Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden klaus zerwes

Micha Mutschler schrieb:

Andreas Hergesell wrote:


[...]

Ich habs ohne PAM gemacht, sprich direkter Zugriff auf MySQL:
-
/etc/postfix/sasl/smtpd.conf erstellen

log_level: 7# zum Testen

pwcheck_method: auxprop
auxprop_plugin: sql
mech_list: plain login cram-md5 digest-md5
sql_engine: mysql
sql_hostnames: 127.0.0.1
sql_user: mail_admin
sql_passwd: mail_admin_password
sql_database: mail
sql_select: select password from users where email='[EMAIL PROTECTED]'



[...]

hab das gerade mal getestet, aber er nimmt die falsche Domain bei der
mysql Abfrage. (immerhin nimmt er jetzt eine ganze Mailadresse, wenn
auch keine existierende)
anstelle von [EMAIL PROTECTED] nimmt er [EMAIL PROTECTED] und das
ohne erkennbaren Grund!


Hm - das hängt von deiner Config / DB ab.
Bei mir sieht die Query so aus:
sql_select: SELECT password FROM mailuser LEFT JOIN maildomain ON 
domain_key = domain_fkey WHERE CONCAT_WS("@",email,domainname)='[EMAIL PROTECTED]'


Schalte mal mysql log ein und schau dir die query an die dabe herauskommt.
und sasl log anschauen




Gruß

Micha Mutschler



 Klaus

--
Klaus Zerwes
http://www.zero-sys.net


--
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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Winkelmann
Am Saturday 08 July 2006 23:09 schrieb Micha Mutschler:

> >> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
> >> die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
> >> Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, 
> >> dass
> >> wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
> >> Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
> >> bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
> >> gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
> >> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?
> >
> > Du benutzt saslauthd und hast ihn nicht mit "-r" gestartet?
>
> saslauthd benutze ich, aber ob mit -r oder ohne ändert leider nichts an
> dem wie in mysql nachgeschaut wird.

Welche Version vom saslauthd ist installiert?

# saslauthd -v

> die angepasste /etc/init.d/saslauthd:
>
> #!/bin/sh -e
>
> <...>
> PARAMS="-r -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd"
> <...>

-- 
Andreas



Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Andreas Hergesell wrote:
> Hallo Micha,
> 
> Am Samstag, 8. Juli 2006 21:35 schrieb Micha Mutschler:
>> Hallo,
>>
>> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner
>> mysql db die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle
>> enthält die ganze Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das
>> 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass wenn sich user [EMAIL PROTECTED]
>> authentifizieren möchte, pam in der mysql Tabelle nur nach 'foo'
>> sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab bisher noch nicht
>> herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die gesamte
>> Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
>> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?
> 
> Ich habs ohne PAM gemacht, sprich direkter Zugriff auf MySQL:
> -
> /etc/postfix/sasl/smtpd.conf erstellen
> 
> log_level: 7# zum Testen
> 
> pwcheck_method: auxprop
> auxprop_plugin: sql
> mech_list: plain login cram-md5 digest-md5
> sql_engine: mysql
> sql_hostnames: 127.0.0.1
> sql_user: mail_admin
> sql_passwd: mail_admin_password
> sql_database: mail
> sql_select: select password from users where email='[EMAIL PROTECTED]'
> 
> 
> 
> Damit gings bei mir auf Anhieb.
> 
> HTH 
> 
> Andreas

Hallo,

hab das gerade mal getestet, aber er nimmt die falsche Domain bei der
mysql Abfrage. (immerhin nimmt er jetzt eine ganze Mailadresse, wenn
auch keine existierende)
anstelle von [EMAIL PROTECTED] nimmt er [EMAIL PROTECTED] und das
ohne erkennbaren Grund!


Gruß

Micha Mutschler


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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Hergesell
Hallo Micha,

Am Samstag, 8. Juli 2006 21:35 schrieb Micha Mutschler:
> Hallo,
>
> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner
> mysql db die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle
> enthält die ganze Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das
> 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass wenn sich user [EMAIL PROTECTED]
> authentifizieren möchte, pam in der mysql Tabelle nur nach 'foo'
> sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab bisher noch nicht
> herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die gesamte
> Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?

Ich habs ohne PAM gemacht, sprich direkter Zugriff auf MySQL:
-
/etc/postfix/sasl/smtpd.conf erstellen

log_level: 7# zum Testen

pwcheck_method: auxprop
auxprop_plugin: sql
mech_list: plain login cram-md5 digest-md5
sql_engine: mysql
sql_hostnames: 127.0.0.1
sql_user: mail_admin
sql_passwd: mail_admin_password
sql_database: mail
sql_select: select password from users where email='[EMAIL PROTECTED]'



Damit gings bei mir auf Anhieb.

HTH 

Andreas



Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Andreas Winkelmann wrote:
> Am Saturday 08 July 2006 21:35 schrieb Micha Mutschler:
> 
>> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
>> die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
>> Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass
>> wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
>> Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
>> bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
>> gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
>> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?
> 
> Du benutzt saslauthd und hast ihn nicht mit "-r" gestartet?
> 

saslauthd benutze ich, aber ob mit -r oder ohne ändert leider nichts an
dem wie in mysql nachgeschaut wird.

Gruß

Micha Mutschler

die angepasste /etc/init.d/saslauthd:

#!/bin/sh -e

<...>
PARAMS="-r -m /var/spool/postfix/var/run/saslauthd"
<...>


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Re: [OT] alles von stdout in Datei duplizieren?

2006-07-08 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Michael,

Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Moin,
>
> in einem Script wird viel Text nach stdout geschrieben. Nun brauche ich 
> diesen 
> Output nicht nur im Terminal, sondern auch in einer Log-Datei. Zwar könnte 
> ich das Script mit 'tee' aufrufen, doch habe ich keinen Einfluss darauf, wer 
> dieses Script wie aufruft. Innerhalb des Scriptes vor jeden Output ein 'tee' 
> zu stellen scheint mir zu aufwändig, ein wrapper-Script scheidet aus 
> Sicherheitsgründen aus.
>
> Was nun?  Ich stelle mir zu Begin des Scriptes einen magischen Befehl vor, 
> der 
> alles, was zukünftig nach stdout geschrieben wird nach 'tee' pipt. Ähnlich 
> wie man mit 'exec' umleitet, nur scheint das mit einer pipe nicht zu 
> funktionieren.

if [ -z "$DONT_RUN_TEE" ]; then
DONT_RUN_TEE=yes
$0 | tee
exit
fi

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Ein Optimist ist in der Regel ein Zeitgenosse, der ungenuegend informiert ist.
   (John B. Priestley)


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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Claus Malter wrote:
> Guten Abend Micha,
> 
> Micha Mutschler wrote:
>> Hallo,
>>
>> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
>> die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
>> Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass
>> wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
>> Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
>> bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
>> gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
>> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?
> 
> Ich weiß jetzt nicht genau, wie man das Problem löst. Ich versuche jetzt
> einfach ein paar Ideen nieder zu schreiben.
> 
> Hast du eine MySQL Tabelle mit den vorhanden 'domains'?

ja.
mysql> show tables;
++
| Tables_in_provider |
++
| domains|
| forwardings|
| users  |
++
3 rows in set (0.00 sec)
mysql>

> Ist in der postfix main.cf eine Datei für "virtual_mailbox_domains"
> angegeben?

virtual_mailbox_domains = mysql:/etc/postfix/mysql-virt_dom.cf

/etc/postfix/mysql-virt_dom.cf:
user = provider_admin
password = **
dbname=provider
table = domains
select_field = 'virtual'
where_field = domain
hosts = 127.0.0.1



> Was steht in der auth.log, wenn du versuchst eine Mail über den smtpd zu
> verschicken?

Jul  8 20:23:40 v123 saslauthd[30251]: PAM pam_parse: expecting return
value; [...rsufficient]
Jul  8 20:23:40 v123 saslauthd[30251]: pam_mysql: select returned more
than one result
Jul  8 20:23:40 v123 saslauthd[30251]: pam_mysql: select returned more
than one result
Jul  8 20:23:40 v123 saslauthd[30251]: DEBUG: auth_pam: pam_authenticate
failed: Authentication failure
Jul  8 20:23:40 v123 saslauthd[30251]: do_auth : auth failure:
[user=asdfoo] [service=smtp] [realm=] [mech=pam] [reason=PAM auth error]
Jul  8 20:23:41 v123 saslauthd[30251]: PAM pam_parse: expecting return
value; [...rsufficient]
Jul  8 20:23:41 v123 saslauthd[30251]: pam_mysql: select returned more
than one result
Jul  8 20:23:41 v123 saslauthd[30251]: pam_mysql: select returned more
than one result
Jul  8 20:23:41 v123 saslauthd[30251]: DEBUG: auth_pam: pam_authenticate
failed: Authentication failure
Jul  8 20:23:41 v123 saslauthd[30251]: do_auth : auth failure:
[user=asdfoo] [service=smtp] [realm=] [mech=pam] [reason=PAM auth error]

wobei, wenn ich in mysql den select absetze passiert dies:

mysql> show tables;
++
| Tables_in_provider |
++
| domains|
| forwardings|
| users  |
++
3 rows in set (0.00 sec)

mysql> SELECT password FROM users\
 WHERE email='asdfoo';
 #<< hier müsste asdfoo@ stehen
Empty set (0.00 sec)

mysql>

mysql logt dies beim versuch von pam user [EMAIL PROTECTED] zu überprüfen:
<...>
060708 20:23:40   7 Connect [EMAIL PROTECTED] on provider
  7 Init DB provider
  7 Query   SELECT password FROM users WHERE
email='asdfoo'
  7 Quit
  8 Connect [EMAIL PROTECTED] on provider
  8 Init DB provider
  8 Query   SELECT password FROM users WHERE
email='asdfoo'
  8 Quit
060708 20:23:41   9 Connect [EMAIL PROTECTED] on provider
  9 Init DB provider
  9 Query   SELECT password FROM users WHERE
email='asdfoo'
  9 Quit
 10 Connect [EMAIL PROTECTED] on provider
 10 Init DB provider
 10 Query   SELECT password FROM users WHERE
email='asdfoo'

Gruss

Micha Mutschler


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Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Winkelmann
Am Saturday 08 July 2006 21:35 schrieb Micha Mutschler:

> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
> die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
> Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass
> wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
> Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
> bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
> gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?

Du benutzt saslauthd und hast ihn nicht mit "-r" gestartet?

-- 
Andreas



Re: postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Claus Malter
Guten Abend Micha,

Micha Mutschler wrote:
> Hallo,
> 
> ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
> die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
> Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass
> wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
> Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
> bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
> gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
> Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?

Ich weiß jetzt nicht genau, wie man das Problem löst. Ich versuche jetzt
einfach ein paar Ideen nieder zu schreiben.

Hast du eine MySQL Tabelle mit den vorhanden 'domains'?

Ist in der postfix main.cf eine Datei für "virtual_mailbox_domains"
angegeben?

Was steht in der auth.log, wenn du versuchst eine Mail über den smtpd zu
verschicken?

> Gruß
> 
>   Micha Mutschler

mfG, Claus

-- 
Claus Malter 
GnuPG-ID: 0x08B86210 http://wwwkeys.de.pgp.net
Blog: http://claus.freakempire.de/


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vgetty macht nur Voice!

2006-07-08 Diskussionsfäden Ludwig Meyerhoff

Hallo!

Ich habe hier eine Debian-Kiste mit einer Firtz!PCI (direkt am Amt 
betrieben) laufen.
Faxempfang mit c2faxrecv funktioniert, Voice mit vbox3 funktioniert, 
minicom funktioniert.


Ich wollte jetzt aber auch eine DialIn-Möglichkeit haben, und habe 
mgetty installiert. Nach einiger Arbeit für den richtigen 
Initialisierungsstring geht auch die Einwahl.



Mein Problem ist nun aber, daß ich nur über drei MSN verfüge:
-36 Telefon, VBox
-40 für Einwahl anderen Servers
-44 Fax, Einwahl besagter Server

Mir stehen also nur zwei MSN zur Verfügung, wobei c2faxrecv meines 
Wissens *nicht* mit einem Datenanruf connected.



Ich habe also versucht, mgetty gegen vgetty auszutauschen (und auf vbox3 
zu verzichten) und auf der -36 MSN laufen zu lassen.
Vgetty nimmt ab und nimmt auf. Bei Einwahlversuch mit einem Modem wird 
Schweigen aufgenommen statt ein Connect einzugehen.



Eine Lösung meines Problems bestünde darin, eine weitere MSN zu 
beantragen. Das ist aber nicht optimal.




Weiß Jemand, wie ich dieses Problem lösen könnte?
Ich möchte schon c2faxrecv nutzen, weil meine Faxverwaltung darauf aufbaut.


Saluti!

Ludwig


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postfix, pam und mysql

2006-07-08 Diskussionsfäden Micha Mutschler
Hallo,

ich versuche gerade postfix dazu zu überreden per pam.d in ner mysql db
die Benutzer zu authentifizieren. Die mysql Tabelle enthält die ganze
Mailadresse ([EMAIL PROTECTED]) und das 'md5-passwort'. Das Problem ist, dass
wenn sich user [EMAIL PROTECTED] authentifizieren möchte, pam in der mysql
Tabelle nur nach 'foo' sucht und nicht nach '[EMAIL PROTECTED]'. Ich hab
bisher noch nicht herausgefunden, wie man pam dazu überreden kann die
gesamte Mailadresse als Schlüssel zu verwenden.
Hat jemand eine Idee, wie bzw. wo man das einstellen kann?


Gruß

  Micha Mutschler


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Re: EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted

2006-07-08 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Jörg Sommer schrieb:


Hast du mit -f geprüft?


Nachtrag:

voyage:~# e2fsck -fcv /dev/hda5
e2fsck 1.37 (21-Mar-2005)
Checking for bad blocks (read-only test): done
Pass 1: Checking inodes, blocks, and sizes
Pass 2: Checking directory structure
Pass 3: Checking directory connectivity
Pass 4: Checking reference counts
Pass 5: Checking group summary information

homer: * FILE SYSTEM WAS MODIFIED *

   76885 inodes used (15%)
 663 non-contiguous inodes (0.9%)
 # of inodes with ind/dind/tind blocks: 2741/28/0
  359139 blocks used (36%)
   0 bad blocks
   0 large files

   60483 regular files
7712 directories
1195 character device files
4170 block device files
   2 fifos
4752 links
3312 symbolic links (3195 fast symbolic links)
   2 sockets

   81628 files



Tom

--
Die Laufrichtung eines Elektromotores soll geändert werden.
Der Physiker stürzt die Matrix, der Ingenieur vertauscht die Strippen.


--
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Re: Linux Vs Xda Neo

2006-07-08 Diskussionsfäden Hannes H.

Hallo Rolland,

Am 08.07.06 schrieb Rolland T. Chago <[EMAIL PROTECTED]>:

habe mir ein neues Handy gekauft --> Xda Neo von O2(läuf Windows Mobile Version 
5)
und ich wollte mal wissen, wie ich das Handy mit meinem Debian synchronisieren 
kann


Mit einem SyncML-Client für Windows Mobile und einem SyncML-Server
sollte das Problemlos funktionieren. Hab selbst einen MDA Compact II
und schon angedacht, das zu tun mich aber noch nicht drübergetraut.

In der aktuellen c't (also nicht die, die am Montag raus kommt) ist
übrigens ein Special über SyncML.

#Hannes#



Linux Vs Xda Neo

2006-07-08 Diskussionsfäden Rolland T. Chago
Hy,

habe mir ein neues Handy gekauft --> Xda Neo von O2(läuf Windows Mobile Version 
5)
und ich wollte mal wissen, wie ich das Handy mit meinem Debian synchronisieren 
kann

hier ein Links zu dem Handy
http://shop2.o2online.de/o2/interessenten/necos/details/index.html?articleId=4510%20070018%2000&contractId=O-GEN-H-NEW&duration=24&salesChannel=SHOP&categoryId=1120

habe schon gegooglt aber bisher keine Vernüpftige Lösung gefunden

Gruss
Rolland
PS: arbeite unter Debian GNU\Linux etch  mit KDE


-- 
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Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Samstag, den 08.07.2006, 18:27 +0200 schrieb Robert Michel:
> Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen?
> 
Wie es scheint - Nein.

Das hat zwar interessante Optionen, kann aber m.E. auch nur mit kaputten
*Blöcken* umgehen, nicht aber das entsprechende File dazu handhaben.

Hm... allenfalls könnte man mit [s]dd eine Dateiweise Kopie erstellen
und den Rückgabewert auslesen... Schön wäre es, wenn das schon jemand
programmiert hätte.

Hints, anyone?

Gruß,
Jörg

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

Am Samstag, den 08.07.2006, 19:05 +0200 schrieb Harald Gutmann:
> eventuell hilft auch dd_rescue.
> 
Danke - Nein. Das war das Ding, das ich auf'm Mac mal benutzt habe.

Man erhält dann ein Image, ohne zwischen heilen und kaputten Dateien
unterscheiden zu können. Das kann man dann nur akustisch, nachdem man
die halb geretteten Files auf den iPod kopiert hat :-)

Das ist was für Leute, die auf Teufelkommraus auch halbe Dateien retten
wollen. Ich will aber "ganz heile oder wechdamit".

Gruß,
Jörg



-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Solved: bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
kai-martin knaak wrote:

> Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich
> die Meldung:
> 
>  Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in
>  /dev bootlogd.

Google fand mit dieser Fehlermeldung diesen hilfreichen Hinweis von Andreas
Kroschel:
/-26.4.2006 in linux.debian.user.german--
| bootlogd benötigt PTY-Unterstützung im Kernel. Hast Du
| CONFIG_LEGACY_PTYS eingeschaltet? 
\

Diese Option war bei mir in der Tat deaktiviert ---> Kernel neu kompiliert
und installiert und jetzt logged der Dämon wieder :-)
Jetzt fällt mir auch auf, dass die man-page zum bootlogd dies in der
Abteilung Bugs erwähnt...

Die Kernel-Hilfe schlägt vor, im Zweifelsfall PTY-Unterstützung
abzuschalten:
/
| Linux has traditionally used the BSD-like names /dev/ptyxx
| for masters and /dev/ttyxx for slaves of pseudo
| terminals. This scheme has a number of problems, including
| security. This option enables these legacy devices; on most
| systems, it is safe to say N.
\---
Wäre das ein Anlass für einen Bugreport mit geringer Dringlichkeit, dass der
Text um einen Hinweis auf den bootlogd erweitert werden sollte?

---<(kaimartin)>---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
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mit dem Subject "unsubscribe". Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Frank Blendinger
On Sat, Jul 08, 2006 at 07:05:50PM +0200, Harald Gutmann wrote:
> Robert Michel schrieb:
> >Joerg Rossdeutscher schrieb am Samstag, den 08. Juli 2006 um 17:37h:
> >>Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.
> eventuell hilft auch dd_rescue.

Denke nicht, dass ihm das hilft, weil es auf Blockebene arbeitet und
damit ggf. auch defekte Dateien kopiert werden - wenn auch
bruchstueckhaft. Ist aber dann nicht offensichtlich, welche Dateien das
betroffen hat, damit kann man die danach nicht einfach entsorgen.

Ausser man merkt sich die kaputten Blocknummern (gibt dd_rescue mit aus)
und wuehlt dann im FS zu welchen Inodes die Bloecke gehoeren. Aber das
wird eklig...


Weiss leider auch keine "richtige" Loesung.


Gruese,
Frank

-- 
Frank Blendinger | fb(at)intoxicatedmind.net | GPG: 0x0BF2FE7A
Fingerprint: BB64 F2B8 DFD8 BF90 0F2E 892B 72CF 7A41 0BF2 FE7A
   "Just because I don't care doesn't mean I don't undestand."
   (Homer Simpson)


signature.asc
Description: Digital signature


Re: bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Thomas Kreft wrote:

> Nur als Idee - schau doch mal, was in /etc/default/bootlogd steht...
> 

Da steht die Zeile mit der ich seinerzeit den bootlogd aktiviert hatte:

BOOTLOGD_ENABLE=Yes

Die Syntax sollte sich nicht geändert haben, oder?

---<(kaimnartin)>---
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


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Re: "sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Harald Gutmann

Robert Michel schrieb:


Salve Joerg!

Joerg Rossdeutscher schrieb am Samstag, den 08. Juli 2006 um 17:37h:
 

Lange Rede, kurzer Sinn: 
Ich will umsichern.

Ich will, dass es schnell geht.
Ich will keine Daten "retten".
Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.

Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?
   



Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen?

 


eventuell hilft auch dd_rescue.
http://www.garloff.de/kurt/linux/ddrescue/


Gruss
rob


 




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Re: cups und kprinter

2006-07-08 Diskussionsfäden ljahn
> > Wozu braucht es eigentlich so etwas wie kprinter? Ist das nur als
> > grafisches Frontend fuer CUPS gedacht?
>
> guckst hier:
> http://packages.debian.org/stable/utils/kdeprint

Hauptsächlich um komfortabel 2 Seiten auf einer zu drucken.

Lars



"sdd"? Re: Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Robert Michel
Salve Joerg!

Joerg Rossdeutscher schrieb am Samstag, den 08. Juli 2006 um 17:37h:
> Lange Rede, kurzer Sinn: 
> Ich will umsichern.
> Ich will, dass es schnell geht.
> Ich will keine Daten "retten".
> Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.
> 
> Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?

Würde Dir vielleicht sdd weiterhelfen?

Gruss
rob



Re: Upgrade von XOrg auf 7.0 will eine ganze Menge Programme deinstallieren

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 16:21:44, Udo Jans wrote:
> Am Wed, 5 Jul 2006 21:57:57 +0200 schrieb Andreas Pakulat
> <[EMAIL PROTECTED]>:
> > > So soll zum Beispiel libdmx1 von 6.9.0.dsfg.1-6 nach 1:1.01-3
> aktualisiert werden. Aufgrund der
> > > Abhängigkeiten sollen aber zum Beispiel Programme, wie alsamixergui,
> audacity, dvdstyler, kcontrol,
> > > kdeartwork, kdebase, kdesktop und etliche andere deinstalliert
> werden.
> > 
> > Hier mit aptitude war das Xorg 7 upgrade ueberhaupt kein Problem.
> 
> Aptitude wollte sogar noch mehr löschen.

Das ist bei der 1. Benutzung von aptitude "normal", da Aptitude eine
eigene Datenbasis haelt und dort u.A. abspeichert wenn ein Paket nur
aufgrund einer Abhaengigkeit installiert wird. Dadurch ist es moeglich
beim deinstallieren eines Paketes auch automatisch alle Abhaengigkeiten
die nicht mehr benoetigt werden mit zu deinstallieren. Weiterhin merkt
sich aptitude welche Pakete zur Installation/Deinstallation bei einem
Aufruf ausgewaehlt wurden auch nach dem Beenden noch.

> > > System: Debian Etch / KDE 3.5.3 / Kernel 2.6.15-1-k7
> > 
> > Welche KDE-Version genau? Und wieso soll denn z.B. kdebase
> deinstalliert
> > werden? Oder alsamixergui? synaptic sagt dir bestimmt welche
> > Abhaengigkeiten nicht erfuellbar sind.
> 
> Läßt sich die KDE-Version noch genauer bestimmen? Wie? Im Kontrollcenter
> steht nur 3.5.3. In den Paketlisten sind aber auch noch viele
> KDE-Programme in 3.5.2 oder in verschiedenen Unterversionen von 3.5.3.

Das mit 3.5.2 ist in Etch durchaus moeglich. Die genau Version von KDE
waere am besten mit apt-cache policy kdelibs4c2a zu ermitteln.

Andreas

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Re: bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden Thomas Kreft
kai-martin knaak schrieb: 

> habe gerade festgestellt, dass bei mir der bootlogd zuletzt Anfang Juni
> eine /var/log/boot Datei geschrieben hat. Da ich bei dem System nach
> Bedarf Pakete aus etch und unstable nachlade, habe ich den Verdacht dass
> eins der Updates verantwortlich ist. Nur welches?

Nur als Idee - schau doch mal, was in /etc/default/bootlogd steht...

-- 
Thomas Kreft 
GPG ID 48AF3580 - Registered Linux User #405685 (http://counter.li.org)


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Defekte CDs kopieren ohne "dd"?

2006-07-08 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Hallo,

ich habe hier einen Stapel von ca. 100 alten CDs, die ich umsichern
möchte. Bei diesen CDs ist vor Jahren alles falsch gemacht worden, was
falsch zu machen ist: Billige Rohlinge, überbrannt, Etiketten
draufgeklebt. Praktisch alle CDs haben Lesefehler.


Der meiste Kram ist relativ obsolet: Bilder, MP3s,... nix, woran mein
Herz so richtig hängt. Was sich kopieren lässt, will ich sichern. Was
sich nicht mehr lesen lässt - kein Stress, weg damit.

Ich habe zwei Methoden probiert: 

1.
Normales kopieren als Dateien. In der Shell oder aus der GUI. Da könnte
man sich sicherlich ein Script schreiben, welches find und cp so
kombiniert, dass alles ausser den kaputten Files kopiert wird (cp bricht
ja bei Lesefehlern ab) - nur, das kopieren dauert irrsinnig lange, weil
cp minutenlang an defekten Sektoren hängt.

2.
Imagen mit "dd" und conv=noerr. Da gibt es irgendwo im Netz eine
alternative Version von dd (die ich auch irgendwann mal für'n Mac
erfolgreich gebaut habe), die sich an defekten Sektoren nicht lange
aufhält und sie schneller skippt als das normale dd. Nur - mein Image
enthält dann natürlich weiterhin die defekten Dateien, und das will ich
nicht. Kaputte Dateien sollen komplett fehlen.


Lange Rede, kurzer Sinn: 
Ich will umsichern.
Ich will, dass es schnell geht.
Ich will keine Daten "retten".
Ich will, dass defekte Files komplett fehlen.

Kann mir jemand eine Lösung empfehlen?

Gruß und Danke,
Jörg


-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: [OT] alles von stdout in Datei duplizieren?

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Seltenreich
Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> writes:

> Was nun?  Ich stelle mir zu Begin des Scriptes einen magischen Befehl vor, 
> der 
> alles, was zukünftig nach stdout geschrieben wird nach 'tee' pipt.

#!/bin/bash
exec > >(tee -a log)


-- 
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Re: Upgrade von XOrg auf 7.0 will eine ganze Menge Programme deinstallieren

2006-07-08 Diskussionsfäden Udo Jans
Am Wed, 5 Jul 2006 21:57:57 +0200 schrieb Andreas Pakulat
<[EMAIL PROTECTED]>:

> On 05.07.06 21:50:04, Udo Jans wrote:
> 
> Zunaechst mal vorweg: Hier sind Zeilenlaengen von weniger als 74
Zeichen
> erwuenscht

Sorry, war falsch eingestellt.

> 
> > seit einiger Zeit habe ich in Synaptic einige Dateien, die
aktualisiert werden können, stehen.
> > Allerdings würde aufgrund der Abhängigkeiten auch etliches an
Programmen gelöscht werden. Bin mir
> > nun nicht sicher, ob ich upgraden soll oder nicht. (Bisher sperre
ich daher die installierten
> > Versionen)
> 
> Dann schmeiss synaptic weg, wenn es das nicht hinbekommt ;-)

Ist vielleicht besser;-)

> 
> > So soll zum Beispiel libdmx1 von 6.9.0.dsfg.1-6 nach 1:1.01-3
aktualisiert werden. Aufgrund der
> > Abhängigkeiten sollen aber zum Beispiel Programme, wie alsamixergui,
audacity, dvdstyler, kcontrol,
> > kdeartwork, kdebase, kdesktop und etliche andere deinstalliert
werden.
> 
> Hier mit aptitude war das Xorg 7 upgrade ueberhaupt kein Problem.

Aptitude wollte sogar noch mehr löschen. Irgendwie scheint sich im Laufe
der Zeit eine Menge Müll angesammelt zu haben, mit dem aptitude anfangs
nicht zurecht kam. Habe in allen angezeigten Rubriken zur beabsichtigten
Installation erst mal alles auf beibehalten gesetzt. Anschließend nur
die aktualisierbaren markiert und bis auf einen Konflikt sah es dann gut
aus. Der Konflikt (xlibmesa-glu-dev) konnte aber gelöst werden und die
anschließende Installation war dann auch kein Problem.
Danke für die Hilfe.

> 
> > Dasselbe zum Beispiel bei xserver-xorg. Hier soll von 6.9.0.dsfg.1-6
nach 1:7.0.22 aktualisiert
> > werden.
> 
> Ja, das ist Xorg 7.0
> 
> > System: Debian Etch / KDE 3.5.3 / Kernel 2.6.15-1-k7
> 
> Welche KDE-Version genau? Und wieso soll denn z.B. kdebase
deinstalliert
> werden? Oder alsamixergui? synaptic sagt dir bestimmt welche
> Abhaengigkeiten nicht erfuellbar sind.

Läßt sich die KDE-Version noch genauer bestimmen? Wie? Im Kontrollcenter
steht nur 3.5.3. In den Paketlisten sind aber auch noch viele
KDE-Programme in 3.5.2 oder in verschiedenen Unterversionen von 3.5.3.

Synaptic hat bei den Abhängigkeiten nicht wirklich geholfen - zuviele,
um sie alle zu studieren. Aber wie gesagt, mit aptitude konnte ich alles
bereinigen.

Gruß und Dank,

Udo

> 
> Andreas


-- 
"Computer der Zukunft werden nicht mehr als 1,5 Tonnen wiegen"
  Die Zeitschrift "Populäre Mechanik", 1949

"Es gibt keinen Grund, warum irgend jemand einen Computer in seinem Haus
wollen würde."  Ken Olson, Präsident der Digital Equipment Corp., 1977



Sorry (was: Sound-Probleme mit Kernel 2.6)

2006-07-08 Diskussionsfäden Petra Ruebe-Pugliese
Hallo,

am Donnerstag, dem  6. Juli 2006, um 12:21 schrieb ich selber:

 [ ... lange Beschreibung, wie wir mit Kernel 2.6 keinen Ton
   mehr haben ...]

Nach ich weiß nicht wieviel -zig Stunden vergeblicher Fehler-
suche an der falschen Stelle konnten wir als Ursache des
Problems einen Wackelkontakt am Lautsprecher dingfest machen.

Sorry für den falschen Alarm!  Durch das zeitliche Zusammentref-
fen mit dem Umstieg auf 2.6 war ich völlig auf der falschen
Fährte.

  Gruß und schönes Wochenende!
   Petra


-- 
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Re: Raid5 unter Debian

2006-07-08 Diskussionsfäden Paul Muster

Klaus Zerwes schrieb:

Sven Hartge wrote:

klaus zerwes <[EMAIL PROTECTED]> wrote:



ICP Vortex macht sich immer gut - zumindest IMHO ;-)


Mittlerweile gehören die (nach einem Umweg über Intel) zu Adaptec und
bei den aktuellen ARC-basierenden Controller ist nur noch eine grottige
und Java-basierte Oberfläche dabei. Selbst der Daemon, der das ganze
überwacht, ist in Java geschrieben.

Es gibt zwar über die Dell-Webseite ein Tool namens "afacli", aber
dieses Consolen-Tool wiederum ist mehr als krude zu bedienen.


Igitt !!! Das klingt ja schlimm - schlimmer als serveraid von IBM (da 
gibts auch so ein grottiges java-schrott-Teil)


Ich habe hier ipssend im Einsatz, ist ein ordentliches 
Kommandozeilenprogramm. Man müsste es nur noch in 
/etc/bash_completion.d/ ergänzen, dann hätte man auch dieses Feature.



mfG Paul


--
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bootlogd will nicht mehr

2006-07-08 Diskussionsfäden kai-martin knaak
Hallo,

habe gerade festgestellt, dass bei mir der bootlogd zuletzt Anfang Juni
eine /var/log/boot Datei geschrieben hat. Da ich bei dem System nach Bedarf
Pakete aus etch und unstable nachlade, habe ich den Verdacht dass eins der
Updates verantwortlich ist. Nur welches? 

Wenn ich versuche /etc/init.d/bootlogd von Hand zu starten, bekomme ich die
Meldung: 

 Starting Bootlog daemon: bootlogd: cannot find console device 136:1 in /dev
 bootlogd.

Sollte das so sein? Oder ist es ein Hinweis darauf, was schief läuft?

---<(kaimartin)>---

PS: Im BTS gibt es zwar Reports, die ähnliches berichten, jedoch stammen die
vom Herbst letzten Jahres.  
-- 
Kai-Martin Knaak
http://lilalaser.de/blog


-- 
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Re: externe datentraeger über usb

2006-07-08 Diskussionsfäden matthias
sry, hat ein bisserl gedauert, also
Distribution: Debian Etch, Kernel 2.6.16-r1
syslog bei automatischem mount:

Jul  8 15:45:47 matframe kernel: usb 5-1: new high speed USB device
using ehci_hcd and address 2
Jul  8 15:45:47 matframe kernel: usb 5-1: configuration #1 chosen from 1
choice
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: Initializing USB Mass Storage driver...
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: scsi0 : SCSI emulation for USB Mass
Storage devices
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: usbcore: registered new driver
usb-storage
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: USB Mass Storage support registered.
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: usb-storage: device found at 2
Jul  8 15:45:48 matframe kernel: usb-storage: waiting for device to
settle before scanning
Jul  8 15:45:53 matframe kernel:   Vendor:   Model: USB DISK 20X
Rev: 1.02
Jul  8 15:45:53 matframe kernel:   Type:   Direct-Access
ANSI SCSI revision: 00
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: usb-storage: device scan complete
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: SCSI device sda: 1007616 512-byte hdwr
sectors (516 MB)
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: Write Protect is off
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: Mode Sense: 23 00 00 00
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: assuming drive cache: write
through
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: SCSI device sda: 1007616 512-byte hdwr
sectors (516 MB)
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: Write Protect is off
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: Mode Sense: 23 00 00 00
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sda: assuming drive cache: write
through
Jul  8 15:45:53 matframe kernel:  sda: unknown partition table
Jul  8 15:45:53 matframe kernel: sd 0:0:0:0: Attached scsi removable
disk sda

Ist es nicht möglich sda fix in /dev/ zu haben und dann immer von Hand
den angeschlossenen Datenträger einzubinden?
mfg, Matthias
--- Begin Message ---
Moin,

kannst Du bitte in Zukunft normale Groß- und Kleinschreibung nutzen?
Damit werden Deine Mails besser lesbar. (Satzzeichen wären auch cool.)

* matthias wrote (2006-07-02 22:17):
>bei den usb sticks funktionierts auch sporadisch, manchmal erkennt er
>sie ohne probleme, manchmal auch gar nicht
>wenns mal nicht klappt kann ich sie aber auch nicht von hand einbinden
>weil /dev/sda nicht existiert

Wenn USB an sich funktioniert, lohnt sich ein Blick in usbview. Was
wird angezeigt, wenn ein Stick bzw. die Platte eingestöpselt wird?


Thorsten   Radiohead: Lucky
-- 
Don't let your sense of morals prevent you from doing what is right.
- Isaac Asimov


pgpZ56r97O0Lp.pgp
Description: PGP signature
--- End Message ---


[OT] alles von stdout in Datei duplizieren?

2006-07-08 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

in einem Script wird viel Text nach stdout geschrieben. Nun brauche ich diesen 
Output nicht nur im Terminal, sondern auch in einer Log-Datei. Zwar könnte 
ich das Script mit 'tee' aufrufen, doch habe ich keinen Einfluss darauf, wer 
dieses Script wie aufruft. Innerhalb des Scriptes vor jeden Output ein 'tee' 
zu stellen scheint mir zu aufwändig, ein wrapper-Script scheidet aus 
Sicherheitsgründen aus.

Was nun?  Ich stelle mir zu Begin des Scriptes einen magischen Befehl vor, der 
alles, was zukünftig nach stdout geschrieben wird nach 'tee' pipt. Ähnlich 
wie man mit 'exec' umleitet, nur scheint das mit einer pipe nicht zu 
funktionieren.

Any hint?
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-81541 Munich  GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq



Re: kmail export nach outlook

2006-07-08 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Matthias,

Matthias Reinhardt, 08.07.2006 (d.m.y):

> mal ne frage, kann man irgendwie kmail so exportieren, dass man die 
> mbox-ordner in ein outlook unter Windoof importieren kann?
  ^^^
  mbox-Dateien.

Eine Variante waere, die Mails ueber einen IMAP-Account zu
"migrieren". 


Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Es ist immer wieder erstaunlich, wie schnell sich eine miserable
Gegenwart in eine gute alte Zeit verwandelt.
-- Gustav Knuth


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Peter Wiersig wrote:
> On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
>> nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
>> usw. als user die Umlaute nicht;
> 
> Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren
> 
> Umlaut-Ausgabe? "locale" und damit LANG oder LC_CTYPE
> ueberpruefen.
> 
> Peter
> 
> 
Vielen Dank

Peter


-- 
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Re: Debian installation Latest Stable i386 ... hab da mal ne frage

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Carsten Lenhardt schrieb:

Und zwar hab ich zum ersten mal in meinem leben heute versucht Debian/LINUX
zu installieren ging auch super gut bis an die stelle wo er die
netzwerkkarte einbinden will… ich hab eine RTL 8201PHY onBoard (Asrock
board) und egal was ich versuch (google is NOT your friend-.-) es will mir


Was? Sarge, Testing, Unstable, oder gar Woody?, mit Kernel 2.6/2.4?

iirc: F1 bei der Installation gibt Hilfe zu den Modi, linux26 müsste die 
Installation mit Kernel 2.6 sein (bei Sarge), das ist empfohlen.



nicht gelingen das netzwerk hinzubekommen… man muss dabei sagen ich bin was
linux/debian angeht ein totaler anfänger und wollte, wegen der leistung die
debian als SERVER bringt, debian installieren da ich vorwiegend
Webhosting/MySQL und einen TS² server von meinem HEIM-Rechner aus hoste und
dazu kommen noch diverse andere server die aber nicht nennenswert sind .

Es wäre nett wenn mir jemand bei diesem problem behilflich sein koennte…


Als erstes solltest du dir mal die HTML-Mails abgewöhnen ist unnötig, 
sende bitte "Reintext" ...


Danke im vorraus 

 


~Mit freundlichen Grüßen,

Carsten


Grüsse
MH




Debian installation Latest Stable i386 ... hab da mal ne frage

2006-07-08 Diskussionsfäden Carsten Lenhardt








Und zwar hab ich zum ersten mal in meinem leben heute
versucht Debian/LINUX zu installieren ging auch super gut bis an die stelle wo
er die netzwerkkarte einbinden will… ich hab eine RTL 8201PHY onBoard
(Asrock board) und egal was ich versuch (google is NOT your friend-.-) es will
mir nicht gelingen das netzwerk hinzubekommen… man muss dabei sagen ich
bin was linux/debian angeht ein totaler anfänger und wollte, wegen der leistung
die debian als SERVER bringt, debian installieren da ich vorwiegend
Webhosting/MySQL und einen TS² server von meinem HEIM-Rechner aus hoste und dazu
kommen noch diverse andere server die aber nicht nennenswert sind .

Es wäre nett wenn mir jemand bei diesem problem behilflich
sein koennte…

 

 

Danke im vorraus 

 

~Mit freundlichen Grüßen,

Carsten








Re: klogd vs sysklogd

2006-07-08 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 07 Juli 2006 20:03 schrieb Frank Küster:
> Christian Frommeyer <[EMAIL PROTECTED]> wrote:
> Replaces: sysklogd
>
> Das heisst nur, dass es Dateien enthält, die auch in sysklogd sind
> bzw. waren, und dass daher dpkg sich nicht beschweren soll, wenn eine
> Datei zum zweiten Mal registriert wird ("trying to overwrite
> /usr/bin/foo which is also in Package sysklogd.  Aborting").

Ja, aber zusammen mit einem Depends: sysklogd? Sollte es dann bei dem 
Replaces nicht eine Versionsangabe geben?

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs

Jan Luehr schrieb:

ja hallo erstmal,...

Ich hatte das Problem vor einigen Tagen nach einem upgrade, bei dem udev 
aktualisiert wurde. Ein paar Tage später kam ein neues udev und der Spuck war 
vorbei.
Versuch mal das System mit Knoppix zu booten starten, dann nach etch zu 
chroot'en und ein upgrade anzuwerfen.
Evtl. wird ein neues udev gezogen. Andernfalls könntest du auch auf udev 
verzichten.


Es scheint tatsächlich an udev gelegen zu haben. Gestern habe ich nach 
der Installation mit "apt-get upgrade" einige updates installiert wobei 
udev zurückgehalten wurde, danach trat das Problem auf.
Heute habe ich mit "apt-get dist-upgrade" gearbeitet wobei auch udev 
aktualisiert wurde und jetzt läuft es prima.


Vielen Dank für die Hinweise.

Grüße,

Matthias


--
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Re: kmail export nach outlook

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 13:24:55, Matthias Reinhardt wrote:
> mal ne frage, kann man irgendwie kmail so exportieren, dass man die 
> mbox-ordner in ein outlook unter Windoof importieren kann?

Naechstes Mal oeffnest du dafuer bitte einen neuen Thread und klaust
nicht einen anderen.

Wenn outlook den Import von Thunderbird unterstuetzt geht das, ansonsten
such mal nach mbox outlook oder mbox to outlook. Ich vermute aber eher
nicht, da die meisten Leute eher andersrum wollen...

Andreas

-- 
You will visit the Dung Pits of Glive soon.


-- 
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Re: Externe USB-Platte ausschalten

2006-07-08 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Mike Dietrich schrieb:


An der Icx-Box ist ein Schalter.


LOL, ja, danke, weiss ich... ;-) Rechner steht halt leider ziemlich weit 
weg um immer zum Schalter zu laufen...



Vielleicht hilft ja das hier: 230-V-Steckdosen aus der Ferne schalten
http://www.heise.de/kiosk/archiv/ct/05/20/190


Danke, kenne ich. Ist IMHO ganz nett gelöst aber für meinen Zweck etwas 
zu teuer denke ich. Das muss doch irgendwie einfacher/billiger gehen?!?


Grüße,


Tom

--
Mit einem freundlichen Wort und einer Pistole kann man mehr erreichen,
als nur mit einem freundlichen Wort.
-- Al Capone


--
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Re: [OT] Re: Externe USB-Platte ausschalten

2006-07-08 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Mike Dietrich schrieb:


Guckst du www.raidsonic.de oder www.icybox.de


Ah, schön, gibt's also doch... Bzgl. einer Lösung auf meine Frage habe 
ich dort allerdings nichts gefunden...



Tut hier schon ne Weile mit einer 250GB Samsung-HD ihren Dienst.
"Leider" an einem Win-Client, deshalb etwas [OT]


Was mich interessieren würde: geht das Ding aus wenn es nicht gebraucht 
wird?


Grüße,


Tom

--
Mit einem freundlichen Wort und einer Pistole kann man mehr erreichen,
als nur mit einem freundlichen Wort.
-- Al Capone


--
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kmail export nach outlook

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Reinhardt
Hallo zusammen,

mal ne frage, kann man irgendwie kmail so exportieren, dass man die 
mbox-ordner in ein outlook unter Windoof importieren kann?

gruß
Matze
-- 
Sich eines philosophischen Satzes zu erinnern, braucht man mehr Zeit
als eines historischen: jenen schafft man beinahe wieder mit.
-- Jean Paul



Re: EXT3-fs error (device hdb5) in start_transaction: Journal has aborted

2006-07-08 Diskussionsfäden Thorsten Steinbrenner

Jörg Sommer schrieb:


Hallo Thorsten,


Hallo!


Hast du mit -f geprüft?


Nein, noch nicht. Werde ich noch nachholen. Das ist immer irgendwie doof 
wenn man der Server erst stoppen muss, dann von CF booten, checken, 
rebooten... :-(



Ich tippe auf einen Bug. Welchen Kernel verwendest du?


Hm, das wäre aber ein heftiger Bug wenn aufgrund eines Fehlers des 
Dateisystems der Rechner quasi steht?!? Als Kernel habe ich Debian Sarge 
Standardkernel 2.6.8-3-686.



Schöne Grüße, Jörg.


Gleichfalls viele Grüße,


Tom

--
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit
aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher.
-- Albert Einstein


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Re: Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jul 08, 2006 at 10:11:57AM +0200, Peter Jordan wrote:
> 
> nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
> usw. als user die Umlaute nicht;

Umlaut-Eingabe? .inputrc, /etc/inputrc kontrollieren

Umlaut-Ausgabe? "locale" und damit LANG oder LC_CTYPE
ueberpruefen.

Peter


-- 
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Re: Problem mit Inspiron 630m

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 11:47:20, Stefanie Bender wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> >2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM
> >das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe
> >des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf
> >die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage
> >ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je
> >nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann
> >/dev/sda, b, usw
> Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd ,
> aber der Device existiert nicht.

Hmm, bei der Sarge-Install-CD wird IIRC udev/hotplug benutzt, also waere
der der Schuldige der das Device nicht anlegt. Sehr merkwuerdig,
notfalls kannst du waehrend der Installation mittels Alt+F2 auf eine
Konsole wechseln und dort im /dev Verzeichnis MAKEDEV hd ausfuehren, das
erzeugt alle ide-Devices.

> Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3).
> Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht:
> Wie bekommt man das hin?

Was fuer eine Platte ist das? Auch IDE? Oder SATA? Letzteres wird u.U.
schwierig, da SATA-Platten mit dem Sarge-Kernel IIRC noch nicht soo gut
unterstuetzt wurden. In dem Fall wuerde ich dir empfehlen eine
Knoppix-CD zu besorgen und dir im Anhang C.4 des Debian
Installationshandbuchs (von
http://www.debian.org/releases/stable/i386/index.html.de ) den Abschnitt
ueber debootstrap durchzulesen. Damit kannst du vom Knoppix-System aus
ein Debian Sarge installieren und dann vor dem ersten Booten gleich
einen Kernel von www.backports.org installieren, der dann auch die
Platte unterstuetzt. Braucht beim ersten Mal sicherlich etwas laenger
als die direkte Installation, funktioniert aber dafuer _immer_ solange
man ein Knoppix oder anderes Live-System von CD booten kann.

Wenn du IDE-Platten hast, musst du mal schauen was fuer einen Controller
du drin hast (lspci -v) und dann ob in lsmod ein Treiber auftaucht der
darauf passt. Wenn da auch wieder nur die Devices fehlen fuehre wie oben
schon gesagt MAKEDEV aus.

Andreas

-- 
You could live a better life, if you had a better mind and a better body.


-- 
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Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-08 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 08.07.06 10:52:58, Rüdiger Noack wrote:
> Andreas Pakulat schrieb:
> > Hmm, lt. wpa_supplicant Doku sollst du mit wpa_passphrase ssid passwort
> > den langen Schluessel den du hier eintraegst "generieren". Also nicht
> > das Passwort eintragen.
> > 
> In diese Einführungsphase hatte ich wegen des geringeren Tippaufwandes
> (besonders im Router) das kürzere Passwort benutzt. Aber es ist einen
> Versuch wert.

Im Router ist das auch Ok, nur wpa_supplicant braucht eben den aus
Passwort+SSID "berechneten" Schluessel als passphrase - bei mir
funktionierte Passwort als wpa-passphrase naemlich nicht.

Andreas

-- 
You shall be rewarded for a dastardly deed.


-- 
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Re: Problem mit Inspiron 630m

2006-07-08 Diskussionsfäden Stefanie Bender

Andreas Pakulat schrieb:

On 08.07.06 00:14:40, [EMAIL PROTECTED] wrote:
  

Ich hab mit meinen Dell Laptop (Inspiron 630m) Probleme und versuche
dadrauf Sarge zum laufen zu kriegen. Mit der 2.6.8er hat es leider ned
geklappt die wlankarte ans laufen zu kriegen. Habs dann nochmal mit
nem 2.4er Kernel versucht, wo dann das Problem is, dass die Festplatte
nicht erkannt wird. Mit der 2.6.8er wir das CDrom nicht erkannt.
HMittlerweile hab ich irgendwo gelesen, dass sie wlankarte (Intel Pro
Wireless 2200BG) ab 2.6.14 laufen sollte.  habt ihr nen heisen tip für
mich wie ich debian mit wlan hier ans rennen bekomme?



Vorneweg mal 2 Hinweise bzgl. Netiquette: 


1. Es ist hier ueblich seinen vollen Realnamen ins From zu schreiben,
damit die Attribution line (die 1. Zeile oben mit Datum und wer
geschrieben hat) "leichter" zu lesen ist.

2. Ist es hier erwuenscht die Zeilen bei ca. 72 Zeichen umzubrechen.
  

Sorry, das war wohl die Voreinstellung von GMX ;) Werds beherzigen


Nun zu deinen Problemen:

1. Um auf deinem System die WLAN Karte in Betrieb zu nehmen benoetigst
du einen neueren Kernel. Diesen gibt es offiziell nicht von Debian,
solange nicht das naechste Release freigegeben ist (ich wuerde dir
dringen davon abraten auf eine der instabilen Varianten von Debian
auszuweichen). Aber es gibt nette Leute die derlei Dinge fuer Sarge
bereitstellen, dies tun sie unter www.backports.org. Dort findest du
Informationen wie du das Repository in dein System integrierst und dann
kannst du einen neueren Kernel installieren.

2. Das CD-Rom, da waere zunaechst mal interessant was fuer ein CD-ROM
das ist - IDE, SCSI? Weiterhin solltest du pruefen dass in der Ausgabe
des Befehls lsmod der cd-Treiber enthalten ist, je nach der Antwort auf
die obige Frage ide_cd oder scsi-cd. Wenn das passt ist die letzte Frage
ob das Device existiert, bei IDE CD-ROMs z.B. /dev/hdb (oder c, d je
nach dem an welchem Controller es haengt), bei SCSI waere dass dann
/dev/sda, b, usw

Also mein Laufwerk ist ein IDE-Laufwerk, mit lsmod kommt dann ide_cd ,
aber der Device existiert nicht.
Ich hab es nun mit ner anderen Version versucht (sarge rc3).
Laufwerk wird soweit auch erkannt, nur die Festplatte nicht:
Wie bekommt man das hin?

Gruß
   Stefanie


--
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Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 8. Juli 2006 11:12 schrieb Matthias Ochs:
> Matthias Ochs schrieb:
>
> ... dann kommt folgendes:
> > Begin: Mounting root file system... ...
> > Begin: Runnig /scripts/local-top ...
> > Done.
> > Begin: Waiting for root file system... ...
> >
> > (hier hängt er dann für ca. 30 sec., dann kommt:)
> >
> > Done.
> > ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!
> >
> > BusyBox v1.01 (Debian 1:1.01-4) Build-in shell (ash)
> > Enter 'help' for a list of build-in commands.
> >
> > /bin/sh: can't access tty; job control turned off
> > / #
>
> Noch ein Gedanke: Kann das evtl. ein Hardwarefehler sein? Allerdings
> kann die Festplatte ja nicht defekt sein sonst würde der Boot-Vorgang
> gar nicht so weit kommen - oder?

Eher nicht. Wenn du nicht von Diskette / CD bootest sollte das daran nicht 
liegen. Das Problem ist ja, dass die Datei / Inode /dev/hda nicht existiert, 
d.h. sie fehlt in /dev.

Keep smiling
yanosz



Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs

Matthias Ochs schrieb:
... dann kommt folgendes:


Begin: Mounting root file system... ...
Begin: Runnig /scripts/local-top ...
Done.
Begin: Waiting for root file system... ...

(hier hängt er dann für ca. 30 sec., dann kommt:)

Done.
ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!

BusyBox v1.01 (Debian 1:1.01-4) Build-in shell (ash)
Enter 'help' for a list of build-in commands.

/bin/sh: can't access tty; job control turned off
/ #



Noch ein Gedanke: Kann das evtl. ein Hardwarefehler sein? Allerdings 
kann die Festplatte ja nicht defekt sein sonst würde der Boot-Vorgang 
gar nicht so weit kommen - oder?


Matthias


--
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Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs

Wolf Wiegand schrieb:

> Hallo,
>
> Matthias Ochs wrote:


>> Done.
>> ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!
>
>
>
> Ich hatte vor ein paar Tagen ein ähnliches Problem. Dabei hatte ich die
> boot-Parameter (Disk, Root, initrd) von Hand an Grub übergeben. Nachdem
> ich eine passende menu.lst erstellt hatte, trat das Problem dann nicht
> mehr auf. Eventuell stimmt an Deiner Boot-Loader-Konfiguration etwas 
nicht?



Gut möglich, aber gestern lief es mit der Config ja...

Gruß,

Matthias


--
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Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 8. Juli 2006 09:17 schrieb Matthias Ochs:
> Hallo,
>
> ich habe auf einem älteren Thinkpad T23 Debian Etch (Beta2) installiert
> (via netinstall). Die Installation lief absolut bestens, sogar die
> richtige Auflösung von 1400x1050 wurde richtig erkannt und eingestellt.
> Gestern war also noch alles prima und heute bleibt er beim Booten
> hängen. Festplatte und DVD wurden erkannt, ebenso die Netzwerkkarte, und
> die entspr. Daten wie IRQ angezeigt, dann kommt folgendes:
>
> Begin: Mounting root file system... ...
> Begin: Runnig /scripts/local-top ...
> Done.
> Begin: Waiting for root file system... ...
>
> (hier hängt er dann für ca. 30 sec., dann kommt:)
>
> Done.
> ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!
>
> BusyBox v1.01 (Debian 1:1.01-4) Build-in shell (ash)
> Enter 'help' for a list of build-in commands.
>
> /bin/sh: can't access tty; job control turned off
> / #
>
>
> Was könnte da passiert sein? Ist die Installation noch zu retten oder
> muss ich erneut installieren?

Ich hatte das Problem vor einigen Tagen nach einem upgrade, bei dem udev 
aktualisiert wurde. Ein paar Tage später kam ein neues udev und der Spuck war 
vorbei.
Versuch mal das System mit Knoppix zu booten starten, dann nach etch zu 
chroot'en und ein upgrade anzuwerfen.
Evtl. wird ein neues udev gezogen. Andernfalls könntest du auch auf udev 
verzichten.

Keep smiling
yanosz



Re: WLAN/WPA treibt mich in den Wahnsinn

2006-07-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
> 
> Hmm, lt. wpa_supplicant Doku sollst du mit wpa_passphrase ssid passwort
> den langen Schluessel den du hier eintraegst "generieren". Also nicht
> das Passwort eintragen.
> 
In diese Einführungsphase hatte ich wegen des geringeren Tippaufwandes
(besonders im Router) das kürzere Passwort benutzt. Aber es ist einen
Versuch wert.

Rüdiger
-- 


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Umlaute in eterm, xterm, .... gehen nicht

2006-07-08 Diskussionsfäden Peter Jordan
Hallo,

nutze debian sid und Enlightenment und bei mir gehen in eterm, xterm,
usw. als user die Umlaute nicht; wenn ich mit su als root arbeite, ist
alles kein Problem.

Hat jemand ähnliche Problem und vielleicht ein Lösung parat?

Vielen Dank für die Hilfe,

Peter


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Re: Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Matthias Ochs wrote:

> Begin: Mounting root file system... ...
> Begin: Runnig /scripts/local-top ...
> Done.
> Begin: Waiting for root file system... ...
> 
> (hier hängt er dann für ca. 30 sec., dann kommt:)
> 
> Done.
> ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!

Ich hatte vor ein paar Tagen ein ähnliches Problem. Dabei hatte ich die
boot-Parameter (Disk, Root, initrd) von Hand an Grub übergeben. Nachdem
ich eine passende menu.lst erstellt hatte, trat das Problem dann nicht
mehr auf. Eventuell stimmt an Deiner Boot-Loader-Konfiguration etwas 
nicht?

Wolf
-- 
Wenn Kinder ein Jahr alt sind, ist es, als würde man seine Zeit mit einem 
Betrunkenen im Mini-Format verbringen. Du musst sie festhalten. Sie lachen und 
weinen. Sie pinkeln. Sie kotzen. [Johnny Depp]


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Thinkpad (mit Etch) mag nicht mehr booten...

2006-07-08 Diskussionsfäden Matthias Ochs

Hallo,

ich habe auf einem älteren Thinkpad T23 Debian Etch (Beta2) installiert 
(via netinstall). Die Installation lief absolut bestens, sogar die 
richtige Auflösung von 1400x1050 wurde richtig erkannt und eingestellt. 
Gestern war also noch alles prima und heute bleibt er beim Booten 
hängen. Festplatte und DVD wurden erkannt, ebenso die Netzwerkkarte, und 
die entspr. Daten wie IRQ angezeigt, dann kommt folgendes:


Begin: Mounting root file system... ...
Begin: Runnig /scripts/local-top ...
Done.
Begin: Waiting for root file system... ...

(hier hängt er dann für ca. 30 sec., dann kommt:)

Done.
ALERT! /dev/hda1 does not exist. Dropping to a shell!

BusyBox v1.01 (Debian 1:1.01-4) Build-in shell (ash)
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/bin/sh: can't access tty; job control turned off
/ #


Was könnte da passiert sein? Ist die Installation noch zu retten oder 
muss ich erneut installieren?


TIA,

Matthias


--
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