Re: ldap, aber wie ?!?

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches howto
> oder faq für ldap bzw. kann mir da wärmstens ein buch empfehlen ?

Ja.

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Re: Apache mit dynamischer IP starten

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Bernd Menzel schrieb:
> Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen
> Provider starten.  Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts 
> drauf laufen lassen möchte. Wie stelle ich es am geschicktesten an?

Ohne expliziten IP-Festlegungen mit Listen/VirtualHost o.ä. reagiert 
Apache auch auf nachträglich in Betrieb genommene Schnittstellen. 
Selbstverständlich sind so nur namensbasierte VHosts möglich:

http://httpd.apache.org/docs/vhosts/name-based.html

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Apache mit dynamischer IP starten

2002-07-17 Diskussionsfäden Sebastian Schinzel

On Thu, 2002-07-18 at 07:56, Bernd Menzel wrote:
> Hallo Debianer,
> 
> Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen Provider
> starten.

Das ist unstressiger als du denkst.

> Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts drauf laufen lassen
> möchte.


diesunddas ...


> Ich glaube in Zeiten von dynamischen DNS Diensten, dürfte es für andere
> auch nicht uninteressant sein.
> 
> Keine Angst, ich nehmen nur ein Namen von den  dynamischen DNS Diensten
> ein, da ich eine Weiterleitungsdomain gefunden haben, wo ich Zugriff auf
> den Nameserver haben, und somit jede Menge Subdomains mit CNAME anlegen
> kann. :-)

dyndns.org ist dein Freund.

> Den Nameserver mit der neuen IP fütter bringt mir nix, da dieser nur die
> Änderungen jede Stunde aktuellisiert. Schließlich möchte man erreichbar
> bleiben.

Verstehe nicht so ganz, was du da vor hast..?
apt-get install ipcheck
man ipcheck

> Bin auf Eure Antworten gespannt, sonst kommt das Skript mit
> s/local_ip/$4/g doch zum Einsatz.

ich habe hier in der Wg so um die 20 dyndns-Adressen gehostet und das
funktioniert in Verbindung mit dem ipcheck-Skript perfekt! 
Sag Bescheid, wenn du eine Beispielconfig haben willst.

Viele Grüße,
-- 
Sebastian Schinzel


--
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Apache mit dynamischer IP starten

2002-07-17 Diskussionsfäden Bernd Menzel

Hallo Debianer,

Ich möchte gerne den Apache mit der zugewiesenen IP von meinen Provider
starten.

Hintergrund ist, das ich mehrere virtuelle Hosts drauf laufen lassen
möchte.

Wie stelle ich es am geschicktesten an?

Shell-Skript schreiben, was mir die IP in die /etc/apache/httpd.conf
neusetzt und apache neu starten, oder gib's noch eine andere vielleicht
leichtere Lösung.

Ich glaube in Zeiten von dynamischen DNS Diensten, dürfte es für andere
auch nicht uninteressant sein.

Keine Angst, ich nehmen nur ein Namen von den  dynamischen DNS Diensten
ein, da ich eine Weiterleitungsdomain gefunden haben, wo ich Zugriff auf
den Nameserver haben, und somit jede Menge Subdomains mit CNAME anlegen
kann. :-)

Den Nameserver mit der neuen IP fütter bringt mir nix, da dieser nur die
Änderungen jede Stunde aktuellisiert. Schließlich möchte man erreichbar
bleiben.

Bin auf Eure Antworten gespannt, sonst kommt das Skript mit
s/local_ip/$4/g doch zum Einsatz.


Gruß
Bernd


-- 
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ldap, aber wie ?!?

2002-07-17 Diskussionsfäden bjoern

hi 


kennt jmd. zufällig ein verständliches und am besten deutsches howto oder 
faq für ldap bzw. kann mir da wärmstens ein buch empfehlen ? 


Best regards 

Bjoern Boschman 


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Mit, 2002-07-17 um 20.44 schrieb Steffen Schulz:

> http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-talk.html#TOCmic
> (Plus die folgenden 3 Abschnitte)
> 
> Wenn dir die Vorteile von dieser Arbeitsteilung immer noch nicht
> bewusst sind, hilft es vielleicht sich an Windows95 zu erinnern.
> Ein Programm stürtzt ab und der Rest schliesst sich ihm an.
> Es ist doch dumm, darauf zu vertrauen, dass etwas fehlerfrei
> funktioniert, wenn man stattdessen auch völlig unabhängig davon
> sein kann. Mir fällt da der wuftpd-Bug ein, der unter Hurd nicht
> exploitbar war. Fehler passieren. Durch die klare Aufgabenteilung
> werden sie selbst und ihre Konsequenzen minimiert.

Und Fehler lassen sich leichter lokalisieren, somit also schneller
beheben. Wieder ein Argument für SysAdmins (und nicht-Entwickler)
 
> > >> Kein Problem.
> > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
> > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
> Popkorn, aber trotzdem ärgerlich...
Wenn du es nicht willst, ich nehm es gerne...

/dirk



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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Mit, 2002-07-17 um 20.31 schrieb Michael Welle:

> > Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist
> > kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als
> > Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein
> > anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten,
> Das klingt aber nach einem schwer konstruierten Fall. 

Wenn du den Rest da gelassen hättest, dann nicht. Für so Dinge wie
Root-FS, IDE (oder SCSI, je nachdem) und sowas ist das kritisch, bei
Sound, Maus ...  eben nicht.

/dirk




--
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Dirk Haage

Herzlich Willkommen in dieser durchaus interessanten Runde... ;)

Am Mit, 2002-07-17 um 19.02 schrieb Dieter Schuster:
> Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle:
> > Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle:
> > >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn
> > >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik
> > >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt
> > >
> > > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging...
> > >
> > >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. 
> > >
> > > ? 
> > Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden,
> ^^ nehme an Du meinst
>   SicherheitsTechnik?! 

Hier geht's um Softwareentwicklung, als heisst ST SoftwareTechnik (in
einem Satz ausgedrückt: Wie sollte Softwareentwicklung in vernünftig
gemacht werden)
 
> > duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am
> > Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck
> > fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal
> > geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt
> > da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc.
> 
> Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?!
> Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber
> programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und
> gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! 

Nö, denn da hält sich auch keiner an die Konzepte. Keine eindeutigen,
sinnvollen Schnittstellen, keine Modularität, keine Funktionsbeweise
(ich sag nur Hoare ;) ) usw.
  
> > >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines
> > >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als
> 
> Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind,
> daher sollten auch beide Betrachtet werden.

Nö, ist genauso wie überall anders. Einzig die Zahl der Leute, die in
irgendeiner Art programmieren können, dürfte etwas höher sein.

> > Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit
> > Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres
> > Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren
> > uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher
> > Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht
> > und bessere Wartbarkeit.
> 
> Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? 

In jedem Buch über BS und Grundlagen der Informatik. Vielleicht ist das
ja schon mal ein Anfang, auch im Bezug auf OS-Design:

http://kbs.tu-berlin.de/teaching/ws2001/bs/bs_index.htm
Kapitel 5 ist Prozesskomunikation, da sind IIRC auch Monitore erklärt
  
> Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist
> kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als
> Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein
> anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, oder
> gar eine neue, fehlerfreie Version installieren, und das während dem
> Laufen. Bei Dateisystem ist das natürlich viel unwahrscheinlicher aber
> bei anderen Treibern (Sound, Graphik, CD-ROM, Tape, usw.) sollte man
> das System doch recht gut retten können. 

Genau das meine ich. Der Treiber für deine Maus ist auch nix anderes als
ein Dienstleister, so wie ein Webserver.
  
> > >> > nichts für ungut
> > >> Kein Problem.
> > > Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
> > Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
> > ;). 
> 
> Gilt das auch für Kekse :-)




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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Dirk Haage

Moin,
Am Mit, 2002-07-17 um 13.17 schrieb Michael Welle:
> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle:
> >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >> > Am Die, 2002-07-16 um 17.40 schrieb Michael Welle:

> >> > Linux: viel in nicht portierbarem Assembler (an unnötigen Stellen),
> >> > willkürlich gezogene Kernelschnittstellen...)
> >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn
> >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik
> >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt
> >
> > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging...
> >
> >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. 
> >
> > ? 
> Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden,
> duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am
> Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck
> fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal
> geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt
> da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc.

Achso, du meinst die Fehler der BWLer. Nur ist das ne
Milchmädchenrechnung. Denn auf Dauer kosten die Hacks mehr Geld, als sie
vorher durch die Zeitersparnis gespart haben. Aber das ist ein völlig
anderes Thema.

Auf der anderen Seite sollten man dann aber eigentlich erwarten, das bei
den vielen Informatiker und anderen fähigen Leuten in der OSC, freie
Software viel häufiger nach vernünftigen Entwicklungskonzepten
entwickelt werde würde.
 
> >> Oder bei Synchronisierung
> >> (Semaphore, Monitore, etc) finden sich wohl auch Gegenbeispiele.
> >
> > Wieso? Das ist ein Konzept, von der Struktur und der Idee einfach. Oder
> > was möchtest du damit ausdrücken?
> Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit
> Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres
> Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren
> uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher
> Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht
> und bessere Wartbarkeit.

OK, Punkt für dich, oder besser: ein halber. ;)

ich würde Semaphore, Kanal, Monitor usw. als an sich eigenständige,
einfache Konzepte bezeichnen (auch wenn sie untereinander betrachtet
verschiedene Komplexität enthalten). Etwas anderes wäre (wenn auch nicht
real vorhanden) ein Kanal-Semaphoren-Monitor, also ein Komplex, der alle
Funktionalitäten auf einmal zur Verfügung stellt. Ist im Übrigen wieder
Unix-Philosophie: ein Programm macht eine Sache und die Programme können
miteinander kombiniert werden. Warum sowas also im User-Bereich machen
und auf Kernel-Ebene das Konzept über den Haufen werfen?

> [...]
> > Hmm, das sehe ich anders. Kehren wir zum obigen Beispiel zurück: Die
> > ersten Tests waren ziemlich frustierend, da nix ging und Fehlersuche war
> > fehlanzeige, da das System ja tot war, keine Kernelausgaben, keine Logs,
> > nix.
> > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
> > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
> > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
> > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt,
> > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
> > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
> > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
> Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
> ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
> (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
> man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
> eher nix. 

Nö, eben genau nicht. Solange die untersten Prozesse bestehen bleiben,
ist alles ok, da kann alles andere gerne draufgehen, wird einfach neu
gestartet. Desweiteren lassen sich Fehler in den Mini-Kernel-Prozessen
meist viel einfacher finden. Und stell die die Möglichkeiten vor: Hey,
ich find das Scheduling doof, ich möchte hier was mit Realtime-fähigkeit
oder nen einfachen FCFS, ich tausch mal eben den Scheduling Prozess aus.

> >> > ein
> >> > komplett abstürzendes System: 
> >> > - kaputte Hardware in den lebenswichtigen Systemen (Prozessor, Speicher)
> >> > - ein Fehler im (micro)-Kernel, also beim Interrupt-Handling, der
> >> > Prozesskommunikation oder dem Scheduling
> >> >
> >> > nichts für ungut
> >> Kein Problem.
> > Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
> Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
> ;). 




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Re: Was sind das für Dienste? keventd, kapmd,ksoftirqd_CPU0 kswapd bdflush kupdated

2002-07-17 Diskussionsfäden Dirk Haage

Am Mit, 2002-07-17 um 21.20 schrieb Gerhard Engler:
> Hallo Mailingliste,
> 
> seit geraumer Zeit werden meine Festplatten beim Herunterfahren nicht 
> mehr ge-unmounted.
> 
> Aufgrund eines Tipps von Uwe Kerstan hier aus der Liste habe ich 
> herausgefunden, daß es daran liegt, daß einige Dienste nicht beendet 
> werden können (Vielen Dank nochmal dafür).
> 
> Im /etc/init.d/unmountfs habe ich nach dem eigentlichen umounten noch 
> ein ps aux eingefügt. Dabei erhalte ich folgende Ausgabe:
> 
> init
> keventd
> kapmd
> ksoftirqd_CPU0
> kswapd
> bdflush
> kupdated
> /bin/sh
> etc/init.d/rc0
> 
> Die Dienste init, /bin/sh /etc/ini.d/rc0 sind m. E. normal.

Tjaja, die anderen auch. Sind Kernel-Prozesse, die wirst du nicht los,
musst du aber auch nicht.

> Wenn ich versuche keventd per killall zu beenden erhalte ich zwar keine 
> Fehlermeldung aber ein anschließendes ps -A | grep keventd zeigt mir, 
> daß dier Dienst nie beendet wurde.
> 
> Hat jemand eine Ahnung, was das für Dienste sind?
> 
> Welche Funktion sie haben?
> 
> Wo sie gestartet werden?
> 
> Wie ich sie killen kann?
> 
> Zu welchem Paket sie gehören?
> 
> 
> Dies ist sehr wichtig für mich, damit ich sie wieder loswerden kann und 
> meine Platten wieder ge-unmounted werden.

Ich würde mal behaupten, dass das völlig irrelevant für dich ist, v.a.
sollte ein nicht funktionierendes umount nicht damit zusammenhängen.
Wofür die Dienste da sind, lässt sich schon am Namen erkennen.

HTH
/dirk



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Re: Exim 1 User - mehrere Provider - SMTP AUTH

2002-07-17 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Matthias,

Ich fang mal mit dem Einfachen an:

Matthias Kirschner <[EMAIL PROTECTED]> on Wed, Jul 17, 2002 at 
12:30:10PM +0200:
> Exim, procmail, fetchmail, spamassassin, mutt
> Ich habe mehrere Provider: Puretec, gmx, und web.de 
> Ich will mit _einem_ Benutzer alle dieser Provider nutzen können.

.fetchmailrc:
defaults protocol pop3
poll mail.puretec.de user puretecuser password puretecpassword is \
localermailuser
poll mail.gmx.de user gmxuser password gmxpassword is \
localermailuser
poll mail.web.de user webdeuser password webdepassword is \
localermailuser

Wenn Du Dich traust, füg in den procmail-Director in der exim.conf
noch

  suffix = -*
  suffix_optional

ein und benutze dann oben localermailuser-puretec,
localermailuser-gmx, localermailuser-webde; das geht dann trotzdem
alles an localermailuser, und der soll ja offensichtlich über procmail
bedient werden.

> Ich will mit mutt meine folderhooks setzten 

Mach doch.
mailboxes Msgs/IN-L-debianliste
mbox-hook Msgs/IN-L-debianliste L-debianliste
subscribe [EMAIL PROTECTED]

Setzt natürlich voraus, daß procmail die Debian-Liste nach
Msgs/IN-L-debianliste sortiert, und erlaubt Antwort an die Liste mit l.

> und dann will ich, dass

Ich will, ich will, ich will *trotzigaufstampf*

SCNR

> exim erstens die header so macht, dass er alles lokale rausmacht. Ich
> will nichts von meiner lokalen Domain im Header haben. 

Da will der erwähnte procmail-director noch ne Option
headers_remove. Wie allerdings der String dahinter auszusehen hat,
überlasse ich den Exim-Experten.

> Und dann will ich, dass er mir mir wenn ich mit gmx schreibe die gmx
> route benutzt und die mail mit smtp auth verschickt ohne das blöde
> verherige abholen der Mails. Und mit web und puretec halt das gleiche.

Der Sinn entzieht sich mir, daher wälze ich jetzt auch nicht die
Literatur. Man benutze bitteschön den smtp des Einwahlproviders und
dann folgende Router:


lookuphost:
  driver = lookuphost
  transport = remote_smtp

smarthost:
  driver = domainlist
  transport = remote_smtp
  route_list = * smtp.provider.de bydns_a

end

> Ich hab ne Dial Up Verbindung.

Deswegen reicht lookuphost nicht; es gibt Mailserver, die nehmen von
Dial-Ups nix direkt an.

Für die exim-Probs empfehle ich das O'Reilly-Buch. Ist englisch, aber
gut. Hat mir Ideen zum Verkonfigurieren und dann auch wieder zum
Flicken meines Mailservers gegeben ;-)

HTH
Christian


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Re: Adressverwaltung wie?

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Mueller

Hallo Norbert!

Norbert Preining schrieb am Dienstag, den 16. Juli 2002:

> On Die, 16 Jul 2002, Dirk Haage wrote:
> > Doch vorher wollte ich halt auf Nummer sicher gehen, das ich meine Daten
> > irgendwie sinnvoll speichere, um von vielen Programmen aus drauf
> > zugreifen zu können.
> 
> ldap ist die Lösung, nur nicht vollständig.
> 
> evolution <-> ldap geht (???)

Ja geht sehr gut.

> mozilla <-> ldap geht

Ja lesen schon, aber nicht schreiben (oder ich weiss nicht wie).

> palm <-> ldap scheisse

Damit kaempfe ich schon ziemlich lange. Es gibt wilde Perl Scripte, aber
keines kommt mit deutschen Umlauten zurecht.

> aber vielleicht palm <-> evolution <-> ldap ??

Nein leider nicht.
Synchronisation Palm <-> Evolution synchronisiert mit dem lokalen
Adressbuch von Evolution.

> Da fehtl insgesamt noch viel an INfrastrucktur, aber nett wäre es, wenn
> man seinen palm mit einem ldap directory syncen kann. mutt, mozilla, evolution,
> ... klönnen alle auf ldap zugreifen, damit wäre es geboint. Nur
> wie bringe ich meine Daten vom palm in ein ldap addressbuchformat so
> dass es von evolution mozilla mutt verstanden wird, UND alles wieder
> rücksyncbar ist???
> 
> Frage an die Liste:
> 
>   LDAP <-> Palm
> 
> Gibt es da was?

Ich habe mal ein bisschen an den vorhandenen Perl Loesungen gebastelt
sodass zumindest deutsche Umlaute funktionieren. Dabei wird aber nicht
synchronisiert sondern nur Palm -> LDAP, ist also nicht wirklich zu
gebrauchen. Und spezifisch fuer mich wenn ich mich noch recht erinnere.
Ich schicke das interessierten aber gerne zu.

Fuer Java habe ich mal ein bisschen gesucht. Der Teil Java <-> LDAP ist
sehr schoen und einfach, Java <-> Palm ist aber ein echtes Problem,
daher habe ich das wieder aufgegeben. Vielleicht gibt es da mittlerweile
was.

Die jpilot Plugin Schnittstelle waere noch ein Versuch wert, dafuer
fehlt mir aber gerade die Zeit.


-- 
Bitte senden Sie mir keine Word-Anhänge.
Siehe http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

MfG Thomas Mueller - http://www.tmueller.com for pgp key (95702B3B)


-- 
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Re: ich habe mich ausgesperrt

2002-07-17 Diskussionsfäden Borde Andreas

Hallo Jochen,


> dann alle meine partitionen veraendert (auch hda1), jeweils reiserfs angelegt
> und 
> meine backups zurueckkopiert.
> 
> anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben.
> (wie kann man den eigentlich sichern?)

Du _willst_ die `/etc/fstab' aendern?! Reiser ist ein anderes 
Dateisystem! Vielleicht hast Du auch noch die Lage des `/root' und 
`/boot' Dateissystems auf eine andere Partition gelegt: 
`/etc/lilo.conf' und > `lilo'.

HTH
-- 
Borde Andreas


-- 
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Re: ich habe mich ausgesperrt

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

[EMAIL PROTECTED] schrieb:
> anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben.

Nein, der ist vermutlich in Ordnung. Aber die Partitionen und 
Lilo-Teile, die er dort finden möchte sind nicht mehr da. Das ist 
zumindest die Bedeutung von "LI".

Kurz zum Verständnis: LILO versteht nichts von Partitionen, Devices und 
Kernel-Dateinamen, etc. Zu den Konfigurationsangaben in der lilo.conf 
sucht sich LILO immer die dazugehörigen Zylinder/Sektor-Daten der 
individuellen Festplatte und speichert diese innerhalb seiner Startup 
Daten. Deshalb muss auch nach jeder Änderung an lilo.conf, LILO oder 
der Kerneldatei das Kommando lilo aufgerufen werden, um diese Daten zu 
aktualisieren. 

Sobald der Kernel und einige LILO-Dateien aus /boot nicht mehr an der 
physikalisch identischen Stelle auf der Platte sind, muss der Start 
scheitern. Ich vermute, Du warst konsequent und hast auch /boot 
umformatiert. Damit stimmen die letzten LILO Daten nicht mehr.

Mache folgendes:

Irgend ein Rettungssystem (Debian-Bootdisk, Knoppix) in die RAM-Disk 
laden und dort die Root-Partition der Platte mounten. Wahrscheinlich 
hast Du vergessen /etc/fstab anzupassen. ;-) 

Danach mit einem Debian-Bootmedium im Rescue-Modus die Root-Partition 
starten (Erklärung auf den Hilfe-Seiten) und wenn das System sauber 
startet lilo aufrufen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: CUPS und ijsgimpprint

2002-07-17 Diskussionsfäden Christian H. Kuhn

Hallo Michael,

Michael Wagner <[EMAIL PROTECTED]> on Wed, Jul 17, 2002 at 10:49:14AM +0200:
> On Tue, Jul 16, 2002 at 10:00:00PM +0200, Christian H. Kuhn wrote:
> 
> > Ich hab mir jetzt mit dpkg -l, dpkg -L, apt-cache search und auch auf
> > der Debian-Seite den Wolf nach gimp-print-ijs gesucht. Kann mir jemand
> > bitte mal die Augen aufmachen, damit ich den wieder finde?
> 
> ich kann dir noch das Paket dlocate ans Herz legen. Damit kannst du
> Pakete recht schnell finden. Ist halt eine Alternative zu "dpkg -S".

Kannte ich noch nicht, danke. Sucht aber auch nur in bereits
installierten Paketen.

> $ dpkg -p hpijs
> Vielleicht ist es ja das, was du suchst.

Dachte ich zuerst auch. Aber erstens ist hpijs schon installiert, und
zweitens verweist linuxprinting.org ausdrücklich auf gimp-print und
darauf, daß es eben nicht hpijs ist, auf den Treiber wird extra
eingegangen.

Ich meine, ich kann arbeiten: ich nehm mir einfach nen anderen
Treiber. Aber trotzdem muß dieser doch irgendwo zu finden sein ...

mfg
Christian


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Re: shapecfg-problem noch ungelöst

2002-07-17 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

Moin Torsten,

Am Mit, 2002-07-17 um 14.51 schrieb Torsten Puls:
> hallo,
> wie schon mal erwähnt habe ich mein shaper noch nicht zum laufen gebracht.
> auf dem ersten thread ist es ein wenig in eine andere richtung gelaufen.
> 
> mein problem nochmal
> kernel 2.4.18
> ich habe shaper als modul kompiliert,
> alle anderen 5 nötigen module( CBQ, SFQ, U32, TBF, PRIO)
> sind fest im kernel eingebunden.
> das programm shaper habe ich installiert.
> beim hochfahren des rechners bekomme ich die meldung:
> 
> Starting CBQ traffic Shaping: not configured in /etc/shaper

Diese Meldung steht in der Datei /etc/init.d/shaper in der Funktion
cbq_init () (normalerweise) und besagt, dass die Konfigurationsdatei in
/etc/shaper noch nicht konfiguriert wurde ... diese Konfiguration wird
mit iproute vorgenommen. 
Einzelheiten stehen in den man-pages und auch in /usr/share/doc/shaper.

-- hgb




--
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Re: Dringend: dpkg zerschossen

2002-07-17 Diskussionsfäden Hartmut Figge

[Stefan Rotsch]:

> Die Maschine haben wir aber gestern erst installiert. Da werden noch keine 
> Cron-Jobs gelaufen sein.

Ja, das ist die Erklärung.

> Sieht nach Handarbeit aus :-(

bin gerade erst wieder online gegangen, falls es noch nicht zu spät ist:
Laß es!
Neuinstallieren dürfte schneller und nervenschonender sein, ist mit
Sicherheit irrtumsresistenzer, ist schneller und bequemer und bringt bei
einer gestrigen Erstinstallation keine Verluste mit sich.

Als ich gezwungen war, mein defektes status File mit dem Editor zu
reparieren, stellt sich bald heraus, daß Eingriffe nicht nur an einer
Stelle notwendig waren. Extrem langweilig und mühsam.

cu
-- 
hafi


-- 
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Re: Maus schneller unter X

2002-07-17 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi zusammen,

Enrico Zschemisch hat gesagt: // Enrico Zschemisch wrote:

> Ohne jetzt böse klingen zu wollen, aber "xset m a b" kennen wir
> schon ... und genau das ist das Problem. 

Vorweg: Ich kenne leider keine andere Möglichkeit, die Geschwindigkeit
der Maus zu beeinflussen, als über "xset m A T". 

Ich wollte darauf hinweisen, dass dabei das, was als Beschleunigung
("acceleration") bezeichnet wird, tatsächlich die End-"Geschwindigkeit" der
Maus regelt. Eine Beschleunigung im eigentlichen Sinne findet nicht statt,
bzw. sie ist beim Übergang von der Geschwindigkeit unterhalb zu der
oberhalb der Schwelle unendlich groß.

Das Idiom, zwei Geschwindigkeiten der Maus mit einer Grenzsschwelle als
Justage-Möglichkeit anzubieten, gibt es so doch auch unter Windows
(2000), wo man die Schwelle in der Standard-Systemsteuerung nur in vier
Stufen von "Keine" bis "Hoch" regeln kann.  Da sind wir unter X doch schon
weiter ;) 

> Mit der Beschleunigung hab ich zwar die Maus schneller, treffe aber z.B.
> Kanten von Fenster nicht mehr um sie zu vergrößern oder sowas in der Art
> alles. Wenn ich dann threshold ändere, treff ich zwar wieder Kanten etc.
> aber für _mich_ reagiert die Maus dann zu langsam.  Also die Zeit, bis
> sie denn die Maximalgeschwindigkeit erreicht, dauert mir zu lange. 

Also ist dir die Strecke zu groß, nach der die Höchstgeschwindigkeit
erreicht wird. Dann musst du Sie halt wieder etwas kleiner machen ;)

Jetzt im Ernst, ohne böse klingen zu wollen: Widersprichst du dir da
nicht? Einmal ist dir die Maus bei feinen Bewegungen zu schnell
(Fenster ziehen,...) und dann kommt sie dir wieder zu langsam auf
Touren. Da sollte doch ein angenehmer Mittelwert zu finden sein. Die
Maus kann ja nicht wissen, wann man abziehen will und wann Feinarbeit
gefragt ist.

Ich kenne das Problem. Ich habe auch ziemlich lange nach Werten
gesucht, die mir gefallen. Das Problem dabei war, dass ich diese Werte
nicht mit ein paar mal Maus-Hin-und-Her-Schieben finden konnte, denn
das sagt noch lange nicht, wie gut sie im täglichen Betrieb
funktionieren. Inzwischen habe ich entweder gute Werte gefunden oder
mich an schlechte gewöhnt...

> Und deswegen hatte ich damals nach einer anderen Möglichkeit gesucht,
> genauso wie Valentin jetzt.

Wie gesagt, kenne ich keine andere :( Womöglich suchst du ja eine
Möglichkeit, die Geschwindigkeit unterhalb der Schwelle ein bisschen
anzuheben, und das geht, glaube ich, tatsächlich nicht - bis es jemand
reinhackt.

Ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: ich habe mich ausgesperrt

2002-07-17 Diskussionsfäden Matthias Kabel

* [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [020717 22:24]:

> 
> hallo debianisten,

Hallo

> anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben.
> (wie kann man den eigentlich sichern?)

dd if=/dev/xxx of=sicherung_mbr bs=512 count=1
> 
> nun habe ich verschiedene wege probiert ihn mit "lilo" zu schreiben, das
> hat aber nicht geklappt.
> 
> kennt jemand eione loesung?

Von anderem Medium  (FLoppy, CD) booten, Platten / mounten
lilo -C $PFAD_ZU_DEINEM_LILO.CONF

HTH
Matthias

-- 
http://www.salzburg.luga.or.atLUG Salzburg
http://www.unixstuff.de   Nette T-Shirts für Unix-Freunde


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Importanti Novitá!

2002-07-17 Diskussionsfäden Italyminutes







Gent.le 
  webmaster,
E-sexcash é lieta di presentarti Italyminutes.it, la versione
italiana del nuovo programma internazionale USAminutes.tvPrincipali
  caratteristiche:
  - Dialer Internazionali per oltre 250 paesi
  diversi- Rates elevati - 12 siti erotici (anche gay).-
  Possibilitá di guadagni extra con il programma affiliati.- Speciali tools
  per il tuo siti: Gallerie di immagini gratis giornaliere, gallerie "iframe"
  con alta percentuale di click.- Statistiche online.
  

  Italyminutes
  é il programma che mancava, ma adesso c'é!

  Approfittane subito, il tuo sito viene visto
  giornalmente da stranieri che non possono collegarsi al tuo dialer perché
  funziona solamente per le chiamate dall'Italia. 

  Con il dialer Italyminutes, il tuo visitatore
  puó collegarsi (e farti guadagnare) da ben 251 nazioni differenti!

  Italyminutes.it

  
 

Gli indirizzi e-mail provengono da richieste di iscrizione pervenute al ns. recapito, da siti internet o da elenchi e servizi di pubblico dominio pubblicati in Internet, da dove sono stati prelevati.  Secondo
l'art. 1618 paragrafo 111 deliberato al 105°
congresso USA, questo messaggio non costituisce SPAM poichè include la possibilità di essere
rimosso dalla mailing list.








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ich habe mich ausgesperrt

2002-07-17 Diskussionsfäden jochen . georges


hallo debianisten,

ich war dumm - und nun kann ich meinen computer nicht mehr booten :(

es erscheint nur noch ein
LI
kein
LILO



das kam so:
ich habe ein backup gemacht.
dann alle meine partitionen veraendert (auch hda1), jeweils reiserfs angelegt
und
meine backups zurueckkopiert.

anscheinend habe ich den masterbootrecord ueberschrieben.
(wie kann man den eigentlich sichern?)

nun habe ich verschiedene wege probiert ihn mit "lilo" zu schreiben, das
hat aber nicht geklappt.

kennt jemand eione loesung?


heissen dank


beste gruesse

jochen











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Was sind das für Dienste? keventd, kapmd, ksoftirqd_CPU0 kswapd bdflush kupdated

2002-07-17 Diskussionsfäden Gerhard Engler

Hallo Mailingliste,

seit geraumer Zeit werden meine Festplatten beim Herunterfahren nicht 
mehr ge-unmounted.

Aufgrund eines Tipps von Uwe Kerstan hier aus der Liste habe ich 
herausgefunden, daß es daran liegt, daß einige Dienste nicht beendet 
werden können (Vielen Dank nochmal dafür).

Im /etc/init.d/unmountfs habe ich nach dem eigentlichen umounten noch 
ein ps aux eingefügt. Dabei erhalte ich folgende Ausgabe:

init
keventd
kapmd
ksoftirqd_CPU0
kswapd
bdflush
kupdated
/bin/sh
etc/init.d/rc0

Die Dienste init, /bin/sh /etc/ini.d/rc0 sind m. E. normal.

Wenn ich versuche keventd per killall zu beenden erhalte ich zwar keine 
Fehlermeldung aber ein anschließendes ps -A | grep keventd zeigt mir, 
daß dier Dienst nie beendet wurde.

Hat jemand eine Ahnung, was das für Dienste sind?

Welche Funktion sie haben?

Wo sie gestartet werden?

Wie ich sie killen kann?

Zu welchem Paket sie gehören?


Dies ist sehr wichtig für mich, damit ich sie wieder loswerden kann und 
meine Platten wieder ge-unmounted werden.

Vielen Dank!

Gerhard


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kde2: Applikation startet immer wieder

2002-07-17 Diskussionsfäden Christian Schubert


Hi all,

folgende Situation nervt etwas:

Nach dem startx (KDE2) und dem Einlogen  als User Hmm , wird sofort
eine Applikation '1234' gestartet, ohne das
der User den Desktop erreicht. Wird ein 'quit' der Applikation '1234'
veranlaßt, beendet sich die Applikation, um sofort wieder neu zu
starten. Nur mit einem Killen des X-Server erhält der User den
Login-Screen wieder.

Kennt jemand diese Situation und weiß wie sie abgestellt werden kann?

Danke im voraus, Gruß


CHristian


-- 
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Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Rücker

Hallo Carsten, liebe Liste,

das Problem hatte ich bei woody auch schon mal und ich hatte das Paket 
kde-i18n-de instaliert! Dazu hatte ich hier auch schon mal nen Thread 
eröffnet gehabt, der leider nicht zu einer Problemlösung führte. Jetzt bin 
ich endlich auf die Ursache für dieses Krude verhalten gestoßen! Es ist das 
Paket localepurge. Das war natürlich dumm von mir solch ein Paket auf einem 
Rechner zu installieren, der auch in deutscher Sprache laufen soll! Nachdem 
ich das deinstalliert habe und kde-i18n-de wieder eingespielt habe läuft der 
auch auf Deutsch.

Gruß,
Stefan

--
Ein der optischen Wahrnehmung unfähiges, gefiedertes, aber des Fliegens
nicht mächtiges Haustier gelangt in den Besitz nicht näher definierter
Sämereien.
(Ein blindes Huhn findet auch ein Korn)

On Wednesday, 17. July 2002 19:36, Carsten Mann wrote:
> Hallo Liste,
>
> bei der Installation habe ich bei der Sprachauswahl einen Fehler gemacht.
>
> KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/
>
> - Country: German
> - Language: Default C (keine andere Auswahl möglich)
> - Charset: iso 8859-1
>
> Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated.
>
> Wie kann ich das auf Deutsch umstellen?
>
> Ich habe eigendlich bei der Installation immer "german" ausgewählt.
> Vielleicht hätte ich während der Installation irgendwann "igermann" oder
> soä ähnlich auswählen sollen? Falls ja, wie komme ich da wieder hin?
>
> Eine Überprüfung mit "dpk-reconfigure locales" und erneute Auswahl der drei
> DE Sprachpakete ergab sich leider keine Änderung.
>
> Danke und Gruß
>
> Carsten Mann


--
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Re: Verschieben von Mails in Mutt

2002-07-17 Diskussionsfäden Daniel Schmeck

Vielen Dank. Für Eure Tipps. 

s funktioniert ausgezeichnet. 

Wäre nur bei save nie daraufgekommen, dass die Mail verschoben wird.

Tschaui Daniel


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Steffen Schulz

On 020717 at 14:34, Michael Welle <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[sorry wegen der pMail...]

> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > nicht der Fall ist. Ein falscher Treiber zerschisst das ganze Systeme,
> > die Reihenfolge beim Installieren ist wichtig usw.
> U.a. darum ist es fuer meine Anforderungen auch unbrauchbar. 
> 
> > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
> > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
> > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
> > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt,
> > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
> > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
> > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
> Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
> ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
> (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
> man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
> eher nix. 

http://www.gnu.org/software/hurd/hurd-talk.html#TOCmic
(Plus die folgenden 3 Abschnitte)

Wenn dir die Vorteile von dieser Arbeitsteilung immer noch nicht
bewusst sind, hilft es vielleicht sich an Windows95 zu erinnern.
Ein Programm stürtzt ab und der Rest schliesst sich ihm an.
Es ist doch dumm, darauf zu vertrauen, dass etwas fehlerfrei
funktioniert, wenn man stattdessen auch völlig unabhängig davon
sein kann. Mir fällt da der wuftpd-Bug ein, der unter Hurd nicht
exploitbar war. Fehler passieren. Durch die klare Aufgabenteilung
werden sie selbst und ihre Konsequenzen minimiert.

> >> Kein Problem.
> > Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
> Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
Popkorn, aber trotzdem ärgerlich...


mfg
pepe

PS: Der Spruch, das Hurd zu spät kommt, erinnerte mich irgendwie
an "Linux is obsolete."  :)

-- 
What I don't understand is you, God.
- Serial Experiments Lain


-- 
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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Welle

Sers,

Dieter Schuster <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Tach auch!
>
> Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle:
>> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle:
>> >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn
>> >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik
>> >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt
>> >
>> > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging...
>> >
>> >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. 
>> >
>> > ? 
>> Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden,
> ^^ nehme an Du meinst
>   SicherheitsTechnik?! 
Softwaretechnik.


>> duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am
>> Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck
>> fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal
>> geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt
>> da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc.
>
> Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?!
Noe, der Umkehrschluss gilt nicht automatisch. 


> Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber
> programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und
> gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! 
Hier kann ich Dir nicht mehr so recht folgen.


>> >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines
>> >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als
>
> Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind,
> daher sollten auch beide Betrachtet werden.
Nein. Nicht im Kontext zu diesem thread. Es ging um mono. Kern vs
Mikrokern und ob sich daraus bessere Wartbarkeit etc. ableiten
laesst etc. Ohne genau Zahlen zu kennen, bezweifle ich auch, das die
meisten Anwender freier Software auf Entwickler sind.


>> Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit
>> Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres
>> Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren
>> uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher
>> Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht
>> und bessere Wartbarkeit.
>
> Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? 
Zu Semaphoren? Betriebssystem-Buecher, zB. bei AST. Aber der kann sich
eher fuer Mikrokerne begeistern. Oder zu ST und Wartbarkeit? Da weiss
ich gerade nix konkretes. Gibt aber Buecher ohne Ende.


>> > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
>> > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
>> > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
>> > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt,
>> > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
>> > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
>> > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
>> Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
>> ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
>> (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
>> man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
>> eher nix. 
>
> Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist
> kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als
> Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein
> anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten,
Das klingt aber nach einem schwer konstruierten Fall. 


VG
hmw


-- 
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Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Axel Noetzold

* Carsten Mann <[EMAIL PROTECTED]> [020717 20:23]:
> On Wednesday 17 July 2002 19:50, Marco Schultze wrote:
> 
> Hallo Marco,
> hallo Dennis,
> 
> > Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das
> > installiert hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch
> > als Sprache auswählen.
> 
> ok. Da wäre ich zugegeben, niemals draufgekommen.
> 
> Mache ich das als root auf der Konsole so?
> 
> apt-get kde-i18n-de
> apt-install

apt-get install kde-i18n-de


Bist Du Dir wirklich sicher, daß sid das richtige für Dich ist? 

Gruß
Axel
-- 
"Nonsense is better than no sense at all" -- (No-Means-No)
Dr. Axel Nötzold  Medizinische Universität zu Lübeck


-- 
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Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Carsten Mann

On Wednesday 17 July 2002 19:50, Marco Schultze wrote:

Hallo Marco,
hallo Dennis,

> Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das
> installiert hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch
> als Sprache auswählen.

ok. Da wäre ich zugegeben, niemals draufgekommen.

Mache ich das als root auf der Konsole so?

apt-get kde-i18n-de
apt-install

Gruß+Vielen Dank!

Carsten


--
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pppd und yaps

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Franck

Hallo Liste,
ich habe hier ein analoges Modem an der seriellen Schnittstelle, auf
welches abwechselnd der pppd (Internet) und yaps (SMS-Versand)
zugreifen. Die Programme funktionieren soweit sehr gut, nur macht der
pppd irgendwas mit der Schnittstelle oder dem Modem, so daß ich nicht
mehr mit yaps darauf zugreifen kann. Nach einem
$ modprobe -r serial
geht es dann wieder, auf Dauer ist das aber etwas unkomfortabel.

Wenn ich yaps mit strace beobachte, sieht das so aus:
[...]
time([1026927730])  = 1026927730
open("/var/lock/LCK..ttyS0", O_WRONLY|O_CREAT|O_EXCL, 0600) = 3
getpid()= 396
write(3, "   396\n", 11)= 11
chmod("/var/lock/LCK..ttyS0", 0644) = 0
getegid32() = 1000
geteuid32() = 1000
chown32(0x8068828, 0x3e8, 0x3e8)= 0
close(3)= 0
open("/dev/ttyS0", O_RDWR)  = ? ERESTARTSYS (To be
restarted)
--- SIGINT (Interrupt) ---
...bis ich den Prozeß mit Strg+C beende. Am Modem leuchtet bis dahin TR
(Terminal Ready), aber es hebt nicht ab.

pppd und yaps sind beide mit 115200,8N1 konfiguriert, bei dem Modem
handelt es sich um ein Diamond SupraExpress 56e.

Regards,
 Michael


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Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Dennis Stosberg

Am 17.07.2002 um 19:36 schrieb Carsten Mann:

> KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/
> 
> - Country: German
> - Language: Default C (keine andere Auswahl möglich)
> - Charset: iso 8859-1
> 
> Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated.

Hast du das Paket "kde-i18n-de" installiert?


MfG,
Dennis

-- 
Dennis Stosberg
  eMail: [EMAIL PROTECTED]
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Re: Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Marco Schultze

Hallo
Das Paket, das dir fehlen dürfte, heißt kde-i18n-de. Wenn du das installiert 
hast, kannst du im Kontrollcenter von KDE auch wieder Deutsch als Sprache 
auswählen.

mfg

Marco


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Wie Sprache von Englisch auf Deutsch umstellen?

2002-07-17 Diskussionsfäden Carsten Mann

Hallo Liste,

bei der Installation habe ich bei der Sprachauswahl einen Fehler gemacht.

KDE/Preferences/Personalization/Country&Language/

- Country: German
- Language: Default C (keine andere Auswahl möglich)
- Charset: iso 8859-1

Ich habe die Mini Debian-CD installiert und auf Sid upgedated.

Wie kann ich das auf Deutsch umstellen?

Ich habe eigendlich bei der Installation immer "german" ausgewählt.
Vielleicht hätte ich während der Installation irgendwann "igermann" oder soä 
ähnlich auswählen sollen? Falls ja, wie komme ich da wieder hin?

Eine Überprüfung mit "dpk-reconfigure locales" und erneute Auswahl der drei 
DE Sprachpakete ergab sich leider keine Änderung.

Danke und Gruß

Carsten Mann


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Re: Kernel-Module für Newbie

2002-07-17 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo Andreas,

andreas well <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am Wed, 17 Jul 2002
18:40:37 +0200::

> "modconf" ist Dein Freund

und diese Liste...
Danke,
hans

P.S.: debian ist so einfach, man muß nur wissen wie ;-)


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Re: DVD & ogle

2002-07-17 Diskussionsfäden Markus Hansen

Am Mittwoch, 17. Juli 2002 16:49 schrieb Malte Thoma:
> Hallo,
>
> bei mir schaltet 'ogle' nicht in den 'Breitwandmodus' (wie z.B.
> vlc,mplayer und xine). Gibt es eine Möglichkeit ihm das beizubringen?
>
>
> Gruß,
>
> Malte
Wie wäre es mit xv als Ausgabeweg?
Dann kann Ogle das skalieren
Hast du die Hardwarebeschleunigten Graphikkartentreiber installiert?
Nebenbei, was für eine Grafikkarte hast du?

Markus


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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Dieter Schuster

Tach auch!

Am Mit, den 17 Juli 2002, schrieb Michael Welle:
> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> > Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle:
> >> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn
> >> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik
> >> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt
> >
> > Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging...
> >
> >> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. 
> >
> > ? 
> Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden,
^^ nehme an Du meinst
SicherheitsTechnik?! 

> duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am
> Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck
> fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal
> geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt
> da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc.

Dann müsste Linux aber in allem Bereichen sauber programmiert sein?!
Oder sollte man jetzt feststellen, dass z.B. NetBSD sauber
programmiert ist, und Linux nicht, da die Industrie Linux einsetzt und
gewisse Entwicklungen unter Druck gesetzt hat?! 
 
> >> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines
> >> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als

Bei freier Software ist das gängig, das Anwender auch Entwickler sind,
daher sollten auch beide Betrachtet werden.

> Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit
> Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres
> Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren
> uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher
> Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht
> und bessere Wartbarkeit.

Weißt Du wo ich dazu mehr Information finden kann? 
 
> > Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
> > unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
> > stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
> > sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt,
> > laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
> > ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
> > genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
> Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
> ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
> (zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
> man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
> eher nix. 

Wenn aber der ext2-Treiber im Kernelspace läuft und sich aufhängt ist
kannst Du das System vergessen. Läuft er hingegen im Userspace als
Prozess läuft dein System weiter und mit etwas Glück (z.b. / ist ein
anderes Dateisystem), kannst Du den Server (Treiber) neustarten, oder
gar eine neue, fehlerfreie Version installieren, und das während dem
Laufen. Bei Dateisystem ist das natürlich viel unwahrscheinlicher aber
bei anderen Treibern (Sound, Graphik, CD-ROM, Tape, usw.) sollte man
das System doch recht gut retten können. 
 
> >> > nichts für ungut
> >> Kein Problem.
> > Genau, solange alles sachlich bleibt ;)
> Pech nur fuer die Leute, die sich schon die Erdnuesse besorgt haben
> ;). 

Gilt das auch für Kekse :-)


Dieter

-- 
Registrierter Linux Benutzer #186360 - GnuPG Key-ID: FDE465C9
Bevorzugt verschluesselte eMails.

Nichts ist wie es scheint, alles ist erlaubt!



msg13038/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel-Module für Newbie

2002-07-17 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Hans,
Hallo Liste,

Am Mittwoch, 17. Juli 2002 17:38 schrieb Hans Gerber:
[...]
> Ich erinnere mich aber, daß es bei der Installation so ein schönes
> Interface gab, in dem man die Module, die man zum Kernel hinzufügen
> wollte auswählen konnte, mit ein kleinen Beschreibung. das ganze in
> Kategorien. Nun frage ich mich, gibt es die Möglichkeit, das auch im
> laufenden Betrieb "so einfach" zu lösen ?
[...]

"modconf" ist Dein Freund

gruß
andreas well
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pmproto fuer procmail

2002-07-17 Diskussionsfäden Robert Huckstorf

hi ...

ich bin auf der sucher nach der syntax bzw. denn einstellungen die pmproto
in procmail durchfuerht  wer kann mir da weiter helfen 

gruss /robert


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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Diskussionsfäden Gerhard Schromm

On Wed, 17 Jul 2002, Hans-Georg Bork said:
> On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote:
>> Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren
>> SIGKILL?  Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir
>> prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht
>> "och, noch ein Prozess ...")
> 
> Zombies koennten einen lock haben ...

Zobies sind *KEINE* Prozesse sondern Einträge in der Prozesstabelle,
und können somit keinen lock haben.

Was Probleme macht, und ein SIGKILL überlebt, weil er es nicht erhält,
ist ein Prozess (nota bene: *kein* Zombie) der im 'uninteruptible
sleep' hängen geblieben ist. Dies deutet meistens auf einen Kernelbug,
oder Hardwareprobleme hin.

bye Gerhard


--
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Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden

2002-07-17 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb:
> > Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch
> > immer) das einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-)
> 
> Ja, aber nur für Leute, die schon zu DOS-Zeiten mit "copy con com1:" 
> in's Internet gegangen sind... :-

Das waren noch Zeiten, mit 300baud ins innernet... :-
> 
> > # make mrproper
> > # cp ../.config .
> > # make dep && make
> 
> Hier immer noch ein Fehler. Vor dem Kompilieren *muss* eine der 
> "config" Optionen gelaufen sein. Wenn Du an der Config nichts ändern 
> möchtest mache (geht auch in einem String und Rutsch):

Jo, habe parallel auch ein bisschen rumgespielt. make menuconfig (ist das
unübersichtlich!) aufgerufen und ohne Änderung gespeichert. Da ist dann eine
autoconf.h, ein link in include/asm und ein paar object files unter
scripts/lxdialog entstanden.
Im Prinzip ist es das, was ich für's Verständnis wissen wollte.
> 
> make oldconfig dep bzImage modules modules_install install

Für's nächste mal merke ich mir besonders "oldconfig".
> 
> make-kpkg macht Dir aber ein Paket daraus, und somit weiss auch Deine 
> Paketverwaltung dass Du und welchen Kernel Du installiert hast. Meine 
> mich zu erinnern dazu auch schon geschrieben zu haben. Archivsuche zu 
> "make-kpkg" anschmeissen.

OK.

Jedenfalls hat sich damit jetzt auch mein MTRR-Problem erledigt. Ich vermute
mal, mir hätte ein "make oldconfig" bei meinen fehlerhaften Versuchen gereicht.
Na, dann wolllen wir mal booten...

Vielen Dank (und bis zu meinem nächsten Problemchen :-) )
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!



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Kernel-Module für Newbie

2002-07-17 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo,

nach Netzwerkkarteneinbau möchte ich nun noch meine Soundkarte
einrichten. Also wieder das passende Kernelmodul rausfinden. Jetzt kann
ich zu Fuß durch /var/lib/modules gehen, und mir den passenden Treiber
suchen.

Ich erinnere mich aber, daß es bei der Installation so ein schönes
Interface gab, in dem man die Module, die man zum Kernel hinzufügen
wollte auswählen konnte, mit ein kleinen Beschreibung. das ganze in
Kategorien. Nun frage ich mich, gibt es die Möglichkeit, das auch im
laufenden Betrieb "so einfach" zu lösen ?

Nachtrag: Habe es jetzt erstaml wieder mit modprobe es1371 und danach
eintragen in /etc/modules gemacht. Andererseits farge ich mich, warum
eigentlich der soundcore Treiber geladen wird, der taucht in
/etc/modules nicht auf (nur sound), oder wird das dann mit automatischen
abhängigkeiten gelöst (da war doch sowas wie "autoprobe")?

Ciao,
hans


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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Ecki schrieb:
> SIGKILL? Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (Würde mir
> prinzipiell Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht
> "och, noch ein Prozess ...")

Bug, State D, Wolpertinger...

Es sollte immer möglich sein, auf init 1 zu fahren und dort mit "mount 
/ -o remount,ro" die Root- und analog auch andere Partitionen read-only 
zu mounten. Wenn nicht -> Problem.

Im Weigerungsfalle kann man mit fuser/lsof hoffentlich sehen, an 
welchem Prozess es hängt. Oder die Leiche hängt schon in der 
Prozessliste. Bei Kernel-Bugs würde es natürlich ganz fies.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rüdiger Noack schrieb:
> Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch
> immer) das einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-)

Ja, aber nur für Leute, die schon zu DOS-Zeiten mit "copy con com1:" 
in's Internet gegangen sind... :-

> # make mrproper
> # cp ../.config .
> # make dep && make

Hier immer noch ein Fehler. Vor dem Kompilieren *muss* eine der 
"config" Optionen gelaufen sein. Wenn Du an der Config nichts ändern 
möchtest mache (geht auch in einem String und Rutsch):

make oldconfig dep bzImage modules modules_install install

Damit "install" auf Debian richtig funktioniert vorher in 
/usr/src/linux/Makefile die Zeile mit "export INSTALL_PATH" 
entkommentieren.

> make-kpkg? So etwas gibt es? Sollte ich mir wohl mal ansehen. :-)
> Also ich rufe make ... einfach aus der shell im /usr/src/linux auf.

Ist nichts falsch daran, weil es die manuelle Methode ist, die überall 
funktioniert.

make-kpkg macht Dir aber ein Paket daraus, und somit weiss auch Deine 
Paketverwaltung dass Du und welchen Kernel Du installiert hast. Meine 
mich zu erinnern dazu auch schon geschrieben zu haben. Archivsuche zu 
"make-kpkg" anschmeissen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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Threads mit mutt

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Tuschik


Hallo zusammen !

Ich benutze jetzt ab und zu mutt zum Mail-Lesen und hätte
gern, daß mutt Threads, die ich bereits gelesen habe,
automatisch aufklappt, wenn dort neue Mails dazukommen.
Aber eben nur dann, wenn ich in diesem Thread schon mal
gelesen hab.
Alternativ könnte ich mir vorstellen, daß ich einen Thread,
der mich nicht interessiert, einfach markiere.
Aber wie ?

Z.Zt. guck ich in die jeweiligen Threads rein, ob es dort
neue Mails gibt. Das nervt.

MfG
Michael


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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Klein

Moin!

Und so begab es sich, daß " Thomas Watz" schrieb:
> Hallo,
>
> ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und
> Controller. Konkret:
>
> P2B-S  -->  K7V333

Wenn ich mich nicht täusche hat ein Kumpel von mir auch so ein Board,
zumindest mit dem gleichen Chipsatz, der Festplattencontroller lässt sich
nicht mit dem 2.4.'er Kernel im DMA Modus betreiben => Die (IDE)-Platte(n)
sind _sehr_ langsam.

> PIII 600 MHZ -->   Athlon XP 2000+
> OB Adaptec 78xx   -->   PCI Controller  Adaptec 2940

Wenn Du auch SCSI-Platten hast sollte die Geschwindigkeit kein Prob. sein.


> Es läuft Woody (rel. aktuell). Außerdem habe ich eine Matrox G550 DVI.
> Und  es läuft noch Win 98 ( sorry ;-) ) Auf einer Maxtor 30 GB (IDE).
> Brenner,  CD und JAZ sowie Scanner sind alles SCSI.
>
> Ich denke das Kritische dürfte nur das MB sein. Kann mir jemand einen
> Leitfaden empfehlen, wie ich vorgehen soll, um möglichst reibungslos mit
>  Woody weiterarbeiten zu können? (Windows werde ich wohl komplett neu
> aufspielen müssen).

Das ist normalerweise kein Problem, Debian runterfahren, Platte(n)
umstecken, booten, fertig.

Ich hab das vor zwei Jahren mal mit nem K6-2 auf nem GA-586HX -> Athlon900
auf nem Abit KTirgendwas gemacht.

Gruß,
-- 
Stefan Klein

rm -rf;
remote mail; real fast.



-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Baehre

> Ich erreiche da etwa 7 MB/s.

Streiche diesen Satz. Es sind 23, wie unten geschrieben. Irgendwie
leide ich heute an Übermüdung.

> Beim kopieren nach /dev/null erreiche ich 23 MB/s.

-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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DVD & ogle

2002-07-17 Diskussionsfäden Malte Thoma

Hallo,

bei mir schaltet 'ogle' nicht in den 'Breitwandmodus' (wie z.B. 
vlc,mplayer und xine). Gibt es eine Möglichkeit ihm das beizubringen?


Gruß,

Malte


--
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Re: gnome + sawfish, Mausüber Fensterrahmen = "Beep"

2002-07-17 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Andreas,
Hallo Liste,

Am Mittwoch, 17. Juli 2002 13:31 schrieb Andreas Röhrle:
> andreas well schrieb:
> > jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der
> > Titeleiste eines Fensters befindet wird, mit folgender
> > Charakteristik, ein "Beep" über den Mainboard Lautsprecher
> > ausgegeben:
[...]
> im Konfigurationsmenü von Sawfisch unter Miscellaneous gibt es ein
> Untermenü Error Handling und da "Emmit a beeping ..." abschalten
> Konfiguration neu einlesen und es piept nicht mehr. Ich hab auch ganz
> schön lange suchen müssen bis ich es gefunden habe.

das wars, Danke!

was mich da allerdings noch interessieren würde ist "welcher Fehler 
tritt den da auf", denn mit dieser Einstellung wird ja nur die 
Fehlermeldung unterdrückt?
In "~/.gnome-errors" und " ~/.xsession-errors" hab ich nichts entdeckt 
was auf einen Fehler mit "Fensterrahmen" hindeutet.

nochmal Danke
gruß
andreas well
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Baehre

Stefan Baehre wrote:

> Ich erinnere mich gerade nicht mehr an deine erste Mail, aber kann es
> sein, daß du die zweite Platte als Slave angeschlossen hattest
> (/dev/hdc)?

Autsch. hdc ist ja der zweite Master. Naja, mit bis 3 zählen hatte
ich es nie so. Darum bin ich großer SCSI Freund. ;)


-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Baehre

> Das Eigenartige ist, dass diese Platte lediglich beim Lesen so langsam
> zu sein scheint. Kopiere ich von dieser Partition auf eine
> andere, komme ich nicht über 1,5 MB/s raus. Kopiere ich von einer
> anderen Partition auf diese, ist sie flink wie der Wind.

Hast du mal von der Platte nach /dev/null kopiert? Nur um mal das
Zielgerät (Schreibcache?) und Engpässe auf dem Bus auszuschließen.
Ich erreiche da etwa 7 MB/s.

Zwischen 2 IDE Platten schaffe ich beim Kopieren einer Datei von
ext3 -> vfat (andere Konstellation geht leider nicht) rund 10 MB/s,
wobei die lesende
/dev/hda7:
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.99 seconds = 32.16 MB/sec
und die schreibende
/dev/hdc3:
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  3.19 seconds = 20.06 MB/sec
erreicht. Da sollte bei dir also deutlich mehr drin sein als 1,5 MB/s.

Beim kopieren nach /dev/null erreiche ich 23 MB/s.


-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,

Am 17.07.02 15:09:29 schrieb Martin Troeger <[EMAIL PROTECTED]>:
>Es ist nur
>leider nicht ganz einfach, diese Platte mal an den ersten IDE-Port zu
>stecken, um den zweiten als Fehlerquelle auszuschließen, da sie voll
>mit Daten ist und ich nicht weiß, wohin damit auf die Schnelle.
kleiner Vorschlag: HDD an primary Master, ein CDROM an secondary Master und dann mit 
Knoppix CD 
booten. Die müßte ja hdparm haben?!? Und dann damit mal testen. Dann kannst du die 
Daten auch 
auf der Platte lassen ... Ansonsten würd ich mal probieren, die Platte vielleicht in 
einen 
anderen Rechner einzubauen und damit mal zu testen.

bye Enrico



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rescue system für RAID0-/ ?

2002-07-17 Diskussionsfäden Jan-T

Moin,

in einem Anfall von Trotteligkeit habe ich doch glatt meinen LILO
übergesemmelt (Das übliche, Windows installiert... ;-). Jetzt kann ich nicht mehr mein
Linuxsystem booten (Debian woody, Kernel 2.4.18, Software-RAID0
[autodetect]).

Ich hatte weder mit den Debian potato cd's, noch Mandrake 7.2, noch ner
älteren SuSE 7.0 Installations-CD die Möglichkeit mein RAID Array zu booten.

Hat jemand einen TIP, womit es klappen könnte? So langsam gehen mir leider
die Ideen und die vorrätigen CD's aus.

Wohin wird dieser Software RAID Superblock beschrieben? Kann es sein, dass
der mit verloren gegangen ist?

Danke für Hilfe,

Jan Torben

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork

On Wed, Jul 17, 2002 at 02:49:56PM +0200, Ecki wrote:
> * Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> > Wenn ein toter Prozess sich nicht killen l?sst und aber noch einen 
> > Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. 
> 
> Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren SIGKILL?
> Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (W?rde mir prinzipiell
> Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht "och, noch ein
> Prozess ...")

Zombies koennten einen lock haben ...

-- hgb


-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Liste,

ich hänge die Mail einfach nochmal dran. Laut diesen hdparm- und
kernel-Ausgaben müsste afaik alles in Ordnung sein. Das merkwürdige
ist eben, dass nur beim Lesen die Platte so langsam ist. Die Platte
hängt als Master am 2. IDE-Port, also hdc. Ich habe die Kabel der
beiden Platten getauscht und die als Slave angeschlossenen
CD-ROM-Laufwerke abgeklemmt. Es trat keine Änderung auf. Es ist nur
leider nicht ganz einfach, diese Platte mal an den ersten IDE-Port zu
stecken, um den zweiten als Fehlerquelle auszuschließen, da sie voll
mit Daten ist und ich nicht weiß, wohin damit auf die Schnelle.

Gruß, Martin
--- Begin Message ---

Hallo Liste,

noch ein Problem nach meiner Neuinstallation.

Ich habe zwei HDs (hda, hdc) im Rechner, die laut 

$ dmesg | grep
ide0: BM-DMA at 0xdc00-0xdc07, BIOS settings: hda:DMA, hdb:DMA
ide1: BM-DMA at 0xdc08-0xdc0f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA
hda: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive
hdc: Maxtor 4D080H4, ATA DISK drive
hda: 60074784 sectors (30758 MB) w/2048KiB Cache, CHS=3739/255/63, UDMA(66)
hdc: 160086528 sectors (81964 MB) w/2048KiB Cache, CHS=158816/16/63, UDMA(100)

korrekt erkannt und mit dma beglückt sind.

Aber die Zweite (hdc) ist so dermassen langsam ...

Laut 

$ hdparm -i /dev/hdc

/dev/hdc:

 Model=Maxtor 4D080H4, FwRev=DAH017K0, SerialNo=D40CBDZE
 Config={ Fixed }
 RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=57
 BuffType=DualPortCache, BuffSize=2048kB, MaxMultSect=16, MultSect=off
 CurCHS=4047/16/255, CurSects=16511760, LBA=yes, LBAsects=160086528
 IORDY=on/off, tPIO={min:120,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
 PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
 DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
 Drive Supports : ATA/ATAPI-6 T13 1410D revision 0 : ATA-1 ATA-2 ATA-3
 ATA-4 ATA-5 ATA-6

scheint auch alles in Ordnung zu sein.

$ hdparm -t /dev/hdc

/dev/hdc:
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  1.87 seconds = 34.22 MB/sec

sieht auch ganz gut aus. 

Das Eigenartige ist, dass diese Platte lediglich beim Lesen so langsam
zu sein scheint. Kopiere ich von dieser Partition auf eine
andere, komme ich nicht über 1,5 MB/s raus. Kopiere ich von einer
anderen Partition auf diese, ist sie flink wie der Wind.

Woran könnte das liegen oder wie kann ich es herausfinden? Gibt es
Analysetools für solche Anliegen?

Dabei hätte ich gleich noch eine Frage, deren Antwort mir einiges an
Zeit beim Testen erspart hätte. Wenn ich eine Datei kopiert habe,
liegt sie im Cache. Wenn ich sie nochmal kopieren will wird sie aus
dem Cache gelesen. Wie kann ich diesen Cache löschen?

Danke! Martin


-- 
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--- End Message ---


Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden

2002-07-17 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

 --- Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]> schrieb: > Rüdiger Noack schrieb:
> > ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody).
> > neu: CONFIG_MTRR=y
> 
> Bitte ohne Kernel-Hacker-Diplom nie direkt in der .config fummeln, 
> sondern "make xconfig" oder "make menuconfig" verwenden. 

Und ich dachte, unter Debian ist der vi (oder welcher Editor auch immer) das
einzig wahre "Konfigurationstool"... ;-)
> 
> Auch nach fehlerfreiem "make clean"? Änderungen an CPU-Eigenschaften 
> erfordern einen kompletten Durchlauf. 

Jetzt ja, bei:
make clean && make dep && make
> 
> > mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr'
> > /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr'
> 
> Bei einem Fehler bitte folgendes beachten:
> 
> Nicht nur die Fehlermeldungen (da reichen schon die ersten paar), 
> sondern vor allem den davor liegenden gcc Aufruf komplett mit angeben. 
> Sonst kann niemand wissen, *wo* genau der Fehler auftrat.

gcc -D__KERNEL__ -I/usr/src/linux/include -Wall -Wstrict-prototypes
-Wno-trigraphs -O2 -fomit-frame-pointer -fno-strict-aliasing -fno-common -pipe
-mpreferred-stack-boundary=2 -march=i686 -malign-functions=4   
-DKBUILD_BASENAME=mtrr  -DEXPORT_SYMTAB -c mtrr.c

> 
> Vor dem Posten einer Fehlermeldung (ggf. auf mit Angabe der 
> Kernelversion ;-) *immer* einen kompletten Durchlauf nach einem 
> "distclean" machen (config vorher sichern). Alles andere, als ein 
> Compiler-Durchlauf frischer Kernelsources ist nirgends reproduzierbar. 
> 
> Es gibt dabei folgende Sauberkeitsstufen:
> 
> clean putzt die Zwischenergebnisse des Kompilierens weg

s.o.

> mrproper  putzt zusätzlich deps, dynamisches und .config weg

# cd /usr/src/linux
# cp .config ..
# make mrproper
# cp ../.config .
# make dep && make
gcc -Wall -Wstrict-prototypes -O2 -fomit-frame-pointer -o scripts/mkdep
scripts/mkdep.c
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux/arch/i386/boot'
make[1]: Nothing to be done for `dep'.
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/arch/i386/boot'
scripts/mkdep -- init/*.c > .depend
scripts/mkdep -- `find /usr/src/linux/include/asm /usr/src/linux/include/linux
/usr/src/linux/include/scsi /usr/src/linux/include/net -name SCCS -prune -o
-follow -name \*.h ! -name modversions.h -print` > .hdepend
find: /usr/src/linux/include/asm: No such file or directory
make _sfdep_kernel _sfdep_drivers _sfdep_mm _sfdep_fs _sfdep_net _sfdep_ipc
_sfdep_lib _sfdep_arch/i386/kernel _sfdep_arch/i386/mm _sfdep_arch/i386/lib
_FASTDEP_ALL_SUB_DIRS="kernel drivers mm fs net ipc lib arch/i386/kernel
arch/i386/mm arch/i386/lib"
make[1]: Entering directory `/usr/src/linux'
make -C kernel fastdep
make[2]: Entering directory `/usr/src/linux/kernel'
make[2]: *** No rule to make target `/usr/src/linux/include/linux/autoconf.h',
needed by `/usr/src/linux/include/linux/modules/signal.ver'.  Stop.
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux/kernel'
make[1]: *** [_sfdep_kernel] Error 2
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux'
make: *** [dep-files] Error 2

Posting ist bisschen lang, aber ich weiß nicht, was wirklich relevant ist...

Hier verstehe ich doch mal wieder etwas falsch! Was brauche ich denn neben der
.config noch? (Habe noch das komplette Verzeichnis als tar-Archiv.)

> distclean putzt auch Reste vom patchen weg
>   Ergebniss sollte (ohne Patches) identisch mit dem 
>   Auspacken eines neuen Orignalsource sein.

Ergebnis wie nach make mrproper.
> 
> Interessant wäre bei Debian dann noch, ob Du manuell oder mit make-kpkg 
> arbeitest.

make-kpkg? So etwas gibt es? Sollte ich mir wohl mal ansehen. :-)
Also ich rufe make ... einfach aus der shell im /usr/src/linux auf.

Gruß
Rüdiger

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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Valentin Schwamberger

Hallo!

> >> Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug
> >> Reserven haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt
> >> Peak-Leistung sollte es schon sein.
> >Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich
habe nur
> >ein 250 Watt-Teil :-(   Jetzt wird es doch wieder teurer.
> Ich würd vorschlagen, erstmal kein neues zu kaufen. Ich hab auch
> nur ein 250W Netzteil und es läuft trotzdem wunderbar (2
> Netzwerkkarten, ISDN-karte, SB Live, GF2 Ti, 1 Festplatte, Brenner,
> DVD LW, 12V Lüfter auf der CPU + Gehäuselüfter). Ich hab aber auch
> ein ECS K7S6A und Athlon XP 1700+ ...
Ich würde auch kein neues Netzteil kaufen, mehr als instabil kann das
System ja nicht werden. _Dann_ kannst du immer noch ein neues
300W-Netzteil kaufen. Und es funktioniert höchstwahrscheinlich, diese
Erfahrung habe ich jedenfalls bei den Athlons gemacht, die ich
verbaut habe.

BTW: Ich habe seit Februar 2001 einen Athlon TB 800 auf einem A7V133,
zwei IDE Festplatten (IBM DTLA307045 und WD 600BB, beide 7200 1/s),
ein DVD-Laufwerk, einen CD-Brenner, zwei RTL 8139 NIC's, eine
Geforce2MX mit 32Mb, eine Soundkarte, eine Fritz! Card an einem -
jetzt kommt's - 110 W Noname-Netzteil aus einem Siemens XPert-Gehäuse
hängen! Das System ist topstabil... Combined-Power ist übrigens 70 W
;-).

Gruß,

Valentin


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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Diskussionsfäden Ecki

* Rainer Ellinger <[EMAIL PROTECTED]>:
> Wenn ein toter Prozess sich nicht killen lässt und aber noch einen 
> Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. 

Hmmm, aber erhalten nicht alle Prozesse einen nicht abfangbaren SIGKILL?
Wie kann es vorkommen, dass er unkillbar wird? (Würde mir prinzipiell
Angst machen, wenn das im laufenden Betrueb geschieht "och, noch ein
Prozess ...")

SEcki
-- 
The broad mass of a nation... will more easily fall victim to a big lie
than to a small one.
-- Adolf Hitler, "Mein Kampf"


-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Baehre

Martin Troeger wrote:

> Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um
> einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt?

Ich erinnere mich gerade nicht mehr an deine erste Mail, aber kann es
sein, daß du die zweite Platte als Slave angeschlossen hattest
(/dev/hdc)? Das dürfte erklären, warum kopieren von einer auf die
andere Platte langsam ist.


-- 
Stefan Baehre
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Mails in Mutt in verschiedene Mailboxen einsortieren

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Huemmler

* J Meyer <[EMAIL PROTECTED]> [17.07.02 12:32]:
> Hm, wie schaut's eigentlich fuer's Beenden aus? Kann mutt dabei die
> gelesenen Mails in unterschiedliche mailboxen einsortieren?

Hm, wenn ich in eine andere Maildatei wechsele, verschiebe ich gelesene
Mails per mbox-hook immer in ein Archiv, etwa so:

mbox-hook ! 'in-l-debian-user' +Archiv/lists/debian-user/`date +%Y-%m`

HTH,
Thomas

-- 
Thomas Hümmler * [EMAIL PROTECTED] * http://www.huemmler.de


-- 
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shapecfg-problem noch ungelöst

2002-07-17 Diskussionsfäden Torsten Puls

hallo,
wie schon mal erwähnt habe ich mein shaper noch nicht zum laufen gebracht.
auf dem ersten thread ist es ein wenig in eine andere richtung gelaufen.

mein problem nochmal
kernel 2.4.18
ich habe shaper als modul kompiliert,
alle anderen 5 nötigen module( CBQ, SFQ, U32, TBF, PRIO)
sind fest im kernel eingebunden.
das programm shaper habe ich installiert.
beim hochfahren des rechners bekomme ich die meldung:

Starting CBQ traffic Shaping: not configured in /etc/shaper

was soll das denn?
in etc/init.d/   liegt ein skript fuer shaper.

ich dachte ich brauch nur

shapecfg atttach shaper0 eth0
shapecfg speed shaper0 1
ifconfig shaper0 ...
route -n add ... dev shaper0

machen, und dann läuft es, ist aber nicht.

muss ich denn eth0 und lo runterfahren (ifconfig eth0 down bzw. ifconfig 
lo down).

weil ich bekomme nie traffic über shaper0.

mfg torsten



-- 
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[OT/Boese:] Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Thomas,
* Thomas Watz <[EMAIL PROTECTED]> [17. Jul. 2002]:
> Hallo,
> 
> ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und 
> Controller. Konkret:
> 
> P2B-S  -->  K7V333
> PIII 600 MHZ -->   Athlon XP 2000+ 
> OB Adaptec 78xx   -->   PCI Controller  Adaptec 2940
> 
[...]
> (Windows werde ich wohl komplett neu 
> aufspielen müssen).

Zu der Linux-Problematik wuirde ja schon geschrieben. Das mit
dem Win würde ich vorher backupen und einfach ausprobieren. Vor
Jahren habe ich eine Festplattemit einem Win98 von einem IBM
PS2 (Vesa Local Bus/ISA) in einen AMD/PCI Rechner getan -->
Hardwareerkennung erkennt, will Installations-CD, Reboot, das
ganze mehrfach und danach lief es, als wäre nie was gewesen...


Ciao, Gregor
-- 
"The future is here. It's just not widely distributed yet."
-- William Gibson


-- 
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Re: Maus schneller unter X

2002-07-17 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,

Am 17.07.02 10:53:16 schrieb Frank Barknecht <[EMAIL PROTECTED]>:
>> Vor einiger Zeit hat Enrico (?) schon einmal eine ähnliche Frage
>> gestellt, aber leider keine Anwort bekommen.
>> Wie kann man die _Geschwinigkeit_ des Mauszeigers unter XFree 4.1
>> erhöhen (also _nicht_ die Beschleunigung)?
>Mit "xset m ?" kann man den "Beschleunigungsfaktor" setzen, der dann
>auch die Endgeschwindigkeit bestimmt. Insofern ist Beschleunigung und
>Geschwindikgeit hier - physikalisch zwar nicht korrekt - ausnehmsweise
>mal das gleiche. 
>
>Ein Beispiel:
>
>$ xset m 6 3
Ohne jetzt böse klingen zu wollen, aber "xset m a b" kennen wir schon ... und genau 
das ist das 
Problem. Mit der Beschleunigung hab ich war die Maus schneller, treffe aber z.B. 
Kanten von 
Fenster nicht mehr um sie zu vergrößern oder sowas in der Art alles. Wenn ich dann 
threshold 
ändere, treff ich zwar wieder Kanten etc. aber für _mich_ reagiert die Maus dann zu 
langsam. 
Also die Zeit, bis sie denn die Maximalgeschwindigkeit erreicht, dauert mir zu lange. 
Und 
deswegen hatte ich damals nach einer anderen Möglichkeit gesucht, genauso wie Valentin 
jetzt.

bye Enrico 



-- 
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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,


Am 17.07.02 12:59:47 schrieb Thomas Watz <[EMAIL PROTECTED]>:
>> anschliessen. Beim CPU-Aufbau aufpassen. Nicht zu viel Gewalt anwenden,
>> die neuen Athlons brechen leicht. Nicht zu viel Wärmeleitpaste drauf,
>> nicht zu wenig. Gerade genug, um unebenheiten auszugleichen. Instabiler
>Da habe ich auch ein wenig Bammel vor. Vielleicht laß ich mir den im 
>Geschäft "boxen". Ein Bekannter fehlt leider ...
Boxed ist doch bloß mit Kühler mit in dem Karton oder irre ich mich da?
Mit der WLP ist recht leicht. Nur nicht zu viel. Wenn man zu viel drauf hat, ganz 
vorsichtig mit 
dem Zeigefinger drüber streichen, dann wirds immer weniger, bis man es hauchdünn hat. 
Ich hatte 
mal eine zeitlang gar keine auf meinem Athlon XP und der war nur 3°C wärmer als jetzt 
mit ganz 
wenig. Und die WLP macht auch einen Unterschied: Artic Silver II (von nem Freund 
bischen 
bekommen :) ) macht mein Athlon 2°C kühler als die Originale (Ok, vielleicht nicht 
s viel, 
aber je kälter die CPU, desto weniger leistungsfähig muss die Kühlung sein -> weniger 
Lautstärke)

>> Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug Reserven
>> haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt Peak-Leistung
>> sollte es schon sein.
>Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich habe nur 
>ein 250 Watt-Teil :-(   Jetzt wird es doch wieder teurer.
Ich würd vorschlagen, erstmal kein neues zu kaufen. Ich hab auch nur ein 250W Netzteil 
und es 
läuft trotzdem wunderbar (2 Netzwerkkarten, ISDN-karte, SB Live, GF2 Ti, 1 Festplatte, 
Brenner, 
DVD LW, 12V Lüfter auf der CPU + Gehäuselüfter). Ich hab aber auch ein ECS K7S6A und 
Athlon XP 
1700+ ...

bye Enrico





-- 
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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Enrico Zschemisch

Hi,


Am 17.07.02 12:32:03 schrieb Martin Troeger <[EMAIL PROTECTED]>:
>Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um
>einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt?
>An die Softwarekundigen: Kann man sich vorstellen, dass so etwas durch
>Software verursacht wird?
Da ich die erste Mail nicht gelesen hab: An der Festplatte ist auch ein UDMA100 Kabel? 
Das Kabel 
ist unbeschädigt? UDMA Support ist im BIOS aktiviert? UDMA wird auch vom BIOS für die 
Festplatte 
verwendet? DMA Support im Kernel? "hdparm -X68 -c1 -d1" (bei der "-d1" Option bin ich 
mir jetzt 
nicht ganz sicher, ob das die war, hab gerad keine Möglichkeit nachzugucken. Auf jeden 
Fall war 
es die, um den DMA Modus der Festplatte zu aktivieren) funktioniert?


bye Enrico 




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Re: MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rüdiger Noack schrieb:
> ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody).
> neu: CONFIG_MTRR=y

Bitte ohne Kernel-Hacker-Diplom nie direkt in der .config fummeln, 
sondern "make xconfig" oder "make menuconfig" verwenden. Auch wenn's 
hier nicht ausschlaggebend sein wird, verhindert es viele Fehlerquellen.

> Nach fehlerfreiem "make dep" weigert sich "make":

Auch nach fehlerfreiem "make clean"? Änderungen an CPU-Eigenschaften 
erfordern einen kompletten Durchlauf. 

> mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr'
> /usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr'
> Kann mir jemand sagen, was das bedeutet und wie ich das "sauber"
> behebe? Aus der Configure.help kann ich keine Abhängigkeiten

Bei einem Fehler bitte folgendes beachten:

Nicht nur die Fehlermeldungen (da reichen schon die ersten paar), 
sondern vor allem den davor liegenden gcc Aufruf komplett mit angeben. 
Sonst kann niemand wissen, *wo* genau der Fehler auftrat.

Vor dem Posten einer Fehlermeldung (ggf. auf mit Angabe der 
Kernelversion ;-) *immer* einen kompletten Durchlauf nach einem 
"distclean" machen (config vorher sichern). Alles andere, als ein 
Compiler-Durchlauf frischer Kernelsources ist nirgends reproduzierbar. 

Es gibt dabei folgende Sauberkeitsstufen:

clean   putzt die Zwischenergebnisse des Kompilierens weg
mrproperputzt zusätzlich deps, dynamisches und .config weg
distclean   putzt auch Reste vom patchen weg
Ergebniss sollte (ohne Patches) identisch mit dem 
Auspacken eines neuen Orignalsource sein.

Interessant wäre bei Debian dann noch, ob Du manuell oder mit make-kpkg 
arbeitest.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

On Wed, Jul 17, 2002 at 11:01:54AM +0200, Rainer Ellinger wrote:
> Mehr als nur das Banalste auf einer einzigen Disk unterzubringen, ist 
> schon wirklich die höchste Form der Bootkunst. Geht's nicht auch mit 
> einer CD? isolinux (Paket syslinux) ist recht bequem und man muss nicht 
> um jedes Byte kämpfen.

ich habs.. ich hatte die lib für ELF Binarys vergessen.
trotzdem danke :)

(Ps: ich probier ja grad eben damit rum weil ich keinen Plan hab, ich
 steh eher auf Learning by doing ;))

-- 
Michael Ablassmeier


-- 
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mondo /tmp/dev.0 error

2002-07-17 Diskussionsfäden Gerhardt Englert

Hallo Mailingliste,

leider läuft mein mondo nicht mehr.

Wenn ich mondo (bzw. auch wenn ich nur mindi) starte bricht der Prozess
irgendwann ab mit der Fehlermeldung

/tmp/dev.0 error 
LILO Sueezed and Mindo caught a cold.

Nachdem das Problem anscheinend mit LILO zusammenhängt habe ich GRUB
installiert. Aber leider die gleiche Fehlermeldung erhalten.

In der englischen Mailingliste bin ich bisher nicht weitergekommen. 

Hat jemand eine Idee?

Vielen Dank!

Gerhard

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


-- 
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Re: gnome + sawfish, Maus über Fensterrahmen = "Beep"

2002-07-17 Diskussionsfäden Andreas Röhrle

andreas well schrieb:

> jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der Titeleiste 
> eines Fensters befindet wird, mit folgender Charakteristik, ein "Beep" 
> über den Mainboard Lautsprecher ausgegeben:
> 
> kurzes verharren auf dem Fensterahmen oder der Titeleiste bringt nach 
> ca. 1 sek. besagten "Beep" hervor
> langsames Bewegen über die Titelleiste _ein_ "Beep" pro Element 
> (resize-icon. close-icon, Titel...)
> schnelles Bewegen über den Fensterahmen kein "Beep"
> 
> im Debian-BTS habe ich bereits unter "sawfish" und "sawfish-gnome" 
> nachgeschaut, aber keinen Hinweis auf dieses Verhalten gefunden.
> 
> Kennt jemand dieses Verhalten und kann mir sagen wie ich es abschalten 
> kann?

Hallo Andreas,

im Konfigurationsmenü von Sawfisch unter Miscellaneous gibt es ein
Untermenü Error Handling und da "Emmit a beeping ..." abschalten
Konfiguration neu einlesen und es piept nicht mehr. Ich hab auch ganz
schön lange suchen müssen bis ich es gefunden habe.

MfG

Andreas Röhrle


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Re: Debian-Betriebssysteme

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Welle

Hallo,

Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Hi Michael,
>
> Am Die, 2002-07-16 um 23.32 schrieb Michael Welle:
>> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> > Am Die, 2002-07-16 um 17.40 schrieb Michael Welle:
>> >> Dirk Haage <[EMAIL PROTECTED]> writes: 
>
>> >> Wenn sich Wartbarkeit auf die Quellen bezieht, ist es das Problem des
>> >> Entwicklers. Wenn der im Chaos leben kann, dann bitte. Das ist zwar
>> >> kein ingenieurmaessiges Vorgehen und weckt nicht unbedingt Vertrauen
>> >> in das Produkt, aber wenn es sich an die Spec haelt, ist es gut.
>> >
>> > Das ist das eine, wie man sieht haben so ziemlich alle Betriebsysteme
>> > mit Makrokernel solche Probleme (Windows in allen Bereichen, aber auch
>> welche Probleme?
>
> Naja, Abstürze, Bluescreens, Speicherfehler, großes, mit der Zeit
> langsam gewordenes System usw.
Naja, davon habe ich schonmal gehoert ;).


>> > Linux: viel in nicht portierbarem Assembler (an unnötigen Stellen),
>> > willkürlich gezogene Kernelschnittstellen...)
>> Sicherlich sind grosse Projekte besser in den Griff zu bekommen, wenn
>> man ingenieurmaessig vorgeht und Erkenntnisse aus der Softwaretechnik
>> beachtet. Das ist unabhaengig von Mikrokern oder nicht. Das haengt
>
> Stimmt im allgemeinen. Da es aber hier um Betriebssystemkerne ging...
>
>> wohl eher von kaufmaennischen Zwaengen ab. 
>
> ? 
Der Grund, warum Konzepte der ST nicht oder nur wenig beachtet werden,
duerfte bei kommerziellen Projekten oft der Zwang sein, schnell am
Markt zu sein, billig zu sein, ST kostet Leute und Geld. Zeitdruck
fuehrt dazu, das beim Entwurf oder der Implementierung schonmal
geschlabbert wird und hacks eingefuehrt werden etc. Vermutlich liegt
da das Problem von Kompilaten aus Redmont etc.


>> Hier verschwimmen wohl die Grenzen zwischen dem Anwender eines
>> Produktes und dem Entwickler. Ich denke immer noch, das mich als
>> Anwender nicht interessiert, wie es in einer Software aussieht, wenn
>> sie nach den Spec fkt.
>
> Jain. ;) Natürlich will "der Anwender" nur, das alles so funktioniert,
> wie die Spec es sagt. Alles unter der Oberfläche interessiert eher
> selten (ist ja auch beim Videorecorder, Handy, whatever so)
> Zudem soll es aber auch deterministisch und nachvollziehbar so laufen,
> was zumindest bei Windows (zumindest da sollten wir uns einig sein)
Ack.


> nicht der Fall ist. Ein falscher Treiber zerschisst das ganze Systeme,
> die Reihenfolge beim Installieren ist wichtig usw.
U.a. darum ist es fuer meine Anforderungen auch unbrauchbar. 


> Linux hat aber ähnliche Probleme, ein Beispiel aus eigener Erfahrung:
> IDE-CDROM geht ohne Probleme, IDE-SCSI beim gleichen Gerät friert das
> System ein, Kernel-Patch-xyz eingebaut, schon geht's wieder. Warum?
>
>> > Aber auch für den Administrator wird es so auf Dauer immer
>> > unübersichtlicher.
>> >
>> >> > Und ein einfaches Konzept ist immer stabiler
>> >> > und wartbarer als ein komplexes, oder?
>> >> Noe.
>> >
>> > Dann liefer mal ein Beispiel. Immerhin hat sich Unix doch
>> Ein schlecht umgesetztes einfaches Konzept muss nicht wartbarer als
>> ein gut umgesetztes komplexes Konzept sein. 
>
> OK, dann drück ich es anders aus: 
> Es ist einfacher, bei einem einfachen Konzept den Überblick zu behalten
> und es zu pflegen als bei einem komplexen.
>
>> Oder bei Synchronisierung
>> (Semaphore, Monitore, etc) finden sich wohl auch Gegenbeispiele.
>
> Wieso? Das ist ein Konzept, von der Struktur und der Idee einfach. Oder
> was möchtest du damit ausdrücken?
Prinzipiell kann ich ein Sync-Problem mit Semaphoren oder mit
Monitoren loesen. Monitore sind ein hoeherwertiges, komplexeres
Konzept als Semaphore. Trotzdem sollten Loesungen mit Monitoren
uberschaubarer und wartbarer sein (bei qualitativ gleicher
Umsetzung) => ein einfaches Konzept bedeutet nicht immer Uebersicht
und bessere Wartbarkeit.


[...]
> Hmm, das sehe ich anders. Kehren wir zum obigen Beispiel zurück: Die
> ersten Tests waren ziemlich frustierend, da nix ging und Fehlersuche war
> fehlanzeige, da das System ja tot war, keine Kernelausgaben, keine Logs,
> nix.
> Was ich sagen will: Der Fehler soll ja deswegen nicht einfach
> unbehandelt, unerkannt bleiben, sondern er soll den Betrieb nicht
> stören. Sieh das ganze aus einer anderen Perspektive: Alles im Betrieb
> sind Dienste. Wenn jetzt auf deinem Rechner der Dienst "ftp" versagt,
> laufen die Dienste "ssh", "http" u.s.w trotzdem noch. Denn eigentlich
> ist ftp auch nur ein Remote-FS-Dienst wie NFS, also ein Betriebsmittel,
> genauso wie beliebige FS, SCSI-Treiber usw.
Ja, so gesehen hast Du schon recht ;). Nur bei Mikrokern vs mono. Kern
ist es imho etwas anders. Dort ist der Kern in Prozesse zerlegt
(zB. fs, mm, skeduling etc). Wenn davon einer die Graetsche macht, hat
man meist es Pech. Fuer ssh, ftp etc. aendert sich bei beiden Konzepten
eher nix. 


>> > ein
>> > komplett abstürzendes System: 
>> > - kaputte Hardware in den lebenswichtigen Systemen (Prozessor, Speicher)
>> > - ein Fehler im (micro)-Kernel, also be

MTRR-Support in Kernel 2.4.18 einbinden

2002-07-17 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Hallo allerseits,

ich habe in der .config CONFIG_MTRR gesetzt (woody).
alt: # CONFIG_MTRR is not set
neu: CONFIG_MTRR=y

Nach fehlerfreiem "make dep" weigert sich "make":

mtrr.c:640: redefinition of `mtrr_centaur_report_mcr'
/usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:114: `mtrr_centaur_report_mcr' previously
defined here
mtrr.c:1213: redefinition of `mtrr_add_page'
/usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:100: `mtrr_add_page' previously defined here
mtrr.c:1408: redefinition of `mtrr_add'
/usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:95: `mtrr_add' previously defined here
mtrr.c:1453: redefinition of `mtrr_del_page'
/usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:110: `mtrr_del_page' previously defined here
mtrr.c:1539: redefinition of `mtrr_del'
/usr/src/linux/include/asm/mtrr.h:105: `mtrr_del' previously defined here
make[1]: *** [mtrr.o] Error 1
make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux/arch/i386/kernel'
make: *** [_dir_arch/i386/kernel] Error 2

Kann mir jemand sagen, was das bedeutet und wie ich das "sauber" behebe?
Aus der Configure.help kann ich keine Abhängigkeiten erkennen.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!



__

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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Watz

Rainer Ellinger schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 11:03:
[...]
> Linux:
> Möglichst unspezifischen Kernel auf 386-Basis und modularer
> Unterstützung beider Hardware-Konfigurationen (hier SCSI) installieren.
> Ein Debian Kernel-Image machts. Nach dem Umbau kannst Du dann wieder
> optimieren. Sonst eigentlich keine Vorbereitung nötig, wenn die Platten
> wieder identisch angeschlossen werden. Ggf. mal mit dem alten System
> das Booten von Boot/Rettuungs-CD "üben". Oder vorher noch KNOPPIX
> runter laden.

Das werde ich noch mal üben. Und KNOPPIX-CD habe ich natürlich schon 
länger, falls mal was schiefgeht (habe ich auch schon mal gebraucht).

> Win98:
> Die Installationsverzeichnisse der Win98-CD und die Setup-Disketten der
> neuen Hardware vor dem Umbau auf die IDE-Platte kopieren. Sonst könnte
> es zu Henne-Ei Problemen kommen, dass z.B. der Treiber für die CD von
> der CD installiert werden soll. Windows wird nach dem Neustart vieles
> neu oder nochmal installieren wollen, sollte aber trotzdem danach
> wieder normal laufen.

Ich habe gerade jetzt wieder gelesen, daß man u.U. vor dem Umbau im 
abgesicherten Modus hochfahren soll und alle sich änderenden Treiber 
entfernen soll, damit da nicht hängen bleibt und stört. Beim 1. booten 
werden dann die neuen benötigten Treiber wieder neu aufgespielt.

Alles auf die Platte zu kopieren ist ein guter Vorschlag, daß werde ich auf 
jeden Fall machen.

Danke, Thomas

-- 
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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Watz

Hallo,
Thomas Schmidt schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 10:07:

> Hallo
> 
> * Thomas Watz schrieb am 17.07.02, um 09:07 Uhr:
>> OB Adaptec 78xx   -->   PCI Controller  Adaptec 2940
> 
> Der Kernel-Treiber ist soweit ich weiß für beide Karten der gleiche,
> der Punkt sollte alsokeine Probleme machen, wenn denn der Kernel mit
> dem neuen Mainboard zusammenarbeitet.

das dachte ich mir auch so, deshalb habe ich den auch gekauft. Und da keine 
Platten dranhängen, reicht mir der einfache mit SCSI2. Meine U2W Platte war 
auf Dauer zu laut für das Wohnzimmer.

Danke,

Thomas
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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Watz

Eduard Bloch schrieb am Mittwoch, 17. Juli 2002 09:55:

[...]
> 
> Warum nicht. Aber such dir einen guten Lüfter aus, und finde einen
> Bekannten, der mit der Wärmeleitpaste _umgehen_ kann.
> 
>> OB Adaptec 78xx   -->   PCI Controller  Adaptec 2940
> 
> Wenn du zu viel Geld hast - klar. Symbios-basierte Controller laufen
> wohl vergleichbar zuverlässig, und für Brenner/CD/Jazz braucht man
> keinen Luxus-Controller. Tekram ist ganz gut.

Ich habe bei Ebay schon billig eingekauft. Neu wäre der nicht in Betracht 
gekommen.  Ich wollte den ganz gerne, denn dann bleibt IMHO der Treiber in 
beiden BS gleich.

[...]
> Sich merken, wie die Platten angeschlossen waren. Genauso an das neue MB

Meinst Du damit Master/Slave? Wenn ja, ich habe nur eine Platte, die ist 
als Master angeschlossen und das bleibt natürlich auch so.

> anschliessen. Beim CPU-Aufbau aufpassen. Nicht zu viel Gewalt anwenden,
> die neuen Athlons brechen leicht. Nicht zu viel Wärmeleitpaste drauf,
> nicht zu wenig. Gerade genug, um unebenheiten auszugleichen. Instabiler

Da habe ich auch ein wenig Bammel vor. Vielleicht laß ich mir den im 
Geschäft "boxen". Ein Bekannter fehlt leider ...

> Rechner macht sonst keinen Spass. Das Netzteil sollte genug Reserven
> haben, Athlon verbraucht etwas mehr also P3. >> 300Watt Peak-Leistung
> sollte es schon sein.

Gut das Du das erwähnst, das habe ich noch garnicht bedacht. Ich habe nur 
ein 250 Watt-Teil :-(   Jetzt wird es doch wieder teurer.
 
> Falls du einen eigenen Kernel gebaut hast, vergewissere dich, das neuere
> Hardware auch unterstützt wird (eigentlich nur der SCSI-Controller).
> Wenn du die Platten an den Promise-Controller hängen willst, kannst du
> die Boot-Option ide=reverse mitgeben, dann erscheint er als hda(b,c,d).
> Der Treiber muss natürlich im Kernel sein. Und ggf. P3-Optimierung
> sollten nicht drin sind. Im Zweifelsfall den 2.4.18-bf2.4 Kernel

Den kompilier ich dann noch mal neu ohne P3-Optimierung.

Danke für all Deine Tipps.

Thomas

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Re: fetchmail und lokaler Serverport

2002-07-17 Diskussionsfäden Frank Lorenzen

On Tue, Jul 02, 2002 at 12:47:20AM +0200, Frank Lorenzen wrote:

[...] Postfix & SpamAssassin
> 
> Es ist allerdings noch nicht wirklich ausgereift, mein "systemwide
> spamassassin". Ich konnte gerade ganz gemütlich eine Flasche
> Altenmünster "rot" in mich schütten bis 28 Mails in der Mailbox
> waren. Die Load zappelte lustig im Bereich 13 - 14.
> Ein spamcheck.pl starb mit "signal 11", die Sau.
> Ich gebe zu, ein dual P90 regelt nicht wirklich ;-)
> 

Falls sich noch jemand mit dieser Problematik rumschlägt, ich
habe es zu meiner Zufriedenheit in den Griff bekommen.
Wobei das keine besondere Heldentat war, sondern ich einfach
mal die Dokumentation gelesen habe.

Die hohe load entstand ja nur dadurch, daß fetchmail die Mails
Blockweise einliefert und sie nicht, wie bei einem normalen MX
einzeln eintrudeln, Postfix sie an das modifizierte Exim-Perl-
Script, und dieses sie an spamassassin.pl übergeben hat.

Ich habe zunächst auf spamc/spamd umgestellt, spamd läuft aber
auf dem gleichen Rechner. Dann das Perl-Script durch folgendes
Bash-Script ersetzt:

#!/bin/bash
SENDMAIL="/usr/sbin/sendmail -i"
cat | /usr/bin/spamc -f | $SENDMAIL "$@"
exit $?

Ausserdem habe ich für das Script maxproc auf 2 gestellt.

Nun läuft das Ganze sehr gut und stabil, die Mails brauchen
mitunter ein bischen Zeit bis in die Box aber damit kann ich
leben. 



gruss

fisch


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Re: HD trotz udma100 saulangsam aber nur beim Lesen

2002-07-17 Diskussionsfäden Martin Troeger

Hallo Liste,

na, dass ihr alle vor dem selben Rätsel zu stehen scheint wie ich, möchte ich meine
Frage mal verallgemeinern.

Hält es jemand (von den Hardwarekundigen) für möglich, dass es sich um
einen Hardwaredefekt (HD oder IDE-Port) handelt?

An die Softwarekundigen: Kann man sich vorstellen, dass so etwas durch
Software verursacht wird?

Danke euch!

Martin


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zope 2.5.1-2 und management-screen

2002-07-17 Diskussionsfäden Angelika Meier



hi alle,

habe folgendes problem mit zope: "normalerweise" zeigt der
management-screen links die verzeichnisse und rechts die objekte an. 

bei mir wird in einem einzigen verzeichnis genau NICHT der ordnerinhalt
angezeigt werden, sondern es wird die fertige webseite angezeigt. will
ich die objekte des verzeichnisses editieren, muss ich zope überlisten,
indem ich nur den rechten frame anzeigen lasse. 

ich benutze zope  2.5.1-2 und bin nicht als "rescue-user" eingeloggt.

nun will ich wieder "normal" arbeiten. irgendwelche lösungsvorschläge?

diese info mit bildern gibt es unter: http://www.angelika-meier.de/

vielen dank im voraus

angelika


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ALLNET ISDN-Router

2002-07-17 Diskussionsfäden Torsten Puls

Mahlzeit,
ich soll einen Router einrichten . Einen "Allnet 128" (Metallgehäuse) oder
einen "Allnet i1t2 get connected" (Plastgehäuse).
Das kann ich mir aussuchen. Sie stehen beide vor mir.

Kennt sich jemand damit aus?
Das sind ja ISDN Router, und ich soll einen einrichten der ne feste IP 
bekommt.
also kann ich doch alles was mit isdn zu tun hat, disablen oder gar 
nicht beachten? richtig?

ich seh nicht ganz durch bei der "remote access configuration"
dial configuration
dial in ip pool
welche ip adresse soll ich da eintragen?
die interne LAN oder die externe (v. ISP zugewiesene)? oder gar den gateway?

oder "dial in user profile"

name
passwort
rem clid
default ip ? welche hier?

und "remote network profile"

da steht noch gar nichts drin.

ich habe noch mehr fragen dazu,
später.

mfg torsten



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Exim 1 User - mehrere Provider - SMTP AUTH

2002-07-17 Diskussionsfäden Matthias Kirschner

Hi 
also ich hab mir hier jetzt schon etliche Beschreibungen reingezogen,
gegoogelt ohne ende. Aber es war nie das was ich suchte.
Also meine Ausgangssituation.
Exim, procmail, fetchmail, spamassassin, mutt
Ich habe mehrere Provider: Puretec, gmx, und web.de 
Ich will mit _einem_ Benutzer alle dieser Provider nutzen können.
Ich will mit mutt meine folderhooks setzten und dann will ich, dass
exim erstens die header so macht, dass er alles lokale rausmacht. Ich
will nichts von meiner lokalen Domain im Header haben. 
Und dann will ich, dass er mir mir wenn ich mit gmx schreibe die gmx
route benutzt und die mail mit smtp auth verschickt ohne das blöde
verherige abholen der Mails. Und mit web und puretec halt das gleiche.
Ich hab ne Dial Up Verbindung.

Da _muss_ doch schon einer ne config dafür haben. Kann er die mir
bitte mal schicken. Oder mir nen Link geben wo es sowas gibt?

Ich ärger mich hier jetzt schon ne ewigkeit mit der Konfig rum. 

Wäre echt nett wenn mir da jemand helfen könnte.
Danke
Matze


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Re: Fritz-Card-PCI-V2

2002-07-17 Diskussionsfäden Matthias Kirschner

so ich versuchs jetzt nochmal mit dem avm Patch mal schauen wies dann
geht.

Ich dank euch noch allen
Matze


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Re: packet shaper

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Hans-Georg Bork schrieb:
> > > iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp --dport 22 \
> > > -j DNAT 192.168.10.1
> > Das ist schon syntaktisch grottenflasch - semantisch sowieso...
> Habe ich mich beim abtippen aus dem "Lehrbuch" vertippt? wenn ja, wo?

Syntaktisch: 
iptables -t nat -A PREROUTING -i eth0 -p tcp -m tcp --dport 22 \
-j DNAT --to-destination 192.168.10.1

Semantisch:
DNAT macht keinen Sinn. Er hat eine offizielle externe IP und 
bestimmter Traffic soll diese nutzen. Ergo SNAT in POSTROUTING:

iptables -A POSTROUTING -o eth1 -p tcp -m tcp --dport 22 \
-j SNAT --to-source 123.123.123.123 

(Das ist aber nur ein theoretisches Syntax-Beispiel und korrespondiert 
nicht mit dem von mir vorgeschlagenen Konzept)

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Re: problem bei apt-get

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

bernd schamberger schrieb:
> ich hab auch keine ahnung an was das liegen koennte.

Musst Du auch nicht. dpkg weiss es und sagt es auch:

> update-alternatives: unable to make
> /usr/man/man1/editor.1.gz.dpkg-tmp a symlink to
> /etc/alternatives/editor.1.gz: No such file or directory dpkg: error
> processing xemacs21-bin (--remove):

Heisst auf deutsch, dass er diesen symbolischen Link im Verzeichnis 
/etc/alternatives nicht erzeugen kann:

/etc/alternatives/editor.1.gz -> /usr/man/man1/editor.1.gz

Entweder Murks in /etc/alternatives oder wahrscheinlicher gibt es 
editor.1.gz nicht an der angebenen Stelle, oder das Skript hat einen 
Macken. Vielleicht mal ein "Fake" der Datei mit dem Kommando "touch 
/usr/man/man1/editor.1.gz" erzeugen und dann nochmal ein direktes 
Deinstallieren versuchen.

Bei Diensten können solche Hänger oft dann auftreten, wenn man den 
Dienst nach dem Installieren manuell deaktiviert hat. Die meisten 
Update/Installabläufe gehen davon aus, dass der Dienst auch läuft.

Wenn sich Probleme mit einem --reinstall nicht beseitigen lassen, weil 
sich das Paket vorher nicht deinstallieren lässt, kannst Du das Paket 
auch manuell entfernen. dpkg -L paket liefert eine Liste der Dateien 
des Pakets. Diese Liste in eine Datei umgeleitet, diese Datei nochmal 
scharf kontrolliert, reine Verzeichnissnamen des sauberen Ablaufs wegen 
eliminiert und per "cat datei | xargs rm" an den Reisswolf verfüttert, 
ist schon fast alles verschwunden, was zum Paket gehörte. Anschliessend 
kann man mit "apt-get --purge remove paket" meistens für den restlichen 
sauberen Abschluss der Operation sorgen. 

Die Methode ist nicht ganz so witzig, wie der "exit 0"-Trick und auch 
etwas aufwändiger in der Arbeit, aber dafür darf man auf ein besseres 
Ergebniss hoffen.

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Re: packet shaper

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
> Unser Firewall läuft momentan mit iptables inkl. transparentem Proxy

Huahua - das böse Wort: transparenter Proxy. Ich will gar nicht auf den 
technischen Aspekt raus, das wäre für mich schon Gegenargument genug. 
Dazu findest Du sicherlich ausreichend Pro/Contra im Netz.

Für mich ist es einfach eine Stilfrage. Ich finde es unangemessen die 
Nutzer zu gängeln oder gar im Unklaren zu lassen. Wenn die Betriebs-
vorgaben einen Proxy erfordern, dann nutze ich auch die Funktion des 
Redirects, allerdings nur um die Nutzer auf einen extra Intranet vhost 
zu leiten, der als ErrorDocument die index.html ausliefert, die 
erklärt, warum man einen Proxy benutzen muss, wie man dies einstellt, 
usw. Guter DAU Mechanismus: die Leute wollen einfach in's Web und 
bekommen erst mal die Betriebsbedingungen und Anleitungen auf den 
Schirm. 

> Unser momentaner Gateway (P-Pro 200 - der Vorgänger war ein 486DX-33
> :) hat IIRC momentan drei Netzwerkkarten. Er filtert mit iptables und
> macht Accounting (via net-acct und ein paar Perl-Skripten und einer

Hehe, ich kenne Leute, die meinen ein Gateway sollte möglichst 
schwachbrüstig sein, um potentiellen Hackern kein zu leistungsfähiges 
System zu bieten...

Ich habe da leider keine greifbaren Werte, aber jetzt noch ein paar 
witzige Ideen, wie den Nutzern ein Webinterface an die Hand geben, mit 
dem Sie Firewall-Regeln für ihre feste IP am Gateway definieren können. 
Und fleissig conntrack verwenden, mtrg oder ähnliche CPU-Killer und es 
wird sicher eng mit einem P200.

Die Methode eine alte Kiste für's Gate zu verwenden ist sehr 
verbreitet. Ich unterstütze das, wenn der Gedanke dahinter steht, dass 
ein bereits benutztes System, dass so schon einige Monate sauber lief 
mit einem geringeren Ausfallrisiko behaftet ist, wie eine neues frisch 
aus dem Karton. Ansonsten versuche ich das gleiche zu verwenden, wie 
für Web- oder andere Dienste auch. Vereinfacht die Austauschbarkeit und 
heutzutage kann in einigen Szenarios auch ein Gateway eine anständige 
CPU-Power benötigen.

> über SSH getunnelten MySQL-Verbindung zum Hauptserver). Momentan geht
> da pro Monat ca 200-300GB Traffic drüber.

Ordentlicher Wert. Bei einer 2Mbit im Grunde schon Vollsättigung, wenn 
sich das in den üblichen Gausschen Schwankungen über den Tag verteilt. 
Hansenet freut sich sicher schon ;-)

> Server und das Gateway. An der anderen Seite des Gateways hängt eine
> Cisco (2500?), und daran hängt der SDSL-Splitter zur TUHH.

Wenn die Cisco eine eigene IP hat und sich von einem Client, der eine 
IP im gleichen Netz hat, nicht direkt (sondern nur über das Gate) 
ansprechen lässt, sollte alles im grünen Bereich sein. Na ja, dann 
könnt Ihr ja Eurer RZ verblüffen, dass man mittlerweile für den Router 
einer 2Mbit keine -zig tausend Taler ausgeben muss, sondern meistens 
ein kleines harmloses Kästchen kostenlos gestellt bekommt. Sieht man 
trotzdem noch häufig, teure Ciscos als reines Leitungsabschlussgerät 
mit einem belanglosen statischen Routing - Hauptsache Markenlabel.

> Ich will den Leuten, die meinen es zu brauchen, eine Möglichkeit
> geben, ihren Traffic-Wahn auszuleben - und die, die es nicht
> interessiert, weil sie sowieso nur 10MB im Monat für drei EMails und
> etwas rumgesurfe brauchen, nicht weiter stören.

Absolut eine gute Idee, primär mal nur private IPs per DHCP zu 
verteilen. Da können die User nicht viel falsch machen. Dabei wird am 
Gate MASQUERADE in Richtung Hansenet und für bestimmte Dienste oder 
Ziel-IP im Uninetz SNAT über die Uni-Linie gemacht. Nutzer, die 
sich besser auskennen und die Vorteile einer festen IP haben möchten, 
könnten sich diese dann gezielt holen. Sei's manuell oder über ein 
selbstgebasteltes Webinterface. 

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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Thomas Watz schrieb:
> Ich denke das Kritische dürfte nur das MB sein. Kann mir jemand einen
> Leitfaden empfehlen, wie ich vorgehen soll, um möglichst reibungslos
> mit Woody weiterarbeiten zu können? (Windows werde ich wohl komplett
> neu aufspielen müssen).

Linux:
Möglichst unspezifischen Kernel auf 386-Basis und modularer 
Unterstützung beider Hardware-Konfigurationen (hier SCSI) installieren. 
Ein Debian Kernel-Image machts. Nach dem Umbau kannst Du dann wieder 
optimieren. Sonst eigentlich keine Vorbereitung nötig, wenn die Platten 
wieder identisch angeschlossen werden. Ggf. mal mit dem alten System 
das Booten von Boot/Rettuungs-CD "üben". Oder vorher noch KNOPPIX 
runter laden.

Win98:
Die Installationsverzeichnisse der Win98-CD und die Setup-Disketten der 
neuen Hardware vor dem Umbau auf die IDE-Platte kopieren. Sonst könnte 
es zu Henne-Ei Problemen kommen, dass z.B. der Treiber für die CD von 
der CD installiert werden soll. Windows wird nach dem Neustart vieles 
neu oder nochmal installieren wollen, sollte aber trotzdem danach 
wieder normal laufen. 

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Re: umount beim Herunterfahren

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Rolf Buenning schrieb:
> > vielleicht läuft noch etwas, was das umounten verhindert?
> Sollte eigentlich unmöglich sein, da der umount-Befehl als letzter
> Befehl ausgeführt wird. Vorher werden doch kill-Befehle an alle noch

Wenn ein toter Prozess sich nicht killen lässt und aber noch einen 
Dateilock hat, reicht das um ein sauberes umount zu verhindern. 

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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Mathias Gygax schrieb:
> eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das
> programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes

Das Ding heisst /linuxrc, ist optional, kann auch ein Skript sein und 
betrifft nur den initrd-Mechanismus.

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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Ablassmeier, Michael schrieb:
> ich bin dem Tutorial wirklich fast eins zu eins gefolgt, und es will
> einfach nicht, ich habs echt schon mit soo viel probiert jetzt und
> langsam vergeht mir auch die Lust drann ;)

Schritt-für-Schritt Anleitungen sind etwas praktisches, weil man so die 
Chance hat Dinge zu tun, die man eigentlich nicht versteht. Wenn's aber 
fehlschlägt, geht es nicht ohne Hintergrundwissen zu den einzelnen 
Punkten. Vielleicht probierst Du erst mal noch "mindi". Die Doku dazu 
ist aber auch nicht üppig.

Danach bleibt Dir nichts als lesen, lesen, lesen. Kernel-Doku unter 
/usr/src/linux/Documentation: initrd.txt, ramdisk.txt oder Doku zu 
syslinux oder einfach mal andere Boot-Disks untersuchen und verstehen, 
wie diese gemacht wurden. 

Mehr als nur das Banalste auf einer einzigen Disk unterzubringen, ist 
schon wirklich die höchste Form der Bootkunst. Geht's nicht auch mit 
einer CD? isolinux (Paket syslinux) ist recht bequem und man muss nicht 
um jedes Byte kämpfen.

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Re: Download Manager

2002-07-17 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote:
> ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder an der
> richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei freshmeat und
> debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit geschlagen. Hat
> jemand 'nen Tipp?

lftp und (fast) jeder andere ftp-client können ein "continue" oder "resume".
Ich bin seit der Entdeckung von lftp begeisterter Nutzer.


Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet & unix support -
 http://debian.schlittermann.de/";> Debian 3.x CD 
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

On Wed, Jul 17, 2002 at 10:32:55AM +0200, Mathias Gygax wrote:
> eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das
> programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes binary
> sein oder auch ein shell script. evt. bringt es schon was, wenn du einen
> symlink von init nach /initrc machst. oder schreib dir einfach ein
> eigenes bootstrapping script das dir dein system initalisiert.
> hauptsache die datei liegt in /initrc und lässt sich vom kernel direkt
> starten.

ich dachte, nachdem der Kernel das rootfs gemountet hatt sucht er
automatisch nach init, welches er ausführt (dieses sucht wiederrum nach
/etc/inittab und bootet die jeweiligen runlevels)

welche rc von init ausgeführt werden soll, kann man ja in der inittab
angeben ?

-- 
Michael Ablassmeier


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Re: Dringend: dpkg zerschossen

2002-07-17 Diskussionsfäden Stefan Rotsch

On Tuesday 16 July 2002 23:48, Hartmut Figge wrote:
> hafi@t900:~$ dpkg -l dpkg | grep ^i | cut -b -72
> ii  dpkg   1.9.20 Package maintenance system for Debian
Auf meiner Kiste 1.9.21; auf dem anderen Rechner funktionieren auch simple 
Sachen wie dpkg -l nicht mehr. Dürfte aber auch in dem Bereich liegen.

> Aber dennoch: wo zum Kuckuck sind denn Deine älteren status Dateien
> geblieben? Mach doch mal ein 'locate status | less' und scrolle durch.
> Sie können doch nicht einfach verschwunden sein.
Gute Frage: Es gibt nur
/var/lib/dpkg/status
/var/lib/dpkg/status-old
Die Maschine haben wir aber gestern erst installiert. Da werden noch keine 
Cron-Jobs gelaufen sein.

Sieht nach Handarbeit aus :-(
Stefan


--
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E: Dynamic MMap ran out of room (dselect update)

2002-07-17 Diskussionsfäden Proud Debian-User

Hallo meine hilfreichen Freunde,

heute morgen bekam ich folgende meldung, als ich dselect update ausfuehrte.

E: Dynamic MMap ran out of room
E: Error occured while processing libgal8 (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status
E: The package lists or status file could not be parsed or opened.

kann jemand etwas damit anfangen ?

vielen Dank !

Jochen

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


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gnome + sawfish, Maus über Fensterrahmen = "Beep"

2002-07-17 Diskussionsfäden andreas well

Hallo Liste,

gestern wolte ich mir seit längerem mal wieder gnome ansehen und habe 
folgendes festgestellt:

jedesmal wenn sich der Mauszeiger auf dem Rahmen oder der Titeleiste 
eines Fensters befindet wird, mit folgender Charakteristik, ein "Beep" 
über den Mainboard Lautsprecher ausgegeben:

kurzes verharren auf dem Fensterahmen oder der Titeleiste bringt nach 
ca. 1 sek. besagten "Beep" hervor
langsames Bewegen über die Titelleiste _ein_ "Beep" pro Element 
(resize-icon. close-icon, Titel...)
schnelles Bewegen über den Fensterahmen kein "Beep"

im Debian-BTS habe ich bereits unter "sawfish" und "sawfish-gnome" 
nachgeschaut, aber keinen Hinweis auf dieses Verhalten gefunden.

Kennt jemand dieses Verhalten und kann mir sagen wie ich es abschalten 
kann?

Infos:
woody (letzte Aktualisierung: 16.07.02)
gnome 1.4
sawfish-gnome 1.0.1.20020116-3

Danke im voraus
gruß
andreas well
-- 
Neu auf dieser Liste? http://dugfaq.sylence.net
Neu mit debian? http://channel.debian.de/faq | http://www.debian.de/doc
http://www.openoffice.de/linux/buch


-- 
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Re: Download Manager

2002-07-17 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Wed, Jul 17, 2002 at 08:52:27AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Am 17 Jul 2002, schrieb Jens Benecke:
> 
> > On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote:
> > > ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder
> > > an der richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei
> > > freshmeat und debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit
> > > geschlagen. Hat jemand 'nen Tipp?
> > Konqueror tut das von Haus aus. Wozu noch zusätzliche Software?
>   ^ Benötigt doch KDE bzw. mindestens QT oder?

Ja. Und? Benötigt auch libc.

> Für Leute die kein QT möchten ungeeignet, wie einige andere Produckte
> auch die auf gtk & wie sie immer heisen aufsetzen :-).

Ich finde es absolut albern sich wegen einer Library einem Programm zu
verweigern. Ist aber bloss meine Meinung.
 
> Also doch "wget" :-))
 
Nö. Benötigt libc6. Für Leute, die kein libc möchten ungeeignet.




-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet
 
"Microsoft may provide updates that will be automatically downloaded onto 
your computer. These updates may disable your ability to copy and/or play
content and use other software on your computer."
-- http://bsdvault.net/article.php?sid=527&mode=&order=0



msg12982/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: USB-Drucker

2002-07-17 Diskussionsfäden Martin Reising

On Wed, Jul 17, 2002 at 09:34:09AM +0200, Malte Thoma wrote:

> inzwischen habe ich es hinbekommen (mit CUPS). Nun werde ich noch schauen,
> ob es einen speziellen Treiber für den Brother HL-1250 finde und wie man
> ihn installiert (für Tipps bin ich dankbar:-)

apt-get install foomatic-bin foomatic-db

/usr/share/doc/foomatic-bin/USAGE.gz lesen und dann mit

foomatic-configure -s cups -n Brother -c file:/dev/usb/lp0 -p 185225 -d hl1250 -o 
PageSize=A4

/etc/cups/ppd/Brother.ppd. erzeugen lassen.
Ggf. cp /etc/cups/ppd/Brother.ppd  /usr/share/cups/model/HL-1250.ppd und
 /etc/init.d/cupsys restart

Alle weiteren Einstellungen können dann über das Webinterface von CUPS
vorgenommen werden.

-- 
Martin Reising  mailaddress see header
natural computing GmbH  http://www.natural-computing.de/
Martener Str. 535   Phone: +49 231 6104850 
44379 Dortmund  Fax:   +49 231 6104840


-- 
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Re: Download Manager

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Wagner

On Wed, Jul 17, 2002 at 08:52:27AM +0200, Lothar Schweikle-Droll wrote:
> Am 17 Jul 2002, schrieb Jens Benecke:
> > On Tue, Jul 16, 2002 at 11:33:58AM +0200, Thomas Huemmler wrote:
> > > 
> > > ich suche einen Download-Manager, der nach Unterbrechungen wieder an
> > > der richtigen Stelle anknüpft. Hab schon gegoogelt, bei freshmeat und
> > > debian.org nachgesehen, bin aber wohl mit Blindheit geschlagen. Hat
> > > jemand 'nen Tipp?
> > 
> > Konqueror tut das von Haus aus. Wozu noch zusätzliche Software?
>   ^
> Für Leute die kein QT möchten ungeeignet, wie einige andere Produckte
> auch die auf gtk & wie sie immer heisen aufsetzen :-).
> 
> Also doch "wget" :-))

Hallo Lothar,

Was man auch empfehlen kann, ist "prozilla". Ich bin damit sehr
zufrieden. Aber er eignet sich nur für Downloads von einzelnen
Dateien. Nicht so wie wget, mit dem ganze Dokus, die sich über mehrere
Seiten erstrecken, passend auf der Platte ablegen kann. wget ist doch
um einiges mächtiger.

Wenn du aber nur einen Downloadmanager suchst, Thomas, der einzelne
Dateien runterlädt, dann bist du mit prozilla ganz gut bedient.

Hth Michael

-- 
Fortsetzung des Kinderreims:
Ich bin klein, mein Herz ist schmutzig,
ich koennte schon wieder, ist das nicht putzig?



msg12980/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Maus schneller unter X

2002-07-17 Diskussionsfäden Frank Barknecht

Hi,
Valentin Schwamberger hat gesagt: // Valentin Schwamberger wrote:

> Vor einiger Zeit hat Enrico (?) schon einmal eine ähnliche Frage
> gestellt, aber leider keine Anwort bekommen.
> 
> Wie kann man die _Geschwinigkeit_ des Mauszeigers unter XFree 4.1
> erhöhen (also _nicht_ die Beschleunigung)?

Mit "xset m ?" kann man den "Beschleunigungsfaktor" setzen, der dann
auch die Endgeschwindigkeit bestimmt. Insofern ist Beschleunigung und
Geschwindikgeit hier - physikalisch zwar nicht korrekt - ausnehmsweise
mal das gleiche. 

Ein Beispiel:

$ xset m 6 3
$ xset q
Pointer Control:
  acceleration:  6threshold:  3

Mit "acceleration 6" ist die Höchstgeschwindigkeit der Maus  auf
"sechsfach Normal" gesetzt. Sie wird erreicht, nachdem bei einer
schnellen Bewegung mehr Pixel überschritten wurden, als die Threshold,
also die Grenze von hier 3 Pixeln beträgt.

Wenn du threshold auf 0 setzt, dann ist die Maus immer gleich schnell,
und zwar "acceleration" Mal so schnell wie normal. Das lässt sich aber
kaum kontrollieren: Probier mal "xset m 6 0" ;)

ciao,
-- 
 Frank Barknecht   _ __footils.org__


-- 
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Re: CUPS und ijsgimpprint

2002-07-17 Diskussionsfäden Michael Wagner

On Tue, Jul 16, 2002 at 10:00:00PM +0200, Christian H. Kuhn wrote:

> Ich hab mir jetzt mit dpkg -l, dpkg -L, apt-cache search und auch auf
> der Debian-Seite den Wolf nach gimp-print-ijs gesucht. Kann mir jemand
> bitte mal die Augen aufmachen, damit ich den wieder finde?

Hallo Christian,

ich kann dir noch das Paket dlocate ans Herz legen. Damit kannst du
Pakete recht schnell finden. Ist halt eine Alternative zu "dpkg -S".
Aber nun zu deiner Frage. 

$ dpkg -p hpijs
Package: hpijs
Priority: optional
Section: text
Installed-Size: 184
Maintainer: Torsten Landschoff <[EMAIL PROTECTED]>
Architecture: i386
Version: 1.0.4-1
Depends: libc6 (>= 2.2.4-4), libstdc++2.10-glibc2.2 (>= 1:2.95.4-0.010810), gs (>= 
6.51)
Filename: pool/main/h/hpijs/hpijs_1.0.4-1_i386.deb
Size: 81324
MD5sum: 15f029d0cb0cb81a79e1c5af18a04a49
Description: HP Inkjet Server - Ghostscript driver for HP inkjets
 This package contains the hpijs binary which provides Ghostscript
 with a driver for most inkjet manufactured by Hewlett Packard using
 the ijs interface.

Vielleicht ist es ja das, was du suchst.

Hth Michael

-- 
Merkt euch, wenn Recht zu Unrecht wird,
Der Rechner von heute stuerzt ja schon ab, bevor man ihn ueberhaupt
eingeschaltet hat.
Das ist dann energiesparend und deshalb kein Bug sondern ein Feature.



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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Ablassmeier,!
Ablassmeier, Michael schrieb am Wednesday, den 17. July 2002:

> ich bin dem BOOTDISK HOWTO von http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/
> gefolgt, nur leider mit mäßigem erfolg.
> 
> ich will eine boot/root disk bauen, der Kernel bootet, sagt dass er ein
> gültiges ROOTFS image auf block XXX gefunden hatt, läd dies und bricht
> dann ab:
> 
> RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX
> VFS: Mountet root (ext2 filesystem)
> Kernel Panic: No Init found. Try passing bla ..

Versuch es mal mit init=/bin/sh und erforsche dann dein Dateisystem. Es
gibt da diverse Dateisystem-Generatoren, z.B. "yaps", damit kommst du
eher zum Ziel.  Oder nimm ein fertiges Floppy-Linux, z.B. hal91. Ein
umfangreiches Rettungssystem passt eh kaum noch auf eine Floppy (bzw.
grade so, wenn man es sorgfältig abspeckt).

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Es ist schon erstaunlich, was sich Menschen so alles zusammenge-
und ueberzuechtet haben:  Ultralange Dackel, die in der Mitte
regelrecht durchbrechen, Zwergpinscher, die zu nichts nuetze sind,
Michael Jackson und Windows 95. Hans Bonfigt in d.r.t.k.


-- 
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Re: Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Mit, Jul 17, 2002 at 10:11:45 +0200, Ablassmeier, Michael wrote:
> hi,

sali michael,

> RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX
> VFS: Mountet root (ext2 filesystem)
> Kernel Panic: No Init found. Try passing bla ..

eine ramdisk startet (soviel ich weiss) nicht den init, sondern das
programm /initrc. das kann (wenn möglich) ein statisch gelinktes binary
sein oder auch ein shell script. evt. bringt es schon was, wenn du einen
symlink von init nach /initrc machst. oder schreib dir einfach ein
eigenes bootstrapping script das dir dein system initalisiert.
hauptsache die datei liegt in /initrc und lässt sich vom kernel direkt
starten.


-- 
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Kernel Panic: no init found

2002-07-17 Diskussionsfäden Ablassmeier, Michael

hi,

zwar vor ein oder zwei Tagen schon mal nachgefragt, hatt sich allerdings
nichts ergeben.

ich bin dem BOOTDISK HOWTO von http://www.tldp.org/HOWTO/Bootdisk-HOWTO/
gefolgt, nur leider mit mäßigem erfolg.

ich will eine boot/root disk bauen, der Kernel bootet, sagt dass er ein
gültiges ROOTFS image auf block XXX gefunden hatt, läd dies und bricht
dann ab:

RAMDISK: Compressed Image found at Block XXX
VFS: Mountet root (ext2 filesystem)
Kernel Panic: No Init found. Try passing bla ..

ich bin dem Tutorial wirklich fast eins zu eins gefolgt, und es will
einfach nicht, ich habs echt schon mit soo viel probiert jetzt und
langsam vergeht mir auch die Lust drann ;)


anbei mein Rootfs:

/mnt/:
bin
dev
etc
lib
mnt
proc
sbin
tmp
usr
var

/mnt/bin:
ash
init
mount
sh

/mnt/dev:



/mnt/dev/rd:



/mnt/etc:
fstab
-> /dev/ram0   /   ext2defaults0   0
-> /dev/fd0/   ext2defaults0   0
-> /proc/proc   procdefaults0  
 0
group
inittab
-> id:1:initdefault
-> rc::bootwait:/etc/rc
-> 1:1:respawn:/sbin/getty 9600 tty1
-> 2:1:respawn:/sbin/getty 9600 tty2
ld.so.cache
rc
->#!/bin/sh
->/bin/mount -av


/mnt/lib:
ld.so
libc-2.2.5.so
libc.so.6

/mnt/mnt:

/mnt/proc:

/mnt/sbin:
getty
init

/mnt/tmp:

/mnt/usr:

/mnt/var:
log
run

/mnt/var/log:

/mnt/var/run:
utmp


-- 
Michael Ablassmeier


-- 
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Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Thomas Schmidt

Hallo

* Thomas Watz schrieb am 17.07.02, um 09:07 Uhr:
> OB Adaptec 78xx   -->   PCI Controller  Adaptec 2940

Der Kernel-Treiber ist soweit ich weiß für beide Karten der gleiche,
der Punkt sollte alsokeine Probleme machen, wenn denn der Kernel mit 
dem neuen Mainboard zusammenarbeitet.

MfG Thomas

-- 
Thomas Schmidt
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