Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-05 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Freitag 04 Februar 2005 23:49 schrieb Jochen Heller:
 Hallo Ihr Lieben,

 nachdem ich es zunächst nicht wahr haben wollte, aber hier darauf
 hingewiesen wurde, dass der Segmentation fault der mir bei der
 Kompilierung von ardour-gtk ausgespuckt wurde, tatsächlich auch auf
 defektes RAM (512 MB DDR333) schließen könnte, habe ich nun mal
 memtest86+ mit grub gestartet und knappe vier Stunden durchlaufen
 lassen - da wurde tatsächlich so einiges gefunden.

Wenn da einiges schon in 4 Stunden gefunden wird, solltest Du gar nicht erst 
anfangen, über Flickwerk und Kernelpatches nachzudenken, sondern einfach 
einen neuen Riegel kaufen. Du willst schließlich mit einer hochgradig zeit- 
und somit speicherkritischen Anwendung arbeiten. EIN Fehler ist schon zuviel 
und bedeutet BAD RAM.  

 (Ich nehme an, das kann an vielem liegen - aber es spricht wohl
 dafür, dass es nicht schaden wird, wenn ich da für mehr Kühlung
 sorge - reicht da ein Gehäuselüfter oder muss da mehr her?)
No comment

 Nun hatte ich vor einiger Zeit mal diesen kernel-patch-badram
 entdeckt und kompiliere mir gerade einen Kernel 2.6.5 mit dem
 Patch. Ich hatte den jetzt auf die schnelle nicht als .deb gefunden
 und dachte mir - zum ausprobieren geht's ja auch klassisch.

WENN Du Dich mit Kernelpatches befassen willst, lese erstmal die Beiträge von 
Fernando Lopez in Planet-CCRMA. Kernel 2.6.10-2.1.ll ist da stable. 
Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach mal Demudi probieren.

[...]

Gruß 
Peter



Re: Problem? mit nfs-kernel-daemon

2005-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Walk
Guten Morgen,
Reproduzierbar?
nein
Welche nfs Version?
ii  nfs-common 1.0.6-3.1  NFS support files common to client and 
serve
ii  nfs-kernel-ser 1.0.6-3.1  Kernel NFS server support

Wahrscheinlich bei einem PIV 3,8GHz, oder?
nein, der server ist ein AthlonXP 1333 mit 512MB Ram, der client ein 
A643200+ mit 1GB Ram
Mit sync kam ich nur auf 1mb/s, mit async schaffe ich 10-11MB/s im Netz

--
Gruß
  Thorsten


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Re: Problem? mit nfs-kernel-daemon

2005-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Walk
Hallo,
2.4er oder 2.6er Kernel?
2.6.9 selfmade
--
Gruß
  Thorsten


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Re: Problem? mit nfs-kernel-daemon

2005-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Walk
Hallo,
der nfs-kernel-server bekommt probleme mit shares an computern die einfach 
ausgeschlatet wurden oder plötzlich nicht mehr existieren. selbst beim 
neustart behält er diese mounts noch drin ('showmount -e').
unter /var/spool/nfs stehen ein paar dateien die diese einträge enthalten.
entweder manuell löschen, oder einfach den nfs-user-server nehmen, der ist 
1000x besser, der kernel-server ist echt buggy (aber schneller)!
Normalerweise umounte ich immer die shares.
/var/spool/nfs gibt es bei mir nicht ...
--
Gruß
  Thorsten


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Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-05 Diskussionsfäden Malte Spiess
Torsten Hilbrich [EMAIL PROTECTED] writes:

 Malte Spiess [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo,

 ich wollte gerade den LIRC-Support in meinen Kernel einbauen, da trat
 folgendes Problem auf:

 [...]

 | $ make-kpkg --rootcmd fakeroot -rev trick29 modules_image
 | 
 | for module in  ; do   \

 [...]

 Hast du irgendein Unterverzeichnis in /usr/src/modules?

Ich habe die Sources wo anders, aber ja, da habe ich das
Unterverzeichnis lirc .

  Wenn nein,
 dann mußt du die lirc-Quellen noch entpacken, das entsprechende Archiv
 (lirc-modules.tar.gz) sollte in /usr/src liegen und Dateien relativ zu
 modules/lirc enthalten, also einfach:

 $ cd /usr/src
 $ tar xzf lirc-modules.tar.gz

 Danach noch einmal make-kpkg aufrufen.

Genau so bin ich verfahren. Meinst Du, es macht einen Unterschied, dass
ich nicht /usr/src verwende?

 Torsten

Danke
Malte


-- 
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Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?

2005-02-05 Diskussionsfäden Tim Boneko
Am 05.02.2005 um 02:30 schrieb Fred Mayer:
Die Problematik liegt darin, dass ich bis zur Console ja gar nicht kam 
- ergo auch no go.

Ich  meine  kein  Terminal;  grub hat vor dem  booten eine  Art Konsole 
mit einem etwas merkwürdigen, aber brauchbaren Befehlssatz zum Steuern 
des Bootens zu  bieten. Kommt man bei mir hin,  indem ich nach Auswahl  
des booteintrags c drücke.  Ich habe die  letzten Tage  mein  
kommerzielles  Bastelprojekt (tm) nachträglich  mit einem  raid1 
versehen,  deshalb hatte ich  auf  dieser Konsole  einiges zu 
wurschteln.

	timbo


Re: LIRC-Module wird nicht kompiliert

2005-02-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Malte Spiess schrieb am Samstag, 5. Februar 2005 10:00:
 Genau so bin ich verfahren. Meinst Du, es macht einen Unterschied, dass
 ich nicht /usr/src verwende?

Dann solltest du vielleicht noch $MODULE_LOC umsetzen (man make-kpkg ist
Dein Freund)

Gruß Chris
-- 
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Re: sarge: dpkg-reconfigure xserver-xfree86

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Rüdiger Noack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Norbert Tretkowski schrieb:
 
 Die FAQ der X Strike Force lesen.
 
 X Strike Force? Hmmm. Noch nie gehört! Was soll das sein?

/usr/share/doc/xfree86-common/FAQ.xhtml

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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Registered Linux User #267976
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Re: mutt und smime

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 01:28:25, schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Michelle,
 
 * Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050205 01:23]:
  Unglücklicherweise habe ich es nicht fertig gebracht die
  Optionen zu smime_* zu konfigurieren.
  
  Kann mir mal jemand bitte eine funktionsfähige Konfig zu den
  smime_* optinen zusenden ?
 
 Die Debian Standardkonfig tut's. Für mehr Infos siehe

Was für ne standardconfig ?

Bei ist aber gähnenede leere:

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/security.smime' )___
 /
| set smime_ask_cert_label=yes
| set smime_ca_location=
| set smime_certificates=~/.mutt/certs.smime
| set smime_decrypt_command=
| set smime_decrypt_use_default_key=yes
| set smime_default_key=
| set smime_encrypt_command=
| set smime_encrypt_with=
| set smime_get_cert_command=
| set smime_get_cert_email_command=
| set smime_get_signer_cert_command=
| set smime_import_cert_command=
| set smime_is_default=no
| set smime_keys=
| set smime_pk7out_command=
| set smime_sign_command=
| set smime_sign_opaque_command=
| set smime_timeout=900
| set smime_verify_command=
| set smime_verify_opaque_command=
 \__

Ich habe versucht die kanzen commandos wie unter GnuPG hinzubekommen,
was aber total fehlgeschlagen ist.

OpenSSL ist installiert, aber wat nu ?

 http://www.kfu.com/~nsayer/encryption/openssl.html. Wenn du nur
 verifizieren willst, brauchst du von der Seite wahrscheinlich nur die
 Datei ca-bundle.crt, abzulegen in ~/.smime/

Neee, denn mir fehlen in 'mutt' die ganzen commandos.

Mutt erkennt zwar das da was smime/OpenSSL mäßiges ankommt aber
unternimmt nichts. Klar, wie sollte es auch ohne denn commandos.

 Grüße, Felix

Schönes Wochenende
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Vendredi 4 Février 2005 22:18, Hugo Wau a écrit :
 Am Freitag, den 04.02.2005, 21:58 +0100 schrieb Klaus Becker:
  danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie kommt es
  zu solchen ungültigen Adressen?

 Hallo Klaus,

 denkbar sind Fehler in Router oder Software.
 Unwahrscheinlich: Fehlerhafte Einstellungen beim Absender der Pakete.
 Aus dem Internet wahrscheinlich: kriminelle Energie zur Verschleierung
 des tatsaechlichen Absenders. Grundsaetzlich ist es technisch moeglich,
 Pakete mit jeder beliebigen Absender-IP-Adresse auf den Weg zu schicken.
 Die Pakete kommen in der Regel auch an. Nur zurueck zum realen Absender
 kann nichts kommen, was dieser Absender auch nicht wuenscht.

Hallo Hugo,

also hat vielleicht jdm versucht, feindliche Programme oder Dateien zwecks 
Daten-Schnüffeln oder Missbrauch meines Rechners bei mir unterzubringen?

Klaus




Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 05.02.2005, um 11:36:57 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 also hat vielleicht jdm versucht, feindliche Programme oder Dateien zwecks 
 Daten-Schnüffeln oder Missbrauch meines Rechners bei mir unterzubringen?

Möglich, ja.

Aber unwahrscheinlich, daß es speziell gegen Dich bzw. Deinen Rechner
geht. Das ist eher das normale Rauschen im Internet.
Logge doch einfach mal mit iptables, was alles so an Deinen Rechner mit
Zielport 137, 139, 445, 4662 und Co. alles so ankommt - halte aber eine
groß genug dimensionierte Partition bereit ;-)


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Drucken mit Firefox

2005-02-05 Diskussionsfäden Peter Schtt
Hallo,
ich habe Debian-Sarge/Kernel 2.6.8/KDE3.3 und einen Epson C60
(CUPS+Gimp-Print v4.2.7).
Ich kann mit allen Anwendungen ordentlich drucken, nur wenn ich mit Firefox
(gestern upgedated) drucke, dann ist der Ausdruck in der Länge verzerrt.
Der Ausdruck ist ungefähr 1,5 mal so hoch, wie er sein sollte.
Die Druckvorschau von FireFox zeigt es richtig an.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen kann?

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de

Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet
werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren.


-- 
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wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin Leute,

beim Systemstart sehe ich einige Fehlermeldungen, die ich nachher nirgendwo 
wiederfinde, weder mit dmesg noch in irgendeiner der Dateien unter /var/log, 
und zwar sofort nach dem Systemstart. Auch mit 
find /var/log -name * | xargs grep shpchp z. B. finde ich nur einen Teil 
wieder,
find /var/log -name * | xargs grep FATAL (das ich beim Start gesehen 
habe), findet FATAL nicht. 
Eine Suche in /var/mail/logcheck ergibt auch nicht mehr.

Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?

tschüs
Klaus



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Klaus Becker wrote:
 Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?

BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
unter /var/log/bootlogd.log.

Norbert


-- 
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Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 11:42, Andreas Kretschmer a écrit :
 am  Sat, dem 05.02.2005, um 11:36:57 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
  also hat vielleicht jdm versucht, feindliche Programme oder Dateien
  zwecks Daten-Schnüffeln oder Missbrauch meines Rechners bei mir
  unterzubringen?

 Möglich, ja.

 Aber unwahrscheinlich, daß es speziell gegen Dich bzw. Deinen Rechner
 geht. Das ist eher das normale Rauschen im Internet.

Was ist normales Rauschen im Internet?

 Logge doch einfach mal mit iptables, was alles so an Deinen Rechner mit
 Zielport 137, 139, 445, 4662 und Co. alles so ankommt - halte aber eine
 groß genug dimensionierte Partition bereit ;-)

Dazu reichen meine Linux-Kenntnisse (noch) nicht aus.

Klaus



Re: mutt und smime

2005-02-05 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Michelle,

[sorry, sollte eigentlich gleich auf die Liste]

* Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] [20050205 11:15]:
 Am 2005-02-05 01:28:25, schrieb Felix M. Palmen:
  Die Debian Standardkonfig tut's. Für mehr Infos siehe
 
 Bei ist aber gähnenede leere:

Das ist seltsam, ich hab folgendes (und das stammt nicht aus meiner
Tastatur):

,--[ /etc/Muttrc ]--
| # S/MIME configuration
| set smime_ca_location=~/.smime/ca-bundle.crt
| set smime_certificates=~/.smime/certificates
| set smime_keys=~/.smime/keys
| set smime_pk7out_command=openssl smime -verify -in %f -noverify -pk7out
| set smime_get_cert_command=openssl pkcs7 -print_certs -in %f
| set smime_get_signer_cert_command=openssl smime -verify -in %f -noverify 
-signer %c -out /dev/null
| set smime_get_cert_email_command=openssl x509 -in %f -noout -email
| set smime_import_cert_command=smime_keys add_cert %f
| set smime_encrypt_command=openssl smime -encrypt -%a -outform DER -in %f %c
| set smime_sign_command=openssl smime -sign -signer %c -inkey %k -passin 
stdin -in %f -certfile %i -outform DER
| # This alternative command does not include the full certificates chain.
| # Be sure to understand RFC2315 section 9.1 before using it.
| # set smime_sign_command=openssl smime -sign -signer %c -inkey %k -passin 
stdin -in %f -outform DER
| set smime_decrypt_command=openssl smime -decrypt -passin stdin -inform DER 
-in %f -inkey %k -recip %c
| set smime_verify_command=openssl smime -verify -inform DER -in %s %C 
-content %f
| set smime_verify_opaque_command=openssl smime -verify -inform DER -in %s %C
`--

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
Description: Digital signature


Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 05.02.2005, um 11:55:48 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
 Le Samedi 5 Février 2005 11:42, Andreas Kretschmer a écrit :
  am  Sat, dem 05.02.2005, um 11:36:57 +0100 mailte Klaus Becker folgendes:
   also hat vielleicht jdm versucht, feindliche Programme oder Dateien
   zwecks Daten-Schnüffeln oder Missbrauch meines Rechners bei mir
   unterzubringen?
 
  Möglich, ja.
 
  Aber unwahrscheinlich, daß es speziell gegen Dich bzw. Deinen Rechner
  geht. Das ist eher das normale Rauschen im Internet.
 
 Was ist normales Rauschen im Internet?

kaufbach:/home/kretschmer# grep -i iptables /var/log/messages | tail
Feb  5 11:59:06 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.235.17.44 
DST=217.235.34.xxx LEN=64 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=28 ID=28243 DF PROTO=TCP 
SPT=4729 DPT=445 WINDOW=65535 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 11:59:08 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= 
SRC=217.235.251.200 DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=124 
ID=36847 DF PROTO=TCP SPT=3161 DPT=135 WINDOW=16384 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 11:59:09 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.235.17.44 
DST=217.235.34.xxx LEN=64 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=28 ID=28377 DF PROTO=TCP 
SPT=4729 DPT=445 WINDOW=65535 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 11:59:11 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= 
SRC=217.235.251.200 DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=124 
ID=37219 DF PROTO=TCP SPT=3161 DPT=135 WINDOW=16384 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 11:59:14 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.235.66.82 
DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=124 ID=25665 DF PROTO=TCP 
SPT=2539 DPT=445 WINDOW=65535 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 12:00:15 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=213.204.4.151 
DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=116 ID=20383 DF PROTO=TCP 
SPT=3013 DPT=445 WINDOW=8760 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 12:00:18 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=213.204.4.151 
DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=116 ID=20453 DF PROTO=TCP 
SPT=3013 DPT=445 WINDOW=8760 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 12:00:24 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=213.204.4.151 
DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=116 ID=20609 DF PROTO=TCP 
SPT=3013 DPT=445 WINDOW=8760 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 12:01:38 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=217.235.73.207 
DST=217.235.34.xxx LEN=48 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=124 ID=29989 DF PROTO=TCP 
SPT=2763 DPT=445 WINDOW=8576 RES=0x00 SYN URGP=0
Feb  5 12:03:57 kaufbach kernel: IPTABLES: IN=ppp0 OUT= MAC= SRC=83.157.149.90 
DST=217.235.34.xxx LEN=44 TOS=0x00 PREC=0x00 TTL=247 ID=58345 PROTO=TCP 
SPT=1773 DPT=6101 WINDOW=65535 RES=0x00 SYN URGP=0


 
  Logge doch einfach mal mit iptables, was alles so an Deinen Rechner mit
  Zielport 137, 139, 445, 4662 und Co. alles so ankommt - halte aber eine
  groß genug dimensionierte Partition bereit ;-)
 
 Dazu reichen meine Linux-Kenntnisse (noch) nicht aus.

Arbeite dran, lohnt sich.


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: martian source ..., on dev eth0

2005-02-05 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Hallo Klaus,

Am Freitag, 4. Februar 2005 21:58 schrieb Klaus Becker:
 danke für die Erläuterung und die Adresse. Noch eine Frage: wie
 kommt es zu solchen ungültigen Adressen?

Das könnte eine Windows-Spezialität sein. Gelegentlich hängt jemand in 
meine Netze irgendwelche Windows-Rechner, die dann erstmal das Netz 
durchsuchen. Sie sind zu dem Zeitpunkt von ihrer IP-Adresse her noch 
nicht für das Netz konfiguriert.

Ich erhalte dann an der betroffenen Ethernet-Karte (bei Dir also eth0) 
Martian-Meldungen z.B. der Form (Auszug):

martian source 169.254.117.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 169.254.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 169.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...
martian source 255.255.255.255 from 169.254.117.91, on dev eth2
...

Ist also, soweit ich das sehe, wohl eine relativ harmlose Sache.

Gruß von Heimo

-- 
Heimo Ponnath Webdesign, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
 | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -l /dev/hda7
 | brw-rw  1 root disk 3, 7 2004-07-22 21:54 /dev/hda7
 | ^   ^  ^

Ahaaa - ich hab noch niemals ls -l /dev/hdaX eingegeben, soso - 
dankeschön.
 Und Wissenschaftler glauben, Wasser auf dem Mars zu finden. Ich
 in der Küche.

Wasser - ne bestimmt gibt's da welches, ich bin mir ganz sicher. 
Danke nochmal für den Tip. :-)

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 11:55, Norbert Tretkowski a écrit :
 * Klaus Becker wrote:
  Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?

 BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
 unter /var/log/bootlogd.log.

Hallo Norbert,

hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd 
gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist leer. 
Zur Information: ich benutze sarge.

Klaus



Re: mutt und smime

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:04:31, schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Michelle,
 
 [sorry, sollte eigentlich gleich auf die Liste]

Aha...  Das worauf ich also geantwortet habe wear ein Bcc:  *gruml*

 Das ist seltsam, ich hab folgendes (und das stammt nicht aus meiner
 Tastatur):
 
 ,--[ /etc/Muttrc ]--

:-) Die ist bei mir garnicht da...

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 04 February 2005 19:20, Nico Jochens wrote:
 Moin Moin,

[...]

 Nun habe ich also diese Datei geöffnet und was sehe ich?
 An jedem Zeilenende ein ^M, also ein M mit Vordach :-).

 Ich weiß das diese Zeichen bei Linux vorkommen, wenn dort in Windows
 geschriebene Dateien geöffnet werden, da bei der Winbüchse jedes Enter
 als CR/LF und nicht nur, wie bei Linux, LF bedeutet.

 Heißt das jetzt das diese Dateien einfach von Winwürg importiert
 worden sind oder hat das etwas mit php zu tun? Es sehen nämlich auch
 sämtliche *.php-Dateien, zumindest in diesem Verzeichnis so aus.
Sind die denn alle unter Windows geschrieben? Ich nehme unter Windows nur 
noch Textpad, dort kann man beim Speichern bei 'Format' Unix auswählen, 
dann hat man LF
 Laßt mich bitte nicht dumm sterben, danke und.

 schöne Grüße aus Hamburg,

 Nico
dito aus Berlin
Gebhard
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCBKGl9EYTTD7FjIERAkZWAJ960v0l4C5BN0jQQVS4XHtv70qOUACdFaLR
eHpyKSIeW9v+WMQU/MMpZeg=
=q+VB
-END PGP SIGNATURE-



[SOLVED] Re: [OT] unzip-Meldung: unsupported compression method 12

2005-02-05 Diskussionsfäden gebhard dettmar
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

On Friday 04 February 2005 21:26, Jan Kesten wrote:
 Michelle Konzack wrote:
  Dann ist es pkzip 2.6  :-/  denn infozip ist nur bis pkzip 2.0g
  kompatibel, also das was es zu MS-DOS 6.22 Zeiten gab.

 Ich tippe darauf, es ist 7zip :-) 
Richtig getippt. Hat mir der Autor grad geschrieben. Außerdem bekam ich 
noch diese Mail:
- --schnipp--
http://p7zip.sourceforge.net/
- -- 
I'm working on it.  http://Patterner.de
- --schnapp--
 Und die Kompressionsmethode 12 ist
 dort festgelegt auf *tada* bzip2. Nur warum man in aller Welt unbedingt
 bzip2 in ein Zip-Archiv packen muss/kann/will muss ich nicht
 nachvollziehen :-)
Kapier ich jetzt nicht
 Naja...

 Cheers,
 Jan
Gruß Gebhard
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.0.6 (GNU/Linux)
Comment: For info see http://www.gnupg.org

iD8DBQFCBKVO9EYTTD7FjIERAjkmAKCKiKfUhs3PPrmOplkM457qRK1+ywCfWpDn
r3OyzKSJlFFtRr89MCmk6oA=
=AvAf
-END PGP SIGNATURE-



Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 02:33 schrieb Walter Saner:
 Kernölquelle/Documentation/devices.txt

Sehr erhellend - dankeschön - und wieder mal was gelernt.

-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:26:56, schrieb Klaus Becker:

 hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd 
 gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist leer. 
 Zur Information: ich benutze sarge.

Ist bei Dir der bootlogd überhaupt installiert ?

 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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Re: mkinitrd+kernel-2.6.10

2005-02-05 Diskussionsfäden Kai Wilke
High, high ...
* Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb am [04.02.05 18:08]:
 * Kai Wilke wrote:
  Beim Neustart, gibts ERROR das er die einzelnen ide Module nicht
  entladen kann (busy).
 
 Bekanntes Problem, siehe Kernel Mailingliste.
 
Danke, bis jetzt (gestern Nacht noch kurz) da auch noch nichts
gefunden, aber mal Heute/Morgen weiterstoebern.

mfg Kiste
-- 
###
Netzworkk
Kai Wilke
[EMAIL PROTECTED]
http://www.netzworkk.de
http://netzworkk.berlios.de


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: 3ddeskd

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Am Fri, 4 Feb 2005 20:26:21 +0100
Moritz Karbach [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hi,
 
  es ist so , wenn du 3ddesk einmal aufruft , ensteht ein Deamon mit
  dem Befehl top siehst du den PID des process und kann es mit kill
  stoppen
 
 nun, das weiß ich schon - ich hätte nur gerne dass der deamon läuft,
 aber nicht so gefräßig ist!
 
 - Moritz
 
Leider frisst der Daemon von Hause aus ordentlich CPU-Time. Da bleibt
Dir nur der Weg selbst den Sourcecode zu optimieren, obwohl ich denke da
wird nicht viel zu machen sein, oder Du legst Dir ne fettere CPU zu. Das
Progrämmchen ist wohl eher als nette Spielerei gedacht.

Gruss Steffen



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
 Am 2005-02-05 12:26:56, schrieb Klaus Becker:
  hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd
  gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist
  leer. Zur Information: ich benutze sarge.

 Ist bei Dir der bootlogd überhaupt installiert ?


Hallo Michelle,

# /etc/init.d/bootlogd  start
Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
bootlogd

Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? Ich hab' gar kein 
/dev
bootlogd

und verstehe auch nicht, was das mit /dev zu tun hat

Klaus



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
 Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :

  Ist bei Dir der bootlogd überhaupt installiert ?
 
 Hallo Michelle,
 
 # /etc/init.d/bootlogd  start
 Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
 bootlogd

Das ist:

  __( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
 /
| crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8
  ^^
Das sollte eigentlich bei Dir da sein.

| crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
| crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8
 \__


 Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? Ich hab' gar kein 
 /dev
 bootlogd

gibt es auch nicht

 und verstehe auch nicht, was das mit /dev zu tun hat
 
 Klaus

Greetings
Michelle

-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 5. Februar 2005 12:26 schrieb Klaus Becker:
 Le Samedi 5 Février 2005 11:55, Norbert Tretkowski a écrit :
  * Klaus Becker wrote:
   Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?
 
  BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
  unter /var/log/bootlogd.log.

 Hallo Norbert,

 hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein
 /etc/default/bootlogd gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und
 neugestartet: sie ist leer. Zur Information: ich benutze sarge.

Fipptehler? Oder noch zu früh am Morgen? ;-)

1. In Datei /etc/default/bootlogd die Zeile BOOTLOGD_ENABLE=Yes 
eintragen bzw. editieren (ggf. Datei anlegen)

2. Nach Neustart in /var/log/bootlogd.log nachsehen und feuen.

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
hallo.

Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Sat, 5 Feb 2005 12:26:56
+0100):
   Wo finde ich die kompletten Bootmeldungen?
 
  BOOTLOGD_ENABLE=Yes in /etc/default/bootlogd, nochmal booten, dann
  unter /var/log/bootlogd.log.
 
 hab' ich gemacht, nach dem Systemstart aber kein /etc/default/bootlogd
 gefunden. Habe die Datei selbst geschaffen und neugestartet: sie ist
 leer. Zur Information: ich benutze sarge.

also auch ich hab hier eine /etc/default/bootlogd. die meldungen kommen
aber nach /var/log/boot. siehe auch /etc/init.d/bootlogd.

nachdem du die datei nicht in /etc/default hast, vermute ich mal, dass
die datei und der /sbin/bootlogd nicht installiert sind. duerfte sich
dabei um irgendein init packet handeln.

wenn du aber nur kurz einen fehler aus den bootmeldungen brauchst,
empfehle ich den [xgk]dm mal nicht zu starten (rcconf) und
schift+bild^rauf verwenden. 

 Klaus

sl ritch.


-- 
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Lösung Dual Pentium 3 System mit Onboard Promise FastTrak 100 Lite

2005-02-05 Diskussionsfäden Marcel Thiele








Hallo, 

ich hatte kürzlich das Problem, dass sich die Woody
Distribution auf meinem Dual Pentium 3 mit Promise FastTrak 100 Lite Raid Controller nicht installieren lies.

Der Kernel hing sich nach der
Erkennung des Promise Device
und Erkennung der Festplatten auf.

Das passiert aus dem Grund, da der 2.4.18 Kernel der Woody Distribution einen Device
Treiber im Kernel hat und das Promise
Device auch erkennt, aber die allgemeine
Unterstützung für RAID Arrays fehlt. Könnt ihr nachschauen, wenn ihr euch die Kernel Config von Debian Woody 2.4.18 anschaut.



ftp://ftp2.de.debian.org/debian/dists/woody/main/disks-i386/3.0.23-2002-05-21/bf2.4/kernel-config



In diesem Fall braucht ihr nur die Kernel
Headers des 2.4.18 Kernel
herunterladen, auspacken und neu kompilieren, jedoch vorher die RAID
Unterstützung aktivieren. ;-)



Die Config könnt ihr unter xconfig sogar laden, dann habt ihr so zusagen fast den
identischen Kernel der stable
Version, nur mit RAID Unterstützung.

Mir ist nur schleierhaft, warum die Debian
Programmierer den Treiber in den Kernel mit aufnimmt,
aber nicht wirklich nutzen kann. Ich kaufe mir ja auch nicht einen schnellen
Wagen um dann trotzdem mit einem langsameren zu fahren.

Ich hoffe, dass diese Mail einigen hilft.

Gruß Marcel.








Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Samstag, den 05.02.2005, 00:52 +0100 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Hugo,
 
 * Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] [20050204 21:50]:
  gibt es fuer Debian (Sarge) eine Standartmethode, wie eigene
  Umgebungsvariable fuer Root und Benutzer gleichermassen beim Systemstart
  gesetzt werden?
  
  Ein Eintrag /etc/environment oder /etc/profile reicht nach meinen
  Erfahrungen nicht.
 
 /etc/environment ist genau dafür da. In welchem konkreten Fall
 funktioniert denn da bei dir etwas nicht?
 
Wenn meine /etc/environment so aussieht:

# BEGIN ENVIRONMENT ###
LANG=de_DE
FAXSERVER=192.168.0.5
export FAXSERVER
# END ENVIRONMENT #

und ich rufe danach eine Konsole mit [ALT] [F1] auf, bringt ein
echo $FAXSERVER 192.186.0.5 das gewuenschte Resultat. 
In einer X (Gnome) - Konsole bleibt die Ausgabe jedoch leer. Der
Benutzer will jedoch aus X-Applikationen heraus faxen koennen. Die
Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.

Ciao
Hugo



-- 
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Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Hugo,

* Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] [20050205 13:02]:
 Wenn meine /etc/environment so aussieht:
 
 # BEGIN ENVIRONMENT ###
 LANG=de_DE
 FAXSERVER=192.168.0.5
 export FAXSERVER
 # END ENVIRONMENT #

export hat in /etc/environment nichts verloren. Was mit den Variablen
dort geschieht bestimmt der Login-Prozess bzw PAM.

 Die Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.

Also wenn du PAM benutzt, da fehlt dir wahrscheinlich nur ein Eintrag
| auth   required   pam_env.so
beispielsweise in /etc/pam.d/gdm.

In /etc/security/pam_env.conf kannst du übrigens noch recht genau
einstellen, was mit den einzelnen Variablen geschehen soll.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


signature.asc
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Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Eichhorn
Hi,
lange Zeit hab ich Fli4L als Router-Software eingesetzt. Nun bin ich auf
Debian/Woody umgestiegen, weil ich dadurch wesentlich flexibler bin.
Beim Fli4L-Projekt gibt es einen zentralen Daemon (imond) der
unteranderem den aktuellen Datendurchsatz ermittelt. Diese Werte kann
man dann per Telnet abgreifen. Nun such ich für mein Woody-System auch
ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann
auf meinem Desktop-Rechner anzuzeigen. PPPStatus gibt schon ne Menge
Infos, aber leider nur in einer grafischen Oberfläche eingebettet (ich
möchte gern die reinen Werte). Einige Bash-Skripte hab ich auch zum
Thema gefunden. Diese ermitteln die empfangen/gesendeten Packete
innerhalb einer bestimmten Zeit und ermitteln so den Durchsatz (unter 5
Sekunden Datensammeln gibt es keinen vernüftigen Werte). Dies ist zwar
ganz nett, aber ich frage mich ob es nicht nen nettes Progrämmchen gibt
das dies vielleicht flotter erledigt. Idealerweise nen Daemon, den man
per telnet abfragen kann.



Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo,
ich habe einen alten Rechner bekommen:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.
Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein 
Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn 
ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die 
Programmausführung auf dem Server vor.

Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot 
Agent) zur Verfügung.
MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.

Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/) habe 
ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch andere?

Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen 
habt ihr?

Schon mal vielen Dank
Jörg

--
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
J-T Krug schrieb:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.
Korrektur: es handelt sich natürlich um einen P I.
Gruß Jörg
--
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 05.02. J-T Krug ([EMAIL PROTECTED]) muttered:

 ich habe einen alten Rechner bekommen:
 PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.
 
 Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein 
 Terminal machen.

 Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die 
 Programmausführung auf dem Server vor.

 Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen 
 habt ihr?

Ich hatte früher einen PI mit 32 MB RAM. Der Speicher hat manchmal
nicht ausgereicht. Ich hab daraufhin den Kernel gepatcht, damit er
zur Not übers Netz swappen kann (nfs-swap-patch).

Ob das in Deinem Fall vom Speicherbedarf her überhaupt nötig ist,
bzw. ob heutige (Vanilla-)Kernel schon ohne Patch übers Netz swappen
können, weiß ich nicht. Nur mal so als Hinweis auf ein mögliches
Problem.

Viel Erfolg!
Til


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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Til Schubbe
* On 05.02. I muttered:

 Ich hatte früher einen PI mit 32 MB RAM.

...mit 133 Mhz, allerdings normalerweise auf 100 Mhz runtergetaktet.
Ich konnte so die CPU passiv kühlen und der Rechner war komplett
lautlos.

Gruß
Til


-- 
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Re: Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Sat, 5 Feb 2005 14:27:51 +0100
Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,
Aloha.
 lange Zeit hab ich Fli4L als Router-Software eingesetzt. Nun bin ich
 auf Debian/Woody umgestiegen, weil ich dadurch wesentlich flexibler
 bin.
Weise entscheidung, auch wenn auf meinem Router Slackware rennt ;-)

 Beim Fli4L-Projekt gibt es einen zentralen Daemon (imond) der
 unteranderem den aktuellen Datendurchsatz ermittelt. Diese Werte kann
 man dann per Telnet abgreifen. Nun such ich für mein Woody-System auch
 ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann
 auf meinem Desktop-Rechner anzuzeigen. PPPStatus gibt schon ne Menge
 Infos, aber leider nur in einer grafischen Oberfläche eingebettet (ich
 möchte gern die reinen Werte). Einige Bash-Skripte hab ich auch zum
 Thema gefunden. Diese ermitteln die empfangen/gesendeten Packete
 innerhalb einer bestimmten Zeit und ermitteln so den Durchsatz (unter
 5 Sekunden Datensammeln gibt es keinen vernüftigen Werte). Dies ist
 zwar ganz nett, aber ich frage mich ob es nicht nen nettes
 Progrämmchen gibt das dies vielleicht flotter erledigt. Idealerweise
 nen Daemon, den man per telnet abfragen kann.
Kennst du MRTG und RRD-Tool ([1]  [2])? Das ist zwar nicht unbedingt
was für telnet, aber zeichent nette Stats online. Auch was feines ist
cacti [3]. Evtl kann man auch auf der shell mit iptraf was basteln -
weiß ich aber jetzt nicht genau.

Gruß, Evgeni

[1] http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/mrtg/
[2] http://people.ee.ethz.ch/~oetiker/webtools/rrdtool/
[3] http://www.cacti.net/


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgprcbNoi6dLy.pgp
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
 also auch ich hab hier eine /etc/default/bootlogd. die meldungen kommen
 aber nach /var/log/boot. siehe auch /etc/init.d/bootlogd.

Ich hab's auf einem 2. Rechner versucht, auf dem sich ein frisch aufgesetzte 
und bis jetzt kaum benutzte Sarge befindet. Nachdem ich 
in /etc/default/bootlogd Yes eingetragen habe, bekomme ich nach dem 
Systemstart in der Tat alle Meldungen in /var/log/boot.

Daraufhin habe ich diese Datei auf meinem Rechner geschaffen und neugestartet. 
Dabei habe ich folgende Fehlermeldung gefunden:

Starting Bootlog daemon: bootlogd: ioctl (/dev/ttyzf, TIOCCONS): Bad file 
descriptor. 
bootlogd

Jetzt müsste ich nur noch wissen, was das bedeutet.

 nachdem du die datei nicht in /etc/default hast, vermute ich mal, dass
 die datei und der /sbin/bootlogd nicht installiert sind. duerfte sich
 dabei um irgendein init packet handeln.

Doch, ich hab' die Datei.

 wenn du aber nur kurz einen fehler aus den bootmeldungen brauchst,
 empfehle ich den [xgk]dm mal nicht zu starten (rcconf) und
 schift+bild^rauf verwenden.

Ich starte ohne kdm, mit schift+bild^rauf werden gerade mal 2-3 Zeilen 
weiter oben angezeigt. Aber beim Booten habe ich auf diese Weise obige 
Fehlermeldungen festnageln können.

tschüs
Klaus





kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Imre
Hallo!

habe auf mein Notebook Debian neu aufgespielt. Nun wollte ich noch den
Kernel anpassen und neu kompilieren.
Wenn ich ein apt-cache search kernel-source absetze bekomme ich nur das.

kernel-patch-debian-2.4.27 - Debian patches to Linux 2.4.27
kernel-patch-debian-2.6.8 - Debian patches to Linux 2.6.8
kernel-patch-usagi - Another IPv6 implementation for Linux
kernel-source-2.2.25 - Linux kernel source for version 2.2.25
kernel-source-2.4.27 - Linux kernel source for version 2.4.27 with Debian
patches
kernel-source-2.6.8 - Linux kernel source for version 2.6.8 with Debian
patches

Vor Monaten hatte ich deutlich mehr treffer, glaube ich. Ich suche den
kernel 2.6.10.
Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
source.list eintragen?

Danke Imre




-- 
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Re: Environment fuer alls user setzen

2005-02-05 Diskussionsfäden Hugo Wau
Am Samstag, den 05.02.2005, 13:25 +0100 schrieb Felix M. Palmen:
 Hallo Hugo,
 
 * Hugo Wau [EMAIL PROTECTED] [20050205 13:02]:

  Die Umgebungsvariable muss auch unter X bekannt sein.
 
 Also wenn du PAM benutzt, da fehlt dir wahrscheinlich nur ein Eintrag
 | auth   required   pam_env.so
 beispielsweise in /etc/pam.d/gdm.
 
 In /etc/security/pam_env.conf kannst du übrigens noch recht genau
 einstellen, was mit den einzelnen Variablen geschehen soll.
 
Danke, das ist es, wonach ich gesucht hatte.

Ciao
-- 
Hugo Wau [EMAIL PROTECTED]


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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 12:58, Michelle Konzack a écrit :
 Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
  Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
   Ist bei Dir der bootlogd überhaupt installiert ?
 
  Hallo Michelle,
 
  # /etc/init.d/bootlogd  start
  Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
  /dev bootlogd

 Das ist:

   __( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
  /

 | crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8

   ^^
 Das sollte eigentlich bei Dir da sein.

 | crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
 | crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8

  \__

bei mir:
# command 'la -Al /dev/* |grep 136'
bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
/etc/init.d/bootlogd  start ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.



Re: Netzwerk Speed anzeigen

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Steffen Eichhorn [EMAIL PROTECTED] (Sat, 5 Feb 2005 14:27:51
+0100):
 Hi,

hi.

 ne Möglichkeit den aktuellen Datendurchsatz zu ermitteln, um dies dann

bwm, iptraf, iftop, netload, ethstats u.a. fuer die console

mrtg, nagios u.a. um ein webinterface mit daten zu erstellen
darkstat und ntop (letzteres laeuft hier nicht vernuenftig) als
fertiges netmonitor-webinterface.

sl ritch.



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Evgeni -SargentD- Golov
On Sat, 5 Feb 2005 15:16:56 +0100
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:

 bei mir:
 # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
 bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory
mach mal
# ls -Al /dev/* |grep 136

sollte das richtige ergebnis liefern ;-)

 
 Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
 /etc/init.d/bootlogd  start ergibt dort aber die gleiche
 Fehlermeldung.
 


Gruß, Evgeni

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net


pgpgawEO8Nzpl.pgp
Description: PGP signature


Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:16, Klaus Becker a écrit :
 Le Samedi 5 Février 2005 12:58, Michelle Konzack a écrit :
  Am 2005-02-05 12:51:03, schrieb Klaus Becker:
   Le Samedi 5 Février 2005 12:37, Michelle Konzack a écrit :
Ist bei Dir der bootlogd überhaupt installiert ?
  
   Hallo Michelle,
  
   # /etc/init.d/bootlogd  start
   Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
   /dev bootlogd
 
  Das ist:
 
__( command 'la -Al /dev/* |grep 136' )___
   /
 
  | crw-rw-rw-1 root tty2, 136  3. Dez 13:23 ptyx8
 
^^
  Das sollte eigentlich bei Dir da sein.
 
  | crw-rw-rw-1 root tty3, 136  3. Dez 13:23 ttyx8
  | crw---1 root root   7, 136  3. Dez 13:23 vcsa8
 
   \__

 bei mir:
 # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
 bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

 Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner,
 /etc/init.d/bootlogd  start ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.

Hab' ich versehentlich zu früh abgeschickt. Zusatzinfo:

command 'la -Al /dev/* |grep 136'  
ergibt auf dem 2. Rechner nichts, aber bootlogd funktionniert.

Das problem scheint doch zu sein, dass bootlogd die Infos auf einem Terminal 
ausgeben will, den er nicht findet, oder irre ich mich da?

Klaus



Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:24, Evgeni -SargentD- Golov a écrit :
 On Sat, 5 Feb 2005 15:16:56 +0100

 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote:
  bei mir:
  # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
  bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

 mach mal
 # ls -Al /dev/* |grep 136

 sollte das richtige ergebnis liefern ;-)

# ls -Al /dev/* |grep 136
crw--w  1 klaus tty 136, 0 Feb  5 14:49 0
crw---  1 klaus tty 136, 1 Feb  5 15:11 1
crw---  1 klaus tty 136, 2 Feb  5 15:29 2
crw---  1 klaus tty 136, 3 Feb  5 15:04 3
crw--w  1 klaus tty 136, 4 Feb  5 14:49 4
crw--w  1 klaus tty 136, 5 Feb  5 14:50 5


  Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner,
  /etc/init.d/bootlogd  start ergibt dort aber die gleiche
  Fehlermeldung.


Auf diesem 2. Rechner ergibt der Befehl eine wesentlich längere Liste. da 
scheint bei mir einiges zu fehlen oder?

Klaus



Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach J-T Krug [EMAIL PROTECTED] (Sat, 05 Feb 2005 14:32:07
+0100):
 Hallo,

hi.
 
 Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
 Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/)
 habe ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch
 andere?

ich hatte hier einen rechner (sarge/P133/196M), der als router/firewall
eingerichtet war mit bootcd geklont und etwas erweitert. heraus kam
ein recht universell einsetzbares debian, startbar von cd, mit allen
tools um einen kompletten gateway und mehr zu haben. etwaige aenderungen
koennen beim bootup von der floppy geladen werden. die cd liegt hier
noch rum, aber der kernel darauf ist nur fuer bestimmte hardware
geeignet (3com iirc nicht dabei).

wenn du einen anderen (24/7-)server im netz hast, kannst du von dort weg
auch das nfs-rootfs mounten und dir so die disk ersparen.

http://www.tldp.org root-nfs-howto, diskless-howto, ...

 Schon mal vielen Dank
 Jörg

sl ritch. 



Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Imre wrote:
 Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
 source.list eintragen?

In testing ist 2.6.8, 2.6.10 ist nur in unstable.

Norbert


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Juergen Salk
* Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [050205 12:51]:

 # /etc/init.d/bootlogd  start
 Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in /dev
 bootlogd
 
 Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung? 

Das bedeutet, dass Du den bootlogd unter X starten willst, was
nicht geht. Wenn Du auf eine Terminalkonsole umschaltest (sprich:
Ctrl-Alt-Fx) sollte es gehen. Allerdings ist mir nicht ganz
klar, was Du damit erreichen willst, wenn der Rechner schon
gebootet ist ...

Beste Grüße - Jürgen

-- 
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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Imre [EMAIL PROTECTED] wrote:

 habe auf mein Notebook Debian neu aufgespielt. Nun wollte ich noch den
 Kernel anpassen und neu kompilieren.
 Wenn ich ein apt-cache search kernel-source absetze bekomme ich nur das.

 kernel-patch-debian-2.4.27 - Debian patches to Linux 2.4.27
 kernel-patch-debian-2.6.8 - Debian patches to Linux 2.6.8
 kernel-patch-usagi - Another IPv6 implementation for Linux
 kernel-source-2.2.25 - Linux kernel source for version 2.2.25
 kernel-source-2.4.27 - Linux kernel source for version 2.4.27 with Debian
 patches
 kernel-source-2.6.8 - Linux kernel source for version 2.6.8 with Debian
 patches

 Vor Monaten hatte ich deutlich mehr treffer, glaube ich. Ich suche den
 kernel 2.6.10.
 Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
 source.list eintragen?

Kernel-source-2.6.10 gibt es nur in unstable.

S°

-- 
Letzte Worte eines Chemikers: Und nun der Druckempfindlichkeitstest


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:

 Installiert man ein woody hat man erst mal ein KDE2.2 ein exim3 ein
 Mozilla 1.0 drauf.

 exim3 wird auch mit unstable noch immer geliefert, ich weiss zwar
 nicht ob sarge damit als Default ausgeliefert wird - denke aber schon. 

Um eines beliebigen höheren Wesens: Nein!

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
80: Multitasking
 Nach dem Umstieg von einem verschwenderisch geschriebenen OS auf ein
 rationell geschriebenes, die gewonnene Performace ausgerechnet dann zu
 vernichten, wenn man Rechenpower braucht, weil cron.daily mitsamt updatedb,
 expire, tripwire und purgedata anläuft. (Kai Fett)


-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 15:16:56, schrieb Klaus Becker:

 bei mir:
 # command 'la -Al /dev/* |grep 136'
 bash: la -Al /dev/* |grep 136: No such file or directory

   ls -Al /dev/* |grep 136

 Wie im vorigen Mail erwähnt, klappt bootlgd auf einem 2. Rechner, 
 /etc/init.d/bootlogd  start ergibt dort aber die gleiche Fehlermeldung.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Imre

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] schrieb im Newsbeitrag

In testing ist 2.6.8, 2.6.10 ist nur in unstable.

Danke, unstable war das Stichwort.

Grüsse Imre






-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:

 Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als ich
 nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten, weil er
 eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket hatte. Ich
 hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf meinem Sarge.

 Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
 dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten möchte
 als die in Sarge... 

Debian unterstützt keine Downgrades. Das ist etwas anderes als
Backports.

S°

-- 
Fachbegriffe der Informatik - Einfach erklärt
138: OSPF
   One Single Point of Failure (Pascal Gienger)


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Heino Tiedemann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Florian Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, den 03.02.2005, 17:48 +0100 schrieb Andreas Pakulat:
 On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
  Installiert man ein woody hat man erst mal ein KDE2.2 ein exim3 ein
  Mozilla 1.0 drauf.
 exim3 wird auch mit unstable noch immer geliefert, ich weiss zwar
 nicht ob sarge damit als Default ausgeliefert wird - denke aber schon. 
 Sarge kommt mit exim4 als default-mta. Zwar einem gut abgehangen exim4,
 aber immerhin ;)

 Bei einer Sarge neuinstallation hat man also exim4 als mta -
 interessant.  Bei einem Upgrade aus woody hat man noch den alten.
 Klingt auch logisch. da muss man sich nach einem dist-upgrade nicht
 gleich um seinen MTA kümmern, weil der einen Versionssprung gemacht
 hat.

_Wenn_ es eine Möglichkeit gäbe, die exim.conf automatisch und in allen
Fällen fehlerfrei in das Format von exim4 zu konvertieren, _dann_ würde
es vermutlich ein automagisches Upgrade geben.

Da dies aber nicht funktioniert, gibt es diese Option nicht.

S°

-- 
BOFH excuse #418:

Sysadmins busy fighting SPAM.


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Re: kernel 2.6.10 ueber apt-get

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
* Imre:

 Wie bekomme ich den 2.6.10 über apt-get? Muss ich noch was in den
 source.list eintragen?

2.6.10 ist bisher nur in unstable.

J.
-- 
If nightclub doormen recognised me I would be more fulfilled.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
 Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
 ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
 weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
 hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
 meinem Sarge.

Das ist primaer bei Security Updates der Fall, weil diese teilweise
etwas laenger brauchen bis sie nach sarge kommen.

Man kann es eben nicht allen recht machen... die einen wollen sichere
Pakete, die anderen wollen bei Updates keine Pakete von backports.org
im System mehr haben.

Natuerlich koennte ich die Backports nur auf Paketen aufbauen die
bereits in testing sind, bis dahin waere ich aber in Beschwerden ueber
nicht gefixte Sicherheitsprobleme erstickt.

Falls sich jemand berufen fuehlt, die entsprechenden Patches auf die
aktuelle Version in sarge/backports.org zurueck zu portieren darf er
sich gerne bei mir melden, dann koennen wir darueber reden das in
Zukunft anders zu haendeln.

Bis sich jemand gefunden hat der das uebernimmt werde ich in solchen
Faellen weiterhin auf die Pakete aus unstable zurueck greifen.

 Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
 dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten
 möchte als die in Sarge... 

Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?

Norbert


-- 
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Re: wo finde ich komplette Bootmeldungen?

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Samedi 5 Février 2005 15:43, Juergen Salk a écrit :
 * Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] [050205 12:51]:
  # /etc/init.d/bootlogd  start
  Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:2 in
  /dev bootlogd
 
  Meinst du das? Was bedeutet die Fehlermeldung?

 Das bedeutet, dass Du den bootlogd unter X starten willst, was
 nicht geht. Wenn Du auf eine Terminalkonsole umschaltest (sprich:
 Ctrl-Alt-Fx) sollte es gehen. 

Stimmt.

 Allerdings ist mir nicht ganz 
 klar, was Du damit erreichen willst, wenn der Rechner schon
 gebootet ist ...

Weil Michelle mich gefragt hat, ob bootlogd bei mir aktiv ist.

Klaus


 Beste Grüße - Jürgen



Re: Modul fr Grafikbeschleunigung nachtrglich kompilieren

2005-02-05 Diskussionsfäden Christian Leitold
Hallo Michelle!
Zuerst einmal danke für deine Antwort!
Michelle Konzack wrote:
Also das AGP-Support-Modul ist in den 2.4.27 Kerneln drin...
...und somit auch in den 2.6.XX
CONFIG_AGP_I810
Naja, ich hatte mal ne Übersich auf Kernel.org gefunden, in der
beschrieben war, das man beim 2.6.XX einfach in das betreffende
Verzeichnis wechseln muß und dann 'make' aufruft um die dort
ansässigen Module zu kompilieren.
Dazu benötigst Du aber die konfigurierten Originalsourcen ZU
DEINEM Kernel.
Das funktioniert leider nicht wirklich - auf was sollte ich das make 
den anwenden? Ohne Parameter gibt es im entsprechenden Verzeichnis 
(/usr/src/linux/video/i810/) nur die Fehlermeldung make: *** Keine 
Targets.  Schluss. aus.

Das kann doch nicht sein. Ich will mir nicht wegen eines einzelnen 
Moduls den ganzen Kernel neu kompilieren müssen. Die Kernel-Quellen habe 
ich natürlich alle ordnungsgemäß, wo sie sein sollten.

Liebe Grüße
Christian Leitold
--
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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Jan Lhr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 5. Februar 2005 14:32 schrieb J-T Krug:
 Hallo,

 ich habe einen alten Rechner bekommen:
 PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.

 Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein
 Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn
 ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
 Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die
 Programmausführung auf dem Server vor.

Ehm... Programmausführung auf dem Server? So gesehen bist du schon bei X oder 
zieht es dich unbedingt zu ssh / rsh oder gar zu einer seriellen Konsole?
Wenn du die Programme graphisch auf dem Server ausführen willst, brauchst du 
eigentlich X...
Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody 
Installationsmethode auf NFS Mount installieren ein bissl. Buggy ist.
Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS freigegeben, 
Dann root over NFS in den Kernel und fertig.

 Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot
 Agent) zur Verfügung.
 MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.

Nett. Hast du einen geeigneten bootp / dhcp Server im Lan?

 Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
dhcp3-server (für dhcp / bootp)
nfs-(kernel | user) server für NFS
X für X, etc.

 Lessdisks(http://www.lessdisks.net/) und LTSP(http://www.ltsp.org/) habe
 ich bisher als mögliche geeignete Ansätze gefunden. Gibt es noch andere?

Da bist du aber schon wieder bei X11 was du doch nicht wolltest.
Prizipiell sind solche Dinge einfach nur templates.

 Was verspricht einen erfolgversprechenden Weg bzw. welche Erfahrungen
 habt ihr?

Wenn man statt deiner Experimentiertlust ein wenig Faulheit und Geiz denkt:
Ich habe hier ein älteres Notebook Akku defekt, HD defekt, dass ich über NFS 
boote und dann mittels x2x meinen Bildschirm vergrößere...

Keep smiling
yanosz
-- 
Achtung: Die E-Mail-Adresse [EMAIL PROTECTED] wird in Kürze 
deaktiviert werden. Bitte nutzen Sie die Adresse
[EMAIL PROTECTED]



OT: MHonArc

2005-02-05 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo zusammen,

stehe gerade mal wieder total auf dem Schlauch, als ich mal wieder mit
MHonArc gespielt hab: er erstellt schon schne Archive und alles auch
genauso wie ich will - nur ich hab es nicht hinbekommen, dass er mir die
Indexseiten splittet, damit nicht alle Mails auf einer Seite liegen (das
ist bei 1 Mails nicht lustig in den Browser zu laden.

Es hat etwas mit MULTIPG und IDXSIZE/IDXSIZE zu tun, aber hab das
einfach nicht in die Beispiele einbauen knnen.

Irgendwo gab es mal eine Seite, wo viele Beispiele waren - aber die find
ich nicht wieder und die Beispiele, die man direkt auf der Webseite
findet haben alle nur einen Index :-)

Fr kurze Tipps zu neuen Wissenquellen bin ich dankbar..

Soll spter mal mit einer Suchmaschine versehen werden - aber das ist
ein anderes Thema :-)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Preining
Hallo Jan!

Ah, kleine Frage:

On Sam, 05 Feb 2005, Jan Lühr wrote:
 Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody
 Installationsmethode auf NFS Mount installieren ein bissl. Buggy
 ist.
 Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS
 freigegeben, 

Ich habe so was ähnliches probiert, aber die Versionen des sarge
installers die ich gesehen habe haben alle *KEINE* nfs unterstützunge
gehabt.

Unter woody ist das leicht gegangen: switch auf console 2, mount per nfs
nach /target, switch retour und lass alles installieren.

Wie hast du das unter sarge gemacht?

Ich habe dann debootstrap verwenden müssen am server, das ist aber eine
Qual, weil nachher fast alles unkonfiguriert war.

Herzliche Grüße

Norbert

---
Norbert Preining preining AT logic DOT at Università di Siena
sip:[EMAIL PROTECTED] +43 (0) 59966-690018
gpg DSA: 0x09C5B094  fp: 14DF 2E6C 0307 BE6D AD76  A9C0 D2BF 4AA3 09C5 B094
---
BURNT YATES
Condition to which yates (q.v.) will suddenly pass without any
apparent interviewing period, after the spirit of the throckmorton
(q.v.) has finally been summoned by incessant throcking (q.v.)
--- Douglas Adams, The Meaning of Liff


-- 
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Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Marcel Thiele
Hallo,

Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
Woran kann es liegen, dass ich ins Internet pingen kann, aber kann keine 
Seite oder keinen Datentransfer starten.
Gruß Marcel.
__
Mit WEB.DE FreePhone mit hoechster Qualitaet ab 0 Ct./Min.
weltweit telefonieren! http://freephone.web.de/?mc=021201



Re: [OT] importierte Win-Software in Linux? ;-)

2005-02-05 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Sat, Feb 05, 2005 at 11:36:14AM +0100, gebhard dettmar wrote:
 -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
 Hash: SHA1
 
 On Friday 04 February 2005 19:20, Nico Jochens wrote:
  Moin Moin,
 
 [...]
 
  Nun habe ich also diese Datei geöffnet und was sehe ich?
  An jedem Zeilenende ein ^M, also ein M mit Vordach :-).
 
  Ich weiß das diese Zeichen bei Linux vorkommen, wenn dort in Windows
  geschriebene Dateien geöffnet werden, da bei der Winbüchse jedes Enter
  als CR/LF und nicht nur, wie bei Linux, LF bedeutet.
 
  Heißt das jetzt das diese Dateien einfach von Winwürg importiert
  worden sind oder hat das etwas mit php zu tun? Es sehen nämlich auch
  sämtliche *.php-Dateien, zumindest in diesem Verzeichnis so aus.
 Sind die denn alle unter Windows geschrieben? Ich nehme unter Windows nur 
 noch Textpad, dort kann man beim Speichern bei 'Format' Unix auswählen, 
 dann hat man LF

Genau das interessiert mich auch. Ich denke ja aber das würde ja
bedeuten das Teile von Linux, ohne Win nicht funktionieren würden
*kreisch*...

Nicht das dann irgendwann Microblöd von uns allen Lizenzgeb:-)

schöne Grüße aus Hamburg,

und nicht zu ernst nehmen das ganze, interessiert mich nur mal.

Nico

-- 
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
   ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
  Nico Jochens - MCSE und CNA   |  Registered Linux User #313928
   Hamburg, Germany |  PGP-Signature: kommt noch



Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  Sat, dem 05.02.2005, um 18:03:59 +0100 mailte Marcel Thiele folgendes:
 Hallo,
 
 Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
 Woran kann es liegen, dass ich ins Internet pingen kann, aber kann keine 
 Seite oder keinen Datentransfer starten.

Was verstehst Du unter 'keinen Datentransfer'?

Ansonsten:
- DNS
- Packetfilter


Andreas
-- 
Diese Message wurde erstellt mit freundlicher Unterstützung eines freilau-
fenden Pinguins aus artgerechter Freilandhaltung.   Er ist garantiert frei
von Micro$oft'schen Viren. (#97922 http://counter.li.org) GPG 7F4584DA
Was, Sie wissen nicht, wo Kaufbach ist? Hier: N 51.05082°, E 13.56889° ;-)


-- 
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Re: Grub Error 22 nach dummer Aktion - und nu?

2005-02-05 Diskussionsfäden Peter Baumgartner
Am Samstag 05 Februar 2005 02:30 schrieb Fred Mayer:
 Tim Boneko schrieb:
  Am 02.02.2005 um 14:00 schrieb Fred Mayer:
[...]
 auf meiner schönen Evo 6000 laufen zu lassen.
 Abschliessend: Sorry fürs OT- Thema, und danke fürs Antworten,

Du hast auch ´ne EVO 6000? Zickt die beim booten auch rum?
Meine will, wenn sie vom Strom war, erstmal die IDE Platte nicht finden (no 
IDE fixed disks present) - F1 -reboot - IDE Disk foo found - F1 - reboot - 
normales booten mit Grub. Den Intel Bootmanager kriegt man ja nciht weg?

Peter



Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 5. Februar 2005 18:03 schrieb Marcel Thiele:
 Hallo,

 Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
 Woran kann es liegen, dass ich ins Internet pingen kann, aber kann
 keine Seite oder keinen Datentransfer starten. Gruß Marcel.

Generell:
Kannst du DNS-Namen auflösen (z.B. 'host www.google.de')?
Hast du eine Firewall zu laufen?

Kernelspezifisch:
Was hast du denn am Kernel geändert?

-- 
Gruß
MaxX

Hinweis: PMs an diese Adresse werden automatisch vernichtet.



Re: Probmel mit dem Internet

2005-02-05 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

bitte kürze doch Deine Zeilen auf 70 Zeichen.

* Marcel Thiele wrote (2005-02-05 18:03):
Habe eben meinen Kernel neu kompiliert, habe jetzt folgendes Problem.
Woran kann es liegen, dass ich ins Internet pingen kann, aber kann keine 
Seite oder keinen Datentransfer starten.

An vielen Dingen. Folgendes ist interessant:
- Welche Änderungen hast Du am Kernel vorgenommen?
- Welche Änderungen hast Du sonst noch am System vorgenommen?
- Kannst Du Deinen Namenserver anpingen?
- (Falls nicht identisch:) Kannst Du den Namensserver Deines Providers
  anpingen?
- Was ergibt 'iptables --list'?
- Hast Du einen Router, der stören könnte?


Thorsten
-- 
When words lose their meaning, people lose their freedom.
- Confucius


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On 03.Feb 2005 - 17:23:27, Heino Tiedemann wrote:
 Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
 ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
 weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
 hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
 meinem Sarge.

 Das ist primaer bei Security Updates der Fall, weil diese teilweise
 etwas laenger brauchen bis sie nach sarge kommen.

 Man kann es eben nicht allen recht machen...

Absolut. Ich würde es genauso machen, wie Du.

Ich wollte auch auf keinen Fall Dich persönlich in irgendeiner Form,
na-du-weisst-schon...

Ich führe hier lediglich Argumente dafür auf, wie alt woody
mitlerweile ist. Und es ist in seiner Gesamtheit ZU alt. Versionitis
hin oder her. 

 Natuerlich koennte ich die Backports nur auf Paketen aufbauen die
 bereits in testing sind, bis dahin waere ich aber in Beschwerden ueber
 nicht gefixte Sicherheitsprobleme erstickt.

Nee, mach lieber so, wie sie es jetzt ist. Es ist gut, wie es ist!

 Bis sich jemand gefunden hat der das uebernimmt werde ich in solchen
 Faellen weiterhin auf die Pakete aus unstable zurueck greifen.

Bitte. Bloß nicht aus Testing!

Heino


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-03 17:23:27, schrieb Heino Tiedemann:

 Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als ich
 nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten, weil er
 eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket hatte. Ich
 hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf meinem Sarge.

Ähm, das ist unmöglich, denn wenn Du ein dist-upgrade machst,
wird garantiert kein WOODY-Mozilla zurückbleiben, weil das an
der Abhängigkeit zur libc6 scheitert. 

Oder ist WOODY statisch kompiliert ?
Aber dann sollte eas ja auch nichts ausmachen...

 Heino

Greetings
Michelle

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Re: Plattenloser Client / Terminal

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Jan,
Jan Lühr schrieb:
ja hallo erstmal,...
Am Samstag, 5. Februar 2005 14:32 schrieb J-T Krug:
 

Hallo,
ich habe einen alten Rechner bekommen:
PIII/166MHz, 128MB RAM, mach64, Platte 1,2 GB, CD- -Floppy-LW.
Daraus würde ich gerne einen plattenlosen grafischen Client bzw. ein
Terminal machen. Also kein Windoof mit X11-Server/VNC/NX oder so, kenn
ich alles, ich will was Neues bzw. frickeln :-).
Ich stelle mir das Booten des Betriebssystems über das Netzwerk und die
Programmausführung auf dem Server vor.
   

Ehm... Programmausführung auf dem Server? So gesehen bist du schon bei X oder 
zieht es dich unbedingt zu ssh / rsh oder gar zu einer seriellen Konsole?
Wenn du die Programme graphisch auf dem Server ausführen willst, brauchst du 
eigentlich X...
 

Nee, da hast du was falsch verstanden, ich schrieb kein Windoof mit 
X11-Server, gegen X habe ich nix, nur würde ich gerne alles vom Netz laden.
Altes Verständnisproblem: Der X11-Server läuft auf einem 
Linux/Windows-Gepann gewöhnlich auf dem Windowsrechner :-).

Vom Netzwerkbooten an sich ist kein Problem - nur dass die Woody 
Installationsmethode auf NFS Mount installieren ein bissl. Buggy ist.
Naja, ich habe mein Sarge erstmal so installiert und dann per NFS freigegeben, 
Dann root over NFS in den Kernel und fertig.
 

Ja, Root over NFS für den Kernel des Diskless-Clients, sowas habe ich 
auch gerade glesen.

Als Netzwerkkarte steht eine 3C905C TX-M, also mit MBA(Managed Boot
Agent) zur Verfügung.
MBA unterstützt u.a. PXE und TCP/IP mit DHCP bzw. BOOTP.
   

Welche geeignete Server-Software (möglichst Debian-Pakete) gibt es?
   

dhcp3-server (für dhcp / bootp)
nfs-(kernel | user) server für NFS
X für X, etc.
 

X- und NFS-Server laufen, als DHCP-Server habe ich eine LAN-Router-Box 
- also wohl nicht geeignet.
Allerdings würde die 3COM wohl auch von TFTP ein Image laden (Meldung 
der Karte: dhcp... , tftp...).

Keep smiling
yanosz
 

Gruß Jörg
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Feb 2005 - 16:42:30, Norbert Tretkowski wrote:
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine Mail
  dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner halten
  möchte als die in Sarge... 
 
 Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?

Man könnte der Version ein 0: oder woody oder so voranstellen (oder
nicht? - kenne mich nicht dermassen aus mit der Policy bzgl.
Versionsnummern). Natürlich sollst du keine Upstream-Versionsnummern 
ändern - da müssen die Admins halt selbst Hand anlegen...

Andreas

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You're almost as happy as you think you are.


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:27:27, schrieb Heino Tiedemann:

 Ich führe hier lediglich Argumente dafür auf, wie alt woody
 mitlerweile ist. Und es ist in seiner Gesamtheit ZU alt. Versionitis
 hin oder her. 

Also ich habe 26 Rechner, davon 22 Router/Server und 4 Workststionen.

Also WOODY ist perfect für nen Server und es gibt nichts was ich
vermisse. Da ich nicht mit M$ arbeite, kann ich auch auf einen
SAMBA v3 verzichten.

Zwei Workststionen laufen auf WOODY mit zwei dutzend Backports und
meine Multimedia-Station mit DeMuDi.

Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.

Also ich weis echt nicht was fehlt...

Außer das X-Controll-Center (für klicki-bunti-fans)  :-)  was derzeit
noch in Entwicklung ist.

 Heino

Greetings
Michelle

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Re: Frage zu Spamassassin /Mailsystem

2005-02-05 Diskussionsfäden Steffen Krapp
 AFAIK kann Sylpheed keinen externen Filter ansprechen. Du wirst wohl
 procmail oder maildrop zusammen mit fetchmail oder getmail einricten
 müssen. procmail und fetchmail benutzen sie alle. Empfehlen kann ich
 maildrop und getmail. Wobei man mit getmail dann noch stunnel braucht,
 wenn man mails von pop3s-Servern abholen möchte.


Also, ich habe mich jetzt mal genauer mit diesem Thema beschäftigt und
einiges über MTA, MUA und LDA gelesen. Gerade beim MTA scheint man eine
riesige Auswahl zu haben (sendmail, qmail, smail, exim). Leider ist das
alles für mich immer noch etwas verwirrend und ich weiß nicht, was ich
sinnvoller Weise installieren sollte. Standard scheinen sendmail und
fetchmail zu sein, für sendmail wird oft getmail als sichere
Alternative genannt. Statt sendmail ist wohl exim4 bei Debian Sarge
Standard und zum lokalen Verteilen wird dann noch procmail eingebunden. 
Ich wäre dankbar für ein paar Tipps, was ich auf meinem System
installieren sollte. Ich habe einen Laptop mit Debian Sarge, der über
einen Router (Netgear) und DSL ans Internet angeschlossen ist.

Vielen Dank für Eure Tipps!
Steffen



Re: Modul für Grafikbeschleunigung nachträglich kompilieren

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 17:05:55, schrieb Christian Leitold:
 Hallo Michelle!
 
 Zuerst einmal danke für deine Antwort!

Bitte

 Das funktioniert leider nicht wirklich - auf was sollte ich das make 
 den anwenden? Ohne Parameter gibt es im entsprechenden Verzeichnis 
 (/usr/src/linux/video/i810/) nur die Fehlermeldung make: *** Keine 
 Targets.  Schluss. aus.

Ich glaube, die Kernel Sourcen mußte trotzdem irgendwie
noch configurieren.

 Das kann doch nicht sein. Ich will mir nicht wegen eines einzelnen 
 Moduls den ganzen Kernel neu kompilieren müssen. Die Kernel-Quellen habe 
 ich natürlich alle ordnungsgemäß, wo sie sein sollten.

Ist doch in ein paar minuten erledigt...
Und wenn Du make-kpkg vewendest haste ein Kernel-Paket,
was sich anständig installieren läßt.

Sag mal, welchen Kernel verwendest Du eigentlich ?

Habe gerade mal ein dutzend verschiedener Kernel-Images von Debian
angesehen und das i810 Modul ist seit 2.4.18-bf24 dabei.  Es liegt
in

/lib/modules/2.4.18-bf2.4/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.4.27-1-386/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.4.27-1-k7/kernel/drivers/char/drm/i810.o
/lib/modules/2.6.8-devel/kernel/drivers/char/drm/i810.ko
/lib/modules/2.6.8-michelle1/kernel/drivers/char/drm/i810.ko
/lib/modules/2.6.10-1-k7/kernel/drivers/char/drm/i810.ko

 Liebe Grüße
 Christian Leitold

Greetings
Michelle

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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:


[...]

 mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
 Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
 MUA's hin:

[Liste]

Irgendwie hört sich das nach Gnus an. 


Sebastian 


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Michelle,
Michelle Konzack schrieb:
Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.
Also ich weis echt nicht was fehlt...
 

Also ich finde dir fehlen buzz, rex, bo, hamm und *slink* ;-).
Greetings
Michelle
 

Gruß Jörg
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Pakulat wrote:
 On 05.Feb 2005 - 16:42:30, Norbert Tretkowski wrote:
  * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
   Und? Debian unterstützt keine Backports, schreib Norbert eine
   Mail dass er doch bitte in Zukunft die Versionsnummer kleiner
   halten möchte als die in Sarge... 
  
  Warum sollte ich den Paketen falsche Versionsnummern geben?
 
 Man könnte der Version ein 0: oder woody oder so voranstellen (oder
 nicht? - kenne mich nicht dermassen aus mit der Policy bzgl.
 Versionsnummern).

Nein, koennte man nicht.

Denn durch eine Epoche (genau das ist dieses x: vor der Version) sorgt
man erst recht dafuer dass der Backport beim Wechsel auf sarge auf dem
System bleibt.

Norbert


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-02-03 17:23:27, schrieb Heino Tiedemann:
  Ein Beispiel: Auf backports.org liegt ein Mozilla für woody. Als
  ich nach Sarge migrirt habe, bleib mir dieser Backport erhalten,
  weil er eine höhere Versionsnummer als das Sarge OriginalPaket
  hatte. Ich hatte also ein Paket, das für Woody gedacht war auf
  meinem Sarge.
 
 Ähm, das ist unmöglich, denn wenn Du ein dist-upgrade machst,

Nein, ist es nicht.

 wird garantiert kein WOODY-Mozilla zurückbleiben, weil das an der
 Abhängigkeit zur libc6 scheitert. 

*?*

Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 = 2.2.4-4 ab. Diese
Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.

 Oder ist WOODY statisch kompiliert ?

*?*

Norbert


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

[...]

 xine ist nicht in WOODY/main
 
   ( command 'apt-cache policy xine libxine' )___

,
| [18:15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ apt-cache policy xine-ui
| xine-ui:
|   Installed: 0.9.8-5.1
|   Candidate: 0.9.8-5.1
|   Version Table:
|  *** 0.9.8-5.1 0
| 500 http://security.debian.org woody/updates/main Packages
| 500 http://ftp.de.debian.org woody/main Packages
| 100 /var/lib/dpkg/status
|  0.9.8-4 0
| 500 cdrom://[Debian GNU/Linux 3.0 r2 _Woody_ - Official i386 Binary-7 
(2
| 0031201)] unstable/main Packages
| [18:15:[EMAIL PROTECTED]:~]$ 
`



-- 
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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.Feb 2005 - 18:23:25, Sebastian Niehaus wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
  Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
  MUA's hin:
 
 [Liste]
 
 Irgendwie hört sich das nach Gnus an. 

Kriegt der das Einsortieren nach Monaten hin (vor allem das
automatische Erzeugen der Maildirs). 

Ach schon gut, der benutzt ja emacs - keine Chance, da müsste ich dann
doch zu viel umlernen

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


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Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

nachdem ich ja jetzt einen neuen Rechner habe, der auch endlich mal
ausreichend schnell ist, würde ich gerne damti auch spielen. Und zwar
nicht nur neumodischen Kram unter Windows, sondern ruhig auch
nostalgische alte Sachen, am besten unter Windows *und* Sarge. Das
heißt, ich möchte so Sachen wie Frogger, Centipede, Raid over Moscow
oder Taxi-driver spielen, alles Sachen, die es für Atari-Spiel und
C64 gab.
Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.

Any hints!?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:53:56, schrieb J-T Krug:
 Hallo Michelle,
 
 Michelle Konzack schrieb:
 
 Nur meine Devel-Station hat multiboot/chroot zwischen POTATO (embedded
 Systems), WOODY, SARGE, ETCH (in Vorbereitung) und SID.
 
 Also ich weis echt nicht was fehlt...
  
 
 Also ich finde dir fehlen buzz, rex, bo, hamm und *slink* ;-).

BUZZ und REX sind mir zu vervig, da alles vom Quell-Code compiliert
werden muß.  BO, HAMM und SLINK habe ich immer noch auf IDE-Racks
mit 540MByte, 850 MByte und 1275 MByte Festplatten...

Abgesehen habe ich einen vollständigen debian-archive mirror.

Manchmal braucht man noch SLINK, mit SO4 und Netscape 4.08 sowie fvwm.
Das Zeug läuft wenigstens noch auf einem 486dx4/100 mit 64 MB Ram und
ner 850 MB Platte.

 Gruß Jörg

Greetings
Michelle

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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:

 Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 = 2.2.4-4 ab. Diese
 Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.

Dann eben eine zusatz Abhängigkeit libc6 = 2.3.0 hinzufügen.
Dann ist auch dieses Problem geregelt.

  Oder ist WOODY statisch kompiliert ?
 
 *?*

Ups... Mozarella...  :-)

 Norbert

Schönen Aben und Malzeit...
(Ich werde erst mal Mittag essen)
Michelle

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Re: GUI-MUA Features

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-01 13:21:12, schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,
 
 mal ne Frage an die User von KMail, Thunderbird, Evolution,
 Mozilla-Mail usw... Krieg ich die folgende Dinge mit einem dieser
 MUA's hin:
 
 1. Aufruf von Spamassassin, nicht via des Perlskripts spamassassin,
 sonder via spamc

fetchmail - procmail - spamc - procmail - Maildir

:0 fw
*  10
| /usr/bin/spamc

:0
* ^Subject:.*(*SPAM*)
.ATTENTION.safound/

 2. Definieren von Regelen auf Basis von Ordnern oder Absendern, ala
 wenn Absender XYZ Nachrichten Signieren, bei ABC verschlüsseln, bei
 allen anderen weder noch

mutt = folder-hook
send-hook
reply-hook

 3. Analog Regeln dazu ob versandte Nachrichten gespeichert werden oder
 nicht (Zielordner==/dev/null)

Sowas:

  __( '/home/michelle.konzack/.mutt/hook-send' )
 /
| send-hook '~t (lists.debian.org)' \
|   'source ~/.mutt/headers; \
|my_hdr From: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]; \
|my_hdr Fcc: =.Linux/; \
 ^
Bei mir speichert eine Kopie der ausgehenden Message in meiner
Linux-INBOX. Du kannst dann, wenn Du nichts speichenr willst
einfach my_hdr Fcc: ; \ angeben, dann wird kein Fcc gemacht.

|my_hdr X-Uptime: `uptime`; \
|my_hdr X-Homepage: http://www.debian.tamay-dogan.homelinux.net/; \
|set pgp_autosign=yes; \
|set pgp_sign_as=0xC492F812; \
|set edit_headers=yes; \
|set signature=~/.signatures/rotate.txt'
 \__


 Ich wollte mal schauen ob ich fetchmail+procmail+mutt+exim4 mittels
 eines GUI-MUA's ersetzen kann, hab aber so auf Anhieb für das obige
 nichts gefunden.

Also ich denke nicht.  Es gibt keine Alternative dafür.
Aber exim ist schwerfällig.

 Andreas

Greetings
Michelle

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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 19:07:59, schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,

 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
 paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
 sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
 die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
 kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.

Es gibt einen C64 Emulator für DOS, der auch unter dosemu läuft.

 Any hints!?
 
 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Christoph Kumpmeyer
Hallo zusammen,

ich habe hier eine Soundblaster Live unter sarge mit kernel 2.4.27, der
ich bisher über den digitalen Ausgang keinen Ton entlocken konnte.

Ich habe den emu10k1 fest in den Kernel kompiliert.

,lspci-
| :02:0d.0 Multimedia audio controller: Creative Labs SB Live!
| EMU10k1 (rev 07)
| :02:0d.1 Input device controller: Creative Labs SB Live! MIDI/Game
| Port (rev 07)
`--

,dmesg-
| Creative EMU10K1 PCI Audio Driver, version 0.20, 20:29:01 Feb  4 2005
| emu10k1: EMU10K1 rev 7 model 0x8061 found, IO at 0xdf80-0xdf9f, IRQ 21
| ac97_codec: AC97 Audio codec, id: 0x8384:0x7608 (SigmaTel STAC9708)
| emu10k1: SBLive! 5.1 card detected
`--

Die Karte scheint also korrekt erkannt zu werden und auch der Treiber
wird geladen. Unter X11 mit Gnome und xmms, als auch auf der Konsole mit
z.B mp3blaster, kommt jedoch kein Ton über den digitalen Ausgang. Der
line-out hingegen funktioniert.

Die Mixereinstellungen habe ich überprüft, da ist nichts stummgeschaltet
oder so.
Alsa habe ich nicht installiert.

Was muß ich tun, um den digitalen Ausgang nutzen zu können?

Dank und Gruß

Christoph


-- 
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Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Michelle Konzack ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Am 2005-02-05 19:07:59, schrieb Dirk Salva:
 Hat hier vielleicht jemand Erfahrung mit diesen Dingen und kann ein
 paar kurze Tips abgeben, vielleicht zu Emulatoren, die hervorzuheben
 sind oder ebensolchen, die man eher meiden sollte? Außerdem müssen
 die Spiele natüerlich auch irgendwie verfügbar sein, es dürfte
 kompliziert werden, die alten C64-Disketten wiederzubeleben.
 
 Es gibt einen C64 Emulator für DOS, der auch unter dosemu läuft.

*gg* Wenn Du vice meinst, der läuft auch nativ unter Linux, und ist
natürlich bei Debian dabei. Die ROM-Dateien braucht man extra, kann man
aber Internet finden.

Für DOS-Spiele (jedenfalls einige davon) scheint dosbox geeignet zu
sein. Außerdem gibt es noch UAE (z.B. Amiga 500) und Scummvm. Scummvm
ist in der Lage, alte LucasArts-Spiele laufen zu lassen - alles von
Maniac Mansion und Zak McKracken über Indiana Jones und Monkey Island
bis zu Day of the Tentacle und SamMax. Es kann auch mit ein paar
nicht-Scumm-Spielen umgehen, z.B. Beneath a Steel Sky und Flight of the
Amazon queen. Alle Emulatoren und die beiden lezten Spiele sind in
Sarge als Pakete verfügbar.

Grüße
 Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:
  Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 = 2.2.4-4 ab.
  Diese Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.
 
 Dann eben eine zusatz Abhängigkeit libc6 = 2.3.0 hinzufügen.
 Dann ist auch dieses Problem geregelt.

Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst dann
wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org aus der
sources.list entfernt.

Norbert


-- 
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pop3-client ala fetchmail

2005-02-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich suche nen pop3-client ala fetchmail, der mir die Möglichkeit
bietet Mails grösser als xKb nicht automatisch runterzuladen sondern
mich zu fragen (Angabe von From:, To:, Subject:) ? Gibts sowas?
Optimal wäre, wenn der trotzdem automatisch laufen könnte, und mir bei
zu grossen Mails ne Mail zustellt, so dass ich dann per Hand starten
und nachprüfen kann...

Andreas

-- 
You will visit the Dung Pits of Glive soon.


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Sarge/Win2k parallel auf Via sata-software-Raid 1 ?

2005-02-05 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

da es für den vt6420 sata-raid controller von via nur treiber für kernel
2.4.x gibt, bleibt unter 2.6.x nichts anderes übrig,
als den libata treiber / sata_via zu verwenden, was ja mit einer Festplatte
auch kein Problem wäre.
Ich habe 2 Festplatten im Raid 1 Verbund (werden unter Windows durch den
orginal VIA Treiber nur als eine erkannt), aber
sata_via erkennt beide Platten, also die Festplatten einzeln und nicht das
Raid array. Wenn man nun das Kernel-Raid-1 verwendet, dürfte
es ja eigentlich kein Problem sein, die Daten gleichzeitig auf beide Platten
zu schreiben. Doch - und das ist mein Problem - würde
das das Via-Raid-Array, das der Win-Treiber verwendet, zerstören ? Wenn der
Rechner mal nicht ordentlich heruntergefahren wurde
etc. kommt beim Booten immer die Controller Meldung zum neu-spiegeln, was ja
vermutlich daran liegt, dass der Festplatteninhalt nicht
identisch ist. Besteht diese Gefahr auch, wenn man mit Kernel Raid 1 auf die
Platten schreibt ? Hat da jemand Erfahrungen ?

mfg Christoph



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Re: Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 5. Februar 2005 20:43 schrieb Christoph Kumpmeyer:
 Hallo zusammen,

 ich habe hier eine Soundblaster Live unter sarge mit kernel 2.4.27,
 der ich bisher über den digitalen Ausgang keinen Ton entlocken
 konnte.

 Ich habe den emu10k1 fest in den Kernel kompiliert.

[...]

 Die Karte scheint also korrekt erkannt zu werden und auch der Treiber
 wird geladen. Unter X11 mit Gnome und xmms, als auch auf der Konsole
 mit z.B mp3blaster, kommt jedoch kein Ton über den digitalen Ausgang.
 Der line-out hingegen funktioniert.

 Die Mixereinstellungen habe ich überprüft, da ist nichts
 stummgeschaltet oder so.
 Alsa habe ich nicht installiert.

 Was muß ich tun, um den digitalen Ausgang nutzen zu können?

Der snd-emu10k1 Treiber braucht 2 Parameter (extin und extout) 
entsprechend deiner Soundkarte um zu wissen welche digitalen 
Ein/Ausgänge deine Soundkarte besitzt. 
Bei einkompilierten Treiber leider etwas ungünstig mit dem Ändern.

Parameter Infos von [1]:
Input  Output configurations   [snd_extin/snd_extout]
* Creative Card wo/Digital out  [0x0003/0x1f03]
* Creative Card w/Digital out   [0x0003/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in [0x000f/0x1f0f]
* Creative Card wo/Digital out + LiveDrive  [0x3fc3/0x1fc3]
* Creative Card w/Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fcf]
* Creative Card w/Digital CD in + LiveDrive [0x3fcf/0x1fcf]
* Creative Card wo/Digital out + Digital I/O 2  [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital out + Digital I/O 2   [0x0fc3/0x1f0f]
* Creative Card w/Digital CD in + Digital I/O 2 [0x0fcf/0x1f0f]
* Creative Card 5.1/w Digital out + LiveDrive   [0x3fc3/0x1fff]


Meine SBLive 5.1 mit Hoontech Addon Board läuft mit
options snd-emu10k1 extin=0x3fc3 extout=0x1fff
recht gut. Einzig das sich die digital Ausgänge nicht mittels Master 
und/oder PCM Regler regeln lassen nervt etwas. (Routing im DSP leider 
falsch)


[1]
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labscard=Sound+Blaster+Audigy+ES.chip=emu10k2module=emu10k1



Re: Soundblaster live kein digital out

2005-02-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 5. Februar 2005 21:11 schrieb Markus Schulz:
 Am Samstag, 5. Februar 2005 20:43 schrieb Christoph Kumpmeyer:
[...]
  Alsa habe ich nicht installiert.

ups, glatt übersehen.
nehme alles zurück. mit oss hab ich das nicht probiert.

-- 
Markus Schulz



Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:49:04, schrieb Norbert Tretkowski:
 * Michelle Konzack wrote:
  Am 2005-02-05 20:02:44, schrieb Norbert Tretkowski:
   Der Mozilla von backports.org haengt von libc6 = 2.2.4-4 ab.
   Diese Abhaengigkeit ist in sarge erfuellt.
  
  Dann eben eine zusatz Abhängigkeit libc6 = 2.3.0 hinzufügen.
  Dann ist auch dieses Problem geregelt.
 
 Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst dann
 wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org aus der
 sources.list entfernt.

Aber er hat sich doch beschwert, das Mozille nicht bei einem SARGE
dist-upgrade deinstalliert/upgegraded wird...

Ähm, aber wer in seiner sources.list WOODY und SARGE bei nem
dist-upgrade drinn läßt ist selber schuld.

Aber selbst wenn, die setzt ja die Versionsnummer eine Stufe herunter
und wenn Su SARGE installierst, sollte aufgrund der Version Mozilla
upgegradet werden, wenn in SARGE eine höhere Version drin ist.

So war es jedenfals bei mir, denn ich habe ein System von WOODY auf
SARGE upgegraded und Mozilla wurde erneuert.

Allerdings haste ja keine SARGE backports, weshal diese Zeile in
meinem SARGE System auch nicht existiert.

Aber DU weist ja selber, das laufen auf der Liste Fragen auftauchen
und sich dann herausstellt, das der OP ein Mischsystem aus STABLE,
TESTING und UNSTABLE hat... da kann man wirklich nicht mehr helfen...

Aber:   Web Backports verwendet, sollte wissen worauf er sich damit
einläßt. Auch wenn ich bis jetzt noch nie probleme damit hatte.

 Norbert

Schönen Abend
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Emulator fuer schoene alte Sachen

2005-02-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-02-05 20:46:43, schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 *gg* Wenn Du vice meinst, der läuft auch nativ unter Linux, und ist
 natürlich bei Debian dabei. Die ROM-Dateien braucht man extra, kann man
 aber Internet finden.

Neee, ich meinte den echten C64-Simulator den ich irgendwann einmal
von ftp://ftp.simtel.net/pub/msdos/ runtergeladen hatte. Der läuft
perfect im dosemu.

 Amazon queen. Alle Emulatoren und die beiden lezten Spiele sind in
 Sarge als Pakete verfügbar.

:-)

Sinclair ZX81
oder
Sinclair QL

sind auch verfügbar ?
Die beiden Schachteln habe ich auch noch herumstehen...

 Grüße
  Andreas Janssen

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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signature.pgp
Description: Digital signature


modprobe

2005-02-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

beim Booten bekomme ich folgende Fehlermelung:

modprobe: FATAL: Error inserting shpchp 
(/lib/modules/2.6.8-1-686/kernel/drivers/pci/hotplug/shpchp.ko): Operation 
not permitted

shpchp: can't be loaded

missing kernel or user mode driver shpchp

Was bedeutet das?

Klaus


-- 
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Re: benutzt noch jemand woody? (Produktiveinsatz mal aussen vor)

2005-02-05 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-02-05 20:49:04, schrieb Norbert Tretkowski:
  * Michelle Konzack wrote:
   Dann eben eine zusatz Abhängigkeit libc6 = 2.3.0 hinzufügen.
   Dann ist auch dieses Problem geregelt.
  
  Dann wuerde Mozilla entfernt werden, und liesse sich auch erst
  dann wieder installieren wenn man die Zeile bzgl. backports.org
  aus der sources.list entfernt.
 
 Aber er hat sich doch beschwert, das Mozille nicht bei einem SARGE
 dist-upgrade deinstalliert/upgegraded wird...

Je naeher sarge kommt, desto mehr werde ich darauf achten, dass so
eine Situation vermieden wird wenn man auf ein _releastes_ sarge
updaten wird.

Es wird z.B. erstmal kein gnupg 1.4.0 oder mutt 1.5.7 fuer woody bei
mir geben, da derzeit nicht absehbar ist ob die neuen Versionen noch
nach sarge kommen werden oder nicht.

Norbert


-- 
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Re: Hilfe bei Anwendung von kernel-patch-badram

2005-02-05 Diskussionsfäden Jochen Heller
Am Samstag, 5. Februar 2005 09:19 schrieb Peter Baumgartner:
Als Anfänger solltest Du vielleicht auch einfach
 mal Demudi probieren.

Na so etwas - das ist ja mal was interessantes. Danke für den Tip. 
Es gibt immer wieder mal etwas neues zu entdecken - hab mir mal die 
sources.list erweitert und werde sehen, was es tatsächlich an Neuem 
zu entdecken gibt. Auf jeden Fall eine großartige Idee, noch 
spezieller auf Multimediabelange einzugehen.

Schöne Grüße

Jochen.
-- 
Jochen Heller
Berlin
Germany

E-Mail : mailto:[EMAIL PROTECTED]   
Web: http://www.mojo-networx.org
ICQ: 164338222

proud Debian user since 2004 and Linux-User #357813
Registered with the Linux Counter, http://counter.li.org/
PGP-Public-Key available at hkp://subkeys.pgp.net

---
System:
CPU: AMD Athlon(tm) XP 1700+
Board: K7S6A
Speicher: 512 MB (DDR333)
Grafikkarte: Radeon VE 64 MB
Festplatten: IDE 60 GB, IDE 20 GB
Kernel: 2.6.8-1-k7
XServer: XFree 4.3.0
OS: Debian Sarge 3.1
DM: KDE 3.3
---



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