Re: Syslog-ng startet nicht mehr

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Frank

Michael Frank wrote:


Hallo Liste,

ich bin etwas verzweifelt weil :
- Syslog-ng Server startet nicht mehr


Komischerweise bin heute morgen gekommen und
der Syslog laeuft wieder ganz normal !?

Gruesse
micha


--
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Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 02:02:53, Dirk Wernien wrote:
 Am Donnerstag, 10. November 2005 01:17 schrieb Andreas Pakulat:
  Mal schauen, grip koennte da auch noch Platz finden, fragt sich nur
  wie ich das mit dem Datentransfer mache...
 
 Über das Zielverzeichnis unter [grip]: Config/Encode/Encoder in Encode 
 file format und dito. unter Config/Rip/Rip file format auf ein 
 NFS-Share.

Du ich kenn grip ;-) Aber NFS-Share mit Sicherheit nicht, CIFS.

   ogg aus mp3's zu erstellen verbietet sich fast von selbst - das
   höhrt sich an wie ein mehrfach mit JPEG komprimiertes Bild
   aussieht.
 
  Wie gesagt, mal fix 2500 MP3's neu rippen ist nicht so einfach (zumal
  ich auch nicht alle CD's am selben Standort habe) und meine Platte
  platzte fast - 2500x300KByte sind schon ein ganz schoener Batzen
  Platz... Und i.A. hoere ich das nicht raus, ausser vllt. im direkten
  Vergleich den ich aber nicht hatte...
 
 ACK. Ohne HiFi an guter Soundkarte ist das wohl kaum zu hören. Hier 
 macht der PC die Musik - einzig für die Vinyls habe ich noch kein 
 Laufwerk bekommen.  :-(

Vinyl hab ich zum Glueck nicht, nichtmal Kassetten die den Aufwand
lohnen wuerden.. Aber bei den Tobaendern meines Vaters sind noch einige
Schaetze dabei

  Naja, wenn ich das wirklich in Angriff nehme und auf dem anderen
  Rechner mache ist das aufwendigste bei den Compilations die
  gewuenschten Stuecke rauszusuchen und das Wechseln. Ausserdem schaffe
  ich wohl mehr als 2 CD's am Tag, eher 2 CD's pro Stunde. Wie gesagt
  die meisten sind nicht allzu zerkratzt.
 
Problem, selbst mit einer 100GB im Laptop...
  
   JAU - ist nie genug, Kenn' ich - hab gerade 250 GB dazugekauft. Bei
   mir sind es ca. 28000 Stücke. FYI: Der amarok mit mysql als backend
   wuppt das ziemlich gut.
 
  Kenne und nutze ich auch, das einzige was etwas stoert ist dass er
  scheinbar etwas doll Leistung zieht wenn er den ganzen Tag pausiert
  oder gestoppt war (nach einem anfaenglichen Abspielen). Aber das war
  schon deutlich schlimmer (da gabs auch Bugreports zu - 70% im
  Leerlauf, jetzt sinds nur 20 oder so)
 
 Hatte ich schon mal gelesen hier in einem Thread. Hier fängt amarok nur 
 manchmal das Stottern an, gibt ratternde Geräusche von sich und muckt 
 sich dann gar nicht mehr. Danach muß ich händisch einen amarokapp 
 killen und neu starten. Das passiert ca. alle drei Tage.

Das kenn ich auch, ist aber in letzter Zeit (wie mir grad einfaellt)
nicht mehr passiert. Was ich auch merkwueridg finde: Er stottert alle
paar Minuten wenn ich den Schleppi vom Strom nehme und nur noch mit
500MHz betreibe

 Der Resoucenverbrauch bei Nichtbenutzung liegt bei ca. 2%, (sollte so 
 etwas nicht eher in MIPS gemessen werden, als in Prozent?)  aber hier 
 werkelt auch ein amd64/3GHz ... das ist nicht repräsentativ.  
 (Sarge/i386)

Hier ists ein Centrino 1.4, aber im Prinzip genauso, nur eben manchmal
nicht.

Andreas

-- 
Your aim is high and to the right.


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Re: fetchmail und ssl

2005-11-10 Diskussionsfäden Kyek, Andreas, VF-DE
Frank Dietrich wrote:
 
 ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen bin
 ich nach [1].
 
 Leider meldet es beim abholen der Mail immer unable to geht local
 issuer certificate. Da ich auch mit Hilfe von $Suchmaschine nicht
 weiter gekommen bin. Hab ich es mal mit strace laufen lassen.
 
 c_rehash legt einen Link 7faff333.0 an und fetchmail sucht nach
 594f1775.0. 
 
 Das Zertifikat habe ich mir mit folgendem Kommando geholt
   openssl s_client -connect pop.1und1.de:995 -showcerts
 
 Hat jemand einen Tipp was ich falsch gemacht hab oder vergessen hab
 zu tun?

Hier hat es nur funktioniert, wenn _alle_ nötigen Certifikate
(also auch die der Beglaubiger) in dem Verzeichnis liegen, das Du 
fetchmail cia sslcertpath angibst.

Ich habe 
a) die certifikate der diversen pop-Server mit openssl geholt
b) diese (die übrigens zwingend *.pem heissen müssen) durch c_rehash
bearbeiten lassen
c) den _gesamten_ Inhalt (pem-Files + links) nach /etc/ssl/certs
kopiert
d) in fetchmail eben dieses als ssl-dir angegeben.

(ich hole von arcor, gmx, 1und1 und vodafone ab)

Andreas



Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden debian
Hallo,
vor einer Woche habe ich bei Testing leichtfertig apt-get dist-upgrade
gemacht und die Warnung ignoriert.
Nun fehlt mir k3b, digikam und kaffeine.
Dazu habe ich einige Fragen:

Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
Testing drinnen sind?
Was wäre eine alternative Vorgehensweise (außer Warten), wenn ich diese
Pakete vorher wieder brauche?
Gibt es einen Log, wo ich sehen kann, was mich meine Leichtfertigkeit noch
gekostet hat?

Danke für alle Hinweise und Tips.

Ciao
  Peter Schütt


-- 
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Barth
* [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [051110 10:09]:
 Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
 Testing drinnen sind?

keine Ahnung. Derzeit ist der Status:
 * k3b (- to 0.12.7-1)
 + Maintainer: Jean-Michel Kelbert
 + Too young, only 7 of 10 days old
 + Ignoring high urgency setting for NEW package
 + out of date on mips: k3b, k3blibs, k3blibs-dev (from 0.12.5-1)
 + out of date on mipsel: k3b, k3blibs, k3blibs-dev (from 0.12.5-1)
 + k3b (source, alpha, arm, hppa, i386, ia64, m68k, mips, mipsel, powerpc, 
s390, sparc) is buggy! (1  0)
 + Not considered
 + Depends: k3b gcc-4.0 (not considered)

Könnte also noch dauern ...


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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RAM wird nicht angezeigt

2005-11-10 Diskussionsfäden lars
moin, liste,

unter einem debian sarge habe ich folgendes phänomen:

- es sind 2 GB RAM installiert (laut POST)

- wenn ich das System hochfahre, zeigt mir free folgendes an:

x-tad-bigger total   used   free sharedbuffers cached
Mem:906736  44136 862600  0   3680  16608
-/+ buffers/cache:  23848 882888
Swap:0  0  0

/x-tad-biggerx-tad-biggerkernel ist 2.6.8-2-386. 
/x-tad-bigger
- wenn ich memtest86 durchlaufen lasse, wird mir ein Fehler auf zwei RAM-Riegeln gemeldet.
Wenn ich nur zwei der vier Riegel einbaue bzw. die Bänke tausche, gibt memtest86 keine Fehler aus.

bootmanager ist grub; irgendwelche bootoptionen a la mem = xxx sind nicht angegeben bzw. habe ich nicht gefunden.

wenn ich eine Knoppix-LiveCD benutze (Kernel ebenfalls 2.6.8), zeigt free 2 GB RAM an.


jemand eine Idee dazu?


danke und gruss



lars behrens 

Re: RAM wird nicht angezeigt

2005-11-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
lars [EMAIL PROTECTED] wrote:

Name?

 unter einem debian sarge habe ich folgendes phänomen:

 - es sind 2 GB RAM installiert (laut POST)

FAQ. Highmem-Support.

 - wenn ich memtest86 durchlaufen lasse, wird mir ein Fehler auf zwei 
 RAM-Riegeln gemeldet.
 Wenn ich nur zwei der vier Riegel einbaue bzw. die Bänke tausche, gibt 
 memtest86 keine Fehler aus.

Die meisten Boards brauchen zwingend Registered-RAM bei mehr als 2
Modulen.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


-- 
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SID Images

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Wagner

Hallo ng,

Ich wollte mir gerade die SID DVD-Images für x86 herunterladen, 
allerdings kann ich auf keinem der Spiegel halbwegs aktuelle Images 
finden: Da sind entweder gar keine oder nur welche von März/April...


Wo kann ich noch aktuelle Images finden? Oder als Alternative: Könnt Ihr 
mir nen Mirror nennen, wo ich mittels debmirror mir einfach selber 
welche bauen kann?


Die Images sind nicht für mich selber und aktuell habe ich kein reines 
Debian...


Danke
Michael



Schreibrecht = Löschrecht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Bucher

Hallo,

wenn ein User Mitglied der Gruppe 'users' ist und eine Datei der Gruppe 
'users' gehört, darf er sie bearbeiten, wenn chmod g=rw gesetzt ist.


[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ls -la datei3
-rw-rw-r--  1 bedv www-data 2 2005-11-10 11:42 datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ groups
www-data
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo 1  datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ cat datei3
1
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ rm datei3
rm: reguläre Datei ,,datei3 entfernen? y
rm: Entfernen von ,,datei3 nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt

Löschen darf nur der Besitzer?
Wie kann ich der Gruppe Löschrechte geben?

Gruß

Markus


--
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Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Markus Bucher:

 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ rm datei3
 rm: reguläre Datei ,,datei3 entfernen? y
 rm: Entfernen von ,,datei3 nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt
 
 Löschen darf nur der Besitzer?
 Wie kann ich der Gruppe Löschrechte geben?

Das Anlegen und Löschen von Dateien ist eine Operation auf dem
Verzeichnis, in dem diese Datei liegt. Du brauchst also Schreibrechte
für das Verzeichnis.

J.
-- 
A passionate argument means more to me than a blockbuster movie.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Koch
On Thu, Nov 10, 2005 at 11:41:24AM +0100, Markus Bucher wrote:
 Hallo,
 
 wenn ein User Mitglied der Gruppe 'users' ist und eine Datei der Gruppe 
 'users' gehört, darf er sie bearbeiten, wenn chmod g=rw gesetzt ist.
 
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ls -la datei3
 -rw-rw-r--  1 bedv www-data 2 2005-11-10 11:42 datei3
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ groups
 www-data
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo 1  datei3
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ cat datei3
 1
 [EMAIL PROTECTED]:/tmp$ rm datei3
 rm: reguläre Datei ,,datei3 entfernen? y
 rm: Entfernen von ,,datei3 nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt
 
 Löschen darf nur der Besitzer?
 Wie kann ich der Gruppe Löschrechte geben?

Um eine Datei zu loeschen brauchst du Schreibrechte auf dem Verzeichnis
in dem die Datei liegt. Genauso zum Anlegen von neuen Dateien.


Cheers,
Michael
-- 
Escape the Java Trap with GNU Classpath!
http://www.gnu.org/philosophy/java-trap.html

Join the community at http://planet.classpath.org/


-- 
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Re: Schreibrecht = Löschrecht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Bucher

Michael Koch schrieb:


On Thu, Nov 10, 2005 at 11:41:24AM +0100, Markus Bucher wrote:
 


Hallo,

wenn ein User Mitglied der Gruppe 'users' ist und eine Datei der Gruppe 
'users' gehört, darf er sie bearbeiten, wenn chmod g=rw gesetzt ist.


[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ls -la datei3
-rw-rw-r--  1 bedv www-data 2 2005-11-10 11:42 datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ groups
www-data
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo 1  datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ cat datei3
1
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ rm datei3
rm: reguläre Datei ,,datei3 entfernen? y
rm: Entfernen von ,,datei3 nicht möglich: Die Operation ist nicht erlaubt

Löschen darf nur der Besitzer?
Wie kann ich der Gruppe Löschrechte geben?
   



Um eine Datei zu loeschen brauchst du Schreibrechte auf dem Verzeichnis
in dem die Datei liegt. Genauso zum Anlegen von neuen Dateien.


Cheers,
Michael
 

Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
Er kann eigene Dateien auch wieder löschen, nur Dateien, die im Besitz 
eines anderen sind, nicht.

Der Benutzer bedv genauso. Beide sind Mitglieder der Gruppe www-data.

Oder meintet ihr was anderes?

Gruß
Markus


--
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wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
Hi,

manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.

Wo merkt sich dpkg diese Information?

TIA
sascha



wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
Hi,

manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.

Wo merkt sich dpkg diese Information?

TIA
sascha



Re: Schreibrecht = Löschrecht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Florian Schnabel


sieht ganz so aus als hätte die gruppe www-data kein schreib/löschrecht 
auf den ordner, bzw werden die dateien evtl nicht automatisch der 
richtigen benutzergruppe zugeordnet.


Florian

Markus Bucher wrote:

Michael Koch schrieb:


On Thu, Nov 10, 2005 at 11:41:24AM +0100, Markus Bucher wrote:
 


Hallo,

wenn ein User Mitglied der Gruppe 'users' ist und eine Datei der 
Gruppe 'users' gehört, darf er sie bearbeiten, wenn chmod g=rw 
gesetzt ist.


[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ ls -la datei3
-rw-rw-r--  1 bedv www-data 2 2005-11-10 11:42 datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ groups
www-data
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ echo 1  datei3
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ cat datei3
1
[EMAIL PROTECTED]:/tmp$ rm datei3
rm: reguläre Datei ,,datei3 entfernen? y
rm: Entfernen von ,,datei3 nicht möglich: Die Operation ist nicht 
erlaubt


Löschen darf nur der Besitzer?
Wie kann ich der Gruppe Löschrechte geben?
  


Um eine Datei zu loeschen brauchst du Schreibrechte auf dem Verzeichnis
in dem die Datei liegt. Genauso zum Anlegen von neuen Dateien.


Cheers,
Michael
 

Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
Er kann eigene Dateien auch wieder löschen, nur Dateien, die im Besitz 
eines anderen sind, nicht.

Der Benutzer bedv genauso. Beide sind Mitglieder der Gruppe www-data.

Oder meintet ihr was anderes?

Gruß
Markus




--
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Re: Schreibrecht = Lösch recht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 
 Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
 dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
   ^

was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.

HTH
sascha



Re: RAM wird nicht angezeigt

2005-11-10 Diskussionsfäden lars

moin,


FAQ. Highmem-Support.


au man - klaro! schon tausendmal beim kernel kompilieren geladen; 
manchmal ist man doch blind ...


aber beim standardkernel des sarge-netinstall-iso ist es nicht 
aktiviert, und /var/log/messages hatte nix gemeldet.



danke und gruss




lars behrens


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Re: Schreibrecht = Löschrecht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Bucher

Sascha Hüdepohl schrieb:


* Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 

Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
   


  ^

was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.

HTH
sascha

Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall 
geht um /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt...


Gilt dies auch dort?

Gruß
Markus


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Re: wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Stefan Muthers
Hallo!
* Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED]:
 Hi,
 
 manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
 Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.

du meinst debconf?

 Wo merkt sich dpkg diese Information?

Ich glaube, die Fragen findest du in /var/cache/debconf/templates.dat
und die Antworten in /var/cache/debconf/config.dat.

Bitte korrigiert mich, wenn ich lüge.

grüße
Stefan


-- 
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Re: wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Walter Saner
Sascha Hüdepohl schrieb:

 manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
 Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.

Du meinst debconf?

 Wo merkt sich dpkg diese Information?

/var/cache/debconf


Ciao
Walter


-- 
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Re: wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Stefan Muthers ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 Hallo!
 * Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED]:
  Hi,
  
  manche Packete haben ja einen Installationsassistenten der während der
  Installation Fragen stellt und das Packet entsprechend vorkonfiguriert.
 
 du meinst debconf?

ich denke ja.

 
  Wo merkt sich dpkg diese Information?
 
 Ich glaube, die Fragen findest du in /var/cache/debconf/templates.dat
 und die Antworten in /var/cache/debconf/config.dat.
 
 Bitte korrigiert mich, wenn ich lüge.

das würde ich jetzt nicht behaupten wollen.
Auf jedenfall sieht das nicht danach aus. Jedefalls finde ich nicht das
wovon ich dachte, das es da drin steht.

Vieleicht irre ich mich auch. Die Installation ist schon eine Weile her.
Warscheinlich hat mich gar nicht danach gefragt.

THX
sascha



Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Diskussionsfäden Thilo Engelbracht
Am 10.11.2005 um 12:42 Uhr schrieb Markus Bucher [EMAIL PROTECTED]:

 Sascha Hüdepohl schrieb:
 
 * Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
 
 Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
 dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 

 
   ^
 
 was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
 Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.
 
 HTH
 sascha
 
 Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall 
 geht um /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt...
 
 Gilt dies auch dort?

Lies mal diesen Artikel:

www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/1998/05/Einsteiger/einsteiger2.html

 Gruß
 Markus

Gruß,

Thilo

-- 
Registered Linux user #348074 with the Linux counter
http://counter.li.org


-- 
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andreas Barth schrieb:

* [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [051110 10:09]:

Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
Testing drinnen sind?

keine Ahnung. Derzeit ist der Status:
 + Depends: k3b gcc-4.0 (not considered)
Mir ist auch *aufgefallen* dass einige neuere Pakete (vornehmlich Games 
bei mir) von gcc-4.0 abhängen,
als weitere Abhängigkeiten ist dann z.B. cpp, libc6 noch drin alles aus 
(testing bzw. unstable),
habe momentan noch gezögert dies upzugraden weil afaik libc6 ja nicht 
ganz unkritisch ist,

was haltet ihr davon?.


Könnte also noch dauern ...


Grüße,
Andi

Grüsse MH


--
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Re: Mailserver

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Markus,

Exim lasse ich ja noch eingehen, aber das Webfrontend ist ne Nightmare!

Ich verwende nur noch courier-(mta,imap,pop3,mlm,faxmail) aber und
mittlerweile OHNE courier-webadmin.  Um basics für ne einzelne Domain
einzustellen ist es ja OK, aber ich habe auf meiner Kiste neben dem
Apache mit 5400 VHosts noch genausoviel VMail-Server zu administrieren.

Ich will als Boss der Firma mit einem einfach interface ALLES
administrieren können, dann hat jeder Kunde für seine Domain adminis-
trationsrechte (mehre Admins möglich, auch pro Domain) und danach
sind die $USER dran.

Ich habe mir das ganze mit hilfe von PHP4 (bzw. nun php5) selber
gestickt.  Und es macht nun das, WAS ICH WILL. Hoffe ich wenigstens ;-)

Außer Closed-Source habe ich noch nichts gefunden, mit dem man einen
VServer (apache/mail/ssh) intuitiv einrichten kann!

Die verfügbaren OSS Lösungen sind alle derzeit absolut krank.
Abgesehen davon, habe ich kontakt zu mehreren dutzend Porvidern,
die allesamt ihr Administrationsinterface selber programmiert haben.

Entweder proprietär als application via ssl oder als Webinterface.

Schönen Abend
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)



Re: KDE 3.4.3 und etch

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Michael,

Am 2005-11-04 10:30:11, schrieb Michael Bierenfeld:

 Dieses web.de freemail geraffel ist doch der letzte Dreck. Mails
 werden nicht nach Thread sortiert und
 groups.google.com ist auch nicht wirklich besser.
 
 Welchen mailer im internet verwendet man denn so ?

ssh/muttodermutt/imap-ssl

Das funktioniert sogar auf meinem StoneAge Toshiba T1950CT
mit 486dx50 und 12 MB Speicher mit Woody und Backports.

 Notes geplagte grüße
 
 Michael

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: [OT] DedicatedServer Leistung

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-05 12:37:37, schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,
 
 hatte jetzt ein wenig Zeit mich mal umzuschauen bzgl. meines
 Webhosting-Problems und evtl. wirds gleich ein eigener Server. Da die
 vServer Angebote von server4you und magicalworks preislich genauso hoch
 sind (oder sogar hoeher) als ein eigener Rechner bei netdirekt werde ich
 wohl letzteres nehmen (falls ich kein Webspace finde). Dabei stellt sich
 mir allerdings die Frage: Reicht ein PIII 733 mmit 256 MB Ram und
 100MBit Netzanbindung fuer sowas*?

100 MBit ?

Bin gerade dabei von meiner colo-OC3 auf ne eigene FiberOptic Dual STM-4
zu gehen... Ich meine, be mir hängt eine Blade mit 32 CPU's und 64 GByte
Speicher plus 96 x 76 GByte (Raid-5) dran.

Das ganze hat 5400 VHosts/Domains (apache+courier+ssh+proftpd) mit derzeit
knap über 17.000 $USER. Meine derzeitige 155 MBit sind noch nicht mal zur
Hälfte ausgelastet.

Da sollte für Deine private Kiste selbst mit ner E2 auskommen.

 * sowas heisst erstmal ne eigene Webseite mit PHP+MySQL und auch autom.
   skalieren von Images zur Erzeugung von Webvorschauen. Spaeter evtl.
   Mailserver um weltweiten Zugriff auf meine Mails zu haben und andere
   Spielereien fuer meinen privaten Gebrauch

Also ich habe einn Raid-5 (1 TByte) für meine PostgreSQL reserviert.
(derzeit 150 GByte benutzt)

 Wenn das tatsaechlich zu klein ist, waere die Frage nach
 Erfahrungsberichten mit Server4You's rootDS (ist natuerlich
 verhaeltnismaessig teuer, aber dafuer tummeln sich nicht 1000 vServer
 auf demselben Geraet) und MagicalWorks vpServer Angeboten (da reichen
 jeweils die kleinsten fuer mich aus).

Was kosten die ?

Ich werde für die Dual STM-4 rund 150.000€ (incl. CISCO Router) jährlich
in Paris bezahlen müssen.  Die zweite Kiste (baugleich) steht derzeit in
Offenburg und hat lediglich eine Dual E1 (plus meine 4000er CISCO) wobei
ich aber rund 1400 € pro monat (incl. Traffic) zahle.  Allerdings auch
nur colo.  Ich warte noch auf ein angebot für ne FiberOptic Dual E3 plus
BGP4 routing, was ich in Paris dann mit der STM-4 bekommen werde.

Naja, MCI Worldcom/UUnet hat bis jetzt nicht geantwortet und die DT ist
incooperativ.

 Andreas

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Peter . Weiss
On Nov 10 2005 Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Andreas Barth schrieb:
[...]
 Mir ist auch *aufgefallen* dass einige neuere Pakete (vornehmlich Games 
 bei mir) von gcc-4.0 abhängen,
 als weitere Abhängigkeiten ist dann z.B. cpp, libc6 noch drin alles aus 
 (testing bzw. unstable),
 habe momentan noch gezögert dies upzugraden weil afaik libc6 ja nicht 
 ganz unkritisch ist,
 was haltet ihr davon?.
 [...]

ich bin auch in die upgrade-Falle getappt und Debian-gewohnt alles mit Y
beantwortet. Danach ging kein KDE mehr. Manuell konnte ich aber bis auf die
heute fehlenden Pakete alles nachziehen, sehe in Stabilität und
Installationsgebaren auch keine Unterschiede zu früher.

Habe eben erste gemerkt, dass ich auf diesem Wege auch auf

:1 dpkg -l libc6
Desired=Unknown/Install/Remove/Purge/Hold
| Status=Not/Installed/Config-files/Unpacked/Failed-config/Half-installed
|/ Err?=(none)/Hold/Reinst-required/X=both-problems (Status,Err: uppercase=bad)
||/ Name   VersionDescription
+++-==-==-
ii  libc6  2.3.5-6GNU C Library: Shared libraries and Timezone

umgestiegen bin. Läuft smoothly mit altem, selbst gebautem Kernel.

(Das ganze auf 2 von mir administrierten Systemen)

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München


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Re: SID Images

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michael Wagner schrieb:

Hallo ng,

Hallo!.


Ich wollte mir gerade die SID DVD-Images für x86 herunterladen, 
allerdings kann ich auf keinem der Spiegel halbwegs aktuelle Images 
finden: Da sind entweder gar keine oder nur welche von März/April...

Kann es sein dass es die vornehmlich nur per jigdo gibt.
(war zumindest vor paar Monaten so ...)

Danke
Michael

Grüsse MH


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Re: Netzwerk läuf t nicht bei Debian 3.1 Installation

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi AD,

Am 2005-11-06 02:16:18, schrieb Ace Dahlmann:
 Hi!

 Ein bekanntes Problem von dem Sarge-Installer mit via-rhine??

Eigentlich nicht, bei mir haben die via-rhine auf meinen AsusTek Boards
und auch meiner Quad-NIC (in meinem Router) immer funktioniert.

 LG,
 Ace

Greetings
Michelle

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Re: Wo ist X11???

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-07 11:09:23, schrieb Peter Neuschel:
 Hallo Debian-Profis!!
 Habe gerade Debian Sarge amd64 auf CD aus dem Linuxshop erworben. 
 Installation Grundsystem lief anstandslos, doch dann war ich mit meiner bash 
 allein auf weiter Flur: kein startx (unknown command), keine graphische 
 Oberfläche und vor allem - und deshalb bin ich echt sauer- kein Hinweis, 
 wie's mit der Installation weitergehen soll. Da ist der Installer von SUSE 
 deutlich klarer und logischer aufgebaut (Stand '98). Hoffe, Ihr könnt mir 
 weiterhelfen. Ich wills eigentlich nicht gleich wieder runterschmeißen.

Mein Terminal ist nur 132 Zeichen breit und Deine Message von 510
Zeichen breiteläßt sich nur duch 3 mal scrollen anständig lesen.

Bitte das nächste mal VT mäßig bei 72 Zeichen umbrechen.


So nun:

Für den X-Server:
apt-get install x-window-system-core

Einen Window-Manager:
apt-get install x-window-manager
(apt-get beendet mit ner Auswahl wo Du einen aussuchen kannst)

Für KDE:apt-get install kde
oder GNOME: apt-get install gnome


 Mit freundlichen Grüßen
 
 Peter Neuschel

Greetings
Michelle

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Re: Wo ist X11???

2005-11-10 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2005-11-07 13:04:14, schrieb Joachim Protze:

 man installiert ja nicht so oft ein neues system, aber soweit ich mich
 erinnern kann fehlt dann immernoch der xserver, also

Nene, denn der X-Server ist sogar schon bei

apt-get install x-window-system-core

dabei

Greetings
Michelle

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KDE 3.4.3 für sarge?

2005-11-10 Diskussionsfäden Florian Dorpmueller

Auf http://www.debian-desktop.org/ gibts jetzt KDE 3.4.3 für Sarge.

Hats schonmal jemand ausprobiert. Gibt es irgendetwas (außer den fehlenden 
security-updates) bei der Installation zu bedenken? Weiß jemand, ob juk 
wieder im package drin ist (fehlte in der Version 3.4.2).


Florian



--
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Re: wo merkt sich dpkg Information zur Installation von Packeten?

2005-11-10 Diskussionsfäden Frank Küster
Sascha Hüdepohl [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich glaube, die Fragen findest du in /var/cache/debconf/templates.dat
 und die Antworten in /var/cache/debconf/config.dat.
 
 Bitte korrigiert mich, wenn ich lüge.

 das würde ich jetzt nicht behaupten wollen.
 Auf jedenfall sieht das nicht danach aus. Jedefalls finde ich nicht das
 wovon ich dachte, das es da drin steht.

Was dachstest du denn dass drinstehen müsste?  Es gibt auch Pakete, die
Fragen stellen, ohne debconf zu verwenden.

Im übrigen ist es eher Zufall, dass die Daten da drin stehen bleiben;
im Prinzip ist das nur dafür da, die Daten zwischen dem Fragestellen
(vor dem Auspacken der Pakete) und dem Umsetzen der Antworten in die
Konfiguration (nach dem Auspacken) zwischenzuspeichern.  Man sollte
nicht dem Missverständnis aufsitzen, debconf sei sowas wie die
Windows-Registry.  Wenn die Inhalte von Konfigurationsdateien nicht mit
dem übereinstimmen, was in debconf steht, dann haben die
Konfigurationsdateien absolute Vorfahrt!

 Vieleicht irre ich mich auch. Die Installation ist schon eine Weile her.
 Warscheinlich hat mich gar nicht danach gefragt.

Es hängt von der debconf-Priority ab, welche Fragen gestellt werden;
für ungestellte Fragen wird der Default gespeichert.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Inst. f. Biochemie der Univ. Zürich
Debian Developer



Re: Schreibrecht = Löschrecht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Bucher

Sascha Hüdepohl schrieb:


* Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
 

Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
dem Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp). 
   


  ^

was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.

HTH
sascha


Hallo,

vielen Dank für deinen Hinweis, nachdem ich die Daten ausgelagert habe 
(nach /home , wo sie wohl auch hingehören) funktioniert alles reibungslos.


Gruß

Markus


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Intel Xeon - welcher Debian port?

2005-11-10 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Hi,

wir werden uns einen neuen Server mit einem Xeon Prozessor von Intel
kaufen. Welcher port von Debian unterstützt den Prozessor, ia64, AMD64
(ist das überhaupt stable?) oder ein anderer?

Danke für die Infos im Vorraus
Marc


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Re: Portforwarding

2005-11-10 Diskussionsfäden Martin D.

Andreas Kretschmer wrote:

am  07.11.2005, um 15:36:36 +0100 mailte Uwe Laverenz folgendes:


Ich hätte es gerne so, das man als Exchange Server den Debian Rechner
eintragen kann, und dieser forwoardet das dann intern an den Exchange.


Sorry, aber sowas macht man nicht mit Portforwarding, sondern man setzt
auf dem Debian-Rechner einen geeigneten SMTP-Server auf und konfiguriert
diesen so, dass er den Exchange-Server als Smarthost benutzt.



Depends. Vielleicht hängt die Debian-Kiste an einer öffentlichen IP und
die andere Gurke im LAN, weil man M$ nicht einfach so prostituieren
will. Dann macht ein Portforwarding schon Sinn. Stichwort 'Firewall'.


Dann willst du definitiv kein Portforwarding, sondern ein Mailralay 
bauen. Dazu stellst du einen MTA deiner Wahl im w³ auf und trägst dein 
Exchange als Smarthost ein. So steht es auch da weiter oben.






Aber Deiner Fragestellung entnehme ich, dass Du Dich lieber erst einmal
mit grundlegeneren Themen beschäftigen solltest.



ACK


Andreas, Windows-Hasser.



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2005-11-10 Diskussionsfäden [EMAIL PROTECTED]




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Re: Wo ist X11???

2005-11-10 Diskussionsfäden Florian Heinle
On Thu, Nov 10, 2005 at 01:17:54PM +0100, Michelle Konzack wrote:
 Mein Terminal ist nur 132 Zeichen breit und Deine Message von 510
 Zeichen breiteläßt sich nur duch 3 mal scrollen anständig lesen.
 
 Bitte das nächste mal VT mäßig bei 72 Zeichen umbrechen.

Entschuldigt die blöde frage, aber was für ein mutt unterstützt kein
Zeilenumbruch? 
ich habe machmal noch schmalere terminals als 72 Zeichen (liegt am
Window manager, persönliche Präferenz halt) und da sind 72 harte Zeichen
eher nervig:


..
...
..
...
..

Nur um einen Überblick zu bieten. Die Mail vom OP wurde allerdings gut
lesbar und schön säuberlich umgebrochen. Weil er dann auch nicht
geplenkt hat, wars perfekt lesbar. Und gescrollt hab ich dabei nicht.

Wieso überlässt man das Umbrechen der Zeilen net dem User sondern nimmt
einfach irgendwas an? 

Für den OP:

 Für KDE:apt-get install kde
 oder GNOME: apt-get install gnome

bei den beiden hier ist es vielleicht besser, wenn du

| aptitude install kde
bzw
| aptitude install gnome

verwendest, weil es sich dabei um Meta-Pakete handelt. Die haben keinen
Inhalt aber hängen von den ganzen Komponenten der jeweiligen Desktops
ab. Wenn du dann aber KDE als ganzes löschen willst, entfernst du mit
apt-get nur das Meta-Paket, die Komponenten bleiben erhalten. Aptitude
merkt sich die Abhängigkeiten von vorhin und löscht sie mit, falls sie
von nichts anderem mehr gebraucht werden. Das ist *wirklich* praktisch
bei KDE oder GNOME.

Gruß, Florian


pgpkvsAqrNsDS.pgp
Description: PGP signature


Re: Intel Xeon - welcher Debian port?

2005-11-10 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Marc Blumentritt wrote:
 Hi,
 
 wir werden uns einen neuen Server mit einem Xeon Prozessor von Intel
 kaufen. Welcher port von Debian unterstützt den Prozessor, ia64, AMD64
 (ist das überhaupt stable?) oder ein anderer?

Du kannst den normalen i386er Port nutzen oder den amd64 Port, WENN der
Xeon die 64bit Erweiterung inne hat.
Und nein, amd64 ist NICHT stable, aber es gibt eine inoffizielle sarge
Version vom amd64 Port mit security Unterstützung.
Ich fahre selber ein sarge/sid/etch Mix auf amd64...
Für weitere Infos gibt es noch die amd64 Debian ML.

 Danke für die Infos im Vorraus
 Marc


Grüße
Lars

- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel.: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xB87A0E03
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFDc1cZVguzrLh6DgMRAn11AJ4o3oOUi+ndpsMJNguBqGKAhH6WrgCgv1N1
YZnS1HLfvE5jYFycGIT5t+E=
=pgmu
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Phpmyadmin zugriff von Remote

2005-11-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Oliver,

Oliver Stephan, 09.11.2005 (d.m.y):

 wenn ich lynxs localhost/phpmyadmin/ eingebe kommt dasselbe als würde 
 ich übers netz gehen, not found..
 seltsam..

Auch damit funktioniert der Zugriff via http und quasi ueber das Netz.

Kannst Du denn das DocumentRoot, also http://localhost/ bzw.
http://servername.domainname/ im Browser aufrufen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Schweigen ist die unerträglichste Erwiderung.
-- Gilbert Keith Chesterton


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [OT] DedicatedServer Leistung

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 13:14:01, Michelle Konzack wrote:
 Am 2005-11-05 12:37:37, schrieb Andreas Pakulat:
 Da sollte für Deine private Kiste selbst mit ner E2 auskommen.

Die 100MBit waren weniger der Knackpunkt, eher die Prozessorleistung und
vor allem der Arbeitsspeicher...

  * sowas heisst erstmal ne eigene Webseite mit PHP+MySQL und auch autom.
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Mailserver um weltweiten Zugriff auf meine Mails zu haben und andere
Spielereien fuer meinen privaten Gebrauch
 
 Also ich habe einn Raid-5 (1 TByte) für meine PostgreSQL reserviert.
 (derzeit 150 GByte benutzt)

Ja, ich weis 4 Milliarden Mailinglisten mit jeweils 20 Millionen
Messages  ;-) 

Meine MySQL-DB kann da nicht ansatzweise mithalten, die hat grade mal
128KByte... Die eigentlichen Daten sind ja die Pics die sind dann aber
auch schon bei 300MB.

  Wenn das tatsaechlich zu klein ist, waere die Frage nach
  Erfahrungsberichten mit Server4You's rootDS (ist natuerlich
  verhaeltnismaessig teuer, aber dafuer tummeln sich nicht 1000 vServer
  auf demselben Geraet) und MagicalWorks vpServer Angeboten (da reichen
  jeweils die kleinsten fuer mich aus).
 
 Was kosten die ?

Das ist doch eh alles nicht deine Kragenweite oder? Aber nungut, die
Server4You rootDS, wo man maximal 25 weitere Kunden auf der Maschine hat
kosten IIRC 20 €, die vpServer lagen glaub ich bei 10 € + 5€/Jahr fuer
ne Domain.

Ich werd aber wohl erstmal den eigenen Server mit PIII/733 und 256 Ram
nehmen, meine MySQL hier lokal frisst auch nicht soo viel.

Andreas

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Communicate!  It can't make things any worse.


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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 10:05:32, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hallo,
 vor einer Woche habe ich bei Testing leichtfertig apt-get dist-upgrade
 gemacht und die Warnung ignoriert.
 Nun fehlt mir k3b, digikam und kaffeine.
 Dazu habe ich einige Fragen:
 
 Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
 Testing drinnen sind?

Haengt davon ab ob sie RC-Bugs haben, wie schnell sie durch die
FTP-Master wieder aufgenommen werden und ob neue RC-Bugs auftauchen
(insbesondere Build-Fehler auf Architekturen wie mips o.ae.). Koennte
evtl. noch ein wenig dauern.

 Was wäre eine alternative Vorgehensweise (außer Warten), wenn ich diese
 Pakete vorher wieder brauche?

Wenn du sie brauchst installiere sie aus unstable.

 Gibt es einen Log, wo ich sehen kann, was mich meine Leichtfertigkeit noch
 gekostet hat?

Kommt drauf an, neuere dpkg-Versionen schreiben ein Log nach
/var/log/dpkg.log - nicht sehr schoen steht aber alles drin.
Vorrausgesetzt dein dpkg war schon erneuert (welche Version genau fehlt
mir grad). Ansonsten: Aptitude's log ist etwas besser lesbar fuer Human
beings.

Andreas

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You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 13:16:30, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Barth schrieb:
 * [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [051110 10:09]:
 Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
 Testing drinnen sind?
 keine Ahnung. Derzeit ist der Status:
  + Depends: k3b gcc-4.0 (not considered)
 Mir ist auch *aufgefallen* dass einige neuere Pakete (vornehmlich Games bei 
 mir) von gcc-4.0 abhängen,

Ja, denn in Debian wird (immernoch) die Transition zum gcc-4.0 als
Default-Compiler durchgefuehrt.

 als weitere Abhängigkeiten ist dann z.B. cpp, libc6 noch drin alles aus 
 (testing bzw. unstable),

Ja, weil die libc6 ebenso einen Versionssprung hatte und cpp gehoert ja
zum gcc...

 habe momentan noch gezögert dies upzugraden weil afaik libc6 ja nicht ganz 
 unkritisch ist,

Och doch eigentlich schon, insbesondere auf populaeren Architekturen
laeuft die wohl ganz gut - ich kann jedenfalls noch keinerlei Probleme
feststellen.

Andreas

-- 
Be careful!  UGLY strikes 9 out of 10!


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Re: Schreibrecht = Löschr echt?

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 12:42:18, Markus Bucher wrote:
 Sascha Hüdepohl schrieb:
 
 * Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
  
 Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf dem 
 Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp).
   ^
 
 was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
 Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.

Nein das ist keine Eigenart von tmp-Verzeichnissen, das kannst du mit
jeden Verzeichnis machen. Das Keyword das du suchst heisst sticky-Bit
und bewirkt auf Verzeichnissen gesetzt, dass nur der Besitzer einer
Datei diese auch loeschen kann, angezeigt wird es mit dem t an letzter
Stelle bei den Rechten.

 Ich habe das /tmp-Verzeichnis zum veranschaulichen gewählt. Mein Fall geht um 
 /var/www/, wo dieses Phänomän auch auftritt...
 
 Gilt dies auch dort?

Eigentlich nicht, /var/www sieht standardmaessig so aus:
[EMAIL PROTECTED]:~/projects/filmdbsimpleui/libls -l /var/
drwxr-xr-x   8 root root   4096 2005-11-09 18:24 www

Sprich da darf nur root reinschreiben.

Andreas

-- 
An exotic journey in downtown Newark is in your future.


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[SOLVED] Re: ntpd tut nichts

2005-11-10 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
Torsten Flammiger schrieb:
 Walter Saner schrieb:
 
Torsten Flammiger schrieb:



remote   local  st poll reach  delay   offsetdisp
===
*213.239.201.102 192.168.1.2  2 16384  377 0.06508  0.000342 0.33501
=127.127.1.0 127.0.0.1   13   64  377 0.0  0.00 0.03043
=213.239.216.101 192.168.1.2  2 16384  377 0.06754  0.002750 0.33498
^192.168.1.255   192.168.1.2 16   640 0.0  0.00 0.0
=83.246.118.20   192.168.1.2  2 16384  377 0.06795 -0.000935 0.33498


Das sieht doch ganz passabel aus. Die letzten 8 Abfragen aller Server
waren erfolgreich und der ntpd hat sich synchronisiert. Woran machst du
deine Beobachtung des nicht durchgeführten Abgleichs fest?
 
 
 daran, das nichts darüber im Logfile steht:

weil er die Verbindungen zu den Zeitservern nach
/var/log/ntpstats/peerstats schreibt und diese ist
immer hübsch aktuell..
Meine Frage ist damit beantwortet.

Danke nochmals für die Hilfen
Torsten



Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

ich bin gerade dabei einen Makfile zu erstelle. Klappt soweit auch, 
bis auf eine kleinigkeit die ich nicht hin bekomme.

Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem 
Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal 
jemand einen Tip geben. 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.13.1, KDE 3.3.2



Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav

2005-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Interessant, welche k3b Version hast du? Ich hab hier 0.12.3 laufen
 und da gibts das nicht. Allerdings sind die Module fuer Ogg und MP3
 geladen, sehr mysterioes...

Version 0.11.20-1
http://ftp.de.debian.org sarge/main Packages

In meiner k3brc hab ich auch einen Abschnitt
[Audio Ripping]

Das Icon befindet sich übrigens direkt im Inhalte-Fenster
(Einstellungen -- Inhalte anzeigen).

Ulrich



Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Kurz
Hi,

Am Do, den 10.11.05 um 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem 
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal 
 jemand einen Tip geben. 
make -C

Gruß
Michael



Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 10. November 2005 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal
 jemand einen Tip geben.

foo:
cd Unterverzeichnis ; ${MAKE} bar

Viele Grüße, Ole



Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hallo zusammen,

ich hab hier ein recht buntes Netzwerk bestehend aus verschiedenen Linux
Distributionen in verschieden Versionen (Debian Potato, Woody, Sarge,
SuSE 7.3 - 9.3, Redhat 8-9, Fedora 1-4). Die Art der Nutzung ist
hauptsächlich Software Entwicklung. D.h. cvs zur Revisions Verwaltung,
nfs als verteiltes Dateisystem für die homes und nis zur zentralen
Benutzeranmeldung.

Da es immer mehr Leute werden, wachsen natürlich auch immer mehr die
Anforderungen an die IT-Infrastruktur bzw. die Belastungen auf den
Servern nehmen zu.

Die cvs checkouts erfolgen in das gemountete home (was natürlich sehr
auf die performance geht; ssh, cvs, nfs übers Netz). (gibts hier bessere
Möglichkeiten? openafs(inkl. das in Kauf nehmen von 20-30% geringerem
Datendurchsatz (laut iX10/2002)?

File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
Festplatten bzw. das Raid). Innerhalb von 1-2 Minuten hat der Server
eine Load von 10.

Die CPU's sind dabei zu 80% idle. RAM ist noch genügend zur Verfügung
(geswappt hat er bis heute noch nicht) und das Netzwerk funktioniert
soweit auch tadellos (Gigabit mit hohen Übertragungsraten). Was ich
sehen konnte über top, dass wenn er kräftig am arbeiten ist, er
hauptsächlich in den Kernel Funktionen lock_page und wait_on_b
steckt (konnte aber noch nicht herausfinden was genau die machen).

Habt ihr irgendwelche Vorschläge, Tipps und Tricks was sich in diesem
Szenario so alles anbieten würde? Bzgl. performance, cvs und nfs evtl.
openafs,  aber auch Hardwaremäßig oder aufsplitten von Daten und
Dienste. Was habt ihr da so für Erfahrungen gesammelt? Bin für jeden
Tipp und Hinweis sehr dankbar.

Achja, gestern bin ich noch zuerst über das Paket irqbalance gestolpert
und später hab ich dann noch von Hand die interrupts des raid
controllers und der netzwerkkarte auf die cpu's verteilt. (stichwort cat
/proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
/proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
sehr viel gebracht.


Viele Grüße aus Karlsruhe,

Matthias



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Intel Xeon - welcher Debian port?

2005-11-10 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Lars Schimmer schrieb:
 Du kannst den normalen i386er Port nutzen oder den amd64 Port, WENN der
 Xeon die 64bit Erweiterung inne hat.
Es handelt sich um ein Single 64 Bit Intel® Xeon™ Prozessor 3,0 GHz mit
2 MB L2 Cache, sollte also 64bit Erweiterung haben.

 Für weitere Infos gibt es noch die amd64 Debian ML.
Habe ich gleich mal abonniert.

Marc


-- 
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spice

2005-11-10 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

weiss jemand wo ich spice als deb finden kann bzw wie ich es bauen kann?

ich habe eine anleitung gefunden:
http://redhat.regent.e-technik.tu-muenchen.de/~mcp/spicedeb

die scheint aber veraltet zu sein... ich musste es per hand machen und nacher 
hat es nur sconvert in das deb reingepackt also unbrauchbar

kann jemand helfen?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Schreibrecht = Lösch recht?

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 On 10.11.05 12:42:18, Markus Bucher wrote:
  Sascha Hüdepohl schrieb:
  
  * Markus Bucher ([EMAIL PROTECTED]) schrieb:
   
  Der Benutzer flash_adv kann Dateien anlegen, hat also Schreibrecht auf 
  dem 
  Verzeichnis(drwxrwxrwt   17 root root 12288 2005-11-10 12:19 tmp).
^
  
  was du beobachtest ist eine spezielle Eigenschaft von tmp Verzeichnissen.
  Nur der Besitzer der Datei darf diese löschen.
 
 Nein das ist keine Eigenart von tmp-Verzeichnissen, das kannst du mit
 jeden Verzeichnis machen. Das Keyword das du suchst heisst sticky-Bit

da hab ich mich missverständlich ausgedrückt. Ich hab ja extra versucht
das t herauszuheben.



lirc und 2.6.14

2005-11-10 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

irgendwie habe ich probleme mit lirc und 2.6.14 
die module werden gebaut aber wenn lich serial laden will bekomme ich sowas:

lirc_serial: Unknown symbol verify_area

was ist faul?
-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-10 Diskussionsfäden Friedrich Strohmaier
Hallo Michael, *,

Michael Lehmeier schrieb am Donnerstag, 10. November 2005 02:06:
On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] 
 Michael Lehmeier schrieb am Dienstag, 8. November 2005 23:19:

[..]

 nicht (ML-2250)...

Hast du einen gefunden, der funktioniert?

wie gesagt, der ML-2250 versteht PCL6 da gibt's generische Treiber 
für..

[..]

 KDE Druckermanager _im Adminmodus_

Also gut, weil ich mein System nicht mit KDE verseuchen will, habe
 ich über das Webinterface so gut es geht deine Anweisungen
 befolgt.

das ist mindestens genauso gut. Mit dem KDE-teil gibt's Verwirrung 
wegen Benutzer und root-Ebene. Du legst als Benutzer einen Drucker 
an - alles ist schön und gut, aber Du hast kein Schreibrecht 
auf /dev/lpX - und nix geht. Daher die Krücke mit dem immer 
funktionierenden root-Rohdatendrucker..


Der Test mit dem Rohdatendrucker funktioniert.
Hurra!

na dann :o))

[..turboprint-treiber tut's nicht..]

Also: Epson läuft auch.
Sehr gut.

So weit so gut, ich werde dann zu Hause ein Lustiges
 Treiberratespiel durchlaufen, vielleicht geht ja irgendeiner.

das ist lästig..


Bis dahin bedanke ich mich für die Tipps.
Eigentlich hätte ich auf den RohdatenDrucker test auch selbst
 kommen können aber hinterher ist man immer schlauer.

Du hast ja mich ;o))..

[..]

Und beim Samsung...
Wieso sollten die einen Treiber auf CD mitliefern, der bei dem
Druckermodell gar nicht läuft?

Diese Frage muss ich wohl an die berufene Stelle weitergeben - ich 
bin da so ratlos, wie Du...


Jedenfalls vielen Dank!

gehört zum Service

Friedrich

-- 
 Beste Grüße von der Schwäbischen Alb



Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich bin gerade dabei einen Makfile zu erstelle. Klappt soweit auch, 
 bis auf eine kleinigkeit die ich nicht hin bekomme.
 
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem 
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal 
 jemand einen Tip geben. 

Dokumentiert findest Du es hier:

http://www.gnu.org/software/make/manual/html_chapter/make_5.html#SEC58

- sebastian



Re: CD rippen mit cdparanoia oder cdda2wav

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 17:10:12, Ulrich Fürst wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote: 
 Das Icon befindet sich übrigens direkt im Inhalte-Fenster
 (Einstellungen -- Inhalte anzeigen).

aaah, jetzt, ja - eine Insel ;-)

Jupp ist hier auch, wobei ich immer dachte das waere nur der
filemanager-kpart von KDE... Naj so kann man sich irren.

Andreas

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-10 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 10 Nov
2005 17:28:26 +0100):
 Hallo zusammen,

Hi there,

 [...]
 
 File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
 750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
 gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
 Festplatten bzw. das Raid). Innerhalb von 1-2 Minuten hat der Server
 eine Load von 10.
 
 Die CPU's sind dabei zu 80% idle. RAM ist noch genügend zur Verfügung
 (geswappt hat er bis heute noch nicht) und das Netzwerk funktioniert
 soweit auch tadellos (Gigabit mit hohen Übertragungsraten). Was ich
 sehen konnte über top, dass wenn er kräftig am arbeiten ist, er
 hauptsächlich in den Kernel Funktionen lock_page und wait_on_b
 steckt (konnte aber noch nicht herausfinden was genau die machen).

evtl. mal mit dstat/vmstat sehen wie hoch io-wait ist. Fuer
Langzeitanalyse ist sysstat (sar/iostat) recht nuetzlich. Hab hier
SW-Raid auf scsi, alt aber flott, am laufen und kann mir den recht
hohen io-wait beim 2.6er auch nicht recht erklaeren. 2.4 war hier IMHO
besser unterwegs. Was da helfen koennt', sind andere FS's/Mountoptionen
(Fileserver). 

Am IO-Scheduler drehen bringt meist was. Fuer ein Raid wurd' ich den
deadline waehlen. 
# echo deadline  /sys/block/sd[abcd]/queue/scheduler 
und mit blockdev den readahead auf 8192 setzen 
# blockdev --setra 8192 /dev/[sm]d[abcd]
Tests mit tiobench/iozone haben mich ueberzeugt.

 Habt ihr irgendwelche Vorschläge, Tipps und Tricks was sich in diesem
 Szenario so alles anbieten würde? Bzgl. performance, cvs und nfs evtl.
 openafs,  aber auch Hardwaremäßig oder aufsplitten von Daten und
 Dienste. Was habt ihr da so für Erfahrungen gesammelt? Bin für jeden
 Tipp und Hinweis sehr dankbar.

In Sachen (Kernel-)NFS hab ich hier nicht mehr viel rausholen koennen.
Ein moderner Kernel scheint da recht gutes Autotuning zu beherrschen.
Ob das nun fuer alle Distris gilt, kann ich nicht sagen. Im NFS-Howto¹
kannst' da ein wenig Info finden. Einige der Eintraege
unter /proc/sys/net² koennen auch noch etwas bringen. Hilfreich war
scheinbar ../core/[rw]mem_default und *_max³ raufzuschrauben.
In /proc/sys/vm koennte rumschrauben auch was bringen, aber besser
Finger weg, wenn nicht klar ist, was was macht :) (Mir sind die meisten
Zusammenhaenge nicht bewusst). Dazu findet sich ein wenig in der
Kerneldokumentation.

¹http://www.tldp.org/HOWTO/NFS-HOWTO/performance.html
²http://ipsysctl-tutorial.frozentux.net/ipsysctl-tutorial.html
³http://www-didc.lbl.gov/TCP-tuning/linux.html

Generell ist aber zu sagen das proc-tuning zeitaufwendig ist und in
vielen Faellen wenig/kaum was bringt und vollkommen vom/n
Verwendungszweck/Umgebung/Maschine abhaengig ist. 

 
 Achja, gestern bin ich noch zuerst über das Paket irqbalance gestolpert
 und später hab ich dann noch von Hand die interrupts des raid
 controllers und der netzwerkkarte auf die cpu's verteilt. (stichwort cat
 /proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
 /proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
 sehr viel gebracht.

Denk ich mir. Alles was gleichzeitig verwendet wird trennen.

 Viele Grüße aus Karlsruhe,
 
 Matthias

sl ritch



Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-11-10 16:47:16 +0100, Roland M. Kruggel wrote:
 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem 
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal 
 jemand einen Tip geben. 

Nach meinen bescheidenen Makefile-Kenntnissen sollte folgendes
funktionieren (ähnliche Konstrukte habe ich in anderen Makefiles schon
gesehen):

Haupttarget:
cd unterverzeichnis  make dortiges_target

oder

Haupttarget:
make -C unterverzeichnis dortiges_target

Michael


-- 
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Re: CD Rippen,.../frage zu neuinstallation

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Mittwoch, 9. November 2005 18:58 schrieb Andreas Hannemann:

Hallo,..

Danke erstmal an die viele Tipgeber,...
Bei meinem Desktop bricht wohl sehr wahrscheinlich das Netzteil unter 
bestimmten Umständen zusammen. Bestelle ich halt nen neues...

 d.h, mit lan,.. am besten wlan,.. leider wird die wlan-Karte:
 Intel PRO/Wireless 2200 BG nicht von den aktuellen Treibern die bei der
 Netinstall CD dabei ist (zumindest beim letzten Versuch ), erkannt.
 Lediglich bei dem aktuellen knoppix wird sie erkannt,.. dennoch bin ich zu

Was den Schlepptop angeht,... habe heute versucht sowohl die Netinst als auch 
eine Debian sarge DVD, die ich hier habe, mit Netzwerken zum Laufen zu 
bewegen.  Mein Schlepptop hat wohl zu aktuelle Hardware. Von DVD hat die
Installation zwar ewig gedauert, aber aufgrund irgendwelcher Probleme klappte 
letztlich nichts. Nichtmal X fuhr hoch.

Zur Netinstall sag ich mal nichts,.. da war noch früher schluß...kein Netzwerk 
gefunden, Hardware nicht korrekt erkannt. Nichtmal die r8169 Ethernet.Karte.
Daher klappt von Netz wegen schonmal garnichts.

Habe danach frustriert die Knoppix DVD 4.0 aus der Ct' gebootet, und via 
knx2hd (oder ähnlich) auf die HD gespielt...

Nach kurzer Einstellung funktionierte sogar das WLAN einwandfrei.
Ohne gemurxe...;-)

MfG

Andreas



Re: spice

2005-11-10 Diskussionsfäden Morbid Angel
Am Donnerstag, 10. November 2005 18:24 schrieb Daniel Baumann:
 Christoph Kaminski wrote:
  weiss jemand wo ich spice als deb finden kann bzw wie ich es bauen kann?

 wo hast du denn die 'alten' source (oder binaries) her? ich kenn nur das
 auf dem urspruenglichen spice basierende spiceOpus
 (http://www.fe.uni-lj.si/spice/welcome.html).

hm irgendwoher runtergeladen... habe bei google das eingegeben was in dieser 
howto stand...

wieso?

willst du die haben?

-- 
See Ya in hELL

-- ...death is just the beginning... --


-- 
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Re: spice

2005-11-10 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Christoph Kaminski wrote:
 weiss jemand wo ich spice als deb finden kann bzw wie ich es bauen kann?

wo hast du denn die 'alten' source (oder binaries) her? ich kenn nur das
auf dem urspruenglichen spice basierende spiceOpus
(http://www.fe.uni-lj.si/spice/welcome.html).

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Re: spice

2005-11-10 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Morbid Angel wrote:
 willst du die haben?

wenn du mir die URL verraests, schau ichs mir mal an.

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
Internet:   http://people.panthera-systems.net/~daniel-baumann/


-- 
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Re: fetchmail und ssl

2005-11-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andrea,

Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

On 09.11.05 21:13:51, Frank Dietrich wrote:
 ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen
 bin ich nach [1].
Ich weiss ehrlich gesagt nicht wozu der ganze Spass da gut sein soll,
[...]
Aaah, nochmal in die README.SSL.gz geschaut, du willst dass der
Server sich bei dir authentifiziert, damit keine Man in the Middle
Attacken mehr moeglich sind. Vllt. schaust du mal in o.g. Datei in
/usr/share/doc/fetchmail.

Naja, die README.SSL.gz ist in diesem Fall wirklich keine all zu
große Hilfe. Deswegen bin ich ja dann auf das Tutorial gestoßen.

Insbesondere da das Tutorial ja schon recht alt ist.

Tut aber nichts zu Sache das es funktioniert.

Und hier kommt jetzt das wie (ist mir heute früh so eingefallen, war
gestern wohl zu spät ;-) )

1. alles so einrichten wie es in dem Tutorial beschrieben ist
2. (das fehlt oder ist Debian spezifisch oder nur bei mir so ;-) ) 
fetchmail benötigt zur Prüfung des Server Zertifikates natürlich noch
das Zertifikat der ausstellenden CA. Diese liegen in /etc/ssl/certs,
die benötigten einfach nach ~/.certs/ verlinken und schon geht es.

Frank
-- 
Ist das jetzt ein Klischee, daß überall auf der Welt erfolgreichen
Nerd-Programmierer allein in ihrem stillen Kämmerchen sitzen und sich
alles völlig allein aus irgendwelchen Handbüchern beibringen?



Re: fetchmail und ssl

2005-11-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Thilo,

Thilo Engelbracht [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am 09.11.2005 um 21:13 Uhr schrieb Frank Dietrich
 ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen
 bin ich nach [1].
 
 Leider meldet es beim abholen der Mail immer unable to geht local
 issuer certificate. 

Also ich habe das so gelöst:
in der Datei /etc/fetchmailrc die Option ssl angegeben
$ fetchmail -vf /etc/fetchmailrc
Dann guckst Du Dir das fetchmail-logfile an. Dort sollten ein
(oder mehrere) fingerprint-Einträge auftauchen. Diese kopierst Du
dann in Deine /etc/fetchmailrc:

Das hat hier auch funktioniert. Ich wollte es aber so einrichten, das
die Verbindung nur zustande kommt, wenn der Server das richtige
Zertifikat vorweist.
Ist bereits gelöst, Antwort hab ich grad geschrieben. Lag nur daran
das weitere benötigte Zertifikate nicht an der Stelle waren wo
fetchmail danach gesucht hat.

Frank
-- 
A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: fetchmail und ssl

2005-11-10 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Andreas,

Kyek, Andreas, VF-DE [EMAIL PROTECTED] wrote:
Frank Dietrich wrote:
 ich habe versucht meinem fetchmail ssl beizubringen. Vorgegangen
 bin ich nach [1].
 
Hier hat es nur funktioniert, wenn _alle_ nötigen Certifikate
(also auch die der Beglaubiger) in dem Verzeichnis liegen, das Du 
fetchmail cia sslcertpath angibst.

Genau daran hat's gelegen, die der Root CA haben nicht dort gelegen
wo fetchmail danach schauen sollte. 
Hab Deine Mail eben erst gesehen und genau das gleiche eben auch
nochmal geschrieben. ;-) 

Frank
-- 
Your skill in reading was increased by 1 point.



Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein
bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre,
wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer
Datenbank unterstützt. Außerdem sollte das Tool so performant sein, dass
es auch mit großen Traffic-Mengen, wie sie beispielsweise in einem
Rechenzentrum anfallen, zurechtkommt.

Bisher bin ich auf folgendes gestoßen:

  flow-tools / Stager: http://www.splintered.net/sw/flow-tools/
   http://software.uninett.no/stager/

  netacct-mysql:   http://netacct-mysql.gabrovo.com/

Hat jemand Erfahrung mit den genannten Tools bzw. kennt jemand weitere
empfehlenswerte Tools für diesen Einsatzbereich?

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: Erfahrungsberichte heterogenes Entwickler-Netzwerk

2005-11-10 Diskussionsfäden Toens Bueker
Matthias Albert [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Die cvs checkouts erfolgen in das gemountete home (was natürlich sehr
 auf die performance geht; ssh, cvs, nfs übers Netz). 

?! Wieso wird das nicht lokal auf der Maschine ausgecheckt?

 File-/CVS-/NIS-server ist ein Dual Xeon 2.8 Ghz mit 2 Gig Ram und nem
 750Gig SATA Raid 5(3ware escalade 8506-4)  (Flaschenhals hier, sind bei
 gleichzeitigem checkout von 300Mbyte großen Modulen von 10 Benutzern die
 Festplatten bzw. das Raid). 

Wieviele Platten hast Du (ich würde mal schätzen: zu
wenige). RAID-5 ist an der Stelle natürlich auch nicht
gerade die Rakete. Hat der 3ware Controller einen Cache? 

 (stichwort cat /proc/interrupts; echo 8 (z.B.) 
 /proc/irq/controller-irq/smp_affinity. Das hat performance technisch
 sehr viel gebracht.

Filesystem?

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Re: CD Rippen,.../frage zu neuinstallation

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 19:43:52, Andreas Hannemann wrote:
 Am Mittwoch, 9. November 2005 18:58 schrieb Andreas Hannemann:
  d.h, mit lan,.. am besten wlan,.. leider wird die wlan-Karte:
  Intel PRO/Wireless 2200 BG nicht von den aktuellen Treibern die bei der
  Netinstall CD dabei ist (zumindest beim letzten Versuch ), erkannt.
  Lediglich bei dem aktuellen knoppix wird sie erkannt,.. dennoch bin ich zu
 
 Was den Schlepptop angeht,... habe heute versucht sowohl die Netinst als auch 
 eine Debian sarge DVD, die ich hier habe, mit Netzwerken zum Laufen zu 
 bewegen.  Mein Schlepptop hat wohl zu aktuelle Hardware.

Was fuer welche ist das denn?

 Von DVD hat die Installation zwar ewig gedauert, aber aufgrund
 irgendwelcher Probleme klappte letztlich nichts. Nichtmal X fuhr hoch.

Na und? Ein System ohne X ist doch nicht unbrauchbar. Davon abgesehen:
Hast du denn ueberhaupt nen Desktop-Task ausgewaehlt? 

 Zur Netinstall sag ich mal nichts,.. da war noch früher schluß...kein 
 Netzwerk 
 gefunden, Hardware nicht korrekt erkannt. Nichtmal die r8169 Ethernet.Karte.
 Daher klappt von Netz wegen schonmal garnichts.

Hmmm. grad mal fix nen 2.6.8er auf meinem Sarge installiert und ins
Modul-Verzeichnis geschaut: Da gibts ein r8169.ko, also waere es
moeglich gewesen das Base-System zu installieren, dann das Netzwerk zu
aktivieren (evtl. per Hand) und dann zu installieren...

 Habe danach frustriert die Knoppix DVD 4.0 aus der Ct' gebootet, und via 
 knx2hd (oder ähnlich) auf die HD gespielt...
 
 Nach kurzer Einstellung funktionierte sogar das WLAN einwandfrei.
 Ohne gemurxe...;-)

Tja, so sehr ich Debian auch mag, aber fuer ne Desktop-taugliche Distri
fehlt eben doch noch so einiges. Da sind Knoppix, Kanotix und (K)Ubuntu
schon deutlich besser.

Ich wuerde dir aber raten statt Knoppix auf HDD, lieber (K)Ubuntu zu
installieren, da du bei Knoppix echte Probleme kriegen kannst beim
Nachinstallieren von Software.

Andreas

-- 
Good day to let down old friends who need help.


-- 
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Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Donnerstag 10 November 2005 19:46 schrieb Andreas Brillisauer:
 Hallo Liste,
 
 ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein
 bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre,
 wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer
 Datenbank unterstützt. Außerdem sollte das Tool so performant sein, dass
 es auch mit großen Traffic-Mengen, wie sie beispielsweise in einem
 Rechenzentrum anfallen, zurechtkommt.
 
 Bisher bin ich auf folgendes gestoßen:
 
   flow-tools / Stager: http://www.splintered.net/sw/flow-tools/
http://software.uninett.no/stager/
 
   netacct-mysql:   http://netacct-mysql.gabrovo.com/
 
 Hat jemand Erfahrung mit den genannten Tools bzw. kennt jemand weitere
 empfehlenswerte Tools für diesen Einsatzbereich?
 
Mrtg über die core-switche, schöne auswertung kann man auch gut aufbohren.
Hab damit mir den Traffic von dem Wohnheimen anzeigen lassen. Waren etwa so 5k 
Anschlüsse.

Cu
Markus

 Cheers,
 Andreas
 
 
 -- 
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Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-10 Diskussionsfäden frank paulsen
Andreas Brillisauer [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein
 bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre,
 wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer
 Datenbank unterstützt. Außerdem sollte das Tool so performant sein, dass
 es auch mit großen Traffic-Mengen, wie sie beispielsweise in einem
 Rechenzentrum anfallen, zurechtkommt.

ulog-acctd 



Re: Software zur Traffic-Auswertung

2005-11-10 Diskussionsfäden Claus Malter
Hi Andreas,

Andreas Brillisauer schrieb:
 Hallo Liste,
 
 ich suche nach einem Tool, mit dem ich den Traffic, der über ein
 bestimmtes Interface (Ethernet) läuft, erfassen kann. Am besten wäre,
 wenn das Tool zusätzlich noch das Ablegen der Traffic-Daten in einer
 Datenbank unterstützt.

Ich nutze ipac-ng und zwar mit MySQL Support. Der Support ist
standardmässig bei Debian AFAIR nicht dabei. Ich habe mir den einst
selbst kompiliert.

Von Mrtg halte ich nicht so viel, da man die Daten nicht so gut
verwenden kann wie bei ipac und imho gibt es bei mrtg auch keinen MySQL
Support.

Grafische Auswertung ist bei beiden Programmen top.

 Cheers,
 Andreas

MfG, Claus

-- 
Claus Malter [EMAIL PROTECTED]
Blog: http://claus.freakempire.de
Web:  http://freakempire.de
ICQ:  105226435
GnuPG-ID: 0xC252C3D0 http://wwwkeys.de.pgp.net


-- 
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Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Donnerstag, 10. November 2005 19:55 schrieb Andreas Pakulat:

  zu bewegen.  Mein Schlepptop hat wohl zu aktuelle Hardware.

 Was fuer welche ist das denn?

Das hatte ich schon einmal beschrieben,...
die Intel/PRO Wlan 2200 BG sowie nen einfachen r8169 Ethernet-Chipset.

 Na und? Ein System ohne X ist doch nicht unbrauchbar. Davon abgesehen:
 Hast du denn ueberhaupt nen Desktop-Task ausgewaehlt?

Ich bin da nicht der Crack, obwohl ich linux, bereits einige Jahre benutze,
ein X etc jedes Mal von vorne zu installieren. Es wurden ja bereits bei der 
Installation daten abgefragt, die korrekt waren.

 Hmmm. grad mal fix nen 2.6.8er auf meinem Sarge installiert und ins
 Modul-Verzeichnis geschaut: Da gibts ein r8169.ko, also waere es
 moeglich gewesen das Base-System zu installieren, dann das Netzwerk zu
 aktivieren (evtl. per Hand) und dann zu installieren...

Ja klar,..  so hatte ich das damals bei meinem Desktop auch gemacht... aber 
das Problem ist doch eher, das Knoppix, trotz Hardware-Erkennung, nicht den 
Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze 
Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal 
aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich besonders wenn beim 
Installieren des Basissystems bereits Fehler auftreten... Auch wollte ich 
eigendlich bei WLAN bleiben mit dem Laptop,...dafür habe ich es ja...

  Nach kurzer Einstellung funktionierte sogar das WLAN einwandfrei.
  Ohne gemurxe...;-)

..aber wie lange,.. arghh

 Tja, so sehr ich Debian auch mag, aber fuer ne Desktop-taugliche Distri
 fehlt eben doch noch so einiges. Da sind Knoppix, Kanotix und (K)Ubuntu
 schon deutlich besser.

 Ich wuerde dir aber raten statt Knoppix auf HDD, lieber (K)Ubuntu zu
 installieren, da du bei Knoppix echte Probleme kriegen kannst beim
 Nachinstallieren von Software.

Ja,, da hast du sicherlich recht,... habe auch schon meine ersten Probleme,.. 
aber nur weil ich nicht weiss  welche Config Dateien z.B. wlan  benutzt,...
ich habe es beim ersten hochfahren von Knoppix auf HD einwandfrei eingerichtet 
bekommen. Mit Verschlüsselung etc. beim 2. Hochfahren stimmen alle Daten,.. 
aber die Verschlüsselung ist draußen. Also kann keine Verbindung aufgebaut 
werden... nochmal die konfig dazu starten... Verschlüsselung ist an,. wird 
aber kein Netz mehr gefunden... argh... 

Muß das alles so kompliziert sein?

Auch das mit dem cd rippen,.. scheint nicht zu gehen, hat vielleicht mit 
diesem Automounter zu tun?.. keine Ahnung. Daten CD/DVD's kann ich einfach 
einlegen,.. anklicken.. geladen. Auswurfknopf gedrückt-- automatisch 
unmounted und ausgeworfen. NUR.. Audio CD's herden nicht erkannt...
/dev/cdrom klappt nicht ist mir irgendwie zu hoch,... 

Auch gehen Programme wie OpenOffice nicht zu starten,...obwohl installiert.

Ich denke das ist eh ein Knoppix Problem,. falls jemand diese Probleme gelöst 
hat,.. waere ne Info wie nicht schlecht,.. Danke.

Ich habe ja lange SuSE benutzt,... vielleicht kommt das besser mit der 
aktuellen Hardware und der Konfiguration zurecht?,... ich war aber mit Debian 
insgesamt zufriedener...

MfG

Andreas



Debian Installation auf Laptop [was: Re: CD Rippen,.../ Knoppix 4.0 auf HD]

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:
 Am Donnerstag, 10. November 2005 19:55 schrieb Andreas Pakulat:
  Na und? Ein System ohne X ist doch nicht unbrauchbar. Davon abgesehen:
  Hast du denn ueberhaupt nen Desktop-Task ausgewaehlt?
 
 Ich bin da nicht der Crack, obwohl ich linux, bereits einige Jahre benutze,
 ein X etc jedes Mal von vorne zu installieren. Es wurden ja bereits bei der 
 Installation daten abgefragt, die korrekt waren.

Also Daten zu Grafikkarte und Monitor? Was ist denn das fuer ne GraKa?

 Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
 Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
 aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich

Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
CD rein  ausreicht...

 besonders wenn beim Installieren des Basissystems bereits Fehler
 auftreten... Auch wollte ich eigendlich bei WLAN bleiben mit dem
 Laptop,...dafür habe ich es ja...

Es spricht nichts gegen das WLAN, du musst unter einem reinen Debian
halt den Treiber selbst kompilieren.

  Ich wuerde dir aber raten statt Knoppix auf HDD, lieber (K)Ubuntu zu
  installieren, da du bei Knoppix echte Probleme kriegen kannst beim
  Nachinstallieren von Software.
 
 Ja,, da hast du sicherlich recht,... habe auch schon meine ersten Probleme,.. 
 aber nur weil ich nicht weiss  welche Config Dateien z.B. wlan  benutzt,...

Kommt drauf an ;-) Wenn das Tool das du dafuer nutzt gut ist, macht es
die komplette Netzwerkkonfiguration ueber /etc/network/interfaces. Das
tun aber IIRC die wenigstens...

 Muß das alles so kompliziert sein?

Eigentlich nicht, mein WLAN mit WEP laeuft mit 2-3 Eintraegen in der
/etc/network/interfaces, allerdings wird das bei mir nicht
vollautomagisch an und abgeschaltet sondern ich mache das beim Booten
mit einer Auswahl.

 Auch das mit dem cd rippen,.. scheint nicht zu gehen, hat vielleicht mit 
 diesem Automounter zu tun?.. keine Ahnung. Daten CD/DVD's kann ich einfach 
 einlegen,.. anklicken.. geladen. Auswurfknopf gedrückt-- automatisch 
 unmounted und ausgeworfen. NUR.. Audio CD's herden nicht erkannt...
 /dev/cdrom klappt nicht ist mir irgendwie zu hoch,...

Du weisst schon das du auf Audio-CD's nicht direkt zugreifen kannst
oder? Ist natuerlich moeglich das der Automounter da stoert...

 Ich denke das ist eh ein Knoppix Problem,. falls jemand diese Probleme gelöst 
 hat,.. waere ne Info wie nicht schlecht,.. Danke.

Wie gesagt, Knoppix ist IMHO gut fuer den Vorfuehr-Effekt aber nicht als
stationaeres OS.

 Ich habe ja lange SuSE benutzt,... vielleicht kommt das besser mit der 
 aktuellen Hardware und der Konfiguration zurecht?,... ich war aber mit Debian 
 insgesamt zufriedener...

Ubuntu sollte ebenso mit der Hardware zurechtkommen (Debian auch, aber
da brauchts halt etwas mehr Handarbeit), einen Versuch ist es IMHO wert.
Wenn das nichts fruchtet, kannst du immernoch ne aktuelle SuSE besorgen.

Andreas

-- 
You will forget that you ever knew me.


-- 
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Patrick Wunderlich

Andreas Barth schrieb:

* [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [051110 10:09]:


Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
Testing drinnen sind?



keine Ahnung. Derzeit ist der Status:
 * k3b (- to 0.12.7-1)
 + Maintainer: Jean-Michel Kelbert
 + Too young, only 7 of 10 days old
 + Ignoring high urgency setting for NEW package
 + out of date on mips: k3b, k3blibs, k3blibs-dev (from 0.12.5-1)
 + out of date on mipsel: k3b, k3blibs, k3blibs-dev (from 0.12.5-1)
 + k3b (source, alpha, arm, hppa, i386, ia64, m68k, mips, mipsel, powerpc, 
s390, sparc) is buggy! (1  0)
 + Not considered
 + Depends: k3b gcc-4.0 (not considered)

Könnte also noch dauern ...


Grüße,
Andi


Ich will ja nicht meckern und tu es jetzt doch ;)
Also ich finde Debian wirklich klasse, aber dass
(nach meiner Meinung) ein so wichtiges Paket wie
k3b für eine doch ziemlich lange Dauer aus
Testing herausfällt ist unakzeptabel!

Ich weiß, dass Testing eben kein Stable ist, aber
eben auch kein Unstable ;) (Was für Satz!)

Ich schwärme anderen Linuxern immer von Debain vor,
aber so was läßt sich nur schwer vermitteln...

So das war mein Senf dazu...

Grüsse,
Patrick


--
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 21:23:48, Patrick Wunderlich wrote:
 Andreas Barth schrieb:
 * [EMAIL PROTECTED] ([EMAIL PROTECTED]) [051110 10:09]:
 Also ich finde Debian wirklich klasse, aber dass
 (nach meiner Meinung) ein so wichtiges Paket wie
 k3b für eine doch ziemlich lange Dauer aus
 Testing herausfällt ist unakzeptabel!

Nein ist es nicht, sonst waere das nicht passiert. 

 Ich weiß, dass Testing eben kein Stable ist, aber
 eben auch kein Unstable ;) (Was für Satz!)

Genau, Testing ist kein Unstable und deshalb dauern manche
Fehlerbeseitigungen ebend laenger. testing steht bzgl. der Stabilitaet
etwas ausserhalb, sprich stable ist stabiler als unstable, aber testing
kann aehnlich stabil sein wie stable, broken wie unstable oder eben noch
schlimmer wie im vorliegenden Fall. Weiterhin ist es AFAIK kein
Problem k3b aus unstable zu installieren, bis es in etch eintrifft.

 Ich schwärme anderen Linuxern immer von Debain vor,
 aber so was läßt sich nur schwer vermitteln...

Dann schwaermst du falsch. Testing ist fuer Leute die helfen wollen
den naechsten Release vorzubereiten, stable ist fuer die Endanwender
gedacht. Wer Testing einsetzt _muss_ mit sowas rechnen, wer auf solche
Pakete nicht verzichten kann/will muss

a) Sie aus unstable holen, oder gleich unstable nutzen (so er dafuer
geruestet ist)
b) Stable nutzen
c) eine andere Distri nutzen

Punkt.

Andreas

PS: Nein da gibts keine Kompromisse ;-)

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


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Re: spice

2005-11-10 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Am Donnerstag, 10. November 2005 18:56 schrieb Daniel Baumann:


 wenn du mir die URL verraests, schau ichs mir mal an.

hier die adresse:

http://www.ibiblio.org/pub/Linux/apps/circuits

PS: sorry fuer non-real name in vorheriger mail, habe falsch ausgewaehlt...
-- 
MfG
Christoph Kaminski


-- 
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Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Donnerstag, 10. November 2005 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
 Hallo Liste,

 ich bin gerade dabei einen Makfile zu erstelle. Klappt soweit auch,
 bis auf eine kleinigkeit die ich nicht hin bekomme.

 Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem
 Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal
 jemand einen Tip geben.

noch eine Variante:

SUBDIRS = dir1 dir2 dir3

%:
@echo -n Making... ;
@echo $(SUBDIRS)
@set -e; for i in $(SUBDIRS); do $(MAKE) -C $$i $@ ;done



-- 
Markus Schulz

Dein Gequassel klingt so, als ob Du ein
U-Boot und eine Marsrakete kreuzen willst, um damit durch tauchen in der
Badewanne zum Mars zu gelangen. [Andreas Kretschmer in d.u.g]



Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Weiterhin ist es AFAIK kein Problem k3b aus unstable zu installieren,
 bis es in etch eintrifft.

Ich hatte es probiert, das wurde aber wegen irgendwelcher Libs nicht
zugelassen. Da habe ich es aus den Sourcen selbst kompiliert.

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Re: Syslog-ng startet nicht mehr

2005-11-10 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Michael Frank wrote:

 Hallo Liste,
 
 ich bin etwas verzweifelt weil :
 - Syslog-ng Server startet nicht mehr

(Ja, ich weiß, die Antwort kommt zu spät, aber die letzte Mail ist
irgendwo verhungert.)

Schnellschuss: Schon mal an der Konsole ein

# /sbin/syslog-ng -d

probiert? 2. Schnellschuss: Platte voll?

Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Knäckebrot - Kollege mit dem IQ desselbigen. 
(Christiane Rimat)


-- 
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Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Sebastian Kayser
* Markus Schulz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am Donnerstag, 10. November 2005 16:47 schrieb Roland M. Kruggel:
  ich bin gerade dabei einen Makfile zu erstelle. Klappt soweit auch,
  bis auf eine kleinigkeit die ich nicht hin bekomme.
 
  Ich will aus dem 'Hauptmakefile' den nächsten Makefile in einem
  Unterverzeichniss aufrufen. Kriegs nicht hin. Kann mir bitte mal
  jemand einen Tip geben.
 
 noch eine Variante:
 
 SUBDIRS = dir1 dir2 dir3
 
 %:
 @echo -n Making... ;
 @echo $(SUBDIRS)
 @set -e; for i in $(SUBDIRS); do $(MAKE) -C $$i $@ ;done

Wo wir gerade so schön dabei sind. Hat jemand von Euch 'ne Ahnung, wie
ich ein Schleifenkonstrukt ählich obigem hinbekomme, bei dem im do-Teil
auftretende Fehler ignoriert werden?

$ ls
bar  Makefile

$ cat bar
bar

$ cat Makefile
all:
@-set -e; for i in foo bar; do cat $$i; done

$ make
cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
make: [all] Fehler 1 (ignoriert)

Hier sagt er zwar schön er hat den Fehler ignoriert, aber hat die
Ausführung der Schleife de facto nach dem ersten Durchlauf abgebrochen.
Da das ganze auf der Shell funktioniert

$ for i in foo bar; do cat $i; done
cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
bar

muss es wohl eine Intelligenz von make sein, die bei Beispiel 2
interveniert, den Fehler abfängt und die weitere Ausführung verhindert.
Wie kann man das unterdrücken?

- sebastian



Re: CUPS druckt gar nicht (client only)

2005-11-10 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michael,

Michael Lehmeier, 10.11.2005 (d.m.y):

 On 2005-11-09, Friedrich Strohmaier [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Aha, der ist nur mit SPL (Samsung Printer Language) 
  ausgeschrieben. Der Beigelegte Treiber funktionierte bei mir nicht 
  (ML-2250)...
 
 Hast du einen gefunden, der funktioniert?
 Ich werde zu Hause wohl einfach alle durchprobieren, irgendeiner wird
 schon gehen.

Schau doch mal auf http://www.linuxprinting.org.
Am besten /vor/ dem Druckerkauf dort einmal vorbeilaufen, dann kann
man sich evtl. viel Aerger sparen.

[..] 
 Also gut, weil ich mein System nicht mit KDE verseuchen will, habe ich
 über das Webinterface so gut es geht deine Anweisungen befolgt.

Warum erwaehnt eigentlich kaum einmal jemand, dass man CUPS-Queues
auch via CLI einrichten kann? Ist nicht schwer und gelegentlich sogar
flotter als via Webinterface gemacht.
Siehe auch man lpadmin.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Es kann der Frömmste nicht in Frieden leben, wenn es dem bösen
Nachbarn nicht gefällt.
-- Friedrich Johann Christoph Schiller (Wilhelm Tell)


signature.asc
Description: Digital signature


[OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Hallo Andreas,

Andreas Pakulat schrieb:
 On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:

  Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
  Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
  aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich

 Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
 CD rein  ausreicht...

Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so. Ein Computer ist eine 
hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer als ein Auto, und für das 
braucht man einen Führerschein. Den brauch man bekanntermaßen für Computer 
nicht, aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis 
haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
gibt, damit man nichts vergisst.


SCNR.

 Andreas

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpg7XcfncDuo.pgp
Description: PGP signature


Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

mein kurzer Ausflug in die Welt der Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder
Frontends entpuppte sich leider als Beinahe-Fehlschlag.

jack - Ripped ordentlich, kriegt aber das Taggen und Umbenennen nicht so
wirklich hin, ausserdem vermisse ich schmerzlich ein wenig Doku zu den
%-Switches
crip - Mag keine CDDB-Info's holen, warum weiss der Teufel, auch hier
ist die Doku eher duerftig.
yaret - schickt zwar eine cddb bzw. freedb Anfrage raus, aber ich weiss
nicht wohin - jedenfalls nicht an die richtige Addresse - keine Antwort

Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
underscores ersetzen, was soll dass denn??) wird das wohl meine einzige
Wahl sein (hab noch 2 gefunden, die dependen aber auf cdda2wav - igitt).

Nur mal so zur Information, falls abcde wider Erwarten nicht
funktioniert muss ich mir wohl doch selbst was schreiben...

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


-- 
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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Andreas Pakulat schrieb:
 Hi,

Hallo,

 mein kurzer Ausflug in die Welt der Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder
 Frontends entpuppte sich leider als Beinahe-Fehlschlag.

;)

[...]

 Bleibt abcde, 

Nur mal eine Frage:
Was hälst du von cdparanoia? Damit kriegst du sogar ziemlich verkratzte usw. 
Dinger gerippt. Und die Doku ist IMHO ganz brauchbar. In ein kleines 
shell-Script gepack, evtl. mit lame als mp3-Konverter (oder ogg, was dir 
lieber ist) und fertig.

 Andreas

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpf4JnhwUHC0.pgp
Description: PGP signature


Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 22:26:38, Christoph Conrad wrote:
 Hallo Andreas,
 
  Weiterhin ist es AFAIK kein Problem k3b aus unstable zu installieren,
  bis es in etch eintrifft.
 
 Ich hatte es probiert, das wurde aber wegen irgendwelcher Libs nicht
 zugelassen. Da habe ich es aus den Sourcen selbst kompiliert.

Vllt. war KDE3.4 da noch nicht in Testing? Oder eine andere
Abhaengigkeit, das ist aber AFAIK nicht mehr der Fall.

Andreas

-- 
Be cheerful while you are alive.
-- Phathotep, 24th Century B.C.


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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Vllt. war KDE3.4 da noch nicht in Testing? Oder eine andere
 Abhaengigkeit, das ist aber AFAIK nicht mehr der Fall.

Geht immer noch nicht:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  k3b: Hängt ab: k3blibs (= 0.12.7) soll aber nicht installiert werden
   Hängt ab: libstdc++6 (= 4.0.2-3) aber 4.0.2-2 soll installiert werden

Freundliche Grüße,
  Christoph


-- 
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Barth
* Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) [051110 17:15]:
 Haengt davon ab ob sie RC-Bugs haben, wie schnell sie durch die
 FTP-Master wieder aufgenommen werden und ob neue RC-Bugs auftauchen
 (insbesondere Build-Fehler auf Architekturen wie mips o.ae.). Koennte
 evtl. noch ein wenig dauern.

Wenn ein Paket, das in unstable aber nicht in testing ist, auf allen
Architekturen erfolgreich gebaut wurde und keine RC-Fehler auftauchen,
wird es ohne weitere Handarbeit in testing installiert (mit Ausnahmen
wie fehlende Dependencies, freeze, ...).


Grüße,
Andi
-- 
  http://home.arcor.de/andreas-barth/


-- 
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Webcam liefert nur graue Bilder

2005-11-10 Diskussionsfäden Sascha Hüdepohl
Hallo,

ich habe eine Philips PCVC 730K. Die wird vom pwc Treiber unterstützt.

Egal mit welchem Programm ich es versuche, erhalte ich immer ein graues
Bild. Also kein schwarz/weiss Bild sondern einfarbig Grau. Die
jeweiligen Programme scheinen aber mit der Kamera zu kommunizieren (fps
und sowas wird angezeigt).

Ich habe den Verdacht, das es eher was mit V4L zu tun hat als mit der
Kamera, zumal ich nach Stunden im Internet nichts brauchbares dazu
gefunden habe. Auf der Maillingliste vom pwc wird das Problem nirgents
erwähnt.

Also ich weiß nicht mehr weiter damit.
Habs grade nochmal mit Ubuntu probiert. Da funtioniert es frustrierender
Weise wunderbar.

Bin für jeden Tip dankbar.

TIA
sascha



open: /dev/null (Permission denied)

2005-11-10 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Guten Abend!

Ich habe gerade obiges in meinem syslog gefunden. 
$ ll /dev/null
-rw---  1 ulrich users 0 2005-11-10 23:04 /dev/null
Um diese Uhrzeit befindet sich lediglich ein fetchmail aufruf
Nov 10 23:04:13 localhost fetchmail[12805]: open: /dev/null (Permission
denied). 

Es scheint außerdem der erste Eintrag dieser Art zu sein.
Hat jemand einen Tipp wie ich den Übeltäter ausfindig machen kann?  

Soeben hat sich /dev/null nochmal geändert: 
Nov 10 23:09:02 localhost crontab[12898]: (root) LIST (root)
ist der syslog Eintrag der Betreffenden Minute.
Und 23:14 dito. und 23:17 also unregelmäßig.
Spricht eigentlich gegen einen Cronjob. V.a. befindet sich weder in
meiner noch in der crontab von root ein Job der fünfminütig läuft. 
Da außerdem
$ ll -d /dev
drwxr-xr-x  12 root root 3180 2005-11-10 12:08 /dev/
darf ich als user ulrich doch /dev/null gar nicht löschen, oder? Muss
also root gewesen sein. Ich hatte aber höchsten kate als root geöffnet
und war auf keiner konsole als root eingeloggt.


Ratlos

Ulrich



Re: Makefile

2005-11-10 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Donnerstag, 10. November 2005 22:59 schrieb Sebastian Kayser:
 Wo wir gerade so schön dabei sind. Hat jemand von Euch 'ne Ahnung,
 wie ich ein Schleifenkonstrukt ählich obigem hinbekomme, bei dem im
 do-Teil auftretende Fehler ignoriert werden?

 $ ls
 bar  Makefile

 $ cat bar
 bar

 $ cat Makefile
 all:
 @-set -e; for i in foo bar; do cat $$i; done

 $ make
 cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 make: [all] Fehler 1 (ignoriert)

 Hier sagt er zwar schön er hat den Fehler ignoriert, aber hat die
 Ausführung der Schleife de facto nach dem ersten Durchlauf
 abgebrochen.

Ja, weil Du mit set -e erzwingst, dass die Shell sich sofort bei einem 
Fehler beendet (man bash - shell builtin commands - set).

Der Fehler wird durch make ignoriert, daher die Meldung ignoriert. 
Dass make den Fehler ignoriert, kommt durch das Minuszeichen direkt 
nach dem @.

 Da das ganze auf der Shell funktioniert 

 $ for i in foo bar; do cat $i; done
 cat: foo: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
 bar

 muss es wohl eine Intelligenz von make sein, die bei Beispiel 2
 interveniert, den Fehler abfängt und die weitere Ausführung
 verhindert.

Ne, das liegt daran, dass hier kein set -e steht. Stünde es dort, 
würde sich die Shell beim ersten Fehler beenden.

 Wie kann man das unterdrücken? 

Lass das set -e weg. Wenn Du willst, dass das Target durch das 
Auftreten irgendeines Fehlers während der for-Schleife fehlschlägt, 
dann muss das Minuszeichen direkt nach dem @ auch noch weg.

Viele Grüße, Ole





Re: [OT] Linux vs. Windows (was: Debian Installation auf Laptop)

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 23:06:38, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 10.11.05 21:37:20, Andreas Hannemann wrote:
 
   Korrekten Treiber eingebunden hat. Ich habe mir das ganze
   Installations-gedöns alles von Hand einzurichten vor ewigkeiten mal
   aufgeschrieben,.. finde ich aber zu umständlich
 
  Tja, Linux ist nunmal immernoch kein Betriebssystem wie Windows, bei dem
  CD rein  ausreicht...
 
 Was heißt hier immer noch?! Ich finde das ganz gut so.

Ich nicht.

 Ein Computer ist eine hochkomplexe Maschine, (vielleicht) komplexer
 als ein Auto,

Das wage ich an dieser Stelle mal zu bezweifeln, auch wenn ich weder
tiefen Einblick in die Strukturen eines herkoemmlichen PIV noch in die
Innereien eines Autos habe (ich hab ja nichtmal ein eigenes ;-). 

 und für das braucht man einen Führerschein. Den brauch man
 bekanntermaßen für Computer nicht,

Richtig, du brauchst einen Fuehrerschein und musst kein KFZ-Mechaniker
mit Meisterabschluss sein. Du musst wissen: Wenn ich den Zuendschluessel
rumdrehe startet der Wagen, analog muss man wissen das ein bestimmer
Knopf den Rechner startet. Man muss einige Regeln kennen, weil man nicht
alleine ist auf der Strasse, in Foren, ML's, NG's, IM-Gruppen gibts
aehnliches.

 aber man sollte sich schon etwas auskennen, oder aber das Bedürfnis
 haben, sich mit dem, was man tut, auch auseinanderzusetzen.

Wieso eigentlich? Ich mache das so, und ich hab bis zu einem gewissen
Grad auch Spass an der Rumtueftelei. Aber ich sehe das schon bei meiner
Mutter oder meiner Freundin - die noch verhaeltnismaessig _viel_ Ahnung
haben. Wieso muessen die wissen wie sie nen WLAN-Treiber kompilieren
koennen, wieso muessen die wissen welchen Treiber sie fuer ihre
Soundkarte laden muessen, wieso muessen die ueberhaupt wissen was ein
Kernelmodul ist... 

 Es ist IMHO nicht nötig, jedes kleine Detail zu wissen, dafür gibt es Tante 
 Google und natürlich nicht zu vergessen Leute (wie dich), die in diversen 
 Listen bei Problemen anderen beistehen und diese Probleme zu lösen helfen.

Es geht nicht um Details sondern wie oben angedeutet einfach um Dinge
die in anderen OS (nicht nur Windows, Mac OS ist da als Beispiel fast
noch besser, auch wenn da die Hardware eh festgelegt ist) die der
_Anwender_ nicht wissen muss, sondern durchaus hinter der Buehne
vonstatten gehen koennen. Wenn ich eine Email schreiben will muss ich
doch nicht wissen wie die Netzwerkinterfaces konfiguriert werden, oder
was das ueberhaupt ist. Da muss einfach ein Fenster aufploppen mit der
Meldung Achtung WLAN gefunden mit Namen Blah, wollen sie eine
Verbindung herstellen? und anschliessend die notwendigen Parameter
abfragen.

 Was passiert, wenn sich Leute nur auf die Maschine verlassen, ohne überhaupt 
 im Ansatz zu wissen, was da passiert, kennen wir sicher alle von diversen 
 Spam-, Würmer- und Virenwellen.

Wobei der eigentliche Ursprung von diesem Zeug die hinreichend
bekannten Unzulaenglichkeiten des Betriebssystems sind, IMHO.

Wer einen Brief schreiben will, seine Email-Geburtstagskarte ausdrucken
oder aehnliches sollte dazu nur den Rechner anmachen muessen, ein paar
Knoepfe druecken und gut ist. 

 Von daher: Nix da mit CD rein und alles geht automatisch.

Das war uebertrieben, aber grad die Installation und Erstkonfiguration
bei Linux bedarf noch erheblicher Arbeit. Das ist doch schon beim
Abspielen einer DVD ein Krampf, du musst erstmal wissen, dass du
dafuer noch eine extra Bibliothek fuer dieses CSS (das muss man auch
erstmal kennen) brauchst. Unter Windows (und vmtl. auch MacOS) hast du
einen DVD-Player mit eingebauter Entschluesselung, das funktioniert
einfach. 

 Und um nicht ganz vom Thema abzukommen:
 Einen X-Server zum Laufen zu kriegen, ist nun wirklich nicht sooo schwer. Mal 
 ins Handbuch für den Monitor geschaut, einige wenige FAQs gelesen und sich 
 vergewissert, was denn nun für eine GraKa drin ist, und das Ding läuft 
 erstmal. Zumal es mit xorgconfig/xf86config *sehr* schöne Kommandozeilentools 
 gibt, damit man nichts vergisst.

Ja und warum das ganze? Wenn ich mich nicht irre koennen X-Server und
Monitor recht gut ueber die maximale Aufloesung reden, die Grafikkarte
und der passende Treiber koennen ebenso automagisch erkannt werden wie
Soundkarte und evtl. sogar Maus (insbesondere bei USB-Maeusen). Tastatur
muss vllt. noch abgefragt werden das wars. Mehr nicht. Da muss man keine
FAQ's lesen, solange das funktioniert was auf dem groessten Teil der
Desktops und auf einem nicht unerheblichen Teil der Laptops der Fall
sein duerfte.

 SCNR.

Me too.

Wie gesagt: Ich nutze Linux weil es fuer mich deutlich mehr Vorteile hat
als Nachteile (schon alleine die Bash ist eine Bereicherung gegenueber
diesem cmd-Teil), aber fuer die oft zitierte Hausfrau ist das einfach
noch zu viel. Vllt. wenn Linux vorinstalliert ist, aber auch dann ist
nicht alles so einfach..

Andreas

-- 
Don't tell any big lies today.  Small ones can be just as effective.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Matthias Mees
Andreas Pakulat writes:

 Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
 wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
 underscores ersetzen, was soll dass denn??)

Als ich mich in der bash noch nicht so auskannte (Iiih, tippen!), hat's
'ne Weile gedauert, bis ich schnallte, dass Leerzeichen in Dateinamen
ohne Quoting/Maskierung, sagen wir mal, komische Ergebnisse bringen
können. Da beugt so ein Underscore vor.

Gruß, Matthias


-- 
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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2005-11-10 10:05:32 +0100, [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Nun fehlt mir k3b, digikam und kaffeine.
 Dazu habe ich einige Fragen:
 
 Was schätzt ihr, wie lange ich noch warten muß, bis diese Pakete wieder in
 Testing drinnen sind?

http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=k3b
wenn ich mir da so ansehen, was da noch vorher nach testing muss, kann
das etwas dauern. Außerdem ist auch ein RC-Bug offen.

http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=digikam
wartet wie k3b auf den gcc-4.0 (wobei ich nicht erkennen kann wieso)

http://bjorn.haxx.se/debian/testing.pl?package=kaffeine
kaffeine wartet nur darauf, dass die RC-Bugs beseitigt werden.

Michael


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Re: Verschwundene Pakete aus Testing

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 23:21:37, Christoph Conrad wrote:
 Hallo Andreas,
 
  Vllt. war KDE3.4 da noch nicht in Testing? Oder eine andere
  Abhaengigkeit, das ist aber AFAIK nicht mehr der Fall.
 
 Geht immer noch nicht:
 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   k3b: Hängt ab: k3blibs (= 0.12.7) soll aber nicht installiert werden

Na die musst du auch mit installieren, k3blibs gehoert zu k3b dazu.

Hängt ab: libstdc++6 (= 4.0.2-3) aber 4.0.2-2 soll installiert werden

Ok, wenn du die nicht aus unstable installieren willst /kannst ist das
ein Showstopper... Da scheint auch noch etwas Arbeit auf die
gcc-Maintainer zu warten damit die nach testing kommt - bzw. ne gefixte
Version

Andreas

-- 
Good night to spend with family, but avoid arguments with your mate's
new lover.


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 10.11.05 23:16:42, Jan Kohnert wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  mein kurzer Ausflug in die Welt der Kommandozeilen-CD-Ripper+Encoder
  Frontends entpuppte sich leider als Beinahe-Fehlschlag.
 [...]
 
  Bleibt abcde, 
 
 Nur mal eine Frage:
 Was hälst du von cdparanoia? Damit kriegst du sogar ziemlich verkratzte usw. 

Weiss ich doch, benutzt abcde ja auch.

 Dinger gerippt. Und die Doku ist IMHO ganz brauchbar. In ein kleines 

Korrekt, wenn ich Handarbeit haben wollte wuerde ich das auch so machen.

 shell-Script gepack, evtl. mit lame als mp3-Konverter (oder ogg, was dir 
 lieber ist) und fertig.

1. Warum muss ich das selbst skripten wenns schon mind. 6 Leute vor mir
gemacht haben
2. Fehlt da noch die Anbindung der CDDB-DB, von der ich nun gar keine
Ahnung habe
3. faellt mir grad nix ein ;-)

Andreas

-- 
You're ugly and your mother dresses you funny.


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
 wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
 underscores ersetzen, was soll dass denn??) wird das wohl meine einzige
 Wahl sein (hab noch 2 gefunden, die dependen aber auf cdda2wav - igitt).

Das mit den Dateinamen ist konfigurierbar, such in der Configdatei mal
nach 'mungefilename'.

Ansonsten ist abcde für die Console konkurenzlos, IMHO.

Gruss, Frank



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Re: open: /dev/null (Permission denied)

2005-11-10 Diskussionsfäden Sven Hartge
Ulrich Fürst [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich habe gerade obiges in meinem syslog gefunden. 
 $ ll /dev/null
 -rw---  1 ulrich users 0 2005-11-10 23:04 /dev/null
 Um diese Uhrzeit befindet sich lediglich ein fetchmail aufruf
 Nov 10 23:04:13 localhost fetchmail[12805]: open: /dev/null (Permission
 denied). 

Da irgendwas hat dein /dev/null kaputt gemacht, und zwar nicht nur
rechte-mäßig, sondern das Ding ist auch gar kein Device mehr. So sollte
das aussehen:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ll /dev/null
crw-rw-rw-  1 root root 1, 3 2005-11-10 19:08 /dev/null

Wenn du jetzt einfach die Rechte änderst, dann wächst dein /dev/null
immer weiter an, bis die Platte voll ist.

Also mknod geschwungen und das wieder korrigiert.

Zu deinem Problem: Eine einfache Ausgabeumleitung mittels  kann das
Device nicht kaputt machen, es muss in irgendeinem Programm /dev/null
als normale Datei konfiguriert sein, so daß dieses Programm dein
/dev/null dann gelöscht und neu angelegt hat.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek 
Meine Gedanken im Netz: http://sven.formvision.de/blog/


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.11.05 00:06:11, Matthias Mees wrote:
 Andreas Pakulat writes:
  Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
  wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
  underscores ersetzen, was soll dass denn??)
 
 Als ich mich in der bash noch nicht so auskannte (Iiih, tippen!), hat's
 'ne Weile gedauert, bis ich schnallte, dass Leerzeichen in Dateinamen
 ohne Quoting/Maskierung, sagen wir mal, komische Ergebnisse bringen
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Passiert mir auch hin und wieder und bei z.B. / oder ? macht sowas
ja auch fast noch Sinn, insbesondere wenn man auf ne Fat32 speichert.
Aber bei Leerzeichen hoert der Spass auf, beim Eintippen auf der Shell
nutze ich eh extrem viel Vervollstaendigung, der kriegt das Maskieren
automatisch hin und in selbstgeschriebenen Skripten habe ich die
komischen Ergebnisse nur 1x, naemlich beim Testlauf mit echo, der
nichts tut.

Achja, ausserdem hat abcde ne Funktion um das ganze selbst zu gestalten
- gefaellt mir das Tool. Und wo ich oben von Fat32 rede faellt mir ein,
ich sollte das Umschreiben von : zu _ wieder reinnehmen sonst
verschluckt sich Windows noch...

Andreas

-- 
You will remember something that you should not have forgotten.


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Re: Kommandozeilen CD Ripper

2005-11-10 Diskussionsfäden Walter Saner
Andreas Pakulat schrieb:

 Bleibt abcde, nunja die Config-Datei erschlaegt einen ein wenig, aber
 wenn er die Dateinamen nicht verkrueppelt (Leerzeichen durch
 underscores ersetzen, was soll dass denn??) [...]

Auch das lässt sich konfigurieren.


Ciao
Walter


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