Re: Block bei zuviel Mails/Paketen

2006-05-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
Philipp Flesch schrieb:
 Hi!

 1) aehnlich Strato und co: mehr Daten-Pakete pro Intervall als  
 bestimmter Schwellwert

Schaue mal hier vorbei:

http://www.netfilter.org/documentation/HOWTO/de/packet-filtering-HOWTO-7.html

Dort dürfte dich dann das Modul 'limit' interessieren. Jedoch gleich als
kleiner Tipp vorab: Sorge dafür, dass ein Admin auch bei erreichen des
Limit per SSH an den Server kommen kann (sprich, die Regel dafür sollte
weiter oben stehen das die für das Limit), sonst könnte es unangenehm
werden.

 2) mehr als X Mails pro Intervall --
   -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann Postfix beendet oder SMTP
   ausgehend blockt

So komplett fertig kenne ich da nichts. Eine Möglichkeit sollte das
Überwachen des Logs sein und anhand dessen eine Auswertung machen. Aber
das komplette Abschalten des MTA ist in aller Regel auch nicht unbedingt
gut.

Wo siehst Du dort das Problem? Meist reicht es auch aus, SMTP AUTH als
Plicht einzustellen, so dass man kein offenes Relay ist, welches für
Spammer anfällig ist. Jedem seinen Zugang und das wars :-)

Mit Exim und leichten Programmierkünsten kann man sich auch etwas in der
Art bauen - hatte ich mal gemacht, aber lange her. Dazu hatte ich ein
kleines Programm (möglichst kompiliert weil schneller), Grundidee war
folgende: Das Programm bedient sich einer Datenbank (gdbm) und merkt
sich die From:-Zeilen der bearbeiteten Mails und zählt einen Counter bei
jeder abgehenden Mails eins hoch. Dieses Programm wird dann in einem
Router aufgerufen und beendet mit einem Exitcode  0 wenn das Limit
nicht erreicht ist und mit 0 wenn es erreicht ist (genau dann wird der
Router ausgeführt und kann eine Bounce-Mail zurückschicken etc.).

Kenne Postfix nicht so besonders gut, aber ähnlich dürfte es auch dort
funktionieren.

Cheers,
Jan




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Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hartmut Figge schrieb:

 Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
 Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
 spreche kein Python. *g*

Aber ich :-) Also wenn interesse besteht, kann ich das gerne übernehmen
und entsprechend für diese Listen hier anpassen und online stellen.

Cheers,
Jan



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Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Peter :-)

 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.

Hehe :-) Einfach ist gut - also tar, cpio. Nur rate ich dringend davon
ab, selbst die Daten auf dem Band zu komprimieren, denn wenn mal ein Bit
kippt, dann kann es Dir im Fall der Fälle passieren, dass die Daten auf
dem Band unlesbar sind. Die Komprimierung vom Laufwerk ist da etwas
toleranter und kann doch noch etwas zurückholen in dem Fall.

 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

Einmal tar :-) Alles ganz einfach, solange das Band größer ist als die
Nutzdaten die gesichert werden sollen, sonst afio.

 - MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
 - inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
 - einfachste Verwaltung der Bänder
 - bei Problemen E-Mail schicken

Nocheinmal das gleiche - für inkrementelle Backups kannst Du gut rsync
verwenden, alles in ein temporäres Verzeichnis schreiben und dann
wegsichern.

 Habe mir die tollen Pakete amanda, bacula, afbackup angesehen, finde
 die aber heftig überladen. Ich brauche keine Bandroboter-Steuerung
 oder ausgeklügelte Server/Client-Konzepte.

Ich würde Dir dennoch einen (oder auch zwei) tiefergehende Blicke auf
diese Lösungen empfehlen. Vor dem ersten Einsatz sicher reichlich viel
zu lesen und einzurichten, aber wenn man danach mal in die Verlegenheit
eines Restore kommt, hat man ein wesentlich entspannteres Leben. Gerade
in punkto Band- und Katalogverwaltung :-)

Cheers,
Jan



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Re: [Postingstatistik] April 2006

2006-05-02 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Jan Kesten:
Hartmut Figge schrieb:

 Tja, es handelt sich um geerbte Skripte, die ursprünglich mal für die
 Mozilla-NGs geschrieben wurden. Sie sind in Python geschrieben und ich
 spreche kein Python. *g*

Aber ich :-) Also wenn interesse besteht, kann ich das gerne übernehmen
und entsprechend für diese Listen hier anpassen und online stellen.

Mach's einfach. Aus den Reaktionen bei der nächsten Statistik kannst Du
dann Rückschlüsse ziehen. :)

In dcsm* hat Karsten diese Aufgabe übernommen und kommentiert noch ein
wenig. In der letzten Statistik so das dann so aus:

http://groups.google.de/group/de.comm.software.mozilla.misc/msg/4b10fb878fdf329f?rnum=1

Hartmut


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Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-02 07:50 schrieb Michael Müller:
 Peter Velan schrieb:

 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.

 wie wär's denn mit den guten alten Kandidaten tar oder cpio?

Na klar! Doch was ich suche ist ein Skript (dass intern
höchstwahrscheinlich mit tar, cpio, etc. arbeitet), welches aber die
Verwaltung von Vollbackup, inkrementellem Backup, Bänderlisten, ...
übernimmt.

So gesehen ist afbackup (mein erster Versuch) ja gar nicht so übel, aber
mit vielen (mir unwichtig erscheinenden) Features überfrachtet.

Peter


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Re: Fehler beim Erstellen von Postscript-Dateien

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Sonntag 30 April 2006 18:27 schrieb Samuel Bächler:
 Bei mir werden Postscript-Dateien irgendwie fehlerhaft erstellt. Wenn
 ich z.B. mit pdf2ps  file.pdf file.ps eine Postscript-Datei
 erstelle, dann wird am rechten Rand ein Stück abgeschnitten - habe
 ein Beispiel dafür aufs Web gestellt[1].

Hier ist nichts abgeschnitten. In der Datei ist lediglich eine bounding 
box definiert die nicht passt. Wenn Du die Datei mit gv anschaust und 
das Papierformat von BBox auf A4 umstellst siehst Du, daß das Dokument 
komplott ist.

 Kennt jemand mein Problem? Wo kann ich mehr darüber erfahren?

Ja, kommt bei mir auch schon mal vor. Ich kann jetzt gerade nicht sagen 
ob immer oder sporadisch.
Evtl. hilft es mit -sPAPERSIZE=a4 das Ausgabeformat explizit zu setzen. 
Ansonsten besteht noch die Möglichkeit händisch %%DocumentPaperSizes: 
a4 einzufügen.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-02 08:22 schrieb Jan Kesten:
 Hallo, Peter :-)
 
 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
 
 Hehe :-) Einfach ist gut - also tar, cpio. Nur rate ich dringend davon
 ab, selbst die Daten auf dem Band zu komprimieren, denn wenn mal ein Bit
 kippt, dann kann es Dir im Fall der Fälle passieren, dass die Daten auf
 dem Band unlesbar sind. Die Komprimierung vom Laufwerk ist da etwas
 toleranter und kann doch noch etwas zurückholen in dem Fall.

Den Tipp hat Sven auch schon gegeben, habe verstanden: keinen Kompressor
vor dem Bandschreiben nutzen!

 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
 
 Einmal tar :-) Alles ganz einfach, solange das Band größer ist als die
 Nutzdaten die gesichert werden sollen, sonst afio.

Gestern den ersten Versuch mit 'afbackup' gefahren: irgendwas ist
gelaufen, leider aber der E-Mail-Benachrichtung ein unlesbares
'backup_log.1.z' angehängt worden. :-(

Die Logs in /var/log/afbackup sehen auch nicht sehr vertrauenswürdig
aus: Mon May  1 18:59:15 2006, Vollsicherung abgebrochen.

Vermutlich idiotische Config meinerseits. Habe 'afbackup' noch nicht in
seiner Komplexität erfasst.

 - MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band
 - inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band
 - einfachste Verwaltung der Bänder
 - bei Problemen E-Mail schicken
 
 Nocheinmal das gleiche - für inkrementelle Backups kannst Du gut rsync
 verwenden, alles in ein temporäres Verzeichnis schreiben und dann
 wegsichern.

Heißt aber konkret: Schreib dein eigenes Skript! Ich hoffte etwas
anpassbares zu finden, denn der große Bash-Crack bin ich (noch) nicht.

 Habe mir die tollen Pakete amanda, bacula, afbackup angesehen, finde
 die aber heftig überladen. Ich brauche keine Bandroboter-Steuerung
 oder ausgeklügelte Server/Client-Konzepte.
 
 Ich würde Dir dennoch einen (oder auch zwei) tiefergehende Blicke auf
 diese Lösungen empfehlen. Vor dem ersten Einsatz sicher reichlich viel
 zu lesen und einzurichten, aber wenn man danach mal in die Verlegenheit
 eines Restore kommt, hat man ein wesentlich entspannteres Leben. Gerade
 in punkto Band- und Katalogverwaltung :-)

Ja, das ist wohl der richtige Weg. Also heisst es jetzt: Rein in die
Kartoffeln! Wenn nur der latente Mangel an verfügbarer Zeit nicht wäre ;-)

Danke,
Peter


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[solved] Re: Scriptfrage

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Schütt
Hallo,
danke für die Hinweise.
Fürs Kollektiv die Lösung, die ich jetzt verwende:

#!/bin/sh

cd $1

DESTDIR=/tmp/copyflat
mkdir ${DESTDIR}

find . -type f |while read line; 
do  
   DIRNAME=`dirname $line`
   FILENAME=`basename $line`; 
   echo `cp $line ${DESTDIR}/${DIRNAME}_${FILENAME}`
done


Was man noch machen könnte, wäre, daß man das Zielverzeichnis optional über
einen 2. Parameter angeben kann.
Da ich das aber nicht brauche, habe ich jetzt die Befehle zur Abfrage, ob
ein Parameter leer ist nicht herausgesucht.

Noch mals Danke.

Ciao
  Peter Schütt

-- 
www.pstt.de


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Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Detlef Niehof
Hallo,

ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten
aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen
Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die
Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang
dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?
Ich kann mich übrigens erinnern, vor Jahren unter
Windows 95 ein ähnliches Symptom gehabt zu haben. Die
damalige Opera-Version kam mit Microsoft's
Winsock2-Update nicht klar. Die Lösung bestand damals
darin, das Winsock2-Update rückgängig zu machen und
mit Winsock1 weiterzuarbeiten. So lief dann auch
Opera. Aber lassen wir das. ;-)

Ach ja, noch etwas. Ursprünglich konnte sich nur root
ins Internet einwählen. Das ist, finde ich, nicht
gerade optimal. Nun habe ich mich der Gruppe dip
zugeordnet. Jetzt kann ich mich zwar auch ohne
root-Rechte einwählen, aber eigentlich brauche ich ja
keine Rechte dafür, neue Internet-Verbindungen zu
erstellen. Ich will mich nur mit dieser einen fest
definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
solche Aufgabe an?

Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
18-9 Uhr.

Hinweis: Ich erwarte keine vorgefertigten Lösungen.
Ich bin dabei, mich in Debian einzuarbeiten, und es
bringt mir erfahrungsgemäß wenig, in Büchern und
Tutorials Dinge zu lesen, die ich momentan eh nicht
brauche. Ich merke mir Dinge besser, wenn ich an dem
arbeite, was mich augenblicklich gerade beschäftigt.
Nur: Als Anfänger weiß ich nicht, wo ich nachlesen
muss, um genau diese Aufgabe zu lösen. Hierfür würde
ich mich über Hilfe sehr freuen. Also in der Art: Die
Zeitsteuerung würde ich mit dem Tool XY machen. Lies
mal unter FOO nach usw.

Danke!
Def



___ 
Telefonate ohne weitere Kosten vom PC zum PC: http://messenger.yahoo.de


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Re: [suse-isdn] Problem beim fritz kompilieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Kyek, Andreas, VF-DE,

Hallo nochmal!

am Dienstag, 2. Mai 2006 um 00:57 schrieben Sie:

 Stefan Schilling wrote:
 
 [...]
 
 Dazu hab ich mir das fcpci-suse9.1-3.11-02.tar.gz
 gezogen und entpackt. Danach habe ich folgendes
 gemacht:
 
 korfu:/usr/local/src# cd fritz/src/
 korfu:/usr/local/src/fritz/src# make
 make -C /lib/modules/2.6.16.9/build 
 SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src modules
 make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
   CC [M]  /usr/local/src/fritz/src/main.o
 In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27,
  from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31,
  from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31,
  from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45:
 /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: Fehler: Fehler beim 
 Parsen vor typeof
 make[2]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
 make[1]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2
 make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
 make: *** [fcpci.ko] Fehler 2

 [...]

 Hast Du dir schon mal die Mühe mit google o.ä. gemacht?
 Dann hättest Du (so wie ich) herausgefunden, das der fcpci
 mit dem Kernel nicht mehr ohne Patch kompiliert.

Ja, hatte ich. Allerdings bin ich nicht auf den Suchstring fcpci
2.6.16 gekommen, sondern habe die o.s. Fehlermeldung (bzw.
Bestandteile dieser) als Suchstring genutzt. Da gab es dann genau
kein einziges Ergebnis. ...ich suche eigentl. immer erst bei Tante
Google, bevor ich frage...wenn ich jedoch den falschen String nutze,
wirds schwierig

 Lösung:
 In ./fritz/src im File tools.h die Definition von atomic_xchg
 ab Zeile 74 auskommentieren. (Wir nirgendwo verwendet!)

K, danke. Derzeit meldet er mir noch was von wegen und falscher
Kernelversion, aber das liegt wohl eher daran, dass ich
zwischenzeitl. noch nen Kernel für einen anderen Rechner kompiliert
habewird grade korrigiert. Das Ergebnis schreibe ich nachher
nochmal (als Referenz für den nächsten Suchenden), jetzt erstmal ab
ins Bett; hier ists ja grad erst 3:54am.

Danke nochmal.

 Dann klappts

schaun mir mal...sieht aber schon besser aus

 Andreas

Stefan


-- 
Mit freundlichen Grüßen
Stefan Schilling
mailto:[EMAIL PROTECTED]





Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan:
 Hallo,

 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
[...]
 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben

Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen!

Du kannst für deine Anforderungen tar, cpio oder afio nehmen.
Tar und cpio sind prima, aber bitte nur unkomprimiert. Das Archive 
wird als ganzes gepackt. Hast du einen Lesefehler auf dem Tape, ist 
dein ganzes Archive im ar kaputt. Selbst erlebt. 

Wenn du komprimieren willst nimm afio. afio kann selbst comprimieren. 
Du musst das archive also nicht nochmal extra durch einen PAcker 
schieben. Das schreiben auf das Band erfolgt dann ungepackt.
d.h.
file - packen - gepackten file auf Band schreiben

Wenn du da mal ein Lesefehler hast ist die eine Datei kaputt, der Rest 
jedoch lesbar. 

Weiterer Vorteil von afio, es schreibt cpio kompatible Header. Du 
kannst also das Tape mit cpio wieder lesen. Allerdings bekommst du 
dann gepackte files herraus, die du dann von hand entpacken musst. 
Aber selbstverständlich kann afio die vom Tape gelesenen Daten auch 
wieder on the fly entpacken. Aber afio ist nicht auf jedem System 
installiert. 

Das ganze Backup über ein script und cron steuer.

 - MySQL dumpen und bz2-komprimiert aufs Band

Das erledigt ein kleines script. Cron gesteuert.

 - inkrementelles Backup bz2-komprimiert ausf Band

find

 - einfachste Verwaltung der Bänder

Bleistift oder Kugelschreiber :)


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-27 22:04:30, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
 
 * Michelle Konzack wrote (2006-04-24 13:18):
 In procmail ist es noch einfacher:
 
 Äh, ja klar.
 
 
 :0

Hier fehlte noch ein* ^Envelope-To:[EMAIL PROTECTED]

 * ^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED]
 {
 :0c
 * ^Received:.*uol\.
 .ATTENTION.TEST.uol/
 
 :0
 * ^X-Mailing-List:.*debian-\/[-a-zA-Z0-9]+
 .ML_debian.$MATCH.$MOBOX/
 }
 
 SPAMTAG=
 }
 
 
 Vor allem der lezte abschnitt ist interessant, denn er sortiert
 absolut ALLE Mailinglisten von l.d.o ein, ohne das ich was
 nachträglich mit jeder neuen Liste editieren muß.   :-)
 
 Schöner Trick. Warum das doppelte Matching?

Weil ich für die debian Listen eine ander E-Mail wie für pgsql
oder php verwende, benötige ich schon mal die erste Regel...
Muß ja nicht sein, das Private E-Mails durch den Filter gejagt
werden und alle Tests mitmachen

Dann folge normalerweise ein paar INCLUDERC's für diverse SPAM und
Viren filter und UOL ist um zu überprüfen, wer über UOL versendet.

Die UOL-SPAM rules ist aber aber direkt am Anfang der filterregeln
für linux 4 michelle also sowas wie

8--
  :0
  * ^Envelope-To:[EMAIL PROTECTED]
  * ^To:[EMAIL PROTECTED]
  {
:0
* ^Received:[EMAIL PROTECTED]
.ATTENTION.SPAM_uol/
  
  snip
  
:0
.Linux/
  }
  
  # Die allerlezte Filter regel für alles
  # was von den filtern nicht erkannt ist
  :0
  .ATTENTION.SPAM_possibel/
8--

Vor allem das angeben von Envelope-To: und To: filtert jede menge
SPAM heraus...  über 60%

 Ungetestet, aber mit Maildrop könnte das so klappen:
 
 if (/^X-Mailing-List:.*[EMAIL PROTECTED]/)
 {
 box = $MATCH2
 
 if (/^Received:.*uol\./)
 {
 cc .ATTENTION.TEST.uol/
 }
 
 to $box/
 }

;-)

Habe zwar kein maildrop im einsatz, aber DU wirst schon wissen...
Somit führen viele Wege zum ziel...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-27 22:06:21, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,
 
 * Michelle Konzack wrote (2006-04-24 12:59):
 Also wenn maildrop keine INCLUDERC oder ähnliches kann,
 auf procmail umsteigen.  ;-)
 
 Maildrop hat natürlich keine Variable, die man auf den Namen einer
 Datei setzen muß, damit diese Datei ausgewertet wird. Das wäre auch
 ziemlicher verschrobener Unsinn.
 
 Allerdings gibt es natürlich den Befehl 'include', der das kann.

Und wo ist der prinzipielle Unterschied zwischen 

include   $MYPATH/debian-stuff
INCLUDERC=$MYPATH/debian-stuff

mit INCLUDERC kann ich allerdings noch mehr machen als mit include
welches ja nicht mehr als ein umbenanntes source oder . ist.

 Thorsten

Greetings
Michelle Konzack


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Re: vnc / ssh

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-26 22:00:35, schrieb Richard Mittendorfer:

 Der reply to: Header ist vermutlich gesetzt. Leider tun das Viele und
 Antworten geht dann nicht an die Liste, nervig. Sollte eigentlich blos
 gesetzt werden, wenn mensch eine Antwort dezidiert an einer bestimmten
 Adresse erhalten will.

Genau, und wenns ne Copy sein soll, dann eben

Mail-Followup-To: debian-user-german@lists.debian.org, [EMAIL PROTECTED]

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 11:38:53, schrieb Marc Haber:
 On Mon, 24 Apr 2006 14:46:37 +0200, Michelle Konzack
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Also ich bin Developer
 
 Nur um das klarzustellen: Michelle ist nicht Debian Developer (DD).

... sonst hätte ich ja Debian Developer geschriben.

 Grüße
 Marc

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 14:11:53, schrieb Andreas Pakulat:

 Aufgrund des fehlenden Content-Types hat mutt-ng die System-Locale
 benutzt (genau dasselbe macht mutt auch) und deswegen de_DE.UTF-8, also
 UTF-8 als Kodierung angenommen. Ich vermute ich haette das irgendwie

Eigenartig, denn ich habe auch de_DE.UTF-8 (unter Sarge) sonst
könnte ich in meinem fvwm keine arabischen Menüs haben.

 aendern koennen, z.B. vim den Inhalt der Mail kodieren lassen (das
 wusste naemlich das der Text tatsaechlich latin1 ist), aber ich hab
 nicht drauf geachtet. Ausserdem merkt der OP so besser dass seiner Mail
 was gefehlt hat, ich muss ja nicht die Fehler anderer Leute
 reparieren.

;-)

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Charset-Einstellungen bei mutt/mutt-ng (was: Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren)

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 12:39:41, schrieb Andreas Kroschel:

 # set assumed_charset=cp1252
 
 und, wen wunderts, nahezu sämtliche Mails von falsch konfigurierten
 Programmen sind damit erfaßt.

Wenn du mit nahezu sämtliche 99% meinst, liegst sehr richtig.
Deswegen hate mein mutt richtig codiert...

 Andreas

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-26 20:17:56, schrieb Andreas Pakulat:

 Fertig ;-) Natuerlich vorher make-kpkg+fakeroot installieren.

Besser: apt-get install build-essential fakeroot kernel-package

Du benötigst nämlich noch binutils, gcc, libc6-dev und anderes.

 Andreas

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Re: Kernel unbeaufsichtigt installieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-26 20:05:17, schrieb Ulrich Mietke:

 Wie setzt man den? Die OE-Hilfe ist diesbezüglich keine wirkliche Hilfe.

Gute Frage, denn ich habe M$ Produkte vor 7 Jahren in dei Tonne
getreten und development eingestellt, aber nachdem bei anderen ein
Content-Type: Header gesetzt ist, MUSS es konfigurierbar sein...

 Dennoch sollte eine von mir übermittelte Nachricht möglichst korrekt sein.

;-)

Warum nimmste nicht einen anderen MUA?  Wenn Du auf IMAP angewiesen
bist, gibt es sogar jede menge als Free/Shareware...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 14:16:19, schrieb Stefan Riedel:

 stefan:/home/stefan# ls -ld /var/www
 |
 -drwxr-xr-x 4 root root 4096 2006-04-27 13:32 /var/www

...und wie soll ssmtp da die dead.letter anlegen können,
wenn es keine Rechte aus $USER www-data hat?

chmod 2755 /var/www
chown www-data /var/www

sollte helfen.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-24 14:56:26, schrieb Klaus Zerwes:
 Stefan Riedel schrieb:
 [...]
 So aber hier jetzt mal nen paar Codezeilen:
  [php.ini]
  sendmail_path = sendmail -d
 Dat ist shit

Ist es nicht, denn es sollte vedeutlichen,
das er nich -v sondern -d verwenden soll.

man ssmtp

Dazu sei gesagt, das bei mir NUR

   sendmail_path = sendmail -au ... -ap ... -am cram-md5 -t

drinsteht und meine E-Mails einwandfrei seit Jahren versendet werden.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Komfort und Geschwindig keit fürs Mailinglisten-Lesen (was: Re: Von Sarg e zu Testing - und die Backports? mischen oder raus?)

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 14:14:38, schrieb Andreas Pakulat:

 Hmm, so viele habe ich hier nicht. Nur die dier zum Anzeigen braucht,
 also Datum, From/To, MSG-Id, In-Reply-To, Subject und die References.

OK

 Zuviele nicht, vllt. eher zu wenig...

Ich hatte auch rumbasteln müssen, bis alles funktionierte...

  Meine debian-user-german hat über 180.000 Messages
  und wird in rund 73 Minuten per Edge gelesen.
 
 Was ist Edge? 

EIn GSM Protokol das aug GPRS (56 kBit) basiert und bis zu
384 kBit theoretisch unterstützt.  EDGE kann von bestehenden
GSM-Providern mit Hilfe von Software-Upgrades realisiert werden,
während für UMTS (1,8 MBit) neue Hardware notwendig ist.

Diese Infos habe ich von Philips Semiconductor, bei denen ich
die PDF's runtergeladen habe um mir ein HSCSD/GPRS/EDGE/UMTS
modem selber zu basteln...  (die chips kosten zwischen 3-8 US$)

Anm:Die Horrorpreise für EDGE/UMTS Karten von 300-600 €
sind alles andere als gerechtfertigt...

Mir schwebt ein EDGE/UMTS-Modem vor, das am Seriellen
Port bis zu 460800 BpS schaft (standarb bei allen
Mainboards seit PII oder über Ethernez 10Base-T).
Die ganzen Chips kosten nen Appel und n'Ei.

Wird echt Zeit, für ein Open Hardware Project als Gegenstück
zum Open Source Project.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: 2 server -- eine domain

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-26 17:50:23, schrieb Mike Przygoda:

DNS-Record für den ersten Server:

www IN  A   IP1

Und dann für den großen zum Beispiel

vserver IN  A   IP2
testIN  CNAME   vserver
admin   IN  CNAME   vserver
sonstwasr   IN  CNAME   vserver

mailIN  A   IP3
...MX-Records, etc


Greetings
Michelle Konzack


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-27 19:10:29, schrieb Ulrich Mietke:
 Eduard Bloch schrieb ...
   Was fehlt /usr/sbin/mkinitrd und wie behebe ich das?
  mount /proc
 
 ist!

Wie?  Du must /proc in das CHROOT binden

mount /proc /chroot_path/proc -o bind
chroot /chroot_path/proc

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:14:32, schrieb Sandro Frenzel:

 Und was ist, wenn ich mir jetzt ein Programm aus dem Inet ziehe und es bei 
 einem ./configure irgendein Scheiß mit meinem Home-Verzeichnis macht? Wie 
 erkenne ich sowas? Vor sowas kann man sich doch gar nicht schützen, oder?

mkdir ${HOME}/chroot

Dort installierst Du Dir was du zum compilieren und navigieren benötigst
Ein einfache cp der entsprechenden Dateien mit vollen Pfaden genügt.

dann mkdir ${HOME}/chroot/SRC

chroot ${HOME}/chroot

und nun die downgeloadeten sourcen dort compilieren.

Etwas größer ist es, wenn du mit debootstrak ein vollständiges System
dort ins chroot schmeißt, aber dann nach dem 'chroot ${HOME}/chroot'
kannste dort mit apt-get alles nachinstallieren...  ist dann aber
alles andere als ein minimales chroot und kann schon ein paar 100 MByte
oder einige GByte beanspruchen.

vom dem sauber installierten $HOME/chroot kannste Dir eine tar-archiv
machen, was du wieder extrahieren kannt, wenn was im chroot schräg
gegangen ist.

 Tschau
 Sandro

Greetings
Michelle Konzack

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Re: Gefährlich e Kommandos?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 15:06:10, schrieb Matthias Haegele:

 Schon klar. Aber ;-): Normalerweise sollten sich keine unbekannten 
 Scripte auf meinem System befinden und selbst
 halt wertet ja noch das --help aus, aber werde mir diese leichtsinnige 

Naja, ich hatte mal nach einer Basisinstallation mit alle Befehle
im $PATH angesehen und auch die mans dazu...  Da gebt es jede menge,
die weder -h und --help haben geschweige denn eine Manualseite...

Installiere nun zusätzliche Pakete und...

ich habe über 180 undokumentierte Befehle auf meiner Kiste und e fehlen
mindestens 70 Manualseiten.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 15:31:47, schrieb Roland M. Kruggel:

 Ja. Nachdem ich einen Monitor angeschlossen habe, hab ichs dann auch 
 gesehen ;) Nur, -- wie krieg ich das zu euch hin? 

/etc/default/bootlogd  =  BOOTLOGD_ENABLE=Yes

danach findest Du die Infos in /var/log/boot

Greetings
Michelle Konzack


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 16:40:04, schrieb Roland M. Kruggel:

 Also sieht er den mountd.
 Aber welchen. Er ist nicht gstartet.
 
 Server
 ---
 
 --
 xsamba:~# ps ax | grep mount
 65: 3193 pts/0S+ 0:00 
 grep --line-number --ignore-case --no-messages mount
 
 xsamba:~# ps ax | grep rpc
 42: 1593 ?Ss 0:00 /sbin/rpc.statd
 61: 2431 ?S 0:00 [rpciod/0]
 65: 3195 pts/0R+ 0:00 
 grep --line-number --ignore-case --no-messages rpc
 --

...oder 'pstree -pan' welches Dir alels schön der reihe nach anzeigt,
wie beim booten die PID's vergeben werden und welche programe starteten.

Unter X verwende ich gerne 'pstree -Alpancu |xmessage -file -' weils
sich schön resizen läßt.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Christoph,

Am 2006-04-28 09:50:59, schrieb Christoph Marcel Hilberg:
 Hallo Liste, 

 Der Dateiname »2006 Einladung Mayday.doc« deutet darauf hin, dass der
 Typ dieser Datei »Microsoft Word-Dokument« ist. Dem Dateiinhalt zu Folge
 handelt es sich jedoch um den Typen »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)«.
 Daher könnte das Öffnen dieser Datei ein Sicherheitsrisiko für Ihr
 System darstellen.
 
 Öffnen Sie diese Datei nicht, falls Sie sie nicht selbst angelegt oder
 Sie ihren Ursprung als vertrauenswürdig einstufen. Versehen Sie diese
 Datei mit der zu »Macintosh-Datei (BinHex-kodiert)« passenden

 *.hqx

Nur bin ich mir nicht sicher, das diese Erweiterung unter
Linux sich öffnen läßt...

Anmerkung:  Da gibt es ein paar nette Mac-Viren für Mac OS X
die auf diese weise verbreitet werden...

 was mache ich jetzt? Es geht da um so eine Produktpräsentation. Danke
 für Hilfe c-toph

Die auf einem Macintosh erstellt wurde?
Wenn ja, und Du den Absender WIRKLICH kennst, kannste es ja versuchen
zu öffnen...  nur ich bekomme pro Tag rund 100 dieser Word documente
und alle haben irgendwelche Sachen drin, die unter Mac OS X AUTOMAISCH
ausgeführt werden und auch Applicationen starten.

Eine dieser Dateien hat meinen iMac zerlegt...  (Ich habe mich zum
testen als Administrator eingelogt)

Greetings
Michelle Konzack


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Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:59:55, schrieb Ulrich Mietke:

 Das sieht dann so aus:
 (This file must be converted with BinHex 4.0)
 :'6)[EMAIL PROTECTED]'[EMAIL PROTECTED])[EMAIL PROTECTED]0!#3!`%Hm3I
 und geht so weiter ...
 
 
 Da scheint ein Mailserver den Anhang konvertiert zu haben. Ist mir auch mal
 passiert. Ich hab mir damals die Email an eine andere Adresse senden lassen.
 
 Bei welchem Mail-Provider ist der Absender und bei welchem bist Du?

Der OP sagte, das es sich um eine Präsentation handelt...
BinHex 4.0 sagt ja Macintosh...

Gehe mal davon aus, das diese Datei unter Mac OS X ausführbar ist!

 Gruß
 Uli

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Fall fuer macutils? Re: email Anhang

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-28 20:25:37, schrieb wolfgang friedl:

 Hallo,
 
 es gibt auch ein stuffit fuer Linux, dass mit binhex umzugehen scheint:
 der Befehl  stuff --formats gibt
 zip, lha, gz, compress, uu, hqx, bin, sitseg, sitsegN, pf, sit5, bz2 aus
 (ich weiss nicht mehr, wo das Paket her ist, glaube aber, dass es vom
 Hersteller Aladin Systems (nunmehr Allume) angeboten  wird (gratis,
 waere mit vorgekommen)
 http://www.digitalriver.com/dr/sat5/ec_MAIN.Entry17c?CID=110165SP=10007PN=5SID=1839PID=328697CUR=840DSP=PGRP=0ABCODE=CACHE_ID=110165

Neee, dort gibt es kein Debian-Paket, denn das habe ich gemacht...
Und es wurde von meinem alten Server einige hundert mal runtergeladen.

+---[ cmd 'apt-cache policy stuffit' ]
| 
| stuffit:
|   Installiert:(keine)
|   Mögliche Pakete:520-3
|   Versions-Tabelle:
|  520-3 0
| 500 http://devel.debian.tamay-dogan.net sarge/non-free Pac
| kages
+-

+---[ cmd 'apt-cache show stuffit' ]--
| 
| Package: stuffit
| Version: 520-3
| Priority: extra
| Section: non-free/misc
| Maintainer: Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED]
| Architecture: i386
| Filename: dists/sarge/non-free/binary-i386/misc/stuffit_520-3_i386
| .deb
| Size: 1936962
| Installed-Size: 5944
| MD5sum: 90512c90f33ee2a1d9ccea2d9e634d95
| Description: Original Aladdin Stuffit Inc.
|  This package is only a hack because there is no source availlable
| .
|  .
|  You can use it 15 days free of charge and then you must register 
| it at
|  http://www.stuffit.com/
| 
+-

Greetings
Michelle Konzack


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Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Moin *,

auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und
bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert...

Allerdings bringt das unter X nicht viel.

Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem /dev/ttypXX ich bin?
Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja /dev/ptyXX haben.

Grüße
Michelle Konzack


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PCMCIA-Slot fü r Fasadeneinbau?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Ich suche für einen PC (!!!) einen PCMCIA-Adapter für den Einbau
in einen 35 oder 525 Slot, da ich die Karte öfters wechseln muß.

Nun hatte ich mir sowas besorgt (am IDE-Port), nur wird der Chip
von Linux nicht erkannt.

Prinzipiell benötige ich den Slot zum Testen von PCMCIA Hardware
aller Art, also FireWire, USB, Ethernet, WiFi, GSM, MassStorage,...

Hat jemand sowas im einsatz?

Wenn ja, welches Modell und wo bekomme ich es?

Danke und schöne Woche
Michelle


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Re: Block bei zuviel Mails/Paketen

2006-05-02 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Jan Kesten schrieb:

Philipp Flesch schrieb:

Hi!


Hi Ihr!.

2) mehr als X Mails pro Intervall --
  -- Ausfuehren eines Scripts, dass mir dann Postfix beendet oder SMTP
  ausgehend blockt


So komplett fertig kenne ich da nichts. Eine Möglichkeit sollte das
Überwachen des Logs sein und anhand dessen eine Auswertung machen. Aber
das komplette Abschalten des MTA ist in aller Regel auch nicht unbedingt
gut.

Wo siehst Du dort das Problem? Meist reicht es auch aus, SMTP AUTH als
Plicht einzustellen, so dass man kein offenes Relay ist, welches für
Spammer anfällig ist. Jedem seinen Zugang und das wars :-)



ACK. smtp-auth ist sowieso Pflicht für einen MTA ...
Mögliche Ansätze:?
Eine Möglichkeit wäre ja auch noch die möglichen gleichzeitigen 
Verbindungen pro Client sehr stark einzuschränken, um amoklaufenden 
Clients Herr zu werden weiss leider grade nicht mehr auswendig wo man 
das macht ...


Weitere Massnahmen sind nur über externe Programme bzw. z.B. den 
policyd möglich, was aber imho den Einsatz gerade in einer schulischen 
Umgebung unnötig verkompliziert ...


Evtl. könnte man auch leichter nach einer Zeile in pflogsumm greppen und 
anhand dessen dann ein throttling starten?
Bzw. zumindest mittels pflogsumm leichter/übersichtlicher rausfinden, wo 
Probleme sind.

[...]

Cheers,
Jan


Grüsse
MH


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Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
 Als weitere Hilfe zur Selbsthilfe:
 man könnte im script bei der Zeile
 start-stop-daemon --start --quiet \
--exec $PREFIX/sbin/rpc.mountd -- $RPCMOUNTDOPTS
 das --quiet mit -v (siehe man start-stop-daemon) vertauschen ...

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


log nach systemstart (1.log)
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
+ return
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--

log nach start (2.log)
--
+ DESC='NFS kernel daemon'
+ PREFIX=/usr
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.nfsd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.mountd ']'
+ '[' -x /usr/sbin/exportfs ']'
+ '[' -x /usr/sbin/rpc.svcgssd ']'
+ DEFAULTFILE=/etc/default/nfs-kernel-server
+ RPCNFSDCOUNT=8
+ RPCNFSDPRIORITY=0
+ RPCMOUNTDOPTS=
+ NEED_SVCGSSD=yes
+ RPCGSSDOPTS=
+ RPCSVCGSSDOPTS=
+ PROCNFSD_MOUNTPOINT=/proc/fs/nfsd
+ '[' -f /etc/default/nfs-kernel-server ']'
+ . /etc/default/nfs-kernel-server
++ RPCNFSDCOUNT=8
++ RPCNFSDPRIORITY=0
++ RPCMOUNTDOPTS=
++ NEED_SVCGSSD=no
+ case $1 in
+ cd /
+ '[' -f /etc/exports ']'
+ do_modprobe nfsd
+ '[' -x /sbin/modprobe ']'
+ modprobe -q nfsd
+ true
+ '[' -f /proc/kallsyms ']'
+ grep -q init_nfsd /proc/kallsyms
+ do_mount nfsd /proc/fs/nfsd
+ grep -E -qs 'nfsd$' /proc/filesystems
+ mountpoint -q /proc/fs/nfsd
+ return 0
+ printf 'Exporting directories for NFS kernel daemon...'
Exporting directories for NFS kernel daemon...+ /usr/sbin/exportfs -r
+ echo done.
done.
+ printf 'Starting NFS kernel daemon:'
Starting NFS kernel daemon:+ '[' no = yes ']'
+ printf ' nfsd'
 nfsd+ start-stop-daemon --start -v --nicelevel 
0 --exec /usr/sbin/rpc.nfsd -- 8
+ printf ' mountd'
 mountd+ ClearAddr=
+ '[' -f /proc/net/rpc/auth.unix.ip/channel ']'
+ fgrep -qs 127.0.0.1 /proc/net/rpc/auth.unix.ip/content
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 2147483647 localhost'
+ ClearAddr=yes
+ /usr/bin/rpcinfo -u localhost nfs 3
+ '[' -z yes ']'
+ echo 'nfsd 127.0.0.1 1'
+ start-stop-daemon --start -v --exec /usr/sbin/rpc.mountd --
+ echo .
.
+ exit 0
--


diff
--
xen-samba:/# diff 1.log 2.log
33,34c33
 + mount -t nfsd nfsd /proc/fs/nfsd
 + return
---
 + return 0
-- 


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Tag Detlef,

Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED]:
 ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem einwählen (pon
 verbindung) und anfangen, Webseiten aufzurufen, aber nach zwei bis
 drei aufgerufenen Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber offenbar keine
 Antwort (d.h. die Seite wird nicht angezeigt). Etwa eine halbe
 Minute später wird die Verbindung automatisch getrennt. Am
 Dial-Up-Zugang dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
 Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?
[...]

Wirf mal einen Blick in das Verzeichnis '/var/log/', darin befinden
sich Logdateien die vom System erstellt werden. Diese sind bei der
Fehlersuche meist unverzichtbar. Die Dateien 'messages' und syslog'
dürften an dieser Stelle am aufschlussreichsten sein. Je nach
Konfiguration könnte es auch noch Dateien geben die 'ppp' im Namen
haben; diese wären offensichtlich auch von Interesse.

Falls du mit den darin enthaltenen Meldungen nichts anfangen kannst,
dann frag nochmal nach.

 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir, mich
 automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif ist billiger von
 9-18 Uhr, der andere ist billiger von 18-9 Uhr.

% man 8 cron
% man 1 crontab
% man 5 crontab

Gruss, Frank


-- 
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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
 Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem /dev/ttypXX ich bin?
 Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja /dev/ptyXX haben.

Vielleicht mit dem Befehl tty?

Viele Grüße, Ole



Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
 Moin *,

 auf der console kann man ja einfach 'fgconsole' ausführen und
 bekommt das aktuelle VT zurückgeliefert...

tty 

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Tape Backup Software Empfehlung

2006-05-02 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-05-02 10:52 schrieb Roland M. Kruggel:
 Am Montag, 1. Mai 2006 17:10 schrieb Peter Velan:
 Hallo,

 ich suche eine *einfache* Software, die Tape-Backups steuert.
 [...]
 - dirs einmal voll bz2-komprimiert aufs Band schreiben
 
 Grundsätzlich VORSICHT bei gepackten Datensicherungen!

Danke, die vielen Warnungen bzgl. Komprimierung sind eindeutig. Werde es
beherzigen.

 [...]
 Wenn du komprimieren willst nimm afio. afio kann selbst comprimieren. 
 Du musst das archive also nicht nochmal extra durch einen PAcker 
 schieben. Das schreiben auf das Band erfolgt dann ungepackt.
 d.h.
 file - packen - gepackten file auf Band schreiben

Werde mir afio anschauen. Soeben mal die Kurzbeschreibung des
Debian-Pakets 'afio' überflogen klingt vielversprechend.

 [...] 
 wieder on the fly entpacken. Aber afio ist nicht auf jedem System 
 installiert. 

Na, eine apt-get wertde ich hinkriegen ;-)

 - einfachste Verwaltung der Bänder
 
 Bleistift oder Kugelschreiber :)

Wow - KISS principle! In der Tat, der Tipp ist nicht zu schlagen :-))

Danke, speziell für den afio-Tipp, subber!

Peter


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Re: wer hat einen Tip fuer ein USB-Festplattengehaeuse

2006-05-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] writes:

 Ich hab im Jahr 2004 mit Genesys-Chips böse Erfahrungen gemacht. Nach
 Umstellung auf Gehäuse mit Cypress-Chip ging es ganz problemlos und
 stabil.

 Allerdings hat sich ein paar Monate später herausgestellt, dass der
 Rechner, mit dem ich die Tests gemacht habe, einen Schuss hatte. Ich
 mag also nicht ausschließen, dass der Genesys-Chip auch funktioniert
 hätte.

kaum, der Genesys-treiber war zu dem zeitpunkt ganz sicher nicht
perfekt, und deshalb ist zumindest fuer stable mit 2.6.8 immer noch
von Genesys-chips abzuraten.

mein fehlkauf funktioniert seit 2.6.14 zufriendenstellend,
wahrscheinlich aufgrund eines fixups fuer Genesys-chips im
ehci-treiber.




Re: Samba-Cups-Turboprint- und VMware Win XP Druckereinrichtug

2006-05-02 Diskussionsfäden frank paulsen
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED] writes:

 frank paulsen, 24.04.2006 (d.m.y):

 Cups schafft es unter Sarge mit korrekter ppd und cupsys-bsd ja noch
 nicht mal, eine simple textdatei sauber auf einem HP5/MP zu drucken.
 das ist wirklich zum heulen, wenn man sich anschaut, was das vieh an
 ressourcen verbraucht.

 Ich habe hier einen LaserJet 6MP und keinerlei Probleme damit -
 Drucken funktioniert von Linux, Windows und MacOS (9 via netatalk, 10
 via IPP) voellig problemlos und in erwartungsgemaesser Qualitaet.

hast du mal versucht, auf der kommandozeile mit 'lpr filename' einen
ganz normalen ASCII-text zu drucken? 

bei mir werden da buchstaben am linken rand abgeschnitten, wenn ich
cupsys-bsd und cups mit der fuer den Laserjet 5MP passenden PPD
ausdrucke. (stable mit gs-esp)

ein Kyocera FS 1800 funktioniert hingegen.


-- 
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Re: mail() will keine Mails senden [PHP]

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Stefan Riedel wrote:
[...]

Aber mit nem sauberen System lernt man so einige Sachen ja nie! :D
Mein know how mit Windows habe ich sicher auch nicht, weil das System immer so 
einwandfrei läuft. ;)


Das stimmt ;-)
Allerdings solltest du dann mal versuchen sowas wie strace selber 
auszuwerten - ist gar nicht so schwer - zumindest die basics ;-)


Aus Fehlern lernt man! Und so ist es sicher auch in Sachen 
Debian/Linux... ;)


jup

[...]


Mit stable habe ich riesen Probleme gehabt... frag mich nicht warum, aber ist 
so... :) brauch das System eigentlich nur zum Arbeiten, dass heißt, dass 
mein Eclipse läuft, der Apache und  meine Datenbank... naja und denn ab denn 
mal nen Mailserver, naja und außer ein zwei Sachen läuft das System ja auch 
stabil und die eine Sache ist halt die ssmtp Geschichte und das andere habe 
ich mitlerweile auch im Griff... :) 


ich brauch das system auch nur zum arbeiten - und daher setzte ich 
zumindest auf meinem Hauptrechner stable ein ;-)


So und nachdem ich die /etc/ssmtprevalieases und die /etc/ssmtp/ssmtp.conf 
angepasst habe, ging gar nix mehr und die Ausgabe von strace verstehe ich 
halt (noch) nicht!


???
poste doch mal den Inhalt
So wie du als root mails senden konntest sollte es mittels revaliases 
auch gehen


Aber wie gesagt, werde mir mal ne ssmtp Version aus dem testing oder stable 
Zweig holen!


Viel erfolg


--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Hi,

nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten 
kann.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Juch
Christian Frommeyer wrote:
 Hi,
 
 nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
 würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten 
 kann.

Also bei mir gabs keine Probleme. Habe vor ca. 1 Woche das Update
gemacht und alles läuft wie es soll. Ich habe eine ATI Radeon 9200, mit
den Xorg Treibern.

 
 Gruß Chris
 

lg Andreas

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
 nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
 würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten 
 kann.

Ich denke die schlimmsten Probleme sollten durch sein... Genaueres
findest du aber im BTS ;-)

Andreas

-- 
Your boyfriend takes chocolate from strangers.


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Andreas Pakulat schrieb:

On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten 
kann.


Ich denke die schlimmsten Probleme sollten durch sein... Genaueres
findest du aber im BTS ;-)


Sinn oder Unsinn eines Upgrades?
Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).
Neue Features wie 3D-Desktop etc, gibt´s erst in Zukunftsversionen 
oder?.
Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem funktionierenden 
xfree86 umzusteigen?.
performancemässig schenkt es sich doch auch nix oder? (2D-Performance 
juckt mich eh nicht sonderlich und bei 3D-Spielen gibt´s keinen 
Unterschied oder?).


Andreas


Grüsse  Danke
MH


--
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Helmut Wollmersdorfer

Christian Frommeyer wrote:

nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten 
kann.


Ich hab hier auf zwei Rechnern 'unstable' mit derzeit Xorg 7.0.15 und 
_derzeit_ keine Probleme. Das ärgste scheint vorbei zu sein.


Probleme hatte ich allerdings mit dem neuen gdm, welche ich nicht lösen 
konnte, und deshalb gdm zugunsten von kdm rausgeworfen habe.


Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt. 
Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16 
meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.


Helmut Wollmersdorfer


--
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Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Dominok
Hi Liste,

'hab folgendes Problem:

Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
(sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit route add 10.0.0.21 gw
192.168.0.21 und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit route add 10.0.0.21 gw
aaa.bbb.ccc.ddd gehen soll is' Schicht: Network is unreachable.

Was hab ich da übersehen?

Cheers

Michael 


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
 Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
 Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
 meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.

Dafür ist es ja unstable :) 

-- 
Made in Germany - da ist der Wurm drin.
-- Heinz Erhard


pgpGaWDU1ij0v.pgp
Description: PGP signature


Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
 Sinn oder Unsinn eines Upgrades?
 Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).

Wenn Du es nicht vermisst, dann brauchst Du es wohl eher nicht.

 Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
 funktionierenden xfree86 umzusteigen?.

Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
neuen Paketversionen von xorg.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Lanitz:
Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
 Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
 meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.

Dafür ist es ja unstable :) 

Interessant finde ich das unterschiedliche Verhalten von apt-get und
dselect. Kürzlich hatte ich vor einer alsa Version gewarnt und Andreas
wies darauf hin, eine neue Version sei schon erhältlich.

Ein deutliches Zeichen dafür, dass er apt-get benutzt, dann zu diesem
Zeitpunkt verweigerte dselect ein Upgrade. Man hätte natürlich händisch
eingreifen können.

Oder kürzlich, als dselect bei einem neuen xorg einige andere Pakete
rausschmeißen wollte. apt-get hätte das nicht getan, dafür aber
xorg-common zurückgehalten.

Kommt mir ungesund vor, wenn die restlichen Pakete von xorg erneuert
werden. ;)

Hartmut


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:45:00, Matthias Haegele wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 On 02.05.06 14:02:27, Christian Frommeyer wrote:
 nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
 würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten kann.
 Ich denke die schlimmsten Probleme sollten durch sein... Genaueres
 findest du aber im BTS ;-)
 
 Sinn oder Unsinn eines Upgrades?

Danach wurde nicht gefragt.

 Inwiefern bräuchte ich das? (x.org).

Der einzige triftige Grund fuer Xorg 7.0 besteht darin das es modular
ist und man sich bei kuenftigen Aenderungen nicht das ganze X11
downloaden muss sondern eben nur den Teil der geaendert wurde. Mal
angenommen der S3 Treiber erfaehrt ein Update, bei Xorg7 oder XF86 4.3
musst du dann alles was mit x11 zu tun hat updaten, weil alles aus
demselben source-package kommt. Bei Xorg 7.0 brauchst du vllt. gar kein
Update weil es fuer jeden Treiber ein separates Source-Package gibt.

 Neue Features wie 3D-Desktop etc, gibt´s erst in Zukunftsversionen 
 oder?.

Naja, Xorg kann schon seit 6.8.2 die Schatten und Transparenz mit dem
compmgr - niedlich, aber mehr nicht. 3D Desktop geht mit dem Xgl-Server
und compiz als WM schon jetzt (siehe aktuelle ct', Linux-News).

 Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem funktionierenden 
 xfree86 
 umzusteigen?.

s.o. Manche Leute haben auch ATI-Karten die mit dem radeon-Treiber von
Xorg 6.9/7.0 zumindestens fuer 2D direkt funktionieren und man muss sich
da nicht auf den teilweise doch recht kaputten ATI-Treiber verlassen.

 performancemässig schenkt es sich doch auch nix oder? (2D-Performance juckt 
 mich eh nicht sonderlich und bei 3D-Spielen gibt´s keinen Unterschied oder?).

Unterschiede in der 2D Performance sieht man bei halbwegs schnellen
Systemen sowieso nicht. Und was die 3D Unterstuetzung angeht hat sich da
wohl auch nicht sooo viel getan.

Andreas

-- 
Are you ever going to do the dishes?  Or will you change your major to biology?


-- 
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Re: Scriptfrage

2006-05-02 Diskussionsfäden Jens Rühmkorf

Hallo Peter,

2006/5/1, Peter Schütt [EMAIL PROTECTED]:

Für einen richtigen Skript-Kenner ist das doch ein Klacks, oder?


Es gibt unter Debian mmv, das kann genau das (und noch mehr).

Hier ein kleines Beispiel, durchgeführt in der Bash (ist evtl. wichtig
wg. des Quotings in anderen Shells):

-- snip --
$ find
.
./dir1
./dir1/a
./dir1/b
./dir2
./dir2/c
./dir2/d
./target
$ mmv -c -v */* target/#1_#2
dir1/a - target/dir1_a : done
dir1/b - target/dir1_b : done
dir2/c - target/dir2_c : done
dir2/d - target/dir2_d : done
$ find target/
target/
target/dir1_a
target/dir1_b
target/dir2_c
target/dir2_d
-- snap --

Und noch die Beschreibung:

$ dpkg -s mmv
Package: mmv
Status: install ok installed
Priority: optional
Section: utils
Installed-Size: 47
Maintainer: Bernd Eckenfels [EMAIL PROTECTED]
Architecture: i386
Version: 1.01b-12
Depends: libc6 (= 2.2.4-4)
Description: Move/Copy/Append/Link multiple files
mmv is a program to move/copy/append/link multiple files
according to a set of wildcard patterns. This multiple action is
performed safely, i.e. without any unexpected deletion of files due to
collisions of target names with existing filenames or with other
target names.

Ich habe mmv auf allen Debian-Rechnern installiert und möchte es nicht
mehr missen.

Schöne Grüße

Jens Rühmkorf



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:58:02, Helmut Wollmersdorfer wrote:
 Christian Frommeyer wrote:
 nachdem es ja anscheinend relativ viele Probleme mit dem neuen xorg gab, 
 würde ich gern wissen, ob man inzwischen relativ bedenkenlos updaten kann.
[...]
 Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt. 

Deswegen heisst unstable unstable oder auch Sid (der boese
Nachbarsjunge der alles kaputt macht).

Andreas

-- 
Your true value depends entirely on what you are compared with.


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 02.05.2006, 14:58 +0200 schrieb Helmut Wollmersdorfer:

 Ich hab hier auf zwei Rechnern 'unstable' mit derzeit Xorg 7.0.15 und 
 _derzeit_ keine Probleme. Das ärgste scheint vorbei zu sein.
 
 Probleme hatte ich allerdings mit dem neuen gdm, welche ich nicht lösen 
 konnte, und deshalb gdm zugunsten von kdm rausgeworfen habe.

?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.

MfG Daniel



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Daniel Leidert wrote:
 ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
 in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
 verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
 finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.

Sind das echte config-Dateien? Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Dienstag, den 02.05.2006, 15:54 +0200 schrieb Moritz Lenz:
 Daniel Leidert wrote:
  ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
  in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
  verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
  finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.
 
 Sind das echte config-Dateien?

Nein. Sie sind Teil von gdm
$ dpkg -L gdm | grep conf
/usr/share/gdm/defaults.conf
/usr/share/gdm/factory-defaults.conf
/etc/gdm/gdm.conf
/etc/gdm/locale.conf

 Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
 suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
 Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
 Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Mir ist eben unklar, ob die auch Dateien geschrieben werden oder ob sie
nur die Standards enthalten und Veränderungen (mittels gdmsetup) dann
durch die gdm.conf erfasst werden. Nach dem Paket zu urteilen, wohl eher
letzteres. Bin bisher nicht dazu gekommen, das zu überprüfen.

Regards, Daniel



Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Klaus Zerwes

Roland M. Kruggel wrote:

Hallo,

hier nochmal zwei logs und ein diff.

Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt. 
Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop 
etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)

Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.


OK



log nach systemstart (1.log)
--

[...]

+ modprobe -q nfsd
+ true


!!!
was für einen kernel verwendest du?
nfsd als modul oder fest eingebaut?

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
  Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
  funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
 
 Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
 sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
 neuen Paketversionen von xorg.

Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
aendern...

Andreas

-- 
You will be aided greatly by a person whom you thought to be unimportant.


-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:10:35, Hartmut Figge wrote:
 Frank Lanitz:
 Am Dienstag 02 Mai 2006 14:58 schrieb Helmut Wollmersdorfer:
  Nunja, ist schon heftig, was da in 'unstable' an updates daherkommt.
  Zwischenzeitlich funktionierte z.B. durch einen neuen Kernel 2.6.16
  meine Soundkarte nicht, war aber beim nächsten update gelöst.
 
 Dafür ist es ja unstable :) 
 
 Interessant finde ich das unterschiedliche Verhalten von apt-get und
 dselect. Kürzlich hatte ich vor einer alsa Version gewarnt und Andreas
 wies darauf hin, eine neue Version sei schon erhältlich.
 
 Ein deutliches Zeichen dafür, dass er apt-get benutzt,

Noe, in 99% der Faelle mache ich das mit aptitude, weil

1. Das Log besser lesbar ist als das von dpkg
2. Ich die TUI momentan brauche um mein Xorg auf 6.9 zu halten
3. aptitude ueberhaupt ne TUI bietet.

 dann zu diesem
 Zeitpunkt verweigerte dselect ein Upgrade. Man hätte natürlich händisch
 eingreifen können.
 
 Oder kürzlich, als dselect bei einem neuen xorg einige andere Pakete
 rausschmeißen wollte. apt-get hätte das nicht getan, dafür aber
 xorg-common zurückgehalten.

Na  bloss gut das ich mit dselect nie warm geworden bin ;-)

Andreas

-- 
You should emulate your heros, but don't carry it too far.  Especially
if they are dead.


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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Tue, 2 May 2006 16:20:39 +0200, Andreas Pakulat wrote
 On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:

  Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
  sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
  neuen Paketversionen von xorg.
 
 Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern 
 normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich 
 hab hier naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste 
 weil die Deps nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. 

Das sollte auch so sein. Xorg-7 ist laut neuestem Linux-Magazin zu Xorg-6.9
Quellidentisch, der Unterschied liegt in der Modularitaet von Version 7.
Version 6.9 ist sozusagen eine Moeglichkeit, alle neuen Features zu kriegen,
ohne auf das modulare System umsteigen zu muessen, ein Kompatibititaetsrelease
also.

MfG Jan

--
Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Stefan Gremm
Hallo,

ich habe per apt-get kwin-baghira installiert, bekomme es aber nicht
aktiviert. Wass muss ich tun damit es genutzt wird.

Im KControl ist kein Theme Baghira zu finden.
Ich benutze Debian-Sid




Grüße, Stefan
-- 

Stefan Gremm, Groß-Gerau, Germany 
Key fingerprint = BBBD 6645 F8B4 FE73 22FC  D2F4 B4E6 5B48 60A2 82D9



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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
 Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern
 normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich

Hmm, scheint mit einem Xorg 6.9 keine Probleme zu geben. Ich hatte hier 
aber einen Rechner mit xorg 6.8.2 und da in sid kein xorg 6.9 mehr ist 
und ich das nicht noch mühselig aus testing ziehen wollte 

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Moritz Lenz:
 Daniel Leidert wrote:

  ?? Es gab kurzzeitig Probleme, da die Pfade zu den Binärdateien
  in /usr/share/gdm/*.conf nicht stimmten und damit den Start des X-Server
  verhinderten. Händisch editieren und fertig. Leider nicht so einfach zu
  finden, da man diese Dateien eher in /etc/gdm erwarten würde.
 
 Sind das echte config-Dateien? Die haben ja auch in /usr/* nichts zu
 suchen. Ich glaube, dass die policy recht eindeutig ist:
 Konfigurationsdateien haben unter /etc zu liegen.
 Einen entsprechenden Bugreport habe ich auch noch nicht gefunden...

Unter /usr stehen nur die Defaultkonfigurationen. Die werden beim Upgade
überschrieben, während alles unter /etc/gdm nicht angefasst wird.  In
der obigen Situation wäre es sicher auch eine Option gewesen, die
Defaults in /etc/gdm/ zu überschreiben.

J.
-- 
Tony Blair is a hypnotised self-seeking scarecrow just like all the
rest.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: NFS wird nicht gestartet

2006-05-02 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Am Dienstag, 2. Mai 2006 15:32 schrieb Klaus Zerwes:
 Roland M. Kruggel wrote:
  Hallo,
 
  hier nochmal zwei logs und ein diff.
 
  Der erste log wurde direkt beim systemstart erstellt.
  Der zweite nach /etc/init./etc/init.d/nfs-kernel-server stop
  etc/init.d/nfs-kernel-server start. (der Star-log)
  Die beiden differieren etwas. Ich habe ein diff mit angegeben.

 OK

  log nach systemstart (1.log)
  --

 [...]

  + modprobe -q nfsd
  + true

 !!!
 was für einen kernel verwendest du?
 nfsd als modul oder fest eingebaut?

2.6.16; fest eingebaut


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 16:36:26, Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 02 Mai 2006 16:20 schrieb Andreas Pakulat:
  Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern
  normale Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich
 
 Hmm, scheint mit einem Xorg 6.9 keine Probleme zu geben. Ich hatte hier 
 aber einen Rechner mit xorg 6.8.2 und da in sid kein xorg 6.9 mehr ist 
 und ich das nicht noch mühselig aus testing ziehen wollte 

Naja zumindestens xserver-xorg 6.8.2 macht auch keine Probleme (den
brauch ich naemlich, leider). Ansonsten sind die 3 Releases von Xorg
schon recht kompatibel, hier laeuft z.B. das xkb-data Paket von Xorg 7
damit ich meine Tastatur vernuenftig nutzen kann...

Andreas

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You will be surprised by a loud noise.


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 14:18:45, Stefan Gremm wrote:
 ich habe per apt-get kwin-baghira installiert, bekomme es aber nicht
 aktiviert. Wass muss ich tun damit es genutzt wird.
 
 Im KControl ist kein Theme Baghira zu finden.

Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild-Fensterdekorationen und
nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.

Andreas

-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


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Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulf Leichsenring
Detlef Niehof wrote:
 ich kann mich zwar ins Internet per Analog-Modem
 einwählen (pon verbindung) und anfangen, Webseiten
 aufzurufen, aber nach zwei bis drei aufgerufenen
 Seiten gibt es folgendes Problem: Der Webbrowser
 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
 angezeigt). Etwa eine halbe Minute später wird die
 Verbindung automatisch getrennt. Am Dial-Up-Zugang
 dürfte es nicht liegen, da es unter Windows keine
 Probleme gibt. Wie kann ich die Ursache herausfinden?

Ich hatte das gleiche Phänomen auch mal. Bei mir war es ein LCP-Echo der
regelmäßig von meinem pppd an den Provider geschickt und von ihm nicht
beantwortet wurde. Nach genau 2 Minuten hat der pppd dann immer die
Verbindung gekappt weil er sie abgebrochen glaubte.
Schau Dir mal unter /etc/ppp/options die Einträge lcp-echo-interval und
lcp-echo-failure an. Vermutlich steht erster auf 30 (Sekunden) und
zweiter auf 4 (Fehlversuche bis zum Abbruch). So ergeben sich die 2
Minuten. Ich habe diese Einträge damals bei mir auskommentiert. Danach
klappte die Modemeinwahl dauerhaft und ohne Probleme bei diesem Provider.

-- 
Ulf Leichsenring
[EMAIL PROTECTED]


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Michelle Konzack schrieb ...

 Wie?  Du must /proc in das CHROOT binden

ja, sonst kannst Du das Paket nicht installieren. Zumindestens unter woody
war das so. Ich hab das so nach sarge übernommen ohne die Notwendigkeit zu
prüfen.

Gruß
Uli



-- 
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Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Schulz
Andreas Pakulat schrieb:
 On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
 Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
  Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
  funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
 
 Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
 sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
 neuen Paketversionen von xorg.
 
 Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
 Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
 naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
 nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
 ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
 aendern...

nvidia-glx ist z.B. so ein Paket.

MfG
Markus Schulz


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Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-02 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...

Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?

die existiert nicht. Lt. man-page erden in einem solchen Fall die Daten aus
der fstab genommen.

Gruß
Uli



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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Schulz
Michael Dominok schrieb:
 Hi Liste,
 
 'hab folgendes Problem:
 
 Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
 (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
 übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
 Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
 Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit route add 10.0.0.21 gw
 192.168.0.21 und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
 Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit route add 10.0.0.21 gw
 aaa.bbb.ccc.ddd gehen soll is' Schicht: Network is unreachable.
 
 Was hab ich da übersehen?

versteh ich das richtig, das du auf Rechner B die Route

route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd

versuchst einzurichten?
Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
Gateway (aaa.bbb.ccc.ddd) herankommen soll. Daher kann er auch nicht die
10.0.0.21 erreichen.

Warum willst du überhaupt vom Rechner B, der ja anscheinend im gleichen
lokalen Subnetz wie Rechner A hängt, über das externe Internet Device
von Rechner A auf die Kamera zugreifen?

Bitte etwas mehr Input was letztendlich das Ziel sein soll.


MfG
Markus Schulz


-- 
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Re: Lokaler DNS Server

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Frank

Andreas Juch schrieb:

Hallo!

Ich möchte gerne den vorher laufenden dnsmasq (DNS + DHCP) durch
dhcp3-server in Kombination mit bind9 ersetzen. Die Konfiguration von
dhcp3-server war kein Problem. Am bind beiße ich mir allerdings momentan
noch die Zähne aus. Nach der Installation arbeitet bind scheinbar als
DNS cache. Alle DNS Anfragen auf Internetseiten funktionieren.
Allerdings gibt es beim neustarten von Bind folgenden Fehler:

Stopping domain name service: namedrndc: connection to remote host closed
This may indicate that the remote server is using an older version of
the command protocol, this host is not authorized to connect,
or the key is invalid.
.
Starting domain name service: named.

Vorher habe ich mir mittels dnssec-keygen einen Schlüssel erzeugt, den
ich vermutlich brauche um vom dhcp Server DNS Einträge zu synchronisieren.

Mein momentan größtes Problem besteht allerdings darin eine lokale
Domäne zu erstellen (vorher war das .netzwerk). Ich habe mich dabei an
folgendem Thread aus der d-u-g orientiert:
http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/09/msg03256.html

Das ganze funktioniert bei mir allerdings nicht wie gewünscht. Hängt das
mit dem rndc zusammen? Und wenn ja, was muss ich da umkonfigurieren,
dass das funktioniert?

Gibt es eigentlich sonst noch empfehlenswerte Doku die einem den
Einstieg in die Materie erleichtert?

TIA Andreas
  

Hallo Andreas,

ich habe vor kurzem auch einen internen DNS + DHCP aufgesetzt und habe mich
gegen BIND und fuer djbdns entschieden. Dann benutzte ich noch ein 
Webinterface mit

dem ich alles bequem administrieren kann.
Meiner Meinung nach ist djbdns Variante viel einfacher einzurichten und 
erfuellt
mit Sicherheit auch Deine funktionelle Ansprueche an einen (internen) 
DNS Server.

(simpel, gut, schnell, sicher)
Das Maintain  System schreibt dann Deine DNS + DHCP Configfiles   
DDNS ?!


http://cr.yp.to/djbdns.html
http://www.fefe.de/dns/dns.pdf  ---
http://www.djbdns.de/

Admintool:
http://osuosl.org/projects/maintain/

Gruesse,
micha






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unsubscripe

2006-05-02 Diskussionsfäden Rene Koch
unsubscripe


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Re: Plone auf Debiansystem

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Strusch
Hallo Sam,

Sam Bruhin schrieb:
 
 
 Guten Abend
 
 Ich möchte Plone installieren. Jetzt die generelle Frage ohne ins Detail
 zu gehen:
 
 Würdet ihr Plone über Aptitude installieren oder wie auf der Plone
 Website vorgeschlagen selbst compilieren (inkl. Zope selbst compilieren)?
 
 Zur Info: Ich habe beide Varianten schon gemacht. Und beide Varianten
 funktionieren wunderbar. Ich sehe einfach die Vor- und Nachteile nicht.

Ich habe mich an den Rat der Zope Leute gehalten und zu Fuß
installiert, für zope aber trotzdem ein debian Paket gebaut.
(und für sarge ein Backport für ein python Modul - siehe wiki).

Ich habe mal angefangen meine Erfahrungen mit Plone/Zope im
Wiki festzuhalten:
http://www.rootforum.de/wiki/howto/debian/zope-installation
http://www.rootforum.de/wiki/howto/plone/thehowto

Unter woody hatten wir auch mal die Debian Pakete installiert
aber zum Schluss die Installation doch wieder aus den sourcen
gebaut (was ja kein Problem ist). Was damals der Grund war
weiß ich leider nicht mehr.

Wie Andreas schon sagt, hilft es dir in den irc- Kanälen sehr
viel, wenn du die aktuellsten offz. sourcen installiert hast.
BTW: Den fixen irc-Support empfand ich bei meinen Problemchen
absolut vorbildlich!

Ich hoffe das hilft dir weiter - für Anregungen bin ich offen,

Grüße
Thorsten

P.S.
Das Wiki wird natürlich noch erweitert :-)


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Stefan Gremm
Hallo Andreas,

* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb folgendes:
 
  Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild-Fensterdekorationen und
  nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
 
  Andreas
 
 -- 

naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Grüße, Stefan
-- 

Stefan Gremm, Groß-Gerau, Germany 
Key fingerprint = BBBD 6645 F8B4 FE73 22FC  D2F4 B4E6 5B48 60A2 82D9



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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Dominok
Am Dienstag, den 02.05.2006, 17:46 +0200 schrieb Markus Schulz:
 Michael Dominok schrieb:
  Hi Liste,
  
  'hab folgendes Problem:
  
  Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
  (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
  übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
  Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
  Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit route add 10.0.0.21 gw
  192.168.0.21 und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
  Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit route add 10.0.0.21 gw
  aaa.bbb.ccc.ddd gehen soll is' Schicht: Network is unreachable.
  
  Was hab ich da übersehen?
 
 versteh ich das richtig, das du auf Rechner B die Route
 
 route add 10.0.0.21 gw aaa.bbb.ccc.ddd
 
 versuchst einzurichten?
Jep.

 Das geht so natürlich nicht, weil er ja garnicht weiss wie er an das
 Gateway (aaa.bbb.ccc.ddd) herankommen soll. Daher kann er auch nicht die
 10.0.0.21 erreichen.

aaa.bbb.ccc.ddd wird A vom ppp bzw. dem ISP zugewiesen. Ist 'ne frei
zugängliche IP und kann auch, z.B. im Browser, aufgerufen werden.
Ist halt im default mit drin.
Die route mit route add aaa.bbb.ccc.ddd gw 192.168.0.1 nochmal
händisch nachzutragen führte dazu das B gar nichts mehr fand...
  
 Warum willst du überhaupt vom Rechner B, der ja anscheinend im gleichen
 lokalen Subnetz wie Rechner A hängt, über das externe Internet Device
 von Rechner A auf die Kamera zugreifen?
Äh, ja sorry. Das mit dem selben lokalen Subnetz ist ein testing-Überbleibsel...
Wenn's klappt sollen natürlich beide in verschiedenen Netzen hängen.

 Bitte etwas mehr Input was letztendlich das Ziel sein soll.
An Rechner A  (irgendwo per ppp im Internet) hängt die Kamera per 
Crossoverkabel an lokaler Netzwerkkarte.
Auf deren Webfrontend möchte ich nun von Rechner B (irgendwo im Internet 
(hinter Router/Proxy/...)) aus zugreifen.
IP-Adresse von As ppp ist B bekannt und umgekehrt auch die von Bs Router
bei A.

Hab's auch schon mit dem Apachen und rewrite/proxy auf A versucht. Hat
leider auch nicht geklappt.
 

Cheers

Michael



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Re: Gateway über ppp routen

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Michael Dominok wrote:
 Ich will einen Rechner A mit eth0 192.168.0.20 und eth0:1 10.0.0.20
 (sowie ppp aaa.bbb.ccc.ddd) zum forwarden des Webfrontends einer lokal
 übers ethernetz angebundenen Kamera 10.0.0.21 verwenden.
 Auf A ist /proc../ip_forward auf 1.
 Von Rechner B (mit net 192.186.0.80) mit route add 10.0.0.21 gw
 192.168.0.21 und über's lokale Netz klappt's wunderbar.
 Nur wenn's über ppp aaa.bbb.ccc.ddd mit route add 10.0.0.21 gw
 aaa.bbb.ccc.ddd gehen soll is' Schicht: Network is unreachable.

Verstehe ich das richtig, du willst folgende Architketur:

Rechner B  Rechner A --- Internet
  Ethernet |
  192.168.0.*  |
   | Crossover
   | 10.0.0.*
   |
Webcam

Dann gib mal die Routingtabellen von Rechner A und B an.

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: Update auf xorg 7?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 17:37:50, Markus Schulz wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
  On 02.05.06 15:08:13, Christian Frommeyer wrote:
  Am Dienstag 02 Mai 2006 14:45 schrieb Matthias Haegele:
   Gibt es momentan irgendeinen triftigen Grund von einem
   funktionierenden xfree86 umzusteigen?.
  
  Ja, Abhängigkeiten. Wenn Du Sarge nutzt, brauchst Du 's sicher nicht. In 
  sid bestehen inzwischen schon eine ganze Latte Pakete schon auf die 
  neuen Paketversionen von xorg.
  
  Kannst du mal eines nennen? Ich meine keine Build-Deps sondern normale
  Abhaengigkeiten die mit Xorg 6.9 nicht erfuellbar sind. Ich hab hier
  naemlich (noch) keine Pakete die ich deinstallieren musste weil die Deps
  nicht erfuellbar sind ohne Xorg 7. Und das ist auch gut so, sonst haette
  ich naemlich ein Problem und muesste einen important in einen grave Bug
  aendern...
 
 nvidia-glx ist z.B. so ein Paket.

Igitt, was ist denn das, hoert sich ja fuerchterhaft an ;-)

Im Ernst: Brauchst du _unbedingt_ die neueste Version von
nvidia-glx+kernel oder tuts auch die letzte die mit XOrg 6.9
funktioniert?

Andreas

-- 
The time is right to make new friends.


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:42:26, Stefan Gremm wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb folgendes:
  
   Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild-Fensterdekorationen und
   nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
  
   Andreas
  
  -- 
 
 naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
 noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Das ist aber in dem Paket nicht drin. Der aendert nur die Fensterdeko.

Andreas

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You will not be elected to public office this year.


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Re: Kwin-Baghira aktivieren

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 15:42:26, Stefan Gremm wrote:
 Hallo Andreas,
 
 * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb folgendes:
  
   Du schaust aber schon unter Erscheinungsbild-Fensterdekorationen und
   nicht unter Stil oder? Ich jedenfalls habs hier.
  
   Andreas
  
  -- 
 
 naja da hast Du die Fenster und Buttons Baghira like, aber da fehlt doch
 noch einiges. Icons, Kicker u.s.w

Huch, ignorier einfach mal meine andere Antwort: Bei erscheint Baghira
auch unter Stil denn es liefert die notwendigen Plugins dafuer mit.

Siehst du irgendwas wenn du kcontrol aus nem Terminal startest?
Ansonsten wuerde ich ganz dreist nen Bugreport verfassen.

Allerdings ist das Paket sowieso noch nicht ausgereift, wie das nach
unstable kommt ist mir ein Raetsel. Es werden devel-Files mitgeschickt,
die TODO-Datei gehoert da auch nicht rein, zumal sie leer ist.

Andreas

-- 
Your business will go through a period of considerable expansion.


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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun



Ist das evtl. ein vserver, wo du gar keine Uhrzeit stellen darfst?

ja ich durfte diese nicht verstellen. :(

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MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Steven Breuer
Moin Liste.

Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot schiebe
wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn ich dort
Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als geschrieben auf
diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten vorhanden.
Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

Danke, Grüße
Steven


-- 
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DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo,

mal kurze Frage:

In der /etc/bind9/named.conf

hab ich diesen eintrag hinzugefügt:

zone domain.de in {
type master;
file /etc/bind/km2102.keymachine.de;
};

Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich.

;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations
IN A 84.19.186.XXX
ftp IN A 84.19.186.XXX
mail IN A 84.19.186.XXX
ns IN A 84.19.186.XXX
ns2 IN A 84.19.186.XXX
www IN A 84.19.186.XXX

Die XXX sind mit absicht drin.

Mache dann ein bind9 restart
und bekomme dann schonmal im syslog diese meldung:

ay  2 19:27:05 km2102 named[3257]: using 2 CPUs
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: no IPv6 interfaces found
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface lo, 
127.0.0.1#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface venet0:0, 
84.19.186.XXX#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: listening on IPv4 interface venet0:1, 
84.19.187.XXX#53
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: command channel listening on 
127.0.0.1#953

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone domain.de/IN: has no NS records
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone km2102.keymachine.de/IN: has no NS 
records

May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  2 19:27:05 km2102 named[3257]: running
~

Nur warum findet er für die domain.de keinen NS record?

Hab ich was vergessen? Übersehen?

Viele Grüße
marcus

_
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Re: MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Steven Breuer wrote:
 Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot schiebe
 wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn ich dort
 Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als geschrieben auf
 diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten vorhanden.
 Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

Hast du ev. einen Schreibschutz für diese Medium aktiviert? Es kann
sein, dass der nicht korrekt erkannt wird. Ansonsten kannst du mal nach
dem kopieren (und vor dem Herausziehen der Karte)
sync
eingeben, vielleicht hilfts ja was...
Hast du mal in syslog/dmesg gesucht, ob da was auffälliges drinsteht?

Grüße,
Moritz


-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Dial-up-Internet Problem

2006-05-02 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
* Detlef Niehof [EMAIL PROTECTED] [02-05-2006 09:54]:

 fordert die betreffende Seite an, bekommt aber
 offenbar keine Antwort (d.h. die Seite wird nicht
 angezeigt).

Hast du zufällig einen gateway in /etc/network/interfaces
eingetragen (könnte das Problem sein)?   
Benutzt du usepeerdns in den Configs unter /etc/ppp/peers/*?

 Ich will mich nur mit dieser einen fest
 definierten Verbindung einwählen. Wie gehe ich eine
 solche Aufgabe an?

pppconfig kennst du ja schon. Erstelle eine Verbindung
mit dem Namen 'provider', dann brauchst du nur noch die
beiden Befehle 'pon' und 'poff'.

 Oder vielleicht noch besser: Am liebsten wäre es mir,
 mich automatisch zeitgesteuert einzuwählen. Ein Tarif
 ist billiger von 9-18 Uhr, der andere ist billiger von
 18-9 Uhr.

Sowas nennt sich Least Cost Router - es gibt einige für Linux.
Suche dir einen aus, der auch eigene Tarife verwalten kann.
Hints: bashlcr, bongosurfer, optisurf, ppp-agent, qlcr, slylcr

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Hallo Liste,

eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
Varianten gesehen:

  * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
  * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler

Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.

Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?

Cheers,
Andreas


-- 
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Mal wieder Groupware

2006-05-02 Diskussionsfäden Harald Tobias

Moin alle zusammen,

ich suche eine Groupware, in der binäre Objekte - sprich: Dateien -
eingebettet werden können. Ich kenne so etwas aus der Vergangenheit mit
Autschlook 2000, als noch Windows auf den PCs installiert war. Die
einzubettenden Dateien sollen per Drag  Drop auf jeden Fall Personen 
aus der Adresskartei eindeutig zugeordnet werden.


Danke im voraus für eure Tips.

Gruß - Harald


--
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Re: MMC/USB-Stick schreibfehler

2006-05-02 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Dienstag 02 Mai 2006 19:30 schrieb Steven Breuer:
 Ich habe folgendes Problem: Wenn ich ich meine MMC in den Slot
 schiebe wird sie unter Debian Sagre automatisch gemountet. Aber wenn
 ich dort Dateien hinauf schreiben möchte, werden sie mir als
 geschrieben auf diesem Medium angezeigt, aber es sind keine Daten
 vorhanden. Was ist da los? Root user hat das gleiche Problem.

async gemountet und nicht sauber unmounted? dann ist das mehr oder 
weniger normal.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. Mai 2006 20:37 schrieb Andreas Brillisauer:

 Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?

Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach 
bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich 
intuitiver beim lesen.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgprWmgiL0MK2.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!

 eine Frage an die C-Programmierer unter euch: Es geht um Funktionen, die
 durch Ihren Rückgabewert anzeigen, ob die Funktion erfolgreich
 abgearbeitet wurde oder ob ein Fehler aufgetreten ist. Gibt es hier
 einen Standard für den Rückgabewert? Ich habe schon folgende beiden
 Varianten gesehen:
 
   * 0 bei Erfolg und 1 bei Fehler
   * 1 bei Erfolg und 0 bei Fehler
 
 Die main-Funktion sollte zumindest unter Linux bei Erfolg 0 zurückgeben.
 Dazu eignen sich die Konstanten EXIT_FAILURE und EXIT_SUCCESS aus
 stdlib.h. Aber wie sieht es bei Funktionen innerhalb eines Programms
 aus? Hier sind diese Konstanten meines Wissens nicht angebracht.
 
 Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?
Keine Ahnung. Aber es kommt immer auf die Funktion drauf an. Wenn Du
Zahlen zurückgibst, dann ist das sinnvollste (was ich auch immer mache),
bei Erfolg 0 zurückzugeben und bei bei Fehler ungleich null, wobei Du
Dir auch einen eigenen Fehlercode wie EXIT_FAILURE ausdenken kannst. Das
ist gut bei großen Applikationen oder Bibliotheken. Anders ist es, wenn
Du eine Zahl aus einer Funktion zurückgeben willst. Da kannst Du
entweder einen weiteren Parameter mitgeben, in der der Fehlercode
gespeichert wird oder eine Fehlercode zurückgeben oder 0 und dann die
Variable als Pointer in den Funktionsaufruf mit rein tun. 

Natürlich können auch Pointer zurückgeben werden. Und da wird NULL
zurückgeben bei Fehler. 

In Standardfunktionen wird 0 zurückgeben bei Erfolg und oft die Zahl
errno gesetzt, wenn es Fehler gibt. 

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgpdUSFncMHHq.pgp
Description: PGP signature


Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Werner!

  Gibt es dazu einen ANSI- oder POSIX-Standard?
 
 Also ich halts immer so, wenn kein anderer Wert erwartet wird, einfach 
 bool als Rückgabewert. True bei Erfolg und sonst False. Find ich 
 intuitiver beim lesen.
Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits wie
GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden können.

Ich ziehe 0 vor, wie es die Funktionen in C machen

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at zolnott dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgp1hYRGJLcf1.pgp
Description: PGP signature


Re: Testing Netinstall Wireless Firmware

2006-05-02 Diskussionsfäden max . potente

Max Potente wrote:

Ich wollte Debian mit der testing net install Cd installieren. Leider ist dabei 
die isl3890 Firmware für meine W-Lan Karte noch nicht enthalten. Gibt es nun 
eine Möglichkeit während der Installation die Firmware schon ins entsprechende 
Verzeichnis zu kopieren - denn das hotplug/firmware Verzeichnis existiert noch 
nicht und wenn mans erstellt kann man nichts reinkopieren.


Danke Für alle Antworten im Vorraus, Max


  
Habe jetzt einfach alle Internetbezogenen Dinge während der Installation 
übergangen. Problematischerweise stehen in der sources.list jetzt nur 
CD-Rom Quellen drin. Woher bekomme ich jetzt die Quell-Angaben für mein 
Release?


Gruß Max.


--
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Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Brillisauer
Am Dienstag, den 02.05.2006, 20:34 +0100 schrieb Michael Ott:

 Ich ziehe 0 vor, wie es die Funktionen in C machen

Nicht alle machen das so. isalpha oder islower aus ctype.h geben im
negativen Fall 0 zurück.

Cheers,
Andreas


-- 
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Re: Standard für Rückgabewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Werner Mahr
Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:

 Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits
 wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden
 können.

Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, aber 
bool is wenigstens vorhanden.

-- 
MfG usw.

Werner Mahr
registered Linuxuser: 303822


pgp3u9Ru3J6pk.pgp
Description: PGP signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-30 11:41):
Am 2006-04-27 22:04:30, schrieb Thorsten Haude:
 Schöner Trick. Warum das doppelte Matching?

Weil ich für die debian Listen eine ander E-Mail wie für pgsql
oder php verwende, benötige ich schon mal die erste Regel...
Muß ja nicht sein, das Private E-Mails durch den Filter gejagt
werden und alle Tests mitmachen

Ein Mißverständnis. Ich meinte das doppelte Matching auf 
/^X-Mailing-List:.*debian-blafasel.../

Ich glaube aber, inzwischen habe ich's verstanden.


Thorsten
-- 
Endorsing products is the American way of expressing individuality.
- Calvin


pgpT8nYf8VtX9.pgp
Description: PGP signature


Re: MDA maildrop: Konfiguration im mehrere Dateien aufteilen

2006-05-02 Diskussionsfäden Thorsten Haude
Moin,

* Michelle Konzack wrote (2006-04-30 11:46):
Am 2006-04-27 22:06:21, schrieb Thorsten Haude:
 Maildrop hat natürlich keine Variable, die man auf den Namen einer
 Datei setzen muß, damit diese Datei ausgewertet wird. Das wäre auch
 ziemlicher verschrobener Unsinn.
 
 Allerdings gibt es natürlich den Befehl 'include', der das kann.

Und wo ist der prinzipielle Unterschied zwischen 

include   $MYPATH/debian-stuff
INCLUDERC=$MYPATH/debian-stuff

Die Frage erübrigt sich. Diese 'Sprache' (Ich verwende den Begriff nur
äußerst ungern) verwendet für eine Anweisung eine Syntax, die in 100%
aller anderen Sprachen für eine Zuweisung benötigt wird.

Prinzipiell ist also der Unterschied, daß eine Zeile sofort Sinn macht
(im Sinne von Prädikat und Objekt: Schließe datei ein!), die
andere nicht (Setze variable auf wert! Und nun?).

Klar, dem eingefleischten Hardcore-Procmailchecker macht das nichts
aus, der frißt sendmail.cfs zum Frühstück und spuckt M4s wieder aus.
Das bedeutet aber nicht, daß es keinen Unterschied gibt.


mit INCLUDERC kann ich allerdings noch mehr machen als mit include
welches ja nicht mehr als ein umbenanntes source oder . ist.

Ich habe Procmails Manpage gerade nicht zur Hand. Was denn?


Thorsten
-- 
Ein Staat, der die Würde des Menschen oder die körperliche Unversehrtheit
nicht achtet, macht das nicht lange, wenn es noch Meinungsfreiheit gibt.
Umgekehrt zieht die Abschaffung der Meinungsfreiheit aber die Abschaffung
anderer Menschenrechte zwangsläufig nach sich.
- Rolf Weber


pgpzcNxTC9d15.pgp
Description: PGP signature


Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Manfred Rebentisch

Markus Braun wrote:



;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account
$TTL 86400
@ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. (
2004060112; serial number MMDDxx
10800; refresh time in seconds
3600; retry time in seconds
604800; time in seconds
86400); minimum time to live in seconds
;name servers
IN NS ns.km2102.keymachine.de.
IN NS ns2.km2102.keymachine.de.
;mx informations
IN MX 10 mail
;host informations
IN A 84.19.186.XXX
ftp IN A 84.19.186.XXX
mail IN A 84.19.186.XXX
ns IN A 84.19.186.XXX
ns2 IN A 84.19.186.XXX
www IN A 84.19.186.XXX


Und was passiert, wenn Du

;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX

schreibst?

Manfred


--
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Re: Standard für Rückga bewerte bei Funktionen in C?

2006-05-02 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 02.05.06 21:58:39, Werner Mahr wrote:
 Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:34 schrieb Michael Ott:
 
  Bool gibt es standardmäßig nicht in C. Deswegen führen ja Toolkits
  wie GTK gboolean ein, die dann als TRUE oder FALSE gesetzt werden
  können.
 
 Ich war bei C++, da muss man zwar TRUE und FALSE auch definieren, aber 
 bool is wenigstens vorhanden.

In C++ gibts dafuer true und false.

Andreas

-- 
Don't get stuck in a closet -- wear yourself out.


-- 
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Re: DNS Domain einrichten

2006-05-02 Diskussionsfäden Markus Braun

Und was passiert, wenn Du

;; IN A 84.19.186.XXX
ftp.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
mail.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
ns2.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX
www.km21024.keymachine.de. IN A 84.19.186.XXX


Das gleiche in grün:

Siehe syslog:

May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: shutting down: flushing changes
May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: stopping command channel on 
127.0.0.1#953

May  2 22:35:47 km21024named[12170]: no longer listening on 127.0.0.1#53
May  2 22:35:47 km21024named[12170]: no longer listening on 84.19.186.XXX#53
May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: no longer listening on 
84.19.187.XXX#53

May  2 22:35:47 km21024 named[12170]: exiting
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: starting BIND 9.2.4 -u bind
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: using 2 CPUs
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: loading configuration from 
'/etc/bind/named.conf'

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: no IPv6 interfaces found
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface lo, 
127.0.0.1#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface venet0:0, 
84.19.186.XXX#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: listening on IPv4 interface venet0:1, 
84.19.187.XXX#53
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: command channel listening on 
127.0.0.1#953
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 0.in-addr.arpa/IN: loaded serial 
1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 127.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone 255.in-addr.arpa/IN: loaded 
serial 1

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone domain.de/IN: has no NS records
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone km21024.keymachine.de/IN: has no 
NS records

May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: zone localhost/IN: loaded serial 1
May  2 22:35:49 km21024 named[16117]: running

habe auch nochmal so ne ähnliche default datei. Die ist aber genauso 
aufgebaut wie diese hier. nur statt domain.de , halt immer km21024. Aber da 
findet er wohl auch keinen ns record, wie man im log file sieht.


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