Am 01.02.10 17:52, schrieb Andy Fuchs:
Geht so natürlich auch. Du hast allerdings immer das Problem der
'Unschärfe', die Du nicht selber kontrollieren kannst. Ich persönlich finde
es angenehmer (und schneller), mit Integern zu arbeiten. Je nachdem, welche
Genauigkeit Du benötigst, kannst Du einen 'Genauigkeitsfaktor' bestimmen,
zB. 1000 mit dem Du Deine Werte skalierst....
Allerdings bin ich auch kein Spezialist für Buchhaltungs-Software - die
haben da vielleicht (vermutlich) noch andere Ansätze.
Hast du einige Funktionen / Beispiele wie du in deinem Fall vorgehst?
Der Ansatz in dieser Sache ist mir schon klar, allerdings erschliesst
sich mir noch nicht der Vorteil welcher sich daraus ergeben soll. Die
Genauigkeit bei Fließkommazahlen läßt sich unter anderem auch durch die
Anzahl der Nachkommastellen beeinflussen welche dann in der Datenbank
abgespeichert werden.
Wenn wir das obige Beispiel nehmen und die 0.825 mit 1000 skaliert
werden, hat man als Ergebnis 825 welche als Integer in der Datenbank
gespeichert würden. Was machst du beim Anzeigen des Wertes beim
kaufmännischen Runden anders bzw. wie handhabst du die Berechnung?
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Michael Kagerbauer
http://rbcoder.de