Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Freitag 28 Juli 2006 22:34 schrieb Klaus Becker:
 Am Freitag 28 Juli 2006 15:31 schrieb Klaus Becker:
 Knoppix hängt ebenso nach dem Erstellen von /etc/fstab und der
 Netzkarte.
   
Am boot-promt 'knopppix nofstab noswap nodhcp'.
  
   ok, aber ohne fstab wird doch sicher die Festplatte nicht erkannt, und
   das hilft mir dann auch nicht weiter.
  
   Nach vielen Tests komme ich zu dem Schluss, dass meine 1. Festplatte
   eine Macke hat: es ist mir 1mal gelungen, Knoppix mit dieser Platte zu
   starten, und alle Partitionen wurden erkannt. Doch als ich versuchte,
   auf die Festplatte zu starten, bekam ich die Meldung I/O error. Darauf
   booten ist unmöglich, mit knoppix wird sie manchmal erkannt, ist
   Glückssache. Die Platte scheint nicht ganz kaputt zu sein, aber nahe
   dran. Zum Glück hab' ich mehrere Sicherheitskopien, vor allem
   Festplatte 2, die Festplatte 1 spiegelt.
 
  Hallo,
 
  die Saga ist noch nicht zu Ende. Ich war davon überzeugt, dass meine
  Festplatte eine Macke hatte. Aber ein ausführlicher Test mit einem Tool
  von Maxtor (es ist eine Maxtor Sata) sagt mir das Gegenteil, die Platte
  habe keinen Fehler !
 
  Daraufhin hab' ich sie nochmal mit Knoppix gestartet, mit der Option
  nofstab. Danach ließ sich die Festplatte mounten und die Parttionen
  wurden von cfdsik korrekt angezeigt. Ein reiserfsck /dev/sda1 (wo mein
  System ist) blockiert, I/O Problem, nichts geht mehr.
 
  Jetzt bin ich auf Festplatte 2, angeschlossen mit den gleichen Kabeln
  (elektrisch und Controller) wie vorher Festplatte 1, am gleichen
  Controller, zwecks Vergleich.
 
  Festplatte 2 läuft problemlos.
 
  Wenn ich auf Festplatte 1 starte, bekomme ich:
  ReiserFS: sda1 checking transcation log:
  Sscsi parity error. I/O error. sector 65743.
 
  Blickt da jemand durch?

 Weitere Info:

 Ich starte auf Festplatte 2, Platte 1 ist angeschlossen. Boot hängt wegen
 Festplatte 1. Ich ziehe den Elektrostecker von Festplatte 1 ab und stecke
 ihn wieder auf: das System startet (auf Platte 2), Platte 1 ist lesbar !
 Auf diese Weise auf Festplatte 1 booten geht allerdings nicht.

Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf losgelassen. 
Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den 
Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder 
lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.

Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel der 
anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts 
geändert.

Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht 
die Daten, davon hab' ich Kopien)?

Klaus



Re: Rechner häng t beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote:
[...]
 Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf 
 losgelassen. 
 Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den 
 Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder 
 lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.
 
 Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel 
 der 
 anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts 
 geändert.
 
 Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht 
 die Daten, davon hab' ich Kopien)?

Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
in Ordnung sein.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Samstag 29 Juli 2006 08:26 schrieb Helmut Franke:
 On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote:
 [...]

  Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf
  losgelassen. Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich
  ziehe den Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist
  wieder lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.
 
  Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem
  Elektrokabel der anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert,
  hat aber nichts geändert.
 
  Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten
  (nicht die Daten, davon hab' ich Kopien)?

 Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
 austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
 Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
 in Ordnung sein.

Hallo Helmut,

ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP 
Digitalelektronik und Analogelektronik hat. Kann ich das als Nichtfachmann 
erlernen und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht der FP-Preise?

Klaus



grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Guten Morgen,

folgendes Problem habe ich nach der Umstellung von Kernel 
2.6.11-12-grsec auf 2.6.17-7-grsec:


Exim verweigert die Annahme von E-Mails mit TLS. Es kümmert sich 
saslauthd darum.


Ich verwende das niedrigste Security-Level in grse.

Saslauthd meldet mir trotz Debug-Flag keine brauchbaren Informationen 
und die Clients die versuchen Mails mit TLS zu verschicken erhalten 
nur die Meldung der Server verweigert die Verbindung. Exim schreibt 
keine Logs.


In den Logs erscheint folgendes:

Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: main: num_procs  : 5
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: main: mech_option: NULL
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: main: run_path   : 
/var/run/saslauthd
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: main: auth_mech  : 
shadow
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: ipc_init: using accept 
lock file: /var/run/saslauthd/mux.accept

Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: detach_tty  : master pid is: 0
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: ipc_init: listening on 
socket: /var/run/saslauthd/mux
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: main: using process 
model
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[18277]: get_accept_lock : acquired 
accept lock
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: have_baby   : forked child: 
18277
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: have_baby   : forked child: 
26975
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: have_baby   : forked child: 
8517
Jul 29 09:47:30 main saslauthd[13238]: have_baby   : forked child: 
24992



Die Ausgabe sieht eigentlich ganz vernünftig aus.

Ich verwende folgende Versionen:

ii  libgnutls13  1.4.0-2
ii  libsasl2 2.1.19.dfsg1-0.2
ii  sasl2-bin2.1.19-1.9


Über jegliche Hinweise dankbar.


--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 29. Juli 2006 09:11 schrieb Klaus Becker:

  Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
  austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
  Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
  in Ordnung sein.

 ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP
 Digitalelektronik und Analogelektronik hat.

Besser wäre wohl Steuerelektronik und mechanischer Teil.

 Kann ich das als Nichtfachmann erlernen 

Die Steuerelektronik ist nur mit einem oder mehreren Flachbandkabeln mit dem 
mechanischen Teil verbunben. Gelötet ist da meistens nichts, also einfach nur 
Steckverbinder die man problemlos trennen kann.

 und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht der FP-Preise? 

Mache es nicht von dem Preis einer neuen HD abhängig, sondern vielmehr von der 
Wichtigkeit der Daten auf dem Laufwerk, entscheide selbst.
-- 
Mfg,
 Michael



Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 29. Juli 2006 09:57 schrieb Stefan Bauer:
 Guten Morgen,

 folgendes Problem habe ich nach der Umstellung von Kernel
 2.6.11-12-grsec auf 2.6.17-7-grsec:

 Exim verweigert die Annahme von E-Mails mit TLS. Es kümmert sich
 saslauthd darum.

 Ich verwende das niedrigste Security-Level in grse.

 Saslauthd meldet mir trotz Debug-Flag keine brauchbaren Informationen
 und die Clients die versuchen Mails mit TLS zu verschicken erhalten
 nur die Meldung der Server verweigert die Verbindung. Exim schreibt
 keine Logs.

Start exim4 mal wie folgt als root auf einer Konsole:
exim4 -bd -d+all

und versuche eine Mail darüber zu senden. Dann siehst du an dem exim4 
Output vielleicht woran es hängt. Den Output kannst du dann auch hier 
noch als Hilfestellung posten. 

Bei Problemen mit TLS vermute ich immer das die Entropy zu gering ist 
für das generieren des RSA Schlüssels. Ich behelfe mir dann immer mit 
Umstellen von /dev/random auf /dev/urandom. 


-- 
Markus Schulz

This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting



Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Markus Schulz schrieb:


Start exim4 mal wie folgt als root auf einer Konsole:
exim4 -bd -d+all


danke für die rasche Antwort,

2006-07-29 10:15:13 SMTP connection from [80.226.138.102]:3169 
I=[217.160.140.172]:25 (TCP/IP connection count = 1)

2006-07-29 10:15:18 ident connection to 80.226.138.102 timed out

Exim erwartet also scheinbar einen Identd am Client?


Bei Problemen mit TLS vermute ich immer das die Entropy zu gering ist 
für das generieren des RSA Schlüssels. Ich behelfe mir dann immer mit 
Umstellen von /dev/random auf /dev/urandom. 


das dürfe nicht der Fall sein: Habe extra im grsecurity setup folgende 
Option gesetzt:




CONFIG_GRKERNSEC_RANDNET: 



If you say Y here, the entropy pools used for many features of Linux 
 and grsecurity will be 
doubled in size.  Since several grsecurity 
  features use additional randomness, it is 
recommended that you say Y 
   here.  Saying Y here has a similar effect as modifying 


/proc/sys/kernel/random/poolsize.



--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Samstag 29 Juli 2006 10:12 schrieb Micha Beyer:
 Am Samstag, 29. Juli 2006 09:11 schrieb Klaus Becker:
   Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
   austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
   Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
   in Ordnung sein.
 
  ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP
  Digitalelektronik und Analogelektronik hat.

 Besser wäre wohl Steuerelektronik und mechanischer Teil.

  Kann ich das als Nichtfachmann erlernen

 Die Steuerelektronik ist nur mit einem oder mehreren Flachbandkabeln mit
 dem mechanischen Teil verbunben. Gelötet ist da meistens nichts, also
 einfach nur Steckverbinder die man problemlos trennen kann.

Scheint also einfach zu sein. Aber bekommt man die Steuerelektronik im Handel, 
vielleicht im Web? Ich nehme doch an, jeder FP-Typ hat eine andere 
Steuerelektronik?

  und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht der FP-Preise?

 Mache es nicht von dem Preis einer neuen HD abhängig, sondern vielmehr von
 der Wichtigkeit der Daten auf dem Laufwerk, entscheide selbst.

Kein Problem, ich hab' Sicherheitskopien. Wenn ich das mache, dann eher aus 
Bastelleidenschaft und weil sowas ja jederzeit wieder passieren kann. Beim 
nächsten Mal weiß ich dann Bescheid.

Klaus



Windows 2003 auf hda1 von Grub auf sda booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

das Problem ist im Betreff beschrieben, hier noch ein paar Eckpunkte
zum System:

hda: 160 GB - Win-Bootloader im MBR
 - hda1 - Win - NTFS - 40 GB
 - hda2 - Linux/Daten - ext3 - 40 GB
 - hda3 -- - 80 GB

sda/sdb: 80 GB/RAID-1 - GRUB im MBR
 - sda1 - Linux/System - ext3 - 80 GB

--/boot/grub/menu.lst--

default 3
timeout 5
color black/red red/black
splashimage /boot/grub/gnu.xpm.gz

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.16-2-k7
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.16-2-k7 root=/dev/md0 ro vga=791
initrd  /boot/initrd.img-2.6.16-2-k7
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.16-2-k7 (recovery mode)
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.16-2-k7 root=/dev/md0 ro single
initrd  /boot/initrd.img-2.6.16-2-k7
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15x2017.badrambootsplash.2
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.15x2017.badrambootsplash.2 root=/dev/md0 ro 
vga=791 badram=0x015289e0,0xfffc
initrd  /boot/initrd.img-2.6.15x2017.badrambootsplash.2
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel 2.6.15x2017.badrambootsplash.2 
(recovery mode)
root(hd0,0)
kernel  /boot/vmlinuz-2.6.15x2017.badrambootsplash.2 root=/dev/md0 ro 
single
initrd  /boot/initrd.img-2.6.15x2017.badrambootsplash.2
savedefault
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel memtest86
root(hd0,0)
kernel  /boot/memtest86.bin
boot

title   Debian GNU/Linux, kernel memtest86+
root(hd0,0)
kernel  /boot/memtest86+.bin
boot

--/boot/grub/menu.lst--

Wie sieht jetzt der Eintrag aus, um Win 2003 von hier aus booten zu
können? Ich habe schon verschiedenes versucht, doch will alles nicht so
wirklich funktioniere, und Google ist irgendwann auch durchgesucht.

Grüße  Danke,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Frank Engler
Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:

 ich hab da mal ne Frage an die udev Experten

Das bin ich nicht.

  Kennt jemand einen Weg das Laden eines Moduls durch udev solange zu
 verzoegern bis die Firmware verfuegbar ist (/usr ist ne separate
 Partition)? Oder einen Platz an dem die Firmware auch vor dem Mounten
 von /usr gefunden werden kann?

$ grep FIRMWARE /lib/udev/hotplug.functions
FIRMWARE_DIRS='/lib/firmware /usr/local/lib/firmware /usr/lib/hotplug/firmware'


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Re: Windows 2003 auf hda1 von Grub auf sda booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Claudius Hubig schrieb:


Wie sieht jetzt der Eintrag aus, um Win 2003 von hier aus booten zu
können? Ich habe schon verschiedenes versucht, doch will alles nicht so
wirklich funktioniere, und Google ist irgendwann auch durchgesucht.


mal eine kurze Info zwecks der Verständnis:

http://www.plzk.com/item.php?i=57


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Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Freitag, 28. Juli 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
 On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
  Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:

  Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
  Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?

 Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
 noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
 /usr/lib/hotplug/firmware liegt.

Was spricht dagegen das System so zu booten, dass dies der Fall ist?

Keep smiling
yanosz



Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Samstag, 29. Juli 2006 10:48 schrieb Klaus Becker:

  Die Steuerelektronik ist nur mit einem oder mehreren Flachbandkabeln mit
  dem mechanischen Teil verbunben. Gelötet ist da meistens nichts, also
  einfach nur Steckverbinder die man problemlos trennen kann.

 Scheint also einfach zu sein. Aber bekommt man die Steuerelektronik im
 Handel, vielleicht im Web?

Persönlich glaube ich nicht daran, optimla wäre es wenn Du eine baugleiche 
Festplatte Dein Eigen nennst. Dann könntest Du die Elektronik umbauen, die 
Platte starten und die Daten sichern.
Datenrettungsunternehmen horten Festplatten in rauhen Mengen, um bei Bedarf 
von Hersteller xy, Serie 123, Revision z ein entsprechendes Äquivalent zu 
haben, somit auch die Elektronikplatine.
Ich glaube aber eher nicht daran das die das Zeugs leihweise rausgeben werden.

 Ich nehme doch an, jeder FP-Typ hat eine andere 
 Steuerelektronik?

Ganz genau so ist das.

  Mache es nicht von dem Preis einer neuen HD abhängig, sondern vielmehr
  von der Wichtigkeit der Daten auf dem Laufwerk, entscheide selbst.

 Kein Problem, ich hab' Sicherheitskopien.

Sehr gut.

 Wenn ich das mache, dann eher aus 
 Bastelleidenschaft und weil sowas ja jederzeit wieder passieren kann. Beim
 nächsten Mal weiß ich dann Bescheid.

Ja dann fröhliches Gelingen. ;-)
-- 
Mfg,
 Michael



Re: Windows 2003 auf hda1 von Grub auf sda booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Stefan Bauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
Claudius Hubig schrieb:

 Wie sieht jetzt der Eintrag aus, um Win 2003 von hier aus booten zu
 können? Ich habe schon verschiedenes versucht, doch will alles nicht so
 wirklich funktioniere, und Google ist irgendwann auch durchgesucht.

mal eine kurze Info zwecks der Verständnis:

http://www.plzk.com/item.php?i=57

Danke, läuft :)

Grüße,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-'  x2017.homelinux.org 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Kai Hildebrandt
Hallo nochmal.

Kai Hildebrandt wrote:

 Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?
 
Ich habe das Modul lp in /etc/modules eingetragen und jetzt wird das
Device beim Booten angelegt.

FYI
  Kai


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Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Markus Schulz schrieb:

Bei Problemen mit TLS vermute ich immer das die Entropy zu gering ist 
für das generieren des RSA Schlüssels. Ich behelfe mir dann immer mit 
Umstellen von /dev/random auf /dev/urandom. 


scheinbar liegt wirklich dort das Problem:

sysctl -n kernel/random/entropy_avail
29

das ist ja armselig wenig. Wie ist das möglich?

Der Entropy-Pool wird doch gesteigert, je mehr load die Kiste macht oder?

ich habe auf ähnlichen Servern ohne ersichtliche Load einen 10 fach 
höheren Wert der Entropy.



--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.07.06 11:08:31, Jan Luehr wrote:
 ja hallo erstmal,...
 
 Am Freitag, 28. Juli 2006 19:46 schrieb Andreas Pakulat:
  On 28.07.06 15:44:48, Jan Luehr wrote:
   Am Freitag, 28. Juli 2006 11:02 schrieb Andreas Pakulat:
 
   Damit wurde das Modul geladen, als die Firmware verfügbar war.
   Btw. Warum ist zu dem Zeitpunkt noch keine Firmware vorhanden?
 
  Weil /usr bei der Auswertung von /etc/modules und beim Start von udev
  noch nicht gemountet ist und die Firmware nunmal in
  /usr/lib/hotplug/firmware liegt.
 
 Was spricht dagegen das System so zu booten, dass dies der Fall ist?

Wie soll ich das anstellen? Ich hab eigentlich keine Lust mountall auf
vor udev zu legen. Zumal ich dann auch nicht sicher bin ob mountCo
noch funktionieren, da ja dann /dev/hdXX eigentlich /dev/.static/hdXX
ist. Und um das auszutesten hab ich keine Zeit im Moment. 

Ausserdem ist die Loesung nicht besser als die auf der Root-Partition
/usr/lib/hotplug/firmware anzulegen.

Andreas

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Re: Laden eines Moduls durch udev verzoegern

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.07.06 10:36:49, Frank Engler wrote:
 Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] writes:
   Kennt jemand einen Weg das Laden eines Moduls durch udev solange zu
  verzoegern bis die Firmware verfuegbar ist (/usr ist ne separate
  Partition)? Oder einen Platz an dem die Firmware auch vor dem Mounten
  von /usr gefunden werden kann?
 
 $ grep FIRMWARE /lib/udev/hotplug.functions
 FIRMWARE_DIRS='/lib/firmware /usr/local/lib/firmware 
 /usr/lib/hotplug/firmware'

Danke, sowas hab ich gesucht (da war wohl mal wieder Betriebsblindheit
am Start...).

Andreas

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Re: [solved] apt-get mit --force-yes

2006-07-29 Diskussionsfäden Frank Küster
bootlog [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Darauf wollte ich hinaus, habe aber keine Ahnung was man der conf so
 alles beibringen kann und vorallem wie...
 Dabei habe ich die einfachste aller Möglichkeiten übersehen: alias in
 der bachrc.
 Ich hätte auch dazu sagen sollen, das ich ein ziemlicher Linuxanfänger
 bin (noch kein Jahr dabei). Aufjedenfall nochmal vielen Dank für den
 Hinweis! (.bashrc)
   
 Ich nochmal... habs jetzt mit der apt.conf gelöst bekommen... 'man' hilft^^

Wie heisst denn die Konfigurationsvariable genau?

Gruß, Frank

-- 
Frank Küster
Single Molecule Spectroscopy, Protein Folding @ Inst. f. Biochemie, Univ. Zürich
Debian Developer (teTeX/TeXLive)



on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Hi Leute,

Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer
(Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write.

Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's e2comp
Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder mit einer
Device Mapper Erweiterung vielleicht?

Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1, CPU Auslastung und Throughput
sind keine Kriterien. Sowas wie ein Archiv-Filesystem waer's in etwa.
Ich hab' schon eine Weile gesucht, konnte aber nix Vernuenftiges finden.
Vielleicht hat ja jemand von Euch sowas schon in Betrieb oder kennt
einen Link?

thx, ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 
 Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer
 (Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write.

Anmerkung: Ins Subject zu verweisen ist schlecher Stil. Manche
Mailarchive verwursten das, es wird in den HTML-Pagetitel
aufgenommen, das Mailarchiv aber im Frameset angewandt und kein
Browser unterstuetzt die W3C-Recommendation das
Frame-Document-Titles im Programmfenster dargestellt werden. 

Es kostet dich genau eine Copy-Paste Anweisung beim schreiben der
Mail, aber tausende Anweisung von jedem der die Nachricht liest
und keinen schnellen Zugriff auf die Betreffzeile hat.

 Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
 e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
 mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?

FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 

Letzlich sollte man bei wichtigen Daten immer Backups machen, egal
welches RAID, egal welches Dateisystem - bei richtigen
Hardware-Schaeden ist man immer angeschmiert.

 Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,

fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
Kompremierte Dateiformate?

Peter


-- 
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Re: Ubuntu ist überall, oder?

2006-07-29 Diskussionsfäden Joerg Rossdeutscher
Am Dienstag, den 25.07.2006, 18:30 +0200 schrieb Tim Boneko:
 Uwe Seitz schrieb:

 OK, bitte um Handzeichen! Wer nutzt hier alles Ubuntu?

Ich nutze Ubuntu auf meinen Servern, weil mir die Debian Relasezyklen zu
lang sind. Ich brauche dort brandneue Spamfilter, PHPs, MySQLs, denn
genau das wird sich später auf den Webservern meiner Kunden befinden -
oder ich bin schlicht und ergreifend mit einem Spamfilter von vor 9
Monaten nicht zufrieden.

Ubuntu-Server macht sich dabei nicht schlechter als vorher die Debians,
ist aber aktueller, installationsfreudiger und nach meinem persönlichen
Gefühl schneller mit Sicherheitsupdates. Da inzwischen alle
Debian-Server auf Ubuntu migriert sind, kann ich das aber nicht mehr so
wirklich belegen. 
Sehr beeindruckend fand ich, dass die spezielle Server-DVD ziemlich
exakt das System zusammengebaut hat, dass ich auch immer erstelle, ohne
mich dabei vieles zu fragen. Sehr nett.

Die Geräte sind x86, PowerPC und AMD64. Gerade letzteres fehlte mir in
Debian ZU lange, um noch gute Laune zu haben, zumal mein Privatrechner
auch ein AMD64 ist.

Unsere Clients sind alle Mac OS X.



Auf meinem privaten Desktop nutze ich noch SID. Das ist halbwegs
aktuell, dabei aber deutlich stabiler als die Ubuntu unstables.

Das steht aber immer mal wieder zur Diskussion, weil ich auf meinem
Schreibtischrechner eigentlich nicht gewillt bin, auf Features wie die
XGL-Effekte Tage oder gar Wochen länger zu warten als andere Distris.

Als Desktop habe ich immer mal wieder Ubuntu ausprobiert, da habe ich
schlechte Erfahrungen gemacht. Mal war meine durchaus hochwertige
Onboard-Netzwerkkarte nicht unterstützt, dann wieder erwiesen sich die
Ubuntu-Special-Tools (Grafischer Paketmanager etc.) als unhaltbar
instabil - bei mir instabiler als SID.

Das ist ein Erfahrungsbericht - und ich weiss, das bestimmte Dinge sich
widersprechen (Features vs. Stabilität etc.)

Gruß,
Jörg

-- 
 -o) fontlinge | Fontmanagement for Linux | Schriftenverwaltung in Linux
 /\\ http://freshmeat.net/projects/fontlinge/
_\_V http://www.gesindel.de https://sourceforge.net/projects/fontlinge/



signature.asc
Description: Dies ist ein digital signierter Nachrichtenteil


Re: [solved] apt-get mit --force-yes

2006-07-29 Diskussionsfäden Michael Bienia
On 2006-07-29 12:01:55 +0200, Frank Küster wrote:
 bootlog [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
  Darauf wollte ich hinaus, habe aber keine Ahnung was man der conf so
  alles beibringen kann und vorallem wie...
  Dabei habe ich die einfachste aller Möglichkeiten übersehen: alias in
  der bachrc.
  Ich hätte auch dazu sagen sollen, das ich ein ziemlicher Linuxanfänger
  bin (noch kein Jahr dabei). Aufjedenfall nochmal vielen Dank für den
  Hinweis! (.bashrc)

  Ich nochmal... habs jetzt mit der apt.conf gelöst bekommen... 'man' hilft^^
 
 Wie heisst denn die Konfigurationsvariable genau?

Laut der man-page zu apt-get:
,
| --force-yes
|Force  yes;  This  is  a dangerous option that will cause apt to
|continue without prompting if it is doing something  potentially
|harmful.  It  should  not  be used except in very special situa-
|tions. Using force-yes can potentially destroy your system! Con-
|figuration Item: APT::Get::force-yes
`

Michael


-- 
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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006
12:51:41 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  
  Was fuer Moeglichkeiten hab ich um $SUBJECT auf einer
  (Nicht-System-)Partition anzuwenden? Read-Write.
 
 Anmerkung: Ins Subject zu verweisen ist schlecher Stil. Manche
 Mailarchive verwursten das, es wird in den HTML-Pagetitel
 aufgenommen, das Mailarchiv aber im Frameset angewandt und kein
 Browser unterstuetzt die W3C-Recommendation das
 Frame-Document-Titles im Programmfenster dargestellt werden. 
 
 Es kostet dich genau eine Copy-Paste Anweisung beim schreiben der
 Mail, aber tausende Anweisung von jedem der die Nachricht liest
 und keinen schnellen Zugriff auf die Betreffzeile hat.

:-) Da geb' ich dir ganz recht. Nach erst einem halben Kaffee war ich
wohl noch etwas zu faul zu denken/schreiben..
 
  Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
  e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
  mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
 
 FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
 denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 

Kennst du fuer erstere eine Variante? Rasierfs4 war meine erste
Ueberlegeung. Nachdem es aber den (typischen) Streit um die Integrierung
nach stable gibt, bin ich mir nicht ganz sicher. Ausprobieren waer' da
sicherlich die beste Moeglichkeit den Stand 'rauszufinden.. ;-) 

 Letzlich sollte man bei wichtigen Daten immer Backups machen, egal
 welches RAID, egal welches Dateisystem - bei richtigen
 Hardware-Schaeden ist man immer angeschmiert.

FACK, kein Problem, die Daten sind Kopien von einem zentralen Server auf
einem (zu) kleinen Mobile. 

  Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
 
 fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
 Kompremierte Dateiformate?

Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
davon hab' ich nicht genug. 
 
 Peter

thx, ritch


-- 
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forcedeth Netzwerktreiber und Kernel 2.6.17.x Problem.

2006-07-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Hallo,

ich habe seit dem Einsatz der 2.6.17.Xer Serie starke Probleme mit 
meiner Onboard (NForce4-Ultra Chipsatz) Netzwerkkarte.
Wenn ich Dateien aus dem Internet mit größerem Speed herunterlade 
(800kb - 1MB) steigt IOWait auf 100% und nach ca. 30s bricht der 
Download bis auf 0 zusammen. Anschliessend klettert er wieder auf knapp 
1MB und das Spiel geht von vorne los.

Habe bisher 2.6.17.4, .6 und .4-cs (Con's Patches) probiert. Überall das 
gleiche Verhalten.
Im Augenblick setze ich wieder 2.6.16.16 ein, dort funktioniert alles 
Prima.

Alle Kernel sind von Hand compiled mit gleicher Konfiguration.

Ein Diff zwischen 6.16 und 17.6 ergab recht viele Änderungen:

diff ./linux-2.6.17.6/drivers/net/forcedeth.c 
./linux-2.6.16.16/drivers/net/forcedeth.c
105,109d104
  *0.50: 20 Jan 2006: Add 8021pq tagging support.
  *0.51: 20 Jan 2006: Add 64bit consistent memory allocation for 
rings.
  *0.52: 20 Jan 2006: Add MSI/MSIX support.
  *0.53: 19 Mar 2006: Fix init from low power mode and add hw 
reset.
  *0.54: 21 Mar 2006: Fix spin locks for multi irqs and cleanup.
121c116
 #define FORCEDETH_VERSION 0.54
---
 #define FORCEDETH_VERSION 0.49


Jemand ähnliches beobachtet und eventuell Workarounds parat?
Hat jemand mit einer NForce4-Ultra Chipsatz forcedeth Karte keine 
derartigen Probleme mit der 17er Reihe?


-- 
Markus Schulz

 meine Spülmaschine heißt Nicole und arbeitet autonom... ansprechendes
 ergonomisches 3D-UI, sprachgesteuert, force-feedback...
Force-Feedback? Ach so, sie tritt dir in den Arsch wenn du rumnölst sie
müsste mal wieder spülen? eg [d.a.s.r]



Re: grsec-2.6.17-7 exim4 saslauth

2006-07-29 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Samstag, 29. Juli 2006 11:53 schrieb Stefan Bauer:
 Markus Schulz schrieb:
  Bei Problemen mit TLS vermute ich immer das die Entropy zu gering
  ist für das generieren des RSA Schlüssels. Ich behelfe mir dann
  immer mit Umstellen von /dev/random auf /dev/urandom.

 scheinbar liegt wirklich dort das Problem:

 sysctl -n kernel/random/entropy_avail
 29

 das ist ja armselig wenig. Wie ist das möglich?

 Der Entropy-Pool wird doch gesteigert, je mehr load die Kiste macht
 oder?

 ich habe auf ähnlichen Servern ohne ersichtliche Load einen 10 fach
 höheren Wert der Entropy.

load allein reicht glaube ich nicht, IO-Last sollte glaube ich auch 
entstehen. Ich hab nämlich bereits des häufigeren erlebt, das Rechner 
wo /var größtenteils auf einer RamDisk liegt große Probleme in punkto 
Entropy machen. Dort benutze ich dann den urandom Workaround, da ich 
mir sonst nicht zu helfen wußte. Falls du mehr zu dieser Thematik 
herausbekommst würde ich mich über eine Mail (oder via Liste) freuen.

-- 
Markus Schulz

 denn  von vi bin ich erstmal grundsätzlich abgeschreckt und hoffe dass
 ich mich  niemals damit auseinandersetzen muss :)
Das hofft der vi von Dir übrigens auch. 
(Joerg Zimmermann)



Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
 Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
  On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  
   Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
   e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
   mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
  
  FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
  denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 
 
 Kennst du fuer erstere eine Variante?

FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir
vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit
im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs
abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien
wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten.

Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter
den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die
FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt.

 Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den
 (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich
 mir nicht ganz sicher.

Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um
reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter
gepflegt werden soll. 

Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf
4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte,
hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man
an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf.

 Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
 Stand 'rauszufinden.. ;-) 

Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.

   Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
  
  fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
  Kompremierte Dateiformate?
 
 Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und
 mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa
 50+20+10+20GB.

Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln.
html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc
bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg
und jpg werden die dann eher groesser als kleiner.

 Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream
 verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen
 Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. 

Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein
Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch
schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen
sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen
wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert?

Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir
bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar.

Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher
meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als
stream sprichst.

Peter


-- 
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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 29.07.06 13:28:51, Richard Mittendorfer wrote:
  fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
  Kompremierte Dateiformate?
 
 Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
 und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
 ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
 muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
 davon hab' ich nicht genug. 

Aehm bei doc, pdf, Bild, Mysql und Ogg Daten kannst du die Kompression
sowieso vergessen. Die meiste Kompression wirst du da vmtl. bei doc+pdf
herausbekommen (Bilder natuerlich wenn du die unkomprimiert ablegst),
aber 2:1 kannst du da komplett vergessen.

Andreas

-- 
If you think last Tuesday was a drag, wait till you see what happens tomorrow!


-- 
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Etch, Xorg 7.0, 2 Grafikkarten und nur ein Desktop

2006-07-29 Diskussionsfäden Manuel Burghammer

Hi,
seit dem letzen Update von Etch, als Xorg 7.0 installiert wurde (vorher 
6.9) Wird auf dem zweiten Monitor der Desktop nicht mehr geladen.
Es erscheint der Cursor als Kreuz und der Hintergrund ist komplett 
schwarz ohne Inhalt.

Aktiviert wird der Bildschirm aber, eben nur kein Desktop geladen

Hier mal die Xorg.conf:

--
Section ServerLayout
Identifier Default Layout
Screen  0  Screen0 0 0
Screen  1  Screen1 RightOf Screen0
InputDeviceGeneric Keyboard
InputDeviceConfigured Mouse
EndSection

Section Files

# local font server
# if the local font server has problems, we can fall back on these
FontPath unix/:7100
FontPath/usr/share/fonts/X11/misc
FontPath /usr/lib/X11/fonts/misc
FontPath/usr/share/fonts/X11/cyrillic
FontPath /usr/lib/X11/fonts/cyrillic
FontPath /usr/lib/X11/fonts/100dpi/:unscaled
FontPath /usr/lib/X11/fonts/75dpi/:unscaled
FontPath/usr/share/fonts/X11/Type1
FontPath /usr/lib/X11/fonts/Type1
FontPath/usr/share/fonts/X11/CID
FontPath /usr/lib/X11/fonts/CID
FontPath/usr/share/fonts/X11/100dpi
FontPath /usr/lib/X11/fonts/100dpi
FontPath/usr/share/fonts/X11/75dpi
FontPath /usr/lib/X11/fonts/75dpi
EndSection

Section Module
Load  bitmap
Load  dbe
Load  ddc
Load  dri
Load  evdev
Load  extmod
Load  freetype
Load  glx
Load  int10
Load  record
Load  type1
Load  vbe
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Generic Keyboard
Driver  keyboard
Option  CoreKeyboard
Option  XkbRules xorg
Option  XkbModel pc105
Option  XkbLayout de
Option  XkbVariant nodeadkeys
Option  XkbOptions nodeadkeys
EndSection

Section InputDevice
Identifier  Configured Mouse
Driver  mouse
Option  CorePointer
Option  Device /dev/input/mice
Option  Protocol ImPS/2
Option  Emulate3Buttons true
Option  ZAxisMapping 4 5
EndSection

Section Monitor
Identifier   Standardbildschirm
DisplaySize  327245

#   HorizSync30.0 - 64.0
#   VertRefresh  50.0 - 120.0

HorizSync30.0 - 86.0
VertRefresh  50.0 - 160.0

Option  DPMS
EndSection

Section Monitor
Identifier   Sony
DisplaySize  366275
HorizSync30.0 - 107.0
VertRefresh  48.0 - 120.0
Option  DPMS
EndSection

Section Device
Identifier  Radeon
#   Driver  fglrx
Driver  radeon
#   Option UseInternalAGPGART no
#   Option VideoOverlay on
#   Option OpenGLOverlay off
#   Option MonitorLayout AUTO, AUTO
BusID PCI:1:0:0
#   Screen 0
#   Option UseFBDev true
EndSection

Section Device
Identifier  Matrox Graphics, Inc. MGA 1064SG [Mystique]
Driver  mga
BusID   PCI:0:11:0
EndSection

Section Screen
Identifier Screen0
Device Radeon
MonitorSony
DefaultDepth 24
SubSection Display
Depth 16
Modes1600x1200 1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 24
Modes1600x1200 1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section Screen
Identifier Screen1
Device Matrox Graphics, Inc. MGA 1064SG [Mystique]
MonitorStandardbildschirm
DefaultDepth16
SubSection Display
Depth 16
Modes1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
SubSection Display
Depth 24
Modes1280x1024 1024x768 800x600 640x480
EndSubSection
EndSection

Section DRI
Mode 0666
EndSection

#Section ServerFlags
#   Option Xinerama true
#EndSection
---

Und der Ausschnitt aus dem Logfile:
---
(II) Loading sub module theatre_detect
(II) LoadModule: theatre_detect
(II) Loading /usr/lib/xorg/modules/multimedia/theatre_detect_drv.so
(II) Module theatre_detect: vendor=X.Org Foundation
compiled for 7.0.0, module version = 1.0.0
ABI class: X.Org Video Driver, version 0.8
(II) RADEON(0): no multimedia table present, disabling Rage Theatre.
(**) RADEON(0): RADEONScreenInit finished
(==) RandR enabled
(II) MGA(1): vgaHWGetIOBase: hwp-IOBase is 0x03b0, hwp-PIOOffset is 0x
(--) MGA(1): 32 DWORD fifo
(==) MGA(1): Default visual is TrueColor
(EE) MGA(1): Static buffer allocation failed, not 

Re: Etch, Xorg 7.0, 2 Grafikkarten und nur ein Desktop

2006-07-29 Diskussionsfäden Peter Wiersig
On Sat, Jul 29, 2006 at 02:31:35PM +0200, Manuel Burghammer wrote:
 
 Hier mal die Xorg.conf:
 
 #Section ServerFlags
 # Option Xinerama true
 #EndSection

Mach Xinerama mal testweise an und probiere es erneut.

Peter


-- 
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Re: [tc] Unterschied HFSC/HTB, Rate abh. von asterisk triggern, ingress bei UDP sinnvoll?

2006-07-29 Diskussionsfäden Daniel Musketa
Am Freitag, 28. Juli 2006 19:33 schrieb Markus Schulz:
 Am Freitag, 28. Juli 2006 15:50 schrieb Daniel Musketa:
  um eine möglichst störungsfreie VoIP-Kommunikation zu ermöglichen,
  habe ich an mein Device ppp0 (1 Mbit SDSL) einen Traffic-Shaper
  gehängt. Dieser verwendet (erstmal) zwei Klassen: eine für SIP und
  RTP (markiert durch iptables), die andere für den Rest.

 [...]

 Ich würde dir empfehlen dich an die lartc Mailingliste [1] zu wenden.
 Dort kannst du auch dein Setup vorstellen und bekommst
 Anmerkungen/Vorschläge wie man das verbessern kann. Gerade VoIP ist da
 sehr oft Topic.

Danke, lartc war mir noch nicht über den Weg gelaufen ...

 Mich würde nebenbei übrigens interessieren wie du die SIP Pakete bzw.
 die RTP Datenpakete mit dem Telefon-Datenstrom zweifelsfrei mit
 iptables markiert bekommst? IIRC werden die UDP Ports doch innerhalb
 des SIP Protokolls ausgehandelt? Oder gibt es mittlerweile da auch
 schon ein iptables-helper Modul um das als related zu detektieren?


Bei mir erkenne ich die VoIP-relevanten Pakete eindeutig daran, daß sie 
(lokal) von bzw. an die UDP-Ports 5060 (SIP) oder 10.000-12.000 (RTP, 
definiert in /etc/asterisk/rtp.conf) kommen. 



 [1] http://lartc.org/#mailinglist
 [2] http://lartc.org/howto/lartc.imq.html

 --
 Markus Schulz

Grüße
Daniel



Re: Etch, Xorg 7.0, 2 Grafikkarten und nur ein Desktop

2006-07-29 Diskussionsfäden Manuel Burghammer

Mach Xinerama mal testweise an und probiere es erneut.


Hab ich schon probiert, dann funktioniert es zwar, allerdings muss ich 
dann auf beiden Monitoren mit 24Bit arbeiten und hab somit nur noch 
800x600 Punkte Auflösung auf dem zweiten Monitor



--
Manuel Burghammer
Haslacherstr. 36
83278 Traunstein

Tel: 0861-2090577


--
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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
   On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
   
Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
   
   FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
   denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 
  
  Kennst du fuer erstere eine Variante?
 
 FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir
 vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit
 im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs
 abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien
 wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten.
 
 Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter
 den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die
 FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt.

Werd' ich mir genauer ansehen. fuse.txt sagt mir einstweilen nicht
viel, aber da sollte Info im Netz zu finden sein. Ich dachte
urspruenglich, dass ein loop-dev die leichteste Variante waer'?

  Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den
  (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich
  mir nicht ganz sicher.
 
 Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um
 reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter
 gepflegt werden soll. 

See.
 
 Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf
 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte,
 hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man
 an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf.

Oh, danke fuer den Hinweis. Seit Monaten fahre ich 4k stacks.
 
  Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
  Stand 'rauszufinden.. ;-) 
 
 Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
 naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.

Ich werd' mal ins kalte Wasser springen. Schnell soll es ja sein.
 
Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
   
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und
  mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa
  50+20+10+20GB.
 
 Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln.
 html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc
 bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg
 und jpg werden die dann eher groesser als kleiner.

Fast alles html. Klar, fuer Komprimiertes wird's weniger hilfreich.
 
  Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream
  verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen
  Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. 
 
 Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein
 Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch
 schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen
 sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen
 wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert?
 
 Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir
 bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar.
 
 Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher
 meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als
 stream sprichst.

Dass ein z.B. 700MB grosses file nicht erstmal im RAM+SWAP komprimiert
wird und dann auf's FS gelegt wird. Einige Komprimierungsverfahren
gehen so vor, IIRC weil ja ein seek in einer (z.B. gzip-)Datei nicht
gut moeglich ist. Zumindest bei der einen oder anderen
Kompressionsmethode duerfte das greifen. Wohl aber nicht bei reiserfs
v4 (das wohl meine Wahl sein wird).

 Peter

sl ritch


-- 
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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter
aktuallisierst. rewritten  resend. ;-)

Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:00:57 +0200):
 On Sat, Jul 29, 2006 at 01:28:51PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
  Also sprach Peter Wiersig [EMAIL PROTECTED] 
   On Sat, Jul 29, 2006 at 12:44:36PM +0200, Richard Mittendorfer wrote:
   
Reiserfs V4 kann das, aber laeuft das schon stabil? Gibt's
e2comp Patches fuer 2.6.1x?  Mit FUSE, einem loop-Device oder
mit einer Device Mapper Erweiterung vielleicht?
   
   FUSE oder DM am ehesten. Reiser4 ist sicher auch eine Option. Ich
   denke das reiser4 schon in den Testbetrieb gehen kann. 
  
  Kennst du fuer erstere eine Variante?
 
 FUSE kenne ich aus der Beschreibung. Damit kann ich mir
 vorstellen, das man ein ZIP-File als Dateisystem einbindet, damit
 im Mountpoint ein Verzeichnis erhaelt welches die Daten des ZIPs
 abbildet. Jedes Kommandozeilentool koennte dann mit den Dateien
 wie bei jedem anderen Dateisystem auch arbeiten.

 Die Kernel-Zugriffsoptimierungen wie sendfile wuerden aber unter
 den Tisch fallen. Ich kann mir nicht vorstellen, das die
 FUSE-Schicht mehr als read und write unterstuetzt.

fuse.txt sagt mir im Moment noch nicht viel. Dazu lassen sich aber
sicher Infosa im Netz auftreiben. Urspruenglich ging' ich eigentlich
davon aus, dass ein loop-dev die einfachste Variante sein wuerde? 

  Rasierfs4 war meine erste Ueberlegeung. Nachdem es aber den
  (typischen) Streit um die Integrierung nach stable gibt, bin ich
  mir nicht ganz sicher.
 
 Nein, den typischen Streit gibt es Dank der Querelen um
 reiser3, welches nach Aussagen von Hans Reiser nicht mehr weiter
 gepflegt werden soll. 

I see.
 
 Als Episode sei da die Veraenderung der Kernel-Stackgroesse auf
 4kb genannt. Selbst heute noch schreibt die reiser4 die (veralte,
 hoffe ich) Anweisung in der reiser4 Installationsanleitung das man
 an dieser Kerneleinstellung keinesfalls rumstellen darf.

Oh, danke fuer den Hinweis. Ich fahre seit Monaten 4k stacks.
 
  Ausprobieren waer' da sicherlich die beste Moeglichkeit den
  Stand 'rauszufinden.. ;-) 
 
 Das waere durchaus gewuenscht. Ich plane das auch bei den
 naechsten Kerneluebersetzungen mit hineinzunehmen.

Ich spring mal ins kalte Wasser und seh' mir reiserfs4 an. Schnell
soll's ja ueberdies sein -- Hoffentlich nicht schnell kaputt. :-)
Andere FS-Loesungen sind scheinbar keine vorhanden. e2comp vielleicht,
aber da finde ich nichts aktuelles.

Komprimierungsrate will ich so etwa 2:1,
   
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und
  mysql-db's und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa
  50+20+10+20GB.
 
 Die erste Gruppe (Doks) bitte noch einmal genauer aufschluesseln.
 html und ps lassen sich noch gut verkleinern, bei pdf und doc
 bzw. odf sind die Dateien teilweise schon kompremiert. Wie bei ogg
 und jpg werden die dann eher groesser als kleiner.

Fast ausnahmslos html. Bei komprimierten files wird's klarerweise nicht
viel bringen.

  Wichtig dabei ist mir, dass die Kompression ein File als stream
  verabeiten koennen muss -- einige scheinen es im virtuellen
  Speicher zu komprimieren -- davon hab' ich nicht genug. 
 
 Noch einmal genauer bitte: Du moechtest das die Daten, die dein
 Programm schreibt moeglichst schnell kompremiert haben, also auch
 schon bevor sie zur Platte geschreiben werden. Umgekehrt sollen
 sie erst dann dekompremiert werden, wenn aus der Datei gelesen
 wird, d.h. den Kernel-Buffer am liebsten kompremiert?
 
 Das klingt dann nach einem groesseren Eingriff. Keine der mir
 bekannten Loesungen waere da direkt einsetzbar.
 
 Andernfalls erklaere nochmal, was du mit virtuellem Speicher
 meinst. Und wie deine Nutzung aussehen soll, wenn du vom File als
 stream sprichst.

Ein z.B. 500M File soll nicht erst im VM (RAM+SWAP) komprimiert werden
und dann auf die Platte geschrieben werden (also eigentlich umgekehrt:
lesen + dekomprimieren - VM - bearbeiten), wie es einige Loesungen
scheinbar machen, IIRC weil ja ein seek in einer (LZW-)komprimierten
Datei schlecht moeglich ist. D.h. das soll/muss der Treiber des FS
handlen koennen.

 Peter

sl ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:21:07 
+0200):
 On 29.07.06 13:28:51, Richard Mittendorfer wrote:
   fuer welche Rohdaten? Text? Binaere Word-Processor Dateien?
   Kompremierte Dateiformate?
  
  Grossteils Doks (html, pdf, ps, doc, ..), einige Images und mysql-db's
  und ein Haufen ogg vorbis. Insgesammt etwa 50+20+10+20GB. Wichtig dabei
  ist mir, dass die Kompression ein File als stream verabeiten koennen
  muss -- einige scheinen es im virtuellen Speicher zu komprimieren --
  davon hab' ich nicht genug. 
 
 Aehm bei doc, pdf, Bild, Mysql und Ogg Daten kannst du die Kompression
 sowieso vergessen. Die meiste Kompression wirst du da vmtl. bei doc+pdf
 herausbekommen (Bilder natuerlich wenn du die unkomprimiert ablegst),
 aber 2:1 kannst du da komplett vergessen.

Klar, bei schon kompriemierten files wird das nicht viel ausmachen.
Beim txt-Zeugs seh' ich da aber Potential, und das ist der groessere
Teil - komm ich da auf knapp 4:1 (ich rechne mit vielleicht sogar etwas
mehr) passt's schon wieder. e2comp schafft im Schnitt 2,5:1, CBD
(compressed block device) schafft angeblich bis zu 3:1. IIRC wurde da
bei beiden mit einem kompletten System gerechnet.

zlibc gefaellt mir eigentlich ganz gut, aber das kommt fuer eine
einzelene Partition wohl nicht in Frage (LD_PRELOAD). Ich denke ich
werde mal rasierfs v4 testen. 

 Andreas

sl ritch


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Re: on-the-fly file compression

2006-07-29 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Also sprach Richard Mittendorfer [EMAIL PROTECTED] (Sat, 29 Jul 2006 14:58:45 
+0200):
 Argh, verschicke keine Mails, wenn du gerade den Mailrouter
 aktuallisierst. rewritten  resend. ;-)

Oh. Hat's ja scheinbar doch geschafft -- vorbei am Log! ;-)

sl ritch


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Von smart zu aptitude zurück

2006-07-29 Diskussionsfäden Al Bogner
Nachdem ich mit smart aktualisierte habe ich Probleme mit aptitude. auch mit 
dist-upgrade. Als Repositories habe ich sid angegeben und verwende keine 
preferences, trotzdem kam aptitude immer wieder zu dem Schluß, dass bereits 
neuere Pakete installiert sind, die aber bereits vor Wochen das letzte Mal 
aktualisiert wurden. Eben läuft ein smart upgrade und es wird ca. 1GB 
aktualisiert.

WIe zwinge ich aptitude die Datenbank neu zu erstellen bzw. was könnte ich 
sonst probieren?

Al



nach dist-upgrade - testing login-error

2006-07-29 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

HI @ all,

ich habe gerade dist-upgrade gemacht geht erst,mal alles ausser das ich 
mich am gdm nicht anmelden kann;o(


woran kann das liegen?

THX Marco


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nach upgrade zu testing anmeldeproblem

2006-07-29 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez

Hi @ all,

meine normalen Benutzer können sich nicht mehr anmelden. Habe heute auf 
testing debian umgestellt. Im kdm oder gdm kommt immer System bootup in 
process - please wait


der Bootvorgang ist aber definitiv abgeschlossen

in der syslog steht;

gdm[5131]: Benutzer konnte nicht legitimiert werden

THX Marco


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(etwas OT) Win-Part. auf größere Partition (mit Linux-tools)

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Kunkel

Hallo.

Nachdem sich langsam das Ende meiner aktuellen Hd ankündigt (Smart) Hab ich 
Linux- und Daten-Partition mit dd verschoben.

Unter Windows wollte ich aber eine größere Partition haben. (Die alte P. war 
mit  3 GB absolut unter dimensioniert ) somit fällt dd ja aus.

Daher hab ich das mit cpio gemacht:

find . -print | cpio -ovcB | (cd /new/; cpio -ivdmuB) 

Den Befehl hab ich im Netz gefunden. Allerdings sind die cpio-parameter 
ziemlich unhandlich.

Nun ja, Xp startet zwar hängt dann aber. Liegt vielleicht an Xp.

Hat jemand Erfahrungen mit cpio. Oder kann man mit dd kopierte Partitionen 
nachträglich wider vergrößern?
Oder hat jemand seine Windows-part. kopiert (Dateisystem war und ist Fat32).

Ideen Ratschläge  sind willkommen.

Danke 

Andreas



Re: (etwas OT) Win-Part. auf größere Parti tion (mit Linux-tools)

2006-07-29 Diskussionsfäden Stefan Bauer

Andreas Kunkel schrieb:

Ideen Ratschläge  sind willkommen.


war nicht in diesem Fall parted das Mittel zum Zweck?

GNU Parted is a program that allows you to create, destroy, resize, 
move and copy hard disk partitions. This is useful for creating space 
for new operating systems, reorganising disk usage, and copying data 
to new hard disks. This package contains the Parted binary and manual 
page.



--
Mit freundlichen Grüßen

Stefan Bauer

--
www.plzk.de - www.plzk.com
---


--
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nachfrage wegen Dynamic MMap ran out of room

2006-07-29 Diskussionsfäden nils reitnauer
Hi leute,

hatte den error wie im titel gefixt durch eine erstellung der apt.conf
mit dem eintrag:
APT::Cache-Limit 301326592;

Danach ein apt-get update

..
OK   http://ftp.de.debian.org sid/non-free Release
OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Packages
OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Release
Paketlisten werden gelesen... Fertig
debian:/etc/apt#  

Was mich hierbei wundert er ließt nur die packetlisten? Was ist mit dem
abhänigkeitsbaum usw... was nach der ausgabe immer kam Paketlisten
werden gelesen... Fertig?!

Mfg nilsi

-- 
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s: a--- C+++ UL--- P L+++ E--- W- N-- o-- K- w+
O M-- V- PS+++ PE-- Y PGP+ t--- 5-- X R* tv++ b+ DI-- D
G++ e h-- r- !y+
--END GEEK CODE BLOCK--



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: nachfrage wegen Dynamic MMap ran out of room

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

nils reitnauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 hatte den error wie im titel gefixt durch eine erstellung der apt.conf
 mit dem eintrag:
 APT::Cache-Limit 301326592;
 
 Danach ein apt-get update
 
 ..
 OK   http://ftp.de.debian.org sid/non-free Release
 OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Packages
 OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Release
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 debian:/etc/apt#
 
 Was mich hierbei wundert er ließt nur die packetlisten? Was ist mit
 dem abhänigkeitsbaum usw... was nach der ausgabe immer kam
 Paketlisten werden gelesen... Fertig?!

Der fehlende Teil der Ausgabe gehört nicht zu apt-get update, sondern zu
Befehlen die den Status von Paketen ändern, z.B. upgrade, dist-upgrade,
install und remove.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
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Re: nach dist-upgrade - testing login-error

2006-07-29 Diskussionsfäden Michael Koch
On Sat, Jul 29, 2006 at 07:18:00PM +0200, Marco Estrada Martinez wrote:
 HI @ all,
 
 ich habe gerade dist-upgrade gemacht geht erst,mal alles ausser das ich 
 mich am gdm nicht anmelden kann;o(
 
 woran kann das liegen?

Platte/Partition voll?


Cheers,
Michael
-- 
http://www.worldforge.org/


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Re: Rechner häng t beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Jul 29, 2006 at 09:11:50AM +0200, Klaus Becker wrote:
 Am Samstag 29 Juli 2006 08:26 schrieb Helmut Franke:
  On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote:
  [...]
 
   Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf
   losgelassen. Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich
   ziehe den Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist
   wieder lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler.
  
   Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem
   Elektrokabel der anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert,
   hat aber nichts geändert.
  
   Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten
   (nicht die Daten, davon hab' ich Kopien)?
 
  Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
  austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
  Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
  in Ordnung sein.
 
 Hallo Helmut,
 
 ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP 
 Digitalelektronik und Analogelektronik hat. Kann ich das als Nichtfachmann 
 erlernen und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht der FP-Preise?

Hallo Klaus,

natürlich kann man das lernen.  Am einfachsten ist
es, erst einmal Platinenweise vorzugehen, also
komplette Platinen auszutauschen.  Es ist aber nur
sehr schwer, an die richtigen bestückten Platinen
heranzukommen und es ist auch sehr schwer, als
nicht-Vertragswerkstatt eines Herstellers,
Schaltpläne und wichtige Datenblätter zu bekommen.
Es soll irgendwo in de einen Schaltungsdienst
Lange oder so ähnlich geben, wo man Schaltpläne
kostengünstig bekommen kann, falls er sie hat.

Wenn man baugleiche Geräte zur Verfügung hat, kann
man deren Komponenten untereinander austauschen.
Dabei muss man am einfachsten auf die
Bezeichnungen auf den Platinen achten, wenn man
keine weiteren Informationen über die Geräte hat
und nur solche Platinen gegeneinander austauschen,
die gleich aussehen und die dieselbe Bezeichnung
haben, denn nicht alles, was auf den ersten Blick
gleich aussieht, ist gleich.  Oft sind sie mit
Steckverbindern untereinander verbunden.  Manchmal
muss man ein paar Kabel oder dickere Drähte löten.

Die größte Schwierigkeit dürfte sein: Woher die
benötigten Bauteile nehmen und woher
Beschreibungen nehmen?  Die bekommt man von
Herstellern oft gar nicht, oder nur zu horrenden
Preisen.  Damit verhindern die Wirtschaftler
gezielt, dass Verbraucher ihre gekauften Geräte
für geringe Kosten ohne riesigen Aufwand selbst
reparieren können.


Wenn man eine Ebene tiefer gehen möchte und das
defekte Bauteil auf einer Platine finden will,
kommt man nicht ohne Messgeräte - oft reicht hier
ein genügend schnelles Oszilloskop mit hochohmigem
Eingang -, Schaltpläne und Beschreibungen aus.
Das defekte Bauteil, das man austauschen muss,
kostet dann oft nur einen Bruchteil eines Cent.
Weil aber die Messgeräte viel mehr kosten, und
auch die Schaltpläne und Beschreibungen der Geräte
schwer oder gar nicht zu bekommen sind, muss man
als Kunde, selbst wenn man sich mit der Materie
auskennt, oft Neugeräte für mehrere tausend Euro
erwerben.  Das dient der Gewinnmaximierung von
Herstellern und Handel und ist von der Wirtschaft
so gewollt.  Der sinnlos hohe Müllberg, der
dadurch produziert wird, ist ihnen natürlich egal,
solange die Protagonisten nicht selbst direkt für
den angerichteten Schaden bezahlen müssen.

In den meisten Fällen dürfte es sich daher im
gegenwärtigen System für den Einzelnen nicht
lohnen, für eine einzelne Reparatur die nötigen
Dinge anzuschaffen.  Ob sich die Eigenreparatur
für einen lohnt, hängt davon ab, was man zur
Verfügung hat und was defekt ist.  Letzteres weiß
man fast immer erst nach der Reparatur oder
Fehlersuche, es ist also nicht vorhersehbar.
Deine Voraussetzungen kenne ich auch nicht.  Daher
kann ich auch nicht sagen, ob sich das für dich
lohnen würde.  Schließlich hängt es auch davon ab,
wie häufig man in Zukunft durch Eigenreparatur
evtl. wieviel Geld sparen kann, ob es sich
finanziell lohnt, sich Oszi usw. anzuschaffen.
Für den Kaufpreis z.B. eines Oszis bekommt man
meist viele billig-Festplatten.

Also, wenn du sonst keine Vorraussetzungen hast,
wie Messgeräte, Schaltpläne usw., aber an eine
gleiche Festplatte herankommst, kannst du den
Austausch der Teile testen, die einfach
auszutauschen sind.  Mehr machen die meisten
sogenannten Fachwerkstätten heutzutage kaum mehr,
wenn überhaupt.  Auch bei Herstellern wird bis auf
Ausnahmefälle meist bestenfalls auf der Ebene der
Festplatte ausgetauscht.  Es kann aber passieren,
dass durch das Zusammenschliessen mit einem
defekten Bauteil an ein ganzes anderes Bauteil,
das ganze Bauteil kaputt geht, wenn dadurch
z.B. durch das vormals ganze Bauteil zuviel Strom
fliesst.  Man kann ohne Schaltplan nicht wissen,
ob eine solche Gefahr besteht.  Dieses Risiko muss
man mit bedenken.  Deiner Beschreibung nach hört
es sich aber nicht so an, als ob das bei deiner FP
ein Problem ist, da sie gleich 

Re: Rechner häng t beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Helmut Franke
On Sat, Jul 29, 2006 at 10:12:37AM +0200, Micha Beyer wrote:
 Am Samstag, 29. Juli 2006 09:11 schrieb Klaus Becker:
  ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP
  Digitalelektronik und Analogelektronik hat.
 
 Besser wäre wohl Steuerelektronik und mechanischer Teil.

Die Mechanik ist natürlich nicht mit der
Analogelektronik gleichzusetzen und
Steuerelektronik enthält auch meist
Analogelektronik, wie auch Digitalelektronik.


  Kann ich das als Nichtfachmann erlernen 

Ja.  Wie wird man sonst zum Fachmann?


 Die Steuerelektronik ist nur mit einem oder mehreren Flachbandkabeln mit dem 
 mechanischen Teil verbunben. Gelötet ist da meistens nichts, also einfach nur 
 Steckverbinder die man problemlos trennen kann.

Das ist oft so.  Oft sind Digitalelektronik und
Analogelektronik auf verschiedenen Platinen
untergebracht, die mit Kabeln verbunden sind.  Das
ist aber nicht immer so klar getrennt.  Von beiden
Teilen kann es Anschlüsse zu elektromechanischen
Bauteilen geben.  Meist braucht man zumindest noch
Treiber (Analogelektronik) an den Schnittstellen,
die dann elektrische oder elektromechanische
Bauteile steuern, um die digitalen Teile von
Steuerelektroniken nicht zu überlasten.


Alles Gute
Helmut H. Franke

-- 
Avatar Chat Systeme:  http://www.amiculi.net  http://pgm.amoris.org


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Re: Rechner hängt beim Booten

2006-07-29 Diskussionsfäden Klaus Becker
Am Samstag 29 Juli 2006 21:08 schrieb Helmut Franke:
 On Sat, Jul 29, 2006 at 09:11:50AM +0200, Klaus Becker wrote:
  Am Samstag 29 Juli 2006 08:26 schrieb Helmut Franke:
   On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote:
   [...]
  
Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf
losgelassen. Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar.
Ich ziehe den Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie
gehabt: er ist wieder lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine
Fehler.
   
Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem
Elektrokabel der anderen Festplatte, die keine Probleme hat,
probiert, hat aber nichts geändert.
   
Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten
(nicht die Daten, davon hab' ich Kopien)?
  
   Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP
   austauschen, falls du eine hast oder bekommst.
   Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach
   in Ordnung sein.
 
  Hallo Helmut,
 
  ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP
  Digitalelektronik und Analogelektronik hat. Kann ich das als
  Nichtfachmann erlernen und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht
  der FP-Preise?

 Hallo Klaus,

 natürlich kann man das lernen.  Am einfachsten ist
 es, erst einmal Platinenweise vorzugehen, also
 komplette Platinen auszutauschen.  Es ist aber nur
 sehr schwer, an die richtigen bestückten Platinen
 heranzukommen und es ist auch sehr schwer, als
 nicht-Vertragswerkstatt eines Herstellers,
 Schaltpläne und wichtige Datenblätter zu bekommen.
 Es soll irgendwo in de einen Schaltungsdienst
 Lange oder so ähnlich geben, wo man Schaltpläne
 kostengünstig bekommen kann, falls er sie hat.

 Wenn man baugleiche Geräte zur Verfügung hat, kann
 man deren Komponenten untereinander austauschen.
 Dabei muss man am einfachsten auf die
 Bezeichnungen auf den Platinen achten, wenn man
 keine weiteren Informationen über die Geräte hat
 und nur solche Platinen gegeneinander austauschen,
 die gleich aussehen und die dieselbe Bezeichnung
 haben, denn nicht alles, was auf den ersten Blick
 gleich aussieht, ist gleich.  Oft sind sie mit
 Steckverbindern untereinander verbunden.  Manchmal
 muss man ein paar Kabel oder dickere Drähte löten.

 Die größte Schwierigkeit dürfte sein: Woher die
 benötigten Bauteile nehmen und woher
 Beschreibungen nehmen?  Die bekommt man von
 Herstellern oft gar nicht, oder nur zu horrenden
 Preisen.  Damit verhindern die Wirtschaftler
 gezielt, dass Verbraucher ihre gekauften Geräte
 für geringe Kosten ohne riesigen Aufwand selbst
 reparieren können.


 Wenn man eine Ebene tiefer gehen möchte und das
 defekte Bauteil auf einer Platine finden will,
 kommt man nicht ohne Messgeräte - oft reicht hier
 ein genügend schnelles Oszilloskop mit hochohmigem
 Eingang -, Schaltpläne und Beschreibungen aus.
 Das defekte Bauteil, das man austauschen muss,
 kostet dann oft nur einen Bruchteil eines Cent.
 Weil aber die Messgeräte viel mehr kosten, und
 auch die Schaltpläne und Beschreibungen der Geräte
 schwer oder gar nicht zu bekommen sind, muss man
 als Kunde, selbst wenn man sich mit der Materie
 auskennt, oft Neugeräte für mehrere tausend Euro
 erwerben.  Das dient der Gewinnmaximierung von
 Herstellern und Handel und ist von der Wirtschaft
 so gewollt.  Der sinnlos hohe Müllberg, der
 dadurch produziert wird, ist ihnen natürlich egal,
 solange die Protagonisten nicht selbst direkt für
 den angerichteten Schaden bezahlen müssen.

 In den meisten Fällen dürfte es sich daher im
 gegenwärtigen System für den Einzelnen nicht
 lohnen, für eine einzelne Reparatur die nötigen
 Dinge anzuschaffen.  Ob sich die Eigenreparatur
 für einen lohnt, hängt davon ab, was man zur
 Verfügung hat und was defekt ist.  Letzteres weiß
 man fast immer erst nach der Reparatur oder
 Fehlersuche, es ist also nicht vorhersehbar.
 Deine Voraussetzungen kenne ich auch nicht.  Daher
 kann ich auch nicht sagen, ob sich das für dich
 lohnen würde.  Schließlich hängt es auch davon ab,
 wie häufig man in Zukunft durch Eigenreparatur
 evtl. wieviel Geld sparen kann, ob es sich
 finanziell lohnt, sich Oszi usw. anzuschaffen.
 Für den Kaufpreis z.B. eines Oszis bekommt man
 meist viele billig-Festplatten.

 Also, wenn du sonst keine Vorraussetzungen hast,
 wie Messgeräte, Schaltpläne usw., aber an eine
 gleiche Festplatte herankommst, kannst du den
 Austausch der Teile testen, die einfach
 auszutauschen sind.  Mehr machen die meisten
 sogenannten Fachwerkstätten heutzutage kaum mehr,
 wenn überhaupt.  Auch bei Herstellern wird bis auf
 Ausnahmefälle meist bestenfalls auf der Ebene der
 Festplatte ausgetauscht.  Es kann aber passieren,
 dass durch das Zusammenschliessen mit einem
 defekten Bauteil an ein ganzes anderes Bauteil,
 das ganze Bauteil kaputt geht, wenn dadurch
 z.B. durch das vormals ganze Bauteil zuviel Strom
 fliesst.  Man kann ohne Schaltplan nicht wissen,
 ob eine solche 

Re: nachfrage wegen Dynamic MMap ran out of room

2006-07-29 Diskussionsfäden nils reitnauer
hi,

ok danke! Ehm ist dass nun reperapel oder ist es unbedeutend?


mfg


Andreas Janssen schrieb:

Hallo

nils reitnauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

  

hatte den error wie im titel gefixt durch eine erstellung der apt.conf
mit dem eintrag:
APT::Cache-Limit 301326592;

Danach ein apt-get update

..
OK   http://ftp.de.debian.org sid/non-free Release
OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Packages
OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Release
Paketlisten werden gelesen... Fertig
debian:/etc/apt#

Was mich hierbei wundert er ließt nur die packetlisten? Was ist mit
dem abhänigkeitsbaum usw... was nach der ausgabe immer kam
Paketlisten werden gelesen... Fertig?!



Der fehlende Teil der Ausgabe gehört nicht zu apt-get update, sondern zu
Befehlen die den Status von Paketen ändern, z.B. upgrade, dist-upgrade,
install und remove.

Grüße
Andreas Janssen

  



-- 
-BEGIN GEEK CODE BLOCK-
Version: 3.12
GCS d-- s: a--- C+++ UL--- P L+++ E--- W- N-- o-- K- w+
O M-- V- PS+++ PE-- Y PGP+ t--- 5-- X R* tv++ b+ DI-- D
G++ e h-- r- !y+
--END GEEK CODE BLOCK--



smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: nach upgrade zu testing anmeldeproblem

2006-07-29 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi @ all,

meine normalen Benutzer können sich nicht mehr anmelden. Habe heute auf 
testing debian umgestellt. Im kdm oder gdm kommt immer System bootup in 
process - please wait


der Bootvorgang ist aber definitiv abgeschlossen

in der syslog steht;

gdm[5131]: Benutzer konnte nicht legitimiert werden


hmm. Rechteproblem?. Sonst nix? (logs)
Mal neuen user anlegen, klappt es dann?



THX Marco


hth
MH



xserver-xorg und keine Monitorkonfiguration

2006-07-29 Diskussionsfäden Al Bogner
Ich setze gerade meinen Testrechner neu mit Sid auf und habe mit einer 
Minimalinstallation von Sarge begonnen. Im großen und ganzen lief alles mit 
Sid-Repositories ganz gut,

Ein dpkg-reconfigure xserver-xorg bringt zu Konfigurationsende den Monitor 
nicht, d.h. die Frage nach der Refresh-Rate, etc. X läuft aber mit Xfce 
grundsätzlich.

Vermutlich ist ein Paket nicht installiert. Hat wer Tipps?

Al



Re: xserver-xorg und keine Monitorkonfiguration

2006-07-29 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Sat, 29 Jul 2006 23:45:14 +0200 Al Bogner
[EMAIL PROTECTED] wrote:

 Ich setze gerade meinen Testrechner neu mit Sid auf und habe mit
 einer Minimalinstallation von Sarge begonnen. Im großen und ganzen
 lief alles mit Sid-Repositories ganz gut,
 
 Ein dpkg-reconfigure xserver-xorg bringt zu Konfigurationsende den
 Monitor nicht, d.h. die Frage nach der Refresh-Rate, etc. X läuft
 aber mit Xfce grundsätzlich.
 
 Vermutlich ist ein Paket nicht installiert. Hat wer Tipps?

Welche debconf Proirität hast du denn eingestellt?
Weil die von dir erwähnten Fragen sind unter
xserver-xorg/config/monitor. Also in keinem weiterem Packet.


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: xserver-xorg und keine Monitorkonfiguration

2006-07-29 Diskussionsfäden Al Bogner
Am Sonntag, 30. Juli 2006 00:35 schrieb Evgeni Golov:
 On Sat, 29 Jul 2006 23:45:14 +0200 Al Bogner

 [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Ich setze gerade meinen Testrechner neu mit Sid auf und habe mit
  einer Minimalinstallation von Sarge begonnen. Im großen und ganzen
  lief alles mit Sid-Repositories ganz gut,
 
  Ein dpkg-reconfigure xserver-xorg bringt zu Konfigurationsende den
  Monitor nicht, d.h. die Frage nach der Refresh-Rate, etc. X läuft
  aber mit Xfce grundsätzlich.
 
  Vermutlich ist ein Paket nicht installiert. Hat wer Tipps?

 Welche debconf Proirität hast du denn eingestellt?

Mittel

 Weil die von dir erwähnten Fragen sind unter
 xserver-xorg/config/monitor. Also in keinem weiterem Packet.

Ist es nicht so, dass bei einem _manuellen_ Aufruf von dpkg-reconfigure 
xserver-xorg, also nicht während der Installation, grundsätzlich nach allen 
Details gefragt wird? Bei der Installation wurde ich nach der Auflösung 
gefragt, aber nicht nach den Frequenzen, was meinen Erfahrungen für mittel 
entspricht.

In welcher Datei ist die debconf Priorität gespeichert? Dann schaue ich mal 
nach was dort gespeichert ist.

Al



Re: nachfrage wegen Dynamic MMap ran out of room

2006-07-29 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

nils reitnauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Andreas Janssen schrieb:
 nils reitnauer ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 ..
 OK   http://ftp.de.debian.org sid/non-free Release
 OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Packages
 OK   http://security.debian.org etch/updates/non-free Release
 Paketlisten werden gelesen... Fertig
 debian:/etc/apt#

 Was mich hierbei wundert er ließt nur die packetlisten? Was ist mit
 dem abhänigkeitsbaum usw... was nach der ausgabe immer kam
 Paketlisten werden gelesen... Fertig?!

 Der fehlende Teil der Ausgabe gehört nicht zu apt-get update, sondern
 zu Befehlen die den Status von Paketen ändern, z.B. upgrade,
 dist-upgrade, install und remove.
 
 ok danke! Ehm ist dass nun reperapel oder ist es unbedeutend?

Weder noch - der Punkt ist halt daß der Teil den Du vermisst bei apt-get
update nicht erscheint, und das sicher nicht erst seitdem Du Deine
Konfiguration geändert hast, sondern auch schon davor.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: Drucker und udev

2006-07-29 Diskussionsfäden Matthias Schmidt
Am Freitag, 28. Juli 2006 20:49 schrieb Kai Hildebrandt:

 Erst _dann_ erstellt udev unter /dev/lp0 die entsprechende
 Gerätedatei und der Drucker legt mit den angesammelten Dateien los.

 Ist das ein udev-Bug oder muss ich da irgendwas einstellen?

Hallo Kai,

Du kannst auch dafür sorgen, dass das Kernelmodul lp beim booten geladen 
wird (einmalig mit modconf laden), dann wird auch /dev/lp0 angelegt.

Gruß,
Matthias

-- 
52°31'1N 13°28'48E
ICQ: 126956328
Don't drink as root!