Re: IMAP mit mutt

2004-02-29 Diskussionsfäden Maik Holtkamp
Hi,

0n 04/02/[EMAIL PROTECTED]:16 Clemens Wohld told me:

 Hallo, 
 
 * On Tue, Feb 24, 2004 at 10:00:14PM +0100, Martin Schmitz wrote:
  Clemens Wohld wrote:
  On Mon, Feb 23, 2004 at 04:32:53PM +0100, Clemens Wohld wrote:

[Probleme mit mutt auf uw-imapd]

 Ich habe _weder_ im ps ein imapsd laufen oder Sonst. noch hab ich
 ein init-script eines uw-imap

Wie schon erwaehnt inetd.

 erde [1] :~ # apt-get install uw-imapd
 Reading Package Lists... Done
 Building Dependency Tree... Done
 uw-imapd is already the newest version.

Du scheibst oben in Deiner muttrc, was von force ssl

---cut---
work:~# apt-cache search uw-imapd
...
uw-imapd - remote mail folder access server
uw-imapd-ssl - remote mail folder access server
---cut---

Sicher, dass Du auch den uw-imapd mit ssl Unterstuetzung installiert
hast?

-- 
bye maik


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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Regine Bast wrote (2004-02-29 08:30):
In der mailfilterrc wird gesagt, das die Angabe einer Logdatei
zwingend ist, also gehe ich davon aus, das der Fehler hier liegt.
Wo legt man den sinnvoll dies Logdatei an?

Halt irgendwo, wo Du Schreibrechte hast. Vielleicht ein
Unterverzeichnis von ~/Mail oder in einem Konfigurationsverzeichnis
eines Deiner Mailprogramme oder in /tmp (wenn Du die Logs nur kurz
brauchst) oder einfach in ~.


Thorsten
-- 
It is up to us.
- Carl Sagan


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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sun, dem 29.02.2004, um  8:30:58 +0100 mailte Regine Bast folgendes:
 Die Rechte der Datei /etc/mailfilterrc sehen so aus:
 
 -rw-r--r--  1 fetchmail root  3792 29. Feb 07:59 mailfilterrc

Ich halte es für keine gute Idee, diese Datei world-readable zu lassen,
möglicherweise ist das sogar die Ursache Deiner Probleme. fetchmail
zumindest bockt, wenn die .fetchmailrc _solche_ Rechte hat.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: scsi Modul aic7xxx

2004-02-29 Diskussionsfäden Martin Hennes
On Fri, 20 Feb 2004 07:26:12 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Moin, 
 
 heute morgen beim Strat des Computers hab' ich den Scanner
 eingeschaltet, und prompt kann ich ihn nicht nur als root, sondern
 auch als user benutzen, ohne /dev/sg0 zu ändern.
 
 ls -l /dev/sg0
 crw-rw1 root debian21,   0 14. Mär 2002  /dev/sg0
 
 Offensichtlich liegt das Problem nicht bei den Zugrifsrechetn von
 /dev/sg0. Beim Boot muss doch irgendwas passieren , was scsiadd nicht
 macht. Sonst kann ich mir nicht erklären, warum ich den Scanner als
 user benutzen kann, wenn er beim Boot eingeschaltet ist, aber nicht,
 wenn ich ihn nach dem Start mit scsiadd initialisiere.

Hallo,

sieh nach an welchem Device der Scanner haengt, scanimage -L
das Programm steckt, glaub ich, in den sane-utils. Auf dieses Device
kannst du dann chmod a+rw anwenden, dann sollte es auch mit dem
Scanner klappen :-)

MfG Martin


--
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Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA

2004-02-29 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hallo Jörg,

And it came to pass that J-T Krug wrote:
Daten zum System:
  Terratec SixPack 5.1 (Chip: Cirrus Logic CS 4614/22/24)
  Kernel 2.6.3, nicht modifiziert
  alsa-utils (1.0.2c-3)
  alsa-oss (1.0.2-1)
  alsa-utils (1.0.2-1)
Wäre toll wenn mir jemand weiterhelfen könnte!

wieso hast du denn die 'alsa-utils' 2x installiert, entferne mal eines 
von beiden.
war leider ein Irrtum von mir, gemeint war:

 alsa-base (1.0.2c-3)
 alsa-oss (1.0.2-1)
 alsa-utils (1.0.2-1)
Die alsa-utils sind nur einmal installiert.

Gruß,
Hannes
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Fetchmail und keep

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

ich habe in meiner /etc/fetchmailrc einen Server eingetragen, der zwar  
regelmaessig abgefragt wird, auf dem ich aber per Option keep  
abgeholte Mails liegenlasse.
Das klappt soweit auch ganz gut; einmal gesehene Mails werden bei  
spaeteren Abfragen ignoriert:

Feb 28 22:30:49 stralsunder-10 fetchmail[25649]: 5 messages (5 seen)  
for xxx at server.org (202291 octets).

Allerdings funktioniert das wohl nur, solange fetchmail kontinuierlich  
laeuft. Nach einem Neustart des Daemons werden auch die schon gesehenen  
Mails wieder neu abgeholt. Gibt es eine Moeglichkeit, das abzustellen?

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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[OT] Erstellte DVD lesen

2004-02-29 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

auch ich habe mich mal herangemacht, eine jngst aufgenommenen TV-Aufzeichnung 
auf DVD zu brennen.
Dabei verwendete ich transcode, die mjpeg-tools, lame, dvdauthor und 
growisofs. Was mich an dem Ergebnis jedoch verwundert ist die Tatsache, dass 
ich die erstellte DVD weder mit xine noch mit mplayer abspielen kann. mplayer 
schein so in CSS vernarrt zu sein, dass es irgendwie nicht funktioniert. Was 
xine macht, habe ich nie verstanden.
Eigenartiger Weise kann ich die DVD auf einem vor einigen Monaten bei Aldi 
gekauften DVD-Player (fr's TV) problemlos abspielen.
Wie bringe ich als xine oder mplayer dazu das Ding abzuspielen?

Keep smiling
yanosz


--
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Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.17 17:27, Michelle Konzack wrote:
Am 2004-02-17 09:09:33, schrieb Andreas Schmidt:

es eher so dahin. :-) Habe gerade letzte Woche meine mbox dieser
Liste
bereinigt; alles von Juli bis Dezember letzten Jahres separat
gespeichert (uebrigens mit mutt) und gezippt. Nachdem die mbox von  
ca

18,000 Mails/110 MB auf ein Drittel geschrumpft ist, kann ich auch
mal
wieder was sortieren lassen, ohne gleich die Zwangspause mit Kaffee
kaufen, kochen und trinken ausfuellen zu muessen. :-)
Nimm formail und filter die Received-Header weg. Die braucht man
sowieso
nicht mehr. Das spart bei 18.000 Mails garantiert 25 MBytes. Habe ich
vor ein paar Tagen mit meiner Workstation gemacht und 200 MByte im
Maildir eingesparrt.
Das hab ich mittlerweile auch hinbekommen, hat wirklich ordentlich  
Platz gespart. Als naechstes steht vielleicht auch noch etwas in der  
Art von Logrotate an, um die entsprechenden Mailboxen automatisch klein  
zu halten...

Wo wir aber schon einmal so weit OT sind: von mutt war ich (alter
elm-
user) besonders wegen des message threading begeistert, und schnell
ist
er ja auch einigermassen.  Aber wie verhaelt sich das dem Handling
mehrerer Mailboxen? Bisher habe ich zum Durchsehen meiner  
Spamablagen immer jeden Folder per mutt -f in einer neuen Instanz  
geoeffnet.
Sicherlich gibt es da auch einfachere Moeglichkeiten, oder?

Mit 'c' wechselst Du die Mailbox und wenn Du danach ein '?' drckst,
siehste alle Deine mailboxem im Verzeichnis.
Aber du kannst auch 'mailboxes' verwenden...
Z.B.
#~/.muttrc
mailboxes +INBOX +NIGSCAM +SOBER +SWEN \
+michelle +debian-user-german +mutt-users
Funktioniert wunderbar, danke!

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Fetchmail und keep

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Winkelmann
Am Sonntag, 29. Februar 2004 10:19 schrieb Andreas Schmidt:

 ich habe in meiner /etc/fetchmailrc einen Server eingetragen, der zwar
 regelmaessig abgefragt wird, auf dem ich aber per Option keep
 abgeholte Mails liegenlasse.
 Das klappt soweit auch ganz gut; einmal gesehene Mails werden bei
 spaeteren Abfragen ignoriert:

 Feb 28 22:30:49 stralsunder-10 fetchmail[25649]: 5 messages (5 seen)
 for xxx at server.org (202291 octets).

 Allerdings funktioniert das wohl nur, solange fetchmail kontinuierlich
 laeuft. Nach einem Neustart des Daemons werden auch die schon gesehenen
 Mails wieder neu abgeholt. Gibt es eine Moeglichkeit, das abzustellen?

Probier mal uidl bei den Server-Options. Dann legt fetchmail eine Datei ab, 
welche Mails schon gelesen wurden. Ob das klappt, hängt allerdings auch vom 
Server ab. 

-- 
Andreas


--
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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Regine Bast
On Sun, Feb 29, 2004 at 09:23:21AM +0100, Thorsten Haude wrote:
 Moin,
 
 * Regine Bast wrote (2004-02-29 08:30):
 Wo legt man den sinnvoll dies Logdatei an?
 
 Halt irgendwo, wo Du Schreibrechte hast. Vielleicht ein
 Unterverzeichnis von ~/Mail oder in einem Konfigurationsverzeichnis
 eines Deiner Mailprogramme oder in /tmp (wenn Du die Logs nur kurz
 brauchst) oder einfach in ~.

Wieso ich?
mailfilter wird bei mir von fetchmail aufgerufen,
und das wird bei mir von über ip-up.d von ppp aufgerufen.
Fetchmail scheint als user fetchmail zu laufen. Dieser hat aber
in meinen Homeverzeichnis kein Schreibrecht.

Ein eignes Homeverzeichnis hat der standardmäßig auch nicht,
außerdem, fände ich irgendwas unter /var/log besser.
Aber vielleicht ist meine Annahme auch falsch. (Als welcher User
fetchmail und somit auch mailfilter läuft?)

Kann mir das jemand sagen?


-- 
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Gerhard!

 ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:
 
 fetchmail
 exim4
 spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
 procmail
 cyrus-imap
 
 E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
 einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails nichts 
 von einer Spam und Virenprüfung.
 
 Da in der /var/log/syslog immer weider Zeilen mit:
 
 Feb 24 19:35:28 gustav amavis[4794]: (04794-04) Passed, 
 [EMAIL PROTECTED]@lists.debian.org 
 - [EMAIL PROTECTED], Message-ID: [EMAIL PROTECTED], 
 Hints: -
 
 auftauchen, schließe ich daraus, dass amavis wohl gestartet ist, aber 
 nicht richtig arbeitet. Der Fehler müsste demnach in der 
 /etc/amavis/amavisd.conf liegen (siehe unten).
 
 Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
Hast Du auch in der .procmail (global | user) eingetragen, ob der die
Mails auch durch Spamasssassin schickt?

Bsp $HOME/.procmailrc
# Wenn nicht spamd läuft
#:0fw
#| /usr/bin/spamassassin 
# http://www.csoft.net/docs/micro/pmail.html.en
# Identify spam using SpamAssassin. All servers run spamd(1) so users should
# invoke spamc(1) instead of spamassassin(1).
# f = pipe is a filter.
# w = wait for the filter to finish.
:0fw
*  256000  # 250kB limit on messages since spamc(1) returns 
| spamc# bigger messages unverified.

#Move flagged spam into the spam folder.
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
| $IMAP.Spam

Das ist das erste, was mir dazu einfällt

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA

2004-02-29 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hi Andre,

And it came to pass that Andre wrote:
womit hast Du denn versucht was abzuspielen .. ich musste bei mir erst
den alsaplayer installieren, weil sonst diverse bibliotheken fehlten und
auch kein sound kam.
soeben überprüft, alles ist korrekt installiert.
Ich habe jetzt einfach alle Pakete die nur irgendwie etwas mit ALSA zu 
tun haben könnten einfach gepurged und danach neu installiert.
Ergebnis: es funktioniert! Tja, ist eben doch eine Sarge/Sid Kombination. ;)

Hoffentlich erfahre ich irgendwann einmal woran es gelegen hat, derzeit 
habe ich dazu überhaupt keine Idee.

Danke jedenfalls an alle die sich dazu Gedanken gemacht haben!

Gruß,
Hannes
--
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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Elimar Riesebieter
On Sun, 29 Feb 2004 the mental interface of 
Regine Bast told:

 On Sun, Feb 29, 2004 at 09:23:21AM +0100, Thorsten Haude wrote:
  Moin,
  
  * Regine Bast wrote (2004-02-29 08:30):
  Wo legt man den sinnvoll dies Logdatei an?
  
  Halt irgendwo, wo Du Schreibrechte hast. Vielleicht ein
  Unterverzeichnis von ~/Mail oder in einem Konfigurationsverzeichnis
  eines Deiner Mailprogramme oder in /tmp (wenn Du die Logs nur kurz
  brauchst) oder einfach in ~.
 
 Wieso ich?
 mailfilter wird bei mir von fetchmail aufgerufen,
 und das wird bei mir von über ip-up.d von ppp aufgerufen.
 Fetchmail scheint als user fetchmail zu laufen. Dieser hat aber
 in meinen Homeverzeichnis kein Schreibrecht.
 
 Ein eignes Homeverzeichnis hat der standardmäßig auch nicht,
 außerdem, fände ich irgendwas unter /var/log besser.
 Aber vielleicht ist meine Annahme auch falsch. (Als welcher User
 fetchmail und somit auch mailfilter läuft?)
 
 Kann mir das jemand sagen?

$ ps aux | grep fetch

Ich habe /var/log/fetchmail dem Gespann fetchmail:adm gegeben. Dann
noch ein eintrag in /etc/logrotate.conf:

/var/log/fetchmail/fetchmaillog {
  daily
  missingok
  rotate 10
  delaycompress
  create 644 fetchmail adm
  postrotate
 /etc/init.d/fetchmail restart
  endscript
}

und Du kannst dir sicher sein, daß die logs nicht überlaufen, sofern
cron.daily regelmäßig läuft ;-)

Ich habe aber mailfilter angewiesen ein eigenes log zu schreiben, da
es dann einfacher ist es auszuwerten. Mann sollte doch mal schuen,
ob vielleicht ein guter Freund gelöscht wurde. Man kann dann die
Regeln entsprechend anpassen.

Ciao

Elimar

-- 
.~.
/V\   L   I   N   U   X
   /( )\ Phear the Penguin
   ^^-^^


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,

mein urspruengliches find-Problem ist zwar mittlerweile geloest worden;  
allerdings haenge ich jetzt wieder fest und bleibe daher gleich hier im  
Thread. :-)

Mit -exec oder auch -print0 | xargs kann man ja veranlassen, dass fuer  
die von find gefundene Datei ein Kommando ausgefuehrt wird. Ich wollte  
jetzt gleich mehrere Kommandos ausfuehren; habe zwar allerlei  
Verrenkungen gemacht, aber irgendwie funktioniert das alles nicht so,  
wie ich es mir vorgestellt habe. Ist das ueberhaupt moeglich?

Im konkreten Fall ging es darum, in einem Verzeichnis aus allen  
Mailboxen bestimmte Header zu entfernen. Ich hatte dafuer eine  
provisorische ~/.procmailrc angelegt (da die Mails ja schon sortiert  
waren, konnten die sonst faelligen Filter entfallen) :

:0f
| formail -f -I Received: -I Envelope-to: -I Delivered-To:
:0
mist
Ich wollte jetzt fuer jede gefundene Mailbox procmail aufrufen und die  
Datei mist umbenennen:

find . -maxdepth 1 -type f -exec cat {} | formail -s procmail; mv mist  
{}.new \;

Hier gibt es dann die Fehlermeldung:
find: cat ./header | formail -s procmail; mv mist ./header.new: No such  
file or directory

find . -maxdepth 1 -type f -exec cat \{\} | formail -s procmail; mv  
mist \{\}.new \;

ergibt
find: missing argument to `-exec'
mv: missing file argument
Auch nach bash-Regeln gueltige Listenkonstrukte funktionieren nicht:
find . -maxdepth 1 -type f -exec { cat {} | formail -s procmail; mv  
mist {}.new; } \;
bash: syntax error near unexpected token `}'

Und
find . -maxdepth 1 -type f -exec \{ cat {} | formail -s procmail; mv  
mist {}.new; \} \;
find: missing argument to `-exec'
mv: cannot stat `mist': No such file or directory
bash: }: command not found

Sowie:
find . -maxdepth 1 -type f -exec { cat {} | formail -s procmail; mv  
mist {}.new; } \;
find: { cat ./header | formail -s procmail; mv mist ./header.new; }: No  
such file or directory

Darauf habe ich dann eine Shell-Funktion definiert:
prune() {
   cat $1 | formail -s procmail
   mv mist $1.new
}
Der Aufruf dieser Funktion aus find funktioniert nicht:
find . -maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
find: prune: No such file or directory
Das liegt wohl daran, dass -exec eine eigene Shell oeffnet, in der  
prune nicht definiert ist. Also im naechsten Schritt:

prune () { cat $1 | formail -s procmail; mv mist $1.new; }; export  
prune; find . -maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
find: prune ./header: No such file or directory

Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und dankbar fuer jeden Hinweis. :-)

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Regine Bast wrote (2004-02-29 10:36):
On Sun, Feb 29, 2004 at 09:23:21AM +0100, Thorsten Haude wrote:
 * Regine Bast wrote (2004-02-29 08:30):
 Wo legt man den sinnvoll dies Logdatei an?
 
 Halt irgendwo, wo Du Schreibrechte hast. Vielleicht ein
 Unterverzeichnis von ~/Mail oder in einem Konfigurationsverzeichnis
 eines Deiner Mailprogramme oder in /tmp (wenn Du die Logs nur kurz
 brauchst) oder einfach in ~.

Wieso ich?
mailfilter wird bei mir von fetchmail aufgerufen,
und das wird bei mir von über ip-up.d von ppp aufgerufen.
Fetchmail scheint als user fetchmail zu laufen. Dieser hat aber
in meinen Homeverzeichnis kein Schreibrecht.

Ok, ich habe da zu sehr mein eigenes Setup im Kopf gehabt. Bei
übergibt Fetchmail die Mails an den MTA, der liefert sie mit den
Rechten des Empfängers aus.

Vielleicht willst Du das ja auch machen, der Zwischenschritt sorgt
noch für ein wenig mehr Sicherheit, weil die Mails bei Problemen bei
der Auslieferung schon lokal vorliegen.


Ein eignes Homeverzeichnis hat der standardmäßig auch nicht,
außerdem, fände ich irgendwas unter /var/log besser.
Aber vielleicht ist meine Annahme auch falsch. (Als welcher User
fetchmail und somit auch mailfilter läuft?)

Das kannst Du feststellen, indem Du versuchsweise nach /tmp loggst.
Der Dateibesitzer dürfte schon interessant sein, ansonsten läßt Du
Mailfilter die $UID loggen.


Thorsten
-- 
Trying to make bits uncopyable is like trying to make water not wet.
The sooner people accept this, and build business models that take
this into account, the sooner people will start making money again.
- Bruce Schneier


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Re: [OT] Erstellte DVD lesen

2004-02-29 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] writes:

 Dabei verwendete ich transcode, die mjpeg-tools, lame, dvdauthor und 
 growisofs. Was mich an dem Ergebnis jedoch verwundert ist die Tatsache, dass 
 ich die erstellte DVD weder mit xine noch mit mplayer abspielen kann. mplayer 
 schein so in CSS vernarrt zu sein, dass es irgendwie nicht funktioniert. Was 
 xine macht, habe ich nie verstanden.
 Eigenartiger Weise kann ich die DVD auf einem vor einigen Monaten bei Aldi 
 gekauften DVD-Player (für's TV) problemlos abspielen.

Nur interessenhalber: Was spuckt denn mplayer mit -v aus?

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39


--
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Re: mailfilter aus fetchmail

2004-02-29 Diskussionsfäden Regine Bast
Es ist mir ja peinlich,
aber dank dem Hinweis von Elimar auf die Log-Datei von fetchmail
ist mir aufgefallen, dass ich mich bei der Angabe der rc-Datei von
mailfilter verschrieben hatte.

Nun funktionierts mit der Log-Datei in /var/log/fetchmail


-- 
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Gerhard Engler schrieb:
Hallo Mailingliste,

ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:

fetchmail
exim4
spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
procmail
cyrus-imap
E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails nichts 
von einer Spam und Virenprüfung.
Du kannst Englisch?
Hier ein kleiner Auszug Deiner Config:
# Here is a QUICK WAY to completely DISABLE some sections of code
# that WE DO NOT WANT (it won't even be compiled-in).
# For more refined controls leave the following two lines commented out,
# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
@bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus code
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam code
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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SMTP Einstellung in php.ini

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Breu
Hallo

Ich habe Apache und PHP4 auf einem Woody laufen! Leider funktioniert die

Mailfunktion von PHP nicht, obwohl ich in der php.ini bei SMTP = meinen

Mailserver eingetragen habe. Ich habe zwar gelesen, dass dies nur für

Windows sei, aber KMail funktioniert ja auch über SMTP. Übrigens am Skript

kann es nicht liegen, weil ich habe noch eine Windows-Test Umgebung und dort

läuft es tatdellos.

Danke.


-- 
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Re: Apache2 mit PHP4 - SOLVED

2004-02-29 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Mike,

Mike Przygoda schrieb:

J-T Krug schrieb:

ich versuche Apache v2 mit PHP4 unter Sarge/Sid zum laufen zu bekommen.
In diversen Dokumentationen wird beschrieben wie man PHP4 auf dem 
Apache v2 mit dem Modul libphp4.so zum Laufen bekommt, ich kann das 
Modul jedoch nur für Apache v1.3 finden.

suche mal bei http://apt-get.org nach 'php4-apache2'

schönen Dank für den Hinweis, das war genau das was ich brauchte.
Kenne apt-get natürlich, konnte mir aber wohl nicht vorstellen, das PHP4 
für Apache2 noch nicht in testing/unstable eingeflossen ist.

./configure' '--disable-debug' '--enable-memory-limit' '--prefix=/usr' 
'--with-regex=php' '--mandir=/usr/share/man' '--disable-rpath' 
'--with-layout=GNU' '--with-pear=/usr/share/php' 
'--with-kerberos=/usr' '--enable-calendar' '--enable-sysvsem' 
'--enable-sysvshm' '--enable-track-vars' '--enable-trans-sid' 
'--enable-bcmath' '--with-bz2' '--enable-ctype' '--with-iconv' 
'--enable-exif' '--enable-filepro' '--enable-ftp' '--with-gettext' 
'--enable-mbstring' '--with-pcre-regex=/usr' '--enable-shmop' 
'--enable-sockets' '--enable-wddx' '--disable-xml' 
'--with-expat-dir=/usr' '--enable-yp' '--enable-experimental-zts' 
'--without-mm' '--with-zlib' '--with-openssl=/usr' 
'--with-exec-dir=/usr/lib/php4/libexec' '--without-gd' 
'--without-curl' '--without-imap' '--without-ldap' '--without-mcal' 
'--without-mhash' '--without-mysql' '--without-pgsql' 
'--without-recode' '--with-apxs2=/usr/bin/apxs2' 
'--with-config-file-path=/etc/php4/apache2'

wenn dir das nicht genügt hast du nun eine gute configure vorlage um 
dir ein eigenes php4 zu kompilieren ...

Zunächst reicht mir das Modul - 'phpsysinfo' funktioniert.
Speziell '--without-mysql' und '--without-pgsql' passen mir 
mittelfristig nicht so gut, dann werde ich deine Konfiguration als 
Grundlage verwenden.

Gruß Jörg



--
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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
[..]
Ja das sagen Sie alle - immer! ;- Diesmal glaube ich es sogar, weil es
nämlich das Problem ist (zu lange uptime - Zählerüberlauf). Dürfte Bug
155908 (gefixt ab procps 3.0.0-1) sein.
   ^^

wie du aber selbst sagst kann es totzdem an procps liegen und ich würde
dir zu einem update raten. chkrootkit benötigt meines wissens übrigens
procps also würde das auch die Probleme dort erklären.

MfG
Marcel


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Welcher Account ??

2004-02-29 Diskussionsfäden Wilfried Wei
Hy Liste,

ich habe mir einen kleinen Router unter Debian 3.0 r1 zusammengebaut.
Jetzt wuerde mich interessieren unter welchen Account ich das ganze Ding laufen lassen 
soll.
Ich habe den Router jetzt noch unter root laufen. ( D.h. er haengt noch nicht am Netz 
!! )

Wilfried Weiss/kurze str.4/48565 Steinfurt/02552-7226




-- 
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Konsole-Resolution 'resizecons'

2004-02-29 Diskussionsfäden Hans Georg Keller
Hallo Leute,

folgender Effekt; 
Ich kann die Auflösung der Konsole nicht wie gewünscht umstellen.
Kennt jemand einen plausiblen Grund dafür ?

DebianWoody 2.4.18

'resizecons --help'
--
Usage:  resizecons COLSxROWS
resizecons COLS ROWS
resizecons -lines ROWS, with ROWS one of 25, 28, 30, 34, 36, 40, 44, 
50, 60
--

'resizecons -lines 44'
'resizecons 128x44'
'resizecons 128 44'
--
resizecons: bad number of arguments
--


mfg Hans Georg Keller


--
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DocBooks

2004-02-29 Diskussionsfäden Hans Georg Keller
Hallo Leute,

Möchte einen eigenen Kernel bauen.
Finde in der 'kernel-doc-nano-HOWTO' den Hinweis
'make pdfdocs'

geht nicht !

versuche 'make pdf', geht auch nicht.

sowohl im toplevel ../linux-2.4.25
als auch in .../DocBook

aktuelles Binary 2.4.18;  Zielversion 2.4.25

'make pdf'  - makefile-label  'pdf:'
'make pdfdocs'   - kernel-doc-nano-HOWTO

--
Makefile:200: /Rules.make: No such file or directory
make: *** No rule to make target `/Rules.make'.  Stop.
--


Die 'Rules.make' kann ich nirgendwo entdecken.
Wo muß ich suchen ?


mfg Hans Georg Keller


--
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Befehlsabweisung 'bad interpreter'

2004-02-29 Diskussionsfäden Hans Georg Keller
Eigene Tools werden mit 'bad interpreter' abgewiesen.

Status:
~~~
root als Softlink erzeugt  'ln -s /home/root  /root'
/home/root/bin == /root/bin ist meine private Tool-Sammlung.


Beispiel:
~
'cat /home/root/bin/beep'
--
#!/bin/bash
echo -e \007
--

owner  root:trusted
mode   755


'beep'
--
bash: /root/bin/beep: /bin/bash: bad interpreter: Permission denied
--

Wenn ich jedoch beep nach /bin kopiere, dann piepts erwartungsgemäß.
Nun möchte ich aber meine selbsterstellten Tools nicht mit den
Standardpaketen vermischen, bzw. es gibt eine Menge Tools aus meiner 
SuSE-Zeit die ich glücklicherweise von vornherein in einem separaten 
Verzeichnis auf der /home Platte aufbewahrt hatte.

Bei SuSE funktionierte der Softlink  /root  auf  /home/root

Zudem habe ich sowohl  /root/bin als auch /root/home/bin in den Suchpfad 
aufgenommen.

--
BASH=/bin/bash
BASH_VERSINFO=([0]=2 [1]=05a [2]=0 [3]=1 [4]=release [5]=i386-pc-linux-gnu)
BASH_VERSION='2.05a.0(1)-release'
OSTYPE=linux-gnu
PATH=/usr/local/bin:/usr/bin:/bin:/usr/bin/X11:/usr/games:/root/bin:/sbin:/usr/sbin:/home/root/bin
SHELL=/bin/bash
SHELLOPTS=braceexpand:hashall:histexpand:monitor:history:interactive-comments:emacs
SHLVL=2
UID=0
USER=root
--

Wo liegt der Hund begraben ?

mfg Hans Georg Keller



--
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Re: Welcher Account ??

2004-02-29 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hello Wilfried,

On Sun, 29 Feb 2004 11:17:59 +0100
Wilfried Weiß [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hy Liste,
 
 ich habe mir einen kleinen Router unter Debian 3.0 r1 zusammengebaut.
 Jetzt wuerde mich interessieren unter welchen Account ich das ganze
 Ding laufen lassen soll. 

um welchen Prozeß geht es denn?

 Ich habe den Router jetzt noch unter root laufen. ( D.h. er haengt
 noch nicht am Netz !! )


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


--
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Re: Welcher Account ??

2004-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

Deine Zeilen sind zu lang, bitte kürze doch bei ~70 Zeichen.

* Wilfried Weiß wrote (2004-02-29 11:17):
ich habe mir einen kleinen Router unter Debian 3.0 r1 zusammengebaut.
Jetzt wuerde mich interessieren unter welchen Account ich das ganze Ding laufen 
lassen soll.
Ich habe den Router jetzt noch unter root laufen. ( D.h. er haengt noch nicht am Netz 
!! )

Ich verstehe die Frage nicht ganz. Sprichst Du von einem bestimmten
Teil des Routers, also zB. iptables? Das läuft AFAIK im Kernel. Oder
ist es ein bestimmter Service? Die haben typischerweise eigene User.


Thorsten
-- 
A future startup with no patents of its own will be forced to pay whatever
price the giants choose to impose. That price might be high: Established
companies have an interest in excluding future competitors.
- Bill Gates


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Befehlsabweisung 'bad interpreter'

2004-02-29 Diskussionsfäden Jrg Schtter
Hello Hans,

On Sun, 29 Feb 2004 14:47:37 +0100
Hans Georg Keller [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Eigene Tools werden mit 'bad interpreter' abgewiesen.
 
 Status:
 ~~~
 root als Softlink erzeugt  'ln -s /home/root  /root'
 /home/root/bin == /root/bin ist meine private Tool-Sammlung.
 
 
 Beispiel:
 ~
 'cat /home/root/bin/beep'
 --
 #!/bin/bash
 echo -e \007
 --
 
 owner  root:trusted
 mode   755
 
 
 'beep'
 --
 bash: /root/bin/beep: /bin/bash: bad interpreter: Permission denied
 --

Laut der Fehlermeldung hast Du keine Rechnte die Shell /bin/bash zu
starten (warum auch immer).


Jörg

-- 
Jörg Schütter   http://www.lug-untermain.de/
[EMAIL PROTECTED] http://www.schuetter.org/joerg/
ICQ: 298982789  http://mypenguin.bei.t-online.de/


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Re: mplayer - can't open dvd

2004-02-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sorry, dass ich mich so lange nicht gemeldet hab, nach einem
Festplattentausch hatte ich einige Probleme mein System zum laufen zu
kriegen.
O.K. zurück zum Thema:
Ja, aber DVDs haben ein gueltiges Dateisystem (udf und iso9660), wenn
du sie mounten kannst laeuft irgendwas gruendlich schief.
Klingt nach Medienfehler.  DVD zerkratzt?  Funktioniert sie in anderem
Player überhaupt?
Dann läuft da was schief! Die DVD lässt sich weder als udf noch als
iso9660 mounten (auf einem DVD-Player geht es aber, die DVD ist also o.k.)
 Was sagen die Kernel-Logs (kann man mit dmesg
ausgeben lassen) nach einem versuchten Zugriff?
cdrom: open failed.
hdd: irq timeout: status=0xd0 { Busy }
hdd: irq timeout: error=0x00
hdd: ATAPI reset complete
libdvdread: Could not open device with libdvdcss.
libdvdread: Can't open /dev/dvd for reading
Couldn't open DVD device: /dev/dvd

Also bei mir kommt solch ein Fehler nur auf, wenn keine DVD eingelegt
ist. Andernfalls würde ich mal nachgucken, ob libdvdread und
libdvdcss(ist das eigentlich in Dtl. erlaubt?) installiert sind.
laut policy:

libdvdread2:
  Installed: 0.9.2-0.1
libdvdcss2:
  Installed: 1.2.5-woody0.1
Und jetzt?

Gruß Ulrich



--
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Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Matthias Kluwe
Hallo!

On ? Andreas Schmidt wrote:
 [...]
 
 Ich wollte jetzt fuer jede gefundene Mailbox procmail aufrufen und die
  
 Datei mist umbenennen:
 
 find . -maxdepth 1 -type f -exec cat {} | formail -s procmail; mv
 mist  {}.new \;

Hierfür könnte (ohne das Problem genau zu kennen) evtl.

for f in $(find . -maxdepth 1 -type f)
do
cat $f | formail -s procmail
mv mist $f.new
done

eine Lösung sein.

Gruß,
Matthias


-- 
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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thomas Lusar schrieb:
At 13:27 29.02.2004, Timo Eckert wrote:

On Sun, 29 Feb 2004 12:31:40 +0100
Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Moin moin,

 ich checke grade mal auf einem Rechner dir Prozessliste, da kommt ne
 Meldung auf der Konsole, die ich nicht so ganz checke:

 unknown hz value asuming 100  so ungefähr.
HZ ist eine wichtige Umgebungsvariable, definiert in /etc/login.defs
(naja, eigentlich im Kernel). Existiert diese Datei bei Dir nicht?
Falls doch, steht das hier drin:?

#
# If defined, an HZ environment parameter spec.
#
# for Linux/x86
ENV_HZ  HZ=100
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Befehlsabweisung 'bad interpreter'

2004-02-29 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Sonntag, 29. Februar 2004 14:47 schrieb Hans Georg Keller:
 Status:
 ~~~
 root als Softlink erzeugt  'ln -s /home/root  /root'
 /home/root/bin == /root/bin ist meine private Tool-Sammlung.

 Beispiel:
 ~
 'cat /home/root/bin/beep'
 --
 #!/bin/bash
 echo -e \007
 --

 owner  root:trusted
 mode   755


 'beep'
 --
 bash: /root/bin/beep: /bin/bash: bad interpreter: Permission
 denied --

 Wenn ich jedoch beep nach /bin kopiere, dann piepts
 erwartungsgemäß. Nun möchte ich aber meine selbsterstellten Tools
 nicht mit den Standardpaketen vermischen, bzw. es gibt eine Menge
 Tools aus meiner SuSE-Zeit die ich glücklicherweise von
 vornherein in einem separaten Verzeichnis auf der /home Platte
 aufbewahrt hatte.

Kann es sein, dass /root in einem mit *noexec* gemounteten 
Dateisystem liegt? Die Fehlermeldung scheint mir darauf hinzudeuten 
(zumindest habe ich sie in solchen Fällen bei mir schon gesehen).

Jan

BTW: Ein guter Platz für eigene Tools ist immer /usr/local/bin


--
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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Sun, 29 Feb 2004 14:01:00 +0100
Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 D.h. also, ich muss manuell das Paket updaten. Das auf nem Produktivsystem 
 welches 24/7 läuft? Bin ja gespannt.

Da wirst du nicht drum herum kommen.
Und so ein dpkg -i hat meines wissens noch kein laufendes System zum Absturz gebracht. 
;)

Timo.


--
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Re: Befehlsabweisung 'bad interpreter'

2004-02-29 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 29 Feb 2004 at 14:47 +0100, Hans Georg Keller wrote:

 Status:
 ~~~
 root als Softlink erzeugt  'ln -s /home/root  /root'
 /home/root/bin == /root/bin ist meine private Tool-Sammlung.
[...]
 --
 bash: /root/bin/beep: /bin/bash: bad interpreter: Permission denied
 --

 Wo liegt der Hund begraben ?

Du mountest wahrscheinlich /home mit noexec. /etc/fstab anpassen und du
solltest wieder Programme/Skripte direkt starten können.

Eine Partition noexec zu mounten ist übrigens bestenfalls ein Schutz vor
versehentlichem Ausführen von auf ihr lagernden ausführbaren Dateien;
mit einem '$INTERPRETER $DATEI' kannst du nach vor Dateien ausführen.
Für ELF-Binaries wäre der Interpreter /lib/ld-linux.so.2, für
Shellskripte natürlich /bin/bash.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  There is no sadder sight than a young pessimist.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Sonntag, 29. Februar 2004 11:30 schrieb Andreas Schmidt:
[...]
 Im konkreten Fall ging es darum, in einem Verzeichnis aus allen
 Mailboxen bestimmte Header zu entfernen. Ich hatte dafuer eine
 provisorische ~/.procmailrc angelegt (da die Mails ja schon
 sortiert

 waren, konnten die sonst faelligen Filter entfallen) :
 :0f
 :
 | formail -f -I Received: -I Envelope-to: -I Delivered-To:
 |
 :0
 mist

Das schiebt die Mails doch in ein Postfach mist - und der liegt im 
Verzeichnis $MAIL, oder?

 Ich wollte jetzt fuer jede gefundene Mailbox procmail aufrufen
 und die Datei mist umbenennen:

 find . -maxdepth 1 -type f -exec cat {} | formail -s procmail;
 mv mist {}.new \;

 Hier gibt es dann die Fehlermeldung:
 find: cat ./header | formail -s procmail; mv mist ./header.new:
 No such file or directory

s. o. - wahrscheinlich wird mist im aktuellen Verzeichnis nicht 
gefunden.

 find . -maxdepth 1 -type f -exec cat \{\} | formail -s procmail;
 mv mist \{\}.new \;

 ergibt
 find: missing argument to `-exec'
 mv: missing file argument

Jepp - da Du die Befehlefolge nicht quotest, wird nur der Teil:
cat \{\} für exec erkannt - und da fehlt eben das \; am Ende. Die 
Pipe gehört hier schon nicht mehr zum find.

[...]
 Darauf habe ich dann eine Shell-Funktion definiert:
 prune() {
 cat $1 | formail -s procmail
 mv mist $1.new
 }

 Der Aufruf dieser Funktion aus find funktioniert nicht:
 find . -maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
 find: prune: No such file or directory

 Das liegt wohl daran, dass -exec eine eigene Shell oeffnet, in
 der prune nicht definiert ist. Also im naechsten Schritt:

Sehe ich auch so.


 prune () { cat $1 | formail -s procmail; mv mist $1.new; };
 export prune; find . -maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
 find: prune ./header: No such file or directory

Kann es sein, dass der Konstrukt prune {} als _ein_ Kommando 
aufgefasst wird? Versuchs hier doch mal ohne  - so wie oben.

 Jetzt bin ich mit meinem Latein am Ende und dankbar fuer jeden
 Hinweis. :-)

Ich glaube. mit einem Shell-Script statt einer Funktion hättest Du 
weniger Sorgen.

Jan


--
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Woody mit aktuellem sox

2004-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner
Hallo!

Vielleicht eine doofe Frage, aber wie komme ich in meinem Woody-System 
zu einem aktuellen sox mit allen dazugehörigen Bibliotheken um mp3 (und 
ogg) encoden zu können? sox 12.17.4 aus den Quellen bauen scheitert 
wohl an den nicht passenden Bibliotheken libvorbis/libogg. Ich möchte an 
meinem Stable-System (Server) möglichst wenig rumschrauben um es eben 
auch stable zu lassen, aber ein sox test.wav test.mp3 sollte irendwie 
klappen... ;-)

Tom

--
What difference does it make to the dead, the orphans,
 and the homeless, whether the mad destruction is brought
 under the name of totalitarianism or the holy name of
 liberty and democracy?--- Gandhi
--
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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Thomas Lusar
At 14:46 29.02.2004, Marcel Gschwandl wrote:
[..]
Ja das sagen Sie alle - immer! ;- Diesmal glaube ich es sogar, weil es
nämlich das Problem ist (zu lange uptime - Zählerüberlauf). Dürfte Bug
155908 (gefixt ab procps 3.0.0-1) sein.
   ^^
wie du aber selbst sagst kann es totzdem an procps liegen und ich würde
dir zu einem update raten. chkrootkit benötigt meines wissens übrigens
procps also würde das auch die Probleme dort erklären.
Ok, habe ein apt-get update und danach ein apt-get install procps auf einen 
stable Testrechner gemacht. Die Installation verlief problemlos von diesem 
backport.

Eine Frage habe ich noch: Wie sieht es denn bei Backports aus, wenn ich 
Security updates machen möchte ?
ein apt-show-versions liefert mir jetzt drei Pakete, unter anderem procps 
als No available version. Das bedeutet doch, wenn ich aktuelle Security 
Pakete einspiele, dass diese Pakete nicht gefixed werden, oder ?
Ok, das bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf procps, eher dem allgemeinen 
Verständniss wegen.

thx



--
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Michael Ott schrieb:
Hallo Gerhard!


ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:

fetchmail
exim4
spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
procmail
cyrus-imap
E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails nichts 
von einer Spam und Virenprüfung.

Da in der /var/log/syslog immer weider Zeilen mit:

Feb 24 19:35:28 gustav amavis[4794]: (04794-04) Passed, 
[EMAIL PROTECTED]@lists.debian.org 
- [EMAIL PROTECTED], Message-ID: [EMAIL PROTECTED], 
Hints: -

auftauchen, schließe ich daraus, dass amavis wohl gestartet ist, aber 
nicht richtig arbeitet. Der Fehler müsste demnach in der 
/etc/amavis/amavisd.conf liegen (siehe unten).

Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte?
Hast Du auch in der .procmail (global | user) eingetragen, ob der die
Mails auch durch Spamasssassin schickt?
Bsp $HOME/.procmailrc
# Wenn nicht spamd läuft
#:0fw
#| /usr/bin/spamassassin 
# http://www.csoft.net/docs/micro/pmail.html.en
# Identify spam using SpamAssassin. All servers run spamd(1) so users should
# invoke spamc(1) instead of spamassassin(1).
# f = pipe is a filter.
# w = wait for the filter to finish.
:0fw
*  256000  # 250kB limit on messages since spamc(1) returns 
| spamc# bigger messages unverified.

#Move flagged spam into the spam folder.
:0:
* ^X-Spam-Status: Yes
| $IMAP.Spam
Das ist das erste, was mir dazu einfällt

CU
 
  Michael  
Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Antwort. Ein Aufruf von spamassassin aus procmail 
hatte ich in meiner bisherigen Konfiguration. Wenn ich amavisd-new aber 
richtig verstanden habe, werden Mails von exim4 an amavisd-new 
übergeben. Dieser wiederum scannt auf Viren und startet spamassassin. 
Somit sollte ein procmail-Aufruf an spamc nicht mehr erforderlich sein?

Oder?

Gruß

Gerhard

--
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Bjoern Schmidt schrieb:

Gerhard Engler schrieb:

Hallo Mailingliste,

ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:

fetchmail
exim4
spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
procmail
cyrus-imap
E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails 
nichts von einer Spam und Virenprüfung.


Du kannst Englisch?
Hier ein kleiner Auszug Deiner Config:
# Here is a QUICK WAY to completely DISABLE some sections of code
# that WE DO NOT WANT (it won't even be compiled-in).
# For more refined controls leave the following two lines commented out,
# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
@bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus code
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam code

Hallo Björn,

vermutlich ist mein Englisch nicht gut genug. uncomment to disable 
bedeutet doch, wenn

# @bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - deaktiviert und
@bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - aktiviert
oder?

Gruß

Gerhard

--
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Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Daab
Evtl. sind die entscheidenden Kanäle (PCM, Wave usw.) im Mixer nicht
aktiviert. Die meisten Soundkarten können Kanäle auch stumm stellen. 
Vergleich doch mal die Mixer-Einstellungen des alsamixer mit z.B. kmix und
gib dann nochmal mit einem Programm mit native ALSA-Unterstützung, z.B.
unter KDE oder XMMS einen Sound aus.


-- 
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vmware problem

2004-02-29 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
HAllo Liste,

Ich weis nicht ob ich hier richtig bin aber ich frag mal einfach.

Ich brauche für die Schule Windows XP und 2003 Server. Ist ja nicht 
scho schlimm, habe ich mir gedacht. Das funktioniert mit vmware 
wunderbar.

Vmware workstation 4.0 besorgt, installiert funktioniert. - Die 
Installation zumindestens. Es läßt sich jedoch kein Windoof 
installieren. Der findet das cdrom nicht. Das device 
ist /dev/cdrom. (Überprüft und stimmt) Eingestellt in vmware ist 
das auch. Nix geht. Der erkennt es einfach nicht. Ohne cdrom ist 
das mit der Installation von Windows reichlich schleicht bestellt. 
Hat jemand ein Tip?

cu

-- 
Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: AMD 1200Mhz, Debian sid, 2.6.3, KDE 3.1.5


--
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Re: Welcher Account ??

2004-02-29 Diskussionsfäden Wilfried Wei
29.02.2004 15:03:06, Jörg Schütter [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe mir einen kleinen Router unter Debian 3.0 r1 zusammengebaut.
 Jetzt wuerde mich interessieren unter welchen Account ich das ganze
 Ding laufen lassen soll. 
Also, ich muss das Teil ja irgendwie konfigurieren. Das ist bis als root passiert.
Nur moechte ich das System nicht die ganze Zeit als unter root laufen lassen.
Ich wuerde gerne wissen ob ich mir einen speziellen Benutzer anlegen muss unter der 
die Maschine gebootet wird.


um welchen Prozeß geht es denn?

Wilfried Weiss/kurze str.4/48565 Steinfurt/02552-7226




-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Access denied to home-Directory

2004-02-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Guten Abend...
Ich habe unter /home/ einige Verzeichnisse in denen ich andere 
Partitionen mount. Z.B.
/home/Dokumente
mein Problem ist nun das ich auf dieses Verzeichnis keinen Zugriff habe.

wobei diese beiden nicht funktionieren, bzw. der Zugriff verweigert wird
lrwxrwxrwx1 ulrich   ulrich 25 29. Feb 18:01 Dokumente - 
/home/Dokumente/Dokumente
lrwxrwxrwx1 root staff  25 27. Feb 09:51 Downloads - 
/home/Dokumente/Downloads
und bei diesem Link klappt es problemlos nicht:
lrwxrwxrwx1 root staff  11 28. Feb 20:39 Lager - /home/Lager
aber:
ls -l /home/ sagt:
drwxrw-r--   15 root staff4096 27. Feb 09:55 Dokumente
drwxrwxr-x6 root staff4096 28. Feb 22:03 Lager
Obwohl ich der Gruppe staff angehöre:
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/group | grep staff
staff:x:50:ulrich,birgit
Ebenso sagt:
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l /home/Dokumente/
--- snip ---
ls: /home/Dokumente/Dokumente: Permission denied
ls: /home/Dokumente/Downloads: Permission denied
ls: /home/Dokumente/Provider.txt: Permission denied
--- snip ---
obwohl:
 debian:/home/ulrich# ls -l /home/Dokumente/
--- snip ---
drwxrw-r--   18 root staff4096 27. Feb 09:51 Dokumente
drwxrw-r--   18 root staff4096 27. Feb 09:54 Downloads
-rwxrw-r--1 root staff 723 27. Feb 09:54 Provider.txt
Was mach ich falsch?

TIA
Ulrich
--
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Re: Welcher Account ??

2004-02-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Wilfried,

Wilfried Weiß, 29.02.2004 (d.m.y):

 Also, ich muss das Teil ja irgendwie konfigurieren. Das ist bis als 
 root passiert.
 Nur moechte ich das System nicht die ganze Zeit als unter root laufen lassen.
 Ich wuerde gerne wissen ob ich mir einen speziellen Benutzer anlegen muss 
 unter der die Maschine gebootet wird.

Nein.
Die Kiste laeuft auch, wenn niemand eingeloggt ist.

Gruss,
Christian
-- 
Ist erst die letzte Klammer zu, hat der Lispler seine Ruh.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

bitte konsultiere mal http://learn.to/quote.

Gerhard Engler, 29.02.2004 (d.m.y):

 vielen Dank für Deine Antwort. Ein Aufruf von spamassassin aus procmail 
 hatte ich in meiner bisherigen Konfiguration. Wenn ich amavisd-new aber 
 richtig verstanden habe, werden Mails von exim4 an amavisd-new 
 übergeben.

Schau mal in die exim4-Doku: amavis brauchst Du damit gar nicht.
Mit exim4 kannst Du Spam- und auch Virenscanner so einbinden, dass
diese Ihre Arbeit im Zuge des SMTP-Dialogs verrichten.

Ein Stichwort zum Googeln waere exiscan-acl.

Gruss,
Christian
-- 
Haben wir einen Ersatz für Manti?
-- Michael Kleinhenz


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Access denied to home-Directory

2004-02-29 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hi,

Ulrich Fürst schrieb:
Guten Abend...
Ich habe unter /home/ einige Verzeichnisse in denen ich andere 
Partitionen mount. Z.B.
/home/Dokumente
mein Problem ist nun das ich auf dieses Verzeichnis keinen Zugriff habe.
[...]

drwxrw-r--   18 root staff4096 27. Feb 09:51 Dokumente
drwxrw-r--   18 root staff4096 27. Feb 09:54 Downloads
 ^
Dir fehlt das Execute-Recht für die Gruppe: chmod g+x $Verzeichnis
-rwxrw-r--1 root staff 723 27. Feb 09:54 Provider.txt

Was mach ich falsch?

TIA
Ulrich
HTH
Reinhold


--
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Gerhard Engler schrieb:
Bjoern Schmidt schrieb:

Gerhard Engler schrieb:

Hallo Mailingliste,

ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:

fetchmail
exim4
spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
procmail
cyrus-imap
E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails 
nichts von einer Spam und Virenprüfung.


Du kannst Englisch?
Hier ein kleiner Auszug Deiner Config:
# Here is a QUICK WAY to completely DISABLE some sections of code
# that WE DO NOT WANT (it won't even be compiled-in).
# For more refined controls leave the following two lines commented out,
# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
@bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-virus 
code
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam 
code


Hallo Björn,

vermutlich ist mein Englisch nicht gut genug. uncomment to disable 
bedeutet doch, wenn

# @bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - deaktiviert und
@bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - aktiviert
Nein, es ist genau anders herum.

uncomment to DISABLE heißt entkommentiere zum deaktivieren, sprich
entferne die Kommentarzeichen um es zu deaktivieren.
# @bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - aktiviert und
@bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - deaktiviert

oder?

Gruß

Gerhard




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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hohe prozessorauslastung trotz dma bei k3b

2004-02-29 Diskussionsfäden Krafte
hallo,

ich habe ein problem, beim brennen sowie einlesen von cds produziert mein k3b ein hohe 
prozessor auslastung. ich habe dma auf beiden laufwerken (hda, hdb) aktiviert. Auch 
ein dd if=/dev/hda of=*.iso funktioniert ohne rechenaufwand. das problem hab ich 
sowohl bei knoppix 3.4 wie auch auf meinem debian sarge 2.4.24-1-k7.


mfg

krafte


-- 
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Gerhard Engler schrieb:
Hallo Michael,

vielen Dank für Deine Antwort. Ein Aufruf von spamassassin aus procmail 
hatte ich in meiner bisherigen Konfiguration. Wenn ich amavisd-new aber 
richtig verstanden habe, werden Mails von exim4 an amavisd-new 
übergeben. Dieser wiederum scannt auf Viren und startet spamassassin. 
Somit sollte ein procmail-Aufruf an spamc nicht mehr erforderlich sein?
Genau so ist es.
Lass Dich nicht davon irritieren wenn ein 'ps -ef'
zwar den Virusscanner und den amavisd-new Prozess, nicht aber den
spamassassin Prozess anzeigt. Spamassassin wird für jede Mail neu
gestartet. Die Links auf /etc/init.d/spamassassin in den /etc/rcX.d
Ordnern kannst Du löschen, der spamd muß nicht laufen ( falls das bei
Dir schon so ist, wenn nicht habe ich nichts gesagt ).
Oder?

Gruß

Gerhard




--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: Access denied to home-Directory

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Wilm
Hallo Ulrich,

Ich habe unter /home/ einige Verzeichnisse in denen ich andere 
Partitionen mount. Z.B. /home/Dokumente
mein Problem ist nun das ich auf dieses Verzeichnis keinen Zugriff habe.

...
aber:
ls -l /home/ sagt:
drwxrw-r--   15 root staff4096 27. Feb 09:55 Dokumente
drwxrwxr-x6 root staff4096 28. Feb 22:03 Lager
Obwohl ich der Gruppe staff angehöre:
Dir fehlt bei dem Verzeichnis namens Dokumente das x bit.
chmod g+x /home/Dokumente
Fertig.
Gruß,
Andreas
---

Andreas Wilm

---
Heinrich-Heine-Universitaet Duesseldorf
Institut fuer Physikalische Biologie
http://www.biophys.uni-duesseldorf.de/
http://www.biophys.uni-duesseldorf.de/~wilm
---
--
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Re: Access denied to home-Directory

2004-02-29 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Sun, 29 Feb 2004 18:15:02 +0100
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

  lrwxrwxrwx1 ulrich   ulrich 25 29. Feb 18:01 Dokumente
  - /home/Dokumente/Dokumente lrwxrwxrwx1 root staff   
25 27. Feb 09:51 Downloads - /home/Dokumente/Downloads

symlinks haben immer die rechte lrwxrwxrwx, entscheidend sind die
rechte des ziels.

 aber:
 ls -l /home/ sagt:
 
 drwxrw-r--   15 root staff4096 27. Feb 09:55 Dokumente
 ^  ^  ^
 drwxrwxr-x6 root staff4096 28. Feb 22:03 Lager
 ^  ^  ^
[snip]
 Was mach ich falsch?

verzeichnisse muessen aus benutzersicht immer die rechte r-x haben
(lesbar, ausfuehrbar), damit sie geoeffnet werden koennen.

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de/
sven at tuxhilfe dot de


pgp0.pgp
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Re: # macht komische Sachen

2004-02-29 Diskussionsfäden Manuel Siebeneicher
 
 Das Problem ist bekannt und wurde auf der LKML ausgiebig diskuttiert.
 Allerdings sollte es meineswissens nur spätere 2.6.1-pre-Versionen und
 2.6.1 betreffen. Ab 2.6.2 sollte wieder alles wie gewohnt
 funktionieren.
 
 Gruss,
 Eduard.

Das macht Hoffnung. Werde dann mal einen aktuellen Kernel installieren.

greetz
Manuel


-- 
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Re: hohe prozessorauslastung trotz dma bei k3b

2004-02-29 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Krafte [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich habe ein problem, beim brennen sowie einlesen von cds produziert
 mein k3b ein hohe prozessor auslastung. 
 ich habe dma auf beiden
 laufwerken (hda, hdb) aktiviert. Auch ein dd if=/dev/hda of=*.iso
 funktioniert ohne rechenaufwand. das problem hab ich sowohl bei
 knoppix 3.4 wie auch auf meinem debian sarge 2.4.24-1-k7.

Alles was nicht ein vielfaches von 2048 Blockzize hat kann der
Linux-Kernel nicht in dma.

So auch Audio, der Kernel schaltet auf pio-Mode zurück. Daten
funktionieren einfandfrei im dma-Mode, weswegen auch dein dd
funktioniert.


Heino


--
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Re: hohe prozessorauslastung trotz dma bei k3b

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Krafte [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich habe ein problem, beim brennen sowie einlesen von cds produziert
 mein k3b ein hohe prozessor auslastung. ich habe dma auf beiden
 laufwerken (hda, hdb) aktiviert. Auch ein dd if=/dev/hda of=*.iso
 funktioniert ohne rechenaufwand. das problem hab ich sowohl bei
 knoppix 3.4 wie auch auf meinem debian sarge 2.4.24-1-k7.

http://www.dcoul.de/faq/html/3.html#3.atapicdbrenner
cu andreas


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Re: Access denied to home-Directory

2004-02-29 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Sven 'Rae the Git' Grounsell schrieb: und Reinhold Plew sowie Andreas 
Wilm sinngemäß:
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

aber:
ls -l /home/ sagt:
drwxrw-r--   15 root staff4096 27. Feb 09:55 Dokumente
 ^  ^  ^

drwxrwxr-x6 root staff4096 28. Feb 22:03 Lager
 ^  ^  ^
[snip]
Was mach ich falsch?


verzeichnisse muessen aus benutzersicht immer die rechte r-x haben
(lesbar, ausfuehrbar), damit sie geoeffnet werden koennen.
Danke für die prompten Antworten!

Und ich hab extra die Rechte für ausführbar gelöscht, weil ich doch 
auf 'ner reinen Datenpartition nichts ausführen muss... :-(
...dachte ich zumindest bis gerade eben.

Vielen Dank

Ulrich

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Re: Kein http Proxy in Mozilla?

2004-02-29 Diskussionsfäden Sven Hartge
Patrick Cornelissen [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:

 Das kann der Admin einstellen, bzw. hartkodieren, damit kein User daran
 herumfummelt. Ich nehme mal an, euer Admin hat ein Eigenkompilat oder
 eine globale prefs.js vorgesehen.

 Es ist ein Desktop System und ich bin der Admin

Glückwunsch ;)

 Es ist das ganz normale Debian Paket aus unstable und ich hab da nix
 von Hand gesperrt...

Hmm.

 Es muss doch möglich sein, als User einen Proxy einzustellen, wenn man
 ihn möchte. Es sind ja auch nicht alle Proxies gesperrt, nur die, die
 ich brauche. :-(

Merkwürdig. Selbiges Paket habe ich hier auch und kann alles einstellen.
Verschiebe doch mal dein .mozilla, ob sich etwas ändert, oder prüfe, ob
/etc/mozilla etwas hergibt.

 (Das fällt mir als gute Idee für meine User hier noch ein ...)
 Hehe, Bofh in Aktion ;-)

Nicht ganz. Wozu soll der User am Proxy fummeln können, wenn es eh nur
a) einen gibt und der b) benutzt werden muss, aber c) aus gewissen
Gründen nicht transparent auszulegen ist?

Dann lege ich die Option lieber still, und erspare mir und den Usern
viel Ärger und Support-Anfragen.

S°

-- 
BOFH excuse #49:

Bogon emissions


-- 
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Re: hohe prozessorauslastung trotz dma bei k3b

2004-02-29 Diskussionsfäden Jrg Arlandt
Krafte schrieb:

Seltsamer Name ...

 ich habe ein problem, beim brennen sowie einlesen von cds produziert mein
 k3b ein hohe prozessor auslastung. ich habe dma auf beiden laufwerken
 (hda, hdb) aktiviert. Auch ein dd if=/dev/hda of=*.iso funktioniert ohne
 rechenaufwand. das problem hab ich sowohl bei knoppix 3.4 wie auch auf
 meinem debian sarge 2.4.24-1-k7.

Lass mich raten: Audio-CDs oder Film-CDs?
Da wird bei dem Kernel immer der DMA ausgeschaltet. Da gibt es reichlich
Threads dazu, einfach mal googlen.

 mfg
 krafte

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: vmware problem

2004-02-29 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner
Roland M. Kruggel wrote:

installieren. Der findet das cdrom nicht. Das device 
Hatte heute das gegenteilige Problem. Konnte wegen des fehlenden 
CD-ROM-Lw kein Woody in der VMWare auf WinXP installieren. Aber warum 
machst du nicht einfach ein ISO-Image der CD und nimmst diese dann für 
VMWare? Hat heute Mittag prächtig funktioniert.

HTH,

Tom

--
What difference does it make to the dead, the orphans,
 and the homeless, whether the mad destruction is brought
 under the name of totalitarianism or the holy name of
 liberty and democracy?--- Gandhi
--
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[Part-SOLVED] Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser

2004-02-29 Diskussionsfäden Lars Weissflog
Hello again!

Nunja, teilweise ist das nun gelöst, zumindest kann ich für Problem 1
den tulip-Treiber von jeder Schuld freisprechen. Ich hatte die ftp
transfers immer mit Krusader gemacht und mir nichts böses dabei gedacht.
Auf dem Server lief 2k mit g6-ftp server. Heute habe ich dann den Server
mal mit linux (vsftpd) laufen lassen, und hatte plötzlich trotze Ramdisk
nur 5-7000kB/s im download statt der 1kB unter 2k/g6ftp. Wunder
wunder ... 
Letztlich habe ich dann als _client_ auf dem Laptop mal ncftp genommen
statt Krusader, und siehe da: 10.000kB/s in beiden Richtungen. Also
offenbar ein FTP-Problem, zumindest im Krusader, aber wohl auch in der
Kombination aus Server-OS, FTP-Server und FTP-client. 

Problem 2 mit der seltsam schlechten Browser-Performance unter Linux
bleibt aber. Übrigens auch auf dem Server. Falls da doch noch jemand
einen Geistesblitz hat...

Gruß
Lars
 sich am Kopf krazend und mächtig weiter wundernd 


On Thu, 2004-02-26 at 22:45, Lars Weissflog wrote:
 Hallo zusammen,
 
 ich hab ein recht seltsames Problem, eigentlich gleich mehrere, aber sie
 scheinen alle mit dem Thema Network Basics zusammenzuhängen.
 
 Bevor ich alle eventuell relevanten newsgroups und mailing-listen
 konsultiere, erst mal hier an euch, die ihr vermutlich zusammen mehr
 listen verfolgt als ich überhaupt aufstöbern könnte.
 
 Hardware: HP Omnibook Xe3-GC / P-III-700 / 512 MB 
 Sarge. 
 Kernel 2.6.1 custom built. 
 
 lspci:
 
 [2219] [EMAIL PROTECTED]:~ $ lspci
 00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge
 (rev 03)
 00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge
 (rev 03)
 00:04.0 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
 00:04.1 CardBus bridge: Texas Instruments PCI1420
 00:07.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02)
 00:07.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01)
 00:07.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01)
 00:07.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 03)
 00:08.0 Multimedia audio controller: ESS Technology ES1988 Allegro-1
 (rev 12)
 00:08.1 Communication controller: ESS Technology ESS Modem (rev 12)
 00:10.0 Ethernet controller: Accton Technology Corporation EN-1216
 Ethernet Adapter (rev 11)
 01:01.0 VGA compatible controller: S3 Inc. 86C270-294 Savage/IX-MV (rev
 11)
 
 Die Accton EN-1216 ist eigentlich eine 2242. Läuft mit dem tulip
 Treiber. Habe bislang keine Alternative dazu entdecken können.  
 
 Netzwerk:
 
 
 
 Server --- 100Mbit Switch --- Laptop
|
  --- DSL
 
 Problem 1: 
 FTP _vom_ Server geht mit schleichenden 700-950kB/s. 
 FTP _zum_ Server geht mit 5500-6500kB/s bei gleichem File. 
 
 Erster Gedanke: 
 HDD Performance, Notebook-Platte ist lahm. 
 Also Ramdisk auf beiden Rechnern eingerichtet. Damit:
 FTP _vom_ Server auf den Laptop: 700-950kB/s.
 FTP _zum_ Server: 8500-9700kB/s (FAKTOR 10!!!)
 
 Nächster Gedanke: 
 Generelles Problem meines Laptops. 
 Also Win2k auf dem Laptop gestartet, gleichen Down/Upload gemacht, File
 lag auf dem Server wieder auf Ramdisk. 
 Ergebnis: Beide Richtungen 4700-5300kB/s 
 (auf dem Laptop ohne Ramdisk, also ist die HDD Performance unter 2k rund
 5000kB/s, was ganz okay scheint).
 
 Dritter Gedanke: 
 Media type selection funktioniert nicht richtig. 
 Aber wieso dann 100Mbit upload und nur 10Mbit download? Switch sagt
 100Mbit connected. Wenn Hardware-Problem, warum dann nicht auch unter
 2k?
 
 Dazu irgend eine Idee? Tulip-Treiber-Problem? Google weees nischt.
 
 
 2. Problem
 Mozilla{1.5|1.6} OR Firebird{0.7} OR Firefox{0.8} OR lynx
 sind beim Aufrufen einer Website grotten-lahm. Ohne Übertreibung: Auf
 dem Server (läuft unter w2k) braucht der Aufruf einer Seite bei ebay 3
 Sekunden. Die gleiche Seite braucht zur selben Zeit auf dem Notebook
 unter linux, egal mit welchem der genannten Browser, 15 Sekunden
 AUFWÄRTS. Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden,
 auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller.
 
  
 Hierzu Ideen? Wo ansetzen? Bind? 
 Auch hier haben meine Google-Versuche nicht viel gebracht. Vielleicht
 war ich aber auch nur mal wieder zu blöd die Richtige Kombination aus
 linux 2.6. network performance tulip sarge bind dns host lookup zu
 wählen. Alle durch sind ähmgrübelich hab mal gelernt wie man das
 berechnet. Egal. Achja, klar, auf deutsch hab ich das natürlich auch
 probiert. 
 Also, dankbar für jeden Tip. 
 
 Gruß
 Lars
 
 -- 
 LarsWeissflog
 [EMAIL PROTECTED] dot DE
-- 
LarsWeissflog
[EMAIL PROTECTED] dot DE



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Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.29 16:10, Jan Trippler wrote:
Am Sonntag, 29. Februar 2004 11:30 schrieb Andreas Schmidt:
[...]
 Im konkreten Fall ging es darum, in einem Verzeichnis aus allen
 Mailboxen bestimmte Header zu entfernen. Ich hatte dafuer eine
 provisorische ~/.procmailrc angelegt (da die Mails ja schon
 sortiert

 waren, konnten die sonst faelligen Filter entfallen) :
 :0f
 :
 | formail -f -I Received: -I Envelope-to: -I Delivered-To:
 |
 :0
 mist
Das schiebt die Mails doch in ein Postfach mist - und der liegt im
Verzeichnis $MAIL, oder?
Das ist es nicht...hab eben mal ein touch /var/mail/mist gemacht,  
aendert aber nichts an der Fehlermeldung. Ebensowenig eine Aenderung  
des Pfades zu mist ins aktuelle Verzeichnis...

 Ich wollte jetzt fuer jede gefundene Mailbox procmail aufrufen
 und die Datei mist umbenennen:

 find . -maxdepth 1 -type f -exec cat {} | formail -s procmail;
 mv mist {}.new \;

 Hier gibt es dann die Fehlermeldung:
 find: cat ./header | formail -s procmail; mv mist ./header.new:
 No such file or directory
s. o. - wahrscheinlich wird mist im aktuellen Verzeichnis nicht
gefunden.
Das ist richtig. Habe jetzt mal am Anfang der .procmailrc VERBOSE=on  
gestellt und Logging aktiviert. Dann den Teil mit mv weggelassen:
find . -maxdepth 1 -type f -exec cat {} | formail -s procmail \;
find: cat ./header | formail -s procmail: No such file or directory

Die Logdatei wird nicht angelegt, was darauf hindeutet, dass formail  
ueberhaupt nicht ausgefuehrt wird. Kann es sein, dass find den gesamten  
String cat ./header | formail -s procmail als Dateinamen ansieht?

 find . -maxdepth 1 -type f -exec cat \{\} | formail -s procmail;
 mv mist \{\}.new \;

 ergibt
 find: missing argument to `-exec'
 mv: missing file argument
Jepp - da Du die Befehlefolge nicht quotest, wird nur der Teil:
cat \{\} für exec erkannt - und da fehlt eben das \; am Ende. Die
Pipe gehört hier schon nicht mehr zum find.
Ist nachvollziehbar. Aber wenn ich quote, wird der Dateiname nicht  
gefunden...

 prune () { cat $1 | formail -s procmail; mv mist $1.new; };
 export prune; find . -maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
 find: prune ./header: No such file or directory
Kann es sein, dass der Konstrukt prune {} als _ein_ Kommando
aufgefasst wird? Versuchs hier doch mal ohne  - so wie oben.
prune() { cat $1 | formail -s procmail; }; export prune; find . - 
maxdepth 1 -type f -exec prune {} \;
find: prune: No such file or directory

exec mag wohl keine Shell-Funktionen...

Ich glaube. mit einem Shell-Script statt einer Funktion hättest Du
weniger Sorgen.
War halt nur ein quick'n'dirty hack. :-) Aber Du hast recht, die  
Funktion in ein Script gepackt wird ausgefuehrt. Und wenn man '$1'  
mit '$*' ersetzt, werden sogar Dateinamen mit Leerzeichen richtig  
erkannt. Letztlich sieht es also wohl danach aus, dass man find  
wirklich nur ein einzelnes Kommando direkt ausfuehren lassen kann.  
Aeusserst unpraktisch, wenn man in solchen Faellen  jedesmal erst ein  
eigenes Script schreiben muss...

Schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.29 15:02, Matthias Kluwe wrote:
Hierfür könnte (ohne das Problem genau zu kennen) evtl.

for f in $(find . -maxdepth 1 -type f)
do
cat $f | formail -s procmail
mv mist $f.new
done
eine Lösung sein.

Nicht wirklich. Damit fange ich mir dasselbe Problem wieder ein, dass  
ich mit find umgehen wollte: Dateinamen mit Leerzeichen im Namen werden  
gesplittet:
for f in $(find . -maxdepth 1 -type f); do echo $f; done
./header
./Debian
News
./Debian
User

Denselben Effekt koennte man viel einfacher mit einem simplen for f in  
`ls` erzielen. :-)

Trotzdem danke fuer die Hilfe.
Schoenen Gruss,
Andreas

--
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Re: Uni-direktionale Netzwerk Performance und lahme Browser

2004-02-29 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Thu, 26 Feb 2004 22:45:41 +0100
Lars Weissflog [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Allein schon das looking up www.ebay.de dauert Sekunden,
 auch das Laden nachfolgender Seiten geht nicht schneller.

Das klingt arg nach nem falschen DNS in der resolv.conf.

Timo.


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Re: Mal wieder find...

2004-02-29 Diskussionsfäden Jan Trippler
Am Sonntag, 29. Februar 2004 20:44 schrieb Andreas Schmidt:
[...]
 War halt nur ein quick'n'dirty hack. :-) Aber Du hast recht, die
 Funktion in ein Script gepackt wird ausgefuehrt. Und wenn man
 '$1' mit '$*' ersetzt, werden sogar Dateinamen mit
 Leerzeichen richtig erkannt. Letztlich sieht es also wohl danach
 aus, dass man find wirklich nur ein einzelnes Kommando direkt
 ausfuehren lassen kann. Aeusserst unpraktisch, wenn man in
 solchen Faellen  jedesmal erst ein eigenes Script schreiben
 muss...

Naja - so viel Mühe ist das ja auch nicht ;) - Aber mir ist grad 
noch ne andere Idee aus /dev/brain/remember hochgegekommen (für 
diesen Fall allerdings nicht getestet) - 1 Zeile:

find . -maxdepth 1 -type f -printf cat \%p\ | formail -s 
procmail; mv mist \%p\.new\n | sh

ggf. Pfadnamen ergänzen (für mist und dergleichen).

Jan


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Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA

2004-02-29 Diskussionsfäden Manuel Siebeneicher
Hannes Ebner wrote:

 Hi Andre,
 
 And it came to pass that Andre wrote:
 womit hast Du denn versucht was abzuspielen .. ich musste bei mir
 erst den alsaplayer installieren, weil sonst diverse bibliotheken
 fehlten und auch kein sound kam.
 
 soeben überprüft, alles ist korrekt installiert.
 Ich habe jetzt einfach alle Pakete die nur irgendwie etwas mit ALSA zu
 tun haben könnten einfach gepurged und danach neu installiert.
 Ergebnis: es funktioniert! Tja, ist eben doch eine Sarge/Sid
 Kombination. ;)
 
 Hoffentlich erfahre ich irgendwann einmal woran es gelegen hat,
 derzeit habe ich dazu überhaupt keine Idee.
 
 Danke jedenfalls an alle die sich dazu Gedanken gemacht haben!
 
 Gruß,
 Hannes
 
 
Hallo Hannes,

ich habe das gleiche Problem, nur dass ich einen anderen Chip auf meiner
Platine habe (Intel Corp. 82801DB AC'97 Audio Controller).

Habe es bisher auch nicht gelöst bekommen. Hast du die ALSA-Module
selber kompiliert oder die Debian-Packete eingespielt?

greetz
Manuel


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Re: Mal wieder find... [SOLVED]

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.29 21:05, Jan Trippler wrote:
Am Sonntag, 29. Februar 2004 20:44 schrieb Andreas Schmidt:
[...]
 War halt nur ein quick'n'dirty hack. :-) Aber Du hast recht, die
 Funktion in ein Script gepackt wird ausgefuehrt. Und wenn man
 '$1' mit '$*' ersetzt, werden sogar Dateinamen mit
 Leerzeichen richtig erkannt. Letztlich sieht es also wohl danach
 aus, dass man find wirklich nur ein einzelnes Kommando direkt
 ausfuehren lassen kann. Aeusserst unpraktisch, wenn man in
 solchen Faellen  jedesmal erst ein eigenes Script schreiben
 muss...
Naja - so viel Mühe ist das ja auch nicht ;) - Aber mir ist grad
Macht aber alles unuebersichtlicher...entweder muss man die Pfade im  
Script anpassen, oder dafuer sorgen, dass das Script selbst nicht  
gefunden wird...

noch ne andere Idee aus /dev/brain/remember hochgegekommen (für
diesen Fall allerdings nicht getestet) - 1 Zeile:
find . -maxdepth 1 -type f -printf cat \%p\ | formail -s
procmail; mv mist \%p\.new\n | sh
ggf. Pfadnamen ergänzen (für mist und dergleichen).
Das ist genial! Waere nie darauf gekommen, etwas in die Shell zu pipen!  
Und es macht genau das, was ich brauche...sehr schoen, wieder was  
gelernt.

Vielen Dank und schoenen Gruss,

Andreas

--
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Gerhard Engler
Bjoern Schmidt schrieb:

Gerhard Engler schrieb:

Bjoern Schmidt schrieb:

Gerhard Engler schrieb:

Hallo Mailingliste,

ich habe hier folgendes Mail-System eingerichtet:

fetchmail
exim4
spamassassin (soll spam + Viren herausfiltern)
procmail
cyrus-imap
E-Mails werden abgeholt und fehlerfrei in die imap-Postfächer 
einsortiert. Leider sehe ich am Quelltext der eingegangen E-Mails 
nichts von einer Spam und Virenprüfung.




Du kannst Englisch?
Hier ein kleiner Auszug Deiner Config:
# Here is a QUICK WAY to completely DISABLE some sections of code
# that WE DO NOT WANT (it won't even be compiled-in).
# For more refined controls leave the following two lines commented out,
# and see further down what these two lookup lists really mean.
#
@bypass_virus_checks_acl = qw( . );  # uncomment to DISABLE 
anti-virus code
@bypass_spam_checks_acl  = qw( . );  # uncomment to DISABLE anti-spam 
code


Hallo Björn,

vermutlich ist mein Englisch nicht gut genug. uncomment to disable 
bedeutet doch, wenn

# @bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - deaktiviert und
@bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - aktiviert


Nein, es ist genau anders herum.

uncomment to DISABLE heißt entkommentiere zum deaktivieren, sprich
entferne die Kommentarzeichen um es zu deaktivieren.
# @bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - aktiviert und
@bypass_virus_cecks_acl = qw ( . ) - deaktiviert
Hallo Björn,

vermutlich sollte ich dringend einen Englisch-Kurs besuchen. Jetzt habe 
ich zumindestens einen Teil-Erfolg. Im Nachrichten-Quelltext erhalte ich nun

...
X-Virus-Scanned: by amavisd-new-20030616-p7 (Debian) at gustav.duck
...
Leider wird aber nur auf Viren und nicht auf Spam geprüft.

Woran könnte das liegen?

Vielen Dank!

Gerhard

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Q: Etherboot per LILO statt PXE BootROM?

2004-02-29 Diskussionsfäden Rudi Effe
Liebe Liste,

normalerweise verwendet man Etherboot (z.B. per PXE), wenn man diskless 
thin clients von einem Terminalserver (z.B. ltsp) booten möchte. 
Insofern scheint meine Frage ungewöhnlich. Wir haben aber einige 
bestehende Rechnersysteme (Thick Clients, also Desktoprechner mit 
Platte), die wir optional als Client vom Terminalserver booten wollen. 

Wenn wir (was einen gewissen Aufwand bedeutet) alle Netzkarten mit dem 
PXE-ROM nachrüsten, müsste man vermutlich jedesmal im Bios einstellen, 
ob via LAN oder von Platte gebootet werden soll. (Stimmt das so?).

Da wir aber eine Platte haben, muss es doch möglich sein, die 
erforderliche Bootroutine in das Lilo einzubinden, das eh drauf ist. 
Hat jemand damit Erfahrungen oder kennt eine entsprechende Anleitung?

Danke vielmals
Ciao
rUdi


Programmieren ist ein offener Prozess, dessen Ergebnis Software ist.
Wer Software als abgeschlossenes Produkt verkauft, verkennt den 
Dienstleistungscharakter dieses Prozesses - und unterstützt statische 
Lösungen, die in Wahrheit in Sackgassen führen.


--
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Re: Q: Etherboot per LILO statt PXE BootROM?

2004-02-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Sun, Feb 29, 2004 at 09:55:02PM +0100, Rudi Effe wrote:

 Wenn wir (was einen gewissen Aufwand bedeutet) alle Netzkarten mit dem 
 PXE-ROM nachrüsten, müsste man vermutlich jedesmal im Bios einstellen, 
 ob via LAN oder von Platte gebootet werden soll. (Stimmt das so?).

Kommt auf das Mainboard und/oder die NIC an, es gibt auch, welche, da
kann man beim Booten durch einen Tastendruck bestimmen, dass über das
Netzwerk gebootet werden soll.


Grüße, Torsten


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Re: Problem mit Kernel 2.6.3 und ALSA

2004-02-29 Diskussionsfäden Hannes Ebner
Hi Manuel,

And it came to pass that Manuel Siebeneicher wrote:
Habe es bisher auch nicht gelöst bekommen. Hast du die ALSA-Module
selber kompiliert oder die Debian-Packete eingespielt?
selbst kompiliert, Kernel 2.6.3 direkt von kernel.org geladen, mit make 
menuconfig konfiguriert und mit make-kpkg ein Debian-Paket draus gebaut.

Bei mir lag das Problem allerdings nicht am Kernel, sondern an 
irgendeiner Einstellung von einem ALSA-Programmpaket. Welches weiß ich 
leider selbst nicht... vielleicht einfach eine Ungereimtheit in den 
gespeicherten Mixer-Einstellungen.

Gruß,
Hannes
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mplayer: Failed to create AF_INET6 socket

2004-02-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo,

kann mir jemand diese Mplayer-Meldung  erklären?

Playing http://www.kriegstagebuch.net/download/spax-kt_real8_384.ram
Failed to create AF_INET6 socket.

In /usr/lib/win32 habe ich 96 Dateien, ich finde aber keine, die auf *ram 
schliessen lässt. Ich habe Mplayer von Marillat. Wie kann ich feststellen, ob 
*ram unterstützt wird?

tschüs
Klaus


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Re: mplayer: Failed to create AF_INET6 socket

2004-02-29 Diskussionsfäden Norbert Preining
On Son, 29 Feb 2004, Klaus Becker wrote:
 Playing http://www.kriegstagebuch.net/download/spax-kt_real8_384.ram

$ realplay obige url

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Technische Universität Wien
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
PIDDLETRENTHIDE (n.)
A trouser stain caused by a wimbledon (q.v.). Not to be confused with
a botley (q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


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probleme mit qt...

2004-02-29 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi !

irgendwie kann ich kein prog kompilieren was qt braucht (kmldonkey und k3b zB)

Ich bekomme immer:
checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1 (20021021)) (library qt-mt) 
not found. Please check your installation!
For more details about this problem, look at the end of config.log.
Make sure that you have compiled Qt with thread support!

die libs sind drauf! 
Habe schon 2 verschiedene quellen versucht sherpya und kde.org (beides mit 
kde3.2)

Weis jemand rat?


-- 
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Re: spamassassin arbeitet nicht

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Gerhard Engler schrieb:
Leider wird aber nur auf Viren und nicht auf Spam geprüft.

Woran könnte das liegen?
Mach mal ein '/etc/init.d/amavisd stop' und direkt danach 'amavisd-new
debug'. Mit dem output der dann angezeigt wird ( dauert evtl. 5-10sec. )
kannst Du vielleicht den Fehler ausfindig machen. Falls nicht, poste ihn
bitte in der Liste, dann schauen wir uns das mal an.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


--
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Re: probleme mit qt...

2004-02-29 Diskussionsfäden Torsten Schneider
On Sun, Feb 29, 2004 at 11:25:45PM +0100, Christoph Kaminski wrote:

 Ich bekomme immer:
 checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1 (20021021)) (library qt-mt) 
Hast du auch die -dev-Pakete installiert?


Grüße, Torsten


-- 
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Personen mit Postfix-Cyrus-SASL-Mysql Erfahrung gesucht

2004-02-29 Diskussionsfäden Sven Sager


Hiho!

Langsam bin ich am verzweifeln, was Postfix-Cyrus-SASL-Mysql angeht. Ich
hab es nach der Anleitung von Luc de Louw
(http://www.delouw.ch/linux/Postfix-Cyrus-Web-cyradm-HOWTO/html/index.html),
  allerdings alles Debian Packete und nichts im Eigenbau. Ich habs das nun
20 mal auf 5 verschiedenen Rechner versucht, immer gings irgendwie in die
Hose, erst wars, dass Postfix nicht mit der mysql abgleicht (Relay Denied),
dann ging gar nichts mehr. dann gabs auf einmal kein saslauthd mehr etc
blahblub.. Nun suche ich jemanden der mir bei der Installation zur Seite
stehen könnte. Benutzen tu ich Debian Sarge, ist nen frisch aufgesetztes
system, alles was im HowTo benötigt wird, habe ich als Debian Paket
installiert.

Würd mich freuen wenn sich jemand zur Verfügung stellt.



Mit freundlichen Grüßen

Sven Sager


Re: probleme mit qt...

2004-02-29 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Sun, 29 Feb 2004 23:25:45 +0100
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi !
 
 irgendwie kann ich kein prog kompilieren was qt braucht (kmldonkey
 und k3b zB)
 
 Ich bekomme immer:
 checking for Qt... configure: error: Qt (= Qt 3.1 (20021021))
 (library qt-mt) not found. Please check your installation!
 For more details about this problem, look at the end of config.log.
 Make sure that you have compiled Qt with thread support!
 
 die libs sind drauf! 

hast du auch die devel-pakete installiert? (qt3-dev etc)
ohne die gehts nicht - er braucht die header-dateien zum kompilieren,
nicht nur die binaries

gruss
Sven

-- 
http://www.tuxhilfe.de/
sven at tuxhilfe dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Q: Etherboot per LILO statt PXE BootROM?

2004-02-29 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
On Sun, 29 Feb 2004 21:55:02 +0100
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Liebe Liste,
 
  normalerweise verwendet man Etherboot (z.B. per PXE), wenn man
  diskless thin clients von einem Terminalserver (z.B. ltsp) booten
  möchte. Insofern scheint meine Frage ungewöhnlich. Wir haben aber
  einige bestehende Rechnersysteme (Thick Clients, also Desktoprechner
  mit Platte), die wir optional als Client vom Terminalserver booten
  wollen. 
 
  Wenn wir (was einen gewissen Aufwand bedeutet) alle Netzkarten mit
  dem PXE-ROM nachrüsten, müsste man vermutlich jedesmal im Bios
  einstellen, ob via LAN oder von Platte gebootet werden soll. (Stimmt
  das so?).
 
  Da wir aber eine Platte haben, muss es doch möglich sein, die 
  erforderliche Bootroutine in das Lilo einzubinden, das eh drauf ist. 
  Hat jemand damit Erfahrungen oder kennt eine entsprechende Anleitung?

Die PXE-Bootoption ist in allen mir bekannten Fällen (z. B. bei 3com)
wie jede andere integriert. Wenn das Ding nüscht findet, bootet es von
CD/Disk/Platte.

Ich hab mal von einem Bootmanager gelesen, der von Disk startet und das
selbe macht. Glaskugel hat ihn aber net wieder zum Vorschein gebracht.

Alternativ kann man auch die Fat Clients von Disk booten (Kernel) und
alles weiter über NFS-Shares einbinden.

--
Letzte Worte eines Manta-Fahrers:
  Da passe ich noch durch, ey!



pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: probleme mit qt...

2004-02-29 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

 hast du auch die devel-pakete installiert? (qt3-dev etc)
 ohne die gehts nicht - er braucht die header-dateien zum kompilieren,
 nicht nur die binaries

yep alles drauf...


-- 
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Re: Nano frit die CPU auf...

2004-02-29 Diskussionsfäden frank paulsen
[EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 [EMAIL PROTECTED] (Heike C. Zimmerer) writes:

 frank paulsen [EMAIL PROTECTED] writes:

 [ etwas forciertere Formulierungen darüber, dass die Faustregel Swap
 = 2 * Ram schon immer bei Linux unsinnig sei, z.B.:
   entschuldige, dass ich voraussetzte, du wuesstest worueber du schreibst.
 ]

 Dieses Thema ist nun wirklich nicht besonders weltbewegend, zumal es
 nicht mal darum geht, ob die Faustregel heute noch sinnvoll ist.

 Trotzdem hab ich doch mal in einer Pause gegooglet.  Es war irgendwie
 nicht schwer.  Alan Cox ist dir schon ein Begriff?

 | From: Alan Cox [EMAIL PROTECTED]
 | Subject: Re: 2.4.5 VM
 | Date: Thu, 31 May 2001 22:54:14 + (UTC)
 | Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 | X-Mailing-List: [EMAIL PROTECTED]
 |
 |  My system has 128 Meg of Swap and RAM.
 |
 | Linus 2.4.0 notes are quite clear that you need at least twice RAM of swap
 | with 2.4.

 Quite clear.  Bliebe nur noch zu klären, wen er wohl mit Linus
 meinen mag ...

das swapping war von 2.4.x bis 2.4.5 'suboptimal' implementiert, die
meisten nannten es schlicht 'buggy'. ab 2.4.5-ac war das dann behoben.

man sollte dabei beachten, dass dieses 'suboptimal' nicht etwa
bedeutete, dass das system hart auf die nase fiel, sondern nur, dass
die kiste ziemlich langsam werden konnte.

 Und nicht vergessen: Ich habe nie behauptet, dass die Faustregel heute
 noch gültig ist (dann könnte ich Franks -äm- Einsatz wenigstens
 ansatzweise verstehen).

es geht mir einzig darum, mit einer legende aufzuraeumen. 

wenn man mal von der oben angefuehrten phase absieht, gab und gibt es
keinen grund, mehr swap vorzuhalten, als man an zusaetzlichem speicher
brauchen und vor allem erdulden kann. 

Alans empfehlung hat, trotz gleichen zahlenwertes, auch nichts mit der
alten Unix-faustformel zu tun. fuer Linux ergab sich der wert aus
einem temporaer kaputten aging-algorithmus, bei Unix war soviel swap
notwendig, weil der komplette hauptspeicher im swap dupliziert war.

-- 
frobnicate foo


--
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Re: Q: Etherboot per LILO statt PXE BootROM?

2004-02-29 Diskussionsfäden Bernd Schubert
Rudi Effe wrote:

 Liebe Liste,
 
 normalerweise verwendet man Etherboot (z.B. per PXE), wenn man diskless
 thin clients von einem Terminalserver (z.B. ltsp) booten möchte.
 Insofern scheint meine Frage ungewöhnlich. Wir haben aber einige
 bestehende Rechnersysteme (Thick Clients, also Desktoprechner mit
 Platte), die wir optional als Client vom Terminalserver booten wollen.
 
 Wenn wir (was einen gewissen Aufwand bedeutet) alle Netzkarten mit dem
 PXE-ROM nachrüsten, müsste man vermutlich jedesmal im Bios einstellen,
 ob via LAN oder von Platte gebootet werden soll. (Stimmt das so?).
 
 Da wir aber eine Platte haben, muss es doch möglich sein, die
 erforderliche Bootroutine in das Lilo einzubinden, das eh drauf ist.
 Hat jemand damit Erfahrungen oder kennt eine entsprechende Anleitung?

Ja wir machen das ähnlich, haben auch thickclients (teilweise richtig fette 
mit 3GB RAM und 120GB Platten ;) ), booten aber trotzdem 
übers Netz.

Ich poste hier mal das gesamte etherboot howto, dass ich für uns 
geschrieben habe. 
Du musst Dir im Punkt 4 die *.lilo Datei erzeugen. Alternativ gibts die 
Dateien auch bei http://rom-o-matic.net/ . Die PCI-ID's brauchst Du aber
trotzdem.

Grüsse,
Bernd


[EMAIL PROTECTED] dokucat etherboot_README
1.) To get to know which image to create, run:

lscpi

The output of the 1. row shows the bus, slot and function,
the  2. row shows the identifier string. Remember the number
of the first row for your network card.

e.g.:

[EMAIL PROTECTED] berndlspci
00:00.0 Host bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX Host bridge (rev 
03)
00:01.0 PCI bridge: Intel Corp. 440BX/ZX/DX - 82443BX/ZX/DX AGP bridge (rev 03)
00:04.0 ISA bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ISA (rev 02)
00:04.1 IDE interface: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 IDE (rev 01)
00:04.2 USB Controller: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 USB (rev 01)
00:04.3 Bridge: Intel Corp. 82371AB/EB/MB PIIX4 ACPI (rev 02)
00:06.0 SCSI storage controller: Adaptec AHA-2940U2/U2W / 7890/7891
   00:0a.0 Ethernet controller: 3Com Corporation 3c905B 100BaseTX [Cyclone] (rev 
30) --remember this !!!
01:00.0 VGA compatible controller: ATI Technologies Inc Rage 128 Pro Ultra TF


2.) After running: 'lspci -n' you can find in the 4. row, the 
PCI-vendor-ID:PCI-device-ID.

e.g.:

[EMAIL PROTECTED] berndlspci -n
00:00.0 Class 0600: 8086:7190 (rev 03)
00:01.0 Class 0604: 8086:7191 (rev 03)
00:04.0 Class 0601: 8086:7110 (rev 02)
00:04.1 Class 0101: 8086:7111 (rev 01)
00:04.2 Class 0c03: 8086:7112 (rev 01)
00:04.3 Class 0680: 8086:7113 (rev 02)
00:06.0 Class 0100: 9005:001f
   00:0a.0 Class 0200: 10b7:9055 (rev 30) --- 10b7:9055 is our number
01:00.0 Class 0300: 1002:5446


3.) When you go to http://www.etherboot.org/db/ and click on
Technical Data for your networkcard Chip manufacturer, you
get the needed rom-name for your network card. Just use the
data from the 2nd step to do so.

4.) Go into the ertherboot-x.y/src directory and run:
make bin32/{rom-name}.lilo or make bin32/{rom-name}.fd0

(e.g.: make bin32/3c905b-tpo100.fd0 will prepare a floppy
for being used as boot-device for 3c905B 10/ 100 TPO
network card)


-- 
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Re: probleme mit qt...

2004-02-29 Diskussionsfäden Hanno Bttcher




Christoph Kaminski wrote:

  
hast du auch die devel-pakete installiert? (qt3-dev etc)
ohne die gehts nicht - er braucht die header-dateien zum kompilieren,
nicht nur die binaries


  
  yep alles drauf...


  

Dasselbe Problem habe ich auch. Benutzt Du zufllig auch Xfree4.3 und
KDE 3.2 bzw. KDE 3.1 ? Auf Debianforum.de habe ich das Problem auch
schonmal gepostet und angeblich soll das ein Bug in libfreetype sein.

http://www.debianforum.de/forum/viewtopic.php?t=19586

Falls da jemand eine Lsung fr hat wre ich sehr dankbar




Re: Fetchmail und keep [Solved]

2004-02-29 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.02.29 10:36, Andreas Winkelmann wrote:
Am Sonntag, 29. Februar 2004 10:19 schrieb Andreas Schmidt:

 ich habe in meiner /etc/fetchmailrc einen Server eingetragen, der
zwar
 regelmaessig abgefragt wird, auf dem ich aber per Option keep
 abgeholte Mails liegenlasse.

 Allerdings funktioniert das wohl nur, solange fetchmail
kontinuierlich
 laeuft. Nach einem Neustart des Daemons werden auch die schon
gesehenen
 Mails wieder neu abgeholt. Gibt es eine Moeglichkeit, das
abzustellen?
Probier mal uidl bei den Server-Options. Dann legt fetchmail eine
Datei ab,
welche Mails schon gelesen wurden. Ob das klappt, hängt allerdings
auch vom
Server ab.
Danke, das war's! Allerdings hatte ich erst eine Menge Fehler beim  
Start von fetchmail erhalten, bis ich darauf gekommen bin, in der  
fetchmailrc uidl als erste Option fuer den poll-Block einzufuegen.  
Zudem muss man die Datei fuer den UIDL-cache wohl selbst anlegen. In / 
etc/init.d/fetchmail wird zwar -i ${UIDL} zu den Optionen  
hinzugefuegt; selbst nachdem uidl fuer den einen Mailaccount aktiviert  
war, wurde diese Datei aber nicht generiert.

Schoenen Gruss,

Andreas

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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