Pipes unter Kernel 2.6

2004-03-25 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

Zur automatischen Installation von Paketen habe ich mit Kernel 2.4.*
folgende Befehle verwendet, um Rückfragen von apt-get zu vermeiden:

yes '' | apt-get -y dselect-upgrade 
yes '' | apt-get -y dist-upgrade


Unter Kernel 2.6 hängen sich diese Befehle auf. Offenbar wird der
yes-Prozess hier nicht mehr beendet, wenn apt-get fertig ist, sondern
läuft endlos weiter. 

Hat jemand eine Idee, wie man das Problem lösen kann?

Viele Grüße
  Christoph


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden B. Venthur
Moinsen Liste,

wie kann ich eigentlich Debian korrekt beibringen, das wir nun mit sid und
nicht mit sarge spielen? Ich habe so etwas ähnliches schon mal hier in der
Liste gefragt aber nun stellt sich das Problem von einer etwas anderen Seite
dar: Wenn ich der Bequemlichkeit halber mit apt-setup neue quellen
hinzufüge, dann werden immer sarge-Quellen in meine sources.list
eingetragen, was glaube ich nicht ganz so gesund wäre, wenn ich dann einfach
anfangen würde die neuen Pakete zu installieren. (Ich habe von einer
Sarge-DVD installiert und dann per hand in der sources.list auf sid
umgestellt)

Wie kann ich nun erreichen, dass apt-setup (und was vielleicht sonst noch
davon wissen müsste) nun weis das wir sid und nicht mehr sarge sind?

Meine zweite Frage betrifft die Systempflege: unter Windows wissen wir ja
das die Registry nach und nach zumüllt, was besonders daran liegt, das
deinstallierte Programme besonders hier ihre Spuren hinterlassen und nicht
löschen. Mir ist aufgefallen, dass Unter Debian ein ähnliches Problem
besteht, denn die ganzen Konfigurationsdateien scheinen nach der
Deinstallation noch bestehen zu bleiben. Das mag zwar manchmal sinnvoll
sein, aber andererseits müllt mein System damit auch zu, wenn ich Programme
nur mal antesten möchte und sie anschließend wieder deinstalliere.

Gibt es einen Königsweg wie man sein System auch dauerhaft sauber halten
kann? Wo sind die ersten Anlaufstellen um zu sehen ob mein Programm auch
wirklich *vollständig* von der Platte ist?


Danke schon mal und schöne Grüße

Bastian 




Apache und open_basedir

2004-03-25 Diskussionsfäden Guenther Theilen
Moin allerseits,

ich bin grade dabei, auf meinem Testserver etwas mit Virtual Hosts 
rumzuspielen. (Woody, Apache 1.3.26, PHP 4.3.4 als Modul)
Soweit funktioniert auch alles wunderbar.
Verkürztes Beispiel:

# vhost1
VirtualHost vhost1
DocumentRoot /home/vhost1
ServerName www.vhost1.de
/VirtualHost

# vhost2

VirtualHost vhost2
DocumentRoot /home/vhost2
ServerName www.vhost2.de
/VirtualHost

Jetzt möchte ich natürlich vermeiden, daß ein Skript, das unter /home/vhost1 
liegt, Zugriff z.B. auf /home/vhost2 bekommt.

Soweit ich das bisher gesehen habe, ist open_basedir mein Freund. Allerdings 
tut es das nicht so ganz, wie ich mir das vorstelle und google liefert leider 
zum Teil widersprüchliche Informationen.

Bevor ich jetzt mit trial and error loslege, einfach mal einige Fragen:

1. Muss safe_mode aktiviert sein, damit open_basedir funktioniert?
2. Sollte safe_mode aktiviert sein? ;-) (Welche Probleme kann ich mir damit 
einfangen wenn z.B. Pear, phpMyAdmin und SquirrelMail laufen)
3. Muss die php_admin_value open_basedir-Anweisung im Bereich Location 
stehen?
3. Welche Verzeichnisse sollte ich zusätzlich bei open_basedir freigeben?
Soweit ich das sehe, kann ich ja Upload und Session-Verzeichnisse mit 
php_admin_value upload_tmp_dir bzw. php_admin_value session.save_path 
beeinflussen, so dass Zugriff auf /tmp nicht mehr unbedingt nötig ist.
Was sollte sonst noch freigegeben sein?
4. Gibt es sonst etwas, auf das ich achten sollte?

Bitte jetzt nicht RTFM sagen, das hab ich gemacht... ;-)

Danke schonmal

Grüße
Günther



webmin-qouta? Oder anderes Quota-Frontend?

2004-03-25 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, alle zusammen! 

Hab mal wieder ein kleineres Problem: Ich habe auf einem woody-System
einen 2.6er Kernel mit XFS Unterstuetzung ubersetzt und es laueft auch
perfekt soweit. Insbesondere funktionieren auch user- und group-Quotas. 

Zur Zeit trage ich diese mittels edquota ein und das klappt auch
einwandfrei. Nun hatte ich (zur externen Administration) mal versucht
webmin-quota zu verwenden, das schlaegt aber fehl mit der Meldung: 

mount::list_mounted failed : Undefined subroutine mount::list_mounted 
called at (eval 14) line 2. 

Nun meine Frage: Hatte jemand schonmal so ein Problem? Und gibt es
eine Loesung? Oder vielleicht auch ein anderes Frontend? 

Viele Gruesse,
Jan
--  

To err is human - effective mayhem requires root password. 

--
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Re: Frage an Experten / Fehlerhafter Verbindungsaufbau / telnet SMTP

2004-03-25 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Sucker schrieb [24-03-04 21:40]:
 On Wed, 24 Mar 2004 12:30:12 +0100, Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 ich bekomme ohne weiteres Verbindung zu ESMTP auf mrelayng.kundenserver.de.
 
 OK, OK, Ich muß mich entschuldigen, ich habe die falsche IP ais dem
 Logfile geholt. Die IP lautet 212.223.86.31

Debian testing
[EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
Linux edv2 2.4.24-1-k7 #1 Thu Feb 19 01:19:49 EST 2004 i686 GNU/Linux
[EMAIL PROTECTED]:~$ telnet 212.223.86.31 25
Trying 212.223.86.31...
Connected to 212.223.86.31.
Escape character is '^]'.
220 treuhand-geeste-contor.de (IMail 8.05 52812-4) NT-ESMTP Server X1
EHLO cs-ol.de
250-treuhand-geeste-contor.de says hello
250-SIZE 20971520
250-8BITMIME
250-DSN
250-ETRN
250-AUTH LOGIN CRAM-MD5
250-AUTH=LOGIN
250 EXPN
QUIT
221 Goodbye
Connection closed by foreign host.
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Geht einwandfrei. Auch von einem Stable Rechenr aus. Hier steht alles
hinter einem Ipcop.

Gruss Udo


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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Bastian,

 Wenn ich der Bequemlichkeit halber mit apt-setup neue quellen
 hinzufge, dann werden immer sarge-Quellen in meine sources.list
 eingetragen, was glaube ich nicht ganz so gesund wre, wenn ich dann einfach
 anfangen wrde die neuen Pakete zu installieren. (Ich habe von einer
 Sarge-DVD installiert und dann per hand in der sources.list auf sid
 umgestellt)


 Wie kann ich nun erreichen, dass apt-setup (und was vielleicht sonst noch
 davon wissen msste) nun weis das wir sid und nicht mehr sarge sind?

Nachdem du schon /etc/apt/sources.list editiert hast musst du nun noch
apt-get dist-upgrade eingeben. Dann schluckt er es.

Und dann zu deiner zweiten Frage: (zweite Frage sollte immer in einen
zweiten Thread)

 Meine zweite Frage betrifft die Systempflege: unter Windows wissen wir ja
 das die Registry nach und nach zumllt, was besonders daran liegt, das
 deinstallierte Programme besonders hier ihre Spuren hinterlassen und nicht
 lschen. Mir ist aufgefallen, dass Unter Debian ein hnliches Problem
 besteht, denn die ganzen Konfigurationsdateien scheinen nach der
 Deinstallation noch bestehen zu bleiben. Das mag zwar manchmal sinnvoll
 sein, aber andererseits mllt mein System damit auch zu, wenn ich Programme
 nur mal antesten mchte und sie anschlieend wieder deinstalliere.
 
 Gibt es einen Knigsweg wie man sein System auch dauerhaft sauber halten
 kann? Wo sind die ersten Anlaufstellen um zu sehen ob mein Programm auch
 wirklich *vollstndig* von der Platte ist?

Wenn du etwas deinstallierst und die Konfigurationsdateien lschen
willst, dann musst du mit dem Befehl apt-get remove --purge Paketname
deinstallieren. Das --purge lscht die Konfigurationsfiles.

Um dein System sauber und schlank zu halten: da waren die letzten Wochen
hier tolle Threads mit tollen tools: deborphan, debfoster, filelight,...

Vielleicht gibt es noch eine bessere Methode, von der weiss ich aber
nichts.

Grssle, Tobias


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Re: Ärger über Debian Sarge ISOs

2004-03-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-25 01:12:00, schrieb Johannes Bauer:
Ruediger Noack wrote:

Frank Evers wrote:

Mir ist nicht so richtig klar was du jetzt eigentlich von uns willst.


Rumtrollen. :-(

Ich schätze, du hast mein Posting gründlich missverstanden.

Nee, hättest nur das Mail-Archiv mal durchsehen sollen...

Leider konnte ich bisher nirgendwo im Netz einen Hinweis darauf finden, 

Wieso in die ferne schweifen...

was ich mit den zig kaputten CDs jetzt überhaupt machen soll, wenn der 
mitgelieferte Installer schon defekt ist. So einen Hinweis habe ich 
bekommen, das ist schon sehr gut. Dann kann ich das Zeug vielleicht doch 
noch zu was gebrauchen.

Auf lists.debian.org habe ich mehr als 20 Messages gefunden, 
die nicht älter als 12 Monate sind. 

Den Hinweis, die WOODY-Basisinstallation zu machen findest Du 
selbst mit GOOGLE maßenhaft.

Ausserdem habe ich Hinweise bekommen, _welche_ Images wohl am ehesten 
für eine Installation geeignet seien. Solche Informationen wären für 
mich _vor_ der Brennaktion von grossem Vorteil gewesen. Jetzt sind sie 
wenigstens archiviert und helfen vielleicht anderen.

Siehe Mailarchiv der lezten 2 (!!!) jahre

Rumtrollen... *kopfschüttel*

abfall...
und lose herumkugel...

MfG
Johannes

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



RE: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden B. Venthur
 From: Tobias Krais [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 Sent: Thursday, March 25, 2004 10:14 AM
 To: B. Venthur
 Cc: Debian Liste
 Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege
 
 [...]

Hi Tobias,

danke für deine schnelle Hilfe!

 Wenn du etwas deinstallierst und die Konfigurationsdateien löschen
 willst, dann musst du mit dem Befehl apt-get remove --purge Paketname
 deinstallieren. Das --purge löscht die Konfigurationsfiles.

Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit die ollen config-Leichen von Programmen
zu entfernen, deren Namen ich nicht mehr kenne? Oder hätte ich das jeweils
gleich machen müssen? Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit
ich das sehe blieben da halt die configs übrig. Kann ich die nun auf einen
Schlag vernünftig loswerden oder muss ich damit leben?


Schöne Grüße

Bastian




Re: Apache und open_basedir

2004-03-25 Diskussionsfäden Roeschu Ostwald
Hallo

ich bin grade dabei, auf meinem Testserver etwas mit Virtual Hosts
rumzuspielen. (Woody, Apache 1.3.26, PHP 4.3.4 als Modul)


Weiss nur Antwort auf Nr. 3: Diese Php admin flags kannst du im VirtualHost
Container definieren und musst nicht im Location Container...wenn das die
Frage war...

Wenn du auf die Sicherheit wirklich viel Wert legst wäre PHP als CGI
vielleicht besser. Und dann mit suexec cgi nur als den definierten User
ausführen lassen. Vielleicht hilfreich wäre auch noch kritische Funktionen
in php.ini zu deaktivieren (unter disable_functions)..z.b system oder
ähnliche wenn diese nicht unbedingt gebraucht werden.

adieu






-- 
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Re: Apache und open_basedir

2004-03-25 Diskussionsfäden Patrick Preuster
Guenther Theilen wrote:

1. Muss safe_mode aktiviert sein, damit open_basedir funktioniert?
Nein, das ist ja der Vorteil von open_basedir, dass es auch ohne den 
Safe Mode funktioniert.

2. Sollte safe_mode aktiviert sein? ;-) (Welche Probleme kann ich mir damit 
einfangen wenn z.B. Pear, phpMyAdmin und SquirrelMail laufen)
Die meisten Sachen, sofern sie nicht externe Programme ausfuehren 
muessen oder Dateien schreiben wollen, funktionieren problemlos mit Safe 
Mode, andere aber nicht. Eigentlich kann man auf den Safe Mode 
verzichten, wenn man schon open_basedir hat.

3. Muss die php_admin_value open_basedir-Anweisung im Bereich Location 
stehen?
Nein, es reicht, wenn sie im VirtualHost Bereich steht.

3. Welche Verzeichnisse sollte ich zusätzlich bei open_basedir freigeben?
Soweit ich das sehe, kann ich ja Upload und Session-Verzeichnisse mit 
php_admin_value upload_tmp_dir bzw. php_admin_value session.save_path 
beeinflussen, so dass Zugriff auf /tmp nicht mehr unbedingt nötig ist.
Was sollte sonst noch freigegeben sein?
Die beiden sollten definitiv NICHT freigegeben werden fuer open_basedir, 
sonst kann der User ja da selbst drin rumfuhrwerken. Die Funktion 
move_uploaded_file() funktioniert unabhaengig von open_basedir, das 
heisst auch wenn das Verzeichnis nicht freigegeben ist, wird die Datei 
trotzdem rauskopiert. Es ist auch empfohlen gerade diese Funktion zu 
benutzen und nicht copy().

4. Gibt es sonst etwas, auf das ich achten sollte?
Ja, wirklich sicher ist das alles in einer Shared Hosting Umgebung 
nicht. Auch wenn es von der Performance her schlechter ist als die 
mod_php Loesung wuerde ich da in jedem Fall eine Loesung mit SuEXEC 
bevorzugen. Fuer den etwas einfacheren Gebrauch und auch nur mit PHP 
kannst du auch suPHP(.org) benutzen.

Viele Gruesze
Patrick
--
Patrick Preuster
[EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED], [EMAIL PROTECTED]
'Heaven doesn't want us and Hell is afraid we'll take over!'

--
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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden David Elze
On Thu, 25 Mar 2004 10:38:37 +0100 B. Venthur wrote:

Moin, 

Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit ich das sehe
blieben da halt die configs übrig. 

Das schon erwähnte --purge kannst du auch über aptitude erreichen,
einfach den Unterstrich benutzen um ein Paket zum löschen zu markieren
(Shift+-). Damit werden alle für das Paket relevanten Dateien gelöscht,
inkl. der config-Dateien.

CU
  David


-- 
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AntiVirus - Warnung

2004-03-25 Diskussionsfäden SLZ-01-HUB03
In dem von Ihnen gesendetem Mail wurde ein Virus entdeckt und
- gegebenenfalls mit der/den angehaengten Datei/en - entfernt.


The scanned document was QUARANTINED.


Violation Information:
The attachment message.scr contained the virus [EMAIL PROTECTED] and was deleted.
The filename extension of attachment message.scr violated the content filtering
rule Attachment type not allowed.  No attempt was made to repair.



-- 
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Re: favicon.ico

2004-03-25 Diskussionsfäden Kai Weber
* Stephan Windmüller [EMAIL PROTECTED]:

  Mit welchem Linuxprogramm kann ich eine .ico Datei erstellen
  oder von .bmp (nicht .xpm) nach .ico konvertieren.
 
 ImageMagick

ImageMagick kann .ico lesen, jedoch nicht schreiben. Siehe
ImageMagick(1). 
 
--  
  Kai Weber
» [EMAIL PROTECTED]   http://www.glorybox.de   gpg-key: 0x594D4132



RE: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Bastian,

 Gibt es jetzt noch eine Mglichkeit die ollen config-Leichen von Programmen
 zu entfernen, deren Namen ich nicht mehr kenne? Oder htte ich das jeweils
 gleich machen mssen? Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit
 ich das sehe blieben da halt die configs brig. Kann ich die nun auf einen
 Schlag vernnftig loswerden oder muss ich damit leben?

Ich durchforste dann immer mein home und lsche alles, was nach unntig aussieht.
Wenn es ein Tool gibt, dann wre ich auch dankbar, wenn jemand das hier postet.

Grssle, Tobias


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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 25 Mar 2004 at 10:38 +0100, B. Venthur wrote:

 Gibt es jetzt noch eine Möglichkeit die ollen config-Leichen von Programmen
 zu entfernen, deren Namen ich nicht mehr kenne? Oder hätte ich das jeweils
 gleich machen müssen? Ich habe bisher nur mit aptitude gearbeitet und soweit
 ich das sehe blieben da halt die configs übrig. Kann ich die nun auf einen
 Schlag vernünftig loswerden oder muss ich damit leben?

Du kannst in aptitude mit 'l' ein Limit auf '~c' machen und dann die auf
diese Weise eingeschränkte Paketliste durchsehen. '_' an Stelle von '-'
sorgt dafür, dass auch die Konfigurationsdateien entfernt werden (purge
statt remove).

Aus /usr/share/doc/aptitude/README:
| ~c
|   This will match any package which is removed but still has conffiles
|   remaining on the system.

Aptitudes README ist wirklich eine klasse Referenz und hat mir schon oft
weitergeholfen.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  What is wanted is not the will to believe, but the will to find out
  - which is the exact opposite.  -- Bertrand Russell


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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Thorsten,

Thorsten Strusch, 25.03.2004 (d.m.y):

 probier evtl. mal meine binaries:
 http://www.strus.ch/linux/putty/putty0.54-linux.zip (~2.3MB)

Die verlangen nach der GLIBC_2.3...
Hast Du die Binaries auf einem Woody-System erzeugt?

 Mich stört nur, dass ich kein antialiasing habe :-/
 (wahrscheinlich wg. GTK1 ?!)
 
 Wenn das bei dir auch nicht läuft, kann ich dir mal per PN eine
 Liste meiner installierten Packete schicken. Dann findest du evtl.
 fehlende font-packete...

Dann reicht ja vielleicht der Output von dpkg -l|grep font aus,
oder?

Gruss  Dank,
Christian
-- 
PnP bei Win98: Plug and Pray


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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Harald,

Harald Weidner, 25.03.2004 (d.m.y):

 Bei mir funktioniert putty unter Unix einwandfrei.
 
 Ich habe eine Debian Woody Standardinstallation mit XFree86 3.3.6
 (SVGA Server) und zusätzlich KDE 3.1 (Debian-Pakete von ftp.kde.org).
 Es laufen xfs und xfs-ttf.
 
 Vielleicht schreibst Du mal genaueres über Dein Setup.

OK: Hier laeuft auch ein fast reines Woody. An Backports habe ich
lediglich autoconf, automake, libtool, chrony und mozilla-firefox von
backports.org installiert, fuer das Klickibunti sorgen XFree86 4.1.0
und xfce aus dem Lieferumfang von Woody.
An Paketen mit font im Namen bzw. der Beschreibung  findet dpkg folgende:
  console-data
  console-tools
  console-tools-libs
  defoma
  gsfonts
  gsfonts-x11
  libfreetype6
  libfreetype6-d
  t1lib1
  xfonts-100dpi
  xfonts-base

Gruss,
Christian
-- 
Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt:
  Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht?
Gestalttherapeut: Du, lass es voll zu, dass Du zum Bahnhof willst!


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Re: exim4 mit Gedenkminute

2004-03-25 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am Samstag, 20. März 2004 16:59 schrieb Andreas Metzler:

 DNS lookup fuer die IPv6-Adresse von primary_hostname, dass setzen
 desselben in /etc/hosts duerfte helfen.


*klatsch* hätte ich auch mal selbst drauf kommen können. Danke!

tim



RE: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden B. Venthur
 From: Elmar W. Tischhauser [mailto:[EMAIL PROTECTED]
 darmstadt.de]
 Sent: Thursday, March 25, 2004 11:43 AM
 To: [EMAIL PROTECTED]
 Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege
 
 [...]
 Aus /usr/share/doc/aptitude/README:
 | ~c
 | This will match any package which is removed but still has conffiles
 | remaining on the system.
 
 Aptitudes README ist wirklich eine klasse Referenz und hat mir schon oft
 weitergeholfen.

Hi Elmar,

das war genau der Hinweis auf den ich gewartet habe, danke schön, da hab ich
gleich mal gesehen was ich noch alles so für configleichen auf der Kiste
hatte.

Zu der Doku ist leider zu sagen, dass sich ein entsprechender Hinweis mit
man aptitude leider nicht finden lässst (nichtmal der Trick mit der
l-Taste!). Das ist insofern ärgerlich, dass sicher alles irgendwo steht,
aber das nützt recht wenig wenn man nicht weis wo und wonach man suchen soll
:/


Schöne Grüße 

Bastian




Re: Dateizugriffsrechte zentral geregelt?

2004-03-25 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am Mittwoch, 3. März 2004 00:33 schrieb Michelle Konzack:

 Aber mal dumm gefragt:An welcher Date willst Du herumdrehen ?
   Warum an den /dev/* ?

Ich will den Zugriff aufs Modem einschränken (/dev/ttyS0). User sollen können, 
alle anderen nicht (Gruppenschreibrechte für user).
Verzeiht die späte Antwort, aber neuerdings liegt das Basteln bei mir etwas 
brach - Beruf und so.

tim



Re: Upgrade auf Sarge

2004-03-25 Diskussionsfäden Tauber, Mathias Mailing
Hi,

was ist eigentlich mit den Security Updates/Sources?

Rausnehmen bis Sarge stable ist?

- Mathias -

--
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Christian Schmidt wrote:
 Leider kann ich nichts lesen, weil jeder Buchstabe nur als hochkant
 stehendes Rechteck dar.

Funktioniert http://www.backports.org/incoming/putty/ oder tritt da
das selbe Problem auf?

Norbert


-- 
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Norbert,

Norbert Tretkowski, 25.03.2004 (d.m.y):

 * Christian Schmidt wrote:
  Leider kann ich nichts lesen, weil jeder Buchstabe nur als hochkant
  stehendes Rechteck dar.
 
 Funktioniert http://www.backports.org/incoming/putty/ oder tritt da
 das selbe Problem auf?

Leider letzteres... :-(

Auf backports.org hatte ich auch schon nachgesehen - allerdings nicht
im Verzeichnis /incoming...

Generell muss ich Dir mal ein ganz grosses Lob aussprechen!
backports.org ist wirklich klasse!

Gruss,
Christian
-- 
Win98 und WinNT: Zwei Nullen kämpfen darum, die Nummer Eins zu sein.


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boot-floppies mit 2.6er kernel

2004-03-25 Diskussionsfäden Jörn Breyer
moin @ all

ich hab mal ne wahrscheinlich typische newbie-frage

gibt es eine möglichkeit, sarge-boot-floppies mit dem 2.6er kernel
anzufertigen und falls des geht, wie?

thx für jede hilfe und jeden hinweis

-- 
cu jörn
--
not only do I not know the answer,
I don't even know what the question is!

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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Christian Schmidt wrote:

Hallo Thorsten,

Thorsten Strusch, 25.03.2004 (d.m.y):


probier evtl. mal meine binaries:
http://www.strus.ch/linux/putty/putty0.54-linux.zip (~2.3MB)
Die verlangen nach der GLIBC_2.3...
Hast Du die Binaries auf einem Woody-System erzeugt?
upsi - tut mir leid, das sind die Auswirkungen meiner
sid-VDR-compilations-Mühen ;)
Mich stört nur, dass ich kein antialiasing habe :-/
(wahrscheinlich wg. GTK1 ?!)
Wenn das bei dir auch nicht läuft, kann ich dir mal per PN eine
Liste meiner installierten Packete schicken. Dann findest du evtl.
fehlende font-packete...
Dann reicht ja vielleicht der Output von dpkg -l|grep font aus,
oder?
wenn die Packete von Norbert nicht funktionieren sollten, kann
ich dir den Output am WE per PN zuschicken.
Grüße
Thorsten
--
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enigmail-Packet

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Hi,

nachdem ich kein enigmail (GPG/PGP-Addon für Mozilla) Paket für Debian
gefunden habe, habe ich mir gesten mal eines selber gebaut. (Mein
allererstes wirklich selbstgebasteltes Paket ;)) Ich vermute, das es
nicht 100% den Regeln entspricht, die Debian für die Pakete hochhält,
aber es tut bei mir. Ich vermute, das vielleicht der ein oder andere
auch Interessa daran haben könnte, weiß aber jetzt nicht, wie das
sinnigste Vorgehen wäre. Vielleicht kann mir ja jmd. einen Tipp geben.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: Upgrade auf Sarge

2004-03-25 Diskussionsfäden Werner Mahr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag, 25. März 2004 12:00 schrieb Tauber, Mathias Mailing:
 Hi,

 was ist eigentlich mit den Security Updates/Sources?

 Rausnehmen bis Sarge stable ist?

Gebraucht werden sie nicht, aber ich hatte sie am Anfang auch nicht drin, und 
gestört haben sie nicht.

- -- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAYsrn1jkT71DQrmARAu8WAJ4nx/Qc/Rg+3Lq304LtTMRpfyAnbACfdoCS
d1AzrXptkizuL7g52qGxiqI=
=C6kK
-END PGP SIGNATURE-



Re: enigmail-Packet

2004-03-25 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Frommeyer schrieb:
| Hi,
|
| nachdem ich kein enigmail (GPG/PGP-Addon für Mozilla) Paket für Debian
| gefunden habe, habe ich mir gesten mal eines selber gebaut. (Mein
| allererstes wirklich selbstgebasteltes Paket ;)) Ich vermute, das es
| nicht 100% den Regeln entspricht, die Debian für die Pakete hochhält,
| aber es tut bei mir. Ich vermute, das vielleicht der ein oder andere
| auch Interessa daran haben könnte, weiß aber jetzt nicht, wie das
| sinnigste Vorgehen wäre. Vielleicht kann mir ja jmd. einen Tipp geben.
Grüße!

Ich weiß nicht, ob das SO sinnig ist. Ich habe jedesmal das Problem, daß
ich nach einem Update von Mozilla das Enigmail als root neu installieren
muß. Außerdem fehlt die de-de Umgebung für enigmail,...
| Gruß Chris

Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
iD8DBQFAYssTVguzrLh6DgMRAoyyAJ9mpOLxW2uloejnutEvY13qrXM8egCffIat
u0ukBsHgxVsjyoB+XwjAZxU=
=VFx0
-END PGP SIGNATURE-
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)


Re: Debian Neuling - Problem mit Graphikkarte

2004-03-25 Diskussionsfäden Marc Wilnauer
Gerhard Gaussling wrote:

 grep -A 1  'Load' /etc/X11/XF86Config-4  grep -A 5 'Section
 Device' /etc/X11/XF86Config-4

ergibt folgendes:

Load GLcore
Load bitmap
Load dbe
Load ddc
//  Load dri
Load extmod
Load freetype
Load glx
Load int10
Load record
Load speedo
Load type1
Load vbe


Gruß, Marc


-- 
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Re: Debian Neuling - Problem mit Graphikkarte

2004-03-25 Diskussionsfäden Marc Wilnauer
Gerhard Gaussling wrote:

 In der Faq dieser Liste ist das wichtigste zu dem Thema beschrieben.
 Auf der nvidia Seite wirst Du bestimmt auch fündig.
 google wird dir helfen. Es gibt gute Seiten zu den Nvidia Treibern im
 Netz.
 


Ok, I'll check those...

Danke, soweit...

Marc


-- 
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doppelte Mails

2004-03-25 Diskussionsfäden Tazze
Hi und Hallo,

warum erhalte ich alle Mails doppelt?
Bin ich der einzige mit diesem Prob?

Nette Grüsse

Detlef






.spamassassin dir, wo liegt es?

2004-03-25 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Grüße!

Ich bin mal wieder ein wenig am verzweifeln.
Wo liegt das .spamassassin dir, das laut guide in ~ liegen soll?
Da der Spamd bei mir unter Debian-exim rennt, der aber kein home-dir
hat, bin ich etwas am rätseln, wo das Debian-paket das .spamassassin Dir
mit den bayes-datenbanken abgelegt hat.
Cya
Lars
- --
- -
Technische Universität Braunschweig, Institut für Computergraphik
Tel.: +49 531 391-2109E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
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iD8DBQFAYtHWVguzrLh6DgMRAgn1AKCSEB4ISzRHidk0GMRSSYxOW/ZTHACfRnc+
MHbmzj9NhwK89YPVEXdlzEM=
=wE+G
-END PGP SIGNATURE-
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:

An Paketen mit font im Namen bzw. der Beschreibung  findet dpkg folgende:
[...]

Probiere mal, die xfonts-75dpi zu installieren und in die XF86config
geeignet einzutragen.

Wenn das nichts hilft, würde ich noch empfehlen, den xfs zu
installieren.

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: .spamassassin dir, wo liegt es?

2004-03-25 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Thu, 25 Mar 2004 13:34:31 +0100
Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich bin mal wieder ein wenig am verzweifeln.
 Wo liegt das .spamassassin dir, das laut guide in ~ liegen soll?
 Da der Spamd bei mir unter Debian-exim rennt, der aber kein home-dir
 hat, bin ich etwas am rätseln, wo das Debian-paket das .spamassassin Dir
 mit den bayes-datenbanken abgelegt hat.

probier doch mal cd ~exim

Sonnige Grüsse,

Timo.



[OT] Re: doppelte Mails

2004-03-25 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Thu, 25 Mar 2004 13:50:28 +0100
Tazze [EMAIL PROTECTED] wrote:

 warum erhalte ich alle Mails doppelt?
 Bin ich der einzige mit diesem Prob?

Hallo,

ich bekomme keine Mails doppelt.
Hast dich vielleicht doppelt eingetragen?

Sonnige Grüsse,

Timo.



Re: .spamassassin dir, wo liegt es?

2004-03-25 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und guten Tag Timo,

danke für die Email vom 25.03.2004 14:08
Timo Eckert schrieb - you wrote:

 On Thu, 25 Mar 2004 13:34:31 +0100
 Lars Schimmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich bin mal wieder ein wenig am verzweifeln.
 Wo liegt das .spamassassin dir, das laut guide in ~ liegen soll?
 Da der Spamd bei mir unter Debian-exim rennt, der aber kein home-dir
 hat, bin ich etwas am rätseln, wo das Debian-paket das .spamassassin Dir
 mit den bayes-datenbanken abgelegt hat.

 probier doch mal cd ~exim

 Sonnige Grüsse,

 Timo.


also bei ner Standardinstallation wird das systemweite SA unter /root/.spamassassin/ 
abgelegt/erzeugt

-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim
--
Zufalls-Zitat
--
Danny Kaye (am. Filmschauspieler, 1913-1987): Die meisten Menschen wären glücklich, 
wenn sie sich das Leben leisten könnten, das sie sich leisten.
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--

virengeprüft mit NOD32 Version 1.692 Update 24.03.2004


-- 
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Re: doppelte Mails

2004-03-25 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Tazze wrote:
 warum erhalte ich alle Mails doppelt?

Das sieht nur so aus... bis du wieder nuechtern bist.

Norbert


-- 
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Re: Putty auf Woody...

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Harald,

Harald Weidner, 25.03.2004 (d.m.y):

 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 
 An Paketen mit font im Namen bzw. der Beschreibung  findet dpkg folgende:
 [...]
 
 Probiere mal, die xfonts-75dpi zu installieren und in die XF86config
 geeignet einzutragen.
 
 Wenn das nichts hilft, würde ich noch empfehlen, den xfs zu
 installieren.

Hat leider beides nichts gebracht...

Gruss,
Christian
-- 
Geht im PC die Uhrzeit krumm, berechnet sie ein Pentium.


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
Hab ier folgendes am Laufen:

- Debian/GNU sid testing/unstable
- kernel 2.4.25-1-386
- partimage/unstable uptodate 0.6.4-4

und bekomme beim Starten von partimage immer folgende
Meldung:

 You have devfs enabled but not 
 mounted. You have to do it to   
 continue. You can also boot with  
 non-devfs kernel if you have one.  

Hab mir jemand einen Workaround?

Danke.

-- 
Jochen



Re: enigmail-Packet

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Lars Schimmer schrieb:
 Ich weiß nicht, ob das SO sinnig ist. Ich habe jedesmal das Problem,
 daß ich nach einem Update von Mozilla das Enigmail als root neu
 installieren

Hi,

richtig, das war auch der Grund warum ich das Paket gepackt habe. Das
Mozilla-Paket registriert beim update nur die ihm bekannten (aus
deb-Paketen stammenden) AddOns.

 muß. Außerdem fehlt die de-de Umgebung für enigmail,...

Die habe ich inzwischen auch eingewickelt ;)

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Jochen Kaechelin ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Hab ier folgendes am Laufen:
 
 - Debian/GNU sid testing/unstable
 - kernel 2.4.25-1-386
 - partimage/unstable uptodate 0.6.4-4
 
 und bekomme beim Starten von partimage immer folgende
 Meldung:
 
 ? You have devfs enabled but not
 ? mounted. You have to do it to
 ? continue. You can also boot with
 ? non-devfs kernel if you have one.
 
 Hab mir jemand einen Workaround?

Es werden doch zwei Lösungen angeboten. Kommen die beide nicht in Frage?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Jochen Kaechelin
On Thursday 25 March 2004 16:04, Andreas Janssen wrote:

  ? You have devfs enabled but not
  ? mounted. You have to do it to
  ? continue. You can also boot with
  ? non-devfs kernel if you have one.

 Es werden doch zwei Lösungen angeboten. Kommen die beide nicht in
 Frage?

Klar, wenn man weiß was man mit der Ausgabe anfangen
kann!!!




Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-25 15:07:22, schrieb Jochen Kaechelin:
Hab ier folgendes am Laufen:

- Debian/GNU sid testing/unstable
- kernel 2.4.25-1-386
- partimage/unstable uptodate 0.6.4-4

und bekomme beim Starten von partimage immer folgende
Meldung:

??? You have devfs enabled but not 
??? mounted. You have to do it to   
??? continue. You can also boot with  
??? non-devfs kernel if you have one.  

Hab mir jemand einen Workaround?

Nee, aber warum tust Du nicht, 
was da steht und mountest es einfach ?

Danke.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
  hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung, dass
  dma nicht akvtiviert ist.

 Ganz bloede Frage von einem PC-Technik-Laien:
 Kann es evtl. sein, dass dem Kernel der generelle DMA-Support fehlt?

 Gruss,
 Christian

bei mir ist er aktiviert, denn hdparm -d1 /dev/hda funktionniert:

debian:/# hdparm -d1 /dev/hda
/dev/hda:
 setting using_dma to 1 (on)
 using_dma=  1 (on)

Klaus


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Jochen Kaechelin ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 On Thursday 25 March 2004 16:04, Andreas Janssen wrote:
 
  ? You have devfs enabled but not
  ? mounted. You have to do it to
  ? continue. You can also boot with
  ? non-devfs kernel if you have one.
 
 Es werden doch zwei Lösungen angeboten. Kommen die beide nicht in
 Frage?
 
 Klar, wenn man weiß was man mit der Ausgabe anfangen
 kann!!!

Dein Kernel hat Unterstützung für devfs einkompiliert. devfs ist ein
Dateisystem und war in 2.4 als Ersatz für die alte /dev-Struktur
gedacht. Bei devfs müssen nicht alle Device Nodes auf der Festplatte
(bzw. dem Medium, wo sich / befindet) existieren, sondern sie werden
ähnlich wie beim /proc-Dateisystem eingeblendet, wenn ein
entsprechendes Gerät vorhanden und ein Treiber dafür geladen ist. Der
Vorteil ist, daß man sich (theoretisch) nicht mehr viele Sorgen um
benötigte Gerätedateien machen muß. Die Nachteile sind unter anderem,
daß Änderungen in /dev bei einem Neustart verfallen, und daß viele
Leute verwirrt sind, wenn ihr System devfs verwendet, Anleitungen und
Howtos, die sie gefunden haben, dies aber nicht berücksichtigen.
Letztlich ist devfs wohl so eine Art Totgeburt - soweit ich weiß
verwenden es nur Mandrake und Gentoo, und obwohl es noch im Kernel 2.6
vorhanden ist, gilt es schon als deprecated und soll von einem neuen
System (udev?) abgelöst werden.

Zusätzlich zur Unterstützung im Kernel brauchst Du für devfs den devfsd,
eine Userspace-Anwendung, die als Dämon beim Systemstart geladen wird,
und die unter anderem Symlinks in /dev für die Kompatibilität mit
Programmen herstellt, die von devfs nichts wissen. Viele Namen für
Gerätedateien sind nämlich bei devfs anders als beim normalen /dev. Als
kleines Beispiel kannst Du Dir mal /proc/partitions anschauen. Bei mir
(ohne devfs) sieht es so aus:

[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /proc/partitions
major minor  #blocks  name

   3 0  117246528 hda
   3 1   20482843 hda1
...

Bei Dir werden dort wahrscheinlich die entsprechenden Namen für devfs
stehen. Das ist wohl auch der Grund für die immer wieder auftretende
Warnung, die lilo ausspuckt, wenn der Kernel devfs-Unterstützung hat,
devfs aber nicht verwendet wird.

Du solltest also entweder den devfsd installieren (dafür sorgen, daß er
auch gestartet wird, ich glaube, da gibt es eine Datei in 
/etc/default), und dem Kernel als Parameter devfs=mount auf den Weg
geben, zum Beispiel über die append-Zeile von lilo.

Oder Du kompilierst Deinen Kernel neu, und wählst unter File Systems
das devfs einfach ab. Wenn Du ohnehin einen selbst übersetzten Kernel
verwendest, dann sollte das eine einfache Lösung sein, mit der Du keine
Probleme haben wirst. Ich persönlich jedenfalls mag devfs nicht
besonders, weil es komplizierter ist, mal eben selbst irgendwelche
Links in /dev anzulegen - dauerhaft geht das nur über den devfsd.
Deshalb habe ich es unter Mandrake immer deaktiviert und benutze es
auch jetzt unter Debian nicht. Wenn Du einen vorkompilierten
Debian-Kernel verwendest (und das auch so bleiben soll), dann ist
vielleicht die Verwendung von devfs der einfachere Weg.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
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Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-03-25 16:10:09, schrieb Jochen Kaechelin:
On Thursday 25 March 2004 16:04, Andreas Janssen wrote:

  ? You have devfs enabled but not
  ? mounted. You have to do it to
  ? continue. You can also boot with
  ? non-devfs kernel if you have one.

 Es werden doch zwei Lösungen angeboten. Kommen die beide nicht in
 Frage?

Klar, wenn man weiß was man mit der Ausgabe anfangen
kann!!!

Und wenn nicht list.debian.org ist Dein Freund.
Such mal 'devfs'...

Wurde erst vor glaube ich zwei monaten hier gefragt.

Greetings
Michelle

-- 
Registered Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 


-- 
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Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Schmidt ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 Klaus Becker, 24.03.2004 (d.m.y):
 
 hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung,
 dass dma nicht akvtiviert ist.
 
 Ganz bloede Frage von einem PC-Technik-Laien:
 Kann es evtl. sein, dass dem Kernel der generelle DMA-Support fehlt?

Ja. Es kann zum Beispiel sein, daß die Unterstützung für Deinen Chipsatz
als Modul übersetzt wurde, das Modul aber nicht geladen ist. In dem
Fall versuch einfach, DMA manuell einzuschalten. Wenn der Treiber
fehlt, dann wirst Du eine Fehlermeldung (not permitted oder so ähnlich)
erhalten.

# hdparm -d1 /dev/hda /dev/hdb

Danach schaust Du mit

# hdparm -d /dev/hda /dev/hdb

nach, ob es aktiviert ist. Wenn Du Informationen dazu brauchst, wie man
es beim Booten aktiviert, dann wäre es hilfreich, zu wissen, welche
Version von Debian Du verwendest. Der Tipp mit dem hwtools-Initskript
gilt glaub ich nur noch für Woody.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Adam Weiner
Hallo!

Merkwürdig: mein Notebook registriert Geräte am USB sofort und zeigt sie
auf dem Desktop an (Digitalcamera Canon Powershot A70 mit SuSi 8.1)
Dafür kriege ich da keine passenden Treiber geladen (unlösbare
Abhängigkeiten). Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB
keine Notiz zu nehmen. Die passenden Treiber sind in digikam (testing)
enthalten, nutzen mir aber erst mal nix. Muss ich meine USB-Eingänge
erst aktivieren - oder kann es noch was anderes sein?

Viele Grüße!
A.W.





Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Matthias Hentges
Am Do, den 25.03.2004 schrieb Adam Weiner um 17:05:
 Hallo!
 
 Merkwürdig: mein Notebook registriert Geräte am USB sofort und zeigt sie
 auf dem Desktop an (Digitalcamera Canon Powershot A70 mit SuSi 8.1)
 Dafür kriege ich da keine passenden Treiber geladen (unlösbare
 Abhängigkeiten). Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB
 keine Notiz zu nehmen. Die passenden Treiber sind in digikam (testing)
 enthalten, nutzen mir aber erst mal nix. Muss ich meine USB-Eingänge
 erst aktivieren - oder kann es noch was anderes sein?

hotplug ist installiert?
-- 
Matthias Hentges 
Cologne / Germany

[www.hentges.net] - PGP welcome, HTML tolerated
ICQ: 97 26 97 4   - No files, no URL's

My OS: Debian SID. Geek by Nature, Linux by Choice


-- 
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Re: Mehrere monitore/Tastaturen/Maeuse -?

2004-03-25 Diskussionsfäden Jan Christoph Ebersach
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Christian Schmidt wrote:
| Mehrere Monitore (2 TFT-Displays) habe ich in der Uni an meiner
| Sarge-Workstation haengen. Nach kurzem GraKa-Roulette habe ich das
| dann auch zum Laufen bekommen und herrsche seither ueber einen
| riesigen xfce4-Desktop. ;-)
Hiho,

quasi die gleich Konfiguration läuft auch bei mir, jedoch habe ich 1 TFT
+ 1 CRT Monitor im Einsatz.
@Martin: Ich habe hier eine Nvidiakarte, die mit Hilfe der Readme zum
Treiber nach kurzer Zeit lief. - Die Konfiguration mit CRT + TFT bei 100
bzw. 60 hz war jedoch etwas tricky - bei Bedarf maile ich Dir gerne
meine XF86Config-4.
Gruß.

Jan Christoph

PS: Hat jemand eine Idee, wie die Ausgänge VGA + DVI einer Grafikkarte
einzeln angesprochen werden können?
- --
eMail: [EMAIL PROTECTED]
Hompage  : http://www.e-jc.de/
PGP-KeyID: 0x2D600996
Wo kämen wir hin, wenn alle sagen würden wo kämen wir hin und keiner
ginge, um zu sehen, wohin man käme, wenn man ginge ;-)
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFAYwdkY+DL3S1gCZYRAswmAJ4pDnR7PKqgWVQE7RE3cPOWi+AdBwCgqX/L
XG9OpqSzEuWq+yKwc+z8KfA=
=3vqP
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Adam Weiner wrote:
 Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB keine Notiz
 zu nehmen.

Dann lade die entsprechenden Module fuer USB.

Norbert


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Problem mit partimage

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jochen,

Jochen Kaechelin, 25.03.2004 (d.m.y):

 On Thursday 25 March 2004 16:04, Andreas Janssen wrote:
 
   ? You have devfs enabled but not
   ? mounted. You have to do it to
   ? continue. You can also boot with
   ? non-devfs kernel if you have one.
 
  Es werden doch zwei Lösungen angeboten. Kommen die beide nicht in
  Frage?
 
 Klar, wenn man weiß was man mit der Ausgabe anfangen
 kann!!!

Wenn man das nicht weiss, koennte man z.B. mal http://www.google.com
ansteuern und ein paar Begriffe aus dem Text dort angeben, z.B. mount
devfs und das ganze noch um Linux ergaenzen.

Gruss,
Christian
-- 
Zwischen 4 Wänden sind alle Menschen Sonderlinge, nur nicht offen.
-- Jean Paul


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Textbrowser/Skript Zugriff auf Webseiten mit Java-Skript

2004-03-25 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve,

meine Hochschule setzt für ihre Hochschuldatenbank SISIS webOPAC ein, welches 
ohne Java-Skript *nicht* benutzbar ist. :( 

Selbst wenn man nicht auf eine Braille als Sehbehinderter zwingend auf 
Textbrowser angewiesen ist, ist diese Java-Skriptverseuchung eine Zumutung 
und verhindert z.B. einen Zugriff via Handy per SSH J2ME (FloydSSH).

Gibt es 
-einen Textbrowser der Java-Skript kann?
-eine Art Proxy, der Links/Lynxs einen Java-Skriptfreien Zugang gewährt?
-Skripte, die Bentnutzeranmeldung und Übergabe von Suchwörtern, bzw 
Verlängerungen automatisieren und nur das Ergebniss in der Shell ausgeben?

Also kennt jemand bestehnde Lösungen oder hat Ideen wo/wie man diese finden 
könnte?

Gruss
rob




Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Mar 2004 - 11:58:38, B. Venthur wrote:
  From: Elmar W. Tischhauser [mailto:[EMAIL PROTECTED]
  darmstadt.de]
  Sent: Thursday, March 25, 2004 11:43 AM
  To: [EMAIL PROTECTED]
  Subject: Re: umstellung sarge-sid / systempflege
  
  [...]
  Aus /usr/share/doc/aptitude/README:


 
 Zu der Doku ist leider zu sagen, dass sich ein entsprechender Hinweis mit
 man aptitude leider nicht finden lässst (nichtmal der Trick mit der
 l-Taste!). Das ist insofern ärgerlich, dass sicher alles irgendwo steht,
 aber das nützt recht wenig wenn man nicht weis wo und wonach man suchen soll
 :/

In Debian legt jedes! Paket seine changelogs und Doku's (ausser die
Manpages) unter /usr/share/doc/$paketname ab. Da kann man also
eigentlich immer was finden. Ansonsten: www.google.de ;-)

Andreas

-- 
grep me no patterns and I'll tell you no lines.


-- 
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Re: Midi-Probleme

2004-03-25 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Mittwoch, 24. März 2004 22:37 schrieb Michelle Konzack:
 Verwendest Du arts ?
 Der beschlagtnahmt nämlich die Sound-Devices...

Arts verwende ich, ja, soll ich den mal abschießen?
Mh, habe ich mal getan, aber KMid meckert:
Couldn't open /dev/sequencer to get some info.
Probably there is another program using it.

lsof |grep seq
findet nichts in der Richtung, 
Und KMidi crasht sogar. 

lrwxrwxrwx1 root root   10 2003-10-28 19:01 /dev/midi 
- /dev/midi0
crw-rw1 root audio 14,   2 2003-10-28 19:01 /dev/midi0

Welchen der Seq. soll ich in KControl wohl eintragen?
crwxrwxrwx1 root audio 14,   1 2003-10-28 
19:01 /dev/sequencer
lrwxrwxrwx1 root root   10 2003-10-28 
19:01 /dev/sequencer2 - /dev/music




Re: Frage an Experten / Fehlerhafter Verbindungsaufbau / telnet SMTP

2004-03-25 Diskussionsfäden Ulrich Sucker
On Thu, 25 Mar 2004 10:20:14 +0100, Udo Mueller [EMAIL PROTECTED] wrote:

Hallo Ulrich,

* Ulrich Sucker schrieb [24-03-04 21:40]:
 On Wed, 24 Mar 2004 12:30:12 +0100, Hans-Georg Bork [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
 ich bekomme ohne weiteres Verbindung zu ESMTP auf mrelayng.kundenserver.de.
 
 OK, OK, Ich muß mich entschuldigen, ich habe die falsche IP ais dem
 Logfile geholt. Die IP lautet 212.223.86.31

Debian testing
[EMAIL PROTECTED]:~$ uname -a
Linux edv2 2.4.24-1-k7 #1 Thu Feb 19 01:19:49 EST 2004 i686 GNU/Linux
[EMAIL PROTECTED]:~$ telnet 212.223.86.31 25
Trying 212.223.86.31...
Connected to 212.223.86.31.
Escape character is '^]'.
220 treuhand-geeste-contor.de (IMail 8.05 52812-4) NT-ESMTP Server X1
EHLO cs-ol.de
250-treuhand-geeste-contor.de says hello
250-SIZE 20971520
250-8BITMIME
250-DSN
250-ETRN
250-AUTH LOGIN CRAM-MD5
250-AUTH=LOGIN
250 EXPN
QUIT
221 Goodbye
Connection closed by foreign host.
[EMAIL PROTECTED]:~$ 

Ich beneide Dich! Jetzt müßten wir nur noch herausfinden, was meinen
Rechner von Deinem Rechner unterscheidet.

mail:~# uname -a
Linux mail 2.4.24 #7 Mon Jan 19 16:48:23 CET 2004 i686 unknown

Hast Du einen selbst compilierten Kernel, oder den Standart-Kernel.
Mein Kernel ist selbst-kompiliert. Möglicherweise habe ich da etwas
zuviel rausgeschmissen, oder es liegt am Treiber für die
Netzwerkkarte?


Geht einwandfrei. Auch von einem Stable Rechenr aus. Hier steht alles
hinter einem Ipcop.

Gruss Udo


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Re: vim-gtk nur im terminal?

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Mar 2004 - 17:23:59, Hiro Protagonist wrote:
   Der Aufruf von Vim im Menü (Anwendungen) hat keinen Effekt.
   Der Aufruf von gvim (oder von vim -g) im terminal startet vim im
   Terminal-Fenster.
  
  Also mein vim aus dem Debian-Menu macht das auch so. Und ebenso geht
  ein gvim bei mir :-)
 Habe ich das richtig verstanden: Dein vim im Menü hat ebenfalls keinen
 Effekt und gvim im Terminal bleibt auch im Terminal?

Falsch, der Eintrag vim aus dem Debian-Menu startet einen vim in einem
neuen Terminalfenster. gvim hingegen startet einen neuen gvim.
 
   Auf meinem alten laptop, ebenfalls ein debian woody verhält sich vim-gtk
  Bist du dir da ganz sicher? Denn in meinem Anwendungen-Editor Menu
  gibt es neben vim, auch einen extra Eintrag gvim. Vielleicht hast du
 
 Hm. Ok, also: Beide laufen unter Gnome, vielleicht sollte ich das noch
 erwähnen.

Ah, ok du meinst ein anderes Menu. Ausserdem habe ich sid.

 Auf dem neuen Laptop gibt es den Menüpunkt
 - Programme/Anwendungen/Vim - funktionslos
 - Programme/Debian Menüs - ist komplett leer

Hast du das Paket menu installiert? Das ist da momentan das einzige
was mir so einfaellt...

 ich habe jetzt mal als su gmenu aufgerufen, und den gvim auf
 /usr/bin/gvim (so steht's auf dem alten laptop unter Debian Menüs...)
 gelegt, anstatt daß da nur gvim steht. Ändert aber nix.

Das ist in der Tat merkwuerdig, ein gvim aus ner Konsole geht aber?
Hast du auch gecheckt dass bei dem Menueintrag kein Haeckchen bei In
einem Terminal starten steht?

Also mal abgesehen davon dass es hier auf sid kein gmenu gibt: Wieso
eigentlich als root? Das duerfte nur das Menu fuer root aendern, du
musst das Menu-Editing schon als $USER machen, denn gnome speichert
die Aenderungen jeweils bei dem User der sie macht...

 Außerdem ist /usr/bin/gvim ohnehin auf beiden Rechnern nur ein symlink
 auf /usr/bin/vim - ich begreif's nicht.

Das ist normal. Oder zumindestens auch hier so...

Ich schreib die Antwort mal wieder aus die Liste...

Andreas

-- 
She been married so many times she got rice marks all over her face.
-- Tom Waits



Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Elmar W. Tischhauser wrote:
 Du kannst in aptitude mit 'l' ein Limit auf '~c' machen und dann die auf
 diese Weise eingeschränkte Paketliste durchsehen. '_' an Stelle von '-'
 sorgt dafür, dass auch die Konfigurationsdateien entfernt werden (purge
 statt remove).

Ich benutze eigentlich immmer apt-get für die Paketverwaltung, das Problem
der Entfernung der Configleichen konnte ich aber bisher nur mit Synaptic
lösen :-(. 

Mit apt-get --purge remove $configleichenpacket spuckt er mir nur aus das er
das Packet nicht löschen könne da es nicht installiert ist. Die einzige
Möglichkeit das zu umgehen ist das Paket neu zu installieren und
anschließend zu purgen. Bei Synaptic geht das auch ohne installieren. Ich
finde jedoch beim besten willen die Option von apt-get nicht mit der das
geht. vielleicht könnte mir da jemand helfen

Danke

Christoph


-- 
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Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Adam Weiner
Am Don, 2004-03-25 um 17.21 schrieb Matthias Hentges:
 Am Do, den 25.03.2004 schrieb Adam Weiner um 17:05:
  Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB
  keine Notiz zu nehmen. 

 
 hotplug ist installiert?
 -- 
 Matthias Hentges 
 Cologne / Germany
 
Hallo!

hoplug ist installiert. usbmgr nicht, was gibt`s sonst noch,das man
braucht?

Viele Grüße!
A.W.



Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Adam Weiner
Am Don, 2004-03-25 um 17.23 schrieb Norbert Tretkowski:
 * Adam Weiner wrote:
  Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB keine Notiz
  zu nehmen.
 
 Dann lade die entsprechenden Module fuer USB.
 
 Norbert
 
 
Hallo!

Sorry, welche? hotplug ist installiert, usbmgr nicht, mehr konnte ich
noch nicht in Erfahrung bringen.

Viele Grüße!
A.W.



Re: Textbrowser/Skript Zugriff auf Webseiten mit Java-Skript

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Metzler
Robert Michel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 meine Hochschule setzt für ihre Hochschuldatenbank SISIS webOPAC
 ein, welches ohne Java-Skript *nicht* benutzbar ist. :( 
[...]
 Gibt es 
 -einen Textbrowser der Java-Skript kann?
[...]

links2

http://atrey.karlin.mff.cuni.cz/~clock/twibright/links/

Debian beta Pakete unter: ftp://yikes.tolna.net/pub/linux/release/debian/
(Derzeit nicht erreichbar.)
   cu andreas
-- 
NMUs aren't an insult, they're not an attack, and they're
not something to avoid or be ashamed of.
Anthony Towns in 2004-02 on debian-devel



HOTPLUG mach kein 'remove'

2004-03-25 Diskussionsfäden Oliver Krebs
Hallihallo ...

Ich möchte in einem Log vermerkt haben wan mein USB-Stick angesteckt und
wann er abgezogen wird.

Also hab ich unter /etc/hotplug/usb/ ein script usb-storage angelegt mit
folgendem Inhalt:

#!/bin/sh

# Arguments :
# ---
# ACTION=[add|remove]
# DEVICE=/proc/bus/usb/BBB/DDD
# TYPE=usb

if [ $ACTION = add -a $TYPE = usb ]; then
echo STICK DRIN  /var/log/syslog
fi

if [ $ACTION = remove -a $TYPE = usb ]; then
#echo $DEVICE
echo STICK DRAUSSEN  /var/log/syslog
fi

Nun stehe ich vor dem Problem, das zwar das STICK DRINN im syslog
steht, aber wenn ich ihn abziehe, dann kommt nix.

Installiert habe ich testing/unstable ...

Bis dann
Oliver Krebs


-- 
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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Jakob Lenfers
B. Venthur [EMAIL PROTECTED] writes:

 Meine zweite Frage betrifft die Systempflege: unter Windows wissen wir ja
 das die Registry nach und nach zumüllt, was besonders daran liegt, das
 deinstallierte Programme besonders hier ihre Spuren hinterlassen und nicht
 löschen. Mir ist aufgefallen, dass Unter Debian ein ähnliches Problem
 besteht, denn die ganzen Konfigurationsdateien scheinen nach der
 Deinstallation noch bestehen zu bleiben. Das mag zwar manchmal sinnvoll
 sein, aber andererseits müllt mein System damit auch zu, wenn ich Programme
 nur mal antesten möchte und sie anschließend wieder deinstalliere.

Wobei IMHO erwähnt werden sollte, dass das die Systemperformance
AFAIK nicht im geringsten beeinflusst. Außer einem längeren 'ls -l
/etc' macht es eigentlich nichts. Von der Größe her sollten die
Dateien irrellevant sein. CMIIW.

 Gibt es einen Königsweg wie man sein System auch dauerhaft sauber halten
 kann? Wo sind die ersten Anlaufstellen um zu sehen ob mein Programm auch
 wirklich *vollständig* von der Platte ist?

Ab jetzt 'apt-get --purge deinstall foobar' benutzen, Lösungen wie Du
den alten Kram los wirst gabs ja schon.

Jakob
-- 
Gnus sieht gut aus. Guckst Du:   http://www.jl42.de/pub/gnus/desktop_03.jpg
de.comm.software.gnus  http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-group-buffer_03.jpg
http://my.gnus.org   http://www.jl42.de/pub/gnus/gnus-summary-buffer_03.jpg
Wie das klappt? = http://my.gnus.org/node/view/39



Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
[EMAIL PROTECTED] (Adam Weiner) writes:

 Muss ich meine USB-Eingänge erst aktivieren - oder kann es noch was
 anderes sein?

hotplug sollte das für Dich übernehmen.

Zum Anzeigen der verfügbaren USB-Geräte ist usbview sehr praktisch.

-- 
Viele Menschen sind zu gut erzogen, um mit vollem
Mund zu sprechen, aber sie haben keine Bedenken,
es mit leerem Kopf zu tun.
  Oscar Wilde


-- 
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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 25 Mar 2004 at 17:57 +0100, Christoph Wegscheider wrote:

 Mit apt-get --purge remove $configleichenpacket spuckt er mir nur aus das er
 das Packet nicht löschen könne da es nicht installiert ist.

Da sollte 'dpkg --purge $configleichenpaket' helfen.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  Suchen wir unsere Zuflucht bei den Reihen!  -- L. Euler


pgp0.pgp
Description: PGP signature


cups epson stylus color 680

2004-03-25 Diskussionsfäden dragon
Hallo, ich bekomme es einfach nicht hin den epson stylus color 680 zum
richtigen druck zu bewegen.

Ich habe debian sarge und somit die darin enthaltenen packete soweit
eigentlich installiert.
Den alten HP 520 habe ich auch bewegen können alles ordentlich zu machen.

Nun wollte ich auch den 680 einrichten, aber mit den foomatic ppd will er
nicht drucken
dann habe ich stp mal installiert, da bekomme ich dann beim testdruck die
ppd geliefert also irgendwie auch nicht okay.


Irgendwer nen Tipp?

ach übringens beide auf dem selben Parport, will erstmal zum testen mit
umstecken arbeiten

gruß
Björn





-- 
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MSI WLAN

2004-03-25 Diskussionsfäden Matthias Taube
Hi,

läuft die MSI PC 54G WLAN-Karte unter Debian (testing)?

Ist es für einen Netzwerkneuling möglich, gleich mit WLAN anzufangen oder
ist das so kompliziert, das man erstmal mit normalen Netzwerk das Laufen
lernen sollte? 


-- 
mfg
Matthias Taube


-- 
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Re: cups epson stylus color 680

2004-03-25 Diskussionsfäden Andre
Hi,

also ich hab n epson stylus color 685 und der funktioniert super unter
cups.
rufst du den testdruck ueber das webinterface auf ueber port 631 ?
fuer die ppds habe ich bei mir 'cupsys-driver-gimpprint' installiert,
werden ja die gleichen sein, wie unter foomatic; mit denen geht
eigentlich alles.

gruß andre

Am Do, den 25.03.2004 schrieb dragon um 20:26:
 Hallo, ich bekomme es einfach nicht hin den epson stylus color 680 zum
 richtigen druck zu bewegen.
 
 Ich habe debian sarge und somit die darin enthaltenen packete soweit
 eigentlich installiert.
 Den alten HP 520 habe ich auch bewegen können alles ordentlich zu machen.
 
 Nun wollte ich auch den 680 einrichten, aber mit den foomatic ppd will er
 nicht drucken
 dann habe ich stp mal installiert, da bekomme ich dann beim testdruck die
 ppd geliefert also irgendwie auch nicht okay.
 
 
 Irgendwer nen Tipp?
 
 ach übringens beide auf dem selben Parport, will erstmal zum testen mit
 umstecken arbeiten
 
 gruß
 Björn
 
 
 
 



Re: Grer und Kleiner-Taste funktioniert nicht im Gnome

2004-03-25 Diskussionsfäden Oliver Antwerpen
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo Martin,
  leider kann ich im Gnome nicht meine Taste mit den Größer und Kleiner
  Zeichen benutzen. Sonst funktioniert alles. Ich habe Sid.
 
 Bei mir lag es mal an der falschen Einstellung der Tastatur (104/105 Tasten,
 zählen oder ausprobieren). Wo das unter gnome einzustellen ist, weiß ich
 nicht.
 
 Ich habe meine Notebooktasten mal gezählt: 86 normale Tasten, 104 mit
 dem NUM-Block. Dann habe ich noch eine Fn Taste, wären insgesamt 105.
 Mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 stimmt alles!? Ich habe auch mal
 die anderen Varianten ausprobiert. Auf der Konsole funktioniert alles
 wunderbar, nur eben im Gnome...

Also bei mir hat Wechsel auf 105-Tasten geholfen.
X neu gestartet?

Olli

-- 
Microsoft ist nicht die Antwort.
Microsoft ist die Frage, und die Antwort ist Nein


-- 
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Re: von ext3 auf ext2 zurck?

2004-03-25 Diskussionsfäden Oliver Antwerpen
Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Am Die, 23 Mär 2004 schrieb Michael Renner:
 Moin,
 
 gibt's eigentlich einen Weg zurück?
 
 
 Einfach als ext2 mounten...

Aber wozu?

Olli

-- 
Ach, ein Studierter... Dann muss ich es natuerlich erklaeren!
FedEx-TV-Spot


-- 
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Re: Scannen

2004-03-25 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Am Donnerstag, 25. Mär 2004, 15:30:04 +0100 schrieb Ulrich Fürst:
 Bertram Scharpf schrieb:
 Ich habe Parallelanschluß, kann also nicht beurteilen, was
 er bei Dir gemacht haben müßte.
 
 Such doch mal nach /USB/ in dieser Datei, vielleicht bringt
 Dich das auf neue Ideen.
 
 Da steht außer der von Dir zitierten Zeile nix über usb. Genaugenommen 
 ist in der Datei alles auskommentiert außer der Überprüfung auf 
 /var/log/ptal.init
 
 Nur so als Versuch
   ptal-hp mlc:usb:PSC_750 scan
 ergibt leider nur:
 ptalMlcConnect(dev=usb:PSC_750): error connecting socket, errno=2!
 ptalChannelOpen(chan=0x08053208): provider failed open!
 ptal-hp: error opening PML for device mlc:usb:PSC_750!

Bist streng vorgegangen nach
`/usr/share/doc/hpoj/html/setup-connect.html'?
Module geladen?


Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: debian auf Partition kopieren

2004-03-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Wednesday 24 March 2004 21:45, Heike C. Zimmerer wrote:
 Stefan Zeidler [EMAIL PROTECTED] writes:
  Wie kann ich das nun angleichen, ohne Daten zu verlieren? Wenn es
  nicht anders geht, könnte ich hda1 löschen und versuchen, dies in der
  Größe von hda4 auerstehen zu lassen (dann aber nicht mehr mit QPart,
  oder?

 Mir ist nicht klar, wozu du den ganzen Aufwand mit dd treiben willst.
 Ich mache seit Jahr und Tag bootfähige Backups auf eine andere Platte
 mit mke2fs, gefolgt von cp -ax (ganz früher mit tar).
 Größenunterschiede spielen dabei keine Rolle (solange der Platz
 ausreicht).  Danach kurz fstab ändern und das wars dann.

 Das Ganze macht bei mir ein Skript in der Pause, und ich habe gerade
 darin nachgesehen: da ist wirklich außer Bedienergeraffel keine
 besondere Magie dabei, die über das oben Gesagte hinausgeht.

hab's gerade ausprobiert: astrein! (aber man muss natürlich auch grub/menu.lst 
oder lilo.conf anpassen).

Ich hatte bis jetzt das Problem, dass ich partimage nicht immer benutzen 
konnte, weil meine Partitionen kleine Grössenunterschiede aufweisen. Das kann 
ich jetzt umgehen: die mit partimage geschriebene Iso-Datei irgendwo mounten 
 dann mit cp -ax kopieren.

Linux ist toll!!

Klaus






Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Adam Weiner
Am Don, 2004-03-25 um 18.54 schrieb Stephan Windmüller:
 [EMAIL PROTECTED] (Adam Weiner) writes:
 
  Muss ich meine USB-Eingänge erst aktivieren - oder kann es noch was
  anderes sein?
 
 hotplug sollte das für Dich übernehmen.
 
Hallo!

hotplug ist installiert. Trotzdem geht nix. Muss ich mit hotplug noch
was machen?

Viele Grüße!
A.W.



Re: hdparm

2004-03-25 Diskussionsfäden Klaus Becker
  hab' den Rechner neu gestartet, und bekomme immer noch die Meldung,
  dass dma nicht akvtiviert ist. Eine spätere Überprüfung ergibt das 
gleiche.

 Falls es mit hdparm allein nicht geht nimm die hwtools:

 apt-get install hwtools
 less /usr/share/doc/hwtools/README.Debian
 irqtune:
 Please edit /etc/init.d/hwtools script to activate irqtune on boot time.
 The file contains example invocations for irqtune, hdparm and qic02conf

Hab' ic gemacht. Das Skript sieht jetzt bei mir so aus:



# Optimize interrupts. You might want to add parameters if you want
# to favor ttyS1 or ttyS0 or something else.
if command -v irqtune /dev/null 21; then
#   irqtune [PUT ARGS HERE]
   true
fi

# hdparm optimization
# Switches on interrupts during transfers and does multi sector transfers
if command -v hdparm /dev/null 21; then
   hdparm -q -d1 /dev/hda /dev/hdb
   true
fi



irqtune brauche ich doch nicht zu ändern, oder? Der Rest müsste doch stimmen?

Gruss
Klaus



Re: MSI WLAN

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Matthias Taube [25.03.04 20:31]:

 läuft die MSI PC 54G WLAN-Karte unter Debian (testing)?

Auf http://prism54.org/supported_cards.php werden Vendor- und
Device-ID mit 14e4:4320 angegeben, was nicht auf einen durch die
prism54-Treiber unterstützten Chipsatz hindeutet. Du kannst es
versuchen, wenn Du sie bereits besitzt, falls Du aber vor der
Kaufentscheidung stehst, besser Finger weg. Es sieht eher so aus, als
sei die Karte böse[tm].

 Ist es für einen Netzwerkneuling möglich, gleich mit WLAN anzufangen oder
 ist das so kompliziert, das man erstmal mit normalen Netzwerk das Laufen
 lernen sollte? 

Letzteres. Es dürfte schwer werden, eventuelle Probleme einzukreisen,
wenn man nicht zuordnen kann, ob sie speziell drahtloser Natur sind oder
nicht. Ich hatte z.B. WLAN-Karten für defekt gehalten, weil aufgrund
fehlerhafter ipmasq-Konfiguration kein Paket durchkam. Knieschuß.

Grüße,
kro
-- 
Veteran of the Bermuda Triangle Expeditionary Force 1990-1951
(PGP/GPG 0xCE248A25)


-- 
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Re: von ext3 auf ext2 zurck?

2004-03-25 Diskussionsfäden Michael Renner
On Tuesday 23 March 2004 15:29, Oliver Antwerpen wrote:
 Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
  * Am Die, 23 Mär 2004 schrieb Michael Renner:
  Moin,
 
  gibt's eigentlich einen Weg zurück?
 
  Einfach als ext2 mounten...

 Aber wozu?

ich mache gerade einige Versuche mit Ext2Fsd, ein Treiber für Windows, der 
ext2 Partitionen mounten kann. Meine Hoffnung ist das Home im Linux zu haben, 
auch unter XP. Der Treiber ountet jedoch ro falls er eine ext3 erkennt. 
Deswegen musste ich alle Spuren eines ext3 tilgen.

Ich muss nun jedoch noch testen wie's mit den Zugriffsrechten aussieht, da hab 
ich wenig Hoffung dass es ohne ugly hack geht. Wir werden sehen!

CU
-- 

|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-72072 Tuebingen   Germany|
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: unterstützung optischer Mäuse

2004-03-25 Diskussionsfäden Mario Wehbrink

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 PS: Wofuer steht eigentlich das PS/2?

 google-2. Link:

 Personal System 2, von IBM eingefuehrte PC-Architektur, die wieder
 verschwunden ist.

Auch sehr gut für sowas:

http://www.acronymfinder.com/

Grüße


Mario


-- 
http://www.porcupinetree.com/


-- 
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Re: enigmail-Packet

2004-03-25 Diskussionsfäden Gerhard Olejniczak
Christian Frommeyer schrieb:
Hi,

nachdem ich kein enigmail (GPG/PGP-Addon für Mozilla) Paket für Debian
gefunden habe, habe ich mir gesten mal eines selber gebaut. 
...
Gruß Chris
Hallo Chris,

den aktuellen Mozilla backported nach woody _und_ das passende enigmail 
gibt es auf debian.stdout.at. Das deutsche Sprachpaket gibt es auf 
enigmail.mozdev.org/langpack.html.

MfG

Gerhard

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Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Gerhard Olejniczak
Adam Weiner schrieb:
Hallo!

hotplug ist installiert. Trotzdem geht nix. Muss ich mit hotplug noch
was machen?
Viele Grüße!
A.W.
USB im Kernel oder als Module? Module geladen? 'lsmod' sollte usbcore und 
usb-uhci oder ähnliches zeigen.

MfG

Gerhard

--
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Re: debian auf Partition kopieren

2004-03-25 Diskussionsfäden Heike C. Zimmerer
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] writes:

 On Wednesday 24 March 2004 21:45, Heike C. Zimmerer wrote:
 Ich mache seit Jahr und Tag bootfähige Backups auf eine andere Platte
 mit mke2fs, gefolgt von cp -ax (ganz früher mit tar).

 hab's gerade ausprobiert: astrein! (aber man muss natürlich auch
 grub/menu.lst oder lilo.conf anpassen).

Ja, klar.  Nur beim ersten Backup und dann nur noch, wenn sich der Kernel
ändert.  Nach dem Kopieren lilo nicht vergessen.

Ein bootfähiges Backup auf einer anderen Platte ist Gold wert, wenns
mal klemmt.

Gruß,

 Heike


-- 
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Re: WLAN-Karte Netgear

2004-03-25 Diskussionsfäden Florian Ragwitz
Hallo,

On Wed, Feb 25, 2004 at 03:00:07PM +0100, Yevgen Reznichenko wrote:
 gibt es eine Möglichkeit Netgear MA521 zum Laufen zu bringen? Knoppix 
 konnte sie nicht finden :(

ich habe hier so eine Karte laufen. Der Treiber von Realtek ist nur
teilweise offen. Der binaere Teil ist fuer Kernel 2.4.20 kompiliert.
Somit funktioniert die Karte auch nur mit diesem Kernel. Nicht mit
aktuelleren. Mit diesem Kernel (hier vanilla) funktioniert sie dann aber
recht problemlos.

Gruss,
Florian

-- 
apt-get moo
Have you mooed today?...


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Textbrowser/Skript Zugriff auf Webseiten mit Java-Skript

2004-03-25 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Andreas,


Am Donnerstag, 25. März 2004 18:00 schrieb Andreas Metzler:
 http://atrey.karlin.mff.cuni.cz/~clock/twibright/links/

danke vielmals für diesen Tip, Links 2.0 scheint (leider) noch nicht so 
populär zu sein. Links 2.1 sieht vielversprechend aus, gleich mal 
compiliert :)

Aber zu früh gefreut, entweder ist Links noch in arbeit, oder, was ich eher 
annehme, sind die JavaSkripte der Bibliothek recht kautig, wenn nicht sogar 
absichlich fehlerbehaftet, jedenfalls liefert der start von Opac einige 
JavaSkriptFehlerMeldungen:
http://rm2.bib.rwth-aachen.de/webOPAC-2/welcomeDe.html

Auch eine Anmeldung an dem NRW-Bibliotheksverbund www.digibib-nrw.de ist mit 
lynx und links 0.8  möglich, Links 2.0 scheitert aber mit einer 
JavaSkript-Fehlermeldung und ich vermute es liegt nicht an Links, sondern an 
den miesen JavaSkript des Bibliotheksservers.

-einen Proxy zwischen Client und Server schalten und die Javaskripte 
modivizieren?
-Links forken?
-Oder gibt es Perl/Python Skripte für die Simulierung eines Webbrowsers?

Mir schwebt ein Skript vor das Bücher suchen, bestellen und verlängern kann, 
dabei die Benutzerkennung und Passwort automatisch zur Anmeldung überträgt 
und nur das Ergebnis überträgt:
rob$ ./bib -s ISBN=3-934529-42-9 #s: Suche
rob$ bib: not found
rob$ ./bib -sf ISBN=3-934529-42-9 #f: Fernleihe
rob$ bib: 0 Heuser, Werner; Linux on the Road; Köln; #0=bestellbar 1=verliehen 
2=bestellt 3=entliehen...
rob$ ./bib -bf ISBN=3-934529-42-9 #b: bestellen
rob$ bib OK
rob$ bib -l #l: liste überfällige/ausgeliehen und bestellte Bücher auf
rob$ bib: 2 Wochen: Heuser, Werner; Linux on the Road


tja, wenn JavaSkript nicht wäre und man einfach https für den Server genommen 
hätte

Gruss
rob




Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Mike Przygoda
Adam Weiner schrieb:
Hallo!

Merkwürdig: mein Notebook registriert Geräte am USB sofort und zeigt sie
auf dem Desktop an (Digitalcamera Canon Powershot A70 mit SuSi 8.1)
Dafür kriege ich da keine passenden Treiber geladen (unlösbare
Abhängigkeiten). Mein Debian-System scheint irgendwie von Geräten am USB
keine Notiz zu nehmen. Die passenden Treiber sind in digikam (testing)
enthalten, nutzen mir aber erst mal nix. Muss ich meine USB-Eingänge
erst aktivieren - oder kann es noch was anderes sein?
Viele Grüße!
A.W.
beispiele unter:
/usr/share/doc/libgphoto2-2
p.s. README.Debian

usermap tool für 2.6er unter
/usr/lib/libgphoto2-2
--
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Re: digikam / usb

2004-03-25 Diskussionsfäden Helmut Halfmann
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Donnerstag März 25 2004 21:08 schrieb Adam Weiner:
 Am Don, 2004-03-25 um 18.54 schrieb Stephan Windmüller:
  [EMAIL PROTECTED] (Adam Weiner) writes:
   Muss ich meine USB-Eingänge erst aktivieren - oder kann es noch was
   anderes sein?
 
  hotplug sollte das für Dich übernehmen.

 Hallo!

 hotplug ist installiert. Trotzdem geht nix. Muss ich mit hotplug noch
 was machen?

 Viele Grüße!
 A.W.

... was sagt den die Datei /var/log/syslog, wenn du das Gerät einsteckst? 
(oder hab ich die Mail mit dem Auszug übersehen?)

Helmut
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAY0hRLqWaa3+fwEMRAlP4AJ40+dP43BrrIRiWwl0MPhKoDmqHzACgrBzM
6iAHP1TjatH5UoJAV/m6B1Y=
=cpB7
-END PGP SIGNATURE-



Re: von ext3 auf ext2 zurück?

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Mar 2004 - 21:23:17, Michael Renner wrote:
 On Tuesday 23 March 2004 15:29, Oliver Antwerpen wrote:
  Christoph Maurer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   * Am Die, 23 Mär 2004 schrieb Michael Renner:
   Moin,
  
   gibt's eigentlich einen Weg zurück?
  
   Einfach als ext2 mounten...
 
  Aber wozu?
 
 ich mache gerade einige Versuche mit Ext2Fsd, ein Treiber für Windows, der 
 ext2 Partitionen mounten kann. Meine Hoffnung ist das Home im Linux zu haben, 
 auch unter XP. Der Treiber ountet jedoch ro falls er eine ext3 erkennt. 
 Deswegen musste ich alle Spuren eines ext3 tilgen.

Fuer mich immernoch die Frage nach dem Sinn?

Es ist zwar muehsamer aber ich denke letzten Endes viel guenstiger
Windows und Linux Daten getrennt zu halten. Du kannst ja das home
unter Windows mounten, aber nicht auch Eigene Dateien drauflegen. Ich
denke das ist keine allzu gute Idee, sollte es denn ueberhaupt
vernuenftig funktionieren, was ist z.B. mit symbolischen Links? 

Andreas

-- 
Why is everything made of Lycra Spandex?


-- 
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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hallo Elmar,

 Du kannst in aptitude mit 'l' ein Limit auf '~c' machen und dann die auf
 diese Weise eingeschrnkte Paketliste durchsehen. '_' an Stelle von '-'
 sorgt dafr, dass auch die Konfigurationsdateien entfernt werden (purge
 statt remove).

Ich bekomme das irgendwie nicht ganz hin. Wrdest du bitte eine
Beispielkommandozeile posten? Danke im Voraus!

Grssle, Tobias


-- 
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Re: Midi-Probleme

2004-03-25 Diskussionsfäden Joachim Schlffel
On Thu, 25 Mar 2004 17:45:55 +0100
Rudi Effe [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Am Mittwoch, 24. März 2004 22:37 schrieb Michelle Konzack:
  Verwendest Du arts ?
  Der beschlagtnahmt nämlich die Sound-Devices...
 
 Arts verwende ich, ja, soll ich den mal abschießen?
 Mh, habe ich mal getan, aber KMid meckert:
 Couldn't open /dev/sequencer to get some info.
 Probably there is another program using it.
 
 lsof |grep seq
 findet nichts in der Richtung, 
 Und KMidi crasht sogar. 
 
 lrwxrwxrwx1 root root   10 2003-10-28 19:01 /dev/midi 
 - /dev/midi0
 crw-rw1 root audio 14,   2 2003-10-28 19:01 /dev/midi0
 
 Welchen der Seq. soll ich in KControl wohl eintragen?
 crwxrwxrwx1 root audio 14,   1 2003-10-28 
 19:01 /dev/sequencer
 lrwxrwxrwx1 root root   10 2003-10-28 
 19:01 /dev/sequencer2 - /dev/music
 
 
was sagt timidity (apt-get install timidity/~-patches)?


-- 
Frage an Radio Eriwan:
Wir wollen in unserer Schule Schillers Wilhelm Tell aufführen. Dürfen
wir das?
Radio Eriwan antwortet:
Im Prinzip ja - aber woher wollt ihr den Apfel nehmen? 


pgp0.pgp
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Re: cups epson stylus color 680

2004-03-25 Diskussionsfäden dragon
Jep danke, habe nun die gimp ppd installiert und da funzt das supie
Nun weiß ich noch nicht ganz wie ich bei Samba und cups das so einrichten
kann, das der windowsclient auch die verschiedenen auflösungen nutzt. Aber
das hoffe ich wird auch noch :) )


gruß Björn


Andre [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag
news:[EMAIL PROTECTED]
Hi,

also ich hab n epson stylus color 685 und der funktioniert super unter
cups.
rufst du den testdruck ueber das webinterface auf ueber port 631 ?
fuer die ppds habe ich bei mir 'cupsys-driver-gimpprint' installiert,
werden ja die gleichen sein, wie unter foomatic; mit denen geht
eigentlich alles.

gruß andre

Am Do, den 25.03.2004 schrieb dragon um 20:26:
 Hallo, ich bekomme es einfach nicht hin den epson stylus color 680 zum
 richtigen druck zu bewegen.

 Ich habe debian sarge und somit die darin enthaltenen packete soweit
 eigentlich installiert.
 Den alten HP 520 habe ich auch bewegen können alles ordentlich zu machen.

 Nun wollte ich auch den 680 einrichten, aber mit den foomatic ppd will er
 nicht drucken
 dann habe ich stp mal installiert, da bekomme ich dann beim testdruck die
 ppd geliefert also irgendwie auch nicht okay.


 Irgendwer nen Tipp?

 ach übringens beide auf dem selben Parport, will erstmal zum testen mit
 umstecken arbeiten

 gruß
 Björn










-- 
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Re: Dienste mit ksysv einstellen

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Becker, 25.03.2004 (d.m.y):

 ich möchte mit ksysv einstellen, wellche Dienste gestartet werden. Zur 
 Sicherheit möchte ich aber die aktuelle Konfiguration sichern, um sie im 
 Bedarfsfalle wiederherstellen zu können. Ist das möglich? Das ganze muss sich 
 doch in irgendeiner Datei befinden.

Eben nicht. Welche Dienste gestartet werden, legt die An- bzw.
Abwesenheit symbolischer Links in den Runlevel-Verzeichnissen fest.

Ein schnell getipptes
ls /etc/rc2.d  ~/dienste-SK.txt
duerfte daher z.B. fuer den Runlevel 2 (Debian-Default) die einfachste Loesung 
sein.
Danach hast Du in ~/dienste-SK.txt ein Listing der in /etc/rc2.d
vorhandenen Symlinks.

Ich wuerde mich auch eher mit der Doku zu update-rc.d beschaeftigen.
Der Befehl steht Dir naemlich auch dann zur Verfuegung, wenn eine GUI das
gerade nicht tut.

Gruss,
Christian
-- 
Wer nicht miteinander reden will, sondern nur entscheiden, muß halt
in den Busch auswandern und sich um einen Diktatorposten bewerben.
 -- Oliver Zendel


pgp0.pgp
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Re: umstellung sarge-sid / systempflege

2004-03-25 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 25 Mar 2004 at 22:35 +0100, Tobias Krais wrote:

  Du kannst in aptitude mit 'l' ein Limit auf '~c' machen und dann die auf
  diese Weise eingeschränkte Paketliste durchsehen. '_' an Stelle von '-'
  sorgt dafür, dass auch die Konfigurationsdateien entfernt werden (purge
  statt remove).
 
 Ich bekomme das irgendwie nicht ganz hin. Würdest du bitte eine
 Beispielkommandozeile posten? Danke im Voraus!

Gerne. Die Befehlsfolge ist nicht für die Kommandozeile, sondern zur
interaktiven Verwendung in aptitude gedacht, d.h.

- aptitude starten
- 'l' eintippen
- In die Eingabezeile ~c eingeben, bestätigen
- Eventuell alle Bäume mit '[' aufklappen
- so eingeschränkte Paketliste durchgehen und wo gewünscht mit '_' auf
  `purge' setzen

Wenn das Ganze nichtinteraktiv, also an der Kommandozeile laufen soll,
würde ich eher ein

$ env COLUMNS=150 dpkg -l | grep ^rc

machen und die Ausgabe dann z.B. mit awk und xargs an dpkg --purge
verfüttern. (Eventuell an Stelle von ^rc ^.c verwenden, ich bin mir
gerade nicht sicher, ob da noch andere Statuszeichen möglich sind.)

Gruß und HTH,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  There is no sadder sight than a young pessimist.


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Re: cups epson stylus color 680

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo dragon,

dragon, 25.03.2004 (d.m.y):

 Jep danke, habe nun die gimp ppd installiert und da funzt das supie
 Nun weiß ich noch nicht ganz wie ich bei Samba und cups das so einrichten
 kann, das der windowsclient auch die verschiedenen auflösungen nutzt. 

Samba kannst Du da prinzipiell herauslassen, AFAIK ist das nur noetig,
wenn man die Win-Druckertreiber auf dem Server ablegen will.

Seit W2k koennen auch die MS-Systeme mit Druckern bzw. Queues IPP
sprechen. Wenn der Windows-Client dem CUPS-Server die Druckdaten
gleich in der Druckersprache liefert, braucht letzterer sie nur an
den Drucker weiterreichen, duerfte somit dann auch die auf Win-Seite
gesetzten Durckoptionen unveraendert an den Drucker uebermitteln...

Gruss,
Christian
-- 
Alle wollen eurer bestes, laßt es euch nicht nehmen.


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Samba und profile immer fest verbunden

2004-03-25 Diskussionsfäden dragon
Hallo

Nun hab ich mal wieder ne Frage :)

ich habe nun samba als PDC am laufen alles klappt wunderbar

Nun wird allerdings laufwerk Z immer automatisch verbunden mit dem home -
Pfad
kann man das irgendwie umgehen ?
jeder soll schon seinen homepfad haben, aber nich in form eines
festverbundenen Netzlaufwerkes :)

gruß
Björn





-- 
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Re: Frage an Experten / Fehlerhafter Verbindungsaufbau / telnet SMTP

2004-03-25 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Ulrich Sucker [EMAIL PROTECTED]:

Von meiner Debian-Maschine aus kann ich zu bestimmten Maschinen
(vermutlich Windows-Server) keine Verbindung aufbauen. Telnet
212.227.15.129 25 schlägt auch fehl.

Tests mit verschiedenen Maschinen zeigen, das es sich wohl um ein
Debian-Problem handelt, das auch in verschiedenen Kernel-Versionen
auftaucht. Dabei taucht das Problem auf, unabhängig ob die Maschine
hinter einer FireWall steht, oder nicht.

Kann es sein, dass die Ziel-Maschine erst eine DNS-Abfrage auf die
IP-Nummer der einkommenden Verbindung macht? Und wenn es keinen Eintrag
gibt, oder wenn Forward- und Reverse Lookup nicht übereinstimmen,
die Verbindung ablehnt?

Nur so ein Gedanke...

Gruß, Harald

-- 
Harald Weidner   [EMAIL PROTECTED]


-- 
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euro-support

2004-03-25 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich habe mir die Pakete euro-suport, euro-suport-x, euro-suport-console 
installiert, um meinem Woody-KDE-System die Fähigkeit einzuhauchen, das 
Eurozeichen darzustellen und auszudrucken. Nicht-KDE-Pogramme wie Mozilla 
und OOffice können das von Anfang an, wobei jedoch der Ausdruck des 
Euro-Zeichens auf Papier nicht funktioniert. Ich habe also alle Anweisungen 
im Euro-Support-HowTo befolgt, und u.a. mehrere MB Schriften, sog. 
transcoded heruntergeladen. Leider bekomme ich statt des Eurozeichens nur 
das sog. Currency-Zeichen (Kringel mit 4 Zacken). Das Tool euro-test aus 
dem euro-support-paket zeigt mir jedoch ein ordentliches Euro-zeichen an 
und meldet, daß die Tastatur falsch konfiguriert ist. IMHO ist die Tastatur 
ok, wenn das Currency-zeichen kommt, das X-Windowsystem wahrschenlich auch 
(euro-test); ich vermute, daß KDE nicht mitspielt. Ich verwende 
Woody/stable mit KDE 2.2.2. Alle Einstellungen, die ich über das 
Kontrollzentrum vornehmen kann, habe ich auf iso8859-15 umgestellt. Ich 
bekomme bei altgr+e immer nur das Currency-Zeichen oder ein Fragezeichen. 
Wo muß ich 
noch drehen?
Gruß
Joachim 


-- 
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euro-support

2004-03-25 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich habe mir die Pakete euro-suport, euro-suport-x, euro-suport-console 
installiert, um meinem KDE-System die Fähigkeit einzuhauchen, das 
Eurozeichen darzustellen und auszudrucken. Nicht-KDE-Pogramme wie Mozilla 
und OOffice können das von Anfang an, wobei jedoch der Ausdruck des 
Euro-Zeichens auf Papier nicht funktioniert. Ich habe also alle Anweisungen 
im Euro-Support-HowTo befolgt, und u.a. mehrere MB Schriften, sog. 
transcoded heruntergeladen. Leider bekomme ich statt des Eurozeichens nur 
das sog. Currency-Zeichen (Kringel mit 4 Zacken). Das Tool euro-test aus 
dem euro-support-paket zeigt mir jedoch ein ordentliches Euro-zeichen an 
und meldet, daß die Tastatur falsch konfiguriert ist. IMHO ist die Tastatur 
ok, wenn das Currency-zeichen kommt, das X-Windowsystem wahrschenlich auch 
(euro-test); ich vermute, daß KDE nicht mitspielt. Ich verwende 
Woody/stable mit KDE 2.2.2. Alle Einstellungen, die ich über das 
Kontrollzentrum vornehmen kann, habe ich auf iso8859-15 umgestellt. Ich 
bekomme immer nur das Currency-Zeichen oder ein Fragezeichen. Wo muß ich 
noch drehen?
Gruß
Joachim 


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Re: Dienste mit ksysv einstellen

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 25.Mar 2004 - 22:46:49, Christian Schmidt wrote:
 Hallo Klaus,
 
 Klaus Becker, 25.03.2004 (d.m.y):
 Eben nicht. Welche Dienste gestartet werden, legt die An- bzw.
 Abwesenheit symbolischer Links in den Runlevel-Verzeichnissen fest.

Das kann ich so nicht ganz stehen lassen, denn 

apt-get install file-rc

und du kannst all das in einer Datei (/etc/runlevel.conf) ablegen

Andreas

-- 
Let us endeavor so to live that when we come to die even the undertaker will be
sorry.
-- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar


-- 
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Re: enigmail-Packet

2004-03-25 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Gerhard Olejniczak schrieb:
 den aktuellen Mozilla backported nach woody _und_ das passende enigmail 
 gibt es auf debian.stdout.at. Das deutsche Sprachpaket gibt es auf 
 enigmail.mozdev.org/langpack.html.

Jein, 1. brauche in den Mozz für Sid, mit dem Backport kann ich nüscht
anfangen. 2. Gibt es dort kein Debian-Paket für enigmail, sondern nur
ein xpi. Wie Lars aber schon richtig bemerkt hat, funzt enigmail aber
nach jedem update von Mozilla nicht mehr, wenn es via xpi installiert
wurde. Für das Sprachpaket von enigmail.mozdev.org gilt natürlich dasselbe.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


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Re: euro-support

2004-03-25 Diskussionsfäden Uwe Malzahn
Am Donnerstag, 25. März 2004 22:54 schrieb Joachim Eikenbusch:
 Hi NG,
 ich habe mir die Pakete euro-suport, euro-suport-x, euro-suport-console
 installiert, um meinem Woody-KDE-System die Fähigkeit einzuhauchen, das
 Eurozeichen darzustellen und auszudrucken. Nicht-KDE-Pogramme wie Mozilla
 und OOffice können das von Anfang an, wobei jedoch der Ausdruck des
 Euro-Zeichens auf Papier nicht funktioniert. Ich habe also alle
 Anweisungen im Euro-Support-HowTo befolgt, und u.a. mehrere MB Schriften,
 sog. transcoded heruntergeladen. Leider bekomme ich statt des
 Eurozeichens nur das sog. Currency-Zeichen (Kringel mit 4 Zacken). Das
 Tool euro-test aus dem euro-support-paket zeigt mir jedoch ein
 ordentliches Euro-zeichen an und meldet, daß die Tastatur falsch
 konfiguriert ist. IMHO ist die Tastatur ok, wenn das Currency-zeichen
 kommt, das X-Windowsystem wahrschenlich auch (euro-test); ich vermute,
 daß KDE nicht mitspielt. Ich verwende
 Woody/stable mit KDE 2.2.2. Alle Einstellungen, die ich über das
 Kontrollzentrum vornehmen kann, habe ich auf iso8859-15 umgestellt. Ich
 bekomme bei altgr+e immer nur das Currency-Zeichen oder ein
 Fragezeichen. Wo muß ich
 noch drehen?

Versuch mal folgendes in /etc/environment zu schreiben:

LANG=de_DE.ISO-8859-15
[EMAIL PROTECTED]

Gruß,
Uwe

-- 
   __   _
  / /  (_)__  __   __
 / /__/ / _ \/ // /\ \/ /  . . .  t h e   c h o i c e   o f   a
//_/_//_/\_,_/ /_/\_\  G N U   g e n e r a t i o n . . .


-- 
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Re: [BACKPORT] fvwm 2.5.8 availlable for WOODY

2004-03-25 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Thu, 2004-03-25 at 16:49, Michelle Konzack wrote:
 [...]
 fvwm 2.5.8 compiled on Mar 25 2004 at 15:43:22
 with support for: ReadLine, RPlay, Stroke, XPM, PNG, Shape, XShm, SM, Bidi text, 
 Xinerama, XRender, XFT, NLS
 [...]
Paket auch verfuegbar ueber
deb http://debian.hgbhome.net/unofficial/ woody main

(keine Garantie, dass das tatsaechlich funzt ;-))

Gruss
-- hgb



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Re: euro-support

2004-03-25 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Joachim Eikenbusch ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich habe mir die Pakete euro-suport, euro-suport-x,
 euro-suport-console installiert, um meinem Woody-KDE-System die
 Fähigkeit einzuhauchen, das Eurozeichen darzustellen und auszudrucken.
 Nicht-KDE-Pogramme wie Mozilla und OOffice können das von Anfang an,
 wobei jedoch der Ausdruck des Euro-Zeichens auf Papier nicht
 funktioniert. Ich habe also alle Anweisungen im Euro-Support-HowTo
 befolgt, und u.a. mehrere MB Schriften, sog. transcoded
 heruntergeladen. Leider bekomme ich statt des Eurozeichens nur das
 sog. Currency-Zeichen (Kringel mit 4 Zacken). Das Tool euro-test aus
 dem euro-support-paket zeigt mir jedoch ein ordentliches Euro-zeichen
 an und meldet, daß die Tastatur falsch konfiguriert ist. IMHO ist die
 Tastatur ok, wenn das Currency-zeichen kommt, das X-Windowsystem
 wahrschenlich auch (euro-test); ich vermute, daß KDE nicht mitspielt.
 Ich verwende Woody/stable mit KDE 2.2.2. Alle Einstellungen, die ich
 über das Kontrollzentrum vornehmen kann, habe ich auf iso8859-15
 umgestellt. Ich bekomme bei altgr+e immer nur das Currency-Zeichen
 oder ein Fragezeichen. Wo muß ich noch drehen?

Bei einigen Programmen mußt Du eventuell noch mal extra den richtigen
Zeichensatz auswählen. Außerdem hat KDE 2.2.2 da eine Macke. Ich habe
auf meiner Homepage mal beschreiben, wie ich es bei mir gelöst habe:

http://www.andreasjanssen.de/debian-tipps.html.de#a25

Der Weg kann glaube ich dazu führen, das Sortierungen in der Shell nicht
mehr wie vorher funktionieren, sondern daß die Sortierung ein wenig
anders erfolgt. Das wurde hier vor längerer Zeit diskutiert. Schau mal
ins Archiv.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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