Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Moin,

Andreas Pakulat wrote:

> > debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 
> > 
> > Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
> > /mnt/loop gemountet.
> 
> Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige
> Pakete entfernen, IIRC.
> "Aufwand lohnt"...

Ah, ok. Stimmt, aptitude und tasksel könnten z.B. raus :-) Anstatt
hinterher die Pakete zu entfernen, kann man sich auch auf Basis von 
/usr/lib/debootstrap/scripts/sarge ein eigenes Skript anpassen, in dem
dann wirklich nur das ist, was man will/braucht.

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
Vimi, vidi, vici. (J00L14s C3454R) ('Crimsane', spotted on /.)


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Probleme mit ppp

2006-05-12 Diskussionsfäden Stephan Schmidt
Hallo Liste,

ich habe leider ein paar Probleme mit dem ppp in Sarge
und nun habe ich die Hoffnung das eine frühere Version 
diese Probleme nicht haben könnte.
Nur leider ist diese Version auf irgendwelchen Mirror-Servern
nicht mehr zu finden.

Hat zufällig noch jemand die Version 
ppp_2.4.2+20040428-6_i386.deb auf seinem Rechner im apt cache liegen?

Wenn ja könnte sie mir jemand per PM zuschicken?

Gruß Stephan


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Beamer mit Fujitsu Siemens Amilo A 1650G ansteuern

2006-05-12 Diskussionsfäden Wolfgang Jeltsch
Hallo,

ich besitze ein Notebook des Typs Fujitsu Siemens Amilo A 1650G, welches eine 
ATI MOBILITY Radeon Xpress 200 als Grafikkarte benutzt. Das Display hat die 
Auflösung 1280x800. Mit diesem Notebook will ich einen Beamer ansteuern, 
welcher laut Spezifikation als Auflösung bis zu 1024x768 kann. Leider ist es 
mir bislang nicht gelungen, mit dem Beamer ein vernünftiges Bild an die Wand 
zu bekommen.

Wenn ich dem X-Server eine Single-Head Konfiguration übergebe, kommt zwar 
trotzdem ein Signal am Beamer an, das Bild was der Beamer anzeigt, scheint 
aber mehr oder weniger ein 1024x768-Ausschnitt aus dem 1280x800-Bild des 
internen Displays zu sein. Der Beamer gibt an, dass das ihm übergebene Signal 
ein 1024x768-Bild mit 60 Hz Bildwiederholfrequenz ist.

Wird Screen-Expansion (oder wie das heißt) benutzt, wird nicht nur das Bild 
auf dem internen Display auf das gesamte Display gestreckt, sondern das vom 
Beamer angezeigte Bild wird entsprechend mitgestreckt. Es passiert auch, dass 
das Bild zusätzlich horizontal gestreckt ist und dass in der Anzeige des 
Beamers oben und links dicke schwarze Ränder (also ungenutzte Bereiche) sind, 
weil die linke obere Ecke des eigentlichen Bildes irgendwo im Anzeigebereich 
des Beamers liegt.

Merkwürdig ist auch, dass mit dem Open-Source-ATI-Treiber immer eine 
Screen-Expansion vorgenommen wird, selbst wenn diese im BIOS deaktiviert ist. 
Mit dem VESA-Treiber passiert das nicht.

Multi-Head will nicht so richtig funktionieren. Sobald ich im Device-Abschnitt 
eine Zeile Screen 1 eintrage, bekomme ich eine Fehlermeldung.

Bisher habe ich als Treiber vesa und ati probiert. Ein Test mit dem 
proprietären ATI-Treiber steht noch aus.

Ich möchte das Notebook mit dem Beamer am Montagmorgen für einen Vortrag 
einsetzen. Es ist mir also sehr wichtig, diese Konfiguration während des 
Wochenendes zum Laufen zu bekommen. Und ich habe auch bei Weitem nicht das 
gesamte Wochenende Zeit zum Experimentieren. Für eure Hilfe wäre ich daher 
sehr dankbar.

Viele Grüße
Wolfgang



Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 23:46:15, Wolf Wiegand wrote:
> Ulrich Mietke wrote:
> > wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
> > Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
> > und apt benötigt.
> 
> Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden:
> 
> debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 
> 
> Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
> /mnt/loop gemountet.

Nein, das ist immernoch kein Minimalsystem, da kann man immernoch einige
Pakete entfernen, IIRC. Die Frage ist natuerlich wozu / ob das den
"Aufwand lohnt"...

Andreas

-- 
Let me put it this way: today is going to be a learning experience.


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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 23:23:22, Ulrich Mietke wrote:
> "Jan Kesten" schrieb ...
> 
> >Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System.
> >
> ... welches "geringfügig" mehr als "Essential" umfaßt :-)

Du kriegst kein System mit nur Essential, selbst debootstrap (das IIRC
noch weniger installiert als der d-i) installiert mehr als nur
"Essential". Aber mal ganz ehrlich: Das was man bei Base noch entfernen
kann macht den Kohl auch nicht grade Fett. Und du kannst das genausogut
ueber ein Skript nachschieben.

Andreas

-- 
Your own qualities will help prevent your advancement in the world.


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Re: lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Roger Rehnelt schrieb:
> Hallo!

Hallo,

> Ich dachte ich installiere mir einen lokalen
> DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen
> Apache verweist.

Da stellt sich mir die erste Frage:
Machst du auf dem Apache NameVirtualHost?

> Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
> (192.168.1.*).

Das sollte kein Problem darstellen. ;)

> Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
> bewerkstelligen kann?

Die prinzipielle Struktur der Zonenfiles hatten wir hier erst diese oder 
letzte Woche, da will ich mir das ersparen. Das Archiv ist sicher 
aussagekräfig genug.

Aber die speziellen Einträge:
Wenn du NameVirtualHost machst, z.B.:
192.168.1.2 A   zed.
192.168.1.2 CNAME   kundenserver1.
192.168.1.2 CNAME   kundenserver2.
usw. (der reverse lookup sollte auf zed bleiben)

Wenn nicht:
192.168.1.2 A   zed.
192.168.1.X A   kundenserver1.
192.168.1.Y A   kundenserver2.
usw.

Dann mußt du nur dafür sorgen, das die interne Netzwerkkarte deines Servers 
auf alle Adressen ( 192.168.0.(2|X|Y) ) anspricht.

In beiden Fällen solltest du dann bei entsprechender richtiger Konfiguration 
des Apache die gewünschen Seiten sehen können.

> Gruß
> Roger.

BTW: Spricht eigentlich was dagegen, die verschiedenen Seiten einfach auf 
verschiedenen Ordnern abzulegen und das ganze VirtualHost zu vergessen? Wäre 
wesentlich einfacher. (OK, aber nicht so schön ;) )

-- 
MfG Jan

OpenPGP Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpQtVt1QElAq.pgp
Description: PGP signature


lokaler DNS um VHosts aufzulösen

2006-05-12 Diskussionsfäden Roger Rehnelt
Hallo!

Ich bin dem Nerventot nahe. Liegt aber sicherlich auch am Ende der Woche und
wohl auch an der Komplexität des Themas.

Folgende Aufgabe:
Ich möchte hier lokal auf meinem Mini-Linux-Server ("zed", 192.168.1.2)
einen Apache mit mehreren VHosts bauen, die Testwebseiten zum lokalen testen
enthalten sollen.
Heißt: Draußen im Netz existieren Domains ala www.kundendomain.de, die ich
für den Kunden gestalte. Bevor ich die fertige Seite dem Kunden zeige,
möchte ich Sie lokal testen. Ich dachte ich installiere mir einen lokalen
DNS (BIND9) der mir Adressen wie www.kundendomain.local auf den lokalen
Apache verweist.

Auf zed greife ich mit Win-Workstations zu, die Ihre IP per DHCP erhalten
(192.168.1.*).

Wie muss denn so ein Zonenfile aussehen, damit ich o.g. Aufgabe
bewerkstelligen kann?

Gruß
Roger.



Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Diskussionsfäden Christian Brabandt
Hallo Michael!

Michael McStarfighter schrieb am Freitag, den 12. Mai 2006:

> Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die
> Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne
> weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch
> sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das
> mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für
> Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar.

Vielleicht hilft ja grml [1], bzw. die Anleitung zum Remastern [2] von
grml (bzw. grml-small).

  1. http://www.grml.org
  2. http://wiki.grml.org/doku.php?id=remastering

Grüße,
Christian
-- 
"Herr Doktor, ich hab jeden Morgen um 6:30 Uhr Stuhlgang."
"Prima, so eine regelmäßige Verdauung hätte ich auch gern."
"Ja aber ich wache doch erst um 7:00 Uhr auf!"


-- 
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Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Diskussionsfäden Michael McStarfighter
Knoppix mag ja ganz nett sein, aber ein original Debian ist besser, um die Pakete auch nutzen zu können, was mit Knoppers Schöpfung leider nicht ohne weiteres möglich ist. Ich hätte an einem echten Debian auf ner USB-HD auch sehr großes Interesse, habe aber leider keine Infos gefunden, wie man das mit der HW-Erkennung und so, bekannt von den Live-Discs, hinbekommt. Für Hilfe bin ich natürlich sehr dankbar.

 
MfG
 
McStarfighter


Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Ulrich Mietke wrote:

> wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
> Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
> und apt benötigt.

Du könntest Knoppix + debootstrap verwenden:

debootstrap sarge /tmp/foo file:///mnt/loop/ 

Installiert ein Minimalsystem nach /tmp/foo, die CD ist hier nach
/mnt/loop gemountet.

Ob man so ein minimales System auch mit dem d-i von Sarge hinbekommt,
weiß ich nicht, Tests gerade eben waren nicht besonders viel
versprechend.

hth, Wolf
-- 
Wurst mit Gesicht gibt es nicht wegen Kindern, sondern weil Frauen mit 
Kühlschränken reden. (Lutz Donnerhacke in d.a.s.r.)


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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Ulrich Mietke schrieb:

> ... welches "geringfügig" mehr als "Essential" umfaßt :-)

Halt eben Base - nur von dortaus kann man natürlich noch gut
entschlacken wenn man das denn muss. Ansonsten gäbe es noch debootstrap
wenn Du den Datenträger umbauen kannst/willst oder wenns sehr minimal
werden soll auch LFS und Thinstation (für Anregungen).

> Woody? oder als sarge noch unstable war?

Woody und auch Sarge nahmen sich da nicht viel. Lieferte in beiden
Fällen ein benutzbares System, was auch nicht sonderlich groß war.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Alexander Syring" schrieb ...
>... Knoppix ... kann ich die Hardwareerkennung
>und Konfiguration von Soundkarte, X-Server
>und so auch irgendwie hinbekommen? ...
>
Knoppix auf die Platte installieren. Auf der CD ist ein entsprechendes
Script.



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Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Jan Kesten" schrieb ...

>Von eben dieser CD ... hast Du danach ein Base-System.
>
... welches "geringfügig" mehr als "Essential" umfaßt :-)

>Ging zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen.
>
Woody? oder als sarge noch unstable war?

Gruß
Uli



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Debian wie Knoppix starten?

2006-05-12 Diskussionsfäden Alexander Syring
Hi @all
Es kennen ja sicherlich viele von euch Knoppix meine Frage ist jetzt kann ich 
die Hardwareerkennung und Konfiguration von Soundkarte, X-Server und so auch 
irgendwie hinbekommen? Weil ich hab ne Wechselfestplatte, die an 
unterschiedlichen Rechnern gleich gut laufen soll und da wäre sowas wie die 
Knoppix konfiguration schon super.

Irgendwelche vorschläge? 

Viele Grüße
Alex



[solved] Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigungwie ShelldesUsers

2006-05-12 Diskussionsfäden Login Lanstation Langenhagen

korrektur!
mit absoluten pfaden funktioniert es.
vielen dank fuer die hilfe. ;-)
und auch gleich nochmal nen sorry an alle fuer die vcard. :-[



Christian Frommeyer schrieb:
Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben 
sind?

Gruß Chris

  



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Re: Crontab des Users hat nicht die gleiche Berechtigung wie ShelldesUsers

2006-05-12 Diskussionsfäden Login Lanstation Langenhagen
ja, sind sie, aber auch mit absoluten pfaden funktioniert es nicht 
(gerade probiert)


Christian Frommeyer schrieb:
Kann es sein, das die Dateien mit relativem Pfad im Skript angegeben 
sind? 


Gruß Chris

  
begin:vcard
fn:XSME GbR Christian Albinski & Markus Villwock LoginLANstation LANgenhagen
n:LoginLANstation LANgenhagen;XSME GbR Christian Albinski & Markus Villwock
adr:;;Walsroder Str. 104a;Langenhagen;Niedersachsen;30853;Deutschland
email;internet:[EMAIL PROTECTED]
tel;work:0511-8667801
tel;fax:0511-8667803
x-mozilla-html:TRUE
url:http://www.login-lanstation.de
version:2.1
end:vcard



Re: Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Ulrich Mietke schrieb:

> wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
> Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete

Von eben dieser CD :-) Du solltest nur dann halt keine Pakete an
Software auswählen und das später von Hand machen. Wenn Du keine
besonders exotische Hardware hast, hast Du danach ein Base-System. Ging
zumindest früher immer so und sollte auch noch so gehen.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Grafisches Werkzeug zum Erstellen von DVDs

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Michelle Konzack <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> 
> Also Daten auf ne CD brennen ist ja kein problem,
> das habe ich auch schon fertig gebracht, mir gings
> aber in erster Linie um das erstellen der Menüs,
> der Verzeichnisstruktur, etc...
> 
Ist ja eh nur ein Frontend. Menues erstellt es nicht, aber in der
neuesten Version zumindest die nötige Dateistruktur.
Ich wollte damit eigentlich auch nur sagen, dass Filmchen auf CD brennen
wohl prinzipiell geht.

Ulrich



Minimalinstallation mit d-i?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
Hallo,

wie installiert man eine minimale, bootfähige Sarge-Umgebung wenn nur die 1.
Installations-CD zur Verfügung steht? Es werden nur die essentialen Pakete
und apt benötigt. Von einer Floppy könnten evtl. für die Installation
benötigte Parameterdateien geladen werden. Evtl. benötigte Kernelparameter
könnten von der Floppy mittels GRUB übergeben werden.

Gruß
Uli



-- 
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User mode Linux Start

2006-05-12 Diskussionsfäden Christian Knoke

Moin, moin,

ich habe einen Kernel mit skas Patch kompiliert, die UML tools von Debian
Sarge und user-mode-linux aus Unstable installiert. Dann ein root fs
debootstrapped nach der Anleitung in

http://www.lug-kr.de/cgi-bin/lugwiki.pl?UserModeLinux

und danach als user gestartet:

linux ubd0=/mnt/data6/UML_Image single

Ich hatte dann eigentlich erwartet, das sich ein paar xterms auftun, oder
ich im Start-Xterm einen Login-prompt bekomme. Doch es endet immer hier:

Console initialized on /dev/tty0
Initializing software serial port version 1
 ubda: unknown partition table
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
VFS: Mounted root (ext3 filesystem) readonly.

Danach habe ich andere images ausprobiert und zB mit

linux ubd0=./root_fs eth0=tuntap,tap1,fe:f0:00:00:00:01,192.168.1.254 
con0=fd:0,fd:1 root=/dev/ubda

gestartet, doch das Ergebnis ist das gleiche. Ein Xterm kann ich öffnen,
wenn ich den Parameter con0=xterm mitgebe, doch es bleibt leer.

Was übersehe ich hier?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Ulrich,

* Ulrich Mietke schrieb [12-05-06 17:33]:
> "Udo Mueller" schrieb ...
> >... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> >definierte Kosten, ...
> >
> für Datenverkehr? Welcher Carrier?

EWE Tel. Lokaler Anbieter. http://www.ewetel.de

> >DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
> >hat DSL4000 :(
> >
> ??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

ca. 50m Luftlinie. Hab aber schon gefragt, ob der teilen will.
Aussage:

  Nee, da wenden Sie sich mal an die Telekom, die sind dafür
  zuständig.

Egal, wenn alles klappt, ziehen wir in ein paar Monaten in ein
DSL4000er Gebiet.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: PowerEdge 2850 und PERC 4

2006-05-12 Diskussionsfäden Ralf Ebeling
Andreas Vögele wrote:
> Ralf Ebeling wrote:
> 
>> Ok, bleibt die Frage welchen Perc 4? Dell bietet da ja mehrere an...
> 
> Der Perc 4/Di funktioniert mit Debians 2.6.8er Standardkernel nicht. Ob
> einer der anderen Controller funktioniert, weiß ich nicht.
> 
> Was spricht gegen Ubuntu anstelle von Debian, wenn es ein 2.6er Kernel
> sein soll?

Muss kein 2.6er Kernel sein (ok, ich weiß aktuell auch nicht welche Vor-
oder Nachteile der mit sich bringt), aber bei Debian möchte ich schon
bleiben, da hier noch ein paar mehr Server mit Debian stehen...

Ralf




Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 18:22:46, Goran wrote:
> > > Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
> > > konfiguriert sind.
> > 
> > Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
> > netkit-inetd.
> 
> Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per "aptitude" den
> "openbsd-inetd" installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das
> sich "netbase" beschwert.
> 
> Tolle Sache das... :-)

Jupp, Asche auf mein Haupt, ich hab das Provides von openbsd-inetd
ueberlesen :-)

> Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?
> 
> Jetzt habe ich keinen Start eines "inetd mehr". Ich hatte mir erst
> überlegt einfach den entsprechenden "runlevel" zu verändern so das
> "inetd" nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
> das bei einem update des "inetd" auch das alte "runlevel-script" wieder
> hergestellt wird.
> 
> Ist das richtig?

Nur wenn du alle Links loeschst, IIRC. Wenn du den K-Link aktiv laesst
wird update-rc.d da nichts aendern. Genau sollte das in man update-rc.d
bzw. der Doku des zugehoerigen Paketes (sorry bin grad zu faul zum
suchen) stehen.

Allerdings gibts auch nicht grad oft updates von inetd.

Andreas

-- 
You are confused; but this is your normal state.


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach "Evgeni Golov" <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 12 May 2006
18:30:20 +0200 (CEST)):
> 
> On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said:
> >> Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
> >> konfiguriert sind.
> >
> > Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
> > netkit-inetd.
> 
> $ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides
> Provides: netkit-inetd

Haha. Auch eine Loesung..

sl ritch


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Goran <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 12 May 2006 18:22:46 +0200):
[...] 
> Jetzt habe ich keinen Start eines "inetd mehr". Ich hatte mir erst
> überlegt einfach den entsprechenden "runlevel" zu verändern so das
> "inetd" nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
> das bei einem update des "inetd" auch das alte "runlevel-script"
> wieder hergestellt wird.
> 
> Ist das richtig?

Jain. Wurde das Skript /etc/init.d/inetd veraendert("exit 0" irgendwo
oben rein), wirst du beim Upgrade gefragt, ob du die des Maintainers
installieren willst oder deine jetztige behalten willst. Verwendest du
jedoch sowas wie rcconf oder bum um den Runlevel zu aendern/das Ding
einfach nicht in einem der /etc/rc?.d/ zu haben, bleibt das bei einem
Update beruecksichtigt.

> Goran

sl ritch



Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov

On Fri, May 12, 2006 18:14, Andreas Pakulat said:
>> Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
>> konfiguriert sind.
>
> Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
> netkit-inetd.

$ apt-cache show openbsd-inetd |grep Provides
Provides: netkit-inetd

In diesem Sinne schönen Abend, ich geh Koffer packen.

-- 
~/.siganture not found


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Ulrich Mietke
"Udo Mueller" schrieb ...
>... Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
>definierte Kosten, ...
>
für Datenverkehr? Welcher Carrier?

>DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
>hat DSL4000 :(
>
??? Wie weit ist der Nachbar denn weg?

Gruß
Uli



-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Goran
> > Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
> > konfiguriert sind.
> 
> Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
> netkit-inetd.

Das habe ich mich auch gefragt. Habe dann aber per "aptitude" den
"openbsd-inetd" installiert und der kickt dabei den alten raus ohne das
sich "netbase" beschwert.

Tolle Sache das... :-)

Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?

Jetzt habe ich keinen Start eines "inetd mehr". Ich hatte mir erst
überlegt einfach den entsprechenden "runlevel" zu verändern so das
"inetd" nicht mehr startet aber dann fiel mir ein das ich gehört habe
das bei einem update des "inetd" auch das alte "runlevel-script" wieder
hergestellt wird.

Ist das richtig?

Goran


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Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 15:20:53, Evgeni Golov wrote:
> On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> > In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
> > erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
> > oder tausende Megabytes an RAM hat? 
> > 
> > Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
> > schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
> > entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
> > 
> > Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
> > netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
> > entferne? 
>  
> Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
> konfiguriert sind.

Das wird aber schwierig, denn Sarge's netbase depended explizit auf
netkit-inetd.

> Oder Bastel dir ein Dummypackage. 
> netbase solltest du aber behalten ;-)

Die einfachste Loesung ist vllt. den inetd einfach nicht zu starten?

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 12:58:31, Reinhard Tartler wrote:
> Andreas Pakulat wrote:
> > ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
> > eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
> > zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
> > [...]
> >  Was ich bereits gefunden und wieder
> > gestrichen habe:
> >
> > reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich
> 
> Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck
> ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf
> .debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt.
> 
> Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
> Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
> sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

Grade sowas wie incoming brauch ich aber, NEW  nicht so sehr, weil es
vor allem darum geht das ich haeufiger mal offizielle Debian-Pakete
selbst neu baue (mit anderen Optionen) bzw. auch eigene Programme ueber
Pakete installiere. Und da es dafuer schon fertige Loesungen gibt ist
halt reprepro aussen vor, weil es da fehlt...

> > Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
> > neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
> > mein Ding ;-)
> 
> Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
> du wirklich brauchst.

Das hatte ich eigentlich schon geschrieben: Ich baue ein Paket (entweder
ein rebuild eines Paketes, ein eigenes Paket oder letztens hab ich
fuer jmd. gnucash auf i386 gebaut und musste dafuer erst noch aqbanking
bauen und dem chroot verfuegbar machen), lade es "irgendwo" ab und ein
paar Minuten/Stunden spaeter hab ich entweder ne Mail ueber den
Miserfolg oder kann ein aptitude update machen und das Paket
installieren. Irgendwann gibts dann vllt. eine neue Version aus den
Debian-Repos und ich brauche meine eigene Version nicht mehr und moechte
das gesamte Paket endgueltig loeschen. Oder aber ich baue eine neue
Version des Pakets, lade die hoch und krieg wieder ne Mail...

> Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
> python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

Wie schon angedeutet: Das Programmieren an sich ist weniger das Problem,
eher die Sprache. Ich kann zwar Perl lesen und sh auch ein bisschen
schreiben, aber in Python bin ich deutlich fitter...

Andreas

-- 
It's lucky you're going so slowly, because you're going in the wrong direction.


-- 
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 15:48:39, Daniel Leidert wrote:
> Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
> > > Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
> > loesche meckert er bei jedem Aufruf.
> 
> Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit
> der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu
> erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern.

Nun debpool kennt die 3 Optionen:

rebuild-files - erzeugt die .package und .source Dateien neu
rebuild-dbs - erzeugt neue gdbm-DB's
rebuild-all - fuehrt die obigen 2 aus

Das Problem ist: rebuild-dbs tut genau gar nichts. Deswegen meckert
debpool bei jedem nachfolgenden Lauf das da ein Paket fehlt... Nicht
weiter schlimm, aber schoen auch nicht...

> > > > - Unterstuetzung fuer sid+experimental
> > > 
> > > Was soll daran problematisch sein?
> > 
> > Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
> > die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
> > ausgetestet...
> 
> Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch,
> Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt
> auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein
> persönlicher Eindruck).

Genau das ist mein Problem mit debpool, da gabs seit >12 Monaten keine
neue Version, ich denke der Maintainer ist MIA, da er das Paket ja auch
nicht aufgegeben hat...

> > > Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.
> > 
> > Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
> > experimental...
> 
> Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon
> hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen.
> Könnte mich da allerdings auch irren.

Ich denke nicht, genau da liegt wahrscheinlich das Problem. Nunja, werde
ich mir also erstmal den Quellcode von debarchiver ansehen und schauen
ob ich da helfen kann. Wenn nicht kann ich immernoch ne
Python-Implementierung versuchen...

> > > > Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
> > > > gestrichen habe:
> > > > 
> > > > debarchiver - nur potato-struktur
> > > 
> > > Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank
> > 
> > debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
> > Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.
> 
> Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL.

gdbm ist keine Datenbank, auch wenn es der Name vermuten laesst. Das ist
nichts weiter als eine key->value Zuordnung mit schnellen
Suchalgorithmen. Ich kenne ja Berkley DB nicht, aber ich denke die und
auch SQLite sind eher DB's bzw. DBMS' als gdbm.

> > Bei debpool packe ich die dsc, changes,
> > debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
> > uebernimmt das dann.
> 
> debpool war da ähnlich, kann aber nicht so granular damit umgehen, wohin
> ein Paket sortiert werden soll und es konnte, du hast es IMO genannt,
> auch nicht mit einen Binary-only-Paketen umgehen.

Siehe mein BTW weiter unten, debpool kann das schon wenn man ihm erlaubt
Pakete mit derselben Versionsnummer zu "installieren" die schon im pool
enthalten ist.

> Im Abschnitt 2.2 des
> Howtos, bin ich auch auf die Unterschiede zwischen den verschiedenen
> Lösungen eingegangen.

Hmm, was mir da grad einfaellt: Wieso ist die Loesung ohne
apt-ftparchive "besser" als mit? Wegen der zusaetzlichen Dependecy die
wegfallen wuerde? Warum kopiert ihr nicht einfach den entsprechenden
Teil aus debpool ;-)

> [..]
> > BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl
> > binary-only uploads unterstuetzt...
> > 
> > Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn
> > ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers
> > erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann
> > das Entfernen von Paketen zu erlauben...
> 
> Gib Bescheid, wenn du debpool die Schwächen ausgemerzt hast. Vielleicht
> wechsle ich dann ;)

s.o. Ich hab nach dem Abschicken gesehen das die aktuelle experimental
Version noch aus pre-Sarge-Zeiten stammt. Ich denke ich werde erstmal
debarchiver Source ziehen und schauen ob ich durchblicke. Wenn ich da
pool-Support hinbekommen habe duerfte das fuer mich (fast) schon
ausreichend sein...

Andreas

-- 
You feel a whole lot more like you do now than you did when you used to.


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Re: [OT]k3b pause zwischen Lieder?

2006-05-12 Diskussionsfäden Ole Janssen
Hallo,

Am Freitag, 12. Mai 2006 16:48 schrieb Dirk Schleicher:
> in älteren Versionen (bewusst <0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen
> den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder
> ich finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen?

Ja, und zwar für jedes Lied einzeln (k3b 0.12.15). Rechtsklick auf das 
Lied -> Eigenschaften, dann bei Lücke den gewünschten Wert eingeben.

Viele Grüße, Ole



[OT]k3b pause zwischen Lieder?

2006-05-12 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hallo Leute,

in älteren Versionen (bewusst <0.12.12) konnte man eine Zeit zwischen
den Stücken einstellen. Ich habe es anscheinend auf den Augen oder ich
finde das nicht mehr. Kann man das noch einstellen?

Danke und Gruss


Dirk



Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Diskussionsfäden Lars Friedrich
Hallo,

vielen Dank für die Antworten.

Am Freitag, den 12.05.2006, 10:37 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie
> Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren.
> 
> Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren
> (die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen
> Abschnitt dazu).
mittlerweile läuft es. Habe einen dayly-snapshot der
Netz-Installations-CD benutzt. Dann braucht man die Shell nicht zu
starten und dann läufts!

musste allerdings noch manuell einen anderen Grafiktreiber wählen, aber
das ist eine andere Geschichte

Grüße
Lars


-- 
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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Goran
Dank an alle die sich mit meinem Problem befasst haben.

Ich habe wie in euren Antworten beschrieben den openbsd-inetd
installiert der den netkit-inetd ersetzt. Mit einer kleinen Anpassung
von inetd.conf klappt es jetzt sehr gut.

Goran


-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

* Christian Knoke schrieb [12-05-06 13:24]:
> Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:
> 
> > > Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> > > waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> > > Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> > > haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
> > 
> > Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> > definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.
> 
> Verwendest Du einen Proxy?

Natürlich. apt-cacher und squid.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 12.05.2006, 15:10 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
> > Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

[..]
> > http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository
> 
> Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-)

Nein, nicht wirklich :) Selbst der Hinweis auf mein Howto stammt nicht
von mir selbst - über den bin ich aber auf die Seite gekommen :)

[..]
> > >   so dass ich neue Pakete nur
> > >   in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
> > >   Paketlisten aktualisiert
> > > - Entfernen von Paketen einfach moeglich
> > 
> > reprepro oder dak
> > Für debarchiver mach ich das händisch.
> 
> Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere
> reinkommen?

Nein, soll es nicht und macht debarchiver auch nicht. Du sprachst von
"Entfernen". Also wenn du ein Paket _komplett_ entfernen willst,
benötigst du Zugriff auf das Dateisystem. Im gegensatz zu reprepro kennt
debarchiver keine Kommandos, um ein Paket aus dem Repository und
override(.src) zu löschen. Bei Updates eines Pakets im Repository werden
die alten dateien mit Ausnahme der .orig.tar.gz gelöscht.

> Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass
> ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr
> brauche.

Darauf bezog ich mich.

> Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
> loesche meckert er bei jedem Aufruf.

Bei debarchiver lässt man das Programm danach einfach noch einmal mit
der Option --scanall laufen und die ganzen Index-Dateien werden neu
erstellt. Hatte debpool das nicht? Würde mich wundern.

> Man kann sich aber recht leicht die
> GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus
> entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also
> entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend
> aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner
> speziellen Option sage: Entferne Paket X.

Ersteres handhabe ich eben über genannte Option (ich habe ja Zugriff auf
den Server) und ein Cron-Skript. Letzteres kenne ich von reprepro, kann
aber nur lokal eingesetzt werden.

> > > - Unterstuetzung fuer sid+experimental
> > 
> > Was soll daran problematisch sein?
> 
> Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
> die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
> ausgetestet...

Glaube ich nicht, dass reprepro damit Probleme hätte. Und falls doch,
Bernhard Link ist sehr aktiv (IIRC das aktivste oder 2.-aktivste Projekt
auf Alioth) und man kann ihn eigentlich immer erreichen (mein
persönlicher Eindruck).

> > > - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht "passen" (z.B. ein deb
> > >   vergessen) und Pakete werden nicht "geloescht" sondern nur in ein
> > >   rejected Verzeichnis bewegt
> > 
> > Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen.
> 
> Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was
> ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket
> verwerfen...

Ist in debarchiver rudimentär vorhanden und ließe sich auch erweitern
(ist auch angedacht). Es fehlt nur an einer Person, die diesen Part
erweitert. Meine reprepro-Erfahrungen beziehen sich auf längst
vergangene Zeiten, so dass ich darüber nichts sagen kann.

> > Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.
> 
> Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
> experimental...

Arbeitet Joel überhaupt noch an debpool? Ich dächte, ich habe ihn schon
hin- und wieder mal bei Diskussionen um debarchiver im CC gesehen.
Könnte mich da allerdings auch irren.

> > > Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
> > > gestrichen habe:
> > > 
> > > debarchiver - nur potato-struktur
> > 
> > Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank
> 
> debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
> Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.

Hmm. Ja, sicher kein Monster wie MySQL oder PostgreSQL.

[..]
> > (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten
> > (ich nutze es lokal und remote).
> 
> Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool
> funktioniert bei debarchiver?

http://debian.wgdd.de/howto/howto-aptrep#aptrep_custom_dput

Also es gibt mehrere Möglichkeiten: Es gibt ein generelles incoming/
Verzeichnis, aus dem nur Pakete mit einer .changes-Datei einsortiert
werden können. Entscheidend ist hier, was im 'Distribution:'-Feld
der .changes-Datei steht. Alternativ können Pakete mit und ohne .changes
Datei in festgelegte (zugeordnete) Verzeichnisse einsortiert werden,
z.B. incoming/sarge, incoming/sid ... Pakete, die in diesen
Verzeichnissen landen, werden dann in den spezifizierten Zweig sortiert.
Das ist aktuell auch ein Workaround, um ein Paket zu "verschieben". Die
Verzeichnisse werden per Cron-Job kontrolliert.

> Bei deb

Re: Problem beim fritz kompilieren

2006-05-12 Diskussionsfäden Stefan Schilling
Guten Tag Stefan Schilling,

Hallo nochmal!

Hier die Lösung:

am Sonntag, 30. April 2006 um 10:34 schrieben Sie:

> Guten Tag Gerhard Brauer,

> am Sonntag, 30. April 2006 um 06:37 schrieben Sie:

>> Gruesse!
>> * Stefan Schilling <[EMAIL PROTECTED]> schrieb am [29.04.06 19:22]:
>>> 
>>> OK, ich hab gestern abend einen neuen Kernel gebastelt und musste dann
>>> deshalb natürlich auch die fritzcard Treiber neumachen.
>>> 
>>> korfu:/usr/local/src# cd fritz/src/
>>> korfu:/usr/local/src/fritz/src# make
>>> make -C /lib/modules/2.6.16.9/build SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src modules
>>> make[1]: Entering directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
>>>   CC [M]  /usr/local/src/fritz/src/main.o
>>> In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27,
>>>  from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31,
>>>  from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31,
>>>  from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45:
>>> /usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: Fehler: Fehler beim Parsen vor "typeof"
>>> make[2]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
>>> make[1]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2
>>> make[1]: Leaving directory `/usr/src/linux-2.6.16.9'
>>> make: *** [fcpci.ko] Fehler 2
>>> 
>>> Also nochmal in Kurz:
>>> 
>>> gcc + make Version 4.x:
>>> - nichts geht
>>> 
>>> gcc+make Version 3.x:
>>> - sowohl fcpci als auch fcclassic lassen sich compibilieren
>>> 
>>> Hat es da eine Änderung gegeben? Wie kann ich das hier korrigieren
>>> oder muss ich den Compiler auf Ver. 3.x zurückstellen?

>> Ich habe es bisher nie mit einem gcc/make > 3 versucht (kann ich später
>> mal austesten), aber als evtl. Tips:
>> - Weder in main.c noch tools.h habe ich auf die schnelle die
>> angemeckerte typeof gefunden. Kann also sein, daß das Problem bei der
>> Inkludierung der Kernel-Includes passiert. Teste doch mal, in dem du dem
>> include-Zweig deines aktuellen Kernel Vorrang vor dem (testing war es
>> glaube ich) System-Include gibst. Sollte sich mit einem gcc/make
>> Schalter bzw. IncludePath(env) machen lassen, ich bin allerdings nicht
>> der C-Programmierer. Oder durch einfaches temporäres Umlinken von
>> /usr/include/linux nach dem Entsprechenden deines Kernel-Trees.

> Ich hab nochmal nachgeschaut, in der fritz/src/tools.h befindet sich
> folgende Befehlsreihe:

> extern void lprintf  (const char *, const char *, ...);
> extern void vlprintf (const char *, const char *, va_list);

> /*---*\
> \*---*/
> static inline unsigned long atomic_xchg (
> volatile atomic_t * v,
> unsignedvalue
> ) {
> return __xchg (value, &v->counter, sizeof (unsigned));
> } /* atomic_xchg */

> /*---*\


> er stört sich halt an diesem "sizeof (unsigned))". Daher denke ich
> nicht, dass es ein generelles Kernelproblem ist; der Befehl findet
> sich ja nicht in irgendeinem Kernelmodul sondern in dem Treiberpaket
> selbst.

Nachdem ich den gesamten o.s. Teil entfernt -kommentiert- hatte,
liefs durch und es funktioniert.


Vielen Dank und einen schönen Tag noch!

cu,
Stefan




Re: Wie bekomm ich in der bash "autovervollstän digung"?

2006-05-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christoph Bier <[EMAIL PROTECTED]> (Thu, 11 May 2006
08:54:02 +0200):
> Richard Mittendorfer schrieb am 09.05.2006 17:36: 
> > Zumindest das funktioniert, wenn du ein "ssh @" eintippst und 
> > drueckst. [...]
> 
> Vielleicht übersehe ich ja etwas: Aber wozu das [EMAIL PROTECTED] Auch ohne
> dieses werden mir nach ssh und Tab-Taste-Drücken alle möglichen
> Hosts angezeigt.

Das (u. ~ u. $) ist AFAIK eine Funktion der bash. Wenn du schon eine der
anderen Modi der Autovervollstaendigung nutzt wird dir das natuerlich
nicht viel bringen..

> Grüße,
>Christoph

sl ritch



Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Goran <[EMAIL PROTECTED]> (Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200):
> Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Dem kann ich mich nur anschliessen.. ;-)
 
> Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von
> Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und
> dieser auch noch Bedingung für netbase ist. 

Eine Abhaengigkeit auf einen der inetd's, ja. Es ist ein Basispacket mit
den meist gebrauchten Tools (Wie ja auch die Beschreibung erzaehlt).
 
> Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
> inetd.conf erkennen. 

Aber du kannst was eintragen. :-)
 
> In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
> erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
> oder tausende Megabytes an RAM hat? 
> 
> Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
> schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
> entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
> 
> Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
> netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
> entferne? 

Nicht viel. Allerdings koennte es Programme geben, die sich per Standard
gern in diese Datei eintragen wollen, statt einen standalone Server zu
haben. Desto kleiner der Rechner ist, desto lieber ist's mir, dass ich
Services ueber den inetd starte, da sie mir dann nicht den Speicher
vollraeumen...
 
sl ritch



Re: Wieso häng t netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Florian Ernst
Moinmoin,

On Fri, May 12, 2006 at 03:08:14PM +0200, Goran wrote:
> Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian
> 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch
> noch Bedingung für netbase ist. 

"historical reasons", und dies wird auch noch so bleiben, bis
update-inetd allen Anforderungen entspricht, siehe auch bug#87240
(nebst diversen anderen Verweisen in netbase bugs).

> Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
> schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
> entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 

Im Bugreport findet sich eine Art Workaround.

HTH,
Flo


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Re: Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 15:08:14 +0200 Goran <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Dir auch.

> Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von
> Debian 3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und
> dieser auch noch Bedingung für netbase ist. 
> 
> Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
> inetd.conf erkennen. 

Nein tut er nicht.
 
> In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
> erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
> oder tausende Megabytes an RAM hat? 
> 
> Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
> schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
> entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 
> 
> Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
> netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
> entferne? 
 
Nimm openbsd-inetd - der startet nicht, wenn keine Services
konfiguriert sind. Oder Bastel dir ein Dummypackage. 
netbase solltest du aber behalten ;-)

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 14:16:40, Daniel Leidert wrote:
> Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:
> > ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
> > eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
> > zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
> > 
> > Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
> > zurueckliefert
> 
> http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository

Sieht danach aus als ob das ein debarchiver Nutzer geschrieben hat ;-)

> > Notwendige Dinge sind
> > - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern
> 
> Warum ist das notwendig?

Weil ich gerne Ordnung halte, jedenfalls aufm Rechner.

> > - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
> >   daemon oder durch Aufruf mittels cron),
> 
> Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript.
> Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist.

Da sich das ganze fuers erste aufm Laptop abspielt: lokal. Allerdings
soll das Repository "irgendwann" mal auf meinen Server wandern und dann
muss ich von "aussen" Pakete einfuegen koennen, per dput z.B. 

> >   so dass ich neue Pakete nur
> >   in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
> >   Paketlisten aktualisiert
> > - Entfernen von Paketen einfach moeglich
> 
> reprepro oder dak
> Für debarchiver mach ich das händisch.

Soll heissen debarchiver laesst alte Versionen im Repository wenn neuere
reinkommen? Nee, das will ich definitiv nicht. Was ich meinte war dass
ich Pakete ganz aus dem Repos entfernen kann wenn ich sie nicht mehr
brauche. Mit debpool geht das momentan nicht, wenn ich da die debs
loesche meckert er bei jedem Aufruf. Man kann sich aber recht leicht die
GNU dbm's mit nem Python-Skript vornehmen und die Eintraege daraus
entfernen. Genau diese 2 Schritte soll mir das Tool abnehmen, also
entweder automatisch merken dass die Pakete weg sind und entsprechend
aus der Datenbasis+Paketliste entfernen, oder aber dass ich ihm mit ner
speziellen Option sage: Entferne Paket X.

> > - Unterstuetzung fuer sid+experimental
> 
> Was soll daran problematisch sein?

Hmm, also reprepro sah mir irgendwie nicht danach aus als ob es das auf
die Reihe bekommen wuerde, aber ich habs zugegebenermassen nicht
ausgetestet...

> > - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht "passen" (z.B. ein deb
> >   vergessen) und Pakete werden nicht "geloescht" sondern nur in ein
> >   rejected Verzeichnis bewegt
> 
> Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen.

Naja, debpool sagt mir halt wenn es ein Paket nicht einpflegen kann was
ihm da gefehlt hat. Sowas meinte ich, nicht einfach nur das Paket
verwerfen...

> Für debarchiver ist das angedacht, aber es fehlt an Schreibern.

Ich glaub debpool fehlt es auch an Schreibern, das ist immernoch in
experimental...

> > Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
> > gestrichen habe:
> > 
> > debarchiver - nur potato-struktur
> 
> Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank

debpool braucht auch keine Datenbank, ausser du nennst gdbm ne
Datenbank. Das ist IMHO aber eher ein serialisiertes Dictionary.

> Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als
> beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt
> stört (zumindest mich) auch nicht weiter.

Mich schon.

> (IMHO nahezu) perfekt. Die Incoming-Mechanismen sind bisher am besten
> (ich nutze es lokal und remote).

Kannst du mir mal (gerne per PM) sagen wie das im Unterschied zu debpool
funktioniert bei debarchiver? Bei debpool packe ich die dsc, changes,
debs, diff.gz und source.tar.gz in ein Verzeichnis und debpool
uebernimmt das dann. Was fehlt ist eine Mail mit dem Ergebnis zu
verschicken. Wenn das incoming-Verzeichnis von remote-aus zugreifbar
ist, also per ssh, FTP, HTTP-Put oder sonstwie kann man das Repository
auch remote ablegen...

> >  und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
> > mein Ding ;-)
> 
> Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl
> in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten
> (Alioth-Projekt?).

Also meine Perl-Kenntnisse reichen gerade soweit das ich einfachen
Perl-Code verstehen kann. Von daher: Leider nein, ich will Perl auch
nicht wirklich lernen, mir gefaellt die Sprache einfach nicht...

BTW: Ich fand bei den Recherchen grade heraus das debpool sehr wohl
binary-only uploads unterstuetzt...

Werde ich also mal schauen was ich mit debpool so anstellen kann. Wenn
ichs mir genau ueberlege sollte es kein zu grosses Problem sein fuers
erste die --rebuild-db-Funktion mit Leben zu erfuellen und damit dann
das Entfernen von Paketen zu erlauben...

Andreas

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Wieso hängt netbase von inetd ab?

2006-05-12 Diskussionsfäden Goran
Einen schönen und sonnigen guten Tag allerseits. 

Ich verstehe nicht ganz warum bei einer Standardinstallation von Debian
3.1 auch der Internet Superserver inetd installiert wird und dieser auch
noch Bedingung für netbase ist. 

Managed Debian 3.1 alle Server per inetd? Ich kann nichts in der
inetd.conf erkennen. 

In Zeiten wo RAM knapp war finde ich es i.O. wenn der jeweilige Server
erst startet wenn eine Anfrage eintrifft. Aber heute wo jeder hunderte
oder tausende Megabytes an RAM hat? 

Obige Frage stellt sich mir gerade da ich ein frisches Debian 3.1 noch
schlanker machen will. Bisher habe ich portmap, lpr, statd und atd
entfernt da ich sie nicht auf dem System benötige. 

Was kann passieren wenn ich den inetd nicht deinstallieren kann ohne
netbase zu ärgern und ich stattdessen manuell inetd aus /etc/rcX.d
entferne? 

Danke!


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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Reinhard Tartler
Andreas Pakulat wrote:
> ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
> eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
> zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
> [...]
>  Was ich bereits gefunden und wieder
> gestrichen habe:
>
> reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich

Zugegeben, die doku ist vielleicht etwas mager, aber es tut seinen Zweck
ziemlich gut. Es kann sowohl auf .changes files arbeiten, als auch auf
.debs, oder .dsc's. Es kommt mit pool struktur, die es sicher trennt.

Es macht allerdings wirklich nur Archiv Verwaltung, es kennt kein
Konzept von 'Queues' (wie incoming, NEW, etc.). Diese Teile muesste man
sich dann selber zusammenstricken, was es flexibel einsetzbar macht.

> dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
> mit Kanonen auf Spatzen geschossen

dak scheint mir wirklich Spitze in der Implementierung von Queues zu
sein. Es ist aber auf die Ablaeufe von grossen Repositories wie
ftp.debian.org optimiert. 

> Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
> neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
> mein Ding ;-)

Du solltest dir erst ueberlegen wie dein workflow wirklich ist, und was
du wirklich brauchst. Um etwas programmieren, sei es sh, perl oder
python, wirst du fuer aufwendigere Sachen wohl kaum herumkommen.

Greetings,
Reinhard



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Re: realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Diskussionsfäden Andre Bischof

Evgeni Golov wrote:

On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:


Hat jemand einen Tipp für mich?


mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte
alles spielbare spielen.
Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch.



Danke für den Tipp, hab ich mal installiert - FF zeigt auch den Player 
embedded an, allerdings bleibt er Fortschrittsbalken bei 99% stehen, 
weiter passiert nichts. (k)mplayer spielt die Videos ab, wenn ich die 
runterlade, aber direkt auf der Website geht's nicht.


Konquerer verabschiedet sich, wenn ich versuche videos abzuspielen. 
w32codecs ist auch installiert.


Die Optionen in mplayer sind ja - gelinde gesagt - vielfältig - muss ich 
da vielleicht noch was einstellen für die Browserkonfiguration?


Viele Grüße
André

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Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Freitag, den 12.05.2006, 13:59 +0200 schrieb Andreas Pakulat:

> ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
> eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
> zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.
> 
> Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
> zurueckliefert

http://wiki.debian.org/HowToSetupADebianRepository

> in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht
> vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so
> das zum Managen eines privaten Repositories taugt.

debarchiver (online unter debian.wgdd.de/debian)

> Notwendige Dinge sind
> - pool-Struktur wie auf den Debian-Servern

Warum ist das notwendig?

> - automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
>   daemon oder durch Aufruf mittels cron),

Lokal oder Remote? Für letzteres gibt es AFAIK für reprepro ein Skript.
Ich weiß aber nicht, ob das schon im Paket ist.

>   so dass ich neue Pakete nur
>   in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
>   Paketlisten aktualisiert
> - Entfernen von Paketen einfach moeglich

reprepro oder dak
Für debarchiver mach ich das händisch.

> - Unterstuetzung fuer sid+experimental

Was soll daran problematisch sein?

> - ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht "passen" (z.B. ein deb
>   vergessen) und Pakete werden nicht "geloescht" sondern nur in ein
>   rejected Verzeichnis bewegt

Oh Gott. Ich glaube, da hat nur dak viele Meldungen. Für debarchiver ist
das angedacht, aber es fehlt an Schreibern. Bei reprepro kann ich keine
Aussage machen.

> - Signieren der Release-Dateien

Kann so ziemlich jedes aktuelle Programm, außer AFAIK mini-dinstall.

> Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
> gestrichen habe:
> 
> debarchiver - nur potato-struktur

Ja, und? Dafür braucht es keine Datenbank und das Repository wird
trotzdem von allen existierenden Debian-Releases gelesen.
Lokal-Patriotrismus mal beiseite - ich finde debarchiver momentan als
beste Lösung. Pool-Struktur wäre schön, sicher, aber dass es keine gibt
stört (zumindest mich) auch nicht weiter. Wenn sich jemand findet, der
die Pool-Struktur mal implementiert, wäre das schön. Vom Prinzip würden
sich debpool und debarchiver sehr gut ergänzen - von debpool noch die
Pool-Struktur und die Unabhängigkiet von dpkg-scan* und apt-ftparchive
implementiert und schon wäre es (IMHO nahezu) perfekt. Die
Incoming-Mechanismen sind bisher am besten (ich nutze es lokal und
remote).

> mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur
> reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich

Nein. Dafür soll es ein Skript geben (hat mir jamnd vor gar nicht langer
Zeit auf IIRC debian-mentors gesagt).

> dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
> mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Tja. Das war es dann wohl. Weil: Mehr gibt es (aktuell) nicht.

> Gibts noch mehr?

Nein. Du kannst dir natürlich deine eigene Lösung schreiben - wäre ja
nicht das erste mal in der OSS-Szene :) - und hoppla

> Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
> neu schreiben

da steht es ja auch.

>  und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
> mein Ding ;-)

Wenn ich dich dazu überreden könnte, eher die fehlenden Features in Perl
in debarchiver zu ergänzen, würde ich sogar meine Mithilfe anbieten
(Alioth-Projekt?).

MfG Daniel



Re: Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 13:59:46 +0200 Andreas Pakulat <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Hi,
> 
> ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum
> managen eines eigenen Repositories, weil obiges keine
> binary-only-uploads ohne zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine
> Pakete entfernen kann.

Du willst evtl apt-ftparchive und debarchiver wie hier:
http://66.102.9.104/search?q=cache:ORrumsN2h18J:debian.cihar.com/howto.php+debian.cihar.com+howto&hl=en&ct=clnk&cd=1
(Leider hat Michal wohl die original Seite entfernt :()
 
> Andreas

Evgeni

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Frueher nahmen wir pr0n, um die Leitung vollzumachen. Heute tun's auch
KDE-updates (jjFux - IRCNet)


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Eigenes deb-repository managen

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

ich bin momentan auf der Suche nach Alternativen zu debpool zum managen
eines eigenen Repositories, weil obiges keine binary-only-uploads ohne
zugehoeriges Source-Paket zulaesst und keine Pakete entfernen kann.

Da apt-cache search je nach Suchwort-Wahl sehr verschiedene Listen
zurueckliefert in denen teilweise die Tools die ich kenne nicht
vorkommen mal meine Frage an alle: Was benutzt ihr so oder kennt ihr so
das zum Managen eines privaten Repositories taugt.

Notwendige Dinge sind
- pool-Struktur wie auf den Debian-Servern
- automatisch neue Pakete aus einem Verzeichnis aufnehmen (entweder als
  daemon oder durch Aufruf mittels cron), so dass ich neue Pakete nur
  in das Verzeichnis legen muss und nach einiger Zeit sind die
  Paketlisten aktualisiert
- Entfernen von Paketen einfach moeglich
- Unterstuetzung fuer sid+experimental
- ausfuehrliche Fehlermeldungen wenn Pakete nicht "passen" (z.B. ein deb
  vergessen) und Pakete werden nicht "geloescht" sondern nur in ein
  rejected Verzeichnis bewegt
- Signieren der Release-Dateien

Das waers glaub ich fuers erste. Was ich bereits gefunden und wieder
gestrichen habe:

debarchiver - nur potato-struktur
mini-dinstall - Keine ordentliche pool/dist-Struktur
reprepro - zu wenig Doku, nur manuelles installieren von Paketen moeglich
dak - wahrscheinlich kann das alles obige, aber ist vmtl. auch ein wenig
mit Kanonen auf Spatzen geschossen

Gibts noch mehr? Wenn ich nichts finde werde ich wohl debpool in Python
neu schreiben und die fehlenden Features ergaenzen (Perl ist nich so
mein Ding ;-)

Andreas

-- 
Reply hazy, ask again later.


-- 
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Christian Knoke
Udo Müller schrieb am 12. May um 12:37 Uhr:

> > Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> > waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> > Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> > haben jetzt halt definierte Kosten. :-/
> 
> Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
> definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

Verwendest Du einen Proxy?

Gruß
Christian

-- 
Christian Knoke* * *http://cknoke.de
* * * * * * * * *  Ceterum censeo Microsoft esse dividendum.


-- 
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Re: xorg in sid (schonwieder grrr)

2006-05-12 Diskussionsfäden Peter Kuechler
Am Donnerstag, den 11.05.2006, 19:49 +0200 schrieb Christoph Kaminski:
> Moin!
> 
> irgendwie seit heute kann ich wieder xorg nicht starten weder uber kdm 
> noch startx als User :/
> 
> bekomme immer die Fehlermeldung:
> 
> Could not init font path element 
> /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType, removing from list!
> Could not init font path element unix/:7100, removing from list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/TTF/, removing 
> from list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/OTF, removing from 
> list!
> Could not init font path element /usr/share/fonts/X11/CID/, removing 
> from list!
> 
> Fatal server error:
> could not open default cursor font 'cursor'
> 
> 
> benutze das nvidia modul... Habe schon bei bts gekuckt und gegoogelt... 

Ich auch. Bei mir wurden bei manchen X11 Updates die Nvidiainstallation
verbogen. Einfach Nvidia neu installieren hat geholfen.


-- 
mfg Peter Küchler,
Informations- und Kommunikationstechnik (IKT)
Planungsverband Ballungsraum
Frankfurt / Rhein-Main
Poststraße 16
60329 Frankfurt am Main
Tel.: 069-2577-1301
E-Mail: [EMAIL PROTECTED]



Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Thomas,

* Thomas Weiss schrieb [12-05-06 10:28]:
> Udo Mueller schrieb:
> 
> > Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> > Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> > Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> > 
> > Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> > etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> > als mit ISDN surfen können.
> > 
> > Mit freundlichen Grüßen
> > 
> > Udo Müller
> > 
> 
> Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
> waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
> Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
> haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

Da hast du es gut. Ich hab zwar mit meiner ISDN-Flatrate auch
definierte Kosten, aber 7 KB/s für 4 PC's sind kein Spass.

DSL ist hier nicht möglich, weil zu weit entfernt. Aber der Nachbar
hat DSL4000 :(

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Jan,

* Jan Kohnert schrieb [12-05-06 09:52]:
> On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote
> 
> > Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> > Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> > Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> > 
> > Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> > etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> > als mit ISDN surfen können.
> 
> Notloesung???
> 
> Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
> dasselbe wie der Nachbar, der noch das "richtige" DSL 1000 hat (also
> 1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

Für den betroffenen ist es wohl keine Abzocke, weil so wenigstens in
den Genuss eines schnelleren Zugangs kommt.
Aber du hast natürlich Recht: Weniger Leistung sollte auch weniger
bezahlt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
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Re: [OT] fli4l sucks

2006-05-12 Diskussionsfäden Andre Berger
* Christian Frommeyer (2006-05-12):
> Am Donnerstag 11 Mai 2006 18:19 schrieb Andre Berger:
> > * Christian Frommeyer (2006-05-11):
> > > ... kaputte Subjects "saugen" auch...
> > [snip fli4l-Aplologie]
> 
> Was auch immer das ist...

Ein Tipfpfehler.

[...]
> > 1) Was soll daran kaputt sein?
> 
> Ein was:... gehört in Klammern, damit es der UA automatisch entfernen 
> kann.

ACK. Aber musstest du dich deswegen unbedingt so bitten lassen?

> > 2) Jeder Jeck ist anders
> 
> Ja, aber Karneval is rum.

Die Sonne lacht uns allen. Nichts fuer ungut :)

Tschoe,

-Andre



Re: realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Fri, 12 May 2006 10:50:57 +0200 Andre Bischof <[EMAIL PROTECTED]>
wrote:

> Hat jemand einen Tipp für mich?

mplayer mit mozilla-mplayer benutzen und zumindest dein FireFox sollte
alles spielbare spielen.
Mit kmplayer tut es der Konqui dann auch.

-- 
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realplayer plugin will nicht

2006-05-12 Diskussionsfäden Andre Bischof

Hallo zusammen,

ich kriege das realplayer Plugin nicht ans laufen. Realplayer ist 
installiert, in /usr/lib/mozilla/plugins liegen nphelix.so und 
nphelix.xpt, die ich auch noch in die Pluginverzeichnisse in den 
Homeverzeichnissen gelinkt habe und sicherheitshalber auch nach 
/usr/lib/mozilla-firefox/


Aber weder Konquerer noch Firefox spielen Videos (wmv) ab, Firefox sagt 
"missing plugin" und bietet mir manuelle Installation an (die ich ja 
durchgeführt habe), Konquerer sagt:


Der angegebene Dateinamen oder die URL wurde nicht gefunden. Bitte 
überprüfen. (http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From 
www.metacafe.com] 117418.614751.8.wmv)


und dann

Kein Plugin gefunden um diese Quelle zu handhaben 
(http://lln-videos.metacafe.com/ItemFiles/[From www.metacafe.com] 
117418.614751.8.wmv)


Das ganze wird immer als "Xine Fehler" (im Fenstertitel) deklariert, 
obwohl ich xine gar nicht benutze.


/usr/bin/realplayer liegt auch im Pfad.

Hat jemand einen Tipp für mich?

Viele Grüße
André

--
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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit

2006-05-12 Diskussionsfäden Thomas Weiss
Udo Mueller schrieb:

> Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> 
> Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> als mit ISDN surfen können.
> 
> Mit freundlichen Grüßen
> 
> Udo Müller
> 

Genau so ist es. Immerhin haben wir ~50€ Einrichtung gespart, so kulant
waren sie dann doch. Und DSL mit Flatrate ist immer noch besser als die
Sicherheits und Updates für 5 PCs über eine ISDN Leitung zu ziehen. Wir
haben jetzt halt definierte Kosten. :-/

-- 
Gruß Thomas
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Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 12.05.06 10:07:50, Lars Friedrich wrote:
> Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun??

Kannst du ein anderes Linux-System booten? Also z.B. ne Live-CD wie
Knoppix oder Ubuntu, oder auch eine andere Distri installieren.

Dann koennte man das eigentliche System mit debootstrap installieren
(die Debian Installationsanleitung auf www.debian.org hat einen
Abschnitt dazu).

Andreas

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You love your home and want it to be beautiful.


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Re: Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Lars Friedrich schrieb:

Hallo,
http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto


Kommt mir irgendwie bekannt vor, meine "Testing-Installations-CD" bricht 
immer bei der SATA-Treiber-Erkennung
ab, der Rechner friert dann komplett ein, lässt sich nur noch über RESET 
unter Kontrolle bringen vermute dass da momentan irgendwas im Argen ist 
... (Board Asus a7n8x ...).




Grüße aus Freiburg

Lars Friedrich


Grüsse
MH


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Re: dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-12 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 12 Mai 2006 09:45 schrieb Joachim Eikenbusch:
> Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das Problem beim Kernel 2.6 ist,
> dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus noch die
> Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
> nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.

Den letzten Schluss kann ich nicht nachvollziehen. Ich würde zunächst 
mal schauen, ob die X-Config passt und ob die passenden Module auch 
geladen sind.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



dvb-treiber für Kernel 2.4.27x

2006-05-12 Diskussionsfäden Joachim Eikenbusch
Hi NG,
ich gehöre zu den 3% der Fernsehzuschauer, die noch über Antenne Analog-TV
gucken (per TV-Karte). Jetzt muß ich auf DVB-T umsteigen. Ich verwende
Kernel 2.4.27-686,
weil der 2.6er Kernel, der schon dvb-Treiber mitbringt auf meinem Rechner
nicht läuft. Gestern habe ich das Paket dvb-driver-source installiert und
alle readme-Anweisungen ausgeführt. Die Treiber wollen jedoch den Kernel
2.4.27 (nicht meinen 2.4.27-686). Ich verwende derzeit ausschließlich
Software der debian-sarge, nichts Selbstkompiliertes o.ä.! Was nun? Das
Problem beim Kernel 2.6 ist, dass die Maus nicht geht, weder die PS2-Maus
noch die Wacom-Grafiktablett-USB-Maus. An meiner X-Konfiguration kann das
nicht liegen, denn mit der Knoppix-CD tritt derselbe Effekt auf.
Gruß
Joachim  


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Etch Beta 2 Installer, SATA workaround, USB-Tastatur

2006-05-12 Diskussionsfäden Lars Friedrich
Hallo,

ich würde gerne auf einem Optiplex 620 (Dell) Debian Etch (testing) mit
der Beta2-Netzwerk-Installations-CD installieren.

Dabei muss ich 

http://wiki.debian.org/DebianInstaller/SataAtapiHowto

benutzen, damit sowohl Festplatte als auch CDROM-Laufwerk erkannt
werden.

Wenn ich allerdings am "Press F1 for help, or ENTER for boot:"-Prompt
wie beschrieben "install26 BOOT_DEBUG=3" eingebe, komme ich zwar in eine
Shell, ich kann aber dann nichts mehr eingeben. Die Tastatur ist völlig
tot. Könnte mir vorstellen, dass das daran liegt, dass es eine
USB-Tastatur ist. Leider hat der Rechner keine anderen
Anschlussmöglichkeiten für Tastaturen... Was kann ich tun??

Grüße aus Freiburg

Lars Friedrich


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Re: SFTP Charset Probleme

2006-05-12 Diskussionsfäden Eduard Bloch
#include 
* Andreas Pakulat [Tue, May 09 2006, 10:18:12PM]:
> On 09.05.06 21:28:22, Michael Liebl wrote:
> > Am Dienstag, den 09. Mai 2006 schrubte Jan Leewe Behrendt:
> > 
> > > Der SFTP Server im openssh Paket scheint nicht mit UTF-8 umgehen zu 
> > > können. 
> > > Ich habe die LANG-Variable richtig gesetzt, einen neuen Kernel kompiliert 
> > > mit 
> > > CONFIG_NLS_DEFAULT="utf8" und bin trotz alledem zu keinem Ergebnis 
> > > gekommen.
> > 
> > Kann ich nicht ganz nachvollziehen. Mit dem sftp-Client ist die Anzeige
> > tatsächlich grausam, mit WinSCP von Windows aus, habe ich alle meine
> > Umlaute. 
> 
> Tjaa, schau dir nochmal den "Original"-Thread an, das Problem besteht
> beim Anlegen von Dateien mit Umlauten. Diese werden auf dem Server in
> der falschen Kodierung angelegt (bei mir z.B. Latin1, statt UTF-8), wenn
> man mit WinSCP oder Konquerors sftp:// beigeht. Wenn ich dagegen sftp
> nutze und eine Datei mit Umlauten ablege ist die hinterher im FS auch
> korrekt kodiert.

Dann ist der sftp-Client kaputt. Ich verwende yafc oder lftp, ebenfalls
keine Probleme. Ich erinnere mich dunkel, dass schon mal jemand über
ählniche Probleme mit Konqueror berichtet hat aber in Zusammenhang mit
ftp - irgendwo ein versteckter Bärendienst, weil $coder wohl davon
ausging, dass jeder Server latin1 benutzen wird. Ich finde auf Anhieb
auch nicht die Option, um es abzustellen. Jemand muss Bugs melden.

Eduard.


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Re: [OT] DSL-Geschwindigkeit (was: CUPS und entfernte lpd Druckerwarteschlange)

2006-05-12 Diskussionsfäden Jan Kohnert
On Fri, 12 May 2006 08:37:29 +0200, Udo Mueller wrote

> Wird es auch. Der OP hat wahrscheinlich DSL Light, was bedeutet, die
> Telekom schaltet DSL1000, aber es kommt garantiert weniger beim
> Kunden an. In diesem Fall 48 kB/s = 384 kbit/s.
> 
> Sowas ist eine "Notlösung" der Telekom, damit Menschen, die vllt
> etwas zu weit von der Vermittlungsstelle wohnen, doch noch schneller
> als mit ISDN surfen können.

Notloesung???

Ich nenne das Abzocke, denn seltsamerweise bezahlt man bei dem Vergnuegen
dasselbe wie der Nachbar, der noch das "richtige" DSL 1000 hat (also
1024kbit/s). Nur man hat weniger davon...

-- 
MfG Jan

Open WebMail Project (http://openwebmail.org)


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