Re: LISP

2002-09-27 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 26 Sep 2002, Ingo Ruhnke wrote:

 Wenn es nur um Elisp (also das was Lisp das Emacs benutz) geht, dann
 kannt du dir das hier durchlesene:
 
  * http://www.gnu.org/manual/emacs-lisp-intro/emacs-lisp-intro.html

Gibt es auch als Paket.

# apt-get install emacs-lisp-intro
$ info emacs-lisp-intro

..tt..
Jens

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Re: Wohin mit local installierten Emacs/XEmacs packages?

2002-09-24 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 24 Sep 2002, Micha Wiedenmann wrote:
 * On 2002-09-24 Holger Paulsen [linux.debian.user.german] wrote:

 /usr/local/share/emacs/ IMHO.
 
 Und was machst du dann mit den *.elc? Die sind ja nicht beliebig
 zwischen Emacs und XEmacs austauschbar.

Oben genanntes ist für Emacs, XEmacs verwendet AFAIK
/usr/local/lib/xemacs/

..tt..
Jens

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: http://my.gnus.org
: To boldly frobnicate what no newbie has grokked before.



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Re: iso-8859-15 lesen/schreiben mit XEmacs/Gnus (woody )

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Robert Rakowicz wrote:

 Beim schreiben werden alle Nachrichten iso-8859-1 kodiert. Versuche ich
 Mail mit einem Euro Symbol zu verschicken kommt die Meldung das ich
 Zeichen verwende die zu keinem Koding passen und wird draus eine
 iso-8859-1 Mail gemacht.

Hast Du einen XEmacs mit Mule? Ohne Mule gibt es in XEmacs überhaupt kein
iso-8859-15.  Wenn Du Mule hast mußt Du irgendwie rausbekommen, ob
Deiner es schon kennt, denn das ist erst vor kurzem eingebaut worden.
Falls er iso-8859-15 noch nicht kennt mußt Du mal de.comp.editoren
(IIRC) durchsuchen, da gab es mal ein Stück Lisp, mit dem man es XEmacs
nachträglich beibringen konnte.

 Da ich dafür keine Lösung fand ( weder google noch my.gnus.org ) und ich
 sehe hier vielle Leute die mit Gnus arbeiten und iso-8859-15
 verschicken...

Bei dem Thema hängt viel vom darunter verwendeten (X)Emacs ab.  Emacs 21
braucht ein wenig Tuning, dann funktioniert das reibungslos.  XEmacs
21.4 hat AFAIK noch ein paar Probleme...

..tt..
Jens

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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Ramin Motakef wrote:
 Jens Bethkowsky [EMAIL PROTECTED] writes:

 Das gnus Problem scheint damit erledigt zu sein. Ohne mule-ucs kann
 ich jetzt allerdings kein Euro Symbol mehr eingeben, das krieg ich
 aber wieder hin :-).

Wichtig dafür sind AFAIK die locales des Systems und die Emacs-Variablen
`current-language-enviroment' und `keyboard-coding-system'.  Daran habe
ich zumindest gedreht, bis es hier klappte.

 Was mich immer noch interessiert, ist das eigentliche Problem:
 Cut + Paste über das X-Clipboard klappt nicht mit Umlauten.
 
 Wäre nett, wenn mir jemand bestätigen könnte, ob das ein allgemeines
 oder nur mein Problem ist.

Umlaute außerhalb von iso-8859-1 scheinen leider generell ein Problem zu
sein. :-/

..tt..
Jens

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Re: iso-8859-15 lesen/schreiben mit XEmacs/Gnus (woody )

2002-09-11 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 11 Sep 2002, Marcus Jodorf wrote:
 Jens Bethkowsky [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hast Du einen XEmacs mit Mule? Ohne Mule gibt es in XEmacs überhaupt
 kein iso-8859-15.
 
 Unsinn.

Ok, hast recht, das stimmte so nicht.

Was ich im Endeffekt in Erinnerung hatte war, das man Mule braucht, wenn
man Unterstützung für mehrere Charsets haben will (man hätte also bei
einem auf iso-8859-1 eingestellten XEmacs Probleme, iso-8859-15 zu
bekommen.  So war obiges dann auch gemeint).  Ich bin allerdings kein
XEmacs-Experte und lasse mich gerne eines besseren belehren.

..tt..
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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-10 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Ramin Motakef wrote:

 Ich hatte zur Demonstration einfach was vom Mozilla gepastet. Bei
 Senden meinte Gnus dann, die Mail in vier Zeichensätze zerlegen zu
 müssen und fragte, ob ich das wirklich tun will.

Die Lösung dieses Problems bietet
http://my.gnus.org/Members/rsteib/howto_unify/view.

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: I used to drive a Heisenbergmobile, but every time I looked at the
: speedometer, I got lost.



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Re: Emacs, Mozilla cut+paste

2002-09-10 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 10 Sep 2002, Ramin Motakef wrote:

 Ich hab hier den emacs21 (21.2.1) und mule-ucs 0.84-11.

Wofür genau brauchst Du mule-ucs? IIRC ist das ab emacs21 nicht nur
weitestgehend überflüssig, sondern verursacht teilweise Probleme.

..tt..
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: In the beginning was the word, and the word was
: content-type: text/plain
:[someone in the usenet]



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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Sat, 27 Jul 2002, Marcus Frings wrote:

 ich verwende erfolgreich :-) Debian Sid. Installiert sind XEmacs 21.4.8
 mit Gnus 5.8.8 und Emacs 21.2.1 mit Gnus 5.9.0.
 Ich überlege gerade, wie Gnus-Updates behandelt werden: Werden bei einer
 neuer Version von Gnus bei Debian die beiden Emacse aktualisiert oder
 kommt man nur in den Genuß einer aktuelleren Version, wenn auch ein
 neues Emacs-Release vorliegt (da ja Gnus als Bundle/Package in den
 Emacsen vorliegt)?

Aktuelle XEmacs-Versionen enthalten AFAIK immer auch die aktuellste
Gnus-Version.  Beim Emacs sieht das leider anders aus.

Es gibt allerdings für Debian ein eigenes Gnus-Paket, das für alle
(X)Emacse auf dem System den aktuellsten Gnus zur Verfügung stellt,
sofern er nicht schon enthalten ist.

..tt..
Jens

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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Mon, 29 Jul 2002, Marcus Frings wrote:
 Monday, July 29, 2002, 9:55:08 AM, Jens Bethkowsky wrote:
   
 ich verwende erfolgreich :-) Debian Sid. Installiert sind XEmacs 21.4.8
 mit Gnus 5.8.8 und Emacs 21.2.1 mit Gnus 5.9.0.
 Aktuelle XEmacs-Versionen enthalten AFAIK immer auch die aktuellste
 Gnus-Version.  Beim Emacs sieht das leider anders aus.

Hm, den zweiten Satz will ich hiermit zurücknehmen, s.u.

Ich hoffe doch, es gilt für /beide/ Emacse, das sie die zu ihrem
Zeitpunkt aktuellsten Gnusae enthalten und mein oben geschriebener
Eindruck lediglich von den unterschiedlichen Release-Zyklen geprägt ist
(Es lag doch eine ziemlich lange Zeit zwischen Emacs 20.7 und Emacs 21).
 
 Huh? Siehe oben! Es ist wohl genau anders herum. :-)

Gnus 5.9.0 ist ein Gnus 5.8.8, aus dem man XEmacs-spezifischen Code
entfernt hat.

 Es gibt allerdings für Debian ein eigenes Gnus-Paket, das für alle
 (X)Emacse auf dem System den aktuellsten Gnus zur Verfügung stellt,
 sofern er nicht schon enthalten ist.

 Ja, das unstable-Gnus-Paket ist allerdings 5.8.8 - im Emacs liegt aber
 bereits 5.9.0 vor.

Wie gesagt, 5.9.0 ist im Endeffekt gleich zu 5.8.8.

Derzeit ist das separate Gnus-Paket zwar scheinbar nutzlos, aber wenn es
irgendwann mal wieder ein Gnus-Release gibt, dann ist er damit schon
verfügbar, bevor der nächste (X)Emacs-Release kommt.

 Naja, egal... Ich werde irgendwann mal versuchen, den Snapshot selbst zu
 installieren. Torsten und Alfred haben dazu ja schon etwas geschrieben.

Lohnt sich durchaus. :-)
Der Form halber muß man natürlich warnen: Oort ist alpha.

..tt..
Jens

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: THIS IS BLUE SCREEN OF WINDOWS
:   YOUR WHOLE SYSTEM WILL BE CRASHED
:  RESISTANCE IS FUTILE
:[Antonio Navarro Perez in news:[EMAIL PROTECTED]]



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Re: Aktualität von XEmacs, Emacs und Gnus

2002-07-29 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Mon, 29 Jul 2002, Marcus Frings wrote:

 Nee, ich meine etwas anderes. :-) Beim XEmacs ist, wenn ich mich nicht
 irre, Gnus schon dabei (unabhängig vom Gnus-Paket, das man extra
 installieren kann). Woher weiß XEmacs, was höhere Prioriät hat: der
 eigene Gnus oder der in ~/ selbst installierte?

Der zuerst gefundene wird verwendet.  Und mit dem genannten Lisp-Code
setzt Du ~/pfad zur gnus.elc/ an den Anfang des load-path und damit
der Suchreihenfolge.

..tt..
Jens

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:When you press those magical `C-c C-c' keys to ship off your latest
: (extremely intelligent, of course) article, where does it go?
:Thank you for asking.  I hate you.[The Gnus Manual]



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Re: Latex, Auctex und Emacs

2002-05-10 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 11 May 2002, Roman Kennke wrote:

 immer wenn ich  tippe kommt '' oder `` bei raus. Mag ja nett sein für
 englischsprachige Umgebungen, aber wenn man mal a oder s braucht
 wird man fast blöde ein  aus Emacs rauszubekommen. Kann man das
 irgendwo abstellen (Ich bin nicht gerade der Emacs/Lisp Hacker, wie
 man sieht)?

`(setq TeX-quote-after-quote t)' in der .emacs ist Dein Freund:
Einfaches Eingeben von  bleibt unverändert.  Eingeben von  wird
kontextabhängig zu `` oder '' umgewandelt.

Allerdings frage ich mich warum Du nicht einfach Umlaute in Deine
tex-Dateien schreibst:
\usepackage[latin1]{inputenc}
\usepackage{german}

..tt..
Jens

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: Outlook users: there's a better and safer mailreader in the standard 
: Windows-installation.  It's called telnet.



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Re: emacs: kein syntax-highlight in jde

2002-05-07 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Mon, 6 May 2002, Marco Herrn wrote:

 wenn ich unter dem GNU Emacs unter der Konsole bei laufendem JDE
 JAVA-Dateien einlese, wird bei diesen kein Syntax-Highlighting
 eingeschaltet. Bei anderen Dateitypen funktioniert es.
 Interessanterweise klappt das Highlighting unter X (ebenfalls mit dem
 GNU Emacs).

Gerade mal ausprobiert, verhält sich hier ebenfalls so.
 
 Wie kann das sein?

Keine Ahnung.  

Mit `(add-hook 'jde-mode-hook 'font-lock-mode)' in der .emacs bekommt
man zwar in der Konsole Farben, dafür fehlen sie hier dann unter X. :-/

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Re: emacs: kein syntax-highlight in jde

2002-05-07 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On 07 May 2002, Alexander Thoma wrote:
 Am Die, 2002-05-07 um 16.02 schrieb Marco Herrn:
 On Tue, May 07, 2002 at 02:11:56PM +0200, Jens Bethkowsky wrote:

[kein Syntax-Highlighting für Java in der Konsole]

 Mit `(add-hook 'jde-mode-hook 'font-lock-mode)' in der .emacs bekommt
 man zwar in der Konsole Farben, dafür fehlen sie hier dann unter X. :-/
 
 Hmm, kann man nicht auch prüfen ob man unter X oder der Konsole ist und
 das dann eben setzen oder halt nicht? Ich hab da leider keine Ahnung
 von.

The answer to 'Can Emacs ...?' is always yes.  Ich müßte nur noch auf
die Idee kommen, mir die entsprechenden Fragen zu stellen.  ;-)

 Ich nutze zwer vim/gvim, glaube zwar was du suchst muesste wie folgt
 aussehen:
 (if (not window-system)
   ...
 )

Genau das war es.

,
| (if (not window-system)
| (add-hook 'jde-mode-hook 'font-lock-mode))
`
in der .emacs funktioniert.

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Jens

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Re: Woody-Installation,die Zweite

2002-05-05 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Sun, 5 May 2002, Franz Sichler wrote:

 habe eine merkwürdige Sache mit gdm: Ich kann mich nicht als root  
 einloggen. gdm tut so als ob das Passwort falsch wäre. Als User habe ich 
 keine Probleme.

Das ist ein Feature zur Sicherheit.  Wenn man aber wirklich meint, man
müsse als root unter X arbeiten, kann man in der /etc/gdm/gdm.conf die
Option `AllowRoot' entsprechend ändern.

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Jens

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Mail2News-Gateway via gmane.org (was: Mail2News-Gateway:linux.debian.user.german)

2002-04-30 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

FYI: Es gibt mindestens ein bidirektionales Gateway via Gmane
http://gmane.org (zumindest wenn es dieses Posting bis auf die ML
schafft).

On Sun, 28 Apr 2002, Marcus Frings wrote:

 ist dieses oben genannte Mail2News-Gateway eigentlich irgendwie
 authorisiert? 

Wer braucht bitte eine Authorisierung, wenn sämtliche Postings via
lists.debian.org sowieso schon weltöffentlich sind?

 Ich bin jetzt schon froh, daß wegen verschiedener FROM- und REPLY
 TO-Feldern in meinen Usenetpostings so langsam der Spam abnimmt, aber
 was entdecke ich jetzt? Meine Haupt-Adresse, die ich im Usenet
 normalerweise als REPLY TO benutze und hier ganz regulär als FROM,
 wird dank des Gateways wieder ins Usenet geblasen zum fröhlichen
 Headerauswerten der Spammer.

Soweit ich es mir habe sagen lassen suchen die richtig großen
Spam-adressensammler im www nach mailto-links.  Damit würde es z.B. in
http://lists.debian.org/debian-user-german/2002/debian-user-german-200204/msg02052.html
Deine beiden Adressen erwischen.

..tt..
Jens

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csv nach HTML konvertieren

2002-03-19 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

Hi all,

ich soll für die Veröffentlichung auf einer Webseite ein paar Tabellen,
die ich als csv-Dateien erhalten habe, zu HTML konvertieren.  Ich habe
auch das `xml2'-Paket entdeckt (hier läuft übrigens Woody, JFTR), das in
der Beschreibung eben diese Konvertierungsmöglichkeiten bieten soll.
Leider komme ich mit der Bedienung nicht zurecht und das Paket ist
AFAICS leider überhaupt nicht dokumentiert.  Kann mir jemand erklären,
wie damit zu arbeiten ist, oder alternative Konvertierungsmöglichkeiten
nennen?

TIA
Jens

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Re: csv nach HTML konvertieren

2002-03-19 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Tue, 19 Mar 2002, Reinhard Foerster wrote:
 
 Ersetze doch einfach mit einem kleinen Filter die Kommata durch HTML-Tags.
 Etwa so: (ungetestet)

Ich sollte mich doch mal langsam etwas genauer mit den Möglichkeiten der
Shell auseinandersetzen... :-/
 
 #!/bin/bash   
 echo table
 while read line; do
 echo   trtd$line/tr | sed -e 's/,/td/g' 
 done
 echo /table 

Funktioniert leider noch nicht:

./bin/csv2htm: line 4: syntax error near unexpected token `trt'
./bin/csv2htm: line 4: `echo   trtd$line/tr | sed -e 's/,/td/g' '

Aber trotzdem schon mal danke.  Auf die Idee, das mit einem Shellscript
zu lösen, bin ich überhaupt nicht gekommen.  Ich werde mal versuchen
damit weiterzukommen.

cu
Jens

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: The first time you'll get a Microsoft product that doesn't suck will 
: be the day they start producing vacuum cleaners.


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woody und icq

2002-02-21 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

Hi all,

die in woody enthaltene licq-version 1.0.3 kommt offensichtlich mit dem
neuen icq-Protokoll noch nicht klar. Deswegen meine Frage: Gibt es unter
den in woody enthaltenen icq-Clients auch einen, der diese Probleme
nicht hat oder muß ich mir die aktuelle licq-Version selber bauen?

cu
Jens

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Re: Fragen zum /etc/resolv.conf

2002-02-01 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Fri, 01 Feb 2002, Marcus Frings wrote:
 Thursday, January 31, 2002, 11:41:20 PM, Michael Bramer wrote:
 
 Sorry, habe das Originalmail von Jens nicht mehr, darum ein Reply an
 Dich, das aber eigentlich für Jens ist. :-)
 
 On Thu, Jan 31, 2002 at 10:07:18PM +0100, Jens Bethkowsky wrote:
 
 | domain woschi.rwth-aachen.de
 | nameserver 137.226.144.3
 | nameserver 137.226.112.21
 | nameserver 149.201.10.30
 | # eth0 end
 | search woschi.rwth-aachen.de
 | nameserver 134.130.4.1
 | nameserver 134.130.5.1
 | nameserver 149.201.10.30
 `
 
 Die alten Nameserver werden diese Woche abgeschaltet (137.226.144.3 und
 137.226.112.21). Die neuen DNS der RWTH Aachen sind, wie Du ja schon an
 Deiner resolv.conf siehst, 134.130.4.1 bzw. 134.130.5.1! Auch
 nachzulesen in rwth.general...

Danke für den Tip; aber leider ist mein Problem ja gerade, das mir vom
System irgendwann beim Runterfahren bzw. Starten wieder die alten
Adressen in die resolv.conf geschrieben werden.

Hier bei uns im Wohnheim hing schon kurz vor Neujahr ein Zettel mit dem
Hinweis, nur leider ist mir das erst vor kurzem aufgefallen...

cu
Jens

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: Wer die Freiheit aufgibt, um Sicherheit zu gewinnen, wird am Ende 
: beides verlieren.
:[Benjamin Franklin]


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Re: Fragen zum /etc/resolv.conf

2002-02-01 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Thu, 31 Jan 2002, Michael Bramer wrote:
 On Thu, Jan 31, 2002 at 10:07:18PM +0100, Jens Bethkowsky wrote:

 Egal, auf gut Glück habe ich die Einträge 137.*-Einträge durch die neuen
 IPs ersetzt. Leider scheint das nicht wirklich funktionier zu haben,
 denn inzwischen sieht die Datei so aus:
 
 ,[ resolv.conf ]
 | # eth0 begin
 | domain woschi.rwth-aachen.de
 | nameserver 137.226.144.3
 | nameserver 137.226.112.21
 | nameserver 149.201.10.30
 | # eth0 end
 | search woschi.rwth-aachen.de
 | nameserver 134.130.4.1
 | nameserver 134.130.5.1
 | nameserver 149.201.10.30
 `
 
 kann es sein das du dhcp benutzt 

Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Hm, `apropos dhcp' spuckt `pump'
aus; `man pump' sagt, das es ein Dämon ist; `ps -A | grep pump' gibt
keinen Output. Für mein Verständnis spricht das dagegen.

Ich meine mich auch dunkel zu erinnern, das bei der Netzwerkeinrichtung
während der Installation irgendeine Option wegen DHCP nicht genommen zu
haben, weil es nicht funktionierte...

 (ich kenne 'woschi' nicht!?), 

_wo_hnheim _schi_llerstraße. :-)

 wenn ja, wird das bestimmt über dhcp übergeben und dann muß du deinen
 Admin bescheid sagen, da nur er das (dann für alle) zentral ändern
 kann.

Na ja, wenn es doch daran liegen sollte habe ich die Hoffnung, daß sich
das Problem dann von alleine löst, immerhin hat unsere Internet-AG schon
kurz vor Neujahr selber auf die Umstellung hingewiesen...

cu
Jens

-- 
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: Ein Betriebssystem sie zu knechten, sie alle zu finden,
: ins Dunkle zu treiben und ewig zu binden,
: im Lande Microsoft, wo die Schatten drohen.
:--- (Bill Gates - Herr der Rechner)


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Re: Fragen zum /etc/resolv.conf

2002-02-01 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

On Fri, 01 Feb 2002, Christian Schmidt wrote:
 On Fri, Feb 01, 2002 at 10:37:33AM +0100, Jens Bethkowsky wrote:
 On Thu, 31 Jan 2002, Michael Bramer wrote:
 
 kann es sein das du dhcp benutzt 
 
 Ich habe ehrlich gesagt keine Ahnung. Hm, `apropos dhcp' spuckt `pump'
 aus; `man pump' sagt, das es ein Dämon ist; `ps -A | grep pump' gibt
 keinen Output. Für mein Verständnis spricht das dagegen.
 
 Poste mal, was in /etc/network/interfaces steht.

,[ interfaces ]
| # /etc/network/interfaces -- configuration file for ifup(8), ifdown(8)
| 
| # The loopback interface
| # automatically added when upgrading
| auto lo
| iface lo inet loopback
`

 Wenn dort für eth0 inet static eingetragen ist, benutzt Du kein DHCP.

Für eth0 steht da gar nichts. :-/

Na ja, immerhin mal ein paar Hinweise, welche man-pages ich mir als
nächstes durchlesen sollte...

cu
Jens

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: Ein Gedicht:
: (12 + 144 + 20 + 3*sqrt(4))/7 + 5*11 = 9^2 + 0


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Fragen zum /etc/resolv.conf

2002-01-31 Diskussionsfäden Jens Bethkowsky

Hallo zusammen,

bei uns im Netzwerk gehen demnächst zwei der drei Nameserver in Rente,
deshalb will ich natürlich dem Resolver die neuen schmackhaft machen.

Ich habe mittlerweile herausgefunden, daß /etc/resolv.conf die
entsprechende Konfigurationsdatei ist. Vom System generiert sah sie so
aus:

,[ resolv.conf ]
| # eth0 begin
| domain woschi.rwth-aachen.de
| nameserver 137.226.144.3
| nameserver 137.226.112.21
| nameserver 149.201.10.30
| # eth0 end
| search woschi.rwth-aachen.de
| nameserver 137.226.144.3
| nameserver 137.226.112.21
| nameserver 149.201.10.30
`

Hier fangen schon meine Verständnisschwierigkeiten an: Laut
resolv.conf(5) darf die Datei doch nur drei nameserver-Einträge
besitzen, oder?

Egal, auf gut Glück habe ich die Einträge 137.*-Einträge durch die neuen
IPs ersetzt. Leider scheint das nicht wirklich funktionier zu haben,
denn inzwischen sieht die Datei so aus:

,[ resolv.conf ]
| # eth0 begin
| domain woschi.rwth-aachen.de
| nameserver 137.226.144.3
| nameserver 137.226.112.21
| nameserver 149.201.10.30
| # eth0 end
| search woschi.rwth-aachen.de
| nameserver 134.130.4.1
| nameserver 134.130.5.1
| nameserver 149.201.10.30
`

Das heißt, im oberen Block wurden die Änderungen wieder rückgängig
gemacht. Woran liegt das?

cu
Jens

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: Emacs ist bekanntlich ein Betriebssystem mit einem nur leidlich
: brauchbaren Editor


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