Fehlermedung beim booten

2005-04-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo liste,

ich bekommen beim booten folgende Fehlermeldung

<--
Couldnt get a file descriptor referring to the console
-->

Der Rechner bootet jedoch weiter und läuft auch, scheinbar, normal. 
Ich kann diese Fehler-/Warn- Meldung nicht deuten.

Was bedeutet das? Wie kann ich es abstellen?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek:
> Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf:
> > Haha! Und wenn einer schreibt "Plastikstsprengstoff fressen"
> > oder "Schröder wählen", machst Du das dann auch?
>
> Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten.
> Wen also sonst? *SCNR*
>
> Und "Nicht wählen" ist auch keine Lösung.

Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm 
aus der Wäsche.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgprVZDAYGCMi.pgp
Description: PGP signature


Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 23. April 2005 21:09 schrieb Michelle Konzack:
> Am 2005-04-22 19:52:24, schrieb Werner Mahr:
> > was darin passiert. Manpages lesen und im Zweifel nachfragen. Kein
> > Mensch lädt sich ein Programm herunter und installiert es ohne zu
> > wissen was es macht.
>
> Bist Du sicher ?
> Also die Windows $USER tun es so tagtäglich...

Wobei man auch noch zwischen Windows $USERN und Menschen differenzieren 
könnte.
Ich meinte natürlich jemanden der halbwegs weiß was er tut.
Nachher werß wahrscheinlich jeder das das falsch ist. Die einen nach dem 
ersten mal (OP), die anderen nach dem zehnten mal.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpaoYkoVX0iw.pgp
Description: PGP signature


Von Sid zu Sarge

2005-04-23 Diskussionsfäden Rolland T. Chago

Hy ,
arbeite momentan mit Sid , aber es ist jetzt 2 Wochen , dass ich
mindesten 3 Fehlermeldungen pro Tag kriege ..sogar die Compilierung des
Kernels wird mit der neuen Version von "gcc" gefährlich ..

habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß
nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten
zu gehen ..
wenn jemand schon so was gemacht hat , sag mir bitte genau , worauf ich
achten soll

Peace

-- 
Powered by Guy Rolland T. Chago  Under  Debian GNU\Linux Sid2.4.29
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-23 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
On 23.Apr 2005 - 23:36:03, Rüdiger Noack wrote:
CD wird erkannt, Titel werden über CDDB erkannt und angezeigt, XMMS spielt lt. 
Fortschritt auch ab, aber ich kann einfach nichts hören. Dazu muss ich 
allerdings sagen, dass der Lautstärkeregler auffällig wenig Regler hat (PCM, 
Micro, PCM-2).
Fehlendes Kabel zwischen Soundkarte und CD-Player... Ich weiss ja nicht
wie das heutzutage so ist, aber nach meinem Kenntnisstand braucht man
fuer CD-Wiedergabe im Normalfall so ein kleines duennes Kaebelchen, dass
vom 3. Ausgang hinten am CD-Rom zu einem Stecker auf der Soundkarte
gefuehrt werden muss (mit 3. meine ich: Strom, IDE, ).
Dieses Argument habe ich schon 'zig mal gelesen - und mag es trotzdem 
nicht glauben.

Schon unter Win98 konnte man "digitales Abspielen" oder wie das hieß 
einstellen und man konnte CDs ohne dieses Kabel hören (vom Brenner, der 
nicht so empfindlich gegen manche CDs war).

Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein 
Gedächtnis nicht total im Stich lässt. Jedenfalls konnte ich damals auch 
CD's von beiden LW abspielen und ich konnte bestimmt nur ein Kabel 
anstecken.

Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im 
CD-Audio-Spieler-Plugin?

Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch?
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 23:36:03, Rüdiger Noack wrote:
> Moin
> 
> Ich verstehe es einfach nicht. Jedes Audio-File kann ich problemlos unter 
> sarge/Gnome mit XMMS über USB (SoundBlaster) abspielen. Aber keine CD. :-(
> 
> CD wird erkannt, Titel werden über CDDB erkannt und angezeigt, XMMS spielt 
> lt. 
> Fortschritt auch ab, aber ich kann einfach nichts hören. Dazu muss ich 
> allerdings sagen, dass der Lautstärkeregler auffällig wenig Regler hat (PCM, 
> Micro, PCM-2).
> 
> Was verhindert das Hören von CDs?

Fehlendes Kabel zwischen Soundkarte und CD-Player... Ich weiss ja nicht
wie das heutzutage so ist, aber nach meinem Kenntnisstand braucht man
fuer CD-Wiedergabe im Normalfall so ein kleines duennes Kaebelchen, dass
vom 3. Ausgang hinten am CD-Rom zu einem Stecker auf der Soundkarte
gefuehrt werden muss (mit 3. meine ich: Strom, IDE, ).

Und ich schaetze mal da siehts bei dir schlecht aus, oder? Wenn dein
CD-Rom noch nen Kopfhoereranschluss hat, koenntest du den ja vllt.
mittels externem Kabel an Line-In der Soundkarte "kleben"

Andreas

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Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-23 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Apr 23, 2005 at 09:14:25PM +0200, Gerhard Reuteler wrote:
> Woran kann sowas liegen?

Nimm ne andere Iso.

ciao, Dirk
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Updates im chroot

2005-04-23 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

momentan mache ich die Updates für mein Sarge im 32-Bit chroot unter
64Bit. Das gibt dann ab und zu mal so Fehlermeldungen wie

Richte cupsys ein (1.1.23-10) ...
Installiere neue Version der Konfigurationsdatei /etc/init.d/cupsys...
Installiere neue Version der Konfigurationsdatei /etc/logrotate.d/cupsys ...
Cupsys is still running... waiting 5 seconds...
Killing cupsys...
invoke-rc.d: 
invoke-rc.d: WARNING: invoke-rc.d called during shutdown sequence
invoke-rc.d: enabling safe mode: initscript policy layer disabled
invoke-rc.d: 
Starting Common Unix Printing System: cupsd.

Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können,
aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit
booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf...

ciao, Dirk
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Re: AlsaModularSynth

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 23:08:11, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Hallo,
> 
> ich habe alsa-base, udev und discover(2) installiert. Das für meine 
> Soundkarte 
> verwendete Kernelmodul ist snd-ens1371.

Ich bin kein Alsa-Kenner, aber...

> Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein Problem. 
> Bei jedem Start von ams wird mir
> 
> ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed: Datei
> oder Verzeichnis nicht gefunden
> Error opening ALSA sequencer.
> 
> angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab.
> 
> Klar, /dev/snd/seq existiert nicht.

Entweder kann dein Soundchip kein MIDI (hat keinen Synthi drauf) oder
aber du hast das sequencer-Modul nicht geladen. Wie das Modul heisst
weiss ich leider nicht, wuerde aber mal auf snd_seq oder snd_sequencer
tippen...

> In /dev/snd finden sich nur controlC0, 
> midiC0D0,

Also fehlt wohl nur das sequencer Modul. Oder der Kernel-Support dafuer,
das kriegst du mit einem grep SND_SEQUENCER
/boot/config- raus.

Andreas

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You will be given a post of trust and responsibility.


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Re: Hardwareerkennung

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 22:55:12, Wolfgang Jeltsch wrote:
> Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur bei 
> Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst.

?? Wolltest du noch irgendwas unter die Mail setzen und hast es
vergessen?

> Weiterhin ist mir bislang nicht klar, wie die drei verschiedenen Quellen, aus 
> denen Informationen über zu ladende Module bezogen werden, zusammenwirken. 
> Nach meinem Erkenntnisstand müssten sowohl /etc/modules als auch discover und 
> hotplug darüber entscheiden, was geladen wird. Aber wer ist hier wofür 
> verantwortlich?

/etc/modules laedt Module direkt nachdem / gemountet ist. hotplug und
discover versuchen anhand verschiedener Methoden herauszufinden welche
Hardware angeschlossen ist (pruefen was am PCI-Bus haengt, SCSI-Bus,
USB...) und laden dann (wenn sie die Hardware erkennen) passende Module.
discover und hotplug tun dasselbe.

> Die drei scheinen sich auch manchmal ins Gehege zu kommen. Da gibt es etliche 
> Module, bei denen hotplug feststellt, dass sie schon "already loaded" sind. 
> Warum ist denn verschiedene Software (discover und hotplug?) für die gleichen 
> Module verantwortlich oder was ist hier los?

Weil hotplug "neuer" als discover ist, wie so oft haben hier mal wieder
verschiedene Leute diesselbe Idee gehabt und jetzt gibts halt 2
Programme die dasselbe leisten. Es reicht wenn du eines installierst
laesst (ich wuerde hotplug vorziehen). Es gibt ja auch <
3 einsetzen>> Editoren die dasselbe leisten.

> Weiterhin frage ich mich, warum das System teilweise mehrere Sekunden 
> braucht, 
> um fest zu stellen, dass ein Modul schon geladen ist und warum hotplug gleich 
> dreimal anzeigt: "usbhid: already loaded".

Ich schaetze mal, weil hotplug bei dir 3 USB-Hubs erkennt, waere bei mir
auch so, nur ist USB fest im Kernel...

Andreas

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Future looks spotty.  You will spill soup in late evening.


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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 17:32:31, Joerg Sommer wrote:
> $ modinfo loop
> filename:   /lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/block/loop.ko
> license:GPL
> alias:  block-major-7-*
> vermagic:   2.6.11 gcc-3.3
> depends:
> parm:   max_loop:Maximum number of loop devices (1-256) (int)

Schiebung, das ist zu einfach ;-) 

Andreas

-- 
Someone whom you reject today, will reject you tomorrow.


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CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-23 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin
Ich verstehe es einfach nicht. Jedes Audio-File kann ich problemlos 
unter sarge/Gnome mit XMMS über USB (SoundBlaster) abspielen. Aber keine 
CD. :-(

CD wird erkannt, Titel werden über CDDB erkannt und angezeigt, XMMS 
spielt lt. Fortschritt auch ab, aber ich kann einfach nichts hören. Dazu 
muss ich allerdings sagen, dass der Lautstärkeregler auffällig wenig 
Regler hat (PCM, Micro, PCM-2).

Was verhindert das Hören von CDs?
Gruß
Rüdiger
--
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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Joerg Sommer
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 23.Apr 2005 - 17:01:07, Roland M. Kruggel wrote:
>> Hallo Liste,
>> 
>> ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde 
>> mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die 
>> loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.
>> 
>> Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?
>
> $kernel-src/Documentation/kernel-parameters.txt, max_loop

oder:
$ modinfo loop
filename:   /lib/modules/2.6.11/kernel/drivers/block/loop.ko
license:GPL
alias:  block-major-7-*
vermagic:   2.6.11 gcc-3.3
depends:
parm:   max_loop:Maximum number of loop devices (1-256) (int)

Jörg.

-- 
Optimisten haben gar keine Ahnung von den freudigen Überraschungen, die
Pessimisten erleben.
(Peter Bramm)


-- 
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AlsaModularSynth

2005-04-23 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich habe alsa-base, udev und discover(2) installiert. Das für meine Soundkarte 
verwendete Kernelmodul ist snd-ens1371.

Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein Problem. 
Bei jedem Start von ams wird mir

ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed: Datei
oder Verzeichnis nicht gefunden
Error opening ALSA sequencer.

angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab.

Klar, /dev/snd/seq existiert nicht. In /dev/snd finden sich nur controlC0, 
midiC0D0, pcmC0D0c, pcmC0D0p, pcmC0D1p und timer. Aber wo liegt hier die 
Fehlerursache? Muss ich noch irgendein Paket installieren, um /dev/snd/seq zu 
bekommen? Ist etwas an den ams-Einstellungen falsch? Wenn letzteres der Fall 
ist, warum werden dann diese falschen Einstellungen als Standardeinstellungen 
durch das ams-Paket eingestellt?

Für jegliche Hilfe bin ich sehr dankbar.

Viele Grüße
Wolfgang



Hardwareerkennung

2005-04-23 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich habe sarge mit dem RC 3 des Debian Installers installiert. Was mich 
irritiert, sind die vielen Fehlermeldungen beim Laden von Modulen während des 
Bootens, die sehr auffällig mit FATAL gekennzeichnet sind. dmesg zeigt mir 
Sachen wie diese an:

pciehp: acpi_pciehprm:get_device PCI ROOT HID fail=0x1001
shpchp: acpi_shpchprm:get_device PCI ROOT HID fail=0x1001

Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur bei 
Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst.

Sind das Bugs (was ich vermute) oder ist es tatsächlich Absicht, dass einem 
beim Booten solche Fehlermeldungen vor die Nase gesetzt werden?

Weiterhin ist mir bislang nicht klar, wie die drei verschiedenen Quellen, aus 
denen Informationen über zu ladende Module bezogen werden, zusammenwirken. 
Nach meinem Erkenntnisstand müssten sowohl /etc/modules als auch discover und 
hotplug darüber entscheiden, was geladen wird. Aber wer ist hier wofür 
verantwortlich?

Die drei scheinen sich auch manchmal ins Gehege zu kommen. Da gibt es etliche 
Module, bei denen hotplug feststellt, dass sie schon "already loaded" sind. 
Warum ist denn verschiedene Software (discover und hotplug?) für die gleichen 
Module verantwortlich oder was ist hier los?

Weiterhin frage ich mich, warum das System teilweise mehrere Sekunden braucht, 
um fest zu stellen, dass ein Modul schon geladen ist und warum hotplug gleich 
dreimal anzeigt: "usbhid: already loaded".

Vielen Dank für jegliche Erklärungen!

Viele Grüße
Wolfgang



SSH Zugang nur mit Key - noch eine Frage...

2005-04-23 Diskussionsfäden Christian Borchmann
Hallo,

ich habe jetzt in der sshd_config folgendes gesetzt:

PasswordAuthentication no


UsePAM no

Funktioniert alles, ich komme nur noch mit dem Key auf den Rechner, habe aber 
beim Loginversuch über user und Passwort die folgende Meldung:

ssh -l terroruser zielhost
Permission denied (publickey,keyboard-interactive)

Wenn ich das richtig verstehe zeigt er an, wie man da jetzt reinkommt, 
entweder lokal davorsitzen und einloggen oder über den Key. 

Kann man diese Meldung noch abstellen?


-- 
Christian "SPITFIRE" Borchmann 

http://www.borchi.de

ICQ #30405670
MSM [EMAIL PROTECTED]
AIM wwspitfire

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PGP-Key-File: http://www.borchi.de/pgp/christian_borchmann.asc
PGP-Fingerprint: 8740 DD6E 4E7B 91D1 EA73 A0C6 1475 C098 0E0B 5B40

Linux-User #374732 with the Linux Counter, http://counter.li.org/

Trinken für den Frieden - Schmiedet Schwerter zu Zapfhähnen !!!


pgppnCjiJaWgT.pgp
Description: PGP signature


unsubscribe

2005-04-23 Diskussionsfäden Timo Erbach


-- 
-[ Ciphire Signature ]--
From: [EMAIL PROTECTED] signed email body (0 characters)
Date: on 23 April 2005 at 20:02:40 UTC
To:   debian-user-german@lists.debian.org

: Ciphire has secured this email against identity theft.
: Free download at www.ciphire.com. The garbled lines
: below are the sender's verifiable digital signature.

00fAEAAADgqWpCALICAAIAAgACACDj4ZlQgCN1C1XXFuVwfN+SkrWQFS
uRF9pE4ASGQqT9ygEANE5vOaCmOIEwPPpIl2m7bqg2g+m5hZFQM7n/n5ZDv63WVa
ViqxuvyMSXhUVxEarYasy89o48onxPXtiDoy93HA==
--[ End Ciphire Signed Message ]



-- 
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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
"Gebhard Dettmar" <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

> Also nach make menuconfig apt-get install kernel-package. 

Hä?

> Kommt ständig:
> Insert disc xxx Bei mount /cdrom heißt es plötzlich: /dev/cdrom is not a
> valid block device. 

ls -aFl /dev/cdrom 


-- 
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Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-23 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler
Hallo zusammen,
langsam kriege ich den Koller!
sarge-i386-netinst.iso von Debianmirror heruntergeladen
md5sum von sarge-i386-netinst.iso geprüft.
sarge-i386-netinst.iso mit cdrecord auf cd gebrannt
Das folgende Scenario spielte bisher sich schon mindestens zehnmal ab:
Installation gestartet
Hardware erkannt, Festplatte partitioniert.
Bei der Installation des Basissystems gibt es eine Fehlermeldung:
,,.. konnte nicht geladen werden". Und was das Unbegreifliche ist:
Nach mehrmaligem Versuchen bleibt es auf einmal bei einem anderen Paket
stehen!
Woran kann sowas liegen?
Schönen Abend
Gerhard


-- 
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Re: Mehrere X-Terminals

2005-04-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-23 08:47:10, schrieb Werner Mahr:
> Am Samstag, 23. April 2005 00:30 schrieb Michelle Konzack:
> 
> > 
> >
> > Zumindest bis WOODY, unter SARGE/SID
> > heisen sie seit neuesstem anderst.
> 
> Und wie, bzw. welche man ist dafür zuständig?

Gute Frage... Ich habe lediglich blöd geschaut, als
meine ganzen schortcuts nicht merh funktionierten...

Das X-Windows-System hat sich auch verschone, die
Multimedia Tasten gehen nicht mehr...  Ich habe dazu
keine README, manpage oder sonatwas gefunden.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


loop-aes: unverschlüsseltes keyfile nutzen

2005-04-23 Diskussionsfäden Oliver Sorge
Hallo,

mit loop-aes kann man ja in der fstab z.b. gpgkey=/keyfile.gpg angeben.
wenn mann dann versucht diesen eintrag zu mounten wird man auch schön
nach der passphrase gefragt, die dann das keyfile entschlüsselt. ich
nutze loop-aes im multi-key-v3 mode.

wenn ich jetzt das unverschlüsselte keyfile nutzen möchte, muss ich von
hand ja zum beispiel folgendermassen vorgehen: 

cat keyfile | losetup -p 0 -e AES256 /dev/loop4 test.img

das klappt auch wunderbar, nur ich hab bisher noch keine möglichkeit
gefunden, ihm in der fstab zu sagen, das das keyfile nicht verschlüsselt
ist, und er somit auch keine passphrase zum entschlüsseln abfragen muss.

wie kann ich das nun in der fstab so eintragen, das er meine nicht
verschlüsselten keyfiles nimmt? der sinn und zweck liegt dadrin, das die
keyfiles alle auf nem usb stick abgelegt sind, und ich zu faul zum
tippen bin ;)... einstecken, stick wird gemountet und fstab holt sich
die infos vom stick.

-- 
 .''`. Oliver Sorge <[EMAIL PROTECTED]>
: :'  :proud Debian admin and user since 2001
`. `'`
  `-  Debian - when you have better things to do than fix a system



Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-22 19:52:24, schrieb Werner Mahr:

> was darin passiert. Manpages lesen und im Zweifel nachfragen. Kein 
> Mensch lädt sich ein Programm herunter und installiert es ohne zu 
> wissen was es macht.

Bist Du sicher ?
Also die Windows $USER tun es so tagtäglich...

Hmmm, wenn ich's nicht tu... dann bin ich ein Pinguin!

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
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signature.pgp
Description: Digital signature


Onstream

2005-04-23 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

ich möchte gerne wissen, ob Onstream-Bandlaufwerke noch unter Linux (Sarge) 
laufen.

Ich habe per modprobe osst, ide_scsi, ide_tape geladen, Makefile.sh 
ausgeführt. Mein Bandlaufwerk wird beim Systemstart angezeigt, aber dmesg 
sagt dazu u. A., dass ide-tape die Onstream-Unterstützung bald einstellen 
wird.
Auf jeden Fall erhalte ich:

mt -f /dev/osst0 status
... no such device or adress
obwohl /dev/osst0 durchaus existiert.

Früher klappte das, aber ich hab' Onstream schon längere Zeit nicht mehr 
benutzt.

tschüs
Klaus



Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf:
> Haha! Und wenn einer schreibt "Plastikstsprengstoff fressen"
> oder "Schröder wählen", machst Du das dann auch?

Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten. 
Wen also sonst? *SCNR*

Und "Nicht wählen" ist auch keine Lösung.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Roland M. Kruggel wrote:
> Am Samstag, 23. April 2005 17:50 schrieb Andreas Pakulat:
>> $kernel-src/Documentation/kernel-parameters.txt, max_loop
> 
> dann muss ich da einen neuen kernel für bauen. Da hätte ich jetzt zu 
> letzt gesucht. Danke für eure hilfe.

Warum? Wenn es als Modul vorliegt reicht ein 'modprobe loop
max_loop=256' und du hast 256 devices. Fest eincompiliert müsste ein
'append="max_loop=256"' funktionieren (oder habe ich das falsch verstanden?)

Michel
-- 
* Knghtbrd unleashes a pair of double barreled snurf guns and covers
  jesus with snurf darts
 meany :P


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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 18:28:20, Roland M. Kruggel wrote:
> Am Samstag, 23. April 2005 17:50 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 23.Apr 2005 - 17:01:07, Roland M. Kruggel wrote:
> > > Hallo Liste,
> > >
> > > ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde
> > > mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die
> > > loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.
> > >
> > > Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?
> >
> > $kernel-src/Documentation/kernel-parameters.txt, max_loop
> 
> dann muss ich da einen neuen kernel für bauen. Da hätte ich jetzt zu 
> letzt gesucht. Danke für eure hilfe.

?? Eine Kerneloption benoetigt keinen neuen Kernel. Einfach beim booten
max_loop=32 dranhaengen und gut ist.

Andreas

-- 
Good day for overcoming obstacles.  Try a steeplechase.


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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 18:13:29, Benjamin von Engelhardt wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> 
> >> > Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
> >> das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?
> > 
> > Indem du die Configuration ueberpruefst.
> > 
> > Willst du ueberhaupt nen vollwertigen Mailserver aufsetzen? Oder nur
> > benutzen um deine Emails an gmx zu verschicken? Im letzten Fall
> > solltest du dpkg-reconfigure exim4 durchfuehren und smarthost
> > auswaehlen. Im anderen Fall, solltest du mal damit anfangen die Doku zu
> > studieren (exim4-doc-html)
> > 
> 
> 
> danke Euch für die Antworten, hatte tatsächlich exim4 vollkommen falsch
> konfiguriert und gmx.de als lokale domain angegeben... wohl ziemlicher
> Anfängerfehler, aber die Konfiguration mit dpgk erklärt sich nicht wirklich
> von selber (was FQDN ist,

Dabei kann dir Google helfen. 

> weiss ich immer noch nicht, habe einfach den Namern meines Rechners
> angegeben und .de rangehängt).

Das lass lieber, dann schon eher .localhost oder sowas... 

> mit dpkg-reconfigure
> exim4 kam ich übrigens nicht weit, bis ich rausgefunden habe, dass es
> dpkg-reconfigure exim4-conf ist.

Stimmt, jetzt wo du es sagst.

> was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option "lokakelen e-mailnamen
> verbergen". meine mails sollen im from-header natürlich meine echte
> email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was damit
> zu tun?

Jupp, exakt das ist damit gemeint. Wenn eine Email an exim geliefert
wird, steht da @localhost im From und du willst sicherlich, dass
da @gmx.de steht.

> sind denn alte mails an gmx.de-Leute, die bisher nicht versand wurden, noch
> irgendwo vorhanden, in warteschleifen oder so? wäre schön zu wissen, wer
> nun alles keine mails in den letzten monaten von mir bekommen hat und ob
> ich die noch senden kann...

Also "normale" Mailclients legen beim Versenden eine Kopie an. Ansonsten
hat exim nicht ausgelieferte Mails noch in /var/spool/exim4/input - oder
zumindestens die Fehlermail mit der originalen als Anlage...

Andreas

-- 
You will win success in whatever calling you adopt.


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Benjamin von Engelhardt
Andreas Pakulat wrote:

>> > Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
>> das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?
> 
> Indem du die Configuration ueberpruefst.
> 
> Willst du ueberhaupt nen vollwertigen Mailserver aufsetzen? Oder nur
> benutzen um deine Emails an gmx zu verschicken? Im letzten Fall
> solltest du dpkg-reconfigure exim4 durchfuehren und smarthost
> auswaehlen. Im anderen Fall, solltest du mal damit anfangen die Doku zu
> studieren (exim4-doc-html)
> 


danke Euch fÃr die Antworten, hatte tatsÃchlich exim4 vollkommen falsch
konfiguriert und gmx.de als lokale domain angegeben... wohl ziemlicher
AnfÃngerfehler, aber die Konfiguration mit dpgk erklÃrt sich nicht wirklich
von selber (was FQDN ist, weiss ich immer noch nicht, habe einfach den
Namern meines Rechners angegeben und .de rangehÃngt). mit dpkg-reconfigure
exim4 kam ich Ãbrigens nicht weit, bis ich rausgefunden habe, dass es
dpkg-reconfigure exim4-conf ist.

was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option "lokakelen e-mailnamen
verbergen". meine mails sollen im from-header natÃrlich meine echte
email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was damit
zu tun?

sind denn alte mails an gmx.de-Leute, die bisher nicht versand wurden, noch
irgendwo vorhanden, in warteschleifen oder so? wÃre schÃn zu wissen, wer
nun alles keine mails in den letzten monaten von mir bekommen hat und ob
ich die noch senden kann...

Gruss
Ben


-- 
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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Samstag, 23. April 2005 17:50 schrieb Andreas Pakulat:
> On 23.Apr 2005 - 17:01:07, Roland M. Kruggel wrote:
> > Hallo Liste,
> >
> > ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde
> > mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die
> > loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.
> >
> > Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?
>
> $kernel-src/Documentation/kernel-parameters.txt, max_loop

dann muss ich da einen neuen kernel für bauen. Da hätte ich jetzt zu 
letzt gesucht. Danke für eure hilfe.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sat, Apr 23, 2005 at 01:13:17PM +0200, Wolf Wiegand wrote:
> > entschuldigen. Stell Dir mal vor, das liest ein Newbie und zieht dann
> > in den Pott. Unvorstellbar.
> LOL. Danke, you made my day.

Noch so ein Unwürdiger...

ciao, Dirk
-- 
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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Roland M. Kruggel wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde 
> mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die 
> loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.
> 
> Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?

modinfo loop
 [...]
parm:   max_loop:Maximum number of loop devices (1-256) (int)



Michel
-- 
 anyone seen my 80 column card?


-- 
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Re: loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 17:01:07, Roland M. Kruggel wrote:
> Hallo Liste,
> 
> ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde 
> mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die 
> loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.
> 
> Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?

$kernel-src/Documentation/kernel-parameters.txt, max_loop

Andreas

-- 
You will be given a post of trust and responsibility.


-- 
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loop-devices

2005-04-23 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich muss mehrere Files in denen ein Dateisystem erstellt wurde 
mittels loop-device mounten. Jetzt gehen mir jedoch die 
loop-devices aus. Es sind nur 8 vorhanden.

Wie kann ich noch zusätzliche loop-devices erzeugen?

Danke schon mal im vorraus.

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 14:28:42, Al Bogner wrote:
> Am Freitag, 22. April 2005 22:30 schrieb Andreas Pakulat:
> > > Ich habe das Modul sg in /etc/modules dazu geschrieben und
> > > durch MAKEDEV sg wurde sg0 angelegt. Damit wird als root mit
> > > scanimage -L auch der Scanner erkannt.
> >
> > Nur laden von sg reicht nicht aus?
> 
> Was meinst du mit "nur" laden?

Ich meine damit, dass ein modprobe sg nicht ausreicht um sg0
anzulegen...

> > Dann schaetze ich mal dass 
> > udev dass nicht hinbekommt (wahrscheinlich weil der Treiber nicht
> > genug Infos fuer udev erzeugt)...
> 
> Fahre ich den Rechner ohne eingeschalteten Scanner hoch, dann 
> fehlt /dev/sg0. Somit kann ich die Rechte "ewig" setzen. Nach einem 
> Neustart gibt es also entweder kein sg0 oder ein neues.

Ich ahne da was...

> > ps -ef | grep udev
> 
> Scanner war beim Hochfahren nicht eingeschaltet:
> ps -ef | grep udev
> root  1048 1  0 14:10 ?00:00:00 udevd

Wie zu erwarten war, udevd laeuft.

> Nach einem Neustart mit eingeschaltetem Scanner:
> ls -l /dev/sg0
> crw-rw  1 root root 21, 0 2005-04-23 14:16 /dev/sg0

Ok, also das ist ein Problem mit udevd. 

Aber nochwas: Dass bei ausgeschaltetem Scanner gar nichts erzeugt wird,
duerfte daran liegen dass hotplug das Laden der Module uebernimmt.
Sprich, wenn der Scanner eingeschaltet ist beim Booten dann merkt
Hotplug dies und laedt die benoetigten Module, udevd kriegt das Laden
der Module mit und erzeugt dann die Devices. Soviel zum Mechanismus, was
mich noch interessieren wuerde: Starte mit ausgeschaltetem Scanner und
mach ein lsmod (ich nehme doch mal an, dass der Scanner-Treiber als
Modul geladen wird), dann schaltest du den Scanner ein wartest ein wenig
(max. 2-3 Minuten) und machst noch ein lsmod. Im 2. Aufruf sollten der
Scanner-Treiber und sg auftauchen, ausserdem sollte es eine Meldung in
/var/log/syslog geben, dass der Scanner gefunden wurde. Wenn das nicht
klappt, hast du neben dem Rechteproblem auch noch eines mit hotplug,
denn dieses erkennt dann nicht zuverlaessig das Anschalten des
Scanners. Mit dem Maintainer solltest du dich dann evtl. auch mal
kurzschliessen.

> Wie wäre es wenn ich die Gruppe Scanner in der Gruppe root eintrage? 
> Wird das ein Sicherheitsproblem?

Also ich glaub ja nicht, dass man eine gruppe in eine andere eintragen
kann - ausserdem ist das die falsche (bzw. gar keine) Loesung. Das
Device muss mit passenden Rechten erzeugt werden, ich schaetze du musst
dafuer eine udev-Regel erzeugen, der im anderen Teilthread gepostete
Link und der udev-Maintainer duerften dabei helfen koennen.

> > sollte es auch eine Moeglichkeit geben ihm 
> > beizubringen welche Rechte auf dem Device gesetzt sein muessen.
> > Aber da muss dir jemand anderes helfen (der udev-Maintainer ist
> > IMHO sehr hilfsbereit), ich kenne mich nur rudimentaer mit udev
> > aus.
> 
> Ich habe mich damit auch noch nie auseinandergesetzt.

Wirst du jetzt wohl muessen ;-)

> > Die Symlinks anlegen (Kurzfassung: in Runlevel 2,3,4,5 wird das
> > Skript gestartet in 1 gestoppt)
> 
> An so was habe ich auch schon gedacht.

Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben - nicht
sehr komfortabel... 

> Mich würde interessieren, ob nach diesem Posting nun gesagt werden 
> kann, dass es ein udev-Problem ist, dann schicke ich dem Maintainer 
> eine Mail.

Siehe oben, je nachdem nicht nur udev, sondern auch noch hotplug.

Andreas

-- 
Of course you have a purpose -- to find a purpose.


-- 
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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 14:34:11, Al Bogner wrote:
> Am Freitag, 22. April 2005 21:31 schrieb Jan Kohnert:
> 
> > Schau mal in "man devfsd.conf" oder
> > "http://www.reactivated.net/udevrules.php"; je nachdem, was du
> > einsetzt.
> >
> > Da sollte dir in jedem Fall geholfen werden.
> 
> man devfsd.conf
> Kein Manual-Eintrag für devfsd.conf vorhanden
> 
> aptitude search devfsd
> p   devfsd
> Daemon for the device file system
> 
> Das ist alles Neuland für mich. Sollte ich devfsd mal installieren 
> und schauen was passiert?

Nein, kannst du in Zukunft bitte auch mal Google befragen, oder die
Paketbeschreibung lesen. devfsd ist fuer 2.4er Kernel. Bei 2.6ern
uebernimmt udev diesselbe Aufgabe.

Andreas

-- 
You love peace.


-- 
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Re: Limit für Netzwerkverbindungen

2005-04-23 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Ludwig Meyerhoff schrieb:
Hallo!
Ich suche nach einer Möglichkeit, mit der ich dem Kernel sagen soll, es 
soll nicht mehr als 100 Netzwerkverbindungen zur Zeit zulassen.

ip-conntrack sollte dir helfen.
Es geht darum, daß nachts die Arbeitsplätze zu einem Cluster 
zusammengestöpselt werden, und der Switch so konfiguriert ist, daß wenn 
mehr als 100 Verbindungen auf einem Port aufgebaut werden, das gesamte 
Subnetz totgestellt wird.

Ich will also die Socket-Queue beschränken, weiß aber nicht, wie ich das 
erreichen, ja selbst wo ich überhaupt nachschlagen soll!

Bei der Gelegenheit will ich auch Fragen, wie ich die MAC-Adressen der 
eingebauten Netzwerkkarten herausfinden kann. Wenn's geht, dann ohne in 
dmesg zu blättern (nicht jeder Treiber gibt beim Initialisieren die MAC 
heraus) oder ifconfig zu bemühen - gibt es nicht Irgendwas in /proc?

ich weiß nur von ifconfig und grep.
Stefan Kuhne
--
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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-23 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Al Bogner schrieb:
> Am Freitag, 22. April 2005 21:31 schrieb Jan Kohnert:

> > http://www.reactivated.net/udevrules.php

> aptitude search devfsd
> p   devfsd
> Daemon for the device file system
>
> Das ist alles Neuland fÃr mich. Sollte ich devfsd mal installieren
> und schauen was passiert?

Nein, wenn devfsd nicht installiert ist, aber trotzdem "magisch" Devicenodes 
angelegt werden, hast du wahrscheinlich udev installiert *und das ist auch 
gut so* ;). Setz dich mal mit dem obigen Link auseinander, es gibt ein File 
(unter Gentoo "/etc/udev/rules.d/50-udev.rules"), in dem kannst du Regeln 
erstellen und unter anderem auch Berechtigungen einstellen.

> Al

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpvqjAzQ1gMm.pgp
Description: PGP signature


Limit für Netzwerkverbindungen

2005-04-23 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff
Hallo!
Ich suche nach einer Möglichkeit, mit der ich dem Kernel sagen soll, es 
soll nicht mehr als 100 Netzwerkverbindungen zur Zeit zulassen.

Es geht darum, daß nachts die Arbeitsplätze zu einem Cluster 
zusammengestöpselt werden, und der Switch so konfiguriert ist, daß wenn 
mehr als 100 Verbindungen auf einem Port aufgebaut werden, das gesamte 
Subnetz totgestellt wird.

Ich will also die Socket-Queue beschränken, weiß aber nicht, wie ich das 
erreichen, ja selbst wo ich überhaupt nachschlagen soll!

Bei der Gelegenheit will ich auch Fragen, wie ich die MAC-Adressen der 
eingebauten Netzwerkkarten herausfinden kann. Wenn's geht, dann ohne in 
dmesg zu blättern (nicht jeder Treiber gibt beim Initialisieren die MAC 
heraus) oder ifconfig zu bemühen - gibt es nicht Irgendwas in /proc?



Saluti!
Ludwig

--
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Benjamin,

Benjamin von Engelhardt, 23.04.2005 (d.m.y):

> Walter Saner wrote:
> 
> >> irgendwie kann ich keine emails an gmx.de-Adressen senden.
> >> in /var/log/exim4/mainlog steht:
> >> 
> >> 2005-04-21 22:58:02 1DOikM-0002Td-MY <= [EMAIL PROTECTED] U=ben P=local 
> >> S=927
> >> [EMAIL PROTECTED]
> >> 2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY ** [EMAIL PROTECTED]
> >> <[EMAIL PROTECTED]>: Unrouteable address
> > 
> > Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
>
> das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?

Du kannst z.B. mit "exim4 -bt [EMAIL PROTECTED]" ermitteln, wie exim mit
einer Mail an diese Adresse zu verfahren gedenkt.
Ausserdem sollte irgendwo in Deiner exim-Konfiguration stehen, welche
Domains Dein Rechner als lokal behandeln soll.

Gruss,
Christian Schmidt
-- 
Behüte uns Gott vor den schlimmsten Menschen, die es gibt, den
Korrekten.
-- Paul Anton de Lagrade


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-23 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 22. April 2005 21:31 schrieb Jan Kohnert:

> Schau mal in "man devfsd.conf" oder
> "http://www.reactivated.net/udevrules.php"; je nachdem, was du
> einsetzt.
>
> Da sollte dir in jedem Fall geholfen werden.

man devfsd.conf
Kein Manual-Eintrag fÃr devfsd.conf vorhanden

aptitude search devfsd
p   devfsd
Daemon for the device file system

Das ist alles Neuland fÃr mich. Sollte ich devfsd mal installieren 
und schauen was passiert?

Al



Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-23 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Freitag, 22. April 2005 22:30 schrieb Andreas Pakulat:

> Kenn ich, nur grad bei mknod finde ich die Manpage schon recht
> OK... Aber ich weiss auch was ne Major, Minornummer ist und
> welche "Art" von Device ich wo brauche...

Damit hast du auch schon mein Problem erkannt. Ich kenn mich mit 
Major, etc. nicht aus und meine Erfahrung sagt mir, dass man bei 
grundlegenden Dingen nicht blind rumprobiert, da dann das ganze 
System nicht mehr funktionieren kann.

> > Ich habe das Modul sg in /etc/modules dazu geschrieben und
> > durch MAKEDEV sg wurde sg0 angelegt. Damit wird als root mit
> > scanimage -L auch der Scanner erkannt.
>
> Nur laden von sg reicht nicht aus?

Was meinst du mit "nur" laden?

> Dann schaetze ich mal dass 
> udev dass nicht hinbekommt (wahrscheinlich weil der Treiber nicht
> genug Infos fuer udev erzeugt)...

Fahre ich den Rechner ohne eingeschalteten Scanner hoch, dann 
fehlt /dev/sg0. Somit kann ich die Rechte "ewig" setzen. Nach einem 
Neustart gibt es also entweder kein sg0 oder ein neues.

Der Treiber zum Tekram DC395U-SCSI-Controller ist in 2.6 als 
"experimental" vorhanden. Den 2.4er-Kernel hatte ich gepatcht. 
AFAIR ist der Patch uralt und stammt aus 2002 und irgendwie scheint 
der Maintainer mit unverständlchen Problemen bei HD-SCSI 
anzustehen. MIT CDROM, Brenner und Scanner kann ich seit Jahren 
aber nicht klagen.

> > Damit es als User funktioniert musste ich
> > chown root:scanner /dev/sg0 ausführen.
>
> Ist klar...
>
> > Nach dem nächsten Neustart funktioniert es als User aber nicht.
> > Es muss wieder chown root:scanner /dev/sg0 vorher ausgeführt
> > werden. Ich vermute, dass sg0 nach jedem Neustart neu angelegt
> > wird und damit die Rechte wieder nicht so sind, wie ich möchte.
>
> ?? Das Device bleibt bestehen? Ok, kannst du mal bitte folgendes
> pruefen:
>
> ps -ef | grep udev

Scanner war beim Hochfahren nicht eingeschaltet:
ps -ef | grep udev
root  1048 1  0 14:10 ?00:00:00 udevd

Nach einem Neustart mit eingeschaltetem Scanner:
ls -l /dev/sg0
crw-rw  1 root root 21, 0 2005-04-23 14:16 /dev/sg0

ps -ef | grep udev
root  1048 1  0 14:15 ?00:00:00 udevd

chown root:scanner /dev/sg0

ls -l /dev/sg0
crw-rw  1 root scanner 21, 0 2005-04-23 14:16 /dev/sg0

Wie wäre es wenn ich die Gruppe Scanner in der Gruppe root eintrage? 
Wird das ein Sicherheitsproblem?

> Ich nehme an, dass udev laeuft und wenn er das Device korrekt
> anlegt (sprich nach einem Reboot ohne MAKEDEV das Device sg0
> existiert),

ja, existiert

> sollte es auch eine Moeglichkeit geben ihm 
> beizubringen welche Rechte auf dem Device gesetzt sein muessen.
> Aber da muss dir jemand anderes helfen (der udev-Maintainer ist
> IMHO sehr hilfsbereit), ich kenne mich nur rudimentaer mit udev
> aus.

Ich habe mich damit auch noch nie auseinandergesetzt.

> Andersrum, wenn das Device nicht neu angelegt wird, musst du eh
> ein init-Skript schreiben und dort das Device mit MAKEDEV
> anlegen. Da kannst du dann auch gleich das chown reinpacken.
> Wuerde in etwa so aussehen:
>
> #!/bin/sh
>
> case "$1" in
>   start)
>   MAKEDEV sg
>   chown root:scanner /dev/sg0
>   ;;
>   *)
>   ;;
> esac
>
> Einfach in eine Datei in /etc/init.d packen und mit
>
> update-rc.d  start 20 2 3 4 5
> update-rc.d  stop 20 1 6
>
> Die Symlinks anlegen (Kurzfassung: in Runlevel 2,3,4,5 wird das
> Skript gestartet in 1 gestoppt)

An so was habe ich auch schon gedacht.

Mich würde interessieren, ob nach diesem Posting nun gesagt werden 
kann, dass es ein udev-Problem ist, dann schicke ich dem Maintainer 
eine Mail.

Al



Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Bruno Hertz schrieb:

> Meine 184/90 sind zwar bereits etwas viel, 

pfft, 190 cm und 112 kg.

> aber ich kann noch gut damit
> leben. 

:-)

> Das Verhältnis war allerdings nicht immer so, hat erst nach dem
> Studium angefangen.

Nach der Heirat, dann kamen auch die ersten grauen Haare!

> Im Rückblick finde ich aber, lieber so als anders.

;-)

> Gruss, Bruno.

ciao Manni


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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Fri, Apr 22, 2005 at 05:44:56PM +0200, Heino Tiedemann wrote:

> > | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
> > |The "Ruhrgebiet", best place to live in Germany! |
> 
> Ich finde für den letzten Satz in der Signatur sollte man sich auch
> entschuldigen. Stell Dir mal vor, das liest ein Newbie und zieht dann
> in den Pott. Unvorstellbar.
 
LOL. Danke, you made my day.

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Schoßsitzer - treten immer in der Mehrzahl auf, 
können nichts allein denken oder entscheiden. (Martin Ruoff)


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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Robert Grimm
Werner Mahr <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Kein Mensch lädt sich ein Programm herunter und installiert es ohne zu
> wissen was es macht.

Der war gut...

Rob
-- 
When the customer has beaten upon you long enough, give him
what he asks for, instead of what he needs.
This is very strong medicine and is normally only required once.


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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
$ su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

Am Donnerstag, 21. Apr 2005, 20:48:29 +0200 schrieb Gebhard Dettmar:
> Darf ich mal vorsichtig fragen, was obenstehender Befehl
> aus Chrissie Brown Mail im Thread Zugriffsrechte und
> SCSI-CD-Brenner macht? Mein Kernel macht nämlich jetzt
> panic, dito linuz.old und 2 Startdisketten ;-(

Haha! Und wenn einer schreibt "Plastikstsprengstoff fressen"
oder "Schröder wählen", machst Du das dann auch?

Bestraft gehört die Unsitte, `grep' vor `awk' zu setzen.
Ersterer ist doch im zweiteren schon drin. Richtig muß es
heißen (ungetestet):

su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |awk '/on \/ / {print $1}'`"

Gruß
Bertram

-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

> On 23.Apr 2005 - 09:33:45, Benjamin von Engelhardt wrote:
> > Walter Saner wrote:
> > > 
> > > Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
> > das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?
> 
> Indem du die Configuration ueberpruefst.

Beim Debuggen hilft exim gerne mit: "exim -d -bt [EMAIL PROTECTED]".


Ciao
Walter


-- 
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2005-04-23 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
-- 
regards,
Reinhard



Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe

2005-04-23 Diskussionsfäden Markus Raab
Alexander Fieroch wrote:

> Die einzige Vermutung, die ich habe, ist, dass es an udev liegen
> könnte. Müsste udev beim Systemstart irgendein Skript ausführen, dass
> Devices für nvidia anlegt? Weiss da jemand genaueres?

Warum liest du dann nicht das README wenn ich darauf aufmerksam
mache :-)

"(app-c) APPENDIX C: INSTALLED COMPONENTS
"
"Installation will also create the /dev files:
" crw-rw-rw-1 root root 195,   0 Feb 15 17:21 nvidia0
" crw-rw-rw-1 root root 195,   1 Feb 15 17:21 nvidia1
" crw-rw-rw-1 root root 195,   2 Feb 15 17:21 nvidia2
" crw-rw-rw-1 root root 195,   3 Feb 15 17:21 nvidia3
" crw-rw-rw-1 root root 195, 255 Feb 15 17:21 nvidiactl

mfg Markus

-- 
http://www.markus-raab.org | Aller Anfang ist schwer.  -- Sprichwort  
  -o)  | 
Kernel 2.6.11  /\  | 
on a i686 _\_v | 


-- 
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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 23.Apr 2005 - 03:15:07, Heino Tiedemann wrote:
>> > p.s. hab jetzt neu installiert. Brauche kernel 2.4 für Winmodem-Treiber.
>> > Also nach make menuconfig apt-get install kernel-package. Kommt ständig:
>> > Insert disc xxx Bei mount /cdrom heißt es plötzlich: /dev/cdrom is not a
>> > valid block device.
>> 
>> poste mal deine /etc/apt/sources.list
>
> Die hat damit _nuescht_ zu tun, in der wird die Inst-CD stehen und die
> kann er nicht lesen, weil da irgendwas mit dem CD-Rom ist. Und er kann
> auch nicht aus dem Internet laden, da er ja nen Winmodem Treiber
> braucht, den er erst nach dem Kernelcompilieren hat - du verstehst?

Äh - stimmt, der Winmodem treiber... ich bin ja schon leise. ;-)


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 09:33:45, Benjamin von Engelhardt wrote:
> Walter Saner wrote:
> 
> 
> >> irgendwie kann ich keine emails an gmx.de-Adressen senden.
> >> in /var/log/exim4/mainlog steht:
> >> 
> >> 2005-04-21 22:58:02 1DOikM-0002Td-MY <= [EMAIL PROTECTED] U=ben P=local 
> >> S=927
> >> [EMAIL PROTECTED]
> >> 2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY ** [EMAIL PROTECTED]
> >> <[EMAIL PROTECTED]>: Unrouteable address
> > 
> > Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
> das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?

Indem du die Configuration ueberpruefst.

Willst du ueberhaupt nen vollwertigen Mailserver aufsetzen? Oder nur
benutzen um deine Emails an gmx zu verschicken? Im letzten Fall
solltest du dpkg-reconfigure exim4 durchfuehren und smarthost
auswaehlen. Im anderen Fall, solltest du mal damit anfangen die Doku zu
studieren (exim4-doc-html)

Andreas

-- 
Many changes of mind and mood; do not hesitate too long.


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 16.Apr 2005 - 09:54:48, Carsten Ferdian wrote:
> Benjamin von Engelhardt schrieb:
> 
> >Hallo,
> >irgendwie kann ich keine emails an gmx.de-Adressen senden.
> >in /var/log/exim4/mainlog steht:
> >2005-04-21 22:58:02 1DOikM-0002Td-MY <= [EMAIL PROTECTED] U=ben P=local S=927
> >[EMAIL PROTECTED]
> >2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY ** [EMAIL PROTECTED]
> ><[EMAIL PROTECTED]>: Unrouteable address
> >2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc <= <> R=1DOikM-0002Td-MY U=Debian-exim
> >P=local S=1699
> >2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY Completed
> >2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc ** |IFS=' ' && exec /usr/bin/procmail
> >-f- || exit 75 #bve <[EMAIL PROTECTED]> R=userforward T=address_pipe: "IFS='"
> >command not found for address_pipe transport
> >2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc Frozen (delivery error message)
> >wobei "emailadresse" eine exisiterende ist. wie bekomme ich heraus, was ich 
> >falsch mache? Andere emails lassen sich
> >verschicken. habe debian sarge. Ansonsten kenne ich mich nicht besonders
> >gut bei Debian aus, bin also über jede Hilfe dankbar.
> >Gruss Ben
> > 
> moin,
> 
> es kann daran liegen wenn du ne dynamische ip hast, denn von denen akzeptiert 
> gmx keine emails.

Gmx kriegt die Mail doch gar nicht. exim4 weiss nicht wie er an gmx.de
liefern soll -> "unrouteable adress", er hat keine Ahnung wie er gmx.de
erreicht. Wenn Gmx die Mails ablehnt sieht das anders aus.

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.

How unusual!


-- 
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Re: su -c "dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`"

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 23.Apr 2005 - 03:15:07, Heino Tiedemann wrote:
> > p.s. hab jetzt neu installiert. Brauche kernel 2.4 für Winmodem-Treiber.
> > Also nach make menuconfig apt-get install kernel-package. Kommt ständig:
> > Insert disc xxx Bei mount /cdrom heißt es plötzlich: /dev/cdrom is not a
> > valid block device.
> 
> poste mal deine /etc/apt/sources.list

Die hat damit _nuescht_ zu tun, in der wird die Inst-CD stehen und die
kann er nicht lesen, weil da irgendwas mit dem CD-Rom ist. Und er kann
auch nicht aus dem Internet laden, da er ja nen Winmodem Treiber
braucht, den er erst nach dem Kernelcompilieren hat - du verstehst?

Andreas

-- 
You single-handedly fought your way into this hopeless mess.


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Benjamin von Engelhardt
Walter Saner wrote:


>> irgendwie kann ich keine emails an gmx.de-Adressen senden.
>> in /var/log/exim4/mainlog steht:
>> 
>> 2005-04-21 22:58:02 1DOikM-0002Td-MY <= [EMAIL PROTECTED] U=ben P=local S=927
>> [EMAIL PROTECTED]
>> 2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY ** [EMAIL PROTECTED]
>> <[EMAIL PROTECTED]>: Unrouteable address
> 
> Hast du gmx.de als lokal konfiguriert?
das kann gut sein, wie bekomme ich das raus?

Gruss 
Ben


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-23 Diskussionsfäden Carsten Ferdian
Benjamin von Engelhardt schrieb:
Hallo,
irgendwie kann ich keine emails an gmx.de-Adressen senden.
in /var/log/exim4/mainlog steht:
2005-04-21 22:58:02 1DOikM-0002Td-MY <= [EMAIL PROTECTED] U=ben P=local S=927
[EMAIL PROTECTED]
2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY ** [EMAIL PROTECTED]
<[EMAIL PROTECTED]>: Unrouteable address
2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc <= <> R=1DOikM-0002Td-MY U=Debian-exim
P=local S=1699
2005-04-21 22:58:03 1DOikM-0002Td-MY Completed
2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc ** |IFS=' ' && exec /usr/bin/procmail
-f- || exit 75 #bve <[EMAIL PROTECTED]> R=userforward T=address_pipe: "IFS='"
command not found for address_pipe transport
2005-04-21 22:58:03 1DOikN-0002Tf-Cc Frozen (delivery error message)
wobei "emailadresse" eine exisiterende ist. 

wie bekomme ich heraus, was ich falsch mache? Andere emails lassen sich
verschicken. habe debian sarge. Ansonsten kenne ich mich nicht besonders
gut bei Debian aus, bin also Ãber jede Hilfe dankbar.
Gruss Ben
 

moin,
es kann daran liegen wenn du ne dynamische ip hast, denn von denen 
akzeptiert gmx keine emails.

Hatte das Problem auch mal jetzt deliver ich sie Ãber einen email Server 
mit ner festen IP.

Schau mal was im mailheader steht von der zurÃck  kommenden Email mÃsste 
eigentlich irgendwas mit accept stehen.

greetz
Carsten
--
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Re: Mehrere X-Terminals

2005-04-23 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Samstag, 23. April 2005 00:30 schrieb Michelle Konzack:

> 
>
> Zumindest bis WOODY, unter SARGE/SID
> heisen sie seit neuesstem anderst.

Und wie, bzw. welche man ist dafür zuständig?

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpS2mCFOFbOS.pgp
Description: PGP signature


Re: Twiki ohne Frames

2005-04-23 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Freitag, den 22. April 2005 schrubte Christian Roth:

> Woran kann das liegen?
Falsch verlinkt.

-- 
<) .--.   Bei E-Mail Antworten muss der Betreff
)#=+  '  mit 'USENET' beginnen, sonst > /dev/null
   /## | .+.Liebe Grüsse,
,,/###,|,,| Michael


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Re: xfree86 startet nicht mit nvidia Treiber und Geforce 6600 PCIe

2005-04-23 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Alexander Fieroch:

> Die einzige Vermutung, die ich habe, ist, dass es an udev liegen könnte.
> Müsste udev beim Systemstart irgendein Skript ausführen, dass Devices
> für nvidia anlegt? Weiss da jemand genaueres?

udev legt die nvidia-Devices von selbst an, wenn hotplug sie erkennt.
Das tut es aber nur, wenn Du es anweist, sie nicht zu ignorieren:
IGNORE_PCI_CLASS_DISPLAY=false in die /etc/default/hotplug oder sauber
nach Debian-Way mit »dpkg-reconfigure hotplug«.

Grüße,
Andreas
-- 
You now have Asian Flu.


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