Re: datein sicher löschen

2006-06-11 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Sonntag, 11. Juni 2006 20:31 schrieb Gerhard Brauer:
  Gruesse!
 
  * red ribbon [EMAIL PROTECTED] schrieb am [11.06.06 14:54]:
   On 6/11/06, Gerhard Brauer [EMAIL PROTECTED] wrote:
   apt-cache show wipe
   sollte etwas für dich sein.
  
   Hm...
   gut verwendbar wenn ich daten löschen will, gibt es auch die
   möglichkeit, bereits  gelöschten datein unwiederherstellbar zu löschen?
   (oder alle bereits gelöschten datein?)
 
  IMHO nein, außer dur hast _sehr_ gute Kenntnisse über die Interna deines
  Dateisystems.
  Da dürfte es einfacher sein, die bestehenden Daten nach extern zu
  kopieren und die betroffene Partition/Festplatte z.B. mit den Tools auf
  folgendem Artikel zu bereinigen.
 
  http://www.pro-linux.de/news/2003/5665.html
  wobei ich mit dem genannten dban gute Erfahrung gemacht habe.
  http://dban.sourceforge.net

Wie sicher ist Plattenputzer? Kann jemand etwas zu diesem Programm sagen?

http://sourceforge.net/projects/plattenputzer/

-- 

Viele Grüße
Manfred

---

SuSE Linux 10.1 --- KDE 3.5.3 Level a
Kernel 2.6.16.13-4-default --- Maschine i686



Re: ebay-Scanner

2005-10-18 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Montag, 17. Oktober 2005 21:59 schrieb Enrico Weigelt:
  * Manfred Eifler [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
  snip
 
   Kannst ja mal Preispiraten probieren.
  
   http://www.preispiraten.de/
 
  Tolles Teil. Man gibt ein keyword ein, und schwupps isses abgestürzt.

Ich nutze es zwar nicht, aber bei mir läuft es.

 
  Alte Admin-Weisheit: traue keinem Binary.
 

Warum probierst du es denn dann? :)


-- 
Gruß Manfred

---

SuSE 9.3 --- KDE 3.4.3 Level b
Kernel 2.6.11.4-21.9-default --- Maschine i686



Re: ebay-Scanner

2005-10-17 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Montag, 17. Oktober 2005 17:43 schrieb Enrico Weigelt:
  moin,
 
 
  kennt jemand von Euch zufällig ein ebay-Scanner-Programm,
  das vollautomatisch die Such nach bestimmten Keywords
  abscannt und dann neue Artikel - am besten per regex in
  Gruppen sortiert - ausspuckt ?
 
  Die normale ebay-Suche ist ja wohl äußert kreblich.
  Dauert ewig bis es angezeigt wird, und man kann auch keine
  uninteressanten (meist in Massen wiederkehrenden Sachen)
  ausfiltern.
 
  Falls es das noch nicht gibt - wer würde an sowas
  mitcoden ?
 
 
  cu

Kannst ja mal Preispiraten probieren.

http://www.preispiraten.de/

-- 
Gruß Manfred

---

SuSE 9.3 --- KDE 3.4.3 Level b
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Re: Debian Lizenz für kommerzielle Nutzung

2005-09-17 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Samstag, 17. September 2005 14:41 schrieb Christoph Haas:

  SuSE enthält möglicherweise un-freie Software, die beschränkt vom Käufer
  nutzbar ist und bei Debian nicht dabei ist. Das kommt dann auf den

Soweit ich informiert bin, wird es bei SuSE10 eine Version geben, die 
ausschließlich freie Software enthält.

  Einzelfall an. Schau dir einfach an, was bei Debian an Paketen dabei
  ist. Ich persönliche vermisse nichts. Der einzige Grund, warum SuSE bei
  uns in der Firma noch teilweise eingesetzt wird, ist, dass es für SuSE
  kommerziellen Support von z.B. Oracle-Datenbank und
  Service-Level-Agreements gibt. Sofern man diese Verträge als das
  betrachtet was sie sind (Klopapier zur Beruhigung von vertriebsgläubigen
  IT-Veranwortlichen) und sich lieber um die Qualität der Software
  kümmert, hat man kein Problem.

Ich habe zwar kein Debian, aber wenn ich mal so die Mailinglisten von SuSE und 
Debian vergleiche muss ich feststellen, dass die Debianliste (zumindest nach 
meinen Feststellungen) wesentlich höher frequentiert ist als die von SuSE. 
Nun bleibt die Frage: Warum?
Meines Erachtens nicht weil es schlechter ist als SuSE oder vielleicht weil es 
mehr User sind, sondern weil die Probleme bei Debian schwerer zu lösen sind.

  Übrigens hat man meiner Erfahrung nach deutlich weniger Ärger mit
  Debian, weil der Upgrade-Pfad auf neue Stable-Versionen/Releases
  ziemlich unproblematisch ist. Andere Distributionen tendieren schnell
  dazu (und SuSE schien bisher keine Ausnahme zu sein), den Anwender zu
  zwingen, das System neu zu installieren. 

Hä??? Gerade das Onlineopdate ist unproblematisch. Und was heißt ... System 
neu zu installieren???

  Und über YaST braucht man nicht 
  viele Worte zu verlieren - davon sind bei uns sogar viele SuSE-Admins
  unbegeistert.

Ich benutze seit Jahren Yast und kann nicht sagen das es schlecht ist, auch 
wenn es sicherlich nicht perfekt ist. Außerdem muss man Yast nicht benutzen. 
Webmin und abt zB. gibt es auch für SuSE und man kann auch von Hand in den 
Dateien rumschreiben.

  Hoffe, das klang nicht zu religiös. :)

Doch, klingt es. Ich verstehe nicht, warum User verschiedener Linux- bzw. 
freier Systeme das jeweilige andere System schlecht reden, anstatt sich zu 
helfen und voneinander zu lernen. Noch hochtrabender kann man auch sagen: 
Gemeinsame Standarts schaffen! Außerdem, keines der Systeme ist perfekt.

Mehr habe ich dazu nicht zu sagen und es reicht auch.

-- 
Gruß und in Freundschaft mit allen freien Systemen

Manfred

---

SuSE 9.3 --- KDE 3.4.2 Level b
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Re: NFS als user mounten klappt nicht

2005-08-27 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Freitag, 26. August 2005 22:48 schrieb Florian Dorpmueller:
  Wie kann ich ein vom NFS-Server freigegebenes Verzeichnis im Client als
  user mounten? Ich erhalte bislang immer nur
  mount: only root can do that
 
  Als root kann ich das auch problemlos mit mount 192.168.0.1:/home/flori
  /mnt/nfs tun, aber als User gehts eben nicht. Auf dem Server habe ich in
  der /etc/exports folgendes drin stehen:
  /home/flori 192.168.0.1(rw)
 
  Die /etc/hosts.allow und /etc/hosts.deny habe ich für den Client auch
  konfiguriert.
  Auf dem Client steht in der /etc/fstab
  192.168.0.1:/home/flori /mnt/nfs   nfs   rw,sync,user,noauto,bg,soft  0  
  0
 
  Weiß jemand wo der Fehler liegt?
 
  Danke im Voraus,

Also, ich bin kein Netzwekprofie und kann dir auch nur versuchen zu erklären, 
was ich gemacht habe in meinem kleinen 2-Rechner-Netzwerk. Gleich von vorn 
herein --- Ich benutze SuSE-Linux und kann dir nur sagen, was ich in Yast 
eingegeben habe! Die einzelnen Dateien kenne ich nicht alle. Ich versuche es 
so verständlich wie möglich zu machen. Ich muss dazu sagen, dass es schon 
eine Weile her ist, als ich das eingerichtet habe.

NFS-Server:
/home/andreas/Zugriff_fuer_Melanie/ (Melanie ist meine Tochter) = 
freigegebenes Verzeichnis.
Rechner: 192.168.2.3 (der Rechner meiner Tochter)
Optionen: rw,root_squash,sync


NFS-Client:
Hostname des NFS-Servers: pca1 (mein Rechner-Alias von 192.168.1.2)
Entferntes Dateisystem: /home/manfred/Zugriff_fuer_Melanie
Mountpoint: /Vati
Optionen: auto;user
Bei /Vati (nicht lachen(!), ich bins nun mal) habe ich als Eigentümer 
melanie und Gruppe users festgelegt.

Die Berechtigung kannst du selbst festlegen.

Wenn meine Tochter in dem Fall, dass ich meinen Server-Rechner später 
einschalte als ihren Client-Rechner, auf das exportierte Verzeichnis /Vati 
(Serverseitig: /home/manfred/Zugriff_fuer_Melanie) zugreifen will, kann sie 
mit dem es Befehl mount /Vati als user tun.

Ich hoffe, dass ich dir weiterhelfen konnte.

-- 
Gruß Manfred

---

SuSE9.3 --- KDE 3.4.2 Level a
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Re: [OT] Desktop-Switcher für Linux

2005-08-10 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Mittwoch, 10. August 2005 20:16 schrieb Patrick Wunderlich:
  Hi Leute,
 
  leider muss ich seit kurzem aus beruflichen Gründen
  häufiger Windows XP verwenden - CygWin hab' ich schon
  installiert, um einbißchen Linux-Feeling zu erzeugen ;)
 
  Ich such noch nach einem guten Desktop-Switcher für
  Windows, der ähnlich dem unter KDE funktiert, d.h.
  Miniaturansicht der Desktops und vorallem möchte ich
  trotz mehrerer Desktops alle Progamme gemeinsam in
  der Tasleiste haben - eben wie bei KDE.
 
  Leider hab ich bisher nix gutes gefunden :(
  Alle die ich bisher ausprobiert habe, zeigen
  nur die Fenster des aktuell aktiven Desktops in der
  Taskleiste und nicht die Fenster aller Desktops :(
 

Ich hoffe, dass es das für Windows nicht giebt und nie geben wird. :-)

-- 
Gruß Manfred

---

SuSE9.3 --- KDE 3.4.2 Level a
Kernel 2.6.11.4-21.7-default --- Maschine i686



Re: movies schneiden

2005-07-18 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Montag, 18. Juli 2005 17:53 schrieb Frank Geschner:
  was gibt es eigentlich bei Sarge für ein tool, mit dem man relativ
  einfach avi- oder mpeg-files schneiden kann?
 
  Frank

Versuch mal avidemux

http://fixounet.free.fr/avidemux/

-- 
Gruß Manfred



Re: movies schneiden

2005-07-18 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Montag, 18. Juli 2005 19:57 schrieb Al Bogner:
  Am Montag, 18. Juli 2005 19:00 schrieb Manfred Eifler:
   Am Montag, 18. Juli 2005 17:53 schrieb Frank Geschner:
 was gibt es eigentlich bei Sarge für ein tool, mit dem man relativ
 einfach avi- oder mpeg-files schneiden kann?
  
   Versuch mal avidemux
  
   http://fixounet.free.fr/avidemux/
 
  Hmmh, schneiden ohne visuelle Kontrolle ist so eine Sache ...

Wieso ohne visuelle Kontrolle? Man sieht zwar immer nur ein Einzelbild, aber 
eine Kontrolle hat man schon. Vor allem ist es einfach, dass was Frank 
wollte. Und es kann fast alle Formate. Kein dv und kein wmv, einschl. Ableger 
von wmv.

  Wie wäre es mit kino oder cinelerra? Cinelerra ist sicher bei Sarge nicht

Kino und cinelerra sind IMHO eher für Camcorderaufnahmen geeignet. Sie können 
auch nicht (oder nicht korrekt) alle Formate lesen.

  dabei und die Lernkurve ist steil.

Vor allem was die Ausgangsformate angeht. :-(

 
  Al

-- 
Gruß Manfred



Re: movies schneiden

2005-07-18 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Montag, 18. Juli 2005 20:46 schrieb Al Bogner:

 Wie wäre es mit kino oder cinelerra? Cinelerra ist sicher bei Sarge
 nicht
  
   Kino und cinelerra sind IMHO eher für Camcorderaufnahmen geeignet. Sie
   können auch nicht (oder nicht korrekt) alle Formate lesen.
 
  Ja, das mit den Formaten ist ein Graus. Schon die unterschiedlichen
  avi-Formate können einen verrückt machen, auch unter Windows und die
  Weiterverarbeitung unter transcode kann auch problematisch sein. Mit dv
  und kino klappt es hier aber ganz gut.

Dazu muss man aber den Film erst mal ins dv kriegen. Hat man einmal mpg oder 
avi (xvid/divx/lavmpeg4) sieht es schlecht aus mit umwandeln in dv.

 dabei und die Lernkurve ist steil.
  
   Vor allem was die Ausgangsformate angeht. :-(
 
  Mit Cinelerra bin ich nie klar gekommen, aber ich habe es schon länger
  nicht mehr probiert.

Hab mich am Sonntag ausgiebig mit cinelerra beschäftigt, weil ich eine 
Möglichkeit gesucht habe, komfortabel Tonspuren einzufügen und zu bearbeiten. 
Funktioniert echt gut. Bin aber dann beim Ausgangsformat stecken geblieben. 
Hab auch eine Mail an die SuSE-Multimedia-Liste geschickt, aber noch keine 
Hilfe erhalten. Vielleicht bin ich zu blöd mich richtig auszudrücken. ;-)

 
  Al

-- 
Gruß Manfred



Re: Alternative zu psmerge

2005-07-14 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Donnerstag, 14. Juli 2005 15:55 schrieb Wolfgang Pausch:
  Hallo,
 
  folgendes Problem: Ich habe eine Menge von ps-Dateien, jeweils ein bis
  zwei Seiten lang (erzeugt über print to file in konqueror). Ich möchte
  diese möglichst platzsparend z.B. 4 auf eine Seite ausdrucken.
 
  Meine Idee war: Mit psmerge aneinanderhängen und dann mit psnup  mehrere
  auf eine Seite tun.
 
  Nur: psmerge funktioniert nicht (liefert eine fast leere und kaputte
  Datei), was mich angesichts des Hinweises in der manpage (does not merge
  in the general case) auch nicht wirklich überrascht.
 
  Frage: Gibt es da ein Programm, das besser funktioniert als psmerge?
 
  Schonmal danke für irgendwelche Vorschläge. Antworten bitte als cc an
  mich, ich stehe nicht auf der Liste.
 
  Wolfgang Pausch

Versuche doch mal convert -adjoin. Ich habe keine Ahnung, ob es mit ps-Dateien 
funktioniert. Hab es nur mit Bilder probiertund diese damit in ein 
mehrseitiges pdf-File gepackt. Convert kann noch vieles mehr.

-- 
Gruß Manfred



Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-08 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Samstag, 7. Mai 2005 18:48 schrieb Juergen Sauer:
  Am Samstag, 7. Mai 2005 15:54 schrieb Andreas Pakulat:
Wenn du mit wenigen grossen Dateien arbeitest, wrde ich dir XFS
empfehlen, ansonsten benutze JFS.
Also XFS ist hervorragend geeignet, wenn du z.B. VDR einsetzt.
  
   Zugegeben fehlt mir der Vergleich zu JFS, aber auch fuer viele kleine
   Dateien - grad Maildir, oder KDE aus dem svn-Tree - kann ich XFS
   empfehlen. debian-user-german.Monat mit 3000 Mails wird binnen
   Sekunden gefoeffnet...
 
  Kann man nur zustimmen. IMHO drfte XFS das ausgereifste
  journaled Filesystem fr Linux sein.
 
  *Wesentlich* wichtiger ist meiner Meinung nach die Datensicherheit.
  Mir ist bislang kein Fall (auch bei allen Kunden) untergekommen, wo ein
  XFS irreparablen Schaden hatte oder beim booten ein FS nicht ffnen
  konnte.
 
  Die einzigen Probleme, die mir bekannt sind waren von nicht-geflushten
  Controllern mit Hardwarecache verursacht worden, wenn man ein System
  im heien Lastbetrieb resetet hatte ... Da waren dann die offenen Dateien
  leer oder Weg. Reset mit einem Dirty Cache ist immer ein Problem,
  besonders unter Serverlast.

Wie sieht das bei externen USB/FireWire-Platten aus? Knnen da die offenen 
Daten ebenfalls weg sein? Vielleicht auch wenn man die Platte ausschaltet und 
vergessen hat, dass noch Dateien offen sind?

-- 
Gru Manfred



Re: Genaue Unterschiede der Dateisystem???

2005-05-05 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Donnerstag, 5. Mai 2005 13:55 schrieb Matthias Pietschmann:
  Hallo!
 
  Ich würde gerne einmal genau wissen, welches Dateisystem ich für welchen
  Einsatzweck verwenden sollte. Ich habe mal ein bisschen darüber
  gegoogelt, aber nichts vernünftiges gefunden.
 
  Was ist der genaue Unterschied zwischen ext3, ReiserFS, JFS und XFS? Ich
  habe z. B. gehört, dass bestimmte Dateisysteme für Notebooks weniger
  geeignet sind, da sie die CPU mehr belasten.
 
  Imho: Welches Dateisystem soll ich wann einsetzen? Ist es vernünftig
  Dateisystem auf einen System (bei verschiedenen Partitionen), für
  verschiedenen Einsatzzwecke zu mischen? Also z. B. für das eigentliche
  System xxxFS, für die MP3-Sammlung xxxFS, usw.
 
  Matthias

Vielleicht hilft dir das hier weiter:

http://suse-linux-faq.koehntopp.de/q/q-filesystems-auswahl.html

-- 
Gruß Manfred



Re: Bootbare CD von Grub aus starten

2005-04-08 Diskussionsfäden Manfred Eifler
Am Freitag, 8. April 2005 13:32 schrieb Jens Koegler:
  Am Freitag, den 08.04.2005, 10:03 +0200 schrieb Rainer Bendig aka Ny:
   Moin Moin Anton Turkowitsch, *,
  
   Anton Turkowitsch wrote on Apr 08, 2005 at 09:33AM +0200:
ist glaub ich auf der 2 cd von sarge drauf, ich hab dafür längst eine
diskette in meiner sammlung.
  
   Disketten sind tot... neuere Rechner werden eben ohne Disketten
   laufwerk ausgeleifert :-(
 
  ..dafür werden neuere Rechner aber meist selber mit einem Bootselektor
  (meist anwählbar mit F8 während des POST) im BIOS ausgeliefert.

Bei mir F11. Stephan sollte mal beim Start die BIOS-Ausgaben lesen. Da werden, 
zumindest bei mir, die Tasten entsprechend ihrer Funktion angezeigt. Wenns zu 
schnell ist, einfach die Pause-Taste drücken.

-- 
Gruß Manfred