Re: [OT] Freundlichkeit war:Apache2 down
On Sat, Nov 18, 2006 at 06:53:37PM +0100, Christian Frommeyer wrote: Am Samstag 18 November 2006 18:32 schrieb Michael Meyer: Ich finde, es fehlen nicht nur eine Mailingliste für Debiananfänger sondern auch so Dinge wie http://wiki.ubuntuusers.de/ für Debian. Bei den typischen oft gestellten Fragen könnte dann direkt zum Wiki verwiesen werden. Für sowas braucht es Leute die das anleiern und sich drum kümmern. Ich Man braucht dazu halt genügend Geld für einen öffentlich verfügbaren Server. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
On Sat, Nov 18, 2006 at 03:49:16PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: Mein Skript zum Verschieben von Dateien in den Papierkorb lautet: #!/bin/bash mv $1 ~/trash Das Problem ist wenn ich jetzt Dateien löschen will in deren Dateiname ein Leerzeichen ist dann gibt das Probleme. Beispiel: rm Ein toller Film.avi mv: Aufruf von stat für ,,Ein nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv: Aufruf von stat für ,,toller nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden mv: Aufruf von stat für ,,Film.avi nicht möglich: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden Was muss ich da machen, damit das funktioniert? Hallo Christoph! Aufruf mit rm 'Ein toller Film.avi' oder rm Ein toller Film.avi oder rm Ein\ toller\ Film.avi Du könntest, wenn du bash auch als interaktive shell verwendest, auch eine shell funktion namens rm in der Datei ~/.bashrc definieren. Diesen Funktionen kann man beim Aufruf auch Parameter übergeben, wie den shell scripts. Der Aufruf der shell Funktion dürfte wesentlich effizienter sein, als der Aufruf einer externen Datei, selbst, wenn eine solche schon gehasht ist, aber für den Benutzer ist die Differenz dennoch meist unmerklich klein, weil sie wohl gegenüber der Tippgeschwindigkeit vernachlässigbar klein ist. Falls die bash im script nach Ersetzen des Positional Parameters nochmal ein word splitting durchführt und damit den einen Parameter aus $1 wieder an den Leerzeichen - oder anderen whitespace Zeichen - in mehrere Parameter auftrennt, musst du noch das $1 im Script in doppelte Anführungszeichen setzen, also $1 schreiben. Ob das word splitting da nochmal stört, weiss ich aber nicht auswendig; sowas muss ich leider immer wieder neu in der manpage nachlesen, wann genau die shell was macht. Es gibt normal zur basch noch andere Dokumentation, als die schwer verständliche und oft irreführende manpage, aber bei debian habe ich keine Ahnung, wo diese zu finden ist und ob sie überhaupt bei debian dabei ist. Jedenfalls, wenn man früher, so ca. 1992, eine bash im sourcecode holte und compilierte, waren da neben der manpage noch viele weitere wichtige Informationen und auch Beispiele für Anwendungen dabei. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Befehl rm umbenennen ohne Root-Rechte
On Fri, Nov 17, 2006 at 02:57:01PM +0100, Sven Bergner wrote: On Fri, Nov 17, 2006 at 02:51:57PM +0100, Sven Bergner wrote: On Fri, Nov 17, 2006 at 02:33:38PM +0100, Christoph Grzeschik wrote: Hallo! Hi Christoph, Da ich mir jedoch nicht jetzt angewöhnen will ständig del statt rm einzugeben will ich, dass rm mein neues Kommando ausführt. Bei mir zu Hause würde ich einfach das Originale rm in del umbenennen und mein Skript in rm umbenennen und auf das umbenannte rm zugreifen lassen. Allerdings habe ich hier in der Uni keine Root-Recht und kann deswegen nicht auf den Ordner /bin zugreifen. Wie würde ich das hier machen? man alias Das gibt es nicht, wie ich gerade festgestellt habe. alias ist ein Befehl, das zumindest in der BASH eingebaut ist. Damit kannst Du aber help alias man bash Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: microsoft und novel
On Sun, Nov 12, 2006 at 07:27:38PM +0100, Paul Muster wrote: Kleinesz, esz mag szein, daszsz du ein biszszchen doof biszt, aber für SZMTP brauchtsz keinen MXsz, ein A-Record reicht auch. ? Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: microsoft und novel
On Sun, Nov 12, 2006 at 08:52:27PM +0100, Christian Frommeyer wrote: Schade kein Popcorn mehr zu hause... Wozu Popcorn? Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ordnernamen in dateinam en übernehmen
On Sun, Nov 12, 2006 at 12:13:47AM +0100, Tilo Schwarz wrote: [...] % mmv -sv ../K*/* K#1-#2 ../KW35/OG-Bad.jpg - KW35-OG-Bad.jpg : done ../KW36/OG-Bad.jpg - KW36-OG-Bad.jpg : done % ls -l insgesamt 0 lrwxrwxrwx 1 x x 18 2006-11-12 00:10 KW35-OG-Bad.jpg - ../KW35/OG-Bad.jpg lrwxrwxrwx 1 x x 18 2006-11-12 00:10 KW36-OG-Bad.jpg - ../KW36/OG-Bad.jpg mmv - faszinierend, was es bei debian alles schon kostenfrei fertig im Paket gibt! Ich hätte da wieder mal ein shellscript dafür geschrieben... Vor ca. 15 Jahren haben wir sowas öfters bei mehreren Rechnern an einem Lehrstuhl gebraucht wegen der Verteilung der Programme auf verschiedene Rechner aufgrund Speicherplatzmangels, aber ich weiss nicht mehr, wie wir das damals gemacht haben. Ich glaube, wir benutzten eine Kombination mit find, weil es nicht so klar war, wo die executables alle stehen, die wir für leichten Zugriff symbolisch verlinken sollten. Bei dem angefragten Beispiel braucht man aber find sowieso nicht, wenn alle Verzeichnisse und sogar Namensschemata bekannt sind. Da kann mans ja gleich direkt mit der bash o. ä. machen. Das Paket mit dem mmv muss ich mir gleich mal ansehen. :-) Danke! Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org Servamus vitam terramque! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs
On Sat, Nov 04, 2006 at 09:21:59PM +0100, Juergen Christoffel wrote: die Dir vielleicht helfen koennen. Frag' den Emacs mal mit C-h a oder M-x apropos nach fill-. Man kann ihn auch so konfigurieren, dass er reformatiert, waehrend Du tippst. Hab' aber vergessen, wie das ging, da ich es eher laestig finde. Vielleicht meinst du M-x auto-fill-mode Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Automatische Zeilenumbrueche im Emacs
On Sat, Nov 04, 2006 at 09:45:42PM +0100, Ulrich Fürst wrote: ...oder einfach C-c C-q C-e tippen. C-c C-q is undefined Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html http://firethegrid.org/ http://www.anastasia-de.com/Megre_Buecher/Megre_Buecher.htm http://itc.napier.ac.uk/e-Petition/bundestag/ Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 10:11:29AM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Holm und Liste, ich habe die Befehle auch bei mir ausgeführt. Vor allem die Ausgabe des letzten Befehls kommt mir seltsam vor: date Sa Okt 21 00:04:55 CEST 2006 date --utc Fr Okt 20 22:05:00 UTC 2006 hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. In der Datei /etc/timezone steht bei mir auch Europe/Berlin. Mit dem Befehl hwclock habe ich aber nie wirklich viel zu tun. Nach einem ntpdate time.nist.gov führe ich nur immer hwclock --systohc aus. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock . Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. Bei dem Kommando date hat die Option --utc eine andere Wirkung, als bei dem Kommando hwclock, siehe auch man date . Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:22:22PM +0200, Reinhold Plew wrote: Helmut Franke wrote: On Sat, Oct 21, 2006 at 05:06:11PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: Hallo Helmut, Helmut Franke schrieb: hwclock Sa 21 Okt 2006 00:05:09 CEST -0.955305 seconds hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 02:05:16 CEST -0.043679 seconds Es scheint, du hast deine Hardwareuhr auf die lokale Zeit eingestellt. also der -utc stimmt nicht ? Was meinst du damit? Was soll da nicht stimmen? Wenn ich das verändere kommen dann alle meine Logs durcheinander? hwclock --show --utc zeigt die Zeit der Hardwareuhr in der lokalen Zeit an, interpretiert in der Annahme, dass die Zeit der Hardwareuhr die UTC repräsentiert laut man hwclock Ohne --utc wird die Zeit der Hardwareuhr in der Annahme interpretiert, dass selbige in der lokalen Zeit läuft und es wird diese Zeit in der lokalen Zeit ausgegeben und somit also ohne Veränderung vor der Anzeige oder sonstigen Ausgabe oder Verwendung. Daraus folgt, mit Verwendung von --utc bei hwclock wird bei der Zeitanzeige bei Einstellung der lokalen Zeit auf CEST zu der Zeit, in der die Hardwareuhr läuft, 2 Stunden addiert, weil hwclock davon ausgeht, dass die Hardwareuhr in UTC läuft, also 2 Stunden später oder weniger anzeigt, als die Zeit, in der die Anzeige erfolgen soll. Und wie erklärst Du dann dies? shadow:/home/user/blue# hwclock --show Sat Oct 21 18:15:37 2006 -0.329536 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --localtime Sat Oct 21 16:15:41 2006 -0.702858 seconds shadow:/home/user/blue# hwclock --utc Sat Oct 21 18:15:45 2006 -0.199656 seconds Das widerspricht doch Deiner Aussage, oder? Vermutlich ist es bei dem System so konfiguriert, dass hwclock in UTC laufen soll. Z. B. in einer Datei, wie /etc/adjtime, siehe man hwclock. Was ist da für eine Zeitzone eingestellt? UTC+2? Siehe TZ und /usr/share/zoneinfo . Wenn die beiden Informationen zur Zeitzone verschieden eingestellt sind, fand ich nicht, was dann passiert. hwclock --show --localtime geht davon aus, dass die Hardwareuhr GMT+2 anzeigt und benutzt diese Zeit direkt zur Ausgabe, weil es der lokalen Zeit entspricht, obwohl die Hardwareuhr tatsächlich UTC liefert. hwclock --show und hwclock --show --utc gehen davon aus, dass die Hardwareuhr GMT oder UTC anzeigt und liefern als Ausgabe daher (Zeit der Hardwareuhr) + 2 h (ja nach Zeitzone). Z. B. wenn die Hardwareuhr das letzte Mal mit hwclock --set --utc --date blabla gestellt wurde. Aber da die Informationen hier unvollständig sind, kann man nur Vermutungen anstellen. Welche Auswirkungen eine Änderung der Hardwareuhr auf welche logs hat, weiß ich nicht. Vermutlich wird für die Logs die Systemzeit herangezogen, so dass die Änderung der Hardwareuhr keine Auswirkungen auf Logs hat, solange nicht die Systemzeit dadurch verändert wird. Das wiederum hängt von der Konfiguration des Systems ab und wie und wann die Systemzeit verändert wird. Dazu kann ich deshalb nichts konkreteres sagen, ohne sehr viel schreiben zu müssen, um alle Eventualitäten zu berücksichtigen. IMHO hat die Variable TZ vielleicht etwas damit zu tun? Ja TZ auch, steht auch in man hwclock. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Zeiteinstellungen
On Sat, Oct 21, 2006 at 06:58:18PM +0200, Holm Kapschitzki wrote: :~# hwclock --show Sa 21 Okt 2006 18:50:22 CEST -0.986404 seconds :~# hwclock --localtime Sa 21 Okt 2006 16:50:35 CEST -0.669521 seconds :~# hwclock --utc Sa 21 Okt 2006 18:50:56 CEST -0.317741 seconds Nach den Ausgaben hier sieht es so aus, als ob die Hardware Uhr in UTC läuft, falls die Zeitzone auf GMT+2 eingestellt ist. Ich weiss es doch auch nicht. Das Problem ist doch bei mir, daß alles ok ist laut hwclock oder date aber die logs falsch angelegt werden. Was ist da denn mit logs? Ich dachte, hier ginge es um Zeiteinstellung. Ich habe nicht den ganzen Thread von Anfang an gelesen. Soweit ich das jetzt verstanden habe läuft meine Bios Uhr, oder wie auch immer auf localtime also Mitteleuropäische Sommerzeit, sonst würde doch da nicht cest stehen. Doch völlig unlogisch, da cest eigentlich 2 h später sein müsste, jedenfalls nach meiner Logik. Gruß Holm Das Programm hwclock gibt immer die lokale Zeit aus, so wie es meint, dass sie richtig ist. Bei den Hardwareuhren wird aber nicht gespeichert, in welcher Zeitzone sie laufen. hwclock geht dabei davon aus, dass die Hardwareuhr in der localtime läuft, solange man die Hardwareuhr nicht mit hwclock oder auf ähnliche Weise in UTC stellt. Wenn man diese Uhr mit dem Programm hwclock stellt, wird in einer Datei gespeichert, in welcher der beiden Zeitzonen local oder utc man die Uhr gestellt hat. Dieses Wissen kann dann bei zukünftigen Abfragen benutzt werden, um die richtige lokale Zeit in der richtigen Zeitzone anzuzeigen. Wenn man bei der Abfrage eine der Optionen --localtime oder --utc angibt, wird die Angabe aus der Option anstatt dem in der Datei gemerkten Wert benutzt. Soweit ich die manpage verstehe. Wäre die richtige lokale Uhrzeit ca. 20:50 Uhr gewesen, als die hwclock Kommandos oben gestartet wurden? Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: shellscript mit dialog
On Thu, Oct 19, 2006 at 10:46:54AM +0200, Robert Tulke wrote: Goran schrieb: ich bin gerade dabei dialog in einem Shellscript auszuprobieren. Probleme habe ich mit dem einrücken mehrzeiliger Texte die dialog ausgeben soll. Und zwar wird jedes Leerzeichen auch als solches interpretiert und ausgegeben. Rücke ich z.B. die zweite Zeile bei einem dialog-Befehl ein habe ich die entsprechenden Leerzeichen auch in der Ausgabe. Manch' andere Scriptsprache interpretiert aneinander gereihte Leerzeichen als ein einzelnes Leerzeichen. Wie rücke ich Textausgaben in einem Shellscript ein ohne die Ausgabe zu kompromittieren? Welche shell verwendest du? Evtl. hilft ein here-document. Alles Gute Helmut H. Franke -- http://www.worte-des-lebens.net/Vaterworte/vaterworte.html Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ssh-tunnel
On Mon, Oct 09, 2006 at 10:44:45AM +0200, Rüdiger Noack wrote: Ich versuche mich gerade an ssh-Tunneln. Ausgangspunkt: - host1 hat ssh-Verbindung zu host2 - host2 hat ssh-Verbindung zu host3 - host2 fungiert nicht als Router. Nin versuche ich, mir auf einen ssh-Tunnel von host2 nach host3 zu bauen, um mir das Leben, speziell mit scp etwas zu erleichtern: host1 $ ssh -g -L 2061:host3:22 host2 Von hosts bekomme ich dann die Meldung: bind: Address already in use Diese Meldung habe ich noch nicht verstenden. Danach bin ich auf host2 in der shell. Klar Kann mir jemand sagen, was ich hier falsch mache. Im Endeffekt soll mein Tunnel noch etwas länger werden und andere Protokolle (http, https) durchleiten. Es ist doch alles richtig. Wenn du nun auf host1 einen ssh-client startest, der sich zu host1 port 2061 verbindet, wird die Verbindung zu host2 durchgetunnelt, der dann eine ssh Verbindung zu host3 aufbaut, die zu dem ssh auf host1 gehört. Die Syntax für ssh Optionen weiß ich jetzt nimmer auswendig. Ich überlege gerade, wie du das oben wohl meinst. Nin versuche ich, mir auf einen ssh-Tunnel von host2 nach host3 zu bauen, um mir das Leben, speziell mit scp etwas zu erleichtern: Wenn Daten von host2 nach host3 getunnelt werden sollen, mußt du auf host2 ssh starten mit Ziel host3 und dabei angeben, welcher Port getunnelt werden soll und wohin host3 die Daten weiterleiten soll. also z.B., wenn die Syntax oben stimmt, host2 $ ssh -g -L 2062:zielhost:22 host3 Damit tunneln Daten von host2:2062 zum sshd auf host3, welcher dann eine Verbindung zu zielhost:22 aufbaut und die Daten dorthin weitergibt. Also kannst du dann, wenn der Tunnel steht, von einem beliebigen Rechner in dem Netz von host2, d.h. von einem Rechner, der host2 erreichen kann, eine ssh Verbindung zu zielhost in einem beliebigen Netz aufbauen mit dem Kommando [EMAIL PROTECTED] ssh host2:2062 falls die Syntax für die Portangabe stimmt, denn die habe ich nicht nachgeschaut. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Globale bashrc
On Thu, Oct 05, 2006 at 02:53:02AM +0200, Jim Knuth wrote: nein. Steht auch alles drin. ;) Ich würde nur gern auch bei allen Usern die shell farbig haben. Kriegs nicht hin. Hab schon im home des Users ne .bashrc und/oder .profile angelegt. Mit dem gleichen Inhalt, den root hat. Denn da funktionierts. Was genau soll farbig sein? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Globale bashrc
On Thu, Oct 05, 2006 at 03:28:27AM +0200, Jim Knuth wrote: Heute (05.10.2006/03:19 Uhr) schrieb Helmut Franke, On Thu, Oct 05, 2006 at 02:53:02AM +0200, Jim Knuth wrote: nein. Steht auch alles drin. ;) Ich würde nur gern auch bei allen Usern die shell farbig haben. Kriegs nicht hin. Hab schon im home des Users ne .bashrc und/oder .profile angelegt. Mit dem gleichen Inhalt, den root hat. Denn da funktionierts. Was genau soll farbig sein? na die folder, files, etc. Unterschiedliche Farben eben Also nur die Ausgabe von ls? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: MUA/Editor mit Unterst ützung von Plaintext-Tabellen
On Fri, Sep 29, 2006 at 09:01:11PM +0200, Andreas Brillisauer wrote: ich suche einen MUA, der mich beim Erstellen von Plaintext-Tabellen unterstützt. Damit meine ich Tabellen, die aus ASCII-Zeichen aufgebaut sind, wie z.B. die Ausgaben von DB-Tabellen bei MySQL oder PostgreSQL's psql. Emacs kann teilweise mit Tabellen umgehen, wie ich aus Sortierfunktionen entnehme, aber ich habe es noch nicht getestet. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT: IT-Stellenangebote in Europa
On Mon, Sep 25, 2006 at 11:51:42AM +0200, Thomas Gräber wrote: Deshalb ja auch das OT. Und es ist gar nicht so schlecht, wenn jemand mal sowas postet, es kann ja durchaus trotzdem für jemanden hier interessant sein. Ja. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: befehl/möglichkeit für ein shellscript gesucht
On Fri, Sep 22, 2006 at 05:52:52AM +0200, Florian wrote: Ich suche nach einem Befehl für ein shellscript (bash) was in etwas das gleiche macht wie pause unter der windows konsole. Schau mal vielleicht nach read oder auch select in man bash . Es gibt da in der bash noch was, das Tastendrücke einliest, glaube ich. Oder gehts auch um eine andere shell und ist es daher besser, ein externes Programm zu verwenden, als ein shell-builtin? Du kannst ja auch /dev/stdin zu einem Kommando pipen, das sich deinem Wunsch gemäß verhält, aber dabei braucht man vermutlich meist ein Zeilenendekennzeichen oder Dateiendekennzeichen in der Eingabe, um zu terminieren. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketverwaltung gesucht
On Tue, Sep 19, 2006 at 09:23:36AM +0200, Peter Weiss wrote: Am Di 19.09.2006 08:28 schrieb Michael Koch [EMAIL PROTECTED]: On Tue, Sep 19, 2006 at 08:19:00AM +0200, Dirk Schleicher wrote: TUI = ? Text User Interface Im Gegensaty zu GUI. [...] In meinem Umfeld nennt sich das CLI = Command Line Interface select Umfeld case Commodore Amiga: system cli; case Commodore: system commodoreBasic; case dos: system command.com; case dos32: system cmd.exe; case *n?x: system $(getent passwd luser | cut -d: -f7 -s); [...] case else: system someDefaultShell; endsel So etwa? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Debian langsam durch unbekannte Prozesse belastet
On Mon, Sep 18, 2006 at 11:53:52AM +0400, Vladislav Vorobiev wrote: ich habe ein schlechtes bauchgefuehl was mein Server angeht. top - 09:21:09 up 162 days, 3:59, 3 users, load average: 8.32, 6.12, 4.08 Tasks: 82 total, 1 running, 74 sleeping, 0 stopped, 7 zombie Cpu(s): 98.3% us, 0.7% sy, 0.0% ni, 0.0% id, 0.0% wa, 1.0% hi, 0.0% si Mem: 1036516k total, 1031528k used, 4988k free, 5524k buffers Swap: 1052248k total, 746408k used, 305840k free,28048k cached PID USER PR NI VIRT RES SHR S %CPU %MEMTIME+ COMMAND 49 root 15 0 000 S 0.3 0.0 33:28.10 kswapd0 1 root 16 0 1504 372 1352 S 0.0 0.0 0:14.27 init 2 root 34 19 000 S 0.0 0.0 0:00.04 ksoftirqd/0 3 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:02.40 events/0 4 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.01 khelper 5 root 15 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.00 kacpid 37 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 29:48.24 kblockd/0 50 root 5 -10 000 S 0.0 0.0 0:00.00 aio/0 186 root 25 0 000 S 0.0 0.0 0:00.00 kseriod 255 root 15 0 000 D 0.0 0.0 18:34.12 kjournald 551 root 16 0 1524 112 1360 S 0.0 0.0 0:00.46 dhcpcd-bin 657 root 16 0 1648 260 1472 S 0.0 0.0 0:16.52 syslogd 660 root 16 0 2460 116 1344 S 0.0 0.0 0:00.05 klogd 715 root 18 0 1496 96 1344 S 0.0 0.0 0:00.00 inetd 823 radio 18 0 2272 96 2200 S 0.0 0.0 0:00.00 bash 831 root 16 0 3468 224 3092 S 0.0 0.0 0:14.51 sshd 834 radio 16 0 29592 264 1512 S 0.0 0.0 0:17.39 sc_serv Ich finde es etwas komisch dass, das CPU zu 98 Prozent belastet ist. Die top Tabele allerdings nichts vernuenftiges anzeigt. Ja. Und ueberhaupt ist es nicht etwas komisch 74 sleeping, 7 zombie. Ist es nicht zu viel, vor allem die sleeping Prozesse. Nein. Woher sollen wir wissen, was du alles auf deinem Rechner gestartet hast? Lass dir mal mit z. B. ps -elf f alle Prozesse anzeigen und schaue dann, was da so alles läuft. Kann jemand mich etwas aufklaeren? Wenn du die dazu nötigen Daten lieferst, sicher. Uebrigens das System ist einfach zu langsam. Kein Wunder, dass es längere Reaktionszeiten gibt, als bei einem Rechner der meist unbelastet ist, was ja heutzutage die Regel ist. Ja und die Anzeige von top, die hier gepostet wurde, ist unvollständig. Der Prozessor ist zu 100 % ausgelastet, davon 98,3 % durch Userprozesse, aber angezeigt sind nur Prozesse, die insgesamt 0.3 % CPU Zeit benutzten seit der letzten aktualisierung der Anzeige von top. Also fehlen noch Prozesse, die 98 % CPU-Zeit verbrauchen. Was ist das für ein Rechner? Wie wird er benutzt? Was läuft da alles drauf? Evtl. hat da jemand ein rootkit installiert. Oder ist das sowas, wie diese dubiosen v-server, da weiß man ohnhein nicht, was die Hoster da alles anstellen. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Paketverwaltung gesucht
On Mon, Sep 18, 2006 at 10:48:04PM +0200, Dirk Schleicher wrote: Ich habe irgendwo gelesen, dass es eine Paketverwaltung gibt, die auf apt oder dpkg aufsetzt und sich alle Installationen merkt. aptitude Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Thu, Aug 31, 2006 at 02:27:55PM +0200, Paksu Yofras wrote: Christoph Haas schrieb: On Thursday 31 August 2006 11:35, Paksu Yofras wrote: gibt es für linux so was wie evidian portalxpert wo die user sich anmelden müssen um auf's firmen extranet oder mail server über's internet zugreifen können? Deine Frage ist vage. Zumal ich das Produkt nicht kenne, von dem du sprichst. Das Extranet sollte ja schon ein Webserver sein - Authentifizierung anschalten und los geht's. Mailserver: installier ein Webmail-Interface wie z.B. squirrelmail und lass die User darüber auf Mails zugreifen. Falls du etwas brauchst, was ein einfaches VPN darstellt, könnte OpenVPN für dich interessant sein. Aber dann brauchst du auf dem Client zumindest ein Extra-Programm. Gruß, Christoph Nein es geht darum auf die Firmen-Seiten sprich Extranet, Intranet, Mail usw. zuzugreifen aus der DMZ. Also alles was durch das Portal freigegeben worden ist. Also eine Anmeldung und dann so was wie eine Auswahl zu haben wo man halt Rechte hat Ich verstehe noch nicht, was du willst. Aber ich weiß auch nicht, was DMZ ist. Aber auch unabhängig davon verstehe ich noch nicht, worauf man zugreifen können soll und auf welche Weise. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Internet Portal
On Thu, Aug 31, 2006 at 03:04:03PM +0200, Thomas Halinka wrote: Das einfachste wäre es doch in der DMZ einen Webserver zu stellen, der [...] (wwwroot bei IIS) - entsprechende Ports freischalten in der Firewall) und auf dem Apachen in der DMZ Authentifizierung reinhauen und gut Meinst du DMZ = DeMilitarized Zone?, wie es bei manchen Firewalls genannt wird? Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Abmeldung von Remoteusern
On Sun, Aug 27, 2006 at 09:14:21AM +0200, Ronny Wagner wrote: folgendes Szenario ist grad auf einem Test-Server von mir: [EMAIL PROTECTED] who root 1Aug 27 08:56 (xxx.xxx.xxx.xxx) test 0Aug 26 09:53 (xxx.xxx.xxx.xxx) Leider gab es beim User Test einen Verbindungsabruch und dieser ist jetzt immer noch auf dem System angemeldet. Wie kann ich diese Remotesession als root beenden? Hab schon gegoogled, aber leider finde ich nichts passendes dazu. Ich wüsste gar nicht, was ich dazu bei einer Websuchmaschine sinnvoll als Suchbegriff eingeben könnte. Du brauchst die Doku, der von dir verwendeten Software. Schau mal, welche ttys dem user test zugeordnet sind und welche Prozesse dem user und seinen ttys zugeordnet sind, dann siehst du, welche Prozesse du beenden mußt oder kannst, falls sie nicht mehr gebraucht werden. Eventuell ist es ein sshd, der beendet werden muss, wie schon einer geschrieben hat, damit das von ihm benutzte tty freigegeben wird. Meist gibt es aber einen timeout, nach dem sich solche Prozesse automatisch beenden und davor auch die ttys freigeben. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Seltsame Rechnerprobleme
On Sat, Aug 12, 2006 at 11:31:29PM +0200, Mathias Gehrung wrote: - Kernel panic beim booten: Kernel panic mit unterschieldichen Meldungen - Während einer X-Sitzung wurde X abgebrochen, und neu gestartet - Was am häufigsten passiert ist, dass der Rechner einfach einfriert. Dann hilft nichts mehr ausser der Reset-Taste. Denke das müsste ein Hardwareproblem sein, vor allem, da ich es mit mehreren verschiedenen Kerneln probiert habe. Aber was genau könnte das Problem sein? RAM hab ich schon sicherheitshalber mit memtest86+ getestet. Das ganze lässt sich auch überhaupt nicht reproduzieren. Es ist aber so, dass diese Fehler nur in den ca. ersten 10-15 Minuten nach dem Anschalten auftreten. Wenn diese Zeitspanne überstanden ist, passiert auch nichts mehr. Hat jemand einen Tipp was das sein könnte, oder gibt es Tools die sowas feststellen können? Kältespray oder ähnliches. Damit kannst du einzelne Bauteile abkühlen und damit ermitteln, bei welchem Bauteil in einem niedrigeren Temperaturbereich Fehler auftreten, die die Probleme verursachen. Deine Beschreibung zeigt einen typischen Wärmefehler bei Hardware. Die kernel panic Meldungen und andere genauere Aussagen von Rechnersoftware, insbesondere spezialisierte Testsoftware, können dir Hinweise darauf geben, welche Hardware betroffen ist. Dann ist natürlich ein Schaltplan aller Platinen des Systems von Vorteil. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grep
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:29:05PM +0200, Klaus Becker wrote: noch ne grep-Frage. In einer Datei befinden sich an diversen Stellen die Namen der Wochentage von Montag bis Freitag. Ist es möglich, diese Worte mit einem einzigen Befehl aus der Datei zu entfernen? fgrep -v {wochentagstring} {name.alte.datei} /tmp/{name.neue.datei}; mv /tmp/{name.neue.datei} {name.alte.datei} Dann fehlen die Zeilen mit dem wochentagstring. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: grep
On Thu, Aug 10, 2006 at 03:30:19PM +0200, Christian Frommeyer wrote: grep -e 's/Montag//g' -e ... -e 's/Freitag//g' Das sieht mir aus, als wäre es etwas für sed. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hello
On Mon, Aug 07, 2006 at 03:33:21PM +0200, bootlog wrote: Am Montag, den 07.08.2006, 15:25 +0300 schrieb Larisa: Hello debian-user-german@lists.debian.org ! I found your e-mail in search result in Internet. And I decided to write you and introduce myself. So, my name is Larisa. I know that my letter may get lost among others that come to you every day, but It will be cool if you'll write me. If you really searching for your second half with serious intentions to build a family, if you prefer present dialogue instead of game, I'll wait for yoUr ansWer. I attach my foto... PLEASE, answer me to my e-mail: [EMAIL PROTECTED] HaVe a nice day, debian-user-german@lists.debian.org !!! I'm waiting... Bye-Bye! LOL In solchen Fällen wäre es mal interessant zu sehen, was der OP für Augen machen würde, wenn kurz auf den Emailversand alle Subscriber der angeschriebenen Listen gesammelt bei ihm auftauchen und Einlass begehren würden, um ernste Gespräche zu führen. :-} *ROTFL* Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: word-kommandozeilen-tool
On Thu, Aug 03, 2006 at 02:34:38PM +0200, Mathias Brodala wrote: Gerne. Aber Klein-/Groszschreibung auf der Tastatur beherrschst Du schon, ja? Dann nimm sie ruhig, das tut nicht weh. Danke. Würde es dich stören, an Stelle von sz ss als Ersatz für ß zu schreiben? Die derzeitige Schreibweise ist schmerzhaft. Danke. sz ist die richtige Auflösung der Ligatur ß. sz ist im Gegensatz zu ss eindeutig, außer bei Aufeinanderfolge an Silbengrenzen. sz hat eine andere Bedeutung, als ss, und zwar in diesem Falle die Richtige. ß ist aus sz entstanden, nicht aus ss. Die Schreibweise mit sz ist also völlig korrekt, während die vorgeschlagene Ersatzschreibweise falsch ist. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: word-kommandozeilen-tool
On Wed, Aug 02, 2006 at 08:32:34PM +0200, Peter Blancke wrote: [...] Hoc est enim verbum meum! Verbum secundum tibi dona! :) Tertium sed alius aut alia tibi donet! Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner häng t beim Booten
On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote: [...] Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf losgelassen. Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler. Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel der anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts geändert. Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht die Daten, davon hab' ich Kopien)? Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP austauschen, falls du eine hast oder bekommst. Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach in Ordnung sein. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rechner häng t beim Booten
On Sat, Jul 29, 2006 at 09:11:50AM +0200, Klaus Becker wrote: Am Samstag 29 Juli 2006 08:26 schrieb Helmut Franke: On Sat, Jul 29, 2006 at 08:07:38AM +0200, Klaus Becker wrote: [...] Diese Nacht hab' ich den Rechner laufen lassen und smartctl drauf losgelassen. Heute morgen ist die Festplatte nicht mehr ansprechbar. Ich ziehe den Elektrostecker ab und stecke ihn wieder auf, wie gehabt: er ist wieder lesbar! Smartctl (langer Test) findet keine Fehler. Es liegt also klar an der Elektrik. Ich habe es schon mit dem Elektrokabel der anderen Festplatte, die keine Probleme hat, probiert, hat aber nichts geändert. Muss ich die Festplatte nun ausrangieren oder ist sie noch zu retten (nicht die Daten, davon hab' ich Kopien)? Du kannst ja mal die Digitalelektronik der FP austauschen, falls du eine hast oder bekommst. Die Analogelektronik dürfte der Beschreibung nach in Ordnung sein. Hallo Helmut, ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP Digitalelektronik und Analogelektronik hat. Kann ich das als Nichtfachmann erlernen und lohnt sich überhaupt der Aufwand in Anbetracht der FP-Preise? Hallo Klaus, natürlich kann man das lernen. Am einfachsten ist es, erst einmal Platinenweise vorzugehen, also komplette Platinen auszutauschen. Es ist aber nur sehr schwer, an die richtigen bestückten Platinen heranzukommen und es ist auch sehr schwer, als nicht-Vertragswerkstatt eines Herstellers, Schaltpläne und wichtige Datenblätter zu bekommen. Es soll irgendwo in de einen Schaltungsdienst Lange oder so ähnlich geben, wo man Schaltpläne kostengünstig bekommen kann, falls er sie hat. Wenn man baugleiche Geräte zur Verfügung hat, kann man deren Komponenten untereinander austauschen. Dabei muss man am einfachsten auf die Bezeichnungen auf den Platinen achten, wenn man keine weiteren Informationen über die Geräte hat und nur solche Platinen gegeneinander austauschen, die gleich aussehen und die dieselbe Bezeichnung haben, denn nicht alles, was auf den ersten Blick gleich aussieht, ist gleich. Oft sind sie mit Steckverbindern untereinander verbunden. Manchmal muss man ein paar Kabel oder dickere Drähte löten. Die größte Schwierigkeit dürfte sein: Woher die benötigten Bauteile nehmen und woher Beschreibungen nehmen? Die bekommt man von Herstellern oft gar nicht, oder nur zu horrenden Preisen. Damit verhindern die Wirtschaftler gezielt, dass Verbraucher ihre gekauften Geräte für geringe Kosten ohne riesigen Aufwand selbst reparieren können. Wenn man eine Ebene tiefer gehen möchte und das defekte Bauteil auf einer Platine finden will, kommt man nicht ohne Messgeräte - oft reicht hier ein genügend schnelles Oszilloskop mit hochohmigem Eingang -, Schaltpläne und Beschreibungen aus. Das defekte Bauteil, das man austauschen muss, kostet dann oft nur einen Bruchteil eines Cent. Weil aber die Messgeräte viel mehr kosten, und auch die Schaltpläne und Beschreibungen der Geräte schwer oder gar nicht zu bekommen sind, muss man als Kunde, selbst wenn man sich mit der Materie auskennt, oft Neugeräte für mehrere tausend Euro erwerben. Das dient der Gewinnmaximierung von Herstellern und Handel und ist von der Wirtschaft so gewollt. Der sinnlos hohe Müllberg, der dadurch produziert wird, ist ihnen natürlich egal, solange die Protagonisten nicht selbst direkt für den angerichteten Schaden bezahlen müssen. In den meisten Fällen dürfte es sich daher im gegenwärtigen System für den Einzelnen nicht lohnen, für eine einzelne Reparatur die nötigen Dinge anzuschaffen. Ob sich die Eigenreparatur für einen lohnt, hängt davon ab, was man zur Verfügung hat und was defekt ist. Letzteres weiß man fast immer erst nach der Reparatur oder Fehlersuche, es ist also nicht vorhersehbar. Deine Voraussetzungen kenne ich auch nicht. Daher kann ich auch nicht sagen, ob sich das für dich lohnen würde. Schließlich hängt es auch davon ab, wie häufig man in Zukunft durch Eigenreparatur evtl. wieviel Geld sparen kann, ob es sich finanziell lohnt, sich Oszi usw. anzuschaffen. Für den Kaufpreis z.B. eines Oszis bekommt man meist viele billig-Festplatten. Also, wenn du sonst keine Vorraussetzungen hast, wie Messgeräte, Schaltpläne usw., aber an eine gleiche Festplatte herankommst, kannst du den Austausch der Teile testen, die einfach auszutauschen sind. Mehr machen die meisten sogenannten Fachwerkstätten heutzutage kaum mehr, wenn überhaupt. Auch bei Herstellern wird bis auf Ausnahmefälle meist bestenfalls auf der Ebene der Festplatte ausgetauscht. Es kann aber passieren, dass durch das Zusammenschliessen mit einem defekten Bauteil an ein ganzes anderes Bauteil, das ganze Bauteil kaputt geht, wenn dadurch z.B. durch das vormals ganze Bauteil zuviel Strom fliesst. Man kann ohne Schaltplan nicht wissen, ob eine solche Gefahr besteht. Dieses Risiko muss man mit bedenken. Deiner Beschreibung nach hört es sich aber nicht so an, als ob das bei deiner FP ein Problem ist, da sie gleich
Re: Rechner häng t beim Booten
On Sat, Jul 29, 2006 at 10:12:37AM +0200, Micha Beyer wrote: Am Samstag, 29. Juli 2006 09:11 schrieb Klaus Becker: ich hab' keine Ahnung davon und wusste noch nichtmal, dass eine FP Digitalelektronik und Analogelektronik hat. Besser wäre wohl Steuerelektronik und mechanischer Teil. Die Mechanik ist natürlich nicht mit der Analogelektronik gleichzusetzen und Steuerelektronik enthält auch meist Analogelektronik, wie auch Digitalelektronik. Kann ich das als Nichtfachmann erlernen Ja. Wie wird man sonst zum Fachmann? Die Steuerelektronik ist nur mit einem oder mehreren Flachbandkabeln mit dem mechanischen Teil verbunben. Gelötet ist da meistens nichts, also einfach nur Steckverbinder die man problemlos trennen kann. Das ist oft so. Oft sind Digitalelektronik und Analogelektronik auf verschiedenen Platinen untergebracht, die mit Kabeln verbunden sind. Das ist aber nicht immer so klar getrennt. Von beiden Teilen kann es Anschlüsse zu elektromechanischen Bauteilen geben. Meist braucht man zumindest noch Treiber (Analogelektronik) an den Schnittstellen, die dann elektrische oder elektromechanische Bauteile steuern, um die digitalen Teile von Steuerelektroniken nicht zu überlasten. Alles Gute Helmut H. Franke -- Avatar Chat Systeme: http://www.amiculi.net http://pgm.amoris.org -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)