ext3-Partitionen verlustlos verkleinern und verschieben?
Hallo, da ich keinen für mich brauchbaren Atari-Emulator für Linux gefunden habe, muß ich wohl auf der Festplatte noch ein MS Windows installieren (dafür gibt's bewährte Emulatoren zu kaufen). Dazu gilt es Platz auf der Platte zu schaffen. Ich habe darauf nun (in dieser Reihenfolge) die swap-Partition, die nächste für / und dann eine für /home. Die letzten beiden Partitionen, beide ext3, will ich verkleinern und die für /home bündig an die /-Part. verschieben, dann habe ich ein paar GB Platz für VFAT32, NTFS oder was auch immer. Welches Tool empfehlt Ihr für diesen Zweck? Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo nach woody-sarge upgrade
On Saturday 09 July 2005 20:56, Frank Geschner wrote: Hallo zusammen, nachdem ich einiges versucht habe und keine Hilfe mehr weiß, muss ich euch fragen. Ich habe über das Internet heute ein upgrade von woody auf sarge gemacht. Soweit ich dies beurteilen kann, lief das auch problemlos. Allerdings habe ich auf die Frage, ob lilo neu laufen soll, mit nein geantwortet. Nun bleibt beim booten der Lilo bei LI hängen. Leider läuft aus Knoppix nicht. Und auch die mit einem anderen System gemachte Boot-Diskette funktioniert nicht. Dann erhalte ich immer den Lilo-Fehler 0x10. Dummerweise weiß ich auch nicht genau die Partitionierung. Mach's so, wie Michelle und Wolf geschrieben haben, aber: diese Antworten implizieren, dass du die Partitionierung kennst. Du musst sie einfach kennen. Was sind denn da für Festplatten drin? Eine oder zwei? Hast du noch ein anderes System drauf? Hast du IDE, SATA, SCSI? All das ist wichtig für Bootparameter. Also, wenn du wenigstens weißt, dass du z.B. eine IDE-Platte hast, probier einfach hda1, hda2 etc. durch (bei falscher Angabe kriegst du eine Kernel-panic, dann drückst du reset und probierst die nächste Variante. Bei Knoppix drück mal F3 vor'm Booten, da kriegst du alle möglichen Optionen. Du kannst auch einfach knoppix root=/dev/hda1 probieren Kann mir von euch jemand einen Tip geben, wie ich aus diesem Dilemma herauskommen. Ich wäre wirklich sehr dankbar. Gruß Frank Viel Glück Gebhard -- You will step on the night soil of many countries. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lilo nach woody-sarge upgrade
Gebhard Dettmar wrote: On Saturday 09 July 2005 20:56, Frank Geschner wrote: Hallo zusammen, nachdem ich einiges versucht habe und keine Hilfe mehr weiß, muss ich euch fragen. Ich habe über das Internet heute ein upgrade von woody auf sarge gemacht. Soweit ich dies beurteilen kann, lief das auch problemlos. Allerdings habe ich auf die Frage, ob lilo neu laufen soll, mit nein geantwortet. Nun bleibt beim booten der Lilo bei LI hängen. Leider läuft aus Knoppix nicht. Und auch die mit einem anderen System gemachte Boot-Diskette funktioniert nicht. Dann erhalte ich immer den Lilo-Fehler 0x10. Dummerweise weiß ich auch nicht genau die Partitionierung. Mach's so, wie Michelle und Wolf geschrieben haben, aber: diese Antworten implizieren, dass du die Partitionierung kennst. Du musst sie einfach kennen. Was sind denn da für Festplatten drin? Eine oder zwei? Da ist nur eine Platte mit 3 Partitionen drin, Ich habe es dann einfach ausprobiert. Trotzdem danke. Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Zeichensatz-Probleme auf der Console
Hallo, ich habe schon seit einiger Zeit ein Problem mit dem Zeichensatz auf meiner Console. Alles fing damit an, dass ich von Kernel 2.4 auf Kernel 2.6 umgestiegen bin. Irgendwie habe ich in dem Zusammenhang auch mal am Zeichensatz rumgespielt und hatte mal zeitweise UTF8 eingestellt. Das war aber unpraktisch, weil ich dann Probleme mit dem mutt bekommen habe und auch über SSH war das nicht so toll. Jedenfalls hab ich es dann wieder auf 8859-15 zurück gestellt. Seit dem ist es leider so, dass auf tty1 die Umlaut nicht mehr richtig angezeigt werden. Statt dessen kommen wilde, andere Zeichen (das ä ist z.B. ein Summen-Symbol). Die Zeichen werden aber trotzdem richtig verarbeitet, denn schreib ich sie in eine Datei und cat'te die Datei auf einem anderen Terminal (ttyN mit N = 2) ist alles in Ordnung. Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich Buchstaben mit der Maus kopiere und auf einem anderen Terminal wieder einfüge. Ich habe das ganze vor ein paar Monaten auch mal auf einem anderen Rechner ausprobiert. Da ist jetzt genau das gleiche Probleme enstanden, tty1 im Ar***, alle anderen tty's gehen. Nur nochmal zur Vorgehensweise: bei console-data hab ich (soweit ich mich erinnern kann) nichts geändert, bei locales habe ich angegeben, dass per default [EMAIL PROTECTED] geladen werden soll. Das habe ich dann wieder rückgängig gemacht. Als Debian habe ich Testing im Einsatz, Kernel auf beiden Geräten ist 2.6.8. Bei meiner LUG in Kassel wusste wohl keiner was mit diesem Problem anzufangen, jedenfalls hat mir keiner auf meine Mail geantwortet ;-)) Vielleicht hat jmd. von euch eine Idee, wie ich mein Terminal retten kann... Viele Grüsse Meinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hylafax nach sarge upgrade
Gruesse! * Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 00:59]: Sorry, wenn das vielleicht etwas OT ist! Jetzt hab ich noch ein Problem. Bisher hatte ich auf den Woody-Server hylafax laufen. Nach dem Upgrade auf Sarge kann ich von meinen Clienten (Pyla Fax) nicht mehr auf den Hylafax-Server zugreifen. Es erscheint immer die Meldung: 530 Please login with USER and PASS. Früher hatte ich das auch schon mal, aber das hat sich gegeben, nachdem die richtigen Einträge in der hosts.hfaxd gemacht wurden. Derzeit habe ich folgende Konstellation: kaefer:/var/spool/hylafax/etc# ls -al hosts.hfaxd -rw-rw 1 uucp uucp 27 Jul 10 00:56 hosts.hfaxd kaefer:/var/spool/hylafax/etc# cat hosts.hfaxd localhost:21:: 192.168.0.16 kaefer:/var/spool/hylafax/etc# Hm, hier sehe ich keinen User frank? Somit macht obige Fehlermeldung durchaus Sinn ;-) kaefer:/etc# grep uucp group uucp:x:10:katharina,frank kaefer:/etc# Mein login ist frank. Ich hätte gedacht, dass das so laufen sollte, tuts aber nicht mehr. Kann mir jemand weiterhelfen. Ich habe es hier angebracht, da dieses Verhalten mit dem Sarge-Upgrade entstanden ist. Die Auswertung von hosts.hfaxd hat sich mit der Sarge-Version verschärft, d.h. es wird wesentlich strengenter auf ungenaue, unvollständige Einträge geachtet. Du solltest deine User, die auf den hylafax-server zugreifen sollen mit dem Tool faxadduser (man faxadduser) eintragen. Auch solltest du dir Readme.Debian und News.debian dateien in usr/share/doc/hylafax-server anschauen. Und obacht: Debian-spezifisch liegt die Konfiguration des hylafax in /etc/hylafax. Alle Änderungen an diesen Dateien vornehmen! Bei hyla-Neustart wird dieses etc nach /var/spool/hylafax/etc kopiert bzw. abgeglichen. Der umgekehrte Weg funktioniert nicht immer und endet oft in einer Fehlermeldung beim Start. Gruß Frank Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Re: Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Hi, wieso versucht ihr nicht mal shareaza? Das verbindet edonkey und gnutella netzwerk und ist damit ein alleskönner auch für linux glaube sogar offener sourcecode! CU! script src="">get owned at http://elite-hackers.zzn.com___Get your own Web-based E-mail Service at http://www.zzn.com
Re: ext3-Partitionen verlustlos verkleinern und verschieben?
Gruesse! * Ludwig Maetzke [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 08:46]: Hallo, da ich keinen für mich brauchbaren Atari-Emulator für Linux gefunden habe, muß ich wohl auf der Festplatte noch ein MS Windows installieren (dafür gibt's bewährte Emulatoren zu kaufen). Dazu gilt es Platz auf der Platte zu schaffen. Ich habe darauf nun (in dieser Reihenfolge) die swap-Partition, die nächste für / und dann eine für /home. Die letzten beiden Partitionen, beide ext3, will ich verkleinern und die für /home bündig an die /-Part. verschieben, dann habe ich ein paar GB Platz für VFAT32, NTFS oder was auch immer. Welches Tool empfehlt Ihr für diesen Zweck? parted auf Linux-Seite (apt-cache show parted) oder kommerzielle Tools wie PartitionMagic. Bei nicht-Linux Software, die zwar mit ext2 umgehen kann aber nicht explizit mit ext3, würde ich vorher den ext3-Partitionen das journal entziehen und diese als ext2 mounten (austesten!). Und später wieder ein Journal hinzufügen, also zum ext3 machen. (man tune2fs gibt IMHO Auskunft darüber). Und: solche Schritte keinesfalls ohne vorherige Datensicherung ausführen, außer du kannst auf deine Daten und Installationen verzichten. Viele Grüße, Ludwig Gruß Gerhard -- DSSP - Deutschland sucht den Super Papst Casting mit Fliege
Re: lilo nach woody-sarge upgrade
Moin Frank, Am 2005-07-10 00:57:10, schrieb Frank Geschner: Michelle Konzack wrote: Also gesorge die ne NEUE und formatierte Diskette und dann lädst Du dir die: ftp://ftp.de.debian.org/debian/dists/sarge/main/installer-i386/current/images/floppy/boot.img genau danach hatte ich gesucht. Das hat funktioniert. Übrigens an die Freut mich, das es funktioniert hat. anderen: Warum Knoppix nicht läuft, weiß ich immer noch nicht. Aber die Kiste ist schon ziemlich alt und hat nur 65MB RAM. Gute Frage, denn ich habe mehrere Systeme mit wesentlich mehr Speicher und Knoppix will auch nicht laufen. Mein eigenes Live-System hingegen schon. Danke trotzdem an alle. Gruß Frank Schönen Sonntag Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
bash befehle wiederholen
Hallo, bei Suse war die Bild-auf Taste in der Bash mit einer praktischen Funktion belegt. Dabei wurde ein angefangener Befehl aus der History vervollständigt, sowie dieser mit Parametern ausgeführt wurde. Als Beispiel: Eingabe: le Bild-auf: less example.txt Wie aktiviere ich diese Funktion? Gruß Peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Dirk Salva wrote: On Sat, Jul 09, 2005 at 05:20:16PM +0200, Markus Raab wrote: Man kann einstellen wie viele Verbindungen geöffnet werden dürfen. Warum setzt du das nicht niedriger? Ich habe schon auf die verwendete Standardeinstellung von 200 zurückgeschraubt. Auf wieviel soll ich denn noch runtergehen? Bis dein Router keine Probleme mehr macht? Außerdem ist das nutzlos, weil ich ja die upload-Verbindungen hinzuzählen muß. Das kann nicht die Lösung sein. Du kannst ja auch den Router wechseln. Ich weiß nicht genau was du geändert hast, aber z.b. 200 Verbindungen pro Sekunde öffnen ist verdammt viel. Oder hast du 200 Verbindungen aufeinmal zugelassen? Any hints? Konfiguriere mldonkey einmal richtig. Wenn Du bitte auch richtig definieren würdest... Richtig ist deine Definition, es soll ja mit deinen Router funktionieren. mache, da ja die Esel-Ports dicht sind. Da das Ganze bei Windows nicht auftritt (wir haben es unter Beobachtung des Router-Status ausprobiert, dort kommen nach Beendigung der Eselsoftware höchsten noch 10 oder 15 Anfragen, die ins leere laufen), muß es IMO am verwendeten mldonkey liegen. Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv ist. Auch dort sind default mehr als 100 Verbindungen gleichzeitig möglich. Was aber offensichtlich nie verwendet wird, sonst würde der Router dort auch sperren. (Was auch immer das für eine Sperre ist) mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Takt ist etwas, das niemand bemerkt, wenn -o) | man es hat, das aber jeder bemerkt, wenn Kernel 2.6.11.10 /\ | man es einmal nicht hat. Gina Lollobrigida on a i686 _\_v | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: XFree: Tasten ummappen
Jan Torben Heuer wrote: Moin, kann ich eine Taste, sagen wir mal Srcoll Lock[1] oder Break dahingehend umbiegen, dass sie das Drücken der Tasten abc... simuliert? also ein Wort schreibt? Am liebsten global für X, aber gnome-weit tät's auch. Du suchst etwas khotkeys ähnliches. xbindkeys kann es imho nicht, deshalb musste ich leider zu khotkeys wechseln. Leider deshalb, weil das Aufgaben sind, die man ohne Probleme unabhängig von Desktop Environment machen könnte. Aber die kde und gnome unabhängigen Projekte leiden unter Stagnation, während sich die DE sehr regen Zuwachs erfreuen können. Schau ma mal wie es mit freedesktop.org weitergeht. [1] dann wäre es auch noch toll, das Licht zu deaktivieren... Oder [flashen zu lassen... oder sonstige gimicks... Ich habe hier ledcontrol im Einsatz. Dort kannst du per Skript definieren, wann welche Led leuchten oder blinken soll. Funktioniert sowohl mit X, als auch in der Konsole. mfg Markus -- http://www.markus-raab.org | Das größte Vergnügen im Leben besteht -o) | darin, Dinge zu tun, die man nach Meinung Kernel 2.6.11.10 /\ | anderer Leute nicht fertigbringt. -- on a i686 _\_v | Marcel Aymé -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash befehle wiederholen
Am 2005-07-10 10:03:28, schrieb Peter: Hallo, bei Suse war die Bild-auf Taste in der Bash mit einer praktischen Funktion belegt. Dabei wurde ein angefangener Befehl aus der History vervollständigt, sowie dieser mit Parametern ausgeführt wurde. Als Beispiel: Eingabe: le Bild-auf: less example.txt Wie aktiviere ich diese Funktion? Du kannst mit ArrowUp und ArrowDown durch die Command History... Gruß Peter Greetings Michelle -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) signature.pgp Description: Digital signature
wine
Moin, ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? tschüs Klaus
Re: bash befehle wiederholen
Gruesse! * Peter [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 10:03]: Hallo, bei Suse war die Bild-auf Taste in der Bash mit einer praktischen Funktion belegt. Dabei wurde ein angefangener Befehl aus der History vervollständigt, sowie dieser mit Parametern ausgeführt wurde. Als Beispiel: Eingabe: le Bild-auf: less example.txt Wie aktiviere ich diese Funktion? Editiere die /etc/inputrc. Dort sind Beispiele für diverse Belegungen, die aber per default deaktiviert/kommentiert sind. Für deinen Wunsch die beiden Einträge unter: # alternate mappings for page up and page down to search the history auskommentieren (also # weg). Dann sicherheitshalber deinen User aus allen Terminals,X, Konsolen ausloggen und wieder einloggen. Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice.
Re: wine
Le Dimanche 10 Juillet 2005 10:51, Klaus Becker a écrit : Moin, ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? tschüs Klaus Zusatzinfo: bei obigem Befehl sagt wine noch in der konsole: Please use the registry key HKEY_CURRENT_CONFIG\Software\Fonts\LogPixels to set the screen resolution and remove the Resolution entry in the config file fixme:msi:MsiGetProductCodeW L{CC29E963-7BC2-11D1-A921-00A0C91E2AA2} L Wine exited with a successful status In HKEY_CURRENT_CONFIG\Software\Fonts\LogPixels steht nur die Zahl 60. Klaus
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
On Sun, Jul 10, 2005 at 02:29:13AM +0200, Werner Mahr wrote: So ähnlich. Die lib, ich denke mal du meinst wx, kannst du dezent aus Lies nochmal genau nach. Die libgcc1 (oder so ähnlich) war ihm auch zu alt. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fglrx und Kernel 2.6.12: Error: could not resolve matching ip-library.
Hi zusammen, OK. Ich habe den Patch mit -p1 angewendet. Wenn ich jetzt ./make.sh ausführen will kommt wieder: % tuxbox:/usr/src/modules/fglrx# ./make.sh ATI module generator V 2.0 == initializing... Error: could not resolve matching ip-library. % Lösung dieses Problems: % ln -s libfglrx_ip.a.GCC3 libfglrx_ip.a.GCC4 % Dann kommt aber folgender Output: % tuxbox:/usr/src/modules/fglrx# ./make.sh ATI module generator V 2.0 == initializing... cleaning... patching 'highmem.h'... assuming new VMA API since we do have kernel 2.6.x... doing Makefile based build for kernel 2.6.x and higher make -C /usr/src/linux-2.6.12 SUBDIRS=/usr/src/modules/fglrx modules make[1]: Gehe in Verzeichnis »/usr/src/linux-2.6.12« CC [M] /usr/src/modules/fglrx/agp3.o CC [M] /usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.o /usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.c:57: error: static declaration of '__fgl_agp_try_unsupported' follows non-static declaration /usr/src/modules/fglrx/agp_backend.h:92: error: previous declaration of '__fgl_agp_try_unsupported' was here make[2]: *** [/usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/usr/src/modules/fglrx] Fehler 2 make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-2.6.12« make: *** [kmod_build] Fehler 2 build failed with return value 2 % Hier muss ich jetzt noch weiter googlen. Aber ich habe keine Ahnung wie es weiter geht... Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fglrx und Kernel 2.6.12: Error: could not resolve matching ip-library.
Hi Markus, % tuxbox:/usr/src/modules/fglrx# ./make.sh ATI module generator V 2.0 == initializing... Error: could not resolve matching ip-library. % OK, ich habe mal gegooglet und die Anleitung unter http://tux3d.org/viewtopic.php?t=188start=0postdays=0postorder=aschighl ight= befolgt. Aber ohne Erfolg. Wenn ich den zweiten Patch anwenden will kommt folgender Fehler: Ok such mal auf der Page nach der Kernel-variante. http://www.rage3d.com/board/forumdisplay.php?f=88 ich habe alle möglichen patche ausprobiert. Aber mit der Kompination AMD64 und GCC4 bin ich wohl ein Exot. Andere haben es wohl hinbekommen, aber ich noch nicht. An anderer Stelle im Thread habe ich geschrieben, dass ich die Kernel-Source von Flavio Stanchina noch verlinken musste und dann bringt er mit einen Kompilationsfehler: % tuxbox:/usr/src/modules/fglrx# ./make.sh ATI module generator V 2.0 == initializing... cleaning... patching 'highmem.h'... assuming new VMA API since we do have kernel 2.6.x... doing Makefile based build for kernel 2.6.x and higher make -C /usr/src/linux-2.6.12 SUBDIRS=/usr/src/modules/fglrx modules make[1]: Gehe in Verzeichnis »/usr/src/linux-2.6.12« CC [M] /usr/src/modules/fglrx/agp3.o CC [M] /usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.o /usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.c:57: error: static declaration of '__fgl_agp_try_unsupported' follows non-static declaration /usr/src/modules/fglrx/agp_backend.h:92: error: previous declaration of '__fgl_agp_try_unsupported' was here make[2]: *** [/usr/src/modules/fglrx/nvidia-agp.o] Fehler 1 make[1]: *** [_module_/usr/src/modules/fglrx] Fehler 2 make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-2.6.12« make: *** [kmod_build] Fehler 2 build failed with return value 2 % Muss mal googlen, oder hast du eine Idee? Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFSv4,Kerberos, PAM und SSH
ja hallo erstmal,... Am Samstag, 9. Juli 2005 00:12 schrieb Joerg Sommer: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] wrote: On Thu, 7 Jul 2005, Joerg Sommer wrote: Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] wrote: Benutzt Du das Pakete ssh-krb5? Das ist doch nur dazu da, dass die Kerberos-Tickets per ssh weitergereicht werden. Du musst dir also nur einmal ein Ticket holen und das wird dann auf die Systeme, auf denen du dich einloggt, weitergereicht. Genau das war aber erstmal meine Vermutung, dass es nicht geht. Authentifizierung ja, aber Ticket nein, darum kein ${HOME}. So mal ins Blaue hinein ... Aber er braucht doch kein Ticket? Er hat doch kein AFS. So wie ich NFS _v4_ verstehe, braucht er eins. Keep smiling yanosz -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fglrx und Kernel 2.6.12: Error: could not resolve matching ip-library.
Hi Thomas, , | # if there is no ip-lib file then deterimine which symlink to setup | if [ ! -e $lib_ip_base ]; | then | if [ -e ${lib_ip_base}.GCC$cc_version ]; | then | # we do have an ip-lib that exactly matches the users compiler | ln -s ${lib_ip_base}.GCC$cc_version ${lib_ip_base} ` wobei mir der erste Test relativ witzlos erscheint. Würde der true ergeben wäre das Script schon im vorherigen Abschnitt ausgestiegen. [...] , | # after the loop there should be a file or a symlink or whatever | if [ ! -e ${lib_ip_base} ] | then | echo ls -l ${lib_ip_base}* $logfile | ls -l ${lib_ip_base}* 2/dev/null $logfile | echo Error: could not resolve matching ip-library. | tee -a $logfile | exit 1 ` sieht das aus der Ferne so aus als ob das Anlegen des Symlinks nicht klappt. Das war der Fehler. Ich musst ihn manuell anlegen. Dann kam der Fehler nicht mehr. Dafür habe ich jetzt andere Kompilationsfehler. Danke für den Hint. Grüssle, Tobi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hylafax nach sarge upgrade
Gerhard Brauer wrote: Jetzt hab ich noch ein Problem. Bisher hatte ich auf den Woody-Server hylafax laufen. Nach dem Upgrade auf Sarge kann ich von meinen Clienten (Pyla Fax) nicht mehr auf den Hylafax-Server zugreifen. Es erscheint immer die Meldung: 530 Please login with USER and PASS. Derzeit habe ich folgende Konstellation: kaefer:/var/spool/hylafax/etc# ls -al hosts.hfaxd -rw-rw 1 uucp uucp 27 Jul 10 00:56 hosts.hfaxd kaefer:/var/spool/hylafax/etc# cat hosts.hfaxd localhost:21:: 192.168.0.16 kaefer:/var/spool/hylafax/etc# Hm, hier sehe ich keinen User frank? Somit macht obige Fehlermeldung durchaus Sinn ;-) Also jetzt habe ich mit faxadduser folgenden Eintrag erzeugt: kaefer:/home/frank# cat /etc/hylafax/hosts.hfaxd localhost:21:: [EMAIL PROTECTED]:1000:bQ/AO7kl46upI:Xuoh34ZwJMpAY Nur löst sich mein Problem nicht, es ist immer noch die gleiche Fehlermeldung: 530 Please login with USER and PASS. Habe ich da vielleicht einfach noch irgendwas übersehen? Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz-Probleme auf der Console
Gruesse! * Meinhard Schneider [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 10:07]: Hallo, ich habe schon seit einiger Zeit ein Problem mit dem Zeichensatz auf meiner Console. Alles fing damit an, dass ich von Kernel 2.4 auf Kernel 2.6 umgestiegen bin. Irgendwie habe ich in dem Zusammenhang auch mal am Zeichensatz rumgespielt und hatte mal zeitweise UTF8 eingestellt. Das war aber unpraktisch, weil ich dann Probleme mit dem mutt bekommen habe und auch über SSH war das nicht so toll. Jedenfalls hab ich es dann wieder auf 8859-15 zurück gestellt. Seit dem ist es leider so, dass auf tty1 die Umlaut nicht mehr richtig angezeigt werden. Statt dessen kommen wilde, andere Zeichen (das ä ist z.B. ein Summen-Symbol). Die Zeichen werden aber trotzdem richtig verarbeitet, denn schreib ich sie in eine Datei und cat'te die Datei auf einem anderen Terminal (ttyN mit N = 2) ist alles in Ordnung. Das gleiche passiert übrigens auch, wenn ich Buchstaben mit der Maus kopiere und auf einem anderen Terminal wieder einfüge. Ich habe das ganze vor ein paar Monaten auch mal auf einem anderen Rechner ausprobiert. Da ist jetzt genau das gleiche Probleme enstanden, tty1 im Ar***, alle anderen tty's gehen. Nur nochmal zur Vorgehensweise: bei console-data hab ich (soweit ich mich erinnern kann) nichts geändert, bei locales habe ich angegeben, dass per default [EMAIL PROTECTED] geladen werden soll. Das habe ich dann wieder rückgängig gemacht. Als Debian habe ich Testing im Einsatz, Kernel auf beiden Geräten ist 2.6.8. Bei meiner LUG in Kassel wusste wohl keiner was mit diesem Problem anzufangen, jedenfalls hat mir keiner auf meine Mail geantwortet ;-)) Vielleicht hat jmd. von euch eine Idee, wie ich mein Terminal retten kann... Dieses Verhalten wird über Einträge in der /etc/console-tools/config gesteuert. Per default hat vc1 (also das erste tty) IMHO eine unterschiedliche Font/Charset-Belegung, v.a. im Zusammenhang mit framebuffer-devices (siehe auch den Caveat-Hinweis in o.a. config) Für dein Problem müßtest du vc1 explizit die gleichen Font/Charset-Angaben geben, wie deine anderen vcs/ttys. Bei mir macht das das Paket fonty, welches unter console-tools eine seperate Konfig anlegt, in der dann auch vc1 berücksichtigt ist. Oftmals ist es auch ratsam, einfach nochmal den debian-config-way durchzulaufen, also (IMHO, bitte korrigieren falls falsch): dpkg-reconfigure console dpkg-reconfigure console-data Viele Grüsse Meinhard Gruß Gerhard -- HAL is running Windows...
Kernel 2.6.11 - Sourcen
Hallo Liste, ich benutzete bis vor kurzem noch Kernel 2.6.8-2-386 (auf Debian 3.1 Sarge) und wollte nun auf Kernel 2.6.11 upgraden. Deshalb führte ich apt-get install kernel-image-2.6.11-1-686 aus und nachdem der nVidia-Treiber nach den Kernel-Sourcen fragte auch apt-get install kernel-source-2.6.11 beides verlief nach den Ausgaben von apt problemlos, allerdins findet der nVidia-Treiber immer noch nicht meine Kernel-Sourcen. Google lieferte leider nichts richtiges, ebenso Yahoo und die Suche im Archiv - oder mir fehlten einfach nur die Stichwörter. MfG Claudius Hubig -- www.x2017.de.gg Lizenz: GPL Wenn WinXP die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen? ++ |Reclaim Your Inbox! | |http://www.mozilla.org/products/thunderbird/| ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hylafax nach sarge upgrade
Gruesse! * Frank Geschner [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 11:06]: Gerhard Brauer wrote: Also jetzt habe ich mit faxadduser folgenden Eintrag erzeugt: kaefer:/home/frank# cat /etc/hylafax/hosts.hfaxd localhost:21:: [EMAIL PROTECTED]:1000:bQ/AO7kl46upI:Xuoh34ZwJMpAY Nur löst sich mein Problem nicht, es ist immer noch die gleiche Fehlermeldung: 530 Please login with USER and PASS. Habe ich da vielleicht einfach noch irgendwas übersehen? Hylafax nicht neu gestartet? Sendet dein Client-Programm überhaupt USER frank und PASS dein_passwort, bzw. ist das dort eingestellt? Ich kenne diesen Client nicht. Momentan kann ich es leider aus Mangel eines hylafax nicht testen, aber in der Hylafax-Doku ist einiges Über die Authentifizierung beschrieben und IMHO auch die Möglichkeit (über telnet?) das zu testen. Bin mir momentan auch nicht sicher ob das ansich korrekte [EMAIL PROTECTED] richtig funktioniert. Du könntest falls o.a. nicht funktioniert das @notebook löschen und zusätzlich den notebook als Machine eintragen, also: - localhost:21:: notebook frank::bQ/AO7kl46upI:Xuoh34ZwJMpAY - Obacht: notebook bzw. notebook.deine_domain muß sich auch über den hosts/DNS-Mechanismus auflösen lassen, ansonsten liebr mit ip-adressen arbeiten. Frank Gruß Gerhard -- It's nice to be important... but it's more important to be nice.
.* in tar-Archiv packen
Hallo, für ein simples Backup möchte ich alle Konfigurationsdateien in meinem Home-Verzeichnis, die ja typischerweise mit . anfangen, in ein tar-Archiv packen. Das sollte ja nicht so schwer sein, aber ich weiß leider nicht, wie es geht. Hat jemand einen kleinen Tipp für mich? Gruß Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
On Sun, Jul 10, 2005 at 09:48:10AM +0200, Markus Raab wrote: Du kannst ja auch den Router wechseln. Ich weiß nicht genau was du Nein, kann ich nicht. Wozu auch. geändert hast, aber z.b. 200 Verbindungen pro Sekunde öffnen ist verdammt viel. Oder hast du 200 Verbindungen aufeinmal zugelassen? max_opened_connections = 200 Das ist der default-Wert. Wahrscheinlich weil die default Einstellung dort nicht so agressiv ist. Auch dort sind default mehr als 100 Verbindungen gleichzeitig möglich. Was aber offensichtlich nie verwendet wird, sonst würde der Router dort auch sperren. (Was auch immer das für eine Sperre ist) Kann ich nicht überprüfen, da ich kein Windoze habe. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen
Gruesse! * Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] schrieb am [10.07.05 11:48]: Hallo Liste, ich benutzete bis vor kurzem noch Kernel 2.6.8-2-386 (auf Debian 3.1 Sarge) und wollte nun auf Kernel 2.6.11 upgraden. Deshalb führte ich apt-get install kernel-image-2.6.11-1-686 aus und nachdem der nVidia-Treiber nach den Kernel-Sourcen fragte auch apt-get install kernel-source-2.6.11 beides verlief nach den Ausgaben von apt problemlos, allerdins findet der nVidia-Treiber immer noch nicht meine Kernel-Sourcen. Du hast wahrscheinlich den kernel-source nicht ausgepackt. Das ist etwas verwirrend, da apt-get das Source-Paket lediglich unausgepackt nach /usr/src legt. Beim weiteren überlegen macht das aber Sinn, weil so bei der Installation des Paketes keine Sachen überschrieben werden, die der User geändert/angelegt hat (.config, .o, etc). Bzw. es wäre fatal, wenn in dem Moment ausgepackt werden würde wenn gerade irgendwer einen Kernel kompiliert. Also in /usr/src: tar xvjf kernel-source-2.6.11.tar.bz2 (bzw. wie die Datei heißt) MfG Claudius Hubig Gruß Gerhard -- Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...
Re: wine
Hallo Klaus! ich möchte MS Office Programme mit wine unter Sarge starten (für einene Kurs an der Uni, wo ich MS Office und OpenOffice vergleichen soll). Wenn ich wine /mnt/windows/Program Files/Microsoft Office/Office/winword.exe eingebe, bekomme ich: Dieses Programm muss installiert sein, damit Sie es ausführen können. Installieren Sie das Programm von seinem ursprünglichen Installierungsort aus. Bei iexplore.exe z. B. bekomme ich die gleiche Meldung. Ich habe auch xwine installiert, das hilft mir aber auch nicht weiter. Nun habe ich XP auf einer Festplatte in einem Wechselrahmen installiert, die Startdateien sind aber auf hda1 (boot.ini, config.sys usw.). Ich kann XP zwar starten, aber vielleicht es daran, dass es über wine nicht will? Ich verwende winetools. Damit habe ich es super installieren können Link: http://www.von-thadden.de/Joachim/WineTools/ CU Michael -- Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org. pgp3S23i6Wenv.pgp Description: PGP signature
Mplayerplugin schießet Mozilla ab
Ich habe mir vor kurzem das mplayer Plugin (v 2.85) für Mozilla installiert. Seitdem stürzt mir in schöner Regelmäßigkeit Mozilla ab (es beendet einfach). Meistens passiert das eben wenn ich einen Videostream öffne oder ein MP3 über den Browser anhören will. Wenn ich die Verknüpfungen aus dem Verzeichnis /usr/lib/mozilla/plugins wieder herausnehme läuft alles stabil. Das Plugin habe ich selber kompiliert. Gibt es eine Logfile von Mozilla in der ich nachschauen kann was das Problem ist oder hatte jemand schonmal solche Probleme? Lösungsansätze? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .* in tar-Archiv packen
Hallo, am Sonntag, 10. Juli 2005 11:41 schrieb Malte Spiess: Hallo, für ein simples Backup möchte ich alle Konfigurationsdateien in meinem Home-Verzeichnis, die ja typischerweise mit . anfangen, in ein tar-Archiv packen. Das sollte ja nicht so schwer sein, aber ich weiß leider nicht, wie es geht. Hat jemand einen kleinen Tipp für mich? Was hältst Du von: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]* Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.deshalbfrei.org/ und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien pgpswSRv3DJLz.pgp Description: PGP signature
Re: Re: Akregator holt keine Feeds mehr
Hallo, ich habe das gleiche Problem mit SuSE 9.3. Haben Sie denn inzwischen eine Lösung gefunden? MfG Dietmar Licht
xfree86
Guten Tag, vorige Woche habe ich von SuSE auf Sarge (3.1_r0a) umgestellt, hat fast alles geklappt, leider zeigt der Monitor nur eine Auflösung von 600 x 480, ist natürlich etwas wenig. Maßnahmen: base-config und dann einiges durchprobiert, Monitor wurde automatisch gefunden, also Monitor manuel eingegeben, dann verschiedene Auflösungen, dann von vesa nach rgb, dann nach vga, ohne Erfolg. Dann Google gefragt, war aber auch nicht so der Hit, es werden Änderungen in der Konfiguration von Xfree vorgeschlagen, da bin ich aber als Linux-Anfänger mit Suse Erfahrung etwas überfordert. Daten: Monitor / Belinea TFT 1280 x 1024 / Typ 10 17 05 PC / Compac Presario 800 MHz Video / Rage 128 VR AGP 1x/2x / Display VGA Gruß Frank -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Am Sonntag, 10. Juli 2005 10:16 schrieb Dirk Salva: On Sun, Jul 10, 2005 at 02:29:13AM +0200, Werner Mahr wrote: So ähnlich. Die lib, ich denke mal du meinst wx, kannst du dezent aus Lies nochmal genau nach. Die libgcc1 (oder so ähnlich) war ihm auch zu alt. Da steht auch was davon, das jemand sie auf Sarge installieren soll, damit es weitergeht. Ich hab mittlerweile wx-2.6.1 für Sarge fertig gestellt. Ist zwar nicht schön aber selten, funktionstüchtig und Rückstandsfrei zu entfernen. deb http://www.vollstreckernet.de/debian/ stable wx -- MfG usw. Werner Mahr registered Linuxuser: 295882 pgpl1Zog5XN9I.pgp Description: PGP signature
Re: bash befehle wiederholen
Peter wrote: Dabei wurde ein angefangener Befehl aus der History vervollständigt, sowie dieser mit Parametern ausgeführt wurde. Vorher Strg+R drücken und anfangen zu tippen. Grüße, Michael. -- Gewisse Dinge (Mode, Kleider, Lebensart) muß man früher verachten als achten. -- Jean Paul -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: NFSv4,Kerberos, PAM und SSH
Hallo Christoph, On Thu, 7 Jul 2005, Christoph Pleger wrote: Ich habe eine kleine Testumgebung für NFSv4 in Kombination mit Kerberos-Auhentifizierung aufgebaut. Im Prinzip funktioniert. Da ich den Benutzern die Benutzung von kinit direkt nach dem Einloggen ersparen will, benutze ich das PAM-Modul pam_krb5.so in /etc/pam.d/common-auth. mir ist noch etwas eingefallen, was Dir in diesem Zshg. evtl. weiterhilft: Falls die pam-Module, die Du benutzt (pam_krb5.so), root-privileges benoetigen, so funktioniert das mit OpenSSH nur dann, wenn Du in der sshd-config Privilege Seperation ausschaltest (UsePrivilegeSeparation no). Die ist aber per default an. Leider kann sich aber ein Benutzer nur bei einem lokalen Login auf einem Rechner per Kerberos-Passwort erfolgreich anmelden und auch sofort auf sein Home-Verzeichnis zugreifen. Bei einem Remote-Login per ssh funktioniert zwar das Einloggen, aber nicht der Zugriff auf das Home-Verzeichnis (Permission denied). Berichte mal, wenn Du's raus hast. Viele Gruesse aus Koeln Jens
Re: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?
Dirk Salva schrieb: On Sat, Jul 09, 2005 at 08:43:52PM +0200, klaus zerwes wrote: kill ist ill benutze 'q' im telnet oder 'kill core' im webinterface q habe ich ausprobiert, ändert nix. mldonkey richtig konfigurieren: - nicht direkt mit allen netzen starten ? nur donkey und u.U. noch overnet zum starten wenn dann alles läuft kannst du ja noch bt und sonstwas mitnehmen - wenige verbindungen erlauben ? Was ist für Dich wenig? Ich hab auf die Standard-Einstellung 200 zurückgeschraubt. läuft bei mir mit 100 und das ganz gut Frag mich nicht wieso 100. Habe irgendwann mal mit mldonkey angefangen und es für ganz OK gefunden, dann mit den EInstellungen rumgetestet und diese dann irgendwie von upgrade zu upgrade mitgenommen. Sprich - die Einstellungen stammen noch aus dem ISDN-Zeitalter. Aber solange es läuft sehe ich keinen Grund die zu ändern. Und in deinem Fall könnte weniger u.U. auch mehr sein - nicht zu habgierig sein ;-) ciao, Dirk Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: bash befehle wiederholen
Peter schrieb: Hallo, bei Suse war die Bild-auf Taste in der Bash mit einer praktischen Funktion belegt. Dabei wurde ein angefangener Befehl aus der History vervollständigt, sowie dieser mit Parametern ausgeführt wurde. Als Beispiel: Eingabe: le Bild-auf: less example.txt Wie aktiviere ich diese Funktion? 'STRG+r' + 'le' STRG+r ermöglicht die Suche rückwärts in der history Gruß Peter Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen
Hallo, apt-get install kernel-image-2.6.11-1-686 aus und nachdem der nVidia-Treiber nach den Kernel-Sourcen fragte auch apt-get install kernel-source-2.6.11 warum nicht einfach: apt-get install kernel-headers-2.6.11-1-686 ? Grüße Andreas Bießmann signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen
On 10.Jul 2005 - 11:48:38, Claudius Hubig wrote: Hallo Liste, ich benutzete bis vor kurzem noch Kernel 2.6.8-2-386 (auf Debian 3.1 Sarge) und wollte nun auf Kernel 2.6.11 upgraden. Deshalb führte ich apt-get install kernel-image-2.6.11-1-686 aus und nachdem der nVidia-Treiber nach den Kernel-Sourcen fragte auch apt-get install kernel-source-2.6.11 beides verlief nach den Ausgaben von apt problemlos, allerdins findet der nVidia-Treiber immer noch nicht meine Kernel-Sourcen. Du brauchst nur kernel-headers-2.6.11-1-686, kernel-source dient dazu nen neuen Kernel zu bauen. Ach und Debian hat ein nvidia-kernel-source Paket um mittels make-kpkg ein deb fuer die nvidia-module zu bauen.. Andreas -- You're definitely on their list. The question to ask next is what list it is. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: xfree86
On 10.Jul 2005 - 12:42:13, solarflux-freenet wrote: Guten Tag, vorige Woche habe ich von SuSE auf Sarge (3.1_r0a) umgestellt, hat fast alles geklappt, leider zeigt der Monitor nur eine Auflösung von 600 x 480, ist natürlich etwas wenig. Maßnahmen: base-config und dann einiges durchprobiert, Monitor wurde automatisch gefunden, also Monitor manuel eingegeben, dann verschiedene Auflösungen, dann von vesa nach rgb, dann nach vga, ohne Erfolg. Dann Google gefragt, war aber auch nicht so der Hit, es werden Änderungen in der Konfiguration von Xfree vorgeschlagen, da bin ich aber als Linux-Anfänger mit Suse Erfahrung etwas überfordert. Daten: Monitor / Belinea TFT 1280 x 1024 / Typ 10 17 05 PC / Compac Presario 800 MHz Video / Rage 128 VR AGP 1x/2x / Display VGA dpkg-reconfigure xserver-xfree86 ist IMHO am naechsten an der Konfig-Datei dran, ohne zu kompliziert zu sein. Andreas -- Among the lucky, you are the chosen one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[EMAIL PROTECTED]: Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen]
Gruesse! BITTE! Keine PMs an mich, wenn die Antwort eigentlich an die Mailingliste sollte. Wenn ich diese mail jetzt nicht forwarden würde (weil ich ein netter Typ bin), würdest du nie mehr eine Antwort kriegen. Zur Mail: Also nur durch _auspacken_ eines Kernel-Sources ist es nicht möglich sich seinen Sound zu ruinieren. Ließ dir deinen Satz ab ok, so gehts,... noch mal durch und entscheide selbst, ob diese Informationen reichen um festzustellen was du - evtl auch falsch - gemacht hast. Gruß Gerhard - Forwarded message from Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] - From: Claudius Hubig [EMAIL PROTECTED] Date: Sun, 10 Jul 2005 12:32:59 +0200 Subject: Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen To: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] User-Agent: Mozilla Thunderbird 1.0.2 (X11/20050602) Gerhard Brauer schrieb: Du hast wahrscheinlich den kernel-source nicht ausgepackt. Das ist etwas verwirrend, da apt-get das Source-Paket lediglich unausgepackt nach /usr/src legt. Beim weiteren überlegen macht das aber Sinn, weil so bei der Installation des Paketes keine Sachen überschrieben werden, die der User geändert/angelegt hat (.config, .o, etc). Bzw. es wäre fatal, wenn in dem Moment ausgepackt werden würde wenn gerade irgendwer einen Kernel kompiliert. Also in /usr/src: tar xvjf kernel-source-2.6.11.tar.bz2 (bzw. wie die Datei heißt) ok, so gehts, allerdings will jetzt der Sound nicht mehr - weder im KControl-Center, noch im Realplayer, amaroK oder sonst irgendwo. Mit dem alten Kernel hab' ich gar nix gemacht, das ging einfach, hier hör ich jetzt gar nix mehr :( MfG Claudius Hubig -- www.x2017.de.gg Lizenz: GPL Wenn WinXP die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen? ++ |Reclaim Your Inbox! | |http://www.mozilla.org/products/thunderbird/| ++ ** ACCEPT: CRM114 PASS Markovian Matcher ** CLASSIFY succeeds; success probability: 1. pR: 37.8781 Best match to file #0 (nonspam.css) prob: 1. pR: 37.8781 Total features in input file: 6832 #0 (nonspam.css): features: 320128, hits: 2299015, prob: 1.00e+00, pR: 37.88 #1 (spam.css): features: 301856, hits: 2156327, prob: 1.32e-38, pR: -37.88 - End forwarded message - Gruß Gerhard -- Ist Ihnen mutt zu kompliziert? Ihr Mailprogramm zu fett? Sie moegen keine man pages? Versuchen Sie: rm -rf (ReadMail -Realy Fast)
Re: Kernel 2.6.11 - Sourcen
Andreas Pakulat schrieb: Du brauchst nur kernel-headers-2.6.11-1-686, kernel-source dient dazu nen neuen Kernel zu bauen. Ach und Debian hat ein nvidia-kernel-source Paket um mittels make-kpkg ein deb fuer die nvidia-module zu bauen.. Andreas aha - aber der nVidia-Teil der Installations funktioniert ja jetzt, nur der Sound will noch nicht so wirklich - aber da muss ich mal googeln oder im Archiv suchen. Also danke an alle, die mir hier Tipps gegeben haben :) MfG Claudius Hubig -- www.x2017.de.gg Lizenz: GPL Wenn WinXP die Antwort ist, wie blöd ist dann die Frage gewesen? ++ |Reclaim Your Inbox! | |http://www.mozilla.org/products/thunderbird/| ++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
openldap konfigurieren
Moin, ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. Ich möchte eigentlich nur ein Adressbuch für KDE, Thunderbird usw. Ich habe mich an diese Anleitung orientiert: http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/ldap.html Nun mein erster Versuch einen Abfrage: # ldapsearch -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Server is unwilling to perform (53) additional info: unauthenticated bind (DN with no password) disallowed # ldapsearch -X -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_sasl_interactive_bind_s: No such attribute (16) In meiner slap.conf steht u.a. folgendes: suffix dc=myDomain,dc=de access to attrs=userPassword by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by anonymous auth by self write by * none Bei der Installation wurde ich nach einem Admin-Passwort gefragt. Kann mir da jemand einen Tip zu geben. Im Moment finde ich das alles einfach nur verwirrend. Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: Moin, ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debian.txt HAgen -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. LDAP ist schon etwas komplexer, das stimmt. Aber das wird schon, glaube mir. Man muss sich halt nur erst an bestimmte Konzepte von LDAP gewöhnen, z.B. an das von Objecten und Attributen. Ich möchte eigentlich nur ein Adressbuch für KDE, Thunderbird usw. Ich habe mich an diese Anleitung orientiert: http://www.selflinux.org/selflinux-devel/html/ldap.html Nun mein erster Versuch einen Abfrage: # ldapsearch -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Server is unwilling to perform (53) additional info: unauthenticated bind (DN with no password) disallowed -w fehlt, dann fragt ldapsearch nach dem Passwort. Mit deinem Kommando versucht er ein binden an den Baum ohne Passwort, das hat du aber (und das ist gut so) nicht erlaubt. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .* in tar-Archiv packen
Hallo, am Sonntag, 10. Juli 2005 15:47 schrieb Eduard Bloch: Moin Robin! Robin Haunschild schrieb am Sonntag, den 10. Juli 2005: Was hältst Du von: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]* Das geht schon bei .3ware daneben. Besser: Was heißt schon? Die Konfigfiles einer Debian-Installation sollte der Befehl sichern. Ok, dann erweitere ich meinen Befehl: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z0-9]* Viele Grüße Robin -- Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] http://www.tuxschild.de [EMAIL PROTECTED] .''`. Ha Psi ist gleich Eh Psi : :' :-Niemals aufgeben, niemals kapitulieren- `. `'`*Linux* - apt-get into it `- Ich bin entschieden gegen Softwarepatente! Weitere Informationen unter http://www.ffii.org Bitte senden Sie mir keine Word-, Excel- oder PowerPoint-Anhänge. Siehe http://www.deshalbfrei.org/ und http://www.deshalbfrei.org/briefe:word-dateien pgpqIy2Ykh5GW.pgp Description: PGP signature
Re: .* in tar-Archiv packen
Moin Robin! Robin Haunschild schrieb am Sonntag, den 10. Juli 2005: Was hältst Du von: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]* Das geht schon bei .3ware daneben. Besser: shopt -s dotglob und dann einfach * Gruss, Eduard. -- Sinclair: I'm still waiting for an explanation, gentlemen. Ambassador Londo Mollari: Yes, and I'm prepared to give you one, Commander, as soon as the room stops spinning. Sinclair: This station creates gravity by rotation. It never stops spinning. Ambassador Londo Mollari: Well, you begin to see my problem. -- Quotes from Babylon 5 -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Re: Akregator holt keine Feeds mehr
Moin! D.u.F.Licht wrote: ich habe das gleiche Problem mit SuSE 9.3. Haben Sie denn inzwischen eine Lösung gefunden? Da ich mal annehme, dass du (in Newsgroups bzw. Mailinglisten ist das du üblich, ich bleibe einfach mal dabei, aber jeder wie er mag ;-) ) dich auf meine Frage beziehst, die ich hier mal vor Monaten aufgeworfen habe: Ja. In dem ich auf Liferea umgestiegen bin... Grüße, Michael. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: .* in tar-Archiv packen
Hallo zusammen! On Sun, 10 Jul 2005, Robin Haunschild wrote: am Sonntag, 10. Juli 2005 15:47 schrieb Eduard Bloch: Robin Haunschild schrieb am Sonntag, den 10. Juli 2005: Was hältst Du von: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]* Das geht schon bei .3ware daneben. Besser: Was heißt schon? Die Konfigfiles einer Debian-Installation sollte der Befehl sichern. Ok, dann erweitere ich meinen Befehl: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z0-9]* $ tar -cvf sicherung.tar .??* * oder kurz {.??,}* -- obwohl das sogar 7 statt 6 Buchstaben sind :) -- Gruss Jens
Re: openldap konfigurieren
Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debian.txt Bitte beachten: LDBM mit OpenLDAP 2.2 ist schwachsinn, ich würde sogar sagen: grob fahrlässig. Es sei denn, du stehst auf komisches Verhalten durch Locking-Probleme. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 15:39 schrieb Hagen Kuehnel: On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debian. txt danke für den Link! Scheinbar ist mein Baum noch leer, denn: # slapcat # Nun versuche ich also den Baum zu füllen: # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe: access to * by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by * read Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben... Dementsprechen hilft mit der Tip von Sven auch noch nicht viel weiter: ldapsearch -x -w -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Invalid credentials (49) Habt Ihr noch einen Tio? Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:12 schrieb Sven Hartge: Hagen Kuehnel [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, Jul 10, 2005 at 03:15:57PM +0200, Volker Katz wrote: ich versuche gerade openldap zu installieren. Leider ist das alles mal weider gar nicht so einfach. http://maglite.epfl.ch/~fsalvi/LDAP/setup/installing_LDAP_server_on_Debia n.txt Bitte beachten: LDBM mit OpenLDAP 2.2 ist schwachsinn, ich würde sogar sagen: grob fahrlässig. Es sei denn, du stehst auf komisches Verhalten durch Locking-Probleme. danke Dir! Die meisten Anleitungen im Netz beziehen sich nämlich auf LDBM. Das Deb-Package hingegen nutzt per defautl bdb. Ich hatte schon überlegt, ob ich das ändern soll. Gruß Danke Volker
Re: openldap konfigurieren
Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun versuche ich also den Baum zu füllen: # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe: access to * by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by * read Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben... Wenn der DN cn=admin,dc=myDomain,dc=de nicht existiert, kannst du dich auch nicht daran anmelden. Existiert rootdn und rootpw in der slapd.conf? Dementsprechen hilft mit der Tip von Sven auch noch nicht viel weiter: ldapsearch -x -w -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de ldap_bind: Invalid credentials (49) Was musste ein -W sein (grosses W), Tippfehler bei mir. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Login disabled bei uw-imap nach Upgrade auf sarge
Hallo zusammen Seit dem Upgrade von woody auf sarge kann ich mich nicht mehr auf dem uw-Imapserver einloggen. Im Logfile steht imapd[1234]: Login disabled user=karl auth=karl. /etc/pam.d/imap inkludiert common-auth, common-account und common-session, welche dann auf pam_unix.so verweisen, d.h. diese Konfiguration entspricht dem /etc/pam.d/imap-File von woody. Hat jemand eine Ahnung, wo und wie man diese User wieder enablen kann?? Besten Dank Gruss Pascal -- Weitersagen: GMX DSL-Flatrates mit Tempo-Garantie! Ab 4,99 Euro/Monat: http://www.gmx.net/de/go/dsl -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Moin, Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:26 schrieb Sven Hartge: Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Nun versuche ich also den Baum zu füllen: # ldapadd -x -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: ldap_bind: Invalid credentials (49) Soweit ich das gelesen habe, bedeutet das, dass den User nicht kennt. Nun ist das aber der admin, den ich in der slap.conf habe: access to * by dn=cn=admin,dc=myDomain,dc=de write by * read Und das Passwort habe ich bei der Installation angeben... Wenn der DN cn=admin,dc=myDomain,dc=de nicht existiert, kannst du dich auch nicht daran anmelden. Existiert rootdn und rootpw in der slapd.conf? ok, die beiden Einträge habe ich ergänzt. Das Passwort erstmal im Klartext um Fehlerquellen zu vermeiden. Nun sieht's so aus: # ldapadd -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: SASL/DIGEST-MD5 authentication started ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific) error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in database Noch einen Tip? Gruß Danke Volker
[solved] .* in tar-Archiv packen
Robin Haunschild [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo, am Sonntag, 10. Juli 2005 11:41 schrieb Malte Spiess: Hallo, für ein simples Backup möchte ich alle Konfigurationsdateien in meinem Home-Verzeichnis, die ja typischerweise mit . anfangen, in ein tar-Archiv packen. Das sollte ja nicht so schwer sein, aber ich weiß leider nicht, wie es geht. Hat jemand einen kleinen Tipp für mich? Was hältst Du von: $ tar -cvf sicherung.tar .[a-zA-Z]* Vielen Dank, wusste doch, dass das ganz einfach geht! ;-) Gruß + Dank Malte -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Raw-printing über samba und cups
Hallo zusammen Nach dem Upgrade von woody auf sarge funktionieren meine Printer nicht mehr (es werden nur Hieroglyphen gedruckt). Sie sind lokal am Parallelport 1 und 2 angeschlossen und sollen nur raw-Daten von Windows-Clients ausdrucken. Die Zeilen: application/octet-streamapplication/vnd.cups-raw0 - application/octet-stream in mime.convs und mime.types sind nicht auskommentiert. In der smb.conf stehen folgende Einträge (u.a): [global] printcap name = cups printing = cups print command = lpq command = %p lprm command = [Canon_LBP_4i] comment = Canon Laser Drucker path = /var/spool/samba printer admin = root, werkstatt, buero, carrosserie read only = No printable = Yes print command = lpr -r -P'%p' -o raw %s printer name = Canon_LBP_4i use client driver = Yes oplocks = No Ich habe in meiner Verzweiflung schon cups deinstalliert und neu installiert, jedoch ohne Erfolg... Hat jemand einen Tipp? Danke für Eure Hilfe! Gruss Pascal -- 5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail +++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz-Probleme auf der Console
Hallo, On Sun, Jul 10, 2005 at 10:32:26AM +0200, Thomas Kratz wrote: Installiere dir fonty und stelle damit den Zeichensatz für die Console ein. Danke, das ist die Lösung! fonty kannte ich bisher noch nicht... Viele Grüsse, Meinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeichensatz-Probleme auf der Console
Hi, On Sun, Jul 10, 2005 at 11:38:51AM +0200, Gerhard Brauer wrote: [kaputter Consolen-Font] Dieses Verhalten wird über Einträge in der /etc/console-tools/config gesteuert. Per default hat vc1 (also das erste tty) IMHO eine unterschiedliche Font/Charset-Belegung, v.a. im Zusammenhang mit framebuffer-devices (siehe auch den Caveat-Hinweis in o.a. config) Für dein Problem müßtest du vc1 explizit die gleichen Font/Charset-Angaben geben, wie deine anderen vcs/ttys. Bei mir macht das das Paket fonty, welches unter console-tools eine seperate Konfig anlegt, in der dann auch vc1 berücksichtigt ist. Ja, richtig. Damit geht jetzt schon wieder einiges mehr. Aber ich habe mich eben zu früh gefreut. Jetzt gehen zwar die Umlaute in der Bash und auch scheinen alle anderen Programme Umlaute korrekt anzuzeigen, aber zumindest im vim kommt jetzt statt der Umlaute äöü dv|. Wenn ich aber eine Datei aufmache, in der Umlaute drin sind, zeigt der vim sie richtig an, ich kann halt nur keine neuen eingeben. Das Problem tritt nicht auf, wenn ich über ssh an einem anderen Rechner angemeldet bin. Dann gehen die Umlaute auch im vim so, wie man es erwartet. Das war - bis ich fonty installiert habe - auf tty1 ein nicht so (da wars egal, ob lokales Programm oder über SSH irgendwo anders, immer waren die Umlaute kaputt). Ich habe jetzt nochmal mit fonty rumgespielt und verschiedene Zeichensätze ausprobiert und danach console-screen.sh restart'et. Leider ändert das nichts. Hat jmd. noch einen Tip, wie ich den vim die Umlaute jetzt wieder gerade biegen kann? Oftmals ist es auch ratsam, einfach nochmal den debian-config-way durchzulaufen, also (IMHO, bitte korrigieren falls falsch): dpkg-reconfigure console dpkg-reconfigure console-data Ja, hab ich auch schon probiert, ändert aber nix. Viele Grüsse, Meinhard -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
x bildschirmeinstellungen , default werte bzw seine einstellungen
Hallo Ich komme gerade mit meinem X nicht klar (gnome || kde) Die Bildschirmeinstellungen zu meinem Monitor /etc/X11/XF86Config-4 habe ich per Hand eingegeben aber entweder beim einen oder anderen sieht immer etwas Blöd aus. Bei Gnome ist alles wunderbar (zumindest die Anzeige und Schärfe selbst). gdm ist mein display manager. Die Auflösung ist immer 1600x1200 (21 Monitor, Röhre). 1) Wie kann ich dem gdm beibringen das 1024x768 als Auflösung verwendet werden soll? (und das das _künftig_ auch so bleibt!) 2) Wie kann ich meine Benutzereinstellung der Auflösung entsprechend_fixieren_? Unter den Desktop-Einstellungen kann ich die Auflösung von 1600x1200 reduzieren und habe die möglichkeit als default speichern.. an zu wählen. In dieser foldenden Datei kann ich sehen das die Änderung geschrieben wird, allerdings wir das nach einem re-login scheinbar nicht umgesetzt :-( ~/.gconf/desktop/gnome/screen/[rechnername]/0/%gconf.xml Schreibrechte entziehen ? (Und warum der Rechner/ ggf. hostname im pfad?) Unter kde wird meine Benutzer- Bildschirmauflösung verstanden (nach dem Login per gdm umgestzt). Aber die Schärfe und Proportionen von Schrift/Icons/ Fenstern stimmen nicht und scheinen irgendwie zusammen gewüfelt. Die Adresszeile vom Browser ist bei eingestellter Auflösung von 1024x768 _nicht_ lesbar. Das Menu dagegen wird wie erwartet dargestellt. --- snip --- Section Monitor Identifier Standardbildschirm HorizSync 30-115 VertRefresh 50-160 Option DPMS Gamma 1.00 1.00 1.00 # created by KGamma EndSection ction Screen Identifier Default Screen Device NVIDIA Corporation NV18 [GeForce4 MX 440 AGP 8x] Monitor Standardbildschirm DefaultDepth24 SubSection Display Depth 1 Modes 1600x1200 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection ... SubSection Display Depth 24 Modes 1600x1200 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection --
SOLVED checkinstall für amd64 war: make install: Paket-Architektur (x86_64) passt nicht zum System (amd64)
Am Samstag 09 Juli 2005 14:19 schrieb Daniel Leidert: Aha. Das Problem ist checkinstall selbst: http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=298152 Hallo Daniel, Danke für den Tipp! Ich habe den patch in das checkinstall skript eingefügt, und habe jetzt ein funktionierenden hardware-monitor 1.2.1 aus den sourcen kompiliert im panel! Ich werde mir das HOWTO zum Paketebauen trotzdem nochmal anschauen. Ciao Gerhard
Re: x bildschirmeinstellungen , default werte bzw seine einstellungen
On 10.Jul 2005 - 17:56:01, Florian (flobee) wrote: Hallo Ich komme gerade mit meinem X nicht klar (gnome || kde) Die Bildschirmeinstellungen zu meinem Monitor /etc/X11/XF86Config-4 habe ich per Hand eingegeben aber entweder beim einen oder anderen sieht immer etwas Blöd aus. Bei Gnome ist alles wunderbar (zumindest die Anzeige und Schärfe selbst). 1) Wie kann ich dem gdm beibringen das 1024x768 als Auflösung verwendet werden soll? (und das das _künftig_ auch so bleibt!) XF86Config-4, Abteilung Screen, Untersektion Display, die 1600x1200 aus der Liste entfernen und alle anderen Aufloesungen 1024x768. Unter kde wird meine Benutzer- Bildschirmauflösung verstanden (nach dem Login per gdm umgestzt). Aber die Schärfe und Proportionen von Schrift/Icons/ Fenstern stimmen nicht und scheinen irgendwie zusammen gewüfelt. Die Adresszeile vom Browser ist bei eingestellter Auflösung von 1024x768 _nicht_ lesbar. Das Menu dagegen wird wie erwartet dargestellt. Dann stell die Schriften passend ein (KDE-Menü-Einstellungen-Erscheinungsbild-Schriftarten). Achja, evtl. auch mal pruefen ob X mit der -dpi Option aufgerufen wird (ps -ef | grep X), wenn ja muesste man dem gdm das eigentlich abgewoehnen, damit X11 die korrekten Werte selbst berechnet. Das gibt dann im Normalfall unter KDE Ruhe, unter Gnome muss man dann leider nochmals in der Konfiguration die ausgerechneten dpi-Werte eintragen, da sich Gnome nicht fuer die X-Einstellung interessiert. (X11-dpi-Werte mit xdpyinfo erfragen und dann bei den Schriften-Einstellungen von Gnome eintragen) ction Screen Identifier Default Screen Device NVIDIA Corporation NV18 [GeForce4 MX 440 AGP 8x] Monitor Standardbildschirm DefaultDepth24 ... SubSection Display Depth 24 Modes 1600x1200 1280x1024 1024x768 800x600 640x480 EndSubSection Hier alles entfernen was du nicht brauchst. Andreas -- Alimony and bribes will engage a large share of your wealth. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3-Partitionen verlustlos verkleinern und verschieben?
Hallo Gerhard Dazu gilt es Platz auf der Platte zu schaffen. Ich habe darauf nun (in dieser Reihenfolge) die swap-Partition, die nächste für / und dann eine für /home. Die letzten beiden Partitionen, beide ext3, will ich verkleinern und die für /home bündig an die /-Part. verschieben, dann habe ich ein paar GB Platz für VFAT32, NTFS oder was auch immer. Welches Tool empfehlt Ihr für diesen Zweck? parted auf Linux-Seite (apt-cache show parted) oder kommerzielle Tools wie PartitionMagic. Bei nicht-Linux Software, die zwar mit ext2 umgehen kann aber nicht explizit mit ext3, würde ich vorher den ext3-Partitionen das journal entziehen und diese als ext2 mounten (austesten!). Und später wieder ein Journal hinzufügen, also zum ext3 machen. (man tune2fs gibt IMHO Auskunft darüber). Aber das parted kann ext3-Partitionen ohne Datenverluste ändern? Da installiere ich wohl noch qtparted dazu bei der komischen Oberfläche von parted. Und: solche Schritte keinesfalls ohne vorherige Datensicherung ausführen Da ich noch keinen CD-Brenner habe, muß ich wohl die Daten auf einer zusätzlichen Festplatte (4 GB würde reichen) spiegeln? D. h. ich würde auf der Sicherungsplatte wieder zwei Partitionen anlegen. Was für mount points nehme ich da? Und muß ich die etc/fstab ergänzen? Viele Grüße, Ludwig -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Liebe Liste, nach meinen fglrx Eskarpaden will ich nun doch wieder auf GCC3 wechseln. Jetzt versuche ich das zu tun und bekomme es nicht hin. Auch Google kann mir bis jetzt nicht weiter helfen. Wahrscheinlich ist es sehr einfach auf GCC3 zu wechseln. Kann mir jemand sagen wie? Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kernel kompilieren
Hallo, habe nach angehängter Art den Kernel kompiliert, allerdings erstellt er keine initrd.img, bringt aber auch keinen Fehler :-( Kann mir jemand weiterhelfen? Danke und Gruß Christian 1. Wir melden uns auf der Konsole als root an 2. Wir holen uns noch benötigte Pakete: apt-get install kernel-package ncurses-dev fakeroot wget bzip2 3. Wechsel ins Verzeichnis /usr/src: cd /usr/src 4. Holen wir uns den gewünschten Kernelsource: wget http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.x.y.tar.bz2 (Wobei x und y durch die gewünschte Version ersetzt werden) 5. Entpacken: tar xjf linux-2.6.x.y.tar.bz2 6. dir-wechsel: cd linux-2.6.x.y/ 7. Attention: Die Konfiguration: make menuconfig ## Über Load an Alternate Configuration File ## kann der bestehende Kernel über /boot/config-2.6.x.y ## importiert werden, dann hat man schon eine funktionierende ## Version. Aber wir wollen ja tunen - Also einfach auf die ## eigenen Bedürfnisse anpassen - und los gehts!!! 8. Bevor wir das Menuconfig verlassen, erstellen wir noch eine Sicherung über Save Configuration to an Falls wir was falsch gemacht haben, können wir ruckzuck die config einlesen... ESC und YES und schon haben wir einen Konfiguration wie wir sie wollten. Halt, natürlich noch gemütlich ein Paket er- stellen: make-kpkg clean fakeroot make-kpkg --revision=jonny.1.0 kernel-image 8.a) Sollte die Paketerstellung mit einem Fehler abbrechen: make clean und mit Punkt 7. wieder durchstarten 9. Ansonsten: cd ../ apt-get update apt-get install module-init-tools initrd-tools procs 10. Installation des neuen Kernels: dpkg -i kernel-image-2.6.x.y_jonny.1.0_i386.deb 11. n`ramdisk erstellen: cd /boot/ mkinitrd -o initrd.img-2.6.x.y /lib/modules/2.6.x.y 12. s`ganze noch in grub eintragen: Dazu einfach über mc oder vi die /boot/grub/menu.lst beim neuen kernel die Zeile: initrd = /boot/initrd.img-2.6.x.y einfügen, Neustart über: shutdown -r now und nach Neustart Kontrolle der Version über: uname -a
Evtl. Ansatz aus einem Forum (was: Alternative zu mldonkey, da dieser offenbar fehlerhaft ist?)
On Sun, Jul 10, 2005 at 12:54:02PM +0200, klaus zerwes wrote: Habe irgendwann mal mit mldonkey angefangen und es für ganz OK gefunden, dann mit den EInstellungen rumgetestet und diese dann irgendwie von upgrade zu upgrade mitgenommen. Sprich - die Einstellungen stammen noch aus dem ISDN-Zeitalter. Aber solange es läuft sehe ich keinen Grund die zu ändern. Und in deinem Fall könnte weniger u.U. auch mehr sein - nicht zu habgierig sein ;-) So, ich denke nicht, das es an der Anzahl der Verbindungen liegt. Ich habe eine Anfrage im Lancom-Forum gestellt und dort auch eine Antwort bekommen. Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen, eventuell bin ich ja doch nur zu blöd, mldonkey richtig zu bedienen?!? http://www.lancom-forum.de/ptopic,6623.html ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kernel kompilieren
Hi, Christian Weber schrieb: Hallo, habe nach angehängter Art den Kernel kompiliert, allerdings erstellt er keine initrd.img, bringt aber auch keinen Fehler :-( Kann mir jemand weiterhelfen? Danke und Gruß Christian 1. Wir melden uns auf der Konsole als root an 2. Wir holen uns noch benötigte Pakete: apt-get install kernel-package ncurses-dev fakeroot wget bzip2 3. Wechsel ins Verzeichnis /usr/src: cd /usr/src 4. Holen wir uns den gewünschten Kernelsource: wget http://www.kernel.org/pub/linux/kernel/v2.6/linux-2.6.x.y.tar.bz2 (Wobei x und y durch die gewünschte Version ersetzt werden) 5. Entpacken: tar xjf linux-2.6.x.y.tar.bz2 6. dir-wechsel: cd linux-2.6.x.y/ 7. Attention: Die Konfiguration: make menuconfig ## Über Load an Alternate Configuration File ## kann der bestehende Kernel über /boot/config-2.6.x.y ## importiert werden, dann hat man schon eine funktionierende ## Version. Aber wir wollen ja tunen - Also einfach auf die ## eigenen Bedürfnisse anpassen - und los gehts!!! 8. Bevor wir das Menuconfig verlassen, erstellen wir noch eine Sicherung über Save Configuration to an Falls wir was falsch gemacht haben, können wir ruckzuck die config einlesen... ESC und YES und schon haben wir einen Konfiguration wie wir sie wollten. Halt, natürlich noch gemütlich ein Paket er- stellen: make-kpkg clean fakeroot make-kpkg --revision=jonny.1.0 kernel-image make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision=jonny.1.0 --initrd kernel-image ?!? 8.a) Sollte die Paketerstellung mit einem Fehler abbrechen: make clean und mit Punkt 7. wieder durchstarten 9. Ansonsten: cd ../ apt-get update apt-get install module-init-tools initrd-tools procs Was soll das? Wechselst Du von 2.4 nach 2.6? 10. Installation des neuen Kernels: dpkg -i kernel-image-2.6.x.y_jonny.1.0_i386.deb 11 und 12 wird von dem kernel-imagedeb gemacht 11. n`ramdisk erstellen: cd /boot/ mkinitrd -o initrd.img-2.6.x.y /lib/modules/2.6.x.y 12. s`ganze noch in grub eintragen: Dazu einfach über mc oder vi die /boot/grub/menu.lst beim neuen kernel die Zeile: initrd = /boot/initrd.img-2.6.x.y einfügen, Neustart über: shutdown -r now und nach Neustart Kontrolle der Version über: uname -a so mach ich das jedenfalls immer Grüße Andreas Bießmann signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: openldap konfigurieren
Moin, ich wollte nur berichten, dass ich mir die Sache nocheinmal in Ruhe angesehen habe und es jetzt mehr läuft. Ich habe die ldif-Datei überarbeitet. Nun kann ich mit dem Thunderbird immerhin schon im ldap-Baum suchen. Nur Kontact konnte ich noch nicht dazu überreden. Aber das kommt morgen.. genau wie die sichere Authentifizierung. Vielen Dank! Gruß Volker -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:12 schrieb Sven Hartge: Bitte beachten: LDBM mit OpenLDAP 2.2 ist schwachsinn, ich würde sogar sagen: grob fahrlässig. Es sei denn, du stehst auf komisches Verhalten durch Locking-Probleme. danke Dir! Die meisten Anleitungen im Netz beziehen sich nämlich auf LDBM. Das Deb-Package hingegen nutzt per defautl bdb. Ich hatte schon überlegt, ob ich das ändern soll. Die OpenLDAP-Version in Woody war auch nur mit LDBM halbwegs benutzbar, mit BDB hat man meist keinen Tag überlebt. Mittlerweile hat sich das Vorzeichen aber umgedreht, zumindest was die Version in Sarge angeht. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Volker Katz [EMAIL PROTECTED] wrote: Am Sonntag, 10. Juli 2005 16:26 schrieb Sven Hartge: Wenn der DN cn=admin,dc=myDomain,dc=de nicht existiert, kannst du dich auch nicht daran anmelden. Existiert rootdn und rootpw in der slapd.conf? ok, die beiden Einträge habe ich ergänzt. Das Passwort erstmal im Klartext um Fehlerquellen zu vermeiden. Nun sieht's so aus: # ldapadd -D cn=admin,dc=myDomain,dc=de -W ldif/data.ldif Enter LDAP Password: -x darfst du natürlich nie vergessen. SASL/DIGEST-MD5 authentication started ldap_sasl_interactive_bind_s: Internal (implementation specific) error (80) additional info: SASL(-13): user not found: no secret in database Noch einen Tip? Ja, man ldapsearch Ausserdem rate ich dir zur Lektüre von man slapadd. Wichtig: bei letzterem darf der slapd *NICHT* laufen. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Tobias Krais [EMAIL PROTECTED] wrote: nach meinen fglrx Eskarpaden will ich nun doch wieder auf GCC3 wechseln. Jetzt versuche ich das zu tun und bekomme es nicht hin. Auch Google kann mir bis jetzt nicht weiter helfen. Wahrscheinlich ist es sehr einfach auf GCC3 zu wechseln. Kann mir jemand sagen wie? Warum willst du global wechseln? Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Soundcards bei Kernel 2.6 - Wie mache ich das?
Hallo Walter! Woher kommt /dev/pcm0? Meinte natürlich /dev/dsp0, habs verwechselt. http://www.alsa-project.org/~valentyn/Alsa-sound-mini-HOWTO-6.html#ss6.3 http://www.alsa-project.org/~valentyn/Alsa-sound-mini-HOWTO-7.html#ss7.10 Danke für die Links. Ich gehe das mal durch. Beste Grüße! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Soundcards bei Kernel 2.6 - Wie mache ich das?
Danke Jens für den Link. Ich werde das mal durchgehen und berichten. Viele Grüße! Reiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zwei Soundcards bei Kernel 2.6 - Wie mache ich das?
Moin Pierre! Lädt hotplug die Module? Benutzt du udev? (udev würde ich dir sogar raten). Nein, nein. Die Module werden nicht automatisch geladen, ich meinte ich kann sie händisch laden, mit modprobe. Mein Problem ist eben, daß es wohl nicht genügt nur die Module zu laden um ein /dev/dsp1 ansprechen zu können. Genauer gesagt, das device file ist schon da aber es wird wohl nicht mit dem zweiten Treibermodul assoziert. Mir ist eben noch völlig unklar wie die Beziehung zwischen Treiber und device file da zustande kommt. Was ist udev? Starte mal kmix und schaue, ob du beide auswählen kannst. In kmix sehe ich immer nur ein device welches beim booten geladen wurde. Vom anderen keine Spur, das ist ja mein Problem. ... falls dieses einfach ein Stream rüberjagt, solltest du die OSS-Emulation nicht vergessen und das richtige emulierte Device ansprechen. Genau das habe ich vor, dafür brauche ich aber das /dev/dsp1 an meiner zweiten Karte. Das war meine Frage. Eigentlich sollte dies kein Problem darstellen, andernfalls wird dir google bestimmt schon weiterhelfen ;) Eigentlich. Habe schon etliches im Google (Yahoo) gelesen ohne daß ich draufgekommen wäre wie die Beziehung zwischen device file und Treiber zustande kommt. Wahrscheinlich sehe ich nur den Wald vor lauter Bäumen nicht, aber wie das so ist, ich sehe es halt nicht. Das ist der Grund weshalb ich mich an die Group gewendet habe um ein paar Hinweise zu bekommen an denen ich weiter forschen kann ;-) Die allerbesten Grüße! Reiner -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ext3-Partitionen verlustlos verkleinern und verschieben?
On 10.Jul 2005 - 20:00:09, Ludwig Maetzke wrote: Und: solche Schritte keinesfalls ohne vorherige Datensicherung ausführen Da ich noch keinen CD-Brenner habe, muß ich wohl die Daten auf einer zusätzlichen Festplatte (4 GB würde reichen) spiegeln? D. h. ich würde auf der Sicherungsplatte wieder zwei Partitionen anlegen. Was für mount points nehme ich da? Und muß ich die etc/fstab ergänzen? Mountpoints sind egal, fstab musst du auch nicht anfassen. Einfach die jeweilige Partition irgendwohin mounten, in Runlevel 1 wechseln (init 1) und dann mit cp -a /home/ /mountpunkt/vom/homebackup das Home sichern und analog dein / (dabei aber die Verzeichnisse alle einzeln angeben, denn /proc, /sys und /tmp brauchst du ja nicht kopieren und /home ebenso nicht nochmal). Andreas -- You work very hard. Don't try to think as well. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Hi Sven, Warum willst du global wechseln? Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. Genau so was habe ich gesucht. Danke für die einfache Lösung! Grüssle, Tobias -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Moin Sven! Sven Hartge schrieb am Sonntag, den 10. Juli 2005: nach meinen fglrx Eskarpaden will ich nun doch wieder auf GCC3 wechseln. Jetzt versuche ich das zu tun und bekomme es nicht hin. Auch Google kann mir bis jetzt nicht weiter helfen. Wahrscheinlich ist es sehr einfach auf GCC3 zu wechseln. Kann mir jemand sagen wie? Warum willst du global wechseln? Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. Das ist so nicht ganz korrekt. Es verwendet AFAICS das Kernel-2.6-Build-System, das die Umgebungsvariablen einfach ignoriert. Workaround: den korrekten gcc-* als gcc in den Pfad schieben, also z.B. cd mkdir -p tmp ln -sf /usr/bin/gcc-3.3 ~/tmp/gcc PATH=$HOME/tmp:$PATH wie-auch-immer-das-per-hand-gebaut-wird module-assistant in Sid wird morgen auch einen Fix für gcc-4.0 haben. Gruss, Eduard. -- Privilegien aller Art sind das Grab der Freiheit und Gerechtigkeit. -- Johann Gottfried Seume -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
On 10.Jul 2005 - 20:54:27, Tobias Krais wrote: Liebe Liste, nach meinen fglrx Eskarpaden will ich nun doch wieder auf GCC3 wechseln. Jetzt versuche ich das zu tun und bekomme es nicht hin. Auch Google kann mir bis jetzt nicht weiter helfen. Wahrscheinlich ist es sehr einfach auf GCC3 zu wechseln. Kann mir jemand sagen wie? apt-get install gcc-3.3 Wenn du meinst das du gcc-defaults (also die Pakete cpp, gcc, g++) wieder in der alten Version hast, in der 3.3er gcc default war, musst du dir die alten debs von nem ftp-Server holen und mit dpkg -i installieren. (Die sollten im debian-archive Ordner zu finden sein). Alternativ kann man den zu nutzenden Compiler auch per Umgebungsvariable angeben (CC fuer gcc und CXX fuer g++) Andreas -- Your present plans will be successful. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Von GCC4 auf GCC3 downgraden
Um 22:03 Uhr am 10.07.05 schrieb Eduard Bloch: Es reicht, wenn du für deinen Kernel bzw. zur Kompilation des fglrx-Modules ein CC=gcc-3.3 vorstellst. Das ist so nicht ganz korrekt. Es verwendet AFAICS das Kernel-2.6-Build-System, das die Umgebungsvariablen einfach ignoriert. Öh, ja? Umm, Mist. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/
Re: openldap konfigurieren
On Sun, 10 Jul 2005, Sven Hartge wrote: Die OpenLDAP-Version in Woody war auch nur mit LDBM halbwegs benutzbar, mit BDB hat man meist keinen Tag überlebt. Mittlerweile hat sich das Vorzeichen aber umgedreht, zumindest was die Version in Sarge angeht. ich habe kürzlich eine bestehende LDAP-Installation von Woody auf Sarge geupgraded und LDBM beibehalten. Seither konnte ich keine Probleme feststellen. Mit welchen Problemen habe ich denn jetzt zu rechnen? Warum sollte ich umstellen? Gruß, Jörn
Re: Login disabled bei uw-imap nach Upgrade auf sarge (gelöst)
Pascal Tritten wrote: Seit dem Upgrade von woody auf sarge kann ich mich nicht mehr auf dem uw-Imapserver einloggen. Im Logfile steht imapd[1234]: Login disabled user=karl auth=karl. /etc/pam.d/imap inkludiert common-auth, common-account und common-session, welche dann auf pam_unix.so verweisen, d.h. diese Konfiguration entspricht dem /etc/pam.d/imap-File von woody. Hat jemand eine Ahnung, wo und wie man diese User wieder enablen kann?? Bei der neuen Version ist keine unverschlüsselte Verbindung mehr möglich, darum muss mit imaps verbunden werden! Nehme ich halt in meinem Intranet auch die sichere Verbindung -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Raw-printing übe r samba und cups
Hallo Pascal, Pascal Tritten, 10.07.2005 (d.m.y): Nach dem Upgrade von woody auf sarge funktionieren meine Printer nicht mehr (es werden nur Hieroglyphen gedruckt). Sie sind lokal am Parallelport 1 und 2 angeschlossen und sollen nur raw-Daten von Windows-Clients ausdrucken. Die Zeilen: application/octet-streamapplication/vnd.cups-raw0 - application/octet-stream in mime.convs und mime.types sind nicht auskommentiert. In der smb.conf stehen folgende Einträge (u.a): Lass samba doch einfach mal aus dem Spiel. Seit W2k kann Windows auch direkt IPP-Queues (wie CUPS sie bereitstellt) beliefern. Dazu gibst Du in der Druckerkonfiguration auf dem Windows-System einfach die URI der entsprechenden Queue an: http://dein.serv.er/printers/queue_name Gruss, Christian Schmidt -- Und ich habe vor dem Bildschirm gekniet, die ganze Zeit. -- Petra Zellmer, als sie die Webcam erblickte signature.asc Description: Digital signature
Re: Evtl. Ansatz aus einem Forum
Dirk Salva schrieb: On Sun, Jul 10, 2005 at 12:54:02PM +0200, klaus zerwes wrote: Habe irgendwann mal mit mldonkey angefangen und es für ganz OK gefunden, dann mit den EInstellungen rumgetestet und diese dann irgendwie von upgrade zu upgrade mitgenommen. Sprich - die Einstellungen stammen noch aus dem ISDN-Zeitalter. Aber solange es läuft sehe ich keinen Grund die zu ändern. Und in deinem Fall könnte weniger u.U. auch mehr sein - nicht zu habgierig sein ;-) So, ich denke nicht, das es an der Anzahl der Verbindungen liegt. Ich habe eine Anfrage im Lancom-Forum gestellt und dort auch eine Antwort bekommen. Vielleicht kann ja jemand etwas damit anfangen, eventuell bin ich ja doch nur zu blöd, mldonkey richtig zu bedienen?!? http://www.lancom-forum.de/ptopic,6623.html mld hat wirklich probleme mit offenen listenern wenn er via kill ins nirvana gesendet wird. (kill hat auch andere unschönen querschläger) Daher der Hinweis, ihn per 'q' aus dem telent-interface zu beenden. Es gab aber massig buggy versionen die auch nach normalem beenden noch unmengen an verbindungen offen liessen. welche version hast du denn? hier läuft 2.5.22 selbst gebacken mach nach dem beenden mail ein netstat -n und ein lsof -c mlnet Listet wahrscheinlich unmengen an offenen Verbindungen Also - eine gute Version erwischen und durch den compiler jagen ciao, Dirk Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: openldap konfigurieren
Joern Bredereck [EMAIL PROTECTED] wrote: On Sun, 10 Jul 2005, Sven Hartge wrote: Die OpenLDAP-Version in Woody war auch nur mit LDBM halbwegs benutzbar, mit BDB hat man meist keinen Tag überlebt. Mittlerweile hat sich das Vorzeichen aber umgedreht, zumindest was die Version in Sarge angeht. ich habe kürzlich eine bestehende LDAP-Installation von Woody auf Sarge geupgraded und LDBM beibehalten. Seither konnte ich keine Probleme feststellen. Mit welchen Problemen habe ich denn jetzt zu rechnen? Warum sollte ich umstellen? Meine Erfahrungen mit LDBM beziehen sich vor allem auf plötzlich auftretende Schreibhemmungen. Der slapd läuft normal weiter, lesen ist ohne Probleme möglich nur plötzlich kann man nicht mehr schreiben, der Zugriff hängt und timed schliesslich aus. Außerdem ist LDBM grottig lahm im Vergleich zu BDB, da bei LDBM alles serialisiert ablaufen muss. So ist die mittlere Zugriffszeit in meinem Baum (knapp 15.000 Objekte, größtenteils posixaccount und posixgroup) deutlich gesunken, vor allem bei massiv parallelen Zugriffen. Die BDB muss natürlich korrekt mittels DB_CONFIG konfiguriert sein. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
route DSL
Hi, ich habe mittels pppoeconf meine DSL-Zugang eingerichtet. Beim Starten wählt er sich auch braf ein. Nur ins Internet komme ich erst, wenn die die Route: route add -net 0.0.0.0 dev ppp0 setzte. Ich bin mir nicht ganz sicher, ob das so richtig ist, aber es funktioniert so. Aber normal ist es doch nicht, dass man das von Hand machen muss oder? Ist das in Ordnung so, oder ist es ein Zeichen dafür, das ihrgend etwas im argen ist? Vielen Dank im Vorraus! Lg David Burau -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route DSL
Hallo, David Burau [EMAIL PROTECTED]: route add -net 0.0.0.0 dev ppp0 Aber normal ist es doch nicht, dass man das von Hand machen muss oder? Ist das in Ordnung so, oder ist es ein Zeichen dafür, das ihrgend etwas im argen ist? pppd setzt die Defaultroute genau dann von selber, wenn die Option defaultroute angegeben wird. Diese kann entweder im Options-File stehen oder in der Kommandozeile angegeben werden. Beim Original rp-pppoe gibt es in der /etc/ppp/pppoe.conf eine Zeile DEFAULTROUTE=yes oder no. Wenn dort yes steht, dann ruft adsl-start den pppd mit der Option defaultroute auf. Ob das bei den Debian-Paketen auch so funktioniert, weiss ich nicht. Gruß, Harald -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ipac-ng chains or rules corrupted
Hallo, nachdem ich meinen Rechner einige Stunden laufen lasse, erhalte ich vom cron alle 5 Minuten eine Mail mit dem Inhalt: ipac-ng chains or rules corrupted, fix this with fetchipac -S Wenn ich fetchipac -S ausführe, erhalte ich die Fehlermeldung: calloc failed : Cannot allocate memory Hat jemand eine Idee, was mit ipac-ng los ist? Gruß Christian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route DSL
David Burau schrieb: ich habe mittels pppoeconf meine DSL-Zugang eingerichtet. Beim Starten wählt er sich auch braf ein. Nur ins Internet komme ich erst, wenn die die Route: route add -net 0.0.0.0 dev ppp0 setzte. Steht defaultroute in /etc/ppp/peers/dsl-provider? Besteht schon vor dem Hochziehen von DSL eine Defaultroute (route -n)? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
My Friend, You are in Trouble
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Re: route DSL
Bevor ich die Route ändere lautet sie: Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 213.191.89.20.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.178.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 192.168.178.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 da nach: Kernel IP Routentabelle ZielRouter Genmask Flags Metric RefUse Iface 213.191.89.20.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.178.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 0.0.0.0 0.0.0.0 0.0.0.0 U 0 00 ppp0 0.0.0.0 192.168.178.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 192.168.178.1 ist die FritzBox SL über die ich mich einwähle. Sie ist über eth0 an den Rechner angschlossen. 213.191.89.2 ist die P - z - P Adresse. Nicht meine, sondern die der Gegenstelle. Grüße David Burau Walter Saner wrote: David Burau schrieb: ich habe mittels pppoeconf meine DSL-Zugang eingerichtet. Beim Starten wählt er sich auch braf ein. Nur ins Internet komme ich erst, wenn die die Route: route add -net 0.0.0.0 dev ppp0 setzte. Steht defaultroute in /etc/ppp/peers/dsl-provider? Besteht schon vor dem Hochziehen von DSL eine Defaultroute (route -n)? Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route DSL
David Burau schrieb: 0.0.0.0 192.168.178.1 0.0.0.0 UG0 00 eth0 Du hast schon eine Defaultroute, mit der Fritzbox als Gateway, konfigu- riert und der pppd ersetzt sie nicht ohne ausdrücklichen Befehl. Wenn die Fritzbox nicht als DSL-Router dient, ist diese Defaultroute nicht sinnvoll und sollte entfernt werden. man interfaces ist dein Freund. 192.168.178.1 ist die FritzBox SL über die ich mich einwähle. Sie ist über eth0 an den Rechner angschlossen. AFAIK kann die Fritzbox SL doch selbst PPPoE. Gibt es einen bestimmten Grund, sie nicht als DSL-Router einzusetzen? Bitte kein TOFU. Ciao Walter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ipac-ng chains or rules corrupted
Am Montag 11 Juli 2005 00:34 schrieb Christian Christmann: Hallo, nachdem ich meinen Rechner einige Stunden laufen lasse, erhalte ich vom cron alle 5 Minuten eine Mail mit dem Inhalt: ipac-ng chains or rules corrupted, fix this with fetchipac -S Wenn ich fetchipac -S ausführe, erhalte ich die Fehlermeldung: calloc failed : Cannot allocate memory Hat jemand eine Idee, was mit ipac-ng los ist? Gruß Christian Klingt als wäre sein Speicher voll und er kann nicht mehr anfordern. Wenn mich nicht alles täuscht war ein eine der letzten dwn die Meldung drin das es dazu keinen DD mehr gibt. Gruß Ryven