Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Fri, Sep 08, 2006 at 09:44:21PM +0200, Meinolf Sander wrote:
 Moin,
 
 ich habe ein System von einer kleineren Platte auf eine größere
 kopiert und möchte auf dieser nun GRUB einrichten. Ich bin so
 vorgegangen:

Ich kann dir nicht wirklich helfen, da ich in der Regel lilo verwende.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb5 /mnt
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb1 /mnt/boot
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb2 /mnt/usr
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind /dev /mnt/dev
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind -t proc /proc /mnt/proc

Obrige Zeile würde ich weglassen.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chroot /mnt

Und dafür hier 

mount -t proc proc /proc

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Gnome Logout hängt

2006-09-09 Diskussionsfäden Klaus Pieper

Anscheinend schon ein altes Thema, ich habe aber nirgends eine Lösung
gefunden: Nachdem ich auf etch umgestiegen war und das auch eine Woche
schön lief, bleibt Gnome beim Logout mit meinem Standard-User regelmäßig
manchmal minutenlang hängen, bis der gdm-Login-Prompt kommt. Das scheint 
nicht an gdm zu liegen, mit kdm passiert dasselbe.


Hat jemand eine Idee, wo man suchen kann?

Vielen Dank
Klaus



Re: Tastatur spinnt ...

2006-09-09 Diskussionsfäden Edward von Flottwell

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die 
Entf. und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand ne 
Ahnung woran das liegen könnte?

Auf der Konsole oder in X?
Handelsübliche PS2 oder eine Funk/Spezialtastatur?

Unter X könnte es sein, dass du versehentlich eine Eingabehilfe für 
Krüppel eingeschaltet hast? Bei mir gibt es unter KDE in den 
Tastatureinstellungen ein Kreuz bei Tastenwiederholung einschalten.


Edward


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Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Klaus Pieper

[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb5 /mnt
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb1 /mnt/boot
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount /dev/hdb2 /mnt/usr
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind /dev /mnt/dev
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind -t proc /proc /mnt/proc
[EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chroot /mnt
[EMAIL PROTECTED]:/# cp /proc/mounts /etc/mtab
[EMAIL PROTECTED]:/# grub-install /dev/hdb
The file /boot/grub/stage2 not read correctly.


Geht das nicht einfach mit der root-directory-Option?

Eine andere, etwas umständlichere Variante: Grub auf eine Floppy 
installieren (unter info grub beschrieben), die Floppy booten, dann über 
die grub-shell Dein neues System booten, von dort grub-install /dev/soundso.




GRUB-INSTALL(8)   FSF 
GRUB-INSTALL(8)


NAME
   grub-install - install GRUB on your drive

SYNOPSIS
   grub-install [OPTION] install_device

DESCRIPTION
   Install GRUB on your drive.

   -h, --help
  print this message and exit

   -v, --version
  print the version information and exit

   --root-directory=DIR
  install  GRUB images under the directory DIR instead of 
the root

  directory


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SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Moin,
ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per
autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des
Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen

1. Ein Login ist nur per public-key möglich.

2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist
für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner
Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten.

Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein Richtung
gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass die zum
Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?

Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
versucht über meinen SSH-Server einzudringen?

Bin dankbar für alle Hinweise (auch auf übersehene Sicherheitslücken) und
sei es nur ein schlauer Google-Suchbegriff (ich habe keinen gefunden).

Danke
Niels


-- 
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Re: WORKAROUND (was: Freemind: Defaultprinter festlegen)

2006-09-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Christoph,

Christoph Conrad, 04.09.2006 (d.m.y):

 Falls jemand noch eine Antwort auf das Einstellen eines Defaultprinters
 für Java-Programme weiss, bin ich trotzdem interessiert.

Die Frage ist vermutlich auch, ueber welches Kommando die Software
Druckbefehle absetzt.
Wenn Du CUPS installiert hast, lautet der Standardbefehl lp. Den
aelteren Befehl lpr bekommst Du, wenn Du das Paket cupsys-bsd und
damit die CUPS-Infrastruktur zur Unterstuetzung des alten
LPR/LPD-Systems dazuinstallierst.

Vielleicht ein Ansatz...?

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Auch Ralleystreifen am Gehäuse machen einen Computer mit Windows nicht
schneller.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Klaus Pieper schrieb:

 Geht das nicht einfach mit der root-directory-Option?

Nein.
 
 Eine andere, etwas umständlichere Variante: Grub auf eine Floppy 
 installieren (unter info grub beschrieben), die Floppy booten, dann über 
 die grub-shell Dein neues System booten, von dort grub-install /dev/soundso.

Wie ich schrieb, klappt es mit der Shell ja auch bedingt,
aber in dem Rechner, in den die Platte eingebaut werden soll,
hängt GRUB.


Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


-- 
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Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Ulf Volmer schrieb:

 Ich kann dir nicht wirklich helfen, da ich in der Regel lilo verwende.

Das wäre auch noch eine Option.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo mount -o bind -t proc /proc /mnt/proc
 
 Obrige Zeile würde ich weglassen.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chroot /mnt
 
 Und dafür hier 
 
 mount -t proc proc /proc

Ich bezweifle zwar, daß das etwas bringt, werde es aber mal
versuchen.


Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


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Re: WORKAROUND

2006-09-09 Diskussionsfäden Christoph Conrad
Hallo Christian,

 das Paket cupsys-bsd und damit die CUPS-Infrastruktur zur
 Unterstuetzung des alten LPR/LPD-Systems dazuinstallierst.

Das betreibe ich bereits seit langer Zeit genau so.

Freundliche Grüße,
Christoph


-- 
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Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Gerhard Brauer
Gruesse!
* Meinolf Sander [EMAIL PROTECTED] schrieb am [09.09.06 10:12]:
 * Klaus Pieper schrieb:
 
 Wie ich schrieb, klappt es mit der Shell ja auch bedingt,
 aber in dem Rechner, in den die Platte eingebaut werden soll,
 hängt GRUB.

Stimmen die Einträge bzgl. Partitions-Mummerierung den für diese Platte
auf diesem Rechner noch nach dem Aus/Einbau?

Dein Vorgehen (Platte in Rechner A als Slave für Grub bereit machen um
als Master in Rechner B booten zu können) ist IMHO so nicht machbar.

Wenn du am neuen Rechner eine Grub-Shell kriegst:
/ und /boot mounten
die /boot/grub/stage2 löschen (diese ist AFAIK
Rechner/Platten-(Bus)-abhängig und wird von grub-install wieder
erzeugt.)
grub mit Befehl grub installieren (wenn die grub.conf paßt)

Oder einfacher mit einer (Live)-BootCd deiner Wahl den neuen Rechner
booten und grub von da installieren. Entweder nativ aus dem Live-System
mit root-directory oder über ein chroot.

 Meinolf

Gruß
Gerhard
-- 
Halt die Klappe, ich hab Feierabend
(Schildkroete)


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Re: SSH-Server auf Angriff e prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Niels,

Niels Stargardt, 09.09.2006 (d.m.y):

 ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per
 autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des
 Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen
 
 1. Ein Login ist nur per public-key möglich.

OK.

 2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist
 für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner
 Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten.

OK.

 Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein Richtung
 gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass die zum
 Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?

Meinst Du PortForwarding?
Oder schwebt Dir eine generelle Beschraenkung des SSH-Logins auf einen
bestimmten Rechnerkreis vor?

Letzteres kannst Du durch entsprechende Eintraege in /etc/hosts.allow
bzw. /etc/hosts.deny erreichen.
Zusaetzlich koenntest Du mit iptables einen Paketfilter
drumherumstricken.

 Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
 versucht über meinen SSH-Server einzudringen?

Du koenntest Dir mit logwatch eine taegliche Zusammenfassung (nicht
nur der SSH-Logins) schicken lassen.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Nichts vermittelt so sehr das Gefühl von Unendlichkeit als die
menschliche Dummheit.
-- Ödön von Horváth


signature.asc
Description: Digital signature


Re: WORKAROUND

2006-09-09 Diskussionsfäden Patrick Cornelißen
Christoph Conrad schrieb:

 das Paket cupsys-bsd und damit die CUPS-Infrastruktur zur
 Unterstuetzung des alten LPR/LPD-Systems dazuinstallierst.
 
 Das betreibe ich bereits seit langer Zeit genau so.

Normalerweise(tm) sollte Java dann den Default Printer nehmen, den du in
Cups eingestellt hast.

-- 
Ihre Systemadministration
 - Patrick Cornelissen
Be 4, Zi 3  --  Tel: 7773
[EMAIL PROTECTED]
www.math.uni-bonn.de/support



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


kleine Menüschfiten / etch - xfonts-ba se-transcoded

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

habe auf meinem Laptop Debian-Etch installiert. Die Auflösung des 
Bildschirms beträgt 1680x1050. Dabei sind aber Menüschriften diverser 
Programm sehr klein.


Bisher lies sich das Problem mit einspielen des Paketes 
xfonts-base-transcoded lösen. Dieses scheint es aber für Etch nicht mehr 
zu geben.


Gibt es eine alternative oder andere Lösungsmethode?

MfG,
Martin


--
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Re: kleine Menüschfiten / etch - xfont s-base-transcoded - gelöst

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

hab etwas zu schnell geschossen.

Durch einspielen von gtk2-engines-gtk-qt und Einstellen der 
GTK-Einstellungen im Kontrollzentrum siehts nun einwandfrei aus.


MfG,
Martin

Martin Pitsch schrieb:

Hallo,

habe auf meinem Laptop Debian-Etch installiert. Die Auflösung des 
Bildschirms beträgt 1680x1050. Dabei sind aber Menüschriften diverser 
Programm sehr klein.


Bisher lies sich das Problem mit einspielen des Paketes 
xfonts-base-transcoded lösen. Dieses scheint es aber für Etch nicht mehr 
zu geben.


Gibt es eine alternative oder andere Lösungsmethode?

MfG,
Martin





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Re: Tastatur spinnt ...

2006-09-09 Diskussionsfäden Uwe Seitz

 
 Unter X könnte es sein, dass du versehentlich eine Eingabehilfe für 
 Krüppel eingeschaltet hast? Bei mir gibt es unter KDE in den 
 Tastatureinstellungen ein Kreuz bei Tastenwiederholung einschalten.
 
 Edward


Krüppel = Menschem mit körperlicher Behinderung? - wenn ja, dann ist
das ziemlich herabwürdigend.

Gruss Uwe


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Re: SSH-Server auf Angriff e prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Moin
 Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein
 Richtung gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass
 die zum Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?
 
 Meinst Du PortForwarding?
 Oder schwebt Dir eine generelle Beschraenkung des SSH-Logins auf einen
 bestimmten Rechnerkreis vor?
Ich meine das PortForwarding. Durch den Tunnel soll mir zwar ein Port
angeboten werden, aber es soll nicht möglich sein vom Rechner der sich per
SSH einloggt, Ports zu meinem Rechner zu leiten.
 
 Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
 versucht über meinen SSH-Server einzudringen?
 
 Du koenntest Dir mit logwatch eine taegliche Zusammenfassung (nicht
 nur der SSH-Logins) schicken lassen.
Und was ist da der Suchbegriff? Mir ist selbst wenn ich mal einen Fehler
beim Login gemacht habe, nichts aufgefallen.

Niels


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Re: Interne Debian-Datenbank aktualisieren

2006-09-09 Diskussionsfäden Markus Schulz
Am Freitag, 8. September 2006 17:37 schrieb Amir Tabatabaei:
 Hallo,

 Ich habe seit einiger Zeit das Gefühl, das mein System bei
 apt-get/apt-cache Befehlen sehr langsam geworden ist. Ich habe auch
 nicht unbedingt wenige Pakete installiert.

 [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg --get-selections|wc -l
 1572

 Trotzdem glaube ich, dass die internen Datenbanken/Files, die Listen
 aller verfügbaren bzw. installierten Pakete enthalten, überfüllt sind
 und Einträge haben, die ruhig gelöscht werden können.

 Z.B. enthält /var/lib/dkpg/status folgenden Eintrag:

 Package: gstreamer0.8-vorbis
 Status: purge ok not-installed
 Priority: optional
 Section: libs

Diese Einträge dort kannst du getrost entfernen. Ich mache das immer 
mittels folgendem Vim Ausdruck.
:g/Status: purge ok not-installed/-1,/^$/d



-- 
Markus Schulz

modprobe windows
modprobe: This module will TAINT the kernel



Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Peter Blancke
Ad 2006-09-09, Niels Stargardt [EMAIL PROTECTED] dixit:

 Wie kann ich erkennen, ob jemand versucht über meinen SSH-Server
 einzudringen?

Bei mir zeigt ein

grep sshd auth.log | grep Failed

fehlgeschlagene Versuche an. Nur was nutzt diese Information? Und
wenn der Zugang erfolgreich war, wird es in aller Regel bereits zu
spaet gewesen sein.

Grusz,

Peter Blancke

-- 
Hoc est enim verbum meum!


-- 
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Gelöst: Re: Tastatur spinnt .. .

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Estrada Martinez
Danke für eure Antworten, aber das Problem ist jetzt weg. Kann zwar 
nicht genau sagen warum. Habe irgend ein Problem mit gnome gehabt. habe 
es gestern neu installiert und nun geht wieder alles.


Schönes WE an alle

Marco

Edward von Flottwell schrieb:

Marco Estrada Martinez schrieb:

Hi,

ich weiß nicht warum, aber irgendwie spinnt seit heute meine Tastatur 
rum. Wenn ich eine Taste gedrückt halte wird nur ein Buchstabe 
ausgegeben. Bei Buchstaben bzw. Zeichen geht das ja, aber auch die 
Entf. und Backspacetaste. Da nervt es natürlich a bissl. Hat jemand 
ne Ahnung woran das liegen könnte?

Auf der Konsole oder in X?
Handelsübliche PS2 oder eine Funk/Spezialtastatur?

Unter X könnte es sein, dass du versehentlich eine Eingabehilfe für 
Krüppel eingeschaltet hast? Bei mir gibt es unter KDE in den 
Tastatureinstellungen ein Kreuz bei Tastenwiederholung einschalten.


Edward





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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Andre Timmermann
Hi,

Am Samstag, den 09.09.2006, 11:36 +0200 schrieb Niels Stargardt:

 Ich meine das PortForwarding. Durch den Tunnel soll mir zwar ein Port
 angeboten werden, aber es soll nicht möglich sein vom Rechner der sich per
 SSH einloggt, Ports zu meinem Rechner zu leiten.
  
  Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
  versucht über meinen SSH-Server einzudringen?

Es gibt das nette Paket fail2ban. Das Untersucht die Logfiles und kann
dann beispielsweise nach 5 fehlgeschlagenen SSH-Versuchen die
betreffende IP für 10 Minuten mit Iptables sperren.

Man kann über sie Sinnhaftigkeit von so was streiten, aber im Moment
gibt es lästige Scripts, die versuchen verschiedene SSH-User
abzuscannen.

fail2ban kann übrigens auch apache, ftp und ein paar andere Sachen
überwachen.
 
  Du koenntest Dir mit logwatch eine taegliche Zusammenfassung (nicht
  nur der SSH-Logins) schicken lassen.
 Und was ist da der Suchbegriff? Mir ist selbst wenn ich mal einen Fehler
 beim Login gemacht habe, nichts aufgefallen.
 
Das hier ist aus meinem Logwatch:

 sshd:
Authentication Failures:
   unknown (202.168.253.6): 1 Time(s)
Invalid Users:
   Unknown Account: 1 Time(s)
Sessions Opened:
   root by root: 4 Time(s)
 
Die Statistik für SSH ist also schon eingebaut. Die rootlogins sind
übrigens auch nur mit Schlüsseln möglich.

Zudem solltest Du Dir mal die Manpage zu sshd_config anschauen. Da steht
viel, wie man den Dienst absichern und konfigurieren kann.

Greetz,
Andre


-- 
BOFH-excuse of the day: Browser's cookie is corrupted -- someone's been
nibbling on it.



Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-08 18:56:29, schrieb Patrick Cornelißen:

 Es sollte ja sowas wie checkout geben. RCS ist doch eigentlich nur
 eine Art CVS ohne Netzwerktransparenz oder nicht?

Also ich weis nicht mal, wie das funktionieren soll, mit den ganzen
*,v Dateien... Jedenfals sagten mir mehrere Personen das RCS outdated
sei und ich es loswerden sollte will ich liebend gerne, denn ich
bevorzuge menen Midnight Commander zum programmieren und da stört RSC.

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
Tamay Dogan Network
Debian GNU/Linux Consultant


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Re: Welcher ersatz fü r xftcache?

2006-09-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-07 11:32:55, schrieb Christian:
 On Thu, 7 Sep 2006, Michelle Konzack wrote:
 Die Frage ist jetzt, wie bekomme ich den Font wieder
 in das X-Window-System, so das ed von xfontsel wieder
 angezeigt wird UND ALLEN XAPPS zur verfügung steht?
 
 in meiner /etc/X11/xorg.conf stehen div. FontPaths, evtl. kann man das
^^
 seufz

Ich muß das ganze unter Stable haben, denn ich habe nicht vor,
auf gut 400 Kundenrechchnern Backports zu warten.

 .ttf in /usr/share/X11/fonts/myfonts kopieren, dort dann noch 
 mkfontdir ausfuehren und hoffen, dass X11 das dort findet.

Genau dort habe ich ihn hinkopiert (xserver-xfree86) und
upgedated aber ich habe die den Font NICHT in fvwm verfügbar.

 hab ich aber nie probiert...

Thanks, Greetings and nice Day
Michelle Konzack
Systemadministrator
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Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-09 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2006-09-08 19:34:48, schrieb Daniel Leidert:

 RCS loszuwerden ist kein Problem. Warum sollte es das sein?

Wie?

 Wo genau liegt dein Problem? RCS verwaltet doch nur den Quellcode.
 Inwiefern willst du damit normalen Quellcode machen? Verstehe ich das
 richtig, dass nur keine Dateien des VCS im Quellcode haben willst? ...

autoconf und automake greifen auf RCS/*,v Dateien zu und mischen
die irgendwie mit den im verzeichnis drunter liegenden Dateien.

Zum Beispiel habe ich:

src/:
sysutils.c
strlcpy.c
stamp-h2.in
stamp-h1.in
stamp-h1
snprintf.c
rfc1431.c
Makefile.in
Makefile.am
Makefile
main.c
in.swhoisd.h
do_whois.c
config.h.in
config.h
acconfig.h

src/RCS:
sysutils.c,v
swhoisd,v
swhois.c,v
strlcpy.c,v
strlcat.c,v
snprintf.c,v
rfc1431.c,v
Makefile.am,v
main.c,v
in.swhoisd.h,v
do_whois.c,v

Aber wenn ich den reinen Sourcecode haben will, muß ich doch den
ganzen schotter, also die *.c,v Dateien mit den *.c Dateien
zusamenbringe, weil das ja den endgültigen Source code gibt oder?

Da machen ja automake. Es mischt die beiden und dann wird compiliert.
So verstehe ich das wenigstens.

 ... Dann wäre 'make dist', was du suchst. Letzteres würde ich definitiv
 gegen automake1.9 ersetzen.

Ist mir schon klar, aber ich wollte erst mal reinen Sourcecodes,
als *.c und *.h dateien haben. Ich habe hier mehrer selbst
geschriebene programme mit mehreren hundert *.c Dateien und bin
damit zufrieden.

 Schlecht. Die autotools sind IMHO entgegen ihrem Ruf ziemlich gut. Nur
 muss man halt auch wissen, wie sie funktionieren und was einzelne

Genau...

 Targets in den Makefiles tun. Ich kann dir nur einige Beispiele für die
 (ordentliche) Nutzung der autotools geben und dich auf die
 devhelp-Bücher zu automake/autoconf, die make-Doku in make-doc und

make-doc kenne ich seit Jahren auswendig...

 http://sources.redhat.com/autobook/ verweisen. Also wenn du Beispiele
 brauchst, sag noch einmal Bescheid.

Also autobook habe ich aus Debian installiert...

Anm. 1: Der Simpel Whois Daemon (swhoisd) ist paketiert und läuft.
Nun will ich aber vorher (bevor er in Debian rein kommt) die
Sache mit dem RCS lösen und eventuell wir der geforked und
umbenannt weil wenn ich db4, postgresql und mysql support
hinzufüge, das ding kein Simpel Whois Daemon mehr sein wird.
Außerdem hat Dan Anders (der zweite Upstream Author) zwar
angekündiget das er es tun will, aber das war 2001 (!!!).
Desweiteren sollter er nicht nur vom inetd laufen sondern auch
als standalone, aber das ist im sourcecode disabled, weil nicht
implementiert...

Anm. 2: Es haben sich bei mir mehrere Debian ISPs gemeldet, die swhois
verwenden und finden es toll, das es nach soo vilen Jahren
endlich jemand tut.  (Ich habe mich echt gewundert, warum es
niemand getan hat, den auf debian-isp wird er seit mindestens
4 Jahren empfohlen)

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Michelle Konzack
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Re: Firewire

2006-09-09 Diskussionsfäden Micha Beyer
Am Donnerstag, 7. September 2006 23:42 schrieb Andreas Mehner:

 Normalerweise solltest Du es als /dev/sda... mounten können, wenn das
  nicht schon automatisch passiert ist.

 ich habe keine Geräte mit /dev/sd*. Ich nutze udev, wo liegt der Fehler?

Sind die Module ide-scsi, ohci1394 und ieee1394 geladen?
-- 
Mfg,
 Michael



Re: SSH-Server auf Angriff e prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Niels,

Niels Stargardt, 09.09.2006 (d.m.y):

  Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein
  Richtung gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass
  die zum Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?
  
  Meinst Du PortForwarding?
  Oder schwebt Dir eine generelle Beschraenkung des SSH-Logins auf einen
  bestimmten Rechnerkreis vor?

 Ich meine das PortForwarding. Durch den Tunnel soll mir zwar ein Port
 angeboten werden, aber es soll nicht möglich sein vom Rechner der sich per
 SSH einloggt, Ports zu meinem Rechner zu leiten.

Da bin ich ueberfragt...

  Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
  versucht über meinen SSH-Server einzudringen?
  
  Du koenntest Dir mit logwatch eine taegliche Zusammenfassung (nicht
  nur der SSH-Logins) schicken lassen.

 Und was ist da der Suchbegriff? Mir ist selbst wenn ich mal einen Fehler
 beim Login gemacht habe, nichts aufgefallen.

logwatch berichtet in der Standardkonfiguration ueber fehlerhafte und
erfolgreiche SSH-Logins.

Das kann dann bspw. so aussehen (arg gekuerzt  mit Phantasiedaten
versehen):

# logwatch --service sshd --print

### LogWatch 5.2.2 (06/23/04)  
 Processing Initiated: Sat Sep  9 13:16:59 2006
 Date Range Processed: yesterday
 Detail Level of Output: 5
 Logfiles for Host: foobar
 

- SSHD Begin  

Failed logins from these:
  1234/none from 123.123.123.123: 1 Time(s)
  
Illegal users from these:
   1234/none from 123.123.123.123: 2 Time(s)

Users logging in through sshd:
  benutzer1:
rechner.domain.de (123.123.123.122): 2 times

-- SSHD End -

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Fährt der Bauer Hafer ein, gibt's wochenlang nur Haferschleim.


signature.asc
Description: Digital signature


Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
On Sat, 2006-09-09 at 11:10 +0200, Christian Schmidt wrote:
 Niels Stargardt, 09.09.2006 (d.m.y):
 Zusaetzlich koenntest Du mit iptables einen Paketfilter
 drumherumstricken.

Folgende 2 Zeilen könnten helfen:

$IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set
$IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --update 
--seconds 600 --hitcount 2 -j DROP

Dabei wird nach 2 fehlgeschlagenen Versuchen für 10 Min. keine weiteren
Verbindungen mehr angenommen. Man kann natürlich auch die Anzahl der
Versuche (--hitcount) und die Zeit (--seconds) beliebig ändern.

Gruß
Amir


-- 
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wlan-Karte automatisch starten

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Pitsch

Hallo,

ich habe wie unter http://math.umh.ac.be/an/D820/ beschrieben, die 
WLAN-Karte aktiviert. Jedoch schaffe ich es nicht, beim Booten des 
Laptops diese entsprechend zu aktivieren. Bin vorgegangen wie folgt:


1. IEEE80211 Subsystem, ipw3945-Chipsatztreiber -Firmware und 
-daemon nach ~/wlan kopiert und darin entpackt.

2. IEEE Subystem installiert
3. ipw3945-Treiber compiliert
4. Firmware nach /usr/local/lib/firmware kopiert und ipw3945d nach 
/usr/local/sbin kopiert
5. /etc/network/interfaces entsprechend mit den WLAN-Einstellungen 
für das Interface eth2 angepasst
6. ipw3945d im Verzeichnis ~/wlan/ipw3945-1.1.0 mit './load 
-ipw3945d=/usr/local/sbin' geladen

7. iwconfig gibt dann eth2 als wlan-Interface aus
8. ein 'ipup eth2' ausgeführt und die Netwerkverbindung über die 
WLAN-Karte steht  :-)


Nur, wie kann ich das automatisieren?

Über entsprechende Hinweise freue ich mich, danke.

MfG,
Martin


--
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Re: [etch] nvidia-Treiber mit Kernel 2.6.16-2-k7

2006-09-09 Diskussionsfäden Dieter Rethmeyer

Thomas Ihle schrieb:

Thomas Kreft schrieb:

ich bekomme den nvidia-Treiber bei Debian etch, Kernel 2.6-16-2-k7 nicht
mit dem Module assistant installiert. Ich habe es mit



  Lösung: Installiert den gcc-4.0 ... dann klappt es auch mit dem
Modul-Bau. Allerdings seh ich das schon irgendwie als Bug, dass er etwas 
anmeckert, was gar nicht da ist (in meiner Config ist der RIVAFB nicht 
mit drin ...)


Mit folgender Kombination habe ich es nun hinbekommen:

- Kernel 2.6.16-2-k7 aus etch (Standardkernel)
- module-assistant aus etch
- gcc 4-0 aus etch
- nvidia-kernel-common aus etch

- nvidia-kernel-source aus unstable
- nvidia-glx aus unstable

Dann aufgerufen
m-a prepare
ma- auto-install nvidia

nvidia-kernel wurde gebaut und installiert, diesmal mit gcc 4.0.
Danach nvidia-glx von unstable installieren und /etc/X11/xorg.conf anpassen.
Läuft jetzt.

Danke an alle für die Hilfe, der m-a hatte zwar wegen der 
Compilerversion Warnings ausgegeben, aber trotzdem weiter gemacht und 
war dann mit der irreführenden rivafb-Fehlermeldung hängen geblieben.


Grüße von Dieter


--
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Re: GRUB-Installation mit chroot

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Gerhard Brauer schrieb:

 Dein Vorgehen (Platte in Rechner A als Slave für Grub bereit machen um
 als Master in Rechner B booten zu können) ist IMHO so nicht machbar.

Das war der entscheidende Hinweis, besten Dank.

 Oder einfacher mit einer (Live)-BootCd deiner Wahl den neuen Rechner
 booten und grub von da installieren. Entweder nativ aus dem Live-System
 mit root-directory oder über ein chroot.

So hat es dann auch mit root-directory geklappt.


Gruß,
   Meinolf
-- 
GPG key ID: 0x43891B76


-- 
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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Martin Reising
On Sat, Sep 09, 2006 at 01:45:01PM +0200, Amir Tabatabaei wrote:
 $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set
 $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --update 
 --seconds 600 --hitcount 2 -j DROP
 
 Dabei wird nach 2 fehlgeschlagenen Versuchen für 10 Min. keine weiteren
 Verbindungen mehr angenommen.

Woran bitte erkennt iptables das es sich um fehlgeschlagenen
Versuche handelt? 

AFAIK wird nach jeder 2. ssh Verbindung für 10 Minuten jede weitere
Verbindung dummerweise geDROPt. Warum eigentlich nicht REJECT?

Besonders nervig wird das wenn man mit mehreren scp-Kommandos Daten
von/auf so einen Computer kopieren will.

-- 
Nicht Absicht unterstellen, wenn auch Dummheit ausreicht!


pgp0yoGFIHlqS.pgp
Description: PGP signature


Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Amir Tabatabaei
On Sat, 2006-09-09 at 14:37 +0200, Martin Reising wrote:
 On Sat, Sep 09, 2006 at 01:45:01PM +0200, Amir Tabatabaei wrote:
  $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent --set
  $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m recent 
  --update --seconds 600 --hitcount 2 -j DROP
  
  Dabei wird nach 2 fehlgeschlagenen Versuchen für 10 Min. keine weiteren
  Verbindungen mehr angenommen.
 
 Woran bitte erkennt iptables das es sich um fehlgeschlagenen
 Versuche handelt? 
Na gut, nach 2 *GanzEgalWasFür* Versuchen. Für mich war es bisher auf
jeden Fall sehr hilfreich, Unerwünschte fernzuhalten.

 AFAIK wird nach jeder 2. ssh Verbindung für 10 Minuten jede weitere
 Verbindung dummerweise geDROPt. Warum eigentlich nicht REJECT?
Weil ich nicht einem Angreifer unter die Arme greife!

 Besonders nervig wird das wenn man mit mehreren scp-Kommandos Daten
 von/auf so einen Computer kopieren will.
Das mag stimmen. Er wollte aber lediglich EINMAL pro Tag PortForwarding
machen!

Amir


-- 
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Re: SSH-Server auf Angriff e prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Hallo Christian
 
 logwatch berichtet in der Standardkonfiguration ueber fehlerhafte und
 erfolgreiche SSH-Logins.

Das klingt gut.

 Das kann dann bspw. so aussehen (arg gekuerzt  mit Phantasiedaten
 versehen):
 
 # logwatch --service sshd --print
 
 ### LogWatch 5.2.2 (06/23/04) 
  Processing Initiated: Sat Sep  9 13:16:59 2006
  Date Range Processed: yesterday
  Detail Level of Output: 5
  Logfiles for Host: foobar
  
 
 - SSHD Begin 
 
 Failed logins from these:
   1234/none from 123.123.123.123: 1 Time(s)
   
 Illegal users from these:
1234/none from 123.123.123.123: 2 Time(s)
 
 Users logging in through sshd:
   benutzer1:
 rechner.domain.de (123.123.123.122): 2 times
 
 -- SSHD End -
 
Ich habe es jetzt mal installiert und mehrere Anmeldeversuche gemacht:
1. ssh -lDenUserKenntErNicht
2. ssh -lHugo wobei bei Hugo keine Schlüssel ~/.ssh/authorized_keys hat.
Obiger Befehl meldet nur Erfolgreiche Versuche :-( lediglich den 1. Angriff
habe ich im auth.log als Unkown-User bemerkt.

Ist das noch woanders was einzustellen?

Niels


-- 
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Re: SW-Raid1 Plattentausch - wie?

2006-09-09 Diskussionsfäden Peter Velan
am 2006-09-08 15:06 schrieb Michael Ott:
 Istzustand:
 
 Motherboard: ASUSTEK A7N8X-X
 CPU: AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz
 RAM: 1GB
 NICs: 100MBit (2 mal)
 Steckkartenmodem (f. Hylafax)
 2 x ATA 115GB Platten
 
 *-ide:0
 *-disk:0 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
   *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hda1 1004MB
   *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hda2 113GB
 *-disk:1 -- ATA Disk / HDS722512VLAT20 / 115GB
   *-volume:0 -- Linux swap / Solaris partition  /dev/hdb1 1004MB
   *-volume:1 -- Linux raid autodetect partition /dev/hdb2 113GB
 
 *-ide:1
   *-tape Seagate STT3401A /dev/hdc
   *-cdrom HL-DT-ST DVDRAM GSA-4163B /dev/hdd
 
 /dev/md0  /ext3 errors=remount-ro
 /dev/hda1 none swap sw
 /dev/hdb1 none swap sw
 
 Kernel: 2.4.27 (vom Lieferanten kompiliert)
 Bootloader: Lilo
 [...]
 b) wie a) aber gleichzeitig auf Kernel 2.6 umstellen [1]

 Hast Du schon mal versucht einfach ein aktuelles 2.6-Kernel-Packet zu
 installieren und den Rechner zu starten.

Hmm, nein habe ich noch nicht :-( Einen neuen Kernel zu installieren
erschien mir zu riskant.

Wie muss ich vorgehen, damit ich alternativ alten 2.4.27- und neu
installiertem 2.6-Kernel booten kann?

Welche 2.6-Kernel-Pakete wären für die CPU AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz
zu installlieren?

Kann ich dann mittels vorhandenem Lilo zwischen beiden Kernels wählen?

Gruß,
Peter


-- 
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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Reinhold Plew
Hallo,

Niels Stargardt wrote:
 Moin,
 ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per
 autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des
 Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen
 
 1. Ein Login ist nur per public-key möglich.
 
 2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist
 für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner
 Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten.
 
 Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein Richtung
 gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass die zum
 Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?
 
 Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
 versucht über meinen SSH-Server einzudringen?

schau Dir mal sshdfilter an, damit werden nach n-Fehlversuchen iptables
Regeln erstellt, welche die IP blocken.
Kann man gut als Grundlage für Anderes verwenden.

Ansonsten als Alternative den sshd auf einen andren Port laufen lassen
und schon ist Ruhe.

hth
Reinhold


-- 
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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.

2006-09-09 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Saturday 09 September 2006 14:48, Amir Tabatabaei wrote:
 On Sat, 2006-09-09 at 14:37 +0200, Martin Reising wrote:
  On Sat, Sep 09, 2006 at 01:45:01PM +0200, Amir Tabatabaei wrote:
   $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state NEW -m
   recent --set $IPTABLES -I INPUT -p tcp --dport 22 -m state --state
   NEW -m recent --update --seconds 600 --hitcount 2 -j DROP

 Na gut, nach 2 *GanzEgalWasFür* Versuchen. Für mich war es bisher auf
 jeden Fall sehr hilfreich, Unerwünschte fernzuhalten.

  AFAIK wird nach jeder 2. ssh Verbindung für 10 Minuten jede weitere
  Verbindung dummerweise geDROPt. Warum eigentlich nicht REJECT?

 Weil ich nicht einem Angreifer unter die Arme greife!


Durch diese Regel ist es aber sehr einfach möglich, eine Denial of 
Service Situation herzustellen, oder? Ich baue einfach alle paar Minuten 
eine Verbindung auf und schon kann sich niemand mehr am ssh daemon 
anmelden.

IMO sollte sshd nicht auf port 22 lauschen, dann fallen die meisten 'seek 
and exploit' Angriffe ohnehin schonmal weg.

Gruß,
Andreas



Problem mit Paket locales: validlocale wird mit fehlerhaften Parametern aufgerufen. BUG?

2006-09-09 Diskussionsfäden Stefan Heukamp

Hallo zusammen,

als ich gerade Debian 3.1 stable installiert habe, bin ich auf ein  
Problem gestoßen,
von dem ich denke, dass es ein Bug im Paket locales ist, da ich mir  
aber nicht sicher

bin, poste ich mal keinen Bugreport sondern wende mich erstmal an Euch.
Es handelt sich um die Version 2.3.2.ds1-22sarge4
Wenn ich das Paket installiere, bekomme ich die folgenden Meldungen:

Setting up locales (2.3.2.ds1-22sarge4) ...
Generating locales...
 Usage:./usr/sbin/validlocale locale...Try `localedef --help' or  
`localedef --usage' for more information.

dpkg: error processing locales (--configure):
 subprocess post-installatino script returned error exit status 4

Diese Meldung bekomme ich jetzt bei jedem Paket das ich installiere.
Falls es interessiert: Ich habe bei der Installationskonfiguration  
von locales wenn
mich nicht alles täuschtvon de_DE und en_US die Einträge mit den  
Zeichensätzen ISO-8859-1,
ISO-8859-15 und UTF-8 ausgewählt. Als default habe ich en_US mit  
UTF-8 gewählt.


Nun würde mich interessieren: Wie kann ich locales richtig  
installieren um die

Fehlermeldung zu beseitigen?
Ist es ein Bug, lohnt es sich den Fehler den Entwicklern zu melden?

Danke für Eure Hilfe im Voraus,
Stefan Heukamp


Re: Standard-Fehlerausgabe pipen

2006-09-09 Diskussionsfäden Jörg Sommer
Hallo Michelle,

Michelle Konzack [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Am 2006-09-05 12:40:49, schrieb Martin Steigerwald:

 Ich möchte die Ausgabe von
 
 strace free 2/tmp/foo ; less /tmp/foo

 strace free 1/dev/tty 21 |some-progi

Sicher, dass die Reihenfolge stimmt? Da steht: Biege stdout um und
verwende als stderr das, was du als stdout verwendest. Die Pipe sollte
also leer ausgehen.

Schöne Grüße, Jörg.
-- 
Der Hase läuft schneller als der Fuchs,
denn der Hase läuft um sein Leben.


-- 
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TLS-Nebenwirkungen auf slapd

2006-09-09 Diskussionsfäden Georg Pfeiffer
Hallo,

ich habe bei der Aktivierung von TLS für den LDAP-Zugriff zwei Nebenwirkungen 
festgestellt, die ich nicht verstehe.

1. Wenn sowohl TLS als auch SASL via DIGEST-MD5 aktiviert sind, versucht slapd 
den Klienten zunächst gegen sasldb (!) zu authentifizieren, was natürlich 
fehlschlägt, da ich die nicht verwende. Danach authentifiziert er selbst 
richtig und liefert die Antworten aus. 

Bei SASL via DIGEST-MD5 ohne TLS authentifiziert slapd gleich selbst, ohne 
Rückfrage bei sasldb.

Bei einfacher Authentifizierung (ohne SASL) unter TLS gibt es auch keine 
Fehlermeldung.

2. Unter Verwendung von TLS (mit oder ohne SASL) kann ich keine Schemaeinträge 
lesen.

Versteht das irgendjemand?

Ich habe auch noch eine Verständnisfrage. Wenn ich SASL (mit digest-md5) 
verwende, wird das Paßwort verschlüsselt übertragen. Wenn ich als Admin 
authentifiziert bin, habe ich auch Lesezugriff auf die Paßwörter, die im 
slapd im Klartext gepeichert sind. Wenn der sicher authentifizierte Admin 
einen User-Eintrag liest, wird dessen Paßwort quasi unverschüsselt 
übertragen. Ist das so richtig?

Wenn dem so ist, dann wäre für den Admin TLS dringend geboten. Aber auch der 
User kann sein eigenes Paßwort lesen und überschreiben. So ist das zwar bei 
der Authentifizierung gesichert, nicht aber, wenn er lesend oder schreibend 
darauf zugreift. Wenn dem so ist, dann führt an TLS kein Weg vorbei, oder?

Kennt eigentlich jemand eine gesicherte Angabe, wie sich TLS auf 
Zugriffsgeschwindigkeit und -volumen auswirkt?

Noch eine allerletzte Frage. Besteht eigentlich Interesse an einem deutschen 
LDAP-Forum im Usenet? Soweit ich sehe, gibt es bislang keines. Und besonders 
debian-spezifisch ist das Thema ja auch nicht (sorry im Voraus).

Gruß
gp



Re: SW-Raid1 Plattentausch - wie?

2006-09-09 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Peter!

  Hast Du schon mal versucht einfach ein aktuelles 2.6-Kernel-Packet zu
  installieren und den Rechner zu starten.
 
 Hmm, nein habe ich noch nicht :-( Einen neuen Kernel zu installieren
 erschien mir zu riskant.
 
 Wie muss ich vorgehen, damit ich alternativ alten 2.4.27- und neu
 installiertem 2.6-Kernel booten kann?
Bei mir (mit grub) geht das automatisch. Bei lilo ist das etwas heikler.

 Welche 2.6-Kernel-Pakete wären für die CPU AMD Athlon(tm) XP 2800+, 2GHz
 zu installlieren?
linux-image-2.6-k7

 Kann ich dann mittels vorhandenem Lilo zwischen beiden Kernels wählen?
Das geht auf jeden Fall. Habe ich auch schon gemacht. Nur ist das lange
her bei lilo. Auf dieser Seite
(http://www.falkotimme.com/howtos/debian_kernel2.6_compile/) findest Du, 
wie man lilo ändern muß, damit es läuft.

CU
 
  Michael  
  
-- 
,''`.   Michael Ott, e-mail: michael at king-coder dot de
   : :' :   Debian SID on Thinkpad T43: 
   `. `'http://www.zolnott.de/laptop/ibm-t43-uc34nge.html 
 `-


pgpgUUWYU5Krf.pgp
Description: PGP signature


Re: RCS aus Quellcode loswerden

2006-09-09 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 09.09.06 01:01:50, Michelle Konzack wrote:
 Am 2006-09-08 19:34:48, schrieb Daniel Leidert:
 
  RCS loszuwerden ist kein Problem. Warum sollte es das sein?
 
 Wie?

s.u.

  Wo genau liegt dein Problem? RCS verwaltet doch nur den Quellcode.
  Inwiefern willst du damit normalen Quellcode machen? Verstehe ich das
  richtig, dass nur keine Dateien des VCS im Quellcode haben willst? ...
 
 autoconf und automake greifen auf RCS/*,v Dateien zu und mischen
 die irgendwie mit den im verzeichnis drunter liegenden Dateien.

Ich glaube kaum.

 src/:
 sysutils.c
 
 src/RCS:
 sysutils.c,v
 
 Aber wenn ich den reinen Sourcecode haben will, muß ich doch den
 ganzen schotter, also die *.c,v Dateien mit den *.c Dateien
 zusamenbringe, weil das ja den endgültigen Source code gibt oder?

Nein, der Quellcode liegt in src/sysutils.c in src/RCS liegen
Informationen fuer RCS um die Versionsverwaltung hinzubekommen, vmtl.
u.a. eine Kopie der Datei wie sie im Repository existiert

 Da machen ja automake. Es mischt die beiden und dann wird compiliert.
 So verstehe ich das wenigstens.

Dann hast du  das falsch verstanden. Das autobook ist da uebrigens sehr
hilfreich. Einfach mal die ersten paar Kapitel lesen dann weiss man was
wozu gehoert ohne gleich Autotools benutzen zu muessen.

automake benutzt die Makefile.am's und generiert daraus Makefile.in.
autoconf benutzt jede Menge M4 Makros um das configure Skript zu
erstellen. Das Skript wiederum bastelt aus den Makefile.in's die
Makefiles. So jedenfalls der grobe Ablauf.

Andreas

-- 
You have a will that can be influenced by all with whom you come in contact.


-- 
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Re: SSH-Server auf Angriffe prüfen.(Summary)

2006-09-09 Diskussionsfäden Niels Stargardt
Niels Stargardt wrote:

 Moin,
 ich habe einen öffentlich zugänglichen SSH-Server (tine). Dieser wird per
 autossh regelmäßig von meinem Arbeitsplatzrechner (mit Einverständnis des
 Arbeitgebers) kontaktiert. Zur Zeit habe ich folgende Sicherheitsmaßnahmen
 
 1. Ein Login ist nur per public-key möglich.
 
 2. Der Key der für autossh genutzt wird (und kein Passwort haben kann) ist
 für einen Benutzer, der als Shell /bin/false hat, so dass damit keiner
 Unfug treiben kann, außer Ports weiterzuleiten.
 
 Ich würde eigentlich gerne sicherstellen, dass nur Ports in die ein
 Richtung gefordert werden, also wenn ich mich intern an tine wende, dass
 die zum Firmenrechner geforwardet werden. Geht das?
 
 Das zweite was mir noch wichtiger ist. Wie kann ich erkennen, ob jemand
 versucht über meinen SSH-Server einzudringen?
 
 
Ich fasse mal den bisherigen Thread zusammen um die noch offene Frage
hervorzuheben. Soweit ich es verstanden habe, ist es nur bedingt möglich
das PortForwarding einzuschränken auf bestimmte Ports oder Richtungen. Was
gut geht sind bestimmte IP-Adressen auszusperren. OK.
Um Angriffe zu Entdecken kann man die Firewall nutzen und bei mehreren
Rejects den Port sperren, was für DoS-Attacken anfällig ist. Eleganter wäre
da fail2ban. Alleine zum Feststellen tut es auch  logwatch --service sshd
--print. Beide setzen auf die Analyse der Log-Datei /var/log/auth.log. 
Mein Problem: Ich finde in der Datei nur Angriffe auf einen unbekannten
Nutzer. Angriffe auf existierende Nutzer mit falschen Key finde ich nicht.
Daher meine Vermutung, dass evtl. der SSH-Server falsch konfiguriert ist.
Ich habe die man-Page noch mal studiert, aber keine Idee bekommen. Die
Config könnt Ihr lesen unter http://rafb.net/paste/results/Ghd7ia53.html.

Also wenn jemand weiß wie man es schafft Angriffe auf existierende Nutzer
mit falschem oder gar keinem Key zu protokollieren wäre ich dankbar. Wenn
ich den Log-Eintrag habe, denke ich bekomme ich auch fail2ban von backports
installiert und konfiguriert.
Danke
Niels


-- 
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Re: Scannen automatisieren

2006-09-09 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Thu, 7 Sep 2006 23:42:33 +0200
schrieb Christian Paul:

 /usr/bin/scanimage \
  --device-name=net:debian-k500:snapscan:/dev/sg0 \
  --batch=out%d.pnm \
  --batch-prompt \
  --resolution=150 \
  --mode=GreyScale \
  --brightness=25% \
  --contrast=25%

Scanner wird erkannt...
(kann ein bischen dauern ...
scanimage: open of device  failed: Invalid argument

scanimage -L
device `snapscan:libusb:002:002' is a AGFA SNAPSCAN e20 flatbed scanner

 --device-name= snapscan:libusb:002:002:/dev/bus/usb/002/002 \

Wie bekomme ich das richtige device raus?

LG

Dirk


-- 
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Re: Scannen automatisieren

2006-09-09 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Am Thu, 7 Sep 2006 23:42:33 +0200
schrieb Christian Paul:

 /usr/bin/scanimage \
  --device-name=net:debian-k500:snapscan:/dev/sg0 \
  --batch=out%d.pnm \
  --batch-prompt \
  --resolution=150 \
  --mode=GreyScale \
  --brightness=25% \
  --contrast=25%

Hallo,

ich habe 
 --device-name=net:debian-k500:snapscan:/dev/sg0 \
heraus genommen. Dann erkennt er den Scanner. Ich bekomme auf der shell
dann einen Haufen Zeichen ausgeworfen.
Der Scanner macht immer nur einen Scann auf der gleichen Stelle und das
x mal dann. Nach einer gewissen Zeit hört das dann auf und die Schrift
auf dem Shell ist nicht mehr zu entziffern.

Gruss

Dirk



CD auswerfen fü r normalen Benutzer

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
Moin,

wie kann ich es einem normalen Benutzer unter KDE möglichst
einfach machen, daß eine CD per Icon-Klick ausgeworfen wird?

Bisher habe ich es so versucht, daß dann folgendes Skript
ausgeführt wird:

#!/bin/sh
sudo kill -9 `lsof | grep cdrom0 | awk '{print $2}'`
# Alle Prozesse, die auf das LW zugreifen, werden beendet
sudo umount /dev/hdb
sudo eject /dev/hdb

In /etc/sudoers habe ich für die erste Zeile

benutzer  kiste = NOPASSWD: kill -9 `lsof | grep cdrom0 | awk '{print $2}'`

eingetragen, es kommt aber trotzdem ein Paßwort-Prompt. Ich
vermute, daß es etwas mit den Backticks bzw. Hochkommas zu
tun hat. Hat jemand eine Idee?


Gruß,
   Meinolf
-- 
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-- 
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Re: CD auswerfen fü r normalen Benutzer

2006-09-09 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Meinolf Sander wrote:

 wie kann ich es einem normalen Benutzer unter KDE möglichst
 einfach machen, daß eine CD per Icon-Klick ausgeworfen wird?
 
 Bisher habe ich es so versucht, daß dann folgendes Skript
 ausgeführt wird:

Warum so umständlich? Pack den Benutzer in die Gruppe cdrom:

[EMAIL PROTECTED]:~ $ grep cdrom /etc/group
cdrom:x:24:wolf
[EMAIL PROTECTED]:~ $ grep cdrom /etc/fstab 
/dev/hdc/mnt/cdrom  iso9660 ro,user,noauto  0   0
[EMAIL PROTECTED]:~ $ ls -la /dev/hdc
brw-rw 1 root cdrom 22, 0 2006-09-07 22:13 /dev/hdc
[EMAIL PROTECTED]:~ $ mount /dev/hdc
[EMAIL PROTECTED]:~ $ eject

/dev/cdrom ist ein Link auf /dev/hdc.

hth, Wolf
-- 
Was kriegt man, wenn man Paris Hilton mit einem Schlittenhund kreuzt? Entweder 
eine verdammt dumme Töle oder eine winterfeste Nutte. (Oliver Welke in '7 Tage, 
7 Köpfe')


-- 
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Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo *,
nach dem Tausch meines Boards erhalte ich jedes mal beim Booten meines
Debian Etch den Fehler 18 von Grub - anscheinend kann das BIOS des neuen
(besser: neuen alten) Boards nicht mit so großen Platten (160 GB) umgehen.
Weder BIOS-Updates noch Änderungen der Laufwerksparameter im BIOS (Auto,
Large, Normal, Manual etc.) brachte einen Erfolg...

Nun meine Frage:
Besteht die Möglichkeit, Grub mit Hilfe einer Live-CD wie Knoppix oder
auf irgendeine andere Art zu reparieren/wiederherzustellen?
Da ich mich nicht gerade zu den Linux-Geeks zähle wäre ich für
nachvollziehbare Tipps äußerst dankbar :)

Grüße und Danke im Voraus,
Marco



[etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-09 Diskussionsfäden Uwe Kerstan
Hallo,

ich habe ein kleines Problem mit dem Kernel in Etch.

Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem.
Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit
compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP.

Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die
Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul
auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic.
Dieser Kernel kommt mit SMP! Dadurch wird wohl auch irgendwas
mit SMP in das Modul fcdslsl eincompiliert, was die ganze Kiste
einfrieren läßt. Ich brauche kein SMP für meine Single-CPU-Maschine,
von SMP steht auch nichts in der Paketbeschreibung.
Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt?

Gruss Uwe


signature.asc
Description: Digital signature


Re: CD auswerfen fü r normalen Benutzer

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Wolf Wiegand schrieb:

 wie kann ich es einem normalen Benutzer unter KDE möglichst
 einfach machen, daß eine CD per Icon-Klick ausgeworfen wird?
 
 Bisher habe ich es so versucht, daß dann folgendes Skript
 ausgeführt wird:
 
 Warum so umständlich? Pack den Benutzer in die Gruppe cdrom:

Der Benutzer ist schon in dieser Gruppe; das Problem ist aber,
daß noch (z. B. KDE-)Prozesse auf den Mountpunkt zugreifen
können und das Umounten dann fehlschlägt. Das soll dadurch
verhindert werden, daß diese (falls vorhanden) vorher gekillt
werden.


Meinolf
-- 
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Re: CD auswerfen fü r normalen Benutzer

2006-09-09 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Meinolf Sander wrote:

 * Wolf Wiegand schrieb:
 
  wie kann ich es einem normalen Benutzer unter KDE möglichst
  einfach machen, daß eine CD per Icon-Klick ausgeworfen wird?
  
  Bisher habe ich es so versucht, daß dann folgendes Skript
  ausgeführt wird:
  
  Warum so umständlich? Pack den Benutzer in die Gruppe cdrom:
 
 Der Benutzer ist schon in dieser Gruppe; das Problem ist aber,
 daß noch (z. B. KDE-)Prozesse auf den Mountpunkt zugreifen
 können und das Umounten dann fehlschlägt. Das soll dadurch
 verhindert werden, daß diese (falls vorhanden) vorher gekillt
 werden.

Trotzdem solltest Du dafür doch kein sudo brauchen, Deine eigenen
Prozesse kannst Du auch so mit kill beenden.

Außerdem würde ich in der Zeile 'lsof | grep cdrom0 | ...' ein genaueres
Suchmuster verwenden, z.B. 'grep \ /dev/cdrom0'. 

Schönen Gruß,

Wolf
-- 
A distributed system is one in which the failure of a computer you didn't even 
know existed can render your own computer unusable. (Leslie Lamport)


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Re: CD auswerfen fü r normalen Benutzer [solved]

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Meinolf Sander schrieb:

 * Wolf Wiegand schrieb:
 Warum so umständlich? Pack den Benutzer in die Gruppe cdrom:
 
 Der Benutzer ist schon in dieser Gruppe; das Problem ist aber,
 daß noch (z. B. KDE-)Prozesse auf den Mountpunkt zugreifen
 können und das Umounten dann fehlschlägt. Das soll dadurch
 verhindert werden, daß diese (falls vorhanden) vorher gekillt
 werden.

Gerade getestet, die Prozesse können auch ohne root-Rechte
gekillt werden. Problem erledigt.

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Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Jan Luehr
ja hallo erstmal,...

Am Samstag, 9. September 2006 19:33 schrieb Marco Rist:
 Hallo *,
 nach dem Tausch meines Boards erhalte ich jedes mal beim Booten meines
 Debian Etch den Fehler 18 von Grub - anscheinend kann das BIOS des neuen
 (besser: neuen alten) Boards nicht mit so großen Platten (160 GB) umgehen.

Hmm... wird die Platte denn vom Bios erkannt?

 Weder BIOS-Updates noch Änderungen der Laufwerksparameter im BIOS (Auto,
 Large, Normal, Manual etc.) brachte einen Erfolg...

 Nun meine Frage:
 Besteht die Möglichkeit, Grub mit Hilfe einer Live-CD wie Knoppix oder
 auf irgendeine andere Art zu reparieren/wiederherzustellen?
 Da ich mich nicht gerade zu den Linux-Geeks zähle wäre ich für
 nachvollziehbare Tipps äußerst dankbar :)

Ich würde mal lilo versuchen. Im Gegensatz zu grub versucht er beim booten 
deutlich weniger über die HDs herauszufinden.

Keep smiling
yanosz



Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Hallo,

Sven Eichler schrieb:
 Vielleicht hilft dir das weiter:

http://wiki.ubuntuusers.de/GRUB?highlight=%28Kategorie/System%29#head-29d01f188b13ac65d9825f7a0c001c9ebd2befac

danke für den Tipp, leider brachte der allerdings keine Besserung.
Es hat zwar alles wunderbar wie in der Anleitung beschrieben (mit
Knoppix) geklappt, trotzdem kommt der 'Error 18' immer noch.

Meine Vermutung:
Der Kernel liegt in einem Bereich auf der Festplatte, welches das BIOS
respektive der Kernel-Loader zu diesem Zeitpunkt noch nicht in Zugriff
hat. Ich meine irgendwo gelesen zu haben, dass sich der Kernel in einer
Partition innerhalb der ersten 1024 Blöcke/Sektoren oder was auch immer
befinden muss, da das BIOS die Festplatte nicht vollständig erkennt.
Nach der Übernahme des Systems durch den Kernel kann dieser dann die
Platte vollständig verwalten.

Meine Idee:
Anlegen einen neuen Boot-Partition, welche vor der derzeitigen
Daten-Partition liegt, den Kernel dahin verschieben und das System von
dort starten lassen.

Das Problem:
Ich weiß weder ob das Resultat das gewünschte ist noch wie ich das
bewerkstelligen kann - oder ob das technisch überhaupt realisierbar ist...

Irgendwelche Meinungen dazu oder weitere Hinweise bzw. Tipps?

Vielen Dank  Grüße,
Marco



Xorg-Konfiguration/Etch

2006-09-09 Diskussionsfäden Bernd Kloss
Hallo, habe einen Rechner, den ich geklont habe. Leider hat er eine andere 
Graphikkarte.
Bei startx oder beim Anmeldemanager schaltet der Rechner vom Textmodus um, es 
erscheint ein schwarzer Bildschirm und dann kommt wieder die Textkonsole. 
Offensichtlich ist die Graphik falsch konfiguriert.

lspci liefert:
01:00.0 VGA compatible controller: VIA Technologies, Inc. S3 Unichrome Pro VGA 
Adapter (rev 01)

mit dpkg-reconfigure xserver-xorg komme ich an die Frage nach der Karte. 
Muss ich für obige Karte via oder S3  (beide Optionen sind möglich, haben aber 
keinen Erfolg gebracht) anwählen oder was gibt man hier ein?
Oder liegt der Fehler ganz wo anders?

Ferner kann man beim reconfigure wählen, ob die Tottasten aktiviert sind oder 
nicht.
nodeadkeys ermöglicht keine Akzente oä.. Mit welcher Option kann ich die 
Tottasten aktivieren?

Danke und Grüße
B. Kloss


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Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Marco Rist
Jan Luehr schrieb:
 ja hallo erstmal,...

Hi,

 Hmm... wird die Platte denn vom Bios erkannt?

Ja, wird sie. Allerdings nur als 8GB 'Relikt'. Das alte (besser:
vorherige) Board hatte keine Probleme damit.
Am Rande: vorher=Gigabyte GA-BX2000, nachher=Asus CUBEX-L

 Ich würde mal lilo versuchen. Im Gegensatz zu grub versucht er beim 
 booten deutlich weniger über die HDs herauszufinden.

Da muss ich mich mal tiefer einlesen (ich möchte nur ungern destruktiv
wirken) - wie gesagt, non-geek ;)

 Keep smiling
Aber immer doch :)

Danke  Grüße,
Marco



Re: Xorg-Konfiguration/Etch

2006-09-09 Diskussionsfäden Meinolf Sander
* Bernd Kloss schrieb:

 Bei startx oder beim Anmeldemanager schaltet der Rechner vom
 Textmodus um, es erscheint ein schwarzer Bildschirm und dann
 kommt wieder die Textkonsole. Offensichtlich ist die Graphik
 falsch konfiguriert.

Was sagt denn die entspr. Log-Datei unter /var/log ?

Meinolf
-- 
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Re: SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv

2006-09-09 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Michelino,

* Michelino Caroselli schrieb [09-09-06 07:48]:
 
 Du suchst 'openssl ca -batch -passin file:pathname ...' (aus der manpage;)?

Da hast du Recht. Funktioniert jetzt auch. 

Aber das -batch findet sich in meiner man nicht?

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26135 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


signature.asc
Description: Digital signature


Re: [etch] Kernel K7 SMP?

2006-09-09 Diskussionsfäden Sven Hartge
Uwe Kerstan [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Zur Vorgeschichte: ich habe mit Kernel 2.6.16-2-k7 kein Problem.
 Ich kann den Treiber für meine Fritzcard DSL problemlos damit
 compilieren und benutzen. Dieser Kernel ist ohne SMP.

 Update heute auf Kernel 2.6.17-2-k7 - die Treiber für die
 Fritzcard (fcdslsl) compilieren problemlos. Ich kann das Modul
 auch laden. Nach capiinit kommt es dann zur Kernelpanic.
 Dieser Kernel kommt mit SMP!

Dieser Treiber funktioniert nicht mit SMP.

 Soll das SMP bleiben oder ist das ein Irrtum? Was mache ich jetzt?

Karte wegwerfen, denn der Hersteller hat den Treiber explizit so
erstellt, damit er nicht mit SMP funktioniert.

S°

-- 
Sven Hartge -- professioneller Unix-Geek
Meine Gedanken im Netz: http://www.svenhartge.de/


-- 
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xfce: Wie shutdown als user?

2006-09-09 Diskussionsfäden Dieter Rethmeyer

Hallo,

ich habe hier etch mit xfce4 installiert. Wie kann ich den Rechner als 
Otto Normalnutzer herunterfahren?


Der Eintrag von
ALL All = (ALL) NOPASSWD: /usr/sbin/xfsm-shutdown-helper
mit visudo aktiviert zwar den Shutdown-Button, aber nach einer 
Passwortabfrage (wieso eigentlich, da steht doch NOPASSWD) kommt nur 
eine Fehlermeldung, dass ich nicht berechtigt bin. Was fehlt noch / was 
habe ich falsch gemacht?


Grüße von Dieter


--
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Re: Grub 'Error 18' nach Mainboard-Tausch

2006-09-09 Diskussionsfäden Andreas Putzo
On Sunday 10 September 2006 00:59, Marco Rist wrote:
 Jan Luehr schrieb:
  Hmm... wird die Platte denn vom Bios erkannt?

 Ja, wird sie. Allerdings nur als 8GB 'Relikt'. Das alte (besser:
 vorherige) Board hatte keine Probleme damit.
 Am Rande: vorher=Gigabyte GA-BX2000, nachher=Asus CUBEX-L

Probier mal, das bios auf den neuesten Stand zu bringen. Informationen 
hierzu müsstest du auf der Seite des Herstellers finden.

  Ich würde mal lilo versuchen. Im Gegensatz zu grub versucht er beim
   booten deutlich weniger über die HDs herauszufinden.

 Da muss ich mich mal tiefer einlesen (ich möchte nur ungern destruktiv
 wirken) - wie gesagt, non-geek ;)

Wenn booten von cd, mounten deiner boot/root-partition,
chroot /mnt + grub-install /dev/hda nichts bringt, würde ich es mit lilo 
zumindest vorläufig mal probieren. 
Du musst halt nur daran denken, den Befehl lilo auszuführen, wenn du 
lilo.conf geändert hast.

Gruß,
Andreas



Re: SSL-Zert. generieren - nicht interaktiv

2006-09-09 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Udo Mueller wrote:
 * Michelino Caroselli schrieb [09-09-06 07:48]:
 
 Du suchst 'openssl ca -batch -passin file:pathname ...' (aus der manpage;)?
 
 Da hast du Recht. Funktioniert jetzt auch. 
 
 Aber das -batch findet sich in meiner man nicht?

Die openssl- Kommandos haben eigene manpages. -batch ist in 'man ca'
beschrieben.

Tip: dpkg -L 'paketname' | grep man
zeigt dir welche.

HTH und Gruß, Michel
-- 
Klingon function calls do not have 'parameters' -- they have 'arguments'
-- and they ALWAYS WIN THEM.


-- 
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