Re: synce 0.9.1 backport für sarge

2005-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo Frank,

Am Dienstag, den 27.09.2005, 14:27 +0200 schrieb Frank Dietrich:
 Hallo Ulrich,
 
 Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] wrote:
  weiß jemand einen Backport von synce 0.9.1 für Sarge? Mit google
  hatte ich bei meinen Suchbegriffen kein Glück.
 
 Da es in testing ist besteht die Möglichkeit sich von
 packages.debian.org die Sourcen für dieses Paket zuholen. Und diese
 dann unter Sarge zu kompilieren.
 Oder Du nimmst die Sourcen direkt von synce.sf.net.
 

Da ich noch keinen Backport gebaut hatte, wollte ich eigentlich nicht
selber anfangen, aber so schwer ist es ja gar nicht, wenn man die Doku
unter
http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-package.de.html
Punkt 6.4.10 Portierung eines Pakets auf die stable-Distribution
nutzt.

Das wollte ich noch mal hinschreiben, für andere, die vielleicht auch
das erste Mal einen Backport brauchen

 Frank

Danke und Gruß,
Ulli




-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Verändern der Auflösung von?ttyX

2005-10-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 beim Startvorgang kann man ja dem Kernel sagen, man möchte z.B. eine
 Auflösung von 1024x768 bei best. Farbteife - das schaut dann afaik so
 aus vga=791. Nehmen wir an ich boote jetzt mit vag=791 und wenn ich
 mich einlogge (z.B. auf tty0) hätte ich gerne eine Auflösung von
 800x600. Ist das irgendwie machbar und wenn ja wie?

fbset

 [-- text/html, encoding 7bit, charset: utf-8, 16 lines --]

Grummel.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote:

 Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort 
 ist  
 grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich 

Nein. Es gibt nur einen MBR. 

 fest, welcher Bootloader gerade benutzt wird? Ich habe keinen Monitorzugang 
 zu der Maschine!

Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in
den Inhalt des MBR werfen.

ttyl8er, t.k.

-- 
Ans Frontoffice gehört ne 14 Lampe und ein Uraltrechner auf Biertischen,
damit die Kunden sehen, daß man ihr gutes Geld nicht für Imagekram 
rausschleudert.  
 Alexander Stielau im IRC



Re: exim4 und rewriting (Exim-Newbi)

2005-10-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Dr. Ingmar Hellhoff [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: iso-8859-1, 39 lines --]

Dein Mailclient produziert HTML und zerschrötet das Threading, weil er
weder References: noch In-Reply-To: erzeugt. Stell das ab.

 Tja das war ich auch schon. Leider ohne Resonanz. Deshalb mein zweiter 
 Versuch (Bin ich mit meiner Exim-Frage OT?)

Versuche es dort: [EMAIL PROTECTED]
Achtung: Englisch!

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
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Re: lm-sensors fest in den Kernel kompiliert

2005-10-05 Diskussionsfäden Stephan Mueller
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [051004 17:48]:

 Ein apt-cache search lm-sensors haette dir wohl gereicht:
 
 kernel-patch-2.4-i2c
 kernel-patch-2.4-lm-sensors

Oh my! Da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen...


Dankeschön und Gruß,

Steph.


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synce-kde, raki

2005-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Möhrke
Hallo,

weiß jemand, ob es grundsätzliche Probleme mit Raki gibt oder wo ich
nach meinem Fehler suchen könnte?
Ich möchte zwar nicht die Synchronisation meines PDAs über raki
vornehmen, aber das automatische Verbinden, da es doch recht lästig ist,
jedes Mal als root erst synce zu starten (synce-serial-start). Außerdem
möchte ich meinen PDA mit Passwort schützen und das beim Verbinden
abfragen lassen.
Ich weiß, dass das schon mal geklappt hat, allerdings ist das lange her.

Ich nutze sarge mit den portierten synce-Paketen 0.9.1. Synchronisation
mit multisync funktioniert nach Verbindung, rapip arbeitet, kcemirror
habe ich gerade ausprobiert.
Die Verbindung ohne Passwort stelle ich im Moment wie folgt her:
dccm bzw. vdccm starten (durch raki)
synce-serial-start als root (geht sicher auch über udev)
Nur bekommt raki selber davon anscheinend überhaupt nichts mit. Damit
kann ich raki auch nicht nutzen, um die Passwort-Abfrage machen zu
lassen.

Gibt es einen anderen Mechanismus, um das Passwort abfragen zu lassen,
wenn der PDA verbunden wird?

Vielen Dank,
Ulli



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Re: Merkwürdiger absturz

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 04 Oktober 2005 20:03 schrieb Christopher:
 ich hab mein System heute so vor mich hinlaufen als irgendwann der
 REchner einfach wegtritt! Ich hatte nur den Ftp Server laufen,
 proftpd, da wurden 1, 2 Dateien raufgeladen aber eigentlich nix
 besonderes.

Mach für sowas bitte einen neuen Thread auf! Da findet man neue Themen 
besser.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



rechner hängt bei reboot (vieleicht weg. tempfs?)

2005-10-05 Diskussionsfäden Janosch Peters

Hallo,

Beim rebooten geht direkt nach dem unmounten nichts mehr, der Bildschirm 
ist schwarz. Ich kann gerade noch lesen das tempfs nicht ungemounted 
werden kann. Beim shutdown kommt die gleiche Meldung, der Rechner fährt 
aber Problemlos runter.


Damit ich überhaupt erst mal die Ursache herausfinden kann: Wie kann ich 
die Konsole beim rebooten/runterfahren loggen? Geht das auch irgendwie 
mit bootlogd, wenn ja wie?


Grüße
Janosch


--
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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Marc Deichmann
On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote:
 Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in
 den Inhalt des MBR werfen.

Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf 
was ich achten muß?

Gruß,
Marc

-- 
joeyh netgod: er, are these 2.2.0 packages 2.0.0pre9 or do you have a
direct line with the gods?
netgod joeyh: i have the direct line



Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Marc Deichmann:

 Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache
 und auf was ich achten muß?

# dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1

Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO«
zweimal deutlich zu sehen.

Grüße,
Andreas
-- 
You don't become a failure until you're satisfied with being one.


-- 
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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Tobias Hilbricht
Am Dienstag, 4. Oktober 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat:

 Ich hoffe doch den 2.6er Kernel? 

 DE-unabhaengig funktioniert aber usbmount, auch in Sarge.

Die Lösungen bisher waren alle für den 2.6er Kernel. Gibt es auch Lösungen für 
den Kernel 2.4.27 - also USB-Stick einstöpseln, wird automatisch ins 
Dateisystem eingebunden und ein Icon erscheint auf dem Desktop; alles wieder 
rückgängig beim ausstöpseln; und funktioniert auch bei zwei und mehr 
gleichzeitig eingesteckten USB-Geräten (Kamera, USB-Stick ...)? Während 
usbmount auf seiner Homepage als tauglich für 2.4er und 2.6er Kernel 
beschrieben wird, verlangt zumindest die Beschreibung des 
Sarge-usbmount-Paketes nach Kernel 2.6.

Vielen Dank für hilfreiche Tipps

Mit freundlichen Grüßen

Tobias Hilbricht 



Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Mario Lorek
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 09:25 schrieb Andreas Kroschel:
 * Marc Deichmann:
  Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache
  und auf was ich achten muß?

 # dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1

 Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO«
 zweimal deutlich zu sehen.
Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts 
lesbares(@^).
bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2
Gruß
Mario





___
Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: 
http://mail.yahoo.de



Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Kosch
On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote:

 On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote:
 Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in
 den Inhalt des MBR werfen.

 Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf 
 was ich achten muß?

http://www.google.com/search?hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8safe=offq=linux+bootsektor+kopierenbtnG=Search

man strings
man less
man vi
man more
man cat

Naja, wenn da irgendwo der String GRUB auftaucht ist es relativ
unwahrscheinlich das der Bootloader LILO ist


tyl8er, t.k.

-- 
We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic 
groups known to have no sense of humour whatsoever. 

Hanno Mueller in dcoup



Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 09:42:39, Tobias Hilbricht wrote:
 Am Dienstag, 4. Oktober 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat:
 
  Ich hoffe doch den 2.6er Kernel? 
 
  DE-unabhaengig funktioniert aber usbmount, auch in Sarge.
 
 Die Lösungen bisher waren alle für den 2.6er Kernel. Gibt es auch Lösungen 
 für 
 den Kernel 2.4.27 - also USB-Stick einstöpseln, wird automatisch ins 
 Dateisystem eingebunden und ein Icon erscheint auf dem Desktop; alles wieder 
 rückgängig beim ausstöpseln; und funktioniert auch bei zwei und mehr 
 gleichzeitig eingesteckten USB-Geräten (Kamera, USB-Stick ...)?

Hmm, unterstuetzt Kernel2.4 hotplug? Dann sollte das moeglich sein,
evtl. mit was selbstgebasteltem, oder einer alten usbmount-Version.
Frueher arbeitete usbmount naemlich auch als hotplug und nicht als
udev-Skript. 

Andreas 

-- 
You will be the last person to buy a Chrysler.


-- 
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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 09:47:12, Mario Lorek wrote:
 Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 09:25 schrieb Andreas Kroschel:
  * Marc Deichmann:
   Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache
   und auf was ich achten muß?
 
  # dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1
 
  Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO«
  zweimal deutlich zu sehen.
 Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts 
 lesbares(@^).
 bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2

Nein, der MBR steckt in /dev/hda, nicht in einer der Partitionen.

Andreas

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Your business will assume vast proportions.


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Re: rechner häng t bei reboot (vieleicht weg. tempfs?)

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 09:00:44, Janosch Peters wrote:
 Beim rebooten geht direkt nach dem unmounten nichts mehr, der Bildschirm ist 
 schwarz. Ich kann gerade noch lesen das tempfs nicht ungemounted werden kann. 
 Beim shutdown kommt die gleiche Meldung, der Rechner fährt aber Problemlos 
 runter.

Vllt. kann dein Rechner keinen Soft-Reset? Kaputte BIOSe zeigen manchmal
solches Verhalten... Waere ziemlich merkwuerdig wenn das an der Software
haengt, denn der einzige Unterschied zwischen Runlevel 0 und 6 ist, dass
bei ersterem der Rechner abgeschaltet wird und beim 2. ebend ein
Soft-Reset durchgeführt wird. 

 Damit ich überhaupt erst mal die Ursache herausfinden kann: Wie kann ich die 
 Konsole beim rebooten/runterfahren loggen? Geht das auch irgendwie mit 
 bootlogd, wenn ja wie?

Naja, du koenntest mittel update-rc.d das Bootlog Skript beim Eintreten
in Runlevel 1 und 6 mit als erstes starten lassen und probieren ob das
klappt wenn der laenger als bis umountfs laeuft (das umountet ja alle
lokalen Dateisysteme ausser /). Eventuell hast du Glueck und er
Schreibt die Meldungen direkt raus und sie landen somit in /var...

Andreas

-- 
An avocado-tone refrigerator would look good on your resume.


-- 
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Interrupt Handler Problem (IO?) ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher
Hallo

Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat sich einfach aufgehängt. Es
ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur da:
Call Trace:
Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] usw stand dann dahinter.
Und als letztes kam dann:
end_bio_io_sync
Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d ad ed f2
0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt
In interrupt handler- not syncing

So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix
davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu dem
zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig
bevor der Abgestürzt ist.
Wenn ich das Dateisystem überprüfen will, kommt mit e2fsck die Warnung, das
das eingehängte Dateisystem start beschädig werden kann. Dateisystem ist
Ext3. ACPI ist aus. Kann es womöglich an der NEtzwerkkarte liegen?? Wenn ja,
wie kann ich die richtig tauschen, also Module entfernen und dann neue
wieder laden??

gruss
Christopher


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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Mario Lorek:

 Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts 
 lesbares(@^).

Probier mal lv, das ist eh mein Favorit unter den Pagern, auch für Text.

 bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2

Ich schätze eher, /dev/hda. Da liegt der MBR, wobei Du natürlich einen
weiteren Bootmanager nach /dev/hda2 installieren kannst.

Grüße,
Andreas
-- 
You possess a mind not merely twisted, but actually sprained.


-- 
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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Funktioniert das auch bei jemand mit den Versionen aus sarge?

ii  hal0.4.7-3sarge1  Hardware Abstraction Layer
ii  pmount 0.8-2  mount removable devices as normal user
ii  dbus-1 0.23.4-1   simple interprocess messaging system

Bei mir (mit dem sarge-kernel-image) immer noch nicht. :-(



Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative 
gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage


Das geht bei mir wunderbar.

Florian



--
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Sarge-System auf neue Platte kopieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Hallo!

Nächste Woche steht hier das Kopieren eines kompletten Sarge-Systems auf
eine neue Platte an. Unter Woody ging ich folgendermaßen vor:

1. Neue Platte ins System einhängen und partitionieren.
2. Daten von den alten Partitionen auf die neue kopieren.
3. Debian-Installer von CD starten und den Punkt
Das System bootfähig machen wählen.

Klappte das nicht, konnte man immer noch den Rescue-Kernel starten, die
Systemplatte als root=-Parameter übergeben und das System von dort
bootfähig machen.

Mein Problem jetzt: Punkt 3 der obigen Auflistung scheint nicht mehr zu
funktionieren. Und einen rescue-Kernel habe ich auf dem Sarge-DVD-ISO
auch nicht finden können.

Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es
soll übrigens grub verwendet werden.

Danke im Voraus
 Stephan


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Re: nach apt-get update startet sarge nicht mehr durch

2005-10-05 Diskussionsfäden Wilhelm Kutting
Ok, das System läuft wieder rund, nachdem eine Konsole dran war konnte 
ich den Fehler lokalisieren:
Ich habe auf dem Server einen apache 1.3.x mit mod_ssl und ca-Zertifikat 
laufen.
Starte ich den Server muss ich immer noch die Passphrase angeben - 
meiner Meinung nach auch sinnvoll.
Startet der Apache nach einem Reboot hängt er aber genau hier da ja die 
Passphrase nicht vorhanden ist.

Kann ich das irgendwie umgehen?

Bzgl. aptitude update gegenüber apt-get update ist mir aufgefallen, dass 
pakete die auf hold gesetzt sind, bei aptitude trotzdem upgradet werden.

Ist das richtig so?


--
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Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-10-05 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler:
  kombiniere:
  apt-get remove automount  devfsd

Das Paket, das automount enthält, heißt autofs. Beides war bei mir 
installiert.

  apt-get install udev  hotplug  hotplug

Auch das war bereits installiert. Ob es nun besser klappt?

~~~
Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler:
 Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest,
 und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt.
 dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und
 nautilus ploppt auf.

Also autofs brauche ich nun doch? Kann ich diese Sachen nicht auch unter 
KDE verwenden? Ich probiers mal aus, danke.

pmount war schon installiet - was ist mit hal? (auch installiert)
Für den Gnome-Volumemanager werden folgende Pakete mitinstalliert:

gnome-keyring gnome-volume-manager libbonoboui2-0 libglade2-0
  libgnome-keyring0 libgnomecanvas2-0 libgnomeui-0

Gruß
rUdi



Problem beim Kernel kompilieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Hübner

Hallo Liste,

ich habe ein kleines Problem beim kompilieren eines eigenen Kernels.

Folgendes passiert nach dem Ausführen von
make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0:
*
make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-source-2.6.12«
COLUMNS=150 dpkg -l 'gcc*' perl dpkg 'libc6*' binutils ldso make dpkg-dev |\
 awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'
debian/buildinfo

uname -a  debian/buildinfo
echo using the compiler:  debian/buildinfo
grep LINUX_COMPILER include/linux/compile.h | \
   sed -e 's/.*LINUX_COMPILER //' -e 's/$//'  debian/buildinfo
echo kernel source package used:  debian/buildinfo
COLUMNS=150 dpkg -l kernel-source-2.6.12 |  \
 awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'  debian/buildinfo
Kein Paket gefunden, das auf kernel-source-2.6.12 passt.
echo applied kernel patches:  debian/buildinfo
echo done   stamp-build
phoenix:/usr/src/linux-source-2.6.12#
**

Kann mir jemand sagen was welches Paket hier auf kernel-source-2.6.12 
passen muss? Oder liegt es daran das es jetzt linux-source heisst?


Googeln hat mich nicht weiter gebracht, da habe ich nur Hinweise 
gefunden das es jetzt eben linux-source heisst...



Grüße aus München,
Christopher



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Interrupt Handler Problem (IO?) ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 10:37 schrieb Christopher:
 Hallo

Hallo Christopher,

schade, das Du es immer noch nicht begriffen hast:

1. Mach für eine neue Frage einen neuen Thread auf.
2. Fehlt Dein Nachname

Gruß Chris

PS: Sorry für den Ton aber irgendwann is genuch
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Interrupt Handler Problem (IO?) ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Lege



 Hallo

 Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat sich einfach aufgehängt. Es
 ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur da:
 Call Trace:
 Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] usw stand dann dahinter.
 Und als letztes kam dann:
 end_bio_io_sync
 Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d ad ed f2
 0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt
 In interrupt handler- not syncing

 So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix
 davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu
dem
 zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig
 bevor der Abgestürzt ist.
Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in Zukunft nicht
mehr passiert.

 gruss
 Christopher Lege


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Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Lege
Hallo ,

ICh wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit
allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass
die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da
tun?

gruss
Christopher Lege


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Re: Sarge-System auf neue Platte kopieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:20 schrieb Stephan Windmüller:


 1. Neue Platte ins System einhängen und partitionieren.
 2. Daten von den alten Partitionen auf die neue kopieren.
 3. Debian-Installer von CD starten und den Punkt
   Das System bootfähig machen wählen.


 Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es
 soll übrigens grub verwendet werden.

Mach doch auf dem noch laufenden System eine GRUB-Diskette ('grub-floppy' als 
root) und schreib Dir zu Deiner Bequemlichkeit noch die nötigen Zeieln aus 
der /boot/grub/menu.lst ab - dann solltest Du mit der Disk booten und dann 
den auf der Platte befindlichen Kernel mit Hilfe der abgeschriebenen Zeilen 
starten können.

HTH,


Friedemann 



Re: Sarge-System auf neue Platte kopieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 08:20:42, Stephan Windmüller wrote:
 Mein Problem jetzt: Punkt 3 der obigen Auflistung scheint nicht mehr zu
 funktionieren. Und einen rescue-Kernel habe ich auf dem Sarge-DVD-ISO
 auch nicht finden können.
 
 Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es
 soll übrigens grub verwendet werden.

Boote das alte System und fuehre

grub-install --root-directory=/pfad/zum/eingehaengten/neuen/root /dev/hdb

aus. Das installiert dir den Grub in den MBR der 2. Platte (so das hdb
ist, ansonsten entsprechend abaendern) und nutzt die Config deines
neuen Systems.

Andreas

-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


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Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 11:05:38, Rudi Effe wrote:
 Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler:
  Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest,
  und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt.
  dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und
  nautilus ploppt auf.
 
 Also autofs brauche ich nun doch? Kann ich diese Sachen nicht auch unter 
 KDE verwenden? Ich probiers mal aus, danke.

Also unter KDE3.3 hilft dir pmount+dbus+hal nicht, das laeuft erst mit
KDE3.4. Unter 3.3 kann man aber Deskop-unabhaengig das usbmount-Paket
nutzen, mit dem dann das eingesteckte Geraet automatisch gemountet wird.
Ein Icon auf dem Desktop erzeugt das zwar nicht, aber das muesste sich
mit einem Shell-Skript auch machen lassen...

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Also unter KDE3.3 hilft dir pmount+dbus+hal nicht, das laeuft erst mit
KDE3.4. Unter 3.3 kann man aber Deskop-unabhaengig das usbmount-Paket
nutzen, mit dem dann das eingesteckte Geraet automatisch gemountet wird.
Ein Icon auf dem Desktop erzeugt das zwar nicht, aber das muesste sich
mit einem Shell-Skript auch machen lassen...


Siehe http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage. Läuft auf meinem 
Sarge tadellos.


Florian



--
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Re: Problem beim Kernel kompilieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 11:19:53, Christopher Hübner wrote:
 Folgendes passiert nach dem Ausführen von
 make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0:
 *
 make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-source-2.6.12«
 COLUMNS=150 dpkg -l 'gcc*' perl dpkg 'libc6*' binutils ldso make dpkg-dev |\
  awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'debian/buildinfo
 uname -a  debian/buildinfo
 echo using the compiler:  debian/buildinfo
 grep LINUX_COMPILER include/linux/compile.h | \
sed -e 's/.*LINUX_COMPILER //' -e 's/$//'  debian/buildinfo
 echo kernel source package used:  debian/buildinfo
 COLUMNS=150 dpkg -l kernel-source-2.6.12 |  \
  awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'  debian/buildinfo
 Kein Paket gefunden, das auf kernel-source-2.6.12 passt.
 echo applied kernel patches:  debian/buildinfo
 echo done   stamp-build
 phoenix:/usr/src/linux-source-2.6.12#
 **
 
 Kann mir jemand sagen was welches Paket hier auf kernel-source-2.6.12 passen 
 muss? Oder liegt es daran das es jetzt linux-source heisst?

Ich denke du solltest make-kpkg noch ein Target uebergeben, so fuehrt er
wohl nur debian, configure und stamp-build aus, was mit dem echo done 
stamp-build 
abgeschlossen ist. dpkg -l kernel-source-blah muss nichts
zurueckliefern damit make-kpkg funktioniert. Hier tuts naemlich auch
ohne irgendein *-source-* Paket...

Andreas

-- 
Best of all is never to have been born.  Second best is to die soon.


-- 
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Re: Dateisystem überprü fen

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 11:49:53, Christopher Lege wrote:
 Hallo ,
 
 ICh wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit
 allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass
 die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da
 tun?

1. Neuen Thread auf machen, fuer ein neues Problem

2. man e2fsck 

3. Rescue-Disc benutzen und von dort e2fsck aufrufen

Andreas

-- 
Don't plan any hasty moves.  You'll be evicted soon anyway.


-- 
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Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hallo Liste,
ich habe auf meinem Rechner testing Laufen, an dem ein HP LaserJet 1100
hängt. Er ist angeschlossen und druckt soweit.
Mein Problem ist jedoch, wenn ich einige pdf's drucken möchte, wird eine
andere Schriftart gewählt als im Dokument und die Formatierung ist
danach hinüber. Wenn deutsche Sonderzeichen enthalten sind (z.b. ÖÄÜß
oder ähnliches) werden sie nicht gedruckt.

Hat jemand eine Ahnung wie ich das hinbekomme? Schließlich hat es schon
mal funktioniert, ich bin mir da aber nicht sicher ob seit der letzten
kompletten Neuinstallation das auch der Fall war.

mfg Alex


-- 
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Re: Problem beim Kernel kompilieren

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Hübner

Andreas Pakulat schrieb:


make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0



Ich denke du solltest make-kpkg noch ein Target uebergeben, so fuehrt er
wohl nur debian, configure und stamp-build aus, was mit dem echo done stamp-build 
abgeschlossen ist. dpkg -l kernel-source-blah muss nichts

zurueckliefern damit make-kpkg funktioniert. Hier tuts naemlich auch
ohne irgendein *-source-* Paket...


Danke für den Hinweis. Zu meiner Schande muss ich gestehen das das auch 
im Manual dick und fett drinsteht.


man make-kpkg hätte schon geholfen ... Asche auf mein Haupt.

Christopher

PS: Zu meiner Verteidigung: Es ist mein erster Versuch.



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Backup mit dd auf USB-Festplatte: Geht nicht.

2005-10-05 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo Peter,

Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 On Mon, Oct 03, 2005 at 03:58:38PM +0200, Spiro Trikaliotis wrote:
 
 Die Frage ist aber: Wieso ist das Kopieren plötzlich um so viel
 langsamer?

 Block Relocations?

Eine Idee wäre es gewesen. Das würde aber nicht erklären, wieso die HD
ohne USB-Adapter immer noch schnell ist (habe ich noch einmal getestet).

 Kann mir das irgend jemand erklären oder Tipps geben, wie ich
 mehr herausfinden kann?

 SMART.

Das zeigt leider auch nichts an. Ich vermute nun wirklich, dass es am
USB-Adapter (oder der Kombination Linux/USB/USB-Adapter/Festplatte)
liegt (unter Windows findet dieser Leistungseinbruch nicht statt).

Danke,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


-- 
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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Spiro Trikaliotis
Hallo,

Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote:
 Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort 
 ist  
 grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich 

 Nein. Es gibt nur einen MBR. 

wer sagt, dass nicht z.B. GRUB im MBR und LILO im boot-sektor steckt?

Ob das sinnvoll ist ist dabei eine andere Frage.

Gruß,
   Spiro.

-- 
Spiro R. Trikaliotis  http://cbm4win.sf.net/
http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/


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Re: Backup mit dd auf USB-Festplatte: Geht nicht.

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 03 Oktober 2005 15:58 schrieb Spiro Trikaliotis:
 Die Frage ist aber: Wieso ist das Kopieren plötzlich um so viel
 langsamer? Kann mir das irgend jemand erklären oder Tipps geben, wie
 ich mehr herausfinden kann?

Du könntest, indem du ein SIGUSR1 an dd schickst zwischendurch mal 
schauen wie weit er ist. Das würde zumindest wohl aufdecken, ob das 
Phänomen vielleicht erst ab einer gewissen Position auftritt.

Gruß Chris
-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebu ng einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Fabian Holler

Hallo,

ich habe einen Samba+CUPS Druckserver.

Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf Drucker) 
einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen Zugriff auf 
die Druckerwarteschlange hat.
Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen 
neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die 
Druckerwarteschlange.

Das ist aber ziemlich aufwendig.

Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben?
Die User sollen ihre Drucker wie gewohnt über die Netzwerkumgebung 
einbinden können.



Danke

Fabian


--
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Re: Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?

2005-10-05 Diskussionsfäden Stefan Tichy
On Tue, Oct 04, 2005 at 12:53:47PM +0200, Stephan Seitz wrote:
 On Mon, Oct 03, 2005 at 01:54:57PM +0200, Stefan Tichy wrote:
 Da ich nächste Woche ein Asterisk 1.2(Beta) Paket brauche, muss ich
 halt selbst eines erstellen ( ohne bristuff und wohl auch zaptel).
 
 Kann man nicht die alte Zaptel-Version verwenden?

Nein, das wird kaum funktionieren, aber hier findet sich etwas:
http://lists.digium.com/pipermail/asterisk-users/2005-October/128110.html
http://rapid.dotsrc.org/experimental/


-- 
Stefan Tichy   ( d.list at pi4tel dot de )


-- 
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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Jollans

Marc Deichmann wrote:


Moin!

Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort ist  
grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich 
fest, welcher Bootloader gerade benutzt wird? Ich habe keinen Monitorzugang 
zu der Maschine!


Gruß,
Marc

 

dir könnte das auch egal sein. du könntest einfach deinen 
lieblings-bootmanager drüberinstallieren.


für grub: grub-install '(hd0)'
für lilo: lilo


--
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Interupt Handler Problem ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Lege



 Hallo Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat 
sich einfach aufgehängt. Es ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur 
da: Call Trace: Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] 
usw stand dann dahinter. Und als letztes kam dann: 
end_bio_io_sync Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d 
ad ed f2 0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt In 
interrupt handler- not syncing So es lief ein FTP Server und ein 
ssh Daemon. In den Logfiles stand nix davon das der Interrupt Handler 
nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zudem zeitpunkt auch Daten 
übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig bevor der 
Abgestürzt ist.Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in 
Zukunft nichtmehr passiert. gruss Christopher 
Lege


Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Christopher Lege



Hallo 
,Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte 
mitallen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, 
dassdie benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich 
datun?grussChristopher 
Lege


Re: Interupt Handler Problem ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  05.10.2005, um 14:37:43 +0200 mailte Christopher Lege folgendes:
  So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix
  davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu
 dem
  zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig
  bevor der Abgestürzt ist.
 Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in Zukunft nicht
 mehr passiert.


Auf wen bezieht sich Deine Mail, und warum antwortest Du mit einer
Frage ohne Fragezeichen?


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47212,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


-- 
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Re: Dateisystem überprü fen

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 14:38:21, Christopher Lege wrote:
 Hallo ,
 
 Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit
 allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass
 die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da
 tun?

Es reicht langsam, wenn niemand auf deine Mails antwortet dann
vermutlich weil du

a) mitten in anderen Threads hineinpostest
b) keine Realnamen verwendet hast
c) Niemand eine Antwort weiss

Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder
abschickst.

Andreas

-- 
You never hesitate to tackle the most difficult problems.


-- 
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Re: SMB Drucker unter Win X P über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 14:42:48, Fabian Holler wrote:
 ich habe einen Samba+CUPS Druckserver.

Wozu Samba wenn du WinXP clients hast? WinXP kann von Haus aus ipp
sprechen was IMHO deutlich einfacher funktioniert als die Drucker über
SMB zu installieren...

 Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf Drucker) 
 einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen Zugriff auf die 
 Druckerwarteschlange hat.

Ich mag mich irren, aber Windows braucht dafuer u.a. die Druckertreiber
von deinem Samba-Rechner. Ist die print$ Freigabe entsprechend
eingerichtet und liegen dort die Treiber fuer die Drucker?

 Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen neuen 
 lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die 
 Druckerwarteschlange.

Das ist aber nicht dasselbe wie einen Netzwerkdrucker hinzuzufuegen.
Hast du denn diesselben Probleme wenn du einen neuen Drucker hinzufuegst
und hierbei Netzwerkdrucker auswaehlst und dann in der
Netzwerkumgebung den Drucker raussuchst?

 Das ist aber ziemlich aufwendig.

Naja, man installiert ja auch nicht taeglich neue Drucker. Auf Arbeit
wird der ganze Spass sogar vollautomatisch beim ersten Login auf einer
neu-aufgesetzten XP-Kiste gemacht - aber dort laeuft das auch ueber
Novell Netware...

 Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben?

Vermutlich wissen andere das aus dem FF. Ich an deiner Stelle wuerde
erstmal schauen was im Samba und im Cups Log auftaucht wenn du versuchst
einen Drucker per Doppelklick hinzuzufuegen.

Andreas

-- 
You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


-- 
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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 14:42 schrieb Fabian Holler:
 Hallo,

 ich habe einen Samba+CUPS Druckserver.
ok.

 Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf
 Drucker) einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen
 Zugriff auf die Druckerwarteschlange hat.

 Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen
 neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die
 Druckerwarteschlange.
 Das ist aber ziemlich aufwendig.

Das ist so ziemlich genau der Grund, warum Microsoft dieses horrende (und 
immer noch zu billige) Bussgeld von der EU bekommen hat. Die feilen M$ 
seitig immer mehr am Server-Client-Protokoll herrum, das die Samba Truppe 
um Andrew Trigell kaum mit dem reverse-engenneren hinterherkommt.

 Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben?
Ich habe hier diese Printer definition, laufend:
[Farblaser]
comment = HP Laserjet 4500N
path = /tmp
read only = No
printable = Yes
print command = /usr/bin/lpr -r -Php4500 %s -oraw
lpq command = /usr/bin/lpq -s -Php4500
lprm command = /usr/bin/lprm -Php4500 %s

Dies klappt zwar, aber wenn man den Drucker abfragen will im Win, steht in 
der Titelzeile: Drucker Zugriff Verweigert, Drücken nicht möglich, 
funktioniert aber bestens... siehe Anmerkungen über Microsoft Bussgeld.

 Die User sollen ihre Drucker wie gewohnt über die Netzwerkumgebung
 einbinden können.

Aber es gibt einen etwas unbekannten und mies dokumentierten (seitens 
Microsoft, siehe gerechtfertigte EU Busse) Weg: als Netzwerkdrucker 
direkt an den CUPS Server.

Im Windoof Client:
Du wählst Neuer Drucker, Netzwerkdrucker, dann aber nicht via Samba 
und suchen sondern den anderen Button via URL auswählen.

Dort trägt man ein:
 http://cups-server:631/printers/deindrucker

... das ist meiner Meinung nach der beste Weg. Funktioniert ab Winschrott 
2000 SP4 und XP, super fix und ist rasend schnell.

Arm sind diejenigen, die noch mit einem M§-Win System arbeiten müssen ...
Das § steht inzwischen für rechtskräftig verurteilen 
Wirtschaftsverbrecher, vgl. Prozess bei dem Richter Jackson den Vorsitz 
hatte. Jackson hat recht!

Cu
 Jojo

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgp9NzpWzdqIY.pgp
Description: PGP signature


RE: Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Hallo ,

Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit
allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass
die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da
tun?


Vielleicht mal die Manpage lesen? Wenn Dein e2fsck neu genug ist, kann es 
auch mit ext3 umgehen. Zitat: E2fsck also supports ext2 filesystems 
countaining a journal, which are also sometimes known as ext3 
filesystems...


Florian



--
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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkum gebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Fabian Holler

Die feilen M$ seitig immer mehr am Server-Client-Protokoll herrum,
das die Samba Truppe um Andrew Trigell kaum mit dem
reverse-engenneren hinterherkommt.


Ok, also funktioniert es nur über den Weg mit lokalem Anschluss.

 Ich habe hier diese Printer definition, laufend:
 [Farblaser] [...]

Dies klappt zwar, aber wenn man den Drucker abfragen will im Win,
steht in der Titelzeile: Drucker Zugriff Verweigert,


Genauso habe ich es momentan eingerichtet nur mit Cups. Der Fehler ist 
der selbe. Der normale Windows User ist aber irritiert und/oder will 
eine funktionierende Druckerwarteschlange.



Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker


Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP
funktioniert ist soweit klar.

Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :)
das hat schon seine Gründe.


Gruß

Fabian


--
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Re: Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Christoph Bier
Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 11:56:

 Hallo Liste,
 ich habe auf meinem Rechner testing Laufen, an dem ein HP LaserJet 1100
 hängt. Er ist angeschlossen und druckt soweit.
 Mein Problem ist jedoch, wenn ich einige pdf's drucken möchte, wird eine
 andere Schriftart gewählt als im Dokument und die Formatierung ist
 danach hinüber. Wenn deutsche Sonderzeichen enthalten sind (z.b. ÖÄÜß
 oder ähnliches) werden sie nicht gedruckt.
 
 Hat jemand eine Ahnung wie ich das hinbekomme? Schließlich hat es schon
 mal funktioniert, ich bin mir da aber nicht sicher ob seit der letzten
 kompletten Neuinstallation das auch der Fall war.

Hat das auch mit den gleichen PDFs funktioniert? Ich vermute, dass
in den PDFs, die du jetzt drucken willst, nicht alle Schriften
eingebettet sind, was aber schon seit längerem (Version weiß ich
jetzt gerade nicht) ausdrücklich von Adobe empfohlen wird. In diesem
Fall ersetzt das druckende Programm die fehlenden Glyphen mit auf
dem Rechner vorhandenen Glyphen und diese können aus einer anderen
Schrift stammen, wenn die im Dokument verwendete Schrift dem
druckenden Programm nicht zur Verfügung steht (beispielsweise, weil
sie nicht installiert ist). Wenn im PDF die Umlaute nicht als solche
eingefügt sind, sondern als gefakte Umlaute (aus dem normalen
Zeichen und zwei darübergelegten Punkten zusammengesetzte Umlaute)
weiß das druckende Programm auch nicht, wie es diese Zeichen
substitutieren soll.

Mit dem Dokument in meiner Signatur sollten alle Zeichen gedruckt
werden, wenn für dein Problem eine fehlerhafte oder alte PDF-Datei
verantwortlich ist. Funktioniert's auch damit nicht, liegt das
Problem doch woanders.

HTH

Grüße,
   Christoph
-- 
+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


-- 
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Re: Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 15:37 schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.10.05 14:38:21, Christopher Lege wrote:
  Hallo ,
Moin Christopher,
 
  Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine
  Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck
  kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung
  führen kann. Was sollte ich da tun?
Mehr Netiquette wäre wichtig.

Ein Backup haben - ansonsten viel Vertrauen in dIr unbekannte 
Entwickler. Es steht dort 'kann' und nicht 'wird'. Der Tip von Andreas 
das fsck.ext3 von einem Rettungssystem aus auszuführen ist doch prima. 
Schon probiert? Wenn du nichts reparieren läßt, wird die Platte meines 
Wissens auch nicht angefaßt, d.h. verändert.


 Es reicht langsam, wenn niemand auf deine Mails antwortet dann
 vermutlich weil du

 a) mitten in anderen Threads hineinpostest
Ack.
 b) keine Realnamen verwendet hast
Ack.
 c) Niemand eine Antwort weiss
Glaub' ich nicht...

 Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder
 abschickst.

 Andreas

Tschüss
dirk



Pango findet keine fonts mehr nach update

2005-10-05 Diskussionsfäden Hans Musil
Hallo,

ich war so leichtsinnig, nach einigen Monaten ohne 
nennenswerts Update eine Komplett-Update meines 
debian/testing durchzuführen.  = Das System befindet sich 
in einem quasi unbenutzbaren Zustand.

Hier das wichtigste Problem:

firefox, gimp, acroread und vermutlich viele andere, die 
gegen libpango gelinkt sind, finden ihre Fonts nicht. Vor 
dem Update gab es damit keine Probleme.

# gimp

Fehlermeldung:
Pango-WARNING **: Cannot open font file for font Bitstream 
Vera Sans Bold 10
Pango-WARNING **: Cannot open fallback font, nothing to do

xfontsel findet Bitstream Vera Sans Bold, allerdings nicht 
in 10pt.

In /etc/X11/xorg.conf stehen immer noch die Zeilen:
...
FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID
FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType

an der richtigen Stelle.

Auch ein
# dpkg-reconfigure -plow x-ttcidfont-conf
hat keinen Erfolg beschert.

defoma und ein Haufen font-packages sind installiert. (Klar, 
vorher ging's ja auch)

In /var/log/Xorg.0.log sehe ich nichts verdächtiges.

Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle ich noch suchen 
kann?

Noch was: Ich sehen keinen Zusammenhang mit dem 
Font-Problem, aber meine KDE läuft seit dem Update deutlich 
träger als vorher.

Vielen Dank an alle, die einen Tip haben.

Hans



Re: Interupt Handler Problem ...

2005-10-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Oct 05, 2005 at 02:57:42PM +0200, Andreas Kretschmer wrote:
 Auf wen bezieht sich Deine Mail, und warum antwortest Du mit einer
 Frage ohne Fragezeichen?

Das ist eine Gemeinschaftsvorführung von
a) Darstellung der Inhalte der PISA-Studie am praktischen Beispiel
und
b) Neue Rechtschreibung - angewandte Praxis.

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
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Re: Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Alexander Jede
Am Mittwoch, den 05.10.2005, 16:21 +0200 schrieb Christoph Bier:

 Hat das auch mit den gleichen PDFs funktioniert? Ich vermute, dass
 in den PDFs, die du jetzt drucken willst, nicht alle Schriften
 eingebettet sind, was aber schon seit längerem (Version weiß ich
 jetzt gerade nicht) ausdrücklich von Adobe empfohlen wird. In diesem
 Fall ersetzt das druckende Programm die fehlenden Glyphen mit auf
 dem Rechner vorhandenen Glyphen und diese können aus einer anderen
 Schrift stammen, wenn die im Dokument verwendete Schrift dem
 druckenden Programm nicht zur Verfügung steht (beispielsweise, weil
 sie nicht installiert ist). Wenn im PDF die Umlaute nicht als solche
 eingefügt sind, sondern als gefakte Umlaute (aus dem normalen
 Zeichen und zwei darübergelegten Punkten zusammengesetzte Umlaute)
 weiß das druckende Programm auch nicht, wie es diese Zeichen
 substitutieren soll.
 


Hi Christoph
Bei der PDF handelt es sich um eine, die ich auch schon vorher ohne
Probleme ausgedruckt habe. Es wird doch auch keine besondere Schrift
verwendet oder sonstige ausergewöhnliche Sachen.
Zur Probe habeich auch mal die erste Seite deiner PDF auch mal
ausgedruckt und das gleiche Ergebnisse.
Zu den Umlauten etc. die werden garnicht gedruckt! An deren Stelle ist
einfach nur eine Lücke keine anderen Zeichen oder sonstiges.

Ich weiß auch nicht was es soll, ich habe schon soziehmlich alle
Schriften installiert, bei den ich denke, das sie wichtig sein sollten.

mfg Alex


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Re: sa-learn

2005-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
andreas lüth [EMAIL PROTECTED] wrote: 
[... Spam lernen ...]

 ok, wie wäre es sinnvoll bzw. besser zu machen?

Ich hab da für die user ein Verzeichnis angelegt, in dem die Spam-Mails
gesammelt werde sollen. Darüber lass ich dann ein sa-learn laufen.


Ulrich



Re: Site funktionniert nur teilweise mit Firefox und Konqueror

2005-10-05 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 n'Abend,
 
 auf folgender Seite 
 http://www.passwort-deutsch.de/lernen/band1/lektion1/aktivitaet01.htm#
 werden Angaben zu der jeweiligen Stadt etc angezeigt.
 
 Mit Firefox und Konqui klappt es nicht, mit Opera sehr wohl. Woran
 kann das  liegen?

Also hier funktionierts mit Konqueror 
$ konqueror -v
Qt: 3.3.4
KDE: 3.3.2
Konqueror: 3.3.2

Mozilla weigert sich aber auch (v1.7)


Ulrich


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Re: Site funktionniert nur teilweise mit Firefox und Konqueror

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo,

 Oder hierran: http://www.passwort-deutsch.de/data/script/overlib2.js
 Das Script prüft nämlich nur nach NS4 / IE{4|5} ...
siehe dazu auch
http://www.firefox-browser.de/wiki/FAQ:Seitenanzeige#document.all_und_document.layers

Gruss
Thomas



e2undel

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

nach einem einem Bug und nachfolgender Ungeduld habe ich das Backup und
Original von /home/ichselber verloren und anderes zerstört. 
  Lachen dürft ihr, helfen auch:
das Backup befand sich auf einer ext2 Partition, die ich sofort danach
unmounted und in fstab mit noauto versehen habe. e2undel funktioniert,
es gibt aber zuviele inodes, die restauriert werden sollen und die
Ausgabe von e2undel bekomme ich nicht umgeleitet, weil es dann bei den
Stellen mit Benutzereingabe abbricht.

Gibt es eine Möglichkeit, die ich in man e2undel und anderswo übersehen
habe, das Ganze zu automatisieren oder kennt jemand noch einen Weg?

 Grrrerhard



Re: Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo Alexander,

Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 16:57:

 
 
 Hi Christoph
 Bei der PDF handelt es sich um eine, die ich auch schon vorher ohne
 Probleme ausgedruckt habe.

Ok.

 Es wird doch auch keine besondere Schrift
 verwendet oder sonstige ausergewöhnliche Sachen.

Ob außergewöhnlich oder nicht täte auch nichts zur Sache. Aber da es
ohnehin nicht an den nicht eingebetteten Schriften liegt, brauchen
wir das nicht weiter zu erörtern.

 Zur Probe habeich auch mal die erste Seite deiner PDF auch mal
 ausgedruckt und das gleiche Ergebnisse.
 Zu den Umlauten etc. die werden garnicht gedruckt! An deren Stelle ist
 einfach nur eine Lücke keine anderen Zeichen oder sonstiges.

Hm.

 Ich weiß auch nicht was es soll, ich habe schon soziehmlich alle
 Schriften installiert, bei den ich denke, das sie wichtig sein sollten.

Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)?
Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei
alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem
Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps
umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie
ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt
mit lpr ausdrucken.

Grüße,
   Christoph
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+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


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Kräsch, die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
Zweites Hallo,

nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den
Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade
von sarge oder einfach durch belassenes testing.

Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert:  tut nicht.
xpp als root meldet:
   Unable to connect to CUPS server, check options.
und (root oder user)
http://localhost:631
führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde
die Verbindung zurückgesetzt.
  Ich habe schon oft genug Linux installiert und mit cups noch nie
Probleme gehabt und bin erst einmal ratlos. Mein Drucker ist ein
Postscript Netzdrucker (über Port 631) mit vorhandenem PPD-File.

 Grüße,  Gerhard



Re: Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 16:29 schrieb Dirk Wernien:
 Ein Backup haben - ansonsten viel Vertrauen in dIr unbekannte
 Entwickler. Es steht dort 'kann' und nicht 'wird'. Der Tip von
 Andreas das fsck.ext3 von einem Rettungssystem aus auszuführen ist
 doch prima. Schon probiert? Wenn du nichts reparieren läßt, wird die
 Platte meines Wissens auch nicht angefaßt, d.h. verändert.

Falls das rootfs geprüft werden muß, kann `shutdown -Fr` helfen:
 man shutdown |egrep -n2 \-F
Denn fsck sollte nicht auf read/write (rw) eingehangene  Medien 
angewandt werden. Das könnte zu Beschädigungen des Dateisystems 
führen. 
Allerdings kann auch eine Prüfung auf ausgehangenen Filesystemen zu 
Datenverlust führen. Alles weitere lässt sich in den man-pages zu fsck 
u. CO nachlesen. fsck gibt auch einige Tipps aus, z.B. wie das ro 
gemountete system wieder rw eingehangen wird. 

ciao

Gerhard 



Re: Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Gaußling
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 15:37 schrieb Andreas Pakulat:
 a) mitten in anderen Threads hineinpostest
 b) keine Realnamen verwendet hast
Hmm, zumindest diesmal hat das scheinbar geklappt!

 c) Niemand eine Antwort weiss
Glaube ich in diesem Fall nicht

 Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder 
abschickst.
besonders wenn d) fehlt:
zu wenig Informationen

ciao

Gerhard

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http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette


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Re: Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Alexander Jede
Hi Christoph

Am Mittwoch, den 05.10.2005, 18:32 +0200 schrieb Christoph Bier:
...
 Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)?
 Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei
 alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem
 Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps
 umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie
 ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt
 mit lpr ausdrucken.
 
...
Mit lp ist der Ausdruck wie ersein soll, soweit ich es sehen kann.
Davor habe ich evince benutzt. Wird also wohl dort ein Bug sein, oder?

mfg Alex


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Re: Kräsch , die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 17:50:39, Gerhard Wolfstieg wrote:
 nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den
 Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade
 von sarge oder einfach durch belassenes testing.
 
 Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert:  tut nicht.
 xpp als root meldet:

Was willst du denn mit xpp?

 und (root oder user)
 http://localhost:631
 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde
 die Verbindung zurückgesetzt.

Also laeuft cups wohl nicht...

   Ich habe schon oft genug Linux installiert und mit cups noch nie
 Probleme gehabt und bin erst einmal ratlos.

Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups
irgendwas aus?

Andreas

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Don't worry.  Life's too long.
-- Vincent Sardi, Jr.


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Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt

2005-10-05 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Sven Hartge wrote:

Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:


aber ich habe seit heute keinen Sound mehr. Offensichtlich, weil
/dev/dsp nicht mehr existiert.


Kernel? udev? hotplug?


So funktioniert der Sound:

ii  udev   0.056-3/dev/ management daemon
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts
Linux flinker 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 GNU/Linux
crw-rw  1 root audio 14, 3 2004-07-22 21:54 /dev/dsp

Mit dem neulich aktualisierten Kernel auf 2.6.8-2-k7 gibt es kein 
/dev/dsp und keinen Sound.


Was muss ich tun, um den aktuellen sarge-Kernel einsetzen zu können und 
trotzdem Musik hören zu können?


Gruß
Rüdiger
--


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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Juergen,

Juergen Sauer, 05.10.2005 (d.m.y):

 Ich habe hier diese Printer definition, laufend:
 [Farblaser]
 comment = HP Laserjet 4500N
 path = /tmp
 read only = No
 printable = Yes
 print command = /usr/bin/lpr -r -Php4500 %s -oraw
 lpq command = /usr/bin/lpq -s -Php4500
 lprm command = /usr/bin/lprm -Php4500 %s

Das klappt aber nur, wenn man das Paket cupsys-bsd mitinstalliert...
Erst dann landet auch bspw. das lpr-Binary auf dem System...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wir sind nicht mehr die, die wir mal waren, sondern die,
vor denen wir immer gewarnt wurden.
-- Thomas Reis


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Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Fabian,

Fabian Holler, 05.10.2005 (d.m.y):

 Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :)
 das hat schon seine Gründe.

Und die waeren? (Interessiert mich wirklich.)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Letzte Worte eines Chemikers:
  Der Bunsenbrenner *ist* aus!


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Re: Eine IP fü r zwei Hardware-Schnittstellen - wie?

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Sven,

Sven Scharf, 04.10.2005 (d.m.y):

 Bei mir sieht es folgendermaßen aus:
 
 host laptop-kabel {
   hardware ethernet 00:90:F5:06:xx:xx;
   fixed-address 192.168.0.5;
 }
 host laptop-wlan {
   hardware ethernet 00:09:5b:c2:yy:yy;
   fixed-address 192.168.0.5;
 }
 
 Bei mir funktioniert das recht gut.
 Ob das auch mit dem selben Namen funktioniert weiß ich leider nicht.

Man kann dort AFAIK statt der IP-Adressen auch Hostnamen eintragen.
Moeglicherweise laesst sich das Gewuenschte dann ueber einen
CNAME-Eintrag im DNS erreichen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Melancholie ist Stimmung mit Trauerrand.
-- Heimito von Doderer


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Re: Fehler syslog

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Welle, 03.10.2005 (d.m.y):

 seit langem vermutet ich, dass der syslogd etwas verwirrt ist:
 
 Oct  2 19:12:24 ssh connection attempt from x.x.x.x 
 (x.x.x.x:59268-x.x.x.x:22)
 Oct  2 19:16:10 last message repeated 163 time(s)
 Oct  2 19:28:09 ssh connection attempt from 61.100.108.205 
 (61.100.108.205:63763-x.x.x.x:22)
 Oct  2 23:57:11 last message repeated 661 time(s)
 
 x.x.x.x ist die eigene IP. Im ersten Eintrag soll 163 mal eine
 ssh-Verbindung zu sich selber aufgebaut worden sein. Seltsam.

In der Tat.
Steht das so auch wirklich im Logfile, oder entnimmst Du das nur der
Auswertung?

 Der
 zweite Eintrag macht mich recht sicher, dass da etwas kaputt ist. Ein
 vorgeschalteter Packetfilter loggte naemlich keine Verbindungsversuche
 in der Groessenordnung. 
 
 Habe ich da etwas uebersehen oder hat noch jemand das Problem?

Du weisst, dass Du dem sshd auch mittels Eintraegen in
/etc/hosts.(allow|deny) sagen kannst, wer sich mit ihm verbinden darf
und wer nicht?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Hallo Warmwasserkneippfußtretter!


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Re: Schriften beim Ausdrucken

2005-10-05 Diskussionsfäden Christoph Bier
Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 19:03:

 Hi Christoph
 
 Am Mittwoch, den 05.10.2005, 18:32 +0200 schrieb Christoph Bier:
 ...
 
Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)?
Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei
alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem
Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps
umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie
ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt
mit lpr ausdrucken.
 
 ...
 Mit lp ist der Ausdruck wie ersein soll, soweit ich es sehen kann.
 Davor habe ich evince benutzt. Wird also wohl dort ein Bug sein, oder?

Ich kenne evince nicht und weiß nicht, was du da unter Umständen
noch konfigurieren müsstest. Vielleicht erstmal noch die Doku
konsultieren.

Grüße,
   Christoph
-- 
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courier maildrop quota Fehlermeldung

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Leipholdt
Hallo Miteinander !

Weiss jemand von Euch wie man die QutaWarnung bei courier-maildrop ändert ??

Danke

cu Andreas
-- 
gpg key by request - icq # 204195330
private intranet project / router66.sytes.net
this message is typed on the fly



Re: Pango findet keine fonts mehr nach update

2005-10-05 Diskussionsfäden Hans Musil
Ich habe gerade bemerkt, dass es sich offenbar um ein 
Problem mit Zugriffsrechten handelt. Unter root scheint 
alles zu gehen.

Alle Fonts in /usr/local/share/fonts/truetype/ haben das 
Zugriffsrecht 400 und gehören root:

# ls -l /usr/local/share/fonts/truetype/Vera*
-r  1 root root 58716 2005-05-21 
21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraBd.ttf
-r  1 root root 63208 2005-05-21 
21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraBI.ttf
-r  1 root root 63684 2005-05-21 
21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraIt.ttf
-r  1 root root 49052 2005-05-21 
21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraMoBd.ttf
...

Wenn ich die Rechte in 444 ändere, können auch normale 
Benutzer zugreifen und firefox, gimp, acroread  Co tun 
wieder.

Nun bleibt noch eine Frage:
Spricht was dagegen, einfach alle Rechte in den .ttf Dateien 
zu ändern oder gibt's da was besseres?

Hans



Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Juergen Sauer
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 16:24 schrieb Fabian Holler:

  Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker

 Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP
 funktioniert ist soweit klar.

 Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :)
 das hat schon seine Gründe.

Ich denke mal, dann solltest Du Deine Beschwerde an die für Wettbewerb 
zuständige Kommissarin Neelie Kroes der EU Kommision richten.

oder den http: Pfad verwenden.

mfG
 J. Sauer

-- 
Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED]
Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen
http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei 
http://de.openoffice.org/


pgpKqfnJBQN9I.pgp
Description: PGP signature


Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Jollans

Rüdiger Noack wrote:


Sven Hartge wrote:


Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote:


aber ich habe seit heute keinen Sound mehr. Offensichtlich, weil
/dev/dsp nicht mehr existiert.



Kernel? udev? hotplug?


So funktioniert der Sound:

ii  udev   0.056-3/dev/ management daemon
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts
Linux flinker 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 GNU/Linux
crw-rw  1 root audio 14, 3 2004-07-22 21:54 /dev/dsp

Mit dem neulich aktualisierten Kernel auf 2.6.8-2-k7 gibt es kein 
/dev/dsp und keinen Sound.


Was muss ich tun, um den aktuellen sarge-Kernel einsetzen zu können 
und trotzdem Musik hören zu können?



schon mal mit einem -386 oder -686 kernel probiert ?


Gruß
Rüdiger




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Spammasassin --tagall und spamd

2005-10-05 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
Hallo beinander,

in der letzten c't war ein rudimentärer Artikel über
das Mail Filtern mit SA zu lesen. Ich möchte nun auch
das Tagging _aller_ Mails einschalten - wie im Artikel
beschrieben, allerdings finde ich auch nach 3stündiger Suche
die Option nicht. Offensichtlich ist der spampd aus dem Artikel
etwas anderes als spamd aus dem offiziellen Debianpacket,
welchen ich einsetze (v 3.0.4) - naja, es wurde ja auch SuSE genommen.

Das Howto/die man-Seiten gibt/geben für mich da nicht viel her...
Wie kann ich also das Tagging _aller_ Mails unter Debian Sarge
einstellen?

Torsten



Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt

2005-10-05 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Thomas Jollans wrote:



schon mal mit einem -386 oder -686 kernel probiert ?

Nein. Es ist ja auch ein Athlon in der Kiste. Ich würde noch einen 
Kernel installieren, wenn es begründete Hoffnungen geben würde, dass 
dieser das Problem lösen würde. Würde er das?


--
Gruß
Rüdiger


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Re: sa-learn

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 17:22 schrieb Ulrich Fürst:
 andreas lüth [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [... Spam lernen ...]

  ok, wie wäre es sinnvoll bzw. besser zu machen?

 Ich hab da für die user ein Verzeichnis angelegt, in dem die Spam-Mails
 gesammelt werde sollen. Darüber lass ich dann ein sa-learn laufen.


 Ulrich

So mach ich das hier seit Jahren, per crontab:

10 * * * * /usr/local/bin/spamkill /dev/null 21

#  /usr/local/bin/spamkill
# Ok. könnte schöner sein...
sa-learn --spam -f /etc/localspamcheck
rm /home/username/Mail/Spam/cur/*
rm /home/username/Mail/.Spam.index
rm /home/username/Mail/.Spam.index.ids
rm /home/username/Mail/.Spam.index.sorted
#  /usr/local/bin/spamkill

# /etc/localspamcheck
# Hier das Verzeichnis anlegen, in das die User den Spam
# der SA durch die Lappen ging, *verschieben* sollen
/home/username/Mail/Spam/cur
(...)
# /etc/localspamcheck


-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = EA28 D49D 6FEB CC33 A162 1777 2D94 693C 9042 62D1



Probleme mit mutt und charset

2005-10-05 Diskussionsfäden Rene Caspari
Hallo Liste,

ich habe das Problem unter woody und auch etch.
Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15
gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus.

Setze ich hingegen us-ascii, wird das auch verwendet, nur ISO-8859-15
will er eben nicht.
Die locales sind auf [EMAIL PROTECTED] konfiguriert.

Any ideas?


bye, rene
-- 
  ___  _   _ ___   __  ___   _  _ ___ ___ 
 / _ \| |_| | _ ) / _|/ _ \ / __/   | \| | __|   |
Rene Caspari|  _  |  _  | . \( (_|  _  |\__ \ _ | .' | _| | |
http://rene.|_| |_|_| |_|_|\_|\__|_| |_|/|_||_|\_|___||_|


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X-Server startet nicht

2005-10-05 Diskussionsfäden Roland Schmid
Hallo,

mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found
OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM.
lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus.
Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen.
Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern?
Bin dankbar für Tips.

Gruss
Roland


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Re: Kräsch, die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 05 Oct 2005 19:30:16 +0200
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Andreas,

 Was willst du denn mit xpp?

... die Druckereinstellungen verändern, wenn alles tut. Der Aufruf war
als Test gedacht.

  http://localhost:631
  führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren,
wurde
  die Verbindung zurückgesetzt.
 
 Also laeuft cups wohl nicht...

 Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups
 irgendwas aus?

ja, und zwar:
  sh: /etc/init.d/cups: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
und im access-Log stehen Folgen von drei Zeilen wie:
  localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 138
  localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 138
  localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 78
im error-log seit dem letzten boot:
I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Listening to 0:631
I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Loaded configuration file
/etc/cups/cupsd.conf
I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Configured for up to 100 clients.
I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Allowing up to 100 client connections per
host.
I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Full reload is required.
E [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] LoadAllClasses: Unable to open
/etc/cups/classes.conf - No such file or directory
I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: Read /var/lib/cups/ppds.dat,
16 PPDs...
I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs...
I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Full reload complete.
E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file

wobei ich offensichtlich classes.conf bisher im laufenden System nicht
hatte.
Installiert habe ich cupsys und abhänig davon cupsys-bsd cupsys-client
und foomatic-db mit foomatic-db-engine über aptitude.

Gruß,  Gerhard



Re: sa-learn

2005-10-05 Diskussionsfäden Jan Kohnert
support by dogweb24 schrieb:
 kann man das so machen?

 sa-learn --spam /var/mail/*/Maildir/

Hast du in *allen* Verzeichnissen auch wirklich *nur* Spam? Wenn du nämlich 
auch reguläre Mail darin hast und diese SA als Spam beibringst, hast du bald 
ein Problem mit dem Bayes-Filter... 

 Ich möchte sa-learn über die Maildir´s schicken,. Geht es besser?

Ich löse es per Cron mit folgendem Script:
 ___
|
#!/bin/bash

if test -z $1
then
echo This Script has to be executed with the Maildir as first 
argument.
exit 1
fi

MAIL_DIR=$1
SPAM_DIR=Spam

mount $MAIL_DIR

# Ham
for name in $(find $MAIL_DIR -name cur | grep -v $SPAM_DIR)
do
echo Learning Ham in $name
sa-learn --ham $name
echo
done

# Spam
for name in $(find $MAIL_DIR -name cur | grep $SPAM_DIR)
do
echo Learning Spam in $name
sa-learn --spam $name
echo
done

umount $MAIL_DIR

|

Das (u)mount $MAIL_DIR liegt bei mir daran, daß das Script auf einem Server 
liegt, und die Maildirs für das Script per NFS eingebunden werden; darauf 
kannst du also evtl. verzichten. Der Maildir Parameter ist das Verzeichnis, 
in dem die verschiedenen Ordner mit den jeweiligen Maildirs liegen. in deinem 
Bsp. sollte das wohl /var/mail sein, wenn ich das richtig verstehe.

 MfG
 Andy

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpVok2Ni1LA7.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit mutt und charset

2005-10-05 Diskussionsfäden Rene Caspari
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

* Goran Ristic [2005-10-05 21:37]:
 ich habe das Problem unter woody und auch etch.
 Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15
 gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus.
 
 set send_charset=
Ist send_charset nicht angegeben, wird charset als Fallback gewählt. Und
es hat leider auch keinen Einfluss darauf, ob ich send_charset auf
ISO-8859-15 setze.

 Was haste denn eigentlich gegen UTF-8?
Ich persönlich nichts, aber der Grossteil meiner Adressaten kann mit
UTF-8 leider noch nix anfangen.


bye, rene
- -- 
  ___  _   _ ___   __  ___   _  _ ___ ___ 
 / _ \| |_| | _ ) / _|/ _ \ / __/   | \| | __|   |
Rene Caspari|  _  |  _  | . \( (_|  _  |\__ \ _ | .' | _| | |
http://rene.|_| |_|_| |_|_|\_|\__|_| |_|/|_||_|\_|___||_|
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)

iD8DBQFDRC2Oi7H4n8pAp5MRAj6LAKCP3VdNwLDT/dshc8PxaxSxLQ1w5wCcDoTB
L3Tu/MpG2/7wSf14uy5F1AU=
=hdwc
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: GRUB oder LILO

2005-10-05 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Thomas,

Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote:
  On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote:
  Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen
  Blick in den Inhalt des MBR werfen.
 
  Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das
  mache und auf was ich achten muß?
 
 http://www.google.com/search?hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8safe=offq=linux+bootsektor+kopierenbtnG=Search
 
 man strings
 man less
 man vi
 man more
 man cat

Das ist doch gemein jemanden so mit man zuzuwerfen. ;-)

Hier noch ein paar vorgefertigte Tipps:

dd if=/dev/hda bs=512 count=1 | strings
dd if=/dev/hda bs=512 count=1 | hd

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: Kräsch , die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Gerhard,

Gerhard Wolfstieg, 05.10.2005 (d.m.y):

 nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den
 Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade
 von sarge oder einfach durch belassenes testing.
 
 Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert:

Kam das denn auch von einem etch-System?

 tut nicht.
 xpp als root meldet:
Unable to connect to CUPS server, check options.

Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles?

 und (root oder user)
 http://localhost:631
 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde
 die Verbindung zurückgesetzt.
   Ich habe schon oft genug Linux installiert

Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den
Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt
Webinterface... ;-)

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
weasel icq ist nett. ist so das irc der armen leute
-- #Debian.DE


signature.asc
Description: Digital signature


Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden

2005-10-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Juergen,

Juergen Sauer, 05.10.2005 (d.m.y):

 Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 16:24 schrieb Fabian Holler:
 
   Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker
 
  Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP
  funktioniert ist soweit klar.
 
  Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :)
  das hat schon seine Gründe.
 
 Ich denke mal, dann solltest Du Deine Beschwerde an die für Wettbewerb 
 zuständige Kommissarin Neelie Kroes der EU Kommision richten.
 
 oder den http: Pfad verwenden.

Damit wuerde er dann ja IPP bzw. CUPS und nicht Samba verwenden...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie.
-- Sir Peter Ustinov


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Re: X-Server startet nicht

2005-10-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Oct 2005
21:56:21 +0200 (CEST)):
 Hallo,

Hi,

 mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found
 OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM.
 lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus.
 Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen.
 Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern?
 Bin dankbar für Tips.

Ein # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 gibt dir (wenn du die
X86Config-4 nicht per Hand geaendert hast) die Auswahl des zu
verwendenten Grafiktreibers. nv waer' hier die richtige Wahl. Dieser
OS Nvidia treiber hat aber keine beschleunigte 3D Darstellung, was aber
nur bei Spielen und einigen Sreensavern interessant ist. Willst du die,
kannst du einen der (IIRC vorkompilierten) nvidia-kernels (und
Dazugehoeriges glx) installieren und statt nv den nvidia in die
Konfig eintragen oder den Installer fuer die Nvidia Treiber installieren
und den unfreien Treiber fuer deinen Kernel dazubauen.

/etc/X11/XF86Config-4 ist die Konfigurationsdatei fuer den Xserver und
du kannst diese natuerlich auch haendisch anpassen. man is your friend.
  
 Gruss
 Roland

sl ritch



Re: Eine IP fü r zwei Hardware-Schnittstellen - wie?

2005-10-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Oct 05, 2005 at 07:32:45PM +0200, Christian Schmidt wrote:
 Man kann dort AFAIK statt der IP-Adressen auch Hostnamen eintragen.
 Moeglicherweise laesst sich das Gewuenschte dann ueber einen
 CNAME-Eintrag im DNS erreichen...

Jaja, warum einfach, wenns auch kompliziert geht.

Das gewünschte kam interessanterweise in einer newsgroup raus:

host buch1 {
   option host-name buch;
   hardware ethernet 00:90:F5:06:xx:xx;
   fixed-address 192.168.0.5;
}
host buch2 {
   option host-name buch;
   hardware ethernet 00:09:5b:c2:yy:yy;
   fixed-address 192.168.0.5;
}


ciao, Dirk
-- 
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RE: X-Server startet nicht

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found
OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM.
lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus.
Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen.
Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern?
Bin dankbar für Tips.


Was steht denn sonst noch so in /var/log/XFree86.0.log? Interessant sind vor 
allem die Errormessages (zu erkennen an (EE) vorne).


Florian



--
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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:45 schrieb Florian Dorpmueller:
 Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative
 gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage

 Das geht bei mir wunderbar.

 Florian

Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., hier 
Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden könnte. 
Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12

-- 
Bonan tagon,
Thomas TruetenICQ# 82831959

PGP Key benötigt?  Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED]
Fingerprint = EA28 D49D 6FEB CC33 A162 1777 2D94 693C 9042 62D1



Re: Kräsch , die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 21:05:14, Gerhard Wolfstieg wrote:
 On Wed, 05 Oct 2005 19:30:16 +0200
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Hallo Andreas,
 
  Was willst du denn mit xpp?
 
 ... die Druckereinstellungen verändern, wenn alles tut. Der Aufruf war
 als Test gedacht.

Ja, ich hatte leider die Paketbeschreibung nach dem Antworten gelesen
;-)

   http://localhost:631
   führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren,
 wurde
   die Verbindung zurückgesetzt.
  
  Also laeuft cups wohl nicht...
 
  Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups
  irgendwas aus?
 
 ja, und zwar:
   sh: /etc/init.d/cups: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Och mann, wieso benutzt eigentlich niemand die Vervollständigung mittels
Tab? Ist natuerlich /etc/init.d/cupsys 

 im error-log seit dem letzten boot:
 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Listening to 0:631
 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Loaded configuration file
 /etc/cups/cupsd.conf
 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Configured for up to 100 clients.
 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Allowing up to 100 client connections per
 host.
 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Full reload is required.
 E [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] LoadAllClasses: Unable to open
 /etc/cups/classes.conf - No such file or directory
 I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: Read /var/lib/cups/ppds.dat,
 16 PPDs...
 I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs...
 I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Full reload complete.
 E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file

Das koennte eine Erklaerung sein, pruefe doch mal bitte die Rechte von
/var/run/cups und /var/run/cups/cups.pid, beides sollte so

[EMAIL PROTECTED]:~ls -l /var/run/cups/
insgesamt 8
-rw-r--r--  1 root root   5 2005-10-05 09:42 cupsd.pid
-rw-r--r--  1 root root 354 2005-10-05 09:41 printcap
[EMAIL PROTECTED]:~ls -dl /var/run/cups/
drwxr-xr-x  2 root root 37 2005-10-05 09:42 /var/run/cups/

aussehen. 

 wobei ich offensichtlich classes.conf bisher im laufenden System nicht
 hatte.

Einfach mal ne leere Datei anlegen, meine hier ist komplett kommentiert
(sprich eine ganze Reihe Optionen, alle auskommentiert)

Ach ja, ein einfacher Test um zu schauen ob ueberhaupt was auf Port 631
lauscht waere netstat -tuplen (als root ausfuehren, sonst fehlen die
PID's). 

Andreas

-- 
Excellent day to have a rotten day.


-- 
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Re: Probleme mit mutt und charset

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 21:46:22, Rene Caspari wrote:
 * Goran Ristic [2005-10-05 21:37]:
  ich habe das Problem unter woody und auch etch.
  Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15
  gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus.
  
  set send_charset=
 Ist send_charset nicht angegeben, wird charset als Fallback gewählt. Und
 es hat leider auch keinen Einfluss darauf, ob ich send_charset auf
 ISO-8859-15 setze.

Woher hast du denn das schmale Brett? Weder im Manual noch in der
manpage von muttrc finde ich diese Aussage. charset sagt Mutt was fuer
eine Locale dein System nutzt, send_charset in welchem Charset die Mail
verschickt werden soll.

  Was haste denn eigentlich gegen UTF-8?
 Ich persönlich nichts, aber der Grossteil meiner Adressaten kann mit
 UTF-8 leider noch nix anfangen.

Deswegen nutze ich hier:

set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8
charset-hook us-ascii iso-8859-1
charset-hook unknown-8bit iso-8859-1

Wobei die letzten 2 fuer die kaputten M$-Mailclients gedacht sind.

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 22:28:50, Thomas Trueten wrote:
 Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:45 schrieb Florian Dorpmueller:
  Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative
  gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage
 
  Das geht bei mir wunderbar.
 
  Florian
 
 Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., 
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 Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12

Ich hab das Skript jetzt nicht genauer studiert, aber USB-Storage-Device
bleibt USB-Storage-Device. Solange das Skript alle erzeugten Partitionen
einbindet sollten auch Kartenleser gehen - ist natuerlich die Frage
welches Icon er nimmt...

Ansonsten: Schau dir mal usbmount an, da kann man auch eigene Skripte
ausfuehren lassen und man koennte aus dem obigen einfach den Code
klauen der das Icon erzeugt und ihn von usbmount ausfuehren lassen...
Vorrausgesetzt natuerlich man kann ein wenig shell skripten.

Andreas

-- 
A long-forgotten loved one will appear soon.

Buy the negatives at any price.


-- 
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Re: Niedrige Übertragung sraten und Abbrüche beim Upgrade für Sarge

2005-10-05 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Ingrid Wiegand wrote:

 Vor zwei Wochen war der Security-Server etwas überlastet:
 http://www.debian.org/News/2005/20050920

Da hat sich übrigens jetzt etwas getan:
http://lists.debian.org/debian-news/debian-news-2005/msg00047.html

Wolf
-- 
The most likely way for the world to be destroyed,
most experts agree, is by accident. That's where we
come in; we're computer professionals. We cause accidents.
-- Nathaniel Borenstein


-- 
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Re: Dateisystem überpr üfen

2005-10-05 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Christopher Lege wrote:

 Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit
 allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass
 die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da
 tun?

Die Platte unmounten?

Wolf
-- 
Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der 
Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer 
... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert)


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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller


Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., 
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könnte.

Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12



Schick doch mal 'ne Mail an den Autor des Skipts.

Florian



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Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller



Ich hab das Skript jetzt nicht genauer studiert, aber USB-Storage-Device
bleibt USB-Storage-Device. Solange das Skript alle erzeugten Partitionen
einbindet sollten auch Kartenleser gehen - ist natuerlich die Frage
welches Icon er nimmt...


Üblicherweise das Default-Icon, sieht aus wie ein USB-Stick. Ansonsten kann 
man aber auch eine Geräte-ID in die Datei usb-storage-user.sh eintragen 
und ein beliebiges Icon verwenden.



Ansonsten: Schau dir mal usbmount an, da kann man auch eigene Skripte
ausfuehren lassen und man koennte aus dem obigen einfach den Code
klauen der das Icon erzeugt und ihn von usbmount ausfuehren lassen...
Vorrausgesetzt natuerlich man kann ein wenig shell skripten.


Auch 'ne Idee. Wieso einfach, wenns kompliziert geht?

Florian



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Re: Kräsch, die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Wed, 05 Oct 2005 22:10:12 +0200
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Christian,

 Gerhard Wolfstieg, 05.10.2005 (d.m.y):

  Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert:
 
 Kam das denn auch von einem etch-System?

Nein, das war reines sarge.

 Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles?

Ich weiß es nicht. Die Existenz von Logfiles (siehe meine Antwort an
Andreas) müßte bedeuten, daß er läuft -- nehme ich an. Aber die Ausgabe
von pstree, ohne weitere Argumente von root aufgerufen, zeigt kein
cupsd.
  An der Stelle, wenn ein *.deb nicht auch für die Einbindung eines
Dämons ins System sorgt, hat mein Wissen große weiße Flecken.

 Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den
 Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt
 Webinterface... ;-)

Das ist mir sowieso oft lieber. Daß lpadmin nicht nur eine Gruppe ist,
war mir nicht bekannt. Ich hatte bisher alles Nötige sogar per Editor
hingekriegt.

So, heute mach' ich nichts mehr. Morgen werde ich mit hier nachschauen,
man lpadmin und lpadmin starten.
  
 Gruß,  Gerhard



Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen

2005-10-05 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller
Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., 
hier
Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden 
könnte.

Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12



Schick doch mal 'ne Mail an den Autor des Skipts.



Ups, das war zu schnell geschossen. Warum sollte der nicht wie ein USB-Stick 
erkannt und gemountet werden? Eigentlich sollte das gehen.


Florian




--
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[EMAIL PROTECTED] (engl)






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Re: Kräsch, die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Oct 2005
21:05:14 +0200):
 E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file

Das sieht nicht gut aus und wuerde erklaeren warum der cupsd nicht
laeuft..

Der cupsd laeuft hier als superuser. Schau dich mal in /var/run/cups um.
 
 Gruß,  Gerhard

sl ritch



Re: Kräsch , die zweite: cups

2005-10-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.10.05 22:46:51, Gerhard Wolfstieg wrote:
 On Wed, 05 Oct 2005 22:10:12 +0200
 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles?
 
 Ich weiß es nicht. Die Existenz von Logfiles (siehe meine Antwort an
 Andreas) müßte bedeuten, daß er läuft -- nehme ich an.

Nein, die Existenz von Logfiles bedeutet nur: Er kann dir sagen wo der
Schuh drueckt. Logfiles sind auch dazu da um herauszubekommen, warum ein
bestimmter Service nicht starten will. 

 Aber die Ausgabe von pstree, ohne weitere Argumente von root
 aufgerufen, zeigt kein cupsd.

Vollkommen i.O. wenn er nicht laeuft...

   An der Stelle, wenn ein *.deb nicht auch für die Einbindung eines
 Dämons ins System sorgt, hat mein Wissen große weiße Flecken.

Das tut es, allerdings nur solange ihm die Configuration schmeckt und
auch sonst alle Randbedingungen erfuellt sind (der sshd z.B. ist extrem
pingelig wenn es um die Berechtigungen von seinen private Keys geht).

  Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den
  Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt
  Webinterface... ;-)
 
 Das ist mir sowieso oft lieber. Daß lpadmin nicht nur eine Gruppe ist,
 war mir nicht bekannt. Ich hatte bisher alles Nötige sogar per Editor
 hingekriegt.

Ich hab lpadmin bisher auch nicht gebraucht, aber bei mir lief der Cups
auch schon immer per Webinterface... Ich bin ja sonst auch eher fuer
Kommandozeilentools, aber bei der Druckerkonfiguration eher nicht.
Insbesondere wenn ich die richtige PPD raussuchen muss ist eine
Drop-Down-Box doch einfacher als einen Grep-Ausdruck zu formulieren der
vllt. auch nicht passt...

Andreas

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Re: Dateisystem überprüfen

2005-10-05 Diskussionsfäden gerhard
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 18:10 schrieb Gerhard Gaußling:
  z.B. wie das ro
 gemountete system wieder rw eingehangen wird.
oder wie das ausgehangene filesystem wieder rw eingehangen wird (muß es 
wohl richtig heißen).



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