NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie 
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch 
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. 
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will 
bekomme ich die Fehlermeldung

--
xen-mail:~# mount -a
mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt
--

Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.

Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

--
xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
Exporting directories for NFS kernel daemon...done.
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--

Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-27 17:06 schrieb Richard Mittendorfer:
 Peter Velan (Thu, 27 Apr 2006 16:42:01 +0200):
 am 2006-04-27 16:26 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 27 Apr 2006
 Mit gestopptem ntp-server und ohne nice für growisofs ist die
 Borduhr leider auch ca. 300 Sekunden zu langsam (das Backupskript
 braucht ca. 1:50 h). :-( Verlorene Interrupts würde ich sagen.
 
 Vermutlich. Probier' mal einen neueren Kernel. 2.6 waer'
 empfehlenswert, du brauchst allerdings mod-init-tools und ein paar
 andere Teile. Die sollten aber durch depends mitinstalliert werden.
 Schau dir vorher die /boot/config-xxx deines custom Kerns an, ob da
 gepatched wurde.
 
 Schluck Kernelbacken überfordert mich! Zumal auch noch
 Software-Raid, Hylafax mit Modemkarte, usw. im Spiel ist.
 
 Einen passenden linux-kernel findest du fertiggebacken in den
 debian-sourcen. Raid ist wohl kein Problem, wie's mit dem Hylafax
 aussieht: kenn ich nicht, weiss ich nicht. :-) 
 [...]
 Lass' den ntpd laufen und baue zwischen den dir-Backups sleep 60's ein.

So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen
eingelegt, aber leider:

(den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird):

 28 Apr 02:39:17 ntpd[8042]: offset 0.045059 sec freq 7.561 ppm error 0.044467 
 poll 10
 28 Apr 03:39:17 ntpd[8042]: offset 0.016953 sec freq 7.857 ppm error 0.009402 
 poll 10
 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable
 28 Apr 04:39:17 ntpd[8042]: offset -0.030121 sec freq 7.743 ppm error 
 0.030399 poll 4
 28 Apr 05:39:17 ntpd[8042]: offset -0.030121 sec freq 7.743 ppm error 
 0.030399 poll 4
 28 Apr 05:56:33 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: time reset +272.337614 s
 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 
 'leap_none, sync_unspec, 7 events, event_peer/strat_chg' (0x74)
 28 Apr 06:01:05 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 
 'leap_none, sync_unspec, 8 events, event_clock_reset' (0x85)
 28 Apr 06:02:11 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) 
 status 'unreach, conf, 2 events, event_reach' (0x8024)
 28 Apr 06:02:27 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:08:36 ntpd[8042]: no servers reachable
 28 Apr 06:17:13 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:17:25 ntpd[8042]: time reset +11.636924 s
 28 Apr 06:17:25 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 
 'leap_none, sync_unspec, 12 events, event_peer/strat_chg' (0xc4)
 28 Apr 06:18:31 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) 
 status 'unreach, conf, 3 events, event_reach' (0x8034)
 28 Apr 06:18:47 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 
 'leap_none, sync_ntp, 13 events, event_clock_reset' (0x6d5)
 28 Apr 06:18:47 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:22:53 ntpd[8042]: no servers reachable
 28 Apr 06:27:11 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:28:16 ntpd[8042]: no servers reachable
 28 Apr 06:41:14 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:42:14 ntpd[8042]: time reset +59.401288 s
 28 Apr 06:42:14 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 
 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4)
 28 Apr 06:43:20 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) 
 status 'unreach, conf, 4 events, event_reach' (0x8044)
 28 Apr 06:43:36 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 
 'leap_none, sync_ntp, 15 events, event_clock_reset' (0x6f5)
 28 Apr 06:43:36 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 06:45:01 ntpd[8042]: offset 0.00 sec freq 7.743 ppm error 0.000897 
 poll 6
 28 Apr 06:58:29 ntpd[8042]: time reset +0.210206 s
 28 Apr 06:58:29 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 
 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4)
 28 Apr 06:59:35 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) 
 status 'unreach, conf, 5 events, event_reach' (0x8054)
 28 Apr 06:59:51 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 
 'leap_none, sync_ntp, 15 events, event_clock_reset' (0x6f5)
 28 Apr 06:59:51 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: time reset -0.294830 s
 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: system event 'event_clock_reset' (0x05) status 
 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_peer/strat_chg' (0xf4)
 28 Apr 07:27:28 ntpd[8042]: system event 'event_peer/strat_chg' (0x04) status 
 'leap_none, sync_unspec, 15 events, event_clock_reset' (0xf5)
 28 Apr 07:28:34 ntpd[8042]: peer 194.146.145.193 event 'event_reach' (0x84) 
 status 'unreach, conf, 6 events, event_reach' (0x8064)
 28 Apr 07:28:50 ntpd[8042]: synchronized to 194.146.145.193, stratum 2
 28 Apr 07:45:01 ntpd[8042]: offset 0.024617 sec freq -26.745 ppm error 
 0.063611 poll 6
 28 Apr 08:45:01 ntpd[8042]: 

Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Donnerstag 27 April 2006 21:43 schrieb Thomas Kreft:
 Jetzt bin ich neugierig: Was kann ein 'halt' bei einem Debian
 kaputtmachen?

Die komplette ungesicherte Arbeit, den gerade laufenden Download, die 
Arbeit anderer user auf dem gleichen Rechner (in ungünstigen 
Szenarien - fehlerhafte config, partition voll kann evtl. das System 
nicht mehr starten... aber das liegt dann ja nicht mehr direkt an dem 
halt...)

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
Hallo Liste, 

habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen
so das ich ihn in meinen Home Ordner gespeichert habe jetzt erscheint da
ein Fenster beim öffnen mit folgendem Inhalt: 

Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der
Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge
handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«.
Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr
System darstellen.

Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder
Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen. Versehen Sie diese
Datei mit der zu »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)« passenden
Erweiterung, um sie dann normal zu öffnen. Alternativ können Sie auch
das »Öffnen mit«-Menü verwenden, um eine bestimmte Anwendung für diese
Datei auszuwählen.

was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke
für Hilfe c-toph


-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: smtp auth bei qmail

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Alexander Syring schrieb:

Hi
ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo 
bekomm ich das eingestellt?


Im allgemeinen in der entsprechenden Config-Datei.

Hilfe dazu erhälltm man im besonderen in der passenden NG:
de.comm.software.mailserver
FUP


Viele Grüße
Alex



--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Roland M. Kruggel wrote:
 Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
 lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
 der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
 
 Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd gestartet wird.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Christoph Marcel Hilberg wrote:

 Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der
 Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge
 handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«.
 Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr
 System darstellen.

Ich denke es ist halbwegs sicher zu probieren, die Datei mit
oowrite '2006 Einladung Mayday.doc'
zu öffnen (oder das zumindest zu probieren).
Aber warte noch mal ein, zwei andere Antworten ab..

 Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder
 Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen.

Und? Ist die Quelle vertrauenswürdig?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: smtp auth bei qmail

2006-04-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Alexander Syring schrieb:

Hi
ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo 
bekomm ich das eingestellt?


Muss man qmail da vorher noch patchen oder ist das schon drin?.


Viele Grüße
Alex


MH


--
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Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Christoph Marcel Hilberg schrieb:
Hallo Liste, 


[...]

was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke
für Hilfe c-toph


Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen 
less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?.

Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ...

btw: es gibt auch Office für Mac ...

MH


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Re: smtp auth bei qmail

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Winkler
Am Don, 27 Apr 2006, schrieb Alexander Syring:

 ich hab qmail installiert und will das qmail NUR per smtp auth versendet wo 
 bekomm ich das eingestellt?

SMTP-Auth Patch herunterladen, Qmail patchen und neu übersetzen.


Andreas


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Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Christoph!

Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
ausprobieren:

apt-cache show macutils

Package: macutils
Priority: optional
Section: otherosfs
Installed-Size: 316
Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 2.0b3-15
Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
Suggests: hfsutils
Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
Size: 94506
MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
 macutils is a package that contains a number of utilities
 that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
 useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
 MacBinary format before transferring them to a Mac.
Tag: interface::commandline, use::converting

Gruss
rob


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,


[ nfs will nischt automatisch starten]

ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*



--
Klaus Zerwes
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--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 10:36 schrieb Moritz Lenz:
 Hallo,

 Roland M. Kruggel wrote:
  Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und
  der lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch
  der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
 
  Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

 Überprüfe mal die Links in /etc/rc?.d/, ob da der rpc.mountd
 gestartet wird.

Nein. So weit wie ich zumindestens sehe
--
xsamba:/# ls /etc/rc?.d/*mount*
/etc/rc0.d/S31umountnfs.sh  /etc/rcS.d/S02mountkernfs.sh
/etc/rc0.d/S40umountfs  /etc/rcS.d/S04mountdevsubfs.sh
/etc/rc0.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S35mountall.sh
/etc/rc6.d/S31umountnfs.sh  /etc/rcS.d/S36mountall-bootclean.sh
/etc/rc6.d/S40umountfs  /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh
/etc/rc6.d/S60umountroot/etc/rcS.d/S46mountnfs-bootclean.sh
--

Der mountd wird doch im script /etc/init.d/nfs-kernel-server 
aufgerufen. Das wir ja auch gestartet.
--
xsamba:/etc/init.d# ls /etc/rc?.d/*nfs-kerne*
/etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server  /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server
/etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server  /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server
/etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server  /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server
/etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server
--

Ich habe mal in der crontab folgendes eingetragen
--
@reboot root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at 
now + 1 minutes
--

Restartet den NFS-Server auch eine minute nach dem booten neu. Danach 
steht im syslog
--
Apr 28 07:56:00 xen-samba mountd[1468]: Caught signal 15, 
un-registering and exiting.
Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: last server has exited
Apr 28 07:56:00 xen-samba kernel: nfsd: unexporting all filesystems
Apr 28 07:56:02 xen-samba mountd[2425]: authenticated mount request 
from 192.168.1.4:794 for /data/mic (/data/mic)
--

Also sollte der moountd ja gestartet sein. 
Leider aber nicht.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 09:30:05
+0200):
[...] 
 So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen
 eingelegt, aber leider:
 
 (den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird):
 [...] 
 
 Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig!
 Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu
 mucken - SMTP/POP3.

Und vmstat 1? Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast
du acpi aktiviert? Schick auch mal ein lspci -v der Box mit.

Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher /e/i/ntp-server
stop).

Ich will dir zu keinen weiteren Wuergarounds raten. Bring lieber das
System bzw. hier involvierte Applications und vor allem den Kernel auf
einen aktuellen oder stabilen Stand. Du hast geschrieben, es waer' eine
Mischung aus stable und testing. Gut moeglich also, dass da was nicht
zusammenpasst.

 Ciao,
 Peter

sl ritch



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:01 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Hallo Liste,

 [ nfs will nischt automatisch starten]

 ls -l /etc/rc*.d/*nfs-kernel-server*

Ja.
--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server

--

-- 
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Re: ldap und booten

2006-04-28 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Christoph Kaminski schrieb:
 Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert
 sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen
 und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...

Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche
User hast du nach LDAP verlagert?

Grüße
Marc


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

 nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie 
 es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch 
 wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. 
 Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will 
 bekomme ich die Fehlermeldung
 
 --
 xen-mail:~# mount -a
 mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt
 --
 
 Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
 lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
 der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.
 
 Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.
 
 --
 xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
 Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
 Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
 Exporting directories for NFS kernel daemon...done.
 Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
 --
 
 Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?

Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du die
Exports mit rpcinfo auf dem Client?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wir lagen vor Madagaskar und hatten die POST an Bord


signature.asc
Description: Digital signature


Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-28 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen

Patrick Cornelißen wrote:


Es hat such geklärt.
Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
Checks dafür sind fürn A.


Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana 
Partitionstabelle erkannt.

Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c

* This is totally unfinished, and will require more work to get it
* going. Hence it is totally untested.

Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da 
einen Bugreport zu setzen?


--
MfG,
 Patrick Cornelissen


--
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Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] [28-04-2006 09:50]:

 habe hier eine email mit doc Anhang. Den kann ich im mutt nicht öffnen

Mutt kann das z.B. mit catdoc

$ apt-cache search catdoc
catdoc - MS-Word to TeX or plain text converter

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: ldap und booten

2006-04-28 Diskussionsfäden Morbid Angel

Marc Blumentritt wrote:

Christoph Kaminski schrieb:

Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert
sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen
und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...


Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche
User hast du nach LDAP verlagert?


user  uid 1000

MfG


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]

--
xsamba:/etc/init.d# ls -l /etc/rc?.d/*nfs-kernel*
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc0.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc1.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc2.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc3.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc4.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server
lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11 
14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server - ../init.d/nfs-kernel-server


--


sieht OK aus.
Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und mitteilen 
wenn nicht der fall)


Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten gestartet 
wird?


Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden?

Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
[...]
  Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
  --
 
  Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?

 Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du
/etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

 die Exports mit rpcinfo auf dem Client?

Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: USB-Stick Partitionstabelle nicht korrekt erkannt

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.04.06 11:57:01, Patrick Cornelissen wrote:
 Patrick Cornelißen wrote:
 
 Es hat such geklärt.
 Anscheinend denkt der Kernel, da wäre ein Acorn Filesystem drauf. Die
 Checks dafür sind fürn A.
 
 Ich wurde gerade vom Kollegen korrigiert. Es wird eine Cumana 
 Partitionstabelle 
 erkannt.
 Lustig ist der dazugehörige Kommentar in ~kernelsrc/fs/partitions/acorn.c
 
 * This is totally unfinished, and will require more work to get it
 * going. Hence it is totally untested.
 
 Netterweise ist das aktiv im default kernel. Spricht was dagegen da einen 
 Bugreport zu setzen?

Nein.

Andreas

-- 
Are you making all this up as you go along?


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
[...]
  14:07 /etc/rc5.d/S20nfs-kernel-server -
  ../init.d/nfs-kernel-server lrwxrwxrwx 1 root root 27 2006-01-11
  14:07 /etc/rc6.d/K80nfs-kernel-server -
  ../init.d/nfs-kernel-server
 
  --

 sieht OK aus.
 Ich vermute für nfs-commen mal das gleiche (bitte prüfen und
 mitteilen wenn nicht der fall)

yup.

 Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
 gestartet wird?

Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.

 Hast du dein /usr eventuell via nfs eingebunden?

Nein. 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 09:30:05
 +0200):
 [...] 
 So, habe vor jedem tar + growisofs aufruf ein 68 Sekunden Nickerchen
 eingelegt, aber leider:
 
 (den ntpd-Log füge ich als Zitat ein, damit er nicht umbrochen wird):
 [...] 
 
 Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas gewaltig!
 Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript rennt ohne zu
 mucken - SMTP/POP3.
 
 Und vmstat 1? Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast
 du acpi aktiviert? Schick auch mal ein lspci -v der Box mit.

Ich schicke es direkt an dich, weil ich vermute, dass es nicht
schicklich ist den Kram an die Liste zu senden. Ich hoffe, das ist i.O. so.

Ciao,
Peter


-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
gestartet wird?



Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind 
irgendwelche einträge von nfs.


Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das startscript 
hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es wohl aus weil es 
einiges nicht findet (desswegen die frage nach /usr via nfs gemountet).


setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen 
init-level : oder reboote einfach ;-)

und poste mal den output des startscripts

Klaus

--
Klaus Zerwes
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Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-28 Diskussionsfäden Uwe Bieling
Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
Uwe Bieling:

Hi,

 set terminal postscript eps enhanced color blacktext
 
 Ich habe aber in beiden Fällen Probleme mit Umlauten. 
 
 Schon einmal in die Dokumentation von Gnuplot geschaut?

Klar, aber nicht lokal. :)

Ausgehend davon, daß du die Dokumentation von Gnuplot mit installiert
hast, sollte du mal in das Verzeichnis /usr/share/doc/gnuplot-doc
schauen. Da ist die Dokumentation inkl. ps_guide.ps.gz enthalten.

Ciao,
Uwe


-- 
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Re: ldap und booten

2006-04-28 Diskussionsfäden Marc Blumentritt
Morbid Angel schrieb:
 Marc Blumentritt wrote:
 
 Christoph Kaminski schrieb:

 Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe, weigert
 sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev stehen
 und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...


 Was definierst du denn als normaler User? Mit anderen Worten, welche
 User hast du nach LDAP verlagert?

 user  uid 1000

OK, dann sende doch mal deine relevanten configs, wie Sven es bereits
geschrieben hat und vielleicht ein paar mehr Infos, wie du deine User
übertragen hast und was du dafür im System verändert hast.

Ach ja, wo ist denn dein LDAP? Auf dem selben Gerät oder auf nem anderen?

Grüße
Marc


-- 
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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 12:54:22
+0200):
 am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006
[...]
  Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas
 gewaltig!  Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript
 rennt ohne zu  mucken - SMTP/POP3.
  
  Und vmstat 1?
 
 Macht vermutlich nur Sinn, wenn es während des Skriptlaufs gezogen
 wird, oder? Im Moment möchte ich das Skript nicht starten, weil die

Jupp. 2 x 1e Minute sollten reichen. Schick's wieder PM um nicht
unnoetig Mailboxen zu fuellen und haeng mir noch dein /var/log/dmesg
dazu. 

 Kollegen noch arbeiten. Wenn die Kiste freier ist, starte ich das
 Backupskript und lass vmstat 1 mitlaufen. Dennoch vorab schon mal:
 
[...]
  Waer' interessant, wie's den interrupts dabei geht. Hast
  du acpi aktiviert?
 
 Kein acpi:
 --- proc/interrupts:

OK. 

  Schick auch mal ein lspci -v der Box mit.
 --- lspci -v:
[...]

Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht? Ansich nicht's
auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf
geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen in
div. Rechnern.

  Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher
  /e/i/ntp-server stop).
 
 Wenn ich das Backupskript anwerfe, lösche ich vorher die ntp.drift und
 starte den ntp-server neu.

Mach das gleich (es kann nix schiefgehen). Der ntpd braucht dann einige
Zeit um sich zu kalibrieren.

  Ich will dir zu keinen weiteren Wuergarounds raten. Bring lieber das
  System bzw. hier involvierte Applications und vor allem den Kernel
  auf einen aktuellen oder stabilen Stand. Du hast geschrieben, es
  waer' eine Mischung aus stable und testing.
 
 Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable war).
 Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich schon in
 einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat mir also
 schon das Richtige verkauft.

Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber auf
Sarge geblieben.

 Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig
 
   apt-get upgrade
   mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free
 
 fahre.

Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?) bist du auf aktuellem
Etch. Testing  apt-get upgrade waer' mir auf einem Produktionssystem zu
gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort einzelne Apps und hin und
wieder weitere einzelne Bereiche des Systems auf Vordermann. Damit
lassen sich Fehlerquellen leichter isolieren. 

 Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb
 jetzt erst auftreten :-(

Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen
recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben scheint
und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr verliert,
was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben wuerde.
Das es erst jetzt ersichtlich wird, kann daran liegen, dass das
Backupvolumen ueber einen kritischen Wert angewachsen ist. Dagegen
spricht aber, dass das ntp-timeout schon nach wenigen Minuten auftritt.
Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine
Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt. Daher wuerde
ich mal auf einen modernen Kernel umsteigen. Davon erhoffe ich mir
Besserung.

 Danke und Gruß,
 Peter

sl ritch



Listenstatistik

2006-04-28 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Hallo Liste!

Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste? 
Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer wieviel 
gepostet hat und welche MUA verwendet wurde. 

Gruss Frank 
-- 
Durch ein helles Brillenglas, wirken alle Grillen blaß.


pgpoWbn82ssD5.pgp
Description: PGP signature


Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel schrieb:
  Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:

 [...]

 Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
 gestartet wird?
 
  Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
  irgendwelche einträge von nfs.

 Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
 startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
 wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
 /usr via nfs gemountet).

 setz mal bite an den anfang des startscripts ein
 set -x
 und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
 init-level : oder reboote einfach ;-)
 und poste mal den output des startscripts

jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:
  Roland M. Kruggel schrieb:
   Am Freitag, 28. April 2006 11:58 schrieb Klaus Zerwes:
 
  [...]
 
  Was erhällst du als Ausgabe wenn nfs-kernel-server beim booten
  gestartet wird?
  
   Das ist ja das kuriose. Weder beim booten noch im syslog sind
   irgendwelche einträge von nfs.
 
  Hm - da du symlinks unter S20 für die levels 2-5 auf das
  startscript hast wird dieses ausgeführt ... allerdings steigt es
  wohl aus weil es einiges nicht findet (desswegen die frage nach
  /usr via nfs gemountet).
 
  setz mal bite an den anfang des startscripts ein
  set -x
  und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
  init-level : oder reboote einfach ;-)
  und poste mal den output des startscripts

 jo. hab ich.
 Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?

Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.

hier ist er
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ /etc/init.d/nfs-kernel-server stop
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ printf 'Stopping NFS kernel daemon: mountd'
Stopping NFS kernel daemon: mountd+ 
start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name rpc.mountd --user 0
+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --stop --oknodo --quiet --name nfsd --user 
0 --signal 2
+ echo .
--
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: gnuplot-Pakete mit PDF-Output

2006-04-28 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Uwe Bieling:
 Jochen Schulz [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 Klar, aber nicht lokal. :)
 
 Ausgehend davon, daß du die Dokumentation von Gnuplot mit installiert
 hast, sollte du mal in das Verzeichnis /usr/share/doc/gnuplot-doc
 schauen. Da ist die Dokumentation inkl. ps_guide.ps.gz enthalten.

Schon längst erledigt, danke.

J.
-- 
I'm being paid to act weirdly.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Jakob Lenfers

Matthias Haegele wrote:

Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite 
guckst?

Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option.


Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die 
keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 
'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, 
was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer.


Jakob


--
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Re: Listenstatistik

2006-04-28 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Hallo Liste!
 
 Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste? 
 Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer
 wieviel gepostet hat und welche MUA verwendet wurde. 

ich kenne nur das hier: http://lists.debian.org/stats/

Gruß
Evgeni

PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht...
-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


pgp931fWI9mYX.pgp
Description: PGP signature


Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jakob Lenfers schrieb:

Matthias Haegele wrote:

Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite 
guckst?

Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option.


Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die 
keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 
'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, 
was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer.


Schon klar. Aber ;-): Normalerweise sollten sich keine unbekannten 
Scripte auf meinem System befinden und selbst
halt wertet ja noch das --help aus, aber werde mir diese leichtsinnige 
Angewohnheit wieder abgewöhnen.
Den Pfad werde ich gemäss eines Tipps (zumindest auf dem Rootserver) um 
das Lokale Verzeichnis kürzen ...

Leider: old habits die hard ;-).



Jakob

Schönes WE @ all
MH


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:

Am Freitag, 28. April 2006 14:19 schrieb Roland M. Kruggel:


Am Freitag, 28. April 2006 12:45 schrieb Klaus Zerwes:

[...]

setz mal bite an den anfang des startscripts ein
set -x
und wechsel mal von init x nac S und wieder in deinen üblichen
init-level : oder reboote einfach ;-)
und poste mal den output des startscripts


jo. hab ich.
Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?


Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers ;-)


Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.


??? wie das ;-)


hier ist er

[...]
Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim 
hochfahren sehen ...


Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten 
befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den 
möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter 
buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten sehr 
hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)


Klaus

--
Klaus Zerwes
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Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jakob Lenfers [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr
2006 14:59:22 +0200):
 Matthias Haegele wrote:
 
  Wie wäre es, wenn du jeweils vorher mit man in die Handbuchseite 
  guckst?
  Zu lang (die Ausgabe), wenn dann --help als option.
 
 Es gibt auch Kommandos (eher Scripte in verschiedensten Sprachen), die
 
 keine Parameter auswerten, da macht es keinen Unterschied, ob Du 
 'befehl' oder 'befehl --help' ausführst. Wenn Du absolut nicht weißt, 
 was das Programm macht, ist 'man befehl' sicherer.

Apropos: apropos
 
 Jakob

sl ritch



Turboprintdrucker und VMware (Win XP ) zum laufen bringen

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Ponnath
Guten Tag,

unter Sarge habe ich meinen Drucker mit Turboprint eingerichtet ( Canon
Pixma iP 4200 ) als lokaler Drucker. Auf meinem System läuft auch noch
Cups auch hier ist alles in Ordnung und Turboprint arbeitet mit Cups
zusammen.
Ich möchte jetzt mit dem Drucker unter dem Virtuellem XP drucken was
muss ich da einrichten?
Ich bekomme beim Versuch die Testseite zu drucken immer die Meldung
Destination printer does not exist.
Folgendes habe ich nun schon eingerichtet: 

Printer Alias:  tp1
Config Name  :  Canon_PIXMA_iP4200
Connection   :   Remote IPP
Printer Name  :  /tp1/ipp
localhost :   631

Ich bin in diesen Dingen Anfänger kann mir jemand das gut erklären?

Danke Klaus



-- 
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 jo. hab ich.
 Jetzt die etwas dumme frage. In welchem log steht der output?

 Eigentlich auf dem Bildschirm beim booten / starten des nfs-servers
 ;-)

Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

  Sorry. War wirklich dumm. der output kam per mail.

 ??? wie das ;-)

cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 

  hier ist er

 [...]
 Leider war das der Output vom Herunterfahren des nfs-servers
 Da gabs a keine Probleme - ich wollte eigentlich den Output beim
 hochfahren sehen ...

ja, s.o. hmm

 Zur Erklärung: set -x in einem shellskript gibt die ausgewerteten
 befehlszeilen vor der ausführung aus; weiter infos zu set und den
 möglichen Parametern gibts in der manpage von der bash (unter
 buildin-commands IMHO) - kann bei der Fehlersuche in shell-scripten
 sehr hilfreich sein (-v,-x,-e.-u,...)

thnx. 
-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote:
 Christoph Marcel Hilberg schrieb:
 Hallo Liste, 
 
 [...]
 was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke
 für Hilfe c-toph
 
 Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen 
 less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?.
 Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ...

Das sieht dann so aus:
(This file must be converted with BinHex 4.0)
:'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I
3ca(JSE%Di3#3%$i!!`$qr`N!J#3#`)!N!19!*!)%!!!P`#3!`%!N!2qrj!$!*!
[EMAIL PROTECTED]!!!m+r!*!'%!#33B!!(!,!!!1!'*UBQT
und geht so weiter ...

 
 btw: es gibt auch Office für Mac ...
 
 MH
 
 
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 Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
 http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/
 
 Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an 
 [EMAIL PROTECTED]
 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an 
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best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote:
 Christoph Haas schrieb:
 Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
 dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
 letzten Satz.
 
 Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich 
 auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)

Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal
einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis
anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte,
um dir was unterzuschieben.

Gruß
 Christoph
-- 
~
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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:
 Salve Christoph!
 
 Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
 aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
 ausprobieren:

Hi Rob, 

das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich
komme nur zum Mac Format aber nicht zurück.

c-toph

 
 apt-cache show macutils
 
 Package: macutils
 Priority: optional
 Section: otherosfs
 Installed-Size: 316
 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
 Architecture: i386
 Version: 2.0b3-15
 Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
 Suggests: hfsutils
 Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
 Size: 94506
 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
  macutils is a package that contains a number of utilities
  that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
  useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
  MacBinary format before transferring them to a Mac.
 Tag: interface::commandline, use::converting
 
 Gruss
 rob
 
 
 -- 
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 mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
 
 

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best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-04-28 13:58 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 12:54:22
 +0200):
 am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006
 [...]
  Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas
 gewaltig!  Über die selbe eth läuft - auch während das Backupskript
 rennt ohne zu  mucken - SMTP/POP3.
  
  Und vmstat 1?
 
 Macht vermutlich nur Sinn, wenn es während des Skriptlaufs gezogen
 wird, oder? Im Moment möchte ich das Skript nicht starten, weil die
 
 Jupp. 2 x 1e Minute sollten reichen. Schick's wieder PM um nicht
 unnoetig Mailboxen zu fuellen und haeng mir noch dein /var/log/dmesg
 dazu.

Ok, nachdem die Kollegen ihre Kellen hingeschmissen und sich ins
wohlverdiente Wochende verabschieden geht es los. Ich schneide parallel
dazu mit Ethereal den ntp- und dns-Verkehr mit, vielleicht sieht man da
was Verdächtiges.

  Schick auch mal ein lspci -v der Box mit.
 --- lspci -v:
 [...]
 
 Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht?

Hoppla, das kann man aus lspci herauslesen? Donnerwetter.

 Ansich nicht's
 auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf
 geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen in
 div. Rechnern.

Auch das kann man aus lspci rauskramen? Ujala.

  Loesche auch mal deine /var/lib/ntp/ntp.drift (vorher
  /e/i/ntp-server stop).
 
 Wenn ich das Backupskript anwerfe, lösche ich vorher die ntp.drift und
 starte den ntp-server neu.
 
 Mach das gleich (es kann nix schiefgehen). Der ntpd braucht dann einige
 Zeit um sich zu kalibrieren.

Schon geschehen: ntp-server stop, ntp.drift weg, ntp-server start. Habe
in der ntp.conf server de.pool.ntp.org iburst stehen: der ntpd befragt
also nach dem Start den erwählten Zeitmaster 8-mal im 2-sek Takt ab. Bis
jetzt siehts sauber aus - das Backupskript läuft ja auch noch nicht ;-)

 Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable war).
 Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich schon in
 einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat mir also
 schon das Richtige verkauft.
 
 Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber auf
 Sarge geblieben.

Nunja, MySQL5, PHP5, etc. sind schon Dingelchen die ich gerne hätte und
irgendwann habe ich es wohl etwas überzogen und komplett auf testing
geschwenkt. Ist halt jetzt so, und vielleicht ist dann der Übergang zur
etch-Release weniger schmerzhaft.

 Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig
 
   apt-get upgrade
   mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free
 
 fahre.
 
 Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?)

# uname -r
2.4.27linsoft-nf2

so nennt sich der Kübel.

 bist du auf aktuellem
 Etch. Testing  apt-get upgrade waer' mir auf einem Produktionssystem zu
 gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort einzelne Apps und hin und
 wieder weitere einzelne Bereiche des Systems auf Vordermann. Damit
 lassen sich Fehlerquellen leichter isolieren. 

So habe ich auch erstmal gearbeitet, aber durch die Stabilität (von
Windows kommend ist man einfach beindruckt) bei kleineren Updates, die
über Sarge hinausgingen, habe ich mir irgendwann gesagt: komm trau dich.
Wenn man sich irgendwo Hilfe zu einem Package holen will, heisst es doch
fast immer nimm die letzte Release (oder gar last CVS Snapshot) und
mit testing (Debian/testing ist einfach schon beeindruckend gut) war
ich halt nicht der vorgestrige Looser. Wie schon gesagt bin halt mit
einem Produktionssystem auf aktuellem Etch, ist halt jetzt so. Werde
aber künftig etwas genauer hingucken was ich wirklich brauche und nicht
so reflexartig alles nehmen ;-)

 Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb
 jetzt erst auftreten :-(
 
 Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen
 recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben scheint
 und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr verliert,
 was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben wuerde.

Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des
Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt der
Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!?

 Das es erst jetzt ersichtlich wird, kann daran liegen, dass das
 Backupvolumen ueber einen kritischen Wert angewachsen ist. Dagegen
 spricht aber, dass das ntp-timeout schon nach wenigen Minuten auftritt.

eben.

 Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine
 Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt.

Ok, aber warum dann:
28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable
Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun, oder?

 Daher wuerde
 ich mal auf einen modernen Kernel umsteigen. Davon erhoffe ich mir
 Besserung.

Tja, wie gesagt, das traue ich mir selber nicht zu :-(

Ciao,
Peter


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 

Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

 Am Freitag, 28. April 2006 11:47 schrieb Christian Schmidt:
 [...]
   Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
   --
  
   Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?
 
  Wie sehen /etc/hosts.(allow|deny) auf dem Server aus? Siehst Du
 /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden Eintrag
hinzufuegen...

  die Exports mit rpcinfo auf dem Client?
 
 Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

Sorry, ich meinte natuerlich showmount.
Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
Server den Client da sehen laesst.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Jeder Mensch hat seinen individuellen Aberglauben, der ihn bald im
Scherz, bald im Ernst leitet.
-- Georg Christoph Lichtenberg, Sudelbücher


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Marcel Hilberg
On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:
 Salve Christoph!
 
 Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
 aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
 ausprobieren:
 
 apt-cache show macutils

Hallo Rob, 

nehme alles zurück so geht es: 
hexbin -u 2006-Einladung-Mayday.doc

Danke c-toph
 
 Package: macutils
 Priority: optional
 Section: otherosfs
 Installed-Size: 316
 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
 Architecture: i386
 Version: 2.0b3-15
 Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
 Suggests: hfsutils
 Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
 Size: 94506
 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
  macutils is a package that contains a number of utilities
  that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
  useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
  MacBinary format before transferring them to a Mac.
 Tag: interface::commandline, use::converting
 
 Gruss
 rob
 
 
 -- 
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-- 
best regards Schoene Gruesse Christoph Marcel Hilberg


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

  /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.

 In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
 Eintrag hinzufuegen...

Welchen bitte?


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Christoph Marcel Hilberg wrote:

On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:

Salve Christoph!

Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
ausprobieren:


Hi Rob, 


das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich
komme nur zum Mac Format aber nicht zurück.



Hallo,

(vielleicht ist da ein Missverstaendnis)

Binhex ist das (meist verwendete) Format, wenn MacSachen zum 
Download/Email angeboten werden, ist aber eigentlich kein Dateiformat, 
sondern ein Transportformat, aehnlich base64 z.B.; das darin 
eingepackte Format muss natuerlich dann auch kompatibel zum 
verwendeten (z.b. Office-) programm unter Linux sein.

Zum retoursenden an einen Mac muss man aber nicht binhex auswaehlen.
(ausser - aber ich weiss nicht, ob sich das auch auf MacOSX bezieht: 
wenn man ein Programm verschickt(e), dann muss - mind. unter Mac Classic 
- es wirklich in diesem Format gepackt werden, da nur dadurch auch die 
dafuer wichtigen Resourcenzweige mitverschickt werden konnten)


lg,
wolfgang


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.

Also habe ich dieses kommando 'automatisiert'. Sichreheitshalber nicht 
sofort nach dem booten sonder 2 minuten später. Also folgender 
Eintrag in der /etc/crontab

--
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server restart | at now + 
2 minutes
--

Es wird ganz braf das stop-script aufgerufen und danach wird das 
script beendet! (set -x  sei dank). Also das startscript wird nicht 
aufgerufen. Sript ist ok
--
...
  restart)
$0 stop
sleep 1
$0 start
;;
...
--

Also vi /etc/crontab:
--
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server stop | at now + 1 
minutes
@reboot  root echo /etc/init.d/nfs-kernel-server start | at now + 2 
minutes
--

Das funktioniert. :)

Ist zwar keine Lösung des Problems aber erstmal eine Hilfe die mir die 
Allmorgentliche Tipparbeit spart.
Wenn die Clients dann noch zu früh gestartet  werden gibt es bei denen 
wieder kein NFS. Also bei den Clients
--
@reboot root echo mount -a  | at now + 3 minutes
--

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Rolland T. Chago

Hy ,

das Problem  liegt an Portmap
portmap arbeite bestimmt nur local
um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern

die Zeile  OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar

natürlich zuerst /etc/default/portmap backupen

Gruss
Rolland


Roland M. Kruggel a écrit :

Hallo Liste,

nach irgendeinem Update vor Monaten läuft mein NFS nicht mehr so wie 
es soll. Die eigentliche funktionalität ist zwar vorhanden, jedoch 
wird NFS nicht mehr automatisch beim booten des Servers gestartet. 
Wenn ich von der Workstation die NFS_Verzeichnisse mounten will 
bekomme ich die Fehlermeldung


--
xen-mail:~# mount -a
mount: RPC: Kann nicht empfangen; errno = Verbindungsaufbau abgelehnt
--

Ein ps -ax auf dem NFS-Server sagt das zwar der statd, nfsd und der 
lockd läuft (also ist das startscript auch gelaufen) jedoch 
der /usr/sbin/rpc.mountd läuft nicht.


Ein restart der nfs_kernel-servers behebt das ganze.

--
xsamba:~# /etc/init.d/nfs-kernel-server restart
Stopping NFS kernel daemon: mountd nfsd.
Unexporting directories for NFS kernel daemon...done.
Exporting directories for NFS kernel daemon...done.
Starting NFS kernel daemon: nfsd mountd.
--

Die Logfiles schweigen sich leider aus. Hat jemand eine Idee?




--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


gpm ?
oder gabs da mal nicht irgendwelche bootlog-dinger ..?


cron schickt es per mail. Leider war es das stop-script :( *schäm*
das startscrip schick er natürlich nicht. 


cron ???

[...]
thnx. 


keine ursache ;-)
Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

   die Exports mit rpcinfo auf dem Client?
 
  Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?

 Sorry, ich meinte natuerlich showmount.
 Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
 Server den Client da sehen laesst.

Nein sieht er nicht

Client
-
--
sigma:~# showmount xsamba
rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused
--

--
sigma:~# rpcinfo -p xsamba
   Program Vers Proto   Port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
1000241   udp924  status
1000241   tcp927  status
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32771  nlockmgr
1000213   udp  32771  nlockmgr
1000214   udp  32771  nlockmgr
1000211   tcp  56083  nlockmgr
1000213   tcp  56083  nlockmgr
1000214   tcp  56083  nlockmgr
151   udp915  mountd
151   tcp918  mountd
152   udp915  mountd
152   tcp918  mountd
153   udp915  mountd
153   tcp918  mountd
--

Also sieht er den mountd.
Aber welchen. Er ist nicht gstartet.

Server
---

--
xsamba:~# ps ax | grep mount
65: 3193 pts/0S+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages mount

xsamba:~# ps ax | grep rpc
42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
61: 2431 ?S 0:00 [rpciod/0]
65: 3195 pts/0R+ 0:00 
grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
--


Der Restart des nfs-kernel-server mittels cron, (wie zuvor 
beschrieben) funktioniert doch nicht. sche

Alles, ausser ein restart per Hand funktioniert nicht.


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Freitag, 28. April 2006 16:05 schrieb Rolland T. Chago:
 Hy ,

 das Problem  liegt an Portmap
 portmap arbeite bestimmt nur local
 um sowas zu verhiinder muss du /etc/default/portmap ändern

 die Zeile  OPTIONS=-i 127.0.0.1 entfernen oder als kommentar

Die Zeile ist bereits kommentiert. Einkommentiert? Auskommentiert? 
hmm? Aus jedenfall ein '#' davor


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas:
 On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote:
  Christoph Haas schrieb:
  Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
  dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
  letzten Satz.
 
  Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich
  auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)

 Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal
 einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis
 anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte,
 um dir was unterzuschieben.

Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen 
usw. kann man denn vertrauen?

 Gruß
  Christoph



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
[...]
Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 


qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
cd /etc/init.d/
cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server ...\n./nfs-kernel-server.orig $@ 
 /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server

(ab echo in einer zeile!)

rebooten

danach steht alles in /nfsserverstartup.log

nach dem reboot:
cd /etc/init.d/
rm nfs-kernel-server
mv nfs-kernel-server.orig nfs-kernel-server

[...]

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006 15:58:01
+0200):
 am 2006-04-28 13:58 schrieb Richard Mittendorfer:
  Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006
  12:54:22 +0200):
  am 2006-04-28 11:45 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 28 Apr 2006
  [...]
   Immer noch gewaltige 270 Sekunden daneben! Da stinkt etwas
  gewaltig!  Über die selbe eth läuft - auch während das
 Backupskript  rennt ohne zu  mucken - SMTP/POP3.
[...]
   Schick auch mal ein lspci -v der Box mit.
  --- lspci -v:
  [...]
  
  Das Modem ist als Backup-Einwahlverbindung gedacht?
 
 Hoppla, das kann man aus lspci herauslesen? Donnerwetter.

Nein. Nur eine logische Schlussfolgerung. ;-)
 
  Ansich nicht's
  auffaelliges dabei, ausser die rtl8139, die einen schlechten Ruf
  geniesst. Allerdings hab ich solcheine (rev. 10) ohne Nebenwirkungen
  in div. Rechnern.
 
 Auch das kann man aus lspci rauskramen? Ujala.

Naja. Mensch sieht halt mal, welche Hardware drinnen steckt. Auf das
eine oder andere moegliche Problem kann einem dann die Erfahrung
hinweisen.
 
[...]
  Ich habe die Kiste als Testing bekommen (als noch Woody = stable
 war).  Insbesondere wichtig war mir damals EXIM und den wollte ich
 schon in  einer moderner Fassung (EXIM4) haben. Mein Lieferant hat
 mir also  schon das Richtige verkauft.
  
  Klaro, fuer ein Produktionssytem ohne Spielerei waer' ich dann aber
  auf Sarge geblieben.
 
 Nunja, MySQL5, PHP5, etc. sind schon Dingelchen die ich gerne hätte
 und irgendwann habe ich es wohl etwas überzogen und komplett auf
 testing geschwenkt. Ist halt jetzt so, und vielleicht ist dann der
 Übergang zur etch-Release weniger schmerzhaft.

Wenn du einige modernere Dinge brauchst, solltest du das ueber backports
auf ein Sarge machen oder dir die neuen Pakete selber kompilieren.

  Habe inzwischen eine testing Kiste, weil ich regelmässig
  
apt-get upgrade
mit source.list = debian.org/debian/ etch main contrib non-free
  
  fahre.
  
  Also bis auf den Kernel (woher ist 2.4.27custom?)
 
 # uname -r
 2.4.27linsoft-nf2

So wie ich's dem Namen entnehme ist support fuer den nforce2 chipsatz
extra hervorgehoben. Ich weiss aber nicht, wann der in den Kernel
gefunden hat, bin mir aber sicher, dass ein aktueller Kern keine
Probleme damit hat. Ist also noch dein Halyfax-Teil, das evtl. zum
Dazubauen ist.
   
 so nennt sich der Kübel.
 
  bist du auf aktuellem
  Etch. Testing  apt-get upgrade waer' mir auf einem
  Produktionssystem zu gefaehrlich. Normalerweise bringe ich dort
  einzelne Apps und hin und wieder weitere einzelne Bereiche des
  Systems auf Vordermann. Damit lassen sich Fehlerquellen leichter
  isolieren. 
 
 So habe ich auch erstmal gearbeitet, aber durch die Stabilität (von
 Windows kommend ist man einfach beindruckt) bei kleineren Updates, die
 über Sarge hinausgingen, habe ich mir irgendwann gesagt: komm trau
 dich. Wenn man sich irgendwo Hilfe zu einem Package holen will, heisst
 es doch fast immer nimm die letzte Release (oder gar last CVS
 Snapshot) und mit testing (Debian/testing ist einfach schon
 beeindruckend gut) war ich halt nicht der vorgestrige Looser. Wie
 schon gesagt bin halt mit einem Produktionssystem auf aktuellem Etch,
 ist halt jetzt so. Werde aber künftig etwas genauer hingucken was ich
 wirklich brauche und nicht so reflexartig alles nehmen ;-)

Ich fahr' privat auch testing. Und find's ausserordentlich stabil.
Dennoch sind hin und wieder Kleinigkeiten zu fixen.
 
  Seltsam halt, dass die Problem nach ca. einem Jahr ruhigem Betrieb
  jetzt erst auftreten :-(
  
  Das macht die Fehlersuche ja so schwierig. Generell ist das Betragen
  recht seltsam, da lediglich der ntpd (Netzwerk)Probleme zu haben
  scheint und deine Uhr durch die Belastung des Backupscripts 5min/hr
  verliert, was ich wiederum gern auf das PCI/IDE-Subsystem schieben
  wuerde.
 
 Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des
 Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt
 der Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!?

Koennte schon auf sowas hinauslaufen. Sieh' mal im BTS[1] nach, ob du
dort was findest. Zieh' jedenfalls alle relevanten upgedateten Pakete in
Betracht, an die du dich meinst erinnern zu koennen. Mit Samba kenn' ich
mich in dieser Richtung (M$ - GNU/Linux) nicht aus, weiss aber, dass
ein Kernelmodul fuer das mounten von M$-Shares notwendig ist. Vielleicht
hat ja diese Version von smbmount ein Problem mit deinem Kernel?

Auf jeden Fall ist's keine schlechte Idee, das Backupscript paso a paso
(schritt fuer schritt) durchzuarbeiten. Nach jedem Schritt Pause und das
ntpd log verfolgen.

[1] http://www.debian.org/Bugs/

[...]
  Im Uebrigen ist's wohl nicht die Schuld des ntpd. Schon eher deine
  Systemuhr (nicht Hardwareclock) die hier verrueckt spielt.
 
 Ok, aber warum dann:
 28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable
 Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun, 

Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel schrieb:
folgendes habe ich herrausgefunden. Ist alles etwas curios 

Da ein /etc/init.d/nfs-kernel-server restart ja funktioniert kann ich 
davon ausgehen das der NFS-Server grundsätzlich läuft.


ja - nur man sollte herausfinden wieso er dies nicht beim booten macht

[ grosses rumgewusel mit cron auf server und clients ]

hmm. Nicht schön, aber momentan eine Lösung


OK - du hast Imprivisationsfreude und die Fähigkeit, unkonventionelle 
Lösungen zu finden, unter Beweis gestellt (hat nischt jeder ;-) daher: 
daS ist eher wörtlich und nicht ironisch gemeint)

Aber eine Lösun g ist das imho wirklich nicht ;-)

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: Turboprintdrucker und VMware (Win XP ) zum laufen bringen

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Klaus,

Klaus Ponnath, 28.04.2006 (d.m.y):

 unter Sarge habe ich meinen Drucker mit Turboprint eingerichtet ( Canon
 Pixma iP 4200 ) als lokaler Drucker. Auf meinem System läuft auch noch
 Cups auch hier ist alles in Ordnung und Turboprint arbeitet mit Cups
 zusammen.
 Ich möchte jetzt mit dem Drucker unter dem Virtuellem XP drucken was
 muss ich da einrichten?
 Ich bekomme beim Versuch die Testseite zu drucken immer die Meldung
 Destination printer does not exist.
 Folgendes habe ich nun schon eingerichtet: 
 
   Printer Alias:  tp1
   Config Name  :  Canon_PIXMA_iP4200
   Connection   :   Remote IPP
   Printer Name  :  /tp1/ipp
 localhost :   631
 
 Ich bin in diesen Dingen Anfänger kann mir jemand das gut erklären?

Beim Einrichten des Druckers auf WinXP waehlst Du Netzwerkdrucker
und traegst als URL ein:
http://server.name.oder.ip-adresse/printers/druckername/
Dann waehlst Du den entsprechenden Druckertreiber aus und
konfigurierst CUPS auf dem Server so, dass es entsprechende Daten
direkt an den Drucker durchreicht.
Wie das geht, findest Du im Archiv.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich weiß zwar nicht, was du willst - aber ich werde mich trotzdem beeilen.
  -- Dein Computer


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Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Sandro Frenzel schrieb:

Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas:

On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote:

Christoph Haas schrieb:

Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
letzten Satz.

Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich
auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)

Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal
einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis
anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte,
um dir was unterzuschieben.

Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen 
usw. kann man denn vertrauen?


Traue niemanden, man könnte auch noch md5-summen anlegen, 
intrusion-detection Systeme verwenden,

etc., das kann man unendlich weit treiben ...

Es gibt paranoide Naturen die jeden Befehl nur mit voller Pfadangabe 
ausführen z.B.

/usr/bin/... bzw. /usr/sbin ...
aber da nehm ich dann doch lieber das Risiko in Kauf.



Gruß
 Christoph


Grüsse
MH


--
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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Fri, Apr 28, 2006 at 04:47:54PM +0200, Sandro Frenzel wrote:
 Am Freitag 28 April 2006 15:55 schrieb Christoph Haas:
  On Thu, Apr 27, 2006 at 09:43:37PM +0200, Klaus Zerwes wrote:
   Christoph Haas schrieb:
   Ansonsten der Standard-Tipp: nimmt . nicht mit in den $PATH auf, damit
   dir niemand was unterjubeln kann. Aber das meintest du sicher mit deinem
   letzten Satz.
  
   Hm - wenn ich befürchten muß das mir da wer was unterschiebt würde ich
   auch nicht meiner bzw der System-profile-Datei auch nicht trauen ;-)
 
  Es geht weniger darum, dass Systemdateien geändert werden. Aber lass mal
  einen anderen User ein Skript namens ls in seinem Homeverzeichnis
  anlegen. Du gehst rein, führst ls aus... Man braucht keine Root-Rechte,
  um dir was unterzuschieben.
 
 Und wie kann man sich davor schützen? Ich mein, welchen Scripten/Programmen 
 usw. kann man denn vertrauen?

Mir ging es darum, nicht . mit in den $PATH aufzunehmen. Wenn du das
tust, werden Programme auch im aktuellen Verzeichnis gesucht. Siehe mein
ls-Beispiel. Es geht nicht darum, dass jemand in /usr/bin Unsinn macht.
Dafür braucht man Admin-Rechte. Es geht darum, dass du dich in einem
Verzeichnis /home/blaschwafel oder /var/www befindest, in dem dir eventuell
ein Schreib-Berechtigter dort eine ausführbare Datei unterjubelt, die
genauso heißt, wie ein Systembefehl. Du möchtest vermutlich 'ls' aus
/bin/ls haben. Aber wenn du in /home/blaschwafel bist und es gibt dort ein
Skript /home/blaschafel/ls, dann sucht deine Shell die $PATH-Variable
durch.

Dieses Phänomen habe ich nämlich selbst schon auf Systemen von Leuten
gesehen, die nie verstanden haben, warum man Skript mit ./skript aufrufen
muss.

Gruß
 Christoph
-- 
~
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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

 
die Exports mit rpcinfo auf dem Client?
  
   Wie zeigt mir rpcinfo denn die Exports an?
 
  Sorry, ich meinte natuerlich showmount.
  Aber mit rpcinfo kannst Du natuerlich auch mal nachsehen, was der
  Server den Client da sehen laesst.
 
 Nein sieht er nicht
 
 Client
 -
 --
 sigma:~# showmount xsamba
 rpc mount dump: RPC: Unable to receive; errno = Connection refused

Dem Connection refused wuerde ich ja mal nachgehen...

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wir tragen eben den Frieden wie ein Gewand, an dem wir vorn flicken,
während es hinten reißt.
-- Wilhelm Raabe (Pseudonym: Jakob Corvinus)


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Roland,

Roland M. Kruggel, 28.04.2006 (d.m.y):

 
   /etc/hosts.(allow|deny) sind beide ohne aktive Einträge.
 
  In zumindest einer davon wuerde ich aber einen entsprechenden
  Eintrag hinzufuegen...
 
 Welchen bitte?

Zum Testen und NUR (!) wenn der Rechner in einem privaten und
vertrauenswuerdigen Netz steht, kannst Du in /etc/hosts.allow
folgendes eintragen:
ALL: ALL

Siehe auch: man 5 hosts_access

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Man muß manchmal von einem Menschen fortgehen, um ihn zu finden.
-- Heimito von Doderer (Pseudonym: Stangeler, Reneé)


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Frank Küster
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:
 Salve Christoph!
 
 Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
 aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
 ausprobieren:

 Hi Rob, 

 das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich
 komme nur zum Mac Format aber nicht zurück.

Ich habe es auch nie geschafft.  Ich bin in den beiden Fällen dann zu
den Leuten hochgelaufen und habe sie mündlich gebeten, die Datei nochmal
vernünftig zu schicken...  

Die Doku ist auch ziemlich schlecht, sie geht davon aus dass man schon
weiß was man will und was die ganzen Formate bedeuten; aber selbst die
Macianer wissen das nicht, weil's bei denen einfach funktioniert.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-04-28 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel

 qd hack : original via wrapper aufrufen und ausgabe umleiten:
 cd /etc/init.d/
 cp -p nfs-kernel-server nfs-kernel-server.orig
 echo -e '#!/bin/bash\necho NFS server
 ...\n./nfs-kernel-server.orig $@

   /nfsserverstartup.log 21\n'  nfs-kernel-server

nun, hier das Ergebniss:

--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start --quiet --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start --quiet --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Klaus Dahlwitz
Christoph Marcel Hilberg [EMAIL PROTECTED] wrote:

 On Fri, Apr 28, 2006 at 11:23:22AM +0200, Robert Michel wrote:
  Salve Christoph!
  
  Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
  aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
  ausprobieren:
 
 Hi Rob, 
 
 das scheint richtig zu sein. Nur wie benutze ich die macutils? Also ich
 komme nur zum Mac Format aber nicht zurück.

Du solltest es erst einmal mit hexbin aus dem macutils-Paket versuchen,

hexbin -d datei

sollte ausreichen (siehe auch 'man hexbin'), da die Resource-Fork der
ursprünglichen Datei unter anderen Betriebssystemen eher nutzlos ist;
das Ergebnis wirfst Du dann file(1) vor.

tschuess,
Klaus



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, Apr 28, 2006 at 03:58:01PM +0200, Peter Velan wrote:
 [...]
 Hmm, ob der smbmount das Problem ist? Ich mounte ganz am Anfang des
 Backupskripts, sichere aber zuerst die lokalen Daten - und da steigt der
 Wecker schon aus. Aber immerhin ist der Mount schon aktiv!?

grenz das doch mal komplett ab, also den mount erst zu dem Zeitpunkt
mach an dem er tatsaechlich gebraucht wird und sofort danach wieder
ein unmount.

Gruss
-- hgb


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Re: Kein Netzwerk (Etch-Installation chaotisch)

2006-04-28 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Mittwoch, 26. April 2006 13:09 schrieb Helmut Wollmersdorfer:

  Ich habe gestern sowohl CD1 als auch DVD1 zur aktuellen Etch-Installation
  probiert und schaffe es nicht eine Netzwerkverbindung _nach_ der
  Installation herzustellen.

 Eine genauere Versionsbezeichnung wäre hilfreich.

Wie kann ich die angeben?

sha1sum debian-testing-i386-binary-1.jigdo
d4b79231d128a25f21a117305334257d58ea4b3f  debian-testing-i386-binary-1.jigdo

sha1sum debian-testing-i386-binary-1.template
534531ec493eff22463269ba1ae4039f34d718fb  
debian-testing-i386-binary-1.template

sha1sum debian-testing-i386-binary-1.iso
b62a34309e1a47fba003a3e8c6ad1e9f3ec33ed2  debian-testing-i386-binary-1.iso

Die Prüfsummen machen IMO auf den 1. Blick ja auch nicht schlauer.


 Die wahrscheinlichste Ursache ist, dass der Kernel des debian-installers
 die Schnittstellen in anderer Reihenfolge erkennt und benennt, als der
 später installierte Kernel. Das ist AFAIK ein bekanntes Problem.

Diesen Satz wünschte ich mir schon früher gelesen zu haben. Wie schon öfters 
gepostet, habe ich Rechner mit mehreren Netzwerkkarten, bei denen das Netzwerk 
erst nach mehreren Reboots eher zufällig funktioniert und speziell trat das 
nach einem Kernel-Update auf. Es kann aber sein, dass es dann wieder sehr 
lange funktioniert. Sofort nach einer Neuinstallation hatte ich noch nie 
Probleme.

  Auch wurde keine Netzwerkschnittstelle konfiguriert.

 Bist Du Dir sicher? Normalerweise funktioniert das schon, dass der
 Installer die Konfiguration nach /etc/network/interfaces schreibt.

In diesem Fall, hatte ich _nach_ der Installation nur lo

  Netzwerkdiagnose erkennt aber kein eth1.

 Schlechtes Programm.

Dachte ich mir fast, ich kenne aber kein besseres.

 Du solltest in /etc/network/interfaces mittels Editor einen Eintrag für
 eth1 machen. Der Eintrag für eth0 kann Dir als Vorlage dienen.
 Danach machst Du als root bzw. mittels sudo ein

# ifup eth1

 und prüfst danach, ob Dein Netzwerk funktioniert.

Danke, nun klappt es.

 Weil bei einem Wechsel des Kernels die Interfaces wieder
 durcheinanderkommen können, verwende ich das Paket 'ifrename'.

Danke für den Hinweis.

Al



Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Sandro Frenzel
Am Freitag 28 April 2006 17:15 schrieb Christoph Haas:
 Mir ging es darum, nicht . mit in den $PATH aufzunehmen. Wenn du das
 tust, werden Programme auch im aktuellen Verzeichnis gesucht. Siehe mein
 ls-Beispiel. Es geht nicht darum, dass jemand in /usr/bin Unsinn macht.
 Dafür braucht man Admin-Rechte. Es geht darum, dass du dich in einem
 Verzeichnis /home/blaschwafel oder /var/www befindest, in dem dir eventuell
 ein Schreib-Berechtigter dort eine ausführbare Datei unterjubelt, die
 genauso heißt, wie ein Systembefehl. Du möchtest vermutlich 'ls' aus
 /bin/ls haben. Aber wenn du in /home/blaschwafel bist und es gibt dort ein
 Skript /home/blaschafel/ls, dann sucht deine Shell die $PATH-Variable
 durch.

 Dieses Phänomen habe ich nämlich selbst schon auf Systemen von Leuten
 gesehen, die nie verstanden haben, warum man Skript mit ./skript aufrufen
 muss.

Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe und es bei 
einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem Home-Verzeichnis macht? Wie 
erkenne ich sowas? Vor sowas kann man sich doch gar nicht schützen, oder?

Oder ist ein solches Szenario gar nicht möglich?

 Gruß
  Christoph

Tschau
Sandro



Re: [OT] QT Fehler

2006-04-28 Diskussionsfäden Gerhard Wolfstieg
 Bjoern Schliessmann  am Thu, 27 Apr 2006 19:38:24 +0200:
 Gerhard Wolfstieg wrote:
 
  Da zeigt sich nur, welche Verwirrung dieser ekelhafte Makrostil
  anrichtet. Klassenbibliotheken und Widget-Libraries gehen auch
  ohne und das besser.
 
 Keine Argumente, kein Quoting ... oder überzeugst du uns noch vom
 Gegenteil?

Verstehe ich jetzt nicht. Ich habe nur andeuten wollen,
emotionell wie ich nun mal bin, daß ich schlechte Erfahrung mit
so etwas wie Q_OBJECT gemacht habe, daß danach so etwas den Code
aufbläht, den Durchblick zu den Details verstellt und auch allgemein
einen auf einen Blick erfaßbaren Quelltext verhindert.
  Aus eigener Erfahrung weiß ich zudem, daß diese Art Makros nicht
nötig sind. Mit meiner eigenen Klassenbibliothek starte ich bei
X-Anwendungen mit Fensterln und Menü:Beenden unter 20 kB für ein
Binary ...
  Offensichtlich/möglicherweise ist zudem von QT3 auf QT4 die Konsistenz
der Lesbarkeit erhöht worden durch ein obligat gewordenes Semikolon.

Nach meiner Vermutung unterstützen einige dieser QT-Makros einen
Zentralismus à la Windows, genannt Integration, den ich strikt ablehne.
Das Unix-Paradigma steht dazu auch konträr.

 Gruß,  Gerhard



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Peter Velan wrote:


Ok, aber warum dann:
28 Apr 04:15:23 ntpd[8042]: no servers reachable
Das hat doch sicher nichts mit dem interne Wecker zu tun, oder?


Möglicherweise doch?

Also ich hab sowas in meiner /etc/ntp.conf:

# ... and use the local system clock as a reference if all else fails
# NOTE: in a local network, set the local stratum of *one* stable server
# to 10; otherwise your clocks will drift apart if you lose
# connectivity.
server 127.127.1.0
fudge 127.127.1.0 stratum 13

Und dann noch mehr als 3 'server' Einträge.

Schon mal dran gedacht, dass der ntp-Server auf der anderen Seite ganz 
einfach ausfällt?


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: Kein Netzwerk (Etch-Installation chaotisch)

2006-04-28 Diskussionsfäden Armin Berres
Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Weil bei einem Wechsel des Kernels die Interfaces wieder 
 durcheinanderkommen können, verwende ich das Paket 'ifrename'.

Zumindest das ist mit dem aktuellen Udev (sorry, habe gerade keine
Version da) gelöst. Siehe /etc/udev/rules.d/z25_persistent-net.rules
(wenn schon vorhanden).

Bye
Armin


-- 
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Re: ldap und booten

2006-04-28 Diskussionsfäden Christoph Kaminski

Sven Hartge wrote:

Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:


Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe,
weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev
stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...



ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf
ausprobiert aber es ist immer das gleiche...


Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch
egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen.

S°


cat /etc/nsswitch.conf | egrep -v '^(#|$)'
passwd: files ldap
group:  files ldap
shadow: files ldap
hosts:  files dns ldap
networks:   files ldap
protocols:  db files
services:   db files
ethers: db files
rpc:db files
netgroup:   nis

oder brauchst du noch mehr? habe auch schon andere Variationen 
durchprobiert mit ACTION usw


MfG
Christoph Kaminski


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Robert Michel wrote:
 Salve Christoph!
 
 Ich kenne mich mit MacDateien nicht aus, wuerde mir
 aber macutils und antiword oder word2x ansehen und
 ausprobieren:
 
 apt-cache show macutils
 
 Package: macutils
 Priority: optional
 Section: otherosfs
 Installed-Size: 316
 Maintainer: Eric Sharkey [EMAIL PROTECTED]
 Architecture: i386
 Version: 2.0b3-15
 Depends: libc6 (= 2.3.5-1)
 Suggests: hfsutils
 Filename: pool/main/m/macutils/macutils_2.0b3-15_i386.deb
 Size: 94506
 MD5sum: d1c448d47230d838dd4248f9803d6c51
 Description: Set of tools to deal with specially encoded Macintosh files
  macutils is a package that contains a number of utilities
  that deal with Macintosh files on a Unix system. This is
  useful for converting BinHex-encoded files to the smaller
  MacBinary format before transferring them to a Mac.
 Tag: interface::commandline, use::converting
 
 Gruss
 rob
 

Hallo,

es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint:
der Befehl  stuff --formats gibt
zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2 aus
(ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom
Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten  wird (gratis,
waere mit vorgekommen)
http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165SP=10007PN=5SID=1839PID=328697CUR=840DSP=PGRP=0ABCODE=CACHE_ID=110165

lg,

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


-- 
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Re: Sourceslist

2006-04-28 Diskussionsfäden wolfgang friedl
Joerg Zimmermann wrote:
 Markus Braun wrote:
 ...wenn Du stable willst, dann soll da stable stehen; wenn Du sarge
 willst, schreib stattdessen sarge hin. Dein Wunsch sei Befehl...

 also wie jetzt?

 der vorherige meinte:

 stable ist auf den Servern ein symbolischer Link auf sarge.  Ist
 also im Prinzip egal, was von beiden du benutzt.


 ist jetzt stable gleich sarge oder nicht?
 
 nein, sarge ist stable, aber nur bis etch stable ist und erst seit
 woody nicht mehr stable ist.
 Vor woody war sarge testing.
 -Joerg

(Wenn ich hier eine Frage anschliessen duerfte, die damit zusammenhaengt)
Ich bin moechte mein unstable auf stable umstellen [die Diskussionen der
letzten Wochen dazu waren ueberzeugend..], allerdings nicht direkt -
weil das nicht wirklich gut klappen wuerde - sondern, indem ich etch als
default nehme und quasi warte, bis es stable wird (es geht hier um ein
Desktopsystem, das ohnehin nur sporadisch laeuft, andererseits um ein
System, das auch meine Freundin problemlos mitbenutzen soll koennen :-)

Daher habe ich einerseits die sources umgestellt auf die absoluten
Namen (etch, sid, sarge) und das pinning entsprechend angepasst
(unstable und stable  100, testing 990)

Das Problem/Frage dabei ist: kann es sein, dass im Pinning selbst nur
die rel. Namen = stable, unstable u. testing beruecksichtigt werden,
aber nicht die absoluten (waehrend in den Sources das schon geht, wenn
die Paketserver die entsprechenden symlinks gesetzt haben)?
Das waere eigentlich nicht schoen, weil ich natuerlich, sobald die
Version wechselt, das pinning aendern muesste, um mir nicht wieder ein
unstable einzufangen; aber vielleicht gibt es noch Ideen?

lg

-- 
###
   #   #
# #
  wolfgang
# #
   #   #friedl


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Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?

2006-04-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Hallo zusammen,

ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs
beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so:

~$ cat /proc/asound/cards
0 [Audigy2]: Audigy2 - Audigy 2 ZS [SB0350]
 Audigy 2 ZS [SB0350] (rev.4, serial:0x20021102)
at 0xd400, irq 209
1 [nForce2]: NFORCE - NVidia nForce2
 NVidia nForce2 with ALC650E at 0xec001000, irq
185
~$

Sonst ist die nForce-Karte Nr. 0 und die Audigy Nr. 1.

Mein Problem ist jetzt, dass ich, mangels einheitlichen
Soundkarteninterfaces in GNU/Linux, bei mehreren Programme einzeln
einstellen muss, welche Karte sie verwenden sollen -- das darf
ich immer dann machen, wenn sich die IDs mal wieder vertauscht
haben.

Gibt es einen Weg, die Reihenfolge beim Systemstart festzulegen? Ich
habe schon probiert, die verantwortlichen Kernelmodule in
der /etc/modules manuell einzutragen, was aber nicht hilft.
In /etc/modutils/ scheint sich auch keine Möglichkeit zur Anpassung
zu befinden.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #411:

Traffic jam on the Information Superhighway.


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), 
auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite 
was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog 
erkennen?


Grüße
Manfred
===

kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023
kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023
kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match
kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices
kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device
kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048]
kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP2514N   Rev:
kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 06
kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB)
kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through
kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
scsi.agent[11541]:  sd_mod: loaded sucessfully (for disk)

kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: Aborting journal on device sdd1.
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
last message repeated 119 times
kernel: ext3_abort called.
kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected 
aborted journal

kernel: Remounting filesystem read-only
kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has 
aborted

kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0




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Re: [OT] QT Fehler

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.04.06 20:15:26, Gerhard Wolfstieg wrote:
   Offensichtlich/möglicherweise ist zudem von QT3 auf QT4 die Konsistenz
 der Lesbarkeit erhöht worden durch ein obligat gewordenes Semikolon.

Auch in Qt3 ist das Semikolon hinter Q_OBJECT unnoetig. Schau dich mal
in KDE+Qt um, da findet man wohl kaum ein Semikolon hinter dem Makro.

 Nach meiner Vermutung unterstützen einige dieser QT-Makros einen
 Zentralismus à la Windows, genannt Integration, den ich strikt ablehne.
 Das Unix-Paradigma steht dazu auch konträr.

Hmm, du meinst das man oft verwendete Teile _einmal_ zentral definiert
und dann ueberall wiederverwendet? Sorry aber ich sehe nicht wo ein
Makro dem widerspricht. Natuerlich vorrausgesetzt das Makro ist nicht
bloated, sprich auf das reduziert was der Name impliziert.

Andreas

-- 
You fill a much-needed gap.


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Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, Stable), 
auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf Linux-Seite 
was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus dem syslog 
erkennen?


Grüße
Manfred
===

kernel: ieee1394: Node changed: 0-01:1023 - 0-00:1023
kernel: ieee1394: Node suspended: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node resumed: ID:BUS[0-00:1023]  GUID[0050770e40006b90]
kernel: ieee1394: Node changed: 0-00:1023 - 0-01:1023
kernel: ieee1394: unsolicited response packet received - no tlabel match
kernel: scsi4 : SCSI emulation for IEEE-1394 SBP-2 Devices
kernel: ieee1394: sbp2: Logged into SBP-2 device
kernel: ieee1394: Node 0-00:1023: Max speed [S400] - Max payload [2048]
kernel:   Vendor: SAMSUNG   Model: SP2514N   Rev:
kernel:   Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 06
kernel: SCSI device sdd: 488397168 512-byte hdwr sectors (250059 MB)
kernel: SCSI device sdd: drive cache: write through
kernel:  /dev/scsi/host4/bus0/target0/lun0: p1
kernel: Attached scsi disk sdd at scsi4, channel 0, id 0, lun 0
scsi.agent[11541]:  sd_mod: loaded sucessfully (for disk)

kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101043039
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926647
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926255
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926655
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 100926679
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041855
kernel: SCSI error : 3 0 0 0 return code = 0x5
kernel: end_request: I/O error, dev sdd, sector 101041879
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: Aborting journal on device sdd1.
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
last message repeated 119 times
kernel: ext3_abort called.
kernel: EXT3-fs abort (device sdd1): ext3_journal_start: Detected 
aborted journal

kernel: Remounting filesystem read-only
kernel: EXT3-fs error (device sdd1) in start_transaction: Journal has 
aborted

kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0

kernel:
kernel: scsi3 (0:0): rejecting I/O to offline device
kernel: EXT3-fs error (device sdd1): ext3_find_entry: reading directory 
#6766656 offset 0




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Re: Gefährliche Kommandos?

2006-04-28 Diskussionsfäden Bjoern Schliessmann
Sandro Frenzel wrote:

 Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe
 und es bei einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem
 Home-Verzeichnis macht? Wie erkenne ich sowas? Vor sowas kann man
 sich doch gar nicht schützen, oder?

Doch, durch das ausschließliche Verwenden vertrauenswürdiger
Software :)

 Oder ist ein solches Szenario gar nicht möglich?

Doch. Verstecktes Unterverzeichnis mit Binaries, und den PATH
dorthin verbiegen. Oder einfach ein Bash-Alias geeignet setzen.

Grüße,


Björn

-- 
BOFH excuse #335:

the AA battery in the wallclock sends magnetic interference


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Re: Ladereihenfolge der Soundkarten-Module kontrollieren?

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 28.04.06 21:24:03, Bjoern Schliessmann wrote:
 ich benutze zwei Soundkarten und habe das Problem, dass sich die IDs
 beim Starten manchmal anders verteilen. Heute z.B. so:

Dem kann man IIRC Abhilfe schaffen.

 Gibt es einen Weg, die Reihenfolge beim Systemstart festzulegen? Ich
 habe schon probiert, die verantwortlichen Kernelmodule in
 der /etc/modules manuell einzutragen, was aber nicht hilft.

Hmm, das ist ja komisch. Was fuer einen Kernel+udev benutzt du?

 In /etc/modutils/ scheint sich auch keine Möglichkeit zur Anpassung
 zu befinden.

Das waere fuer Kernel 2.4 schon richtig. Fuer Kernel 2.6 ist die datei
in /etc/modprobe.d anzulegen. Inhalt sollte dann:

alias snd-card-0 snd-treiber1
alias snd-card-1 snd-treiber2

sein, jedenfalls wenn ich dem 5. Link von Google traue (Keywords: alsa
sound card order). Und jetzt wo ich das lese meine ich es auch schon
hier auf der ML so gesehen zu haben.

Andreas

-- 
You will lose your present job and have to become a door to door mayonnaise
salesman.


-- 
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whois .eu im Detail

2006-04-28 Diskussionsfäden Al Bogner
whois $domain.eu ist nicht sehr geprächig. Gibt es Optionen um Details 
abzufragen ohne die Webseite des Registrars zu verwenden?

Al



Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Juch
Helmut Wollmersdorfer wrote:

 Schon mal dran gedacht, dass der ntp-Server auf der anderen Seite ganz
 einfach ausfällt?

Er hat ja de.pool.ntp.org in der Konfig. Das die alle ausfallen glaube
ich nicht :-) Und schätzungsweise haben sie das Load-Balancing das auf
die ganzen Rechner verweist auch redundant ausgelegt...

lg

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: NTP bockt bei Backupsskript

2006-04-28 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Andreas Juch wrote:

Er hat ja de.pool.ntp.org in der Konfig. 


Hat er erst bei seinem letzten Posting eingetragen.


Das die alle ausfallen glaube
ich nicht :-) Und schätzungsweise haben sie das Load-Balancing das auf
die ganzen Rechner verweist auch redundant ausgelegt...


Hmm ... soviel ich weiss, funktioniert das so:

Beim Start von ntpd wird de.pool.ntp.org in eine IP aus dem Pool 
aufgelöst, und diese IP behält der ntpd bis zum nächsten Neustart bei.
Wennst Du da beim Start einen schlechten Peer aus dem Pool zugeteilt 
bekommst, dann hast ein Pech.


Helmut Wollmersdorfer


--
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-04-28 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Stefan Riedel schrieb:
 Okay das mit dem suid bit, hab ich ausprobiert... geht leider nicht, wär
 mir persönlich auch zu heiß gewesen... :)

Hab hier (Gentoo)  gerade nochmal geschaut: Kein suid. :)

Es muß also auch so gehen. Kann aber sein, das Debian da wieder mal ein 
Feature eingebaut hat...

 und falls ich nix finde melde ich mich freitag nochmal... :)

Hast du nun schon eine Lösung?

Wenn ja, poste sie bitte, wenn nein:
Was sagen deine Logs, wenn du als www-data senden willst?
Was sagen groups www-data und groups $USER, wobei $WSER ein normaler 
User sein sollte, der Mails senden kann.

P.S.: Heute wieder mit Sig, bin ja zu Hause... :-P

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpZQlyM3jrgu.pgp
Description: PGP signature


Re: Listenstatistik

2006-04-28 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov:
 On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

  Gibt es eigentlich sowas eine Statistik der Liste?
  Habe es mal bei einer SuSE-ML gesehen, wo u.a. ausgewertet wurde, wer
  wieviel gepostet hat und welche MUA verwendet wurde.

 ich kenne nur das hier: http://lists.debian.org/stats/

Interessant, aber nicht das, nachdem ich gesucht habe. Aber schonmal besser 
als nichts :)


 PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht...

Schadet doch aber auch nicht, oder? 

Gruss, Frank 
-- 
Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken. Das Beste im 
Leben ist nichts als Rausch.
-- George Gordon Noel Byron


pgplkZGvgMipA.pgp
Description: PGP signature


Re: email Anhang

2006-04-28 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Christoph Marcel Hilberg schrieb ...
On Fri, Apr 28, 2006 at 10:51:44AM +0200, Matthias Haegele wrote:

 Wie wäre es die datei mal mit den Standardtextwerkzeugen zu öffnen
 less/more/cat/tail du weisst schon ob das lesbar ist oder nicht?.
 Bei einem .doc gibt es unterhalb des Headerzeugs lesbaren Text ...

Das sieht dann so aus:
(This file must be converted with BinHex 4.0)
:'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I
und geht so weiter ...


Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal
passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen.

Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du?

Gruß
Uli




-- 
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Re: ldap und booten

2006-04-28 Diskussionsfäden Sven Hartge
Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Sven Hartge wrote:
 Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Irgendwie seit dem ich die 'normalen' User im ldap drinne habe,
 weigert sich der Server zu booten... es bleibt ungefaehr bei init/udev
 stehen und ich muss da ctrl-c druecken damit es wieter geht...

 ich habe schon verschiedene Moeglichkeiten in der nsswitch.conf
 ausprobiert aber es ist immer das gleiche...

 Poste die relevanten config-Dateien an die Liste (bitte vorher durch
 egrep -v '^(#|$)' jagen), sonst kann dir niemand helfen.

 cat /etc/nsswitch.conf | egrep -v '^(#|$)'
 passwd: files ldap
 group:  files ldap
 shadow: files ldap
 hosts:  files dns ldap
 networks:   files ldap
 protocols:  db files
 services:   db files
 ethers: db files
 rpc:db files
 netgroup:   nis

Was ist mit pam_ldap.conf? nss_ldap.conf? (Bitte ebenso mit grep
behandeln)

Und einmal getent passwd vom laufenden System. Letzteres kannst du mir
auch gepackt privat zuschicken, wenn du deine User nicht öffentlich in
der Liste haben willst.

Wo steht der User nobody? In der /etc/passwd oder im LDAP? Ebenso die
Frage zu nogroup.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: Listenstatistik

2006-04-28 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.04.06 00:19:30, Frank Lanitz wrote:
 Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov:
  On Fri, 28 Apr 2006 14:04:00 +0200 Frank Lanitz [EMAIL PROTECTED]
  wrote:
  PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht...
 
 Schadet doch aber auch nicht, oder? 

Wenn man nen vernuenftigen MUA der ML-aware ist nicht, aber viele Leute
hier benutzen TB oder Evolution oder aehnliches (IIRC kann auch Sylpheed
nicht damit um) und die haben AFAIK dann u.U. ein Problem.

Andreas

-- 
Make a wish, it might come true.


-- 
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Re: Listenstatistik

2006-04-28 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Samstag 29 April 2006 01:22 schrieb Andreas Pakulat:
 On 29.04.06 00:19:30, Frank Lanitz wrote:
  Am Freitag 28 April 2006 15:06 schrieb Evgeni Golov:
   PS: Reply-To ist sinnfrei, wenn es From gleicht...
 
  Schadet doch aber auch nicht, oder?

 Wenn man nen vernuenftigen MUA der ML-aware ist nicht, aber viele Leute
 hier benutzen TB oder Evolution oder aehnliches (IIRC kann auch Sylpheed
 nicht damit um) und die haben AFAIK dann u.U. ein Problem.

Habe es rausgenommen. 
Was ist zu diesem Thema der Standar[t|d]? 

Gruss Frank 


pgpG8We0ceiHz.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Christian Fröse

Hi!

Manfred Rebentisch wrote:

Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, 
Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf 
Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus 
dem syslog erkennen?


Grüße
Manfred
===

Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein und 
testet sie?


Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet?


Christian



Re: Probleme mit 250GB an ieee1394

2006-04-28 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Christian Fröse wrote:


Hi!

Manfred Rebentisch wrote:


Hallo,
ich habe Probleme mit meiner externen Platte (an Debian Sarge, 
Stable), auf die ich ein Backup mit rsync machen will.
Ich weiß nicht, ob die Platte einen Defekt hat, oder ob auf 
Linux-Seite was nicht paßt. Kann man das anhand folgender Auszüge aus 
dem syslog erkennen?


Grüße
Manfred
===

Wieso baust du die Festplatte nicht mal in einen x-beliebigen PC ein 
und testet sie?


Ja, im PC eingebaut, hatte ich 150 GB ohne Fehler mit dd herauf kopiert.



Hat die externe Platte ein USB-Anschluss? Wenn ja, schon den getestet?


Naja, kann ich auch testen, aber war mir bislang immer zu langsam mit Linux.
Der Fehler trat ja auch erst nach ein paar Gigabytes auf.

Und schließlich: mich hat interessiert, ob ich aus dem Log-Messages auf 
eine Ursache schließen kann.


Grüße
Manfred


--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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