Re: Erfahrungen mit AVM FRITZ!Card DSL SL USB?

2004-05-10 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Ulrich Homann wrote:

 Hallo
 
Hallo,

 Hat schon jemand positive oder negative Erfahrungen mit dem DSL-Modem
 AVM FRITZ!Card DSL SL USB unter Debian (stable eventuell auch testing)
 sammeln können?
 

Also habe dieses Modem zu meinem Internetzugang dazubekommen und konnte es
mit Anleitungen aus dem Internet ohne Probleme installieren. Auch der
Capi-Treiber und des Kernelmoduls funktionieren problemlos, wobei ich
gelesen und teilweise auch selber schon gemerkt habe, dass sich das
Kernelmodul bei zu schnellem laden und entladen mal aufhängen kann. Eine
Verbindung konnt ich mit dem DSL-Modem jedoch noch nicht aufbauen. Es
scheitert wie es aussieht bereits beim aushandeln der
Kommunikationsparameter (sent [LCP ConfReq...). Nachdem mein Modem die
Aushandlung mehrmals probiert hat, bricht es mit Timeout ab. Sonst habe ich
keine weitere Fehlermeldung, was es schwer macht das Problem einzugrenzen.

Ausführlicher mit Log-Meldungen gibts das auch noch hier:

[EMAIL PROTECTED]


Gruß,

Martin


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Re: merkwuerdiges XF86 Verhalten

2004-03-11 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Timo Kirst wrote:

 Hallo,
 
Hallo!

[..]
 Ich druecke dann einfach CTRL-ALT-Backspace, X startet neu und schwupps,
 ich hab die 1024x768, wie ich es wollte.
 
 Aber beim ersten Mal nach dem booten startet er erstmal mit 800x600. Hat
 irgendwer dafuer ne plausible Erklaerung? Sowas vielleicht selbst schonmal
 erlebt/gehoert?
 Ich kann mir daraus keinen Reim machen.
 Es tritt auch _immer_ auf, nicht nur sporadisch. Und _immer_ kann ich es
 mit einem restart des X Servers beheben.
 
 Jemand eine Idee?
 

In /etc/X11/XFree86.config(-4) sollte je Monitor eine 'Section Screen' und
die zugehörigen 'SubSection Display' sein in denen die zuverwendenden
Modes, bzw Auflösungen stehen (Beispiel bei mir):

[~~]
Section Screen
Identifier Screen0
Device Ati Radeon 8500
MonitorMonitor1
DefaultColorDepth  24
[~~]
SubSection Display
Depth 24
Modes   1280x1024 1152x864 1024x768 800x600
EndSubSection
[~~]

Hinter Modes steht immer als erstes die Auflösung die standardmäßig
verwendet werden soll, sollte also bei dir so aussehen:

 Modes   1024x768 800x600 640x480

Falls es immernoch Probleme gibt, dann poste bitte deine XFree86.config*

Gruß,
Martin


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Re: Einbruch? Paranoia?

2004-03-11 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Joerg Fischer wrote:

 Hallo Welt,


Ein Echo zurück,

[..]
 
 Was würdet ihr an meiner Stelle tun? Maschine nur auf Verdacht neu
 aufsetzen?
 
 Jörg
 

Sollte ein Angreifer Dein System kompromitiert und die vermeintliche
Änderung in der smb.conf vorgenommen haben, so sieht dies nach einem sehr
plumen Einbruchsversuch aus. Eine solche Änderung würde von einem normalen
User (wie mir :)) in kurzer Zeit entdeckt werden. Das Verzeichnis was dabei
freigegeben wurden sein soll, befindet sich im RootPath und ist dort kaum
zu übersehen. Vielleicht solltest Du dieses näher untersuchen, falls es
existiert. Veränderung weiterer Dateien deren Aufbau man nicht selber
kennt, lässt sich wohl nur durch einen Vergleich mit einem Checksum der
original Datei (unveränderte Datei) prüfen, welche wohl kein normaler User
anfertigt.

In Sachen logs: Interessanter als das abruppte Eenden der
Paketfiltermeldungen (was auf viele verschiedene Ursachen zurückzuführen
wäre, die zu erst ausgeschlossen werden müssen) wären die logs von 
/var/log/samba/* (wann wurde dieser neugestartet)
/var/log/messages (fehlt ein -- MARK -- Eintrag)
/var/log/setuid.changes (wurden setuid programme geändert)
/var/log/auth.log (hat sich jemand in der Zeit als root angemeldet) 
usw. 

Da wir gerade beim Checken des Systems sind, fällt mir gleich ein gute
Debian Artikel ein, der mit der kompromitierung der Debian Server vor ein
paar Monaten zusammenhängt. Dieser erklärt gut, was nach einer
Kompromitierung zu beachten ist und wie man rootkits usw. aufspüren kann:
http://www.wiggy.net/debian/developer-securing/

Ja was kann man noch empfehlen. Solltest Du das System nicht neu aufsetzen,
sind weitere Vorgänge natürlich best möglich zu überwachen. Es ist
unwahrscheinlich das der Angreifer an irgendwelchen Informationen in Deinem
System interessiert ist, ausser Du hast irgendwelche für ihn ziemlich
interessanten Informationen, das kann ich schwer beurteilen.
Wahrscheinlicher ist das der Angreifer das System als Spungbrett verwenden
möchte, was aber auch für Dich selber unangenehme Konsequenzen haben kann.
Eine Änderung aller Passwörter und Schlüssel ist aber wohl auf jeden fall
anzuraten. 


HTH,
Martin


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Re: xserver 3.3.0-2

2004-03-10 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Matthias Popp wrote:

 Hallo,
 
 Stehe vor dem Rätsel das ein dpg-reconfigure xserver-xfree86 die
 XF86Config-4 nicht neu schreibt. Trotzdem . Das seltsame dabei auf
 eimenm AMD Athlon KT mit 1.4 GHZ klappt es , und auf eienm Rechner mit
 einem Athlon K7 XP 2,5 GHZ nicht. Beide Rechner habe eine komlette
 Neuinstallation. Die Konfiguration wird nur während einer
 Neuinastallation des Xserver geschrieben . Selbst wenn ich die
 Konfigration lösche wird keine neue angelegt. Ist sowas schon mal bei
 jemand aufgetreten?
 
Über das Problem wurde hier schonmal diskutiert:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=223929 

Ist aber wahrscheinlich eher kein Bug, als mehr ein sehr vorsichtiges
Packetkonfigurationsskript.

Gruß,
Martin


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Re: kdm und xfce4

2004-03-10 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Roland M. Kruggel wrote:

 Hallo Liste,
 
 ich habe als loginmanager kdm laufen. kdm kann ja mehrere
 Windowsmanager verwalten und starten. Jetzt habe ich xfce4
 installiert. Wie bekomme ich dieses jetzt in das Aufwahlmenu von
 kdm?
 

Hallo,
bei mir hat das Paket beim installieren folgende Zeile ergänzt:

/etc/kde3/kdm/kdmrc:

SessionTypes=default,wmaker,xfwm4,kde3,failsafe
^

Leider funktioniert das nicht wie erwartet, denn er startet zwar den xfce
Windowmanager aber kein Panel oder andere Programme. Ich konnte auch nicht
herausfinden welche Datei man ändern muss, damit diese gestartet werden.
(anlegen der ~/.xfce4/xinitrc hatte keine Wirkung). 

Gelöst habe ich das Problem durch eine neue Datei im Homeverzeichnis mit
folgendem Inhalt:

~/.xsession:

/usr/bin/xfce-mcs-manager
/usr/bin/xfwm4 --daemon
/usr/bin/xftaskbar4 
/usr/bin/xfdesktop 
exec /usr/bin/xfce4-panel

Nun kann ich in kdm default auswählen und xfce4 startet mit taskbar,
desktop und panel.

HTH

Martin


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Re: help.. Java RE Installation fehlgeschlagen

2004-03-10 Diskussionsfäden Martin Wesemann
m. kaeser wrote:

 Hallo,  ich habe versucht Limewire per apt-get zu installieren was  eine
 J2re1.4 installation voraussetzt.
 J2re findet ein Verzeichnis
 (/usr/lib/mozilla-cvs/plugins/javaplugin_oji.so) nicht und bricht ab
 
 Habe es nachgeprüft und festgestellt, dass das Verzeichnis
 '/usr/lib/mozilla-cvs' nicht existiert obschon je eins für Mozilla,
 Firefox sowie Thunderbird da ist gibts kein mozilla-cvs Verzeichnis! hmmm
 
 was soll ich nun tun?
 

Einfach anlegen und dann einen Link auf das Javaplugin in deinem
JRE-Verzeichnis, z.B. in meinem Fall

$ cd /usr/lib/mozilla-cvs/plugins/
$ ln -s /usr/lib/j2se/1.4/jre/plugin/i386/mozilla/javaplugin_oji.so

Setzt voraus das du  Blackdown's J2RE installiert hast (j2re1.4)

siehe auch 
http://www.debian.org/doc/manuals/debian-java-faq/ch8.html

Gruß,
Martin


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Re: Drucken

2004-03-09 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Julius Plenz wrote:


 [..] Was ich aber sicher sagen kann: Warum
 sollte man ein Debian-Paket für ein BSD-System haben? Das wäre doch
 nicht wirklich sinnvoll.

$ apt-cache show lpr
[..]

Description: BSD lpr/lpd line printer spooling system
 This is the BSD printer spooler and associated utilities.
 You can use this for local and remote printers. 
---

Man kann halt einfach nix dagegen machen das lpr irgendwann einmal von BSD
portiert wurde. Natürlich kann man auf LPR und Cups-kompatibiltät für
andere Drucksysteme verzichten und nur Cups verwenden. 

Martin


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Re: Drucken

2004-03-09 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Christian Knoke wrote:

 On Mon, Mar 08, 2004 at 10:50:47PM +0100, Julius Plenz wrote:
 
 Ich nutze auch CUPS mit lpr:
 
 500,pts/7,0,[home/julius]$ dpkg -l lpr
 [...]
 rc  lpr2000.05.07-5   BSD lpr/lpd line printer spooling
 system
 
 Ist es denn nun egal, ob ich cupsys-bsd oder dieses nehme? Das würde ich
 nun doch gern wissen. Danke jedenfalls.

Ist eine Frage was du bevorzugst.

LPR/LPD ist ein platformunabhängiges Druckerprotokoll, welches ursprünglich
für BSD Unix implementiert wurde und AFAIK seid 1988 exsistiert. 1992 gab
es eine Neuimplementierung namens LPRng welche Verbesserung in Richtung
Usability und Sicherheit brachte.
http://www.graphicpower.com/techarticles/asip62tutorial/Pages/RelTopicLPR.html
http://www.sunsite.ualberta.ca/Documentation/Misc/LPRng-3.5.2/LPRng-HOWTO.html

Cups
Cups 1.0 erschien 1999. Es wurde entwickelt um die alten Drucksysteme zu
ersetzen, welche nicht mehr Stand der Zeit sind/waren und versucht sich als
Standarddrucksystem für Unix-systeme zu etablieren.
http://www.cups.org/overview.html
http://www.cups.org

Gruß,
Martin

http://www.cups.org/


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Re: Fetchmail alle 60 Sekunden

2004-03-08 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Julius Plenz wrote:

 Hallo Liste,
 
[...]
 haben will und zweitens, weil das die einzige POP-befoerSMTP-Lösung
 ist, die ich (momentan) kenne (außer vor dem Exim- oder
 Sendmail-Aufruf ein fetrchmail -c zu setzen).

Ich verwende Postfix, welcher viel einfacher als Sendmail zu konfigurieren
ist und bei Debian SMTP Auth einkompiliert hat. SMTP Auth ist eine
Erweiterung des SMTP Protokolls, welches von Haus aus keine
Authentifizierung unterstützt (Siehe auch RFC 2554). Mit folgender
Anleitung konnte ich Postfix relativ schnell für den Zugriff mit SMTP Auth
auf einen anderen SMTP-Server konfigurieren:
http://www.tuxhausen.de/postfix_smtp_auth.html

AFAIK kann sendmail auch für SMTP Auth konfiguriert werden, habe ich jedoch
noch nicht gemacht und von Exim hab ich garkeine Ahnung. ;)

Gruß,
Martin


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Re: Xserver crash beim Start von java-Programmen

2004-03-08 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Martin Wesemann wrote:

 Hallo,
 ich habe ein eigenartiges Problem. Nach dem Update durch apt-get upgrade
 von XFree86 auf Version 4.3.0-3 stürzt der Xserver jetzt immer ab wenn ich
 ein Java-Programm starte. Dabei ist es egal ob es per java-Aufruf oder als
 Applett gestartet wird. Ich verwende Kaffe 2:1.1.4-2 und J2SDK 1.4.2_03,
 aber beide führen zu dem genannten Problem.
 

Fehler mit Hilfe des xserver-xfree86 Package-Maintainer-Teams behoben. Der
Fehler lag an einem alten xserver-Package von dri.sourceforge.net 
(xserver-xfree86-dri-trunk), dies verhinderte die installation des richtigen
Debian-Package.

Eine deinstallation des Packets und Reinstallation von xserver-xfree86 und
xlibmesa-dri brachte abhilfe.

Wer mehr wissen will schaut hier:
http://bugs.debian.org/cgi-bin/bugreport.cgi?bug=236601

Martin


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Xserver crash beim Start von java-Programmen

2004-03-05 Diskussionsfäden Martin Wesemann
Hallo,
ich habe ein eigenartiges Problem. Nach dem Update durch apt-get upgrade
von XFree86 auf Version 4.3.0-3 stürzt der Xserver jetzt immer ab wenn ich
ein Java-Programm starte. Dabei ist es egal ob es per java-Aufruf oder als
Applett gestartet wird. Ich verwende Kaffe 2:1.1.4-2 und J2SDK 1.4.2_03,
aber beide führen zu dem genannten Problem. 

XFree86.0.log sagt folgendes:



This should not happen!
An unresolved function was called!

Fatal server error:



Leider weiss ich nicht wie ich den loglevel erhöhe, ein 
startx -- -logverbose 20 
brachte diese selbe wenig aussagekräftige Meldung.

strace java Wbs sagt folgendes:



gettimeofday({1078410744, 879551}, NULL) = 0
stat64(/usr/local/opt/j2sdk1.4.2_03/jre/lib/i386/libawt.so,
{st_mode=S_IFREG|0755, st_size=3033368, ...}) = 0
gettimeofday({1078410744, 879970}, NULL) = 0
[...]
gettimeofday({1078410744, 880892}, NULL) = 0
write(5, -\0\22\0 \0\0\1\0\0\1-bh-lucidasans-medi..., 84) = 84
read(5, 0xbfff8d98, 32) = -1 EAGAIN (Resource temporarily
unavailable)
select(6, [5], NULL, NULL, NULL unfinished ...



Es sieht also so aus, als wenn der Xserver nach dem Zugriff auf die
Bibliothek libawt.so aufgibt.

Hat irgendjemand einen Hint wo der Fehler liegen könnte, bzw. wie ich die
Gesprächigkeit von XFree86 erhöhe?

Gruß,
Martin


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