Hallo, wie kann man es denn am besten bewerkstelligen, verschiedene Fälle von Validierungen zu definieren?
Ich habe ein z.B. ein User-Model das beim Zugriff durch den Administrator anders validiert werden soll, als wenn der Nutzer es verwendet. So soll etwa, wenn der Nutzer darauf zugreift, die Telefonnummer verlangt werden. Wenn der Administrator einen Nutzer anlegt oder bearbeitet, soll dies jedoch nicht überprüft werden. Mir ist bisher nichts besseres eingefallen als eine Kombination aus einem virtuellen attribut als Schalter (der im jeweiligen Controller „angeknipst“ wird) und der if-Bedingung in der Validierung: class CustomerUser < ActiveRecord::Base validates :telephone, :presence => true, :if => lambda{ |u| u.validate_for_user? } attr_writer :validate_for_user def validate_for_user? @validate_for_user end end Mir erscheint das nicht sehr elegant. Vor allem wird es, bei vielen Validierungen sehr schnell unübersichtlich. Vielleicht kennt ja jemand eine bessere Lösung. Viele Grüße Michael Kastner _______________________________________________ rubyonrails-ug mailing list rubyonrails-ug@headflash.com http://mailman.headflash.com/listinfo/rubyonrails-ug