'rdate' will plötzlich nicht mehr

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Leute, 

Hatte mich gewundert, als ich auf einem neuen FileServer die Zeit 
nicht mehr syncronisieren konnte:

  __ ( 'rdate -sa salmon.maths.tcd.ie' ) ___
 /
|  rdate: Could not read data: Address family not supported by protocol
 \__

Woran kann das liegen ?

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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Re: tar / remote

2004-05-24 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 24 May 2004 at 16:40 +0200, Bjoern Schmidt wrote:

> Suche ein --rsh-command für tar dass ohne Verschlüsselung arbeitet,
> was kann ich da nehmen?

Mache ich es mir zu einfach, wenn ich schlicht rsh vorschlage (Pakete
rsh-client, rsh-server)? 

Damit hast du dann allerdings nicht nur keine Verschlüsselung, sondern
auch keine sichere Authentifikation (nur auf .rhosts-Basis), das ist
also nur in einer sehr kontrollierbaren Umgebung zu empfehlen.

Gruß,
Elmar

-- 
[ GnuPG: D8A88C0D / 2407 063C 1C92 90E9 4766 B170 5E95 0D7F D8A8 8C0D ]
···
  An apple a day makes 365 apples a year.


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Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 19:58:16, schrieb Andre Timmermann:

>Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge
>des Ports auf dem Bus vergeben.

Es gibt zwei Rehenfolgen:

1.  PCI / ISA
2.  MAC-Adresse

>Wenn alse Nic1 auf PCI2 steckt und Nic2 auf PCI4, dann ist Nic1 _immer_
>eth0 und Nic2 _immer_ eth1.

Ebend nicht. Meine Mainboards (486-Athlon) haben alle eine gewisse 
Reihenfolge wie sie gescannt werden. Entweder zuerst ISA oder zuerst 
PCI. Danach wirn nach den MAC-Adressen die Reihenfolge vergeben.
Ich habe ein Duron Mainboard (mit 5 PCI-Slots) und ich kann die 3c905C 
hineinstecken wo ich will, die Reihenfolge der MAC-Adressen mit den 
ethX ist immer die gleiche...

Problem:Wenn Du 5 NIC's verwendest und eine austauscht verändertn 
sich die gewohnten Anschlüsse auf den NIC's. Hatte paarmal 
das Problem, bis ich herausgefunden hatte warum...

>Diese Reihenfolge kann man nur ändern, wenn man bei unterschiedlichen
>Karten die Reihenfolge des Ladens der Module vertauscht, was in idesem
>Fall ja nicht geht.
>
>Bitte schubs mich mal einer auf den richtigen Weg, wenn ich mich irre ;)

s.o.

>Greetz,
>Andre

Greetings
Michelle

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Re: Netzwerk so laaaangsam

2004-05-24 Diskussionsfäden Küchler, Peter
Am Mo, den 24.05.2004 schrieb Bernd Eiche um 18:38:

> da werde ich mal dran.bleiben.
> Aber ich wundere mich schon darüber, dass ein Reverse Lookup die Ursache
> sein soll, denn ich arbeite hier ausschließlich mit IP-Adressen. Was will er

Das tun wir alle, aber ich nehme an, Du jast sie in der Datei hosts
stehen;-)

> da Rückwärts auflösen? Es sind doch eigentlich keine Namen im Spiel


Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 19:09:30, schrieb Thilo Engelbracht:

>Weil die Leute mit diesen Dateien nichts anfangen können. Es sind ganz
>normale Windows-User, die ausschl. mit M$-Betriebssystemen arbeiten.
>Es hört sich vielleicht etwas übertrieben kann, aber ich möchte die
>Benutzer nicht verwirren...

Sind sie in den Firmen, wo ich SAMBA installiert habe auch nicht...

>Und zum Thema SSH: Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich
>ausgedrückt. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass die User sich per SSH
>einloggen können - es wird aber niemand machen. Keiner von den Usern hat
>entsprechendes Linux-Fachwissen.

Woher willst Du das wissen ?
Mich haben einige gefragt, ob sie nicht mit 'putty' drauf könnten...
Ach, - Nur Windows-$USER !

>> Wieso das ?  Wenn Du die standard config mit "~/public_html" hast, gibt 
>> es keine probleme. Ich mache das gesamte $USER home auf 'chmod 700' 
>> (Verzeichnisse) und 'chmod 600' /Dateien.
>
>Ganz einfach: Ich möchte es dem Anwender so einfach wie möglich machen.
>Für seine privaten Daten "sieht" nur das freigegebene Heimatverzeichnis
>(d.h. "/home/benutzername/data" als Laufwerk E:) mit dem
>Unterordner "html".

Also Du kannts DOT Dateien/Verzeichnisse in SAMBA ausblenden.
Ich habe es so gemacht, das /home in den Windows Kisten als d: 
gemountet wird. Dann habe ich dafür gesorgt, das das Windows-
Verzeichnis mit den benutzerspezifischen Einstellungen nach
d: verschoben wird (Systemsteuerung oder Registry, weis nicht 
mehr, hate ein Systemadministrator konfiguriert) und schon war 
die Sache erledigt.

Die Benutzer hatten ihre gewohnten Verzeichnisee und das wars.

>> Das können sie auch in "~/public_html" ohne das jemand anderes 
>> Dateien lesen kann. 
>
>Ja - aber ich möchte kein neues Samba-Share definieren. Das freigegebene
>Home-Verzeichnis inkl. des Unterverzeichnisses "html" ist - meiner
>Meinung nach - für den normalen Anwender am einfachsten!

Also normalerweise ist es doch besser, wenn die benutzer in 
ihr $HOME gehen und ein verzeichnis "public_html" und dann ein 
Verzeichnis "Dokumente" haben...

So wird es jedenfals bei meinen Kunden (Firmen) in Offenburg, 
Kehl und Strasbourg bei denen ich SAMBA installierte gehandhabt.

>Vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe!
>
>Mit freundlichen Grüßen,
>
>Thilo

Greetings
Michelle

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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.25 05:28, Michelino Caroselli wrote:

On 24.05.2004 19:20 Andreas Schmidt wrote:
> reichte schon aus, eine Liste aller Pakete, die nicht aus stable
_und_ unstable
> kommen, zu erstellen.
Damit werden auch Packete aus unstable ausgeblendet. Probieres es mal
mit
'grep -v /stable'
Natuerlich. Allmaehlich sollte ich es eigentlich wissen! Danke fuer den  
Hinweis. Kam mir eh schon etwa seltsam vor, dass ausser Paketen aus  
stable nur solche mit "No available version" installiert waren...

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelino Caroselli


On 24.05.2004 19:20 Andreas Schmidt wrote:
> Hallo,
> 
> On 2004.05.24 10:08, Michelle Konzack wrote:
>> Moin Andreas,
>> 
>> Am 2004-05-24 09:42:07, schrieb Andreas Schmidt:
>> >Hallo,
>> 
>> >Wie koennte ich diese Pakete jetzt am besten identifizieren? Aus
>> /var/
>> >lib/dpkg/status habe ich mittlerweile die vollen Namen (dpkg -l
>> >schneidet in der Ausgabe ja immer Paketname und Versionsnummer ab)
>> der
>> >installierten Pakete extrahiert. Jetzt suche ich nach einer
>> >Moeglichkeit, herauszufinden, aus welcher Quelle die kommen. Kann  
>> mir
>> 
>> 4. Ein kleines script schreiben das /var/lib/dpkg/info/*.list
>>ausließt und eine Liste erstellt.
> Dank des Hinweises von Christoph habe ich mir die vorherigen Schritte  
> schenken koennen. Ein einfaches
>   apt-show-versions | grep -v stable | awk -F ":" '{print $1}'
^^
> reichte schon aus, eine Liste aller Pakete, die nicht aus stable  
_und_ unstable
> kommen, zu erstellen.

Damit werden auch Packete aus unstable ausgeblendet. Probieres es mal mit
'grep -v /stable'

Gruß, Michel
-- 




XServer pausiert beim start

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Stein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

beim starten von X bzw. dem kdm pausiert das System nach dem
initialisieren des gewünschten Grafikmodus (d.h. Auflösung und
Wiederholfrequenz bereits richtig, doch nur schwarzer Bildschirm) für
ca. eine minute ohne etwas zu machen.
Es läuft woody mit kde 3.2 von kde.org und xfree 4.2.1-15 von
backports.org

Matrox Mystique mit 4 MB
256 MB Ram
K6/III 400 Mhz

kdm.log und XFree86.log enthalten keinerlei Fehler oder Warnmeldungen,
deshalb hab ich ein "strace -to foobar" gemacht und ein Teil der
Ausgabe ist unten zu sehen und zwar der entscheidende in dem das System
1 min. anscheinend nichts tut.

- 
02:42:04 stat64("/usr/bin/X11/xinit", {st_mode=S_IFREG|0755,
st_size=9800, ...}) = 0
02:42:04 stat64("/usr/bin/X11/xinit", {st_mode=S_IFREG|0755,
st_size=9800, ...}) = 0
02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [INT CHLD], [], 8) = 0
02:42:04 _llseek(255, -145, [3093], SEEK_CUR) = 0
02:42:04 fork() = 4262
02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
02:42:04 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, [CHLD], [], 8) = 0
02:42:04 rt_sigaction(SIGINT, {0x8072638, [], 0x400}, {SIG_DFL}, 8)
= 0
02:42:04 wait4(-1, [WIFEXITED(s) && WEXITSTATUS(s) == 0], 0, NULL) =
4262
02:43:10 rt_sigprocmask(SIG_SETMASK, [], NULL, 8) = 0
02:43:10 --- SIGCHLD (Child exited) ---
02:43:10 wait4(-1, 0xb5b4, WNOHANG, NULL) = -1 ECHILD (No child
processes)
02:43:10 sigreturn()= ? (mask now [])
02:43:10 rt_sigaction(SIGINT, {SIG_DFL}, {0x8072638, [], 0x400}, 8)
= 0
02:43:10 rt_sigprocmask(SIG_BLOCK, NULL, [], 8) = 0
02:43:10 read(255, "\nif [ x\"$removelist\" != x ]; the"..., 3238) = 145
- 

Naja, so richtig schlau werde ich daraus nicht, nur das das Problem bei
irgendeinem Aufruf von/durch xinit liegen muß.
An den Fonts scheint es wohl auch nicht zu liegen, da dieses Problem
auch Auftritt wenn nur wenige Fontverzeichnisse (100dpi,75dpi,misc)
direkt in der XF86Config-4 angegeben werden, bei Ausschalten des
Fontservers.
fontconfig habe ich mir auch mal angesehen, doch alles mit den gleichen
Ergebnissen, deshalb denke ich Fonteinbindung als Ursache ausschließen
zu können.
Die Angabe der einzubindenden Module hab ich auch komplett
ausgeschalten, so daß nur die wirklich, wirklich benoetigten Sachen
geladen werden, doch alles mit demselben Ergebnis.

Gibt es eine Möglichkeit Xfree etwas gesprächiger zu machen? - lt.
manpage ist der verboselevel standardmäßig bei 3, was schon recht viel
output produziert nur bisher mir nicht auf die Sprünge half.

Danke für Eure Mühe
ciao ansT
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: http://www.gnupg.org

iD8DBQFAsqvwHNCOGoM357oRAvV+AJ9dgiaOjadxxD9TAvun66mpddcCbACg+uoG
OyFWZ75dc3PBfV/YFGbmWSQ=
=vnql
-END PGP SIGNATURE-



Re: timidity in sid

2004-05-24 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Am Mon, 24 May 2004 15:43:36 +0200
Alexander Schmehl <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:

> * Steffen Eichhorn <[EMAIL PROTECTED]> [040524 11:12]:
> 
> > 134 Tage ist ja recht lange wie ich finde, für die Tatsache das man
> > ein bestehendes Packet nur nach SID übertragen müsste. Wie kann
> > sowas sein?
> 
> Schlag doch nach unter http://ftp-master.debian.org/removals.txt nach
> dem Paket suchen, und dann kommt man relativ schnell auf die Bugs
> 192669 und 156057.
 
Hab' ich getan. 
Danke für den informativen Link.
 
> Yours sincerely,
>   Alexander

Gruss Steffen



Re: Projekt "Ebay-Verkäufertool" [Ebay Turbo Lister für Linux]

2004-05-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelle,

* Michelle Konzack schrieb [24-05-04 10:16]:
> 
> Ich habe die Tools hier, weil ich sowas in Tcl/Tk machen wollte. 
> Mit diesen Tools kannste direkt auf die Datenbanken von eBay 
> zugreifen, ohne den Umweg über des Web zu nehmen.

Meinst du die Doku für die API? Man kann sich kostenlos auf
developer.ebay.com registrieren und da fleissig lesen und sich auch die
Tools holen.

Ich persönlich bastel grad an einer Anbindung von osCommerce an eBay rum
mit dem Ebay PHP Accelerator Toolkit (EbayPhpAt) rum. Klappt gut, aber
noch nicht zufriedenstellen :)

Gruss Udo


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avi Datei angeblich nur 270 kb

2004-05-24 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

schon öfter hatte ich das Problem mit avi Dateien, die x00 Mb groß
sind, dass sie unter Linux angeblich nur ein paar k/Mb hatten.

Ich habe sie dann unter Win2k von CD auf die Festplatte und
(wieder "zuhause") anschließend auf eine ext2-Partition kopiert.

Diese Lösung gefällt mir allerdings nicht sonderlich.

Vielleicht kann mir ja jemand auf die Sprünge helfen.

Besten Dank.

Gruß,
Martin


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Re: dma_intr: error=0x84 ???

2004-05-24 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Robert Rakowicz wrote:
nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/
Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder
nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt
wird der Treiber für den Intel Chipsatz.
Woher hast Du diese Informationen?
Ich habe ähnliche und gleiche Fehlermeldungen auf diversen Rechnern seit
kernel 2.6.6 und vermute dass es am kernel liegt. Ich habe
allerdings keine Intel Chipsätze...
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Canon Powershot S50

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Bayer
Hallo,

ich hab ein Problem mit meiner Digicam.

Meine Canon S50 wird von gphoto2 und digikam erkannt, aber beide Programme 
können nicht richtig darauf zugreifen. Gibt es da einen Trick??

Gruss Andreas



Re: cups höhere Aufloesung drucken

2004-05-24 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Thomas Heimroth schrieb:

> Ich habe beim Drucken mit cups Probleme bei der Auflösung, und zwar
> hauptsächlich mit Graphiken. Die Texte werden normal gedruckt, aber die
> Graphiken nur sehr pixelig. Ich habe schon unter verschiedenen
> Anwendungen gedruckt, aber keine Verbeserung erreicht. Immer das gleiche
> Ergebnis.

welchen "Drucker-Treiber" nimmst Du den? 
Ich habe hier zum Beispiel Turboprint installiert, der die Druckdaten
aufbereitet. Evt. kann man hierfür noch gimpprint nehmen bzw. andere
Alternativen. Dort muss Du jedenfalls schauen, wenn Du die Auflösung ändern
möchtest.

> Übrigens, ich benutze den Drucker HP Deskjet 980 CXI.

-- 
bis dann
  jörg arlandt

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Re: Umstieg von Woody auf Sarge

2004-05-24 Diskussionsfäden kostrewa
Hallo Oliver,

ich habe gerade selbst in einer separaten Root-Partition zum Testen von Woody 
auf Sid ge-upgraded. Dazu habe ich ersteinmal in /etc/apt/sources.list nur 
die Zeilen für die Pakete von unstable eingetragen, und in /etc/apt/apt.conf 
den Default-Release auf "unstable" gesetzt. Ein einfaches "apt-get update" 
gefolgt von "apt-get dist-upgrade" hätte genauso wenig alle Pakete erneuert, 
wie ein "dselect update -> select -> install". Die einzige Vorgehensweise, 
die bei mir "in einem Rutsch" praktisch alle Pakete erneuert hat, war die 
folgende:
(1) apt-get update
(2) apt-get dist-upgrade -> mit No beantworten (etwa nur die Hälfte der Pakete 
waren zur Installation markiert, und sehr viele wären entfernt worden)
(3) dselect update
(4) dselect select -> mit Enter/Return oder "Q" verlassen, je nachdem (damit 
sind praktisch alle anderen Pakete mit zur Installation markiert worden)
(5) apt-get dselect-upgrade 
Mit dieser Vorgehensweise wurden bei mir 861 Pakete "updated", 299 "newly 
installed" und 48 "removed". Danach musste ich (bisher) allerdings die Pakete 
console-common und console-tools nachinstallieren.

Das müsste eigentlich auch beim Upgrade von Woody auf Sarge funktionieren.

Viel Glück,

Dirk Kostrewa.

P.S.: Antworten bitte direkt an mich - ich lese die Liste nur, bin aber nicht 
eingeschrieben.



Re: Umlaute

2004-05-24 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Matthias Hentges schrieb:

> Unter X war alles bestens, nur auf den Konsolen war eine englische
> Tastaturbelegung.
>[...]
> Ein Ersetzen von /etc/console/boottime.kmap.gz durch
> boottime.old.kmap.gz behebt das Problem.

danke für den Hinweis, aber mir hat er leider nicht geholfen.

Die umlaute werden bei dpkg-reconfigure immer noch nicht richtig angezeigt.
 
> HTH & HAND

-- 
bis dann
  jörg arlandt

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Re: HD-IO

2004-05-24 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Bjoern Schmidt wrote:
Wie kann ich herausfinden welche Prozesse besonders viel io (write())
mit der Festplatte verursachen und sie damit kaum in standby lassen?
echo 1 > /proc/sys/vm/block_dump
..., dann mit dmesg beobachten
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: Suche gui mailclient - recourcenschonend (DAU-Tauglich)

2004-05-24 Diskussionsfäden Stephan Dietl
Hallo!

Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> Ich nutze hauptsaechlich Balsa. Mag sein, dass der schlank ist, aber  
> fuer den Einsatz auf einem doch recht alten Rechner wuerde ich Balsa  
> nicht wirklich empfehlen. Selbst auf meinem Athlon 1800XP dauert es bei   
> vollen Mailboxen (zB der von dieser Liste) geraume Zeit, bis die  
> Indizierung am Programmstart fertig ist. Bei einem PI waere dann  
> wahrscheinlich genug Zeit zum Kaffee trinken -- inklusive Kaffee kochen  
> und Kuchen backen. :-) Wenn also die Moeglichkeit besteht, dass doch  
> einmal recht viele Mails zu verwalten waeren, wuerde ich von Balsa auf  
> dieser alten Kiste nur abraten.

Ich hab einem Bekannten auf einer Pentium 1-Kiste mit 32 MB RAM sylpheed
installiert und er ist sehr zufrieden mit der Performance.
Gerade bei grossen Mailboxen ist das Programm sehr toll.

http://www.sylpheed.org/


Ciao,

Steve
-- 
www.cargal.org
GnuPG-key-ID: 0x051422A0
"Be the change you want to see in the world"-Mahatma Gandhi
Jabber-ID: [EMAIL PROTECTED]


pgpiE38RApi0O.pgp
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Re: LCD Display

2004-05-24 Diskussionsfäden Julian Rath
Christian Schnobrich wrote:
On Mon, 2004-05-24 at 20:38, Julian Rath wrote:
 

Hab ein typisches Hitachi lcd display fuer den parport kennt wer gute 
links und tips?
   

Suche nach lcdproc.
Die Version in Woody ist eigentlich ziemlich brauchbar, aber wenn du
Fragen hast, wirst du auf der lcdproc-Mailingliste nur aufgefordert, die
neueste Version zu installieren.
cu,
Schnobs
 

dankeschen
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mplayer

2004-05-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin moin
Ich benutze (versuche es zumindest :-( )
ii  mplayer-k7 1.0-pre2-woody The Ultimate Movie Player For Linux
mit eine Matrox G400. Ich habe keine Probleme beim Abspielen von 
verschiedenen Video-Files.

Mein Problem: Wenn ich versuche, eich VCD oder DVD abzuspielen, sehe ich 
im output folgendes:

...
Starting playback...
VDec: vo config request - 704 x 576 (preferred csp: Planar YV12)
VDec: using Planar YV12 as output csp (no 0)
Movie-Aspect is 1.33:1 - prescaling to correct movie aspect.
VO: [x11] 704x576 => 768x576 Planar YV12
SwScaler: using unscaled Planar YV12 -> BGR 32-bit special converter
A:   0.4 V:   0.0 A-V:  0.387 ct:  0.0001/  1   0%  0%  0.0% 0 0 1%
Mit verschiedenen output-Devices.
Hier läuft hörbar das LW - einige Sekunden lang. Es wird der Rahmen 
eines X-Fensters (aber ohne Inhalt!) aufgebaut.

Einige Sekunden später mehrfach:
Too many audio packets in the buffer: (3659 in 8389215 bytes).
Maybe you are playing a non-interleaved stream/file or the codec failed?
For AVI files, try to force non-interleaved mode with the -ni option.
und zum Schluss:
A:   0.8 V:   0.0 A-V:  0.739 ct:  0.0041/  1   0%  0%  0.0% 0 0 0%
Exiting... (End of file)
Google hat mich nicht wirklich weiter gebracht, vielleicht weil ich 
nicht gerade Fachmann bzgl. Video und Codecs bin.

BTW: Diese CD's, DVD's machen  mir auf meinem Notebook keine Probleme.
Gruß
Rüdiger
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Re: ssh Port Forwarding

2004-05-24 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 24.05. Thorsten Schmitz ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

> Jedes mal wenn ich den Befehl ssh –L 4712:RemoteHost:80  eingebe kommt
> nur
> die Parameterliste vom ssh Befehl.


SYNOPSIS
[...]
 ssh [-afgknqstvxACNTX1246] [-b bind_address]
 [-c cipher_spec] [-e escape_char]
 [-i identity_file] [-l login_name]
 [-m mac_spec] [-o option] [-p port]
 [-F configfile] [-L port:host:hostport]
 [-R port:host:hostport] [-D port] hostname |
 [EMAIL PROTECTED] [command]
[...]
 -L port:host:hostport
 Specifies that the given port on the local
 (client) host is to be forwarded to the given
 host and port on the remote side.  This works by
 allocating a socket to listen to port on the
 local side, and whenever a connection is made to
 this port, the connection is forwarded over the
 secure channel, and a connection is made to host
 port hostport from the remote machine.  Port for-
 wardings can also be specified in the configura-
 tion file.  Only root can forward privileged
 ports.  IPv6 addresses can be specified with an
 alternative syntax: port/host/hostport


Also:

dein_rechner <> rechner_A <> rechner_B

$ ssh -L lokaler_port:rechner_B:remote_port [EMAIL PROTECTED]


Beispiel: Nach

$ ssh -L 12345:rechner_B:25 [EMAIL PROTECTED]

kannst Du Dich über

$ telnet localhost 12345

mit rechner_B über SMTP unterhalten.

> Bleibt der Tunnel für
> immer
> eingetragen (auch nach einem Reboot)?

Nein.

> Wie kann man diesen wieder
> beenden?

Du bekommst auch bei einem Port-Forward eine normale Shell. Also
sagst Du einfach:

[EMAIL PROTECTED] $ logout

HTH
Til


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Re: ssh Port Forwarding

2004-05-24 Diskussionsfäden Markus Heinrich
>
> Jedes mal wenn ich den Befehl ssh ÂL 4712:RemoteHost:80  eingebe kommt nur
> die Parameterliste vom ssh Befehl. Was mache ich den falsch? Stimmt die
> Syntax nicht oder habe ich noch was vergessen? Bleibt der Tunnel fÃr immer
> eingetragen (auch nach einem Reboot)? Wie kann man diesen wieder beenden?
>
> GruÃ

Versuchs mal mit:
ssh [EMAIL PROTECTED] -L 4712:RemoteHost:80

Gruss!
Markus



Re: LCD Display

2004-05-24 Diskussionsfäden Christian Schnobrich
On Mon, 2004-05-24 at 20:38, Julian Rath wrote:
> Hab ein typisches Hitachi lcd display fuer den parport kennt wer gute 
> links und tips?

Suche nach lcdproc.

Die Version in Woody ist eigentlich ziemlich brauchbar, aber wenn du
Fragen hast, wirst du auf der lcdproc-Mailingliste nur aufgefordert, die
neueste Version zu installieren.

cu,
Schnobs


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ssh Port Forwarding

2004-05-24 Diskussionsfäden Thorsten Schmitz








Hallo,

 

ich möchte eigentlich nur einen Forward Tunnel per SSH
aufbauen.

Jedes mal wenn ich den Befehl ssh –L 4712:RemoteHost:80 
eingebe kommt nur die Parameterliste vom ssh Befehl. Was mache ich den falsch?
Stimmt die Syntax nicht oder habe ich noch was vergessen? Bleibt der Tunnel für
immer eingetragen (auch nach einem Reboot)? Wie kann man diesen wieder beenden?

Gruß

 

Thorsten








cups höhere Aufloesung drucken

2004-05-24 Diskussionsfäden Thomas Heimroth
Hallo!

Ich habe beim Drucken mit cups Probleme bei der Auflösung, und zwar
hauptsächlich mit Graphiken. Die Texte werden normal gedruckt, aber die
Graphiken nur sehr pixelig. Ich habe schon unter verschiedenen
Anwendungen gedruckt, aber keine Verbeserung erreicht. Immer das gleiche
Ergebnis.

Also unter Openoffice, beim Konqueror, beim Firefox, beim Mozilla...
Warum ist dies so? Ich habe auch schon Auflösung auf 600dpi
hochgestellt, doch das gleiche Ergebnis. Die Testseite von cups wird in
einwandfrei gedruckt, dort habe ich keine Probleme.

Übrigens, ich benutze den Drucker HP Deskjet 980 CXI.

MFG Thomas Heimroth


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Re: Kernel-Meldung zu hda

2004-05-24 Diskussionsfäden Peter Blancke
Patrick Cornelißen <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> Peter Blancke wrote:
> 
>| [...], also nicht diese feineren Kabel mit mehr Abschirmung
>| drinnen, verdammt, ich komme auf die korrekte Bezeichnung nicht.
>
> Ich würde es "UDMA 66 Kabel" nennen ;-)

Ja, latuernich. Danke.

Gruss

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: [Kernelbacken] Welche .config als Ausgangssituation?

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Christian Buhtz wrote:

> Also jetzt möchte ich bald nochmal einen neuen Anlauf starten mir nen
> Kernel zu backen. Allerdings will ich mir nicht alle Optionen
> durchschauen, weil ich eh nur die Hälfte verstehe.
> 
> Ich möchte eine .config als Ausgangsituation nehmen und da drin einfach
> noch die ACPI-Unterstützung aktivieren und ab dafür...
> 
> Sollte ich ehr die 2.4.18-bf2.4 oder 2.4.25 .config bzw dessen sourcen
> verwenden?
???

1.) Du entscheidest dich für eine Kernelversion und besorgst dir dafür die
Sourcen.

2.) Du nimmst die .config von dem Kernel, den du normalerweise verwendest
(Falls du keine Ahnung hast welcher das ist, setze dich hin und lies ein
paar Howtos über Kernel compilieren und vor allem wie man sie dann startet)

3.) du machst ein cd /usr/src/ und ein
cp /boot/config- sowie ein make oldconfig 

4.) make (menu|x)config

5.) fakeroot && make-kpkg --rev=1 kernel_image

6.) su && dpkg -i /usr/src/kernel-image-


> Frage mich immer noch, warum Standardmäßig ein 2.4.18 installiert wird,
> obwohl 2.4.25 vorhanden ist?

Woody = stable (hoffentlich nicht mehr lange ;) = nur security fixes 


Christoph





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Re: Umstieg von Woody auf Sarge

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 12:31 schrieb Christian Schmidt:

> Dieser Eindruck koennte sich einem aber nach den letzten paar von
> Dir initiierten Threads aufdraengen... ;-)

Irgendwie ahb ich langsam den Eindruck, er wurde vom heise.de Forum zu uns 
abgestellt.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpWMLlxLZVdB.pgp
Description: signature


Re: [sid] X will nicht mit Matrox Millenium II (PCI)

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Heino Tiedemann wrote:

> Hallo,
> 
> ich habe mir gestern sid installiert, kernel 2.6.6. bootet und läuft
> super. Dann Installation des aktuellen X.
Ich habe testing/unstable.

> Meine GraKa ist eine Matrox Millenium II 4MB - PCI Slot, AGP ist nicht
> vorhanden.
Die Matrox ist meine Zweitkarte.

> Wie bringe ich X ans laufen?
Wenn du mir eine email-addresse mailst schicke ich dir meine XFree86-Config
vielleicht hilfts ja.

Eine replyfähige emailadresse wäre überhaupt nett meine @despammed.com kann
ich empfehlen, damit poste ich jetzt schon seit ca. 1 1/2 Monaten in
diversen Newsgroups und dieser ML und habe noch keine einzige Spammail
bekommen.


Christoph


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LCD Display

2004-05-24 Diskussionsfäden Julian Rath
Hab ein typisches Hitachi lcd display fuer den parport kennt wer gute 
links und tips?

mfg
Julian
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Re: logdateien auf server verwalten

2004-05-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Jonas Meurer wrote:

> Gibt es nicht irgendwelche logsysteme, die da sinnvoller handeln, zum
>  beispiel alle rotierten logs auf remote server speichern, und dann
> lokal löschen oder so.

Wenn Du sie rotiert hast - dann verschwinden doch die alten Logs eh nach
einer gewissen Zeit? Du könntest immer die letzte rotierte Fassung
sichern, bevor erneut rotiert wird.

Jan

- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAsj/5vvmCkIIgH8QRAqWnAJwMOqWnBPFkn26x+1ZFZNoZQK4OewCeNbCz
P2cWnIPsUSKUkxwQx5HBK1g=
=Myue
-END PGP SIGNATURE-


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Re: [Kernelbacken] Welche .config als Ausgangssituation?

2004-05-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Christian Buhtz wrote:
Frage mich immer noch, warum Standardmäßig ein 2.4.18 installiert wird,
obwohl 2.4.25 vorhanden ist?
Wie bist du eigentlich auf Debian gekommen?
--
Gruß
Rüdiger
--
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logdateien auf server verwalten

2004-05-24 Diskussionsfäden Jonas Meurer
hallo,

Irgendwie muss ich eine möglichkeit finden, log-dateien auf unserem
server zu verwalten. Zur zeit werden sie einfach wie normal von
logrotate rotiert und von meinem backupsystem wird /var/log täglich
gebackuped.

Leider ist das recht ineffizient, da /var/log mittlerweile 1.4G hat, und
ich nicht die resourcen habe, um tägliche backups davon zu machen.

Gibt es nicht irgendwelche logsysteme, die da sinnvoller handeln, zum
beispiel alle rotierten logs auf remote server speichern, und dann lokal
löschen oder so.

bye
 jonas



Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Am Mo, den 24.05.2004 schrieb Michelle Konzack um 18:09:

> Wenn Du die gleichen NIC's einsetzt sind die immer in der 
> gleichen Reihenfolge (MAC-Adresse).
> 
> Du mußt es nur in /etc/network/interfaces richtig angeben.

Soweit ich weiss, wird die Reihenfolge der Karten anhand der Reihenfolge
des Ports auf dem Bus vergeben.

Wenn alse Nic1 auf PCI2 steckt und Nic2 auf PCI4, dann ist Nic1 _immer_
eth0 und Nic2 _immer_ eth1.

Diese Reihenfolge kann man nur ändern, wenn man bei unterschiedlichen
Karten die Reihenfolge des Ladens der Module vertauscht, was in idesem
Fall ja nicht geht.

Bitte schubs mich mal einer auf den richtigen Weg, wenn ich mich irre ;)

Greetz,
Andre

-- 
Stupidity is not a handicap. Park elsewhere!



Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> [040524 19:47]:

> > Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?
> Sorry, ich sollte es konkreter Ausdrücken. Ich brauche ein 2.4er image
> mit ACPI.

Die 2.4er Linie hat IIRC offiziell ACPI gar nicht unterstützt, es gibt
aber patches, die das irgendwie nachträglich dazudrösseln sollen. Hat
bei mir nie richtig funktioniert.

Laut changelog ist ACPI seit 2.4.19-2 drin.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


[Kernelbacken] Welche .config als Ausgangssituation?

2004-05-24 Diskussionsfäden Christian Buhtz
Also jetzt möchte ich bald nochmal einen neuen Anlauf starten mir nen
Kernel zu backen. Allerdings will ich mir nicht alle Optionen
durchschauen, weil ich eh nur die Hälfte verstehe.

Ich möchte eine .config als Ausgangsituation nehmen und da drin einfach
noch die ACPI-Unterstützung aktivieren und ab dafür...

Sollte ich ehr die 2.4.18-bf2.4 oder 2.4.25 .config bzw dessen sourcen
verwenden?

Frage mich immer noch, warum Standardmäßig ein 2.4.18 installiert wird,
obwohl 2.4.25 vorhanden ist?


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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Christian Buhtz
On Mon, 24 May 2004 08:55:17 +0200, Christian Buhtz wrote:
> Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?

Sorry, ich sollte es konkreter Ausdrücken. Ich brauche ein 2.4er image
mit ACPI.


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Re: Suche gui mailclient - recourcenschonend (DAU-Tauglich)

2004-05-24 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Sven Hoexter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Sun, May 23, 2004 at 11:15:04PM +0200, Heino Tiedemann wrote:
>> [EMAIL PROTECTED] (Joerg Rieger) wrote:
>
>> > Wenn ihr schon nicht Mozilla als ganzes nutzen könnt/wollt, dann
>> > vielleicht:
>> >
>> > http://www.mozilla.org/products/thunderbird/
>> 
>> Thunderbird + Firefox ist schlanker als Mozilla?
> Ja ist es, Firefox kann zZ auch noch nicht alles was der Browser aus der
> Mozilla Suite kann. Wobei er aber auch einige Dinge kann die im Mozilla fehlen.
> Da geht die Entwicklung grade halt etwas auseinander.

Interessant, danke.

> Allerdings unter GUI und schlank verstehe ich immer noch was anderes. Mein
> Gedanke waere da eher sowas wie Sylpheed. Es gibt dann natuerlich noch so
> Dinge wie TKRat aber da ist die Frage ob das die Sache nicht schon wieder
> zu kompliziert macht wenn ein lokaler mta in's Spiel kommt.

Oj, guter Punkt- Lokaler MTA ist ein ko kriterium für die person (sag
ich jetzt mal so). 

Sylpheed ist ein popclient, der ohne lokeln MTA auskommt? 

Heino


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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.24 15:46, Alexander Schmehl wrote:
* Peter Hoffmann <[EMAIL PROTECTED]> [040524 13:50]:
> Nicht wenn du
> export COLUMNS=200; dpkg -l
> verwendest.
Unelegant, wenn man im Anschluss noch andere Befehle ausführen  
möchte,
die sich dann ebenfalls an COLUMNS orientieren.
Ein »COLUMNS=200 dpkg -l« tut es auch.

Wunderbar, sowas hatte ich immer schon vermisst! Brauche also kuenftig  
nicht mehr synaptic starten, nur weil dpkg -l unvollstaendige  
Informationen liefert. :-)

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Alexander Nagel <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine
> möchte ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum
> Heimnetz.
> Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten
> vertauscht wenn der Rechner rebootet wird.

Und Du hast _nichts_ gemacht daran vor diesen reboots?
Sind die Karten irdentisch (hersteller -> treiber)?

Heino



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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
On 2004.05.24 13:08, Christoph Wegscheider wrote:
Andreas Schmidt wrote:
> Moeglichkeit, herauszufinden, aus welcher Quelle die kommen. Kann
mir
> da vielleicht jemand weiterhelfen?
# apt-show-versions | head
Genau, wusste doch, dass ich sowas mal gesehen hatte! Ist allerdings  
nicht ganz zuverlaessig, weil auch bei den Paketen aus den Backports  
nur "No available version" steht. Manuelle Nachbearbeitung der Liste  
ist also immer noch noetig, aber es grenzt ja doch schon maechtig  
ein...

Schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Schmidt
Hallo,
On 2004.05.24 10:08, Michelle Konzack wrote:
Moin Andreas,
Am 2004-05-24 09:42:07, schrieb Andreas Schmidt:
>Hallo,
>Wie koennte ich diese Pakete jetzt am besten identifizieren? Aus
/var/
>lib/dpkg/status habe ich mittlerweile die vollen Namen (dpkg -l
>schneidet in der Ausgabe ja immer Paketname und Versionsnummer ab)
der
>installierten Pakete extrahiert. Jetzt suche ich nach einer
>Moeglichkeit, herauszufinden, aus welcher Quelle die kommen. Kann  
mir

4. Ein kleines script schreiben das /var/lib/dpkg/info/*.list
   ausließt und eine Liste erstellt.
Dank des Hinweises von Christoph habe ich mir die vorherigen Schritte  
schenken koennen. Ein einfaches
	apt-show-versions | grep -v stable | awk -F ":" '{print $1}'
reichte schon aus, eine Liste aller Pakete, die nicht aus stable  
kommen, zu erstellen.

5. Mit der vorherigen Liste eine eine Aufruf von
   'apt-get polixy $PACKET' machen und das Ergebnis
   mit 'grep "***"' plus die folgezeile ausfiltern.
Damit habe ich mich gequaelt. Dass "polixy" ein Typo war, war ja  
offensichtlich. Um zu merken, dass ich statt "apt-get policy" "apt- 
cache policy" brauche, habe ich schon etwas laenger gebraucht. :-)

6. Nun haste eine Liste mit allen Paketen und der
   angabe wo sie sind...
Ja, ist erstmal eine einigermassen lange Liste: knapp 300 Pakete. Werde  
die jetzt mal im Editor durchgehen und die Sachen aus den Backports  
rausschmeissen...
Zu dumm nur, das jetzt alles in diesem blödem pool landet.
Früher war es einfacher... ./debian/dists//main/...
An die Zeit kann ich mich zwar nicht mehr wirklich erinnern, aber genau  
das dachte ich mir heute auch, als ich heute frueh nochmal auf ftp.de. 
debian.org schaute. :-)

Danke und schoenen Gruss,
Andreas
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Re: Suche gui mailclient - recourcenschonend (DAU-Tauglich)

2004-05-24 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Pierre Gillmann <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi,
>
>> Ich nutze hauptsaechlich Balsa. Mag sein, dass der schlank ist, aber  
>> fuer den Einsatz auf einem doch recht alten Rechner wuerde ich Balsa  
>> nicht wirklich empfehlen. Selbst auf meinem Athlon 1800XP dauert es bei   
>> vollen Mailboxen (zB der von dieser Liste) geraume Zeit, bis die  
>> Indizierung am Programmstart fertig ist. Bei einem PI waere dann  
>> wahrscheinlich genug Zeit zum Kaffee trinken -- inklusive Kaffee kochen  
>> und Kuchen backen. :-) Wenn also die Moeglichkeit besteht, dass doch  
>> einmal recht viele Mails zu verwalten waeren, wuerde ich von Balsa auf  
>> dieser alten Kiste nur abraten.
> Ich würde sowieso davon abraten viele Mails auf soner Kiste zu haben.

Na na - auf Windows95 war das alles kein akt - nicht mal mit gnus!

> Punkt 1: Die Festplatte muss dementsprechend gut/groß sein
> Punkt 2: Die Leistung zum verarbeiten von riesen Mailboxen

Naja, was hat ein windau denn für Traffic? Maillinglisten sind ihr ein
Fremdwort.

> Punkt 3: Braucht man einen schmalen Clienten, damit die meiste Leistung
> darin geht (ergo mutt, folglich nicht DAU tauglich).

Wie gesagt auf windows95 war das alles möglich. Erst netscape, dann
Forte Agent, dann Gnus (mit Hamster als MTA).


Deine Sichtweise hatte ich ja auch, aber als ich sah, das firefox
darauf läuft, war ich etwas anderer Meinung.

> PS: Ihr habt mich angereichert auf nen paar Kisten woody zu installieren
> (sobald die Zeit da ist ;)

Na, wenigstens etwas ;-)

Heino


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Re: Netzwerk so laaaangsam

2004-05-24 Diskussionsfäden Bernd Eiche
OK,


da werde ich mal dran.bleiben.
Aber ich wundere mich schon darüber, dass ein Reverse Lookup die Ursache
sein soll, denn ich arbeite hier ausschließlich mit IP-Adressen. Was will er
da Rückwärts auflösen? Es sind doch eigentlich keine Namen im Spiel.
Am meisten staune ich darüber, dass Suse wie auch Red Hat diese Probleme
nicht hatten.



Bernd


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Re: dma_intr: error=0x84 ???

2004-05-24 Diskussionsfäden Andre Eissel
Tja,

ist diese Meldung, so sie denn vom Treiber kommt, jetzt ein Problem oder
kann man sie erst mal ignorieren?
Ich weiß nicht ob die Probleme mit dem Dateisystem von diesem Fehler kommen
oder von meiner argen Fummelei.


Andre




> > >
> > > Guten Tag,
> > >
> > > beim Hochfahren des Rechners kommt so an die 20 mal die Meldung
> > >
> > > hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
> > > hda: dma_intr: error=0x84 { DriveStatusError BadCRC }
> > >
> > > Ich habe seither viel gegoogelt und fand sehr viele Hinweise darauf,
dass
> > > diese Meldung auf einen Plattendefekt- oder anstehenden Plattendefekt
> > > hinweist.
> > > Auf der selben Platte laufen aber auch noch ein Hed Hat und ein Suse,
die
> > > mit der Platte zufrieden zu sein scheinen.
> > > Da ich allerdings mit dem Debian jetzt schon zweimal in einer Woche
ein
> > > zerschossenes ext2 Dateisystem hatte, ohne ersichtlichen Grund, kann
da
> > > durchaus was dran sein.
> > > Ehe ich aber die Platte tausche, hoffe ich auf Tipps von Euch, was es
mit
> > > dieser Meldung (noch ?) auf sich hat.
>
>
> nicht zwingend ist die Platte Kaputt. Ich habe hier mehrere Platten/
> Rechner die abhängig vom Kernel dieses Verhalten zeigen oder
> nicht. Gemeinsamkeiten habe ich nicht wirklich festgestellt. Verdächtigt
> wird der Treiber für den Intel Chipsatz.
>
>
> Pozdrawiam/Gruß/Regards
> Robert Rakowicz
>
> --
> Robert Rakowicz
> URL: www.rjap.de
> E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
>
>
> --
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ):
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
[EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
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Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-24 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 24.05.2004 um 18:01 Uhr schrieb Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Am 2004-05-24 16:54:52, schrieb Thilo Engelbracht:
> >Hallo Liste!
> >
> >In einem Netzwerk befindet sich ein Linux-Server (Debian 3.0) und
> >mehrere Windows-Clients.
> >Auf dem Server sind ca. 20 User angelegt. Alle Benutzer gehören
> >primär der Gruppe "benutzer" an. Jeder User hat ein eigenes Heimat-
> >verzeichnis ("/home/benutzername").
> 
> Ist ja wohl normal.
> 
> >Auf dem Server läuft u.a. Samba und Apache.
> 
> Wie bei mir
> 
> >Unter Samba habe ich u.a. das Share "homes" freigegeben. Der Pfad hierzu
> >lautet %H/data, wobei %H das jeweilige Homeverzeichnis des Benutzers
> >ist. Dadurch möchte ich erreichen, dass die Dateien im Homeverzeichnis
> >(z.B. ".bashrc", "procmail.log", etc.) nicht angezeigt werden.
> 
> Wieso willst Du sie nicht anzeigen lassen ?
> Besonderst wenn Du später erwähnst das die $USER ssh haben...

Weil die Leute mit diesen Dateien nichts anfangen können. Es sind ganz
normale Windows-User, die ausschl. mit M$-Betriebssystemen arbeiten.
Es hört sich vielleicht etwas übertrieben kann, aber ich möchte die
Benutzer nicht verwirren...
Und zum Thema SSH: Vielleicht habe ich mich etwas unglücklich
ausgedrückt. Es besteht zwar die Möglichkeit, dass die User sich per SSH
einloggen können - es wird aber niemand machen. Keiner von den Usern hat
entsprechendes Linux-Fachwissen.

> >Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine
> >persönliche Homepage hat, die unter "http://www.firma.de/~benutzername";
> >erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis
> >"/home/benutzername/data/html" zu.
> 
> Wieso das ?  Wenn Du die standard config mit "~/public_html" hast, gibt 
> es keine probleme. Ich mache das gesamte $USER home auf 'chmod 700' 
> (Verzeichnisse) und 'chmod 600' /Dateien.

Ganz einfach: Ich möchte es dem Anwender so einfach wie möglich machen.
Für seine privaten Daten "sieht" nur das freigegebene Heimatverzeichnis
(d.h. "/home/benutzername/data" als Laufwerk E:) mit dem
Unterordner "html".

> Für einen shared zugriff habe ich "~/shared" mit 755 und der $USER kann 
> ja innerhalb andere Modes setzen.
> 
> Für das "~/publich_ptml" 755, bzw, 644
> 
> >Dies gilt analog auch für Dateien. Diese müssen lesbar sein:
> >
> > chmod 0604 /home/benutzername/data/html/*
> 
> Wieso machst Du das ? 
> Hat das einen besonderen Grund ? 

Wie oben schon kurz beschrieben: Ich möchte nicht mehrere Verzeichnisse
haben. Die Anwender haben auch keine Ahnung von Linux-Befehlen, z.B.
"chmod".
Das habe ich noch vergessen zu schreiben: Kein User arbeitet direkt auf
dem Server! Alle Zugriffe erfolgen von den Clients.

> >Der Vorteil an dieser Methode: Die Benutzer können sich Ihre HTML-
> >Dokumente erstellen und im Unterzeichnis "html" ablegen. Fertig!
> 
> Das können sie auch in "~/public_html" ohne das jemand anderes 
> Dateien lesen kann. 

Ja - aber ich möchte kein neues Samba-Share definieren. Das freigegebene
Home-Verzeichnis inkl. des Unterverzeichnisses "html" ist - meiner
Meinung nach - für den normalen Anwender am einfachsten!

> >Der Nachteil: Da im Unterverzeichnis "data" eigentlich private Dateien
> >enthalten sind (z.B. Lebenslauf o.ä.), bin ich von dieser Methode
> >eigentlich nicht begeistert. Jeder User, der nicht in der Gruppe
> >"benutzer" ist, kann die Dateien eines anderen Users zwar nicht ändern,
> >aber zumindest anschauen. Zum Beispiel dann, wenn er sich über SSH
> >eingeloggt hat.
> 
> Also ich würde erst garnicht auf die idee kommen, das web-verzeichnis 
> in ein privates Verzeichnis zu legen...
> 
> Abgesehen davon habe ich im Windows es so eingestellt, das die $HOME 
> auf dem Linux-Rechner die $HOMES auf dem Windows Rechner sind. Sprich, 
> die $USER sind auf dem gemounteten d:/
> 
> >Für diejenigen, die ein solches System aufgesetzt haben: Wie habe Ihr
> >dieses Problem gelöst?
> 
> s.o.
> 

Vielen Dank für Deine bzw. Eure Mühe!

Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: [kernelsourcen] 2.4.18bf24

2004-05-24 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 2004-05-23 23:23:23, schrieb Heino Tiedemann:
>>Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>>> Als ich vo ein paar (!!!) Jahren das auch machte, wußte ich auch nicht 
>>> mehr weiter. Das Blöde zeil hat mich bei jeder Datei und jedem Modul 
>>> gefrag...
>>
>>Uuups, echt - das macht er nicht mehr.
>
> Seit wann überschreiben apt-get/dpkg Dateien ohne nachzufragen ?

Nicht ohne nachzufragen.

Er fragt, ob man /lib/modules/2.4.18-bf2.4 vuielleicht wegbewegen
möchte. Ansonnsten wird über schrieben.

Das ist aber _eine_ Frage.

Heino



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[sid] X will nicht mit Matrox Millenium II (PCI)

2004-05-24 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Hallo,

ich habe mir gestern sid installiert, kernel 2.6.6. bootet und läuft super.
Dann Installation des aktuellen X.


Meine GraKa ist eine Matrox Millenium II 4MB - PCI Slot, AGP ist nicht
vorhanden.

X startet nicht, mit einer Meldung (Sinngemäß)

"[drm] Direct Rendering Mode only with G200/G400/G450/G550"
Klar, ich habe keine dieser Karten... Und ich will auch kein Direct
Rendering, wenns nicht geht (kann man das dem Treiber nicht sagen)!

Komisch ist, das X "halb" startet, es wird umgeschaltet (CRT-Monitor
macht "klack"), und der Hintergrund des WM (XFce4) erscheint - grau
und grobrasterig. Ausserdem meldet mein Monitor OSD, das er ab da mit
85Hz läuft. Das macht schon X.

Das Kernel-Modul 'mga' ist _nicht_ geladen (lädt X das bei bedarf
nach?). Versuche ich es mit modprobe zu laden, kommt die meldung, das
AGP nicht unterstützt/vorhanden ist - nun, das stimmt. Aber wie geht's
jetzt weiter?

Ich habe X auf zwei Arten configuriert:

· dpkg-reconfigure xserver-xfree86
· xf86config

Bei der lezteren Configuration konnte ich mir sogar aus fast 700
Karten genau die Matrox Millenium II 4MB aussuchen - Treiber war aber
auch hier der 'mga' Treiber.

Kann es ein, das er keine Matrox PCI Karten unterstützt? Kann ich mir
kaum vorstellen.

Wie bringe ich X ans laufen?

Heino


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Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On Mon, May 24, 2004 at 05:31:34PM +0200, Alexander Nagel wrote:
> ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte 
> ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz.
> Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten 
> vertauscht wenn der Rechner rebootet wird.
> Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN?

ifrename (leider nicht in woody.)
   cu andreas


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Re: Radeon 9000 M9 will mit Kernel 2.6.5 nicht

2004-05-24 Diskussionsfäden Kai Timmer
läufts inzwischen auf deiner Gentoo-Installation???
auf der Gentoo-liste gibts dazu nen interessanten Thread:
http://article.gmane.org/gmane.linux.gentoo.user.german/7990
Hehe, erwischt. Die Gentoo Installation hab ich nur mal so zum 
rumprobieren gemacht.
Nur hab ich nun auf meiner Debian Kiste das gleiche Problem. Die Gentoo 
Liste konnte mit nicht wirklich weiterhelfen.

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Re: Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 17:31:34, schrieb Alexander Nagel:
>Hi,
>ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte 
>ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz.
>Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten 
>vertauscht wenn der Rechner rebootet wird.
>Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN?
>mfg
>alex

???  -  Wie soll das geschehen ?

Wenn Du die gleichen NIC's einsetzt sind die immer in der 
gleichen Reihenfolge (MAC-Adresse).

Du mußt es nur in /etc/network/interfaces richtig angeben.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: Radeon 9000 M9 will mit Kernel 2.6.5 nicht

2004-05-24 Diskussionsfäden Martin Brauns
Kai Timmer schrieb:
Hallo,
folgendes Problem, das Direct Rendering geht nicht. Ich nutz den 
Kernel 2.6.5 (Debian Sourcen).

lsmod sagt:
radeon113840  0
agpgart27432  1 intel_agp
glxinfo:
direct rendering: No
in der /var/log/XFree86.0.log:
(WW) RADEON(0): [agp] AGP not available
dmesg:
Linux agpgart interface v0.100 (c) Dave Jones
[drm] Initialized radeon 1.9.0 20020828 on minor 0
agpgart: Detected an Intel i845 Chipset.
agpgart: Maximum main memory to use for agp memory: 203M
agpgart: AGP aperture is 64M @ 0xe800
und dann noch ganz am Ende:
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:radeon_unlock] *ERROR* Process 1858 using kernel context 0
Wobei der ein:
ps -A | grep 1858
das hier bringt:
1858 ?00:00:34 XFree86
Ich wüsste nicht wo ich mit der Fehlersuche anfangen sollte. Ach ja, 
mit  fest einkommpilietem AGP und drm startet der XServer gar nicht 
mehr und das System stürzt ab.

Jemand eine Idee?

läufts inzwischen auf deiner Gentoo-Installation???
auf der Gentoo-liste gibts dazu nen interessanten Thread:
http://article.gmane.org/gmane.linux.gentoo.user.german/7990
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Wie sage ichs meinem Computer?

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Nagel
Hi,
ich habe hier nen Rechner mit 2 identischen Netzwerkkarten. Eine möchte 
ich an mein dsl-modem anschliessen die andere ist führt zum Heimnetz.
Das Problem ist dass der Rechner gelegentlich die beiden Karten 
vertauscht wenn der Rechner rebootet wird.
Wie und wo lege ich das fest dass eth0 immer WAN ist und eth1 immer LAN?
mfg
alex

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Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 16:54:52, schrieb Thilo Engelbracht:
>Hallo Liste!
>
>In einem Netzwerk befindet sich ein Linux-Server (Debian 3.0) und
>mehrere Windows-Clients.
>Auf dem Server sind ca. 20 User angelegt. Alle Benutzer gehören
>primär der Gruppe "benutzer" an. Jeder User hat ein eigenes Heimat-
>verzeichnis ("/home/benutzername").

Ist ja wohl normal.

>Auf dem Server läuft u.a. Samba und Apache.

Wie bei mir

>Unter Samba habe ich u.a. das Share "homes" freigegeben. Der Pfad hierzu
>lautet %H/data, wobei %H das jeweilige Homeverzeichnis des Benutzers
>ist. Dadurch möchte ich erreichen, dass die Dateien im Homeverzeichnis
>(z.B. ".bashrc", "procmail.log", etc.) nicht angezeigt werden.

Wieso willst Du sie nicht anzeigen lassen ?
Besonderst wenn Du später erwähnst das die $USER ssh haben...

>Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine
>persönliche Homepage hat, die unter "http://www.firma.de/~benutzername";
>erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis
>"/home/benutzername/data/html" zu.

Wieso das ?  Wenn Du die standard config mit "~/public_html" hast, gibt 
es keine probleme. Ich mache das gesamte $USER home auf 'chmod 700' 
(Verzeichnisse) und 'chmod 600' /Dateien. 

Für einen shared zugriff habe ich "~/shared" mit 755 und der $USER kann 
ja innerhalb andere Modes setzen.

Für das "~/publich_ptml" 755, bzw, 644

>Dies gilt analog auch für Dateien. Diese müssen lesbar sein:
>
> chmod 0604 /home/benutzername/data/html/*

Wieso machst Du das ? 
Hat das einen besonderen Grund ? 

>Der Vorteil an dieser Methode: Die Benutzer können sich Ihre HTML-
>Dokumente erstellen und im Unterzeichnis "html" ablegen. Fertig!

Das können sie auch in "~/public_html" ohne das jemand anderes 
Dateien lesen kann. 

>Der Nachteil: Da im Unterverzeichnis "data" eigentlich private Dateien
>enthalten sind (z.B. Lebenslauf o.ä.), bin ich von dieser Methode
>eigentlich nicht begeistert. Jeder User, der nicht in der Gruppe
>"benutzer" ist, kann die Dateien eines anderen Users zwar nicht ändern,
>aber zumindest anschauen. Zum Beispiel dann, wenn er sich über SSH
>eingeloggt hat.

Also ich würde erst garnicht auf die idee kommen, das web-verzeichnis 
in ein privates Verzeichnis zu legen...

Abgesehen davon habe ich im Windows es so eingestellt, das die $HOME 
auf dem Linux-Rechner die $HOMES auf dem Windows Rechner sind. Sprich, 
die $USER sind auf dem gemounteten d:/

>Für diejenigen, die ein solches System aufgesetzt haben: Wie habe Ihr
>dieses Problem gelöst?

s.o.

>Vielen Dank für Eure Mühe!
>
>Mit freundlichen Grüßen,
>
>Thilo

Greetings
Michelle

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AW: Ndiswrapper installieren

2004-05-24 Diskussionsfäden Thorsten Schmitz
Hallo Oliver,

danke für den Tipp.
Da ich ja absoluter Beginner in Linux bin, habe ich noch ein paar Fragen.
Werden bestimmt noch mehr.. ;-)

Also da ich ja eine Debian Variante benutze, habe ich mir die Pakete per apt
geholt. Das hat ja auch schon ganz gut funktioniert. Die Windows Treiber
habe ich auch. Leider finde ich keine Anleitung wie es weiter geht. Was muss
ich den jetzt machen? Wie binde ich den Treiber ein und muss ich noch was am
Kernel machen?

Auf jedenfall finde ich es super wie viele Antworten man hier bekommt.
Vielen Dank für die Hilfe

Thorsten

-Ursprüngliche Nachricht-
Von: [EMAIL PROTECTED]
[mailto:[EMAIL PROTECTED]
g] Im Auftrag von Oliver Beck
Gesendet: Montag, 24. Mai 2004 14:37
An: [EMAIL PROTECTED]
Betreff: Re: Ndiswrapper installieren

* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]>
* [230504 22:35]:
> Hallo,
Ahoi Thorsten,
>  
> ich benutze hier gerade einen Dell Laptop mit Broadcom W Lan Karte.
> Ich habe nun versucht den Ndiswrapper von Linuxant zu installieren.
Die Linuxant-Geschichte ist unnötig und IMHO unschön. Auf

http://ndiswrapper.sourceforge.net/

findest Du alles, was einfach, sicher und als OSS (Ausser natürlich der
Win-Treiber) benötigt wird, um Deine Karte unter Linux zu betreiben.
Falls Du Probleme hast, frag nochmal nach
[Rest gelöscht]
> Gruß
>  
> Thorsten
HTH Oliver

-- 

--
&
Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]



Re: Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Thilo Engelbracht wrote:

> Nun mache ich mir Gedanken über die Rechte des Dateisystems. Damit der
> Apache die persönlichen Seiten der Benutzer anzeigen kann, muss der User
> "www-data" (unter diesem läuft Apache) das Verzeichnis
> "/home/benutzername" inkl. der benötigten Unterverzeichnisse lesen und
> ausführen können:
Ich habe es noch nicht ausprobiert, aber mal wo gehört, das die
"Eltern"-Verzeichnisse nur ausfürbar sein müssen. 

> Dies gilt analog auch für Dateien. Diese müssen lesbar sein:
> 
>  chmod 0604 /home/benutzername/data/html/*
Klar, aber die WILLST du ja öffentlich zugänglich machen sonst würdest du
sie ja wohl kaum ins web stellen.

Christoph


-- 
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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 16:57:03, schrieb Werner Gast:
>Am Mon, 2004-05-24 um 08.55 schrieb Christian Buhtz:
>> Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?
>> 
>2.6.5 aus der sarge Distribution:
>ACPI funktionierte bei mir auf Anhieb.

Mein Elitegroup K7S7AG mit nem Duron 1600 hängt sich auf...
Also verwende ich wieder den 2.4.26. Warum sollte ich auch 
so ein 2.6er Monster auf nem FileServer installieren...

>cu 
>Hugo

Greetings
Michelle

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Re: Umgebungsvariablen

2004-05-24 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
Hallo,

Severin wrote:
> Manuel Siebeneicher wrote:
> 
> 
>>Hallo an alle,
>>
>>ich habe ein kleines Problem mit meinen Umgebungsvariablen. Genauer
>>gesagt habe ich den binary-Pfad von Java in PATH aufgenommen (.bashrc
>>und .bash_profile geändert). Leider scheint das an KDE vorbei zu gehen.
>>Ich wollte eclipse über das Kontrollmenü starten und bekam aber nur die
>>Meldung, dass der Java-Pfad nicht richtig gesetzt ist. Starte ich
>>eclipse über ein Terminal-Programm unter KDE funktioniert es ohne
>>Probleme.

Du kannst Eclipse wichtige Pfade auch als Argumente übergeben: z.B.

/usr/local/eclipse/eclipse /home/alfred/workspace \
-vm /usr/local/j2sdk1.4.2_04/bin/java

>>Meine Frage ist nun wo und vielleicht auch was ich zu ändern habe, dass
>>ich eclipse, wie jedes andere Programm auch, über die Kontrolleiste
>>starten kann.

s.o.

Viele Grüße
Alfred


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Re: [OT] welchen A3 Ink für CUPS?

2004-05-24 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Mon, 2004-05-24 um 09.09 schrieb Michael Renner:
> Moin,
> 
> ich bin auf der Suche nach einem Tintendrucker der randlos A3 bedrucken kann. 
> Soll per Ethernet am CUPS-Server betrieben werden. Der Preis spielt eine eher 
> untergeordnete Rolle.
> Kann jemand ein aktuelles Gerät empfehlen? Ich hab die Macken unseres HP2500CM 
> statt!
> 
Moin moin nach Tuebingen,

auf keinen Fall Canon. Mir sind jetzt zwei Geraete von Canon exact und
auf die Minute genau zwei Jahre nach der Erstinbetriebnahme verreckt -
und von deren Service keine Antwort.

cu
Hugo




Radeon 9000 M9 will mit Kernel 2.6.5 nicht

2004-05-24 Diskussionsfäden Kai Timmer
Hallo,
folgendes Problem, das Direct Rendering geht nicht. Ich nutz den Kernel 
2.6.5 (Debian Sourcen).

lsmod sagt:
radeon113840  0
agpgart27432  1 intel_agp
glxinfo:
direct rendering: No
in der /var/log/XFree86.0.log:
(WW) RADEON(0): [agp] AGP not available
dmesg:
Linux agpgart interface v0.100 (c) Dave Jones
[drm] Initialized radeon 1.9.0 20020828 on minor 0
agpgart: Detected an Intel i845 Chipset.
agpgart: Maximum main memory to use for agp memory: 203M
agpgart: AGP aperture is 64M @ 0xe800
und dann noch ganz am Ende:
[drm:radeon_cp_init] *ERROR* radeon_cp_init called without lock held
[drm:radeon_unlock] *ERROR* Process 1858 using kernel context 0
Wobei der ein:
ps -A | grep 1858
das hier bringt:
1858 ?00:00:34 XFree86
Ich wüsste nicht wo ich mit der Fehlersuche anfangen sollte. Ach ja, mit 
 fest einkommpilietem AGP und drm startet der XServer gar nicht mehr 
und das System stürzt ab.

Jemand eine Idee?
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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Gast
Am Mon, 2004-05-24 um 08.55 schrieb Christian Buhtz:
> Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?
> 
2.6.5 aus der sarge Distribution:
ACPI funktionierte bei mir auf Anhieb.

cu 
Hugo




Verzeichnisrechte für eigene HTML-Dokumente

2004-05-24 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Hallo Liste!

In einem Netzwerk befindet sich ein Linux-Server (Debian 3.0) und
mehrere Windows-Clients.
Auf dem Server sind ca. 20 User angelegt. Alle Benutzer gehören
primär der Gruppe "benutzer" an. Jeder User hat ein eigenes Heimat-
verzeichnis ("/home/benutzername").

Auf dem Server läuft u.a. Samba und Apache.

Unter Samba habe ich u.a. das Share "homes" freigegeben. Der Pfad hierzu
lautet %H/data, wobei %H das jeweilige Homeverzeichnis des Benutzers
ist. Dadurch möchte ich erreichen, dass die Dateien im Homeverzeichnis
(z.B. ".bashrc", "procmail.log", etc.) nicht angezeigt werden.

Den Apache-Webserver habe ich so konfiguriert, dass jeder Benutzer eine
persönliche Homepage hat, die unter "http://www.firma.de/~benutzername";
erreichbar ist. Der Webserver greift in diesem Fall auf das Verzeichnis
"/home/benutzername/data/html" zu.

Nun mache ich mir Gedanken über die Rechte des Dateisystems. Damit der
Apache die persönlichen Seiten der Benutzer anzeigen kann, muss der User
"www-data" (unter diesem läuft Apache) das Verzeichnis
"/home/benutzername" inkl. der benötigten Unterverzeichnisse lesen und
ausführen können:

 chmod 0705 /home/benutzername
 chmod 0705 /home/benutzername/data
 chmod 0705 /home/benutzername/data/html
 
Dies gilt analog auch für Dateien. Diese müssen lesbar sein:

 chmod 0604 /home/benutzername/data/html/*


Der Vorteil an dieser Methode: Die Benutzer können sich Ihre HTML-
Dokumente erstellen und im Unterzeichnis "html" ablegen. Fertig!

Der Nachteil: Da im Unterverzeichnis "data" eigentlich private Dateien
enthalten sind (z.B. Lebenslauf o.ä.), bin ich von dieser Methode
eigentlich nicht begeistert. Jeder User, der nicht in der Gruppe
"benutzer" ist, kann die Dateien eines anderen Users zwar nicht ändern,
aber zumindest anschauen. Zum Beispiel dann, wenn er sich über SSH
eingeloggt hat.

Gibt es für dieses Problem event. eine andere Lösung, bei der ich nicht
die Home-Verzeichnisse (und die entsprechenden Unterverzeichnisse) für
andere lesbar machen muß? 
Für diejenigen, die ein solches System aufgesetzt haben: Wie habe Ihr
dieses Problem gelöst?


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Mit freundlichen Grüßen,

Thilo

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Re: iptables und bootp/dhcpd

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

> iptables -I INPUT -i eth0 -p tcp --destination-port bootps -j DROP
> iptables -I INPUT -i eth0 -p udp --destination-port bootps -j DROP
> iptables -I INPUT -o eth0 -p tcp --source-port bootps -j DROP
> iptables -I INPUT -o eth0 -p udp --source-port bootps -j DROP

Die unteren beiden Zeilen müssen natürlich heißen:

iptables -I OUTPUT -o eth0 -p tcp --source-port bootps -j DROP
iptables -I OUTPUT -o eth0 -p udp --source-port bootps -j DROP

So steht es auch in meinen iptables-Regeln drin, der Fehler ist mir nur
durch copy&paste beim Schreiben der Mail unterlaufen.

Viele Grüße
  Christoph


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tar / remote

2004-05-24 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Suche ein --rsh-command für tar dass ohne Verschlüsselung arbeitet,
was kann ich da nehmen?
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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iptables und bootp/dhcpd

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Pleger
Hallo,

ich benutze folgende Befehle, um direkt am Anfang meiner INPUT-Chain und
OUTPUT-Chain den Zugriff auf den bootps-Port eines Rechners zu
verbieten:

iptables -I INPUT -i eth0 -p tcp --destination-port bootps -j DROP
iptables -I INPUT -i eth0 -p udp --destination-port bootps -j DROP
iptables -I INPUT -o eth0 -p tcp --source-port bootps -j DROP
iptables -I INPUT -o eth0 -p udp --source-port bootps -j DROP

Trotzdem gibt eben dieser Rechner einem anderen Rechner eine Antwort auf
eine BOOTP-Anfrage, die ich mit dem Programm bootpc veranlasst habe (es
ist ausgeschlossen, dass die Antwort von woanders kommt). Die Statistik
von iptables zeigt zwar an, dass UDP-Pakete an den Port bootps verworfen
wurden, aber das ist offensichtlich nicht wirklich geschehen, wie
tcpdump gezeigt hat. Verworfene ausgehende Pakete von Port bootps
tauchen in der Statistik nicht auf. 

Wenn ich in den obigen Regeln den Port bootps durch einen anderen
ersetze (z.B. 20003), werden die Pakete tatsächlich geblockt.

Weiß jemand Rat?

Viele Grüße
  Christoph Pleger


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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> [040524 15:23]:

> Das Kernel-Image (2.6.3) was ich runtergeladen habe, ist NICHT mit ACPI.

Also, ich guck mir hier gerade kernel-image-2.6.3-1-386 in der Version
2.6.3-2 an. Und ich bekomme hier folgendes:
grep -i ACPI /boot/config-2.6.3-1-386 
# Power management options (ACPI, APM)
# ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support
CONFIG_ACPI=y
CONFIG_ACPI_BOOT=y
CONFIG_ACPI_INTERPRETER=y
CONFIG_ACPI_SLEEP=y
CONFIG_ACPI_SLEEP_PROC_FS=y
CONFIG_ACPI_AC=m
CONFIG_ACPI_BATTERY=m
CONFIG_ACPI_BUTTON=m
CONFIG_ACPI_FAN=m
CONFIG_ACPI_PROCESSOR=m
CONFIG_ACPI_THERMAL=m
CONFIG_ACPI_ASUS=m
CONFIG_ACPI_TOSHIBA=m
# CONFIG_ACPI_DEBUG is not set
CONFIG_ACPI_BUS=y
CONFIG_ACPI_EC=y
CONFIG_ACPI_POWER=y
CONFIG_ACPI_PCI=y
CONFIG_ACPI_SYSTEM=y
CONFIG_ACPI_RELAXED_AML=y
CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ=m
# CONFIG_X86_ACPI_CPUFREQ_PROC_INTF is not set
CONFIG_HOTPLUG_PCI_ACPI=m
# CONFIG_SERIAL_8250_ACPI is not set


Yours sincerely,
  Alexander



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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Christian Buhtz <[EMAIL PROTECTED]> [040524 08:55]:

> Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?

Soviel ich weiss alle 2.6er, ich dachte eigentlich auch die 2.4er Images
seit 2.4.24-1 oder so.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Peter Hoffmann <[EMAIL PROTECTED]> [040524 13:50]:

> Nicht wenn du 
> export COLUMNS=200; dpkg -l
> verwendest.

Unelegant, wenn man im Anschluss noch andere Befehle ausführen möchte,
die sich dann ebenfalls an COLUMNS orientieren.
Ein »COLUMNS=200 dpkg -l« tut es auch.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: timidity in sid

2004-05-24 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Steffen Eichhorn <[EMAIL PROTECTED]> [040524 11:12]:

> 134 Tage ist ja recht lange wie ich finde, für die Tatsache das man ein
> bestehendes Packet nur nach SID übertragen müsste. Wie kann sowas sein?

Schlag doch nach unter http://ftp-master.debian.org/removals.txt nach
dem Paket suchen, und dann kommt man relativ schnell auf die Bugs 192669
und 156057.


Yours sincerely,
  Alexander


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Re: Ndiswrapper installieren

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Oliver, 

Am 2004-05-24 14:36:56, schrieb Oliver Beck:

>Die Linuxant-Geschichte ist unnötig und IMHO unschön. Auf
>
>http://ndiswrapper.sourceforge.net/
>
>findest Du alles, was einfach, sicher und als OSS (Ausser natürlich der
>Win-Treiber) benötigt wird, um Deine Karte unter Linux zu betreiben.
>Falls Du Probleme hast, frag nochmal nach

Frage:  Wenn man so eine karte hat, ist ja auch die Treiber-Diskette/CD 
dabei. Ist der benötigte Win-Triber dann dabei oder benötigt 
man was aus Windows ?

>Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
hallo Réné

Am 2004-05-24 15:07:16, schrieb Rene Engelhard:
>Hi,

>die kernel-images (zumindest 2.6) haben zumindest ACPI als Modul.
>
>Also ist die Unterszützung da.
>
>Bitte informieren/nachschauen und nachdenken. danke.

Das Kernel-Image (2.6.3) was ich runtergeladen habe, ist NICHT mit ACPI.

>Grüße/Regards,
>
>René

Greetings
Michelle

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Re: Kernelbacken so einfach?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 14:29:00, schrieb Christian Frommeyer:
>Werner Mahr schrieb:
>> Du weißt aber schón, das Sarge nicht WinDAU geeignet ist, und du noch ganz 
>
>Was ist denn WinDAU geeignet? Wenn Du mich fragst nichtmal Win, von
>Woody ganz zu schweigen.

???  -  Wieso ?  

WOODY läuft einwandfrei und ließ sich von Null-Computer-USERN 
installieren und einrichten... Nur die waren halt nicht so selbstherlich.

Die habe einfach das Installationshandbuch (das von Debian) ausgedruckt 
mal gelesen und damit die Kiste installiert.

>> andere Probleme bekommen kannst? Du solltest erstmal mit deinem System 
>> klarkommen bevor du dich auf sowas einlässt.
>
>Beziehst Du Dich auf Linux, Debian Sarge?
>Ich hatte hier erst Woody, da tat einiges nicht und das meiste, was ich
>wollte gabs ganz einfach nicht. Deshalb hab ich hier ein Sid fröhlich am
>werkeln. OK ich pass etwas auf, was ich update und weiß im Zweifel, was
>ich downgraden muss, wenn was nicht tut. Aber ich hab noch nie ernste
 ^^^
Garantiert nicht Anfängerfreundlich...

Schon mal einem DAU erklärt, wie man SID wieder gangfähig macht, wenn 
eine kaputte libc6 installiert wurde ? Wo man die vorversion wieder 
herkriegt ? Das man ein Rescueystem starten muß und dann die Vorversion 
mit 'dpkg'1 handentpacken und dann die Datein von Hand an Ort und 
Stelle bringen muß, wie man den linker aufruft...

Habe das Problem mehrfach gehabt...

>Probleme gehabt.
>Mein Vater hat, weil der nicht so einen breiten Netzanschluss hat ein
>Sarge bekommen, da ist (fast) alles drin, was er haben will und es läuft.

Na viel glück...

>Gruß Chris

Greetings
Michelle

-- 
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Re: loop-aes + kernel 2.6 - Problem mit modules_image

2004-05-24 Diskussionsfäden Stephan Seitz
Hi!
On Sun, May 23, 2004 at 05:42:06PM +0200, Michael Vert wrote:
Kennt jemand das Problem, oder hat es geschafft das Modul zu kompilieren.
Ja, hatte ich auch. Du brauchst eine neue Version von loop-aes-source.
Findest du auf der Sourceforge-Page.
Shade and sweet water!
Stephan
--
| Stephan SeitzE-Mail: [EMAIL PROTECTED] |
|  WWW: http://fsing.rootsland.net/~stse/|
| PGP Public Keys: http://fsing.rootsland.net/~stse/pgp.html |


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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Rene Engelhard
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Michelle Konzack wrote:
> Am 2004-05-24 08:55:17, schrieb Christian Buhtz:
> >Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?
> 
> Soviel ich weis NEIN, dennes gibt jede menge Mainboards, 
> die Schwierigkeiten mit ACPI haben, wenns einkompiliert ist.

äh?

die kernel-images (zumindest 2.6) haben zumindest ACPI als Modul.

Also ist die Unterszützung da.

Bitte informieren/nachschauen und nachdenken. danke.

Grüße/Regards,

René
- -- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAsfOD+FmQsCSK63MRArIxAJ42vWwnLjzxouPtl3OzRUn7Ik6jOwCfWcqF
VOswBqqdmAyPUr2iT3VrBpg=
=sqO/
-END PGP SIGNATURE-


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Re: timidity in sid

2004-05-24 Diskussionsfäden Rene Engelhard
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi,

Steffen Eichhorn wrote:
> Midi-Hardware meiner Soundblaster live abzuspielen. Beim rumstöbern bin
> ich auf das Packet Timidity gestossen. Was auch flux installiert war
> doch erst funktionierte nachdem ich die dazugehörige Sounddatenbank aus
> Woody installiert hatte (timidity-patches).
> Laut Bug-Report-Datenbank ist dieser "Fehler" schon längere Zeit
> bekannt.
> 
> ,--
> |#227043: package recommends timidity-patches, which don't exist
> |Package: timidity; Reported by: Ralf Hildebrandt
> |<[EMAIL PROTECTED]>; 134 days old.
> `--
> 
> 134 Tage ist ja recht lange wie ich finde, für die Tatsache das man ein
> bestehendes Packet nur nach SID übertragen müsste. Wie kann sowas sein?

Weil timidity-patches lizenzprobleme hat:

=
[Date: Mon, 22 Sep 2003 11:59:44 -0400] [ftpmaster: James Troup]
Removed the following packages from unstable:

timidity-patches |0.2-1.2 | source, all
Closed bugs: 192669

- --- Reason ---
RoQA; orphaned, copyright problems.
- --

Grüße/Regards,

René
- -- 
 .''`.  René Engelhard -- Debian GNU/Linux Developer
 : :' : http://www.debian.org | http://people.debian.org/~rene/
 `. `'  [EMAIL PROTECTED] | GnuPG-Key ID: 248AEB73
   `-   Fingerprint: 41FA F208 28D4 7CA5 19BB  7AD9 F859 90B0 248A EB73
  
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFAsfLg+FmQsCSK63MRAnW9AJ9KmNZhQGj/YDz97Cv2BR4c7OwLggCeIHe+
0fX7zw1ZGyiOxiHQ+Zz83jI=
=tuGb
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Kernelbacken so einfach?

2004-05-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Werner Mahr schrieb:
> Du weißt aber schón, das Sarge nicht WinDAU geeignet ist, und du noch ganz 

Was ist denn WinDAU geeignet? Wenn Du mich fragst nichtmal Win, von
Woody ganz zu schweigen.

> andere Probleme bekommen kannst? Du solltest erstmal mit deinem System 
> klarkommen bevor du dich auf sowas einlässt.

Beziehst Du Dich auf Linux, Debian Sarge?
Ich hatte hier erst Woody, da tat einiges nicht und das meiste, was ich
wollte gabs ganz einfach nicht. Deshalb hab ich hier ein Sid fröhlich am
werkeln. OK ich pass etwas auf, was ich update und weiß im Zweifel, was
ich downgraden muss, wenn was nicht tut. Aber ich hab noch nie ernste
Probleme gehabt.
Mein Vater hat, weil der nicht so einen breiten Netzanschluss hat ein
Sarge bekommen, da ist (fast) alles drin, was er haben will und es läuft.

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Ndiswrapper installieren

2004-05-24 Diskussionsfäden Oliver Beck
* [EMAIL PROTECTED] <[EMAIL PROTECTED]>
* [230504 22:35]:
> Hallo,
Ahoi Thorsten,
>  
> ich benutze hier gerade einen Dell Laptop mit Broadcom W Lan Karte.
> Ich habe nun versucht den Ndiswrapper von Linuxant zu installieren.
Die Linuxant-Geschichte ist unnötig und IMHO unschön. Auf

http://ndiswrapper.sourceforge.net/

findest Du alles, was einfach, sicher und als OSS (Ausser natürlich der
Win-Treiber) benötigt wird, um Deine Karte unter Linux zu betreiben.
Falls Du Probleme hast, frag nochmal nach
[Rest gelöscht]
> Gruß
>  
> Thorsten
HTH Oliver

-- 

--
&
Oliver Beck | Germany | [EMAIL PROTECTED]



Re: No ALSA driver installed

2004-05-24 Diskussionsfäden Toni

Hier steht der fehler! Es kann das modul alsa nicht geladen
werden.
Wenn du nen kern kompiliert hast dan sieh zu das du deine
benoetigten alsamodule hinzufuehgst (als modul) und mit modconf
laedst.
Kann mir einer sagen was das für Module sind, muss ich die erst 
irgendwie extra hinzufügen oder sollt ich die bei einem normalen "make 
menuconfig" finden? Bei den Einstellungen hab ich nichts gesehen von 
wegen alsa, hab halt die soundkarte als modul gewählt.

ciao Toni
--
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Re: Umstieg von Woody auf Sarge

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 08:45 schrieb Christian Buhtz:

> Nein, das apt-get nur einen distr-upgrade Laufe braucht, weil er die
> Mehrfachläufe intern handled.
> Hatte mein Woody-Sarge-Upgrade mind. 4 Mal gemacht. Ich kam nie mit einem
> Laufe aus.

Ging bei mir auf anhieb, und das obwohl ich schon gut eine Jahr damit 
gearbeitet hatte.

> >> Ist jedenfalls auf meiner TODO-Liste.
> >
> > Was steht denn da sonst noch drauf? Nur das wir uns schonmal drauf
> > einstellen können?
>
> Ich bin hier nicht zu deiner Belustigung da.

Zur Zeit sieht es für mich so aus, als würdest du mit ner Salamie im 
Gurkensalat stochern. Wenn du Sarge benutzen willst, solltest du die 
Grundlagen von Debian schon kennen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpO1oByD3w8j.pgp
Description: signature


Die E-Mail von debian-user-german@lists.debian.org konnte nicht weitergeleitet werden.

2004-05-24 Diskussionsfäden fwadmin
In der Mailnachricht wurden Viren gefunden: (Scenarios/Virus Manager: 'Data recognised 
as  W32/Bagle.gen!pwdzip virus .'.

)


An:[EMAIL PROTECTED]

Gesendet: Mon, 24 May 2004 13:33:40 +0100
Betreff:  Re: Incoming Fax

Daher konnte diese Mail nicht an den/die Empfaenger weitergeleitet werden..


Deutsche Post AG
[EMAIL PROTECTED]
Message ID:  T69c3a3ca3fa03a0760fe8
Server:  [EMAIL PROTECTED]


A virus has been detected in the mail sent 
Scenarios/Virus Manager: 'Data recognised as  W32/Bagle.gen!pwdzip virus .'.



To: [EMAIL PROTECTED]

Sent at: Mon, 24 May 2004 13:33:40 +0100
Subject: Re: Incoming Fax

Deutsche Post AG
[EMAIL PROTECTED]
Message ID: T69c3a3ca3fa03a0760fe8
Server:  [EMAIL PROTECTED]




-- 
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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Peter Hoffmann
Am Mo, den 24.05.2004 schrieb Andreas Schmidt um 9:42:

> Wie koennte ich diese Pakete jetzt am besten identifizieren? Aus /var/ 
> lib/dpkg/status habe ich mittlerweile die vollen Namen (dpkg -l  
> schneidet in der Ausgabe ja immer Paketname und Versionsnummer ab)

Nicht wenn du 

export COLUMNS=200; dpkg -l

verwendest.
Gruss
-- 
Peter Hoffmann <[EMAIL PROTECTED]>


-- 
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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Schmidt wrote:
> Moeglichkeit, herauszufinden, aus welcher Quelle die kommen. Kann mir
> da vielleicht jemand weiterhelfen?
# apt-show-versions | head
libaspell15/testing uptodate 0.50.5-2
libident/stable uptodate 0.22-2
groff-base/stable uptodate 1.17.2-15.woody.1
modutils/testing uptodate 2.4.26-1
cyrus-common/testing uptodate 1.5.19-17
minicom/stable uptodate 1.83.1-4.5
procps/stable uptodate 1:2.0.7-8.woody1
squirrelmail/stable uptodate 1:1.2.6-1.3
libneon24/testing uptodate 0.24.5.dfsg-1
base-files/stable uptodate 3.0.2

Christoph


-- 
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Re: Kernelbacken so einfach?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 11:59:16, schrieb Werner Mahr:
>Am Montag 24 Mai 2004 08:42 schrieb Christian Buhtz:
>
>> Ich werde mir mein System nicht nochmal mit backports zerschiesen. Habe
>> nicht ohne Grund Sarge am laufen.
>> btw dürfte ich den 26er auch locker aus dem aktuellen Sarge saugen
>> können.
>
>Du weißt aber schón, das Sarge nicht WinDAU geeignet ist, und du noch ganz 
>andere Probleme bekommen kannst? Du solltest erstmal mit deinem System 
>klarkommen bevor du dich auf sowas einlässt.

Glücklicherweise läuft derzeit das meiste... 

Denke nicht, das Linux und die OS-Software für einen WinDAU geeignet 
ist. Ehrlich gesagt, wird mir dieser Threath allmählich zu blöd.

Abgesehen davon habe ich mir noch kein SLINK, POTATO oder WOODY mit 
Backports zerschoßen...

Wenn man natürlich hergeht auf einem WOODY system in die sources.list
"deb-src ftp://ftp.de.debian.org/debian unstable main" einträgt und 
sich dann Pakete mit 'apt-get -b source ' macht, ist das 
schon klar... Das ganze dann noch mit 'dpkg -i --force-depends' 
installiert, da hat man schon mal schnell Abhängigkeitsprobleme mit 
der "libc6 2.3" oder "perl 5.8"  :-)

Kenne genug DAU's die sowas machen...
Die haben noch nicht einmal einen $USER account... auf der Kiste !

>MfG usw.
>
>Werner Mahr


Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Suche gui mailclient - recourcenschonend (DAU-Tauglich)

2004-05-24 Diskussionsfäden Pierre Gillmann
Hi,

> Ich nutze hauptsaechlich Balsa. Mag sein, dass der schlank ist, aber  
> fuer den Einsatz auf einem doch recht alten Rechner wuerde ich Balsa  
> nicht wirklich empfehlen. Selbst auf meinem Athlon 1800XP dauert es bei   
> vollen Mailboxen (zB der von dieser Liste) geraume Zeit, bis die  
> Indizierung am Programmstart fertig ist. Bei einem PI waere dann  
> wahrscheinlich genug Zeit zum Kaffee trinken -- inklusive Kaffee kochen  
> und Kuchen backen. :-) Wenn also die Moeglichkeit besteht, dass doch  
> einmal recht viele Mails zu verwalten waeren, wuerde ich von Balsa auf  
> dieser alten Kiste nur abraten.
Ich würde sowieso davon abraten viele Mails auf soner Kiste zu haben.
Punkt 1: Die Festplatte muss dementsprechend gut/groß sein
Punkt 2: Die Leistung zum verarbeiten von riesen Mailboxen
Punkt 3: Braucht man einen schmalen Clienten, damit die meiste Leistung
darin geht (ergo mutt, folglich nicht DAU tauglich).

> Schoenen Gruss,
Grüße zurück
> Andreas
Pierre

PS: Ihr habt mich angereichert auf nen paar Kisten woody zu installieren
(sobald die Zeit da ist ;)


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Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Fragen zu freevo,mplayer,tvout

2004-05-24 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

habe hier freevo installiert und soweit funktioniert alles bloss habe paar 
Fragen/Probleme:

1. Freevo scheint auf Konsole-8 ne neue instanz von XFree zu starten (oder 
einen anderen X Server) da ich es komplett ueber /dev/fb1 (tv out) ausgeben 
will, soll er es so nicht tun bzw so starten dass ich es umschalten kann ohne 
dass es am tv verschwindet... Zur zeit wenn ich freevo am tv haben will muss 
ich auf Konsole-8 lokal wechseln...

2. Mplayer 'stottert' beim abspielen von Video... habe schon div. 
Einstellungen probiert... Das ist ein Athlon XP 2600+ mit ner Matrox G450 und 
1GB RAM also sollte es mehr als genug fuer mplayer sein... naja hier laufen 
noch div. Server Dienste wie zB. Samba,DHCP,DNS,APACHE,X mit KDE und nen paar 
andere... Aber ich sehe nix ungewoehnliches bei top, eigentlich hat es mehr 
als genug ressourcen...

3. die tv ausgabe von der G450 ist ziemlich Dunkel und hat zu viele Farben... 
In div. howtos ist es verschieden beschrieben wie man es einstellen koennte 
aber es funktioniert hier nicht so richtig... mit dem prog matrox kann ich es 
ein isl heller machen aber sobald mplayer was abspielt wird es wieder 
ziemlich dunkel...

Kann jemand helfen? 

TiA und CU


-- 
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Re: Umstieg von Woody auf Sarge

2004-05-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Christian Buhtz wrote on 24.05.2004 (d.m.y):

> On Sun, 23 May 2004 23:55:04 +0200, Werner Mahr wrote:
> > 
> > Was steht denn da sonst noch drauf? Nur das wir uns schonmal drauf
> > einstellen können?
> 
> Ich bin hier nicht zu deiner Belustigung da.

Dieser Eindruck koennte sich einem aber nach den letzten paar von
Dir initiierten Threads aufdraengen... ;-)

Gruss,
Christian
-- 
Christian Schmidt | Germany
[EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Bootmeldung

2004-05-24 Diskussionsfäden Andreas Stein
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

okok, der Hinweis  groups.google.de war eindeutig.
Einfache "diagnostic messages", die mensch ignorieren kann, deutet wohl 
auf unmoderne Hardware hin :-)

Trotzdem dankschön
ciao ansT
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)
Comment: http://www.gnupg.org

iD8DBQFAscyLHNCOGoM357oRAogdAJ92xg4sT6eiP34Oqupy7oN4WEEWkQCeLZmW
2xdQSetHeviZ0cXNUBcqMx8=
=WIEy
-END PGP SIGNATURE-



Re: Problem mit Samba und Cups:

2004-05-24 Diskussionsfäden Markus Atteneder
http://lists.samba.org/archive/samba/2004-March/081926.html
In diesem Artikel ist, glaube ich, der selbe Fehler beschrieben und 
sollte schon gefixt sein. In welchen Zeitabständen wird eigentlich das 
Samba Paket in Debian Testing aktualisiert? In Experimental ist bereits 
die Version 3.0.4-3, kann ich davon ausgehen das der Fix dort schon 
enthalten ist, ich verwende Samba zZt. nur zum drucken, also finde ich 
es nicht alzu riskant ein solches Paket zu verwenden.

--
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Re: [kernelsourcen] 2.4.18bf24

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 08:42 schrieb Christian Buhtz:

> Logisch gesehen unterscheiden sich Softwarepakte und Kernelpackete, daher
> würde ich das auch seperat handlen.

Logisch gesehen sind es beides Dateien. Beides kann man mit der 
Paketverwaltung installieren. Beides enthält Software, und auf einem System 
das nichtmal einen Unterschied zwischen Dateien und Geräten macht, sollte man 
nicht versuchen die einzelnen Dateien zu trennen.

Btw. Ich hab gerade nachgeguckt, und selbst bei Woody hättest du die Infos die 
du brauchst leicht finden können.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpBlScDSx6na.pgp
Description: signature


Gnome - Menüschrift zu gross

2004-05-24 Diskussionsfäden Florian Fischer
Hallo,
ich habe ein kleines Problem. Gnome 2.x installiert, aber die 
Schriftgröße für Menüschriften lässt sich nicht über das 
gnome-control-center ändern. ("Anwendungen Aktionen" <- diese Schriften 
im Panel meine ich!) Alle anderen Schriftgrößen lassen sich jedoch 
konfigurieren.
Liegts viel. am xserver?

mfg Florian Fischer
--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: [kernelsourcen] 2.4.18bf24

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 08:43 schrieb Christian Buhtz:

> dselect ist eine Zumutung für jeden Benutzer. Ohne fettes Handbuch kann
> man das Ding nicht bedienen. Da bleib ich lieber (oh Schreck) auf der
> shell mit apt-get.

Einmal auf den Punkt getippt, und ich wusste was zu machen ist.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp1tYVremYd3.pgp
Description: signature


Re: Kernel-Meldung zu hda

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 01:01 schrieb Ralf Liebig:

> > KAnn ich Dir leider auch nicht sagen, würde mich aber auch sehr
> > interessieren.
>
> Mich auch! ;-)

Und mich erst.

> Das klingt schon mal verdächtig ähnlich. Ich denke es hängt irgendwie mit
> dem DMA-Modus der Platte zusammen.

Also bei mir kommen die Meldungen bei hdd, und das ist ein QIC80, keine 
Festplatte, ud ich glaube auch nicht, das da groß was mit DMA zu machen ist.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgp2LSnTc4PJ4.pgp
Description: signature


Re: Kernelbacken so einfach?

2004-05-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Montag 24 Mai 2004 08:42 schrieb Christian Buhtz:

> Ich werde mir mein System nicht nochmal mit backports zerschiesen. Habe
> nicht ohne Grund Sarge am laufen.
> btw dürfte ich den 26er auch locker aus dem aktuellen Sarge saugen
> können.

Du weißt aber schón, das Sarge nicht WinDAU geeignet ist, und du noch ganz 
andere Probleme bekommen kannst? Du solltest erstmal mit deinem System 
klarkommen bevor du dich auf sowas einlässt.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpbNiGgPHp8U.pgp
Description: signature


Re: Kernel-Meldung zu hda

2004-05-24 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Peter Blancke wrote:

> drinnen, verdammt, ich komme auf die korrekte Bezeichnung nicht.

Du meinst Ultra ATA 66/100/133 Kabel? Oder 40 pin/80 Conductor Kabel wie
sie auch heissen :-) Vorsicht, die sind sehr knickempfindlich - ich
hatte solche Meldungen auch mal, da lag es dann eindeutig am Kabel.

Viele Grüße aus dem Harz
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public sks keyserver sks.nerdcamp.net
Please report any problems using sks.nerdcamp.net!
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFAscmRvvmCkIIgH8QRAraIAJ494c3ku+6YNOgFQh8XxyW+1dZe/ACffkep
FSjuW8bfbLxiQD44GBwXIgw=
=IJAZ
-END PGP SIGNATURE-


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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



timidity in sid

2004-05-24 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Hallo

Ich hab da mal nen Verständnisproblem. Neulich kam ich in die
Verlegenheit MIDI-Musik-Dateien bei mir abzuspielen. Leider konnte ich
dem System, Debian/Sid, nicht beibiegen diese direkt mit der
Midi-Hardware meiner Soundblaster live abzuspielen. Beim rumstöbern bin
ich auf das Packet Timidity gestossen. Was auch flux installiert war
doch erst funktionierte nachdem ich die dazugehörige Sounddatenbank aus
Woody installiert hatte (timidity-patches).
Laut Bug-Report-Datenbank ist dieser "Fehler" schon längere Zeit
bekannt.

,--
|#227043: package recommends timidity-patches, which don't exist
|Package: timidity; Reported by: Ralf Hildebrandt
|<[EMAIL PROTECTED]>; 134 days old.
`--

134 Tage ist ja recht lange wie ich finde, für die Tatsache das man ein
bestehendes Packet nur nach SID übertragen müsste. Wie kann sowas sein?

Gruss Steffen



Re: Projekt "Ebay-Verkäufertool" [Ebay Turbo Lister für Linux]

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 10:04:56, schrieb Jochen Heller:
>Am Mittwoch 19 Mai 2004 08:58 schrieb Tobias Krais:
>> Keine Ahnung wie das normalerweise so läuft. Wenn der Entwickler was
>> bekommt, dann wäre das eine tolle Sache.
>
>Hach, endlich mal wieder hier :-)
>
>Ich hab auch keine Ahnung wie das normalerweise so läuft, aber so eine 
>Fond-Idee ist ja auch nix Schlechtes. Wie organisiert sich denn so ein 
>Projekt üblicherweise? Ist es bei so etwas sinvoll, sich mit EBay kurz zu 
>schließen, ob die sich beteiligen wollen? Hat hier jemand Erfahrung bei so 
>etwas und kann einem Tips geben, wie man ein solches Projekt am günstigsten 
>ins Leben ruft?

Suche mal auf Google nach "ebay Development". eBay hat Development 
Tools zum downloaden, einige sind kostenlos ander Lizenzpflichtig...

Wenn Du nen Power-Bider programmieren willst, kanns teuer werden.

Ich habe die Tools hier, weil ich sowas in Tcl/Tk machen wollte. 
Mit diesen Tools kannste direkt auf die Datenbanken von eBay 
zugreifen, ohne den Umweg über des Web zu nehmen.


>Schöne Grüße
>
>Jochen Heller

Greetings
Michelle

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Re: Systemreinigung -- aber wie?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin Andreas, 

Am 2004-05-24 09:42:07, schrieb Andreas Schmidt:
>Hallo,

>Wie koennte ich diese Pakete jetzt am besten identifizieren? Aus /var/ 
>lib/dpkg/status habe ich mittlerweile die vollen Namen (dpkg -l  
>schneidet in der Ausgabe ja immer Paketname und Versionsnummer ab) der  
>installierten Pakete extrahiert. Jetzt suche ich nach einer  
>Moeglichkeit, herauszufinden, aus welcher Quelle die kommen. Kann mir  
>da vielleicht jemand weiterhelfen?

1. #/etc/apt/sources.list
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian woody main
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian sarge main
deb ftp://ftp.de.debian.org/debian sid   main
2. Alle sourcen pinnen.
woody auf 900
sarge auf 700
sid   auf 500
3. apt-get update
4. Ein kleines script schreiben das /var/lib/dpkg/info/*.list 
   ausließt und eine Liste erstellt.
5. Mit der vorherigen Liste eine eine Aufruf von 
   'apt-get polixy $PACKET' machen und das Ergebnis 
   mit 'grep "***"' plus die folgezeile ausfiltern.
6. Nun haste eine Liste mit allen Paketen und der 
   angabe wo sie sind...

Zu dumm nur, das jetzt alles in diesem blödem pool landet. 
Früher war es einfacher... ./debian/dists//main/...

Abgesehen davon habe ich den Pool-Mirror in einen Old-Style 
verwandelt. (Ist bequemer...)

>Schoenen Gruss,
>
>Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Projekt "Ebay-Verkäufertool" [Ebay Turbo Lister für Linux]

2004-05-24 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Mittwoch 19 Mai 2004 08:58 schrieb Tobias Krais:
> Keine Ahnung wie das normalerweise so lÃuft. Wenn der Entwickler was
> bekommt, dann wÃre das eine tolle Sache.

Hach, endlich mal wieder hier :-)

Ich hab auch keine Ahnung wie das normalerweise so lÃuft, aber so eine 
Fond-Idee ist ja auch nix Schlechtes. Wie organisiert sich denn so ein 
Projekt Ãblicherweise? Ist es bei so etwas sinvoll, sich mit EBay kurz zu 
schlieÃen, ob die sich beteiligen wollen? Hat hier jemand Erfahrung bei so 
etwas und kann einem Tips geben, wie man ein solches Projekt am gÃnstigsten 
ins Leben ruft?

SchÃne GrÃÃe

Jochen Heller
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Re: Ndiswrapper installieren

2004-05-24 Diskussionsfäden Andy Beuth
Hallo Thorsten,

ich nutze auch eine Dell Truemobile 1300 Karte (54MBit) mit Broadcom
Chipsatz in einem Dell Inspiron 8200 Notebook.

ndiswrapper.sourceforge.net

Mit diesem GPL Projekt hab ich das verwirklicht, und funktioniert gut.

Schau doch erst mal was iwconfig sagt!!

Andy



Am Mo, den 24.05.2004 schrieb Thorsten Schmitz um 9:17:
> Hallo,
> 
>  
> 
> irgendwie war/ist meine alte Mailadresse im SPAM Verdacht. Deshalb
> versuche ich es jetzt noch mal über diese Mailadresse und jetzt sollte
> es klappen. Hier noch mal mein Problem:
> 
>  
> 
> Hallo,
> 
> ich benutze hier gerade einen Dell Laptop mit Broadcom W Lan Karte.
> Ich habe nun versucht den Ndiswrapper von Linuxant zu installieren.
> Der Niswrapper wird auch installiert und mit dem richtigen Treiber
> geladen und den Test Key. Mit dem Befehl ifconfig, sehe ich auch eth1
> und kann es mit netcardconfig konfigurieren. Dort wird auch erkannt
> das es eine W Lan Karte ist. Trotzdem kann ich lokal diese IP Adresse
> nicht anpingen. Ich weiß leider nicht mehr was ich noch machen
> kann.Vielleicht hat ja jemand von euch eine Idee.
> 
>  
> 
> Gruß
> 
>  
> 
> Thorsten
> 
>  
> 
>  
> 
> PS: Über jede Hilfestellung würde ich mich freuen.
-- 
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Re: Kernel-Image mit ACPI-Unterstützung?

2004-05-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-05-24 08:55:17, schrieb Christian Buhtz:
>Gibt es fertige Kernel-Images für DebianSarge mit ACPI-Unterstützung?

Soviel ich weis NEIN, dennes gibt jede menge Mainboards, 
die Schwierigkeiten mit ACPI haben, wenns einkompiliert ist.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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