Re: Backports und upgrade

2006-01-19 Diskussionsfäden Daniel Baumann
Andreas Pakulat wrote:
>>Hat das, wenn ich es mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie
>>z.B. Sarge auf Etch, wenn Etch stable wird? 
> 
> Das haengt einzig und allein von der Qualitaet des Backports und der
> Erfahrung/dem Koennen des Backporters ab. Bei den "ueblichen" Backports
> von backports.org und Christian Marillat sollte das glatt gehen.

Njein. Das haengt davon ab, von was wir die Backports machen. Die
meisten Backports sollten von testing sein, so dass ein Upgrade auf
testing problemlos geht.

Es gibt aber Backports, die von unstable oder experimental sind (z.B.
Xorg), da kann man dann u.U. nicht ohne weiteres von stable+backports
auf testing upgraden. Bei Unsicherheit schau im PTS nach, welche Version
gerade wo ist, bevor du das Paket installierst.

-- 
Address:Daniel Baumann, Burgunderstrasse 3, CH-4562 Biberist
Email:  [EMAIL PROTECTED]
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Re: make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-19 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 20.01.2006, 03:05 +0100 schrieb Andre Massing:

> beim Erstellen und Testen diverser Makefiles auf meinem System 
> (testing/unstable) ist mir
> aufgefallen, dass die Umgebungsvariablen der Shell (Bash 3.1) nicht 
> importiert werden, was
> ja normalerweise der Fall sein sollte, oder? Das Test-Makefile (make-Version 
> 3.81)
> 
> os:
>   echo $(OSTYPE)

echo $$OSTYPE

ist wohl das, was du suchst.

MfG Daniel


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make importiert nicht shell-Umgebungsvariablen

2006-01-19 Diskussionsfäden Andre Massing
Hi,

beim Erstellen und Testen diverser Makefiles auf meinem System 
(testing/unstable) ist mir
aufgefallen, dass die Umgebungsvariablen der Shell (Bash 3.1) nicht importiert 
werden, was
ja normalerweise der Fall sein sollte, oder? Das Test-Makefile (make-Version 
3.81)

os:
echo $(OSTYPE)

liefert dann

[EMAIL PROTECTED]:newton 192>make --warn-undefined-variables
makefile:2: Warnung: undefinierte Variable »OSTYPE«
echo

und somit nur eine schicke Leerzeile, obwohle die Variable laut "set" definiert 
ist.
[EMAIL PROTECTED]:newton 193> set |grep OSTYPE
46:OSTYPE=linux-gnu

Insgesamt ist mir folgendens aufgefallen:
Wenn ich Variablen in meiner .bashrc eintrage, so sind sie dann auch im 
Makefile verfügbar
(das enprach ca. der Ausgabe von "printenv")
Variablen, die "set" anzeigt (wie z. B. OSTYPE), nicht aber "printenv", stehen 
nicht zur
Verfügung. Deswegen also meine Fragen:

1) Welche Variablen genau spuckt printenv aus?
2) Welche Variablen im teilweisen Gegensatz dazu spuckt "set" aus?
3) Wo genau werden denn bloß die ganzen (Standard)-Variablen gesetzt, die mir 
"set"
ausgibt, ein grep -R in /etcliefert mir weder OSTYPE, HOSTNAME, HOSTTYPE 
usw., weder
in /etc/profile, /etc/skel noch sonst wo.
3)Welche Umgebungsvariablen liest make denn nun genau aus?

Irgendwas in dem ganzen Variablen-Definier-und-Gebrauch-Durcheinander habe ich 
wohl falsch
verstanden, aber was?

Vielen Dank und viele Grüße,
Andre





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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [20.01.06 01:31]:
> On 20.01.06 01:26:08, Andreas Pakulat wrote:
> 
> Nach nochmaligem Lesen, sehe ich keine Merkwueridgkeiten mehr. Sorry
> fuer die Aufregung :-) Wie gesagt nur so ueberflogen...

Du brauchst dich nicht in irgendeiner Form zu entschuldigen, ich habe
das keineswegs als DummBla empfunden.

Ich bin (irgendwo schrieb ich das schon mal ;-) ein wirklich netter Typ.
Außerdem, wenn ich mir manche meiner Mails später nochmal durchlese
denke ich dann, hoppla, das hättest su aber besser wissen / ausdrücken
müssen. Aber das geht wohl jedem hier manchmal so.

> Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
Neulich auf dem Maennerklo:
Linke Reihe, bitte hinten anstellen, jeder nur ein Kreuz...



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 01:26:08, Andreas Pakulat wrote:
> On 20.01.06 00:43:05, Gerhard Brauer wrote:
> > * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 23:48]:
> > > Auch die Erklaerungen dort sind etwas "merkwuerdig"...
> > 
> > Was fandest du merkwürdig? Gerne per PM
> 
> Ok, mache ich, sofern ich das hier nicht schon anspreche.

Nach nochmaligem Lesen, sehe ich keine Merkwueridgkeiten mehr. Sorry
fuer die Aufregung :-) Wie gesagt nur so ueberflogen...

Andreas

-- 
You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to.


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Re: Backports und upgrade

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 23:53:40, Raimund Kohl-Fuechsle wrote:
> is wahrscheinlich ne ziemlich dumme Frage - aber egal: wer nicht fragt
> ... :-)

Wir hatten schon schlimmeres und insbesondere die letzte Frage wie diese
ist schon ne Weile her IIRC. 

> Wenn ich "besonders aktuelle Software" auf Debian stable haben will,
> dann kann ich das über "Backports" erreichen.

Das ist ein Beispiel, ja.

> Hat das, wenn ich es mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie
> z.B. Sarge auf Etch, wenn Etch stable wird? 

Das haengt einzig und allein von der Qualitaet des Backports und der
Erfahrung/dem Koennen des Backporters ab. Bei den "ueblichen" Backports
von backports.org und Christian Marillat sollte das glatt gehen.
Ausschliessen kann man sowas natuerlich nicht. Du musst halt versuchen
herauszufinden wie vertrauenswuerdig der Backport ist, entweder durch
nachfragen hier oder du versuchst dein Glueck beim "Autor". Der sollte
nach Moeglichkeit wissen ob er sowas unterstuetzt oder nicht.

> Oder ist das wurscht?

Nein, nicht wirklich.

Andreas

-- 
Domestic happiness and faithful friends.


-- 
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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 20.01.06 00:43:05, Gerhard Brauer wrote:
> * Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 23:48]:
> > Auch die Erklaerungen dort sind etwas "merkwuerdig"...
> 
> Was fandest du merkwürdig? Gerne per PM

Ok, mache ich, sofern ich das hier nicht schon anspreche.

> > > Z.B. kann niemand in der Gruppe norman in diese Dirs wechseln noch
> > > irgendjemand anders.
> > 
> > Ich gebe dir Recht das die Berechtigungen komisch sind, allerdings nur
> > in Bezug darauf, dass Schreibrechte fuer die Gruppe und World gesetzt
> > sind, aber keinerlei lese/Ausfuehrungsrechte. Der user norman kann aber
> > immernoch in die Verzeichnisse wechseln.
> 
> Das schrub ich, glaube ich;-)

Du "schrubst" "noch irgendjemand anders", was ja so nicht ganz stimmt.
Alle ausser norman duerfen den Inhalt nicht sehen und nicht
hineinwechseln.

> > > Und das Schreibrecht für die Dirs ist völlig
> > > überflüssig weil nicht benutzbar.
> > 
> > ?? Natuerlich ist das nutzbar, Schreibrecht fuer ein Directory bedeutet
> > der User/die Gruppe/die Welt duerfen dort Dateien anlegen. Unter Unix
> > ist ein Verzeichnis auch (fast) nichts anderes als ne Datei, deren
> > Dateiinhalt ganz einfach Dateien sind (bzw. Verweise auf diesselben).
> 
> Nicht alles was geht ist auch sinnvoll.

Korrekt.

> Nenne mir ein Beispiel aus der Praxis in dem ein drwx-w--w-
> irgendeinen Sinn macht?

Ich habe nicht gesagt dass dies Sinn machen wuerde. Allerdings nach
einem kleinen Selbsttest muss ich feststellen: Die Rechte -w--w- sind
tatsaechlich voellig sinnfrei, da sie -- entsprechen. Kein User kann
in dem Verzeichnis eine Datei anlegen oder loeschen, jedenfalls nicht
mit Boardmitteln.

> Viel wahrscheinlicher zu diesem Zeitpunkt war doch der Gedanke, das der
> FS-Schaden die Rechte von Verzeichnissen und Dateien gemurkst hatte.

Ja, richtig. 

v> Und
> das Dateien z.B. für den User kein Leserecht mehr hatten und somit
> nicht auffindbar.

Hatten sie? IIRC hatten so ziemlich alle rwx-w--w- oder? Ich hab die
anderen Mails nur ueberflogen...

> > > Ein normaler Ordner sollte:
> > > drwxr-xr-x sein, oder
> > > drwxr-x---
> > 
> > Oder
> > 
> > drwx--
> > 
> > oder 
> > 
> > drwxr--r--
> > 
> > oder was auch immer angemessen ist.
> > 
> > Also bitte mit solchen Aeusserungen "ein normaler Ordner" vorsichtig
> > sein.
> 
> Ein "normaler Ordner" hat die Rechte die die umask "mitgibt". Und die
> produziert mit Sicherheit auch unter Ubuntu nicht g+x, o+x ;-)

Doch, wenn man sie aendert ;-) 

> Und da vom OP nicht explizit darauf hingewiesen: holla, nicht wundern,
> diese ACLs habe ich extra so gesetzt bzw. ich den Eindruck habe, daß
> ihm das Linux und Dateiwesen doch noch einigermaßen fremd sind,
> deshalb bin ich zu dem Schluß gekommen: da kann was nicht stimmen
> (typische Ferndiagnose, Glaskugel, Schuß ins Blaue)

Ich war zu der gleichen Diagnose gekommen. Hab mich vllt. ein wenig an
dem "normalen Ordner" aufgehangen.

> > > *Das* ist in der Tat sehr ungewöhnlich...
> > 
> > Noe wieso? Das FS war kaputt, offensichtlich sind ein paar Daten den
> > falschen inodes zugeordnet worden oder etwas aehnliches. Beim reparieren
> > sind die Dateien dann an "anderer" Stelle im FS wieder aufgetaucht, weil
> > die Information darueber wo sie urspruenglich hinhehoerten ja "weg" war.
> 
> Also doch ungewöhnlich ;-) Weil: ich habe das z.B. nicht. Ach so, ja,
> isch abe gar kein kaputtes Filesyschtem.

Genau. Das urspruengliche Problem war ja ein kaputtes FS. Da kann
hinterher alles Unmoegliche moeglich sein. Von jeder Menge
Datei-Schnipsel in lost+found ueber Dateien die kryptische Namen haben
und nicht loeschbar sind bis hin zu solch merkwuerdigen Dateirechten und
"Verschwinden" von Dateien.

> > > Wenn noch Fehler melde dich mit den Meldungen.
> > 
> > Aehm, noe. Dann sollte er schnellstens ein Backup machen und die Platte
> 
> Ach, ich finde Fehlermeldungen bei Meldungen die an die Liste gemeldet
> werden ;-) immer ganz hilfreich...

Stimmt, er sollte mitteilen dass er das Problem durch Plattentausch
loesen wird, sonst machen wir uns noch Sorgen :-)

> Und wenn's nach tagelanger Benutzung und Backup-recovery gut gegangen
> ist... Aber latürnich hast du (auch) recht.

Naja, meistens passiert mehr sowas wie: Nach 2 Tagen wieder fsck
notwendig. Dann nach 1.5, dann alle 3 Stunden... Dann ist die Platte
ganz weg.

Oder wie gesagt der Speicher, das produziert auhc gerne Mal
Inkonsistenzen im FS, wenn sich der Speicher "ploetzlich" und "spontan"
aendert. Leider ist sowas nicht wirklich sicher auszuschliessen, ausser
durch intensives Testen am "lebenden Objekt".

Andreas

-- 
Today is the tomorrow you worried about yesterday.


-- 
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Ressourcenschonender Proxy gesucht

2006-01-19 Diskussionsfäden Thomas Trueten
Hallo Allerseits,
s.o. Ich brauche für unser Intranet keinen caching proxy @ Squid.

Ich möchte IP und Browserkennung / Betriebssystem verschleiern. Momentan läuft 
tinyproxy, der macht allerdings Probleme mit verschiedenen ssl Seiten. Das 
ganze soll ressourcenschonend (load etc.) laufen, ca 5 - 10 mbs könnte ich 
für zugehörige Prozesse abzwacken. Mehr ist nicht. Was wäre denn Eurer 
Meinung nach einen schellen Blick wert?

-- 
Bonan tagon,
Thomas Trueten ICQ: 82831959

PGP Key Id: 553B87AF9AAF67F6 available @ pgp KeyServers
Fingerprint = 72A3 7A20 C196 A1E3 4922  F512 553B 87AF 9AAF 67F6




Re: qpopper: Keine Verbindung

2006-01-19 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 15. Januar 2006 20:46 schrieb Christian Schmidt:

Hallo Christian,

ich musste erst den lokalen DNS-Server für die lokale Subdomain in Ordnung 
bringen um damit Probleme auszuschlißen.

> Schau mal ins Startskript. Ich finde dort aber keinen derartigen
> Eintrag.
>
> > /etc/xinetd.conf
> > defaults
> > {
> > }
>
> Da sollte zumindest noch eine Zeile folgen:
> includedir /etc/xinetd.d

/etc/xinetd.d
client3:/etc# delcomments /etc/xinetd.conf
defaults
{
}
includedir /etc/xinetd.d

Ist nun vorhanden, oder ich habe ursprünglich was übersehen.

> Liegen irgendwelche Dateien in /etc/xinetd.d?

ls -1 /etc/xinetd.d/
chargen
daytime
echo
time


> > /etc/inetd.conf
> > pop-3   stream  tcp nowait
> > root/usr/sbin/tcpd  /usr/sbin/in.qpopper -f /etc/qpopper.conf
> > ident   stream  tcp waitidentd  /usr/sbin/identd   
> > identd
>
> Das in eine in /etc/xinetd.d zu hinterlegende Datei namens "pop3" zu
> ueberfuehren, ist nicht sehr schwierig.
> Beispiel:
>
> service pop3
> {
>   disable = yes
>   flags   = REUSE NAMEINARGS
>   socket_type = stream
>   protocol= tcp
>   wait= no
>   user= root
>   server  = /usr/sbin/tcpd
>   server_args = /usr/local/sbin/popper -f /usr/local/etc/qpopper.conf 
> -s
>   bind= 192.168.2.1
>   instances   = 5
> }

Ich habe hier:

/usr/sbin/in.qpopper

/etc/pam.d/qpopper
auth   required pam_unix_auth.so shadow
accountrequired pam_unix_acct.so

/etc/qpopper.conf
alles auskommentiert


Was muss ich bei bind eintragen? Die IP-Adresse des Rechners?

Al



Re: [OT?] - Mach *.iso on-the-fly auf smb - request ?

2006-01-19 Diskussionsfäden Florian

Peer Oliver Schmidt wrote:

 



Wie schon Wolf Wiegand vorher geschrieben hat, gibt es den Parameter 
preexec in der smb.conf. Dieser Parameter definiert einen Befehl, der 
ausgeführt wird, wenn jemand das Laufwerk verbindet. Ich nutze dies 
zum sicheren einklinken eines Wechseldatenträgers und späteren entfernen.


In wieweit auch die Erstellung einer ISO Datei möglich ist, wage ich 
nicht zu bestätigen, da ich mir vorstellen kann, dass es zu lange 
dauert, bis Daten geliefert werden könnten.



Danke für diese Einschätzung.
Mein gefühl sagt mir auch das das ggf ein wenig rechenintensiv wird.
Auf der anderen seite hätte ich noch den Apache mittels dessen ich 
solche prozesse  (php, perl...) anwerfen könnte aber irgendwie sträuben 
sich mir da die haare beim gedanken das ganze über http zu machen !?


Aber da die zusammenstellung der daten über eine datei datenbank läuft 
kann man es auch verschmerzen je durchlauf immer nur eine iso datei auf 
platte zu schreiben und sie anschliessen herunter zu laden um dann damit 
weiter machen zu können.


Gruß Florian


--
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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 23:48]:
> On 19.01.06 23:25:26, Gerhard Brauer wrote:
> > 
> > Wie ich meiner anderen Mail (mit dem Löschen etc) schon schrieb,
> 
> Auch die Erklaerungen dort sind etwas "merkwuerdig"...

Was fandest du merkwürdig? Gerne per PM

> > Z.B. kann niemand in der Gruppe norman in diese Dirs wechseln noch
> > irgendjemand anders.
> 
> Ich gebe dir Recht das die Berechtigungen komisch sind, allerdings nur
> in Bezug darauf, dass Schreibrechte fuer die Gruppe und World gesetzt
> sind, aber keinerlei lese/Ausfuehrungsrechte. Der user norman kann aber
> immernoch in die Verzeichnisse wechseln.

Das schrub ich, glaube ich;-)

> > Und das Schreibrecht für die Dirs ist völlig
> > überflüssig weil nicht benutzbar.
> 
> ?? Natuerlich ist das nutzbar, Schreibrecht fuer ein Directory bedeutet
> der User/die Gruppe/die Welt duerfen dort Dateien anlegen. Unter Unix
> ist ein Verzeichnis auch (fast) nichts anderes als ne Datei, deren
> Dateiinhalt ganz einfach Dateien sind (bzw. Verweise auf diesselben).

Nicht alles was geht ist auch sinnvoll. Nenne mir ein Beispiel aus der
Praxis in dem ein drwx-w--w- irgendeinen Sinn macht?
Viel wahrscheinlicher zu diesem Zeitpunkt war doch der Gedanke, das der
FS-Schaden die Rechte von Verzeichnissen und Dateien gemurkst hatte. Und
das Dateien z.B. für den User kein Leserecht mehr hatten und somit nicht
auffindbar.

> > Ein normaler Ordner sollte:
> > drwxr-xr-x sein, oder
> > drwxr-x---
> 
> Oder
> 
> drwx--
> 
> oder 
> 
> drwxr--r--
> 
> oder was auch immer angemessen ist.
> 
> Also bitte mit solchen Aeusserungen "ein normaler Ordner" vorsichtig
> sein.

Ein "normaler Ordner" hat die Rechte die die umask "mitgibt". Und die
produziert mit Sicherheit auch unter Ubuntu nicht g+x, o+x ;-) Und da
vom OP nicht explizit darauf hingewiesen: holla, nicht wundern, diese
ACLs habe ich extra so gesetzt bzw. ich den Eindruck habe, daß ihm das
Linux und Dateiwesen doch noch einigermaßen fremd sind, deshalb bin ich
zu dem Schluß gekommen: da kann was nicht stimmen (typische
Ferndiagnose, Glaskugel, Schuß ins Blaue)

> > *Das* ist in der Tat sehr ungewöhnlich...
> 
> Noe wieso? Das FS war kaputt, offensichtlich sind ein paar Daten den
> falschen inodes zugeordnet worden oder etwas aehnliches. Beim reparieren
> sind die Dateien dann an "anderer" Stelle im FS wieder aufgetaucht, weil
> die Information darueber wo sie urspruenglich hinhehoerten ja "weg" war.

Also doch ungewöhnlich ;-) Weil: ich habe das z.B. nicht. Ach so, ja,
isch abe gar kein kaputtes Filesyschtem.

> > Wenn noch Fehler melde dich mit den Meldungen.
> 
> Aehm, noe. Dann sollte er schnellstens ein Backup machen und die Platte

Ach, ich finde Fehlermeldungen bei Meldungen die an die Liste gemeldet
werden ;-) immer ganz hilfreich...
Und wenn's nach tagelanger Benutzung und Backup-recovery gut gegangen
ist... Aber latürnich hast du (auch) recht.

> Andreas

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...



Re: Bind9: Can't find *.in-addr.arpa.: No answer

2006-01-19 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 23:01 schrieb Ulrich Zehl:
er der folgenden beiden Zeilen. Reverse-Daten müssen
> entweder als FQDN (also eben ver.keh.rte.ip.in-addr.arpa.) oder relativ
> zur Zone) angegben werden.
>
> 99  IN PTR  client1.local.pinguin.unu.cc.
> 99.1.168.192.in-addr.arpa.  IN PTR  client1.local.pinguin.unu.cc.

Vielen Dank,

das war es. An und für sich denke ich, dass ich das mit yast so eingegeben 
hatte und zu Debian falsch übernommen habe. Ja, ich weiß, man sollte von yast 
zumindest manchmal die Finger lassen.

Al



Backports und upgrade

2006-01-19 Diskussionsfäden Raimund Kohl-Fuechsle
Hallo,

is wahrscheinlich ne ziemlich dumme Frage - aber egal: wer nicht fragt
... :-)

Wenn ich "besonders aktuelle Software" auf Debian stable haben will,
dann kann ich das über "Backports" erreichen.  Hat das, wenn ich es
mache, Folgen für späteren Versions-upgrade wie z.B. Sarge auf Etch,
wenn Etch stable wird?  Oder ist das wurscht?

Raimund



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 23:25:26, Gerhard Brauer wrote:
> * Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 22:15]:
> > Am Thu, 19 Jan 2006 21:10:17 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la Dateien/Musik/
> > insgesamt 28
> > drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-19 19:09 .
> > drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-14 15:27 ..
> > drwx-w--w-  32 norman norman 4096 2006-01-19 20:44 Kodierte Musik
> > drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik
> > drwx-w--w-   2 norman norman 4096 2005-12-04 02:47 Listen
> > drwxrwxrwx  92 norman norman 4096 2005-12-04 03:01 MP3
> > drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-04 01:59 Sonstiges
> 
> Wie ich meiner anderen Mail (mit dem Löschen etc) schon schrieb,

Auch die Erklaerungen dort sind etwas "merkwuerdig"...

> Z.B. kann niemand in der Gruppe norman in diese Dirs wechseln noch
> irgendjemand anders.

Ich gebe dir Recht das die Berechtigungen komisch sind, allerdings nur
in Bezug darauf, dass Schreibrechte fuer die Gruppe und World gesetzt
sind, aber keinerlei lese/Ausfuehrungsrechte. Der user norman kann aber
immernoch in die Verzeichnisse wechseln.

> Und das Schreibrecht für die Dirs ist völlig
> überflüssig weil nicht benutzbar.

?? Natuerlich ist das nutzbar, Schreibrecht fuer ein Directory bedeutet
der User/die Gruppe/die Welt duerfen dort Dateien anlegen. Unter Unix
ist ein Verzeichnis auch (fast) nichts anderes als ne Datei, deren
Dateiinhalt ganz einfach Dateien sind (bzw. Verweise auf diesselben).

> Ein normaler Ordner sollte:
> drwxr-xr-x sein, oder
> drwxr-x---

Oder

drwx--

oder 

drwxr--r--

oder was auch immer angemessen ist. Ordner in meinem $HOME haben
ueblicherweise rwxr-xr-x, damit auch andere User bestimmte Dateien lesen
koennen. Privater Kram liegt in einem separaten Ordner mit Rechten
ausschliesslich fuer mich. /tmp hat z.B. rwxrwxrwt.

Also bitte mit solchen Aeusserungen "ein normaler Ordner" vorsichtig
sein.

> > > Dann laß mal mit:
> > >   find / -iname "*metallica*"
> > > alles durchsuchen. Auch mal andere ausprobieren von denen du
> > > Interpret/Titel im Dateinamen kennst.
> > 
> > Ich habs zuerst versucht mit dem Namen eines Albums das ich in der
> > Sammlung hatte, was auf dem Backup noch nicht drauf ist, "Tatu - Dangerous
> > And Moving". Gab mir allerdings nur folgende Ausgabe:
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "tatu"
> > /home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/Tatu
> > /home/norman/Dateien/Musik/MP3/Tatu
> > 
> > [EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "the rasmus"
> > /home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/The Rasmus
> > 
> > *g* Offensichtlich keine Systemdateien...
> > Hab den Ordner geöffnet, und da waren alle Ordner die ich brauchte.. 
> 
> *Das* ist in der Tat sehr ungewöhnlich...

Noe wieso? Das FS war kaputt, offensichtlich sind ein paar Daten den
falschen inodes zugeordnet worden oder etwas aehnliches. Beim reparieren
sind die Dateien dann an "anderer" Stelle im FS wieder aufgetaucht, weil
die Information darueber wo sie urspruenglich hinhehoerten ja "weg" war.

> b) unbedingt noch einen force Plattencheck laufen lassen. Entweder so,
> wie Richard es vorschlug. Oder:
> a) aus dem Gnome abmelden
> b) Mit ALT+F2 auf eine Konsole wechseln
> c) als root anmelden (ach so, ist ja Ubuntu ), also irgendwie als
> root halt:
>   /etc/init.d/gdm stop
>   umount /home
>   fsck.ext3 -f /dev/hda4

Full ACK

> Wenn noch Fehler melde dich mit den Meldungen.

Aehm, noe. Dann sollte er schnellstens ein Backup machen und die Platte
austauschen. Das heisst, wenn er Glueck hat ist nur der RAM kaputt und
dadurch kommen die inkonsistenten Dateisystemzustaende zustande (wasn
Deutsch!). Dafuer mal memtest86 installieren und nen Tag lang laufen
lassen. Wenn der Fehler findet: Ram austauschen.

Wenn memtest86 nichts findet heisst das zwar nicht zwangslaeufig der
Speicher ist heil, aber es ist zumindestens ein Indiz dafuer und ich
wuerde an der Stelle dann definitiv zusehen das ne neue Platte
beigebracht wird.

Andreas

-- 
You will be reincarnated as a toad; and you will be much happier.


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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 22:15]:
> Am Thu, 19 Jan 2006 21:10:17 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
> 
> Meine Platte ist /home als /dev/hda4.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ df -h /home
> DateisystemGröße Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
> /dev/hda4  93G   70G18G  80%  /home
> [EMAIL PROTECTED]:~$ du -h -x -s /home
> 70G /home
> 
> Bedeutet das nicht, dass das System weiß, wo sich die vermissten Dateien
> befinden, da es sie sonst nicht zählen könnte? nur wo?!

Es hätte natürlich auch sein können, daß in dem belegten Platz (Daten)
auch nur "Mist" drinsteht. Aber es ist damit zu sehen das nichts fehlt.

> [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la Dateien/Musik/
> insgesamt 28
> drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-19 19:09 .
> drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-14 15:27 ..
> drwx-w--w-  32 norman norman 4096 2006-01-19 20:44 Kodierte Musik
> drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik
> drwx-w--w-   2 norman norman 4096 2005-12-04 02:47 Listen
> drwxrwxrwx  92 norman norman 4096 2005-12-04 03:01 MP3
> drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-04 01:59 Sonstiges

Wie ich meiner anderen Mail (mit dem Löschen etc) schon schrieb, sind
diese Berechtigungen ungewöhnlich. Ich weiß nicht, ob das jetzt was mit
Ubuntu zu tun hat oder durch die Probleme im Dateisystem.

Z.B. kann niemand in der Gruppe norman in diese Dirs wechseln noch
irgendjemand anders. Und das Schreibrecht für die Dirs ist völlig
überflüssig weil nicht benutzbar.
Ein normaler Ordner sollte:
drwxr-xr-x sein, oder
drwxr-x---

> > Dann laß mal mit:
> > find / -iname "*metallica*"
> > alles durchsuchen. Auch mal andere ausprobieren von denen du
> > Interpret/Titel im Dateinamen kennst.
> 
> Ich habs zuerst versucht mit dem Namen eines Albums das ich in der
> Sammlung hatte, was auf dem Backup noch nicht drauf ist, "Tatu - Dangerous
> And Moving". Gab mir allerdings nur folgende Ausgabe:
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "tatu"
> /home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/Tatu
> /home/norman/Dateien/Musik/MP3/Tatu
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "the rasmus"
> /home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/The Rasmus
> 
> *g* Offensichtlich keine Systemdateien...
> Hab den Ordner geöffnet, und da waren alle Ordner die ich brauchte.. 

*Das* ist in der Tat sehr ungewöhnlich...

> Hab damit dann wohl endlich meine Musikdateien wiedergefunden. ich
> überspiel grad das Backup mit den gefundenen Dateien um veränderte
> MP3-Tags wieder zu haben...
> 
> Na ja, da muss wohl was so ziemlich falsch gelaufen sein, dass er eine
> simple Datei auf meinen Musikordner zeigen lässt...

Ja, ich an deiner Stelle würde so vorgehen:
a) alle meine Musik(-Ordner) an eine andere Stelle als ~/Dateien/Musik/
kopieren (wenn kopieren platzmäßig geht). Z.B. nach ~/Dateien/MNeu.
Darin halt wieder so anordnen wie du es gerne hättest. Dann
~/Dateien/Musik und den Inhalt komplett löschen.

b) unbedingt noch einen force Plattencheck laufen lassen. Entweder so,
wie Richard es vorschlug. Oder:
a) aus dem Gnome abmelden
b) Mit ALT+F2 auf eine Konsole wechseln
c) als root anmelden (ach so, ist ja Ubuntu ), also irgendwie als
root halt:
/etc/init.d/gdm stop
umount /home
fsck.ext3 -f /dev/hda4

Wenn noch Fehler melde dich mit den Meldungen.
Ansonsten rebooten.

> Norman.

Gruß
Gerhard
-- 
Standards sind eine tolle Sache.
Ich finde, jeder sollte einen haben.



Re: grub-install bleibt bei 50% hängen

2006-01-19 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Wolf Wiegand wrote:

> Hallo!
> 
> Reinhold Plew wrote:
> 
>> beim Installieren von Sarge (2.6er Kernel) bleibt mein Rechner beim
>> Ausführen von grub-install bei 50% hängen.
> 
> xfs-Dateisystem? Falls ja, die grub-Installation manuell in der
> grub-shell durchführen.

Nein, Dateisystem ist ext3

Eigenartig ist, das die Installation mit dem
2.4.27er Kernel sauber durchläuft.

Reinhold


-- 
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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Norman Link
Am Thu, 19 Jan 2006 21:10:17 +0100 schrieb Gerhard Brauer:
> Definiere bitte "darauf zugreifen". In deinen ersten
> Postings zum
> Problem schriebst du etwas von einem Icon was beim klicken nicht mehr
> das machte was es soll.
> 
> Bist du dir wirklich sicher, daß die Daten nicht mehr da sind oder
> siehst du sie nur in irgendeinem graf, Filemanager nicht mehr?

Es war zwar ein graf. Filemanager (nautilus) aber auch in der Konsole lies
sich nicht auf den Ordner zugreifen. Ich hab allerdings vorhin das alte
Icon, von dem ich in meinem Posting sprach, gelöscht und wieder durch
einen gleichnamigen Ordner ersetzt, in den ich mein Backup kopiert habe..

> Gibt es denn eine Diskrepanz zwischen den Ausgaben von df und du?
> Also angenommen die betroffene Partition war hda5 und war unter /data
> eingehängt, dann mal als root:
>   df -h /data
> und
>   du -h -x -s /data
> Gibt es da einen Unterschied zwischen dem was df als benutzt anzeigt zu
> dem was du als Summe der Dateien anzeigt? Mußt daß natürlich an deine
> Platte/Mounts anpassen.
> Wenn nicht, ist der Plattenplatz auch durch Daten belegt.

Meine Platte ist /home als /dev/hda4.

[EMAIL PROTECTED]:~$ df -h /home
DateisystemGröße Benut  Verf Ben% Eingehängt auf
/dev/hda4  93G   70G18G  80%  /home
[EMAIL PROTECTED]:~$ du -h -x -s /home
70G /home

Bedeutet das nicht, dass das System weiß, wo sich die vermissten Dateien
befinden, da es sie sonst nicht zählen könnte? nur wo?!

> Wo war den dein Musikordner, wie hieß er?
> Angenommen er war unter /data/Musik dann poste mal bitte die Ausgabe von:
> 
>   ls -la /data
> und
>   ls -la /data/Musik

Der Musikordner war unter /home/norman/Dateien/Musik/MP3. Die Ausgabe von
MP3 ist aber zu lang, daher folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la Dateien
insgesamt 32
drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-14 15:27 .
drwsrwxrwx  78 norman norman 4096 2006-01-19 20:18 ..
drwx-w--w-   5 norman norman 4096 2005-12-04 21:34 Bilder
drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-14 16:55 Dokumente
drwxr-xr-x   5 norman norman 4096 2006-01-06 12:36 Downloads
drwx-w--w-   5 norman norman 4096 2006-01-12 00:50 Filme
-rwx-w--w-   1 norman norman 2637 2005-12-04 01:23 Inhaltsverzeichnis~
drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-19 19:09 Musik
[EMAIL PROTECTED]:~$ ls -la Dateien/Musik/
insgesamt 28
drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-19 19:09 .
drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2006-01-14 15:27 ..
drwx-w--w-  32 norman norman 4096 2006-01-19 20:44 Kodierte Musik
drwx-w--w-   7 norman norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik
drwx-w--w-   2 norman norman 4096 2005-12-04 02:47 Listen
drwxrwxrwx  92 norman norman 4096 2005-12-04 03:01 MP3
drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-04 01:59 Sonstiges

> Andere Möglichkeit: Suche doch mal ein Stück aus der Sammlung.
> Angenommen du weißt, du hattest eine Musik-Datei mit dem Dateinamen
> "Metallica - St.Anger.mp3".
> Dann laß mal mit:
>   find / -iname "*metallica*"
> alles durchsuchen. Auch mal andere ausprobieren von denen du
> Interpret/Titel im Dateinamen kennst.

Ich habs zuerst versucht mit dem Namen eines Albums das ich in der
Sammlung hatte, was auf dem Backup noch nicht drauf ist, "Tatu - Dangerous
And Moving". Gab mir allerdings nur folgende Ausgabe:

[EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "tatu"
/home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/Tatu
/home/norman/Dateien/Musik/MP3/Tatu

Das erste vermutete ich, sei eine Systemdatei des Treiber der TV-Karte mit
zufällig dem richtigen Namen. Das zweite ist der Eintrag meines Backups
von vorhin.
Danach hab ichs auch mit einem Album versucht, das im Backup nicht
vorhanden ist, von The Rasmus. Also ich dann folgende Ausgabe erhielt, war
ich überrascht:

[EMAIL PROTECTED]:~$ find /home -iname "the rasmus"
/home/norman/Privat/Windows/Treiber/Hauppauge/Win98/WINTVACC.DLL/The Rasmus

*g* Offensichtlich keine Systemdateien...
Hab den Ordner geöffnet, und da waren alle Ordner die ich brauchte.. Hab
damit dann wohl endlich meine Musikdateien wiedergefunden. ich überspiel
grad das Backup mit den gefundenen Dateien um veränderte MP3-Tags wieder
zu haben...

Na ja, da muss wohl was so ziemlich falsch gelaufen sein, dass er eine
simple Datei auf meinen Musikordner zeigen lässt...

Wie dem auch sei, Problem gelöst, äußerst seltsam aber immerhin :)
Vielen Dank für die Hilfe!

PS: Das Posting ist wohl eher als Logbuch meiner Entdeckung zu sehen, oben
wusste ich noch nicht was ich unten wusste... ;)

Norman.


-- 
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Re: grep [kein OT]

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
21:58:43 +0100):
> On Thu, 19 Jan 2006 21:17:16 +0100
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Das kann ich leider nicht behaupten. Schon einige Jahre her, dass
> > ich's verwendet hab - seither spiel ich in solch einem Fall schlicht
> > das Backup wieder ein. ;)
> 
>  :)
> 
> > [...]
> Gerade habe ich noch eine Idee gehabt und danach getestet:
>   Die zu restaurierende Partition wird seit direkt nach dem "Unfall"
> nicht mehr gemountet, auch nicht für grep.

Klar. Aber du willst ja ueber das raw device grepen. Klappt das
ueberhaupt - ist -g dafuer gedacht? Ich denke nicht.

> Deshalb habe ich mir ein
> geeignetes Suchwort für meine kleinste gemopuntete Partition gewählt.
> Dort, auf /dev/sdb5, gab grep die gleiche Antwort -- unbefriedigend.

Hatte ich vermutet. Ich konnte eben eine ext2 partition finden und
erhalte gleiches Ergebnis. Sollte also einen anderen Weg geben. 

lde kann ich auf meine _nicht_ kaputten ext2-Partition ausfuehren und
das fs bearbeiten - schon probiert?

-g ala --grep funktioniert IMHO doch auch bei lde nur auf files? Wenn
ich die manpage anschau', brauchst du doch dafuer eine Art Index um
daraus zu grepen? Hab' echt schon eine kleine Ewigkeit nicht mehr damit
gearbeitet.. :( ..ext2 verwende ich inzwischen manchmal noch fuer /boot.

> Dann habe ich mir eine normale Datei ausgesucht. Hier kam die
> erwartete Angabe des Offsets, idiotischerweise mit nachfolgender
> Zeilenangabe trotz erzwungenem binary Modus und schlimmer, die Offset
> zeigen auf den Anfang der Zeilen, nicht auf das Suchwort. Das macht
> zum Glück bei der Suche nach Inodes aber gar nichts.

Kann dir hier leider nicht weiterhelfen.

> Wann und wo hat der Autor von grep-inode gelebt? Hat er beim testlosen
> Erinnern an den Inhalts des Originalscriptes erwas vergessen? Ist es
> zum Beispiel denkbar, den Output von dd if=/dev/sdb6 durch grep zu
> jagen? Mein erster Versuch mit
> dd if=/dev/sdb6 | grep ...
> ergab noch nicht das zu Erwartende.

Also irgendwie vermute ich, dass das anders zu Handhaben ist. Allerdings
hab ich keinen Schimmer wie.

dd die Partition sicherheitshalber mal in Sicherheit. ;)

>  Zwischendank und Gruß,  Gerhard

sl ritch



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 20:46]:
> Am Thu, 19 Jan 2006 20:00:25 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Wo liegen denn diese "Dateien" und wie sieht es dort aus? $ ls -l
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/Dateien/Musik$ ls -l insgesamt 20 drwx-w--w-  32
> norman norman 4096 2005-12-04 02:59 Kodierte Musik drwx-w--w-   7 norman
> norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik drwx-w--w-   2 norman norman
> 4096 2005-12-04 02:47 Listen drwxrwxrwx  92 norman norman 4096 2005-12-04
> 03:01 MP3 drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-04 01:59 Sonstiges

Das hätte man mal früher sehen müssen. Höchstwahrscheinlich sind nur die
Dateirechte hinüber. Was passiert denn, wenn du dich tiefer in z.B.
"Kopierte Musik" hineinbewegst? Tauchen da irgendwann Dateien auf?

Ich gehe davon aus, daß norman dein aktueller Username ist.
Das Problem kommt u.a. daher, daß z.B.:
Kopierte Musik drwx-w--w-   norman norman
vom Benutzer norman zu zu lesen (wechseln) ist, aber beim Dateirecht für
group (-w-) und others(-w-) ist was hinüber. Das w ist teilweise fehl am
Platz bzw. in Verzeichnisse ohne (r-x) kann man nicht hereinwechseln.

Lösbar wäre das evtl. noch durch ein (als root)
chown -R norman.norman /home/norman/Dateien/Musik
chmod -R u+rwx /home/norman/Dateien/Musik

Dann solltest du als norman wieder Zugriff auf alle Dateien haben.
 
> Der alte "Link": MP3 auf diese Dateien wurde durch fsck gelöscht oder

Links sind Schall und Rauch, dann benutzt man halt die Quelle.

> Ich habe vorhin mein wieder gefundenes Backup aufgespielt, insofern ist
> der jetzt von mir neu erstellte Ordner "MP3" wieder gefüllt mit den
> Dateien, aber ich hab 10 - 20 GB weniger Speicherplatz auf der Platte. Wie
> gesagt, diese Dateien sind unauffindbar, und "du -c" erbrachte mir nur
> das Resultat, dass alle Dateien in diesem Ordner genau da sind, wo sie
> sein sollen, insgesamt die Speichermenge verbrauchen die sie verbrauchen
> sollen und sonst alles in Ordnung ist, wie halt nach dem Zurückspielen
> der gebackupten Sammlung von mir erwartet.
> 
> Nur fehlt mir immer noch der alte Speicherplatz..

Wenn dein neuer Ordner MP3 *nicht* in obigem ~/Dateien/Musik liegt und
dir der Inhalt von ~/Dateien/Musik also egal ist:

(Obacht: das löscht den kompletten Ordner und Inhalt!)
als root
rm -rf /home/norman/Dateien/Musik

> 
> Norman.
> 
> 
> -- 
> Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
> http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
> 
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
> 
> 

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...



Bind9: Can't find *.in-addr.arpa.: No answer

2006-01-19 Diskussionsfäden Al Bogner
Vorbemerkung:
Es geht um die Subdomain local.pinguin.uni.cc, die _nur_ lokal verwendet wird. 
Dazu habe ich lokale 2 Nameserver aufgesetzt, ns2 läuft unter Debian und ns1 
unter Suse. Bei beiden habe ich ein Problem mit reverse lookup. Damit wir on 
topic bleiben, geht es also um ns2, dessen Konfiguration ich unten anführe. 
IMHO ist das Problem der NS-Eintrag
"1.168.192.in-addr.arpa. IN NS   sv.local.pinguin.uni.cc."
ganz am Ende.

Was muss ich hier _konkret_ eintragen, damit "reverse lookup" funktioniert. 
Unterschiedliche Varianten habe ich schon einige probiert bzw. was könnte 
noch falsch sein?

Folgendes ist ok:

host client1
client1.local.pinguin.uni.cc has address 192.168.1.101

host client1 ns1
Using domain server:
Name: ns1
Address: 192.168.1.99#53
Aliases:
client1.local.pinguin.uni.cc has address 192.168.1.101

host client1 ns2
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:
client1.local.pinguin.uni.cc has address 192.168.1.101

host debian.org ns1
Using domain server:
Name: ns1
Address: 192.168.1.99#53
Aliases:
debian.org has address 192.25.206.10

host debian.org ns2
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:
debian.org has address 192.25.206.10

host 192.25.206.10 ns1
Using domain server:
Name: ns1
Address: 192.168.1.99#53
Aliases:
10.206.25.192.in-addr.arpa domain name pointer gluck.debian.org.

host 192.25.206.10 ns2
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:
10.206.25.192.in-addr.arpa domain name pointer gluck.debian.org.


Und das funktioniert _nicht_:
Zur Erinnerung, ns2 ist der Debian-Server.

host 192.168.1.101 ns1
Using domain server:
Name: ns1
Address: 192.168.1.99#53
Aliases:

host 192.168.1.101 ns2
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:

nslookup 192.168.1.101 ns2
Server: ns2
Address:192.168.1.100#53

*** Can't find 101.1.168.192.in-addr.arpa.: No answer

host -v -t soa client1 ns2
Trying "client1.local.pinguin.uni.cc"
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 25522
;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0
;; QUESTION SECTION:
;client1.local.pinguin.uni.cc.  IN  SOA
;; AUTHORITY SECTION:
local.pinguin.uni.cc.   86400   IN  SOA sv.local.pinguin.uni.cc. 
root.sv.local.pinguin.uni.cc. 2006011801 10800 3600 604800 86400
Received 86 bytes from 192.168.1.100#53 in 1 ms

host -v -t soa 192.168.1.101 ns2
Trying "101.1.168.192.in-addr.arpa"
Using domain server:
Name: ns2
Address: 192.168.1.100#53
Aliases:
;; ->>HEADER<<- opcode: QUERY, status: NOERROR, id: 42931
;; flags: qr aa rd ra; QUERY: 1, ANSWER: 0, AUTHORITY: 1, ADDITIONAL: 0
;; QUESTION SECTION:
;101.1.168.192.in-addr.arpa.IN  PTR
;; AUTHORITY SECTION:
1.168.192.in-addr.arpa. 86400   IN  SOA sv.local.pinguin.uni.cc. 
root.sv.local.pinguin.uni.cc. 2006011806 10800 3600 604800 86400
Received 104 bytes from 192.168.1.100#53 in 1 ms



Es folgen die Konfigurationsdateien:

/etc/resolv.conf
search local.pinguin.uni.cc
nameserver 192.168.1.99


/etc/network/interfaces
auto lo
iface lo inet loopback
auto eth0
iface eth0 inet static
address 192.168.1.100
netmask 255.255.255.0
network 192.168.1.0
broadcast 192.168.1.255
gateway 192.168.1.99
dns-nameservers 192.168.1.99
dns-search local.pinguin.uni.cc


/etc/hosts
127.0.0.1   localhost.localdomain   localhost
192.168.1.100   sv.local.pinguin.uni.cc sv
192.168.1.101   client1.local.pinguin.uni.cc   client1
192.168.1.102   client2.local.pinguin.uni.cc   client2
192.168.1.103   client3.local.pinguin.uni.cc   client3
192.168.1.104   client4.local.pinguin.uni.cc   client4
192.168.1.105   client5.local.pinguin.uni.cc   client5
192.168.1.106   client6.local.pinguin.uni.cc   client6
192.168.1.107   client7.local.pinguin.uni.cc   client7
192.168.1.108   client8.local.pinguin.uni.cc   client8
192.168.1.98isdn.local.pinguin.uni.cc  isdn
192.168.0.99gw.local.pinguin.uni.cc gw
192.168.1.99gw.local.pinguin.uni.cc
::1 ip6-localhost ip6-loopback
fe00::0 ip6-localnet
ff00::0 ip6-mcastprefix
ff02::1 ip6-allnodes
ff02::2 ip6-allrouters
ff02::3 ip6-allhosts


/etc/bind/named.conf
include "/etc/bind/named.conf.options";
zone "." {
type hint;
file "/etc/bind/db.root";
};
zone "localhost" {
type master;
file "/etc/bind/db.local";
};
zone "127.in-addr.arpa" {
type master;
file "/etc/bind/db.127";
};
zone "0.in-addr.arpa" {
type master;
file "/etc/bind/db.0";
};
zone "255.in-addr.arpa" {
type master;
file "/etc/bind/db.255";
};
include "/etc/bind/named.conf.local";


/etc/bind/named.conf.options
options {
directory "/var/cache/bind";
forwarders { 195.58.160.194; 193.155.207.61; 217.146.139.5; };
allow-query {
127.0.0.1;
192.168.1.96/28;
};
auth-nxdomain no;# conform to RFC1035
};



Re: [OT] grep

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 19 Jan 2006 21:29:55 +0100
Florian Tham <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

 Hallo Florian,

> Klappts, wenn Du grep zusätzlich ein '-a' mitgibst?
> 
> aus 'man grep':
> 
>   -a, --text
>  Process a binary file as if it were text; [...]

Wahnsinn! Das isses. Das klappt mit ungemounteter Partition. Es waren
ein paar schöne Seiteneffekte zu beobachten, während grep noch ohne
pipen seine Ausgabe auf die Konsole malte mit Gepiepse und Änderung der
Fenstergröße.

 Danke,  Gruß:  Gerhard


Sollte ich jetzt wohl einen Bugreport schreiben, wenn das komplette
Script läuft?



Re: grub-install bleibt be i 50% hängen

2006-01-19 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo!

Reinhold Plew wrote:

> beim Installieren von Sarge (2.6er Kernel) bleibt mein Rechner beim
> Ausführen von grub-install bei 50% hängen.

xfs-Dateisystem? Falls ja, die grub-Installation manuell in der
grub-shell durchführen.

hth, Wolf
-- 
Büroschimpfwort des Tages: Sitzheizung - hält seinen Bürostuhl warm, macht 
sonst nichts. (Markus Schmidt)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: grep [kein OT]

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 19 Jan 2006 21:17:16 +0100
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Das kann ich leider nicht behaupten. Schon einige Jahre her, dass
> ich's verwendet hab - seither spiel ich in solch einem Fall schlicht
> das Backup wieder ein. ;)

Erinner' mich nicht an meine dunkle Stunde, als ich das vorhandene
Backup beim Zurückspielen zerstörte.

> >   In dem Script gibt es den Zeilenanfang
> > grep -b ${GREP_OPT} | ...
> > wobei ${GREP_OPT} gleichbedeutend ist mit "Suchwort /dev/sdb6". Das
> > habe ich überprüft durch ein vorangestelltes
> > echo ${GREP_OPT}
> > 
> > grep scheint mit /dev/sdb6 umgehen zu können, weil erstens die
> > korrekte Ausgabe kommt, daß das Suchwort existiert und zweitens
> > meine Vermutung dahingeht, daß das Script irgendwann mal getan haben
> > muß bei Blockdevices -- und ohne weitere Testerei einfach in lde.deb
> > geblieben ist.
> 
> Nach einem Blick in die manpage sehe ich lediglich ext2, minix, xiafs
> und fat als supported. Was ist dein FS?

ext2

Gerade habe ich noch eine Idee gehabt und danach getestet:
  Die zu restaurierende Partition wird seit direkt nach dem "Unfall"
nicht mehr gemountet, auch nicht für grep. Deshalb habe ich mir ein
geeignetes Suchwort für meine kleinste gemopuntete Partition gewählt.
Dort, auf /dev/sdb5, gab grep die gleiche Antwort -- unbefriedigend.
Dann habe ich mir eine normale Datei ausgesucht. Hier kam die erwartete
Angabe des Offsets, idiotischerweise mit nachfolgender Zeilenangabe
trotz erzwungenem binary Modus und schlimmer, die Offset zeigen auf den
Anfang der Zeilen, nicht auf das Suchwort. Das macht zum Glück bei der
Suche nach Inodes aber gar nichts.

Wann und wo hat der Autor von grep-inode gelebt? Hat er beim testlosen
Erinnern an den Inhalts des Originalscriptes erwas vergessen? Ist es zum
Beispiel denkbar, den Output von dd if=/dev/sdb6 durch grep zu jagen?
Mein erster Versuch mit
dd if=/dev/sdb6 | grep ...
ergab noch nicht das zu Erwartende.

 Zwischendank und Gruß,  Gerhard



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 20:46:33
+0100):
> Am Thu, 19 Jan 2006 20:00:25 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
> > Wo liegen denn diese "Dateien" und wie sieht es dort aus? $ ls -l
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~/Dateien/Musik$ ls -l insgesamt 20 drwx-w--w-  32
> norman norman 4096 2005-12-04 02:59 Kodierte Musik drwx-w--w-   7
> norman norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik drwx-w--w-   2
> norman norman 4096 2005-12-04 02:47 Listen drwxrwxrwx  92 norman
> norman 4096 2005-12-04 03:01 MP3 drwx-w--w-   6 norman norman 4096
> 2005-12-04 01:59 Sonstiges

Wenn du weisst, dass du diese Ordner (und darin enthaltene Dateien)
nicht mehr brauchst, und hier dein Speicherplatzprblem herruehrt: 
$ rm -r..und weg.
 
> Der alte "Link": MP3 auf diese Dateien wurde durch fsck gelöscht oder
> modifiziert, auf jeden Fall waren sie halt nicht mehr auffindbar und
> der Ordner lies sich nicht mehr öffnen, zeigte nun auf ein irgendwo

definiere "Irgendwo". Sollte es ein Link (Verknuepfung / man ln) sein,
zeigt "$ ls -l" auch die Zeildatei/den Zielordner an. 

> auf der Platte vorhandenes Musikstück und öffnete somit den
> Audioplayer, wie ich ja damals schon beschrieben habe.

aha. Hoert sich in der Tat kaputt an. Hast du das FS auch nochmal
gecheckt? Mit ext2/3 geht das am besten, wenn du als superuser/root nach
/ wechselst und dort einen Datei "forcefsck" anlegst (cd / ; # touch
forcefsck). Ist in der /etc/fstab dann das letzte Zeichen eine 1 oder 2,
wird das Dateisystem beim naechsten Boot automagisch geprueft.

> Ein paar wenige Musikstücke sind unter lost+found wieder aufgetaucht,
> aber nur ein Bruchteil der Sammlung.
> 
> Ich habe vorhin mein wieder gefundenes Backup aufgespielt, insofern
> ist der jetzt von mir neu erstellte Ordner "MP3" wieder gefüllt mit
> den Dateien, aber ich hab 10 - 20 GB weniger Speicherplatz auf der
> Platte. Wie gesagt, diese Dateien sind unauffindbar, und "du -c"
> erbrachte mir nur das Resultat, dass alle Dateien in diesem Ordner

Damit meinst du den neuen "MP3" Ordner? Vermutlich. Hier ja. Da sind ja
die neuen Dateien. Dein "Problemfall" liegt aber vermutlich woanders.
siehe weiter unten. 

> genau da sind, wo sie sein sollen, insgesamt die Speichermenge
> verbrauchen die sie verbrauchen sollen und sonst alles in Ordnung ist,
> wie halt nach dem Zurückspielen der gebackupten Sammlung von mir
> erwartet.

Also: Geh' in das Verzeichnis (/home,/,/usr), auf das dein Filesystem
(/dev/..) gemountet wurde. Das kannst du z.B. dem Befehl "$ mount"
entnehmen. In diesem solltest du den Ordner "lost+found" finden.
Normalerweise werden "reparierte" Dateien/Ordner dahin verschoben und
existieren dort mit moeglicherweise merkwurdigen Namen. Schau zuerst
dort nach.

Findest du nichts, kannst du mit "$ du -h --max-depth 1" schrittweise
den Verzeichnisbaum aufsteigen und nach ungewoehnlichen Datenmengen
suchen. Damit solltest du auch die verschwundenen Dateien wiederfinden
und loeschen koennen. 

> [...]
> Norman.

good luck, ritch



Re: CGI noch =?utf-8?q?zeitgem=C3=A4=C 3=9F=3F?=

2006-01-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Uwe Laverenz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> On Thu, Jan 19, 2006 at 06:36:19PM +0100, Heino Tiedemann wrote:
>
>> Doch, ist sie. Aber mich persönlich stört das jetzt nicht. 
>> Ich würde übrigens als Sprache Java nehmen. IMHO ist die für solche
>> Sachen prädestiniert.
>
> IMHO ist Java dafür nicht prädestiniert, eher Perl, PHP oder auch
> Python. Da gibt es fertige Module für die Grafikverarbeitung (z.B. mit
> ImageMagick) und die Entwicklungszeit beträgt vielleicht ein Drittel
> oder Fünftel der Zeit, die man mit Java veranschlagen müsste.

Uups, Du hast warscheinlich recht. Ich hatte das mit der
Bildverarbeitung bei meiner Antwort völlig aus dem Sinn verloren und...

> Für eine fette Enterprise-Anwendung, bei der viel Geld und Zeit
> vernichtet werden müssen, ist allerdings Java geeigneter. ;-)

...und mich mehr auf Web anwendungen allgemein bezogen. ;-)

Heino


-- 
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Re: [OT] grep

2006-01-19 Diskussionsfäden Florian Tham
Hallo Gerhard,

On Thu, Jan 19, 2006 at 07:52:10PM +0100, Gerhard Wolfstieg wrote:
>  Hallo,
> 
> warum spuckt mir grep nicht den gewünschten Offset aus sondern sagt nur
> allgemein das Folgende:
> 
> rot:~# grep -b Suchwort /dev/sdb6
> Übereinstimmungen in Binärdatei /dev/sdb6.

Klappts, wenn Du grep zusätzlich ein '-a' mitgibst?

aus 'man grep':

  -a, --text
 Process a binary file as if it were text; [...]
 

Gruß,

f
-- 
Gravity is a myth, the Earth sucks.


-- 
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Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Ralph,

Ralph Brugger, 19.01.2006 (d.m.y):

> > Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert.
> > Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle
> > Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das
> > LDAP Adressbuch schreiben kann.
> 
> habe es doch noch zum Laufen bekommen ;)

Wenn Du uns schon mit der Frage behelligst, dann kannst Du auch noch
ein paar Worte dazu verlieren, _wie_ Du Dein Problem nun geloest hast.
Sprich: Nach welcher Anleitung, welchem Howto etc. bist Du
vorgegangen?

Nur so fuer's Archiv...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ein Physiker ist jemand, der jeden technischen Defekt erklären, aber
nicht reparieren kann.


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Re: Netzwerk teilweise offline

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 20:58:21
+0100):
> On 19.01.06 20:35:24, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
> > 20:13:51 +0100):
> > > Hi,
> > > 
> > > Wenn mathias seine DHCP-Lease erneuert sehe ich mit ethereal auf
> > > lan0 die DHCPDISCOVER, aber es werden auf keinem Interface
> > > DHCPOFFER's rausgeschickt, obwohl laut Syslog dies passiert:
> > > [...]
> > > [EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan0
> > > lan0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:20:AF:ED:9E:A6
> > >   inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255 
> > >   Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500 
> > >   Metric:1 RX packets:283 errors:0 dropped:0 overruns:0
> > >   frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0
> > >   carrier:0
> > ^^^ da kommt auch nix.
> 
> Hae, wohl eher: Da wird nix weggeschickt, RX-Packets ist ja != 0, oder
> interpretiere ich das falsch.

:) nein, hab' nur das "raus" hinten vergessen.
 
> > Kabel?
> 
> Dagegen spricht IMHO das lt. ethereal ja Pakete ankommen.

sch.. erwischt. 

> Ich hatte schon ueberlegt ob der DHCPd vielleicht die DHCPOFFER uebers
> falsche Interface rausschickt, aber auf den anderen war mit ethereal
> nix zu sehen...

Dann ist gut. Die Konfiguration dieht ja ok aus.
 
> > ifdown, ifup
> 
> Das bringt nichts...
> 
> > rmmod, modprobe
> 
> Hmm, das hat auch nix gebracht, aber mich auf eine Idee :-) Mal
> schauen obs mit dem "alten" Kernel mit dem es gestern lief klappt...

..aha. Heisser Tip. Ich hatte auch schon so Faelle, wo die Karte einen
Kaltstart gebraucht hat um wieder zu tun. Ein Kernelwechsel ist aber
immer wieder fuer Ueberraschungen gut.

> > Ansonst kann ich nichts spotten. Sieht soweit gut aus. Irgendwas im
> > kern.log?
> 
> Nope.
> 
> Andreas

sl ritch


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Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Norman Link
Am Thu, 19 Jan 2006 20:00:25 +0100 schrieb Richard Mittendorfer:
> Wo liegen denn diese "Dateien" und wie sieht es dort aus? $ ls -l

[EMAIL PROTECTED]:~/Dateien/Musik$ ls -l insgesamt 20 drwx-w--w-  32
norman norman 4096 2005-12-04 02:59 Kodierte Musik drwx-w--w-   7 norman
norman 4096 2005-12-04 03:03 Kopierte Musik drwx-w--w-   2 norman norman
4096 2005-12-04 02:47 Listen drwxrwxrwx  92 norman norman 4096 2005-12-04
03:01 MP3 drwx-w--w-   6 norman norman 4096 2005-12-04 01:59 Sonstiges

Der alte "Link": MP3 auf diese Dateien wurde durch fsck gelöscht oder
modifiziert, auf jeden Fall waren sie halt nicht mehr auffindbar und der
Ordner lies sich nicht mehr öffnen, zeigte nun auf ein irgendwo auf der
Platte vorhandenes Musikstück und öffnete somit den Audioplayer, wie ich
ja damals schon beschrieben habe.
Ein paar wenige Musikstücke sind unter lost+found wieder aufgetaucht,
aber nur ein Bruchteil der Sammlung.

Ich habe vorhin mein wieder gefundenes Backup aufgespielt, insofern ist
der jetzt von mir neu erstellte Ordner "MP3" wieder gefüllt mit den
Dateien, aber ich hab 10 - 20 GB weniger Speicherplatz auf der Platte. Wie
gesagt, diese Dateien sind unauffindbar, und "du -c" erbrachte mir nur
das Resultat, dass alle Dateien in diesem Ordner genau da sind, wo sie
sein sollen, insgesamt die Speichermenge verbrauchen die sie verbrauchen
sollen und sonst alles in Ordnung ist, wie halt nach dem Zurückspielen
der gebackupten Sammlung von mir erwartet.

Nur fehlt mir immer noch der alte Speicherplatz..

Norman.


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Re: Netzwerk teilweise offline

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 20:58:21, Andreas Pakulat wrote:
> > rmmod, modprobe
> 
> Hmm, das hat auch nix gebracht, aber mich auf eine Idee :-) Mal schauen
> obs mit dem "alten" Kernel mit dem es gestern lief klappt...

Ha! Da hat mein Bruder ja Glueck gehabt - alter Kernel (2.6.11.10,
selbstgebaut) geht. Der 2.6.15er hat wohl irgendwelche Veraenderungen im
3c59x-Modul was die Probleme verursacht.

Andreas

-- 
Excellent day to have a rotten day.


-- 
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Re: grep [kein OT]

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
20:51:54 +0100):
> On Thu, 19 Jan 2006 20:17:33 +0100
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Vermutlich weil /dev/sda ein Blockdevice ist und kein
> > File/printbarer String. Was bezweckst du damit? Hoffst du ein
> > geloeschtes file zu finden? Hilft vielleicht lde; "man lde"?
> 
>  Hallo Rich,

Hi,

> scharf und richtig geschlossen. Das [OT] war vorschnell. Ich bin
> nämlich dabei, aus dem Paket lde das Script "lde-grep-inode"
> auseinanderzunehmen, weil das offensichtlich nicht tut und bisher
> hatte ich den Fehler bei mir vermutet. Bei lde selbst blicke ich
> einigermaßen voll durch.

Das kann ich leider nicht behaupten. Schon einige Jahre her, dass ich's
verwendet hab - seither spiel ich in solch einem Fall schlicht das
Backup wieder ein. ;)

>   In dem Script gibt es den Zeilenanfang
> grep -b ${GREP_OPT} | ...
> wobei ${GREP_OPT} gleichbedeutend ist mit "Suchwort /dev/sdb6". Das
> habe ich überprüft durch ein vorangestelltes
> echo ${GREP_OPT}
> 
> grep scheint mit /dev/sdb6 umgehen zu können, weil erstens die
> korrekte Ausgabe kommt, daß das Suchwort existiert und zweitens meine
> Vermutung dahingeht, daß das Script irgendwann mal getan haben muß bei
> Blockdevices -- und ohne weitere Testerei einfach in lde.deb geblieben
> ist.

Nach einem Blick in die manpage sehe ich lediglich ext2, minix, xiafs
und fat als supported. Was ist dein FS?
 
>  Gruß,  Gerhard

sl ritch

> 
> Das Script ist kurz genug, um es hier mitzuliefern. Die unten
> kommentierte Sache mit awk scheint zu funktionieren. Daß so was auf
> (dazu noch negativen) Verdacht drinbleibt, ist m. E. ein dicker Hund.
> 
> #!/bin/sh
> #
> # This will grep a partition for a string, then pass the output to lde
> # to hopefully produce and intact inode which can be used to recover 
> # the file.
> #
> # USAGE:  grep-inode [grep options] search_string device
> #
> # Might want to specify --all if the data was really important, but 
> # if you've caught it early, it won't be necessary.
> LDE_OPT=
> GREP_OPT=$*
> while [ "$*" != "" ] ; do
> DEVICE=$*
> shift 1
> done
> # If you don't have awk, remove it from the command pipeline below.
> # I don't think it was doing what I wanted it to anyways.
> grep -b ${GREP_OPT} | awk '{FS = ":" } ; { print $1 }' | lde
 ^ auch dieses Script scheint
funktionieren der -b Option von grep zu erwarten.

> ${LDE_OPT} --grep ${DEVICE}



Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 18:34]:
> Hallo,
> 
> Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> > Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
> > > Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
> > > Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
> > > das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
> > > nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
> > > welche raus müssen.
> > 
> > Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise
> > hilfreich?
> 
> Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> zur Not auch gewaltsam - entfernt. 

Gewaltsam entfernen ist nicht drin (Außnahme: man rmmod Abschnitt
--force, aber Debian-Kernel sind AFAIK ohne diese Option gebaut).

Der normale Weg ist, erst abhängige Module zu entladen dann das
betroffene Modul selbst. Da aber dein tulip vom Netzwerk an sich genutzt
wird wäre die beste Möglichkeit:
/etc/init.d/network stop
und dann entladen. Das müßte funktionieren, zumindest ist mir noch
nichts Gegenteiliges untergekommen.

> Oder wie man verhindert, daß es beim Start geladen wird.

Das kommt auf den Mechanismus an, der es geladet hat:

a) in /etc/modules schauen ob es da drinsteht, ggf. # davor

b) über den hotplug Daemon. Dann hast du mehrere Möglichkeiten z.B. für
eine Netzwerkkarte:
a) Blacklisten indem du sie unter /etc/hotplug/blacklist
einträgst

b) Genereller für den gesamten Netzwerk-Kram:
in /etc/default/hotplug:
#HOTPLUG_RC_net=no  den # entfernen

Um den Bootvorgang, und was wo passiert, zu protokollieren ist es
hilfreich in /etc/default/bootlogs den Boolog-Daemon zu aktivieren.
Findet sich dann in /var/log/boot

Trotzdem wäre die dmesg oder die boot (evtl. durch grep eth gejagt)
hilfreich.

> Bertram

Gruß
Gerhard
-- 
Heute ist das Morgen wovor du gestern Angst hattest...



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [19.01.06 19:16]:
> Hallo,
> 
> ich hatte vor einiger Zeit hier das Problem beschrieben dass ich durch
> fsck meinen Musikordner verloren habe, der nun wahrscheinlich sich
> irgendwo zerstreut auf der Festplatte befindet, ohne dass ich auf ihn
> zugreifen kann. (-> Eintrag "Recovery")
> Mein Problem ist einfach, dass diese Dateien noch immer die 10 GB
> Speicherplatz belegen ohne dass ich auf die Dateien zugreifen kann, und
> ich den zurück haben will.

Definiere bitte "darauf zugreifen". In deinen ersten Postings zum
Problem schriebst du etwas von einem Icon was beim klicken nicht mehr
das machte was es soll.

Bist du dir wirklich sicher, daß die Daten nicht mehr da sind oder
siehst du sie nur in irgendeinem graf, Filemanager nicht mehr?

Gibt es denn eine Diskrepanz zwischen den Ausgaben von df und du?
Also angenommen die betroffene Partition war hda5 und war unter /data
eingehängt, dann mal als root:
df -h /data
und
du -h -x -s /data
Gibt es da einen Unterschied zwischen dem was df als benutzt anzeigt zu
dem was du als Summe der Dateien anzeigt? Mußt daß natürlich an deine
Platte/Mounts anpassen.
Wenn nicht, ist der Plattenplatz auch durch Daten belegt.

Wo war den dein Musikordner, wie hieß er?
Angenommen er war unter /data/Musik dann poste mal bitte die Ausgabe von:

ls -la /data
und
ls -la /data/Musik

Oder gibt es ein Verzeichnis (wo dein Musikordner leigen sollte) mit
"kryptischem" Namen?

Andere Möglichkeit: Suche doch mal ein Stück aus der Sammlung.
Angenommen du weißt, du hattest eine Musik-Datei mit dem Dateinamen
"Metallica - St.Anger.mp3".
Dann laß mal mit:
find / -iname "*metallica*"
alles durchsuchen. Auch mal andere ausprobieren von denen du
Interpret/Titel im Dateinamen kennst.

Weil: wenn das Dateisystem in einem konsistenten Zustand ist, wird kein
Plattenplatz als belegt vermeldet der nicht auch durch Daten belegt ist.

> Ich habe ein Backup auf meiner externen HDD entdeckt und will die Musik
> zurückspielen, aber ich will trotzdem meinen alten Speicherplatz zurück..
> 
> Gibt es da so eine Möglichkeit, dem Dateisystem zu sagen, dass diese
> Dateien bei der nächsten Gelegenheit überschrieben werden können, weil
> sie nutzlos sind und ich somit die 10 GB zurück kriege?

Das macht das Dateisystem (sofern konsistent) schon selbst. Wenn obiges
(und andere Tips) nichts fruchten dann müßtest du evtl. noch mal einen
fschk machen - bis alles konsitent ist.

> Oder vielleicht gibt es auch ein Defragmentierungstool oder irgendeine
> andere Möglichkeit.

Mit Defragmentierung hat das nichts zu tun. Schreibe doch nochmal, um
welche Partition es sich handelt und wie diese gemountet ist. Also am
besten die Ausgabe von mount kommentieren.

> Wäre dankbar um jeden Anhaltspunkt.
> 
> Norman.

Gruß
Gerhard
-- 
HAL is running Windows...



Re: Netzwerk teilweise offline

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 20:35:24, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 20:13:51
> +0100):
> > Hi,
> > 
> > Wenn mathias seine DHCP-Lease erneuert sehe ich mit ethereal auf lan0
> > die DHCPDISCOVER, aber es werden auf keinem Interface DHCPOFFER's
> > rausgeschickt, obwohl laut Syslog dies passiert:
> > [...]
> > [EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan0
> > lan0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:20:AF:ED:9E:A6
> >   inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255 
> >   Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500 
> >   Metric:1 RX packets:283 errors:0 dropped:0 overruns:0
> >   frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
> ^^^ da kommt auch nix.

Hae, wohl eher: Da wird nix weggeschickt, RX-Packets ist ja != 0, oder
interpretiere ich das falsch.

> Kabel?

Dagegen spricht IMHO das lt. ethereal ja Pakete ankommen.

Ich hatte schon ueberlegt ob der DHCPd vielleicht die DHCPOFFER uebers
falsche Interface rausschickt, aber auf den anderen war mit ethereal nix
zu sehen...

> ifdown, ifup

Das bringt nichts...

> rmmod, modprobe

Hmm, das hat auch nix gebracht, aber mich auf eine Idee :-) Mal schauen
obs mit dem "alten" Kernel mit dem es gestern lief klappt...

> Ansonst kann ich nichts spotten. Sieht soweit gut aus. Irgendwas im
> kern.log?

Nope.

Andreas

-- 
You are sick, twisted and perverted.  I like that in a person.


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Re: grep [kein OT]

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 19 Jan 2006 20:17:33 +0100
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Vermutlich weil /dev/sda ein Blockdevice ist und kein File/printbarer
> String. Was bezweckst du damit? Hoffst du ein geloeschtes file zu
> finden? Hilft vielleicht lde; "man lde"?

 Hallo Rich,

scharf und richtig geschlossen. Das [OT] war vorschnell. Ich bin nämlich
dabei, aus dem Paket lde das Script "lde-grep-inode"
auseinanderzunehmen, weil das offensichtlich nicht tut und bisher hatte
ich den Fehler bei mir vermutet. Bei lde selbst blicke ich einigermaßen
voll durch.
  In dem Script gibt es den Zeilenanfang
grep -b ${GREP_OPT} | ...
wobei ${GREP_OPT} gleichbedeutend ist mit "Suchwort /dev/sdb6". Das habe
ich überprüft durch ein vorangestelltes
echo ${GREP_OPT}

grep scheint mit /dev/sdb6 umgehen zu können, weil erstens die korrekte
Ausgabe kommt, daß das Suchwort existiert und zweitens meine Vermutung
dahingeht, daß das Script irgendwann mal getan haben muß bei
Blockdevices -- und ohne weitere Testerei einfach in lde.deb geblieben
ist.

 Gruß,  Gerhard


Das Script ist kurz genug, um es hier mitzuliefern. Die unten
kommentierte Sache mit awk scheint zu funktionieren. Daß so was auf
(dazu noch negativen) Verdacht drinbleibt, ist m. E. ein dicker Hund.

#!/bin/sh
#
# This will grep a partition for a string, then pass the output to lde
# to hopefully produce and intact inode which can be used to recover 
# the file.
#
# USAGE:  grep-inode [grep options] search_string device
#
# Might want to specify --all if the data was really important, but 
# if you've caught it early, it won't be necessary.
LDE_OPT=
GREP_OPT=$*
while [ "$*" != "" ] ; do
DEVICE=$*
shift 1
done
# If you don't have awk, remove it from the command pipeline below.
# I don't think it was doing what I wanted it to anyways.
grep -b ${GREP_OPT} | awk '{FS = ":" } ; { print $1 }' | lde ${LDE_OPT}
--grep ${DEVICE}



Re: CGI noch =?utf-8?q?ze itgem=C3=A4=C3=9F=3F?=

2006-01-19 Diskussionsfäden Uwe Laverenz
On Thu, Jan 19, 2006 at 06:36:19PM +0100, Heino Tiedemann wrote:

> Doch, ist sie. Aber mich persönlich stört das jetzt nicht. 
> Ich würde übrigens als Sprache Java nehmen. IMHO ist die für solche
> Sachen prädestiniert.

IMHO ist Java dafür nicht prädestiniert, eher Perl, PHP oder auch
Python. Da gibt es fertige Module für die Grafikverarbeitung (z.B. mit
ImageMagick) und die Entwicklungszeit beträgt vielleicht ein Drittel
oder Fünftel der Zeit, die man mit Java veranschlagen müsste.

Für eine fette Enterprise-Anwendung, bei der viel Geld und Zeit
vernichtet werden müssen, ist allerdings Java geeigneter. ;-)

YMMV,
Uwe


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
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grub-install bleibt bei 50% hängen

2006-01-19 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

beim Installieren von Sarge (2.6er Kernel) bleibt mein Rechner beim
Ausführen von grub-install bei 50% hängen.
Der letzte Befehl ist:
chroot /target /sbin/grub-install --recheck --no-floppy "/dev/hda"

Meine Suche bei Google und im Archiv war bisher erfolglos.

Chipset: ICH5
HD: S-ATA

Hat von Euch jemand eine Idee dazu?

Gruss
Reinhold


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 19:53:25 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> > Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> > zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
> > daß es beim Start geladen wird.
> > 
> > Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
> > bauen?
> 
> Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden
> Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug
> und discover auf die Finger gucken und evtl. mit "modconf" das Modul
> "abwaehlen".

Ah, jetzt fange ich an zu verstehen.

Ich habe das Modul `de4x5' in 2 Dateien gefunden:
/etc/hotplug/blacklist
/etc/discover-autoskip.conf

Dort habe ich es auskommentiert, jetzt wird es geladen,
`tulip' bleibt weg und das Netzwerkinterface läuft.

Danke!

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


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Re: Netzwerk teilweise offline

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 20:13:51
+0100):
> Hi,
> 
> Wenn mathias seine DHCP-Lease erneuert sehe ich mit ethereal auf lan0
> die DHCPDISCOVER, aber es werden auf keinem Interface DHCPOFFER's
> rausgeschickt, obwohl laut Syslog dies passiert:
> [...]
> [EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan0
> lan0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:20:AF:ED:9E:A6
>   inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255 
>   Mask:255.255.255.0 UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500 
>   Metric:1 RX packets:283 errors:0 dropped:0 overruns:0
>   frame:0 TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
^^^ da kommt auch nix.

Kabel?
ifdown, ifup
rmmod, modprobe

Ansonst kann ich nichts spotten. Sieht soweit gut aus. Irgendwas im
kern.log?

sl ritch


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Re: CGI noch zeitgemäß?

2006-01-19 Diskussionsfäden Christoph Fritz
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 20:20 schrieb Heino Tiedemann:
> Christoph Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Seit wann ist z.B. JSP CGI?
>
> Wie ist der Mechanismus dort?

Jetzt wollte ichs aber genau wissen, gerade auf #tomcat

 Hi, is JSP connected by CGI?
 Nope.
 thx
 np
 heh, nice question

;-) Nichts für ungut Heino



Re: CGI noch zeitgemäß?

2006-01-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Christoph Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Seit wann ist z.B. JSP CGI?

Wie ist der Mechanismus dort?

Heino



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Re: [OT] grep

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
19:52:10 +0100):
>  Hallo,

Ho.
 
> warum spuckt mir grep nicht den gewünschten Offset aus sondern sagt
> nur allgemein das Folgende:
> 
> rot:~# grep -b Suchwort /dev/sdb6
> Übereinstimmungen in Binärdatei /dev/sdb6.
> 
> Auszug man grep:
>   -b, --byte-offsetZeige vor jeder Ausgabezeile den Abstand in
>   Bytes
>  innerhalb  der Eingabedatei an.

Vermutlich weil /dev/sda ein Blockdevice ist und kein File/printbarer
String. Was bezweckst du damit? Hoffst du ein geloeschtes file zu
finden? Hilft vielleicht lde; "man lde"?

sl ritch



Netzwerk teilweise offline

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

mein Bruder hat grad ein Problem, sein Rechner kriegt keine Verbindung
mehr hin :-(

Also folgendes Setup:

morpheus - Laptop, IP per DHCP aus 192.168.2.40-192.168.2.50
mathias - Rechner vom Bruder, WinXP, automatisch IP-Addresse beziehen,
Fallback mit 192.168.1.3
umts - UMTS-Box IP statisch - 192.168.3.1
neo - Router (Sarge), 3 Interfaces - lan0(192.168.1.1), lan1(192.168.2.1),
lan2(192.168.3.2)

Von morpheus erreiche ich neo und umts (und damit I-Net). DHCP geht
wunderbar.

Wenn mathias seine DHCP-Lease erneuert sehe ich mit ethereal auf lan0
die DHCPDISCOVER, aber es werden auf keinem Interface DHCPOFFER's
rausgeschickt, obwohl laut Syslog dies passiert:

Jan 19 19:47:59 neo dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:c0:df:f2:3a:64 (mathias) via 
lan0
Jan 19 19:48:00 neo dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.1.50 to 00:c0:df:f2:3a:64 
(mathias) vi
a lan0
Jan 19 19:48:03 neo dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:c0:df:f2:3a:64 (mathias) via 
lan0
Jan 19 19:48:03 neo dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.1.50 to 00:c0:df:f2:3a:64 
(mathias) vi
a lan0
Jan 19 19:48:11 neo dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:c0:df:f2:3a:64 (mathias) via 
lan0
Jan 19 19:48:11 neo dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.1.50 to 00:c0:df:f2:3a:64 
(mathias) vi
a lan0
Jan 19 19:48:26 neo dhcpd: DHCPDISCOVER from 00:c0:df:f2:3a:64 (mathias) via 
lan0
Jan 19 19:48:26 neo dhcpd: DHCPOFFER on 192.168.1.50 to 00:c0:df:f2:3a:64 
(mathias) vi
a lan0

Die dhcpd-Konfig sieht so aus:

ddns-update-style interim;
ddns-domainname "apaku.dnsalias.org";
ddns-updates on;
ignore client-updates;
option domain-name "apaku.dnsalias.org";
option domain-name-servers 192.168.2.1;
default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;
authoritative;
log-facility local7;
subnet 192.168.2.0 netmask 255.255.255.0 {
option routers 192.168.2.1;
option broadcast-address 192.168.1.255;
range 192.168.2.40 192.168.2.50;
host morpheus {
ddns-hostname morpheus;
hardware ethernet 00:02:3F:67:BD:6C;
}
}

subnet 192.168.1.0 netmask 255.255.255.0 {
option routers 192.168.1.1;
option broadcast-address 192.168.1.255;
range 192.168.1.40 192.168.1.50;
host mathias {
ddns-hostname mathias;
hardware ethernet 00:c0:df:f2:3a:64;
}
}

Beide Interfaces, lan0 und lan1 sind in /etc/default/dhcp3-server als
INTERFACES eingetragen. 

routing sieht auch gut aus:

[EMAIL PROTECTED]:~>route -n
Kernel IP routing table
Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse Iface
192.168.3.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 lan2
192.168.2.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 lan1
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 lan0
0.0.0.0 192.168.3.1 0.0.0.0 UG0  00 lan2

Bei ifconfig sehe ich auch nix:

[EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan0
lan0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:20:AF:ED:9E:A6
  inet addr:192.168.1.1  Bcast:192.168.1.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:283 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:0 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000
  RX bytes:40955 (39.9 KiB)  TX bytes:0 (0.0 b)
  Interrupt:10 Base address:0xd000
[EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan1
lan1  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:13:46:30:4B:C7
  inet addr:192.168.2.1  Bcast:192.168.2.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:519638 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:563734 errors:0 dropped:0 overruns:1 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000
  RX bytes:36457995 (34.7 MiB)  TX bytes:264128989 (251.8 MiB)
  Interrupt:5 Base address:0x8000
[EMAIL PROTECTED]:~>ifconfig lan2
lan2  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:02:44:87:3E:46
  inet addr:192.168.3.2  Bcast:192.168.3.255  Mask:255.255.255.0
  UP BROADCAST RUNNING MULTICAST  MTU:1500  Metric:1
  RX packets:217943 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
  TX packets:173810 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
  collisions:0 txqueuelen:1000
  RX bytes:209049655 (199.3 MiB)  TX bytes:12561008 (11.9 MiB)
  Interrupt:9 Base address:0xe000

Neo macht MASQUERADING, sonst nix:

[EMAIL PROTECTED]:~>iptables -L -t nat -vn
Chain PREROUTING (policy ACCEPT 22357 packets, 1316K bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination 
  

Chain POSTROUTING (policy ACCEPT 692 packets, 73244 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination 
  
5   349 MASQUERADE  all  --  *  lan20.0.0.0/00.0.0.0/0  
  

Chain OUTPUT (policy ACCEPT 721 packets, 75494 bytes)
 pkts bytes target prot opt in out source   destination 
[EMAIL PROTECTED]:~>ipt

Re: CGI noch zeitgemäß?

2006-01-19 Diskussionsfäden Christoph Fritz
Am Donnerstag, 19. Januar 2006 18:36 schrieb Heino Tiedemann:
> Christoph Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > Ist ein CGI Programm in C (oder Perl, Shell, ...) noch
> > zeitgerecht?
>
> CGI ist eine Schnittstelle. C, Perl, Shellscript sind
> Programmier-/Scriptsprachen.
>
> "Ist es noch Zeitgemäß Scartkabel zu verwenden, wo man kaum noch
> Videokasetten benutzt?"

:-) Was man so alles mißverstehen will äh kann ...

>
> > Bietet Apache und oder andere OSS, Java, PHP, etc. bessere
> > Lösungsmöglichkeiten

... als ein projektbezogenes Programm/Script dass die 
CGI-Schnittstelle benutzt?

>
> Mein Verdacht, das du CGI nicht für das hälst, was es ist,
> erhärtet sich.

Seit wann ist z.B. JSP CGI?
Und natürlich kann PHP auch als CGI-Programm laufen, aber das war 
nicht die Frage.


mfG



Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 19.01.2006 (d.m.y):

> > Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
> > 
> > Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise
> > hilfreich?
> 
> Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
> daß es beim Start geladen wird.
> 
> Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
> bauen?

Nein, das ist nicht noetig. Du muesstest halt alle entsprechenden
Automatismen davon abhalten, das Modul zu aktivieren. Sprich: hotplug
und discover auf die Finger gucken und evtl. mit "modconf" das Modul
"abwaehlen".

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ein guter Diplomat muß mit den Ohren sehen und mit den Augen
schweigen können.
-- Lawrence George Durrell


signature.asc
Description: Digital signature


[OT] grep

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Hallo,

warum spuckt mir grep nicht den gewünschten Offset aus sondern sagt nur
allgemein das Folgende:

rot:~# grep -b Suchwort /dev/sdb6
Übereinstimmungen in Binärdatei /dev/sdb6.

Auszug man grep:
  -b, --byte-offsetZeige vor jeder Ausgabezeile den Abstand in Bytes
 innerhalb  der Eingabedatei an.

Entschuldigt, wenn ich auf die Schnelle keinen besseren Platz finde, um
die Frage loszuwerden.

 Grüße,  Gerhard



Re: ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Norman Link <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 19:16:15
+0100):
> Hallo,

Hey,
 
> ich hatte vor einiger Zeit hier das Problem beschrieben dass ich durch
> fsck meinen Musikordner verloren habe, der nun wahrscheinlich sich
> irgendwo zerstreut auf der Festplatte befindet, ohne dass ich auf ihn
> zugreifen kann. (-> Eintrag "Recovery")

Ich meine mich erinnern zu koennen...

> Mein Problem ist einfach, dass diese Dateien noch immer die 10 GB
> Speicherplatz belegen ohne dass ich auf die Dateien zugreifen kann,
> und ich den zurück haben will.
> [...]

Wo liegen denn diese "Dateien" und wie sieht es dort aus? $ ls -l

> Gibt es da so eine Möglichkeit, dem Dateisystem zu sagen, dass diese
> Dateien bei der nächsten Gelegenheit überschrieben werden können, weil
> sie nutzlos sind und ich somit die 10 GB zurück kriege?
> Oder vielleicht gibt es auch ein Defragmentierungstool oder irgendeine
> andere Möglichkeit.

Solange diese Daten in diese "dateien" gelinkt sind, werden diese auch
so behandelt und nicht geloescht. Um sie wegzubekommen musst du sie
loeschen. Vielleicht hilft dir "$ du" (siehe man du) um die Dateien, die
ja scheinbar noch Plattenplatz beanspruchen, zu finden.

ext3 _nicht_ defragmentieren! Das geht mit ext2 oder xfs - bei den
meisten Dateisystemen unter Linux ist das jedoch _nicht_ notwendig. 

> Norman.

sl ritch



Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 18:47:39
+0100):
> On 19.01.06 16:09:58, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
> > 14:12:42 +0100):
> > > On 19.01.06 13:18:30, Richard Mittendorfer wrote:
> > > > Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen
> > > > (z.B. openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das
> > > > Teil (aber IIRC auch keine Garantie mehr darauf).
> > > 
> > > Ich glaube das kann ich bei obiger Box knicken.
> > 
> > Da wirst du leider recht haben. Fuer sowas hab ich auch noch nichts
> > dergleichen gesehen. Alleine an die Firmware zu kommen koennte aber
> > schon recht nuetzlich sein: Meist ist ein Kernel, und ein
> > komprimiertes (oft cramfs) Filesystem und eine Konfigurationsdatei
> > darauf -- und das Passwort sicher irgendwo hardcodet. Gibt's dazu
> > eine InstallCD?
> 
> Hmm, ich hab ja extra ein Firmware-Update gemacht, in der Hoffnung das
> das automatische Reconnect dann geht... Hmm, 

diff das mal mit der alten Firmware. Damit kannst du schonmal "etwas"
uebers layout sagen.
 
> [EMAIL PROTECTED]:~/privat/talk_web_box>file Talk\&Web_v2.50.img
> Talk&Web_v2.50.img: raw G3 data, byte-padded
> 
> Sagt dir das was? Vermute ja dass sich file da irrt, waere schon
> _sehr_ komisch wenn da ein FAX drin waere...

Nein. Ziemlich sicher ein herstellerspezifischer Code oder eben genau
Obiges - um's dann eben mit einer derartigen Funktion ein Update
hinzubekommen. Ohne reinzuschauen nicht zu sagen.

> Hmm, bei Hexedit sehe ich ein Stueck PKZip-Header (also das PK) und
> kurz danach etwas das wie ein Dateiname klingt... Jupp, ein unzip
>  brachte ein weiteres .img hervor :-( Mal sehen ob mir Hexedit da
> noch ein wenig weiterhelfen kann...

Ich kann nur von meinen Belkin/Netgear und Co berichten. Dort findet
sich der Anfang des cramfs mit einem _bekannten_ hex Schluessel
"3d4528cd". "NVAR" ist dort der Anfang der nvram-config das bis Ende des
Files reicht. "HDR0"... aber wer weiss, ob es sich hier ueberhaupt um
ein cramfs handelt. Oder wo (wenn ueberhaupt) der kernel ist. Wenn keine
GPL dabei ist oder vom Hersteller bereitgesttellt wird, darf es ja
theoretisch gar kein Linux sein. 

Die Hex Schluessel werdem herzlich wenig nuetzen, weil sowas sicher
abhaengig vom Hersteller/Coder ist. Wenn sich (wie ich vermute) dazu nix
im Netz finden laesst, schaut's schlecht aus aus Mrs.Unbekannt was
hervorzuzaubern.

Ich fuerchte, das wird eine hex-erei. ;)

> CD gibts bei dem Ding nicht, wozu auch.
> 
> > > > Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)
> > > 
> > > Hmm, gibts fuer Passwortattacken Tools? 
> > 
> > Ich bin ja kein Cracker. Ein Woerterbuch und ein Script und genug
> > Zeit koennte was bringen. :) 
> 
> Hab mir hydra von thc besorgt, der will jetzt 123 Stunden hacken, aber
> ich hab ihm wahrscheinlich auch viel zu viel zu futtern gegeben...

:)..zzZZZ
 
> > ach, ich vergas.. du bist ja so faul. :)
> 
> Naja, was heisst faul, das ist nun nicht sooo wichtig das ich da Tage
> beisitzen werde um den Zugang hinzukriegen, aber so ein paar Sachen
> kann man ja abtesten.

Ist noch dazu spassig und kreativ bis hoechst anspruchsvoll.

> Andreas

sl ritch


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ext3 Defragmentierung?

2006-01-19 Diskussionsfäden Norman Link
Hallo,

ich hatte vor einiger Zeit hier das Problem beschrieben dass ich durch
fsck meinen Musikordner verloren habe, der nun wahrscheinlich sich
irgendwo zerstreut auf der Festplatte befindet, ohne dass ich auf ihn
zugreifen kann. (-> Eintrag "Recovery")
Mein Problem ist einfach, dass diese Dateien noch immer die 10 GB
Speicherplatz belegen ohne dass ich auf die Dateien zugreifen kann, und
ich den zurück haben will.
Ich habe ein Backup auf meiner externen HDD entdeckt und will die Musik
zurückspielen, aber ich will trotzdem meinen alten Speicherplatz zurück..

Gibt es da so eine Möglichkeit, dem Dateisystem zu sagen, dass diese
Dateien bei der nächsten Gelegenheit überschrieben werden können, weil
sie nutzlos sind und ich somit die 10 GB zurück kriege?
Oder vielleicht gibt es auch ein Defragmentierungstool oder irgendeine
andere Möglichkeit.

Wäre dankbar um jeden Anhaltspunkt.

Norman.


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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Norman Link
Hi.


Vielleicht hab ich die Lösung für dich. Ich habe grade mit meinem Router
experimentiert und habe über nmap entdeckt, dass dort ebenfalls ein
telnetd läuft, port 23 wie üblich. Anmelden konnte ich mich nicht, weil
ich im Webinterface keinen Benutzernamen eingeben muss um Zugriff zu
bekommen, nur das Passwort, daher kannte ich den Benutzernamen für telnet
nicht. Also hab ich im Webinterface unter "Status -> System Log" das
"System Log" aktiviert und auf Meldungen der Art "Hinweis" konfiguriert.
Nach dem Anmelden im Webinterface sah ich im Log folgende Meldung:

2004/01/02 05:34:56 userHinweis
syslog: Login successful.
user:admin, IP:192.168.1.5, MAC:xx:xx:xx:xx:xx:xx, Client name:.

Die IP ist meine lokale IP, mit der ich mich angemeldet habe und
offensichtlich lautet mein Benutzername "admin". Ich habe mich mit "telnet
192.168.1.1" am Router angemeldet, "admin" als Benutzername eingegeben und
mein normales Passwort fürs Webinterface eingegeben und hatte
vollständigen Zugriff..

Vielleicht hilft dir das weiter..

Grüße
Norman.


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Bertram Scharpf <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
[...]
> Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
> zur Not auch gewaltsam - entfernt.

rmmod --force

Gruss, Frank


-- 
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 16:09:58, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 14:12:42
> +0100):
> > On 19.01.06 13:18:30, Richard Mittendorfer wrote:
> > > Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen (z.B.
> > > openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das Teil (aber
> > > IIRC auch keine Garantie mehr darauf).
> > 
> > Ich glaube das kann ich bei obiger Box knicken.
> 
> Da wirst du leider recht haben. Fuer sowas hab ich auch noch nichts
> dergleichen gesehen. Alleine an die Firmware zu kommen koennte aber
> schon recht nuetzlich sein: Meist ist ein Kernel, und ein komprimiertes
> (oft cramfs) Filesystem und eine Konfigurationsdatei darauf -- und das
> Passwort sicher irgendwo hardcodet. Gibt's dazu eine InstallCD?

Hmm, ich hab ja extra ein Firmware-Update gemacht, in der Hoffnung das
das automatische Reconnect dann geht... Hmm, 

[EMAIL PROTECTED]:~/privat/talk_web_box>file Talk\&Web_v2.50.img
Talk&Web_v2.50.img: raw G3 data, byte-padded

Sagt dir das was? Vermute ja dass sich file da irrt, waere schon _sehr_
komisch wenn da ein FAX drin waere...

Hmm, bei Hexedit sehe ich ein Stueck PKZip-Header (also das PK) und kurz
danach etwas das wie ein Dateiname klingt... Jupp, ein unzip 
brachte ein weiteres .img hervor :-( Mal sehen ob mir Hexedit da noch
ein wenig weiterhelfen kann...

CD gibts bei dem Ding nicht, wozu auch.

> > > Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)
> > 
> > Hmm, gibts fuer Passwortattacken Tools? 
> 
> Ich bin ja kein Cracker. Ein Woerterbuch und ein Script und genug Zeit
> koennte was bringen. :) 

Hab mir hydra von thc besorgt, der will jetzt 123 Stunden hacken, aber
ich hab ihm wahrscheinlich auch viel zu viel zu futtern gegeben...

> ach, ich vergas.. du bist ja so faul. :)

Naja, was heisst faul, das ist nun nicht sooo wichtig das ich da Tage
beisitzen werde um den Zugang hinzukriegen, aber so ein paar Sachen kann
man ja abtesten.

Andreas

-- 
That secret you've been guarding, isn't.


-- 
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Re: CGI noch =?utf-8?q?zeitgem=C3=A4=C 3=9F=3F?=

2006-01-19 Diskussionsfäden Heino Tiedemann
Christoph Fritz <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Ist ein CGI Programm in C (oder Perl, Shell, ...) noch zeitgerecht?

CGI ist eine Schnittstelle. C, Perl, Shellscript sind
Programmier-/Scriptsprachen.

"Ist es noch Zeitgemäß Scartkabel zu verwenden, wo man kaum noch
Videokasetten benutzt?"

> Bietet Apache und oder andere OSS, Java, PHP, etc. bessere 
> Lösungsmöglichkeiten als CGI?

Mein Verdacht, das du CGI nicht für das hälst, was es ist, erhärtet
sich. 

guck mal hier: 

> PS: Ich hoffe meine Frage ist nich zu Offtopic für diese ML.

Doch, ist sie. Aber mich persönlich stört das jetzt nicht. 
Ich würde übrigens als Sprache Java nehmen. IMHO ist die für solche
Sachen prädestiniert.

Heino


-- 
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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Bertram Scharpf
Hallo,

Am Donnerstag, 19. Jan 2006, 12:02:24 +0100 schrieb Christian Schmidt:
> Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):
> > Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
> > Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
> > das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
> > nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
> > welche raus müssen.
> 
> Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise
> hilfreich?

Zumindest muß man doch fragen dürfen, wie man ein Modul -
zur Not auch gewaltsam - entfernt. Oder wie man verhindert,
daß es beim Start geladen wird.

Muß ich mir erst einen Kernel ohne das betreffende Modul
bauen?

Bertram


-- 
Bertram Scharpf
Stuttgart, Deutschland/Germany
http://www.bertram-scharpf.de


-- 
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Maus mit Tastatur steuern

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi nochmal!

Ich such mich jetzt schoen langsam dumm nach $SUBJECT.

Das Problem: Am Libretto hab ich nur 80 Tasten und keine davon scheint
mit der ueberall verbreiteten Methode [strg]+[shift]+[num] zu 
funktionieren. [num] ist gar nicht erst vorhanden? (Bzw. am Libretto
sehr umstaendlich zu aktiveren: Fn+F11 - dabei brech' ich mir alle
Finger :) )

Die ideale Loesung: Das Ganze auf [ctrl_l]+[alt_l]+[xbeliebig]
um-"mappen" um dann mit den Cursortasten zu steuern und die Mausknoepfe
auf "/" und "shift_r" legen. 

Eine ebenfalls willkommene Moeglichkeit waere, den
"Maus-ein/aus-Modifier" per in ~/.fluxbox/keys konfigurierten Befehl an
den Xserver zu uebergeben.

Hints?

TIA ritch


-- 
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Re: [OT] CGI noch zeitgemäß?

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Fritz <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
17:36:04 +0100):
> Ahoj

hi,
 
> Ich will einen Web-basierten Konvertierungsdienst für Graphikformate 
> bei mir zu Hause einrichten.
> Außerdem wollte ich schon immer einmal einen "Webdienst" erstellen -
> 
> und hab mir das so gedacht:
> 1. Zielformat aussuchen
> 2. Graphik hochladen
> 3. dynamische Statusmeldungen (z.B. CPU-Last, Bearbeitungszeit, ...)
> 4. der Download beginnt.
> 
> Jedenfalls will ich das gut und sicher realisieren.
> 
> Wie macht man das am besten?

Wenn der oeffentlich ist, wuerd' ich ihn in ein chroot oder eine vm
setzen. Nebenbei uebliche Sicherheitsstandards*, aber fuer das
Konvertierungsprogramm reichen ja unpriviligierte Rechte. 
 
*
whitelisten der Eingabe
Tools aktuell halten (so manche graphictools haben flaws)

> Ist ein CGI Programm in C (oder Perl, Shell, ...) noch zeitgerecht?

Durchaus. Ich mach sogut wie alles mit der sh.

> Bietet Apache und oder andere OSS, Java, PHP, etc. bessere 
> Lösungsmöglichkeiten als CGI?

Java eher, PHP unter gewissen Umstaenden - aber eher nicht.

sl ritch
 
> PS: Ich hoffe meine Frage ist nich zu Offtopic für diese ML.

Naja, eine [OT] hat sich's schon verdient :) 



CGI noch zeitgemäß?

2006-01-19 Diskussionsfäden Christoph Fritz
Ahoj

Ich will einen Web-basierten Konvertierungsdienst für Graphikformate 
bei mir zu Hause einrichten.
Außerdem wollte ich schon immer einmal einen "Webdienst" erstellen -

und hab mir das so gedacht:
1. Zielformat aussuchen
2. Graphik hochladen
3. dynamische Statusmeldungen (z.B. CPU-Last, Bearbeitungszeit, ...)
4. der Download beginnt.

Jedenfalls will ich das gut und sicher realisieren.

Wie macht man das am besten?

Ist ein CGI Programm in C (oder Perl, Shell, ...) noch zeitgerecht?

Bietet Apache und oder andere OSS, Java, PHP, etc. bessere 
Lösungsmöglichkeiten als CGI?


mfG

PS: Ich hoffe meine Frage ist nich zu Offtopic für diese ML.



minimal xorg

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hey *!

Weiss jemand, ob fuer Debian (oder ueberhaupt) ein prebuild minimal Xorg
zu bekommen ist? Das Momentane frisst mir 41% meines RAMs weg. "In den
guten alten Zeiten" gab's mal dieses TinyX bzw. kdrive (auf XFree86, ist
auch ok). Ich hab nicht die Rechnerpower mir das selbst zu uebersetzen,
muss es aber wohl angehen, wenn ich nix finde.

Ideal waer natuerlich ein Eintrag in der sources.list. :)

TIA ritch


-- 
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Re: Musikfreigabe von iTUnes unter Linux ?

2006-01-19 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Alexander Jede schrieb:


Bei mir im LAN haben wir im einen Server stehen, der die Musikfreigabe
vom Appel's iTunes nutzt. Sprich der Server wird bei iTunes wie eine
extra Musik-Ressource.
Nun meine Frage, gibt es ein Programm, Plugin (am besten für rhythmbox)
das ich diese Freigabe auch auf meinem Linux-System nutzen kann?


Such mal nach mt-daapd

Hat denn jemand auch schon mal daap mit rhythmbox  hinbekommen?


Ich hab' jetzt einmal aus unstable die Source geholt, die notwendigen 
-dev Pakete installiert, debian/rules binary ausgeführt und in diesem 
Moment läuft im Hintergrund Rhythmbox 0.9.2 auf meinem Ubuntu System und 
spielt von meinem zentralen mt-daapd Server.


Wer versuchen möchte die .deb Datei einmal auf einem Sarge System zu 
testen, kann die Datei unter


http://www.theinternet.de/debian/rhythmbox_0.9.2-2_i386.deb

runterladen und einmal ausprobieren. Feedback is greatly appreciated.
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


--
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
14:12:09 +0100):
> On Thu, 19 Jan 2006 13:18:30 +0100
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > > Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich
> > > wuerde trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf"
> > > zukommen - fuer einen Nicht-Hacker...
> > 
> > ..hmm. Wenn dich ein netcat   mit dem telnetd verbindet
> > (d.h. dass dort wirklich einer lauscht), dann solltest du doch ein
> > prompt zur user/passwd Eingabe bekommen -- Und das sollte doch das
> > gleiche des WebInterfaces sein? Vielleicht meinst du auch so einen
> > DSL-Router ala Modem vom ISP. Dann ist's bloed, denn die
> > Zugangsdaten hat gerade mal deren Service. Vielleicht bringt
> > rumsuchen in div. Foren was? Manche Hersteller haben auch einen
> > Default-Account.
> > 
> > Wenn du rausbekommst, welche Version darauf laeuft (siehe Firmware)
> > - moeglicherweise gibt's einen Angriffspunkt.
> 
> Jaja, im mehrfacher Hinsicht. Wenn jemand einen
> Weg findet, die Dämonen abzuschalten bei gleichzeitig vorhandenem
> RS232 Zugang ...

Das ist natuerlich eine boese Sache. Aber da hier gerade der serielle
Anschluss genannt wird: Manche dieser Miniplatinen haben einen Anschluss
fuer eine serielle Console an Board. Da das oft auch nur
serien-fabrizierte Dinger eines Massenherstellers sind, laesst sich 
vermutlich auch ein Datasheet dafuer finden. Aber das koennte ein langes
Experiment mit garantiertem Verlust der Garantie handeln. Und eventuell
verletzt du damit auch gesetzliche Bestimmungen - viele dieser "Router"
sind ja Eigentum des Anbieters.
 
>  Grüße,  Gerhard

sl ritch



Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-19 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 19 Jan 2006 13:52:06 +0100, "Mag. Arno Schoblocher"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837.
>
>haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal
>schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;)

Das ist auf der Cisco 8xx-Plattform mit physikalischem Zugriff auf das
Gerät in der Tat trivial. Nur wird Deine Telekom das nicht mögen.

Ich schrieb die Kopie nur deswegen, um die Argumentation Deines
Beraters etwas in Relation zur Realität zu setzen.

>Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 => 837) "nur" noch EUR 15 im
>Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht mehr ( EUR 540 in
>3 Jahren), oder? Da sind 10 Änderungen der Konfiguration inklusive.
>
>> Eine PIX will man nicht.
>
>Warum? Sind die Bugs lt.
>http://www.sans.org/top20/
>nicht behoben/behebbar?

Ich halte das Konzept der PIX ("kein router, sondern ein NAT-Gateway
mit Access Controls") für fundamentally flawed.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |   " Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom " | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG "Rightful Heir" | Fon: *49 621 72739834



Re: Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync

2006-01-19 Diskussionsfäden Ralph Brugger
Hallo,


> Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert.
> Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle
> Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das
> LDAP Adressbuch schreiben kann.

habe es doch noch zum Laufen bekommen ;)

Grüße,

Ralph


-- 
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 14:12:42
+0100):
> On 19.01.06 13:18:30, Richard Mittendorfer wrote:
> > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006
> > 12:55:25 +0100):
> > > sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich
> > > hab da so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab
> > > natuerlich keine
> > 
> > Um was handelt sich's (Model/Marke)? 
> 
> Vodafone Talk&Web Box, ein UMTS-"Modem". Geraeteinfo: Merlin U630 (HW
> REV [0:55]), Revision 12.0

Ich denke nicht, dass sich hierfuer eine gehackte Firmware auftreiben
laesst. Noch nicht. :) 
 
> > > Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich
> > > wuerde trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf"
> > > zukommen - fuer einen Nicht-Hacker...
> > 
> > ..hmm. Wenn dich ein netcat   mit dem telnetd verbindet
> > (d.h. dass dort wirklich einer lauscht), dann solltest du doch ein
> > prompt zur user/passwd Eingabe bekommen
> 
> ein telnet  geht sogar noch einacher ;-)

ajj. klar :)

> [...]
> > Dann ist's bloed, denn die Zugangsdaten
> > hat gerade mal deren Service.
> 
> Ja, der telnet-Zugang ist bestimmt nicht fuer Endnutzer gedacht, aber
> da haette ich vllt. rauskriegen koennen wie ich ne automatische
> Verbindungswiederherstellung hinkriege. Weil die Option hat das
> WebInterface nicht und ich bin doch so Faul :-)

Jupp. So ist's mit den Features des Herstellers: Nie genug. Nervt(e)
mich bei den wireless Routern auch immer. :)
 
Da kannst du gerade mal einen Stoerfall "produzieren" und den Verkehr
des Servicearbeiters mitschneiden. Selber schuld, wenn er plaintext
darueber faehrt. harhar...

> > Wenn du rausbekommst, welche Version darauf laeuft (siehe Firmware)
> > - moeglicherweise gibt's einen Angriffspunkt.
> 
> 2.50...

..ehm. Damit kann _ich_ 0.01 anfangen. (Nicht nur, weil ich nicht weiss,
was denn fuer ein OS darunter arbeitet.) Vielleicht ist ein bekannter
Exploid dafuer vorhanden. Da gibt's mehrere Seiten im Netz, die... aber
du bist ja so faul. :)
   
> > Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen (z.B.
> > openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das Teil (aber
> > IIRC auch keine Garantie mehr darauf).
> 
> Ich glaube das kann ich bei obiger Box knicken.

Da wirst du leider recht haben. Fuer sowas hab ich auch noch nichts
dergleichen gesehen. Alleine an die Firmware zu kommen koennte aber
schon recht nuetzlich sein: Meist ist ein Kernel, und ein komprimiertes
(oft cramfs) Filesystem und eine Konfigurationsdatei darauf -- und das
Passwort sicher irgendwo hardcodet. Gibt's dazu eine InstallCD?
 
> > Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)
> 
> Hmm, gibts fuer Passwortattacken Tools? 

Ich bin ja kein Cracker. Ein Woerterbuch und ein Script und genug Zeit
koennte was bringen. :) 

Ich kenn da nur john (the ripper) und crack. IIRC arbeiten die aber an
einem passwd file. Schick doch dem Naechsten, der bei dir eine
derartige SSH-Attacke macht, eine Bitte dir das Script zu senden (In
Chinesisch und vielen anderen Sprachen :) ). Mit awk und telnet koennte
sich sowas aber zusammenbauen lassen ..ach, ich vergas.. du bist ja so
faul. :)
 
> Andreas

sl ritch


-- 
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Re: dia aufmotzen

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 14:29:01, Bastian Venthur wrote:
> ich hab mal versucht ne Netzwerktopologie mit Dia zu zeichnen. Die
> Ergebnisse sind mehr als unvorteilhaft. Erstens scheint Dia als
> gtk-Programm nicht so recht mit KDE zu können, zumindest sieht man häufig
> eigenartige Grafikfehler;

Das liegt AFAIK und IMHO nicht an KDE oder GTK, sondern an dia.

> zweitens sind die Bildchen (ClipArt?) ziemlich
> hässlich.

Das kommt auf den Standpunkt des Betrachters an ;-)

> Wie ich's gerne hätte:
> http://www.eurocitysoftware.com/visio/images/visio_network.jpg

Aehm, dir ist schon klar dass es keinen vollwertigen Ersatz fuer Visio
unter Linux gibt oder?

> Ich hab schonmal die openclipart Galerie installiert aber da hat sich bei
> Dia nichts geregt.

So funktioniert dia auch nicht, dafuer muesstest du eigene Dia-Objekte
erzeugen denke ich. Such mal im Archiv ich hatte mal wegen sowas
angefragt (unter dem Subject ER-Diagramme) und da hat jemand ne URL
gepostet wo beschrieben ist wie man Dia um eigene Objekte erweitern
kann.

Openclipart duerfte vor allem fuer Openoffice gedacht sein.

> Hat jemand nen Tipp wie ich Dia anhübschen kann oder besser -- was es
> für Alternativen gibt?

Guck doch mal ob dir kivio von KOffice reicht oder vllt. OOo Draw.

Andreas

-- 
Your mode of life will be changed for the better because of good news soon.


-- 
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Re: Problem mit dd beim Image zurücksichern

2006-01-19 Diskussionsfäden B


Jetzt habe ich folgende Frage (an die Script-Experten):

Was muß man machen um so ein großes Image in kleinere Teile aufzuspalten 
(vermutlich >2GB), damit ich die dann mit dd wieder zurücksichern kann? 
Oder gibt es da sonst noch Lösungsvorschläge?




Im Knoppix gibts ein fertiges Tool um Partitionen zu imagen und aus dem
Image zu restoren.
Starte 'mal partimage mit root-Rechten im Terminal! Das kommt mit all
Deinen Anforderungen klar!

B.




Re: etch: Sound und ACPI-Problem(chen)

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Ricardo Leese (<[EMAIL PROTECTED]>) wrote:

> Ich habe auf mein Sony Vaio Etch installiert (aktuelle DVD-Release
> runtergeladen) und es funktioniert eigentlich alles, bloß nicht
> 100%ig.
> 
> Sound: erst wollte er Sound nur unter xmms ausgeben (bei
> esound-plugin), sonst nicht. Nach Suche im Internet habe ich dann
> herausgefunden dass ein 'alsaconf' hilft, aber leider nur bis zum
> nächsten Neustart, dann ist alles wieder beim alten. Kann ich das
> irgendwie nachhaltig einstellen? Die Soundkarte ist eine Intel
> 82801CA/CAM

Du musst, wenn Du ALSA benutzen willst, alsa-base installieren. Das
sorgt dafür daß hotplug und discover die OSS-Soundtreiber nicht mehr
laden, stattdessen ALSA. Falls Du udev installiert hast solltest Du
dafür sorgen daß keine Konfigurationsdateien des hotplug-Paketes mehr
installiert sind (dpkg --purge hotplug).

Außerdem musst Du in der Gruppe audio sein und die Lautstärke einstellen
und ggf. speichern (alsactl store). Vielleicht hilft Dir das auch
weiter:

http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html.de#a36

Falls ein Soundserver wie esound läuft kann es sein daß dieser die Karte
blockiert (weil insbesondere bei Onboard-Lösungen meistens nur ein
Programm zugreifen kann, nicht mehrere gleichzeitig). In dem Fall
kannst Du bei ALSA Software-Mischen per dmix aktivieren, oder deinen
Programmen sagen sie sollen esound zur Ausgabe benutzen. Eine Anleitung
für dmix findest du auf http://alsa-project.org.

> ACPI: nach langem Suchen habe ich herausgefunden das man vor dem
> ausführen von powernowd das Modul p4_clockmod laden muss, dann hat
> alles richtig funktioniert. Leider seit einem Neustart nicht mehr, da
> kommt jetzt:
> # Error writing file governor: Invalid argumend

Du musst zwei Module laden, einen für Deinen Prozessor und den
Userspace-Governor, der es Anwendungen aus dem Userspace ermöglicht,
die Frequenz zu regeln. Ich nehme an letzteres fehlt bei Dir.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen <[EMAIL PROTECTED]>
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Philipp Frik
Andreas Pakulat schrieb:

[...]

>>Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)
>>
>>
>
>Hmm, gibts fuer Passwortattacken Tools? 
>  
>
Versuchs mal mit Hydra von THC ( www.thc.org )

>Andreas
>
>  
>
Philipp



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 14:12:09, Gerhard Wolfstieg wrote:
> On Thu, 19 Jan 2006 13:18:30 +0100
> Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> > Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 12:55:25
> > +0100):
> > > Hi,
> > 
> > Hi Andreas,
> >  
> > > sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab
> > > da so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab natuerlich
> > > keine
> > 
> > Um was handelt sich's (Model/Marke)? 
> 
> SMC -- hab' ich recht?

Nope :-) siehe andere Antwort von mir.

Andreas

-- 
Beware of a dark-haired man with a loud tie.


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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 14:45:30, Jochen Schulz wrote:
> Andreas Pakulat:
> > On 19.01.06 13:15:12, Werner Detter wrote:
> > 
> > > Du hast die Zugangsdaten für das Webinterface, jedoch
> > > nicht für die Verbindung über Telnet? Im Regelfall sind die Passörter,
> > > mit denen du dich über das Webinterface anmelden kannst meist die gleichen
> > > wie die über Telnet.
> > 
> > Naja, also so ganz auf den Kopf gefallen bin ja nun auch nicht. Das
> > funktioniert nicht.
> 
> Hast Du auch die Werkseinstellung probiert? Könnte mir vorstellen, dass
> das nicht mitgeändert wird, wenn man das Passwort über das webinterface
> ändert.

Ja.

> Vielleicht kann John the Ripper dir beim Bruteforcen (sorry^WSchulligung!)
> helfen. Bin aber nicht ganz sicher, ob das in Deiner Situation
> anwendbar ist.

Aehm, soweit ich das sehe bringt das nur wass wenn ich schon Zugriff auf
die passwd habe...

Andreas

-- 
Everything will be just tickety-boo today.


-- 
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etch: Sound und ACPI-Problem(chen)

2006-01-19 Diskussionsfäden Ricardo Leese

Hallo,

Ich habe auf mein Sony Vaio Etch installiert (aktuelle DVD-Release  
runtergeladen) und es funktioniert eigentlich alles, bloß nicht 100%ig.


Sound: erst wollte er Sound nur unter xmms ausgeben (bei esound-plugin),  
sonst nicht. Nach Suche im Internet habe ich dann herausgefunden dass ein  
'alsaconf' hilft, aber leider nur bis zum nächsten Neustart, dann ist  
alles wieder beim alten. Kann ich das irgendwie nachhaltig einstellen?

Die Soundkarte ist eine Intel 82801CA/CAM
Desweiteren spielt Totem den Sound beim Abspielen von DVDs falsch ab  
(unerträglichen Sound). Aber nur bei DVDs, bei mpegs, avis und mp3s hat er  
keine Probleme.

gxine und ogle haben keine Probleme bei DVDs.

ACPI: nach langem Suchen habe ich herausgefunden das man vor dem ausführen  
von powernowd das Modul p4_clockmod laden muss, dann hat alles richtig  
funktioniert. Leider seit einem Neustart nicht mehr, da kommt jetzt:

# Error writing file governor: Invalid argumend


Mal was positives: Openoffice 2.0 gibts jetzt für Etch ;)
Auf meiner DVD wars noch nicht drauf, muss also sehhr neu sein.

Wär schön wenn jemand eine Lösung für eins der Probleme wüsste.


--
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Andreas Pakulat:
> On 19.01.06 13:15:12, Werner Detter wrote:
> 
> > Du hast die Zugangsdaten für das Webinterface, jedoch
> > nicht für die Verbindung über Telnet? Im Regelfall sind die Passörter,
> > mit denen du dich über das Webinterface anmelden kannst meist die gleichen
> > wie die über Telnet.
> 
> Naja, also so ganz auf den Kopf gefallen bin ja nun auch nicht. Das
> funktioniert nicht.

Hast Du auch die Werkseinstellung probiert? Könnte mir vorstellen, dass
das nicht mitgeändert wird, wenn man das Passwort über das webinterface
ändert.

Vielleicht kann John the Ripper dir beim Bruteforcen (sorry^WSchulligung!)
helfen. Bin aber nicht ganz sicher, ob das in Deiner Situation
anwendbar ist.

J.
-- 
If I was a supermodel I would give all my cocaine to the socially
excluded.
[Agree]   [Disagree]
 


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Re: Musikfreigabe von iTUnes unter Linux ?

2006-01-19 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Geiler Thread, ich antworte immer wieder mir selbst.

Hat denn jemand auch schon mal daap mit rhythmbox  hinbekommen?


Die aktuelle Version von rhythmbox (0.92) soll auch als DAAP Client 
arbeiten. Siehe hierzu


http://www.gnome.org/projects/rhythmbox/news.html

Ein .deb Paket habe ich noch nicht gefunden, aber vielleicht ist in 
unstable ja was drin ...

--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


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dia aufmotzen

2006-01-19 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Hi Liste,

ich hab mal versucht ne Netzwerktopologie mit Dia zu zeichnen. Die
Ergebnisse sind mehr als unvorteilhaft. Erstens scheint Dia als
gtk-Programm nicht so recht mit KDE zu können, zumindest sieht man häufig
eigenartige Grafikfehler; zweitens sind die Bildchen (ClipArt?) ziemlich
hässlich.

Ums deutlich zu machen: Was ich von Dia bekomme:
http://www.k12ltsp.org/classroom/dia.png

Wie ich's gerne hätte:
http://www.eurocitysoftware.com/visio/images/visio_network.jpg

Ich hab schonmal die openclipart Galerie installiert aber da hat sich bei
Dia nichts geregt. Hat jemand nen Tipp wie ich Dia anhübschen kann oder
besser -- was es für Alternativen gibt?

Ich weiß, es ist rein kosmetisch -- aber das Auge hackt mit ;)


Schöne Grüße

Bastian


-- 
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AW: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-19 Diskussionsfäden Mag. Arno Schoblocher
> Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837.

haha, ich hab keinen Zugriff, die Dinger gehören nicht mir! Schick mal
schnell die Anleitung zum Kennwort knacken ;)

Allerdings kostet die Firewall (also Kopie 805 => 837) "nur" noch EUR 15 im
Monat, da lohnen sich Investitonen meinerseits wohl nicht mehr ( EUR 540 in
3 Jahren), oder? Da sind 10 Änderungen der Konfiguration inklusive.

> Eine PIX will man nicht.

Warum? Sind die Bugs lt.
http://www.sans.org/top20/
nicht behoben/behebbar?

arno




Re: Musikfreigabe von iTUnes unter Linux ?

2006-01-19 Diskussionsfäden Peer Oliver Schmidt

Hallo Alexander,


Bei mir im LAN haben wir im einen Server stehen, der die Musikfreigabe
vom Appel's iTunes nutzt. Sprich der Server wird bei iTunes wie eine
extra Musik-Ressource.
Nun meine Frage, gibt es ein Programm, Plugin (am besten für rhythmbox)
das ich diese Freigabe auch auf meinem Linux-System nutzen kann?

Such mal nach mt-daapd

Also der mt-daapd ist es leider nicht so ganz das was ich haben wollte.
Es ist leider nur der Server.
Hat denn jemand auch schon mal daap mit rhythmbox  hinbekommen?


Vielleicht steh' ich ja auf dem Schlauch, aber ich nutze rhythmbox als 
Frontend um auf meine Musik von mt-daapd zuzugreifen.


Ich war wirklich auf dem Schlauch. Und habe meinen Arbeitsplatz Rechner 
(Linux) mit dem Rechner meiner Frau (Windows) vertauscht. Der Server 
geht, einen daap-Client für Linux habe ich auch noch nicht gefunden. 
Rhythmbox habe ich für die Radio Sender im Netz.


Sorry, für die Konfusion.
--
Mit freundlichen Grüßen

Peer Oliver Schmidt
PGP Key ID: 0x83E1C2EA


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Problem mit dd beim Image zurücksichern

2006-01-19 Diskussionsfäden Armin Herzer

Hallo,

ich muß hier von ein paar Rechnern Images machen (die laufen unter 
W95/W98 usw. und wurden mal aufwendig konfiguriert, natürlich so, daß 
man das hinterher nicht mehr reproduzieren kann). Mit


dd if=/dev/hda | buffer -S 1024K | gzip -6 >/backup/image.img.gz

mach ich also ein Image übers Netz, wobei /backup per NFS3 auf dem 
Rechner der gesichert werden soll gemountet ist (dieser Rechner wurde 
mit KNOPPIX gebootet.


Zurücksichern mit

gunzip -c /backup/image.img.gz | buffer -S 1024K | dd of=/dev/hda

ist auch kein Problem. Der Rechner läuft danach wieder.

Jetzt kommts: Ich mach das also genau so auf einem Gericom-Notebook 
(Overdose II, Model 3100 mit so einer Longshine PCMCI-Netzzwerkkarte).
Image erstellen geht, beim zurückspielen hängt sich das Notebook aber 
auf. Das ganze hängt vermutlich mit der Imagegröße zusammen (in diesem 
Fall ca. 15GB, bei anderen Rechner sogar noch drüber - machte da aber 
nie ein Problem).


Jetzt habe ich folgende Frage (an die Script-Experten):

Was muß man machen um so ein großes Image in kleinere Teile aufzuspalten 
(vermutlich >2GB), damit ich die dann mit dd wieder zurücksichern kann? 
Oder gibt es da sonst noch Lösungsvorschläge?


Schon jetzt mal vielen Dank,

Armin Herzer




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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Thu, 19 Jan 2006 13:18:30 +0100
Richard Mittendorfer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 12:55:25
> +0100):
> > Hi,
> 
> Hi Andreas,
>  
> > sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab
> > da so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab natuerlich
> > keine
> 
> Um was handelt sich's (Model/Marke)? 

 Hallo, 

SMC -- hab' ich recht?

> > Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich
> > wuerde trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf"
> > zukommen - fuer einen Nicht-Hacker...
> 
> ..hmm. Wenn dich ein netcat   mit dem telnetd verbindet
> (d.h. dass dort wirklich einer lauscht), dann solltest du doch ein
> prompt zur user/passwd Eingabe bekommen -- Und das sollte doch das
> gleiche des WebInterfaces sein? Vielleicht meinst du auch so einen
> DSL-Router ala Modem vom ISP. Dann ist's bloed, denn die Zugangsdaten
> hat gerade mal deren Service. Vielleicht bringt rumsuchen in div.
> Foren was? Manche Hersteller haben auch einen Default-Account.
> 
> Wenn du rausbekommst, welche Version darauf laeuft (siehe Firmware) -
> moeglicherweise gibt's einen Angriffspunkt.

Jaja, im mehrfacher Hinsicht. Wenn jemand einen
Weg findet, die Dämonen abzuschalten bei gleichzeitig vorhandenem RS232
Zugang ...

 Grüße,  Gerhard


> Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen (z.B.
> openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das Teil (aber
> IIRC auch keine Garantie mehr darauf).

Habe noch nach openwrt gesucht (muß das noch einmal genauer machen).
Weil ich schon in Rummoserlaune bin:  was es da im Netz teilweise an
Verhältnis von Nutzdaten zu Sonstigem gibt, ist unter aller Sau (ich
meine innerhalb von Seiten selbst, nicht beim Suchen). Fünf Sätze, viel
Luft, tausend Schalter und Icons, noch mehr Blabla.



Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 13:18:30, Richard Mittendorfer wrote:
> Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 12:55:25
> +0100):
> > sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab da
> > so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab natuerlich keine
> 
> Um was handelt sich's (Model/Marke)? 

Vodafone Talk&Web Box, ein UMTS-"Modem". Geraeteinfo: Merlin U630 (HW
REV [0:55]), Revision 12.0

> > Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich
> > wuerde trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf"
> > zukommen - fuer einen Nicht-Hacker...
> 
> ..hmm. Wenn dich ein netcat   mit dem telnetd verbindet
> (d.h. dass dort wirklich einer lauscht), dann solltest du doch ein
> prompt zur user/passwd Eingabe bekommen

ein telnet  geht sogar noch einacher ;-)

> -- Und das sollte doch das
> gleiche des WebInterfaces sein?

Die Idee hatte ich schon, aber leider Fehlanzeige.

> Vielleicht meinst du auch so einen
> DSL-Router ala Modem vom ISP.

So ungefaehr, s.o.

> Dann ist's bloed, denn die Zugangsdaten
> hat gerade mal deren Service.

Ja, der telnet-Zugang ist bestimmt nicht fuer Endnutzer gedacht, aber da
haette ich vllt. rauskriegen koennen wie ich ne automatische
Verbindungswiederherstellung hinkriege. Weil die Option hat das
WebInterface nicht und ich bin doch so Faul :-)

> Vielleicht bringt rumsuchen in div. Foren was? Manche Hersteller haben
> auch einen Default-Account.

Naja, das Ding ist nicht sehr alt und da UMTS wohl auch nicht sehr weit
verbreitet - insbesondere nicht bei den entsprechenden Leuten. Man
findet jedenfalls nichts in der Richtung...

> Wenn du rausbekommst, welche Version darauf laeuft (siehe Firmware) -
> moeglicherweise gibt's einen Angriffspunkt.

2.50...

> Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen (z.B.
> openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das Teil (aber
> IIRC auch keine Garantie mehr darauf).

Ich glaube das kann ich bei obiger Box knicken.

> Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)

Hmm, gibts fuer Passwortattacken Tools? 

Andreas

-- 
You prefer the company of the opposite sex, but are well liked by your own.


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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 19.01.06 13:15:12, Werner Detter wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> >sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab da
> >so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab natuerlich keine
> >Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich wuerde
> >trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf" zukommen -
> >fuer einen Nicht-Hacker...
> >Andreas
> 
> du hast also einen Router auf dem ein Telnetd und ein Webinterface zur
> Verwaltung läuft?

Ja.

> Du hast die Zugangsdaten für das Webinterface, jedoch
> nicht für die Verbindung über Telnet? Im Regelfall sind die Passörter,
> mit denen du dich über das Webinterface anmelden kannst meist die gleichen
> wie die über Telnet.

Naja, also so ganz auf den Kopf gefallen bin ja nun auch nicht. Das
funktioniert nicht.

> Hast du nichts von beidem und physikalischen Zugriff auf das Gerät
> gibts meist die Möglichkeit das Gerät in die Factory Default
> zurückzustellen. Genaueres findest im Regelfall auch im Handbuch.

Aehm, der telnet-Zugang ist keine "offiziell"
Konfigurationsmoeglichkeit. Ich hab nur durch Zufall entdeckt das dort
ein telnetd laeuft und dachte ich koennte mich auf dem System dort mal
ein wenig umschauen.

Andreas

-- 
Tonight's the night: Sleep in a eucalyptus tree.


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Re: Newbie: Firewall selbst machen - statt vom Provider mieten

2006-01-19 Diskussionsfäden Marc Haber
On Mon, 16 Jan 2006 09:34:16 +0100, "Mag. Arno Schoblocher"
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>"Firewall: 
>Ihre derzeitige FW IOS ist eine Software-basierende und am Cisco Router 805
>installiert. 
>Da dieser gegen einen Cisco 837 ausgetauscht wird, und die FW sowiso wieder
>neu aufgesetzt werden müsste, 

Lall. Das kopiert man aus der 805 in die 837.

>möchte ich Ihnen eine Hardware (Anm: offensichtlich auch Cisco) FW PIX 501
>(monatl. Kosten € 49,00) vorschlagen, die um einiges effizienter als eine
>IOS arbeitet."

Eine PIX will man nicht.

Grüße
Marc

-- 
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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 19 Jan 2006 12:55:25
+0100):
> Hi,

Hi Andreas,
 
> sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab da
> so ne Router-Box auf der ein telnetd laeuft. Ich hab natuerlich keine

Um was handelt sich's (Model/Marke)? 

> Zugangsdaten dazu (die hat ja dafuer ein Webinterface), aber mich
> wuerde trotzdem interessieren ob es da Moeglichkeiten gibt "drauf"
> zukommen - fuer einen Nicht-Hacker...

..hmm. Wenn dich ein netcat   mit dem telnetd verbindet
(d.h. dass dort wirklich einer lauscht), dann solltest du doch ein
prompt zur user/passwd Eingabe bekommen -- Und das sollte doch das
gleiche des WebInterfaces sein? Vielleicht meinst du auch so einen
DSL-Router ala Modem vom ISP. Dann ist's bloed, denn die Zugangsdaten
hat gerade mal deren Service. Vielleicht bringt rumsuchen in div. Foren
was? Manche Hersteller haben auch einen Default-Account.

Wenn du rausbekommst, welche Version darauf laeuft (siehe Firmware) -
moeglicherweise gibt's einen Angriffspunkt.

Alternative: Nach einer Custom-Firmware fuer das Geraet suchen (z.B.
openwrt). Damit hat Mensch dann volle Kontrolle ueber das Teil (aber
IIRC auch keine Garantie mehr darauf).

Alternative2: BruteForce Attacke!! ;)

> Andreas

sl ritch


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Re: pppoe Server

2006-01-19 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 17 Jan 2006 14:07:29 +0100, Michelle Konzack
<[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>Am 2006-01-01 01:52:11, schrieb Marc Haber:
>> On Sat, 31 Dec 2005 10:20:43 +0100, Christian Knoke <[EMAIL PROTECTED]>
>> wrote:
>> >Gar nicht. Ohne Provider kommst Du von zuhause über T-DSL nur in spezielles
>> >Netz der Telekom. Du hast keinen Zugriff auf das Internet oder Deinen dort
>> >angesiedelten Server. Der von Dir gewünschte PPPoE-Server müßte im
>> >Telekomnetz laufen, dort kommst Du aber nicht hin, außer Du wirst selber
>> >Provider und schließt einen entsprechenden Vertrag mit der Telekom.
>> 
>> Völlig richtig. Ich füge hinzu, dass mit diesem Vertrag eine gut
>> fünfstellige monatliche Mindestabnahme verbunden ist.
>
>Stimmt nicht, denn Du brenötigst:
>
>1)  einen Lucent Stinger IP DSLAM   ~1600 €
>2)  24 analoge DSL taugliche Telefonlinien 12 €/Linie(Monat
>(Telecom MUSS die herausrücken, ansonsten kannste dich
>bei der RegTP beschweren, die das dann für dich erledigt)  :-)

Dummschwatz. Die richtig dicken Kosten hast Du unterschlagen.

Zusätzlich zu den von Dir genannten Kosten zahlst Du noch für die
Colocation Deines DSLAM nahe beim Hauptverteiler, und die Anbindung
des DSLAM an Deinen Backbone. Und damit hast Du genau einen
Hauptverteiler, sprich _einen_ kleinen Teil _eines_ Stadtteils _eines_
Ortsnetzes erschlossen.

Und schwupps, sind wir wieder bei ISPgate oder ZISP und damit bei dem,
von dem wir oben gesprochen haben.

>Michelle Konzack
>Systemadministrator
>Tamay Dogan Network
>Debian GNU/Linux Consultant

*SPRITZ*

Grüße
Marc, den eigenen Fuchsschwanz wie üblich weglassend

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Re: telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Werner Detter

Andreas Pakulat wrote:

Hi,

sagt mal, kennt jemand hier sich mit dem telnet-Dienst aus? Ich hab da
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Andreas


Hi,

du hast also einen Router auf dem ein Telnetd und ein Webinterface zur
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Werner


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telnet hacken

2006-01-19 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

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Andreas

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Palm USB (Z22) mit Debian und coldsync

2006-01-19 Diskussionsfäden Ralph Brugger
Hallo,

ich hatte hier meine alten Handspring Visor Edge mit Sarge über eine
serielle Dockingstation und coldsync im Betrieb.

Mein Linux Rechner hat kein KDE und X, es ist ein reiner Server.

Mit coldsync hatte ich das LDAP Adressbuch auf den Palm synchronisiert.
Das war ganz schick, denn so hatte ich eine zentrale Adresse für alle
Adressen. Die Adressen pflege ich mit dem Horde Adressbuch der in das
LDAP Adressbuch schreiben kann.

Mein neuer Palm Z22 hat nun nur noch USB und da stellt sich mir die
Frage ob das überhaupt noch geht?

Die Doku zu coldsync und USB ist mir an einigen Punkten nicht verständlich.

Hat hier jemand mit einem ähnlichen Szenario schon Erfahrungen gemacht?

Danke,

Ralph


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Re: Modprobe, alte Netzkarte

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Bertram,

Bertram Scharpf, 18.01.2006 (d.m.y):

> in der Firma habe ich mir aus Uralt-Einzelteilen einen
> Rechner zusammengebaut, damit ich wenigstens eine Maschine
> mit einem gescheiten System drauf habe.
> 
> Leider geht gleich mal die Netzkarte nicht. Genauer gesagt:
> Knoppix kann sie, die aktuelle Debian-Netinst kann sie, nur
> das davon installierte System kann sie nicht. Die Frage ist
> nun, welches Modul ich laden muß mit welchen Parametern und
> welche raus müssen.

Moeglicherweise ist der Output von "dmesg" in irgendeiner Weise
hilfreich?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz.


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Re: Login delay von smtp und ftp

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Pascal,

Pascal Tritten, 16.01.2006 (d.m.y):

> Folgendes Konfiguration: Debian Sarge mit (u.a.) dns, www, smtp 
> (Postfix), imap, ftp (ProFTPd) am laufen, das Ganze überwacht von einer 
> Windows-Kiste mit Ipswitch "What's up".
> Jetzt habe ich je nach dem pro Tag vielleicht 1 bis 4 Mal ein Login 
> Delay von ziemlich genau 5 Sekunden bei ftp und smtp, das während ca. 
> 3-5 Minuten da ist 

Schuss ins Blaue: Reverse DNS-Lookups?

> (bringt What's Up dazu, den Dienst als "down" zu 
> melden, was dem Kunden nicht passt...), 

Kann man bei der Software evtl. irgendwelche Timeouts hochdrehen?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Der Euterstrahl wird immer dünner, hat der Bauer klamme Finger.


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Re: [OT] Debian Pakete und Athentifizierungsmechanismen

2006-01-19 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 22.12.2005 (d.m.y):

> ich schreibe schon seit einer Weile an einer Dokumentation zu Debian
> GNU/Linux und bin mittlerweile bei Authentifizierungsmechanismen
> angekommen.
> 
> Meine Frage ist nun, wie kann ich herausfinden, welche pakete was
> verwenden (können)?

'ldd /pfad/zum/binary' gibt Dir zumindest aus, welche Bibliotheken
verlinkt sind.
Evtl. ist das ein Anhaltspunkt dafuer...

Gruss,
Christian Schmidt

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Ein Geistlicher, der Gewehre segnet: Ein Beispiel mehr dafür, wie der
Zweck die Mittel heiligt.
-- Wieslaw Brudzinzki


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Re: Debian-kompatible ISDN-Hardware

2006-01-19 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-01-02 19:16:25, schrieb Andreas Pakulat:

> Nochmal genau lesen, insbesondere den Rest des Threads. Es ging ganz
> offensichtlich um die passiven AVM Karten. Oder gibts bei den B1 auch v1
> und v2?

JA :-)

> Andreas

Greetings
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Debian GNU/Linux Consultant


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# Debian GNU/Linux Consultant #
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Re: Semi-OT: Windows-Admin-Kennwort zuruecksetzen

2006-01-19 Diskussionsfäden lars behrens

moin,



gibt es eine Möglichkeit, vom gebooteten Debian-System aus das
Windows-Admin-Kennwort eines Windows NT-basierenden Systems 
zurückzusetzen?


Sorry, wegen des Semi-OT-Postings, aber es handelt sich um einen 
Notfall.




Google mal nach ntpasswd.
Dort sollte auch das Verfahren erläutert sein.


ist auch hier beschrieben:

http://193.175.22.77/bilders/itnotez/windows/passworthacker.html

funktioniert wunderbar, cooles tool!


gruss



lars



Re: Semi-OT: Windows-Admin-Kennwort zuruecksetzen

2006-01-19 Diskussionsfäden Werner Detter



gibt es eine Möglichkeit, vom gebooteten Debian-System aus das
Windows-Admin-Kennwort eines Windows NT-basierenden Systems zurückzusetzen?

Sorry, wegen des Semi-OT-Postings, aber es handelt sich um einen Notfall.


nicht direkt von debian aus, aber such mal nach "EBCD" einer emergency boot
cd auf linuxbasis mit dem du das administrator passwort ändern kannst.

werner


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cups - Druckt ein paar Zeilen und haelt einfach an

2006-01-19 Diskussionsfäden Volker Hauke
Hallo Leuts,

Debian Sarge 2.6.8 ...386
mit beiliegenden Cups 1.1.23
lp0 canon bjc250

habe zu Weihnachten den Suse Server auf Sarge gebracht,
seitdem immer wieder Theater mit dem Druck. Obwohl es aber auch
tat. Nun nicht mehr. Geaendert hab ich am System eher nicht
soviel.

Nun bleibt der Druck meist nach den ersten Pixelzeilen stehen.
Erstelle ich eine prn mit gs her und schicke sie mittels cat direkt
zum Drucker gehts. 

Um das drucken wieder
hinzukriegen hab ich sogar mal cups vollstaendig (wenn man davon
reden kann) neuinstalieren lassen, habe sogar lprng
zwischenzeitlich genommen. Dasselbe Ergebnis.

Nun ist es so das ich eine Menge am Sytem herumgeprueft hab
aber nix hilft.

Wo soll ich ansetzen, um das Problem zu lokalisieren?

Logs hab ich durch, nix besonderes, cups logt zur Zeit unter 
debugging.


Bye, Volker


-- 
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