Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Andreas Jellinghaus
Am Freitag, 14. April 2006 11:10 schrieb Jan Luehr:
 Wenn du Trivialkennwörter verhindern willst implementiere eine
 Komplexitätsüberwachung.

warum nicht einfach unsinnge system endlich wegwerfen?
passwörter taugen einfach nicht.

bei ssh verteile ich meinen public key dorthin, wo ich zugang habe.
bei ssl könnte ich auch mein zertifikat dem server geben und mich
so verifizieren. 

und solange ich in beiden systemen meine authorisierungsdaten austauschen
kann, braucht es auch keine complexen verwaltungssysteme wie crl, ocsp etc.
wenn ich neue schlüssel habe, schiebe ich den halt überall hin, wo ich zugang
habe und fertig.

die passwort problematik ist nun wirklich nicht neu, in vielen jahren hat sich
die situation eher weiter verschlechtert, und trotzdem denkt kaum einer über
systemwechsel nach. schade.

Andreas

--
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Florian Weimer
* Jan Luehr:

 ja hallo erstmal,...

 Am Freitag, 14. April 2006 10:18 schrieben Sie:
 * Jan Luehr:
  Es ist noch weniger witzig, sensible Daten (wie z.B. Kennwörter)
  unverschlüsselt per Mail zu versenden.

 Das ist kein echtes Problem. Derzeit lecken die Paßwörter bei HTTP
 GET/POST (egal ob über SSL/TLS oder nicht) 

 -v bitte für den POST-SSL/TLS-Fall.

Die Daten werden per Malware direkt aus dem Browser ausgeleitet.
Ggf. werden zuvor noch die Seiteninhalte verändert.

Wie gesagt, selbst ausprobieren bildet.

--
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. April 2006 19:29 schrieben Sie:
 * Jan Luehr:
  ja hallo erstmal,...
 
  Am Freitag, 14. April 2006 10:18 schrieben Sie:
  * Jan Luehr:
   Es ist noch weniger witzig, sensible Daten (wie z.B. Kennwörter)
   unverschlüsselt per Mail zu versenden.
 
  Das ist kein echtes Problem. Derzeit lecken die Paßwörter bei HTTP
  GET/POST (egal ob über SSL/TLS oder nicht)
 
  -v bitte für den POST-SSL/TLS-Fall.

 Die Daten werden per Malware direkt aus dem Browser ausgeleitet.
 Ggf. werden zuvor noch die Seiteninhalte verändert.

 Wie gesagt, selbst ausprobieren bildet.

Wenn wir eine Kompromittierung der Clients miteinbeziehen, dann hat der User 
sich sein OTP gefälligst pers. abzuholen.
Wenn wir aber - was ich für eine realistische Annahme halte  - davon ausgehen, 
dass der Client eben nicht kompromittiert ist, sehe ich nicht wie das 
Kennwort dort verloren gehen könnte.
Offen gesagt ist dies das einzig denkbare Szenario, für das es überhaupt Sinn 
macht Lösungen zu suchen und zu Implementieren - wenn wir uns auf der Ebene 
von webforen, communities, etc. bewegen.

Leep smiling
yanosz

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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,..

Am Freitag, 14. April 2006 15:18 schrieb Andreas Jellinghaus:
 Am Freitag, 14. April 2006 11:10 schrieb Jan Luehr:
  Wenn du Trivialkennwörter verhindern willst implementiere eine
  Komplexitätsüberwachung.

 warum nicht einfach unsinnge system endlich wegwerfen?
 passwörter taugen einfach nicht.

 bei ssh verteile ich meinen public key dorthin, wo ich zugang habe.
 bei ssl könnte ich auch mein zertifikat dem server geben und mich
 so verifizieren.

 und solange ich in beiden systemen meine authorisierungsdaten austauschen
 kann, braucht es auch keine complexen verwaltungssysteme wie crl, ocsp etc.
 wenn ich neue schlüssel habe, schiebe ich den halt überall hin, wo ich
 zugang habe und fertig.

 die passwort problematik ist nun wirklich nicht neu, in vielen jahren hat
 sich die situation eher weiter verschlechtert, und trotzdem denkt kaum
 einer über systemwechsel nach. schade.

Es gibt (leider) nur sehr wenige Systeme im Webbereich, die 
SSL-Client-Zertifikate nutzen. 
So wie ich Arnold verstehe geht es ihm darum eine praktikable Lösung zu finden 
und nicht ein krypt. hartes System zu entwerfen.
Dass Passwörter an sich nichts taugen wage ich zu bezweifelen, da es eine 
sinnvolle Praxis ist, private Schlüssel mit einer Passphrase zu versehen.

Keep smiling
yanosz

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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Florian Weimer
* Jan Luehr:

 Wenn wir eine Kompromittierung der Clients miteinbeziehen, dann hat der User 
 sich sein OTP gefälligst pers. abzuholen.

Das OTP hilft ihm dann auch nicht mehr. Wenn dem so wäre, wäre
z.B. auch Internet-Banking mit Einmalpaßwörtern sicher.

 Wenn wir aber - was ich für eine realistische Annahme halte - davon
 ausgehen, dass der Client eben nicht kompromittiert ist, sehe ich
 nicht wie das Kennwort dort verloren gehen könnte.

Ich kenne die Argumentation: Wenn der Client kompromittiert ist, haben
wir sowieso verloren. Das heißt aber in Wirklichkeit nur: Dann ist
mein Produkt wertlos bzw. mein Steckenpferd sinnlos. Das tut natürlich
weh, weswegen es niemand so recht wahrhaben will.

Das ändert aber nichts daran, daß sich die Leute so etwas trotzdem
einfangen und man ihnen als Diensteanbieter u.U. die Schäden ersetzen
muß und ggf. gezwungen ist, über den Tellerrand präventiver Maßnahmen
wie Zugriffskontrolle hinauszuschauen.

--
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-14 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 14. April 2006 20:09 schrieben Sie:
 * Jan Luehr:
  Wenn wir eine Kompromittierung der Clients miteinbeziehen, dann hat der
  User sich sein OTP gefälligst pers. abzuholen.

 Das OTP hilft ihm dann auch nicht mehr. Wenn dem so wäre, wäre
 z.B. auch Internet-Banking mit Einmalpaßwörtern sicher.

Natürlich hat man auchbei OTP Designprobleme und natürlich erfüllen hier die 
Banken (die hauptsächlich OTP anwenden) ihre Aufgabe teilweise eher schlecht.
Btw. es wäre natürlich denkbar, OTP Systeme zu entwickeln die so komplex sind, 
dass sie nur noch schwer zu überlisten wären, praktisch wäre dies aber sehr 
schwer umzusetzen.
Generell haben OTP-Systeme aber immer noch den Vorteil, dass sie nur schwer im 
Nachhinein geknackt werden können.

  Wenn wir aber - was ich für eine realistische Annahme halte - davon
  ausgehen, dass der Client eben nicht kompromittiert ist, sehe ich
  nicht wie das Kennwort dort verloren gehen könnte.

 Ich kenne die Argumentation: Wenn der Client kompromittiert ist, haben
 wir sowieso verloren. Das heißt aber in Wirklichkeit nur: Dann ist
 mein Produkt wertlos bzw. mein Steckenpferd sinnlos. Das tut natürlich
 weh, weswegen es niemand so recht wahrhaben will.

Bedingt. Natürlich ist ein nicht komprommitierter Client ein Element in einer 
Sicherungskette. Maßnahmen, die verhindern sollen, dass sich kompromittierte 
Clients in einem Netzwerk anmelden werden zur Zeit von Cisco, M$, etc. 
entwickelt. (Ob sie was taugen, wage ich zur Zeit nicht zu sagen).
Ich denke aber, dass es in vielen Fällen zu viel des Guten wäre, bei einer 
Webanwendung Maßnahmen zur Sicherstellung in diesem Gebiet zu ergreifen.
(Homebanking wäre hier imho ein Grenzfall) 

 Das ändert aber nichts daran, daß sich die Leute so etwas trotzdem
 einfangen und man ihnen als Diensteanbieter u.U. die Schäden ersetzen
 muß und ggf. gezwungen ist, über den Tellerrand präventiver Maßnahmen
 wie Zugriffskontrolle hinauszuschauen.

Klar. Lassen wir aber mal die Kirche aber im Dorf. Dass es böse ist, 
Kennwörter per Mail (im Klartext) zu verschicken, bestreitest du doch nicht, 
oder?

Keep smiling
yanosz

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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-13 Diskussionsfäden Arnold Schiller
Am Thursday 13 April 2006 21:00 schrieb Jan Luehr:
 Es ist noch weniger witzig, sensible Daten (wie z.B. Kennwörter)
 unverschlüsselt per Mail zu versenden.

Eine Idee wie das zu automatisieren wäre? Abgesehen davon, dass viele 
Anwender noch nicht einmal einen PGP-Key haben.

Grüße,
Arnold


pgpJck5wgRcHL.pgp
Description: PGP signature


Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-13 Diskussionsfäden Arnold Schiller
Am Thursday 13 April 2006 23:54 schrieb Jan Luehr:
 Ehm, der Anwender gibt bei seiner Anmeldung sein Kennwort an - dieses
 kennt er.
 Eine weitere Übermittlung des von ihm gesetzten Kennworts ist nicht mehr
 notwendig.

Und weil es ja leicht zu merken sein soll, lautet dieses dann blabla oder 
ist gleich die Emailadresse oder lautet test. Ich möchte nicht wissen 
wieviele Anmeldungen es gibt, bei denen du mit Benutzername Test und 
Kennwort Test dich einloggen kannst.

Grüße,
Arnold



pgp4ysJQHL546.pgp
Description: PGP signature


Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-11 Diskussionsfäden Alex Wenger
Hallo,

Andreas Jellinghaus schrieb:
 macht aber noch weniger sinn für jeden furz sich mit name, email und passwort
 irgendwo registrieren zu müssen. mich nerven da die diversen formulare um test
 versionen runterladen zu können, um web foren zu nutzen, oder auch das leider
 viel zu beliebte bugzilla tool zur bug verwaltung und vieles mehr. von 
 datensparsamkeit und den datenschutzvorschriften, nach denen man nicht mehr
 verlangen _darf_ als notwendig, haben die betreiber solcher webseiten meist 
 nichts gehöhrt.

dafür verwende ich gerne das BugMeNot Plugin für Firefox
http://roachfiend.com/archives/2005/02/07/bugmenot/

Gruß Alex


-- 
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-11 Diskussionsfäden Henry Krasemann
Gruß aus Kiel,

als Teilnehmer am Projekt kann ich natürlich JAP (bzw. AN.ON) empfehlen: 
www.anon-online.de. Eigener Client und kostenlos. Einige Artikel hierzu 
findet man auf der o.g. Projektseite. Achtung Eigenwerbung: auf meiner 
Seite www.anonymitaet.com habe ich zusätzlich Artikel aus DANA 
(Datenschutznachrichten) und MacLife zum Thema Anonymität im Volltext.

Gruß

Henry Krasemann

Am Montag, 10. April 2006 22:52 schrieb Gert Doering:
 Hi,

 (Re-Send, weil die erste Mail es scheinbar nicht geschafft hat,
 vermutlich lokal vertrottelt - sorry, falls es doppelt ankommt)


 Hallo Debate,

 Ihr koennt mir doch bestimmt ein paar Links zum Thema Anonymitaet im
 Internet (von wenig Aufwand, fuer Arme bis zu wenn man's richtig
 erst meint) zuwerfen...

 Zielgruppe sind Kuenstler, die von Internet keine Ahnung haben, und
 jetzt bei mir gelandet sind (Du kennst Dich doch mit Internet aus)
 - und von *Anonymitaet* im Netz habe ich auch nicht so *richtig*
 viel, zugegebener- weise...

 Bitte keine Wertediskussion an dieser Stelle, sondern primaer
 Referenzen, also z.B. http://tor.eff.org/, evtl. auf den deutschen
 Anonymizer, und evtl. auch, wenn es das gibt, auf Studien zu diesem
 Thema.

 Gerne privat - dann schreib' ich eine Summary - oder auf die Liste,
 dann isses gleich verlinkt und der Page-Rank der Zielseite steigt :-)

 danke,

 gert

-- 
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-11 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
* Gert Doering schrieb am 2006-04-10 um 22:52 Uhr:
 Ihr koennt mir doch bestimmt ein paar Links zum Thema Anonymitaet im
 Internet (von wenig Aufwand, fuer Arme bis zu wenn man's richtig 
 erst meint) zuwerfen...

Auf URL:http://kai.iks-jena.de/ finden sich zahlreiche Informationen
mit weiteren Links. Weiterhin findest du auf
URL:http://freehaven.net/anonbib/topic.html#Anonymous_20communication
viele Veröffentlichungen zu anonymer Kommunikation.

Falls du etwas grundsätzlich anderes suchst, muss ich nochmal in
diversen Bookmarklisten graben.
-- 
Jens Kubieziel  http://www.kubieziel.de

-- 
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-10 Diskussionsfäden Hendrik Weimer
Gert Doering [EMAIL PROTECTED] writes:

 Bitte keine Wertediskussion an dieser Stelle, sondern primaer Referenzen,
 also z.B. http://tor.eff.org/, evtl. auf den deutschen Anonymizer, und
 evtl. auch, wenn es das gibt, auf Studien zu diesem Thema.

Zu Tor habe ich letztens was geschrieben:
http://www.osreviews.net/reviews/security/tor

Hendrik

-- 
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-10 Diskussionsfäden Andreas Jellinghaus
www.mailinator.com finde ich klasse.

für wegwerfregistrierungen nehme ich immer eine
beliebige @mailinator.com addresse, und kann dann
die mail dort auf der webseite lesen. meist btaucht man
ja nur eine mail, mit registrierdaten oder sowas, und
wenn andere leute die email addresse erraten und
auch den inhalt lesen - was solls. ich verwende es ja
nur für unwichtige sachen / spam vermeidung.

Andreas

--
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Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-10 Diskussionsfäden Arnold Schiller
Am Monday 10 April 2006 23:24 schrieb Andreas Jellinghaus:
 für wegwerfregistrierungen nehme ich immer eine
 beliebige @mailinator.com addresse, und kann dann
 die mail dort auf der webseite lesen. meist btaucht man
 ja nur eine mail, mit registrierdaten oder sowas, und
 wenn andere leute die email addresse erraten und
 auch den inhalt lesen - was solls. ich verwende es ja
 nur für unwichtige sachen / spam vermeidung.
 
Accounts mit diesen Adressen lösche ich in der Zwischenzeit bei den Diensten 
die ich unter Kontrolle habe in der Zwischenzeit ohne jegliche  Mitteilung. 
Es ist nicht witzig, wenn Passwörter öffentlich im Internet für jeden 
zugänglich sind. Da der Anmelderobot das Passwort automatisch verschickt, ist 
die Konsequenz solche Mailadressen sofort wieder zu löschen. Macht wenig Sinn 
ein Passwort zu vergeben, wenn es dann für jeden öffentlich im Internet 
einsehbar ist.

Grüße,
Arnold


pgpHVqOOaqSla.pgp
Description: PGP signature


Re: Anonymitaet im Internet

2006-04-10 Diskussionsfäden Andreas Jellinghaus
Am Dienstag, 11. April 2006 00:23 schrieb Arnold Schiller:
 Accounts mit diesen Adressen lösche ich in der Zwischenzeit bei den
 Diensten die ich unter Kontrolle habe in der Zwischenzeit ohne jegliche 
 Mitteilung. Es ist nicht witzig, wenn Passwörter öffentlich im Internet für
 jeden zugänglich sind. Da der Anmelderobot das Passwort automatisch
 verschickt, ist die Konsequenz solche Mailadressen sofort wieder zu
 löschen. Macht wenig Sinn ein Passwort zu vergeben, wenn es dann für jeden
 öffentlich im Internet einsehbar ist.

macht aber noch weniger sinn für jeden furz sich mit name, email und passwort
irgendwo registrieren zu müssen. mich nerven da die diversen formulare um test
versionen runterladen zu können, um web foren zu nutzen, oder auch das leider
viel zu beliebte bugzilla tool zur bug verwaltung und vieles mehr. von 
datensparsamkeit und den datenschutzvorschriften, nach denen man nicht mehr
verlangen _darf_ als notwendig, haben die betreiber solcher webseiten meist 
nichts gehöhrt.

naja, was solls. ich tippe mal, das mailinator sich schneller weitere domain 
namen zulegen kann, als jemand diese und andere domains filtern kann.

im übrigen bedeuted mailinator nicht notwendigerweise, das passwörter
öffentlich im internet für jeden zugänglich sind. die meisten versenden
emails mit einmal urls, da hat ein zweiter gar nichts von. zudem muss man
die email addresse erstmal erraten. wenn man das kann (oder eine
forum zum beispiel die emails öffentlich macht), dann kann man nachlesen,
und oft auch ohne kenntnis des benutzernamens sich ein password reminder
zuschicken lassen / das passwort zurück setzen / etc. aber mir gehts ja
nicht um sicherheit, mailinator verwende ich wo immer aus meiner sicht
total unnötig email verifikationen zum zug kommen. da kann ich mir meist
auch recht sicher sein, das ich in folge mit werbung und newslettern
etc. gespammt werde, und das ohne opt out. nein danke.

Grüße, Andreas

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