Kauftipp ISDN Karte

2005-09-07 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ih benötige eine neue ISDN Karte.
Kann mir jemand eine Tipp geben, welche Karten bei Sarge
sehr gut und vor allem sehr einfach laufen?
Und wodrauf man beim Kauf eine ISDN Karte achten sollte, um später so 
wenig Probleme wie möglich zu haben?


Vielen Dank schon mal.


David


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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Matthias Ochs
dirk.finkeldey wrote:
> Und ich sag noch kauf Nicht diese Abgespeckte Sch.. 
> Du hättest dir einen Opteron kaufen sollen , natürlich mit einen Socket
> 940 Board .

Also jetzt muss ich aus lauter Neugier mal nachfragen: Was ist denn
keine "Abgespeckte Sch."? Ein Asus SK8V? Und was macht den den
Unterschied zu einem Consumer-Board??
Und was ist am Opteron den besser?

Grüße,

Matthias


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Re: Darstellung von Bildern in Galeon [SOLVED]

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

Hallo,

mittlerweile hat sich herausgestellt, dass sowohl Galeon als auch der  
CSS-Code zum Blocken der Bannerwerbung ausgezeichnet laufen. ;-) Naja,  
ist schon bald ein Jahr her, dass ich den in die Config reingenommen  
habe, seitdem habe ich die nicht mehr angefasst, weil alles  
funktionierte. Da kann man das schonmal vergessen...


Schoenen Gruss,

Andreas


pgp4sLkOmlOiz.pgp
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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Michael Hierweck
Hallo Peter,

Peter Kuechler wrote:
> 
> Leider ist das total daneben gegangen!!
> Ich war einkaufen:
> 
> Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
> Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+
> RAM: 2x 512MB 3200er
> Grafik: Irgendeine Gforce 6600 (funktioniert immer)
> Platten: 2x SATA, einmal eine 36GB Raptor wie Michelle vorgeschlagen hat für 
> Betriebssystem und Kernel übersetzen usw. un deine 160GB Samsung aus der 
> SpinPoint-Serie.
> 
> Aber nix geht.

mit meinem A8V Deluxe mit AMD Athlon 64 3000+ hatte vor einem Jahr
monatelang Stress, Kernel Panics und verwandte Probleme - bis ich im
BIOS die Einstellung für Advanced Programmable Interrupt Controller
(APIC) (ich glaube, unter den CPU-Einstellungen) abgeschaltet habe.

Vielleicht hilft es ja...

Viele Grüße

Michael


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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Wed, Sep 07 23:32], Christian Schmidt wrote:

Hallo Markus,


Aloha Christian,


Ein von mir betreutes System bringt es zur Zeit auf ca. 100k Rejects
bei ca. 3000 zugestellten Mails pro Tag...


Wie schon gesagt, da ist noch nicht viel los. Ich will jedoch gewappnet
sein für etwaige Sturm- und Drangzeiten. Im Klartext, da wird mal mehr
los sein und in diesem ist das Motto "be prepared".


1. Da ich nicht das Rad neuerfinden will: Gibt es sowas schon?


Ja.


Aha...? Was meinst du?


Naja, einmal nachsehen, ob der Recipient existiert und ein 550
zurueckgeben halte ich nicht fuer sooo eine Ressourcenverschwendung...

...oder erfragt Dein postfix die Existenz der avisierten Benutzer
ueber irgendwelche DB-Abfragen?


Ebendies. Virtual Maps über MySQL verwaltet. Ich bin am überlegen, ob
ich das Ganze nicht nach LDAP umziehe. Nur habe ich noch nie mit LDAP
gearbeitet und weiß auch nix über die Performance. Und irgendeine DB
brauche ich schon, sonst habe ich wieder eine Menge einzelner Dateien
übers System verstreut: Mailbox, Recipients, SASL etcpp..

Für andere Möglichkeiten habe ich immer ein offenes Ohr ;)

Peace,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED
--- Heimisch in der Welt wird man nur duch Arbeit. Wer nicht arbeitet, ist
heimatlos.
-- Berthold Auerbach


pgpoe38YUUV6K.pgp
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 8. September 2005 02:18 schrieb Jan Kohnert:
> Ole Janssen schrieb:
> > Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
> > > root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
>  ^^
 ^^^
>
> > > usbcore   122300  2 ohci_hcd
> > > sd_mod 18512  0
> > > scsi_mod  100104  1 sd_mod
> >
> > Da fehlt auch noch "usb_storage". Ist mir bei meiner vorigen Mail
> > gar nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang
> > des Threads noch mit drin hattest...
>
> Er grept nach sd, und ich glaube, usbstorage fällt nicht unter diese
> REGEX...

Da sind zwei Befehle in einer Zeile, der eine grept nach "usb", der 
andere nach "sd" :)

Viele Grüße, Ole



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Ole Janssen schrieb:
> Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
> > root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
 ^^
> > usbcore   122300  2 ohci_hcd
> > sd_mod 18512  0
> > scsi_mod  100104  1 sd_mod
>
> Da fehlt auch noch "usb_storage". Ist mir bei meiner vorigen Mail gar
> nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang des
> Threads noch mit drin hattest...

Er grept nach sd, und ich glaube, usbstorage fällt nicht unter diese REGEX...

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpe9mIyAy7k8.pgp
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Mittwoch, 7. September 2005 23:58 schrieb Matthias Meyer:
> root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
> usbcore   122300  2 ohci_hcd
> sd_mod 18512  0
> scsi_mod  100104  1 sd_mod

Da fehlt auch noch "usb_storage". Ist mir bei meiner vorigen Mail gar 
nicht aufgefallen. Aber ich meine auch, dass Du das am Anfang des 
Threads noch mit drin hattest...


-- 
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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2005 - 23:22:14, Heino Tiedemann wrote:
> Thomas Kreft <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Heino Tiedemann schrieb:
> >
> >> Wow! 
> >> 
> >> KDE 3.4.2 (welches ich unter FreeBSD schon einige Monate benutze) wird
> >> also niemals die augen eines reinen debian-stable benutzers erreichen ;-)))
> >
> > Einige Monate? Ich dachte, 3.4.2 ist Ende Juli/Anfang August
> > veröffentlicht worden? 
> Sorry, Du hast recht. Ich meinte nicht 3.4.2 speziell, sondern 3.4
> i.a. Aber selbst das ist IIRC neuer als das in $DERZAIT_STABLE
> vorkommende KDE.

Und was genau willst du damit sagen? Mir ist eigentlich nichts
aufgefallen was bei 3.4 "besser" ist als in 3.3.2. Ach nein halt, da
waren ein paar Dinge (von denen ich aber nur gehoert habe) in
kdepim/kontact. Ausserdem ein huebsch haesslicher Bug im 3.4er kwin (der
auch erst in 3.5 gefixt sein wird), der mich dazu zwingt kdebase selbst 
neu zu bauen.

IMHO war die Entscheidung 3.4.0 nicht in Sarge aufzunehmen genau
richtig, denn IIRC funktionierte da noch einiges mehr nicht so ganz.
Besser ein gut getestetes 3.3.2, als ein Buggy 3.4.0, davon abgesehen
das Sarge ja schon gefreezed war, als 3.4.0 rauskam ( zumindestens
teilweise).

Andreas

-- 
Excellent time to become a missing person.


-- 
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2005 - 22:31:12, Dirk Salva wrote:
> On Wed, Sep 07, 2005 at 09:25:37PM +0200, Werner Mahr wrote:
> > Am Mittwoch, 7. September 2005 20:34 schrieb Dirk Salva:
> > > Nix Kernel von Hand patchen, nix irgendwie zusammenfrickeln. Das muss
> > > doch gehen!?!
> > Wie schon hier erwähnt. modules Verzeichnis mit den entsprechenden 
> > modul-sourcen, debian-verzeichnis mit debian/rules da rein. Kernel 
> > configurieren (noch besser kompileren) und modul-paket bauen. Oder 
> > beides in einem make-kpkg kernel_image modules_image (plus deine 
> > Optionen).
> 
> So. Ohne "wie schon erwähnt". Ich nehme die Source-Quelle
> hostap-driver-0.3.9.tar.gz (und wir nehmen mal an, es *gibt kein*
> hostap-driver--irgendwas in Debian!!) und entpacke sie nach /usr/src.

Lieber in ein Verzeichnis in $HOME entpacken. 

> will ich aus *diesem Source-Unterverzeichnis* ein .deb bauen, mit dessen
> Hilfe ich später mit Hilfe von
> make-kpackage --append-to-version Blah module_image
> ein Kernelmodul-.deb für einen anderen Rechner herstellen kann. Nur
> scheitere ich schon am ersten Schritt, nämlich aus den Daten in
> /usr/src/hostap-driver-0.3.9 ein .deb zu machen:
> 
> (32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/hostap-driver-0.3.9# dpkg-buildpackage

Wenn du einfach ein dh_make mit anschliessendem dpkg-buildpackage
versuchst kann das nicht fuer ein -source-Paket funktionieren. Denn du
willst ja gar nix kompilieren und dh_make erwartet Source-Code den du
kompilieren willst.

Ich hab sowas noch nicht selbst gemacht, aber hol dir doch mal mittels
apt-get source die Quellpakete fuer hostap-source, alsa-source (die
Alsa-Module fuer 2.4er Kernel), nvidia-source und vllt. noch ein solches
-source-Modulpaket und schau dir an wie die debian/rules dort jeweils
aussieht. Wenn du die nicht verstehst kannst du das selbst-Erstellen des
deb's sowieso vergessen.

Es gibt soweit ich das sehe leider auch keine fertige cdbs-Klasse fuer
solche -source-Pakete :-(

Andreas

-- 
Never reveal your best argument.


-- 
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Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Matthias Meyer

Hmm,
eigentlich habe ich alles !
Hab in der .config unter SCSI device support
legacy /proc/scsi/ support
SCSI disk support
SCSI generic support
aktiviert.

Meine relevanten (SCSI und USB) Einträge in der .config lauten:
CONFIG_SCSI=m
CONFIG_SCSI_PROC_FS=y
CONFIG_SCSI_SPI_ATTRS=m
CONFIG_I2O_SCSI=m

CONFIG_BLK_DEV_SD=m

CONFIG_USB_ARCH_HAS_HCD=y
CONFIG_USB_ARCH_HAS_OHCI=y
CONFIG_USB=m
CONFIG_USB_DEVICEFS=y
CONFIG_USB_BANDWIDTHCONFIG_USB_OHCI_HCD=m
CONFIG_USB_OHCI_LITTLE_ENDIAN=y
CONFIG_USB_STORAGE=m
CONFIG_USB_HID=m
CONFIG_USB_HIDINPUT=CONFIG_USB_KBD=m
CONFIG_USB_MOUSCONFIG_USB_GADGET_NET2280=y
CONFIG_USB_NET2280=m
CONFIG_USB_GADGET_DUALSPEED=y
CONFIG_USB_ZERO=m
CONFIG_USB_ETH=m
CONFIG_USB_ETH_RNDIS=y
CONFIG_USB_GADGETFS=m
CONFIG_USB_FILE_STORAGE=m
CONFIG_USB_G_SERIAL=m

Trotzdem funktioniert es nicht:

root:/home/Meyer# lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
usbcore   122300  2 ohci_hcd
sd_mod 18512  0
scsi_mod  100104  1 sd_mod

Und das ein- und ausschalten der Kamera (mit 2min Warten) bringt nur
folgendes:

root:/home/Meyer# tail -f /var/log/messages
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: ohci_hcd :00:07.4: new USB bus
registered, assigned bus number 1
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: ohci_hcd :00:07.4: irq 9, io mem
0xefffe000
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: hub 1-0:1.0: USB hub found
Sep  7 23:37:54 AthLux kernel: hub 1-0:1.0: 4 ports detected

<<>>

Sep  7 23:42:35 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device using
ohci_hcd and address 2
Sep  7 23:44:32 AthLux kernel: usb 1-1: USB disconnect, address 2

-- 
Don't panic


-- 
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2005 - 23:05:27, Werner Mahr wrote:
> Am Mittwoch, 7. September 2005 22:31 schrieb Dirk Salva:
> 
> > Makefile:28: /lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config: Datei oder
> > Verzeichnis nicht gefunden
> 
> Auf den ersten Blick würde ich sagen, das der Kernel nicht konfiguriert 
> ist, aber warum soll die .config in build sein? Heute hab ich keine 
> Zeit mehr, aber ich tue dir den gefallen, und lese mich in die Doku für 
> die Kernelmodule ein.

Dirk will doch jetzt gar kein Modul fuer sein Kernel bauen, sondern er
will ein -source-Paket erstellen. 

Andreas

-- 
Don't you feel more like you do now than you did when you came in?


-- 
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DVB-T mit Sarge

2005-09-07 Diskussionsfäden Christoph Grzeschik
Hat da jemand Erfahrung? Kann mir jemand eine PCI Karte oder ein 
USB-Gerät empfehlen. Ich habe schon in einem kurzen Überblick Wind davon 
bekommen, dass man mit dem 2.6.8 Kernel da wahrscheinlich 
Schwierigkeiten hat es zum Laufen zu bekommen. Ich würde nur ungern den 
Kernel updaten, da der jetzige eigentlich wunderbar läuft und alles 
funktioniert.


mein Kernel: Sarge 2.6.8-2-k7


--
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2005 - 22:55:08, Hans-Georg Bork wrote:
> Moin,
> 
> On Wed, Sep 07, 2005 at 10:31:12PM +0200, Dirk Salva wrote:
> > [...]
> > Grmpf. Natürlich kann er nix bei blah-k8/build finden. Ich will ja auch
> > nix für den laufenden Kernel bauen! Hrmpf.
> 
> ich fuerchte, Du musst die Umgebung des Zielkernels nachbauen, damit die
> entsprechende .config gefunden wird (chroot).

?? Was soll dass denn? Ich glaube du verstehst Dirk nicht. Was er da
macht ist "natuerlich" falsch, aber diese "Hilfestellungen" werden ihn
nur verwirren.

Andreas

-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


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ACPI Probleme mit Sony Vaio PCG-FX501 und Kernel 2.6.11

2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
Hi Leute,

Situation:
Sony Vaio PCG-FX501, betrieben wahlweise am Netz oder mit zwei Akkus.
System: Debian stable aka Sarge, vorhanden sind die Debian-Kernel
2.6.8-2-k7 und ein aus dem Debian-Kernel 2.6.11 selbstgebauter
2.6.11-k7.

Problem:
mit dem selbstgebauten wird die Stromversorgung nicht korrekt erkannt.
Weder vom Klaptop-daemon noch von yacpi. Die Bootoptionen sind bei
beiden Kernel identisch, beide wurden auch mit initrd gebaut,
am acpi-System selbst wurde nix verändert, ebensowenig wie am APM,
welches aber IMHO nicht benutzt wird. Der 2.6.11 wird eigentlich
nur benutzt, weil da das touchpad von alps drin unterstützt wird, was
beim 2.6.8 nicht ist, ebenso wie im 2.6.11 Sensoren für lm-sensors
erkannt werden, die der 2.6.8 nicht kennt. Es macht also eigentlich
schon viel Sinn, den 2.6.11 zu benutzen. ABER:
Es kommt im Akkubetrieb nur "Keine Stromquelle gefunden", Betrieb am
Stromnetz wird nur sporadisch erkannt. Boote ich jedoch vorher mit dem
2.6.8 (sic!), so erkennt der acpid auch im 2.6.11 den Akkubetrieb,
allerdings leider falsch. Er kennt nur Akku2, und der Sony läuft so,
daß er erst Akku2 leerlutscht und dann auf Akku1 wechselt. Problem
hierbei ist dann natürlich, daß Akku1 noch knackvoll ist, das Notebook
jedoch heruntergefahren wird, weil es ja laut Akku2 gar keine Energie
mehr hat:-(
Die Änderungen in punkto herausgenommene Unterstützungen in Kernel
2.6.11 wurden von mir nur an Stellen vorgenommen, wo ich mir wirklich
sicher war, wie z.B. bei Floppytape-Unterstützung, die ich nun wahrlich
nie brauchen werde.

Hat jemand eine Idee, woran das liegen könnte? Meine Kernel-config vom
2.6.11 im Vergleich zu der des Debian-2.6.8-2 kann ich gerne posten,
sind dann aber je 50kB.

So ist das jedenfalls ein ziemlich unbefriedigender Zustand...:-(


ciao, Dirk
-- 
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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Meyer, 06.09.2005 (d.m.y):

> Ich habe ab un zu mal auf meinem Mailserver eine plötzliche
> verhundertfachung der Rejects, weil irgendwelche Wahnsinnigen unbedingt
> E-Mails schicken, die zwar zur richtigenb Domäne gehören, aber keinen
> gültigen Empfänger auf dem Server besitzen.
> Statistik bisher:
> 822 rejected 
> 196 verschiedene Sender

Ein von mir betreutes System bringt es zur Zeit auf ca. 100k Rejects
bei ca. 3000 zugestellten Mails pro Tag...

> OK, bei weitem kein High-Traffic. Trotz allem nervt das und so dachte
> ich mir etwas zu basteln, das automatisch einen Sender "bounct", 

Dafuer sorgt doch schon der einliefernde Mailserver, wenn er eine
Nachricht bei Deiner Maschine nicht loswerden kann.

> oder 
> dessen IP via "iptables" sperrt, sobald mehrere Rejects von dort
> registriert wurden. Meine Fragen:
> 1. Da ich nicht das Rad neuerfinden will: Gibt es sowas schon?

Ja.

> 2. Was davon macht am ehesten Sinn?

Ich wuerde es lassen: Solange Dein MTA die Nachrichten nicht annimmt,
ist doch alles OK: Die Arbeit mit eventuellen Bounces hat der
"gegnerische" Server, und Dein System bleibt sauber.

> Ich will keinen Policy-Daemon einsetzen, da die Mail dann schon durch
> die halben Postfix-Queues durch ist. Sprich, die Mail soll so früh wie
> möglich gestoppt werden mit so wenig Systemressourcen wie da geht.

Naja, einmal nachsehen, ob der Recipient existiert und ein 550
zurueckgeben halte ich nicht fuer sooo eine Ressourcenverschwendung...

...oder erfragt Dein postfix die Existenz der avisierten Benutzer
ueber irgendwelche DB-Abfragen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Haben die Kühe nichts zu fressen, hat sie der Bauer wohl vergessen.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang

2005-09-07 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Torsten,

Torsten Flammiger, 07.09.2005 (d.m.y):

> ich bin aus dem $Editor raus!
> 
> aber wenn ich [a|A] tippe, bietet er mir nur an, eine Datei
> aus dem "Verzeichnisbaum" des Serves zu wählen - die dort
> natürlich nicht liegt

Dann musst Du die entweder auf den Server hochladen oder die
Verzeichnisse Deines Rechners vom Server aus zugaenglich machen - was
dann aber den Server zum Client macht und umgekehrt.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Auch die geistreichen Menschen suchen - sobald sie einander nur einige
Male zuerst gesehen - dann mehr die Bücher als deren Verfasser.
-- Jean Paul


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Peter Kuechler schrieb:


Hallo!


Erst mal vielen dank für die vielen Tips!

Leider ist das total daneben gegangen!!
Ich war einkaufen:

Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+

Und ich sag noch kauf Nicht diese Abgespeckte Sch..  

Du hättest dir einen Opteron kaufen sollen , natürlich mit einen Socket 
940 Board .



RAM: 2x 512MB 3200er
Grafik: Irgendeine Gforce 6600 (funktioniert immer)
Platten: 2x SATA, einmal eine 36GB Raptor wie Michelle vorgeschlagen hat für 
Betriebssystem und Kernel übersetzen usw. un deine 160GB Samsung aus der 
SpinPoint-Serie.


Aber nix geht.
Weder das eigene System, noch Knoppix, sogar die 4.0 DVD nicht:-
Hab auf dem eigenen System (aktuelle SID) einen kernel 2.6.13 gebacken und ihn 
vorher von Pentium4 usw. auf Athlon64 usw. umgestellt (auch die Module sind 
neu).
Der Kernel wird gerade noch geladen, dann hagelt es Kernel-Oopse und dann 
Kernel Panic. Er bleibt dann mausetot stehen.


Stehen bleibt er als erstes bei dem Prozess standard-hotplug, irgendwas mit 
"preempt Prozess mit -3" oder so in etwa (habs nicht abgeschrieben, ist zu 
viel) Darauf hin hab ich nach und nach die Sachen wie SMP, Preempt The Big 
Kernel Lock,  Preemption Model rausgenommen bzw auf Server zurückgesetzt.


Er kommt jetzt ein kleines Stück weiter, belibt dann aber wieder hängen, 
teilweise ohne Kommentar:-(


Ich hatte vorher durch lesen im Internet den EIndruck, das die Sache 
problemlos laufen würde. Hat einer von euch vieleicht irgendwelche 
sachdienliche Hinweise??


Ich muß sagen, ich bin mit meinem Latein ziemlich am Ende.

Ist recht nervig für jede Änderung oder Kompilerlauf die Platte in einen 
anderen Rechner einzubauen:-


Wenn ihr noch Infos braucht, sagt mir bitte welche!

Ziehe dir erstmal direckt von www.asuscom.de das Aktuelle Bios und ALLE 
Aktuellen Onboard Treiber , natürlich passend für Linuz .




 


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Thomas Kreft <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann schrieb:
>
>> Wow! 
>> 
>> KDE 3.4.2 (welches ich unter FreeBSD schon einige Monate benutze) wird
>> also niemals die augen eines reinen debian-stable benutzers erreichen ;-)))
>
> Einige Monate? Ich dachte, 3.4.2 ist Ende Juli/Anfang August
> veröffentlicht worden? 
Sorry, Du hast recht. Ich meinte nicht 3.4.2 speziell, sondern 3.4
i.a. Aber selbst das ist IIRC neuer als das in $DERZAIT_STABLE
vorkommende KDE.

>> Eine frage: alioth ist was? Der nächste Versionsmname?
>
> http://wiki.debian.net/?Alioth

Danke.

Heino


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Re: Router (Debian 3.1 Sarge) in das Internet funktioniert nicht

2005-09-07 Diskussionsfäden Ulf Leichsenring
Mag. Leonhard Landrock schrieb:
> Hallo!
>   
> Ich habe auf einem Rechner (Name: firewall) Debian 3.1 Sarge aufgesetzt. Wie 
> der Name schon andeutet, soll das Gerät in der Folge als Firewall agieren. 
> Davor möchte ich aber, dass es einfach vom Rechner 1 (Name: test1)  Daten 
> entgegen nimmt und an den ADSL-Router (IP-Adresse: 10.0.0.138) weitergibt. 
> Scheint aber derzeit nicht zu funktionieren.
> 
> Der aktuelle Zustand:
> =
> 
> [Konfig Dateien]
> 
> Fragen:
> ==
>  
> Sieht jemand etwas, dass ich übersehen habe?
> Muss ich neben der Routing-Tabelle noch etwas anderes schreiben, damit ich 
> von 
> meinem Rechner "test1" den ADSL-Router erreiche?

Hat der ADSL Router denn eine Route zum Netz 192.169.0.0 gesetzt?
Ansonsten kann der Rechner "test1" den Router erreichen, nur dieser
routet das Antwortpaket über seine Defaultroute ins Internet.

-- 
Ulf Leichsenring
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Mittwoch, 7. September 2005 21:04 schrieb Sven Hartge:

> Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Der Kernel wird gerade noch geladen, dann hagelt es Kernel-Oopse und dann
> > Kernel Panic. Er bleibt dann mausetot stehen.
>
> Baust du einen 64Bit- oder einen 32Bit-Kernel? Ist dein System zum
> Kernel passend entweder 64- oder 32-bittig?

Gute Frage.
Es ist wie schon geschrieben eine stinknormale SID, die bis jetzt auf einem 
Pentium4 gelaufen ist. Der kernel dazu ist ein stinknormler Vanilla passend 
dazu. Ich habe ihn lediglich neu übersetzt und vorher den Prozessortyp 
geändert.

> Und: Bist du dir wirklich sicher, das die Hardware korrekt verbaut ist,

Da kann man nicht viel falsch machen, würde ich sagen. Es ist lediglich der 
Prozessor, 2 RAM-Riegel und die Grafikkarte, mehr nicht.
Wegen dem RAM lasse ich übernacht bis morgen der Ramtest von der Knoppix-DVD 
laufen, nur zur Sicherheit. 

Im BIOS habe ich von den Defaulteinstellungen bis hin zu niedrigen Werten 
einiges ausprobiert, ohne Wirkung. Hab auch die Hardware nach und nach 
abgestellt.

> alle BIOS-Einstellungen richtig sind, etc.? Und: Hast du das aktuellste
> BIOS, dem du habhaft werden kannst?

Tia, das mit der BIOS-Version ist so eine Sache, werde ich morgen gleich mal 
testen. Ich melde mich dann irgend wie wieder hier...;-)

Danke erstmal an alle für alle Tips

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Sep 07, 2005 at 10:31:12PM +0200, Dirk Salva wrote:
> [...]
> Grmpf. Natürlich kann er nix bei blah-k8/build finden. Ich will ja auch
> nix für den laufenden Kernel bauen! Hrmpf.

ich fuerchte, Du musst die Umgebung des Zielkernels nachbauen, damit die
entsprechende .config gefunden wird (chroot).

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 7. September 2005 22:31 schrieb Dirk Salva:

> Makefile:28: /lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config: Datei oder
> Verzeichnis nicht gefunden

Auf den ersten Blick würde ich sagen, das der Kernel nicht konfiguriert 
ist, aber warum soll die .config in build sein? Heute hab ich keine 
Zeit mehr, aber ich tue dir den gefallen, und lese mich in die Doku für 
die Kernelmodule ein.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Heino Tiedemann schrieb:

> Wow! 
> 
> KDE 3.4.2 (welches ich unter FreeBSD schon einige Monate benutze) wird
> also niemals die augen eines reinen debian-stable benutzers erreichen ;-)))

Einige Monate? Ich dachte, 3.4.2 ist Ende Juli/Anfang August
veröffentlicht worden? Mir deucht, es trollt...

> Eine frage: alioth ist was? Der nächste Versionsmname?

http://wiki.debian.net/?Alioth



Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 07, 2005 at 09:25:37PM +0200, Werner Mahr wrote:
> Wie schon hier erwähnt. modules Verzeichnis mit den entsprechenden 
> modul-sourcen, debian-verzeichnis mit debian/rules da rein. Kernel 
> configurieren (noch besser kompileren) und modul-paket bauen. Oder 

Hmm, gut. Nur - wieso funktioniert das dann hier nicht mit der schon
erwähnten hostap-spurce (0.3.9), die ich runtergeladen habe?

> beides in einem make-kpkg kernel_image modules_image (plus deine 
> Optionen).

Das ist klar, aber der Kernel ist schon vorhanden.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 07, 2005 at 08:37:38PM +0200, Peter Kuechler wrote:
> Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
> Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+
> RAM: 2x 512MB 3200er
> Grafik: Irgendeine Gforce 6600 (funktioniert immer)
> Platten: 2x SATA, einmal eine 36GB Raptor wie Michelle vorgeschlagen hat für 
> Betriebssystem und Kernel übersetzen usw. un deine 160GB Samsung aus der 
> SpinPoint-Serie.
> Aber nix geht.
[...]
> Ich hatte vorher durch lesen im Internet den EIndruck, das die Sache 
> problemlos laufen würde. Hat einer von euch vieleicht irgendwelche 
> sachdienliche Hinweise??

Sarge läuft darauf "out of the box", jedenfalls bei mir. Egal welcher
Kernel, ich kann i386, K8, K7 sonstwas nehmen. Laufen tun sie alle.
Entweder hast Du die Hardware nicht korrekt zusammengebaut, oder eine
andere Vermutung:
Das Board ist entweder veraltet oder hat noch ein altes bIOS drauf,
welches Deinen AMD nicht unterstützt. Das Board sollte mindesten
"Rev.2.0" sein. Das steht irgendwo drauf. Wenn der AMD noch nicht
unterstützt wird -> ich habe keine Ahnung, ob dann ein BIOS-update von
Diskette funktioniert.

ciao, Dirk
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 07, 2005 at 09:25:37PM +0200, Werner Mahr wrote:
> Am Mittwoch, 7. September 2005 20:34 schrieb Dirk Salva:
> > Nix Kernel von Hand patchen, nix irgendwie zusammenfrickeln. Das muss
> > doch gehen!?!
> Wie schon hier erwähnt. modules Verzeichnis mit den entsprechenden 
> modul-sourcen, debian-verzeichnis mit debian/rules da rein. Kernel 
> configurieren (noch besser kompileren) und modul-paket bauen. Oder 
> beides in einem make-kpkg kernel_image modules_image (plus deine 
> Optionen).

So. Ohne "wie schon erwähnt". Ich nehme die Source-Quelle
hostap-driver-0.3.9.tar.gz (und wir nehmen mal an, es *gibt kein*
hostap-driver--irgendwas in Debian!!) und entpacke sie nach /usr/src.
Bringe dann den patch darauf an. So weit hat alles funktioniert. Jetzt
will ich aus *diesem Source-Unterverzeichnis* ein .deb bauen, mit dessen
Hilfe ich später mit Hilfe von
make-kpackage --append-to-version Blah module_image
ein Kernelmodul-.deb für einen anderen Rechner herstellen kann. Nur
scheitere ich schon am ersten Schritt, nämlich aus den Daten in
/usr/src/hostap-driver-0.3.9 ein .deb zu machen:

(32Bit)[EMAIL PROTECTED]:/usr/src/hostap-driver-0.3.9# dpkg-buildpackage
dpkg-buildpackage: source package is hostap-driver
dpkg-buildpackage: source version is 0.3.9-1
dpkg-buildpackage: source maintainer is root <[EMAIL PROTECTED]>
dpkg-buildpackage: host architecture is i386
 debian/rules clean
dh_testdir
dh_testroot
rm -f build-stamp configure-stamp
# Add here commands to clean up after the build process.
/usr/bin/make clean
make[1]: Entering directory /usr/src/hostap-driver-0.3.9'
Makefile:28: /lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
Makefile:46: WARNING: No kernel PCMCIA support found and PCMCIA_PATH is not 
defined
Makefile:53: WARNING: Linux wireless extensions, CONFIG_NET_RADIO, not enabled 
in the kernel
make[1]: *** Keine Regel, um »/lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config« zu 
erstellen.  Schluss.
make[1]: Leaving directory /usr/src/hostap-driver-0.3.9'
make: [clean] Fehler 2 (ignoriert)
dh_clean
 dpkg-source -b hostap-driver-0.3.9
dpkg-source: building hostap-driver in hostap-driver_0.3.9-1.tar.gz
dpkg-source: building hostap-driver in hostap-driver_0.3.9-1.dsc
 debian/rules build
dh_testdir
# Add here commands to configure the package.
touch configure-stamp
dh_testdir
# Add here commands to compile the package.
/usr/bin/make
make[1]: Entering directory /usr/src/hostap-driver-0.3.9'
Makefile:28: /lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
Makefile:46: WARNING: No kernel PCMCIA support found and PCMCIA_PATH is not 
defined
Makefile:53: WARNING: Linux wireless extensions, CONFIG_NET_RADIO, not enabled 
in the kernel
make[1]: *** Keine Regel, um »/lib/modules/2.6.11-9-amd64-k8/build/.config« zu 
erstellen.  Schluss.
make[1]: Leaving directory /usr/src/hostap-driver-0.3.9'
make: *** [build-stamp] Fehler 2

Grmpf. Natürlich kann er nix bei blah-k8/build finden. Ich will ja auch
nix für den laufenden Kernel bauen! Hrmpf.

ciao, Dirk
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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Wed, Sep 07 20:44], Christoph Haas wrote:

Hi Christoph,


Religiöses Thema.


Ok, hast recht. Lassen wir das...


Kein Reload nötig. Entweder du nimmst Maps, die du mit "postmap" neu
baust. Oder du fragst ein Backend ab (LDAP, MySQL, PgSQL, ...) und da
braucht man erst recht keinen Reload.


Also neue Maps werden sofort übernommen? Ohne einen Reload von Postfix?
Auf die Backends möchte ich verzichten. Je simpler, umso besser.


>Ich tendiere zu hartem Abweisen per iptables.

Deswegen halte ich das hier für sinnvoller, weil kein Dienst neu
gestartet wird.


Könnte aber aber Ärger mit RFC-Ignorant geben. Wenn du jemanden
versehentlich sperrst und der bekommt keine Mails mehr an
[EMAIL PROTECTED] durch, sind manche Provider auch nicht gerade
begeistert.


Meine Idee war einen Sender oder dessen IP, der "Schwachsinns"-Mails 
verschickt, nur für einige Zeit zu blocken. Ich hatte so an 10 bis 20
Minuten gedacht. Die meißten "Angriffe" dieser Art dauerten bisher 
immer nur ein paar Stunden. Echten Mailservern macht das kein Problem.


Shalom,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED
--- Immer wieder behauptete Unwahrheiten werden nicht zu Wahrheiten,
sondern was schlimmer ist, zu Gewohnheiten.
-- Oliver Hassencamp


pgpa4W49tRyJT.pgp
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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Wed, Sep 07 20:23], Jim Knuth wrote:

Hallo und Guten Abend Markus,


Aloha Jim,


schaut euch mal das an:

http://robtone.mine.nu/postfix/


Hmm, sieht auf den ersten Blick ganz gut aus. Hab immer mehr zu schauen
dieser Tage ;)

Merci,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED
--- Trafen sich zwei Jäger, der eine hat schwer verletzt überlebt.


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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Jörg Arlandt
Andreas Pakulat wrote:

> quanta, ksynaptics. das gesamte koffice, kfilereplace, kcmleditor,
> kxsldbg...

ja, fehlt noch einiges ...
knoda, quanta, openoffice.org-kde, ...

-- 
bis dann
 joerg 

... powered by debian GNU/Linux 

http://www.arlandt.de  



-- 
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Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang

2005-09-07 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
On Mi, Sep 07, 2005 at 09:49:39 +0200, Torsten Flammiger wrote:
> On Mi, Sep 07, 2005 at 09:38:41 +0200, Nico Jochens wrote:
> > On Wed, Sep 07, 2005 at 09:30:27PM +0200, Torsten Flammiger wrote:
> 
> [...]
> 
> > >Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben,
> > >die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich
> > >den Mutt gestartet hab?
> > >
> > >Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht...
> > 
> > Doch, genau damit muss das gehen. Du hast schon daran gedacht die Mail
> > erst zu Ende zu schreiben, sprich aus dem $EDITOR wieder raus? Ist mir
> > schon mal in der Eile des Gefechts passiert, das ich noch im Vim war...

ich nehm alles zurück und behaupte das Gegenteil.
nach 9 Jahren UNIX hab ich einen kurzen Moment vergessen, das alles eine
Datei ist :-) Als Datei statt imap://xxx einfach
~/was/auch/immer_für_eine_Datei und schon geht das...

Sorry for wasting bandwidth
Torsten



Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

ich habe den ganzen Thread nicht verfolgt und hab ihn gerade auch nicht
da, weiss also nicht ob die Frage schon beantwortet ist ...

On Wed, Sep 07, 2005 at 08:34:38PM +0200, Dirk Salva wrote:
> [...]
> Ich möchte eine fremde Modulsource, für die es kein Debian-Paket gibt,
> "debianisieren", sprich daraus ein source-.deb bauen, aus welchem ich
> danach dann für einen beliebigen 2.6-Kernel mittels make-kpkg module_image
> ein Modul-.deb bauen kann.

IIRC muessen Extra-Module unter /usr/src/linux/modules liegen, damit sie
von make-kpkg gefunden werden. Du musst daher im "root-Verzeichnis" 
Deines (zukuenftigen) Paketes diese Verzeichnisstruktur erstellen und
den Modulsource dort einlagern. Dann musst Du noch die debian-spezifischen
Dateien in /debian anlegen und kannst dann das Paket bauen. Anleitungen, 
wie ein solches Paket gebaut wird findet sich mit ziemlicher Sicherheit
in der debian-Doku; such mal nach "Maintainer guide".

Die Tatsache, dass Dein Paket Sourcecode enthaelt, bedingt nicht (zwingend)
dass das ein deb-src Paket sein muss (perl-Skripte sind auch normale debs).

HTH

Gruss
-- hgb


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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,2005/9/7, Fred Jakobza <[EMAIL PROTECTED]>:
Thomas Schönhoff wrote:>>> 2005/9/7, Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED]>>:>> * Thomas Schönhoff:
>>  > Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber selbst nach> Umbenennung>  > der besagten Dateien und einen neuen 'mkinitrd -o> /boot/initrd.img' bleiben
>  > die bereits beobachteten Meldungen ?>> Das ist das Ende meines Lateins – ich sehe nicht, wo mkinitrd das Zeug> denn noch herholen soll. Hast Du jeweils den Bootsektor nach Erstellung
> der initrd neu geschrieben? Ich weiß zwar nicht, ob das zwingend> notwendig ist, aber mir ist so, als wäre da mal was gewesen.>>> Vermutlich nicht, da ich keinen Schimmer habe wie und womit man den
> Bootsektor (ohne das System unbrauchbar zu machen) neu schreibt?>Welchen Bootloader hast Du installiert lilo oder grubmuß soweit ich weiß bei beiden angegeben werden.Entweder in /etc/lilo.conf
oder/boot/grub/menu.lst
Nun ja, ich habe natürlich die Einträge auf das neu erzeugte initrd.img dort geändert. 
(sollte ein Beispiel drinne stehen)und dann grub bzw. lilo neu starten.

Grub, neu starten (bei lilo wäre das klar!) ?
Ah, grub (TAB) bringt es an den Tag:

thomas:/home/thomas# grub
grub   
grub-install    grub-reboot 
grub-floppy grub-md5-crypt  grub-terminfo

Wat nehm' ich denn nu' um den Bootsektor neu zu schreiben? grub, grub-install oder grub-reboot?

Danke

Thomas


Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang

2005-09-07 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
On Mi, Sep 07, 2005 at 09:38:41 +0200, Nico Jochens wrote:
> On Wed, Sep 07, 2005 at 09:30:27PM +0200, Torsten Flammiger wrote:

[...]

> >Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben,
> >die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich
> >den Mutt gestartet hab?
> >
> >Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht...
> 
> Doch, genau damit muss das gehen. Du hast schon daran gedacht die Mail
> erst zu Ende zu schreiben, sprich aus dem $EDITOR wieder raus? Ist mir
> schon mal in der Eile des Gefechts passiert, das ich noch im Vim war...

ich bin aus dem $Editor raus!

aber wenn ich [a|A] tippe, bietet er mir nur an, eine Datei
aus dem "Verzeichnisbaum" des Serves zu wählen - die dort
natürlich nicht liegt

> schöne Grüße aus Norderstedt

Burghausen lässt Grüßen
 
> Nico

Torsten



Re: OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang

2005-09-07 Diskussionsfäden Nico Jochens

On Wed, Sep 07, 2005 at 09:30:27PM +0200, Torsten Flammiger wrote:

Hallo zusammen,

inzwischen hab ich den Mutt schon an mein LDAP Adressbuch
angehangen, aber trotzdem bleiben Fragen - und Google spuckte
da erstaunlich wenig aus:

Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben,
die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich
den Mutt gestartet hab?

Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht...


Doch, genau damit muss das gehen. Du hast schon daran gedacht die Mail
erst zu Ende zu schreiben, sprich aus dem $EDITOR wieder raus? Ist mir
schon mal in der Eile des Gefechts passiert, das ich noch im Vim war...

schöne Grüße aus Norderstedt

Nico

--
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Re: Zusammenfassung zu Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 7. September 2005 20:34 schrieb Dirk Salva:

> Nix Kernel von Hand patchen, nix irgendwie zusammenfrickeln. Das muss
> doch gehen!?!

Wie schon hier erwähnt. modules Verzeichnis mit den entsprechenden 
modul-sourcen, debian-verzeichnis mit debian/rules da rein. Kernel 
configurieren (noch besser kompileren) und modul-paket bauen. Oder 
beides in einem make-kpkg kernel_image modules_image (plus deine 
Optionen).

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Benjamin Otto <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Subject: KDE 3.4.2 ist in Unstable
[..]
> da hier vor kurzem gefragt wurde, wann das neue KDE endlich in Sid ist: Ich 
> habe gerade ein erfolgreiches "apt-get dist-upgrade" auf einem Sid mit KDE 
> 3.4.1 von alioth durchgeführt. 

Wow! 

KDE 3.4.2 (welches ich unter FreeBSD schon einige Monate benutze) wird
also niemals die augen eines reinen debian-stable benutzers erreichen ;-)))

Eine frage: alioth ist was? Der nächste Versionsmname?

Heino


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OT: MUTT - Remote IMAP-Server u. lokale Dateien als Anhang

2005-09-07 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
Hallo zusammen,

inzwischen hab ich den Mutt schon an mein LDAP Adressbuch
angehangen, aber trotzdem bleiben Fragen - und Google spuckte
da erstaunlich wenig aus:

Wie kann ich dem Mutt eine Datei als Anhang unterschieben,
die auf dem Client liegt - also auf dem Rechner, auf dem ich
den Mutt gestartet hab?

Mit dem Shortcut [a|A] geht das imjo ja wohl nicht...

tia
Torsten


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Re: Router (Debian 3.1 Sarge) in das Internet funktioniert nicht

2005-09-07 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wed, Sep 07, 2005 at 09:02:57PM +0200, Mag. Leonhard Landrock wrote:
> Ich habe auf einem Rechner (Name: firewall) Debian 3.1 Sarge aufgesetzt. Wie 
> der Name schon andeutet, soll das Gerät in der Folge als Firewall agieren. 
> Davor möchte ich aber, dass es einfach vom Rechner 1 (Name: test1)  Daten 
> entgegen nimmt und an den ADSL-Router (IP-Adresse: 10.0.0.138) weitergibt. 
> Scheint aber derzeit nicht zu funktionieren.

Hast du in /etc/network/options auch "ip_forward=yes" gesetzt?
Standardmäßig ist das Routing nämlich aus Sicherheitsgründen
deaktiviert.

Gruß,
 Christoph
-- 
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~
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".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


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2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 07, 2005 at 04:14:29PM +0200, Werner Mahr wrote:
> Wenn du den Kernel vorher von Hand patched, dann kommt das Modul mit in 
> das Kernelpaket, nicht in ein separates.

Also bitte, ihr habts geschafft, jetzt blick ich da gar nicht mehr
durch. Kann mal bitte jemand zusammenfassen, was es als Ergebnis auf
meine Fragestellung gibt, und dabei nicht ständig irgendein neues
Gezumpel mit einfügen, was das Chaos nur noch vermehrt?

Nochmal langsam zum Mitlesen:

Ich möchte eine fremde Modulsource, für die es kein Debian-Paket gibt,
"debianisieren", sprich daraus ein source-.deb bauen, aus welchem ich
danach dann für einen beliebigen 2.6-Kernel mittels make-kpkg module_image
ein Modul-.deb bauen kann.

Nix Kernel von Hand patchen, nix irgendwie zusammenfrickeln. Das muss
doch gehen!?!

ciao, Dirk
-- 
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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Sep 07, 2005 at 08:37:38PM +0200, Peter Kuechler wrote:
> Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
> Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+

Welche BIOS Version hast du? Der Prozessor wird erst richtig ab der
BIOS Version 1013 unterstützt, ggf. mach mal ein BIOS update.


-- 


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Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 7. September 2005 18:16 schrieb Dirk Salva:
> On Wed, Sep 07, 2005 at 04:14:29PM +0200, Werner Mahr wrote:
> > > > # make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision custom01
> > > > --added-patches vserver,vt1211 --append-to-version +vsvt1211
> > > > --initrd binary-arch
> > >
> > > Hmm. Das heisst, Du machst nicht patch -P1 oder wie das heisst,
> > > sondern diesen Befehl dort oben?
> >
> > Wenn du den Kernel vorher von Hand patched, dann kommt das Modul
> > mit in das Kernelpaket, nicht in ein separates.
>
> Och Leute, wieso verwirrt ihr nur alles noch immer mehr? Ich will
> nicht den Kernel patchen, ich will/muss das Modul patchen. Bringt
> doch nicht sowas ein, das gehört überhaupt nicht zu meiner
> Fragestellung.

Er wollte wissen, ob patch -p1 nicht verwendet wird, und ich habe ihm 
erklärt warum. Ich denke schon das das angebracht war, damit auch 
verstanden wird, warum etwas so und nicht anders gemacht wird.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
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Re: Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Sven Hartge
Peter Kuechler <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Der Kernel wird gerade noch geladen, dann hagelt es Kernel-Oopse und dann 
> Kernel Panic. Er bleibt dann mausetot stehen.

Baust du einen 64Bit- oder einen 32Bit-Kernel? Ist dein System zum
Kernel passend entweder 64- oder 32-bittig?

Und: Bist du dir wirklich sicher, das die Hardware korrekt verbaut ist,
alle BIOS-Einstellungen richtig sind, etc.? Und: Hast du das aktuellste
BIOS, dem du habhaft werden kannst?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Router (Debian 3.1 Sarge) in das Internet funktioniert nicht

2005-09-07 Diskussionsfäden Mag. Leonhard Landrock
Hallo!
  
Ich habe auf einem Rechner (Name: firewall) Debian 3.1 Sarge aufgesetzt. Wie 
der Name schon andeutet, soll das Gerät in der Folge als Firewall agieren. 
Davor möchte ich aber, dass es einfach vom Rechner 1 (Name: test1)  Daten 
entgegen nimmt und an den ADSL-Router (IP-Adresse: 10.0.0.138) weitergibt. 
Scheint aber derzeit nicht zu funktionieren.

Der aktuelle Zustand:
=

1.) Rechner "firewall":
-

1a.) /etc/network/interfaces

# This file describes the network interfaces available on your system
# and how to activate them. For more information, see interfaces(5).

# The loopback network interface
auto lo
iface lo inet loopback

# The primary network interface
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.169.0.250
netmask 255.255.255.0
network 192.169.0.0
broadcast 192.169.0.255

# The econdary network interface
auto eth1
iface eth1 inet static
address 10.0.0.250
netmask 255.255.255.0
network 10.0.0.0
broadcast 10.0.0.255
gateway 10.0.0.138

1b.) Konfiguration der Netzschnittstellen nach dem booten:

"ifconfig" liefert:

eth0: inet Adresse:192.169.0.250 Bcast:192.169.0.255 Maske:255.255.255.0
eth1: inet Adresse:10.0.0.250 Bcast:10.0.0.255 Maske:255.255.255.0

"route -n" liefert:

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags 
Metric RefUse Iface
10.0.0.00.0.0.0 255.255.255.0   U  0
0   0   eth1
192.169.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U  0
0   0   eth0
0.0.0.0 10.0.0.138  0.0.0.0 UG 0
0   0   eth1

1c.) Verbindungsversuche:

ping 192.169.0.1 => erfolgreich
ping 10.0.0.138   => erfolgreich
ping www.debian.org => erfolgreich

1d.) Linux Kernel

Linux version 2.6.8-2-386

2.) Rechner "test1":
--

2a.) /etc/network/interfaces

Spare ich aus, da noch Original von der Debian Installation.

2b.) Konfiguration der Netzschnittstellen nach dem booten:

"ifconfig" liefert:

eth0: inet Adresse:192.169.0.1 Bcast:192.169.0.255 Maske:255.255.255.0

"route -n" liefert:

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags 
Metric RefUse Iface
192.169.0.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U  0
0   0   eth0
0.0.0.0 192.169.0.250   0.0.0.0 UG 0
0   0   eth1

2c.) Verbindungsversuche:

ping 192.169.0.250 => erfolgreich
ping 10.0.0.250 => erfolgreich
ping 10.0.0.138 => 100% packet loss

2d.) Linux version 2.6.8-2-386

Fragen:
==
 
Sieht jemand etwas, dass ich übersehen habe?
Muss ich neben der Routing-Tabelle noch etwas anderes schreiben, damit ich von 
meinem Rechner "test1" den ADSL-Router erreiche?

Bin wieder für jede Hilfe dankbar. 

Liebe Grüße,
Leonhard.



Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Wed, Sep 07, 2005 at 07:28:15PM +0200, Markus Meyer wrote:
> >Ich ertrage das einfach und nutze nur gängige Blacklists. :)
> 
> Bisten harter Kerl, was?

Nö, Blacklists machen >95% weg. Den Rest sortiert Spamassassin. Dass
jemand eine gültige Mail-Adresse durch Attacken, wie du sie beschreibst,
errät, habe ich selten beobachten können.

> >Schau mal nach "policy daemons". Da gibt es auch einige interessante
> >Ansätze, um solche Angriffe abzuwehren. Von Greylisting halte ich
> >dagegen gar nichts. Versuch mal: "apt-cache search postfix policy"
> 
> Gut, wenn du das sagst, werde ich nochmal einen Blick draufwerfen ;)
> Aber deine Meinung über Greylisting halte ich für dumm. Es bringt eine
> Menge.

Religiöses Thema. Manche glauben, dass es die Lösung aller Probleme beim
Spam ist. Aber:

- die Spammer sind nicht dämlich, bald hilft Greylisting auch nicht mehr
- deine User werden nicht begeistert sein, wenn sie auf Mails neuer
  Partner mehrere Minuten warten müssen - das ist im Geschäftsumfeld
  eine teure Sache

> >Am schönsten ist das wohl eher ein Tool (s.o.), welches das mail.log
> >überwacht und dann den Absender in "client_access" einträgt, um ihn
> >direkt aufgrund der IP zu blocken. Du kannst diese Restriktion z.B. in
> >einer SQL-Datenbank pflegen. Dann hättest du die nette Variante per
> >SMTP.
> 
> An so etwas hatte ich gedacht. Gerade in Perl ist sowas einfach zu
> machen. Aber da muß halt jedesmal ein Postfix zu einem Reload überredet
> werden und ich weiß nicht, ob das Probleme bereitet.

Kein Reload nötig. Entweder du nimmst Maps, die du mit "postmap" neu
baust. Oder du fragst ein Backend ab (LDAP, MySQL, PgSQL, ...) und da
braucht man erst recht keinen Reload.

> >Ich tendiere zu hartem Abweisen per iptables.
> 
> Deswegen halte ich das hier für sinnvoller, weil kein Dienst neu
> gestartet wird.

Könnte aber aber Ärger mit RFC-Ignorant geben. Wenn du jemanden
versehentlich sperrst und der bekommt keine Mails mehr an
[EMAIL PROTECTED] durch, sind manche Provider auch nicht gerade
begeistert.

 Christoph
-- 
~
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: KDE 3.4.2 ist in Unstable

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Benjamin Otto schrieb:

>Nach einem kurzen Herzstillstand, als das upgrade mit einem Fehler beim
>installieren des kde-i18n-de abbrach, half ein
>dpkg -i --force-overwrite /var/cache/apt/archives/kde-i18n-de_4%3a3.4.2
>und erneutes "apt-get dist-upgrade".
>Kann jemand das Problem mit kde-i18n-de reproduzieren?

Jo, hier. Upgrade von KDE 3.3.2. Ansonsten hat das Upgrade gut
funktioniert, bis auf einem kleinen Soundproblem. Ist aber nur ein
Testsystem, daher habe ich mich noch nicht darum gekümmert. Mit dem
Upgrade meines Notebooks warte ich noch etwas (v.a. weil Quanta noch fehlt).


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Schlimme Panne, war: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Erst mal vielen dank für die vielen Tips!

Leider ist das total daneben gegangen!!
Ich war einkaufen:

Board: Asus A8V DeLuxe (kein Gforce4 Chipsatz)
Proz: AMD Athlon 64 X2 4400+
RAM: 2x 512MB 3200er
Grafik: Irgendeine Gforce 6600 (funktioniert immer)
Platten: 2x SATA, einmal eine 36GB Raptor wie Michelle vorgeschlagen hat für 
Betriebssystem und Kernel übersetzen usw. un deine 160GB Samsung aus der 
SpinPoint-Serie.

Aber nix geht.
Weder das eigene System, noch Knoppix, sogar die 4.0 DVD nicht:-
Hab auf dem eigenen System (aktuelle SID) einen kernel 2.6.13 gebacken und ihn 
vorher von Pentium4 usw. auf Athlon64 usw. umgestellt (auch die Module sind 
neu).
Der Kernel wird gerade noch geladen, dann hagelt es Kernel-Oopse und dann 
Kernel Panic. Er bleibt dann mausetot stehen.

Stehen bleibt er als erstes bei dem Prozess standard-hotplug, irgendwas mit 
"preempt Prozess mit -3" oder so in etwa (habs nicht abgeschrieben, ist zu 
viel) Darauf hin hab ich nach und nach die Sachen wie SMP, Preempt The Big 
Kernel Lock,  Preemption Model rausgenommen bzw auf Server zurückgesetzt.

Er kommt jetzt ein kleines Stück weiter, belibt dann aber wieder hängen, 
teilweise ohne Kommentar:-(

Ich hatte vorher durch lesen im Internet den EIndruck, das die Sache 
problemlos laufen würde. Hat einer von euch vieleicht irgendwelche 
sachdienliche Hinweise??

Ich muß sagen, ich bin mit meinem Latein ziemlich am Ende.

Ist recht nervig für jede Änderung oder Kompilerlauf die Platte in einen 
anderen Rechner einzubauen:-

Wenn ihr noch Infos braucht, sagt mir bitte welche!

-- 

mfg

Peter Küchler 



Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Jim Knuth
Hallo und Guten Abend Markus,

Heute (am 07.09.2005 - 19:28 Uhr)
   schriebst Du:

> Merci. Das werd ich mir mal in aller Ruhe anschauen.

>>Es gibt auch ein Debian-Paket "fail2ban", das ich noch nicht probiert
>>habe. Ist aber nicht in Sarge (nur testing und unstable).

> Schaut auf den ersten Blick wieder wie ein Schlag-Alles-Tot Programm
> aus. Ich gucks mir mal an, sonst bastel ich mir lieber selber was kleines.



schaut euch mal das an:

http://robtone.mine.nu/postfix/

ist sehr effizient im Zusammenspiel mit postgrey. 98% werden am
SMTP Port abgewiesen.


-- 
Viele Grüße, Kind regards,
 Jim Knuth
 PGP Fingerprint: 
 12B8 8BED C919 07A3 7241 
 75B8 6D06 7726 FC4C BA8D
--
Zufalls-Zitat
--
Geld ist die reinste Form des Werkzeugs. (Georg Simmel)
--
Dieser Text hat nichts mit dem Empfänger der Mail zu tun
--
Virus free. Checked by NOD32 Version 1.1210 Build 6083  06.09.2005


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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Markus Meyer

On [Wed, Sep 07 14:19], Christoph Haas wrote:

Hallo, Markus...


Aloha Christoph,


Ich bastel seit einiger Zeit an sowas, was im Prinzip auch läuft. Ich
habe nur noch keinen Daemon draus gebaut mit init.d-Skript und Doku.
Wenn Interesse besteht: http://workaround.org/pacifier/pacify.pl
Das Skript kann man im oberen Teil mit bestimmten Suchausdrücken füttern
und Scores zuweisen. Dieses Skript schützt hier schon einen Test-Server.


Merci. Das werd ich mir mal in aller Ruhe anschauen.


Es gibt auch ein Debian-Paket "fail2ban", das ich noch nicht probiert
habe. Ist aber nicht in Sarge (nur testing und unstable).


Schaut auf den ersten Blick wieder wie ein Schlag-Alles-Tot Programm
aus. Ich gucks mir mal an, sonst bastel ich mir lieber selber was kleines.


Ich ertrage das einfach und nutze nur gängige Blacklists. :)


Bisten harter Kerl, was?


Schau mal nach "policy daemons". Da gibt es auch einige interessante
Ansätze, um solche Angriffe abzuwehren. Von Greylisting halte ich
dagegen gar nichts. Versuch mal: "apt-cache search postfix policy"


Gut, wenn du das sagst, werde ich nochmal einen Blick draufwerfen ;)
Aber deine Meinung über Greylisting halte ich für dumm. Es bringt eine
Menge.


Sicher? Kann eigentlich nicht sein, denn beim Greylisting wird der
Angreifer ja auch draußen gehalten. Der Server antwortet direct mit
einer 4xx-Meldung. Also ist die Mail noch nicht in der Queue.


Ok, dann habe ihc da wohl etwas nicht kapiert...


Am schönsten ist das wohl eher ein Tool (s.o.), welches das mail.log
überwacht und dann den Absender in "client_access" einträgt, um ihn
direkt aufgrund der IP zu blocken. Du kannst diese Restriktion z.B. in
einer SQL-Datenbank pflegen. Dann hättest du die nette Variante per
SMTP.


An so etwas hatte ich gedacht. Gerade in Perl ist sowas einfach zu
machen. Aber da muß halt jedesmal ein Postfix zu einem Reload überredet
werden und ich weiß nicht, ob das Probleme bereitet.


Ich tendiere zu hartem Abweisen per iptables.


Deswegen halte ich das hier für sinnvoller, weil kein Dienst neu
gestartet wird.


Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED


Könnte für andere Listenteilnehmer unbequem sein. ;)


Hey dude. What's up? *g*

Cheers,
--
Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED
--- Ein Mensch in einer fremden Stadt fragt:
  "Wissen Sie, wo es zum Bahnhof geht?"
Passant: "Nein."
Fragender: "Na dann passen Sie mal auf ..."


pgpK6qNdZiRhk.pgp
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Re: Darstellung von Bildern in Galeon

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

Hallo, Frank,

On 2005.09.07 16:34, Frank Dietrich wrote:


Ja das ist jeweils die Version mit der ich das ausprobiert habe.


OK, habe ich gerade an die Galeon-Liste geschickt.


Wird wohl vermutlich doch an Deiner Version liegen. Hast Du auch mal
die Farbtiefe Deines X gewechselt? Nur um auszuschließen das es ein
Treiberproblem ist.


Eben mal mit verschiedenen Farbtiefen rumgespielt, hat aber nichts  
gebracht.


Schoenen Gruss,

Andreas


pgp0cqOMBhEPD.pgp
Description: PGP signature


Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Sep 07, 2005 at 04:14:29PM +0200, Werner Mahr wrote:
> > > # make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision custom01 --added-patches
> > > vserver,vt1211 --append-to-version +vsvt1211 --initrd binary-arch
> > Hmm. Das heisst, Du machst nicht patch -P1 oder wie das heisst,
> > sondern diesen Befehl dort oben?
> Wenn du den Kernel vorher von Hand patched, dann kommt das Modul mit in 
> das Kernelpaket, nicht in ein separates.

Och Leute, wieso verwirrt ihr nur alles noch immer mehr? Ich will nicht
den Kernel patchen, ich will/muss das Modul patchen. Bringt doch nicht
sowas ein, das gehört überhaupt nicht zu meiner Fragestellung.

ciao, Dirk
-- 
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Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Heino Tiedemann:

> Und welches ist das "allgemeine" Währungszeichen?

Gemeint ist ¤.

Grüße,
Andreas
-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


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Re: Debian Thunderbird erzeugt 'windows-1252'

2005-09-07 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Helmut Wollmersdorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Heino Tiedemann wrote:
>> Helmut Wollmersdorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>
>>>Ist eh noch besser als 8859-15 (Diese Totgeburt sollte man nicht verwenden).
>
>> Hä? Wieso das?
>
> Weil 8859-15 z.B. das allgemeine Währungszeichen des 8859-1 gegen das
> Euro-Symbol austauscht.

Und welches ist das "allgemeine" Währungszeichen?

> CP1252 lässt das unangetastet, ist mit 8859-1 kompatibel, und
> missbraucht nur einige selten bis nie verwendete control characters
> für zusätzliche Zeichen.

Ah. Dann mus sich wohl meinen client wechseln. Der XEMacs ist da
leider echt weit hinterher.

>>>Vergiss alle anderen Encodings - UTF-8 gibt es seit 1992.
>
>> Tja, der Gnus kann es nur mit dem Emacs. Ich benutze den XEmacs, und
>> der kann es nicht.
>
> Das habe ich auch festgestellt, wie ich nach einem UTF-8 Editor
> gesucht habe. Es gibt genug andere Editoren.

Aber die können keinen Gnus "hosten" ;-)


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Re: mp3 abschnittsweise spielen

2005-09-07 Diskussionsfäden Matthias Mees
Hugo Wau writes:

> ich möchte mp3, notfalls auch in ein andere Format umgewandelt,
> abschnittsweise abspielen.
>
> Am liebsten wuerde ich sagen: spiele abc.mp3 von 1:21:34 bis 1:25:59
> (Abspieldauer).
>
> Wie geht so etwas mit Debian Sarge und Kernel 2.6.8?

Spontan fällt mir sox ein, allerdings kann das Sarge-sox kein mp3
schreiben. Also müßte man den Umweg über eine wav-Datei gehen.

,
| [EMAIL PROTECTED]:~/mp3/test$ mpg321 -w output.wav input.mp3
| [...]
| [1:27] Decoding of input.mp3 finished.
| [EMAIL PROTECTED]:~/mp3/test$ sox output.wav output2.wav trim 00:01:21 \
| 00:00:09
`

Dann enthält ouput2.wav einen 9 Sekunden langen Ausschnitt aus
output.wav, der bei 1 Minute 21 Abspielzeit beginnt. Könnte man bestimmt
auch irgendwie in ein Skript verpacken.

Gruß, Matthias


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Re: Probleme mit isdnutils (Fritz Card PCI 2.0) /dev/isdninfo

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2005 - 13:59:18, David Burau wrote:
> ich versuche vergeblich meine Fritz Card PCI 2.0 zu laufen zu bewegen.
> Kernel ist etwas mit 2.6* 386 (einer der Kernel die bei sarge dabei sind).
> Module wurden alle automatisch geladen(auch hisax und isdn). Ich konnt keine 
> mehr finden, die mir nützlich schienen, aber nicht geladen waren.
> 
> Installiert ist alles, bei dem isdn im Namen auftaucht.
> 
> Ich habe ein bischen geschaut und HOWTOs gelesen, konnte aber nichts finden, 
> das mir weiter hilft.
> Wenn ich die Doku richtig verstanden habe sind hisax bei dieser Karte keine 
> Parameter zu übergeben.

Mag sein, du brauchst aber vor allem Firtzcard2.0 support im Kernel,
dafuer sollte /boot/config- eine Zeile mit
CONFIG_HISAX_FRITZ_PCIPNP=m enthalten und dann den passenden Treiber
laden. Wie der heisst weiss ich allerdings nicht, aber nach den Sourcen
zu urteilen duerfte das fcpcipnp oder aehnlich sein.

> Das ganze scheitert schon beim starten von isdnutils:

Ja, weil das passende Modul fuer deine Karte noch fehlt.

Auch ansonsten ist die Nutzung von Fritzcard2.0 wohl z.T. Glueckssache,
der Treiber ist EXPERIMENTAL und ich habe damals einiges an
Problemberichten ohne Loesung gesehen.

Deswegen werkelt hier auch ne Fritzcard1.0 PCI.

Alternativ koenntest du probieren die Karte ueber CAPI und mISDN zum
Laufen zu bekommen, wie das geht sagt dir Google mit den ^
Stichwoertern.

Andreas

-- 
Try to relax and enjoy the crisis.
-- Ashleigh Brilliant


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Re: w3m Alternative

2005-09-07 Diskussionsfäden Johannes Starosta
Klaus Schuehler <[EMAIL PROTECTED]> schrieb:
> elinks habe ich auch gerade gefunden. Ein seltsames Teil.
> Die Bedienung ist ersteinmal stark Gewöhnungsbedürftig.

Ich fand w3m schlimmer :)
Ich finde links2 ganz gut. Ist in sarge drin. Kann Bilder und in
beschränkten Umfang JavaScript.

-- 
MFG, Johannes

http://home.arcor.de/jstarosta


-- 
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Re: Filemanager

2005-09-07 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> [07-09-05 16:38]:
> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Steffen Eichhorn schrieb:
> >>>Ich suche schon seit längerem einen vernünftigen Filemanager so wie
> >>>z.B WindowsComander unter X. Also kein mc.
> >>
> >>Das ist gerade vor 10 Tagen mit fast dem selben Subject hier
> >>besprochen  worden.
> > 
> > 
> > Da hat er offensichtlich nicht mitgelesen ;)
> > 
> > http://lists.debian.org/search.html
> > 
> > sollte Dir beim Suchen helfen.
> 
> Ich habe mal versucht den Beitrag zu finden, war aber leider erfolglos
> und mich würde auch interessieren, ob es eine bessere Alternative zum
> gmc gibt.

http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/08/msg03189.html


-- 
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Re: Filemanager

2005-09-07 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Von Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>:

> -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
> Hash: SHA1
> 
> Steffen Eichhorn schrieb:
> >>>Ich suche schon seit längerem einen vernünftigen Filemanager so wie
> >>>z.B WindowsComander unter X. Also kein mc.
> >>
> >>Das ist gerade vor 10 Tagen mit fast dem selben Subject hier
> >>besprochen  worden.
> > 
> > 
> > Da hat er offensichtlich nicht mitgelesen ;)
> > 
> > http://lists.debian.org/search.html
> > 
> > sollte Dir beim Suchen helfen.
> 
> Ich habe mal versucht den Beitrag zu finden, war aber leider erfolglos
> und mich würde auch interessieren, ob es eine bessere Alternative zum
> gmc gibt.

Unter dem Betreff:
File Manager alternativen?
vom 26. 8.
gab's hier in dieser ML zu dem Thema das meiste zu lesen.

 Gerhard



Re: Filemanager

2005-09-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Claus,

Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Steffen Eichhorn schrieb:
> >>>Ich suche schon seit längerem einen vernünftigen Filemanager so
> >>>wie z.B WindowsComander unter X. Also kein mc.
> >>
> >>Das ist gerade vor 10 Tagen mit fast dem selben Subject hier
> >>besprochen  worden.
> > 
> > Da hat er offensichtlich nicht mitgelesen ;)
> > http://lists.debian.org/search.html
> > sollte Dir beim Suchen helfen.
> 
> Ich habe mal versucht den Beitrag zu finden, war aber leider
> erfolglos 

Vermutlich hast Du einen Fehler beim Suchen gemacht. Darum hier eine
kleine Hilfestellung:
- bei "Search for" die Stichworte "windows commander" eintragen (hast
Du aber sicher so gemacht)
- unter diesem Eingabefeld ist eine Auswahlliste der zu durchsuchenden
Mailinglisten, wird keine ausgewählt, dann durchsucht er die
(englischsprachige) Liste debian-user, hier musst Du um diese Liste
durchsuchen zu können user-german auswählen
- mit den anderen Optionen kannst Du das Suchergebnis eingrenzen

> und mich würde auch interessieren, ob es eine bessere
> Alternative zum gmc gibt.

Da muss Dir jemand anderes helfen. Ich bin mit dem Konsolen mc
zufrieden.

Frank
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: usb mass-storage mounten

2005-09-07 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Dienstag, 6. September 2005 20:28 schrieb Matthias Meyer:
> Stimmt, "modprobe sd_mod" sagt das Modul wäre nicht zu finden.
> Habe dann sd_mod gebaut und in /etc/module eingetragen.
^ da fehlt ein s

> insmod sd_mod
> insmod: can't read 'sd_mod': No such file or directory
> modprobe sd_mod
> lsmod | grep usb; lsmod | grep sd
> usbcore   122300  2 ohci_hcd
> sd_mod 18512  0
> scsi_mod   94980  1 sd_mod
>
> Dann die Kamera wieder angesteckt:
> tail -f /var/log/messages
> Sep  6 20:24:31 AthLux kernel: usb 1-1: new full speed USB device
> using ohci_hcd and address 4
>
> Vorher hat er auch noch erkannt, dass es sich hier um eine Nikon
> handelt. Jetzt kommen diese Meldungen nicht mehr.
> Sep  5 19:37:02 kernel: scsi3 : SCSI emulation for USB Mass Storage
> devices Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: device found at 5
> Sep  5 19:37:02 kernel: usb-storage: waiting for device to settle
> beforescanning
> Sep  5 19:37:07 kernel:   Vendor: NIKON Model: NIKON DSC E4100  
> Rev: 1.00
> Sep  5 19:37:07 kernel:   Type:   Direct-Access 
> ANSI SCSI revision: 02
> Sep  5 19:37:07 kernel: usb-storage: device scan complete

Diese Meldungen kommen gar nicht mehr?? Vielleicht musst Du nach dem 
Anstecken etwas warten?

> Noch immer aber:
> cat /proc/scsi/scsi
> cat: /proc/scsi/scsi: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Das erhältst Du durch Aktivieren von "legacy /proc/scsi/ support" im 
Kernel, ist aber laut der Hilfe veraltet:

CONFIG_SCSI_PROC_FS:
 This option enables support for the various files in
 /proc/scsi.  In Linux 2.6 this has been superceeded by
 files in sysfs but many legacy applications rely on this.

 If unusure say Y.
  
Bei mir funktioniert es auch ohne. Wichtig ist, wie schon geschrieben, 
dass die Zeile:

 Attached scsi removable disk sd? at scsi?, channel ?, id ?, lun ?

in /var/log/messages auftaucht. Als Module sind sd_mod, usb_storage und 
natürlich die allgemeine USB-Unterstützung (ohci_hcd, ...) 
erforderlich. Evtl. könntest Du ja mal einen Debian-Standardkernel 
ausprobieren, damit sollte es funktionieren.

Viele Grüße, Ole



Probleme mit isdnutils (Fritz Card PCI 2.0) /dev/isdninfo

2005-09-07 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ich versuche vergeblich meine Fritz Card PCI 2.0 zum Laufen zu bewegen.
Kernel ist etwas mit 2.6* 386 (einer der Kernel die bei sarge dabei sind).
Module wurden alle automatisch geladen(auch hisax und isdn). Ich konnt
keine mehr finden, die mir nützlich schienen, aber nicht geladen waren.

Installiert ist alles, bei dem isdn im Namen auftaucht.

Ich habe ein bischen geschaut und HOWTOs gelesen, konnte aber nichts
finden, das mir weiter hilft.
Wenn ich die Doku richtig verstanden habe sind hisax bei dieser Karte
keine Parameter zu übergeben.

Das ganze scheitert schon beim starten von isdnutils:


fangorn:~# /etc/init.d/isdnutils start
* Starting ISDN services...
*  error:
* Neither /dev/isdninfo nor /dev/isdn/isdninfo exist!
* Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the 
proper kernel

* modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
* Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more 
information
* (e.g. with 'zless 
/usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').

fangorn:~#


Für mich schaut das nur nach eine kleinen Fehler aus. Z.B.
ihrgendetwas vergessen. Ich weiß nur leider nicht was.

Vielen Dank schon mal.

David Burau



--
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Re: Problem mdadm / mdstat sata raid

2005-09-07 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Fred,

Am Wed, 07 Sep 2005 14:19:10 +0200 schrieb Fred Jakobza:

> Ha, da stehen die Partion nicht mehr drin, sollte da was fehlen?
> 
> DEVICE partitions
> ARRAY /dev/md4 level=raid1 num-devices=2 
> UUID=881cb8ad:4d6f001d:8bb83ba2:b07c7335
> devices=/dev/sda6,/dev/sdb6
> ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=2 
> UUID=a8c3bb2e:c791d4e7:23fd4532:4cebf07c
> devices=/dev/sda5,/dev/sdb5
> ARRAY /dev/md2 level=raid1 num-devices=2 
> UUID=8ba57ab8:3e5c18dc:b676fd63:7abbb357
> devices=/dev/sda3,/dev/sdb3
> ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2 
> UUID=ca126d8f:a4977d20:fb041ef9:920db231
> devices=/dev/sda2,/dev/sdb2
> ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 
> UUID=74a278ee:b67d0562:b57d5d19:946e9661
> devices=/dev/sda1,/dev/sdb1


Könnte sein, kann ich aber nicht beschwören. Ansonsten sieht das Ok
aus.

Hast Du ein neues initrd gebaut oder hast Du die Module in den Kernel
kompiliert? 
Bei mir werkelt das ganze einwandfrei und in der richtigen Reihenfolge.


Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt




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Re: Filemanager

2005-09-07 Diskussionsfäden Claus Malter
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Steffen Eichhorn schrieb:
>>>Ich suche schon seit längerem einen vernünftigen Filemanager so wie
>>>z.B WindowsComander unter X. Also kein mc.
>>
>>Das ist gerade vor 10 Tagen mit fast dem selben Subject hier
>>besprochen  worden.
> 
> 
> Da hat er offensichtlich nicht mitgelesen ;)
> 
> http://lists.debian.org/search.html
> 
> sollte Dir beim Suchen helfen.

Ich habe mal versucht den Beitrag zu finden, war aber leider erfolglos
und mich würde auch interessieren, ob es eine bessere Alternative zum
gmc gibt.

Danke.

> Gruß Steffen

Claus


- --
Claus Malter <[EMAIL PROTECTED]>
ICQ: 105226435
Web: http://freakempire.de
GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDHvtPrWcftsJSw9ARAs9WAJwKSXR4GgyN5H/RPnQeKFZxOilL3ACeJFl/
EhMx83Jedzz/Ev75MryUKCw=
=JRqH
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Darstellung von Bildern in Galeon

2005-09-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Andreas Schmidt <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote:
> > Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht
> > das.
> 
> wurde gerade auf der Galeon-Liste nach den Versionen unter sarge/
> etch gefragt. Hier sind die Pakete, die ich auf packages.debian.org
> als letzte Versionen gefunden habe:
> 
> 1.3.21-1+gnome28+1 (etch)
> 1.3.20-1 (sarge)

Ja das ist jeweils die Version mit der ich das ausprobiert habe.
Habe eben nochmal geschaut ob es evtl. daran liegen könnte das Du die
Animation der Bilder ausgestellt hast. Selbst, wenn dann müsstest Du
zumindest den ersten Frame sehen.
Wird wohl vermutlich doch an Deiner Version liegen. Hast Du auch mal
die Farbtiefe Deines X gewechselt? Nur um auszuschließen das es ein
Treiberproblem ist.

Frank
-- 
echo '23dd4-+dn10-P18+d4+d14+PPP[]pq'|dc



Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Mittwoch, 7. September 2005 09:47 schrieb Dirk Salva:
> > # make-kpkg --rootcmd fakeroot --revision custom01 --added-patches
> > vserver,vt1211 --append-to-version +vsvt1211 --initrd binary-arch
>
> Hmm. Das heisst, Du machst nicht patch -P1 oder wie das heisst,
> sondern diesen Befehl dort oben?

Wenn du den Kernel vorher von Hand patched, dann kommt das Modul mit in 
das Kernelpaket, nicht in ein separates.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 295882


pgphAlPLuxMss.pgp
Description: PGP signature


Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

> Vermutlich nicht, da ich keinen Schimmer habe wie und womit man den 
> Bootsektor (ohne das System unbrauchbar zu machen) neu schreibt?

Bei lilo einfach »lilo« aufrufen, bei grub ist es laut Aussage eines
Kollegen nicht nötig (selber nutze ich ihn nicht).

Was mir aber davon unabhängig noch einfällt: Du kannst auch mal yaird
probieren, wenn mkinitrd nervt. Selbst habe ich aber noch keine
Erfahrungen damit.

Grüße,
Andreas
-- 
You are a bundle of energy, always on the go.


-- 
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Re: kdm - loginshell?

2005-09-07 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Sep 07, 2005 at 02:59:33PM +0200, Patrick Cornelissen wrote:
> Wir stehen gerade vor dem Problem, den Pfad konsistent für kde und 
> Konsolenbenutzer ändern zu müssen. Für die Konsole habven wir 
> /etc/profile angepasst. Das klappt auch.
> Meine Hoffnung war, daß kdm beim einloggen eine loginshell öffnet und 
> den Rest von da aus startet. leider ist dem nicht so.
> 
> Wir haben in /etc/kde3/kdm/kdmrc eine Möglichkeit gefunden den UserPath 
> zu setzen, aber das ist unschön, weil wir mittels backticks uname 
> auswerten müssen um den Pfad für verschiedene Architekturen richtig 
> zusammenbauen zu können. (Es sollte ja generisch sein)
> 
> Gibts noch andere Möglichkeiten das entsprechend innerhalb eines 
> Skriptes zu setzen?

Mach das bei mir ganz frech in der /etc/X11/Xsession:

if [ -r $HOME/.profile ];  then
.  $HOME/.profile
fi

if [ -r /etc/profile ];  then
.  /etc/profile
fi

if [ -r $HOME/.bash_profile ];  then
.  $HOME/.bash_profile
fi




-- 


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Re: Darstellung von Bildern in Galeon

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Schmidt

Hallo, Frank,

On 2005.09.05 22:52, Frank Dietrich wrote:


Liegt es evtl an Deinem unstable Galeon? Unter sarge und etch geht
das.


wurde gerade auf der Galeon-Liste nach den Versionen unter sarge/etch  
gefragt. Hier sind die Pakete, die ich auf packages.debian.org als  
letzte Versionen gefunden habe:


1.3.21-1+gnome28+1 (etch)
1.3.20-1 (sarge)

Waere nett, wenn Du mal schreiben koenntest, ob das auch wirklich die  
Versionen ging, mit denen es funktioniert hat.


Schoenen Gruss,

Andreas


pgpQq1f6oU47C.pgp
Description: PGP signature


kdm - loginshell?

2005-09-07 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen

Hi!

Wir stehen gerade vor dem Problem, den Pfad konsistent für kde und 
Konsolenbenutzer ändern zu müssen. Für die Konsole habven wir 
/etc/profile angepasst. Das klappt auch.
Meine Hoffnung war, daß kdm beim einloggen eine loginshell öffnet und 
den Rest von da aus startet. leider ist dem nicht so.


Wir haben in /etc/kde3/kdm/kdmrc eine Möglichkeit gefunden den UserPath 
zu setzen, aber das ist unschön, weil wir mittels backticks uname 
auswerten müssen um den Pfad für verschiedene Architekturen richtig 
zusammenbauen zu können. (Es sollte ja generisch sein)


Gibts noch andere Möglichkeiten das entsprechend innerhalb eines 
Skriptes zu setzen?


--
MfG,
 Patrick Cornelissen


--
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Fred Jakobza

Thomas Schönhoff wrote:



2005/9/7, Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED] >:

* Thomas Schönhoff:

 > Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber selbst nach
Umbenennung
 > der besagten Dateien und einen neuen 'mkinitrd -o
/boot/initrd.img' bleiben
 > die bereits beobachteten Meldungen ?

Das ist das Ende meines Lateins – ich sehe nicht, wo mkinitrd das Zeug
denn noch herholen soll. Hast Du jeweils den Bootsektor nach Erstellung
der initrd neu geschrieben? Ich weiß zwar nicht, ob das zwingend
notwendig ist, aber mir ist so, als wäre da mal was gewesen.


Vermutlich nicht, da ich keinen Schimmer habe wie und womit man den 
Bootsektor (ohne das System unbrauchbar zu machen) neu schreibt?



Welchen Bootloader hast Du installiert lilo oder grub
muß soweit ich weiß bei beiden angegeben werden.
Entweder in /etc/lilo.conf
oder
/boot/grub/menu.lst
(sollte ein Beispiel drinne stehen)
und dann grub bzw. lilo neu starten.

Bye Fred


--
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Re: Postfix - Umgang mit "Mail-Angriffen"

2005-09-07 Diskussionsfäden Christoph Haas
Hallo, Markus...

On Tue, Sep 06, 2005 at 08:18:04PM +0200, Markus Meyer wrote:
> Ich habe ab un zu mal auf meinem Mailserver eine plötzliche
> verhundertfachung der Rejects, weil irgendwelche Wahnsinnigen
> unbedingt E-Mails schicken, die zwar zur richtigenb Domäne gehören,
> aber keinen gültigen Empfänger auf dem Server besitzen.
> Statistik bisher:
> 822 rejected 
> 196 verschiedene Sender

Klingt von der Proportion her normal.

> OK, bei weitem kein High-Traffic. Trotz allem nervt das und so dachte
> ich mir etwas zu basteln, das automatisch einen Sender "bounct", oder 
> dessen IP via "iptables" sperrt, sobald mehrere Rejects von dort
> registriert wurden. Meine Fragen:
> 1. Da ich nicht das Rad neuerfinden will: Gibt es sowas schon?

Ich bastel seit einiger Zeit an sowas, was im Prinzip auch läuft. Ich
habe nur noch keinen Daemon draus gebaut mit init.d-Skript und Doku.
Wenn Interesse besteht: http://workaround.org/pacifier/pacify.pl
Das Skript kann man im oberen Teil mit bestimmten Suchausdrücken füttern
und Scores zuweisen. Dieses Skript schützt hier schon einen Test-Server.

Es gibt auch ein Debian-Paket "fail2ban", das ich noch nicht probiert
habe. Ist aber nicht in Sarge (nur testing und unstable).

> 2. Was davon macht am ehesten Sinn?

Ich ertrage das einfach und nutze nur gängige Blacklists. :)
Aber du hast schon Recht, bevor noch eine Mail durchkommt, sollte man
den Angreifer lieber loswerden.

> 3. Oder welche Möglichkeiten gibt es noch?

Schau mal nach "policy daemons". Da gibt es auch einige interessante
Ansätze, um solche Angriffe abzuwehren. Von Greylisting halte ich
dagegen gar nichts. Versuch mal: "apt-cache search postfix policy"

> Ich will keinen Policy-Daemon einsetzen, da die Mail dann schon durch
> die halben Postfix-Queues durch ist.

Sicher? Kann eigentlich nicht sein, denn beim Greylisting wird der
Angreifer ja auch draußen gehalten. Der Server antwortet direct mit
einer 4xx-Meldung. Also ist die Mail noch nicht in der Queue.

> Sprich, die Mail soll so früh wie möglich gestoppt werden mit so wenig
> Systemressourcen wie da geht.

Am schönsten ist das wohl eher ein Tool (s.o.), welches das mail.log
überwacht und dann den Absender in "client_access" einträgt, um ihn
direkt aufgrund der IP zu blocken. Du kannst diese Restriktion z.B. in
einer SQL-Datenbank pflegen. Dann hättest du die nette Variante per
SMTP.

Ich tendiere zu hartem Abweisen per iptables.

> Markus Meyer - encrypted email preferred -> GPG: B87120ED

Könnte für andere Listenteilnehmer unbequem sein. ;)

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
~
".signature" [Modified] 3 lines --100%--3,41 All


-- 
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
2005/9/7, Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]>:
* Thomas Schönhoff:> Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber selbst nach Umbenennung> der besagten Dateien und einen neuen 'mkinitrd -o /boot/initrd.img' bleiben> die bereits beobachteten Meldungen ?
Das ist das Ende meines Lateins – ich sehe nicht, wo mkinitrd das Zeugdenn noch herholen soll. Hast Du jeweils den Bootsektor nach Erstellungder initrd neu geschrieben? Ich weiß zwar nicht, ob das zwingend
notwendig ist, aber mir ist so, als wäre da mal was gewesen.
Vermutlich nicht, da ich keinen Schimmer habe wie und womit man den
Bootsektor (ohne das System unbrauchbar zu machen) neu schreibt?

Gruß

Thomas



Re: Bitte um Entscheidungshilfe neue CPU

2005-09-07 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Markus Boas schrieb:


Am Mittwoch 07 September 2005 00:30 schrieb dirk.finkeldey:
 


Markus Boas schrieb:
   


Also die letzten Hitachi mit 15 krpm 18 gb konnte ich in die Tonne
tretten, nur schlappe 50 MB/s vielleicht lags auch an dem Adaptec 3410.
 


Meinst du Adaptec SCSI RAID 3410S ? ; Hast du auch genügend Cache auf
den Controller (ecc Module)?
   



Sind 64 drauf gewesen

So wie ich gelesen habe ist das minimum was Adaptec derzeit angibt 128 
Mb und maximal 256 Mb



, sprich das was Adaptec mitliefert.
Da der Kontroller die unangenehme Eigenschaft aufweist meine Arrays regelmäßig 
zu grillen und unter 64 Bit nur über die i2o Ebene Ansprechbar ist hab ich 
ihn ausgebaut. Jetzt kommt erst mal ein Areca her.


Ich würde den Controller nochmal mit 128 Mb ECC Memory testen , von 
Infineon gab es den mal mit Cl 2 als 133er gelegentlich kann man den mit 
viel glück auf eBay schießen .




Gruss
Markus

Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey





Re: Problem mdadm / mdstat sata raid

2005-09-07 Diskussionsfäden Fred Jakobza

Ralf Schmidt wrote:

Hallo Fred,

Am Wed, 07 Sep 2005 12:48:29 +0200 schrieb Fred Jakobza:



Nein er nimmt zum Synchronisieren mal /dev/sdbx und mal /dev/sdax



Was steht in /etc/mdadm/mdadm.conf?

Sie sollte in etwa so aussehen
DEVICE  /dev/hda1 /dev/hda5 /dev/hda6 /dev/hda7 /dev/hdc1 /dev/hdc5
/dev/hdc6 /dev/hdc7
ARRAY /dev/md6 level=raid1 num-devices=2
UUID=941bcf03:
   devices=/dev/hda6,/dev/hdc6
ARRAY /dev/md7 level=raid1 num-devices=2
UUID=1b595dd2:
   devices=/dev/hda7,/dev/hdc7
ARRAY /dev/md5 level=raid1 num-devices=2
UUID=471c67ee:
   devices=/dev/hda5,/dev/hdc5
ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2
UUID=1c44dce3:
   devices=/dev/hda1,/dev/hdc1


Bei Dir halt auf sda, sdb und die Partitionierung bezogen.


Ha, da stehen die Partion nicht mehr drin, sollte da was fehlen?

DEVICE partitions
ARRAY /dev/md4 level=raid1 num-devices=2 
UUID=881cb8ad:4d6f001d:8bb83ba2:b07c7335

   devices=/dev/sda6,/dev/sdb6
ARRAY /dev/md3 level=raid1 num-devices=2 
UUID=a8c3bb2e:c791d4e7:23fd4532:4cebf07c

   devices=/dev/sda5,/dev/sdb5
ARRAY /dev/md2 level=raid1 num-devices=2 
UUID=8ba57ab8:3e5c18dc:b676fd63:7abbb357

   devices=/dev/sda3,/dev/sdb3
ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2 
UUID=ca126d8f:a4977d20:fb041ef9:920db231

   devices=/dev/sda2,/dev/sdb2
ARRAY /dev/md0 level=raid1 num-devices=2 
UUID=74a278ee:b67d0562:b57d5d19:946e9661

   devices=/dev/sda1,/dev/sdb1

Bye Fred

--
Fred Jakobza
Software Development
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Breite Str. 30-31
10178 Berlin/Germany
Tel: +49.(0)30.90 226.750
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Thomas Schönhoff:

> Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber selbst nach Umbenennung 
> der besagten Dateien und einen neuen 'mkinitrd -o /boot/initrd.img' bleiben 
> die bereits beobachteten Meldungen ?

Das ist das Ende meines Lateins – ich sehe nicht, wo mkinitrd das Zeug
denn noch herholen soll. Hast Du jeweils den Bootsektor nach Erstellung
der initrd neu geschrieben? Ich weiß zwar nicht, ob das zwingend
notwendig ist, aber mir ist so, als wäre da mal was gewesen.

Grüße,
Andreas
-- 
The time is right to make new friends.


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Probleme mit isdnutils (Fritz Card PCI 2.0) /dev/isdninfo

2005-09-07 Diskussionsfäden David Burau

Hi,

ich versuche vergeblich meine Fritz Card PCI 2.0 zu laufen zu bewegen.
Kernel ist etwas mit 2.6* 386 (einer der Kernel die bei sarge dabei sind).
Module wurden alle automatisch geladen(auch hisax und isdn). Ich konnt 
keine mehr finden, die mir nützlich schienen, aber nicht geladen waren.


Installiert ist alles, bei dem isdn im Namen auftaucht.

Ich habe ein bischen geschaut und HOWTOs gelesen, konnte aber nichts 
finden, das mir weiter hilft.
Wenn ich die Doku richtig verstanden habe sind hisax bei dieser Karte 
keine Parameter zu übergeben.


Das ganze scheitert schon beim starten von isdnutils:

>fangorn:~# /etc/init.d/isdnutils start
> * Starting ISDN services...
> *  error:
> * Neither /dev/isdninfo nor /dev/isdn/isdninfo exist!
> * Before you can use any ISDN facilities, ensure you have the 
>proper kernel

> * modules loaded. These will probably be 'isdn' and 'hisax'.
> * Read /usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz for more 
>information
> * (e.g. with 'zless 
>/usr/share/doc/isdnutils-base/README.HiSax.gz').

>fangorn:~#

Für mich schaut das nur nach eine kleinen Fehler aus. Z.B. 
ihrgendetwas vergessen. Ich weiß nur leider nicht was.


Vielen Dank schon mal.

David Burau


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Re: Problem mdadm / mdstat sata raid

2005-09-07 Diskussionsfäden Ralf Schmidt
Hallo Fred,

Am Wed, 07 Sep 2005 12:48:29 +0200 schrieb Fred Jakobza:

> Nein er nimmt zum Synchronisieren mal /dev/sdbx und mal /dev/sdax
> 
Was steht in /etc/mdadm/mdadm.conf?

Sie sollte in etwa so aussehen
DEVICE  /dev/hda1 /dev/hda5 /dev/hda6 /dev/hda7 /dev/hdc1 /dev/hdc5
/dev/hdc6 /dev/hdc7
ARRAY /dev/md6 level=raid1 num-devices=2
UUID=941bcf03:
   devices=/dev/hda6,/dev/hdc6
ARRAY /dev/md7 level=raid1 num-devices=2
UUID=1b595dd2:
   devices=/dev/hda7,/dev/hdc7
ARRAY /dev/md5 level=raid1 num-devices=2
UUID=471c67ee:
   devices=/dev/hda5,/dev/hdc5
ARRAY /dev/md1 level=raid1 num-devices=2
UUID=1c44dce3:
   devices=/dev/hda1,/dev/hdc1


Bei Dir halt auf sda, sdb und die Partitionierung bezogen.

Viele Grüße aus Köln

   Ralf Schmidt



-- 
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Windows NTFS und Linux, Paragon und Captive

2005-09-07 Diskussionsfäden Christian Biermann
Hallo,

bisher fand ich an Informationen zum Windows Dateisystem NTFS, dass man es
unter linux read-only mounten kann. Falls man Schreibzugriff wünscht, gäbe
es entweder Paragon NTFS for Linux (komerziell) oder das langsame Captive.

Hat jemand Erfahrungen oder weitere Informationen zu diesem Thema?

Vielen Dank,

Christian

-- 
5 GB Mailbox, 50 FreeSMS http://www.gmx.net/de/go/promail
+++ GMX - die erste Adresse für Mail, Message, More +++


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Re: MP3 player

2005-09-07 Diskussionsfäden Thilo
Am Mittwoch, 7. September 2005 13:10 schrieb Andreas Tille:
> Hi,

Hi Andreas,
>
> ich habe einen iRiver T20 MP3-Player ...
>
> In der Anleitung steht, daß man WinXP + Media-Player braucht. .
>

Ich hatte für einen Tag, den Iriver H10 6GB hier, der hatte das gleiche 
Problem mit XP und Mediaplayer 10. Nach Anruf beim Support wurde ein 
Firmwareupdate empfohlen (UMS Version, statt installierter MTP) , 
welches aber auch nur auf XP durchführbar sein sollte. Daraufhin, habe 
ich beim Händler nachgefragt, ob er das Firmwareupdate (1) machen 
würde, da mir XP fehlt und auch nicht mitgeliefert wurde, bzw ob er XP 
mit beilegen (2) würde. Da er zu ersterem nicht bereit war, wegen 
Garantieverlust und zu 2 nur lächelte, habe ich das Gerät 
zurückgegeben.  
Da es für den T20 wohl bisher nur eine MTP Version gibt, laut Website 
von Iriver, sehe ich die Chancen schlecht, Dein Vorhaben zu 
realisieren.
Trotzdem viel Glück

Gruss
Thilo



Re: freeNX client einrichten [was: freeNX? RE: remote console]

2005-09-07 Diskussionsfäden Michael Dauer
Frank Dietrich wrote:

> Ich habe die Versuche mit FreeNX vorerst aufgegeben. Mich hatte
> eigentlich nur die Geschwindigkeit an sich mal interessiert.

Hallo Frank,

nach meiner Beobachtung mit 0.3.x ist die Geschwindigkeit wirklich super. Mich
wundert daher, dass sich nicht viele andere dafür interessieren.

Soweit die Zeit erlaub werde ich dranbleiben.

Gruß
Mick


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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MP3 player

2005-09-07 Diskussionsfäden Andreas Tille

Hi,

ich habe einen iRiver T20 MP3-Player in die Finger bekommen.  Das ist
ein Lego-Stein-großes Teil und kann unter anderem auch OGGs abspielen.
Mit usbview wird mir das Teil auch ordentlich angezeigt, aber scheinbar
kann man das Teil nicht einfach mounten und seine OGG-Files rüberkopieren.

In der Anleitung steht, daß man WinXP + Media-Player braucht.  Ist das so
korrekt?  Wenn ich eine Chance unter Linux habe, was muß ich tun, um dem
Teil meine OGG-Dateien zu übertragen?

Viele Grüße

 Andreas.

--
http://fam-tille.de

Re: freeNX client einrichten [was: freeNX? RE: remote console]

2005-09-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Michael,

"Michael Dauer" <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Frank Dietrich wrote:
> > Ich bekomme beim anmelden ständig die Meldung: 
> >   202 Authenticating user: nx
> >   208 Using auth method: publickey
> >   204 Authentication failed.
> 
> Ich habe das gleiche Problem. Gibt es vielleicht schon eine Lösung?

Ich habe die Versuche mit FreeNX vorerst aufgegeben. Mich hatte
eigentlich nur die Geschwindigkeit an sich mal interessiert. Dazu hab
ich mir dann die Debian Pakete von NoMachine geholt und installiert.
Die habe ich aber auch nur mit folgenden Einstellungen zum Laufen
gebracht:
  ENABLE_USER_DB="1"
  ENABLE_PASSWORD_DB="1"
Wenn dann hätte ich das schon gern so gelöst, das die SSH
Authentifizierung auch für den NX-Server verwendet wird.
Hab es aber nicht hinbekommen. Hängt aber vermutlich damit zusammen,
das der SSHD hier keine Anmeldung mit Namen/Password zulässt, sondern
nur über einen privatekey.

> Ich denke, ich habe bei der Konfiguration von freenx 0.4.5 nicht
> anders gemacht. Trotzdem scheitert jetzt die Authentication.

So wie ich das gesehen habe ist der Mechanismus zum Anmelden in der
0.4.5 anders als in der 0.3.0. Kann also durchaus sein, das den
Versionen unterschiedliche Einstellungen zum Erfolg führen.

Frank

PS: Es kann natürlich auch sein, das ich bei allen Versuchen mit
FreeNX etwas grundlegendes vergessen hab.
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



dfsbuild und Auflösung von Abhängigkeiten

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Hallo,
nachdem ich mir von meinem System (bis auf ein paar kleine Probleme) erfolgreich eine Live-CD erstellt habe, bin ich unter:
http://www.debian-administration.org/articles/125

auf eine Anleitung zum Erstellen einer Custom-DFS-Live-CD mit dfsbuild
gestolpert. Das sieht ganz gut aus, hat aber für mich einen kleinen
Haken.
Wenn ich das richtig verstehe, wird dfsbuild manuell über
/etc/dfsbuild/dfs.cfg konfiguriert. D.h unter anderem ist auch eine
passende Paketauswahl selbst zu erstellen!
Mein Ziel ist es eine DFS-Live-CD zu erstellen, ohne KDE/GNOME, sondern
mit XFCE 4 und Enlightment auf Basis von Etch (möglichst auch
installierbar im Bedarfsfall).
Zum einen scheitert die manuelle Paketauswahl  bei mir am
mangelnder Kenntnis dessen, was für eine lauffähigen
Debian-Basisinstallation (Pakete) absolut notwendig ist. Gibt dazu
irgendwo eine Beschreibung der Pakete des Debian-Grundsystems im Netz?
Zum zweiten steht nirgendwo etwas in den Beschreibungen, etwa der
Manpage von J.Goerzen oder anders wo drin, ob es z.B. reicht einfach
nur ein Paket ohne seine vielen Abhängigkeiten anzugeben und diese
trotzdem per dfsbuild beim Download der Pakete aufgelöst zu bekommen.
Hat jemand von Euch dazu vielleicht schon eigene Erfahrungen mit dfsbuild gesammelt und kann etwas Licht in die Sache bringen?

Gruß

Thomas


Re: Problem mdadm / mdstat sata raid

2005-09-07 Diskussionsfäden Fred Jakobza

Tim Boneko wrote:

Hallo Fred,

Fred Jakobza schrieb:


there is a problem with mount of sata raid 1 devices after
reboot. the partitions of the raid devices are randomly
mounted in different order.



Man schpricht deutsh ;-)

Womit hast du die raid-devices erstellt? So wie ich es verstanden habe, 
verpasst zumindest mdadm den einzelnen devices eine Markierung, zu 
welchem /dev/md* es gehört. Deshalb braucht mdadm auch keine 
/etc/raidtab, um das Gelump zusammenzusetzen. Die ollen raidtools2 sind 
da etwas simpler gestrickt.
Das mit dem Mounten kapiere ich nicht: Er mountet z.B. /dev/md0 als 
/home, obwohl es / sein sollte oder wie? Das sollte /etc/fstab definitiv 
verhindern... Schick mal /etc/fstab vorbei.



Nein er nimmt zum Synchronisieren mal /dev/sdbx und mal /dev/sdax

also z.B. /dev/sda1 -> /dev/sdb1 aber /dev/sdb2 -> /dev/sda2...

# /etc/fstab: static file system information.
#
#
proc/proc   procdefaults0   0
/dev/md1/   ext3defaults,errors=remount-ro 0   1
/dev/md0/boot   ext3defaults0   2
/dev/md4/optext3defaults0   2
/dev/md3/var/logext3defaults0   2
/dev/md2noneswapsw  0   0
/dev/hda/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  0   0
/dev/sdc1   /usb-storagevfatrw,user,noauto  0   0

Keine Ahnung warum mdadm mal sda und mal sdb zum syncen als src nimmt.

Bye Fred


--
Fred Jakobza
Software Development
EsPresto AG
Breite Str. 30-31
10178 Berlin/Germany
Tel: +49.(0)30.90 226.750
Fax: +49.(0)30.90 226.760
[EMAIL PROTECTED]


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Re: Problem mdadm / mdstat sata raid

2005-09-07 Diskussionsfäden Tim Boneko

Hallo Fred,

Fred Jakobza schrieb:


there is a problem with mount of sata raid 1 devices after
reboot. the partitions of the raid devices are randomly
mounted in different order.


Man schpricht deutsh ;-)

Womit hast du die raid-devices erstellt? So wie ich es verstanden habe, 
verpasst zumindest mdadm den einzelnen devices eine Markierung, zu 
welchem /dev/md* es gehört. Deshalb braucht mdadm auch keine 
/etc/raidtab, um das Gelump zusammenzusetzen. Die ollen raidtools2 sind 
da etwas simpler gestrickt.
Das mit dem Mounten kapiere ich nicht: Er mountet z.B. /dev/md0 als 
/home, obwohl es / sein sollte oder wie? Das sollte /etc/fstab definitiv 
verhindern... Schick mal /etc/fstab vorbei.


timbo


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Re: mp3 abschnittsweise spielen

2005-09-07 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Hugo Wau wrote:

Hallo,

ich möchte mp3, notfalls auch in ein andere Format umgewandelt,
abschnittsweise abspielen. 


Am liebsten wuerde ich sagen: spiele abc.mp3 von 1:21:34 bis 1:25:59
(Abspieldauer).

Wie geht so etwas mit Debian Sarge und Kernel 2.6.8?

Ciao
Hugo




das einzige tool das mir dazu einfällt ist mp3splt
mit ein bisschen bashissnem scripting sollte man sowas on-the-fly hinkriegen

Klaus


--
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Re: freeNX client einrichten [was: freeNX? RE: remote console]

2005-09-07 Diskussionsfäden Michael Dauer
Frank Dietrich wrote:

> Ich bekomme beim anmelden ständig die Meldung: 
>   202 Authenticating user: nx
>   208 Using auth method: publickey
>   204 Authentication failed.

Ich habe das gleiche Problem. Gibt es vielleicht schon eine Lösung?

Mit der 0.3.x aus Sarge ist mir die Verbindung gelungen. Doch bei dieser
Version funktionierte Clipboard-Sharing und Reconnecting nicht.

Ich denke, ich habe bei der Konfiguration von freenx 0.4.5 nicht anders
gemacht. Trotzdem scheitert jetzt die Authentication.

Gruß
Mick


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Re: sed Problem die 2.

2005-09-07 Diskussionsfäden Sven Gehr
Am Mi 07.09.2005 11:38 schrieb Moritz Karbach <[EMAIL PROTECTED]>:

Hallo,

> > Ich muß eine Nummer aus folgendem String extrahieren:

> wenn du viele solche Sachen machen musst, lohnt sich für dich
> vielleicht ein
> Blick auf Perl!

> --- extract.pl ---
> #!/usr/bin/perl
> while(<>)
> {
> if ( m/(([d/-]+))/ )
> {
> print $1;
> print "
";
> }
> }
>
> Und dann:
>
> $ ./extract.pl < file

Danke für deine Hilfe. Ich habe es zwischenzeitlich mit einem
Bash-Skript gemacht. Habe schon viel gutes über Perl gehört allerdings
habe ich im Moment nicht die Zeit noch eine weitere Sprache zu lernen.
Danke!

Viele Grüße
Sven



Re: mp3 abschnittsweise spielen

2005-09-07 Diskussionsfäden jens wille
hallo hugo!

Hugo Wau wrote:
> Am liebsten wuerde ich sagen: spiele abc.mp3 von 1:21:34 bis
> 1:25:59 (Abspieldauer).
also 'play' kannst du sagen, wann er anfangen soll und /wie lange/
er spielen soll:

play abc.mp3 trim 1:21:34 4:25

du müsstest dann aber erst die differenz aus anfangs- und endzeit
berechnen. (es sei denn, du findest in 'man sox' noch 'ne andere
möglichkeit ;-)

hth
jens


-- 
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Re: thunderbird von Windows nach Linux umziehen

2005-09-07 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Michelino,

Michelino Caroselli <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Frank Dietrich wrote:
> > Michelino Caroselli <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >> Hmm, alle Pfade stehen auch (zumindest in den neueren Versionen)
> >> als relative Pfade in der prefs.js. 
> > 
> > Das hab ich schon rausgefunden. Und es scheint sich auch nur auf
> > diese Datei beschränkt zu sein.
> 
> Ich kann mich auch nicht erinnern in einer anderen Datei etwas
> angepasst zu haben.

Habe es jetzt so gelöst bekommen.
- die Profilpfad in der prefs.js angepasst
- alle anderen Pfadeinträge, z.B. Signatur, letzter Download, etc.
glöscht
Damit lassen sich jetzt auch die Einstellungen wieder aufrufen. Jetzt
muß er halt noch alle Einstellungen einmal durchschauen und ggf.
neu einstellen.

Ich glaube, wenn ich das gleich so gemacht hätte, hätte ich Zeit
gespart. Naja, dafür weiß ich das jetzt beim nächsten Mal. ;-)

Frank
-- 
Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreichen
Nerd-Programmierer allein in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich
alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?



mp3 abschnittsweise spielen

2005-09-07 Diskussionsfäden Hugo Wau
Hallo,

ich möchte mp3, notfalls auch in ein andere Format umgewandelt,
abschnittsweise abspielen. 

Am liebsten wuerde ich sagen: spiele abc.mp3 von 1:21:34 bis 1:25:59
(Abspieldauer).

Wie geht so etwas mit Debian Sarge und Kernel 2.6.8?

Ciao
Hugo


-- 
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Re: sed Problem die 2.

2005-09-07 Diskussionsfäden Moritz Karbach
Hi,

> Ich muß eine Nummer aus folgendem String extrahieren:

wenn du viele solche Sachen machen musst, lohnt sich für dich vielleicht ein 
Blick auf Perl!

zB:

--- extract.pl ---
#!/usr/bin/perl
while(<>)
{
if ( m/\(([\d\/\-]+)\)/ )
{
print $1;
print "\n";
}
}

Und dann:

$ ./extract.pl < file

- Moritz



Re: Wie Modul-deb aus vollkommen fremden Sourcen bauen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Dirk Salva wrote:

On Wed, Sep 07, 2005 at 12:40:10AM +0200, Helmut Wollmersdorfer wrote:


Soweit ich auf 
http://ftp.debian.org/debian/pool/main/h/hostap-driver/hostap-driver_0.4.1-1.diff.gz

sehe, versteht das Paket module-assistant.



Hmm. Aber ich will doch gar kein 0.4.1.


Aber die Debianisierung müsste verwendbar sein.

Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: Solaris-UFS Partition mounten?

2005-09-07 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Tue, Sep 06, 2005 at 11:37:23PM +0200, Joerg Zimmermann wrote:
> Michael Renner wrote:

[..]

> >Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
> > /dev/hda1   1191215358108+   7  HPFS/NTFS
> > /dev/hda2   *1913350012755610   bf  Solaris
> > /dev/hda345014864 2923830c  W95 FAT32 (LBA)
> > /dev/hda435014500 8032500   83  Linux
> > 
> > Partition table entries are not in disk order
> > 
> > Das Modul für ufs wurde richtig geladen:
> > dab:/usr/src/linux# lsmod
> > 
> > Module  Size  Used byNot tainted
> > ufs45312   0  (unused)
> > 
> > Die Solaris-Partitionen weissen keine Besonderheiten auf:
> > Part  TagFlag Cylinders SizeBlocks
> >   0   rootwm4007 - 126528.31GB(8646/0/0)  17430336
> >   1   swapwu   3 -   522  511.88MB(520/0/0)1048320
> >   2 backupwm   0 - 12652   12.16GB(12653/0/0) 25508448
> >   3 unassignedwm   00 (0/0/0)0
> >   4 unassignedwm   00 (0/0/0)0
> >   5 unassignedwm   00 (0/0/0)0
> >   6 unassignedwm   00 (0/0/0)0
> >   7   homewm 523 -  40063.35GB(3484/0/0)   7023744
> >   8   bootwu   0 - 00.98MB(1/0/0) 2016
> >   9 alternateswu   1 - 21.97MB(2/0/0) 4032
> 
> wie mountest Du?
> Ich habe grad kein Solaris zur Hand, muesste aber ungefaehr so aussehen:
> 
> $ mount /dev/hda2 /mnt/ -t ufs -o ro,ufstype=44bsd

Hab zwar kein Solaris x86 (nur für/auf Sparc) installiert, aber der
mount Befehl wird vermutlich nicht funktionieren.

Prüf mal ob im Kernel support für
PARTITION_ADVANCED=y
CONFIG_SOLARIS_X86_PARTITION=y
CONFIG_SUN_PARTITION=y

gesetzt ist.
(wobei letzteres wohl nur für Sparc Systeme sinnig ist)

Für Solaris x86 müsste der mount befehl wie folgt lauten:
mount -t ufs /dev/hda2 /meinsolaris -o ufstype=sunx86



-- 


-- 
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Re: conffile-Handling

2005-09-07 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On 06.Sep 2005 - 13:33:36, Frank Küster wrote:
>> Du tipps falsch, es wird md5sum verwendet.  dpkg speichert die md5sum
>> der Datei, wie sie zuvor mit dem Paket mitkam, in /var/lib/dpkg/status.
>
> [Informationen ueber conffiles-Aenderungen]
>
> Hey, danke, das nenne ich mal informativ. Steht das auch irgendwo? So
> zum nachlesen, oder "weiss" man das als langjaehriger DD?

Sind eineinhalb Jahre lang?  Ich glaube schon, dass irgendwo steht, dass
dpkg md5sums speichert, weiß aber nicht wo - außer man schließt das aus
dem Auftauchen eben dieser Prüfsummen in /var/lib/dpkg/status.  Der
"Algorithmus" ergibt sich im Prinzip aus den Anforderungen der Policy
hinsichtlich "local changes must be preserved".  Und natürlich aus den
Sourcen, wobei es in Wirklichkeit noch komplizierter ist (die
dpkg-Optionen --force-{confnew,confold,confdef} spielen mit hinein). 

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



[GELÖST] Re: mac-srvr-admin?

2005-09-07 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Habe das Problem nun gelöst, indem ich "fam" deinstalliert habe. 

Mit freundlichen Grüßen

Claudius

PS: Und nenne mich jetzt keiner Ingrid, ja? ;)
-- 
Claudius Hubig |  ,= ,-_-. =.
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Re: mac-srvr-admin?

2005-09-07 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Claudius Hubig <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Hallo Marc,
>
>ersteinmal danke für deine Hilfe und besonders für deine schnelle
>Antwort.
>
>Marc-Christian Petersen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>>Der Anhang ist gewrapped. Mach mal:
>
>Ist mir leiderzu spät aufgefalen, Sylpheed-Claws bricht das ja
>automagisch um - sorry.
>
>>netstat -anp|grep 660
>>
>>dann solltest Du sehen, welches Programm 660 listen hat.
>
>debian:/home/hugo456# netstat -anp|grep 660
>tcp 0  0  127.0.0.1:660  0.0.0.0:* LISTEN 5148/famd
>(um das Wrapping diesmal zu vermeiden und trotzdem auf 80 Zeichen
>Zeilenlänge zu kommen, habe ich die "überflüssigen" Leerzeichen
>rausgnommen.)
>
>Unter [1] habe ich gefunden, dass dieser Daemon anscheinend Änderungen
>an Dateien überwacht. Dessen Konfigurationsdatei habe ich aber bei
>meinem anderen System nicht geändert und der Daemon lief auch immer,
>Port 660 war trotzdem nicht offen. Allerdings fällt mir bei einem
>Vergleich auf, dass die Konfigurationsdatei bei meinem neuen System
>anscheinend /etc/fam.conf ist, beim Alten existiert diese Datei gar
>nicht.
>
>Mit freundlichen Grüßen
>
>Claudius

Nachtrag:
[1] http://www.gentooforum.de/post/34321/lastpost.html#post34321

Mit entschuldigenden Grüßen ;)

Claudius
-- 
Claudius Hubig |  ,= ,-_-. =.
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Re: Alte initrd wieder herstellen?

2005-09-07 Diskussionsfäden Thomas Schönhoff
Moin Andreas,
Am 06.09.05 schrieb Andreas Kroschel <[EMAIL PROTECTED]>:
* Thomas Schönhoff:> Also in /etc/mkinitrd/modules werden die Module cdrom> und isofs aufgeführt!?Hm, von bootcd stammen die nicht. Habs gerade mal testweise installiert,die Datei ändert sich dadurch bei mir nicht. Wäre aber möglich, daß
bootcdwrite das ändert, will ich jetzt nicht ausprobieren.Versuche doch mal, die umzubenennen, daß mkinitrd ohne läuft.> In /etc/mkinitrd/exe finde ich folgende zwei Zeilen:>> /usr/share/bootcd/../../../bin/grep
> /usr/share/bootcd/../../../sbin/discoverDie Datei gibts bei mir nicht, sie schaut aber sehr nach dem Werk vonbootcdwrite aus. Würde ich ebenfalls mal umbenennen.> Beide sind installiert, warum da allerdings /usr/share/bootcd/. steht, ist
> mir schleierhaft!>> In /etc/files enthält lauter Zeilen von bootcd, etwa so:Und die auch.> Allerdings tauchen da wieder die usb-Scans von bootcdrootprobe auf, die ich> eigentlich loswerden will.
Und dann schau mal, ob das bei einem frischen initrd.img ohne die ganzendurch bootcdwrite geänderten Dateien anders ist.
Tut mir leid, dass ich erst so spät antworte, aber selbst nach
Umbenennung der besagten Dateien und einen neuen 'mkinitrd -o
/boot/initrd.img' bleiben die bereits beobachteten Meldungen ?

Was ich allerdings in der letzten Mail glatt übersehen hatte, war ein
Unterverzeichnis namens Scripts mit zwei Shellskripten in /etcmkinitrd/:

50bootcddiscover
60bootcdproberoot

Nachdem ich das ganze Unterverzeichnis mal umbenannt habe und einen
Reboot gemacht habe, tauchte nur eine Fehlermeldung auf, die besagt,
dass das besagte Skript-Verzeichnis nicht gefunden wurde? Die
bootcdproberoot-Meldungen erscheinen allerdings trotzdem.
Hmm, wirklich etwas verwirrend!

MfG

Thomas



Re: aktuelles fglrx und kein 1280x800 mehr

2005-09-07 Diskussionsfäden Kiro Zimmer
Hallo ATi-Geschädigte,

möglicherweise hilft euch Folgendes weiter:

"Non-standard screen sizes

It appears that the ATI driver will refuse any screen size that your 
monitor doesn't list in its VESA DDC info; for example, I can't get my 
preferred resolution of 1280x960(*) with my Samsung CRT monitor. The 
symptoms are the following: if multiple resolutions are listed in 
XF86Config (such as "1280x960" "1152x864" "1024x768" "800x600"), the 
display will open at 1024x768 with a noticeable delay (a couple of 
seconds).

There are two workarounds:

1. List only one resolution (1280x960 in my case): the display will open 
at that resolution with no delay, but you won't be able to switch 
resolutions with Ctrl,Alt,+ and Ctrl,Alt,-
2. Use Option "NoDDC" in the "Device" section, as shown above: this is 
harmless as long as you got your monitor timings right."

http://xoomer.virgilio.it/flavio.stanchina/debian/fglrx-installer.html   

mfg Kiro


pgprOavmVPjjW.pgp
Description: PGP signature


Re: mac-srvr-admin?

2005-09-07 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Marc,

ersteinmal danke für deine Hilfe und besonders für deine schnelle
Antwort.

Marc-Christian Petersen <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Der Anhang ist gewrapped. Mach mal:

Ist mir leiderzu spät aufgefalen, Sylpheed-Claws bricht das ja
automagisch um - sorry.

>netstat -anp|grep 660
>
>dann solltest Du sehen, welches Programm 660 listen hat.

debian:/home/hugo456# netstat -anp|grep 660
tcp 0  0  127.0.0.1:660  0.0.0.0:* LISTEN 5148/famd
(um das Wrapping diesmal zu vermeiden und trotzdem auf 80 Zeichen
Zeilenlänge zu kommen, habe ich die "überflüssigen" Leerzeichen
rausgnommen.)

Unter [1] habe ich gefunden, dass dieser Daemon anscheinend Änderungen
an Dateien überwacht. Dessen Konfigurationsdatei habe ich aber bei
meinem anderen System nicht geändert und der Daemon lief auch immer,
Port 660 war trotzdem nicht offen. Allerdings fällt mir bei einem
Vergleich auf, dass die Konfigurationsdatei bei meinem neuen System
anscheinend /etc/fam.conf ist, beim Alten existiert diese Datei gar
nicht.

Mit freundlichen Grüßen

Claudius
--
Claudius Hubig   |  ,= ,-_-. =.
ICQ:224-491-597  | ((_/)o o(\_))
Jabber: [EMAIL PROTECTED] |  `-'(. .)`-'
http://www.claudiushubig.tk  |  \_/
License: GPL |


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