Re: 32bit oder 64bit

2006-09-15 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

Lars Schimmer schrieb:

Harald Krammer wrote:


Hallo *,

3. es gibt KEIN 64bit Flashplayer


schau mal nach libflash-*. Zumindest unter Testing, gibt es einen 
Flashplayer für 64 Bit.



Jürgen
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Re: 32bit oder 64bit

2006-09-14 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Harald Krammer schrieb:

Hallo *,

in kürze kommt ein neuer Rechner ins Haus und ich stelle mir die Frage,
ob ich den x86_64 oder i386 Port nehmen soll.


Hast Du Dir 
https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id301180 
angesehn?
Demnach installiert man die 64 Bit Version und in einem chroot die i386 
Version.




Inwieweit stellt die Infrastruktur x86_64 libs für i386 bereit?

Wo sind Probleme entstanden? (z.B. Java-Plugin in Browser)


Es gibt nicht alle Programme in der 64 Bit Version. Deshalb muß man sie 
im i386 chroot installieren.
Was manch einer als Nachteil empfinden kann, ist, dass diese Programme 
in den Menüleisten von KDE, Gnome, etc. unerwähnt bleiben. (Sofern man 
sie nicht händisch einfügt.)



Gruß
Jürgen



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Re: Debian als Desktop == Frust :-(

2006-09-03 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

Edward von Flottwell schrieb:

Ja, klar. Ich habe kubuntu probiert, auch da bleibt der externe Monitor 
unbenutzbar. Besser noch, da wird ein xorg.conf erzeugt, was nicht 
benutzbar ist. Mal abgesehen davon, dass ubuntu die interne Platte mal 
als hda erkennt und sobald das System gedockt ist als hde. Tolle 
Konfiguration.


bei der Kernel-Compilierung gibt es die Möglichkeit einzustellen, 
welcher IDE Kontroller der erste ist.


Durch einen Bootloader Parameter kann man das aber auch tauschen.
Schau Dir mal in der Kernel Docu den File ide.txt an.


Gruß
Jürgen



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Re: dtmf, voicebox, ... [ WAS: Re: Idee, Rechner von Ferne sich selbst einwählen zu lassen!?]

2006-08-16 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

Michelle Konzack schrieb:

Am 2006-06-27 11:43:15, schrieb Gerhard Brauer:



V.a. die Möglichkeit, erst mit bestimmten DTMF-Sequenzen eine Einwahl
auszulösen (oder die Rolläden runterzulassen), läßt dem Spieltrieb keine
Grenzen.



Sag mal, gibt es auch sowas wie ein DTMF gesteuertes Menu system?


schau Dir mal vgetty an. Insbesonder in den SOurcen den File 
mgetty/voice/scripts/dtmf.sh

Wenn das Modem eine DTMF Sequence wie zum Beispiel *12345# meldet,
wird das dtmf.sh script mit dem Argument *12345# aufgerufen.
Natürlich kann man das Script den eigenen Bedürfnissen anpassen.


Gruß
Jürgen
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Re: Debian Sarge i386 auf einem AMD 64bit installieren

2006-08-05 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Robert Tulke schrieb:

Ich hab das Problem das ich opengroupware auf einem 64bit installieren
müsste opengroupware bietet aber keine richtige unterstüztung
für 64Bit AMD an div. HowTos weisen etliche Fehler auf wenn man
opengroupware aus dem Source installiert. Deswegen meine Frage
ist es Problemlos möglich ein i386er Debian Sarge auf einem 64bit
System/Architektur zu installieren? Oder welche möglichkeiten könnte
es noch geben ich dachte da an Vserver oder so.


Hast Du Dir diesen Teil
https://alioth.debian.org/docman/view.php/30192/21/debian-amd64-howto.html#id271960
des Debian AMD64 Howtos angeschaut?

Also ich bin noch über keine Linux i386 Anwendung gestolpert, die in 
dieser chroot Umgebung nicht läuft.


Ansonsten sollte es auch Problemlos möglich sein, Debian für i386 auf 
einem AMD64 zu installieren.



Gruß
Jürgen
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Etch xine-lib/gconf Problem

2006-07-17 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

an meinem AMD64 Rechner habe ich ein dist-upgrade von Sarge auf Etch 
durchgeführt.

Seit dem habe ich mit xine (xine-ui, totem, gxine, ...) folgendes Problem:
Wenn ich nachdem Booten über gdm eine gnome session starte und darin
xine (oder totem) starte, bekomme ich folgende Fehlermeldung:
can't create mcop directory und xine terminiert.

Starte ich xine aus eine KDE oder fvwm-95 session heraus, so 
funktioniert xine ohne erkennbare Probleme.

Wenn ich nach KDE wieder zu gnome Wechsel, und dann nochmal xine starte,
so funktionier es ebenfalls.
(Vermutlich weil diese ominöse mcop Directory noch existiert. Ich weiß 
aber nicht wo)


Ich habe das ganze mit einem anderen User-Acount probiert. Und siehe da, 
bei einem frischen Account funktioniert xine auch dann, wenn die 1. 
Sitzung eine gnome Sitzung ist!
Also hatte ich meine .gconf umbenannt und mit einem quasi frischen 
Account xine gestartet.

Jedoch hat dies nur beim allerersten Mal funktioniert.

Also ich halte es für sehr wahrscheinlich, dass das Problem in meiner 
gnome Konfiguration liegt.

Hat jemand eine Idee, wie ich das Problem genauer eingrenzen kann?


Gruß
Jürgen



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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-06 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Dirk Salva schrieb:

On Mon, Jun 05, 2006 at 10:36:40PM +0200, Juergen Kosel wrote:

Bei mgetty würde ich nun Zwecks weiterer Untersuchung auf die Logfiles 
verweisen. Aber bei Hylafax kenne ich mich nicht aus.



Das habe ich gefunden:
Jun 04 23:30:40.76: [30991]: REMOTE wants 9600 bit/s
Jun 04 23:30:40.76: [30991]: REMOTE wants A4 page width (215 mm)
Jun 04 23:30:40.76: [30991]: REMOTE wants unlimited page length
Jun 04 23:30:40.76: [30991]: REMOTE wants 3.85 line/mm
Jun 04 23:30:40.76: [30991]: REMOTE wants 1-D MH

...

Jun 04 23:30:45.00: [30991]: RECV: begin page
Jun 04 23:31:54.84: [30991]: RECV: 1157 total lines, 0 bad lines, 0
consecutive bad lines


Im Moment habe ich keine Fax-Spezifikation (T.30) greifbar.
Aber 1157 lines / (3.85 lines/mm) ergibt 300 mm (A4). Somit müsste 
Hylafax die richtige Auflösung kennen.
Nun bleibt die Frage, ob fax2tiff richtig aufgerufen wird, oder Dein 
Viewer den Tiff-Header nicht richt auswertet.



Gruß
Jürgen
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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-05 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Christian Schmidt schrieb:

Hallo Juergen,

AFAIK gibt es auch Modems mit eigenem Speicher, die eingegangene
Faxe cachen koennen.
Hat evtl. jemand so etwas mit Linux am Laufen?


Also das ELSA Microlink Office kann dies.
Es ist sogar in der Lage, bei einem eingehenden Telefonat mitzulauschen, 
und bei Erkennung eines Faxruftones den ANruf nebst Fax zu übernehmen.
Es gibt sogar eine Linuxanbindung zum herunterladen der Faxe und 
aufgezeichneter Anrufe.

Nachteil: Es wird nicht mehr hergestellt.


Gruß
Jürgen
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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-05 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Dirk Salva schrieb:


Eben. Mir fehlt jetzt noch das Feintuning. So ist mir z.B.
aufgefallen, daß hylafax die eingehenden Faxe originär im tif-Format
speichert, aber seltsamerweise auf halbe A4-Höhe gestaucht. Nachgeprüft
mit allen erdenklichen Bildbetrachtern inklusive gimp. Frage mich die
ganze Zeit, was das soll...


Faxe werden meist in den Formaten normal und fein verschickt.
Wobei sich diese Formate darin unterscheiden, das es in fein doppelt 
soviele Pixel in der vertikalen (y-)Richtung gibt, wie in normal.

Der Faxsender entscheidet, in welchem Format er sendet.
Allerdings muß man seinem Fax-Viewer sagen, welches Format es ist.
Eigentlich sollte das Modem diese Information an das Faxprogramm 
weitergeben. Aber wohlmöglich funktiert dies bei Deinem Modem (oder dem 
der Sendeseite) genau nicht. (Die Gegenseite sagt, es käme ein Fax in 
feiner Auflösung, sendet aber in normaler Auflösung.)
Bei mgetty würde ich nun Zwecks weiterer Untersuchung auf die Logfiles 
verweisen. Aber bei Hylafax kenne ich mich nicht aus.



Gruß
Jürgen
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Re: Optimale Faxlösung mit Sarge

2006-06-03 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Michael Müller schrieb:

Dirk Salva schrieb:


Hallo liebe Gemeinde;-)

ich möchte mir auf zwei Rechnern mal eben eine Faxlösung einrichten,
nachdem ich jetzt jahrelang ohne Fax auskommen musste.
Beide Rechner haben sowohl eine integrierte AVM-B1-ISA als auch ein
externes, altes Creatix 14k4-Modem installiert.
Da ich mit der Faxkarte Schwierigkeiten mit der Einrichtung in den
jeweiligen Tk-Anlagen bekomme (mit der Rufnummernverteilung, ist aber
auch unwichtig), möchte ich zum Faxen jeweils das Creatix-Modem nutzen.


Wenn Dein Creatix die Faxclass 2 beherrscht, kommt als Software mgetty 
in Frage.
Um das herauszufinden sprich mit dem Modem über ein Terminalprogramm 
wie minicom. Gib dort

AT+FCLASS=?
ein.


Was soll gemacht werden?
1. Faxe sollen empfangen und versendet werden können (logisch;-))
2. Auf dem Server soll das sowohl lokal als auch von den angebundenen
   Clients funktionieren (auf dem Stand-alone halt nur von sich
   selbst).
3. Faxversand soll aus den Applikationen heraus funktionieren, also aus
   OOo und thunderbird heraus (und Scan-Software wie XSane und Kooka),
   am liebsten auch noch aus mutt heraus, wobei diese auf dem Server
   natürlich nicht-lokal vorliegen, auf dem stand-alone hingegen schon.


Schau mal nach dem Paket lprfax.



Am liebsten wäre mir ein Faxempfang, bei welchem das Fax in ein les-
und druckbares Format wie Adobe-pdf konvertiert wird, und wo das Fax
dann per Mail an eine lokale Mailadresse verschickt wird (oder
zumindest eine entsprechende Notification erfolgt). Allerdings:
auf dem Server wird das dann mit mutt gelesen (könnte problematisch
werden bei pdf, notfalls extrahiere ich den pdf-Anhang aber und lese
ihn dann anderweitig), auf dem Stand-alone mit thunderbird.


Mgetty empfängt die Faxe im Faxformat g3. Anschließend startet mgetty 
ein vom Superuser vorgegebenes Script, mit dem das Fax konvertiert und 
verschickt werden kann. Wobei ich die Konvertieung in Tiff gegenüber pdf 
bevorzugen würde.




Welche Software empfiehlt sich da? Was benötige ich da alles? Ich
möchte eine Software bevorzugen, die beides kann, also auf Server
und stand-alone, ist einfacher zu administrieren.
Auch nicht schlecht wäre, wenn ich mit dieser Software später vom Modem
auf die ISDN-Karte als Gerät wechseln könnte, das ist aber erstmal
keine zwingende Voraussetzung.


Faxen mit ISDN ist wieder ein Thema für sich, da beim Fax die Daten 
analog übertragen werden.




Zusätzliche Hinweise auf ein aktuelles (!), gutes, deutsches HOWTO
werden gerne genommen.


Hier Torbans Linksammlung:
Gerts page:
http://alpha.greenie.net/mgetty/

Juergens page:
http://people.freenet.de/Juergen-Kosel/mgetty.html

Latest version:
ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/
ftp://alpha.greenie.net/pub/mgetty/source/1.1/mgetty1.1.33-Apr10.tar.gz

VGetty:
http://alpha.greenie.net/vgetty/
http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_26.html#SEC26

Examples/Scripts etc:
http://tkvoice.netfirms.com/

Manual:
http://alpha.greenie.net/mgetty/mgetty_toc.html

Howto:
http://www.freeos.com/articles/3715/   SHORT AND GOOD!
http://tldp.org/HOWTO/Serial-Programming-HOWTO/index.html
http://frank.harvard.edu/~coldwell/answering_machine/GOOD!






Any hints!?


ciao, Dirk



Hallo Dirk,

sofern deine Rechner sowieso den ganzen Tag laufen, kein Problem.
Wenn du die aber nur zum Empfang von Fax'es benutzen willst, solltest du 
mal über den Nutzen nachdenken. Ein brauchbares Faxgerät (ich habe ein 
Brother MFC-3220 für 99 € eingekauft) benötigt nur eine Stromaufnahme 
von etwa 80-120 Watt, kann auch bis zu 20 Seiten versenden und ohne PC 
kopieren. Ein alter PC hat vermutlich ein 300W-Netzteil, du kannst dir 
also leicht ausrechnen, wann sich der Einsatz rechnet.

Nur mal so zum Nachdenken ;-)


Also ich handhabe das so, dass das 1. Klingeln meinen Rechner 
einschaltet. Spätestens beim 2. Anruf ist mein Rechner einsatzbereit und 
kann mit vgetty den Anruf entgegennehmen.



Gruß
Jürgen
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Re: HTTP ueber ssh mittels Proxy tunneln

2006-05-30 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Andreas Pakulat schrieb:

Hi,

vorhin hat sich mal wieder der Zwangsproxy von Vodafone aufgehaengt
und saemtlicher HTTP-Verkehr war damit lahmgelegt. 


Da kam mir die Idee: Vllt. koennte man auf meinem Server einen Proxy
installieren der die HTTP-Anfragen an localhost:9080 weitersendet.
localhost:9080 wiederum wird mit ssh auf meinen Internetserver
weitergeleitet und dort dann 

Die Frage ist zum einen: Geht das? Weiterhin: Was nimmt man da als
Proxy, ich will ja deswegen nicht unbedingt squid lernen (soll ja doch
recht umfangreich sein, was ich so gehoert habe). 


Wenn es nicht unbedingt eine ssh gesicherte Verbindung sein muß, könnte 
es mit apache2 gehen:

Konfigurier ihn als Proxy und laß ihn an Port 9080 lauschen...


Jürgen
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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Roland M. Kruggel schrieb:

Hallo Liste,

ich vergebe in meinem Netz die IP-adressen per dhcp incl. dynamische 
Eintragung im dns. Funktionier bei allen Rechner gut, bis auf eine 
debian-workstation.


Das kenne ich auch so:
Wenn ich in der DHCP-Konfiguration einem Rechner fest eine IP Zuordne, 
wird dessen Hostname nicht mehr dynamisch im Nameservice eingetragen, 
sondern muß statisch (von Hand) eingetragen werden.



Gruß
Jürgen




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Re: Seltsame IP vergabe per dhcp

2006-05-20 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Roland Kruggel schrieb:

dhcpd+bind9 mehr nicht. Ich komm erst morgen wieder an den Rechner,
aber ich schick dir die Konfig's gerne per PM.



Ich würde mich gern in die Liste einreihen.


Dito, wobei es durchaus wieder sovile sein könnten, dass eine Mail an 
die Liste gerechtfertigt wäre...



Jürgen



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Debian GNU/Linux 3.1 aktualisiert(2) -- auch fuer AMD64?

2006-04-19 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

Sarge wurde auf r2 aktualisiert.
Gilt dies auch für die inoffizielle AMD64 Portierung?
- Und falls ja, was müsste man in /etc/apt/souces.list eintragen, um in 
den Genuß dieser Aktualisierung zu kommen?



Gruß
Jürgen




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Re: Acrobat Reader Browser

2006-04-11 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Klaus Becker schrieb:

n'Abend,

ich benutze Sarge auf AMD64. In /var/chroot habe ich Acrobat Reader 7 
installiert. Wenn ich nun in Acrobat auf einen Link klicke, muss ich einen 
Browser angeben, um den Link zu öffnen. Angeben möchte ich Firefox, der 
außerhalb der chroot-Umgebung läuft.


Ich habe mit ln -s einen Link von /usr/bin/firefox 
auf /var/chroot/sarge32/usr/local/bin gesetzt, das wird aber von Acrobat 
nicht akzeptiert.


Also auf meinem AMD64 Rechner habe ich im chroot Baum Mozilla ein 2. Mal 
installiert.


Was man alternativ noch probieren könnte:
Per ssh oder rsh localhost -c firefox
den Browser starten.


Gruß
Jürgen
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Problem mit find -exec

2006-04-11 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

da der Apache2 Proxy seinen Cache nicht selbst aufräumt, möchte ich per 
Script und Anacron für Platz sorgen.

Deshalb habe ich folgendes in ein Script geschrieben:

find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm \{\}  ;

So wie ich man find verstanden habe, müsste es so richtg sein.
Allerdings bekomme ich folgende Fehlermeldung:
find: Fehlendes Argument für -exec.

Weiß jemand, wie es richtig wäre?


rm `find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10`
funktioniert leider nicht, wenn man erst nach n Monaten merkt, das 
Apache2 fleißg sammelt. (Argumentlist too long)



Gruß
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Re: Problem mit find -exec

2006-04-11 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Reinhold Plew schrieb:


versuchs mal so:
find /var/cache/apache2/proxy/ -atime +10 -exec /bin/rm {} \;


Danke, das war's.


Gruß
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Re: small disk installation

2006-03-29 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Weinzierl Stefan schrieb:

Juergen Kosel schrieb:


Hallo,

ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung:
Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit
wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro)
bzw. auf CDs haben.



Wäre das keine Alternative für dich: http://www.toms.net/rb/ ?


Nein,
das was ich möchte ist das Zwischending zwischen diskless und komplett 
Installation:
Also die Pakete die ständig benutzt werden auf der lokalen Festplatte 
installiert und große Pakete, die nur ab und zu benötigt werden (z.B. 
openoffice) auf einer CD oder einem NFS-mount installiert.



Gruß
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small disk installation

2006-03-28 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

ich habe eine Frage zur Debian Paketverwaltung:
Ich möchte auf alten Rechnern mit kleiner Festplatte (2GB gelten seit 
wenigen Jahren als klein), Teile der Installation auf NFS-mounts (ro) 
bzw. auf CDs haben.
Wie teilt man der Paketverwaltung mit, das es Teile der zu 
installierenden Pakete schon auf read-only Filesystemen schon hat,

andere aber (z.B. Konfigurationsdateien) noch installieren muß?

In der Debian Referenz bin ich auf das Kommando dpkg-divert gestossen.
Mir ist aber noch unklar ob bzw. wie man mit diesem Kommando das Problem 
lösen könnte.



Gruß
Jürgen
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Re: Re: Probleme mit udev nach Upgrade Woody - Sarge

2005-10-27 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Sag mal: Wieso zerstoert dein Mozilla die Referenzen? Liest du etwas
ueber ein News2Mail Gateway und postest direkt an die ML?


Ich lese über die Webseiten ( 
http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/10/msg02464.html ), da 
die Mailingliste für meinen Modemzugang doch etwas zuviel Trafic hat.
Ich hoffe, die Referenzen bleiben diesmal erhalten, wenn ich diesen Re: 
Re: stotterer nicht editiere...





Hmm, kann ich hier nicht nachvollziehen (allerdings sid), ist das
rtc-Modul denn geladen?

Ich benutze auf diesem Rechner das 2.6.8-11-amd64-k8 Kernel (unofficial Sarge 
für AMD 64Bit). Bislang ging ich davon aus, dass die Hardware Clock statisch 
im Kernel eingebunden ist.


Hmm, also ich kann rtc fest in den Kernel bauen oder als Modul erzeugen
lassen. Existiert denn ein rtc.ko in /lib/modules/deineKernelVersion?

Jedenfalls kann hwclock sofort auf die Uhr zugreifen, sobald udev beendet 
wurde. Und da rtc nicht in modules.conf auftaucht noch bei lsmod erscheint, 
muß es fester Bestandteil des Kernels sein.


Aehm, 2.6er Kernel nutzen aber modules.conf nicht mehr, sondern das
Verzeichnis modprobe.d.


Okay,
also in /etc/modprobe.d/isapnp ist rtc eingetragen.
Nach dem Eintrag von rtc in /etc/modules funktioniert nun auch das 
Programm hwclock.
(Das hotplug das rtc Modul icht lädt, ist eigentlich klar, da die Uhr 
eben nicht nachträglich eingesteckt wird.)

Also Danke!

Was hoffentlich nur ein kosmetisches Problem ist, ist folgendes:
/etc/modprobe.d/arch-aliases ist auch für ein AMD64 ein Symlink auf 
arch/i386 !
Aber solange es nur auf den Inhalt und nicht den Namen der Datei 
ankommt, ist es wohl kein wirkliches Problem.


Die Soundkarte hatte ich damals auf dem Rechner in /etc/modules eingetragen - 
Sie lief, sobald udev nicht mehr da war.


Sehr komisch... Ich hoffe doch, du hast das /sys FS gemountet bei dem
Upgrade? Sonst kann udev naemlich keine Devices erzeugen - er weiss ja
nicht welche Major/Minornummern er nehmen soll. 


Da es nicht mein Rechner war, kann ich dies leider nicht nachschauen.
Aber /sys habe ich zumindest nicht bewußt geunmounted (Entschuldigung 
für dieses Germenglish, aber ich kenne kein besseres passendes Wort).



Gruß
Jürgen
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Probleme mit udev nach Upgrade Woody - Sarge

2005-10-26 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

nach dem Upgrade von Woody auf Sarge hatte ich an einem Rechner das 
Problem, das diald nicht mehr ging. Wie sich herausstellte lag es daran, 
dass dank dem udev der diald nicht mehr sein SLIP Device in /dev finden 
konnte.
Bei einem weiteren Rechner war dank des udev die Soundkarte nach dem 
Woody - Sarge Upgrade unerreichbar.
In beiden Fällen hatte ich mir damit geholfen, indem ich udev 
deinstallierte.
Schließlich war mir zu dem Zeitpunkt nicht klar, wozu udev überhaupt gut 
ist? Und ich hatte auch nicht die Zeit mich weiter damit zu befassen.
Da die Rechner auch ohne udev wunderbar liefen, hatte ich es auch fast 
vergessen.


Nun habe ich auf einem neuem Rechner Sarge frisch installiert und stelle 
fest, dass mir udev schon wieder Probleme bereitet:
Während des Bootens meldet hwclock, dass es auf die Hardwareuhr nicht 
zugreifen kann. Wie sich später herrausstellte, liegt es daran, dass 
dank udev auf /dev/rtc unerreichbar ist, bis man udev stoppt.
So wie ich die standard Konfigurationsfiles von udev verstanden habe, 
müßte die Uhr mit udev unter /dev/misc/rtc liegen.

Dort ist sie aber nicht!

Mag sein, dass ich etwas anspruchsvoll bin. Aber ich denke, dass ein 
Programm/Paket nicht andere Programme, die eigentlich funktionieren, 
kaputt machen.
Wenigstens sollte einem im Upgrade-/Installation-Guide gesagt werden, 
dass man udev noch konfigurieren muß, damit das System mindestens so gut 
läuft wie vor dem Upgrade!



Gruß
Jürgen
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Re: Probleme mit udev nach Upgrade Woody - Sarge

2005-10-26 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hmm, kann ich hier nicht nachvollziehen (allerdings sid), ist das
rtc-Modul denn geladen?


Ich benutze auf diesem Rechner das 2.6.8-11-amd64-k8 Kernel (unofficial 
Sarge für AMD 64Bit). Bislang ging ich davon aus, dass die Hardware 
Clock statisch im Kernel eingebunden ist.
Jedenfalls kann hwclock sofort auf die Uhr zugreifen, sobald udev 
beendet wurde. Und da rtc nicht in modules.conf auftaucht noch bei lsmod 
erscheint, muß es fester Bestandteil des Kernels sein.




udev legt nur fuer die Geraete Dateien an, deren
Module auch geladen wurden. Das koennte ebenso eine Ursache fuer die
anderen 2 Probleme sein: Wenn ich mich nicht irre gibts das naemlich
auch umgekehrt, wenn du auf Device XY zugreifst (und eine Passende
Konfiguration in modprobe.d hast - oder modutils) dann laedt der Kernel
das passende Modul. Kann natuerlich nicht gehen, wenn das Device nicht
da ist. Also rtc mal in /etc/modules eintragen.


Die Soundkarte hatte ich damals auf dem Rechner in /etc/modules 
eingetragen - Sie lief, sobald udev nicht mehr da war.


Wenigstens sollte einem im Upgrade-/Installation-Guide gesagt werden, dass man 
udev noch konfigurieren muß, damit das System mindestens so gut läuft wie vor 
dem Upgrade!


Gerade eben habe ich in den Release Notes doch noch einen Hinweis auf 
udev gefunden. Allerdings ist dort davon die Rede, dass evtl. die 
Permissions falsch sind.

Mein Problem aber ist, dass der komplete Device-File fehlt!
Und mir ist nicht klar, was an den Default-Config Files für /dev/rtc 
falsch ist.

Jedenfalls steht dort in /etc/udev/compat.rules
KERNEL=rtc, SYMLINK=%k



Also hier lief der udev ohne Probleme out of the box, allerdings hab
ich auch noch hotlpug installiert was einen Grossteil der Module des
Standard 2.6.8er Kernels laedt. Und nachdem ich die Installation hinter
mir hatte, laeuft da jetzt ein Kernel mit nahezu keinen Modulen mehr...



Also zumindest auf dem AMD64 Rechner mit der frischen Sarge installation 
und dem Rechner mit dem diald (Vanilla Kernel 2.6.8-2.i386), _ist_ 
hotplug installiert.



Gruß
Jürgen
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Debian DVD kopieren

2005-10-09 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

ich möchte meine Debian Sarge DVDs kopieren.
Leider kann ich aber nicht mit 'readcd' das ISO-Image von der DVD lesen.
Der Download von einem Debian Mirror scheidet aus, da ich nur eine 
56kBit Modem-Verbindung zum Internet habe.
Deshalb habe ich 'jigit' installiert, um aus den vorhandenen DVDs neue 
ISO-Images zu erzeugen.
Laut Manpage erwartet jigit die Angabe einer Distribution und würde dann 
von http://people.debian.org/~93sam//jigit/ bzw. von einer anderen 
Stelle, die in /etc/jigit.conf eingestellt wurde einen jigit .conf laden.

Leider liegt an dieser Stelle kein solcher .conf File.
Weiß jemand, wohin die zur Sarge gehörigen .conf Files verschoben wurden?
Gibt es noch eine Alternative, mit geringem Downloadbedarf, um an die 
ISO-Images zu kommen?



Gruß
Jürgen



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98% CPU Last durch kacpid

2005-07-16 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

gerade habe ich am Laptop einer Bekannten mit Kernel 2.6.8 miterlebt,
wie ein Prozeß namens kacpid minutenlang etwa 98% der Rechenleistung 
inanspruch nimmt.
Da der Laptop merklich heiß wurde, habe ich ihn schließlich 
heruntergefahren.


kacpid läuft mit nice -10.
Da ich nicht gesehen habe, dass dieser Prozeß aus der inittab oder den 
rc.d Scripten gestartet wird, nehme ich an, dass dieser Prozeß vom 
Kernel gestartet wird.

Weiß jemand wozu kacpid gut ist?
Und was ihn veranlaßen könnte, derart viel Rechenleistung zuverbraten?


Gruß
Jürgen
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Re: Re: Re: Sarge: Gnome2 Workspaces

2005-07-05 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hey,

nachdem lesen von /usr/share/doc/sawfish/Options.gz habe ich das Problem 
für mich lösen können:

In .sawfishrc folgende Zeilen eintragen:

  (define-special-variable viewport-dimensions '(2 . 2)
Size of each virtual workspace.)
  (define-special-variable edge-flip-type 'viewport
Control what hitting the screen edge selects, workspace or viewport.)


Leider wurde die Konfigurationsmöglichkeit für die Viewports aus 
sawfish-ui entfernt!

Deswegen ist dies nicht mehr so einfach wie früher...


Gruß
Jürgen


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Re: Sarge: Gnome2 Workspaces

2005-07-04 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Danke,

es funktioniert nun.
Allerdings reichte es nicht, in
/usr/share/gnome/default.wm von Metacity zum sawfish zu wechseln.
Zusätzlich mußte noch Metacity deinstalliert werden.
Vermutlich verweist noch hartnäckig eine (mir unbekannte) 
Konfigurationsdatei auf Metacity :-(

(~/.gnome2/session jedenfalls nicht)


Gruß
Jürgen
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Re: Re: Sarge: Gnome2 Workspaces

2005-07-04 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

da hab ich mich wohl zu früh gefreut.
Zwar hat der sawfish noch das Feature edge-flipping, sprich wechseln 
der Arbeitsfläche wenn man mit der Maus über den Rand der Arbeitsfläche 
fährt.
Was aber nicht (mehr) funktioniert ist das Feature, das Fenster in 
benachbarte Arbeitsflächen hineinragen können.
(Jedenfalls habe ich bislang nicht herausgefunden, wie man dies wieder 
aktivieren kann.)



Gruß
Jürgen


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Sarge: Gnome2 Workspaces

2005-07-03 Diskussionsfäden Juergen Kosel

Hallo,

vorletzte Woche habe ich meinen Rechner von Woody zu Sarge upgegraded.
Bei Woody wahr es möglich, mit dem sawfish-gnome Window-Manager 
mehr-zeilige und -spaltige Workspaces zu haben.
Sprich man konnte X11-Fenster haben, die in einen benachbarten Workspace 
hineinragten. Im Nachbar Workspace konnte man ebenfalls auf diese 
Fenster zugreifen.
(Dies ist besonders dann wichtig, wenn zum Beispiel das 
Mozilla-Konfigurations nicht ins aktuelle Workspace paßt und folglich 
wichtige Schaltflächen unerreichbar sind (incl. die zum Anpassen der 
Fenstergröße))


Mit gnome2 unter Sarge scheint dies wohl nicht mehr unterstützt zu sein.
Jedenfalls habe ich bislang vergbens nach der entsprechenden 
Konfigurationsfläche gesucht.
Unter dem alten gnome war es unter der (Windowmanager) 
Sawfish-Konfigurations zu finden.


Kennt jemand einen Weg, wie man mit dem neuem Gnome an diese 
mehrzeilegen Workspaces kommt?



Gruß
Jürgen


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