Re: Dear friends, never miss the chance to travel in China, the beautiful and mysterious place to be!
[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [09.10.2002] From: [EMAIL PROTECTED] Subject: Dear friends, never miss the chance to travel in China, the beautiful and mysterious place to be! Date: Wed, 9 Oct 2002 05:47:06 -0500 (CDT) X-Spam-Status: No, hits=3.5 required=5.0 tests=FROM_ENDS_IN_NUMS,NO_REAL_NAME,PLING,SUPERLONG_LINE,NO_MX_FOR_FROM version=2.20 X-Spam-Level: *** Es kommt doch öfter vor, daß so ein Spam an die Leser weiter verteilt wird. Vielleicht kann der Listenmanager (oder wie der Posten heißt) doch mal an den Einstellungen drehen? Ich habe gute Erfahrungen mit 'required_hits 2.5' gemacht. Gruß Rolf -- Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten. -- Jean Paul -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables
Rainer Ellinger wrote: Malte Thoma schrieb: Nein, keinen serverdienst für das externe Netzwerk soll erlaubt sein. Kannst Du mir verraten, wie der entsprechende iptables-Befhel lautet? Das kommt darauf, wie Deine bisherigen Paketfilter aussehen. Die Ausgabe von iptables -vnL wäre eine Diskussionsgrundlage. Installiert habe ich die defaultkonfiguration von ipmasq. Offenbar wird automatisch erkannt, wenn die pppd Verbindung aufgebaut wird, da sofort entsprechnde Regeln eingebaut werden. Ich habe die Ausgabe man angehängt, die man erhält, wenn die externe pppd Anbindung steht. Ich habe mir das ganze mal angeschaut. Bei INPUT, OUTPUT, FORWARD weiß ich was diese bedeuten, ist es richtig, das alle daruffolgenden Einträge nur andere Sortierungen darstellen, oder gibt es da noch ein weiteres Geheimnis, das ich kennen muß? Wenn mir iregndein Experte sagen könnte, ob die Regeln so OK sind, oder ob es noch irgendwo ein gravierendes Loch gibt, dann wäre ich sehr dankbar. Was muß ich ändern, wenn ich 1. Ich will nach außen (ppp0) NICHTS anbieten will? 2. Ausschließlich ssh erlauben will? a) Diese externen ssh Verbindungen aber mitloggen will? b) Wo werden sie mitgeloggt? 3. Mit welchem 'Einbruchswerkzeug' kann man das testen? Vielen Dank für die Hilfe bei diesem spannenden Thema, Malte -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables -Lvn
Ich hatte da etwas vergessen ... Chain INPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 2183 776K ACCEPT all -- lo * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 0 0 LOGall -- !lo* 127.0.0.0/8 0.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- !lo* 127.0.0.0/8 0.0.0.0/0 0 0 ACCEPT all -- eth0 * 0.0.0.0/0255.255.255.255 126 18896 ACCEPT all -- eth0 * 192.168.99.0/24 0.0.0.0/0 0 0 ACCEPT!tcp -- eth0 * 0.0.0.0/0224.0.0.0/4 0 0 LOGall -- ppp0 * 192.168.99.0/24 0.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- ppp0 * 192.168.99.0/24 0.0.0.0/0 0 0 ACCEPT all -- ppp0 * 0.0.0.0/0255.255.255.255 570 348K ACCEPT all -- ppp0 * 0.0.0.0/0195.202.39.119 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain FORWARD (policy DROP 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 ACCEPT all -- eth0 ppp0192.168.99.0/24 0.0.0.0/0 0 0 ACCEPT all -- ppp0 eth00.0.0.0/0192.168.99.0/24 0 0 LOGall -- * ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- * ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain OUTPUT (policy DROP 0 packets, 0 bytes) pkts bytes target prot opt in out source destination 2183 776K ACCEPT all -- * lo 0.0.0.0/00.0.0.0/0 0 0 ACCEPT all -- * eth00.0.0.0/0255.255.255.255 155 7688 ACCEPT all -- * eth00.0.0.0/0192.168.99.0/24 0 0 ACCEPT!tcp -- * eth00.0.0.0/0224.0.0.0/4 0 0 LOGall -- * ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- * ppp00.0.0.0/0192.168.99.0/24 0 0 ACCEPT all -- * ppp00.0.0.0/0255.255.255.255 627 36996 ACCEPT all -- * ppp0195.202.39.119 0.0.0.0/0 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain ACCEPTnLOG (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (accept) ' 0 0 ACCEPT all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain BLACKLIST (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (blacklisted drop) ' 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain BLOCK_OUT (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain CLIENT (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 ACCEPT all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain CLOSED (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 prefix `gShield (closed port drop) ' 0 0 REJECT tcp -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 reject-with tcp-reset 0 0 REJECT udp -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 reject-with icmp-port-unreachable 0 0 DROP all -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 Chain DHCP (0 references) pkts bytes target prot opt in out source destination 0 0 LOGall -- * * 0.0.0.0/00.0.0.0/0 LOG flags 0 level 4 prefix
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, 10 Oct 2002, Sven Hartge wrote: /bin/sh: fork: Resource temporarily unavailable Da ist nicht die Platte voll, sondern z.B. die Prozess-Tabelle oder anderes, so das keine neuen Prozesse mehr erzeugt werden können. Und wie kann man das prüfen / ändern? Mit ändern meine ich nicht reboot. Viele Grüße Andreas. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip-up
Hi, man kann doch auch einfach die startbefehle an die ip-up datei anhängen so starte ich von dort aus das firewall skript und machen ein apache restart wegen virtuellen hosts die sich ja neu an die dynamische ip binden müssen. Scheint auch zu funtztn nun ist die frage ob es da einen nachteil im gegensatz zu ip-up.d gibt? Gruß Alexander -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ip-up
Hi, On Thu, Oct 10, 2002 at 09:05:15AM +0200, Alexander Grümmer wrote: Hi, man kann doch auch einfach die startbefehle an die ip-up datei anhängen so starte ich von dort aus das firewall skript und machen ein apache restart wegen virtuellen hosts die sich ja neu an die dynamische ip binden müssen. Scheint auch zu funtztn nun ist die frage ob es da einen nachteil im gegensatz zu ip-up.d gibt? Es kann sein, das das ip-up Script upgedatet wird, bzw. es gibt eine neuere Version und du müsstest nach dem Upgrade entweder deine Aufrufe wieder reinbauen, oder aber die Änderungen im Script manuell anpassen. Wenn du ein eigenes Script in die .d Verzeichnisse legst, gibt es bei nem Upgrade überhaupt keine Probleme. HTH, weiti -- It is difficult to soar with the eagles when you work with turkeys. Tim Weippert [EMAIL PROTECTED] GnuPG Key http://www.topf-sicret.de/kontakt.html -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, Oct 10, 2002 at 12:37:21AM +0200, Sven Hartge wrote: Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote: /bin/sh: fork: Resource temporarily unavailable Da ist nicht die Platte voll, sondern z.B. die Prozess-Tabelle oder anderes, so das keine neuen Prozesse mehr erzeugt werden können. Es koennen auch einfach zu strenge resource-limits sein. /etc/security/limits.conf. Siehe /usr/share/doc/libpam-doc/txt/pam.txt.gz und den Abschnitt ueber ulimit in bash(1) cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pendriver
Und wie wird der angesprochen? Wie eine Festplatte? Muss der dann auch formatiert werden? Ja und ja. Du benoetigst neben dem usb-storage Modul noch den SCSI-Treiber fuer generische Devices. Beim Verkauf ist normalerweise ein FAT(16) Dateisystem aufgebracht, welches Du aber loeschen kannst. Das weitere Vorgehen ist dann wie bei einer normalen Festplattenpartition. Gruss, Marco -- PGP Key ID: 0xF426567D PGP Fingerprint: 61C2 500E 69F9 3B02 EC20 D600 85F7 316C F426 567D http://blackhole.pca.dfn.de:11371/pks/lookup?op=getsearch=0xF426567D -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gruppenrechte aufrechterhalten
howdy, daniel auf die gefahr hin, etwas nicht zu verstehen, ... On Wed, Oct 09, 2002 at 11:49:56PM +0200, daniel paranhos zitterbart wrote: Ich haette aber gerne das diese Datei dann automatisch auch 774 als rechte bekommt mit user root grp staff. ... warum soll root owner sein und nicht der user, der die datei anlegte?? scheint mir doch im hinblick auf die rechte flexibler zu sein. root kann sowieso alles mit den dateien machen und so kannst du rechte nach anlegendem user und gruppe getrennt vergeben. und wenn sowieso alle user mitglied der gruppe staff sind, hast du doch kein problem mehr, oder? gruesse, niels -- | /\ (niels|www.)ortschmiede.de | \ / ASCII-Ribbon-Campaign pgp|gpg - mails preferred | X Against HTML Mail | / \ msg21122/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: libdvdread2
Hi Eckhard, mit videolan lassen sich dvd's ganz legal anschauen. Es gibt aber noch ein paar sync Probleme mit dem Ton, wenn die Sampling Frequenz zu hoch ist, jedenfalls hier beim Celeron mit dem Sparbrötchen Cache. c-toph -- 'Aber weisst denn du das Wort nicht, Gandalf?' fragte Boromir ueber- rascht. 'Nein!' sagte der Zauberer. On Mon, 2 Sep 2002, Eckhard Hoeffner wrote: * Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [30 08 02 10:21]: Hallo Malte, hab es gestern zufällig wieder endeckt: ls /usr/share/doc/ogle-mmx/examples/install-css.sh Kannst Du damit jetzt verschlüßelte dvd's angucken? c-toph Musst natürlich noch die entsprechende lib dazu installieren :-) Dann geht es mit ogle - mit xine habe ich es nicht auf die Reihe gekriegt. -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gruppenrechte aufrechterhalten
On Thu, 2002-10-10 at 10:47, Niels Heinemann wrote: ... warum soll root owner sein und nicht der user, der die datei anlegte?? scheint mir doch im hinblick auf die rechte flexibler zu sein. root kann sowieso alles mit den dateien machen und so kannst du rechte nach anlegendem user und gruppe getrennt vergeben. Ja, das ist mir eigentlich egal, also wer owner ist, ist nur eien frage der ordunung, wichtig waere mir das die neuen dateien von vornherein g+w sind, selbst wenn der user umask 022 verwendet. Ich habe es jetzt mit dem +s bit gemacht, kombiniert mit einem cronjob der jede minute checkt ob noch alles passt. So isses jetzt akzeptabel. Danke nochmal fuer alle antworten Gruss daniel -- +++ Daniel Paranhos Zitterbart ircnet: #ch5 (irc.uni-erlangen.de) mail: [EMAIL PROTECTED] PGP public key at http://bert.ch5.de +++ -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: iptables
Hallo Malte, * Malte Thoma schrieb [10-10-02 08:46]: Rainer Ellinger wrote: Was muß ich ändern, wenn ich 1. Ich will nach außen (ppp0) NICHTS anbieten will? 1. Die Dienste, die du hast, auf ein internes Interface binden. Wenn du das machst, hälst du die Paketfilterregeln schön klein. 2. Den inetd durch den xinetd ersetzen, weil der eine Bindung der Dienste an Interfaces möglich macht. 2. Alles, was nicht auf interne Interfaces gebunden werden möchte, ob direkt oder per xinetd, müssen dann noch per Paketfilter abgedichtet werden. Gruss Udo -- F: Word? Was ist das? A: Das ist wohl das Programm, das ursrpünglich einmal Text heißen sollte. Da es aber für längere Dokumente ungeeignet ist, wurde es umbenannt. Inzwischen kann es aber bereits 97 Wörter verwalten. msg21128/pgp0.pgp Description: PGP signature
qmail + courier-imap
Hallo Liste, hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert. Aber jetzt komme ich nicht weiter! Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b. pop3.web.de benutzername und passwort, sowie das verschicken (smtp). Danke Ingo -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, Oct 10, 2002 at 11:34:19AM +0200, Andreas Tille wrote: [exim cannot fork] |-198*[exim]- |-postmaster---5*[postmaster] |-9*[python] |-61*[sendmail] Ich wüßte nicht wozu da 198 exim Prozesse und noch 61 sendmails laufen. Amoklaufendes procmail, oder sonstiger Filter, oder sonst ein script, das viele Mails in /usr/sbin/sendmail oder /usr/sbin/exim pipet. Hat jemand eine Idee? Ich könnte mir vorstellen, daß ich mit einem /etc/init.d/exim restart etwas bessern kann - aber eigentlich möchte ich zunächst versuchen die Ursache herauszufinden. Vermutlich wuerde das nichts helfen, damit wird nur der Hauptprozess, der auf Port 25 lauscht, neu gestartet. Du koenntest mal mit queue_only* und deliver_load_max experimentieren. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus
Hi, habe gerade mein neues Debian (3, Woody) installiert. Jetzt besteht das Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann. Alle bisherigen Versuche mit hdparm sind fehlgeschlagen. Der DMA Wert wird immer zurück auf 0 gesetzt. Zu den Daten die eventuell das Problem verursachen könnten: Festplatte: IBM IC35L100AVVA07 ( 102.93 GB ATA/100 7200 RPM ) Mainboard: Epox 8K5A2 ( unterstützt sogar Ultra DMA/133 ) VIA Apollo KT333 Chipset + VIA VT8235 Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus anderen Gründen eine Lösung ?? ;) Viele Grüsse Michael Hilgers Institute of Industrial Engineering and Ergonomics Aachen University of Technology Bergdriesch 27, 52062 Aachen, GERMANY Phone: +49 (0)241 80-99443 Fax: +49 (0)241 80-92131 email: [EMAIL PROTECTED] http://www.iaw.rwth-aachen.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail + courier-imap
Hallo Ingo, * Ingo Kraft schrieb [10-10-02 14:15]: hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert. Aber jetzt komme ich nicht weiter! Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b. pop3.web.de benutzername und passwort, sowie das verschicken (smtp). apt-get install fetchmail man fetchmailrc $EDITOR /etc/fetchmailrc Gruss Udo -- Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen. msg21132/pgp0.pgp Description: PGP signature
CUPS
Hallo ich habe folgendes Problem: Ein Server und ein Clienet, jeweils mit CUPS. Vom Server kann ich drucken Vom Client geht es nicht :-( Ich kann allerdings von CLient aus den Drucker 'administrieren' Insbesondere kann ich den Drucker (auf dem Client) starten und in dem Moment, indem ich einen Job abschicke springt der Drucker auf STOP Und die Fehlermeldung ist Print file was not accepted (client-error-bad-request)! Ich vermute ich habe irgendetwas in /etc/cups/cupsd.conf nicht korrekt eingestellt, aber was fehlt? Gruß, Malte -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus
On Thu, Oct 10, 2002 at 12:30:06PM +0200, Michael Hilgers wrote: habe gerade mein neues Debian (3, Woody) installiert. Jetzt besteht das Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann. Alle bisherigen Versuche mit hdparm sind fehlgeschlagen. Der DMA Wert wird immer zurück auf 0 gesetzt. Zu den Daten die eventuell das Problem verursachen könnten: Festplatte: IBM IC35L100AVVA07 ( 102.93 GB ATA/100 7200 RPM ) Mainboard: Epox 8K5A2 ( unterstützt sogar Ultra DMA/133 ) VIA Apollo KT333 Chipset + VIA VT8235 Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus anderen Gründen eine Lösung ?? ;) VT8235 Southbridge wird von 2.4.18/9 noch nicht unterstuetzt, du brauchst vermutlich den Patch http://www.uwsg.iu.edu/hypermail/linux/kernel/0208.2/0581.html - Das erste Resultat bei der Suche in google nach VT8235 linux. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eximon-Problem
Torsten Hilbrich wrote: Andreas Behnert [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Frage: Wie bringt man eximon auch für Exim-Aufrufe die Nutzung eines anderen Konfigurationsfiles bei? Es gibt hierfür eine Umgebungsvariable EXIMON_EXIM_CONFIG. Torsten Oh, schade, das habe ich nach dem Setzen von $config aus irgendeinem Grund übersehen. Vielleicht beim nächsten Versuch das Skript doch besser einmal langsam und gründlich als zehnmal schnell diagonal durchlesen ... :) Danke, Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus
On Thu, 10 Oct 2002 12:39:24 +0200 Andreas Metzler wrote: Moin, VT8235 Southbridge wird von 2.4.18/9 noch nicht unterstuetzt Hm, unter 2.4.19 hab' ich 64 MB in 2.04 seconds = 31.37 MB/sec mit dem normalen VT82-Treiber!? CU David -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
Hallo Miteinander Hoffe, ihr hattet gut gegessen. Nun, ich habe ein Problem mit einem aelteren PC. Es geht darum, dass wir diesen PC £(Pentium Pro200 mit Asus P6NP5 Board + IBM Deskstar 80.3 GB Disk) als Fileserver gebrauchen möchten wo wir nur Daten hin und her kopieren und der auch keine grosse Leistung erbringen muss. Nun, wenn ich die Disk am IDE Kontroller anschliesse, bleibt der PC nach der inizialisierung der PNP Geräte stehn, auch wenn ich die Disks im Bios auf None gestellt habe. Beim durchstoebern unserer Hardwarekiste habe ich noch einen 3ware escalade 6200 IDE ATA Raid Kontroller gefunden. Nun, dieser Kontroller ist vom Kernel nicht unterstüzt und dafür müsste ich noch die Modules für Debian auftreiben. Bis anhin habe ich nur welche für Suse und Redhat gefunden, welche für Debian ja nicht gebraucht werden können, oder ? Nun, was meint ihr... soll ich versuchen Treiberdisketten für den 3ware Kontroller zu erstellen, mit dem normalen IDE weiterpröbeln oder das ganze lassen ?..*s*.. Vielen Dank für Eure Tipps Greets Hannes Widmer -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Linux Newbie Fragen
Gavura wrote: 3. Frage: Wie bekomme ich die USB Geräte unter der Konsole / Shell (!?) zum laufen? Installiere usbmgr. Wenn du Glueck hast, funktionieren die Geraete damit direkt, ansonsten musst du ein bischen an der Konfiguration schrauben. /usr/share/doc/usbmgr/README.gz beschriebt, wie dsa geht. Sieht komp-lizierter aus, als es ist. Florian -- Es gibt Leute, die von sich behaupten wenn ich Kaffee trinke, kann ich nicht schlafen!. Bei mir ist das umgekehrt: Wenn ich schlafe, kann ich keinen Kaffee trinken. [Juergen Ilse in de.alt.folklore.urban-legends] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Metzler wrote: On Thu, Oct 10, 2002 at 11:34:19AM +0200, Andreas Tille wrote: [exim cannot fork] |-198*[exim]- |-postmaster---5*[postmaster] |-9*[python] |-61*[sendmail] Ich wüßte nicht wozu da 198 exim Prozesse und noch 61 sendmails laufen. Amoklaufendes procmail, oder sonstiger Filter, oder sonst ein script, das viele Mails in /usr/sbin/sendmail oder /usr/sbin/exim pipet. Ich wüßte nicht, was das verursachen könnte. Es läuft zwar ein Mailman aber auf den Listen ist eigentlich gar nichts los. Es schwirren aber wirklich ein Haufen toter Prozesse herum, die sich nicht mal mit ~# kill -9 pid löschen lassen, was mir vollkommen unerklärlich ist. Beispiele dafür sind ~# ps ax ... 20491 ?Z 0:00 [bash defunct] 20493 ?Z 0:00 [exim defunct] 20507 ?Z 0:00 [exim defunct] 20531 ?Z 0:00 [exim defunct] 20591 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 20593 ?ZN 0:00 [exim defunct] 20831 ?Z 0:00 [exim defunct] 20956 ?Z 0:00 [exim defunct] 20990 ?Z 0:00 [exim defunct] 21103 ?Z 0:00 [exim defunct] 21257 ?Z 0:00 [exim defunct] 21695 ?Z 0:00 [exim defunct] 22034 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 22036 ?ZN 0:00 [exim defunct] 22272 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 22274 ?ZN 0:00 [exim defunct] 22407 ?Z 0:00 [exim defunct] 22944 ?Z 0:00 [exim defunct] 23253 ?Z 0:00 [exim defunct] 23430 ?Z 0:00 [exim defunct] 23438 ?Z 0:00 [exim defunct] 23908 ?Z 0:00 [exim defunct] 24184 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 24186 ?ZN 0:00 [exim defunct] 24217 ?Z 0:00 [exim defunct] 24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 24647 ?ZN 0:00 [exim defunct] ... Vermutlich wuerde das nichts helfen, damit wird nur der Hauptprozess, der auf Port 25 lauscht, neu gestartet. Du koenntest mal mit queue_only* und deliver_load_max experimentieren. Hmm, erstmal wäre ich gern die komischen Prozesse los ... Wie gesagt ein kill -9 bewirkt überhaupt nichts. Was ist hier los Viele Grüße Andreas. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP passwd Problem.
On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versucheseit einigen Tageneine zentralle Benutzerverwaltung mit LDAP einzurichten. Als vorlage habe ich die beiden Artikel in der iX und Linux-Magazin (jeweils 04/2002) verwendet. Ich habe einen Testbenutzer unter LDAP angelegt. Mit diesem Testbenutzer kann ich mich auf der Maschiene einloggen, aber ich kann nicht das Passwort mit dem Befehl passwd ändern. Ich habe leider keine grossen Erfahrungen mit den PAM-Modulen und komme nicht mehr weiter. [ - log stuff - ] Kann jemand damit was anfangen? Nee, aber ich kann dir sagen was ich in meine Config Dateien geschrieben habe damit es funzt... :-) | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 Damit müsste es laufen ... | $ passwd | | Enter login(LDAP) password: | New password: | Re-enter new password: | LDAP password information changed for kirk | passwd: password updated successfully - Markus -- Men are born ignorant, not stupid; they are made stupid by education. - Bertrand Russell, History of Western Philosophy. msg21143/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Schwirigkeiten bei der Aktivierung des DMA Modus
On 2002.10.10 12:30 Michael Hilgers wrote: ... Problem das ich den DMA Modus einfach nicht aktivieren kann. Hatte jemand vielleicht schonmal ein ähnliches Problem oder weiß aus anderen Gründen eine Lösung ?? ;) Wurde das nicht gestern schon gefragt und beantwortet? G+ Bernward -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: TWIG mit Firewall
Hallo Thomas, Thomas Luft [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10 Oct 2002 01:44:24 +0200:: Hallo zusammen, ich habe mir einen Internet-Router inkl. Firewall für mein privates Netzwerk zu Hause aufgesetzt (ja, ich weiß, dass auf der Firewall eigentlich keine Server laufen sollten, aber ich will nicht 3 PCs ständig am Laufen haben). Auf der Firewall ist fetchmail und ein IMAP-Server installiert auf den ich per https und Twig zugreifen möchte. Kernel ist 2.2.20, also arbeite ich (noch) mit ipchains und habe den Zugriff auf Port 443 von außen freigegeben. Soweit funktioniert das auch, wenn ich meine IP-Adresse aufrufe bekomme ich die Standard-Startseite von Apache zu sehen (Your new home in cyberspace oder sähnlihc). Wenn ich dann allerdings Twig aufrufe bekomme ich die Meldung, dass da nix gefunden wurde, hat da wer eine Idee wo ich noch was konfigurieren muss, damit Twig auch für außenstehende Compis läuft? Bin nicht so sicher, ob ich Dich richtig verstehe. Läuft Twig jetzt auch auf dem router/firewall, auf einem Rechner dahinter, oder gar auf einem ganz anderen rechner und Du möchtest mit dem dortigen TWIG nur auf Deinen IMAP zugreifen ? Zunächst würde ich mal versuchen, Twig lokal auf dem Rechner über http und https auszuprobieren. Dann ggf. nochmal remote auf Port 80 über normales http ausprobieren, (wenn Du Port 80 auch zu Testzwecken nicht nach aussen freigeben willst, dann mach es von dem dahinterliegenden Netz). Wenn bis dahin alles läuft, nochmal weiterschauen. Vielelicht hilft es ja was, hans -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
Hi! Auf meiner Debian Kiste hier habe ich entdeckt, daß noch immer xfree86-common installiert ist (irgendein Programm hat das mal mitinstalliert, obwohl ich auf diesem Rechner noch nie X benutzt habe). Naja, jedenfalls wollte ich das mit apt-get remove deinstallieren und war erst mal überrascht, daß er andere Pakte auch gleich deinstallieren wollte (Abhängikeiten-Check?): tesla:/# apt-get remove xfree86-common Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done The following packages will be REMOVED: ksmp3play libsdl1.2debian libsdl1.2debian-oss libsmpeg0 libxaw7 smpeg-plaympeg xfree86-common xlibs 0 packages upgraded, 0 newly installed, 8 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B of archives. After unpacking 7535kB will be freed. Do you want to continue? [Y/n] Es wurde auch alles schön brav deinstalliert jedoch erhielt ich am Schluss einen Haufen Meldungen, daß Verzeichnisse nicht leer sind und deswegen gelöscht werden: dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6/lib« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R 6« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. usw. Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso werden sie dann nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die Ordner entfernen? Oder sollte ich das besser nicht tun? Thnx für eure Hilfe MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
On Thu, Oct 10, 2002 at 03:04:07PM +0200, Patrick Petermair wrote: [...] dpkg - Warnung: Während Entfernens von xfree86-common ist Verzeichnis »/usr/X11R6/lib/X11« nicht leer, wird daher nicht gelöscht. [...] Wenn die Verzeichnisse von keinem Prog mehr benutzt werden, wieso werden sie dann nicht einfach gelöscht? Muß ich jetzt händisch die Ordner entfernen? Oder sollte ich das besser nicht tun? Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 'dpkg --purge paketname' cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Tille wrote: ~# ps ax ... 20491 ?Z 0:00 [bash defunct] 20493 ?Z 0:00 [exim defunct] 20507 ?Z 0:00 [exim defunct] 20531 ?Z 0:00 [exim defunct] 20591 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 20593 ?ZN 0:00 [exim defunct] 20831 ?Z 0:00 [exim defunct] 20956 ?Z 0:00 [exim defunct] 20990 ?Z 0:00 [exim defunct] 21103 ?Z 0:00 [exim defunct] 21257 ?Z 0:00 [exim defunct] 21695 ?Z 0:00 [exim defunct] 22034 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 22036 ?ZN 0:00 [exim defunct] 22272 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 22274 ?ZN 0:00 [exim defunct] 22407 ?Z 0:00 [exim defunct] 22944 ?Z 0:00 [exim defunct] 23253 ?Z 0:00 [exim defunct] 23430 ?Z 0:00 [exim defunct] 23438 ?Z 0:00 [exim defunct] 23908 ?Z 0:00 [exim defunct] 24184 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 24186 ?ZN 0:00 [exim defunct] 24217 ?Z 0:00 [exim defunct] 24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 24647 ?ZN 0:00 [exim defunct] ... Z = Zombie! = Untoter Und einen (Un)Toten kann man nicht töten. Irgendein script, das nicht entsprechend forkt oder daran gehindert wird (limit). Parent weg, kein Abmelden mehr = bleibt in der Prozesstabelle. Hbgzs, MH -- /\ ASCII Ribbon Campaign \ / No proprietary formats in attachments without request X i.e. *NO* WORD, POWERPOINT or EXCEL documents / \ Respect Open Standards msg21150/pgp0.pgp Description: PGP signature
AW: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
-Ursprüngliche Nachricht- Von: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 'dpkg --purge paketname' Ja, waren noch da ... tesla:/# dpkg --purge xfree86-common (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xfree86-common ... Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ... tesla:/# ls /etc/X11/ app-defaults XftConfig xkb tesla:/# Scheint noch einiges rumzulungern :-) Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke). MfG Patrick -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
On Thu, 10 Oct 2002, Michael Hummel wrote: On Thu, 10 Oct 2002, Andreas Tille wrote: ~# ps ax ... 20491 ?Z 0:00 [bash defunct] 24217 ?Z 0:00 [exim defunct] 24645 ?ZN 0:00 [sendmail defunct] 24647 ?ZN 0:00 [exim defunct] ... Z = Zombie! = Untoter Und einen (Un)Toten kann man nicht töten. Aber es muß doch eine Möglichkeit geben, das aus der Prozess-Tabelle zu entfernen... Irgendein script, das nicht entsprechend forkt oder daran gehindert wird (limit). Das war ja der Ausgangspunkt, daß unter cron der exim-Job nicht ausgeführt werden kann. Parent weg, kein Abmelden mehr = bleibt in der Prozesstabelle. Da scheine ich kill -9 falsch verstanden zu haben. Wozu braucht ein Prozess einen Parent-Prozess, um gekillt zu werden? Ich habe jetzt auch noch mal cron restarted und es befindet sich auch noch so ein cron-Zombi in der Prozess-Tabelle ... 168 ?Z 0:09 [cron defunct] Nebenbei habe ich es halb-entnervt auch mal ein reboot versucht. Danach erhielt ich die Meldung: Broadcast message from root (pts/0) Thu Oct 10 14:42:49 2002... The system is going down for reboot NOW !! Das war alles. Der Rechner dachte gar nicht dran zu rebooten. Inzwischen läuft er wieder nach einem reboot -f. Ist mir ja echt peinlich, das so hart machen zu müssen :-( . Viele Grüße Andreas. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: viele dateien auf einmal modifizieren
--- Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb: wie kriege ich denn jetzt ...first... in ...last... ? cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 15:49 schrieb Andreas Tille: Da scheine ich kill -9 falsch verstanden zu haben. Wozu braucht ein Prozess einen Parent-Prozess, um gekillt zu werden? Ich habe jetzt auch noch mal cron restarted und es befindet sich auch noch so ein cron-Zombi in der Prozess-Tabelle ... 168 ?Z 0:09 [cron defunct] Nebenbei habe ich es halb-entnervt auch mal ein reboot versucht. Danach erhielt ich die Meldung: Broadcast message from root (pts/0) Thu Oct 10 14:42:49 2002... The system is going down for reboot NOW !! Das war alles. Der Rechner dachte gar nicht dran zu rebooten. Inzwischen läuft er wieder nach einem reboot -f. Ist mir ja echt peinlich, das so hart machen zu müssen :-( . Lief villeicht kein init-Prozess mehr ? Der sollte die Mutter/der Vater (oder amtsdeutsch: ein Elter) von allen sein. Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW:_Abhängikeiten_und_übrigbleibende_Leichen
Patrick Petermair [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 15:32:26: Scheint noch einiges rumzulungern :-) Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke). MfG Patrick Himmel hilf, nein! Du hinterläßt ein recht funktionsuntüchtiges System. Es gibt etliche Anwendungen, die erstmal gar nichts mit X zu tun haben, aber trotzdem die xlibs benötigen, welche meines Wissens nach auch in X11 liegen. Wenn dann mit dpkg --purge paketname. -- -- Some words for my friends Carnivore and Echelon -- FBI CIA NSA Assault Bomb Terrorism Jihad Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein Handgun Assault Plane Crash Pentagon World Trade Center Whitehouse President Bush Twin Towers Air Force One USA America DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin Big Brother is watching you defcon nuclear holocaust world war arabian afghanistan cryptograp __ Die clevere Geldreserve: der DiBa-Privatkredit. Funktioniert wie ein Dispo, ist aber viel gunstiger! Alle Infos: http://diba.web.de/?mc=021104 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abhängikeiten und übrigbleibende Leichen
On Thu, Oct 10, 2002 at 03:25:01PM +0200, Patrick Petermair wrote: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 'dpkg --purge paketname' Ja, waren noch da ... tesla:/# dpkg --purge xfree86-common (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xfree86-common ... Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ... tesla:/# ls /etc/X11/ app-defaults XftConfig xkb tesla:/# Scheint noch einiges rumzulungern :-) Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen http://bugs.debian.org/61531 Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke). Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: viele dateien auf einmal modifizieren
Hallo Ruediger, * Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]: --- Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] schrieb: wie kriege ich denn jetzt ...first... in ...last... ? cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in sed den Unterstrich setzen. du kannst genauso das Leerzeichen und das = mit reinnehmen: cat dateialt | sed 's/_first =/_last =/g' dateineu Gruss Udo -- Aus Murphy's Gesetzen: Das Backup, das du gerade gemacht hast, wirst du nie brauchen. msg21157/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
Hallo Hannes, * Hannes Widmer schrieb [10-10-02 13:46]: wir diesen PC £(Pentium Pro200 mit Asus P6NP5 Board + IBM Deskstar 80.3 GB Disk) als Fileserver gebrauchen [...] gebraucht werden können, oder ? Nun, was meint ihr... soll ich versuchen Treiberdisketten für den 3ware Kontroller zu erstellen, mit dem normalen IDE weiterpröbeln oder das ganze lassen ?..*s*.. Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können. Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte (20 MB reichen) anstöpselst und diese dann bei der Installation als /boot auswählst und auch dahin lilo installierst. Die grosse Platte kannst du dann nach Belieben aufteilen und bespielen. Das der Rechner nicht bootet, weil er wohl die Festplatte nicht erkennen kann, wirst du wahrscheinlich so vorgehen müssen. Ich würde es jedenfalls so tun... Gruss Udo -- Alkohol soll ja gleichgültig machen. Na und? msg21158/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Re: Abhängikeiten_und_ü brigbleibende Leichen
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 16:27:53: On Thu, Oct 10, 2002 at 03:25:01PM +0200, Patrick Petermair wrote: Andreas Metzler [mailto:[EMAIL PROTECTED]] Sind die Verzeichnisse ueberhaupt noch da? Wenn ja, hilft 'dpkg --purge paketname' Ja, waren noch da ... tesla:/# dpkg --purge xfree86-common (Lese Datenbank ... 15009 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entferne xfree86-common ... Lösche Konfigurationsdateien von xfree86-common ... tesla:/# ls /etc/X11/ app-defaults XftConfig xkb tesla:/# Scheint noch einiges rumzulungern :-) Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen http://bugs.debian.org/61531 Eigentlich könnte ich das komplette X11 Verzeichnis eh kübeln, da ich ja wie gesagt X noch nie bentutzt habe auf dem Rechner (und es auch nicht vorhabe - hat andere Einsatzzwecke). Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen. cu andreas Das ist aber sehr unwahrscheinlich, da Verzeichnisse eigentlich nur wegen der Konfigurationsdateien übrig bleiben. -- -- Some words for my friends Carnivore and Echelon -- FBI CIA NSA Assault Bomb Terrorism Jihad Allah Ossama Ben Laden Saddam Hussein Handgun Assault Plane Crash Pentagon World Trade Center Whitehouse President Bush Twin Towers Air Force One USA America DeCCS RIAA BSA piracy illegal drugs heroin Big Brother is watching you defcon nuclear holocaust world war arabian afghanistan cryptograp __ Weniger ist manchmal mehr. Verwalten Sie alle E-Mail-Adressen zentral. Mehr Informationen unter: http://freemail.web.de/?mc=021122 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
AW: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können. Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte (20 MB reichen)... Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc) in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk partitionieren. ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt, alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es. Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im Bootsektor. Beim Hochfahren der Maschine erscheint natürlich laut BIOS-Meldungen diese Platte dann nicht, aber beim Booten mit der Rescue+Boot-Diskette von Woody 3.0r0 erscheint sie komplett erkannt und _darauf_ kommt es ja an. Gut Glück + viele Grüsse Christoph -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP passwd Problem.
Markus Hubig wrote: On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versucheseit einigen Tageneine zentralle Benutzerverwaltung mit LDAP einzurichten. Als vorlage habe ich die beiden Artikel in der iX und Linux-Magazin (jeweils 04/2002) verwendet. Ich habe einen Testbenutzer unter LDAP angelegt. Mit diesem Testbenutzer kann ich mich auf der Maschiene einloggen, aber ich kann nicht das Passwort mit dem Befehl passwd ändern. Ich habe leider keine grossen Erfahrungen mit den PAM-Modulen und komme nicht mehr weiter. [ - log stuff - ] Kann jemand damit was anfangen? Nee, aber ich kann dir sagen was ich in meine Config Dateien geschrieben habe damit es funzt... :-) | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus: auth sufficient pam_ldap.so auth required pam_unix.so nullok use_first_pass accountsufficient pam_ldap.so accountrequired pam_unix.so password required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok password required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok sessionrequired pam_unix.so Ich benutze aber keine MD5 passwörter (denke ich, ich glaube mich errienern zu können, dass das System bei der Installation danach gefragt hat, welche Passwörter man benutzen möchte und ich habe shadow gewählt.) Vieleicht funktioniert es deshalb nicht? mfg Eduard Fuchs -- +++ GMX - Mail, Messaging more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: qmail + courier-imap
Thursday, October 10, 2002, 12:33:52 PM, Udo Mueller wrote: * Ingo Kraft schrieb [10-10-02 14:15]: hab erfolgreich qmail + courier-imap installiert. Wo kann ich meinen pop3-account eintragen zwecks Abholung, z.b. pop3.web.de benutzername und passwort, sowie das verschicken (smtp). apt-get install fetchmail man fetchmailrc $EDITOR /etc/fetchmailrc apt-get install getmail würde ich ja eher sagen, weil: a) It is intended as a replacement for fetchmail. b) Safe and reliable delivery to qmail-style Maildirs and mboxrd-format mboxes, as well as program (pipe) delivery. Gruß, Marcus -- Fickle minds, pretentious attitudes and ugly | PGP-Key: [DH/DSS] 4096-bit make-up on ugly faces... The Gothgoose | Key-ID: 0xE10F502E Of The Week: http://www.gothgoose.net| Encrypted mails welcome! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Netzwerkkarten sis900 / netgear FA311 (natsemi) wollen nicht
Michael Hilscher wrote: 1. Karte: sis900 modprobe sis900 - keine Fehlermeldung .-) ifconfig eth0 192.168.0.33 up -- SIOCSIFFLAGS: Ressource temporarily unavailable 2. Karte: Netgear FA311 (National Semiconductor; natsemi) modprobe natsemi -- PCI Device 'NatSemi DP83815' was not assigned an IRQ. It will not be activated. ifconfig eth0 (normal) ifconfig eth1 -- Device not found Ich glaube, dass mir mein Bios einen Strich durch die Rechnung gezogen hat - auf der gleichen Kiste läuft ein RedHat neben einer SuSE. Bei beiden Distries liefen die Netzwerkkarten - nun funken die dort nicht mehr. Klingt nach PCI-Problem. Mit Kernel 2.4.19 läuft der sis900 definitiv, Kernel 2.4.20-pre7_oder_8_oder_schlachmichtot bringt außerdem ein Treiberupdate. Mal im Bios herumspielen? PnP OS installed auf off? ACPI device node auf disabled? Reset configuration data auf enabled? Karten in den Slots tauschen? Gruß, ab -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: viele dateien auf einmal modifizieren
Leune, Tilman [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo liste. Ich möchte in ca 400 nahezu gleichen konfigurationsdateien eine Zeile einfügen respektive aktualisieren bedingungen: WENN $alte_befehls_zeile nicht existiert, füge $neue_befehlszeile ein vor $Zeile_mit bestimmten_Inhalt. SONST ersetze alte_befehls_zeile durch $neue_befehlszeile $alte_befehlszeile, $neue_befehlszeile und $ $zeile_mit_bestimmten_inhalt sind für alle dateien gleich. Sicher nicht elegant, aber ich würde so anfangen: for file in $ALLFILES; do if grep $alte_befehlszeile $file /dev/null; then ersetze; else füge ein; fi; done Und das ersetzen und einfügen vor der betreffenden Zeile geht bestimmt mit sed. Gruß, Frank -- Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten langsamer als üblich Frank Küster geb. Fürst -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: AW: Linux Newbie Fragen
Gavura [EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo Christoph! Ich will's ja lernen und werde mich jeder konstruktiven Kritik beugen. :) Okay, ein Vorschlag: Verwende in Deinem From: Vor- und Nachnamen, ist hier üblich und gebietet die Höflichkeit... Tät ich gern (würde mir auch besser gefallen), darf ich aber leider nicht ändern. :( Ist die Firmenmail und es ist Firmenphilosophie (im Zeichen von CI) nur den Nachnamen im 'From' zu benutzen. Du kannst deiner Firma ausrichten, dass ich Mail, die mich dienstlich erreicht, ungesehen lösche, wenn kein klarer Absender (mit Vor- und Nachnamen) erkennbar ist - es sei denn, das Subject spricht mich _sehr_ an. Wenn ich das also ändere, müsste ich das jedes mal umändern, wenn ich was Nicht-Privates verschicke. Ich hoffe Du (und auch die anderen hier) verstehst, dass das mit der Zeit relativ mühsam wird. Viele Mailprogramme können Mails mit verschiedenen Identitäten verschicken - also z.B. alles was an @lists.debian.org geht mit vollem Namen. Gruß, Frank -- Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten langsamer als üblich Frank Küster geb. Fürst -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: No write access to $HOME directory
Gerhard Reuteler [EMAIL PROTECTED] schrieb: o.k. Du solltest in zugunft den befehl passwd zum editieren der /etc/passwd benützen. Einzelne Passwörter ändern ja, aber kann ich auch die ganze Datei editieren damit? Mit vipw. Allerdings ändert das auch nichts daran, dass man aufpassen muss, keine Zeilen umzubrechen, einzufügen oder zusammenzufügen. Wenn man vi nicht mag, nimmt man EDITOR=emacs vipw, oder etwas andres. Dieses seltsame `ls -l`-Bruchstück hast du auch entfernt? Gruß, Frank -- Ich habe z.Z. nur einmal pro Tag Netzzugang. Daher kommen meine Antworten langsamer als üblich Frank Küster geb. Fürst -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
Hallo Walther,, * Walther, Christoph schrieb [10-10-02 17:38]: Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können. Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte (20 MB reichen)... Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc) in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk partitionieren. ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt, alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es. Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im Bootsektor. Es kommt aber bei dir drauf an, daß du bereits eine Platte im Rechner hast, die vom bios erkannt wird und das ist alles. Ich hab auch ne 40 GB in einem alten Rechner als 2.Master laufen, aber nur, weil die 1.Master vom Rechner erkannt wird. Gruss Udo -- Ich kein potato mehr (und am 1. Mai soll es ja woody fertig geben), in Klammer gebe ich immer an b ich diese Frage im letzten Monat gestellt wurde - weiter zurueck mein Archiv nicht) Andreas Metzler in [EMAIL PROTECTED] msg21169/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: LDAP passwd Problem.
On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: Markus Hubig wrote: | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus: auth sufficient pam_ldap.so auth required pam_unix.so nullok use_first_pass accountsufficient pam_ldap.so accountrequired pam_unix.so password required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok password required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok sessionrequired pam_unix.so Schau doch mal in der manpage zu 'pam.conf' nach, was die Management Groups 'auth', 'account' und 'session' eigentlich bedeuten. Diese sind in der pam-Datei des passwd Programms IMHO ziemlich unnötig! Wenn Du sowohl pam_ldap, als auch pam_unix als 'required' angibst muss man zum einen das Passwort bei jeder Änderung 2x eingeben, zum anderen siehst Du ziemlich alt aus, wenn der LDAP-Server mal nicht zu erreichen ist, und dein Passwort ist abgelaufen ... aber das ist Geschmackssache. Ich benutze aber keine MD5 passwörter (denke ich, ich glaube mich errienern zu können, dass das System bei der Installation danach gefragt hat, welche Passwörter man benutzen möchte und ich habe shadow gewählt.) Da gibt es offensichtlich ein Verständnisproblem. *Shadow* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter nicht in der Datei /etc/passwd abgespeichert werden, sondern in der extra Datei /etc/shadow. *MD5* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter _in_ der Datei /etc/shadow mit dem MD5-Algo. _verschüsselt_ werden. Vieleicht funktioniert es deshalb nicht? Ne, das glaube ich nicht. Du hast als Passwort Format sicher Crypt angegeben oder? Dann wird automatisch der richtige Algo. benutzt wenn die Passwörter überprüft werden. -Markus PS.: Realname ist eigentlich eine Sache der Höflichkeit. Geht auch mit dem GMX Webmailer! -- UNIX is user friendly. It's just selective who the friends are. msg21170/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: smbfs-Probs
Am Dienstag, 8. Oktober 2002 17:44 schrieb Christoph Maurer: Am Die, 08 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach: Am Montag, 7. Oktober 2002 17:53 schrieb Christoph Maurer: Am Mon, 07 Okt 2002 schrieb Udo Hassbach: [smbfs mounten] Mehrere Möglichkeiten, entwender Du trägst den SMB-Share in der /etc/fstab ein mit der Option noauto,user Bietet sich vor allem an, wenn immer wieder ein definierter Share gemounted werden soll. Oder Du setzt für smbmnt das suid-Bit (siehe dazu man smbmnt) Ich habe jetzt zuerst für alle die /etc/smb.conf lesbar gemacht und dann das suid-Bit für smbmnt gesetzt. Jetzt erhalte ich die Meldung: cannot mount on /win95: Operation not permitted Wo hakt's den nun schon wieder? Der User, der das machen soll, braucht Schreibrechte für den Mountpoint, also /win95. Klar, das war's. Hätte ich auch selbst drauf kommen können. Manchmal hat man einfach ein Brett vor'm Kopp ;) Danke nochmal an alle, ganze besonders an Christoph und Rainer :) CU Udo -- Frage: Welches häufig rundliche Körperteil ist beim Menschen durch den Hals mit dem Rumpf verbunden? Antwort: Der Bauch. -aus der RTL-Show Der schwächste fliegt -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abhängikeiten_und_ü brigbleibendeLeichen
Johannes Hirte [EMAIL PROTECTED] wrote: Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] schrieb am 10.10.02 16:27:53: [...] Leere Verzeichniss in /etc/ laesst dpkg manchmal stehen http://bugs.debian.org/61531 [...] Wenn da wirklich nur mehr leere Verzeichnisse liegen und find /etc/X11 -print0 | xargs -0 dpkg -S nichts ausspuckt, kannst du da vielleicht aufraeumen. Das ist aber sehr unwahrscheinlich, da Verzeichnisse eigentlich nur wegen der Konfigurationsdateien übrig bleiben. [ ] Du bist dem Link in meiner Mail gefolgt. cu andreas -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nervendes Mail
Danke, Deine Methode mit dem Verschieben hat funktioniert. Kay On Mon, 07 Oct 2002 19:50:05 +0200, Hans-Georg Bork wrote: Moin Kay, On Mon, Oct 07, 2002 at 01:48:03PM +0200, Kay Ramon Sauter wrote: [...] folgende Dateien sind im /var/tmp/vi.recover/ : recover.XnUj3s vi.m5M1Gx sind die Dateien leer? Wenn ja, sollte es kein Problem sein sie zu loeschen. Wenn nein, solltest Du sie kopieren (z.B. ins home-verzeichnis) und danach loeschen; dann nur noch abwarten, ob die Mail immer noch kommt ... Gruss -- hgb -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim und fli4l
Hallo Hannes, Hannes Lau wrote on 09.10.2002: Ich fahre hier ein woody mit exim als MTA bisher an einem 33k-modem ohne dial-on-demand. [...] Wie muss die /etc/exim/exim.conf aussehen, wenn ich folgendes erreichen will: Auslieferung von neuer externer Mail (ausser der lokalen) nur auf Knopfdruck (wenn ich den online-gang anschubse) oder z.B. alle 5 h bei Vermeidung von staendigen DNS-Anfragen/Online-Gaengen (z.B. beim lokalen Mail-Ausliefern). - ersteres soll wohl mit queue_remote_domains * in der exim.conf zu erschlagen sein Yup. -letzteres geht ueber den Eintrag in/etc/cron.d/exim = sieht so aus (im Moment): 08,23,38,53 * * * * mail if [ -x /usr/sbin/exim -a -f /etc/exim/exim.conf ]; then /usr/sbin/exim -q ; fi Den muesstest Du entsprechend umschreiben, also etw in: 0 09,14,19 * * * [usw.] Damit wuerde exim dann um 9, 14 und 19 Uhr die Mailqueue leeren. Den Tip mit der Option -q hast Du ja auch schon bekommen. Ich wurde allerdings den Eintrag so lassen wie er ist: Hat den Vorteil, dass ausgehende Mails auch zeitnah nach dem Druck auf den Senden-Button im MUA verschickt werden. Das uebliche Anwahlscript unter /etc/ppp/ip-up.d/exim entfaellt ja, der Rechner bekommt eine default-route auf den fli4l-router. Wie ist das anzupassen? Wenn Du hier die Default Route meinst: Editiere einfach die /etc/network/interfaces. Muster: auto eth0 iface eth0 inet static address 192.168.2.1 netmask 255.255.255.0 network 192.168.2.0 broadcast 192.168.2.255 gateway 192.168.2.111 Das ist die relevante Zeile! Ich haett das gerne auf 5 h eingestellt. s.o. Ich kann natuerlich den cron-Eintrag komplett rausnehmen und per exim -q(f) o.ae. arbeiten. Warum selber tippen, wenn cron das machen kann? Gruss, Christian -- Christian Schmidt | Germany | [EMAIL PROTECTED] PGP Key ID: 0x4BB05393 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel und High Memory support
Hallo! Ich möchte einen Server mit Debian3.0 aufsetzen. Ausstattung: Hardware Raid1 SCSI (ICP Vortex Controller) 2x 1200 MHZ Pentium 2024 GB RAM Es gibt ja ein kernel-image für Debian mit smp Unterstützung. Wenn ich den installiere, klappt das auch. Die Prozis werden erkannt. Leider wird der hohe RAM nicht erkannt. (Abfrage mit /proc/meminfo oder top) Selbstkompilierungsversuche schlugen fehl, da obwohl SCSI fest in den Kernel einkompilliert wurde, erscheint eine Kernel Panic. (can`t locate block-major-8...) Gibt es ein kernel-image für Debian, in dem High Memory mit einkompilliert ist oder muß ich es weiter zu Fuß versuchen? Schöne Grüsse Heiko Zang -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: viele dateien auf einmal modifizieren
Hallo Udo Udo Mueller wrote: * Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]: cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in Bei dieser Begründung hast Du Dich wohl etwas vertan. ;-) Für das mehrere ist das 'g' zuständig: erno@flinker:~$ echo ASDFGHfirstXCVBfirstSDFGHJ ASDFGHfirstXCVBfirstSDFGHJ | sed 's/first/last/g' ASDFGHlastXCVBlastSDFGHJ ASDFGHlastXCVBlastSDFGHJ Obwohl ich gestehe (wollte gerade die man page zitieren), dass ich es dort auf die Schnelle nicht finde. :-( Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
On Thu, Oct 10, 2002 at 01:46:40PM +0200, Hannes Widmer wrote: Leistung erbringen muss. Nun, wenn ich die Disk am IDE Kontroller anschliesse, bleibt der PC nach der inizialisierung der PNP Geräte stehn, auch wenn ich die Disks im Bios auf None gestellt habe. Vielleicht gibt es noch mehr Optionen im BIOS die sich auf die Platte beziehen - wie z.B. DMA Modus. Besonders AUTO Einstellungen führen bei zu großen Platten nach meiner Erfahrung zu Problemen. Dir sollte auf jeden Fall klar sein dass Du eine extra Platte zum Booten brauchst. Vielen Dank für Eure Tipps Greets Hannes Widmer HTH Thorsten -- There's a door Where does it go? It stays where it is, I think. (Terry Pratchett, Eric) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: LDAP passwd Problem.
Markus Hubig wrote: On Thu, 10 Oct 2002, [EMAIL PROTECTED] wrote: Markus Hubig wrote: | $ cat /etc/pam.d/passwd |egrep -v '^#' | | password sufficient pam_ldap.so | password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 Bei mir sieht die /etc/pam.d/passwd so aus: auth sufficient pam_ldap.so auth required pam_unix.so nullok use_first_pass accountsufficient pam_ldap.so accountrequired pam_unix.so password required pam_ldap.so use_first_pass use_authtok password required pam_unix.so nullok use_first_pass use_authtok sessionrequired pam_unix.so Schau doch mal in der manpage zu 'pam.conf' nach, was die Management Groups 'auth', 'account' und 'session' eigentlich bedeuten. Diese sind in der pam-Datei des passwd Programms IMHO ziemlich unnötig! Habe keine Ahnung, ob die da rein müssen. Sie waren in den Beispielartikel drin also habe ich sie auch rein gemacht. Werde bei gelegentlich mal dem PAM auf den Grund gehen. Wenn Du sowohl pam_ldap, als auch pam_unix als 'required' angibst muss man zum einen das Passwort bei jeder Änderung 2x eingeben, zum anderen siehst Du ziemlich alt aus, wenn der LDAP-Server mal nicht zu erreichen ist, und dein Passwort ist abgelaufen ... aber das ist Geschmackssache. Danke für den Tip. Da gibt es offensichtlich ein Verständnisproblem. *Shadow* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter nicht in der Datei /etc/passwd abgespeichert werden, sondern in der extra Datei /etc/shadow. *MD5* Passwörter bedeuten, dass die Passwörter _in_ der Datei /etc/shadow mit dem MD5-Algo. _verschüsselt_ werden. Na ja, wie gesagt ich habe mit der ganzen Authentifizierungs-Kiste bis jetzt nichts zu tuhen gehabt. Es lief ja alles wunderbar mit den passwd Dateien. Vieleicht funktioniert es deshalb nicht? Ne, das glaube ich nicht. Du hast als Passwort Format sicher Crypt angegeben oder? Dann wird automatisch der richtige Algo. benutzt wenn die Passwörter überprüft werden. Bin ganz deiner Meinung. -Markus PS.: Realname ist eigentlich eine Sache der Höflichkeit. Geht auch mit dem GMX Webmailer! Geht Leider nicht. Ich habe den Account auf einen Xxx Yyy Namen (oder sowas ähnliches) bei GMX angelegt. Und mein Mozilla stellt sich bei der auslieferung der Nachrichten momentan quer, wodurch ich gezwungen bin auf den Web-Client von GMX auszuweichen. Also möchte ich mich bei allen für diese Unhöfflichkeit entschuldigen. Jetzt zurück zu dem LDAP-Problem. ES LÄUFT !!! Angeregt von deinen hienweisen habe ich angefangen systematisch einträge von der /etc/pam.d/passwd-Datei zu entfernen. Anscheinen lag es an dem Parameter 'use_first_pass'. Die Datei sieht etzt so aus: auth sufficient pam_ldap.so auth required pam_unix.so nullok accountsufficient pam_ldap.so accountrequired pam_unix.so #password sufficient pam_ldap.so use_first_pass use_authtok password sufficient pam_ldap.so password required pam_unix.so nullok use_authtok sessionrequired pam_unix.so Jetzt hätte ich noch eine kleine Frage: Wie kann ich einen neuen User anlegen (mit einem Heimatverzeichnis versteht sich)? Die Unix-Tools useradd und userdel funktionieren ja wahrscheinlich nicht mehr. mfg Eduard Fuchs -- +++ GMX - Mail, Messaging more http://www.gmx.net +++ NEU: Mit GMX ins Internet. Rund um die Uhr für 1 ct/ Min. surfen! -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim-Cronjob kann nicht forken ...
Andreas Tille [EMAIL PROTECTED] wrote: init-+-apache-+-apache---java |`-8*[apache] |-20*[bash] |-cron |-198*[exim]- |-6*[getty] |-gpm |-inetd |-init |-keventd |-kflushd |-klogd |-kswapd |-kupdate |-mc |-named |-pine |-portmap |-postmaster---5*[postmaster] |-9*[python] |-61*[sendmail] |-4*[ssh] |-sshd-+-2*[sshd---sshd] | `-sshd---sshd---bash---pstree |-14*[sshd] `-syslogd So sah mein Server aus, als die /var-Platte wegen Fehler der Platte auf RO gesprungen war. S° -- Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt 158: Geisterfahrer Gegenrichtungsfahrbahnbenutzer (Burkhardt Schröder) -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: viele dateien auf einmal modifizieren
Hallo Ruediger, * Ruediger Noack schrieb [10-10-02 18:56]: Udo Mueller wrote: * Ruediger Noack schrieb [10-10-02 15:59]: cat dateialt | sed 's/first/last/g' dateineu Oder, falls da mehrere first drin vorkommen, vor first und last in Bei dieser Begründung hast Du Dich wohl etwas vertan. ;-) Für das mehrere ist das 'g' zuständig: Ich weiss, was du meinstest, aber ich meinte auch first's, die nicht geändert werden sollen :) Hätte ich aber auch schreiben bzw. du am Code erkennen können :) Gruss Udo -- Es gibt keine Witze über Microsoft, es sind Tatsachen. msg21180/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: ktexmaker2 and ispell
Für alle, die es interessiert: Ich habe dem Entwickler von ktexmaker2 wegen meines Problems geschrieben und unten seht ihr seine Antwort. Wir werden woll ispell manuel auf der Konsole starten müssen. Brachet Pascal schrieb: Sorry but it's not possible to add the -t option. Kile only uses the KDE spellcheck tool Kspell and no options can be added. P.Brachet -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Root Partition zu 98% voll
Hallo bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die Root Partition erweitern? Viele Grüsse Yvonne -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Samba und W98
Hi, ich habe ein kleines Problem mit Samba. Konfiguration habe ich angehängt (da ja wichtig). Ich kriege unter W98 den PC gar nicht zu Gesicht (wobei ping auf ip geht!) wenn ich nach ihm suche, also kann ich auch keine Sachen vom linux-Rechner einbinden. Das 2. ist das auch ein smbclient -L debian nicht funktioniert: debian:~smbclient -L debian added interface ip=192.168.1.1 bcast=192.168.1.255 nmask=255.255.255.0 session request to DEBIAN failed (Not listening for calling name) session request to *SMBSERVER failed (Not listening for calling name) Demgegenüber funktioniert ein smbclient -L localhost tadellos. Wenn ich das richtig verstanden habe sollte aber auch das obere funktionieren oder? In die andere Richtung geht alles, zumindestens, kann ich ein auf dem W98 Rechner freigegebenes Verzeichnis unter Linux mounten (mount -t smbfs). Hat jemand einen Rat, was ich falsch mache, bzw. was in der smb.conf nicht stimmt?! Das letzte ist das laut swat, der nmbd immer mal wieder als not running unter den Stats geführt wird. Die .pid Datei unter /var/run/samba existiert aber und auch im pstree ist er drin. Andreas -- Was mich angeht, ist der psychologische Typus des Erlösers. ... Die Versuche, die ich kenne, aus den Evangelien sogar die Geschichte einer Seele herauszulesen, scheinen mir Beweise einer verabscheuungswürdigen psychologischen Leichtfertigkeit. Herr Renan, dieser Hanswurst in psychologicis, hat die zwei ungehörigsten Begriffe zu seiner Erklärung des Typus Jesus hinzugebracht, die es hierfür geben kann: den Begriff Genie und den Begriff Held (héros). ... Aus Jesus einen Helden machen! - Und was für ein Missverständniss ist gar das Wort Genie! Unser ganzer Begriff, unser Cultur-Begriff Geist hat in der Welt, in der Jesus lebt, gar keinen Sinn. Mit der Strenge des Physiologen gesprochen, wäre hier ein ganz andres Wort eher noch am Platz: das Wort Idiot. -- Friedrich Wilhelm Nietzsche (Der Antichrist) # Samba config file created using SWAT # from localhost (127.0.0.1) # Date: 2002/10/10 20:44:45 # Global parameters [global] workgroup = PAKULAT netbios name = DEBIAN server string = %h server (Samba %v) interfaces = eth0 encrypt passwords = Yes passwd program = /usr/bin/passwd %u passwd chat = *Enter\snew\sUNIX\spassword:* %n\n *Retype\snew\sUNIX\spassword:* %n\n . syslog = 0 log file = /var/log/samba/log.%m max log size = 1000 dns proxy = No invalid users = root hosts allow = 192.168.1.10 printing = cups [homes] comment = Home Directories read only = No create mask = 0755 [printers] comment = All Printers path = /tmp create mask = 0700 printable = Yes browseable = No msg21186/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: X no screens found
Marco Erxleben wrote: Die letzten Ausgaben beim Startversuch von X zeigen Folgendes: - (**) NV(0): Using framebuffer device Framebuffer abschalten. Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Probleme mit vmware
Hallo zusammen! Ich habe ein Problem mit vmware 3.2.0 und Kernel 2.4.18-bf2.4. Immer wenn ich auf PowerOn klicke, bekomme ich einen segmentation fault. Kann mir jemand sagen, wie ich das verhindern kann und vmware zum Laufen bekomme? Vielen Dank! Jens -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
On Thu, 10 Oct 2002 20:43:12 +0200 Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die Root Partition erweitern? Ich habe mir in solcher Situation folgendermasen beholfen. # mkdir /usr2 # mount /dev/hd[abcdefg][12345678] /usr2 # cd /usr2 # cp -rap /usr/* . booten vom Rettungssystem # rm -rf /usr # mv /usr2 /usr # vi /etc/fstab reboot Gruß Jörg -- http://www.lug-untermain.de/ - http://mypenguin.bei.t-online.de/ Dipl.-Ing. Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
Hallo Yvonne Yvonne Einberger wrote: bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die Root Partition erweitern? Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Möchten Sie mit einem Gruß antworten? http://grusskarten.yahoo.de -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Pentium Pro200 + Asus P6NP5 MtBoard + 80 GB IBM Disk
Hallo Udo, * Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] [10-10-02 18:04]: Hallo Walther,, * Walther, Christoph schrieb [10-10-02 17:38]: Das Bios ist zu alt, um so eine grosse Platte erkennen zu können. Ein sehr einfacher Weg würde sein, daß du ne alte kleine Platte (20 MB reichen)... Auf einem alten (1997-98) Pentium I - Rechner (Intel 166 MMX) habe ich unlängst eine Seagate-60GB-IDE-Platte als 2. Master (/dev/hdc) in _voller_ Kapazität erkannt, d.h., kann sie mit cfdisk partitionieren. ...bekanntlicherweise benötigt Linux kein BIOS ...habe lediglich im BIOS-Setup den 2. Master auf none gesetzt, alle anderen Einstellungen dort machen keinen Sinn und somit klappt es. Der 1. Master ist bei mir eine 4GB-IDE-Platte für Win95 mit M$-MBR im Bootsektor. Es kommt aber bei dir drauf an, daß du bereits eine Platte im Rechner hast, die vom bios erkannt wird und das ist alles. Ich hab auch ne 40 GB in einem alten Rechner als 2.Master laufen, aber nur, weil die 1.Master vom Rechner erkannt wird. Gruss Udo leider hast du gerade den interessanten Teil unterschlagen: Beim Hochfahren der Maschine erscheint natürlich laut BIOS-Meldungen diese Platte dann nicht, aber beim Booten mit der Rescue+Boot-Diskette von Woody 3.0r0 erscheint sie komplett erkannt und _darauf_ kommt es ja an. fuer Linux ist die erste Platte also voellig egal. Gruss, jINKs -- registered Linux user #276860 rm -rf : remote mail, real fast. msg21191/pgp0.pgp Description: PGP signature
HyperTerminal gegen minicom -- wie stellt man Send line ends with line feeds ein?
Hallo Leute, seit Tagen such ich ein Lösung um mit minicom folgende einstellung zu realiesieren: --- auszug --- Open your terminal emulator, and then set the following connection properties: Com Port: COM1, COM2, etc., depending on your computer Baud rate: 9600 Data Bits: 8 Stop bits: 1 Flow Control: None Parity: None Enable the ASCII Setup settings by selecting Send line ends with line feeds. Result: HyperTerminal sends a line return at the end of each line of code. --- end --- Mit diesen Einstellungen kann ich ein AP-3 von Avaya konfigurieren (unter WinXX). Das muß doch auch mit Linux Mitteln möglich sein? Es wäre schade, das ich wegen einer Comandline zurück zu Win müßte. -- Lotharmailto:[EMAIL PROTECTED] Reue ist der Verstand, der zu spät kommt. msg21192/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Root Partition zu 98% voll
On Thu, 10 Oct 2002, Yvonne Einberger wrote: bei der Installation habe ich einfach eine zu kleine root Partition gewählt. Jetzt habe ich ständig Probleme, weil diese bereits zu 98% voll ist. Was gibt es da für Möglichkeiten. Log-Dateien habe ich bereits alle so ziemlich leergemacht. Könnte man die Root Partition erweitern? Was ist den alles auf deiner Root Partition (var, usr, home)? Und wie sind deine Partitionen belegt? | $ df -h Ach ja, wie ist den deine Festplatte im gesamten Partitioniert? Wenn Du noch ein Paar Infos preisgibst, kann ich dir vielleicht 'n Tipp geben. - Markus -- blub ... msg21193/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Fehlermeldungen mit make-kpkg
On Thu, Oct 10, 2002 at 07:29:18AM +0200, Michael Koch wrote: N'Abend Michael! sched.c:774:Internal compiler error sched.c:774:virtual memory exhausted Was kann das sein? Reicht mein RAM nicht? Wie gross ist denn deine Swappartition ? Ca. 100 MB. Grüsse Thomas -- E-Mail: [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack: Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest nach / einhängen. Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich eine freie Partition schon gehabt. Gruss Yvonne -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit HP ScanJet 3300C SOLVED
Hallo, dank den Tips von Daniel funktioniert der Scanner jetzt tadellos. Für alle Interresierten eine kurze Zusammenfassung meiner Vorgehensweise: Debian: aktuelles Woody USB-Treiber: Verwendeter Kernel: 2.4.18 Alle USB-Treiber sind als Module kompiliert. Per modconf habe ich uhci alternate JE suport (dadurch natürlich auch usbcore) und scanner geladen. Dem scanner-Modul habe ich als Parameter die vendor- und Produkt-id meines scanners mitgeteilt. Das scheint aber nicht unbedingt nötig zu sein. Für den scanner habe ich dieses Device-File angelegt: crw-rw-rw- 1 root root 180, 48 7. Okt 21:21 /dev/usbscanner0 weitere Software: Folgende Software-Packete habe ich zusätzlich installiert: Sane-Packete: sane_backends-1.0.9-pre1.tar.gz und sane-frontends-1.0.9-pre1.tar.gz von http://www.mostang.com.sane/ libusb: libusb-0.1.6a.tar.gz von http://sourceforge.net/projects/libusb Patch für HP3300C: testtool-20020922_1.tar.gz von http://sourceforge.net/projects/hp3300backend Alle Packete hab ich entpackt und mittels: ./configure --prefix=/usr make make install installiert. Die prefix-Option für configure war zwar nicht so glücklich, da die config-files jetzt unter /usr/etc/sane.d... liegen, aber für mich reichts erst mal, der scanner ist eh nur leiweise hier. Als erstes muß die libusb installiert werden, da der hp-patch auf einige Header-Files angewiesen ist. Danach hab ich die sane-backends entpackt und den hp3300-patch eingespielt, danach alles wie oben. Als letztes die sane-frontends Unter /usr/etc/sane.d/niash.conf muß jetzt noch das Scanner-Device eingetragen werden. xsane hab ich dann normal mit apt-get installiert. Danach klappte das Scannen einwandfrei. Danke noch einmal, Torsten -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Fehlermeldungen mit make-kpkg
Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 21:37 schrieb Thomas Wegner: On Thu, Oct 10, 2002 at 07:29:18AM +0200, Michael Koch wrote: N'Abend Michael! sched.c:774:Internal compiler error sched.c:774:virtual memory exhausted Was kann das sein? Reicht mein RAM nicht? Wie gross ist denn deine Swappartition ? Ca. 100 MB. Das ist wohl zu wenig zum kompilieren. Wie er geschrieben hat: virtual memory exhausted Der virtuelle Speicher ist ihm ausgegangen. Der virtuelle Speicher ist physikalishes RAM + Swapspeicher. Entweder du fügst eine Swappartition oder eine Swapddatei hinzu. Wie man eine Swapdatei anlegt ist hier beschrieben: http://www.linuxfaq.de/f/cache/513.html Michael -- Homepage: http://www.worldforge.org/ GPG-key: http://konqueror.dyndns.org/~mkoch/michael.gpg -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KDE 3.0.4 fr Woody auf CD?
Hallo, kann mir jemand sagen, wo man KDE 3.0.4 für Woody auf CD bekommen kann (möglichst in .de)? Rolf -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
Hallo Ivone, On Thu, 10 Oct 2002 21:43:03 +0200 Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack: Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap ich hätte noch eine (zugegebenermasen unsaubere) Möglichkeit. - Boot vom Rettungssystem - erstelle unter hdc6 das Directory usr und verschiebe alles von hdc6 nach usr - erstelle unter hdc6 das Directory var (ich nehme an daß hier recht viele Dateien beheimatet sind) - verschiebe alles aus /var/* nach /dev/hdc6/var/. - hänge /dev/hdc6 von /usr ab unt mounte es nach (z.B. /data1) - passe die Datei /etc/fstab dementsprechend an - erzeuge je einen Symlink für /data1/usr und /data1/var nach / Gruß Jörg -- http://www.lug-untermain.de/ - http://mypenguin.bei.t-online.de/ Dipl.-Ing. Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
Hallo Yvonne Yvonne Einberger wrote: Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest nach / einhängen. Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich eine freie Partition schon gehabt. In meinen Augen ist das Verändern von Partitionen (wenn Daten drauf sind) die allerschlechteste Wahl, weil mir das viel zu gefährlich wäre, ohne wirklich *brauchbare* Sicherungen da mit Partitionierungstools ranzugehen. Aber wie wäre es denn damit, eine Partition freizumachen und diese neu aufzuteilen? Was macht man denn mit 15 GB /usr und vor allem mit 17GB /opt??? Dein / läuft über, weil da /var mit den logfiles drin liegt. Die Ausgabe von df -k würde jetzt noch helfen, aber ich spekuliere mal: In /opt ist so wenig drin, dass Du den gesamten Inhalt als tarball temporär auf /usr unterbringen kannst. Dann könntest Du /dev/hdc7 platt machen und neu aufteilen. Z.B. 2 Partitionen aus dem freinen Platz machen, für /opt und für /var. Partitionen einhängen, /var umkopieren, /opt auspacken,... Aber das beruht ja auf einer unbestätigten Annahme. Also äußere Dich erst mal zum momentan benutzten Platz. Dann kann man auf die Einzelheiten eingehen (single user, fdisk, ...). Gruß Rüdiger -- __ Gesendet von Yahoo! Mail - http://mail.yahoo.de Yahoo! präsentiert als offizieller Sponsor das Fußball-Highlight des Jahres: - http://www.FIFAworldcup.com -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Root Partition zu 98% voll
On 10.Okt 2002 - 21:43:03, Yvonne Einberger wrote: Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack: Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap Könnte man nicht irgendeine Partition verkleinern, und den Rest nach / einhängen. Einfacher wäre es wohl wenn du eine neue Partition einrichtest und z.B. das Verzeichnis /var darauf ablegst (Das dürfte ziemlich voll sein). Ich weiß ja nicht warum, aber mir sieht deine swap-Partition ziemlich groß aus - die kann man vom Rettungssystem auch fix mal löschen und 2 draus machen. In vielen Anleitungen zu linux steht zwar immer das das doppelte der Rammenge als swap-Partition ok ist, bei mir hier geht (fast) nichts auf die swappartition. Ich habe 256 MB RAM und 150 MB Swap, ich kompiliere auch öfter mal was. Wenn das nicht geht - aus welchen Gründen auch immer - kannst du ja auch von einer der Partitionen (wie voll ist eigentlich /opt - Debianpakete installieren da nämlich nichts) ein Sicherheitskopie machen, die Partition in 2 Teilen und alles wieder zurückkopieren. Also mit dem Verzeichnis opt habe ich das schonmal gemacht, mit meinen ersten zwei Platten, aber da habe ich eine freie Partition schon gehabt. Das verkleinern einer Partition geht mit parted, aber vorsicht, damit kann man auch ganz leicht der ganzen Partitionstabelle übern Jordan helfen. -- Wie man sein Kind nicht nennen sollte: Mac Erziege msg21201/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Root Partition zu 98% voll
* Yvonne Einberger [EMAIL PROTECTED] [10 10 02 21:43]: Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 20:57 schrieb Ruediger Noack: Es gibt viele Möglichkeiten. :-) Aber erzähle doch mal, wie Deine Platte jetzt partitioniert ist. Dann wird man Dir sicher eine passende Empfehlung geben können. Wenn Du eine freie Partition hast, kannst Du recht einfach ein beliebiges FS da drauf legen, was jetzt nur ein Verzeichnis unter / ist. Also hier meine partitionierung: hdc5 200,3 MB / hdc6 17,0 GB/usr hdc7 15,0 GB /opt hdc8 4,3 GB/home hdc9 777,6MB swap Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste: in den single user modus wechseln mit # init 1 # mkdir /usr/neuvar # mv /var/* /usr/neuvar # rm /var # ln -s /usr/neuvar /var Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken. Vorschlag 1 unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B. # mkfs.ext3 Vorschlag 2 hdc7 und hdc8 in neue Verzeichnisse unter /usr kopieren. swapoff /hdc9 dann sind 20 GB vorhanden, Du kannst dann verteilen: /usr max 5 GB /var max 2 GB swap wie für richtig empfunden /opt wird bei debian eigentlich nicht genutzt /home würde ich am ehesten noch die 17 GB anvertrauen. Also: /hdc5 200 MB / /hdc6 17 GB /home /hdc75 GB /usr /hdc82 GB /var /hdc9 777 MB swap Rest13 GB bleibt frei -- Eckhard Höffner [EMAIL PROTECTED] D-80331 München Tel. +49-89-21 03 18 88 -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Grafikkarte mit DVI
On Fri, Oct 04, 2002 at 09:52:52AM +0200, Sebastian Heinlein wrote: ich bin auf der Suche nach einer *günstigen* Grafikkarte, die aber - DVI hat und - mit DVI + analog Xinerama bzw. Multihead beherrscht. Ein Bonus wäre es, wenn sie - unter ¤100.- kosten würde - auf *beiden* Displays Xv und hardware-scaling beherrscht Momentan liebäugele ich mit der ATI Radeon 7500 (2/3D Unterstützung vorhanden, knapp 90 Euro). Was gibts noch? 3D-Fähigkeit ist mir ziemlich egal, ich spiele nicht/kaum. Mir würde da noch eine Matrox G450/G550 einfallen, die kostet leider ein bisschen mehr als die Radeon, kann aber auf beiden Displays die Hardwarebeschleuningung nutzen. (Nur mit den Treibern von Matrox) Das wäre ein grosses Plus, da ich Videos auf beide Bildschirme verteilen können will. Ich sehe hier folgende Preise bei meinem Händler: ATI Radeon 7500, 64MB : 65.- + Märchensteuer Matrox Millenium G550 DH, 32MB : 97.- + Märchensteuer Ist die Matrox wirklich besser? Teurer, aber mit weniger Speicher und nicht so schnell getaktet, das klingt nicht wirklich überzeugend. Bei der Radeon solltest Du schauen, ob noch die Overlay-Probleme bei den Karten auftauchen. Ich hatte mal eine 7000er und fand es sehr ärgerlich, wenn abspielende Videos alle Fenster überlagert haben und auch auf anderen virtuellen Desktops (Arbeitsflächen) zu sehen waren. Das Problem scheint es noch zu geben, ein Freund hat eine Radeon VE und hat das Problem mit mplayer. -- mfg, Jens Benecke /// http://www.linuxfaq.de, http://www.linux.ms This mail is an attachment? Read http://www.jensbenecke.de/misc/outlook.html http://www.hitchhikers.de - Die größte kostenlose Mitfahrzentrale im Internet msg21206/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: Root Partition zu 98% voll
Am Donnerstag, 10. Oktober 2002 22:38 schrieb Eckhard Hoeffner: Hallo Eckhard, Schnelllösung (toll, mit drei l) fürs erste: in den single user modus wechseln mit # init 1 # mkdir /usr/neuvar # mv /var/* /usr/neuvar # rm /var # ln -s /usr/neuvar /var ist wirklich schnell! Habe es gleich ausprobiert. Funktioniert einwandfrei. Und siehe da root hat jetzt 55% frei! Das war wirklich Rettung in letzter Not, konnte schon gar nicht mehr drucken. Danach solltest du über eine andere Partitionierung nachdenken. Vorschlag 1 unnütze Windowspartitionen aktivieren mit z.B. # mkfs.ext3 das geht leider noch nicht, brauche es noch für mein Buchhaltungsprogramm aber ich hoffe nicht mehr lange. Ich denke ich werde mich für Vorschlag 2 entscheiden! Nochmal Vielen Dank an alle! Problem gelöst! Viele Grüsse Yvonne -- -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
libavifile
Hallo ich habe folgende Fehlermeldung beim installieren von libavifile: # dpkg --install libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb (Lese Datenbank ... 72890 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.) Entpacke libavifile0.7 (aus libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb) ... dpkg-deb (Unterprozess): short read in buffer_copy (konnte nicht in die Pipe schreiben beim Kopieren) dpkg-deb: Unterprozess paste gab den Fehlerwert 2 zurück dpkg: Fehler beim Bearbeiten von libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb (--install): short read in buffer_copy (Backend dpkg-deb während »./usr/lib/libaviplay-0.7.so.0.0.12«) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: libavifile0.7_0.7.12.20020719-1.2_i386.deb hat jemand einen Tipp Gruß Kai P.S. Installiert ist Debian 3.0 Woody -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kdm?
Hallo, ich habe grade eben Woody installiert, dass ist mein erster Versuch mit Debian. Es Funktioniert auch alles soweit ganz gut, Samba läuft, Apache läuft. Was mich etwas stutzig macht, ist ein Portscan mit nmap von einem anderen Rechner. Laut dessen Ausgabe läuft auf dem Debianrechner auf Port 1024 kdm. Als erstes habe ich ein apt-get remove kdm versucht, das sagte mir allerdings nur, dass kdm gar nicht installiert ist, also auch nicht deinstalliert werden kann. In der /etc/services steht unter Port 1024 kein Service und in der Prozessliste kann ich kein kdm entdecken. Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da an Port 1024 lauscht? Vielen Dank im Vorraus. Johannes -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: kdm?
On Fri, 11 Oct 2002, Johannes Bedenbender wrote: Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da an Port 1024 lauscht? Vielen Dank im Vorraus. Als root Hilft dir vielleicht | $ netstat -vnplatu |less weiter. Und wenn das nicht hilft, schau die doch mal die config des inetd an (/etc/inetd.conf) - Markus -- Wer nur eine Idee im Leben hat, braucht ein (c) oder (tm). msg21214/pgp0.pgp Description: PGP signature
Re: kdm?
* Johannes Bedenbender [EMAIL PROTECTED] [11-10-02 02:01]: Kann mir jemand sagen, wie ich nun rausbekommen kann, was da an Port 1024 lauscht? Vielen Dank im Vorraus. su -c fuser -uv -n tcp 1024 su -c fuser -uv -n udp 1024 su -c lsof -P -n -i:1024 su -c netstat -epunta | less HTH Jens -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)