Re: welche newsreader benutzt ihr...?

2002-06-28 Diskussionsfäden Michael Knorra

Steffen Mayer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 hi,
 
 ich benutze derzeit immernoch den outlook (schuldig im sinne der anklage),
 aber ich habe noch keinen newsreader gefunden der einen ähnlich guten
 funktionsumfang bietet (und genausoviele fehler)... naje... was benutzt ihr
 so...?

Hat zwar weniger Fehler als outlook, aber mindestens (eigentlich
groesseren) Funktionsumfang: Emacs/Gnus

 was ich gut fände, wäre ein newsreader mit der ich bestimmte themen makieren
 kann und sofort angezeigt bekomme wenn sich da was getan hat ohne alle
 makierten themen suchen zu müssen ich hoffe den satz hat jetzt
 irgendjemand verstanden

Ich glaube Du meinst so etwas wie scoring, obwohl ich nicht glaube,
dass OjE das kann.. Dann gibt es noch Markierungen, mit denen der
Thread nur noch angezeigt wird, wenn jemand auf Dein Posting antwortet
etc. Die Einarbeitungszeit ist nicht ganz unerheblich. Es gibt da nur
zwei Möglichkeiten, denke ich: Entweder man liebt ihn, oder man hasst ihn.
 
 grüsse,
 steffen

Bis denn,
Micha

-- 
Die beste Methode, Quelltext zu schützen, ist immer noch die: Use any
version of MS-Frontpage to create your site. This won't prevent people
from viewing your source, but no one will want to steal it.
(Volker Gringmuth in de.comm.infosystems.www.authoring.misc)


-- 
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Re: ftp-Server

2002-06-28 Diskussionsfäden Michael Knorra

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo,

Hi,

 ich betreibe einen kleinen Webserver und würde nun von euch gerne wissen
 welchen ftp-Server ich installieren soll. 

koennte noch ssh bzw. scp vorschlagen. Habe letztens meine Server
umgestellt und syncronisiere die Verzeichnisse jetzt mit rsync. So
werden die Daten verschluesselt uebertragen und die Verzeichnisse
behalten nicht die Dateien, die man nicht mehr braucht.

Mit einem kleinen Skript:

#!/bin/bash
# Verzeichnis  nach jupiter kopieren bzw. spiegeln
TARGETSERVER=name@Zielrechner:/var/www/
SOURCESERVER=/var/www/Verzeichnis/zum/upload/*
rsync -e ssh -av --delete $SOURCESERVER $TARGETSERVER

kann man sich dann das Leben einfacher machen..
 
 mfG Dieter

Bis denn,
Micha

-- 
There's a door
Where does it go?
It stays where it is, I think.
(Terry Pratchett, Eric)


-- 
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Re: welche newsreader benutzt ihr...?

2002-06-28 Diskussionsfäden Michael Knorra

Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb:
 
 slrn (glaub gibts auch für win)

Kann man auch nehmen.. :-)

-- 
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Re: Wilde scans auf 1214 ist das normal?

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Knorra

Martin Peikert [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo Martin,
 
 Ähem. Mein Linux System - wie kommst Du denn bitteschön darauf? Hast
 Du vielleicht mal daran gedacht, dass es hier nicht nur um
 Linux-Systeme geht, die ab und an mal per Einwahl im Netz sind,
 sondern um 24-7
 erreichbare Systeme mit festen IP-Adressen, die _gezielt_ gescannt werden?

Hmm. Ist es nicht egal, ob der Rechner fest im Netz ist oder nur temporär?
Wenn Du keine Schwachstellen hast, bzw. das System gut pflegst ist ein
Scan doch nicht schlimm.

Hier noch ein schöner Link
http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html#Portscan

Bis denn,
Micha
-- 
Mir ist es eigentlich egal, was ihr alles als Angriff bezeichnet, ich will
einfach eine Statistik!
 -- Christoph Haene zum Thema Statistik über Angriffe im Internet


-- 
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Re: Latex

2002-05-10 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo Elimar,
wenn es ein Buch sein darf:
Der LaTeX Wegweiser von Christiane Detig hat mir zu einem guten
Einstieg verholfen. Wenn ich auch die Thomson-Bücher selten gut
finde. Wenn man es richtig lernen will, dann vielleicht the TeXbook
von Donald Erwin Knuth lesen. Gibt es leider nur in Englisch und ist 
teuer. Viele (Uni)-Bibliotheken haben das im Bestand.

Vielleicht ist das ja interessant für Dich.

Bis denn,
Micha

--
Die Zensur ist das lebendige Geständnis der Großen, daß sie nur
verdummte Sklaven aber keine freien Völker regieren können.
- Johann Nepomuk Nestroy 


-- 
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[OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo,
erst einmal sorry für Off-Topic.
Ein Kollege hat mir gerade diesen Link geschickt.
Lesbian GNU/Linux. Was es alles gibt..

http://www.lesbian.mine.nu/

Hat das schon mal jemand gesehen?
Ob sich das wirklich jemand installiert?

Bis denn,
Micha

-- 
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Re: [OT] Jetzt gibt es auch Porno-Linux?

2002-05-03 Diskussionsfäden Michael Knorra

Lothar Schweikle-Droll [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Was es alles gibt. 
 Dürfen die eigendlich das Debian-Logo benutzen?

Hab ich mich auch gefragt und nachgeschaut.

Von der Debian-Seite:

|Debian Open Use Logo License
|
|Copyright (c) 1999 Software in the Public Interest
|This logo or a modified version may be used by anyone to refer to the
|Debian project, but does not indicate endorsement by the project.
|
|Note: we would appreciate that you make the image a link to
|http://www.debian.org/ if you use it on a web page. 

Bis denn,
Micha

-- 
Bevor die Menschheit Waffen hatte um sich zu erschiessen hat sie sich 
mit Steinen die Koepfe eingeschlagen. Ein Grund den Umgang mit Steinen 
zu verbieten, oder vieleicht ein Grund den Kindern endlich mal 
zuzuhoeren?Dominick Geisler in dsz


-- 
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Re: woody als t-dsl-router

2002-04-16 Diskussionsfäden Michael Knorra

Manuel Weichselbaumer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo!
 also, ein route -n ergab folgendes:
 
 Kernel IP routing table
 Destination Gateway Genmask Flags Metric RefUse
 Iface
 192.168.100.0   0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
 0.0.0.0 192.168.100.1   0.0.0.0 UG0  00 eth0

Hast Du ein /etc/network/interfaces ein Gateway eingetragen? Das
sollte nicht sein. In diesem Fall werden alle Pakete, die nicht für
das lokale Netz bestimmt sind, an 192.168.100.1 weitergeleitet.
Wenn die Verbindung zum Internet aufgebaut wird, wird die
default-route auf das externe Interface gesetzt. Das geschieht
eigentlich automatisch.

 und ein ifconfig:
 
 eth0  Link encap:Ethernet  HWaddr 00:60:97:80:3F:81  
   inet addr:192.168.100.100  Bcast:192.168.100.255 
   Mask:255.255.255.0

Welcher Rechner bzw. welches Interface ist eingentlich 192.168.100.1?

 eth0 is meine 3com-karte, die am dsl-modem hängt
 einwählen klappt nach wie vor, nur ein ping ins internet geht nicht.

Hast du das während der bestehenden Verbindung gemacht? Hier steht
nämlich nichts von ppp0. Sieht aus, als ob gar keine Verbindung zum
Provider besteht. Ausserdem gehen die Pings wohl an 192.168.100.1.

Hast Du schon mal im Logfile geschaut, ob die Verbindung aufbebaut und
Dir eine IP-Adresse zugewiesen wird?
Am besten auf einer Konsole tail -f /var/log/syslog laufen lassen.

 (die resolv.conf is korrekt)
 meine eth1 is anscheinend nicht dauerhaft eingebunden. :(

Wenn cat /proc/net/dev irgendetwas von eth1 erzählt und Du auch eine
IP-Adresse, Netzmaske u.s.w. in die Datei /etc/network/interfaces
eingetragen hast, sollte alles nach einem
/etc/init.d/networking restart
funktionieren.
 
 grüße manuel

Bis denn,
Micha

PS:

Wenn Du also den Kernel 2.2.x hast geht das routing mit ipchains.
Hier ein billiges Beispiel.

echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
ipchains -F
ipchains -P input ACCEPT
ipchains -P forward ACCEPT
ipchains -P output ACCEPT
ipchains -A forward -d 0.0.0.0/0 -j MASQ

-- 
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Re: woody als t-dsl-router

2002-04-15 Diskussionsfäden Michael Knorra

Manuel Weichselbaumer [EMAIL PROTECTED] schrieb:

 Hallo!

Hallo Manuel,

 jetz habe ich in diesen rechner eine 2. netzwerkkarte, an die das LAN kommen
 soll eingebaut. das modul einzubinden, war auch kein problem.
 sobald ich die karte nun mit ifup eth1 aktiviere, hackt es schon.
 die dsl-verbindung klappt nach wie vor, jedoch bringt ein ping
 www.irgendwas.de keine erfolge.

Klappt ein pingen vom Linux-Rechner zum Internet?
Wenn ja:

Um die Kiste zu einem Router zu machen, muss man es ihm zunächst
sagen. Ich gehe mal davon aus, dass Du einen Kernel 2.4.irgendwas
benutzt. Hier kannst Du dann iptables einsetzen.

Jetzt kannst Du ein Script anlegen, das zum Beispiel so aussehen
könnte.

#Billiger Router
echo 1  /proc/sys/net/ipv4/ip_forward
iptables -F
iptables -P input ACCEPT
iptables -P forward ACCEPT
iptables -P output ACCEPT
iptables -t nat -A POSTROUTING -o ppp0 -j MASQUERADE
#/Billiger Router

Das ganze ausführbar machen und starten.
Das Skript schaltet das forwarding ein, setzt alle Policies auf ACCEPT
und maskiert alle ausgehenden Pakete.

Natürlich unter Windows noch den Router als Gateway eintragen..

Um dann noch einen richtigen Paketfilter zu erstellen, gibt es viele
Beschreibungen. Z.B.

http://www.linuxia.de/lt-netfilter.en.html oder
http://netfilter.samba.org/documentation/
 
 ich hoffe mal auf euch ;)

Ich hoffe ich habe das Problem richtig verstanden.. :-)

Bis denn..
Micha

-- 
Fliegen ist keine Kunst, eher ein Trick: du musst dich hinschmeißen,
und dann den Boden nicht treffen... (Douglas Adams)


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Re: Live Netzwerk Monitor gesucht ...

2002-04-08 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo Markus,
für solche Dinge benutze ich meist iptraf. Konnte damit immer alles
wichtige herausfinden..

Bis denn,
Micha

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Re: Problem mit Konsolen und log bzw Kern Ausgabe!

2002-03-30 Diskussionsfäden Michael Knorra

Hallo Carsten,
hatte auch mal dieses Problem.
Man kann z.B. in der Datei /etc/init.d/klogd die Zeile KLOGD=
in KLOGD=-2 -c 3 ändern. Hat bei mir super funktioniert.
Erklärungen für die Parameter sind in man klogd zu finden :-)

Man schreibt sich,
Micha

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