Re: ldap, aber wie ?!?
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches howto > oder faq für ldap bzw. kann mir da wärmstens ein buch empfehlen ? Ja. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache mit dynamischer IP starten
Bernd Menzel schrieb: > Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen > Provider starten. Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts > drauf laufen lassen möchte. Wie stelle ich es am geschicktesten an? Ohne expliziten IP-Festlegungen mit Listen/VirtualHost o.ä. reagiert Apache auch auf nachträglich in Betrieb genommene Schnittstellen. Selbstverständlich sind so nur namensbasierte VHosts möglich: http://httpd.apache.org/docs/vhosts/name-based.html -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache mit dynamischer IP starten
On Thu, 2002-07-18 at 07:56, Bernd Menzel wrote: > Hallo Debianer, > > Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen Provider > starten. Das ist unstressiger als du denkst. > Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts drauf laufen lassen > möchte. diesunddas ... > Ich glaube in Zeiten von dynamischen DNS Diensten, dürfte es für andere > auch nicht uninteressant sein. > > Keine Angst, ich nehmen nur ein Namen von den dynamischen DNS Diensten > ein, da ich eine Weiterleitungsdomain gefunden haben, wo ich Zugriff auf > den Nameserver haben, und somit jede Menge Subdomains mit CNAME anlegen > kann. :-) dyndns.org ist dein Freund. > Den Nameserver mit der neuen IP fütter bringt mir nix, da dieser nur die > Änderungen jede Stunde aktuellisiert. Schließlich möchte man erreichbar > bleiben. Verstehe nicht so ganz, was du da vor hast..? apt-get install ipcheck man ipcheck > Bin auf Eure Antworten gespannt, sonst kommt das Skript mit > s/local_ip/$4/g doch zum Einsatz. ich habe hier in der Wg so um die 20 dyndns-Adressen gehostet und das funktioniert in Verbindung mit dem ipcheck-Skript perfekt! Sag Bescheid, wenn du eine Beispielconfig haben willst. Viele Grüße, -- Sebastian Schinzel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Apache mit dynamischer IP starten
Hallo Debianer, Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen Provider starten. Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts drauf laufen lassen möchte. Wie stelle ich es am geschicktesten an? Shell-Skript schreiben, was mir die IP in die /etc/apache/httpd.conf neusetzt und apache neu starten, oder gib's noch eine andere vielleicht leichtere Lösung. Ich glaube in Zeiten von dynamischen DNS Diensten, dürfte es für andere auch nicht uninteressant sein. Keine Angst, ich nehmen nur ein Namen von den dynamischen DNS Diensten ein, da ich eine Weiterleitungsdomain gefunden haben, wo ich Zugriff auf den Nameserver haben, und somit jede Menge Subdomains mit CNAME anlegen kann. :-) Den Nameserver mit der neuen IP fütter bringt mir nix, da dieser nur die Änderungen jede Stunde aktuellisiert. Schließlich möchte man erreichbar bleiben. Bin auf Eure Antworten gespannt, sonst kommt das Skript mit s/local_ip/$4/g doch zum Einsatz. Gruß Bernd -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ldap, aber wie ?!?
hi kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches howto oder faq für ldap bzw. kann mir da wärmstens ein buch empfehlen ? Best regards Bjoern Boschman -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Am Mit, 2002-07-17 um 20.44 schrieb Steffen Schulz: > http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-talk.html#TOCmic > (Plus die folgenden 3 Abschnitte) > > Wenn dir die Vorteile von dieser Arbeitsteilung immer noch nicht > bewusst sind, hilft es vielleicht sich an Windows95 zu erinnern. > Ein Programm stürtzt ab und der Rest schliesst sich ihm an. > Es ist doch dumm, darauf zu vertrauen, dass etwas fehlerfrei > funktioniert, wenn man stattdessen auch völlig unabhängig davon > sein kann. Mir fällt da der wuftpd-Bug ein, der unter Hurd nicht > exploitbar war. Fehler passieren. Durch die klare Aufgabenteilung > werden sie selbst und ihre Konsequenzen minimiert. Und Fehler lassen sich leichter lokalisieren, somit also schneller beheben. Wieder ein Argument für SysAdmins (und nicht-Entwickler) > > >> Kein Problem. > > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;) > > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben > Popkorn, aber trotzdem ärgerlich... Wenn du es nicht willst, ich nehm es gerne... /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Am Mit, 2002-07-17 um 20.31 schrieb Michael Welle: > > Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist > > kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als > > Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein > > anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, > Das klingt aber nach einem schwer konstruierten Fall. Wenn du den Rest da gelassen hättest, dann nicht. Für so Dinge wie Root-FS, IDE (oder SCSI, je nachdem) und sowas ist das kritisch, bei Sound, Maus ... eben nicht. /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Herzlich Willkommen in dieser durchaus interessanten Runde... ;) Am Mit, 2002-07-17 um 19.02 schrieb Dieter Schuster: > Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle: > > Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle: > > >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn > > >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik > > >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt > > > > > > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging... > > > > > >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. > > > > > > ? > > Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden, > ^^ nehme an Du meinst > SicherheitsTechnik?! Hier geht's um Softwareentwicklung, als heisst ST SoftwareTechnik (in einem Satz ausgedrückt: Wie sollte Softwareentwicklung in vernünftig gemacht werden) > > duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am > > Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck > > fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal > > geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt > > da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc. > > Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?! > Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber > programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und > gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! Nö, denn da hält sich auch keiner an die Konzepte. Keine eindeutigen, sinnvollen Schnittstellen, keine Modularität, keine Funktionsbeweise (ich sag nur Hoare ;) ) usw. > > >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines > > >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als > > Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind, > daher sollten auch beide Betrachtet werden. Nö, ist genauso wie überall anders. Einzig die Zahl der Leute, die in irgendeiner Art programmieren können, dürfte etwas höher sein. > > Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit > > Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres > > Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren > > uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher > > Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht > > und bessere Wartbarkeit. > > Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? In jedem Buch über BS und Grundlagen der Informatik. Vielleicht ist das ja schon mal ein Anfang, auch im Bezug auf OS-Design: http://kbs.tu-berlin.de/teaching/ws2001/bs/bs_index.htm Kapitel 5 ist Prozesskomunikation, da sind IIRC auch Monitore erklärt > Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist > kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als > Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein > anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, oder > gar eine neue, fehlerfreie Version installieren, und das während dem > Laufen. Bei Dateisystem ist das natürlich viel unwahrscheinlicher aber > bei anderen Treibern (Sound, Graphik, CD-ROM, Tape, usw.) sollte man > das System doch recht gut retten können. Genau das meine ich. Der Treiber für deine Maus ist auch nix anderes als ein Dienstleister, so wie ein Webserver. > > >> > nichts für ungut > > >> Kein Problem. > > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;) > > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben > > ;). > > Gilt das auch für Kekse :-) /dirk -- dirk haage| [EMAIL PROTECTED] advanced network technologies phone +49 (0)30 85 07 06 12 mobile +49 (0)172 9 26 32 18 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Moin, Am Mit, 2002-07-17 um 13.17 schrieb Michael Welle: > Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle: > >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> > Am Die, 2002-07-16 um 17.40 schrieb Michael Welle: > >> > Linux: viel in nicht portierbarem Assembler (an unnötigen Stellen), > >> > willkürlich gezogene Kernelschnittstellen...) > >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn > >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik > >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt > > > > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging... > > > >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. > > > > ? > Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden, > duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am > Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck > fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal > geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt > da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc. Achso, du meinst die Fehler der BWLer. Nur ist das ne Milchmädchenrechnung. Denn auf Dauer kosten die Hacks mehr Geld, als sie vorher durch die Zeitersparnis gespart haben. Aber das ist ein völlig anderes Thema. Auf der anderen Seite sollten man dann aber eigentlich erwarten, das bei den vielen Informatiker und anderen fähigen Leuten in der OSC, freie Software viel häufiger nach vernünftigen Entwicklungskonzepten entwickelt werde würde. > >> Oder bei Synchronisierung > >> (Semaphore, Monitore, etc) finden sich wohl auch Gegenbeispiele. > > > > Wieso? Das ist ein Konzept, von der Struktur und der Idee einfach. Oder > > was möchtest du damit ausdrücken? > Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit > Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres > Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren > uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher > Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht > und bessere Wartbarkeit. OK, Punkt für dich, oder besser: ein halber. ;) ich würde Semaphore, Kanal, Monitor usw. als an sich eigenständige, einfache Konzepte bezeichnen (auch wenn sie untereinander betrachtet verschiedene Komplexität enthalten). Etwas anderes wäre (wenn auch nicht real vorhanden) ein Kanal-Semaphoren-Monitor, also ein Komplex, der alle Funktionalitäten auf einmal zur Verfügung stellt. Ist im Übrigen wieder Unix-Philosophie: ein Programm macht eine Sache und die Programme können miteinander kombiniert werden. Warum sowas also im User-Bereich machen und auf Kernel-Ebene das Konzept über den Haufen werfen? > [...] > > Hmm, das sehe ich anders. Kehren wir zum obigen Beispiel zurück: Die > > ersten Tests waren ziemlich frustierend, da nix ging und Fehlersuche war > > fehlanzeige, da das System ja tot war, keine Kernelausgaben, keine Logs, > > nix. > > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach > > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht > > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb > > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt, > > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich > > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel, > > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw. > Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern > ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt > (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat > man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten > eher nix. Nö, eben genau nicht. Solange die untersten Prozesse bestehen bleiben, ist alles ok, da kann alles andere gerne draufgehen, wird einfach neu gestartet. Desweiteren lassen sich Fehler in den Mini-Kernel-Prozessen meist viel einfacher finden. Und stell die die Möglichkeiten vor: Hey, ich find das Scheduling doof, ich möchte hier was mit Realtime-fähigkeit oder nen einfachen FCFS, ich tausch mal eben den Scheduling Prozess aus. > >> > ein > >> > komplett abstürzendes System: > >> > - kaputte Hardware in den lebenswichtigen Systemen (Prozessor, Speicher) > >> > - ein Fehler im (micro)-Kernel, also beim Interrupt-Handling, der > >> > Prozesskommunikation oder dem Scheduling > >> > > >> > nichts für ungut > >> Kein Problem. > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;) > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben > ;). /dirk -- dirk haage| [EMAIL PROTECTED] advanced network technologies phone +49 (0)30 85 07 06 12 mobile +49 (0)172 9 26 32 18 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Was sind das für Dienste? keventd, kapmd,ksoftirqd_CPU0 kswapd bdflush kupdated
Am Mit, 2002-07-17 um 21.20 schrieb Gerhard Engler: > Hallo Mailingliste, > > seit geraumer Zeit werden meine Festplatten beim Herunterfahren nicht > mehr ge-unmounted. > > Aufgrund eines Tipps von Uwe Kerstan hier aus der Liste habe ich > herausgefunden, daß es daran liegt, daß einige Dienste nicht beendet > werden können (Vielen Dank nochmal dafür). > > Im /etc/init.d/unmountfs habe ich nach dem eigentlichen umounten noch > ein ps aux eingefügt. Dabei erhalte ich folgende Ausgabe: > > init > keventd > kapmd > ksoftirqd_CPU0 > kswapd > bdflush > kupdated > /bin/sh > etc/init.d/rc0 > > Die Dienste init, /bin/sh /etc/ini.d/rc0 sind m. E. normal. Tjaja, die anderen auch. Sind Kernel-Prozesse, die wirst du nicht los, musst du aber auch nicht. > Wenn ich versuche keventd per killall zu beenden erhalte ich zwar keine > Fehlermeldung aber ein anschließendes ps -A | grep keventd zeigt mir, > daß dier Dienst nie beendet wurde. > > Hat jemand eine Ahnung, was das für Dienste sind? > > Welche Funktion sie haben? > > Wo sie gestartet werden? > > Wie ich sie killen kann? > > Zu welchem Paket sie gehören? > > > Dies ist sehr wichtig für mich, damit ich sie wieder loswerden kann und > meine Platten wieder ge-unmounted werden. Ich würde mal behaupten, dass das völlig irrelevant für dich ist, v.a. sollte ein nicht funktionierendes umount nicht damit zusammenhängen. Wofür die Dienste da sind, lässt sich schon am Namen erkennen. HTH /dirk -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim 1 User - mehrere Provider - SMTP AUTH
Hallo Matthias, Ich fang mal mit dem Einfachen an: Matthias Kirschner <[EMAIL PROTECTED]> on Wed, Jul 17, 2002 at 12:30:10PM +0200: > Exim, procmail, fetchmail, spamassassin, mutt > Ich habe mehrere Provider: Puretec, gmx, und web.de > Ich will mit _einem_ Benutzer alle dieser Provider nutzen können. .fetchmailrc: defaults protocol pop3 poll mail.puretec.de user puretecuser password puretecpassword is \ localermailuser poll mail.gmx.de user gmxuser password gmxpassword is \ localermailuser poll mail.web.de user webdeuser password webdepassword is \ localermailuser Wenn Du Dich traust, füg in den procmail-Director in der exim.conf noch suffix = -* suffix_optional ein und benutze dann oben localermailuser-puretec, localermailuser-gmx, localermailuser-webde; das geht dann trotzdem alles an localermailuser, und der soll ja offensichtlich über procmail bedient werden. > Ich will mit mutt meine folderhooks setzten Mach doch. mailboxes Msgs/IN-L-debianliste mbox-hook Msgs/IN-L-debianliste L-debianliste subscribe [EMAIL PROTECTED] Setzt natürlich voraus, daß procmail die Debian-Liste nach Msgs/IN-L-debianliste sortiert, und erlaubt Antwort an die Liste mit l. > und dann will ich, dass Ich will, ich will, ich will *trotzigaufstampf* SCNR > exim erstens die header so macht, dass er alles lokale rausmacht. Ich > will nichts von meiner lokalen Domain im Header haben. Da will der erwähnte procmail-director noch ne Option headers_remove. Wie allerdings der String dahinter auszusehen hat, überlasse ich den Exim-Experten. > Und dann will ich, dass er mir mir wenn ich mit gmx schreibe die gmx > route benutzt und die mail mit smtp auth verschickt ohne das blöde > verherige abholen der Mails. Und mit web und puretec halt das gleiche. Der Sinn entzieht sich mir, daher wälze ich jetzt auch nicht die Literatur. Man benutze bitteschön den smtp des Einwahlproviders und dann folgende Router: lookuphost: driver = lookuphost transport = remote_smtp smarthost: driver = domainlist transport = remote_smtp route_list = * smtp.provider.de bydns_a end > Ich hab ne Dial Up Verbindung. Deswegen reicht lookuphost nicht; es gibt Mailserver, die nehmen von Dial-Ups nix direkt an. Für die exim-Probs empfehle ich das O'Reilly-Buch. Ist englisch, aber gut. Hat mir Ideen zum Verkonfigurieren und dann auch wieder zum Flicken meines Mailservers gegeben ;-) HTH Christian msg13063/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Adressverwaltung wie?
Hallo Norbert! Norbert Preining schrieb am Dienstag, den 16. Juli 2002: > On Die, 16 Jul 2002, Dirk Haage wrote: > > Doch vorher wollte ich halt auf Nummer sicher gehen, das ich meine Daten > > irgendwie sinnvoll speichere, um von vielen Programmen aus drauf > > zugreifen zu können. > > ldap ist die Lösung, nur nicht vollständig. > > evolution <-> ldap geht (???) Ja geht sehr gut. > mozilla <-> ldap geht Ja lesen schon, aber nicht schreiben (oder ich weiss nicht wie). > palm <-> ldap scheisse Damit kaempfe ich schon ziemlich lange. Es gibt wilde Perl Scripte, aber keines kommt mit deutschen Umlauten zurecht. > aber vielleicht palm <-> evolution <-> ldap ?? Nein leider nicht. Synchronisation Palm <-> Evolution synchronisiert mit dem lokalen Adressbuch von Evolution. > Da fehtl insgesamt noch viel an INfrastrucktur, aber nett wäre es, wenn > man seinen palm mit einem ldap directory syncen kann. mutt, mozilla, evolution, > ... klönnen alle auf ldap zugreifen, damit wäre es geboint. Nur > wie bringe ich meine Daten vom palm in ein ldap addressbuchformat so > dass es von evolution mozilla mutt verstanden wird, UND alles wieder > rücksyncbar ist??? > > Frage an die Liste: > > LDAP <-> Palm > > Gibt es da was? Ich habe mal ein bisschen an den vorhandenen Perl Loesungen gebastelt sodass zumindest deutsche Umlaute funktionieren. Dabei wird aber nicht synchronisiert sondern nur Palm -> LDAP, ist also nicht wirklich zu gebrauchen. Und spezifisch fuer mich wenn ich mich noch recht erinnere. Ich schicke das interessierten aber gerne zu. Fuer Java habe ich mal ein bisschen gesucht. Der Teil Java <-> LDAP ist sehr schoen und einfach, Java <-> Palm ist aber ein echtes Problem, daher habe ich das wieder aufgegeben. Vielleicht gibt es da mittlerweile was. Die jpilot Plugin Schnittstelle waere noch ein Versuch wert, dafuer fehlt mir aber gerade die Zeit. -- Bitte senden Sie mir keine Word-Anhänge. Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich habe mich ausgesperrt
Hallo Jochen, > dann alle meine partitionen veraendert (auch hda1), jeweils reiserfs angelegt > und > meine backups zurueckkopiert. > > anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben. > (wie kann man den eigentlich sichern?) Du _willst_ die `/etc/fstab' aendern?! Reiser ist ein anderes Dateisystem! Vielleicht hast Du auch noch die Lage des `/root' und `/boot' Dateissystems auf eine andere Partition gelegt: `/etc/lilo.conf' und > `lilo'. HTH -- Borde Andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich habe mich ausgesperrt
[EMAIL PROTECTED] schrieb: > anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben. Nein, der ist vermutlich in Ordnung. Aber die Partitionen und Lilo-Teile, die er dort finden möchte sind nicht mehr da. Das ist zumindest die Bedeutung von "LI". Kurz zum Verständnis: LILO versteht nichts von Partitionen, Devices und Kernel-Dateinamen, etc. Zu den Konfigurationsangaben in der lilo.conf sucht sich LILO immer die dazugehörigen Zylinder/Sektor-Daten der individuellen Festplatte und speichert diese innerhalb seiner Startup Daten. Deshalb muss auch nach jeder Änderung an lilo.conf, LILO oder der Kerneldatei das Kommando lilo aufgerufen werden, um diese Daten zu aktualisieren. Sobald der Kernel und einige LILO-Dateien aus /boot nicht mehr an der physikalisch identischen Stelle auf der Platte sind, muss der Start scheitern. Ich vermute, Du warst konsequent und hast auch /boot umformatiert. Damit stimmen die letzten LILO Daten nicht mehr. Mache folgendes: Irgend ein Rettungssystem (Debian-Bootdisk, Knoppix) in die RAM-Disk laden und dort die Root-Partition der Platte mounten. Wahrscheinlich hast Du vergessen /etc/fstab anzupassen. ;-) Danach mit einem Debian-Bootmedium im Rescue-Modus die Root-Partition starten (Erklärung auf den Hilfe-Seiten) und wenn das System sauber startet lilo aufrufen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS und ijsgimpprint
Hallo Michael, Michael Wagner <[EMAIL PROTECTED]> on Wed, Jul 17, 2002 at 10:49:14AM +0200: > On Tue, Jul 16, 2002 at 10:00:00PM +0200, Christian H. Kuhn wrote: > > > Ich hab mir jetzt mit dpkg -l, dpkg -L, apt-cache search und auch auf > > der Debian-Seite den Wolf nach gimp-print-ijs gesucht. Kann mir jemand > > bitte mal die Augen aufmachen, damit ich den wieder finde? > > ich kann dir noch das Paket dlocate ans Herz legen. Damit kannst du > Pakete recht schnell finden. Ist halt eine Alternative zu "dpkg -S". Kannte ich noch nicht, danke. Sucht aber auch nur in bereits installierten Paketen. > $ dpkg -p hpijs > Vielleicht ist es ja das, was du suchst. Dachte ich zuerst auch. Aber erstens ist hpijs schon installiert, und zweitens verweist linuxprinting.org ausdrücklich auf gimp-print und darauf, daß es eben nicht hpijs ist, auf den Treiber wird extra eingegangen. Ich meine, ich kann arbeiten: ich nehm mir einfach nen anderen Treiber. Aber trotzdem muß dieser doch irgendwo zu finden sein ... mfg Christian msg13059/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: shapecfg-problem noch ungelöst
Moin Torsten, Am Mit, 2002-07-17 um 14.51 schrieb Torsten Puls: > hallo, > wie schon mal erwähnt habe ich mein shaper noch nicht zum laufen gebracht. > auf dem ersten thread ist es ein wenig in eine andere richtung gelaufen. > > mein problem nochmal > kernel 2.4.18 > ich habe shaper als modul kompiliert, > alle anderen 5 nötigen module( CBQ, SFQ, U32, TBF, PRIO) > sind fest im kernel eingebunden. > das programm shaper habe ich installiert. > beim hochfahren des rechners bekomme ich die meldung: > > Starting CBQ traffic Shaping: not configured in /etc/shaper Diese Meldung steht in der Datei /etc/init.d/shaper in der Funktion cbq_init () (normalerweise) und besagt, dass die Konfigurationsdatei in /etc/shaper noch nicht konfiguriert wurde ... diese Konfiguration wird mit iproute vorgenommen. Einzelheiten stehen in den man-pages und auch in /usr/share/doc/shaper. -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dringend: dpkg zerschossen
[Stefan Rotsch]: > Die Maschine haben wir aber gestern erst installiert. Da werden noch keine > Cron-Jobs gelaufen sein. Ja, das ist die Erklärung. > Sieht nach Handarbeit aus :-( bin gerade erst wieder online gegangen, falls es noch nicht zu spät ist: Laß es! Neuinstallieren dürfte schneller und nervenschonender sein, ist mit Sicherheit irrtumsresistenzer, ist schneller und bequemer und bringt bei einer gestrigen Erstinstallation keine Verluste mit sich. Als ich gezwungen war, mein defektes status File mit dem Editor zu reparieren, stellt sich bald heraus, daß Eingriffe nicht nur an einer Stelle notwendig waren. Extrem langweilig und mühsam. cu -- hafi -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maus schneller unter X
Hi zusammen, Enrico Zschemisch hat gesagt: // Enrico Zschemisch wrote: > Ohne jetzt böse klingen zu wollen, aber "xset m a b" kennen wir > schon ... und genau das ist das Problem. Vorweg: Ich kenne leider keine andere Möglichkeit, die Geschwindigkeit der Maus zu beeinflussen, als über "xset m A T". Ich wollte darauf hinweisen, dass dabei das, was als Beschleunigung ("acceleration") bezeichnet wird, tatsächlich die End-"Geschwindigkeit" der Maus regelt. Eine Beschleunigung im eigentlichen Sinne findet nicht statt, bzw. sie ist beim Übergang von der Geschwindigkeit unterhalb zu der oberhalb der Schwelle unendlich groß. Das Idiom, zwei Geschwindigkeiten der Maus mit einer Grenzsschwelle als Justage-Möglichkeit anzubieten, gibt es so doch auch unter Windows (2000), wo man die Schwelle in der Standard-Systemsteuerung nur in vier Stufen von "Keine" bis "Hoch" regeln kann. Da sind wir unter X doch schon weiter ;) > Mit der Beschleunigung hab ich zwar die Maus schneller, treffe aber z.B. > Kanten von Fenster nicht mehr um sie zu vergrößern oder sowas in der Art > alles. Wenn ich dann threshold ändere, treff ich zwar wieder Kanten etc. > aber für _mich_ reagiert die Maus dann zu langsam. Also die Zeit, bis > sie denn die Maximalgeschwindigkeit erreicht, dauert mir zu lange. Also ist dir die Strecke zu groß, nach der die Höchstgeschwindigkeit erreicht wird. Dann musst du Sie halt wieder etwas kleiner machen ;) Jetzt im Ernst, ohne böse klingen zu wollen: Widersprichst du dir da nicht? Einmal ist dir die Maus bei feinen Bewegungen zu schnell (Fenster ziehen,...) und dann kommt sie dir wieder zu langsam auf Touren. Da sollte doch ein angenehmer Mittelwert zu finden sein. Die Maus kann ja nicht wissen, wann man abziehen will und wann Feinarbeit gefragt ist. Ich kenne das Problem. Ich habe auch ziemlich lange nach Werten gesucht, die mir gefallen. Das Problem dabei war, dass ich diese Werte nicht mit ein paar mal Maus-Hin-und-Her-Schieben finden konnte, denn das sagt noch lange nicht, wie gut sie im täglichen Betrieb funktionieren. Inzwischen habe ich entweder gute Werte gefunden oder mich an schlechte gewöhnt... > Und deswegen hatte ich damals nach einer anderen Möglichkeit gesucht, > genauso wie Valentin jetzt. Wie gesagt, kenne ich keine andere :( Womöglich suchst du ja eine Möglichkeit, die Geschwindigkeit unterhalb der Schwelle ein bisschen anzuheben, und das geht, glaube ich, tatsächlich nicht - bis es jemand reinhackt. Ciao, -- Frank Barknecht _ __footils.org__ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ich habe mich ausgesperrt
* [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [020717 22:24]: > > hallo debianisten, Hallo > anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben. > (wie kann man den eigentlich sichern?) dd if=/dev/xxx of=sicherung_mbr bs=512 count=1 > > nun habe ich verschiedene wege probiert ihn mit "lilo" zu schreiben, das > hat aber nicht geklappt. > > kennt jemand eione loesung? Von anderem Medium (FLoppy, CD) booten, Platten / mounten lilo -C $PFAD_ZU_DEINEM_LILO.CONF HTH Matthias -- http://www.salzburg.luga.or.atLUG Salzburg http://www.unixstuff.de Nette T-Shirts für Unix-Freunde -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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ich habe mich ausgesperrt
hallo debianisten, ich war dumm - und nun kann ich meinen computer nicht mehr booten :( es erscheint nur noch ein LI kein LILO das kam so: ich habe ein backup gemacht. dann alle meine partitionen veraendert (auch hda1), jeweils reiserfs angelegt und meine backups zurueckkopiert. anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben. (wie kann man den eigentlich sichern?) nun habe ich verschiedene wege probiert ihn mit "lilo" zu schreiben, das hat aber nicht geklappt. kennt jemand eione loesung? heissen dank beste gruesse jochen Online Fotoalben - jetzt kostenlos bei http://www.ePost.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Was sind das für Dienste? keventd, kapmd, ksoftirqd_CPU0 kswapd bdflush kupdated
Hallo Mailingliste, seit geraumer Zeit werden meine Festplatten beim Herunterfahren nicht mehr ge-unmounted. Aufgrund eines Tipps von Uwe Kerstan hier aus der Liste habe ich herausgefunden, daß es daran liegt, daß einige Dienste nicht beendet werden können (Vielen Dank nochmal dafür). Im /etc/init.d/unmountfs habe ich nach dem eigentlichen umounten noch ein ps aux eingefügt. Dabei erhalte ich folgende Ausgabe: init keventd kapmd ksoftirqd_CPU0 kswapd bdflush kupdated /bin/sh etc/init.d/rc0 Die Dienste init, /bin/sh /etc/ini.d/rc0 sind m. E. normal. Wenn ich versuche keventd per killall zu beenden erhalte ich zwar keine Fehlermeldung aber ein anschließendes ps -A | grep keventd zeigt mir, daß dier Dienst nie beendet wurde. Hat jemand eine Ahnung, was das für Dienste sind? Welche Funktion sie haben? Wo sie gestartet werden? Wie ich sie killen kann? Zu welchem Paket sie gehören? Dies ist sehr wichtig für mich, damit ich sie wieder loswerden kann und meine Platten wieder ge-unmounted werden. Vielen Dank! Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kde2: Applikation startet immer wieder
Hi all, folgende Situation nervt etwas: Nach dem startx (KDE2) und dem Einlogen als User Hmm , wird sofort eine Applikation '1234' gestartet, ohne das der User den Desktop erreicht. Wird ein 'quit' der Applikation '1234' veranlaßt, beendet sich die Applikation, um sofort wieder neu zu starten. Nur mit einem Killen des X-Server erhält der User den Login-Screen wieder. Kennt jemand diese Situation und weiß wie sie abgestellt werden kann? Danke im voraus, Gruß CHristian -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
Hallo Carsten, liebe Liste, das Problem hatte ich bei woody auch schon mal und ich hatte das Paket kde-i18n-de instaliert! Dazu hatte ich hier auch schon mal nen Thread eröffnet gehabt, der leider nicht zu einer Problemlösung führte. Jetzt bin ich endlich auf die Ursache für dieses Krude verhalten gestoßen! Es ist das Paket localepurge. Das war natürlich dumm von mir solch ein Paket auf einem Rechner zu installieren, der auch in deutscher Sprache laufen soll! Nachdem ich das deinstalliert habe und kde-i18n-de wieder eingespielt habe läuft der auch auf Deutsch. Gruß, Stefan -- Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter Sämereien. (Ein blindes Huhn findet auch ein Korn) On Wednesday, 17. July 2002 19:36, Carsten Mann wrote: > Hallo Liste, > > bei der Installation habe ich bei der Sprachauswahl einen Fehler gemacht. > > KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/ > > - Country: German > - Language: Default C (keine andere Auswahl möglich) > - Charset: iso 8859-1 > > Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated. > > Wie kann ich das auf Deutsch umstellen? > > Ich habe eigendlich bei der Installation immer "german" ausgewählt. > Vielleicht hätte ich während der Installation irgendwann "igermann" oder > soä ähnlich auswählen sollen? Falls ja, wie komme ich da wieder hin? > > Eine Überprüfung mit "dpk-reconfigure locales" und erneute Auswahl der drei > DE Sprachpakete ergab sich leider keine Änderung. > > Danke und Gruß > > Carsten Mann -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verschieben von Mails in Mutt
Vielen Dank. Für Eure Tipps. s funktioniert ausgezeichnet. Wäre nur bei save nie daraufgekommen, dass die Mail verschoben wird. Tschaui Daniel -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
On 020717 at 14:34, Michael Welle <[EMAIL PROTECTED]> wrote: [sorry wegen der pMail...] > Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > nicht der Fall ist. Ein falscher Treiber zerschisst das ganze Systeme, > > die Reihenfolge beim Installieren ist wichtig usw. > U.a. darum ist es fuer meine Anforderungen auch unbrauchbar. > > > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach > > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht > > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb > > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt, > > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich > > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel, > > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw. > Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern > ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt > (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat > man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten > eher nix. http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-talk.html#TOCmic (Plus die folgenden 3 Abschnitte) Wenn dir die Vorteile von dieser Arbeitsteilung immer noch nicht bewusst sind, hilft es vielleicht sich an Windows95 zu erinnern. Ein Programm stürtzt ab und der Rest schliesst sich ihm an. Es ist doch dumm, darauf zu vertrauen, dass etwas fehlerfrei funktioniert, wenn man stattdessen auch völlig unabhängig davon sein kann. Mir fällt da der wuftpd-Bug ein, der unter Hurd nicht exploitbar war. Fehler passieren. Durch die klare Aufgabenteilung werden sie selbst und ihre Konsequenzen minimiert. > >> Kein Problem. > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;) > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben Popkorn, aber trotzdem ärgerlich... mfg pepe PS: Der Spruch, das Hurd zu spät kommt, erinnerte mich irgendwie an "Linux is obsolete." :) -- What I don't understand is you, God. - Serial Experiments Lain -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Sers, Dieter Schuster <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Tach auch! > > Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle: >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: >> > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle: >> >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn >> >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik >> >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt >> > >> > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging... >> > >> >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. >> > >> > ? >> Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden, > ^^ nehme an Du meinst > SicherheitsTechnik?! Softwaretechnik. >> duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am >> Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck >> fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal >> geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt >> da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc. > > Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?! Noe, der Umkehrschluss gilt nicht automatisch. > Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber > programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und > gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! Hier kann ich Dir nicht mehr so recht folgen. >> >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines >> >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als > > Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind, > daher sollten auch beide Betrachtet werden. Nein. Nicht im Kontext zu diesem thread. Es ging um mono. Kern vs Mikrokern und ob sich daraus bessere Wartbarkeit etc. ableiten laesst etc. Ohne genau Zahlen zu kennen, bezweifle ich auch, das die meisten Anwender freier Software auf Entwickler sind. >> Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit >> Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres >> Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren >> uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher >> Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht >> und bessere Wartbarkeit. > > Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? Zu Semaphoren? Betriebssystem-Buecher, zB. bei AST. Aber der kann sich eher fuer Mikrokerne begeistern. Oder zu ST und Wartbarkeit? Da weiss ich gerade nix konkretes. Gibt aber Buecher ohne Ende. >> > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach >> > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht >> > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb >> > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt, >> > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich >> > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel, >> > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw. >> Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern >> ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt >> (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat >> man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten >> eher nix. > > Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist > kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als > Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein > anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, Das klingt aber nach einem schwer konstruierten Fall. VG hmw -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
* Carsten Mann <[EMAIL PROTECTED]> [020717 20:23]: > On Wednesday 17 July 2002 19:50, Marco Schultze wrote: > > Hallo Marco, > hallo Dennis, > > > Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das > > installiert hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch > > als Sprache auswählen. > > ok. Da wäre ich zugegeben, niemals draufgekommen. > > Mache ich das als root auf der Konsole so? > > apt-get kde-i18n-de > apt-install apt-get install kde-i18n-de Bist Du Dir wirklich sicher, daß sid das richtige für Dich ist? Gruß Axel -- "Nonsense is better than no sense at all" -- (No-Means-No) Dr. Axel Nötzold Medizinische Universität zu Lübeck -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
On Wednesday 17 July 2002 19:50, Marco Schultze wrote: Hallo Marco, hallo Dennis, > Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das > installiert hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch > als Sprache auswählen. ok. Da wäre ich zugegeben, niemals draufgekommen. Mache ich das als root auf der Konsole so? apt-get kde-i18n-de apt-install Gruß+Vielen Dank! Carsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pppd und yaps
Hallo Liste, ich habe hier ein analoges Modem an der seriellen Schnittstelle, auf welches abwechselnd der pppd (Internet) und yaps (SMS-Versand) zugreifen. Die Programme funktionieren soweit sehr gut, nur macht der pppd irgendwas mit der Schnittstelle oder dem Modem, so daß ich nicht mehr mit yaps darauf zugreifen kann. Nach einem $ modprobe -r serial geht es dann wieder, auf Dauer ist das aber etwas unkomfortabel. Wenn ich yaps mit strace beobachte, sieht das so aus: [...] time([1026927730]) = 1026927730 open("/var/lock/LCK..ttyS0", O_WRONLY|O_CREAT|O_EXCL, 0600) = 3 getpid()= 396 write(3, " 396\n", 11)= 11 chmod("/var/lock/LCK..ttyS0", 0644) = 0 getegid32() = 1000 geteuid32() = 1000 chown32(0x8068828, 0x3e8, 0x3e8)= 0 close(3)= 0 open("/dev/ttyS0", O_RDWR) = ? ERESTARTSYS (To be restarted) --- SIGINT (Interrupt) --- ...bis ich den Prozeß mit Strg+C beende. Am Modem leuchtet bis dahin TR (Terminal Ready), aber es hebt nicht ab. pppd und yaps sind beide mit 115200,8N1 konfiguriert, bei dem Modem handelt es sich um ein Diamond SupraExpress 56e. Regards, Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
Am 17.07.2002 um 19:36 schrieb Carsten Mann: > KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/ > > - Country: German > - Language: Default C (keine andere Auswahl möglich) > - Charset: iso 8859-1 > > Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated. Hast du das Paket "kde-i18n-de" installiert? MfG, Dennis -- Dennis Stosberg eMail: [EMAIL PROTECTED] gpg key: http://stosberg.net/dennis.asc icq: 63537718 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
Hallo Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das installiert hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch als Sprache auswählen. mfg Marco -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?
Hallo Liste, bei der Installation habe ich bei der Sprachauswahl einen Fehler gemacht. KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/ - Country: German - Language: Default C (keine andere Auswahl möglich) - Charset: iso 8859-1 Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated. Wie kann ich das auf Deutsch umstellen? Ich habe eigendlich bei der Installation immer "german" ausgewählt. Vielleicht hätte ich während der Installation irgendwann "igermann" oder soä ähnlich auswählen sollen? Falls ja, wie komme ich da wieder hin? Eine Überprüfung mit "dpk-reconfigure locales" und erneute Auswahl der drei DE Sprachpakete ergab sich leider keine Änderung. Danke und Gruß Carsten Mann -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel-Module für Newbie
Hallo Andreas, andreas well <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Wed, 17 Jul 2002 18:40:37 +0200:: > "modconf" ist Dein Freund und diese Liste... Danke, hans P.S.: debian ist so einfach, man muß nur wissen wie ;-) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DVD & ogle
Am Mittwoch, 17. Juli 2002 16:49 schrieb Malte Thoma: > Hallo, > > bei mir schaltet 'ogle' nicht in den 'Breitwandmodus' (wie z.B. > vlc,mplayer und xine). Gibt es eine Möglichkeit ihm das beizubringen? > > > Gruß, > > Malte Wie wäre es mit xv als Ausgabeweg? Dann kann Ogle das skalieren Hast du die Hardwarebeschleunigten Graphikkartentreiber installiert? Nebenbei, was für eine Grafikkarte hast du? Markus -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Tach auch! Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle: > Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle: > >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn > >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik > >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt > > > > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging... > > > >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. > > > > ? > Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden, ^^ nehme an Du meinst SicherheitsTechnik?! > duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am > Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck > fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal > geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt > da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc. Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?! Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! > >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines > >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind, daher sollten auch beide Betrachtet werden. > Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit > Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres > Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren > uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher > Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht > und bessere Wartbarkeit. Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? > > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach > > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht > > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb > > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt, > > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich > > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel, > > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw. > Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern > ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt > (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat > man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten > eher nix. Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, oder gar eine neue, fehlerfreie Version installieren, und das während dem Laufen. Bei Dateisystem ist das natürlich viel unwahrscheinlicher aber bei anderen Treibern (Sound, Graphik, CD-ROM, Tape, usw.) sollte man das System doch recht gut retten können. > >> > nichts für ungut > >> Kein Problem. > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;) > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben > ;). Gilt das auch für Kekse :-) Dieter -- Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9 Bevorzugt verschluesselte eMails. Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt! msg13038/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel-Module für Newbie
Hallo Hans, Hallo Liste, Am Mittwoch, 17. Juli 2002 17:38 schrieb Hans Gerber: [...] > Ich erinnere mich aber, daß es bei der Installation so ein schönes > Interface gab, in dem man die Module, die man zum Kernel hinzufügen > wollte auswählen konnte, mit ein kleinen Beschreibung. das ganze in > Kategorien. Nun frage ich mich, gibt es die Möglichkeit, das auch im > laufenden Betrieb "so einfach" zu lösen ? [...] "modconf" ist Dein Freund gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
pmproto fuer procmail
hi ... ich bin auf der sucher nach der syntax bzw. denn einstellungen die pmproto in procmail durchfuerht wer kann mir da weiter helfen gruss /robert -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
On Wed, 17 Jul 2002, Hans-Georg Bork said: > On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote: >> Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren >> SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir >> prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht >> "och, noch ein Prozess ...") > > Zombies koennten einen lock haben ... Zobies sind *KEINE* Prozesse sondern Einträge in der Prozesstabelle, und können somit keinen lock haben. Was Probleme macht, und ein SIGKILL überlebt, weil er es nicht erhält, ist ein Prozess (nota bene: *kein* Zombie) der im 'uninteruptible sleep' hängen geblieben ist. Dies deutet meistens auf einen Kernelbug, oder Hardwareprobleme hin. bye Gerhard -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden
--- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb: > > Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch > > immer) das einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-) > > Ja, aber nur für Leute, die schon zu DOS-Zeiten mit "copy con com1:" > in's Internet gegangen sind... :- Das waren noch Zeiten, mit 300baud ins innernet... :- > > > # make mrproper > > # cp ../.config . > > # make dep && make > > Hier immer noch ein Fehler. Vor dem Kompilieren *muss* eine der > "config" Optionen gelaufen sein. Wenn Du an der Config nichts ändern > möchtest mache (geht auch in einem String und Rutsch): Jo, habe parallel auch ein bisschen rumgespielt. make menuconfig (ist das unübersichtlich!) aufgerufen und ohne Änderung gespeichert. Da ist dann eine autoconf.h, ein link in include/asm und ein paar object files unter scripts/lxdialog entstanden. Im Prinzip ist es das, was ich für's Verständnis wissen wollte. > > make oldconfig dep bzImage modules modules_install install Für's nächste mal merke ich mir besonders "oldconfig". > > make-kpkg macht Dir aber ein Paket daraus, und somit weiss auch Deine > Paketverwaltung dass Du und welchen Kernel Du installiert hast. Meine > mich zu erinnern dazu auch schon geschrieben zu haben. Archivsuche zu > "make-kpkg" anschmeissen. OK. Jedenfalls hat sich damit jetzt auch mein MTRR-Problem erledigt. Ich vermute mal, mir hätte ein "make oldconfig" bei meinen fehlerhaften Versuchen gereicht. Na, dann wolllen wir mal booten... Vielen Dank (und bis zu meinem nächsten Problemchen :-) ) Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel-Module für Newbie
Hallo, nach Netzwerkkarteneinbau möchte ich nun noch meine Soundkarte einrichten. Also wieder das passende Kernelmodul rausfinden. Jetzt kann ich zu Fuß durch /var/lib/modules gehen, und mir den passenden Treiber suchen. Ich erinnere mich aber, daß es bei der Installation so ein schönes Interface gab, in dem man die Module, die man zum Kernel hinzufügen wollte auswählen konnte, mit ein kleinen Beschreibung. das ganze in Kategorien. Nun frage ich mich, gibt es die Möglichkeit, das auch im laufenden Betrieb "so einfach" zu lösen ? Nachtrag: Habe es jetzt erstaml wieder mit modprobe es1371 und danach eintragen in /etc/modules gemacht. Andererseits farge ich mich, warum eigentlich der soundcore Treiber geladen wird, der taucht in /etc/modules nicht auf (nur sound), oder wird das dann mit automatischen abhängigkeiten gelöst (da war doch sowas wie "autoprobe")? Ciao, hans -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
Ecki schrieb: > SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (Würde mir > prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht > "och, noch ein Prozess ...") Bug, State D, Wolpertinger... Es sollte immer möglich sein, auf init 1 zu fahren und dort mit "mount / -o remount,ro" die Root- und analog auch andere Partitionen read-only zu mounten. Wenn nicht -> Problem. Im Weigerungsfalle kann man mit fuser/lsof hoffentlich sehen, an welchem Prozess es hängt. Oder die Leiche hängt schon in der Prozessliste. Bei Kernel-Bugs würde es natürlich ganz fies. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden
Rüdiger Noack schrieb: > Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch > immer) das einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-) Ja, aber nur für Leute, die schon zu DOS-Zeiten mit "copy con com1:" in's Internet gegangen sind... :- > # make mrproper > # cp ../.config . > # make dep && make Hier immer noch ein Fehler. Vor dem Kompilieren *muss* eine der "config" Optionen gelaufen sein. Wenn Du an der Config nichts ändern möchtest mache (geht auch in einem String und Rutsch): make oldconfig dep bzImage modules modules_install install Damit "install" auf Debian richtig funktioniert vorher in /usr/src/linux/Makefile die Zeile mit "export INSTALL_PATH" entkommentieren. > make-kpkg? So etwas gibt es? Sollte ich mir wohl mal ansehen. :-) > Also ich rufe make ... einfach aus der shell im /usr/src/linux auf. Ist nichts falsch daran, weil es die manuelle Methode ist, die überall funktioniert. make-kpkg macht Dir aber ein Paket daraus, und somit weiss auch Deine Paketverwaltung dass Du und welchen Kernel Du installiert hast. Meine mich zu erinnern dazu auch schon geschrieben zu haben. Archivsuche zu "make-kpkg" anschmeissen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Threads mit mutt
Hallo zusammen ! Ich benutze jetzt ab und zu mutt zum Mail-Lesen und hätte gern, daß mutt Threads, die ich bereits gelesen habe, automatisch aufklappt, wenn dort neue Mails dazukommen. Aber eben nur dann, wenn ich in diesem Thread schon mal gelesen hab. Alternativ könnte ich mir vorstellen, daß ich einen Thread, der mich nicht interessiert, einfach markiere. Aber wie ? Z.Zt. guck ich in die jeweiligen Threads rein, ob es dort neue Mails gibt. Das nervt. MfG Michael -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Moin! Und so begab es sich, daß " Thomas Watz" schrieb: > Hallo, > > ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und > Controller. Konkret: > > P2B-S --> K7V333 Wenn ich mich nicht täusche hat ein Kumpel von mir auch so ein Board, zumindest mit dem gleichen Chipsatz, der Festplattencontroller lässt sich nicht mit dem 2.4.'er Kernel im DMA Modus betreiben => Die (IDE)-Platte(n) sind _sehr_ langsam. > PIII 600 MHZ --> Athlon XP 2000+ > OB Adaptec 78xx --> PCI Controller Adaptec 2940 Wenn Du auch SCSI-Platten hast sollte die Geschwindigkeit kein Prob. sein. > Es läuft Woody (rel. aktuell). Außerdem habe ich eine Matrox G550 DVI. > Und es läuft noch Win 98 ( sorry ;-) ) Auf einer Maxtor 30 GB (IDE). > Brenner, CD und JAZ sowie Scanner sind alles SCSI. > > Ich denke das Kritische dürfte nur das MB sein. Kann mir jemand einen > Leitfaden empfehlen, wie ich vorgehen soll, um möglichst reibungslos mit > Woody weiterarbeiten zu können? (Windows werde ich wohl komplett neu > aufspielen müssen). Das ist normalerweise kein Problem, Debian runterfahren, Platte(n) umstecken, booten, fertig. Ich hab das vor zwei Jahren mal mit nem K6-2 auf nem GA-586HX -> Athlon900 auf nem Abit KTirgendwas gemacht. Gruß, -- Stefan Klein rm -rf; remote mail; real fast. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
> Ich erreiche da etwa 7 MB/s. Streiche diesen Satz. Es sind 23, wie unten geschrieben. Irgendwie leide ich heute an Übermüdung. > Beim kopieren nach /dev/null erreiche ich 23 MB/s. -- Stefan Baehre [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
DVD & ogle
Hallo, bei mir schaltet 'ogle' nicht in den 'Breitwandmodus' (wie z.B. vlc,mplayer und xine). Gibt es eine Möglichkeit ihm das beizubringen? Gruß, Malte -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnome + sawfish, Mausüber Fensterrahmen = "Beep"
Hallo Andreas, Hallo Liste, Am Mittwoch, 17. Juli 2002 13:31 schrieb Andreas Röhrle: > andreas well schrieb: > > jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der > > Titeleiste eines Fensters befindet wird, mit folgender > > Charakteristik, ein "Beep" über den Mainboard Lautsprecher > > ausgegeben: [...] > im Konfigurationsmenü von Sawfisch unter Miscellaneous gibt es ein > Untermenü Error Handling und da "Emmit a beeping ..." abschalten > Konfiguration neu einlesen und es piept nicht mehr. Ich hab auch ganz > schön lange suchen müssen bis ich es gefunden habe. das wars, Danke! was mich da allerdings noch interessieren würde ist "welcher Fehler tritt den da auf", denn mit dieser Einstellung wird ja nur die Fehlermeldung unterdrückt? In "~/.gnome-errors" und " ~/.xsession-errors" hab ich nichts entdeckt was auf einen Fehler mit "Fensterrahmen" hindeutet. nochmal Danke gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Stefan Baehre wrote: > Ich erinnere mich gerade nicht mehr an deine erste Mail, aber kann es > sein, daß du die zweite Platte als Slave angeschlossen hattest > (/dev/hdc)? Autsch. hdc ist ja der zweite Master. Naja, mit bis 3 zählen hatte ich es nie so. Darum bin ich großer SCSI Freund. ;) -- Stefan Baehre [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
> Das Eigenartige ist, dass diese Platte lediglich beim Lesen so langsam > zu sein scheint. Kopiere ich von dieser Partition auf eine > andere, komme ich nicht über 1,5 MB/s raus. Kopiere ich von einer > anderen Partition auf diese, ist sie flink wie der Wind. Hast du mal von der Platte nach /dev/null kopiert? Nur um mal das Zielgerät (Schreibcache?) und Engpässe auf dem Bus auszuschließen. Ich erreiche da etwa 7 MB/s. Zwischen 2 IDE Platten schaffe ich beim Kopieren einer Datei von ext3 -> vfat (andere Konstellation geht leider nicht) rund 10 MB/s, wobei die lesende /dev/hda7: Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.99 seconds = 32.16 MB/sec und die schreibende /dev/hdc3: Timing buffered disk reads: 64 MB in 3.19 seconds = 20.06 MB/sec erreicht. Da sollte bei dir also deutlich mehr drin sein als 1,5 MB/s. Beim kopieren nach /dev/null erreiche ich 23 MB/s. -- Stefan Baehre [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Hi, Am 17.07.02 15:09:29 schrieb Martin Troeger <[EMAIL PROTECTED]>: >Es ist nur >leider nicht ganz einfach, diese Platte mal an den ersten IDE-Port zu >stecken, um den zweiten als Fehlerquelle auszuschließen, da sie voll >mit Daten ist und ich nicht weiß, wohin damit auf die Schnelle. kleiner Vorschlag: HDD an primary Master, ein CDROM an secondary Master und dann mit Knoppix CD booten. Die müßte ja hdparm haben?!? Und dann damit mal testen. Dann kannst du die Daten auch auf der Platte lassen ... Ansonsten würd ich mal probieren, die Platte vielleicht in einen anderen Rechner einzubauen und damit mal zu testen. bye Enrico -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
rescue system für RAID0-/ ?
Moin, in einem Anfall von Trotteligkeit habe ich doch glatt meinen LILO übergesemmelt (Das übliche, Windows installiert... ;-). Jetzt kann ich nicht mehr mein Linuxsystem booten (Debian woody, Kernel 2.4.18, Software-RAID0 [autodetect]). Ich hatte weder mit den Debian potato cd's, noch Mandrake 7.2, noch ner älteren SuSE 7.0 Installations-CD die Möglichkeit mein RAID Array zu booten. Hat jemand einen TIP, womit es klappen könnte? So langsam gehen mir leider die Ideen und die vorrätigen CD's aus. Wohin wird dieser Software RAID Superblock beschrieben? Kann es sein, dass der mit verloren gegangen ist? Danke für Hilfe, Jan Torben -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote: > * Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>: > > Wenn ein toter Prozess sich nicht killen l?sst und aber noch einen > > Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. > > Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren SIGKILL? > Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir prinzipiell > Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht "och, noch ein > Prozess ...") Zombies koennten einen lock haben ... -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Hallo Liste, ich hänge die Mail einfach nochmal dran. Laut diesen hdparm- und kernel-Ausgaben müsste afaik alles in Ordnung sein. Das merkwürdige ist eben, dass nur beim Lesen die Platte so langsam ist. Die Platte hängt als Master am 2. IDE-Port, also hdc. Ich habe die Kabel der beiden Platten getauscht und die als Slave angeschlossenen CD-ROM-Laufwerke abgeklemmt. Es trat keine Änderung auf. Es ist nur leider nicht ganz einfach, diese Platte mal an den ersten IDE-Port zu stecken, um den zweiten als Fehlerquelle auszuschließen, da sie voll mit Daten ist und ich nicht weiß, wohin damit auf die Schnelle. Gruß, Martin --- Begin Message --- Hallo Liste, noch ein Problem nach meiner Neuinstallation. Ich habe zwei HDs (hda, hdc) im Rechner, die laut $ dmesg | grep ide0: BM-DMA at 0xdc00-0xdc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA ide1: BM-DMA at 0xdc08-0xdc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA hda: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive hdc: Maxtor 4D080H4, ATA DISK drive hda: 60074784 sectors (30758 MB) w/2048KiB Cache, CHS=3739/255/63, UDMA(66) hdc: 160086528 sectors (81964 MB) w/2048KiB Cache, CHS=158816/16/63, UDMA(100) korrekt erkannt und mit dma beglückt sind. Aber die Zweite (hdc) ist so dermassen langsam ... Laut $ hdparm -i /dev/hdc /dev/hdc: Model=Maxtor 4D080H4, FwRev=DAH017K0, SerialNo=D40CBDZE Config={ Fixed } RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=160086528 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120} PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5 ATA-6 scheint auch alles in Ordnung zu sein. $ hdparm -t /dev/hdc /dev/hdc: Timing buffered disk reads: 64 MB in 1.87 seconds = 34.22 MB/sec sieht auch ganz gut aus. Das Eigenartige ist, dass diese Platte lediglich beim Lesen so langsam zu sein scheint. Kopiere ich von dieser Partition auf eine andere, komme ich nicht über 1,5 MB/s raus. Kopiere ich von einer anderen Partition auf diese, ist sie flink wie der Wind. Woran könnte das liegen oder wie kann ich es herausfinden? Gibt es Analysetools für solche Anliegen? Dabei hätte ich gleich noch eine Frage, deren Antwort mir einiges an Zeit beim Testen erspart hätte. Wenn ich eine Datei kopiert habe, liegt sie im Cache. Wenn ich sie nochmal kopieren will wird sie aus dem Cache gelesen. Wie kann ich diesen Cache löschen? Danke! Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) --- End Message ---
Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden
--- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb: > > ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody). > > neu: CONFIG_MTRR=y > > Bitte ohne Kernel-Hacker-Diplom nie direkt in der .config fummeln, > sondern "make xconfig" oder "make menuconfig" verwenden. Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch immer) das einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-) > > Auch nach fehlerfreiem "make clean"? Änderungen an CPU-Eigenschaften > erfordern einen kompletten Durchlauf. Jetzt ja, bei: make clean && make dep && make > > > mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr' > > /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr' > > Bei einem Fehler bitte folgendes beachten: > > Nicht nur die Fehlermeldungen (da reichen schon die ersten paar), > sondern vor allem den davor liegenden gcc Aufruf komplett mit angeben. > Sonst kann niemand wissen, *wo* genau der Fehler auftrat. gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -Wall -Wstrict-prototypes -Wno-trigraphs -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strict-aliasing -fno-common -pipe -mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -malign-functions=4 -DKBUILD_BASENAME=mtrr -DEXPORT_SYMTAB -c mtrr.c > > Vor dem Posten einer Fehlermeldung (ggf. auf mit Angabe der > Kernelversion ;-) *immer* einen kompletten Durchlauf nach einem > "distclean" machen (config vorher sichern). Alles andere, als ein > Compiler-Durchlauf frischer Kernelsources ist nirgends reproduzierbar. > > Es gibt dabei folgende Sauberkeitsstufen: > > clean putzt die Zwischenergebnisse des Kompilierens weg s.o. > mrproper putzt zusätzlich deps, dynamisches und .config weg # cd /usr/src/linux # cp .config .. # make mrproper # cp ../.config . # make dep && make gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -o scripts/mkdep scripts/mkdep.c make[1]: Entering directory `/usr/src/linux/arch/i386/boot' make[1]: Nothing to be done for `dep'. make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/arch/i386/boot' scripts/mkdep -- init/*.c > .depend scripts/mkdep -- `find /usr/src/linux/include/asm /usr/src/linux/include/linux /usr/src/linux/include/scsi /usr/src/linux/include/net -name SCCS -prune -o -follow -name \*.h ! -name modversions.h -print` > .hdepend find: /usr/src/linux/include/asm: No such file or directory make _sfdep_kernel _sfdep_drivers _sfdep_mm _sfdep_fs _sfdep_net _sfdep_ipc _sfdep_lib _sfdep_arch/i386/kernel _sfdep_arch/i386/mm _sfdep_arch/i386/lib _FASTDEP_ALL_SUB_DIRS="kernel drivers mm fs net ipc lib arch/i386/kernel arch/i386/mm arch/i386/lib" make[1]: Entering directory `/usr/src/linux' make -C kernel fastdep make[2]: Entering directory `/usr/src/linux/kernel' make[2]: *** No rule to make target `/usr/src/linux/include/linux/autoconf.h', needed by `/usr/src/linux/include/linux/modules/signal.ver'. Stop. make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux/kernel' make[1]: *** [_sfdep_kernel] Error 2 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux' make: *** [dep-files] Error 2 Posting ist bisschen lang, aber ich weiß nicht, was wirklich relevant ist... Hier verstehe ich doch mal wieder etwas falsch! Was brauche ich denn neben der .config noch? (Habe noch das komplette Verzeichnis als tar-Archiv.) > distclean putzt auch Reste vom patchen weg > Ergebniss sollte (ohne Patches) identisch mit dem > Auspacken eines neuen Orignalsource sein. Ergebnis wie nach make mrproper. > > Interessant wäre bei Debian dann noch, ob Du manuell oder mit make-kpkg > arbeitest. make-kpkg? So etwas gibt es? Sollte ich mir wohl mal ansehen. :-) Also ich rufe make ... einfach aus der shell im /usr/src/linux auf. Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hallo! > >> Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug > >> Reserven haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt > >> Peak-Leistung sollte es schon sein. > >Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich habe nur > >ein 250 Watt-Teil :-( Jetzt wird es doch wieder teurer. > Ich würd vorschlagen, erstmal kein neues zu kaufen. Ich hab auch > nur ein 250W Netzteil und es läuft trotzdem wunderbar (2 > Netzwerkkarten, ISDN-karte, SB Live, GF2 Ti, 1 Festplatte, Brenner, > DVD LW, 12V Lüfter auf der CPU + Gehäuselüfter). Ich hab aber auch > ein ECS K7S6A und Athlon XP 1700+ ... Ich würde auch kein neues Netzteil kaufen, mehr als instabil kann das System ja nicht werden. _Dann_ kannst du immer noch ein neues 300W-Netzteil kaufen. Und es funktioniert höchstwahrscheinlich, diese Erfahrung habe ich jedenfalls bei den Athlons gemacht, die ich verbaut habe. BTW: Ich habe seit Februar 2001 einen Athlon TB 800 auf einem A7V133, zwei IDE Festplatten (IBM DTLA307045 und WD 600BB, beide 7200 1/s), ein DVD-Laufwerk, einen CD-Brenner, zwei RTL 8139 NIC's, eine Geforce2MX mit 32Mb, eine Soundkarte, eine Fritz! Card an einem - jetzt kommt's - 110 W Noname-Netzteil aus einem Siemens XPert-Gehäuse hängen! Das System ist topstabil... Combined-Power ist übrigens 70 W ;-). Gruß, Valentin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
* Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>: > Wenn ein toter Prozess sich nicht killen lässt und aber noch einen > Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (Würde mir prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht "och, noch ein Prozess ...") SEcki -- The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie than to a small one. -- Adolf Hitler, "Mein Kampf" -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Martin Troeger wrote: > Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um > einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt? Ich erinnere mich gerade nicht mehr an deine erste Mail, aber kann es sein, daß du die zweite Platte als Slave angeschlossen hattest (/dev/hdc)? Das dürfte erklären, warum kopieren von einer auf die andere Platte langsam ist. -- Stefan Baehre [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren
* J Meyer <[EMAIL PROTECTED]> [17.07.02 12:32]: > Hm, wie schaut's eigentlich fuer's Beenden aus? Kann mutt dabei die > gelesenen Mails in unterschiedliche mailboxen einsortieren? Hm, wenn ich in eine andere Maildatei wechsele, verschiebe ich gelesene Mails per mbox-hook immer in ein Archiv, etwa so: mbox-hook ! 'in-l-debian-user' +Archiv/lists/debian-user/`date +%Y-%m` HTH, Thomas -- Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
shapecfg-problem noch ungelöst
hallo, wie schon mal erwähnt habe ich mein shaper noch nicht zum laufen gebracht. auf dem ersten thread ist es ein wenig in eine andere richtung gelaufen. mein problem nochmal kernel 2.4.18 ich habe shaper als modul kompiliert, alle anderen 5 nötigen module( CBQ, SFQ, U32, TBF, PRIO) sind fest im kernel eingebunden. das programm shaper habe ich installiert. beim hochfahren des rechners bekomme ich die meldung: Starting CBQ traffic Shaping: not configured in /etc/shaper was soll das denn? in etc/init.d/ liegt ein skript fuer shaper. ich dachte ich brauch nur shapecfg atttach shaper0 eth0 shapecfg speed shaper0 1 ifconfig shaper0 ... route -n add ... dev shaper0 machen, und dann läuft es, ist aber nicht. muss ich denn eth0 und lo runterfahren (ifconfig eth0 down bzw. ifconfig lo down). weil ich bekomme nie traffic über shaper0. mfg torsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT/Boese:] Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hi Thomas, * Thomas Watz <[EMAIL PROTECTED]> [17. Jul. 2002]: > Hallo, > > ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und > Controller. Konkret: > > P2B-S --> K7V333 > PIII 600 MHZ --> Athlon XP 2000+ > OB Adaptec 78xx --> PCI Controller Adaptec 2940 > [...] > (Windows werde ich wohl komplett neu > aufspielen müssen). Zu der Linux-Problematik wuirde ja schon geschrieben. Das mit dem Win würde ich vorher backupen und einfach ausprobieren. Vor Jahren habe ich eine Festplattemit einem Win98 von einem IBM PS2 (Vesa Local Bus/ISA) in einen AMD/PCI Rechner getan --> Hardwareerkennung erkennt, will Installations-CD, Reboot, das ganze mehrfach und danach lief es, als wäre nie was gewesen... Ciao, Gregor -- "The future is here. It's just not widely distributed yet." -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Maus schneller unter X
Hi, Am 17.07.02 10:53:16 schrieb Frank Barknecht <[EMAIL PROTECTED]>: >> Vor einiger Zeit hat Enrico (?) schon einmal eine ähnliche Frage >> gestellt, aber leider keine Anwort bekommen. >> Wie kann man die _Geschwinigkeit_ des Mauszeigers unter XFree 4.1 >> erhöhen (also _nicht_ die Beschleunigung)? >Mit "xset m ?" kann man den "Beschleunigungsfaktor" setzen, der dann >auch die Endgeschwindigkeit bestimmt. Insofern ist Beschleunigung und >Geschwindikgeit hier - physikalisch zwar nicht korrekt - ausnehmsweise >mal das gleiche. > >Ein Beispiel: > >$ xset m 6 3 Ohne jetzt böse klingen zu wollen, aber "xset m a b" kennen wir schon ... und genau das ist das Problem. Mit der Beschleunigung hab ich war die Maus schneller, treffe aber z.B. Kanten von Fenster nicht mehr um sie zu vergrößern oder sowas in der Art alles. Wenn ich dann threshold ändere, treff ich zwar wieder Kanten etc. aber für _mich_ reagiert die Maus dann zu langsam. Also die Zeit, bis sie denn die Maximalgeschwindigkeit erreicht, dauert mir zu lange. Und deswegen hatte ich damals nach einer anderen Möglichkeit gesucht, genauso wie Valentin jetzt. bye Enrico -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hi, Am 17.07.02 12:59:47 schrieb Thomas Watz <[EMAIL PROTECTED]>: >> anschliessen. Beim CPU-Aufbau aufpassen. Nicht zu viel Gewalt anwenden, >> die neuen Athlons brechen leicht. Nicht zu viel Wärmeleitpaste drauf, >> nicht zu wenig. Gerade genug, um unebenheiten auszugleichen. Instabiler >Da habe ich auch ein wenig Bammel vor. Vielleicht laß ich mir den im >Geschäft "boxen". Ein Bekannter fehlt leider ... Boxed ist doch bloß mit Kühler mit in dem Karton oder irre ich mich da? Mit der WLP ist recht leicht. Nur nicht zu viel. Wenn man zu viel drauf hat, ganz vorsichtig mit dem Zeigefinger drüber streichen, dann wirds immer weniger, bis man es hauchdünn hat. Ich hatte mal eine zeitlang gar keine auf meinem Athlon XP und der war nur 3°C wärmer als jetzt mit ganz wenig. Und die WLP macht auch einen Unterschied: Artic Silver II (von nem Freund bischen bekommen :) ) macht mein Athlon 2°C kühler als die Originale (Ok, vielleicht nicht s viel, aber je kälter die CPU, desto weniger leistungsfähig muss die Kühlung sein -> weniger Lautstärke) >> Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug Reserven >> haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt Peak-Leistung >> sollte es schon sein. >Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich habe nur >ein 250 Watt-Teil :-( Jetzt wird es doch wieder teurer. Ich würd vorschlagen, erstmal kein neues zu kaufen. Ich hab auch nur ein 250W Netzteil und es läuft trotzdem wunderbar (2 Netzwerkkarten, ISDN-karte, SB Live, GF2 Ti, 1 Festplatte, Brenner, DVD LW, 12V Lüfter auf der CPU + Gehäuselüfter). Ich hab aber auch ein ECS K7S6A und Athlon XP 1700+ ... bye Enrico -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Hi, Am 17.07.02 12:32:03 schrieb Martin Troeger <[EMAIL PROTECTED]>: >Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um >einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt? >An die Softwarekundigen: Kann man sich vorstellen, dass so etwas durch >Software verursacht wird? Da ich die erste Mail nicht gelesen hab: An der Festplatte ist auch ein UDMA100 Kabel? Das Kabel ist unbeschädigt? UDMA Support ist im BIOS aktiviert? UDMA wird auch vom BIOS für die Festplatte verwendet? DMA Support im Kernel? "hdparm -X68 -c1 -d1" (bei der "-d1" Option bin ich mir jetzt nicht ganz sicher, ob das die war, hab gerad keine Möglichkeit nachzugucken. Auf jeden Fall war es die, um den DMA Modus der Festplatte zu aktivieren) funktioniert? bye Enrico -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden
Rüdiger Noack schrieb: > ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody). > neu: CONFIG_MTRR=y Bitte ohne Kernel-Hacker-Diplom nie direkt in der .config fummeln, sondern "make xconfig" oder "make menuconfig" verwenden. Auch wenn's hier nicht ausschlaggebend sein wird, verhindert es viele Fehlerquellen. > Nach fehlerfreiem "make dep" weigert sich "make": Auch nach fehlerfreiem "make clean"? Änderungen an CPU-Eigenschaften erfordern einen kompletten Durchlauf. > mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr' > /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr' > Kann mir jemand sagen, was das bedeutet und wie ich das "sauber" > behebe? Aus der Configure.help kann ich keine Abhängigkeiten Bei einem Fehler bitte folgendes beachten: Nicht nur die Fehlermeldungen (da reichen schon die ersten paar), sondern vor allem den davor liegenden gcc Aufruf komplett mit angeben. Sonst kann niemand wissen, *wo* genau der Fehler auftrat. Vor dem Posten einer Fehlermeldung (ggf. auf mit Angabe der Kernelversion ;-) *immer* einen kompletten Durchlauf nach einem "distclean" machen (config vorher sichern). Alles andere, als ein Compiler-Durchlauf frischer Kernelsources ist nirgends reproduzierbar. Es gibt dabei folgende Sauberkeitsstufen: clean putzt die Zwischenergebnisse des Kompilierens weg mrproperputzt zusätzlich deps, dynamisches und .config weg distclean putzt auch Reste vom patchen weg Ergebniss sollte (ohne Patches) identisch mit dem Auspacken eines neuen Orignalsource sein. Interessant wäre bei Debian dann noch, ob Du manuell oder mit make-kpkg arbeitest. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic: no init found
On Wed, Jul 17, 2002 at 11:01:54AM +0200, Rainer Ellinger wrote: > Mehr als nur das Banalste auf einer einzigen Disk unterzubringen, ist > schon wirklich die höchste Form der Bootkunst. Geht's nicht auch mit > einer CD? isolinux (Paket syslinux) ist recht bequem und man muss nicht > um jedes Byte kämpfen. ich habs.. ich hatte die lib für ELF Binarys vergessen. trotzdem danke :) (Ps: ich probier ja grad eben damit rum weil ich keinen Plan hab, ich steh eher auf Learning by doing ;)) -- Michael Ablassmeier -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mondo /tmp/dev.0 error
Hallo Mailingliste, leider läuft mein mondo nicht mehr. Wenn ich mondo (bzw. auch wenn ich nur mindi) starte bricht der Prozess irgendwann ab mit der Fehlermeldung /tmp/dev.0 error LILO Sueezed and Mindo caught a cold. Nachdem das Problem anscheinend mit LILO zusammenhängt habe ich GRUB installiert. Aber leider die gleiche Fehlermeldung erhalten. In der englischen Mailingliste bin ich bisher nicht weitergekommen. Hat jemand eine Idee? Vielen Dank! Gerhard -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnome + sawfish, Maus über Fensterrahmen = "Beep"
andreas well schrieb: > jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der Titeleiste > eines Fensters befindet wird, mit folgender Charakteristik, ein "Beep" > über den Mainboard Lautsprecher ausgegeben: > > kurzes verharren auf dem Fensterahmen oder der Titeleiste bringt nach > ca. 1 sek. besagten "Beep" hervor > langsames Bewegen über die Titelleiste _ein_ "Beep" pro Element > (resize-icon. close-icon, Titel...) > schnelles Bewegen über den Fensterahmen kein "Beep" > > im Debian-BTS habe ich bereits unter "sawfish" und "sawfish-gnome" > nachgeschaut, aber keinen Hinweis auf dieses Verhalten gefunden. > > Kennt jemand dieses Verhalten und kann mir sagen wie ich es abschalten > kann? Hallo Andreas, im Konfigurationsmenü von Sawfisch unter Miscellaneous gibt es ein Untermenü Error Handling und da "Emmit a beeping ..." abschalten Konfiguration neu einlesen und es piept nicht mehr. Ich hab auch ganz schön lange suchen müssen bis ich es gefunden habe. MfG Andreas Röhrle -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Betriebssysteme
Hallo, Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > Hi Michael, > > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle: >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: >> > Am Die, 2002-07-16 um 17.40 schrieb Michael Welle: >> >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: > >> >> Wenn sich Wartbarkeit auf die Quellen bezieht, ist es das Problem des >> >> Entwicklers. Wenn der im Chaos leben kann, dann bitte. Das ist zwar >> >> kein ingenieurmaessiges Vorgehen und weckt nicht unbedingt Vertrauen >> >> in das Produkt, aber wenn es sich an die Spec haelt, ist es gut. >> > >> > Das ist das eine, wie man sieht haben so ziemlich alle Betriebsysteme >> > mit Makrokernel solche Probleme (Windows in allen Bereichen, aber auch >> welche Probleme? > > Naja, Abstürze, Bluescreens, Speicherfehler, großes, mit der Zeit > langsam gewordenes System usw. Naja, davon habe ich schonmal gehoert ;). >> > Linux: viel in nicht portierbarem Assembler (an unnötigen Stellen), >> > willkürlich gezogene Kernelschnittstellen...) >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt > > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging... > >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. > > ? Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden, duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc. >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als >> Anwender nicht interessiert, wie es in einer Software aussieht, wenn >> sie nach den Spec fkt. > > Jain. ;) Natürlich will "der Anwender" nur, das alles so funktioniert, > wie die Spec es sagt. Alles unter der Oberfläche interessiert eher > selten (ist ja auch beim Videorecorder, Handy, whatever so) > Zudem soll es aber auch deterministisch und nachvollziehbar so laufen, > was zumindest bei Windows (zumindest da sollten wir uns einig sein) Ack. > nicht der Fall ist. Ein falscher Treiber zerschisst das ganze Systeme, > die Reihenfolge beim Installieren ist wichtig usw. U.a. darum ist es fuer meine Anforderungen auch unbrauchbar. > Linux hat aber ähnliche Probleme, ein Beispiel aus eigener Erfahrung: > IDE-CDROM geht ohne Probleme, IDE-SCSI beim gleichen Gerät friert das > System ein, Kernel-Patch-xyz eingebaut, schon geht's wieder. Warum? > >> > Aber auch für den Administrator wird es so auf Dauer immer >> > unübersichtlicher. >> > >> >> > Und ein einfaches Konzept ist immer stabiler >> >> > und wartbarer als ein komplexes, oder? >> >> Noe. >> > >> > Dann liefer mal ein Beispiel. Immerhin hat sich Unix doch >> Ein schlecht umgesetztes einfaches Konzept muss nicht wartbarer als >> ein gut umgesetztes komplexes Konzept sein. > > OK, dann drück ich es anders aus: > Es ist einfacher, bei einem einfachen Konzept den Überblick zu behalten > und es zu pflegen als bei einem komplexen. > >> Oder bei Synchronisierung >> (Semaphore, Monitore, etc) finden sich wohl auch Gegenbeispiele. > > Wieso? Das ist ein Konzept, von der Struktur und der Idee einfach. Oder > was möchtest du damit ausdrücken? Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht und bessere Wartbarkeit. [...] > Hmm, das sehe ich anders. Kehren wir zum obigen Beispiel zurück: Die > ersten Tests waren ziemlich frustierend, da nix ging und Fehlersuche war > fehlanzeige, da das System ja tot war, keine Kernelausgaben, keine Logs, > nix. > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt, > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel, > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw. Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten eher nix. >> > ein >> > komplett abstürzendes System: >> > - kaputte Hardware in den lebenswichtigen Systemen (Prozessor, Speicher) >> > - ein Fehler im (micro)-Kernel, also be
MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden
Hallo allerseits, ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody). alt: # CONFIG_MTRR is not set neu: CONFIG_MTRR=y Nach fehlerfreiem "make dep" weigert sich "make": mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr' /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr' previously defined here mtrr.c:1213: redefinition of `mtrr_add_page' /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:100: `mtrr_add_page' previously defined here mtrr.c:1408: redefinition of `mtrr_add' /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:95: `mtrr_add' previously defined here mtrr.c:1453: redefinition of `mtrr_del_page' /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:110: `mtrr_del_page' previously defined here mtrr.c:1539: redefinition of `mtrr_del' /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:105: `mtrr_del' previously defined here make[1]: *** [mtrr.o] Error 1 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/arch/i386/kernel' make: *** [_dir_arch/i386/kernel] Error 2 Kann mir jemand sagen, was das bedeutet und wie ich das "sauber" behebe? Aus der Configure.help kann ich keine Abhängigkeiten erkennen. Gruß Rüdiger -- Kaum macht man's richtig, schon geit dat! __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Rainer Ellinger schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 11:03: [...] > Linux: > Möglichst unspezifischen Kernel auf 386-Basis und modularer > Unterstützung beider Hardware-Konfigurationen (hier SCSI) installieren. > Ein Debian Kernel-Image machts. Nach dem Umbau kannst Du dann wieder > optimieren. Sonst eigentlich keine Vorbereitung nötig, wenn die Platten > wieder identisch angeschlossen werden. Ggf. mal mit dem alten System > das Booten von Boot/Rettuungs-CD "üben". Oder vorher noch KNOPPIX > runter laden. Das werde ich noch mal üben. Und KNOPPIX-CD habe ich natürlich schon länger, falls mal was schiefgeht (habe ich auch schon mal gebraucht). > Win98: > Die Installationsverzeichnisse der Win98-CD und die Setup-Disketten der > neuen Hardware vor dem Umbau auf die IDE-Platte kopieren. Sonst könnte > es zu Henne-Ei Problemen kommen, dass z.B. der Treiber für die CD von > der CD installiert werden soll. Windows wird nach dem Neustart vieles > neu oder nochmal installieren wollen, sollte aber trotzdem danach > wieder normal laufen. Ich habe gerade jetzt wieder gelesen, daß man u.U. vor dem Umbau im abgesicherten Modus hochfahren soll und alle sich änderenden Treiber entfernen soll, damit da nicht hängen bleibt und stört. Beim 1. booten werden dann die neuen benötigten Treiber wieder neu aufgespielt. Alles auf die Platte zu kopieren ist ein guter Vorschlag, daß werde ich auf jeden Fall machen. Danke, Thomas -- God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hallo, Thomas Schmidt schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 10:07: > Hallo > > * Thomas Watz schrieb am 17.07.02, um 09:07 Uhr: >> OB Adaptec 78xx --> PCI Controller Adaptec 2940 > > Der Kernel-Treiber ist soweit ich weiß für beide Karten der gleiche, > der Punkt sollte alsokeine Probleme machen, wenn denn der Kernel mit > dem neuen Mainboard zusammenarbeitet. das dachte ich mir auch so, deshalb habe ich den auch gekauft. Und da keine Platten dranhängen, reicht mir der einfache mit SCSI2. Meine U2W Platte war auf Dauer zu laut für das Wohnzimmer. Danke, Thomas -- God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Eduard Bloch schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 09:55: [...] > > Warum nicht. Aber such dir einen guten Lüfter aus, und finde einen > Bekannten, der mit der Wärmeleitpaste _umgehen_ kann. > >> OB Adaptec 78xx --> PCI Controller Adaptec 2940 > > Wenn du zu viel Geld hast - klar. Symbios-basierte Controller laufen > wohl vergleichbar zuverlässig, und für Brenner/CD/Jazz braucht man > keinen Luxus-Controller. Tekram ist ganz gut. Ich habe bei Ebay schon billig eingekauft. Neu wäre der nicht in Betracht gekommen. Ich wollte den ganz gerne, denn dann bleibt IMHO der Treiber in beiden BS gleich. [...] > Sich merken, wie die Platten angeschlossen waren. Genauso an das neue MB Meinst Du damit Master/Slave? Wenn ja, ich habe nur eine Platte, die ist als Master angeschlossen und das bleibt natürlich auch so. > anschliessen. Beim CPU-Aufbau aufpassen. Nicht zu viel Gewalt anwenden, > die neuen Athlons brechen leicht. Nicht zu viel Wärmeleitpaste drauf, > nicht zu wenig. Gerade genug, um unebenheiten auszugleichen. Instabiler Da habe ich auch ein wenig Bammel vor. Vielleicht laß ich mir den im Geschäft "boxen". Ein Bekannter fehlt leider ... > Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug Reserven > haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt Peak-Leistung > sollte es schon sein. Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich habe nur ein 250 Watt-Teil :-( Jetzt wird es doch wieder teurer. > Falls du einen eigenen Kernel gebaut hast, vergewissere dich, das neuere > Hardware auch unterstützt wird (eigentlich nur der SCSI-Controller). > Wenn du die Platten an den Promise-Controller hängen willst, kannst du > die Boot-Option ide=reverse mitgeben, dann erscheint er als hda(b,c,d). > Der Treiber muss natürlich im Kernel sein. Und ggf. P3-Optimierung > sollten nicht drin sind. Im Zweifelsfall den 2.4.18-bf2.4 Kernel Den kompilier ich dann noch mal neu ohne P3-Optimierung. Danke für all Deine Tipps. Thomas -- God said: tar xvzf universe.tar.gz - and the Universe was! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fetchmail und lokaler Serverport
On Tue, Jul 02, 2002 at 12:47:20AM +0200, Frank Lorenzen wrote: [...] Postfix & SpamAssassin > > Es ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift, mein "systemwide > spamassassin". Ich konnte gerade ganz gemütlich eine Flasche > Altenmünster "rot" in mich schütten bis 28 Mails in der Mailbox > waren. Die Load zappelte lustig im Bereich 13 - 14. > Ein spamcheck.pl starb mit "signal 11", die Sau. > Ich gebe zu, ein dual P90 regelt nicht wirklich ;-) > Falls sich noch jemand mit dieser Problematik rumschlägt, ich habe es zu meiner Zufriedenheit in den Griff bekommen. Wobei das keine besondere Heldentat war, sondern ich einfach mal die Dokumentation gelesen habe. Die hohe load entstand ja nur dadurch, daß fetchmail die Mails Blockweise einliefert und sie nicht, wie bei einem normalen MX einzeln eintrudeln, Postfix sie an das modifizierte Exim-Perl- Script, und dieses sie an spamassassin.pl übergeben hat. Ich habe zunächst auf spamc/spamd umgestellt, spamd läuft aber auf dem gleichen Rechner. Dann das Perl-Script durch folgendes Bash-Script ersetzt: #!/bin/bash SENDMAIL="/usr/sbin/sendmail -i" cat | /usr/bin/spamc -f | $SENDMAIL "$@" exit $? Ausserdem habe ich für das Script maxproc auf 2 gestellt. Nun läuft das Ganze sehr gut und stabil, die Mails brauchen mitunter ein bischen Zeit bis in die Box aber damit kann ich leben. gruss fisch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen
Hallo Liste, na, dass ihr alle vor dem selben Rätsel zu stehen scheint wie ich, möchte ich meine Frage mal verallgemeinern. Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt? An die Softwarekundigen: Kann man sich vorstellen, dass so etwas durch Software verursacht wird? Danke euch! Martin -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
zope 2.5.1-2 und management-screen
hi alle, habe folgendes problem mit zope: "normalerweise" zeigt der management-screen links die verzeichnisse und rechts die objekte an. bei mir wird in einem einzigen verzeichnis genau NICHT der ordnerinhalt angezeigt werden, sondern es wird die fertige webseite angezeigt. will ich die objekte des verzeichnisses editieren, muss ich zope überlisten, indem ich nur den rechten frame anzeigen lasse. ich benutze zope 2.5.1-2 und bin nicht als "rescue-user" eingeloggt. nun will ich wieder "normal" arbeiten. irgendwelche lösungsvorschläge? diese info mit bildern gibt es unter: http://www.angelika-meier.de/ vielen dank im voraus angelika -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ALLNET ISDN-Router
Mahlzeit, ich soll einen Router einrichten . Einen "Allnet 128" (Metallgehäuse) oder einen "Allnet i1t2 get connected" (Plastgehäuse). Das kann ich mir aussuchen. Sie stehen beide vor mir. Kennt sich jemand damit aus? Das sind ja ISDN Router, und ich soll einen einrichten der ne feste IP bekommt. also kann ich doch alles was mit isdn zu tun hat, disablen oder gar nicht beachten? richtig? ich seh nicht ganz durch bei der "remote access configuration" dial configuration dial in ip pool welche ip adresse soll ich da eintragen? die interne LAN oder die externe (v. ISP zugewiesene)? oder gar den gateway? oder "dial in user profile" name passwort rem clid default ip ? welche hier? und "remote network profile" da steht noch gar nichts drin. ich habe noch mehr fragen dazu, später. mfg torsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim 1 User - mehrere Provider - SMTP AUTH
Hi also ich hab mir hier jetzt schon etliche Beschreibungen reingezogen, gegoogelt ohne ende. Aber es war nie das was ich suchte. Also meine Ausgangssituation. Exim, procmail, fetchmail, spamassassin, mutt Ich habe mehrere Provider: Puretec, gmx, und web.de Ich will mit _einem_ Benutzer alle dieser Provider nutzen können. Ich will mit mutt meine folderhooks setzten und dann will ich, dass exim erstens die header so macht, dass er alles lokale rausmacht. Ich will nichts von meiner lokalen Domain im Header haben. Und dann will ich, dass er mir mir wenn ich mit gmx schreibe die gmx route benutzt und die mail mit smtp auth verschickt ohne das blöde verherige abholen der Mails. Und mit web und puretec halt das gleiche. Ich hab ne Dial Up Verbindung. Da _muss_ doch schon einer ne config dafür haben. Kann er die mir bitte mal schicken. Oder mir nen Link geben wo es sowas gibt? Ich ärger mich hier jetzt schon ne ewigkeit mit der Konfig rum. Wäre echt nett wenn mir da jemand helfen könnte. Danke Matze -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fritz-Card-PCI-V2
so ich versuchs jetzt nochmal mit dem avm Patch mal schauen wies dann geht. Ich dank euch noch allen Matze -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
Hans-Georg Bork schrieb: > > > iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \ > > > -j DNAT 192.168.10.1 > > Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso... > Habe ich mich beim abtippen aus dem "Lehrbuch" vertippt? wenn ja, wo? Syntaktisch: iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 22 \ -j DNAT --to-destination 192.168.10.1 Semantisch: DNAT macht keinen Sinn. Er hat eine offizielle externe IP und bestimmter Traffic soll diese nutzen. Ergo SNAT in POSTROUTING: iptables -A POSTROUTING -o eth1 -p tcp -m tcp --dport 22 \ -j SNAT --to-source 123.123.123.123 (Das ist aber nur ein theoretisches Syntax-Beispiel und korrespondiert nicht mit dem von mir vorgeschlagenen Konzept) -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: problem bei apt-get
bernd schamberger schrieb: > ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte. Musst Du auch nicht. dpkg weiss es und sagt es auch: > update-alternatives: unable to make > /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to > /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error > processing xemacs21-bin (--remove): Heisst auf deutsch, dass er diesen symbolischen Link im Verzeichnis /etc/alternatives nicht erzeugen kann: /etc/alternatives/editor.1.gz -> /usr/man/man1/editor.1.gz Entweder Murks in /etc/alternatives oder wahrscheinlicher gibt es editor.1.gz nicht an der angebenen Stelle, oder das Skript hat einen Macken. Vielleicht mal ein "Fake" der Datei mit dem Kommando "touch /usr/man/man1/editor.1.gz" erzeugen und dann nochmal ein direktes Deinstallieren versuchen. Bei Diensten können solche Hänger oft dann auftreten, wenn man den Dienst nach dem Installieren manuell deaktiviert hat. Die meisten Update/Installabläufe gehen davon aus, dass der Dienst auch läuft. Wenn sich Probleme mit einem --reinstall nicht beseitigen lassen, weil sich das Paket vorher nicht deinstallieren lässt, kannst Du das Paket auch manuell entfernen. dpkg -L paket liefert eine Liste der Dateien des Pakets. Diese Liste in eine Datei umgeleitet, diese Datei nochmal scharf kontrolliert, reine Verzeichnissnamen des sauberen Ablaufs wegen eliminiert und per "cat datei | xargs rm" an den Reisswolf verfüttert, ist schon fast alles verschwunden, was zum Paket gehörte. Anschliessend kann man mit "apt-get --purge remove paket" meistens für den restlichen sauberen Abschluss der Operation sorgen. Die Methode ist nicht ganz so witzig, wie der "exit 0"-Trick und auch etwas aufwändiger in der Arbeit, aber dafür darf man auf ein besseres Ergebniss hoffen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: packet shaper
Jens Benecke schrieb: > Unser Firewall läuft momentan mit iptables inkl. transparentem Proxy Huahua - das böse Wort: transparenter Proxy. Ich will gar nicht auf den technischen Aspekt raus, das wäre für mich schon Gegenargument genug. Dazu findest Du sicherlich ausreichend Pro/Contra im Netz. Für mich ist es einfach eine Stilfrage. Ich finde es unangemessen die Nutzer zu gängeln oder gar im Unklaren zu lassen. Wenn die Betriebs- vorgaben einen Proxy erfordern, dann nutze ich auch die Funktion des Redirects, allerdings nur um die Nutzer auf einen extra Intranet vhost zu leiten, der als ErrorDocument die index.html ausliefert, die erklärt, warum man einen Proxy benutzen muss, wie man dies einstellt, usw. Guter DAU Mechanismus: die Leute wollen einfach in's Web und bekommen erst mal die Betriebsbedingungen und Anleitungen auf den Schirm. > Unser momentaner Gateway (P-Pro 200 - der Vorgänger war ein 486DX-33 > :) hat IIRC momentan drei Netzwerkkarten. Er filtert mit iptables und > macht Accounting (via net-acct und ein paar Perl-Skripten und einer Hehe, ich kenne Leute, die meinen ein Gateway sollte möglichst schwachbrüstig sein, um potentiellen Hackern kein zu leistungsfähiges System zu bieten... Ich habe da leider keine greifbaren Werte, aber jetzt noch ein paar witzige Ideen, wie den Nutzern ein Webinterface an die Hand geben, mit dem Sie Firewall-Regeln für ihre feste IP am Gateway definieren können. Und fleissig conntrack verwenden, mtrg oder ähnliche CPU-Killer und es wird sicher eng mit einem P200. Die Methode eine alte Kiste für's Gate zu verwenden ist sehr verbreitet. Ich unterstütze das, wenn der Gedanke dahinter steht, dass ein bereits benutztes System, dass so schon einige Monate sauber lief mit einem geringeren Ausfallrisiko behaftet ist, wie eine neues frisch aus dem Karton. Ansonsten versuche ich das gleiche zu verwenden, wie für Web- oder andere Dienste auch. Vereinfacht die Austauschbarkeit und heutzutage kann in einigen Szenarios auch ein Gateway eine anständige CPU-Power benötigen. > über SSH getunnelten MySQL-Verbindung zum Hauptserver). Momentan geht > da pro Monat ca 200-300GB Traffic drüber. Ordentlicher Wert. Bei einer 2Mbit im Grunde schon Vollsättigung, wenn sich das in den üblichen Gausschen Schwankungen über den Tag verteilt. Hansenet freut sich sicher schon ;-) > Server und das Gateway. An der anderen Seite des Gateways hängt eine > Cisco (2500?), und daran hängt der SDSL-Splitter zur TUHH. Wenn die Cisco eine eigene IP hat und sich von einem Client, der eine IP im gleichen Netz hat, nicht direkt (sondern nur über das Gate) ansprechen lässt, sollte alles im grünen Bereich sein. Na ja, dann könnt Ihr ja Eurer RZ verblüffen, dass man mittlerweile für den Router einer 2Mbit keine -zig tausend Taler ausgeben muss, sondern meistens ein kleines harmloses Kästchen kostenlos gestellt bekommt. Sieht man trotzdem noch häufig, teure Ciscos als reines Leitungsabschlussgerät mit einem belanglosen statischen Routing - Hauptsache Markenlabel. > Ich will den Leuten, die meinen es zu brauchen, eine Möglichkeit > geben, ihren Traffic-Wahn auszuleben - und die, die es nicht > interessiert, weil sie sowieso nur 10MB im Monat für drei EMails und > etwas rumgesurfe brauchen, nicht weiter stören. Absolut eine gute Idee, primär mal nur private IPs per DHCP zu verteilen. Da können die User nicht viel falsch machen. Dabei wird am Gate MASQUERADE in Richtung Hansenet und für bestimmte Dienste oder Ziel-IP im Uninetz SNAT über die Uni-Linie gemacht. Nutzer, die sich besser auskennen und die Vorteile einer festen IP haben möchten, könnten sich diese dann gezielt holen. Sei's manuell oder über ein selbstgebasteltes Webinterface. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Thomas Watz schrieb: > Ich denke das Kritische dürfte nur das MB sein. Kann mir jemand einen > Leitfaden empfehlen, wie ich vorgehen soll, um möglichst reibungslos > mit Woody weiterarbeiten zu können? (Windows werde ich wohl komplett > neu aufspielen müssen). Linux: Möglichst unspezifischen Kernel auf 386-Basis und modularer Unterstützung beider Hardware-Konfigurationen (hier SCSI) installieren. Ein Debian Kernel-Image machts. Nach dem Umbau kannst Du dann wieder optimieren. Sonst eigentlich keine Vorbereitung nötig, wenn die Platten wieder identisch angeschlossen werden. Ggf. mal mit dem alten System das Booten von Boot/Rettuungs-CD "üben". Oder vorher noch KNOPPIX runter laden. Win98: Die Installationsverzeichnisse der Win98-CD und die Setup-Disketten der neuen Hardware vor dem Umbau auf die IDE-Platte kopieren. Sonst könnte es zu Henne-Ei Problemen kommen, dass z.B. der Treiber für die CD von der CD installiert werden soll. Windows wird nach dem Neustart vieles neu oder nochmal installieren wollen, sollte aber trotzdem danach wieder normal laufen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: umount beim Herunterfahren
Rolf Buenning schrieb: > > vielleicht läuft noch etwas, was das umounten verhindert? > Sollte eigentlich unmöglich sein, da der umount-Befehl als letzter > Befehl ausgeführt wird. Vorher werden doch kill-Befehle an alle noch Wenn ein toter Prozess sich nicht killen lässt und aber noch einen Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic: no init found
Mathias Gygax schrieb: > eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das > programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes Das Ding heisst /linuxrc, ist optional, kann auch ein Skript sein und betrifft nur den initrd-Mechanismus. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic: no init found
Ablassmeier, Michael schrieb: > ich bin dem Tutorial wirklich fast eins zu eins gefolgt, und es will > einfach nicht, ich habs echt schon mit soo viel probiert jetzt und > langsam vergeht mir auch die Lust drann ;) Schritt-für-Schritt Anleitungen sind etwas praktisches, weil man so die Chance hat Dinge zu tun, die man eigentlich nicht versteht. Wenn's aber fehlschlägt, geht es nicht ohne Hintergrundwissen zu den einzelnen Punkten. Vielleicht probierst Du erst mal noch "mindi". Die Doku dazu ist aber auch nicht üppig. Danach bleibt Dir nichts als lesen, lesen, lesen. Kernel-Doku unter /usr/src/linux/Documentation: initrd.txt, ramdisk.txt oder Doku zu syslinux oder einfach mal andere Boot-Disks untersuchen und verstehen, wie diese gemacht wurden. Mehr als nur das Banalste auf einer einzigen Disk unterzubringen, ist schon wirklich die höchste Form der Bootkunst. Geht's nicht auch mit einer CD? isolinux (Paket syslinux) ist recht bequem und man muss nicht um jedes Byte kämpfen. -- [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download Manager
On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote: > ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder an der > richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei freshmeat und > debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit geschlagen. Hat > jemand 'nen Tipp? lftp und (fast) jeder andere ftp-client können ein "continue" oder "resume". Ich bin seit der Entdeckung von lftp begeisterter Nutzer. Viele Gruesse aus Dresden Heiko Schlittermann -- SCHLITTERMANN - internet & unix support - http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] - pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35 E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 --- gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11 37DD 347D 73DC FF56 BA6D - -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic: no init found
On Wed, Jul 17, 2002 at 10:32:55AM +0200, Mathias Gygax wrote: > eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das > programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes binary > sein oder auch ein shell script. evt. bringt es schon was, wenn du einen > symlink von init nach /initrc machst. oder schreib dir einfach ein > eigenes bootstrapping script das dir dein system initalisiert. > hauptsache die datei liegt in /initrc und lässt sich vom kernel direkt > starten. ich dachte, nachdem der Kernel das rootfs gemountet hatt sucht er automatisch nach init, welches er ausführt (dieses sucht wiederrum nach /etc/inittab und bootet die jeweiligen runlevels) welche rc von init ausgeführt werden soll, kann man ja in der inittab angeben ? -- Michael Ablassmeier -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dringend: dpkg zerschossen
On Tuesday 16 July 2002 23:48, Hartmut Figge wrote: > hafi@t900:~$ dpkg -l dpkg | grep ^i | cut -b -72 > ii dpkg 1.9.20 Package maintenance system for Debian Auf meiner Kiste 1.9.21; auf dem anderen Rechner funktionieren auch simple Sachen wie dpkg -l nicht mehr. Dürfte aber auch in dem Bereich liegen. > Aber dennoch: wo zum Kuckuck sind denn Deine älteren status Dateien > geblieben? Mach doch mal ein 'locate status | less' und scrolle durch. > Sie können doch nicht einfach verschwunden sein. Gute Frage: Es gibt nur /var/lib/dpkg/status /var/lib/dpkg/status-old Die Maschine haben wir aber gestern erst installiert. Da werden noch keine Cron-Jobs gelaufen sein. Sieht nach Handarbeit aus :-( Stefan -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
E: Dynamic MMap ran out of room (dselect update)
Hallo meine hilfreichen Freunde, heute morgen bekam ich folgende meldung, als ich dselect update ausfuehrte. E: Dynamic MMap ran out of room E: Error occured while processing libgal8 (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status E: The package lists or status file could not be parsed or opened. kann jemand etwas damit anfangen ? vielen Dank ! Jochen -- GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet. http://www.gmx.net -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gnome + sawfish, Maus über Fensterrahmen = "Beep"
Hallo Liste, gestern wolte ich mir seit längerem mal wieder gnome ansehen und habe folgendes festgestellt: jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der Titeleiste eines Fensters befindet wird, mit folgender Charakteristik, ein "Beep" über den Mainboard Lautsprecher ausgegeben: kurzes verharren auf dem Fensterahmen oder der Titeleiste bringt nach ca. 1 sek. besagten "Beep" hervor langsames Bewegen über die Titelleiste _ein_ "Beep" pro Element (resize-icon. close-icon, Titel...) schnelles Bewegen über den Fensterahmen kein "Beep" im Debian-BTS habe ich bereits unter "sawfish" und "sawfish-gnome" nachgeschaut, aber keinen Hinweis auf dieses Verhalten gefunden. Kennt jemand dieses Verhalten und kann mir sagen wie ich es abschalten kann? Infos: woody (letzte Aktualisierung: 16.07.02) gnome 1.4 sawfish-gnome 1.0.1.20020116-3 Danke im voraus gruß andreas well -- Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc http://www.openoffice.de/linux/buch -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download Manager
On Wed, Jul 17, 2002 at 08:52:27AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Am 17 Jul 2002, schrieb Jens Benecke: > > > On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote: > > > ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder > > > an der richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei > > > freshmeat und debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit > > > geschlagen. Hat jemand 'nen Tipp? > > Konqueror tut das von Haus aus. Wozu noch zusätzliche Software? > ^ Benötigt doch KDE bzw. mindestens QT oder? Ja. Und? Benötigt auch libc. > Für Leute die kein QT möchten ungeeignet, wie einige andere Produckte > auch die auf gtk & wie sie immer heisen aufsetzen :-). Ich finde es absolut albern sich wegen einer Library einem Programm zu verweigern. Ist aber bloss meine Meinung. > Also doch "wget" :-)) Nö. Benötigt libc6. Für Leute, die kein libc möchten ungeeignet. -- mfg, Jens Benecke /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet "Microsoft may provide updates that will be automatically downloaded onto your computer. These updates may disable your ability to copy and/or play content and use other software on your computer." -- http://bsdvault.net/article.php?sid=527&mode=&order=0 msg12982/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: USB-Drucker
On Wed, Jul 17, 2002 at 09:34:09AM +0200, Malte Thoma wrote: > inzwischen habe ich es hinbekommen (mit CUPS). Nun werde ich noch schauen, > ob es einen speziellen Treiber für den Brother HL-1250 finde und wie man > ihn installiert (für Tipps bin ich dankbar:-) apt-get install foomatic-bin foomatic-db /usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz lesen und dann mit foomatic-configure -s cups -n Brother -c file:/dev/usb/lp0 -p 185225 -d hl1250 -o PageSize=A4 /etc/cups/ppd/Brother.ppd. erzeugen lassen. Ggf. cp /etc/cups/ppd/Brother.ppd /usr/share/cups/model/HL-1250.ppd und /etc/init.d/cupsys restart Alle weiteren Einstellungen können dann über das Webinterface von CUPS vorgenommen werden. -- Martin Reising mailaddress see header natural computing GmbH http://www.natural-computing.de/ Martener Str. 535 Phone: +49 231 6104850 44379 Dortmund Fax: +49 231 6104840 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Download Manager
On Wed, Jul 17, 2002 at 08:52:27AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote: > Am 17 Jul 2002, schrieb Jens Benecke: > > On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote: > > > > > > ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder an > > > der richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei freshmeat und > > > debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit geschlagen. Hat > > > jemand 'nen Tipp? > > > > Konqueror tut das von Haus aus. Wozu noch zusätzliche Software? > ^ > Für Leute die kein QT möchten ungeeignet, wie einige andere Produckte > auch die auf gtk & wie sie immer heisen aufsetzen :-). > > Also doch "wget" :-)) Hallo Lothar, Was man auch empfehlen kann, ist "prozilla". Ich bin damit sehr zufrieden. Aber er eignet sich nur für Downloads von einzelnen Dateien. Nicht so wie wget, mit dem ganze Dokus, die sich über mehrere Seiten erstrecken, passend auf der Platte ablegen kann. wget ist doch um einiges mächtiger. Wenn du aber nur einen Downloadmanager suchst, Thomas, der einzelne Dateien runterlädt, dann bist du mit prozilla ganz gut bedient. Hth Michael -- Fortsetzung des Kinderreims: Ich bin klein, mein Herz ist schmutzig, ich koennte schon wieder, ist das nicht putzig? msg12980/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Maus schneller unter X
Hi, Valentin Schwamberger hat gesagt: // Valentin Schwamberger wrote: > Vor einiger Zeit hat Enrico (?) schon einmal eine ähnliche Frage > gestellt, aber leider keine Anwort bekommen. > > Wie kann man die _Geschwinigkeit_ des Mauszeigers unter XFree 4.1 > erhöhen (also _nicht_ die Beschleunigung)? Mit "xset m ?" kann man den "Beschleunigungsfaktor" setzen, der dann auch die Endgeschwindigkeit bestimmt. Insofern ist Beschleunigung und Geschwindikgeit hier - physikalisch zwar nicht korrekt - ausnehmsweise mal das gleiche. Ein Beispiel: $ xset m 6 3 $ xset q Pointer Control: acceleration: 6threshold: 3 Mit "acceleration 6" ist die Höchstgeschwindigkeit der Maus auf "sechsfach Normal" gesetzt. Sie wird erreicht, nachdem bei einer schnellen Bewegung mehr Pixel überschritten wurden, als die Threshold, also die Grenze von hier 3 Pixeln beträgt. Wenn du threshold auf 0 setzt, dann ist die Maus immer gleich schnell, und zwar "acceleration" Mal so schnell wie normal. Das lässt sich aber kaum kontrollieren: Probier mal "xset m 6 0" ;) ciao, -- Frank Barknecht _ __footils.org__ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS und ijsgimpprint
On Tue, Jul 16, 2002 at 10:00:00PM +0200, Christian H. Kuhn wrote: > Ich hab mir jetzt mit dpkg -l, dpkg -L, apt-cache search und auch auf > der Debian-Seite den Wolf nach gimp-print-ijs gesucht. Kann mir jemand > bitte mal die Augen aufmachen, damit ich den wieder finde? Hallo Christian, ich kann dir noch das Paket dlocate ans Herz legen. Damit kannst du Pakete recht schnell finden. Ist halt eine Alternative zu "dpkg -S". Aber nun zu deiner Frage. $ dpkg -p hpijs Package: hpijs Priority: optional Section: text Installed-Size: 184 Maintainer: Torsten Landschoff <[EMAIL PROTECTED]> Architecture: i386 Version: 1.0.4-1 Depends: libc6 (>= 2.2.4-4), libstdc++2.10-glibc2.2 (>= 1:2.95.4-0.010810), gs (>= 6.51) Filename: pool/main/h/hpijs/hpijs_1.0.4-1_i386.deb Size: 81324 MD5sum: 15f029d0cb0cb81a79e1c5af18a04a49 Description: HP Inkjet Server - Ghostscript driver for HP inkjets This package contains the hpijs binary which provides Ghostscript with a driver for most inkjet manufactured by Hewlett Packard using the ijs interface. Vielleicht ist es ja das, was du suchst. Hth Michael -- Merkt euch, wenn Recht zu Unrecht wird, Der Rechner von heute stuerzt ja schon ab, bevor man ihn ueberhaupt eingeschaltet hat. Das ist dann energiesparend und deshalb kein Bug sondern ein Feature. msg12978/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Kernel Panic: no init found
Moin Ablassmeier,! Ablassmeier, Michael schrieb am Wednesday, den 17. July 2002: > ich bin dem BOOTDISK HOWTO von http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/ > gefolgt, nur leider mit mäßigem erfolg. > > ich will eine boot/root disk bauen, der Kernel bootet, sagt dass er ein > gültiges ROOTFS image auf block XXX gefunden hatt, läd dies und bricht > dann ab: > > RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX > VFS: Mountet root (ext2 filesystem) > Kernel Panic: No Init found. Try passing bla .. Versuch es mal mit init=/bin/sh und erforsche dann dein Dateisystem. Es gibt da diverse Dateisystem-Generatoren, z.B. "yaps", damit kommst du eher zum Ziel. Oder nimm ein fertiges Floppy-Linux, z.B. hal91. Ein umfangreiches Rettungssystem passt eh kaum noch auf eine Floppy (bzw. grade so, wenn man es sorgfältig abspeckt). Gruss/Regards, Eduard. -- Es ist schon erstaunlich, was sich Menschen so alles zusammenge- und ueberzuechtet haben: Ultralange Dackel, die in der Mitte regelrecht durchbrechen, Zwergpinscher, die zu nichts nuetze sind, Michael Jackson und Windows 95. Hans Bonfigt in d.r.t.k. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel Panic: no init found
On Mit, Jul 17, 2002 at 10:11:45 +0200, Ablassmeier, Michael wrote: > hi, sali michael, > RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX > VFS: Mountet root (ext2 filesystem) > Kernel Panic: No Init found. Try passing bla .. eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes binary sein oder auch ein shell script. evt. bringt es schon was, wenn du einen symlink von init nach /initrc machst. oder schreib dir einfach ein eigenes bootstrapping script das dir dein system initalisiert. hauptsache die datei liegt in /initrc und lässt sich vom kernel direkt starten. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel Panic: no init found
hi, zwar vor ein oder zwei Tagen schon mal nachgefragt, hatt sich allerdings nichts ergeben. ich bin dem BOOTDISK HOWTO von http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/ gefolgt, nur leider mit mäßigem erfolg. ich will eine boot/root disk bauen, der Kernel bootet, sagt dass er ein gültiges ROOTFS image auf block XXX gefunden hatt, läd dies und bricht dann ab: RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX VFS: Mountet root (ext2 filesystem) Kernel Panic: No Init found. Try passing bla .. ich bin dem Tutorial wirklich fast eins zu eins gefolgt, und es will einfach nicht, ich habs echt schon mit soo viel probiert jetzt und langsam vergeht mir auch die Lust drann ;) anbei mein Rootfs: /mnt/: bin dev etc lib mnt proc sbin tmp usr var /mnt/bin: ash init mount sh /mnt/dev: /mnt/dev/rd: /mnt/etc: fstab -> /dev/ram0 / ext2defaults0 0 -> /dev/fd0/ ext2defaults0 0 -> /proc/proc procdefaults0 0 group inittab -> id:1:initdefault -> rc::bootwait:/etc/rc -> 1:1:respawn:/sbin/getty 9600 tty1 -> 2:1:respawn:/sbin/getty 9600 tty2 ld.so.cache rc ->#!/bin/sh ->/bin/mount -av /mnt/lib: ld.so libc-2.2.5.so libc.so.6 /mnt/mnt: /mnt/proc: /mnt/sbin: getty init /mnt/tmp: /mnt/usr: /mnt/var: log run /mnt/var/log: /mnt/var/run: utmp -- Michael Ablassmeier -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hallo * Thomas Watz schrieb am 17.07.02, um 09:07 Uhr: > OB Adaptec 78xx --> PCI Controller Adaptec 2940 Der Kernel-Treiber ist soweit ich weiß für beide Karten der gleiche, der Punkt sollte alsokeine Probleme machen, wenn denn der Kernel mit dem neuen Mainboard zusammenarbeitet. MfG Thomas -- Thomas Schmidt [EMAIL PROTECTED] msg12974/pgp0.pgp Description: PGP signature