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***************************************************************** ***** ***** ***** ***** ***** n0name HEIMATSHOPPING ***** ***** ***** ***** ***** ***************************************************************** Sie werden so bald wie moeglich beliefert: 0 Edition_China 0 Edition_GM, Opel, Cerberus, Chrysler 0 Atlas_broschiert 1 Atlas_plus_CD-ROM 0 KlimaAtlas 0 Edition_USA vs. EU 1 Migration Ihr shop-Team n0name nachrichten #132 Mi., 10.12.2008 11:27 CET *Inhalt/Contents* 1. Rezension von Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot_ 35 2. Zur Schoepfungsgeschichte des Michael Heinrich Kommentar 3. "Wohnzimmerkonzerts" Download radi0.tv 4. Hier entsteht eine neue Internetschallplatte ! 21 KB, ca. 8 DIN A4-Seiten ACHTUNG! Umlaute, Unicode-Zeichen ------------------------------------------------------------------------ 1. Rezension von Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot_ 35 Bis auf Seite 131 haben wir uns nun durchgeschlagen und die Lektuere nimmt kein Ende. Bei Gadamer und der Geschichte von Historie waren wir stehen geblieben und muessen uns nun belehren lassen, dass auch die Foucault-Apologeten das Historische anerkennen, freilich als Diskurs, innerhalb dessen wir den Dingen (an sich?) etwas antun. Und was tun wir z.B. Amazon an, gemeinsam? Die Piraten von Amazon bauten laut E-Mailtrommel den Killer-Klick-Plug unter den Kaufbutton fuers freie Herunterladen. Indikator fuer den Zwang zum nehmen, alle Pseudotheorien, wir waeren fuer den Kauf erzogen sind zwar wohl nicht ganz falsch, aber bleiben im Konsumismus stecken. Schade nur, dass mein Casio immer noch nicht herunterladbar ist. Das Alugehaeuse ist zu sperrig. Hier der dazu passende Hassliedtext von 38317: Pirates of the State Subversity (38317) Make a phrase Do the job Pirates on the net think they turn the knob Killers at the academy Impact, radical, operative The true real needs no symbolism but symbols operating Another not working work Another non productive academics Subterranean cooolness If I tell you, this stone has after-effects at your solar plexus As we all might know Selling is not creating Theft is no labor Pirates aren't builders And the opinion leaders, lingering long line crammers, olio liars exaggerate their liking Pirates of the State Subversity (c) 2008 n0name Mit Gadamer sagt Sabine Nuss jedoch, dass wir da einruecken, oder gar Heideggerisch eingerueckt worden sind? Wir ruecken ein, das kann man wohl sagen, naemlich als Reserverarmee, aber wir sind nicht per se eingerueckt. Drehen wirs ein wenig. Gadamer behauptet mit Nuss, dass Verstehen weniger produktiver und damit steuerbarer Prozess, denn eine Art Funktionabilisiert-Sein ist: "Elemente zusammen eine Wirkungseinheit und bedingen sich wechselseitig. So-mit ist auch das Subjekt, der Erkennende, nicht frei von Überlieferung, sondern er steht und erkennt mit und in ihr.7 Um es mit Foucault zu sagen: Das Subjekt ist selbst sozial formiert und als solches Resultat eines historisch-spezifischen Diskurses. Hermeneutik muss insofern davon ausgehen, dass ein Interpret immer schon mit einem gewissen Vorverständnis an einen Text herangeht. Dieses Vor-verständnis selbst beschränkt sich nicht auf ein individuell willkürliches, das man ausräumen könnte, es ist ein allgemeines, gebunden an den jeweils historisch herrschenden Korpus an Wissen, Tradition, Erfahrung, Grundannahmen usw. Der Interpret ist nicht eins mit der Sache, um die es dem Autor geht: „Es besteht wirklich eine Polarität von Vertrautheit und Fremdheit, auf die sich die Aufgabe der Hermeneutik gründet" (Gadamer 1999: 300) In diesem „Zwischen" von Ver-trautheit und Fremdheit liegt nach Gadamer der „wahre Ort der Hermeneutik" (Gadamer 1999: 300). Die zeitliche Differenz verhindert daher nicht Erkenntnis, sondern muss frucht-bar gemacht werden für das Verstehen. Zu diesem Zweck benutzt Gadamer den Begriff der „Wirkungsgeschichte". Es handelt sich dabei nicht um eine neue Hilfs-disziplin der Geisteswissenschaften, es ist damit vielmehr ein neues Bewusstsein gefordert, ein selbstreflexiver Umgang mit dem eigenen Forschungsgegenstand. Die Forschung soll sich im Klaren sein, dass sie immer schon selbst Teil von Wirkungsgeschichte ist, „daß in allem Verstehen, ob man sich dessen ausdrück-lich bewusst ist oder nicht, die Wirkung dieser Wirkungsgeschichte am Werk ist" (Gadamer 1999: 306). Wirkungsgeschichte bedeutet, dass die Forschenden selbst geschichtlich sind, dass ihre Fragestellungen und ihr Erkenntnisinteresse an einen bestimmten historischen Kontext gebunden sind, so dass auch die Antworten und Ergebnisse sowohl gebunden sind an diesen Kontext, aber als solche auch zurückwirken auf den Kontext, das heißt selbst wieder Wirkungsgeschichte ma-chen. Die Art und Weise, wie im herrschenden Eigentumsdiskurs historische Eigentumspraxen gelesen, interpretiert und ausgelegt werden, nämlich als Rück-projektion, ist damit selbst Ergebnis der Wirkungsgeschichte, in welcher die For-schenden stehen, zugleich aber formiert diese Auslegung die Wirkungsgeschichte. Die hermeneutische Situation bildet einen Horizont, bis wohin der jeweils in der Wirkungsgeschichte Stehende sehen kann. So spricht man im Bereich des _______________ 7 „Das Verstehen ist selber nicht so sehr als eine Handlung der Subjektivität zu denken, sondern als Einrücken in ein Überlieferungsgeschehen, in dem sich Vergangenheit und Gegenwart beständig vermitteln. Das ist es, was in der hermeneutischen Theorie zur Geltung kommen muß, die viel zu sehr von der Idee eines Verfahrens, einer Methode, beherrscht ist" (Gadamer 1999: 295). 131" Erscheint dieses Funktionabilisiert-Sein zwar historisch, aber nicht auch ein wenig ueberhistorisch? Damit waere also immer weniger nach dem Ort der Wahrheit, als nach der Position, von der aus gesprochen wird, zu fragen. Mimen die akademischen Pirates of the Amazon demnach nicht eher den Piraten fuer den Diskurs des Anti-Copyright- Piratentums? Und ist damit die neue Forderung der neuen an Kittler et al geschulten Schule (Cramer, Jaromil, Arns, ...) an die Kunst funktionabel, operativ zu sein - mal abgesehen von allen Gegenargumenten, wie, dass jedes kleine Design bereits operativ wirkt - und Impact zu machen nicht hinfaellig wenn es doch 'nur' Poilitdesign-Pose ist? Samplen wir mal ein bisschen frei herum: Piraten? In _Piraten!_ baut Celia Rees Figuren und Figurationen auf, die dem romantischen Bild eines rebellischen Piratentums nur bedingt entsprechen. Eine barbarische Piratenschaft, ein bestimmter Teil der untereinander konkurrierenden Mafia zur See, die nur abschoepft, d.h. stiehlt ohne zu produzieren, verbuendet sich in der Person des gesettleten schwarzen (Ex-)Piraten mit der Sklavenhandel treibenden offiziellen Wirtschaft des Fruehkapitalismus im britischen Empire und setzt das 'freie' Piratenleben, das aus Not zum Diebstahl gezwungen, die Gewinne der offiziellen Wirtschaft bedroht, in ein anderes Verhaeltnis als das schlichte von Ausbeutung und Widerstand. Wenn der gesettelte schwarze Ex-Pirat, quasi faschistoisiert, die Geflohene nicht zurueckholt, sondern zur Strafe morden will, bildet die durch ihn geschlagene Piraten-Subwirtschaft eine Art dritte moralische Moeglichkeit von Wirtschaft selbst, die aber nur ueberlebt, weil sie nicht maszlos vernichtet wie der dunkle Anteil der offiziellen Wirtschaft, repraesentiert durch den schwarzen Piraten, sondern nur zu Subsistenz-Zwecken toetet, also 'maszvoll'. _____ Celia Rees. _Piraten!_. London/Berlin: Bloomsbury Verlag, 2003. "So spricht man" also von Verquickung und geradeaus von Mixing "im Bereich des "historischen Verstehens von Horizont, wenn man ausdrücken möchte, dass man zum Erkennen früherer Zeiten sich deren Horizont aneignen müsse und nicht den eigenen, zeitgenössischen zum Maß der Dinge verwenden darf. Von einander zu trennende und geschlossene Horizonte gibt es aber ebensowenig wie das iso-lierte Individuum, welches nach Gadamer künstlich ist wie Robinson auf der ein-samen Insel. Es gibt keinen jeweils historischen Horizont für sich, keine vergangenen und genausowenig einen Gegenwartshorizont, der für sich stünde. Die Horizonte sind stets und ständig in Bildung begriffen, sie fließen ineinander, sie lassen sich nicht als festen Moment aus dieser Bewegung zerren. Die Gegenwart ist damit nicht etwas Neues, was das Alte abgelöst hätte. Vielmehr lebt Vergangenes in ihr fort. Verstehen besteht daher nicht aus einem Zerlegen der geschichtlichen Hori- zonte und der retrospektiven Betrachtung der Vergangenheit unter Maßgabe des Gegenwartshorizonts: „Vielmehr ist Verstehen immer der Vorgang der Verschmel-zung solcher vermeintlich für sich seiender Horizonte" (Gadamer 1999: 311).8" Mixing ist also nicht gleich Mixing und vor der Wirkungsgeschichte kann gesagt werden, dass das Kapital bestaendig Ver-Mixer benoetigt, die Wirkungsgeschichte abtoeten, verblenden, umschreiben. "In der bürgerlichen Eigentumstheorie nun wird die Wirkungsgeschichte ausge-blendet. Mit der Konstruktion einer ahistorischen Dichotomie von gesicherten und ungesicherten Eigentumsrechten wird ausgehend von der Existenz eines Gegenwartshorizonts dieser unreflektiert als Maßstab auf alle zurückliegenden Epochen angelegt. Historische Entwicklung ist ihrerseits schwierig zu erfassen, da man als in der Wirkungsgeschichte Befangener nie „im Sichwissen aufgeht" (Gadamer 1999: 307) und die Wirkungsgeschichte auch nie vollständig zu erhellen ist. Statt aber selbstreflexiv mit dem Forschungsgegenstand Eigentum umzugehen und sich der epistemologischen Grenzen bewusst zu sein, wird schlicht auf alle existieren-den historischen Eigentumsformen eine Ja/Nein-Schablone angelegt. Auch in der Debatte um digitales Eigentum ist die ahistorische Rückprojek-tion des modernen Eigentums die Regel. Mitunter dient die Verewigung des mo-dernen Eigentums, sei es bewusst oder unbewusst, auch der Legitimation der Stär-kung der privaten Eigentumsrechte.9 Exemplarisch hierfür sei ein Vortrag der _______________ 8 Natürlich wird das historische Bewusstsein immer quasi automatisch den eigenen Horizont von der Überlieferung trennen. Da es sich ja als historisch begreift, sagt es damit auch, dass es anders ist als das Gewesene. Allerdings weiß das historische Be-wusstsein, dass der Gegenwartshorizont nur wie eine „Überlagerung über einer fortwir- kenden Tradition" ist und entwirft den historischen Horizont nur als kurze Phase im Vollzug des Verstehens selbst. Darin also geschieht die wirkliche Verschmelzung der Horizonte, die mit dem Entwurf des historischen Horizonts zugleich dessen Aufhe-bung bewirkt. Den kontrollierten Vollzug dieser Verschmelzung bezeichnet Gadamer als „Wachheit des wirkungsgeschichtlichen Bewusstseins." 9 Dies ist allerdings nicht erst mit dem Aufkommen des digitalen Eigentums so, Römer schreibt bereits Ende der 70er Jahre: „Dem Bemühen um die Bildung eines allgemei- 132 Bundesjustizministerin Zypries über Urheberrecht und neue Technologien, in dem sie sagt: „Das Recht des Eigentums in seiner klassischen Form ist so alt wie die Wurzeln unserer Kultur. `Du sollst nicht stehlen' heißt es in den 10 Geboten im zweiten Buch Mose. Und seitdem hat es kein Recht gegeben ohne den Schutz des Eigentums" (Zypries 2003: o. S.).10 Mit dieser Aussage wird sowohl von den unterschiedlichsten konkreten Erschei-nungsformen des Eigentums in der Geschichte abstrahiert als auch von der kon-kreten Funktionsweise des Eigentums in der Gegenwart. Im Folgenden soll nun eine Skizze historischer Eigentumspraxen vorgelegt werden, nicht nur um der Verewigung der modernen Eigentumsverhältnisse etwas entgegen zu setzen, son-dern vor allen Dingen, um in der daran anschließenden Eigentumsbestimmung das historisch-spezifische bzw. charakteristische des kapitalistischen Eigentums im Gegensatz zu vorkapitalistischen Eigentumsformen besser kontrastieren zu können. _______________________________________________________________________ nen Begriffs des Eigentums käme dann sogar eine spezifische ideologische Funktion zu. Es wäre nicht nur eine wissenschaftlich nutzlose Begriffsspielerei; vielmehr könnte eine solche Begriffsbildung die Aufgabe haben, die historische Bedingtheit und Verän-derlichkeit einzelner Eigentumsformen zu leugnen, um diese Eigentumsverhältnisse zu stabilisieren" (Römer 1978: 10). 10 Exemplarisch für eine ahistorische Behandlung des Gegenstandes ist Piper (1999). 133" Ali Emas/Matze Schmidt Sabine Nuss. _Copyright & Copyriot: Aneignungskonflikte um geistiges Eigentum im informationellen Kapitalismus_. Muenster: Westfaelisches Dampfboot, 2006. 269 S. - EURO 19,90. Erschienen: Oktober 2006 ------------------------------------------------------------------------ 2. Zur Schoepfungsgeschichte des Michael Heinrich http://www.proletarische-briefe.de/?p=120 Kommentar Hallo, und danke fuer den Artikel. Verschiedene Filme fallen mir ein, die den Verkennungszusammenhang der Zirkulation von Waren und Geld (siehe oben u.a. Fussnote 13) 'beleuchten' oder besser zerleuchten: _American Madness_ auch bekannt unter den dt. Titeln _Der Tag an dem die Bank gestuermt wurde_ und _Bankkrach in Amerika_ (USA, 1932), bei dem Frank Capra Regie fuehrte, ist ein Hohelied auf das gute Kapital im Schatten von 1929, das, wenn es nur immer stetig flieszt und von aufrechten Verteidigern beschuetzt wird, die ehrliche Marktwirtschaft aus der von Gaunern kurzzeitig korrumpierten Finanzwelt heraus rettet. Kleine Systemfehler werden nebenbei beseitigt. _Let's make MONEY_ von Erwin Wagenhofer, aktuell aus d. Jahr 2008, reduziert die Sicht vollends auf das Casino der Geldware und wird als "Plaedoyer fuer die Regulierung der Finanzindustrie" gepriesen. Der Klassiker _Spiel mir das Lied vom Tod_ behandelt uebrigens die i.d. Werttheorie vermisste Materialitaet in den Verhaeltnissen sozusagen trefflich: Bei der sog. Erschliessung des Amerikanischen Westens haelt Kapitalist Morton seine Dollars in der Schublade fuer das weltbewegende Werkzeug und die Waffe schlechthin, was er dem von ihm angeheuerten Killer Frank dozierend erklaert. Spaeter muss er sich aber, von toedlichen Revolverschuessen getroffen, von eben jenem Frank 'belehren' lassen indem der ihn (Morton) verrecken laesst. Zugegebenermaszen eine Verschiebung der Problematik in den Western und das Toeten, in den Film, aber strukturell interessant. Die Figur Heinrichs wuerde ich ideologisch aber eher in der Szenerie von _American Madness_ ansiedeln. Er spielte darin jedoch nicht den kleineren Bankangestellten, der mit allen Chancen zum Aufstieg ausgestattet, den bescheidenen Retter seines verleumdeten Direktors gibt (der hilft kleinen Leuten mit Krediten, was die Anteilseigner der Bank nicht verstehen) und treu an die Solidaritaet der Kapitalistenklasse glaubt. In diesem vermeintlichen Film ueber die Krise - natuerl. mit Happy Ending fuer das gute Geld guter Leute, die ehrlich ihr Geld verdienen und es sich gegenseitig leihen, indem sie es auf die Bank einzahlen - kann es ein solchen linken Kritiker gar nicht geben. Es sei denn als Zuschauer, der sich mit dem Unvermeidlichen abfindend, sehen will oder vielmehr sehen soll, wie das Kriminelle dem Geldfluss auszutreiben waere. In diesem "Wahnsinn", in pathologisierender Absetzung zum Finanzkapital, ist Geld das Oel fuer den Motor, aber der Motor bleibt unsichtbar, so dass das Oel als antreibendes Moment uebrig bleibt. Wohlgemerkt, Arbeit als Wertsetzung wird hier strukturell nicht entfernt, sie bleibt im impliziten Bild der im Film und im Publikum adressierten kleinen Leute wage vorhanden, aber sie wird im Plot ausgelassen. Damit ist die Verschleierung nicht ganz ungeschickt. Die Eigenwahrnehmung des Zuschauers wird sozusagen gepolt, die Verhaeltnisse werden klassenlos. Dieser Film zur monetaeren Werttheorie behandelt aber gar nicht nicht die Wirtschaftskrise, schon gar nicht die Krise des Kapitals. Er behandelt die Erklaerungsnot zur Krise d. Kapitalismus und bietet als Loesung den jedem bekannten aber als Schein unentzifferten Komplex an aus Staat (Polizei und Ordnungskraefte schuetzen Geldtransporte), seiner monetaristischen Oberflaeche (Banken regeln alles mit Geld), gegen die Mafia (Der Regulationsprozess der Bank wird wegen Spielschulden bestohlen) und den Exzess der Spekulanten (guter Direktor, boese Aktionaere). PROKLA 123 Marx, Keynes und der globalisierte Kapitalismus (Juni 2001) Michael Heinrich: Monetäre Werttheorie Geld und Krise bei Marx http://www.prokla.de/Volltexte/123heinrich.rtf ------------------------------------------------------------------------ 3. (((+))) O /|\ /\ radi0.tv Eine Wohnung als Location ist nichts Neues, die Geschichte der buergerlichen Salons und der neo-buergerlichen Offenen Wohnzimmer, der von Sozialarbeitern kontrollierten Second Homes und der rausgeworfenen Zwischennutzungnichtsnutzer zeigt es. Aber ganze Massen folgten dem Ruf... Hier die authentischen Aufnahmen von Mosh Mosh und 38317 (39317 musste leider absagen) aus dem nicht-alternativen Radio ("Ist das Deine Wohnung?") mit einigem Improflair und sehr krachigem Klang - die neuen kleinen Recorder mit Festplatte bzw. Flash-Speicher machens moeglich. "Wohnzimmerkonzerts" Download: "radio" Archiv/e + Trackz > Wohnzimmerkonzerts (Wozikons) http://www.n0name.de/radio/radiomp3.html wozikon011108-38317.mp3 14:53 Min., 256 kBit/s, 44 kHz, Stereo, 27.2 MB 12.11.2008. radi0.tv Wozikons. _38317_. Berlin, 01.11.2008.NEU wozikon011108-moshmosh.mp3 40:27 Min., 256 kBit/s, 44 kHz, Stereo, 74.0 MB 12.11.2008. radi0.tv Wozikons. _Mosh Mosh_. Berlin, 01.11.2008.NEU Vielen Dank nochmal an Viola Thiele und Isabel Reiss und alle unkomplizierten, unkommerziellen Gaeste. Next/e Wozikons im/in Januar/January 2009 u.a. voraussichtlich mit Superstolk aus Offenbach. Check Flyer! http://www.radi0.tv Dank an XPECT MEDIA und top e.V. ------------------------------------------------------------------------ 4. Hier entsteht eine neue Internetschallplatte ! 38317 `-.^. \´\ ./\ \ /\ / '-. \_/ \-' \ \ Krach Schickedance Eurostyle A-N-G-S-T Der General Fear and Loathing in Frankfurt/M. Die Rezession ist da Krach Fall der Profitrate Woher kommt der Wert? postkapitalistisch Der Tag an dem die Bank gestuermt wurde Pluenderteilchenbeschleuniger Globale Schockwellen Peanuts Gutes Kapital - Schlechtes Kapital Strasse der Pariser Kommune Phasenwechsel Xaram Xaram © n0name 2008 http://www.n0name.de/38317/krach Aenderungen vorbehalten ======================================================================== Sie erhalten den n0name newsletter, weil sie da sind!/You get the n0name newsletter, because you are there! *Bitte weiterleiten!/Please forward!* Archiv: http://www.n0name.de/newsletr.html (c) 1999-2008 n0name, die Autorinnen & Autoren und die Maschinen Unterstuetzt von XPECT MEDIA http://www.xpect-media.de Sponsored by FONDS Dank an >top e.V. ------------------- Ende des n0name newsletter #132 -------------------- -- Sensationsangebot verlängert: GMX FreeDSL - Telefonanschluss + DSL für nur 16,37 Euro/mtl.!* http://dsl.gmx.de/?ac=OM.AD.PD003K1308T4569a
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