Re: synce 0.9.1 backport für sarge
Hallo Frank, Am Dienstag, den 27.09.2005, 14:27 +0200 schrieb Frank Dietrich: Hallo Ulrich, Ulrich Möhrke [EMAIL PROTECTED] wrote: weiß jemand einen Backport von synce 0.9.1 für Sarge? Mit google hatte ich bei meinen Suchbegriffen kein Glück. Da es in testing ist besteht die Möglichkeit sich von packages.debian.org die Sourcen für dieses Paket zuholen. Und diese dann unter Sarge zu kompilieren. Oder Du nimmst die Sourcen direkt von synce.sf.net. Da ich noch keinen Backport gebaut hatte, wollte ich eigentlich nicht selber anfangen, aber so schwer ist es ja gar nicht, wenn man die Doku unter http://www.debian.org/doc/manuals/reference/ch-package.de.html Punkt 6.4.10 Portierung eines Pakets auf die stable-Distribution nutzt. Das wollte ich noch mal hinschreiben, für andere, die vielleicht auch das erste Mal einen Backport brauchen Frank Danke und Gruß, Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verändern der Auflösung von?ttyX
Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED] wrote: beim Startvorgang kann man ja dem Kernel sagen, man möchte z.B. eine Auflösung von 1024x768 bei best. Farbteife - das schaut dann afaik so aus vga=791. Nehmen wir an ich boote jetzt mit vag=791 und wenn ich mich einlogge (z.B. auf tty0) hätte ich gerne eine Auflösung von 800x600. Ist das irgendwie machbar und wenn ja wie? fbset [-- text/html, encoding 7bit, charset: utf-8, 16 lines --] Grummel. S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote: Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort ist grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich Nein. Es gibt nur einen MBR. fest, welcher Bootloader gerade benutzt wird? Ich habe keinen Monitorzugang zu der Maschine! Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in den Inhalt des MBR werfen. ttyl8er, t.k. -- Ans Frontoffice gehört ne 14 Lampe und ein Uraltrechner auf Biertischen, damit die Kunden sehen, daß man ihr gutes Geld nicht für Imagekram rausschleudert. Alexander Stielau im IRC
Re: exim4 und rewriting (Exim-Newbi)
Dr. Ingmar Hellhoff [EMAIL PROTECTED] wrote: [-- text/plain, encoding quoted-printable, charset: iso-8859-1, 39 lines --] Dein Mailclient produziert HTML und zerschrötet das Threading, weil er weder References: noch In-Reply-To: erzeugt. Stell das ab. Tja das war ich auch schon. Leider ohne Resonanz. Deshalb mein zweiter Versuch (Bin ich mit meiner Exim-Frage OT?) Versuche es dort: [EMAIL PROTECTED] Achtung: Englisch! S° -- Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: lm-sensors fest in den Kernel kompiliert
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [051004 17:48]: Ein apt-cache search lm-sensors haette dir wohl gereicht: kernel-patch-2.4-i2c kernel-patch-2.4-lm-sensors Oh my! Da hatte ich wohl Tomaten auf den Augen... Dankeschön und Gruß, Steph. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
synce-kde, raki
Hallo, weiß jemand, ob es grundsätzliche Probleme mit Raki gibt oder wo ich nach meinem Fehler suchen könnte? Ich möchte zwar nicht die Synchronisation meines PDAs über raki vornehmen, aber das automatische Verbinden, da es doch recht lästig ist, jedes Mal als root erst synce zu starten (synce-serial-start). Außerdem möchte ich meinen PDA mit Passwort schützen und das beim Verbinden abfragen lassen. Ich weiß, dass das schon mal geklappt hat, allerdings ist das lange her. Ich nutze sarge mit den portierten synce-Paketen 0.9.1. Synchronisation mit multisync funktioniert nach Verbindung, rapip arbeitet, kcemirror habe ich gerade ausprobiert. Die Verbindung ohne Passwort stelle ich im Moment wie folgt her: dccm bzw. vdccm starten (durch raki) synce-serial-start als root (geht sicher auch über udev) Nur bekommt raki selber davon anscheinend überhaupt nichts mit. Damit kann ich raki auch nicht nutzen, um die Passwort-Abfrage machen zu lassen. Gibt es einen anderen Mechanismus, um das Passwort abfragen zu lassen, wenn der PDA verbunden wird? Vielen Dank, Ulli -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Merkwürdiger absturz
Am Dienstag 04 Oktober 2005 20:03 schrieb Christopher: ich hab mein System heute so vor mich hinlaufen als irgendwann der REchner einfach wegtritt! Ich hatte nur den Ftp Server laufen, proftpd, da wurden 1, 2 Dateien raufgeladen aber eigentlich nix besonderes. Mach für sowas bitte einen neuen Thread auf! Da findet man neue Themen besser. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
rechner hängt bei reboot (vieleicht weg. tempfs?)
Hallo, Beim rebooten geht direkt nach dem unmounten nichts mehr, der Bildschirm ist schwarz. Ich kann gerade noch lesen das tempfs nicht ungemounted werden kann. Beim shutdown kommt die gleiche Meldung, der Rechner fährt aber Problemlos runter. Damit ich überhaupt erst mal die Ursache herausfinden kann: Wie kann ich die Konsole beim rebooten/runterfahren loggen? Geht das auch irgendwie mit bootlogd, wenn ja wie? Grüße Janosch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote: Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in den Inhalt des MBR werfen. Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? Gruß, Marc -- joeyh netgod: er, are these 2.2.0 packages 2.0.0pre9 or do you have a direct line with the gods? netgod joeyh: i have the direct line
Re: GRUB oder LILO
* Marc Deichmann: Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? # dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1 Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO« zweimal deutlich zu sehen. Grüße, Andreas -- You don't become a failure until you're satisfied with being one. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Am Dienstag, 4. Oktober 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat: Ich hoffe doch den 2.6er Kernel? DE-unabhaengig funktioniert aber usbmount, auch in Sarge. Die Lösungen bisher waren alle für den 2.6er Kernel. Gibt es auch Lösungen für den Kernel 2.4.27 - also USB-Stick einstöpseln, wird automatisch ins Dateisystem eingebunden und ein Icon erscheint auf dem Desktop; alles wieder rückgängig beim ausstöpseln; und funktioniert auch bei zwei und mehr gleichzeitig eingesteckten USB-Geräten (Kamera, USB-Stick ...)? Während usbmount auf seiner Homepage als tauglich für 2.4er und 2.6er Kernel beschrieben wird, verlangt zumindest die Beschreibung des Sarge-usbmount-Paketes nach Kernel 2.6. Vielen Dank für hilfreiche Tipps Mit freundlichen Grüßen Tobias Hilbricht
Re: GRUB oder LILO
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 09:25 schrieb Andreas Kroschel: * Marc Deichmann: Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? # dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1 Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO« zweimal deutlich zu sehen. Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts lesbares(@^). bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2 Gruß Mario ___ Gesendet von Yahoo! Mail - Jetzt mit 1GB Speicher kostenlos - Hier anmelden: http://mail.yahoo.de
Re: GRUB oder LILO
On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote: On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote: Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in den Inhalt des MBR werfen. Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? http://www.google.com/search?hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8safe=offq=linux+bootsektor+kopierenbtnG=Search man strings man less man vi man more man cat Naja, wenn da irgendwo der String GRUB auftaucht ist es relativ unwahrscheinlich das der Bootloader LILO ist tyl8er, t.k. -- We're Germans and we use Unix. That's a combination of two demographic groups known to have no sense of humour whatsoever. Hanno Mueller in dcoup
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
On 05.10.05 09:42:39, Tobias Hilbricht wrote: Am Dienstag, 4. Oktober 2005 22:20 schrieb Andreas Pakulat: Ich hoffe doch den 2.6er Kernel? DE-unabhaengig funktioniert aber usbmount, auch in Sarge. Die Lösungen bisher waren alle für den 2.6er Kernel. Gibt es auch Lösungen für den Kernel 2.4.27 - also USB-Stick einstöpseln, wird automatisch ins Dateisystem eingebunden und ein Icon erscheint auf dem Desktop; alles wieder rückgängig beim ausstöpseln; und funktioniert auch bei zwei und mehr gleichzeitig eingesteckten USB-Geräten (Kamera, USB-Stick ...)? Hmm, unterstuetzt Kernel2.4 hotplug? Dann sollte das moeglich sein, evtl. mit was selbstgebasteltem, oder einer alten usbmount-Version. Frueher arbeitete usbmount naemlich auch als hotplug und nicht als udev-Skript. Andreas -- You will be the last person to buy a Chrysler. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
On 05.10.05 09:47:12, Mario Lorek wrote: Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 09:25 schrieb Andreas Kroschel: * Marc Deichmann: Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? # dd if=bootdevice of=~/mbr bs=512 count=1 Ein Blick in ~/mbr sollte Klarheit bringen, z.B. ist bei mir »LILO« zweimal deutlich zu sehen. Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts lesbares(@^). bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2 Nein, der MBR steckt in /dev/hda, nicht in einer der Partitionen. Andreas -- Your business will assume vast proportions. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: rechner häng t bei reboot (vieleicht weg. tempfs?)
On 05.10.05 09:00:44, Janosch Peters wrote: Beim rebooten geht direkt nach dem unmounten nichts mehr, der Bildschirm ist schwarz. Ich kann gerade noch lesen das tempfs nicht ungemounted werden kann. Beim shutdown kommt die gleiche Meldung, der Rechner fährt aber Problemlos runter. Vllt. kann dein Rechner keinen Soft-Reset? Kaputte BIOSe zeigen manchmal solches Verhalten... Waere ziemlich merkwuerdig wenn das an der Software haengt, denn der einzige Unterschied zwischen Runlevel 0 und 6 ist, dass bei ersterem der Rechner abgeschaltet wird und beim 2. ebend ein Soft-Reset durchgeführt wird. Damit ich überhaupt erst mal die Ursache herausfinden kann: Wie kann ich die Konsole beim rebooten/runterfahren loggen? Geht das auch irgendwie mit bootlogd, wenn ja wie? Naja, du koenntest mittel update-rc.d das Bootlog Skript beim Eintreten in Runlevel 1 und 6 mit als erstes starten lassen und probieren ob das klappt wenn der laenger als bis umountfs laeuft (das umountet ja alle lokalen Dateisysteme ausser /). Eventuell hast du Glueck und er Schreibt die Meldungen direkt raus und sie landen somit in /var... Andreas -- An avocado-tone refrigerator would look good on your resume. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Interrupt Handler Problem (IO?) ...
Hallo Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat sich einfach aufgehängt. Es ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur da: Call Trace: Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] usw stand dann dahinter. Und als letztes kam dann: end_bio_io_sync Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d ad ed f2 0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt In interrupt handler- not syncing So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu dem zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig bevor der Abgestürzt ist. Wenn ich das Dateisystem überprüfen will, kommt mit e2fsck die Warnung, das das eingehängte Dateisystem start beschädig werden kann. Dateisystem ist Ext3. ACPI ist aus. Kann es womöglich an der NEtzwerkkarte liegen?? Wenn ja, wie kann ich die richtig tauschen, also Module entfernen und dann neue wieder laden?? gruss Christopher -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
* Mario Lorek: Wie kann ich die mbr jetzt lesen, bei mir zeigt vi und emacs nichts lesbares(@^). Probier mal lv, das ist eh mein Favorit unter den Pagern, auch für Text. bootdevices ist doch da, wo / liegt, oder? bei mir /dev/hda2 Ich schätze eher, /dev/hda. Da liegt der MBR, wobei Du natürlich einen weiteren Bootmanager nach /dev/hda2 installieren kannst. Grüße, Andreas -- You possess a mind not merely twisted, but actually sprained. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Funktioniert das auch bei jemand mit den Versionen aus sarge? ii hal0.4.7-3sarge1 Hardware Abstraction Layer ii pmount 0.8-2 mount removable devices as normal user ii dbus-1 0.23.4-1 simple interprocess messaging system Bei mir (mit dem sarge-kernel-image) immer noch nicht. :-( Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage Das geht bei mir wunderbar. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Sarge-System auf neue Platte kopieren
Hallo! Nächste Woche steht hier das Kopieren eines kompletten Sarge-Systems auf eine neue Platte an. Unter Woody ging ich folgendermaßen vor: 1. Neue Platte ins System einhängen und partitionieren. 2. Daten von den alten Partitionen auf die neue kopieren. 3. Debian-Installer von CD starten und den Punkt Das System bootfähig machen wählen. Klappte das nicht, konnte man immer noch den Rescue-Kernel starten, die Systemplatte als root=-Parameter übergeben und das System von dort bootfähig machen. Mein Problem jetzt: Punkt 3 der obigen Auflistung scheint nicht mehr zu funktionieren. Und einen rescue-Kernel habe ich auf dem Sarge-DVD-ISO auch nicht finden können. Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es soll übrigens grub verwendet werden. Danke im Voraus Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: nach apt-get update startet sarge nicht mehr durch
Ok, das System läuft wieder rund, nachdem eine Konsole dran war konnte ich den Fehler lokalisieren: Ich habe auf dem Server einen apache 1.3.x mit mod_ssl und ca-Zertifikat laufen. Starte ich den Server muss ich immer noch die Passphrase angeben - meiner Meinung nach auch sinnvoll. Startet der Apache nach einem Reboot hängt er aber genau hier da ja die Passphrase nicht vorhanden ist. Kann ich das irgendwie umgehen? Bzgl. aptitude update gegenüber apt-get update ist mir aufgefallen, dass pakete die auf hold gesetzt sind, bei aptitude trotzdem upgradet werden. Ist das richtig so? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr
Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler: kombiniere: apt-get remove automount devfsd Das Paket, das automount enthält, heißt autofs. Beides war bei mir installiert. apt-get install udev hotplug hotplug Auch das war bereits installiert. Ob es nun besser klappt? ~~~ Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler: Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest, und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt. dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und nautilus ploppt auf. Also autofs brauche ich nun doch? Kann ich diese Sachen nicht auch unter KDE verwenden? Ich probiers mal aus, danke. pmount war schon installiet - was ist mit hal? (auch installiert) Für den Gnome-Volumemanager werden folgende Pakete mitinstalliert: gnome-keyring gnome-volume-manager libbonoboui2-0 libglade2-0 libgnome-keyring0 libgnomecanvas2-0 libgnomeui-0 Gruß rUdi
Problem beim Kernel kompilieren
Hallo Liste, ich habe ein kleines Problem beim kompilieren eines eigenen Kernels. Folgendes passiert nach dem Ausführen von make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0: * make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-source-2.6.12« COLUMNS=150 dpkg -l 'gcc*' perl dpkg 'libc6*' binutils ldso make dpkg-dev |\ awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }' debian/buildinfo uname -a debian/buildinfo echo using the compiler: debian/buildinfo grep LINUX_COMPILER include/linux/compile.h | \ sed -e 's/.*LINUX_COMPILER //' -e 's/$//' debian/buildinfo echo kernel source package used: debian/buildinfo COLUMNS=150 dpkg -l kernel-source-2.6.12 | \ awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }' debian/buildinfo Kein Paket gefunden, das auf kernel-source-2.6.12 passt. echo applied kernel patches: debian/buildinfo echo done stamp-build phoenix:/usr/src/linux-source-2.6.12# ** Kann mir jemand sagen was welches Paket hier auf kernel-source-2.6.12 passen muss? Oder liegt es daran das es jetzt linux-source heisst? Googeln hat mich nicht weiter gebracht, da habe ich nur Hinweise gefunden das es jetzt eben linux-source heisst... Grüße aus München, Christopher signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Interrupt Handler Problem (IO?) ...
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 10:37 schrieb Christopher: Hallo Hallo Christopher, schade, das Du es immer noch nicht begriffen hast: 1. Mach für eine neue Frage einen neuen Thread auf. 2. Fehlt Dein Nachname Gruß Chris PS: Sorry für den Ton aber irgendwann is genuch -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Interrupt Handler Problem (IO?) ...
Hallo Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat sich einfach aufgehängt. Es ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur da: Call Trace: Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] usw stand dann dahinter. Und als letztes kam dann: end_bio_io_sync Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d ad ed f2 0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt In interrupt handler- not syncing So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu dem zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig bevor der Abgestürzt ist. Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in Zukunft nicht mehr passiert. gruss Christopher Lege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Dateisystem überprüfen
Hallo , ICh wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? gruss Christopher Lege -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge-System auf neue Platte kopieren
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:20 schrieb Stephan Windmüller: 1. Neue Platte ins System einhängen und partitionieren. 2. Daten von den alten Partitionen auf die neue kopieren. 3. Debian-Installer von CD starten und den Punkt Das System bootfähig machen wählen. Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es soll übrigens grub verwendet werden. Mach doch auf dem noch laufenden System eine GRUB-Diskette ('grub-floppy' als root) und schreib Dir zu Deiner Bequemlichkeit noch die nötigen Zeieln aus der /boot/grub/menu.lst ab - dann solltest Du mit der Disk booten und dann den auf der Platte befindlichen Kernel mit Hilfe der abgeschriebenen Zeilen starten können. HTH, Friedemann
Re: Sarge-System auf neue Platte kopieren
On 05.10.05 08:20:42, Stephan Windmüller wrote: Mein Problem jetzt: Punkt 3 der obigen Auflistung scheint nicht mehr zu funktionieren. Und einen rescue-Kernel habe ich auf dem Sarge-DVD-ISO auch nicht finden können. Daher meine Frage: Wie mache ich das am geschicktesten unter Sarge? Es soll übrigens grub verwendet werden. Boote das alte System und fuehre grub-install --root-directory=/pfad/zum/eingehaengten/neuen/root /dev/hdb aus. Das installiert dir den Grub in den MBR der 2. Platte (so das hdb ist, ansonsten entsprechend abaendern) und nutzt die Config deines neuen Systems. Andreas -- You will gain money by a speculation or lottery. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr
On 05.10.05 11:05:38, Rudi Effe wrote: Am Sonntag, 18. September 2005 15:50 schrieb Reinhard Tartler: Richtig komfortabel wirds, wenn du gnome verwendest, und den gnome-volume-manager, zusammen mit pmount und udev benutzt. dann brauchste du nicht mal mehr autofs. einfach einstecken und nautilus ploppt auf. Also autofs brauche ich nun doch? Kann ich diese Sachen nicht auch unter KDE verwenden? Ich probiers mal aus, danke. Also unter KDE3.3 hilft dir pmount+dbus+hal nicht, das laeuft erst mit KDE3.4. Unter 3.3 kann man aber Deskop-unabhaengig das usbmount-Paket nutzen, mit dem dann das eingesteckte Geraet automatisch gemountet wird. Ein Icon auf dem Desktop erzeugt das zwar nicht, aber das muesste sich mit einem Shell-Skript auch machen lassen... Andreas -- Everything will be just tickety-boo today. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hilfe udev | autofs | devfsd | automount | usbmgr
Also unter KDE3.3 hilft dir pmount+dbus+hal nicht, das laeuft erst mit KDE3.4. Unter 3.3 kann man aber Deskop-unabhaengig das usbmount-Paket nutzen, mit dem dann das eingesteckte Geraet automatisch gemountet wird. Ein Icon auf dem Desktop erzeugt das zwar nicht, aber das muesste sich mit einem Shell-Skript auch machen lassen... Siehe http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage. Läuft auf meinem Sarge tadellos. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Kernel kompilieren
On 05.10.05 11:19:53, Christopher Hübner wrote: Folgendes passiert nach dem Ausführen von make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0: * make[1]: Verlasse Verzeichnis »/usr/src/linux-source-2.6.12« COLUMNS=150 dpkg -l 'gcc*' perl dpkg 'libc6*' binutils ldso make dpkg-dev |\ awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }'debian/buildinfo uname -a debian/buildinfo echo using the compiler: debian/buildinfo grep LINUX_COMPILER include/linux/compile.h | \ sed -e 's/.*LINUX_COMPILER //' -e 's/$//' debian/buildinfo echo kernel source package used: debian/buildinfo COLUMNS=150 dpkg -l kernel-source-2.6.12 | \ awk '$1 ~ /[hi]i/ { printf(%s-%s\n, $2, $3) }' debian/buildinfo Kein Paket gefunden, das auf kernel-source-2.6.12 passt. echo applied kernel patches: debian/buildinfo echo done stamp-build phoenix:/usr/src/linux-source-2.6.12# ** Kann mir jemand sagen was welches Paket hier auf kernel-source-2.6.12 passen muss? Oder liegt es daran das es jetzt linux-source heisst? Ich denke du solltest make-kpkg noch ein Target uebergeben, so fuehrt er wohl nur debian, configure und stamp-build aus, was mit dem echo done stamp-build abgeschlossen ist. dpkg -l kernel-source-blah muss nichts zurueckliefern damit make-kpkg funktioniert. Hier tuts naemlich auch ohne irgendein *-source-* Paket... Andreas -- Best of all is never to have been born. Second best is to die soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem überprü fen
On 05.10.05 11:49:53, Christopher Lege wrote: Hallo , ICh wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? 1. Neuen Thread auf machen, fuer ein neues Problem 2. man e2fsck 3. Rescue-Disc benutzen und von dort e2fsck aufrufen Andreas -- Don't plan any hasty moves. You'll be evicted soon anyway. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Schriften beim Ausdrucken
Hallo Liste, ich habe auf meinem Rechner testing Laufen, an dem ein HP LaserJet 1100 hängt. Er ist angeschlossen und druckt soweit. Mein Problem ist jedoch, wenn ich einige pdf's drucken möchte, wird eine andere Schriftart gewählt als im Dokument und die Formatierung ist danach hinüber. Wenn deutsche Sonderzeichen enthalten sind (z.b. ÖÄÜß oder ähnliches) werden sie nicht gedruckt. Hat jemand eine Ahnung wie ich das hinbekomme? Schließlich hat es schon mal funktioniert, ich bin mir da aber nicht sicher ob seit der letzten kompletten Neuinstallation das auch der Fall war. mfg Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem beim Kernel kompilieren
Andreas Pakulat schrieb: make-kpkg --initrd --revision=Testkernel-2.6.12-Version-1.0 Ich denke du solltest make-kpkg noch ein Target uebergeben, so fuehrt er wohl nur debian, configure und stamp-build aus, was mit dem echo done stamp-build abgeschlossen ist. dpkg -l kernel-source-blah muss nichts zurueckliefern damit make-kpkg funktioniert. Hier tuts naemlich auch ohne irgendein *-source-* Paket... Danke für den Hinweis. Zu meiner Schande muss ich gestehen das das auch im Manual dick und fett drinsteht. man make-kpkg hätte schon geholfen ... Asche auf mein Haupt. Christopher PS: Zu meiner Verteidigung: Es ist mein erster Versuch. signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Backup mit dd auf USB-Festplatte: Geht nicht.
Hallo Peter, Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Mon, Oct 03, 2005 at 03:58:38PM +0200, Spiro Trikaliotis wrote: Die Frage ist aber: Wieso ist das Kopieren plötzlich um so viel langsamer? Block Relocations? Eine Idee wäre es gewesen. Das würde aber nicht erklären, wieso die HD ohne USB-Adapter immer noch schnell ist (habe ich noch einmal getestet). Kann mir das irgend jemand erklären oder Tipps geben, wie ich mehr herausfinden kann? SMART. Das zeigt leider auch nichts an. Ich vermute nun wirklich, dass es am USB-Adapter (oder der Kombination Linux/USB/USB-Adapter/Festplatte) liegt (unter Windows findet dieser Leistungseinbruch nicht statt). Danke, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://cbm4win.sf.net/ http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
Hallo, Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote: Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort ist grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich Nein. Es gibt nur einen MBR. wer sagt, dass nicht z.B. GRUB im MBR und LILO im boot-sektor steckt? Ob das sinnvoll ist ist dabei eine andere Frage. Gruß, Spiro. -- Spiro R. Trikaliotis http://cbm4win.sf.net/ http://www.trikaliotis.net/ http://www.viceteam.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup mit dd auf USB-Festplatte: Geht nicht.
Am Montag 03 Oktober 2005 15:58 schrieb Spiro Trikaliotis: Die Frage ist aber: Wieso ist das Kopieren plötzlich um so viel langsamer? Kann mir das irgend jemand erklären oder Tipps geben, wie ich mehr herausfinden kann? Du könntest, indem du ein SIGUSR1 an dd schickst zwischendurch mal schauen wie weit er ist. Das würde zumindest wohl aufdecken, ob das Phänomen vielleicht erst ab einer gewissen Position auftritt. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebu ng einbinden
Hallo, ich habe einen Samba+CUPS Druckserver. Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf Drucker) einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen Zugriff auf die Druckerwarteschlange hat. Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die Druckerwarteschlange. Das ist aber ziemlich aufwendig. Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben? Die User sollen ihre Drucker wie gewohnt über die Netzwerkumgebung einbinden können. Danke Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian-Pakete fü r Asterisk 1.2beta?
On Tue, Oct 04, 2005 at 12:53:47PM +0200, Stephan Seitz wrote: On Mon, Oct 03, 2005 at 01:54:57PM +0200, Stefan Tichy wrote: Da ich nächste Woche ein Asterisk 1.2(Beta) Paket brauche, muss ich halt selbst eines erstellen ( ohne bristuff und wohl auch zaptel). Kann man nicht die alte Zaptel-Version verwenden? Nein, das wird kaum funktionieren, aber hier findet sich etwas: http://lists.digium.com/pipermail/asterisk-users/2005-October/128110.html http://rapid.dotsrc.org/experimental/ -- Stefan Tichy ( d.list at pi4tel dot de ) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
Marc Deichmann wrote: Moin! Ich habe einen vorinstallierten, dedizierten Server bei einem Hoster. Dort ist grub und lilo installiert. Beide sind komplett konfiguriert. Wie stelle ich fest, welcher Bootloader gerade benutzt wird? Ich habe keinen Monitorzugang zu der Maschine! Gruß, Marc dir könnte das auch egal sein. du könntest einfach deinen lieblings-bootmanager drüberinstallieren. für grub: grub-install '(hd0)' für lilo: lilo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Interupt Handler Problem ...
Hallo Mein Rechner, der als Server laufen soll, hat sich einfach aufgehängt. Es ging garnichts mehr. Nix. Es stand nur da: Call Trace: Dann kamen alle möglichen aufrufe, [ide Core] usw stand dann dahinter. Und als letztes kam dann: end_bio_io_sync Code: ad d2 24 83 a2 2e 24 32 b4 3f 4d af fb c4 b2 1e 7d ad ed f2 0Kernel Panic: Fatal exception in interrupt In interrupt handler- not syncing So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zudem zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig bevor der Abgestürzt ist.Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in Zukunft nichtmehr passiert. gruss Christopher Lege
Dateisystem überprüfen
Hallo ,Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mitallen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dassdie benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich datun?grussChristopher Lege
Re: Interupt Handler Problem ...
am 05.10.2005, um 14:37:43 +0200 mailte Christopher Lege folgendes: So es lief ein FTP Server und ein ssh Daemon. In den Logfiles stand nix davon das der Interrupt Handler nicht mehr Synchronisiert. Es müssten zu dem zeitpunkt auch Daten übertragen worden sein, bzw dann war es gerade fertig bevor der Abgestürzt ist. Was kann das sein, und wie kann ich das beheben, dass das in Zukunft nicht mehr passiert. Auf wen bezieht sich Deine Mail, und warum antwortest Du mit einer Frage ohne Fragezeichen? Andreas -- Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header) Heynitz: 035242/47212, D1: 0160/7141639 GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net ===Schollglas Unternehmensgruppe=== -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem überprü fen
On 05.10.05 14:38:21, Christopher Lege wrote: Hallo , Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? Es reicht langsam, wenn niemand auf deine Mails antwortet dann vermutlich weil du a) mitten in anderen Threads hineinpostest b) keine Realnamen verwendet hast c) Niemand eine Antwort weiss Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder abschickst. Andreas -- You never hesitate to tackle the most difficult problems. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMB Drucker unter Win X P über Netzwerkumgebung einbinden
On 05.10.05 14:42:48, Fabian Holler wrote: ich habe einen Samba+CUPS Druckserver. Wozu Samba wenn du WinXP clients hast? WinXP kann von Haus aus ipp sprechen was IMHO deutlich einfacher funktioniert als die Drucker über SMB zu installieren... Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf Drucker) einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen Zugriff auf die Druckerwarteschlange hat. Ich mag mich irren, aber Windows braucht dafuer u.a. die Druckertreiber von deinem Samba-Rechner. Ist die print$ Freigabe entsprechend eingerichtet und liegen dort die Treiber fuer die Drucker? Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die Druckerwarteschlange. Das ist aber nicht dasselbe wie einen Netzwerkdrucker hinzuzufuegen. Hast du denn diesselben Probleme wenn du einen neuen Drucker hinzufuegst und hierbei Netzwerkdrucker auswaehlst und dann in der Netzwerkumgebung den Drucker raussuchst? Das ist aber ziemlich aufwendig. Naja, man installiert ja auch nicht taeglich neue Drucker. Auf Arbeit wird der ganze Spass sogar vollautomatisch beim ersten Login auf einer neu-aufgesetzten XP-Kiste gemacht - aber dort laeuft das auch ueber Novell Netware... Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben? Vermutlich wissen andere das aus dem FF. Ich an deiner Stelle wuerde erstmal schauen was im Samba und im Cups Log auftaucht wenn du versuchst einen Drucker per Doppelklick hinzuzufuegen. Andreas -- You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 14:42 schrieb Fabian Holler: Hallo, ich habe einen Samba+CUPS Druckserver. ok. Wenn ich die Drucker über die Netzwerkumgebung (doppelklick auf Drucker) einbinde, bekommt Windows eine Fehlermeldung das er keinen Zugriff auf die Druckerwarteschlange hat. Wenn ich den Drucker einbinde, indem ich auf dem Windows Rechner einen neuen lokalen Anschluss definiere mit dem Samba Pfad funktioniert die Druckerwarteschlange. Das ist aber ziemlich aufwendig. Das ist so ziemlich genau der Grund, warum Microsoft dieses horrende (und immer noch zu billige) Bussgeld von der EU bekommen hat. Die feilen M$ seitig immer mehr am Server-Client-Protokoll herrum, das die Samba Truppe um Andrew Trigell kaum mit dem reverse-engenneren hinterherkommt. Ist es möglich das Problem Samba seitig zu beheben? Ich habe hier diese Printer definition, laufend: [Farblaser] comment = HP Laserjet 4500N path = /tmp read only = No printable = Yes print command = /usr/bin/lpr -r -Php4500 %s -oraw lpq command = /usr/bin/lpq -s -Php4500 lprm command = /usr/bin/lprm -Php4500 %s Dies klappt zwar, aber wenn man den Drucker abfragen will im Win, steht in der Titelzeile: Drucker Zugriff Verweigert, Drücken nicht möglich, funktioniert aber bestens... siehe Anmerkungen über Microsoft Bussgeld. Die User sollen ihre Drucker wie gewohnt über die Netzwerkumgebung einbinden können. Aber es gibt einen etwas unbekannten und mies dokumentierten (seitens Microsoft, siehe gerechtfertigte EU Busse) Weg: als Netzwerkdrucker direkt an den CUPS Server. Im Windoof Client: Du wählst Neuer Drucker, Netzwerkdrucker, dann aber nicht via Samba und suchen sondern den anderen Button via URL auswählen. Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker ... das ist meiner Meinung nach der beste Weg. Funktioniert ab Winschrott 2000 SP4 und XP, super fix und ist rasend schnell. Arm sind diejenigen, die noch mit einem M§-Win System arbeiten müssen ... Das § steht inzwischen für rechtskräftig verurteilen Wirtschaftsverbrecher, vgl. Prozess bei dem Richter Jackson den Vorsitz hatte. Jackson hat recht! Cu Jojo -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgp9NzpWzdqIY.pgp Description: PGP signature
RE: Dateisystem überprüfen
Hallo , Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? Vielleicht mal die Manpage lesen? Wenn Dein e2fsck neu genug ist, kann es auch mit ext3 umgehen. Zitat: E2fsck also supports ext2 filesystems countaining a journal, which are also sometimes known as ext3 filesystems... Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkum gebung einbinden
Die feilen M$ seitig immer mehr am Server-Client-Protokoll herrum, das die Samba Truppe um Andrew Trigell kaum mit dem reverse-engenneren hinterherkommt. Ok, also funktioniert es nur über den Weg mit lokalem Anschluss. Ich habe hier diese Printer definition, laufend: [Farblaser] [...] Dies klappt zwar, aber wenn man den Drucker abfragen will im Win, steht in der Titelzeile: Drucker Zugriff Verweigert, Genauso habe ich es momentan eingerichtet nur mit Cups. Der Fehler ist der selbe. Der normale Windows User ist aber irritiert und/oder will eine funktionierende Druckerwarteschlange. Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP funktioniert ist soweit klar. Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :) das hat schon seine Gründe. Gruß Fabian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften beim Ausdrucken
Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 11:56: Hallo Liste, ich habe auf meinem Rechner testing Laufen, an dem ein HP LaserJet 1100 hängt. Er ist angeschlossen und druckt soweit. Mein Problem ist jedoch, wenn ich einige pdf's drucken möchte, wird eine andere Schriftart gewählt als im Dokument und die Formatierung ist danach hinüber. Wenn deutsche Sonderzeichen enthalten sind (z.b. ÖÄÜß oder ähnliches) werden sie nicht gedruckt. Hat jemand eine Ahnung wie ich das hinbekomme? Schließlich hat es schon mal funktioniert, ich bin mir da aber nicht sicher ob seit der letzten kompletten Neuinstallation das auch der Fall war. Hat das auch mit den gleichen PDFs funktioniert? Ich vermute, dass in den PDFs, die du jetzt drucken willst, nicht alle Schriften eingebettet sind, was aber schon seit längerem (Version weiß ich jetzt gerade nicht) ausdrücklich von Adobe empfohlen wird. In diesem Fall ersetzt das druckende Programm die fehlenden Glyphen mit auf dem Rechner vorhandenen Glyphen und diese können aus einer anderen Schrift stammen, wenn die im Dokument verwendete Schrift dem druckenden Programm nicht zur Verfügung steht (beispielsweise, weil sie nicht installiert ist). Wenn im PDF die Umlaute nicht als solche eingefügt sind, sondern als gefakte Umlaute (aus dem normalen Zeichen und zwei darübergelegten Punkten zusammengesetzte Umlaute) weiß das druckende Programm auch nicht, wie es diese Zeichen substitutieren soll. Mit dem Dokument in meiner Signatur sollten alle Zeichen gedruckt werden, wenn für dein Problem eine fehlerhafte oder alte PDF-Datei verantwortlich ist. Funktioniert's auch damit nicht, liegt das Problem doch woanders. HTH Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem überprüfen
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 15:37 schrieb Andreas Pakulat: On 05.10.05 14:38:21, Christopher Lege wrote: Hallo , Moin Christopher, Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? Mehr Netiquette wäre wichtig. Ein Backup haben - ansonsten viel Vertrauen in dIr unbekannte Entwickler. Es steht dort 'kann' und nicht 'wird'. Der Tip von Andreas das fsck.ext3 von einem Rettungssystem aus auszuführen ist doch prima. Schon probiert? Wenn du nichts reparieren läßt, wird die Platte meines Wissens auch nicht angefaßt, d.h. verändert. Es reicht langsam, wenn niemand auf deine Mails antwortet dann vermutlich weil du a) mitten in anderen Threads hineinpostest Ack. b) keine Realnamen verwendet hast Ack. c) Niemand eine Antwort weiss Glaub' ich nicht... Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder abschickst. Andreas Tschüss dirk
Pango findet keine fonts mehr nach update
Hallo, ich war so leichtsinnig, nach einigen Monaten ohne nennenswerts Update eine Komplett-Update meines debian/testing durchzuführen. = Das System befindet sich in einem quasi unbenutzbaren Zustand. Hier das wichtigste Problem: firefox, gimp, acroread und vermutlich viele andere, die gegen libpango gelinkt sind, finden ihre Fonts nicht. Vor dem Update gab es damit keine Probleme. # gimp Fehlermeldung: Pango-WARNING **: Cannot open font file for font Bitstream Vera Sans Bold 10 Pango-WARNING **: Cannot open fallback font, nothing to do xfontsel findet Bitstream Vera Sans Bold, allerdings nicht in 10pt. In /etc/X11/xorg.conf stehen immer noch die Zeilen: ... FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/CID FontPath /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType an der richtigen Stelle. Auch ein # dpkg-reconfigure -plow x-ttcidfont-conf hat keinen Erfolg beschert. defoma und ein Haufen font-packages sind installiert. (Klar, vorher ging's ja auch) In /var/log/Xorg.0.log sehe ich nichts verdächtiges. Hat jemand eine Idee, an welcher Stelle ich noch suchen kann? Noch was: Ich sehen keinen Zusammenhang mit dem Font-Problem, aber meine KDE läuft seit dem Update deutlich träger als vorher. Vielen Dank an alle, die einen Tip haben. Hans
Re: Interupt Handler Problem ...
On Wed, Oct 05, 2005 at 02:57:42PM +0200, Andreas Kretschmer wrote: Auf wen bezieht sich Deine Mail, und warum antwortest Du mit einer Frage ohne Fragezeichen? Das ist eine Gemeinschaftsvorführung von a) Darstellung der Inhalte der PISA-Studie am praktischen Beispiel und b) Neue Rechtschreibung - angewandte Praxis. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften beim Ausdrucken
Am Mittwoch, den 05.10.2005, 16:21 +0200 schrieb Christoph Bier: Hat das auch mit den gleichen PDFs funktioniert? Ich vermute, dass in den PDFs, die du jetzt drucken willst, nicht alle Schriften eingebettet sind, was aber schon seit längerem (Version weiß ich jetzt gerade nicht) ausdrücklich von Adobe empfohlen wird. In diesem Fall ersetzt das druckende Programm die fehlenden Glyphen mit auf dem Rechner vorhandenen Glyphen und diese können aus einer anderen Schrift stammen, wenn die im Dokument verwendete Schrift dem druckenden Programm nicht zur Verfügung steht (beispielsweise, weil sie nicht installiert ist). Wenn im PDF die Umlaute nicht als solche eingefügt sind, sondern als gefakte Umlaute (aus dem normalen Zeichen und zwei darübergelegten Punkten zusammengesetzte Umlaute) weiß das druckende Programm auch nicht, wie es diese Zeichen substitutieren soll. Hi Christoph Bei der PDF handelt es sich um eine, die ich auch schon vorher ohne Probleme ausgedruckt habe. Es wird doch auch keine besondere Schrift verwendet oder sonstige ausergewöhnliche Sachen. Zur Probe habeich auch mal die erste Seite deiner PDF auch mal ausgedruckt und das gleiche Ergebnisse. Zu den Umlauten etc. die werden garnicht gedruckt! An deren Stelle ist einfach nur eine Lücke keine anderen Zeichen oder sonstiges. Ich weiß auch nicht was es soll, ich habe schon soziehmlich alle Schriften installiert, bei den ich denke, das sie wichtig sein sollten. mfg Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sa-learn
andreas lüth [EMAIL PROTECTED] wrote: [... Spam lernen ...] ok, wie wäre es sinnvoll bzw. besser zu machen? Ich hab da für die user ein Verzeichnis angelegt, in dem die Spam-Mails gesammelt werde sollen. Darüber lass ich dann ein sa-learn laufen. Ulrich
Re: Site funktionniert nur teilweise mit Firefox und Konqueror
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] wrote: n'Abend, auf folgender Seite http://www.passwort-deutsch.de/lernen/band1/lektion1/aktivitaet01.htm# werden Angaben zu der jeweiligen Stadt etc angezeigt. Mit Firefox und Konqui klappt es nicht, mit Opera sehr wohl. Woran kann das liegen? Also hier funktionierts mit Konqueror $ konqueror -v Qt: 3.3.4 KDE: 3.3.2 Konqueror: 3.3.2 Mozilla weigert sich aber auch (v1.7) Ulrich -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Site funktionniert nur teilweise mit Firefox und Konqueror
Hallo, Oder hierran: http://www.passwort-deutsch.de/data/script/overlib2.js Das Script prüft nämlich nur nach NS4 / IE{4|5} ... siehe dazu auch http://www.firefox-browser.de/wiki/FAQ:Seitenanzeige#document.all_und_document.layers Gruss Thomas
e2undel
Hallo, nach einem einem Bug und nachfolgender Ungeduld habe ich das Backup und Original von /home/ichselber verloren und anderes zerstört. Lachen dürft ihr, helfen auch: das Backup befand sich auf einer ext2 Partition, die ich sofort danach unmounted und in fstab mit noauto versehen habe. e2undel funktioniert, es gibt aber zuviele inodes, die restauriert werden sollen und die Ausgabe von e2undel bekomme ich nicht umgeleitet, weil es dann bei den Stellen mit Benutzereingabe abbricht. Gibt es eine Möglichkeit, die ich in man e2undel und anderswo übersehen habe, das Ganze zu automatisieren oder kennt jemand noch einen Weg? Grrrerhard
Re: Schriften beim Ausdrucken
Hallo Alexander, Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 16:57: Hi Christoph Bei der PDF handelt es sich um eine, die ich auch schon vorher ohne Probleme ausgedruckt habe. Ok. Es wird doch auch keine besondere Schrift verwendet oder sonstige ausergewöhnliche Sachen. Ob außergewöhnlich oder nicht täte auch nichts zur Sache. Aber da es ohnehin nicht an den nicht eingebetteten Schriften liegt, brauchen wir das nicht weiter zu erörtern. Zur Probe habeich auch mal die erste Seite deiner PDF auch mal ausgedruckt und das gleiche Ergebnisse. Zu den Umlauten etc. die werden garnicht gedruckt! An deren Stelle ist einfach nur eine Lücke keine anderen Zeichen oder sonstiges. Hm. Ich weiß auch nicht was es soll, ich habe schon soziehmlich alle Schriften installiert, bei den ich denke, das sie wichtig sein sollten. Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)? Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt mit lpr ausdrucken. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kräsch, die zweite: cups
Zweites Hallo, nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade von sarge oder einfach durch belassenes testing. Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert: tut nicht. xpp als root meldet: Unable to connect to CUPS server, check options. und (root oder user) http://localhost:631 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde die Verbindung zurückgesetzt. Ich habe schon oft genug Linux installiert und mit cups noch nie Probleme gehabt und bin erst einmal ratlos. Mein Drucker ist ein Postscript Netzdrucker (über Port 631) mit vorhandenem PPD-File. Grüße, Gerhard
Re: Dateisystem überprüfen
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 16:29 schrieb Dirk Wernien: Ein Backup haben - ansonsten viel Vertrauen in dIr unbekannte Entwickler. Es steht dort 'kann' und nicht 'wird'. Der Tip von Andreas das fsck.ext3 von einem Rettungssystem aus auszuführen ist doch prima. Schon probiert? Wenn du nichts reparieren läßt, wird die Platte meines Wissens auch nicht angefaßt, d.h. verändert. Falls das rootfs geprüft werden muß, kann `shutdown -Fr` helfen: man shutdown |egrep -n2 \-F Denn fsck sollte nicht auf read/write (rw) eingehangene Medien angewandt werden. Das könnte zu Beschädigungen des Dateisystems führen. Allerdings kann auch eine Prüfung auf ausgehangenen Filesystemen zu Datenverlust führen. Alles weitere lässt sich in den man-pages zu fsck u. CO nachlesen. fsck gibt auch einige Tipps aus, z.B. wie das ro gemountete system wieder rw eingehangen wird. ciao Gerhard
Re: Dateisystem überprüfen
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 15:37 schrieb Andreas Pakulat: a) mitten in anderen Threads hineinpostest b) keine Realnamen verwendet hast Hmm, zumindest diesmal hat das scheinbar geklappt! c) Niemand eine Antwort weiss Glaube ich in diesem Fall nicht Alle 3 werden nicht besser, nur weil du die Mail immer wieder abschickst. besonders wenn d) fehlt: zu wenig Informationen ciao Gerhard -- http://de.wikipedia.org/wiki/Netiquette -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Schriften beim Ausdrucken
Hi Christoph Am Mittwoch, den 05.10.2005, 18:32 +0200 schrieb Christoph Bier: ... Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)? Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt mit lpr ausdrucken. ... Mit lp ist der Ausdruck wie ersein soll, soweit ich es sehen kann. Davor habe ich evince benutzt. Wird also wohl dort ein Bug sein, oder? mfg Alex -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kräsch , die zweite: cups
On 05.10.05 17:50:39, Gerhard Wolfstieg wrote: nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade von sarge oder einfach durch belassenes testing. Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert: tut nicht. xpp als root meldet: Was willst du denn mit xpp? und (root oder user) http://localhost:631 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde die Verbindung zurückgesetzt. Also laeuft cups wohl nicht... Ich habe schon oft genug Linux installiert und mit cups noch nie Probleme gehabt und bin erst einmal ratlos. Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups irgendwas aus? Andreas -- Don't worry. Life's too long. -- Vincent Sardi, Jr. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt
Sven Hartge wrote: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: aber ich habe seit heute keinen Sound mehr. Offensichtlich, weil /dev/dsp nicht mehr existiert. Kernel? udev? hotplug? So funktioniert der Sound: ii udev 0.056-3/dev/ management daemon ii hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts Linux flinker 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 GNU/Linux crw-rw 1 root audio 14, 3 2004-07-22 21:54 /dev/dsp Mit dem neulich aktualisierten Kernel auf 2.6.8-2-k7 gibt es kein /dev/dsp und keinen Sound. Was muss ich tun, um den aktuellen sarge-Kernel einsetzen zu können und trotzdem Musik hören zu können? Gruß Rüdiger -- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden
Hallo Juergen, Juergen Sauer, 05.10.2005 (d.m.y): Ich habe hier diese Printer definition, laufend: [Farblaser] comment = HP Laserjet 4500N path = /tmp read only = No printable = Yes print command = /usr/bin/lpr -r -Php4500 %s -oraw lpq command = /usr/bin/lpq -s -Php4500 lprm command = /usr/bin/lprm -Php4500 %s Das klappt aber nur, wenn man das Paket cupsys-bsd mitinstalliert... Erst dann landet auch bspw. das lpr-Binary auf dem System... Gruss, Christian Schmidt -- Wir sind nicht mehr die, die wir mal waren, sondern die, vor denen wir immer gewarnt wurden. -- Thomas Reis signature.asc Description: Digital signature
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden
Hallo Fabian, Fabian Holler, 05.10.2005 (d.m.y): Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :) das hat schon seine Gründe. Und die waeren? (Interessiert mich wirklich.) Gruss, Christian Schmidt -- Letzte Worte eines Chemikers: Der Bunsenbrenner *ist* aus! signature.asc Description: Digital signature
Re: Eine IP fü r zwei Hardware-Schnittstellen - wie?
Hallo Sven, Sven Scharf, 04.10.2005 (d.m.y): Bei mir sieht es folgendermaßen aus: host laptop-kabel { hardware ethernet 00:90:F5:06:xx:xx; fixed-address 192.168.0.5; } host laptop-wlan { hardware ethernet 00:09:5b:c2:yy:yy; fixed-address 192.168.0.5; } Bei mir funktioniert das recht gut. Ob das auch mit dem selben Namen funktioniert weiß ich leider nicht. Man kann dort AFAIK statt der IP-Adressen auch Hostnamen eintragen. Moeglicherweise laesst sich das Gewuenschte dann ueber einen CNAME-Eintrag im DNS erreichen... Gruss, Christian Schmidt -- Melancholie ist Stimmung mit Trauerrand. -- Heimito von Doderer signature.asc Description: Digital signature
Re: Fehler syslog
Hallo Michael, Michael Welle, 03.10.2005 (d.m.y): seit langem vermutet ich, dass der syslogd etwas verwirrt ist: Oct 2 19:12:24 ssh connection attempt from x.x.x.x (x.x.x.x:59268-x.x.x.x:22) Oct 2 19:16:10 last message repeated 163 time(s) Oct 2 19:28:09 ssh connection attempt from 61.100.108.205 (61.100.108.205:63763-x.x.x.x:22) Oct 2 23:57:11 last message repeated 661 time(s) x.x.x.x ist die eigene IP. Im ersten Eintrag soll 163 mal eine ssh-Verbindung zu sich selber aufgebaut worden sein. Seltsam. In der Tat. Steht das so auch wirklich im Logfile, oder entnimmst Du das nur der Auswertung? Der zweite Eintrag macht mich recht sicher, dass da etwas kaputt ist. Ein vorgeschalteter Packetfilter loggte naemlich keine Verbindungsversuche in der Groessenordnung. Habe ich da etwas uebersehen oder hat noch jemand das Problem? Du weisst, dass Du dem sshd auch mittels Eintraegen in /etc/hosts.(allow|deny) sagen kannst, wer sich mit ihm verbinden darf und wer nicht? Gruss, Christian Schmidt -- Hallo Warmwasserkneippfußtretter! signature.asc Description: Digital signature
Re: Schriften beim Ausdrucken
Alexander Jede schrieb am 05.10.2005 19:03: Hi Christoph Am Mittwoch, den 05.10.2005, 18:32 +0200 schrieb Christoph Bier: ... Wie druckst du die Datei (welche Anwendung, welche Einstellungen)? Was passiert, wenn du in eine Datei druckst? Werden in der Datei alle Zeichen richtig dargestellt? Wenn ja, wie sieht es dort mit dem Ausdruck aus? Was passiert, wenn du das PDF mittels pdf2ps umwandelst und dir die PostScript-Datei ansiehst bzw. sie ausdruckst? Wenn du CUPS verwendest, kannst du das PDF auch direkt mit lpr ausdrucken. ... Mit lp ist der Ausdruck wie ersein soll, soweit ich es sehen kann. Davor habe ich evince benutzt. Wird also wohl dort ein Bug sein, oder? Ich kenne evince nicht und weiß nicht, was du da unter Umständen noch konfigurieren müsstest. Vielleicht erstmal noch die Doku konsultieren. Grüße, Christoph -- +++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
courier maildrop quota Fehlermeldung
Hallo Miteinander ! Weiss jemand von Euch wie man die QutaWarnung bei courier-maildrop ändert ?? Danke cu Andreas -- gpg key by request - icq # 204195330 private intranet project / router66.sytes.net this message is typed on the fly
Re: Pango findet keine fonts mehr nach update
Ich habe gerade bemerkt, dass es sich offenbar um ein Problem mit Zugriffsrechten handelt. Unter root scheint alles zu gehen. Alle Fonts in /usr/local/share/fonts/truetype/ haben das Zugriffsrecht 400 und gehören root: # ls -l /usr/local/share/fonts/truetype/Vera* -r 1 root root 58716 2005-05-21 21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraBd.ttf -r 1 root root 63208 2005-05-21 21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraBI.ttf -r 1 root root 63684 2005-05-21 21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraIt.ttf -r 1 root root 49052 2005-05-21 21:58 /usr/local/share/fonts/truetype/VeraMoBd.ttf ... Wenn ich die Rechte in 444 ändere, können auch normale Benutzer zugreifen und firefox, gimp, acroread Co tun wieder. Nun bleibt noch eine Frage: Spricht was dagegen, einfach alle Rechte in den .ttf Dateien zu ändern oder gibt's da was besseres? Hans
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 16:24 schrieb Fabian Holler: Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP funktioniert ist soweit klar. Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :) das hat schon seine Gründe. Ich denke mal, dann solltest Du Deine Beschwerde an die für Wettbewerb zuständige Kommissarin Neelie Kroes der EU Kommision richten. oder den http: Pfad verwenden. mfG J. Sauer -- Jürgen Sauer - AutomatiX GmbH, +49-4209-4699, [EMAIL PROTECTED] Das Linux Systemhaus - Service - Support - Server - Lösungen http://www.automatix.de OpenOffice erhalten Sie hier kostenfrei http://de.openoffice.org/ pgpKqfnJBQN9I.pgp Description: PGP signature
Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt
Rüdiger Noack wrote: Sven Hartge wrote: Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] wrote: aber ich habe seit heute keinen Sound mehr. Offensichtlich, weil /dev/dsp nicht mehr existiert. Kernel? udev? hotplug? So funktioniert der Sound: ii udev 0.056-3/dev/ management daemon ii hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts Linux flinker 2.6.7-1-386 #1 Thu Jul 8 05:08:04 EDT 2004 i686 GNU/Linux crw-rw 1 root audio 14, 3 2004-07-22 21:54 /dev/dsp Mit dem neulich aktualisierten Kernel auf 2.6.8-2-k7 gibt es kein /dev/dsp und keinen Sound. Was muss ich tun, um den aktuellen sarge-Kernel einsetzen zu können und trotzdem Musik hören zu können? schon mal mit einem -386 oder -686 kernel probiert ? Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Spammasassin --tagall und spamd
Hallo beinander, in der letzten c't war ein rudimentärer Artikel über das Mail Filtern mit SA zu lesen. Ich möchte nun auch das Tagging _aller_ Mails einschalten - wie im Artikel beschrieben, allerdings finde ich auch nach 3stündiger Suche die Option nicht. Offensichtlich ist der spampd aus dem Artikel etwas anderes als spamd aus dem offiziellen Debianpacket, welchen ich einsetze (v 3.0.4) - naja, es wurde ja auch SuSE genommen. Das Howto/die man-Seiten gibt/geben für mich da nicht viel her... Wie kann ich also das Tagging _aller_ Mails unter Debian Sarge einstellen? Torsten
Re: /dev/dsp hat sich verflüchtigt
Thomas Jollans wrote: schon mal mit einem -386 oder -686 kernel probiert ? Nein. Es ist ja auch ein Athlon in der Kiste. Ich würde noch einen Kernel installieren, wenn es begründete Hoffnungen geben würde, dass dieser das Problem lösen würde. Würde er das? -- Gruß Rüdiger -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: sa-learn
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 17:22 schrieb Ulrich Fürst: andreas lüth [EMAIL PROTECTED] wrote: [... Spam lernen ...] ok, wie wäre es sinnvoll bzw. besser zu machen? Ich hab da für die user ein Verzeichnis angelegt, in dem die Spam-Mails gesammelt werde sollen. Darüber lass ich dann ein sa-learn laufen. Ulrich So mach ich das hier seit Jahren, per crontab: 10 * * * * /usr/local/bin/spamkill /dev/null 21 # /usr/local/bin/spamkill # Ok. könnte schöner sein... sa-learn --spam -f /etc/localspamcheck rm /home/username/Mail/Spam/cur/* rm /home/username/Mail/.Spam.index rm /home/username/Mail/.Spam.index.ids rm /home/username/Mail/.Spam.index.sorted # /usr/local/bin/spamkill # /etc/localspamcheck # Hier das Verzeichnis anlegen, in das die User den Spam # der SA durch die Lappen ging, *verschieben* sollen /home/username/Mail/Spam/cur (...) # /etc/localspamcheck -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = EA28 D49D 6FEB CC33 A162 1777 2D94 693C 9042 62D1
Probleme mit mutt und charset
Hallo Liste, ich habe das Problem unter woody und auch etch. Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15 gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus. Setze ich hingegen us-ascii, wird das auch verwendet, nur ISO-8859-15 will er eben nicht. Die locales sind auf [EMAIL PROTECTED] konfiguriert. Any ideas? bye, rene -- ___ _ _ ___ __ ___ _ _ ___ ___ / _ \| |_| | _ ) / _|/ _ \ / __/ | \| | __| | Rene Caspari| _ | _ | . \( (_| _ |\__ \ _ | .' | _| | | http://rene.|_| |_|_| |_|_|\_|\__|_| |_|/|_||_|\_|___||_| -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
X-Server startet nicht
Hallo, mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM. lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus. Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen. Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern? Bin dankbar für Tips. Gruss Roland -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kräsch, die zweite: cups
On Wed, 05 Oct 2005 19:30:16 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Andreas, Was willst du denn mit xpp? ... die Druckereinstellungen verändern, wenn alles tut. Der Aufruf war als Test gedacht. http://localhost:631 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde die Verbindung zurückgesetzt. Also laeuft cups wohl nicht... Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups irgendwas aus? ja, und zwar: sh: /etc/init.d/cups: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden und im access-Log stehen Folgen von drei Zeilen wie: localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 138 localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 138 localhost - - [04/Oct/2005:20:35:40 +0200] POST / HTTP/1.1 200 78 im error-log seit dem letzten boot: I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Listening to 0:631 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Loaded configuration file /etc/cups/cupsd.conf I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Configured for up to 100 clients. I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Allowing up to 100 client connections per host. I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Full reload is required. E [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or directory I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: Read /var/lib/cups/ppds.dat, 16 PPDs... I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs... I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Full reload complete. E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file wobei ich offensichtlich classes.conf bisher im laufenden System nicht hatte. Installiert habe ich cupsys und abhänig davon cupsys-bsd cupsys-client und foomatic-db mit foomatic-db-engine über aptitude. Gruß, Gerhard
Re: sa-learn
support by dogweb24 schrieb: kann man das so machen? sa-learn --spam /var/mail/*/Maildir/ Hast du in *allen* Verzeichnissen auch wirklich *nur* Spam? Wenn du nämlich auch reguläre Mail darin hast und diese SA als Spam beibringst, hast du bald ein Problem mit dem Bayes-Filter... Ich möchte sa-learn über die Maildir´s schicken,. Geht es besser? Ich löse es per Cron mit folgendem Script: ___ | #!/bin/bash if test -z $1 then echo This Script has to be executed with the Maildir as first argument. exit 1 fi MAIL_DIR=$1 SPAM_DIR=Spam mount $MAIL_DIR # Ham for name in $(find $MAIL_DIR -name cur | grep -v $SPAM_DIR) do echo Learning Ham in $name sa-learn --ham $name echo done # Spam for name in $(find $MAIL_DIR -name cur | grep $SPAM_DIR) do echo Learning Spam in $name sa-learn --spam $name echo done umount $MAIL_DIR | Das (u)mount $MAIL_DIR liegt bei mir daran, daß das Script auf einem Server liegt, und die Maildirs für das Script per NFS eingebunden werden; darauf kannst du also evtl. verzichten. Der Maildir Parameter ist das Verzeichnis, in dem die verschiedenen Ordner mit den jeweiligen Maildirs liegen. in deinem Bsp. sollte das wohl /var/mail sein, wenn ich das richtig verstehe. MfG Andy MfG Jan -- OpenPGP Public-Key Fingerprint: 0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A pgpVok2Ni1LA7.pgp Description: PGP signature
Re: Probleme mit mutt und charset
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA1 * Goran Ristic [2005-10-05 21:37]: ich habe das Problem unter woody und auch etch. Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15 gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus. set send_charset= Ist send_charset nicht angegeben, wird charset als Fallback gewählt. Und es hat leider auch keinen Einfluss darauf, ob ich send_charset auf ISO-8859-15 setze. Was haste denn eigentlich gegen UTF-8? Ich persönlich nichts, aber der Grossteil meiner Adressaten kann mit UTF-8 leider noch nix anfangen. bye, rene - -- ___ _ _ ___ __ ___ _ _ ___ ___ / _ \| |_| | _ ) / _|/ _ \ / __/ | \| | __| | Rene Caspari| _ | _ | . \( (_| _ |\__ \ _ | .' | _| | | http://rene.|_| |_|_| |_|_|\_|\__|_| |_|/|_||_|\_|___||_| -BEGIN PGP SIGNATURE- Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux) iD8DBQFDRC2Oi7H4n8pAp5MRAj6LAKCP3VdNwLDT/dshc8PxaxSxLQ1w5wCcDoTB L3Tu/MpG2/7wSf14uy5F1AU= =hdwc -END PGP SIGNATURE- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: GRUB oder LILO
Hi Thomas, Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote: On Day 59 of Bureaucracy 3171, Marc Deichmann wrote: On Wednesday 05 October 2005 08:15, Thomas Kosch wrote: Frage den Hoster. Alternativ kannst du nat!urlich auch einen Blick in den Inhalt des MBR werfen. Das hatte ich vor. Kann mir jemand einen Tipp geben wie ich das mache und auf was ich achten muß? http://www.google.com/search?hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8safe=offq=linux+bootsektor+kopierenbtnG=Search man strings man less man vi man more man cat Das ist doch gemein jemanden so mit man zuzuwerfen. ;-) Hier noch ein paar vorgefertigte Tipps: dd if=/dev/hda bs=512 count=1 | strings dd if=/dev/hda bs=512 count=1 | hd Frank -- # to resolve all your problems, try this HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);' perl -e 'print '$HOWTO
Re: Kräsch , die zweite: cups
Hallo Gerhard, Gerhard Wolfstieg, 05.10.2005 (d.m.y): nach der im anderen Zweig angedeuteten Katerstrophe habe ich auf den Rechner ein frisches etch installiert -- also nicht wie vorher upgrade von sarge oder einfach durch belassenes testing. Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert: Kam das denn auch von einem etch-System? tut nicht. xpp als root meldet: Unable to connect to CUPS server, check options. Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles? und (root oder user) http://localhost:631 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde die Verbindung zurückgesetzt. Ich habe schon oft genug Linux installiert Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt Webinterface... ;-) Gruss, Christian Schmidt -- weasel icq ist nett. ist so das irc der armen leute -- #Debian.DE signature.asc Description: Digital signature
Re: SMB Drucker unter Win XP über Netzwerkumgebung einbinden
Hallo Juergen, Juergen Sauer, 05.10.2005 (d.m.y): Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 16:24 schrieb Fabian Holler: Dort trägt man ein: http://cups-server:631/printers/deindrucker Der Drucker soll aber über Samba angebunden werden. Das es mit IPP funktioniert ist soweit klar. Bitte jetzt keine Fragen warum ich unbedingt über Samba drucken will :) das hat schon seine Gründe. Ich denke mal, dann solltest Du Deine Beschwerde an die für Wettbewerb zuständige Kommissarin Neelie Kroes der EU Kommision richten. oder den http: Pfad verwenden. Damit wuerde er dann ja IPP bzw. CUPS und nicht Samba verwenden... Gruss, Christian Schmidt -- Fernsehen ist die Rache des Theaters an der Filmindustrie. -- Sir Peter Ustinov signature.asc Description: Digital signature
Re: X-Server startet nicht
Also sprach Roland Schmid [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Oct 2005 21:56:21 +0200 (CEST)): Hallo, Hi, mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM. lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus. Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen. Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern? Bin dankbar für Tips. Ein # dpkg-reconfigure xserver-xfree86 gibt dir (wenn du die X86Config-4 nicht per Hand geaendert hast) die Auswahl des zu verwendenten Grafiktreibers. nv waer' hier die richtige Wahl. Dieser OS Nvidia treiber hat aber keine beschleunigte 3D Darstellung, was aber nur bei Spielen und einigen Sreensavern interessant ist. Willst du die, kannst du einen der (IIRC vorkompilierten) nvidia-kernels (und Dazugehoeriges glx) installieren und statt nv den nvidia in die Konfig eintragen oder den Installer fuer die Nvidia Treiber installieren und den unfreien Treiber fuer deinen Kernel dazubauen. /etc/X11/XF86Config-4 ist die Konfigurationsdatei fuer den Xserver und du kannst diese natuerlich auch haendisch anpassen. man is your friend. Gruss Roland sl ritch
Re: Eine IP fü r zwei Hardware-Schnittstellen - wie?
On Wed, Oct 05, 2005 at 07:32:45PM +0200, Christian Schmidt wrote: Man kann dort AFAIK statt der IP-Adressen auch Hostnamen eintragen. Moeglicherweise laesst sich das Gewuenschte dann ueber einen CNAME-Eintrag im DNS erreichen... Jaja, warum einfach, wenns auch kompliziert geht. Das gewünschte kam interessanterweise in einer newsgroup raus: host buch1 { option host-name buch; hardware ethernet 00:90:F5:06:xx:xx; fixed-address 192.168.0.5; } host buch2 { option host-name buch; hardware ethernet 00:09:5b:c2:yy:yy; fixed-address 192.168.0.5; } ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
RE: X-Server startet nicht
mein X-Server startet nicht. Er sagt mir no screens found OS ist Debian Sarge. Display-Manager ist KDM. lspci gibt mir als Grafikkarte eine nvidia TNT Karte aus. Hab schon über modconf andere Treiber in den Kernel geladen. Wie kann ich die Einstellungen der Grafikkarte ändern? Bin dankbar für Tips. Was steht denn sonst noch so in /var/log/XFree86.0.log? Interessant sind vor allem die Errormessages (zu erkennen an (EE) vorne). Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:45 schrieb Florian Dorpmueller: Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage Das geht bei mir wunderbar. Florian Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., hier Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden könnte. Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12 -- Bonan tagon, Thomas TruetenICQ# 82831959 PGP Key benötigt? Leere Mail an: [EMAIL PROTECTED] Fingerprint = EA28 D49D 6FEB CC33 A162 1777 2D94 693C 9042 62D1
Re: Kräsch , die zweite: cups
On 05.10.05 21:05:14, Gerhard Wolfstieg wrote: On Wed, 05 Oct 2005 19:30:16 +0200 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Andreas, Was willst du denn mit xpp? ... die Druckereinstellungen verändern, wenn alles tut. Der Aufruf war als Test gedacht. Ja, ich hatte leider die Paketbeschreibung nach dem Antworten gelesen ;-) http://localhost:631 führt zur Meldung Beim Versuch, localhost:631 zu kontaktieren, wurde die Verbindung zurückgesetzt. Also laeuft cups wohl nicht... Was steht im Cups-Log? Spuckt ein manueller Start von /etc/init.d/cups irgendwas aus? ja, und zwar: sh: /etc/init.d/cups: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Och mann, wieso benutzt eigentlich niemand die Vervollständigung mittels Tab? Ist natuerlich /etc/init.d/cupsys im error-log seit dem letzten boot: I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Listening to 0:631 I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Loaded configuration file /etc/cups/cupsd.conf I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Configured for up to 100 clients. I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Allowing up to 100 client connections per host. I [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] Full reload is required. E [05/Oct/2005:20:45:24 +0200] LoadAllClasses: Unable to open /etc/cups/classes.conf - No such file or directory I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: Read /var/lib/cups/ppds.dat, 16 PPDs... I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] LoadPPDs: No new or changed PPDs... I [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Full reload complete. E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file Das koennte eine Erklaerung sein, pruefe doch mal bitte die Rechte von /var/run/cups und /var/run/cups/cups.pid, beides sollte so [EMAIL PROTECTED]:~ls -l /var/run/cups/ insgesamt 8 -rw-r--r-- 1 root root 5 2005-10-05 09:42 cupsd.pid -rw-r--r-- 1 root root 354 2005-10-05 09:41 printcap [EMAIL PROTECTED]:~ls -dl /var/run/cups/ drwxr-xr-x 2 root root 37 2005-10-05 09:42 /var/run/cups/ aussehen. wobei ich offensichtlich classes.conf bisher im laufenden System nicht hatte. Einfach mal ne leere Datei anlegen, meine hier ist komplett kommentiert (sprich eine ganze Reihe Optionen, alle auskommentiert) Ach ja, ein einfacher Test um zu schauen ob ueberhaupt was auf Port 631 lauscht waere netstat -tuplen (als root ausfuehren, sonst fehlen die PID's). Andreas -- Excellent day to have a rotten day. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Probleme mit mutt und charset
On 05.10.05 21:46:22, Rene Caspari wrote: * Goran Ristic [2005-10-05 21:37]: ich habe das Problem unter woody und auch etch. Wenn ich mit mutt Mails verschicke und set charset=iso-8859-15 gesetzt habe, gehen die Mails trotzdem mit charset=utf-8 raus. set send_charset= Ist send_charset nicht angegeben, wird charset als Fallback gewählt. Und es hat leider auch keinen Einfluss darauf, ob ich send_charset auf ISO-8859-15 setze. Woher hast du denn das schmale Brett? Weder im Manual noch in der manpage von muttrc finde ich diese Aussage. charset sagt Mutt was fuer eine Locale dein System nutzt, send_charset in welchem Charset die Mail verschickt werden soll. Was haste denn eigentlich gegen UTF-8? Ich persönlich nichts, aber der Grossteil meiner Adressaten kann mit UTF-8 leider noch nix anfangen. Deswegen nutze ich hier: set send_charset=us-ascii:iso-8859-1:iso-8859-15:utf-8 charset-hook us-ascii iso-8859-1 charset-hook unknown-8bit iso-8859-1 Wobei die letzten 2 fuer die kaputten M$-Mailclients gedacht sind. Andreas -- Celebrate Hannibal Day this year. Take an elephant to lunch. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
On 05.10.05 22:28:50, Thomas Trueten wrote: Am Mittwoch, 5. Oktober 2005 10:45 schrieb Florian Dorpmueller: Anscheinend geht das mit dem KDE 3.3.2 aus Sarge nicht. Eine Alternative gibts aber hier: http://wiki.kanotix.net/CoMa.php?CoMa=usb-storage Das geht bei mir wunderbar. Florian Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., hier Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden könnte. Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12 Ich hab das Skript jetzt nicht genauer studiert, aber USB-Storage-Device bleibt USB-Storage-Device. Solange das Skript alle erzeugten Partitionen einbindet sollten auch Kartenleser gehen - ist natuerlich die Frage welches Icon er nimmt... Ansonsten: Schau dir mal usbmount an, da kann man auch eigene Skripte ausfuehren lassen und man koennte aus dem obigen einfach den Code klauen der das Icon erzeugt und ihn von usbmount ausfuehren lassen... Vorrausgesetzt natuerlich man kann ein wenig shell skripten. Andreas -- A long-forgotten loved one will appear soon. Buy the negatives at any price. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Niedrige Übertragung sraten und Abbrüche beim Upgrade für Sarge
Ingrid Wiegand wrote: Vor zwei Wochen war der Security-Server etwas überlastet: http://www.debian.org/News/2005/20050920 Da hat sich übrigens jetzt etwas getan: http://lists.debian.org/debian-news/debian-news-2005/msg00047.html Wolf -- The most likely way for the world to be destroyed, most experts agree, is by accident. That's where we come in; we're computer professionals. We cause accidents. -- Nathaniel Borenstein -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem überpr üfen
Christopher Lege wrote: Ich wollte gerne mal mein Dateisystem überprüfen, es ist eine Platte mit allen Sachen drauf. Ext3 Journaling. Und mit e2fsck kommt die Warnung, dass die benutzung von e2fsck zur Beschädigung führen kann. Was sollte ich da tun? Die Platte unmounten? Wolf -- Plug and Play ist eine ganz tolle Sache, leider funktioniert es in der Regel nur zu 50 Prozent. Um exakt zu sein: Plug gelingt eigentlich immer ... (Aus dem C-Tutorial von Jürgen Dankert) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., hier Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden könnte. Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12 Schick doch mal 'ne Mail an den Autor des Skipts. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Ich hab das Skript jetzt nicht genauer studiert, aber USB-Storage-Device bleibt USB-Storage-Device. Solange das Skript alle erzeugten Partitionen einbindet sollten auch Kartenleser gehen - ist natuerlich die Frage welches Icon er nimmt... Üblicherweise das Default-Icon, sieht aus wie ein USB-Stick. Ansonsten kann man aber auch eine Geräte-ID in die Datei usb-storage-user.sh eintragen und ein beliebiges Icon verwenden. Ansonsten: Schau dir mal usbmount an, da kann man auch eigene Skripte ausfuehren lassen und man koennte aus dem obigen einfach den Code klauen der das Icon erzeugt und ihn von usbmount ausfuehren lassen... Vorrausgesetzt natuerlich man kann ein wenig shell skripten. Auch 'ne Idee. Wieso einfach, wenns kompliziert geht? Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kräsch, die zweite: cups
On Wed, 05 Oct 2005 22:10:12 +0200 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Christian, Gerhard Wolfstieg, 05.10.2005 (d.m.y): Cups installiert, /etc/cups/* von Sicherung zurückkopiert: Kam das denn auch von einem etch-System? Nein, das war reines sarge. Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles? Ich weiß es nicht. Die Existenz von Logfiles (siehe meine Antwort an Andreas) müßte bedeuten, daß er läuft -- nehme ich an. Aber die Ausgabe von pstree, ohne weitere Argumente von root aufgerufen, zeigt kein cupsd. An der Stelle, wenn ein *.deb nicht auch für die Einbindung eines Dämons ins System sorgt, hat mein Wissen große weiße Flecken. Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt Webinterface... ;-) Das ist mir sowieso oft lieber. Daß lpadmin nicht nur eine Gruppe ist, war mir nicht bekannt. Ich hatte bisher alles Nötige sogar per Editor hingekriegt. So, heute mach' ich nichts mehr. Morgen werde ich mit hier nachschauen, man lpadmin und lpadmin starten. Gruß, Gerhard
Re: [SOOLVED] Re: USB-Laufwerke automatisch von KDE einbinden lassen
Wäre schön, wenn das Script auch für Speicherkartenleser (CF, S/MD, usw., hier Revoltec/Prolific PL2303 USB to serial adaptor ) erweitert werden könnte. Gibts dafür eine FAQ? (Kernel 2.6.12 Schick doch mal 'ne Mail an den Autor des Skipts. Ups, das war zu schnell geschossen. Warum sollte der nicht wie ein USB-Stick erkannt und gemountet werden? Eigentlich sollte das gehen. Florian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kräsch, die zweite: cups
Also sprach Gerhard Wolfstieg [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Oct 2005 21:05:14 +0200): E [05/Oct/2005:20:45:25 +0200] Unable to write pid file Das sieht nicht gut aus und wuerde erklaeren warum der cupsd nicht laeuft.. Der cupsd laeuft hier als superuser. Schau dich mal in /var/run/cups um. Gruß, Gerhard sl ritch
Re: Kräsch , die zweite: cups
On 05.10.05 22:46:51, Gerhard Wolfstieg wrote: On Wed, 05 Oct 2005 22:10:12 +0200 Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote: Laeuft der cupsd auch? Was sagen die Logfiles? Ich weiß es nicht. Die Existenz von Logfiles (siehe meine Antwort an Andreas) müßte bedeuten, daß er läuft -- nehme ich an. Nein, die Existenz von Logfiles bedeutet nur: Er kann dir sagen wo der Schuh drueckt. Logfiles sind auch dazu da um herauszubekommen, warum ein bestimmter Service nicht starten will. Aber die Ausgabe von pstree, ohne weitere Argumente von root aufgerufen, zeigt kein cupsd. Vollkommen i.O. wenn er nicht laeuft... An der Stelle, wenn ein *.deb nicht auch für die Einbindung eines Dämons ins System sorgt, hat mein Wissen große weiße Flecken. Das tut es, allerdings nur solange ihm die Configuration schmeckt und auch sonst alle Randbedingungen erfuellt sind (der sshd z.B. ist extrem pingelig wenn es um die Berechtigungen von seinen private Keys geht). Dann wird es Zeit, dass Du Dich auch mal mit den Kommandozeilen-Utilities von CUPS auseinandersetzt: lpadmin statt Webinterface... ;-) Das ist mir sowieso oft lieber. Daß lpadmin nicht nur eine Gruppe ist, war mir nicht bekannt. Ich hatte bisher alles Nötige sogar per Editor hingekriegt. Ich hab lpadmin bisher auch nicht gebraucht, aber bei mir lief der Cups auch schon immer per Webinterface... Ich bin ja sonst auch eher fuer Kommandozeilentools, aber bei der Druckerkonfiguration eher nicht. Insbesondere wenn ich die richtige PPD raussuchen muss ist eine Drop-Down-Box doch einfacher als einen Grep-Ausdruck zu formulieren der vllt. auch nicht passt... Andreas -- You definitely intend to start living sometime soon. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dateisystem überprüfen
Am Mittwoch 05 Oktober 2005 18:10 schrieb Gerhard Gaußling: z.B. wie das ro gemountete system wieder rw eingehangen wird. oder wie das ausgehangene filesystem wieder rw eingehangen wird (muß es wohl richtig heißen).