Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden niels jende



 Bei Grub sollte das nach einem
update-grub automatisch passieren, IIRC.


Der Rechner läuft immer noch nicht stabil. Will sagen, dass ich diesen 
mitunter mehrfach hochfahren muss bis er denn da ist. Er bricht immer 
beim Aufbau von KDE zusammen. Mal beim initialisieren der Geräte und mal 
beim Aufbau der Arbeitsfläche. Und wenn er arg bockig ist mitten in der 
Arbeit.Wie gesagt der memtest lief ohne jedwede Fehlermeldung!

  Niels

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Re: Sinn und Zweck von testing (was: grub-reboot)

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 26 Februar 2006 21:36 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
> AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon

Schau mal da:
http://www.sipkema-digital.com/~msipkema/audiowerk.html

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Am Sonntag, 26. Februar 2006 10:57 schrieb Philipp Flesch:

> Also zurueck zur Fragestellung:
> Gesucht werden immer noch zwei (nahezu kostenlose) Konnektoren fuer Linux
> Groupware:
> - Syncronisation Groupware <-> Outlook
> - Live-Zugriff Groupware mit Outlook

Ich weiß nicht, ob der das bieten kann, aber schau dir mal  
http://sourceforge.net/projects/otlkcon an.


-- 
Thomas Kreft 
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Re: [Sarge] Apache nach Apache2 upgraden

2006-02-26 Diskussionsfäden Paul Muster
Jan Luehr schrieb am 23.02.2006 22:41:

> Am Donnerstag, 23. Februar 2006 22:18 schrieb Paul Muster:

>> ich möchte - weil Apache2 offenbar so einige nette Dinge schon eingebaut
>> mitbringt, die man Apache1 erst umständlich erklären muss - meinen
>> Apache 1.3.33-6sarge1 auf Apache2 upgraden. Es sind einige Dinge
>> installiert, die mit Apache interagieren:
>>
> ...
>>
>> Da es sich um einen recht produktiven Server handelt, möchte ich nicht
>> allzu hart auf die Nase fallen. Wo sind die Fallen versteckt?
> 
> Ich musste mit der neuen config ziemlich kämpfen.
> Daher mein Rat: Installiere und betreibe beide paraellel. z.B. Port 80 (alt) 
> und 81 (neu).
> Wenn der Apache2 gut läuft tausche die Ports aus :)

Guter Vorschlag. So lief der Wechsel schmerzfrei. Danke.

> Btw. Check mal deinen Reply-To.

Dem geht es gut, wenn nicht ein veralteter Mailserver versucht,
irgendwas zu kanonisieren. Was meinst du konkret?


mfG Paul


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Re: Parameter für Kernel-Module in /etc/modules.conf

2006-02-26 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> On 26.02.06 23:13:39, Sebastian Niehaus wrote:
>> Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:
>> >>nach dem Laden des Modules den Befehl abzusetzen?
>> >
>> > Du könntest auch folgendes aus [1] mal probieren, das sieht einfacher
>> > aus.
>> >
>> >   modprobe ibm_acpi hotkey=enable,0x
>> 
>> Tja, das funktioniert so auch, aber ich will ja nicht ständig manüll
>> meine Module laden. Also habe ich wieder meine /etc/modutils/ibm_acpi
>> angepasst:
>
> Aehm  2.6er Kernerl? Dann nochmal Google anwerfen und rausfinden dass
> man beim 2.6er doch lieber in /etc/modprobe.d seine Dateien ablegt und
> ein update-modules auch ueberfluessig ist.


Örks. Mist. Danke. Ich sage jetzt besser nicht, dass ich
zwischenzeitlich die Änderungen an beiden Stellen parallel gemacht
habe aaber das aus Irgendeinem Grund[tm] beendet habe.


Tut jetzt alles. Danke. 


Sebastian, kleinlaut


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GNOME @ testing

2006-02-26 Diskussionsfäden stephan
Guten Morgen,

nicht, dass ich GNOME aktiv verwenden würde (KDE rulez!), aber seit einem
"apt-get dist-upgrade" (testing Zweig) vor ein paar Tagen erscheint bei
mir nach dem Starten von GNOME oben die Task-Leiste nicht mehr.

Zuerst hatte ich das Problem bei KDE auch, allerdings stellte sich dort
heraus, dass sich der Kicker nach dem automatischen Ausblenden einfach
nicht wieder einblendet.

Unter GNOME habe ich allerdings nie etwas auf automatisch ausblenden
eingestellt.

Freundliche Grüße

Stephan Hochmuth

-- 
Stephan Hochmuth
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> Jasmin Hermes schrieb:
>> Hallo Leute,
> Hallo Jasmin!.
>>
>> ich habe gestern eine Debian Sarge installiert, und die Daten von
>> Windows auch portiert. Kann ich denn jetzt auch das ganze von wo anders
>> aus aufrufen? Ich wollte mir nämlich damit den USB-Stick demnächst
>> ersparen.
> Hmm? Ich versuchs mal mit der Kristallkugel:
> Du hast dir Debian auf die Festplatte zusätzlich zu einem vorhandenen
> Windows installiert?
> Deine Daten hast du vorher auf einen USB-Stick gespeichert und greifst
> jetzt von Debian auf den Stick zu, möchtest du jetzt auf deine
> NTFS/FAT32 Partition von Debian aus auf die Daten zugreifen oder was
> meinst du mit "von wo anders aufrufen"?.
> Wenn wir dir weiterhelfen sollen bitte deine Frage weiter präzisieren ...
>>
>>
>> Jasmin
> Grüsse & hth
> MH
>
>
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>
> Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an
> [EMAIL PROTECTED]
> mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an
> [EMAIL PROTECTED] (engl)
>
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Re: Nvidia 6600 GT - Schlechte performance

2006-02-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sebastian Opitz schrieb:

Hallo,

Hi

mein System sieht wie folgt aus:
Debian Sid (mit Kernel 2.6.12-1-386), Xorg 6.9 und dem neustem NVidia
Treiber. Mir ist in letzer Zeit aufgefallen, das die Performance (§D)
recht schlecht ist. Bei dem Spiel 'Enemy Teritorry' ruckelt es zB bei
Ist es ein sporadisches Ruckeln oder generell langsam? Kenne Enemy 
Territory nicht. Du benutzst wahrscheinlich cedega?, hatte mal ein 
ALSA/OSS Problem das auch ein Ruckeln verursachte, vielleicht liegts ja 
auch am Sound, bei Cedega gibt es diverse "Tuningparameter" das weisst 
du aber sicher wenn du es benutzt schon ...

800*600 recht heftig. Früher war es nicht so. Dann habe ich einmal
dieses 'glxgears' getestet:

btw: glxinfo ist auch manchmal interessant ob alles richtig geladen wird ...


[sebi][~]$ glxgears
28505 frames in 5.0 seconds = 5700.916 FPS
29695 frames in 5.0 seconds = 5938.897 FPS
28211 frames in 5.0 seconds = 5642.047 FPS
Kann jemand, der auch eine 6600GT hat, diese Werte bestätigen?
Gibt es vlt. noch einen Benchmark für Linux?
Die Werte sehen ganz gut aus, habe grade mal die Hälfte ;-). (ATI Radeon 
9600)
Evtl. hast du andere Spiele, einige Spiele bitte auch eine 
FPS/Benchmarking Option wie z.B. UT, Quake, Doom etc, das ist als 
Vergleich wesentlich aussagekräftiger als glxgears (gibts ja auch 
teilweise als Demos ...).

mfg
- --
Sebastian Opitz

Grüsse
MH


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Re: Linux

2006-02-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jasmin Hermes schrieb:

Hallo Leute,

Hallo Jasmin!.


ich habe gestern eine Debian Sarge installiert, und die Daten von Windows auch 
portiert. Kann ich denn jetzt auch das ganze von wo anders
aus aufrufen? Ich wollte mir nämlich damit den USB-Stick demnächst ersparen.

Hmm? Ich versuchs mal mit der Kristallkugel:
Du hast dir Debian auf die Festplatte zusätzlich zu einem vorhandenen 
Windows installiert?
Deine Daten hast du vorher auf einen USB-Stick gespeichert und greifst 
jetzt von Debian auf den Stick zu, möchtest du jetzt auf deine 
NTFS/FAT32 Partition von Debian aus auf die Daten zugreifen oder was 
meinst du mit "von wo anders aufrufen"?.

Wenn wir dir weiterhelfen sollen bitte deine Frage weiter präzisieren ...



Jasmin

Grüsse & hth
MH


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Re: Parameter für Kernel- Module in /etc/modules.conf (was: IBM Thinkpad R 51 mit "Fn-F4 " einschlafen lassen. (Sarge + Kernel 2.6.15-5bpo1))

2006-02-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.02.06 23:13:39, Sebastian Niehaus wrote:
> Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:
> >>nach dem Laden des Modules den Befehl abzusetzen?
> >
> > Du könntest auch folgendes aus [1] mal probieren, das sieht einfacher
> > aus.
> >
> >   modprobe ibm_acpi hotkey=enable,0x
> 
> Tja, das funktioniert so auch, aber ich will ja nicht ständig manüll
> meine Module laden. Also habe ich wieder meine /etc/modutils/ibm_acpi
> angepasst:

Aehm  2.6er Kernerl? Dann nochmal Google anwerfen und rausfinden dass
man beim 2.6er doch lieber in /etc/modprobe.d seine Dateien ablegt und
ein update-modules auch ueberfluessig ist.

> Ich frage mich langsam, ob die /etc/modules.conf hier überhaupt
> ausgewertet wird, wie gesagt, ein Kernel 2.6.15 von backports.org. Ist
> da irgendwas in der Richtung bekannt?

Seit ungefaehr 2.6.0 ;-) (Naja eigentlich sogar schon bei den 2.5ern...) 

Andreas

-- 
You learn to write as if to someone else because NEXT YEAR YOU WILL BE
"SOMEONE ELSE."


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Parameter für Kernel-Module in /etc/modules.conf (was: IBM Thinkpad R51 mit "Fn-F4" einschlafen lassen. (Sarge + Kernel 2.6.15-5bpo1))

2006-02-26 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Frank Dietrich <[EMAIL PROTECTED]> writes:

[...]

>> ist aber prinzipiell möglich. Warum bekomme ich es nicht hin,
>>nach dem Laden des Modules den Befehl abzusetzen?
>
> Du könntest auch folgendes aus [1] mal probieren, das sieht einfacher
> aus.
>
>   modprobe ibm_acpi hotkey=enable,0x

Tja, das funktioniert so auch, aber ich will ja nicht ständig manüll
meine Module laden. Also habe ich wieder meine /etc/modutils/ibm_acpi
angepasst:

,
| [23:10:[EMAIL PROTECTED]:~]$ grep ibm_acpi /etc/modules.conf
| ### update-modules: start processing /etc/modutils/ibm_acpi
| # Activate Hotkeys after loading ibm_acpi
| # post-install  ibm_acpi"/bin/echo enable  > /proc/acpi/ibm/hotkey"
| options  ibm_acpi hotkey=enable,0x
| ### update-modules: end processing /etc/modutils/ibm_acp
`

Wenn ich jetzt mit "modprobe ibm_acpi" das Modul lade, werden die
Optionen offenbar *nicht* verwendet, sprich: die Hotkeys funktionieren
nicht.


Ich frage mich langsam, ob die /etc/modules.conf hier überhaupt
ausgewertet wird, wie gesagt, ein Kernel 2.6.15 von backports.org. Ist
da irgendwas in der Richtung bekannt?


Gruß,


Sebastian 




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RE: Speicherzugriffsfehler bei ssh und tcpdump

2006-02-26 Diskussionsfäden Ralf Sattler
[EMAIL PROTECTED] [mailto:[EMAIL PROTECTED] :

> 
> Ralf Sattler <[EMAIL PROTECTED]> dixit:
> 
> > Ich habe zun=E4chst versucht den ssh Dienst neu zu starten, jedoch
> > = bricht das script schon beim =84test=93 auf ssh ab, keine Ahnung
> > warum.
> 
> Was ist bei Dir "abbrechen"? Heisz das, voellig ohne Fehlermeldung?

Genau, ganz ohne Fehlermeldung. Das ssh script in init.d bricht direkt nach
dem ersten "test" ab. Ich habe auch keine Hinweise in einer der Log Dateien
gefunden.

> 
> > Als n=E4chsten logische Schritt habe ich das komplette System
> > rebootet, = half aber auch nicht.=20
> 
> Ja, Windows ist auch nebenan.

Problem war, dass ich den Dienst nicht stoppen und neu starten konnte.
Ausserdem gibt dies oftmals einen Hinweis auf einen Speicherfehler, bei dem
der Fehler nach einem Restart anders darstellt.

> 
> > Mein dritter Versuch galt dann einer Neuinstallation des SSH
> > Paketes, = ohne Erfolg.
> 
> Du hast es dann also _nicht_ installiert? Wirst Du mal ein biszchen
> praeziser? Auf "Ohne Erfolg" wirft mein Interpreter nur
> Fehlermeldungen raus.

Deinstallation und erneute Installation (mit dselect). Der Fehler war immer
noch da und irgendwie habe ich das Gefühl, dass das Problem nicht am ssh
Dienst selbst liegt.

> 
> > Seltsam ist, dass bei Aufruf des ssh client die Fehlermeldung
> > Speicherzuriffsfehler erscheint. Dies nicht nur bei ssh sondern
> > auch bei tcpdump.
> 
> Ich wuerde als erstes eine Hardwarepruefung vornehmen. Das koennte
> beispielsweise ein defekter Speicherriegel sein. memtest86 ist Dir
> ein Begriff? Bitte das Programm auf ein bootfaehiges Medium
> installieren und laufen lassen. Und zwar stundenlang.

Werde ich auf jeden Fall einmal tun...

> 
> > Hat jemand eine Idee was das sein kann?
> 
> Ich habe noch ein paar weitere Ideen, aber...
> 
> >
> > > charset=3Diso-8859-1">
> >
> >

Re: Kernel update...

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo soa2ii,

hier sind Realnamen gerngesehen.

soa2ii, 25.02.2006 (d.m.y):

> ich habe mir vor kurzem einen Kernel nach einem Tut im Internet selbstgemacht 
> und dabei leider iptables vergessen ... welches ich nun einmal ausprobieren 
> möchte.
> Wie fügt man diese Module nachträglich hinzu? Muss man da den kernel neu 
> kompilieren oder gibt es auch eine Möglichkeit die Module so hinzuzufügen?

Klar. Die Installation erfolgt dann aber an dr Paketverwaltung
"vorbei":
1. make-kpkg clean
2. Kernel-Konfiguration anpassen
3. make modules modules_install

Ist aber wie gesagt nicht der "Debian Way".

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Karriere ist etwas Herrliches, aber man kann sich nicht in einer
kalten Nacht an ihr wärmen.
-- Marylin Monroe


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Re: Sinn und Zweck von testing (was: grub-reboot)

2006-02-26 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 26 Feb 2006 19:30:14 +0100
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> > von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis
> 
> Was denn für welche? *neugier*

 Hallo Christian,

die eine ist ein CreamWare Pulsar (high end analog in/out + adat + 4
Signalprozessoren mit entsprechender Software), die andere eine
AudioWerk (richtige 8 Kanäle) von Emagic. Beide Karten sind schon älter;
für die Pulsar gibt es eine Nachfolgerfirma mit weiterentwickeltem
Produkt, Emagic ist (wie bekannt) Teil von Apple geworden. Bei der
Pulsar war ich in Versuchung, die Entwickler, die ich kennengelernt
habe, nach Details zu fragen, um einen Linuxtreiber zu basteln, bei
beiden Karten bin ich überzeugt, daß mit Trick die Einbindung über die
DX-Treiber unter Linux gehen müßte (so wie die De/Encoder in xine und
mplayer laufen). Das wäre m.E. ein lohnenswerter Weg auch für andere
Hardware.

 Grüße,  Gerhard



Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Um die Sache ein wenig abzukuerzen ... fuer den Syncronisationszugriff
werde ich
in der Test-Umgebung jetzt dann einmal (unseren Prakti) eGWOSync testen lassen
... fuer den "Live-Zugriff" habe ich leider noch nichts gefunden ...


Quoting Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]>:


Hier fehlt mir etwas das Verständnis für die Notwendigkeit Outlook zu
behalten.


zwar leicht schwer OT aber zu Deinem (vielleicht besseren) Verstaendnis:
Es gibt unter Windows wenig Alternativen (die sich ggf. besser anbinden
liessen). Lotus/IBM Notes laesst sich noch weniger dazu bewegen.
Mozilla und co
bieten leider nur einen geringeren Umfang.

Ich hoffe ja immer noch, dass es irgendwann in Richtung OpenOffice
etwas Outlook
like geben wird. Den Schritt MS-Office -> OpenOffice auf den Schueler und
Lehrer-PC's haben wir schon lange geschafft ;-) bzw. parallel installiert, nur
noch Open wird aber im Unterricht primaer verwendet.

Ausser einem (bald unter Linux) ver-vmware-ten-Windows 2000 Server fuer
WSUS und
McAfee-Management ist das Schulnetz dank Debian und Netware
arbeitserleichternd
und stabil ohne Windows Server aufgebaut.

Nur noch die Verwaltung hat in einem separaten (mit Debian-Firewall
geschuetztem) Netz nen Windows 2003 Server (zwecks klicki-klicki
Bedienung fuer
nicht speziell qualifizierten Admin sowie WSUS und mcafee auf einem
Server) und
MS Office auf den Rechnern. Aber Exchange wuerde ich halt schon mal gerne
"abloesen" weil ich mir hier eine Arbeitserleichterung verspreche.

Das Thema koennte man jetzt noch ausweiten auf die Tatsache, wie viele staatl.
Institutionen (ausschliesslich) Word-Dateien verschicken, aber
eigentlich teure
IT-Sicherheitsberater haben und welche Probleme und Riskien dadruch entstehen
... aber das wuerde den Rahmen dann wirklich sprengen.



Re: apt-key phaenomalinus

2006-02-26 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Andreas Juch wrote:


Ich schätze er hat es so gemeint wie er es geschrieben hat :-) Es kann
auf ein manipuliertes Archiv (das aus dem du die Pakete beziehst)
hinweisen.


Das hat mir Daniel - aus technischen Gründen per PM - ebenso bestätigt. 
Da das beschriebene Phänomen sich aber bei zwei verschiedenen Archiven 
gleichzeitig bemerkbar machte, schien mir diese Interpretation 
unwahrscheinlich.


Ich werde das weiter beobachten.

Rüdiger
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Re: Terminverwaltung

2006-02-26 Diskussionsfäden Tim Boneko

Christian Schmidt schrieb:


Oftmals duerfte die Situation so aussehen, dass das Rechnernetz einer
Schule von ein bis zwei Lehrern in ihrer Freizeit gewartet wird. Mit
viel Glueck ist dann einer davon so Unix-affin, dass auch unixoide
Systeme und entsprechende Software ihren Weg in diese Schule finden.


Damit hast du exakt die Lage an meiner Schule beschrieben. Rate mal, wer 
der unix-affine Kollege ist... Meine kommenden Klassenrechner werden 
jedenfalls _auch_ Linux booten.
Je nach Aufwand und auch Bundesland gibt es für solche Aufgaben übrigens 
Unterrichtsermäßigung.


In unserem Schulnetz läuft ein Debian- Server mit Samba- PDC und allem 
Zauber, auf den sowohl via phpgroupware (-> Gruppentermine) wie auch 
beliebige Mailprogramme zugegriffen werden kann. Das schließt sich nicht 
aus; es ist die (nur ganz leicht) unpraktische Lösung für User, die die 
Mailanwendung von phpgroupware nicht besonders prickelnd finden ;-)


Wenn sich Lehrer weigern, was anderes als Outlook zum Mailen zu 
benutzen, sollte man sie mal an die Flexibilität erinnern, die beim 
Lehrerberuf vorausgesetzt und von Schülern verlangt wird ;-)


timbo


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Re: Terminverwaltung

2006-02-26 Diskussionsfäden Mathias Weyland
Hallo

Am Sonntag, den 26.02.2006, 19:02 +0100 schrieb Christian Frommeyer:
> OSS kostet erstmal nix. Will man einen 
> Konektor an proprietäre SW dann kostet das wohl meistens was. Das 
> erklärt aber nicht weshalb nicht einfach Outlook weichen kann.

Ich habe mich in den letzten Wochen intensiv mit dieser Problematik
auseinandergesetzt, da ich eine Groupware-Loesung suche, mit der man
sich z.B. seinen Terminkalender mit seiner Arbeitsgruppe 'teilen' kann
(sorry, faellt mir grad nichts ein mit dem man calendar sharing richtig
umschreiben kann), damit jeder sieht, wann die Mitarbeiter was vorhaben.
Wichtig ist, dass saemtliche Funktionalitaeten auch im Offline-Betrieb
tun, sprich wenn ich im Zug auf dem Notebook einen Termin loesche, dann
soll das gechached und die Loeschung online vorgenommen werden, sobald
ich wieder Netz habe.

Ich habe auf meiner Suche keine Groupware-Loesung gefunden, die das
kann. Ich habe z.B. eGroupware ausprobiert, doch kontact kann (auch mit
anderen Servern) ueber das XML-RPC Interface nur 'live' arbeiten.

Ich habe nichts gefunden was meinen Anspruechen entspricht, allerdings
habe ich einige Projekte noch nicht ausprobiert. Wenn Du mir also einen
heissen Tip haettest, was ich am besten verwenden sollte, waere ich sehr
dankbar.

Liebe Gruesse

Mathias Weyland


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freenx und sid

2006-02-26 Diskussionsfäden Christoph Kaminski
Hi!

habe probleme mit freenx und sid...

benutze den client von nomachine (1.5.0-141)
und nach der auth stirbt der ohne irgendwelche aufschlussreiche 
fehlermeldung...

NXPROXY - Version 1.5.0

Copyright (C) 2001, 2005 NoMachine.
See http://www.nomachine.com/ for more information.

Info: Proxy running in client mode with pid '13541'.
Info: Connecting to remote host 'satan.chaos:5000'.
Info: Connection to remote proxy 'satan.chaos:5000' established.
Info: Synchronizing local and remote caches.
Info: Handshaking with remote proxy completed.
Info: Not using NX delta compression.
Info: Using lan link parameters 16384/8/0/0.
Info: Using pack method '16m-jpeg-9' with session 'unix-kde'.
Info: Not using ZLIB stream compression.
Info: Not using remote ZLIB stream compression.
Info: Not using persistent cache.
Info: Using remote server 'satan.chaos:5000'.
Info: Starting X protocol compression.
Info: Established X server connection.
Info: Using shared memory support in X server.
Error: Lost connection to peer proxy on FD#14.
Error: Connection with remote peer broken.
Error: Please check the state of your network and retry.

im server log ist auch nix...

hat jemand ne idee?

-- 
MfG
Christoph Kaminski


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Re: VPN mit sarge & Citrix

2006-02-26 Diskussionsfäden Daniel Stöber
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hi Klaus,

das sieht für mich nach einem NAT-Traversal Problem aus. Diese
Problematik hatte ich beim connecten eines Cisco VPN-Servers.
Als Client benutzte ich den vpnc. Dem musste ich beibringen das ich
hinter einer Nat-FW hänge. Das würde Deine dmesg Fehlermeldung erklären.

Aus welchem Paket ist net6vpn???

mfg
 Stoebi

Klaus Pieper schrieb:
>> wie sieht dein Routingtable aus?
> 
> Hallo Stoebi,
> 
> schlecht anscheinend.
> 
> [EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/route
> Kernel IP routing table
> Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
> Iface
> 192.168.1.0 *   255.255.255.0   U 0  00
> eth0
> default 192.168.1.1 0.0.0.0 UG0  00
> eth0
> 
> 
> Das Netz besteht aus der Vmware VM mit 2.4 (192.168.1.11), dem Host, auf
> dem Vmware läuft (192.168.1.2) und einem Router (m0n0wall mit
> 192.168.1.1), der hier als Default GW erscheint.
> 
> Mit einer virtuellen (nicht leicht zu tippen nach einem kleinen Lauf mit
> anschließendem Starkbier) Maschine mit Virus 2000, DHCP, funktioniert
> das ganze wunderbar (Frage ist, wozu ich dann überhaupt Linux brauche,
> aber die stellen wir hier natürlich nicht).
> 
> 
>> Was sagt ip addr ???
> 
> 
> Welche meinst Du?
> 
> net6vpn --status sagt
> Connected to  as  ..
> 
> wobei ip-adresse die Internet-Adresse unseres VPN-Servers ist, die ich
> hier nicht unbedingt veröffentlichen möchte.
> 
> Unter virus2k kann ich nach Aufbau der Verbindung ein privates Subnetz
> 10.18.0.0 ansprechen, wobei auch Hostnamen aufgelöst werden.
> 
> Dort kann man dann sich dann per Remote Desktop mit dem Terminal Server
> verbinden (als Name angegeben).
> 
> Das versuche ich analog unter Linux mit tsclient bzw. rdesktop, d.h. ich
> gebe unter tsclient 10.18.0.10 und Protokoll RDPv5 an, aber das Netz ist
> erstmal gar nicht da, geschweige denn ein DNS-Server.
> (Das DNS ist wohl kein Problem, weil ich nur den Terminal Server
> brauche, den ich notfalls bei mir eintragen kann.)
> 
> Merci, K.
> 
> 

-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.4.1 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org

iD8DBQFEAgMEoiAPYpqNkYURAq8qAKC5dMB2k6QKapCbGFVZMvbMhfGptQCfX7FX
YRugo3chz+7QctuYzo1rvms=
=PLMF
-END PGP SIGNATURE-


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Re: Linux

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 26 Februar 2006 19:21 schrieb Jasmin Hermes:
> ich habe gestern eine Debian Sarge installiert, und die Daten von
> Windows auch portiert. Kann ich denn jetzt auch das ganze von wo
> anders aus aufrufen? Ich wollte mir nämlich damit den USB-Stick
> demnächst ersparen.

Also wenn ich Dich richtig verstehe, willst Du die Daten von einem 
anderen Rechner aus abrufen. Das geht im Prinzip, wenn Du von dem 
anderen Rechner aus Zugriff auf Deinen Rechner hast - sprich, wenn Dein 
Rechner z.B. direkt am Internet hängt (geroutete IP) und der andere 
Rechner Zugriff auf das Internet hat. In dem Fall kannst Du per scp 
oder samba auf Deinen Rechner zugreifen - passende Konfiguration immer 
vorrausgesetzt.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Linux

2006-02-26 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Sonntag, 26. Februar 2006 19:21 schrieb Jasmin Hermes:
> Hallo Leute,
>
> ich habe gestern eine Debian Sarge installiert, und die Daten von Windows
> auch portiert. Kann ich denn jetzt auch das ganze von wo anders aus
> aufrufen? Ich wollte mir nämlich damit den USB-Stick demnächst ersparen.

ehm, irgendwie verstehe ich deine Frage nicht.
Du sagst:
Du hast Debian Sarge installiert - ok.
Du hast due Daten von Windows portiert. (Mir ist zwar nicht klar, um 
welcheDaten es geht)
Du fragst du du das ganze "von wo anders aus aufrufen kannst"?.
Erkläre hier bitte was du meinst.
Und - btw. was hat das alles mit einem USB-Stick zu tun?

Keep smiling
yanosz



Re: nach kernel update freezed das system

2006-02-26 Diskussionsfäden Tim Boneko

niels jende schrieb:
 (5 Meter Fullquote)

Ich krieg PICKEL, wenn ich sowas lesen muss!!

http://learn.to/quote

timbo


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Linux

2006-02-26 Diskussionsfäden Jasmin Hermes
Hallo Leute,

ich habe gestern eine Debian Sarge installiert, und die Daten von Windows auch 
portiert. Kann ich denn jetzt auch das ganze von wo anders
aus aufrufen? Ich wollte mir nämlich damit den USB-Stick demnächst ersparen.


Jasmin
__
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Re: Sinn und Zweck von testing (was: grub-reboot)

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Samstag 25 Februar 2006 17:06 schrieb Gerhard Wolfstieg:
> von meine beiden professionellen Soundkarten über wasauchimmer bis

Was denn für welche? *neugier*

Gruß Chris

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Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 26 Februar 2006 18:00 schrieb Philipp Flesch:
> Aber ich moechte hier eigentlich keine BS Diskussion fuehren. Bisher
> habe ich nur Gemotze gehoert, wieso ich Exchange und Outlook einsetze

Also wenn Du meine Mails als Gemotze gegenüber Deiner Person verstanden 
haben solltest tut mir das leid. Mir fehlt hier lediglich das 
Verständnis für die Entscheidungen, die sicher nicht nur an Deiner 
Schule so getroffen werden.

> - aber eine GUENSTIGERE Alternative als Exchange im MS Open-Vertrag
> konnte mir noch niemand aufzeigen.

Das kommt halt auf die Voraussetzungen an. M$ bietet soweit ich weiß 
Schulen im Moment sehr günstige Konditionen beim Erwerb von SW-Lizenzen 
(Ich vermute aus 2 Gründen - 1. Um Schüler, die in der Schule SW nutzen 
können an M$-SW zu gewöhnen und 2. um sich an Schulen so zu etablieren, 
das bei Gelegenheit die Preise angepasst werden können ohne, das die 
Schulen abspringen). Bei anderen kommerziellen Lösungen wird man daher 
wohl eher keine Günstigeren Angebote finden.
Wenn Du aber vollständig auf OSS (bei den Anwendungen) umsteigst gibt es 
sicher verschiedene Möglichkeiten, die zumindest im Bezug auf die SW 
Lizenzkosten günstiger sind.

> Fakt ist: die Ausgaben sind festgelegt - ich bin zwar 
> gerne bereit mehr ZEIT in ein Projekt zu investieren, damit es unter
> GNU und Co laeuft, kann
> jedoch nicht mehr Geld fuer Third-Party-Produkte ausgeben ...

Sinnvoll und verständlich.

> EGroupware und wie sie alle heissen gefallen mir viel viel besser als
> Exchange ... sind auch viel vielseitiger und stabiler. Lediglich die
> Windows-Outlook-Konnektoren fehlen mir :-(

Hier fehlt mir etwas das Verständnis für die Notwendigkeit Outlook zu 
behalten.

Gruß Chris

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Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 26 Februar 2006 10:57 schrieb Philipp Flesch:
> MS hin oder her - ich denke was jeder einsetzt sollte ihm selbst
> ueberlassen bleiben ...

Ja und nein. Wenn ein Konzern oder Privatmann gerne teure Systeme 
verwenden möchte, weil sie ihm besser gefallen oder weshalb auch immer 
- meinetwegen. Bei Schulen sieht das aus meiner Sicht etwas anders aus. 
Das Geld, das da ausgegeben wird, ist Geld aus dem Bildungshaushalt 
das, würde es nicht für SW ausgegeben in Bücher Unterrichtsmaterial 
Einrichtung oder Lehrergehälter gesteckt werden könnte. Und solange ich 
nicht verstehe weshalb Schulen dringend M$-Produkte _brauchen_, bin ich 
auch der Meinung, das es im Interesse aller Bürger ist weniger 
Kostenintensive Lösungen zu finden.

> Also zurueck zur Fragestellung:
> Gesucht werden immer noch zwei (nahezu kostenlose) Konnektoren fuer
> Linux Groupware:
> - Syncronisation Groupware <-> Outlook
> - Live-Zugriff Groupware mit Outlook

Wo drum geht es da denn? Outlook kann IMAP und via WebDAV wohl auch an 
OpenGroupware angeschlossen werden. Vielleicht gibt es noch mehr 
Ansätze - die Frage ist nur, was sind die Anforderungen (minimal - 
ideal)

> Habe leider noch keine Vorschlaege bekommen :-( und dabei ist es ein
> Thema, dass scheinbar sehr viele Interessenten hat (wenn ich so auf
> meinen Posteingang blicke)

Das Problem ist vermutlich, das die Protokolle, die Outlook beherrscht 
zum großen Teil nicht zugänglich sind. Da kann es dann eben auch nur 
schwer Konnektoren für quasi umme geben. Vielleicht ändert sich das ja, 
wenn Microsoft dem Urteil nachkommt die Protokolle offenzulegen (wenn 
es da auch um Outlook ging, was ich nicht sicher weiß).

Gruß Chris

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Re: Terminverwaltung

2006-02-26 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 26 Februar 2006 09:26 schrieb Philipp Flesch:
> Finanziell gesehen ist es eben leider guenstiger und auch absolut

Wenn Du damit meinst, die Lizenzen sind gekauft und damit kostets jetzt 
nichts mehr - klar. Was aber nichts daran ändert, das wenn ein Update 
ansteht das wieder Geld kostet. OSS kostet erstmal nix. Will man einen 
Konektor an proprietäre SW dann kostet das wohl meistens was. Das 
erklärt aber nicht weshalb nicht einfach Outlook weichen kann.

> null arbeitsintensiv - schliesslich haengt eine Linux-Firewall davor

Die gerade was die Anfälligkeit von Outlook angeht wohl wenig bis nichts 
bringt.

> ;-) ABER: trotzdem wuerde ich Exchange gern gegen eine
> Groupware-Loesung ersetzen ... sobald ich einen passenden Konnektor
> gefunden habe ...

Muss M$ nicht die proprietären Protokolle offenlegen? Da müsste es doch 
dann demnächst auch freie Konnektoren geben oder nicht?

Gruß Chris

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Re: TTY-Umschaltung defekt

2006-02-26 Diskussionsfäden stephan
Guten Abend,

> Das stimmt überein mit meinem Problem, das ich weiter oben geschildert
> habe
> - allerdings auf einem stable. Anfangs ging ich noch davon aus, dass es
> mit
> einem update von Gnome zu tun haben könnte. Den Fehler fand ich bis heute
> nicht. Was mir auffiel: Ich hatte ein ähnliches Problem einmal, als ich
> bei
> Firefox verschiedene Extensions installiert hatte - was hier auch wieder
> der
> Fall war. Könnte hier das Problem liegen?

Hmm, also soweit ich mich erinnere, habe ich damals gar nichts installiert
oder sonst irgendwie am System verändert. Ich habe jedoch auf der tty1 das
System mit Strg+Alt+Entf neu gestartet, ich denke jedoch nicht, dass das
daran lag - obwohl das die letzte Handlung war, die ich am
funktionierendem System ausgeführt hatte.

> Ich hab mir neulich schon mal mein System neu aufgesetzt, alle Daten neu
> organisiert - und hab jetzt eigentlich keine Lust, das alles schon wieder
> zu
> machen :-(

Och naja, so umständlich ist das ja gar nicht, die benutzerspezifischen
Konfigurationsdateien unter /home kannst du ja beibehalten. Bei mir ist
soweit alles zu meiner Zufriedenheit übernommen worden.

Im "Kofler Linux" ist dieses Problem übrigens auch beschrieben, allersings
mit dem Hinweis dass kein vernünftiger Lösungsvorschlag bekannt wäre. Ich
denke mal Herr Kofler wird schon einige Zeit Recherchiert haben, bevor er
das so ins Buch geschrieben hat.


Viele Grüße
Stephan Hochmuth


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Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Vor allem in Schulen wird einem Microsoft-Software mit Gewalt auf's Auge
gedrückt. Das liegt sowohl an den Kultusministeriumsvorgaben wie eben
auch an dem beschriebenen Verhalten innerhalb eines Lehrerkollegiums.

Ich weiss ja nicht wie weit Du Ahnung vom Schulalltag bist ... wir koennen das
gerne einmal per persoenlicher E-Mail ausdiskutieren ...

Sofern es Alternativen gibt, bin ich einer der ersten, der versucht sie zu
etablieren. Ich unterstuetze in meiner Freizeit auch z.B.
http://agss.schul-netz.de - dort soll versucht werden, alle Schulserver zu
standardisieren und so z.B. den Schulbuchverlagen eine besser Portierung ihrer
bisher nur Windows-Software zu ermoeglichen.

Als Server in den von mir betreuten Schulen setze ich als File-/Anmelde-Server
ausschliesslich Netware ein (bisher noch mit Netware-Kernel drunter, sobald
ZEN-Works fuer Linux im entsprechenden Lizenzmodell verfuegbar ist auf
Linux-Kernel). Firewall/Gateway-Server grundsaetzlich ein Debian-Server.

Aber ich moechte hier eigentlich keine BS Diskussion fuehren. Bisher habe ich
nur Gemotze gehoert, wieso ich Exchange und Outlook einsetze - aber eine
GUENSTIGERE Alternative als Exchange im MS Open-Vertrag konnte mir noch
niemand
aufzeigen. Fakt ist: die Ausgaben sind festgelegt - ich bin zwar gerne bereit
mehr ZEIT in ein Projekt zu investieren, damit es unter GNU und Co
laeuft, kann
jedoch nicht mehr Geld fuer Third-Party-Produkte ausgeben ...


EGroupware und wie sie alle heissen gefallen mir viel viel besser als Exchange
... sind auch viel vielseitiger und stabiler. Lediglich die
Windows-Outlook-Konnektoren fehlen mir :-(

Eine weitere MS-Diskussion gerne per E-Mail ... ansonsten hoffe ich immer noch
auf Vorschlaege bzgl. der Online-Konnektoren und weiterer
Sync-Konnektoren fuer
freie Linux-Groupware und Outlook unter Windows.

Gerne poste ich im Anschluss auch noch einmal eine Zusammenfassung.

Philipp



Re: CAs im firefox und thunderbird

2006-02-26 Diskussionsfäden Mathias Weyland
Am Sonntag, den 26.02.2006, 10:31 +0100 schrieb Thomas Weber:

Hallo


> http://packages.debian.org/unstable/misc/ca-certificates
> 
> It includes the followings PEM files of CA certificates:
> ...
>  * CACert.org certificates
> 
> Ist das nicht das, was Du brauchst?

Erstmal danke fuer den Hinweis. Dieses Paket enthaelt zwar das
Root-Zertifikat, das ich will, aber die genannten Programme koennen mit
den Daten in /etc/ssl/certs/ nichts anfangen. Man koennte zwar fuer
jedes Profil schnell das entsprechende File importieren (erspart einem
eigentlich nur das Herunterladen des Root-Zertifikates), aber ich
such(t)e nach einer Loesung mit der dieses Zertifikat ohne Interaktion
des Users direkt zu Verfuegung steht. Soweit ich es verstanden habe,
kann man das ca-certificates-Paket z.B. benutzen, um mit postfix
automatisch Zertifikate zu validieren, aber fuer meine Zwecke ist es
keine grosse Hilfe. 

Die Diskussion ueber das Einbinden von Zertifikaten zieht sich vor allem
beim upstream nun schon seit Jahren - das Problem ist, dass gewisse
Leute der Meinung sind, jegliches Zertifikat muesse vom Benutzer zuerst
ueberprueft werden, andere befuerworten hingegen das Einbinden der
cacert-Zertifikate in der upstream-source. Nochmal andere verlangen eine
policy, welche bestimmt, was fuer Voraussetzungen eine CA bringen muss,
damit sie eingebunden wird, und daran wird nun schon seit einer Weile
gearbeitet. Debian ist insofern inkonsequent, dass einige Pakete
cacert-Zertifikate bereits mitliefern (der mozilla Browser (nicht
firefox) sei z.B. so eins, habe ich allerdings nicht nachgeprueft,
ebengenanntes ca-certificates, ...), andere nicht.

Liebe Gruesse und danke fuer den Hinweis

Mathias Weyland


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Re: Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Sun, 26 Feb 2006 10:57:09 +0100
Philipp Flesch <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> MS hin oder her - ich denke was jeder einsetzt sollte ihm selbst
> ueberlassen bleiben ...
> Ich persoenlich vertrete bei meinen Projekten stets die Meinung, dass
> man die Wahl des Systems (nach Ruecksprache mit den Auftraggeber) dann
> treffen sollte, wenn man die Anforderungen genau analysiert hat.
> und: ich bin stets bereit, mehr Aufwand zu betreiben (und ggf. nicht
> in  Rechnung
> zu stellen - wobei ich die Schulsachen eh in meiner Freizeit mache)
> wenn ich dafuer die freien Produkte etablieren kann ...

Vor allem in Schulen wird einem Microsoft-Software mit Gewalt auf's Auge
gedrückt. Das liegt sowohl an den Kultusministeriumsvorgaben wie eben
auch an dem beschriebenen Verhalten innerhalb eines Lehrerkollegiums.
  Abgesehen davon ist das Ganze nicht beliebig, weil Microsoft-Software
nach den angedeuteten Mechanismen das allgemeine 'sich intellektuell
gehen lassen' und in der Folge eine Grundbereitschaft zur passiven
medialen Beeinflussung fördert. Dies festzustellen schränkt Niemandes
Entsheidungsfreiheit ein. Und ich erlaube mir, dies hier zu posten, weil
es Gedanken sind, die nirgends zu lesen sind -- und weil es Reaktionen
sind, keine initialen OTs.

> Habe leider noch keine Vorschlaege bekommen :-( und dabei ist es ein 
> Thema, dass
> scheinbar sehr viele Interessenten hat (wenn ich so auf meinen
> Posteingang blicke)

Machst Du das mit Roland M. K. zusammen?

 Grüße,  Gerhard



Re: UTF-8 fü r einzelnen Benutzer

2006-02-26 Diskussionsfäden Klaus Umbach
> Im Prinzip musst du nur das Paket "locales" installieren und eventuell 
> rekonfigurieren (dpkg-reconfigure locales) und die Locales für de_DE.UTF-8
> erzeugen lassen. In deiner ~/.profile sollte dann ein "LANG=de_DE.UTF-8" 
> reichen.

Danke, hat funktioniert :-)

Gruß
Klaus

-- 
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?



Re: Kernel update...

2006-02-26 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Saturday 25 February 2006 14:28, Wolf Wiegand wrote:
> Moin!
>
> Andreas Pakulat wrote:
> > > Wieso eigentlich nicht? Ich finde es recht nervig, nur für ein
> > > Modul, das man vergessen hat, make-kpkg clean; make-kpkg aufrufen
> > > und den kompletten Kernel neu bauen zu müssen. Und das Modul mit

Na ja, make-kpkg clean dauert höchstens 2 Min, bei make menuconfig M oder 
yes beim Vergessenen setzen kaum eine und make-kpkg dann nochmal ne gute 
Zigarettenlänge, so schnell, wie die Kisten heute sind. 
Insgesamt vielleicht 15-20 min. Die einzelnen Befehle (O-ton Ex-Chefin: 
"Tippen ist Sklavenarbeit") holt man sich per Pfleiltaste aus der 
bash-history, wobei bei append-to-version die letzte Ziffer verändert 
werden muss, etc. pp --> neu kompilieren hört sich weit schlimmer an als 
es ist :-)
Gruß Gebhard

-- 
"Elves and Dragons!" I says to him.  "Cabbages and potatoes are better
for you and me."
-- J. R. R. Tolkien



Re: apt-key phaenomalinus

2006-02-26 Diskussionsfäden Andreas Juch
Rüdiger Noack wrote:
> Daniel Leidert wrote:

>> Kann auf ein manipuliertes Archiv hinweisen.
>>
> Danke. Du meinst mit Archiv die Paketdateien auf meinem Rechner?

Ich schätze er hat es so gemeint wie er es geschrieben hat :-) Es kann
auf ein manipuliertes Archiv (das aus dem du die Pakete beziehst)
hinweisen. Das kann sich dann in weiterer Folge auch auf die lokalen
Pakete auswirken. Aber ich nehme an, dass in diesem Fall eine Meldung
auf Debian.org stehen würde...

lg

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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wmweather+ Konfiguration?

2006-02-26 Diskussionsfäden Alexander Fieroch
Hallo,

nutzt irgendjemand das Docking-App wmweather+ für windowmaker und kann
mir bei der Konfiguration helfen?

Ich starte das App mit ...

$ wmweather+ -kph -tempc -s EDLW -location "51.3100N 07.3700E"

... und habe damit schonmal die aktuellen Wetterdaten. Ich weiss
allerdings nicht, woher ich einen passenden Kartenausschnitt bekommen
soll und wie ich die Wettervorhersage einbinde.

Hat da jemand einen Tipp für mich?

Danke & Gruß,
Alexander


-- 
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Re: UTF-8 für einzelnen Benutzer

2006-02-26 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Sunday 26 February 2006 14:31, Klaus Umbach wrote:
> ich möchte meinen root-server nicht auf UTF-8 umstellen, möchte aber,
> dass mein normaler User darauf UTF-8 verwendet, da ich auf allen meinen
> Arbeitsplatz-PCs und auf dem Laptop alles UTF-8 per default habe.
>
> Wie geht das? Ich will endlich über ssh wieder Umlaute tippen können.

Im Prinzip musst du nur das Paket "locales" installieren und eventuell 
rekonfigurieren (dpkg-reconfigure locales) und die Locales für de_DE.UTF-8
erzeugen lassen. In deiner ~/.profile sollte dann ein "LANG=de_DE.UTF-8" 
reichen.

Probleme könnte es höchstens geben, wenn du Dateien mit Umlauten oder 
Dateiinhalte mit Umlauten speicherst, die dann für andere User mit anderen 
Zeichenkodierungen verwurschtelt aussehen. Wobei je nach Editor (z.B. vim) 
die Umkodierung einigermaßen automatisch abläuft. Bei mir gibt das aber 
immer wieder Konflikte mit UTF8-Verweigerern. :)

Gruß,
 Christoph
-- 
~
~
".signature" [Modified] 1 line --100%--1,48 All



Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden niels jende

Andreas Pakulat schrieb:

On 26.02.06 10:09:54, niels jende wrote:
  
Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein System sagt 
es könne mit dem nichts anfangen!



Kannst du mal mit diesen vagen Andeutungen aufhoeren und die
Fehlermeldungen posten? So kann dir keiner helfen.

Ratenderweise wuerde ich vermuten du hast probiert das Boot-Image
memtest86 aus ner Shell heraus zu starten. Das kann nur schiefgehen.
memtest86 muss im Bootloader eingetragen werden und dann beim Booten der
entsprechende Punkt ausgewaehlt werden. Bei Grub sollte das nach einem
update-grub automatisch passieren, IIRC.


  
Der memtest86 war im Bootloader (GRUB) und ist es immer noch! ich hatte 
es allerdings manuell und nicht per update-grub gemacht.So, den Fehler 
habe ich ja nun Dank Hilfe ausgemerzt und den memtest 2.5Std laufen 
lassen(3mal). Ergebnis=0Fehler!

Was kann ich denn jetzt noch testen?Und/Oder wo soll ich noch nachsehen?

Gruß
Niels

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UTF-8 fü r einzelnen Benutzer

2006-02-26 Diskussionsfäden Klaus Umbach
Hi,
ich möchte meinen root-server nicht auf UTF-8 umstellen, möchte aber, dass
mein normaler User darauf UTF-8 verwendet, da ich auf allen meinen
Arbeitsplatz-PCs und auf dem Laptop alles UTF-8 per default habe.

Wie geht das? Ich will endlich über ssh wieder Umlaute tippen können.

Gruß
Klaus

-- 
A: Because we read from top to bottom, left to right.
Q: Why should i start my reply below the quoted text?



Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.02.06 12:37:26, niels jende wrote:
> Sven Hartge schrieb:
> >niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> >
> >  
> >>Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein System 
> >>sagt es könne mit dem nichts anfangen!Das Paket ist aber da und die 
> >>Abhängigkeiten sind auch alle erfüllt!
> >>
> >
> >Lies die verdammte Doku. memtest86 ist kein Programm, das man im System
> >laufen läßt, das wird beim Booten gestartet.
> >
> >Muss man dir denn jedwede Doku vorlesen oder hast du auch ein klein
> >wenig Eigeninitiative?
> >
> >  
> Das ist mir auch klar!Ich meine dass das in die /boot/grub/menu.lst gehört. 

Hast du das selbst reingeschrieben? Wie sieht der Eintrag aus? Wieso
benutzt du nicht update-grub, das schreibt automatisch den richtigen
Eintrag in die menu.lst. Du benutzt schon en x86 Prozessor oder? Das
Teil heisst nicht umsonst memtest_86_.

> Dennoch mag er es nicht!

Fehlermeldung? Sei doch nicht immer so geizig mit Informationen.

Andreas

-- 
You will have domestic happiness and faithful friends.


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Re: IBM Thinkpad R51 mit "Fn-F4" einschlafen lassen. (Sarge + Kernel 2.6.15-5bpo1)

2006-02-26 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hi Sebastian,

Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>| crystalline:/etc# /bin/echo enable >  /proc/acpi/ibm/hotkey
>| crystalline:/etc# cat  /proc/acpi/ibm/hotkey
>| status: enabled
>| mask:   0x080c
>| commands:   enable, disable, reset, 
>| crystalline:/etc# 
>`
>
> ist aber prinzipiell möglich. Warum bekomme ich es nicht hin,
>nach dem Laden des Modules den Befehl abzusetzen?

Du könntest auch folgendes aus [1] mal probieren, das sieht einfacher
aus.

  modprobe ibm_acpi hotkey=enable,0x

Frank

[1] http://ibm-acpi.sourceforge.net/README
-- 
while (!asleep()) sheep++;



Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 26.02.06 10:09:54, niels jende wrote:
> Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein System 
> sagt 
> es könne mit dem nichts anfangen!

Kannst du mal mit diesen vagen Andeutungen aufhoeren und die
Fehlermeldungen posten? So kann dir keiner helfen.

Ratenderweise wuerde ich vermuten du hast probiert das Boot-Image
memtest86 aus ner Shell heraus zu starten. Das kann nur schiefgehen.
memtest86 muss im Bootloader eingetragen werden und dann beim Booten der
entsprechende Punkt ausgewaehlt werden. Bei Grub sollte das nach einem
update-grub automatisch passieren, IIRC.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


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Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden niels jende

Sven Hartge schrieb:

niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  
Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein 
System sagt es könne mit dem nichts anfangen!Das Paket ist aber da und 
die Abhängigkeiten sind auch alle erfüllt!



Lies die verdammte Doku. memtest86 ist kein Programm, das man im System
laufen läßt, das wird beim Booten gestartet.

Muss man dir denn jedwede Doku vorlesen oder hast du auch ein klein
wenig Eigeninitiative?

  
Das ist mir auch klar!Ich meine dass das in die /boot/grub/menu.lst 
gehört. Dennoch mag er es nicht!


Trotzdem Danke!

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Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein 
> System sagt es könne mit dem nichts anfangen!Das Paket ist aber da und 
> die Abhängigkeiten sind auch alle erfüllt!

Lies die verdammte Doku. memtest86 ist kein Programm, das man im System
laufen läßt, das wird beim Booten gestartet.

Muss man dir denn jedwede Doku vorlesen oder hast du auch ein klein
wenig Eigeninitiative?

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> ja, den Kernel habe ich selbst kompiliert, wegen der Soundblaster24Bit 
> Live.

Dann solltest du auch in der Lage sein, den Debug-Output so zu
gestalten, das er auf dein System passt.

Bist du dazu nicht in der Lage, dann solltest du vermutlich besser
keinen eigenen Kernel kompilieren, sondern den nehmen, den deine
Distribution mitliefert.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


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Re: Suche ein Modem für den seriellen Anschluss

2006-02-26 Diskussionsfäden Sven Hartge
Sebastian Niehaus <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Die Geschichte von meinem ersten Laptop von Gericom erzähle ich besser
> nicht

"Gericom". Mehr musst du gar nicht sagen, dieses Wort beinhaltet all
dein Leiden und deinen Frust.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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Re: TTY-Umschaltung defekt

2006-02-26 Diskussionsfäden Chinatinte

> Guten Morgen,
> 
> ich verwende den testing-Zweig von Debian. Vor einiger Zeit hatte ich mal
> das Problem, dass mehr oder weniger von jetzt auf gleich die
> TTY-Umschaltung über Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr funktionierte. (Hatte
> kein Upgrade durchgeführt) Darüber hinaus war das Erzeugen von sämtlichen
> "Alt Gr"-Sonderzeichen nicht möglich, was eigentlich auch das größte
> Problem darstellte.

Das stimmt überein mit meinem Problem, das ich weiter oben geschildert habe
- allerdings auf einem stable. Anfangs ging ich noch davon aus, dass es mit
einem update von Gnome zu tun haben könnte. Den Fehler fand ich bis heute
nicht. Was mir auffiel: Ich hatte ein ähnliches Problem einmal, als ich bei
Firefox verschiedene Extensions installiert hatte - was hier auch wieder der
Fall war. Könnte hier das Problem liegen?

> 
> Ich habe sowohl versucht die /etc/inputrc von einem anderen System zu
> kopieren als auch den kompletten X-Server inklusive der
> Konfigurationsdateien neu zu installieren. Alles hat nichts gebracht.
> Letztendlich habe ich dann die komplette Distri neu installiert. Danach
> hat alles wieder funktioniert.

Ich hab mir neulich schon mal mein System neu aufgesetzt, alle Daten neu
organisiert - und hab jetzt eigentlich keine Lust, das alles schon wieder zu
machen :-(

Grüsse 

Rudolf

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Re: Probleme mit Rechner

2006-02-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michael Ott schrieb:

Hallo Ihr!

Hallo!.


Ich habe hier einen Rechner (Athlon 2.2, 512MB, 10GB Festplatte), mit
dem habe ich regelmäßig Probleme. Es stürzen mir Applications ab, dann
stürzt er mal total ab, dann stürzt mal Gnome ab.

Wo kann ich zu suchen anfangen?

Schüsse ins Blaue:
Wie bereits angedeutet die logs nach Fehlermeldungen durchforsten.
Evtl. auch mal einen Festplattentest durchlaufen lassen, defekte 
Sektoren?, die beim Zugriff Probleme bereiten?.

Ein sehr seltener, aber schwer nachvollziehbarer Fehler:
Mal die Kiste aufschrauben, ganz komische nicht reproduzierbare Fehler 
verursachen defekte Elkos (das erkennt man an einer nach oben gewölbten 
Form aus der eine weiß/gelbliche Flüssigkeit ausgetreten ist).
CU
 
  Michael  

hth
MH


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Re: TTY-Umschaltung defekt

2006-02-26 Diskussionsfäden Matthias Haegele

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Guten Morgen,

Hallo!


ich verwende den testing-Zweig von Debian. Vor einiger Zeit hatte ich mal
das Problem, dass mehr oder weniger von jetzt auf gleich die
TTY-Umschaltung über Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr funktionierte. (Hatte
kein Upgrade durchgeführt) Darüber hinaus war das Erzeugen von sämtlichen
"Alt Gr"-Sonderzeichen nicht möglich, was eigentlich auch das größte
Problem darstellte.

War denn ein Umschalten auf der Shell mit den ALT+F-Tasten noch möglich?
Das nix verändert wurde wage ich jetzt mal zu bezweifeln, zumindest mein 
Linux System hat sich bis jetzt noch nicht automatisch verselbständigt 
;-). Evtl. irgendwelche Pakete installiert und danach die Probleme?


Ich habe sowohl versucht die /etc/inputrc von einem anderen System zu
kopieren als auch den kompletten X-Server inklusive der
Konfigurationsdateien neu zu installieren. Alles hat nichts gebracht.
Letztendlich habe ich dann die komplette Distri neu installiert. Danach
hat alles wieder funktioniert.
Evtl. war für X eine andere Tastaturbelegung "reingerutscht", bzw. war 
eine Tastatur mit anderen Tastenanzahl etc ausgewählt?.


Hat jemand von Euch eine Ahnung, was da passiert ist?
Nachdem das "alte" System nicht mehr verfügbar ist wohl schwer 
nachzuvollziehen.
Zur Fehlersuche lässt sich afaik z.B. "xev" in einer console unter x 
ausführen, dann mal die STRG etc. Tasten drücken und die Ausgabe 
beobachten ...



Viele Grüße
Stephan Hochmuth

Grüsse
MH


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Groupware Konnektoren fuer Outlook (was Terminverwaltung)

2006-02-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

Quoting Gerhard Wolfstieg <[EMAIL PROTECTED]>:


On Fri, 24 Feb 2006 11:58:23 +0100
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:


extrem traurig wenn da in dem Stiele Steuergelder verpulvert würden.
Was ist an Outlook so unersetzlich? Windoof-Clients verstehe ich ja
vielleicht noch gerade so, wenn die Lehrer sonst Sturm laufen, aber
Outlook ist IMHO rausgeschmissenes Geld.


Wer verstehen will, daß Outlock gegen jede Vernunft verwandt wird, muß
das 'gegen jede Vernunft' wörtlich nehmen:
 Microsoft feilt an der Ergonomie in einer Weise, die eine zunächst

[...]
MS hin oder her - ich denke was jeder einsetzt sollte ihm selbst ueberlassen
bleiben ...
Ich persoenlich vertrete bei meinen Projekten stets die Meinung, dass man die
Wahl des Systems (nach Ruecksprache mit den Auftraggeber) dann treffen sollte,
wenn man die Anforderungen genau analysiert hat.
und: ich bin stets bereit, mehr Aufwand zu betreiben (und ggf. nicht in
Rechnung
zu stellen - wobei ich die Schulsachen eh in meiner Freizeit mache) wenn ich
dafuer die freien Produkte etablieren kann ...

Also zurueck zur Fragestellung:
Gesucht werden immer noch zwei (nahezu kostenlose) Konnektoren fuer Linux
Groupware:
- Syncronisation Groupware <-> Outlook
- Live-Zugriff Groupware mit Outlook

Habe leider noch keine Vorschlaege bekommen :-( und dabei ist es ein
Thema, dass
scheinbar sehr viele Interessenten hat (wenn ich so auf meinen Posteingang
blicke)

Philipp



Re: Terminverwaltung

2006-02-26 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
On Fri, 24 Feb 2006 11:58:23 +0100
Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> extrem traurig wenn da in dem Stiele Steuergelder verpulvert würden. 
> Was ist an Outlook so unersetzlich? Windoof-Clients verstehe ich ja 
> vielleicht noch gerade so, wenn die Lehrer sonst Sturm laufen, aber 
> Outlook ist IMHO rausgeschmissenes Geld.

Wer verstehen will, daß Outlock gegen jede Vernunft verwandt wird, muß
das 'gegen jede Vernunft' wörtlich nehmen:
  Microsoft feilt an der Ergonomie in einer Weise, die eine zunächst
möglichst intuitive, flüssige Bedienung erlaubt. Verstöße gegen
Ergonomie wie Unter-Untermenüs zeigen, was eine noch höhere Priorität
hat, es ist die Vermeidung jeder obligaten geistigen Anstrengung,
offiziell begründet mit "das kann auch meine Oma", es ist jedoch die
Möglichkeit, sich in einen intellektuellen Mutterschoß fallen zu lassen,
die abhängig macht -- zusammen mit dem Wunsch, zum mainstream und zu den
Siegersystemen zu gehören. Mit diesen Voraussetzungen muß rechnen, wer
etwas Besseres will.

 Grüße,  Gerhard



Re: Probleme mit Rechner

2006-02-26 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Am Samstag, 25. Februar 2006 22:34 schrieb Andre Timmermann:

> Ich hatte mal ein Netzteil, dass so langsam aber sicher vor sich
> hingestorben ist. Das hatte durch leichte Spannungsschawankungen auch zu
> einem intsabilen System geführt.

Das möchte ich gerne unterstreichen. In meiner letzten Firma war ich auch 
für die Hardware zuständig; minderwertige/sterbende Netzteile waren da ein 
Quell steter Freude.

Gruß, Thomas

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



pgpPHWLs4zIfV.pgp
Description: PGP signature


Re: CAs im firefox und thunderbird

2006-02-26 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Sonntag, den 26.02.2006, 02:44 +0100 schrieb Mathias Weyland:
> Ich werd wohl 2.) machen, obwohl die Angelegenheit durchaus weniger
> kompliziert sein koennte :). Es ist IMO schade dass die
> CA-Cert-Zertifikate nicht schon im firefox bzw. thunderbird Debian-Paket
> drin sind.

http://packages.debian.org/unstable/misc/ca-certificates

It includes the followings PEM files of CA certificates:
...
 * CACert.org certificates

Ist das nicht das, was Du brauchst?

Gruss
Thomas


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TTY-Umschaltung defekt

2006-02-26 Diskussionsfäden stephan
Guten Morgen,

ich verwende den testing-Zweig von Debian. Vor einiger Zeit hatte ich mal
das Problem, dass mehr oder weniger von jetzt auf gleich die
TTY-Umschaltung über Strg+Alt+(F1-F12) nicht mehr funktionierte. (Hatte
kein Upgrade durchgeführt) Darüber hinaus war das Erzeugen von sämtlichen
"Alt Gr"-Sonderzeichen nicht möglich, was eigentlich auch das größte
Problem darstellte.

Ich habe sowohl versucht die /etc/inputrc von einem anderen System zu
kopieren als auch den kompletten X-Server inklusive der
Konfigurationsdateien neu zu installieren. Alles hat nichts gebracht.
Letztendlich habe ich dann die komplette Distri neu installiert. Danach
hat alles wieder funktioniert.

Hat jemand von Euch eine Ahnung, was da passiert ist?


Viele Grüße
Stephan Hochmuth


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Re: Suche ein Modem für den seriellen Anschluss

2006-02-26 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Sven Hartge <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Thomas Kaepernick <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
>> Am Wed, Feb 15, 2006 at 08:14:48PM +0100, schrieb Sven Hartge:
>
>>> Ich zitiere von der Seite: "56K Fax Modem extern LCS-8560VA-A"
>>> Ich zitiere mich "PCI-Modem".
>
>> Ich habe neulich bei MediaMarkt eins PCI-Modem gesehen, wo explizit
>> draufstand, daß es für Linux und UNIX geeignet ist. Leider weiß ich
>> den Namen nicht mehr sicher. Ich glaube es stand "Mikrolink 56k"
>> drauf, war aber auf jedenfall nicht von Elsa. (Die Fa. gibt es - glaub
>> ich - auch nicht mehr.) Es kam um die 25 - 30 EUR.

Ich kann nur mal wieder das USB-Modem ELSA Microlink 56k empfehlen
(nur hat anscheinend der aktuelle 2.6.er in Sarge einen Bug, alle
anderen Kernels, auch der 2.6.15 aus den Backports fressen es).

> Vorsicht. Geeignet für Linux heißt meiner Erfahrung nach "Wir liefern
> einen vorkompilierten Treiber für SuSE 9.3 mit."

Optimist. Im Mediamarkt heißt eher das: Der Rechner stürzt nicht ab ;-)


Die Geschichte von meinem ersten Laptop von Gericom erzähle ich besser
nicht


Sebastian 



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Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden niels jende

Sven Hartge schrieb:

niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  

Im Zweifelsfalle möchtest du auch das Debugging von uninteressanten
Dingen abschalten.
  
   
  

Wie schalte ich denn das Debugging ab??? Und welche Dinge hälst Du
anhand der vorliegenden Logs denn für unnötig!



Das Log beinhaltet gar nichts interessantes, nur Rauschen.
Die Informationen, die du lieferst sind sehr dürftig. Immerhin kennen
wir jetzt schon einmal dein System, aber die Art und Weise, was du wie
genau getan hast, das ist im Dunkeln.

Nach jetzigem Stand kann man sagen: Es funktioniert nicht und
irgendetwas ist kaputt.

Hast du den Kernel selbst kompiliert? Hast du ein fertiges Paket
genommen? Wenn ja, welches?

  

Den "memtest" habe ich zumindest bewusst, noch keine 24std laufen
lassen!



Dann solltest du das einmal machen, nur um sicher zu gehen.
  
Na toll! Ich habe versucht den memtest laufen zu lassen, aber mein 
System sagt es könne mit dem nichts anfangen!Das Paket ist aber da und 
die Abhängigkeiten sind auch alle erfüllt!

Niels
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Re: Drucker

2006-02-26 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

ich kann immer noch nicht drucken. Sobald ich den Drucker anwerfe, spuckt er 
ohne Ende Blätter mit ein paar Zeichen aus, ohne Druckauftrag.

Alles was mit cups, foomatic usw zu tun, hab' ich schon mit der Option --purge 
desinstalliert und neu installiert, nichts zu machen.

Die einzige nennenswerte Fehlermeldung in /var/log/cups/error_log ist 
Unknown directive debug on line 158.

Spinnt vielleicht cups auf AMD64? Auf meinem alten System - Sarge 32 bits - 
kann ich drucken.

Klaus




Re: nach kernel update/dmesg u lspci auf 2.6.15

2006-02-26 Diskussionsfäden niels jende

Sven Hartge schrieb:

niels jende <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

  

Im Zweifelsfalle möchtest du auch das Debugging von uninteressanten
Dingen abschalten.
  
   
  

Wie schalte ich denn das Debugging ab??? Und welche Dinge hälst Du
anhand der vorliegenden Logs denn für unnötig!



Das Log beinhaltet gar nichts interessantes, nur Rauschen.
Die Informationen, die du lieferst sind sehr dürftig. Immerhin kennen
wir jetzt schon einmal dein System, aber die Art und Weise, was du wie
genau getan hast, das ist im Dunkeln.

Nach jetzigem Stand kann man sagen: Es funktioniert nicht und
irgendetwas ist kaputt.

Hast du den Kernel selbst kompiliert? Hast du ein fertiges Paket
genommen? Wenn ja, welches?
  

Hallo,
ja, den Kernel habe ich selbst kompiliert, wegen der Soundblaster24Bit 
Live.Geholt habe ich mir das Paket unter http://ftp.au.debian.org/debian/
danach habe ich ein apt-get update ausgeführt gefolgt von einem apt-get 
install.
dann habe ich das fehlende Kernel-Package installiert habe danach brav 
das Source Package entpackt (tar xjf linux-source-2.6.15.tar.bz2), 
danach habe ich dann folgendes gemacht:

cp /boot/cpnfig-$(uname -r) ./.config
make-kpkg --initrd kernel_image
dpkg -i kernel-image-*
shutdown -r now

Ich denke, dass ich bei dem initrd den Bock geschossen habe.Oder?

Den memtest mache ich jetzt mal und werde das Ergebnis alsbald posten!

  

Den "memtest" habe ich zumindest bewusst, noch keine 24std laufen
lassen!



Dann solltest du das einmal machen, nur um sicher zu gehen.

S°

  


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Re: Terminverwaltung

2006-02-26 Diskussionsfäden Philipp Flesch

[...]

Das ist dann aber vermutlich keine Regelschule oder? Ich fände es doch
extrem traurig wenn da in dem Stiele Steuergelder verpulvert würden.
Was ist an Outlook so unersetzlich?


Vermutlich ist es ein Garant fuer zusaetzliche Arbeit. ;-)

Finanziell gesehen ist es eben leider guenstiger und auch absolut null
arbeitsintensiv - schliesslich haengt eine Linux-Firewall davor ;-)
ABER: trotzdem wuerde ich Exchange gern gegen eine Groupware-Loesung ersetzen
... sobald ich einen passenden Konnektor gefunden habe ...

Philipp