Am 12.03.19 um 20:51 schrieb Walter H.: > ich würde empfehlen, auf s/mime umzusteigen, dies hat bei den Clients > eine hinreichende Verbreitung > sodaß derartiges wie mit PGP/GnuPG nicht passiert;
Ich nutze GnuPG, weil ich es ebenfalls im OS integrieren kann mit den selben Mechanismen zum verschlüsseln/entschlüsseln und signieren von Kontent. Als Linux-User bietet sich das an, da es in vielen Distributionen schon nativ integriert ist. PGP ist in meinen Augen wesentlich flexibler Einsetzbar als S/MIME. > oder anders, das mit der signature.asc können nur die verwenden, welche > auch entsprechendes > in deren Mail agents dazu erweitert haben, von Haus können das die > wenigsten; > hingegen bei S/MIME gibt es kaum einen Mail agent, der es nicht kann; > und somit wird derartiges immer sauber angezeigt; > > On 12.03.2019 19:30, Denny Hanschke wrote: >> weil immer wieder Fragen bezüglich unverständlicher Zeichen oder der >> signature.asc im Anhang kommen. Führte kürzlich dazu, das jemand aus >> Panik den Computer ausschaltete, weil ein Angriff vermutet wurde. >> >> Nun schicke ich immer den Link in der Signatur mit. >> >> Kopieren erwünscht, Verbesserungsvorschläge für den Text auch!! >> Nur kein technischen Firlefanz, also DAU-verträglich... >> >> (Entwurf) >> https://www.blubbablasen.de/openpgp.html >> > > -- Denny Hanschke /"\ \ / ASCII RIBBON CAMPAIGN - AGAINST HTML MAIL X - AGAINST M$ ATTACHMENTS / \ http://www.asciiribbon.org/ /!\ I'll keep fightin' against M$ HTML-eMails... ---------------------------------------------------------