Re: SSH-Tunnelfrage
Hi Thomas, Thomas Halinka schrieb: ich möchte auf ein entfernten Rechner zugreifen. Und wie willst du auf den Server zugreifen? Folgender Aufbau ist gegeben: Internet Server1Server2--Zielrechner Kann man das irgendwie tunneln - weil meine iptables gerne so belassen würde? Geht das mit SSH, da auf Server1 und Server2 SSH-Dämonen laufen?! ssh [EMAIL PROTECTED], Passwort eingeben ssh [EMAIL PROTECTED], Passwort eingeben ssh [EMAIL PROTECTED], Passwort eingeben, du befindest dich nun auf deinem Zielrechner - War es das was du wolltest? Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Smarthost fuer Mailversand
Hallo Gerhard, Gerhard Wendebourg schrieb: gibt es eine einfache Smarthost-Installation, die nur den Mailversand abwickeln soll, also wie meine Mailsoftware ausgehende Mail an den SMTP-Server uebergibt? Ich weiss nicht genau, ob es alles abdeckt was du brauchst, aber hast du dir mal esmtp angeschaut? RedEagle:~# aptitude show esmtp Package: esmtp Description: User configurable relay-only MTA ESMTP is a user configurable relay-only Mail Transfer Agent (MTA) with a sendmail-compatible syntax. It's based on libESMTP supporting the AUTH (including the CRAM-MD5 and NTLM SASL mechanisms) and the StartTLS SMTP extensions. ESMTP does not receive mail, expand aliases or manage a queue but can deliver mail locally via an MDA. This package contains the esmtp program. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: System wiederherstellen
Hi ihr zwei, Daniel Leidert schrieb: Adalbert Dawid schrieb: Am Mon, 23 Oct 2006 13:29:58 +0200 schrieb Daniel Leidert: Die Frage stellt sich gar nicht. Wenn Kompromittierung, dann System völlig platt machen und neu aufsetzen und nicht versuchen etwas zu überschreiben. [...] Der OP schrieb, dass sein System *korrumpiert* und nicht *kompromittiert* sei. Wärst du so freundlich mit den etymologischen Ursprung deiner Aussage zu erläutern? Oder einfacher: Wie unterscheidet sich ein korrumpiertes von einem kompromittiertem System? Vielleicht solltest du die Begriffe mal nachschlagen. Das heißt nicht, dass ich den OP falsch verstanden habe(n könnte). ich glaube ihr beide seid auf dem Holzweg :) Der OP möchte sein System wieder mit den Original-Konfigurationen bestücken, nicht mit seinen eigenen... Somit setzt er sein System *komplett* neu auf. Egal ob es nun kompromittiert oder korrumpiert wurde ;). Er will soweit ich das verstehe nur eine Liste mit allen Paketen, damit er diese nicht neu zusammensuchen muss. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Thunderbird jetzt Icedove?
Hi Tobias, Tobias Krais schrieb: [thunderbird heißt jetzt icedove] Nun denn, das ist eigentlich nicht meine Frage: Was ich bei meinen Recherchen nicht fand ist der Grund der Umbennenung. Ist das ein Debian Alleingang? Könnt ihr mich aufklären oder mir Linktechnisch auf die Sprünge helfen? ich bin nicht sicher, aber ich vermute mal, es hängt mit http://web.glandium.org/blog/?p=97 zusammen. Es scheint irgendwelche Streitigkeiten wegen trademarks zu geben (Das Mozilla Logo ist wohl nicht frei) und deshalb wurden die geschützten Teile umbenannt. Bitte korrigiere mich jemand, falls ich mich irre ;). Der Link betrifft zwar Firefox, aber ich denke das gilt für Thunderbird genauso. Gruß -Sascha-
Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD
Hi Torsten, Torsten Giebl schrieb: Man findet eine Menge Tutorials über die Zusammenarbeit im Netz von Postfix, SASL, MySQL und CYRUS IMAPD. Ja, das ist wohl wahr :) Ich suche ein Tutorial das speziell von den Packages von Debian Sarge oder Debian Testing ausgeht und möglichst wenig oder wenn es geht gar keine Binaries selbst compiliert. Als Admin würde ich gerne auf nur Pakete zurückgreifen. Ich bin seinerzeit mit http://workaround.org/articles/ispmail-sarge/ sehr gut gefahren. Allerdings benutzt das Courier als imapd. Da es aber auch SASL einsetzt sollte man den Courier ohne Probleme gegen einen Cyrus austauschen können. Ich hoffe ich irre mich da nicht :) Alternativ kannst du evlt. auch mit Courier leben. Gruß -Sascha-
Re: Windows XP Partition nachtraeglich installieren bzw. reparieren (GRUB)
Hi, Matthias Taube schrieb: Kann ich unter Debian nachträglich eine XP Installation vornehmen, ohne dass mein Debian Bootmenü (GRUB) stirbt bzw. wie kann ich dieses nachher wiederherstellen? Den MBR sicherst du mittels: dd if=/dev/hda of=~/hda.mbr bs=512 count=1 Die Partitionstabelle mittels: sfdisk -d /dev/hda hda.pt Rücksichern des MBR geht mittels: dd if=hda.mbr of=/dev/hda bs=512 count=1 Rücksichern der Partitionstabelle: sfdisk /dev/hda hda.pt Eigentlich musst du nur darauf achten das Windows nichts umpartioniert und anschließend mit Knoppix oder einer anderen LiveCD booten und den MBR zurücksichern. Das sollte genügen. (Allerdings ist ein Backup der Partitionstabelle auch nicht verkehrt, wie ich die Erfahrung schon machen durfte...) Gruß -Sascha- PS: Achso, vielleicht gibt es auch eine Möglichkeit die Partition zu reparieren, allerdings hab ich da nicht wirklich Ahnung ;)
Re: Systembenutzer durcheinander geraten
Hallo Kai, Kai Hildebrandt schrieb: Ich habe zusätzlich das Problem, dass ich zwei Debian-Systeme hier habe, in denen die gleichen Benutzer unterschiedliche UIDs haben. Dasselbe gilt natürlich für die Gruppen. Ab UID/GID 100 wird's wild. ;-) Vielleicht erklärst du uns mal den genauen Anwendungsfall erklären? Versuchst du zwei Systeme abzugleichen??? Oder wodurch ist dir die Datei durcheinander geraten? Werde mich mal ein bisschen damit beschäftigen und versuchen, das Ganze skriptbasiert zu lösen. Das Chaos fängt ja evtl. bei Erweiterungen wieder von Neuem an. :-D Ein LDAP-auth für zwei Rechner ist dann doch etwas fett. Vielleicht erst einen Rechner komplett aufsetzen und dann den zweiten als Klon davon ziehen? (Auch die jeweiligen Updates/Erweiterungen)? Dürfte ja recht simple mit rsync gehen. Gruß -Sascha-
Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD
Christoph Haas schrieb: http://workaround.org Der Autor soll auch ein ganz netter Kerl sein. ;) Ein Tutorial für Etch ist in Vorbereitung. Dann gibt es auch wieder verschlüsselte Passwörter in der Datenbank und auch maildrop, um auf dem Server z.B. Spam automatisch wegzusortieren. Juhuu :) An maildrop für sarge bin ich nämlich verzweifelt... Es wollte einfach nicht mit mysql (auch mit patches und eigens gebauten Paketen *seufz*) Gruß -Sascha- PS: Weißt du ob's dann auch zwei Versionen gibt, eine mit Cyrus und eine mit Courier? Ich wollte Cyrus schon mal testen bin aber bei meinem ersten Versuch so kläglich gescheitert, dass ich mich bis jetzt nicht wieder herangewagt hab...
Re: Postfix mit SASL, MySQL, CYRUS IMAPD
Christoph Haas schrieb: On Monday 16 October 2006 22:05, Sascha Vogt wrote: An maildrop für sarge bin ich nämlich verzweifelt... Es wollte einfach nicht mit mysql (auch mit patches und eigens gebauten Paketen *seufz*) Tut es in Sarge auch nicht. Aber dank der courier-authlib in Etch wird das Problem gegessen sein. Deswegen ja der Eigenbau und das Gepatche... Irgendwo im Netz hab ich einen Patch einer Firma gefunden, die einen Bug beheben sollte und dann habe ich das Paket mit --with-mysql oder so ähnlich kompiliert ;) Ich weiss nicht, ob ihr ähnlich vorgegangen seid. PS: Weißt du ob's dann auch zwei Versionen gibt, eine mit Cyrus und eine mit Courier? Ich wollte Cyrus schon mal testen bin aber bei meinem ersten Versuch so kläglich gescheitert, dass ich mich bis jetzt nicht wieder herangewagt hab... Ich habe mit einem anderen Debian-Entwickler einen ganzen Abend lang experimentiert und grob eine Möglichkeit gefunden, wie man Cyrus in das Tutorial einbinden kann. Die Version 2.2 von Cyrus war zum damaligen Zeitpunkt sehr buggy und ging nur von einer externen (deb-) Quelle. 2.1 schied völlig aus. Mein erster Eindruck gefiel mir überhaupt nicht. Cyrus hat zwar nette Möglichkeiten wie sieve-Filter oder ACLs. Aber das war es mir nicht wert. Gibt es konkrete Gründe, die dich sonst bei Courier stören? Naja, ich weiss nicht, obs Courier oder Thunderbird ist, allerdings hab ich das Problem, dass desöfteren große Anhänge nicht vollständig übertragen werden (sieht nach irgendeinem Timeout aus) und sich das Problem nur beheben lässt, indem ich die Mail in einen anderen Ordner verschiebe. Allerdings hab ich das noch nicht genauer verfolgt. Desweiteren hätte ich gerne shared folders, was AFAIK mit Courier nicht geht. Da ich allerdings jetzt schon bald ein Jahr das Setup einsetze, denke ich, ich komme ohne shared folders aus :) Inzwischen gibts ja für sowas Wikis *lach* Wenn maildrop dann geht bin ich glücklich *g* Gruß -Sascha-
Re: asterisk-bristuff und asterisk-chan-capi
Hi Christoph, Christoph Kaminski schrieb: Hi! sind die 2 Pakete zu einander inkompatibel? Ich bekomme immer: == Parsing '/etc/asterisk/modules.conf': Found [chan_capi.so]Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:325 __load_resource: /usr/lib/asterisk/modules/chan_capi.so: undefined symbol: ast_pickup_call ^^^ Das sieht mir eher so aus, als ob deine ISDN-Karte irgendwelche Funktionen nicht unterstützt, oder so ähnlich... Sep 24 19:06:02 WARNING[25129]: loader.c:499 load_modules: Loading module chan_capi.so failed! Im http://www.ip-phone-forum.de habe ich mir aber sagen lassen, dass chan-capi inzwischen veraltet sei, und chan-capi-cm wohl aktueller... Nachdem ich mir von www.chan-capi.org die Version 0.6.5 gezogen und kompiliert hab, liefs bei mir. Beim make-Skript sieht man als Ausgaben, das er unter /dev/isdn diese ast-Teile sucht... Mit Version 0.7 kam bei mir ein Warning, dass er ast_weissnichtmehr nicht findet. Generell ist das IP Phone Forum ein guter Ansatz zur Hilfe. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rootserver mit 200GByte Diskspace
Hallo, Michelle Konzack schrieb: Ich benötige 5 Rootserver (Debian basiert) mit dreimal rund 200 GByte Diskspace und einmal mindestens 800 GByte sowie einmal mindestens 3 TByte. Allesamt Raid-5. Hetzner kennst du? Colocation-Rack für 99 EUR + Strom und Traffic Root-Server mit 320GB HDD ab 39 EUR Siehe [0] und [1] Gruß -Sascha- [0] http://www.hetzner.de/colocation_rack.html [1] http://www.hetzner.de/rootserver.html -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Thursday 14 September 2006 11:30, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Und die öffnende... Das Problem ist, wenn die schließende Klammer auch Dann verstehe ichs immer noch nicht: bei ps w |grep [p]s läuft m.M. folgendes ab: gematcht werden soll (bzw., s. OP, soll nicht) der Prozess grep [p]s. Das wird also genau so als Literalstring von ps w ausgegeben - grep [p]s sucht natürlich ein p, gefolgt von einem s. Beim String [p]s fängt er, wie immer, links an - das ist öffnende Klammer = Mismatch. Also geht er eins nach rechts, das ist p = Match. Da da keine Quantifizierer oder beliebiges Zeichen-Metazeichen standen, müsste jetzt ein s kommen, stattdessen steht da aber die schließende Klammer, also wird p, gefolgt von s nicht gefunden, also nicht ausgegeben. Du hast natürlich Recht, die öffnende Klammer hat im Prinzip nix damit zu tun :) Da stand ich auf m Schlauch... noch escaped wird, dann hast du ja wieder ein \ in deiner ps -w Ausgabe... Henne-Ei Problem ;) Das zu matchen hab ich auf die Schnelle nicht hinbekommen (eigentlich sollte m.E. grep \[p\\+\]s funktionieren, tuts aber nicht). Da die öffnende Klammer ja schon Nehme an, wegen + als Literal. Du willst es doch als Quantifizierer, oder? Ja möchte ich, geht wohl in Zeichenklassen nicht? Ich verstehe nicht, was du damit willst (ich lese [p\\+\] so: p, dann erster \ als Maskierung des zweiten \, das ein oder mehrere Male (+), dann \ als Maskierung für schließende Klammer. Das +\ darin verstehe ich nicht. Na ich wollte die schließende Klammer auch escapen ;) Aber das scheint wohl nicht nötig zu sein... Und wenn ich die schließende Klammer escape muss das \ auch im Regex vorkommen. Da ich aber für ein \ im Regex ein weiteres \ benötige, wollte ich es mit dem + auf beliebig viele matchen lassen. Was geht, ist ps w |grep \[p\\]s sowie natürlich \[p\\+]s (Für ps w natürlich nur) Ich kriege es aber grad auch nicht gebacken, die Ausgabe von echo \[p\\+\]s = \[p\+\]s mit grep zu matchen ;-( Ich auch nicht... Gruß -Sascha- PS: Ich glaube wir lassen es langsam gut sein ;) So langsam kriegt man ja Hirnkrämpfe bei den Regexen... -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Wednesday 13 September 2006 11:15, Sascha Vogt wrote: Gebhard Dettmar schrieb: [...] mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Danke, das war der rettende Hinweis (bin nicht drauf gekommen, was ps w aus grep [p]s macht): es ist also die schließende eckige Klammer, die den Match verhindert, richtig? Und die öffnende... Das Problem ist, wenn die schließende Klammer auch noch escaped wird, dann hast du ja wieder ein \ in deiner ps -w Ausgabe... Henne-Ei Problem ;) Das zu matchen hab ich auf die Schnelle nicht hinbekommen (eigentlich sollte m.E. grep \[p\\+\]s funktionieren, tuts aber nicht). Da die öffnende Klammer ja schon escaped ist, erkennt grep, dass es sich nicht um eine Zeichenklasse handelt, sondern um das Zeichen ], somit klappts... Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Remoteshell gesucht
Evgeni Golov schrieb: On Thu, 14 Sep 2006 12:21:35 +0200 Andre Timmermann wrote: Siehe Manpage von ssh bei '-R': Specifies that the given port on the remote (server) host is to be forwarded to the given host and port on the local side. Was auch sehr schön ist: -D für einen dynamischen Socks-Proxy. Damit kannst du lokal abgehend alle SOCKS fähigen Applikation (z.B. auch Browser, FTP-Clients, usw) über SSH tunneln. Das hilft in dem Fall nicht wirklich weiter, da geht nur das Remote-Portforwarding. Alternative wäre natürlich auf dem weniger restriktiven Rechner einen VPN-Server aufzusetzen, allerdings macht das wohl mehr Aufwand, und wenn du eh bald eine eigene Leitung bekommst, ist das auch unnötig. Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Frage zu grep
Gebhard Dettmar schrieb: On Tuesday 12 September 2006 01:55, Jörg Sommer wrote: Hallo Wolf, Wolf Wiegand [EMAIL PROTECTED] wrote: Jörg Sommer wrote: Alexander Schmehl [EMAIL PROTECTED] wrote: Vergleiche ps w|grep 'ps' und ps w|grep '[p]s'. Ahh, jetzt sehe ich es. Geniale Idee. Ok, ich sehe es nicht. Warum/wie funktioniert das? Weil ps den Prozess „grep [p]…“ anzeigt. Wenn du aber auf [p]… (das ist eine Regexp) matchet, dann passt das nicht zu den eckigen Klammern [p] (das ist die Zeichenkette, die offensichtlich nicht mit einem ‚p‘ beginnt). verstehe ich nicht. Was bewirkt hier die eckige Klammer? Dass die gesuchte Zeichenkette mit einem p anfangen muss? Wieso das? (Ich finde dazu nichts in der grep Manpage und in regex(7) nur, dass [x] gleich [xX] ist) Gruß, Gebhard mach doch mal ein grep \[p]s :) und vergleichs mit grep [p]s Gruß -Sascha- PS: bei mir hats auch eine Ewigkeit gedauert *g* -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk-Start schlägt fehl: Loading module chan_zap.so failed!
Luigi di Lazzaro schrieb: Am Dienstag, den 12.09.2006, 19:19 +0200 schrieb Sascha Vogt: Hallo, [Asterisk] Ich habe (IMHO) die FritzCard installiert bekommen. Treiber: fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz von AVM, Kernel 2.6.8-2-386 (Standard Debian Sarge). Könnte man hier vielleicht die ISDN-Karte irgendwie testen, ob die überhaupt tut? (Also mit welchem Programm könnte ich über die ISDN-Karte mal eine Nebenstelle anklingeln?) avmcapictrl trace on die Meldungen landen im Kernel syslog. Könnte vielleicht helfen, konnte es aber noch nicht probieren. Danke, wird probiert ;) Generelle Frage, wo konfiguriere ich die MSN in der Karte? Muss das nur in der chan_capi stehen, oder auch noch irgendwo sonst? [Start-Aserisk] Als ich dann versucht habe Asterisk zu starten kam folgendes: schnipp [chan_zap.so] = (Zapata Telephony w/PRI) == Parsing '/etc/asterisk/zapata.conf': Found Sep 9 18:45:01 WARNING[5972]: chan_zap.c:916 zt_open: Unable to open '/dev/zap/channel': No such file or directory Sep 9 18:45:01 ERROR[5972]: chan_zap.c:6460 mkintf: Unable to open channel 1: No such file or directory Ich hatte ähnliche Fehlermeldungen. Asterisk mit -vvvc als root gestarten und dann ging es. Habe dann die Besitzerrechte in den betroffenen Unterverzeichnissen geändert und dann ging eigentlich alles. Übrugens, diese asterisk-console kann auch bei der Fehlersuche helfen (mit der Option g, glaube ich). /etc/default/asterisk sollte eine entsprechende Zeile beherbergen. Die obige Ausgabe war als Root und mit -vvvc :/ Ändert sich also nix Auch als asterisk user (ja, es gab ein permission problem: im log-verzeichnis, waren durch den aufruf als root einige Dateien nicht für asterisk schreibbar) kommt derselbe Fehler. Gruß -Sascha-
Re: lokaler User vs. Root
Mathias Brodala schrieb: http://www.iks-jena.de/mitarb/lutz/usenet/Firewall.html Ich lese es gerade interessiert durch, aber folgendes ist mir ein Rätsel: Schließlich gibt es noch Hardwarefirewalls ohne Software. Diese nutzen physikalische Effekte aus. Bspw. genügen zwei Zentimeter Luft, um einen PC vor Netzangriffen zu schützen. Wie muss ich mir letzteres vorstellen? *lach* Man nennt es auch den absolut sicheren PC: Netzwerkverbindung kappen. Wird nur noch übertroffen vom Netzstecker, damit verschwinden sogar Software-Bugs Gruß -Sascha-
Asterisk-Start schlägt fehl: Loading m odule chan_zap.so failed!
Hallo zusammen, ich habe die Frage schon im ip-phone-forum gestellt, allerdings hat dort niemand geantwortet. Vielleicht war das Problem einfach zu Debian-spezifisch, deshalb versuche ich es hier. Szenario: Ein Debian (Sarge) Rechner mit einer FritzCard PCI soll als Nebenstelle an die bisherige Telefonanlage angebunden werden. Ich möchte nun mit den vorhandenen Telefonen den Asterisk anrufen, welcher mir ein Freizeichen gibt, damit ich per VoIP (Provider: Telekom) ins Festnetz telefonieren kann. Ich habe (IMHO) die FritzCard installiert bekommen. Treiber: fcpci-suse93-3.11-07.tar.gz von AVM, Kernel 2.6.8-2-386 (Standard Debian Sarge). Könnte man hier vielleicht die ISDN-Karte irgendwie testen, ob die überhaupt tut? (Also mit welchem Programm könnte ich über die ISDN-Karte mal eine Nebenstelle anklingeln?) Danach Asterisk installiert: Debian-Packages asterisk, asterisk-prompt-de, asterisk-chan-capi, asterisk-sounds-main Dann anhand der c't 12/05 die zapata.conf, sip.conf, rtp.conf und extensions.conf editiert und in der modules.conf load = chan_alsa.so und load = chan_capi.so eingefügt Als ich dann versucht habe Asterisk zu starten kam folgendes: schnipp [chan_zap.so] = (Zapata Telephony w/PRI) == Parsing '/etc/asterisk/zapata.conf': Found Sep 9 18:45:01 WARNING[5972]: chan_zap.c:916 zt_open: Unable to open '/dev/zap/channel': No such file or directory Sep 9 18:45:01 ERROR[5972]: chan_zap.c:6460 mkintf: Unable to open channel 1: No such file or directory here = 0, tmp-channel = 1, channel = 1 Sep 9 18:45:01 ERROR[5972]: chan_zap.c:10247 setup_zap: Unable to register channel '1-2' Sep 9 18:45:01 WARNING[5972]: loader.c:345 ast_load_resource: chan_zap.so: load_module failed, returning -1 == Unregistered channel type 'Tor' == Unregistered channel type 'Zap' Sep 9 18:45:01 WARNING[5972]: loader.c:440 load_modules: Loading module chan_zap.so failed! /schnapp Weiß jemand was das zu bedeuten hat und was ich falsch gemacht habe? Ach ja, die Versionen: Asterisk-Version: asterisk -V Asterisk 1.0.7-BRIstuffed-0.2.0-RC7k Chan-Capi-Version: 0.3.5-11 - laut aptitude show (sehe ich irgendwo noch ne build-info dazu?) modules.conf schnipp ; ; Asterisk configuration file ; ; Module Loader configuration file ; [modules] autoload=yes ; ; If you want, load the GTK console right away. ; Don't load the KDE console since ; it's not as sophisticated right now. ; noload = pbx_gtkconsole.so ;load = pbx_gtkconsole.so noload = pbx_kdeconsole.so ; ; Intercom application is obsoleted by ; chan_oss. Don't load it. ; noload = app_intercom.so ; ; Explicitly load the chan_modem.so early on to be sure ; it loads before any of the chan_modem_* 's afte rit ; load = chan_modem.so load = res_musiconhold.so ; ; Load either OSS or ALSA, not both ; By default, load OSS only (automatically) and do not load ALSA ; load = chan_alsa.so noload = chan_oss.so load = chan_capi.so ; ; Module names listed in global section will have symbols globally ; exported to modules loaded after them. ; [global] chan_modem.so=yes chan_capi.so = yes chan_zap.so = yes /schnapp zapata.conf schnipp [channels] ;-- ; my config ; AVM Fritz!PCi ;-- switchtype = euroisdn signalling = bri_cpe_ptmp pridialplan = local prilocaldialplan = local echocancel = yes echocancelwhenbridged = no echotraining = no usecallerid = yes overlapdial = no immediate = no group = 1 context = concept-trunk channel = 1-2 /schnapp extensions.conf schnipp ;-- ; myConfig ;-- [general] static = yes writeprotect = no [globals] IAXINFO = guest [default] include = concept-trunk ;-- ; Concept-Trunk (dialplan for the pbx) ;-- [concept-trunk] exten = _X.,1,Dial(SIP/[EMAIL PROTECTED],60) exten = _X.,2,Congestion exten = _X.,3,Busy exten = _X.,4,Hangup /schnapp sip.conf schnipp [general] ;-- ; myConfig ;-- port = 5060 bindaddr = 0.0.0.0 externip = xxx.dyndns.org localnet = 10.0.0.0/255.255.255.0 srvlookup = yes context = default disallow = all allow = ulaw allow = alaw allow = gsm ; T-Online VoIP Provider register = 032223155666:[EMAIL PROTECTED]/19 ; 19=interne MSN canreinvite = no [tonline] type = friend username = 032223155666 secret = xxx host = tel.t-online.de fromuser = 032223155666 from = 032223155666 context = default canreinvite = no insecure = very nat = no dtmfmode = info /schnapp Vielen Dank im Voraus Gruß -Sascha-
Re: APT - DPKG Fehler
Hallo Sascha, [EMAIL PROTECTED] schrieb: Das ganze System ist ein Sargeimage ( 2.6.16.4 #1 SMP PREEMPT). Ich habe dort ohen Probleme und Fehler Confixx 3.0 Pro installiert. Nach fertiger Installation habe ich ein apt-get update und ein apt-get upgrade laufen lassen, so und nun taucht auch der Fehler auf. Ich hab es sogar schon mit dem Holzhamme rversucht und dpkg -i --force-overwrite apache-common-paket laufen lassen. Ohen Erfolg Folgendes taucht nach einem apt-get upgrade -f auch. Code: ***:~# apt-get upgrade -f Reading Package Lists... Done Building Dependency Tree... Done 0 upgraded, 0 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. 5 not fully installed or removed. Need to get 0B of archives. After unpacking 0B of additional disk space will be used. Do you want to continue? [Y/n] y Setting up apache-common (1.3.33-6sarge3) ... addgroup: The group `www-data' already exists. dpkg: error processing apache-common (--configure): subprocess post-installation script returned error exit status 1 [snip] So wie es da steht, konnte die www-data Gruppe nicht angelegt werden, und deshalb brach das Installationsskript ab. Ohne Confix wirklich zu kennen: Hat das vielleicht die Gruppe angelegt? Zwei Möglichkeiten (meiner Ansicht nach): Entferne die Gruppe www-data (groupdel) oder versuche mal das Confixx zu deinstallieren und erst nach dem Installieren des Apachen wieder aufzuspielen (braucht Confixx nicht sowieso den Apache?) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
J. Dietrich Boock schrieb: Im letzten Jahr war in einer CT ein sehr guter ausführlicher Artikel wie man das mit Asterisk machen kann. Auch eine kleine Bauanleitung, wie man ein altes NTBA dann zur Stromspeisung des durch eine NT-Mode-fähige Karte einbauen kann etc, falls Du doch den anderen Mode bevorzugen solltest. Leider weis ich nicht mehr welche CT das war. Vielleicht kurz bei Heise nachschauen..? Und natürlich brauchst Du jemanden, der ne Lagerhalle voll CTs hat. *lach* Letzte Woche habe ich die CT's vom letzten Jahr aus dem Schrank in einen Karton auf den Schrank geräumt... Muss ich wohl doch wieder klettern. Aber danke, ich werde mir das mal anschauen. Ansonsten empfehle ich Dir noch dann auf Deinem Router Traffic-Shaping einzusetzen. htb.init wäre hier recht komfortabel. Und Dein DSL (falls Du DSL hast) sollte Fastpath haben. Sonst werden manchmal die Responses ekelhaft lang, und man redet sich dann ständig gegenseitig ins Wort. Mit ein bischen Mühe erreichte ich so schonmal fast Festnetzfeeling. Fastpath fehlt noch (kommt ja mit DSL16000 automagisch mit, aber das dauert noch ein bisschen bei uns ;) ). Allerdings hab ich bisher schon einen Testversuch laufen, der über einen Telefonfähigen Router läuft (ein schnurloses Gerät hängt direkt an dem HW-Router) und damit geht alles wunderprächtig. Ich weiss nicht ob der HW-Router vielleicht sogar ein Traffic-Shaping macht, müsste ich nachschauen. Danke schonmal! Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Postfix Konfiguration - ein bisschen Hilfe
Martin Reising schrieb: On Wed, Sep 06, 2006 at 11:41:01AM +0200, Andre Timmermann wrote: Ich möchte z.B. meinen GMX-Account, den Web.de-Account und so weiter als Absender eintragen können. Also den Smarthost abhängig von From: auswählen. Das kann man auch mit Postfix erschlagen, allerdings ist das in exim4 deutlich einfacher zu erreichen und von daher auch einfacher über Suchmaschinen auffindbar. http://www.tgunkel.de/docs/exim_smarthosts http://www.linuxer.onlinehome.de/apps/exim.htm http://lists.debian.org/debian-user-german/2004/01/msg02275.html Ich glaube, wer sich schon die Mühe gemacht hat einen Postfix einzurichten, der möchte nicht nochmal von vorne anfangen und auf exim umsteigen. Postfix kann das auch ganz elegant *g* indem man das relayen einfach von estmp übernehmen lässt. Aus der Paketbeschreibugn: Description: User configurable relay-only MTA ESMTP is a user configurable relay-only Mail Transfer Agent (MTA) with a sendmail-compatible syntax. It's based on libESMTP supporting the AUTH (including the CRAM-MD5 and NTLM SASL mechanisms) and the StartTLS SMTP extensions. Einfach kurz konfigurieren und als transport einbinden und glücklich sein ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Asterisk und die heimische Telefonanlage
Hallo zusammen, ich bin neu im Thema VoIP, Asterisk und Konsorten, deshalb bin ich hauptsächlich auf der Suche nach einführender Doku und Howtos. Kurz zum Szenario: Wir haben zu Hause eine Telefonanlage, welche die interne Vermittlung übernimmt (ein paar Telefone, Fax, usw.) Nun möchten wir für Gespräche ins deutsche Festnetz VoIP einsetzen, sonst aber möglichst wenig daheim umbauen. Erste Möglichkeit: Fritz Box kaufen, vor die Telefonanlage hängen und glücklich sein - a) ne Fritz Box kostet Geld, b) man lernt nix dabei. Zweite Möglichkeit: Da im Keller sowieso schon ein Debian (Sarge) läuft, und ich auch noch eine ISDN-Karte rumliegen habe, gibt es doch sicher ein Möglichkeit das zusammen mit Asterisk zum laufen zu bringen, oder? Gedacht hab ich mir zwei Varianten. In wieweit die überhaupt machbar sind, bzw. sinnvoll sind, weiss ich nicht. Wie gesagt, der Wissensstand ist nicht sehr groß. Variante1: Asterisk spielt wie die FritzBox Router, hängt vor der Telefonanlage und schaut wohin das Gespräch geht und routet dementsprechend entweder zum NTBA oder per VoIP ins Netz. Bräuchte ich hierfür dann zwei ISDN-Karten (eine zum NTBA, und eine zur Tel-Anlage)? Bzw. geht das überhaupt? Variante2: Asterisk ist eine ganz normale interne Nebenstelle, und wenn jetzt jemand per VoIP telefonieren will ruft er die Nebenstelle an und übergibt die Nummer. Z.B. R(ückfrage)33*nummer# Wie gesagt, das waren nur mal zwei prinzipielle Ansätze welche ich mir so ins Blaue hinein überlegt habe. Wenn jemand die ultimative Variante3 hat, immer her damit ;) Auch Fehler in den Überlegungen oder sonstige Anregungen/Kritik sind willkommen Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
Hallo Alex, Alexander Jede schrieb: Variante1: Asterisk spielt wie die FritzBox Router, hängt vor der Telefonanlage und schaut wohin das Gespräch geht und routet dementsprechend entweder zum NTBA oder per VoIP ins Netz. Bräuchte ich hierfür dann zwei ISDN-Karten (eine zum NTBA, und eine zur Tel-Anlage)? Bzw. geht das überhaupt? Ja, machbar, brauchst aber dann eine zweite ISDN-Karte, die muss aber als ntba fungieren könne (bitte nicht an der Bezeichnung festnageln, weiß nicht mehr so genau wie das hieß. Sie muss zumindestens sozusagen Das ist schonmal sehr gut zu wissen, das kann meine alte Teledat ISDN-Karte wohl sicher nicht ;) Und ne teure nur dafür kaufen, lohnt nicht! Variante2: Asterisk ist eine ganz normale interne Nebenstelle, und wenn jetzt jemand per VoIP telefonieren will ruft er die Nebenstelle an und übergibt die Nummer. Z.B. R(ückfrage)33*nummer# Ehm (glaub) nein, Asterisk fungiert als Telefonanlage. Und ja es ist dann möglich interne Nummern an VoIP Geräte zu vergeben. Kannst dann sogar, wenn du lustig bist sogar so etwas ähnliches wie Shortcuts für Rufnummern vergeben, z.B. ist an der 1 die Frau dran, an der 2 die Omi, Es muss halt nur in Asterisk intern alles richtig umgesetzt werden. Ich glaube da hab ich mich falsch ausgedrückt... An dem bestehenden Setup soll so wenig wie möglich verändert werden. Sprich an Asterisk werden gar keine Telefone angeschlossen (ok, vielleicht in Step 2 mal mein PC, damit ich per Headset telefonieren kann, aber das steht dann ja auf einem anderen Blatt). Es geht im Prinzip darum die bestehende Anlage VoIP-fähig zu machen. Mehr braucht es gar nicht. Ausgehende Gespräche der Telefonanlage, welche ins dt. Festnetz gehen, sollen über Asterisk laufen, der Rest den normalen Weg gehen. Und das möglichst transparent für die Endgeräte. Im Prinzip soll die bestehende Telefonanlage das einzige Endgerät sein, das Asterisk sieht und Anrufe von diesem Endgerät (Benutzer wählt Nebenstelle von Asterisk, Telanlage leitet Gespräch zu Asterisk, Asterisk nimmt an und vermittelt per VoIP ins Festnetz) weiterleiten. Wie gesagt, das waren nur mal zwei prinzipielle Ansätze welche ich mir so ins Blaue hinein überlegt habe. Wenn jemand die ultimative Variante3 hat, immer her damit ;) Auch Fehler in den Überlegungen oder sonstige Anregungen/Kritik sind willkommen Variante 3: Als Anrufbeantworter Variante 4: Als so eine Art Call-Center, wo sich der Anrufer durch ein Menü durch hangelt, wie man es z.B. beim Telebanking oder sonstigen Sachen kennt. Siehe oben, das Asterisk alles mögliche kann, ist schön, aber nicht wirklich das Problem, da Asterisk damit eigentlich gar nix zu tun hat. Macht ja alles die bestehende Telefon-Anlage Und bevor ist es vergesse: www.asterisk.org www.voip.info www.diginum.com Die und www.ip-phone-forum.de werde ich mir die Tage mal zu Gemüte führen. Vielen Dank schonmal für die erste Hilfe Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
Hi Daniel, Daniel Vukicevic schrieb: Alexander Jede wrote: Ja, machbar, brauchst aber dann eine zweite ISDN-Karte, die muss aber als ntba fungieren könne (bitte nicht an der Bezeichnung festnageln, weiß nicht mehr so genau wie das hieß. Sie muss zumindestens sozusagen als ISDN-Vermittlung fungieren.). Die Karte, welche für den internen S0-Bus zuständig sein soll, muss in den NT Modus geschaltet werden. Eine Übersicht dieser Karten die diesen NT Mode beherrschen findet man unter: http://isdn.jolly.de/cards.html Danke für den Link (und die Erklärung)! Variante2: Asterisk ist eine ganz normale interne Nebenstelle, und wenn jetzt jemand per VoIP telefonieren will ruft er die Nebenstelle an und übergibt die Nummer. Z.B. R(ückfrage)33*nummer# Das könnte man auch mit einer normalen Karte realisieren, welche im TE Mode (also im normalen) Mode läuft. Falls Du schon eine TK-Anlage hast, würde ich diese Lösung bevorzugen. Der Asterisk spielt dann lediglich VoIP GW. Genau das hatte ich vor. Siehe meine andere Antwort. Gibt es hierfür (also in diese Richtung gehend) Howtos? Man wird ja regelrecht erschlagen mit Asterisk-Dokus. Ist der Asterisk dann eine einfache Nebenstelle für die TK-Anlage und die TK-Anlage eine einfache Nebenstelle für Asterisk? Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Apache2 Load Balancing + Syncronisation
Hi! Hagen Kuehnel schrieb: rsync als minütlicher cronjob mit einer .lock-Datei?! Wenn das zu langsam ist hilft wohl nur ein gemeinsames SAN/NAS. Wenn da die PErformance nicht reicht. - Hmm. Fürs Filesystem gibts eventuell drbd [1]. In wiefern das allerdings stabil, schnell und funktionsfähig ist: keine Ahnung, da ich das noch nicht getestet habe. Hab nur auf dem diesjährigen LinuxTag in einem Vortrag über Cluster davon gehört. Gruß -Sascha- [1] http://www.drbd.org/ -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis(datei/inode) editieren
Michael Strauss schrieb: On Sat, Aug 19, 2006 at 09:47:20PM +0200, Sascha Vogt wrote: http://fatsort.berlios.de/ In testing und unstable enthalten. Erfahrungen habe ich keine damit. Erfahrungen: Läuft ;) Funtioniert wie es soll. Naja, fast ;) Ich hab aktuell das Problem, dass ein Verzeichnis, welches Unterverzeichnisse enthält ans Ende des jeweiligen Verzeichnis-Eintrages sortiert wird. Ich werde sobald ich mal Zeit dafür habe, sowohl meinem mp3-Player-Hersteller (von wegen der Player sortiert alphabetisch *g*) und dem Entwickler von Fatsort ne Mail schreiben. Vielen Dank nochmal! Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis(datei/inode) editieren
Hallo Michael, Michael Strauss schrieb: On Sat, Aug 19, 2006 at 09:47:20PM +0200, Sascha Vogt wrote: http://fatsort.berlios.de/ In testing und unstable enthalten. Erfahrungen habe ich keine damit. Vielen Dank, das werde ich mir heute abend mal ansehen. Scheint so, als hätten noch andere das gleiche Problem ;) Gruß -Sascha- -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Verzeichnis(datei/inode) editieren
Wolf Wiegand schrieb: Hallo! FunkyFish wrote: ^^ Kannst Du Deinen richtigen Namen in Deinem Mailclient eintragen? Wird hier (nicht nur von mir) lieber gesehen. Danke! Ich weiss, ich war bisher immer nur zu faul noch n Konto nur für diese Mailingliste einzutragen ;) Aber bisher hab ich immer nur geantwortet, da hat sich dann wohl keiner beschwert... Danke für den Hinterntritt *hehe*, hab ich wohl gebraucht. ich habe ein kleines Problem mit meinem mp3-fähigen Autoradio. Leider spielt dieses MP3s (von SD-Karte) nicht in alphabetischer Reihenfolge ab, sondern in der Reihenfolge wie sie auf die Karte kopiert wurden, welches ja die Reihenfolge ist, in dem die Dateien im Verzeichnis-Inode gespeichert sind (Ausgabe über ls -f) (Bitte um Berichtigung, wenn ich das soweit schon irgendwie falsch verstanden hab). Ich denke mal, es handelt sich um ein VFAT-Dateisystem? Die Reihenfolge des Speicherns muss generell nicht mit der Reihenfolge bei ls -l übereinstimmen. Es ist der Dateisystemimplementation überlassen, in welcher Reihenfolge ein unsortiertes Dateilisting (ls -f) die Dateien zurückliefert. Ja, es ist ein vfat. Wegen der Sortierung, keine Ahnung, welche Implementation der Player kennt, allerdings spielt er es in der Reihenfolge ab, die ls -f ausgibt. Gibt es eine Möglichkeit diese Verzeichniseinträge alphabetisch zu sortieren? Ich denke nicht (zumindest nicht im Sinne von: Vertausche X und Y). Schade, das wäre das einfachste gewesen. dd if=/dev/zero of ~/test/sd-file bs=1024 count=992000 hat aber auch mit einem Segfault abgebrochen, als die 992000 Blöcke geschrieben waren. Das sollte jedoch nicht passieren (und passiert hier auch nicht, wenn ich das teste). Kannst Du das reproduzieren? Auf was für einem Dateisystem liegt ~ (obwohl das egal sein müsste)? Benutzt Du Sarge? Dateisystem ist ein ext3. System hier gerade ein Ubuntu welches bei dd folgende Ausgabe bringt: $ dd if=/dev/zero of=asdf bs=1024 count=1000 1000+0 records in 1000+0 records out Segmentation fault $ dd --version dd (coreutils) 5.93 Gruß -Sascha-
Re: Verzeichnis(datei/inode) editieren
Wolf Wiegand schrieb: Ich würde sagen, da ist irgendwas kaputt. Sowohl auf Sarge und unstable (beide mit XFS) als auch auf Ubuntu 6.06 (mit ext3 und der gleichen coreutils-Version wie bei Dir) tritt dieser Fehler hier nicht auf. Da hast du Recht. Sarge/ext3, Woody/ext2 und nochmal Sarge/ReiserFS haben alle wunderbar funktioniert. Wohl ein Fall für das Ubuntu BTS Danke auf jeden fall mal :) Werde mich die Tage dann mal an die Script-Umsetzung wagen. Gruß -Sascha-