Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 05 Mai 2006 05:01 schrieb Daniel Baumann:
 hrm.. ich haette das vor ein paar tagen gebraucht, aber nicht
 gefunden. ist mir schleierhaft, wie das passieren kann :) danke.

Nutzt Du testing auf amd64? Da gibt es noch kein gutenprint.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
Hallo Liste,

auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf 
kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, 
fein und ausreichend.

Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. Da ich nicht der gross 
tk-programmierer bin möchte ich euch um Hilfe bitten.

Ich bekomme folgende Fehlermeldung:

--
[EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/bin/ding
Application initialization failed: this isn't a Tk applicationunknown 
color name Black
Error in startup script: invalid command name .
while executing
. cget -background
(file /usr/bin/ding line 1)
--


-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



[SOLVED] Re: Probleme mit Synaptics Touchpad

2006-05-05 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi ML,

ich habe mit jetzt wieder ein i386 Debian neu aufgesetzt und dabei meine 
unter AMD64 laufende Touchpad Config übernommen. Die Maus funktioniert 
dann auch wunderbar bis irgenwann (ich vermute, sobald ich das erste Mal 
geklickt habe) der Mauszeiger keinen Millimeter mehr macht.


jetzt hab ichs: es was ein Konflikt zwischen meiner xorg.conf und dem 
Paket ksynaptics! Nach dem löschen der ~/.kde/share/config/ksynaptics 
funktionierte es wieder :-)


Hier also meine Config und unten noch eine Frage:
-%-
Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  PS/2
Option  Emulate3Buttons   true
Option  ZAxisMapping  4 5
EndSection

Section InputDevice
Identifier  TouchPad
Driver  synaptics
Option  Device/dev/psaux
Option  Protocol  auto-dev
Option  SHMConfig on
# Randbereiche definieren:
Option  LeftEdge  1700
Option  RightEdge 5300
Option  TopEdge   1700
Option  BottomEdge4200
# Tipperkennung
Option  FingerLow 25
Option  FingerHigh30
Option  MaxTapTime180
Option  MaxTapMove220
# Scolling
Option  VertScrollDelta   100
Option  HorizScrollDelta  0
Option  UpDownScrolling  on
# Zeigergeschwindigkeit / -beschleunigung
Option  MinSpeed  0.06
Option  MaxSpeed  0.12
Option  AccelFactor   0.0010
EndSection
Section ServerLayout
Identifier  Default Layout
Screen  Default Screen
InputDevice Generic Keyboard
#   InputDevice Configured Mouse  AlwaysCore
InputDevice TouchPad  CorePointer
EndSection
--%-

Wie mit welcher Option mache ich meine Maus etwas schneller?

Welche Option muss ich setzen um bei einem Klick in die linke untere 
Ecke ein Programm auszuführen? Geht das überhaupt?


Wie kann ich es machen, dass eine zusätzliche USB Maus auch 
funktionieren würde?


Könnt ihr mir hier noch helfen?

Grüßle, Tobias


--
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chrony Zeit vom Windows Server

2006-05-05 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo

ich möchte das mein Linux Rechner die Zeit von einem Windows Server 
bezieht. Wenn ich die Zeit übers inet beziehe gebe ich folgendne 
Parameter an


server pool.ntp.org minpoll 8


wie ist das aber jetzt bei meinem Windows Sevrer. Der hat die Adresse 
192.168.0.1. Muss man bei Windows evtl. noch einen Port für den NTP 
Dienst angeben oder was sollte man im Parameter server eintragen damit 
es funtzt. Muss man vielleicht noch bei Windows Server etwas Einstellen 
damit ein Linux Rechner die Zeit bekommt. Für eure Antworten bedanke ich 
mich schon mal im voraus.



--
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Re: VLANs konfigurieren Debian Style

2006-05-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Marc Haber [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 Es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier eine davon:

 auto eth0.1065
 iface eth0.1065 inet static
address 192.168.xxx.xxx
netmask 255.255.255.0
network 192.168.xxx.0
broadcast 192.168.xxx.255

 So ganz ohne vconfig add eth0 1065?

Das machen die Debian-Tools automagisch. Zumindest habe ich auf dem
beteiligten Rechner knapp 50 VLANs anliegen, ohne das ich jemals vconfig
manuell angefasst hätte.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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Re: VLANs konfigurieren Debian Style

2006-05-05 Diskussionsfäden Sven Hartge
Stephan Seitz [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Thu, May 04, 2006 at 04:10:17PM +0200, Marc Haber wrote:
 On Sun, 30 Apr 2006 21:58:03 +0200, Sven Hartge [EMAIL PROTECTED]
 wrote:

 Es gibt mehrere Möglichkeiten. Hier eine davon:

 auto eth0.1065
 iface eth0.1065 inet static
address 192.168.xxx.xxx
netmask 255.255.255.0
network 192.168.xxx.0
broadcast 192.168.xxx.255

 So ganz ohne vconfig add eth0 1065?

 Da fehlt IMHO ein:
 vlan-raw-device eth0

Nö. Das bräuchte ich, wenn ich den Namen des raw devices nicht im
Devicenamen drin hätte, also eine der anderen Möglichkeiten der
Spezifikation des Interface-Namens genutzt hätte, die das vlan-Paket von
Debian mir hier bietet. 

In der oben gezeigten Einstellung ist die maximale Magie am wirken.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
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Re: Bootproblem von W2k nach in Installation von Testing

2006-05-05 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Thu, 4 May 2006 21:19:29 +0200
schrieb Michael Strauss [EMAIL PROTECTED]:

 Die Partitions-IDs sind richtig gesetzt? (fdisk -l)
 
 Die W2K-Partition muß aktiviert sein und der Rest nicht. (fdisk -l)
 bzw. makeactive für die W2K-Partition in menu.lst von Grub.

Hallo Michael,

hier fdisk -l

Disk /dev/hda: 30.0 GB, 30005821440 bytes
255 heads, 63 sectors/track, 3648 cylinders
Units = cylinders of 16065 * 512 = 8225280 bytes

   Device Boot  Start End  Blocks   Id  System
/dev/hda1   *  1153712345921c  W95 FAT32 (LBA)
/dev/hda2   15382307 6185025f  W95 Ext'd (LBA)
/dev/hda3   2308357610193242+  83  Linux
/dev/hda4   35773648  578340   82  Linux swap /Solaris 
/dev/hda5   15382307 6184993+   b  W95 FAT32

makeactive ist gesetzt.



Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Küster
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Liste,

 auf Grund meine eher bescheidenen englischkenntnisse bin ich auf 
 kleine übersetztungshilfen angewiesen. Ich nutze hierzu ding. Klein, 
 fein und ausreichend.

 Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
 irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
 es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
 Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. 

Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los.
Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am
Bildschirm.  Severity serious.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: .netrc f. GMX-webdav (Mediacenter) mit 2 Accounts

2006-05-05 Diskussionsfäden Andre Berger
* Al Bogner (2006-05-04):
 Am Donnerstag, 4. Mai 2006 17:34 schrieb Andre Berger:
 
   cat .netrc
   default machine mediacenter.gmx.net login x password y
   machine mediacenter.gmx.net login a password b
  
   cadaver login a https://mediacenter.gmx.net
   Es folgt die Meldung:
   Usage: cadaver [OPTIONS] http://hostname[:port]/path
  
   Ich habe also Probleme den Nicht-Default-Zugang anzusprechen. Da die
 
  Gib mal den Pfad dazu an, a la
 
  default machine mediacenter.gmx.net/pfad1 login x password y
  machine mediacenter.gmx.net/pfad2 login a password b
 
 Der Pfad ist in beiden Fällen ident:
 webdavs://mediacenter.gmx.net/Meine Dokumente

Dann hilft dir .netrc nichts.

   GMX-Email-Adresse für das Login ziemlich lange ist, wäre es auch
   wünschenswert einen Alias-Namen, zB 2 für das Login angeben zu können.
 
  Das wuerden eine Bookmark in deinem zugreifenden Programm oder auch
  ein bash-alias erledigen.
 
 Ein Bookmark via Konsole?

Indem du aliases zu cadaver mit allen jeweiligen Parametern
erstellst.

 BTW Konqueror greift nicht auf .netrc zu, sondern auf KWallet und nun 
 überlege 
 ich wie Ich mit 2 unterschiedliichen Usern beim Login umgehen soll. Sobald 
 ich 
 den Bookmark im Konqueror aufrufe, wird ins Mediacenter verbunden und ich 
 kann den anderen Usernamen gar nicht mehr angeben.

Dazu kann ich nichts sagen. Loesch ~/.netrc mal ganz, ausserdem
Caches und Cookies.

-Andre


-- 
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Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Küster:
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

[ding]
 Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
 irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
 es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
 Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. 

Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert?

ding:
  Installed: 1.4-3
  Candidate: 1.4-3

Hartmut


-- 
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Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.05.06 05:01:29, Daniel Baumann wrote:
 Thomas Weber wrote:
  Auf die Gefahr hin, mich als unwissend zu blamieren: ist es nicht das hier:
  http://packages.qa.debian.org/g/gutenprint.html ?
 
 hrm.. ich haette das vor ein paar tagen gebraucht, aber nicht gefunden.
 ist mir schleierhaft, wie das passieren kann :) danke.

Aehm, Gutenprint ist aber schon ne ganze Weile in unstable, ich kann
mich schon gar nicht mehr erinnern wann es reingekommen ist und mein
aptitude-log laesst mich wohl auch im Stich. Das aelteste aptitude-log
vom 25.11.2005 hat gutenprint nur upgegradet...

Andreas

-- 
You worry too much about your job.  Stop it.  You are not paid enough to worry.


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Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 du willst entweder Gutenprint nach /usr/local aus
 den Sourcen
 installieren, oder aber mit den bpo-Leuten
 verhandeln ob sie einen
 Backport fuer gutenprint bereitstellen.

Danke für deine Antwort, nun kann ich überlegen, wie
ich weiter vorgehe.

 Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch
 nicht 1.5.0,
 sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS
 gezogen wurde. Stand vom
 21.01.2006.

Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu
machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus
C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was
für mich relevant ist.)

Def






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Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 05 Mai 2006 11:18 schrieb Detlef Niehof:
 --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu
 machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus
 C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was
 für mich relevant ist.)

Naja in der printers.xml wird er aufgeführt.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
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Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.05.06 11:18:03, Detlef Niehof wrote:
 --- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Uebrigens ist das gutenprint in Debian unstable auch
  nicht 1.5.0,
  sondern ein 1.5er pre-release der aus dem CVS
  gezogen wurde. Stand vom
  21.01.2006.
 
 Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu
 machen, ob unter genannter Version der Epson Stylus
 C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles, was
 für mich relevant ist.)

Also ich kann bei der Druckereinrichtung als Modell den Stylus C66
auswaehlen, Treiber ist dann CUPS+Gutenprint v5.0.0-rc2. Ich kann dir
aber nicht sagen ob das funktioniert da ich keinen solchen Drucker habe.

Andreas

-- 
You will have good luck and overcome many hardships.


-- 
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Re: chrony Zeit vom Windows Server

2006-05-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Saskia Whigham schrieb:

Hallo


Hi!.



ich möchte das mein Linux Rechner die Zeit von einem Windows Server 
bezieht. Wenn ich die Zeit übers inet beziehe gebe ich folgendne 
Parameter an


server pool.ntp.org minpoll 8


wie ist das aber jetzt bei meinem Windows Sevrer. Der hat die Adresse 
192.168.0.1. Muss man bei Windows evtl. noch einen Port für den NTP 
Dienst angeben oder was sollte man im Parameter server eintragen damit 
es funtzt. Muss man vielleicht noch bei Windows Server etwas Einstellen 
damit ein Linux Rechner die Zeit bekommt. Für eure Antworten bedanke ich 
mich schon mal im voraus.


Noch nie gemacht aber:
Ein Zeitserver ist ein Zeitserver und wenn er das Protokoll sauber 
spricht ist das OS afaik egal ... oder?.


Einfach mal probiern

Grüsse
MH



Frage zu GETPASS_ASTERISKS Feature in login.defs

2006-05-05 Diskussionsfäden Julian Knauer

Hallo,

Ich habe in meiner /etc/login.defs die Option GETPASS_ASTERISKS auf 4 
gesetzt, was eigentlich bei jeder Eingabe zufällig 1 bis 4 Sternchen 
ausspucken sollte, aber leider funktioniert das nicht und er behält die 
Standard-Einstellung bei und generiert keine Sternchen.


Hat das jemand zum laufen gebracht, wenn ja, wie?

Danke

~Julian K.


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Re: Re: Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Also ich kann bei der Druckereinrichtung als Modell
 den Stylus C66
 auswaehlen, Treiber ist dann CUPS+Gutenprint
 v5.0.0-rc2. Ich kann dir
 aber nicht sagen ob das funktioniert da ich keinen
 solchen Drucker habe.

Naja, klingt ja schon mal gar nicht schlecht. Danke
für die Auskunft!

Def






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Re: Re: gutenprint 5.0 und Debian Sarge

2006-05-05 Diskussionsfäden Detlef Niehof
--- Christian Frommeyer [EMAIL PROTECTED]
schrieb:

 Am Freitag 05 Mai 2006 11:18 schrieb Detlef Niehof:

  Ähm, kannst du eventuell irgendeine Aussage dazu
  machen, ob unter genannter Version der Epson
 Stylus
  C66 unterstützt wird? (Das ist, wie gesagt, alles,
 was
  für mich relevant ist.)
 
 Naja in der printers.xml wird er aufgeführt.

Klingt ja schon mal ganz gut, in jedem Fall vielen
Danke für die Auskunft!

Def



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Falsche Einstellung für die Systemuhr

2006-05-05 Diskussionsfäden Björn Keil

Hallo,

ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr.
Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich
wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall
ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche
in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts
gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann?

Grüße,
Björn


--
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Re: Falsche Einstellung für die Systemuhr

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Björn Keil [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr.
 Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich
 wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall
 ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche
 in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts
 gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann?

% man 5 rcS

Gruss, Frank


-- 
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Falsche Einstellung für die Systemuhr

2006-05-05 Diskussionsfäden Björn Keil

Hallo,

ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr.
Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich 
wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall 
ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche 
in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts 
gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann?


Grüße,
Björn


--
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nvidia-settings widerherstellen und Gnome

2006-05-05 Diskussionsfäden Björn Keil

Hallo,

vorweg, wenn Ihr keine Grafikkarte mit nVidia Chipsatz habt, oder Ihr 
nicht die nVidia Treiber benutzt wird Euch dieser Thread wohl kaum 
interessieren.


ich hätte gern, dass die Einstellungen von nvidia-settings automatisch 
beim Login eines Benutzers in Gnome über GDM wiederhergestellt werden. 
Wie man das macht steht in man nvidia-settings beschrieben, nur leider 
funktioniert es so nicht.
Die Empfehlung da lautet, man solle, wenn man noch keine hat, eine 
.xinitrc Datei im Heimverzeichnis anlegen, die folgendes enthält:


nvidia-settings --load-config-only 
. /etc/X11/xinit/xinitrc

Nun, die Datei /etc/X11/xinit/xinitrc existiert auch. Blöderweise wird 
sie, wenn der X server von GDM gestartet wird anscheinend nicht gelesen. 
Jedenfalls sind die nvidia-settings nach einem Neuanmelden, oder auch 
nach einem Neustart des X Servers nicht geladen.


Darüber hinaus habe ich versucht in den Sitzungseinstellungen von Gnome 
unter Startup Programme den Befehl nvidia-setting --load-config-only 
(oder auch nvidia-setting -l) hinzuzufügen. Nun, das macht es auch. Es 
treten wie bei dem grafischen Frontend Fehler auf die sich dann aus der 
.xsession-errors Datei oder auch von der Kommandozeile lesen lassen:


   ERROR: Cannot open display 'saruman:0.0'.


   ERROR: Unable to assign attribute DigitalVibrance specified on line 
18 of

  configuration file '/home/bjoern/.nvidia-settings-rc' (no Display
  connection).


   ERROR: Unable to assign attribute ImageSharpening specified on line 
19 of

  configuration  ... (usw.)

Dieselben Fehler treten bei sowohl mit als auch ohne Oberfläche auf. Der 
Unterschied beim Aufruf *mit* der Oberfläche besteht darin, dass die 
Anwendung zwar was länger brauch zu starten als sie sonst wohl bräuchte, 
aber beim Erscheinen der Oberfläche von nvidia-settings die 
Einstellungen dennoch geladen und aktiviert werden.


Das Problem tritt auch als Superuser auf.
Kann mir jemand einen Tip geben, wie ich unter Sarge mit dem GDM/Gnome 
gespann meine nvidia-Einstellungen widerherstellen kann?


Grüße
Björn


--
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Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Küster
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Frank Küster:
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [ding]
 Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
 irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
 es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
 Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. 

Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

 Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert?

Ja, weil ding in etch und sid die gleiche Versionsnummer hat, und
offenbar *nicht* immer funktioniert.  Unter diesen Bedingungen ist es
nicht mal ärgerlich, wenn man einen Bug mit RC-severity meldet und sich
hinterher rausstellt, dass er in einem anderen Paket ist oder doch eine
lokale Fehlkonfiguration.

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Hartmut Figge
Frank Küster:
Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Frank Küster:
Roland M. Kruggel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 [ding]
 Seit einiger Zeit läuft es nicht mehr. Aufgetreten ist der Fehler nach 
 irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch benutzt kann 
 es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch nach einigen 
 Tagen behoben. Dieser jedoch nicht. 

Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

 Lohnt das, wenn ding auf Sid funktioniert?

Ja, weil ding in etch und sid die gleiche Versionsnummer hat,

Stimmt. Ich war davon ausgegangen, dass das nicht der Fall war.

und offenbar *nicht* immer funktioniert.

Nach 'sudo findpkg -u' gefolgt von 'findpkg -v ding' sehe ich die Sache
genauso wie Du.

Hartmut


-- 
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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-05 Diskussionsfäden Dirk Salva
On Fri, May 05, 2006 at 03:28:14AM +0200, Michael Strauss wrote:
  Landkarten kann man auch anders bekommen.
 Kommt darauf an was du machen willst.
 So richtige Landkartensoftware geht Linux sowieso völlig ab! 

Ich will einfach endlich mal was davon haben, daß ich hier einen
Athlon64 3500+ mit nVidia 6600GT stehen habe, ohne das ich dafür
ständig Windoze booten muß. Meine tägliche Arbeit mache ich schon lange
mit Linux, aber was fürs Auge wäre auch nicht verkehrt...


ciao, Dirk
-- 
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|   Visit my homepage:   http://www.nutrimatic.ping.de/   |
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-- 
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shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Hi Liste

Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu 
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung 
mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem 
erfolgen. 
In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies 
möglich macht?
Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden.

Vielen Dank im Voraus

Jerome



Re: Falsche Einstellung für die Systemuhr

2006-05-05 Diskussionsfäden Björn Keil

Frank Terbeck schrieb:


Björn Keil [EMAIL PROTECTED]:
 


ich habe Probleme mit den Einstellungen der Systemuhr.
Als ich vor nunmehr mehreren Monaten Debian installiert habe, habe ich
wohl angegeben meine Systemuhr sei auf UTC gestellt. Was nicht der Fall
ist. Sie läuft auf CET/CEST und das soll auch so bleiben. Alles gesuche
in den /etc Dateien und das lesen mehrerer Manpages hat nichts
gebracht... kann mir jemand sagen wo ich das einstellen kann?
   



% man 5 rcS

Gruss, Frank

 


Danke, das hat geholfen. Einfach in der Datei /etc/default/rcS die Zeile
UTC=yes auf UTC=no ändern. Danach ist beim runterfahren die aktuelle
Zeit in die Systemuhr gesichert worden, so, dass ich sie im BIOS
korrigieren musste, aber dann ging's.


--
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Re: terminal und gdm

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Stefan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 04:14:14 +0200):
 Hall Richard,

Hi,
 
  Kannst du mal nachsehen, ob die Option -noswitchvt von X schon
  funktioniert? Das muesste in deiner /etc/X11/xinit/xserverrc bzw. in
  der /etc/gdm/gdm.conf dem default server angehaengt werden. Der
  startende Xserver sollte damit im background auf vt7 starten.
 [...]

 exec /usr/bin/X11/X -dpi 100 -nolisten tcp
 
 stehen. Meinst du das nun als zusaetliche Option?
 Also etwa ein:
 
 exec /usr/bin/X11/X -noswitchvt -dpi 100 -nolisten tcp

Genau, die Frage ist halt, ob X die Option schon kennt. Ich bin da auf
einen Thread von 2004 gestossen, wo von einem derartige Patch die Rede
war. Nur ist nicht klar, ob die Funktion schon in X (Xorg) ist. D.h.
keine Garantie. 

Die obige Stelle in der xserverrc sollte ausreichen. Den gdm hab ich
erwaehnt, weil ich mir nicht ganz sicher bin, ob gdm nicht eine eigene
Konfiguration des XServers hat.
 
 Stefan

sl ritch


-- 
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DNS Reverse Lookup abschalten

2006-05-05 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo,

mein Linux bezieht seine DNS Daten von einem Windows DNS Server. Wenn 
der Windows Server aber aus ist dauert die Anmeldung als root am Linux 
Rechner sehr lange. Ich habe gelesen das das am Reverse DNS Lookup 
liegen soll. Wie bekomme ich das bei Linux abgeschaltet? Danke für jede 
Antwort



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Re: Festplatte mit UDF formatieren?

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Ehlert

Alexander Syring wrote:

Hi @all

hab mir jetzt ne Wechselplatte für meinen Laptop gekauft also kann während des 
Betriebes ein und ausgebaut werden und wird als /dev/hdc erkannt.
Jetzt wollte ich die Festplatte in zwei Laptops benutzen die auch beide die 
Festplatte erkennen nur wollte ich ich dateien  2GB auf der Platte speichern 
und der andere Rechner hat WinXP und meine Freundin lässt sich nicht von 
Linux überzeugen. 
So Problem: Win kennt ja nur NTFS oder FAT32 ohne zusätzliche treiber

- FAT32 scheidet aus wegen dateigröße
- NTFS scheidet aus wegen kein schreibsupport unter linux

Jetzt hab ich mal irgendwo was von UDF (Universal Disk Format) gelesen und 
hätte damit den Vorteil das ich unter linux und Windows drauf schreiben/lesen 
kann und die Dateigröße nicht auf =2GB beträgt.


Frage: Wie UDF ja schon sagt ist es für Disks also DVD-RAM z.B 
	   Kann ich ohne Probleme damit eine Festplatte formatieren?

   Was hätte ich für Nachteile wenn ich auf der Platte UDF drauf hab?
	   Gäbe es noch ne andere Möglichkeit mit beiden OS nativen lese/schreib 		 
   Support zu bekommen ohne die 2GB Einschränkung? 


Vielen Dank
Alex



Moin,

ich habe mit Treibern von http://www.fs-driver.org/ bisher gute 
Erfahrungen gemacht.
Damit kann man von WIndows auf ext2 oder ext3 formatierte Partitionen 
zugreifen.


Gruss
F.E.


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Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Martin D.

Hallo LM, NG!

Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System?
Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
geblieben sind.


Martin


--
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Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Martin Hermanowski
On Fri, May 05, 2006 at 01:20:11PM +0200, Martin D. wrote:
 Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
 schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
 dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System?
 Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
 erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
 nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
 geblieben sind.

`kill -CONT $pid' startet die Prozesse wieder, Du kannst sie auch mit
`-KILL' direkt beenden (in dem Fall hat der Prozess dann keine
Möglichkeiten, hinter sich aufzuräumen).

HTH,
Martin

-- 
Martin Hermanowski
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Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Björn Keil

Martin D. schrieb:


Hallo LM, NG!

Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem 
System?
Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
geblieben sind.


Martin


hmm... hast Du kill PID bzw. kill -TERM PID versucht (was ja 
äquivalent ist), oder kill -KILL PID? In letzterem Falle wird der 
Prozess nämlich normalerweise nicht höflich aufgefordert sich zu beenden 
sendern vom Betriebssystem abgewürgt. Ggf. bei man kill und man 2 
kill reingucken.


Grüße
Björn




--
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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
 Hi Liste
 
 Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend 
 herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in 
 Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit 
 webmin oder ähnlichem erfolgen.

Hast du dir das auch gut ueberlegt?

 In welchem Paket (stable) finde ich 
 ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach 
 längerem suchen leider noch nichts gefunden.

Weil es das aus Sicherheitsgruenden wahrscheinlich nicht gibt.

Wenn du es wirklich machen willst:
Erstelle ein bash/perl/python/... Script, das den Systembefehl /sbin/shutdown
$OPTIONEN ausfuerht und sorge dafuer, das der User apache (auf Debian glaub
ich, ist das www-data) vie sudoers diesen Befehl auch ausfuehren darf. Dann
pack das Script (ist ja nur ein Einzeiler) in dein CGI-Dir und gut ist.

Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten
koennen. ;)

MfG Jan

--
Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


-- 
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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 5 May 2006 14:05:17 +0200, Jan Kohnert wrote

 Ach, und vergiss nicht, deine Adressen Zeit zu Zeit deinen Rechner booten
^
hier zu posten, damit wir von
 koennen. ;)


MfG Jan

--
Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


-- 
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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Freitag 05 Mai 2006 14:08 schrieb Jan Kohnert:

 Ach, und vergiss nicht, deine Adressen hier zu posten, damit wir von Zeit zu 
 Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)

Das wäre dann sowas wie eine Neuimplementierung der arbeitsteiligen 
Gesellschaft :) 

Zm Glück ist Freitag. Schönes WE :) 
Frank 
-- 
Der Computer ist eine logische Weiterentwicklung des Menschen: Intelligenz
ohne Moral!


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Re: shutdown und reboot ü ber Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jerome Reinert:
 
 Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu 
 fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung 
 mit /etc/sudoers.

Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben.

 Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem 
 erfolgen. 

Nicht erfolgen oder nicht mögliche sein? Letzteres wäre schwer
(außer durch Nichtanbieten der Dienste).

 In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies 
 möglich macht?

Reicht nicht Folgendes?

#!/bin/sh
/usr/bin/sudo /sbin/reboot

Nach /usr/lib/cgi-bin/reboot.sh packen, http://$host/cgi-bin/reboot.sh
aufrufen und warten.

Ich halte das übrigens für keine besonders gelungene Idee, aber Du hast
Dich wohl schon entschieden. Ich würde eher einen User anlegen, der sich
per ssh einloggen darf und als Loginshell den Reboot hat oder so.

J.
-- 
I wish I could achieve a 'just stepped out of the salon' look more
often. Or at least once.
[Agree]   [Disagree]
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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Peter Blancke
Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
 herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen,
 in Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet,
 mit webmin oder ähnlichem erfolgen. 
 In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das
 mir dies möglich macht?

Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren
von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo
einwandfrei zusammen. Bei Debian laeuft der Apache unter dem User
www-data.

Oder lasz einfach eine Datei erzeugen, die per Cron geprueft wird
und bei deren Existenz root den shutdown -r ausfuehrt.

Nur bei cgi faellt mir nichts zu ein, weil ich es so noch nicht
gemacht habe.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Jerome Reinert [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006
13:21:14 +0200):
 Hi Liste

Hallo,

 Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
 herunter zu  fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
 Verbindung  mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
 webmin oder ähnlichem  erfolgen. 
 In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir
 dies  möglich macht?
 Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden.

Schreib solche Kleinigkeiten selber. Eine Form mit den Services, die
du Restarten willst und eben dem Reboot. Daraus rufst du dann das cgi
mit Optionen auf, damit es weiss, was zu tun ist.

Fuer AccessKontrolle nimm eine .htaccess im Verzeichnis. Dann www-data
den Befehl via sudo erlauben lassen.

Falls du das selber nicht gebacken bekommst, kann ich dir eine
html-Seite und ein dazupassendes sh-Script per PM mailen.

 Vielen Dank im Voraus
 
 Jerome

sl ritch



Xorg 7 nun auch fuer ATI+Xinerama

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

heute morgen erhielt ich eine Mail von Michel Daenzer die mich quasi
darauf hinwies dass eine neue Version der xserver-xorg-video-ati
vorhanden ist. Nachdem ich das dann in meinen Xorg7-Testsystem
ausporbiert und mir noch das Changelog von upstream angeschaut habe,
steht jetzt fest:

xserver-xorg-video-ati=1:5.8.0-1 

loest das Xinerama-Problem (nur 1 Head zeigt ein Bild, aber Xinerama ist
eigentlich an). Laut Changelog ist die aktuelle Loesung nur ein
Workaround (VGA-Ausgang wird immer aktiviert), ein richtiger Fix wird
wohl aber in absehbarer Zeit erstellt.

Fuer alle die http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=332548
nicht subscribed haben.

Andreas

-- 
You'll never be the man your mother was!


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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Martin D.

Hallo Jerome,

Du brauchst kein Script, Du brauchst nur im cgi Verzeichnis ein 
bash-script (na OK, Du brauchst doch ein Script, aber nicht das, was Du 
meinst ;-)) ablegen, welches sudo shutdown o.ä. ausführt.


Martin

Jerome Reinert schrieb:

Hi Liste

Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter zu 
fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung 
mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem 
erfolgen. 
In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies 
möglich macht?

Ich habe nach längerem suchen leider noch nichts gefunden.

Vielen Dank im Voraus

Jerome



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Re: shutdown und reboot ü ber Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Jan Kohnert:
 On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote

 [will Rechner per CGI rebooten]

 Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
 Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)

Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
Suchmaschinenroboter alle Seiten gelöscht wurden, aber das wäre
tatsächlich eine neue Qualität. Oder man denke an
pre-fetching-Funktionen von Browsern... :)

Ich gehe allerdings schon davon aus, dass der entsprechende Rechner
nicht über das Internet erreichbar sein wird.

J.
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[Agree]   [Disagree]
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Re: ding mag nicht mehr

2006-05-05 Diskussionsfäden Roland M. Kruggel
  nach irgendeinem Update vor ca. 2 Monaten. Gut, wenn man etch
  benutzt kann es ja passieren. Meistens sind solche Fehler jedoch
  nach einigen Tagen behoben. Dieser jedoch nicht.

 Nicht, wenn niemand einen bugreport schreibt.

 Bitte gehen sie direkt zur Kommandozeile, gehen sie nicht über Los.
 Geben Sie reportbug ding ein und folgen den Aufforderungen am
 Bildschirm.  Severity serious.

Ok. Ist geschehen. Thnx

-- 
cu

Roland Kruggel  mailto: rk.liste at bbf7.de
System: Intel, Debian etch, 2.6.15, KDE 3.5



Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Martin D.
Ja, das mit dem KILL geht. Aber bei CONT passiert irgendwie nix. Ich 
nehme an, dass den Prozessen einfach kein STDIN/STDOUT mehr zur 
Verfügung steht. Also nochmal: eingentlich möchte ich einen Laufenden 
Prozess von Irgendwo auf meiner aktuellen shell anziehen.
man bash kann da ja nur ein Teilaspekt sein, Linux muss mir da doch 
eigentlich behilflich sein?


Martin.

Martin Hermanowski schrieb:

On Fri, May 05, 2006 at 01:20:11PM +0200, Martin D. wrote:

Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System?
Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
geblieben sind.



`kill -CONT $pid' startet die Prozesse wieder, Du kannst sie auch mit
`-KILL' direkt beenden (in dem Fall hat der Prozess dann keine
Möglichkeiten, hinter sich aufzuräumen).

HTH,
Martin




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Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Martin D. schrieb:

Hallo LM, NG!


Hi!.
was ist eine LM?
eine ML kenn ich ...



Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem System?
Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
geblieben sind.


Wäre es bei 6000 Prozessen nicht schneller einfach die Kiste zu 
rebooten, bei den vielen PIDs? Oder stammen die PIDs alle von einem 
Dienst, dann wärs einfach ...




Martin


Grüsse
MH



Vokabeltrainer, im Besten falle für Gnome

2006-05-05 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

ich suche nun doch schon ein ganzes Weilchen bei Google, mit apt-cache
search und versch. anderen Suchmaschinen nach einem Vokabeltrainer für
Debian.

Anforderungen:
[*] Möglichkeit, Vokabeln selbst einzutippen
[*] Vokabeltrainer, d. h. Lernsystem, welches nicht darauf basiert, 2h
 Listen anzugucken.

Gefunden habe ich nur kvoctrain - und da habe ich ein Problem, eine
Lesson zu erstellen, und beim Speichern von Daten kommt dieser
Fehler[1]. Ausserdem wäre mir ein Trainer auf Gnome-Art lieber.

Ich bin dankbar für jeden mehr oder minder guten Tipp,

Claudius
[1] kio (KIOConnection): ERROR: Could not write data
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: Google earth unter Debian?

2006-05-05 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Donnerstag 04 Mai 2006 18:47 schrieb Dirk Salva:
  Ich würde
 gerne Google Earth nutzen

Für Debian heißt das Earth3D:

http://sourceforge.net/projects/earth3d/

Gruß
Rudi



[OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo miteinander,

ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

Minimalbeispiel:

#! /bin/sh
leiter=schmidt
if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
  echo Stimmt
  else
  echo Stimmt nicht
fi

Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht
mehr warum.
Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar.

Gruss  schoenes Wochenende,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist,
aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi
identisch. 

Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich
das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu
fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht
wenn texlive dabei die Biege macht. 

Bevor ich jetzt gegen Xorg 7 oder texlive einen Bugreport schreibe
wuesste ich gerne etwas mehr, aber Google findet nicht was ich suche :-(

Andreas

-- 
You have many friends and very few living enemies.


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Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0

2006-05-05 Diskussionsfäden Thomas Weber
Hallo, 

Am Freitag, den 05.05.2006, 16:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
 Hi,
 
 weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist,
 aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi
 identisch. 

http://lists.debian.org/debian-devel/2006/05/msg00031.html


 Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich
 das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu
 fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht
 wenn texlive dabei die Biege macht. 

Nachdem die Diskussion von Frank Kuester gestartet wurde, wird sich das
wohl bald von selber erledigen.

Gruss
Thomas


-- 
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Re: Vokabeltrainer, im Best en falle für Gnome

2006-05-05 Diskussionsfäden Sven Hoexter
On Fri, May 05, 2006 at 03:29:38PM +0200, Claudius Hubig wrote:
 Hallo Liste,
 
 ich suche nun doch schon ein ganzes Weilchen bei Google, mit apt-cache
 search und versch. anderen Suchmaschinen nach einem Vokabeltrainer für
 Debian.
freshmeat.net empfiehlt sich auch immer fuer sowas als Anlaufstelle.
 
 Anforderungen:
 [*] Möglichkeit, Vokabeln selbst einzutippen
 [*] Vokabeltrainer, d. h. Lernsystem, welches nicht darauf basiert, 2h
  Listen anzugucken.
 
 Gefunden habe ich nur kvoctrain - und da habe ich ein Problem, eine
 Lesson zu erstellen, und beim Speichern von Daten kommt dieser
 Fehler[1]. Ausserdem wäre mir ein Trainer auf Gnome-Art lieber.
 
 Ich bin dankbar für jeden mehr oder minder guten Tipp,
Gnome-Artiges kann ich dir leider nicht bieten. Ich persoenlich fand
Ksalomon[1] eigentlich ganz nett habe aber wegen der Plattformunabhaengigkeit
damals MyLang[2] verwendet.
Wenn Du auf Plattformunabhaengigkeit nicht angewiesen bist wuerde ich Ksalomon
nehmen. Michael ist auch offen fuer Anregungen und Bugreports etc. pp.

Bei Mylang ist der Maintainer leider irgendwie nicht mehr zu erreichen oder
will nicht mehr erreicht werden. Die 1.2er version hat er leider nie in's
CVS eingechecked und einen Bugreport von mir den er noch bearbeiten wollte
hat er auch nicht bearbeitet. Das Problem besteht immer noch. Wenn nur noch
wenige ungeloeste Vokabeln in der Liste sind wiederholt er eine identische
schonmal direkt hintereinander und du kannst bei falscher Eingabe die Loesung
dann abtippen. Hab mir das Java Zeug mal angeguckt und es sollte eigentlich
nicht schwer sein das zu beheben nur brauche ich das Program gerade selber nicht
und wo die aktuellen Quellen eh nicht verfuegbar sind usw. tja nie gemacht.

Ksalomon kommt uebrigens mit einem /debian Verzeichniss und einem binary fuer
Sarge so das Du es relativ einfach installieren kannst.

Cheers,
Sven

[1] http://ksalomon.sourceforge.net/
[2] http://mylang.berlios.de/
-- 
If you won't forgive me the rest of my life
Let me apologize while I'm still alive
I know it's time to face all of my past mistakes
  [Less than Jake - Rest Of My Life]



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden reinhold . plew
Hi,

 --- Ursprüngliche Nachricht ---
Datum: 05.05.2006 16:35
Von: Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]

 Hallo miteinander,

 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

 Minimalbeispiel:

 #! /bin/sh
 leiter=schmidt
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then

versuche es mal so: if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ];
then


   echo Stimmt
   else
   echo Stimmt nicht
 fi

 Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht
 mehr warum.
 Fuer Hin- und Verweise waere ich dankbar.

 Gruss  schoenes Wochenende,
 Christian Schmidt

hth  Ebenfalls
Reinhold


 --
 Christian Schmidt | Germany
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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Am Freitag 05 Mai 2006 14:17 schrieb Jochen Schulz:
 Jerome Reinert:
  Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend herunter
  zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in Verbindung mit
  /etc/sudoers.

 Dann mußt Du wohl www-data per sudo das Kommando reboot erlauben.

  Es soll nicht über ssh, telnet, mit webmin oder ähnlichem
  erfolgen.

 Nicht erfolgen oder nicht mögliche sein? Letzteres wäre schwer
 (außer durch Nichtanbieten der Dienste).

  In welchem Paket (stable) finde ich ein passendes cgi script das mir dies
  möglich macht?

 Reicht nicht Folgendes?

 #!/bin/sh
 /usr/bin/sudo /sbin/reboot

 Nach /usr/lib/cgi-bin/reboot.sh packen, http://$host/cgi-bin/reboot.sh
 aufrufen und warten.

 Ich halte das übrigens für keine besonders gelungene Idee, aber Du hast
 Dich wohl schon entschieden. Ich würde eher einen User anlegen, der sich
 per ssh einloggen darf und als Loginshell den Reboot hat oder so.
Ja, aber da bist Du auf einen ssh client angewiesen. Und manche Firewall haben 
nunmal  außer dest port 80 und 443 alles andere verboten. 

Der Apache2 um den es sich handelt läuft auf den gesagten ports  80 und 443. 
Der ist von überall zu 99.99% mit einem Browser zu erreichen.  

Ich dachte nur, dass es eine fertige Lösung schon gibt, die mir die nötigen 
Einstellung im Apache samt Authentifizierung nachrüstet. Ich komme wohl nicht 
herum den Editor anzuschmeißen.  
 

trotzdem vielen Dank 

Jerome



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt:

 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

man test
Advanced Bash Scripting Guide (LDP)

 Minimalbeispiel:
 
 #! /bin/sh
 leiter=schmidt
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
   echo Stimmt
   else
   echo Stimmt nicht
 fi
 
 Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht
 mehr warum.

Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. Was
du willst, sieht eher so aus:

if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..]

oder 

if [ $leiter = schulze ] || [ $leiter = schmidt ]; then [..]

Bin kein Bash-Profi, so dass ich eine mögliche Regex dafür außen vor
lassen will. Aber o.g. Anleitung enthält auch ein Kapitel über Reguläre
Ausdrücke.

MfG Daniel



Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jerome Reinert

Hallo Jan
  Ich möchte die Möglichkeit haben, einen Rechner via Webfrontend
  herunter zu fahren. Es soll jedoch nur über den Apache erfolgen, in
  Verbindung mit /etc/sudoers. Es soll nicht über ssh, telnet, mit
  webmin oder ähnlichem erfolgen.

 Hast du dir das auch gut ueberlegt?

  In welchem Paket (stable) finde ich
  ein passendes cgi script das mir dies möglich macht? Ich habe nach
  längerem suchen leider noch nichts gefunden.

 Weil es das aus Sicherheitsgruenden wahrscheinlich nicht gibt.
IPCop macht's vor. Tausende Geräte werden mittels Webbrowser heruntergefahren. 
Manche haben sogar ssl versschlüsselung. 

 Wenn du es wirklich machen willst:
 Erstelle ein bash/perl/python/... Script, das den Systembefehl
 /sbin/shutdown $OPTIONEN ausfuerht und sorge dafuer, das der User apache
 (auf Debian glaub ich, ist das www-data) vie sudoers diesen Befehl auch
 ausfuehren darf. Dann pack das Script (ist ja nur ein Einzeiler) in dein
 CGI-Dir und gut ist.
Mir ging es darum, nicht selbst Hand anlegen zu müssen, sondern diese 
Funktionalität einfach per Paket nachtzuladen. Dabei sollte auch gleich ein 
Alias und die URL  erstellt werden und auch gleich die Authentifizierung 
Richtung LDAP in einem Abwasch eingerichtet.  
 Ach, und vergiss nicht, deine Adressen von Zeit zu Zeit deinen Rechner 
booten
 koennen. ;)
Klar kann ich machen, dazu muss ich Dir aber auch einen cn im 
Verzeichnisdienst geben, und Dir Berechtigungen erteilen. ;-)

bis denne
Jerome 



Re: Gestoppte Hinterrundprozesse Killen

2006-05-05 Diskussionsfäden Martin D.

Matthias Haegele schrieb:

Martin D. schrieb:


Hallo LM, NG!



Hi!.
was ist eine LM?


Eine ML. An einem Freitag Nachmittag


eine ML kenn ich ...



Wie krige ich denn Prozesse, die gestartet, mit bg in den Hintergrund 
schoben wurden, die dann aus irgend einem Grund gestoppt sind und die 
dann noch ihre shell verloren haben (Putty abgestürzt :-( ) aus dem 
System?
Ich kann zwar kill/killall senden, aber reagieren können die Prozesse 
erst wieder, wenn die auf running sind, aber dass krig ich irgendwie 
nicht hin. Es sind ca 6000 Prozesse, die bei einem Lasttest übrig 
geblieben sind.



Wäre es bei 6000 Prozessen nicht schneller einfach die Kiste zu 
rebooten, bei den vielen PIDs? Oder stammen die PIDs alle von einem 
Dienst, dann wärs einfach ...


Schlecht, die Maschine ist Live.
Aber nu sind sie ja schon weg.
Und ich auch gleich. :-))





Martin



Grüsse
MH



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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Hallo Peter
 Darf es auch PHP sein? Da findest Du die Funktionen zum Ausfuehren
 von Systembefehlen (exec() bzw. system()), das arbeitet mit sudo
 einwandfrei zusammen. 
Wenn ich es mir recht überlege, wäre das die beste Lösung. Zumal wir in diesem 
Zusammenhang eine Authentifizierung Richtung bestehenden LDAP erreichen 
wollen.  

Ich hatte gehofft, dass diese Funktionalität ein .deb schon mitbringt, und ich 
nicht das Rad neu erfinden muss.

Vielen Dank
Jerome



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Freitag, 5. Mai 2006 16:35 schrieb Christian Schmidt:
 Hallo miteinander,

 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.

 Minimalbeispiel:

 #! /bin/sh
 leiter=schmidt
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
   echo Stimmt
   else
   echo Stimmt nicht
 fi

[ bzw. test wertet die Strings nicht als reguläre Ausdrücke aus, 
mach es doch so:

if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then

Siehe auch man test.

Viele Grüße, Ole



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Leidert, 05.05.2006 (d.m.y):

 Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt:
 
  Minimalbeispiel:
  
  #! /bin/sh
  leiter=schmidt
  if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
echo Stimmt
else
echo Stimmt nicht
  fi
  
  Das Skript gibt immer Stimmt nicht aus, und ich blicke einfach nicht
  mehr warum.
 
 Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. 

Matcht [schulze|schmidt] denn nicht als RegEx gegen schulze ODER
schmidt?

 Was du willst, sieht eher so aus:
 
 if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..]

Klasse! Das klappt soweit erstmal.
Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren
Ausdruck dafuer irgendwie netter

Danke auch an Reinhold!

Gruss  schoenes Wochenende,
Christian Schmidt

-- 
Christian Schmidt | Germany 
No HTML Mails, please!


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Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]:
 ich habe mich hier irgendwie festgehirnt. Und zwar moechte ich in
 einem Shellskript mittels einer eigentlich einfach sein muessenden
 if-Abfrage ueberpruefen, ob ein String den Inhalt a oder b hat.
 Das mit dem oder bekomme ich aber nicht auf die Reihe, und passende
 Suchbegriffe fuer Google scheinen sich mir heute auch zu entziehen.
[...]
 if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
[...]

Das '=' testet auch auf Gleichheit. AFAIK sind Fallunterscheidungen
damit nicht möglich. Entweder du testest einzeln
  [ x$a = xbar -o x$a = xfoo ]

oder du nimmst ein case Statement:

a=foo
case $a in
  foo|bar) echo yes ;;
*) echo no  ;;
esac

Gruss, Frank


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Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.05.06 16:42:55, Thomas Weber wrote:
 Am Freitag, den 05.05.2006, 16:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
  weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist,
  aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi
  identisch. 
 
 http://lists.debian.org/debian-devel/2006/05/msg00031.html

Aha, danke alles klar. Wie gesagt irgendwie passten meine Begriffe fuer
Google nicht so ganz...

Andreas

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You have a deep interest in all that is artistic.


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Re: shutdown und reboot über Apache

2006-05-05 Diskussionsfäden Jerome Reinert
Hallo
  On Fri, 5 May 2006 13:21:14 +0200, Jerome Reinert wrote
 
  [will Rechner per CGI rebooten]
 
  Ach, und vergiss nicht, deine Adressen [hier zu posten, damit wir von]
  Zeit zu Zeit deinen Rechner booten koennen. ;)

 Ich habe ja auch schon von Wikis gehört, denen durch
 Suchmaschinenroboter alle Seiten gelöscht wurden, aber das wäre
 tatsächlich eine neue Qualität. Oder man denke an
 pre-fetching-Funktionen von Browsern... :)

 Ich gehe allerdings schon davon aus, dass der entsprechende Rechner
 nicht über das Internet erreichbar sein wird.
Doch über dynamisches DNS und per https, und nur mit direkter Eingabe der URL 
(Alias), also kein Link darauf. Eine Authentifizierung und die entspechenden 
Dateireichte sind Voraussetzung. 
Ich hätte ja nicht gedacht, dass sich so viele hier über das Thema Sicherheit 
in diesem Zusammenhang Gedanken machen. Sehr löblich.


schönes Wochenende

Jerome



Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 05.05.2006, 17:15 +0200 schrieb Christian Schmidt:
 Daniel Leidert, 05.05.2006 (d.m.y):
  Am Freitag, den 05.05.2006, 16:35 +0200 schrieb Christian Schmidt:

[..]
   if [ $leiter = [schulze|schmidt] ]; then
[..]
  Das ist ein String-Vergleich und $leiter != [schulze|schmidt]. 
 
 Matcht [schulze|schmidt] denn nicht als RegEx gegen schulze ODER
 schmidt?

Nein. Schau dir die manpage zu 'test' an (nichts anderes nutzt du). Du
machst einen simplen String-Vergleich ala

if test $string_a = $string_b; then [..]

und da

schmidt != [schulze|schmidt]

ist das Resultat daher nicht 'WAHR'.

MfG Daniel


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Re: [CLOSED] Re: Courier Maildrop Filter

2006-05-05 Diskussionsfäden Torsten Flammiger
Thorsten Haude schrieb:
 Moin,
 
 * Torsten Flammiger wrote (2006-05-04 23:42):
 ! to [EMAIL PROTECTED]
 
 to [EMAIL PROTECTED]

war ein Schreibfehler meinerseits.
Torsten


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Re: [OT] bash/regex-Problem

2006-05-05 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Freitag, 5. Mai 2006 17:15 schrieb Christian Schmidt:
  Was du willst, sieht eher so aus:
 
  if [ $leiter = schulze -o $leiter = schmidt ]; then [..]

 Klasse! Das klappt soweit erstmal.
 Der Uebersichtlichkeit halber faende ich aber einen Regulaeren
 Ausdruck dafuer irgendwie netter

Vielleicht kannst Du Dich ja für

case $leiter in
  schulze|schmidt) echo 'Stimmt' ;;
  *)   echo 'Stimmt nicht' ;;
esac

erwärmen. Sind allerdings auch keine regulären Ausdrücke (man bash).

Viele Grüße, Ole



Samba warning: passdb expand explicit

2006-05-05 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo

bekomme bei meinem Samba Server bei testparm folgende Meldung.

WARNING: passdb expand explicit = yes is deprecated


Was kann ich machen um diese Warnung zu beseitigen bzw. was bedeutet sie 
genau auf Samba bezogen?



--
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Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hi,

 weiss hier vllt. jemand warum in Xorg 6.9 die libxaw8 enthalten ist,
 aber in Xorg 7.0 nicht? Ich dachte die beiden Releases waeren quasi
 identisch. 

Ja, ich.

 Im konkreten gehts darum das texlive-base-bin auf libxaw8 depended ich
 das aber gerne entfernen wuerde um Xorg 6.9 komplett von der Platte zu
 fegen (und nichts mehr in /usr/X11R6 zu haben). Geht natuerlich nicht
 wenn texlive dabei die Biege macht. 

 Bevor ich jetzt gegen Xorg 7 oder texlive einen Bugreport schreibe
 wuesste ich gerne etwas mehr, aber Google findet nicht was ich suche :-(

Im Prinzip gegen texlive, es ist aber nutzlos.

libxaw8 ist libxaw7+xprint-Support.  Aber xprint ist doof und wird
nicht mehr weiter entwickelt, niemand verwendet es bisher, und man will
es loswerden.  Also braucht man libxaw8 nicht mehr, sie wird entfernt
und alle verwenden libxaw7 (bis irgendwann vielleicht mal libxaw9
kommt).

texlive ist schon gefixt, bis zum nächsten Upload nach experimental
dauerts aber noch ein bisschen (wer helfen will, schreibt eine manpage
http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.tetex/15684/focus=15684).

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Re: Probleme mit cdda2wave und generic_scsi

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 17:41:31, schrieb Johannes Starosta:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 | cdda2wav --device /dev/scd0 --interface generic_scsi
  ^ 
 man cdda2wav:
 --device (...) For  example  /dev/cdrom  for  the  cooked_ioctl interface
 and Bus,ID,Lun  for  the  generic_scsi  interface. The  device  has to 
 correspond with the interface setting (see below).

You saved my live!

su root -- cdda2wav -scanbus
Password: 
scsibus2:
2,0,0   200) 'ASUS' 'DVD-E616A   ' '1.05' Removable CD-ROM

OK, nun bekomme ich aber das:

cdda2wav: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI driver.
cdda2wav: For possible targets try 'cdda2wav -scanbus'. Make sure you are root.
Use the script scan_scsi.linux to find out more.
Probably you did not define your SCSI device.
Set the CDDA_DEVICE environment variable or use the -D option.
You can also define the default device in the Makefile.
For possible transport specifiers try 'cdda2wav dev=help'.

Das ist weniger gut...

Wie bekomme ich nun /dev/scd0 dazu, /dev/sg0 zu sein?

Ehrlich, ich war überrascht, das der Sarge Kernel plötzlich ein
/dev/scd0 hatte denn die Kiste lief schon unter Woody...

Dort hatte ich /dev/srX und /dev/sgX

Habe noch mal ein Debug gemacht:

8--
126976 bytes buffer memory requested, 4 buffers, 8 sectors
ReadToc_cooked (CDROMREADTOCHDR)...
#Cdda2wav version 2.01.01a01_linux_2.6.8.1-vs1.9.2_i686_i686, real time sched., 
soundcard, libparanoia support
EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA)...
EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA) is not available...

SpeedSelect_cooked (CDROM_SELECT_SPEED)...
samplefile size will be 41289404 bytes.
recording 234.0666 seconds stereo with 16 bits @ 44100.0 Hz -'/tmp/michelle.kon
...

cdda2wav: Operation not permitted. cannot set posix realtime scheduling policy
overlap:min/max/cur, jitter, percent_done:
  /  /  /  0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
 0/ 0/ 1/  -2352   0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
 0/ 0/ 1/  0   0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
 0/ 0/ 1/  0   0%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
...
 0/ 0/ 1/  0  99%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
 0/ 0/ 1/  0  99%ReadCdRom_cooked (CDROMREADAUDIO)...
 0/ 0/ 1/  0  99%EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA)...
non audio sector size is ignored.
EnableCdda_cooked (CDIOCSETCDDA) is not available...
 0/ 0/ 1/  0 100%  track  1 recorded successfully
8--

Dauert arschlange...

Habe hier ne Audio-DVD...  die braucht glatt 4 Stunden zu extrahieren.

Kann es vieleicht daran liegen, das cdrtools unter einem 2.6er
kompiliert wurden und ich nen 2.4.27, bzw., 2.4.32 verwende?

Greetings
Michelle Konzack


-- 
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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Linux compatible CD unter Windows brennen

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-29 21:01:15, schrieb Johannes Starosta:
 Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  Ich kenne mich jetzt nicht mit Jigdo aus, aber dafür
  brauch man doch diese speziellen Dateien und eine
  mirror, wo man die debs und sourcen runterläd oder?
 
 Ja. Deswegen wird das in deinen Fall wohl leider nicht funktionieren.
 Hast du es mittlerweile mit mkisofs ausprobiert? Gibt es wirklich

Also mittlerweile habe ich die isoimages gebastelt...  ;-)

 keinen Mirror der alten Images?

Leider nein...

Bin am Aufbau eines Debian-Archives und immer noch auf der Suche
nach ISOs von Bo, Hamm und Slink (Ich suche alle architekturen)

Naja, habe mir einen GDT mit neun 300 GByte SCSI-Platten besorgt.
Denke, das die 2,1 TByte jetzt mal für ne Weile ausreichen...

Wenn nicht, habe ja noch nen zweiten SCSI-Kanal und dann wird
einfach ein neues Laufwerksgehäuse angehängt.

Grüße
Michelle


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Re: Komfort und Geschwindig keit fürsMailinglisten-Lesen

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-30 22:20:41, schrieb Sven Hartge:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] wrote:
  On 28.04.06 04:16:07, Michelle Konzack wrote:
 
  Meine debian-user-german hat über 180.000 Messages und wird in rund
  73 Minuten per Edge gelesen.
 
  Was ist Edge? 
 
 Nachbrenner für GSM, steht für Enhanced Data rates for GSM Evolution.

:-)

Eigentlich für GPRS, denn es ist nur ein Softwareupgrade.

Greetings
Michelle Konzack

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Re: Systemzeit einstellen

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-01 00:12:16, schrieb Markus Braun:

 date --set 050102102006.50
 
 Aber so nimmt er es nicht an. :(

date --set 2006-05-01 01:02:00 CEST

Verwende einfach ISO.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-02 11:25:52, schrieb Ole Janssen:
 Am Montag, 1. Mai 2006 13:50 schrieb Michelle Konzack:
  Frage, wie kann ich herausfinden, in welchem /dev/ttypXX ich bin?
  Das gleiche gillt für ssh-sessions die ja /dev/ptyXX haben.
 
 Vielleicht mit dem Befehl tty?

Sch...  das ist peinlich!
Ich hatte am /dev/ttyX dabei gedacht und bin noch nicht mal auf
den gedanken gekommen, das es mit /dev/pts/X auch geht...  :-/

Da ist aber do noch was...

Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ?

Denn ps und Geschwister zeigen lezteres an, ich will aber heraus-
finden in welchem Terminal ich welches Program gestartet habe...
und hebe nicht vor, mich selber zu killen.

 Viele Grüße, Ole

Ebenfals
Michelle


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Re: mysql cluster

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo Mike,

Am 2006-04-30 21:15:44, schrieb Mike Przygoda:
 Hallo,
 
 ich habe zwei hetzner root server und möchte auf jedenfall mysql vom 
 webserver trennen ...

Das ist auf alle Fälle ne gute Idee...
 
 würde mir ein cluster mehr geschwindigkeit bringen ?

Nein.  Cluster bringen nur was ab 4 Server oder so.

 kann ich überhaupt ein cluster mit 2 root-server konfigurieren ?

JA, aber ist verschwendung... (es sei den Du nimmst sie als Backup)

 wer hat erfahrung damit oder ein gutes wiki

Also wenn du schon zwei Rechner hast, naja, ich weis ja nicht was
Du dafür bezahlst, würde ich einen als dedizierten SQL-Server
verwenden und den zweiten als Webserver.

Außerdem kannste den SQL Server dan so konfigurieren, das NUR Dein
Webserver darauf zugreifen kann...

Ich habe ne gebrauchte Sun (19) mit 32 CPUs und 64 GByte Ram
plus 6 x Raid-5 (gesamt 96 Platten) und will aus dem einen Raid
meine PostgreSQL entfernen und auf nen zweiten Rechner legen...

Ist um einiges gesünder...

Frage:  Was zahlste für die Rootserver und was für technisch Daten
haben die?  (kannst per PM schreiben)

Maine PostgreSQL hat vor 2 1/2 Wochen einen Daten Import von
fünfzig 4 GByte DVD's erhalten und hat nun 350 GByte...

Ich bin auf der suche nach günstigen Rootservern mit Raid-1, die
aber mindestens meine PostgreSQL aufnehmen können (werde auf
tablespace umsteigen, was LVM hinfällig macht).  Die Server sind
nur als Online-Backup da, denn der Haupserver bleibt entweder in
Paris oder wird nach Ankara verlagert, wenn mich die Franzosen
weiterhin nerven.

Greetings
Michelle Konzack


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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
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0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Re: mysql cluster

2006-05-05 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-04-30 22:00:16, schrieb Wolf Wiegand:

 Meinst Du: Webserver auf Maschine 1 und mysql auf Maschine 2? Wenn ja:
 Solange ein Rechner mit der Load von Webserver+mysql alleine fertig
 wird, würde ich beides auf einem Rechner lassen. Bei zwei Rechnern ist
 es wahrscheinlicher, dass einer ausfällt, Netzwerklatenz kommt hinzu,

Da sollte man sich mit Hetzner in Verbindung setzen.

Ich kenne jemanden, der hat mehrere Rootserver gemietet (Anbieter
unbekannt) und der hat sich in den SQL-Server und den Webserver
ne zweite Netzwerkarte installieren lassen, um die beiden Server
direkt zu verbinden... Per CrosOver-Kabel.

 und schwieriger zu konfigurieren ist es wahrscheinlich auch noch.

???  --  Was soll schwieriger sein?

Wenn Du auf die SQL zugreifen willst, mußte sowieso $HOST angeben.

Greetings
Michelle Konzack


-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


-- 
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Re: lixaw8 - libxaw7 und Xorg 7.0

2006-05-05 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 05.05.06 17:47:42, Frank Küster wrote:
 libxaw8 ist libxaw7+xprint-Support.  Aber xprint ist doof und wird
 nicht mehr weiter entwickelt, niemand verwendet es bisher, und man will
 es loswerden.  Also braucht man libxaw8 nicht mehr, sie wird entfernt
 und alle verwenden libxaw7 (bis irgendwann vielleicht mal libxaw9
 kommt).

Hab den Thread auf debian-devel schon gelesen. 

 texlive ist schon gefixt, bis zum nächsten Upload nach experimental
 dauerts aber noch ein bisschen (wer helfen will, schreibt eine manpage
 http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.devel.tetex/15684/focus=15684).

Hmm, ich schau mir das am Wochenende mal an (hab noch nie ne Manpage
geschrieben) aber versprechen kann ich nichts.

Andreas

-- 
Tomorrow, this will be part of the unchangeable past but fortunately,
it can still be changed today.


-- 
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Re: Probleme mit cdda2wave und generic_scsi

2006-05-05 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Dienstag, 2. Mai 2006 21:56 schrieb Michelle Konzack:
 Am 2006-04-29 17:41:31, schrieb Johannes Starosta:
  Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  | cdda2wav --device /dev/scd0 --interface generic_scsi

 OK, nun bekomme ich aber das:

 cdda2wav: Permission denied. Cannot open '/dev/sg0'. Cannot open SCSI
 driver. cdda2wav: For possible targets try 'cdda2wav -scanbus'.

Da ich diesen Thread gerade lese. Ich fluche auch gerade wieder über cdrecord, 
Kernel oder was auch immer, das daran schuld ist. U.a. Bug kenne ich nun 
schon ewig, da es aber mit cdrecord-pro bis jetzt geklappt hat, habe ich mich 
nicht näher damit auseinander gesetzt.

uname -r
2.6.15-1-k7

cdrecord -s -scanbus dev=ATA
Cdrecord-Clone 2.01.01a03 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2005 Joerg 
Schilling
NOTE: this version of cdrecord is an inofficial (modified) release of cdrecord
  and thus may have bugs that are not present in the original version.
  Please send bug reports and support requests to 
[EMAIL PROTECTED].
  The original author should not be bothered with problems of this 
version.
cdrecord: Warning: Running on Linux-2.6.15-1-k7
cdrecord: There are unsettled issues with Linux-2.5 and newer.
cdrecord: If you have unexpected problems, please try Linux-2.4 or Solaris.
scsidev: 'ATA'
devname: 'ATA'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
Warning: Using badly designed ATAPI via /dev/hd* interface.
Error trying to open /dev/hda exclusively (Device or resource busy)... 
retrying in 1 second.
Error trying to open /dev/hda exclusively (Device or resource busy)... 
retrying in 1 second.



Mit einem neu installierten Etch:
cdrecord-prodvd -s -scanbus dev=ATA
Cdrecord-ProDVD-Clone 2.01b31 (i686-pc-linux-gnu) Copyright (C) 1995-2004 J�g 
Schilling
Unlocked features:
Limited  features:
scsidev: 'ATA'
devname: 'ATA'
scsibus: -2 target: -2 lun: -2
Warning: Using badly designed ATAPI via /dev/hd* interface.
cdrecord-prodvd: Permission denied. Cannot open '/dev/hda'. Cannot open SCSI 
driver.
cdrecord-prodvd: For possible targets try 'cdrecord -scanbus'. Make sure you 
are root.
cdrecord-prodvd: For possible transport specifiers try 'cdrecord dev=help'.



Ich habe mal testweise die Rechte so gesetzt:
ls -l /usr/local/bin/cdrecord-prodvd-2.01b31-i686-pc-linux-gnu
-rwxr-xr-x 1 ab ab 372956 2006-04-26 
10:14 /usr/local/bin/cdrecord-prodvd-2.01b31-i686-pc-linux-gnu

Auch als root ändert sich nichts an der cdrecord-prodvd Fehlermeldung.



Mir geht es auch gar nicht so sehr um cdrecord, sondern um das Auslesen der 
Geräte mit der Option scanbus.


Al



Re: Realmedia Dateien umkodieren

2006-05-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Freitag 05 Mai 2006 00:22, Andreas Juch a écrit :
 Andreas Pakulat wrote:
  On 04.05.06 21:42:22, Klaus Becker wrote:
  Tag,
 
  der Titel sagt's, ist das möglich? Ich hab' ca 4 GB Musikdateien im
  rm-Format, sehr unprktisch. Kann man das in ein Format umkodieren, das
  z. B. von amarok oder ähnlichen Programmen unterstützt wird?
 
  AFAIK kann mplayer mit den passenden codecs real media abspielen.
  Genausogut muesste er die Ausgabe in eine Wav-Datei umleiten koenenn.
  Genaueres sollte die manpage vom mplayer dir sagen koennen.

 Ja, mit mplayer -ao pcm. Dann wird die datei audio.wav oder audio.out
 erzeugt, die du mit lame wieder in mp3 konvertieren kannst. Vielleicht
 geht das mit mencoder aber auch elleganter... Sonst braucht man halt ein
 Skript...

  Andreas

danke, werde ich mal ausprobieren

Klaus



Re: Samba warning: passdb expand explicit

2006-05-05 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Saskia Whigham schrieb:

Hallo


Hi!.


bekomme bei meinem Samba Server bei testparm folgende Meldung.

WARNING: passdb expand explicit = yes is deprecated


depracted heisst imho soviel wie Dieser Parameter wird nicht mehr 
unterstützt ...

Die Config überprüfen?

hth
MH


--
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Re: Wie das aktuelle Terminal ermitteln?

2006-05-05 Diskussionsfäden Ole Janssen
Am Mittwoch, 3. Mai 2006 11:32 schrieb Michelle Konzack:
 Wo ist der Unterschied zwischen /dev/pts/1 und /dev/ttyp1 ?

Viel kann ich dazu nicht sagen, aber lies Dir mal die Hilfe in der 
Kernel-Konfiguration zu dem Punkt CONFIG_LEGACY_PTYS (Device Drivers - 
Character Devices - Legacy (BSD) PTY support) durch. Ich habe das 
deaktiviert, daher gibt es hier nur noch /dev/pts/* als 
Pseudo-Terminals.

Viele Grüße, Ole



Dateien für einen user locken

2006-05-05 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi

ne Frage kann man eine datei, auf die USER1 gerade schreibt locken, sodass 
USER2 die datei zwar lesen kann aber ich reinschreiben darf? Und natürlich 
andersrum wenn USER2 schreibt USER1 nur lesen darf?

Grüße
Alex



Re: initrd kann nicht in chroot-Umgebung erstellt werden

2006-05-05 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Klaus Zerwes schrieb ...

 Was steht denn nun in deiner mkinitrd.conf (im chroot)?
 die existiert nicht.

Ich würd sie dann mal schnel erstellen ...

--
# /etc/mkinitrd/mkinitrd.conf:
#  Configuration file for mkinitrd(8).  See mkinitrd.conf(5).
#
# This file is meant to be parsed as a shell script.

# What modules to install.
MODULES=most

# The length (in seconds) of the startup delay during which linuxrc may be
# interrupted.
DELAY=0

# If this is set to probe mkinitrd will try to figure out what's needed to
# mount the root file system.  This is equivalent to the old PROBE=on
setting.
ROOT=probe

# This controls the permission of the resulting initrd image.
UMASK=022

# Command to generate the initrd image.
MKIMAGE='mkcramfs %s %s  /dev/null'

# Set this to no if you want to disable /usr/share/initrd-tools/scripts.
PKGSCRIPTS=yes

# This is the value for LD_LIBRARY_PATH when deciding what goes onto the
# image.
INITRD_LD_LIBRARY_PATH=$LD_LIBRARY_PATH

# Hardcode partition to resume from so it doesn't have to be specified
# on the command line.  The command line will override this setting.
# RESUME=
-


proc im chroot vorhanden / gemountet?

ja

Gruß
Uli




-- 
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Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...

2006-05-05 Diskussionsfäden Knut Krause
Hallo... ich setze nun seit einiger Zeit Debian ein und bin sehr zu frieden 
damit... das einziges was mich ein wenig stört ist die etwas rustikale 
Paketsituation...
nun habe ich gehört das ubuntu auf debian aufbaut und generell aktuellere 
pakete im stale zweig hat das es nur für weinige architekturen angeboten 
wird...

meine frage ist nun:
wo sind die genauen unterschiede? was für gründe gibt es als normaler desktop 
anwender debian zu verwenden wenn ubuntu (angeblich) dasselbe in aktueller 
ist...?
ich muss mir vor einem wechsel ziemlich sicher sein... das system hinter 
debian gefällt mir schon sehr... (:

für informative links bin ich auch dankbar...

mfg
Knut



sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Moin,

mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt:

klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at

die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt:
You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des Systems.

Woran mag das liegen?

tschüs

Klaus




Re: Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Knut Krause [EMAIL PROTECTED]:
[..debian-ubuntu-unterschiede?..]

http://www.ubuntu.com/ubuntu/relationship/

Gruss, Frank


-- 
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http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32
+0200):
 Moin,

Hi,

 mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt:
 
 klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at
 
 die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt:
 You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des
 Systems.

Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt
jobs via at in die queue zu legen.

$ at -f script.sh 19:31

sl ritch



Re: Der unterschied zwischen Debian und Ubuntu...

2006-05-05 Diskussionsfäden Christoph Haas
On Fri, May 05, 2006 at 07:53:19PM +0200, Knut Krause wrote:
 Hallo... ich setze nun seit einiger Zeit Debian ein und bin sehr zu frieden 
 damit... das einziges was mich ein wenig stört ist die etwas rustikale 
 Paketsituation...

Technisch gesehen gibt es ständige Updates des Debian-Pakete. Neue
Paketversionen landen im unstable-Zweig (Codename sid) und ein
Automatismus verschiebt diese nach ein paar Tagen in den testing-Zweig
(Codename etch - die Vorbereitung für das nächste Stable-Release).
Auch wenn ich normalerweise empfehle, auf stable zu bleiben, weil die
Pakete sauberer zusammenarbeiten und es auch zeitnahe
Sicherheitsaktualisierungen gibt, stünde es dir trotzdem frei,
testing/unstable zu verwenden. Dann hast du noch aktuellere Pakete als in
Ubuntu. :) Allerdings zu dem Preis, dass du dich selbst um
Sicherheitslücken kümmern musst bzw. durch die häufige Aktualisierung auch
gerne mal Pakete plötzlich nicht mehr laufen bis dahin, dass der Rechner
plötzlich nicht mehr bootet oder deine grafische Benutzeroberfläche nicht
mehr starten will. Wenn du dich mit Debian etwas auskennst, ist testing
also durchaus eine Alternative. Die Entwickler sind natürlich auch froh,
wenn jemand die Pakete testet und Fehlerberichte über bugs.debian.org
abschickt.

Dass es diese stable-Releases bei Debian nicht alle halbe Jahr gibt, ist
auch keine Faulheit. Zum einen ist es sehr aufwändig, so ein Release
herauszugeben. Alles muss zusammenpassen und mit
Sicherheitsaktualisierungen versorgt werden. Zum anderen möchten z.B.
Firmen gar nicht unbedingt alle halbe Jahr ein Update haben. Was zu Hause
auf dem Desktop noch unproblematisch ist, kann in Firmen schwierig werden.
Meine Kollegen von der Windoze-Fraktion haben z.B. erst jetzt auf XP
aktualisiert - Windows 3.11 und NT waren Standard. Und unsere
Infrastruktur-Server auf Debian-Basis möchte ich auch nicht alle halbe Jahr
anfassen. Hier ist es wichtiger, auf Überraschungen zu verzichten, auch
wenn man dann nicht den aktuellen Firefox auf dem PC hat. Und Ubuntu hat es
insofern einfacher, als dass es ein bezahltes Team von Entwicklern gibt,
die sich auch dediziert um so ein Release kümmern können. Debian ist
hingegen rein auf freiwillige/ehrenamtliche Arbeit angewiesen.

Vermutlich langweile ich dich aber mit Sachen, die du schon weißt.

 nun habe ich gehört das ubuntu auf debian aufbaut und generell aktuellere 
 pakete im stale zweig hat das es nur für weinige architekturen angeboten 
 wird...

Ja, es gibt alle halbe Jahr ein Release.

 meine frage ist nun:
 wo sind die genauen unterschiede? was für gründe gibt es als normaler desktop 
 anwender debian zu verwenden wenn ubuntu (angeblich) dasselbe in aktueller 
 ist...?

Mal ganz grob und unvollständig zusammengefasse würde ich sagen:
- Ubuntu basiert auf Debian (das Paketsystem ist also dasselbe)
- an Debian arbeiten wesentlich mehr Leute
- Ubuntu hat häufigere Stable-Releases
- Ubuntu ist Desktop-seitig bereits vorkonfiguriert (Gnome) oder auch
  Kubuntu (KDE)
- Ubuntu wendet sich m.E. eher an Linux-Immigranten oder PC-Neulinge
  (das sieht Ubuntu vermutlich anders)

 ich muss mir vor einem wechsel ziemlich sicher sein... das system hinter 
 debian gefällt mir schon sehr... (:

Insofern ist es egal, wofür du dich entscheidest. Beide Distributionen
verwenden dasselbe Paketsystem und enthalten auch meistens dieselben
Pakete. Je mehr du im System drinsteckst, um so weniger brauchst du die
Vorkonfiguration, die dir Ubuntu anbietet.

Wer sich für Linux interessiert, der bekommt von mir auch erstmal nur
eine Ubuntu-CD in die Hand. Einlegen, installieren, starten, Gnome. Wenn
jemand im Debian-Installer hängenbleibt oder eine Minimalinstallation wählt
und sich dann fragt, ob man im Jahr 2006 immer noch auf der Konsole
arbeitet, dann ist das erst mal schlecht. Aber die meisten Interessenten
haben mittlerweile Debian drauf, weil sie sich mit ihrem System beschäftigt
haben.

Gruß
 Christoph
-- 
~
~
.signature [Modified] 1 line --100%--1,48 All


signature.asc
Description: Digital signature


Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:13:32

 +0200):
  Moin,

 Hi,

  mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt:
 
  klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at
 
  die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt:
  You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart des
  Systems.

 Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt
 jobs via at in die queue zu legen.

um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. 
Fricorder benutzt at.

Klaus



Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:51:48
+0200):
 Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
  Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006
  20:13:32
[...]
   klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0,
   /usr/bin/at
  
   die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt:
   You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart
   des Systems.
 
  Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User
  befaehigt jobs via at in die queue zu legen.
 
 um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können.
 Fricorder benutzt at.

..Und? Fricorder laueft mit superuser Rechten? Das waer' nicht gut.

Kannst du deinen User nicht in eine Gruppe geben die Zugriff auf die
entsprechende Devices(TV-Karte) hat?

 Klaus

sl ritch



Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Fri, May 05, 2006 at 08:51:48PM +0200, Klaus Becker wrote:
 Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
  [...]
  Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User befaehigt
  jobs via at in die queue zu legen.
 
 um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können. 
 Fricorder benutzt at.

Fricorder sollte doch mit einer UserID laufen und der User darf doch 
wohl at benutzen, oder? Alle anderen duerfen normalerweise ...

Lies mal die manpage von at, da findest Du einen Hinweis auf /etc/at.allow
und /etc/at.deny. Hast Du eine der Dateien?

Gruss
-- hgb


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

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Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Michael Frank

Hallo zusammen,

Mein Problem :
Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine 
Queue Partition voll ist.

Nur hab ich keine Ahnung wieso sie vollgelaufen ist ?
Die Logs sind es nicht ...
Ich habe mit  zb.  ls ./var/spool/ -RSs  Datei  mir die
Verzeichnisse in /var angeschaut und finde aber keine Dateien, die
abnormal gross sind ...  Gibt es ein Tool, mir zusammengefasst anzeigt
anzeigt, wieviel Daten in einen Verzeichniss liegen ?

mx01:/# df
Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hda1   474443422555 27391  94% /
tmpfs   258108 0258108   0% /dev/shm
/dev/hda6  2885780941448   1797744  35% /usr
/dev/hda7  2885780   2835552 0 100% /var
/dev/hda1021386452   4636992  15663068  23% /var/www

Der Mailserver jetzt  schon seit Stunden quasi offline,  und ich weiss 
nicht wirklich was ich noch

tun kann.

Ein Tip wo das Problem liegen koennte, waere super !

Gruesse,
micha



--
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Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Freitag 05 Mai 2006 21:12, Richard Mittendorfer a écrit :
 Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 20:51:48

 +0200):
  Le Freitag 05 Mai 2006 20:27, Richard Mittendorfer a écrit :
   Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006
   20:13:32

 [...]

klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0,
/usr/bin/at
   
die ersten beiden Befehle gehen, aber at sagt:
You do not have permission to use at., auch nach einem Neustart
des Systems.
  
   Warum hast du at in deiner sudoers? Du bist als normaler User
   befaehigt jobs via at in die queue zu legen.
 
  um mit einem gui-Programm (fricorder) TV-Sendugen aufnehmen zu können.
  Fricorder benutzt at.

 ..Und? Fricorder laueft mit superuser Rechten? Das waer' nicht gut.

 Kannst du deinen User nicht in eine Gruppe geben die Zugriff auf die
 entsprechende Devices(TV-Karte) hat?

Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet Provider. 
Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das falsche /etc/sudoers 
-nicht das im chroot - bearbeitet.

Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt:

$(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property `urgency_hint' 
for class `GtkWindow'
Cancel job 11
warning: commands will be executed using /bin/sh
job 12 at 2006-05-05 19:12
Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running?

Aber:

ps aux | grep at:
daemon5713  0.0  0.0  7060  400 ?Ss   13:43   0:00 /usr/sbin/atd


 /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht.

ciao

Klaus



Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Michael Frank [EMAIL PROTECTED]:
 Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine 
 Queue Partition voll ist.
[...]
 /dev/hda7  2885780   2835552 0 100% /var

/var ist voll, ob mit kleinen oder grossen Dateien ist vollkommen
unerheblich. Schau dir mal die Verzeichnisse /var/log, /var/run,
/var/spool und /var/cache (in dem evtl /var/cache/apt/archives).

Festplattennutzung von einzelnen Verzeichnissen und Dateien kannst du
dir mit 'du' anzeigen lassen.

Gruss, Frank


-- 
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Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Frank Dietrich
Hallo Michael,

Michael Frank [EMAIL PROTECTED] wrote:
Mein Exim startet so wie es den Anschein hat nicht mehr, weil seine 
Queue Partition voll ist.
mx01:/# df
Dateisystem  1K-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt
/dev/hda7  2885780   2835552 0 100% /var
  =
Da kann exim nichts mehr spoolen. Wo Dein Speicher da verblieben ist
kannst Du als Ansatz so ermitteln

du -hx --max-depth=1 /var

Frank
-- 
# to resolve all your problems, try this
HOWTO='$i=pack(c5,(41*2),sqrt(7056),(unpack(c,H)-2),oct(115),10);'
perl -e 'print '$HOWTO



Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] (Fri, 5 May 2006 21:43:06
+0200):
 Le Freitag 05 Mai 2006 21:12, Richard Mittendorfer a écrit :
[...] 
 Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet
 Provider.  Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das
 falsche /etc/sudoers  -nicht das im chroot - bearbeitet.
 
 Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt:
 
 $(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property
 `urgency_hint'  for class `GtkWindow'

AFAIK nicht wild.

 Cancel job 11

Welcher war das? atq

 warning: commands will be executed using /bin/sh
 job 12 at 2006-05-05 19:12

ok.

 Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running?
 
 Aber:
 
 ps aux | grep at:
 daemon5713  0.0  0.0  7060  400 ?Ss   13:43   0:00
 /usr/sbin/atd

Auch das liegt vermutlich an dem chroot. Wenn das fricklding dort
laeuft, braucht es auch einen atd dort (Vermutung).

  /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht.

Das ist merkwuerdig, denn es sollte angelegt werden und ist hier
vorhanden. Schreib mal testweise 5713 da rein. 

 ciao
 
 Klaus

sl ritch



Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Frank [EMAIL PROTECTED] (Fri, 05 May 2006 21:15:33
+0200):
 Hallo zusammen,

Hallo,

 abnormal gross sind ...  Gibt es ein Tool, mir zusammengefasst anzeigt
 anzeigt, wieviel Daten in einen Verzeichniss liegen ?

# du -h --max-depth nr

sl ritch


-- 
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Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Alexander Syring
Am Freitag, 5. Mai 2006 21:43 schrieb Klaus Becker:

  [...]


 Ich hab' keine TV-Karte, der Videostream kommt von meinem Internet
 Provider. Das Problem mit at scheint gelöst zu sein. Ich hatte das falsche
 /etc/sudoers -nicht das im chroot - bearbeitet.
  
 Ein anderes Problem bleibt aber, fricord sagt:

 $(fricorder.py:16948): libglade-WARNING **: unknown property `urgency_hint'
 for class `GtkWindow'
 Cancel job 11
 warning: commands will be executed using /bin/sh
 job 12 at 2006-05-05 19:12
 Can't open /var/run/atd.pid to signal atd. No atd running?

 Aber:

 ps aux | grep at:
 daemon5713  0.0  0.0  7060  400 ?Ss   13:43   0:00
 /usr/sbin/atd


  /var/run/atd.pid gibt es in der Tat nicht.

hast du das auch in der chroot laufen sonst darf der ja nicht aus der chroot 
umgebung raus auf den atd zugreifen müsstest ihn also außerhalb von chroot 
stopppen und innerhalb starten

Grüße 
Alex



Re: sudoers

2006-05-05 Diskussionsfäden Jochen Schulz
Klaus Becker:
 
 mit visudo habe ich in /etc/sudoers eingefügt:
 
 klaus ALL = NOPASSWD: /sbin/ifup eth0, /sbin/ifdown eth0, /usr/bin/at

Nur als Ergänzungen zu den bisherigen Warnungen: Dir ist klar, dass Du
dem User klaus damit eine root-Shell in die Hand drückst, oder?

(Ich denke mir, dass Du dieser User bist. Das macht die Idee aber nicht
besser.)

J.
-- 
In public I try to remain calm and to appear perceptive.
[Agree]   [Disagree]
 http://www.slowlydownward.com/NODATA/data_enter2.html


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Michael Frank

Frank Dietrich schrieb:
Da kann exim nichts mehr spoolen. 
  

ja !

du -hx --max-depth=1 /var
  

super danke !
aber da stimmt doch was nicht :

mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var
16K /var/lost+found
77M /var/lib
13M /var/cache
280K/var/backups
4,0K/var/local
20K /var/lock
270M/var/log
104K/var/run
4,2M/var/spool
64K /var/tmp
4,0K/var/opt
171M/var/mail
4,0K/var/www
534M/var
---

mx01:~# df -m
Dateisystem  1M-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
/dev/hda7 2819  2770 0 100% /var

Wie kann sowas den sein ? Hilfe ?! *verzweifel

Gruesse,
micha




--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/


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Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Michael Frank wrote:

 aber da stimmt doch was nicht :
 
 mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var
 16K /var/lost+found
 77M /var/lib
 13M /var/cache
 280K/var/backups
 4,0K/var/local
 20K /var/lock
 270M/var/log
 104K/var/run
 4,2M/var/spool
 64K /var/tmp
 4,0K/var/opt
 171M/var/mail
 4,0K/var/www
 534M/var
 ---
 
 mx01:~# df -m
 Dateisystem  1M-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
 /dev/hda7 2819  2770 0 100% /var

1. MÖglichkeit: Eine sehr große Datei wurde gelöscht, befindet sich aber
noch im Zugriff durch einen Prozess und belegt deshalb weiterhin
Speicherplatz. Hinweise, welche Datei/welcher Prozess das sein könnte,
findest Du mit 'lsof | grep deleted', als root ausgeführt.

2. Möglichkeit: Durch das Mounten eines anderen Dateisystems auf z.B.
/var/www kann die Ausgabe von du verfälscht werden, weil du nicht die
Dateien mitzählt, die durch das Mounten 'überdeckt' werden (die vor dem
Mounten unterhalb von /var/www lagen). Gibt 'mount| grep on /var
irgendwas aus?

hth, Wolf
-- 
Ich halte mich für unersetzlich, andererseits sieht man ja, dass die Friedhöfe 
voll sind von Unersetzlichen... (Günther Jauch)


-- 
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Re: Exim startet nicht / Speicherplatz

2006-05-05 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Michael Frank [EMAIL PROTECTED] (Fri, 05 May 2006 22:08:26
+0200):
[...]
 mx01:~# du -hx --max-depth=1 /var
 [...]
 534M/var
 ---
 
 mx01:~# df -m
 Dateisystem  1M-Blöcke   Benutzt Verfügbar Ben% Eingehängt auf
 /dev/hda7 2819  2770 0 100% /var
 
 Wie kann sowas den sein ? Hilfe ?! *verzweifel

df -i (inodes)

Dein FS kaputt? fsck /dev/hdnrpart.. am ungemounteten FS. Vielleicht
willst du vorher noch ein Backup machen denken. ;-)
 
 Gruesse,
 micha

sl ritch



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