Re: CD Rom als ISO ueber NFS

2005-11-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Martin schrieb:

Hallo ML,

vielleicht steh ich einfach auf'm Schlauch, aber mir fällt's einfach 
nicht ein:

Wie kann ich denn eine CD direkt als ISO-Image mounten?
Ich habe hier einen Fileserver, der soll Installationsmedien für mehrere 
VM-Ware Maschinen anbieten.



Wenn Du das iso hast:
"modprobe loop"
"mount foo.iso /bar -o loop"

Stefan Kuhne


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Re: [Sarge] WPA-WLAN ohne ESSID

2005-10-31 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Stefan Kuhne schrieb:

Hallo,

ich hab eein WLAN, dass mit WPA-PSK verschlüsselt ist und seine ESSID 
nicht sendet. Ein "iwlist device scan" zeigt mir auch den AP (erkannt an 
der MAC). Nur der wpa_supllicant sagt beim verbinden, dass er den AP 
nicht findet.

Kann ich im die MAC beibringen oder irgendwas anderes, damit es geht?


"ap_scan=2" soll helfen. Werde ich gleich testen.

Stefan Kuhne


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Re: [Sarge] WPA-WLAN ohne ESSID

2005-10-31 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Jan Luehr schrieb:

ja hallo erstmal,..

Am Montag, 31. Oktober 2005 12:19 schrieb Stefan Kuhne:


Hallo,

ich hab eein WLAN, dass mit WPA-PSK verschlüsselt ist und seine ESSID
nicht sendet. Ein "iwlist device scan" zeigt mir auch den AP (erkannt an
der MAC). Nur der wpa_supllicant sagt beim verbinden, dass er den AP
nicht findet.
Kann ich im die MAC beibringen oder irgendwas anderes, damit es geht?



Geht es denn mit SSID-Broadcast? Den SSID-Broadcast zu verhindern ist eher 
schwachfug.



Müßte ich testen. Aber ich finde es nicht schlecht.
Auf jedenfall sehe ich in beim scannen und wpa_supplicant meldet, dass 
er den AP nicht findet, da ich annehme, dass er dach der SSID sucht.


Stefan Kuhne


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[Sarge] WPA-WLAN ohne ESSID

2005-10-31 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Hallo,

ich hab eein WLAN, dass mit WPA-PSK verschlüsselt ist und seine ESSID 
nicht sendet. Ein "iwlist device scan" zeigt mir auch den AP (erkannt an 
der MAC). Nur der wpa_supllicant sagt beim verbinden, dass er den AP 
nicht findet.

Kann ich im die MAC beibringen oder irgendwas anderes, damit es geht?

Stefan Kuhne


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Re: Erfahrungen mit Fernbedienung?

2005-10-23 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Thomas Nawrath schrieb:

Hallo Debian User,

ich möchte mein Debian gerne mit einer Funkfernbedienung fernsteuern. 
(Musik abspielen und eigene kommandos programmieren etc).


Ich brauche dafür eine (nicht infrarot) Funkfernbedienung die innerhalb 
einer kleinen Wohnung funktionieren soll und natürlich eine 
funktionierende Linux Software.



Also Funk.


Welche Hardware/Software könnte ich dafür einsetzen?


PDA und WLAN.


Hat jemand schon Erfahrungen mit sowas?

Ich habe lirc mit einer normalen Fernbedienung im Einsatz.

Stefan Kuhne


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Re: vpnc

2005-10-13 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Christoph Kaminski schrieb:

Hi!

Ich habe eine bisl. offtopic Frage aber ich hoffe hier jemanden zu finden der 
die Antwort/Loesung kennt...


Problem:

Router (wrt54gs mit openwrt) baut eine Verbindung zu einem FH VPN via vpnc 
auf. Die Verbindung wird jede minute ueberprueft und falls noetig neu 
aufgebaut (ca alle 15-20min). Es klappt so weit alles...

Wie machst Du das?


Wenn ich dann aber an der FH bin und von dortigen PC's (die in dem VPN Netz 
drinnen sind) aus meinen Router via SSH connecten will, dann geht es nur 
ueber die IP die mein Router von dem vpnc zugewiesen bekommen hat. Da die IP 
sich bei jedem Login ins VPN aendern kann ist diese Moeglichkeit ziemlich 
unbequem.


Ich wurde gerne meinen Router ueber die ppp0 IP erreichen (wegen dyndomain), 
das geht aber nicht aus dem VPN Netz (von ueberall anders schon)



Warum machst dyndomain nicht mit dem vpnc-device?

Stefan Kuhne


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Re: Rechner automatisch einschalten lassen?

2005-10-12 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Alexander Fieroch schrieb:

Hallo,

wie kann ich den Rechner automatisch zu einer bestimmten Uhrzeit an
einem bestimmten Wochentag starten lassen?
Ich meine, ich hätte mal irgendwo etwas über einen Timer gelesen, an den
ein Befehl geschickt werden muss, sodass der Rechner zu einer bestimmten
Uhrzeit aufwacht. Leider finde ich den Artikel nicht mehr.


Das könnte dein BIOS können.

Stefan Kuhne


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Gebhard Dettmar schrieb:

On Sunday 18 September 2005 18:43, Stefan Kuhne wrote:


Michael Hierweck schrieb:


[...]


Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.



Aktiv ist sie ja per default. Als Problem beim Freund des OP sehe ich nur, 
dass er eine extra Datenpartition hat, und die würde man, wenn man sich 
die Mühe macht, die Systemwiederherstellung zu konfigurieren, 
wahrscheinlich ausschließen (da sie ja nur Daten hat)
Komisch finde ich auch, dass der Papierkorb leer ist. Den kann man ja 
einstellen, ob die del-Taste gleich löscht oder alles erstmal in den 
Papierkorb schickt. Ich schätze, die wenigsten stellen das auf 'sofort 
löschen'. Wenn der Freund das nicht gemacht hat, hat er einen Virus (oder 
einen gehabt)



Man kann auch die Shift-Taste zum direkten Löschen benutzen.

Stefan Kuhne


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Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-18 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Michael Hierweck schrieb:
XP wieder mal ;-) Aber hat dieses XP nicht so eine 
Systemwiederherstellung? Das, was man bei XP Home immer über die Registry 
abstellen muss, wenn man seinen Nachbarn/Freunden die eingefangenen Viren 
beseitigen helfen soll.



Die Systemwiederherstellung kann versehentlich gelöschte User-Dateien
wiederherstellen? Ich dachte, diese wendet sich an Systemdateien?


Das kann sie durchaus, wenn sie aktiv ist.
Sie speicher alle Veränderungen auf der Partition.
Also vorher alle Daten sichern, da alle Änderungen in der Zeit auch weg 
sind.


--
Stefan Kuhne


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Re: SMB-Broadcasts routen

2005-09-12 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

lars schrieb:

hallo, liste,

ist vielleicht etwas off-topic, aber möglicherweise hat hier jemand eine 
gute idee, nachdem ich weder durch tagelanges rumprobieren, studieren 
der man-pages noch durchstöbern der google-seiten mein problem habe 
lösen können.


ein IPSec-gateway sitzt zwischen dem WWW und dem gateway zu unserem LAN; 
ich kann von clients (windows XP mit l2tpd) auch aus dem tunnel heraus 
server im LAN anpingen, mich mit dem Exchangeserver und dem 
Intranetserver verbinden.


nur die netzfreigaben bzw. das browsing in der netzwerkumgebung 
funktioniert nicht, selbst, wenn ich die firewall auf POLICY ACCEPT dür 
INPOUT; OUTPUT und FORWARD stelle.


per tcpdump kann ich sehen, dass der client einen netbios-braodcast 
aussendet, der scheint aber vom ipsec-gateway gar nicht weitergestellt 
zu werden.



[...]
hat jemand so ein szenario erfolgreich bei sich laufen und könnte mir 
einen tipp gebe, ob das so überhaupt geht oder ob ich eine art proxy 
benötige fürs weiterleiten der broadcasts?


Du brauchst bcrelay der Quellcode ist bei PoPToP [1] dabei, oder bei 
Heise suchen.


--
Stefan Kuhne

[1]: www.poptop.org


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Re: lm-sensors und Elitegroup k7s5a

2005-08-21 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Kiro Zimmer schrieb:

Am Sonntag, 21. August 2005 14:32 schrieb Heiko Brüning:


Der Kernel-Patch für lm-sensors ist installiert. Das Module wird aber
nicht gefunden.



Ich betreibe ein Gespann aus K7S5A / XP1.7+  momentan mit einem 2.6.12er 
Kernel, und lm-sensors tut was es soll. Die Module werden per Hotplug 
geladen, aber laut cat /etc/sensors.conf sieht es so aus, als wäre das 
notwendige Modul it87. Möglicherweise hilft es dir folgendes:


Da hilft ein "sensors-detect" und ein schreiben der 
/etc/sysconfig/lmsensors dort steht dann drin was gebraucht wird.


Stefan Kuhne


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Re: USB-Kontroler: Brauche ich einen treiber oder kann Linux das so?

2005-08-21 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Heino Tiedemann schrieb:

Hallo,

auf meinen Alten Asus P2B Board ist irgendiwe der USB-Bus ausgefallen
(Sicherung durch, oder so etwas).

Ich will mir jetzt einen PCI Controler bei eBay holen. Bin aber etwas
verunsichert.

,
| Details:
| 
| * Übertragungsrate: 1,5/12/480 Mbps

| * Chipsatz: NEC D-720100
| * Treiberunterstützung: Windows 98/98SE/2000/ME/XP
| * PCI 2.2 Standard
| 
| 
| 
| Lieferumfang:
| 
| * USB 2.0 PCI Karte

| * Treiber-CD
`

Brauche ich Treiber? 


Oder kann Linux mit dem "NEC D-720100" auch so umgehen? Ab 2.4? oder
erst ab 2.6? 


Es sollten alle Conroller mit ehci-hcd laufen.

Stefan Kuhne


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Re: Win und Sarge zusammen auf ein Laptop

2005-08-18 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Dirk Schleicher schrieb:

Hallo Leute,

ich benötige mal ein paar Infos.

Muss ich zuerst W2k inst. oder erst Sarge? Ich will Grub verwenden.

Dann erst Windows und dann Linux.


Der Laptop hat ne 30GB HD und 512MB Ram.
Ich dachte an 512MB HD für Swap. Je 10GB für Sarge, W2k und für eine
Austauschpartition. Wie formatieren? ext3, fat32, fat32.

Win sollte NTFS bekommen Linux kein vfat.



Was gibt es noch zu beachten? 


Nur erst Windows und dann Linux

Stefan Kuhne


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Re: Symlink von /lib/modules/2.4.27-ct-1/build umsetzen

2005-08-17 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Alexander Petri schrieb:

ls -l /lib/modules/2.4.27-ct-1/build
gibt:
lrwxrwxrwx  1 root root 29 2005-08-13 19:23
/lib/modules/2.4.27-ct-1/build -> /usr/src/kernel-source-2.4.27

dann habe ich folgendes gemacht:
 ln -s/lib/modules/2.4.27-ct-1/build
/usr/src/kernel-source-2.4.27-ct-1


danach wieder
 ls -l /lib/modules/2.4.27-ct-1/build

lrwxrwxrwx  1 root root 29 2005-08-13 19:23
/lib/modules/2.4.27-ct-1/build -> /usr/src/kernel-source-2.4.27

ist das gleiche wie am anfang...
weiss jemand wies geht?


Den alten vorher löschen oder den MC benutzen.

Stefan Kuhne


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Re: TV-Karte - ist folgendes möglich?

2005-08-13 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Dirk Salva schrieb:

On Fri, Aug 12, 2005 at 11:19:24PM +0200, Stefan Kuhne wrote:


Dirk Salva schrieb:


On Fri, Aug 12, 2005 at 09:01:36PM +0200, Robert Michel wrote:


Nun, die Karte ist aber grad kostenlos vorhanden. Inwiefern "quält" man
den Rechner damit? P-III 450 mit 768MB RAM.


Ganz einfach, DVB-S hat für Vidoe mit Ton eine Datenrate von ca 4
Mbit/s, Pal analog max 33 MByte/s, also 264 Mbit/s, _ohne_ Ton,
zuzüglich 1,5 Mbit/s Audio. 


Ach soo meinst Du das. Na ja, da wäre dann ja selbst mein 100er
Netzwerk zu schwach. Ich dachte aber auch eher, daß sowas wie vlc/vld
einen schon komprimierten stream zur Verfügung stellen!?


Der PIII soll das in echtzeit machen. Mein P4 2.0 hatte beim Aufnehmen 
schon manchmal Probleme.



Hmm. Nicht das wir aneinander vorbeireden: aufnehmen steht momentan
nicht zur Debatte (dann würde ich die Karte in den AMD64 hier
einbauen), es geht quasi nur darum, auf einem anderen Rechner ein
Fernsehprogramm zu sehen als auf dem, in welchem die Karte eingebaut
ist. Geht das, bei normalem 100Mbit-Netzwerk, oder eher nicht? Ach ja:
Monitor, auf welchem gesichtet wird, differiert dann zwischen 1152x864
auf 19"CRT oder 1024x768 auf 15"LCD.
Falls ja: mit welcher Software? Tatsächlich vlc/vld?


Was passiert beim Aufnehmen:
Daten der Karte werden in echtzeit encodet und auf HDD geschrieben.
Was pssiert bei dir:
Daten der Karte werden in echtzeit encodet und gestreamt.
Analoge Daten über das LAN schicken geht nicht.
Die CPU hat genausoviel Arbeit (bei Realtek LAN auch mehr).

Stefan Kuhne


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Re: TV-Karte - ist folgendes möglich?

2005-08-13 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Udo Mueller schrieb:

Hallo Stefan,

* Stefan Kuhne schrieb [12-08-05 23:19]:


Dirk Salva schrieb:


Ach soo meinst Du das. Na ja, da wäre dann ja selbst mein 100er
Netzwerk zu schwach. Ich dachte aber auch eher, daß sowas wie vlc/vld
einen schon komprimierten stream zur Verfügung stellen!?



Der PIII soll das in echtzeit machen. Mein P4 2.0 hatte beim Aufnehmen 
schon manchmal Probleme.



Wenn dein P4 Probleme hat, soll der P3 in Echtzeit den eingehenden
Stream in mpeg2 umwandeln und übers Netz schicken?

Ich denke eher nicht!


Satzzeichenfehler: Der PIII soll das in echtzeit machen?

Stefan Kuhne


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Re: TV-Karte - ist folgendes möglich?

2005-08-12 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Dirk Salva schrieb:

On Fri, Aug 12, 2005 at 09:01:36PM +0200, Robert Michel wrote:


Nun, die Karte ist aber grad kostenlos vorhanden. Inwiefern "quält" man
den Rechner damit? P-III 450 mit 768MB RAM.


Ganz einfach, DVB-S hat für Vidoe mit Ton eine Datenrate von ca 4
Mbit/s, Pal analog max 33 MByte/s, also 264 Mbit/s, _ohne_ Ton,
zuzüglich 1,5 Mbit/s Audio. 



Ach soo meinst Du das. Na ja, da wäre dann ja selbst mein 100er
Netzwerk zu schwach. Ich dachte aber auch eher, daß sowas wie vlc/vld
einen schon komprimierten stream zur Verfügung stellen!?

Der PIII soll das in echtzeit machen. Mein P4 2.0 hatte beim Aufnehmen 
schon manchmal Probleme.


Stefan Kuhne


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Re: Installationsproblem mit Acer TravelMate 8104

2005-08-11 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Thomas Ulrich Nockmann schrieb:

Am Donnerstag, 11. August 2005 09:17 schrieb Christoph Gratzer:

Hallo Christoph,




Ich kann auf dem Acer TravelMate 8104WLMi Debian Sarge nicht
installieren. Ich habe die DVD Version benutzt. Die Installation
lässt sich mit linux26 acpi=off starten. Dann komme ich problemlos
bis zur Partitionierung. Dort bekomme ich die Meldung, dass keine
Medium gefunden werden kann. Unter Ubuntu wird die Festplatte als
SCSI erkannt. Durch dieses Problem ist es mir nicht möglich Debian zu
installieren. mfg Christoph Gratzer



das gleiche Problem habe ich kuerzlich bezueglich meinem 'K8N-E Deluxe' 
Board beschrieben. Ich wuerde ja gerne Debian auch auf dem mit diesem 
Board bestuecktem Rechner benutzen, leider kriege ich es aber nicht 
geregelt. In meiner Anfrage erwaehnte ich, dass die HW in meinem Fall 
von Kanotix problemlos erkannt wurde - leider jedoch nicht von Debian.
Fuer Leute, die sich mit den Interna der Installationsroutienen 
auskennen, sollte es doch an fuer sich ein Leichtes sein, die  
notwendigen Informationen zur Verfuegung zu stellen, auf dass dieses 
Problem aus der Welt geschaft werden kann.



Meine Glaskugel sagt mir, ihr habe SATA Festplatten.
Richtig?

Der Debian installer ist etwas unflexsibel in solchen Dingen.
Aber ich setzte nur noch Ubuntu ein.

Stefan Kuhne


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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-05 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Thomas Kosch schrieb:

On Day 70 of Confusion 3171, Stefan Kuhne wrote:



Thomas Kosch schrieb:


On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:


Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.


http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
ist dir aber bekannt? oder?



Mir ist das bekannt, hilft Dir nur nix.
Oder bist du Importeur?



Nein, warum sollte ich mir die Mühe machen.



Die bekommt man in Deutschland/Europa nicht!


http://www.geeks.com/details.asp?invtid=SW-9585-C-DO-N&cm_ven=pricerunner.com&cm_cat=Shopping&cm_ite=total
liefern auch nach Deutschland.

Und bei 36 € für das Teil sehe ich das mit der Garantieabwicklung auch
etwas entspannter.


Zitat:

Part #:   SW-9585-C-DO-N
Warranty: 1 Year
Condition:New
Packaging:Plain Package
Ship Weight:  2.5 lbs
Manufacturer: Panasonic
MFG Part #:   SW-9585-C
Supported By: Geeks
Availability: Out of Stock



Your Price:   $54.00

Nicht liferbar und 54 US Dollar.


Gibst Gründe die dagegen sprechen?



Die zusätzliche Software und das es mitunder umständlicher ist. Ok man


Wie bitte meinen?


ext2 läuft ohne zusätzliche Module oder Software.

Stefan Kuhne


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Re: DVD-RAM Schreibgeschwindigkeit

2005-08-04 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Thomas Kosch schrieb:

On Day 70 of Confusion 3171, Dirk Salva wrote:



On Thu, Aug 04, 2005 at 01:08:18PM +0200, Clemens Krammer wrote:


vernünftig an, also mal ausprobiern mit dem LG Brenner (den glaub ich eh
sehr viele haben).


Gibt keinen anderen mit DVD-RAM in D.



http://www.panasonic-industrial.com/servlet/PB/menu/566_l2/index.html
ist dir aber bekannt? oder?


Mir ist das bekannt, hilft Dir nur nix.
Oder bist du Importeur?
Die bekommt man in Deutschland/Europa nicht!




Die noatime Option ist mir auch klar, formatiert hab ich mit udf
(--media-type=dvdram), aber nichts hilft. Öfters syncen und sysctl -w
vm.dirty_ratio=0 hat auch nichts bewirkt.


Letzteres wirkt sich aber auf alle Geräte aus, das ist Dir klar!?


Alternative?


'Ansonsten: wozu udf? ext2 kannst Du direkt draufpacken.


Gibst Gründe die dagegen sprechen?


Die zusätzliche Software und das es mitunder umständlicher ist. Ok man
kann sie unter Windows lesen.

Stefan Kuhne


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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-03 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Dirk Salva schrieb:

On Wed, Aug 03, 2005 at 01:02:25AM +0200, Ace Dahlmann wrote:


Cool! Sollte ich mir daher wohl überlegen, mir zum Geburtstag kein
DVD-RW Laufwerk, sondern ein DVD-RAM zu holen? :-)



Wenn Du auch DVD-RAM willst, bleibt Dir allerdings nur LG als
Hersteller, niemand sonst bietet neue DVD-RAM in D an. Ich bin mit dem
aber zufrieden.


In Deutschand in Japan gibt es mehr.

Stefan Kuhne


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Re: Mountoptionen für DVD-RAM

2005-08-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Michael Biebl schrieb:

Thomas Eichert schrieb:


Hallo,

hab mal eine Frage wegen der Mountoptionen in der fstab.
So Habe ich meinen DVD-Brenner bis jetzt konfiguriert:

/dev/hdc/media/DVD   auto ro,user,noauto  0   0
/dev/hdc/media/DVD-RAM   auto rw,user,noauto,noatime  0   0

Wenn ich jetzt eine normale DVD oder CD auf /media/DVD-RAM mounte kommt
folgendes:

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount /media/DVD-RAM
mount: block device /dev/hdc is write-protected, mounting read-only
[EMAIL PROTECTED]:~$

Bis auf die Fehlermeldung funktioniert das auch.



Habe leider kein DVD-RAM Laufwerk sondern nur ein DVD+RW, deshalb die
Frage: Reicht es wirklich aus, einfach "rw" anzugeben um auf das
Laufwerk schreiben zu können. Scheint mir nicht so.

Doch das ist so einfach!


Vermutlich brauchst du wie bei DVD+RW auch eine packet writing software.

Nein ext* reicht.


Dazu habe ich einmal im Kernel die Option CDROM_PKTCDVD aktiviert und
das paket udftools installiert. Zusätzlich habe ich noch folgenden
Eintrag in /etc/fstab
/dev/pktcdvd/0   /media/udf   udf  rw,user,noauto,noatime  0   0

Damit kann ich nun auch schreibend auf das Medium zugreifen.


Eine DVD-RAM ist wie ein Floppy oder eine Festplatte.




Spricht etwas dagegen, das Laufwerk nur mit den Optionen rw und noatime in
die fstab einzutragen und die zweite Zeile zu entfernen?
Also so:
/dev/hdc/media/DVD   auto rw,user,noauto,noatime  0   0



Da wie oben angedeutet die Devices unterschiedlich sind, wirst du nicht
umhin kommen, zwei Einträge in deiner fstab zu haben.


Wieso ist /dev/hdc != /dev/hdc?
Wenn dich die Fehlermeldung nicht stört, sollte es laufen.

--
Stefan Kuhne


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Re: Kein Root Login

2005-07-11 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Saskia Whigham schrieb:

Hallo,

wie schaffe ich es das root sich nicht mehr an der Kondole anmelden kann.
Das heisst es muss sich erst ein normaler User anmelden und dann mittels su
kann man erst den root spielen.

In /etc gibt es eine Datei securtty (oder ähnlich) dort stehen die 
"Konsolen" drin an der sich root anmelden darf.


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Stefan Kuhne


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Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem

2005-07-03 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

"Wolfgang J.F. Biberstein" schrieb:


2005/7/2, Stefan Kuhne <[EMAIL PROTECTED]>:


"Wolfgang J.F. Biberstein" schrieb:


Ich habe vor ein paar Jahren mal auf ext2 eine undeletion durchführen
müssen. Das geht, solange die Dateien klein sind (also man wenig
Indirektionen hat). Ich musste das gegen 1999 mal auf einem 2.2er oder
2.0er Kernel machen, es hat mich für so 400 KByte Textdateien ein paar
Stunden gekostet.

Nachzulesen unter http://www.tldp.org/HOWTO/Ext2fs-Undeletion.html

Ich weiß nicht, ob es inzwischen einfacher geworden ist, vgl. "12.
Will this get easier in future?" Inzwischen habe ich Backups ;)



Bei ext2 geht das recht einfach.



Hat das schon mal jemand mit ext3 versucht?



Siehe meine Postings!



Also wenn da nicht mehr Postings waren als <[EMAIL PROTECTED]> und
<[EMAIL PROTECTED]> hast Du mich wohl falsch verstanden :(

Ich meinte: hat jemand die im oben genannten mini-HowTo beschriebenen
Schritte schon
mal für ext3 ausprobiert? (Damit meinte ich nicht das greppen in einem
Blockdevice.) Prinzipiell funktioniert debugfs ja auch mit ext3.


Da ext3 die inodes nach 3sec löscht, kann debugfs keine mehr finden!

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Stefan Kuhne


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Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem

2005-07-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

"Wolfgang J.F. Biberstein" schrieb:

Am 02.07.05 schrieb Al Bogner <[EMAIL PROTECTED]>:


Manchmal passieren Dinge, die eigentlich nicht passieren sollten und dafür hat
man dann eine Sicherung. :-) Mich würde aber trotzdem interessieren, ob man
mit "rm -r" gelöschte Verzeichnisse sofort danach wieder zurückholen kann,
wenn das Dateisystem xfs, reiserfs oder ext3 ist.



Ich habe vor ein paar Jahren mal auf ext2 eine undeletion durchführen
müssen. Das geht, solange die Dateien klein sind (also man wenig
Indirektionen hat). Ich musste das gegen 1999 mal auf einem 2.2er oder
2.0er Kernel machen, es hat mich für so 400 KByte Textdateien ein paar
Stunden gekostet.

Nachzulesen unter http://www.tldp.org/HOWTO/Ext2fs-Undeletion.html 


Ich weiß nicht, ob es inzwischen einfacher geworden ist, vgl. "12.
Will this get easier in future?" Inzwischen habe ich Backups ;)


Bei ext2 geht das recht einfach.


Hat das schon mal jemand mit ext3 versucht?


Siehe meine Postings!

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Stefan Kuhne


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Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem

2005-07-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Al Bogner schrieb:

Am Samstag, 2. Juli 2005 14:16 schrieb Stefan Kuhne:



ob man mit "rm -r" gelöschte Verzeichnisse sofort danach


wieder zurückholen kann, wenn das Dateisystem xfs, reiserfs oder ext3
ist.


Aus eigener Erfahrung und anscliesender Recherche:
Bei ext3 hast Du <3sec Zeit den Stromstecker zu ziehen.



Ein Ctrl-C bricht auch ab.

Ein abbrechen Hilft nicht!
Nach den 3sec werden die als deleted markierten inodes gelöscht.
Bei ext2 kann man sie anhand dieser info wieder herstellen.
Mit ext3 aber eben nur in den ersten 3 sec nach dem löschen.
Wenn man die Dateien nach /dev/null verschiebt, soll es noch gehen. Das 
weiß ich aber nicht genau.


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Stefan Kuhne


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Re: Rueckgaengiges Loeschen mit Journaling-Dateisystem

2005-07-02 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Al Bogner schrieb:
Manchmal passieren Dinge, die eigentlich nicht passieren sollten und dafür hat 
man dann eine Sicherung. :-) Mich würde aber trotzdem interessieren, ob man 
mit "rm -r" gelöschte Verzeichnisse sofort danach wieder zurückholen kann, 
wenn das Dateisystem xfs, reiserfs oder ext3 ist.



Aus eigener Erfahrung und anscliesender Recherche:
Bei ext3 hast Du <3sec Zeit den Stromstecker zu ziehen.
Danach ist alles "weg". Wobei ein "grep -a -A$s -B$t "String" /dev/*d*" 
Noch die daten findet, mußt sie nur zusammensuchen (Fragmente) und 
aneinanderhängen. s=Zeilen davor; t=Zeilen danach oder andersrum!

Bei meiner 160GB PArtition dauerte es eine kleine Ewigkeit.

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Stefan Kuhne


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Re: Status von security.debian.org?

2005-06-24 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Joerg Rossdeutscher schrieb:


Am Freitag, den 24.06.2005, 16:40 +0200 schrieb Andreas Pakulat:


Wenn das Ziel "Weltherrschaft" lautet, sind 8 Tage einfach zuviel. :-)

Ich meine Windows XP hat immernoch Fehler, die seit Windows 3.1 (oder 
so) bekannt sind. Was sind da 8 Tage.


Stefan Kuhne


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Re: cpufreqd vs. powernowd

2005-06-23 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Paul Puschmann schrieb:


Florian Dorpmueller wrote:


Ich habe meinen P4 wie in der im Wiki des Debianforums beschriebenen
Methode mit cpufreqd dynamisch getaktet. War kein Kunststück, denn die
Anleitung habe ich selbst geschrieben.

Nun habe ich eine Mail bekommen, in der mir jemand schildert, dass
cpufreqd seinen Rechner wohl ziemlich ausbremst und er stattdessen
powernowd benutzt. Das habe ich nun auch mal ausprobiert und siehe da,
das Eine oder Andere scheint tatsächlich etwas flotter zu laufen als mit
cpufreqd, zum Beispiel das Aufklappen von Menus. Bei tuxracer habe ich
allerdings mit beiden deamons die gleiche FPS-Rate.

Hat hier vielleicht jemand eine Erklärung dafür, warum cpufreqd den
Rechner langsamer macht? Meine cpufreqd.conf habe ich eigentlich so
geschrieben, dass bei Bedarf sofort die maximale CPU-Leistung zur
Verfügung steht.



In der Paketbeschreibung steht ja folgendes:
apt-cache show powernowd:

Description: control cpu speed and voltage using 2.6 kernel interface
This simple client controls CPU speed and voltage using the sysfs
interface to the CPUFreq driver in v2.6 Linux kernels.  It does not
depend on APM or ACPI, and it doesn't try to do anything other than
control the CPU.
The name is somewhat misleading, as any CPUfreq capable processor will
work, not just those from AMD.  However, it works better on CPUs that
support more than two speed steps, like those with AMD's PowerNow! or
Intel's Pentium M series.
This daemon is less complicated than cpufreqd or cpudyn, at the cost of
absolutely depending on a 2.6 kernel with the userspace governor and
sysfs support enabled.

Ich würde daher sagen, dass der powernowd einfach flexibler/schneller
ist. Vielleicht werden auch einfach andere Regeln benutzt. Ich habe
meinen cpufreqd auch auf lange Laufzeit statt auf maximale Performance
getrimmt. Es kann ja sein, dass der powernowd stärker auf 'power on
demand' ausgelegt ist.


Flexibel ist etwas anderes. Man kann am powernowd fast nichts konfigurieren.

Stefan Kuhne


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Re: Onlinekosten sparen ?

2005-06-21 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Michael Mayer schrieb:

Ich wollte mir so oder so einen Debian Server für Webseitenhosting
mieten. Der hat dann auch ne Direkte Anbindung mit fester IP ans I-net.
Ich muss das ding doch dann eigentlich mit dem DSL-Modem anwählen können
oder? Oder ist hierzu spezielle hardware nötig?


Du brauchst einen DSLAM.
Der muß dann irgendwie an deinen Telefonanschluss.


Stefan Kuhne


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Re: USV

2005-06-01 Diskussionsfäden Stefan Kuhne

Guido Königstein schrieb:

Am Dienstag, 31. Mai 2005 19:15 schrieb Dirk Salva:



ich tendiere dazu, mir eine USV zuzulegen, um bei Stromausfall meinen
Server gesichert herunterfahren zu lassen. Muß ich da was besonderes
beachten, z.B. bzgl. Treiberunterstützung oder so etwas, oder kann man
jede Feld-, Wald- und Wiesen-USV kaufen?



Hallo Dirk,
ich verwende APC, da der apcupsd wunderbar funktioniert.
Die Software von denen kann man getrost in die Tonne klopfen.
Funktioniert eigentlich nur mit Windows. Die Linuxversion... hm Red Hat und 
dann veraltet.

Ich bin mit dem apcupsd auch und bin zufrieden.

Die andere Seite ist eindeutig. Ich habe mir für meinen Router im Keller mal 
eine APC-Inline-USV auf dem Trödelmarkt gegönnt und neue Akkus für teuer Geld 
gekauft. Das Problem: nach zwei Jahren ohne Stromausfall sind mehrere 
Transistoren durchgebrannt. Der Rechner semmelte ab, ohne Stromausfall.
Auch die Leute in unserem Rechenzentrum sagen, mehr Probleme mit USV, als 
ohne.

Warum Akkus für teuer Geld?
Ich habe mir einen Baugleichen Bleigel-Akku bei Conrad für 17,-¤ gekauft.

Den letzten Stromausfall- war angemeldet- haben wir genutzt um eine Lampe und 
ein Notebook mit Musik  an der USV zu betreiben.
Andererseits ist einem Kollegen vor zwei Jahren die Partitionstabelle einer 
Oracle-DB  abhanden gekommen, weil er keine USV hatte.
Meine Erfahrung... der Stromausfall mit Folgen kommt nur, wenn man keine USV 
hat. -> Murphy halt.
Auf der Arbeit habe ich halt mehrere, aber ich will noch nicht darüber 
nachdenken, was mich die Ersatzakkus kosten werden, aber man hat sie halt, 
weil es dazu gehört.

Hier zuhause werde ich mir keine mehr leisten.


Es müssen nicht die Original Akkus sein.


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Stefan Kuhne


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Re: pptpd weist anfragen einfach zurück

2005-05-13 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Daniel schrieb:
Hallo ihr alle,
ich möchte hier einmal ein pptpd installieren um mich von zuhause auf
dem server einwählen können. (like VPN)
Ich weiß das pptpd nicht so sehr sicher ist aber es geht primär nur
ein paar tests also kommt nicht und sagt nehm openVPN :-)
Hast Du selber compiled?
Ich habe in der /etc/chap-secrets den user eingetragen
test * test 192.168.0.20
Ich habe mit WinXP eine VPN Verbindung erstellt und ihm nur die CHAP
auth zugewiesen.
Wenn ich mich nun einwähle kommt folgender fehler im syslog:
server2:~# tail -f /var/log/syslog |grep pptpd
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection started
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: CTRL: Starting call (launching pppd, 
opening GRE)
May 13 19:26:50 server2 pppd[12131]: Plugin /usr/lib/pptpd/pptpd-logwtmp.so 
loaded.
May 13 19:26:50 server2 pptpd[7066]: GRE: Bad checksum from pppd.
Ist GRE geladen?
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Ignored a SET LINK INFO packet with 
real ACCMs!
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: GRE: read(fd=4,buffer=804e6c0,len=8196) 
from PTY failed: status = -1 error = Input/output error, usually caused by 
unexpected termination of pppd, check option syntax and pppd logs
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: PTY read or GRE write failed 
(pty,gre)=(4,5)
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Reaping child PPP[12131]
May 13 19:26:53 server2 pptpd[7066]: CTRL: Client 85.178.34.101 control 
connection finished
Ich hab leider keine ahnung woran dies liegen kann. Ich möchte das ich
mich einfach normal einwähle und er mir eine IP über das VPN zuweist
und das natürlich auch mit anderen usern.
Du hast ein GRE oder pppd Problem.
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Stefan Kuhne
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Re: Wenige dev nach sarge update

2005-04-29 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Walter Saner schrieb:
Stefan Kuhne schrieb:

Wiegesagt /dev ist fast leer!

Werden die Module etwa nicht geladen?
Ich kann alles was mit X und gnome zutun hat deinstallieren, neu booten 
und wieder installieren, dann habe ich ein X. Nach einen reboot das 
ganze von vorn.
So bin ich auf udev gekommen. Weil mit X un gdm kann ich noch neu booten 
und mit gnome wird udev installiert.

Und ich habe nur mein Sarge auf den aktuellen stand gebracht.
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Stefan Kuhne
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Re: Wenige dev nach sarge update

2005-04-29 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Walter Saner schrieb:
Stefan Kuhne schrieb:

gestern abend habe ich mein Sarge auf den neuen Stand gebracht (280 
Pakete). Nur startet nun mein Xserver nicht mehr, weil er /dev/psaux 
nicht findet.

| [EMAIL PROTECTED]:~$ /usr/sbin/hwinfo --mouse --short
| mouse:
|   /dev/input/mice  Logitech MouseMan iFeel
|   /dev/input/mice  PS/2 Logitech Mouse
Diese fehlen dann auch.
Wiegesagt /dev ist fast leer!

Ist das udev Paket defekt oder wo liegt das Problem?
/dev/psaux ist überflüssig.
Lief bis gestern aber so.
P.S.: es gibt /dev/.static/dev dort sind alle devices.
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Stefan Kuhne
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Wenige dev nach sarge update

2005-04-29 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Hallo,
gestern abend habe ich mein Sarge auf den neuen Stand gebracht (280 
Pakete). Nur startet nun mein Xserver nicht mehr, weil er /dev/psaux 
nicht findet. Wenn ich X und gnome deinstalliere, sind die fehlenden dev 
wieder da (udev ist dann auch deinstalliert). Dann kann ich X und gdm 
installieren und der Xserver läuft mit der alten config sobald ich dann 
gnome mit udev installiere habe ich auch gnome unter X, allerdings nur 
bis zum reboot. Dann ich /dev wieder sehr leer.
Ist das udev Paket defekt oder wo liegt das Problem?

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Stefan Kuhne
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Re: DVD-RAM problematisch?

2005-04-28 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Thomas Eichert schrieb:
Hallo Liste,
ich möchte DVD-Rams als Backupmedium verwenden. Leider habe ich da so einige
Probleme .
Wer hat sowas laufen, und könnte mir ein paar Tips geben?
ICh habe es vor.
UDF soll ja dafür am besten geeignet sein. Leider gibt es da beim schreiben
Fehlermeldungen, das manche Dateien nicht geschrieben werden können.
Das könnte an den teilweise langen Verzeichnisnamen, die auch Umlaute
enthalten liegen.
Jedenfalls werdenauf der fertigen DVD-Ram Umlaute nicht richtig dargestellt.
Kann das an den Optionen (für Zeichensatz) in der fstab liegen?
Ich verwende ext2, da ich so auch Rechte behalten und setzen kann.
Außerdem läuft der Kopierprozeß bei großen Datenmengen sehr langsam und
ungleichmäßig. Zweimal ist mir sogar der Rechner komplett eingefroren.
Bei Datenmengen < 100 MB funktioniert das (bis auf die Umlaute) super.
Ich schreibe 3X ca 1,2MB/s. DVD-RAM ist aber langsam, da die Daten auch 
geprüft werden.

Kann das am UDF-Format liegen?
Sollte man UDF 1.5 oder 2.0 verwenden?
Wie gesagt ich nehme ext2.
Bei einem Test mit einer ext2-formatierten DVD-Ram lief es zwar sehr langsam
aber korrekt.
Allerdings soll ext2 wegen häufigeren Schreibzugriffen schlecht für die
Lebensdauer der DVD-Ram sein.
DVD-RAM kann man 100.000 mal beschreiben.
Und ich würde gern mit Windows auf die gesicherten Daten zugreifen können.
Welche Mountoptionen verwendet Ihr in der /etc/fstab ?
ICh mounte bei bedarf per "Hand" (mount /dev/hdX /...).
Ich verwende Sarge mit Kernel 2.6.8 und Brenner: LG GSA 4163B
linux-2.4.26 mit GSA-4081B.
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Re: Limit für Netzwerkverbindungen

2005-04-23 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Ludwig Meyerhoff schrieb:
Hallo!
Ich suche nach einer Möglichkeit, mit der ich dem Kernel sagen soll, es 
soll nicht mehr als 100 Netzwerkverbindungen zur Zeit zulassen.

ip-conntrack sollte dir helfen.
Es geht darum, daß nachts die Arbeitsplätze zu einem Cluster 
zusammengestöpselt werden, und der Switch so konfiguriert ist, daß wenn 
mehr als 100 Verbindungen auf einem Port aufgebaut werden, das gesamte 
Subnetz totgestellt wird.

Ich will also die Socket-Queue beschränken, weiß aber nicht, wie ich das 
erreichen, ja selbst wo ich überhaupt nachschlagen soll!

Bei der Gelegenheit will ich auch Fragen, wie ich die MAC-Adressen der 
eingebauten Netzwerkkarten herausfinden kann. Wenn's geht, dann ohne in 
dmesg zu blättern (nicht jeder Treiber gibt beim Initialisieren die MAC 
heraus) oder ifconfig zu bemühen - gibt es nicht Irgendwas in /proc?

ich weiß nur von ifconfig und grep.
Stefan Kuhne
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Re: Ram defekt?

2005-04-20 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Mario Duve schrieb:
Hallo,
Beim booten zeigt mir das Bios 2GB Ram an.
Ein #top zeigt mir:
Mem: 900080K total, 836452K used, 63628K free, 55820K buffers
in /var/log/messages ist folgendes zu finden:
kernel: Warning only 896MB will be used.
Memory: 899800k/917504k available (1783k kernel code, 17316k
reserved, 549k data, 280k init, 0k highmem)
ist hier Ram defekt?
Dein Kernel hat kein Highmem support!
Stefan Kuhne
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Re: 4GB Ram werden nicht vollständig erkannt?

2005-04-19 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Sascha Hüdepohl schrieb:
* Joerg Rieger ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
On Tue, Apr 19, 2005 at 12:25:54PM +0200, Sascha Hüdepohl wrote:
hab grade einen Rechner von 2 auf 4 Gigabyte aufgestockt. Vorher habe
ich noch einen aktuellen Kernel 2.6.11.7 mit CONFIG_HIGHMEM4G=y
installiert.
free meldet jetzt:
total used free shared  buffers cached
Mem:   3636284  1319548  2316736  0  123524  390760
also nur 3,5GB.

Demnach ist das eine 32-Bit Plattform, richtig?

Ja, ein Pentium IV

Dann kann jeder Prozess nur maximal 4 GB addressieren, egal wieviel 
Speicher tatsächlich im Rechner steckt.

OK

Damit überhaupt soviel Speicher mit 32 Bit adressiert werden können,
muss das ganze (=user-space virtual adresses) vom Kernel
(kernel-virtual adresses) gemapped werden und dafür benötigt der Kernel
den Speicher den du jetzt zu wenig angezeigt bekommst.

Da wird mir ja grade ein bischen schwindelig. Der braucht dazu
tatsächlich 512MB? Das traue ich mich ja nicht mal meinem Chef zu
erzählen. Warum habe ich davon noch nie was gehöhrt?
Die PCI KArten brauchen auch Speicheradressraum und der fängt bei 3,5GB an.
Hast du vieleicht eine Webadresse zur Hand wo man darüber was lesen kann?
www.heise.de/ct
Stefan Kuhne
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Re: Start/Stop Script

2005-04-12 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Jim Knuth schrieb:
Hallo und guten Tag debian-user-german,
ich habe einen Prozess, den ich mit Parametern starten muss. Das ist
auch kein Problem. Nun wird aber keine *.pid dadurch erzeugt. Wie kann
ich per Script diesen Prozess wieder stoppen/restarten? Am besten mit
einem Script, wo alles drin ist.
Ich kann Dir ein script schicken.
Muß es nur finden.
Stefan Kuhne
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Re: Abschalten via ISDN event?

2005-04-03 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Dirk Salva schrieb:
On Sun, Apr 03, 2005 at 07:21:34PM +0200, Al Bogner wrote:
Was meinst du mit "längerem" Tastendruck? Gibt es da
unterschiedliche Ansprechzeiten?
Ja. Zumindest das BIOS kennt eine 4s-Verzögerung, die immerhin
verhindert, daß jemand den Rechner versehentlich abschaltet.
Du wiilst also, dass der Rechner bei 4sec. nicht sofort ausschaltet, 
sondern runterfährt und bei kurzem Druck nichts passiert?

Yepp. Einfach eine Möglichkeit, den Rechner definiert (und nicht
versehentlich) herunterfahren zu können. Und das so einfach, das auch
DAUs das können.
Kennst Du cPanel?
Mein Problem ist einfach: Mein Server kann per Fernsteuerung
eingeschaltet werden. Ich habe mittlerweile auch ein Script laufen,
welches ihn nach einer bestimmten Leerlaufzeit automatisch
abschaltet. Dieser Automatismus ist allerdings tagsüber nicht
gewünscht, da möchte ich halt "von Hand" runterfahren. Im Normalfall
ist das kein Problem via Putty. Es ist in letzter Zeit allerdings
mehrfach passiert, daß unerwarteterweise die Leitung
(=DSL-Verbindung) von meinem "Heimanschluß" aufgegeben hat. Und dann
möchte ich eben noch eine Möglichkeit haben, genauso definiert
herunterzufahren.
Da fällt mir noch eine Idee ein:
der Rechner beinhaltet auch eine AVM-B1 ISA (aktive ISDN-Karte). Nun,
wie wäre es denn, den Rechner "aktiv" herunterzufahren, wenn man als
Event einfach das Klingeln zweier unterschiedlicher MSN
hintereinander ankommend heranzieht? Das müßte doch gehen, oder?
Nur: wie kann ich ankommende Anrufe passend auswerten?
Konzept:
MSN-A klingelt, innerhalb von X Sekunden danach klingelt MSN-B, dann
poweroff.
Problem: die Karte läuft mit der CAPI, da scheint es kein ISDNlog zu
geben. Jedenfalls steht in /var/log/isdn/isdnlog schon seit Juli
letzten Jahres nichts mehr drin...
Ich hatte sowas mit telmond.
Stefan Kuhne
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Re: Asus P2B und PowerDown per Taster

2005-04-03 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Al Bogner schrieb:
Was meinst du mit "längerem" Tastendruck? Gibt es da 
unterschiedliche Ansprechzeiten?

Es gibt <4sec und >4sec.
Man kann im BIOS einstellen, ob der Rechner sofort ausgehen soll oder 
erst ein Event geben soll.
Dieses Event kann man nutzen. Bei >4sec sollte der PC dann sofort 
ausgehen. Ob es ein BIOS gibt, dass dann auch ein Event auslöst, weiß 
ich nicht.

Stefan Kuhne
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Re: Rsync mit Kompression möglich?

2005-04-01 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Andreas Vögele schrieb:
Am 01.04.2005 um 15:32 schrieb Patrick Wunderlich:
ich verwende rsync um regelmäßig die Daten
meines Rechners auf einen "Backup-Rechner"
zu übertragen.
Die meisten dieser Daten sind gut komprimierbar.
Gibt es ein Möglichkeit diese Daten automatisch
auf dem "Backup-Rechner" zu komprimieren und
trotzdem weiter rsync zu verwenden?

Direkt geht das meines Wissens nicht oder gibt es inzwischen 
komprimierende Dateisysteme?

Ja. NTFS kann das. Aber Linux kann die speziall Funktionen von NTFS ja 
nicht.

Stefan Kuhne
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Re: partimage / dd

2005-04-01 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Gerhard Wolfstieg schrieb:
 Hallo,
beim AUswerten von alten News-Beiträgen bin ich gestolpert über:
warum gibt es eigentlich partimage, was kann denn das, was dd nicht
kann?
Soweit ich weiß, copiert dd alles was auf der Platte/Partition ist.
Partimage nur die Daten, die wirklich gebraucht werden.
Also wenn Du ein 4GB Partition mit 500MB Daten hast, macht dd eine 4GB 
Datei und partimage eine 500MB Datei.

Stefan Kuhne
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Re: modules.dep nicht gefunden obwohl vorhanden

2005-03-11 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Sandro Frenzel schrieb:
Am Fr, den 11.03.2005 schrieb Stefan Kuhne um 8:22:
Sandro Frenzel schrieb:

wenn ich make xconfig eingebe, dann wird doch die config von meinem
aktuellen kernel geladen, richtig?
Jein. Er nimmt die .config die im Verzeichnis liegt.
Zur not geht die in /boot.
Stefan Kuhne
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Re: modules.dep nicht gefunden obwohl vorhanden

2005-03-11 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Sandro Frenzel schrieb:
Am Fr, den 11.03.2005 schrieb Stefan Kuhne um 8:22:
Sandro Frenzel schrieb:
hey folks!
also ich habe debian sarge mit nem 2.6.8 kernel!
da debian bei der installation mein prozessor nicht richtig erkannt hat
und speedstepping nicht funktioniert, bin ich gezwungen mein kernel neu
zu compilieren!
also cd /usr/src/linux 
make xconfig und alles eingestellt
dann make clean bzImage modules modules_install
dann das bzImage ins boot verzeichnis kopiert und in menu.lst von grup
den booteintrag hinzugefügt!
hab ich soweit erstma alles richtig gemacht?

Du hast kein initrd.img!

naja ich hab einfach die initrd.img von dem alten kernel genommen. hat
bei fedora auch wunderbar geklappt!
wenn ich make xconfig eingebe, dann wird doch die config von meinem
aktuellen kernel geladen, richtig?
Was sagt "ls -l /lib/modules"?
Stefan Kuhne
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Re: modules.dep nicht gefunden obwohl vorhanden

2005-03-10 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Sandro Frenzel schrieb:
hey folks!
also ich habe debian sarge mit nem 2.6.8 kernel!
da debian bei der installation mein prozessor nicht richtig erkannt hat
und speedstepping nicht funktioniert, bin ich gezwungen mein kernel neu
zu compilieren!
also cd /usr/src/linux 
make xconfig und alles eingestellt
dann make clean bzImage modules modules_install
dann das bzImage ins boot verzeichnis kopiert und in menu.lst von grup
den booteintrag hinzugefügt!
hab ich soweit erstma alles richtig gemacht?

Du hast kein initrd.img!
dann reboot und den kernel gebootet.
beim booten kommt jedoch die fehlermeldung, dass er die datei
/lib/modules/2.6.8/modules.dep nicht finden kann! er quittiert das
booten mit einer kernel panic: dev no console. die datei modules.dep ist
jedoch 100% vorhanden und auch in dem richtigen ordner!
Nein. Der Kernel kennt die Olatte noch nicht.
Ich habe vor ein paar TAgen einen Thread zu dem Thema angefangen.
wie komm ich an die boot.log von diesem bootvorgang? damit ich noch
eventuelle fehlerquellen finden kann?
Zu dem Zeitpunkt, garnicht.
gibt es ein deb paket mit speedstepping und dem prozessor type pentium
m, dass ich einfach nur über apt-get installieren kann?
Soweit ich weiß nicht.
Stefan Kuhne
P.S.: Welches Notebook?
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Eigenen Kernel mit initrd.img erstellen (Sarge)

2005-03-06 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Hallo,
ich möchte mir einen eigenen Kernel erstellen.
Ich habe mit "fakeroot make-kpkg --revision=x.y.z buildpackage" Ein 
Packet erstellt. Bei der installation mit "dpkg -i kernel-image..." 
fragt er auch ob er die lilo.conf ändern soll, was er auch macht. Nur 
findet lilo die eingetragene /initrd.img nicht, weil es sie auch nicht 
gibt. Wo bekomme ich das image her?

Stefan Kuhne
--
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Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-03-05 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Jochen Heller schrieb:
Am Donnerstag, 3. Februar 2005 18:29 schrieb Werner:
Habe dann 2.6.10 mit initrd gebacken, und es lief.

Genau so lief es dann auch bei mir - danke Euch allen.
Hast Du eine kleine Anleitung?
Stefan Kuhne
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Re: Problem mit selbst gebautem Kernel

2005-03-05 Diskussionsfäden Stefan Kuhne
Jochen Heller schrieb:
Am Donnerstag, 3. Februar 2005 18:29 schrieb Werner:
Habe dann 2.6.10 mit initrd gebacken, und es lief.

Genau so lief es dann auch bei mir - danke Euch allen.
Hast Du eine kleine Anleitung?
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