Formulare in mozilla

2003-07-20 Diskussionsfäden Jan Ulrich Hasecke
Hi,

ich arbeite in letzter Zeit häufiger mit mozilla unter sid. Dabei
fällt mir auf, dass es manchmal nicht möglich ist, Text in Formulare
einzugeben. 

Manchmal geht es wieder nach einem Reload der Seite, manchmal muss ich
neu starten.

Mit Nightly Builds, die ich immer mal wieder ausprobiert habe, ist mir
dieser Fehler nicht passiert.

Hat jemand ähnliche Probleme?

ii  mozilla1.4-2  Mozilla Web Browser - dummy package

Ciao!
juh
-- 
Gerade ein Konstruktivist, der die sog. Realitaet fuer subjektiv
konstruiert haelt, muss auf einem verbindlichen normativen Kontext
bestehen, und der waere hier: Krieg als Mittel der Politik war immer
und ist ein Unding! (W.H. in der Mailingliste PhilWeb)


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Markus Lechner
> Allerdings ist sowohl das Bild als auch der Ton zu
> schnell. Noch schlimmer wird es wenn ich für die
> Audiodaten das Device /dev/dsp2 nehme. Dann ist
> das Ganze etwa doppelt so schell wie normal.
>
Witzig, bei mir ist das genauso. Wobei ich davon ausging, dass ich noch (habe 
ich bis jetzt noch nicht getan) einen expliziten Parameter angeben muss, der 
vorher noch nicht nötig war, denn das hat vor einigen Updates noch ohne 
Probleme funktioniert, also ging ich von einer Änderung im Mencoder oder 
MPlayer aus. Ob mit oder ohne Artsd, kann ich nicht sagen - hatte aber, so 
glaube ich, beides mal funktionierend.

Gruss,

Mac


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Re: [ot] wo finde ich bitte den parallel port einer Erweiterungskarte

2003-07-20 Diskussionsfäden linux4michelle
Am 01:21 2003-07-21 +0200 hat Norbert Preining geschrieben:
>
>On Mon, 21 Jul 2003, Michelle Konzack wrote:

>> >Nur die parallele macht mir Schwierigkeiten: Lade ich parport(_pc) mit
>> >folgenden Optionen:
>> >
>> >options parport_pc irq=7,none dma=3,none io=0x0378,0xc400 io_hi=0x0778,0
>> >options lp parport=1
>> 
>> Wenn Eine PCI-Karte ist, lass die Parameter fuer irq und io weg.
>> Das Modul krallt sich dann alles was nach paralelport aussiht...
>> So funktioniert es auch bei mir mit den ExSys Karten...
>
>Nicht bei der NetMos. Die findet parport(_pc) gar nicht wenn ich gar
>nichts dazu sage. Außerdem sind die parameter irq, dma ja beide auf none
>für parport1=netmos. Nur für parport0 (=builtin) gebe ich sie an, damit
>ich flotten Transfer bei Verwendung des ZIPs habe.

Hmm, wenn ich meine Kiste boote, bekomme ich am Anfang die ISA-PnP 
und PCI Konfiguraation angzeigt, als noch vor dem LILO...

Da sehe ich alle Karten...
Was wird denn bei Dir fuer ein IRQ angezeigt ?

Wenn Du den Slot kennst, kannste den IRQ sogar im BIOS festnageln. 

Habe ich auf allen Computern vom 486er bis zum Athlon gemacht, damit 
meine Grafikkarte immer auf 10 und die 3c905B immer auf 11 ist. 

>> >Aber parport1, der von der NetMos Karte, sollte wie früher an 0xc400
>> >hängen. Dort ist er zumindest schon seit 2 jahren gewesen. Kann eine
>> >Interruptänderung auch ein IO port Änderung bewirken?

Nicht ganz, habe gerade mal be ExSys nachgelesen und da werden IRQ 
und IO dynamisch vergeben... Es gibt auch keine Treiber fuer die 
Karten die steckste einfach rein und es funktioniert. Das gleiche 
gillt auch fuer die MOXA-Karten. 

>Kommt drauf an, was du unter intelligent verstehts. Ich würde sagen
>nein, die Karte ist *ziemlich* dumm ;-)

Es gibt ja welche mit einer CPU drauf...

Habe vier serielle schnittstellen und drei parallele drauf. 
Desweieren kann man bis zu vier Karten parallel (also IRQ-Sharing) 
betreiben oder eine einzelne mit einem IRQ pro port...

>Herzliche Grüße
>
>Norbert

Vieleicht guckste mal auf  nach und findest 
eine bessere...

Gruesse 
Michelle


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Montag, 21. Juli 2003 01:05 schrieb Manfred Gnaedig:
> Hallo Udo,
>
> > Was gibt
> >/usr/sbin/apachectl start
> > denn aus?
>
> backup:~# /usr/sbin/apachectl start
> /usr/sbin/apachectl start: httpd could not be started
> backup:~#

was sagen denn deine log-dateien dazu??
/var/log/apache/error.log
/var/log/syslog

immer erst mal nen Blick drauf werfen.

Dieter


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Re: MP3 Streams in der console anhören

2003-07-20 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Son, Jul 20, 2003 at 12:53:22 +0200, Frank Dietrich wrote:
> Hallo Florian,

Hallo

> Probiere es mal so
> 
>  mpg123 http://38.144.33.148:1060/

Habe ich. Danke Dir. Das funktioniert zwar mit Streams, deren Adresse
lediglich aus einer Ip und einem Port bestehen, aber andere Streams wie
http://64.236.34.141:80/stream/1012 kann ich so leider nicht anhören.
Hat jemand vielleicht noch eine Idee, wie man das realisieren könnte?
Danke schon mal.

> Frank

Grüße
Florian


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Re: [ot] wo finde ich bitte den parallel port einer Erweiterungskarte

2003-07-20 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Mon, 21 Jul 2003, Michelle Konzack wrote:
> >Ich habe wieder eine Frage bzgl meiner NetMos Schnittstellen Karte
> >(1p/2s): Nach herausnehmen einer Netzwerkkarte liegt die jetzt an einem
> >anderen Interrupt, das habe ich schon herausgefunden, und damit
> >funktionieren die seriellen Schnittstellen auch wieder. 
> 
> Ist das eine PCI-Karte ?

Ja.

> >Nur die parallele macht mir Schwierigkeiten: Lade ich parport(_pc) mit
> >folgenden Optionen:
> >
> >options parport_pc irq=7,none dma=3,none io=0x0378,0xc400 io_hi=0x0778,0
> >options lp parport=1
> 
> Wenn Eine PCI-Karte ist, lass die Parameter fuer irq und io weg.
> Das Modul krallt sich dann alles was nach paralelport aussiht...
> So funktioniert es auch bei mir mit den ExSys Karten...

Nicht bei der NetMos. Die findet parport(_pc) gar nicht wenn ich gar
nichts dazu sage. Außerdem sind die parameter irq, dma ja beide auf none
für parport1=netmos. Nur für parport0 (=builtin) gebe ich sie an, damit
ich flotten Transfer bei Verwendung des ZIPs habe.

> >Aber parport1, der von der NetMos Karte, sollte wie früher an 0xc400
> >hängen. Dort ist er zumindest schon seit 2 jahren gewesen. Kann eine
> >Interruptänderung auch ein IO port Änderung bewirken?
> 
> Eigenttlich nicht... Hast Du eine inteligente Karte ?

Kommt drauf an, was du unter intelligent verstehts. Ich würde sagen
nein, die Karte ist *ziemlich* dumm ;-)

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BRUMBY
The fake antique plastic seal on a pretentious whisky bottle.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: [ot] wo finde ich bitte den parallel port einer Erweiterungskarte

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 00:27 2003-07-21 +0200 hat Norbert Preining geschrieben:
>
>Hallo!
>
>Ich habe wieder eine Frage bzgl meiner NetMos Schnittstellen Karte
>(1p/2s): Nach herausnehmen einer Netzwerkkarte liegt die jetzt an einem
>anderen Interrupt, das habe ich schon herausgefunden, und damit
>funktionieren die seriellen Schnittstellen auch wieder. 

Ist das eine PCI-Karte ?

>Nur die parallele macht mir Schwierigkeiten: Lade ich parport(_pc) mit
>folgenden Optionen:
>
>options parport_pc irq=7,none dma=3,none io=0x0378,0xc400 io_hi=0x0778,0
>options lp parport=1

Wenn Eine PCI-Karte ist, lass die Parameter fuer irq und io weg.
Das Modul krallt sich dann alles was nach paralelport aussiht...
So funktioniert es auch bei mir mit den ExSys Karten...

>Aber parport1, der von der NetMos Karte, sollte wie früher an 0xc400
>hängen. Dort ist er zumindest schon seit 2 jahren gewesen. Kann eine
>Interruptänderung auch ein IO port Änderung bewirken?

Eigenttlich nicht... Hast Du eine inteligente Karte ?

>Bin für jede Idee dankbar!
>
>Herzliche Grüße
>
>Norbert

Michelle

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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo Udo,

> Was gibt
>/usr/sbin/apachectl start
> denn aus?

backup:~# /usr/sbin/apachectl start
/usr/sbin/apachectl start: httpd could not be started
backup:~#

Liebe Grüße
Manfred


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Udo Müller
Manfred Gnaedig wrote:
Hallo,
mein Apache will einfach nicht starten.
Ich habe es jetzt so versucht:
backup:/# /etc/init.d/apache start
Starting web server: apachefailed
Was kann ich noch probieren?
Die Datei "/var/run/apache.pid" ist bei mir gar nicht vorhanden...
Was gibt

  /usr/sbin/apachectl start

denn aus?

Gruss Udo

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Re: Problem mit .deb Paket Installation....

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 22:43 2003-07-20 +0200 hat Manfred Gnaedig geschrieben:
>
>Hallo,
>ich versuche gerade ein .deb Paket zu installieren.
>Dabei bekomme ich diese Ausgabe:
>
>backup:/tmp# dpkg -i backuppc_2.0.0-4_all.deb



versuchs mal mit

apt-get install backuppc

Damit wirse gluecklicher..

Michelle

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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 21:25 2003-07-20 +0200 hat Peter Schubert geschrieben:
>
>Dieter Franzke schrieb:
>
>>
>>>Und schon gar nicht so,
>>>das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
>>>Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
>>>außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
>>>man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
>>>
>Linux aber auch nicht ;-)
>Das dürfte kein System wegstecken.
>Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
>ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Interessant !

Ich habe drei Workstationen verscheidener Leistungsklassen (P 200MMX, 
Duron 500 und Athlon 1400) somit auch drei verschiedene Mainboards. 

Nun verwende ich IDE-Racks um die Festplatten zu wechseln, sprich 
andere OS auszuprobieren oder die Distries unter einer anderen 
Performance zu testen. 

Habe noch nie Probleme beim Wechseln der Mainboards gehabt. 

Ich gehe mal davon aus, das Du in Deiner lilo.conf irgendwelche 
exotischen HD Parameter angegeben hast... 

Meine IBM IC35L120AV lauft sogar auf einem ECS UM8810P-AIO (v2.0), 
sprich auf einem 486dx4/100. Der Kontoller schaft ja unter DOS/Win 
nur 8,4 GByte... 

Michelle

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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Dieter, 

Am 20:32 2003-07-20 +0200 hat Dieter Franzke geschrieben:

>ich nutze seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht 
>gehackt, hatte noch nie Viren..

Nutze seit 1999 Linux + FreeBSD wurde ebenfals noch nie gehackt, 
habe mittlerweile eine Sammlung von mehr als 8000 verschiederner 
Vieren als Collection auf dem Computer und einmal hatte ich 
Probleme mit der franzoesischen Justiz wegen einem 'offenem' 
INCOMING Verzeichnis auf meinem proftpd... Sprich, da hat jemand 
Kinderpornos abgelegt, von seinen Kunden saugen lassen und nach 
24 Stunden wieder geloescht... Hatte tonnen weise Logdateien, 
aber nichts auf dem FTP-Server !!!

Schoene gruesse
Michelle


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 19:24 2003-07-20 +0200 hat =?iso-8859-15?Q?Bj=F6rn_Gaworski?=
geschrieben:
>
>Hallo,
>
>> * Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> [030720 15:43]:

>> Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.
>
>Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es
>bestimmt nicht so eingerichtet, das jeder sich auf meiner Linuxkiste sich
>einen Account einrichten darf ;)

???

Das ist BSD-Philosofphie !!!

Da installierste FreeBSD und nichts geht ;-))

Da kannste dir dann erst mal die kanzen Ports zusammensuchen, 
die de brauchst und dann freigeben... Bei mir laufen nur noch 
zwei Rechnuer unter FreeBSD weils einfach zu nervig ist. 


Michelle

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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 16:23 2003-07-20 +0200 hat Peter Schubert geschrieben:
>
>Hallo,
>ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
>mke2fs -j /dev/hda6  
>formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und drei 
>Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
>Gruss
>Peter

Belegt ???

Oder haste was an den inodes gedreht ???
Und das ext3-Journal frisst auch so einiges weg...

Solten so um die 32 MByte pro GByte Festplatte sein...

Michelle

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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
> diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
> was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und
> neu installieren.

Man lernt nie aus, von Rootkits hab ich nämlich vorher noch nie was gehört, ist bis 
jetzt an mir vorbei gegangen, das es unter Linux
ein solches Sicherheistproblem gibt.

> In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig
> mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst,
> *bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im
> Internet anbietest.

Debian nutze ich seit 4 oder 5 Wochen, da ich jetzt weiß, das es debian-security gibt 
werd ich das natürlich machen.

> PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.

HTML? Ich sende als "Nur-Text" (Ich kenn die OE-News Probs)

> PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative.

Das denke ich auch, mir gings darum die Daten zu sichern, ich werds mit Knoppix 
versuchen, die Platte mounten und dann die Daten
übers Netz sichern

Vielen Dank für den Security Link

__
Björn



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[ot] wo finde ich bitte den parallel port einer Erweiterungskarte

2003-07-20 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo!

Ich habe wieder eine Frage bzgl meiner NetMos Schnittstellen Karte
(1p/2s): Nach herausnehmen einer Netzwerkkarte liegt die jetzt an einem
anderen Interrupt, das habe ich schon herausgefunden, und damit
funktionieren die seriellen Schnittstellen auch wieder. 

Nur die parallele macht mir Schwierigkeiten: Lade ich parport(_pc) mit
folgenden Optionen:

options parport_pc irq=7,none dma=3,none io=0x0378,0xc400 io_hi=0x0778,0
options lp parport=1

Dann passiert das im logfile:
parport0: PC-style at 0x378 (0x778), irq 7, dma 3 [PCSPP,TRISTATE,COMPAT,ECP,DMA]
parport 0xc400 (WARNING): CTR: wrote 0x0c, read 0x0d
parport 0xc400 (WARNING): DATA: wrote 0xaa, read 0x00
parport 0xc400: You gave this address, but there is probably no parallel port there!
parport1: PC-style at 0xc400 [PCSPP,TRISTATE,EPP]

Ok, der parport0 wurde brav erkannt und mit IRQ/DMA für ECP,DMA transfer
vorbereitet.

Aber parport1, der von der NetMos Karte, sollte wie früher an 0xc400
hängen. Dort ist er zumindest schon seit 2 jahren gewesen. Kann eine
Interruptänderung auch ein IO port Änderung bewirken?

Bin für jede Idee dankbar!

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining  Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
TINGRITH (n.)
The feeling of silver paper against your fillings.
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Mon, 2003-07-21 um 00.00 schrieb Manfred Gnaedig:
> Starting web server: apachefailed

Als root /var/log/apache/error.log angucken.

Eine Kopie von /etc/init.d/apache erstellen und in der Kopie mal genau
echo'en lassen, was da genau gestartet wird, sprich, z.B.:

  start-stop-daemon --start --pidfile $PIDFILE --exec $DAEMON

ändern zu 

echo "start-stop-daemon --start --pidfile $PIDFILE --exec $DAEMON"
  start-stop-daemon --start --pidfile $PIDFILE --exec $DAEMON

Gruß, Ratti

-- 
 -o)fontlinge  | Font management for Linux  | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\  http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_Vhttp://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/


signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Hallo Björn,
>
> Am 20. Juli 2003 schrieb Björn Gaworski:
> > Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es
> > nicht verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich
> > nämlich ne schöne Windowsfreigabe nach außen und es gibt ja wirklich
> > genug Windowsfreigaben-Portscanner.
>
> Aha, das hatte ich schon in meiner ersten Mail vermutet. Ein gut
> bekanntes Problem, das sowohl in stable, aber noch viel länger in
> testing existiert hat. Ergo: Sicherheitspatches einspielen und auch die
> anderen hier gegebenen Tipps beachten!
>
> Torsten

Yo, vielen Dank, ich dachte nämlich bis jetzt immer, das die neusten Security Patches 
automatisch in stable oder testing eingespielt
sind. War ja wohl ein Trugschluss. Ich hatte vorher auch noch nie von Debian.Security 
gehört, wie gesagt, Debian nutz ich seit 4
Wochen :D

__
Björn



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Re: xpenguins

2003-07-20 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo Thomas,

Am Sonntag, 20. Jul 2003, 16:00:47 +0200 schrieb Thomas Wegner:
> On Sat, Jul 19, 2003 at 03:16:02PM +0200, Peter Schubert wrote:
> Hallo Peter!
> 
> > Ich habe einen LCD mit 1280x1024. Bei mir läuft xpenguins_2.2-1
> > anstandslos.
> >    
> > 
> > >>>Ich habe hier allerdings einen Digitaleingang. Ob das damit was zu tun 
> > >>>hat?
> > >>> 
> > >>>
> [...]
> Vorher ging es auch nur mit einem Paket. Ich habe es aber trotzdem
> installiert. Leider kein Erfolg.  :-(
> Ich vermute wirklich, dass es an der Auflösung liegt. Werde die mal
> ändern und schauen, was es bringt.

Versuche mal

  1. die Pinguine zu starten unter einem sehr einfachen
 Windowmanager, z. B. `twm', um auszuschließen, daß
 es am Desktop liegt,

  2. Dich zu erinnern, seit wann das Problem auftritt und
 was Du im fraglichen Zeitraum verändert hattest. Wenn
 es wirklich nur der neue Bildschirm war, könnte man
 sich `xpenguins' nochmal genauer anschauen.

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Schromm
On Sun, 20 Jul 2003, Björn Gaworski told this:
> Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
> zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
> Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut?

Vermutlich hat der Einbrecher ein rootkit installiert, welches auch
diverse Programme wie ps, ls und andere ersetzt. Da du nicht weißt,
was da alles geändert wurde, ist die einzige Lösung, plattmachen und
neu installieren.

In Zukunft danach auch debian-security[1] lesen, damit du rechtzeitig
mitkriegst, wenn es Sicherheitslücken gibt und diese stopfen kannst,
*bevor* sie ausgenutzt werden. Insbesondere dann wenn du Dienste im
Internet anbietest.
 
bye Gerhard

PS: Stell bitte das HTML ab, es ist überflüssig.
PPS: Zum plattmachen und neuinstallieren gibt es keine Alternative.
PPPS: Wenn du den Kram analysieren willst, kannst du vorher ein
  Backup, von einem sauberen System aus (zB. Knoppix von CD),ziehen.

Footnotes: 
[1]  oder eine andere Quelle über die man von Sicherheitslecks
 erfahren kann. 


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Re: Apache starten...

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
mein Apache will einfach nicht starten.
Ich habe es jetzt so versucht:

backup:/#
backup:/# /etc/init.d/apache start
Starting web server: apachefailed
backup:/# /etc/init.d/apache stop
Stopping web server: apacheNo /usr/sbin/apache found running; none killed.
.
backup:/# /etc/init.d/apache restart
Reloading apache modulesNo process in pidfile `/var/run/apache.pid' found
running; none killed.
failed
backup:/# /etc/init.d/apache start
Starting web server: apachefailed
backup:/# apt-get install apache
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
Sorry, apache is already the newest version.
0 packages upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0  not upgraded.
backup:/# apt-get install --reinstall apache
Reading Package Lists... Done
Building Dependency Tree... Done
0 packages upgraded, 0 newly installed, 1 reinstalled, 0 to remove and 0
not upgraded.
Need to get 0B/353kB of archives. After unpacking 0B will be used.
Do you want to continue? [Y/n] Y
(Reading database ... 14390 files and directories currently installed.)
Preparing to replace apache 1.3.26-0woody3 (using
.../apache_1.3.26-0woody3_i386.deb) ...
Unpacking replacement apache ...
Setting up apache (1.3.26-0woody3) ...
hostname: Unknown host
Reloading apache modulesNo process in pidfile `/var/run/apache.pid' found
running; none killed.
failed
backup:/#
backup:/# /etc/init.d/apache start
Starting web server: apachefailed


Was kann ich noch probieren?
Die Datei "/var/run/apache.pid" ist bei mir gar nicht vorhanden...

Herzlichen Dank für Euere Hilfe
Liebe Grüße
Manfred


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Peter,

On Sun, Jul 20, 2003 at 09:25:12PM +0200, Peter Schubert wrote:
> Dieter Franzke schrieb:
>
> >>Und schon gar nicht so,
> >>das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
> >>Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
> >>außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
> >>man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
> >>
> Linux aber auch nicht ;-)
> Das dürfte kein System wegstecken.
> Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
> ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

DX-2/80 (MB?) -> Asus P5A -> DFI-K6XV3+/66 -> Elitegroup K7S5A ->
Gigabyte GA-7DXR

Eine Neuinstallation war aber nie nötig (Erstinstallation '98).

OK, nach dem letzten MB-Wechsel konnte ich X wg. fehlender
Chipsatz-Unterstützung für drm nicht mehr starten. Nach 10-15 Minuten
lief aber wieder alles, außer das kürzlich wg. LabVIEW installierte
W2K. Was solls, LabVIEW gibts ja auch für Linux.

Deinen Hintern darfst Du behalten. ;-)

Gruß,
Martin


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Torsten Werner
Hallo Björn,

Am 20. Juli 2003 schrieb Björn Gaworski:
> Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es
> nicht verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich
> nämlich ne schöne Windowsfreigabe nach außen und es gibt ja wirklich
> genug Windowsfreigaben-Portscanner.

Aha, das hatte ich schon in meiner ersten Mail vermutet. Ein gut
bekanntes Problem, das sowohl in stable, aber noch viel länger in
testing existiert hat. Ergo: Sicherheitspatches einspielen und auch die
anderen hier gegebenen Tipps beachten!

Torsten

-- 
Torsten Werner  +49 162 3123004
[EMAIL PROTECTED]  http://www.twerner42.de


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Frank Lorenzen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Unbestätigten Gerüchten und Gemunkel zufolge hat der 2.4.21 wohl
> Probleme mit einigen Platten und/oder Chipsets in bezug auf DMA.

Scheint mir auch so.

Auf einem Asus K7V (Via) mit einer WD 80 GB und einem Asus T2P4 (Intel
HX) mit einer Maxtor 6 GB hatte ich diese DMA-Probleme mit Kernel
2.4.21. Beide Rechner auf Kernel 2.4.20 runtergestuft und DMA
funktionierte wieder.

> Quelle  des Gemunkels war glaube ich irgendwo bei pro-linux.

pro-linux.de hat doch schon fast Heise-Niveau (auf die Kommentare der
Leute zu den dort angebotenen Nachrichten bezogen)

Gruß,
Marcus
-- 
"Wo würdest Du Dich verstecken, wenn Du eine Seele wärst?" - "Möglichst weit
weg von Dir?"


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
On Son, Jul 20, 2003 at 09:38:00 +0200, Michael Ott wrote:
> Hallo Ihr!

Hallo

> Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> Meldungen:
> /dev/hda:
>  setting 32-bit IO_support flag to 3
>  setting multcount to 16
>  setting using_dma to 1 (on)
>  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
>  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
>  using_dma=  1 (on)
> 
> Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Wie ich das wegbekomme, habe ich schon rausbekommen, aber ich möchte die
> Festplatte mit UDMA5 und nicht mit UDMA2 laufen lassen.
> Wie kann ich das erreichen?

Wahrscheinlich hast du deinen neuen 2.4.21er Kernel auch einfach nur
ohne Unterstützung für deinen IDE-Controller kompiliert. Schau einfach
mal deine Config durch und suche nach der Option für dienen Chipsatz.
Solltest du nicht wissen welchen Chipsatz du genau hast hilft

/sbin/lspci

bestimmt.
Viel Glück.

> Gericom Masterpiece.--.
> Debian Sid|o_o | 
>   ||_/ |
> CU   //   \ \ 
> (| | )   
>   Michael  /'\_   _/`\
>\___)=(___/

Gruß
Florian


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Re: Problem mit .deb Paket Installation....

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:43:56PM +0200, Manfred Gnaedig wrote:
> Hallo,
> ich versuche gerade ein .deb Paket zu installieren.
> Dabei bekomme ich diese Ausgabe:
> 
> backup:/tmp# dpkg -i backuppc_2.0.0-4_all.deb
> (Reading database ... 14250 files and directories currently installed.)
> Preparing to replace backuppc 2.0.0-4 (using backuppc_2.0.0-4_all.deb) ...
> Unpacking replacement backuppc ...
> dpkg: dependency problems prevent configuration of backuppc:
>  backuppc depends on libcompress-zlib-perl; however:
>   Package libcompress-zlib-perl is not installed.
>  backuppc depends on libarchive-zip-perl; however:
>   Package libarchive-zip-perl is not installed.
>  backuppc depends on samba-common | samba-tng-common; however:
>   Package samba-common is not installed.
>   Package samba-tng-common is not installed.
>  backuppc depends on smbclient; however:
>   Package smbclient is not installed.
>  backuppc depends on perl-suid; however:
>   Package perl-suid is not installed.
> dpkg: error processing backuppc (--install):
>  dependency problems - leaving unconfigured
> Errors were encountered while processing:
>  backuppc
> 
> 
> Kann damit jemand etwas anfangen?

Hmmm, steht doch da. Du solltest libcompress-zlib-perl,
libarchive-zip-perl, samba-common, smbclient und perl-suid installieren.

> 
> Herzlichen Dank und liebe Grüße
> Manfred
> 


gruss
f


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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:42:29PM +0200, Marcus Frings wrote:
> * Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> > Meldungen:
> 
> > /dev/hda:
> >  setting 32-bit IO_support flag to 3
> >  setting multcount to 16
> >  setting using_dma to 1 (on)
> >  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
> >  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
>^^
> >  multcount= 16 (on)
> >  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
> >  using_dma=  1 (on)
> 
> > Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> > /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda
> 
> Ich hatte das selbe Problem und Google lieferte keine Lösung. Seitdem
> ich wieder von 2.4.21 auf 2.4.20 zurückgegangen bin, hat sich das
> Problem erledigt. In den Changelogs des Vanilla-Kernels konnte ich
> nichts betreffendes entdecken. Sag mal bescheid, wenn Du die Lösung
> gefunden hast.

Unbestätigten Gerüchten und Gemunkel zufolge hat der 2.4.21 wohl
Probleme mit einigen Platten und/oder Chipsets in bezug auf DMA.

Quelle  des Gemunkels war glaube ich irgendwo bei pro-linux.

> Gruß,
> Marcus


gruss
f


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Problem mit .deb Paket Installation....

2003-07-20 Diskussionsfäden Manfred Gnaedig
Hallo,
ich versuche gerade ein .deb Paket zu installieren.
Dabei bekomme ich diese Ausgabe:

backup:/tmp# dpkg -i backuppc_2.0.0-4_all.deb
(Reading database ... 14250 files and directories currently installed.)
Preparing to replace backuppc 2.0.0-4 (using backuppc_2.0.0-4_all.deb) ...
Unpacking replacement backuppc ...
dpkg: dependency problems prevent configuration of backuppc:
 backuppc depends on libcompress-zlib-perl; however:
  Package libcompress-zlib-perl is not installed.
 backuppc depends on libarchive-zip-perl; however:
  Package libarchive-zip-perl is not installed.
 backuppc depends on samba-common | samba-tng-common; however:
  Package samba-common is not installed.
  Package samba-tng-common is not installed.
 backuppc depends on smbclient; however:
  Package smbclient is not installed.
 backuppc depends on perl-suid; however:
  Package perl-suid is not installed.
dpkg: error processing backuppc (--install):
 dependency problems - leaving unconfigured
Errors were encountered while processing:
 backuppc


Kann damit jemand etwas anfangen?

Herzlichen Dank und liebe Grüße
Manfred



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Re: hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michael Ott <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
> Meldungen:

> /dev/hda:
>  setting 32-bit IO_support flag to 3
>  setting multcount to 16
>  setting using_dma to 1 (on)
>  setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
>  HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
   ^^
>  multcount= 16 (on)
>  IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
>  using_dma=  1 (on)

> Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
> /sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda

Ich hatte das selbe Problem und Google lieferte keine Lösung. Seitdem
ich wieder von 2.4.21 auf 2.4.20 zurückgegangen bin, hat sich das
Problem erledigt. In den Changelogs des Vanilla-Kernels konnte ich
nichts betreffendes entdecken. Sag mal bescheid, wenn Du die Lösung
gefunden hast.

Gruß,
Marcus
-- 
"Priorität: Sicherstellung des Fremdorganismus zu Analysezwecken.
Alle anderen Belange sekundär. Besatzung ersetzbar." 


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Re: opengroupware

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 10:08:04PM +0200, Martin Schatta wrote:
> hallo zusammen
> 
> gibt es hier jemanden der sich mit der installation von opengroupware auskennt?
> das HowTo von der Homepage www.opengroupware.org bringt mich da nicht wirklich 
> weiter bei der konfiguration des Apache.

Äh,
was ist an Punkt 5 von
http://helms-deep.cable.nu/~rwh/howtos/OpenGroupware-Debian-HOWTO.html
unverständlich?

Wo klemmt es denn?

> währe nett wenn mir da jemand helfen könnte der die groupwarelösung schonmal unbter 
> Debian installiert hat
> 
> gruß
> Martin Schatta


gruss
f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:

Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 22:02 schrieb Peter Schubert:
 

Dieter Franzke schrieb:
   

- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear
614v2 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein
Dienst ?
   

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
 

wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
Einwahllogin eingegeben und das wars.
Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
router ?
   

Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen
webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...
 

DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP
eingerichtet. Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war
das aber erforderlich. Ich glaube, ich nehme mir das Manual
nochmal her. Jetzt kommt mir doch etwas Unsicherheit auf...
   

meine mail (PM) richtig lesen:

gefährlich nur dann, wenn diese Dienste auch nach aussen angeboten 
werden

Sofern die nur intern laufen ist alles okay..

o.k. das klingt gut, danke, nach außen geht nichts, d.h. wird nichts 
angeboten

Gruss
Peter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was
völlig anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen
Unternehmen auch für verschiedene User eigene Wechselfestplatten.
Ich habe hier eine Festplatte mit einem kompletten System in der
Hinterhand, da erwarte ich, dass das funktioniert, wenn ich die
mal brauche.
   

mal langsam: wenn er die Festplatte in einen anderen Rechner steckt 
hat das System doch ein anderes Motherbord...
oder sehe ich da was falsch?
 



nja, nein und ja, das System auf der Wechselplatte ist natürlich vorher 
in dem gleichen Rechner erstellt worden und liegt als Reserve im 
Schrank, oder bei dem Unternehmensbeispiel sind die Festplatten alle mit 
ein und dem gleichen System erstellt worden.

Peter



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Stephan Dietl schrieb:
>
> >Hallo!
> >
> >Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >
> >
> >>Linux aber auch nicht ;-)
> >>Das dürfte kein System wegstecken.
> >>Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
> >>ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
> >>
> >>
> >
> >
> >
> >Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
> >angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)
> >
> >OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.
> >
> >
> >
> >
> >
> >
> na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig
> anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für
> verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine
> Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte
> ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.
>
> Peter

Hihi, lies mal genau: er meinte er hat eine Platte, die in einem PII lief, in einen 
AMD800 gesteckt. Also er hat nicht nur das
Mainboard gewechselt, sondern praktisch den ganzen Rechner, nur aus der Persepektive 
der Platte :)

Hab aber auch zuerst das selbe verstanden, wie du.

__
Björn



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Dieter Franzke schrieb:
>
> >
> >>Und schon gar nicht so,
> >>das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
> >>Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
> >>außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
> >>man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
> >>
> Linux aber auch nicht ;-)
> Das dürfte kein System wegstecken.
> Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette
> ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
>
> Peter

Naja, wenn wir ehrlich sind, würde man vor dem tauschen alle neuen Treiber 
installieren, die nach dem Wechsel benötigt werden, wirds
laufen. Zwar nicht besonders toll, also eher mies, aber es würd booten. Hab ich schon 
gemacht, funktioniert ;)

__
Björn



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opengroupware

2003-07-20 Diskussionsfäden Martin Schatta



hallo zusammen
 
gibt es hier jemanden der sich mit der installation 
von opengroupware auskennt?
das HowTo von der Homepage www.opengroupware.org bringt mich da 
nicht wirklich weiter bei der konfiguration des Apache.
währe nett wenn mir da jemand helfen könnte der die 
groupwarelösung schonmal unbter Debian installiert hat
 
gruß
Martin Schatta


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

PeterSchubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig 
> anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für 
> verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine 
> Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte 
> ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

Lies bitte mein Posting nochmal *genau* durch,danke.



Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski



> ich nutze 
seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht> gehackt, hatte 
noch nie Viren..>> Dieterhehe, natürlich! so mein 
ich das ja auch nicht. das sind so oder so beschränkte sichtweisen. das kann 
einem mit jedem betriebssystempassieren, denn nix ist 100% sicher, 
niemals.Wie sagt mein Prof noch immer: "In jedem programmierten Stück 
Software ist mindestens ein Fehler."Also auch in dem Patch 
:D__Björn


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 22:02 schrieb Peter Schubert:
> Dieter Franzke schrieb:
> - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear
>  614v2 hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein
>  Dienst ?
> >>>
> >>>nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
> >>
> >>wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
> >>Einwahllogin eingegeben und das wars.
> >>Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
> >>router ?
> >
> >Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen
> >webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...
>
> DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP
> eingerichtet. Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war
> das aber erforderlich. Ich glaube, ich nehme mir das Manual
> nochmal her. Jetzt kommt mir doch etwas Unsicherheit auf...

meine mail (PM) richtig lesen:

gefährlich nur dann, wenn diese Dienste auch nach aussen angeboten 
werden

Sofern die nur intern laufen ist alles okay..

Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 21:58 schrieb Peter Schubert:
> Stephan Dietl schrieb:
> >Hallo!
> >
> >Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> >>Linux aber auch nicht ;-)
> >>Das dürfte kein System wegstecken.
> >>Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da
> >> verwette ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts
> >> mehr geht.
> >
> >
> >
> >Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
> >angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts
> > nötig :)
> >
> >OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.
> >
> >
>
> na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was
> völlig anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen
> Unternehmen auch für verschiedene User eigene Wechselfestplatten.
> Ich habe hier eine Festplatte mit einem kompletten System in der
> Hinterhand, da erwarte ich, dass das funktioniert, wenn ich die
> mal brauche.

mal langsam: wenn er die Festplatte in einen anderen Rechner steckt 
hat das System doch ein anderes Motherbord...
oder sehe ich da was falsch?


Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2
hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?
   

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??
 

wie meinst Du das ?? Ich habe das Gerät rangehängt, meinen
Einwahllogin eingegeben und das wars.
Was heißt - läuft irgendwas ? Was kann da z.B. laufen auf dem
router ?
   

Möglichkeiten wären: webserver (viele lassen sich über nen 
webbrowser konfigurieren), dhcp-server, nameserver...

DHCP-Server !? Kann das sein, die Computer sind alle über DHCP eingerichtet.
Also doch ein Unsicherheitsfaktor? Lt. Manual war das aber erforderlich. 
Ich glaube, ich nehme mir das Manual nochmal her. Jetzt kommt mir doch 
etwas Unsicherheit auf...

Peter



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Stephan Dietl schrieb:

Hallo!

Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
 

Linux aber auch nicht ;-)
Das dürfte kein System wegstecken.
Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.
   



Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)
OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.



 

na aber, eine Festplatte ist kein Motherboard. Festplatte ist was völlig 
anderes, es gibt ja schließlich in verschiedenen Unternehmen auch für 
verschiedene User eigene Wechselfestplatten. Ich habe hier eine 
Festplatte mit einem kompletten System in der Hinterhand, da erwarte 
ich, dass das funktioniert, wenn ich die mal brauche.

Peter

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Re: routing + ping was:wie Netzwerkkarten verbinden (Bridge)?

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Hallo Horst,

vielen Dank für Deine Mühe.

Mein derzeitiger Stand:

Von allen Rechnern kann ich alle anpingen, mit Ausnahme des Client 3:

Es funktioniert ping an 192.168.1.1 (er selbst) 192.168.1.5 
(Linux-Internet-Router) und an 192.168.1.10 (W-Lan AP). Alle weiteren 
Rechner kann er nicht anpingen.

> Wenn die W-LAN-Karte im WLan Rechner, der W-LAN AP,
> der Client 3 und der Internet-Router alle im *gleichen*
> Netzwerk liegen (was eigentlich so sein muesste, da
> die Adressen darauf hindeuten), dann probier als Gateway
> mal 192.168.1.12 (statt 192.168.1.10) fuer die obige Route.
>
W-Lan-Karte im W-Lan-Rechner IP: 192.168.1.12/255.255.255.0
W-Lan-AP IP 192.168.1.10/255.255.255.0
Client 3 IP 192.168.1.1/255.255.255.0
Auch mit Gateway 192.168.1.12 geht es leider nicht.

> Wenn das auch nicht geht, dann musst Du mehr Info
> ueber das/die Netzwerke ab W-Lan-Karte bis Internet-Router
> liefern.
W-Lan-Karte:
D-Link DWL G650 unter Debian testing
IP 192.168.1.12/255.255.255.0
kein Firewall am Rechner
sie funkt an den

W-LAN AP
D-Link DI 624
IP-Adresse LAN 192.168.1.10/255.255.255.0
für das W-Lan kann ich hier gar keine IP-Adresse vorgeben (wohl sowas 
wie Bridging)

Dieser ist per Cross-over-Kabel mit einem Switch verbunden. An diesem 
sind angesteckt:

Linux-Internet-Router
eepro100 Intel-Netzwerkkarte
IP 192.168.1.5/255.255.255.0
Hier läuft ein Firewallscript, daß ich als Attachment angefügt habe. Die 
Ausgabe von iptables -L ist unten unter P. S.
In diesem Rechner steckt eine ISDN-Karte als Zugang zum Internet.
zur Info hier die Ausgabe von route

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse 
Iface
mue-145-253-1-5 *   255.255.255.255 UH0  00 
ippp0
255.255.255.255 *   255.255.255.255 UH0  00 eth0
192.168.3.0 goofy.duck  255.255.255.0   UG0  00 eth0
192.168.34.0*   255.255.255.0   U 0  00 
vmnet1
192.168.2.0 goofy.duck  255.255.255.0   UG0  00 eth0
localnet*   255.255.255.0   U 0  00 eth0
192.168.28.0*   255.255.255.0   U 0  00 
vmnet8
default *   0.0.0.0 U 0  00 
ippp0

(nur am Rande - vmnet ist ein virtuelles Netzwerkdevice aus einer 
vmware-Testinstallation - wenn ich das Abschalte geht es auch nicht)

weiterhin ist an diesem Switch angesteckt

Client 3 (w2k)
Realtec-Netzwerkkarte
IP 192.168.1.1/255.255.255.0
default gateway 192.168.1.12 (192.168.1.10 habe ich auch schon ohne 
Erfolg probiert)

Ich hatte zunächst die Vorstellung hier als Default-Gateway 192.168.1.5 
(der Linux-Internet-Router) einzugeben. Die lokalen Adressen müßten dort 
ja entsprechend (siehe route) weitergeleitet werden.

Aus mir unverständlichen Gründen meldet sich aber dann das 
Firewall-Script /var/log/syslog

Jul 20 21:28:08 gustav kernel: Nicht durch: IN=eth0 OUT=eth0 
SRC=192.168.1.1 DST=192.168.2.1 LEN=60 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=127 
ID=25288 PROTO=ICMP TYPE=8 CODE=0 ID=512 SEQ=20480
Jul 20 21:28:18 gustav kernel: Nicht durch: IN=eth0 OUT=eth0 
SRC=192.168.1.1 DST=192.168.3.1 LEN=60 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=127 
ID=25297 PROTO=ICMP TYPE=8 CODE=0 ID=512 SEQ=20736

Hat jemand eine Idee, weshalb es nicht funktioniert? - Ich schließe Ihn 
sofort ins Abendgebet ein!

Vielen Dank!

Gerhard



P. S.

Hier die Ausgabe von iptables -L auf dem Linux-Internet-Router:

Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
DROP   tcp  --  anywhere anywhere   tcp 
flags:!SYN,RST,ACK/SYN state NEW
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
DROP   all  --  10.0.0.0/8   anywhere
DROP   all  --  172.16.0.0/12anywhere
DROP   all  --  192.168.0.0/24   anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhere   state 
RELATED,ESTABLISHED
LOGall  --  anywhere anywhere   LOG level 
warning prefix `Nicht rein: '
DROP   tcp  --  anywhere anywhere   tcp 
flags:!SYN,RST,ACK/SYN state NEW
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
DROP   all  --  10.0.0.0/8   anywhere
DROP   all  --  172.16.0.0/12anywhere
DROP   all  --  192.168.0.0/24   anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhere   state 
RELATED,ESTABLISHED
LOGall  --  anywhere anywhere   LOG level 
warning prefix `Nicht rein: '
DROP   tcp  --  anywhere anywhere   tcp 
flags:!SYN,RST,ACK/SYN state NEW
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
DROP   all  --  10.0.0.0/8   anywhere
DROP   all  --  172.16.0.0/12anywhere
DROP   all  --  192.168.0.0/24   anywhere
ACCEPT 

Re: xpenguins

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Wegner
On Sun, Jul 20, 2003 at 04:11:29PM +0200, Peter Schubert wrote:
Hallo Peter!

> >>habt Ihr beide Pakete installiert ? xpenguins und xpenguins-applet ? Ich
> >>lasse die Kerlchen ja im KDE-Desktop rumflitzen, da brauche ich
> >>xp-applet nicht, im Gnome ist es wohl zwingend vonnöten.
> >>   
> >>
> >Vorher ging es auch nur mit einem Paket. Ich habe es aber trotzdem
> >installiert. Leider kein Erfolg.  :-(
> >Ich vermute wirklich, dass es an der Auflösung liegt. Werde die mal
> >ändern und schauen, was es bringt.
Hat leider nichts gebracht. Meine Monitor zoomt automatisch bei einer
geringeren Auflsösung auf die Gesamtgröße, so dass die Icons immer
größer werden.

> Schade, niedlich sind die Kleinen ja und haben auch irgendwas an sich, 
> von einem Radiergummi. Wenn die eine Weile über mein Desktop weggeflogen 
> und langekrappelt asind, sind kaum noch Icons sichtbar. Mit der Option 
> "Bildschirm neu aufbauen" kriegt man das zwar in einer Sekunde wieder 
> hin, aber ich frage mich immer noch, wie ich die aufgeweckten Burschen 
> auf einfache Art wieder zum Verschwinden bringe ohne jedesmal mit 
> ksysguard den Prozess killen zu müssen. Geht das noch einfacher? STRG + 
> C, wie hier mal genannt, funktioniert bei mir nicht.
Wie startest Du die denn? Ich hatte sie immer aus einem Terminal
gestartet, so dass Strg+C da hilft. Bei Nautilus kann der Desktop
innerhal eines bestimmten Intervalles auch neu gezeichnet, so dass
das kein Problem ist.

Gruß

Thomas
-- 
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-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Lukas Kolbe
Am Son, 2003-07-20 um 21.25 schrieb Peter Schubert:

> Linux aber auch nicht ;-)
> Das dürfte kein System wegstecken.
> Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
> ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Warum sollte es nicht gehen? Solange der Kernel generisch genug
konfiguriert ist (und das sind die Standard-Kernel), gibt es ueberhaupt
keine Probleme damit. Evtl. muss die X-Konfiguration angepasst werden,
aber sonst? 

> Peter
-- 
bye
  Lukas


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hdparm-Problem

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Seit dem Update auf 2.4.21 (kernel.org) bekomme ich beim Booten folgende
Meldungen:
/dev/hda:
 setting 32-bit IO_support flag to 3
 setting multcount to 16
 setting using_dma to 1 (on)
 setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
 HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
 using_dma=  1 (on)

Der Grund dafür liegt in folgender Anweisung:
/sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda

Wie ich das wegbekomme, habe ich schon rausbekommen, aber ich möchte die
Festplatte mit UDMA5 und nicht mit UDMA2 laufen lassen.
Wie kann ich das erreichen?

Gericom Masterpiece.--.
Debian Sid|o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


-- 
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 21:25 schrieb Peter Schubert:
> Dieter Franzke schrieb:
> >>Und schon gar nicht so,
> >>das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun
> >> muss. Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k
> >> gibt, außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows
> >> nicht, wenn man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
>
> Linux aber auch nicht ;-)
> Das dürfte kein System wegstecken.
> Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da
> verwette ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr
> geht.

..hat bei mir schon öfter funktioniert

Dieter


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mailman-2.1.x, configure, gcc usw.

2003-07-20 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Hi,

nun wollte ich mal auf mailman-2.1.x updaten, aber das Paket aus testing
mag nicht und hinterlässt ein halb installiertes Paket.

Da ich mailman gerade auf SuSE-8.1 selber installiert habe, wollte ich es
auch mal unter debian versuchen. 

Allerdings bekomme ich da beim ./configure 

  configure: error: installation or configuration problem: C compiler 
  cannot create executables.

Hat wer ne Ahnung was mir da jetzt noch fehlt?

Installiert ist 
hermes:/usr/src/mailman# dpkg --list | fgrep gcc
ii  gcc2.95.4-14  The GNU C compiler.
ii  gcc-2.95   2.95.4-11woody The GNU C compiler.
ii  gcc-3.03.0.4-7The GNU C compiler.
ii  gcc-3.0-base   3.0.4-7The GNU Compiler Collection (base
  package).
ii  libgcc13.0.4-7GCC support library.

Ralf


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Unidentified subject!

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Seit dem Update und Neukompilierung des Kernel (2.4.21), bekomme ich
beim Booten folgende Fehlermeldung
/dev/hda:
 setting 32-bit IO_support flag to 3
 setting multcount to 16
 setting using_dma to 1 (on)
 setting xfermode to 69 (UltraDMA mode5)
 HDIO_DRIVE_CMD(setxfermode) failed: Input/output error
 multcount= 16 (on)
 IO_support   =  3 (32-bit w/sync)
 using_dma=  1 (on)

Der Grund dafür ist folgender Befehl:
/sbin/hdparm -d1 -c3 -m16 -X69 /dev/hda

Wie ich die Fehlermeldung wegbekomme, weiß ich. Aber beim 2.4.20 gab es
diese Ausgabe noch nicht. An was kann das liegen? Ich möchte schon gern
mit UDMA5 fahren und nicht mit UDMA2

Hardware:
Gericom Masterpiece mit 30 GB Festplatte
Debian Sid .--.
  |o_o | 
  ||_/ |
CU   //   \ \ 
(| | )   
  Michael  /'\_   _/`\
   \___)=(___/
--   
  /-\
  |  Michael Ott, Glockenhofstr. 29a, 90478 Nuernberg   |
  | e-mail: [EMAIL PROTECTED], Tel. +49 9 11 41 88 576 |
  \-/


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Linux aber auch nicht ;-)
> Das dürfte kein System wegstecken.
> Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
> ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.



Habe mal eine Festplatte von einem P II System auf einem AMD 800
angesteckt, ausser dpkg-reconfigure xserver-xfree86 war nichts nötig :)

OS war Debian GNU/Linux Woody mit bf24 IIRC.




Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Dieter Franzke schrieb:


Und schon gar nicht so,
das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
man die Mainboards wechselt, ist halt pech.
Linux aber auch nicht ;-)
Das dürfte kein System wegstecken.
Wechsle mal bei SuSE oder hier bei Woody ein Motherboard. Da verwette 
ich meinen Hintern dagegen, dass danach auch nichts mehr geht.

Peter



--
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Re: KDE-Start: Was passiert da?

2003-07-20 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Hi Erich :-)
Danke, das war genau das, was ich gebraucht habe - nu läuft's wieder!
Die Dateien in /tmp waren nicht vorhanden, aber das lag wahrscheinlich daran, 
daß ich auf den Aus-Knopf gedrückt hatte - und damit wird dcop angewiesen, 
alle auszuloggen. Bloß die anderen Dateien, die werden anscheinend nicht 
gelöscht ...


Friedemann 


Am Sonntag 20 Juli 2003 11:16 schrieb Erich Ludwig:

> ...
> Lösch mal  /home/user1/.DCOPserver_rechnername__0
> /home/user1/.DCOPserver_rechnername_:0
> /home/user1/.ICEauthority
> /home/user1/.kde/~socket-tuxbox
> /home/user1/.kde/~tmp-tuxbox
>
> und /tmp/kde-user1
> /tmp/ksocket-user1
>
> bzw. benenne letztere beide nur um, wenn dir das sicherer ist. Sie werden
> bei einem Neustart von KDE bei Fehlen automatisch neu angelegt. Wenn das
> System abrupt unterbrochen wird, werden alte Dateien ggf. nicht
> ordnungsgemäß gelöscht und stören dann den Neustart.
> ...

-- 
Aller hoehere Humor faengt damit an, dass man die eigene Person nicht mehr 
ernst nimmt

(Hermann Hesse)

Bitte senden Sie mir keine Word- oder PowerPoint-Anhaenge oder andere 
proprietaere Dateiformate zu. Die Begruendung fuer diese vielleicht 
befremdlich erscheinende Bitte finden Sie unter 
http://www.fsf.org/philosophy/no-word-attachments.de.html

Danke.



--
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Re: über update mit "apt-get"

2003-07-20 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
On Sunday 20 July 2003 20:29, Tamer Higazi wrote:
> Hi!
> Ich habe mir vor kurzem das Debian GNU Linux aus dem Netz gezogen und
> mich gefragt:
>
> 1. Kann ich mit dem Befehl "apt-get" den ganzen Rechner (alle packete)
> auf den letzten Stand übers Netz updaten, so dass ich nicht nur die
> letzten Bibliotheken, sondern auch die letze Grafische Umgebung habe?
> Ich hätte Interesse die letzte Version von Gnome und Kde zu
> installieren. Wird diese auch upgedatet oder muss ich die seperat
> installieren?

Fuer ein aktuelles KDE mit apt musst du folgende Zeilen zur 
/etc/apt/sources.list hinzufuegen:

deb http://download.kde.org/stable/3.1.2/Debian stable main
deb-src http://download.kde.org/stable/3.1.2/Debian stable main

Danach machst du 'apt-get update' und kannst KDE-Pakete mit apt installieren. 
Die Pakete heissen:
- kdebase
- kdm
- kdenetwork
- kdepim
- kdegraphics
- kdemultimedia
- kdeaddons
- kdeadmin
- kdeutils
- kdeedu
- kdeartwork
- kdegames
- kdetoys
- kdebindings
- kdesdk

Das sollten zumindest die wichtigsten sein.

> 2. Ich habe die erste CD reingeschmissen und gesehen, dass die
> Festplatte nur in "ext2" und nicht in "ext3" oder "ReiserFS" formatiert
> wird. Kann man das auch irgendwie ändern?

Am Bootprompt der Install-CD 'bf24' eingeben, dann wird ein 2.4er Kernel fuer 
das Installationssystem benutzt und ext3/reiserfs stehen zur Auswahl.
Ansonsten kannst du deine bestehende ext2-Partition natuerlich auch in ext3 
umwandeln [1].

[1] Wird hier gut erklaert:
http://lug-kr.sourceforge.net/cgi-bin/lugwiki.pl?FileSystemExt3

Viele Gruesse,
Patrick


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,


Am Sonntag, 20. Juli 2003 20:17 schrieb Björn Gaworski:
..

> Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist,
> nur hab ich vor Linux (ich benutz es seit nem halben jahr)
> Windows als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als
> Workstation. Ich wurde noch nie gehackt. 

..purer Zufall, Glück gehabt oder nicht gemerkt...

>Und schon gar nicht so,
> das ich neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss.
> Ich hab generell noch nie neuinstalliert seit es Win2k gibt,
> außer ich hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn
> man die Mainboards wechselt, ist halt pech.

ich nutze seit 1996 nur Linux und BSD und wurde auch noch nicht 
gehackt, hatte noch nie Viren..

Dieter


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über update mit "apt-get"

2003-07-20 Diskussionsfäden Tamer Higazi
Hi!
Ich habe mir vor kurzem das Debian GNU Linux aus dem Netz gezogen und 
mich gefragt:

1. Kann ich mit dem Befehl "apt-get" den ganzen Rechner (alle packete) 
auf den letzten Stand übers Netz updaten, so dass ich nicht nur die 
letzten Bibliotheken, sondern auch die letze Grafische Umgebung habe? 
Ich hätte Interesse die letzte Version von Gnome und Kde zu 
installieren. Wird diese auch upgedatet oder muss ich die seperat 
installieren?

2. Ich habe die erste CD reingeschmissen und gesehen, dass die 
Festplatte nur in "ext2" und nicht in "ext3" oder "ReiserFS" formatiert 
wird. Kann man das auch irgendwie ändern?

Tamer



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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Also: immer auf dem laufenden bleiben.
> Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren
>
>
> Dieter

Ich möchte jetzt nicht die öde Lawine lostreten, was besser ist, nur hab ich vor Linux 
(ich benutz es seit nem halben jahr) Windows
als Routing-OS gehabt und benutz Windows auch so als Workstation. Ich wurde noch nie 
gehackt. Und schon gar nicht so, das ich
neuinstallieren muss, was ich jetzt unter Linux tun muss. Ich hab generell noch nie 
neuinstalliert seit es Win2k gibt, außer ich
hatte neue Hardware, das verkraftet Windows nicht, wenn man die Mainboards wechselt, 
ist halt pech.

__
Björn



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Re: Boot-Problem mit fehlenden root-Rechten

2003-07-20 Diskussionsfäden Matthias Weinhold
Hei Marc,

versuch mal booten mit der Knoppix, dann auf die Konsole wechseln und
alle Partitionen mit fdisk -f /dev/hdxx der Reihe nach durchzuchecken.
Ich habe manchmal ähnliche Probleme, wenn mein Söhnchen meint, während
des bootens den Rechner nochmal reseten zu müssen, beschriebenes hilft
bei mir immer.

Grüße Matthias

-- 
Ich kann allem Widerstehen, nur nicht der Versuchung.
-- Oscar Wilde


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 18:31 schrieb Peter Schubert:
..

> wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
> lediglich ins WEB selbst und allein reingeht
>
> - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht
> machen ?

ja

> - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2
> hängen, gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

nein, aber läuft irgendwas auf dem router??

> Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
> "Linux-Security" steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann
> würde ich bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen
> unterbinden wollen, so welche offen sind.

Sofern du von aussen nicht auf deine Rechner zugreifen willst, 
kannst du die Dienste, die du intern brauchst auf deine internen 
Interfaces binden.


Dieter


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Dieter Franzke
Hi,

Am Sonntag, 20. Juli 2003 19:28 schrieb Björn Gaworski:

> Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt
> eingestellt. Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren.
> Alles andere wurde abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

..das hilft gegen sog. exploits wenig.
ZB: samba oder apache.
Alte versionen haben da Sicherheitslücken.
Man sollte wenn man solche Dienste nach außen offen hat immer die 
aktuellen security-fixes einspielen.
Immer schön verfolgen...
Altes samba oder Apache: wenn du die Dienste anbietest hilft dir 
auch die beste Firewall nichts.
Über die exploits kann man in der Regel rootrechte erlangen und 
schon ist geschehen...

Also: immer auf dem laufenden bleiben.
Oder man hat das windows-feeling: öfter mal neu installieren


Dieter


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 07:26:57PM +0200, Björn Gaworski wrote:
> Wer Lust hat kann das unten nochmal alles lesen, mein Kommentar dazu:
> 
> Linux sicher zu halten ist wohl viel komplizierter, als ich es mir
> vorgestellt habe. Ist ja ein Fulltimejob ;) Mal sehen ob ich dazu noch zeit

Ganz in Gegenteil. Ich wollte keine Angst schüren oder so, ich habe nur
versucht, zugegeben ein wenig wortreich, darzustellen, daß ein Rechner
nicht durch das Aufspielen von Linux sicher wird.

Bei Debian Stable ist das mit der "SSecurity" wirkliches "easy-going":
Due solltest eine Handvoll (wirklich nur _eine_ Handvoll) Regeln beim
konfigurieren beachten. Du solltest die Updates von security.debian.org
benutzen und einfach 1mal am Tag, sofern du auch an diesem Tag ins
Internet gehst per apt-get bzw. dselect verfügbare Updates einspielen.
Das ist wirklich Kindergeburtstag: apt-get update; apt-get upgrade oder
mit dselect >update< ausführen, >select<, Leertaste, Schauen was er
updaten will, Return, >Install< ausführen. Das wars. Damit hälst Du dein
Sytstem aktuell.

Im gegesatz dazu, mußt du dir bei anderen Unices/Linuxen erstmal deine
Updates zusammensuchen. Das machen Debian und die Security-Maintainer
alles für dich. Du mußt es nur nutzen und von Hand anstoßen. Und selbst
daß kann man automatisieren.

> hab, ansonsten geh ich halt nie mehr ins Internet *lüg*

Hihi.
Alles halb so wild. *KEINE PANIK*
Ich wollte dich nur aus einer eventuellen Traumwelt "Linux ist sicher"
herausstoßen. DAS ist nämlich das Gefährliche.

Tu ein wenig aktives für die Sicherheit deiner Rechner. Es ist bei
Debian gar nicht schwer.

> Björn


gruss
f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Ich wollte es so einrichten, das nach außen hin nur SSH und der Apache zu
erreichen sind. Außerdem hab ich den Port 21 und 5000-5050 (für ICQ) an nen
anderen Rechner weitergeleitet.

So hab ich das dann auch gemacht. Wie schon weiter oben zu gegeben und von
jemand anderem vermutet, denke ich mal das es irgendwie mit Samba zu tun
haben muss, weil der als einziger nicht gewollter Serverdienst nach außen
lief.

Den Rest kann ich nicht blocken, den brauch ich.
__
Björn


> Alexander Schmehl schrieb:
>
> >
> >
> >Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
> >beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
> >kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
> >Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
> >Dienste? etc. pp.
> >
> >Yours sincerely
> >  Alexander
> >
> >
> >
> wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der
> lediglich ins WEB selbst und allein reingeht
>
> - könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?
>
> - ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen,
> gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?
>
> Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner
> "Linux-Security" steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich
> bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen,
> so welche offen sind.
>
> Macht so etwas Sinn ?
>
> Gruss
> Peter



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 19:24:22 +0200 mailte Björn Gaworski folgendes:
> > Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.
> 
> Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es

Nein, das ist von Distri zu Distri schon unterschiedlich. Was IMHO
default zu 100% sicher ist: KNOPPIX. Da lauscht nix nach außen.

Ein Debian, als 'normaler UNIX-Server' installiert, hat schon einige
Ports nach außen auf. Ich weiß nicht, wie sich original-debian-SAMBA
verhält.

Als Admin muß man das halt prüfen, wenn ich in $FIRMA eine Kiste
irgendwo ans Internet lasse, mache ich generell und sofort zur Kontrolle
einen Portscan von außen auf die Kiste. Auch sollte man das regelmäßig
prüfen, manchmal gibt es $KOLLEGEN, die meinen, auf einem
Portfilter/iptables später mal noch eben schnell Webmin installieren zu
müssen...


Andreas
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Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Markus Lechner schrieb:
>>>Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
>>>nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
>>>solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
>>>funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
>>>gemountet ist.)

>> Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in
>> gemountetem Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist
>> nicht sichtbar, wenn die Partition in ungemountetem Zustand mit
>> einem Journal versehen wurde.

> der Befehl mke2fs -j funktioniert nur mit einer ungemounteten Partition, 
> anders herum meckert er.

Klar, mit mke2fs erstellt man das Dateisystem, ein bestehendes kann man
mit tune2fs veraendern:
*prompt* ll  /mnt/loop
total 1041
drwx--2 root root12288 Jul 20 19:06 lost+found
*prompt* /sbin/tune2fs -j /dev/loop0
tune2fs 1.27 (8-Mar-2002)
Creating journal inode: done
*prompt* ll  /mnt/loop
total 1041
-rw---1 root root  1048576 Jul 20 19:07 .journal
drwx--2 root root12288 Jul 20 19:06 lost+found
*prompt* umount  /mnt/loop
*prompt* e2fsck /tmp/ext2
e2fsck 1.27 (8-Mar-2002)
Moving journal from /.journal to hidden inode.
/tmp/ext2: clean, 11/7680 files, 2017/30720 blocks

   cu andreas
-- 
Hey, da ist ein Ballonautomat auf der Toilette!
Unofficial _Debian-packages_ of latest unstable _tin_
http://www.logic.univie.ac.at/~ametzler/debian/tin-snapshot/


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
> Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...
>
> Michelle

Ich hab soviele Howtos gelesen und meine iptables schon korrekt eingestellt.
Es waren nur die Ports offen, die benötigt waren. Alles andere wurde
abgewiesen, was soll man noch mehr machen?

__
Björn



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Wer Lust hat kann das unten nochmal alles lesen, mein Kommentar dazu:

Linux sicher zu halten ist wohl viel komplizierter, als ich es mir
vorgestellt habe. Ist ja ein Fulltimejob ;) Mal sehen ob ich dazu noch zeit
hab, ansonsten geh ich halt nie mehr ins Internet *lüg*

__
Björn




- Original Message -
From: "Frank Lorenzen" <[EMAIL PROTECTED]>
To: "DEBIAN DE" <[EMAIL PROTECTED]>
Sent: Sunday, July 20, 2003 6:40 PM
Subject: Re: Fw: Einbruch in Rechner


> On Sun, Jul 20, 2003 at 03:43:43PM +0200, Björn Gaworski wrote:
> > Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht
:(
> >
> > Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
> > besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
> > Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann
sicher,
>
> Falsch gedacht.
>
> Es gibt keine größere Lüge als "Linux ist per Default sicher".
> Vorzugsweise werden solche Märchen von einschlägiger Fach- und
> Lachliteratur sowie von allzu eifrigen Predigern des wahren Glaubens
> (Kicher, Gacker, lach, *ROTFL*) verbreitet.
>
> Stets im Hinterkopf behalten:
>
> *) Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand.
> *) Dieser Prozess erreicht _nie_ _nie_ _niemalsnicht_ 100%
>
> Ich bin übrigens der Meinung, daß (Netzwerktechnisch) ein Linux-Rechner
> in unkundigen Händen mehr Schaden anrichten kann als eine Win-Büchse in
> kundigen Händen.
>
> Im speziellen bei Debian sollte man auf folgendes Achten:
> Die Release-Zyklen sind bei Debian relativ groß. Auch die
> "sub-Releases", also 3.0r0, 3.0r1, usw., lassen sich meist viel Zeit.
> Deshalb ist es _unumgänglich_ security.debian.org mit in die apt-quellen
> einzubeziehen. In durch Marketing vorangetriebenen Distributionszyklen
> fällt das nicht so sehr ins Gewicht, da, sofern man immer updated, öfter
> frische und damit meist auch fehlerbereinigte Software ins System kommt.
> Das dabei auch immer mal wieder neue Fehler ins System kommen sollte man
> aber auch niucht vergessen.
> Die Security Updates von Debian stellen hierzu einen "Goldenen
> Mittelweg" da. Hier werden bewußt auch in neue Upstream Versionen
> eingearbeitete Fixes auf die Version in Stable backgeported. Und selbst
> hierbei schleichen sich gelegentlich Fehler ein; Ich kann mich da an
> einen Fix erinner, der 1 Tag später gleich wieder gefixt wurde.
>
> Ein guter und meist auch sehrhilfreicher Tip ist folgender:
> *) Jeder laufende Service sollte nur an die Interfaces gebunden werden,
>auf denen er auch gebraucht wird.
>
> Damit hast du schon mal viel gewonnen. Ein Apache der ein bischen
> Intranet macht muß nicht von Außen erreichbar sein. Damit hast Du
> gleichzeitig eventuelle Apache-Exploits _von Außen_ abgewehrt. Sollte
> jemand von innen einen Angriff fahren bringt die das natürlich nix.
>
> > jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
> > schon dadrauf alles neu zu installieren.
>
> Das solltest Du auf _jeden_ Fall tun. Mach aber bitte nicht den Fehler
> die Kiste wieder ganz genauso aufzusetzen, den ndann: Gewinn = 0
>
> >
> > Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab
ich
> > sowieso gesichert.
> >
> > Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren
kann.
> > Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.
>
> Ein Loghost regelt gelegentlich.
>
> > __
> > Björn
>
>
> gruss
> f
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
[EMAIL PROTECTED] (engl)
>
>



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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
> nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
> solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
> funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
> gemountet ist.)

Danke für die Info. Jetzt weiss ich zumindest warum die nur noch bei /
existiert. Muss ich wohl bei der Umstellung überlesen und dann wegen
mangeldem Interesse (es funktioniert ja ;-) ) nicht gefunden haben.

Frank
-- 
There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't.


--
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 19:16:27 +0200 mailte Björn Gaworski folgendes:
> Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es nicht
> verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich nämlich ne

Ja, aber man kann es zwingen. Allerdings IMHO nicht den nmbd, aber da
bin ich mir nicht ganz sicher. Den smbd aber definitiv.


Andreas
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Hallo,

> * Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> [030720 15:43]:
>
>> Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
>> besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
>> Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann
sicher,
>> jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
>> schon dadrauf alles neu zu installieren.

> Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.

Ich dachte immer Linux Standard Policy ist verbiete alles! Ich habe es
bestimmt nicht so eingerichtet, das jeder sich auf meiner Linuxkiste sich
einen Account einrichten darf ;)

(...)

> Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

> Wahrscheinlich nicht, aber ich verweise mal auf die Debian Security
> Manual http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ (bzw.
> die nicht ganz aktuelle Übersetzung unter
> http://www.cs.uni-frankfurt.de/~schmehl/securing-debian/ ).
>
>
> Yours sincerely
>  Alexander

Danke
Björn



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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 18:26:07 +0200 (CEST)
Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


> > Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an?
> > Line-In? TV-Mixer?
> Hab schon Line-In und Mic versucht.
> > Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
> > quelle am Soundmixer angegeben.
> Wie mache ich das?
> 

z.B. mit Alsamixer, Gnome-Alsamixer oder gmixer. Inwieweit der KDE-Mixer
und artsd die von Alsa bereitgestellten Eingänge unterstützen, weiss ich leider nicht.
Ich habe hier eine SB-Live! im Einsatz und z.B. bei Duplex-Aufnahmen sind
die Mixer-Einstellungen manchmal etwas knifflig. 
Gnome-Alsamixer tut's aber normalerweise, gegebenfalls sehe ich mit
Alsamixer oder aumix auf der Konsole nach, ob nicht doch noch irgendetwas 
stummgeschaltet ist.   


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On Sun, 20 Jul 2003, Thomas Amm wrote:
[...]
>> Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
>> quelle am Soundmixer angegeben.
> Wie mache ich das?

alsamixer(1):
   SPACE  toggles recording: the current channel will be added or removed from the
   sources used for recording. This  only  works  for  valid  input  channels,  of
   course.  You can toggle left and right independently by using Insert (or ;) and
   Delete (or ') respectively.

aumix(1)
 Space   toggles between record and play for controls which are capa-
 ble of this.

   cu andreas


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Re: MP3 Streams in der console anhören

2003-07-20 Diskussionsfäden Bjoern Franke
Stephan Windmüller <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

>
>probiert, was auch funktioniert. Allerdings taucht der von Dir genannte
>Parameter "-C" überhaupt nicht in der manpage auf.
>
>Vielleicht solltest Du überprüfen, ob Du wirklich mpg123 startest und
>dies nicht nur ein symlink auf mpg321 ist, welches sich womöglich anders
>verhält.

In der manpage von mpg321 taucht der Parameter -C genausowenig auf.
-- 
ICQ# 12220433 | http://www.thebjo.net |
Was wissen die Armen, denen nie ein Blau aufging
am Ziel ihres Herzens oder am Weg ihres Traums in der Nacht.
Oder die Enthimmelten, die Frühblauberaubten. |E. Lasker-Schüler|


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Björn Gaworski
Ich werde demnächst mal ein dpkg -l hier reinposten, wenn ich es hinbekommen
habe zu dem rechner wieder eine netzwerkverbindung herzustellen, ich hab
vergessen welche IP Adresse ich der Internetnetzwerkkarte gegeben hab, und
ich kann leider nicht mehr nachschauen, da alle Netzwerktools von mir aus
nicht gestartet werden können.

Mittlerweile habe ich einen Verdacht wie er auf meinen Rechner aufmerksam
geworden ist.

Punkt 1: Der Typ ist dämmlich und benutzt fertige Kiddie-Tools
Punkt 2: Ich bin dämlich, denn ich denke Samba läuft, wenn man es nicht
verhindert als Standard auf allen NICs, oder? Dann hatte ich nämlich ne
schöne Windowsfreigabe nach außen und es gibt ja wirklich genug
Windowsfreigaben-Portscanner.

So denke ich mal, ist das abgelaufen. Dann hat der sich wohl ein Rootkit
besorgt und ein bischen rumgespielt.

__
Björn

P.S. dpkg -l folgt



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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Jens Millitzer
Hi,
ich kenne das Problem. 
Bei mir hat es geholfen im Kernel unter "Sound" die 
Option " BT878 audio dma" zu aktivieren.
Damit kann ich dann (wenn der artsd nicht läuft) 
von Device /dev/dsp1 die Audiodaten aufnehemen.
Allerdings ist sowohl das Bild als auch der Ton zu
schnell. Noch schlimmer wird es wenn ich für die
Audiodaten das Device /dev/dsp2 nehme. Dann ist
das Ganze etwa doppelt so schell wie normal.
Das Audiodevice kann man mit
mencoder -tv ...:adevice=/dev/dsp auswählen.

Ich habe es mit folgendem Befehl versucht:
mencoder -tv
on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:adevice=/dev/dsp1 
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 -oac pcm -o
test.avi


Hier noch ein paar Systemdaten:

Software:
Debian testing (aktuell aber noch mit 2.4.20 Kernel)
Mplayer Version 0.90 (Selbstgebaut)

Hardware:
Hauppauge WinTV PCI FM (Bt878 Chip)
Sound: Im Intel 845G Chipsatz integrierte Soundkarte
Intel Pentium 4 2,66 GHz, 512 MB DDR-RAM 

MfG
  Jens.


> Hi,
> 
> weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
> eine TV-Aufnahme mit Ton.
> Aufnehmen tu ich z.B. mit
> /usr/bin/mencoder -tv
>
on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
> \
> -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
> -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
> -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
> oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
> (Ausgabe bei mencoder:
> ...
> Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
> secs  22 frames
> Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
> )
> 
> Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
> ...
> ==
> Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
> MP3lib: init layer2&3 finished, tables done
> AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 8000->176400 (64.0 kbit)
> Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
> ==
> ...
> Checking audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit -> 44100Hz/2ch/16bit...
> AF_pre: af format: 2 bps, 2 ch, 44100 hz, little endian signed int
> AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
> AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps)
> Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit -> 44100Hz/2ch/16bit...
> Starting playback...
> ...
> 
> also eigentlich auch keine Fehlermeldung.
> Spiel ich einen anderen *.avi Film ab, kommt genau die selbe Ausgabe, aber
> der Ton geht.
> 
> Mit alsamixer habe ich alle Kanaele aktiviert.
> 
> Wenn ich die Aufnahme mit mencoder starte laeuft der Ton ueber die
> Soundkarte (?).
> 
> Jemand ne Idee?
> 
> Gruss Achim
> 
> 
> -- 
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> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:49:12PM +0200, Frank Lorenzen wrote:
[...] Snip

Axo,

fast hätt ichs vergessen. Hilfreich könnte sein, wenn du auf dem
kompromittierten Rechner mal ein dpkg -l laufen lässt und die Ausgabe
hier postest. Daraus könnte man zumindest mal schließen, ob es an alter,
anfälliger Software lag, oder doch was ganz anderes war. Ich gehe nicht
davon aus, daß der Angreifer die Paketdatenbank verändert hat um seine
Einbruchsstelle zu verschleiern, obwohl das zugegebenermaßen mal eine
nette Idee wäre ;-)


gruss
f


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Re: Umgebungsvariable MAIL

2003-07-20 Diskussionsfäden Michael Bramer
On Thu, Jul 17, 2003 at 10:08:47AM +0200, Thilo Engelbracht wrote:
> Andreas Metzler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Warum hat jeder User eine eigene ".procmailrc"? Warum verwendest du
> > ueberhaupt procmail, verwenden das die User zum Filtern oder hast du
> > keine andere Moeglichket zur Beeinflussung der Mailzustellung
> > gefunden?
> 
> 
> Vor einiger Zeit wollte ich "spamassassin" installieren, um Nachrichten, die
> ich mit "fetchmail-ssl" von einem externen Postfach abhole, auf SPAM zu
> prüfen.
> Im Internet habe ich mehrere HOWTOs zu diesem Thema gefunden. Allerdings
> haben alle Dokumente eine Lösung mit "procmail" beschrieben.
> Und als Anfänger (!) habe ich mich an diesen HOWTOs orientiert.
> 
> Über eine andere Lösung würde ich mich sehr freuen!

http://bogmog.sourceforge.net/document_show.php3?doc_id=28

Gruss
Grisu
-- 
Michael Bramer  -  a Debian Linux Developer  http://www.debsupport.de
PGP: finger [EMAIL PROTECTED]  -- Linux Sysadmin   -- Use Debian Linux
Make a software that is foolproof, and someone will make a better fool.


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 06:34:59PM +0200, Peter Schubert wrote:
[...]
> *Altbewährtes" ?
> da müssten ja die Expis ruckzuck drauf kommen ?

Nun, im Unix/linux Bereich geht es zum Glück noch nicht so schlimm zu
wie mit diesen rasend schnellen Würmern unter Windows.
Aber im prinzip hast du recht.
Es gibt einige "ready-to-use" Exploits/Rootkits. Wenn man solche
konsequent einsetzt (wenn viele das einsetzen) wird sicher auch der
"Hilfe ich wurde gerootet" Aufschrei lauter werden.

[...]
> und wie sieht es damit aus, dass es Zufall war, dass er in das besagte 
> System "hineinfiel"... ?
u
Ich gehe sogar davon aus, daß es zufall war das er in _dein_ System rein
ist. Er hat nur nicht per Zufall eine Lücke gefunden.

> Peter

gruss
f


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 03:43:43PM +0200, Björn Gaworski wrote:
> Achso, hatte ich vergessen zu erwähnen: die Logfiles sind alle gelöscht :(
> 
> Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
> besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
> Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,

Falsch gedacht.

Es gibt keine größere Lüge als "Linux ist per Default sicher".
Vorzugsweise werden solche Märchen von einschlägiger Fach- und
Lachliteratur sowie von allzu eifrigen Predigern des wahren Glaubens
(Kicher, Gacker, lach, *ROTFL*) verbreitet.

Stets im Hinterkopf behalten:

*) Sicherheit ist ein Prozess, kein Zustand.
*) Dieser Prozess erreicht _nie_ _nie_ _niemalsnicht_ 100%

Ich bin übrigens der Meinung, daß (Netzwerktechnisch) ein Linux-Rechner
in unkundigen Händen mehr Schaden anrichten kann als eine Win-Büchse in
kundigen Händen.

Im speziellen bei Debian sollte man auf folgendes Achten:
Die Release-Zyklen sind bei Debian relativ groß. Auch die
"sub-Releases", also 3.0r0, 3.0r1, usw., lassen sich meist viel Zeit.
Deshalb ist es _unumgänglich_ security.debian.org mit in die apt-quellen
einzubeziehen. In durch Marketing vorangetriebenen Distributionszyklen
fällt das nicht so sehr ins Gewicht, da, sofern man immer updated, öfter
frische und damit meist auch fehlerbereinigte Software ins System kommt.
Das dabei auch immer mal wieder neue Fehler ins System kommen sollte man
aber auch niucht vergessen.
Die Security Updates von Debian stellen hierzu einen "Goldenen
Mittelweg" da. Hier werden bewußt auch in neue Upstream Versionen
eingearbeitete Fixes auf die Version in Stable backgeported. Und selbst
hierbei schleichen sich gelegentlich Fehler ein; Ich kann mich da an
einen Fix erinner, der 1 Tag später gleich wieder gefixt wurde.

Ein guter und meist auch sehrhilfreicher Tip ist folgender:
*) Jeder laufende Service sollte nur an die Interfaces gebunden werden,
   auf denen er auch gebraucht wird.

Damit hast du schon mal viel gewonnen. Ein Apache der ein bischen
Intranet macht muß nicht von Außen erreichbar sein. Damit hast Du
gleichzeitig eventuelle Apache-Exploits _von Außen_ abgewehrt. Sollte
jemand von innen einen Angriff fahren bringt die das natürlich nix.

> jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
> schon dadrauf alles neu zu installieren.

Das solltest Du auf _jeden_ Fall tun. Mach aber bitte nicht den Fehler
die Kiste wieder ganz genauso aufzusetzen, den ndann: Gewinn = 0

> 
> Daten waren zum Glück keine drauf und die ganzen Configs aus /etc hab ich
> sowieso gesichert.
> 
> Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.
> Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

Ein Loghost regelt gelegentlich.

> __
> Björn


gruss
f


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Markus Lechner schrieb:

Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
gemountet ist.)
   

Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in gemountetem 
Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist nicht sichtbar, wenn 
die Partition in ungemountetem Zustand mit einem Journal versehen wurde.

Gruss,

	Mac

 

der Befehl mke2fs -j funktioniert nur mit einer ungemounteten Partition, 
anders herum meckert er.

Peter

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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Patrick Schnorbus
On Sunday 20 July 2003 17:57, Alexander Schmehl wrote:
> * Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> [030720 16:23]:
> > ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
> > mke2fs -j /dev/hda6
> > formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und drei
> > Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
>
> Zum einen belegt das journal Platz, zum anderen wird Platz für Root
> reserviert (afaik 5%, das käme sogar halbwegs hin). Wieviel Platz
> reserviert werden soll, kannst du auch irgendwie einstellen.

Genau, und zwar mit dem Schalter "-m [prozentsatz]"

Viele Gruesse,
Patrick



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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Frank Lorenzen schrieb:

Soweit ich das hier mitbekommen habe, war das weder Hacker noch Cracker
sondern einfach irgendein Hirni, der keinen blassen Schimmer hatte.
Das einzig inetressante an der Geschichte ist herauszufinden _wie_ er
ins System gekommen ist. Dabei sollte man sich folgendes im Hinterkopf
behalten:
- Der Typ ist ein Dilletant
- Er hat mit sicherheit nicht irgendeine neue Lücke gefunden, sondern
 was bewährtes genutzt.
- Höchstwahrscheinlich was altbewährtes.
*Altbewährtes" ?
da müssten ja die Expis ruckzuck drauf kommen ?
Die Auswahl dürfte nicht allzugroß sein.

 

und wie sieht es damit aus, dass es Zufall war, dass er in das besagte 
System "hineinfiel"... ?

Peter

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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Markus Lechner
> Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
> nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
> solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
> funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
> gemountet ist.)
>
Auch nicht ganz richtig. Es ist sichtbar, wenn die Partition in gemountetem 
Zustand mit einem Journal ausgestattet wurde und es ist nicht sichtbar, wenn 
die Partition in ungemountetem Zustand mit einem Journal versehen wurde.

Gruss,

Mac


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Alexander Schmehl schrieb:



Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.
Yours sincerely
 Alexander
 

wenn ich so mitlese, als reiner privater Workstation-Quäler, der 
lediglich ins WEB selbst und allein reingeht

- könnte ich nicht rigoros *ALLE* Dienste nach aussen dicht machen ?

- ich habe hier drei Computer an einem DSL-Router Netgear 614v2 hängen, 
gilt der Router für die Computer als irgendein Dienst ?

Dann würde ich nämlich mal nachsehen wollen, bei Brunner 
"Linux-Security" steht ja ne Menge drin, wie mans macht, dann würde ich 
bei allen drei Computern *ALLE* Dienste nach aussen unterbinden wollen, 
so welche offen sind.

Macht so etwas Sinn ?

Gruss
Peter


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Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Achim Fritz


On Sun, 20 Jul 2003, Thomas Amm wrote:

> On Sun, 20 Jul 2003 16:55:22 +0200 (CEST)
> Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
> > Hi,
> >
> > weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
> > eine TV-Aufnahme mit Ton.
> > Aufnehmen tu ich z.B. mit
> > /usr/bin/mencoder -tv
> > on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
> > \
> > -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
> > -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
> > -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
> > oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
> > (Ausgabe bei mencoder:
> > ...
> > Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
> > secs  22 frames
> > Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
> > )
> >
> > Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
> > ...
>
> Was für Soundtreiber/Soundserver, welchen Soundmixer  benutzt Du?
alsa, mit selber kompilierten Module (snd-via82xx), alsamixer.
> Wo kommt der Sound deiner TV-Karte an?
> Line-In? TV-Mixer?
Hab schon Line-In und Mic versucht.
> Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
> quelle am Soundmixer angegeben.
Wie mache ich das?

Gruss Achim


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Peter Schubert
Andreas Metzler schrieb:

Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
 

[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
   

ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
mke2fs -j /dev/hda6  
formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und
drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.
 

Das sind die 5% Reserve, die nur root beschreiben darf. Siehe
tune2fs(8) Optionen -g, -m, -r und -u.
das stimmt, so eine Meldung kam nach der Erstellung des Dateisystems, 
stimmt ja in etwa dann auch 58 GB, 5 Prozent wären halt bissel weniger 
als 3 GB, aber ich will mal spendabel  sein ;-)
zumindest beruhigt mich das.

vielen Dank

Peter



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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Gerhard Engler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Andreas Kretschmer schrieb:
>>> wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim
>>> booten automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine
>>> Frage: Hat hier
 
>> /etc/network/interfaces
>> man 5 interfaces

> Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
> default-Route eintragen.

Nein. Du kannst z.B.
up route add -net 192.168.1.128 netmask 255.255.255.128 gw 192.168.1.2
down route del -net 192.168.1.128 netmask 255.255.255.128 gw 192.168.1.2
verwenden.

/usr/share/doc/ifupdown/examples/network-interfaces.gz
cu andreas


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Peter Schubert <[EMAIL PROTECTED]> [030720 16:23]:

> ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
> mke2fs -j /dev/hda6  
> formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und drei 
> Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Zum einen belegt das journal Platz, zum anderen wird Platz für Root
reserviert (afaik 5%, das käme sogar halbwegs hin). Wieviel Platz
reserviert werden soll, kannst du auch irgendwie einstellen.


Yours sincerely
  Alexander


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Sun, Jul 20, 2003 at 04:06:18PM +0200, Peter Schubert wrote:
> Björn Gaworski schrieb:
> 
> >Also es zu merken war nicht schwer: ich hatte nen fremden Useraccount in
> >meinem System, die Netzwerkkarte zum lokalen Netz läuft nicht mehr und ich
> >kann als root keine Netzwerkeinstellungen vornehmen.
> >
> >__
> >Björn
> >
> > 
> >
> mal von der reinen menschlichen Logik her -
> 
> dann muss der "Einbrecher" aber ein ziemlicher Idiot sein, wenn er noch 
> einen eigenen und damit "hausfremden" User-Account hinterläßt. Hat das 
> eventuell Linux nicht selbst angelegt und es war einer der vielen vielen 
> Nutzer, die Linux namentlich vorhält?

Ich hörte noch nie davon, daß das System einen Systemuser "musti" hat.

> Also, ich dachte nur, wenn ich irgendwo in einen fremden Rechner 
> reinkriechen würde, würde ich doch nicht noch einen Haufen Spuren 
> hinterlassen.
> Aber wie gesagt, dass ist die naive logische Denkweise eines Anfängers. 
> Hacker haben eventuell eine andere Logik ;-)

Soweit ich das hier mitbekommen habe, war das weder Hacker noch Cracker
sondern einfach irgendein Hirni, der keinen blassen Schimmer hatte.

Das einzig inetressante an der Geschichte ist herauszufinden _wie_ er
ins System gekommen ist. Dabei sollte man sich folgendes im Hinterkopf
behalten:
- Der Typ ist ein Dilletant
- Er hat mit sicherheit nicht irgendeine neue Lücke gefunden, sondern
  was bewährtes genutzt.
- Höchstwahrscheinlich was altbewährtes.

Die Auswahl dürfte nicht allzugroß sein.
 
> 
> Gruss
> Peter
> 

gruss
f


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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [030720 15:16]:

>> Wie kann das sein? Und vor allem wie bekomme ich mein System wieder
> zum laufen? Und was könnten mögliche Lücken sein, das jemand einen
> Account auf dem Rechner anlegt und so einen Mist baut? 
> Die einzige 100%ige Loesung:Neu installieren !!!

Nein, das ist mit Sicherheit eine schlechte Lösung. Er hat es einmal
geschafft, ein System aufzusetzen, dass exploitable war, wenn er es
wieder so macht, ist wird es das mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit
wieder sein.


> >Ich steh vor einem Rätsel!
> Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Das ist lediglich der letzte Schritt. Bevor man sich mit Firewalls
beschäfftigt, sollte man sich erstmal allgemeiner um seinen Rechner
kümmern: Welche Dienste muss ich nach aussen und nach innen anbieten?
Wie konfiguriere ich sie so? Wie dekativiere ich nicht gewollte
Dienste? etc. pp.

Yours sincerely
  Alexander


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Björn Gaworski <[EMAIL PROTECTED]> [030720 15:43]:

> Ich find das eh fragwürdig, weil ich Woody installiert hab und nix
> besonderes verändert oder eingestellt hab. Alle Useraccounts sind durch
> Passwörter geschützt. Ansich hatte ich immer gedacht Linux wär dann sicher,
> jetzt bin ich auf jeden Fall ziemlich enttäuscht und 'freue' mich jetzt
> schon dadrauf alles neu zu installieren.

Linux ist so sicher, wie der Administrator es einstellt.


> Also kein Verlust. Aber ich will halt wissen, wie so etwas passieren kann.

Klartext-Protokolle benutzt? Nicht die aktuellen Sicherheits-Updates
eingespielt? Schlecht gepflegte Backports eingespielt?


> Aber so wie ich das sehe krieg ich das ohne die Logs eh nicht raus.

Wahrscheinlich nicht, aber ich verweise mal auf die Debian Security
Manual http://www.debian.org/doc/manuals/securing-debian-howto/ (bzw.
die nicht ganz aktuelle Übersetzung unter
http://www.cs.uni-frankfurt.de/~schmehl/securing-debian/ ).


Yours sincerely
  Alexander


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
>> ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
>> mke2fs -j /dev/hda6  
>> formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und
>> drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Das sind die 5% Reserve, die nur root beschreiben darf. Siehe
tune2fs(8) Optionen -g, -m, -r und -u.

> Ich würde mal auf das mit -j erzeugte Journal tippen. Dessen Grösse
> kannst Du Dir z.B. mit "ls -lA //.journal" anzeigen
> lassen.

Fachsl. Unter .journal tauch es nur auf, wenn das Journal
nachtraeglich mit tune2fs hinzugefuegt wurde, und auch dann nur
solange bis das naechste Mal e2fsck druebergelaufen ist. (Letzteres
funktioniert nicht auf der Rootpartition, da die beim e2fsck schon
gemountet ist.)
   cu andreas


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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 17:40:36 +0200 mailte Gerhard Engler folgendes:
> >/etc/network/interfaces
> >man 5 interfaces
> >
> >
> >Andreas
> 
> Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
> default-Route eintragen.
> 
> Wo man bei Debian weitere einträgt weiß ich leider nicht. Bei anderen 
> Distris gibt es eine route.conf. Aber bei Debian?

Auch in /etc/network/interfaces, Parameter "up". Man-page unter "IFACE
OPTIONS".


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:55:22 +0200 (CEST)
Achim Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi,
> 
> weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
> eine TV-Aufnahme mit Ton.
> Aufnehmen tu ich z.B. mit
> /usr/bin/mencoder -tv
> on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
> \
> -ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
> -oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
> -vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
> oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
> (Ausgabe bei mencoder:
> ...
> Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
> secs  22 frames
> Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
> )
> 
> Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
> ...

Was für Soundtreiber/Soundserver, welchen Soundmixer  benutzt Du?
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Line-In? TV-Mixer?
Meiner Meinung nach hast du keine, oder die falsche Aufnahme-
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Re: CDs übers LAN Brennen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Amm
On Sun, 20 Jul 2003 16:46:31 +0200
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Sunday 20 July 2003 11:55, Kai Timmer wrote:
> > Hallo,
> 
> Moin,
> 
> > mich würd mal interessieren ob es eine Möglichkeit gibt so eine Art Cd
> > Brenn Server zu bauen. Z.B. um vom Laptop aus den Brennen des
> > "normalen" Rechnerns zu benutzen.
> > Die Frage ist also eingentlich ob man die Devices eines entfernten
> > Rechnerns so einbinden kann das man darauf zugreifen kann als wären sie
> > lokal.
> 
> aus eigener Erfahrung kann ich vom brennen über's Netz nur abraten. Sobald das 
> Netz mal kurz stockt, der Datenfluss für einige Sekunden unterbrochen ist 
> kannst du den Rohling vergessen.
> 
> Es geht aber trotzdem wenn man einige Regeln beachtet. Ich hab's z.B. so 
> gemacht:
> 
> auf dem Brennerrechner ein lokales /CDROM Verzeichnis eingerichet in dem jeder 
> lesen und schreiben darf. Jede Nacht kommt ein Cron-Job in diesem Verzeichnis 
> vorbei und löscht alle Daten die älter als 30 Tage sind, sonst wäre diese 
> Platte schnell vollgemüllt.

Mit einem iso im /tmp Verzeichnis lässt sich das Ganze etwas einfacher lösen,
ohne permanente Daten, Cronjob und mit grösster Minimierung des
CD-Ausschusses.
Vor allem riskiert man nicht, dass jemand dort versehentlich Daten ablegt,
und man braucht nur einen einzigen User, ohne echtes Heimatverzeichnis,
der braucht auch "nur" brennen zu dürfen, sonst nichts.

Webmin/Usermin bieten ebenfalls webbasierte Frontends zum remote-Brennen;
AFAIK ebenfalls mit iso-Option.


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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Andreas Kretschmer schrieb:
am  Sun, dem 20.07.2003, um 16:37:42 +0200 mailte Markus Gürtler folgendes:

Hallo,

wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten
automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier


/etc/network/interfaces
man 5 interfaces
Andreas
Wenn ich das richtig verstanden habe kann man hier aber nur die 
default-Route eintragen.

Wo man bei Debian weitere einträgt weiß ich leider nicht. Bei anderen 
Distris gibt es eine route.conf. Aber bei Debian?

Gruß

Gerhard

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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 16:37, Markus Gürtler wrote:
> Hallo,
>
> wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie
> beim booten automatisch gesetzt werden? 
In /etc/network/interfaces/ifup

> Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier jemand etwas
> Erfahrung mit Zebra und OSPF?
Leider nein.
Tschüss,
Thomas


--
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Re: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Danach HOWTO's ueber Firewaling lesen und es auch tun...

Und was soll das bringen, wenn der mit Absicht nach außen angebotene
Dienst exploitable ist?

Gruß,
Marcus
-- 
"Tu aus das Licht, tu aus. Doch ist erst dein Licht ausgetan,
nie find ich den Prometheusfunken wieder."


-- 
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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Thomas Templin
On Sunday 20 July 2003 15:28, Peter Schubert wrote:
> >>> Ich werd das System jetzt neu installieren.
> >>
> >> Sofern du nicht offentsichtliches in den Logdateien gefunden
> >> hast, wirst du dann aber nicht herausfinden, wie dein System
> >> kompromitiert wurde, und es eigentlich nur eine Frage der
> >> Zeit, bis jemand die gleiche Lücke wieder ausnutzt.
> >>
> >>
> >> Yours sincerely
> >>  Alexander
>
> mich würde mal als relativem Anfänger und glücklicherweise
> wahrscheinlich auch nocht nicht aus dem Internet "Überfallenen"
> interessieren:
>
> - woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web
> beklaut wurde oder so ?
Im schlechtesten Fall gar nicht. Ich kenne da Beispiele in denen 
Firmen das erst gemerkt haben nachdem sie von aussen darauf 
aufmerksam gemacht wurden.
>   Wo wird das angezeigt ?
Wie schon gesagt erst mal nirgendwo.
> - kann man sich mit einem DSL- Router, von dem der Hersteller
> behauptet, er habe Firewall-Funktion (NETGEAR),
>   als sicher zurücklehnen? Selbst habe ich da wenig eingestellt.
> Nur so ein Portscanner im WEB hat festgestellt, dass ich
>   rundherum dicht wäre.
Es ist eine irrige Annahme zu glauben durch eine Firewall hätte man 
alle Probleme vom Hals. Netzwerk-Sicherheit ist kein Gegenstand 
wie ein Schloss oder wie die Hersteller solcher Geräte zum Teil 
anpreisen, eine Black Box an der ominöse Lichter blinken und die 
ab und zu mal zu schweren sakralen Klängen ein wenig 
gespenstischen Rauch von sich gibt. Netzwerk-Sicherheit ist ein 
ständiger Prozess eine Umgebung auf dem aktuellen Stand der Zeit 
zu halten

> - Wie kann man das überhaupt selbst so testen, dass man sich
> hundertprozentig drauf verlassen kann ? Reichen diese
>   Online-Portscanner aus dem Internet ?
Für jemanden der sich von zu Hause ins Internet einwählt ist das 
erst einmal schon ein Weg um zu erkennen ob irgendwelche Dienste, 
über die Ports, nach aussen hin angeboten werden die da nichts zu 
suchen haben. http://scan.sygatetech.com/ ist da nicht schlecht.
Auf einer Maschine auf der keine Dienste nach aussen angeboten 
werden könnte man sogar auf eine Firewall verzichten.

> Fragen über Fragen, aber dazu sind die Experten hier ja da, dass
> man sie ausdrückt, oder ? ;-)
Ich kann ein Buch aus dem dpunkt-Verlag dazu empfehlen: "Linux 
Sicherheit" von Tobias Klein. Mit annähernd 1000 Seiten recht 
umfangreich und auf deutsch.

Tschüss,
Thomas


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Re: Partition formatiert aber trotzdem nicht leer ?

2003-07-20 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Peter,

[EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
> ich habe eine 58,3 GB grosse Partition mit
> mke2fs -j /dev/hda6  
> formatiert. Jetzt ist ein Ordner "lost+found" mit 16,0 KB drauf und
> drei Gigabyte sind trotzdem irgendwie belegt. Ich finde bloß nichts.

Ich würde mal auf das mit -j erzeugte Journal tippen. Dessen Grösse
kannst Du Dir z.B. mit "ls -lA //.journal" anzeigen
lassen.

Frank
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There are 10 kinds of people in the world: those who understand binary
and those who don't.


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kein Ton bei TV-Aufnahme

2003-07-20 Diskussionsfäden Achim Fritz
Hi,

weder mit mencoder (1:0.90-woody0.3) noch mit xawtv (3.72) schaff ich
eine TV-Aufnahme mit Ton.
Aufnehmen tu ich z.B. mit
/usr/bin/mencoder -tv
on:driver=v4l:width=768:height=576:chanlist=europe-west:norm=PAL:channel=E6
\
-ovc lavc -lavcopts vcodec=mpeg4:vbitrate=900 \
-oac mp3lame -lameopts cbr:br=64 \
-vop pp=lb,crop=720:544:24:18 -o output.avi
oder bei xawtv: Microsoft AVI (RIFF) format.
(Ausgabe bei mencoder:
...
Video stream: 1488.945 kbit/s  (186118 bps)  size: 163784 bytes  0.880
secs  22 frames
Audio stream:   63.997 kbit/s  (7999 bps)  size: 6896 bytes  0.862 secs
)

Abspielen mit mplayer output.avi liefert sound-maessig:
...
==
Opening audio decoder: [mp3lib] MPEG layer-2, layer-3
MP3lib: init layer2&3 finished, tables done
AUDIO: 44100 Hz, 2 ch, 16 bit (0x10), ratio: 8000->176400 (64.0 kbit)
Selected audio codec: [mp3] afm:mp3lib (mp3lib MPEG layer-2, layer-3)
==
...
Checking audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit -> 44100Hz/2ch/16bit...
AF_pre: af format: 2 bps, 2 ch, 44100 hz, little endian signed int
AF_pre: 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian)
AO: [oss] 44100Hz 2ch Signed 16-bit (Little-Endian) (2 bps)
Building audio filter chain for 44100Hz/2ch/16bit -> 44100Hz/2ch/16bit...
Starting playback...
...

also eigentlich auch keine Fehlermeldung.
Spiel ich einen anderen *.avi Film ab, kommt genau die selbe Ausgabe, aber
der Ton geht.

Mit alsamixer habe ich alle Kanaele aktiviert.

Wenn ich die Aufnahme mit mencoder starte laeuft der Ton ueber die
Soundkarte (?).

Jemand ne Idee?

Gruss Achim


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Re: Fw: Einbruch in Rechner

2003-07-20 Diskussionsfäden Marcus Frings
Du plenkst. Bitte abstellen!
[Plenken = Leerzeichen zwischen Wort und Satzzeichen einfügen]

* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:
> Marcus Frings schrieb:
>>* [EMAIL PROTECTED] (Peter Schubert) wrote:

>>>- woran merkt man eindeutig, dass man von jemanden aus dem Web beklaut
>>>wurde oder so ?

>>Merkwürdiges Verhalten des Rechners bzw. regelmäßiges Durchsehen der
>>relevanten Logdateien sollten erste Anlaufpunkte für Auffälligkeiten
>> sein.

> evtl. mal welche Dateien, wo ?
> /etc/xyz.

Schau Dir mal an, was alles so in /var/log/ herumfliegt.

>>>  Wo wird das angezeigt ?

>>Logdateien, "nicht erwartetes" Verhalten/merkwürdige Rechte bzw. Größen
>>von Systemdateien.

> im Verzeichnis /var/ ?

Kann überall sein. Bekannte Kandidaten sind aber eher /dev/, /(s)bin
und /usr/(s)bin.


>>Ich würde mich eher an die Newsgroup de.comp.security.firewall wenden.

> das ist ein guter Hinweis, Danke. Ich hoffe nur, dass dort nicht nur
> Windows-User drin sind.

LOL! Danke, gesiggt! Du wirst Dich noch wundern, wenn Du die Gruppe
liest.

Gruß,
Marcus
-- 
"Du kannst doch nicht Frauen und Kinder erschiessen!" - "Das ist leicht. Du
darfst nur nicht so weit vorhalten! Hahahaha... Krieg ist die Hölle!"


-- 
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Re: Statische Routen

2003-07-20 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 20.07.2003, um 16:37:42 +0200 mailte Markus Gürtler folgendes:
> Hallo,
> 
> wo kann ich in Debian statische Routen eintragen, so dass sie beim booten
> automatisch gesetzt werden? Dann noch eine zweite kleine Frage: Hat hier

/etc/network/interfaces
man 5 interfaces


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


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