Re: Dear friends, never miss the chance to travel in China, the beautiful and mysterious place to be!

2002-10-10 Diskussionsfäden Rolf Bünning

[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [09.10.2002]

 From: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Dear friends, never miss the chance to travel in China, the
  beautiful and mysterious place to be!

 Date: Wed,  9 Oct 2002 05:47:06 -0500 (CDT)
 X-Spam-Status: No, hits=3.5 required=5.0
 tests=FROM_ENDS_IN_NUMS,NO_REAL_NAME,PLING,SUPERLONG_LINE,NO_MX_FOR_FROM
 version=2.20
 X-Spam-Level: ***

Es kommt doch öfter vor, daß so ein Spam an die Leser weiter verteilt
wird. Vielleicht kann der Listenmanager (oder wie der Posten heißt)
doch mal an den Einstellungen drehen?
Ich habe gute Erfahrungen mit 'required_hits  2.5' gemacht.

Gruß Rolf
-- 
Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als
achten.
-- Jean Paul


-- 
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Re: iptables

2002-10-10 Diskussionsfäden Malte Thoma



Rainer Ellinger wrote:
 Malte Thoma schrieb:
 
Nein, keinen serverdienst für das externe Netzwerk soll erlaubt sein.
Kannst Du mir verraten, wie der entsprechende iptables-Befhel lautet?
 
 
 Das kommt darauf, wie Deine bisherigen Paketfilter aussehen. Die 
 Ausgabe von iptables -vnL wäre eine Diskussionsgrundlage.
 

Installiert habe ich die defaultkonfiguration von ipmasq. Offenbar wird 
automatisch erkannt, wenn die pppd Verbindung aufgebaut wird, da sofort 
entsprechnde Regeln eingebaut werden.

Ich habe die Ausgabe man angehängt, die man erhält, wenn die externe 
pppd Anbindung steht. Ich habe mir das ganze mal angeschaut. Bei INPUT, 
OUTPUT, FORWARD weiß ich was diese bedeuten, ist es richtig, das alle 
daruffolgenden Einträge nur andere Sortierungen darstellen, oder gibt es 
da noch ein weiteres Geheimnis, das ich kennen muß?

Wenn mir iregndein Experte sagen könnte, ob die Regeln so OK sind, oder 
ob es noch irgendwo ein gravierendes Loch gibt, dann wäre ich sehr dankbar.

Was muß ich ändern, wenn ich
1. Ich will nach außen (ppp0) NICHTS anbieten will?
2. Ausschließlich ssh erlauben will?
a) Diese externen ssh Verbindungen aber mitloggen will?
b) Wo werden sie mitgeloggt?
3. Mit welchem 'Einbruchswerkzeug' kann man das testen?

Vielen Dank für die Hilfe bei diesem spannenden Thema,

Malte








--
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Re: iptables -Lvn

2002-10-10 Diskussionsfäden Malte Thoma


Ich hatte da etwas vergessen ...


Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
 2183  776K ACCEPT all  --  lo *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
0 0 LOGall  --  !lo*   127.0.0.0/8  0.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  !lo*   127.0.0.0/8  0.0.0.0/0  
0 0 ACCEPT all  --  eth0   *   0.0.0.0/0255.255.255.255
  126 18896 ACCEPT all  --  eth0   *   192.168.99.0/24  0.0.0.0/0  
0 0 ACCEPT!tcp  --  eth0   *   0.0.0.0/0224.0.0.0/4
0 0 LOGall  --  ppp0   *   192.168.99.0/24  0.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  ppp0   *   192.168.99.0/24  0.0.0.0/0  
0 0 ACCEPT all  --  ppp0   *   0.0.0.0/0255.255.255.255
  570  348K ACCEPT all  --  ppp0   *   0.0.0.0/0195.202.39.119 
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 ACCEPT all  --  eth0   ppp0192.168.99.0/24  0.0.0.0/0  
0 0 ACCEPT all  --  ppp0   eth00.0.0.0/0192.168.99.0/24
0 0 LOGall  --  *  ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  *  ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain OUTPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
 2183  776K ACCEPT all  --  *  lo  0.0.0.0/00.0.0.0/0  
0 0 ACCEPT all  --  *  eth00.0.0.0/0255.255.255.255
  155  7688 ACCEPT all  --  *  eth00.0.0.0/0192.168.99.0/24
0 0 ACCEPT!tcp  --  *  eth00.0.0.0/0224.0.0.0/4
0 0 LOGall  --  *  ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  *  ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24
0 0 ACCEPT all  --  *  ppp00.0.0.0/0255.255.255.255
  627 36996 ACCEPT all  --  *  ppp0195.202.39.119   0.0.0.0/0  
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain ACCEPTnLOG (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (accept) ' 
0 0 ACCEPT all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain BLACKLIST (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (blacklisted drop) ' 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain BLOCK_OUT (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain CLIENT (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 ACCEPT all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain CLOSED (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (closed port drop) ' 
0 0 REJECT tcp  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
reject-with tcp-reset 
0 0 REJECT udp  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
reject-with icmp-port-unreachable 
0 0 DROP   all  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  

Chain DHCP (0 references)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination
 
0 0 LOGall  --  *  *   0.0.0.0/00.0.0.0/0  
LOG flags 0 level 4 prefix 

Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Thu, 10 Oct 2002, Sven Hartge wrote:

  /bin/sh: fork: Resource temporarily unavailable

 Da ist nicht die Platte voll, sondern z.B. die Prozess-Tabelle oder
 anderes, so das keine neuen Prozesse mehr erzeugt werden können.
Und wie kann man das prüfen / ändern?  Mit ändern meine ich nicht reboot.

Viele Grüße

 Andreas.


-- 
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Re: ip-up

2002-10-10 Diskussionsfäden Alexander Grümmer

Hi, man kann doch auch einfach die startbefehle an die ip-up datei 
anhängen so starte ich von dort aus das firewall skript und machen ein 
apache restart wegen virtuellen hosts die sich ja neu an die dynamische 
ip binden müssen.
Scheint auch zu funtztn nun ist die frage ob es da einen nachteil im 
gegensatz zu ip-up.d gibt?

Gruß Alexander



-- 
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Re: ip-up

2002-10-10 Diskussionsfäden Tim Weippert


Hi, 

On Thu, Oct 10, 2002 at 09:05:15AM +0200, Alexander Grümmer wrote:
 Hi, man kann doch auch einfach die startbefehle an die ip-up datei 
 anhängen so starte ich von dort aus das firewall skript und machen ein 
 apache restart wegen virtuellen hosts die sich ja neu an die dynamische 
 ip binden müssen.
 Scheint auch zu funtztn nun ist die frage ob es da einen nachteil im 
 gegensatz zu ip-up.d gibt?

Es kann sein, das das ip-up Script upgedatet wird, bzw. es gibt eine
neuere Version und du müsstest nach dem Upgrade entweder deine Aufrufe
wieder reinbauen, oder aber die Änderungen im Script manuell anpassen.

Wenn du ein eigenes Script in die .d Verzeichnisse legst, gibt es bei
nem Upgrade überhaupt keine Probleme.

HTH, 

weiti

-- 
It is difficult to soar with the eagles when you work with turkeys.

Tim Weippert [EMAIL PROTECTED]
GnuPG Key http://www.topf-sicret.de/kontakt.html


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Oct 10, 2002 at 12:37:21AM +0200, Sven Hartge wrote:
 Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:
 /bin/sh: fork: Resource temporarily unavailable
 
 Da ist nicht die Platte voll, sondern z.B. die Prozess-Tabelle oder
 anderes, so das keine neuen Prozesse mehr erzeugt werden können.

Es koennen auch einfach zu strenge resource-limits sein.
/etc/security/limits.conf.

Siehe /usr/share/doc/libpam-doc/txt/pam.txt.gz und den Abschnitt ueber
ulimit in bash(1)
 cu andreas


-- 
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Re: Pendriver

2002-10-10 Diskussionsfäden Marco Thorbruegge

 Und wie wird der angesprochen? Wie eine Festplatte? Muss der dann auch
 formatiert werden?

Ja und ja. Du benoetigst neben dem usb-storage Modul noch den
SCSI-Treiber fuer generische Devices. Beim Verkauf ist normalerweise
ein FAT(16) Dateisystem aufgebracht, welches Du aber loeschen
kannst. Das weitere Vorgehen ist dann wie bei einer normalen
Festplattenpartition.

Gruss,
Marco
-- 
PGP Key ID: 0xF426567D
PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20  D600 85F7 316C F426 567D
http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=getsearch=0xF426567D


-- 
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Re: gruppenrechte aufrechterhalten

2002-10-10 Diskussionsfäden Niels Heinemann

howdy, daniel

auf die gefahr hin, etwas nicht zu verstehen, ...

On Wed, Oct 09, 2002 at 11:49:56PM +0200, daniel paranhos zitterbart wrote:
   Ich haette aber gerne das diese Datei dann automatisch auch 774 als
   rechte bekommt mit user root grp staff.

... warum soll root owner sein und nicht der user, der die datei
anlegte?? scheint mir doch im hinblick auf die rechte flexibler zu
sein. root kann sowieso alles mit den dateien machen und so kannst du
rechte nach anlegendem user und gruppe getrennt vergeben.

und wenn sowieso alle user mitglied der gruppe staff sind, hast du
doch kein problem mehr, oder?

gruesse, niels
-- 
 |  /\
(niels|www.)ortschmiede.de  |  \ /  ASCII-Ribbon-Campaign
 pgp|gpg - mails preferred   |   X Against HTML Mail
 |  / \



msg21122/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: libdvdread2

2002-10-10 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg

Hi Eckhard,
mit videolan lassen sich dvd's ganz legal anschauen. Es gibt aber noch ein
paar sync Probleme mit dem Ton, wenn die Sampling Frequenz zu hoch ist,
jedenfalls hier beim Celeron mit dem Sparbrötchen Cache.
c-toph

-- 
'Aber weisst denn du das Wort nicht, Gandalf?' fragte Boromir ueber-
rascht. 'Nein!' sagte der Zauberer.

On Mon, 2 Sep 2002, Eckhard Hoeffner wrote:

 * Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [30 08 02 10:21]:
 
 Hallo Malte,
 hab es gestern zufällig wieder endeckt: ls
 /usr/share/doc/ogle-mmx/examples/install-css.sh
 Kannst Du damit jetzt verschlüßelte dvd's angucken?
 c-toph
 
 Musst natürlich noch die entsprechende lib dazu installieren :-) 
 Dann geht es mit ogle - mit xine habe ich es nicht auf die Reihe
 gekriegt.
 
 -- 
 Eckhard Höffner
 [EMAIL PROTECTED]
 D-80331 München
 Tel. +49-89-21 03 18 88 
 
 
 -- 
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--
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Re: gruppenrechte aufrechterhalten

2002-10-10 Diskussionsfäden daniel paranhos zitterbart

On Thu, 2002-10-10 at 10:47, Niels Heinemann wrote:

 ... warum soll root owner sein und nicht der user, der die datei
 anlegte?? scheint mir doch im hinblick auf die rechte flexibler zu
 sein. root kann sowieso alles mit den dateien machen und so kannst du
 rechte nach anlegendem user und gruppe getrennt vergeben.

Ja, das ist mir eigentlich egal, also wer owner ist, ist nur eien frage
der ordunung, wichtig waere mir das die neuen dateien von vornherein g+w
sind, selbst wenn der user umask 022 verwendet.
Ich habe es jetzt mit dem +s bit gemacht, kombiniert mit einem cronjob
der jede minute checkt ob noch alles passt. So isses jetzt akzeptabel.

Danke nochmal fuer alle antworten

Gruss daniel

-- 
+++
Daniel Paranhos Zitterbart  

ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de)
mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP public key at http://bert.ch5.de
+++
   


-- 
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Re: iptables

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Malte,

* Malte Thoma schrieb [10-10-02 08:46]:
 Rainer Ellinger wrote:
 
 Was muß ich ändern, wenn ich
 1. Ich will nach außen (ppp0) NICHTS anbieten will?

1. Die Dienste, die du hast, auf ein internes Interface binden.
   Wenn du das machst, hälst du die Paketfilterregeln schön klein.
2. Den inetd durch den xinetd ersetzen, weil der eine Bindung der
   Dienste an Interfaces möglich macht.
2. Alles, was nicht auf interne Interfaces gebunden werden möchte,
   ob direkt oder per xinetd, müssen dann noch per Paketfilter
   abgedichtet werden.

Gruss Udo

-- 
F: Word? Was ist das?
A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte.
   Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt.
   Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten.



msg21128/pgp0.pgp
Description: PGP signature


qmail + courier-imap

2002-10-10 Diskussionsfäden Ingo Kraft

Hallo Liste,

hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert.
Aber jetzt komme ich nicht weiter!
Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b. pop3.web.de 
benutzername und passwort,
sowie das verschicken (smtp).

Danke
Ingo


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Oct 10, 2002 at 11:34:19AM +0200, Andreas Tille wrote:
[exim cannot fork]
  |-198*[exim]-
  |-postmaster---5*[postmaster]
  |-9*[python]
  |-61*[sendmail]  
 
 Ich wüßte nicht wozu da 198 exim Prozesse und noch 61 sendmails laufen.

Amoklaufendes procmail, oder sonstiger Filter, oder sonst ein script,
das viele Mails in /usr/sbin/sendmail oder /usr/sbin/exim pipet.

 Hat jemand eine Idee?  Ich könnte mir vorstellen, daß ich mit einem
   /etc/init.d/exim restart
 etwas bessern kann - aber eigentlich möchte ich zunächst versuchen die
 Ursache herauszufinden.

Vermutlich wuerde das nichts helfen, damit wird nur der Hauptprozess,
der auf Port 25 lauscht, neu gestartet. Du koenntest mal mit
queue_only* und deliver_load_max experimentieren.
cu andreas


-- 
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Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus

2002-10-10 Diskussionsfäden Michael Hilgers

Hi,
habe gerade mein neues Debian (3, Woody) installiert. Jetzt besteht das
Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann. Alle bisherigen
Versuche mit hdparm sind fehlgeschlagen. Der DMA Wert wird immer zurück
auf 0 gesetzt.

Zu den Daten die eventuell das Problem verursachen könnten:

Festplatte:  IBM IC35L100AVVA07   ( 102.93 GB   ATA/100  7200 RPM )
Mainboard: Epox 8K5A2 ( unterstützt sogar Ultra DMA/133 )
 VIA Apollo KT333 Chipset + VIA VT8235



Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus anderen
Gründen eine Lösung ?? ;)

Viele Grüsse



 Michael Hilgers
 Institute of Industrial Engineering and Ergonomics
 Aachen University of Technology
 Bergdriesch 27, 52062 Aachen, GERMANY
 Phone: +49 (0)241 80-99443
 Fax: +49 (0)241 80-92131
 email: [EMAIL PROTECTED]
 http://www.iaw.rwth-aachen.de
 


--
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Re: qmail + courier-imap

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Ingo,

* Ingo Kraft schrieb [10-10-02 14:15]:
 
 hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert.
 Aber jetzt komme ich nicht weiter!
 Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b. pop3.web.de 
benutzername und passwort,
 sowie das verschicken (smtp).

apt-get install fetchmail
man fetchmailrc
$EDITOR /etc/fetchmailrc

Gruss Udo

-- 
Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen.



msg21132/pgp0.pgp
Description: PGP signature


CUPS

2002-10-10 Diskussionsfäden Malte Thoma

Hallo ich habe folgendes Problem:

Ein Server und ein Clienet, jeweils mit CUPS.

Vom Server kann ich drucken
Vom Client geht es nicht :-(

Ich kann allerdings von CLient aus den Drucker 'administrieren'
Insbesondere kann ich den Drucker (auf dem Client) starten und in dem 
Moment, indem ich einen Job abschicke springt der Drucker auf STOP
Und die Fehlermeldung ist

Print file was not accepted (client-error-bad-request)!

Ich vermute ich habe irgendetwas in
/etc/cups/cupsd.conf
nicht korrekt eingestellt, aber was fehlt?


Gruß,

Malte


--
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Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Oct 10, 2002 at 12:30:06PM +0200, Michael Hilgers wrote:
 habe gerade mein neues Debian (3, Woody) installiert. Jetzt besteht das
 Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann. Alle bisherigen
 Versuche mit hdparm sind fehlgeschlagen. Der DMA Wert wird immer zurück
 auf 0 gesetzt.
 
 Zu den Daten die eventuell das Problem verursachen könnten:
 
 Festplatte:  IBM IC35L100AVVA07   ( 102.93 GB   ATA/100  7200 RPM )
 Mainboard: Epox 8K5A2 ( unterstützt sogar Ultra DMA/133 )
VIA Apollo KT333 Chipset + VIA VT8235
 
 Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus anderen
 Gründen eine Lösung ?? ;)

VT8235 Southbridge wird von 2.4.18/9 noch nicht unterstuetzt, du
brauchst vermutlich den Patch
http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0208.2/0581.html - Das
erste Resultat bei der Suche in google nach VT8235 linux.
   cu andreas


-- 
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Re: eximon-Problem

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Torsten Hilbrich wrote:
 Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 [...]
 
 
Frage: Wie bringt man eximon auch für Exim-Aufrufe die Nutzung
eines anderen Konfigurationsfiles bei?
 
 
 Es gibt hierfür eine Umgebungsvariable EXIMON_EXIM_CONFIG.
 
 Torsten


Oh, schade, das habe ich nach dem Setzen von $config aus irgendeinem
Grund übersehen. Vielleicht beim nächsten Versuch das Skript doch besser
einmal langsam und gründlich als zehnmal schnell diagonal durchlesen ...  :)

Danke,
Gruß,
ab


-- 
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Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus

2002-10-10 Diskussionsfäden David Elze

On Thu, 10 Oct 2002 12:39:24 +0200 Andreas Metzler wrote:

Moin, 

VT8235 Southbridge wird von 2.4.18/9 noch nicht unterstuetzt

Hm, unter 2.4.19 hab' ich 64 MB in  2.04 seconds = 31.37 MB/sec mit
dem normalen VT82-Treiber!?

CU
  David


-- 
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Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Hannes Widmer

Hallo Miteinander



Hoffe, ihr hattet gut gegessen. Nun,
ich habe ein Problem mit einem 
aelteren PC. Es geht darum, dass 
wir diesen PC £(Pentium Pro200 mit 
Asus P6NP5 Board + IBM Deskstar 80.3 
GB Disk) als Fileserver gebrauchen 
möchten wo wir nur Daten hin und her 
kopieren und der auch keine grosse 
Leistung erbringen muss. Nun, wenn 
ich die Disk am IDE Kontroller 
anschliesse, bleibt der PC nach der 
inizialisierung der PNP Geräte stehn, 
auch wenn ich die Disks im Bios auf 
None gestellt habe. 

Beim durchstoebern unserer Hardwarekiste
habe ich noch einen 3ware escalade 6200 
IDE ATA Raid Kontroller gefunden. Nun, 
dieser Kontroller ist vom Kernel nicht 
unterstüzt und dafür müsste ich noch die 
Modules für Debian auftreiben. Bis anhin 
habe ich nur welche für Suse und Redhat 
gefunden, welche für Debian ja nicht 
gebraucht werden können, oder ? Nun, was 
meint ihr... soll ich versuchen 
Treiberdisketten für den 3ware Kontroller 
zu erstellen, mit dem normalen IDE 
weiterpröbeln oder das ganze lassen ?..*s*..



Vielen Dank für Eure Tipps


Greets Hannes Widmer 



--
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Re: Linux Newbie Fragen

2002-10-10 Diskussionsfäden Florian Diesch

Gavura wrote:
 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / Shell (!?) zum
 laufen?

Installiere usbmgr. Wenn du Glueck hast, funktionieren die Geraete damit
direkt, ansonsten musst du ein bischen an der Konfiguration schrauben.
/usr/share/doc/usbmgr/README.gz beschriebt, wie dsa geht. Sieht
komp-lizierter aus, als es ist.



 Florian
-- 
Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich
nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich
keinen Kaffee trinken.  [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends]


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Metzler wrote:

 On Thu, Oct 10, 2002 at 11:34:19AM +0200, Andreas Tille wrote:
 [exim cannot fork]
   |-198*[exim]-
   |-postmaster---5*[postmaster]
   |-9*[python]
   |-61*[sendmail]  

  Ich wüßte nicht wozu da 198 exim Prozesse und noch 61 sendmails laufen.

 Amoklaufendes procmail, oder sonstiger Filter, oder sonst ein script,
 das viele Mails in /usr/sbin/sendmail oder /usr/sbin/exim pipet.
Ich wüßte nicht, was das verursachen könnte.  Es läuft zwar ein Mailman
aber auf den Listen ist eigentlich gar nichts los.  Es schwirren aber
wirklich ein Haufen toter Prozesse herum, die sich nicht mal mit

  ~# kill -9 pid

löschen lassen, was mir vollkommen unerklärlich ist.  Beispiele
dafür sind

  ~# ps ax
...
20491 ?Z  0:00 [bash defunct]
20493 ?Z  0:00 [exim defunct]
20507 ?Z  0:00 [exim defunct]
20531 ?Z  0:00 [exim defunct]
20591 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
20593 ?ZN 0:00 [exim defunct]
20831 ?Z  0:00 [exim defunct]
20956 ?Z  0:00 [exim defunct]
20990 ?Z  0:00 [exim defunct]
21103 ?Z  0:00 [exim defunct]
21257 ?Z  0:00 [exim defunct]
21695 ?Z  0:00 [exim defunct]
22034 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
22036 ?ZN 0:00 [exim defunct]
22272 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
22274 ?ZN 0:00 [exim defunct]
22407 ?Z  0:00 [exim defunct]
22944 ?Z  0:00 [exim defunct]
23253 ?Z  0:00 [exim defunct]
23430 ?Z  0:00 [exim defunct]
23438 ?Z  0:00 [exim defunct]
23908 ?Z  0:00 [exim defunct]
24184 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
24186 ?ZN 0:00 [exim defunct]
24217 ?Z  0:00 [exim defunct]
24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
24647 ?ZN 0:00 [exim defunct]
...


 Vermutlich wuerde das nichts helfen, damit wird nur der Hauptprozess,
 der auf Port 25 lauscht, neu gestartet. Du koenntest mal mit
 queue_only* und deliver_load_max experimentieren.
Hmm, erstmal wäre ich gern die komischen Prozesse los ...

Wie gesagt ein kill -9 bewirkt überhaupt nichts.  Was ist hier los

Viele Grüße

 Andreas.


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Re: LDAP passwd Problem.

2002-10-10 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich   versucheseit   einigen   Tageneine   zentralle
 Benutzerverwaltung mit  LDAP einzurichten. Als  vorlage habe
 ich die beiden Artikel in  der iX und Linux-Magazin (jeweils
 04/2002) verwendet.

 Ich habe einen Testbenutzer  unter LDAP angelegt. Mit diesem
 Testbenutzer  kann ich  mich  auf  der Maschiene  einloggen,
 aber ich  kann nicht  das Passwort  mit dem  Befehl passwd
 ändern. Ich habe  leider keine  grossen Erfahrungen  mit den
 PAM-Modulen und komme nicht mehr weiter.

 [ - log stuff - ] 

 Kann jemand damit was anfangen?

Nee, aber ich  kann dir sagen was ich in  meine Config Dateien
geschrieben habe damit es funzt... :-)

| $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#'
| 
| password   sufficient   pam_ldap.so
| password   required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5

Damit müsste es laufen ... 

| $ passwd
|
| Enter login(LDAP) password: 
| New password: 
| Re-enter new password: 
| LDAP password information changed for kirk
| passwd: password updated successfully

- Markus

-- 
Men are born ignorant, not stupid; they are made stupid by
 education.
- Bertrand Russell, History of Western Philosophy.



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Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus

2002-10-10 Diskussionsfäden bernward halfkann

On 2002.10.10 12:30 Michael Hilgers wrote:

 ... Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann.
 Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus
 anderen Gründen eine Lösung ?? ;)
 
Wurde das nicht gestern schon gefragt und beantwortet?
G+
Bernward




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Re: TWIG mit Firewall

2002-10-10 Diskussionsfäden Hans Gerber

Hallo Thomas,

Thomas Luft [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10 Oct 2002 01:44:24 +0200::

 Hallo zusammen,
 
 ich habe mir einen Internet-Router inkl. Firewall für mein privates
 Netzwerk zu Hause aufgesetzt (ja, ich weiß, dass auf der Firewall
 eigentlich keine Server laufen sollten, aber ich will nicht 3 PCs
 ständig am Laufen haben). Auf der Firewall ist fetchmail und ein
 IMAP-Server installiert auf den ich per https und Twig zugreifen
 möchte.
 
 Kernel ist 2.2.20, also arbeite ich (noch) mit ipchains und habe den
 Zugriff auf Port 443 von außen freigegeben. Soweit funktioniert das
 auch, wenn ich meine IP-Adresse aufrufe bekomme ich die
 Standard-Startseite von Apache zu sehen (Your new home in cyberspace
 oder sähnlihc). Wenn ich dann allerdings Twig aufrufe bekomme ich die
 Meldung, dass da nix gefunden wurde, hat da wer eine Idee wo ich noch
 was konfigurieren muss, damit Twig auch für außenstehende Compis
 läuft?


Bin nicht so sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Läuft Twig jetzt auch
auf dem router/firewall, auf einem Rechner dahinter, oder gar auf einem
ganz anderen rechner und Du möchtest mit dem dortigen TWIG nur auf
Deinen IMAP zugreifen ?

Zunächst würde ich mal versuchen, Twig lokal auf dem Rechner über http
und https auszuprobieren. Dann ggf. nochmal remote auf Port 80 über
normales http ausprobieren, (wenn Du Port 80 auch zu Testzwecken nicht
nach aussen freigeben willst, dann mach es von dem dahinterliegenden
Netz). Wenn bis dahin alles läuft, nochmal weiterschauen.

Vielelicht hilft es ja was,
hans


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Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Patrick Petermair

Hi!

Auf meiner Debian Kiste hier habe ich entdeckt, daß noch immer xfree86-common 
installiert ist (irgendein Programm hat das mal mitinstalliert, obwohl ich auf diesem 
Rechner noch nie X benutzt habe).

Naja, jedenfalls wollte ich das mit apt-get remove deinstallieren und war erst mal 
überrascht, daß er andere Pakte auch gleich deinstallieren wollte 
(Abhängikeiten-Check?):

tesla:/# apt-get remove xfree86-common
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
The following packages will be REMOVED:
  ksmp3play libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libsmpeg0 libxaw7
  smpeg-plaympeg xfree86-common xlibs
0 packages upgraded, 0 newly installed, 8 to remove and 0  not upgraded.
Need to get 0B of archives. After unpacking 7535kB will be freed.
Do you want to continue? [Y/n]

Es wurde auch alles schön brav deinstalliert jedoch erhielt ich am Schluss einen 
Haufen Meldungen, daß Verzeichnisse nicht leer sind und deswegen gelöscht werden:


dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.
dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6/lib« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.
dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R
6« nicht leer, wird daher nicht gelöscht.

usw.

Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso werden sie dann 
nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die Ordner entfernen? Oder sollte ich 
das besser nicht tun?

Thnx für eure Hilfe
MfG
Patrick


--
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Re: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Oct 10, 2002 at 03:04:07PM +0200, Patrick Petermair wrote:
[...]
 dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist
 Verzeichnis »/usr/X11R6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht
 gelöscht.
[...]
 Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso
 werden sie dann nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die
 Ordner entfernen? Oder sollte ich das besser nicht tun?

Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 
'dpkg --purge paketname'
 cu andreas


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Michael Hummel

On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Tille wrote:

   ~# ps ax
 ...
 20491 ?Z  0:00 [bash defunct]
 20493 ?Z  0:00 [exim defunct]
 20507 ?Z  0:00 [exim defunct]
 20531 ?Z  0:00 [exim defunct]
 20591 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
 20593 ?ZN 0:00 [exim defunct]
 20831 ?Z  0:00 [exim defunct]
 20956 ?Z  0:00 [exim defunct]
 20990 ?Z  0:00 [exim defunct]
 21103 ?Z  0:00 [exim defunct]
 21257 ?Z  0:00 [exim defunct]
 21695 ?Z  0:00 [exim defunct]
 22034 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
 22036 ?ZN 0:00 [exim defunct]
 22272 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
 22274 ?ZN 0:00 [exim defunct]
 22407 ?Z  0:00 [exim defunct]
 22944 ?Z  0:00 [exim defunct]
 23253 ?Z  0:00 [exim defunct]
 23430 ?Z  0:00 [exim defunct]
 23438 ?Z  0:00 [exim defunct]
 23908 ?Z  0:00 [exim defunct]
 24184 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
 24186 ?ZN 0:00 [exim defunct]
 24217 ?Z  0:00 [exim defunct]
 24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
 24647 ?ZN 0:00 [exim defunct]
 ...
 

Z = Zombie! = Untoter

Und einen (Un)Toten kann man nicht töten.

Irgendein script, das nicht entsprechend forkt oder daran gehindert
wird (limit).

Parent weg, kein Abmelden mehr = bleibt in der Prozesstabelle.

Hbgzs,

MH
-- 
/\ ASCII Ribbon Campaign
\ / No proprietary formats in attachments without request
 X  i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents
/ \ Respect Open Standards


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AW: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Patrick Petermair

 -Ursprüngliche Nachricht-
 Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]]

 Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 
 'dpkg --purge paketname'

Ja, waren noch da ...


tesla:/# dpkg --purge xfree86-common
(Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entferne xfree86-common ...
Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ...
tesla:/# ls /etc/X11/
app-defaults  XftConfig  xkb
tesla:/#

Scheint noch einiges rumzulungern :-)
Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X 
noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere 
Einsatzzwecke).

MfG
Patrick


--
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Tille

On Thu, 10 Oct 2002, Michael Hummel wrote:

 On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Tille wrote:

~# ps ax
  ...
  20491 ?Z  0:00 [bash defunct]
  24217 ?Z  0:00 [exim defunct]
  24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct]
  24647 ?ZN 0:00 [exim defunct]
  ...
 

 Z = Zombie! = Untoter

 Und einen (Un)Toten kann man nicht töten.
Aber es muß doch eine Möglichkeit geben, das aus der Prozess-Tabelle zu
entfernen...

 Irgendein script, das nicht entsprechend forkt oder daran gehindert
 wird (limit).
Das war ja der Ausgangspunkt, daß unter cron der exim-Job nicht
ausgeführt werden kann.

 Parent weg, kein Abmelden mehr = bleibt in der Prozesstabelle.
Da scheine ich kill -9 falsch verstanden zu haben.  Wozu
braucht ein Prozess einen Parent-Prozess, um gekillt zu werden?

Ich habe jetzt auch noch mal cron restarted und es befindet sich auch
noch so ein cron-Zombi in der Prozess-Tabelle ...

  168 ?Z  0:09 [cron defunct]

Nebenbei habe ich es halb-entnervt auch mal ein reboot versucht.
Danach erhielt ich die Meldung:

Broadcast message from root (pts/0) Thu Oct 10 14:42:49 2002...

The system is going down for reboot NOW !!

Das war alles.  Der Rechner dachte gar nicht dran zu rebooten.
Inzwischen läuft er wieder nach einem reboot -f.  Ist mir ja
echt peinlich, das so hart machen zu müssen :-( .

Viele Grüße

   Andreas.


-- 
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack

 --- Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb: 

 wie kriege ich denn jetzt ...first... in  ...last... ?

cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu

Gruß
Rüdiger
-- 


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Michael Koch

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 15:49 schrieb Andreas Tille:

 Da scheine ich kill -9 falsch verstanden zu haben.  Wozu
 braucht ein Prozess einen Parent-Prozess, um gekillt zu werden?

 Ich habe jetzt auch noch mal cron restarted und es befindet sich
 auch noch so ein cron-Zombi in der Prozess-Tabelle ...

   168 ?Z  0:09 [cron defunct]

 Nebenbei habe ich es halb-entnervt auch mal ein reboot versucht.
 Danach erhielt ich die Meldung:

 Broadcast message from root (pts/0) Thu Oct 10 14:42:49 2002...

 The system is going down for reboot NOW !!

 Das war alles.  Der Rechner dachte gar nicht dran zu rebooten.
 Inzwischen läuft er wieder nach einem reboot -f.  Ist mir ja
 echt peinlich, das so hart machen zu müssen :-( .

Lief villeicht kein init-Prozess mehr ? Der sollte die Mutter/der 
Vater (oder amtsdeutsch: ein Elter) von allen sein.

Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg


--
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Re: AW:_Abhängikeiten_und_übrigbleibende_Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Johannes Hirte

Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 15:32:26:
 Scheint noch einiges rumzulungern :-)
 Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt 
X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere 
Einsatzzwecke).
 
 MfG
 Patrick

Himmel hilf, nein! Du hinterläßt ein recht funktionsuntüchtiges System. Es gibt 
etliche Anwendungen, die erstmal gar nichts mit X zu tun haben, aber trotzdem die 
xlibs benötigen, welche meines Wissens nach auch in X11 liegen.
Wenn dann mit dpkg --purge paketname.
-- 
--
Some words for my friends Carnivore and Echelon
--
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Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein
Handgun Assault Plane Crash Pentagon
World Trade Center Whitehouse President Bush
Twin Towers Air Force One USA America
DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin
Big Brother is watching you defcon nuclear
holocaust world war arabian afghanistan
cryptograp
__
Die clevere Geldreserve: der DiBa-Privatkredit. Funktioniert wie ein Dispo, 
ist aber viel gunstiger! Alle Infos: http://diba.web.de/?mc=021104


--
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Re: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

On Thu, Oct 10, 2002 at 03:25:01PM +0200, Patrick Petermair wrote:
 Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]]

 Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 
 'dpkg --purge paketname'
 
 Ja, waren noch da ...
 
 tesla:/# dpkg --purge xfree86-common
 (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
 Entferne xfree86-common ...
 Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ...
 tesla:/# ls /etc/X11/
 app-defaults  XftConfig  xkb
 tesla:/#
 
 Scheint noch einiges rumzulungern :-)

Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen
http://bugs.debian.org/61531

 Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da
 ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es
 auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke).

Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und

find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S
nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen.
 cu andreas


-- 
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Ruediger,

* Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]:
  --- Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb: 
 
  wie kriege ich denn jetzt ...first... in  ...last... ?
 
 cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu

Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in
sed den Unterstrich setzen. du kannst genauso das Leerzeichen und
das = mit reinnehmen:

cat dateialt | sed 's/_first =/_last =/g'  dateineu

Gruss Udo

-- 
Aus Murphy's Gesetzen:
Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen.



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Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Hannes,

* Hannes Widmer schrieb [10-10-02 13:46]:
 
 wir diesen PC £(Pentium Pro200 mit 
 Asus P6NP5 Board + IBM Deskstar 80.3 
 GB Disk) als Fileserver gebrauchen 
 [...]
 gebraucht werden können, oder ? Nun, was 
 meint ihr... soll ich versuchen 
 Treiberdisketten für den 3ware Kontroller 
 zu erstellen, mit dem normalen IDE 
 weiterpröbeln oder das ganze lassen ?..*s*..

Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können.
Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte
(20 MB reichen) anstöpselst und diese dann bei der Installation als
/boot auswählst und auch dahin lilo installierst.
Die grosse Platte kannst du dann nach Belieben aufteilen und
bespielen.

Das der Rechner nicht bootet, weil er wohl die Festplatte nicht
erkennen kann, wirst du wahrscheinlich so vorgehen müssen. Ich
würde es jedenfalls so tun...

Gruss Udo

-- 
Alkohol soll ja gleichgültig machen.
Na und?



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Re: Re: Abhängikeiten_und_ü brigbleibende Leichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Johannes Hirte

Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 16:27:53:
 On Thu, Oct 10, 2002 at 03:25:01PM +0200, Patrick Petermair wrote:
  Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]]
 
  Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 
  'dpkg --purge paketname'
  
  Ja, waren noch da ...
  
  tesla:/# dpkg --purge xfree86-common
  (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
  Entferne xfree86-common ...
  Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ...
  tesla:/# ls /etc/X11/
  app-defaults  XftConfig  xkb
  tesla:/#
  
  Scheint noch einiges rumzulungern :-)
 
 Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen
 http://bugs.debian.org/61531
 
  Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da
  ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es
  auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke).
 
 Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und
 
 find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S
 nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen.
  cu andreas

Das ist aber sehr unwahrscheinlich, da Verzeichnisse eigentlich nur wegen der 
Konfigurationsdateien übrig bleiben.
-- 
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Weniger ist manchmal mehr. Verwalten Sie alle E-Mail-Adressen zentral.
Mehr Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021122


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AW: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Walther, Christoph

Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können.
Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte
(20 MB reichen)...

Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe 
ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc)
in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk 
partitionieren.

...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS

...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt,
alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es.
Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im
Bootsektor.

Beim Hochfahren der Maschine erscheint natürlich laut BIOS-Meldungen
diese Platte dann nicht, aber beim Booten mit der Rescue+Boot-Diskette
von Woody 3.0r0 erscheint sie komplett erkannt und _darauf_ 
kommt es ja an.


Gut Glück + viele Grüsse

Christoph


--
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Re: LDAP passwd Problem.

2002-10-10 Diskussionsfäden npukol

Markus Hubig wrote:
 On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
ich   versucheseit   einigen   Tageneine   zentralle
Benutzerverwaltung mit  LDAP einzurichten. Als  vorlage habe
ich die beiden Artikel in  der iX und Linux-Magazin (jeweils
04/2002) verwendet.

Ich habe einen Testbenutzer  unter LDAP angelegt. Mit diesem
Testbenutzer  kann ich  mich  auf  der Maschiene  einloggen,
aber ich  kann nicht  das Passwort  mit dem  Befehl passwd
ändern. Ich habe  leider keine  grossen Erfahrungen  mit den
PAM-Modulen und komme nicht mehr weiter.
 
 
[ - log stuff - ] 
 
 
Kann jemand damit was anfangen?
 
 
 Nee, aber ich  kann dir sagen was ich in  meine Config Dateien
 geschrieben habe damit es funzt... :-)
 
 | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#'
 | 
 | password   sufficient   pam_ldap.so
 | password   required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5

Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus:

auth   sufficient   pam_ldap.so
auth   required pam_unix.so nullok use_first_pass
accountsufficient   pam_ldap.so
accountrequired pam_unix.so
password   required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
password   required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok
sessionrequired pam_unix.so

Ich benutze aber keine MD5 passwörter (denke ich, ich glaube mich errienern
zu können, dass das System bei der Installation danach gefragt hat, welche
Passwörter man benutzen möchte und ich habe shadow gewählt.) Vieleicht
funktioniert es deshalb nicht?

mfg Eduard Fuchs


-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


-- 
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Re: qmail + courier-imap

2002-10-10 Diskussionsfäden Marcus Frings

Thursday, October 10, 2002, 12:33:52 PM, Udo Mueller wrote:
  
 * Ingo Kraft schrieb [10-10-02 14:15]:
 hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert.
 Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b.
 pop3.web.de benutzername und passwort, sowie das verschicken (smtp).

 apt-get install fetchmail
 man fetchmailrc
 $EDITOR /etc/fetchmailrc

apt-get install getmail würde ich ja eher sagen, weil:

a) It is intended as a replacement for fetchmail.

b) Safe and reliable delivery to qmail-style Maildirs and mboxrd-format
   mboxes, as well as program (pipe) delivery.

Gruß,
Marcus
-- 
Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit
make-up on ugly faces... The Gothgoose   | Key-ID: 0xE10F502E
Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome!


-- 
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Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Behnert

Michael Hilscher wrote:
 1. Karte: sis900
 modprobe sis900 - keine Fehlermeldung .-)
 ifconfig eth0 192.168.0.33 up
 -- SIOCSIFFLAGS: Ressource temporarily unavailable
 
 2. Karte: Netgear FA311 (National Semiconductor; natsemi)
 modprobe natsemi
 -- PCI Device 'NatSemi DP83815' was not assigned an IRQ.
 It will not be activated.
 
 ifconfig eth0 (normal)
 ifconfig eth1
 -- Device not found
 
 Ich glaube, dass mir mein Bios einen Strich durch die Rechnung gezogen 
 hat - auf der gleichen Kiste läuft ein RedHat neben einer SuSE. Bei 
 beiden Distries liefen die Netzwerkkarten - nun funken die dort nicht 
 mehr.

Klingt nach PCI-Problem. Mit Kernel 2.4.19 läuft der sis900 definitiv,
Kernel 2.4.20-pre7_oder_8_oder_schlachmichtot bringt außerdem ein
Treiberupdate. Mal im Bios herumspielen? PnP OS installed auf off?
ACPI device node auf disabled? Reset configuration data auf
enabled? Karten in den Slots tauschen?

Gruß,
ab


-- 
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo liste.
 
 Ich möchte in ca 400 nahezu gleichen konfigurationsdateien eine Zeile
 einfügen
 respektive aktualisieren
 
 bedingungen: 
 
 WENN $alte_befehls_zeile nicht existiert, 
   füge $neue_befehlszeile ein vor $Zeile_mit bestimmten_Inhalt.
 SONST
   ersetze alte_befehls_zeile durch $neue_befehlszeile
 
 $alte_befehlszeile, $neue_befehlszeile und $ $zeile_mit_bestimmten_inhalt
 sind für alle dateien gleich.

Sicher nicht elegant, aber ich würde so anfangen:

for file in $ALLFILES; do
  if grep $alte_befehlszeile $file /dev/null; then
ersetze;
  else
füge ein;
  fi;
done

Und das ersetzen und einfügen vor der betreffenden Zeile geht
bestimmt mit sed.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: AW: Linux Newbie Fragen

2002-10-10 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Gavura [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo Christoph!
 
  Ich will's ja lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :)
  Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen,
  ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit...
 
 Tät ich gern (würde mir auch besser gefallen), darf ich aber leider nicht
 ändern. :( 
 Ist die Firmenmail und es ist Firmenphilosophie (im Zeichen von CI) nur den
 Nachnamen im 'From' zu benutzen. 

Du kannst deiner Firma ausrichten, dass ich Mail, die mich dienstlich
erreicht, ungesehen lösche, wenn kein klarer Absender (mit Vor- und
Nachnamen) erkennbar ist - es sei denn, das Subject spricht mich _sehr_
an. 

 Wenn ich das also ändere, müsste ich das
 jedes mal umändern, wenn ich was Nicht-Privates verschicke. Ich hoffe Du
 (und auch die anderen hier) verstehst, dass das mit der Zeit relativ mühsam
 wird.

Viele Mailprogramme können Mails mit verschiedenen Identitäten
verschicken - also z.B. alles was an @lists.debian.org geht mit vollem
Namen.

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: No write access to $HOME directory

2002-10-10 Diskussionsfäden Frank Küster geb. Fürst

Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 o.k.
  Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd
  benützen.
 
 Einzelne Passwörter ändern ja, aber kann ich auch die ganze Datei editieren 
 damit?

Mit vipw. Allerdings ändert das auch nichts daran, dass man aufpassen
muss, keine Zeilen umzubrechen, einzufügen oder zusammenzufügen. Wenn
man vi nicht mag, nimmt man EDITOR=emacs vipw, oder etwas andres. 

Dieses seltsame `ls -l`-Bruchstück hast du auch entfernt?

Gruß, Frank
-- 
Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten 
langsamer als üblich

Frank Küster geb. Fürst


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Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Walther,,

* Walther, Christoph schrieb [10-10-02 17:38]:
 Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können.
 Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte
 (20 MB reichen)...
 
 Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe 
 ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc)
 in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk 
 partitionieren.
 
 ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS
 
 ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt,
 alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es.
 Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im
 Bootsektor.

Es kommt aber bei dir drauf an, daß du bereits eine Platte im
Rechner hast, die vom bios erkannt wird und das ist alles. Ich hab
auch ne 40 GB in einem alten Rechner als 2.Master laufen, aber nur,
weil die 1.Master vom Rechner erkannt wird.

Gruss Udo

-- 
Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in
Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt
wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht)
Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] 



msg21169/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: LDAP passwd Problem.

2002-10-10 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Markus Hubig wrote:
  
  | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#'
  | 
  | password   sufficient   pam_ldap.so
  | password   required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5
 
 Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus:
 
 auth   sufficient   pam_ldap.so
 auth   required pam_unix.so nullok use_first_pass
 accountsufficient   pam_ldap.so
 accountrequired pam_unix.so
 password   required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
 password   required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok
 sessionrequired pam_unix.so

Schau  doch mal  in der  manpage zu  'pam.conf' nach,  was die
Management Groups  'auth', 'account' und  'session' eigentlich
bedeuten. Diese  sind in  der pam-Datei  des passwd  Programms
IMHO ziemlich unnötig!

Wenn  Du sowohl  pam_ldap,  als auch  pam_unix als  'required'
angibst muss man zum einen  das Passwort bei jeder Änderung 2x
eingeben, zum  anderen siehst  Du ziemlich  alt aus,  wenn der
LDAP-Server mal nicht zu erreichen  ist, und dein Passwort ist
abgelaufen ... aber das ist Geschmackssache.

 Ich  benutze  aber  keine  MD5 passwörter  (denke  ich,  ich
 glaube mich  errienern zu  können, dass  das System  bei der
 Installation  danach  gefragt  hat,  welche  Passwörter  man
 benutzen  möchte und  ich habe  shadow gewählt.) 

Da  gibt es  offensichtlich ein  Verständnisproblem. *Shadow*
Passwörter bedeuten,  dass die  Passwörter nicht in  der Datei
/etc/passwd abgespeichert  werden, sondern in der  extra Datei
/etc/shadow.  *MD5*  Passwörter bedeuten, dass  die Passwörter
_in_ der  Datei /etc/shadow  mit dem  MD5-Algo. _verschüsselt_
werden.

 Vieleicht funktioniert es deshalb nicht?

Ne, das glaube  ich nicht. Du hast als  Passwort Format sicher
Crypt angegeben oder? Dann wird automatisch der richtige Algo.
benutzt wenn die Passwörter überprüft werden.

-Markus

PS.: Realname ist eigentlich  eine Sache der Höflichkeit. Geht
 auch mit dem GMX Webmailer!

-- 
UNIX is user friendly. It's  just selective who the friends are.



msg21170/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: smbfs-Probs

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Hassbach

Am Dienstag, 8. Oktober 2002 17:44 schrieb Christoph Maurer:
 Am Die, 08 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
  Am Montag, 7. Oktober 2002 17:53 schrieb Christoph Maurer:
   Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach:
[smbfs mounten]
   Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der
   /etc/fstab ein mit der Option noauto,user
   Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share
   gemounted werden soll. 
   
   Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt)
  
  Ich habe jetzt zuerst für alle die /etc/smb.conf lesbar gemacht und
  dann das suid-Bit für smbmnt gesetzt. Jetzt erhalte ich die Meldung:
  cannot mount on /win95: Operation not permitted
  Wo hakt's den nun schon wieder?
 
 Der User, der das machen soll, braucht Schreibrechte für den
 Mountpoint, also /win95.

Klar, das war's. Hätte ich auch selbst drauf kommen können.
Manchmal hat man einfach ein Brett vor'm Kopp ;)

Danke nochmal an alle, ganze besonders an Christoph und Rainer :)

CU
Udo

-- 
Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen
   durch den Hals mit dem Rumpf verbunden?
Antwort: Der Bauch.
-aus der RTL-Show Der schwächste fliegt


-- 
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Re: Abhängikeiten_und_ü brigbleibendeLeichen

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler

Johannes Hirte [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 16:27:53:
[...]
 Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen
 http://bugs.debian.org/61531
[...]
 Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und
 
 find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S
 nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen.

 Das ist aber sehr unwahrscheinlich, da Verzeichnisse eigentlich nur
 wegen der Konfigurationsdateien übrig bleiben.

[ ] Du bist dem Link in meiner Mail gefolgt.
cu andreas


-- 
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Re: nervendes Mail

2002-10-10 Diskussionsfäden Kay Ramon Sauter

Danke, Deine Methode mit dem Verschieben hat funktioniert.

Kay

On Mon, 07 Oct 2002 19:50:05 +0200, Hans-Georg Bork wrote:

 Moin Kay,
 
 On Mon, Oct 07, 2002 at 01:48:03PM +0200, Kay Ramon Sauter wrote:
 [...]
 folgende Dateien sind im /var/tmp/vi.recover/ :
 
 recover.XnUj3s
 vi.m5M1Gx
 
 sind die Dateien leer? Wenn ja, sollte es kein Problem sein sie zu
 loeschen. Wenn nein, solltest Du sie kopieren (z.B. ins
 home-verzeichnis) und danach loeschen; dann nur noch abwarten, ob die
 Mail immer noch kommt ...
 
 Gruss
   -- hgb
 



-- 
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Re: exim und fli4l

2002-10-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt

Hallo Hannes,

Hannes Lau wrote on 09.10.2002:
 
 Ich fahre hier ein woody mit exim als MTA bisher an einem 33k-modem
 ohne dial-on-demand. 
 [...]
 Wie muss die /etc/exim/exim.conf aussehen, wenn ich folgendes
 erreichen will:
 Auslieferung von neuer externer Mail (ausser der lokalen) nur auf
 Knopfdruck (wenn ich den online-gang anschubse) oder z.B. alle 5 h
 bei Vermeidung von staendigen DNS-Anfragen/Online-Gaengen (z.B. beim 
 lokalen Mail-Ausliefern).
 - ersteres soll wohl mit queue_remote_domains *  in der exim.conf zu
 erschlagen sein

Yup.

 -letzteres geht ueber den Eintrag in/etc/cron.d/exim = sieht so aus
 (im Moment):
  08,23,38,53 * * * * mail   if [ -x /usr/sbin/exim -a -f
  /etc/exim/exim.conf ]; then /usr/sbin/exim -q ; fi

Den muesstest Du entsprechend umschreiben, also etw in:
0 09,14,19 * * * [usw.]
Damit wuerde exim dann um 9, 14 und 19 Uhr die Mailqueue leeren.
Den Tip mit der Option -q hast Du ja auch schon bekommen.
Ich wurde allerdings den Eintrag so lassen wie er ist: Hat den
Vorteil, dass ausgehende Mails auch zeitnah nach dem Druck auf den
Senden-Button im MUA verschickt werden.

 Das uebliche Anwahlscript unter /etc/ppp/ip-up.d/exim entfaellt ja,
 der Rechner bekommt eine default-route auf den fli4l-router.
 Wie ist das anzupassen?

Wenn Du hier die Default Route meinst: Editiere einfach die
/etc/network/interfaces. Muster:

auto eth0
iface eth0 inet static
  address 192.168.2.1
  netmask 255.255.255.0
  network 192.168.2.0
  broadcast 192.168.2.255
  gateway 192.168.2.111  Das ist die relevante Zeile!

 Ich haett das gerne auf 5 h eingestellt.

s.o.

 Ich kann natuerlich den cron-Eintrag komplett rausnehmen und per
 exim -q(f) o.ae. arbeiten.

Warum selber tippen, wenn cron das machen kann?

Gruss,
Christian

-- 
Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED]
PGP Key ID: 0x4BB05393


-- 
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kernel und High Memory support

2002-10-10 Diskussionsfäden Heiko Zang

Hallo!

Ich möchte einen Server mit Debian3.0 aufsetzen.
Ausstattung:
Hardware Raid1 SCSI (ICP Vortex Controller)
2x 1200 MHZ Pentium
2024 GB RAM

Es gibt ja ein kernel-image für Debian mit smp Unterstützung. Wenn ich 
den installiere, klappt das auch. Die Prozis werden erkannt.
Leider wird der hohe RAM nicht erkannt. (Abfrage mit /proc/meminfo oder top)

Selbstkompilierungsversuche schlugen fehl, da obwohl SCSI fest in den 
Kernel einkompilliert wurde, erscheint eine Kernel Panic. (can`t locate 
block-major-8...)

Gibt es ein kernel-image für Debian, in dem High Memory mit 
einkompilliert ist oder muß ich es weiter zu Fuß versuchen?

Schöne Grüsse

Heiko Zang


-- 
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Udo

Udo Mueller wrote:

* Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]:
  

cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu



Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in
  

Bei dieser Begründung hast Du Dich wohl etwas vertan. ;-) Für das 
mehrere ist das 'g' zuständig:

erno@flinker:~$ echo ASDFGHfirstXCVBfirstSDFGHJ
ASDFGHfirstXCVBfirstSDFGHJ  | sed 's/first/last/g'
ASDFGHlastXCVBlastSDFGHJ
ASDFGHlastXCVBlastSDFGHJ

Obwohl ich gestehe (wollte gerade die man page zitieren), dass ich es 
dort auf die Schnelle nicht finde. :-(

Gruß
Rüdiger
-- 


__

Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de
Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de


-- 
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Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Thorsten Gunkel

On Thu, Oct 10, 2002 at 01:46:40PM +0200, Hannes Widmer wrote:
 Leistung erbringen muss. Nun, wenn 
 ich die Disk am IDE Kontroller 
 anschliesse, bleibt der PC nach der 
 inizialisierung der PNP Geräte stehn, 
 auch wenn ich die Disks im Bios auf 
 None gestellt habe. 

Vielleicht gibt es noch mehr Optionen im BIOS die sich auf die Platte
beziehen - wie z.B. DMA Modus. Besonders AUTO Einstellungen führen bei
zu großen Platten nach meiner Erfahrung zu Problemen.
Dir sollte auf jeden Fall klar sein dass Du eine extra Platte zum
Booten brauchst.

 Vielen Dank für Eure Tipps
 Greets Hannes Widmer 

HTH
 Thorsten
-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


-- 
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Re: LDAP passwd Problem.

2002-10-10 Diskussionsfäden npukol

Markus Hubig wrote:
 On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 
Markus Hubig wrote:

| $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#'
| 
| password   sufficient   pam_ldap.so
| password   required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5

Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus:

auth   sufficient   pam_ldap.so
auth   required pam_unix.so nullok use_first_pass
accountsufficient   pam_ldap.so
accountrequired pam_unix.so
password   required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
password   required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok
sessionrequired pam_unix.so
 
 
 Schau  doch mal  in der  manpage zu  'pam.conf' nach,  was die
 Management Groups  'auth', 'account' und  'session' eigentlich
 bedeuten. Diese  sind in  der pam-Datei  des passwd  Programms
 IMHO ziemlich unnötig!
 

Habe keine Ahnung, ob die da rein müssen. Sie waren in den Beispielartikel
drin also habe ich sie auch rein gemacht. Werde bei gelegentlich mal dem PAM
auf den Grund gehen.

 Wenn  Du sowohl  pam_ldap,  als auch  pam_unix als  'required'
 angibst muss man zum einen  das Passwort bei jeder Änderung 2x
 eingeben, zum  anderen siehst  Du ziemlich  alt aus,  wenn der
 LDAP-Server mal nicht zu erreichen  ist, und dein Passwort ist
 abgelaufen ... aber das ist Geschmackssache.
 

Danke für den Tip.

 
 Da  gibt es  offensichtlich ein  Verständnisproblem. *Shadow*
 Passwörter bedeuten,  dass die  Passwörter nicht in  der Datei
 /etc/passwd abgespeichert  werden, sondern in der  extra Datei
 /etc/shadow.  *MD5*  Passwörter bedeuten, dass  die Passwörter
 _in_ der  Datei /etc/shadow  mit dem  MD5-Algo. _verschüsselt_
 werden.

Na ja, wie gesagt ich habe mit der ganzen Authentifizierungs-Kiste bis jetzt
nichts zu tuhen gehabt. Es lief ja alles wunderbar mit den passwd Dateien.

 
Vieleicht funktioniert es deshalb nicht?
 
 
 Ne, das glaube  ich nicht. Du hast als  Passwort Format sicher
 Crypt angegeben oder? Dann wird automatisch der richtige Algo.
 benutzt wenn die Passwörter überprüft werden.
 

Bin ganz deiner Meinung.

   -Markus
 
 PS.: Realname ist eigentlich  eine Sache der Höflichkeit. Geht
  auch mit dem GMX Webmailer!
 
Geht Leider nicht. Ich habe den Account auf einen Xxx Yyy Namen (oder sowas
ähnliches) bei GMX angelegt. Und mein Mozilla stellt sich bei der
auslieferung der Nachrichten momentan quer, wodurch ich gezwungen bin auf den 
Web-Client
von GMX auszuweichen. Also möchte ich mich bei allen für diese
Unhöfflichkeit entschuldigen.

Jetzt zurück zu dem LDAP-Problem. ES LÄUFT !!!

Angeregt von deinen hienweisen habe ich angefangen systematisch einträge von
der /etc/pam.d/passwd-Datei zu entfernen. Anscheinen lag es an dem Parameter
'use_first_pass'. Die Datei sieht etzt so aus:

auth   sufficient   pam_ldap.so
auth   required pam_unix.so nullok
accountsufficient   pam_ldap.so
accountrequired pam_unix.so
#password   sufficient  pam_ldap.so use_first_pass use_authtok
password   sufficient   pam_ldap.so
password   required pam_unix.so nullok use_authtok
sessionrequired pam_unix.so

Jetzt hätte ich noch eine kleine Frage: Wie kann ich einen neuen User
anlegen (mit einem Heimatverzeichnis versteht sich)? Die Unix-Tools useradd und
userdel funktionieren ja wahrscheinlich nicht mehr.


mfg Eduard Fuchs

-- 
+++ GMX - Mail, Messaging  more  http://www.gmx.net +++
NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen!


-- 
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Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...

2002-10-10 Diskussionsfäden Sven Hartge

Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote:

 init-+-apache-+-apache---java
 |`-8*[apache]
 |-20*[bash]
 |-cron
 |-198*[exim]-
 |-6*[getty]
 |-gpm
 |-inetd
 |-init
 |-keventd
 |-kflushd
 |-klogd
 |-kswapd
 |-kupdate
 |-mc
 |-named
 |-pine
 |-portmap
 |-postmaster---5*[postmaster]
 |-9*[python]
 |-61*[sendmail]  
 |-4*[ssh]
 |-sshd-+-2*[sshd---sshd]
 |  `-sshd---sshd---bash---pstree
 |-14*[sshd]
 `-syslogd

So sah mein Server aus, als die /var-Platte wegen Fehler der Platte auf
RO gesprungen war.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
158: Geisterfahrer
   Gegenrichtungsfahrbahnbenutzer (Burkhardt Schröder)


-- 
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Re: viele dateien auf einmal modifizieren

2002-10-10 Diskussionsfäden Udo Mueller

Hallo Ruediger,

* Ruediger Noack schrieb [10-10-02 18:56]:
 Udo Mueller wrote:
 
 * Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]:
  
 
 cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu

 
 
 Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in
  
 
 Bei dieser Begründung hast Du Dich wohl etwas vertan. ;-) Für das 
 mehrere ist das 'g' zuständig:

Ich weiss, was du meinstest, aber ich meinte auch first's, die
nicht geändert werden sollen :) Hätte ich aber auch schreiben
bzw. du am Code erkennen können :)

Gruss Udo

-- 
Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen.



msg21180/pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: ktexmaker2 and ispell

2002-10-10 Diskussionsfäden Gregor Kaleta

Für alle, die es interessiert: Ich habe dem Entwickler von ktexmaker2
wegen meines Problems geschrieben und unten seht ihr seine Antwort. Wir
werden woll ispell manuel auf der Konsole starten müssen.

Brachet Pascal schrieb:

 Sorry but it's not possible to add the -t option. Kile only uses the
 KDE spellcheck tool Kspell and no options can be added.
 
 P.Brachet


-- 
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Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Yvonne Einberger

Hallo

bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt.
Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist.
Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle
so ziemlich leergemacht.
Könnte man die Root Partition erweitern?

Viele Grüsse
Yvonne


--
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Samba und W98

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

Hi,

ich habe ein kleines Problem mit Samba. Konfiguration habe ich angehängt
(da ja wichtig). Ich kriege unter W98 den PC gar nicht zu Gesicht (wobei
ping auf ip geht!) wenn ich nach ihm suche, also kann ich auch keine
Sachen vom linux-Rechner einbinden.

Das 2. ist das auch ein smbclient -L debian nicht funktioniert:
debian:~smbclient -L debian
added interface ip=192.168.1.1 bcast=192.168.1.255 nmask=255.255.255.0
session request to DEBIAN failed (Not listening for calling name)
session request to *SMBSERVER failed (Not listening for calling name)

Demgegenüber funktioniert ein smbclient -L localhost tadellos. Wenn ich
das richtig verstanden habe sollte aber auch das obere funktionieren
oder?

In die andere Richtung geht alles, zumindestens, kann ich ein auf dem
W98 Rechner freigegebenes Verzeichnis unter Linux mounten (mount -t
smbfs).

Hat jemand einen Rat, was ich falsch mache, bzw. was in der smb.conf
nicht stimmt?!

Das letzte ist das laut swat, der nmbd immer mal wieder als not
running unter den Stats geführt wird. Die .pid Datei unter
/var/run/samba existiert aber und auch im pstree ist er drin.

Andreas

-- 
Was mich angeht, ist der psychologische Typus des Erlösers. ...
Die Versuche, die ich kenne, aus den Evangelien sogar die Geschichte
einer Seele herauszulesen, scheinen mir Beweise einer verabscheuungswürdigen
psychologischen Leichtfertigkeit. Herr Renan, dieser Hanswurst in
psychologicis, hat die zwei ungehörigsten Begriffe zu seiner Erklärung
des Typus Jesus hinzugebracht, die es hierfür geben kann: den Begriff
Genie und den Begriff Held (héros).  ...
Aus Jesus einen Helden machen! - Und was
für ein Missverständniss ist gar das Wort Genie! Unser ganzer
Begriff, unser Cultur-Begriff Geist hat in der Welt, in der Jesus
lebt, gar keinen Sinn. Mit der Strenge des Physiologen gesprochen,
wäre hier ein ganz andres Wort eher noch am Platz: das Wort Idiot.
-- Friedrich Wilhelm Nietzsche (Der Antichrist)


# Samba config file created using SWAT
# from localhost (127.0.0.1)
# Date: 2002/10/10 20:44:45

# Global parameters
[global]
workgroup = PAKULAT
netbios name = DEBIAN
server string = %h server (Samba %v)
interfaces = eth0
encrypt passwords = Yes
passwd program = /usr/bin/passwd %u
passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n 
*Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n .
syslog = 0
log file = /var/log/samba/log.%m
max log size = 1000
dns proxy = No
invalid users = root
hosts allow = 192.168.1.10
printing = cups

[homes]
comment = Home Directories
read only = No
create mask = 0755

[printers]
comment = All Printers
path = /tmp
create mask = 0700
printable = Yes
browseable = No



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Re: X no screens found

2002-10-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Marco Erxleben wrote:

Die letzten Ausgaben beim Startversuch von X zeigen Folgendes:
-
(**) NV(0): Using framebuffer device
  


Framebuffer abschalten.

Gruß
Rüdiger
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Probleme mit vmware

2002-10-10 Diskussionsfäden Jens Wolfgarten

Hallo zusammen!

Ich habe ein Problem mit vmware 3.2.0 und Kernel 2.4.18-bf2.4. Immer 
wenn ich auf PowerOn klicke, bekomme ich einen segmentation fault. Kann 
mir jemand sagen, wie ich das verhindern kann und vmware zum Laufen bekomme?

Vielen Dank!

Jens


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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Jörg Schütter

On Thu, 10 Oct 2002 20:43:12 +0200
Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo
 
 bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt.
 Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist.
 Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle
 so ziemlich leergemacht.
 Könnte man die Root Partition erweitern?

Ich habe mir in solcher Situation folgendermasen beholfen.
# mkdir /usr2
# mount /dev/hd[abcdefg][12345678] /usr2
# cd /usr2
# cp -rap /usr/* .

booten vom Rettungssystem

# rm -rf /usr
# mv /usr2 /usr
# vi /etc/fstab

reboot


Gruß
  Jörg

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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Yvonne

Yvonne Einberger wrote:

bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt.
Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist.
Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle
so ziemlich leergemacht.
Könnte man die Root Partition erweitern?
  


Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann 
wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein 
beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.

Gruß
Rüdiger
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Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk

2002-10-10 Diskussionsfäden Alexander Duscheleit

Hallo Udo,

* Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [10-10-02 18:04]:
 Hallo Walther,,
 
 * Walther, Christoph schrieb [10-10-02 17:38]:
  Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können.
  Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte
  (20 MB reichen)...
  
  Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe 
  ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc)
  in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk 
  partitionieren.
  
  ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS
  
  ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt,
  alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es.
  Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im
  Bootsektor.
 
 Es kommt aber bei dir drauf an, daß du bereits eine Platte im
 Rechner hast, die vom bios erkannt wird und das ist alles. Ich hab
 auch ne 40 GB in einem alten Rechner als 2.Master laufen, aber nur,
 weil die 1.Master vom Rechner erkannt wird.
 
 Gruss Udo
 

leider hast du gerade den interessanten Teil unterschlagen:

  Beim Hochfahren der Maschine erscheint natürlich laut BIOS-Meldungen
  diese Platte dann nicht, aber beim Booten mit der Rescue+Boot-Diskette
  
  von Woody 3.0r0 erscheint sie komplett erkannt und _darauf_
  kommt es ja an.

fuer Linux ist die erste Platte also voellig egal.

Gruss, jINKs

-- 
registered Linux user #276860
rm -rf :
remote mail, real fast.



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HyperTerminal gegen minicom -- wie stellt man Send line ends with line feeds ein?

2002-10-10 Diskussionsfäden Lothar Schweikle-Droll

Hallo Leute,

seit Tagen such ich ein Lösung um mit minicom folgende einstellung zu
realiesieren:

--- auszug ---
Open your terminal emulator, and then set the following connection
properties: 

Com Port: COM1, COM2, etc., depending on your computer
Baud rate: 9600
Data Bits: 8
Stop bits: 1
Flow Control: None
Parity: None

Enable the ASCII Setup settings by selecting Send line ends with line
feeds. Result: HyperTerminal sends a line return at the end of each line
of code. 

--- end ---

Mit diesen Einstellungen kann ich ein AP-3 von Avaya konfigurieren (unter
WinXX). Das muß doch auch mit Linux Mitteln möglich sein?

Es wäre schade, das ich wegen einer Comandline zurück zu Win müßte.

-- 
 Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED]

 Reue ist der Verstand, der zu spät kommt.
 



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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Thu, 10 Oct 2002, Yvonne Einberger wrote:

 bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine
 root  Partition  gewählt.  Jetzt  habe  ich  ständig
 Probleme, weil  diese bereits  zu 98% voll  ist. Was
 gibt es  da für Möglichkeiten. Log-Dateien  habe ich
 bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die
 Root Partition erweitern?

Was ist den alles auf deiner Root Partition (var, usr,
home)? Und wie sind deine Partitionen belegt?

| $ df -h

Ach  ja,  wie ist  den  deine  Festplatte im  gesamten
Partitioniert? Wenn Du noch ein Paar Infos preisgibst,
kann ich dir vielleicht 'n Tipp geben.

- Markus
-- 
blub ...



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Re: Fehlermeldungen mit make-kpkg

2002-10-10 Diskussionsfäden Thomas Wegner

On Thu, Oct 10, 2002 at 07:29:18AM +0200, Michael Koch wrote:
N'Abend Michael!

  sched.c:774:Internal compiler error
  sched.c:774:virtual memory exhausted
 
  Was kann das sein? Reicht mein RAM nicht?
 
 Wie gross ist denn deine Swappartition ?
Ca. 100 MB.

Grüsse

Thomas
-- 
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Yvonne Einberger

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack:

 Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
 Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann
 wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
 Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein
 beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.

Also hier meine partitionierung:
hdc5  200,3 MB   /
hdc6  17,0 GB/usr
hdc7  15,0 GB   /opt
hdc8  4,3  GB/home
hdc9  777,6MB  swap

Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest
nach / einhängen. Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das
schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich
eine freie Partition schon gehabt.

Gruss
Yvonne


--
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Re: Probleme mit HP ScanJet 3300C SOLVED

2002-10-10 Diskussionsfäden Torsten Wolny

Hallo,

dank den Tips von Daniel funktioniert der Scanner jetzt tadellos.

Für alle Interresierten eine kurze Zusammenfassung meiner 
Vorgehensweise:

Debian: aktuelles Woody

USB-Treiber:
Verwendeter Kernel: 2.4.18
Alle USB-Treiber sind als Module kompiliert. Per modconf habe ich 
uhci alternate JE suport (dadurch natürlich auch usbcore) und 
scanner geladen. Dem scanner-Modul habe ich als Parameter die 
vendor- und Produkt-id meines scanners mitgeteilt. Das scheint aber 
nicht unbedingt nötig zu sein.
Für den scanner habe ich dieses Device-File angelegt:
crw-rw-rw-    1 root     root     180,  48  7. Okt 21:21 
/dev/usbscanner0

weitere Software:
Folgende Software-Packete habe ich zusätzlich installiert:
Sane-Packete: sane_backends-1.0.9-pre1.tar.gz und 
sane-frontends-1.0.9-pre1.tar.gz von http://www.mostang.com.sane/
libusb: libusb-0.1.6a.tar.gz von 
http://sourceforge.net/projects/libusb
Patch für HP3300C: testtool-20020922_1.tar.gz von 
http://sourceforge.net/projects/hp3300backend
Alle Packete hab ich entpackt und mittels:
  ./configure --prefix=/usr
  make
   make install
installiert. Die prefix-Option für configure war zwar nicht so 
glücklich, da die config-files jetzt unter /usr/etc/sane.d... 
liegen, aber für mich reichts erst mal, der scanner ist eh nur 
leiweise hier.
Als erstes muß die libusb installiert werden, da der hp-patch auf 
einige Header-Files angewiesen ist. Danach hab ich die 
sane-backends entpackt und den hp3300-patch eingespielt, danach 
alles wie oben. Als letztes die sane-frontends
Unter /usr/etc/sane.d/niash.conf muß jetzt noch das Scanner-Device 
eingetragen werden.

xsane hab ich dann normal mit apt-get installiert.
Danach klappte das Scannen einwandfrei.

Danke noch einmal,
Torsten


-- 
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Re: Fehlermeldungen mit make-kpkg

2002-10-10 Diskussionsfäden Michael Koch

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 21:37 schrieb Thomas Wegner:
 On Thu, Oct 10, 2002 at 07:29:18AM +0200, Michael Koch wrote:
 N'Abend Michael!

   sched.c:774:Internal compiler error
   sched.c:774:virtual memory exhausted
  
   Was kann das sein? Reicht mein RAM nicht?
 
  Wie gross ist denn deine Swappartition ?

 Ca. 100 MB.

Das ist wohl zu wenig zum kompilieren. Wie er geschrieben hat:

virtual memory exhausted

Der virtuelle Speicher ist ihm ausgegangen. Der virtuelle Speicher ist 
physikalishes RAM + Swapspeicher.

Entweder du fügst eine Swappartition oder eine Swapddatei hinzu.
Wie man eine Swapdatei anlegt ist hier beschrieben:

http://www.linuxfaq.de/f/cache/513.html


Michael
-- 
Homepage: http://www.worldforge.org/
GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg


--
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KDE 3.0.4 fr Woody auf CD?

2002-10-10 Diskussionsfäden Rolf Lucius

Hallo,

kann mir jemand sagen, wo man KDE 3.0.4 für Woody auf CD bekommen kann 
(möglichst in .de)?

Rolf


-- 
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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Jörg Schütter

Hallo Ivone,

On Thu, 10 Oct 2002 21:43:03 +0200
Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack:
 
  Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
  Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann
  wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
  Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein
  beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.
 
 Also hier meine partitionierung:
 hdc5  200,3 MB   /
 hdc6  17,0 GB/usr
 hdc7  15,0 GB   /opt
 hdc8  4,3  GB/home
 hdc9  777,6MB  swap

ich hätte noch eine (zugegebenermasen unsaubere) Möglichkeit.

- Boot vom Rettungssystem
- erstelle unter hdc6 das Directory usr und verschiebe alles 
  von hdc6 nach usr
- erstelle unter hdc6 das Directory var (ich nehme an daß hier recht 
  viele Dateien beheimatet sind)
- verschiebe alles aus /var/* nach /dev/hdc6/var/.
- hänge /dev/hdc6 von /usr ab unt mounte es nach (z.B. /data1)
- passe die Datei /etc/fstab dementsprechend an
- erzeuge je einen Symlink für /data1/usr und /data1/var nach /
 

Gruß
  Jörg

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Dipl.-Ing. Jörg Schütter
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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Ruediger Noack

Hallo Yvonne

Yvonne Einberger wrote:

Also hier meine partitionierung:
hdc5  200,3 MB   /
hdc6  17,0 GB/usr
hdc7  15,0 GB   /opt
hdc8  4,3  GB/home
hdc9  777,6MB  swap

Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest
nach / einhängen. Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das
schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich
eine freie Partition schon gehabt.
  


In meinen Augen ist das Verändern von Partitionen (wenn Daten drauf 
sind) die allerschlechteste Wahl, weil mir das viel zu gefährlich wäre, 
ohne wirklich *brauchbare* Sicherungen da mit Partitionierungstools 
ranzugehen.

Aber wie wäre es denn damit, eine Partition freizumachen und diese neu 
aufzuteilen?
Was macht man denn mit 15 GB /usr und vor allem mit 17GB /opt??? Dein / 
läuft über, weil da /var mit den logfiles drin liegt.
Die Ausgabe von df -k würde jetzt noch helfen, aber ich spekuliere mal:

In /opt ist so wenig drin, dass Du den gesamten Inhalt als tarball 
temporär auf /usr unterbringen kannst. Dann könntest Du /dev/hdc7 platt 
machen und neu aufteilen. Z.B. 2 Partitionen aus dem freinen Platz 
machen, für /opt und für /var.
Partitionen einhängen, /var umkopieren, /opt auspacken,...

Aber das beruht ja auf einer unbestätigten Annahme. Also äußere Dich 
erst mal zum momentan benutzten Platz.
Dann kann man auf die Einzelheiten eingehen (single user, fdisk, ...).

Gruß
Rüdiger
-- 

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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat

On 10.Okt 2002 - 21:43:03, Yvonne Einberger wrote:
 Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack:
 
  Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
  Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann
  wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
  Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein
  beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.
 
 Also hier meine partitionierung:
 hdc5  200,3 MB   /
 hdc6  17,0 GB/usr
 hdc7  15,0 GB   /opt
 hdc8  4,3  GB/home
 hdc9  777,6MB  swap
 
 Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest
 nach / einhängen.

Einfacher wäre es wohl wenn du eine neue Partition einrichtest und z.B.
das Verzeichnis /var darauf ablegst (Das dürfte ziemlich voll sein). Ich
weiß ja nicht warum, aber mir sieht deine swap-Partition ziemlich groß
aus - die kann man vom Rettungssystem auch fix mal löschen und 2 draus
machen. In vielen Anleitungen zu linux steht zwar immer das das doppelte
der Rammenge als swap-Partition ok ist, bei mir hier geht (fast) nichts
auf die swappartition. Ich habe 256 MB RAM und 150 MB Swap, ich 
kompiliere auch öfter mal was.

Wenn das nicht geht - aus welchen Gründen auch immer - kannst du ja auch
von einer der Partitionen (wie voll ist eigentlich /opt - Debianpakete
installieren da nämlich nichts) ein Sicherheitskopie machen, die
Partition in 2 Teilen und alles wieder zurückkopieren.

 Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das
 schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich
 eine freie Partition schon gehabt.

Das verkleinern einer Partition geht mit parted, aber vorsicht, damit
kann man auch ganz leicht der ganzen Partitionstabelle übern Jordan
helfen.

-- 
Wie man sein Kind nicht nennen sollte: 
  Mac Erziege 



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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Eckhard Hoeffner

* Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] [10 10 02 21:43]:

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack:

 Es gibt viele Möglichkeiten. :-)
 Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann
 wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können.
 Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein
 beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist.

Also hier meine partitionierung:
hdc5  200,3 MB   /
hdc6  17,0 GB/usr
hdc7  15,0 GB   /opt
hdc8  4,3  GB/home
hdc9  777,6MB  swap

Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste:
in den single user modus wechseln mit 
# init 1 
# mkdir /usr/neuvar
# mv /var/* /usr/neuvar
# rm /var
# ln -s /usr/neuvar /var

Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken. 

Vorschlag 1 
unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B.
# mkfs.ext3 

Vorschlag 2
hdc7 und hdc8 in neue Verzeichnisse unter /usr kopieren. 
swapoff /hdc9 
dann sind 20 GB vorhanden, 
Du kannst dann verteilen: 

/usr max 5 GB
/var max 2 GB
swap wie für richtig empfunden
/opt wird bei debian eigentlich nicht genutzt
/home würde ich am ehesten noch die 17 GB anvertrauen.

Also: 
/hdc5  200 MB /
/hdc6   17 GB /home
/hdc75 GB /usr
/hdc82 GB /var
/hdc9  777 MB swap
Rest13 GB bleibt frei







-- 
Eckhard Höffner
[EMAIL PROTECTED]
D-80331 München
Tel. +49-89-21 03 18 88 


--
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Re: Grafikkarte mit DVI

2002-10-10 Diskussionsfäden Jens Benecke

On Fri, Oct 04, 2002 at 09:52:52AM +0200, Sebastian Heinlein wrote:
 
  ich bin auf der Suche nach einer *günstigen* Grafikkarte, die aber
  - DVI hat   und
  - mit DVI + analog Xinerama bzw. Multihead beherrscht.
  Ein Bonus wäre es, wenn sie
  - unter ¤100.- kosten würde
  - auf *beiden* Displays Xv und hardware-scaling beherrscht
  Momentan liebäugele ich mit der ATI Radeon 7500 (2/3D Unterstützung
  vorhanden, knapp 90 Euro). Was gibts noch? 3D-Fähigkeit ist mir ziemlich
  egal, ich spiele nicht/kaum.
 
 Mir würde da noch eine Matrox G450/G550 einfallen, die kostet leider
 ein bisschen mehr als die Radeon, kann aber auf beiden Displays die
 Hardwarebeschleuningung nutzen. (Nur mit den Treibern von Matrox)

Das wäre ein grosses Plus, da ich Videos auf beide Bildschirme verteilen
können will. Ich sehe hier folgende Preise bei meinem Händler:

ATI Radeon 7500, 64MB   : 65.- + Märchensteuer
Matrox Millenium G550 DH, 32MB  : 97.- + Märchensteuer

Ist die Matrox wirklich besser? Teurer, aber mit weniger Speicher und
nicht so schnell getaktet, das klingt nicht wirklich überzeugend.
 
 Bei der Radeon solltest Du schauen, ob noch die Overlay-Probleme bei
 den Karten auftauchen. Ich hatte mal eine 7000er und fand es sehr
 ärgerlich, wenn abspielende Videos alle Fenster überlagert haben und
 auch auf anderen virtuellen Desktops (Arbeitsflächen) zu sehen waren.

Das Problem scheint es noch zu geben, ein Freund hat eine Radeon VE und
hat das Problem mit mplayer.
 

-- 
mfg, Jens Benecke  /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms
This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html
http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet



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Re: Root Partition zu 98% voll

2002-10-10 Diskussionsfäden Yvonne Einberger

Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 22:38 schrieb Eckhard Hoeffner:

Hallo Eckhard,

 Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste:
 in den single user modus wechseln mit
 # init 1
 # mkdir /usr/neuvar
 # mv /var/* /usr/neuvar
 # rm /var
 # ln -s /usr/neuvar /var
ist wirklich schnell! Habe es gleich ausprobiert. Funktioniert 
einwandfrei. Und siehe da root hat jetzt 55% frei!
Das war wirklich Rettung in letzter Not, konnte schon gar nicht mehr 
drucken.

 Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken.
 Vorschlag 1
 unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B.
 # mkfs.ext3
das geht leider noch nicht, brauche es noch für mein Buchhaltungsprogramm
aber ich hoffe nicht mehr lange.

Ich denke ich werde mich für Vorschlag 2 entscheiden!

Nochmal Vielen Dank an alle!
Problem gelöst!

Viele Grüsse
Yvonne
-- 


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libavifile

2002-10-10 Diskussionsfäden Kai Petersen

Hallo

ich habe folgende Fehlermeldung beim installieren von libavifile:

# dpkg --install libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb
(Lese Datenbank ... 72890 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Entpacke libavifile0.7 (aus libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb) ... 
dpkg-deb (Unterprozess): short read in buffer_copy (konnte nicht in die Pipe 
schreiben beim Kopieren)
dpkg-deb: Unterprozess paste gab den Fehlerwert 2 zurück
dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb 
(--install): short read in buffer_copy (Backend dpkg-deb während 
»./usr/lib/libaviplay-0.7.so.0.0.12«)
Fehler traten auf beim Bearbeiten von: 
libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb

hat jemand einen Tipp

Gruß Kai

P.S. Installiert ist Debian 3.0 Woody


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kdm?

2002-10-10 Diskussionsfäden Johannes Bedenbender

Hallo,

ich habe grade eben Woody installiert, dass ist mein erster Versuch mit 
Debian. Es Funktioniert auch alles soweit ganz gut, Samba läuft, Apache 
läuft.

Was mich etwas stutzig macht, ist ein Portscan mit nmap von einem anderen 
Rechner. Laut dessen Ausgabe läuft auf dem Debianrechner auf Port 1024 
kdm.

Als erstes habe ich ein apt-get remove kdm versucht, das sagte mir 
allerdings nur, dass kdm gar nicht installiert ist, also auch nicht 
deinstalliert werden kann.

In der /etc/services steht unter Port 1024 kein Service und in der 
Prozessliste kann ich kein kdm entdecken.

Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da an Port 1024 
lauscht? Vielen Dank im Vorraus.

Johannes


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Re: kdm?

2002-10-10 Diskussionsfäden Markus Hubig

On Fri, 11 Oct 2002, Johannes Bedenbender wrote:

 Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da
 an Port 1024 lauscht? Vielen Dank im Vorraus.

Als root Hilft dir vielleicht 

| $ netstat -vnplatu |less

weiter. Und  wenn das  nicht  hilft, schau  die  doch mal  die
config des inetd an (/etc/inetd.conf)

- Markus
-- 
Wer nur eine Idee im Leben hat, braucht ein (c) oder (tm).



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Re: kdm?

2002-10-10 Diskussionsfäden Jens Schuessler

* Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] [11-10-02 02:01]:
 Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da an Port 1024 
 lauscht? Vielen Dank im Vorraus.

su -c fuser -uv -n tcp 1024
su -c fuser -uv -n udp 1024
su -c lsof -P -n -i:1024
su -c netstat -epunta | less

HTH
Jens


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