da schau her: schon mal nach Dir gegoogelt?

2003-10-05 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Steff,

klick mal auf diesen Link:

http://images.google.de/images?num=100hl=delr=ie=ISO-8859-1q=stefanie+h%FCrtgensa=Ntab=gi


Ciao, Gregor


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/

Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED]
mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



mutt: index_format (was: Re: Suche Mailprogram mit Möglichkeit Mails zu kommentieren)

2003-09-28 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Robert,
* Robert Michel [EMAIL PROTECTED] [27. Sep. 2003]:
 set index_format=%4C %Z %{%b %d}  %-15.15L (%?1?%41%4c?) %s @ %y
 @ %y eingefügt.

Was macht denn das (%?1?%41%4c?)  ?

Versteh' ich das recht, dass das @ immer angezeigt wird (auch
wenn kein Kommentar folgt) und dass der Kommentar bei überlangen
subjects nicht angezeigt wird?

Ciao; Gregor


-- 
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VIA Southbridge Bug? (was: Vorgehensweise loop-Verschluesselung unter Debian)

2003-09-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Michael,
* Michael Lehmeier [EMAIL PROTECTED] [06. Sep. 2003]:
[...]
 Nun habe ich in letzter Zeit massive Probleme mit der Datenintegrität
 auf meinen verschlüsselten Partitionen.
 Ich denke an irgendeinen Fehler auf dem Motherboard (VIA-Bug?).
[...]

Der VIA 686B Southbridge Bug tritt auf, wenn unter DMA der
Rechner damit ausgelastet wird, viele und große Dateien auf die
Platte zu schreiben.  Spätestens seit Kernel 2.4.19 gibt es einen
Workaround, der den Fehler nicht mehr auftreten lässt, d. h. die
Datenintegrität sichert.

Das System in Leerlauf versetzen, dann per cp viele, auch große
Dateien auf die Platte schreiben.

Wenn mit einem Kernel 2.4.7 oder so ohne DMA keine Fehler
auftreten, mit DMA aber schon und der mit DMA und Kernel =2.4.19
nicht, dann liegt's wohl daran...

Gregor


-- 
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Large File Support und smbfs (was: ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS))

2003-09-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi debian-user-german,

ich antworte mir mal selbst:
* Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [02. Sep. 2003]:
 
 Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount
 gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
 pipe
 
 find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc 
 /mnt/xenashare/gregor/blah.cpio
 
 brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab.
 
 
 Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit
 samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus
 ext3-patches.  Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server.

Dank Matej Pfajfar weiß ich nun, dass es eine Seite mit
aktualisierten Patches für Kernel 2.4.20 und smbfs gibt:

http://www.ps.uni-sb.de/~errror/smbfs-lfs.html

Diese Patches applyen korrekt mind. bis 2.4.23-pre2.  Das
aktuelle smbfs in SID hat den fraglichen Patch bereits.  Trotzdem
hat's nicht geklappt, sondern brach wieder nach 2 GB ab.  Ich
hab' das Archiv nun gesplittet...

Ciao; Gregor


-- 
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ext3 -- NTFS5 (smbmount und LFS)

2003-09-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi,

Ich will Dateien größer 2 GB von einer ext3 auf ein per smbmount
gemountetes Windowsshare (NTFS5) schreiben.  Eine entsprechende
pipe

find blah -print0 -depth |cpio --create --null --reset-access-time --format=crc 
/mnt/xenashare/gregor/blah.cpio

brach nach 2 GB mit einem lapidaren write error ab.


Hier läuft ein ziemlich aktuelles SID (d. h. mit
samba_3.0.0beta2+3.0.0rc1-1) mit einem vanilla kernel 2.4.20 plus
ext3-patches.  Auf der Gegenseite ein Win 2000 Server.

Googeln ergab, dass da evtl. Patches angewandt werden müssen,
doch die entsprechende Seite 
http://www.hojdpunkten.ac.se/054/samba/index.html
gibt's nicht mehr.

Was tun?

Ciao, Gregor
-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner

2003-09-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Thorsten,
* Thorsten Gunkel [EMAIL PROTECTED] [31. Aug. 2003]:
 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Und letztlich würde ich lieber mit aspell arbeiten, das klappt
  aber mit flyspell gar nicht.
 
 (setq-default ispell-program-name aspell) tut es nicht?

Genau.  Siehe Thread.

 Ich hab übrigens nur mit großen Umlauten Ärger (hier z.B.) ärgern geht
 dagegen ohne Probleme. Ich habe hier:
 (setq-default ispell-dictionary   deutsch8)

Aus diesem Thread:  versuch mal german-new8  statt deutsch8

Ciao; Gregor


-- 
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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Worttrenner

2003-09-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Robert,
* Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]:
 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes:
 
  
  Das brachte in Bezug auf flyspell und die Umlaute auch keine
  Besserung.
 

Zusammen mit ispell 
(setq-default ispell-program-name ispell)
und dem Hinweis von David Hansen:
(set-default 'ispell-local-dictionary german-new8)

klappt flyspell jetzt. 

 zum einem kann ich dir die Google Groups empfehlen. Vor einigen Monaten
 (oder ist das vielleicht schon ein Jahr) führte ich in d.c.e zu diesem
 Thema eine Diskussion die anschließend zum Erfolg führte.

Was nicht funktioniert ist das flyspell zusammen mit aspell zu
betreiben.  Dann kommt beim Öffnen eines Dokuments die
Fehlermeldung:

error: Error: The file \/usr/lib/aspell/ngerman\ can not be
opened for reading. 

Kein Wunder, das ist nämlich nicht da.  Und wenn ich einen Link
setze: 

ln -s  /usr/lib/aspell/de-only.rws /usr/lib/aspell/ngerman

Dann geht's plötzlich auch mit aspell, irritiert war ich nur
dadurch, dass ausgerechnet mein Testwort Fußnote nicht bekannt
war. 



 Zum anderen, was für Pakete hast Du den drauf? Hast Du vielleicht dem
 Emacs etwas zu Kodierung gesagt?

Jede Menge Pakete und ich habe nicht wirklich die Ahnung davon...

Ich öffne eine neue Datei emacs /tmp/nuk.txt dann sind
automatisch die Modi FN (Footnote), Filladapt, Fly Fill da.  Ich
gebe das Wort Fußnote ein, stelle den Cursor auf das sz,
tippe c-u c-x =  

und bekomme:

  character: ß (04337, 2271, 0x8df)
charset: latin-iso8859-1 (Right-Hand Part of Latin Alphabet 1 (ISO/IEC 8859-1): 
ISO-IR-100)
 code point: 95
 syntax: word
   category: l:Latin  
buffer code: 0x81 0xDF
  file code: DF (encoded by coding system iso-latin-1)
   font:
   -Misc-Fixed-Medium-R-Normal--20-200-75-75-C-100-ISO8859-15

Sagt Dir das was?


Ciao; gregor


-- 
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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner

2003-08-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi David,
* David Hansen [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]:
 On Sun, 24 Aug 2003 01:36:26 +0200 Gregor Zattler wrote:
  hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor
  mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen)
  als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack
  kö als Fehler interpretiert?
 
 Probier mal
 (set-default 'ispell-local-dictionary german-new8)

Danke.  Damit funktioniert flyspell mit ispell und ohne jedesmal
das Wörterbuch zuweisen zu müssen (das Problem von Jan Ulrich).

 Weiß jemand, wie ich ein ispell dictionariy für den emacs bekommen
 kann, dass ae ue usw. als Umlaute erkennt?  Ich denke das ist
 möglich mit ispell, aber ich verstehe nicht wirklich, was debian da
 tut.

Keine Ahnung.  Die Benamsung der Dictionarys hab' ich auch nicht
verstanden.  Der Trick besteht darin, dass das keine Dateinamen
sind.  Ich hab' aber die Stelle nicht gefunden, an der die
symbolischen Name den Dateien zugeordnet werden.


Und letztlich würde ich lieber mit aspell arbeiten, das klappt
aber mit flyspell gar nicht.

Ciao; gregor 


-- 
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mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)



Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Worttrenner

2003-08-29 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Robert,
* Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [29. Aug. 2003]:
 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes:
  [diese Mail ist irgendwo ins Nirwana gegangen, aber ich hatte ja
  ein backup meines postponed files]
 
 verstehe ich nicht. Ich hatte das schon mal gelesen ;)

:-) 
  
  unter anderem:
  (setq-default ispell-program-name aspell)
 
   Hast Du ev. direkt mit Ispell probiert? Ich vermute, dass Flayspell den
   Ispell andesr aufruft als wenn man es selbst tut.
  
  Offenbar passt da einiges nicht so zusammen:
  
  Wenn ich ispell benutze '(setq-default ispell-program-name
  ispell)' *und* wie von Jan Ullrich empfohlen aus dem Menue
  German-new8 auswähle, dann funktioniert's.  Aber ich kann's nicht
  fest setzen:
 
 
 Hmm, also ich habe für ispell folgendes drin (sonst waren es auch
 derartige Probleme wie bei Dir)
 
 ,[ ispell-flayspell ]
 | ;; ===
 | ;; ISPELL
 | ;; ===
 | (require 'ispell)
 | (add-to-list 'ispell-dictionary-alist
 |  '(ndeutsch8-15
 |[a-zA-Z\304\326\334\344\366\337\374]
 |[^a-zA-Z\304\326\334\344\366\337\374]
 |['] t
 |(-C -d german-new8)
 |~latin1 iso-8859-15))
 | ;; ===
 | ;; ISPELL End
 | ;; ===
 | 
 | ;; ===
 | ;; FLYSPELL
 | ;; ===
 | (autoload 'flyspell-mode flyspell 
 |   On-the-fly spelling checking t)
 | (autoload 'global-flyspell-mode flyspell 
 |   On-the-fly spelling t)
 | (add-hook 'html-mode-hook 'flyspell-mode)
 | (add-hook 'htm-mode-hook 'flyspell-mode)
 | (add-hook 'text-mode-hook 'flyspell-mode)
 | ;; ===
 | ;; FLYSPELL End
 | ;; ===
 `

Das brachte in Bezug auf flyspell und die Umlaute auch keine
Besserung.
 
 Was hast Du als locale stehen?

0 pit:~/.galeon$ locale
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=C
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=
0 pit:~/.galeon$ 

Ciao; Gregor


-- 
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Re: emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner

2003-08-28 Diskussionsfäden Gregor Zattler
[diese Mail ist irgendwo ins Nirwana gegangen, aber ich hatte ja
ein backup meines postponed files]

Hi Robert,
* Robert Rakowicz [EMAIL PROTECTED] [24. Aug. 2003]:
 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] writes:
  hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor
  mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen)
  als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack
  kö als Fehler interpretiert?
  
  Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des
  Ispellmode funktionieren prima.  Beim korrigieren gibt's auch
  kein Problem.  Nur das flyspell eben...
[...]
 so richtig Idee habe ich nicht deswegen vielleicht noch eine Frage damit
 wir über das gleiche Verhalten reden.
 Du öffnest/schreibst eine neues Dokument. Jetzt markierst Du ein Teil
 davon und sagst ispell-region, oder aber Du lässt ganzes Dokument mit
 ispell-buffer prüfen. Das fuktioniert problemlos. So weit richtig?

Ja.

 Wenn jetzt aber Flyspell ins Spiel kommt werden Wörter wie können als
 so etwas wie konnen Interpretiert?
 
Die Umlaute werden als Nichtwortbestandteil interpretiert.  Unter
X sind die falsch geschriebenen Worte von flyspell
unterstrichen.  das sieht dann so aus:


Ich könnte eine Fußnote setzen und prüfen lassen
-- ---  -- -- ---   

 Wenn das weit alles stimmt, was verstehst Du unter Aaspiell als Ispell
 Ersatz. Was hast Du in Deiner ~/.emacs dafür eingetragen?

unter anderem:
(setq-default ispell-program-name aspell)

 Hast Du ev. direkt mit Ispell probiert? Ich vermute, dass Flayspell den
 Ispell andesr aufruft als wenn man es selbst tut.

Offenbar passt da einiges nicht so zusammen:

Wenn ich ispell benutze '(setq-default ispell-program-name
ispell)' *und* wie von Jan Ullrich empfohlen aus dem Menue
German-new8 auswähle, dann funktioniert's.  Aber ich kann's nicht
fest setzen:

 (setq-default ispell-program-name ispell)
 ;; Bei bestimmten Modes, flyspell automatisch starten
 (defun turn-on-flyspell-mode()
   (flyspell-mode t)
   ;; warum nur flyspell einschalten, ich will auch fußnoten:
   (footnote-mode t)
 )
 (add-hook 'latex-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 (add-hook 'tex-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 (add-hook 'text-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 (add-hook 'html-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 (add-hook 'post-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 (add-hook 'message-mode-hook 'turn-on-flyspell-mode)
 
| (setq ispell-dictionary german-new8) 
| (setq ispell-local-dictionary german-new8) 
| (setq flyspell-default-dictionary german-new8) 
|- bleibt wirkungslos


-- flyspell greift irgendwie direkt auf ispell zu und nicht
über ispell-program-name.  Und nun? 


Ciao; Gregor


-- 
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emacs/flyspell: Umlaute wirken als Wordtrenner

2003-08-24 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi,

hat jemand eine Idee, woran es liegen könnte, dass emacs minor
mode flyspell Umlaute (und sicher auch andere non-Ascii-zeichen)
als Worttrenner interpretiert und deswegen z. B. dass nnte nack
kö als Fehler interpretiert?

Ich verwende aspell als Ispellersatz und die Befehle des
Ispellmode funktionieren prima.  Beim korrigieren gibt's auch
kein Problem.  Nur das flyspell eben...

Und ja, ich habe gegoogelt und der Tipp von Roland Rosenfeld
(1999), der auf zig WebSites, Wikis etc. steht funktioniert
nicht.  Am Wörterbuch liegt's nicht, die direkte Anwendung von
aspell als ispell funktioniert ja.

Ciao, Gregor
-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


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Rechner1 managed Pakete fuer Rechner2 (was: Re: apt-proxy)

2003-08-03 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Andreas, 
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [03. Aug. 2003]:
[ Debian Paketmanagement eines Rechners1 so umnutzen, dass er
  für Rechner2 die Paketliste updatet und Rechner2 entsprechende
  (depends/recommends/suggests/hold) Pakete downloaded.
  1. Lösungsversuch mit dpkg --set-selection ...]

 Jaein, also so ganz einfach ist das dann nicht, 

Ja, das hab' ich inzwischen auch bemerkt.  In den Selections
steht ja nicht drin, in welcher Version das Paket auf Rechner2
vorliegt...

 du könntest probieren
 mit --download-only was zu machen auf dem Client, aber das klappt
 wahrscheinlich auch nicht. Wenn ich nä. Woche Zeit habe, werde ich
 vielleicht mal ein Program/Bashskript schreiben, dass die URI-Liste von
 apt-get --print-uris ... umwandelt in eine wget-Datei und eine
 md5-Summendatei und das Ergebnis dann bei Bedarf in den apt-proxy
 importiert. Weil ich nämlich auch so ein Problem habe, der 2. Rechner
 steht physisch getrennt vom ersten. Ich kann dir das dann ja mailen,
 aber versprechen kann ich nichts.
 
Das wäre nett von Dir.  Wenn ich das recht verstehe muss der
Client (Rechner2) dann aber immer noch selbst ein apt-get
update durchführen?  Das wollte ich eben vermeiden, dauert bei
mir nämlich allein schon ca. 15 Minuten.  Und möglicherweise
bin ich zu der Zeit ja nicht da oder will schon schlafen.  Dazu
müsste ich irgendwie(TM) den kompletten Paketdatenbankzustand
migrieren...


apt-proxy guck' ich mir noch mal an.



gregor


-- 
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apt-proxy (was: Re: Paketmanagement austricksen)

2003-08-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Andreas,
* Andreas Pakulat [EMAIL PROTECTED] [30. Jul. 2003]:
 On 30.Jul 2003 - 13:06:58, Gregor Zattler wrote:
[...]
  Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers
  /etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen
  aufnehme, dann
  
  das Paketmanagement des Servers per 
  
  dpkg --get-selections stable-selection
  
  dpkg --set-selections unstable-selections-from-desktop-system
  apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable
  
  dpkg --set-selections stable-selections
  apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable
  
  dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner
  richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später
  beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden?
[...]
  Oder runiere
  ich mir damit das Paketmanagement des Server?
 
 Ich denke nicht, aber deine Lösung ist höchst unschön. Nimm apt-proxy,
 ist viel hübscher, und wenn mal Clients hinzukommen, hast du eigentlich
 überhaupt keine Probleme damit.

Danke auch für die gleichlauutenden Hinweise von Maik und Frank.

Worauf es mir ankommt ist, dass der Server nachts [DSL-Loch --
ISDN XXL-Tarif] die Daten saugt und dabei Abhängigkeiten auflöst
(also je nach apt Konfiguration auch suggests und recommends
downlädt), insbesondere bei dist-upgrade.  Mein Desktop steht in
dem Zimmer, in dem ich währenddessen schlafen will.  

Ich versteh' das recht: Das kann apt-proxy doch nicht!?  Das
cachet doch nur die Pakete, die die Clients downloaden?

apt-proxy hab' ich mir schon mal angeschaut, war mir etwas
kompliziert, ich arbeite hier noch mit apt-move.


Ciao, Gregor


-- 
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Paketmanagement austricksen

2003-07-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Debianuser,

ich möchte einen Server (stable) sowohl stable-Upgrades für
diesen server, als auch unstable-Upgrades für einen Desktop
(unstable) runterladen lassen.

Kann ich das Paketmanagement täuschen, in dem ich in des Servers
/etc/apt/sources.list sowohl stable-, als auch unstable-Quellen
aufnehme, dann

das Paketmanagement des Servers per 

dpkg --get-selections stable-selection

dpkg --set-selections unstable-selections-from-desktop-system
apt-get upgrade --download-only -y --default-release unstable

dpkg --set-selections stable-selections
apt-get upgrade --download-only -y --default-release stable

dazu bringen, die Abhängigkeiten der Reihe nach für beide Rechner
richtig aufzulösen, die Pakete runter zu laden und dann später
beide Rechner aus /var/cache/apt/archives upgraden?  Oder runiere
ich mir damit das Paketmanagement des Servers?


Ciao, Gregor
-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


-- 
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wem teilst Du das mit? (was: Re: 50 Mails von einer Person)

2003-06-12 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Ingo,
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] [11. Jun. 2003]:
 On Wed, Jun 04, 2003 at 02:18:43PM +0200, Michelle Konzack wrote:
[...]
 ... warum auch immer, es interessiert mich nicht. 
[...]
 Das geht mir sonstwo vorbei = interessiert mich nicht.
[...]
 Das interessiert nicht und hat auch nix mit Debian zu tun. 
[...]
 Ich bekomme 300-500 Spams pro Tag, was aber eigentlich auch keinen
 interessiert, genauso wenig wie deine pisseligen 90 Spams pro Tag... 
[...]
 ... und wenn Du es unterlassen wuerdest, auf dieser Liste deinen nicht
 interessierenden Schwachfug abzusondern, wuerde das auch vielen Leuten viel
[...]

Aha. 


-- 
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Verbindungsabrechnung fuer eine Wohngemeinschaft

2003-06-06 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi,

ich nehme an, das ist ein bekanntes und bereits gelöstes Problem,
eine Webrecherche führte aber zu keinem Ergebnis.  Ich wäre
dankbar für Hinweise aller Art:

Meine WG will über 1 Gateway (z. Zt. flui4li, das muss aber nicht
so sein, ISDN, Zeittakt) Internetdienste nutzen.  Dabei sollen
die Kosten anteilig auf die WG-Mitglieder berechnet werden.

Mir schwebt vor, die Kosten jeder Verbindung anteilig auf den
Traffic pro Nase zu verteilen und pro Monat aufzusummieren.  Aber
auch eine einfache Verteilung von Zeiteinheiten wäre möglich.

Welche Lösungen gibt es dafür?


In diesem Zusammenhang: Gibt es einen vorgefertigte Lösung, bei
der die Nutzer sich ausdrücklich beim Gateway anmelden müssen, um
Pakete rausschicken und welche von draußen empfangen zu können?
Hintergrund: Statt alle Clients sauber zu konfigurieren, dass sie
nicht von selbst DNS-Abfragen starten o. dgl. scheint es mir am
einfachsten, das zentral auf dem Server zu regeln.  Wer sich
anmeldet weiß, dass in der Zeit Kosten anfallen...  Wer sich
nicht abmeldet ist selbst schuld (oder wird nach einstellbarer
Zeit automatisch abgemeldet).

Gibt es dafür Lösungen?


Ich frage nach fertigen Lösungen, weil ich zwar weiß, dass so was
gehen müsste, aber nicht die technische Kompetenz habe sowas
selbst zusammen zu setzen.

Gregor

-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


-- 
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Re: Verbindungsabrechnung fuer eine Wohngemeinschaft

2003-06-06 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Achim,
* Achim Lehmkuhl [EMAIL PROTECTED] [05. Jun. 2003]:
 Am Donnerstag, 5. Juni 2003 16:46 schrieb Gregor Zattler:
 
  Meine WG will über 1 Gateway (z. Zt. flui4li, das muss aber nicht
  so sein, ISDN, Zeittakt) Internetdienste nutzen.  Dabei sollen
  die Kosten anteilig auf die WG-Mitglieder berechnet werden.
 
 Warum schmeisst ihr nicht eure Kohle zusammen und bestellt euch eine 
 DSL-Flatrate?

Weil wir der Zeit voraus sind ;-) Anfang der 90er wurde in
einem Teil des Ostberliner Stadtteils Friedrichshain mit
EU-Mitteln flächendeckend mit Glasfaser versorgt.  Jedes Haus
hat einen Glasfaseranschluss im Keller, der ganze Telekomkram
läuft dadrüber.  DSL ist eine Kupfertechnologie -- das war's
dann zunächst mal.  Angeblich soll ab der 27. Kalenderwoche
DSL verfügbar sein (bestell- und abrechnungstechnisch, was
für eine Zwischentechnik die da einsetzen wollen weiß ich
nicht).

Seufz. Gregor


-- 
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Wolfgangs Sachlichkeit (was: OT: Angela und ihre Erfahrungen mit Maenner)

2003-06-05 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Wolfgang,
* Wolfgang Kaufmann [EMAIL PROTECTED] [03. Jun. 2003]:
 * Thus spoke Angela Jaschinski [EMAIL PROTECTED]:
  Es gibt eben immer wieder Männer, die vor Adrenalin förmlich überschäumen, 
  wenn eine Frau Intelligenz, Mut und Erfolg hat.
 
 Kannst Du bitte wieder zu deiner Emanzen-Therapiegruppe gehen und dort
 gleichgesinnten deine faszinierenden Erkenntnisse weiterreichen? Danke.
 
 Es dürfte die wenigsten hier interessieren¹, welche geschlechtlichen
 Merkmale jemand aufweißen /könnte/, zumalen der Name
[...]

Ich bezweifle, dass das Geschlecht der postenden Personen
hier wirklich so irrelevant ist, wie Du und andere Männer
hier behaupten.  Gerade Du hängst Dein Posting unmittelbar am
Geschlecht der von Dir zitierten Person auf und wiederlegst
mit Deinem ersten Satz Deinen zweiten.

Sonst sind Deine Postings doch ganz konstruktiv!?

Gregor


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Re: apt-get dist-upgrade

2003-04-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Thomas,
* Thomas Ihle [EMAIL PROTECTED] [31. Mär. 2003]:
[... Debian upgrade per ISDN ...]]
 Nun habe ich vollgendes Problem:
 Da ich befürchte, dass die Aktualisierung per ISDN länger als 24h dauern 
 könnte, 

Ziemlich unwahrscheinlich, dass das so lange dauert.  Ich mache
das auch so und das erste Upgrade dauerte ca. 6 Stunden.  Kommt
natürlich auf die Menge an inzwischen aktualisierter Software an,
die Du installiert hast.  Angenommen, die Übertragung läuft im
Schnitt mit 6 KiB/sec, dann kommst Du in 24 h über 490 MB.

Wenn Du 
apt-get update; apt-get upgrade -d -u 
eingibst wird angezeigt, wieviel da gesaugt werden soll.

 würde ich den Downlaod gern 24.00Uhr abbrechen und am 
 darauffolgenden Sonntag fortsetzen.
 Geht das so ohne weiteres? Oder muß ich apt irgendwie mitteilen, das da 
 schon neue Files vorliegen?

Ohne weiteres.

Gregor


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Re: Hat sich im SID Mutt packet etwas geändert?

2002-11-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Lothar,
* Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] [01. Nov. 2002]:
 ich habe auf einmal Problem mit der muttrc  den pgp parameter.
 Auch funktioniert das automatische signieren der Mails nicht mehr.

Glaskugel... mutt_1.4.0-5 ?  

Glaskugel ... Mutt hat eine ganze Reihe von
Configurationsmöglichkeiten für  Verschlüsselung und Signieren.
Welche nutzt Du wie?


Ciao, Gregor
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?: man(1) interpretiert manpath seltsam

2002-10-22 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi,

ich habe einige Programme, die es so nicht für Debain gibt aus
den jeweiligen Source unter /usr/local/stow/... installiert und
benutze stow(1) um entsprechende links in /usr/local/bin,
/usr/local/man etc anzulegen.

So auch gpg v. 1.2.1rc1.

Wenn ich nun man gpg eingebe zeigt mir man(1) die man page des
ebenfalls installierten Debian gpg-Pakets v. 1.0.7,

*obwohl*

die richtige man page als link vorliegt:

0 pit:~/bin$ ls -l /usr/local/man/man1/gpg.1 
lrwxrwxrwx1 root staff  38 10-20 13:28 /usr/local/man/man1/gpg.1 - 
../../stow/gpg-1.2.1rc1/man/man1/gpg.1
0 pit:~/bin$ 

(tatsächlich kann man diese man page auch sehr schön mit
man -l /usr/local/man/man1/gpg.1 anschaun)


*und*

/usr/local/man im manpath liegt:

0 pit:~/bin$ manpath
/usr/local/man:/usr/local/share/man:/usr/share/man:/usr/X11R6/man:/usr/man
0 pit:~/bin$ 

*und* meine /etc/manpath.config richtig eingerichtet ist:

0 pit:~/bin$ grep /usr/local/man /etc/manpath.config 
MANDATORY_MANPATH   /usr/local/man
MANPATH_MAP /usr/local/bin  /usr/local/man
MANPATH_MAP /usr/local/sbin /usr/local/man
MANDB_MAP   /usr/local/man  /var/cache/man/oldlocal
0 pit:~/bin$ 

seltsamerweise kommt selbst mit 
man --manpath=`manpath` gpg 
die falsche man page.  Daraufhin hab' ich den manpath bei letzterem
Kommando mal um ein angehängtes /usr/local/man ergänzt (so, dass
dieses Verzeichnis am Anfang und am Ende des manpath steht): Wieder
die falsche man page.

Nur, wenn ich mit man --manpage=/usr/local/man gpg auf genau
dieses Verzeichnis einschränke kommt die richtige man page.


Woran liegt das?

Ciao, Gregor
-- 
echo '16i[q]sa[ln0=aln100%Pln100/snlbx]sbA0D3F204445524F42snlbxq'|dc


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Re: Backup

2002-10-19 Diskussionsfäden Gregor Zattler
Hi Thorsten,
* Thorsten Boersch [EMAIL PROTECTED] [18. Okt. 2002]:
  On Friday, 2002-10-18 at 11:53:51 AM (+0200), Toens Bueker wrote:
   Rsync über ssh läuft auch unter cygwin.
   Unison gibt's auch für Windows.
  
  Hatte er nicht nach Backup gefragt? IMHO gibt es zwischen Spiegel und
  Backup einen feinen Unterschied...

 Nochmal ich!
 
 Ja es geht mir tatsächlich um Backups und nicht um eine Spiegelung. Ich will
 quasi die Workstations einmal die Woche normal sichern und jeden Abend dann
 inkrementell.

Spiegeln, Increments behalten, auf einer Platte, über's Netz,
Linux/M$ gemischt: Guck' Dir mal rdiff-backup an.  Aktuelles
stable ist v 0.10.1, development v 0.11; zuletzt gab's als *.deb
nur v 0.8.  Kann man aber leicht installieren:
http://www.stanford.edu/~bescoto/rdiff-backup

Ciao, Gregor
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Re: Ist EVMS besser als nur LVM ... ??

2002-09-25 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Markus,

endlich ist ein Monat vorbei, seit Deiner Mail:
* Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] [23. Aug. 2002]:
 On Thu, 22 Aug 2002, Markus Hubig wrote:
 
  Hatt schon jemand Erfahrungen damit? Ist das stabiel? Und bringt das
  wirklich eine Erleichterung im Vergleich zu LVM??
 
 Also ich habe jetzt EVMS (v1.1.0) am laufen. Deshalb antworte ich mir
 mal selber. Mein erster Eindruck: sauber! Im Vergleich zu LVM relativ
 einfach zu Installieren, die debian Packete machen keinen Aerger ...
[ ... ]
  Kurzum: Lohnt sich der Aufwand das zum laufen zu bringen??
 
 Ja! Denn der Aufwand ist NICHT groesser als bei plain-LVM. Ob sich
 dieser erste Eindruck auch im _harten_ Alltagseinsatz bestaetigen wird
 muss sich erst noch zeigen. Ich jedenfalls bin mal gespannt wie gross
 der Aufwand wird wenn ich naechste Woche eine neue Platte in mein
 vorhandenes EVMS-Volume hinzufuege ... ;-)

und wie sind Deine Erfahrungen jetzt?  

Benutzt Du das entsprechende Debian Paket oder hast Du Dir eine
neuere Version kompiliert?

Welche Dateisysteme benutzt Du denn damit?

Was (vielleicht nicht nur) mich besonders interessiert ist:

- Stabilität

- CPU Belastung

- Performance 

- Handhabung (lassen sich da einfach Plattenbereiche erweitern,
  neue aufnehmen, alte entfernen etc)

und vor allem:

- nutz Du das snapshot feature?  Ein backup im laufenden Betrieb
  machen zu können oder (wüsste nicht, wozu ich das gerade
  bräuchte) einen alten Zustand dees Dateisystems wieder
  zurückspielen zu können klingt schon verlockend.

Wäre nett, wenn Du dazu ein paar Zeilen fallen lassen könntest.


Ciao, Gregor
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-09-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Rainer,
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [31. Aug. 2002]:
 Gregor Zattler schrieb:
  aktuellen Kerneln (aktuell 2.4.19-ac1) und unterschiedlichen
  mount Versionen (aktuell mount-2.11t -- hab' ich mal wg. loop-aes
  installiert).
 
 Das ist schon mal gut. Was ist /home für ein Device?

/dev/hda5
 
 Noch eine Idee: ändere mal in der fstab die Reihenfolge von /home /var 
 /usr auf /var /usr /home.

hmhm. Kann ich natürlich machen, aber was soll das bringen? Diese
Mountbefehle, die da abgesetzt werden sind doch (nachdem /
gemountet ist) unabhängig voneinander.

Ich habe Andres Brouwer angemailt, der als Zuständiger im mount.c
steht.  Er hatte auch keine Idee, auser mal mount -v -v laufen zu
lassen, was aber auch nicht mehr sagt (es gibt zusätzlich an,
dass /dev/hda5 gemountet wurde).


Ciao, Gregor
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Rainer,
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [30. Aug. 2002]:
 Gregor Zattler schrieb:
[/home Partition wird als einzige manchmal beim mounten nicht erkannt]
  Heute sprang's wieder an.
  Irgendeine Idee, wohin ich mich damit noch wenden kann?
 
 Das Problem sollte reproduzierbar, oder zumindest einigermassen 
 zuverlässig provozierbar sein. Sonst kommst Du da nicht weiter.
 
 Ich würde als erstes versuchen den aktuellen Kernel und ein mount aus 
 den letzten util-linux von kernel.org zu verwenden. Die Debian 
 util-linux sind auch in unstable schon etwas angestaubt.

Das Problem gibt's wie schon beschrieben schon seit 1/2 - 3/4
Jahr und zunächst mit ext2, dann ext3, mit unterschiedlich
aktuellen Kerneln (aktuell 2.4.19-ac1) und unterschiedlichen
mount Versionen (aktuell mount-2.11t -- hab' ich mal wg. loop-aes
installiert). 

 Der Fehler an sich 
 ist eigentlich recht spezifisch und im Source von mount eindeutig 
 zuordenbar. Man sollte es aber mindestens provozieren können.

Es gibt ganz klar genau eine Stelle in mount.c, die da in Frage
kommt, aber Source auch nur zu lesen, gewschweige denn ihn zu
modifizieren ist jenseits meiner Fähigkeiten.

 Hast du klassisches /dev oder devfs?  

klassisches /dev

Ciao, Gregor
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-27 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Rainer et al.,
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [14. Aug. 2002]:
 Gregor Zattler schrieb:
LABEL=f-home/home   ext3,ext2  
rw,auto,debug
  Ziemlich rätselhaft, was?
 
 Ich vermute, dass bei einer klassischen Angabe von /dev/xyz und nur 
 einem einzigen FS-Typ alles normal läuft. Erst wenn das Problem dann 
 immer noch auftaucht, wäre es rätselhaft.

Tja, dann ist's jetzt rätselhaft.  Ich hab' diese Besonderheiten,
die doch einfach nur der Doku entsprechen, rausgemacht und heute
war es wieder soweit.

Seit geraumer Zeit lasse ich nämlich in /etc/init.d/zzumschluss
prüfen, ob /home gemountet ist und wenn nicht ruf' ich den mount
einfach noch mal auf.

Heute sprang's wieder an.

Irgendeine Idee, wohin ich mich damit noch wenden kann? 


Ciao, Gregor
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Willkommen im Erdloch, Marc. Ist schoen warm hier. (was: Re: Frage zu T-DSL)

2002-08-21 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Ingo,
* Ingo Juergensmann [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]:
 On Wed, Aug 21, 2002 at 05:49:22PM +, Marc F. Neininger wrote:
 *plonk*
 Geh zurueck in dein Erdloch. Wer hier nicht sachlich ist, ist ja nun wohl
 klar 


Ciao, Gregor
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Re: eigenen debain-mirror aufziehen um mehrere rechner installieren zu können

2002-08-21 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Alexander,
* Alexander Bruns [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]:
 Ich möchte mir einen mirror aufbauen vom debain ftp-archiv. Nur
 halt nicht alles, das sind glaube ich momentan ca 55 gb.
 
 Ich verspreche mir davon, dass ich mir die daten dann nur einmal
 holen muss und nur einmal traffic verursache, so dass, wenn ich
 mehrere rechner installieren möchte sich nicht jeder rechner die daten
 alle eigens aus dem internet holen muss.
 
 auch möchte ich security-updates mirror, dass sich die rechner
 von diesem mirror dann die updates saugen können und einspiele können.
 
 Ich möchte auch die möglichkeit haben pakete aus dem unstable und
 testing-breeich nutzen zu können.

Du hast offenbar eine ausreichend dicke Leitung ins Internet. Dann
genügt es doch, wenn Du Dir Pakete über's Netz auf einem Rechner
installierst und die Pakete, die dabei in /var/cache/apt/archives
gesichert werden, den anderen Rechnern zugänglich machst. Guck
mal nach apt-proxy oder apt-move und solchen Sachen.

So haben auch alle Rechner in Deinem Netz Zugriff auf die Pakete
und Du holst nicht unmassen Pakete, die Du dann gar nicht
installierst... 

 
 Also dazu habe ich folgende fragen:
 
 - Wenn ich für eine i386-hardware nur die pakete mirrorn will,
   wie gross wird das dann? 1-2 GB oder eher 20 GB?

Alle Binarypakete für i386 und die Sourcepakete dazu ~= 10 GB
 
 - womit schmeisse ich einen mirror am besten an? zu verfügung steht
   mir ein linux-rechner mit genügend plattenplatz.

es gibt da ein sehr hilfreiches perl script von joey hess: debmirror
ist in dem gleichnamigen Paket (Wenn Du nicht mit der oben
beschrieben Methode arbeiten möchtest).

 
 - wenn ich nur stable mirrorn würde, hätte ich dann nur woody
   also das gleiche was ich schon auf den 7 binary-cds habe die ich
   mir als iso gezogen habe?

Ja. Man kann aus den CDs auch einen mirror bauen (frag' mich
nicht wie).



Ciao, Gregor
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Re: mutt vs. kmail Co.

2002-08-21 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Jens,
* Jens Benecke [EMAIL PROTECTED] [21. Aug. 2002]:
 Hallo allerseits,
 
 durch eine ziemlich heftige (aber sachliche) Diskussion neulich mit
 Besuch von mir, als ich mal wieder mit mutt meine riesige Mailsammlung
 bearbeitete, bin ich etwas ins Grübeln gekommen und brauche mal etwas
 argumentativen Beistand (gerne beider Richtungen) :-) oder ein paar
 konstruktive Vorschläge.

Oh jeh, das wird ein langer thread.

[...] 
 Banales Beispiel: ich abonniere eine neue Mailingliste 
 (oder will bloss bestimmte Mails anders einsortieren).
[...] 
 Mutt+vim+MTA+procmail+fetchmail+...:
 ~
[...]

Ich finde es auch immer lästig, wenn ich neue Listen eintrage in
.procmailrc und mutt-aliases (subscribe, alias, folder-hook,
send-hook). Wird sich nicht ändern lassen.

 Identitäten
 ~~~
 (*) Identitäten sind auch wieder so ein Problem. Ich habe noch nicht
 rausbekommen, ob und wie man mutt dazu bringen kann, *auf* *einen*
 *Schlag*
   - Name/Absendeadresse, 
   - Anrede, 
   - Reply-To, 
   - PGP-Schlüssel,
   - Zielbox für gesendete Nachrichten (oder .),
   - .signature,
   - ggf. SMTP-Versandart
   - usw.
   
 ändern kann. Das ist für mich wichtig, da ich geschäftliche und private
 Mails so trenne und in einigen Mailinglisten auch ein anderes From und
 eine andere .signature benutze. Für einen Kollegen ist die einstellbare
 SMTP-Versandart wichtig, da er geschäftliche Mail über seinen
 Firmenserver versenden _muss_ (weil die angeblich alle archiviert
 werden), und private über seinen GMX-Account.

Das geht prima mit diversen hooks oder per Macro indem Du ein
oder mehrere Files source'st in denen all die von Dir angegebenen
Dinge drin stehen.

Ich mach' das auch, und zwar über geeignete hooks
automatisch. Muss aber zugeben, dass ich es immer noch nicht
völlig fehlerfrei hingekriegt habe. Da erscheint dann doch noch
manchmal oben der neue Absender und unten die alte
Signatur. Jetzt z. B. sollte eine andere Sig da stehen, und ich
weiß nicht warum das nicht klappt.


 
 
 Sonstiges: 
 ~~
 - KMail kann man mit --check aufrufen. Ich weiss nicht ob das X11
   benötigt, aber wenn nicht, wäre procmail/fetchmail/getmail/...  für
   mich glaube ich ziemlich gestorben. KMail sortiert den Kram (auch) in
   maildir-Ordner, die kann ich remote mit mutt auch lesen. Prima.

Ich weiß nicht was das macht, ich habe mir ein Miniscript
geschrieben, das eine ppp -Verbindung aufbaut, MAils rausschiebt
und reinholt und dann wieder abbaut. Meinst Du so was?


Ciao, Gregor
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fcron (was: Re: anacron und cron)

2002-08-19 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Hans,
* Hans Gerber [EMAIL PROTECTED] [18. Aug. 2002]:

 2. Habe ich jetzt fcron anstelle von anacron installiert, und kann somit
 ähnlich crontab -e arbeiten. Damit sind meine Wünsche erfüllt.
 

Hast Du dazu das Debianpaket installiert, oder aus den Sourcen
neu gebaut? Das Debianpaket ist nämlich veraltet, auf der fcron
Homepage steht ausdrücklich, dass man eine neuere Version
benutzten soll, die auch schon 1 jahr alt ist. Und es gibt noch
neuere Develversionen.

Hat irgendjemand Erfahrungen mit den Versionen und einen Tipp?

Ciao, Gregor
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-11 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Elimar,
* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]:
 On Sat, 10 Aug 2002 the mental interface of Gregor Zattler told:
  im letzten 3/4 Jahr kam's ab und zu, in letzter Zeit etwas
  häufiger, vor, dass beim booten meine /home -Partition nicht
  gemountet wurde. 
  Wenn ich dann als root händisch ein mount -a mache klappt's fast
  immer, genau 1x jedoch erst beim zweiten Anlauf:
  
  root@pit:~# mount -a
  mount: special device LABEL=f-home does not exist
 .
 
 Prüf mal Deine /etc/fstab und vergleiche sie nach mount -a mit der
 /etc/mtab.

hier die relevanten Zeilen aus /etc/fstab:
0 pit:/tmp$ egrep -iv noauto|^#|^$ /etc/fstab  
/dev/hda3   /   ext3,ext2   defaults,errors=remount-ro 
 0   1
tmpfs   /dev/shmtmpfs   size=777m  
 0   0
/dev/hda6   noneswapsw 
 0   0
proc/proc   procdefaults   
 0   0
LABEL=f-home/home   ext3,ext2   rw,auto,debug  
 0   2
LABEL=f-var /varext3,ext2   rw,auto
 0   2
LABEL=f-usr /usrext3,ext2   rw,auto
 0   2
/dev/hda2   /mnt/f-win  vfat
rw,auto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
  0 2

und hier /etc/mtab
0 pit:/tmp$ cat /etc/mtab 
/dev/hda3 / ext3,ext2 rw,errors=remount-ro 0 0
proc /proc proc rw 0 0
devpts /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0
tmpfs /dev/shm tmpfs rw,size=777m 0 0
/dev/hda5 /home ext3 rw,debug 0 0
/dev/hda7 /var ext3 rw 0 0
/dev/hda8 /usr ext3 rw 0 0
/dev/hda2 /mnt/f-win vfat 
rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
 0 0
/dev/shm/tmp /tmp none rw,bind 0 0
/dev/hda9 /mnt/zeugs ext3 rw,noexec,nosuid,nodev 0 0
0 pit:/tmp$ 

/mnt/zeugs wird durch ein anderes script gemountet.

Sieht doch alles ganz o.k. aus? Jetzt ist das /home freilich auch
gemountet. Die anderen files systeme / Partitionen haben noch nie
Ärger gemacht, beim mounten.

Ciao, Gregor
-- 
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-11 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Rainer,
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]:
 Gregor Zattler schrieb:
  root@pit:~# mount -a
  mount: special device LABEL=f-home does not exist
 
 Bitte zeige mal Deine /etc/fstab und ls -la /home im nicht 
 gemounteten Zustand. 

Viele lange Zeilen: sorry

-Beisskante--
# /etc/fstab: static file system information.
#
# file system mount point   type  options  
 dump  pass

#LABEL=f-root   /   ext3,ext2   defaults,errors=remount-ro 
 0   1

##grmpf: für mkinitrd:
/dev/hda3   /   ext3,ext2   defaults,errors=remount-ro 
 0   1

tmpfs   /dev/shmtmpfs   size=777m  
 0   0

/dev/hda6   noneswapsw 
 0   0

proc/proc   procdefaults   
 0   0

/dev/fd0/floppy vfatdefaults,user,noauto   
 0   0
/dev/cdrom  /cdrom  iso9660 defaults,ro,user,noauto
 0   0

LABEL=f-home/home   ext3,ext2   rw,auto,debug  
 0   2
LABEL=f-var /varext3,ext2   rw,auto
 0   2
LABEL=f-usr /usrext3,ext2   rw,auto
 0   2

LABEL=f-zeugs   /mnt/zeugs  ext3,ext2   rw,noauto,users
 0   2

LABEL=f-rescue  /mnt/f-rescue   ext2ro,noauto,users
 0   2
LABEL=w-rescue  /mnt/w-rescue   ext2ro,noauto,users
 0   2

LABEL=w-root/mnt/w-root ext3,ext2   ro,noauto,users
 0   2
LABEL=w-home/mnt/w-root/homeext3,ext2   ro,noauto,users
 0   2
LABEL=w-var /mnt/w-root/var ext3,ext2   ro,noauto,users
 0   2
LABEL=w-usr /mnt/w-root/usr ext3,ext2   ro,noauto,users
 0   2
LABEL=w-zeugs   /mnt/w-root/mnt/zeugs   ext3,ext2   ro,noauto,users
 0   2
#/dev/hda2  /mnt/f-win  vfat
ro,auto,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
0 2
/dev/hda2   /mnt/f-win  vfat
rw,auto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
 0 2
/dev/hdd2   /mnt/w-win  vfat
rw,noauto,noexec,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
  0  2
-Beisskante--


0 pit:~# umount /home
0 pit:~# mount -l
/dev/hda3 on / type ext3,ext2 (rw,errors=remount-ro) [f-root]
proc on /proc type proc (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw,size=777m)
/dev/hda7 on /var type ext3 (rw) [f-var]
/dev/hda8 on /usr type ext3 (rw) [f-usr]
/dev/hda2 on /mnt/f-win type vfat 
(rw,noexec,nosuid,nodev,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2)
/dev/shm/tmp on /tmp type none (rw,bind)
/dev/hda9 on /mnt/zeugs type ext3 (rw,noexec,nosuid,nodev) [f-zeugs]
0 pit:~# ls -al /home
total 8
drwxr-xr-x2 grfz grfz 4096 2002-02-02  ./
drwxr-xr-x   18 root root 4096 08-04 23:02 ../


 Tritt das Problem ohne Deine ext3,ext2 Idee auch 
 auf?

Erstmalig trat das vor dem Umzug auf ext3 auf. Damit gab's diesen
Eintrag damals noch gar nicht. Alle anderen file systeme mounten
ohne zu klagen.


Ciao, Gregor
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-- William Gibson


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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-11 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Rainer,
* Rainer Ellinger [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]:
 Gregor Zattler schrieb:
  LABEL=f-home/home   ext3,ext2   rw,auto,debug
 
 Hattest Du die debug Option dabei auch immer drin oder erst jetzt? Wenn 
 ja, dann wäre das mein Verdacht.

Erst jetzt. Seitdem schmeisst mount im zweiten Versuch die
Debug-Infos aus meinem Ursprung posting aus. Mit denen habe ich
die ext3-Mailingliste belästigt, dort meinte aber einer, das sei
kein ext3 Problem (leider ohne zu erläutern, was der debug-output
nun besagt) und ich solle mich an die mount people wenden.

In die Richtung hab' ich auch gemailt, aber keine Antwort
bekommen.

Ziemlich rätselhaft, was?

Ciao, Gregor
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Re: ?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-11 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Elimar,
* Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]:
 On Sun, 11 Aug 2002 the mental interface of Gregor Zattler told:
root@pit:~# mount -a
mount: special device LABEL=f-home does not exist
   .
   
   Prüf mal Deine /etc/fstab und vergleiche sie nach mount -a mit der
   /etc/mtab.
  
  hier die relevanten Zeilen aus /etc/fstab:
  0 pit:/tmp$ egrep -iv noauto|^#|^$ /etc/fstab  
  /dev/hda3/ ext3,ext2  defaults,errors=remount-ro 0 1
  ^
 Wenn Du zur Sicherheit Deine ext3 fs auch mit einem Kernel booten
 willst, der kein ext3 unterstützt (Rescue Kernel) trage einfach auto
 ein! Ein 2.2.20 ohne ext3 Unterstützung mountet dann als ext2. Geht
 bei mir hervorragend!

Meine Variante funktioniert auch hervorragend und hat den
Vorzug, dass der automounter eines Kernels mit
???-FS-Unterstützung die Partition nicht als etwas missverstehen
und mounten kann, was sie nicht ist.

 
 .
  LABEL=f-home /home ext3,ext2  rw,auto,debug  0 2
    
   Für was benötigst Du Diese Labels? Ich hab das noch nie gesehen
   oder in manpages gelesen. Warum trägst Du nicht entsprechend der
   mtab (s.u.), die den gemounteten Zustand beschreibt, ein:
 /dev/hda5   /home auto  defaults  0 2

Weil es sehr angenehm ist mit Labeln von Hand zu mounten. Man
muss sich nicht merken, wo das file system ist, sondern mountet
es unter einem aussagekräftigen Namen. Den Namen gibt's auch,
wenn man die Platte wo anders einbait oder die Partitionen
verschiebt. Steht in der man page zu mount.

 
 Aus der Manpage für mount:
 
 defaults
  Use default options: rw, suid, dev, exec, auto,nouser, and async
 
 wobei hier 
 dev Interpret character or block special devices on the file system
 für Dich interessant sein dürfte.

Ist das nicht nur für /dev interessant, was ich ja im /-file
system habe? Ich hab's auf jeden Fall nachgetragen. Danke.

  und hier /etc/mtab
  0 pit:/tmp$ cat /etc/mtab 
  /dev/hda3 / ext3,ext2 rw,errors=remount-ro 0 0
  proc /proc proc rw 0 0
  devpts /dev/pts devpts rw,gid=5,mode=620 0 0
  tmpfs /dev/shm tmpfs rw,size=777m 0 0
  /dev/hda5 /home ext3 rw,debug 0 0
   ^
   Unnötig!

Stimmt, es kommt immer das selbe raus. Hab' ich eben wegen des
Problems nachgetragen.

 Probier es mal aus. Es sollte funktionieren!

Es funktioniert ohnehin meistens schon beim booten, bei den
anderen file systemen immer.  Inzwischen krieg' ich ein
einmaliges Scheitern des mount auch nicht mehr mit, weil ich in
einem späteren rc-script noch mal mount -a aufrufe.

Ciao, Gregor
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Re: gpg key-id

2002-08-11 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Olli,
* Olli [EMAIL PROTECTED] [11. Aug. 2002]:
 hi
 
 On Sat, Aug 10, 2002 at 06:42:56PM +0200, Gregor Zattler wrote:
  Hi Oliver,
  * Oliver Beck [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]:
  
  Es sind verschiedene Key-Ids, aber der selbe Schlüssel.
 
 aehm *hustel* das geht?
 ich dachte so eine key id waere dafuer da einen schluessel zweifelsohne
 zu identifizieren?
 wieso kann man 2 keyids haben fuer einen schluessel bzw was soll das
 bringen?

Es sind verschieden lange key-ids. 

Diese key-ids entstehen bei der Generierung des Schlüsselpaares.
Weil die Generierungen der Schlüsselpaare von einander unabhängig
passieren, kann niemand garantieren, dass nicht verschiedene
Schlüsselpaare verschiedener Nutzer gleiche key-ids haben.  
Je länger die key-id, desto unwahrscheinlicher eine Kollision
zweier key-ids verschiedener Schlüssel, aber desto unbequemer
auch, sie etwa einzugeben, zu diktieren oder sie sich zu merken.
Für die klassischen 8-stelligen key-ids gibt es bereits mehrere
Kollisionen auf den key servern.

Zumindest bei gnupg entspricht die 8-stellige key-id der zweiten
Hälfte der long key-id, die wiederum der zweiten Hälfte des
fingerprints entspricht:

0 pit:~$ gpg --fingerprint  [EMAIL PROTECTED]
pub  1024D/D25307CA 2001-09-29 Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED]
 Key fingerprint = B557 8304 7878 9E7B 98D7  FEAB F2EB 825A D253 07CA
uidGregor Zattler [EMAIL PROTECTED]
sub  4096g/F877E5F0 2001-09-29

0 pit:~$ gpg --list-keys --with-colons  [EMAIL PROTECTED]
pub:u:1024:17:F2EB825AD25307CA:2001-09-29:::u:Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED]::scESC:
uid:uGregor Zattler [EMAIL PROTECTED]:
sub:u:4096:16:AD8A61F5F877E5F0:2001-09-29::e:
0 pit:~$ 


Das zeigt sehr schlagend, dass es sich nur um verschiedene Formen
des immergleichen (Schlüssels) handelt.


Ciao, Gregor
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?: mount mountet manchmal nicht

2002-08-10 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi,

im letzten 3/4 Jahr kam's ab und zu, in letzter Zeit etwas
häufiger, vor, dass beim booten meine /home -Partition nicht
gemountet wurde. Die fragliche Festplatte ist o.k., erst kürzlich
hab' ich wieder den IBM Drive Fitness Test stundenlang fehlerlos
drauf laufen lassen.

Wenn ich dann als root händisch ein mount -a mache klappt's fast
immer, genau 1x jedoch erst beim zweiten Anlauf:

root@pit:~# mount -a
mount: special device LABEL=f-home does not exist
root@pit:~# mount -a
kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
[EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808]
EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,5), internal journal
EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

Die Angaben in eckigen Klammern sind debug output.  Auf der
ext3-Mailingliste meinte einer, das sei kein ext3-Problem
(Recht hat er, das trat die ersten zwei Mal noch unter ext2
auf), sondern vielleicht ein mount-Problem. Daraufhin hab' ich an
eine mount-spezifische Adresse geschrieben, aber keine Antwort
bekommen. 


Kennt jemand so ein Problem? Irgendeine Idee, wie man das
abstellen könnte?



Ciao, Gregor
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Re: Ext3-Erfahrungen

2002-08-10 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Andreas,
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]:
 Konstantin Salz [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Hat jemand von Euch schon gute/schlechte Erfahrungen
  mit Ext3fs gemacht?
[...] 
  Gibt es besondere Stolpersteine/Dinge die man beachten muss?
 
 Wenn man auto als fs-Typ in fstab verwendet (damit man auch
 problemlos alte Kernel ohne ext3-Support booten kann) gibt es
 zumindest ein kleines Problem - updatedb nimmt die entsprechenden
 Partitionen nicht in die locate-Datenbank auf, siehe Bug#119603.

Man kann statt dessen auch ext3,ext2 angeben, dann werden diese
Typen von links nach rechts ausprobiert -- Kernel ohne ext3
Unterstützung mounten dann eben als ext2. Steht bei mir so in der
fstab und locate funktioniert.

Funktioniert bei mir immer prima, mit entscheidend war, dass
man's unter jedem x-beliebigen kernel mounten kann (ja, ich weiß,
man kann ext2 auch abwählen, auf 'ner boot-CD o.dgl. ist das aber
nicht der Fall).


Ciao, Gregor
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Re: gpg key-id

2002-08-10 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Oliver,
* Oliver Beck [EMAIL PROTECTED] [10. Aug. 2002]:
 * Elimar Riesebieter [EMAIL PROTECTED] [100802 16:53]:
 Es gibt wirklich gute Dokumentation, aber bei den key-ids
 habe ich noch nichts klares gefunden, wahrscheinlich weil es mal wieder
 'so einfach und klar' ist wie es ist. Und trotzdem, in der man-page zu
 gpg:
 [snip]
 There are different ways on how to specify a user ID to GnuPG; here are
 some examples:
 234567C4
 0F34E556E
 01347A56A
 0xAB123456
 Here the key ID is given in the usual short form.
 234AABBCC34567C4
 0F323456784E56EAB
 01AB3FED1347A5612
 0x234AABBCC34567C4
 Here the key ID is given in the long form as used by OpenPGP.
 1234343434343434C434343434343434
 123434343434343C3434343434343734349A3434
 0E12343434343434343434EAB3484343434343434
 0xE12343434343434343434EAB3484343434343434
 [snap]
 .
 .
 .
 und noch viele mehr. 
 Wie komme ich zu diesen IDs? Die 'long form' ist
 klar, aber die anderen? Ist das jetzt ein und dieselbe key-id oder
 nicht? 

Es sind verschiedene Key-Ids, aber der selbe Schlüssel.

gpg --list-keys [names]

zeigt Dir die kurze Form mit 8 Hexziffern.

gpg --list-keys --with-colons [names]

zeigt die lange Form.

gpg --fingerprint [names]

zeigt den Fingerprint.


Du kannst an Stellen, wo gpg einen Schlüssel identifiziert haben
will eine dieser drei Varianten angeben. Du kannst statt dessen
auch einen Namen (User-Id) angeben, der dem Schlüssel zugeordnet
ist. 

Das sind die Beispiele aus der gpg man page, die Du hier zitiert
hast. 


Ciao, Gregor
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Re: E: Internal Error beim Upgrade auf Woody

2002-07-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Klaus,
* Klaus Wacker [EMAIL PROTECTED] [30. Jul. 2002]:
[ upgrade von potato nach woody mit cds ]

 `dpkg --audit' zeigt keine Fehler. Also los: `apt-get -u
 dist-upgrade' zeigt mir auch schoen an, was er alles vorhat,
 aber wenn er dann loslegen soll, sagt er:
 
 E: Internal Error, Could not perform immediate configuration
 
 Nicht nett. Vielleicht ist mein apt zu alt? Also probiere ich mal
 `apt-get -u install apt'. Da behauptet er erstmal: 40 packages
 upgraded, 21 newly installed, 75 to remove and 270 not upgraded. Aber
 wenn er dann loslegen soll, sagt er zur Abwechslung
 
 E: Internal Error, Couldn't configure a pre-depend
 
 `apt-get upgrade' (ohne dist-) hat funktioniert, aber das reicht ja
 wohl nicht. Beim Versuch, den Upgrade mit dselect zu machen, kommt
 auch die Fehlermeldung mit der immediate configuration.

Kommt mir auch komisch vor. Ist das System denn noch in einem
ok-en Zustand?

Hast Du 

http://www.debian.org/releases/woody/i386/release-notes/ch-upgrading.en.html

gelesen? Da steht auch, man soll mit dselect upgraden, warum das
bei Dir nicht funktioniert hat ist mir schleierhaft. Die oben
genannte Quelle sagt u. a.:

apt-get install dpkg apt debconf

es reicht also nicht, wie Du es versucht hast, nur apt zu upgraden.


   This will install the newest versions of dpkg, apt and debconf,
   which are needed for the rest of the upgrade. It will also upgrade
   some necessary system libraries to the latest version.
   
   When debconf asks about the kind of questions to ask, do not
   choose 'critical', or else you will miss important questions.
   
   Some people prefer to first rehearse the upgrade using
   
apt-get --fix-broken --show-upgraded --simulate dist-upgrade | 
pager
   
   While this may be somewhat time consuming, it may avoid some
   surprises. This will tell you either what's wrong with your
   system (and how to solve it), or, most likely, what exactly
   will be done during the upgrade. Pay special attention to the
   packages that will be REMOVED; no essential packages should
   be listed there.
   
   After you have verified that apt-get should work fine, run:
   
apt-get --fix-broken --show-upgraded dist-upgrade
   
Ich rate Dir, das gegebenenfalls erst mal zu lesen (da steht auch,
wie man ein backup seiner Paketzusammenstellung macht) und dann
die beschrieben Schritte durchzuführen. Und zwar u. U. mehrfach.

Toi, toi, toi.

Ciao, Gregor
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Gammakorrektur mit GUI? (was: Monitor-Gamma-Test)

2002-07-29 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Hartmut et al.,
* Hartmut Figge [EMAIL PROTECTED] [28. Jul. 2002]:
 bin gerade über
 http://members.fortunecity.de/astrodoc/gammatest.htm
 gestolpert und habe mal die Werte meines Monitors getestet. Bescheiden.
[ ... ] 
 Nichtsdestotrotz: spielt ruhig mal damit ;)

Hab' auch gespielt, ist auch schon viel besser, aber noch nicht
ganz. Ich kriege den blauen, grünen und roten Balken je
einfarbig, aber der Grauwert stimmt nicht. 

Gibt es dafür ein GUI-Tool? Müsste doch sehr schön zu machen
sein, die Gammakorrektur in einem 3eck zu verändern.


Ciao, Gregor
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Re: cd copieren

2002-07-22 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Peter,
* Peter Blancke [EMAIL PROTECTED] [22. Jul. 2002]:
 On Mon, Jul 22, 2002 at 12:40:25 +0200, Markus Hansen wrote:
[...]
  CD im Arsch... mist.
 
 [X] Ausdrucksweise bitte gelegentlich ueberpruefen. Danke.

Das wirst Du in einem offenen Forum ertragen müssen. Wenn's Dir
zu viel wird kannst Du Dich ja für die Einrichtung von
[EMAIL PROTECTED] mit
Zugangsbeschränkung und kontrolliert vom Philologenverband stark
machen. 

Ciao, Gregor
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[OT/Boese:] Re: Hardware-Upgrade und Debian

2002-07-17 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Thomas,
* Thomas Watz [EMAIL PROTECTED] [17. Jul. 2002]:
 Hallo,
 
 ich plane meinen Rechner aufzurüsten, d.h. Mainboard, CPU, Speicher und 
 Controller. Konkret:
 
 P2B-S  --  K7V333
 PIII 600 MHZ --   Athlon XP 2000+ 
 OB Adaptec 78xx   --   PCI Controller  Adaptec 2940
 
[...]
 (Windows werde ich wohl komplett neu 
 aufspielen müssen).

Zu der Linux-Problematik wuirde ja schon geschrieben. Das mit
dem Win würde ich vorher backupen und einfach ausprobieren. Vor
Jahren habe ich eine Festplattemit einem Win98 von einem IBM
PS2 (Vesa Local Bus/ISA) in einen AMD/PCI Rechner getan --
Hardwareerkennung erkennt, will Installations-CD, Reboot, das
ganze mehrfach und danach lief es, als wäre nie was gewesen...


Ciao, Gregor
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Re: larswm und Optionen der Statuszeile

2002-07-13 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Ulrich,
* Ulrich Wiederhold [EMAIL PROTECTED] [11. Jul. 2002]:
 Hallo,
 wenn ich mit dem Mauszeiger auf die Statuszeile gehe und
 Ctrl+Mausrad|li Taste|re Taste drücke bzw rolle, dann habe ich die
 Auswahl zwischen 8 Befehlen, z.B. Current window should be tiled?.

probier's mal mit der mittleren Maustaste (evtl. in Verb. mit ctrl).


 larswm 7.1 by Lars Bernhardsson
 
 (Version 7.1 hat ein paar nette neue Features! :)

wie hast Du die denn zum Laufen gebracht? Bei mir kommt, wenn ich
versuch' das zu übersetzen folgende Fehlermeldung:


0 pit:/usr/src/larswm-7.1# xmkmf -a
mv -f Makefile Makefile.bak
imake -DUseInstalled -I/usr/X11R6/lib/X11/config
:1: stdio.h: No such file or directory
:2: ctype.h: No such file or directory
/usr/bin/X11/xmkmf: line 70:  1778 Aborted imake $imake_defines $args
134 pit:/usr/src/larswm-7.1# 


??


Ciao, Gregor
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ext3 debug output (was: Re: 1x /home nicht erkannt!?)

2002-07-06 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi deutschsprachige debian user,
* Michael Bramer [EMAIL PROTECTED] [01. Jul. 2002]:
 On Mon, Jul 01, 2002 at 02:18:15PM +0200, Gregor Zattler wrote:
  jetzt ist es noch mal passiert: Ich boote den Rechner und /home
  wird nicht gmountet. In /var/log/messages bzw. dmesg fehlen
  einfach sang- und klanglos die entsprechenden Einträge, es gibt
  auch keine Fehlermeldung.
  
  Also als root eingeloggt und mount -a eingegeben: /home wird
  als einziges Verzeichnis gemountet, ohne jede Fehlermeldung, als
  sei nix gewesen.
[...]
 hast du in /etc/init.d/mountall.sh mal was debug-output eingebaut? 
 Und/Oder mal die ausgabe vom mount-Befehl in eine Datei umgeleitet?

Ich hab' jetzt in mount (1) gelesen, dass es für ext[2|3] file
systeme die option debug gibt. Der mount Befehl gibt deswegen,
wenn's klappt auch nicht mehr Infos aus. 

Jetzt ist es aber wieder passiert. Auszug aus dmesg output:

   Journalled Block Device driver loaded
   kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
   EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,7), internal journal
   EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
   kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
   EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,8), internal journal
   EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.

hier hätte auch /home gemountet werden müssen, wurde es aber
nicht: Dann müsste ein dritter Eintrag da sein. Die Einträge sind
ohne debug Information.

   MSDOS FS: Using codepage 437
   MSDOS FS: IO charset iso8859-2
   Real Time Clock Driver v1.10e
   lp0: using parport0 (polling).
   PCI: Found IRQ 10 for device 00:0b.0
   ALSA ../../alsa-kernel/pci/ac97/ac97_codec.c:1448: AC'97 0:0
   analog subsections not ready
   kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
   EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,9), internal journal
   EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.


An dieser Stelle habe ich /home manuell, aber ebenfalls über die
/fstab gemountet:

   root@pit:~# mount -a
   kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
   [EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808]
   EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,5), internal journal
   EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.


Kann jemand das:
   [EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002, bs=4096, gc=18, bpg=32768, ipg=15872, mo=0808]
interpretieren?


Ciao, Gregor
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Re: 1x /home nicht erkannt!?

2002-07-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi deutschsprachige Debian User,

jetzt ist es noch mal passiert: Ich boote den Rechner und /home
wird nicht gmountet. In /var/log/messages bzw. dmesg fehlen
einfach sang- und klanglos die entsprechenden Einträge, es gibt
auch keine Fehlermeldung.

Also als root eingeloggt und mount -a eingegeben: /home wird
als einziges Verzeichnis gemountet, ohne jede Fehlermeldung, als
sei nix gewesen.

Die Situation ist die selbe, wie bei meinem letzten Posting
(s.u.). Hat jemand eine Idee, wo ich nach der Ursache suchen
lönnte (ist ja doch gruselig)?

Ciao, Gregor

* Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [29. Mai. 2002]:
 Ist vor ein paar Monaten schon 1x passiert und nun vor ein paar
 Minuten wieder: Ich starte den Rechner, logge mich ein, der
 Prompt sieht seltsam aus, irgendwas geht nicht und tatsächlich:
 Da ist eine Meldung, dass ein Directory nicht gefunden wurde, das
 komplette /home ist einfach nicht da, damit natürlich auch meine
 .bashrc nicht u.s.w u.s.f
[...]
 Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier
 2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals
 war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches.
 
 Mein System ist ganz harmlos aufgebaut, /home, /var und /usr sind
 eigene Partitionen auf der selben Platte wie /. 
 
 In /var/log/messages (von heute, das von damals habe oder finde
 ich nicht mehr)  steht auch nichts erhellendes, die Meldungen des
 IDE-Treibers sind identisch (abgesehen  von der Uhrzeit...), und
 später werden im einen Fall 2, im anderen 3 Partitionen
 gemountet. 


-- 
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Re: 1x /home nicht erkannt!?

2002-05-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Dieter,
* Dieter Schuster [EMAIL PROTECTED] [29. Mai. 2002]:
 Am Mit, den 29 Mai 2002, schrieb Gregor Zattler:
 [home beim Starten nicht eingehaengt]
 
  Mit so einem Rechner kann man nix anfangen, also ALT+CTRL+DEL --
  Rechner fährt runter und wieder hoch und /home ist da, als wäre
  nie was gewesen.
 
 Kanonen-auf-Spatzen-Methode, und schlecht fuer die Fehlersuche.
 
  Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier
  2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals
  war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches.
 
 Kannst Du den Fehler repoduzieren? Laeuft dein System sonst stabil?

Eben nicht und: ja, wirklich ganz prima.

Aber von Michael und mbg kam ja der Tipp nicht gleich in Panik zu
verfallen und erst mal dmesg bzw. mount händisch
aufzurufen. Wenn's noch mal passiert mach' ich das.


Ciao, Gregor
-- 
Kommunikation benoetigt gemeinsame /\ASCII Ribbon Campaign   
Standards -- unformatierter Text  \ /Respect for open standards
in E-Mails, als Anhaenge nur offene X No HTML/RTF in email 
Standards, keine Micro$oft-Dateien / \No M$ Word docs in email


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1x /home nicht erkannt!?

2002-05-29 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi deutschsprachige Debian User,

trat folgendes Phänomen schon mal bei einem/einer von Euch auf,
bzw. woran könnte es liegen?

Ist vor ein paar Monaten schon 1x passiert und nun vor ein paar
Minuten wieder: Ich starte den Rechner, logge mich ein, der
Prompt sieht seltsam aus, irgendwas geht nicht und tatsächlich:
Da ist eine Meldung, dass ein Directory nicht gefunden wurde, das
komplette /home ist einfach nicht da, damit natürlich auch meine
.bashrc nicht u.s.w u.s.f

Mit so einem Rechner kann man nix anfangen, also ALT+CTRL+DEL --
Rechner fährt runter und wieder hoch und /home ist da, als wäre
nie was gewesen.

Das war in beiden Fällen so. Seit gestern fahre ich hier
2.4.19-pre8-ac5 mit den aktuellsten Patches für ext3, damals
war's irgendein 2.4.1x -Kernel, ohne solche Zusatzpatches.

Mein System ist ganz harmlos aufgebaut, /home, /var und /usr sind
eigene Partitionen auf der selben Platte wie /. 


In /var/log/messages (von heute, das von damals habe oder finde
ich nicht mehr)  steht auch nichts erhellendes, die Meldungen des
IDE-Treibers sind identisch (abgesehen  von der Uhrzeit...), und
später werden im einen Fall 2, im anderen 3 Partitionen
gemountet. 

Hat irgendjemand eine Idee, was da los sein könnte?

Ciao, Gregor


P.S.: Hier noch Auszüge aus /var/log/messages:


May 29 11:05:33 pit kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.31
May 29 11:05:33 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; 
override with idebus=xx
May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: IDE controller on PCI bus 00 dev 39
May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: chipset revision 6
May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will probe irqs later
May 29 11:05:33 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; 
override with idebus=xx
May 29 11:05:33 pit kernel: VP_IDE: VIA vt82c686b (rev 40) IDE UDMA100 controller on 
pci00:07.1
May 29 11:05:33 pit kernel: ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:DMA, 
hdb:pio
May 29 11:05:33 pit kernel: ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, 
hdd:DMA
May 29 11:05:33 pit kernel: hda: IC35L040AVER07-0, ATA DISK drive
May 29 11:05:33 pit kernel: hdc: CRD-8400B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive
May 29 11:05:33 pit kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
May 29 11:05:33 pit kernel: ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
May 29 11:05:33 pit kernel: hda: host protected area = 1
May 29 11:05:33 pit kernel: hda: 80418240 sectors (41174 MB) w/1916KiB Cache, 
CHS=5005/255/63, UDMA(100)
May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: host protected area = 1
May 29 11:05:33 pit kernel: hdd: 60074784 sectors (30758 MB) w/2048KiB Cache, 
CHS=59598/16/63, UDMA(33)
May 29 11:05:33 pit kernel: hdc: ATAPI 40X CD-ROM drive, 128kB Cache, DMA
May 29 11:05:33 pit kernel: Uniform CD-ROM driver Revision: 3.12
May 29 11:05:33 pit kernel: Partition check:
May 29 11:05:33 pit kernel:  hda: hda1 hda2 hda3 hda4  hda5 hda6 hda7 hda8 hda9 
May 29 11:05:33 pit kernel:  hdd: [PTBL] [3739/255/63] hdd1 hdd2 hdd3 hdd4  hdd5 hdd6 
hdd7 hdd8 hdd9 
May 29 11:05:33 pit kernel: Floppy drive(s): fd0 is 1.44M
[ ... ]
May 29 11:05:34 pit kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,7), internal 
journal
May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
May 29 11:05:34 pit kernel: kjournald starting.  Commit interval 5 seconds
May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3 FS 2.4-0.9.18, 14 May 2002 on ide0(3,8), internal 
journal
May 29 11:05:34 pit kernel: EXT3-fs: mounted filesystem with ordered data mode.
May 29 11:05:34 pit kernel: MSDOS FS: Using codepage 437
May 29 11:05:34 pit kernel: MSDOS FS: IO charset iso8859-2
May 29 11:05:34 pit kernel: Real Time Clock Driver v1.10e

May 29 11:07:55 pit kernel: Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 6.31
May 29 11:07:55 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; 
override with idebus=xx
May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: IDE controller on PCI bus 00 dev 39
May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: chipset revision 6
May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: not 100%% native mode: will probe irqs later
May 29 11:07:55 pit kernel: ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; 
override with idebus=xx
May 29 11:07:55 pit kernel: VP_IDE: VIA vt82c686b (rev 40) IDE UDMA100 controller on 
pci00:07.1
May 29 11:07:55 pit kernel: ide0: BM-DMA at 0xd000-0xd007, BIOS settings: hda:DMA, 
hdb:pio
May 29 11:07:55 pit kernel: ide1: BM-DMA at 0xd008-0xd00f, BIOS settings: hdc:DMA, 
hdd:DMA
May 29 11:07:55 pit kernel: hda: IC35L040AVER07-0, ATA DISK drive
May 29 11:07:55 pit kernel: hdc: CRD-8400B, ATAPI CD/DVD-ROM drive
May 29 11:07:55 pit kernel: hdd: WDC WD307AA-00BAA0, ATA DISK drive
May 29 11:07:55 pit kernel: ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
May 29 11:07:55 pit kernel: ide1 at 0x170-0x177,0x376 on irq 15
May 29 11:07:55 pit kernel: hda: host 

Re: Matrox _hal_ Treiber besser? (was: Re: Problem mit dem XServer)

2002-04-23 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Andreas,
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [Mon 22 Apr 2002 16:24:38 GMT]:
 On Mon, Apr 22, 2002 at 03:14:22PM +0200, Gregor Zattler wrote:
  Sind die Treiber von Matrox denn empfehlenswert?  Was gewinnt man
  mit denen?
 
 Vor allem Unterstuetzung fuer G550 _ohne_ Upgrade auf XFree
 4.2 (das es noch gar nicht als ordentliches Debian-Package gaebe.)
 
 Ansonsten:
 ftp://ftp.matrox.com/pub/mga/archive/linux/2002/lnx200notes.txt
 
 The Matrox HAL (Hardware Abstraction Layer) is a special library
 to enable features not supported by the standard XFree86 driver.
 It's required for DualHead, TV output, and DVI support with G400-
 based graphics hardware, for multi-display support with G200 MMS
 products, and for DVI support with G550 products. It's also needed
 for certain PowerDesk features such as adjusting refresh rates,
 display positioning, and the DualHead Multi-Display - Merged
 feature. The HAL library is not required for basic DualHead support
 (without a DVI monitor) with G450- and G550-based graphics
 hardware.

Ah, ich hoffte auf Performancegewinne. Ich hab' eine G450 und
weiß nicht, was DVI ist, also werd' ich's auch nicht brauchen...


Vielen Dank, Gregor
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OT: vfat Partition kopieren (was: Plattenwechsel)

2002-04-23 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Juergen et al.,
* Juergen Beier [EMAIL PROTECTED] [Die 23 Apr 2002 13:42:38 GMT]:
[ ... ]
 Meine Frage: kann ich mit cp -a /doscalt/ /doscneu die Daten von der alten
 Windows-Partion auf die neue Festplatte kopieren, ohne dass die
 Funktionsfähigkeit von Windows leidet ? 

Nach meinen Erfahrungen: Jein:

Du musst beim mounten der beiden Partitionen das (den?) richtige
Charset angeben.  Nach einer Hilfe aus dieser (oder linux-l?)
Mailingliste sieht das in meiner /etc/fstab so aus:

/dev/hda2   /mnt/f-win  vfat
rw,auto,users,uid=1000,gid=1000,check=relaxed,posix,uni_xlate,codepage=437,iocharset=iso8859-2
0 2

Allerdings hab' ich mal mit exotischen Datweinamen rumgespielt
und erinnere mich nicht mehr, ob ich am ENde einen Weg gefunden
hatte wirklich *alle* Dateinamen sowohl als SFN als auch als LFN
zu kopieren.  Wenn nicht SFN und LFN richtig kopiert werden tun
hinterher irgendwelche Verknüpfungen nicht mehr (in der Registry
stehen z. B. oft SFN).

Ich habe eine Reihe von Dateien mit exotischen Zeichen in den
Dateinamen (Umlaute, Anführungszeichen, Apostropen u.d.gl.) und
traue einem cp -a nicht über den Weg.

Ich kopiere vfat Partitionen immer mit dd.

Ciao, Gregor
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Re: (OT): Spammerliste gesucht

2002-04-23 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Frank et al.,
* Frank Barknecht [EMAIL PROTECTED] [Die 23 Apr 2002 17:34:32 GMT]:
 Daniel Reith hat gesagt: // Daniel Reith wrote:
 
  falls du einen relativ langsamen Rechner (ich hab hier einen PII-266 mit
  64 MB Ram) hast, kann ich dir nur den Tipp geben, dass ganze nach den
  Mailinglistenfiltern in deine .procmailrc zu schreiben. Wenn 100 Mails
  durch spamassin gehen, ist mein Rechner jedenfalls schon eine Zeit
  blockiert.
 Das kann ich mir vorstellen, denn schließlich wird für jede Mail ein
 perl Interpreter gestartet, wenn ich das ganze richtig verstanden
 habe. Es gibt aber auch den spam-Daemon und spamc, das sollte
 schneller sein, vielleicht so schnell wie procmail selbst.

Ich hab' zwar einen besser ausgestatteten Rechner, konnte aber
auch feststellen, dass Spamassassin furchtbar lange dauert:  Die
überprüfung von Spamblocklisten und Razornet dauerte einfach zu
lang (meine INet-Verbindung ist besonders dünn).  

Hab' das mit dem Switch -L behoben, jetzt werden nur noch lokal
auswertbare Kriterien angewandt.

Ciao, Gregor
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Matrox _hal_ Treiber besser? (was: Re: Problem mit dem XServer)

2002-04-22 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Andreas et al.,
* Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] [Mon 22 Apr 2002 09:02:12 GMT]:
 Niels Fallenbeck [EMAIL PROTECTED] wrote:
 [...]
 (II) Loading /usr/X11R6/lib/modules/drivers/mga_hal_drv.o
 
 Du verwendest offenbar den Treiber von matrox.com und hast ihn dir
 jetzt teilweise (mga_drv.o aus der XFree-Distribution) ueberschrieben.
 cu andreas

Sind die Treiber von Matrox denn empfehlenswert?  Was gewinnt man
mit denen?

Ciao, Gregor
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apgp, agpg (quintuple-agent) tun' nicht

2002-04-08 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi,

hat jemand (positive) Erfahrungen mit apgp bzw. agpg aus dem
quintuple-agent-Paket? Bei mir (quintuple-agent v1.03, debian sid
von Feb. 2002) funktioniert das Paket nur im Prinzip:

Ich starte den quintuple-agent (server):
 0 pit:~/.mutt$ eval `q-agent `

gebe ein geheimnis mit der ID hund und dem Kommentar katz an
und gebe (sieht man nicht) maus ein
 0 pit:~/.mutt$ q-client put hund katz
 Enter secret to store under hund:

Dann kann ich das Geheimnis sichtbar machen, um zu sehen, dass es
klappt: 
 0 pit:~/.mutt$ q-client get hund|cat
 maus

Soweit so gut, wenn ich als ID meine key-ID und als Geheimnis
meine passphrase angebe und testhalber eine Datei
klartextsignieren will:

apgp -s -u 0xmeinekeyid filename 
   
bzw.

agpg --clearsign -u 0xmeinekeyid filename

Dann verlangt pgp die passphrase zum richtigen Schlüssel, während
gpg meldet, die passphrase sei falsch:

 0 pit:/tmp$ apgp -s -u 0xADB90229 butz
 Warning: using insecure memory!
 Pretty Good Privacy(tm) 2.6.3in - Public-key encryption for the masses.
 (c) 1990-96 Philip Zimmermann, Phil's Pretty Good Software. 2001-03-23
 International version - not for use in the USA. Does not use RSAREF.
 Current time: 2002/04/08 12:11 GMT

 A secret key is required to make a signature.
 You need a pass phrase to unlock your RSA secret key.
 Key for user ID: [Do not use [EMAIL PROTECTED] any more]
 2033-bit key, key ID ADB90229, created 1996/12/03

 Enter pass phrase:
 Stopped at user request

 130 pit:/tmp$ agpg --clearsign -u 0xADB90229 butz
 Warning: using insecure memory!
 Reading passphrase from file descriptor 3

 You need a passphrase to unlock the secret key for
 user: [Do not use [EMAIL PROTECTED] any more]
 2033-bit RSA key, ID ADB90229, created 1996-12-03

 gpg: skipped `0xADB90229': bad passphrase
 gpg: butz: clearsign failed: bad passphrase


Umgekehrt funktioniert auch das automatische Entschlüsseln nicht,
apgp und agpg melden beide, die passende keyID sei nicht gefunden
worden. 

Was nun so aussieht, als würden die Schnittstellen der beiden
Warpperskripte einfach nicht tun, stellt sich unter X noch mal
anders dar: Unter X kann quintuple-agent on demand nach der
passphrase fragen, dazu wird ein Dialog geöffnet. Dann wird die
Testdatei auch klartextsigniert.
Aber wenn ich das unmittelbar noch einmal machen will kommt
wieder der gleiche Dialog und fragt mich nach der passphrase. 


Kein entsprechender Bug im debian bugtracking
system. Irgendwelche Ideen?



Ciao, Gregor
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Win2K und 1:1 Festplattenkopie

2002-04-05 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Philipp,
* Philipp Zabel [EMAIL PROTECTED] [Fre 05 Apr 2002 12:03:46 GMT]:
 Hallo!
 
 Ich möchte eine Kopie einer Systemplatte anfertigen, so dass
 sich das auch darauf befindliche Win2k nicht verarscht fühlt.
 Der erste Versuch bestand aus einem einfachen
 dd if=/dev/hda of=/dev/hdc, was natürlich relativ langsam
 war und leider nicht funktionierte. (Win2k bootet nicht von
 der Kopie)

Hast Du die Platte daraufhin von /dev/hdc nach /dev/hda umgebaut?
Andernfalls stellt sich nämlich nicht die Frage nach der Kopie,
sondern nach dem Booten vomn Win2K von der zweiten Platte.

Wenn sich Win2K auch dann nicht booten läßt, wenn die frisch
bespielte Platte als /dev/hda eingebaut ist, dann liegt entweder
ein Hardwaredefekt vor (-- Tool suchen, mit dem man das testen
kann, guck' mal, ob es
http://service.boulder.ibm.com/storage/hddtech/dft-v230img.bin
noch gibt) *oder* Win2K prüft beim Booten die Firmware der Platte
(Seriennummern), dann musst Du die Frage an in eintsprechendes
Win2K Supportforum stellen.


Ciao, Gregor
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Re: was logrotatet /var/log/messages ?

2002-04-01 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Martin,
* Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] [Son 31 Mär 2002 17:48:53 GMT]:
 Gregor Zattler wrote:
  Wäre es nicht sinnvoll in /etc/logrotate.conf und
  /etc/syslog.conf bzw. diesen cronstcripten wechselseitig
  aufeinander zu verweisen?
 
 Send patch.
 
 (Ich verstehe nicht ganz, was Du meinst, daher Patch, den sollte
 ich verstehen.)

Ich dachte da an ergänzende Kommentare in /etc/logfile.conf und
/etc/lsyslog.con und /etc/cron.daily/sysklog /etc/cron.weekly/sysklog
die darauf hinweisen, dass in den jeweils anderen Dateien auch
Logfiles rotiert bzw. deren Rotation konfiguruert werden.


Ciao, Gregor
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Re: was logrotatet /var/log/messages ?

2002-03-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Martin,
* Martin Schulze [EMAIL PROTECTED] [Fre 29 Mär 2002 10:53:39 GMT]:
 Gregor Zattler wrote:
  ich habe weder in /etc/logrotate.conf, noch in /etc/logrotate.d/*
  einen Eintrag für /var/log/messages, /var/log/mail.* etc gesehen,
  trotzdem werden die offenbar rotiert und leider zu früh
  weggeworfen. 
[...]
 
 /etc/cron.{daily,weekly}/sysklogd.
 
 Das sind beides Konfigurationsdateien, in denen Du herumschmieren
 darfst und die Du fuer Deine eigenen, speziellen, non-default Zwecke
 anpassen sollst/darfst.

Nochmal Danke, ich hab' da jetzt rumgewurschtelt. Weil Du
derjenige bist, der diese Konfigurationsdatei geschrieben hat:
Wäre es nicht sinnvoll in /etc/logrotate.conf und
/etc/syslog.conf bzw. diesen cronstcripten wechselseitig
aufeinander zu verweisen?



Ciao, Gregor
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was logrotatet /var/log/messages ?

2002-03-28 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi,

ich habe weder in /etc/logrotate.conf, noch in /etc/logrotate.d/*
einen Eintrag für /var/log/messages, /var/log/mail.* etc gesehen,
trotzdem werden die offenbar rotiert und leider zu früh
weggeworfen. 

grep -R logrotate /etc/cron* /etc/init.d/* 
brachte auch keinen Hinweis.

Weiß jemand, wie das geschieht und wo ich es konfigurieren kann?



Ciao, Gregor
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Re: Laptop, Dateisystemkorruption tortz ext3

2002-03-27 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Markus,
* Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 01:43:59 GMT]:
 On Wed, 27 Mar 2002, Gregor Zattler wrote:
 
  Es gibt offenbar ein Problem mit write caches von
  Laptopfestplatten, die auch auf explizites flush hin den Cache
  nicht leeren.
  
  Siehe auch:
  
  http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-fs8/
  http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20011015_137.html#1
  http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0110.0/0925.html 
 
 Danke! Genau nach solchen Infos habe ich gesucht. Leider habe ich eine
 solche Platte in meinem Dell-Laptop. Es ist eine IBM-DARA-212000. Was
 mir noch nicht so ganz Klar ist: Ist das jetzt so ne Art
 Producktionsefehler und kann ich Ersatz fordern, oder muss ich damit
 leben? 

Bin mir nicht sicher, lies mal die Links, die ich in diesem
Thread in 20020327025102.F8412@localhost (peinlich) angegeben
habe. Ich würd's zumindest  versuchen.


Ciao, Gregor
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Re: Laptop, Dateisystemkorruption tortz ext3

2002-03-27 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Frank,
* Frank Fürst [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 14:51:47 GMT]:
 Markus Hubig [EMAIL PROTECTED] schrieb:
  On Wed, 27 Mar 2002, Gregor Zattler wrote:
 
  Es gibt offenbar ein Problem mit write caches von
  Laptopfestplatten, die auch auf explizites flush hin den Cache
  nicht leeren.
  
  Siehe auch:
  
  http://www-106.ibm.com/developerworks/linux/library/l-fs8/
  http://kt.zork.net/kernel-traffic/kt20011015_137.html#1
  http://www.uwsg.indiana.edu/hypermail/linux/kernel/0110.0/0925.html 
 
  Danke! Genau nach solchen Infos habe ich gesucht. Leider habe ich eine
  solche Platte in meinem Dell-Laptop. Es ist eine IBM-DARA-212000. 
 
 Gibt es irgendwo eine Liste, welche Festplatten davon betroffen sind?
 Ich würde es nämlich ganz gerne wissen, bevor ich ext3 ausprobiere - der
 Kernel ist schon entsprechend kompiliert...

Das ist *kein*ext3 Problem.

Ciao, Gregor
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Re: woody mit Kernel 2.4

2002-03-27 Diskussionsfäden Gregor Zattler

From -IReturn-Receipt-To:
List-Post: mailto:[EMAIL PROTECTED]
List-Help: mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=help
List-Subscribe: mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=subscribe
List-Unsubscribe: 
mailto:[EMAIL PROTECTED]?subject=unsubscribe
Precedence: list
Resent-Sender: [EMAIL PROTECTED]

Hi Michael,
* Michael Mersch [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Mär 2002 15:48:50 GMT]:
 Hallo,
  
 ich habe bei mir woody von den Lehmanns-CD´s installiert aber nur mit Kernel
 2.2.
 Wieso kann ich bei der Installation nicht 2.4 wählen?
 Und wo kann ich mir aktuellere Woody-CD´s als Datei runterladen?

Der 2.4er Kernekl ist gerade so ein Paket, wie jede andere
Software auch: 

womit auch immer Du Deine Pakete installierst (dselect, aptitude,
ap-get, capt, ...) such' nach einem kernel-image:

0 pit:~$ apt-cache search kernel-image
kernel-imagekernel-image-2.0.38
kernel-image-2.2.17 kernel-image-2.2.17-compact
kernel-image-2.2.17-ide kernel-image-2.2.17-idepci
kernel-image-2.2.20 kernel-image-2.2.20-compact
kernel-image-2.2.20-ide kernel-image-2.2.20-idepci
kernel-image-2.2.20-reiserfskernel-image-2.2.20-udma100-ext3
kernel-image-2.4kernel-image-2.4.13-586-ext3
kernel-image-2.4.14-586-ext3kernel-image-2.4.14-k7
kernel-image-2.4.16-386 kernel-image-2.4.16-586
kernel-image-2.4.16-586tsc  kernel-image-2.4.16-686
kernel-image-2.4.16-686-smp kernel-image-2.4.16-k6
kernel-image-2.4.16-k7  kernel-image-2.4.17-386
kernel-image-2.4.17-586tsc  kernel-image-2.4.17-686
kernel-image-2.4.17-686-smp kernel-image-2.4.17-bf2.4
kernel-image-2.4.17-k6  kernel-image-2.4.17-k7
kernel-image-2.4.18-386 kernel-image-2.4.18-586tsc
kernel-image-2.4.18-686 kernel-image-2.4.18-686-smp
kernel-image-2.4.18-bf2.4   kernel-image-2.4.18-k6
kernel-image-2.4.18-k7  
kernel-image-2.4.18pre1grfz-dma-pci-sounds-via
kernel-image-2.4.19-pre2-ac4kernel-image-2.4.5-r4k-kn04
kernel-image-2.4.9-k6


und installiere es...


Ciao, Gregor
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Grossartiges tool: gpart (was: IBM tauscht Platte um; hd-computer zu langsam)

2002-03-07 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi BeLUG,
hi debian-user-german,

* Gregor Zattler [EMAIL PROTECTED] [Mit 06 Mär 2002 20:21:59 GMT]:
[...]
 , weil meine verbliebene Platte
 plötzlich (seufz) des größeren Teils der
 Partitionierungsinformationen verlustig ging.

Ich konnte meine Daten von einer praktisch departitionierten
Platte retten mit dem großartigen Partitionenschnüffler gpart.
Das tool sucht auf der Platte nach Sektoren, deren Inhalt
vermuten lassen, dass dort mal ein Dateisystem begann und
versucht dann aus diesen Fundstücken eine aktuelle
Partitionierung zu raten.

Ist nicht völlig automatisch, schreibt, wenn alles gut geht, nur
die primären Partitionen auf die Platte. Aber immerhin, damit und
mit sfdisk hab' ich's hingekriegt. Das aktuelle Paket in
Debian/unstable ist gpart_0.1h-3.

Mit den tools Fixdisktable und rescuept konnte ich dagegen
nix anfangen.



Ciao, Gregor


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IBM tauscht Platte um; hd-computer zu langsam (was: Re: Platte defekt, Danke.)

2002-03-07 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi BeLUG,
hi debian-user-german,

Ihr hattet mir mit Tipps zu einer defekten Platte geholfen.  Ich
hab' sie über den Händler (hd-computer, Kreuzberg) zurückgegeben
und nach 3 Wochen war eine neue von IBM da.

Wer bei hd-computer was zum Umtausch/Reparatur und es eilig hat
sollte dort von sich aus anrufen. hd-computer tut das wohl immer
nur zum Ende der Woche.

Das hab' ich rausgekriegt, weil meine verbliebene Platte
plötzlich (seufz) des größeren Teils der
Partitionierungsinformationen verlustig ging. Da war die neue
Platte bereits bei hd-computer. Wenn ich das früher gewusst
hätte, hätte ich ein aktuelleres backup gehabt.

Ciao, Gregor


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Re: numlocktaste

2002-03-02 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Michael,
* Michael Wagner [EMAIL PROTECTED] [Mit 27 Feb 2002 00:55:49 GMT]:
 On Dienstag, 26. Feb. 2002 at 23:12:58, Gregor Zattler wrote:
[... numlockx -make -Problem ...]
 installier dir mal das Paket xlibs-dev. Es ist immer so, das wenn du
 Programme übersetzen willst, dann mußt du auch noch die -dev Pakete
 zusätzlich installieren.

Das war's. Danke. Von einigen Paketen weiß ich das auch, von dem
wusste ich es nicht...


Ciao, Gregor


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Re: numlocktaste

2002-02-26 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi Andre,
* Andre Berger [EMAIL PROTECTED] [Die 26 Feb 2002 11:06:38 GMT]:
 * Andre Berger [EMAIL PROTECTED], 2002-02-26 10:58 -0500:
  * jochen georges [EMAIL PROTECTED], 2002-02-25 19:18 -0500:
[...]
   http://sdb.suse.de/de/sdb/html/cg_x11numlock.html
   steht ein kleines c-programm, so richtig schlau werde
   ich daraus noch nicht :(
  
  Hmm, die Anweisungen dort sind doch relativ klar? Ich selber habe es
  so nicht ausprobiert, sondern mir die sourcen von Freshmeat gezogen.
^von numlockx (sorry)
  Im Prinzip aktiviert ein /usr/local/bin/numlockx  in der
  ~/.xsession dann die NumLock-Taste. 

Hhmh. Hab' ich probiert. Das configure brauch X-includes also:

apt-get source xserver-common
debian/rules checksource

damit liegt der für Debian gepatchte source vor:

make distclean  ./configure --prefix=/usr/local/stow/numlockx 
--x-libraries=/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/lib/ 
--x-includes=/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/include/  make

aber da bricht der compiler ab:

gcc -DHAVE_CONFIG_H -I. -I. -I. -I/usr/src/xfree86-4.1.0/build-tree/xc/include/-g 
-O2 -Wall -pedantic -c main.c
main.c:40: X11/Xlib.h: No such file or directory
main.c:50: X11/keysym.h: No such file or directory
make: *** [main.o] Error 1


Was kann man denn da machen? (Ich hab' herzlich wenig Ahnung von
den Vorgängen, kann nur skripte ausführen und Pfade raten...)


Ciao, Gregor


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Re: Partition sichern mit dd

2002-02-16 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Hi ListenleserInnen,
Hi Hendrik,
* Hendrik Naumann [EMAIL PROTECTED] [Fre 15 Feb 2002 11:50:18 GMT]:
[...backup von windowspartition ...]
 3. Habe ich mit vfat-Partitionen (+Win98) und einem einfachen 
 tar -czf win-image.tar.gz /mnt/win
 sehr gute Erfahrungen gemacht. Auch nach kompletter 
 Neupartitionierung: einfach das tar ausgepackt und die Windose lief 
 wieder. Da kannst bei Win2000 (ich vermute also auch bei XP) das 
 Dateisystem on the fly konvertieren.
[...]

Hattest Du da auch lange Dateinamen mit Umlauten drauf? 

Nachteil der Methode ist doch, dass die Dateinamen durch den
vfat-Treiber von Linux angelegt werden. Mir ist es bislang nicht
gelungen, lange Dateinamen mit Umlauten unter Linux auf vfat
anzulegen, die von Windows auch so verstanden werden, wie sie
sollen.

Dabei hatte ich mal mit einem Miniskript solche Dateinamen mit
allen erdenklichen Kombinationen von mount-Optionen des
vfat-Treibers angelegt und keine funktionierende Variante
gefunden.


Weiß da jemand Abhilfe?


Ciao, Gregor


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Platte defekt, Danke. (was: Re: Hardwarefehler IDE-HD (IBM IC35L040AVER07-0))

2002-01-31 Diskussionsfäden Gregor Zattler


Liebe Netzgemeinde,
Hi Jens (und all die anderen, die den nämlichen Tipp gaben), 
* Jens Dreger [EMAIL PROTECTED] [Don 31 Jan 2002 02:42:49 GMT]:
 On Thu, Jan 31, 2002 at 01:51:35AM +0100, Gregor Zattler wrote:
[...evtl. defekte IBM-Platte...]
 Folgendes file holen:
   http://service.boulder.ibm.com/storage/hddtech/dft-v230img.bin
 mit
   dd if=dft-v230img.bin of=/dev/fd0 bs=8k
 auf 'ne Diskette damit und dann Platte mit dem IBM-Tool testen. Dann
 unter
   http://www.storage.ibm.com/warranty/
 RMA-Formular ausfuellen, Platte an IBM schicken und in Urlaub fahren,
 denn ohne Rechner laesst sich ja sowieso nix ausrichten heutzutage...

Die Platte ist defekt. Da sie noch keine 6 Monate alt ist
versuch' ich's erst mal beim Händler (HD-Computer, Kreuzberg).

Vielen Dank Euch allen.
Ciao, Gregor


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Hardwarefehler IDE-HD (IBM IC35L040AVER07-0)

2002-01-30 Diskussionsfäden Gregor Zattler

Liebe hilfreiche Netzgemeinde,

heut' erkannte mein K7VZA REV 3.0 BIOS v3.4 plötzlich meine HDD-0
nicht mehr (IBM IC35L040AVER07-0), nachdem ich den Rechner dann
aufgemacht habe ging's doch wieder[1], klang zunächst aber seltsam.

Nun hagelt bei Zugriffen auf /dev/hda11 (ext2), nicht ganz vorn,
Fehlermeldungen, die so aussehen:

rescue:~# hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903768
end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903768
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903776
end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903776
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347392, sector=24903784
end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903784
hda: dma_intr: status=0x51 { DriveReady SeekComplete Error }
hda: dma_intr: error=0x40 { UncorrectableError }, LBAsect=63347400, sector=24903792
end_request: I/O error, dev 03:0b (hda), sector 24903792

und davon gaaanz viele. 

Das war der Fall bei updatedb, e2fsck und badblocks.  Ich habe
die Partition mit badblocks prüfen wollen, aber so ungefähr ab
einem Drittel (von 20 GB) kommen diese Fehlermeldungen auf der
Console und der ganze Prüfvorgang wird so langsam, dass kein Ende
in Sicht ist. Das Gleiche mit e2fsck.

Ist das ein Hardwaredefekt oder kann man das wieder ausbügeln
(neues FS anlegen oder so)?


Ciao, Gregor vom Plattenpech verfolgt Zattler

[1] Dabei zeigt das BIOS inzwischen an, es habe die Platte
IC35L040A ER07 statt IC35L040AVER07 gefunden...



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