Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Frank, soll die Datei dann eingecheckt werden? Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Mario, hallo Helge, hallo Florian! Vielen Dank für eure ganzen Kommentare und Korrekturen. Und natürlich für eure Geduld, aber hier bin ich ja endlich :-) Am 09.02.2014 17:55, schrieb Mario Blättermann: Am 09.02.2014 16:36, schrieb Frank Stähr: So viel Arbeit brauchst du dir nicht machen, vor allem, weil ich es evtl. nicht übernehme. Einfach schreiben, was anders soll. _Be_schreiben. Sorry, diese Arbeitsweise ist mir zu umständlich und fehlerträchtig. Du kannst von mir halten, was du willst, aber die Abschnitte rauskopieren, kommentieren und an die Liste schicken, dann hoffen, dass du verstehst, was ich meine... Das geht einfacher und schneller mit einem Diff, in dem du genau siehst, was ich gerne geändert sehen würde. Es geht auch gar nicht darum, dass du den Diff 1:1 als Patch übernehmen sollst. Es ist nur eine Vorschau. Dass du und andere hier den Kopier-und-Sed-Stil bevorzugen, ist halt so. Da muss ich mich fügen (bei den Reviews für meine Übersetzungen wohlgemerkt). Aber ich bin Besseres gewöhnt, zum Beispiel von Gnome, wo der ganze Arbeitsablauf auf Diffs basiert. Der Sed-Stil bringt mir selbst gar nichts, aber wie du gemerkt hast, ist die Sache mit den Diffs unter diversen Umständen außerordentlich hinderlich. Wie Helge schon schrieb, bringt wenn überhaupt dann nur ein echter Diff etwas, d. h. ohne komplette Umformatierung durch Poedit. Egal, ich konnte mir das mit nicht allzu viel Aufwand zurückkonvertieren. Wenn du eine Änderung, die die gesamte Datei einbezieht, auch konsequent einarbeitest, und der Übersetzer möchte sie dann doch nicht, wird er möglicherweise andere Änderungen, die du auch in deinem Review versteckt hast, übersehen. Dies betraf deine Satzbauumstellungen: An alle anderen ergeht nun nochmals die Frage, wie das mit den Satzkonstruktionen denn gewünscht ist. Ich habe es so wie im Englischen gelassen und sehe darin auch einen Sinn (falls mal mehr als nur ein Satz kommt). Ich hab’s nun so gelassen, wie’s war, da scheinbar viele – eher die meisten – Übersetzungen auch so oder ähnlich sind und es mir, wie ich schon erläutert habe, sinnvoll erscheint. Weiterhin habe ich solche Sachen beseitigt wie die »Font-Description-Dateien«. Übernommen. Wir müssen uns nicht unbedingt am Stil des Originals orientieren. Mir ist das Neutrum auch schon immer im Ubuntu-Wiki aufgefallen. Ich halte es wie gesagt für ein Hilfskonstrukt. Mir wäre es lieber, den Leser direkt in der Höflichkeitsform anzusprechen. Ebenso. Noch etwas zu der Umformatierung von Poedit: In neueren Versionen werden beim Speichern alle Zeilen auf maximal 80 Zeichen gekappt (wie mit msgcat -w 80), daran kann ich nichts ändern, und ich will es auch nicht. Ich halte die Strings ohnehin so für besser lesbar. Noch einmal der Hinweis von mir: Schau dir die Dateien ruhig mal mit einem Texteditor an. (Es klingt so, als wäre dir nicht klar, dass Virtaal auch automatisch umbricht.) Für die verschiedenen Darstellungen könnte es zwei Gründe geben: Entweder verwendet Virtaal nicht 80, sondern ein paar Zeichen mehr oder weniger, oder das, was Virtaal unter einem „Wort“ versteht, deckt sich nicht mit der Auffassung von Poedit. Beispielsweise die Frage, an welchen Stellen man »B\\%groff_font(5)« trennen darf. Die Fuzzy-Strings und Kommentare konnte Poedit nicht als solche erkennen, weil du deine Kommentare falsch gesetzt hast. Deine Version sieht so aus: #. type: Plain text #, fuzzy: Makrosuite? […] So wäre es richtig (»fuzzy« muss immer allein stehen): # Makrosuite #. type: Plain text #, fuzzy msgid Das wusste ich nicht, sorry! Ist korrigiert. Dass die Erstellung der deutschen Version nicht funktioniert, habe ich nun nicht ganz verstanden. (Das hast du in einer vorherigen Mail erwähnt.) Sollte ich deswegen noch Änderungen an meiner Datei machen müssen, gib bitte kurz Bescheid. Zu den weiteren Details deines Reviews: „Vorverarbeitung veranlassen“ statt einfach nur „vorverarbeiten“ fand ich jetzt nicht so überzeugend und bei den vielen Strings, die diese Konstruktion hätten verwenden müssen, geht das eher Richtung „Wortwiederholung“. Locale ist genau so in der Wortliste, also nicht mit Spracheinstellung übersetzt. Und: Heutzutage wird die meiste Druck- oder Zeichen-Hardware vom Betriebssystem über Gerätetreiber oder Softwareschnittstellen, die üblicherweise PostScript akzeptieren, verwaltet. Diese Satzkonstruktion mag zwar etwas komplizierter sein, wenn der PostScript-Teilsatz mittendrin steht, aber ich glaube, das ist noch akzeptabel und klingt „korrekter“. Der Rest ist übernommen, siehe auch die zweite Mail, die ich gleich dazu schreiben werde. In dieser ist dann auch noch einmal die komplette Datei mit allen Korrekturen zu finden. Bis gleich ;-) Frank -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive:
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Frank, Am 09.02.2014 11:05, schrieb Frank Stähr: Hallo Leute, hier nun endlich die Übersetzung von groff von Florian und mir. Schau ich mir gleich mal an. Gruß Mario -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: http://lists.debian.org/52f77c5e.6020...@gmail.com
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Mario, On Sun, Feb 09, 2014 at 02:02:22PM +0100, Mario Blättermann wrote: Am 09.02.2014 11:05, schrieb Frank Stähr: Hallo Leute, hier nun endlich die Übersetzung von groff von Florian und mir. Schau ich mir gleich mal an. ich bin auch gerade dabei, (ca. 40%), ich hoffe, es heute Abend fertigzustellen. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann he...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Ich muss noch erwähnen, dass ich demnächst (insbesondere ab morgen) eher wenig Zeit habe, also wundert euch nicht, wenn meine Antwort auf sich warten lässt. Für diese kleine Vorabmeldung reicht es aber noch. Am 09.02.2014 15:23, schrieb Mario Blättermann: Am 09.02.2014 14:52, schrieb Helge Kreutzmann: Hallo Mario, On Sun, Feb 09, 2014 at 02:02:22PM +0100, Mario Blättermann wrote: Am 09.02.2014 11:05, schrieb Frank Stähr: Hallo Leute, hier nun endlich die Übersetzung von groff von Florian und mir. Schau ich mir gleich mal an. ich bin auch gerade dabei, (ca. 40%), ich hoffe, es heute Abend fertigzustellen. Viele Grüße Helge Ähm, ergibt, das Sinn, wenn zwei Reviewer gleichzeitig daran arbeiten...? In der Regel nicht, aber in diesem Fall würde ich eine zweite Meinung sehr begrüßen: 1. Mario, hast du allen Ernstes nur 1½ Stunden für den Review benötigt?! Diese Frage kannst du entweder als Kritik oder als großes Lob sehen … ich jedenfalls brauche für über 2000 Zeilen grundsätzlich wesentlich länger. 2. Fast alle fuzzy-Strings ignoriert. Mehr dazu unten. Nun ja, hier ist jedenfalls meine Version: Im Anhang gibt es die korrigierte Datei und einen Diff dazu. Sorry, es ist mir zu viel Arbeit, hier die zu ändernden Abschnitte zu zitieren und dann im sed-Stil meine Vorschläge darunter zu schreiben. Ist in Ordnung, für den Übersetzer ist das natürlich bestimmt nicht schlecht. Nichtsdestotrotz machst du es mir hier ganz schön schwierig, da du die po-Datei mit poedit neu eingelesen und formatiert hast. Damit sind: – die Zeilenbrüche alle neu gesetzt, d. h. es werden mir zahlreiche Strings als verändert angezeigt, obwohl dies nicht der Fall ist und Übrigens habe ich nach dem Zusammenführen der drei Teile keine unklaren Strings gefunden, wo sind die denn? In den Teilen ist jedenfalls auch alles übersetzt. – die fuzzy-Markierungen scheinbar alle geschluckt worden; vor manchen Strings steht fuzzy, und zumindest Virtaal übernimmt derartige Markierungen. Schau mal mit einem Texteditor rein. Aber, Mario, kein Problem, ich denke, ich kriege mich da relativ schnell reingefuchst (vielleicht konvertiere ich das mit Virtaal einfach nochmal neu). Ich habe im Wesentlichen die Argument/Erklärungs-Konstrukte wieder zu ganzen Sätzen gemacht, indem ich das Argument als Subjekt des Satzes betrachte (so wie von Chris letztens angeregt). So habe ich es schon in den letzten Übersetzungen gehalten. So viel Arbeit brauchst du dir nicht machen, vor allem, weil ich es evtl. nicht übernehme. Einfach schreiben, was anders soll. _Be_schreiben. An alle anderen ergeht nun nochmals die Frage, wie das mit den Satzkonstruktionen denn gewünscht ist. Ich habe es so wie im Englischen gelassen und sehe darin auch einen Sinn (falls mal mehr als nur ein Satz kommt). Weiterhin habe ich solche Sachen beseitigt wie die »Font-Description-Dateien«. Das wäre der nächste Punkt. Einige Fachwörter habe ich nicht übersetzt. Schaut doch bitte durch und nennt Argumente für oder gegen bestimmte Formulierungen. Seid euch aber gewiss: Bei schwierigen Dingen habe ich lange nachgedacht, das war nie eine spontane Bauchentscheidung. Ich habe i. d. R. also meine Gründe gehabt. Ein deutsches Wort für font description file konnte ich bspw. nicht finden, es ist im Englischen aber wahrscheinlich ein „technischer“ Begriff („Eigenname“). Grundsätzlich muss ich auch bemerken, dass mir das Ansprechen des Lesers in der dritten Person (»man beachte« usw.) nicht gefällt. Es sieht immer aus wie eine Hilfskrücke, um die Entscheidung zwischen »du« und »Sie« zu vermeiden. Die Höflichkeitsform ist in allen mir bekannten Übersetzergruppen der Standard, also sprechen wir den Leser lieber direkt an. Das ist natürlich klar. Die Idee war stattdessen, dass auch im Original der Leser nicht direkt angesprochen wird (das Wort you kommt nicht vor), außer ganz am Ende, wo es um Fehlermeldungen und Mitmachen geht. Diesen Stil wollte ich beibehalten. Alles Weitere und die ganzen korrigierten Strings – vielleicht in ein bis zwei Wochen, vielleicht sogar früher. Bitte geduldet euch noch so lange. Grüße Frank -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: http://lists.debian.org/52f7a09b.2090...@gmx.net
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Am 09.02.2014 16:36, schrieb Frank Stähr: So viel Arbeit brauchst du dir nicht machen, vor allem, weil ich es evtl. nicht übernehme. Einfach schreiben, was anders soll. _Be_schreiben. Sorry, diese Arbeitsweise ist mir zu umständlich und fehlerträchtig. Du kannst von mir halten, was du willst, aber die Abschnitte rauskopieren, kommentieren und an die Liste schicken, dann hoffen, dass du verstehst, was ich meine... Das geht einfacher und schneller mit einem Diff, in dem du genau siehst, was ich gerne geändert sehen würde. Es geht auch gar nicht darum, dass du den Diff 1:1 als Patch übernehmen sollst. Es ist nur eine Vorschau. Dass du und andere hier den Kopier-und-Sed-Stil bevorzugen, ist halt so. Da muss ich mich fügen (bei den Reviews für meine Übersetzungen wohlgemerkt). Aber ich bin Besseres gewöhnt, zum Beispiel von Gnome, wo der ganze Arbeitsablauf auf Diffs basiert. An alle anderen ergeht nun nochmals die Frage, wie das mit den Satzkonstruktionen denn gewünscht ist. Ich habe es so wie im Englischen gelassen und sehe darin auch einen Sinn (falls mal mehr als nur ein Satz kommt). Ich habe das letztens hier als »Telegrammstil« beschrieben, also eine Kombination aus Argument und einer Beschreibung als unvollständiger Satz mit Großschreibung am Anfang. Betrachten wir stattdessen das Argument als Subjekt, schreiben den Anfang der Beschreibung klein und setzen am Schluss wieder einen Punkt, haben wir einen korrekten vollständigen Satz. Weiterhin habe ich solche Sachen beseitigt wie die »Font-Description-Dateien«. Das wäre der nächste Punkt. Einige Fachwörter habe ich nicht übersetzt. Schaut doch bitte durch und nennt Argumente für oder gegen bestimmte Formulierungen. Seid euch aber gewiss: Bei schwierigen Dingen habe ich lange nachgedacht, das war nie eine spontane Bauchentscheidung. Ich habe i. d. R. also meine Gründe gehabt. Ein deutsches Wort für font description file konnte ich bspw. nicht finden, es ist im Englischen aber wahrscheinlich ein „technischer“ Begriff („Eigenname“). Mag sein, dass es den Begriff »Schriftbeschreibungsdateien« nicht gibt, aber verständlich ist er meiner Meinung nach schon. Mach wie du denkst, von mir aus kann auch »Font-Description-Datei« stehen bleiben. Grundsätzlich muss ich auch bemerken, dass mir das Ansprechen des Lesers in der dritten Person (»man beachte« usw.) nicht gefällt. Es sieht immer aus wie eine Hilfskrücke, um die Entscheidung zwischen »du« und »Sie« zu vermeiden. Die Höflichkeitsform ist in allen mir bekannten Übersetzergruppen der Standard, also sprechen wir den Leser lieber direkt an. Das ist natürlich klar. Die Idee war stattdessen, dass auch im Original der Leser nicht direkt angesprochen wird (das Wort you kommt nicht vor), außer ganz am Ende, wo es um Fehlermeldungen und Mitmachen geht. Diesen Stil wollte ich beibehalten. Wir müssen uns nicht unbedingt am Stil des Originals orientieren. Mir ist das Neutrum auch schon immer im Ubuntu-Wiki aufgefallen. Ich halte es wie gesagt für ein Hilfskonstrukt. Mir wäre es lieber, den Leser direkt in der Höflichkeitsform anzusprechen. Noch etwas zu der Umformatierung von Poedit: In neueren Versionen werden beim Speichern alle Zeilen auf maximal 80 Zeichen gekappt (wie mit msgcat -w 80), daran kann ich nichts ändern, und ich will es auch nicht. Ich halte die Strings ohnehin so für besser lesbar. Die Fuzzy-Strings und Kommentare konnte Poedit nicht als solche erkennen, weil du deine Kommentare falsch gesetzt hast. Deine Version sieht so aus: #. type: Plain text #, fuzzy: Makrosuite? The Igroff program and macro suite is the implementation of a Broff(7) system within the free software collection msgstr Programm und Makrosuite Igroff bilden die Implementierung eines Broff(7)- Systems innerhalb der Sammlung Freier Software von So wäre es richtig (»fuzzy« muss immer allein stehen): # Makrosuite #. type: Plain text #, fuzzy msgid The Igroff program and macro suite is the implementation of a Broff(7) system within the free software collection msgstr Programm und Makrosuite Igroff bilden die Implementierung eines Broff(7)- Systems innerhalb der Sammlung Freier Software von Gruß Mario -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: http://lists.debian.org/52f7b31d.8050...@gmail.com
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Frank, On Sun, Feb 09, 2014 at 11:05:32AM +0100, Frank Stähr wrote: #. type: Plain text msgid groff - front-end for the groff document formatting system msgstr groff - Frontend für das Dokumenten-Formatierungssystem groff a) Frontend bewusst nicht Übersetzt? (Wortliste) (global) b) das zweite groff würde ich großschreiben. #. type: Plain text #, fuzzy: Makrosuite? msgid The Igroff program and macro suite is the implementation of a Broff(7) system within the free software collection msgstr Programm und Makrosuite Igroff bilden die Implementierung eines Broff(7)-Systems innerhalb der Sammlung Freier Software von Einverstanden. #. type: Plain text msgid As Bgroff is a wrapper program for Btroff both programs share a set of options. msgstr Da Bgroff ein Wrapper von Btroff ist, teilen sich die beiden Programme diverse Optionen. Ich bin für teilen → gemeinsam nutzen #. type: Plain text msgid But the Bgroff program has some additional, native options and gives a new meaning to some Btroff options. msgstr Das Programm Bgroff hat aber einige zusätzliche, native Optionen und gibt einigen Btroff-Optionen eine neue Bedeutung. Ich würde hier native → eigene (auch im Folgenden) #. type: Plain text #, fuzzy: Der erste Satz scheint in keiner Sprache Sinn zu machen msgid This option may be used to specify a directory to search for files (both those on the command line and those named in B.psbb and B.so requests, and B\\eX'ps: import' and B\\eX'ps: file' escapes). The current directory is always searched first. This option may be specified more than once; the directories are searched in the order specified. No directory search is performed for files specified using an absolute path. This option implies the B-s option. msgstr Diese Option kann benutzt werden, um ein Suchverzeichnis für Dateien anzugeben (sowohl die auf der Befehlszeile als auch die in B.psbb- und B.so-Anfragen benannten, sowie B\\eX'ps: import'- und B\\eX'ps: file '-Escape-Sequenzen). Das gegenwärtige Verzeichnis wird immer zuerst durchsucht. Diese Option kann mehr als einmal verwendet werden; die Verzeichnisse werden in der angegeben Reihenfolge durchsucht. Für mit absolutem Pfad angegebene Dateien wird keine Verzeichnissuche durchgeführt. Diese Option impliziert die Option B-s. Der erste Satz ist zwar nicht leicht zu lesen, aber Du hast ihn meiner Meinung nach korrekt übersetzt. Ggf. noch escape gemäß Wortliste übersetzen. s/gegenwärtige/aktuelle/ #. type: Plain text msgid Note that Bgroff does not prepend `-' (a minus sign) to Iarg before passing it to the spooler program. msgstr Man beachte, dass Bgroff IArg kein »-« (Minuszeichen) voranstellt, bevor es dies zum Spooler weiterreicht. Ich würde Man beachte → Bitte beachten Sie s/dies/dieses/ #. type: Plain text msgid For example, to pass a title to the B\\%gxditview postprocessor, the shell command msgstr Um zum Beispiel einen Titel an den Postprozessor B\\% gxditviewweiterzureichen, ist der Shell-Befehl s/gxditviewweiterzureichen/gxditview weiterzureichen/ #. type: Plain text msgid Canon CAPSL printers (\\%LBP-4 and \\%LBP-8 series laser printers; postprocessor is Bgrolbp). msgstr CAPSL-Drucker von Canon (Laserdrucker der Serien \\%LBP-4 und \\%LBP-8; Postprozessor ist Bgrolbp) Mir fällt hier auf, dass Deine Konvention, wann Du Satzpunkte setzt, uneinheitlich ist. Bitte global prüfen. #. type: Plain text msgid \\%Latin-1 character set for EBCDIC hosts. msgstr Zeichensatz \\%Latein-1 für EBCDIC-Umgebungen Eigennamen bitte nicht übersetzen: s/Latein/Latin/ #. type: Plain text msgid The default resolution for previewing B-Tps output is 75\\|dpi; this can be changed by passing the B-resolution option to B\\%gxditview, for example msgstr Die Standardauflösung für die Vorschau der B-Tps-Ausgabe ist 75\\|dpi; dies kann geändert werden, indem man die Option B-resolution an B\\%gxditview weiterreicht, zum Beispiel Ich würde hier »man« vermeiden: indem ... weitergereicht wird, zum … #. type: Plain text msgid \\f[CR]ASCII\\fR approximation of output. msgstr \\f[CR]ASCII\\fR-Annäherung der Ausgabe Ich würde s/Annäherung/Schätzung/ #. type: Plain text msgid The Igroff system implements the infrastructure of classical roff; see Broff(7) for a survey on how a Iroff system works in general. msgstr Das Igroff-System implementiert die Infrastruktur des klassischen roff; siehe Broff(7) für eine Übersicht über die generelle Arbeitsweise eines Iroff-Systems. s/roffs/Roffs/ #. type: Plain text msgid Due to the front-end programs available within the Igroff system, using Igroff is much easier than Iclassical roff. msgstr Aufgrund der innerhalb des Igroff-Systems verfügbaren Frontend-Programme ist die Benutzung von Igroff viel einfacher als die des Iklassischen roff. s/roff/Roffs/ #. type: Plain text #, fuzzy: „Anleitung zur
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Frank, On Sun, Feb 09, 2014 at 04:36:59PM +0100, Frank Stähr wrote: Ich muss noch erwähnen, dass ich demnächst (insbesondere ab morgen) eher wenig Zeit habe, also wundert euch nicht, wenn meine Antwort auf sich warten lässt. Für diese kleine Vorabmeldung reicht es aber noch. Kein Problem, wenn Du vor dem Freeze wieder online kommst ;-)) Am 09.02.2014 15:23, schrieb Mario Blättermann: Am 09.02.2014 14:52, schrieb Helge Kreutzmann: Hallo Mario, On Sun, Feb 09, 2014 at 02:02:22PM +0100, Mario Blättermann wrote: Am 09.02.2014 11:05, schrieb Frank Stähr: Hallo Leute, hier nun endlich die Übersetzung von groff von Florian und mir. Schau ich mir gleich mal an. ich bin auch gerade dabei, (ca. 40%), ich hoffe, es heute Abend fertigzustellen. Viele Grüße Helge Ähm, ergibt, das Sinn, wenn zwei Reviewer gleichzeitig daran arbeiten...? In der Regel nicht, aber in diesem Fall würde ich eine zweite Meinung sehr begrüßen: Nun ja, wir haben halt parallel angefangen und hätte ich Marios E-Mail nicht gesehen, auch ggf. nicht gestartet, aber da ich schon bei 40% war, habe ich gerade weitergearbeitet. 1. Mario, hast du allen Ernstes nur 1½ Stunden für den Review benötigt?! Diese Frage kannst du entweder als Kritik oder als großes Lob sehen … ich jedenfalls brauche für über 2000 Zeilen grundsätzlich wesentlich länger. Kommt darauf an. Aber das war die gesamte Groff-Datei (Du schriebst was von zwei weiteren Teilen?) Ich habe im Wesentlichen die Argument/Erklärungs-Konstrukte wieder zu ganzen Sätzen gemacht, indem ich das Argument als Subjekt des Satzes betrachte (so wie von Chris letztens angeregt). So habe ich es schon in den letzten Übersetzungen gehalten. So viel Arbeit brauchst du dir nicht machen, vor allem, weil ich es evtl. nicht übernehme. Einfach schreiben, was anders soll. _Be_schreiben. Manchmal ist es einfacher, grundsätzliches zu beschreiben, manchmal ist auch einfach die direkte Korrektur einfacher (ohne jetzt für Mario zu sprechen). An alle anderen ergeht nun nochmals die Frage, wie das mit den Satzkonstruktionen denn gewünscht ist. Ich habe es so wie im Englischen gelassen und sehe darin auch einen Sinn (falls mal mehr als nur ein Satz kommt). Ich würde grundsätzlich gutes Deutsch schreiben, und mich dabei nicht von englischen Satzbauten etc. irritieren lassen. Weiterhin habe ich solche Sachen beseitigt wie die »Font-Description-Dateien«. Das wäre der nächste Punkt. Einige Fachwörter habe ich nicht übersetzt. Schaut doch bitte durch und nennt Argumente für oder gegen bestimmte Formulierungen. Fachwörter nicht übersetzen ist i.O., aber »Font-Description-Dateien« klingt mir nicht als Fachwort. Seid euch aber gewiss: Bei schwierigen Dingen habe ich lange nachgedacht, das war nie eine spontane Bauchentscheidung. Ich habe i. d. R. also meine Gründe gehabt. Ein deutsches Wort für font description file konnte ich bspw. nicht finden, es ist im Englischen aber wahrscheinlich ein „technischer“ Begriff („Eigenname“). Schriftbeschreibungsdatei? Grundsätzlich muss ich auch bemerken, dass mir das Ansprechen des Lesers in der dritten Person (»man beachte« usw.) nicht gefällt. Es sieht immer aus wie eine Hilfskrücke, um die Entscheidung zwischen »du« und »Sie« zu vermeiden. Die Höflichkeitsform ist in allen mir bekannten Übersetzergruppen der Standard, also sprechen wir den Leser lieber direkt an. Das ist natürlich klar. Die Idee war stattdessen, dass auch im Original der Leser nicht direkt angesprochen wird (das Wort you kommt nicht vor), außer ganz am Ende, wo es um Fehlermeldungen und Mitmachen geht. Diesen Stil wollte ich beibehalten. Das würde ich nicht unbedingt machen. Der Stil kann natürlich nachempfunden werden, wenn es passt, aber im Zweifelsfall würde ich es den deutschen Lesern angenehm/leicht/konsistent formulieren. Alles Weitere und die ganzen korrigierten Strings – vielleicht in ein bis zwei Wochen, vielleicht sogar früher. Bitte geduldet euch noch so lange. Ja, kein Problem. Viele Grüße Danke für die Arbeit Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
Hallo Mario, On Sun, Feb 09, 2014 at 05:55:57PM +0100, Mario Blättermann wrote: Am 09.02.2014 16:36, schrieb Frank Stähr: So viel Arbeit brauchst du dir nicht machen, vor allem, weil ich es evtl. nicht übernehme. Einfach schreiben, was anders soll. _Be_schreiben. Sorry, diese Arbeitsweise ist mir zu umständlich und fehlerträchtig. Du kannst von mir halten, was du willst, aber die Abschnitte rauskopieren, kommentieren und an die Liste schicken, dann hoffen, dass du verstehst, was ich meine... Das geht einfacher und schneller mit einem Diff, in dem du genau siehst, was ich gerne geändert sehen würde. Es geht auch gar nicht darum, dass du den Diff 1:1 als Patch übernehmen sollst. Es ist nur eine Vorschau. Dass du und andere hier den Kopier-und-Sed-Stil bevorzugen, ist halt so. Da muss ich mich fügen (bei den Reviews für meine Übersetzungen wohlgemerkt). Aber ich bin Besseres gewöhnt, zum Beispiel von Gnome, wo der ganze Arbeitsablauf auf Diffs basiert. Besser ist sicherlich eine Frage der Ansicht. Aber ein Review ist immer eine »Geschenk«, d.h. Du bestimmst, wie Du ihn durchführst. Zum Arbeitsablauf: Ich antworte einfach auf die E-Mail und lösche die Zeilen raus, die ich nicht kommentiere/kommentieren will. Bei den anderen Zeilen füge ich meinen Kommentar hinzu. Einen Diff zu erstellen, würde mich viel mehr Aufwand kosten (abspeichern des Anhangs, separates Bearbeiten, wieder einlesen im E-Mail-Client, …). Schön wäre nur ein echter Diff, d.h. Zeilen, die sich nicht geändert haben, sollten dann auch unverändert bleiben. Noch etwas zu der Umformatierung von Poedit: In neueren Versionen werden beim Speichern alle Zeilen auf maximal 80 Zeichen gekappt (wie mit msgcat -w 80), daran kann ich nichts ändern, und ich will es auch nicht. Ich halte die Strings ohnehin so für besser lesbar. Ja, 80-Zeichen sollte die maximale Zeilenlänge sein. Viele Grüße Helge -- Dr. Helge Kreutzmann deb...@helgefjell.de Dipl.-Phys. http://www.helgefjell.de/debian.php 64bit GNU powered gpg signed mail preferred Help keep free software libre: http://www.ffii.de/ signature.asc Description: Digital signature
Re: [RFR] man://manpages-de/groff.1
On Sun, Feb 09, 2014 at 07:53:35PM +0100, Helge Kreutzmann wrote: Hallo Frank, On Sun, Feb 09, 2014 at 11:05:32AM +0100, Frank Stähr wrote: #. type: Plain text msgid groff - front-end for the groff document formatting system msgstr groff - Frontend für das Dokumenten-Formatierungssystem groff a) Frontend bewusst nicht Übersetzt? (Wortliste) (global) b) das zweite groff würde ich großschreiben. rausred„Frontend“ hat sich doch schon so eingebürgert/ Mir fällt hier auf, dass Deine Konvention, wann Du Satzpunkte setzt, uneinheitlich ist. Bitte global prüfen. Ist wohl der Tatsache geschuldet, dass da mehrere Übersetzer gearbeitet haben. #. type: Plain text msgid \\%Latin-1 character set for EBCDIC hosts. msgstr Zeichensatz \\%Latein-1 für EBCDIC-Umgebungen Eigennamen bitte nicht übersetzen: s/Latein/Latin/ 'K … Im übrigen Danke für die Arbeit, die alle beteiligten in diese Handbuchseite stecken … fm-r -- To UNSUBSCRIBE, email to debian-l10n-german-requ...@lists.debian.org with a subject of unsubscribe. Trouble? Contact listmas...@lists.debian.org Archive: http://lists.debian.org/20140210003157.ga8...@vser.fm-r.eu