Re: udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Wenn in dem Script nur #!/bin/sh -e eintrage dann wird über die udev-Regel
 der Link /dev/Hama erzeugt. Was ist an dem Script falsch? Ich benutze
 Debian sarge.
In dem Script habe ich folgende Zeilen hinzugefügt: 
/bin/date  /tmp/test
/bin/ls -la /dev/sd*  /tmp/test

Ich konnte sehen, das das Device sda1 und der Link Hama noch nicht angelegt 
sind. Wann soll ich den das Script laufen lassen?
 
Klemens


pgpsG2OSK9wg8.pgp
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udev

2006-09-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich wollte mir eine udev-Regel schreiben, die einen USB-Stick automatisch in 
das Dateisystem hängt. Dafür habe ich folgende Regel erzeugt 010_hama.rules: 

BUS=usb, KERNEL=sd?1, SYSFS{serial}=0DD1755153421984, 
SYMLINK+=Hama, PROGRAM=/etc/udev/scripts/hama.sh

Wenn ich in dem Script folgende Zeilen eintrage funktioniert es nicht:

#!/bin/sh -e
if [ `/usr/bin/users` = kittan ]
then
   su - kittan pmount /dev/Hama
fi
exit 1

Wenn in dem Script nur #!/bin/sh -e eintrage dann wird über die udev-Regel der 
Link /dev/Hama erzeugt. Was ist an dem Script falsch? Ich benutze Debian 
sarge.

Gruß,
Klemens



pgpXZGTDBQgMP.pgp
Description: PGP signature


Re: Kernel Consolenauflösung

2006-09-18 Diskussionsfäden Klemens Kittan
  Es kann Probleme geben wenn der Framebuffer-Treiber nicht geladen
  werden kann

 Da auch? Ich dachte, dass der Kernel nur dann in den Modus
 umschaltet, wenn der fb-Treiber schon geladen ist, und bei
 Problemen aufgibt und 80x25 benutzt. Naja, komplizierte Sache
 das.

  oder wenn der Monitor die Auflösung in der vorgegebenen Frequenz
  nicht schafft.

 Klar. (Beim OP hatte es offensichtlich mit dem selben Modus und
 anderem Kernel funktioniert.)
Bei dem original Kernel von Debian sarge (2.6.8-3-386) funktioniert der MOdus 
vga=791 ohne Probleme. ich habe dann die original Quellen unter /usr/src 
ausgepackt den Link nach linux gesetzt und die Konfigurationsdatei aus /boot 
nach /usr/src/linux kopiert. Dann habe ich einige Anpassungen gemacht, die 
betreffen aber nicht die Framebuffer-Treiber oder ähnliche Komponenten.
Hier die Liste:

Processor type and features  ---
Processor family (Pentium-III/Celeron(Coppermine)/Pentium-III Xeon)
  Toshiba Laptop support
  Dell laptop support
High Memory Support (4GB)

Power management options (ACPI, APM)  ---
[ ] Power Management support
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support  ---
ASUS/Medion Laptop Extras
Toshiba Laptop Extras
[ ]   Debug Statements

Bus options (PCI, PCMCIA, EISA, MCA, ISA)  ---
PCMCIA/CardBus support  ---
  PCMCIA/CardBus support

Device Drivers  ---
  IEEE 1394 (FireWire) support
  ISDN support
  Linux telephony support
  Sound card support
Multimedia devices  ---
  Video For Linux
[ ] DVB For Linux
Networking support  ---
[ ] Amateur Radio support  ---
  IrDA (infrared) subsystem support ---
  Bluetooth subsystem support  ---
ARCnet devices  ---
  ARCnet support
PLIP (parallel port) support

Mit diesem Kernel kann ich keine vga-Parameter übergeben. Ich habe einige 
Modie ausprobiert (zum Beispiel: 771, 771, 775).

Klemens


pgpcE0pQrqrXr.pgp
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Re: Kernel Consolenauflösung

2006-09-18 Diskussionsfäden Klemens Kittan
  Bei dem original Kernel von Debian sarge (2.6.8-3-386) funktioniert
  der MOdus vga=791 ohne Probleme. ich habe dann die original Quellen
  unter /usr/src ausgepackt den Link nach linux gesetzt und die
  Konfigurationsdatei aus /boot nach /usr/src/linux kopiert. Dann habe
  ich einige Anpassungen gemacht, die betreffen aber nicht die
  Framebuffer-Treiber oder ähnliche Komponenten. Hier die Liste:

 Der Debian-Kernel hat den vesafb-Treiber als Modul, aber soweit ich weiß
 ist das nur durch einen debianspezifischen Patch möglich, d.h. Du musst
 bei Deinem eigenen Kernel den Treiber fest einbauen.
Mein Fehler mit original Quellen, habe ich die von Debian gemeint 
(kernel-source-2.6.8.tar.bz2). Diese Quellen pake ich nur aus und bau dann 
einen angepassten Kernel. Aus diesem Grund denke ich, das alle 
debianspezifischen Patche enthalten sind. Oder ist das nicht so?

Klemens
 


pgpi1MlI9cPD2.pgp
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Re: Kernel Consolenauflösung

2006-09-18 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Es sollte so sein. Du solltest trotzdem sicherstellen daß in dem Fall
 der vesafb-Treiber entweder im Kernel ist oder (Standard-
 Debiankonfiguration) als Modul gebaut wurde, *und* in der initrd
 vorhanden ist.
Ich habe nachgesehen und das Module vesafb existiert. In die initrd habe ich 
es mit /etc/mkinitrd/modules aufgenommen. Allerdings habe ich dann immernoch 
das Problem. Auf anderen Maschinen habe ich gesehen, das das Modul fbcon noch 
in der initrd eingetragen ist. Ich weiss aber nicht welche Option ich im 
Kernel anhaken muss damit diese Modul gebaut wird.

Klemens


pgp72r48N4Ue0.pgp
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Kernel Consolenauflösung

2006-09-15 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich habe ein Problem mit der Consolenauflösung bei einem selbtsgebauten 
Kernel. In der menu.lst habe ich den Parameter vga=791 eingetragen, wenn 
jetzt den Rechner starte habe ich keine Ausgaben auf dem Bildschirm. Wenn ich 
das selbe mit dem original Kernel von sarge mache funktioniert alles gut. Was 
muss ich beim Kernelbauen beachten?

Ich nehme die original Debian-Kernelquelle und die config aus 
dem /boot-Verzeichnis . Hier meine Kerneländerungen

General setup  ---
[*] BSD Process Accounting

Processor type and features  ---
Processor family (Pentium-III/Celeron(Coppermine)/Pentium-III Xeon)
  Toshiba Laptop support
  Dell laptop support
High Memory Support (4GB)

Power management options (ACPI, APM)  ---
[ ] Power Management support
ACPI (Advanced Configuration and Power Interface) Support  ---
ASUS/Medion Laptop Extras
Toshiba Laptop Extras
[ ]   Debug Statements

Bus options (PCI, PCMCIA, EISA, MCA, ISA)  ---
PCMCIA/CardBus support  ---
  PCMCIA/CardBus support

Device Drivers  ---
  IEEE 1394 (FireWire) support
  ISDN support
  Linux telephony support
  Sound card support
Multimedia devices  ---
  Video For Linux
[ ] DVB For Linux
Networking support  ---
[ ] Amateur Radio support  ---
  IrDA (infrared) subsystem support ---
  Bluetooth subsystem support  ---
ARCnet devices  ---
  ARCnet support
PLIP (parallel port) support


Klemens


pgpJsOnSt59hA.pgp
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nfs und iptables

2006-08-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich bin dabei die Filserver auf Debian umzustellen. Es läuft auch sehr gut. 
Als letzten Schritt wollte ich den Fileserver mit einer Firewall absichern. 
Für den NFS-Dienst gibt es ja im Netzt jede Menge Anleitungen. Also habe ich 
die einzelnen Komponenten des NFS wie beschrieben an feste Ports gebunden. 
Nur der lockd bereitet mir Ärger. Da kann ich machen was ich will, er läst 
sich nicht an einen festen Port binden. Kann mir da jemand weiterhelfen?

System: sarge mit Kernel 2.6.8
/etc/default/nfs-common: 
  STATDOPTS=-p 4001
  NEED_LOCKD=yes
/etc/default/nfs-kernel-server:
  RPCMOUNTDOPTS=-p 4003
/etc/services:
  rquotad 4004/tcp
  rquotad 4004/udp
/etc/modules.conf:
  options lockd nlm_udpport=4002 nlm_tcpport=4002
/boot/grub/menu.lst:
  kernel  /boot/vmlinuz-2.6.8 root=/dev/sda1 ro vga=791
 lockd.udpport=4002 lockd.tcpport=4002

rpcinfo -p:
   program vers proto   port
102   tcp111  portmapper
102   udp111  portmapper
132   udp   2049  nfs
133   udp   2049  nfs
134   udp   2049  nfs
132   tcp   2049  nfs
133   tcp   2049  nfs
134   tcp   2049  nfs
1000211   udp  32768  nlockmgr
1000213   udp  32768  nlockmgr
1000214   udp  32768  nlockmgr
1000211   tcp  32775  nlockmgr
1000213   tcp  32775  nlockmgr
1000214   tcp  32775  nlockmgr
151   udp   4003  mountd
151   tcp   4003  mountd
152   udp   4003  mountd
152   tcp   4003  mountd
153   udp   4003  mountd
153   tcp   4003  mountd
1000241   udp   4001  status
1000241   tcp   4001  status
1000111   udp   4004  rquotad
1000112   udp   4004  rquotad
1000111   tcp   4004  rquotad
1000112   tcp   4004  rquotad

Klemens


pgpSfw4QwEiTU.pgp
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Re: ldap und root

2006-08-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so
 auth required pam_ldap.so use_first_pass
 auth required pam_permit.so
 The third line is needed, so success=1 can skip over one module and
 still has a module to jump to. Without that, PAM segfaults!

 - If you want to use the pam_check_host_attr feature, make sure
 pam_unix.so doesn't provide a valid account via the Name Service
 Switch (NSS), which overrides your LDAP configuration. Don't use ldap
 for shadow in /etc/nsswitch.conf, just use shadow: files. For PAM,
 use something like the following:
 # Try local /etc/shadow first and skip LDAP on success
 account [success=1 default=ignore] pam_unix.so
 account required pam_ldap.so
 account required pam_permit.so

Das habe ich ausprobiert. Nur funktioniert ein login damit nicht. Weder lokale 
noch LDAP-User können sich einloggen.

Klemens

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpyJXl5dp1AQ.pgp
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Re: ldap und root

2006-08-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan
  auth [success=1 default=ignore] pam_unix.so
  auth required pam_ldap.so use_first_pass
  auth required pam_permit.so
  The third line is needed, so success=1 can skip over one module and
  still has a module to jump to. Without that, PAM segfaults!
 
  - If you want to use the pam_check_host_attr feature, make sure
  pam_unix.so doesn't provide a valid account via the Name Service
  Switch (NSS), which overrides your LDAP configuration. Don't use ldap
  for shadow in /etc/nsswitch.conf, just use shadow: files. For PAM,
  use something like the following:
  # Try local /etc/shadow first and skip LDAP on success
  account [success=1 default=ignore] pam_unix.so
  account required pam_ldap.so
  account required pam_permit.so
 Hmm. Ich habe exakt die genannten Einstellungen bei uns in commen-auth
 bzw. commen-account. Das funktioniert tadellos -- mit und ohne LDAP.
Ich habe soeben genau diese Einstellungen in die common-auth bzw. 
common-account eingetragen. Jetzt ist es mir nicht möglich mich einzuloggen. 
Weder als LDAP-User noch als lokaler root. Kannst du bei dir nocheinmal 
schauen ob du wirklich diese Einstellungen nimmst? Und wie sieht deine 
nsswitch.conf aus?

Klemens

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

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August-Bebel-Str. 89
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Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpKKb4tHUh4x.pgp
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ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich habe schon seit zwei Jahren die Userverwaltung auf LDAP umgestellt. Es 
funktioniert auch sehr gut, bis eines Tages die LDAP-Server nicht mehr 
erreichbar waren. Ich wollte mich mit dem lokalen User root einloggen und 
nachsehen was los ist. Leider konnte ich mich als root nicht einloggen. 
Daraufhin habe ich im Internet gesucht und leider keine Antwort bekommen. Die 
PAM-Module habe ich mehrfach geprüft. Wenn der LDAP-Server erreichbar ist 
habe ich keine Probleme mit den lokalen wie mit den Accounts aus LDAP. Hat 
jemand einähnliches Problem? Ich habe jetzt zwei Tage mit der nsswitch.conf 
experimentiert und keinen Erfolg gehabt.
Das System ist sarge mit dem Kernel 2.6.8-2-386.
Hier meine nsswitch .conf:

passwd:   compat
passwd_compat:  ldap
shadow:   files
group:  files ldap

hosts:  files dns
networks:files

protocols:files
services:  files
ethers: files
rpc:  files

automount:  files ldap
netgroup: ldap

Klemens


pgpRser3X2Ta3.pgp
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Re: ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 welche settings hast Du denn in /etc/pam.d/[account|auth|passwd|ssh]?

hier meine PAM-Module:

common-account
account sufficient  pam_unix.so
account sufficient  pam_ldap.so
account requiredpam_deny.so

common-auth 
authrequiredpam_env.so
authsufficient  pam_unix.so likeauth nullok
authsufficient  pam_ldap.so use_first_pass
authrequiredpam_deny.so

common-session
session requiredpam_limits.so
session requiredpam_unix.so
session optionalpam_ldap.so

common-password
passwordsufficient  pam_unix.so nullok obscure min=4 max=8 md5
passwordsufficient  pam_ldap.so use_authtok
passwordrequiredpam_deny.so

Mit diesen Einstellungen funktioniert die Userverwaltung bestens, nur nicht 
wen der LDAP-Server mal nicht erreichbar ist.

Klemens


pgpDFkBh0cxq9.pgp
Description: PGP signature


Re: ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Wichtig ist, das deine pam-config (login/ssh oder in common-*) noch
 pam_unix.so mit drin hat und pam_ldap.so nicht required ist sondern
 höchstens sufficient.

Die PAM-Module habe ich gerade gepostet, kannst ja mal drüber sehen.

KLemens


pgpD9xF9JRkl0.pgp
Description: PGP signature


Re: ldap und root

2006-08-03 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Hast du die Dateien in /etc/pam.d geprüft. IIRC hatte ich da auch
 mal Probleme, weil ich die Sortierung von pam_ldap und pam_unix
 verkehrt hatte.

 Siehe meine common-* auf http://www.cs-ol.de/upload/pam-common.tar.gz
Die habe ich überprüft, wenn ich die Reihenfolge vertausche, dann habe ich 
auch Probleme wenn der LDAP-Server erreichbar ist. 

 Bei mir: passwd:compat ldap
Ich benutze Netzgruppen, um die User einzuschränken (wer darf sich wo 
einloggen). Deshalb verwende ich passwd_compat:  ldap. Das funktioniert auch 
sehr gut. Ist ein User nicht in der entsprechenden Netzgruppe kann er sich 
auf dem Rechner nicht einloggen.

Klemens



pgpSjEiKfWIrw.pgp
Description: PGP signature


Re: Module deinstallieren

2006-07-11 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Wahrscheinlicher ist IMHO das das in der initrd geladen wird...

Das ist sehr wahrscheinlich. Ich habe das Problem mit Modulen für 
Netzwerkkarten gehabt. Häng die initrd in dein System ein und sie dir mal die 
Datei loadmodules an. Ich denke dort findest du die Module.

mount -o loop -t cramfs /boot/initrd.img /mnt/

Ich habe dann aus /lib/modules ... die Module, die ich nicht in die initrd 
haben wollte nach /tmp verschoben danach die initrd neu gebaut und die Module 
zurückgeschoben. Hat funktioniert.

Klemens



pgpLU8TE2IMoD.pgp
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Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

ich wollte mir die Sourcen und die Updates von Debian lokal vorhalten, da ich 
eine Masse an Rechnern habe, die regelmäßig warten soll. Mit dem Tool 
debmirror sollte es auch kein Problem sein. Also habe ich mir ein Skript 
gebastelt und gleich ausprobiert. Mit --method=rsync hat es überhaupt nicht 
funktioniert und mit den Einstellungen:

DIR=/mnt/dists/debian
HOST=ftp.de.debian.org
ROOT=debian/
DIST=sarge,etch
SECT=main,contrib,non-free
ARCH=i386
OPT=--cleanup --getcontents --method=http --nosource --progress -v

debmirror $DIR --host=$HOST --arch=$ARCH --dist=$DIST --root=$ROOT 
--section=$SECT $OPT

habe ich unter /mnt/dists/debian folgende Verzeichnisse: .temp, dists,  pool 
und project. Jetzt habe ich erwartet das unter dists die Sourcen von sarge 
und etch liegen bzw. die Packages. Diese Dateien liegen aber alle 
unter .temp. Das selbe Problem habe ich mit den Updates von 
security.debian.org. Hat jemand da eine Idee?
Die gpg Schlüssel hgabe ich auch importiert.

Klemens


pgprhAkG7Osek.pgp
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Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

 Und da brauchst Du auch alle Sourcen? Die Binaries sollten doch reichen
 oder?

Ja du hast recht, mit der Option --nosource lade ich mir ja auch nur die 
Binaries herunter. 

 Das ist vielleicht etwas overkill. Ich würde an Deiner Stelle sowas wie
 einen apt-proxy aufsetzen. Der zieht dann nicht alle verfügbaren
 Pakete, sondern nur die die Du wirklich brauchst.

Auf dem Server halte ich schon Sourcen (Binaries) und Updates von anderen 
Distributionen bereit. Jetzt sollte Debian hinzukommen, da ich kürzlich, die 
Rechner für die ich verantwortlich bin, auf Debian umgestellt habe. Das 
Problem mit debmirror kann ich mir allerdings nicht so recht erklären.

Klemens



pgpe3sP6htsjW.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

 Da ist was nach dem Runterladen, aber vor dem Verschieben der Dateien
 schiefgegangen. debmirror ist normalerweise gespraechig. Kam keine
 Fehlermeldung?

Debmirror hat bei den Contents.arch.gz files eine Fehlermeldung ausgegeben. 
Ich habe in meinen Optionen die Option --getcontents raus genommen und jetzt 
läuft debmirror. Kannst du mir sagen was in diesen Files steckt und ob sie 
wichtig für einen Mirror sind? Ich habe noch folgende Option gefunden: 
--ignore-small-errors. Hast du damit schon Erfahrungen gesammelt? Ich bin mir 
nicht sicher, ob bei dieser Option der Mirror inkonsistent wird. Hast du dazu 
eine Meinung?

Klemens


pgpRAtcj3raNr.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

 Da ist was nach dem Runterladen, aber vor dem Verschieben der Dateien
 schiefgegangen. debmirror ist normalerweise gespraechig. Kam keine
 Fehlermeldung?

Jetzt habe ich gesehen, das die Verbindung mit security.debian.org in 
unregelmäßigen Abständen abbricht. Kann das die Ursache sein, das die Files 
nicht aus .temp nach dists verschoben wird? Und wie kann ich das abstellen?

Klemens


pgpVYif9fMLF5.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

 Ich hatte ein ähnliches Problem mit den stable-Security-Updates. Seitdem
 verwende ich dafür einen zuverlässigeren Spiegel. Schau doch mal, ob es so
 etwas für Etch auch gibt

Welche Mirror benutzt du denn?

Klemens


pgptBDTglddBT.pgp
Description: PGP signature


Re: Problem mit debmirror

2006-07-04 Diskussionsfäden Klemens Kittan

 http://ftp2.de.debian.org/debian-security/

Danke.

Klemens


pgpDw44rRSgSK.pgp
Description: PGP signature


Re: block size des Filesystems ermitteln

2006-06-26 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Wie geht das bei aber bei ext2/3, jfs? Geht das nur mit den
 jeweiligen Werkzeugen zum Filesystem?

Mit tune2fs -l /dev/hdax kannst du dir die Information beschaffen.

Klemens


pgpTRHplNPi5v.pgp
Description: PGP signature


Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-20 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 lilo: image nopcmcia=1[oder pcmcia=no, ...]

Die Option nopcmcia habe ich in meine menu.lst eingetragen. Nach dem Neustart 
muste ich eststellen, das die Reihenfolge der Netzwerkkarten immer noch nicht 
stimmt. Als nächstes muste ein neuer Kernel, ohne PCMCIA, her. Ich habe 
meinen Augen nicht getraut die Module wurden trotzdem noch vor /etc/modules 
und hotplug geladen. Kurzum es liegt an der initrd.img. Dort sind alle 
möglichen Module eingebunden. Es war mir nicht möglich nur die Module zu 
laden die für das root-Device notwendig sind. Also habe ich 
unter /lib/modules/... die Netzwerkkartenmodule verschoben, die Ramdisk 
gebaut und die Module zurück geschoben. Es funktioniert jetzt.

Kannst du mir noch mal sagen wo und wie ich unter hotplug Module blacklisten 
kann?

Klemens


pgpCpwdiUrr4Z.pgp
Description: PGP signature


Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-19 Diskussionsfäden Klemens Kittan
 Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/

OK, habe ich gemacht. Entschuldige. Sag mir einfach wenn ich noch Fehler 
mache.

 Die eckigen Klammern [ und ] mit den Eintraegen pci usw. erinnern
 mich stark an hotplug (ist aber schon ein Zeitchen her und kann was
 anderes sein). Hast du in /etc/modprobe.d/ eine Datei blacklist?

Hier die Sachen aus dem bootlog:

kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
kernel: eth0: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX)
[...]
kernel: Loading modules... (/etc/modules)
[...]
kernel: All modules loaded.
[...]
kernel: e100 tg3 aic7xxx usb_ohci
kernel: Skipping already loaded module e100.
kernel: Skipping already loaded module tg3.
[...]
Mon Jun 19 10:41:30 2006: Starting hotplug subsystem:
Mon Jun 19 10:41:30 2006:pci
Mon Jun 19 10:41:36 2006:  e100: already loaded
Mon Jun 19 10:41:39 2006:  tg3: already loaded
Mon Jun 19 10:41:39 2006:pci  [success]

Wie du sehen kannst wird als erstes der Card Service abgearbeitet. Und an der 
Stelle werde, so sehe ich das, die Module geladen. Danach kommt die 
Datei /etc/modules zum tragen und als nächstes das hotplug-System.
Unter  /etc/modprobe.d/ gibt es keine blacklist. Das habe ich versucht, 
allerdings weiß ich nicht wie die Sytax auszusehen hat. Mein Versuch war, 
einfach die Modulnamen einzutragen und der zweite Versuch war ein Verzeichnis 
wie unter hotplug anzulegen und darin je eine Datei mit dem Modulnamen als 
Dateinamen anzulegen. Hat alles beides nicht funktioniert.

Klemens


pgpzglZukZ0jn.pgp
Description: PGP signature


Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe ich auch 
gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über die 
Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time) festlegen. Das hat 
überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich zusätzlich in der 
Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias eth0 tg3 und alias eth1 e100, 
danach update-modules. Auch das hat nicht funktioniert. Beim booten ist mir 
aufgefallen das der Treiber e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9 
Ausgabe später wurde erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde 
festgestellt, das die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher 
Stelle werden die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so gelassen wie 
er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein Link für networking 
ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

Vielleicht hat ja jemand eine Idee.

Gruß,
Klemens

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
August-Bebel-Str. 89
14482 Potsdam

Tel.:   +49-331-977/3125
Fax.:   +49-331-977/3122
eMail   : [EMAIL PROTECTED]

gpg --recv-keys --keyserver wwwkeys.de.pgp.net 6EA09333


pgpIzZLYpH2um.pgp
Description: PGP signature


Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 08:01:40 +0200):
  Hallo,

 Hi,

  ich weiß das dieses Thema schon diskutiert wurde, die Mails dazu habe
  ich auch  gelesen. Die Reihenfolge der Netzwerkkarten wollte ich über
  die  Datei /etc/modules (kernel modules to load at boot time)
  festlegen. Das hat  überhaupt nicht funktioniert. Dann habe ich
  zusätzlich in der  Datei /etc/modutils/aliases die Einträge: alias
  eth0 tg3 und alias eth1 e100,  danach update-modules. Auch das hat
  nicht funktioniert. Beim booten ist mir  aufgefallen das der Treiber
  e100 und dann der Treiber tg3 geladen wird 8-9  Ausgabe später wurde
  erst die Datei /etc/modules eingelesen und da wurde  festgestellt, das
  die Treiber e100 und tg3 schon geladen sind. An welcher  Stelle werden
  die Module geladen? Sie sind nicht in den Kernel kompiliert.

 Dann hast du nicht alle Postings gelesen. Die automatische
 Hardwareerkennung laed Module, die nicht geblacklistet sind so frueh.

  Warum hat man den den Mechanismus /etc/modutils/aliases nicht so
  gelassen wie  er war? Mir ist aufgefallen, das in /etc/rc2.d ist kein
  Link für networking  ist. Wie oder wer startet den dann das Netzwerk?

 Frag' mich nicht. Ich bin kein Freund automatischer Erkennung, da ich
 meine Rechner gut kenne. Mensch kann's aber problemlos und leicht
 deaktivieren. Andere wiederrum wollen ein System, das selbst die
 noetigen Module laed. Ich kann auch das verstehen, schliesslich will
 sich nicht jeder damit befassen, welche Module er braucht, damit alle
 integrierten Komponenten zur Verfuegung stehen.

  Vielleicht hat ja jemand eine Idee.
 
  Gruß,
  Klemens

 sl ritch

An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe 
versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

-- 
Klemens Kittan
Systemadministrator

Uni-Potsdam, Inst. f. Informatik
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 12:57 schrieb Stephan Schmidt:
 On Fri, June 16, 2006 12:18, Nikolai Försterling said:
  Um mir die ganze config-Bastelei zu ersparen habe ich das zuerst zu
  ladende (via_rhine als eth0) einfach fest in den Kernel eingebaut.
  Hat wie gewünscht geklappt.

 Wie macht man das? Die Interfaces schon im Kernel auf eth0 und eth1 legen?

Da must du ein Modul (das was eth0 sein soll) fest einkompilieren. Dann wird 
das Modul als erstes geladen und automatisch dem Device eth0 zugeordnet.


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Klemens Kittan
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 08:33:36 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 08:21 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
   2006

 [...]
 Willst du nicht ein wenig an deinem Zitier-Stil arbeiten? ;-)

  An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe
  versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts geholfen.

 Dafuer muesst' ich wissen, welche Distrubution du nutzt und/oder wo die
 Module geladen werden. bootlogd einschalten oder mal mit deaktiviertem
 [xgk]dm starten und zurueck-scrollen.

 Falls du den hotplugd verwendest (im Gegensatz zu udev und discover und
 wie sie alle heissen) sollte es wohl der richtige Platz sind. Ansonst
 kommt IIRC /etc/modprobe.d/blacklist in Frage (udev) oder eine Datei in
 /etc/udev/. Wie's mit discover (oder so) aussieht, weiss ich nicht
 genau, sollte aber wohl in den dazupassenden Docs irgendwo vorkommen.

 sl ritch
Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d zwei 
Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen. In den 
Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden:

kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) - IRQ 185
kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185
kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105   

Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon lädt? Wenn 
ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module zu verhindern?

Gruß,
Klemens

-- 
Klemens Kittan
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 13:15:32 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 09:06 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
  
   2006 08:33:36 +0200):
An welcher Stelle muss ich die Module blacklisten? Ich habe
versucht /etc/hotplug/blacklist, das hat allerdings nichts
geholfen.
 
  Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in /etc/hotplug/blacklist.d
  zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt. Auch das hat nicht geholfen.
  In den  Logfiles habe ich folgende Einträge gefunden:
 
  kernel: Linux Kernel Card Services
  kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
  kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
  kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
  kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low) -
  IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq 185
  kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
  kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
 
  Bedeutet das, das der Linux Kernel Card Services die Module schon
  lädt? Wenn  ja, welche Möglichkeit habe ich dort das Laden der Module
  zu verhindern?

 Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das PCMCIA
 Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu machen. D.h.
 brauchst du den ueberhaupt?

 Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert und
 hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche Ansaetze,
 je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast (uname -r). Schau
 mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten ist, oder schalt's in
 /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier' pcmcia/cardmgr (wenn du
 keine pcmcia Karten hast).

  Gruß,
  Klemens

 sl ritch
Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung.
Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die Reihenfolge 
zu bestimmen.


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Klemens Kittan
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Re: Reihenfolge der Netzwerkkarten

2006-06-16 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Friday, 16. June 2006 14:10 schrieb Richard Mittendorfer:
 Bitte! Schau dir dringend http://www.afaik.de/usenet/faq/zitieren/ an.

 Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006

 14:00:49 +0200):
  Am Friday, 16. June 2006 13:48 schrieb Richard Mittendorfer:
   Also sprach Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun
   2006
   [...]
  
Ich benutze Debian sarge 3.1r2. Ich habe in
/etc/hotplug/blacklist.d zwei  Dateien mit dem Modulnamen erzeugt.
Auch das hat nicht geholfen. In den  Logfiles habe ich folgende
Einträge gefunden:
   
kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
kernel: e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
kernel: e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
kernel: ACPI: PCI interrupt :00:06.0[A] - GSI 31 (level, low)
- IRQ 185 kernel: e100: eth0: e100_probe: addr 0xfeafd000, irq
185 kernel: tg3.c:v3.10 (September 14, 2004)
kernel: eth1: Tigon3 [partno(3C996-SX) rev 0105
[...]
  
   Das ist vielleicht der cardmgr (ps aux|grep cardmgr)? Sind das
   PCMCIA Karten, dann gibt's anderen Moeglichkeiten das besser zu
   machen. D.h. brauchst du den ueberhaupt?
  
   Leider weiss ich nicht mehr genau, wie der unter Sarge funktioniert
   und hab keine Box um nachzusehen. IIRC gibt's da unterschiedliche
   Ansaetze, je nachdem ob du einen 2.4 oder einen 2.6 Kernel hast
   (uname -r). Schau mal nach /etc/pcmcia ob da was zum blacklisten
   ist, oder schalt's in /etc/default/pcmcia ganz ab bzw. deinstallier'
   pcmcia/cardmgr (wenn du keine pcmcia Karten hast).
   [...]
 
  Bin dabei mir einen Kernel zu bauen ohne PCMCIA unterstützung.

 Das wird dir nicht helfen, da das Progi, welches deinen (vermutlich) PCI
 Karten Treiber laed es auch in Zukunft machen wird. Der Kern laed von
 sich aus keine Module (naja, zumindest nicht in der Form).

  Nervt natürlich, das es keinen einfachen Mechanismus gibt um die
  Reihenfolge  zu bestimmen.

 Gibt es, aber du bist zu sparsam mit Informationen, damit dir jemand
 helfen koennte. Da oben hab ich einige Fragen gestellt, die du z.B.
 beantworten koenntest. Oder du koenntest meine Empfehlung in Sachen
 deaktivieren des (falls vorhanden) cardmgr's befolgen.

 sl ritch
Es sind keine PCMCIA-Karten. Eine Netzwerkkarte ist onboard und die zweite 
eine PCI-Karte. Bei mir läuft ein 2.6.8 Kernel (2.6.8-2-386). Ich konnte 
unter /etc keine Datei oder kein Verzeichnis mit pcmcia finden. 
In /etc/default gibt es keine Datei pcmcia oder ähnlich. Für pcmcia/cardmgr 
ist kein Packet installiert. Allerdings gibt es im Kernel ein Modul dafür:
kernel: Linux Kernel Card Services
kernel:   options:  [pci] [cardbus] [pm]
Wenn ich diese beiden Zeilen richtig interpretiere kann der Card Service auch 
für PCI-Karten Module laden, was ja die nächsten Zeilen bestätigen.
Hast du noch ein paar Tipps?

Klemens


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NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die 
Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites 
Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian) 
lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die Homeverzeichnisse 
quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann ich die RAIDs 
abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder gibt es ein Tool 
wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht kann das ja LVM schon?

Danke. 

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Klemens Kittan
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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Wednesday, 14. June 2006 10:33 schrieb Harald Weidner:
 Hallo,

 Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED]:
 wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
 Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
 Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates (Debian)
 lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
  Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
  ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder
  gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht
  kann das ja LVM schon?

 Das geht mit DRBD, http://www.drbd.org/ . Das ist quasi ein RAID-1 über
 Netzwerk.

 Dafür sollte man allerdings ein physisch eigenes Netzwerk bereit stellen,
 denn die Performance von DRBD hängt stark von der Netzlast ab. Je nach
 Verfügbarkeitsanforderungen kann durchaus ein nächtliches rsync die
 bessere Wahl sein.

 Gruß, Harald

Vielen dank, nur denke ich DRBD und 400 GB wird sich nicht vertragen. Oder 
habt ihr andere Erfahrungen?


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Re: NFS Server

2006-06-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Wednesday, 14. June 2006 12:10 schrieb Gordon Grubert:
 Hallo Klemens,

  wir haben einen Fileserver (Server mit externem RAID) der die
  Homeverzeichnisse bereithält. An unserem Institut konnte ich ein zweites
  Hardware-Raid auftreiben. Dort möchte ich die Sourcen und Updates
  (Debian) lokal bereitstellen und auf einem zweiten Volume (LVM) die
  Homeverzeichnisse quasi als Hotstandby ablegen. Die Frage ist, wie kann
  ich die RAIDs abgleichen? Kann ich nur ein Snapshot mit rsync machen oder
  gibt es ein Tool wo die Daten konstant gehalten werden könne? Vieleicht
  kann das ja LVM schon?

 was bedeutet externes Raid? Bei uns ist derzeit ein Fileserver im
 Einsatz, bei dem das Raid-System via FC angeschlossen ist.
 Demnaechst kommt ein zweites FC-Raid hinzu, das an den zweiten
 Port des HBAs angeschlossen wird. Nun wird auf beiden Raids ein
 gleiches Volume erzeugt und mittels mdadm ein Software-Raid-1
 aufgesetzt.

 Schoene Gruesse
 Gordon
es handelt sich um ein externes Hardware-RAID, was an einen Fileserver via 
SCSI angeschlossen ist.

Klemens

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Re: Reihenfolge des Ladens von Modulen

2006-02-14 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich habe vor zwei Tagen dieselbe Frage gestellt. Da wurde mir geantwortet, das 
ich die Reihenfolge in der Datei /etc/modules bestimmen kann. Also habe ich 
die Module für die 3Com und die onboard (Nvidia) getauscht. Bei mir hat es 
sehr gut funktioniert. Ist das Module für die GE-Karte fest in den Kernel 
eingebunden?

Klemens

Am Tuesday, 14. February 2006 09:08 schrieb Til Obes:
 Hallo,

 ich hatte hier schon mal gefragt, aber keine befriedigende Antwort
 bekommen :( Daher nochmal ein Versuch mit genaueren Informationen und
 der Hoffnung auf eine Antwort.
 Mein Problem ist, dass das Modul e1000 vor dem Modul e100 geladen wird
 und somit eth0 die Gigabitkarte ist und eth1 die 100er.
 Vielleicht kann mir mal jemand erklären, wieso das so ist und an welcher
 Stelle die Netzwerkkartenmodule geladen werden. Für mich sieht das so
 aus, als wenn die vor allem anderen schon geladen werden. Also vor
 hotplug und /etc/modules. udev scheint es ja beim Standard Sarge Kernel
 noch nicht zu geben (?).


 Hier ein Auszug der Config.

 /etc/modules:
 # /etc/modules: kernel modules to load at boot time.
 #
 # This file should contain the names of kernel modules that are
 # to be loaded at boot time, one per line.  Comments begin with
 # a #, and everything on the line after them are ignored.

 e100
 ide-cd
 ide-disk
 ide-generic
 psmouse
 sd_mod
 e1000


 /var/log/dmesg:

 
 Initializing Cryptographic API
 isapnp: Scanning for PnP cards...
 isapnp: No Plug  Play device found
 Serial: 8250/16550 driver $Revision: 1.90 $ 48 ports, IRQ sharing enabled
 ttyS0 at I/O 0x3f8 (irq = 4) is a 16550A
 ttyS1 at I/O 0x2f8 (irq = 3) is a 16550A
 RAMDISK driver initialized: 16 RAM disks of 8192K size 1024 blocksize
 serio: i8042 AUX port at 0x60,0x64 irq 12
 serio: i8042 KBD port at 0x60,0x64 irq 1
 input: AT Translated Set 2 keyboard on isa0060/serio0
 NET: Registered protocol family 2
 IP: routing cache hash table of 8192 buckets, 64Kbytes
 TCP: Hash tables configured (established 262144 bind 65536)
 NET: Registered protocol family 8
 NET: Registered protocol family 20
 RAMDISK: cramfs filesystem found at block 0
 RAMDISK: Loading 4876 blocks [1 disk] into ram disk... done.
 VFS: Mounted root (cramfs filesystem) readonly.
 Freeing unused kernel memory: 168k freed
 vesafb: probe of vesafb0 failed with error -6
 NET: Registered protocol family 1
 SCSI subsystem initialized
 3ware Storage Controller device driver for Linux v1.26.00.039.
 scsi0 : Found a 3ware Storage Controller at 0xc000, IRQ: 137, P-chip: 1.3
 scsi0 : 3ware Storage Controller
 Using anticipatory io scheduler
Vendor: 3ware Model: Logical Disk 0Rev: 1.2
Type:   Direct-Access  ANSI SCSI revision: 00
 SCSI device sda: 234491008 512-byte hdwr sectors (120059 MB)
 SCSI device sda: drive cache: write back
   /dev/scsi/host0/bus0/target0/lun0: p1 p2 p3
 Attached scsi disk sda at scsi0, channel 0, id 0, lun 0
 Generic RTC Driver v1.07
 Uniform Multi-Platform E-IDE driver Revision: 7.00alpha2
 ide: Assuming 33MHz system bus speed for PIO modes; override with idebus=xx
 hda: TOSHIBA DVD-ROM SDM2012C, ATAPI CD/DVD-ROM drive
 ide0 at 0x1f0-0x1f7,0x3f6 on irq 14
 hda: ATAPI 48X DVD-ROM drive, 256kB Cache
 Uniform CD-ROM driver Revision: 3.20
 input: ImExPS/2 Generic Explorer Mouse on isa0060/serio1
 mice: PS/2 mouse device common for all mice
 ts: Compaq touchscreen protocol output
 e1000: Ignoring new-style parameters in presence of obsolete ones
 Intel(R) PRO/1000 Network Driver - version 5.2.52-k4
 Copyright (c) 1999-2004 Intel Corporation.
 e1000: eth0: e1000_probe: Intel(R) PRO/1000 Network Connection
 e100: Intel(R) PRO/100 Network Driver, 3.0.18
 e100: Copyright(c) 1999-2004 Intel Corporation
 e100: eth1: e100_probe: addr 0xe2861000, irq 185, MAC addr
 00:10:DC:F1:E4:2E ICH4: IDE controller at PCI slot :00:1f.1
 ICH4: chipset revision 1
 ICH4: not 100% native mode: will probe irqs later
 ICH4: port 0x01f0 already claimed by ide0
 

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pgpooMwLpualm.pgp
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Netzwerkdevice konfiguration

2006-02-10 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hallo,

ich möchte meine Madriva Installation auf Debian 3.1 umstellen. In einigen 
Rechnern habe ich zwei Netzwerkkarten. Damit alles richtig funktioniert muss 
ich die Netzwerkdevices tauschen. Unter Mandriva konnte ich einfach 
in /etc/modprobe.conf die Einträge tauschen: 
alias eth0 3c59x
alias eth1 e1000
An welcher Stelle kann ich es unter Debian tun?
Ich habe in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge gemacht und danach 
update-modules aufgerufen. Leider startet der Rechner immernoch mit dem 
falschen Device.

Gruß
Klemens

-- 
Klemens Kittan
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pgpzIxX1GKZTH.pgp
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Re: Netzwerkdevice konfiguration

2006-02-10 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Danke, ich habe die Module in der richtigen Reihenfolge in /etc/modules 
eingetragen und es funktioniert.
Die Stelle wo ich die Aliasdefinition gemacht habe ist aber generell richtig?

Gruß
Klemens

Am Friday, 10. February 2006 10:24 schrieb Andreas Janssen:
 Hallo

 Klemens Kittan ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
  ich möchte meine Madriva Installation auf Debian 3.1 umstellen. In
  einigen Rechnern habe ich zwei Netzwerkkarten. Damit alles richtig
  funktioniert muss ich die Netzwerkdevices tauschen. Unter Mandriva
  konnte ich einfach in /etc/modprobe.conf die Einträge tauschen:
  alias eth0 3c59x
  alias eth1 e1000
  An welcher Stelle kann ich es unter Debian tun?
  Ich habe in der Datei /etc/modutils/aliases die Einträge gemacht und
  danach update-modules aufgerufen. Leider startet der Rechner immernoch
  mit dem falschen Device.

 Der alias-Kram funktioniert nur dann, wenn zu dem Zeitpunkt wo das
 Netzwerk gestartet wird die Treibermodule noch nicht geladen sind. Dann
 werden sie in der Reihenfolge geladen wie die Interfaces gestartet
 werden (/etc/network/interfaces). Da Debian die Module von hotplug,
 udev oder discover vorhger laden lässt brauchst Du eine andere Lösung,
 nämlich entweder:

 - Die Module in gewünschter Reihenfolge in /etc/modules eintragen
 - ifrename oder nameif benutzen und den Namen an eine Eigenschaft der
   Karte, z.B. MAC-Adresse, koppeln

 Grüße
 Andreas Janssen

 --
 Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
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 http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps-sarge.html

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pgpN2M2lMBZfu.pgp
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sarge ldap

2006-01-18 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Hi,

ich bin dabei die Distribution von Mandriva auf Debian Sarge umzustellen. Die 
ersten Test verliefen vielversprechend. Jetzt bin ich bei der 
LDAP-Konfiguration angelangt. Hier habe ich noch ein paar Probleme.

Die Installation und Konfiguration hat soweit funktioniert.
Was mir noch fehlt ist: wie binde ich Netzgruppen über LDAP ein und 
funktioniert die Subsuche mit dem autofs?

In nsswitch.conf habe ich netgroup auf ldap gestellt, in libnss-ldap.conf und 
pam_ldap.conf habe ich nss_base_netgroup auf unseren LDAP-Server eingestellt. 
Die pam-Module habe ich auch angepasst. 

Vielen Dank Kittan

-- 
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Re: sarge ldap

2006-01-18 Diskussionsfäden Klemens Kittan
Am Wednesday, 18. January 2006 20:33 schrieb Sven Hartge:
 Klemens Kittan [EMAIL PROTECTED] wrote:
  Die Installation und Konfiguration hat soweit funktioniert.
  Was mir noch fehlt ist: wie binde ich Netzgruppen über LDAP ein und
  funktioniert die Subsuche mit dem autofs?
 
  In nsswitch.conf habe ich netgroup auf ldap gestellt, in libnss-ldap.conf
  und pam_ldap.conf habe ich nss_base_netgroup auf unseren LDAP-Server
  eingestellt. Die pam-Module habe ich auch angepasst.

 Was sagt z.B. getent group bzw. getent passwd? Dabei solltest du
 dann Sowohl deine lokalen Gruppen als auch die PosixGroups bzw. die
 PosixAccounts aus dem LDAP bekommen.

 Wenn das nicht funktioniert: Konfigurationsdateien posten (bitte vorher
 mit grep -v ^# die Kommentarzeilen entfernen und Leerzeilen trimmen.

Ich habe es geschafft, die Netzgruppen konnte ich erfolgreich einbinden. Dazu 
habe ich in der /etc/nsswitch.conf die Einträge nochmals geändert.

/etc/nsswitch.conf:
passwd: compat
shadow: compat
passwd_compat:  ldap
shadow_compat:  ldap
group:  files ldap

Die Subsuche mit dem autofs funktioniert allerdings nicht. Dazu habe ich die 
Versionen mit der alten Mandriva Distribution verglichen. Mit der Version 
autofs-4.1.3 funktioniert die Subsuche nicht mit der Version autofs-4.1.4 
funktioniert die Subsuche. In Debian Sarge ist die Version 
autofs-4.1.3+4.1.4beta2-1, ist das ein Kombination von der alten und der 
neuen Version? Jedenfalls funktioniert es mit dieser nicht.

-- 
Klemens Kittan
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