Fehlermedung beim booten
Hallo liste, ich bekommen beim booten folgende Fehlermeldung -- Couldnt get a file descriptor referring to the console -- Der Rechner bootet jedoch weiter und läuft auch, scheinbar, normal. Ich kann diese Fehler-/Warn- Meldung nicht deuten. Was bedeutet das? Wie kann ich es abstellen? -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2
Exim4 und Authentification Problem?
Hallo zusammen! Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten. Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters (Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt. Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt. Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt client_send = ^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} client_send = ^benutzername^passwort eintrage funktioniert das verschicken. Ne Idee wo hier das Problem sein könnte? cu Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Exim4 und Authentification Problem?
Hallo zusammen! Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten. Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters (Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt. Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt. Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt client_send = ^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} client_send = ^benutzername^passwort eintrage funktioniert das verschicken. Ne Idee wo hier das Problem sein könnte? cu Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Waehlen (was: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`)
Morgen, Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten. Wen also sonst? *SCNR* Und Nicht wählen ist auch keine Lösung. Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm aus der Wäsche. auch keine Loesung. Man muesste explizit gegen Parteien bzw. Personen stimmen koennen. Hilft aber auch nur kurzfristig wegen Aufbruchstimmung. Imho lassen sich unsere Probleme von keiner Partei kurz- bis mittelfristig abraeumen. Nachdem ich nun auch meinen Senf zum off-topic-Thema gegeben habe, koennte man den thread vielleicht langsam sterben lassen. Das urspruengliche Problem scheint eher soziologischer Natur sein (was ich auch recht spannend finde), hier sind aber technische Problem mit gewissen Randbedingungen on-topic. Bei Bedarf kann man sich ja auf PM oder so zurueckziehen. VG hmw -- We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers Linus Torvalds
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
Am 2005-04-24 05:03:41, schrieb Werner Mahr: Am Samstag, 23. April 2005 21:09 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-04-22 19:52:24, schrieb Werner Mahr: was darin passiert. Manpages lesen und im Zweifel nachfragen. Kein Mensch lädt sich ein Programm herunter und installiert es ohne zu wissen was es macht. Bist Du sicher ? Also die Windows $USER tun es so tagtäglich... Wobei man auch noch zwischen Windows $USERN und Menschen differenzieren könnte. :-) Naja, teilweise wirste sogar recht haben... Diese Menschen sind von M$ schon so kaputt gemacht worden, das sie wie Robotter bedenkenlos alles installieren. Ich meinte natürlich jemanden der halbwegs weiß was er tut. :-) Nachher werß wahrscheinlich jeder das das falsch ist. Die einen nach dem ersten mal (OP), die anderen nach dem zehnten mal. Und andere NIE, - denn Du weis ja, WinXP ist das beste OS der Welt. Hat eine intuitive GUI, mit der man per klick alles installieren kann ohne sich um ABHÄNGIGKEITEN sorgen zu machen... Big Brother M$ sorgt schon für sie. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Von Sid zu Sarge
Rolland T. Chago [EMAIL PROTECTED] wrote: arbeite momentan mit Sid , aber es ist jetzt 2 Wochen , dass ich mindesten 3 Fehlermeldungen pro Tag kriege ..sogar die Compilierung des Kernels wird mit der neuen Version von gcc gefährlich .. Tja sid is böööse ;) habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten zu gehen .. wenn jemand schon so was gemacht hat , sag mir bitte genau , worauf ich achten soll Die einzig sichere Methode ist die sources.list auf testing zu ändern und zu warten bis alle packages die du installiert hast nach testing wandern. Da testing (aka sarge) aber bereits teilweise eingefroren ist kann es sein das gewisse Sachen aus sid nicht mehr nach testing kommen bevor sarge released wird. Diese Sachen kannst du dann manuell downgraden, das kann gut gehen oder auch nicht. Mir erscheint es einfacher gewisse Sachen zu sichern (/home, /etc, /var/spool, ...) mit dpkg --get-selections den aktuellen Paketstand zu speichern, sarge neu zu installieren, anschließend mit dpkg --set-selections apt-get dselect-upgrade wieder herzustellen. Sachen zurück spielen fertig. Das geht problemlos (hatte ich vor kurzem gemacht, da meine Platte abgekratzt ist), du musst dir nur sicher sein alles wichtige gesichert zu haben. Christoph -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr: Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek: Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf: Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen oder Schröder wählen, machst Du das dann auch? Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten. Wen also sonst? *SCNR* Und Nicht wählen ist auch keine Lösung. Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm aus der Wäsche. Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen. F... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Updates im chroot
Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva: Hi Leute, Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können, aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf... Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys im 64Bit system stoppen. Dann geht auch das update im chroot. ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
On 24.Apr 2005 - 01:05:46, Rüdiger Noack wrote: Andreas Pakulat schrieb: Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein Gedächtnis nicht total im Stich lässt. Jedenfalls konnte ich damals auch CD's von beiden LW abspielen und ich konnte bestimmt nur ein Kabel anstecken. Das nicht (naja, manche Soundkarten hatten beide Stecker-Varianten drauf), aber soll ja Leute geben die 2 Kabel nehmen und das eine an das andere loeten... Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch? Wie gesagt, ist schon laange her dass ich mich mit sowas rumschlagen musste - ich extrahiere meine CD's immer und spiele nur noch die mp3's ab... Hab mal grad mit xmms getestet: Bei mir kann ich ueber Analog und digitale ... abspielen, wobei bei letzterer nur PCM und Master Lautstaerke einen Einfluss haben. Hast du mal den Laufwerk pruefen Button gedrueckt und geprueft ob die Extraktion auch wirklich funktioniert? Andreas -- You can do very well in speculation where land or anything to do with dirt is concerned. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von Sid zu Sarge
On 24.Apr 2005 - 03:17:10, Rolland T. Chago wrote: Hy , arbeite momentan mit Sid , aber es ist jetzt 2 Wochen , dass ich mindesten 3 Fehlermeldungen pro Tag kriege ..sogar die Compilierung des Kernels wird mit der neuen Version von gcc gefährlich .. Sid == der boese Junge von nebenan der alles kaputt macht, aber das wusstest du ja vorher und hast dich bewusst dafuer entschieden oder? Welche Probleme genau? Was meinst du mit neuer Version - in sid ist 3.3.5 vom gcc und der kompiliert die Kernel hier wunderbar... habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten zu gehen .. Sichere deine Daten und die Paketliste (dpkg --get-selections) und installiere Sarge. Alle Alternativen sind IMHO mit wesentlich mehr Aufwand verbunden. Andreas -- You are so boring that when I see you my feet go to sleep. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
On 24.Apr 2005 - 08:47:23, Martin Stöberl wrote: Hallo zusammen! Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten. Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters (Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt. Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt. Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt client_send = ^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}} client_send = ^benutzername^passwort eintrage funktioniert das verschicken. Ne Idee wo hier das Problem sein könnte? Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das Format muesste im Header der Datei stehen) Andreas -- Beware the one behind you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4: unroutable address
Andreas Pakulat wrote: On 23.Apr 2005 - 18:13:29, Benjamin von Engelhardt wrote: Andreas Pakulat wrote: was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option lokakelen e-mailnamen verbergen. meine mails sollen im from-header natrlich meine echte email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was damit zu tun? Jupp, exakt das ist damit gemeint. Wenn eine Email an exim geliefert wird, steht da user@localhost im From und du willst sicherlich, dass da username@gmx.de steht. dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem [EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was falsches raus. Im brigen habe ich nicht den Eindruck, dass das groen Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus. sind denn alte mails an gmx.de-Leute, die bisher nicht versand wurden, noch irgendwo vorhanden, in warteschleifen oder so? wre schn zu wissen, wer nun alles keine mails in den letzten monaten von mir bekommen hat und ob ich die noch senden kann... Also normale Mailclients legen beim Versenden eine Kopie an. Ansonsten hat exim nicht ausgelieferte Mails noch in /var/spool/exim4/input - oder zumindestens die Fehlermail mit der originalen als Anlage... in /var/spool/exim4/input liegen nur 2 mails, das mssten aber viel mehr sein. ber den postausgangsordner wollte ich nicht gehen, da ich nicht genau weiss, seit wann die mails nicht verschickt wurden. htte mich also interessiert, welche mails nicht verschickt wurden. Gruss Ben -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
KPilot ber serielle Schnittstelle luft nicht
Hallo, ich möchte meinen Palm m105 mit KPilot über die 1. serielle Schnittstelle abgleichen. Leider bekomme ich nur folgende Meldung in KPilot: 11:28:42 Von Pilot /dev/ttyS0 kann nicht gelesen und geschrieben werden. 11:28:43 Versuch das Gerät /dev/ttyS0 zu öffnen... 11:28:43 Gerät konnte nicht geöffnet werden: /dev/ttyS0 (wird erneut versucht) Bis vor einigen Wochen hatte ich Suse 9.1 und da lief das so problemlos, und unter Windows läßt sich der Palm über com1 auch ansprechen. Kann es sein das der Sarge-Kernel 2.6.8 die seriellen Schnittstellen nicht unterstützt? Ich verwende Debian Sarge und Kpilot 4.4.6. Vielen dank für Eure Hilfe! Gruß Thomas -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: exim4: unroutable address
* Benjamin von Engelhardt: dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem [EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was falsches raus. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass das großen Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus. Nein, das machst Du in /etc/email-adresses. Zwei auskommentierte Mustereinträge stehen schon drin. Grüße, Andreas -- Don't worry. Life's too long. -- Vincent Sardi, Jr. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
Hallo Andreas, Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das Format muesste im Header der Datei stehen) Hab noch ein bisschen rumprobiert. Die Datei passwd.client würde schon zu dem Kommando passen. Das Problem scheint ein anderes zu sein. Die Variable $host wird anscheinend nicht korrekt gefüllt. Wenn ich anstatt $host die SMTP-Adresse meines Providers eintrage klappt es. Laut exim.org sollte die Variable $host und $host_adress aber beim Verbinden mit dem Provider korrekt gefüllt werden. :( Aber vielleicht sollte ich mal lieber in der NG alt.comp.mail.exim nachfragen. Hab nur gehofft hier jemanden zu finden der mit dem ct-Server schon mal das gleiche Problem hatte. cu Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem mit Scanner
Am Samstag, 23. April 2005 16:42 schrieb Andreas Pakulat: Ich ahne da was... ps -ef | grep udev Scanner war beim Hochfahren nicht eingeschaltet: ps -ef | grep udev root 1048 1 0 14:10 ?00:00:00 udevd Wie zu erwarten war, udevd laeuft. Nach einem Neustart mit eingeschaltetem Scanner: ls -l /dev/sg0 crw-rw 1 root root 21, 0 2005-04-23 14:16 /dev/sg0 Ok, also das ist ein Problem mit udevd. Aber nochwas: Dass bei ausgeschaltetem Scanner gar nichts erzeugt wird, duerfte daran liegen dass hotplug das Laden der Module uebernimmt. Sprich, wenn der Scanner eingeschaltet ist beim Booten dann merkt Hotplug dies und laedt die benoetigten Module, udevd kriegt das Laden der Module mit und erzeugt dann die Devices. Soviel zum Mechanismus, was mich noch interessieren wuerde: Starte mit ausgeschaltetem Scanner und mach ein lsmod (ich nehme doch mal an, dass der Scanner-Treiber als Modul geladen wird), Dazu müsste man wissen, wie der Treiber für den Epson Scanner heißt. Siehe lsmod am Ende. Kernel ist 2.6.11-1-686. dann schaltest du den Scanner ein wartest ein wenig (max. 2-3 Minuten) und machst noch ein lsmod. Siehe unten. Es gab _keinen_ Unterschied mit eingeschaltetem Scanner. Im 2. Aufruf sollten der Scanner-Treiber und sg auftauchen, ausserdem sollte es eine Meldung in /var/log/syslog geben, dass der Scanner gefunden wurde. Bei _eingeschaltetem_ Scanner beim Hochfahren: Apr 24 12:07:29 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:09.0[A] - GSI 9 (level, low) - IRQ 9 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Used settings: AdapterID=07, Speed=2(10.0MHz), dev_mode=0x17 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: AdaptMode=0x4f, Tags=4(16), DelayReset=1s Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Connectors: ext50 Termination: Auto Low High Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Performing initial SCSI bus reset Apr 24 12:07:29 client7 kernel: scsi0 : Tekram DC395(U/UW/F), DC315 (U) - ASIC TRM-S1040 v2.05, 2004/03/08 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Target 06: Sync: 148ns Offset 15 (06.8 MB/s) Apr 24 12:07:29 client7 kernel: Vendor: EPSON Model: Perfection1200Rev: 1.03 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: Type: Processor ANSI SCSI revision: 02 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: Attached scsi generic sg0 at scsi0, channel 0, id 6, lun 0, type 3 Apr 24 12:07:29 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:0b.0[A] - GSI 9 (level, low) - IRQ 9 Bei ausgeschaltetem Scanner: Apr 24 12:21:08 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:09.0[A] - GSI 9 (level, low) - IRQ 9 Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Used settings: AdapterID=07, Speed=2(10.0MHz), dev_mode=0x17 Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: AdaptMode=0x4f, Tags=4(16), DelayReset=1s Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Connectors: ext50 Termination: Auto Low High Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Performing initial SCSI bus reset Apr 24 12:21:08 client7 kernel: scsi0 : Tekram DC395(U/UW/F), DC315 (U) - ASIC TRM-S1040 v2.05, 2004/03/08 Apr 24 12:21:08 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:0b.0[A] - GSI 9 (level, low) - IRQ 9 Nach Einschalten des Scanners befindet sich auch einige Minuten danach kein weiterer Eintrag im Syslog. Wenn das nicht klappt, hast du neben dem Rechteproblem auch noch eines mit hotplug, denn dieses erkennt dann nicht zuverlaessig das Anschalten des Scanners. Mit dem Maintainer solltest du dich dann evtl. auch mal kurzschliessen. hotplug 0.0.20040329-2 ist installiert. Wie wäre es wenn ich die Gruppe Scanner in der Gruppe root eintrage? Wird das ein Sicherheitsproblem? Also ich glaub ja nicht, dass man eine gruppe in eine andere eintragen kann Ich erinnere mich so etwas gelesen zu haben, habe es aber nie ausprobiert. - ausserdem ist das die falsche (bzw. gar keine) Loesung. Ok, das wollte ich wissen. Das Device muss mit passenden Rechten erzeugt werden, ich schaetze du musst dafuer eine udev-Regel erzeugen, der im anderen Teilthread gepostete Link und der udev-Maintainer duerften dabei helfen koennen. Ok. Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben - nicht sehr komfortabel... Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen. Ich frage mich auch, ob es viel bringt und die Module rauszuwerfen, die nicht benötigt werden und permanent geladen werden. lsmod radeon 78432 1 drm66164 2 radeon lp 11780 0 thermal13352 0 fan 4388 0 button 6512 0 processor 22452 1 thermal ac 4708 0 battery10020 0 ipv6 254720 15 nfs 212712 8 lockd 65320 2 nfs sunrpc144132 11 nfs,lockd parport_pc 35972 1 parport36936 2 lp,parport_pc floppy 60176 0
Re: exim4: unroutable address
On 24.Apr 2005 - 11:01:04, Benjamin von Engelhardt wrote: Andreas Pakulat wrote: On 23.Apr 2005 - 18:13:29, Benjamin von Engelhardt wrote: Andreas Pakulat wrote: was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option lokakelen e-mailnamen verbergen. meine mails sollen im from-header natürlich meine echte email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was damit zu tun? Jupp, exakt das ist damit gemeint. Wenn eine Email an exim geliefert wird, steht da user@localhost im From und du willst sicherlich, dass da username@gmx.de steht. dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem [EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was falsches raus. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass das großen Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus. So, jetzt hab ich den Debconf Dialog extra nochmal fuer dich aufgemacht... Und ich habe mich geirrt, was dort gemeint ist ist tatsaechlich, einen anderen Rechnernamen einsetzen zu lassen. Das From sollte der MUA korrekt ausfuellen koennen. Also normale Mailclients legen beim Versenden eine Kopie an. Ansonsten hat exim nicht ausgelieferte Mails noch in /var/spool/exim4/input - oder zumindestens die Fehlermail mit der originalen als Anlage... in /var/spool/exim4/input liegen nur 2 mails, das müssten aber viel mehr sein. über den postausgangsordner wollte ich nicht gehen, da ich nicht genau weiss, seit wann die mails nicht verschickt wurden. hätte mich also interessiert, welche mails nicht verschickt wurden. Wenn exim4 eine Email nicht verschicken kann, bekommst du irgendwann eine Fehlermail von ihm zurueck. Andreas -- Never reveal your best argument. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
On 24.Apr 2005 - 12:04:41, Martin Stoeberl wrote: Hallo Andreas, Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das Format muesste im Header der Datei stehen) Hab noch ein bisschen rumprobiert. Die Datei passwd.client würde schon zu dem Kommando passen. Das Problem scheint ein anderes zu sein. Die Variable $host wird anscheinend nicht korrekt gefüllt. Wenn ich anstatt $host die SMTP-Adresse meines Providers eintrage klappt es. Laut exim.org sollte die Variable $host und $host_adress aber beim Verbinden mit dem Provider korrekt gefüllt werden. :( Hmm: Idee: Der Host meldet sich anders als in der passwd.client definiert - oder Tippfehler? Hast du schonmal in Exims Log geguckt, wie der Host gesetzt ist (H=... IIRC)? Andreas -- You fill a much-needed gap. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
ich habe aus daily das aktuelle sarge-i386-netinst.iso geholt, md5sum gecheckt und gebrannt: same old story! Wenn dbootstrap (fast jedesmal) an einem anderen Paket hängen bleibt, deutet das nicht eher auf Hardwareprobleme? desperately yours Gerhard - Original Message - From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] To: debian-user-german@lists.debian.org Sent: Saturday, April 23, 2005 11:35 PM Subject: Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen On Sat, Apr 23, 2005 at 09:14:25PM +0200, Gerhard Reuteler wrote: Woran kann sowas liegen? Nimm ne andere Iso. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
Hab's gefunden. Domainfactory liefert anstatt 'smtp.meinedomain.de' die Adresse 'smtprelaypool.ispgateway.de' zurück. Dadurch kann der Eintrag in /etc/exim4/passwd.client nicht gefunden werden. Musste nur 'smtp.meinedomain.de' durch 'smtprelaypool.ispgateway.de' ersetzen und es geht. :) cu Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
CUPS: lpr -o Farbmodus ???
Hallo, gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben? Bisher stellte ich immer den gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr Befehl losschickte. Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in kprinter eingestellt ist. Viele Grüße Alfred -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem mit Scanner
Am Sonntag, 24. April 2005 12:33 schrieb Al Bogner: Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben - nicht sehr komfortabel... Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen. Bist du dir sicher, dass mittlerweile SCSI und hotplug funktioniert? Al -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von Sid zu Sarge
Andreas Pakulat schrieb: Welche Probleme genau? Was meinst du mit neuer Version - in sid ist 3.3.5 vom gcc und der kompiliert die Kernel hier wunderbar... dto. habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten zu gehen .. Ob Sib neu, und Sarge alt ist steht auf einem anderen Blatt ;-) Sichere deine Daten und die Paketliste (dpkg --get-selections) und installiere Sarge. Alle Alternativen sind IMHO mit wesentlich mehr Aufwand verbunden. 100%ig ACK! ciao Manni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
Hi Andreas, Hmm: Idee: Der Host meldet sich anders als in der passwd.client definiert - oder Tippfehler? Hast du schonmal in Exims Log geguckt, wie der Host gesetzt ist (H=... IIRC)? Gute Idee! :) So war's auch (siehe mein drittes Posting). cu Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem mit Scanner
On 24.Apr 2005 - 12:33:02, Al Bogner wrote: Am Samstag, 23. April 2005 16:42 schrieb Andreas Pakulat: Dazu müsste man wissen, wie der Treiber für den Epson Scanner heißt. Siehe lsmod am Ende. Kernel ist 2.6.11-1-686. Dass weiss ich auch nicht... Ich bin mir auch nicht sicher ob da ueberhaupt ein extra Treiber fuer notwendig ist, es ist gut moeglich, dass es da spezielle SCSI-Kommandos fuer die Kontrolle des Scanners gibt.. dann schaltest du den Scanner ein wartest ein wenig (max. 2-3 Minuten) und machst noch ein lsmod. Siehe unten. Es gab _keinen_ Unterschied mit eingeschaltetem Scanner. Das heisst dann wohl, dass dein SCSI-Controller keine Hotplug-Events erzeugt, wenn ein Geraet angeschaltet wird... Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben - nicht sehr komfortabel... Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen. Ich schaetze aber mal, du hast keine andere Chance, ausser vielleicht Ich frage mich auch, ob es viel bringt und die Module rauszuwerfen, Einige kannst du nicht rausschmeissen, weil die in der initrd geladen werden... Schonmal ueber selberbacken nachdgedacht - dann koennte man probieren ob bei der Fest-Einbindung des SCSI-Treibers automatisch die entsprechenden Devices erzeugt werden - ich mache mir aber ehrlich gesagt nicht viel Hoffnung. Andreas -- Someone is speaking well of you. How unusual! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim4 und Authentification Problem?
On 24.Apr 2005 - 12:37:42, Martin Stoeberl wrote: Hab's gefunden. Domainfactory liefert anstatt 'smtp.meinedomain.de' die Adresse 'smtprelaypool.ispgateway.de' zurück. Dadurch kann der Eintrag in /etc/exim4/passwd.client nicht gefunden werden. Musste nur 'smtp.meinedomain.de' durch 'smtprelaypool.ispgateway.de' ersetzen und es geht. :) Hab ichs mir doch gedacht... So ist das halt mit den Providern Andreas -- You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS: lpr -o Farbmodus ???
On 24.Apr 2005 - 13:11:29, Alfred Ostermeier wrote: Hallo, gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben? Bisher stellte ich immer den gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr Befehl losschickte. Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in kprinter eingestellt ist. Um mir das Leben dahingehend zu vereinfachen, hab ich meinen Drucker 2mal angelegt - der eine laeuft mit Farbe, der andere mit Graustufen. So muss ich nur den passenden Drucker bei lpr angeben... Ist zwar keine echte Loesung, aber ein zuverlaessiger Workaround. Andreas -- Don't read everything you believe. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CUPS: lpr -o Farbmodus ???
Hallo Alfred, Alfred Ostermeier, 24.04.2005 (d.m.y): gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben? Der Standard-Druckbefehl von CUPS ist lp und nicht lpr. Du koenntest aber mal mit lpoptions nachschauen (siehe auch man lpoptions). Bisher stellte ich immer den gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr Befehl losschickte. Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in kprinter eingestellt ist. Warum erstellst Du Dir nicht eine zweite Druckerqueue, die Du auf den entsprechenden Einstellungen festnagelst? Gruss, Christian Schmidt -- Wenn der andre ein wenig Genie zeigt, so werden wir neidisch und ungerecht gegen ihn sein; wenn er aber uns zu sehr übertrifft, nicht. -- Jean Paul signature.asc Description: Digital signature
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack: Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm aus der Wäsche. Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen. Dann wären es ja nicht alle. -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpD1cyvxq2T5.pgp Description: PGP signature
Re: tunnelklappt nur das Routing nicht
Danke Sven, endlich mal eine Aussage die ich bis jetzt nicht in betracht (übersehen) hatte, das hilft doch weiter ;-) Gruss Rene Am Freitag, den 22.04.2005, 22:38 +0200 schrieb Sven Lauritzen: ine aus dem ganzen Netz erreich
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr: Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek: Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf: Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen oder Schröder wählen, machst Du das dann auch? Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten. Wen also sonst? *SCNR* Und Nicht wählen ist auch keine Lösung. Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm aus der Wäsche. Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen. F... Wäre auch nicht schlimmer oder besser. EOT (oder ab zu ST damit, Debian-Talk jibbt et ja noch nich, wa?) -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix
ja hallo erstmal,.. zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem über Knoppix gelegt wird - evtl. benötige ich etwas ähnliches. Leider komme ich nicht weiter - irgendwie ist die Knoppix-Wiki ein wenig kaputt: http://www.knoppix.net/wiki/Special:Search?search=Transparentes+Dateisystemfulltext=Search liefert 404... Any hints? Keep smiling yanosz
Schwarzer Bildschirm mit nvidia und Sarge
Hallo, Ich habe auf meinem Rechner das inoffizielle Pre-Realease von Debian Sarge zur CeBit 2005 installiert. Es verlief auch alles tadellos. Als ich dann aber den Nvidia Treiber installieren wollte bekam ich nur noch einen schwarzen Bildschirm. Ich habe zwei Wege ausprobiert: - einmal nach der Anleitung von Nvidia selber - und einmal über apt-get: apt-get install module-assistant nvidia-glx module-assistant auto-install nvidia-kernel Natürlich habe ich auch die /etc/X11/XF86Config-4 entsprechend editiert. Vorher hatte ich auf dem Rechner die verschiedensten Distributionen laufen und hatte mit dem Nvidia Treiber noch nie Probleme. was mach ich falsch? Gruß Johannes Höhne -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
gnome-tools unter kde
Hallo hier läuft sid. Ich hatte bei der Installation kde und gnome installiert. Aber eigentlich nutze ich nur KDE mit einigen gnome Programmen (Evolution, multisync, gaim). Nur wird im Hintergrund, obwohl kde läuft, einige gnome-Programme gestartet. In einigen Fällen macht das ja sinnvoll sein (weil halt auch gnome-Programme laufen) nur hat bei einigen nicht Wie zum Beispiel: /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon /usr/lib/nautilus-cd-burner/mapping-daemon Gerade letzterer nervt etwas ... Wie kann das Starten unterbinden? -- bis dann joerg ... powered by debian GNU/Linux http://www.arlandt.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ddd nur als root?
Hallo, ich probiere gerade den Debugger ddd. Mein Testprogramm wird zwar geladen aber nicht ausgeführt. Der Debugger meldet: Program exited with code 0177. You can't do that without a process to debug. (gdb) Quit (gdb) Wenn ich mich als root unter X einlogge (was ich ja nicht gerne mache) dann geht alles. Quellkode und kompilierte Datei gehören dem User, mit dem ich ddd aufrufe. Was mache ich falsch? Danke und schöne Grüße an alle Luigi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gnome-tools unter kde
Jörg Arlandt schrieb: Hallo hier läuft sid. Ich hatte bei der Installation kde und gnome installiert. Aber eigentlich nutze ich nur KDE mit einigen gnome Programmen (Evolution, multisync, gaim). Nur wird im Hintergrund, obwohl kde läuft, einige gnome-Programme gestartet. In einigen Fällen macht das ja sinnvoll sein (weil halt auch gnome-Programme laufen) nur hat bei einigen nicht Wie zum Beispiel: /usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon /usr/lib/nautilus-cd-burner/mapping-daemon Gerade letzterer nervt etwas ... Wie kann das Starten unterbinden? Deinstalliere ihn doch... Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] meinte: ja hallo erstmal,.. zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem über Knoppix gelegt wird - Welches transparente Dateisystem? evtl. benötige ich etwas ähnliches. Meinst Du vielleicht copy-on-write snapshots, die sich mit lvm erstellen lassen? Tschö Töns -- There is no safe distance.
Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen
Gerhard Reuteler schrieb: ich habe aus daily das aktuelle sarge-i386-netinst.iso geholt, md5sum gecheckt und gebrannt: same old story! Vergiss das Daily, die sind sehr oft buggy. Auszug von: http://www.debian.org/CD/netinst/ schnipp Sowohl tägliche Builds als auch als *funktionierend* bekannte Versionen sind verfügbar. Links und Dokumentation dazu finden Sie auf der Debian-Installer-Webseite. http://www.debian.org/devel/debian-installer/ /schnapp Wenn dbootstrap (fast jedesmal) an einem anderen Paket hängen bleibt, deutet das nicht eher auf Hardwareprobleme? nö! desperately yours Gerhard ciao Manni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schwarzer Bildschirm mit nvidia und Sarge
Johannes Hoehne schrieb: Guckst Du hier: http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html und hier: http://guschtel.heim3.tu-clausthal.de/HP5/linux/nvidia.php was mach ich falsch? Das kann man so nicht sagen. Es fehlt noch bißchen Hintergrund. Gruß Johannes Höhne ciao Manni -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Betrifft:Scanner funktioniert nicht mehr, , article in Newsgroups: linux.debian.user.german -- nochmal ich
Bernd Schwendele schrieb: Carsten Schmidt schrieb: hallo, nochmal ich, wir haben quasi die gleichen Vorraussetzungen, brody: Linux brody 2.6.8-1-686-smp #1 SMP Thu Nov 25 04:55:00 UTC 2004 i686 GNU/Linux Sarge [EMAIL PROTECTED]:~$ sane-find-scanner ... found USB scanner (vendor=0x04b8 [EPSON], product=0x011d [EPSON Scanner], chip=LM9832/3) at libusb:001:002 ... [EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/sane.d/dll.conf plustek seit jahren schon die plustek.conf für den scanner gruß carsten Du hast also Debian Sarge und nen Epson Perfection 1260... Bei mir wars so, dass xsane gar keinen scanner mehr gefunden hat, ich aber mit sane-find-scanner das gleiche Ergebnis wie Du geliefert bekommen hab. Ich habe mir irgendwann dummerweise das Paket libsane-extras installiert, weil da in der Beschreibung was von Epson-Scanner stand. Dachte mit denen läufts evtl. besser als mit dem Plustek! Nahc der Installation des Pakets habe ich das wohl vergessen, dass ich es installiert habe und schwubs, war ich überrascht, dass nach einigen Wochen keinen Scannen mehr möglich war. Um es kurz zu machen: Die Lösung des Problems, war die deinstall. des libsane-extras Paketes und der Scanner war mir wieder Untertan :-) Schaust einfach mal nach, vielleicht hast ja auch druff. Gruß Bernd geanau, xsane hat ebenfalls keinen scanner mehr gesehen - und tatsächlich libsane-extras war der böse Bube -- wobei, warum? die dll hat doch nach wie vor auf die plustek.conf gewiesen ... egal -- danke -- es funzt! solltest glatt noch eine Notiz in Deinen thread reinschreiben. gruß Carsten -- ++ | Carsten Schmidt | | 80331 Muenchen | ++ indessen gibt es eine stärkung und tiefe beruhigung, wenn man bedenkt, dass der mensch lediglich eine junge erfindung ist, eine gestalt, die noch nicht zwei jahrhunderte zählt, eine einfache falte in unserem wissen, und dass er verschwinden wird, sobald unser wissen eine neue form gefunden haben wird. (michel foucault) http://www.nosoftwarepatents.com/de/m/intro/index.html begin:vcard fn:Carsten Schmidt n:Schmidt;Carsten email;internet:[EMAIL PROTECTED] tel;work:+49 170 2865134 tel;cell:+49 0170 2865134 note;quoted-printable:ein alter von mir gepflegter EMail Account --- = =0D=0A= =0D=0A= STALKER - Andrei Arsenjewitsch Tarkowski = =0D=0A= =0D=0A= Ein Stalker, ein Wissenschaftler und ein Schriftsteller machen sich auf= die Reise in eine vom Milit=C3=A4r bewachte verbotene Zone. Hier hat die= Natur die zerfallenden Zeugnisse der menschlichen Zivilisation =C3=BCber= wuchert. Im Mittelpunkt der Zone befindet sich ein Raum, wo die tiefsten= W=C3=BCnsche des Menschen in Erf=C3=BCllung gehen, der ihn betritt.=0D=0A= http://www.kiez-ev.de/film/stalker.htm=0D=0A= =0D=0A= Stalky Co., 1899 - Joseph Rudyard Kipling=0D=0A= =0D=0A= stalky's blendwerk x-mozilla-html:FALSE version:2.1 end:vcard
Re: Betrifft:Scanner funktioniert nicht mehr, , article in Newsgroups: linux.debian.user.german -- nochmal ich
Carsten Schmidt schrieb: [...] geanau, xsane hat ebenfalls keinen scanner mehr gesehen - und tatsächlich libsane-extras war der böse Bube -- wobei, warum? die dll hat doch nach wie vor auf die plustek.conf gewiesen ... egal -- danke -- es funzt! solltest glatt noch eine Notiz in Deinen thread reinschreiben. Wieso, steht doch schon drin... Subject: [solved]Re: Scanner funktioniert nicht mehr Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechteproblem mit Scanner
Am Sonntag, 24. April 2005 13:38 schrieb Andreas Pakulat: Schonmal ueber selberbacken nachdgedacht - dann koennte man probieren ob bei der Fest-Einbindung des SCSI-Treibers automatisch die entsprechenden Devices erzeugt werden - ich mache mir aber ehrlich gesagt nicht viel Hoffnung. Nun wird ja einiges klarer. Einen Kernel testweise zu backen sollte kein großes Problem sein und ich hatte das sowieso vor. Ich werde das bei Gelegenheit machen und berichten. Al
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
- Original Message - From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] ... On 22.Apr 2005 - 21:25:19, Gebhard Dettmar wrote: - Original Message - From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] On 22.Apr 2005 - 10:03:43, Heino Tiedemann wrote: [...] Wieso mich das 'mount on /' in Kombination mit 'random' in einem Befehl, der mir zwar nichts sagte, aber offensichtlich mit dem thread nichts zu tun hatte und unter dem Namen stand, nicht stutzig gemacht hat? Ich hab ihn mir gar nicht angeguckt. Ich war total geplättet von gewissen Aufsätzen für mein Examen und in öhmm, wie soll ich sagen, etwas fatalistischer Stimmung. Ach das war quasi beabsichtigt? Ein wenig Freizeit herbeischaffen? :-) Muss ich mir mal merken. Neenn - vergiss es sofort!!! Ach, keine Ahnung, wie ich das erklären soll, und dass mich das zum Gespött der Liste macht, ist mir auch klar (hab aber grad andere Sorgen) :-) Das macht jeder Mal irgendwann. Na komm, wer mich jetzt noch imGrößter-Dau-der-Liste-Award schlagen will, der muss sich aber echt was einfallen lassen ;-) [...] Andreas Gruß gebhard p.s. hab jetzt neu installiert. Brauche kernel 2.4 für Winmodem-Treiber. Also nach make menuconfig apt-get install kernel-package. Kommt ständig: Insert disc xxx Bei mount /cdrom heißt es plötzlich: /dev/cdrom is not a valid block device. Hier unter Windows sehe ich es auch nicht mehr. Grrr Autsch, hmm kann ein dd das CD-Rom zerstoeren - oder ists durch das viele Lesen bei der Neuinstallation floeten gegangen... Nicht zufaellig zwischendurch irgendwelche Kabel geloest, oder das CD-Rom im BIOS deaktiviert (geht das??). Nee ich hab dann mal den Jumper umgesteckt: hdc -- hdd. Und, wie gesagt, Windows erkennt es auch nicht mehr. In jedem Fall solltest du fuer das Problem nen neuen Thread aufmachen und gleich mal in der Ausgabe von dmesg nach deinem CD-Rom suchen - evtl. ist der /dev/cdrom Symlink falsch gesetzt.. Den setze ich so, wie zuvor den Jumper, also entweder auf /dev/hdd oder /dev/hdc. Hab jetzt ein andres dran, ergo kernel-package. Leider musste ich ihn nochmal kompilieren, weil die Winmodem-Treiber nicht wollen (nach pppd kommt sofort exit in /var/log/messages. Jetzt hab ich nochmal kompiliert (einziger Unterschied: CONFIG_PPP_SYNC_TTY=y statt vorher =m, das wollte sich auch partout nicht laden lassen (unresolved symbols)) - auf einmal ist beim Neustart EBDA big (nicht etwa too big - Ja ich weiß, langsam wird ein neuer Thread fällig. Jetzt installiere ich erstmal ein neueres Lilo - schaunmer mal, ich hoffe sehr, das ist die letzte Mail in OE, die ich hier poste. -- You will be the last person to buy a Chrysler. Stimmt Auch bei mir gilt: Die Signatur stammt nicht von mir. Weiß ich doch ;-) Sie wird aus fortunes automatisch generiert, allerdings habe ich ein wenig besser aufgepasst bei der Auswahl der Datenbank dafuer... Dafür sei dir gedankt ;-) -- You're almost as happy as you think you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Updates im chroot
On Sun, Apr 24, 2005 at 10:09:38AM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva: Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können, aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf... Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys im 64Bit system stoppen. Dann geht auch das update im chroot. Nö. Ich denke, er will nur stoppen und neu starten, und das ist mir ziemlich egal. Die Frage ist, ob sich daraus Probleme ergeben können. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Minimalaustattung Debian Sarge
Hi, habe Debian Sarge installiert (nur Kernel). Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen, mit folgenden Paketen: xserver-xfree86 x-window-system-core gdm gnome-desktop-environment x-ttcidfont-conf Leider startet gnome nicht. Xserver ist richtig konfiguriert! Ich denke mir fehlen Pakete. Aber was? Sind die bisherigen richtig? Vielen Dank im voraus. Mit freundlichen Grüßen Christian -- All mein Vermögen für einen Augenblick Zeit! Königin Elisabeth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalaustattung Debian Sarge
Hallo Christian Weber ([EMAIL PROTECTED]) wrote: habe Debian Sarge installiert (nur Kernel). Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen, mit folgenden Paketen: xserver-xfree86 x-window-system-core gdm gnome-desktop-environment x-ttcidfont-conf Leider startet gnome nicht. Xserver ist richtig konfiguriert! Ich denke mir fehlen Pakete. Aber was? Sind die bisherigen richtig? Vielen Dank im voraus. Beschreib Dein Problem mal genauer? Was passiert, wenn Du startx aufrufst? Steht in /var/log/XFree86.0.log was dazu? Kannst Du gdm starten? Grüße Andreas Janssen -- Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270 Registered Linux User #267976 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mount / mit noatime.
Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke? Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 / Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6). Danke für Hinweise, Bruno.
Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix
ja hallo erstmal,... Am Sonntag 24 April 2005 16:10 schrieb Toens Bueker: Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] meinte: ja hallo erstmal,.. zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem über Knoppix gelegt wird - Welches transparente Dateisystem? evtl. benötige ich etwas ähnliches. Meinst Du vielleicht copy-on-write snapshots, die sich mit lvm erstellen lassen? Kann sein, dass dies so heißt - das weiß ich nicht. Ich dachte an die Funktionalität, die es ermöglicht, R/W auf alle Dateien zuzugreifen. Keep smiling yanosz
Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Also es ist so, dass v.a. wenn viele Mails gleichzeitig kommen, dann bleiben die in der Queue von exim hängen In eximlog steht: --- schnipp 2005-04-24 18:53:01 1DPjq7-0001ur-00 Spool file is locked (another process is handling this message) 2005-04-24 18:53:01 End queue run: pid=12750 --- schnipp root :~# ll /var/spool/exim/input/1DPjq7* -rw--- 1 mail mail 765 2005-04-24 18:20 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D-rw--- 1 mail mail 3559 2005-04-24 18:20 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-H-rw--- 1 mail mail0 2005-04-24 18:20 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-* COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME exim7377 mail3uW REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377 mail5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim 7378 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7378 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim 7380 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J lt. google kann da ein root :~# /etc/init.d/exim restart helfen. Bei mir leider nicht: root :~# /etc/init.d/exim restart root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-* COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME exim7377 mail3uW REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377 mail5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim 7378 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7378 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim 7380 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J Aber wenn kein exim mehr läuft, sollte der Zugriff eigentlich weg sein: root :~# /etc/init.d/exim stop root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-* COMMAND PID USER FD TYPE DEVICE SIZE NODE NAME exim7377 mail3uW REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377 mail5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim 7378 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7378 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u REG3,4 765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim 7380 ulrich5w REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J isser aber nich... Weil ps -A | grep exim auch noch deutlich mehr als eine Bildschirmseite ausgibt. Google hat leider keine Ergebnisse gebracht. Zeitlich könnte es mit dem letzten update zusammenhängen. Ich aber nichts ergreifendes im Changelog gefunden, was damit zusammenhängen könnte. (Außer das mitllerweile exim 3.xy obsolet ist). Ach ja, folgendes habe ich vorher auch schon probiert: # exim -qf # exim -qff # exim -qffl Alles ohne Erfolg. Wie komme ich an meine Mails heran (ca. 100 oder so)? Ulrich Als Anhang meine Kommentarbereinigte exim.conf exim.conf Description: Binary data
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Nachtrag: So jetzt kam doch mal eine Meldung: This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] (generated from [EMAIL PROTECTED]) pipe delivery process timed out Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur manchmal nicht)? Ulrich
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Andreas Pakulat schrieb: Hast du mal den Laufwerk pruefen Button gedrueckt und geprueft ob die Extraktion auch wirklich funktioniert? Jetzt ja. Test sagt OK. Jetzt der Hammer: Ich kann die CD mit dem *Video*-Player Totem abspielen. Und seitdem ich sie dort angespielt habe, höre ich auch in XMMS etwas. Ist doch logisch oder? ;-) Ich schätze mal, hier ist etwas mit dem Mixer durcheinander. Aber was? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount / mit noatime.
hi. Also sprach Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] (Sun, 24 Apr 2005 18:50:18 +0200): Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke? Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 / um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6). nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw. dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen und commit= hoeher zu setzen. wenn du kernel v2.4 hast kannst du diesbezueglich deinen /proc/sys/vm/bdflush aufpeppen: snip /usr/src/kernel-source-version/Documentation/sysctl/vm.txt int interval; /* jiffies delay between kupdate flushes */ int age_buffer; /* Time for normal buffer to age before we flush it */ /snip .. sind die 5. 6. value dort. um diskaccess zu minimieren, schlage ich # echo 50 500 0 0 6 60 60 20 0 /proc/sys/vm/bdflush vor, wobei 6 + 60 IIRC schon das maximum ist. in 2.6 sind's die oben erwaehnten *_centisecs. wenn du auch data=writeback mounten willst brauchst du append=rootflags=data=writeback in der lilo.conf. bringt aber nix in sachen schreibzugriffe, eher (wenig) speed. Danke für Hinweise, Bruno. sl ritch
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
* Ulrich Fürst: Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur manchmal nicht)? Bei mir waren es einmal verbogene Rechte auf dem Maildir. rwx für das Maildir selbst und alle Unterverzeichnisse sollten gesetzt sein. Grüße, Andreas -- You will inherit some money or a small piece of land. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
On 24.Apr 2005 - 20:00:51, Rüdiger Noack wrote: Jetzt der Hammer: Ich kann die CD mit dem *Video*-Player Totem abspielen. Und seitdem ich sie dort angespielt habe, höre ich auch in XMMS etwas. Ist doch logisch oder? ;-) Ich schätze mal, hier ist etwas mit dem Mixer durcheinander. Aber was? Tja, gute Frage, nächste Frage ;-) Vielleicht war was gemutet? Hatte ich da nicht ein PCM2 gesehen... Andreas -- Stay away from hurricanes for a while. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
On 24.Apr 2005 - 19:35:44, Ulrich Fürst wrote: Nachtrag: So jetzt kam doch mal eine Meldung: This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] (generated from [EMAIL PROTECTED]) pipe delivery process timed out Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur manchmal nicht)? Ohne jetzt deine (doch recht lange) Mail gelesen zu haben: Du weisst schon, dass Exim4 standardmaessig nur 10 Mails pro Verbindung direkt ausliefert und die restlichen queued. Ich weiss zwar nicht, ob das zur Folge haben kann, dass da ne Pipe-Weiterleitung kaputt geht bei, aber ich hab mir letztes Wochenende beinah die Kante gegeben deswegen... (Hatte nicht genau genug im diff zwischen 2 Konfig-Files gelesen...) Andreas -- A visit to a fresh place will bring strange work. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige
Ulrich Frst [EMAIL PROTECTED] writes: So jetzt kam doch mal eine Meldung: This message was created automatically by mail delivery software (Exim). A message that you sent could not be delivered to one or more of its recipients. This is a permanent error. The following address(es) failed: [EMAIL PROTECTED] (generated from [EMAIL PROTECTED]) pipe delivery process timed out Warum kann der pltzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur manchmal nicht)? Wenn ich Deine exim.comf richtig interpretiere, lieferst Du lokal mit procmail aus. Ich hatte mal das Problem, da ein von procmail aufgerufenes Programm (ein Spamfilter) sich aufgrund eines Fehlers manchmal nicht beendet hat, so da auch procmail nie fertig geworden ist. Nach einer gewissen Zeit (eine Stunde, wenn ich mich richtig erinnere) beendet exim procmail dann einfach, betrachtet die Mail als unzustellbar, und schickt dem Absender die Fehlermeldung pipe delivery process timed out. Knnte das auch bei Dir das Problem sein? Martin
Re: mount / mit noatime.
On Sun, Apr 24, 2005 at 06:50:18PM +0200, Bruno Hertz wrote: Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke? Das funktioniert hier auf meinem Desktopsystem mit xfs ohne Probleme, als Systemdienste laufen hier allerdings nur syslog-ng, crond, portmap, exim und xinetd. hth, Wolf -- Sehnsüchtig grüßt der, der ich bin, den, der ich gerne sein möchte. (Sören Asbye Kierkegaard) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardwareerkennung
Am Samstag, 23. April 2005 23:55 schrieb Andreas Pakulat: On 23.Apr 2005 - 22:55:12, Wolfgang Jeltsch wrote: Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur bei Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst. ?? Wolltest du noch irgendwas unter die Mail setzen und hast es vergessen? Wie meinst du das? Mit meinem obigen Kommentar meinte ich nur, dass ich es komisch finde, wenn das gleiche Modul mal funktioniert und mal nicht und das davon abhängt, von welcher Programmversion es geladen wurde. [...] discover und hotplug tun dasselbe. Wirklich? Ich dachte, dass hotplug nur was für Hot-Plug-Geräte ist (wie der Name ja suggeriert), also für sowas wie Plug-and-Play-Geräte, wobei seit der Einführung von PCI natürlich so gut wie alles irgendwie Plug-and-Play ist. Bei discover dachte ich eher an eine Hardwareerkennung für nicht heißgesteckte Geräte. Die drei scheinen sich auch manchmal ins Gehege zu kommen. Da gibt es etliche Module, bei denen hotplug feststellt, dass sie schon already loaded sind. Warum ist denn verschiedene Software (discover und hotplug?) für die gleichen Module verantwortlich oder was ist hier los? Weil hotplug neuer als discover ist, wie so oft haben hier mal wieder verschiedene Leute diesselbe Idee gehabt und jetzt gibts halt 2 Programme die dasselbe leisten. Es reicht wenn du eines installierst laesst (ich wuerde hotplug vorziehen). Es gibt ja auch beliebige Zahl 3 einsetzen Editoren die dasselbe leisten. Das überzeugt mich noch nicht. Wenn beide das gleiche machen, wieso installiert mir dann Debian Installer beides? Weiterhin frage ich mich, warum das System teilweise mehrere Sekunden braucht, um fest zu stellen, dass ein Modul schon geladen ist und warum hotplug gleich dreimal anzeigt: usbhid: already loaded. Ich schaetze mal, weil hotplug bei dir 3 USB-Hubs erkennt, waere bei mir auch so, nur ist USB fest im Kernel... Aha. Das erklärt natürlich noch nicht die langen Wartezeiten. Das Modul-Laden, welches von discover ausgelöst wird ist übrigens ähnlich lahm. Ich habe fast den Eindruck, da wird nach jedem Modul künstlich eine Pause eingefügt, damit die durch das Laden ausgelösten Kernelmeldungen nicht zu sehr mit der restlichen Anzeige durcheinander kommen, aber das ist wahrscheinlich zu obskur gedacht, oder? Andreas Viele Grüße Wolfgang
Re: AlsaModularSynth
Am Sonntag, 24. April 2005 00:03 schrieb Andreas Pakulat: [...] Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein Problem. Bei jedem Start von ams wird mir ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Error opening ALSA sequencer. angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab. Klar, /dev/snd/seq existiert nicht. Entweder kann dein Soundchip kein MIDI (hat keinen Synthi drauf) oder aber du hast das sequencer-Modul nicht geladen. Wie das Modul heisst weiss ich leider nicht, wuerde aber mal auf snd_seq oder snd_sequencer tippen... Danke! modprobe snd_seq führte dazu, dass /dev/snd/seq erzeugt wurde (wohl durch udev) und AlsaModularSynth bringt mir nun nicht mehr diese Meldung. Leider funktioniert es trotzdem noch nicht, aber das hat wohl andere Gründe. Da werde ich wohl mal den Entwickler anbohren... Was ich mich allerdings noch frage, ist, warum die Hardwareerkennung nicht automatisch snd_seq lädt. Ist das eine Schwäche von discover und/oder hotplug oder ist es nicht Sinn und Zweck dieser Tools, so ein offenbar nicht gerätebezogenes Modul wie snd_seq zu laden? Wenn letzteres der Fall ist, wie sollte ich das Laden beim Booten am besten erzwingen? Durch Eintrag in /etc/modules? [...] Andreas Viele Grüße Wolfgang
Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix
Moin Jan! Jan Lühr schrieb am Sonntag, den 24. April 2005: ja hallo erstmal,.. zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem über Knoppix gelegt wird - evtl. benötige ich etwas ähnliches. Leider komme ich nicht weiter - irgendwie ist die Knoppix-Wiki ein wenig Any hints? apt-get install unionfs-utils unionfs-source module-assistant a-i unionfs man unionfs unionctl Eduard. -- Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing is real. -- Babylon 5, Season 4 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Andreas Pakulat schrieb: [...] wie das heutzutage so ist, aber nach meinem Kenntnisstand braucht man fuer CD-Wiedergabe im Normalfall so ein kleines duennes Kaebelchen, dass vom 3. Ausgang hinten am CD-Rom zu einem Stecker auf der Soundkarte gefuehrt werden muss (mit 3. meine ich: Strom, IDE, audio-anschluss). Dieses Argument habe ich schon 'zig mal gelesen - und mag es trotzdem nicht glauben. da ist aber durchaus was dran. Schon unter Win98 konnte man digitales Abspielen oder wie das hieß einstellen und man konnte CDs ohne dieses Kabel hören (vom Brenner, der nicht so empfindlich gegen manche CDs war). Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein Gedächtnis nicht total im Stich lässt. Zumindest XMMS kann das definitiv. Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als Argument für ein Hardware-Upgrade? Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch? Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. Gruß, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hardwareerkennung
On 24.Apr 2005 - 21:11:08, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Samstag, 23. April 2005 23:55 schrieb Andreas Pakulat: On 23.Apr 2005 - 22:55:12, Wolfgang Jeltsch wrote: Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur bei Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst. ?? Wolltest du noch irgendwas unter die Mail setzen und hast es vergessen? Wie meinst du das? Ich dachte du haettest 2 Versionen von unterschiedlicher Stelle bezogen und unter der Mail dann mit (1) http://www (2) ... angeben wollen woher. Ich hab selbst discover nie benutzt und deswegen wusste ich auch nicht, dass es da discover v1 und v2 gibt, wobei v1 nur in stable existiert! discover und hotplug tun dasselbe. Wirklich? Ich dachte, dass hotplug nur was für Hot-Plug-Geräte ist (wie der Name ja suggeriert), also für sowas wie Plug-and-Play-Geräte, wobei seit der Einführung von PCI natürlich so gut wie alles irgendwie Plug-and-Play ist. Bei discover dachte ich eher an eine Hardwareerkennung für nicht heißgesteckte Geräte. Stimmt, so gesehen... Ich meinte sie versuchen beide für installierte Geräte die passenden Module zu laden, das discover da weiter geht als hotplug ist gut moeglich... Das überzeugt mich noch nicht. Wenn beide das gleiche machen, wieso installiert mir dann Debian Installer beides? Gute Frage nächste Frage... Ich kenn den d-i überhaupt nicht... Ich schaetze mal, weil hotplug bei dir 3 USB-Hubs erkennt, waere bei mir auch so, nur ist USB fest im Kernel... Aha. Das erklärt natürlich noch nicht die langen Wartezeiten. Das Modul-Laden, welches von discover ausgelöst wird ist übrigens ähnlich lahm. Ich habe fast den Eindruck, da wird nach jedem Modul künstlich eine Pause eingefügt, damit die durch das Laden ausgelösten Kernelmeldungen nicht zu sehr mit der restlichen Anzeige durcheinander kommen, aber das ist wahrscheinlich zu obskur gedacht, oder? Es ist gut moeglich, dass beide da eine Wartezeit einlegen, damit sichergestellt ist, dass die Module geladen und die Devices erzeugt wurden (Stichwort udev!), damit ein evtl. nachfolgendes init-Skript diese auch benutzen kann. Ich selbst habe allerdings keinen spürbaren Zeitverlust beim Booten, aber das mag halt auch daran liegen, dass ich nicht allzuviele Module hab. Es ist gut möglich dass hotplug da ein Problem hat, weil die Abhängigkeiten so komplex sind, vielleicht probierst du es mal mit einem abgespeckten Kernel (Selbstbau meine ich). Andreas -- Your mode of life will be changed for the better because of new developments. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Software Suspend mit nvidia Treiber
Grüßgott, habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es nun ja auch nicht, aber bei einem hibernate sagt er erstens er könne dieses Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem Reboot der Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu sehen, sonst nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung? Danke schonmal. Gruß, Max
Re: AlsaModularSynth
On 24.Apr 2005 - 21:26:36, Wolfgang Jeltsch wrote: Am Sonntag, 24. April 2005 00:03 schrieb Andreas Pakulat: [...] Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein Problem. Bei jedem Start von ams wird mir ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Error opening ALSA sequencer. angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab. Klar, /dev/snd/seq existiert nicht. Entweder kann dein Soundchip kein MIDI (hat keinen Synthi drauf) oder aber du hast das sequencer-Modul nicht geladen. Wie das Modul heisst weiss ich leider nicht, wuerde aber mal auf snd_seq oder snd_sequencer tippen... Danke! modprobe snd_seq führte dazu, dass /dev/snd/seq erzeugt wurde (wohl durch udev) und AlsaModularSynth bringt mir nun nicht mehr diese Meldung. Leider funktioniert es trotzdem noch nicht, aber das hat wohl andere Gründe. Da werde ich wohl mal den Entwickler anbohren... Soweit ich das verstehe hat das was mit Midi zu tun oder? Hast du denn auch nen Treiber fuer den Midi-Synthesizer auf der Soundkarte, bzw. hat die Soundkarte überhaupt einen? Hat dein alsamixer nen Synth-Pegel - mein Laptop-Sound hat jedenfalls keinen und ich nehme daher an, dass ich auch keine Midi-Töne abspielen kann.. Was ich mich allerdings noch frage, ist, warum die Hardwareerkennung nicht automatisch snd_seq lädt. Ist das eine Schwäche von discover und/oder hotplug oder ist es nicht Sinn und Zweck dieser Tools, so ein offenbar nicht gerätebezogenes Modul wie snd_seq zu laden? s.o. Das laden von snd_seq hängt vielleicht davon ab, ob deine Soundkarte auch wirklich nen Midi-Synthesizer hat und hotplug/discover erkennen das und laden das Modul dann nicht.. Aber es kann auch so sein, dass sie das nicht erkennen können. Wenn letzteres der Fall ist, wie sollte ich das Laden beim Booten am besten erzwingen? Durch Eintrag in /etc/modules? Um das Laden sicherzustellen trag es in /etc/modules ein. Andreas -- Don't worry so loud, your roommate can't think. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OO-Impress Sound-Kompatibilitaet Linux/Windows
Während es mit OpenOffic.org Impress 1.1.3 von SuSE 9.2 kein Problem gab, den Sound einer Präsentation unter Windows abzuspielen, die unter Linux erstellt wurde, funktioniert das unter Debian / Sarge nicht. Unter Debian sind diese Pakete installiert: ii openoffice.org 1.1+20040420-2 OpenOffice.org office suite help (German) ii openoffice.org 1.1.3-8+1 Debian specific parts of OpenOffice.org ii openoffice.org 1.1.3-9English (US) language package for OpenOffice ii openoffice.org 1.1.3-9German language package for OpenOffice.org ii openoffice.org 1.1.3-9Gtk UI Plugin and GNOME File Picker for Open ii openoffice.org 1.1.3-9KDE UI Plugin and KDE File Picker for OpenOf ii openoffice.org 1.1.3-9OpenOffice.org MIME bindings for KDE ii openoffice.org 1.1.3-9OpenOffice.org office suite binary files ii openoffice.org 1.1.3-9high-quality office productivity suite ii openoffice.org 20030813-3 German hyphenation pattern for OpenOffice.or ii openoffice.org 20041231-2 German Thesaurus for OpenOffice.org Gab es da Änderungen, oder hat SuSE speziell gepatcht, damit das funktioniert? Die OO-Sounds befinden sich im Default-Verzeichnis und ein eigener Sound auf der selben Ebene wie die Präsentation. Unter Windows wurde OO 1.1.4 verwendet. Al PS: Diese Frage wurde ich im Usenet gepostet, da ich nicht erkennen kann, ob es sich um ein Debian-spezifisches Problem handelt.
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Sebastian Niehaus schrieb: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als Argument für ein Hardware-Upgrade? Was ist, wenn du mehr als ein LW im PC hast? Mein DVD-LW ist allergisch gegen einige Un-CDs. Mein Brenner Baujahr 99 schluckt (fast) alles klaglos. Trotzdem (oder gerade deswegen) will ich ihn nur bei Bedarf strapazieren. Mal so ein Beispiel für die Systembelastung eines 1,4GHz-Athlon während des digitalen Extrahierens einer CD: 22:15:37 CPU %user %nice %system %iowait %idle 22:15:39 all 2.02 0.00 1.01 1.01 95.96 22:15:41 all 4.00 0.00 1.00 0.00 95.00 22:15:43 all 2.51 0.00 0.50 0.50 96.48 22:15:45 all 4.00 0.00 1.50 0.00 94.50 Verschmerzbar? ;-) Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. s.o. Hast du einen besseren Vorschlag? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount / mit noatime.
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes: um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6). nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw. dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen und commit= hoeher zu setzen. Danke erstmal, es ist wie gesagt ein 2.6er Kernel. Eigentlich wollte ich das commit Intervall nicht höher setzen. Meine These war eher, daß selbst wenn keine echten Schreibanfragen vorliegen trotzdem Inode Access Times laufend upgedated werden und ich daher dauernd Flushes sehe. Mit noatime hoffte ich das unterbinden zu können. Scheint aber nicht zu stimmen. Ich habe einen remount noatime gemacht, und kjournald rödelt trotzdem munter weiter. Versuche, 'echte' Schreibzugriffe zu lokalisieren haben auch nichts gebracht. Per lsof habe ich mir alle offenen Dateien angesehen, hauptsächlich syslogd Log Dateien wie sich rausstellte, aber da rührt sich schreibmäßig nicht viel. Kann natürlich noch immmer sein, daß trotzdem ein oder mehrere Prozesse dauernd schreiben, aber die jeweilige Datei nur kurzzeitig öffnen. Sehr undurchsichtig die Sache. Habe auch mal gegoogelt, und insbesondere Laptop Besitzer scheinen unter dem Thema zu leiden, von wegen APM und HD spin down. Kam aber trotzdem irgendwie nichts wirklich Nützliches rum. Swapping sollte es eigentlich auch nicht sein, und warum das VM Subsystem dauernd dirty pages auf die Platte schreiben müßte sehe ebenfalls nicht. Naja, sei's drum. Vielen Dank also, Bruno.
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Am Sonntag, 24. April 2005 20:53 schrieb Sebastian Niehaus: [...] Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. Na ja, wenn ich einen Audiotrack von einer CD möglichst originalgetreu auf meine Festplatte transportieren möchte (weil ich ihn z.B. auf eine andere CD brennen will), dann ist das digitale Extrahieren schon sinnvoll. Aber wenn ich mir eine CD anhören will, ist es natürlich viel besser, wenn ich das komplett dem CD-Laufwerk und der Soundkarte überlasse. [...] Viele Grüße Wolfgang
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
Am 2005-04-24 14:00:43, schrieb Matthias Houdek: Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack: Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr: Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek: Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf: Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen oder Schröder wählen, machst Du das dann auch? Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten. Wen also sonst? *SCNR* Und Nicht wählen ist auch keine Lösung. Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm aus der Wäsche. Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen. F... Wäre auch nicht schlimmer oder besser. EOT (oder ab zu ST damit, Debian-Talk jibbt et ja noch nich, wa?) Leider... Wenn Du hier ne 100 kByte große Mail mit Kamm-Thread und 500 Attributions Zeilen sendest, krigen die hier auf der Liste nen Herzinfarkt :-) SuSE-Talk ist die verrückteste Liste der Welt. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Am 2005-04-24 20:53:03, schrieb Sebastian Niehaus: Schon unter Win98 konnte man digitales Abspielen oder wie das hieß einstellen und man konnte CDs ohne dieses Kabel hören (vom Brenner, der nicht so empfindlich gegen manche CDs war). Aber nicht mit dem MPlayer Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein Gedächtnis nicht total im Stich lässt. Zumindest XMMS kann das definitiv. Aber nur mit 'apt-get install xmms-cdread' Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als Argument für ein Hardware-Upgrade? Nee, kristallklarer klang. - Zumindest bei DDD-CDs Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch? Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. Es kommt darauf an, was du benötigst. Digitale extraktion hat seinen grund. Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. Das hat damit nichts zu tun. Gruß, Sebastian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Updates im chroot
Am 2005-04-24 17:44:08, schrieb Dirk Salva: On Sun, Apr 24, 2005 at 10:09:38AM +0200, Michelle Konzack wrote: Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva: Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können, aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf... Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys im 64Bit system stoppen. Dann geht auch das update im chroot. Nö. Ich denke, er will nur stoppen und neu starten, und das ist mir ziemlich egal. Die Frage ist, ob sich daraus Probleme ergeben können. Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten der im Master-System läuft. Denn dein Update script versucht ja mit dem INIT script aus dem chroot cups anzuhalten, was natürlich schief geht, weil der der cups aus dem chroot garnicht gestartet wurde... Normale chroots könne keine INIT scripts ausführen. Habe zwar ein paar, wo das geht, aber Du mußt dann jedes chroot über einen eigenen sshd mit unterschiedlicher IP starten. Also virtuelle installationen/server erstellen, was nicht ganz ohne ist. ciao, Dirk Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Updates im chroot
Michelle Konzack schrieb: Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten der im Master-System läuft. Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd *im* chroot restarten, nicht den des Master-Systems. Greetings Michelle MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpFW1OFoy2fZ.pgp Description: PGP signature
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes: Am 2005-04-24 20:53:03, schrieb Sebastian Niehaus: [...] Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als Argument für ein Hardware-Upgrade? Nee, kristallklarer klang. - Zumindest bei DDD-CDs Hä? Bei der durschnittlichen Soundkarte ist es ziemlich wurscht, wie das Signal zur Karte kommt, es wird da schon früh genug verdorben. (Ja, ich habe eine Edirol UA-5, die ist erstens wirklich gut und zweitens läßt sich prinzipbedingt nur den digitalem Modus zu: es ist eine externe USB-Karte. Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch? Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. Es kommt darauf an, was du benötigst. Ja. Siehe oben. Digitale extraktion hat seinen grund. Ja, aber um CDs über die üblichen im Rechner knisternden Soundkarten rauszuplärren ist es nicht sonderlich sinnvoll. Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. Das hat damit nichts zu tun. Doch: gewisse Eigenintelligenz der Peripherie erspart einem Multiuser-System, daß es Aufgaben in irgendwas echtzeitähnlichem erfüllen muß und entlastet das System allgemein. Das ist ersteinmal eine Gute Sache[tm]. Gruß, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes: Am Sonntag, 24. April 2005 20:53 schrieb Sebastian Niehaus: [...] Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. Na ja, wenn ich einen Audiotrack von einer CD möglichst originalgetreu auf meine Festplatte transportieren möchte (weil ich ihn z.B. auf eine andere CD brennen will), dann ist das digitale Extrahieren schon sinnvoll. Äh, ja, klar, dafür unbedingt. Aber wenn ich mir eine CD anhören will, ist es natürlich viel besser, wenn ich das komplett dem CD-Laufwerk und der Soundkarte überlasse. Eben, in den allermeisten Fällen schon. (Meine USB-Soundkarte ist da schon eher ein Sonderfall. Gruß, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Minimalaustattung Debian Sarge
Am Sunday, 24. April 2005 18:28 schrieb Andreas Janssen: habe Debian Sarge installiert (nur Kernel). Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen, mit folgenden Paketen: xserver-xfree86 x-window-system-core gdm gnome-desktop-environment x-ttcidfont-conf hast Du gnome-core installiert? cu werner -- Laut Statistik sind 100% aller Hausfrauen weiblich. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Updates im chroot
Am 2005-04-24 23:22:54, schrieb Jan Kohnert: Michelle Konzack schrieb: Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten der im Master-System läuft. Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd *im* chroot restarten, nicht den des Master-Systems. Genau, aber ich habe es ausprobiert. Wenn der cupsd im Master läuft, kannste das chroot updaten bis Du schwarz wirst. Das endet immer mit einer Fehlermeldung. 'cupsd' will bei mir im chroot nicht starten, auch wenn im Master keiner läuft. Der OP sollte mal erklären, was er im Master und im chroot alles hat. Denn ich habe ja auch ein amd64 (Dual Opteron system), auf dem cups läuft und meine chroots, die über sshd gestartet werden um virtuelle Development-Stationen zu bekommen. Di greifen dann aber über Netz auf cups zu. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Sebastian Niehaus schrieb: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes: Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im CD-Audio-Spieler-Plugin? Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als Argument für ein Hardware-Upgrade? Was ist, wenn du mehr als ein LW im PC hast? Mein DVD-LW ist allergisch gegen einige Un-CDs. Mein Brenner Baujahr 99 schluckt (fast) alles klaglos. /me würde in dem Falle Sicherungskopien erwägen. natürlich nur, wenn ich nicht merke, daß ich einen Kaufschutz umgehe. Aber das scheint bei dem alten Brenner ja der Fall zu sein. Mal so ein Beispiel für die Systembelastung eines 1,4GHz-Athlon während des digitalen Extrahierens einer CD: 22:15:37 CPU %user %nice %system %iowait %idle 22:15:39 all 2.02 0.00 1.01 1.01 95.96 22:15:41 all 4.00 0.00 1.00 0.00 95.00 22:15:43 all 2.51 0.00 0.50 0.50 96.48 22:15:45 all 4.00 0.00 1.50 0.00 94.50 Verschmerzbar? ;-) Auf so einem Rechner sicherlich. Obwohl sowas konstante Last auf dem IDE-Bus macht und so auch potenziell in andere Bereiche hinneinnerven könnte. Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt als Fortschritt. s.o. Hast du einen besseren Vorschlag? Ja. Keine kaputten CDs verwenden. Siehe oben. Gruß, Sebastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`
On Fri, Apr 22, 2005 at 06:11:32PM +0200, Bruno Hertz wrote: Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] writes: [...] Oder andersrum: nenn' mir einen guten Grund eine solche Signatur unkommentiert in diese Liste zu posten. Na, damit so ein Thread entsteht;-) Gruss, Bruno. schöne Grüße aus Hamburg Nico -- It`s not a trick...it`s Linux! | web: www.linico.de ---°°--- | mailto: [EMAIL PROTECTED] Nico Jochens -- MCSE CNA| Registered Linux User #313928 HamburgGermany | PGP-Signature: kommt noch
Re: Updates im chroot
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-04-24 23:22:54, schrieb Jan Kohnert: Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd *im* chroot restarten, nicht den des Master-Systems. Genau, aber ich habe es ausprobiert. Wenn der cupsd im Master läuft, kannste das chroot updaten bis Du schwarz wirst. Das endet immer mit einer Fehlermeldung. 'cupsd' will bei mir im chroot nicht starten, auch wenn im Master keiner läuft. Aha, wieder was dazu gelernt. ;) Greetings Michelle MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpWsyCUfg7Qa.pgp Description: PGP signature
Re: mount / mit noatime.
Also sprach Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] (Sun, 24 Apr 2005 22:25:38 +0200): Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes: Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 / um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6). nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw. dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen und commit= hoeher zu setzen. Danke erstmal, es ist wie gesagt ein 2.6er Kernel. Eigentlich wollte ich das commit Intervall nicht höher setzen. Meine These war eher, daß selbst wenn keine echten Schreibanfragen vorliegen trotzdem Inode Access Times laufend upgedated werden und ich daher dauernd Flushes sehe. Mit noatime hoffte ich das unterbinden zu können. Scheint aber nicht zu stimmen. Ich habe einen remount noatime gemacht, und kjournald rödelt trotzdem munter weiter. Versuche, 'echte' Schreibzugriffe zu lokalisieren haben auch nichts gebracht. plattenzugriffe dein journal wird sync. Per lsof habe ich mir alle offenen Dateien angesehen, hauptsächlich syslogd Log Dateien wie sich rausstellte, aber da rührt sich schreibmäßig nicht viel. in der syslog.conf ein - (minus) vor die logdateien stellen. damit wird das logfile nicht aktuell mit der platte gehalten. [...] Sehr undurchsichtig die Sache. Habe auch mal gegoogelt, und insbesondere Laptop Besitzer scheinen unter dem Thema zu leiden, von wegen APM und HD spin down. Kam aber trotzdem irgendwie nichts wirklich Nützliches rum. ich find das a 'net klass. scheint, dass da einiges staendig auf die platte will. in produktivem einsatz is'es aber sicher net so ung'scheit. Swapping sollte es eigentlich auch nicht sein, und warum das VM Subsystem dauernd dirty pages auf die Platte schreiben müßte sehe ebenfalls nicht. Naja, sei's drum. IIRC ist das schreiben manchmal vom MM. grossteil aber halt journaling fs. setz das commit mal hoeher, sysctl, und sieh mit einem dstat o.ae. nach. ich hab meinen SOHO (bei mir SOcialHOming) server so recht ruhig gestellt. daten sind dort sowieso auf ide: nfs,samba,apache,mserv werden da gespeisst und die platte haelt automagisch. system ist auf scsi. bei scsi muesst den kernel patchen, fuer squid/mail aber auch nicht moeglich/noetig. wenn dein rechner nicht dauernd abschmiert (haha) oder du einen unzuverlaessigen stromversorger hast kann ich's nur empfehlen. Vielen Dank also, Bruno. sl ritch .o O (sollte es da nicht ein tool geben um jegliche zugriffe auf datein mitzuloggen? dann koennte mensch das jeweiliges /dir doch ins RAM werfen koennen? ext3 extended attributes?)
Re: Updates im chroot
On Sun, Apr 24, 2005 at 11:41:18PM +0200, Michelle Konzack wrote: Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd *im* chroot restarten, nicht den des Master-Systems. Genau, aber ich habe es ausprobiert. Hab ich mich so blöd ausgedrückt, oder seid ihr begriffsstutzig? Ich *will* überhaupt nix, das macht das update-script _z.B._ bei cups bei einem apt-get upgrade /automatisch/. Ob der das schafft oder nicht ist mir persönlich dabei vollkommen egal, mich interessiert nur, ob es negative Auswirkungen haben *kann*, dass der restart nicht geschafft wird. Und ich meine das nicht auf cups bezogen, sondern ganz allgemein auf die Tatsache, ein System nur im chroot upzudaten, weil ich keinen Bock habe, täglich einmal nur dafür das System zu booten. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mount / mit noatime.
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes: IIRC ist das schreiben manchmal vom MM. grossteil aber halt journaling fs. setz das commit mal hoeher, sysctl, und sieh mit einem dstat o.ae. nach. ich hab meinen SOHO (bei mir SOcialHOming) server so recht ruhig gestellt. daten sind dort sowieso auf ide: nfs,samba,apache,mserv werden da gespeisst und die platte haelt automagisch. system ist auf scsi. bei scsi muesst den kernel patchen, fuer squid/mail aber auch nicht moeglich/noetig. Das commit ist wohl tatsächlich der Angelpunkt. Habe mir grad' mal die laptop-mode-tools installiert, und im Wesentlichen ist das nur ein bash Skript. Wenn man da reinschaut, sieht man daß es auch nichts anderes macht als * commit höher setzen (das geht sogar als mount Option, läßt sich also z.B. partitionsweise in fstab reinschreiben) * ein paar VM Parameter tunen (/proc/sys/vm) * hdparm Powersaving (hdparm -B) und Standby (hdparm -S) Parameter setzen. Die ersten zwei Punkte sind also an sich nichts anderes als was du auch meintest, und damit werden die Schreibzugriffe allerding merklich reduziert. Bei einem commit von 10 Minuten allerdings auch nicht verwunderlich :) Das Verlustrisiko bzgl. Daten/Crash wird damit zwar höher, weshalb ich es eben ursprünglich ohne commit Tuning machen wollte, aber anders geht es wohl nicht. Ich denke mal das Thema haben wir damit durch ... Danke nochmal, Bruno.
Re: Software Suspend mit nvidia Treiber
On Sunday 24 April 2005 21.53, Maximilian Federle wrote: Grüßgott, habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es nun ja auch nicht, aber bei einem hibernate sagt er erstens er könne dieses Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem Reboot der Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu sehen, sonst nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung? Danke schonmal. Gruß, Max Hallo, Ich habe keine nvidia-Karte, hatte aber mit dem fglrx-Treiber von ATI das Problem das nach dem suspenden der Screen nur noch Müll anzeigte, dass installieren von vbetool und das setzen der Option 'EnableVbetool yes' in der /etc/hibernate/hibernate.conf hat das gelöst. Gruss Elias -- Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED] CH - Bern
grub und willkommensbildchen
Hallo Ihr! Ich stelle mal eine Frage, ohne das Orakel von Google befragt zu haben: Gibt es einen Debian way, um einen schönen Willkommensbildschirm like lilo zu bekommen? Danke im Voraus CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgpocRiYU05m8.pgp Description: PGP signature
Rechte am Mountpoint beim mount als User
Hallo an Euch, habe ein paar Verständnisfragen was die Rechtevergabe des Mountpoints beim mounten als User angeht. in /etc/fstab - /dev/hda5 /mnt/exthd-02 xfs user,noauto 0 2 Mountpoint /mnt/exthd-02 - Rechte ungemountet root.root 770 Lege ich nach einem mount die Rechte (als root) auf frank.frank 700 dann werden sie beim nächsten mount wieder so gesetzt. Kann ich irgendwo festlegen, das die Rechte immer dem User gehören der mount ausführt? Oder werden die Rechte im Filesystem gespeichert und müssen einmalig als root gesetzt werden? Frank
Re: grub und willkommensbildchen
On Mon, Apr 25, 2005 at 06:52:55AM +0200, Michael Ott wrote: Hallo Ihr! Ich stelle mal eine Frage, ohne das Orakel von Google befragt zu haben: Gibt es einen Debian way, um einen schönen Willkommensbildschirm like lilo zu bekommen? Haettest du google befragt wuesstest du die Antwort laengst. Eine andere Quelle ist /usr/share/doc/grub/README.Debian. Sagt auch was dazu. Michael -- Escape the Java Trap with GNU Classpath! http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html Join the community at http://planet.classpath.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)