Re: Timeout waiting for PADO packets

2006-04-05 Diskussionsfäden Bastian Venthur
Bastian Venthur wrote:
 Hi Liste,
 
 ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit
 neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am
 Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt:
 
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets
 Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery
 
 Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset
 des Modems.

Ok das Problem scheint gelöst, nach dem mir die gute Alice ein neues
Modem zugeschickt hat. Das Modem ist baugleich (Siemens Plus), hat aber
laut buntem Aufkleber auf der Rückseite eine andere Firmware-Version als
mein altes Modem.

Das alte Modem war gelb, das neue grün -- Ein Mitarbeiter meinte diese
Farbigen Aufkleber auf der Rückseite stünden für die Firmware-Version,
gelb wäre die momentan aktuelle (darunter ist ein grüner), grün müsste
demnach die vorletzte Version sein.


Vielleicht hilfts jemandem,

Schöne Grüße

Bastian


-- 
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Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP

2006-04-05 Diskussionsfäden Marc Haber
On Tue, 04 Apr 2006 23:54:29 +0200, Martin Baumgartner
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer.

Was daran liegt, dass exim nach /var/log/exim4 logged.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: Sicherheit vorm bös e n Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Apr 05, 2006 at 01:54:34AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote:
 Worum handelt es sich bei diesem bösen Nachhause-Telefonier-Paket,
 und worin besteht das Problem?

Acroread-plugin

This package contains plugins who enable javascript in acroread and
thus make acroread able to send?
to a remote host which pdf files you are reading. See
http://lwn.net/Articles/129729/  ?

ciao, Dirk
-- 
|  Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff   |
|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
| FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de |
|The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! |


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Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP

2006-04-05 Diskussionsfäden Ralf Doering
Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes:

Hallo Martin,

 Ausgangs-Situation:
 Heimserver mit Debian-Sarge. Emails diverser Dienste werden via Exim4
 lokal an einen Benutzer zugestellt.

[...]

 Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer. Vom Rechner
 selbst kann ich mich via telnet auf mail.gmx.net 25 verbinden.

[...]

Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4.

Ralf


-- 
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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof

--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was
 sollen Soundpakete
 auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig
 und unerwuenscht. [...]

Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System?
Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell
bezogen? Beziehst du dich auf Firmen, die
Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei
letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie
überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben -
oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend
notwendig ist.

 Wieso schwieriger? Du willst Sound, also
 installierst du die dafuer
 notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...]

Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet,
dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt
wird und Treiber vorhanden sind - bei der
Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie:
Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber
installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als
den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu
installieren und dann darauf zu bauen, dass der
Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein
Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche
Pakete überhaupt relevant sind.
Was das System automatisch tun kann, sollte es
eigentlich auch automatisch tun. So lange man die
Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein
Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig,
dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun,
was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
integriert sind.
Poweruser können ja jede Automatik weiterhin
abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche
Treiber und Pakete installiert werden.

Def






___ 
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Re: Sicherheit vorm böse n Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Felix M. Palmen
Hallo Gebhard,

* Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 23:31]:
 Ach ja, wir hatten da ja letztens sonen URL, ich habs: den 
 (wissenschaftlich natürlich zweifelsfrei belegten ;-)) Nutzen von PFWs zu 
 leugnen, ist in etwa wie die Schöpfung der Welt in 6 Tagen gegenüber der 
 Evolution zu behaupten
[...]

*rofl* jaja, du willst den Flamewar mit aller Gewalt, richtig?

Naja, schätze du weißt jetzt, dass das nicht einfach eine 'Behauptung'
ist.

Grüße, Felix

-- 
 | /\   ASCII Ribbon   | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ |
 | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED]  encrypted mail welcome |
 |  XHTML In Mail   | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt |
 | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 |


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Dynamic MMap ran out of room

2006-04-05 Diskussionsfäden kaemtner

hallo liste ...
ich habe nach einen

apt-get update folgenden Fehler mit dem ich nichts anfangen kann:

Es wurden 258kB in 10s geholt (24,0kB/s)
Paketlisten werden gelesen... Fehler!
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Dynamic MMap ran out of room
E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von dbus-glib-1 auf (NewVersion1)
E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status
E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht geparst oder 
geöffnet werden.


Kann mir jemand helfen?
Gruss
Daniel



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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden niels jende
Detlef Niehof schrieb:
 --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

   
 Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was
 sollen Soundpakete
 auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig
 und unerwuenscht. [...]
 

 Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System?
 Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell
 bezogen?
Ich denke, Andreas meint Netzwerkserver!
  Beziehst du dich auf Firmen, die
 Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei
 letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie
 überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben -
 oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend
 notwendig ist.

   
 Wieso schwieriger? Du willst Sound, also
 installierst du die dafuer
 notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...]
 

 Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet,
 dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt
 wird und Treiber vorhanden sind - bei der
 Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie:
 Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber
 installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als
 den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu
 installieren und dann darauf zu bauen, dass der
 Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein
 Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche
 Pakete überhaupt relevant sind.
   
Weil, man dabei verdammt viel lernt! Ich spreche da aus Erfahrung!
 Was das System automatisch tun kann, sollte es
 eigentlich auch automatisch tun. So lange man die
 Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein
 Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig,
 dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun,
 was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
 integriert sind.
   
Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in Debian integriert sein
bzw werden?
 Poweruser können ja jede Automatik weiterhin
 abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche
 Treiber und Pakete installiert werden.

   
Du scheinst viel Spass auf ebay (Poweruser/Powerseller) zu haben,
stimmts! Wie bezeichnest Du den anderen User der n.d.A. kein Poweruser
ist eugentlich?
 Def

   
Niels
   

   
   
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Re: Dynamic MMap ran out of room

2006-04-05 Diskussionsfäden Stephan Schmidt

On Wed, April 5, 2006 10:23, kaemtner said:
 hallo liste ...

Hallo,

 Es wurden 258kB in 10s geholt (24,0kB/s)
 Paketlisten werden gelesen... Fehler!
 E: Dynamic MMap ran out of room
 E: Dynamic MMap ran out of room

Guckst du hier, da hatte jemand ähnliche Probleme:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/01/msg01297.html

-- 
http://my.opera.com/schmiste/affiliate/


-- 
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Re: Acer-Laptop vs. Debian ?

2006-04-05 Diskussionsfäden kaemtner



G.Wendebourg wrote:


DW schrieb:


Am Samstag, den 04.03.2006, 17:47 +0100 schrieb Gerhard Wendebourg:
 


Hallo in die Runde,

ist es hier  bereits jemandem gelungen, einen Acer-Laptop zum Betrieb
mit Debian zu bewegen?


ja einen Travelmate C300 bei kernel 2.6.14 hatte es mit acpi noch geklappt.
Jetzt bei 2.6.15 hängt die Geschichte.  Keine Ausgabe...
Ich bin gerade dabei mich darum zu kümmern

suspend to disk hatte ich auch schon mit powersaved -u geschafft.


Gruss
Daniel


Gemeint ist insbesondere die Funktion der ACPI-Features, die bei
Versuchen meinerseits nur so unzureichend realisiert werden konnten,
dass ich vom Debian-Betrieb schliesslich wieder Abstand genommen habe.
Probleme insbesondere:

 - das Einstellen der CPU-Corespannung (ist u.U. noch verzichtbar)
 - mangelnde Batterieanzeige / Funktion des SMB-Bus / smartbattery

Insbesondere das Letztere bedeutet ein Killerkriterium fuer einen 
echten

Laptopbetrieb.
Standby und Suspend wurden meinerseits noch nicht ueberprueft, nachdem
die Grundbedingungen nicht realisiert werden konnten.

Im konkreten Fall handelt es sich um einen Extensa 3000 mit Centrino 
und

Pentium M 710.

SMB soll ja kommender Standard als Geraeteschniittstelle sein.
Meinerseits wurden mehrere Versuche mit angepassten Kerneln inkl. 
2.6.13

unternommen.
Keiner lieferte eine Batterieanzeige oder voltage-table.

Gibt es hier Acer-Nutzer, die mehr Erfolg hatten ?




Ja, ich bin einer. Die letzte aktuelle Kanotix 04/05 unterstützut soweit
alles ausser pcmcia und irda.
Was acpi angeht, habe ich einen veränderten DSDT Eintrag in der menu.lst
von grub vorgenommen.
Batterieanzeige und core-Spannung Anzeige via gnome-applet funktionieren
einwandfrei.

 


Gruss / GW




lg Dirk
 




   
___ 
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--
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Re: Einfach Geld verdienen!

2006-04-05 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Joerg Sommer schrieb:


Hallo Dirk,

Kannst du mal über das Ergebnis hier berichten?

Schöne Grüße, Jörg.

Werde ich machen , derzeit habe ich nur eine Auto-Antwort vom [EMAIL PROTECTED] 
erhalten.


Mal sehen ob ich da mal anrufe und geziehlt nachfrage - Schließlich bin 
ich angemeldetes und verifiziertes Mitglied.


Als reguläres ehrliches Mitglied möchte ich natürlich in keinerlei 
Beziehung mit Unternehmen gebracht werden können die Betrügereien wie 
Kettenbriefe unterstützen - Wegen der möglich Rufschädigung meiner Persohn.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Frage zu Sec. update

2006-04-05 Diskussionsfäden Roeschu Keller
Hallo

Heute kam Sicherheitsupdate raus, mit diversen Kernelfixes:


**
- --
Debian Security Advisory DSA 1018-2[EMAIL PROTECTED]
http://www.debian.org/security/ Dann Frazier, Simon Horman
April 5th, 2006 http://www.debian.org/security/faq
- --

Package: kernel-source-2.4.27
Vulnerability  : several
Problem-Type   : local/remote
Debian-specific: no
CVE IDs: CVE-2004-0887 CVE-2004-1058 CVE-2004-2607 CVE-2005-0449 
CVE-2005-1761 CVE-2005-2457 CVE-2005-2555 CVE-2005-2709 CVE-2005-2973 
CVE-2005-3257 CVE-2005-3783 CVE-2005-3806 CVE-2005-3848 CVE-2005-3857 
CVE-2005-3858 CVE-2005-4618



Ich verwende den Debian Standard Kernel (Linux version 2.4.27-2-386)
und habe ihn nicht angepasst, verwende nur zusätzlich ein paar Module.

Ich habe die Sourcen nicht installiert und apt aktualisiert bei mir
demenstprechend auch nichts. Wenn es aber in diesen Sourcen
Sicherheitsupdates (und somit Fehler gibt) sollten doch diese Fehler auch im 
Standardimage
präsent sein und upgedatet werden oder?

Oder dauert es einfach ein paar Tage bis das neue aktualisierte Debian Kernel
Image zur Verfügung steht?

grüsse





-- 
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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote:
 Auch als PM wie vom Vorautor gewünscht

 Am Dienstag, 4. April 2006 13:50 schrieb Gerhard Wolfstieg:
  Einspruch, nein! Zwei Sachen vorweg, bevor ich mich hier nicht mehr
  dazu äußere (höchsten noch als PM): wall und Wall haben den gleich
  Ursprung im Lateinischen. Ein endgültiges Urteil akzteptiere ich
  von einem Schriftsteller und Dichter, nicht von einem
  Wissenschaftler und wissenschaftlichen Erzeugnissen.

 Sprache wird _nicht_ von Schriftstellern und Dichtern kreiert¹,
 sondern bestenfalls in exponierter Weise beeinflusst. Vielmehr ist
 Sprachentwicklung ein stetig fortschreitender Prozess in dem sich die
 gesellschaftliche Entwicklung wiederspiegelt. Bedeutungsverengung
 oder -Erweiterung oder sogar Begriffsumwidmung sind in diesem
 Zusammenhang normale Prozesse die die Sprachdiversifizierung
 überhaupt erst ermöglichen. Die Betrachtung von Wortstämmen ist hier
 zwar Entwicklungsgeschichtlich interessant, die Gleichsetzung von
 Worten gleichen Ursprungs ist jedoch völlig falsch, da die o.g.
 Mechanismen (die durch Dichtung manchmal mehr forciert als gebremst
 werden) zu einer Änderung der Wortbedeutung in verschiedene
 Richtungen führen können.

Hmm. Ich glaube nicht, dass es hier um direkte Änderungen geht, sondern im 
Gegenteil um Übernahmen, die eben nicht oder kaum verändert wurden

 Besonders interessant ist übrigends das von dir angeführte Beispiel
 Wall/wall. Beide haben in der Tat den gleichen lateinischen Ursprung,
 nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint war damit zunächst eine aus
 senkrecht in den Boden geschlagenen Pfählen (lat. vallus, -i, m),
 also einer Pallisade, errichtete Verteidigungsanlage. Später wurden
 solche Anlagen dadurch verstärkt, dass die Pallisade auf einem
 Erdwall errichtet wurde.
 Während die Entwicklung des deutschen Wortes Wall sich auf den
 Erdwall bezog, leitet sich das englische wall von der Pallisade ab,
 was die unterschiedliche Verwendung und Wortbedeutung trotz des
 gleichen Ursprungs erklärt.

Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein 
Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein Schutzwall, 
der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann aber auch aus Erde 
und div. anderem bestehen --  daher das Neutrum von vallum, da Neutrum ja 
immer für Kollektivismen verwendet wird. Die Semantik bleibt in beiden 
Fällen aber gleich. 

  Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen
  denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den
  größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und
  Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren.

Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, 
umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen 
wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel 
die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, 
hier das Genus zu ändern. Das Wort selbst kann also 
Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen, wissenschaftlichen 
oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier keine Rolle, unterliegen, 
doch das Genus wird immer Feminimum bleiben.
Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen 
ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls 
rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie 
murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia ist 
wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas konkretes 
bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu missachten. Bei 
Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum 
IMHO nicht vorbeikommt. Dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, sehe ich 
im Großen und Ganzen auch so, deswegen ist es aber nicht falsch.

 Wenn mit sorgsamer Pflege der Versuch der Konservierung oder gar
 Rückentwicklung gemeint ist steht der Sprachfreund in der Tat auf
 verlorenem Posten. Meine Kinder haben im Verlauf des Sprechenlernens
 einige neue Worte kreiert, die wir in unserer Familie nach wie vor
 verwenden. In den Integrationsbrennpunkten entstehen durch die
 Vermischung von Sprachen neue Sprachelemente. Dies sind Beispiele für
 die unaufhaltsame Sprachentwicklung - man kann sie begrüßen oder
 ablehnen, aber unterbinden kann man sie nicht.

Klar, so geht das, seit es Sprache, oder sagen wir, die babylonische 
Sprachverwirrung ;-) gibt. Deswegen meinen ja auch manche Mediaevisten 
oder sogar Altphilologen, dass die Kirchenväter (Augustinus: besser, die 
Grammatiker tadeln uns, als dass die Leute uns nicht verstehen; Gregor 
der Große hat eine dezidierte Antigrammatik verfasst) und die Kleriker im 
Mittelalter das Fundament für ein Fortleben des Lateinischen gelegt haben, 
dem die Renaissance, also z.B. Laurentius Valla in seinem Nachweis, dass 
die Konstantinische Schenkung eine Fälschung ist, mit ihrer Fixierung auf 
Cicero und klassisches Latein dieser 

Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit 
anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich 
Fehler suchen soll.

Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die 
Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die 
Tastatur ist allerdings tot.


Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]
Apr  5 11:00:31 alma kernel: SMP
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev 
iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd
Apr  5 11:00:31 alma kernel: CPU:1
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EIP:0061:[blkdev_put+11/341]Not 
tainted VLI
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282   (2.6.12.6-xen0)
Apr  5 11:00:31 alma kernel: EIP is at blkdev_put+0xb/0x155
Apr  5 11:00:31 alma kernel: eax: fffa   ebx: fffa   ecx: 
   edx: 011b
Apr  5 11:00:31 alma kernel: esi: c422f69c   edi: c0856080   ebp: 
c422f630   esp: c086ff20
Apr  5 11:00:31 alma kernel: ds: 007b   es: 007b   ss: 0069
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Process events/1 (pid: 7, 
threadinfo=c086e000 task=c11b6a20)
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Stack: 0029   
c422f654 c422f69c c0856080 c422f630 c03191c0
Apr  5 11:00:31 alma kernel:fffa c422f630 c0319019 
c422f654 c422f630  c012f31a c422f630
Apr  5 11:00:31 alma kernel:c086ff80  c085608c 
c0856094 c08560a0 c086e000 c422f698 c0318fff
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Call Trace:
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [vbd_free+23/35] vbd_free+0x17/0x23
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [free_blkif+26/102] free_blkif+0x1a/0x66
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [worker_thread+427/600] 
worker_thread+0x1ab/0x258
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [free_blkif+0/102] free_blkif+0x0/0x66
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [default_wake_function+0/18] 
default_wake_function+0x0/0x12
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [worker_thread+0/600] 
worker_thread+0x0/0x258
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kthread+175/179] kthread+0xaf/0xb3
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kthread+0/179] kthread+0x0/0xb3
Apr  5 11:00:31 alma kernel:  [kernel_thread_helper+5/11] 
kernel_thread_helper+0x5/0xb
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Code: 04 89 3c 24 e8 fb f9 ff ff 89 c3 85 
c0 74 e3 89 3c 24 e8 09 00 00 00 89 d8 83 c4 08 5b 5e 5f c3 55
 57 56 53 83 ec 0c 8b 5c 24 20 8b 73 04 8b 7b 58 8d 43 0c 89 44 24 
08 f0 ff 4b 0c 0f 88 0a 04
--








-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: [EMAIL PROTECTED]
System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 10:12:59, Detlef Niehof wrote:
  Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was
  sollen Soundpakete
  auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig
  und unerwuenscht. [...]

Das naechste Mal auch gerne ohne CC ;-)

 Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System?

Soll ich dir jetzt wirklich erklaeren was man alles mit einem Server
machen kann?

 Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell
 bezogen? Beziehst du dich auf Firmen, die
 Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten?

Nein, Ja und Nein. Ein Server ohne Netzwerk dran ist meistens ziemlich
sinnfrei, da ja keiner die angebotenen Dienste nutzen kann. Es geht
nicht nur ums Internet, auch hier bei mir zuhause steht so ein Teil rum,
der routet, backupt und stellt zwar nur ein wenig Platz zur Verfuegung
aber dennoch ist es ein Serversystem.

Weiterhin habe ich einen root-Server der mir momentan meine Website
hostet sowie ein privates SVN. 

 Zumindest bei
 letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie
 überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben -
 oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend
 notwendig ist.

Nicht jeder stellt sich ein 19Rack hin oder kann das tun. Es gibt auch
kleine Firmen wo ein handelsueblicher PC (mit Onboard-Sound)
Serverdienste fuer die Firma bereitstellt. Das geht vom Mailserver,
ueber Web-Proxy hin zu Datenhaltung und DB-Server.

Mein root-Server hat auch Onboard-Sound.

  Wieso schwieriger? Du willst Sound, also
  installierst du die dafuer
  notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...]
 
 Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet,

Siehe meinen Kommentar zu Linux-Anfaenger: Andere (gerne auch
debianbasierte) Distro nutzen. Debian ist nicht unbedingt
Einsteigerfreundlich, auch wenn es seit Woody einiges dazugelernt hat.

 dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt
 wird und Treiber vorhanden sind - bei der
 Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie:
 Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber
 installieren J/N?

Da verwechselst du aber was, die Treiber waren schon laengst installiert
und wenn du einen der grossen Desktops einsetzt auch die notwendigen
Bibliotheken. Da brauchte es nur noch ein Programm zum Mixer aufdrehen
und falls hotplug den Treiber nicht geladen hat ein laden des Treibers.
Das Paket alsa-utils ist nicht notwendig um Toene aus den Boxen zu
bekommen.

 - Das erscheint mir gradliniger als
 den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu
 installieren und dann darauf zu bauen, dass der
 Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein
 Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche
 Pakete überhaupt relevant sind.

So ist es aber bei Debian nunmal, es wird nur das installiert was der
User will. Er muss sich deswegen auch ein wenig selber darum kuemmern
was er eigentlich will. Wenn dir das nicht passt, nimm einfach eine
andere Distribution.

 Was das System automatisch tun kann, sollte es
 eigentlich auch automatisch tun.

Tut es auch, wenn hotplug deine Soundkarte erkennt laedt es automatisch
die Treiber. Zu der Stummschaltungs-Problematik habe ich schon was in
meiner vorigen Mail gesagt.

 Insofern erscheint es mir eigenartig,
 dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun,
 was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
 integriert sind.

Wie soll das denn gehen? Du kannst doch nicht eine Distro in eine andere
integrieren? Oder meinst du nur die Pakete? Es gibt einen Austausch von
Paketen, bzw. vielmehr der Veraenderungen, aber es passt eben nicht
alles in die Philosophie von Debian.

 Poweruser können ja jede Automatik weiterhin
 abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche
 Treiber und Pakete installiert werden.

Was sind Poweruser? ;-) 

Wie gesagt, wenn du mehr Automatismen haben willst nimm (K)Ubuntu oder
SuSE oder ein anderes Linux. Debian ist nicht darauf ausgelegt.

Andreas

-- 
Beware of low-flying butterflies.


-- 
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Re: Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Roland M. Kruggel schrieb:


Hallo Liste,


Hallo


Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]


Hast du schonmal einen Anderen Kernel ausprobiert ?

Ich habe zwar keine alzugroße Ahnung von der Deutung solcher Log´s , 
aber ich vermute das ein konflickt mit der CPU besteht.


Schau doch mal nach :

öffnen der kernel-config mittels Befehl make config.

Die dort angegebenen CPU typ mit der bei dir vorhandenen vergleichen , 
eventuell ist eine code optimierung erforderlich (wahl einer anderen CPU 
familie oder patch für die optimierung bestimmet befehlssatz 
spezifischer anweisungen)


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Mittwoch, 5. April 2006 10:12 schrieb Detlef Niehof:

Was Andreas eigentlich meint ist, dass Debian ein System ist, das 
prinzipiell jeden Anwendungsfall abdecken soll und deshalb konsequent 
erstmal ein Basissystem installiert, dessen Komponenten von fast 
allen denkbaren Anwendungsfällen benötigt werden. Als Unterstützung 
zur Einrichtung von dir benötigter Komponenten gibt es dann tasksel.
Debian ist bewusst (by design sozusagen) kein System, das dir einen 
fertig eingerichteten Desktop als Standard vorsetzt, sondern dem 
Nutzer sehr weitreichende Freiheit in der Konfiguration lässt. Andere 
Distributionen wie z.B. Ubuntu machen sich dies zunutze und 
entwickeln aus der soliden Basis Debian heraus Softwarepakete für 
spezielle Anwendungsfälle.

 Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System?
 Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell
 bezogen?

Serversysteme erfüllen den Zweck zuverlässig einen oder mehrere 
Dienste für andere Systeme bereitzuhalten. Es kann sich bei diesen 
Diensten z.B. um Webserver, Mailserver, Fileserver, Gameserver etc. 
handeln, aber bspw. auch um dynamische Hostkonfiguration (DHCP), 
Systemlogging etc., dann etwa Datenbankserver oder reine 
Rechensklaven (in Clustern), schließlich als Sonderfälle Router, 
Firewalls und verwandtes und noch einiges andere dass ich mir jetzt 
mal spare.
Jeder dieser Arten von Serversystemen benötigt eine eigene oft recht 
spezielle Konfiguration, die man am besten auf der Basis eines 
Minimalsystems aufbaut.

 Beziehst du dich auf Firmen, die 
 Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei
 letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie
 überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben -
 oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend
 notwendig ist.

Ja und nein. Die Treiber für deine Soundhardware sind Bestandteil des 
Betriebssystemkerns und werden automatisch geladen wenn das System 
die Hardware erkennt. Bei einem Serversystem, das über keine 
Soundhardware verfügt wird also der Treiber auch nicht geladen, bzw. 
es wird ein speziell angepasster Kernel verwendet, der die 
entsprechenden Treiber gar nicht erst anbietet. Das alles sind aber 
eigentlich eher Entscheidungen der Kernelentwickler und nicht so sehr 
die der Debianentwickler, die letztlich nur den Kernel als 3rd-Party 
Komponente einsetzen.


 Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet,
 dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt
 wird und Treiber vorhanden sind - bei der
 Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie:
 Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber
 installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als
 den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu
 installieren und dann darauf zu bauen, dass der
 Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein
 Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche
 Pakete überhaupt relevant sind.

Die Treiber sind ja installiert (mit deinem Kernel, s.o.) und sehr 
wahrscheinlich auch geladen. Tatsächlich ist es eine 
Designentscheidung Debians die Gundkonfiguration der Komponenten 
soweit sie von den Autoren der Software vorgegeben wird möglichst nur 
insoweit zu verändern wie dies zur funktionserfüllung unter Debian 
nötig ist. Die große Mehrzahl der Debianentwickler arbeitet nach 
diesem Prinzip und es hat sich meines Erachtens auch bewährt. Wie 
Andreas Pakulat schon angemerkt hat ist es eine Entscheidung der 
ALSA-Entwickler (also wieder 3rd-Party) per default alle Regler unten 
zu lassen und es entspricht den Designgrundlagen Debians dies auch 
nicht zu verändern.

 Was das System automatisch tun kann, sollte es
 eigentlich auch automatisch tun. So lange man die
 Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein
 Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig,
 dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun,
 was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
 integriert sind.
 Poweruser können ja jede Automatik weiterhin
 abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche
 Treiber und Pakete installiert werden.

Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es kann automatisiert 
nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht wird. Opt-in 
statt opt-out.
Debian wurde nicht zuletzt deshalb von vielen spezialisierteren 
Distributionen als Basis gewählt, weil es von sich aus eher 
generalistisch angelegt ist. Es ist immer leichter von Allgemeinen zu 
spezialisieren als vom Speziellen zu abstrahieren.

-- 
Gruß Frank



Re: Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


Hi!.



Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit 
anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich 
Fehler suchen soll.


Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die 
Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die 
Tastatur ist allerdings tot.



Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]
Apr  5 11:00:31 alma kernel: SMP
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev 
iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd

Apr  5 11:00:31 alma kernel: CPU:1


Saublöde Fragen:
Da wird ein SMP-Kernel
geladen? Ist das denn ein Multiprozessor-System ? Was ist alma, das sagt 
mir nix ...?

btw:
braucht man bei einem Dualcore auch einen SMP-Kernel?

Vielleicht wäre es mal nicht schlecht wenn man wüsste was für eine 
Hardware benutzt wird ...?


Grüsse
MH


--
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k3b und double layer

2006-04-05 Diskussionsfäden niels jende
Moin @ All!

Ich habe gestern versucht eine Daten DVD (double-Layer) zu kopieren, was
aber nicht funzte!
Das Lesen funzte prächtig und beim Medienwechsel miente k3b, dass es mit
dem Rohling nichts anfangen könne, bzw, dass ich einen +/- Rohling
verwenden solle! Es gibt aber doch gar keine +/- Rohlinge! Ich habe
Rohlinge von Philipps und Platinum getestet DL DVD+R! Der Brenner ist
ein Samsung TS-H552U

Was läuft hier falsch?

Danke im voraus
Niels


-- 
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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Gebhard Dettmar, hallo auch an alle anderen

Mittwoch, 5. April 2006 11:21 - Gebhard Dettmar wrote:
 On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote:
  [der|die|das Firewall]
  s.o. Der gemeinsame Ursprung erklärt in diesem Fall geradezu warum
  engl.wall nicht mit dem deutschen Wall zu übersetzen ist.

 Das glaube ich nicht. IMHO sind vallum und vallus semantisch nicht
 verschieden, das Neutrum erklärt sich, s.o. aus der Kollektivierung.
 Gruß gebhard

Firewall ist aber nicht aus dem Lateinischen übernommen (dann wäre das  
Neutrum sicher nachvollziehbar), sondern aus dem Englischen.

Nun verwendet der Engländer zwar für alles, dem kein konkretes 
Geschlecht zugeordnet werden (sogar für den Menschen an sich), das 
Neutrum. 
Wenn es aber entsprechende Übersetzungen im Deutschen gibt, so halte ich 
es durchaus für sinnvoll und richtig, wenn der in der deutschen 
Fachsprache verwendete englische Begriff das Geschlecht der wörtlichen 
deutschen Übersetzung des bestimmenden Wortteils erhält (der RAM 
(memory - Speicher) oder das RAM (memory - Gedächtnis); die CPU 
(unit - Einheit); die CD (disk - Scheibe); das Keyboard (board - 
Brett, auch wenn es _die_ Tastatur heißt); die Firewall (wall - Wand, 
Mauer, wall - Wall ist hier unzulässig, da inhaltlich flachs); ...)

Wollte man für alle letzlich aus dem Lateinischen entlehnten Worte den 
Genus des lateinischen Ursprungswortes fordern, müsste man die deutsche 
Sprache neu schreiben.

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Mittwoch, 5. April 2006 11:21 schrieb Gebhard Dettmar:
 On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote:


  lateinischen Ursprung, nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint
  war damit zunächst eine aus senkrecht in den Boden geschlagenen
  Pfählen (lat. vallus, -i, m), also einer Pallisade, errichtete
  Verteidigungsanlage. 

 Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein
 Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein
 Schutzwall, der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann
 aber auch aus Erde und div. anderem bestehen --  daher das Neutrum
 von vallum, da Neutrum ja immer für Kollektivismen verwendet wird.
 Die Semantik bleibt in beiden Fällen aber gleich.

Du hast denke ich unrecht. Vallus ist in erster Linie ein (einzelner) 
Pfahl, auch wenn das Wort metaphorisch in der Bedeutung von 
Pfahlreihe verwendet wurde (dann aber in der Mehrzahl iirc). Vallum 
dagegen bezeichnet die Palisadenbestandene Schutzwehr, die 
ursprünglich (und auch später nicht zwingend) Graben und Wall 
beinhaltete. Wall und wall leiten sich nicht von unterschiedlichen 
Bedeutungen des Wortes vallum ab, wohl aber in unterschiedlicher 
Weise wie zuvor beschrieben.

   Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen
   denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie
   den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen
   Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den
   Kürzeren.

das war nicht von mir ;)

 Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich,
 umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten
 Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir
 als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im
 Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. 

Für Wall gilt dies offenbar nicht, der ist abgeleitet von vallum, -i,n 
nicht von vallus,-i, m   ;)


 Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu
 wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und
 SW-Firewalls rechtfertigen),

Firewall ist nicht aus dem toten Lateinischen, sondern aus dem sehr 
lebendigen Englischen abgeleitet (so man es denn wie die 
Duden-Redaktion als deutsches (Lehn-)Wort betrachtet). Das Geschlecht 
(nämlich neutrum) wurde offenbar nicht übernommen, denn wir 
unterhalten uns ja über der oder die Firewall. Gerhard möchte dazu 
den Feuerwall anstrengen, und muss dazu bis zu einer gemeinsamen 
Herkunft einer Wortkomponente ausholen, ich dagegen nehme mir einfach 
ein englisches Wörterbuch und finde dort als direkte, sinngemäße und 
wörtliche (fire = der Brand, wall = die Mauer) Übersetzung die 
Brandmauer.
Meinewegen kann Gerhard auf Etruskische verweisen oder die Geister von 
Goethe, Schiller und Kleist persönlich herzitieren. Wall und wall als 
Bedeutungsgleich hinstellen zu wollen ist Blödsinn.

 Bei Wall ist die
 Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum IMHO
 nicht vorbeikommt. Dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, sehe
 ich im Großen und Ganzen auch so, deswegen ist es aber nicht
 falsch.

Wie gesagt, Wall leitet sich ab von vallum, nicht von vallus. Auch ist 
Wall ein aus dem Lateinischen entlehntes deutsches Wort, nicht ein 
lateinisches Fremdwort wie Genus.

  s.o. Der gemeinsame Ursprung erklärt in diesem Fall geradezu
  warum engl.wall nicht mit dem deutschen Wall zu übersetzen ist.

 Das glaube ich nicht. IMHO sind vallum und vallus semantisch nicht
 verschieden, das Neutrum erklärt sich, s.o. aus der
 Kollektivierung. Gruß gebhard

Dann sind wir da unterschiedlicher Auffassung ;)

-- 
Gruß Frank



[OT?] .gl2 Dateien kennt jemand ein hpgl Viewer/Printtool

2006-04-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Hallo!

Hat jemand vielleicht ein Tool im Einsatz das .gl2 und hpgl-Dateien 
anzeigen, ausdrucken, (oder) konvertieren kann?.
Es handelt sich dabei um Plotdateien die in der Konstruktion eines 
Kunden eingesetzt werden.

- siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/HP-GL
(Die bekommen die Dateien von ihren Kunden/Lieferanten/Geschäftspartnern 
zugeschickt und sollten sie weiterverarbeiten können).

Bisher habe ich nichts freies, nicht-kommerzielles gefunden ...

Dankbar für jeden Tipp.

Grüsse
MH


--
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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Frank Küster
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:

  Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen
  denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den
  größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und
  Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren.

 Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, 
 umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen 
 wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel 
 die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, 
 hier das Genus zu ändern. 

Einspruch.  das Trottoir, das Portemonnaie (oder wie immer man das jetzt
schreibt), das Kommunique (?), und ich bin fast sicher, dass es bei
Fremd- und Lehnworten aus dem Französischen sogar Fälle gibt, wo
maskulin und feminin vertauscht sind.  Und bei Übernahmen aus dem
Englischen muss man ein grammatisches Geschlecht erfinden.  Welches
Geschlecht hat denn the firewall?

Ach ja, die Nase, le nez, la nariz. 

 Das Wort selbst kann also 
 Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen, wissenschaftlichen 
 oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier keine Rolle, unterliegen, 
 doch das Genus wird immer Feminimum bleiben.

Auch das bezweifle ich.  Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum,
aber Maskulin wird immer häufiger verwendet.  Nach meinem Eindruck
beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden:  In der
Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die
Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik,
Elektrotechnik) Neutrum

 Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen 
 ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls 
 rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie 
 murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia ist 
 wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas konkretes 
 bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu missachten. Bei 
 Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum 
 IMHO nicht vorbeikommt. 

Sprichst du denn Faierwal?  Ich spreche Faierwål, und da ist gar
nichts direkt gegeben, weil the wall kein grammatisches Geschlecht
hat. 

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: [OT?] .gl2 Dateien kennt jemand ein hpgl Viewer/Printtool

2006-04-05 Diskussionsfäden Alfred Egger
Am 05.04.2006, 13:32 Uhr, schrieb Matthias Haegele  
[EMAIL PROTECTED]:



Hallo!



Hallo!

Hat jemand vielleicht ein Tool im Einsatz das .gl2 und hpgl-Dateien  
anzeigen, ausdrucken, (oder) konvertieren kann?.
Es handelt sich dabei um Plotdateien die in der Konstruktion eines  
Kunden eingesetzt werden.

- siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/HP-GL
(Die bekommen die Dateien von ihren Kunden/Lieferanten/Geschäftspartnern  
zugeschickt und sollten sie weiterverarbeiten können).

Bisher habe ich nichts freies, nicht-kommerzielles gefunden ...



Eines davon wäre z. B. Cenon.


Dankbar für jeden Tipp.

Grüsse
MH



Gruß Alfred






--
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/


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Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-05 Diskussionsfäden Klaus Gerhardt

Reinhold Plew schrieb:
ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle 
Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht 
einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann 
auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also



was sagt netstat -rn?

Genau das gleiche. Es zeigt eine leere Tabelle an.

Grüsse
Klaus


--
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 05 April 2006 10:22, Felix M. Palmen wrote:
 Hallo Gebhard,

 * Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404
  [...]

 [...]

 *rofl* jaja, du willst den Flamewar mit aller Gewalt, richtig?

Oops, ertappt - ich bin ein heimlicher Fan von sowas ;-)

 Naja, schätze du weißt jetzt, dass das nicht einfach eine 'Behauptung'
 ist.

Klaro
Friedliche Grüße,
Gebhard

-- 
Swerve me?  The path to my fixed purpose is laid with iron rails,
whereon my soul is grooved to run.  Over unsounded gorges, through
the rifled hearts of mountains, under torrents' beds, unerringly I rush!
-- Captain Ahab, Moby Dick



Re: Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.04.06 11:25]:
 Hallo Liste,
 
 Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit 
 anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich 
 Fehler suchen soll.
 
 Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die 
 Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die 
 Tastatur ist allerdings tot.

Die syslog Meldungen sind von einem Trap, d.h. ein Vorgang/Modul im
Kernel hat einen schweren Ausnahmefehler ;-) erfahren und gibt
minimale Debugging-Meldungen von sich. Der Kernel an sich ist davon
nicht betroffen (keine kernel panic - nichts geht mehr).

Ursache: soweit ich das kenne sind defekte Hardware(Karten,...), falsche
Konfiguration von Hardware (z.B. WLAN-Karten-Modul wird geladen ohne
Firmware).

Das dein Kernel evtl. ein SMP-fähiger Kernel ist sollte keine Rolle
spielen, aber es ist ein xenisierter Kernel (2.6.12.6-xen0). Vielleicht
ein Fehler beim Zusammenspiel von Host und Gast.

Da du über ssh noch rankommst würde ich versuchen rauszukriegen an
welcher Stelle bzw. in welchem Kontext der Trap auftritt. Also was im
syslog vor dem Trap passiert bzw. in /etc/default/bootlogd das Bootlog
einschalten. Auch würde ich es mit diversen Kernel-Parametern versuchen
(siehe kernel-parameters.txt, z.B. noapic, nolapic, nomce, nosmp).

Um grundsätzliche Probleme mit der Hardware auszuschließen bietet sich
an, zusätzlich einen Debian-Standard-Kernel zu installieren.

Auch mehr Infos zu Hardware/Verwendungszweck wären dienlich: v.a. ob der
Rechner schon mal funktionierte, ob es ein Xen-Rechner werden soll,...

 Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]
[...]
 Apr  5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282   (2.6.12.6-xen0)

Gruß
Gerhard
-- 
Dont't drink and root!


-- 
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Re: Boot error

2006-04-05 Diskussionsfäden Systemadministration

Hi!

Also was sich dazu beisteuern kann, bei Hyperthreading wird auch ein SMP 
Kernel gebaut, habe ich 2x im Einsatz und funktioniert super. Daher 
denke ich mir, bei Dualcore erst recht, denn es handelt sich ja 
tatsächlich um 2 physikalische DIEs.


cya

Thomas




Matthias Haegele schrieb:

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


Hi!.



Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit 
anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich 
Fehler suchen soll.


Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die 
Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die 
Tastatur ist allerdings tot.



Hier ein Auszug aus dem Syslog
--
Apr  5 11:00:31 alma kernel: general protection fault:  [#1]
Apr  5 11:00:31 alma kernel: SMP
Apr  5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev 
iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd

Apr  5 11:00:31 alma kernel: CPU:1


Saublöde Fragen:
Da wird ein SMP-Kernel
geladen? Ist das denn ein Multiprozessor-System ? Was ist alma, das sagt 
mir nix ...?

btw:
braucht man bei einem Dualcore auch einen SMP-Kernel?

Vielleicht wäre es mal nicht schlecht wenn man wüsste was für eine 
Hardware benutzt wird ...?


Grüsse
MH





--
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Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-05 Diskussionsfäden Pete

Wunderschönen nachmittag!

Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS).
Der Start funktioniert auch wunderbar:
server:/var/chat# ./freecs.sh start
Starting FreeCS:
STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006
FreeCS running pid=4705

Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, 
kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite.

Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler:

   /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler
   aufgetreten:/
   /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen.
   /

Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der Serverkonfiguration 
liegt, aber ich schätze eher zweiteres.


Ich hoffe, mir kann jmd. helfen.

mfg, peter


--
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Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-05 Diskussionsfäden Klaus Gerhardt

Markus Schulz schrieb:

Was zeigt denn iproute (gleichnamiges Paket)

ip route ls
ip rule ls
ip addr ls

an?

Das sieht so aus:

debian01:~# ip route ls
192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0
192.168.102.0/24 dev eth0  proto kernel  scope link  src 192.168.102.2
192.168.103.0/24 dev eth1  proto kernel  scope link  src 192.168.103.1
192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1

debian01:~# ip rule ls
0:  from all lookup local
32766:  from all lookup main
32767:  from all lookup default

debian01:~# ip addr ls
1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue
link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00
inet 127.0.0.1/8 scope host lo
inet6 ::1/128 scope host
   valid_lft forever preferred_lft forever
2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:0c:29:6f:ac:c1 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.102.2/24 brd 192.168.102.255 scope global eth0
inet6 fe80::20c:29ff:fe6f:acc1/64 scope link
   valid_lft forever preferred_lft forever
3: eth1: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000
link/ether 00:0c:29:6f:ac:cb brd ff:ff:ff:ff:ff:ff
inet 192.168.103.1/24 brd 192.168.103.255 scope global eth1
inet6 fe80::20c:29ff:fe6f:accb/64 scope link
   valid_lft forever preferred_lft forever
4: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop
link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0

Grüsse
Klaus


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Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-05 Diskussionsfäden dirk.finkeldey

Pete schrieb:

Wunderschönen nachmittag! 


Auch so :-)

Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, 
kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite.

Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler:

   /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler
   aufgetreten:/
   /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen.
   / 


Ist der Port 1976 freigegeben ?

Mal Überprüfen ob es ein TCP oder UDP Port ist und dieser für 
Verbindungen Freigegeben ist .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Nina Eichler
Hallo zusammen,

ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). 
Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle
IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich 
auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann?

Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter 
fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-)
Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, 
anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? 

Vielen Dank für Eure Hilfe!

Nina



Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-05 Diskussionsfäden Pete

dirk.finkeldey wrote:


Pete schrieb:

Wunderschönen nachmittag! 



Auch so :-)

Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen 
will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite.

Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler:

   /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler
   aufgetreten:/
   /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen.
   / 



Ist der Port 1976 freigegeben ?

Mal Überprüfen ob es ein TCP oder UDP Port ist und dieser für 
Verbindungen Freigegeben ist .


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Danke für die schnelle Antwort.
Da ich eher ein Linux-Neuling bin, kann ich zwar mit der Antwort schon 
was anfangen, aber leider nicht umsetzen, da bei mir die Befehle noch 
nicht so sitzen ;)


In die iptables hab ich mal 2 Einträge hinzugefügt:
iptables -A INPUT -p tcp --dport 1976 -j ACCEPT
iptables -A INPUT -p udp --dport 1976 -j ACCEPT

Ist das so richtig? Jedenfalls ändert sich nix am Ergebnis.

mfg


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Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Nina Eichler schrieb:

Hallo zusammen,


Hallo!.


ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). 
Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle
IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich 
auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann?

Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter 
fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-)
Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? 


iirc /etc/init.d/networking stop ?
Evtl. gibt es auch einen Parameter if -a  oder ähnlich mit dem man 
alle Interfaces auf einmal bedienen kann.

alles iirc, also mit Vorsicht (grade kein Zugriff auf eine Deb-Kiste ...).



Vielen Dank für Eure Hilfe!

Nina


Grüsse
MH


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Re: Sarge SCSI

2006-04-05 Diskussionsfäden Paul Puschmann
Matthias wrote:
 Hallo Liste,
 ich bin am überlegen ob ich mir für den neuen Firmenmailer evtl. neue HW
 kaufen soll, leider müssen wir auf Dell zurückgreifen
 wo ich immer wieder böse Ueberaschungen bez. den SATA Treibern bekomme,
 deshalb hab ich keinen Bock mehr auf
 die Dell SATA Platten.
 Frage, unterstützt Sarge (2.6.8) den Adaptec 39160 ? , weis das einer ?
 
hi, der 39160 sollte eigentlich unterstützt werden, da das ja ein
Standard-Controller ohne Zusatzfunktion ist.
Der Perc4 ist ein LSI MegaRaid. Die Module sind in Sarge im Kernel 2.4
enthalten, im 2.6.8 jedoch nicht. Wenn du unbedingt einen 2.6er-Kernel
nutzen willst/musst, solltest du dir einen 2.6.9 (oder aufwärts) aus
testing/unstable ziehen oder den einfach selbst backen.
Je nach Kernel-Version sind dann aber noch saftige Updates (z.B. udev)
erforderlich.

Also nochmal: das Modul für den MegaRaid ist ab 2.6.9 im Kernel
vorhanden. Bei uns lief ein selbstgebauter 2.6.11 einwandfrei.

Andere (aktuelle) Controller hatte ich bei Dell noch nicht zwischen den
Fingern.

Von Dell gibt es sonst noch eine poweredge-linux Mailingliste.

Gruß, Paul

-- 
Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Nina Eichler wrote:

Hallo zusammen,

ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). 
Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle
IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich 
auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann?

Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter 
fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-)
Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? 


Vielen Dank für Eure Hilfe!

Nina


in etwa so ...

for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do
ifdown $i;
done


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: Bildschirmschoner nervt

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-27 22:14:26, schrieb Thomas Kaepernick:

  und in die ~/.xsession eingetragen, welche von wdm gelesen wird.
   ^^^  ^^^

 Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und
 wird vom kdm aus gestartet. Aber XFce läßt die Einträge in der
   ^^^

Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte
mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben
hatte.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Spieldauer vonm mp3 Dateien

2006-04-05 Diskussionsfäden linux4michelle
Am 2006-03-28 08:57:37, schrieb Peter Weiss:
 Hallo,
 
 kennt wer eine Möglichkeit die Spieldauer eines .mp3s auf
 Kommandozeilenebene
 auszugeben um das ganze in einem Skript zu verwursten?

mp3info


Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mail filtern

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-30 08:42:53, schrieb Stefan Kremer:
 Hi Liste,
 
 ich suche nach einer Möglichkeit wie ich Mails von Mailinglisten
 filtern und direkt in das Postfach der virtuellen User einsortieren
 kann.
 Ich benutze Postfix, Amavis, Spamassassin, Courier-Imap/Pop und Mysql.
 ^^^
 apt-get install courier-maildrop

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mail filtern

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-30 09:52:42, schrieb Stefan Kremer:

 Ergänzung:
 
 Ich hole die EMails mittels Fetchmail beim Provider ab und Fetchmail
 übergibt sie an Postfix.
 
 Kann ich zwischen Fetchmail und Postfix einen Filter schalten, der aus
 den Headern die EMail Adresse des Abonnenten filtert und den Header so
 verändert, daß die EMail Adresse des entsprechenden Users eingetragen
 wird und erst dann an Postfix weitergeleitet wird?

procmail + formail

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mail filtern

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-30 14:34:20, schrieb Stefan Kremer:

 Lieferst Du die Mails dann per Procmail direkt ins Postfach aus?
 
 
 Also muss ich in der Fetchmailrc hinter jedem Account den Zusatz:
 
 mda /usr/bin/procmail -t -a \$EXTENSION 

Ähm nein, denn Du hast ja nur einen localen $USER, der alle
virtuellen veraltet..

Was Du tun mußt ist ein eintrag

mda /usr/bin/procmail -d %T

in Deine /etc/fetchmailrc, und dann filterst Du direkt in
procmail, änderst die die Header mit formail ab und
sortierst sie in die eintsprechenden virtuellen Postfächer.

 Und wie liefere ich die Mails dann am besten wieder bei Postfix ein?
 Wenn ich die Mails nur mit Procmail sortieren lasse, würden Amavis und
 Spamassassin ja umgangen, oder?

Die beiden kannste in procmail integrieren...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mail filtern

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-30 15:02:47, schrieb Stefan Kremer:

 die frage ist nur, wie verwende ich courier-maildrop in verbindung mit
 mysql und virtuellen usern, ohne daß ich courier-maildrop recompilieren
 muss?

Darum wirste nicht drumherum kommen...

 zudem möchte ich die ankommenden mails mittels amavis und spamassassin
 filtern lassen und danach erst in die entsprechenden postfächer
 einsortieren.


p -- amavis
fetchmail  o -- 
s
t -- spamassassin
f --
smtp - i
x  courier-maildrop  courier-imap/pop3

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Xen und verschiedene Releases

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber:

 /dev/pts ist auch gemounted?

Ja, und mit mount/bind in die chroots eingebunden

 Neueste Technik auf uralter Plattform ist, nach Ärger zu schreien.

Es gibt genug mashinen (speziell embedded) auf denen sich
Sarge und höher nicht  mehr installieren lassen...

Und ich habe nicht den Platz, mir für jedes Release eine
eigene Devel-Mashhine hinzustellen oder am Tag 10 mal
neu zu booten...

Zur zeit habe ich eine Devel-Station mit 15 SCSI-Platten,
wie:

sda Mastersystem (Sarge) 4,5 GByte
sdb Slink4,5 GByte
sdc Potato   9   GByte
sdd Woody9   GByte
sde Sarge9   GByte
sdf Etch 9   GByte
sdg  9   GByte
sdh Sid  9   GByte
sdi Chroot-Backups  28   GByte
sdj /usr/src (Raid-5, 6 Platten)45   GByte

Controlle:  ICP/Vortex GDT6128RD + RayDyne

Greetings
Michelle Konzack


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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: [OT] Netiquette-Diskussion

2006-04-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber:

 Einen was?

/24

Greetings
Michelle Konzack


-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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Wine-Problem!!!

2006-04-05 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste!

Ich möchte wine auf mein debian3.1.r1 installieren und bin wie auf der
wine-page (//www.winehq.com/site/download-deb)
angeben vorgegangen:

//deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/
deb-src http://wine.sourceforge.net/apt/ source/
//
Habe ich hinzugefügt und *apt-get install wine *ausgeführt. Aber es
erscheint
folgender Fehler:
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass
Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die
instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht
kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden.

Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr
wahrscheinlich,
dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung über
dieses Paket erfolgen sollte.
Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen:

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar
E: Kaputte Pakete

Was ist da los und wo bekomme ich diese Datei her? Vielleicht hat
jemand von auch das gleiche Problem gehabt?!
Ich danke euch!

Gruß
Steven


-- 
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Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Mittwoch, 5. April 2006 15:06 schrieb Nina Eichler:
 Hallo zusammen,

 ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und
 admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich
 mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt
 es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen
 runter fahren kann?

wenn du das mit etherconf, bzw. händisch in /etc/network/interfaces 
konfiguriert hast kannst du in der auto-Zeile alle interfaces 
angeben, die du automatisch beim booten konfiguriert haben kannst. 
All diese interfaces kannst du dann auch mittels 'ifdown -a' bzw 
'ifup -a' runter bzw. hochfahren

-- 
Gruß Frank



Re: Wine-Problem!!!

2006-04-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Steven Breuer schrieb:

Moin Liste!

Hallo!
Die drei Ausrufezeichen bringen dich auch nicht weiter, manche sehen es 
im Gegenteil nicht gern wenn man fordernd auftritt  ...


[...]

Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
  wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar
E: Kaputte Pakete


http://www.debian.de/distrib/packages
suche über alle Distributionen verrät dir dass das Paket nicht in stable 
ist ...


in der sources.list testing/unstable drin? Ansonsten evtl. aus Backports 
(nicht nachgeschaut ...).




Was ist da los und wo bekomme ich diese Datei her? Vielleicht hat
jemand von auch das gleiche Problem gehabt?!
Ich danke euch!

Gruß
Steven


MH


--
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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden frank paulsen
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes:

 Auch das bezweifle ich.  Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum,
 aber Maskulin wird immer häufiger verwendet. 

genau anderer ansicht:
http://www.dwds.de/?woerterbuch=1qu=filterlast_corpus=DWDS 
Duden, 19. Auflage.

  Nach meinem Eindruck
 beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden:  In der
 Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die
 Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik,
 Elektrotechnik) Neutrum

als Chemiker ist mir 'das' filter komplett unbekannt, egal ob es sich
um rundfilter, faltenfilter, stoffilter, mebranfilter, taschenfilter,
hoch- oder niederdruckfilter handelt.



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]
schrieb:

 Das hat mit der automatischen Configuration des
 X-Servers zu tun - die 
 Funktioniert nicht richtig.
 
 Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config
 aufrufen.

base-config bietet zumindest bei mir keine
Konfiguration des X-Servers an. Ich hatte mal
versucht, mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (aus
irgendeinem Hilfe-Dokument von Debian) Einstellungen
zu verändern. Allerdings war ich schon bei der Frage
nach der vertikalen Bildwiederholfrequenz unsicher.
Ich habe die Anleitungen zu Grafikkarte und Monitor
zwar vorliegen, aber es werden natürlich mehrere
verschiedene Frequenzen angegeben - je nach
Video-Modus. Welche soll ich nun angeben? Und so
beließ ich es beim Default.
Kann ich meinem Monitor dauerhaften Schaden zufügen,
wenn ich hier falsche Angaben mache?

Def






___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof

--- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Detlef Niehof schrieb:
  Insofern erscheint es mir
 eigenartig,
  dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das
 tun,
  was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
  integriert sind.

 Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in
 Debian integriert sein
 bzw werden?

Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine
ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles
mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger
einbauen?
Aber ich will hier auch nicht diskutieren, eure
Antworten zeigen mir zumindest, dass all diese Dinge
keine Fehler, sondern tatsächlich
Design-Entscheidungen sind. Und so werde ich mir alles
Geschriebene mal ein paar Tage durch den Kopf gehen
lassen, und vielleicht wird es mir dann noch klarer
(ich habe bisher nur so eine Ahnung) - oder ich greife
halt zu Ubuntu  Co.
Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas
off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß
es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete
auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen
Debian-basierten Distros nutzen? D.h., wenn ich z.B.
Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich
dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian
nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage
deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe,
riesige Pakete downzuloaden.

 Du scheinst viel Spass auf ebay
 (Poweruser/Powerseller) zu haben,
 stimmts!

Mach keine Witze! Aber mal ehrlich, ist Poweruser ein
so ungebräuchliches Wort in diesem Zusammenhang? Ich
lese es des Öfteren.
Und nein, ich hab zwar ein paar Mal EBay benutzt, bin
aber kein Powerseller. ;-)

Def






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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006
17:00:48 +0200 (CEST)):
 --- Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED]
 schrieb:
 
  Das hat mit der automatischen Configuration des
  X-Servers zu tun - die 
  Funktioniert nicht richtig.
  
  Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config
  aufrufen.
 
 base-config bietet zumindest bei mir keine
 Konfiguration des X-Servers an. Ich hatte mal
 versucht, mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (aus
 irgendeinem Hilfe-Dokument von Debian) Einstellungen
 zu verändern. Allerdings war ich schon bei der Frage
 nach der vertikalen Bildwiederholfrequenz unsicher.

Nimm sie aus dem Manual des Bildschirms (das du ja sicher gelesen hast)
oder bemuehe Google. Fuer mehrere hundert Monitore gibt's irgendwo ein
Dokument mit modelines, an den Link kann ich mich nicht mehr erinnern,
wenn du es brauchst: PM. 

 Ich habe die Anleitungen zu Grafikkarte und Monitor
 zwar vorliegen, aber es werden natürlich mehrere
 verschiedene Frequenzen angegeben - je nach
 Video-Modus. Welche soll ich nun angeben? Und so

Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine horizsync. Siehe technische
Details.

 beließ ich es beim Default.
 Kann ich meinem Monitor dauerhaften Schaden zufügen,
 wenn ich hier falsche Angaben mache?

Ja.

 Def

sl ritch


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Re: Druckerempfehlung

2006-04-05 Diskussionsfäden Tim Boneko
Goran Ristic schrieb:

 ...Guck mal da:
 http://wiki.ubuntuusers.de/Canon_Pixma_IP4000

Ärks, zu spät...
Runtergeladene Software lässt sich auch schlecht zurückgeben. Naja,
immerhin mit 30€ einen Linux- Anbieter unterstützt. Hat vielleicht was
Gutes.

timbo


-- 
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Re: Bildschirmschoner nervt

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 04.04.06 02:25:20, Michelle Konzack wrote:
 Am 2006-03-27 22:14:26, schrieb Thomas Kaepernick:
 
   und in die ~/.xsession eingetragen, welche von wdm gelesen wird.
^^^  ^^^
 
  Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und
  wird vom kdm aus gestartet. Aber XFce läßt die Einträge in der
^^^
 
 Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte
 mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben
 hatte.

Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession
nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei
beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was
kaputt.

Andreas

-- 
Cold hands, no gloves.


-- 
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Re: Wine-Problem!!!

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 16:13:25, Steven Breuer wrote:
 Ich möchte wine auf mein debian3.1.r1 installieren und bin wie auf der
 wine-page (//www.winehq.com/site/download-deb)
 angeben vorgegangen:
 
 //deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/
 deb-src http://wine.sourceforge.net/apt/ source/
 //
 
 Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten:
   wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar
 E: Kaputte Pakete

Das wine ist nicht fuer Sarge gebaut worden und du kannst das auch so
nicht mit Sarge benutzen.

Frage: Wieso installierst du wine nicht von Debian Sarge? Schmeiss die
oben genannten Eintraege raus, fuehre apt-get update raus und
anschliessend apt-get install wine.

Andreas

-- 
You may get an opportunity for advancement today.  Watch it!


-- 
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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Das naechste Mal auch gerne ohne CC ;-)

Hoppla, kommt nicht wieder vor. ;-)






___ 
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-- 
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Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-05 Diskussionsfäden Alfred Egger

Am 05.04.2006, 14:37 Uhr, schrieb Pete [EMAIL PROTECTED]:


Wunderschönen nachmittag!



Ebenfalls! ;-)


Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS).
Der Start funktioniert auch wunderbar:
server:/var/chat# ./freecs.sh start
Starting FreeCS:
STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006
FreeCS running pid=4705

FreeCS schreibt normalerweise doch na /var/log einige Logs, die auch recht  
interssant wären. Damit könnte man sicher noch etwas mehr anfangen.


Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will,  
kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite.

Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler:

/Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler
aufgetreten:/
/Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen.
/

Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der Serverkonfiguration  
liegt, aber ich schätze eher zweiteres.


Ich hoffe, mir kann jmd. helfen.

mfg, peter


Gruß Alfred







--
Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/


--
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Re: [OT] Netiquette-Diskussion

2006-04-05 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-04 14:11):
Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber:

 Einen was?

/24

Michelle, Du bist für mich die allercoolste. Nicht nur hast Du Deine
Singatur (auf immer noch maßlose 10 Zeilen) gekürzt, Du schaffst es
auch mit weniger Zeichen weniger zu sagen als jeder andere.

In dieser Mail war das Verhältnis von Nutzlast (wenn man es denn so
nennen kann) zu Signatur 1:122.


Thorsten
-- 
I say, if your knees aren't green by the end of the
day, you ought to seriously re-examine your life.
- Calvin


pgp03wmNBUswU.pgp
Description: PGP signature


Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.

2006-04-05 Diskussionsfäden Pete

Alfred Egger wrote:


Am 05.04.2006, 14:37 Uhr, schrieb Pete [EMAIL PROTECTED]:


Wunderschönen nachmittag!



Ebenfalls! ;-)


Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS).
Der Start funktioniert auch wunderbar:
server:/var/chat# ./freecs.sh start
Starting FreeCS:
STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006
FreeCS running pid=4705

FreeCS schreibt normalerweise doch na /var/log einige Logs, die auch 
recht  interssant wären. Damit könnte man sicher noch etwas mehr 
anfangen.



komischerweise finde ich keine log-datei von freecs!

Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen 
will,  kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite.

Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler:

/Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler
aufgetreten:/
/Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen.
/

Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der 
Serverkonfiguration  liegt, aber ich schätze eher zweiteres.


Ich hoffe, mir kann jmd. helfen.

mfg, peter



Gruß Alfred



bist du der alf, den ich auch kenne???

gruß, peter aka bogi











--
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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006
16:53:08 +0200 (CEST)):
 
 --- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Detlef Niehof schrieb:
   Insofern erscheint es mir
  eigenartig,
   dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das
  tun,
   was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
   integriert sind.
 
  Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in
  Debian integriert sein
  bzw werden?
 
 Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine
 ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles
 mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger
 einbauen?

Weil die Schwerpunkte anderswo liegen und jetzt schon einiges an
Debianpersonal zu anderen Distributoren gewechselt hat. Mit
steigenden Anzahl von Anwendern steigt die Fachkenntnis nicht unbedingt
an. Das sieht man leider auch auf dieser Liste. 

 Aber ich will hier auch nicht diskutieren, eure
 Antworten zeigen mir zumindest, dass all diese Dinge
 keine Fehler, sondern tatsächlich
 Design-Entscheidungen sind. Und so werde ich mir alles
 Geschriebene mal ein paar Tage durch den Kopf gehen
 lassen, und vielleicht wird es mir dann noch klarer
 (ich habe bisher nur so eine Ahnung) - oder ich greife
 halt zu Ubuntu  Co.
 Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas
 off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß
 es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete
 auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen
 Debian-basierten Distros nutzen? D.h., wenn ich z.B.

Nein (und ja). Ubuntu z.B. verwendet vielleicht einige von Debians
Packete nahezu unveraendert, andere werden bearbeitet. Ich kann dir
davon nur abraten, wenn du dich nicht _sehr_ gut damit auskennst. Im
Grunde ist das Paketverwaltungssystem (hier apt) ausschlaggebend. Ports
davon werden von einigen anderen Distributoren genutzt. Ein anderer
solch ein Paketmanager ist z.B. rpm (RedhatPacketManager) der, wie der
Name schon sagt, von RedHat und auch von SuSE genutzt wird. Gentoo z.B.
geht einen eingenen Weg, der einer FromScratchInstallation naeher
kommt: Die Anwendungen erst vorort kompiliert (die distributionseigenen
Einstellungen Pfade/libs/confs.. sind aber bestimmt).

 Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich
 dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian
 nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage
 deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe,
 riesige Pakete downzuloaden.

Du bekommst CDs und DVDs von den Herstellern, im Handel, aus Fach(und
weniger Fach-)magazinen. Ich kann dir nur raten eine Distribution die
dir gefaellt und ein grosses Softwareangebot hat zu verwenden.
Anwendungen die nicht enthalten sind bekommst du idR. nunmal wesentlich
leichter ueber's Netz, lassen sich (im Allgemeinen) aber problemlos in
ein Distributionsystem integrieren.

  Du scheinst viel Spass auf ebay
  (Poweruser/Powerseller) zu haben,
  stimmts!
 
 Mach keine Witze! Aber mal ehrlich, ist Poweruser ein
 so ungebräuchliches Wort in diesem Zusammenhang? Ich
 lese es des Öfteren.

Poweruser hoert sich fuer mich eher nach einem Typen an, der viel Zeit
damit verbringt sein Windows am Laufen halten will (was ein Widerspruch
in sich ist: Persoenliche Erfahrungen zeigen: Destolaenger dieses OS up
ist, desto schneller ist's down). :-)

 Und nein, ich hab zwar ein paar Mal EBay benutzt, bin
 aber kein Powerseller. ;-)
 
 Def

sl ritch



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 16:53:08, Detlef Niehof wrote:
 
 --- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Detlef Niehof schrieb:
   Insofern erscheint es mir
  eigenartig,
   dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das
  tun,
   was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian
   integriert sind.
 
  Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in
  Debian integriert sein
  bzw werden?
 
 Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine
 ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles
 mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger
 einbauen?

Das heisst Ubuntu. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in
Debian haben. 

 Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas
 off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß
 es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete
 auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen
 Debian-basierten Distros nutzen?

Nicht unbedingt. Das haengt sehr stark davon ab um welches Paket es sich
handelt. Ubuntu hat einiges an Aenderungen vorgenommen an der jeweiligen
Software, die nicht in Debian enhalten sind. Weiterhin werden die
Abhaengigkeiten teilweise nicht aufgeloest.

 D.h., wenn ich z.B.
 Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich
 dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian
 nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage
 deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe,
 riesige Pakete downzuloaden.

s.o. Mit Modem ist das natuerlich alles nicht so schoen. Andererseits
wird Ubuntu bzw. KUbuntu schon einen Grossteil dessen was du brauchst
enthalten auch auf den 2 CD's.

Andreas

-- 
You would if you could but you can't so you won't.


-- 
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Re: [OT] Netiquette-Diskussion

2006-04-05 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Marc Haber wrote (2006-03-29 20:13):
[EMAIL PROTECTED] wrote:
denn ich habe seit 09/1999 einen C-Block

Ein C-Adressenblock, also 256 IP-Adressen zur eigenen Verwendung. Auch
'Class C Netz' genannt, darunter wird sich bestimmt auch etwas
ergooglen lassen.

Historisch wurde damit das Routing organisiert, heute ist es nur noch
eine administrative Einheit (etwaige Verweise auf Netzmasken oä. sind
also zu vernachlässigen). Man bekommt (wenn man bekommt) eben nicht
200 oder 300 Adressen, sondern ein C-Netz. 


Thorsten
-- 
Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of
fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific
progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and
informational want? Because somebody might be able to steal a song? That
seems a rather flimsy excuse.
- John Gilmore


pgpjSfbkCz3XG.pgp
Description: PGP signature


Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Frank Evers [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es
 kann automatisiert 
 nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht
 wird. Opt-in 
 statt opt-out.

Nun, zumindest bewirkt auch tasksel nicht, dass der
Sound gebrauchsfertig eingerichtet wird, wenn man
Desktop-Umgebung auswählt. Aber im Zusammenhang mit
den anderen Aussagen ist das zugegebenermaßen recht
logisch.

Def






___ 
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-- 
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linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Hallo,
ich habe viele Post´s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?


Mike Przygoda


--
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HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Diskussionsfäden Hanno 'Rince' Wagner
Hallo,

ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu
installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der
IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten),
der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet.

Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides
probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die
Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern -
Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht
formatiert werden.

Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider
nichts gebracht.

Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir
helfen?

Ciao, Hanno
-- 
|  Hanno Wagner  | Member of the HTML Writers Guild  | [EMAIL PROTECTED]  |
| Eine gewerbliche Nutzung meiner Email-Adressen ist nicht gestattet! |
| 74 a3 53 cc 0b 19 - we did it!  |Generation @   |
gegen die meisten Kopfschmerzen unserer Branche hilft ein Liter Wasser
(von mir aus auch Mineralwasser) und 20 Minuten bis 24 Stunden Schlaf (je
nach Schlafbilanz der letzten Tage)  Neko


-- 
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Re: linkläng e - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):
ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?

Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?


Thorsten
-- 
Yields falsehood when preceded by its quotation yields falsehood when
preceded by its quotation.


pgpIyRUdnXLac.pgp
Description: PGP signature


fglrx*rpm - Treiber installieren

2006-04-05 Diskussionsfäden DiZEM PGC
Hallo,

Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt
Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu
installieren/konfigurieren/testen.
Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable)
Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6
So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen:
fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm
Es ist nicht die Installer-Variante  liegt nun zusammen mit einem (noch zu
installierendem)ZyAIR-G220 WLAN-USB-Treiber gebrannt auf CD vor:

/ATI Radeon X800 GTO/xfree86_4.3/fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm
/ZyAIR_G-220/..

Einige Anleitungen fangen damit an, das Paket mittels alien in .deb zu
konvertieren. Ich weiss aber nicht, wie und wohin ich das Paket von der
cd-r kopieren soll bzw. mit welchen Verzeichnisen ich arbeiten muss. 
Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der
getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos. Den Installer will ich
nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren
muss  wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind.

P.S.: Muss der Kernel neu kompiliert werden, wenn ich ein Modul einbinde ?
Wollte mir diese Aufgabe nämlich doch eher für später
aufheben..wahrscheinlich dann beim nic-treiber. Schließlich muss ich ja das
unstable-Release irgendwann erneuern und vor allem eine Internet-Verbindung
herstellen können.

MfG,
DiZEM

-- 
Analog-/ISDN-Nutzer sparen mit GMX SmartSurfer bis zu 70%!
Kostenlos downloaden: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer


-- 
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Re: Druckerempfehlung

2006-04-05 Diskussionsfäden Robert Grimm
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ärks, zu spät...
 Runtergeladene Software lässt sich auch schlecht zurückgeben. Naja,
 immerhin mit 30€ einen Linux- Anbieter unterstützt. Hat vielleicht was
 Gutes.

Klar, andere werden merken, daß man mit unfreien Treibern Geld verdient.

Herzlichen Dank! :-

Mit meinem Geld Unterstütze ich lieber Hardwarehersteller die wirklich
etwas für Linux tun, d.h. solche die freie Treiber schreiben, oder die
Entwickler solcher Treiber mit Spezifikationen versorgen.

Rob
-- 
 Ich kenn mich mit OpenBSD kaum aus, was sind denn da so die
 Vorteile gegenueber Linux und iptables?
Der Fuchsschwanzeffekt ist größer. :-
Sven Geggus und Heiko Schlenker in de.comp.os.unix.misc


-- 
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Re: fglrx*rpm - Treiber installieren

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote:
 Hallo,
 
 Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt
 Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu
 installieren/konfigurieren/testen.
 Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable)
 Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6
 So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen:
 fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm

Das ist schon ein Fehler. Es gibt extra debian-Pakete fuer fglrx, bzw.
kann der Installer welche erzeugen. Fertige fglrx-src-Pakete findest
du auf www.backports.org.

 Einige Anleitungen fangen damit an, das Paket mittels alien in .deb zu

Vergiss das.

 Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der
 getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos.

Das fglrx-source-Paket sollte eine README in
/usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den
Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. 

 Den Installer will ich
 nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren
 muss  wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind.

Treiber die als Kernelmodul vorliegen werden in
/lib/modules/kernel-version/ abgelegt, die genaue Position haengt
davon ab wohin der Treiber gehoert.

 P.S.: Muss der Kernel neu kompiliert werden, wenn ich ein Modul einbinde ?

Nein, du musst aber das Paket kernel-headers-version installieren
damit der Treiber kompiliert werden kann. Weiterhin haben die meisten
Treiber eine INSTALL oder README oder aehnliches dabei, die dir erklaert
wie das funktioniert.

Das eigentlich Einbinden wird dann als Modul laden bezeichnet und
mittels modprobe durchgefuehrt.

 Wollte mir diese Aufgabe nämlich doch eher für später
 aufheben..wahrscheinlich dann beim nic-treiber.

Wieso dass denn? Hast du so eine exotische NIC? Was sagt lspci?

 Schließlich muss ich ja das unstable-Release irgendwann erneuern und
 vor allem eine Internet-Verbindung herstellen können.

Du hast nur kein unstable installiert. Laut deiner Kernel und XFree86
Version benutzt du ein ganz normales Sarge und das ist auch gut so. Du
willst _definitiv_ nicht Debian unstable oder Debian testing benutzen.

Andreas

-- 
A gift of a flower will soon be made to you.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-05 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Hallo Martin,

kannst du nicht mal deinen Absendernamen korrigieren? Ist blöde, wenn 
da Hallo Omega steht...

 Wie hast du das denn am laufen? wie bekommt denn die d-box die musik?

Einfach über NFS von meiner Debian Box. Völlig simpel... In den Neutrino 
Settings entsprechend die NFS Freigabe eintragen, IP des Servers, fertig. 
Weiter habe ich aber dort nichts gemacht, ich verwende am meisten die 
Aufnahmefunktion (auch einfach auf NFS).

Gruß, Thomas

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt:
 Markus Schulz schrieb:
  Was zeigt denn iproute (gleichnamiges Paket)
 
  ip route ls
  ip rule ls
  ip addr ls
 
  an?

 Das sieht so aus:

 debian01:~# ip route ls
 192.168.102.0/24 dev eth0  proto kernel  scope link  src 192.168.102.2
 192.168.103.0/24 dev eth1  proto kernel  scope link  src 192.168.103.1

die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze von 
eth0 und eth1.

 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0
 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1

Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht 
direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs mit 
dem jeweils anderen zugehörigem Device an? 

Wie hast du die Routen denn erzeugt?
Wie soll denn geroutet werden?

-- 
Markus Schulz

A: Because it breaks the logical sequence of discussion
Q: Why is top posting bad?



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Frank Evers
Am Mittwoch, 5. April 2006 16:59 schrieb Detlef Niehof:
 --- Frank Evers [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es
  kann automatisiert
  nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht
  wird. Opt-in
  statt opt-out.

 Nun, zumindest bewirkt auch tasksel nicht, dass der
 Sound gebrauchsfertig eingerichtet wird, wenn man
 Desktop-Umgebung auswählt. Aber im Zusammenhang mit
 den anderen Aussagen ist das zugegebenermaßen recht
 logisch.

Naja, doch! Nur sind eben alle Regler auf Null und man muss erst einen 
Mixer bemühen um sie aufzuziehen ;)

-- 
Gruß Frank



Re: k3b und double layer

2006-04-05 Diskussionsfäden Thomas Kreft
Moin Niels,

 Ich habe gestern versucht eine Daten DVD (double-Layer) zu kopieren, was
 aber nicht funzte!
 Das Lesen funzte prächtig und beim Medienwechsel miente k3b, dass es mit
 dem Rohling nichts anfangen könne, bzw, dass ich einen +/- Rohling
 verwenden solle! Es gibt aber doch gar keine +/- Rohlinge! Ich habe
 Rohlinge von Philipps und Platinum getestet DL DVD+R! Der Brenner ist
 ein Samsung TS-H552U

Welche Version von K3b verwendest du? (= 0.11.13 und dvd+rw-tools = 
5.20.4.10.8?)

-- 
Thomas Kreft daeron at gmx dot net
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)



Re: fglrx*rpm - Treiber installieren

2006-04-05 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Mittwoch, den 05.04.2006, 20:12 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote:
  Hallo,
  
  Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt
  Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu
  installieren/konfigurieren/testen.
  Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable)
  Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6
  So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen:
  fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm

@OP: Debian Unstable und XFree86 4.3.0.1 passt schon mal gar nicht. In
Sid (Unstable) ist X.org 6.9 und dafür gibt es gar keine RPM-Pakete. Nur
in Sarge (Stable) ist Xfree86 4.3.0.1.

[..]
  Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der
  getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos.
 
 Das fglrx-source-Paket sollte eine README in
 /usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den
 Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. 

Ist das in den Backports so? Ich habe einen entsprechenden Report
laufen. Allerdings hatte Flavio vergessen, das zu fixen, so dass die
Anleitung in den offiziellen und in denen vom ATI-Installer erzeugten
Paketen sich im fglrx-driver Paket befindet.

  Den Installer will ich
  nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren
  muss  wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind.

@OP: Du hast leider nicht die geringste Ahnung davon, was du tun willst
noch was du tun sollst. Du hast noch nicht einmal die Anleitung zum
Installer durchgelesen. Der Installer erzeugt Debian-Pakete. Und die
Quelldateien zum Erzeugen dieser Pakete, stammen vom offiziellen
Debian-Maintainer für die fglrx-* Pakete. Bitte such jemanden in deiner
Nähe, der dir bei der Installation der proprietären Treiber helfen kann.
So jemanden findest du evtl. in einer lokalen Linux-User-Group (LUG) in
deiner Nähe.

MfG Daniel



Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Diskussionsfäden Mike Przygoda

Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):
ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?


Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?



Hallo Thorsten ...

ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ...
soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ...
alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde 
diese grenze gesetzt?



--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: [OT] Firewall (was: Re: Sicherheit vorm bösen Internet)

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 04 April 2006 14:39, Matthias Houdek wrote:
 Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen

 Dienstag, 4. April 2006 13:50 - Gerhard Wolfstieg wrote:
  [...]

  Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter
  wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. Ihn wegen der
  Wirkungslosigkeit seines Eintretens zu verlachen, wie vor Kurzen in
  Medien geschehen, ist existentielle Dummheit. Da könnte man auch den
  zweiten Weltkrieg rechtfertigen, weil er es geschafft hat, sich zu
  entfalten, sich quasi durchzusetzen.

 entfalten = durchsetzen?

 Letzlich ist er doch total gescheitert - oder?

klar, aber er war 6 Jahre in großen Teilen der Welt eine verdammt bittere 
Realität - in diesem Sinne hat er sich durchgesetzt, oder anders gesagt: 
die Deutschen haben ihn der Welt erfolgreich aufgezwungen.

  So führt mich die innere Logik über den gemeinsamen Ursprung zur
  direktesten semantisch korrekten Übersetzung, die Feuerwall lautet.

 ... womit du sämtlichen Wörterbüchern widersprichst.

 Zum semantischen Ursprung:
 Im englischen Sprachgebrauch wird wall als Bezeichnung für Objekte
 verwendet, die in Latein murus genannt werden, von dem sich wiederum
 unser deutsches Mauer ableitet (weiblich)

 Das lateinische vallum (das du hier ggf. als Ursprung für den
 deutschen Wall heranziehst) bezeichnet Schutzpfeiler (bzw. die
 Zwischenräume dazwischen - inter vallum).

Das ist die Frage (s. antwort an Frank)

 Im Übrigen scheint es mir ohnehin vergebene Mühe zu sein, in der
 Verwendung des Geschlechts im Deutschen irgend eine Logik finden zu
 wollen (das Meer, die See und der Ozean).

mare, is n.  das Meer, See weiß ich auf die Schnelle nicht, Ozean - 
Oceanus, i, m. Ozeanus, der Meeresgott (griech. Oikeanos), Weltmeer, Ozean.
Deshalb (aus deiner anderen Mail zitiert: Wollte man für alle letzlich 
aus dem Lateinischen entlehnten Worte den Genus des lateinischen 
Ursprungswortes fordern, müsste man die deutsche Sprache neu schreiben.
(Zitatende)
Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein schönes Beispiel ist Frank (Küsters) 
Beispiel: Nase - irgendein Genuspendant findet sich immer (behaupte ich 
jetzt einfach mal ;-)

  Die Unkenntnis des Wortes Feuerwall scheint die Ursache für den
  falschen Gebrauch der Mehrheit

 Was soll denn ein Feuerwall sein? Ein Wall aus Feuer?

 Die einzig korrekte Übersetzung aus dem Englischen firewall in
 deutsche lautet Brand(schutz)mauer, was sogar nahezu wörtlich ist
 (fire - Brand, Feuer und wall - Wand, Mauer).

Hmm. Mein Cassell's (also in der Nomenklatur der Wörterbücher nicht grade 
weit unten) sagt: Wall = die Wand (inside), die Mauer (outside); 
(fortification) der Wall.

  -- und wiederholend:  der Begriff wurde
  auch als der Firewall in die Fachsprache eingeführt (meines Wissens
  durch Microsoft); erst danach war eine Geschlechtsumwandlung zu
  beobachten.

 Noch ein Grund mehr, die weibliche Form zu verwenden ;-)
ROFL
Gruß Gebhard

-- 
Q:  How do you catch a unique rabbit?
A:  Unique up on it!

Q:  How do you catch a tame rabbit?
A:  The tame way!



Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 05 April 2006 11:48, Frank Küster wrote:
 Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote:
   [...]
  als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im
  Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern.

 Einspruch.  das Trottoir, das Portemonnaie (oder wie immer man das jetzt
 schreibt), das Kommunique (?), und ich bin fast sicher, dass es bei
 Fremd- und Lehnworten aus dem Französischen sogar Fälle gibt, wo
 maskulin und feminin vertauscht sind.  Und bei Übernahmen aus dem
 Englischen muss man ein grammatisches Geschlecht erfinden.  Welches
 Geschlecht hat denn the firewall?

Na das deutsche Pendant. Und das ist bei Firewall vallus (sag ich) oder 
vallum (sagt Frank Evers, was, wie ich wiederum behaupte, egal ist, da 
vallum auch als Kollektivum für vallus dient) 
Mit dem Französischen aber, insb. mit ...

 Ach ja, die Nase, le nez, la nariz.

bringst du mich echt ins Schwitzen. Erst mal würde ich hier argumentieren, 
dass die französischen Wörter im wesentlichen durch die Napoleonische 
Besetzung ins Deutsche kamen (vgl. berlinerisch: die Bulette, wenn du 
Frikadelle sagst, wissen die echt nicht, was du meinst) das ging aus 
etymologischer Sicht sozusagen quick and dirty (berlinerisch: direktemang 
;-). Bei der 'Nase' wollte ich aber schon das Handtuch werfen, als ein 
Blick ins Wörterbuch zu meinem nicht geringen Entsetzen: nasus, i, m. die 
Nase zu Tage förderte. Zum Glück hast du la nariz miterwähnt: 
naris, is, f. - Nasenloch, Nase
Uff, Gottseidank ;-)

  Das Wort selbst kann also
  Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen,
  wissenschaftlichen oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier
  keine Rolle, unterliegen, doch das Genus wird immer Feminimum bleiben.

 Auch das bezweifle ich.  Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum,
 aber Maskulin wird immer häufiger verwendet.  Nach meinem Eindruck
 beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden:  In der
 Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die
 Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik,
 Elektrotechnik) Neutrum

filtrum, i, n. gibts erst im Mittellatein. Das läuft für meine Behauptung 
außer Konkurrenz (Mittellatein ist kein Latein, s. Laurentius Valla  Co.)

  Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu
  wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls
  rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie
  murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia
  ist wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas
  konkretes bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu
  missachten. Bei Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass
  man am Maskulinum IMHO nicht vorbeikommt.

 Sprichst du denn Faierwal?  Ich spreche Faierwål, und da ist gar
 nichts direkt gegeben, weil the wall kein grammatisches Geschlecht
 hat.
Wie gesagt: stell dir URL ausgesprochen vor - die Uniform Ressource 
Locator - da sträubt man sich doch, oder?
Gruß, Gebhard



Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Wednesday 05 April 2006 13:04, Frank Evers wrote:
 Am Mittwoch, 5. April 2006 11:21 schrieb Gebhard Dettmar:
  On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote:
   lateinischen Ursprung, nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint
   war damit zunächst eine aus senkrecht in den Boden geschlagenen
   Pfählen (lat. vallus, -i, m), also einer Pallisade, errichtete
   Verteidigungsanlage.
 
  Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein
  Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein
  Schutzwall, der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann
  aber auch aus Erde und div. anderem bestehen --  daher das Neutrum
  von vallum, da Neutrum ja immer für Kollektivismen verwendet wird.
  Die Semantik bleibt in beiden Fällen aber gleich.

 Du hast denke ich unrecht. Vallus ist in erster Linie ein (einzelner)
 Pfahl, auch wenn das Wort metaphorisch in der Bedeutung von
 Pfahlreihe verwendet wurde (dann aber in der Mehrzahl iirc). Vallum
 dagegen bezeichnet die Palisadenbestandene Schutzwehr, die
 ursprünglich (und auch später nicht zwingend) Graben und Wall
 beinhaltete. Wall und wall leiten sich nicht von unterschiedlichen
 Bedeutungen des Wortes vallum ab, wohl aber in unterschiedlicher
 Weise wie zuvor beschrieben.

Das steht halt so in meinem Langenscheidt: 
vallum, i, n (coll. zu vallus) 
[coll.=Kollektivum, und diese Funktion hat das Neutrum ja oft, GD]
Dito vallus, i, m. = Pfahl, Pallisade(n), Barrikaden. 
Wenn das Plural erforderte, wäre es vermerkt, außerdem machen die Lateiner 
das permanent (Concretum pro abstracto, Pars pro toto, Metonymie, 
Synekdoche, kollektiver Singular - das ist eine Wissenschaft für sich und 
das kann beim Übersetzen ganz schön nerven)
Stowasser schreibt bei vallum in Klammern vallus dahinter, bei vallus: 
Pfahl, ..., kollekt. Schanzpfähle, Verschanzung, Wall
Das müsste man jetzt natürlich noch an einer höheren Instanz verifizieren, 
also Georges oder Oxford Latin Dictionary, bzw. durch Phi (elektr. 
Datenbank des Thesaurus Linguae Latinae) jagen und gucken, wie oft vallus 
und vallum den Wall bezeichnen. Bis jetzt spricht IMHO alles für Gerhard, 
ich kann aber natürlich auch nicht ausschließen, dass du recht hast. 

Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen
denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie
den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen
Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den
Kürzeren.

 das war nicht von mir ;)

Ich weiß. Mir gefiel nur nicht so richtig, wie Gerhard sein Maskulinum 
verteidigte. Und ich finde auch solche Unterscheidungen wie innere/äußere 
Sprachlogik weder einleuchtend noch überhaupt relevant in dieser Frage. 
Wenn die Rechtschreibreform sagt, dass kurze Vokale mit ss, lange mit ß 
geschrieben werden, ist das dann äußere oder innere Logik? Wenn äußere, 
würde ich gern mal ein Beispiel für innere sehen - Sprache hat sich in der 
Orthographie schon immer v.a. am Klang und der wiederum an der Abfolge von 
Konsonanten oder Vokalen (Prosodie im lat.) orientiert, innere Logik 
müsste meinem Verständnis nach wenn überhaupt für etwas, dann Grammatik = 
Syntax stehen.
Hier aber sind wir bei der Wortkunde, die man vielleicht als eine Art 
Bindeglied zwischen Ortographie und Syntax ansehen kann - nur hat das, 
i.e. Gerhards Vorwurf der Missachtung der inneren Logik von Sprache, IMHO 
a) nichts mit dem Thema zu tun. - und ist b) als Vorwurf an die 
Rechtschreibreform absurd

  Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich,
  umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten
  Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir
  als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im
  Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern.

 Für Wall gilt dies offenbar nicht, der ist abgeleitet von vallum, -i,n
 nicht von vallus,-i, m   ;)

s.o.
  Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu
  wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und
  SW-Firewalls rechtfertigen),

 Firewall ist nicht aus dem toten Lateinischen, sondern aus dem sehr
 lebendigen Englischen abgeleitet (so man es denn wie die

das wiederum aus dem in dieser Beziehung auch nicht sooo toten Latein ... 
;-)
 Duden-Redaktion als deutsches (Lehn-)Wort betrachtet). Das Geschlecht
 (nämlich neutrum) wurde offenbar nicht übernommen, denn wir
 unterhalten uns ja über der oder die Firewall. Gerhard möchte dazu
 den Feuerwall anstrengen, und muss dazu bis zu einer gemeinsamen
 Herkunft einer Wortkomponente ausholen, ich dagegen nehme mir einfach
 ein englisches Wörterbuch und finde dort als direkte, sinngemäße und
 wörtliche (fire = der Brand, wall = die Mauer) Übersetzung die
 Brandmauer.

S. Antwort an Matthias

 Meinewegen kann Gerhard auf Etruskische verweisen oder die Geister von
 Goethe, Schiller und Kleist persönlich herzitieren. Wall und wall als
 Bedeutungsgleich hinstellen zu wollen ist Blödsinn.

ROFL 

Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP

2006-04-05 Diskussionsfäden Martin Baumgartner

Martin Baumgartner schrieb:

Hallo Ralf

Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4.

  

Danke für den Hinweis.

Unter mainlog bekomme ich jetzt folgonden Hinweis:

2006-04-05 19:58:15 1FRCGh-00011Q-Qu Process failed (1) when writing 
error message to martin@ (frozen)
2006-04-05 19:59:16 1FRCHk-00011Y-A3 = root@ U=root P=local S=415 
[EMAIL PROTECTED]
2006-04-05 19:59:19 1FRCHk-00011Y-A3 ** [EMAIL PROTECTED] 
R=smarthost T=remote_smtp_smarthost: SMTP error from remote mailer 
after MAIL FROM:root@ AUTH=root@: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 
550 5.1.8 {mp007} Cannot resolve your domain
2006-04-05 19:59:20 1FRCHo-00011b-14 Error while reading message with 
no usable sender address (R=1FRCHk-00011Y-A3): at least one malformed 
recipient address: root@ - domain missing or malformed
2006-04-05 19:59:20 1FRCHk-00011Y-A3 Process failed (1) when writing 
error message to root@ (frozen)



*SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:root@ AUTH=root@: 
host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 5.1.8 {mp007} Cannot resolve 
your domain

*
Zu beginn dachte ich dass User/kennwort in der password.client falsch 
sind, doch als ich die dann geändert habe bekam ich einen 
authentifizierungsfehler.

*
*Habe dem User root mal versuchsweise in der /etc/aliases auf diese 
mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) gesetzt. Der Mailoutput hat sich 
aber nicht geändert, da er noch immer versucht die domain von  root@ 
zu authentifizeren. Nur was kann ich da machen wenn ich keine eigene 
Domain habe, vielleicht ne andere faken ?


mfg
Martin





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Re: Bildschirmschoner nervt

2006-04-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Wed, Apr 05, 2006 at 05:52:24PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
  Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte
  mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben
  hatte.
 Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession
 nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei
 beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was
 kaputt.

? Bei mir steht in der .xsession:

if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then
realstartup=$WINDOW_MANAGER
elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then
realstartup=x-session-manager
elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then
realstartup=x-window-manager
elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then
realstartup=x-terminal-emulator
fi

exec $realstartup

...und ich glaube, es ist egal, ob default oder nicht.


ciao, Dirk
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Gebhard Dettmar
On Tuesday 04 April 2006 23:40, niels jende wrote:
 Gebhard Dettmar schrieb:
  On Tuesday 04 April 2006 14:33, Daniel Leidert wrote:
  Am Dienstag, den 04.04.2006, 16:02 +0200 schrieb Gebhard Dettmar:
  On Tuesday 04 April 2006 12:03, Felix M. Palmen wrote:
  www.linkblock.de
  
Schau da mal
 
  [...]

 Einspruch!!! Und zwar ganz massiv! Es sind keine Hacker, sondern
 Cracker! Das meldet Dir Google und auch Wikipedia!

  aus - die Würmer, die es bis
  in die Tagesschau gebracht haben

 Hacker kommen nicht bis in die Tagesschau oder in sonstige Medien per
 Perosn, weil sie eben nichts kriminelles tun! Das Gegenteil ist der
 Fall!

  , stammten aber i.d.R. von Script-Kiddies,

Siehst du? Felix hat obigen Link geposted. Dort findest du u.a. 
http://www.pcflank.com/art21.htm, Personal firewalls vs Leak Tests

Das sind Hacker, die ihre Ergebnisse den betreffenden Firmen mitteilen und 
deren Reaktionen abdrucken. Die kommen nicht in die Tagesschau (obwohl das 
vielleicht besser wäre). Script Kiddies normalerweise auch nicht - es sei 
denn, sie räumen so ab wie bei Blaster  Sasser. Ich sage nun, dass PFWs 
zwar grundsätzlich genauso problematisch sind, wie auf den betreffenden 
Seiten unter linkblock dargestellt, dass sie gegen Blaster und Co. - also 
Malware von Script-Kiddies, die nicht sehr sophisticated ist (der remote 
procedure call-Absturz von Blaster war garantiert nicht beabsichtigt, im 
Prinzip sogar ein Glück für die Anwender, da es sonst wer weiß wie lange 
gedauert hätte, bis sie die Infektion überhaupt bemerkt hätten), das bei 
derart vielen offenen Ports, wie sie zu Vor-SP2-Zeiten die Regel waren, 
aber auch garnicht sein muss - dass hier also PFWs selbstverständlich mehr 
nutzen als schaden, wie der Rückgang solcherart Würmer seit SP2 ja wohl 
auch hinreichend belegt, weswegen mir der oft polemische Ton gegen PFWs 
(insb. http://www.fefe.de/pffaq/) nicht gefällt, und ich deshalb immer 
sofort zu Flamewars dazu aufgelegt bin *JOKE*
(Uff, meine Sätze ;-))
Gruß gebhard


-- 
Training is everything.  The peach was once a bitter almond; cauliflower is
nothing but cabbage with a college education.
-- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar



Re: k3b und double layer

2006-04-05 Diskussionsfäden niels jende
Thomas Kreft schrieb:

 Moin Niels,
   
   
Moin Thomas,
 Welche Version von K3b verwendest du? (= 0.11.13 und dvd+rw-tools = 
 5.20.4.10.8?)

   
ich habe k3b 0.12.12 und dvd+rw-tools 5.21.4.10.8-1

Gruß
Niels




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Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Rieger
On Wed, Apr 05, 2006 at 06:52:38PM +0200, Hanno 'Rince' Wagner wrote:
 ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu
 installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der
 IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten),
 der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet.
 
 Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides
 probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die
 Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern -
 Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht
 formatiert werden.
 
 Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider
 nichts gebracht.
 
 Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir
 helfen?

Wir haben hier ein ML-Modell mit SCSI statt mit IDE:
SCSI storage controller: LSI Logic / Symbios Logic 53c1030 PCI-X 
Fusion-MPT Dual Ultra320 SCSI (rev 8).

Darauf lies sich Sarge mit 2.6er Kernel völlig Problemlos installieren.

Hast du mal ein Knoppix ausprobiert? Erkennt Knoppix die Platten bzw.
lassen sich dort Partitionen anlegen?


J

-- 
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-- 
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Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] (Wed, 05 Apr 2006
20:22:38 +0200):
 Thorsten Haude schrieb:
  Moin,
  
  * Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):
  ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
  Zeichen-Grenze zu umgehen ?
  
  Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?
  
 
 Hallo Thorsten ...
 
 ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w'
 ... soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei
 mir ... alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo
   ^
 wurde  diese grenze gesetzt?

Tut mir leid, aber ich kann dieses Programm nicht in Debian finden. ;-)
Aus welcher Quelle stammt es? ;-))

$ apt-cache search iexplorer
gpsbabel - GPS file conversion plus transfer to/from GPS units

Koennte es sein, dass du nicht _hier_ (Eine Maillingliste fuer Debian
GNU/Linux) posten wolltest?

sl ritch



Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006
21:17:29 +0200):
 On Wed, Apr 05, 2006 at 06:52:38PM +0200, Hanno 'Rince' Wagner wrote:
  [...]
  der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet.
  
  Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides
  probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die
  Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern -
  Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht
  formatiert werden.

Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln.
Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet die
Fehlermeldung?

*[cs]fdisk /dev/X
**mkfs.filesystem bzw. mke2fs -j (-cc) /dev/wo (fuer z.B. ext3)
wobei wo das Device hdXn sein kann oder irgendwas - dmesg sollte das
zeigen - Der Installer verwenden IIRC udev.

Mit fdisk -l erhaeltst du eine Uebersicht ueber alle erkannten Platten.

sl ritch



Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Gebhard,

Gebhard Dettmar wrote:
 On Tuesday 04 April 2006 23:40, niels jende wrote:
 
Gebhard Dettmar schrieb:
 Siehst du? Felix hat obigen Link geposted. Dort findest du u.a. 
 http://www.pcflank.com/art21.htm, Personal firewalls vs Leak Tests
 
 Das sind Hacker, die ihre Ergebnisse den betreffenden Firmen mitteilen und 
 deren Reaktionen abdrucken. Die kommen nicht in die Tagesschau (obwohl das 
 vielleicht besser wäre). Script Kiddies normalerweise auch nicht - es sei 
 denn, sie räumen so ab wie bei Blaster  Sasser. Ich sage nun, dass PFWs 
 zwar grundsätzlich genauso problematisch sind, wie auf den betreffenden 
 Seiten unter linkblock dargestellt, dass sie gegen Blaster und Co. - also 
 Malware von Script-Kiddies, die nicht sehr sophisticated ist (der remote 
 procedure call-Absturz von Blaster war garantiert nicht beabsichtigt, im 
 Prinzip sogar ein Glück für die Anwender, da es sonst wer weiß wie lange 
 gedauert hätte, bis sie die Infektion überhaupt bemerkt hätten), das bei 
 derart vielen offenen Ports, wie sie zu Vor-SP2-Zeiten die Regel waren, 
 aber auch garnicht sein muss - dass hier also PFWs selbstverständlich mehr 
 nutzen als schaden, wie der Rückgang solcherart Würmer seit SP2 ja wohl 
 auch hinreichend belegt, weswegen mir der oft polemische Ton gegen PFWs 
 (insb. http://www.fefe.de/pffaq/) nicht gefällt, und ich deshalb immer 
 sofort zu Flamewars dazu aufgelegt bin *JOKE*
 (Uff, meine Sätze ;-))

Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS,
den richten MUA etc.
Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast,
daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren.

PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer
einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen,
sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber
wiegen.
Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur
noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck
weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier
teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme.

-Jörg


-- 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden niels jende
Joerg Zimmermann schrieb:


Hi Joerg,
 Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS,
 den richten MUA etc.
 Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast,
 daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren.

 PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer
 einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen,
 sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber
 wiegen.
 Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur
 noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck
 weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier
 teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme.

   
welche denn so ???
 -Jörg

   
Niels


-- 
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Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Diskussionsfäden Hanno 'Rince' Wagner
Moinmoin,

Richard Mittendorfer schrieb am 05. April 2006:

 Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln.
 Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet die
 Fehlermeldung?

Längst probiert ;)

cfdisk/fdisk finden eine ungültige Partitionstabelle und machen eine
neue. In der schreibe ich dann Partitionen rein, beende das Programm
indem ich die Partition schreibe - und wenn ich fdisk oder cfdisk
noch einmal aufrufe ist wieder die Partitionstabelle ungültig.

Das passiert bei beiden Platten; beide Platten sind neu. Wäre das
nur bei einer Platte so würde ich ja auf die Platte tippen, aber da
beide nicht gehen...

 **mkfs.filesystem bzw. mke2fs -j (-cc) /dev/wo (fuer z.B. ext3)
 wobei wo das Device hdXn sein kann oder irgendwas - dmesg sollte das
 zeigen - Der Installer verwenden IIRC udev.

Device ist /dev/ide/host2/bus0/target0/lun0/disc - aber das hilft
auch nicht.

Ciao, Hanno
-- 
|  Hanno Wagner  | Member of the HTML Writers Guild  | [EMAIL PROTECTED]  |
| Eine gewerbliche Nutzung meiner Email-Adressen ist nicht gestattet! |
| 74 a3 53 cc 0b 19 - we did it!  |Generation @   |
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#Kuehlschrank mit Cola und Kartoffelchips drin. (Peter Berlich)


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Re: Musikserver übers Netzwerk steuern

2006-04-05 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am 2006-04-03, schrieb Omega:

 Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer stellen 
 welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit meiner Anlage 
 verbunden werden soll.
 Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte suche 
 ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner im 
 Netzwerk zu steuern.

Genau diese Anforderungsbeschreibung hatte ich damals zusammen mit zwei
Freunden aufgestellt. Es gab zwar eine Software (MusicQueue), aber die
wurde schon lange nicht mehr weiterentwickelt.

Daher haben wir seit April 2004 unser eigenes Projekt geschrieben. Dein
Posting hat mich dazu veranlasst, mal eben schnell eine Homepage
aufzusetzen:

http://speutel.de/oyster/

Die Doku ist noch etwas dürftig, aber es könnte das sein, was Du suchst.
Bei Fragen wende Dich einfach an mich oder die angegebene Mailingliste.

- Stephan


-- 
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Re: [OT] Sprachentwicklung

2006-04-05 Diskussionsfäden Heimo Ponnath
Die Diskussion wird immer interessanter,

Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar:
 Das steht halt so in meinem Langenscheidt:

Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche 
Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt.

Wall gibt hier in drei Formen, einmal als neutrum, zweimal masculin:

Ausschnitt-Zitate:
--
WALL [Lfg. 27,7],  n. eine anzahl von achtzig stück, zunächst bei 
fischen, s. wal.

WALL [Lfg. 27,7],  m. erdaufschüttung, besonders zum zwecke der 
befestigung; erderhöhung gegen das meer, küste. entlehnt aus lat. 
vallum, n., der mit pallisaden versehene damm, der um das lager 
aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, 
liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat 
seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch 
kommt früher auch das neutr. vor, namentlich in der bedeutung 
'burgwall' (unten 1), auch STIELER 2412 kennt noch das wahl (in den 
verbindungen nur der wall)...
bedeutung und gebrauch. lat. vallum ist der mit pallisaden versehene 
wall um das lager oder auch die pallisadenverschanzung selbst. davon 
weicht das asächs. wal 'wand, mauer' ab, das mit fries. wal 
RICHTHOFEN 1122 und ags. weall BOSWORTH-TOLLER 1074 übereinstimmt: 

 thô gesah waldand Krist
the gôdo te Hierusalêm,gumono betsta,
blîkan thena burges walendi bû Judeono. Heliand 3685.

 dasz es speciell 'steinmauer' ist, ergibt sich daraus, dasz es sowohl 
im asächs. als im ags. auch übertragen für 'felswand, fels' steht: 

 sie bigunnun sprekan undar im,
hwô sie ina sô craftagnefan ênumu clib¯e wurpin,
ob¯ar ênna berges wal.  eliand 2675.

 wegen dieser abweichenden bedeutung das asächs. ags. wort von vallum 
ganz zu trennen oder nur urverwandtschaft  [27,1257]   mit diesem 
anzunehmen, ist nicht genügend gerechtfertigt. wahrscheinlich diente 
schon im vulgärlat. vallum auch zur bezeichnung einer aus stein und 
mörtel hergestellten befestigungsmauer, so dasz die Sachsen sich dann 
das wort in der bedeutung 'mauer' aneignen konnten. im hochd. scheint 
diese verwendung nicht bekannt gewesen zu sein, wie überhaupt wall in 
den ältesten quellen fehlt. NOTKER im Boetius 1, 29 (1, 46, 20 ff. 
Piper) bedient sich bei der beschreibung der römischen 
lagerbefestigung des ausdrucks grabohûfo für 'wall'. dagegen 
erscheint in einem glossar des 11. jahrh. bei den sich auf eine burg 
beziehenden ausdrücken auch hiatus, erdewal. STEINMEYER - SIEVERS gl. 
3, 381, 8. wall bezeichnet also zunächst die zur befestigung dienende 
erdaufschüttung, ohne dasz wie bei vallum ein darauf angebrachter 
zaun mitverstanden zu werden pflegt. später werden auch andre dämme 
und erdaufwürfe und selbst natürliche erhebungen wall genannt; so 
entwickelt sich auch das nd. wall 'küste'. doch steht wall als theil 
einer befestigung immer im vordergrund. auch der bildliche gebrauch 
knüpft fast ausschlieszlich daran an...

WALL [Lfg. 27,7],  m. wallung des wassers, strudel, aufkochen. 
abstractbildung zu wallen I, die vor dem 12. jahrh. nicht 
nachzuweisen ist, daneben steht walle (s. d.). auch mnl. wal, wallung 
des wassers, strudel (jetzt vläm. wal, wel 'aufwallen' DE BO 1179), 
ags. weall, m. oder n. gekochter wein. BOSWORTH-TOLLER 1174.  ...

Und der Kleine Muret Sanders übersetzt firewall (n) ganz profan als 
Brandmauer (f).

Gruß von Heimo
-- 
Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg
Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/



Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine
 horizsync. Siehe technische
 Details.

Ist das das gleiche wie Scan Frequency?
Horizontal: 30-50 KHz
Vertical: 50-100 KHz

Def






___ 
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Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Hanno 'Rince' Wagner [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006
21:42:14 +0200):
 Moinmoin,
 
 Richard Mittendorfer schrieb am 05. April 2006:
 
  Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln.
  Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet
  die Fehlermeldung?
 
 Längst probiert ;)
 
 cfdisk/fdisk finden eine ungültige Partitionstabelle und machen eine
 neue. In der schreibe ich dann Partitionen rein, beende das Programm
 indem ich die Partition schreibe - und wenn ich fdisk oder cfdisk
 noch einmal aufrufe ist wieder die Partitionstabelle ungültig.

Ratlos. Vielleicht mal mit parted(vermutlich nicht im Installer) und
von einer Livecd probieren. Eventuell gar von einem anderen OS
partitonieren.
 
 Das passiert bei beiden Platten; beide Platten sind neu. Wäre das
 nur bei einer Platte so würde ich ja auf die Platte tippen, aber da
 beide nicht gehen...

Ja, koennt' ein Treiberproblem sein. Mir sagt dein Controller leider
nichts, aber nachdem ja schonmal die Platten erkannt werden und der
Controller in dmesg genannt werden, geht zumindest etwas. Evtl. mal
hoeflich auf der LKML nachfragen, ob's daran liegen koennte. Vorher
wuerd' ich aber noch Knoppix und Konsorten bemuehen. Die ungueltige
Partitionstabelle deutet IMHO auf ein Hardware- bzw.
Kommunikationsproblem mit dem Controller/der Platte hin. Die Tatsache,
dass sie nicht geaendert werden kann, erhaertet das.  

Ist der Server wie geliefert oder wurden die Platten danach eingebaut?
Moeglicherweise passt ja hier was nicht (und ein Blick ins BIOS, obwohl
ich dazu wenig sinnvolles sagen kann).

Mir scheint ein anderes Programm/OS zum Partitionieren versuchen mal ein
vielversprechender Loesungsansatz.

sl ritch



Re: fglrx*rpm - Treiber installieren

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 20:48:48, Daniel Leidert wrote:
 Am Mittwoch, den 05.04.2006, 20:12 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote:
   Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung 
   der
   getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos.
  
  Das fglrx-source-Paket sollte eine README in
  /usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den
  Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. 
 
 Ist das in den Backports so?

Keine Ahnung, bpo ist dasselbe wie Debian unstable (paketmaessig). Genau
deswegen schrieb ich auch sollte und nicht enthaelt, weil ich es
eben nicht weiss (das Ding kommt hier nur ueber meine Leiche wieder
drauf ;-)

Andreas

-- 
You are a very redundant person, that's what kind of person you are.


-- 
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Re: Bildschirmschoner nervt

2006-04-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.04.06 20:08:30, Dirk Salva wrote:
 On Wed, Apr 05, 2006 at 05:52:24PM +0200, Andreas Pakulat wrote:
   Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte
   mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben
   hatte.
  Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession
  nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei
  beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was
  kaputt.
 
 ? Bei mir steht in der .xsession:
 
 if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then
 realstartup=$WINDOW_MANAGER
 elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then
 realstartup=x-session-manager
 elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then
 realstartup=x-window-manager
 elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then
 realstartup=x-terminal-emulator
 fi
 
 exec $realstartup
 
 ...und ich glaube, es ist egal, ob default oder nicht.

Damit startet im Normalfall x-session-manager, es sei denn du setzt
WINDOW_MANAGER. 

Wenn du allerdings statt der Standardsitzung eine andere auswaehlst,
also z.B. XFCE, twm oder so, wird die .xsession ignoriert.

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
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Re: Sicherheit vorm bösen Internet

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi Niels,

niels jende wrote:
 Joerg Zimmermann schrieb:
 
 
 Hi Joerg,
 
Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS,
den richten MUA etc.
Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast,
daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren.

PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer
einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen,
sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber
wiegen.
Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur
noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck
weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier
teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme.

  
 
 welche denn so ???

sorry, ich wollte hier kein neues Fass aufmachen. Aber da Du fragst;
Was darfs denn sein, root-exploit, kernel, kde, Web ...

Einstieg hier:
http://packetstormsecurity.nl/

oder in den einschlägigen Mailinglisten, Einstieg hier:
[EMAIL PROTECTED]

die Liste ist lang, ..sehr lang. Aber wie gesagt, ich fände es nur
schade, wenn sich jemand in 'falscher Sicherheit wiegt'. Mehr wollte
ich damit nicht sagen.

-Jörg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006
22:16:37 +0200 (CEST)):
 --- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine
  horizsync. Siehe technische
  Details.

Anm.: es gibt auch Fixed-Freqenzmonitore, die horizontal auf einigen
wenige fixen Frequenzen arbeiten.

 Ist das das gleiche wie Scan Frequency?
 Horizontal: 30-50 KHz
 Vertical: 50-100 KHz

Exakt.

 Def

sl ritch


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: linklänge - 254 zeichen Limit

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] (Wed, 05 Apr 2006
 20:22:38 +0200):
 
Thorsten Haude schrieb:

Moin,

* Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50):

ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 
Zeichen-Grenze zu umgehen ?

Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze?


Hallo Thorsten ...

ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w'
... soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei
mir ... alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo
 
^
 
wurde  diese grenze gesetzt?
 
 
 Tut mir leid, aber ich kann dieses Programm nicht in Debian finden. ;-)
 Aus welcher Quelle stammt es? ;-))
 
 $ apt-cache search iexplorer
 gpsbabel - GPS file conversion plus transfer to/from GPS units
 
 Koennte es sein, dass du nicht _hier_ (Eine Maillingliste fuer Debian
 GNU/Linux) posten wolltest?

sein Problem duerfte wohl eher ein etwas angestaubter Webserver sein.
Ohne weitere Info's wird er aber wohl keine Hilfe bekommen.

-Jörg


-- 
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Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Markus Schulz wrote:
 Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt:
[..].

Das sieht so aus:

debian01:~# ip route ls
192.168.102.0/24 dev eth0  proto kernel  scope link  src 192.168.102.2
192.168.103.0/24 dev eth1  proto kernel  scope link  src 192.168.103.1
 
 
 die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze von 
 eth0 und eth1.
 
 
192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0
192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1
 
 
 Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht 
 direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs mit 
 dem jeweils anderen zugehörigem Device an? 

Wo siehst Du das?
Ich sehe da nur zwei Host Routen. Er gibt ja nicht seine eigenen IPs
an, sondern IPs von Gateways.

-Jörg


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Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen

2006-04-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

  Ist das das gleiche wie Scan Frequency?
  Horizontal: 30-50 KHz
  Vertical: 50-100 KHz
 
 Exakt.

Jau, damit läuft's! Jetzt gibt es keine Programme
mehr, die meinen Bildschirm sprengen (sehr
unpraktisch, wenn man Teile von Texten oder Optionen
nicht anwählen kann). Danke! - Def






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Re: Virtuelle IP-Adressen

2006-04-05 Diskussionsfäden Joerg Zimmermann
Hi,

Klaus Zerwes wrote:
 Nina Eichler wrote:
 
 Hallo zusammen,

 ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und
 admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich
 mehrere virtuelle
 IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit
 dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann?

 Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse
 runter fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-)
 Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch
 da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem
 proc-Verzeichnis?
 Vielen Dank für Eure Hilfe!

 Nina
 
 
 in etwa so ...
 
 for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do
 ifdown $i;
 done

Nina fragte nach allen virtuellen IPs. Also dann eher mit 'grep
eth0:'. Ausserdem benoetigst Du den grep nicht, das kann awk
genausogut und sort verstehe ich hier auch nicht.
Ich wuerde es eher so schreiben:

for i in `ifconfig | awk '/eth2:/ {print $1}'`;do ifconfig $i down; done

Ok, ein direkter Befehl ist das aber natuerlich auch nicht.
Also, Nina, die Antwort lautet nein.
Es geht nur mit ein wenig scripten.

-Jörg


-- 
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Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an

2006-04-05 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Mittwoch, 5. April 2006 22:55 schrieb Joerg Zimmermann:
 Hi,

 Markus Schulz wrote:
  Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt:

 [..].

 Das sieht so aus:
 
 debian01:~# ip route ls
 192.168.102.0/24 dev eth0  proto kernel  scope link  src
  192.168.102.2 192.168.103.0/24 dev eth1  proto kernel  scope link 
  src 192.168.103.1
 
  die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze
  von eth0 und eth1.
 
 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0
 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1
 
  Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht
  direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs
  mit dem jeweils anderen zugehörigem Device an?

 Wo siehst Du das?
 Ich sehe da nur zwei Host Routen. Er gibt ja nicht seine eigenen IPs
 an, sondern IPs von Gateways.

192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0
Ist ja wohl eine Netzroute in das 192.168.101.0/24er Netz mit dem 
Gateway 192.168.102.1 welches über Device eth0 erreichbar ist. 

Ich hab mich aber in der Aussage getäuscht, die Gateway IPs wären seine 
eigenen. Sind es doch nicht, hab die IPs verwechselt. Er vermittelt 
quasi zwischen von 101.0 und 104.0.

Sieht also alles recht gut aus, bleibt die Frage warum route die nicht 
anzeigt. Allerdings halte ich von route eh nicht viel, da es nur Regeln 
der Default Table anzeigt. Obowhl wenigstens die bei mir auch innerhalb 
einer Debian-VMWare Maschine (Win2k3 Host) tadellos angezeigt werden.


-- 
Markus Schulz

Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso 
dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg) 



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