Re: Timeout waiting for PADO packets
Bastian Venthur wrote: Hi Liste, ich hab hier ein ärgerliches Problem. Meine DSL-Verbindung bricht seit neustem einfach ab (nicht durch 24h-Zwangstrennung sonder mehmals am Tag) und kann sich nicht mehr von alleine einwählen. Syslog sagt: Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:10:09 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:11:14 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:12:19 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:13:24 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Timeout waiting for PADO packets Mar 24 14:14:29 hades pppd[28275]: Unable to complete PPPoE Discovery Abhilfe schafft nur ein Portreset von der DSL-Gegenstelle oder ein Reset des Modems. Ok das Problem scheint gelöst, nach dem mir die gute Alice ein neues Modem zugeschickt hat. Das Modem ist baugleich (Siemens Plus), hat aber laut buntem Aufkleber auf der Rückseite eine andere Firmware-Version als mein altes Modem. Das alte Modem war gelb, das neue grün -- Ein Mitarbeiter meinte diese Farbigen Aufkleber auf der Rückseite stünden für die Firmware-Version, gelb wäre die momentan aktuelle (darunter ist ein grüner), grün müsste demnach die vorletzte Version sein. Vielleicht hilfts jemandem, Schöne Grüße Bastian -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP
On Tue, 04 Apr 2006 23:54:29 +0200, Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] wrote: Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer. Was daran liegt, dass exim nach /var/log/exim4 logged. Grüße Marc -- -- !! No courtesy copies, please !! - Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header Mannheim, Germany | Beginning of Wisdom | http://www.zugschlus.de/ Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834
Re: Sicherheit vorm bös e n Internet
On Wed, Apr 05, 2006 at 01:54:34AM +0200, Bjoern Schliessmann wrote: Worum handelt es sich bei diesem bösen Nachhause-Telefonier-Paket, und worin besteht das Problem? Acroread-plugin This package contains plugins who enable javascript in acroread and thus make acroread able to send? to a remote host which pdf files you are reading. See http://lwn.net/Articles/129729/ ? ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP
Martin Baumgartner [EMAIL PROTECTED] writes: Hallo Martin, Ausgangs-Situation: Heimserver mit Debian-Sarge. Emails diverser Dienste werden via Exim4 lokal an einen Benutzer zugestellt. [...] Die Logfiles unter /var/log/mail.* sind leider alle leer. Vom Rechner selbst kann ich mich via telnet auf mail.gmx.net 25 verbinden. [...] Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4. Ralf -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was sollen Soundpakete auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig und unerwuenscht. [...] Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System? Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell bezogen? Beziehst du dich auf Firmen, die Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben - oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend notwendig ist. Wieso schwieriger? Du willst Sound, also installierst du die dafuer notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...] Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet, dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt wird und Treiber vorhanden sind - bei der Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie: Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu installieren und dann darauf zu bauen, dass der Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche Pakete überhaupt relevant sind. Was das System automatisch tun kann, sollte es eigentlich auch automatisch tun. So lange man die Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Poweruser können ja jede Automatik weiterhin abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche Treiber und Pakete installiert werden. Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm böse n Internet
Hallo Gebhard, * Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 23:31]: Ach ja, wir hatten da ja letztens sonen URL, ich habs: den (wissenschaftlich natürlich zweifelsfrei belegten ;-)) Nutzen von PFWs zu leugnen, ist in etwa wie die Schöpfung der Welt in 6 Tagen gegenüber der Evolution zu behaupten [...] *rofl* jaja, du willst den Flamewar mit aller Gewalt, richtig? Naja, schätze du weißt jetzt, dass das nicht einfach eine 'Behauptung' ist. Grüße, Felix -- | /\ ASCII Ribbon | Felix M. Palmen (Zirias)http://zirias.ath.cx/ | | \ / Campaign Against | [EMAIL PROTECTED] encrypted mail welcome | | XHTML In Mail | PGP key: http://zirias.ath.cx/pub.txt | | / \ And News | ED9B 62D0 BE39 32F9 2488 5D0C 8177 9D80 5ECF F683 | signature.asc Description: Digital signature
Dynamic MMap ran out of room
hallo liste ... ich habe nach einen apt-get update folgenden Fehler mit dem ich nichts anfangen kann: Es wurden 258kB in 10s geholt (24,0kB/s) Paketlisten werden gelesen... Fehler! E: Dynamic MMap ran out of room E: Dynamic MMap ran out of room E: Ein Fehler trat beim Bearbeiten von dbus-glib-1 auf (NewVersion1) E: Problem with MergeList /var/lib/dpkg/status E: Die Paketliste oder die Statusdatei konnte nicht geparst oder geöffnet werden. Kann mir jemand helfen? Gruss Daniel -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Detlef Niehof schrieb: --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was sollen Soundpakete auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig und unerwuenscht. [...] Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System? Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell bezogen? Ich denke, Andreas meint Netzwerkserver! Beziehst du dich auf Firmen, die Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben - oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend notwendig ist. Wieso schwieriger? Du willst Sound, also installierst du die dafuer notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...] Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet, dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt wird und Treiber vorhanden sind - bei der Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie: Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu installieren und dann darauf zu bauen, dass der Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche Pakete überhaupt relevant sind. Weil, man dabei verdammt viel lernt! Ich spreche da aus Erfahrung! Was das System automatisch tun kann, sollte es eigentlich auch automatisch tun. So lange man die Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in Debian integriert sein bzw werden? Poweruser können ja jede Automatik weiterhin abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche Treiber und Pakete installiert werden. Du scheinst viel Spass auf ebay (Poweruser/Powerseller) zu haben, stimmts! Wie bezeichnest Du den anderen User der n.d.A. kein Poweruser ist eugentlich? Def Niels ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Dynamic MMap ran out of room
On Wed, April 5, 2006 10:23, kaemtner said: hallo liste ... Hallo, Es wurden 258kB in 10s geholt (24,0kB/s) Paketlisten werden gelesen... Fehler! E: Dynamic MMap ran out of room E: Dynamic MMap ran out of room Guckst du hier, da hatte jemand ähnliche Probleme: http://lists.debian.org/debian-user-german/2003/01/msg01297.html -- http://my.opera.com/schmiste/affiliate/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Acer-Laptop vs. Debian ?
G.Wendebourg wrote: DW schrieb: Am Samstag, den 04.03.2006, 17:47 +0100 schrieb Gerhard Wendebourg: Hallo in die Runde, ist es hier bereits jemandem gelungen, einen Acer-Laptop zum Betrieb mit Debian zu bewegen? ja einen Travelmate C300 bei kernel 2.6.14 hatte es mit acpi noch geklappt. Jetzt bei 2.6.15 hängt die Geschichte. Keine Ausgabe... Ich bin gerade dabei mich darum zu kümmern suspend to disk hatte ich auch schon mit powersaved -u geschafft. Gruss Daniel Gemeint ist insbesondere die Funktion der ACPI-Features, die bei Versuchen meinerseits nur so unzureichend realisiert werden konnten, dass ich vom Debian-Betrieb schliesslich wieder Abstand genommen habe. Probleme insbesondere: - das Einstellen der CPU-Corespannung (ist u.U. noch verzichtbar) - mangelnde Batterieanzeige / Funktion des SMB-Bus / smartbattery Insbesondere das Letztere bedeutet ein Killerkriterium fuer einen echten Laptopbetrieb. Standby und Suspend wurden meinerseits noch nicht ueberprueft, nachdem die Grundbedingungen nicht realisiert werden konnten. Im konkreten Fall handelt es sich um einen Extensa 3000 mit Centrino und Pentium M 710. SMB soll ja kommender Standard als Geraeteschniittstelle sein. Meinerseits wurden mehrere Versuche mit angepassten Kerneln inkl. 2.6.13 unternommen. Keiner lieferte eine Batterieanzeige oder voltage-table. Gibt es hier Acer-Nutzer, die mehr Erfolg hatten ? Ja, ich bin einer. Die letzte aktuelle Kanotix 04/05 unterstützut soweit alles ausser pcmcia und irda. Was acpi angeht, habe ich einen veränderten DSDT Eintrag in der menu.lst von grub vorgenommen. Batterieanzeige und core-Spannung Anzeige via gnome-applet funktionieren einwandfrei. Gruss / GW lg Dirk ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Einfach Geld verdienen!
Joerg Sommer schrieb: Hallo Dirk, Kannst du mal über das Ergebnis hier berichten? Schöne Grüße, Jörg. Werde ich machen , derzeit habe ich nur eine Auto-Antwort vom [EMAIL PROTECTED] erhalten. Mal sehen ob ich da mal anrufe und geziehlt nachfrage - Schließlich bin ich angemeldetes und verifiziertes Mitglied. Als reguläres ehrliches Mitglied möchte ich natürlich in keinerlei Beziehung mit Unternehmen gebracht werden können die Betrügereien wie Kettenbriefe unterstützen - Wegen der möglich Rufschädigung meiner Persohn. Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Frage zu Sec. update
Hallo Heute kam Sicherheitsupdate raus, mit diversen Kernelfixes: ** - -- Debian Security Advisory DSA 1018-2[EMAIL PROTECTED] http://www.debian.org/security/ Dann Frazier, Simon Horman April 5th, 2006 http://www.debian.org/security/faq - -- Package: kernel-source-2.4.27 Vulnerability : several Problem-Type : local/remote Debian-specific: no CVE IDs: CVE-2004-0887 CVE-2004-1058 CVE-2004-2607 CVE-2005-0449 CVE-2005-1761 CVE-2005-2457 CVE-2005-2555 CVE-2005-2709 CVE-2005-2973 CVE-2005-3257 CVE-2005-3783 CVE-2005-3806 CVE-2005-3848 CVE-2005-3857 CVE-2005-3858 CVE-2005-4618 Ich verwende den Debian Standard Kernel (Linux version 2.4.27-2-386) und habe ihn nicht angepasst, verwende nur zusätzlich ein paar Module. Ich habe die Sourcen nicht installiert und apt aktualisiert bei mir demenstprechend auch nichts. Wenn es aber in diesen Sourcen Sicherheitsupdates (und somit Fehler gibt) sollten doch diese Fehler auch im Standardimage präsent sein und upgedatet werden oder? Oder dauert es einfach ein paar Tage bis das neue aktualisierte Debian Kernel Image zur Verfügung steht? grüsse -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote: Auch als PM wie vom Vorautor gewünscht Am Dienstag, 4. April 2006 13:50 schrieb Gerhard Wolfstieg: Einspruch, nein! Zwei Sachen vorweg, bevor ich mich hier nicht mehr dazu äußere (höchsten noch als PM): wall und Wall haben den gleich Ursprung im Lateinischen. Ein endgültiges Urteil akzteptiere ich von einem Schriftsteller und Dichter, nicht von einem Wissenschaftler und wissenschaftlichen Erzeugnissen. Sprache wird _nicht_ von Schriftstellern und Dichtern kreiert¹, sondern bestenfalls in exponierter Weise beeinflusst. Vielmehr ist Sprachentwicklung ein stetig fortschreitender Prozess in dem sich die gesellschaftliche Entwicklung wiederspiegelt. Bedeutungsverengung oder -Erweiterung oder sogar Begriffsumwidmung sind in diesem Zusammenhang normale Prozesse die die Sprachdiversifizierung überhaupt erst ermöglichen. Die Betrachtung von Wortstämmen ist hier zwar Entwicklungsgeschichtlich interessant, die Gleichsetzung von Worten gleichen Ursprungs ist jedoch völlig falsch, da die o.g. Mechanismen (die durch Dichtung manchmal mehr forciert als gebremst werden) zu einer Änderung der Wortbedeutung in verschiedene Richtungen führen können. Hmm. Ich glaube nicht, dass es hier um direkte Änderungen geht, sondern im Gegenteil um Übernahmen, die eben nicht oder kaum verändert wurden Besonders interessant ist übrigends das von dir angeführte Beispiel Wall/wall. Beide haben in der Tat den gleichen lateinischen Ursprung, nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint war damit zunächst eine aus senkrecht in den Boden geschlagenen Pfählen (lat. vallus, -i, m), also einer Pallisade, errichtete Verteidigungsanlage. Später wurden solche Anlagen dadurch verstärkt, dass die Pallisade auf einem Erdwall errichtet wurde. Während die Entwicklung des deutschen Wortes Wall sich auf den Erdwall bezog, leitet sich das englische wall von der Pallisade ab, was die unterschiedliche Verwendung und Wortbedeutung trotz des gleichen Ursprungs erklärt. Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein Schutzwall, der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann aber auch aus Erde und div. anderem bestehen -- daher das Neutrum von vallum, da Neutrum ja immer für Kollektivismen verwendet wird. Die Semantik bleibt in beiden Fällen aber gleich. Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. Das Wort selbst kann also Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen, wissenschaftlichen oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier keine Rolle, unterliegen, doch das Genus wird immer Feminimum bleiben. Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia ist wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas konkretes bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu missachten. Bei Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum IMHO nicht vorbeikommt. Dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, sehe ich im Großen und Ganzen auch so, deswegen ist es aber nicht falsch. Wenn mit sorgsamer Pflege der Versuch der Konservierung oder gar Rückentwicklung gemeint ist steht der Sprachfreund in der Tat auf verlorenem Posten. Meine Kinder haben im Verlauf des Sprechenlernens einige neue Worte kreiert, die wir in unserer Familie nach wie vor verwenden. In den Integrationsbrennpunkten entstehen durch die Vermischung von Sprachen neue Sprachelemente. Dies sind Beispiele für die unaufhaltsame Sprachentwicklung - man kann sie begrüßen oder ablehnen, aber unterbinden kann man sie nicht. Klar, so geht das, seit es Sprache, oder sagen wir, die babylonische Sprachverwirrung ;-) gibt. Deswegen meinen ja auch manche Mediaevisten oder sogar Altphilologen, dass die Kirchenväter (Augustinus: besser, die Grammatiker tadeln uns, als dass die Leute uns nicht verstehen; Gregor der Große hat eine dezidierte Antigrammatik verfasst) und die Kleriker im Mittelalter das Fundament für ein Fortleben des Lateinischen gelegt haben, dem die Renaissance, also z.B. Laurentius Valla in seinem Nachweis, dass die Konstantinische Schenkung eine Fälschung ist, mit ihrer Fixierung auf Cicero und klassisches Latein dieser
Boot error
Hallo Liste, Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich Fehler suchen soll. Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die Tastatur ist allerdings tot. Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Apr 5 11:00:31 alma kernel: SMP Apr 5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd Apr 5 11:00:31 alma kernel: CPU:1 Apr 5 11:00:31 alma kernel: EIP:0061:[blkdev_put+11/341]Not tainted VLI Apr 5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282 (2.6.12.6-xen0) Apr 5 11:00:31 alma kernel: EIP is at blkdev_put+0xb/0x155 Apr 5 11:00:31 alma kernel: eax: fffa ebx: fffa ecx: edx: 011b Apr 5 11:00:31 alma kernel: esi: c422f69c edi: c0856080 ebp: c422f630 esp: c086ff20 Apr 5 11:00:31 alma kernel: ds: 007b es: 007b ss: 0069 Apr 5 11:00:31 alma kernel: Process events/1 (pid: 7, threadinfo=c086e000 task=c11b6a20) Apr 5 11:00:31 alma kernel: Stack: 0029 c422f654 c422f69c c0856080 c422f630 c03191c0 Apr 5 11:00:31 alma kernel:fffa c422f630 c0319019 c422f654 c422f630 c012f31a c422f630 Apr 5 11:00:31 alma kernel:c086ff80 c085608c c0856094 c08560a0 c086e000 c422f698 c0318fff Apr 5 11:00:31 alma kernel: Call Trace: Apr 5 11:00:31 alma kernel: [vbd_free+23/35] vbd_free+0x17/0x23 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [free_blkif+26/102] free_blkif+0x1a/0x66 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [worker_thread+427/600] worker_thread+0x1ab/0x258 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [free_blkif+0/102] free_blkif+0x0/0x66 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [default_wake_function+0/18] default_wake_function+0x0/0x12 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [worker_thread+0/600] worker_thread+0x0/0x258 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kthread+175/179] kthread+0xaf/0xb3 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kthread+0/179] kthread+0x0/0xb3 Apr 5 11:00:31 alma kernel: [kernel_thread_helper+5/11] kernel_thread_helper+0x5/0xb Apr 5 11:00:31 alma kernel: Code: 04 89 3c 24 e8 fb f9 ff ff 89 c3 85 c0 74 e3 89 3c 24 e8 09 00 00 00 89 d8 83 c4 08 5b 5e 5f c3 55 57 56 53 83 ec 0c 8b 5c 24 20 8b 73 04 8b 7b 58 8d 43 0c 89 44 24 08 f0 ff 4b 0c 0f 88 0a 04 -- -- cu Roland Kruggel mailto: [EMAIL PROTECTED] System: Intel 3.2Ghz, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.4
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
On 05.04.06 10:12:59, Detlef Niehof wrote: Weiterhin begehst du hier einen fatalen Fehler: Was sollen Soundpakete auf einem Server? Dort ist es vollkommen unsinnig und unerwuenscht. [...] Das naechste Mal auch gerne ohne CC ;-) Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System? Soll ich dir jetzt wirklich erklaeren was man alles mit einem Server machen kann? Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell bezogen? Beziehst du dich auf Firmen, die Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Nein, Ja und Nein. Ein Server ohne Netzwerk dran ist meistens ziemlich sinnfrei, da ja keiner die angebotenen Dienste nutzen kann. Es geht nicht nur ums Internet, auch hier bei mir zuhause steht so ein Teil rum, der routet, backupt und stellt zwar nur ein wenig Platz zur Verfuegung aber dennoch ist es ein Serversystem. Weiterhin habe ich einen root-Server der mir momentan meine Website hostet sowie ein privates SVN. Zumindest bei letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben - oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend notwendig ist. Nicht jeder stellt sich ein 19Rack hin oder kann das tun. Es gibt auch kleine Firmen wo ein handelsueblicher PC (mit Onboard-Sound) Serverdienste fuer die Firma bereitstellt. Das geht vom Mailserver, ueber Web-Proxy hin zu Datenhaltung und DB-Server. Mein root-Server hat auch Onboard-Sound. Wieso schwieriger? Du willst Sound, also installierst du die dafuer notwendigen Pakete und schaust in die Doku. [...] Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet, Siehe meinen Kommentar zu Linux-Anfaenger: Andere (gerne auch debianbasierte) Distro nutzen. Debian ist nicht unbedingt Einsteigerfreundlich, auch wenn es seit Woody einiges dazugelernt hat. dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt wird und Treiber vorhanden sind - bei der Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie: Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber installieren J/N? Da verwechselst du aber was, die Treiber waren schon laengst installiert und wenn du einen der grossen Desktops einsetzt auch die notwendigen Bibliotheken. Da brauchte es nur noch ein Programm zum Mixer aufdrehen und falls hotplug den Treiber nicht geladen hat ein laden des Treibers. Das Paket alsa-utils ist nicht notwendig um Toene aus den Boxen zu bekommen. - Das erscheint mir gradliniger als den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu installieren und dann darauf zu bauen, dass der Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche Pakete überhaupt relevant sind. So ist es aber bei Debian nunmal, es wird nur das installiert was der User will. Er muss sich deswegen auch ein wenig selber darum kuemmern was er eigentlich will. Wenn dir das nicht passt, nimm einfach eine andere Distribution. Was das System automatisch tun kann, sollte es eigentlich auch automatisch tun. Tut es auch, wenn hotplug deine Soundkarte erkennt laedt es automatisch die Treiber. Zu der Stummschaltungs-Problematik habe ich schon was in meiner vorigen Mail gesagt. Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Wie soll das denn gehen? Du kannst doch nicht eine Distro in eine andere integrieren? Oder meinst du nur die Pakete? Es gibt einen Austausch von Paketen, bzw. vielmehr der Veraenderungen, aber es passt eben nicht alles in die Philosophie von Debian. Poweruser können ja jede Automatik weiterhin abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche Treiber und Pakete installiert werden. Was sind Poweruser? ;-) Wie gesagt, wenn du mehr Automatismen haben willst nimm (K)Ubuntu oder SuSE oder ein anderes Linux. Debian ist nicht darauf ausgelegt. Andreas -- Beware of low-flying butterflies. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot error
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, Hallo Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Hast du schonmal einen Anderen Kernel ausprobiert ? Ich habe zwar keine alzugroße Ahnung von der Deutung solcher Log´s , aber ich vermute das ein konflickt mit der CPU besteht. Schau doch mal nach : öffnen der kernel-config mittels Befehl make config. Die dort angegebenen CPU typ mit der bei dir vorhandenen vergleichen , eventuell ist eine code optimierung erforderlich (wahl einer anderen CPU familie oder patch für die optimierung bestimmet befehlssatz spezifischer anweisungen) Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Am Mittwoch, 5. April 2006 10:12 schrieb Detlef Niehof: Was Andreas eigentlich meint ist, dass Debian ein System ist, das prinzipiell jeden Anwendungsfall abdecken soll und deshalb konsequent erstmal ein Basissystem installiert, dessen Komponenten von fast allen denkbaren Anwendungsfällen benötigt werden. Als Unterstützung zur Einrichtung von dir benötigter Komponenten gibt es dann tasksel. Debian ist bewusst (by design sozusagen) kein System, das dir einen fertig eingerichteten Desktop als Standard vorsetzt, sondern dem Nutzer sehr weitreichende Freiheit in der Konfiguration lässt. Andere Distributionen wie z.B. Ubuntu machen sich dies zunutze und entwickeln aus der soliden Basis Debian heraus Softwarepakete für spezielle Anwendungsfälle. Wofür braucht man denn eigentlich ein Server-System? Ist das auf das Internet oder auf Netzwerke generell bezogen? Serversysteme erfüllen den Zweck zuverlässig einen oder mehrere Dienste für andere Systeme bereitzuhalten. Es kann sich bei diesen Diensten z.B. um Webserver, Mailserver, Fileserver, Gameserver etc. handeln, aber bspw. auch um dynamische Hostkonfiguration (DHCP), Systemlogging etc., dann etwa Datenbankserver oder reine Rechensklaven (in Clustern), schließlich als Sonderfälle Router, Firewalls und verwandtes und noch einiges andere dass ich mir jetzt mal spare. Jeder dieser Arten von Serversystemen benötigt eine eigene oft recht spezielle Konfiguration, die man am besten auf der Basis eines Minimalsystems aufbaut. Beziehst du dich auf Firmen, die Webhosting-Dienste u.Ä. anbieten? Zumindest bei letzteren würde ich nicht unbedingt erwarten, dass sie überhaupt Soundhardware in ihren Computern haben - oder überhaupt Hardware haben, die nicht zwingend notwendig ist. Ja und nein. Die Treiber für deine Soundhardware sind Bestandteil des Betriebssystemkerns und werden automatisch geladen wenn das System die Hardware erkennt. Bei einem Serversystem, das über keine Soundhardware verfügt wird also der Treiber auch nicht geladen, bzw. es wird ein speziell angepasster Kernel verwendet, der die entsprechenden Treiber gar nicht erst anbietet. Das alles sind aber eigentlich eher Entscheidungen der Kernelentwickler und nicht so sehr die der Debianentwickler, die letztlich nur den Kernel als 3rd-Party Komponente einsetzen. Nun ja, ich hätte als Linux-Neuling eher erwartet, dass - sofern Soundhardware vorhanden ist, erkannt wird und Treiber vorhanden sind - bei der Linux-Grundinstallation so etwas erscheint wie: Soundchip Blablabla wurde erkannt - Treiber installieren J/N? - Das erscheint mir gradliniger als den Soundchip korrekt zu erkennen, keine Treiber zu installieren und dann darauf zu bauen, dass der Anwender aus der Dokumentation ersieht, dass kein Fehler vorliegt, und dass er herausfindet, welche Pakete überhaupt relevant sind. Die Treiber sind ja installiert (mit deinem Kernel, s.o.) und sehr wahrscheinlich auch geladen. Tatsächlich ist es eine Designentscheidung Debians die Gundkonfiguration der Komponenten soweit sie von den Autoren der Software vorgegeben wird möglichst nur insoweit zu verändern wie dies zur funktionserfüllung unter Debian nötig ist. Die große Mehrzahl der Debianentwickler arbeitet nach diesem Prinzip und es hat sich meines Erachtens auch bewährt. Wie Andreas Pakulat schon angemerkt hat ist es eine Entscheidung der ALSA-Entwickler (also wieder 3rd-Party) per default alle Regler unten zu lassen und es entspricht den Designgrundlagen Debians dies auch nicht zu verändern. Was das System automatisch tun kann, sollte es eigentlich auch automatisch tun. So lange man die Automatik abschalten kann, entsteht doch niemandem ein Nachteil, oder? Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Poweruser können ja jede Automatik weiterhin abschalten und haben volle Kontrolle darüber, welche Treiber und Pakete installiert werden. Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es kann automatisiert nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht wird. Opt-in statt opt-out. Debian wurde nicht zuletzt deshalb von vielen spezialisierteren Distributionen als Basis gewählt, weil es von sich aus eher generalistisch angelegt ist. Es ist immer leichter von Allgemeinen zu spezialisieren als vom Speziellen zu abstrahieren. -- Gruß Frank
Re: Boot error
Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, Hi!. Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich Fehler suchen soll. Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die Tastatur ist allerdings tot. Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Apr 5 11:00:31 alma kernel: SMP Apr 5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd Apr 5 11:00:31 alma kernel: CPU:1 Saublöde Fragen: Da wird ein SMP-Kernel geladen? Ist das denn ein Multiprozessor-System ? Was ist alma, das sagt mir nix ...? btw: braucht man bei einem Dualcore auch einen SMP-Kernel? Vielleicht wäre es mal nicht schlecht wenn man wüsste was für eine Hardware benutzt wird ...? Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
k3b und double layer
Moin @ All! Ich habe gestern versucht eine Daten DVD (double-Layer) zu kopieren, was aber nicht funzte! Das Lesen funzte prächtig und beim Medienwechsel miente k3b, dass es mit dem Rohling nichts anfangen könne, bzw, dass ich einen +/- Rohling verwenden solle! Es gibt aber doch gar keine +/- Rohlinge! Ich habe Rohlinge von Philipps und Platinum getestet DL DVD+R! Der Brenner ist ein Samsung TS-H552U Was läuft hier falsch? Danke im voraus Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Hallo Gebhard Dettmar, hallo auch an alle anderen Mittwoch, 5. April 2006 11:21 - Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote: [der|die|das Firewall] s.o. Der gemeinsame Ursprung erklärt in diesem Fall geradezu warum engl.wall nicht mit dem deutschen Wall zu übersetzen ist. Das glaube ich nicht. IMHO sind vallum und vallus semantisch nicht verschieden, das Neutrum erklärt sich, s.o. aus der Kollektivierung. Gruß gebhard Firewall ist aber nicht aus dem Lateinischen übernommen (dann wäre das Neutrum sicher nachvollziehbar), sondern aus dem Englischen. Nun verwendet der Engländer zwar für alles, dem kein konkretes Geschlecht zugeordnet werden (sogar für den Menschen an sich), das Neutrum. Wenn es aber entsprechende Übersetzungen im Deutschen gibt, so halte ich es durchaus für sinnvoll und richtig, wenn der in der deutschen Fachsprache verwendete englische Begriff das Geschlecht der wörtlichen deutschen Übersetzung des bestimmenden Wortteils erhält (der RAM (memory - Speicher) oder das RAM (memory - Gedächtnis); die CPU (unit - Einheit); die CD (disk - Scheibe); das Keyboard (board - Brett, auch wenn es _die_ Tastatur heißt); die Firewall (wall - Wand, Mauer, wall - Wall ist hier unzulässig, da inhaltlich flachs); ...) Wollte man für alle letzlich aus dem Lateinischen entlehnten Worte den Genus des lateinischen Ursprungswortes fordern, müsste man die deutsche Sprache neu schreiben. -- Gruß MaxX Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen. Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.
Re: [OT] Sprachentwicklung
Am Mittwoch, 5. April 2006 11:21 schrieb Gebhard Dettmar: On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote: lateinischen Ursprung, nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint war damit zunächst eine aus senkrecht in den Boden geschlagenen Pfählen (lat. vallus, -i, m), also einer Pallisade, errichtete Verteidigungsanlage. Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein Schutzwall, der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann aber auch aus Erde und div. anderem bestehen -- daher das Neutrum von vallum, da Neutrum ja immer für Kollektivismen verwendet wird. Die Semantik bleibt in beiden Fällen aber gleich. Du hast denke ich unrecht. Vallus ist in erster Linie ein (einzelner) Pfahl, auch wenn das Wort metaphorisch in der Bedeutung von Pfahlreihe verwendet wurde (dann aber in der Mehrzahl iirc). Vallum dagegen bezeichnet die Palisadenbestandene Schutzwehr, die ursprünglich (und auch später nicht zwingend) Graben und Wall beinhaltete. Wall und wall leiten sich nicht von unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes vallum ab, wohl aber in unterschiedlicher Weise wie zuvor beschrieben. Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. das war nicht von mir ;) Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. Für Wall gilt dies offenbar nicht, der ist abgeleitet von vallum, -i,n nicht von vallus,-i, m ;) Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls rechtfertigen), Firewall ist nicht aus dem toten Lateinischen, sondern aus dem sehr lebendigen Englischen abgeleitet (so man es denn wie die Duden-Redaktion als deutsches (Lehn-)Wort betrachtet). Das Geschlecht (nämlich neutrum) wurde offenbar nicht übernommen, denn wir unterhalten uns ja über der oder die Firewall. Gerhard möchte dazu den Feuerwall anstrengen, und muss dazu bis zu einer gemeinsamen Herkunft einer Wortkomponente ausholen, ich dagegen nehme mir einfach ein englisches Wörterbuch und finde dort als direkte, sinngemäße und wörtliche (fire = der Brand, wall = die Mauer) Übersetzung die Brandmauer. Meinewegen kann Gerhard auf Etruskische verweisen oder die Geister von Goethe, Schiller und Kleist persönlich herzitieren. Wall und wall als Bedeutungsgleich hinstellen zu wollen ist Blödsinn. Bei Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum IMHO nicht vorbeikommt. Dass das ein Kampf gegen Windmühlen ist, sehe ich im Großen und Ganzen auch so, deswegen ist es aber nicht falsch. Wie gesagt, Wall leitet sich ab von vallum, nicht von vallus. Auch ist Wall ein aus dem Lateinischen entlehntes deutsches Wort, nicht ein lateinisches Fremdwort wie Genus. s.o. Der gemeinsame Ursprung erklärt in diesem Fall geradezu warum engl.wall nicht mit dem deutschen Wall zu übersetzen ist. Das glaube ich nicht. IMHO sind vallum und vallus semantisch nicht verschieden, das Neutrum erklärt sich, s.o. aus der Kollektivierung. Gruß gebhard Dann sind wir da unterschiedlicher Auffassung ;) -- Gruß Frank
[OT?] .gl2 Dateien kennt jemand ein hpgl Viewer/Printtool
Hallo! Hat jemand vielleicht ein Tool im Einsatz das .gl2 und hpgl-Dateien anzeigen, ausdrucken, (oder) konvertieren kann?. Es handelt sich dabei um Plotdateien die in der Konstruktion eines Kunden eingesetzt werden. - siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/HP-GL (Die bekommen die Dateien von ihren Kunden/Lieferanten/Geschäftspartnern zugeschickt und sollten sie weiterverarbeiten können). Bisher habe ich nichts freies, nicht-kommerzielles gefunden ... Dankbar für jeden Tipp. Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. Einspruch. das Trottoir, das Portemonnaie (oder wie immer man das jetzt schreibt), das Kommunique (?), und ich bin fast sicher, dass es bei Fremd- und Lehnworten aus dem Französischen sogar Fälle gibt, wo maskulin und feminin vertauscht sind. Und bei Übernahmen aus dem Englischen muss man ein grammatisches Geschlecht erfinden. Welches Geschlecht hat denn the firewall? Ach ja, die Nase, le nez, la nariz. Das Wort selbst kann also Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen, wissenschaftlichen oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier keine Rolle, unterliegen, doch das Genus wird immer Feminimum bleiben. Auch das bezweifle ich. Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum, aber Maskulin wird immer häufiger verwendet. Nach meinem Eindruck beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden: In der Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik, Elektrotechnik) Neutrum Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia ist wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas konkretes bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu missachten. Bei Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum IMHO nicht vorbeikommt. Sprichst du denn Faierwal? Ich spreche Faierwål, und da ist gar nichts direkt gegeben, weil the wall kein grammatisches Geschlecht hat. Gruß, Frank -- Frank Küster Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich Debian Developer (teTeX)
Re: [OT?] .gl2 Dateien kennt jemand ein hpgl Viewer/Printtool
Am 05.04.2006, 13:32 Uhr, schrieb Matthias Haegele [EMAIL PROTECTED]: Hallo! Hallo! Hat jemand vielleicht ein Tool im Einsatz das .gl2 und hpgl-Dateien anzeigen, ausdrucken, (oder) konvertieren kann?. Es handelt sich dabei um Plotdateien die in der Konstruktion eines Kunden eingesetzt werden. - siehe auch: http://de.wikipedia.org/wiki/HP-GL (Die bekommen die Dateien von ihren Kunden/Lieferanten/Geschäftspartnern zugeschickt und sollten sie weiterverarbeiten können). Bisher habe ich nichts freies, nicht-kommerzielles gefunden ... Eines davon wäre z. B. Cenon. Dankbar für jeden Tipp. Grüsse MH Gruß Alfred -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Reinhold Plew schrieb: ich habe hier ein Debian sarge 3.1r1 auf VMware, in eine virtuelle Maschine installiert. Der Befehl route funktioniert jedoch nicht einwandfrei. Ich kann damit zwar die Route setzen. Funktioniert dann auch. Aber es lassen sich damit keine Routen anzeigen. Also was sagt netstat -rn? Genau das gleiche. Es zeigt eine leere Tabelle an. Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
On Wednesday 05 April 2006 10:22, Felix M. Palmen wrote: Hallo Gebhard, * Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] [20060404 [...] [...] *rofl* jaja, du willst den Flamewar mit aller Gewalt, richtig? Oops, ertappt - ich bin ein heimlicher Fan von sowas ;-) Naja, schätze du weißt jetzt, dass das nicht einfach eine 'Behauptung' ist. Klaro Friedliche Grüße, Gebhard -- Swerve me? The path to my fixed purpose is laid with iron rails, whereon my soul is grooved to run. Over unsounded gorges, through the rifled hearts of mountains, under torrents' beds, unerringly I rush! -- Captain Ahab, Moby Dick
Re: Boot error
Gruesse! * Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] schrieb am [05.04.06 11:25]: Hallo Liste, Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich Fehler suchen soll. Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die Tastatur ist allerdings tot. Die syslog Meldungen sind von einem Trap, d.h. ein Vorgang/Modul im Kernel hat einen schweren Ausnahmefehler ;-) erfahren und gibt minimale Debugging-Meldungen von sich. Der Kernel an sich ist davon nicht betroffen (keine kernel panic - nichts geht mehr). Ursache: soweit ich das kenne sind defekte Hardware(Karten,...), falsche Konfiguration von Hardware (z.B. WLAN-Karten-Modul wird geladen ohne Firmware). Das dein Kernel evtl. ein SMP-fähiger Kernel ist sollte keine Rolle spielen, aber es ist ein xenisierter Kernel (2.6.12.6-xen0). Vielleicht ein Fehler beim Zusammenspiel von Host und Gast. Da du über ssh noch rankommst würde ich versuchen rauszukriegen an welcher Stelle bzw. in welchem Kontext der Trap auftritt. Also was im syslog vor dem Trap passiert bzw. in /etc/default/bootlogd das Bootlog einschalten. Auch würde ich es mit diversen Kernel-Parametern versuchen (siehe kernel-parameters.txt, z.B. noapic, nolapic, nomce, nosmp). Um grundsätzliche Probleme mit der Hardware auszuschließen bietet sich an, zusätzlich einen Debian-Standard-Kernel zu installieren. Auch mehr Infos zu Hardware/Verwendungszweck wären dienlich: v.a. ob der Rechner schon mal funktionierte, ob es ein Xen-Rechner werden soll,... Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] [...] Apr 5 11:00:31 alma kernel: EFLAGS: 00010282 (2.6.12.6-xen0) Gruß Gerhard -- Dont't drink and root! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Boot error
Hi! Also was sich dazu beisteuern kann, bei Hyperthreading wird auch ein SMP Kernel gebaut, habe ich 2x im Einsatz und funktioniert super. Daher denke ich mir, bei Dualcore erst recht, denn es handelt sich ja tatsächlich um 2 physikalische DIEs. cya Thomas Matthias Haegele schrieb: Roland M. Kruggel schrieb: Hallo Liste, Hi!. Ich bekomme beim booten eine Fehlermeldung, kann jedoch nichts damit anfangen. Kann mir die bitte jemand deuten, ich weis nicht wo ich Fehler suchen soll. Der Rechner läuft. Per ssh komme ich auch auf den rechner drauf, die Konsole ist allerdings tot. Die Bootmeldung wird noch angezeigt, Die Tastatur ist allerdings tot. Hier ein Auszug aus dem Syslog -- Apr 5 11:00:31 alma kernel: general protection fault: [#1] Apr 5 11:00:31 alma kernel: SMP Apr 5 11:00:31 alma kernel: Modules linked in: ipt_physdev iptable_filter ip_tables sg intel_agp agpgart nfsd Apr 5 11:00:31 alma kernel: CPU:1 Saublöde Fragen: Da wird ein SMP-Kernel geladen? Ist das denn ein Multiprozessor-System ? Was ist alma, das sagt mir nix ...? btw: braucht man bei einem Dualcore auch einen SMP-Kernel? Vielleicht wäre es mal nicht schlecht wenn man wüsste was für eine Hardware benutzt wird ...? Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
Wunderschönen nachmittag! Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS). Der Start funktioniert auch wunderbar: server:/var/chat# ./freecs.sh start Starting FreeCS: STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006 FreeCS running pid=4705 Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite. Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler: /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler aufgetreten:/ /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen. / Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der Serverkonfiguration liegt, aber ich schätze eher zweiteres. Ich hoffe, mir kann jmd. helfen. mfg, peter -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Markus Schulz schrieb: Was zeigt denn iproute (gleichnamiges Paket) ip route ls ip rule ls ip addr ls an? Das sieht so aus: debian01:~# ip route ls 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0 192.168.102.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.102.2 192.168.103.0/24 dev eth1 proto kernel scope link src 192.168.103.1 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1 debian01:~# ip rule ls 0: from all lookup local 32766: from all lookup main 32767: from all lookup default debian01:~# ip addr ls 1: lo: LOOPBACK,UP mtu 16436 qdisc noqueue link/loopback 00:00:00:00:00:00 brd 00:00:00:00:00:00 inet 127.0.0.1/8 scope host lo inet6 ::1/128 scope host valid_lft forever preferred_lft forever 2: eth0: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0c:29:6f:ac:c1 brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.102.2/24 brd 192.168.102.255 scope global eth0 inet6 fe80::20c:29ff:fe6f:acc1/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 3: eth1: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0c:29:6f:ac:cb brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.103.1/24 brd 192.168.103.255 scope global eth1 inet6 fe80::20c:29ff:fe6f:accb/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever 4: sit0: NOARP mtu 1480 qdisc noop link/sit 0.0.0.0 brd 0.0.0.0 Grüsse Klaus -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
Pete schrieb: Wunderschönen nachmittag! Auch so :-) Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite. Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler: /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler aufgetreten:/ /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen. / Ist der Port 1976 freigegeben ? Mal Überprüfen ob es ein TCP oder UDP Port ist und dieser für Verbindungen Freigegeben ist . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey
Virtuelle IP-Adressen
Hallo zusammen, ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann? Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-) Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? Vielen Dank für Eure Hilfe! Nina
Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
dirk.finkeldey wrote: Pete schrieb: Wunderschönen nachmittag! Auch so :-) Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite. Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler: /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler aufgetreten:/ /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen. / Ist der Port 1976 freigegeben ? Mal Überprüfen ob es ein TCP oder UDP Port ist und dieser für Verbindungen Freigegeben ist . Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey Danke für die schnelle Antwort. Da ich eher ein Linux-Neuling bin, kann ich zwar mit der Antwort schon was anfangen, aber leider nicht umsetzen, da bei mir die Befehle noch nicht so sitzen ;) In die iptables hab ich mal 2 Einträge hinzugefügt: iptables -A INPUT -p tcp --dport 1976 -j ACCEPT iptables -A INPUT -p udp --dport 1976 -j ACCEPT Ist das so richtig? Jedenfalls ändert sich nix am Ergebnis. mfg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle IP-Adressen
Nina Eichler schrieb: Hallo zusammen, Hallo!. ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann? Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-) Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? iirc /etc/init.d/networking stop ? Evtl. gibt es auch einen Parameter if -a oder ähnlich mit dem man alle Interfaces auf einmal bedienen kann. alles iirc, also mit Vorsicht (grade kein Zugriff auf eine Deb-Kiste ...). Vielen Dank für Eure Hilfe! Nina Grüsse MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sarge SCSI
Matthias wrote: Hallo Liste, ich bin am überlegen ob ich mir für den neuen Firmenmailer evtl. neue HW kaufen soll, leider müssen wir auf Dell zurückgreifen wo ich immer wieder böse Ueberaschungen bez. den SATA Treibern bekomme, deshalb hab ich keinen Bock mehr auf die Dell SATA Platten. Frage, unterstützt Sarge (2.6.8) den Adaptec 39160 ? , weis das einer ? hi, der 39160 sollte eigentlich unterstützt werden, da das ja ein Standard-Controller ohne Zusatzfunktion ist. Der Perc4 ist ein LSI MegaRaid. Die Module sind in Sarge im Kernel 2.4 enthalten, im 2.6.8 jedoch nicht. Wenn du unbedingt einen 2.6er-Kernel nutzen willst/musst, solltest du dir einen 2.6.9 (oder aufwärts) aus testing/unstable ziehen oder den einfach selbst backen. Je nach Kernel-Version sind dann aber noch saftige Updates (z.B. udev) erforderlich. Also nochmal: das Modul für den MegaRaid ist ab 2.6.9 im Kernel vorhanden. Bei uns lief ein selbstgebauter 2.6.11 einwandfrei. Andere (aktuelle) Controller hatte ich bei Dell noch nicht zwischen den Fingern. Von Dell gibt es sonst noch eine poweredge-linux Mailingliste. Gruß, Paul -- Linux-User #271918 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ signature.asc Description: OpenPGP digital signature
Re: Virtuelle IP-Adressen
Nina Eichler wrote: Hallo zusammen, ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann? Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-) Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? Vielen Dank für Eure Hilfe! Nina in etwa so ... for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do ifdown $i; done -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmschoner nervt
Am 2006-03-27 22:14:26, schrieb Thomas Kaepernick: und in die ~/.xsession eingetragen, welche von wdm gelesen wird. ^^^ ^^^ Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und wird vom kdm aus gestartet. Aber XFce läßt die Einträge in der ^^^ Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben hatte. Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spieldauer vonm mp3 Dateien
Am 2006-03-28 08:57:37, schrieb Peter Weiss: Hallo, kennt wer eine Möglichkeit die Spieldauer eines .mp3s auf Kommandozeilenebene auszugeben um das ganze in einem Skript zu verwursten? mp3info Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail filtern
Am 2006-03-30 08:42:53, schrieb Stefan Kremer: Hi Liste, ich suche nach einer Möglichkeit wie ich Mails von Mailinglisten filtern und direkt in das Postfach der virtuellen User einsortieren kann. Ich benutze Postfix, Amavis, Spamassassin, Courier-Imap/Pop und Mysql. ^^^ apt-get install courier-maildrop Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail filtern
Am 2006-03-30 09:52:42, schrieb Stefan Kremer: Ergänzung: Ich hole die EMails mittels Fetchmail beim Provider ab und Fetchmail übergibt sie an Postfix. Kann ich zwischen Fetchmail und Postfix einen Filter schalten, der aus den Headern die EMail Adresse des Abonnenten filtert und den Header so verändert, daß die EMail Adresse des entsprechenden Users eingetragen wird und erst dann an Postfix weitergeleitet wird? procmail + formail Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail filtern
Am 2006-03-30 14:34:20, schrieb Stefan Kremer: Lieferst Du die Mails dann per Procmail direkt ins Postfach aus? Also muss ich in der Fetchmailrc hinter jedem Account den Zusatz: mda /usr/bin/procmail -t -a \$EXTENSION Ähm nein, denn Du hast ja nur einen localen $USER, der alle virtuellen veraltet.. Was Du tun mußt ist ein eintrag mda /usr/bin/procmail -d %T in Deine /etc/fetchmailrc, und dann filterst Du direkt in procmail, änderst die die Header mit formail ab und sortierst sie in die eintsprechenden virtuellen Postfächer. Und wie liefere ich die Mails dann am besten wieder bei Postfix ein? Wenn ich die Mails nur mit Procmail sortieren lasse, würden Amavis und Spamassassin ja umgangen, oder? Die beiden kannste in procmail integrieren... Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Mail filtern
Am 2006-03-30 15:02:47, schrieb Stefan Kremer: die frage ist nur, wie verwende ich courier-maildrop in verbindung mit mysql und virtuellen usern, ohne daß ich courier-maildrop recompilieren muss? Darum wirste nicht drumherum kommen... zudem möchte ich die ankommenden mails mittels amavis und spamassassin filtern lassen und danach erst in die entsprechenden postfächer einsortieren. p -- amavis fetchmail o -- s t -- spamassassin f -- smtp - i x courier-maildrop courier-imap/pop3 Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Xen und verschiedene Releases
Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber: /dev/pts ist auch gemounted? Ja, und mit mount/bind in die chroots eingebunden Neueste Technik auf uralter Plattform ist, nach Ärger zu schreien. Es gibt genug mashinen (speziell embedded) auf denen sich Sarge und höher nicht mehr installieren lassen... Und ich habe nicht den Platz, mir für jedes Release eine eigene Devel-Mashhine hinzustellen oder am Tag 10 mal neu zu booten... Zur zeit habe ich eine Devel-Station mit 15 SCSI-Platten, wie: sda Mastersystem (Sarge) 4,5 GByte sdb Slink4,5 GByte sdc Potato 9 GByte sdd Woody9 GByte sde Sarge9 GByte sdf Etch 9 GByte sdg 9 GByte sdh Sid 9 GByte sdi Chroot-Backups 28 GByte sdj /usr/src (Raid-5, 6 Platten)45 GByte Controlle: ICP/Vortex GDT6128RD + RayDyne Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Netiquette-Diskussion
Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber: Einen was? /24 Greetings Michelle Konzack -- Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ # Debian GNU/Linux Consultant # Michelle Konzack Apt. 917 ICQ #328449886 50, rue de Soultz MSM LinuxMichi 0033/3/8845235667100 Strasbourg/France IRC #Debian (irc.icq.com) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wine-Problem!!!
Moin Liste! Ich möchte wine auf mein debian3.1.r1 installieren und bin wie auf der wine-page (//www.winehq.com/site/download-deb) angeben vorgegangen: //deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/ deb-src http://wine.sourceforge.net/apt/ source/ // Habe ich hinzugefügt und *apt-get install wine *ausgeführt. Aber es erscheint folgender Fehler: Paketlisten werden gelesen... Fertig Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig Einige Pakete konnten nicht installiert werden. Das kann bedeuten, dass Sie eine unmögliche Situation angefordert haben oder dass, wenn Sie die instabile Distribution verwenden, einige erforderliche Pakete noch nicht kreiert oder aus Incoming herausbewegt wurden. Da Sie nur eine einzige Operation angefordert haben ist es sehr wahrscheinlich, dass das Paket einfach nicht installierbar ist und eine Fehlermeldung über dieses Paket erfolgen sollte. Die folgenden Informationen helfen Ihnen vielleicht, die Situation zu lösen: Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete Was ist da los und wo bekomme ich diese Datei her? Vielleicht hat jemand von auch das gleiche Problem gehabt?! Ich danke euch! Gruß Steven -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle IP-Adressen
Am Mittwoch, 5. April 2006 15:06 schrieb Nina Eichler: Hallo zusammen, ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann? wenn du das mit etherconf, bzw. händisch in /etc/network/interfaces konfiguriert hast kannst du in der auto-Zeile alle interfaces angeben, die du automatisch beim booten konfiguriert haben kannst. All diese interfaces kannst du dann auch mittels 'ifdown -a' bzw 'ifup -a' runter bzw. hochfahren -- Gruß Frank
Re: Wine-Problem!!!
Steven Breuer schrieb: Moin Liste! Hallo! Die drei Ausrufezeichen bringen dich auch nicht weiter, manche sehen es im Gegenteil nicht gern wenn man fordernd auftritt ... [...] Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete http://www.debian.de/distrib/packages suche über alle Distributionen verrät dir dass das Paket nicht in stable ist ... in der sources.list testing/unstable drin? Ansonsten evtl. aus Backports (nicht nachgeschaut ...). Was ist da los und wo bekomme ich diese Datei her? Vielleicht hat jemand von auch das gleiche Problem gehabt?! Ich danke euch! Gruß Steven MH -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Frank Küster [EMAIL PROTECTED] writes: Auch das bezweifle ich. Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum, aber Maskulin wird immer häufiger verwendet. genau anderer ansicht: http://www.dwds.de/?woerterbuch=1qu=filterlast_corpus=DWDS Duden, 19. Auflage. Nach meinem Eindruck beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden: In der Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik, Elektrotechnik) Neutrum als Chemiker ist mir 'das' filter komplett unbekannt, egal ob es sich um rundfilter, faltenfilter, stoffilter, mebranfilter, taschenfilter, hoch- oder niederdruckfilter handelt.
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das hat mit der automatischen Configuration des X-Servers zu tun - die Funktioniert nicht richtig. Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config aufrufen. base-config bietet zumindest bei mir keine Konfiguration des X-Servers an. Ich hatte mal versucht, mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (aus irgendeinem Hilfe-Dokument von Debian) Einstellungen zu verändern. Allerdings war ich schon bei der Frage nach der vertikalen Bildwiederholfrequenz unsicher. Ich habe die Anleitungen zu Grafikkarte und Monitor zwar vorliegen, aber es werden natürlich mehrere verschiedene Frequenzen angegeben - je nach Video-Modus. Welche soll ich nun angeben? Und so beließ ich es beim Default. Kann ich meinem Monitor dauerhaften Schaden zufügen, wenn ich hier falsche Angaben mache? Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb: Detlef Niehof schrieb: Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in Debian integriert sein bzw werden? Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Aber ich will hier auch nicht diskutieren, eure Antworten zeigen mir zumindest, dass all diese Dinge keine Fehler, sondern tatsächlich Design-Entscheidungen sind. Und so werde ich mir alles Geschriebene mal ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, und vielleicht wird es mir dann noch klarer (ich habe bisher nur so eine Ahnung) - oder ich greife halt zu Ubuntu Co. Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen Debian-basierten Distros nutzen? D.h., wenn ich z.B. Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe, riesige Pakete downzuloaden. Du scheinst viel Spass auf ebay (Poweruser/Powerseller) zu haben, stimmts! Mach keine Witze! Aber mal ehrlich, ist Poweruser ein so ungebräuchliches Wort in diesem Zusammenhang? Ich lese es des Öfteren. Und nein, ich hab zwar ein paar Mal EBay benutzt, bin aber kein Powerseller. ;-) Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006 17:00:48 +0200 (CEST)): --- Dirk Finkeldey [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das hat mit der automatischen Configuration des X-Servers zu tun - die Funktioniert nicht richtig. Einfach ´ne Console öffnen su werden und base-config aufrufen. base-config bietet zumindest bei mir keine Konfiguration des X-Servers an. Ich hatte mal versucht, mit dpkg-reconfigure xserver-xfree86 (aus irgendeinem Hilfe-Dokument von Debian) Einstellungen zu verändern. Allerdings war ich schon bei der Frage nach der vertikalen Bildwiederholfrequenz unsicher. Nimm sie aus dem Manual des Bildschirms (das du ja sicher gelesen hast) oder bemuehe Google. Fuer mehrere hundert Monitore gibt's irgendwo ein Dokument mit modelines, an den Link kann ich mich nicht mehr erinnern, wenn du es brauchst: PM. Ich habe die Anleitungen zu Grafikkarte und Monitor zwar vorliegen, aber es werden natürlich mehrere verschiedene Frequenzen angegeben - je nach Video-Modus. Welche soll ich nun angeben? Und so Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine horizsync. Siehe technische Details. beließ ich es beim Default. Kann ich meinem Monitor dauerhaften Schaden zufügen, wenn ich hier falsche Angaben mache? Ja. Def sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Druckerempfehlung
Goran Ristic schrieb: ...Guck mal da: http://wiki.ubuntuusers.de/Canon_Pixma_IP4000 Ärks, zu spät... Runtergeladene Software lässt sich auch schlecht zurückgeben. Naja, immerhin mit 30€ einen Linux- Anbieter unterstützt. Hat vielleicht was Gutes. timbo -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmschoner nervt
On 04.04.06 02:25:20, Michelle Konzack wrote: Am 2006-03-27 22:14:26, schrieb Thomas Kaepernick: und in die ~/.xsession eingetragen, welche von wdm gelesen wird. ^^^ ^^^ Nicht unbedingt. Bei mir läuft XFce zwar in der Version 3.8.16 und wird vom kdm aus gestartet. Aber XFce läßt die Einträge in der ^^^ Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben hatte. Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was kaputt. Andreas -- Cold hands, no gloves. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wine-Problem!!!
On 05.04.06 16:13:25, Steven Breuer wrote: Ich möchte wine auf mein debian3.1.r1 installieren und bin wie auf der wine-page (//www.winehq.com/site/download-deb) angeben vorgegangen: //deb http://wine.sourceforge.net/apt/ binary/ deb-src http://wine.sourceforge.net/apt/ source/ // Die folgenden Pakete haben nichterfüllte Abhängigkeiten: wine: Hängt ab: libxxf86dga1 ist aber nicht installierbar E: Kaputte Pakete Das wine ist nicht fuer Sarge gebaut worden und du kannst das auch so nicht mit Sarge benutzen. Frage: Wieso installierst du wine nicht von Debian Sarge? Schmeiss die oben genannten Eintraege raus, fuehre apt-get update raus und anschliessend apt-get install wine. Andreas -- You may get an opportunity for advancement today. Watch it! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das naechste Mal auch gerne ohne CC ;-) Hoppla, kommt nicht wieder vor. ;-) ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
Am 05.04.2006, 14:37 Uhr, schrieb Pete [EMAIL PROTECTED]: Wunderschönen nachmittag! Ebenfalls! ;-) Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS). Der Start funktioniert auch wunderbar: server:/var/chat# ./freecs.sh start Starting FreeCS: STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006 FreeCS running pid=4705 FreeCS schreibt normalerweise doch na /var/log einige Logs, die auch recht interssant wären. Damit könnte man sicher noch etwas mehr anfangen. Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite. Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler: /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler aufgetreten:/ /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen. / Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der Serverkonfiguration liegt, aber ich schätze eher zweiteres. Ich hoffe, mir kann jmd. helfen. mfg, peter Gruß Alfred -- Erstellt mit Operas revolutionärem E-Mail-Modul: http://www.opera.com/mail/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Netiquette-Diskussion
Moin, * Michelle Konzack wrote (2006-04-04 14:11): Am 2006-03-29 20:13:25, schrieb Marc Haber: Einen was? /24 Michelle, Du bist für mich die allercoolste. Nicht nur hast Du Deine Singatur (auf immer noch maßlose 10 Zeilen) gekürzt, Du schaffst es auch mit weniger Zeichen weniger zu sagen als jeder andere. In dieser Mail war das Verhältnis von Nutzlast (wenn man es denn so nennen kann) zu Signatur 1:122. Thorsten -- I say, if your knees aren't green by the end of the day, you ought to seriously re-examine your life. - Calvin pgp03wmNBUswU.pgp Description: PGP signature
Re: Java Servlet: Verbindung zu Rechner XYZ ist unterbrochen.
Alfred Egger wrote: Am 05.04.2006, 14:37 Uhr, schrieb Pete [EMAIL PROTECTED]: Wunderschönen nachmittag! Ebenfalls! ;-) Ich hab mir gerade ein chatservlet auf den server geladen (FreeCS). Der Start funktioniert auch wunderbar: server:/var/chat# ./freecs.sh start Starting FreeCS: STARTET Mit Apr 5 14:01:07 CEST 2006 FreeCS running pid=4705 FreeCS schreibt normalerweise doch na /var/log einige Logs, die auch recht interssant wären. Damit könnte man sicher noch etwas mehr anfangen. komischerweise finde ich keine log-datei von freecs! Wenn ich dann aber den chat mit http://192.168.0.1:1976 aufrufen will, kommt beim firefox lediglich eine weiße, leer seite. Beim Konqueror kommt aber auch ein Fehler: /Beim Laden von http://192.168.0.1:1976 ist folgender Fehler aufgetreten:/ /Verbindung zu Rechner 192.168.0.1 ist unterbrochen. / Ich weiß nicht, obs jetzt am Servlet, oder an der Serverkonfiguration liegt, aber ich schätze eher zweiteres. Ich hoffe, mir kann jmd. helfen. mfg, peter Gruß Alfred bist du der alf, den ich auch kenne??? gruß, peter aka bogi -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006 16:53:08 +0200 (CEST)): --- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb: Detlef Niehof schrieb: Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in Debian integriert sein bzw werden? Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Weil die Schwerpunkte anderswo liegen und jetzt schon einiges an Debianpersonal zu anderen Distributoren gewechselt hat. Mit steigenden Anzahl von Anwendern steigt die Fachkenntnis nicht unbedingt an. Das sieht man leider auch auf dieser Liste. Aber ich will hier auch nicht diskutieren, eure Antworten zeigen mir zumindest, dass all diese Dinge keine Fehler, sondern tatsächlich Design-Entscheidungen sind. Und so werde ich mir alles Geschriebene mal ein paar Tage durch den Kopf gehen lassen, und vielleicht wird es mir dann noch klarer (ich habe bisher nur so eine Ahnung) - oder ich greife halt zu Ubuntu Co. Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen Debian-basierten Distros nutzen? D.h., wenn ich z.B. Nein (und ja). Ubuntu z.B. verwendet vielleicht einige von Debians Packete nahezu unveraendert, andere werden bearbeitet. Ich kann dir davon nur abraten, wenn du dich nicht _sehr_ gut damit auskennst. Im Grunde ist das Paketverwaltungssystem (hier apt) ausschlaggebend. Ports davon werden von einigen anderen Distributoren genutzt. Ein anderer solch ein Paketmanager ist z.B. rpm (RedhatPacketManager) der, wie der Name schon sagt, von RedHat und auch von SuSE genutzt wird. Gentoo z.B. geht einen eingenen Weg, der einer FromScratchInstallation naeher kommt: Die Anwendungen erst vorort kompiliert (die distributionseigenen Einstellungen Pfade/libs/confs.. sind aber bestimmt). Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe, riesige Pakete downzuloaden. Du bekommst CDs und DVDs von den Herstellern, im Handel, aus Fach(und weniger Fach-)magazinen. Ich kann dir nur raten eine Distribution die dir gefaellt und ein grosses Softwareangebot hat zu verwenden. Anwendungen die nicht enthalten sind bekommst du idR. nunmal wesentlich leichter ueber's Netz, lassen sich (im Allgemeinen) aber problemlos in ein Distributionsystem integrieren. Du scheinst viel Spass auf ebay (Poweruser/Powerseller) zu haben, stimmts! Mach keine Witze! Aber mal ehrlich, ist Poweruser ein so ungebräuchliches Wort in diesem Zusammenhang? Ich lese es des Öfteren. Poweruser hoert sich fuer mich eher nach einem Typen an, der viel Zeit damit verbringt sein Windows am Laufen halten will (was ein Widerspruch in sich ist: Persoenliche Erfahrungen zeigen: Destolaenger dieses OS up ist, desto schneller ist's down). :-) Und nein, ich hab zwar ein paar Mal EBay benutzt, bin aber kein Powerseller. ;-) Def sl ritch
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
On 05.04.06 16:53:08, Detlef Niehof wrote: --- niels jende [EMAIL PROTECTED] schrieb: Detlef Niehof schrieb: Insofern erscheint es mir eigenartig, dass Distros wie (K)Ubuntu (die ja offenbar das tun, was ich oben angedeutet habe) nicht in Debian integriert sind. Warum soll eine Distro die auf Debian basiert in Debian integriert sein bzw werden? Nun ja, warum gibt es zwei Distros, wenn an sich eine ausreichen würde - Debian bringt ja eigentlich alles mit, warum nicht einen Automatikmodus für Anfänger einbauen? Das heisst Ubuntu. Kein Debianmaintainer will so einen Automatikmodus in Debian haben. Wo ich schon beim Thema bin, vielleicht etwas off-topic auf einer Debian-Liste, und vielleicht weiß es daher auch keiner, aber kann ich die Debian-Pakete auf den 13 (oder 14?) CDs eigentlich auch mit anderen Debian-basierten Distros nutzen? Nicht unbedingt. Das haengt sehr stark davon ab um welches Paket es sich handelt. Ubuntu hat einiges an Aenderungen vorgenommen an der jeweiligen Software, die nicht in Debian enhalten sind. Weiterhin werden die Abhaengigkeiten teilweise nicht aufgeloest. D.h., wenn ich z.B. Ubuntu nehme, sagen wir ein oder zwei CDs, kann ich dann trotzdem das riesige Software-Angebot von Debian nutzen, wenn ich es schon hier habe? Ich frage deshalb, weil ich mit Modem-Zugang keine Lust habe, riesige Pakete downzuloaden. s.o. Mit Modem ist das natuerlich alles nicht so schoen. Andererseits wird Ubuntu bzw. KUbuntu schon einen Grossteil dessen was du brauchst enthalten auch auf den 2 CD's. Andreas -- You would if you could but you can't so you won't. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Netiquette-Diskussion
Moin, * Marc Haber wrote (2006-03-29 20:13): [EMAIL PROTECTED] wrote: denn ich habe seit 09/1999 einen C-Block Ein C-Adressenblock, also 256 IP-Adressen zur eigenen Verwendung. Auch 'Class C Netz' genannt, darunter wird sich bestimmt auch etwas ergooglen lassen. Historisch wurde damit das Routing organisiert, heute ist es nur noch eine administrative Einheit (etwaige Verweise auf Netzmasken oä. sind also zu vernachlässigen). Man bekommt (wenn man bekommt) eben nicht 200 oder 300 Adressen, sondern ein C-Netz. Thorsten -- Why should self-interested companies be permitted to shift the balance of fundamental liberties, risking free expression, free markets, scientific progress, consumer rights, societal stability, and the end of physical and informational want? Because somebody might be able to steal a song? That seems a rather flimsy excuse. - John Gilmore pgpjSfbkCz3XG.pgp Description: PGP signature
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Frank Evers [EMAIL PROTECTED] schrieb: Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es kann automatisiert nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht wird. Opt-in statt opt-out. Nun, zumindest bewirkt auch tasksel nicht, dass der Sound gebrauchsfertig eingerichtet wird, wenn man Desktop-Umgebung auswählt. Aber im Zusammenhang mit den anderen Aussagen ist das zugegebenermaßen recht logisch. Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
linklänge - 254 zeichen Limit
Hallo, ich habe viele Post´s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 Zeichen-Grenze zu umgehen ? Mike Przygoda -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
Hallo, ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten), der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet. Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern - Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht formatiert werden. Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider nichts gebracht. Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir helfen? Ciao, Hanno -- | Hanno Wagner | Member of the HTML Writers Guild | [EMAIL PROTECTED] | | Eine gewerbliche Nutzung meiner Email-Adressen ist nicht gestattet! | | 74 a3 53 cc 0b 19 - we did it! |Generation @ | gegen die meisten Kopfschmerzen unserer Branche hilft ein Liter Wasser (von mir aus auch Mineralwasser) und 20 Minuten bis 24 Stunden Schlaf (je nach Schlafbilanz der letzten Tage) Neko -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linkläng e - 254 zeichen Limit
Moin, * Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50): ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 Zeichen-Grenze zu umgehen ? Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze? Thorsten -- Yields falsehood when preceded by its quotation yields falsehood when preceded by its quotation. pgpIyRUdnXLac.pgp Description: PGP signature
fglrx*rpm - Treiber installieren
Hallo, Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu installieren/konfigurieren/testen. Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable) Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6 So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen: fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm Es ist nicht die Installer-Variante liegt nun zusammen mit einem (noch zu installierendem)ZyAIR-G220 WLAN-USB-Treiber gebrannt auf CD vor: /ATI Radeon X800 GTO/xfree86_4.3/fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm /ZyAIR_G-220/.. Einige Anleitungen fangen damit an, das Paket mittels alien in .deb zu konvertieren. Ich weiss aber nicht, wie und wohin ich das Paket von der cd-r kopieren soll bzw. mit welchen Verzeichnisen ich arbeiten muss. Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos. Den Installer will ich nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren muss wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind. P.S.: Muss der Kernel neu kompiliert werden, wenn ich ein Modul einbinde ? Wollte mir diese Aufgabe nämlich doch eher für später aufheben..wahrscheinlich dann beim nic-treiber. Schließlich muss ich ja das unstable-Release irgendwann erneuern und vor allem eine Internet-Verbindung herstellen können. MfG, DiZEM -- Analog-/ISDN-Nutzer sparen mit GMX SmartSurfer bis zu 70%! Kostenlos downloaden: http://www.gmx.net/de/go/smartsurfer -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Druckerempfehlung
Tim Boneko [EMAIL PROTECTED] wrote: Ärks, zu spät... Runtergeladene Software lässt sich auch schlecht zurückgeben. Naja, immerhin mit 30€ einen Linux- Anbieter unterstützt. Hat vielleicht was Gutes. Klar, andere werden merken, daß man mit unfreien Treibern Geld verdient. Herzlichen Dank! :- Mit meinem Geld Unterstütze ich lieber Hardwarehersteller die wirklich etwas für Linux tun, d.h. solche die freie Treiber schreiben, oder die Entwickler solcher Treiber mit Spezifikationen versorgen. Rob -- Ich kenn mich mit OpenBSD kaum aus, was sind denn da so die Vorteile gegenueber Linux und iptables? Der Fuchsschwanzeffekt ist größer. :- Sven Geggus und Heiko Schlenker in de.comp.os.unix.misc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fglrx*rpm - Treiber installieren
On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote: Hallo, Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu installieren/konfigurieren/testen. Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable) Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6 So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen: fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm Das ist schon ein Fehler. Es gibt extra debian-Pakete fuer fglrx, bzw. kann der Installer welche erzeugen. Fertige fglrx-src-Pakete findest du auf www.backports.org. Einige Anleitungen fangen damit an, das Paket mittels alien in .deb zu Vergiss das. Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos. Das fglrx-source-Paket sollte eine README in /usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. Den Installer will ich nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren muss wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind. Treiber die als Kernelmodul vorliegen werden in /lib/modules/kernel-version/ abgelegt, die genaue Position haengt davon ab wohin der Treiber gehoert. P.S.: Muss der Kernel neu kompiliert werden, wenn ich ein Modul einbinde ? Nein, du musst aber das Paket kernel-headers-version installieren damit der Treiber kompiliert werden kann. Weiterhin haben die meisten Treiber eine INSTALL oder README oder aehnliches dabei, die dir erklaert wie das funktioniert. Das eigentlich Einbinden wird dann als Modul laden bezeichnet und mittels modprobe durchgefuehrt. Wollte mir diese Aufgabe nämlich doch eher für später aufheben..wahrscheinlich dann beim nic-treiber. Wieso dass denn? Hast du so eine exotische NIC? Was sagt lspci? Schließlich muss ich ja das unstable-Release irgendwann erneuern und vor allem eine Internet-Verbindung herstellen können. Du hast nur kein unstable installiert. Laut deiner Kernel und XFree86 Version benutzt du ein ganz normales Sarge und das ist auch gut so. Du willst _definitiv_ nicht Debian unstable oder Debian testing benutzen. Andreas -- A gift of a flower will soon be made to you. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikserver übers Netzwerk steuern
Hallo Martin, kannst du nicht mal deinen Absendernamen korrigieren? Ist blöde, wenn da Hallo Omega steht... Wie hast du das denn am laufen? wie bekommt denn die d-box die musik? Einfach über NFS von meiner Debian Box. Völlig simpel... In den Neutrino Settings entsprechend die NFS Freigabe eintragen, IP des Servers, fertig. Weiter habe ich aber dort nichts gemacht, ich verwende am meisten die Aufnahmefunktion (auch einfach auf NFS). Gruß, Thomas -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt: Markus Schulz schrieb: Was zeigt denn iproute (gleichnamiges Paket) ip route ls ip rule ls ip addr ls an? Das sieht so aus: debian01:~# ip route ls 192.168.102.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.102.2 192.168.103.0/24 dev eth1 proto kernel scope link src 192.168.103.1 die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze von eth0 und eth1. 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1 Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs mit dem jeweils anderen zugehörigem Device an? Wie hast du die Routen denn erzeugt? Wie soll denn geroutet werden? -- Markus Schulz A: Because it breaks the logical sequence of discussion Q: Why is top posting bad?
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Am Mittwoch, 5. April 2006 16:59 schrieb Detlef Niehof: --- Frank Evers [EMAIL PROTECTED] schrieb: Mit tasksel bietet Debian den umgekehrten Weg,es kann automatisiert nachinstalliert werden was an Komponenten gewünscht wird. Opt-in statt opt-out. Nun, zumindest bewirkt auch tasksel nicht, dass der Sound gebrauchsfertig eingerichtet wird, wenn man Desktop-Umgebung auswählt. Aber im Zusammenhang mit den anderen Aussagen ist das zugegebenermaßen recht logisch. Naja, doch! Nur sind eben alle Regler auf Null und man muss erst einen Mixer bemühen um sie aufzuziehen ;) -- Gruß Frank
Re: k3b und double layer
Moin Niels, Ich habe gestern versucht eine Daten DVD (double-Layer) zu kopieren, was aber nicht funzte! Das Lesen funzte prächtig und beim Medienwechsel miente k3b, dass es mit dem Rohling nichts anfangen könne, bzw, dass ich einen +/- Rohling verwenden solle! Es gibt aber doch gar keine +/- Rohlinge! Ich habe Rohlinge von Philipps und Platinum getestet DL DVD+R! Der Brenner ist ein Samsung TS-H552U Welche Version von K3b verwendest du? (= 0.11.13 und dvd+rw-tools = 5.20.4.10.8?) -- Thomas Kreft daeron at gmx dot net GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)
Re: fglrx*rpm - Treiber installieren
Am Mittwoch, den 05.04.2006, 20:12 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote: Hallo, Ich bin anfänger was linux angeht und bräuchte eine Schritt-für-Schritt Anleitung, um meine Sapphire X800GTO PCIe unter debian zu installieren/konfigurieren/testen. Habe debian mit Kernel: 2.6.8-2-386 (unstable) Xfree86-Version: 4.3.0.1 / X Version11 Release6.6 So, folgenden Treiber hab ich von ati.com runtergeladen: fglrx_4_3_0-8.23.7-1.386.rpm @OP: Debian Unstable und XFree86 4.3.0.1 passt schon mal gar nicht. In Sid (Unstable) ist X.org 6.9 und dafür gibt es gar keine RPM-Pakete. Nur in Sarge (Stable) ist Xfree86 4.3.0.1. [..] Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos. Das fglrx-source-Paket sollte eine README in /usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. Ist das in den Backports so? Ich habe einen entsprechenden Report laufen. Allerdings hatte Flavio vergessen, das zu fixen, so dass die Anleitung in den offiziellen und in denen vom ATI-Installer erzeugten Paketen sich im fglrx-driver Paket befindet. Den Installer will ich nicht benutzen, da ich bestimmt noch andere Treiber manuell installieren muss wissen will wo meine Treiber letztendlich wiederzufinden sind. @OP: Du hast leider nicht die geringste Ahnung davon, was du tun willst noch was du tun sollst. Du hast noch nicht einmal die Anleitung zum Installer durchgelesen. Der Installer erzeugt Debian-Pakete. Und die Quelldateien zum Erzeugen dieser Pakete, stammen vom offiziellen Debian-Maintainer für die fglrx-* Pakete. Bitte such jemanden in deiner Nähe, der dir bei der Installation der proprietären Treiber helfen kann. So jemanden findest du evtl. in einer lokalen Linux-User-Group (LUG) in deiner Nähe. MfG Daniel
Re: linklänge - 254 zeichen Limit
Thorsten Haude schrieb: Moin, * Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50): ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 Zeichen-Grenze zu umgehen ? Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze? Hallo Thorsten ... ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ... soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ... alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo wurde diese grenze gesetzt? -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Firewall (was: Re: Sicherheit vorm bösen Internet)
On Tuesday 04 April 2006 14:39, Matthias Houdek wrote: Hallo Gerhard Wolfstieg, hallo auch an alle anderen Dienstag, 4. April 2006 13:50 - Gerhard Wolfstieg wrote: [...] Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. Ihn wegen der Wirkungslosigkeit seines Eintretens zu verlachen, wie vor Kurzen in Medien geschehen, ist existentielle Dummheit. Da könnte man auch den zweiten Weltkrieg rechtfertigen, weil er es geschafft hat, sich zu entfalten, sich quasi durchzusetzen. entfalten = durchsetzen? Letzlich ist er doch total gescheitert - oder? klar, aber er war 6 Jahre in großen Teilen der Welt eine verdammt bittere Realität - in diesem Sinne hat er sich durchgesetzt, oder anders gesagt: die Deutschen haben ihn der Welt erfolgreich aufgezwungen. So führt mich die innere Logik über den gemeinsamen Ursprung zur direktesten semantisch korrekten Übersetzung, die Feuerwall lautet. ... womit du sämtlichen Wörterbüchern widersprichst. Zum semantischen Ursprung: Im englischen Sprachgebrauch wird wall als Bezeichnung für Objekte verwendet, die in Latein murus genannt werden, von dem sich wiederum unser deutsches Mauer ableitet (weiblich) Das lateinische vallum (das du hier ggf. als Ursprung für den deutschen Wall heranziehst) bezeichnet Schutzpfeiler (bzw. die Zwischenräume dazwischen - inter vallum). Das ist die Frage (s. antwort an Frank) Im Übrigen scheint es mir ohnehin vergebene Mühe zu sein, in der Verwendung des Geschlechts im Deutschen irgend eine Logik finden zu wollen (das Meer, die See und der Ozean). mare, is n. das Meer, See weiß ich auf die Schnelle nicht, Ozean - Oceanus, i, m. Ozeanus, der Meeresgott (griech. Oikeanos), Weltmeer, Ozean. Deshalb (aus deiner anderen Mail zitiert: Wollte man für alle letzlich aus dem Lateinischen entlehnten Worte den Genus des lateinischen Ursprungswortes fordern, müsste man die deutsche Sprache neu schreiben. (Zitatende) Da wäre ich mir nicht so sicher. Ein schönes Beispiel ist Frank (Küsters) Beispiel: Nase - irgendein Genuspendant findet sich immer (behaupte ich jetzt einfach mal ;-) Die Unkenntnis des Wortes Feuerwall scheint die Ursache für den falschen Gebrauch der Mehrheit Was soll denn ein Feuerwall sein? Ein Wall aus Feuer? Die einzig korrekte Übersetzung aus dem Englischen firewall in deutsche lautet Brand(schutz)mauer, was sogar nahezu wörtlich ist (fire - Brand, Feuer und wall - Wand, Mauer). Hmm. Mein Cassell's (also in der Nomenklatur der Wörterbücher nicht grade weit unten) sagt: Wall = die Wand (inside), die Mauer (outside); (fortification) der Wall. -- und wiederholend: der Begriff wurde auch als der Firewall in die Fachsprache eingeführt (meines Wissens durch Microsoft); erst danach war eine Geschlechtsumwandlung zu beobachten. Noch ein Grund mehr, die weibliche Form zu verwenden ;-) ROFL Gruß Gebhard -- Q: How do you catch a unique rabbit? A: Unique up on it! Q: How do you catch a tame rabbit? A: The tame way!
Re: [OT] Sprachentwicklung
On Wednesday 05 April 2006 11:48, Frank Küster wrote: Gebhard Dettmar [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. Einspruch. das Trottoir, das Portemonnaie (oder wie immer man das jetzt schreibt), das Kommunique (?), und ich bin fast sicher, dass es bei Fremd- und Lehnworten aus dem Französischen sogar Fälle gibt, wo maskulin und feminin vertauscht sind. Und bei Übernahmen aus dem Englischen muss man ein grammatisches Geschlecht erfinden. Welches Geschlecht hat denn the firewall? Na das deutsche Pendant. Und das ist bei Firewall vallus (sag ich) oder vallum (sagt Frank Evers, was, wie ich wiederum behaupte, egal ist, da vallum auch als Kollektivum für vallus dient) Mit dem Französischen aber, insb. mit ... Ach ja, die Nase, le nez, la nariz. bringst du mich echt ins Schwitzen. Erst mal würde ich hier argumentieren, dass die französischen Wörter im wesentlichen durch die Napoleonische Besetzung ins Deutsche kamen (vgl. berlinerisch: die Bulette, wenn du Frikadelle sagst, wissen die echt nicht, was du meinst) das ging aus etymologischer Sicht sozusagen quick and dirty (berlinerisch: direktemang ;-). Bei der 'Nase' wollte ich aber schon das Handtuch werfen, als ein Blick ins Wörterbuch zu meinem nicht geringen Entsetzen: nasus, i, m. die Nase zu Tage förderte. Zum Glück hast du la nariz miterwähnt: naris, is, f. - Nasenloch, Nase Uff, Gottseidank ;-) Das Wort selbst kann also Erweiterungen/Umdeutungen, sei es auf dichterischen, wissenschaftlichen oder umgangssprachlichen Wegen, das spielt hier keine Rolle, unterliegen, doch das Genus wird immer Feminimum bleiben. Auch das bezweifle ich. Das korrekte Geschlecht für Filter ist Neutrum, aber Maskulin wird immer häufiger verwendet. Nach meinem Eindruck beginnt sich da auch ein Bedeutungsunterschied herauszubilden: In der Umgangssprache Maskulin (der Kraftstofffilter, der Polfilter für die Kamera, der Kaffeefilter), in einzelnen Fachsprachen (Chemie, Optik, Elektrotechnik) Neutrum filtrum, i, n. gibts erst im Mittellatein. Das läuft für meine Behauptung außer Konkurrenz (Mittellatein ist kein Latein, s. Laurentius Valla Co.) Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls rechtfertigen), bei einem Femininum muss man aber schon zu Umwegen wie murus/moenia - Mauer greifen - das ist aber eben der Punkt: moenia ist wieder kollektiv, deshalb Neutrum Plural, wer Mauer als etwas konkretes bezeichnen will, der hat einen Grund, hier das Genus zu missachten. Bei Wall ist die Abstammung aber so direkt gegeben, dass man am Maskulinum IMHO nicht vorbeikommt. Sprichst du denn Faierwal? Ich spreche Faierwål, und da ist gar nichts direkt gegeben, weil the wall kein grammatisches Geschlecht hat. Wie gesagt: stell dir URL ausgesprochen vor - die Uniform Ressource Locator - da sträubt man sich doch, oder? Gruß, Gebhard
Re: [OT] Sprachentwicklung
On Wednesday 05 April 2006 13:04, Frank Evers wrote: Am Mittwoch, 5. April 2006 11:21 schrieb Gebhard Dettmar: On Tuesday 04 April 2006 16:23, Frank Evers wrote: lateinischen Ursprung, nämlich vallum, -i (neutrum !!). Gemeint war damit zunächst eine aus senkrecht in den Boden geschlagenen Pfählen (lat. vallus, -i, m), also einer Pallisade, errichtete Verteidigungsanlage. Das ist doch keine unterschiedliche Wortbedeutung - vallum ist ein Kollektivum für vallus, i.e. Schutzwehr. Ein vallus ist ein Schutzwall, der konkret aus Pallisaden besteht, ein Schutzwall kann aber auch aus Erde und div. anderem bestehen -- daher das Neutrum von vallum, da Neutrum ja immer für Kollektivismen verwendet wird. Die Semantik bleibt in beiden Fällen aber gleich. Du hast denke ich unrecht. Vallus ist in erster Linie ein (einzelner) Pfahl, auch wenn das Wort metaphorisch in der Bedeutung von Pfahlreihe verwendet wurde (dann aber in der Mehrzahl iirc). Vallum dagegen bezeichnet die Palisadenbestandene Schutzwehr, die ursprünglich (und auch später nicht zwingend) Graben und Wall beinhaltete. Wall und wall leiten sich nicht von unterschiedlichen Bedeutungen des Wortes vallum ab, wohl aber in unterschiedlicher Weise wie zuvor beschrieben. Das steht halt so in meinem Langenscheidt: vallum, i, n (coll. zu vallus) [coll.=Kollektivum, und diese Funktion hat das Neutrum ja oft, GD] Dito vallus, i, m. = Pfahl, Pallisade(n), Barrikaden. Wenn das Plural erforderte, wäre es vermerkt, außerdem machen die Lateiner das permanent (Concretum pro abstracto, Pars pro toto, Metonymie, Synekdoche, kollektiver Singular - das ist eine Wissenschaft für sich und das kann beim Übersetzen ganz schön nerven) Stowasser schreibt bei vallum in Klammern vallus dahinter, bei vallus: Pfahl, ..., kollekt. Schanzpfähle, Verschanzung, Wall Das müsste man jetzt natürlich noch an einer höheren Instanz verifizieren, also Georges oder Oxford Latin Dictionary, bzw. durch Phi (elektr. Datenbank des Thesaurus Linguae Latinae) jagen und gucken, wie oft vallus und vallum den Wall bezeichnen. Bis jetzt spricht IMHO alles für Gerhard, ich kann aber natürlich auch nicht ausschließen, dass du recht hast. Es gibt immer wieder Gegensätze zwischen denen gibt, die kreativ mit der Sprache umgehen und sorgsam wie den größten Schatz pflegen und Anderen. Dabei ziehen Schriftsteller und Dichter wie Karl Kraus in der Regel den Kürzeren. das war nicht von mir ;) Ich weiß. Mir gefiel nur nicht so richtig, wie Gerhard sein Maskulinum verteidigte. Und ich finde auch solche Unterscheidungen wie innere/äußere Sprachlogik weder einleuchtend noch überhaupt relevant in dieser Frage. Wenn die Rechtschreibreform sagt, dass kurze Vokale mit ss, lange mit ß geschrieben werden, ist das dann äußere oder innere Logik? Wenn äußere, würde ich gern mal ein Beispiel für innere sehen - Sprache hat sich in der Orthographie schon immer v.a. am Klang und der wiederum an der Abfolge von Konsonanten oder Vokalen (Prosodie im lat.) orientiert, innere Logik müsste meinem Verständnis nach wenn überhaupt für etwas, dann Grammatik = Syntax stehen. Hier aber sind wir bei der Wortkunde, die man vielleicht als eine Art Bindeglied zwischen Ortographie und Syntax ansehen kann - nur hat das, i.e. Gerhards Vorwurf der Missachtung der inneren Logik von Sprache, IMHO a) nichts mit dem Thema zu tun. - und ist b) als Vorwurf an die Rechtschreibreform absurd Das hat in dieser Frage aber nichts zu sagen. Ob wissenschaftlich, umgangssprchlich oder dichterisch - bei Wortübernahmen aus toten Sprachen wird das Genus des Ursprungs immer beibehalten. Nehmen wir als Beispiel die Summe von lat. summa, ae, f - kein Mensch käme im Traum auf die Idee, hier das Genus zu ändern. Für Wall gilt dies offenbar nicht, der ist abgeleitet von vallum, -i,n nicht von vallus,-i, m ;) s.o. Also kann man bei Firewall streiten, ob Neutrum oder Maskulinum zu wählen ist (Neutrum könnte man mit Kollektivum für HW und SW-Firewalls rechtfertigen), Firewall ist nicht aus dem toten Lateinischen, sondern aus dem sehr lebendigen Englischen abgeleitet (so man es denn wie die das wiederum aus dem in dieser Beziehung auch nicht sooo toten Latein ... ;-) Duden-Redaktion als deutsches (Lehn-)Wort betrachtet). Das Geschlecht (nämlich neutrum) wurde offenbar nicht übernommen, denn wir unterhalten uns ja über der oder die Firewall. Gerhard möchte dazu den Feuerwall anstrengen, und muss dazu bis zu einer gemeinsamen Herkunft einer Wortkomponente ausholen, ich dagegen nehme mir einfach ein englisches Wörterbuch und finde dort als direkte, sinngemäße und wörtliche (fire = der Brand, wall = die Mauer) Übersetzung die Brandmauer. S. Antwort an Matthias Meinewegen kann Gerhard auf Etruskische verweisen oder die Geister von Goethe, Schiller und Kleist persönlich herzitieren. Wall und wall als Bedeutungsgleich hinstellen zu wollen ist Blödsinn. ROFL
Re: Emailzustellung mit Exim4 via SMTP
Martin Baumgartner schrieb: Hallo Ralf Exim auf Sarge loggt normalerweise nach /var/log/exim4. Danke für den Hinweis. Unter mainlog bekomme ich jetzt folgonden Hinweis: 2006-04-05 19:58:15 1FRCGh-00011Q-Qu Process failed (1) when writing error message to martin@ (frozen) 2006-04-05 19:59:16 1FRCHk-00011Y-A3 = root@ U=root P=local S=415 [EMAIL PROTECTED] 2006-04-05 19:59:19 1FRCHk-00011Y-A3 ** [EMAIL PROTECTED] R=smarthost T=remote_smtp_smarthost: SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:root@ AUTH=root@: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 5.1.8 {mp007} Cannot resolve your domain 2006-04-05 19:59:20 1FRCHo-00011b-14 Error while reading message with no usable sender address (R=1FRCHk-00011Y-A3): at least one malformed recipient address: root@ - domain missing or malformed 2006-04-05 19:59:20 1FRCHk-00011Y-A3 Process failed (1) when writing error message to root@ (frozen) *SMTP error from remote mailer after MAIL FROM:root@ AUTH=root@: host mail.gmx.net [213.165.64.20]: 550 5.1.8 {mp007} Cannot resolve your domain * Zu beginn dachte ich dass User/kennwort in der password.client falsch sind, doch als ich die dann geändert habe bekam ich einen authentifizierungsfehler. * *Habe dem User root mal versuchsweise in der /etc/aliases auf diese mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) gesetzt. Der Mailoutput hat sich aber nicht geändert, da er noch immer versucht die domain von root@ zu authentifizeren. Nur was kann ich da machen wenn ich keine eigene Domain habe, vielleicht ne andere faken ? mfg Martin -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmschoner nervt
On Wed, Apr 05, 2006 at 05:52:24PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben hatte. Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was kaputt. ? Bei mir steht in der .xsession: if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then realstartup=$WINDOW_MANAGER elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then realstartup=x-session-manager elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then realstartup=x-window-manager elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then realstartup=x-terminal-emulator fi exec $realstartup ...und ich glaube, es ist egal, ob default oder nicht. ciao, Dirk -- | Akkuschrauber Kaufberatung and AEG GSM stuff | | Visit my homepage: http://www.nutrimatic.ping.de/ | | FIDO: Dirk Salva 2:244/6305.10 Internet: dsalvaATgmx.de | |The Ruhrgebiet, best place to live in Germany! | -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
On Tuesday 04 April 2006 23:40, niels jende wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Tuesday 04 April 2006 14:33, Daniel Leidert wrote: Am Dienstag, den 04.04.2006, 16:02 +0200 schrieb Gebhard Dettmar: On Tuesday 04 April 2006 12:03, Felix M. Palmen wrote: www.linkblock.de Schau da mal [...] Einspruch!!! Und zwar ganz massiv! Es sind keine Hacker, sondern Cracker! Das meldet Dir Google und auch Wikipedia! aus - die Würmer, die es bis in die Tagesschau gebracht haben Hacker kommen nicht bis in die Tagesschau oder in sonstige Medien per Perosn, weil sie eben nichts kriminelles tun! Das Gegenteil ist der Fall! , stammten aber i.d.R. von Script-Kiddies, Siehst du? Felix hat obigen Link geposted. Dort findest du u.a. http://www.pcflank.com/art21.htm, Personal firewalls vs Leak Tests Das sind Hacker, die ihre Ergebnisse den betreffenden Firmen mitteilen und deren Reaktionen abdrucken. Die kommen nicht in die Tagesschau (obwohl das vielleicht besser wäre). Script Kiddies normalerweise auch nicht - es sei denn, sie räumen so ab wie bei Blaster Sasser. Ich sage nun, dass PFWs zwar grundsätzlich genauso problematisch sind, wie auf den betreffenden Seiten unter linkblock dargestellt, dass sie gegen Blaster und Co. - also Malware von Script-Kiddies, die nicht sehr sophisticated ist (der remote procedure call-Absturz von Blaster war garantiert nicht beabsichtigt, im Prinzip sogar ein Glück für die Anwender, da es sonst wer weiß wie lange gedauert hätte, bis sie die Infektion überhaupt bemerkt hätten), das bei derart vielen offenen Ports, wie sie zu Vor-SP2-Zeiten die Regel waren, aber auch garnicht sein muss - dass hier also PFWs selbstverständlich mehr nutzen als schaden, wie der Rückgang solcherart Würmer seit SP2 ja wohl auch hinreichend belegt, weswegen mir der oft polemische Ton gegen PFWs (insb. http://www.fefe.de/pffaq/) nicht gefällt, und ich deshalb immer sofort zu Flamewars dazu aufgelegt bin *JOKE* (Uff, meine Sätze ;-)) Gruß gebhard -- Training is everything. The peach was once a bitter almond; cauliflower is nothing but cabbage with a college education. -- Mark Twain, Pudd'nhead Wilson's Calendar
Re: k3b und double layer
Thomas Kreft schrieb: Moin Niels, Moin Thomas, Welche Version von K3b verwendest du? (= 0.11.13 und dvd+rw-tools = 5.20.4.10.8?) ich habe k3b 0.12.12 und dvd+rw-tools 5.21.4.10.8-1 Gruß Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
On Wed, Apr 05, 2006 at 06:52:38PM +0200, Hanno 'Rince' Wagner wrote: ich versuche gerade ein Debian auf einem Proliant DL320 zu installieren - eingebaut sind zwei 80GB IDE-Platten. Der IDE-Controller ist ein CSA-649-U (so meldet er sich beim Booten), der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet. Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern - Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht formatiert werden. Ich habe es auch mit der noapic-Bootoption probiert, hat leider nichts gebracht. Hat hier jemand Erfahrung mit diesem Proliant-Modell und kann mir helfen? Wir haben hier ein ML-Modell mit SCSI statt mit IDE: SCSI storage controller: LSI Logic / Symbios Logic 53c1030 PCI-X Fusion-MPT Dual Ultra320 SCSI (rev 8). Darauf lies sich Sarge mit 2.6er Kernel völlig Problemlos installieren. Hast du mal ein Knoppix ausprobiert? Erkennt Knoppix die Platten bzw. lassen sich dort Partitionen anlegen? J -- http://www.lumrix.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linklänge - 254 zeichen Limit
Also sprach Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] (Wed, 05 Apr 2006 20:22:38 +0200): Thorsten Haude schrieb: Moin, * Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50): ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 Zeichen-Grenze zu umgehen ? Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze? Hallo Thorsten ... ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ... soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ... alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo ^ wurde diese grenze gesetzt? Tut mir leid, aber ich kann dieses Programm nicht in Debian finden. ;-) Aus welcher Quelle stammt es? ;-)) $ apt-cache search iexplorer gpsbabel - GPS file conversion plus transfer to/from GPS units Koennte es sein, dass du nicht _hier_ (Eine Maillingliste fuer Debian GNU/Linux) posten wolltest? sl ritch
Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
Also sprach Joerg Rieger [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006 21:17:29 +0200): On Wed, Apr 05, 2006 at 06:52:38PM +0200, Hanno 'Rince' Wagner wrote: [...] der auch die beiden Platten auf dem Master der beiden Kanäle findet. Wenn ich versuche Debian zu installieren (Stable, Testing, beides probiert, mit 2.6er und 2.4er-Kernel), findet der Installer zwar die Platten, aber er kann keinerlei Daten darauf speichern - Partitionstabelle kann nicht geschrieben, Partitionen nicht formatiert werden. Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln. Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet die Fehlermeldung? *[cs]fdisk /dev/X **mkfs.filesystem bzw. mke2fs -j (-cc) /dev/wo (fuer z.B. ext3) wobei wo das Device hdXn sein kann oder irgendwas - dmesg sollte das zeigen - Der Installer verwenden IIRC udev. Mit fdisk -l erhaeltst du eine Uebersicht ueber alle erkannten Platten. sl ritch
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Hi Gebhard, Gebhard Dettmar wrote: On Tuesday 04 April 2006 23:40, niels jende wrote: Gebhard Dettmar schrieb: Siehst du? Felix hat obigen Link geposted. Dort findest du u.a. http://www.pcflank.com/art21.htm, Personal firewalls vs Leak Tests Das sind Hacker, die ihre Ergebnisse den betreffenden Firmen mitteilen und deren Reaktionen abdrucken. Die kommen nicht in die Tagesschau (obwohl das vielleicht besser wäre). Script Kiddies normalerweise auch nicht - es sei denn, sie räumen so ab wie bei Blaster Sasser. Ich sage nun, dass PFWs zwar grundsätzlich genauso problematisch sind, wie auf den betreffenden Seiten unter linkblock dargestellt, dass sie gegen Blaster und Co. - also Malware von Script-Kiddies, die nicht sehr sophisticated ist (der remote procedure call-Absturz von Blaster war garantiert nicht beabsichtigt, im Prinzip sogar ein Glück für die Anwender, da es sonst wer weiß wie lange gedauert hätte, bis sie die Infektion überhaupt bemerkt hätten), das bei derart vielen offenen Ports, wie sie zu Vor-SP2-Zeiten die Regel waren, aber auch garnicht sein muss - dass hier also PFWs selbstverständlich mehr nutzen als schaden, wie der Rückgang solcherart Würmer seit SP2 ja wohl auch hinreichend belegt, weswegen mir der oft polemische Ton gegen PFWs (insb. http://www.fefe.de/pffaq/) nicht gefällt, und ich deshalb immer sofort zu Flamewars dazu aufgelegt bin *JOKE* (Uff, meine Sätze ;-)) Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS, den richten MUA etc. Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast, daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren. PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen, sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber wiegen. Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Joerg Zimmermann schrieb: Hi Joerg, Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS, den richten MUA etc. Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast, daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren. PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen, sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber wiegen. Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme. welche denn so ??? -Jörg Niels -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
Moinmoin, Richard Mittendorfer schrieb am 05. April 2006: Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln. Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet die Fehlermeldung? Längst probiert ;) cfdisk/fdisk finden eine ungültige Partitionstabelle und machen eine neue. In der schreibe ich dann Partitionen rein, beende das Programm indem ich die Partition schreibe - und wenn ich fdisk oder cfdisk noch einmal aufrufe ist wieder die Partitionstabelle ungültig. Das passiert bei beiden Platten; beide Platten sind neu. Wäre das nur bei einer Platte so würde ich ja auf die Platte tippen, aber da beide nicht gehen... **mkfs.filesystem bzw. mke2fs -j (-cc) /dev/wo (fuer z.B. ext3) wobei wo das Device hdXn sein kann oder irgendwas - dmesg sollte das zeigen - Der Installer verwenden IIRC udev. Device ist /dev/ide/host2/bus0/target0/lun0/disc - aber das hilft auch nicht. Ciao, Hanno -- | Hanno Wagner | Member of the HTML Writers Guild | [EMAIL PROTECTED] | | Eine gewerbliche Nutzung meiner Email-Adressen ist nicht gestattet! | | 74 a3 53 cc 0b 19 - we did it! |Generation @ | #Fachbegriffe der Informatik einfach erklaert, Teil 24: #Future Computer Whiz Kids Energy Mobilizer == #Kuehlschrank mit Cola und Kartoffelchips drin. (Peter Berlich) -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Musikserver übers Netzwerk steuern
Am 2006-04-03, schrieb Omega: Ich möchte mir gerne einen ausrangierten Rechner ins Wohnzimmer stellen welcher meine gesamte Musiksammlung speichern soll und mit meiner Anlage verbunden werden soll. Da ich mir keinen Monitor und alles ins Wohnzimmer stellen möchte suche ich eine möglichkeit den Server über einen beliebigen Rechner im Netzwerk zu steuern. Genau diese Anforderungsbeschreibung hatte ich damals zusammen mit zwei Freunden aufgestellt. Es gab zwar eine Software (MusicQueue), aber die wurde schon lange nicht mehr weiterentwickelt. Daher haben wir seit April 2004 unser eigenes Projekt geschrieben. Dein Posting hat mich dazu veranlasst, mal eben schnell eine Homepage aufzusetzen: http://speutel.de/oyster/ Die Doku ist noch etwas dürftig, aber es könnte das sein, was Du suchst. Bei Fragen wende Dich einfach an mich oder die angegebene Mailingliste. - Stephan -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Sprachentwicklung
Die Diskussion wird immer interessanter, Am Mittwoch, 5. April 2006 20:48 schrieb Gebhard Dettmar: Das steht halt so in meinem Langenscheidt: Dann schiebe ich hier doch mal noch herein, was das Große Deutsche Wörterbuch der Gebrüder Grimm dazu sagt. Wall gibt hier in drei Formen, einmal als neutrum, zweimal masculin: Ausschnitt-Zitate: -- WALL [Lfg. 27,7], n. eine anzahl von achtzig stück, zunächst bei fischen, s. wal. WALL [Lfg. 27,7], m. erdaufschüttung, besonders zum zwecke der befestigung; erderhöhung gegen das meer, küste. entlehnt aus lat. vallum, n., der mit pallisaden versehene damm, der um das lager aufgeschüttet wird; an urverwandtschaft mit diesem wort zu denken, liegt kein genügender grund vor. der wechsel des geschlechts hat seine analogie an wein, lat. vinum und vielen andern wörtern, doch kommt früher auch das neutr. vor, namentlich in der bedeutung 'burgwall' (unten 1), auch STIELER 2412 kennt noch das wahl (in den verbindungen nur der wall)... bedeutung und gebrauch. lat. vallum ist der mit pallisaden versehene wall um das lager oder auch die pallisadenverschanzung selbst. davon weicht das asächs. wal 'wand, mauer' ab, das mit fries. wal RICHTHOFEN 1122 und ags. weall BOSWORTH-TOLLER 1074 übereinstimmt: thô gesah waldand Krist the gôdo te Hierusalêm,gumono betsta, blîkan thena burges walendi bû Judeono. Heliand 3685. dasz es speciell 'steinmauer' ist, ergibt sich daraus, dasz es sowohl im asächs. als im ags. auch übertragen für 'felswand, fels' steht: sie bigunnun sprekan undar im, hwô sie ina sô craftagnefan ênumu clib¯e wurpin, ob¯ar ênna berges wal. eliand 2675. wegen dieser abweichenden bedeutung das asächs. ags. wort von vallum ganz zu trennen oder nur urverwandtschaft [27,1257] mit diesem anzunehmen, ist nicht genügend gerechtfertigt. wahrscheinlich diente schon im vulgärlat. vallum auch zur bezeichnung einer aus stein und mörtel hergestellten befestigungsmauer, so dasz die Sachsen sich dann das wort in der bedeutung 'mauer' aneignen konnten. im hochd. scheint diese verwendung nicht bekannt gewesen zu sein, wie überhaupt wall in den ältesten quellen fehlt. NOTKER im Boetius 1, 29 (1, 46, 20 ff. Piper) bedient sich bei der beschreibung der römischen lagerbefestigung des ausdrucks grabohûfo für 'wall'. dagegen erscheint in einem glossar des 11. jahrh. bei den sich auf eine burg beziehenden ausdrücken auch hiatus, erdewal. STEINMEYER - SIEVERS gl. 3, 381, 8. wall bezeichnet also zunächst die zur befestigung dienende erdaufschüttung, ohne dasz wie bei vallum ein darauf angebrachter zaun mitverstanden zu werden pflegt. später werden auch andre dämme und erdaufwürfe und selbst natürliche erhebungen wall genannt; so entwickelt sich auch das nd. wall 'küste'. doch steht wall als theil einer befestigung immer im vordergrund. auch der bildliche gebrauch knüpft fast ausschlieszlich daran an... WALL [Lfg. 27,7], m. wallung des wassers, strudel, aufkochen. abstractbildung zu wallen I, die vor dem 12. jahrh. nicht nachzuweisen ist, daneben steht walle (s. d.). auch mnl. wal, wallung des wassers, strudel (jetzt vläm. wal, wel 'aufwallen' DE BO 1179), ags. weall, m. oder n. gekochter wein. BOSWORTH-TOLLER 1174. ... Und der Kleine Muret Sanders übersetzt firewall (n) ganz profan als Brandmauer (f). Gruß von Heimo -- Heimo Ponnath Design, Rotenhäuserstr. 51, 21109 Hamburg Tel: 040-753 47 95,Fax: 040-752 68 03, http://www.heimo.de/
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine horizsync. Siehe technische Details. Ist das das gleiche wie Scan Frequency? Horizontal: 30-50 KHz Vertical: 50-100 KHz Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: HP ProLiant DL320 + CSA-649U-IDE-Controller: Probleme?
Also sprach Hanno 'Rince' Wagner [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006 21:42:14 +0200): Moinmoin, Richard Mittendorfer schrieb am 05. April 2006: Du kannst mit alt+funktion2 im Installer auf die Console wechseln. Probier dort mal manuelles Partitionieren*/Formatieren**. Wie lautet die Fehlermeldung? Längst probiert ;) cfdisk/fdisk finden eine ungültige Partitionstabelle und machen eine neue. In der schreibe ich dann Partitionen rein, beende das Programm indem ich die Partition schreibe - und wenn ich fdisk oder cfdisk noch einmal aufrufe ist wieder die Partitionstabelle ungültig. Ratlos. Vielleicht mal mit parted(vermutlich nicht im Installer) und von einer Livecd probieren. Eventuell gar von einem anderen OS partitonieren. Das passiert bei beiden Platten; beide Platten sind neu. Wäre das nur bei einer Platte so würde ich ja auf die Platte tippen, aber da beide nicht gehen... Ja, koennt' ein Treiberproblem sein. Mir sagt dein Controller leider nichts, aber nachdem ja schonmal die Platten erkannt werden und der Controller in dmesg genannt werden, geht zumindest etwas. Evtl. mal hoeflich auf der LKML nachfragen, ob's daran liegen koennte. Vorher wuerd' ich aber noch Knoppix und Konsorten bemuehen. Die ungueltige Partitionstabelle deutet IMHO auf ein Hardware- bzw. Kommunikationsproblem mit dem Controller/der Platte hin. Die Tatsache, dass sie nicht geaendert werden kann, erhaertet das. Ist der Server wie geliefert oder wurden die Platten danach eingebaut? Moeglicherweise passt ja hier was nicht (und ein Blick ins BIOS, obwohl ich dazu wenig sinnvolles sagen kann). Mir scheint ein anderes Programm/OS zum Partitionieren versuchen mal ein vielversprechender Loesungsansatz. sl ritch
Re: fglrx*rpm - Treiber installieren
On 05.04.06 20:48:48, Daniel Leidert wrote: Am Mittwoch, den 05.04.2006, 20:12 +0200 schrieb Andreas Pakulat: On 05.04.06 19:31:42, DiZEM PGC wrote: Wie gesagt, am liebsten wäre mir eine Anleitung mit genauer Beschreibung der getätigten Vorgänge durch die jeweiligen kommandos. Das fglrx-source-Paket sollte eine README in /usr/share/doc/fglrx-kernel-src/ installieren die erklaert wie man den Treiber kompilieren und in ein Paket packen kann. Ist das in den Backports so? Keine Ahnung, bpo ist dasselbe wie Debian unstable (paketmaessig). Genau deswegen schrieb ich auch sollte und nicht enthaelt, weil ich es eben nicht weiss (das Ding kommt hier nur ueber meine Leiche wieder drauf ;-) Andreas -- You are a very redundant person, that's what kind of person you are. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bildschirmschoner nervt
On 05.04.06 20:08:30, Dirk Salva wrote: On Wed, Apr 05, 2006 at 05:52:24PM +0200, Andreas Pakulat wrote: Das weder KDM noch GDM bei default ~/.xsession einlesen sollte mittlerweile jedem bekannt sein, weshalb ich ja WDM geschrieben hatte. Irrtum, wenn man _nicht_ die Default-Sitzung startet wird .xsession nicht eingelesen. Wenn man die Default-Sitzung startet wird die Datei beachtet. Wenn das bei dir nicht funktioniert ist auf deinem System was kaputt. ? Bei mir steht in der .xsession: if [ -x $WINDOW_MANAGER ]; then realstartup=$WINDOW_MANAGER elif [ -x /usr/bin/x-session-manager ]; then realstartup=x-session-manager elif [ -x /usr/bin/x-window-manager ]; then realstartup=x-window-manager elif [ -x /usr/bin/x-terminal-emulator ]; then realstartup=x-terminal-emulator fi exec $realstartup ...und ich glaube, es ist egal, ob default oder nicht. Damit startet im Normalfall x-session-manager, es sei denn du setzt WINDOW_MANAGER. Wenn du allerdings statt der Standardsitzung eine andere auswaehlst, also z.B. XFCE, twm oder so, wird die .xsession ignoriert. Andreas -- Reply hazy, ask again later. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherheit vorm bösen Internet
Hi Niels, niels jende wrote: Joerg Zimmermann schrieb: Hi Joerg, Diskussionen über PFW sind genauso müssig wie über das richtige OS, den richten MUA etc. Ich finde allerdings, dass Du Dich hier sehr gut gehalten hast, daher wollte ich Dir hier zumindest meine Zustimmung signalisieren. PFW ist besser als nix und diejenigen, welche hier glauben, Benutzer einer PFW würden sich in einer trügerichen Sicherheit wiegen, sollten sich mal fragen in welcher Sicherheit Sie sich denn selber wiegen. Denn eins sollte ja mal klar sein, auch Linux ist mittlerweile nur noch eine Gebrauchssoftware, welche unter hohem Druck weiterentwickelt wird. Einhergehend damit, gibt es auch gerade hier teilweise haarsträubende Sicherheitsprobleme. welche denn so ??? sorry, ich wollte hier kein neues Fass aufmachen. Aber da Du fragst; Was darfs denn sein, root-exploit, kernel, kde, Web ... Einstieg hier: http://packetstormsecurity.nl/ oder in den einschlägigen Mailinglisten, Einstieg hier: [EMAIL PROTECTED] die Liste ist lang, ..sehr lang. Aber wie gesagt, ich fände es nur schade, wenn sich jemand in 'falscher Sicherheit wiegt'. Mehr wollte ich damit nicht sagen. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
Also sprach Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] (Wed, 5 Apr 2006 22:16:37 +0200 (CEST)): --- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ein Monitor hat nur eine vrefresh und eine horizsync. Siehe technische Details. Anm.: es gibt auch Fixed-Freqenzmonitore, die horizontal auf einigen wenige fixen Frequenzen arbeiten. Ist das das gleiche wie Scan Frequency? Horizontal: 30-50 KHz Vertical: 50-100 KHz Exakt. Def sl ritch -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: linklänge - 254 zeichen Limit
Hi, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Mike Przygoda [EMAIL PROTECTED] (Wed, 05 Apr 2006 20:22:38 +0200): Thorsten Haude schrieb: Moin, * Mike Przygoda wrote (2006-04-05 17:50): ich habe viele Post??s im Link ...gibt es eine möglichkeit die 254 Zeichen-Grenze zu umgehen ? Wovon sprichst Du? Welche Posts, welcher Link, welche Grenze? Hallo Thorsten ... ich meine eine zeile mit 'http://www.bla.de?parameter=blablau.s.w' ... soetwas darf nicht länger als 254 zeichen sein ... zumindest bei mir ... alles was darüber ist ignoriert der browser (iexplorer).. ..wo ^ wurde diese grenze gesetzt? Tut mir leid, aber ich kann dieses Programm nicht in Debian finden. ;-) Aus welcher Quelle stammt es? ;-)) $ apt-cache search iexplorer gpsbabel - GPS file conversion plus transfer to/from GPS units Koennte es sein, dass du nicht _hier_ (Eine Maillingliste fuer Debian GNU/Linux) posten wolltest? sein Problem duerfte wohl eher ein etwas angestaubter Webserver sein. Ohne weitere Info's wird er aber wohl keine Hilfe bekommen. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Hi, Markus Schulz wrote: Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt: [..]. Das sieht so aus: debian01:~# ip route ls 192.168.102.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.102.2 192.168.103.0/24 dev eth1 proto kernel scope link src 192.168.103.1 die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze von eth0 und eth1. 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1 Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs mit dem jeweils anderen zugehörigem Device an? Wo siehst Du das? Ich sehe da nur zwei Host Routen. Er gibt ja nicht seine eigenen IPs an, sondern IPs von Gateways. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Allg. Frage zu Debian's Design-Entscheidungen
--- Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] schrieb: Ist das das gleiche wie Scan Frequency? Horizontal: 30-50 KHz Vertical: 50-100 KHz Exakt. Jau, damit läuft's! Jetzt gibt es keine Programme mehr, die meinen Bildschirm sprengen (sehr unpraktisch, wenn man Teile von Texten oder Optionen nicht anwählen kann). Danke! - Def ___ Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Virtuelle IP-Adressen
Hi, Klaus Zerwes wrote: Nina Eichler wrote: Hallo zusammen, ich habe einen Server mit 3 Netzwerkkarten (interne-, externe- und admin-Netz). Auf dem externen Interface habe ich jedoch zusätzlich mehrere virtuelle IP-Adressen eingerichtet. Jetzt meine Frage: Gibt es einen Befehl, mit dem ich auf einmal alle virtuellen IP-Adressen runter fahren kann? Mit ifconfig down Interfacename kann ich einzeln jede Adresse runter fahren, aber bei mehreren Ip-Adressen ist das schon lästig ;-) Wenn ich das Netzwerk neu starte sind die virtuellen Ip-Adressen noch da, anscheinend merkt er sich die Einstellungen unter dem proc-Verzeichnis? Vielen Dank für Eure Hilfe! Nina in etwa so ... for i in `ifconfig | grep eth0 | awk '{print $1}' | sort -r`; do ifdown $i; done Nina fragte nach allen virtuellen IPs. Also dann eher mit 'grep eth0:'. Ausserdem benoetigst Du den grep nicht, das kann awk genausogut und sort verstehe ich hier auch nicht. Ich wuerde es eher so schreiben: for i in `ifconfig | awk '/eth2:/ {print $1}'`;do ifconfig $i down; done Ok, ein direkter Befehl ist das aber natuerlich auch nicht. Also, Nina, die Antwort lautet nein. Es geht nur mit ein wenig scripten. -Jörg -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: route unter debain sarge zeigt leere Tabelle an
Am Mittwoch, 5. April 2006 22:55 schrieb Joerg Zimmermann: Hi, Markus Schulz wrote: Am Mittwoch, 5. April 2006 14:33 schrieb Klaus Gerhardt: [..]. Das sieht so aus: debian01:~# ip route ls 192.168.102.0/24 dev eth0 proto kernel scope link src 192.168.102.2 192.168.103.0/24 dev eth1 proto kernel scope link src 192.168.103.1 die sehen ok aus. Zwei Routen für die direkt angeschlossenen Netze von eth0 und eth1. 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0 192.168.104.0/24 via 192.168.103.2 dev eth1 Die beiden verstehe ich garnicht, du routest in zwei andere (nicht direkt erreichbare) Netze, gibst als Gateway aber deine eigenen IPs mit dem jeweils anderen zugehörigem Device an? Wo siehst Du das? Ich sehe da nur zwei Host Routen. Er gibt ja nicht seine eigenen IPs an, sondern IPs von Gateways. 192.168.101.0/24 via 192.168.102.1 dev eth0 Ist ja wohl eine Netzroute in das 192.168.101.0/24er Netz mit dem Gateway 192.168.102.1 welches über Device eth0 erreichbar ist. Ich hab mich aber in der Aussage getäuscht, die Gateway IPs wären seine eigenen. Sind es doch nicht, hab die IPs verwechselt. Er vermittelt quasi zwischen von 101.0 und 104.0. Sieht also alles recht gut aus, bleibt die Frage warum route die nicht anzeigt. Allerdings halte ich von route eh nicht viel, da es nur Regeln der Default Table anzeigt. Obowhl wenigstens die bei mir auch innerhalb einer Debian-VMWare Maschine (Win2k3 Host) tadellos angezeigt werden. -- Markus Schulz Des is völlig wurscht, was heut beschlossen wird: I bin sowieso dagegn! (SPD-Stadtrat Kurt Schindler; Regensburg)