da schau her: schon mal nach Dir gegoogelt?
Hi Steff, klick mal auf diesen Link: http://images.google.de/images?num=100hl=delr=ie=ISO-8859-1q=stefanie+h%FCrtgensa=Ntab=gi Ciao, Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
mutt: index_format (was: Re: Suche Mailprogram mit Möglichkeit Mails zu kommentieren)
Hi Robert, * Robert Michel [EMAIL PROTECTED] [27. Sep. 2003]: set index_format=%4C %Z %{%b %d} %-15.15L (%?1?%41%4c?) %s @ %y @ %y eingefügt. Was macht denn das (%?1?%41%4c?) ? Versteh' ich das recht, dass das @ immer angezeigt wird (auch wenn kein Kommentar folgt) und dass der Kommentar bei überlangen subjects nicht angezeigt wird? Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
VIA Southbridge Bug? (was: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian)
Hi Michael, * Michael Lehmeier [EMAIL PROTECTED] [06. Sep. 2003]: [...] Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität auf meinen verschlüsselten Partitionen. Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?). [...] Der VIA 686B Southbridge Bug tritt auf, wenn unter DMA der Rechner damit ausgelastet wird, viele und große Dateien auf die Platte zu schreiben. Spätestens seit Kernel 2.4.19 gibt es einen Workaround, der den Fehler nicht mehr auftreten lässt, d. h. die Datenintegrität sichert. Das System in Leerlauf versetzen, dann per cp viele, auch große Dateien auf die Platte schreiben. Wenn mit einem Kernel 2.4.7 oder so ohne DMA keine Fehler auftreten, mit DMA aber schon und der mit DMA und Kernel =2.4.19 nicht, dann liegt's wohl daran... Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Large File Support und smbfs (was: ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS))
Hi debian-user-german, ich antworte mir mal selbst: * Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [02. Sep. 2003]: Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben. Eine entsprechende pipe find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab. Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus ext3-patches. Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server. Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit aktualisierten Patches für Kernel 2.4.20 und smbfs gibt: http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2. Das aktuelle smbfs in SID hat den fraglichen Patch bereits. Trotzdem hat's nicht geklappt, sondern brach wieder nach 2 GB ab. Ich hab' das Archiv nun gesplittet... Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS)
Hi, Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben. Eine entsprechende pipe find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab. Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus ext3-patches. Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server. Googeln ergab, dass da evtl. Patches angewandt werden müssen, doch die entsprechende Seite http://www.hojdpunkten.ac.se/054/samba/index.html gibt's nicht mehr. Was tun? Ciao, Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
Hi Thorsten, * Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] [31. Aug. 2003]: Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] wrote: Und letztlich würde ich lieber mit aspell arbeiten, das klappt aber mit flyspell gar nicht. (setq-default ispell-program-name aspell) tut es nicht? Genau. Siehe Thread. Ich hab übrigens nur mit großen Umlauten Ärger (hier z.B.) ärgern geht dagegen ohne Probleme. Ich habe hier: (setq-default ispell-dictionary deutsch8) Aus diesem Thread: versuch mal german-new8 statt deutsch8 Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Worttrenner
Hi Robert, * Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]: Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes: Das brachte in Bezug auf flyspell und die Umlaute auch keine Besserung. Zusammen mit ispell (setq-default ispell-program-name ispell) und dem Hinweis von David Hansen: (set-default 'ispell-local-dictionary german-new8) klappt flyspell jetzt. zum einem kann ich dir die Google Groups empfehlen. Vor einigen Monaten (oder ist das vielleicht schon ein Jahr) führte ich in d.c.e zu diesem Thema eine Diskussion die anschließend zum Erfolg führte. Was nicht funktioniert ist das flyspell zusammen mit aspell zu betreiben. Dann kommt beim Öffnen eines Dokuments die Fehlermeldung: error: Error: The file \/usr/lib/aspell/ngerman\ can not be opened for reading. Kein Wunder, das ist nämlich nicht da. Und wenn ich einen Link setze: ln -s /usr/lib/aspell/de-only.rws /usr/lib/aspell/ngerman Dann geht's plötzlich auch mit aspell, irritiert war ich nur dadurch, dass ausgerechnet mein Testwort Fußnote nicht bekannt war. Zum anderen, was für Pakete hast Du den drauf? Hast Du vielleicht dem Emacs etwas zu Kodierung gesagt? Jede Menge Pakete und ich habe nicht wirklich die Ahnung davon... Ich öffne eine neue Datei emacs /tmp/nuk.txt dann sind automatisch die Modi FN (Footnote), Filladapt, Fly Fill da. Ich gebe das Wort Fußnote ein, stelle den Cursor auf das sz, tippe c-u c-x = und bekomme: character: ß (04337, 2271, 0x8df) charset: latin-iso8859-1 (Right-Hand Part of Latin Alphabet 1 (ISO/IEC 8859-1): ISO-IR-100) code point: 95 syntax: word category: l:Latin buffer code: 0x81 0xDF file code: DF (encoded by coding system iso-latin-1) font: -Misc-Fixed-Medium-R-Normal--20-200-75-75-C-100-ISO8859-15 Sagt Dir das was? Ciao; gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
Hi David, * David Hansen [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]: On Sun, 24 Aug 2003 01:36:26 +0200 Gregor Zattler wrote: hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen) als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack kö als Fehler interpretiert? Probier mal (set-default 'ispell-local-dictionary german-new8) Danke. Damit funktioniert flyspell mit ispell und ohne jedesmal das Wörterbuch zuweisen zu müssen (das Problem von Jan Ulrich). Weiß jemand, wie ich ein ispell dictionariy für den emacs bekommen kann, dass ae ue usw. als Umlaute erkennt? Ich denke das ist möglich mit ispell, aber ich verstehe nicht wirklich, was debian da tut. Keine Ahnung. Die Benamsung der Dictionarys hab' ich auch nicht verstanden. Der Trick besteht darin, dass das keine Dateinamen sind. Ich hab' aber die Stelle nicht gefunden, an der die symbolischen Name den Dateien zugeordnet werden. Und letztlich würde ich lieber mit aspell arbeiten, das klappt aber mit flyspell gar nicht. Ciao; gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Worttrenner
Hi Robert, * Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]: Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes: [diese Mail ist irgendwo ins Nirwana gegangen, aber ich hatte ja ein backup meines postponed files] verstehe ich nicht. Ich hatte das schon mal gelesen ;) :-) unter anderem: (setq-default ispell-program-name aspell) Hast Du ev. direkt mit Ispell probiert? Ich vermute, dass Flayspell den Ispell andesr aufruft als wenn man es selbst tut. Offenbar passt da einiges nicht so zusammen: Wenn ich ispell benutze '(setq-default ispell-program-name ispell)' *und* wie von Jan Ullrich empfohlen aus dem Menue German-new8 auswähle, dann funktioniert's. Aber ich kann's nicht fest setzen: Hmm, also ich habe für ispell folgendes drin (sonst waren es auch derartige Probleme wie bei Dir) ,[ ispell-flayspell ] | ;; === | ;; ISPELL | ;; === | (require 'ispell) | (add-to-list 'ispell-dictionary-alist | '(ndeutsch8-15 |[a-zA-Z\304\326\334\344\366\337\374] |[^a-zA-Z\304\326\334\344\366\337\374] |['] t |(-C -d german-new8) |~latin1 iso-8859-15)) | ;; === | ;; ISPELL End | ;; === | | ;; === | ;; FLYSPELL | ;; === | (autoload 'flyspell-mode flyspell | On-the-fly spelling checking t) | (autoload 'global-flyspell-mode flyspell | On-the-fly spelling t) | (add-hook 'html-mode-hook 'flyspell-mode) | (add-hook 'htm-mode-hook 'flyspell-mode) | (add-hook 'text-mode-hook 'flyspell-mode) | ;; === | ;; FLYSPELL End | ;; === ` Das brachte in Bezug auf flyspell und die Umlaute auch keine Besserung. Was hast Du als locale stehen? 0 pit:~/.galeon$ locale [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=C [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] [EMAIL PROTECTED] LC_ALL= 0 pit:~/.galeon$ Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
[diese Mail ist irgendwo ins Nirwana gegangen, aber ich hatte ja ein backup meines postponed files] Hi Robert, * Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [24. Aug. 2003]: Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes: hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen) als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack kö als Fehler interpretiert? Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des Ispellmode funktionieren prima. Beim korrigieren gibt's auch kein Problem. Nur das flyspell eben... [...] so richtig Idee habe ich nicht deswegen vielleicht noch eine Frage damit wir über das gleiche Verhalten reden. Du öffnest/schreibst eine neues Dokument. Jetzt markierst Du ein Teil davon und sagst ispell-region, oder aber Du lässt ganzes Dokument mit ispell-buffer prüfen. Das fuktioniert problemlos. So weit richtig? Ja. Wenn jetzt aber Flyspell ins Spiel kommt werden Wörter wie können als so etwas wie konnen Interpretiert? Die Umlaute werden als Nichtwortbestandteil interpretiert. Unter X sind die falsch geschriebenen Worte von flyspell unterstrichen. das sieht dann so aus: Ich könnte eine Fußnote setzen und prüfen lassen -- --- -- -- --- Wenn das weit alles stimmt, was verstehst Du unter Aaspiell als Ispell Ersatz. Was hast Du in Deiner ~/.emacs dafür eingetragen? unter anderem: (setq-default ispell-program-name aspell) Hast Du ev. direkt mit Ispell probiert? Ich vermute, dass Flayspell den Ispell andesr aufruft als wenn man es selbst tut. Offenbar passt da einiges nicht so zusammen: Wenn ich ispell benutze '(setq-default ispell-program-name ispell)' *und* wie von Jan Ullrich empfohlen aus dem Menue German-new8 auswähle, dann funktioniert's. Aber ich kann's nicht fest setzen: (setq-default ispell-program-name ispell) ;; Bei bestimmten Modes, flyspell automatisch starten (defun turn-on-flyspell-mode() (flyspell-mode t) ;; warum nur flyspell einschalten, ich will auch fußnoten: (footnote-mode t) ) (add-hook 'latex-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) (add-hook 'tex-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) (add-hook 'text-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) (add-hook 'html-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) (add-hook 'post-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) (add-hook 'message-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode) | (setq ispell-dictionary german-new8) | (setq ispell-local-dictionary german-new8) | (setq flyspell-default-dictionary german-new8) |- bleibt wirkungslos -- flyspell greift irgendwie direkt auf ispell zu und nicht über ispell-program-name. Und nun? Ciao; Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner
Hi, hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen) als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack kö als Fehler interpretiert? Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des Ispellmode funktionieren prima. Beim korrigieren gibt's auch kein Problem. Nur das flyspell eben... Und ja, ich habe gegoogelt und der Tipp von Roland Rosenfeld (1999), der auf zig WebSites, Wikis etc. steht funktioniert nicht. Am Wörterbuch liegt's nicht, die direkte Anwendung von aspell als ispell funktioniert ja. Ciao, Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Rechner1 managed Pakete fuer Rechner2 (was: Re: apt-proxy)
Hi Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [03. Aug. 2003]: [ Debian Paketmanagement eines Rechners1 so umnutzen, dass er für Rechner2 die Paketliste updatet und Rechner2 entsprechende (depends/recommends/suggests/hold) Pakete downloaded. 1. Lösungsversuch mit dpkg --set-selection ...] Jaein, also so ganz einfach ist das dann nicht, Ja, das hab' ich inzwischen auch bemerkt. In den Selections steht ja nicht drin, in welcher Version das Paket auf Rechner2 vorliegt... du könntest probieren mit --download-only was zu machen auf dem Client, aber das klappt wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich nä. Woche Zeit habe, werde ich vielleicht mal ein Program/Bashskript schreiben, dass die URI-Liste von apt-get --print-uris ... umwandelt in eine wget-Datei und eine md5-Summendatei und das Ergebnis dann bei Bedarf in den apt-proxy importiert. Weil ich nämlich auch so ein Problem habe, der 2. Rechner steht physisch getrennt vom ersten. Ich kann dir das dann ja mailen, aber versprechen kann ich nichts. Das wäre nett von Dir. Wenn ich das recht verstehe muss der Client (Rechner2) dann aber immer noch selbst ein apt-get update durchführen? Das wollte ich eben vermeiden, dauert bei mir nämlich allein schon ca. 15 Minuten. Und möglicherweise bin ich zu der Zeit ja nicht da oder will schon schlafen. Dazu müsste ich irgendwie(TM) den kompletten Paketdatenbankzustand migrieren... apt-proxy guck' ich mir noch mal an. gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apt-proxy (was: Re: Paketmanagement austricksen)
Hi Andreas, * Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [30. Jul. 2003]: On 30.Jul 2003 - 13:06:58, Gregor Zattler wrote: [...] Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen aufnehme, dann das Paketmanagement des Servers per dpkg --get-selections stable-selection dpkg --set-selections unstable-selections-from-desktop-system apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable dpkg --set-selections stable-selections apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden? [...] Oder runiere ich mir damit das Paketmanagement des Server? Ich denke nicht, aber deine Lösung ist höchst unschön. Nimm apt-proxy, ist viel hübscher, und wenn mal Clients hinzukommen, hast du eigentlich überhaupt keine Probleme damit. Danke auch für die gleichlauutenden Hinweise von Maik und Frank. Worauf es mir ankommt ist, dass der Server nachts [DSL-Loch -- ISDN XXL-Tarif] die Daten saugt und dabei Abhängigkeiten auflöst (also je nach apt Konfiguration auch suggests und recommends downlädt), insbesondere bei dist-upgrade. Mein Desktop steht in dem Zimmer, in dem ich währenddessen schlafen will. Ich versteh' das recht: Das kann apt-proxy doch nicht!? Das cachet doch nur die Pakete, die die Clients downloaden? apt-proxy hab' ich mir schon mal angeschaut, war mir etwas kompliziert, ich arbeite hier noch mit apt-move. Ciao, Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Paketmanagement austricksen
Hi Debianuser, ich möchte einen Server (stable) sowohl stable-Upgrades für diesen server, als auch unstable-Upgrades für einen Desktop (unstable) runterladen lassen. Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen aufnehme, dann das Paketmanagement des Servers per dpkg --get-selections stable-selection dpkg --set-selections unstable-selections-from-desktop-system apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable dpkg --set-selections stable-selections apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden? Oder runiere ich mir damit das Paketmanagement des Servers? Ciao, Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
wem teilst Du das mit? (was: Re: 50 Mails von einer Person)
Hi Ingo, * Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] [11. Jun. 2003]: On Wed, Jun 04, 2003 at 02:18:43PM +0200, Michelle Konzack wrote: [...] ... warum auch immer, es interessiert mich nicht. [...] Das geht mir sonstwo vorbei = interessiert mich nicht. [...] Das interessiert nicht und hat auch nix mit Debian zu tun. [...] Ich bekomme 300-500 Spams pro Tag, was aber eigentlich auch keinen interessiert, genauso wenig wie deine pisseligen 90 Spams pro Tag... [...] ... und wenn Du es unterlassen wuerdest, auf dieser Liste deinen nicht interessierenden Schwachfug abzusondern, wuerde das auch vielen Leuten viel [...] Aha. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Verbindungsabrechnung fuer eine Wohngemeinschaft
Hi, ich nehme an, das ist ein bekanntes und bereits gelöstes Problem, eine Webrecherche führte aber zu keinem Ergebnis. Ich wäre dankbar für Hinweise aller Art: Meine WG will über 1 Gateway (z. Zt. flui4li, das muss aber nicht so sein, ISDN, Zeittakt) Internetdienste nutzen. Dabei sollen die Kosten anteilig auf die WG-Mitglieder berechnet werden. Mir schwebt vor, die Kosten jeder Verbindung anteilig auf den Traffic pro Nase zu verteilen und pro Monat aufzusummieren. Aber auch eine einfache Verteilung von Zeiteinheiten wäre möglich. Welche Lösungen gibt es dafür? In diesem Zusammenhang: Gibt es einen vorgefertigte Lösung, bei der die Nutzer sich ausdrücklich beim Gateway anmelden müssen, um Pakete rausschicken und welche von draußen empfangen zu können? Hintergrund: Statt alle Clients sauber zu konfigurieren, dass sie nicht von selbst DNS-Abfragen starten o. dgl. scheint es mir am einfachsten, das zentral auf dem Server zu regeln. Wer sich anmeldet weiß, dass in der Zeit Kosten anfallen... Wer sich nicht abmeldet ist selbst schuld (oder wird nach einstellbarer Zeit automatisch abgemeldet). Gibt es dafür Lösungen? Ich frage nach fertigen Lösungen, weil ich zwar weiß, dass so was gehen müsste, aber nicht die technische Kompetenz habe sowas selbst zusammen zu setzen. Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verbindungsabrechnung fuer eine Wohngemeinschaft
Hi Achim, * Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] [05. Jun. 2003]: Am Donnerstag, 5. Juni 2003 16:46 schrieb Gregor Zattler: Meine WG will über 1 Gateway (z. Zt. flui4li, das muss aber nicht so sein, ISDN, Zeittakt) Internetdienste nutzen. Dabei sollen die Kosten anteilig auf die WG-Mitglieder berechnet werden. Warum schmeisst ihr nicht eure Kohle zusammen und bestellt euch eine DSL-Flatrate? Weil wir der Zeit voraus sind ;-) Anfang der 90er wurde in einem Teil des Ostberliner Stadtteils Friedrichshain mit EU-Mitteln flächendeckend mit Glasfaser versorgt. Jedes Haus hat einen Glasfaseranschluss im Keller, der ganze Telekomkram läuft dadrüber. DSL ist eine Kupfertechnologie -- das war's dann zunächst mal. Angeblich soll ab der 27. Kalenderwoche DSL verfügbar sein (bestell- und abrechnungstechnisch, was für eine Zwischentechnik die da einsetzen wollen weiß ich nicht). Seufz. Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Wolfgangs Sachlichkeit (was: OT: Angela und ihre Erfahrungen mit Maenner)
Hi Wolfgang, * Wolfgang Kaufmann [EMAIL PROTECTED] [03. Jun. 2003]: * Thus spoke Angela Jaschinski [EMAIL PROTECTED]: Es gibt eben immer wieder Männer, die vor Adrenalin förmlich überschäumen, wenn eine Frau Intelligenz, Mut und Erfolg hat. Kannst Du bitte wieder zu deiner Emanzen-Therapiegruppe gehen und dort gleichgesinnten deine faszinierenden Erkenntnisse weiterreichen? Danke. Es dürfte die wenigsten hier interessieren¹, welche geschlechtlichen Merkmale jemand aufweißen /könnte/, zumalen der Name [...] Ich bezweifle, dass das Geschlecht der postenden Personen hier wirklich so irrelevant ist, wie Du und andere Männer hier behaupten. Gerade Du hängst Dein Posting unmittelbar am Geschlecht der von Dir zitierten Person auf und wiederlegst mit Deinem ersten Satz Deinen zweiten. Sonst sind Deine Postings doch ganz konstruktiv!? Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get dist-upgrade
Hi Thomas, * Thomas Ihle [EMAIL PROTECTED] [31. Mär. 2003]: [... Debian upgrade per ISDN ...]] Nun habe ich vollgendes Problem: Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern könnte, Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert. Ich mache das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden. Kommt natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an, die Du installiert hast. Angenommen, die Übertragung läuft im Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB. Wenn Du apt-get update; apt-get upgrade -d -u eingibst wird angezeigt, wieviel da gesaugt werden soll. würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am darauffolgenden Sonntag fortsetzen. Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da schon neue Files vorliegen? Ohne weiteres. Gregor -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hat sich im SID Mutt packet etwas geändert?
Hi Lothar, * Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [01. Nov. 2002]: ich habe auf einmal Problem mit der muttrc den pgp parameter. Auch funktioniert das automatische signieren der Mails nicht mehr. Glaskugel... mutt_1.4.0-5 ? Glaskugel ... Mutt hat eine ganze Reihe von Configurationsmöglichkeiten für Verschlüsselung und Signieren. Welche nutzt Du wie? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
?: man(1) interpretiert manpath seltsam
Hi, ich habe einige Programme, die es so nicht für Debain gibt aus den jeweiligen Source unter /usr/local/stow/... installiert und benutze stow(1) um entsprechende links in /usr/local/bin, /usr/local/man etc anzulegen. So auch gpg v. 1.2.1rc1. Wenn ich nun man gpg eingebe zeigt mir man(1) die man page des ebenfalls installierten Debian gpg-Pakets v. 1.0.7, *obwohl* die richtige man page als link vorliegt: 0 pit:~/bin$ ls -l /usr/local/man/man1/gpg.1 lrwxrwxrwx1 root staff 38 10-20 13:28 /usr/local/man/man1/gpg.1 - ../../stow/gpg-1.2.1rc1/man/man1/gpg.1 0 pit:~/bin$ (tatsächlich kann man diese man page auch sehr schön mit man -l /usr/local/man/man1/gpg.1 anschaun) *und* /usr/local/man im manpath liegt: 0 pit:~/bin$ manpath /usr/local/man:/usr/local/share/man:/usr/share/man:/usr/X11R6/man:/usr/man 0 pit:~/bin$ *und* meine /etc/manpath.config richtig eingerichtet ist: 0 pit:~/bin$ grep /usr/local/man /etc/manpath.config MANDATORY_MANPATH /usr/local/man MANPATH_MAP /usr/local/bin /usr/local/man MANPATH_MAP /usr/local/sbin /usr/local/man MANDB_MAP /usr/local/man /var/cache/man/oldlocal 0 pit:~/bin$ seltsamerweise kommt selbst mit man --manpath=`manpath` gpg die falsche man page. Daraufhin hab' ich den manpath bei letzterem Kommando mal um ein angehängtes /usr/local/man ergänzt (so, dass dieses Verzeichnis am Anfang und am Ende des manpath steht): Wieder die falsche man page. Nur, wenn ich mit man --manpage=/usr/local/man gpg auf genau dieses Verzeichnis einschränke kommt die richtige man page. Woran liegt das? Ciao, Gregor -- echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup
Hi Thorsten, * Thorsten Boersch [EMAIL PROTECTED] [18. Okt. 2002]: On Friday, 2002-10-18 at 11:53:51 AM (+0200), Toens Bueker wrote: Rsync über ssh läuft auch unter cygwin. Unison gibt's auch für Windows. Hatte er nicht nach Backup gefragt? IMHO gibt es zwischen Spiegel und Backup einen feinen Unterschied... Nochmal ich! Ja es geht mir tatsächlich um Backups und nicht um eine Spiegelung. Ich will quasi die Workstations einmal die Woche normal sichern und jeden Abend dann inkrementell. Spiegeln, Increments behalten, auf einer Platte, über's Netz, Linux/M$ gemischt: Guck' Dir mal rdiff-backup an. Aktuelles stable ist v 0.10.1, development v 0.11; zuletzt gab's als *.deb nur v 0.8. Kann man aber leicht installieren: http://www.stanford.edu/~bescoto/rdiff-backup Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Häufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ist EVMS besser als nur LVM ... ??
Hi Markus, endlich ist ein Monat vorbei, seit Deiner Mail: * Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] [23. Aug. 2002]: On Thu, 22 Aug 2002, Markus Hubig wrote: Hatt schon jemand Erfahrungen damit? Ist das stabiel? Und bringt das wirklich eine Erleichterung im Vergleich zu LVM?? Also ich habe jetzt EVMS (v1.1.0) am laufen. Deshalb antworte ich mir mal selber. Mein erster Eindruck: sauber! Im Vergleich zu LVM relativ einfach zu Installieren, die debian Packete machen keinen Aerger ... [ ... ] Kurzum: Lohnt sich der Aufwand das zum laufen zu bringen?? Ja! Denn der Aufwand ist NICHT groesser als bei plain-LVM. Ob sich dieser erste Eindruck auch im _harten_ Alltagseinsatz bestaetigen wird muss sich erst noch zeigen. Ich jedenfalls bin mal gespannt wie gross der Aufwand wird wenn ich naechste Woche eine neue Platte in mein vorhandenes EVMS-Volume hinzufuege ... ;-) und wie sind Deine Erfahrungen jetzt? Benutzt Du das entsprechende Debian Paket oder hast Du Dir eine neuere Version kompiliert? Welche Dateisysteme benutzt Du denn damit? Was (vielleicht nicht nur) mich besonders interessiert ist: - Stabilität - CPU Belastung - Performance - Handhabung (lassen sich da einfach Plattenbereiche erweitern, neue aufnehmen, alte entfernen etc) und vor allem: - nutz Du das snapshot feature? Ein backup im laufenden Betrieb machen zu können oder (wüsste nicht, wozu ich das gerade bräuchte) einen alten Zustand dees Dateisystems wieder zurückspielen zu können klingt schon verlockend. Wäre nett, wenn Du dazu ein paar Zeilen fallen lassen könntest. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Rainer, * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [31. Aug. 2002]: Gregor Zattler schrieb: aktuellen Kerneln (aktuell 2.4.19-ac1) und unterschiedlichen mount Versionen (aktuell mount-2.11t -- hab' ich mal wg. loop-aes installiert). Das ist schon mal gut. Was ist /home für ein Device? /dev/hda5 Noch eine Idee: ändere mal in der fstab die Reihenfolge von /home /var /usr auf /var /usr /home. hmhm. Kann ich natürlich machen, aber was soll das bringen? Diese Mountbefehle, die da abgesetzt werden sind doch (nachdem / gemountet ist) unabhängig voneinander. Ich habe Andres Brouwer angemailt, der als Zuständiger im mount.c steht. Er hatte auch keine Idee, auser mal mount -v -v laufen zu lassen, was aber auch nicht mehr sagt (es gibt zusätzlich an, dass /dev/hda5 gemountet wurde). Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Rainer, * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [30. Aug. 2002]: Gregor Zattler schrieb: [/home Partition wird als einzige manchmal beim mounten nicht erkannt] Heute sprang's wieder an. Irgendeine Idee, wohin ich mich damit noch wenden kann? Das Problem sollte reproduzierbar, oder zumindest einigermassen zuverlässig provozierbar sein. Sonst kommst Du da nicht weiter. Ich würde als erstes versuchen den aktuellen Kernel und ein mount aus den letzten util-linux von kernel.org zu verwenden. Die Debian util-linux sind auch in unstable schon etwas angestaubt. Das Problem gibt's wie schon beschrieben schon seit 1/2 - 3/4 Jahr und zunächst mit ext2, dann ext3, mit unterschiedlich aktuellen Kerneln (aktuell 2.4.19-ac1) und unterschiedlichen mount Versionen (aktuell mount-2.11t -- hab' ich mal wg. loop-aes installiert). Der Fehler an sich ist eigentlich recht spezifisch und im Source von mount eindeutig zuordenbar. Man sollte es aber mindestens provozieren können. Es gibt ganz klar genau eine Stelle in mount.c, die da in Frage kommt, aber Source auch nur zu lesen, gewschweige denn ihn zu modifizieren ist jenseits meiner Fähigkeiten. Hast du klassisches /dev oder devfs? klassisches /dev Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Rainer et al., * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [14. Aug. 2002]: Gregor Zattler schrieb: LABEL=f-home/home ext3,ext2 rw,auto,debug Ziemlich rätselhaft, was? Ich vermute, dass bei einer klassischen Angabe von /dev/xyz und nur einem einzigen FS-Typ alles normal läuft. Erst wenn das Problem dann immer noch auftaucht, wäre es rätselhaft. Tja, dann ist's jetzt rätselhaft. Ich hab' diese Besonderheiten, die doch einfach nur der Doku entsprechen, rausgemacht und heute war es wieder soweit. Seit geraumer Zeit lasse ich nämlich in /etc/init.d/zzumschluss prüfen, ob /home gemountet ist und wenn nicht ruf' ich den mount einfach noch mal auf. Heute sprang's wieder an. Irgendeine Idee, wohin ich mich damit noch wenden kann? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Willkommen im Erdloch, Marc. Ist schoen warm hier. (was: Re: Frage zu T-DSL)
Hi Ingo, * Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]: On Wed, Aug 21, 2002 at 05:49:22PM +, Marc F. Neininger wrote: *plonk* Geh zurueck in dein Erdloch. Wer hier nicht sachlich ist, ist ja nun wohl klar Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: eigenen debain-mirror aufziehen um mehrere rechner installieren zu können
Hi Alexander, * Alexander Bruns [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]: Ich möchte mir einen mirror aufbauen vom debain ftp-archiv. Nur halt nicht alles, das sind glaube ich momentan ca 55 gb. Ich verspreche mir davon, dass ich mir die daten dann nur einmal holen muss und nur einmal traffic verursache, so dass, wenn ich mehrere rechner installieren möchte sich nicht jeder rechner die daten alle eigens aus dem internet holen muss. auch möchte ich security-updates mirror, dass sich die rechner von diesem mirror dann die updates saugen können und einspiele können. Ich möchte auch die möglichkeit haben pakete aus dem unstable und testing-breeich nutzen zu können. Du hast offenbar eine ausreichend dicke Leitung ins Internet. Dann genügt es doch, wenn Du Dir Pakete über's Netz auf einem Rechner installierst und die Pakete, die dabei in /var/cache/apt/archives gesichert werden, den anderen Rechnern zugänglich machst. Guck mal nach apt-proxy oder apt-move und solchen Sachen. So haben auch alle Rechner in Deinem Netz Zugriff auf die Pakete und Du holst nicht unmassen Pakete, die Du dann gar nicht installierst... Also dazu habe ich folgende fragen: - Wenn ich für eine i386-hardware nur die pakete mirrorn will, wie gross wird das dann? 1-2 GB oder eher 20 GB? Alle Binarypakete für i386 und die Sourcepakete dazu ~= 10 GB - womit schmeisse ich einen mirror am besten an? zu verfügung steht mir ein linux-rechner mit genügend plattenplatz. es gibt da ein sehr hilfreiches perl script von joey hess: debmirror ist in dem gleichnamigen Paket (Wenn Du nicht mit der oben beschrieben Methode arbeiten möchtest). - wenn ich nur stable mirrorn würde, hätte ich dann nur woody also das gleiche was ich schon auf den 7 binary-cds habe die ich mir als iso gezogen habe? Ja. Man kann aus den CDs auch einen mirror bauen (frag' mich nicht wie). Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: mutt vs. kmail Co.
Hi Jens, * Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]: Hallo allerseits, durch eine ziemlich heftige (aber sachliche) Diskussion neulich mit Besuch von mir, als ich mal wieder mit mutt meine riesige Mailsammlung bearbeitete, bin ich etwas ins Grübeln gekommen und brauche mal etwas argumentativen Beistand (gerne beider Richtungen) :-) oder ein paar konstruktive Vorschläge. Oh jeh, das wird ein langer thread. [...] Banales Beispiel: ich abonniere eine neue Mailingliste (oder will bloss bestimmte Mails anders einsortieren). [...] Mutt+vim+MTA+procmail+fetchmail+...: ~ [...] Ich finde es auch immer lästig, wenn ich neue Listen eintrage in .procmailrc und mutt-aliases (subscribe, alias, folder-hook, send-hook). Wird sich nicht ändern lassen. Identitäten ~~~ (*) Identitäten sind auch wieder so ein Problem. Ich habe noch nicht rausbekommen, ob und wie man mutt dazu bringen kann, *auf* *einen* *Schlag* - Name/Absendeadresse, - Anrede, - Reply-To, - PGP-Schlüssel, - Zielbox für gesendete Nachrichten (oder .), - .signature, - ggf. SMTP-Versandart - usw. ändern kann. Das ist für mich wichtig, da ich geschäftliche und private Mails so trenne und in einigen Mailinglisten auch ein anderes From und eine andere .signature benutze. Für einen Kollegen ist die einstellbare SMTP-Versandart wichtig, da er geschäftliche Mail über seinen Firmenserver versenden _muss_ (weil die angeblich alle archiviert werden), und private über seinen GMX-Account. Das geht prima mit diversen hooks oder per Macro indem Du ein oder mehrere Files source'st in denen all die von Dir angegebenen Dinge drin stehen. Ich mach' das auch, und zwar über geeignete hooks automatisch. Muss aber zugeben, dass ich es immer noch nicht völlig fehlerfrei hingekriegt habe. Da erscheint dann doch noch manchmal oben der neue Absender und unten die alte Signatur. Jetzt z. B. sollte eine andere Sig da stehen, und ich weiß nicht warum das nicht klappt. Sonstiges: ~~ - KMail kann man mit --check aufrufen. Ich weiss nicht ob das X11 benötigt, aber wenn nicht, wäre procmail/fetchmail/getmail/... für mich glaube ich ziemlich gestorben. KMail sortiert den Kram (auch) in maildir-Ordner, die kann ich remote mit mutt auch lesen. Prima. Ich weiß nicht was das macht, ich habe mir ein Miniscript geschrieben, das eine ppp -Verbindung aufbaut, MAils rausschiebt und reinholt und dann wieder abbaut. Meinst Du so was? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
fcron (was: Re: anacron und cron)
Hi Hans, * Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] [18. Aug. 2002]: 2. Habe ich jetzt fcron anstelle von anacron installiert, und kann somit ähnlich crontab -e arbeiten. Damit sind meine Wünsche erfüllt. Hast Du dazu das Debianpaket installiert, oder aus den Sourcen neu gebaut? Das Debianpaket ist nämlich veraltet, auf der fcron Homepage steht ausdrücklich, dass man eine neuere Version benutzten soll, die auch schon 1 jahr alt ist. Und es gibt noch neuere Develversionen. Hat irgendjemand Erfahrungen mit den Versionen und einen Tipp? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Elimar, * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]: On Sat, 10 Aug 2002 the mental interface of Gregor Zattler told: im letzten 3/4 Jahr kam's ab und zu, in letzter Zeit etwas häufiger, vor, dass beim booten meine /home -Partition nicht gemountet wurde. Wenn ich dann als root händisch ein mount -a mache klappt's fast immer, genau 1x jedoch erst beim zweiten Anlauf: root@pit:~# mount -a mount: special device LABEL=f-home does not exist . Prüf mal Deine /etc/fstab und vergleiche sie nach mount -a mit der /etc/mtab. hier die relevanten Zeilen aus /etc/fstab: 0 pit:/tmp$ egrep -iv noauto|^#|^$ /etc/fstab /dev/hda3 / ext3,ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1 tmpfs /dev/shmtmpfs size=777m 0 0 /dev/hda6 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults 0 0 LABEL=f-home/home ext3,ext2 rw,auto,debug 0 2 LABEL=f-var /varext3,ext2 rw,auto 0 2 LABEL=f-usr /usrext3,ext2 rw,auto 0 2 /dev/hda2 /mnt/f-win vfat rw,auto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 2 und hier /etc/mtab 0 pit:/tmp$ cat /etc/mtab /dev/hda3 / ext3,ext2 rw,errors=remount-ro 0 0 proc /proc proc rw 0 0 devpts /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs rw,size=777m 0 0 /dev/hda5 /home ext3 rw,debug 0 0 /dev/hda7 /var ext3 rw 0 0 /dev/hda8 /usr ext3 rw 0 0 /dev/hda2 /mnt/f-win vfat rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 0 /dev/shm/tmp /tmp none rw,bind 0 0 /dev/hda9 /mnt/zeugs ext3 rw,noexec,nosuid,nodev 0 0 0 pit:/tmp$ /mnt/zeugs wird durch ein anderes script gemountet. Sieht doch alles ganz o.k. aus? Jetzt ist das /home freilich auch gemountet. Die anderen files systeme / Partitionen haben noch nie Ärger gemacht, beim mounten. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Rainer, * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]: Gregor Zattler schrieb: root@pit:~# mount -a mount: special device LABEL=f-home does not exist Bitte zeige mal Deine /etc/fstab und ls -la /home im nicht gemounteten Zustand. Viele lange Zeilen: sorry -Beisskante-- # /etc/fstab: static file system information. # # file system mount point type options dump pass #LABEL=f-root / ext3,ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1 ##grmpf: für mkinitrd: /dev/hda3 / ext3,ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1 tmpfs /dev/shmtmpfs size=777m 0 0 /dev/hda6 noneswapsw 0 0 proc/proc procdefaults 0 0 /dev/fd0/floppy vfatdefaults,user,noauto 0 0 /dev/cdrom /cdrom iso9660 defaults,ro,user,noauto 0 0 LABEL=f-home/home ext3,ext2 rw,auto,debug 0 2 LABEL=f-var /varext3,ext2 rw,auto 0 2 LABEL=f-usr /usrext3,ext2 rw,auto 0 2 LABEL=f-zeugs /mnt/zeugs ext3,ext2 rw,noauto,users 0 2 LABEL=f-rescue /mnt/f-rescue ext2ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-rescue /mnt/w-rescue ext2ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-root/mnt/w-root ext3,ext2 ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-home/mnt/w-root/homeext3,ext2 ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-var /mnt/w-root/var ext3,ext2 ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-usr /mnt/w-root/usr ext3,ext2 ro,noauto,users 0 2 LABEL=w-zeugs /mnt/w-root/mnt/zeugs ext3,ext2 ro,noauto,users 0 2 #/dev/hda2 /mnt/f-win vfat ro,auto,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 2 /dev/hda2 /mnt/f-win vfat rw,auto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 2 /dev/hdd2 /mnt/w-win vfat rw,noauto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 2 -Beisskante-- 0 pit:~# umount /home 0 pit:~# mount -l /dev/hda3 on / type ext3,ext2 (rw,errors=remount-ro) [f-root] proc on /proc type proc (rw) devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620) tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=777m) /dev/hda7 on /var type ext3 (rw) [f-var] /dev/hda8 on /usr type ext3 (rw) [f-usr] /dev/hda2 on /mnt/f-win type vfat (rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2) /dev/shm/tmp on /tmp type none (rw,bind) /dev/hda9 on /mnt/zeugs type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev) [f-zeugs] 0 pit:~# ls -al /home total 8 drwxr-xr-x2 grfz grfz 4096 2002-02-02 ./ drwxr-xr-x 18 root root 4096 08-04 23:02 ../ Tritt das Problem ohne Deine ext3,ext2 Idee auch auf? Erstmalig trat das vor dem Umzug auf ext3 auf. Damit gab's diesen Eintrag damals noch gar nicht. Alle anderen file systeme mounten ohne zu klagen. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Rainer, * Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]: Gregor Zattler schrieb: LABEL=f-home/home ext3,ext2 rw,auto,debug Hattest Du die debug Option dabei auch immer drin oder erst jetzt? Wenn ja, dann wäre das mein Verdacht. Erst jetzt. Seitdem schmeisst mount im zweiten Versuch die Debug-Infos aus meinem Ursprung posting aus. Mit denen habe ich die ext3-Mailingliste belästigt, dort meinte aber einer, das sei kein ext3 Problem (leider ohne zu erläutern, was der debug-output nun besagt) und ich solle mich an die mount people wenden. In die Richtung hab' ich auch gemailt, aber keine Antwort bekommen. Ziemlich rätselhaft, was? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ?: mount mountet manchmal nicht
Hi Elimar, * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]: On Sun, 11 Aug 2002 the mental interface of Gregor Zattler told: root@pit:~# mount -a mount: special device LABEL=f-home does not exist . Prüf mal Deine /etc/fstab und vergleiche sie nach mount -a mit der /etc/mtab. hier die relevanten Zeilen aus /etc/fstab: 0 pit:/tmp$ egrep -iv noauto|^#|^$ /etc/fstab /dev/hda3/ ext3,ext2 defaults,errors=remount-ro 0 1 ^ Wenn Du zur Sicherheit Deine ext3 fs auch mit einem Kernel booten willst, der kein ext3 unterstützt (Rescue Kernel) trage einfach auto ein! Ein 2.2.20 ohne ext3 Unterstützung mountet dann als ext2. Geht bei mir hervorragend! Meine Variante funktioniert auch hervorragend und hat den Vorzug, dass der automounter eines Kernels mit ???-FS-Unterstützung die Partition nicht als etwas missverstehen und mounten kann, was sie nicht ist. . LABEL=f-home /home ext3,ext2 rw,auto,debug 0 2 Für was benötigst Du Diese Labels? Ich hab das noch nie gesehen oder in manpages gelesen. Warum trägst Du nicht entsprechend der mtab (s.u.), die den gemounteten Zustand beschreibt, ein: /dev/hda5 /home auto defaults 0 2 Weil es sehr angenehm ist mit Labeln von Hand zu mounten. Man muss sich nicht merken, wo das file system ist, sondern mountet es unter einem aussagekräftigen Namen. Den Namen gibt's auch, wenn man die Platte wo anders einbait oder die Partitionen verschiebt. Steht in der man page zu mount. Aus der Manpage für mount: defaults Use default options: rw, suid, dev, exec, auto,nouser, and async wobei hier dev Interpret character or block special devices on the file system für Dich interessant sein dürfte. Ist das nicht nur für /dev interessant, was ich ja im /-file system habe? Ich hab's auf jeden Fall nachgetragen. Danke. und hier /etc/mtab 0 pit:/tmp$ cat /etc/mtab /dev/hda3 / ext3,ext2 rw,errors=remount-ro 0 0 proc /proc proc rw 0 0 devpts /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0 tmpfs /dev/shm tmpfs rw,size=777m 0 0 /dev/hda5 /home ext3 rw,debug 0 0 ^ Unnötig! Stimmt, es kommt immer das selbe raus. Hab' ich eben wegen des Problems nachgetragen. Probier es mal aus. Es sollte funktionieren! Es funktioniert ohnehin meistens schon beim booten, bei den anderen file systemen immer. Inzwischen krieg' ich ein einmaliges Scheitern des mount auch nicht mehr mit, weil ich in einem späteren rc-script noch mal mount -a aufrufe. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gpg key-id
Hi Olli, * Olli [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]: hi On Sat, Aug 10, 2002 at 06:42:56PM +0200, Gregor Zattler wrote: Hi Oliver, * Oliver Beck [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]: Es sind verschiedene Key-Ids, aber der selbe Schlüssel. aehm *hustel* das geht? ich dachte so eine key id waere dafuer da einen schluessel zweifelsohne zu identifizieren? wieso kann man 2 keyids haben fuer einen schluessel bzw was soll das bringen? Es sind verschieden lange key-ids. Diese key-ids entstehen bei der Generierung des Schlüsselpaares. Weil die Generierungen der Schlüsselpaare von einander unabhängig passieren, kann niemand garantieren, dass nicht verschiedene Schlüsselpaare verschiedener Nutzer gleiche key-ids haben. Je länger die key-id, desto unwahrscheinlicher eine Kollision zweier key-ids verschiedener Schlüssel, aber desto unbequemer auch, sie etwa einzugeben, zu diktieren oder sie sich zu merken. Für die klassischen 8-stelligen key-ids gibt es bereits mehrere Kollisionen auf den key servern. Zumindest bei gnupg entspricht die 8-stellige key-id der zweiten Hälfte der long key-id, die wiederum der zweiten Hälfte des fingerprints entspricht: 0 pit:~$ gpg --fingerprint [EMAIL PROTECTED] pub 1024D/D25307CA 2001-09-29 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] Key fingerprint = B557 8304 7878 9E7B 98D7 FEAB F2EB 825A D253 07CA uidGregor Zattler [EMAIL PROTECTED] sub 4096g/F877E5F0 2001-09-29 0 pit:~$ gpg --list-keys --with-colons [EMAIL PROTECTED] pub:u:1024:17:F2EB825AD25307CA:2001-09-29:::u:Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED]::scESC: uid:uGregor Zattler [EMAIL PROTECTED]: sub:u:4096:16:AD8A61F5F877E5F0:2001-09-29::e: 0 pit:~$ Das zeigt sehr schlagend, dass es sich nur um verschiedene Formen des immergleichen (Schlüssels) handelt. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
?: mount mountet manchmal nicht
Hi, im letzten 3/4 Jahr kam's ab und zu, in letzter Zeit etwas häufiger, vor, dass beim booten meine /home -Partition nicht gemountet wurde. Die fragliche Festplatte ist o.k., erst kürzlich hab' ich wieder den IBM Drive Fitness Test stundenlang fehlerlos drauf laufen lassen. Wenn ich dann als root händisch ein mount -a mache klappt's fast immer, genau 1x jedoch erst beim zweiten Anlauf: root@pit:~# mount -a mount: special device LABEL=f-home does not exist root@pit:~# mount -a kjournald starting. Commit interval 5 seconds [EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808] EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,5), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Die Angaben in eckigen Klammern sind debug output. Auf der ext3-Mailingliste meinte einer, das sei kein ext3-Problem (Recht hat er, das trat die ersten zwei Mal noch unter ext2 auf), sondern vielleicht ein mount-Problem. Daraufhin hab' ich an eine mount-spezifische Adresse geschrieben, aber keine Antwort bekommen. Kennt jemand so ein Problem? Irgendeine Idee, wie man das abstellen könnte? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ext3-Erfahrungen
Hi Andreas, * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]: Konstantin Salz [EMAIL PROTECTED] wrote: Hat jemand von Euch schon gute/schlechte Erfahrungen mit Ext3fs gemacht? [...] Gibt es besondere Stolpersteine/Dinge die man beachten muss? Wenn man auto als fs-Typ in fstab verwendet (damit man auch problemlos alte Kernel ohne ext3-Support booten kann) gibt es zumindest ein kleines Problem - updatedb nimmt die entsprechenden Partitionen nicht in die locate-Datenbank auf, siehe Bug#119603. Man kann statt dessen auch ext3,ext2 angeben, dann werden diese Typen von links nach rechts ausprobiert -- Kernel ohne ext3 Unterstützung mounten dann eben als ext2. Steht bei mir so in der fstab und locate funktioniert. Funktioniert bei mir immer prima, mit entscheidend war, dass man's unter jedem x-beliebigen kernel mounten kann (ja, ich weiß, man kann ext2 auch abwählen, auf 'ner boot-CD o.dgl. ist das aber nicht der Fall). Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: gpg key-id
Hi Oliver, * Oliver Beck [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]: * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [100802 16:53]: Es gibt wirklich gute Dokumentation, aber bei den key-ids habe ich noch nichts klares gefunden, wahrscheinlich weil es mal wieder 'so einfach und klar' ist wie es ist. Und trotzdem, in der man-page zu gpg: [snip] There are different ways on how to specify a user ID to GnuPG; here are some examples: 234567C4 0F34E556E 01347A56A 0xAB123456 Here the key ID is given in the usual short form. 234AABBCC34567C4 0F323456784E56EAB 01AB3FED1347A5612 0x234AABBCC34567C4 Here the key ID is given in the long form as used by OpenPGP. 1234343434343434C434343434343434 123434343434343C3434343434343734349A3434 0E12343434343434343434EAB3484343434343434 0xE12343434343434343434EAB3484343434343434 [snap] . . . und noch viele mehr. Wie komme ich zu diesen IDs? Die 'long form' ist klar, aber die anderen? Ist das jetzt ein und dieselbe key-id oder nicht? Es sind verschiedene Key-Ids, aber der selbe Schlüssel. gpg --list-keys [names] zeigt Dir die kurze Form mit 8 Hexziffern. gpg --list-keys --with-colons [names] zeigt die lange Form. gpg --fingerprint [names] zeigt den Fingerprint. Du kannst an Stellen, wo gpg einen Schlüssel identifiziert haben will eine dieser drei Varianten angeben. Du kannst statt dessen auch einen Namen (User-Id) angeben, der dem Schlüssel zugeordnet ist. Das sind die Beispiele aus der gpg man page, die Du hier zitiert hast. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: E: Internal Error beim Upgrade auf Woody
Hi Klaus, * Klaus Wacker [EMAIL PROTECTED] [30. Jul. 2002]: [ upgrade von potato nach woody mit cds ] `dpkg --audit' zeigt keine Fehler. Also los: `apt-get -u dist-upgrade' zeigt mir auch schoen an, was er alles vorhat, aber wenn er dann loslegen soll, sagt er: E: Internal Error, Could not perform immediate configuration Nicht nett. Vielleicht ist mein apt zu alt? Also probiere ich mal `apt-get -u install apt'. Da behauptet er erstmal: 40 packages upgraded, 21 newly installed, 75 to remove and 270 not upgraded. Aber wenn er dann loslegen soll, sagt er zur Abwechslung E: Internal Error, Couldn't configure a pre-depend `apt-get upgrade' (ohne dist-) hat funktioniert, aber das reicht ja wohl nicht. Beim Versuch, den Upgrade mit dselect zu machen, kommt auch die Fehlermeldung mit der immediate configuration. Kommt mir auch komisch vor. Ist das System denn noch in einem ok-en Zustand? Hast Du http://www.debian.org/releases/woody/i386/release-notes/ch-upgrading.en.html gelesen? Da steht auch, man soll mit dselect upgraden, warum das bei Dir nicht funktioniert hat ist mir schleierhaft. Die oben genannte Quelle sagt u. a.: apt-get install dpkg apt debconf es reicht also nicht, wie Du es versucht hast, nur apt zu upgraden. This will install the newest versions of dpkg, apt and debconf, which are needed for the rest of the upgrade. It will also upgrade some necessary system libraries to the latest version. When debconf asks about the kind of questions to ask, do not choose 'critical', or else you will miss important questions. Some people prefer to first rehearse the upgrade using apt-get --fix-broken --show-upgraded --simulate dist-upgrade | pager While this may be somewhat time consuming, it may avoid some surprises. This will tell you either what's wrong with your system (and how to solve it), or, most likely, what exactly will be done during the upgrade. Pay special attention to the packages that will be REMOVED; no essential packages should be listed there. After you have verified that apt-get should work fine, run: apt-get --fix-broken --show-upgraded dist-upgrade Ich rate Dir, das gegebenenfalls erst mal zu lesen (da steht auch, wie man ein backup seiner Paketzusammenstellung macht) und dann die beschrieben Schritte durchzuführen. Und zwar u. U. mehrfach. Toi, toi, toi. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Gammakorrektur mit GUI? (was: Monitor-Gamma-Test)
Hi Hartmut et al., * Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] [28. Jul. 2002]: bin gerade über http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm gestolpert und habe mal die Werte meines Monitors getestet. Bescheiden. [ ... ] Nichtsdestotrotz: spielt ruhig mal damit ;) Hab' auch gespielt, ist auch schon viel besser, aber noch nicht ganz. Ich kriege den blauen, grünen und roten Balken je einfarbig, aber der Grauwert stimmt nicht. Gibt es dafür ein GUI-Tool? Müsste doch sehr schön zu machen sein, die Gammakorrektur in einem 3eck zu verändern. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cd copieren
Hi Peter, * Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [22. Jul. 2002]: On Mon, Jul 22, 2002 at 12:40:25 +0200, Markus Hansen wrote: [...] CD im Arsch... mist. [X] Ausdrucksweise bitte gelegentlich ueberpruefen. Danke. Das wirst Du in einem offenen Forum ertragen müssen. Wenn's Dir zu viel wird kannst Du Dich ja für die Einrichtung von [EMAIL PROTECTED] mit Zugangsbeschränkung und kontrolliert vom Philologenverband stark machen. Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT/Boese:] Re: Hardware-Upgrade und Debian
Hi Thomas, * Thomas Watz [EMAIL PROTECTED] [17. Jul. 2002]: Hallo, ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und Controller. Konkret: P2B-S -- K7V333 PIII 600 MHZ -- Athlon XP 2000+ OB Adaptec 78xx -- PCI Controller Adaptec 2940 [...] (Windows werde ich wohl komplett neu aufspielen müssen). Zu der Linux-Problematik wuirde ja schon geschrieben. Das mit dem Win würde ich vorher backupen und einfach ausprobieren. Vor Jahren habe ich eine Festplattemit einem Win98 von einem IBM PS2 (Vesa Local Bus/ISA) in einen AMD/PCI Rechner getan -- Hardwareerkennung erkennt, will Installations-CD, Reboot, das ganze mehrfach und danach lief es, als wäre nie was gewesen... Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: larswm und Optionen der Statuszeile
Hi Ulrich, * Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] [11. Jul. 2002]: Hallo, wenn ich mit dem Mauszeiger auf die Statuszeile gehe und Ctrl+Mausrad|li Taste|re Taste drücke bzw rolle, dann habe ich die Auswahl zwischen 8 Befehlen, z.B. Current window should be tiled?. probier's mal mit der mittleren Maustaste (evtl. in Verb. mit ctrl). larswm 7.1 by Lars Bernhardsson (Version 7.1 hat ein paar nette neue Features! :) wie hast Du die denn zum Laufen gebracht? Bei mir kommt, wenn ich versuch' das zu übersetzen folgende Fehlermeldung: 0 pit:/usr/src/larswm-7.1# xmkmf -a mv -f Makefile Makefile.bak imake -DUseInstalled -I/usr/X11R6/lib/X11/config :1: stdio.h: No such file or directory :2: ctype.h: No such file or directory /usr/bin/X11/xmkmf: line 70: 1778 Aborted imake $imake_defines $args 134 pit:/usr/src/larswm-7.1# ?? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
ext3 debug output (was: Re: 1x /home nicht erkannt!?)
Hi deutschsprachige debian user, * Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] [01. Jul. 2002]: On Mon, Jul 01, 2002 at 02:18:15PM +0200, Gregor Zattler wrote: jetzt ist es noch mal passiert: Ich boote den Rechner und /home wird nicht gmountet. In /var/log/messages bzw. dmesg fehlen einfach sang- und klanglos die entsprechenden Einträge, es gibt auch keine Fehlermeldung. Also als root eingeloggt und mount -a eingegeben: /home wird als einziges Verzeichnis gemountet, ohne jede Fehlermeldung, als sei nix gewesen. [...] hast du in /etc/init.d/mountall.sh mal was debug-output eingebaut? Und/Oder mal die ausgabe vom mount-Befehl in eine Datei umgeleitet? Ich hab' jetzt in mount (1) gelesen, dass es für ext[2|3] file systeme die option debug gibt. Der mount Befehl gibt deswegen, wenn's klappt auch nicht mehr Infos aus. Jetzt ist es aber wieder passiert. Auszug aus dmesg output: Journalled Block Device driver loaded kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,7), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,8), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. hier hätte auch /home gemountet werden müssen, wurde es aber nicht: Dann müsste ein dritter Eintrag da sein. Die Einträge sind ohne debug Information. MSDOS FS: Using codepage 437 MSDOS FS: IO charset iso8859-2 Real Time Clock Driver v1.10e lp0: using parport0 (polling). PCI: Found IRQ 10 for device 00:0b.0 ALSA ../../alsa-kernel/pci/ac97/ac97_codec.c:1448: AC'97 0:0 analog subsections not ready kjournald starting. Commit interval 5 seconds EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,9), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. An dieser Stelle habe ich /home manuell, aber ebenfalls über die /fstab gemountet: root@pit:~# mount -a kjournald starting. Commit interval 5 seconds [EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808] EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,5), internal journal EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. Kann jemand das: [EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808] interpretieren? Ciao, Gregor -- The future is here. It's just not widely distributed yet. -- William Gibson -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1x /home nicht erkannt!?
Hi deutschsprachige Debian User, jetzt ist es noch mal passiert: Ich boote den Rechner und /home wird nicht gmountet. In /var/log/messages bzw. dmesg fehlen einfach sang- und klanglos die entsprechenden Einträge, es gibt auch keine Fehlermeldung. Also als root eingeloggt und mount -a eingegeben: /home wird als einziges Verzeichnis gemountet, ohne jede Fehlermeldung, als sei nix gewesen. Die Situation ist die selbe, wie bei meinem letzten Posting (s.u.). Hat jemand eine Idee, wo ich nach der Ursache suchen lönnte (ist ja doch gruselig)? Ciao, Gregor * Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [29. Mai. 2002]: Ist vor ein paar Monaten schon 1x passiert und nun vor ein paar Minuten wieder: Ich starte den Rechner, logge mich ein, der Prompt sieht seltsam aus, irgendwas geht nicht und tatsächlich: Da ist eine Meldung, dass ein Directory nicht gefunden wurde, das komplette /home ist einfach nicht da, damit natürlich auch meine .bashrc nicht u.s.w u.s.f [...] Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier 2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches. Mein System ist ganz harmlos aufgebaut, /home, /var und /usr sind eigene Partitionen auf der selben Platte wie /. In /var/log/messages (von heute, das von damals habe oder finde ich nicht mehr) steht auch nichts erhellendes, die Meldungen des IDE-Treibers sind identisch (abgesehen von der Uhrzeit...), und später werden im einen Fall 2, im anderen 3 Partitionen gemountet. -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: 1x /home nicht erkannt!?
Hi Dieter, * Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] [29. Mai. 2002]: Am Mit, den 29 Mai 2002, schrieb Gregor Zattler: [home beim Starten nicht eingehaengt] Mit so einem Rechner kann man nix anfangen, also ALT+CTRL+DEL -- Rechner fährt runter und wieder hoch und /home ist da, als wäre nie was gewesen. Kanonen-auf-Spatzen-Methode, und schlecht fuer die Fehlersuche. Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier 2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches. Kannst Du den Fehler repoduzieren? Laeuft dein System sonst stabil? Eben nicht und: ja, wirklich ganz prima. Aber von Michael und mbg kam ja der Tipp nicht gleich in Panik zu verfallen und erst mal dmesg bzw. mount händisch aufzurufen. Wenn's noch mal passiert mach' ich das. Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
1x /home nicht erkannt!?
Hi deutschsprachige Debian User, trat folgendes Phänomen schon mal bei einem/einer von Euch auf, bzw. woran könnte es liegen? Ist vor ein paar Monaten schon 1x passiert und nun vor ein paar Minuten wieder: Ich starte den Rechner, logge mich ein, der Prompt sieht seltsam aus, irgendwas geht nicht und tatsächlich: Da ist eine Meldung, dass ein Directory nicht gefunden wurde, das komplette /home ist einfach nicht da, damit natürlich auch meine .bashrc nicht u.s.w u.s.f Mit so einem Rechner kann man nix anfangen, also ALT+CTRL+DEL -- Rechner fährt runter und wieder hoch und /home ist da, als wäre nie was gewesen. Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier 2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches. Mein System ist ganz harmlos aufgebaut, /home, /var und /usr sind eigene Partitionen auf der selben Platte wie /. In /var/log/messages (von heute, das von damals habe oder finde ich nicht mehr) steht auch nichts erhellendes, die Meldungen des IDE-Treibers sind identisch (abgesehen von der Uhrzeit...), und später werden im einen Fall 2, im anderen 3 Partitionen gemountet. Hat irgendjemand eine Idee, was da los sein könnte? Ciao, Gregor P.S.: Hier noch Auszüge aus /var/log/messages: May 29 11:05:33 pit kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.31 May 29 11:05:33 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: IDE controller on PCI bus 00 dev 39 May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: chipset revision 6 May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will probe irqs later May 29 11:05:33 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: VIA vt82c686b (rev 40) IDE UDMA100 controller on pci00:07.1 May 29 11:05:33 pit kernel: ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio May 29 11:05:33 pit kernel: ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA May 29 11:05:33 pit kernel: hda: IC35L040AVER07-0, ATA DISK drive May 29 11:05:33 pit kernel: hdc: CRD-8400B, ATAPI CD/DVD-ROM drive May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive May 29 11:05:33 pit kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 May 29 11:05:33 pit kernel: ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 May 29 11:05:33 pit kernel: hda: host protected area = 1 May 29 11:05:33 pit kernel: hda: 80418240 sectors (41174 MB) w/1916KiB Cache, CHS=5005/255/63, UDMA(100) May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: host protected area = 1 May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: 60074784 sectors (30758 MB) w/2048KiB Cache, CHS=59598/16/63, UDMA(33) May 29 11:05:33 pit kernel: hdc: ATAPI 40X CD-ROM drive, 128kB Cache, DMA May 29 11:05:33 pit kernel: Uniform CD-ROM driver Revision: 3.12 May 29 11:05:33 pit kernel: Partition check: May 29 11:05:33 pit kernel: hda: hda1 hda2 hda3 hda4 hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: [PTBL] [3739/255/63] hdd1 hdd2 hdd3 hdd4 hdd5 hdd6 hdd7 hdd8 hdd9 May 29 11:05:33 pit kernel: Floppy drive(s): fd0 is 1.44M [ ... ] May 29 11:05:34 pit kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,7), internal journal May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. May 29 11:05:34 pit kernel: kjournald starting. Commit interval 5 seconds May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,8), internal journal May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode. May 29 11:05:34 pit kernel: MSDOS FS: Using codepage 437 May 29 11:05:34 pit kernel: MSDOS FS: IO charset iso8859-2 May 29 11:05:34 pit kernel: Real Time Clock Driver v1.10e May 29 11:07:55 pit kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.31 May 29 11:07:55 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: IDE controller on PCI bus 00 dev 39 May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: chipset revision 6 May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will probe irqs later May 29 11:07:55 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: VIA vt82c686b (rev 40) IDE UDMA100 controller on pci00:07.1 May 29 11:07:55 pit kernel: ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:DMA, hdb:pio May 29 11:07:55 pit kernel: ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, hdd:DMA May 29 11:07:55 pit kernel: hda: IC35L040AVER07-0, ATA DISK drive May 29 11:07:55 pit kernel: hdc: CRD-8400B, ATAPI CD/DVD-ROM drive May 29 11:07:55 pit kernel: hdd: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive May 29 11:07:55 pit kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14 May 29 11:07:55 pit kernel: ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15 May 29 11:07:55 pit kernel: hda: host
Re: Matrox _hal_ Treiber besser? (was: Re: Problem mit dem XServer)
Hi Andreas, * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [Mon 22 Apr 2002 16:24:38 GMT]: On Mon, Apr 22, 2002 at 03:14:22PM +0200, Gregor Zattler wrote: Sind die Treiber von Matrox denn empfehlenswert? Was gewinnt man mit denen? Vor allem Unterstuetzung fuer G550 _ohne_ Upgrade auf XFree 4.2 (das es noch gar nicht als ordentliches Debian-Package gaebe.) Ansonsten: ftp://ftp.matrox.com/pub/mga/archive/linux/2002/lnx200notes.txt The Matrox HAL (Hardware Abstraction Layer) is a special library to enable features not supported by the standard XFree86 driver. It's required for DualHead, TV output, and DVI support with G400- based graphics hardware, for multi-display support with G200 MMS products, and for DVI support with G550 products. It's also needed for certain PowerDesk features such as adjusting refresh rates, display positioning, and the DualHead Multi-Display - Merged feature. The HAL library is not required for basic DualHead support (without a DVI monitor) with G450- and G550-based graphics hardware. Ah, ich hoffte auf Performancegewinne. Ich hab' eine G450 und weiß nicht, was DVI ist, also werd' ich's auch nicht brauchen... Vielen Dank, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
OT: vfat Partition kopieren (was: Plattenwechsel)
Hi Juergen et al., * Juergen Beier [EMAIL PROTECTED] [Die 23 Apr 2002 13:42:38 GMT]: [ ... ] Meine Frage: kann ich mit cp -a /doscalt/ /doscneu die Daten von der alten Windows-Partion auf die neue Festplatte kopieren, ohne dass die Funktionsfähigkeit von Windows leidet ? Nach meinen Erfahrungen: Jein: Du musst beim mounten der beiden Partitionen das (den?) richtige Charset angeben. Nach einer Hilfe aus dieser (oder linux-l?) Mailingliste sieht das in meiner /etc/fstab so aus: /dev/hda2 /mnt/f-win vfat rw,auto,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2 0 2 Allerdings hab' ich mal mit exotischen Datweinamen rumgespielt und erinnere mich nicht mehr, ob ich am ENde einen Weg gefunden hatte wirklich *alle* Dateinamen sowohl als SFN als auch als LFN zu kopieren. Wenn nicht SFN und LFN richtig kopiert werden tun hinterher irgendwelche Verknüpfungen nicht mehr (in der Registry stehen z. B. oft SFN). Ich habe eine Reihe von Dateien mit exotischen Zeichen in den Dateinamen (Umlaute, Anführungszeichen, Apostropen u.d.gl.) und traue einem cp -a nicht über den Weg. Ich kopiere vfat Partitionen immer mit dd. Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: (OT): Spammerliste gesucht
Hi Frank et al., * Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] [Die 23 Apr 2002 17:34:32 GMT]: Daniel Reith hat gesagt: // Daniel Reith wrote: falls du einen relativ langsamen Rechner (ich hab hier einen PII-266 mit 64 MB Ram) hast, kann ich dir nur den Tipp geben, dass ganze nach den Mailinglistenfiltern in deine .procmailrc zu schreiben. Wenn 100 Mails durch spamassin gehen, ist mein Rechner jedenfalls schon eine Zeit blockiert. Das kann ich mir vorstellen, denn schließlich wird für jede Mail ein perl Interpreter gestartet, wenn ich das ganze richtig verstanden habe. Es gibt aber auch den spam-Daemon und spamc, das sollte schneller sein, vielleicht so schnell wie procmail selbst. Ich hab' zwar einen besser ausgestatteten Rechner, konnte aber auch feststellen, dass Spamassassin furchtbar lange dauert: Die überprüfung von Spamblocklisten und Razornet dauerte einfach zu lang (meine INet-Verbindung ist besonders dünn). Hab' das mit dem Switch -L behoben, jetzt werden nur noch lokal auswertbare Kriterien angewandt. Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Matrox _hal_ Treiber besser? (was: Re: Problem mit dem XServer)
Hi Andreas et al., * Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [Mon 22 Apr 2002 09:02:12 GMT]: Niels Fallenbeck [EMAIL PROTECTED] wrote: [...] (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/drivers/mga_hal_drv.o Du verwendest offenbar den Treiber von matrox.com und hast ihn dir jetzt teilweise (mga_drv.o aus der XFree-Distribution) ueberschrieben. cu andreas Sind die Treiber von Matrox denn empfehlenswert? Was gewinnt man mit denen? Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
apgp, agpg (quintuple-agent) tun' nicht
Hi, hat jemand (positive) Erfahrungen mit apgp bzw. agpg aus dem quintuple-agent-Paket? Bei mir (quintuple-agent v1.03, debian sid von Feb. 2002) funktioniert das Paket nur im Prinzip: Ich starte den quintuple-agent (server): 0 pit:~/.mutt$ eval `q-agent ` gebe ein geheimnis mit der ID hund und dem Kommentar katz an und gebe (sieht man nicht) maus ein 0 pit:~/.mutt$ q-client put hund katz Enter secret to store under hund: Dann kann ich das Geheimnis sichtbar machen, um zu sehen, dass es klappt: 0 pit:~/.mutt$ q-client get hund|cat maus Soweit so gut, wenn ich als ID meine key-ID und als Geheimnis meine passphrase angebe und testhalber eine Datei klartextsignieren will: apgp -s -u 0xmeinekeyid filename bzw. agpg --clearsign -u 0xmeinekeyid filename Dann verlangt pgp die passphrase zum richtigen Schlüssel, während gpg meldet, die passphrase sei falsch: 0 pit:/tmp$ apgp -s -u 0xADB90229 butz Warning: using insecure memory! Pretty Good Privacy(tm) 2.6.3in - Public-key encryption for the masses. (c) 1990-96 Philip Zimmermann, Phil's Pretty Good Software. 2001-03-23 International version - not for use in the USA. Does not use RSAREF. Current time: 2002/04/08 12:11 GMT A secret key is required to make a signature. You need a pass phrase to unlock your RSA secret key. Key for user ID: [Do not use [EMAIL PROTECTED] any more] 2033-bit key, key ID ADB90229, created 1996/12/03 Enter pass phrase: Stopped at user request 130 pit:/tmp$ agpg --clearsign -u 0xADB90229 butz Warning: using insecure memory! Reading passphrase from file descriptor 3 You need a passphrase to unlock the secret key for user: [Do not use [EMAIL PROTECTED] any more] 2033-bit RSA key, ID ADB90229, created 1996-12-03 gpg: skipped `0xADB90229': bad passphrase gpg: butz: clearsign failed: bad passphrase Umgekehrt funktioniert auch das automatische Entschlüsseln nicht, apgp und agpg melden beide, die passende keyID sei nicht gefunden worden. Was nun so aussieht, als würden die Schnittstellen der beiden Warpperskripte einfach nicht tun, stellt sich unter X noch mal anders dar: Unter X kann quintuple-agent on demand nach der passphrase fragen, dazu wird ein Dialog geöffnet. Dann wird die Testdatei auch klartextsigniert. Aber wenn ich das unmittelbar noch einmal machen will kommt wieder der gleiche Dialog und fragt mich nach der passphrase. Kein entsprechender Bug im debian bugtracking system. Irgendwelche Ideen? Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Win2K und 1:1 Festplattenkopie
Hi Philipp, * Philipp Zabel [EMAIL PROTECTED] [Fre 05 Apr 2002 12:03:46 GMT]: Hallo! Ich möchte eine Kopie einer Systemplatte anfertigen, so dass sich das auch darauf befindliche Win2k nicht verarscht fühlt. Der erste Versuch bestand aus einem einfachen dd if=/dev/hda of=/dev/hdc, was natürlich relativ langsam war und leider nicht funktionierte. (Win2k bootet nicht von der Kopie) Hast Du die Platte daraufhin von /dev/hdc nach /dev/hda umgebaut? Andernfalls stellt sich nämlich nicht die Frage nach der Kopie, sondern nach dem Booten vomn Win2K von der zweiten Platte. Wenn sich Win2K auch dann nicht booten läßt, wenn die frisch bespielte Platte als /dev/hda eingebaut ist, dann liegt entweder ein Hardwaredefekt vor (-- Tool suchen, mit dem man das testen kann, guck' mal, ob es http://service.boulder.ibm.com/storage/hddtech/dft-v230img.bin noch gibt) *oder* Win2K prüft beim Booten die Firmware der Platte (Seriennummern), dann musst Du die Frage an in eintsprechendes Win2K Supportforum stellen. Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was logrotatet /var/log/messages ?
Hi Martin, * Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] [Son 31 Mär 2002 17:48:53 GMT]: Gregor Zattler wrote: Wäre es nicht sinnvoll in /etc/logrotate.conf und /etc/syslog.conf bzw. diesen cronstcripten wechselseitig aufeinander zu verweisen? Send patch. (Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst, daher Patch, den sollte ich verstehen.) Ich dachte da an ergänzende Kommentare in /etc/logfile.conf und /etc/lsyslog.con und /etc/cron.daily/sysklog /etc/cron.weekly/sysklog die darauf hinweisen, dass in den jeweils anderen Dateien auch Logfiles rotiert bzw. deren Rotation konfiguruert werden. Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: was logrotatet /var/log/messages ?
Hi Martin, * Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] [Fre 29 Mär 2002 10:53:39 GMT]: Gregor Zattler wrote: ich habe weder in /etc/logrotate.conf, noch in /etc/logrotate.d/* einen Eintrag für /var/log/messages, /var/log/mail.* etc gesehen, trotzdem werden die offenbar rotiert und leider zu früh weggeworfen. [...] /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd. Das sind beides Konfigurationsdateien, in denen Du herumschmieren darfst und die Du fuer Deine eigenen, speziellen, non-default Zwecke anpassen sollst/darfst. Nochmal Danke, ich hab' da jetzt rumgewurschtelt. Weil Du derjenige bist, der diese Konfigurationsdatei geschrieben hat: Wäre es nicht sinnvoll in /etc/logrotate.conf und /etc/syslog.conf bzw. diesen cronstcripten wechselseitig aufeinander zu verweisen? Ciao, Gregor -- Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign Standards -- unformatierter Text \ /Respect for open standards in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
was logrotatet /var/log/messages ?
Hi, ich habe weder in /etc/logrotate.conf, noch in /etc/logrotate.d/* einen Eintrag für /var/log/messages, /var/log/mail.* etc gesehen, trotzdem werden die offenbar rotiert und leider zu früh weggeworfen. grep -R logrotate /etc/cron* /etc/init.d/* brachte auch keinen Hinweis. Weiß jemand, wie das geschieht und wo ich es konfigurieren kann? Ciao, Gregor -- /\ASCII Ribbon Campaign \ /Respect for open standards X No HTML/RTF in email / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop, Dateisystemkorruption tortz ext3
Hi Markus, * Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 01:43:59 GMT]: On Wed, 27 Mar 2002, Gregor Zattler wrote: Es gibt offenbar ein Problem mit write caches von Laptopfestplatten, die auch auf explizites flush hin den Cache nicht leeren. Siehe auch: http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-fs8/ http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20011015_137.html#1 http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0110.0/0925.html Danke! Genau nach solchen Infos habe ich gesucht. Leider habe ich eine solche Platte in meinem Dell-Laptop. Es ist eine IBM-DARA-212000. Was mir noch nicht so ganz Klar ist: Ist das jetzt so ne Art Producktionsefehler und kann ich Ersatz fordern, oder muss ich damit leben? Bin mir nicht sicher, lies mal die Links, die ich in diesem Thread in 20020327025102.F8412@localhost (peinlich) angegeben habe. Ich würd's zumindest versuchen. Ciao, Gregor -- /\ASCII Ribbon Campaign \ /Respect for open standards X No HTML/RTF in email / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Laptop, Dateisystemkorruption tortz ext3
Hi Frank, * Frank Fürst [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 14:51:47 GMT]: Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] schrieb: On Wed, 27 Mar 2002, Gregor Zattler wrote: Es gibt offenbar ein Problem mit write caches von Laptopfestplatten, die auch auf explizites flush hin den Cache nicht leeren. Siehe auch: http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-fs8/ http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20011015_137.html#1 http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0110.0/0925.html Danke! Genau nach solchen Infos habe ich gesucht. Leider habe ich eine solche Platte in meinem Dell-Laptop. Es ist eine IBM-DARA-212000. Gibt es irgendwo eine Liste, welche Festplatten davon betroffen sind? Ich würde es nämlich ganz gerne wissen, bevor ich ext3 ausprobiere - der Kernel ist schon entsprechend kompiliert... Das ist *kein*ext3 Problem. Ciao, Gregor -- /\ASCII Ribbon Campaign \ /Respect for open standards X No HTML/RTF in email / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: woody mit Kernel 2.4
From -IReturn-Receipt-To: List-Post: mailto:[EMAIL PROTECTED] List-Help: mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=help List-Subscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=subscribe List-Unsubscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=unsubscribe Precedence: list Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED] Hi Michael, * Michael Mersch [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 15:48:50 GMT]: Hallo, ich habe bei mir woody von den Lehmanns-CD´s installiert aber nur mit Kernel 2.2. Wieso kann ich bei der Installation nicht 2.4 wählen? Und wo kann ich mir aktuellere Woody-CD´s als Datei runterladen? Der 2.4er Kernekl ist gerade so ein Paket, wie jede andere Software auch: womit auch immer Du Deine Pakete installierst (dselect, aptitude, ap-get, capt, ...) such' nach einem kernel-image: 0 pit:~$ apt-cache search kernel-image kernel-imagekernel-image-2.0.38 kernel-image-2.2.17 kernel-image-2.2.17-compact kernel-image-2.2.17-ide kernel-image-2.2.17-idepci kernel-image-2.2.20 kernel-image-2.2.20-compact kernel-image-2.2.20-ide kernel-image-2.2.20-idepci kernel-image-2.2.20-reiserfskernel-image-2.2.20-udma100-ext3 kernel-image-2.4kernel-image-2.4.13-586-ext3 kernel-image-2.4.14-586-ext3kernel-image-2.4.14-k7 kernel-image-2.4.16-386 kernel-image-2.4.16-586 kernel-image-2.4.16-586tsc kernel-image-2.4.16-686 kernel-image-2.4.16-686-smp kernel-image-2.4.16-k6 kernel-image-2.4.16-k7 kernel-image-2.4.17-386 kernel-image-2.4.17-586tsc kernel-image-2.4.17-686 kernel-image-2.4.17-686-smp kernel-image-2.4.17-bf2.4 kernel-image-2.4.17-k6 kernel-image-2.4.17-k7 kernel-image-2.4.18-386 kernel-image-2.4.18-586tsc kernel-image-2.4.18-686 kernel-image-2.4.18-686-smp kernel-image-2.4.18-bf2.4 kernel-image-2.4.18-k6 kernel-image-2.4.18-k7 kernel-image-2.4.18pre1grfz-dma-pci-sounds-via kernel-image-2.4.19-pre2-ac4kernel-image-2.4.5-r4k-kn04 kernel-image-2.4.9-k6 und installiere es... Ciao, Gregor -- /\ASCII Ribbon Campaign \ /Respect for open standards X No HTML/RTF in email / \No M$ Word docs in email -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Grossartiges tool: gpart (was: IBM tauscht Platte um; hd-computer zu langsam)
Hi BeLUG, hi debian-user-german, * Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [Mit 06 Mär 2002 20:21:59 GMT]: [...] , weil meine verbliebene Platte plötzlich (seufz) des größeren Teils der Partitionierungsinformationen verlustig ging. Ich konnte meine Daten von einer praktisch departitionierten Platte retten mit dem großartigen Partitionenschnüffler gpart. Das tool sucht auf der Platte nach Sektoren, deren Inhalt vermuten lassen, dass dort mal ein Dateisystem begann und versucht dann aus diesen Fundstücken eine aktuelle Partitionierung zu raten. Ist nicht völlig automatisch, schreibt, wenn alles gut geht, nur die primären Partitionen auf die Platte. Aber immerhin, damit und mit sfdisk hab' ich's hingekriegt. Das aktuelle Paket in Debian/unstable ist gpart_0.1h-3. Mit den tools Fixdisktable und rescuept konnte ich dagegen nix anfangen. Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
IBM tauscht Platte um; hd-computer zu langsam (was: Re: Platte defekt, Danke.)
Hi BeLUG, hi debian-user-german, Ihr hattet mir mit Tipps zu einer defekten Platte geholfen. Ich hab' sie über den Händler (hd-computer, Kreuzberg) zurückgegeben und nach 3 Wochen war eine neue von IBM da. Wer bei hd-computer was zum Umtausch/Reparatur und es eilig hat sollte dort von sich aus anrufen. hd-computer tut das wohl immer nur zum Ende der Woche. Das hab' ich rausgekriegt, weil meine verbliebene Platte plötzlich (seufz) des größeren Teils der Partitionierungsinformationen verlustig ging. Da war die neue Platte bereits bei hd-computer. Wenn ich das früher gewusst hätte, hätte ich ein aktuelleres backup gehabt. Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: numlocktaste
Hi Michael, * Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Feb 2002 00:55:49 GMT]: On Dienstag, 26. Feb. 2002 at 23:12:58, Gregor Zattler wrote: [... numlockx -make -Problem ...] installier dir mal das Paket xlibs-dev. Es ist immer so, das wenn du Programme übersetzen willst, dann mußt du auch noch die -dev Pakete zusätzlich installieren. Das war's. Danke. Von einigen Paketen weiß ich das auch, von dem wusste ich es nicht... Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: numlocktaste
Hi Andre, * Andre Berger [EMAIL PROTECTED] [Die 26 Feb 2002 11:06:38 GMT]: * Andre Berger [EMAIL PROTECTED], 2002-02-26 10:58 -0500: * jochen georges [EMAIL PROTECTED], 2002-02-25 19:18 -0500: [...] http://sdb.suse.de/de/sdb/html/cg_x11numlock.html steht ein kleines c-programm, so richtig schlau werde ich daraus noch nicht :( Hmm, die Anweisungen dort sind doch relativ klar? Ich selber habe es so nicht ausprobiert, sondern mir die sourcen von Freshmeat gezogen. ^von numlockx (sorry) Im Prinzip aktiviert ein /usr/local/bin/numlockx in der ~/.xsession dann die NumLock-Taste. Hhmh. Hab' ich probiert. Das configure brauch X-includes also: apt-get source xserver-common debian/rules checksource damit liegt der für Debian gepatchte source vor: make distclean ./configure --prefix=/usr/local/stow/numlockx --x-libraries=/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/lib/ --x-includes=/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/include/ make aber da bricht der compiler ab: gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I. -I/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/include/-g -O2 -Wall -pedantic -c main.c main.c:40: X11/Xlib.h: No such file or directory main.c:50: X11/keysym.h: No such file or directory make: *** [main.o] Error 1 Was kann man denn da machen? (Ich hab' herzlich wenig Ahnung von den Vorgängen, kann nur skripte ausführen und Pfade raten...) Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Partition sichern mit dd
Hi ListenleserInnen, Hi Hendrik, * Hendrik Naumann [EMAIL PROTECTED] [Fre 15 Feb 2002 11:50:18 GMT]: [...backup von windowspartition ...] 3. Habe ich mit vfat-Partitionen (+Win98) und einem einfachen tar -czf win-image.tar.gz /mnt/win sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch nach kompletter Neupartitionierung: einfach das tar ausgepackt und die Windose lief wieder. Da kannst bei Win2000 (ich vermute also auch bei XP) das Dateisystem on the fly konvertieren. [...] Hattest Du da auch lange Dateinamen mit Umlauten drauf? Nachteil der Methode ist doch, dass die Dateinamen durch den vfat-Treiber von Linux angelegt werden. Mir ist es bislang nicht gelungen, lange Dateinamen mit Umlauten unter Linux auf vfat anzulegen, die von Windows auch so verstanden werden, wie sie sollen. Dabei hatte ich mal mit einem Miniskript solche Dateinamen mit allen erdenklichen Kombinationen von mount-Optionen des vfat-Treibers angelegt und keine funktionierende Variante gefunden. Weiß da jemand Abhilfe? Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Platte defekt, Danke. (was: Re: Hardwarefehler IDE-HD (IBM IC35L040AVER07-0))
Liebe Netzgemeinde, Hi Jens (und all die anderen, die den nämlichen Tipp gaben), * Jens Dreger [EMAIL PROTECTED] [Don 31 Jan 2002 02:42:49 GMT]: On Thu, Jan 31, 2002 at 01:51:35AM +0100, Gregor Zattler wrote: [...evtl. defekte IBM-Platte...] Folgendes file holen: http://service.boulder.ibm.com/storage/hddtech/dft-v230img.bin mit dd if=dft-v230img.bin of=/dev/fd0 bs=8k auf 'ne Diskette damit und dann Platte mit dem IBM-Tool testen. Dann unter http://www.storage.ibm.com/warranty/ RMA-Formular ausfuellen, Platte an IBM schicken und in Urlaub fahren, denn ohne Rechner laesst sich ja sowieso nix ausrichten heutzutage... Die Platte ist defekt. Da sie noch keine 6 Monate alt ist versuch' ich's erst mal beim Händler (HD-Computer, Kreuzberg). Vielen Dank Euch allen. Ciao, Gregor -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Hardwarefehler IDE-HD (IBM IC35L040AVER07-0)
Liebe hilfreiche Netzgemeinde, heut' erkannte mein K7VZA REV 3.0 BIOS v3.4 plötzlich meine HDD-0 nicht mehr (IBM IC35L040AVER07-0), nachdem ich den Rechner dann aufgemacht habe ging's doch wieder[1], klang zunächst aber seltsam. Nun hagelt bei Zugriffen auf /dev/hda11 (ext2), nicht ganz vorn, Fehlermeldungen, die so aussehen: rescue:~# hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903768 end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903768 hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903776 end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903776 hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903784 end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903784 hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error } hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347400, sector=24903792 end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903792 und davon gaaanz viele. Das war der Fall bei updatedb, e2fsck und badblocks. Ich habe die Partition mit badblocks prüfen wollen, aber so ungefähr ab einem Drittel (von 20 GB) kommen diese Fehlermeldungen auf der Console und der ganze Prüfvorgang wird so langsam, dass kein Ende in Sicht ist. Das Gleiche mit e2fsck. Ist das ein Hardwaredefekt oder kann man das wieder ausbügeln (neues FS anlegen oder so)? Ciao, Gregor vom Plattenpech verfolgt Zattler [1] Dabei zeigt das BIOS inzwischen an, es habe die Platte IC35L040A ER07 statt IC35L040AVER07 gefunden... -- Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)