Hallo rohrpostler,

ein ausführlicher Kommentar zu der Neugründung des "Instituts für Internet und Gesellschaft" ist heute in der Berliner Gazette erschienen, der auch bisherige Kritik analysiert:

Titel: "Projektionsfläche für Romantiker: Googles “Institut für Internet und Gesellschaft” eröffnet in Berlin"

Das von Google gesponserte “Institut für Internet und Gesellschaft” weckt Sehnsüchte. Und zwar danach, die Welt, die im Zuge der Digitalisierung in teils schwindelerregende Bewegung geraten ist, wieder übersichtlich zu ordnen. Am liebsten nach alten Mustern! Ich frage: Wie können wir diese romantischen Sehnsüchte überwinden? Und ich denke über jene Fragen nach, die – mit Blick auf die Neugründung des Instituts – von Bedeutung sind.

Titel der Sinnabschnitte:

1. Neue Welt, neue Ordnung?
2. Abhängigkeiten: Jenseits von absoluter Reinheit
3. Die Weltlage ist unbequemer als gedacht
4. Zivilgesellschaft und Wissenschaft im Dialog?

http://berlinergazette.de/institut-internet-und-gesellschaft-google/

Viele Grüße,

Krystian

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