Re: init respawning too fast
Hallo, Stephan Windmüller schrieb am Montag, den 02. Mai 2005: Und zwar erhalte ich im syslog diese Meldungen: | init: Id 3 respawning too fast: disabled for 5 minutes | init: Id 1 respawning too fast: disabled for 5 minutes | init: Id 4 respawning too fast: disabled for 5 minutes | init: Id 2 respawning too fast: disabled for 5 minutes | init: Id 5 respawning too fast: disabled for 5 minutes | init: Id 6 respawning too fast: disabled for 5 minutes Die Prozesse mit der ID (siehe /etc/inittab) werden zu schnell neugestartet. In /var/log/auth.log steht dazu: | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device | getty[1004]: /dev/tty2: cannot open as standard input: No such device | getty[1008]: /dev/tty4: cannot open as standard input: No such device | getty[1007]: /dev/tty3: cannot open as standard input: No such device | getty[1012]: /dev/tty6: cannot open as standard input: No such device | getty[1011]: /dev/tty5: cannot open as standard input: No such device Gibt es die Devicefiles noch? Wenn nicht wieder anlegen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: PC Name über DHCP?
On Mon, May 02, 2005 at 06:55:41PM +0200, Markus Perl wrote: Meine Frage ist nun, wie bekommen ich die Rechner dazu, bei jedem Neustart sich den aktuellen Namen zu ziehen? /etc/init.d/hostname.sh durch folgendes ersetzen: #! /bin/bash export LANG=C ifconfig| grep Link | while read iface link type hwaddr macaddr; do [ $iface = lo ] continue if [ $iface = eth0 ]; then ifconfig| grep inet |while read a b c; do if [ $a = inet ]; then addr=${b#*:} [ $addr = 127.0.0.1 ] continue line=`host $addr | grep Name` name=${line#*:} sname=${name%%\.*} echo $sname /etc/hostname hostname --file /etc/hostname fi done fi done signature.asc Description: Digital signature
Kein Sound mit vlc
Sehr merkwürdig, wenn ich vlc starte, geht der Sound zunächst nicht: [0295] oss audio output error: cannot open audio device (/dev/dsp) [0295] main audio output error: couldn't find a filter for the conversion [0295] main audio output error: couldn't set an output pipeline Dann starte ich tuxracer und der Sound geht! Nur eine winzige Fehlermeldung: open /dev/sequencer: No such device Tja und jetzt das Beste: Wenn ich nun wieder vlc starte, habe ich auch da Sound! Wie kann das sein? An ungeladenen Soundmodulen sollte es nicht liegen: aus /etc/modules: .. soundcore snd snd_intel8x0 snd_seq_oss snd_seq snd_seq_device snd_ac97_codec snd_pcm_oss snd_pcm snd_timer snd_mixer_oss .. lspci | grep audio sagt mir: :00:1f.5 Multimedia audio controller: Intel Corp. 82801DB/DBL/DBM(ICH4/ICH4-L/ICH4-M) AC'97 Audio Controller (rev 01) und die Rechte von /dev/dsp sehen so aus: crw-rw 1 root audio 14, 3 2005-05-03 00:33 /dev/dsp Tipps? Danke im Voraus, Flori -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[avast! - INFECTED] mailing error
This is an automatically generated E-Mail Delivery Status Notification. Mail-Header, Mail-Body and Error Description are attached *** Server-AntiVirus: No Virus (Clean) *** LISTS.DEBIAN Anti-Virus *** http://www.lists.debian.org --- avast! Antivirus: Ausgehende Nachricht INFIZIERT: \error-mail_info.zip#3462473370 (Win32:Sober-N [Wrm]) wurde aus Nachricht geloescht. Virus-Datenbank (VPS): 0518-1, 02.05.2005 Getestet um: 03.05.2005 08:59:20 avast! - copyright (c) 1988-2005 ALWIL Software. http://www.avast.com
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03, schrieb Thomas Kobienia: In /var/log/auth.log steht dazu: | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device Gibt es die Devicefiles noch? Wenn nicht wieder anlegen. Ja, die Devicefiles sind noch da: | $ ls -l /dev/tty1 | crw---1 root root 4, 1 25. Jun 2004 /dev/tty1 Aber anscheinend fühlt sich kein Treiber dafür zuständig. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Am 2005-05-03 02:13:20, schrieb Ulf Volmer: On Tue, May 03, 2005 at 01:22:22AM +0200, Michelle Konzack wrote: Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken... Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat $Wir reden hier von $Player auf dem Server und Bildübertragung via X. Da sind die 233MHz ausreichend. Die Problematik versucht Thomas dir gerade zu vermitteln. Genau, der Player IST auf dem Server und was glaubste wohl, was Du an Bilddaten hast ? Diese Bilddaten die an den ThinClient geschickt werden sind um ein vielfaches höher als ein XViD oder MPEG stream. Zum reinen Anzeigen würden 233MHz reichen nur macht dann seine NIC schlapp weil es zu viele Videodaten sind. Wenn er den Player auf den ThinClient startet, würde es zwar mit dem dem Netzerk und dem MPEG Stream funktionieren aber die decodierung würde die CPU platt bügeln. cu ulf Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
[avast! - INFECTED] Your Password
Account and Password Information are attached! Visit: http://www.jscript.dk *** Attachment-Scanner: Status OK *** LISTS.DEBIAN Anti-Virus *** http://www.lists.debian.org --- avast! Antivirus: Ausgehende Nachricht INFIZIERT: \account_info.zip#3462473370 (Win32:Sober-N [Wrm]) wurde aus Nachricht geloescht. Virus-Datenbank (VPS): 0518-1, 02.05.2005 Getestet um: 03.05.2005 09:15:36 avast! - copyright (c) 1988-2005 ALWIL Software. http://www.avast.com
Re: unix time format nach lesbar konvertieren
Am 2005-05-03 08:58:07, schrieb Steffen Hey: Am Mon, 02 May 2005 13:28:56 +0200 schrieb Richard Mittendorfer: gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht? [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768 12:46:08 02.05.2005 Wie wär's mit: |date |Di Mai 3 08:54:50 CEST 2005 man date gibt einiges her. Er will aber eine beliebiges SERIELLES Datum umwandeln. Gruß Steffen Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Erfahrungsberichte über S-ATA Raid1 bei PowerEdge 750 oder Fujistu Siemens RX100 S2 ?
Hallo, ich stehe momentan vor der Entscheidung einen neuen Server anzuschaffen, wobei dieser S-ATA Raid1 haben soll(muss), in die nähere Auswahl stehen ein PowerEdge 750 und ein Fujistu Siemens RX100 S2. Jedoch hab ich bei beiden mehrere Quellen im Inet gefunden in denen von Problemen bei der Installation von Debian berichtet wurde wenn die S-ATA Platten im Raid 1 betrieb laufen. Diese Quellen sind jedoch schon recht alt, hat hier vieleicht jemand Erfahrungen mit beiden oder einem der beiden Serverplattformen und lässt auf diesen Debian und SATA Raid 1 laufen ? MfG Michael __ Ce message et toutes les pièces jointes (ci-après le message) sont confidentiels et établis à l'intention exclusive de ses destinataires. Toute modification, édition, utilisation ou diffusion non autorisée est interdite. Tout message électronique est susceptible d'altération. La SOCIETE et ses filiales déclinent toute responsabilité au titre de ce message s'il a été altéré, déformé, falsifié, édité ou diffusé sans autorisation. This message and any attachments (the message) are confidential and intended solely for the addressees. Any unauthorised alteration , printing , use or dissemination is prohibited. E-mails are susceptible to alteration. Neither SOCIETE nor any of its subsidiaries or affiliates shall be liable for the message if altered, changed, falsified, printed or disseminated without authorisation. __
Re: unix time format nach lesbar konvertieren
Zu schnell abgesendet.. Am 2005-05-03 08:58:07, schrieb Steffen Hey: Wie wär's mit: |date |Di Mai 3 08:54:50 CEST 2005 man date gibt einiges her. Du kennst: date --date=1997-05-03 14:15:16 Sam Mai 3 14:15:16 CEST 1997 Er will aber sowas wie: date --sdate=862661716 Sam Mai 3 14:15:16 CEST 1997 Sprich, er gibt ein serielles Datum vor und das Programm wandelt es in ein Menschen lesbares format um. Gruß Steffen Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03 06:50:14, schrieb Stephan Windmüller: Am 2005-05-03, schrieb Thomas Kobienia: In /var/log/auth.log steht dazu: | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device Gibt es die Devicefiles noch? Wenn nicht wieder anlegen. Ja, die Devicefiles sind noch da: | $ ls -l /dev/tty1 | crw---1 root root 4, 1 25. Jun 2004 /dev/tty1 Aber anscheinend fühlt sich kein Treiber dafür zuständig. Ist der Kernel selber compiliert ? Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: init respawning too fast
Hallo, Stephan Windmüller schrieb am Dienstag, den 03. Mai 2005: | $ ls -l /dev/tty1 | crw---1 root root 4, 1 25. Jun 2004 /dev/tty1 Aber anscheinend fühlt sich kein Treiber dafür zuständig. Ist in /proc/devices kein Eintrag für Major 4 zu finden? Vielleicht mal getty für ein Device in inittab deaktivieren und per Hand getty für dieses Device starten. Eventuell ergibt das mehr Hinweise. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was braucht man für ssh -X
On 03.Mai 2005 - 07:33:02, Rüdiger Noack wrote: Andreas Pakulat schrieb: apt-cache show ssh | grep Suggests: Suggests: ssh-askpass, xbase-clients So habe ich die Bemerkung von Peter nicht verstanden. Dir ging es doch um das hinreichende Minimum für ssh -X. Jupp, aber Peter sagte: aptitude show ssh oder apt-cache show ssh haetten dir einen Hinweis gegeben. Und das hätte es tatsächlich, denn im Suggests steht xbase-clients und das ist leider das Minimum für ssh -X :-( Andreas -- You display the wonderful traits of charm and courtesy. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Erfahrungsberichte über S-ATA Raid1 bei PowerEdge 750 oder Fujistu Siemens RX100 S2 ?
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Michael DINDORF wrote: Hallo, ich stehe momentan vor der Entscheidung einen neuen Server anzuschaffen, wobei dieser S-ATA Raid1 haben soll(muss), in die nähere Auswahl stehen ein PowerEdge 750 und ein Fujistu Siemens RX100 S2. Jedoch hab ich bei beiden mehrere Quellen im Inet gefunden in denen von Problemen bei der Installation von Debian berichtet wurde wenn die S-ATA Platten im Raid 1 betrieb laufen. Diese Quellen sind jedoch schon recht alt, hat hier vieleicht jemand Erfahrungen mit beiden oder einem der beiden Serverplattformen und lässt auf diesen Debian und SATA Raid 1 laufen ? MfG Michael Hi, schau auch mal bei der Linux-PowerEdge Mailing List: [EMAIL PROTECTED] http://lists.us.dell.com/mailman/listinfo/linux-poweredge Please read the FAQ at http://lists.us.dell.com/faq Paul - -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.2 (MingW32) iEYEARECAAYFAkJ3OfMACgkQqErKtBWD7VRXUgCfQTzlfqe1y5QxA746/Qx8f7jg wFIAnjxI0GbY3ZJwEln33hID0/ICW2zL =F3n3 -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
kernel Meldung
Hallo Liste, hier kommt immer so eine Meldung im syslog. Hat das was mit einem versuchten Automount zutun oder wer verstopft den Äter so? Kann man das auch abstellen? kernel: Device not ready. Make sure there is a disc in the drive. Ach ist unter sarge. c-toph -- best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SquidGuard, Redirect auf Webserver
Hallo Debianers ;-) bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden. Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.) eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal gearbeitet? Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. Danke und Gruss Rene -- [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]
Re: Bug #142421: loadlin.exe = Eduard Bloch (Maintainer)
http://elserv.ffm.fgan.de/~lermen/ Gruß Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Disk Read Error sector ...
On Monday 02 May 2005 08:12, Florian wrote: Hallo [...] Sie können zwar noch feststellen das es sich um eine völlständige ntfs Partition handelt aber ich traue mich nicht weitere aktionen durch zu führen oder bekomme nichts die entsprechenden optionen (z.b reparieren bei testdisk). Frage: Habe ich noch eine Chance Daten zu retten? Welches Tool verwende ich am besten? s.u. Mit einem Windows Tool konnte ich 100% der Datein wieder herstellen aber 75% davon sind defekt. (Hier wurden auch entsprechend oder die gleichen leser fehler an sectoren gemeldet.) (Warum das entstanden ist: Eigentlich wollte ich alle Daten von windows aus auf meine Linux Festplatte schieben um dann windows abschalten zu können. tolle wurst). Aber dann hättest du doch nur hdb mounten und nach Linux rüberkopieren müssen bin für jede hilfe dankbar! Als erstes würde ich mir mal eine Win98-Startdiskette aus dem Netz ziehen und fdisk /mbr probieren (vergiss fixboot und fixmbr) Danach natürlich Linux mit Startdiskette starten und lilo neu ausführen. testdisk et al. sagen mir nichts gruß Florian Viel Erfolg gebhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Stephan Windmüller schrieb: Derzeit habe ich hier ein Problem mit meinem Server, welches nach und nach meine Logfiles anwachsen lässt. Und angefangen hat es, als du was genau getan hast? | getty[1003]: /dev/tty1: cannot open as standard input: No such device | [...] Die Grafikkarte des Servers wird mit lspci angezeigt, das Modul serial ist geladen. Hmm, wo ist der Zusammenhang zwischen der Standardeingabe für die VTs, der Grafikkarte und serial? Mit welcher Hardware willst du die Maschine bedienen? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Cleaninp /tmp
Hallo, ich habe 2 identische Festplatten mit Sarge, hda und hdg. Hda lässt sich nicht mehr starten, beim Punkt Cleaninp /tmp friert alles ein. Versuchsweise habe ich dort /tmp umbennant: das System startet, kdm ebenso, ich kann mich aber nicht bei kde anmelden. Nach einem chmod 777 /tmp (ist sicher falsch, bitte korrigieren) kann ich mich anmelden und alles funktionniert normal. Nur beim nächsten Systemstart taucht das gleiche Problem wieder auf. Zur Information: # ls -l /mnt/maxtor1/sarge/tmp (= hda) total 0 -rw--- 1 root root0 May 3 11:46 errorKY2Xeb drwx-- 2 klaus klaus 48 May 3 11:48 gconfd-klaus drwx-- 2 klaus klaus 48 May 3 11:47 kde-klaus drwx-- 2 klaus klaus 48 May 3 11:48 ksocket-klaus drwx-- 3 klaus klaus 112 May 3 11:48 mcop-klaus drwx-- 2 klaus klaus 192 May 3 11:48 orbit-klaus ls -l /tmp (= hdg) total 0 drwx-- 3 klaus klaus 72 May 3 11:58 gconfd-klaus drwx-- 2 klaus klaus 152 May 3 12:02 kde-klaus drwx-- 2 klaus klaus 192 May 3 12:08 ksocket-klaus drwx-- 3 klaus klaus 376 May 3 11:58 mcop-klaus drwx-- 2 klaus klaus 280 May 3 11:58 orbit-klaus drwx-- 2 klaus klaus 80 May 3 11:57 ssh-TunnLf4988 /etc/fstab auf hda: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hda9 /tmp reiserfs defaults 0 0 /etc/fstab auf hdg: tmpfs /dev/shm tmpfsdefaults,rw 0 0 /dev/hdg9 /tmp reiserfs defaults0 0 Das Ganze erweckt den Eindruck, das System friert ein, weil es keine Schreibrechte auf /tmp hat und die Operation Cleaninp /tmp nicht durchführen kann. Aber in /etc/fstab von hdg steht bei /tmp auch nur defaults. Mir ist auch nicht ganz klar, welche Rechte defaults verleiht. Gestern habe ich linuxconf benutzt, das mir beim Verlassen des Programms vorschlug, die rechte von /tmp zu ändern, was ich akzeptiert habe. Dabei habe ich nicht daran gedacht, dass ich harden und Bastille-Linux installiert habe, die vielleicht die Zugriffsrechte von /tmp verändert haben, was möglicherweise zu Konflikten führt. danke für Hilfe Klaus
NTOP Webserver
Hallo, Habe auf unserem Linux Debian Woody Server gerade NTOP installiert. Der Server hat eine öffentliche IP-Adresse. Wenn ich jetzt im Webbrowser http://IP-Adresse:3000 eingebe, dann komme ich direkt auf die NTOP Seite ohne Benutzeranmeldung. Kann man das irgendwo einstellen, dass nur bestimmte Benutzer Zugriff haben? Gruß Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03, schrieb Thomas Kobienia: Aber anscheinend fühlt sich kein Treiber dafür zuständig. Ist in /proc/devices kein Eintrag für Major 4 zu finden? Doch, dort steht: | 4 ttyS Vielleicht mal getty für ein Device in inittab deaktivieren und per Hand getty für dieses Device starten. Eventuell ergibt das mehr Hinweise. Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Kann ich theoretisch alle Konsolen in der inittab deaktivieren? Auf den Rechner greife ich ja sowieso nur per ssh zu. Muß die inittab irgendwie neu eingelesen werden, nachdem Änderungen erfolgt sind? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03, schrieb Michelle Konzack: Aber anscheinend fühlt sich kein Treiber dafür zuständig. Ist der Kernel selber compiliert ? Ja, es handelt sich um einen 2.4.29 mit OpenWall-Patch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Moin! Die wichtigste Angabe fehlt bei deinem Posting: % ls -ald /tmp drwxrwxrwt 24 root root 4.0K May 3 12:45 /tmp/ Bye, mad -- Besides, REAL computers have a rename() system call.:-) -- Larry Wall in [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Am 2005-05-03 12:23:39, schrieb Marco Oerder: Hallo, Habe auf unserem Linux Debian Woody Server gerade NTOP installiert. Der Server hat eine öffentliche IP-Adresse. Wenn ich jetzt im Webbrowser http://IP-Adresse:3000 eingebe, dann komme ich direkt auf die NTOP Seite ohne Benutzeranmeldung. Kann man das irgendwo einstellen, dass nur bestimmte Benutzer Zugriff haben? Lies mal die Documentation zu htaccess Gruß Marco Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: Bug #142421: loadlin.exe = Eduard Bloch (Maintainer)
Und was soll das ? Auf welches Posting beziehst Du dich ? Das die LOADLIN.EXE vom Debian mirror keinen 2.4er sowie höher laden kann/konnte war allgemein bekannt (sthet auch in der install.bat), den Bug habe ich vor ewigkeiten gepostet und soviel ich e weis hat ftp-master den Fehler bereits behoben, da es ein Debianpaket mit einem Update gibt. Mit LOADLIN.EXE habe ich mein Toshiba T1950CT installiert weil es SYSLINUX micht laden konnte. Am 2005-05-03 11:58:29, schrieb Alexander Rupp: http://elserv.ffm.fgan.de/~lermen/ Gruß Alex Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03 10:21:48, schrieb Stephan Windmüller: Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Ist vieleicht dein getty kaputt ? Reinstalliere doch mal getty über ssh. Kann ich theoretisch alle Konsolen in der inittab deaktivieren? Auf den Rechner greife ich ja sowieso nur per ssh zu. Muß die inittab irgendwie neu eingelesen werden, nachdem Änderungen erfolgt sind? Ja, mit 'init Q' Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??
Andreas Pakulat schrieb: On 02.Mai 2005 - 19:22:53, Klaus Bogotz wrote: Hallo Liste, wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?). Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit eingerichtet werden. Wozu? Soweit ich weiss kann man Samba so konfigurieren dass mit smbpasswd -a neuer User auch automatisch ein Systemnutzer angelegt wird. Die smb.conf Manpage sowie Samba-Doku hilft dir da gerne weiter. Ist ja gut, dass soweit Du weißt man mit smbpasswd -a einen neuen Systemnutzer anlegen kann, aber leider ist dem nicht so. Zu Deiner Information hier aus der manpage von smbpasswd zur option -a: -- -a This option specifies that the username following should be added to the local smbpasswd file, with the new password typed (type Enter for the old password). This option is ignored if the username following already exists in the smbpasswd file and it is treated like a regular change password command. Note that the default passdb backends require the user to already exist in the system password file (usually /etc/passwd), else the request to add the user will fail. -- Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen zuweisen? Das steht bestimmt in der Webmin Doku. wenn's da steht habe ich es nicht gefunden! Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist das und wie verändere ich das?) Dafür müssten wir wenigstens den Namen des Skripts kennen (den du leider verschweigst) oder den Textabschnitt der das Skript beschreibt. Es sei denn natürlich jemand hier hat eine funktionierende Glaskugel ;-) War unzureichend formuliert, sollte heißen, dass ich aus den Erläuterungen dort entnommen habe, dass so ein Script existiert. Ich weiß nicht wo es steht und wie es heißt, bzw. wie man es schreibt. Dann solltest du dich schonmal damit anfreunden, manpages und Dokumentationen zu lesen, sowie die bekannten Suchmaschinen zu bedienen. Im Normalfall soll man hier nämlich erst fragen, wenn weder Doku/Manpages noch Google weiterhelfen. Ich will das jetzt mal nicht persönlich nehmen, aber solche Belehrungen würde ich nur dann von mir geben, wenn ich in der Lage wäre konkrete und zutreffende Antworten auf eine gestellte Frage zu geben. Mit Hinweisen, das müsste dort und dort stehen, oder ich vermute mal, das macht man so und so, oder sogar falschen Antworten ist niemandem geholfen. Es zwingt Dich niemand hier zu antworten, schon gar nicht wenn Du zum Thema nichts beitragen kannst. Dein freundlicher Hinweis auf die bekannten Suchmaschinen etc. ist bei mir fehl am Platz, denn ich wende mich generell nur an Listen wenn ich mit anderen Methoden nicht weiterkomme. Grüße, Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Le Mardi 3 Mai 2005 12:46, Marc Deichmann a écrit : Moin! Die wichtigste Angabe fehlt bei deinem Posting: % ls -ald /tmp drwxrwxrwt 24 root root 4.0K May 3 12:45 /tmp/ Bye, mad # ls -ald /mnt/maxtor1/sarge/tmp drwxrwxrwx 9 root root 304 May 3 11:48 /mnt/maxtor1/sarge/tmp (= hda) # ls -ald /tmp drwxrwxrwt 12 root root 360 May 3 13:02 /tmp(= hdg) Der Unterschied scheint im t am Ende zu liegen. Was bedeutet das und wie krieg' ich das hin? Was bedeuten die Zahlen 24 root root 4.0K (bei dir) 9 root root 304 (bei mir)? tschûs Klaus
Re: [OT++] - Wie ist den Yoper so? [was:] von YOPER zu WOODY wechseln
Jochen Heller schrieb: [...] Aber kannst Du mir wohl sagen, wie Dein Eindruck von Yoper ist. Besser: kannst Du uns sagen... :-D Mich würds nämlich auch interessieren. Was ich so gelesen habe, haben sie das beste von jeder Distri genommen und bei ihnen eingebaut. Läuft das alles so reibungslos? Yast2 mit Synaptic bzw. apt-get? Also das hört sich für mich sau gut an... Anscheinend stört Dich daran wohl etwas. Was mich interessieren würde, Mich wiederum auch... Ich freu mich auf Deine Antwort und dito... Achso nun zu Deinem Problem, da habe ich auch leider keine Ahnung - aber ich denke nicht, dass es funktionieren wird. Das ist rein intuitiv - bitte beachten :-). Yoper beruht ja nicht auf Debian, sondern ist was eigenes. Ob die sich an die Debian-Standards gehalten haben ist mir rätselhaft, da Debian sich ja auch nicht unbedingt an die LSB hält (per default). Nicht gleich über mich her ziehen - ich weiß da gibts ein Paket für - will ich aber gar nicht, da mir der (Free?)BSD Stil um einiges besser gefällt. Ich glaube BSD wird auch mein nächstes Server OS sein - das taugt einfach. So gut Debian auch ist - es ist halt Linux ;-) Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-03 12:23:39, schrieb Marco Oerder: Lies mal die Documentation zu htaccess Kann ntop dass denn? Wo finde ich die Konfigurationsdatei? Gruß Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Hallo, Stephan Windmüller schrieb am Dienstag, den 03. Mai 2005: Kann ich theoretisch alle Konsolen in der inittab deaktivieren? Auf den Rechner greife ich ja sowieso nur per ssh zu. Muß die inittab irgendwie neu eingelesen werden, nachdem Änderungen erfolgt sind? Ja. inittab editieren und dann 'init q' aufrufen. Mit freundlichen Grüßen Thomas Kobienia -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Am 2005-05-03 13:05:12, schrieb Marco Oerder: Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-03 12:23:39, schrieb Marco Oerder: Lies mal die Documentation zu htaccess Kann ntop dass denn? Wo finde ich die Konfigurationsdatei? Wieso ntop ? - Du confugurierst den Zugang im Webserver Gruß Marco Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: postgresql installation
Hallo, vielleicht kann ich in diesem Thread auch ein paar Infos abgreifen. Bei mir hat die normale Debian/Sarge-Installation von Postgres funktioniert. Ich habe bloß nirgendwo eine verständliche Beschreibung gefunden, wie man Datenbanken einrichtet und darauf zugreift. Gibt es eine GUI, vergleichbar mit dem MySQL-Control-Center? TIA Ciao Peter Schütt -- www.pstt.de Die E-Mail-Adresse funktioniert, kann aber u.U. in Zukunft mal abgeschaltet werden. Ohne _remove_this_ wird sie auch in Zukunft noch funktionieren. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Was vergessen. Am 2005-05-03 13:05:12, schrieb Marco Oerder: Kann ntop dass denn? Wo finde ich die Konfigurationsdatei? ...oder hat ntop einen eigenen Webserver ? Der sollte sich dann auch so configurieren lassen. Gruß Marco Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: postgresql installation
am 03.05.2005, um 13:36:10 +0200 mailte Peter Schütt folgendes: Hallo, vielleicht kann ich in diesem Thread auch ein paar Infos abgreifen. Es ist ungeschickt, eine alten Thread mit einem neuen Thema wieder aufzuwärmen, insbesondere dann, wenn man auch Antworten erwartet. Bei mir hat die normale Debian/Sarge-Installation von Postgres funktioniert. Ich habe bloß nirgendwo eine verständliche Beschreibung gefunden, wie man Datenbanken einrichtet und darauf zugreift. Das ist aber nicht Debian-spezifisch, insofern bist Du hier eh flasch. http://www.postgresql.de/ existiert, dort gibt es eine Mailingliste mit Archiv. Ditto unter http://www.postgresql.org/ Gibt es eine GUI, vergleichbar mit dem MySQL-Control-Center? Es gibt Dinge wie phppgadmin, aber wie gesagt, schau einfach mal auf der Projekthomepage von PostgreSQL. Der beste Client ist eh psql. Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Moin, On Tue, May 03, 2005 at 01:14:48PM +0200, Klaus Becker wrote: [...] Der Unterschied scheint im t am Ende zu liegen. Was bedeutet das und wie krieg' ich das hin? siehe man chmod Was bedeuten die Zahlen 24 root root 4.0K (bei dir) 9 root root 304 (bei mir)? Anzahl der hardlinks und der Groesse. Siehe info coreutils ls Gruss -- hgb -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-03 10:21:48, schrieb Stephan Windmüller: Gebe ich auf der Konsole ein getty 38400 tty2 ein, so dauert es ein paar Sekunden, dann kehrt er ohne irgendeine Meldung zur Kommandozeile zurück. Ist vieleicht dein getty kaputt ? Ihr macht doch alle bestimmt nur Spass? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Michelle Konzack schrieb: Was vergessen. Am 2005-05-03 13:05:12, schrieb Marco Oerder: Kann ntop dass denn? Wo finde ich die Konfigurationsdatei? ...oder hat ntop einen eigenen Webserver ? Ja. Der sollte sich dann auch so configurieren lassen. Nein, nicht mit .htaccess. Aber irgendwie muss das doch gehen? Gruß Marco -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NTOP Webserver
Moin, Marco Oerder schrieb: Habe auf unserem Linux Debian Woody Server gerade NTOP installiert. Der Server hat eine öffentliche IP-Adresse. Wenn ich jetzt im Webbrowser http://IP-Adresse:3000 eingebe, dann komme ich direkt auf die NTOP Seite ohne Benutzeranmeldung. Kann man das irgendwo einstellen, dass nur bestimmte Benutzer Zugriff haben? Ich weiß nicht, ob ntop selber da irgendeine Beschränkung anbietet. Wenn nicht: Entweder machst Du das über Deinen Paketfilter oder Du richtest einen apache als Proxy ein, dann kannst Du die apache-Mechanismen verwenden. Aber auch dann sollte Port 3000 von ntop nach draußen zu gemacht werden. Cheers, - Thorsten
Re: init respawning too fast
Am 2005-05-03 14:04:56, schrieb Walter Saner: Michelle Konzack schrieb: Ist vieleicht dein getty kaputt ? Ihr macht doch alle bestimmt nur Spass? Ein bit (!!!) gekippt und Du hast Müll. Reinstalliere doch mal das Paket vorsichtshalber. Ciao Walter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
LDAP Auth im SSH
Hallo, ich habe ein Auth System gebaut welches auf OpenLDAP basiert, mein master-LDAP-server läuft unter Gentoo 2004.1 hier ist es mir auch möglich mit einem LDAP user im SSH eine Verbindung aufzubauen. Leider ist das auf meinem Debian Sarge client nicht der fall. Die LDAP connectivität zum Server ist vorhanden, hier ein paar Befehle: # id cb uid=7000(cb) gid=1019(user) groups=1019(user) # getent passwd cb cb:x:7000:1019:Christian:/home/cb:/bin/bash # finger cb Login: cb Name: Christian Directory: /home/cb Shell: /bin/bash Never logged in. No mail. No Plan. Diese funktionieren sowohl mit UID=0 und mit dem benutzer nobody. Wenn ich eine SSH Verbindung herstellen möchte und mein Passwort eingebe erscheint folgendes im Syslog: May 3 14:43:33 sshd[12845]: (pam_unix) authentication failure; logname= uid=0 euid=0 tty=ssh ruser= rhost=localhost.localdomain May 3 14:43:36 sshd[12845]: error: PAM: Authentication service cannot retrieve authentication info. for cb from localhost.localdomain meine sshd config beinhaltet dies: AuthPAM on UsePrivilegedAccount no ebenfalls habe ich # cat /etc/pam.d/ssh | grep ldap account sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug authsufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug password sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug session sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug Jemand eine Idee? Schoneimal Danke an euch.
Re: LDAP Auth im SSH
Am Dienstag, 3. Mai 2005 12:46 schrieb Christian Poessinger: [...] # cat /etc/pam.d/ssh | grep ldap account sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug authsufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug password sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug session sufficient /lib/security/pam_ldap.so use_first_pass debug Jemand eine Idee? Schoneimal Danke an euch. Ich habe die Reihenfolge genau andersrum, also erst ldap versuchen und anschliessend pam_unix und das funktioniert wunderbar. [EMAIL PROTECTED]:~$cat /etc/pam.d/common-auth authsufficient pam_ldap.so authrequiredpam_unix.so use_first_pass nullok_secure Ansonsten poste mal alle relevanten Zeilen (incl. pam_unix) aus deiner /etc/pam.d/ssh MfG Markus Schulz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Siemens ID Mouse
Hi! hat jemand Erfahrung mit der SIemens ID Mouse Pro? Ich kann das Modul laden aber wie kann ich den Fingerprint Scanner zur Auth nutzen? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
suspend2 und pcmcia
Hi! habe hier Probleme mit suspend2 patch und pcmcia... Habe ne orinoco pcmcia Karte drinne und suspend2 kann bei hibernate die Module nicht entladen... per Hand gehts auch nicht... Wie kann ich sehen was es blockiert bzw wie kann ichs fixen? -- MfG Christoph Kaminski -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: LDAP Auth im SSH
[...] Habe nun die Reihenfolge auch einmal umgedreht, aber hat nichts gebracht. Die Datei /etc/acl/ssh.acl hat natürlich richtige Syntax. $ cat /etc/pam.d/ssh # PAM configuration for the Secure Shell service #Nur Gruppen welche sich in /etc/acl/ssh.acl befinden, duerfen einloggen. auth required pam_listfile.so file=/etc/acl/ssh.acl item=group sense=allow onerr=succeed auth required pam_nologin.so auth required pam_env.so # Standard Un*x authentication. @include common-auth # Standard Un*x authorization. @include common-account # Standard Un*x session setup and teardown. @include common-session sessionoptional pam_motd.so # [1] sessionoptional pam_mail.so standard noenv # [1] #sessionrequired pam_limits.so # Standard Un*x password updating. @include common-password $ cat /etc/pam.d/common-* # /etc/pam.d/common-account - authorization settings common to all services # account sufficient pam_ldap.so use_first_pass debug account requiredpam_unix.so # # /etc/pam.d/common-auth - authentication settings common to all services # authsufficient pam_ldap.so use_first_pass debug authrequiredpam_unix.so nullok_secure # # /etc/pam.d/common-password - password-related modules common to all services # password sufficient pam_ldap.so use_first_pass debug password required pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5 shadow use_authtok password required pam_cracklib.so retry=3 minlen=6 difok=3 # # /etc/pam.d/common-session - session-related modules common to all services # session sufficient pam_ldap.so use_first_pass debug session requiredpam_unix.so
Re: LDAP Auth im SSH
Hallo, bitte kein Reply an mich, ich lese die Liste mit. Am Dienstag, 3. Mai 2005 13:35 schrieb Christian Poessinger: [...] Habe nun die Reihenfolge auch einmal umgedreht, aber hat nichts gebracht. Die Datei /etc/acl/ssh.acl hat natürlich richtige Syntax. $ cat /etc/pam.d/ssh [...] auf den ersten Blick ok. $ cat /etc/pam.d/common-* # /etc/pam.d/common-account - authorization settings common to all services # account sufficient pam_ldap.so use_first_pass debug account requiredpam_unix.so # # /etc/pam.d/common-auth - authentication settings common to all services # authsufficient pam_ldap.so use_first_pass debug authrequiredpam_unix.so nullok_secure Das use_first_pass muss dann aber zum pam_unix Modul. Die Module werden ja der Reihe nach durchprobiert. (gilt für die anderen common-* Dateien auch) Das pam_ldap hat sonst ja auch noch keinen first_pass vor sich gehabt, dessen auth-token sie verwenden kann. Und bitte auch mal die Meldungen dann vom Einloggversuch mitposten und Auszug aus dem Auth-Log. MfG Markus Schulz
Re: SquidGuard, Redirect auf Webserver [erledigt]
Für alle, die sich mal damit beschäftigen müssen oder wollen, der dhttpd Dienst hat aufgrund seiner Sicherheitskonferenz, im Debianpaket (nicht als tgz) im dem Zusammenhang mit Squidguard Probleme beim Zugriff auf Localhost, es wird dann kein Inhalt der Website angezeigt Der Wechsel zu dem Programm boa brachte dann den Erfolg, eine Alternative ist wohl auch der thttpd Dienst (jedoch nicht getestet). die Doku ist jedoch nur in Englisch vorhanden ;-) Gruss Rene Am Dienstag, den 03.05.2005, 14:08 +0200 schrieb [EMAIL PROTECTED]: Hallo Debianers ;-) bei SquidGuard, wird als gefault Regel eine Redirect auf einen externen Webserver benutzt. Dieses möchte ich ändern und lieber auf einen lokalen Webserver verweisen, Dazu soll jedoch keinen Apache benutzt werden. Ein Programm ist der dhttpd, nur da gibt es nirgendwo (google incl.) eine Information zur Konfiguration, hat jemand damit schon mal gearbeitet? Natürlich bin ich auch offen für andere Webserver, dieser hat wie schon geschrieben, nur die Funktion den SquidGuard zu bedienen. Danke und Gruss Rene
RE: LDAP Auth im SSH
... Nachdem ich use_first_pass von pam_ldap.so nach pam_unix.so geschoben habe, funktioniert alles. Vielen Dank! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??
Bernd Schwendele schrieb: Mit smbpasswd legt man AFAIK keinen Systemuser an, sondern einen User für Samba. adduser legt bspw. einen Systemuser an. Wie man nun Samba so konfiguriert, dass er auch nen neuen Sysuser anlegt würde ich auch gerne wissen. Wenn ich mich recht erinnern kann, geht das evtl. über LDAP. Aber bevor ich einen LDAP aufsetze lebe ich gut und gerne mit 2 Passwort-DBs. Aber wie gesagt -- AFAIK! Nein wirklich nicht. Habe jetzt extra nochmal die manpage durchgelesen und es gibt auch keine andere Option. Vielleicht schreibst Du Dir selber ein Skript, welches zuerst einen Systemuser und danach einen SMBUser anlegt. So schwer ist das nicht. Leider bin ich kein Bash/SH-Gott und würde das dann lieber mit Perl machen. Falls interesse bitte melden, da mich dieses Problemchen ebenso trifft ;-) Leider bin ich nicht nur kein Bash/SH-Gott sondern habe auch keine Ahnung von Perl, bin da also ganz aufgeschmissen. Wüsste nicht mal wie ich ein Skript schreiben müsste. In der Richtung habe ich höchstens mal batch-Dateien beim alten DOS geschrieben. Zum Thema kann ich nur sagen, dass ich mir den Server der c't installiert habe, der unter anderem einen Webmin einrichtet. Dort ist die Erstellung und Bearbeitung von Usern in Samba und Linux vereinheitlicht. Du kannst also einen Systemuser eingeben und auch einige Einstellungen verändern, genauer sogar ne ganze Menge und anschließend wird sowohl der Systemuser als auch der Samba User eingerichtet. Man kann da auch eine sekundäre Gruppe zuordnen. Außerdem ist auch ein Formular vorhanden wo Du per Skript mehrere Benutzer eingeben kannst. Eine Beispielzeile für einen User ist auch dort. Vielleicht schaust Du Dir das mal an. Könnte eine Lösung für Dein Problem sein und mit geringfügiger Änderung auch für mich. Wenn ich mich nicht täusche muss dazu auch eine Option in der smb.config eingefügt werden. Habe leider die Installation und die zugehörigen Beschreibungen nicht hier. Das war alles in den letzten 4 oder 5 Ausgaben vor der aktuellen veröffentlicht. Die ISO für den kompletten Server steht zum Download bei Heise.de. Vielleicht findet man tatsächlich auch was bei der Homepage von webmin. Werde mal suchen. Lsss mal was hören. Klaus Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Udev-Probleme
Hallo, Ich habe zwei Probleme mit udev: 1. Wenn ich als udev_root /dev benutze, werden die Devices für die seriellen Schnittstellen (ttyS0 usw.) nicht von udev angelegt, obwohl die entsprechenden Module für die serielle Schnittstelle geladen sind. Das führte bei mir dazu, dass ein Programm zur automatischen Erkennung von angeschlossenen Mäusen eine serielle Maus nicht erkennen konnte. 2. Zur Lösung des ersten Problems habe ich udev mit udev_root=/udev gestartet. Aber leider werden nun beim Einstecken eines USB-Sticks die entsprechenden Devices /udev/ub* nicht angelegt. Außerdem weiß ich auch nicht, ob hal noch richtig laüft, wenn udev_root != /dev ist. Kann mir jemand bei der Lösung dieser Probleme weiterhelfen? Gruß Christoph
Re: Siemens ID Mouse
On Tue, May 03, 2005 at 03:27:04PM +0200, Christoph Kaminski wrote: hat jemand Erfahrung mit der SIemens ID Mouse Pro? Ein wenig }:-) Ich kann das Modul laden aber wie kann ich den Fingerprint Scanner zur Auth nutzen? Damit bekommst du den eingescanten Fingerabdruck als pnm. Für die Authentifizierung brauchst du nur noch eine Library die aus dem Bild die Merkmale extrahiert, speichert und mit anderen eingscanten Bildern vergleicht. Von Siemens gab/gibt es ein SDK das das im Prinzip leistet, allerdings funktioniert das nicht mit dem Kerneltreiber für den USB-Scanner. Der mitgelieferte Kerneltreiber ist für Kernel 2.2 AFAIK. signature.asc Description: Digital signature
Debain testing mit kernel 2.6 und openswan
Hallo miteinander Ich habe endlich mal die Gelegenheit gehabt Debian zu testen. *freu*. Ich habe es auch schon geschaft meinen Kernel zu übersetzen, der dann auch noch funktioniert hat. Jetzt kommt das schwierigere, finde ich. Ich muss jetzt openswan auf der Kiste zum laufen bekommen! Die Version ist egal, am Besten die Neuste. Und das ganze soll auch noch mit NAT-T funktionieren. Kann mir da jemand helfen bzw tips geben. Acha bevor ich es vergesse es ist ein Kernel 2.6.8 (Standard von Sarge-testing). Vielen Dank. Mfg Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Cleaninp /tmp
Le Mardi 3 Mai 2005 12:46, Marc Deichmann a écrit : Moin! Die wichtigste Angabe fehlt bei deinem Posting: % ls -ald /tmp drwxrwxrwt 24 root root 4.0K May 3 12:45 /tmp/ Inzwischen habe ich # ls -ald /mnt/maxtor1/sarge/tmp drwxrwxrwt 11 root root 360 May 3 14:02 /mnt/maxtor1/sarge/tmp. Das müsste also richtig sein, aber dennoch friert die Tastatur ein bei Cleaning /tmp. Was kann da noch falsch sein? Klaus
Re: Debain testing mit kernel 2.6 und openswan
k, openswan konnte ich auch ohne Probleme überseten! Jetzt fehlt mir nur noch der NAT-T Patch! Braucht man den überhaupt? Wenn ja wie installiere ich den im Kernel? MfG Lennart -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [solved] unix time format nach lesbar konvertieren
Also sprach Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] (Tue, 3 May 2005 09:33:40 +0200): Am 2005-05-03 08:58:07, schrieb Steffen Hey: Am Mon, 02 May 2005 13:28:56 +0200 schrieb Richard Mittendorfer: gibt's da ein natives debian tool um unix time in ein lesbar(er)es format zu konvertieren. ich hab inzwischen ein kleines perl script, aber apt / apropos gibt mir nichts aus. flasch gesucht? [EMAIL PROTECTED]:~/scripts# ./uconvert.pl 1115030768 12:46:08 02.05.2005 Wie wär's mit: |date |Di Mai 3 08:54:50 CEST 2005 man date gibt einiges her. Er will aber eine beliebiges SERIELLES Datum umwandeln. jup, das will ich. soweit so solved: a) $ date -d '1 jan 1970 utc + 1115030768 secs' b) $ echo 1115030768 | gawk '{ print strftime(%H:%M:%S, $1)}' [geht wegen fehlender strftime function nicht in mawk] und c) perl sl ritch.
Re: Siemens ID Mouse
Damit bekommst du den eingescanten Fingerabdruck als pnm. Für die Authentifizierung brauchst du nur noch eine Library die aus dem Bild die Merkmale extrahiert, speichert und mit anderen eingscanten Bildern vergleicht. Von Siemens gab/gibt es ein SDK das das im Prinzip leistet, allerdings funktioniert das nicht mit dem Kerneltreiber für den USB-Scanner. Der mitgelieferte Kerneltreiber ist für Kernel 2.2 AFAIK. gibt es irgendwelche Docu/HowTo wo ich mich einlesen koennte? -- MfG Christoph Kaminski
Re: Disk Read Error sector ...
Gerhard Brauer wrote: Gruesse! * Florian (flobee) [EMAIL PROTECTED] schrieb am [02.05.05 17:25]: Read error ohne Ende heißt, das du für mehrere unterschiedliche Sektoren Lesefehler bekommst? Wenn ja, geht IMHO die Platte hinüber. In der Anlage habe ich den letzten Durchlauf von testdisk als Log. testdisk war trotz der fehler die ich dort nicht verstehe in der lage den fehler anzuzeigen.( die anzahl der fehler varierte. in der text datei sieht das wesentlich weniger aus als an der konsole :-o bei einem weiteren test (analyse) kommen diese fehler nicht mehr. fragen: - testdisk bot an, den bootsector mit einer gesicherten kopie zu ersetzen. gibt es auf jeder partition/disk soetwas oder ist das ein feature von testdisk ? dies ist mir neu. habe ich aber mal gemacht und schwupdiwup dat flupte wieder. Konntedenndieplattenichtmehrbooten? Davonhastdunichtsgeschrieben. Wennsienichtmehrbootenkonntewardieursachesicherlicheindefekterbootsektor. Aberdaseigentlichedateisystemsolltedavonnichtbetroffensein. (mit absätzen war der text schon geschrieben, angekommen ist was anderes! komisch, sorry) Du hast einen Fehler in der Leertaste ;-) ;-) hmm.. also es handelt sich hier nicht um die boot-platte wo der MBR defekt war sondern um eine zweite platte. Im log steht das auch so: Analyse Disk /dev/hdb - CHS 30515 255 63 - 239366 MB Geometry from i386 MBR: head=255 sector=63 check_part_i386 failed for partition type 07 get_geometry_from_list_part_aux head=255 nbr=1 Current partitions: Invalid NTFS boot 1 P HPFS - NTFS 0 1 1 30514 254 63 490223412 1 P HPFS - NTFS 0 1 1 30514 254 63 490223412 No partition is bootable Will sagen: auch ohne Bootsektor kann ich jede beliebige Partition mit intaktem Filesystem unter Linux mounten. Wenn das *nicht* geht ist die Ursache meistens fehlerhafte Partitions-Tabelle, logische Fehler des jeweiligen Filesystems-Typ oder halt Hardware-seitige Fehler (Platte, Controller, Kabel, RAM, Board, ...) Der mount mit diesem (alten) Zustand (s. log) war mit meinen Kenntnissen nicht möglich! In den Syslog oder anderen verdächtigen habe ich diesbezüglicht nichts finden können. Würde wie gehen? (p.s.: fsck, das ja ab und an beim boot seinen dienst tut habe ich noch nie in irgend einer log gesehen. Wird das nicht gespeichert? dmsg syslog etc. sagen hier nichts/nie.) Wenn also nach dem testdisk Lauf (ich kenne dieses Tool nicht) alles wieder funktioniert würde mich das doch wundern. Meine bisherige Erfahrungen mit read errors waren bisher immer ein bestehender bzw. sich ankündigender Defekt der Platte (oder halt Kabel,RAM,etc). Aber nachdem ich jetzt das testdisk-Log gesehen habe vermute ich, daß deine Angaben zu read errors nur von Ausgaben dieses Programms herrühren? Ja, aber auch ein scann mit anderen tools z.b ntfsinfo -i 0 -d /dev/hdb1 haben versagt und ähnliche fehler ausgegeben. Aber wie Du schon vermutest: Es waren die Programme die Fehler gemeldet haben. (Werde ich künftig in Reports getrennt sagen.) Ich dachte, die kämen vom Kernel und aus der /var/log/syslog. Wenn sich bei testdisk die read error Ausgaben nur auf einen fehlerhaften bzw. nicht vorhandenen Bootsektor beziehen dann erhält das Ganze einen vollkommen neuen Sinn. Ich habe noch mal das Backup vom Nov. angesehen: Es war doch der gleiche IDE port und damals auch hdb (dannach habe ich die neuen Platten (also jene die jetzt spinnt) sogar einbauen lassen). Verdacht auf Kabel, Board, Controler, Bios defekt als mögliche Ursache? (Kommt dem langsam immer näher :-( ) Dann hätte aber trotzdem ein: mount -t ntfs /dev/hdb1 /wohinauchimmer funktionieren müssen. Das ging nicht. Fehler (too many mounted.. or bad block...) war die Meldung. Syslog schwieg. Habe alle logs der letzten tage durch gesehen. die frage nur: wie lange? hat es aufgrund irgendeiner tatsache möglicher weise nur den bootsector zerlegt oder besteht weiterer gefahr daten zu verlieren/ einen neuen crsh zu erleben? (nach erfolgreichem backup gehe ich dem aber mal auf den grund, habe 3 ideen den fehler ggf noch mal zu re-produzieren mount,mount e2fs f. win, echtes hardware problem (weil gleicher rechner wie im nov.) aber anderer ide controller) Um zu sehen, ob du der Platte noch trauen kannst (an deine Daten kommst du ja scheinbar wieder ran) würde ich alles auf die zweite Platte packen/sichern. Wenn die Problem-Platte dann frei ist zum Testen würde ich: a) mit den smartmontools diverse SMART-Tests über die Platte jagen Den hab hab ich glatt vergessen :-) (Ich habe mittlerweile fast jedes diag.tool installiert) Die Windows Tools die ich habe, habe hier diesen Test bestanden. Der vom Bios her aktivierte Test meldet auch nichts anstössiges. Ich lese gerade die man zu smartctl verstehe aber mehr Bahnhof als brauchbares. Wärend der Scann jetzt läuft bekomme ich aber folgendes direkt angezeigt. (siehe log in anlage). (smartctl -t long -l selftest /dev/hdb) Den vollen/ganzen log bekomme ich scheinbar nach Fertigstellung mit dem
Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufgen - skel ??
Am Montag, 2. Mai 2005 19:22 schrieb Klaus Bogotz: Hallo Liste, wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?). da bin ich letztens auch drauf gestossen worden ;) steht aber (wie ich feststellen musste auch in der manpage) /usr/local/sbin/adduser.local als script anlegen, ausführbar machen und da die Aktionen reinschreiben, Du bekommst den Namen und einiges andere übergeben: quote If the file /usr/local/sbin/adduser.local exists, it will be executed after the user account has been set up in order to do any local setup. The arguments passed to adduser.local are: username uid gid home-directory, and the environment variables DEBUG and VERBOSE will be set according to the settings in the master pro- gram. /quote wenn Du die smb-user über die normale passwd/shadow Version authentifizierst, dann sollte ja hier ein add-samba-user USERNAME in dem Script reichen Gruß Andreas, der keine Ahnung von Samba hat :)
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Hi, ich klicke auf einen Link hinter dem sich ein PDF verbirgt. Effekt: der Browser hängt endlos. ,[ [EMAIL PROTECTED] ps auxww ] | [...] acroread --display :0.0 -progressPipe 3 -exitPipe 4 ` Kille ich den Prozess, ist der Browser wieder bedienbar. Verwendetes Plugin: ,[ [EMAIL PROTECTED] ll .mozilla/plugins ] | 878568 Byte: nppdf.so ` ,[ about:plugins ] | MIME Type Description SuffixesEnabled | application/pdf Portable Document Format pdf Yes ` Habt ihr eine Idee? Mehr Infos erforderlich? Herzliche Grüße, Christoph -- True misery for a man is when there are no more problems to be solved. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: User beim Einrichten zu verschiedenen Gruppen hinzufügen - skel ??
On 03.Mai 2005 - 12:56:24, Klaus Bogotz wrote: Andreas Pakulat schrieb: On 02.Mai 2005 - 19:22:53, Klaus Bogotz wrote: Hallo Liste, wie automatisiere ich beim User einrichten die Zugehörigkeit zu verschiedenen Gruppen? Beim adduser wird ja wohl ein Skript ausgeführt das verschiedene Aktionen veranlasst, auch dieses (wo ist das?). Will das aber in Webmin machen, da dort auch gleich die Samba User mit eingerichtet werden. Wozu? Soweit ich weiss kann man Samba so konfigurieren dass mit smbpasswd -a neuer User auch automatisch ein Systemnutzer angelegt wird. Die smb.conf Manpage sowie Samba-Doku hilft dir da gerne weiter. Ist ja gut, dass soweit Du weißt man mit smbpasswd -a einen neuen Systemnutzer anlegen kann, aber leider ist dem nicht so. Ich meinte, dass man Samba so konfigurieren kann das ebend eine neuer Unix-Account angelegt wird, wenn mit smbpasswd ein neuer Samba-Account angelegt wird. Zugegeben, habe ich nur mal die Option add user script in einer smb.conf gesehen und die Manpage bisher dazu _nicht_ konsultiert. Offensichtlich ist dies tatsächlich nicht so möglich wie du es brauchst. Wo kann ich da die Linux User weiteren Gruppen zuweisen? Das steht bestimmt in der Webmin Doku. wenn's da steht habe ich es nicht gefunden! Da kann ich dir auch nicht helfen, denn ich benutze lieber adduser statt webmin. Habe dort auch einen Hinweis auf ein Skript gesehen (wo ist das und wie verändere ich das?) Dafür müssten wir wenigstens den Namen des Skripts kennen (den du leider verschweigst) oder den Textabschnitt der das Skript beschreibt. Es sei denn natürlich jemand hier hat eine funktionierende Glaskugel ;-) War unzureichend formuliert, sollte heißen, dass ich aus den Erläuterungen dort entnommen habe, dass so ein Script existiert. Ich weiß nicht wo es steht und wie es heißt, bzw. wie man es schreibt. Ok, da muss dir jemand anderes helfen, wie gesagt ich kenne webmin kaum... Dann solltest du dich schonmal damit anfreunden, manpages und Dokumentationen zu lesen, sowie die bekannten Suchmaschinen zu bedienen. Im Normalfall soll man hier nämlich erst fragen, wenn weder Doku/Manpages noch Google weiterhelfen. Ich will das jetzt mal nicht persönlich nehmen, Das war auch nicht persönlich gemeint, nur hörte sich deine Frage schon etwas nach Newbie an... aber solche Belehrungen würde ich nur dann von mir geben, wenn ich in der Lage wäre konkrete und zutreffende Antworten auf eine gestellte Frage zu geben. Konkrete Antworten habe ich doch geliefert oder? Wenn in der Webmin-Hilfe nicht steht wie man einen Unixaccount zu diversen Gruppen hinzufügt, würd ich mal bei den Webmin-Leuten fragen... Mit Hinweisen, das müsste dort und dort stehen, oder ich vermute mal, das macht man so und so, oder sogar falschen Antworten ist niemandem geholfen. Wirklich? Normalerweise erwarten die meisten hier einen Wink mit dem Zaunpfahl (lies der passenden Manpage/Link usw.) und keine detaillierte Anleitung wie man ein System administriert... Dafür gibts ausreichend, per Google erreichbare, Doku. Es zwingt Dich niemand hier zu antworten, schon gar nicht wenn Du zum Thema nichts beitragen kannst. Nun, von meinem Kenntnisstand ausgehen, war ich der Meinung ich könnte dir einen Fingerzeig geben. Wie du siehst war ich bisher der einzige der das überhaupt wollte... Dein freundlicher Hinweis auf die bekannten Suchmaschinen etc. ist bei mir fehl am Platz, denn ich wende mich generell nur an Listen wenn ich mit anderen Methoden nicht weiterkomme. Deine Mail las sich aber anders. Ach und wenn wir schon bei Belehrungen sind, könntest du evtl. vor und nach deinem Antworttext eine Leerzeile einschieben? Das erhöht die Lesbarkeit doch enorm. Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debain testing mit kernel 2.6 und openswan
Am Tue, 03 May 2005 17:00:27 +0200 schrieb Lennart Mordek: Hallo Ich habe endlich mal die Gelegenheit gehabt Debian zu testen. *freu*. Ich habe es auch schon geschaft meinen Kernel zu übersetzen, der dann auch noch funktioniert hat. Jetzt kommt das schwierigere, finde ich. Ich muss jetzt openswan auf der Kiste zum laufen bekommen! Die Version ist egal, am Besten die Neuste. Und das ganze soll auch noch mit NAT-T funktionieren. Kann mir da jemand helfen bzw tips geben. Acha bevor ich es vergesse es ist ein Kernel 2.6.8 (Standard von Sarge-testing). apt-cache search openswan und mit apt-get install das Installieren was Du brauchst. -- gernot -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mit brenner in anderem pc brennen
Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. das heist am dektop pc ein brennprogramm starten welches dann mit dem brenner im fileserver brennt. Wie bewerkstelle ich das? Gruss Steini -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xawtv im Vollbild ohne schwarze Ränder?
Bruno Hertz wrote: Probier mal 'xawtv -hwscan' . Bei mir gibt das (u.A.) /dev/video0: OK [ -device /dev/video0 ] type : v4l2 name : BT878 video (Hauppauge (bt878)) flags: overlay capture tuner und damit funktioniert dann auch scaling. D.h. maximieren des Fensters skaliert das Bild entsprechend hoch, und die eigentliche 'fullscreen' Funktion wird damit redundant. Hm, bei mir geht das dennoch nicht. 'xawtv -hwscan' zeigt an, dass v4l2 geladen wurde und der overlay modus unterstützt wird. $ xawtv -hwscan xscreensaver-command: exiting. This is xawtv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.11.7) looking for available devices port 356-356[ -xvport 356 ] type : Xvideo, video overlay name : video4linux port 357-357 type : Xvideo, image scaler name : NV17 Video Texture port 358-389 type : Xvideo, image scaler name : NV05 Video Blitter /dev/video0: OK [ -device /dev/video0 ] type : v4l2 name : BT878 video (Hauppauge (bt878)) flags: overlay capture tuner Der explizite Aufruf für Nutzung der Xvideo extension wäre 'xawtv -xv', aber er sollte sie auch ohne Parameter schon per default nutzen. Auch das geht leider nicht. Hier der Output mit verbose 1: ~$ xawtv -v 1 -xv -c /dev/video0 This is xawtv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.11.7) visual: id=0x21 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x22 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x23 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x24 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x25 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x26 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x27 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x28 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x29 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2a class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2b class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2c class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2d class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2e class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x2f class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x30 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x31 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x32 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x33 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x34 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x35 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x36 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x37 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x38 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x39 class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x3a class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x3b class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x3c class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x3d class=4 (TrueColor), depth=24 visual: id=0x3e class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x3f class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x40 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x41 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x42 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x43 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x44 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x45 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x46 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x47 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x48 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x49 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4a class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4b class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4c class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4d class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4e class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x4f class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x50 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x51 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x52 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x53 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x54 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x55 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x56 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x57 class=5 (DirectColor), depth=24 visual: id=0x58 class=5 (DirectColor), depth=24 x11: color depth: 24 bits, 3 bytes - pixmap: 4 bytes x11: color masks: red=0x00ff green=0xff00 blue=0x00ff x11: server byte order: little endian x11: client byte order: little endian check if the X-Server is local ... * ok (unix socket) main: dga extention... DGA version 2.0 main: xinerama extention... main: xvideo extention [video]... main: xvideo extention [image]... blit: xv: 0x32595559 (YUY2) packed [ok: 16 bit YUV 4:2:2 (packed, YUYV)] blit: xv: 0x32315659 (YV12) planar blit: xv: 0x59565955 (UYVY) packed [ok: 16 bit YUV 4:2:2 (packed, UYVY)] blit: xv: 0x30323449 (I420) planar [ok: 12 bit YUV 4:2:0 (planar)] main: init main window... main: install signal handlers... main thread [pid=5566] main: open grabber device... x11: 1280x1024, 32 bit/pixel, 5120 byte/scanline, DGA v4l-conf: using X11 display :0.0 dga: version 2.0 mode: 1280x1024, depth=24, bpp=32, bpl=5120, base=0xd800 /dev/video0 [v4l2]: configuration done got sigchild waitpid: No child
Re: mit brenner in anderem pc brennen
Also sprach Christian Steinseifer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 04 May 2005 18:43:24 +0200): Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. das heist am dektop pc ein brennprogramm starten welches dann mit dem brenner im fileserver brennt. Wie bewerkstelle ich das? du loggst dich via ssh in den fileserver und startest das brennprogramm. ssh box cdrecord ...blabla graphisch: ssh -X box xanwendung (dafuer muss am fileserver X11Forwarding auf Yes stehen) natuerlich braucht der user zugriff aufs geraet. Gruss Steini sl ritch
Re: mit brenner in anderem pc brennen
das heist am dektop pc ein brennprogramm starten welches dann mit dem brenner im fileserver brennt. Ich mach das genau andersrum: per ssh mit x-forwarding auf dem Brennserver einloggen und dort dann das Brennprogramm starten. DAs hat schon mit vielen hundert CDs geklappt. -- Lasse
Re: hdparm -F
Dirk Salva [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, May 01, 2005 at 10:01:35PM +, Joerg Sommer wrote: Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] wrote: wie gesagt verwende ich aber /etc/hdparm.conf fuer die konfiguration, nicht /etc/default/hdparm (dessen existenz mir gar nicht bewusst war) :) Die Datei gab es anfangs, wurde aber später nach /etc/ geschoben, weil sie in /etc/default/ nicht der Policy enspricht. Kann nicht sein, sie ist bei mir mit dem Upgrade auf die neue Version (von 5.9 auf 6.1) überhaupt erst erstellt worden, vorher gabs keine /etc/default/hdparm. Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist. Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt. Jörg. -- Im Leben lernt der Mensch als erstes das Gehen und Sprechen. Später lernt er still zu sitzen und den Mund zu halten. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit brenner in anderem pc brennen
Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Christian Steinseifer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 04 May 2005 18:43:24 +0200): Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. das heist am dektop pc ein brennprogramm starten welches dann mit dem brenner im fileserver brennt. Wie bewerkstelle ich das? du loggst dich via ssh in den fileserver und startest das brennprogramm. ssh box cdrecord ...blabla graphisch: ssh -X box xanwendung (dafuer muss am fileserver X11Forwarding auf Yes stehen) natuerlich braucht der user zugriff aufs geraet. Gruss Steini sl ritch mir wäre es lieber wenn der brenner aus dem fileserver am desktop pc so angesprochen werden könnte als wäre er im desktop pc. So wie ich eine samba freigabe so auf dem desktop pc mounten kann, als wären die daten auf dem gleiche pc. Gruss Steini -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
Am Dienstag, 3. Mai 2005 13:52 schrieb Andreas Kretschmer: Der beste Client ist eh psql. So _ist_ es! :) Cheers, Thorsten pgpQqEHfnVZQ7.pgp Description: PGP signature
Re: postgresql installation
am 03.05.2005, um 19:26:10 +0200 mailte Thorsten Busse folgendes: Am Dienstag, 3. Mai 2005 13:52 schrieb Andreas Kretschmer: Der beste Client ist eh psql. So _ist_ es! :) Ich meinte das durchaus ernst. Ich habe @work auch ein Oracle (unter Linux) am laufen, der Client dazu ist, im Vergleich zu psql, unter aller Sau, was die Bedienung und den Comfort angeht (History, Ergänzung, Hilfe, Sonderbefehle, ...) Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit brenner in anderem pc brennen
Also sprach Christian Steinseifer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 04 May 2005 19:20:24 +0200): Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Christian Steinseifer [EMAIL PROTECTED] (Wed, 04 May 2005 18:43:24 +0200): Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. das heist am dektop pc ein brennprogramm starten welches dann mit dem brenner im fileserver brennt. Wie bewerkstelle ich das? du loggst dich via ssh in den fileserver und startest das brennprogramm. ssh box cdrecord ...blabla [...] mir wäre es lieber wenn der brenner aus dem fileserver am desktop pc so angesprochen werden könnte als wäre er im desktop pc. So wie ich eine samba freigabe so auf dem desktop pc mounten kann, als wären die daten auf dem gleiche pc. tja, da faellt mir nix ein. nachdem du hardwarenahen zugriff auf den brenner (ATA oder sg) brauchst, hilft ein network block device da nix (ist IMHO sowieso recht unbrauchbar). also ich mach das wie oben beschrieben. ein ansatz waehre, dass du das image baust, es ruebernfs'd und dann mit cdrecord oder growisofs (dvd) brennst. kannst' dir natuerlich auch ein webinterface bauen ;) sl ritch.
Gnome Alternativen fr KDE
Hi, da ich begeisteter Gnome Fan bin suche ich nun für folgende KDE Programme noch Gnome Alternates, welche mindestens gleich viel können: ksirc knode knewsticker Habe schon mit ein paar pakete gesucht (apt-cache search gnome irc) und getestet, konnte aber kein gutes grafisches entdecken. Was nutzt ihr so? tia Mit freundlichen Grüßen Christian -- All mein Vermögen für einen Augenblick Zeit! Königin Elisabeth -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Udev-Probleme
Christoph Pleger schrieb: Ich habe zwei Probleme mit udev: Welches System, welcher Kernel? 1. Wenn ich als udev_root /dev benutze, werden die Devices für die seriellen Schnittstellen (ttyS0 usw.) nicht von udev angelegt, obwohl die entsprechenden Module für die serielle Schnittstelle geladen sind. Was sagt udevtest `udevinfo -q path -n ttyS0` ? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: init respawning too fast
Michelle Konzack schrieb: Am 2005-05-03 14:04:56, schrieb Walter Saner: Ihr macht doch alle bestimmt nur Spass? Ein bit (!!!) gekippt und Du hast Müll. Tja, was frag' ich auch so blöd. Selber schuld. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Alternativen fr KDE
Christian Weber wrote: Hi, da ich begeisteter Gnome Fan bin suche ich nun für folgende KDE Programme noch Gnome Alternates, welche mindestens gleich viel können: ksirc knode knewsticker Habe schon mit ein paar pakete gesucht (apt-cache search gnome irc) und getestet, konnte aber kein gutes grafisches entdecken. Was nutzt ihr so? tia Mit freundlichen Grüßen Christian Hi Als IRC Client mit GUI empfiehlt sich meiner Meinung nach XChat. mfg Till -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit brenner in anderem pc brennen
On 04.Mai 2005 - 19:20:24, Christian Steinseifer wrote: mir wäre es lieber wenn der brenner aus dem fileserver am desktop pc so angesprochen werden könnte als wäre er im desktop pc. So wie ich eine samba freigabe so auf dem desktop pc mounten kann, als wären die daten auf dem gleiche pc. Wieso? Welche Vorteile erhoffst du dir davon? Ich hab glaub ich mal irgendwo was von ATA-over-Ethernet gesehen, aber ob das auch mit Brennkommandos umkann... Andreas -- You will stop at nothing to reach your objective, but only because your brakes are defective. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Alternativen für KDE
On Tue, 03 May 2005 19:26:04 +0200 Christian Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, da ich begeisteter Gnome Fan bin suche ich nun für folgende KDE Programme noch Gnome Alternates, welche mindestens gleich viel können: ksirc knode knewsticker ksirc: X-Chat knode: Evolution Zu KNewsticker fällt mir jetzt nichts ein, aber ich habe auf den Linux-Tagen auf einem Gnome-Desktop einen Newsticker unten durchrennen sehen, aber ich weiss nicht wie das Programm heisst. Frank
sarge / 2.6 / cdda2wav spinnt
Hallo, es ist komisch. Eben habe ich noch eine (Daten)CD gebrannt mit diesem Kommando: cdrecord dev=ATA:1,0,0 Kürzlich habe ich noch CDs gerippt mit dem kommando: cdda2wav dev=ATA:1,0,0 -vall -B Und heute funktioniert das nicht mehr: , | scsi: unknown opcode 0xd8 ` Wieso scsi? ich benutze das sarge kernel image Linux 2.6.8-2-686. Ach, was es noch zu sagen gibt: die cdrtools sind selber kompiliert, nach /usr/local. Aber das hat noch nie Probleme gemacht. Kann mir einer sagen, was das mit der Fehlermeldung auf sich hat? Heino -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cdrdao unter Sarge?
On Tue, May 03, 2005 at 06:33:43AM +0200, Thomas Kosch wrote: updaten (updaten, nicht upgraden). Falls das dann immer noch ist, kippe einen *deutlichen* Report ins BTS damit das endlich gefixt wird oder 2.6.8 endlich fliegt und nicht der Standardkernel für Sarge wird. Warum nicht? Wenn ich das Debian-Release-Management richtig verstanden habe, kommt es überhaupt gar nicht darauf an, daß ein Paket seine ursprüngliche Funktion erfüllt, sondern nur darauf, daß es sich sauber installieren läßt!? Und diese Kriterien werden doch von Kernel 2.6.8 erfüllt, oder etwa nicht!? Wer Ironie findet, darf sie behalten... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
On Tue, May 03, 2005 at 02:00:37AM +0200, Andreas Pakulat wrote: Hier fragen ja viele dannach Ich will utf8 haben hab den Grund noch nicht ganz raus. Weil manche Leute nich nur deutsch schreiben, sondern vielleicht auch noch Hindu, Japanisch, Arabisch, Ungarisch usw... Und da jedesmal die locale umzustellen und dann neu anzumelden, damit die Programme die entsprechenden Zeichen ordentlich darstellen ist sehr mühselig. UTF-8 als Unicode-Kodierung enthält die meisten Zeichen vieler Sprachen und so muss man zum gleichzeitigen Lesen von Texten mit verschiedenen Zeichensätzen nur noch ein UTF-8 fähiges Programm haben. Ähh. Und wozu braucht Otto-Normaluser das? Um den gehts beim o.g. utf8-hype, nicht um einen Archäologieprofessor, der einen täglichen Nutzen davon hätte. Ich jedenfalls sehe für mich da wenig Sinn drin, daß mir der Spam dann auch noch in Hindu/Japanisch/Arabisch-Klartext angezeigt würde, lesen respektive verstehen könnte ich ihn dennoch nicht... ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: postgresql installation
On 03.Mai 2005 - 19:44:57, Andreas Kretschmer wrote: am 03.05.2005, um 19:26:10 +0200 mailte Thorsten Busse folgendes: Am Dienstag, 3. Mai 2005 13:52 schrieb Andreas Kretschmer: Der beste Client ist eh psql. So _ist_ es! :) Ich meinte das durchaus ernst. Ich habe @work auch ein Oracle (unter Linux) am laufen, der Client dazu ist, im Vergleich zu psql, unter aller Sau, was die Bedienung und den Comfort angeht (History, Ergänzung, Hilfe, Sonderbefehle, ...) Es scheint so, als ob die Grossen mehr Wert auf ne hübsche GUI legen, als die Kommandozeilen-Apps aufzuwerten. Wer schonmal db2 benutzt hat weiss was ich meine - da gibts u.U. nichtmal Unterstützung für home+end! Andreas -- Never be led astray onto the path of virtue. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Alternativen für KDE
On Tue, 03 May 2005 19:26:04 +0200 Christian Weber [EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, da ich begeisteter Gnome Fan bin suche ich nun für folgende KDE Programme noch Gnome Alternates, welche mindestens gleich viel können: ksirc knode knewsticker ksirc: X-Chat knode: Evolution Zu KNewsticker fällt mir jetzt nichts ein, aber ich habe auf den Linux-Tagen auf einem Gnome-Desktop einen Newsticker unten durchrennen sehen, aber ich weiss nicht wie das Programm heisst. Frank
Re: mit brenner in anderem pc brennen
On Day 50 of Discord 3171, Christian Steinseifer wrote: Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. http://joerghaeger.de/webCDwriter/ ttyl8er, t.k. -- Bumper sticker: All the parts falling off this car are of the very finest British manufacture
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
On Day 50 of Discord 3171, Michelle Konzack wrote: Am 2005-05-03 02:13:20, schrieb Ulf Volmer: On Tue, May 03, 2005 at 01:22:22AM +0200, Michelle Konzack wrote: Nee, eben doch, denn der OP wollte XViD und DVD angucken... Da kann er vergessen, wenn er nur 233MHz hat $Wir reden hier von $Player auf dem Server und Bildübertragung via X. Da sind die 233MHz ausreichend. Die Problematik versucht Thomas dir gerade zu vermitteln. Genau, der Player IST auf dem Server und was glaubste wohl, was Du an Bilddaten hast ? Diese Bilddaten die an den ThinClient geschickt Wie oft soll man der noch erklären das du bei Remote X *keine* Bilder über das Netz schickst sondern die Anweisungen zum zeichnen des Bildes. Das ist ein himmelweiter Unterschied. werden sind um ein vielfaches höher als ein XViD oder MPEG stream. *Nein*. Um eine DVD, und um die ging es hier ursprünglich, als Stream durchs Netz zu blasen brauchst du eine Bandbreite 8384 kbps. Bei der Remote X Variante kommst du mit etwa 3500 kbps aus (ich rede hier von X und nicht von X durch einen ssh-Tunnel oder änlichem). Zum reinen Anzeigen würden 233MHz reichen nur macht dann seine NIC schlapp weil es zu viele Videodaten sind. *Nein*. Wenn er Probleme haben sollte, dann nicht wegen der Datenmenge, sondern weil die Latenz der Verbindung zu hoch ist. Und im Gegensatzt zur Datenmenge ist das optimierbar. ttyl8er, t.k. -- The four building blocks of the universe are fire, water, gravel and vinyl. -- Dave Barry
Re: hdparm -F
On Tue, May 03, 2005 at 10:39:30AM +, Joerg Sommer wrote: Habe ich auch gerade gesehen. Ich hatte geglaubt, dass deine hdparm.conf von /etc/default nicht nach /etc/ gewandert ist. Das finde ich aber jetzt sehr merkwürdig, dass es in /etc/default und in /etc eine Datei zur Konfiguration des init-Skripts gibt. In /etc gabs die immer schon. Die in /etc/default ist neu hinzugekommen. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Keyspan seriell Adapter - USB Drucker
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Debian Sarge, 2.6.8. Habe nun einen Keyspan USB-Seriell Adapter angeschlossen, um einen alten Apple Drucker anzusprechen. Keyspan Adapter wird auch erkannt - dmesg zeigt den aktivierten den Adapter, Module sind auch geladen. In Cups (printer.conf) habe ich nun den Drucker mit usb:/dev/ttyUSB0 eingetragen. Er zeigt auch Drucker - idle, waiting for jobs... Testseite wird aber noch nicht ausgedruckt. Hat jemand ne Idee, was noch fehlt bzw. was ich noch pruefen kann, damit der Drucker mal was ausdruckt ? -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin) iD8DBQFCd8wLJZ5rhPqikIwRAo10AJ40nwkEaqA1Im53+afnzJkLJ4b8NACdGfqp 0CfXLzPANTlNqrrOABMgmRE= =GDxQ -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Gnome Alternativen für KDE
Goran Ristic writes: Als IRC Client mit GUI empfiehlt sich meiner Meinung nach XChat. Alternativ dazu könnte man auch gleich Gaim nehmen. Der kann nicht nur Irc, sondern eben auch die anderen alle. Da kann man dann auch irssi mit bitlbee verknüpfen. Ist dasselbe in grün. Gruß, Matthias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xawtv im Vollbild ohne schwarze Ränder?
Alexander Fieroch [EMAIL PROTECTED] writes: Bruno Hertz wrote: Probier mal 'xawtv -hwscan' . Bei mir gibt das (u.A.) /dev/video0: OK [ -device /dev/video0 ] type : v4l2 name : BT878 video (Hauppauge (bt878)) flags: overlay capture tuner und damit funktioniert dann auch scaling. D.h. maximieren des Fensters skaliert das Bild entsprechend hoch, und die eigentliche 'fullscreen' Funktion wird damit redundant. Hm, bei mir geht das dennoch nicht. 'xawtv -hwscan' zeigt an, dass v4l2 geladen wurde und der overlay modus unterstützt wird. $ xawtv -hwscan xscreensaver-command: exiting. This is xawtv-3.94, running on Linux/i686 (2.6.11.7) looking for available devices port 356-356[ -xvport 356 ] type : Xvideo, video overlay name : video4linux port 357-357 type : Xvideo, image scaler name : NV17 Video Texture port 358-389 type : Xvideo, image scaler name : NV05 Video Blitter /dev/video0: OK [ -device /dev/video0 ] type : v4l2 name : BT878 video (Hauppauge (bt878)) flags: overlay capture tuner Der explizite Aufruf für Nutzung der Xvideo extension wäre 'xawtv -xv', aber er sollte sie auch ohne Parameter schon per default nutzen. Auch das geht leider nicht. Hier der Output mit verbose 1: ~$ xawtv -v 1 -xv -c /dev/video0 Natürlich geht es nicht, weil du die Option '-xv' mit der Angabe '-c /dev/video0' gleich wieder deaktivierst. Man page: -c, -device device set video4linux device (default is /dev/video0). This option also disables Xvideo support. Man bemerke den letzten Satz. Also nochmal, mit deinen obigen Angaben (i) mit Xvideo 'xawtv -xv' oder äquivalent 'xawtv -xvport 356' (ii) mit v4l (d.h. ohne Xvideo) 'xawtv -c /dev/video0' Variante (i) sollte skalieren. Gruss, Bruno. PS: Bitte kein CC Mail an mich.
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Andreas Pakulat wrote: On 02.Mai 2005 - 19:47:08, Florian (flobee) wrote: Andreas Pakulat wrote: Jetzt _mit_ iocharset damit ich linux intern Umlaute habe und die daten sauber auf ext2 kopieren kann. Gehe ich mit Windows auf einen Samba Share sehe ich keine Umlaute. (mit nls=uf8 im mount ist es umgedreht: utf8 Codiert im linux und sauber im Samba Share) Aha, jetzt verstehe ich zumindestens was du meinst. Wenn ichs schaffe kann ich das ja morgen mal hier testen. Nur mal so zur Kurzinfo: nls bzw. iocharset geben an, in welcher Kodierung Dateinamen und ähnliches angezeigt werden sollen. Sprich, wenn ich eine UTF-8 Umgebung habe nehme ich nls=utf8, wenn ich eine Latin9 Umgebung habe dann ebend nls=iso8859-15. Wie Samba dann da mit reinspielt weiss ich nicht, ich hab noch keine NTFS-Partitionen mit Samba freigegeben... Ich habe mal auf einem anderen / test Rechner nach gesehen wo nur ein debian existiert. . (zw.frage: dpkg-reconfigure locale geht hier gar nicht. . ändere ich das einfach in dem ich . /etc/locale.gen und locale.alias anpasse? . (z.b. in [EMAIL PROTECTED] ? um mal eine basis zu haben) Hier habe ich [EMAIL PROTECTED] und im Linux kann ich nicht mal Foldäär anlegen. Über ein über Windows erstelltes Verzeichniss geht richtig zu lesen und liesst sich und im Debian (konsole) als utf8 codiert. ups.. Hat also, scheinbar, nicht nur etwas mit eine ge-mounte-ten ntfs Partition etws zu tun. Gruß Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Siemens ID Mouse
On Tue, May 03, 2005 at 05:45:49PM +0200, Christoph Kaminski wrote: gibt es irgendwelche Docu/HowTo wo ich mich einlesen koennte? Nicht das ich wüsste, aber Jean-Michel besnard [EMAIL PROTECTED] hat mich mitte März aus ähnlichem Grund kontaktiert. Frag ihn doch mal, ob er inzwischen was gefunden hat. signature.asc Description: Digital signature
pap chap-secrets
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 Ich trage grundsätzlich in beide meine Login Daten ein. Ein Aufbau findet meist immer aber übe pap statt. Jetzt hab ich den Anbieter gewechselt und angemeldet wird nun mit chap. Woran liegt das ? -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.4 (Darwin) iD8DBQFCd9oLJZ5rhPqikIwRAh0dAKCAQvWtYXH6vdWjzLcAowcU92egpACfSHUj ZCZC9cBZcflhkxlGIZTLwHo= =/X5N -END PGP SIGNATURE-
Re: Gnome Alternativen fr KDE
Goran Ristic schrieb: Hallo, Till! Tuesday, 03. May 2005 ksirc knode Als IRC Client mit GUI empfiehlt sich meiner Meinung nach XChat. Alternativ dazu könnte man auch gleich Gaim nehmen. Der kann nicht nur Irc, sondern eben auch die anderen alle. Und ein ticker sollte in den gnome-applets doch mit drin sein? Hab bisher kein äquivalentes Programm gesehen :-( Alternativ für RSS/RDF kann man aber FireFox, Thunderbird oder liferea nehmen. Gruß Bernd -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
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You have not tried Cialis yet? http://Iranians.yourbespils.info/?intriguedxtvuyoctahedronzsvoverflows These are sites that have a doctor and sell brand name Cialis -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mit brenner in anderem pc brennen
Thomas Kosch wrote: On Day 50 of Discord 3171, Christian Steinseifer wrote: Moin, ich habe hier meinen desktop pc welcher keinen brenner besitzt um möchte mit dem brenner in meinen fileserver brennen. http://joerghaeger.de/webCDwriter/ ttyl8er, t.k. danke, bin ich am ausprobieren, klingt gut Gruss Steini -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Am 2005-05-03 19:58:25, schrieb Dirk Salva: Ähh. Und wozu braucht Otto-Normaluser das? Um den gehts beim o.g. utf8-hype, nicht um einen Archäologieprofessor, der einen täglichen Nutzen davon hätte. Ich bin auch Normaluserin :-) benötige neben EN, DE, FR aber TR (Vatersprache), FA (Muttersprache) und AR (weil ich nach Marokko auswandere) Ich jedenfalls sehe für mich da wenig Sinn drin, daß mir der Spam dann auch noch in Hindu/Japanisch/Arabisch-Klartext angezeigt würde, lesen respektive verstehen könnte ich ihn dennoch nicht... ciao, Dirk Du lebst in einer Mono-Kultur... Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: smbfs, codepage, iocharset, user
Am 2005-05-03 21:38:03, schrieb Florian (flobee): Andreas Pakulat wrote: Ich habe mal auf einem anderen / test Rechner nach gesehen wo nur ein debian existiert. . (zw.frage: dpkg-reconfigure locale geht hier gar nicht. Wenns Debian ist sollte es, mit ausnahme es ist POTATO oder älter . ändere ich das einfach in dem ich . /etc/locale.gen und locale.alias anpasse? . (z.b. in [EMAIL PROTECTED] ? um mal eine basis zu haben) Danach noch 'locale-gen' aufrufen... Hier habe ich [EMAIL PROTECTED] und im Linux kann ich nicht mal Foldäär anlegen. Weils sie nicht generiert wurdÄ... Über ein über Windows erstelltes Verzeichniss geht richtig zu lesen und liesst sich und im Debian (konsole) als utf8 codiert. ups.. Genau, Windows macht mittlerweile alles in UNICODE. Besonderst lustig wird es, wenn Du arabische oder Koreanische Dateinamen hast... Hat also, scheinbar, nicht nur etwas mit eine ge-mounte-ten ntfs Partition etws zu tun. Nein. :-) Gruß Florian Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Sarge als VMware Guest macht Probleme beim Wechsel auf die Konsole
Hi, ich habe Sarge erfolgreich unter VMware 4.5.2 als Guest eingerichtet, alles incl. X11 funktioniert bestens. Allerdings gibt es einen kleines aber störendes Problem. Wenn ich mit STRG+ALT+F1 zurück auf die Konsole wechseln will, klappt das nicht wie gewünscht. Mit dem Sarge eigenen Treiber ist der Bildschirm viergeteilt, d.h. das was normalerweise den Bildschirm komplett ausfüllt ist im linken und im rechten oberen Viertel simultan zu sehen, also jede Eingabe wie auch jede Ausgabe. Die beiden unteren Viertel sind schwarz. Mit dem Treiber von VMware (siehe http://www.vmware.com/download/downloadxserver.html) werden die letzten Meldungen von grub vor dem Umschalten auf Framebuffer gezeigt, aber nicht, was danach auf der Konsole ausgegeben wurde und auch der Prompt ist nicht zu sehen. Starte ich Sarge ohne den Kernelparameter für Framebuffer (in meinem Fall vga=791), treten diese Probleme nicht auf. Wo liegt hier das Problem? Mit welchem Befehl bzw. Programm könnte ich die Konsole resetten, so dass die Framebufferanzeige ordentlich funktioniert? Mit fbset hatte ich es erfolglos probiert, aber vielleicht auch nur die falschen Parameter verwendet. TIA Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ThinClients (IBM Netvista 2800) - wieviel leisten sie wirklich?
Am 2005-05-03 19:29:54, schrieb Thomas Kosch: Wie oft soll man der noch erklären das du bei Remote X *keine* Bilder über das Netz schickst sondern die Anweisungen zum zeichnen des Bildes. Das ist ein himmelweiter Unterschied. Und was glaubste eigentlich in wieviele Vectoren Du ein TrueColor Bild du zerlegen kannst ? nimm einfach mal GIMP und zähre die Farben im Bild... das mal 3 Bytes und schon sprengt es Dir die Fähigkeit deines netzwerks. Das ich StillBilder oder Applicationen in Vectoren übertragen kann dürfte jedem einleuchten, aber bewegte Bilder in 1024x768x16M sind zuviel. werden sind um ein vielfaches höher als ein XViD oder MPEG stream. *Nein*. Um eine DVD, und um die ging es hier ursprünglich, als Stream durchs Netz zu blasen brauchst du eine Bandbreite 8384 kbps. Bei der Remote X Variante kommst du mit etwa 3500 kbps aus (ich rede hier von X und nicht von X durch einen ssh-Tunnel oder änlichem). STOP !!! Du überträgst NICHT den Stream bei einem Terminal, sondern das Bild. ttyl8er, t.k. Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: postgresql installation
Hallo Peter, Am 2005-05-03 13:36:10, schrieb Peter Schütt: Hallo, vielleicht kann ich in diesem Thread auch ein paar Infos abgreifen. Bei mir hat die normale Debian/Sarge-Installation von Postgres funktioniert. Ich habe bloß nirgendwo eine verständliche Beschreibung gefunden, wie man Datenbanken einrichtet und darauf zugreift. Gibt es eine GUI, vergleichbar mit dem MySQL-Control-Center? Gibt es doch ewig viele: KNoda Rekall Kexi Alles für X Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
Re: postgresql installation
Am Dienstag, 3. Mai 2005 19:44 schrieb Andreas Kretschmer: So _ist_ es! :) Ich meinte das durchaus ernst. Ich habe @work auch ein Oracle (unter Linux) am laufen, der Client dazu ist, im Vergleich zu psql, unter aller Sau, was die Bedienung und den Comfort angeht (History, Ergänzung, Hilfe, Sonderbefehle, ...) Oh, da hast Du mich falsch verstanden, ich meinte das ebenso ernst und wollte nur öffentliche Zustimmung bekunden. (Viel) Lieber einen ordentlichen Konsolenclient als ein GUI, bei dem man nur wenn man großes Glück hat etwa die gleiche Funktionalität bekommt. Und gerade psql finde ich da recht gelungen. Cheers, Thorsten pgpdG6oS1YpxT.pgp Description: PGP signature