Fehlermedung beim booten

2005-04-24 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo liste,

ich bekommen beim booten folgende Fehlermeldung

--
Couldnt get a file descriptor referring to the console
--

Der Rechner bootet jedoch weiter und läuft auch, scheinbar, normal. 
Ich kann diese Fehler-/Warn- Meldung nicht deuten.

Was bedeutet das? Wie kann ich es abstellen?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian sid, 2.6.7, KDE 3.3.2



Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Stberl
Hallo zusammen!

Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir
Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten.
Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters
(Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt.
Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl
am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt.
Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt

client_send =
^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}

client_send = ^benutzername^passwort

eintrage funktioniert das verschicken.

Ne Idee wo hier das Problem sein könnte?

cu
Martin


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Stberl
Hallo zusammen!

Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir
Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten.
Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters
(Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt.
Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl
am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt.
Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt

client_send =
^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}

client_send = ^benutzername^passwort

eintrage funktioniert das verschicken.

Ne Idee wo hier das Problem sein könnte?

cu
Martin


-- 
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Waehlen (was: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`)

2005-04-24 Diskussionsfäden Michael Welle
Morgen,

Werner Mahr [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
 Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten.
 Wen also sonst? *SCNR*

 Und Nicht wählen ist auch keine Lösung.

 Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm 
 aus der Wäsche.
auch keine Loesung. Man muesste explizit gegen Parteien bzw. Personen
stimmen koennen. Hilft aber auch nur kurzfristig wegen
Aufbruchstimmung. Imho lassen sich unsere Probleme von keiner Partei
kurz- bis mittelfristig abraeumen. 

Nachdem ich nun auch meinen Senf zum off-topic-Thema gegeben habe,
koennte man den thread vielleicht langsam sterben lassen. Das
urspruengliche Problem scheint eher soziologischer Natur sein (was ich
auch recht spannend finde), hier sind aber technische Problem mit
gewissen Randbedingungen on-topic. Bei Bedarf kann man sich ja auf PM
oder so zurueckziehen.

VG
hmw

-- 
We're back to the times when men were men and wrote their own device drivers
  Linus Torvalds



Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 05:03:41, schrieb Werner Mahr:
 Am Samstag, 23. April 2005 21:09 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2005-04-22 19:52:24, schrieb Werner Mahr:
   was darin passiert. Manpages lesen und im Zweifel nachfragen. Kein
   Mensch lädt sich ein Programm herunter und installiert es ohne zu
   wissen was es macht.
 
  Bist Du sicher ?
  Also die Windows $USER tun es so tagtäglich...
 
 Wobei man auch noch zwischen Windows $USERN und Menschen differenzieren 
 könnte.

:-)

Naja, teilweise wirste sogar recht haben... 

Diese Menschen sind von M$ schon so kaputt gemacht worden,
das sie wie Robotter bedenkenlos alles installieren.

 Ich meinte natürlich jemanden der halbwegs weiß was er tut.

:-)

 Nachher werß wahrscheinlich jeder das das falsch ist. Die einen nach dem 
 ersten mal (OP), die anderen nach dem zehnten mal.

Und andere NIE,  -  denn Du weis ja, WinXP ist das beste OS der
Welt.  Hat eine intuitive GUI, mit der man per klick alles
installieren kann ohne sich um ABHÄNGIGKEITEN sorgen zu machen...

Big Brother M$ sorgt schon für sie.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: Von Sid zu Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Rolland T. Chago [EMAIL PROTECTED] wrote:
 arbeite momentan mit Sid , aber es ist jetzt 2 Wochen , dass ich
 mindesten 3 Fehlermeldungen pro Tag kriege ..sogar die Compilierung des
 Kernels wird mit der neuen Version von gcc gefährlich ..
Tja sid is böööse ;)

 habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß
 nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten
 zu gehen ..
 wenn jemand schon so was gemacht hat , sag mir bitte genau , worauf ich
 achten soll
Die einzig sichere Methode ist die sources.list auf testing zu ändern
und zu warten bis alle packages die du installiert hast nach testing
wandern. 

Da testing (aka sarge) aber bereits teilweise eingefroren ist kann es
sein das gewisse Sachen aus sid nicht mehr nach testing kommen bevor
sarge released wird. 
Diese Sachen kannst du dann manuell downgraden, das kann gut gehen oder
auch nicht. Mir erscheint es einfacher gewisse Sachen zu sichern
(/home, /etc, /var/spool, ...) mit dpkg --get-selections den aktuellen
Paketstand zu speichern, sarge neu zu installieren, anschließend mit dpkg
--set-selections  apt-get dselect-upgrade wieder herzustellen. Sachen
zurück spielen fertig. 

Das geht problemlos (hatte ich vor kurzem gemacht, da meine Platte
abgekratzt ist), du musst dir nur sicher sein alles wichtige gesichert
zu haben. 


Christoph


-- 
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Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr:
 Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek:
  Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf:
   Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen
   oder Schröder wählen, machst Du das dann auch?
 
  Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten.
  Wen also sonst? *SCNR*
 
  Und Nicht wählen ist auch keine Lösung.
 
 Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt dumm 
 aus der Wäsche.

Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen
ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen.

F...


Greetings
Michelle

-- 
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Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,

 Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können,
 aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit
 booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf...

Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist
eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys
im 64Bit  system stoppen.  Dann geht auch das update im chroot.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

-- 
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 01:05:46, Rüdiger Noack wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein Gedächtnis 
 nicht total im Stich lässt. Jedenfalls konnte ich damals auch CD's von beiden 
 LW abspielen und ich konnte bestimmt nur ein Kabel anstecken.

Das nicht (naja, manche Soundkarten hatten beide Stecker-Varianten
drauf), aber soll ja Leute geben die 2 Kabel nehmen und das eine an das
andere loeten...

 Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im 
 CD-Audio-Spieler-Plugin?
 
 Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch?

Wie gesagt, ist schon laange her dass ich mich mit sowas rumschlagen
musste - ich extrahiere meine CD's immer und spiele nur noch die mp3's
ab...

Hab mal grad mit xmms getestet: Bei mir kann ich ueber Analog und
digitale ... abspielen, wobei bei letzterer nur PCM und Master
Lautstaerke einen Einfluss haben. Hast du mal den Laufwerk pruefen
Button gedrueckt und geprueft ob die Extraktion auch wirklich
funktioniert?

Andreas

-- 
You can do very well in speculation where land or anything to do with dirt
is concerned.


-- 
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Re: Von Sid zu Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 03:17:10, Rolland T. Chago wrote:
 
 Hy ,
 arbeite momentan mit Sid , aber es ist jetzt 2 Wochen , dass ich
 mindesten 3 Fehlermeldungen pro Tag kriege ..sogar die Compilierung des
 Kernels wird mit der neuen Version von gcc gefährlich ..

Sid == der boese Junge von nebenan der alles kaputt macht, aber das
wusstest du ja vorher und hast dich bewusst dafuer entschieden oder?

Welche Probleme genau? Was meinst du mit neuer Version - in sid ist
3.3.5 vom gcc und der kompiliert die Kernel hier wunderbar...

 habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß
 nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten
 zu gehen ..

Sichere deine Daten und die Paketliste (dpkg --get-selections) und
installiere Sarge. Alle Alternativen sind IMHO mit wesentlich mehr
Aufwand verbunden.

Andreas

-- 
You are so boring that when I see you my feet go to sleep.


-- 
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 08:47:23, Martin Stöberl wrote:
 Hallo zusammen!
 
 Ich habe mir zu Hause den ct-Server installiert und bin gerade dabei mir
 Exim, Cyrus und Fetchmail einzurichten.
 Bei Exim hab ich momentan das Problem das der SMTP-Server meines Hosters
 (Domainfactory) mir die Meldung 553 auth failure zurückgibt.
 Nach einigen rumprobieren hab ich herausgefunden dass das Problem wohl
 am dynamischen ermitteln des Benutzernamens/Passworts liegt.
 Wenn ich in der Datei exim4.conf.template bei plain: anstatt
 
 client_send =
 ^${extract{1}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}^${extract{2}{::}{${lookup{$host}lsearch*{CONFDIR/passwd.client}{$value}fail}}}
 
 client_send = ^benutzername^passwort
 
 eintrage funktioniert das verschicken.
 
 Ne Idee wo hier das Problem sein könnte?

Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen
Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile
oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um
daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das
Format muesste im Header der Datei stehen)

Andreas

-- 
Beware the one behind you.


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-24 Diskussionsfäden Benjamin von Engelhardt
Andreas Pakulat wrote:

 On 23.Apr 2005 - 18:13:29, Benjamin von Engelhardt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
 
 was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option lokakelen e-mailnamen
 verbergen. meine mails sollen im from-header natrlich meine echte
 email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was
 damit zu tun?
 
 Jupp, exakt das ist damit gemeint. Wenn eine Email an exim geliefert
 wird, steht da user@localhost im From und du willst sicherlich, dass
 da username@gmx.de steht.

dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem
[EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was
falsches raus. Im brigen habe ich nicht den Eindruck, dass das groen
Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus.

 
 sind denn alte mails an gmx.de-Leute, die bisher nicht versand wurden,
 noch irgendwo vorhanden, in warteschleifen oder so? wre schn zu wissen,
 wer nun alles keine mails in den letzten monaten von mir bekommen hat und
 ob ich die noch senden kann...
 
 Also normale Mailclients legen beim Versenden eine Kopie an. Ansonsten
 hat exim nicht ausgelieferte Mails noch in /var/spool/exim4/input - oder
 zumindestens die Fehlermail mit der originalen als Anlage...
 in /var/spool/exim4/input liegen nur 2 mails, das mssten aber viel mehr
sein. ber den postausgangsordner wollte ich nicht gehen, da ich nicht
genau weiss, seit wann die mails nicht verschickt wurden. htte mich also
interessiert, welche mails nicht verschickt wurden.

Gruss Ben


-- 
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KPilot ber serielle Schnittstelle luft nicht

2005-04-24 Diskussionsfäden Thomas Eichert
Hallo,

ich möchte meinen Palm m105 mit KPilot über die 1. serielle Schnittstelle
abgleichen. Leider bekomme ich nur folgende Meldung in KPilot:

11:28:42 Von Pilot /dev/ttyS0 kann nicht gelesen und geschrieben werden.
11:28:43 Versuch das Gerät /dev/ttyS0 zu öffnen...
11:28:43 Gerät konnte nicht geöffnet werden: /dev/ttyS0 (wird erneut
versucht)

Bis vor einigen Wochen hatte ich Suse 9.1 und da lief das so problemlos, und
unter Windows läßt sich der Palm über com1 auch ansprechen.

Kann es sein das der Sarge-Kernel 2.6.8 die seriellen Schnittstellen nicht
unterstützt?

Ich verwende Debian Sarge und Kpilot 4.4.6.

Vielen dank für Eure Hilfe!

Gruß
Thomas


-- 
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Re: exim4: unroutable address

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Benjamin von Engelhardt:

 dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem
 [EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was
 falsches raus. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass das großen
 Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus.

Nein, das machst Du in /etc/email-adresses. Zwei auskommentierte
Mustereinträge stehen schon drin.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


-- 
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Stoeberl
Hallo Andreas,

 Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen
 Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile
 oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um
 daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das
 Format muesste im Header der Datei stehen)

Hab noch ein bisschen rumprobiert.
Die Datei passwd.client würde schon zu dem Kommando passen. Das Problem
scheint ein anderes zu sein. Die Variable $host wird anscheinend nicht
korrekt gefüllt. Wenn ich anstatt $host die SMTP-Adresse meines
Providers eintrage klappt es. Laut exim.org sollte die Variable $host
und $host_adress aber beim Verbinden mit dem Provider korrekt gefüllt
werden. :(
Aber vielleicht sollte ich mal lieber in der NG alt.comp.mail.exim
nachfragen. Hab nur gehofft hier jemanden zu finden der mit dem
ct-Server schon mal das gleiche Problem hatte.

cu
Martin


-- 
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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-24 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Samstag, 23. April 2005 16:42 schrieb Andreas Pakulat:

 Ich ahne da was...

   ps -ef | grep udev
 
  Scanner war beim Hochfahren nicht eingeschaltet:
  ps -ef | grep udev
  root  1048 1  0 14:10 ?00:00:00 udevd

 Wie zu erwarten war, udevd laeuft.

  Nach einem Neustart mit eingeschaltetem Scanner:
  ls -l /dev/sg0
  crw-rw  1 root root 21, 0 2005-04-23 14:16 /dev/sg0

 Ok, also das ist ein Problem mit udevd.

 Aber nochwas: Dass bei ausgeschaltetem Scanner gar nichts erzeugt
 wird, duerfte daran liegen dass hotplug das Laden der Module
 uebernimmt. Sprich, wenn der Scanner eingeschaltet ist beim
 Booten dann merkt Hotplug dies und laedt die benoetigten Module,
 udevd kriegt das Laden der Module mit und erzeugt dann die
 Devices. Soviel zum Mechanismus, was mich noch interessieren
 wuerde: Starte mit ausgeschaltetem Scanner und mach ein lsmod
 (ich nehme doch mal an, dass der Scanner-Treiber als Modul
 geladen wird),

Dazu müsste man wissen, wie der Treiber für den Epson Scanner heißt. 
Siehe lsmod am Ende. Kernel ist 2.6.11-1-686.

 dann schaltest du den Scanner ein wartest ein 
 wenig (max. 2-3 Minuten) und machst noch ein lsmod.

Siehe unten. Es gab _keinen_ Unterschied  mit eingeschaltetem 
Scanner.

 Im 2. Aufruf 
 sollten der Scanner-Treiber und sg auftauchen, ausserdem sollte
 es eine Meldung in /var/log/syslog geben, dass der Scanner
 gefunden wurde.

Bei _eingeschaltetem_ Scanner beim Hochfahren:

Apr 24 12:07:29 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:09.0[A] 
- GSI 9 (level, low) - IRQ 9
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Used settings: AdapterID=07, 
Speed=2(10.0MHz), dev_mode=0x17
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x:
AdaptMode=0x4f, Tags=4(16), DelayReset=1s
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Connectors: ext50  
Termination: Auto Low High
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Performing initial SCSI bus 
reset
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: scsi0 : Tekram DC395(U/UW/F), DC315
(U) - ASIC TRM-S1040 v2.05, 2004/03/08
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: dc395x: Target 06:  Sync: 148ns 
Offset 15 (06.8 MB/s)
Apr 24 12:07:29 client7 kernel:   Vendor: EPSON Model: 
Perfection1200Rev: 1.03
Apr 24 12:07:29 client7 kernel:   Type:   Processor  
ANSI SCSI revision: 02
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: Attached scsi generic sg0 at scsi0, 
channel 0, id 6, lun 0,  type 3
Apr 24 12:07:29 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:0b.0[A] 
- GSI 9 (level, low) - IRQ 9

Bei ausgeschaltetem Scanner:
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:09.0[A] 
- GSI 9 (level, low) - IRQ 9
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Used settings: AdapterID=07, 
Speed=2(10.0MHz), dev_mode=0x17
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x:
AdaptMode=0x4f, Tags=4(16), DelayReset=1s
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Connectors: ext50  
Termination: Auto Low High
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: dc395x: Performing initial SCSI bus 
reset
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: scsi0 : Tekram DC395(U/UW/F), DC315
(U) - ASIC TRM-S1040 v2.05, 2004/03/08
Apr 24 12:21:08 client7 kernel: ACPI: PCI interrupt :02:0b.0[A] 
- GSI 9 (level, low) - IRQ 9


Nach Einschalten des Scanners befindet sich auch einige Minuten 
danach kein weiterer Eintrag im Syslog.


 Wenn das nicht klappt, hast du neben dem 
 Rechteproblem auch noch eines mit hotplug, denn dieses erkennt
 dann nicht zuverlaessig das Anschalten des Scanners. Mit dem
 Maintainer solltest du dich dann evtl. auch mal kurzschliessen.


hotplug  0.0.20040329-2 ist installiert.


  Wie wäre es wenn ich die Gruppe Scanner in der Gruppe root
  eintrage? Wird das ein Sicherheitsproblem?

 Also ich glaub ja nicht, dass man eine gruppe in eine andere
 eintragen kann

Ich erinnere mich so etwas gelesen zu haben, habe es aber nie 
ausprobiert.

 - ausserdem ist das die falsche (bzw. gar keine) 
 Loesung. 

Ok, das wollte ich wissen.

 Das Device muss mit passenden Rechten erzeugt werden, 
 ich schaetze du musst dafuer eine udev-Regel erzeugen, der im
 anderen Teilthread gepostete Link und der udev-Maintainer
 duerften dabei helfen koennen.

Ok.

 Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben -
 nicht sehr komfortabel...

Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen.

Ich frage mich auch, ob es viel bringt und die Module rauszuwerfen, 
die nicht benötigt werden und permanent geladen werden.

lsmod
radeon 78432  1
drm66164  2 radeon
lp 11780  0
thermal13352  0
fan 4388  0
button  6512  0
processor  22452  1 thermal
ac  4708  0
battery10020  0
ipv6  254720  15
nfs   212712  8
lockd  65320  2 nfs
sunrpc144132  11 nfs,lockd
parport_pc 35972  1
parport36936  2 lp,parport_pc
floppy 60176  0

Re: exim4: unroutable address

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 11:01:04, Benjamin von Engelhardt wrote:
 Andreas Pakulat wrote:
 
  On 23.Apr 2005 - 18:13:29, Benjamin von Engelhardt wrote:
  Andreas Pakulat wrote:
  
  
  was ich auch nicht verstanden habe, ist die Option lokakelen e-mailnamen
  verbergen. meine mails sollen im from-header natürlich meine echte
  email-adresse stehen haben und nicht die meines rechners. hat das was
  damit zu tun?
  
  Jupp, exakt das ist damit gemeint. Wenn eine Email an exim geliefert
  wird, steht da user@localhost im From und du willst sicherlich, dass
  da username@gmx.de steht.
 
 dh. ich gebe da gmx.de ein? mein username lokal entspricht aber nicht meinem
 [EMAIL PROTECTED] wenn dann localhost durch gmx.de ersetzt wird, kommt was
 falsches raus. Im übrigen habe ich nicht den Eindruck, dass das großen
 Einfluss auf den From:-Header hat, testmails sahen gleich aus.

So, jetzt hab ich den Debconf Dialog extra nochmal fuer dich
aufgemacht... Und ich habe mich geirrt, was dort gemeint ist ist
tatsaechlich, einen anderen Rechnernamen einsetzen zu lassen. Das From
sollte der MUA korrekt ausfuellen koennen. 

  Also normale Mailclients legen beim Versenden eine Kopie an. Ansonsten
  hat exim nicht ausgelieferte Mails noch in /var/spool/exim4/input - oder
  zumindestens die Fehlermail mit der originalen als Anlage...
  in /var/spool/exim4/input liegen nur 2 mails, das müssten aber viel mehr
 sein. über den postausgangsordner wollte ich nicht gehen, da ich nicht
 genau weiss, seit wann die mails nicht verschickt wurden. hätte mich also
 interessiert, welche mails nicht verschickt wurden.

Wenn exim4 eine Email nicht verschicken kann, bekommst du irgendwann
eine Fehlermail von ihm zurueck.

Andreas

-- 
Never reveal your best argument.


-- 
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 12:04:41, Martin Stoeberl wrote:
 Hallo Andreas,
 
  Du solltest schon versuchen die Config zu verstehen, wenn du nen eigenen
  Mailserver aufsetzt. Die Loesung zu deinem Problem steht in der Zeile
  oben - da steht ganz genau welchen Teil welcher Datei er extrahiert um
  daraus Username und Passwort zu ermitteln. (Tipp: passwd.client und das
  Format muesste im Header der Datei stehen)
 
 Hab noch ein bisschen rumprobiert.
 Die Datei passwd.client würde schon zu dem Kommando passen. Das Problem
 scheint ein anderes zu sein. Die Variable $host wird anscheinend nicht
 korrekt gefüllt. Wenn ich anstatt $host die SMTP-Adresse meines
 Providers eintrage klappt es. Laut exim.org sollte die Variable $host
 und $host_adress aber beim Verbinden mit dem Provider korrekt gefüllt
 werden. :(

Hmm: Idee: Der Host meldet sich anders als in der passwd.client
definiert - oder Tippfehler? Hast du schonmal in Exims Log geguckt,
wie der Host gesetzt ist (H=... IIRC)?

Andreas

-- 
You fill a much-needed gap.


-- 
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Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-24 Diskussionsfäden Gerhard Reuteler
ich habe aus daily das aktuelle sarge-i386-netinst.iso geholt, md5sum
gecheckt und gebrannt: same old story!
Wenn dbootstrap (fast jedesmal) an einem anderen Paket hängen bleibt,
deutet das nicht eher auf Hardwareprobleme?
desperately yours
Gerhard
- Original Message -
From: Dirk Salva [EMAIL PROTECTED]
To: debian-user-german@lists.debian.org
Sent: Saturday, April 23, 2005 11:35 PM
Subject: Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen


 On Sat, Apr 23, 2005 at 09:14:25PM +0200, Gerhard Reuteler wrote:
  Woran kann sowas liegen?

 Nimm ne andere Iso.

 ciao, Dirk
 --
 |  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
 |   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
 | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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 --
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Stoeberl
Hab's gefunden. Domainfactory liefert anstatt 'smtp.meinedomain.de' die
Adresse 'smtprelaypool.ispgateway.de' zurück. Dadurch kann der Eintrag
in /etc/exim4/passwd.client nicht gefunden werden. Musste nur
'smtp.meinedomain.de' durch 'smtprelaypool.ispgateway.de' ersetzen und
es geht. :)

cu
Martin


-- 
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CUPS: lpr -o Farbmodus ???

2005-04-24 Diskussionsfäden Alfred Ostermeier
Hallo,
gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine 
Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben? Bisher  stellte ich immer den 
gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr 
Befehl losschickte.

Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o 
saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale 
Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der 
CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe 
eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der 
CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in 
kprinter eingestellt ist.

Viele Grüße
Alfred
--
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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-24 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 24. April 2005 12:33 schrieb Al Bogner:

  Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben -
  nicht sehr komfortabel...

 Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen.

Bist du dir sicher, dass mittlerweile SCSI und hotplug funktioniert?

Al


-- 
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Re: Von Sid zu Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Andreas Pakulat schrieb:

 Welche Probleme genau? Was meinst du mit neuer Version - in sid ist
 3.3.5 vom gcc und der kompiliert die Kernel hier wunderbar...

dto.

habe mich jetzt entschieden die Sarge-version zu benutzen aber ich weiß
nicht , wie gefärhlich es ist von einer neusten Version zu einer alten
zu gehen ..

Ob Sib neu, und Sarge alt ist steht auf einem anderen Blatt ;-)

 Sichere deine Daten und die Paketliste (dpkg --get-selections) und
 installiere Sarge. Alle Alternativen sind IMHO mit wesentlich mehr
 Aufwand verbunden.

100%ig ACK!

ciao Manni


-- 
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Stoeberl
Hi Andreas,

 Hmm: Idee: Der Host meldet sich anders als in der passwd.client
 definiert - oder Tippfehler? Hast du schonmal in Exims Log geguckt,
 wie der Host gesetzt ist (H=... IIRC)?
Gute Idee! :) So war's auch (siehe mein drittes Posting).

cu
Martin


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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 12:33:02, Al Bogner wrote:
 Am Samstag, 23. April 2005 16:42 schrieb Andreas Pakulat:
 Dazu müsste man wissen, wie der Treiber für den Epson Scanner heißt. 
 Siehe lsmod am Ende. Kernel ist 2.6.11-1-686.

Dass weiss ich auch nicht... Ich bin mir auch nicht sicher ob da
ueberhaupt ein extra Treiber fuer notwendig ist, es ist gut moeglich,
dass es da spezielle SCSI-Kommandos fuer die Kontrolle des Scanners
gibt..

  dann schaltest du den Scanner ein wartest ein 
  wenig (max. 2-3 Minuten) und machst noch ein lsmod.
 
 Siehe unten. Es gab _keinen_ Unterschied  mit eingeschaltetem 
 Scanner.

Das heisst dann wohl, dass dein SCSI-Controller keine Hotplug-Events
erzeugt, wenn ein Geraet angeschaltet wird... 

  Dann musst du den Scanner beim Hochfahren aber immer anhaben -
  nicht sehr komfortabel...
 
 Das war unter SuSE aber auch so und das hat mir nie gefallen.

Ich schaetze aber mal, du hast keine andere Chance, ausser vielleicht

 Ich frage mich auch, ob es viel bringt und die Module rauszuwerfen,

Einige kannst du nicht rausschmeissen, weil die in der initrd geladen
werden... Schonmal ueber selberbacken nachdgedacht - dann koennte man
probieren ob bei der Fest-Einbindung des SCSI-Treibers automatisch die
entsprechenden Devices erzeugt werden - ich mache mir aber ehrlich
gesagt nicht viel Hoffnung.

Andreas

-- 
Someone is speaking well of you.

How unusual!


-- 
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Re: Exim4 und Authentification Problem?

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 12:37:42, Martin Stoeberl wrote:
 Hab's gefunden. Domainfactory liefert anstatt 'smtp.meinedomain.de' die
 Adresse 'smtprelaypool.ispgateway.de' zurück. Dadurch kann der Eintrag
 in /etc/exim4/passwd.client nicht gefunden werden. Musste nur
 'smtp.meinedomain.de' durch 'smtprelaypool.ispgateway.de' ersetzen und
 es geht. :)

Hab ichs mir doch gedacht... So ist das halt mit den Providern

Andreas

-- 
You are farsighted, a good planner, an ardent lover, and a faithful friend.


-- 
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Re: CUPS: lpr -o Farbmodus ???

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 13:11:29, Alfred Ostermeier wrote:
 Hallo,
 
 gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine 
 Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben? Bisher  stellte ich immer den 
 gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr 
 Befehl losschickte.
 
 Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o 
 saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale 
 Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der 
 CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe 
 eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der 
 CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in kprinter 
 eingestellt ist.

Um mir das Leben dahingehend zu vereinfachen, hab ich meinen Drucker
2mal angelegt - der eine laeuft mit Farbe, der andere mit Graustufen. So
muss ich nur den passenden Drucker bei lpr angeben...

Ist zwar keine echte Loesung, aber ein zuverlaessiger Workaround.

Andreas


-- 
Don't read everything you believe.


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: CUPS: lpr -o Farbmodus ???

2005-04-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Alfred,

Alfred Ostermeier, 24.04.2005 (d.m.y):

 gibt es unter CUPS eine Möglichkeit, dem lpr-Befehl eine 
 Farbdruck/Schwarz-Weiß-Option mitzugeben?

Der Standard-Druckbefehl von CUPS ist lp und nicht lpr.
Du koenntest aber mal mit lpoptions nachschauen (siehe auch man
lpoptions).

 Bisher  stellte ich immer den 
 gewünschten Druckmodus in KDE's kprinter vorher ein, bevor ich einen lpr 
 Befehl losschickte.
 
 Das CUPS Software Users Manual dokumentiert zwar eine Option -o 
 saturation=XXX, wo der Wert 0 schwarz-weiß bedeutet und 200 maximale 
 Farbintensität. Leider zeigt diese Option keinen Effekt. Wenn ich in der 
 CUPS-Konfiguration (http://localhost:631) unter Color Mode Graustufe 
 eingestellt habe, wird immer Graustufe gedruckt, wenn ich in der 
 CUPS-Konfiguration Farbe eingestellt habe, wird das gedruckt, was in 
 kprinter eingestellt ist.

Warum erstellst Du Dir nicht eine zweite Druckerqueue, die Du auf den
entsprechenden Einstellungen festnagelst?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wenn der andre ein wenig Genie zeigt, so werden wir neidisch und
ungerecht gegen ihn sein; wenn er aber uns zu sehr übertrifft, nicht.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack:

  Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt
  dumm aus der Wäsche.

 Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen
 ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen.

Dann wären es ja nicht alle.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgpD1cyvxq2T5.pgp
Description: PGP signature


Re: tunnelklappt nur das Routing nicht

2005-04-24 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]
Danke Sven,

endlich mal eine Aussage die ich bis jetzt nicht in betracht (übersehen)
hatte, das hilft doch weiter ;-)

Gruss Rene
 
Am Freitag, den 22.04.2005, 22:38 +0200 schrieb Sven Lauritzen:
 ine aus dem ganzen Netz erreich



Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr:
  Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek:
   Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf:
Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen
oder Schröder wählen, machst Du das dann auch?
  
   Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten.
   Wen also sonst? *SCNR*
  
   Und Nicht wählen ist auch keine Lösung.
 
  Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt
  dumm aus der Wäsche.

 Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen
 ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen.

 F...

Wäre auch nicht schlimmer oder besser.

EOT (oder ab zu ST damit, Debian-Talk jibbt et ja noch nich, wa?)

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix

2005-04-24 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,..

zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem 
über Knoppix gelegt wird - evtl. benötige ich etwas ähnliches.
Leider komme ich nicht weiter - irgendwie ist die Knoppix-Wiki ein wenig 
kaputt:
http://www.knoppix.net/wiki/Special:Search?search=Transparentes+Dateisystemfulltext=Search
liefert 404...

Any hints?

Keep smiling
yanosz



Schwarzer Bildschirm mit nvidia und Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Johannes Hoehne
Hallo,
Ich habe auf meinem Rechner das inoffizielle Pre-Realease von Debian 
Sarge zur CeBit 2005 installiert. Es verlief auch alles tadellos. Als 
ich dann aber den Nvidia Treiber installieren wollte bekam ich nur noch 
einen schwarzen Bildschirm.
Ich habe zwei Wege ausprobiert:

- einmal nach der Anleitung von Nvidia selber
- und einmal über apt-get:
apt-get install module-assistant nvidia-glx
module-assistant auto-install nvidia-kernel
Natürlich habe ich auch die /etc/X11/XF86Config-4 entsprechend editiert.
Vorher hatte ich auf dem Rechner die verschiedensten Distributionen 
laufen und hatte mit dem Nvidia Treiber noch nie Probleme.

was mach ich falsch?
Gruß
Johannes Höhne
--
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gnome-tools unter kde

2005-04-24 Diskussionsfäden Jrg Arlandt
Hallo 

hier läuft sid.

Ich hatte bei der Installation kde und gnome installiert. Aber eigentlich
nutze ich nur KDE mit einigen gnome Programmen (Evolution, multisync,
gaim).

Nur wird im Hintergrund, obwohl kde läuft, einige gnome-Programme gestartet.
In einigen Fällen macht das ja sinnvoll sein (weil halt auch
gnome-Programme laufen) nur hat bei einigen nicht

Wie zum Beispiel:
/usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon
/usr/lib/nautilus-cd-burner/mapping-daemon

Gerade letzterer nervt etwas ... 
Wie kann das Starten unterbinden?

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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ddd nur als root?

2005-04-24 Diskussionsfäden Luigi di Lazzaro
Hallo,

ich probiere gerade den Debugger ddd.
Mein Testprogramm wird zwar geladen aber nicht ausgeführt.
Der Debugger meldet:

Program exited with code 0177.
You can't do that without a process to debug.
(gdb) Quit
(gdb)

Wenn ich mich als root unter X einlogge (was ich ja nicht gerne mache)
dann geht alles.
Quellkode und kompilierte Datei gehören dem User, mit dem ich ddd aufrufe.
Was mache ich falsch?
Danke und schöne Grüße an alle
Luigi


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Re: gnome-tools unter kde

2005-04-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Jörg Arlandt schrieb:
Hallo 

hier läuft sid.
Ich hatte bei der Installation kde und gnome installiert. Aber eigentlich
nutze ich nur KDE mit einigen gnome Programmen (Evolution, multisync,
gaim).
Nur wird im Hintergrund, obwohl kde läuft, einige gnome-Programme gestartet.
In einigen Fällen macht das ja sinnvoll sein (weil halt auch
gnome-Programme laufen) nur hat bei einigen nicht
Wie zum Beispiel:
/usr/lib/gnome-vfs2/gnome-vfs-daemon
/usr/lib/nautilus-cd-burner/mapping-daemon
 

Gerade letzterer nervt etwas ... 
Wie kann das Starten unterbinden?
 

Deinstalliere ihn doch...
Gruß
 Bernd
--
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Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix

2005-04-24 Diskussionsfäden Toens Bueker
Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] meinte:

 ja hallo erstmal,..
 
 zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem 
 über Knoppix gelegt wird - 

Welches transparente Dateisystem?

 evtl. benötige ich etwas ähnliches.

Meinst Du vielleicht copy-on-write snapshots, die sich mit lvm
erstellen lassen?

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Re: Sargeinstallation bleibt immer irgendwo stehen

2005-04-24 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Gerhard Reuteler schrieb:
 ich habe aus daily das aktuelle sarge-i386-netinst.iso geholt, md5sum
 gecheckt und gebrannt: same old story!

Vergiss das Daily, die sind sehr oft buggy. Auszug von:
http://www.debian.org/CD/netinst/

schnipp
Sowohl tägliche Builds als auch als *funktionierend* bekannte Versionen
sind verfügbar. Links und Dokumentation dazu finden Sie auf der
Debian-Installer-Webseite. http://www.debian.org/devel/debian-installer/
/schnapp

 Wenn dbootstrap (fast jedesmal) an einem anderen Paket hängen bleibt,
 deutet das nicht eher auf Hardwareprobleme?

nö!

 desperately yours
 Gerhard

ciao Manni


-- 
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Re: Schwarzer Bildschirm mit nvidia und Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Manfred Kuberczyk
Johannes Hoehne schrieb:

Guckst Du hier:
http://home.comcast.net/~andrex/Debian-nVidia/installation.html

und hier:

http://guschtel.heim3.tu-clausthal.de/HP5/linux/nvidia.php

 was mach ich falsch?

Das kann man so nicht sagen. Es fehlt noch bißchen Hintergrund.

 Gruß
 Johannes Höhne

ciao Manni


-- 
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Re: Betrifft:Scanner funktioniert nicht mehr, , article in Newsgroups: linux.debian.user.german -- nochmal ich

2005-04-24 Diskussionsfäden Carsten Schmidt
Bernd Schwendele schrieb:
Carsten Schmidt schrieb:
hallo, nochmal ich,
wir haben quasi die gleichen Vorraussetzungen,
brody:
Linux brody 2.6.8-1-686-smp #1 SMP Thu Nov 25 04:55:00 UTC 2004 i686 
GNU/Linux
Sarge

[EMAIL PROTECTED]:~$ sane-find-scanner
...
found USB scanner (vendor=0x04b8 [EPSON], product=0x011d [EPSON 
Scanner], chip=LM9832/3) at libusb:001:002
...
[EMAIL PROTECTED]:~$ cat /etc/sane.d/dll.conf
plustek

seit jahren schon die plustek.conf für den scanner
gruß carsten
Du hast also Debian Sarge und nen Epson Perfection 1260... Bei mir wars 
so, dass xsane gar keinen scanner mehr gefunden hat, ich aber mit 
sane-find-scanner das gleiche Ergebnis wie Du geliefert bekommen hab.
Ich habe mir irgendwann dummerweise das Paket libsane-extras 
installiert, weil da in der Beschreibung was von Epson-Scanner stand. 
Dachte mit denen läufts evtl. besser als mit dem Plustek! Nahc der 
Installation des Pakets habe ich das wohl vergessen, dass ich es 
installiert habe und schwubs, war ich überrascht, dass nach einigen 
Wochen keinen Scannen mehr möglich war. Um es kurz zu machen:
Die Lösung des Problems, war die deinstall. des libsane-extras Paketes 
und der Scanner war mir wieder Untertan :-)
Schaust einfach mal nach, vielleicht hast ja auch druff.
Gruß
 Bernd

geanau, xsane hat ebenfalls keinen scanner mehr gesehen -
und tatsächlich libsane-extras war der böse Bube -- wobei, warum?
die dll hat doch nach wie vor auf die plustek.conf gewiesen ...
egal -- danke -- es funzt!
solltest glatt noch eine Notiz in Deinen thread reinschreiben.
gruß Carsten

--
++
|  Carsten Schmidt
|
|  80331 Muenchen
|
++
indessen gibt es eine stärkung und tiefe beruhigung, wenn man bedenkt,
dass der mensch lediglich eine junge erfindung ist, eine gestalt, die
noch nicht zwei jahrhunderte zählt, eine einfache falte in unserem
wissen, und dass er verschwinden wird, sobald unser wissen eine neue
form gefunden haben wird.
(michel foucault)
http://www.nosoftwarepatents.com/de/m/intro/index.html
begin:vcard
fn:Carsten Schmidt
n:Schmidt;Carsten
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:+49 170 2865134
tel;cell:+49 0170 2865134
note;quoted-printable:ein alter von mir gepflegter EMail Account --- =
	=0D=0A=
	=0D=0A=
	STALKER - Andrei Arsenjewitsch Tarkowski =
	=0D=0A=
	=0D=0A=
	Ein Stalker, ein Wissenschaftler und ein Schriftsteller machen sich auf=
	 die Reise in eine vom Milit=C3=A4r bewachte verbotene Zone. Hier hat die=
	 Natur die zerfallenden Zeugnisse der menschlichen Zivilisation =C3=BCber=
	wuchert. Im Mittelpunkt der Zone befindet sich ein Raum, wo die tiefsten=
	 W=C3=BCnsche des Menschen in Erf=C3=BCllung gehen, der ihn betritt.=0D=0A=
	http://www.kiez-ev.de/film/stalker.htm=0D=0A=
	=0D=0A=
	Stalky  Co., 1899 - Joseph Rudyard Kipling=0D=0A=
	=0D=0A=
	stalky's blendwerk
x-mozilla-html:FALSE
version:2.1
end:vcard



Re: Betrifft:Scanner funktioniert nicht mehr, , article in Newsgroups: linux.debian.user.german -- nochmal ich

2005-04-24 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Carsten Schmidt schrieb:
[...]
geanau, xsane hat ebenfalls keinen scanner mehr gesehen -
und tatsächlich libsane-extras war der böse Bube -- wobei, warum?
die dll hat doch nach wie vor auf die plustek.conf gewiesen ...
egal -- danke -- es funzt!
solltest glatt noch eine Notiz in Deinen thread reinschreiben.
Wieso, steht doch schon drin...
Subject: [solved]Re: Scanner funktioniert nicht mehr
Gruß
 Bernd
--
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Re: Rechteproblem mit Scanner

2005-04-24 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 24. April 2005 13:38 schrieb Andreas Pakulat:

 Schonmal ueber selberbacken nachdgedacht - dann
 koennte man probieren ob bei der Fest-Einbindung des
 SCSI-Treibers automatisch die entsprechenden Devices erzeugt
 werden - ich mache mir aber ehrlich gesagt nicht viel Hoffnung.

Nun wird ja einiges klarer. Einen Kernel testweise zu backen sollte 
kein großes Problem sein und ich hatte das sowieso vor. Ich werde 
das bei Gelegenheit machen und berichten.

Al



Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar

- Original Message -
From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
...
 On 22.Apr 2005 - 21:25:19, Gebhard Dettmar wrote:
  - Original Message -
  From: Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED]
   On 22.Apr 2005 - 10:03:43, Heino Tiedemann wrote:
[...]

  Wieso mich das 'mount on /' in Kombination mit 'random' in
  einem Befehl, der mir zwar nichts sagte, aber offensichtlich mit dem
  thread
  nichts zu tun hatte und unter dem Namen stand, nicht stutzig gemacht
  hat?
  Ich hab ihn mir gar nicht angeguckt. Ich war total geplättet von
  gewissen
  Aufsätzen für mein Examen und in öhmm, wie soll ich sagen, etwas
  fatalistischer Stimmung.

 Ach das war quasi beabsichtigt? Ein wenig Freizeit herbeischaffen? :-)
 Muss ich mir mal merken.
Neenn - vergiss es sofort!!!
  Ach, keine Ahnung, wie ich das erklären soll, und dass mich das zum
  Gespött der Liste macht, ist mir auch klar (hab aber grad andere
  Sorgen)

 :-) Das macht jeder Mal irgendwann.
Na komm, wer mich jetzt noch imGrößter-Dau-der-Liste-Award schlagen will,
der muss sich aber echt was einfallen lassen ;-)
  [...]

   Andreas
  Gruß gebhard
  p.s. hab jetzt neu installiert. Brauche kernel 2.4 für
Winmodem-Treiber.
  Also nach make menuconfig apt-get install kernel-package. Kommt
ständig:
  Insert disc xxx Bei mount /cdrom heißt es plötzlich: /dev/cdrom is not
a
  valid block device. Hier unter Windows sehe ich es auch nicht mehr.
  Grrr

 Autsch, hmm kann ein dd das CD-Rom zerstoeren - oder ists durch das
 viele Lesen bei der Neuinstallation floeten gegangen... Nicht
 zufaellig zwischendurch irgendwelche Kabel geloest, oder das CD-Rom im
 BIOS deaktiviert (geht das??).
Nee ich hab dann mal den Jumper umgesteckt: hdc -- hdd. Und, wie gesagt,
Windows erkennt es auch nicht mehr.
 In jedem Fall solltest du fuer das Problem nen neuen Thread aufmachen
 und gleich mal in der Ausgabe von dmesg nach deinem CD-Rom suchen -
 evtl. ist der /dev/cdrom Symlink falsch gesetzt..
Den setze ich so, wie zuvor den Jumper, also entweder auf /dev/hdd oder
/dev/hdc.
Hab jetzt ein andres dran, ergo kernel-package. Leider musste ich ihn
nochmal kompilieren, weil die Winmodem-Treiber nicht wollen (nach pppd
kommt sofort exit in /var/log/messages. Jetzt hab ich nochmal kompiliert
(einziger Unterschied: CONFIG_PPP_SYNC_TTY=y statt vorher =m, das wollte
sich auch partout nicht laden lassen (unresolved symbols)) - auf einmal ist
beim Neustart EBDA big (nicht etwa too big - Ja ich weiß, langsam wird ein
neuer Thread fällig. Jetzt installiere ich erstmal ein neueres Lilo -
schaunmer mal, ich hoffe sehr, das ist die letzte Mail in OE, die ich hier
poste.

   --
   You will be the last person to buy a Chrysler.
  Stimmt

 Auch bei mir gilt: Die Signatur stammt nicht von mir.
Weiß ich doch ;-)
 Sie wird aus
 fortunes automatisch generiert, allerdings habe ich ein wenig besser
 aufgepasst bei der Auswahl der Datenbank dafuer...
Dafür sei dir gedankt ;-)
 --
 You're almost as happy as you think you are.


 --
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Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Apr 24, 2005 at 10:09:38AM +0200, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva:
  Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können,
  aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit
  booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf...
 Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist
 eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys
 im 64Bit  system stoppen.  Dann geht auch das update im chroot.

Nö. Ich denke, er will nur stoppen und neu starten, und das ist mir
ziemlich egal. Die Frage ist, ob sich daraus Probleme ergeben können.

ciao, Dirk
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Minimalaustattung Debian Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Christian Weber
Hi,

habe Debian Sarge installiert (nur Kernel).
Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen,
mit folgenden Paketen:

xserver-xfree86
x-window-system-core
gdm
gnome-desktop-environment
x-ttcidfont-conf

Leider startet gnome nicht. Xserver ist richtig konfiguriert!
Ich denke mir fehlen Pakete. Aber was? Sind die bisherigen richtig?
Vielen Dank im voraus.

Mit freundlichen Grüßen
Christian

-- 
All mein Vermögen für einen Augenblick Zeit!
Königin Elisabeth


-- 
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Re: Minimalaustattung Debian Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Christian Weber ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 habe Debian Sarge installiert (nur Kernel).
 Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen,
 mit folgenden Paketen:
 
 xserver-xfree86
 x-window-system-core
 gdm
 gnome-desktop-environment
 x-ttcidfont-conf
 
 Leider startet gnome nicht. Xserver ist richtig konfiguriert!
 Ich denke mir fehlen Pakete. Aber was? Sind die bisherigen richtig?
 Vielen Dank im voraus.

Beschreib Dein Problem mal genauer? Was passiert, wenn Du startx
aufrufst? Steht in /var/log/XFree86.0.log was dazu? Kannst Du gdm
starten?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Bruno Hertz

Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke?

Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 /
Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).

Danke für Hinweise, Bruno.



Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix

2005-04-24 Diskussionsfäden Jan Lühr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag 24 April 2005 16:10 schrieb Toens Bueker:
 Jan Lühr [EMAIL PROTECTED] meinte:
  ja hallo erstmal,..
 
  zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente
  Dateisystem über Knoppix gelegt wird -

 Welches transparente Dateisystem?

  evtl. benötige ich etwas ähnliches.

 Meinst Du vielleicht copy-on-write snapshots, die sich mit lvm
 erstellen lassen?

Kann sein, dass dies so heißt - das weiß ich nicht. 
Ich dachte an die Funktionalität, die es ermöglicht, R/W auf alle Dateien 
zuzugreifen.

Keep smiling
yanosz



Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Also es ist so, dass v.a. wenn viele Mails gleichzeitig kommen, dann
bleiben die in der Queue von exim hängen

In eximlog steht:
--- schnipp 
 2005-04-24 18:53:01 1DPjq7-0001ur-00 Spool file is locked (another
 process is handling this message) 
2005-04-24 18:53:01 End queue run: pid=12750
--- schnipp 


 root :~# ll /var/spool/exim/input/1DPjq7*
 -rw---  1 mail mail  765 2005-04-24 18:20
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D-rw---  1 mail mail 3559
 2005-04-24 18:20 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-H-rw---  1
 mail mail0 2005-04-24 18:20
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J

 root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-*
 COMMAND  PID   USER   FD   TYPE DEVICE SIZE   NODE NAME
 exim7377   mail3uW  REG3,4  765 129216
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377   mail5w  
 REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim  
  7378 ulrich3u   REG3,4  765 129216
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D
 exim7378 ulrich5w   REG3,40 129220
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u  
 REG3,4  765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim  
  7380 ulrich5w   REG3,40 129220
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J

lt. google kann da ein
 root :~# /etc/init.d/exim restart
helfen. Bei mir leider nicht:

 root :~# /etc/init.d/exim restart
 root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-*
 COMMAND  PID   USER   FD   TYPE DEVICE SIZE   NODE NAME
 exim7377   mail3uW  REG3,4  765 129216
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377   mail5w  
 REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim  
  7378 ulrich3u   REG3,4  765 129216
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D
 exim7378 ulrich5w   REG3,40 129220
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u  
 REG3,4  765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim  
  7380 ulrich5w   REG3,40 129220
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J

Aber wenn kein exim mehr läuft, sollte der Zugriff eigentlich weg sein:

 root :~# /etc/init.d/exim stop
 root :~# lsof /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-*
 COMMAND  PID   USER   FD   TYPE DEVICE SIZE   NODE NAME
 exim7377   mail3uW  REG3,4  765 129216
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim7377   mail5w  
 REG3,40 129220 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim  
  7378 ulrich3u   REG3,4  765 129216
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D
 exim7378 ulrich5w   REG3,40 129220
 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J exim7380 ulrich3u  
 REG3,4  765 129216 /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-D exim  
  7380 ulrich5w   REG3,40 129220
  /var/spool/exim/input/1DPjq7-0001ur-00-J

isser aber nich... Weil ps -A | grep exim auch noch deutlich mehr als
eine Bildschirmseite ausgibt. Google hat leider keine Ergebnisse
gebracht. Zeitlich könnte es mit dem letzten update zusammenhängen. Ich
aber nichts ergreifendes im Changelog gefunden, was damit zusammenhängen
könnte. (Außer das mitllerweile exim 3.xy obsolet ist). 

Ach ja, folgendes habe ich vorher auch schon probiert:
# exim -qf
# exim -qff
# exim -qffl
Alles ohne Erfolg.

Wie komme ich an meine Mails heran (ca. 100 oder so)?

Ulrich

Als Anhang meine Kommentarbereinigte exim.conf


exim.conf
Description: Binary data


Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-24 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Nachtrag:

So jetzt kam doch mal eine Meldung:

 This message was created automatically by mail delivery software
 (Exim).
 
 A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 recipients. This is a permanent error. The following address(es)
 failed:
 
   [EMAIL PROTECTED]
 (generated from [EMAIL PROTECTED])
 pipe delivery process timed out
 

Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur
manchmal nicht)?

Ulrich



Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
Hast du mal den Laufwerk pruefen
Button gedrueckt und geprueft ob die Extraktion auch wirklich
funktioniert?
Jetzt ja. Test sagt OK.
Jetzt der Hammer: Ich kann die CD mit dem *Video*-Player Totem 
abspielen. Und seitdem ich sie dort angespielt habe, höre ich auch in 
XMMS etwas. Ist doch logisch oder? ;-)

Ich schätze mal, hier ist etwas mit dem Mixer durcheinander. Aber was?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer

hi.

Also sprach Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] (Sun, 24 Apr 2005 18:50:18
+0200):
 
 Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke?
 
 Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3 /

um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds

 Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
 da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
 vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).

nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die
geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw.
dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen und
commit= hoeher zu setzen.

wenn du kernel v2.4 hast kannst du diesbezueglich deinen
/proc/sys/vm/bdflush aufpeppen:

snip /usr/src/kernel-source-version/Documentation/sysctl/vm.txt 
int interval;   /* jiffies delay between kupdate flushes */
int age_buffer; /* Time for normal buffer to age before we flush it */
/snip

.. sind die 5.  6. value dort. um diskaccess zu minimieren, schlage ich

# echo 50 500 0 0 6 60 60 20 0  /proc/sys/vm/bdflush 
vor, wobei 6 + 60 IIRC schon das maximum ist.

in 2.6 sind's die oben erwaehnten *_centisecs.  

wenn du auch data=writeback mounten willst brauchst du 
append=rootflags=data=writeback in der lilo.conf. bringt aber nix in
sachen schreibzugriffe, eher (wenig) speed. 

 Danke für Hinweise, Bruno.

sl ritch



Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Ulrich Fürst:

 Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur
 manchmal nicht)?

Bei mir waren es einmal verbogene Rechte auf dem Maildir. rwx für das
Maildir selbst und alle Unterverzeichnisse sollten gesetzt sein.

Grüße,
Andreas
-- 
You will inherit some money or a small piece of land.


-- 
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 20:00:51, Rüdiger Noack wrote:
 Jetzt der Hammer: Ich kann die CD mit dem *Video*-Player Totem abspielen. Und 
 seitdem ich sie dort angespielt habe, höre ich auch in XMMS etwas. Ist doch 
 logisch oder? ;-)
 
 Ich schätze mal, hier ist etwas mit dem Mixer durcheinander. Aber was?

Tja, gute Frage, nächste Frage ;-)

Vielleicht war was gemutet? Hatte ich da nicht ein PCM2 gesehen...

Andreas

-- 
Stay away from hurricanes for a while.


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 19:35:44, Ulrich Fürst wrote:
 Nachtrag:
 
 So jetzt kam doch mal eine Meldung:
 
  This message was created automatically by mail delivery software
  (Exim).
  
  A message that you sent could not be delivered to one or more of its
  recipients. This is a permanent error. The following address(es)
  failed:
  
[EMAIL PROTECTED]
  (generated from [EMAIL PROTECTED])
  pipe delivery process timed out
  
 
 Warum kann der plötzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur
 manchmal nicht)?

Ohne jetzt deine (doch recht lange) Mail gelesen zu haben: Du weisst
schon, dass Exim4 standardmaessig nur 10 Mails pro Verbindung direkt
ausliefert und die restlichen queued. Ich weiss zwar nicht, ob das zur
Folge haben kann, dass da ne Pipe-Weiterleitung kaputt geht bei, aber
ich hab mir letztes Wochenende beinah die Kante gegeben deswegen...
(Hatte nicht genau genug im diff zwischen 2 Konfig-Files gelesen...)

Andreas

-- 
A visit to a fresh place will bring strange work.


-- 
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Re: Exim liefert zwar Mails aus, aber nur einige wenige

2005-04-24 Diskussionsfäden Martin Dickopp
Ulrich Frst [EMAIL PROTECTED] writes:

 So jetzt kam doch mal eine Meldung:

 This message was created automatically by mail delivery software
 (Exim).
 
 A message that you sent could not be delivered to one or more of its
 recipients. This is a permanent error. The following address(es)
 failed:
 
   [EMAIL PROTECTED]
 (generated from [EMAIL PROTECTED])
 pipe delivery process timed out

 Warum kann der pltzlich nicht mehr an mich liefern (und das v.a. nur
 manchmal nicht)?

Wenn ich Deine exim.comf richtig interpretiere, lieferst Du lokal mit
procmail aus. Ich hatte mal das Problem, da ein von procmail
aufgerufenes Programm (ein Spamfilter) sich aufgrund eines Fehlers
manchmal nicht beendet hat, so da auch procmail nie fertig geworden
ist. Nach einer gewissen Zeit (eine Stunde, wenn ich mich richtig
erinnere) beendet exim procmail dann einfach, betrachtet die Mail als
unzustellbar, und schickt dem Absender die Fehlermeldung pipe delivery
process timed out.

Knnte das auch bei Dir das Problem sein?

Martin



Re: mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
On Sun, Apr 24, 2005 at 06:50:18PM +0200, Bruno Hertz wrote:
 
 Macht das jemand? Wenn ja, gibt es Probleme, Fallstricke?
 
Das funktioniert hier auf meinem Desktopsystem mit xfs ohne Probleme,
als Systemdienste laufen hier allerdings nur syslog-ng, crond, portmap,
exim und xinetd.

hth, Wolf
-- 
Sehnsüchtig grüßt der, der ich bin, den, der ich gerne sein möchte. (Sören 
Asbye Kierkegaard)


-- 
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Re: Hardwareerkennung

2005-04-24 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Samstag, 23. April 2005 23:55 schrieb Andreas Pakulat:
 On 23.Apr 2005 - 22:55:12, Wolfgang Jeltsch wrote:
  Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur
  bei Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst.

 ?? Wolltest du noch irgendwas unter die Mail setzen und hast es
 vergessen?

Wie meinst du das?

Mit meinem obigen Kommentar meinte ich nur, dass ich es komisch finde, wenn 
das gleiche Modul mal funktioniert und mal nicht und das davon abhängt, von 
welcher Programmversion es geladen wurde.

 [...]

 discover und hotplug tun dasselbe.

Wirklich? Ich dachte, dass hotplug nur was für Hot-Plug-Geräte ist (wie der 
Name ja suggeriert), also für sowas wie Plug-and-Play-Geräte, wobei seit der 
Einführung von PCI natürlich so gut wie alles irgendwie Plug-and-Play ist. 
Bei discover dachte ich eher an eine Hardwareerkennung für nicht 
heißgesteckte Geräte.

  Die drei scheinen sich auch manchmal ins Gehege zu kommen. Da gibt es
  etliche Module, bei denen hotplug feststellt, dass sie schon already
  loaded sind. Warum ist denn verschiedene Software (discover und
  hotplug?) für die gleichen Module verantwortlich oder was ist hier los?

 Weil hotplug neuer als discover ist, wie so oft haben hier mal wieder
 verschiedene Leute diesselbe Idee gehabt und jetzt gibts halt 2
 Programme die dasselbe leisten. Es reicht wenn du eines installierst
 laesst (ich wuerde hotplug vorziehen). Es gibt ja auch beliebige Zahl 
 3 einsetzen Editoren die dasselbe leisten.

Das überzeugt mich noch nicht. Wenn beide das gleiche machen, wieso 
installiert mir dann Debian Installer beides?

  Weiterhin frage ich mich, warum das System teilweise mehrere Sekunden
  braucht, um fest zu stellen, dass ein Modul schon geladen ist und warum
  hotplug gleich dreimal anzeigt: usbhid: already loaded.

 Ich schaetze mal, weil hotplug bei dir 3 USB-Hubs erkennt, waere bei mir
 auch so, nur ist USB fest im Kernel...

Aha.

Das erklärt natürlich noch nicht die langen Wartezeiten. Das Modul-Laden, 
welches von discover ausgelöst wird ist übrigens ähnlich lahm. Ich habe fast 
den Eindruck, da wird nach jedem Modul künstlich eine Pause eingefügt, damit 
die durch das Laden ausgelösten Kernelmeldungen nicht zu sehr mit der 
restlichen Anzeige durcheinander kommen, aber das ist wahrscheinlich zu 
obskur gedacht, oder?

 Andreas

Viele Grüße
Wolfgang



Re: AlsaModularSynth

2005-04-24 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Sonntag, 24. April 2005 00:03 schrieb Andreas Pakulat:
 [...]

  Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein
  Problem. Bei jedem Start von ams wird mir
 
  ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed:
  Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
  Error opening ALSA sequencer.
 
  angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab.
 
  Klar, /dev/snd/seq existiert nicht.

 Entweder kann dein Soundchip kein MIDI (hat keinen Synthi drauf) oder
 aber du hast das sequencer-Modul nicht geladen. Wie das Modul heisst
 weiss ich leider nicht, wuerde aber mal auf snd_seq oder snd_sequencer
 tippen...

Danke! modprobe snd_seq führte dazu, dass /dev/snd/seq erzeugt wurde (wohl 
durch udev) und AlsaModularSynth bringt mir nun nicht mehr diese Meldung. 
Leider funktioniert es trotzdem noch nicht, aber das hat wohl andere Gründe. 
Da werde ich wohl mal den Entwickler anbohren...

Was ich mich allerdings noch frage, ist, warum die Hardwareerkennung nicht 
automatisch snd_seq lädt. Ist das eine Schwäche von discover und/oder hotplug 
oder ist es nicht Sinn und Zweck dieser Tools, so ein offenbar nicht 
gerätebezogenes Modul wie snd_seq zu laden? Wenn letzteres der Fall ist, wie 
sollte ich das Laden beim Booten am besten erzwingen? Durch Eintrag 
in /etc/modules?

 [...]

 Andreas

Viele Grüße
Wolfgang



Re: RQTFM: Transparentes Dateisystem in Knoppix

2005-04-24 Diskussionsfäden Eduard Bloch
Moin Jan!
Jan Lühr schrieb am Sonntag, den 24. April 2005:

 ja hallo erstmal,..
 
 zur Zeit suche ich nach Informationen, wie dieses transparente Dateisystem 
 über Knoppix gelegt wird - evtl. benötige ich etwas ähnliches.
 Leider komme ich nicht weiter - irgendwie ist die Knoppix-Wiki ein wenig 

 Any hints?

apt-get install unionfs-utils unionfs-source
module-assistant a-i unionfs
man unionfs unionctl

Eduard.
-- 
Everything is illusion. Constructs of language, light, metaphor; nothing
is real.  -- Babylon 5, Season 4


-- 
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Andreas Pakulat schrieb:

[...]

  wie das heutzutage so ist, aber nach meinem Kenntnisstand braucht man
  fuer CD-Wiedergabe im Normalfall so ein kleines duennes Kaebelchen, dass
  vom 3. Ausgang hinten am CD-Rom zu einem Stecker auf der Soundkarte
  gefuehrt werden muss (mit 3. meine ich: Strom, IDE, audio-anschluss).
 
 Dieses Argument habe ich schon 'zig mal gelesen - und mag es trotzdem
 nicht glauben.

da ist aber durchaus was dran. 
 
 Schon unter Win98 konnte man digitales Abspielen oder wie das hieß
 einstellen und man konnte CDs ohne dieses Kabel hören (vom Brenner,
 der nicht so empfindlich gegen manche CDs war).
 
 
 Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein
 Gedächtnis nicht total im Stich lässt. 

Zumindest XMMS kann das definitiv.

 Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im
 CD-Audio-Spieler-Plugin?

Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als
Argument für ein Hardware-Upgrade?
 
 Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch?

Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
als Fortschritt.

Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. 

Gruß,


Sebastian


-- 
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Re: Hardwareerkennung

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 21:11:08, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Samstag, 23. April 2005 23:55 schrieb Andreas Pakulat:
  On 23.Apr 2005 - 22:55:12, Wolfgang Jeltsch wrote:
   Interessant ist, dass es auch Probleme mit dem rtc-Modul gab, aber nur
   bei Verwendung von discover1. Mit discover(2) scheint das Problem gelöst.
 
  ?? Wolltest du noch irgendwas unter die Mail setzen und hast es
  vergessen?
 
 Wie meinst du das?

Ich dachte du haettest 2 Versionen von unterschiedlicher Stelle bezogen
und unter der Mail dann mit 

(1) http://www
(2) ...

angeben wollen woher. Ich hab selbst discover nie benutzt und deswegen
wusste ich auch nicht, dass es da discover v1 und v2 gibt, wobei v1 nur
in stable existiert!

  discover und hotplug tun dasselbe.
 
 Wirklich? Ich dachte, dass hotplug nur was für Hot-Plug-Geräte ist (wie der 
 Name ja suggeriert), also für sowas wie Plug-and-Play-Geräte, wobei seit der 
 Einführung von PCI natürlich so gut wie alles irgendwie Plug-and-Play ist. 
 Bei discover dachte ich eher an eine Hardwareerkennung für nicht 
 heißgesteckte Geräte.

Stimmt, so gesehen... Ich meinte sie versuchen beide für installierte
Geräte die passenden Module zu laden, das discover da weiter geht als
hotplug ist gut moeglich... 

 Das überzeugt mich noch nicht. Wenn beide das gleiche machen, wieso 
 installiert mir dann Debian Installer beides?

Gute Frage nächste Frage... Ich kenn den d-i überhaupt nicht...

  Ich schaetze mal, weil hotplug bei dir 3 USB-Hubs erkennt, waere bei mir
  auch so, nur ist USB fest im Kernel...
 
 Aha.
 
 Das erklärt natürlich noch nicht die langen Wartezeiten. Das Modul-Laden, 
 welches von discover ausgelöst wird ist übrigens ähnlich lahm. Ich habe fast 
 den Eindruck, da wird nach jedem Modul künstlich eine Pause eingefügt, damit 
 die durch das Laden ausgelösten Kernelmeldungen nicht zu sehr mit der 
 restlichen Anzeige durcheinander kommen, aber das ist wahrscheinlich zu 
 obskur gedacht, oder?

Es ist gut moeglich, dass beide da eine Wartezeit einlegen, damit
sichergestellt ist, dass die Module geladen und die Devices erzeugt
wurden (Stichwort udev!), damit ein evtl. nachfolgendes init-Skript
diese auch benutzen kann. Ich selbst habe allerdings keinen spürbaren
Zeitverlust beim Booten, aber das mag halt auch daran liegen, dass ich
nicht allzuviele Module hab. Es ist gut möglich dass hotplug da ein
Problem hat, weil die Abhängigkeiten so komplex sind, vielleicht
probierst du es mal mit einem abgespeckten Kernel (Selbstbau meine ich).

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of new developments.


-- 
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Software Suspend mit nvidia Treiber

2005-04-24 Diskussionsfäden Maximilian Federle
Grüßgott,

habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige 
Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von 
Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend 
Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es 
nun ja auch nicht, aber bei einem hibernate sagt er erstens er könne dieses 
Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem Reboot der 
Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu sehen, sonst 
nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung?

Danke schonmal.

Gruß, Max



Re: AlsaModularSynth

2005-04-24 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 24.Apr 2005 - 21:26:36, Wolfgang Jeltsch wrote:
 Am Sonntag, 24. April 2005 00:03 schrieb Andreas Pakulat:
  [...]
 
   Jetzt habe ich AlsaModularSynth (Paket ams) installiert und habe ein
   Problem. Bei jedem Start von ams wird mir
  
   ALSA lib seq_hw.c:446:(snd_seq_hw_open) open /dev/snd/seq failed:
   Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
   Error opening ALSA sequencer.
  
   angezeigt. Daraufhin bricht das Programm ab.
  
   Klar, /dev/snd/seq existiert nicht.
 
  Entweder kann dein Soundchip kein MIDI (hat keinen Synthi drauf) oder
  aber du hast das sequencer-Modul nicht geladen. Wie das Modul heisst
  weiss ich leider nicht, wuerde aber mal auf snd_seq oder snd_sequencer
  tippen...
 
 Danke! modprobe snd_seq führte dazu, dass /dev/snd/seq erzeugt wurde (wohl 
 durch udev) und AlsaModularSynth bringt mir nun nicht mehr diese Meldung. 
 Leider funktioniert es trotzdem noch nicht, aber das hat wohl andere Gründe. 
 Da werde ich wohl mal den Entwickler anbohren...

Soweit ich das verstehe hat das was mit Midi zu tun oder? Hast du denn
auch nen Treiber fuer den Midi-Synthesizer auf der Soundkarte, bzw. hat
die Soundkarte überhaupt einen? Hat dein alsamixer nen Synth-Pegel -
mein Laptop-Sound hat jedenfalls keinen und ich nehme daher an, dass ich
auch keine Midi-Töne abspielen kann..

 Was ich mich allerdings noch frage, ist, warum die Hardwareerkennung nicht 
 automatisch snd_seq lädt. Ist das eine Schwäche von discover und/oder hotplug 
 oder ist es nicht Sinn und Zweck dieser Tools, so ein offenbar nicht 
 gerätebezogenes Modul wie snd_seq zu laden?

s.o. Das laden von snd_seq hängt vielleicht davon ab, ob deine
Soundkarte auch wirklich nen Midi-Synthesizer hat und hotplug/discover
erkennen das und laden das Modul dann nicht.. Aber es kann auch so sein,
dass sie das nicht erkennen können.

 Wenn letzteres der Fall ist, wie sollte ich das Laden beim Booten am
 besten erzwingen? Durch Eintrag in /etc/modules?

Um das Laden sicherzustellen trag es in /etc/modules ein.

Andreas

-- 
Don't worry so loud, your roommate can't think.


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OO-Impress Sound-Kompatibilitaet Linux/Windows

2005-04-24 Diskussionsfäden Al Bogner
Während es mit OpenOffic.org Impress 1.1.3 von SuSE 9.2 kein Problem
gab, den Sound einer Präsentation unter Windows abzuspielen, die
unter Linux erstellt wurde, funktioniert das unter Debian / Sarge
nicht.

Unter Debian sind diese Pakete installiert:
ii  openoffice.org 1.1+20040420-2 OpenOffice.org office suite help
(German)
ii  openoffice.org 1.1.3-8+1  Debian specific parts of
OpenOffice.org
ii  openoffice.org 1.1.3-9English (US) language package for
OpenOffice
ii  openoffice.org 1.1.3-9German language package for
OpenOffice.org
ii  openoffice.org 1.1.3-9Gtk UI Plugin and GNOME File
Picker for Open
ii  openoffice.org 1.1.3-9KDE UI Plugin and KDE File Picker
for OpenOf
ii  openoffice.org 1.1.3-9OpenOffice.org MIME bindings for
KDE
ii  openoffice.org 1.1.3-9OpenOffice.org office suite binary
files
ii  openoffice.org 1.1.3-9high-quality office productivity
suite
ii  openoffice.org 20030813-3 German hyphenation pattern for
OpenOffice.or
ii  openoffice.org 20041231-2 German Thesaurus for
OpenOffice.org

Gab es da Änderungen, oder hat SuSE speziell gepatcht, damit das
funktioniert? Die OO-Sounds befinden sich im Default-Verzeichnis
und ein eigener Sound auf der selben Ebene wie die Präsentation.
Unter Windows wurde OO 1.1.4 verwendet.

Al

PS: Diese Frage wurde ich im Usenet gepostet, da ich nicht erkennen 
kann, ob es sich um ein Debian-spezifisches Problem handelt.



Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Sebastian Niehaus schrieb:
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im
CD-Audio-Spieler-Plugin?
Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als
Argument für ein Hardware-Upgrade?
 
Was ist, wenn du mehr als ein LW im PC hast? Mein DVD-LW ist allergisch 
gegen einige Un-CDs. Mein Brenner Baujahr 99 schluckt (fast) alles 
klaglos. Trotzdem (oder gerade deswegen) will ich ihn nur bei Bedarf 
strapazieren.

Mal so ein Beispiel für die Systembelastung eines 1,4GHz-Athlon während 
des digitalen Extrahierens einer CD:

22:15:37  CPU %user %nice   %system   %iowait %idle
22:15:39  all  2.02  0.00  1.01  1.01 95.96
22:15:41  all  4.00  0.00  1.00  0.00 95.00
22:15:43  all  2.51  0.00  0.50  0.50 96.48
22:15:45  all  4.00  0.00  1.50  0.00 94.50
Verschmerzbar? ;-)
Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
als Fortschritt.
s.o. Hast du einen besseren Vorschlag?
--
Gruß
Rüdiger
--
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Re: mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:


 um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption commit=seconds

 Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime soll
 da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst auf
 vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).

 nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die
 geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw.
 dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen und
 commit= hoeher zu setzen.

Danke erstmal, es ist wie gesagt ein 2.6er Kernel.

Eigentlich wollte ich das commit Intervall nicht höher setzen. Meine
These war eher, daß selbst wenn keine echten Schreibanfragen vorliegen
trotzdem Inode Access Times laufend upgedated werden und ich daher
dauernd Flushes sehe. Mit noatime hoffte ich das unterbinden zu können.

Scheint aber nicht zu stimmen. Ich habe einen remount noatime gemacht,
und kjournald rödelt trotzdem munter weiter.

Versuche, 'echte' Schreibzugriffe zu lokalisieren haben auch nichts
gebracht. Per lsof habe ich mir alle offenen Dateien angesehen,
hauptsächlich syslogd Log Dateien wie sich rausstellte, aber da rührt
sich schreibmäßig nicht viel.

Kann natürlich noch immmer sein, daß trotzdem ein oder mehrere
Prozesse dauernd schreiben, aber die jeweilige Datei nur kurzzeitig
öffnen.

Sehr undurchsichtig die Sache. Habe auch mal gegoogelt, und
insbesondere Laptop Besitzer scheinen unter dem Thema zu leiden, von
wegen APM und HD spin down. Kam aber trotzdem irgendwie nichts
wirklich Nützliches rum.

Swapping sollte es eigentlich auch nicht sein, und warum das VM
Subsystem dauernd dirty pages auf die Platte schreiben müßte sehe
ebenfalls nicht. Naja, sei's drum.

Vielen Dank also, Bruno.



Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Am Sonntag, 24. April 2005 20:53 schrieb Sebastian Niehaus:
 [...]

 Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
 als Fortschritt.

Na ja, wenn ich einen Audiotrack von einer CD möglichst originalgetreu auf 
meine Festplatte transportieren möchte (weil ich ihn z.B. auf eine andere CD 
brennen will), dann ist das digitale Extrahieren schon sinnvoll. Aber wenn 
ich mir eine CD anhören will, ist es natürlich viel besser, wenn ich das 
komplett dem CD-Laufwerk und der Soundkarte überlasse.

 [...]

Viele Grüße
Wolfgang



Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 14:00:43, schrieb Matthias Houdek:
 Am Sonntag, 24. April 2005 09:46 schrieb Michelle Konzack:
  Am 2005-04-24 05:05:40, schrieb Werner Mahr:
   Am Samstag, 23. April 2005 20:02 schrieb Matthias Houdek:
Am Samstag, 23. April 2005 11:39 schrieb Bertram Scharpf:
 Haha! Und wenn einer schreibt Plastikstsprengstoff fressen
 oder Schröder wählen, machst Du das dann auch?
   
Hm, Westerwille will ja beim nächsten mal nicht mehr antreten.
Wen also sonst? *SCNR*
   
Und Nicht wählen ist auch keine Lösung.
  
   Ungültige Stimme abgeben. Wenn das alle machen gucken die bestimmt
   dumm aus der Wäsche.
 
  Wenn z.B. 30 Millionen Wähler sind, dann laß mal 30 Millionen
  ungültige abgeben und einen einzigen PDS wählen.
 
  F...
 
 Wäre auch nicht schlimmer oder besser.
 
 EOT (oder ab zu ST damit, Debian-Talk jibbt et ja noch nich, wa?)

Leider...
Wenn Du hier ne 100 kByte große Mail mit Kamm-Thread und
500 Attributions Zeilen sendest, krigen die hier auf der
Liste nen Herzinfarkt

:-)

SuSE-Talk ist die verrückteste Liste der Welt.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 20:53:03, schrieb Sebastian Niehaus:

  Schon unter Win98 konnte man digitales Abspielen oder wie das hieß
  einstellen und man konnte CDs ohne dieses Kabel hören (vom Brenner,
  der nicht so empfindlich gegen manche CDs war).

Aber nicht mit dem MPlayer

  Unter woody mit Gnome 1.4 konnte ich das ebenfalls, wenn mich mein
  Gedächtnis nicht total im Stich lässt. 
 
 Zumindest XMMS kann das definitiv.

Aber nur mit 'apt-get install xmms-cdread'

  Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im
  CD-Audio-Spieler-Plugin?
 
 Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als
 Argument für ein Hardware-Upgrade?

Nee, kristallklarer klang.  -  Zumindest bei DDD-CDs
 
  Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch?
 
 Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
 als Fortschritt.

Es kommt darauf an, was du benötigst.
Digitale extraktion hat seinen grund.

 Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. 

Das hat damit nichts zu tun.

 Gruß,
 
 Sebastian

Greetings
Michelle

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Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 17:44:08, schrieb Dirk Salva:
 On Sun, Apr 24, 2005 at 10:09:38AM +0200, Michelle Konzack wrote:
  Am 2005-04-24 00:02:56, schrieb Dirk Salva:
   Bisher habe ich dabei noch keinerlei Probleme feststellen können,
   aber: was könnten für Probleme auftreten? Jeden Tag extra mal 32Bit
   booten, nur fürs Update, da habe ich keine Lust drauf...
  Also das ist das init.d Script auf dem Master System. Das ist
  eben das problem bei chroot. Du must VOR dem updaten cupsys
  im 64Bit  system stoppen.  Dann geht auch das update im chroot.
 
 Nö. Ich denke, er will nur stoppen und neu starten, und das ist mir
 ziemlich egal. Die Frage ist, ob sich daraus Probleme ergeben können.

Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten
der im Master-System läuft.

Denn dein Update script versucht ja mit dem INIT script aus dem chroot
cups anzuhalten, was natürlich schief geht, weil der der cups aus dem
chroot garnicht gestartet wurde...

Normale chroots könne keine INIT scripts ausführen.

Habe zwar ein paar, wo das geht, aber Du mußt dann jedes chroot über
einen eigenen sshd mit unterschiedlicher IP starten.  Also virtuelle
installationen/server erstellen, was nicht ganz ohne ist.

 ciao, Dirk

Greetings
Michelle

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Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michelle Konzack schrieb:

 Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten
 der im Master-System läuft.

Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd *im* 
chroot restarten, nicht den des Master-Systems.

 Greetings
 Michelle

MfG Jan

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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am 2005-04-24 20:53:03, schrieb Sebastian Niehaus:

[...]

   Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im
   CD-Audio-Spieler-Plugin?
  
  Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als
  Argument für ein Hardware-Upgrade?
 
 Nee, kristallklarer klang.  -  Zumindest bei DDD-CDs

Hä? Bei der durschnittlichen Soundkarte ist es ziemlich wurscht, wie
das Signal zur Karte kommt, es wird da schon früh genug verdorben.

(Ja, ich habe eine Edirol UA-5, die ist erstens wirklich gut und
zweitens läßt sich prinzipbedingt nur den digitalem Modus zu: es ist
eine externe USB-Karte.
  
   Wir sind doch hier nicht mehr im Mittelalter - oder doch?
  
  Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
  als Fortschritt.
 
 Es kommt darauf an, was du benötigst.

Ja. Siehe oben. 

 Digitale extraktion hat seinen grund.

Ja, aber um CDs über die üblichen im Rechner knisternden Soundkarten
rauszuplärren ist es nicht sonderlich sinnvoll.

  Genausowenig wie GDI-Drucker und Softmodems. 
 
 Das hat damit nichts zu tun.

Doch: gewisse Eigenintelligenz der Peripherie erspart einem
Multiuser-System, daß es Aufgaben in irgendwas echtzeitähnlichem
erfüllen muß und entlastet das System allgemein. 

Das ist ersteinmal eine Gute Sache[tm].

Gruß,


Sebastian


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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Wolfgang Jeltsch [EMAIL PROTECTED] writes:

 Am Sonntag, 24. April 2005 20:53 schrieb Sebastian Niehaus:
  [...]
 
  Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
  als Fortschritt.
 
 Na ja, wenn ich einen Audiotrack von einer CD möglichst originalgetreu auf 
 meine Festplatte transportieren möchte (weil ich ihn z.B. auf eine andere CD 
 brennen will), dann ist das digitale Extrahieren schon sinnvoll. 

Äh, ja, klar, dafür unbedingt. 

 Aber wenn 
 ich mir eine CD anhören will, ist es natürlich viel besser, wenn ich das 
 komplett dem CD-Laufwerk und der Soundkarte überlasse.

Eben, in den allermeisten Fällen schon. (Meine USB-Soundkarte ist da
schon eher ein Sonderfall.


Gruß,


Sebastian


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Re: Minimalaustattung Debian Sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Werner Zacherl
Am Sunday, 24. April 2005 18:28 schrieb Andreas Janssen:
  habe Debian Sarge installiert (nur Kernel).
  Jetzt habe ich versucht rein Gnome zum laufen zu bringen,
  mit folgenden Paketen:
 
  xserver-xfree86
  x-window-system-core
  gdm
  gnome-desktop-environment
  x-ttcidfont-conf
hast Du gnome-core installiert?

cu
werner
-- 
Laut Statistik sind 100% aller Hausfrauen weiblich.


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Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-04-24 23:22:54, schrieb Jan Kohnert:
 Michelle Konzack schrieb:
 
  Du kannst aber aus dem chroot keinen cups stopen/starten
  der im Master-System läuft.
 
 Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd 
 *im* 
 chroot restarten, nicht den des Master-Systems.

Genau, aber ich habe es ausprobiert.

Wenn der cupsd im Master läuft, kannste das chroot updaten bis Du
schwarz wirst.  Das endet immer mit einer Fehlermeldung.

'cupsd' will bei mir im chroot nicht starten, auch wenn im Master
keiner läuft.

Der OP sollte mal erklären, was er im Master und im chroot alles hat.

Denn ich habe ja auch ein amd64 (Dual Opteron system), auf dem cups
läuft und meine chroots, die über sshd gestartet werden um virtuelle
Development-Stationen zu bekommen.  Di greifen dann aber über Netz
auf cups zu.

Greetings
Michelle

-- 
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Re: CD abspielen mit XMMS unter sarge

2005-04-24 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:

 Sebastian Niehaus schrieb:
  Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] writes:
 
 Wozu gibt es den Digitalen Audio-Extraktion Abspielmodus im
 CD-Audio-Spieler-Plugin?
  Damit der vollkommen überdimensionierte PC ausgelastet wird? Als
 
  Argument für ein Hardware-Upgrade?
 
 
 Was ist, wenn du mehr als ein LW im PC hast? Mein DVD-LW ist
 allergisch gegen einige Un-CDs. Mein Brenner Baujahr 99 schluckt
 (fast) alles klaglos. 

/me würde in dem Falle Sicherungskopien erwägen. natürlich nur, wenn
ich nicht merke, daß ich einen Kaufschutz umgehe. Aber das scheint bei
dem alten Brenner ja der Fall zu sein.


 Mal so ein Beispiel für die Systembelastung eines 1,4GHz-Athlon
 während des digitalen Extrahierens einer CD:
 
 
 22:15:37  CPU %user %nice   %system   %iowait %idle
 22:15:39  all  2.02  0.00  1.01  1.01 95.96
 22:15:41  all  4.00  0.00  1.00  0.00 95.00
 22:15:43  all  2.51  0.00  0.50  0.50 96.48
 22:15:45  all  4.00  0.00  1.50  0.00 94.50
 
 Verschmerzbar? ;-)

Auf so einem Rechner sicherlich. Obwohl sowas konstante Last auf dem
IDE-Bus macht und so auch potenziell in andere Bereiche hinneinnerven
könnte.
 
  Nein, aber ich empfinde den digitale Extraktionsmodus nicht unbedingt
 
  als Fortschritt.
 
 
 s.o. Hast du einen besseren Vorschlag?

Ja. Keine kaputten CDs verwenden. Siehe oben. 


Gruß,


Sebastian


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: su -c dd if=/dev/urandom of=`mount |grep 'on / ' |awk '{print $1;}'`

2005-04-24 Diskussionsfäden Nico Jochens
On Fri, Apr 22, 2005 at 06:11:32PM +0200, Bruno Hertz wrote:
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] writes:
[...]
Oder andersrum: nenn' mir einen guten Grund eine solche Signatur
unkommentiert in diese Liste zu posten.
Na, damit so ein Thread entsteht;-)
Gruss, Bruno.

schöne Grüße aus Hamburg
Nico
--
It`s not a trick...it`s Linux!  |  web: www.linico.de
  ---°°--- |  mailto: [EMAIL PROTECTED]
 Nico Jochens -- MCSE  CNA|  Registered Linux User #313928
HamburgGermany |  PGP-Signature: kommt noch


Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Michelle Konzack schrieb:
 Am 2005-04-24 23:22:54, schrieb Jan Kohnert:

  Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd
  *im* chroot restarten, nicht den des Master-Systems.

 Genau, aber ich habe es ausprobiert.

 Wenn der cupsd im Master läuft, kannste das chroot updaten bis Du
 schwarz wirst.  Das endet immer mit einer Fehlermeldung.

 'cupsd' will bei mir im chroot nicht starten, auch wenn im Master
 keiner läuft.

Aha, wieder was dazu gelernt. ;)

 Greetings
 Michelle

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpWsyCUfg7Qa.pgp
Description: PGP signature


Re: mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Bruno Hertz [EMAIL PROTECTED] (Sun, 24 Apr 2005 22:25:38
+0200):
 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:
  Ich möchte gerne die nervigen 5 sekündigen Commits auf meiner ext3
 /
 
  um den commit einzustellen gibt's AFAIK die mountoption
  commit=seconds
 
  Partition auf echte write requests reduzieren. Mount mit noatime
 soll  da helfen, bin mir aber nicht sicher ob irgendein Systemdienst
 auf  vernünftige access times angwiesen ist (Sarge/2.6).
 
  nix probelm. noatime bestimmt aber eher die menge der daten die
  geschrieben werden muessen. ich empfehle bdflush (2.4.) bzw.
  dirty_expire_centisecs und dirty_writeback_centisecs (2.6) zu tunen
  und commit= hoeher zu setzen.
 
 Danke erstmal, es ist wie gesagt ein 2.6er Kernel.
 
 Eigentlich wollte ich das commit Intervall nicht höher setzen. Meine
 These war eher, daß selbst wenn keine echten Schreibanfragen vorliegen
 trotzdem Inode Access Times laufend upgedated werden und ich daher
 dauernd Flushes sehe. Mit noatime hoffte ich das unterbinden zu
 können.
 
 Scheint aber nicht zu stimmen. Ich habe einen remount noatime gemacht,
 und kjournald rödelt trotzdem munter weiter.
 
 Versuche, 'echte' Schreibzugriffe zu lokalisieren haben auch nichts
 gebracht. 

plattenzugriffe  dein journal wird sync.

 Per lsof habe ich mir alle offenen Dateien angesehen,
 hauptsächlich syslogd Log Dateien wie sich rausstellte, aber da rührt
 sich schreibmäßig nicht viel.

in der syslog.conf ein - (minus) vor die logdateien stellen. damit wird
das logfile nicht aktuell mit der platte gehalten.

 [...]
 Sehr undurchsichtig die Sache. Habe auch mal gegoogelt, und
 insbesondere Laptop Besitzer scheinen unter dem Thema zu leiden, von
 wegen APM und HD spin down. Kam aber trotzdem irgendwie nichts
 wirklich Nützliches rum.

ich find das a 'net klass. scheint, dass da einiges staendig auf die
platte will. in produktivem einsatz is'es aber sicher net so ung'scheit.
 
 Swapping sollte es eigentlich auch nicht sein, und warum das VM
 Subsystem dauernd dirty pages auf die Platte schreiben müßte sehe
 ebenfalls nicht. Naja, sei's drum.

IIRC ist das schreiben manchmal vom MM. grossteil aber halt journaling
fs. setz das commit mal hoeher, sysctl, und sieh mit einem dstat o.ae.
nach. ich hab meinen SOHO (bei mir SOcialHOming) server so recht ruhig
gestellt. daten sind dort sowieso auf ide: nfs,samba,apache,mserv
werden da gespeisst und die platte haelt automagisch. system ist auf
scsi.
bei scsi muesst den kernel patchen, fuer squid/mail aber auch nicht
moeglich/noetig.

wenn dein rechner nicht dauernd abschmiert (haha) oder du einen
unzuverlaessigen stromversorger hast kann ich's nur empfehlen. 

 Vielen Dank also, Bruno.

sl ritch .o O (sollte es da nicht ein tool geben um jegliche zugriffe
auf datein mitzuloggen? dann koennte mensch das jeweiliges /dir doch ins
RAM werfen koennen? ext3 extended attributes?)



Re: Updates im chroot

2005-04-24 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Sun, Apr 24, 2005 at 11:41:18PM +0200, Michelle Konzack wrote:
  Verstehe ich die Mail des OP falsch oder du? Ich denke, er will den cupsd 
  *im* 
  chroot restarten, nicht den des Master-Systems.
 Genau, aber ich habe es ausprobiert.

Hab ich mich so blöd ausgedrückt, oder seid ihr begriffsstutzig? Ich
*will* überhaupt nix, das macht das update-script _z.B._ bei cups bei
einem apt-get upgrade /automatisch/. Ob der das schafft oder nicht
ist mir persönlich dabei vollkommen egal, mich interessiert nur, ob
es negative Auswirkungen haben *kann*, dass der restart nicht
geschafft wird. Und ich meine das nicht auf cups bezogen, sondern
ganz allgemein auf die Tatsache, ein System nur im chroot upzudaten,
weil ich keinen Bock habe, täglich einmal nur dafür das System zu
booten.

ciao, Dirk
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Re: mount / mit noatime.

2005-04-24 Diskussionsfäden Bruno Hertz
Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] writes:

 IIRC ist das schreiben manchmal vom MM. grossteil aber halt journaling
 fs. setz das commit mal hoeher, sysctl, und sieh mit einem dstat o.ae.
 nach. ich hab meinen SOHO (bei mir SOcialHOming) server so recht ruhig
 gestellt. daten sind dort sowieso auf ide: nfs,samba,apache,mserv
 werden da gespeisst und die platte haelt automagisch. system ist auf
 scsi.
 bei scsi muesst den kernel patchen, fuer squid/mail aber auch nicht
 moeglich/noetig.

Das commit ist wohl tatsächlich der Angelpunkt. Habe mir grad' mal die
laptop-mode-tools installiert, und im Wesentlichen ist das nur ein
bash Skript.

Wenn man da reinschaut, sieht man daß es auch nichts anderes macht als

* commit höher setzen (das geht sogar als mount Option, läßt sich also
  z.B. partitionsweise in fstab reinschreiben)
* ein paar VM Parameter tunen (/proc/sys/vm)
* hdparm Powersaving (hdparm -B) und Standby (hdparm -S) Parameter
  setzen.

Die ersten zwei Punkte sind also an sich nichts anderes als was du
auch meintest, und damit werden die Schreibzugriffe allerding merklich
reduziert. Bei einem commit von 10 Minuten allerdings auch nicht
verwunderlich :)

Das Verlustrisiko bzgl. Daten/Crash wird damit zwar höher, weshalb ich
es eben ursprünglich ohne commit Tuning machen wollte, aber anders
geht es wohl nicht.

Ich denke mal das Thema haben wir damit durch ...

Danke nochmal, Bruno.



Re: Software Suspend mit nvidia Treiber

2005-04-24 Diskussionsfäden Elias Gerber
On Sunday 24 April 2005 21.53, Maximilian Federle wrote:
 Grüßgott,

 habe hier Software Suspend 2 mit hibernate wunderbar am laufen. Das einzige
 Problem ist, dass nur der nv Treiber von Xorg funktioniert, der nvidia von
 Nvidia selber allerdings nicht. Nach der Anleitung auf der Software Suspend
 Seite sollte auch dieser gehen wenn agpgart nicht im Kernel ist. Das ist es
 nun ja auch nicht, aber bei einem hibernate sagt er erstens er könne
 dieses Modul nicht entladen, und bei einem --force wackelt nach einem
 Reboot der Bildschirm nur noch rum und vereinzelt sind weiße Striche zu
 sehen, sonst nichts. Weiß jemand dazu etwas in der Richtung?

 Danke schonmal.

 Gruß, Max

Hallo,

Ich habe keine nvidia-Karte, hatte aber mit dem fglrx-Treiber von ATI das 
Problem das nach dem suspenden der Screen nur noch Müll anzeigte, dass 
installieren von vbetool und das setzen der Option 'EnableVbetool yes' in 
der /etc/hibernate/hibernate.conf hat das gelöst.

Gruss Elias

-- 
Elias Gerber, [EMAIL PROTECTED]
CH - Bern



grub und willkommensbildchen

2005-04-24 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Ihr!

Ich stelle mal eine Frage, ohne das Orakel von Google befragt zu haben:
Gibt es einen Debian way, um einen schönen Willkommensbildschirm like
lilo zu bekommen?

Danke im Voraus

CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


pgpocRiYU05m8.pgp
Description: PGP signature


Rechte am Mountpoint beim mount als User

2005-04-24 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an Euch,

habe ein paar Verständnisfragen was die Rechtevergabe des
Mountpoints beim mounten als User angeht.

in /etc/fstab
- /dev/hda5   /mnt/exthd-02   xfs   user,noauto   0   2

Mountpoint /mnt/exthd-02
- Rechte ungemountet root.root 770

Lege ich nach einem mount die Rechte (als root) auf frank.frank 700
dann werden sie beim nächsten mount wieder so gesetzt. 
Kann ich irgendwo festlegen, das die Rechte immer dem User gehören der
mount ausführt? 
Oder werden die Rechte im Filesystem gespeichert und müssen einmalig
als root gesetzt werden?

Frank



Re: grub und willkommensbildchen

2005-04-24 Diskussionsfäden Michael Koch
On Mon, Apr 25, 2005 at 06:52:55AM +0200, Michael Ott wrote:
 Hallo Ihr!
 
 Ich stelle mal eine Frage, ohne das Orakel von Google befragt zu haben:
 Gibt es einen Debian way, um einen schönen Willkommensbildschirm like
 lilo zu bekommen?

Haettest du google befragt wuesstest du die Antwort laengst.

Eine andere Quelle ist /usr/share/doc/grub/README.Debian. Sagt auch was dazu.


Michael
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