Noch einmal wegen Traffic Monitoring

2002-09-11 Diskussionsfäden Kauffmann, Andreas








Hallo noch mal an alle,



ich habe gestern schon eine Mail losgeschickt in der ich
Hilfe für  Traffic Monitoring gesucht habe.



Leider hab ich mich wahrscheinlich ein bisschen falsch
ausgedrückt J



Auf jeden Fall vielen Dank für die vielen Antworten, aber
leider hat mir davon nichts weitergeholfen L



Noch einmal der Fall:



Ich muss drei Server Überwachen bezwecks Traffic. Das heißt
ich will wissen wie viel Traffic (GB pro Monat oder so was) jeder Server
einzeln verursacht.



Einer ist ein Linux Rechner mit SNMP Support

Einer ist ein Linux Rechner ohne SNMP Support (ggganz
alte distro)

Einer ist ein Novell Server ebenfalls mit SNMP Support.



Ich habe dazu zwei Monitorng Stations zur Verfügung (wird
nicht anders gehen weil es zwei Netze sind, oder gibt es da auch eine
Möglichkeit?)



Das heißt zwei von den Servern haben eine IP mit 62.157.87.*
(Von außen direkt erreichbar da es eine externe IP ist) 

Und einer hat eine 192.168.1.* (Interne IP da hinter unserer
Firewall)



Nun brauch ich einen monatlichen zuverlässigen Traffic
Report der ungefähr so aussehen soll:



Station 1:

Computer 1 Linux: Januar: 100GB

Computer 2 Linux: Januar: 53GB

Station 2:

Computer3 Novell: Januar: 700GB



Wie bekomme ich das gebacken? 



Ich hoffe da kann mir einer helfen J



Vielen Dank im Voraus



Andreas Kauffmann

  
| Telematikzentrum Dürrwangen GmbH  Co. KG    |

| Im Schloss Dürrrwangen |

|  |

| Andreas Kauffmann    |

| Tel: 09856/979 48-0 | Fax: -19 |

| [EMAIL PROTECTED]  |

|  |

PS: Besuchen Sie uns doch mal im Web!



 http://www.tzdan.de




Jetzt im neuen Design!










Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Andreas Tille

Hallo,

da die Telekom trotz meines alten T-DSL Antrags mir ein kostenloses
DSL-Modem verweigert (was ansich eine Frechheit ist, denn es wurde mir
auf jeden Fall so zugesichert) würde cih gern auf das von Conrad ausweichen,
das es zusammen mit einem Vertrag für 1,-¤ gibt.

Ich habe zwar schon eine Netzkarte in meinem Rechner drin, aber im Prinzip
müßte es ja auch mit USB gehen - oder kann das irgendwelche Probleme geben
(außer daß ich den uralten 486, den ich eigentlich als Router benutzen
wollte wegschmeißen kann)?

Spezifiziert ist das Teil mit:

  Topcom Xplorer 855

Weil's witzig ist, gebe ich hier noch mal die Hochglanz-Beschreibung
weiter :):

 - Keine Netzwerkkarte im PC notwendig!
 - Plug  Play Installation über USB-Port!
   (Ich glaube mein Rechner wir erst Playen, wenn ich dem 2.4.?
Kernel USB-Unterstützung spendiert habe - hatte bisher dafür
noch keinen Bedarf.  Ich werde das mal an der Conrad-Hotline
abklären ;-) ... )
 - Keine Netzwerk-Kenntnisse notwendig!
   (Da bin ich ja beruhigt ;-))) ... )

Viele Grüße

Andreas.


-- 
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Frage zu webcam

2002-09-11 Diskussionsfäden Alois Stöckl

Hallo Liste,

verwendet hier jemand webcam ?
habe das Program die letzten Tage getestet, und bin mit der 
Bildqualität unzufrieden.
Nicht die Auflösung ist schlecht, sondern die Farben sind sch...
Gibt es eine Möglichkeit etwas daran zu ändern ?
Ein verändern der Kompresionseinstellung ändert nicht wirklich die Farbe.
Habe Bilder in der selben Kameraposition von xawtv und das Bild auf der 
Webseite verglichen und die Farben sind richtig etwas verschoben.

Irgent eine Idee ?

Grüße

Alois


-- 
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Re: apache aufeinmal sau lahm

2002-09-11 Diskussionsfäden Florian Krohs

Hallo heine,

* heine [EMAIL PROTECTED] [10-09-02 22:42]:
 Hallo
 
 Ich hab apache laufen, mit php4 und mysql.
 Bis eben gings einwandfrei. Doch von jetzt auf gleich passiert folgendes.
 Html Dateien lassen sich problemlos laden. SObald es PHP wird, brauch apache
 99% der CPU und es passiert trotzdem nichts.
 Das komische ist, das ich am System nichts verändert hab.
 Wo dran kann das liegen ??

das hoert sich wirklich etwas merkwuerdig an. passiert das denn bei
allen seiten ? oder nur bei bestimmten. bei letzterem waere es ja
vielleicht auch moeglich (so bloed das auch klingen mag), dass du 
ne endlosschleife gebastelt hast. oder ne include-schleife oder so 
was. etwas anderes kann ich mir nicht vorstellen, wenn du nichts am 
system gemacht hast.

gruss florian 
-- 
Florian Krohs   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Frage zu webcam

2002-09-11 Diskussionsfäden Florian Krohs

Hallo Alois,

* Alois Stöckl [EMAIL PROTECTED] [11-09-02 08:57]:
 Hallo Liste,
 
 verwendet hier jemand webcam ?
 habe das Program die letzten Tage getestet, und bin mit der 
 Bildqualität unzufrieden.
 Nicht die Auflösung ist schlecht, sondern die Farben sind sch...
 Gibt es eine Möglichkeit etwas daran zu ändern ?
 Ein verändern der Kompresionseinstellung ändert nicht wirklich die Farbe.
 Habe Bilder in der selben Kameraposition von xawtv und das Bild auf der 
 Webseite verglichen und die Farben sind richtig etwas verschoben.
ich hatte mal ein aehnliches problem, da aber generell bei allen
programmen, mit denen ich mir die bilder von der cam gezogen hatte.
ich benutze den ov511 treiber.
unter kernel 2.4.5 hatte ich auch tierische farbprobleme, mit
2.4.18 geht das ding langsamer, aber die qualitaet hat sich enorm
verbessert.
ich benutze im uebrigen w3cam. find ich durchaus gut das prog.
und das funktioniert bei mir schon recht lange zufriedenstellend.

gruss florian

-- 
Florian Krohs   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Probleme mit Mantis-Installation

2002-09-11 Diskussionsfäden Marcus Fihlon

Am Die, 2002-09-10 um 19.16 schrieb Adrian Bunk:

   emacs /var/lib/dpkg/info/mantis.postrm
 dort dann den Block von 'if [ ${purge_db} = true ]' bis zum
 naechsten 'fi' loeschen (evtl. ist noch mehr notwendig, aber das
 siehst du beim naechsten Schritt)
   apt-get --purge remove mantis
   apt-get install mantis

Hi Adrian,

super Tip, das hat geholfen! Schon wieder was dazugelernt.

Vielen Dank!
Marcus

-- 

MobilCom Communicationstechnik GmbH
Business Unit Consumer IT
Point of Business

Telefon: +49-4331-69-3040
Telefax: +49-4331-69-2729

Das geht alle an:
http://www.tu-was-gegen-gewalt.de/




signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Noch einmal wegen Traffic Monitoring

2002-09-11 Diskussionsfäden Joerg Keller

hallo andreas,

es ist mir ja grundsaetzlich voellig egal, mit welchem bs du arbeitest und 
welches word du benutzt, um mails zu schreiben.
aber:
wenn du in diese liste postest, koenntest du doch bitte so nett sein und 
verhindern, das du html-mails verschickst.

danke

joerg
---
. Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu


-- 
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Re: verhaltensgestörtes isdnsystem

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Zechlin

On Tue, 10 Sep 2002 18:28:53 +0200 Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 florian kriener schrieb:
  1. das was eigendlich in die logdateien und ins syslog gehört kommt
  auf die konsole auf der ich gerade arbeite. (besonders schön beim
 
 Akut abstellen mit: echo 1 /proc/sys/kernel/printk
 
 Dauerhauft einstellen durch folgendes in /etc/sysctl:
 kernel.printk=1 4 1 7

Oder in /etc/init.d/klogd OPTIONS=-c 6 eintragen. Das hat zumindest
bei mir geholfen.

Gruss
 Jens


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Re: AW: Noch einmal wegen Traffic Monitoring

2002-09-11 Diskussionsfäden Joerg Keller



--On Mittwoch, September 11, 2002 09:34:03 +0200 Kauffmann, Andreas 
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Schon mal was von kleinkariert gehört?

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Joerg Keller [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 Gesendet: Mittwoch, 11. September 2002 09:20
 An: [EMAIL PROTECTED]
 Betreff: Re: Noch einmal wegen Traffic Monitoring

 hallo andreas,

 es ist mir ja grundsaetzlich voellig egal, mit welchem bs du arbeitest
 und  welches word du benutzt, um mails zu schreiben.
 aber:
 wenn du in diese liste postest, koenntest du doch bitte so nett sein und
 verhindern, das du html-mails verschickst.

 danke

klar, und selbst schon mal was von regeln gehoert:
hier ein kleiner auszug:

-snip-
* Schicken Sie niemals HTML Mails; verwenden Sie stattdessen reine 
Text-Mails.
-snip-

komplett nachzulesen unter http://www.debian.org/MailingLists/

gruss

joerg
---
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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] [10 09 02 12:12]:

Moin,
seit einiger Zeit nervt mich das Problem, daß wenn ich Text im Mozilla
markiere und dann im Emacs einfüge Umlautprobleme auftreten, z.B. so
was: 

k^[%/1?200?214iso8859-15^Bönntest

Ich hatte/habe (weiß nicht, ob es noch irgendwo auftritt) auch das
Problem - sehr, sehr lästig, wenn man viel mit diesem Programm arbeitet.
Dann hatte ich einen fatalen Plattencrash, alles neu eingerichet und
jetzt geht es offenbar. Das ganze hängt mit der Umstellung auf den EUR
(also beim Zeichensatz, nicht auf dem Konto) zusammen:

Hier mal die wesentliche Auszüge bzgl. meiner Config:

$ env
MM_CHARSET=ISO-8859-15
LC_ALL=de_DE
LC_MESSAGE=de_DE
LANG=de_DE@euro
LC_CTYPE=ISO_8859_15

In der .emcas (bzw. ./xemacs/costum.el
(set-language-environment Latin-1)


Auf diese Art habe ich zwar in einem Xterm (bzw. der KDE-Konsole - 
also unter X) kein EUR-Zeichen - in einem VT geht es - aber der Emacs
funktioniert insoweit besser. 

Andere X-Programme wie konqueror, mozilla, kate zeigen das EUR-Zeichen 
an; es lässt sich auch eintippen (ich habe bei KDE3 Luxi - das ist 
so ne Lucida-Art - als Schrift eingestellt). Lynx macht aus einem reinen
Euro-Zeichen = Frage-Zeichen und aus euro; = EUR. Bei gnome weiß ich
nicht allzuviel - ist in meinen Augen zur Zeit eine Baustelle
(beschäftige mich halt auch nicht damit). Die Programme aus diesem
Bereich, die ich nutze (gftp, gnumeric usw.) laufen tadellos. 

Für die Konsole brauche ich in der Regel keinen EUR, für Emacs auch
nicht und in LaTex gebt man \texteuro oder \EURofc {je nach package}
ein. 



-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
* Thomas Wegner [EMAIL PROTECTED] [020911 07:30]:

Bist Du root?

Uli
 
-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


-- 
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Wed, Sep 11, 2002 at 07:30:32AM +0200, Thomas Wegner wrote:
 Moin!
  setting using_dma to 1 (on)
  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  using_dma=  0 (off)
 
 Hat jemand einen Tipp? Die Durchsatzrate ist doch etwas niedrig, oder?

root bist Du?
Dein IDE-Controller kann DMA?
Dein Kernel auch?

Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: Frage zu webcam

2002-09-11 Diskussionsfäden Alois Stckl

Hallo Florian,

 ich hatte mal ein aehnliches problem, da aber generell bei allen
 programmen, mit denen ich mir die bilder von der cam gezogen hatte.
 ich benutze den ov511 treiber.

Für die Pencam die ich verwende wird der Treiber stv680 als Modul geladen.
Das Bild ist mit xawtv der Cam Quallität entsprechend.
Auch die Farben sind OK. Soweit man das bei Beleuchtung mit Neonlich 
überhaupt sagen kann. Da beide über den selben Treiber bzw das selbe dev auf 
die Cam zugreifen, kann's das eigentlich nicht sein.

 unter kernel 2.4.5 hatte ich auch tierische farbprobleme, mit
 2.4.18 geht das ding langsamer, aber die qualitaet hat sich enorm
 verbessert.

Hab hier mehrere Rechner mit unterschiedlichen dists. 
Die SuSE von der ich auch diese Mail schreibe verwendet Kernel 2.4.10
da ist das benötigte Modul nicht dabei (verwende den Standardkernel)
Wenn ich diesen Rechner mit Knoppix 3.1 Boote läuft die Cam mit xawtv
richtig schnell und gut.

 ich benutze im uebrigen w3cam. find ich durchaus gut das prog.
 und das funktioniert bei mir schon recht lange zufriedenstellend.

Werde ich auch mal versuchen. Vieleicht ist da das Farbproblem weg.
Kann ja nicht sein, das eine rote Schale im Hintergrund auf dem Monitor blau 
erscheint ;-)

Gruß

Alois


-- 
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Re: [linux 2.4.19] program cc1 got fatal signal 11

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Martin Samesch [EMAIL PROTECTED] [10 09 02 13:56]:

Hallo Liste,

ich bekomme linux 2.4.19 nicht gebacken.

Die Konfiguration habe ich von 2.4.18 übernommen. Dass es an der
Konfiguration liegt, scheint mir davon abgesehen aber eher
unwahrscheinlich, weil die Compilierung jedesmal an einer anderen
Stelle abbricht.

gcc-2.95, make-kpkg (kernel-package 7.107)

Tritt das Problem in erster Linie bei umfangreichen Kompilierungen auf -
also wenn es lange dauert - und hast du einen AMD? Dann liegt es
möglicherweise an der Temperatur (obwohl, Kernel dauert nicht mehr
sonderlich lange). Es gibt da extra einen Kernel-Patch (WOLK), der den
AMD ein bschen ausbremst.  

-- 
Eckhard Höffner
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Re: lilo konfusion

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Jochen Georges [EMAIL PROTECTED] [10 09 02 21:07]:

On Monday 09 September 2002 22:32, Torsten Wolny wrote:
 Hallo,

 Am Montag, 9. September 2002 21:24 schrieb Jochen Georges:
  woody laesst sich nicht mehr starten. es begann damit, dass ich fuer
  woody einen selbstgemachten kernel (*.deb) installierte und dooferweise
  lilo ausfuehren liess.

 Das war eigentlich richtig. Nach jeder Kernelinstallation muß lilo neu
 installiert werden. Sollte allerdings mit dem selsbtgebauten *.deb
 funktionieren, vorausgesetzt, die lilo.conf stimmt.

aber ich muesste dann doch lilo von der hda1 (suse) partion aus ausfuehren 
oder?
die lilo.conf der suse ist ja die ausschlaggebende (so denke ich mir das 
jedenfalls)

Also ich habe auch zwei Linuxe auf einem Rechner und ich schreibe für
beide eine eigene lilo.conf. Nur das Linux auf der hda schreibt ein hda
und das auf der hdb schreibt auf hdb. Führt halt dazu, dass ich, wenn
ich auf hda einen neuen Kernel habe, das Linux auf der hdb auch starten
muss um dort lilo auszuführen. Hintergrund: wenn ich mal den lilo auf
hda kaputt mache/er kapuzt geht oder was weiß ich, kann ich noch von hdb
aus starten - boot-discs (lilo + grub)  liegen auch noch rum.

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
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--
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XFree86 installieren

2002-09-11 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Liste,

ich möchte auf meinem leider neu aufgesetzen Debian, XFree86 wieder
installieren, welches Packet muss ich denn nehmen, damit er mir alle
Abhängigkeiten für Client und Server mitinstalliert(SID).

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: KDE 3.0.3 mit apt-get installieren

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Sebastian Heinlein [EMAIL PROTECTED] [07 09 02 09:16]:

Etwas unnötig, da es, wie bereist schonmal angemerkt, KDE3-Pakete für Woody 
gibt.

Tja, das habe ich nicht gewusst. 



--
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-- 
Eckhard Höffner
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--
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Re: Passwort und User abgleichen

2002-09-11 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Tue, Sep 10, 2002 at 11:37:26AM +0200, Robert Huckstorf wrote:

 bin auf der suche nach einer effizienten und sicheren moeglichekeit
 zum abgleich von usern und passwoertern. Ich habe zur zeit mehrere
 linux rechner und bin es leid auf jedem einzelnen die user
 einzurichten.  was wuerdet ihr mir empfehlen

 Wenns _einfach_ sein soll, nur ein paar User existieren und diese
 auch nur auf einem der Rechner ihre Passwörter ändern können
 sollen/brauchen:

 rsync-over-ssh von passwd, shadow, gpasswd und group auf alle
 anderen.  Ich mach das so statt mit NIS oder LDAP, weil es a)
 funktioniert, b) supereinfach eingerichtet ist, und c) fast
 transparent für die User ist, wenn du mit ssh-host-keys arbeitest
 und 'alias passwd=ssh server passwd' arbeitest.

 Vielleicht bin ich aber auch einfach nur zu doof für LDAP.

LDAP hat vor allen bei großen Userzahlen Vorteile und wenn es darum
geht, z.B. auch Routing-Informationen für Email oder Informationen für
Adressbücher vorzuhalten.  Sicherer als gehashte Passworte übers Netz
zu schicken ist es allemal.

Es hängt also wirklich von den Anforderungen ab, zumal LDAP durchaus
einige Einarbeitung kostet (und openldap 2.0.x noch nicht alles kann,
z.B. vernünftige Replication oder Ordnungsrelationen von numerischen
Werten).

Torsten


-- 
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Re: Frage zu webcam

2002-09-11 Diskussionsfäden Thomas Amm

Am Mit, 2002-09-11 um 08.57 schrieb Alois Stöckl:
 Hallo Liste,
 
 verwendet hier jemand webcam ?
 habe das Program die letzten Tage getestet, und bin mit der 
 Bildqualität unzufrieden.
 Nicht die Auflösung ist schlecht, sondern die Farben sind sch...
 Gibt es eine Möglichkeit etwas daran zu ändern ?
In der .webcamrc stehen einige Parameter, die allerdings lausig
dokumentiert sind. Experimentieren hat bei mir geholfen.
An folgenden Params lässt sich drehen:

.webcamrc:
-
[grab]
device = /dev/null
text = webcam %Y-%m-%d %H:%M:%S
infofile = filename
width = 176
height = 144
delay = 3600
#input = mmap 
#norm = pal
rotate = 0
top =  0 
left = 0
bottom = -1
right =  -1
quality = 75
trigger = 1



-- 
Standard! Stand-ard! Standar-d! Mit d - das neben dem s!
 


--
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Re: XFree86 installieren

2002-09-11 Diskussionsfäden Armin Irger

On Wed, 2002-09-11 at 10:09, Matthias Fechner wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich möchte auf meinem leider neu aufgesetzen Debian, XFree86 wieder
 installieren, welches Packet muss ich denn nehmen, damit er mir alle
 Abhängigkeiten für Client und Server mitinstalliert(SID).
 
 -- 
 Gruss
 Matthias
 
 
 -- 
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Hi,

mit tasksel solltest du eigentlich XFree86 installieren können.
Ansonsten probier einmal apt-get install x-window-system bzw. apt-get
install x-window-system-core aus. Erstere Variante installiert das
komplette XFree86 incl. Tools während die zweite Variante nur die core
Packete installiert :-).


- Armin


-- 

Fachhochschule Rosenheim
Armin Irger
Hochschulstr. 1
D-83024 Rosenheim
Tel. +498031 805-532
Fax. +498041 805-519



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Kernel update

2002-09-11 Diskussionsfäden Arcon Zarras

Hallo,

kann mir jemand sagen, wo ich eine Anleitung zu einem kernel-update bekomme?

Ich benutze den 2.2.x, und würde gerne den 2.4.18-k7 (also den für den
Athlon) haben!

Geht das einfach mit ap-get install??? Oder muss ich da noch andere Sache
beachten?!



Mfg
Arcon


-- 
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Michael Schlenstedt

On Mit Sep 11, 2002, Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Ich habe zwar schon eine Netzkarte in meinem Rechner drin, aber im Prinzip
 müßte es ja auch mit USB gehen - oder kann das irgendwelche Probleme geben
 (außer daß ich den uralten 486, den ich eigentlich als Router benutzen
 wollte wegschmeißen kann)?

1. Wenn der Hersteller des USB-Dingens keine Treiber bereitstellt, sieht
   es *sehr* schlecht aus. AFAIK bietet nur Alcatel Linuxtreiber für
   Ihre USB-Modems [1] an. Weiß jemand, ob die am neuen T-DSL-Anschluss
   laufen? Laut den Specs unterstützen die Dinger die Spec der Telekom
   (U-R2) nicht.

   Zwei weitere freie Treiber-Implementationen sind mir noch bekannt.
   Jeweils für ECI- und 3Com-USB-Modems [2],[3]. Aber auch hier weiß
   ich nicht, in wieweit diese Dinger den DSL-Anschluss der Telekom
   unterstützen. Weitere Infos auch unter [4].

2. Da alle internen Lösungen (PCI und USB) die Hauptarbeit auf den
   Prozessor des Rechners abwälzen, könntest Du Probleme mit Deinem 486'er
   bekommen. Die Fritzcard-DSL (PCI) braucht zum Beispiel mindestens ein
   PII 300 Mhz.


Fazit: Unter Linux würde ich *immer* auf ein externes Modem mit
Netzwerkschnittstelle setzen. Dort hast Du die Gewissheit, dass sie
unter fast jedem OS laufen. Zudem hast Du die freie Wahl des
PPPoE-Treibers, was ebenfalls bei den internen (bzw. USB)-Lösungen nicht
garantiert ist (Bsp: Fritzcard).


Bye,
Michael

References:
  1. http://www.speedtouchdsl.com/
  2. http://cp4218.sourceforge.net/
  3. http://eciadsl.sourceforge.net/redir.php?page=homepagetype=html
  4. http://www.adsl4linux.de/stories.php?story=02/06/17/8534907

-- 
ADSL4Linux:http://www.adsl4linux.de
Erste Hilfe im Webforum:   http://www.adsl4linux.de/forum
ADSL4Linux-Mailinglisten:  http://www.adsl4linux.de/majordomo
Lob/Kritik/Sonstiges:  [EMAIL PROTECTED]


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Re: lilo konfusion

2002-09-11 Diskussionsfäden Joerg Keller

hallo jochen,



 --auf hda3 ist kein bootrecord. (oder doch?)

nicht wirklich, aber du kannst den lilo, bzw. muss sogar, in den 
anfangsbereich der root-platte schreiben.


 ich frage aus folgendem grund:
 woody laesst sich nicht mehr starten. es begann damit, dass ich fuer
 woody  einen selbstgemachten kernel (*.deb) installierte und dooferweise
 lilo  ausfuehren liess.
dazu sollte der eintrag root=hda3 lauten, ok ... glaube ich.

 suse startet nun, woody nicht mehr.
 ich habe unter suse nochmals liloausgefuehrt, aber ohne erfolg.

versuche doch einmal mit der debian-cd zu booten und mit rescue root=hda3 
zu booten
dann sollte eigentlich debian wiederzubeleben sein.

gruss

joerg

---
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lwp-Dateien

2002-09-11 Diskussionsfäden Marcus Fihlon

Hallo,

vor kurzem hat jemand auf dieser ML nach einem Programm gesucht, mit dem
lwp-Dateien geöffnet werden können. Folgendes habe ich heute gelesen:

Auf Seiten der Input-Filter hat vor allem KWord zugelegt. So gibt es
einen rudimentären Import / Export für WordPerfect, RTF, Unicode Text,
WML und PalmDoc. MSWrite und Lotus-AmiPro-Dateien lassen sich zumindest
importieren. KSpread hat man einen neuen Import-Filter für dBASE
spendiert und auch mit SVG-Dateien kommt KOffice nun zu Rande.

http://www.golem.de/0209/21602.html

Der Lotus AmiPro Filter sollte lwp-Dateien lesen können. Tja, eventuell
reicht die Qualität des Importfilters für Dich aus.

Viel Erfolg
Marcus

-- 

MobilCom Communicationstechnik GmbH
Business Unit Consumer IT
Point of Business

Telefon: +49-4331-69-3040
Telefax: +49-4331-69-2729

Das geht alle an:
http://www.tu-was-gegen-gewalt.de/




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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Kernel update

2002-09-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Arcon!
Arcon Zarras schrieb am Wednesday, den 11. September 2002:

 kann mir jemand sagen, wo ich eine Anleitung zu einem kernel-update bekomme?
 
 Ich benutze den 2.2.x, und würde gerne den 2.4.18-k7 (also den für den
 Athlon) haben!
 
 Geht das einfach mit ap-get install??? Oder muss ich da noch andere
 Sache beachten?!

Jein. Du musst die Vorschläge des Setup-Skripts lesen und die Anpassung
von lilo.conf (oder wo auch immer) vornehmen. Dann klappt es auch mit
neueren Kernel-Paketen.

Gruss/Regards,
Eduard.
-- 
Only wimps use tape backups: real men upload their important stuff 
on ftp, and let the rest of the world mirror it.
- Linus B. Torvalds


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Re: lilo konfusion

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Elimar Riesebieter schrieb:
 Ich könnte nun die gleiche lilo.conf auch von SuSE aus installieren!

Nur, wenn beide Distributionen die absolut identische Lilo Version 
verwenden und dabei die Lilo-Dateien in /boot (insbesondere boot*.b) 
dieser Versionen identisch sind. Es ist also sinnvoll bei dem von Dir 
geschilderten sehr typischen und praktischen Szenario lilo nur von der 
Distributionen aus zu verwenden, die auch die Bootloader in /boot 
installiert hat.

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Re: downgrade

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Benecke schrieb:
 Pin: release a=unstable
 Du kannst es aber mit 'apt-get install bla/unstable' oder 'apt-get
 install -t unstable bla' immer noch forcieren.

In der Praxis funktioniert das schon jetzt zunehmend nicht mehr, weil 
immer mehr Pakete aus unstable mindestens libc 2.2.5-13 haben wollen. 
apt wird sich dann immer mit der Fehlermeldung, dass wichige 
Abhängigkeiten nicht erfüllt sind verweigern.

Auf der anderen Seite wird bei den genannten Pins aus testing alles 
nachgezogen, so das schnell nicht mehr viel von stable übrig sein wird. 
Man würde so also im Grunde testing fahren im Glauben stable zu haben. 

-- 
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Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Marc Schiffbauer schrieb:
 Kernel 2.4.19 fällt für mich z.Z. leider noch weg, da VMware damit
 nicht funktioniert... :-(

Warum? Ich habe kein Problem damit.

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Re: verhaltensgestörtes isdnsystem

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Jens Zechlin schrieb:
  Dauerhauft einstellen durch folgendes in /etc/sysctl:
  kernel.printk=1 4 1 7
 Oder in /etc/init.d/klogd OPTIONS=-c 6 eintragen. Das hat zumindest

Geht auch. Ich komme aber gerade ab davon, Veränderungen an 
init-Skripten zu propagieren, wenn es auch eine Konfigurationsdatei 
dafür gibt. Dass Du mit 6 _weniger_ Meldungen auf der Konsole haben 
willst, finde ich verwunderlich. Eigentlich müsste bei diesem Wert die 
Konsole geflutet werden.

-- 
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Re: Was ist euer beliebtes Umzugsprogramm? [PROBLEM!]

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Gerhard Gaussling schrieb:
 und ich dachte, trotz meiner fast (immer noch :-( ) nicht
 vorhandenen  Shellkenntnisse das schon richtig verstanden zu haben
 und entsprechend abwandeln zu können.

Kein Vorwurf. Ist auch für mich hilfreich zu sehen, an welchen Stellen 
solche Tipps nicht ganz narrensicher sind oder schlecht funktionieren. 
Und zu guter letzt habe ich peinlicherweise genau den gleichen Fehler 
gemacht und etwas gewohntes mal noch ein klein wenig abgeändert, in dem 
Glauben, dass es keine Nebenwirkungen hat.

Ich hoffe, Du bist so weise und testest die neue Partitionsinstallation 
erst ausführlich, bevor die alte wegfliegt und Du hast schon gemerkt, 
dass die absoluten symbolischen Links (z.B. in /etc/alternatives) im 
Eimer sind. Die Ursache ist die Option S bei tar. Ich dachte, auch 
diese (eher seltene) Eventualität noch mit abzufangen, wobei die 
Nebenwirkung ist, dass er absolute symbolische Links, die während des 
Kopierens nicht auflösbar sind, auf Null eindampft - böse Falle.

Nun, was sind eigentlich sparse Dateien?

Vielleicht dazu erst eine kurze Erklärung. Von alleine, wirst Du 
typischerweise keine auf Deinem System haben. Man kann bei Dateien, die 
zu grossen Teilen aus Nullwerten bestehen, diese Bereiche aussparen. 
Das heisst, es wird nur die Grösseninformation in den Verzeichnissen 
gespeichert. Eigentliche Datensektoren werden nicht belegt. Ein 
Beispiel:

dd if=/dev/zero of=testdatei bs=1k count=1 seek=1G

erzeugt eine Datei mit ca. 1 GiB (exakt 1GiB+1KiB). Das geht aber nicht 
nur überraschend schnell, sondern es wurde neben den Verzeichnis-
informationen auch tatsächlich nur 1KiB auf der Platte verbraucht. 
Durch den seek wird nur der letzte Datensektor wirklich geschrieben. 
Den wirklichen Platzverbrauch kann man mit ls -lsa sehen. Erst wenn 
weitere Daten innerhalb der Datei verändert werden, werden die dazu 
nötigen Sektoren angelegt.

Dieser Mechanismus ist hilfreich, wenn man Dateisystem-Images angelegt, 
die beispielsweise mit User-Mode-Linux verwendet werden. Dann befindet 
sich dessen Dateisystem innerhalb einer Datei, die im normalen 
Dateisystem des Hosts gespeichert wird. Nach der Grundinstallation 
eines Debian-Linux, wird innerhalb so einer Datei dann nur Platz für 
100 MiB benötigt. Auf der anderen Seite, will man noch Freiraum für die 
Zukunft haben. Also lege ich eine Containerdatei mit 1 GiB an. Und wenn 
ich zwei dutzend solcher Installationen habe, dann habe ich in den 
Verzeichnis Dateien im Umfang von 24 GiB stehen, die auf der Platte 
aber im Moment nur 2,4 GiB Platz verbrauchen. Und genau an diesem Punkt 
liegt das Problem mit dem Umkopieren begraben. Bei einem normalen 
Umkopieren, werden aus den gelöcherten sparse Dateien, ganz normale 
Dateien in voller Grösse, ausser man macht entsprechende Angaben.

Ich denke, dass man weiss, wenn man solche Dateien hat, weil Sie 
meistens absichtlich angelegt werden. Selbst zum nachträglichen Löchern 
gibt es Tools (Kommando zum - Paket perforate).

Von daher widerufe ich mein Geschwätz von (vor-)gestern und denke, dass 
folgende Verfahren alle Eventualitäten abdeckt:

o Booten von Rettungsystem
o Verzeichnisse /neu und /alt in der Ramdisk anlegen 
o mount /dev/altbla /alt -r
o mkfs.bla /dev/neubla ; mount /dev/neubla /neu
o cp --sparse=always -av /alt/. /neu 2errors | tee listing

Wobei das --sparse=always ein ziemlicher Durchsatzfresser (nicht 
getestet) sein dürfte. Wenn man also weiss, keine solchen Dateien in 
grossem Umfang zu haben, kann man sich's komplett sparen.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Kernel update

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Arcon Zarras [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 10:29]:

Hallo,

kann mir jemand sagen, wo ich eine Anleitung zu einem kernel-update bekomme?

Ich benutze den 2.2.x, und würde gerne den 2.4.18-k7 (also den für den
Athlon) haben!

Geht das einfach mit ap-get install??? Oder muss ich da noch andere Sache
beachten?!

Nicht ganz, weil die 2.4er-Serie ein initrd.img benutzt. Das ist eine
Abkürzung für init ram disc image. Das wird beim Starten vor dem Kernel
geladen und muss zumindest so konfiguriert werden, dass du die
Festplatten (also z.B. reiserfs, scsi) lesen kannst. Dann noch die
lilo.conf anpassen. Musst dazu das initrd-image suchen. Ich habe schon lange
keinen debian-Kernel mehr installiert, aber die Verfahrensweise ist
glaube ich die gleiche wie bei den Kerneln selber: 

/initrd.img ist ein Link auf /boot/initrd.img-kernel-version

lilo nicht vergessen

Gab hier schon sicherlich hundert Mails, die dann beim Starten wegen
diesem Problem hängen geblieben sind (Obwohl bei der Installation ein
Hinweis kommt). 

-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: iso-8859-15 lesen/schreiben mit XEmacs/Gnus (woody )

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Robert Rakowicz wrote:

 Beim schreiben werden alle Nachrichten iso-8859-1 kodiert. Versuche ich
 Mail mit einem Euro Symbol zu verschicken kommt die Meldung das ich
 Zeichen verwende die zu keinem Koding passen und wird draus eine
 iso-8859-1 Mail gemacht.

Hast Du einen XEmacs mit Mule? Ohne Mule gibt es in XEmacs überhaupt kein
iso-8859-15.  Wenn Du Mule hast mußt Du irgendwie rausbekommen, ob
Deiner es schon kennt, denn das ist erst vor kurzem eingebaut worden.
Falls er iso-8859-15 noch nicht kennt mußt Du mal de.comp.editoren
(IIRC) durchsuchen, da gab es mal ein Stück Lisp, mit dem man es XEmacs
nachträglich beibringen konnte.

 Da ich dafür keine Lösung fand ( weder google noch my.gnus.org ) und ich
 sehe hier vielle Leute die mit Gnus arbeiten und iso-8859-15
 verschicken...

Bei dem Thema hängt viel vom darunter verwendeten (X)Emacs ab.  Emacs 21
braucht ein wenig Tuning, dann funktioniert das reibungslos.  XEmacs
21.4 hat AFAIK noch ein paar Probleme...

..tt..
Jens

-- 
: a² + b² = c² [Pythagoras]
: E = m*c² [Einstein]
: = E = m*(a² + b²)



--
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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Ramin Motakef wrote:
 Jens Bethkowsky [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das gnus Problem scheint damit erledigt zu sein. Ohne mule-ucs kann
 ich jetzt allerdings kein Euro Symbol mehr eingeben, das krieg ich
 aber wieder hin :-).

Wichtig dafür sind AFAIK die locales des Systems und die Emacs-Variablen
`current-language-enviroment' und `keyboard-coding-system'.  Daran habe
ich zumindest gedreht, bis es hier klappte.

 Was mich immer noch interessiert, ist das eigentliche Problem:
 Cut + Paste über das X-Clipboard klappt nicht mit Umlauten.
 
 Wäre nett, wenn mir jemand bestätigen könnte, ob das ein allgemeines
 oder nur mein Problem ist.

Umlaute außerhalb von iso-8859-1 scheinen leider generell ein Problem zu
sein. :-/

..tt..
Jens

-- 

: If Bill Gates had a penny for every time Windows crashed... 
: ..oh wait, he does.



--
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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-11 Diskussionsfäden Ramin Motakef

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] [10 09 02 12:12]:
 
 k^[%/1?200?214iso8859-15^Bönntest
 
 Ich hatte/habe (weiß nicht, ob es noch irgendwo auftritt) auch das
 Problem - sehr, sehr lästig, wenn man viel mit diesem Programm arbeitet.
 Dann hatte ich einen fatalen Plattencrash, alles neu eingerichet und
 jetzt geht es offenbar. Das ganze hängt mit der Umstellung auf den EUR
 (also beim Zeichensatz, nicht auf dem Konto) zusammen:
 
 Hier mal die wesentliche Auszüge bzgl. meiner Config:
 
 $ env
 MM_CHARSET=ISO-8859-15
 LC_ALL=de_DE
 LC_MESSAGE=de_DE
 LANG=de_DE@euro
 LC_CTYPE=ISO_8859_15
 
 In der .emcas (bzw. ./xemacs/costum.el
 (set-language-environment Latin-1)
 

Das hilft! Danke dafür. Jetzt hab ich zwar kein Euro mehr in diversen
Anwendungen, aber damit kann ich erstmal leben.

Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich mal versuchen, das alles
optimaler hinzukriegen. 

Ramin 


-- 
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Re: XFree86 installieren

2002-09-11 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Armin,

* Armin Irger [EMAIL PROTECTED] [11-09-02 10:27]:
 Ansonsten probier einmal apt-get install x-window-system bzw. apt-get
 install x-window-system-core aus.

Danke, genau das habe ich gesucht.

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: Noch einmal wegen Traffic Monitoring

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Kauffmann, Andreas schrieb:
 Auf jeden Fall vielen Dank für die vielen Antworten, aber leider hat
 mir davon nichts weitergeholfen :-(

Wieso? Heiko hatte doch ipac und ipac-ng genannt. Installieren und 
Doku lesen musst Du schon noch selbst. Accounting ist zwar nicht ganz 
so dramatisch, wie die Frage, was ist ein Pageview, aber ohne ein 
rudimentäres Verständnis für die Abläufe auf dem Netz wirst Du schnell 
alles mögliche messen, nur nicht das, was Sache ist.

 Ich habe dazu zwei Monitorng Stations zur Verfügung (wird nicht
 anders gehen weil es zwei Netze sind, oder gibt es da auch eine
 Möglichkeit?)

Wenn die Geräte alle am gleichen pysikalischen Segment hängen reicht 
auch eine Station. In so einfachen Fällen, wie Deinem, holt man sich 
die Daten am Gateway zum Internet und benötigt dazu keine extra 
Station. Höchstens die Auswertung der Datensammlung auf einer anderen 
Clientmaschine macht aus Belastungsgründen Sinn.

 Das heißt zwei von den Servern haben eine IP mit 62.157.87.* 

Also, wenn Ihr soviel Geld übrig habt, dann organisiert Euch doch 
jemanden für ein paar Stunden, der sich mit sowas auskennt.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: lilo konfusion

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Eckhard Hoeffner schrieb:
 hda und das auf der hdb schreibt auf hdb. Führt halt dazu, dass ich,
 wenn ich auf hda einen neuen Kernel habe, das Linux auf der hdb auch
 starten muss um dort lilo auszuführen. 

Mache doch eine Verkettung: lasse die jeweiligen lilo-installationen in 
die entsprechenden root-Partitionen schreiben, also hdb2 oder hda3 
(oder was auch immer). Dazu musst Du nur den jeweiligen Parameter boot= 
anpassen. Dann legst Du eine weitere lilo.conf-extra an, in die kommt 
sinngemäss:

boot=/dev/hda

other=/dev/hda3
 label = hda

other=/dev/hdb2
 label = hdb

Anschliessend lilo mit lilo -C meineliloextra.conf ausführen. Beim 
booten kommt somit zuerst dieser lilo aus dem MBR und lädt dann als 
nächsten Schritt den lilo-Record aus der jeweiligen root-Partition. 
Vorteil ist, dass die jeweiligen sekundären lilos sich nicht in's 
Gehegen kommen können. Darüber hinaus kann man so eine Platte (sagen 
wir hdb) mit einer simplen Rettungsdisk, ja sogar DOS-Disk und fdisk 
/mbr wieder bootfähig machen. Es muss nur die jeweilige root-Partition, 
die den sekundären Lilo-Record beinhaltet als aktiv markiert werden.

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Thomas Wegner wrote:

 Moin!

Hallo Thomas!

...
 /dev/hdb:

  Model=IC35L080AVVA07-0, FwRev=VA4OA50K, SerialNo=VNC400A4C5B1NA
  Config={ HardSect NotMFM HdSw15uSec Fixed DTR10Mbs }
  RawCHS=16383/16/63, TrkSize=0, SectSize=0, ECCbytes=52
  BuffType=DualPortCache, BuffSize=1863kB, MaxMultSect=16, MultSect=16
  CurCHS=16383/16/63, CurSects=16514064, LBA=yes, LBAsects=160836480
  IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
  PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
  DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5

Das sagt dir dass udma5 bereits aktiviert ist. Ich habe genau die gleiche
Platte (wegen meinem alten Motherboard aber nur mit udma2 betrieben).

  AdvancedPM=yes: disabled (255) WriteCache=enabled
  Drive Supports : ATA/ATAPI-5 T13 1321D revision 1 : ATA-2 ATA-3 ATA-4 ATA-5

 Die Test mittels hdparm -t liefern für beide Platten ca. 6 MB/sec. Da
 ich dies erhöhen wollte, habe ich hdparm -d1  /dev/hda

 eingegeben. Folgende Fehlermeldung erscheint:
 /dev/hda:
  setting using_dma to 1 (on)
  HDIO_SET_DMA failed: Operation not permitted
  using_dma=  0 (off)

Bist du root?

 Hat jemand einen Tipp? Die Durchsatzrate ist doch etwas niedrig, oder?

Ich bekomme mit der gleichen Platte (wie gesagt nur unter udma2) etwa 18
MB/s. Wobei beim hdparm -t-Aufruf das gesamte System idle sein sollte,
wenn z.B. XMMS gleichzeitig auf die gleiche Platte zugreift bricht der
Wert bei mir auf  5 MB/s ein.

 Grüsse

 Thomas

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox




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XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Markus Hansen

Hi.

Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

Markus


-- 
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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 11:13]:

Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] writes:

 * Ramin Motakef [EMAIL PROTECTED] [10 09 02 12:12]:
 
 k^[%/1?200?214iso8859-15^Bönntest
 
 Ich hatte/habe (weiß nicht, ob es noch irgendwo auftritt) auch das
 Problem - sehr, sehr lästig, wenn man viel mit diesem Programm arbeitet.
 Dann hatte ich einen fatalen Plattencrash, alles neu eingerichet und
 jetzt geht es offenbar. Das ganze hängt mit der Umstellung auf den EUR
 (also beim Zeichensatz, nicht auf dem Konto) zusammen:
 
 Hier mal die wesentliche Auszüge bzgl. meiner Config:
 
 $ env
 MM_CHARSET=ISO-8859-15
 LC_ALL=de_DE
 LC_MESSAGE=de_DE
 LANG=de_DE@euro
 LC_CTYPE=ISO_8859_15
 
 In der .emcas (bzw. ./xemacs/costum.el
 (set-language-environment Latin-1)
 

Das hilft! Danke dafür. Jetzt hab ich zwar kein Euro mehr in diversen
Anwendungen, aber damit kann ich erstmal leben.

In manchen Progs gehts, in anderen nicht - so ist es zur Zeit bei mir.
Ist wohl ein work-around und bestimmt werde ich von Spezialisten, die
das besser können, deswegen noch verflucht.

Ich kann auf den EUR auch verzichten, solange ich das Zeichen in den
Browsern sehe - zum Schreiben nehme ich eh nur LaTeX und HTML und da
sollte man tunlichst solche Zeichen vermeiden.  

Wenn ich mal viel Zeit habe, werde ich mal versuchen, das alles
optimaler hinzukriegen. 

Schick mal die Verbesserungen - zumindest mir. Es gibt ja noch das
euro-HowTo - aber da brauchst du auch einiges an Zeit. Ich habe es mal 
durchgemacht mit dem emacs-Erfolg wie bei Dir: Eintippen ja, copypaste
nein - dann lieber nicht eintippen, weil ich nicht wüsste, was ich da
mit den EUR soll. 

-- 
Eckhard Höffner
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D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: Wer von euch hat einen Zaurus?

2002-09-11 Diskussionsfäden buliwyf

Hallo

Andreas evtl hilft dir ein Link auf die Seite 
www.z-portal.info
Dort gibt es ein Forum und viele Tips und Tricks zum Zaurus.
Mittlerweile haben wir über 500 registrierte Benutzer.

Da ist bestimmt einer Dabei der dir helfen kann.

cYa buliwyf

 Wer von euch hat einen Zaurus?
 
 Bräuchte hilfe...
 

-- 
Blue Skies  


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Re: downgrade

2002-09-11 Diskussionsfäden Markus Hansen

Am Mittwoch, 11. September 2002 11:11 schrieb Rainer Ellinger:
 Jens Benecke schrieb:
  Pin: release a=unstable
  Du kannst es aber mit 'apt-get install bla/unstable' oder 'apt-get
  install -t unstable bla' immer noch forcieren.

Kann ich auch stable damit forcieren, oder sollte man dann testing  unstable 
gleich aus sources.list nehmen?

 In der Praxis funktioniert das schon jetzt zunehmend nicht mehr, weil
 immer mehr Pakete aus unstable mindestens libc 2.2.5-13 haben wollen.
 apt wird sich dann immer mit der Fehlermeldung, dass wichige
 Abhängigkeiten nicht erfüllt sind verweigern.

 Auf der anderen Seite wird bei den genannten Pins aus testing alles
 nachgezogen, so das schnell nicht mehr viel von stable übrig sein wird.
 Man würde so also im Grunde testing fahren im Glauben stable zu haben.

bzw unstable... oder was?
Kann ich denn ohne weiteres ein älteres unstable gegen ein neueres testing 
oder stable ersetzen?
Oder gibt es da irgendwelche Probleme?

Markus


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exim

2002-09-11 Diskussionsfäden florian kriener

hallo, ich bins wieder!

erstmal danke für eure hilfe:
mein isdnsystem scheint wieder zu funktionieren dank
kernel.printk=1 4 1 7, zumindestens hats bisher immer wieder getan.
alsa funzt auch, die maus hat die richtige geschwindigkeit und mein
neuer edito heist nano und manchmal auch joe.

jetzt hab ich aber wieder ein problem:
ich hab exim als satelietensystem eingerichtet und alle
einstellungen nach bestem wissen und gewissen gemacht. (so wie in susi
damals). nur funktonieren bei mir jetzt zwei sachen nicht und zwei nur
komisch:
1. lokale mailzustellung
2. nicht-lokale mailzustellung (werden eingefroren)
3.+4. mailq bzw. exim -bp dauert ungefähr eine minute bis ich sehe was
im que (nein, ich weiß nicht wie mans schreibt...) ist.

danke nochmal im voraus für eure hilfe...

gruß, flo.



-- 
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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Markus Hansen wrote:

 Hi.

Hallo Markus,

 Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
 der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

das was du an XMMS als so langsam empfindest ist vermutlich dass XMMS von
den Dateien im Verzeichnis die Tags laedt. Laedt XMMS fuer dich schnell
genug wenn du unter

  Options/Preferences/Options

die Punkte Read info on demand und Read info on load (insb. den
letzteren Punkt) deaktivierst?

 Markus

Gruss
Adrian

-- 

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Alan Cox


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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Oliver Dumat

hallo

On Wed, Sep 11, 2002 at 11:40:22AM +0200, Markus Hansen wrote:
 Hi.
 
 Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
 der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

Versuchs mal mit Zinf (ehemals freeamp) - zinf.org 
apt-cache search zinf sollte was ergeben
mfg
olli


-- 
Oliver Dumat   | NetKom GmbH - Netze  Kommunikationssysteme
PGP-KeyID: 0xC85A73F5  | Gewerbepark Mockritz
Tel: 03431/589-0   | 04720 Großweitzschen
Fax: 03431/589-399 | www.netkom-sachsen.de




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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Thiemo Kellner

Hallo,

 Ich habe zwar schon eine Netzkarte in meinem Rechner drin, aber im Prinzip
 müßte es ja auch mit USB gehen - oder kann das irgendwelche Probleme geben
 (außer daß ich den uralten 486, den ich eigentlich als Router benutzen
 wollte wegschmeißen kann)?

Mit USB-ADSL-modems wäre ich vorsichtig. Alle Informationen die ich
diesbezüglich (nicht aus eigener Erfahrung!) habe ist, dass es z. Z. für Linux keine
Treiber gibt.

Gruss

Thiemo

-- 
GMX - Die Kommunikationsplattform im Internet.
http://www.gmx.net


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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Markus Hansen

Am Mittwoch, 11. September 2002 11:57 schrieb Adrian Bunk:
 On Wed, 11 Sep 2002, Markus Hansen wrote:
  Hi.

 Hallo Markus,

  Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
  der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

 das was du an XMMS als so langsam empfindest ist vermutlich dass XMMS von
 den Dateien im Verzeichnis die Tags laedt. Laedt XMMS fuer dich schnell
 genug wenn du unter

   Options/Preferences/Options

 die Punkte Read info on demand und Read info on load (insb. den
 letzteren Punkt) deaktivierst?

  Markus

 Gruss
 Adrian

Ja...Danke!...Klappt!!!
;-)
Hast du auch noch ein paar ähnliche Tipps für Konqueror und andere Programme?
Markus


-- 
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Wed, 11 Sep 2002, Thiemo Kellner wrote:

  Ich habe zwar schon eine Netzkarte in meinem Rechner drin, aber im Prinzip
  müßte es ja auch mit USB gehen - oder kann das irgendwelche Probleme geben
  (außer daß ich den uralten 486, den ich eigentlich als Router benutzen
  wollte wegschmeißen kann)?

 Mit USB-ADSL-modems wäre ich vorsichtig. Alle Informationen die ich
 diesbezüglich (nicht aus eigener Erfahrung!) habe ist, dass es z. Z. für Linux keine
 Treiber gibt.
Aha, danke.  Das wollte ich hören - bevor ich etwas falsch mache.
Ich könnte ja auch einfach mal nachfragen, ob es bei Conrad das (preislich)
gleiche Angebot auch für Leute mit Netzkarte und Netzwerk-Kenntnissen
gibt - das wäre mir ohnehin lieber ...

Viele Grüße

   Andreas.


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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Markus Hansen wrote:

...
 Hast du auch noch ein paar ähnliche Tipps für Konqueror und andere Programme?

  apt-get --purge remove konqueror
  apt-get install lynx

;-)

Im Ernst:
Leider nicht, und ich glaube auch nicht dass du dort viel machen kannst.

 Markus

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox


--
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Re: exim

2002-09-11 Diskussionsfäden Torsten Hilbrich

florian kriener [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 jetzt hab ich aber wieder ein problem:
 ich hab exim als satelietensystem eingerichtet und alle
 einstellungen nach bestem wissen und gewissen gemacht. (so wie in
 susi damals). nur funktonieren bei mir jetzt zwei sachen nicht und
 zwei nur komisch:
 1. lokale mailzustellung
 2. nicht-lokale mailzustellung (werden eingefroren)
 danke nochmal im voraus für eure hilfe...

Wie lauten deine Fehlermeldungen und deine Konfiguration?  

siehe /var/log/exim/mainlog

 3.+4. mailq bzw. exim -bp dauert ungefähr eine minute bis ich sehe was
 im que (nein, ich weiß nicht wie mans schreibt...) ist.

Was erscheint bei mailq -d+host_lookup?  Was steht in deiner
/etc/hosts?  Was erscheint bei hostname und hostname -f?

Torsten


-- 
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Re: lilo konfusion

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 11:36]:

Eckhard Hoeffner schrieb:
 hda und das auf der hdb schreibt auf hdb. Führt halt dazu, dass ich,
 wenn ich auf hda einen neuen Kernel habe, das Linux auf der hdb auch
 starten muss um dort lilo auszuführen. 

Mache doch eine Verkettung: lasse die jeweiligen lilo-installationen in 
die entsprechenden root-Partitionen schreiben, also hdb2 oder hda3 
(oder was auch immer). Dazu musst Du nur den jeweiligen Parameter boot= 
anpassen. Dann legst Du eine weitere lilo.conf-extra an, in die kommt 
sinngemäss:

boot=/dev/hda

other=/dev/hda3
 label = hda

other=/dev/hdb2
 label = hdb

Stimmt, ich könnte zwei lilo.confs haben. Ich lasse in der Regel 
lilo in den mbr der jeweiligen Festplatte schreiben - also nicht in root. 
Bei debian steht dann in der /etc/lilo.conf 

## /etc/lilo.conf
boot=/dev/hda
prompt

image=/vmlinuz # = debian
  root=/dev/hda9
.

image=/mnt/gentoo/boot/bzImage
  root=/dev/hdb5
  .


In der meineliloextra.conf müsste dann einfach

## /root/meineliloextra.conf
boot=/dev/hdb stehen

der Rest entsprechend. 

Ich habe jetzt nicht die man page nachgelesen, aber soweit ich mich noch
entsinne, nutzt lilo die Verzeichnisangaben nur, um den Ort des Kernels
auf der Festplatte festzustellen. 

Allerdings überlege ich mir gerade wieder, ob ich nicht das gentoo von der
Platte putze - ich war in letzter Zeit in so eine Experimentierphase (hatte mal
SuSE drauf, jetzt gentoo und ein OS, das den Internet-Explorer hat
(brauche ich ab und zu, weil ich ne Internetseite habe). Wahrscheinlich
werde ich gentoo auch wieder runter kicken und nur so ein Minimalsystem 
(100 MB) mit debian, ein paar Rettungstools und angepasstem Kernel
installieren. Und bei dem Windows - viel anfangen kann ich damit nicht -
müsste man zu viel lernen - aber ich kann wenigsten erkennen, wenn es
Darstellungsprobleme im Internet-Explorer gibt (ist aber schon
interessant, womit die sich rumschlagen (Öffnen Sie HKey_ellenlanger_Name 
und schreiben Sie '0 2 32 32 2 16' unter 'bla fasel'). 

Anschliessend lilo mit lilo -C meineliloextra.conf ausführen. Beim 
booten kommt somit zuerst dieser lilo aus dem MBR und lädt dann als 
nächsten Schritt den lilo-Record aus der jeweiligen root-Partition.
Vorteil ist, dass die jeweiligen sekundären lilos sich nicht in's 
Gehegen kommen können. Darüber hinaus kann man so eine Platte (sagen 
wir hdb) mit einer simplen Rettungsdisk, ja sogar DOS-Disk und fdisk 
/mbr wieder bootfähig machen. Es muss nur die jeweilige root-Partition, 
die den sekundären Lilo-Record beinhaltet als aktiv markiert werden.

Damit die sich nicht ins Gehege kommen, muss man aber nicht den Umweg
über das Schreiben in die jeweiligen root-Verzeichnisse gehen, außer man
macht irgendwas mit den DOS (keine Ahnung davon)

Ich werde es mal testen - aktuell nutze ich das gentoo nicht und habe auch
keinen Grund einen neuen Kernel zu bauen - aber wenn es an der Zeit ist.


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: AVM ISDNcard (PCMCIA) zum laufen bringen...

2002-09-11 Diskussionsfäden Thomas Franke

On Mon, Sep 09, 2002 at 06:58:09PM +0200, Marc Schiffbauer wrote:

 hat jemand von euch es schonmal geschfft, in einem Laptop eine AVM
 PCMCIA ISDN-Karte zum laufen zubringen? Wenn ja wie?
Bei läuft diese mit einem kleinen Kernelpatch, den ich dir gern zukommen
lasse, wenn du willst.

CU

Thomas


-- 
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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Jakob Lenfers

Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] writes:

 Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
 der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

Was meinst Du damit? Ich lade 600 MP3s mit Tags in 10 Sekunden,
abspielen und sortieren kann ich sofort.

Ob die Player schneller sind weiss ich nicht, aber ich habe auch schon
'gqmpeg' benutzt, die Skins fand ich ziemlich nett. Außerdem gibt es
wohl noch 'freeamp'

Jakob
-- 
(setq gnus-posting-styles '(
 ((message-mail-p)
(signature Nö))
))


--
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Mit, Sep 11, 2002 at 12:14:18 +0200, Andreas Tille wrote:
  Mit USB-ADSL-modems wäre ich vorsichtig. Alle Informationen die ich
  diesbezüglich (nicht aus eigener Erfahrung!) habe ist, dass es z. Z.
  für Linux keine Treiber gibt.
 Aha, danke.  Das wollte ich hören - bevor ich etwas falsch mache.
 Ich könnte ja auch einfach mal nachfragen, ob es bei Conrad das (preislich)
 gleiche Angebot auch für Leute mit Netzkarte und Netzwerk-Kenntnissen
 gibt - das wäre mir ohnehin lieber ...

es gibt für einzelne USB ADSL modems einen USB treiber, wie z.b. für das
speedtouch. meistens sind die USB schnittstellen das problem. ansonsten
gibt es noch einen PPPoA (PPP over ATM) treiber der mit ein paar geräten
funktioniert.

es ist zur zeit eine reine glücksache ob die dinger laufen oder nicht,
wenn du dich vorher nicht informiert hast.


-- 
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Icons für CD-Rom

2002-09-11 Diskussionsfäden Markus Hansen

Hi.

Es war mal möglich auf das CD-Rom Icon zu klicken, dann worde automatisch 
gemountet und der Konqueror mit dem Verzeichnis geöffent.
Momentan mountet er nur noch das Laufwerk, versucht Konqueror zu öffnen, aber 
es klappt nicht und das war es.
Keine Fehlermeldung, kein gar nichts.

Hat jemand eine Idee?

Danke
Markus


-- 
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Re: verhaltensgestörtes isdnsystem

2002-09-11 Diskussionsfäden Peter Palmreuther

Hallo Debian-User-Liste,

in msgid:[EMAIL PROTECTED] stand u.a. geschrieben:

 Jens Zechlin schrieb:
 Dauerhauft einstellen durch folgendes in /etc/sysctl:
 kernel.printk=1 4 1 7
 Oder in /etc/init.d/klogd OPTIONS=-c 6 eintragen. Das hat zumindest

 Geht auch. Ich komme aber gerade ab davon, Veränderungen an 
 init-Skripten zu propagieren, wenn es auch eine Konfigurationsdatei 
 dafür gibt.

Obwohl ich dir grundsätzlich zustimme hatte ich (damals; Geschichten aus
dem alten Rom *G*) das Problem, dass klogd nach procps (welches ja die
sysctl Konfig-Datei auswertet/benutzt) gestartet wird und damit die
Einstellung via sysctl wieder flöten war, der klogd meinte er müsse das mal
noch eben umstellen :-/

Ist allerdings schon ein paar Sonntage her; da war Woody noch testing.
procps wird zwar immer noch vor klogd gestartet / aufgerufen, aber ich
müßte nachher bei einer frischen Woody-Install erst noch einmal
verifizieren ob das 'Problem' immer noch besteht.
-- 
Mit freundlichen Grüßen
Peter Palmreuther
(The Bat! v1.62/Beta4 on Windows 2000 5.0 Build 2195 Service Pack 2)
We were glowing like the metal on the edge of a knife.


--
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 11:40]:

  IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
  PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
  DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5

Das sagt dir dass udma5 bereits aktiviert ist. Ich habe genau die gleiche
Platte (wegen meinem alten Motherboard aber nur mit udma2 betrieben).

Bist Du sicher, dass das sagt, die Platte wird in udma5 betrieben? Ich
kenne mich jetzt nicht so gut mit dem IDE aus, aber meine 
gefühlsmäßige Einschätzung sagt: '*udma5' bedeutet, dass die Platte das kann. 

Anders ausgedrückt - es kann sein, dass die Platte so angesprochen wird,
aber der Chipset trotzdem kein DMA nutzt und damit kein DMA läuft. 

1. Mit DMA
# hdparm -i /dev/hdb
 ...
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4

# hdparm -tT /dev/hdb

/dev/hdb:
  Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.43 seconds =297.67 MB/sec
  Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.84 seconds = 22.54 MB/sec
  
2. Ohne DMA
# hdparm -d0 /dev/hdb
/dev/hdb:
  setting using_dma to 0 (off)
  using_dma=  0 (off)

# hdparm -i /dev/hdb
 ...
DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 *udma4

# hdparm -tT /dev/hdb

/dev/hdb:
 Timing buffer-cache reads:   128 MB in  0.42 seconds =304.76 MB/sec
  Timing buffered disk reads:  64 MB in 15.19 seconds =  4.21 MB/sec
  
Die man-page zu hdparm ist allerdings auch ziemlich alt (ich glaube
1997).


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Icons für CD-Rom

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 12:43]:

Hi.

Es war mal möglich auf das CD-Rom Icon zu klicken, dann worde automatisch 
gemountet und der Konqueror mit dem Verzeichnis geöffent.
Momentan mountet er nur noch das Laufwerk, versucht Konqueror zu öffnen, aber 
es klappt nicht und das war es.
Keine Fehlermeldung, kein gar nichts.

Hat jemand eine Idee?

$ cat /etc/fstab ?
steht dort bei den cds 
   noauto,user

$ cat /etc/group ?
stehst du dort unter 
   cdrom:x:24:meinlogin


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Icons für CD-Rom

2002-09-11 Diskussionsfäden Andy Beuth

Hast  Du schon mal überprüft ob in /etc/group du auch der Gruppe CDROM
angehörst!

Andy Beuth

Am Mit, 2002-09-11 um 12.43 schrieb Markus Hansen:
 Hi.
 
 Es war mal möglich auf das CD-Rom Icon zu klicken, dann worde automatisch 
 gemountet und der Konqueror mit dem Verzeichnis geöffent.
 Momentan mountet er nur noch das Laufwerk, versucht Konqueror zu öffnen, aber 
 es klappt nicht und das war es.
 Keine Fehlermeldung, kein gar nichts.
 
 Hat jemand eine Idee?
 
 Danke
 Markus
 
 
 -- 
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--
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Ruediger Noack

 --- Eckhard Hoeffner [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 * Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 11:40]:
 
   DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
[...]
 Bist Du sicher, dass das sagt, die Platte wird in udma5 betrieben? Ich
 kenne mich jetzt nicht so gut mit dem IDE aus, aber meine 
 gefühlsmäßige Einschätzung sagt: '*udma5' bedeutet, dass die Platte das
 kann. 
 
 Anders ausgedrückt - es kann sein, dass die Platte so angesprochen wird,
 aber der Chipset trotzdem kein DMA nutzt und damit kein DMA läuft. 

[...]

Genau meine Erfahrung! Was *udma5 auch immer genau bedeutet, jedenfalls nicht
die tatsächliche Benutzung von UDMA5.

Gruß
Rüdiger

-- 
Kaum macht man's richtig, schon geit dat!


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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Re: verhaltensgestörtes isdnsystem

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Peter Palmreuther schrieb:
 aus dem alten Rom *G*) das Problem, dass klogd nach procps (welches
 ja die sysctl Konfig-Datei auswertet/benutzt) gestartet wird und
 damit die Einstellung via sysctl wieder flöten war, der klogd meinte
 er müsse das mal noch eben umstellen :-/

Wenn im klogd init-Skript die Option -c nicht gesetzt wird, lässt der 
klogd die Einstellungen über sysctl in Ruhe (eben getestet). Bei der 
Angabe einer klogd-Option ist diese Einstellung natürlich die 
Entscheidende, da später ausgeführt. 


 aufgerufen, aber ich müßte nachher bei einer frischen Woody-Install
 erst noch einmal verifizieren ob das 'Problem' immer noch besteht.

Brauche ich mit UML ca. 10 Sekunden für... ;-)

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: downgrade

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Markus Hansen schrieb:
 Kann ich auch stable damit forcieren, oder sollte man dann testing 
 unstable gleich aus sources.list nehmen?

Der Pin-Wert muss dazu über 1000 liegen (siehe man apt_preferences). 
Wobei dieses forcieren dann im Zweifel zu einem konsequenten 
Downgrade auf stable führt (auch wenn man es mit apt-get upgrade 
umsetzt).

 Kann ich denn ohne weiteres ein älteres unstable gegen ein neueres
 testing oder stable ersetzen? Oder gibt es da irgendwelche Probleme?

Der Ausgangspunkt ist egal. Wenn man den Pin-Wert 1000 setzt ist das 
Ziel fixiert. Aber sicher ist es denkbar, dass es Paket-Kombinationen 
gibt, für die keine sauberen Migrationspfade existieren und der Tanz 
mit den Abhängigkeiten etwas holprig wird. Am besten immer dselect und 
fleissig apt-cache policy verwenden. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: Icons für CD-Rom

2002-09-11 Diskussionsfäden Markus Hansen

Ich habe mal beide Antqworten in diese Mail gesteckt...besser denke ich.
Am Mittwoch, 11. September 2002 12:47 schrieb Eckhard Hoeffner:
 * Markus Hansen [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 12:43]:
 Hi.
 
 Es war mal möglich auf das CD-Rom Icon zu klicken, dann worde automatisch
 gemountet und der Konqueror mit dem Verzeichnis geöffent.
 Momentan mountet er nur noch das Laufwerk, versucht Konqueror zu öffnen,
  aber es klappt nicht und das war es.
 Keine Fehlermeldung, kein gar nichts.
 
 Hat jemand eine Idee?

 $ cat /etc/fstab ?
 steht dort bei den cds
noauto,user

ja.
beim einen steht defaults,user,noauto
beim anderen
defaults,ro,user,noauto

 $ cat /etc/group ?
 stehst du dort unter
cdrom:x:24:meinlogin

ja.

Hast  Du schon mal überprüft ob in /etc/group du auch der Gruppe CDROM
angehörst!

Ja.

Im übrigen:
Ich habe auch noch einen andern Login, der ist _nicht_ in der Gruppe CDROM, 
und bei dem klappt dieses öffnen ganz prima.
ansonsten stand bei mir immer noch drin unter öffnen:
.hidden/krmclient openProfile filemanagement
das stand unter meinem alternativem login nicht, nachdem ich es aber bei mir 
gelöscht habe hat sich auch nichts getan...

Markus 


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Xmms Playlist zeigt keine Titel

2002-09-11 Diskussionsfäden Andy Beuth

Bei xmms werden bei mir in der Playlist keine Titel angezeigt.
Ich kann hinzufügen was ich will.. Keine Anzeige. Direkt abspielen ohne
Playlist geht wunderbar!
Hat vielleicht jemand das selbe Problem oder kann mir helfen?

Andy Beuth

Am Mit, 2002-09-11 um 12.48 schrieb florian kriener:
 hallo, ich bins wieder!
 
 erstmal danke für eure hilfe:
 mein isdnsystem scheint wieder zu funktionieren dank
 kernel.printk=1 4 1 7, zumindestens hats bisher immer wieder getan.
 alsa funzt auch, die maus hat die richtige geschwindigkeit und mein
 neuer edito heist nano und manchmal auch joe.
 
 jetzt hab ich aber wieder ein problem:
 ich hab exim als satelietensystem eingerichtet und alle
 einstellungen nach bestem wissen und gewissen gemacht. (so wie in susi
 damals). nur funktonieren bei mir jetzt zwei sachen nicht und zwei nur
 komisch:
 1. lokale mailzustellung
 2. nicht-lokale mailzustellung (werden eingefroren)
 3.+4. mailq bzw. exim -bp dauert ungefähr eine minute bis ich sehe was
 im que (nein, ich weiß nicht wie mans schreibt...) ist.
 
 danke nochmal im voraus für eure hilfe...
 
 gruß, flo.
 
 
 
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Ruediger Noack schrieb:
 Genau meine Erfahrung! Was *udma5 auch immer genau bedeutet,
 jedenfalls nicht die tatsächliche Benutzung von UDMA5.

Und was ist bei hdparm -I ? Das kleine -i bringt soweit ich weiss nur 
die Infos vom Booten des Kernels auf den Schirm. Daher bleiben die 
Angaben gleich. Mit -I sollte man die nachträglichen Änderungen sehen 
können? (kann's gerade nicht testen - beim dynamischen Abschalten des 
DMA hängen sich einige Kisten auch mal weg).

-- 
[EMAIL PROTECTED]


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xmms playlist zeigt keine Titel an

2002-09-11 Diskussionsfäden Andy Beuth

Bei xmms werden bei mir in der Playlist keine Titel angezeigt.
Ich kann hinzufügen was ich will.. Keine Anzeige. Direkt abspielen ohne
Playlist geht wunderbar!
Hat vielleicht jemand das selbe Problem oder kann mir helfen?

Andy Beuth




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Wie benennt man eine Datei automatisch um?

2002-09-11 Diskussionsfäden Kauffmann, Andreas

Hallo Liste!

Ich habe ein Problem...

Wie benenne ich eine Datei automatisch um?

Das heißt:

In meiner .netrc steht so was wie:

ftp host.de
put /text.txt
quit


Jetzt will ich aber das er die Datei jeden Tag hochlädt (ist auch schon) aber er 
überschreibt sie immer.

Ich will das er dann heute text11.09.txt hochlädt und morgen text12.09.txt...

Die Datei text.txt behällt auf meinem Computer aber den Namen... nur dann auf dem FTP 
soll sie umbenannt werden.

Wie ungefähr (was aber leider nicht geht :)) 

ftp host.de
put /text.txt
rename text.txt text$date.txt
quit

Any Ideas?

Andreas Kauffman

| Telematikzentrum Dürrwangen GmbH  Co. KG |
| Im Schloss Dürrrwangen|
| |
| Andreas Kauffmann |
| Tel: 09856/979 48-0   | Fax: -19  |
| [EMAIL PROTECTED]|
| |
PS: Besuchen Sie uns doch mal im Web!
 
 http://www.tzdan.de 
 
Jetzt im neuen Design!


--
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Re: Wie benennt man eine Datei automatisch um?

2002-09-11 Diskussionsfäden Heiko Schlittermann

On Wed, Sep 11, 2002 at 02:00:28PM +0200, Kauffmann, Andreas wrote:
 Das heißt:
 In meiner .netrc steht so was wie:
 
 ftp host.de
 put /text.txt
 quit
 

 Jetzt will ich aber das er die Datei jeden Tag hochlädt (ist auch schon) aber er 
überschreibt sie immer.
 Ich will das er dann heute text11.09.txt hochlädt und morgen text12.09.txt...
 Die Datei text.txt behällt auf meinem Computer aber den Namen... nur dann auf dem 
FTP soll sie umbenannt werden.

Du könntest ja jeden Tag eine neue .netrc erzeugen.  Oder machst das
Hochladen gleich mit einem Stück selbstgezimmerten Script.  lftp (ncftp
wohl auch) taugen zum Einbau in Shell-Scripten.  Noch flexibler(?)
wird's, wenn Du z.B. Perl und das Net::FTP-Modul nimmst.


Best regards from Dresden
Viele Gruesse aus Dresden
Heiko Schlittermann
-- 
 SCHLITTERMANN - internet  unix support -
 a href=http://debian.schlittermann.de/; Debian 3.x CD /a
 Heiko Schlittermann HS12-RIPE finger:[EMAIL PROTECTED] -
 pgp: A1 7D F6 7B 69 73 48 35  E1 DE 21 A7 A8 9A 77 92 ---
 gpg: CC19 0FE2 073B AEA1 5C11  37DD 347D 73DC FF56 BA6D -



-- 
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Wed, Sep 11, 2002 at 01:44:29PM +0200, Andreas Tille wrote:
  es ist zur zeit eine reine glücksache ob die dinger laufen oder nicht,
  wenn du dich vorher nicht informiert hast.
 Genau das wollte ich hiermit auch tun.  Welche Informationsquellen
 hast Du denn da im Auge?  In der Suse-Hardware Datenbank habe ich's nicht
 gefunden.  Bei Conrad selber wohl auch nicht ...

eine wichtige quelle ist auf allle fälle das linux-usb projekt.

http://www.linux-usb.org

dort sind die geräte treiber aufgelistet. für USB modems seh ich
momentan grad nur support für das alcatel speedtouch und das ECI
HiFocus. einen class (generic) driver scheint es generell für USB ADSL
modems nicht zu geben. das der support in einem dermassen lausigen
zustand ist, scheint mir wieder mal ein problem im
standardisierungsprozess der treiberentwicklung zu sein. scheint so, als
jeder hersteller sein eigenes süppchen kocht und nur einzelne firmen
willig sind, für linux treiber zu programmieren oder gar spezifikationen
zu veröffentlichen.

nichtsdestotrotz gibt es sonst noch den PPPoATM treiber.

http://www.sfgoth.com/~mitch/linux/atm/pppoatm/

wenn man es schafft, das gerät richtig über den verwendeten bus
anzusprechen, gibt es hoffnung das das modem einen ATM kompatiblen
chipsatz hat und sich über diesen generic treiber ansprechen lässt.

in der praxis, so meine schlussfolgerung nach etwas recherche, wird
wirklich nur das alcatel speedtouch funktionsfähig unterstützt. das ECI
wird vielleicht auch laufen. wer weiss. für ein 3Com gerät hab ich via
google ebenfalls ne support page auf sourceforge gefunden. status
unbekannt.

dann gäb's da noch das DSL HOWTO, dass die installation von USB ADSL
modems erläutert.

http://www.linuxdoc.org/HOWTO/DSL-HOWTO/

ebenfalls nur support für alcatel und ECI aufgelistet.

vor einem halben jahr, als ich selber ein USB modem in den finger hatte,
war der stand noch schlimmer. es gab überhaupt keine treiber (damals
alcatel speedtouch). im früh-sommer wurde dann von alcatel ein treiber
in binär-only form zur verfügung gestellt. seit anfang august gibt es
für alcatel jetzt einen open-source treiber, was nach meiner kurzen
recherche aber scheinbar die ausnahme für USB geräte darstellt.

ich hab mir auf einer andern liste einen ziemlich rant eingefangen, weil
ich dort zum kauf eines routers aufgerufen habe. es ist so, dass zum
heutigen datum der support wirklich so mies ist, dass man entweder ganz
genau ein gerät kauft wo man sich sicher ist, dass es unterstützt wird
oder besser gleich zu einem router greift und dann via PPPoE und bridge
modus ins netz geht. sonst ist es einfach ein glücksspiel mit dem
hersteller support.


-- 
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Re: Neu hier

2002-09-11 Diskussionsfäden Nicolas Byl

* Florian Krohs [EMAIL PROTECTED] [020816 12:53]:
[Tastatur haengt]
 Ist nur so ne Idee, aber kann es vielleicht am Powermanagement liegen ?
 Manche Laptops scheinen da ja so das ein oder andere Leiden mit zu
 haben. 
 Wird dein X-Server denn mit dpms gestartet ?

Muss gar nicht am DPMS des X-Servers liegen. Ich hatte ein
aehnliches Problem, wenn ich das Display geschlossen habe und dann
wieder aufgemacht habe. 
Das BIOS machte einen Suspend, aber die Tastatur hat nicht mehr
reagiert. Da hat es geholfen dass Powermanagement so einzustellen,
dass es das Display nur ausschaltet.

Gruss Nicolas


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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Wed, 11 Sep 2002, Mathias Gygax wrote:

 eine wichtige quelle ist auf allle fälle das linux-usb projekt.

 http://www.linux-usb.org
 ...
Vielen Dank für die Recherche!!

 nichtsdestotrotz gibt es sonst noch den PPPoATM treiber.

 http://www.sfgoth.com/~mitch/linux/atm/pppoatm/
Ist aber doch eher ein Gemurkel, auf das ich mich nicht einlassen möchte.
Ich ziehe viel getestete Standard-Vorgehensweisen an solchen Stellen
definitiv vor und damit fällt das ganze schon quasi aus.
Ich habe auch schon bei Conrad nach einer Alternative zum gleichen
Preis mit Netzkarte nachgefragt.  Mal sehen, was sie antworten ...

 ich hab mir auf einer andern liste einen ziemlich rant eingefangen, weil
 ich dort zum kauf eines routers aufgerufen habe. es ist so, dass zum
 heutigen datum der support wirklich so mies ist, dass man entweder ganz
 genau ein gerät kauft wo man sich sicher ist, dass es unterstützt wird
 oder besser gleich zu einem router greift und dann via PPPoE und bridge
 modus ins netz geht. sonst ist es einfach ein glücksspiel mit dem
 hersteller support.
Da habe ich noch ein Verständnis-Problem.  Im Moment habe ich zu Hause
folgendes Setup

Telefonbuchse
 \
  \
serielles analog Modem
 \
  \
   PC mit Firewall+Masquerading
\
 \
HUB
/  \
   /\
weitere PCs

Der PC auf dem der Firewall läuft ist auch gleichzeitig mein Arbeitspferd
und NFS-Server für den Rechner meines Sohnes und den Laptop - alles
ausschließlich unter Debian - versteht sich.

Das serielle analoge Modem wollte ich zunächst durch

\
DSL-Splitter
  \
   \
DSL-Modem
 \

ersetzen und wenn das alles schönläuft, sollte mal ein alter PC als
Router und Firewall dienen, um das restliche Netzwerk richtig abzuschotten.
In diesem Sinne wäre mir schon ein Netzkarten-Modem viel lieber - der
alte PC (486/33) hat nämlich kein USB.

Wenn Du nun von einem Router sprichst, dann meinst DU wohl nicht sowas.
Aber was meinst Du damit?

Vielen Dank nochmal

  Andreas.





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jdk1.3.1 Segmentation fault

2002-09-11 Diskussionsfäden Nils Heymann

Hallo,

folgendes Problem beschäftigt mich jetzt schon einige Tage. Vielleicht hat
ja hier eine Idee, woran das liegen könnte.

System:
Debian 3.0
i386-System
2.2.20 Kernel
Sun j2sdk1.3.1

Egal, ob ich das .bin-file installiere oder per alien das .rpm-file in ein
.deb-file konvertiere, (fast) immer erhalte ich folgende Fehlermeldung:


_
lucifer:~# /usr/local/jdk1.3.1_04/bin/java -version
java version 1.3.1_04
Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build 1.3.1_04-b02)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.3.1_04-b02, mixed mode)

Unexpected Signal : 11 occurred at PC=0x401c58e2
Function name=pending_exception__C6Thread
Library=/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/client/libjvm.so

Cannot obtain thread information
[...]
Segmentation fault
_


Originalfehlermeldung im Anhang!

Getestet wurde das ganze auf zwei verschiedenen Systemen (IBM eServer, P3
1Ghz / AMD Duron 700Mhz). Ohne Unterschied!!!


Danke für die Hilfe
Nils Heymann


lucifer:~# /usr/local/jdk1.3.1_04/bin/java -version
java version 1.3.1_04
Java(TM) 2 Runtime Environment, Standard Edition (build 1.3.1_04-b02)
Java HotSpot(TM) Client VM (build 1.3.1_04-b02, mixed mode)

Unexpected Signal : 11 occurred at PC=0x401c58e2
Function name=pending_exception__C6Thread
Library=/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/client/libjvm.so

Cannot obtain thread information

Dynamic libraries:
08048000-0804c000 r-xp  03:03 1046530
/usr/local/jdk1.3.1_04/bin/i386/native_threads/java
0804c000-0804d000 rw-p 3000 03:03 1046530
/usr/local/jdk1.3.1_04/bin/i386/native_threads/java
4000-40013000 r-xp  03:01 26256  /lib/ld-2.2.5.so
40013000-40014000 rw-p 00013000 03:01 26256  /lib/ld-2.2.5.so
40016000-40023000 r-xp  03:01 26276  /lib/libpthread-0.9.so
40023000-4002a000 rw-p d000 03:01 26276  /lib/libpthread-0.9.so
4002b000-40034000 r-xp  03:03 245282 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/native_threads/libhpi.so
40034000-40035000 rw-p 8000 03:03 245282 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/native_threads/libhpi.so
40035000-4023a000 r-xp  03:03 294338 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/client/libjvm.so
4023a000-4033b000 rw-p 00204000 03:03 294338 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/client/libjvm.so
40352000-40354000 r-xp  03:01 26263  /lib/libdl-2.2.5.so
40354000-40355000 rw-p 1000 03:01 26263  /lib/libdl-2.2.5.so
40355000-40468000 r-xp  03:01 26259  /lib/libc-2.2.5.so
40468000-4046e000 rw-p 00113000 03:01 26259  /lib/libc-2.2.5.so
40472000-40483000 r-xp  03:01 26265  /lib/libnsl-2.2.5.so
40483000-40484000 rw-p 0001 03:01 26265  /lib/libnsl-2.2.5.so
40486000-404a6000 r-xp  03:01 26264  /lib/libm-2.2.5.so
404a6000-404a7000 rw-p 0001f000 03:01 26264  /lib/libm-2.2.5.so
404a7000-404db000 r-xp  03:06 45120  
/usr/lib/libstdc++-2-libc6.1-1-2.9.0.so
404db000-404e7000 rw-p 00033000 03:06 45120  
/usr/lib/libstdc++-2-libc6.1-1-2.9.0.so
404ea000-404fb000 r-xp  03:03 212579 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libverify.so
404fb000-404fd000 rw-p 0001 03:03 212579 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libverify.so
404fd000-4051e000 r-xp  03:03 212580 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libjava.so
4051e000-4052 rw-p 0002 03:03 212580 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libjava.so
40521000-40535000 r-xp  03:03 212581 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libzip.so
40535000-40538000 rw-p 00013000 03:03 212581 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/libzip.so
40538000-4126e000 r--s  03:03 196238 /usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/rt.jar
4129b000-41592000 r--s  03:03 196239 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i18n.jar
41592000-415a8000 r--s  03:03 196226 
/usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/sunrsasign.jar
496af000-496b9000 r-xp  03:01 26266  /lib/libnss_compat-2.2.5.so
496b9000-496ba000 rw-p 9000 03:01 26266  /lib/libnss_compat-2.2.5.so

Local Time = Wed Sep 11 15:05:02 2002
Elapsed Time = 0
#
# HotSpot Virtual Machine Error : 11
# Error ID : 4F530E43505002BD
# Please report this error at
# http://java.sun.com/cgi-bin/bugreport.cgi
#



Another exception has been detected while we were handling last error.
Dumping information about last error:
ERROR REPORT FILE = (N/A)
PC= 0x0x401c58e2
SIGNAL= 11
FUNCTION NAME = pending_exception__C6Thread
LIBRARY NAME  = /usr/local/jdk1.3.1_04/jre/lib/i386/client/libjvm.so
Please check ERROR REPORT FILE for further information, if there is any.
Good bye.
Segmentation fault



Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Eckhard Hoeffner wrote:

 * Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 11:40]:

   IORDY=on/off, tPIO={min:240,w/IORDY:120}, tDMA={min:120,rec:120}
   PIO modes: pio0 pio1 pio2 pio3 pio4
   DMA modes: mdma0 mdma1 mdma2 udma0 udma1 udma2 udma3 udma4 *udma5
 
 Das sagt dir dass udma5 bereits aktiviert ist. Ich habe genau die gleiche
 Platte (wegen meinem alten Motherboard aber nur mit udma2 betrieben).

 Bist Du sicher, dass das sagt, die Platte wird in udma5 betrieben? Ich
 kenne mich jetzt nicht so gut mit dem IDE aus, aber meine
 gefühlsmäßige Einschätzung sagt: '*udma5' bedeutet, dass die Platte das kann.

 Anders ausgedrückt - es kann sein, dass die Platte so angesprochen wird,
 aber der Chipset trotzdem kein DMA nutzt und damit kein DMA läuft.
...

Du hast recht, meine Aussage war falsch.

Gruss
Adrian

-- 

You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox



--
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AW: Wie benennt man eine Datei automatisch um?

2002-09-11 Diskussionsfäden Tepperis von der Ohe, Michael (LOGICA)

hi,

was soll automatisch heissen?
wer soll wo und wann die datei umbenennen?
den lösungsweg hast Du doch schon selber beschrieben.

ein bash-script per cron aufgerufen auf dem ftp-server
oder ein perl-script auf dem client lösen das schnell  einfach

gruss
 michael

   
   ftp host.de
put /text.txt
   rename text.txt text$date.txt
   quit



--
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Re: XMMS

2002-09-11 Diskussionsfäden Eduard Bloch

Moin Markus!
Markus Hansen schrieb am Wednesday, den 11. September 2002:

 Gibt es einen Player wie XMMS für .wav .mp3  .ogg
 der auch ne gui hat, und etwas schneller lädt als xmms?

gqmpeg

-- 
Alfie AAARGH, bin ich deppert!
-- #debian.de


-- 
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Backup der kompletten (Server-)Config

2002-09-11 Diskussionsfäden Steffen Conrad

Hi,

ich möchte in der nächsten Zeit den fli4l-Server hier mit ner Woody 
ersetzen und mache mir schon im Voraus Gedanken zu einem regelmässigen 
Backup. Dabei zeile ich darauf, nicht die komplette Platte zu etc. 
speichern, sondern irgendwas zu benutzen, dass bei einer erneuten 
Installation etc. das System in kurzer Zeit wieder auf den 
(Konfigurations-)Stand zu bringen, der vorher herrschte.

Ich würde mich also freuen, wenn ihr Pakete kennt, die möglichst 
automatisiert Konfigdateien etc. sichern und auch die momentane 
Paketauswahl nicht ausser acht lassen. Es soll möglich sein, nach einer 
Neuinstallation ohne grössere Probleme das Netzwerk/DSL wieder ans 
laufen zu bringen und dann automatisiert die vorherige Konfiguration 
inkl. Paketauswahl wiederherzustellen.

Ansonsten würde mir als erstes einfallen, auf dem Server eine Knoppix zu 
booten und die Sache komplett auf CDRom zu brennen, wäre jetzt aber nur 
der erste Gedanke und nur als Notlösung gedacht.

Sollte es so ein Paket (noch) nicht geben, dann fände ich das eine gute 
Idee, die Diskussion mal weiterzuführen, was denn nötig wäre etc. um es 
vielleicht Skriptgesteuert selbst zu machen. Der Ansatz, /etc etc. zu 
sichern und mit dselect die momentane Paketauswahl zu speichern wären ja 
schon mal ein Anfang...

Gruss,
   Steffen
-- 
Steffen Conrad Mail: [EMAIL PROTECTED]
Kavenstrasse 3 ICQ#: 105445645
52072 Aachen, Germany



-- 
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Re: tkdesk / tkstep

2002-09-11 Diskussionsfäden Mika Reshoft

* Adrian Bunk [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Mon, 9 Sep 2002, Rainer Ellinger wrote:

[...]

  Ich habe es nicht getestet, weil ich nicht weiss, wo er tkstep her hat,

 tkstep8.0 war frueher in Debian (ich weiss jetzt nicht ob es in 2.2r0
 war, auf jeden Fall war es noch eine Zeitlang in woody).

Stimmt, und lag bei mir noch auf der Festplatte. Anscheinend wird es ja
inzwischen nicht mehr weiterentwickelt.

  aber tk8.0 auf einen Pin von -10 setzen, wird vermutlich apt von
  weiterem automatischen Aktionismus abhalten?
 ...

 apt akzeptiert es nicht wenn die Dependencies der installierten Pakete
 nicht stimmen.

Na ja, inzwischen habe ich die Dateien aus dem .deb extrahiert und nach
/usr/local verschoben. Das war eine ziemlich blutige Operation, aber so
funktioniert es auch...

Gruß,
Mika

-- 
Was hast du da? Sieht aus wie eine Tellermine.
Ist ein Kreeebs.  
-- Mysterious Planet



--
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Kernel mit Debian patchen - XFS

2002-09-11 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Liste,

ich habe bei mir jetzt den Kernel 2.4.19 laufen und möchte gerne den
xfs-patch installieren, dazu wollte ich eigentlich die
Debianfunktionen nutzen und nicht mit patch arbeiten.

Dazu habe ich mir kernel-patch-xfs installiert.
Jetzt habe ich gesehen, das man bei make-kpkg die Option
--added_patches xfs angeben muss.
Zuvor habe ich noch in meine /etc/kernel-pkg.conf folgende Zeile
eingetragen:
patch_the_kernel := YES

Aber irgendwie will make-kpkg den Kernel nicht patchen, sehe die
Option xfs bei make xconfig einfach nicht und in der .config steht es
auch nicht drin.

Was mache ich den falsch?

-- 
Gruss
Matthias


-- 
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Re: iso-8859-15 lesen/schreiben mit XEmacs/Gnus (woody )

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 11 Sep 2002, Marcus Jodorf wrote:
 Jens Bethkowsky [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hast Du einen XEmacs mit Mule? Ohne Mule gibt es in XEmacs überhaupt
 kein iso-8859-15.
 
 Unsinn.

Ok, hast recht, das stimmte so nicht.

Was ich im Endeffekt in Erinnerung hatte war, das man Mule braucht, wenn
man Unterstützung für mehrere Charsets haben will (man hätte also bei
einem auf iso-8859-1 eingestellten XEmacs Probleme, iso-8859-15 zu
bekommen.  So war obiges dann auch gemeint).  Ich bin allerdings kein
XEmacs-Experte und lasse mich gerne eines besseren belehren.

..tt..
Jens

-- 
: a² + b² = c² [Pythagoras]
: E = m*c² [Einstein]
: = E = m*(a² + b²)



--
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Re: Kernel mit Debian patchen - XFS

2002-09-11 Diskussionsfäden Joerg Keller

hallo matthias,

was bekommst du bei:

echo $PATCH_THE_KERNEL?

wenn nix dann
export PATCH_THE_KERNEL=YES

achtung! ALLES gross schreiben.

gruss

joerg

--
. Sie koennen Ihr Geld natuerlich auch zum Windows hinauswerfen!
www.kleinhoern.de
www.i-am-root.de.vu


-- 
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Wed, 11 Sep 2002, Mathias Gygax wrote:

 schnittstelle. somit entfällt das gebastel mit nativ treibern und bus
 treibern (wie eben USB). man kann dann auf seinem eigenen pc router eine
 normale NIC einbauen.
Hört sich zunächst sehr vernünftig an.

 das sieht bei mir so aus:

 __
 | phone jack |
 --
   |
   |
 _
 | ADSL splitter |
 -
   |
   | (telefonkabel)
 |
 ___
 | ADSL router im bridge modus |
 ---
|
| (ethernet mit gekreuztem kabel)
|
  ___
  | PC router mit PPPoE |
  ---
|
  |
|
  ___
  | Hub |
  ---
   .__| |___.
   ||
   ||
     
   | Debian Client #1 |  | Debian Client #2 |
     

 bei mir ist der PC router eine OpenBSD kiste mit PPPoE drauf. kann aber
 genausogut eine debian kiste ebenfalls mit PPPoE sein.

 nur eben: diese variante verlangt einen hardware router der dann eben
 auch anders ausgestattet ist und dementsprechend auch mehr kostet. ich
Das mit den Kosten ist so ein bißchen der Punkt: Ich hatte ja extra
die COnrad-Variante erwogen, um mir die 99,-¤ die die Telekom jetzt
frecher Weise trotz meines alten Antrags haben will zu sparen.  Von
der Telekom bekommt man ja etwas, mit dem man auf eine Netzkarte
per PPPoE gehen kann und was zunächst erstmal keine mir bekannten
Probleme aufwerfen sollte.

 habe meinen deswegen gemietet, weil dann später sowieso mal SDSL
 reinkommt.
Was kostet denn so ein Teil und was um alles in der Welt ist nun wieder
SDSL.  Lebe ich denn hinter dem Mond??

 wie es allerdings mit PCI karten mit eingebauten ADSL modem aussieht
 weiss ich nicht.
Sowas würde mir eigentlich auch aus Platzgründen am Herzen liegen,
aber natürlich würde ich gerne positive Berichte darüber hören ...

Viele Grüße

   Andreas.


-- 
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Re: Kernel mit Debian patchen - XFS

2002-09-11 Diskussionsfäden Rainer Ellinger

Matthias Fechner schrieb:
 ich habe bei mir jetzt den Kernel 2.4.19 laufen und möchte gerne den
 xfs-patch installieren, dazu wollte ich eigentlich die
 Debianfunktionen nutzen und nicht mit patch arbeiten.

Eigentlich müsste alles irgendwo in der länglichen Ausgabe der 
Statusmeldungen stehen. Ansonsten bringt Dich auch das Studium der 
Paketbeschreibung mit apt-cache show/dselect bzw. der kernel-patch 
Verzeichnisse weiter:

Das Paket enthält einen Release-Patch für 2.4.14 und den CVS-Patch für 
.17 und .18 - bei .19 bleibt Dir also nur die Option des CVS-Patch 
direkt von SGI. 

-- 
[EMAIL PROTECTED]


--
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Re: iso-8859-15 lesen/schreiben mit XEmacs/Gnus (woody )

2002-09-11 Diskussionsfäden Robert Rakowicz

Hi,

Dein Vorschlag bring mich leider auch nicht weiter. Das einzige ws ich
jetzt wohl habe ist
Content-Transfer-Encoding: 8bit
Bei Content-Type: text/plain; charset=iso-8859-1 steht nach wie vor kein
15

Wenn ich mir die Nachrichten im Netz so angucke, überlege ich mir
vielleicht doch den Emacs zu Installieren.

Sag mal welche Pakete hast Du installiert ?
Bei mir sind es
ii  xemacs21  21.4.6-8
ii  xemacs21-basesupport  2002.03.29-1
ii  xemacs21-bin  21.4.6-8
ii  xemacs21-mule 21.4.6-8
ii  xemacs21-mulesupport  2002.03.29-1   
ii  xemacs21-support  21.4.6-8

ii  xfonts-100dpi 4.1.0-16
ii  xfonts-100dpi-transcoded  4.1.0-16
ii  xfonts-75dpi  4.1.0-16
ii  xfonts-75dpi-transcoded   4.1.0-16
ii  xfonts-base   4.1.0-16
ii  xfonts-base-transcoded4.1.0-16
ii  xfonts-intl-european  1.2-2.1
ii  xfonts-pex4.1.0-16
ii  xfonts-scalable   4.1.0-16

In /etc/X11/app-defaults/Emacs habe ich noch
Emacs.default.attributeFont: 
-adobe-courier-medium-r-normal--12-120-75-75-m-70-iso8859-15


Pozdrawiam/Gruß/Regards
Robert Rakowicz

-- 
Robert Rakowicz
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
URL:www.rjap.de


-- 
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Re: problem mit mutt

2002-09-11 Diskussionsfäden Stefan Frank

At Tue, Sep 10 2002 [22:21 +0200], Steffen Schulz aroused my curiosity with:
 So wie ich das sehe, ändert Kmail den absender in [EMAIL PROTECTED] 
 und dein mutt tut das nicht, sondern trägt als Absender 
 [EMAIL PROTECTED] ein. Abhilfe könnte die Datei sender_canonical in 
 /etc/postfix/ schaffen...ob mutt das kann würde mich aber mal
 interessieren, ich fand nur my_hdr From: [EMAIL PROTECTED]...

Hallo, mutt kann den envelope sender auch in Abhängigkeit des
From-Headers setzen, allerdings muss es vom MTA unterstützt
werden (keine Ahnung, ob das bei postfix geht).

Michael, probiere doch mal folgendes:

set realname=Michael Bode
set [EMAIL PROTECTED]
set envelope_from

aus dem mutt-manual:

6.3.43.  envelope_from

Type: boolean
Default: no

When set, mutt will try to derive the message's envelope sender from
the From: header.  Note that this information is passed to sendmail
command using the -f command line switch, so don't set this option
if you are using that switch in ``$sendmail'' yourself, or if the
sendmail on your machine doesn't support that command line switch.

Tschoe,
Steff


-- 
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Probleme mit neuem Kernel und NVidiaTreiber

2002-09-11 Diskussionsfäden Ulrich Wiederhold

Hallo,
ich habe ein Problem mit dem NVideaTreiber und 2.4.20-pre6.
Nach dem Kompieren des Treiber, Neustart, dann startx wird X gestartet
aber ich habe ein ca 10x12 cm großes farbiges Feld auf dem Monitor, daß
nicht mehr verschwindet. Auch der Cusror ist nach dem Beenden von X
unförmig verändert.

Hat sowas schon mal jemand gehabt?

Gruß
Uli

-- 
'The box said, 'Requires Windows 95 or better', so i installed Linux - TKK 5


--
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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Mathias Gygax

On Wed, Sep 11, 2002 at 05:17:37PM +0200, Andreas Tille wrote:
 Das mit den Kosten ist so ein bißchen der Punkt: Ich hatte ja extra
 die COnrad-Variante erwogen, um mir die 99,-? die die Telekom jetzt
 frecher Weise trotz meines alten Antrags haben will zu sparen.  Von
 der Telekom bekommt man ja etwas, mit dem man auf eine Netzkarte
 per PPPoE gehen kann und was zunächst erstmal keine mir bekannten
 Probleme aufwerfen sollte.

ja. mir wäre auch nichts bekannt. sobald das ganze über offen
standardisierte schnittstellen läuft, tut's auch unter linux (generell
gesagt).

 Was kostet denn so ein Teil und was um alles in der Welt ist nun wieder
 SDSL.  Lebe ich denn hinter dem Mond??

SDSL ist die synchrone variante. dabei werden die frequenzbänder beider
kuper-drähte im telefonkabel zur telekom ausgenuzt. in der praxis kannst
du damit gleich schnell downloaden wie uploaden. ein nachteil ist, dass du
dann nochmals eine seperate linie fürs telefonieren brauchst.
für eine billige anbindung seiner server ans internet ist das recht gut.
sieht man mal von den ausfällen ab.

ich hab momentan ADSL mit 2048/354 kibit/s. die 354 kibit/s upload
reichen für den server betrieb momentan aus.

mit SDSL wäre 2048 kibit/s also auch down- und upstream die volle
leistung und wenn man sich die preise ansieht, eine günstige alternative
zu einer echten E1, wobei man bei DSL mit einer höhren latenzzeit zu
kämpfen hat.

ob in deutschland das allerdings jemand zu fairen preisen anbietet,
weiss ich auch nicht. hier in der schweiz gibts einige anbieter, somit
konkurrenzkampf und stetig sinkende preise. die swisscom (das t-onne
pendant in der schweiz) will allerdings wieder mal monopolistische
muskeln spielen lassen und DSL ab 1mbit nur noch an geschäftskunden
anbieten. wie sich das noch entwickeln wird, schliesslich ist z.b. ADSL
auf 8mbit spezifiziert (bei einer bestimmten länge und qualität des
local-loops). mal gucken was die zukunft bringt.

 Sowas würde mir eigentlich auch aus Platzgründen am Herzen liegen,
 aber natürlich würde ich gerne positive Berichte darüber hören ...

da weiss ich leider nichts davon zu berichten. hab auch noch nie was von
solchen karten gehört, die unter linux funktionieren sollten. aber man
weiss ja nie... :)


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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Rainer

Rainer Ellinger wrote:

Ruediger Noack schrieb:

Genau meine Erfahrung! Was *udma5 auch immer genau bedeutet,
jedenfalls nicht die tatsächliche Benutzung von UDMA5.


Und was ist bei hdparm -I ? Das kleine -i bringt soweit ich weiss nur 
die Infos vom Booten des Kernels auf den Schirm. Daher bleiben die 
Angaben gleich. Mit -I sollte man die nachträglichen Änderungen sehen 
können? (kann's gerade nicht testen - beim dynamischen Abschalten des 
DMA hängen sich einige Kisten auch mal weg).

Ich habe es jetzt mal getestet, also mit ein- uns ausgeschaltetem DMA 
über hdparm -d 0|1 /dev/hda verschiedene outputs verglichen.
Die von -i und -I unterscheiden sich nicht(mit und ohne).

Bei: hdparm -d /dev/hda (logisch ;-) ):
 using_dma=  1 (on)
 using_dma=  0 (off)

hdparm -t /dev/hda:
 Timing buffered disk reads:  64 MB in  2.18 seconds = 29.36 MB/sec
 Timing buffered disk reads:  64 MB in 13.22 seconds =  4.84 MB/sec

Nach meinen Versuchen liefert nur die Ausgabe von hdparm -d verlässliche 
Angaben über den aktuellen DMA-Modus.

Übrigens sind das meine gesetzten DMA-Parameter in der .config:

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y

Damit wird DMA *nicht* automatisch beim Booten eingeschaltet. Dazu war 
ein entsprechendes Kommando in:

/etc/rcS.d/S60hwtools - ../init.d/hwtools

notwendig.

Gruß
Rüdiger

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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Ruediger Noack wrote:

...
 Übrigens sind das meine gesetzten DMA-Parameter in der .config:

 CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
 CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
 CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
 CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
 CONFIG_IDEDMA_AUTO=y

 Damit wird DMA *nicht* automatisch beim Booten eingeschaltet. Dazu war
 ein entsprechendes Kommando in:

 /etc/rcS.d/S60hwtools - ../init.d/hwtools

 notwendig.

Wirklich?
Was fuer einen Kernel verwendest du?
Welchen IDE-Chipsatz hat dein Rechner?
Ist der entsprechende Treiber im Kernel?

 Gruß
 Rüdiger

Gruss
Adrian

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You only think this is a free country. Like the US the UK spends a lot of
time explaining its a free country because its a police state.
Alan Cox



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Re: Erfahrungen mit USB ADSL Modem?

2002-09-11 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Andreas

Andreas Tille wrote:

Das mit den Kosten ist so ein bißchen der Punkt: Ich hatte ja extra
die COnrad-Variante erwogen, um mir die 99,-¤ die die Telekom jetzt
frecher Weise trotz meines alten Antrags haben will zu sparen.  

Ich behaupte mal, bei Bekannten oder bei ebay bekommst Du das DSL-Modem 
für einen Appel und ein Ei (oder haben sich die Verhältnisse so geändert ?).

Außerdem läuft bei 11 (jedenfalls in Zusammenarbeit mit GMX) noch eine 
Aktion. Aber frage mich nicht zu den Bedingungen, ich bin bei einem 
lokalen Anbieter. :-)

Gruß
Rüdiger

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Re: Wer von euch hat einen Zaurus?

2002-09-11 Diskussionsfäden Michael Renner

On Wednesday 11 September 2002 10:33, Kauffmann, Andreas wrote:
 Wer von euch hat einen Zaurus?

merk auf!
Einen SL-5500G

CU
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Openoffice: keine Hilfedateien

2002-09-11 Diskussionsfäden Juergen Beier

LiLi,

ich habe gerade von 

http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ woody main
contrib

das Paket 'openoffice.org Version: 1.0.1-5+woody.1'

installiert. Weder unter der deutschen noch der englischen Version,
die ich nacheinander, aber nicht gleichzeitig installiert hatte,
konnte ich die Hilfedateien aufrufen. Die entsprechenden Fenster index
usw. bleiben leer.

Hat jemand eine Idee, wie das Problem zu lösen ist ?

Jürgen




-- 
Jürgen Beier [EMAIL PROTECTED]
Rosentreterpromenade 21,  D-13437 Berlin
TEL: +49-30-41191193


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Re: Kernel mit Debian patchen - XFS

2002-09-11 Diskussionsfäden Matthias Fechner

Hallo Rainer,

* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [11-09-02 17:27]:
 Das Paket enthält einen Release-Patch für 2.4.14 und den CVS-Patch für 
 .17 und .18 - bei .19 bleibt Dir also nur die Option des CVS-Patch 
 direkt von SGI. 

Das wars wahrscheinlich, hab jetzt den Patch von SGI genommen, da geht
es dann wunderbar.

-- 
Gruss
Matthias


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Re: Openoffice: keine Hilfedateien

2002-09-11 Diskussionsfäden Adrian Bunk

On Wed, 11 Sep 2002, Juergen Beier wrote:

 LiLi,

Hallo Jürgen,

 ich habe gerade von

 http://ftp.freenet.de/pub/ftp.vpn-junkies.de/openoffice/ woody main
 contrib

 das Paket 'openoffice.org Version: 1.0.1-5+woody.1'

 installiert. Weder unter der deutschen noch der englischen Version,
 die ich nacheinander, aber nicht gleichzeitig installiert hatte,
 konnte ich die Hilfedateien aufrufen. Die entsprechenden Fenster index
 usw. bleiben leer.

 Hat jemand eine Idee, wie das Problem zu lösen ist ?

  apt-get install openoffice.org-help-de
bzw.
  apt-get install openoffice.org-help-en

 Jürgen

Gruss
Adrian

-- 

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Re: Passwort und User abgleichen

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Wed, Sep 11, 2002 at 09:47:06AM +0200, Torsten Hilbrich wrote:
 Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  rsync-over-ssh von passwd, shadow, gpasswd und group auf alle
  anderen.  Ich mach das so statt mit NIS oder LDAP, weil es ..
  ..elleicht bin ich aber auch einfach nur zu doof für LDAP.
 
 LDAP hat vor allen bei großen Userzahlen Vorteile und wenn es darum
 geht, z.B. auch Routing-Informationen für Email oder Informationen für
 Adressbücher vorzuhalten.  Sicherer als gehashte Passworte übers Netz
 zu schicken ist es allemal.

'sch weiss. Ich habe vier Wochen lang versucht, die Verwaltung eines
Netzwerks mit 400 Rechnern (und damit 400 Usern, 400 Accounts, 400
Mailaccounts, 400 IPs, usw.) über LDAP hinzukriegen. Es hat nicht
geklappt, schliesslich habe ich mich hingesetzt und an 2-3 Abenden ein
MySQL-System mit ein paar Perl-Skripten verknüpft.

Damit habe ich u.a. einiges erreicht, was LDAP wohl auch nicht kann -
z.B. Vereinigung der SMB- und Unix-Passwörter. Ausserdem scheint mir die
Verknüpfung von Informationen in SQL deutlich eleganter gelöst zu sein
als in LDAP (z.B. brauche ich, um Spoofing feststellen zu können, die
IP-Zimmer und die Port-Zimmer Relationen aus der DB, die IP-MAC
Relationen aus dem arp-cache, und die MAC-Port Relationen aus den
Switches per SNMP).
 
 Es hängt also wirklich von den Anforderungen ab, zumal LDAP durchaus
 einige Einarbeitung kostet (und openldap 2.0.x noch nicht alles kann,
 z.B. vernünftige Replication oder Ordnungsrelationen von numerischen
 Werten).

Ich denke, wenn man keine 20.000 User hat, ist LDAP noch nicht wirklich
notwendig.  Wenn man ein komplett neues System aufsetzt, dann ist es
vielleicht sinnvoll. Bei mir hat sich der Aufwand nicht gelohnt, das mag
aber wie gesagt daran gelegen haben, daß ich in Perl und MySQL ziemlich
fit bin, während LDAP für mich komplettes Neuland war.
 

-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet



msg18517/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Backup der kompletten (Server-)Config

2002-09-11 Diskussionsfäden Thomas Amm

Am Mit, 2002-09-11 um 16.55 schrieb Steffen Conrad:
 Hi,
 
 ich möchte in der nächsten Zeit den fli4l-Server hier mit ner Woody 
 ersetzen und mache mir schon im Voraus Gedanken zu einem regelmässigen 
 Backup. Dabei zeile ich darauf, nicht die komplette Platte zu etc. 
 speichern, sondern irgendwas zu benutzen, dass bei einer erneuten 
 Installation etc. das System in kurzer Zeit wieder auf den 
 (Konfigurations-)Stand zu bringen, der vorher herrschte.

Ich würde bei dieser Konfiguration zu Mondo raten, sofern du irgendwo
im LAN einen CD-Brenner hast.
Das speichert zwar alles, auch die Daten, aber dafür hast du einen
vollständigen,jungfräulichen Router von bootfähiger CD, falls
doch mal irgendetwas schiefgeht. 
 
-- 
www.scannerphoto.de - reasonable webdesign



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Re: Openoffice: keine Hilfedateien

2002-09-11 Diskussionsfäden Juergen Beier

Adrian Bunk schrieb am 11.09.2002 um 19:00 Uhr:

  Hat jemand eine Idee, wie das Problem zu lösen ist ?
 
   apt-get install openoffice.org-help-de
 bzw.
   apt-get install openoffice.org-help-en

Die hatte ich natürlich auch installiert. Obwohl diese Pakete
alternativ installiert waren, war nichts zu sehen.

Gruß

Jürgen

-- 
Jürgen Beier [EMAIL PROTECTED]
Rosentreterpromenade 21,  D-13437 Berlin
TEL: +49-30-41191193


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Paketinstallation ohne Konfigurationsfragen?

2002-09-11 Diskussionsfäden Michael Renner

Moin,
ich moechte Pakete automatisch einspielen, ohne dass, bei Paketen die eine  
spezifische Konfiguration benoetigen, nachgefragt wird. Beispiele fuer solche
Pakete waeren exim, xfree86 oder cvs.
Die Konfigurationsdateien kaemen in meinem Fall aus einem Depot fuer 
Konfigurationsprogramm, von einem Script umkopiert.

Wie kann man das mit 'agt-get' erreichen? Der Schalter '--assume-yes' scheint 
nicht das richtige zu sein.

Danke
-- 
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Re: hdparm -d1 will nicht

2002-09-11 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Ruediger Noack [EMAIL PROTECTED] [11 09 02 18:20]:

Übrigens sind das meine gesetzten DMA-Parameter in der .config:

CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=y
CONFIG_BLK_DEV_ADMA=y
CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=y
CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=y
CONFIG_IDEDMA_AUTO=y

Damit wird DMA *nicht* automatisch beim Booten eingeschaltet. Dazu war 
ein entsprechendes Kommando in:

/etc/rcS.d/S60hwtools - ../init.d/hwtools

notwendig.

Ganz so ist es nicht - es kommt _wohl_ darauf an, ob der Kernel deinen
Chipsatz erkennt (ich bin kein Kernel/Hardware-Fachmann und habe keine
Ahnung, was South Bridge ist - heißt glaube ich so). Meine Erfahrung ist
die: Bei manchen Rechnern geht es, wenn der Kernel passt,
automatisch mit dem Booten, bei anderen nicht. 

Ich habe z.B. zur Zeit einen Kernel, der mir beim booten sinngemäß sagt: 
IDE interface recognized, but not compiled in
Er erkennt also meinen Chipsatz, ich war aber zu blöd, die Unterstützung
einzubauen - leider kriege ich nicht raus, was ich da noch
einkompilieren sollte. 

Deshalb habe ich es mit hdparm. Die andere Variante wäre mir lieber. 


-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


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Re: resolver in woody ?

2002-09-11 Diskussionsfäden Thomas Reiß

On Thu, Aug 29, 2002 at 10:52:44AM +0200, Klaus Duscher wrote:
 Am Mon, 2002-08-26 um 18.26 schrieb Thomas ReiX:
  Es hängt wohl mit der Möglichkeit zusammen mit IPv6 arbeiten zu können
  da die Resolverroutinen auch die Namensauflösung für IPv6 abarbeiten
  und dadurch die Einwahl zustande kommt.
  
  Leider kann man dieses Verhalten wohl nicht abstellen (das ist in potato
  nicht so gewesen).
  Ich denke ich werde einen lokalen Nameserver aufziehen müssen 8-(
 
 Hast Du schon mal versucht IPv6-Adressen in /etc/hosts aufzunehmen.IPv6
 hat einen speziellen Adressblock in den IPv4-Adressen abgebildet werden
 können. Die localhost-Adresse wird von der Woody-Installation schon
 reingeschrieben.
 
 Hier das Verfahren, mit dem Du IPv6-Adressen zu IPv4-Adressen bestimmen
 kannst:
 
 Wandle die einzelnen Zahlen in Hexformat, fasse jeweils zwei zusammen
 und
 schreibe dann :::hexzahl1:hexzahl2
 
 O.k. ist etwas kompliziert, deshalb ein Beispiel:
 
 Mein Rechner heißt mein-pc und hat die IPv4-Adresse 192.168.0.1
 Erste Zahl (192) nach Hex konvertiert ergibt c0,
 zweite Zahl (168) nach Hex konvertiert ergibt a8,
 dreite Zahl (0) ergibt 0 und vierte Zahl (1) ergibt 1.
 Jeweil zwei zusammenfassen: c0a8 und 01 (die führende 0 kann weggelassen
 werden.
 
 Daraus reultiert folgende IPv6-Adresse:  :::c0a8:1
 
 Also hat die /etc/hosts folgendene Einträge:
 127.0.0.1 localhost
 ::1   localhost   ip6-localhost ip6-loopback
 fe00::0   ip6-localnet
 ff00::0   ip6-mcastprefix
 ff02::1   ip6-allnodes
 ff02::2   ip6-allrouters
 ff02::3   ip6-allhosts
 192.168.0.1  mein-pc
 :::c0a8:1mein-pc

Danke, danke, danke.
Der Tipp ist wirklich sein Geld wert 8-) !
(Deswegen lasse ich auch mal die Antwort im Fulltext stehen)

Das hat die Lösung gebracht.
Nach einigem Nachdenken habe ich es mir auch verkniffen einen lokalen
Nameserver aufzusetzen, da ich auch dort das Problem mit den IPv6
Adressen hätte.
Wie ich sehe werd ich mich bei Gelegenheit doch mal mit dieser Thematik
beschäftigen müssen.

Gruß
Thomas


-- 
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Re: resolver in woody ?

2002-09-11 Diskussionsfäden Thomas Reiß

On Fri, Aug 30, 2002 at 12:55:48PM +0200, Rainer Ellinger wrote:

Hallo Reiner,

  Leider löst das nicht mein Problem (oder ich steh auf dem Schlauch)
 
 Welches eigentlich? Einträge in /etc/hosts werden nur vom lokalen Host 
 verwendet und haben nichts mit DNS (und deren Dienstprogrammen) zu tun.

Wie, welches eigentlich ?
Ich glaube da haben wir an einander vorbeigeredet.

 
  #nameserver 192.168.147.5
  Sobald ich aber den Kommentar bei den Nameserver rausnehme wird
  wieder eingewählt.
 
 Das ist auch ok so. Sind ja alle externe IPs. Vielleicht setzt Du 
 einfach für den lokalen Bedarf einen lokalen DNS oder einen DNS-Cache 
 auf. Dann gäbe es da noch das Thema mit den IPv6 in /etc/hosts und dann 
 sollte er nicht unmotiviert wählen. Beide Themen sind hier mehrfach im 
 Archiv der letzten Wochen.

Das mit dem lokalen DNS (oder Cache) hatte ich auch schon angedacht,
dann aber wieder verworfen da mein Problem wirklich nur an der lokalen Auflösung
meines Rechnernamens in IPv6 Adressen lag. Da hätte ich das Problem
vermutlich nur von der /etc/hosts in die BIND oder djdns Konfiguration
verlagert (Soweit ich dort nicht die IPv6 Adressen bedacht hätte).


[Hinweis zu Debugausgaben gelöscht]

 
  Namensauflösung bei IPv6 Adressen ausgelöst wird und wohl nicht
  abgestellt werden kann.
 
 Doch. Klaus Duscher bringt hier regelmässig das Rezept dafür. Erst die 
 Tage wieder.

Er hat mir auch freundlicherweise nochmal geantwortet.
Irgendwie müssen mir die Tipps immer wieder durch die Lappen gegangen
sein und bei Google hab ich wohl immer die falschen Stichworte
verwendet.

 
  Ich komme wohl nicht umhin einen lokalen Nameserver aufzusetzen.
 
 Ist nicht wirklich schwierig. Ein Beispiel für Bind9:

[Bind Beispiel gelösct]

Dass ist ja jetzt nicht mehr nötig.
Aber trotzdem danke für die Erläuterung.

Wenn ich mir das so anschaue werden hier aber auch keine IPv6 Adressen
aufgelöst, oder ?

Aber lassen wir es gut sein. Das wäre vermutlich ein Thread für

Nochmal danke für die Hilfestellung

Gruß
Thomas


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