Re: sshd_config: Nebenwirkungen von `UsePAM no' zu erwarten

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.02.06 22:30:49, Tim Boneko wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 
 Das wäre reichlich unguenstig bei Servern die man nur per sshd erreichen
 kann oder? Wenn dort nur Public-Key-Auth erlaubt ist, wie kriegst du
 dann deinen Key drauf? 
 
 Beim Aufsetzen händisch draufkopieren? OK, ist primitiv.

Wenn du phyischen Zugriff auf das System hast geht das, aber denk mal an
all die Server da draussen die man nur per ssh erreicht... 

Ja auch da kann man mit abgeschaltetem Passwortlogin leben wenns denn
sein muss. Aber warum muss es das? Jemand der sich ein unsicheres
Passwort waehlt wird einen Schluessel ohne Passwort benutzten und den
privaten auch ueberall mit rum schleppen - ungesichert. Das ist
genauso unsicher wie das schwache Passwort...

Sicherheit faengt im Kopf an.

 Passwoerter von Nutzern kann man kontrollieren. 
 
 Meine betreffenden Nutzer kriegen hysterische Anfälle, wenn ihr 
 Hintergrundbild wechselt.

Ja und? Die brauchen dann abcde als Passwort oder was? Oder nutzt du
ssh-Keys ohne PW?

Andreas

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Be cautious in your daily affairs.


-- 
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Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Hallo,

ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort 
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und 
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so 
aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel 
noch nicht zu geben (?).



Hier ein Auszug der Config.

/etc/modules:
# /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
#
# This file should contain the names of kernel modules that are
# to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
# a #, and everything on the line after them are ignored.

e100
ide-cd
ide-disk
ide-generic
psmouse
sd_mod
e1000


/var/log/dmesg:


Initializing Cryptographic API
isapnp: Scanning for PnP cards...
isapnp: No Plug  Play device found
Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 48 ports, IRQ sharing enabled
ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
NET: Registered protocol family 2
IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
NET: Registered protocol family 8
NET: Registered protocol family 20
RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
RAMDISK: Loading 4876 blocks [1 disk] into ram disk... done.
VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
Freeing unused kernel memory: 168k freed
vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
NET: Registered protocol family 1
SCSI subsystem initialized
3ware Storage Controller device driver for Linux v1.26.00.039.
scsi0 : Found a 3ware Storage Controller at 0xc000, IRQ: 137, P-chip: 1.3
scsi0 : 3ware Storage Controller
Using anticipatory io scheduler
  Vendor: 3ware Model: Logical Disk 0Rev: 1.2
  Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
SCSI device sda: 234491008 512-byte hdwr sectors (120059 MB)
SCSI device sda: drive cache: write back
 /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3
Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
Generic RTC Driver v1.07
Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
hda: TOSHIBA DVD-ROM SDM2012C, ATAPI CD/DVD-ROM drive
ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
hda: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 256kB Cache
Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
input: ImExPS/2 Generic Explorer Mouse on isa0060/serio1
mice: PS/2 mouse device common for all mice
ts: Compaq touchscreen protocol output
e1000: Ignoring new-style parameters in presence of obsolete ones
Intel(R) PRO/1000 Network Driver - version 5.2.52-k4
Copyright (c) 1999-2004 Intel Corporation.
e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
e100: eth1: e100_probe: addr 0xe2861000, irq 185, MAC addr 00:10:DC:F1:E4:2E
ICH4: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
ICH4: chipset revision 1
ICH4: not 100% native mode: will probe irqs later
ICH4: port 0x01f0 already claimed by ide0



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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Til,

Til Obes, 14.02.2006 (d.m.y):

 ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort 
 bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und 
 der Hoffnung auf eine Antwort.
 Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
 und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Du suchst z.B das Paket:
ifrename - Rename network interfaces based on various static criteria

Gruss,
Christian Schmidt

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Christian Schmidt | Germany 
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Re: vServer Umzug auf ein System mit confixx

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.02.06 17:43:32, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Montag, 13. Februar 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
  On 13.02.06 14:39:22, Gerhard Gaußling wrote:
   Am Montag, 13. Februar 2006 13:51 schrieb Andreas Pakulat:
On 13.02.06 11:52:15, Gerhard Gaußling wrote:
 Am Sonntag, 12. Februar 2006 14:56 schrieb Sven Hartge:
  Gerhard Gaußling [EMAIL PROTECTED] wrote:
  
   #nodeeps sources-list
   deb http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
   contrib non-free
   deb-src http://non-us.debian.org/debian-non-US stable/non-US main
   contrib non-free
 
  Die gibts nimmer.
 Hmmm ... klappt hier Problemlos.

Nur gibts da keinerlei Pakete mehr.

  Ist ftp.de.netclusive.de dein Provider oder ein offizieller Mirror
  fuer Debian? Im 1. Fall wuerde ich noch nen offiziellen Debian-Mirror
  reinschreiben.
 
 Ja. Welcher debian-mirror ist für die netclusive Zeilen zu empfehlen.

Die Debian-Mirror stehen auf der Debian-Webseite... Wie gesagt, wenn
netclusive da nen richtigen Debian-Mirror bereitstellen kannst du das so
lassen, wenn die dort aber vllt. auch eigene Pakete mit anbieten wuerde
ich noch nen offiziellen mirror mit einbinden um das zu merken bei
apt-cache policy...

 Hmmm... hier muß ich größere Verrenkungen machen, da mein Provider 
 scheinbar viele mysql 5 Backports auf seinem server hat, und noch mehr 
 nur unter dpkg/status zu finden sind.:

Oder du schmeisst den netclusive-Eintrag raus und baust einen
offiziellen Debian Mirror ein.

Dann mittels pinning auf die debian-source und nem Pin-Wert von  1000
ein downgrade erzwingen.

 # apt-get install mysql-server-4.1 mysql-common-4.1 
 mysql-client-4.1=4.1.11a-4sarge2 php4-mysql=4:4.3.10-16 
 libdbd-mysql-perl=2.9006-1 libmysqlclient14=4.1.11a-4sarge2 
 libapache-mod-php4=4:4.3.10-16 php4-common=4:4.3.10-16 
 php4-curl=4:4.3.10-16 php4-gd=4:4.3.10-16 php4-imagick=0.9.11-0.2  
 php4-imap=4:4.3.10-16 php4-pear=4:4.3.10-16 
 libapache2-mod-php4=4:4.3.10-16 php4=4:4.3.10-16 php4-cgi=4:4.3.10-16 
 php4-dev=4:4.3.10-16 libmysqlclient14-dev=4:4.3.10-16
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abh�gigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 E: Version 4:4.3.10-16 fr libmysqlclient14-dev konnte nicht gefunden 

Die Version gibts nicht. In Sarge waere

4.1.11a-4sarge2 

das Richtige. Aber wieso diese ganzen -dev-Pakete? Sowas hat auf nem
Server nix zu suchen...

 Sollte ich das machen, oder erstmal meinen Provider aus der sources.list 
 entfernen? Welcher sources.list eintrag ist für die ersten beiden 
 Zeilen zu empfehlen?

s.o. -dev-Pakete haben auf nem Server nix zu suchen, die wuerd ich
erstmal ganz deinstallieren. Ansonsten netclusive rausschmeissen und nen
offiziellen Mirror einbauen.

Das downgrade musst du nicht unbedingt machen, kann naemlich u.U. auch
daneben gehen wenn die da irgendwo diverse Backports installiert
haben... Und nicht bloss MySQL5 zusaetzlich raufgepackt haben.

  Hmm, ich wuerd ja an der Stelle das Rescue-System starten und mit
  debootstrap ein vernuenftiges System bootstrappen. Danach die
  Konfigurations und Daten Backups zurueckspielen (vorher natuerlich
  die passenden Pakete installieren) und du hast ein sauberes System.
 
 Hmmm.. das mit dem rescue system erscheint mir zu übertrieben und 
 kompliziert? 

Kannst du ja wohl eh nicht. Ich hab die anderen Mails schon gelesen und
antworte mal an dieser Stelle hier:

Ich hatte dich falsch verstanden, ich dachte du haettest einen eigenen
Server und wolltest darauf einen vServer-Betrieb fuer div.
Kunden/Privatleute realisieren. Wenn du selbst nur nen vServer hast
sieht das ganze ja etwas anders aus, da musst du mit dem vorgegebenen
System leben und kannst nicht einfach ein neues Debian bootstrappen.

   Muß ich dann vor dem restore nicht alle DSienste bis auf sshd
   herunterfahren, damit das restore auch klappt?
 
  Ich wuerd das u.U. vom Rescue-System aus machen.
 Nun ja das sind dann wohl die Vorteile des rescue systems.

Man haette es auch aus dem laufenden Betrieb machen koennen, aber dann
musst du halt beim ruecksichern aufpassen, dass du nicht sshd irgendwas
unterm Hintern wegziehst was er fuer die Verbindung braucht... 

   Wie gesagt, das war das verhinderte downgrade (mit nein
   geantwortet)
  Ja und? Dann bist du doch selbst schuld dran, dass apt ein Problem
  hat. 
 Ich bin mir nicht so sicher, nachdem ich gesehen habe wie problematisch 
 der downgrade ist, ob das überhaupt fehlerfrei durchgelaufen wäre.

Da bin ich mir relativ sicher, zur Not haettest du erst MySQL5 gepurged
komplett und dann MySQL4.1 neu installiert. Dann waere es kein Downgrade
sondern eine Neuinstallation...

  Ehrlich: bootstrappe ein sauberes Debian und installiere dessen 
  MySQL, das wird dann auch vernuenftig.
 Ich bin mir nicht sicher, ob ich das problemlos hinbekäme.

Ich auch nicht, aber das hat sich ja eh erledigt..

   Ich habe /var zwar komplett gesichert, will aber nicht unbedingt
   alles zurücksichern. (/var/lib/mysql im Laufenden Betrieb: Geht das
   überhaupt?
 
  Nein, musst 

Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 14 Februar 2006 09:08 schrieb Til Obes:
 Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an
 welcher Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich
 sieht das so aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen
 werden. Also vor hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim
 Standard Sarge Kernel noch nicht zu geben (?).

Bist Du sicher, das die Treiber als Module vorliegen und nicht fest in 
den Kernel eingebaut sind? AFAIK ist die Reihenfolge, in der Treiber 
geladen werden, Build-in - initrd - /etc/modules - hotplug/udev.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Til Obes [EMAIL PROTECTED]:

Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Die Benamung der Netzwerk-Interfaces lässt sich auf folgende Weise leicht
von der Lade-Reihenfolge der Module entkoppeln:

Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:

eth2 00:12:79:5E:D1:63
eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E

nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
unmittelbar vor ifup -a.

Gruß, Harald


-- 
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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Christian Schmidt schrieb:

Du suchst z.B das Paket:
ifrename - Rename network interfaces based on various static criteria


Ich hatte vergessen zu erwähnen, dass ich sowas nicht will ;)
Das muss doch (so wie bisher immer) auch über die Reihenfolge der Module 
gehen...



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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Til Obes ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 [...]
 Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
 und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.
 Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an
 welcher Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht
 das so aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also
 vor hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge
 Kernel noch nicht zu geben (?).

Doch. Ob es bei Dir installiert ist weiß ich allerdings auch nicht. Das
müsstest Du mal nachschauen. Lass auch mal ls -l /etc/rcS.d/*udev*
laufen, und cat /etc/debian_version. Eine weitere Frage wäre ob Du
eventuell Backports benutzt (apt-cache policy udev).

 Hier ein Auszug der Config.
 
 /etc/modules:
 [...]
 e100
 [...]
 e1000

Für das Verhalten gibt es verschiedene Erklärungen. Eine wäre neueres
udev (ersetzt hotplug, läuft aber früher als dieses), eine andere ist
discover. Wenn Du einen eigenen Kernel benutzt kann das Problem auch
auftreten wenn die Treiber in den Kernel gebaut sind und nicht als
Module. Wenn alles nichts hilft solltest Du nameif oder ifrename
benutzen und die Namen einfach an die MAC-Adressen binden.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


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Re: Apache: mod_rewrite Problem

2006-02-14 Diskussionsfäden Harald Weidner
Hallo,

Philipp Flesch [EMAIL PROTECTED]:

Directory /daten/srv/www/htdocs_www/fileadmin/
RewriteEngine   on
RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} audio|video [nc]
RewriteRule ^(.*)$ /download.php?file=$1
/directory

Das funktioniert auch sehr gut.

Nur will ich aber, dass wenn ich auf das Verzeichnis ueber den Symlink (im
Dateisystem) download - ./fileadmin
zugreife, soll er kein Rewrite durchfuehren.

Directory ist dazu ungeeignet, da es sich auf das Filesystem bezieht, d.h.
die Links werden aufgelöst. Verwende Location.

Ein
Directory /daten/srv/www/htdocs_www/download/
RewriteEngine   off
/directory
bringt leider nicht den gewuenschten Erfolg :-(

Kann es nicht, da dieses Directory nie ausgewertet wird.

Gruß, Harald


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Re: Etch: Netzwerkkarte nach dist-upgrade verschwunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Agon S. Buchholz schrieb:

Hi,

[...]
Ach so, unter einer Windows-XP-Boot-CD funktioniert die Karte, die 
Hardware ist also anscheinend in Ordnung.
Was macht eine Knoppix CD? Dort auch Probleme, evtl. zum Vergleich eine 
ältere und neuere mit akt. Kernel nehmen?


Irgendwelche Tipps, was ich machen kann?

MfG -asb

hth
MH


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Re: dmix und kde 3.5

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 13.02.06 23:45:44, Sandro Frenzel wrote:
 Am Montag 13 Februar 2006 23:18 schrieb Evgeni Golov:
  On Mon, 13 Feb 2006 23:08:17 +0100 Sandro Frenzel
 
  [EMAIL PROTECTED] wrote:
   1. gibts mplayer in SID nicht und
 
  Aber bei Marillat
 
 OK...hab ich jetzt. Und wie weiter? Was muss ich machen damits bei mir auch 
 fine worked.  Bissel dünne Angaben, die in dem How-To da gegeben werden, 
 finde ich. Ich bräuchte doch nur einen Platzhalter für die Datei die 
 abgespielt wird. Ein %s tuts aber nicht :(.
 mplayer -ao alsa:device=dmix (???)

Du willst glaub ich nicht wirklich den mplayer zum abspielen einfacher
Toene...

   2. bin ich dann immer noch so schlau wie vorher, selbst, wenn ich den
   mplayer hättte. Wenn ich xmms angebe, startet er mir den XmmS mit der
   Datei und da muss ich noch auf Play drücken. Das kann ja nicht im
   Sinne des Erfinders sein
 
  Kann KDE nicht direkt mit ALSA sprechen? Ohne aRTs? Wenn nicht, probier
  mal play oder aplay dazwischen zuhängen.
 
 Also Soundsystem ist schon ALSA eingestellt.

Da nimm aber bitte mal ein Stueckchen drueber das Haeckchen bei
Soundserver starten raus.

 Aber er will halt die Sounds mit 
 dem Soundserver aRts zusammenmixen.

Ja, wenn du KDE keine Alternative angibst will er dass.

 Er soll halt einfach den Sound meinetwegen über nen Player abspielen.
 Aber dann s.o.!

Deswegen sollst du ja unter Sound-System selbiges deaktivieren (das
ist der artsd) und dann unter Systemnachrichten auf
wiedergabe-Einstellungen klicken (links unten) und dort dann z.B.

[x] Externen Abspieler verwenden
[alsaplayer]

Eintragen. aplay unterstuetzt IIRC keine ogg's und einige der
Systemsounds sind im ogg-Format AFAIK.

Das wars dann fuer die Systemsounds, weitere Anwendungen sind einzeln
einzurichten (amarok, ...). Einzig das Minigolf-Spiel kolf kommt nicht
ohne artsd aus und startet unerhoerterweise auch ungefragt einen wenn
keiner laeuft.

Andreas

-- 
Avoid reality at all costs.


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solved Re: Apache: mod_rewrite Problem

2006-02-14 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Hallo!
Mit einem Tipp aus der Liste, bin ich zu folgendem Ergebnis gekommen:


Directory /daten/srv/www/htdocs_www/fileadmin/
   RewriteEngine   on
   RewriteCond %{REQUEST_FILENAME} audio|video [nc]
   RewriteRule ^(.*fileadmin.*)$ /download.php?file=$1
/directory

Danke an alle!


Philipp




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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Harald Weidner schrieb:

Die Benamung der Netzwerk-Interfaces lässt sich auf folgende Weise leicht
von der Lade-Reihenfolge der Module entkoppeln:

Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:

eth2 00:12:79:5E:D1:63
eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E

nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
unmittelbar vor ifup -a.


Das wäre wohl ein möglicher Workaround. Aber ich habe immer noch die 
Hoffnung, dass es auch ohne geht ;)

Schon mal danke.


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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Das Einzige was langfristig hilft, ist ifrename oder nameif. Ansonsten kann 
man sich damit stundenlang beschäftigen.

Gruß,
Marc

-- 
The best defense against logic is ignorance.



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Christian Frommeyer schrieb:
Bist Du sicher, das die Treiber als Module vorliegen und nicht fest in 
den Kernel eingebaut sind? AFAIK ist die Reihenfolge, in der Treiber 
geladen werden, Build-in - initrd - /etc/modules - hotplug/udev.


Das ist der Standarddebiankernel.
Linux version 2.6.8-2-686-smp ([EMAIL PROTECTED]) (gcc 
version 3.3.5 (Debian 1:3.3.5-13)) #1 SMP Tue Aug 16 12:08:30 UTC 2005


# l /lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e*
-rw-r--r--  1 root root 40875 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e100.ko
-rw-r--r--  1 root root  8165 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e2100.ko
-rw-r--r--  1 root root 38978 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eepro100.ko
-rw-r--r--  1 root root 20960 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eepro.ko
-rw-r--r--  1 root root 19969 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eexpress.ko
-rw-r--r--  1 root root 23797 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/epic100.ko
-rw-r--r--  1 root root  9193 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eql.ko
-rw-r--r--  1 root root 17037 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/eth16i.ko
-rw-r--r--  1 root root  7909 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/ethertap.ko
-rw-r--r--  1 root root 22679 2005-08-16 17:12 
/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/ewrk3.ko


/lib/modules/2.6.8-2-686-smp/kernel/drivers/net/e1000:
insgesamt 116
drwxr-xr-x   2 root root  4096 2006-01-13 07:51 .
drwxr-xr-x  16 root root  8192 2006-01-13 07:51 ..
-rw-r--r--   1 root root 99793 2005-08-16 17:12 e1000.ko


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vnc für die Konsole

2006-02-14 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo an euch,

ich möchte folgendes einrichten, weiß aber nicht in welche Richtung
ich suchen soll. Ich beschreibe mal was ich mir vorstelle.

- Zugang über eine ssh Verbindung
- es soll auf der ssh-Server-Seite aber nur eine Konsole geöffnet
  werden können
- die Konsole muss man auf der Server-Seite mitverfolgen können

Das einrichten der ssh Verbindung ist nicht mein Problem. Vielmehr
welche Software kann man auf dem Server nutzen, damit man
mitverfolgen kann was von der Client-Seite gerade eingetippt wird.
Vermutlich lässt sich die Beschränkung dann damit realisieren, das
Software XY als Shell eingetragen wird.

Nehme alle Hinweise dankend entgegen.

Frank
-- 




Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 09:08]:
 Hallo,

 Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
 und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.  Vielleicht
 kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher Stelle
 die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so aus,
 als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor hotplug
 und /etc/modules. 

Die Umgebung, wann die Treiber geladen werden, sieht mir ziemlich nach
hotplug aus.

Die Reihenfolge, mit der wann was geladen wird, wird AFAIK bestimmt
durch:
a) Position der Karte auf dem PCI-Bus/Slot
b) Kernelseitig durch Mechanismen wie hotplug/discover
c) Reihenfolge in /etc/modules

Bei den Diensten wie hotplug/discover ist es halt die Frage, inwieweit
man das überhaupt im laufenden Betrieb braucht. An einem PC, dessen
Hardware sich nicht ändert (es nichts zu heißstecken gibt) kann auf
hotplug auch verzichtet werden. Also alle Module über /etc/modules.

Aber hotplug läßt sich auch einstellen. Für dein Anliegen müßte es z.B.
reichen in /etc/default/hotplug (die Debian-Policy für hotplug) das Flag
#HOTPLUG_RC_net=no
aktiv zu schalten (entkommentieren). Dann würden die Module entsprechend
der modules geladen werden.

Damit müßte man ohne externe Tools wie ifrename auskommen können.

Gruß
Gerhard
-- 
Linux ist wenn es trotzdem geht...



acl pro will sich mit jedem apt aufruf neu installieren und weitere merkwürdigkeiten

2006-02-14 Diskussionsfäden Niels Jende
Hallo,wann immer ich #apt-get install x aufrufe, will apt acl pro installieren. Ebenso wird versucht eine Verbindung zuftp://alien.ssl.berkeley.edu/pub/setiathome-3.08.i686-pc-linux-gnu.taraufzubauen, die dann aber wegen Zeitüberschreitung scheitert!Wo und wie kann ich das abstellen???Besten Dank an alle im voraus!Niels
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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich habe vor zwei Tagen dieselbe Frage gestellt. Da wurde mir geantwortet, das 
ich die Reihenfolge in der Datei /etc/modules bestimmen kann. Also habe ich 
die Module für die 3Com und die onboard (Nvidia) getauscht. Bei mir hat es 
sehr gut funktioniert. Ist das Module für die GE-Karte fest in den Kernel 
eingebunden?

Klemens

Am Tuesday, 14. February 2006 09:08 schrieb Til Obes:
 Hallo,

 ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort
 bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und
 der Hoffnung auf eine Antwort.
 Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
 und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.
 Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
 Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so
 aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
 hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel
 noch nicht zu geben (?).


 Hier ein Auszug der Config.

 /etc/modules:
 # /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
 #
 # This file should contain the names of kernel modules that are
 # to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
 # a #, and everything on the line after them are ignored.

 e100
 ide-cd
 ide-disk
 ide-generic
 psmouse
 sd_mod
 e1000


 /var/log/dmesg:

 
 Initializing Cryptographic API
 isapnp: Scanning for PnP cards...
 isapnp: No Plug  Play device found
 Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 48 ports, IRQ sharing enabled
 ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
 ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
 RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
 serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
 serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
 input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
 NET: Registered protocol family 2
 IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
 TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
 NET: Registered protocol family 8
 NET: Registered protocol family 20
 RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
 RAMDISK: Loading 4876 blocks [1 disk] into ram disk... done.
 VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
 Freeing unused kernel memory: 168k freed
 vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
 NET: Registered protocol family 1
 SCSI subsystem initialized
 3ware Storage Controller device driver for Linux v1.26.00.039.
 scsi0 : Found a 3ware Storage Controller at 0xc000, IRQ: 137, P-chip: 1.3
 scsi0 : 3ware Storage Controller
 Using anticipatory io scheduler
Vendor: 3ware Model: Logical Disk 0Rev: 1.2
Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
 SCSI device sda: 234491008 512-byte hdwr sectors (120059 MB)
 SCSI device sda: drive cache: write back
   /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3
 Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
 Generic RTC Driver v1.07
 Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
 hda: TOSHIBA DVD-ROM SDM2012C, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
 hda: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 256kB Cache
 Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
 input: ImExPS/2 Generic Explorer Mouse on isa0060/serio1
 mice: PS/2 mouse device common for all mice
 ts: Compaq touchscreen protocol output
 e1000: Ignoring new-style parameters in presence of obsolete ones
 Intel(R) PRO/1000 Network Driver - version 5.2.52-k4
 Copyright (c) 1999-2004 Intel Corporation.
 e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
 e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
 e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
 e100: eth1: e100_probe: addr 0xe2861000, irq 185, MAC addr
 00:10:DC:F1:E4:2E ICH4: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
 ICH4: chipset revision 1
 ICH4: not 100% native mode: will probe irqs later
 ICH4: port 0x01f0 already claimed by ide0
 

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpooMwLpualm.pgp
Description: PGP signature


Re: vnc für die Konsole

2006-02-14 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Frank Dietrich wrote:
 Vielmehr welche Software kann man auf dem Server nutzen, damit man
 mitverfolgen kann was von der Client-Seite gerade eingetippt wird.

Das geht mit screen und dessen -x Option.

Norbert


-- 
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dhclient mit fester IP

2006-02-14 Diskussionsfäden Marc Deichmann
Moin!

Ich habe hier 'nen Linksys Router der DHCP für mein kleines Netz macht. Leider 
kann der keine Zuteilung der IP-Adressen nach MAC-Adresse und ich will (im 
Moment) auch kein OpenWRT oder ähnliches aufspielen, damit der das kann.

Aber ich müßte doch eigentlich auch von Clientseite her die IP festlegen und 
trotzdem die wichtigen Infos per dhclient (Nameserver...) ziehen können. 
Jemand einen Tip für mich oder eine Beispielkonfig? Nach Stundenlangem wälzen 
von man dhclient.conf bin ich ein bisschen ratlos.

Gruß,
Marc

-- 
Men occasionally stumble over the truth, but most of them pick themselves
up and hurry off as if nothing had happened.
-- Winston Churchill



Re: vnc für die Konsole

2006-02-14 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Dienstag 14 Februar 2006 09:47 schrieb Frank Dietrich:

 - Zugang über eine ssh Verbindung
 - es soll auf der ssh-Server-Seite aber nur eine Konsole geöffnet
   werden können
 - die Konsole muss man auf der Server-Seite mitverfolgen können

 Das einrichten der ssh Verbindung ist nicht mein Problem. Vielmehr
 welche Software kann man auf dem Server nutzen, damit man
 mitverfolgen kann was von der Client-Seite gerade eingetippt wird.

Schau Dir mal screen an, damit hast Du das Gewünschte.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: DHCP Laufzeiten / MACs kontrollieren

2006-02-14 Diskussionsfäden Michael Frank

Christian Schmidt schrieb:

Gern geschehen. Ein paar Ergaenzungen zum Thema maintain:
Das Tool arbeitet am besten mit dem ISC-DHCP-Server und dem djbdns
zusammen. Seine Einstellungen speichert es in einer MySQL-Datenbank,
und es ist durchaus fuer groessere Netze geeignet: Man kann recht
feingranular Subnetze definieren und verschiedene Benutzer mit
abgestuften Rechten auf die jeweiligen Subnetze einrichten...

Gruss,
Christian Schmidt
  
ok; Hab auf dem Online TestSystem getestet und maintain kann eigentlich 
alles
was ich brauche. Auch das von Dir beschriebene  Expire Date ist 
vorhanden.


DDNS einzusetzen, waere super.Da hab ich aber ein Verständisproblem.
Ich habe von Dir einen Thread ueber DDNS gefunden; vielleicht kannst Du 
mir nochmal

weiterhelfen;
Nutzt maintain ein DDNS aehnliches System oder nimmt es einfach die 
Eintraege aus der MySql DB

um die DNS Zonen Files zu schreiben ?
Wenn ich zb IP Pools verwende, kann die Sache ja nichtmehr auf 
statischen Eintrage in der MySql

basieren - oder ?
Laut D. J. Bernstein kann djbdns ja DDNS ... wenn ich das richtig 
verstanden habe:

http://msgs.securepoint.com/cgi-bin/get/djbdns-0403/30.html

Gruesse
micha


--
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Re: dhclient mit fester IP

2006-02-14 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Marc,

Marc Deichmann, 14.02.2006 (d.m.y):

 Ich habe hier 'nen Linksys Router der DHCP für mein kleines Netz macht. 
 Leider 
 kann der keine Zuteilung der IP-Adressen nach MAC-Adresse und ich will (im 
 Moment) auch kein OpenWRT oder ähnliches aufspielen, damit der das kann.

Dann konfiguriere Deine Rechner doch mit festen IP-Adressen.
 
 Aber ich müßte doch eigentlich auch von Clientseite her die IP festlegen und 
 trotzdem die wichtigen Infos per dhclient (Nameserver...) ziehen können. 

Die gaengigen Rundum-Sorglos-Router verfuegen AFAIK alle auch ueber
einen eingebauten DNS-Forwarder, so dass es ausreichen sollte, die
IP-Adresse des Routers auch als Nameserver einzutragen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Gerhard Brauer schrieb:

Die Umgebung, wann die Treiber geladen werden, sieht mir ziemlich nach
hotplug aus.

Die Reihenfolge, mit der wann was geladen wird, wird AFAIK bestimmt
durch:
a) Position der Karte auf dem PCI-Bus/Slot


sind bei onboard - kann ich nicht ändern


b) Kernelseitig durch Mechanismen wie hotplug/discover
c) Reihenfolge in /etc/modules

Bei den Diensten wie hotplug/discover ist es halt die Frage, inwieweit
man das überhaupt im laufenden Betrieb braucht. An einem PC, dessen
Hardware sich nicht ändert (es nichts zu heißstecken gibt) kann auf
hotplug auch verzichtet werden. Also alle Module über /etc/modules.

Aber hotplug läßt sich auch einstellen. Für dein Anliegen müßte es z.B.
reichen in /etc/default/hotplug (die Debian-Policy für hotplug) das Flag
#HOTPLUG_RC_net=no
aktiv zu schalten (entkommentieren). Dann würden die Module entsprechend
der modules geladen werden.


hmm das habe ich eben probiert - keine Änderung :(


--
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Re: Rootserver Kernelupdate?

2006-02-14 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Montag 13 Februar 2006 15:45 schrieb nullman:
^^^
Könntest Du da bitte Deinen Namen eintragen...

 So dramatisch ist das mit der Kernelversion jetzt nicht als dass Du
 Dir da relevante Sicherheitslöcher einfängst (zumindest noch nicht)

Das hört sich ja fast an wie M$ Patches gibts nur einmal in Monat vorher 
gibts ja eh keine Sicherheitslücken ???

[FU entsorgt]
könntest Du TOFU bitte unterlassen?

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Update auf X.org 6.9 und Gnome 2.12

2006-02-14 Diskussionsfäden Oliver Rahn

Hi,

gestern habe ich wie üblich ein Update von etch gemacht.
Leider habe ich seit dem Update auf X.org 6.9 und Gnome 2.12 Probleme mit 
dem System:


1. Der gesammte Rechner friert in unregelmässigen Intervallen ein und nur 
ein Reboot hilft. Das ist besonders ägerlich.


2. Wenn ich unter Gnome des gesammten Desktop anzeigen lasse, dann dauert 
es ca. 1-2 Sekunden bis die Icons auf dem Desktop von nautilus angezeigt 
werden. Erst danach kann ich weiter arbeiten.


Hat jemand ähnliche Erfahrungen oder eine Idee woran es liegen könnte? Das 
System lief vor dem Update super stabil und das Desktop Problem war auch 
nicht vorhanden.


Debian Etch auf IBM Thinkpad T41p (Als Grafiktreiber nehme ich den radeon 
Treiber von X.org)

Kernel ist 2.6.14.1

Vielen Dank

Oli



Re: Frage zu convert aus imagemagick und Dateinamen

2006-02-14 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Monday 13 February 2006 15:12, Juergen Christoffel wrote:
 On Mon, Feb 13, 2006 at 01:54:58PM +0100, Gebhard Dettmar wrote:
  for i in `ls *jpg`; do convert -resize 100x100 $i thumbs$i; done

 Vorab: nicht `ls *.jpg` sondern for f in *jpg; do

oops, klar
[...]

  Wieso nimmt convert nicht den jeweiligen Dateinamen, den ihm *jpg
  liefert?

 Hast Du Dir schon mal die Manualpage dazu angesehen? Dort steht

   SYNOPSIS
convert input-file [options] output-file

 Also erwartet convert genau ein Inputfile, mehrere Optionen und dann
 genau ein Outputfile. Sonst stuende dort der Plural
 {input,output}-files.

Natürlich habe ich mir die angeguckt - und eben nur diesen Singular-Fall 
gesehen, der in der Realität wohl nie auftritt - jedenfalls nicht bei 
thumbnails. Und da er mehrere input-files mit *jpg nimmt, wäre nur noch 
die Frage, wie die Outputfiles zu bestimmen sind (ohne for, pipes etc.). 
Was passiert, wenn man keine angibt, habe ich in der letzten Mail 
geschildert - jedenfalls nicht Missing output-file name o.s.ä. - die 
Manpage ist da also unvollständig.

  Ist da die bash oder convert für verantwortlich?

 Weder noch. Die tun, was Du ihnen sagst, also bist Du dafuer
 verantwortlich. Du kannst beispielsweise folgendes machen (falls Deine
 Shell die Bash o.ae. ist):

 for f in *jpg ; do
   g=${f%.jpg}
   convert -resize 100x100 $g-t.jpg
 done

 Hier kriegt die Variable g den Filenamen ohne die Endung .jpg und dann
 kannst Du als output-file bei convert z.B. die Endung -t.jpg
 anhaengen.

Aber das hab ich doch gemacht (nur unschöner). Mach dir mal einen 
Testordner mit 5 jpgs, dann wirst du sehn, dass convert dir nur 4 
thumbnails fabriziert und das muss irgendwas mit der Verarbeitung durch 
die bash zu tun haben.

 Tip: schau' in der Manualpage der Shell nach, was ${f} und ${f%...}
 machen, damit Du verstehen lernst.

Hmm, sorry, ich frag vorsichtshalber noch mal nach: ${f} müsste gleich $f 
sein und ${f%...} ist das  shortest matching  pattern (the  ``%'' case), 
das du benutzt, damit du -t (oder -thumb oder was auch immer) zwischen 
Namen und Endung setzen kannst?
Besten Dank und Grüße,
Gebhard
-- 
In India, cold weather is merely a conventional phrase and has come into
use through the necessity of having some way to distinguish between weather
which will melt a brass door-knob and weather which will only make it 
mushy.
-- Mark Twain



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 10:00]:
 Gerhard Brauer schrieb:

 Aber hotplug läßt sich auch einstellen. Für dein Anliegen müßte es z.B.
 reichen in /etc/default/hotplug (die Debian-Policy für hotplug) das Flag
  #HOTPLUG_RC_net=no
 aktiv zu schalten (entkommentieren). Dann würden die Module entsprechend
 der modules geladen werden.
 
 hmm das habe ich eben probiert - keine Änderung :(

Dann würde ich gezielt nachschauen, wer die Module lädt:
In /etc/default/bootlogd den bootlog-Daemon aktivieren (Yes) und mittels
dmesg und /var/log/boot schauen in welcher Umgebung die beiden NICs
auftauchen.

Bitte auch mal die Ausgabe von:
dpkg -l | egrep 'hotplug | udev | discover'

Als Radikalmethode zum Testen bietet sich an, in die Init-Skripte von
hotplug bzw. discover jeweils ein: exit 0 an den Anfang einzubauen.
Also in /etc/init.d/hotplug und /etc/init.d/discover jeweils nach der
ersten Zeile ein:
exit 0
Damit werden beide Daemons nicht aktiv.

Mit udev, sofern bei dir installiert, kenne ich mich nicht aus.

Nach obiger Änderung von hotplug/discover kann sein, daß manche Module
etc. nach dem Start nicht funktionieren. Zum Überprüfen, ob es was am
Problem ändert, ist es aber akzeptabel. Nicht vergessen, die Änderungen
wieder rückgängig zu machen.

Gruß
Gerhard
-- 
Try rm -rf (_R_ead _M_ail _R_ealy _F_ast)



splash image

2006-02-14 Diskussionsfäden Daniel Kämtner

Hallo ...

wie schaffe ich es automatisch bei jedem boot ein anderes splashimage 
aus dem Ordner /etc/splashy/themes aufzurufen?

Mit dem config. command:
# splashy-config -s MY-SPLASHIMAGE
kann ich hier für sicher nutzen ich weiss aber nicht genau wie?
eventuell ein script was splasyNUMBER aufruft???


gruss
Daniel


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver

2006-02-14 Diskussionsfäden Peter Weiss
Am Di 14.02.2006 00:17 schrieb Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED]:

 Am Montag, den 13.02.2006, 21:58 +0100 schrieb Peter Weiss:
  [...]
 
 Seit die fglrx-* Pakete offiziell in das Debian-Archiv aufgenommen
 wurden, wird der Installer nicht mehr unterstützt. ...
 
 [...]

Okay, ich habe nicht mitbekommen, dass das fglrx-driver Paket
mittlerweile
Bestandteil von Debian ist. Das Thema wird auch dort in Bug #345755
diskutiert.

Peter

-- 
[EMAIL PROTECTED] ConSol* Software GmbH
Phone  +49 89 45841-100   Consulting  Solutions
Mobile +49 177 6040121Franziskanerstr. 38
http://www.consol.de  D-81669 München




Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Gerhard Brauer schrieb:

Dann würde ich gezielt nachschauen, wer die Module lädt:
In /etc/default/bootlogd den bootlog-Daemon aktivieren (Yes) und mittels
dmesg und /var/log/boot schauen in welcher Umgebung die beiden NICs
auftauchen.

Bitte auch mal die Ausgabe von:
dpkg -l | egrep 'hotplug | udev | discover'


ii  discover1  1.7.7  hardware identification system
ii  discover1-data 1.2005.01.08   hardware lists for libdiscover1
ii  hotplug0.0.20040329-2 Linux Hotplug Scripts



Als Radikalmethode zum Testen bietet sich an, in die Init-Skripte von
hotplug bzw. discover jeweils ein: exit 0 an den Anfang einzubauen.
Also in /etc/init.d/hotplug und /etc/init.d/discover jeweils nach der
ersten Zeile ein:
exit 0
Damit werden beide Daemons nicht aktiv.


habe ich gemacht - keine Änderung


Mit udev, sofern bei dir installiert, kenne ich mich nicht aus.

Nach obiger Änderung von hotplug/discover kann sein, daß manche Module
etc. nach dem Start nicht funktionieren. Zum Überprüfen, ob es was am
Problem ändert, ist es aber akzeptabel. Nicht vergessen, die Änderungen
wieder rückgängig zu machen.


Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :(

/var/log/boot

Tue Feb 14 11:59:16 2006: bootlogd.
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Setting parameters of disc: (none).
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Activating swap.
Tue Feb 14 11:59:16 2006: Checking root file system...
Tue Feb 14 11:59:16 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Tue Feb 14 11:59:16 2006: /: clean, 18048/1221600 files, 111891/2441880 
blocks

Tue Feb 14 11:59:17 2006: System time was Tue Feb 14 10:59:16 UTC 2006.
Tue Feb 14 11:59:17 2006: Setting the System Clock using the Hardware 
Clock as reference...
Tue Feb 14 11:59:18 2006: System Clock set. System local time is now Tue 
Feb 14 11:59:18 CET 2006.

Tue Feb 14 11:59:18 2006: Cleaning up ifupdown...done.
Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic
Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse
Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod
Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000
Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Checking all file systems...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Tue Feb 14 11:59:19 2006: /data: clean, 11/13205504 files, 
422619/26380738 blocks

Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting kernel variables ...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: ... done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Mounting local filesystems...
Tue Feb 14 11:59:19 2006: /dev/sda3 on /data type ext3 (rw)
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Cleaning /tmp /var/run /var/lock.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Running 0dns-down to make sure resolv.conf is 
ok...done.

Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change 
name of eth0 to eth1: File exists

Tue Feb 14 11:59:20 2006: done.
Tue Feb 14 11:59:20 2006: ^[]RSetting up general console font... Setting 
up per-VC ACM's: /dev/tty1 (iso15), /dev/tty2 (iso15), /dev/tty3 
(iso15), /dev/tty4 (iso15), /dev/t

ty5 (iso15), /dev/tty6 (iso15), done.
Tue Feb 14 11:59:21 2006: ^[[9;30]^[[14;30]
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Setting the System Clock using the Hardware 
Clock as reference...
Tue Feb 14 11:59:22 2006: System Clock set. Local time: Tue Feb 14 
11:59:22 CET 2006

Tue Feb 14 11:59:22 2006:
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Initializing random number generator...done.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Recovering nvi editor sessions... done.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: INIT: Entering runlevel: 2
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting system log daemon: syslogd.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting kernel log daemon: klogd.
Tue Feb 14 11:59:22 2006: Starting MTA: exim4.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting internet superserver: inetd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting OpenBSD Secure Shell server: sshd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting deferred execution scheduler: atd.
Tue Feb 14 11:59:23 2006: Starting periodic command scheduler: cron.


Dass es Module sind, sieht man hier:

#lsmod | grep e100
e100   34464  0
mii 5344  1 e100
e1000  86884  0


--
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Re: Debian 3.1 und Nessus - missing GTK+ ???

2006-02-14 Diskussionsfäden Niels Jende
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] wrote:<[EMAIL PROTECTED]>Ich nehme an Du hast versucht Nessus selbst zu kompilieren? Wenn einProgramm eine Bibliothek benutzen soll und Du es kompilierst, dannmusst Du nicht nur die Bibliothek installieren, sondern auch dieHeaders aus dem dazugehörigen -dev-Paket, z.B. libgtk1.2-dev für GTK1,oder libgtk2.0-dev für GTK 2.x. Ich habe alle dev Pakete nachinstalliert, aber ich bekomme beim Compilieren immer noch folgende Fehlermeldung:kb.c: In function `kb_item_add_str':kb.c:179: warning: return makes integer from pointer without a castkb.c: In function `kb_item_add_int':kb.c:213: warning: return makes integer from pointer without a castx -- Installingx - Compiling the NASL interpretorx -- Configuring the sources for
 your systemx -- Compilingnasl_func.c: In function `insert_nasl_func':nasl_func.c:100: warning: passing arg 4 of `qsort' from incompatible pointer typex -- Installingx - Compiling the corex -- Configuring the sources for your systemconfigure: warning:  gtk not foundAny ideas?Any suggestions?Niels
		Do you Yahoo!? 
 
Find a local business fast with Yahoo! Local Search

Re: dhclient mit fester IP

2006-02-14 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Marc Deichmann schrieb:

Moin!

Hallo!


Ich habe hier 'nen Linksys Router der DHCP für mein kleines Netz macht. Leider 
kann der keine Zuteilung der IP-Adressen nach MAC-Adresse und ich will (im 
Moment) auch kein OpenWRT oder ähnliches aufspielen, damit der das kann.


Aber ich müßte doch eigentlich auch von Clientseite her die IP festlegen und 
trotzdem die wichtigen Infos per dhclient (Nameserver...) ziehen können. 
Jemand einen Tip für mich oder eine Beispielkonfig? Nach Stundenlangem wälzen 
von man dhclient.conf bin ich ein bisschen ratlos.

Die IP könntest du über DHCP nur in etwa folgendermassen festlegen:
Einen DHCP-Bereich festlegen, die 1. Verfügbare IP bekommt dann dein 
Rechner,

wenn es nur das priv. Netz ist:
die dhcp-lease time auf einen sehr grossen Wert setzen (am Router), dann 
bekommt deine Kiste immer die gleiche IP ...
(Bekommt sie auch so wenn sie sich regelmässig einloggt und die lease 
erneuert).


Gruß,
Marc

Grüsse
MH


--
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keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

ich benutze Sarge AMD64 und meine Soundkarte ist eine Creative Labs Audigy SE.

Laut 
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labscard=Sound+Blaster+Audigy+ES.chip=emu10k2module=emu10k1
habe ich

# ALSA portion
alias char-major-116 snd
alias snd-card-0 snd-emu10k1
# module options should go here

# OSS/Free portion
alias char-major-14 soundcore
alias sound-slot-0 snd-card-0

# card #1
alias sound-service-0-0 snd-mixer-oss
alias sound-service-0-1 snd-seq-oss
alias sound-service-0-3 snd-pcm-oss
alias sound-service-0-8 snd-seq-oss
alias sound-service-0-12 snd-pcm-oss

in /etc/modutils/alsa-base eingetragen (/etc/modutils/alsa habe ich nicht). 
Ich habe überprüft, dass die Soundkarte richtig montiert ist, neugestartet: 
keine Karte gefunden.

Ich habe versucht:
modprobe sound
modprobe soundcore
modprobe snd-emu10k1

lsmod ergibt dann u. A.:

sound  91016  0
snd_emu10k190088  0
snd_rawmidi26532  1 snd_emu10k1
snd_pcm_oss56680  0
snd_mixer_oss  19520  1 snd_pcm_oss
snd_pcm   100876  2 snd_emu10k1,snd_pcm_oss
snd_timer  24968  1 snd_pcm
snd_seq_device  9164  2 snd_emu10k1,snd_rawmidi
snd_ac97_codec 73220  1 snd_emu10k1
snd_page_alloc 12944  2 snd_emu10k1,snd_pcm
snd_util_mem5440  1 snd_emu10k1
snd_hwdep  10440  1 snd_emu10k1
snd56936  10 
snd_emu10k1,snd_rawmidi,snd_pcm_oss,snd_mixer_oss,snd_pcm,snd_timer,snd_seq_device,snd_ac97_codec,snd_util_mem,snd_hwdep
soundcore  11232  2 sound,snd

Trotzdem findet alsaconf keine Karte. Auch habe ich versucht, soundcore und 
snd_emu10k1 mittels modconf in den Kernel einzubinden, bringt auch nichts. 

Jetzt weiß ich nicht mehr, wo ich noch dran drehen kann.

tschüs
Klaus



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Juch
Klaus Becker wrote:
 Moin,

Hallo!

 
 ich benutze Sarge AMD64 und meine Soundkarte ist eine Creative Labs Audigy SE.
 
 Laut 
 http://www.alsa-project.org/alsa-doc/doc-php/template.php?company=Creative+Labscard=Sound+Blaster+Audigy+ES.chip=emu10k2module=emu10k1
 habe ich
[...]
 
 Trotzdem findet alsaconf keine Karte. Auch habe ich versucht, soundcore und 
 snd_emu10k1 mittels modconf in den Kernel einzubinden, bringt auch nichts. 
 
 Jetzt weiß ich nicht mehr, wo ich noch dran drehen kann.

Also ich finde in der Tabelle
http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#matrix
nur den Eintrag, dass diese Soundkarte mit dem ca0106 Treiber läuft...

Hast du es schon einmal damit probiert?

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: Guter FTP Client

2006-02-14 Diskussionsfäden Lars Schimmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Andreas Brandl wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich bin auf der Suche nach einem gutem FTP Client. Komme von Windows,
 hab ueberwiegend mit FlashFXP gearbeitet.
 
 Was koennt ihr mir hier empfehlen? Hab schon einige durch, bin aber noch
 nicht gluecklich damit   :-)
 
 Sollte halt schoen uebersichtlich sein, meine Favoriten sollten
 speicherbar sein (Verbindungsdaten) und sollte alle gaengigen FTP
 Funktionen unterstuetzen. Des weiteren halt so Sachen wie zwei Fenster
 (lokal/remote), dragdrop, verzeichnis-vergleich, queue, usw.
 
 Was verwendet ihr?

1000 Leute, 1000 Antworten.
Es gibt da IglooFTP Pro, allerdings bazehlware.
Dann noch kftpgrabber (am besten aus dem CVS bauen), dann noch gftp und
natürlich kasablance.
Ja, KDE Soft, aber tut gut.

 Danke euch!
 
 Schoenen Sonntag!
 Andreas
 
 


MfG,
Lars Schimmer
- --
- -
TU Graz, Institut für ComputerGraphik  WissensVisualisierung
Tel: +43 316 873-5405   E-Mail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: +43 316 873-5402   PGP-Key-ID: 0x4A9B1723
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFD8ayHmWhuE0qbFyMRAvNnAJ4hbOVcC/mJpCLCIC2YYRdMi1Cx1gCdGC5Z
6lOg6YcqQERpiIGpIdZ+Px0=
=BJvP
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver

2006-02-14 Diskussionsfäden Elmar Athmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo

 Normalerweise ließ sich der fglrx-Treiber über APT runterladen und 
 installieren. Aber seit dem Xorg-Update ist er wohl vorerst aus dem 
 Repository rausgefallen.

In den fglrx-Paketen stand ein Konflikt mit xorg  6.8.9

 Dann funktioniert der neue Treiber auch unter Xorg 6.9.

Oh, sehr cool, danke. Ich dachte es ging einfach nicht... Naja offiziell
unterstützt ist es von Ati ja nicht...

 Mir ist aber aufgefallen, dass die Schriftenglättung mit dem fglrx-Treiber 
 wesentlich schlechtere Ergebnisse liefert, als mit dem ati-Treiber von Xorg.

 Kann das jemand bestätigen?

Ja, einige Schriten in GTK-Anwendungen (bei mir Firefox, Thunderbird,
xchat und gaim) sehen verdammt gammelig aus. Oder sind die nur kleiner?

Naja, bei KDE sieht es ansonsten gut (wie mit ati statt fglrx
Treiber) aus.


Gruß
Elmar

- --
 eAthmer / - Webdesign, Webhosting, Training, PC-Doktor
Weitere Infos unter: www.eathmer.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFD8bGaVx9DcLEtKdkRAjB9AJ9RK4N+SzLv3RPRv+vqvlR7fVszZACdGXkT
379C7jwSevPabrKvktx6qM8=
=kHAJ
-END PGP SIGNATURE-

-- 
Das Leben ist kein Ponyhof!


-- 
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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Harald Weidner schrieb:

Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch zuordnen.
Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
definiert wird:

eth2 00:12:79:5E:D1:63
eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E

nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
unmittelbar vor ifup -a.


hmm das funktioniert wohl auch nicht :(

Reconfiguring network interfaces...cannot change name of eth0 to eth1: 
File exists


Any hints?


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Re: [Solved] wo ist alsactl geblieben?

2006-02-14 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Am Dienstag, den 14.02.2006, 00:10 +0100 schrieb Evgeni Golov:
 On Tue, 14 Feb 2006 00:02:00 +0100 Bernd Schwendele [EMAIL PROTECTED]
 wrote:
 
  verwende für meinen PVR (freevo) mit Debian Testing und muss mich
  fragen, wo alsactl geblieben ist? 
  Weiß da jemand was? 
 
 Normalerweise in alsa-utils, zumindest in unstable. Ist das Paket
 installiert?

Stimmt. Dachte ich hätte das Paket installiert... Komisch. Naja jetzt
tuts. Danke!
Gruß
  Bernd



-- 
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Re: Etch Xorg 6.9.0 und fglrx driver

2006-02-14 Diskussionsfäden Elmar Athmer
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo

 Normalerweise ließ sich der fglrx-Treiber über APT runterladen und 
 installieren. Aber seit dem Xorg-Update ist er wohl vorerst aus dem 
 Repository rausgefallen.

In den fglrx-Paketen stand ein Konflikt mit xorg  6.8.9

 Dann funktioniert der neue Treiber auch unter Xorg 6.9.

Oh, sehr cool, danke. Ich dachte es ging einfach nicht... Naja offiziell
unterstützt ist es von Ati ja nicht...

 Mir ist aber aufgefallen, dass die Schriftenglättung mit dem fglrx-Treiber 
 wesentlich schlechtere Ergebnisse liefert, als mit dem ati-Treiber von Xorg.

 Kann das jemand bestätigen?

Ja, einige Schriten in GTK-Anwendungen (bei mir Firefox, Thunderbird,
xchat und gaim) sehen verdammt gammelig aus. Oder sind die nur kleiner?

Naja, bei KDE sieht es ansonsten gut (wie mit ati statt fglrx
Treiber) aus.


Gruß
Elmar

- --
 eAthmer / - Webdesign, Webhosting, Training, PC-Doktor
Weitere Infos unter: www.eathmer.de
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Version: GnuPG v1.4.2 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFD8bGaVx9DcLEtKdkRAjB9AJ9RK4N+SzLv3RPRv+vqvlR7fVszZACdGXkT
379C7jwSevPabrKvktx6qM8=
=kHAJ
-END PGP SIGNATURE-


-- 
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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 11:11]:
 
 Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :(

Doch, schon... Ich dachte zwar eher an eine Ausgabe bei der hotplug bzw.
discover noch aktiv sind, aber...

 /var/log/boot
 
 Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules...
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
[...]
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change name 
 of eth0 to 
 eth1: File exists

hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.

*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen
Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules
greift.

Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es
noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in
/etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0 e100
alias eth1 e1000
Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne
hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob
das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann
nichts schaden.


Gruß
Gerhard
-- 
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 11:25, Andreas Juch a écrit :
 Klaus Becker wrote:
  Moin,

 Hallo!

  ich benutze Sarge AMD64 und meine Soundkarte ist eine Creative Labs
  Audigy SE.

 Also ich finde in der Tabelle
 http://www.alsa-project.org/alsa-doc/index.php?vendor=vendor-Creative_Labs#
matrix nur den Eintrag, dass diese Soundkarte mit dem ca0106 Treiber
 läuft...

Du hast recht, ich habe Audigy ES und Audigy SE verwechselt. Das Problem ist 
nur, ich hab' das Modul snd-ca0106 nicht. Mit modconf finde ich es auch 
nicht. Muss ich mir da einen anderen Kernel besorgen (ich benutze 
2.6.8-11-amd64-k8) oder kann man sich das sonstwie besorgen? 

Ich hab's schon mal mit kernel-image-2.6.15.4 versucht, aber nach der 
Installierung hab' ich kein initrd für diesen Kernel und kann nicht darauf 
booten.

Gruß
Klaus



Subject: Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

-- Original Message --
From: Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED]
Date:  Tue, 14 Feb 2006 11:56:36 +0100

Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 11:11]:

 Das mit dem bootlogd bringt wohl auch nichts Neues :(

Doch, schon... Ich dachte zwar eher an eine Ausgabe bei der hotplug bzw.
discover noch aktiv sind, aber...

 /var/log/boot

 Tue Feb 14 11:59:18 2006: Calculating module dependencies... done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Loading modules...
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e100
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-cd
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-disk
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: ide-generic
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: psmouse
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: sd_mod
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: e1000
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: All modules loaded.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up networking...done.
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
[...]
 Tue Feb 14 11:59:19 2006: Configuring network interfaces...cannot change 
 name of eth0 to
 eth1: File exists

hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.

*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen
Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules
greift.

Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es
noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in
/etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0 e100
alias eth1 e1000
Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne
hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob
das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann
nichts schaden.


Gruß
   Gerhard
--
Wer mich mag kann mit mir machen was ich will...



Schau dir mal
http://www.reactivated.net/writing_udev_rules.html#example-iface
an.

bei mir hat der udev immer die /dev/videoX und ethX nach belieben gemacht 
(X Nummer)
Nach der entsprechenden Regel (Device identifizieren und alles Regel 
erstellen, entweder Alias oder/und Name,) kann ich nun mit pump -i tulip immer 
auf die Karte zurueckgreifen, die ich meine (Meine Regel: die Karte mit dem 
Tulip Chip sei auch ueber tulip ansprechbar)
Bei der TV-Karte: die hat nun auch /dev/bttv, egal, ob sie video0 oder video1 
ist. Mit der udev Regel kann ich aber auch explizit sagen, die soll immer 
video0 sein.
Ob diese Beliebigkeit (im Vergleich zu fruehler - modules.conf ein Fortschritt 
ist, sei dahingestellt)

so funktionierts bei mir - hoffe, das war jetzt korrekt.,

lg,
wolfgang





Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Juch
Klaus Becker wrote:

 Du hast recht, ich habe Audigy ES und Audigy SE verwechselt. Das Problem ist 
 nur, ich hab' das Modul snd-ca0106 nicht. Mit modconf finde ich es auch 
 nicht. Muss ich mir da einen anderen Kernel besorgen (ich benutze 
 2.6.8-11-amd64-k8) oder kann man sich das sonstwie besorgen? 

Da ALSA im Kernel integriert ist, würde ich einen neuen Kernel nehmen.
In 2.6.15 ist das Modul drin (sound/pci/ca0106). Beim Konfigurieren muss
man die Option CONFIG_SND_CA0106 setzen.

 Ich hab's schon mal mit kernel-image-2.6.15.4 versucht, aber nach der 
 Installierung hab' ich kein initrd für diesen Kernel und kann nicht darauf 
 booten.

Komisch. Ich hatte auch ein Problem mit einem selbst kompillierten
2.6.15-6 Kernel... Muss mir das mal genauer anschauen...

 Gruß
 Klaus

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Roger Brudermann
Hallo


Komm nicht drauf was falsch ist:

- Debian Sarge ist frisch installiert (auf einem vmware server)
-/etc/localtime existiert, die Zeitzone stimmt (Europe/Zurich, mit tzconfig 
überprüft
-die Hardwareclock stimmt auch

nun ist es so das es mir ständig die systemuhr anpasst. gestern z.B um
15:00 Uhr hab ich mit ntpdate ... die systemzeit gestellt und mit date
kontrolliert das sie richtig eingestellt war. Als ich mich dann um
21:00 Uhr wieder eingeloggt habe, war erst 17:35 Uhr...Dann hab ich
die Systemzeit mit der HWclock abgelichen (die Hwclock stimmt) und
geprüft ob sie richtig eingestellt war (wieder mit date)...war ok. Als
ich mich jetzt heute morgen um 08:25 eingeloggt habe war erst 02:35
UhrDer Server wurde in der Zwischenzeit nicht gebootet er lief
also seit gestern.

Ich konnte zwar 5-minütlich ntpdate ausführen und die zeit abgleichen
lassen...aber das kanns ja nicht sein..


In Cron kann ich keine Jobs finden welche die Zeit anpassen (wie gesagt system 
ist frisch aufgesetzt).

Kann mir jemand einen Tipp geben?

danke + grüsse


-- 
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Re: vnc für die Konsole

2006-02-14 Diskussionsfäden Frank Dietrich
HI Norbert,

Norbert Tretkowski [EMAIL PROTECTED] wrote:
* Frank Dietrich wrote:
 Vielmehr welche Software kann man auf dem Server nutzen, damit man
 mitverfolgen kann was von der Client-Seite gerade eingetippt wird.
Das geht mit screen und dessen -x Option.

Prima. screen nutze ich bereits. Werd mir jetzt also die Dokumentation
dazu nochmal genauer anschauen.

Danke für den Tipp
Frank
-- 



Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Sven Hartge
Roger Brudermann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich konnte zwar 5-minütlich ntpdate ausführen und die zeit abgleichen
 lassen...aber das kanns ja nicht sein..

Installiere und konfiguriere ntp-simple.

 In Cron kann ich keine Jobs finden welche die Zeit anpassen (wie
 gesagt system ist frisch aufgesetzt).

 Kann mir jemand einen Tipp geben?

Was für Hardware (lspci -v) und welchen Kernel (uname -a) hast du? Bitte
auch die Boot-Ausgabe von dmesg posten.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Roger Brudermann schrieb:

 - Debian Sarge ist frisch installiert (auf einem vmware server)
vmware tools installiert?

-- 
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 ICQ:15885533


signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 12:17, Andreas Juch a écrit :
 Klaus Becker wrote:
  Du hast recht, ich habe Audigy ES und Audigy SE verwechselt. Das Problem
  ist nur, ich hab' das Modul snd-ca0106 nicht. Mit modconf finde ich es
  auch nicht. Muss ich mir da einen anderen Kernel besorgen (ich benutze
  2.6.8-11-amd64-k8) oder kann man sich das sonstwie besorgen?

 Da ALSA im Kernel integriert ist, würde ich einen neuen Kernel nehmen.
 In 2.6.15 ist das Modul drin (sound/pci/ca0106). Beim Konfigurieren muss
 man die Option CONFIG_SND_CA0106 setzen.

  Ich hab's schon mal mit kernel-image-2.6.15.4 versucht, aber nach der
  Installierung hab' ich kein initrd für diesen Kernel und kann nicht
  darauf booten.

Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul enthält. 
Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? Und ohne will der 
Kernel nicht starten, er sagt, dass er den Befehl (von Grub) nicht versteht.

Klaus


 Komisch. Ich hatte auch ein Problem mit einem selbst kompillierten
 2.6.15-6 Kernel... Muss mir das mal genauer anschauen...

  Gruß
  Klaus

 lg Andreas

 --
 Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.


nein das stammt von dem Versuch per mactab die devices zu ordnen...


*Ohne* hotplug und discover, also mit diesem Boot wie obiges bootlog, da
wäre dann mit dmesg zu prüfen, ob die Module wenigstens in der richtigen
Reihenfolge geladen werden. Müßten sie eighentlich, da die /etc/modules
greift.

Um jetzt deine eth-Devices auf die richtigen Module abzustimmen gäbe es
noch die Möglichkeit per alias zu arbeiten. Also in
/etc/modutils/aliases eintragen:
alias eth0 e100
alias eth1 e1000
Dann als root update-modules ausführen und wie in der letzten Mail ohne
hotplug und/oder discover booten. Ich bin mir jetzt aber nicht sicher ob
das dem Debian-interfaces Konzept wiederspricht. Aber probieren kann
nichts schaden.


Nein in dmesg erscheint e1000 vor e100.
Das mit dem Alias hab ich schon ausprobiert - geht auch nicht

Ich bin echt am verzweifeln. Dachte eigentlich, dass ich ein *bissl*
Ahnung habe, aber dem scheint wohl nicht so 


--
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Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Roger Brudermann [EMAIL PROTECTED] (Tue, 14 Feb 2006 12:17:43
+0100):
 Hallo

Servus.

 [...] 
 nun ist es so das es mir ständig die systemuhr anpasst. gestern z.B um
 15:00 Uhr hab ich mit ntpdate ... die systemzeit gestellt und mit date
 kontrolliert das sie richtig eingestellt war. Als ich mich dann um
 21:00 Uhr wieder eingeloggt habe, war erst 17:35 Uhr...Dann hab ich
 die Systemzeit mit der HWclock abgelichen (die Hwclock stimmt) und
 geprüft ob sie richtig eingestellt war (wieder mit date)...war ok. Als
 ich mich jetzt heute morgen um 08:25 eingeloggt habe war erst 02:35
 UhrDer Server wurde in der Zwischenzeit nicht gebootet er lief
 also seit gestern.

Also die Hardware Uhr geht korrekt. Das koennte auf ein Problem mit dem
Systemtimer oder deinem Board hindeuten. Vielleicht mal einen anderen
Kernel versuchen oder dich an die LKML wenden.
 
 Ich konnte zwar 5-minütlich ntpdate ausführen und die zeit abgleichen
 lassen...aber das kanns ja nicht sein..

Dafuer ist ntpdate nicht wirklich geeignet.

 [...]
 Kann mir jemand einen Tipp geben?

Installiere den ntpd. Der sollte dafuer sorgen die Uhrzeit richtig zu
halten.

 danke + grüsse

sl ritch



Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Roger Brudermann wrote:
[...]
 Ich konnte zwar 5-minütlich ntpdate ausführen und die zeit
 abgleichen lassen... aber das kanns ja nicht sein.

Bekanntes Problem, das in der VMware Doku behandelt wird.

Norbert


-- 
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Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Roger Brudermann [EMAIL PROTECTED] [14-02-06 12:17]:
 Hallo
 
 
 Komm nicht drauf was falsch ist:
 
 - Debian Sarge ist frisch installiert (auf einem vmware server)
 -/etc/localtime existiert, die Zeitzone stimmt (Europe/Zurich, mit tzconfig 
 überprüft
 -die Hardwareclock stimmt auch
 
 nun ist es so das es mir ständig die systemuhr anpasst. gestern z.B um
 15:00 Uhr hab ich mit ntpdate ... die systemzeit gestellt und mit date
 kontrolliert das sie richtig eingestellt war. Als ich mich dann um
 21:00 Uhr wieder eingeloggt habe, war erst 17:35 Uhr...Dann hab ich
 die Systemzeit mit der HWclock abgelichen (die Hwclock stimmt) und
 geprüft ob sie richtig eingestellt war (wieder mit date)...war ok. Als
 ich mich jetzt heute morgen um 08:25 eingeloggt habe war erst 02:35
 UhrDer Server wurde in der Zwischenzeit nicht gebootet er lief
 also seit gestern.
 
 Ich konnte zwar 5-minütlich ntpdate ausführen und die zeit abgleichen
 lassen...aber das kanns ja nicht sein..
 
 
 In Cron kann ich keine Jobs finden welche die Zeit anpassen (wie gesagt 
 system ist frisch aufgesetzt).
 
 Kann mir jemand einen Tipp geben?

Du musst über Vmware Tools die Zeit synchronisieren lassen.
http://www.vmware.com/support/gsx3/doc/tools_cfg_lin_gsx.html#wp1055255

Gruss
Jens


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Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Roger,

Roger Brudermann [EMAIL PROTECTED] wrote:
- Debian Sarge ist frisch installiert (auf einem vmware server)
-/etc/localtime existiert, die Zeitzone stimmt (Europe/Zurich, mit
tzconfig überprüft -die Hardwareclock stimmt auch
...
nun ist es so das es mir ständig die systemuhr anpasst. 

Geht dann nur die Systemuhr in  der vmware Sitzung falsch oder
auch die des vmware-Hostsystems?

Frank
-- 
! 4|\/| |)4|\/||\| 1337 8|_|7 700 |)|_||\/|8 70 \/\/|2!73 ;)



Re: Aerger mit Systemzeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Nico Eckstein

Hallo Roger,

Roger Brudermann schrieb:

Kann mir jemand einen Tipp geben?

danke + grüsse

  

Ja, die Knowledge-Base von VMServer.com, Answer-ID 1420:
http://tinyurl.com/dlnr3*

*Gruß
Nico


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Re: dmix und kde 3.5

2006-02-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 Februar 2006 09:30 schrieb Andreas Pakulat:
 On 13.02.06 23:45:44, Sandro Frenzel wrote:

 Du willst glaub ich nicht wirklich den mplayer zum abspielen einfacher
 Toene...

So stehts aber auf der dmix Seite :(!


 Da nimm aber bitte mal ein Stueckchen drueber das Haeckchen bei
 Soundserver starten raus.

Jo, hab ich mal gemacht.

 Deswegen sollst du ja unter Sound-System selbiges deaktivieren (das
 ist der artsd) und dann unter Systemnachrichten auf
 wiedergabe-Einstellungen klicken (links unten) und dort dann z.B.

 [x] Externen Abspieler verwenden
 [alsaplayer]


Hab ich auch gemacht. Einfach nur alsaplayer eintragen? Ohne nix?

 Eintragen. aplay unterstuetzt IIRC keine ogg's und einige der
 Systemsounds sind im ogg-Format AFAIK.

 Das wars dann fuer die Systemsounds, weitere Anwendungen sind einzeln
 einzurichten (amarok, ...). Einzig das Minigolf-Spiel kolf kommt nicht
 ohne artsd aus und startet unerhoerterweise auch ungefragt einen wenn
 keiner laeuft.


Geht trotzdem nicht :(! Auch mit nicht-ogg Dateien. Kein Mux :(!

 Andreas

 --
 Avoid reality at all costs.


-- 
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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-14 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Dienstag 14 Februar 2006 09:30 schrieb Andreas Pakulat:

 Deswegen sollst du ja unter Sound-System selbiges deaktivieren (das
 ist der artsd) und dann unter Systemnachrichten auf
 wiedergabe-Einstellungen klicken (links unten) und dort dann z.B.

 [x] Externen Abspieler verwenden
 [alsaplayer]


Ok...habs hinbekommen...hab einfach statt dem alsaplayer den mplayer genommen. 
Jetzt tut ers auch mit ogg Dateien.
Danke dir trotzdem :)

 Eintragen. aplay unterstuetzt IIRC keine ogg's und einige der
 Systemsounds sind im ogg-Format AFAIK.

 Das wars dann fuer die Systemsounds, weitere Anwendungen sind einzeln
 einzurichten (amarok, ...). Einzig das Minigolf-Spiel kolf kommt nicht
 ohne artsd aus und startet unerhoerterweise auch ungefragt einen wenn
 keiner laeuft.

 Andreas

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Re: Booten verstellt die Zeit

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 12 Feb 2006 00:36:34 +0100
Jens Schüßler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Das gabs im Dezember schon mal in der Liste, im Thread Uhr geht eine
 Stunde vor Message-ID: [EMAIL PROTECTED]
 http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=342887

 Hallo,

was kann man da tun? Es ist jetzt nicht der einzige Rechner bei mir, der
Zeitprobleme dieser Art hat, und eine Lösung konnte ich aus dem früheren
Thread nicht herauslesen.

Es ist ein sehr ernster Fehler, wenn die Zeit falsch gestellt wird,
nicht nur wenn man Quellen zu übersetzen hat.
  Anstatt den Bug zu beheben, taucht er knapp zwei Monate nach dem
erwähnten Thread neu bei mir auf.
  Möglicherweise handelt es sich um einen schwerer wiegenden
konzeptionellen Fehler. Aber was tun (Bug ist ja schon gemeldet) --
abwarten?

 Grüße,  Gerhard



Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 11:36:50, Til Obes wrote:
 Harald Weidner schrieb:
 Das Kommando nameif auf dem Paket net-tools kann die Zuordnung des Interface-
 Namens zur darunter liegenden Hardware über die MAC Adresse statisch 
 zuordnen.
 Dazu liest es die Datei /etc/mactab aus, in der die Zuordnung z.B. wie folgt
 definiert wird:
 eth2 00:12:79:5E:D1:63
 eth1 00:0E:2E:29:B0:AE
 eth0 00:0E:2E:2A:2F:7E
 nameif muss aufgerufen werden, solange alle Interfaces DOWN sind. Daher
 schreibt man den Aufruf am einfachsten in die Datei /etc/init.d/networking
 unmittelbar vor ifup -a.
 
 hmm das funktioniert wohl auch nicht :(

Doch das tut es, allerdings...

 Reconfiguring network interfaces...cannot change name of eth0 to eth1: File 
 exists

Kannst du nicht einem Interface einen Namen geben der schon existiert.

Wieso spielt das ueberhaupt eine Rolle ob die GB-Karte eth0 oder eth1
ist? Wenn es bei einer Benennung bleibt ist das doch egal oder?

mit ifname oder dem Paket ifrename wirst du dir neue Interface-Namen
ausdenken muessen, z.B. gigabit0 oder gb0 oder was weiss ich.

Andreas

-- 
You will always have good luck in your personal affairs.


-- 
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 12:28:50, Klaus Becker wrote:
 Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul enthält. 
 Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? Und ohne will der 
 Kernel nicht starten, er sagt, dass er den Befehl (von Grub) nicht versteht.

Selbstgebauter Kernel oder von irgendwo installiert? make-kpkg mit der
--initrd Option benutzt beim Bauen? 

Andreas

-- 
Things will be bright in P.M.  A cop will shine a light in your face.


-- 
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iptables/ebtables-Problem

2006-02-14 Diskussionsfäden Christian Herrmann

Hallo liebe Debian-Gemeinde,
vielleicht könnt ihr mir mit meinem IP-Tables-Problem weiterhelfen.

Ich habe eine Bridge gemacht mit Debian Sarge (Kernel 2.6.8.) und möcht 
mit ebtables alle Ports schließen, außer dreien.


Also habe ich in der table filter, chain FORWARD alles gedroppt und zum 
Testen erstmal nur Port 80 aufgemacht (Accepted).


ebtables -L
Bridge table: filter
Bridge chain: INPUT, entries: 0, policiy: ACCEPT
Bridge chain: FORWARD, entries: 1, policy: DROP
-p IPv4 --ip-proto tcp --ip-dport 80 --log-level debug --log-prefix 
[EBTABLES] -j ACCEPT

Bridge chain: OUTPUT, entries: 0, policy: ACCEPT

Leider werden alle Verbindungen verworfen. Auch die 80er geht nicht. 
Alles wird gedroppt. Wenn ich die Policy auf ACCEPT änder und einzelne 
Ports droppe funktioniert das ohne Probleme. Aber ich möchte ja alles 
verbieten und manuell 3 aufmachen.


syslog:
Feb 14 13:2007 statico kernel: [EBTABLES] IN=eth1 OUT=eth0 MAC source = 
00:14:22:55:8f:87 MAC dest = 00:0f:b5:8a:df:4e


Diese Meldung hab ich, wenn ich versuche darauf zuzugreifen aber keine 
Verbindung bekomme. Erste MAC ist von der NIC in in meinem Rechner, mit 
dem ich drauf zugreifen möchte. Die zweite MAC ist vom Router, über den 
ich ins Internet will. Dazwischen hängt die Bridge.


Aus der syslog-Meldung kann ich gar nichts herauslesen.

Wenn ihr weitere Logs braucht um mir helfen zu können, sagt dies bitte. 
Und vll. auch wo ich die finde, da ich kaum Logs zu ebtables finde. :/


Kann mir jemand weiterhelfen mit meinem Problem, dass ich nur 3 Ports 
öffnen will und sonst alle anfragen verwerfen will?


Danke, Christian


--
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Re: dmix und kde 3.5

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 13:10:11, Sandro Frenzel wrote:
 Am Dienstag 14 Februar 2006 09:30 schrieb Andreas Pakulat:
  On 13.02.06 23:45:44, Sandro Frenzel wrote:
 
  Du willst glaub ich nicht wirklich den mplayer zum abspielen einfacher
  Toene...
 
 So stehts aber auf der dmix Seite :(!

Na und? Das ist nur ein Beispiel dafuer wie man das macht,
prinzipiell kannst du da jeden Player einstellen...

  Deswegen sollst du ja unter Sound-System selbiges deaktivieren (das
  ist der artsd) und dann unter Systemnachrichten auf
  wiedergabe-Einstellungen klicken (links unten) und dort dann z.B.
 
  [x] Externen Abspieler verwenden
  [alsaplayer]
 
 
 Hab ich auch gemacht. Einfach nur alsaplayer eintragen? Ohne nix?

Richtig, ohne nix. Um den Rest kuemmert sich KDE schon selbst.
Allerdings: apt-get install alsaplayer hatte ich noch vergessen zu
erwaehnen ;-)

  Eintragen. aplay unterstuetzt IIRC keine ogg's und einige der
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  Das wars dann fuer die Systemsounds, weitere Anwendungen sind einzeln
  einzurichten (amarok, ...). Einzig das Minigolf-Spiel kolf kommt nicht
  ohne artsd aus und startet unerhoerterweise auch ungefragt einen wenn
  keiner laeuft.
 
 
 Geht trotzdem nicht :(! Auch mit nicht-ogg Dateien. Kein Mux :(!

s.o. alsaplayer noch installieren

Andreas

-- 
Give thought to your reputation.  Consider changing name and moving to
a new town.


-- 
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Re: Fehlen in Debian 3.1r1 i386 Sicherheitsupdates?

2006-02-14 Diskussionsfäden Friedhelm Usenet Waitzmann
Andreas Janssen:

Friedhelm Usenet Waitzmann ([EMAIL PROTECTED]):

[Paketlistenvergleich: 3.1r1 auf CDs gegen http://security.debian.org/]

 Dabei stelle ich fest, dass auf http://security.debian.org/
 pool/updates/contrib/b/bluez-utils/bluez-bcm203x_2.15-1.1_i386.deb
 (empfohlen durch DSA-782 vom 2005-08-23, also weit vor
 Veröffentlichung von 3.1r1!) vorhanden ist, auf den 3.1r1-CDs
 jedoch fehlt.

1. werden nicht immer alle Pakete aufgenommen, insbesondere dann
wenn es zu Inkompatibilitäten kommen kann (Kernel der mit extern
gebauten Modulen nicht mehr läuft usw.). Hier eine Übersicht:

http://people.debian.org/~joey/3.1r1/
http://people.debian.org/~joey/3.1r2/

2. Fehlen auf den CDs/DVDs grundsätzlich alle Pakete aus non-free und
die meisten aus contrib, sofern diese ohne non-free nicht installierbar
sind.

Grüße
Andreas Janssen

Danke. Das wusste ich noch nicht.

Was mich allerdings die Stirn runzeln lässt, ist, dass das Paket
bluez-bcm203x_2.15-1.1_i386.deb auf den CDs fehlt, obwohl es von
http://people.debian.org/~joey/3.1r1/ unter den Accepted
Packages aufgelistet wird.

Wahrscheinlich läuft's darauf hinaus, dass ich meine CDs von Hand
ergänzen werde.

-- 
Bitte in die Adressierung auch meinen|Please put my full name also into
Vor- u. Nachnamen stellen z.B.   |the recipient like
Friedhelm Waitzmann [EMAIL PROTECTED], (Friedhelm Waitzmann) [EMAIL 
PROTECTED],
Waitzmann, Friedhelm [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Til Obes [EMAIL PROTECTED] schrieb am [14.02.06 12:31]:
 hier: Hast du mal in den /etc/network/* versucht eth0 und eth1 per
 Befehl zu vertauschen? Durchforste die configs in diesem Dir mal.
 
 nein das stammt von dem Versuch per mactab die devices zu ordnen...
 

Hm, du hast aber bei den Tests jetzt kein irgendwie geartetes
Konfig-Mischmasch aus ifrename, mactab, etc. ??? Das sich da gegenseitig
was stört? Wenn ich *rein* über die Reihenfolge über die 7etc/modules
gegangen bin habe ich noch nie Probleme bei der Reigenfolge gehabt.

 Nein in dmesg erscheint e1000 vor e100.
 Das mit dem Alias hab ich schon ausprobiert - geht auch nicht

Dann bin ich jetzt - ohne den Rechner konkret zu sehen - jetzt auch
überfragt. Ich würde jetzt wahrscheinlich so vorgehen:
Das Laden von e1000 in der /etc/modules erstmal unterbinden, also ohne
diese Booten. Dann muß die e100 auf eth0 sein. Wenn allerdings die e1000
trotzdem auftaucht ist es ein anderes Problem.

Danach die 1000 halt wieder einbinden. Wenn du dann nicht zum von dir
gewünschten Ergebniss kommst hast du wohl keine andere Wahl als:
-ifrename
oder
e100 fest in den Kernel zu bauen und nur e1000 als Modul.

 Ich bin echt am verzweifeln. Dachte eigentlich, dass ich ein *bissl*
 Ahnung habe, aber dem scheint wohl nicht so 

;-) Jaja, ist fast so nevig wie Lan23 unter anderen OSses...

Gruß
Gerhard
-- 
DSSP - Deutschland sucht den Super Papst
Casting mit Fliege



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 13:31, Andreas Pakulat a écrit :
 On 14.02.06 12:28:50, Klaus Becker wrote:
  Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul
  enthält. Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? Und ohne
  will der Kernel nicht starten, er sagt, dass er den Befehl (von Grub)
  nicht versteht.

 Selbstgebauter Kernel oder von irgendwo installiert? make-kpkg mit der
 --initrd Option benutzt beim Bauen?

Ein Freund hatte mir gesagt, ich brächte einen neuen Kernel, damit meine 
Soundkarte erkannt wird, und darauhin habe ich die Zeile
deb http://itp.tugraz.at/Comp/debian/ sarge system desktop science
in sources.list hinzugefügt, die mir aktuelle Kernel beschert hat.

Gruß

Klaus



Re: iptables/ebtables-Problem

2006-02-14 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Herrmann [EMAIL PROTECTED] (Tue, 14 Feb
2006 13:36:28 +0100):
 Hallo liebe Debian-Gemeinde,
 vielleicht könnt ihr mir mit meinem IP-Tables-Problem weiterhelfen.
 
 Ich habe eine Bridge gemacht mit Debian Sarge (Kernel 2.6.8.) und
 möcht  mit ebtables alle Ports schließen, außer dreien.

Kenn' mich zwar mit ebtables nicht aus und kann in deiner Rule nichts
auffaelliges feststellen, du koenntest aber noch einige LOG rules mit
anderem prefix (und limit) setzen und so leichter draufkommen, wo das 
Paket gedroppt wird. Zumindest um iptables rules zu debuggen hat das
immer geholfen.

sl ritch



Problem mit samba 3.0.21b-Debian

2006-02-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Hallo!


Hab hier einen Fileserver laufen mit Debian SID.
Seit einem Update von 3.0.20b-Debian auf 3.0.21b-Debian kann man auf
keine Freigaben mehr zugreifen. Die Identifizierung übernimmt ein
Windowsserver (2003), winbind ist nicht im Einsatz.

Jedes mal, wenn jetzt ein Widowsclient auf eine Freigabe zugreifen will,
taucht diese Meldung im smbd.log auf:

[...]
[2006/02/14 10:24:32, 1] libsmb/ntlmssp.c:ntlmssp_update(252)
  Failed to parse NTLMSSP packet, could not extract NTLMSSP command
[...]

Ich habe nach der Meldung gegoogelt, aber da taucht sie immer nur in
Verbindung mit winbind auf, was ich aber wie schon gesagt nicht
einsetze.

Hier die smb.conf:

---
# Do something sensible when Samba crashes: mail the admin a backtrace
panic action = /usr/share/samba/panic-action %d

realm = VERBAND.DE
workgroup = VERBAND
security = domain
password server = ris002.verband.de
encrypt passwords = true
server string = %h server (Samba %v)
printcap name = /etc/printcap
load printers = no
printing = cups
guest account = nobody
netbios name = lintest1
browseable = yes
interfaces=172.22.200.160/255.255.0.0
socket options = TCP_NODELAY IPTOS_LOWDELAY SO_KEEPALIVE
SO_RCVBUF=8192 SO_SNDBUF=8192
locking = yes
preserve case = yes
unix charset = CP437
client ntlmv2 auth = no
lanman auth = no
ntlm auth = no

[homes]
comment=PC Directories
path=/raid1/allg/home1/%u/pc
read only=no
writeable=yes
create mask=0700
directory mask=0700

[testprojekte]
comment=testprojekt rolf
path=/testbackup1/testprojekte
valid [EMAIL PROTECTED],@ikt
public=no
writeable=yes
create mask=0777
directory mask=0777

[testbackup2]
comment=testbackup2
path=/testbackup2
valid [EMAIL PROTECTED]
public=no
writeable=yes
create mask=0775
directory mask=0775
---

Kerberos ist installiert und funktioniert (läuft ja schon recht
lange...)

Kann mir jemand einen Tip geben, was sich da geändert hat bzw. ob das
ein Bug ist?

Vielen Dank schon mal,

mfg,

-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 13:48:36, Klaus Becker wrote:
 Le Dienstag 14 Februar 2006 13:31, Andreas Pakulat a écrit :
  On 14.02.06 12:28:50, Klaus Becker wrote:
   Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul
   enthält. Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? Und ohne
   will der Kernel nicht starten, er sagt, dass er den Befehl (von Grub)
   nicht versteht.
 
  Selbstgebauter Kernel oder von irgendwo installiert? make-kpkg mit der
  --initrd Option benutzt beim Bauen?
 
 Ein Freund hatte mir gesagt, ich brächte einen neuen Kernel, damit meine 
 Soundkarte erkannt wird, und darauhin habe ich die Zeile
 deb http://itp.tugraz.at/Comp/debian/ sarge system desktop science
 in sources.list hinzugefügt, die mir aktuelle Kernel beschert hat.

Hast du einen von der TU Graz aufgesetzten Rechner? Wenn nicht waere ich
da vorsichtig, das letzte Mal das ich jmd. hier von deren Paketen reden
hoerte war das nicht sehr gut...

Unter anderem koennte das initrd-Problem darin begruendet liegen dass
deren kernel-image Paket eben nicht richtig gebaut wurde... 

Abhilfe schafft entweder selbstkompilieren einer Kernels mit make-kpkg
aus dem Paket kernel-package (--initrd Option verwenden) oder aber von
backports.org einen Kernel installieren - die funktionieren
tatsaechlich. Auf b.p.o heissen die Images dann auch korrekterweise
linux-image-2.6.15...

Andreas

-- 
Better hope the life-inspector doesn't come around while you have your
life in such a mess.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Audio Routing Problem in Ubuntu

2006-02-14 Diskussionsfäden B

Moin zusammen,


ich weiß, dass das hier kein Ubuntu-Forum ist, aber letztlich ist's ja 
auch nur eine Vanilla-Distri und vielleicht hat jemand eine Idee zu 
fogendem Problem:


Wir führen hier gerade VoIP mit Softphones ein und mein Test-Gegenüber 
hat Trouble mit seinem Sound-System: Der Mic-Eingang wird automatisch 
auf die Speaker geroutet und es scheint, als könne man das nicht 
abschalten. Das das Feedback nervt, brauche ich nicht erläutern

Er benutzt eine onboard-Soundkarte (VIA AC97) und alsa-Treiber!
Wir benutzen als Softphone x-lite, aber davon ist das Problem nicht 
abhängig!


Mein Sarge-System macht das nicht.

??

Thanks,

Boris



Re: Problem mit samba 3.0.21b-Debian

2006-02-14 Diskussionsfäden reinhold . plew
Hallo Peter,

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 14.02.2006 14:25
Von: [EMAIL PROTECTED]
An: debian-linux debian-user-german@lists.debian.org
Betreff: Problem mit samba 3.0.21b-Debian

 Hallo!

 Hab hier einen Fileserver laufen mit Debian SID.
 Seit einem Update von 3.0.20b-Debian auf 3.0.21b-Debian kann man auf
 keine Freigaben mehr zugreifen. Die Identifizierung übernimmt ein
 Windowsserver (2003), winbind ist nicht im Einsatz.

 Jedes mal, wenn jetzt ein Widowsclient auf eine Freigabe zugreifen
will,
 taucht diese Meldung im smbd.log auf:

 [...]
 [2006/02/14 10:24:32, 1] libsmb/ntlmssp.c:ntlmssp_update(252)
   Failed to parse NTLMSSP packet, could not extract NTLMSSP command
 [...]

 Ich habe nach der Meldung gegoogelt, aber da taucht sie immer nur in
 Verbindung mit winbind auf, was ich aber wie schon gesagt nicht
 einsetze.


versuch es mal mit security = ads

[...]

 Kerberos ist installiert und funktioniert (läuft ja schon recht
 lange...)

schön, muss auch

 Kann mir jemand einen Tip geben, was sich da geändert hat bzw. ob das
 ein Bug ist?

 Vielen Dank schon mal,

 mfg,

 --
 Peter Küchler

Gruss
Reinhold




Re: Audio Routing Problem in Ubuntu

2006-02-14 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
B wrote:
 Wir führen hier gerade VoIP mit Softphones ein und mein Test-Gegenüber 
 hat Trouble mit seinem Sound-System: Der Mic-Eingang wird automatisch 
 auf die Speaker geroutet und es scheint, als könne man das nicht 
 abschalten. Das das Feedback nervt, brauche ich nicht erläutern
 Er benutzt eine onboard-Soundkarte (VIA AC97) und alsa-Treiber!
 Wir benutzen als Softphone x-lite, aber davon ist das Problem nicht 
 abhängig!

Dein Gegner soll mal den Microfonregler runterdrehen, oder ganz
stummschalten und den 'Capture' Regler dafuer raufdrehen.

Greetings,
Reinhard



-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: dmix und kde 3.5 [solved]

2006-02-14 Diskussionsfäden Robert Grimm
Sandro Frenzel [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ok...habs hinbekommen...hab einfach statt dem alsaplayer den mplayer 
 genommen. 
 Jetzt tut ers auch mit ogg Dateien.
 Danke dir trotzdem :)
#v+
  PID USER  PR  NI  VIRT  RES  SHR S %CPU %MEMTIME+  COMMAND
 9167 rob   15   0 39864  10m 5992 S  2.0  1.0   0:00.28 mplayer Boogie 
Man.ogg
 9111 rob   15   0  3500  916  588 S  1.4  0.1   0:00.21 sox Boogie Man.ogg 
-t ossdsp /dev/dsp
#v-

Ich würde sox Installieren und als Externen abspieler play verwenden.

Rob
-- 
Never put off until tomorrow what you can do the day after.


-- 
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 14:40, Andreas Pakulat a écrit :
   On 14.02.06 12:28:50, Klaus Becker wrote:
Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul
enthält. Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? 
  deb http://itp.tugraz.at/Comp/debian/ sarge system desktop science
  in sources.list hinzugefügt, die mir aktuelle Kernel beschert hat.


 Abhilfe schafft entweder selbstkompilieren einer Kernels mit make-kpkg
 aus dem Paket kernel-package (--initrd Option verwenden) oder aber von
 backports.org einen Kernel installieren - die funktionieren
 tatsaechlich. Auf b.p.o heissen die Images dann auch korrekterweise
 linux-image-2.6.15...

Ist das ein Kernel oder eine Datei zum Bauen eines Kernels?
Wieviel Zeit braucht man, um einen Kernel mit make-kpkg zu backen?

Ich hab' in sources.list 
deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main non-free contrib,
und der neueste Kernel, den ich finde (und benutze), ist 2.6.8-11-amd64-k8 und 
ich brauche mindestens 2.6.11. 

tschüs
Klaus



Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Diskussionsfäden Jonathan Dumke
Hallo liebe Liste,
ch habe folgendes Problem:
Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
aus den Quellen von Kernel.org einen
2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.
Ich nutze auf diesem Experimentalsystem LVM sehr
exersiv un käme deshaln nie auf die Idee diese Module
nicht ein zu betten bzw mit zu bauen.
Ich danke für mögliche Hilfe schon mal im Vorraus.

Mit Grüssen,
Jonathan Dumke


-- 
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Re: Problem mit samba 3.0.21b-Debian

2006-02-14 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Dienstag, den 14.02.2006, 14:51 +0100 schrieb
[EMAIL PROTECTED]:

Hi Reinhold,

danke für erstmal für deine Antwort!

 Hallo Peter,
 
  --- Ursprüngliche Nachricht --- 
 Datum: 14.02.2006 14:25
 Von: [EMAIL PROTECTED]
 An: debian-linux debian-user-german@lists.debian.org
 Betreff: Problem mit samba 3.0.21b-Debian
   
  Hallo!
  
  Hab hier einen Fileserver laufen mit Debian SID.
  Seit einem Update von 3.0.20b-Debian auf 3.0.21b-Debian kann man auf
  keine Freigaben mehr zugreifen. Die Identifizierung übernimmt ein
  Windowsserver (2003), winbind ist nicht im Einsatz.
  
  Jedes mal, wenn jetzt ein Widowsclient auf eine Freigabe zugreifen
 will,
  taucht diese Meldung im smbd.log auf:
  
  [...]
  [2006/02/14 10:24:32, 1] libsmb/ntlmssp.c:ntlmssp_update(252)
Failed to parse NTLMSSP packet, could not extract NTLMSSP command
  [...]
  
  Ich habe nach der Meldung gegoogelt, aber da taucht sie immer nur in
  Verbindung mit winbind auf, was ich aber wie schon gesagt nicht
  einsetze.
 
 
 versuch es mal mit security = ads

Oops...?
Hab eben mal nachgelesen, ist ja interessant!
Werde es mal testen wenn der Testserver wieder läuft (Donnerstag/Freitag
wenn alles klappt). Ich melde mich dann hier nochmal.

Frage mich nur, warum es bis jetzt mit den alten Einstellungen
problemlos lief. Aber vieleicht liegt ja darin die Änderung?


 [...]
  
  Kerberos ist installiert und funktioniert (läuft ja schon recht
  lange...)
 
 schön, muss auch

;-))


mfg
-- 
Peter Küchler
Planungsverband Ballungsraum 
Frankfurt / Rhein-Main 
Poststraße 16 
60329 Frankfurt am Main 
Tel.: +49 69 2577-1301
Fax : +49 69 2577-41301

E-Mail: [EMAIL PROTECTED] 
www.planungsverband.de



Re: Audio Routing Problem in Ubuntu

2006-02-14 Diskussionsfäden B



Reinhard Tartler wrote:

B wrote:

Wir führen hier gerade VoIP mit Softphones ein und mein Test-Gegenüber 
hat Trouble mit seinem Sound-System: Der Mic-Eingang wird automatisch 
auf die Speaker geroutet und es scheint, als könne man das nicht 
abschalten. Das das Feedback nervt, brauche ich nicht erläutern

Er benutzt eine onboard-Soundkarte (VIA AC97) und alsa-Treiber!
Wir benutzen als Softphone x-lite, aber davon ist das Problem nicht 
abhängig!



Dein Gegner soll mal den Microfonregler runterdrehen, oder ganz
stummschalten und den 'Capture' Regler dafuer raufdrehen.



Moin Reinhard,

erstmal vielen Dank für Dein Statement!! Das hat funktioniert!! Leider
nur einmal (ein 'Telefonat'). Nach dem Auflegen () fällt bei ihm das
Soundsystem aus, und zwar dadurch, dass x-lite (das Softphone) das
/dev/dsp belegt, aber nicht mehr benutzen kann. Ein Beenden von x-lite
hilft nicht, erst ein kill auf den x-lite-Prozess gibt das Device wieder
frei und ein Neustart von x-lite führt zum Wieder-Funktionieren. Das ist
also ein neues Problem
Wir versuchen, x-lite (das Binary heißt xtensoftphone) mit artsdsp zu
starten, aber das gibt einen Speicherzugriffsfehler
:-(

Gruß,

Boris



Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?

2006-02-14 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Hallo Liste,

ich bin ISDN Neuling und habe einen Typhoon USB ISDN TA geschenkt 
bekommen.

Ich habe flugs die HISAX passiv Module mit USB Bezug gebaut, für USB 
alles mit ISDN und die ISDN Software installiert und brav alle Fragen 
von dpkg-configure beantwortet. Die Maschine läuft mit Sarge unter 
Debian-Kernel 2.6.11 (selbstkompiliert).

Beim Einstecken des USB-Adapters bekomme ich folgendes 
nach /var/log/messages geschrieben:

VOR Modul-Bau:

Feb 14 15:39:36 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device 
using uhci_hcd and address 2
Feb 14 15:39:52 anguilla kernel: usb 3-1: USB disconnect, address 2



NACH Modul-Bau:

Feb 14 15:52:27 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device 
using uhci_hcd and address 3
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of 
the University of California
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: ISDN subsystem Rev: 
1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loaded
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN 
cards
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Version 3.5 (module)
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: hisax_st5481: ST5481 USB ISDN driver 
$Revision: 2.4.2.3 $
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: st541: found adapter VendorId 0483, 
ProductId 4810, LEDs 2
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 
Id=st5481_usb0 (0)
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: 2 channels added
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS added
Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: usbcore: registered new driver 
st5481_usb
Feb 14 15:52:28 anguilla usb.agent[11945]:  hisax_st5481: loaded 
successfully

Ich hatte mich früher schon mal mit einer alten ISA-Fritz beschäftigt. 
Dort bekam ich, glaube ich, dieselben Meldungen.

Zur Zeit kann ich nicht testen, ob alles funktioniert - ich will nur 
vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern umziehe und 
dort kein DSL verfügbar ist.

Nun die Fragen:
Kann ich davon ausgehen, daß alles soweit funktioniert?
Wo gibt es interessante Lektüre zu dem Thema?

Für mich als Laie sieht das alles ganz gut aus...
(Mit TCP/IP komme ich gut klar, die Konfiguration des ipppd bekomme ich 
zur Not auch per Hand hin, MSN und so...)

Vielen Dank im Voraus

Dirk Wernien



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Klaus Becker wrote:
 Ich hab' in sources.list 
 deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main non-free contrib,
 und der neueste Kernel, den ich finde (und benutze), ist 2.6.8-11-amd64-k8
 und ich brauche mindestens 2.6.11. 

Den 2.6.8er gibts nicht auf backports.org, 2.6.15 aber durchaus. Paket
nennt sich linux-image-2.6.15-1-amd64-k8.

Norbert


-- 
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Re: Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?

2006-02-14 Diskussionsfäden Niels Jende
Dirk Wernien [EMAIL PROTECTED] wrote: Hallo Liste,ich bin ISDN Neuling und habe einen Typhoon USB ISDN TA geschenkt bekommen.Ich habe flugs die HISAX passiv Module mit USB Bezug gebaut, für USB alles mit ISDN und die ISDN Software installiert und brav alle Fragen von dpkg-configure beantwortet. Die Maschine läuft mit Sarge unter Debian-Kernel 2.6.11 (selbstkompiliert).Beim Einstecken des USB-Adapters bekomme ich folgendes nach /var/log/messages geschrieben:VOR Modul-Bau:Feb 14 15:39:36 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 2Feb 14 15:39:52 anguilla kernel: usb 3-1: USB disconnect, address 2NACH Modul-Bau:Feb 14 15:52:27 anguilla kernel: usb 3-1: new full speed USB device using uhci_hcd and address 3Feb
 14 15:52:28 anguilla kernel: CSLIP: code copyright 1989 Regents of the University of CaliforniaFeb 14 15:52:28 anguilla kernel: ISDN subsystem Rev: 1.1.2.3/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.3/1.1.2.2/1.1.2.2 loadedFeb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Linux Driver for passive ISDN cardsFeb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Version 3.5 (module)Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer1 Revision 2.46.2.5Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer2 Revision 2.30.2.4Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: TeiMgr Revision 2.20.2.3Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Layer3 Revision 2.22.2.3Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: LinkLayer Revision 2.59.2.4Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: hisax_st5481: ST5481 USB ISDN driver $Revision: 2.4.2.3 $Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: st541: found adapter VendorId 0483, ProductId 4810, LEDs 2Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: Card 1 Protocol EDSS1 Id=st5481_usb0 (0)Feb
 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: DSS1 Rev. 2.32.2.3Feb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: 2 channels addedFeb 14 15:52:28 anguilla kernel: HiSax: MAX_WAITING_CALLS addedFeb 14 15:52:28 anguilla kernel: usbcore: registered new driver st5481_usbFeb 14 15:52:28 anguilla usb.agent[11945]:  hisax_st5481: loaded successfullyIch hatte mich früher schon mal mit einer alten ISA-Fritz beschäftigt. Dort bekam ich, glaube ich, dieselben Meldungen.Zur Zeit kann ich nicht testen, ob alles funktioniert - ich will nur vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern umziehe und dort kein DSL verfügbar ist.Nun die Fragen:Kann ich davon ausgehen, daß alles soweit funktioniert?Wo gibt es interessante Lektüre zu dem Thema? interessante Lektüre findest u.a. auf http://www.debiananwenderhandbuch.deansonsten sieht das da oben, so glaube ich mich zu erinnern ganz okay aus!Für mich
 als Laie sieht das alles ganz gut aus...(Mit TCP/IP komme ich gut klar, die Konfiguration des ipppd bekomme ich zur Not auch per Hand hin, MSN und so...)Vielen Dank im VorausDirk WernienGrußNiels
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Re: [SOLVED] Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Til Obes schrieb:
ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort 
bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und 
der Hoffnung auf eine Antwort.
Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird 
und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.

Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so 
aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel 
noch nicht zu geben (?).


also:
die Module werden wohl in der initrd geladen und sind somit für mich 
nicht beeinflussbar :(

Daher bleibt nur die Lösung mit einem script.

#!/bin/sh

RMMOD=/sbin/rmmod
MODPROBE=/sbin/modprobe
IFUP=/sbin/ifup

$RMMOD e1000
$RMMOD e100

$MODPROBE e100
$MODPROBE e1000

$IFUP -a


--
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 16:16, Norbert Tretkowski a écrit :
 * Klaus Becker wrote:
  Ich hab' in sources.list
  deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main non-free
  contrib, und der neueste Kernel, den ich finde (und benutze), ist
  2.6.8-11-amd64-k8 und ich brauche mindestens 2.6.11.

 Den 2.6.8er gibts nicht auf backports.org, 2.6.15 aber durchaus. Paket
 nennt sich linux-image-2.6.15-1-amd64-k8.

Ok, ich hab versucht, diesen Kernel zu installieren:

apt-get install linux-image-2.6.15-1-amd64-k8
The following extra packages will be installed:
  busybox-cvs-static initramfs-tools klibc-utils libklibc udev
Suggested packages:
  linux-doc-2.6.15 linux-source-2.6.15 lilo
The following packages will be REMOVED: hotplug
The following NEW packages will be installed:
  busybox-cvs-static initramfs-tools klibc-utils libklibc 
linux-image-2.6.15-1-amd64-k8
The following packages will be upgraded: udev

Preconfiguring packages ...
dpkg: hotplug: dependency problems, but removing anyway as you request:
 udev depends on hotplug (= 0.0.20040329-17).
(Reading database ... 75195 files and directories currently installed.)
Removing hotplug ...
(Reading database ... 75173 files and directories currently installed.)
Preparing to replace udev 0.056-3 (using .../udev_0.084-2bpo1_amd64.deb) ...
udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.
dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.084-2bpo1_amd64.deb 
(--unpack): subprocess pre-installation script returned error exit status 1

You might want to run `apt-get -f install' to correct these:
The following packages have unmet dependencies:
  initramfs-tools: Depends: udev (= 0.076-5) but 0.056-3 is to be installed
  udev: Depends: hotplug (= 0.0.20040329-17)

apt-get -f install
udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.
dpkg: error processing /var/cache/apt/archives/udev_0.084-2bpo1_amd64.deb 
(--unpack):
 subprocess pre-installation script returned error exit status 1
Errors were encountered while processing:
 /var/cache/apt/archives/udev_0.084-2bpo1_amd64.deb
E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1)

Ich hab' versucht, nur das Wesentliche wiederzugeben. Jetzt funktionniert 
apt-get oder dpkg nicht mehr, ich bekomme jedesmal:

You might want to run `apt-get -f install' to correct these.
The following packages have unmet dependencies:
  initramfs-tools: Depends: udev (= 0.076-5) but 0.056-3 is installed
  udev: Depends: hotplug (= 0.0.20040329-17)
E: Unmet dependencies. Try using -f.

So etwas ist mir noch nie passiert.

Klaus




Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:08:07, Klaus Becker wrote:
 Le Dienstag 14 Februar 2006 14:40, Andreas Pakulat a écrit :
On 14.02.06 12:28:50, Klaus Becker wrote:
 Ich hab's nochmal mit diesem Kernel versucht, der ca0106 als Modul
 enthält. Aber ich habe kein zu diesem kernel passendes initrd??? 
   deb http://itp.tugraz.at/Comp/debian/ sarge system desktop science
   in sources.list hinzugefügt, die mir aktuelle Kernel beschert hat.
 
 
  Abhilfe schafft entweder selbstkompilieren einer Kernels mit make-kpkg
  aus dem Paket kernel-package (--initrd Option verwenden) oder aber von
  backports.org einen Kernel installieren - die funktionieren
  tatsaechlich. Auf b.p.o heissen die Images dann auch korrekterweise
  linux-image-2.6.15...
 
 Ist das ein Kernel oder eine Datei zum Bauen eines Kernels?

Was make-kpkg? Ein Programm das dir einen Kernel+Module baut und
das ganze in ein .deb Paket. Das .deb funktioniert dann genauso wie die
kernel-image-Pakete, sie updated die Liste der bootbaren Kernel im
Bootloader und erzeugen beim Installieren eine initrd. 

 Wieviel Zeit braucht man, um einen Kernel mit make-kpkg zu backen?

Soviel wie zum Bauen eines Kernels ohne auch, naja einmal die manpage
durchlesen kommt noch dazu... Ansonsten ist das abhaengig vom System,
auf meinem PIII/500 dauerts 30-45 Minute, aufm Laptop (Pentium-M/1.4GHz)
ca 15 Minuten.

 Ich hab' in sources.list 
 deb http://www.backports.org/debian sarge-backports main non-free contrib,
 und der neueste Kernel, den ich finde (und benutze), ist 2.6.8-11-amd64-k8 
 und 
 ich brauche mindestens 2.6.11. 

Die neueren Kernel-Pakete heissen linux-image-2.6.15 usw. (apt-cache
search linux-image-2.6.15 zeigt dir alle auf)

Andreas

-- 
You will be surrounded by luxury.


-- 
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Re: Audio Routing Problem in Ubuntu

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:13:37, B wrote:
 Wir versuchen, x-lite (das Binary heißt xtensoftphone) mit artsdsp zu
 starten, aber das gibt einen Speicherzugriffsfehler
 :-(

Probierts doch mal mit aoss und dmix Plugin. Dann brauchts keinen
Soundserver. Auch das funktioniert (leider) nicht immer, hat dieses
xtensoftphone keine Moeglichkeit direkt auf Alsa auszugeben?

Andreas

PS: aoss ist aus dem Paket alsa-oss

-- 
You will never know hunger.


-- 
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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:08:35, Jonathan Dumke wrote:
 Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
 aus den Quellen von Kernel.org einen
 2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
 eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
 jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
 angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
 aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.

Ich kenne mich nicht sooo sehr aus mit mkinitrd.. Ich vermute mal das
dasselbe auch bei Nutzung von make-kpkg auftreten wuerde, weil ja wohl
das Bauen der initrd fehl schlaegt.

Schuss ins Blaue: Weiss mkinitrd dass es das lvm-Modul mit  in die
initrd packen muss? AFAIK muss man die Liste der Module per Hand
angeben..

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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OT: DSL in M-V [Was: Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?]

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:15:32, Dirk Wernien wrote:
 Zur Zeit kann ich nicht testen, ob alles funktioniert - ich will nur 
 vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern umziehe und 
 dort kein DSL verfügbar ist.

Also da muss ich jetzt mal gegen diese Pauschalisierung protestieren. So
hinterwaeldlerisch sind wir nun auch wieder nicht hier oben, es gibt
schon DSL in M-V. Nur wie ueberall anders in Dtl. auch: Nicht ueberall
(irgendwie ein komischer Satz).

 Nun die Fragen:
 Kann ich davon ausgehen, daß alles soweit funktioniert?

Sieht zumindestens soweit nicht uebel aus. Das heisst aber noch nichts
(leider), man kann trotzdem ohne Verbindung dastehen...

 Für mich als Laie sieht das alles ganz gut aus...
 (Mit TCP/IP komme ich gut klar, die Konfiguration des ipppd bekomme ich 
 zur Not auch per Hand hin, MSN und so...)

Ist ja nun nicht sooo schwer und die Default-Konfigs sind gut
dokumentiert. Das Problem ist meistens eher wenns nicht geht, weil an
aussagekraeftige Info's zu kommen ist recht schwer. Ach und es gibt auch
keine Entwickler mehr fuer das Zeug und auch so ists mit Support eher
schwierig...

Andreas

-- 
You have a truly strong individuality.


-- 
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Re: [SOLVED] Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 16:25:05, Til Obes wrote:
 also:
 die Module werden wohl in der initrd geladen und sind somit für mich nicht 
 beeinflussbar :(

Doch sind sie. Baue eine neue initrd. Ich hab keine initrd-tools, aber
AFAIK gibts eine Konfigdatei in der du die zu inkludierenden Module
auflisten kannst. Einfach mal reinschauen. Wuerde mich aber wundern,
weil die initrd doch eigentlich nur Module laedt die zum Starten des
Kernels notwendig sind...

 Daher bleibt nur die Lösung mit einem script.

Oder ifrename, wobei mir immernoch schleierhaft ist warum das wichtig
ist auf welchem IF e1000 ist und auf welchem e100, solange es sich nicht
staendig aendert.

Andreas

-- 
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Re: OT: DSL in M-V [Was: Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?]

2006-02-14 Diskussionsfäden Dirk Wernien
Am Dienstag, 14. Februar 2006 17:01 schrieb Andreas Pakulat:
 On 14.02.06 16:15:32, Dirk Wernien wrote:

  nur vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern
  umziehe und dort kein DSL verfügbar ist.

 Also da muss ich jetzt mal gegen diese Pauschalisierung protestieren.
 So hinterwaeldlerisch sind wir nun auch wieder nicht hier oben, es
 gibt schon DSL in M-V. Nur wie ueberall anders in Dtl. auch: Nicht
 ueberall (irgendwie ein komischer Satz).

Lieber Andreas,

ich wollte nicht sagen, daß es in Meck-Pomm generell kein DSL gibt, nur 
da, wo ich wohnen werde (19406 Dinnies (15 Einwohner)) werde ich wohl 
noch auf Jahre hinaus auf DSL verzichten müssen. Ich bin ja schon froh, 
daß es dort Winterdienst für die Straße gibt.   ;-)  Und überhaupt muß 
endlich etwas gegen die Entvölkerung der neuen Bundesländer getan 
werden.

Ich will mal hoffen, daß ich das ISDN zum Laufen bringe - zur Zeit muß 
ich mich allerdings mehr mit Dachdeckern und Elektrikern beschäftigen; 
das bringt der Erwerb eines alten Bauernhauses so mit sich.

 Andreas

Tschüss aus Hamburg
dirk



Re: [SOLVED] Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Til Obes

Andreas Pakulat schrieb:

Doch sind sie. Baue eine neue initrd. Ich hab keine initrd-tools, aber
AFAIK gibts eine Konfigdatei in der du die zu inkludierenden Module
auflisten kannst. Einfach mal reinschauen. Wuerde mich aber wundern,
weil die initrd doch eigentlich nur Module laedt die zum Starten des
Kernels notwendig sind...


mal kucken...


Daher bleibt nur die Lösung mit einem script.



Oder ifrename, wobei mir immernoch schleierhaft ist warum das wichtig
ist auf welchem IF e1000 ist und auf welchem e100, solange es sich nicht
staendig aendert.


Das braucht man z.B. wenn der Server die Dienste eines anderen 
übernehmen soll (failover) und man deswegen auf gleiche Namen angewiesen

ist.


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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 16:51, Andreas Pakulat a écrit :
 On 14.02.06 16:08:07, Klaus Becker wrote:
  Le Dienstag 14 Februar 2006 14:40, Andreas Pakulat a écrit :

 Was make-kpkg? Ein Programm das dir einen Kernel+Module baut und
 das ganze in ein .deb Paket. Das .deb funktioniert dann genauso wie die
 kernel-image-Pakete, sie updated die Liste der bootbaren Kernel im
 Bootloader und erzeugen beim Installieren eine initrd.

  Wieviel Zeit braucht man, um einen Kernel mit make-kpkg zu backen?

Ich habe meine Frage falsch gestellt. Ich möchte wissen, wieviel ICH dazu 
brauche, nicht der Rechner. Ich hab' das mal vor Jahren auf die klassische 
Weise gemacht und da das Ganze neu für mich war, habe ich lange gebraucht, um 
alle Fragen zu beantworten.

Klaus



Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Diskussionsfäden Jonathan Dumke
Andreas Pakulat schrieb:

On 14.02.06 16:08:35, Jonathan Dumke wrote:
  

Ich habe auf meinem Sarge/testing-System
aus den Quellen von Kernel.org einen
2.6.14er Kernel gebaut und möchte jetzt dazu
eine passende initrd bauen, weches mir mkinitrd
jedoch standhaft verweigert, da mein Kernel
angeblich kein LVM unterstützen würde, welches
aber lt. meiner Kernelconfig nicht stimmt.



Ich kenne mich nicht sooo sehr aus mit mkinitrd.. Ich vermute mal das
dasselbe auch bei Nutzung von make-kpkg auftreten wuerde, weil ja wohl
das Bauen der initrd fehl schlaegt.
  

make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:
make-kpkg --added_modules nvidia-kernel buildpackage bzw kernel_image
modules

Schuss ins Blaue: Weiss mkinitrd dass es das lvm-Modul mit  in die
initrd packen muss? AFAIK muss man die Liste der Module per Hand
angeben.

Dann stellt sich nach meiner Ansicht aber die Frage warum mkinitrd dann,
obwohl es festgestellt hat, dass die md Treiber benötigt werden und
diese lt. seiner ausgabe auch gefunden hat, diese nicht in die rd schreibt.

.
  

Andreas

  

Gruss,
Jonathan


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Re: OT: DSL in M-V [Was: Typhoon USB ISDN TA - Ist alles korrekt?]

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 17:25:17, Dirk Wernien wrote:
 Am Dienstag, 14. Februar 2006 17:01 schrieb Andreas Pakulat:
  On 14.02.06 16:15:32, Dirk Wernien wrote:
   nur vorbereitet sein, da ich bald nach Mecklenburg-Vorpommern
   umziehe und dort kein DSL verfügbar ist.
 
  Also da muss ich jetzt mal gegen diese Pauschalisierung protestieren.
  So hinterwaeldlerisch sind wir nun auch wieder nicht hier oben, es
  gibt schon DSL in M-V. Nur wie ueberall anders in Dtl. auch: Nicht
  ueberall (irgendwie ein komischer Satz).
 
 ich wollte nicht sagen, daß es in Meck-Pomm generell kein DSL gibt, nur 
 da, wo ich wohnen werde (19406 Dinnies (15 Einwohner)) werde ich wohl 
 noch auf Jahre hinaus auf DSL verzichten müssen.

Kommt drauf an, darauf wieviel % du von den 15 Leuten ueberzeugen kannst
einen DSL-Anschluss zu bestellen. In einem Ort bei mir in der Naehe
(allerdings 100 Einwohner) hat der T-Kom ein Schreiben gereicht in
dem eine bestimmte Anzahl Neukunden Interesse an DSL-Anschluessen
bekundet haben (Ich denke 10 oder weniger) um das ganze in Gang zu
setzen. Da wirds IIRC demnaechst DSL geben...

Vllt. hast du ja auch Glueck und der Ort wird in absehbarer Zeit mit
UMTS abgedeckt, das ist bei haeufigerer Nutzung des Netzes dann auch
wieder guenstiger (ca 100h/Monat)...

Andreas

-- 
You will wish you hadn't.


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Re: Re: Audio Routing Problem in Ubuntu

2006-02-14 Diskussionsfäden B



Andreas Pakulat wrote:

On 14.02.06 16:13:37, B wrote:


Wir versuchen, x-lite (das Binary heißt xtensoftphone) mit artsdsp zu
starten, aber das gibt einen Speicherzugriffsfehler
:-(



Probierts doch mal mit aoss und dmix Plugin. Dann brauchts keinen
Soundserver. Auch das funktioniert (leider) nicht immer, hat dieses
xtensoftphone keine Moeglichkeit direkt auf Alsa auszugeben?


Scheinbar nicht. Wir forschen noch...

Vielen Dank für diese Idee! Wir werden morgen weiterbasteln!

Gruß,

Boris



Re: Problem mit samba 3.0.21b-Debian

2006-02-14 Diskussionsfäden Reinhold Plew


Peter Kuechler wrote:

[...]

 
 versuch es mal mit security = ads
 
 Oops...?
 Hab eben mal nachgelesen, ist ja interessant!
 Werde es mal testen wenn der Testserver wieder läuft (Donnerstag/Freitag
 wenn alles klappt). Ich melde mich dann hier nochmal.
 
 Frage mich nur, warum es bis jetzt mit den alten Einstellungen
 problemlos lief. Aber vieleicht liegt ja darin die Änderung?

das gilt ab Version  3.0.21, ich denke mal, das 21b schon
grösser ist.

Gruss
Reinhold


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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Klaus Becker wrote:
 udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.

Bekanntes Problem, siehe Bug #349354.

Norbert


-- 
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Dienstag 14 Februar 2006 17:53, Norbert Tretkowski a écrit :
 * Klaus Becker wrote:
  udev requires a kernel = 2.6.12, upgrade aborted.

 Bekanntes Problem, siehe Bug #349354.

apt-get remove linux-image-2.6.15-1-amd64-k8 initramfs-tools udev

hat das Problem vorläufig gelöst.

Klaus



Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Juch
Klaus Becker wrote:

 Ich habe meine Frage falsch gestellt. Ich möchte wissen, wieviel ICH dazu 
 brauche, nicht der Rechner. Ich hab' das mal vor Jahren auf die klassische 
 Weise gemacht und da das Ganze neu für mich war, habe ich lange gebraucht, um 
 alle Fragen zu beantworten.
 
 Klaus

Hallo!

Wenn du make config durchlaufen lässt, dauert es wirklich eine Weile.
Ich konfiguriere den Kernel immer so:

* Die Konfigurationsdatei des aktuellen Kernels in das
source-Verzeichnis vom zu konfigurierenden Kernel kopieren (cp
/boot/config-x-y-z /usr/src/linux-image-x-y-z/.config
* Die alte Konfiguration verwenden und nur nach neuen Optionen fragen
(make oldconfig)
* Eventuell noch feintuning mit make gconfig oder make menuconfig

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


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Re: Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Kroschel
* Jonathan Dumke:

 make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
 habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:

--initrd

Andreas
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Re: keine Soundkarte gefunden

2006-02-14 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 14.02.06 17:29:41, Klaus Becker wrote:
 Le Dienstag 14 Februar 2006 16:51, Andreas Pakulat a écrit :
  On 14.02.06 16:08:07, Klaus Becker wrote:
   Le Dienstag 14 Februar 2006 14:40, Andreas Pakulat a écrit :
 
  Was make-kpkg? Ein Programm das dir einen Kernel+Module baut und
  das ganze in ein .deb Paket. Das .deb funktioniert dann genauso wie die
  kernel-image-Pakete, sie updated die Liste der bootbaren Kernel im
  Bootloader und erzeugen beim Installieren eine initrd.
 
   Wieviel Zeit braucht man, um einen Kernel mit make-kpkg zu backen?
 
 Ich habe meine Frage falsch gestellt. Ich möchte wissen, wieviel ICH dazu 
 brauche, nicht der Rechner. Ich hab' das mal vor Jahren auf die klassische 
 Weise gemacht und da das Ganze neu für mich war, habe ich lange gebraucht, um 
 alle Fragen zu beantworten.

Nimm die Konfiguration des laufenden Kernels als Vorlage. Dann fuegst du
den Soundtreiber hinzu den du brauchst und das wars. Normalerweise
sollte make-kpkg automatisch die Konfiguration des neuesten
installierten Kernels als Grundlage nehmen.

Andreas

-- 
Artistic ventures highlighted.  Rob a museum.


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[solved] Probleme mit Kernel 2.6.14 und mkinitrd

2006-02-14 Diskussionsfäden Jonathan Dumke
Danke genau das wollt ich wissen.

Andreas Kroschel schrieb:

* Jonathan Dumke:

  

make-kpkg läuft fehlerfrei durch, aber eben ohne eine initrd zu bauen,
habe ich irgendwo eventuell eine Option vergessen, hier meine CMD:



--initrd

Andreas
  

Gruss,
Jonathan


-- 
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