Re: CD als ISO-Image exportieren
Am 01.11.2006 um 13:38 schrieb Martin D.: Auch hier wieder der Umweg übers Filesystem :-( Die Problematik ist diese: Ich habe einen VMware Server irgendwo stehen und und möchte ein neues System von einer CD/DVD in meiner lokalen Workstation booten. Ohne diese auf die Platte 'kopieren' zu müssen. man nbd. Du solltest nur genug Bandbreite zur Verfügung haben ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: MAC-Desktop klonen?
Am 16.10.2006 um 09:01 schrieb Boris Andratzek: ich benutze ein Sarge-System mit dem Standard-Gnome-Desktop. Das ist auch OK für mich, aber ich möchte einem zweiten Benutzer meiner Maschine möglichst das LookFeel eines MACs anbieten. Hat jemand da Erfahrung? KDE, KXDocker, Baghira, smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Release.gpg [FEHLER] - Schlechte Kopfzeile
Am 20.08.2006 um 11:40 schrieb Andreas Pakulat: Hole:6 http://ftp.ch.debian.org etch/main Packages [4098kB] 5511kB wurden in 51s heruntergeladen (106kB/s) Paketlisten werden gelesen... Fertig W: Kann nicht auf die Liste http://ftp.ch.debian.org etch/main Packages (/var/lib/apt/lists/ftp.ch.debian.org_debian_dists_etch_main_binary-i386_Packages) der Quellpakete zugreifen. - stat (2 Datei oder Verzeichnis nicht gefunden) Die Dateien werden nicht angelegt. Schau doch mal ob die Rechte passen. Doch werden sie. Das ist eine kosmetische Macke von aptitude wenn du die Paketquelle wechselst. Da das ganze aber nur ein kosmetisches Problem ist das kaum jemanden betrifft (wer wechselt schon ständig die Paketquellen) war ich bisher zu faul für einen Bugreport.ttyl8er, t.kl.
Re: Release.gpg [FEHLER] - Schlechte Kopfzeile
Am 20.08.2006 um 13:32 schrieb Andreas Pakulat:Also hier ist das noch nie beim Wechsel der Paketquellen aufgetreten.In welcher Geschmacksrichtung? Ich hatte das nur bei Sid/Etch. Allerdings muß ich gestehen, dass ich das jetzt nicht gegen ein Tagesaktuelles getestet habe da ich hier zu Hause nur stable habe. Grad nochmal getestet... Weiterhin duerfte das nicht nur Aptitude betreffen, da aptitude update auch nur APT's Funktionen dafuer benutzt. Das betraf nur aptitude.ttyl8er, t.k.
Re: Netzwerkdrucker
Am 14.08.2006 um 21:23 schrieb Paul Muster:Dawid Szczepanski schrieb: Ein Lexmark E120N Du hast einen GDI-Drucker gekauft. Erwarte nicht zuviel. Billig ist nicht günstig und schon garnicht gut. Achja? http://www.lexmark.com/lexmark/product/home/371/0,6970,204816596_653293751_613122419_en_0_6,00.html klingt aber ganz anders.ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: PhotoCD erstellen
Am 13.08.2006 um 12:19 schrieb Thomas Wegner: Hallo! Gibt es eingentlich ein nettes Programm, um eine Photo-CD zu erstellen? Wenn du nicht zufällig eine Kodak PCD Imaging Workstation zu Hause stehen hast wird das etwas schwierig. Ich habe diverse Photos auf eine CD gepackt und wollte die auf meinem So einfach wird das nichts, man beige book. vdr-Videorecorder anschauen, aber das Tool erkennt keine Photo-CD. Ich Mir ist auch kein einziger bekannt, der *Photo*-CDs abspielen kann. nehme mal an, dass man dazu eine bestimmte Struktur aufbauen muss. Und auch für Picture-CDs/ImageCDs fällt mir nicht wirlich was ein. Eine alternative wäre aus den Photos Still-MPEGs zu machen und dann daraus eine VCD/SVCD. http://www.familie-willems.de/helmut/fotocd.shtml Bitte nicht von den Begrifflichkeiten auf der Seite verwirren lassen. wie so viele andere auch, hat auch diese Autor nicht verstanden was eine Photo-CD ist. -- Gruß Thomas Wegner Key fingerprint = DA5C B5F7 DB88 6CF4 9FA2 92DC 99D0 65D6 4B14 5FC0
Perl Frage
Hi, mal eine Frage an die perl Gurus hier. Wenn ich folgendes Konstrukt habe for addr in $(cat addr.txt); do ldapsearch ... $(echo mail=$addr) | perl -ne 'print if /proxyAddresses: smtp:/' | perl -aF: -lne 'print $F[2]';done wie komme ich dann in der letzten print Anweisung noch an den Inhalt von $addr ran, so dass ich im Endeffekt als Ausgabe p_addr_1addr_1 p_addr_2addr_1 ... erhalte. Und nein eine Nachinstalltion von NET::LDAP etc. ist nicht möglich, so dass ich mir mit solchen Krücken behelfen muß. ttyl8er, t.k.
Re: Perl Frage
Am 13.08.2006 um 17:41 schrieb Florian Tham:for addr in $(...); do ldapsearch ... | \ perl -ne 'print if ...' | \ ADDR=$addr perl -aF: -lne 'print "$F[2] $ENV{ADDR}"' done Leider nicht. Das wäre auch zu offensichtlich.Trotzdem Dankettyl8er, t.k.
Re: Perl Frage
Am 13.08.2006 um 17:54 schrieb Thomas Kosch: Leider nicht. Das wäre auch zu offensichtlich. Vergiss es. Mein Fehler.. Zu blond für cp. Funktioniert einwandfrei. Mein Dank wird dir ewig nachschleichen. ttyl8er, t.k.
Re: archivemail und IMAP SSL
Am 13.08.2006 um 19:58 schrieb Joerg Lange: Hi, ich versuche mit archivemail auf meinen IMAP Server draufzukommen. Ich habe nur IMAP SSL aktiv, also nur Port 993. kann dein archivmail überhaupt imaps? http://sourceforge.net/tracker/index.php? func=detailaid=892813group_id=49630atid=456912 ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Ati und fglrx: Wechsel zwischen Konsole und X-Display immer noch buggy?
On Mon, 2006-08-07 at 21:37 +0200, Andreas Pakulat wrote: Weil das richtig ist. Ein Reply ist kein List-Reply. Ich weiss aber nicht ob Evolution das ueberhaupt unterstuetzt... Ja. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva: wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw gesetzt? Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon ein ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router gerade abgeklemmt ist. defaultroute replacedefaultroute Oder was meintest du? ttyl8er, t.k.
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 07.08.2006 um 21:29 schrieb Dirk Salva: On Mon, Aug 07, 2006 at 08:48:20PM +0200, Thomas Kosch wrote: Am 07.08.2006 um 18:08 schrieb Dirk Salva: wie wird normalerweise bei einer DSL-Verbindung das default-gw gesetzt? Bei mir (Sarge) wird das irgendwie nicht gemacht, wenn vorher schon ein ebensolches auf eine andere IP vorhanden war. Einwählen tue ich mich mit pon dsl-provider. Ist mir deshalb aufgefallen, weil mein Router gerade abgeklemmt ist. defaultroute replacedefaultroute Oder was meintest du? Ich meine, welches script ist dafür zuständig? Ich habe folgende gar keins. Das ist aufgabe des pppd. Merkwürdigkeit: Normalerweise sieht die Kette wie folgt aus: DSL-Modem - LANCOM_Router - eth0-Server-eth1 - Clients Starte ich den Server neu, ohne dass der Router dazwischenhängt (welcher normalerweise den Verbindungsaufbau managt), so kann ich mittels pon dsl-provider mich ganz normal anmelden, und das default-gw wird von dem statisch erstellten auf das dynamisch erstellte ^^^ Hier Widersprichst du dir. Erst sagst du das das default gw beim Verbindungsaufbau nicht neu gesetzt wird wenn schon eines gesetzt ist. Dann wieder schreibst du das das doch manchmal getan wird. Entscheide dich bitte. Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau mitteilen und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt ist. ttyl8er, t.k.
Re: Wie wird normalerweise das default-gw bei DSL gesetzt?
Am 08.08.2006 um 00:28 schrieb Dirk Salva: On Mon, Aug 07, 2006 at 10:28:28PM +0200, Thomas Kosch wrote: Würdest du bitte jeweils die Routing Tabelle im funktionierenden und im nicht funktionierenden Zustand vor und nach dem Verbindungsaufbau mitteilen Ganz einfach, einmal steht 0.0.0.0 192.168.7.10.0.0.0 UG0 0 0 eth0 drin, wurde schon aktiv benutzt und wird dann nicht gelöscht, wurde es Sag mal, willst du mich verarschen? Routing Tabellen für funktionierend/nicht funktionierend, vor/nach Verbindungsaufbau ergibt bei mir *vier* *Routingtabellen* und nicht irgend so *eine* hingeworfene *Zeile* nicht aktiv genutzt, dann wird es gelöscht. Problem wird wohl sein, dass es sich in beiden Fällen um dieselbe NIC handelt. und vorher endlich mal nachschauen ob replacedefaultroute gesetzt ist. Was ist das denn für eine Option? Und wo soll die denn stehen? In /etc/ppp/peers/dsl-provider steht nur defaultroute drin, nicht man pppd ttyl8er, t.k.
Re: Hylafax faxmail Attachment
Am 01.08.2006 um 08:31 schrieb Michelino Caroselli: BTW (interessenhalber, da ich auch eins mit sendmail einsetzen möchte): Was setzt du als mail2fax- Gateway ein? Na Hylafax. Schrieb ich doch schon. Oder was meinst du? ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Hylafax faxmail Attachment
Am 01.08.2006 um 12:24 schrieb Michelino Caroselli: Thomas Kosch wrote: Am 01.08.2006 um 08:31 schrieb Michelino Caroselli: BTW (interessenhalber, da ich auch eins mit sendmail einsetzen möchte): Was setzt du als mail2fax- Gateway ein? Na Hylafax. Schrieb ich doch schon. Oder was meinst du? Nein, ich meinte was die Mail an HylaFax weiterreicht/ für HylaFax Der MTA. aufbereitet. Ob du noch etwas zwischen MTA und HylaFax zwischen Faxmail, ist ein Teil von Hylafax. geschaltet hast? ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Hylafax faxmail Attachment
Hi, ich habe hier ein Debian Sarge, das unter anderem als mail2fax Gateway (Hylafax/Postfix) dient. Allerdings habe ich da ein kleines Problem wenn ich versuche ein Attachment zu Faxen. Ich habe hier mal die Header von zwei Mails. wenn ich versuche die als Fax zu schicken funktioniert die erste, d.h. es wird das Bild gefaxt, bei der zweiten allerdings wird der Inhalt der Datei anstatt des Bildes gefaxt. Hat irgend jemand eine Idee (nein, der Austausch des MUA ist keine Option)? To: [EMAIL PROTECTED] Subject: test User-Agent: nail 11.22 3/20/05 MIME-Version: 1.0 Content-Type: multipart/mixed; boundary==_44ce70c1.YyYi6/2jJukA1JZm/HHdMxpJW9k/u3rLKosUUG8jU4e/NCXu Message-Id: [EMAIL PROTECTED] From: [EMAIL PROTECTED] (root) This is a multi-part message in MIME format. --=_44ce70c1.YyYi6/2jJukA1JZm/HHdMxpJW9k/u3rLKosUUG8jU4e/NCXu Content-Type: text/plain; charset=us-ascii Content-Transfer-Encoding: 7bit Content-Disposition: inline test --=_44ce70c1.YyYi6/2jJukA1JZm/HHdMxpJW9k/u3rLKosUUG8jU4e/NCXu Content-Type: image/jpeg Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename=nesrin.jpg [] --- Break- Mime-Version: 1.0 (Apple Message framework v752.2) To: Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] Message-Id: [EMAIL PROTECTED] Content-Type: multipart/mixed; boundary=Apple-Mail-18--20050768 From: Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] Subject: test Date: Mon, 31 Jul 2006 23:20:08 +0200 X-Mailer: Apple Mail (2.752.2) --Apple-Mail-18--20050768 Content-Transfer-Encoding: 7bit Content-Type: text/plain; charset=US-ASCII; format=flowed Test --Apple-Mail-18--20050768 Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Type: image/jpeg; x-unix-mode=0644; name=nesrin.jpg Content-Disposition: inline; filename=nesrin.jpg [...] ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax faxmail Attachment
Am 01.08.2006 um 00:10 schrieb Gerhard Brauer: Könntest du bei dem zweiten MUA das Versenden von Inline-Anhängen abstellen? Geht leider nicht. ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: Hylafax faxmail Attachment
Am 01.08.2006 um 00:59 schrieb Gerhard Brauer:* Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] schrieb am [01.08.06 00:21]: Am 01.08.2006 um 00:10 schrieb Gerhard Brauer: Könntest du bei dem zweiten MUA das Versenden von Inline-Anhängenabstellen? Geht leider nicht. Sorry, da kann ich dir leider nicht helfen. Evtl. gib es ein Tool, wassolch eine Mail wieder "aufbricht", da könnte dir die Hylafax-Liste (esgibt IMHO eine) weiterhelfen, oder §Suchmaschine. ^Da wäre ich jetzt nie drauf gekommen. :)Das Problem ist, das taucht zwar alle paar Jahre mal auf der Maillingliste auf, nur hat bis jetzt noch keiner eine Antwort bekommen.Ha, was passiert denn, wenn du an das mail2fax-Gateway eine/diese Mailals HTML-Mail (igitt!) schickst? Evtl klappt das Parsen dann ja...Leider Fehlanzeige.ttyl8er, t.k. smime.p7s Description: S/MIME cryptographic signature
Re: smartd.conf für sata
Am 23.07.2006 um 18:23 schrieb Joerg Stadler: Hi , hmm, es hat wirklich nicht geklappt und ich kann jetzt auch die smartmontools gar nicht mehr installieren! Gehts vielleicht noch ein klein wenig ungenauer, z.B was jetzt wirklich nicht geklappt hat und welche Version der smartmontools, die du wie versucht hast zu installieren läßt sich mit welcher Fehlermeldung gar nicht mehr installieren? ttyl8er, t.k.
Re: smartd.conf für sata
Am 23.07.2006 um 22:44 schrieb Joerg Stadler: Hi, Hi, zuerst einmal, ich lese die Liste. ich hab versucht die smartmontools aus unstable (5.36-6) zu installieren. Das ging nicht, dann wollte ich wieder nach testing zurück! Geht auch nicht. Die haben die gleiche Versionsnummer 5.36-6. Werde aus der Meldung nicht so richtig schlau, die smartmontools werden installiert, aber dpgk kommt nicht zu dem richtigen Status! Habe alles aus /etc/smartmontools verworfen und /etc/default/smartmontools auf seinen Anfangsstand gebracht! Nützt aber nix! Die angebenen Devices sda.. oder sdbunable stehen so in keiner mir bekannten config wobei es /dev/sda und sdb gibt! Brauchen Sie auch nicht. Wenn keine Devices angegeben sind versucht der alle Devices im Rechner zu aktivieren. Und das sdaunable ist ein Formatierungsfehler, der bei Debian init Skripten häufig vorkommt. Da fehlt ein Zeilenumbruch. The following NEW packages will be installed: smartmontools 0 packages upgraded, 1 newly installed, 0 to remove and 0 not upgraded. Need to get 0B/262kB of archives. After unpacking 565kB will be used. Writing extended state information... Done Selecting previously deselected package smartmontools. (Reading database ... 165573 files and directories currently installed.) Unpacking smartmontools (from .../smartmontools_5.36-6_i386.deb) ... Setting up smartmontools (5.36-6) ... Enabling S.M.A.R.T. for: /dev/hda /dev/sdaunable to fetch IEC (SMART) mode page [unsupported field in scsi command] Das muß eigentlich Enabling S.M.A.R.T. for: /dev/hda /dev/sda unable to fetch IEC (SMART) mode page [unsupported field in scsi command] heissen. An der Stelle wäre das enable_smart() { echo -n Enabling S.M.A.R.T. for: for device in $enable_smart; do echo -n $device $SMARTCTL --quietmode=errorsonly --smart=on $device || \ { echo -n (failed); RET=2; } done echo . } Und da SMARTCTL=/usr/sbin/smartctl löst das im Endeffekt zu /usr/sbin/smartctl --quietmode=errorsonly --smart=on /dev/sd[ab] auf. Da du aber -d ata brauchst muss das fehlschlagen. Teste das mal von Hand aus. In beiden Varianten. Der, wie das init Skript das zusammenbaut und wie es eigentlich sein müsste. ttyl8er, t.k.
Re: smartd.conf für sata
Am 23.07.2006 um 22:44 schrieb Joerg Stadler: installiert, aber dpgk kommt nicht zu dem richtigen Status! Habe alles aus /etc/smartmontools verworfen und /etc/default/smartmontools auf seinen Anfangsstand gebracht! Was mir gerade noch einfällt, wie sieht die /etch/default/ smartmontools bei dir eigentlich aus? ttyl8er, t.k.
Re: smartd.conf für sata
Am 22.07.2006 um 12:31 schrieb Markus Boas: Am Freitag 21 Juli 2006 12:54 schrieb Joerg Stadler: Hi, möchte gerne smartd auch die SATA-Platten überwachen lassen. Dafür brauche ich einen 2.6.15 er Kernel und einen entsprechenden Eintrag in der smartd.conf, meine ich zumindest! nimm smartctl aus sid, der zieht neuere Libs nach, die können das dann. Jo, vor allen Dingen die libc6. Tolle Idee. Es gibt einfachere Methoden sich das System zu zerbröseln. Vor allem welche neueren libs sollen das sein? [EMAIL PROTECTED]:~# ldd $(which smartctl) libc.so.6 = /lib/tls/libc.so.6 (0xb7ddb000) /lib/ld-linux.so.2 = /lib/ld-linux.so.2 (0xb7f17000) [EMAIL PROTECTED]:~# @OP: Du brauchst mindestens 5.34 der smartmontools. Aktuell ist 5.36. Die gibt es auch auf backports.org ttyl8er, t.k.
Re: beliebige Programme beim Booten daemonized starten
Am 22.07.2006 um 16:09 schrieb Marco: Hallo, ich wollte schon öfters Programme/Scripts beim Booten starten - meist so, dass sie dann immmer im Hintergrund laufen sollten. Manche dieser Programme bieten keinen Daemonmode. Bisher startete ich sie mit einem auf skeleton basierenden init.d- Skript, wobei ich an den start-stop-daemon Aufruf ein -- anfügte. Ich habe Warum? Dir ist -b bekannt? start-stop-daemon nicht dazu bringen können von sich aus pid-Files anzulegen. Wenn das nicht wie dokumentiert funktioniert wäre wohl ein Bug Report angebracht. Daher lassen sich die so gestarteten Programme nicht mit /etc/ init.d/pg stop beenden. Es wäre mal interessant zu wissen a) um welche Programme es sich handelt b) wie der Variablen Block des Start Skriptes aussieht. c) wie die Start Funktion aussieht. Ich habe nun den daemon-Befehl entdeckt der eigentlich alles kann, was zum Daemonizing nötig ist (scheinbar auch das pid-File-Handling). Leider verweigert start-stop-daemon den start von daemon mit dem Hinweis, es wäre ein unsicheres Programm. Zu dem letzten, da bin ich jetzt ehrlich gesagt zu faul mich da jetzt rein zu vertiefen. Das Programm selbst kommt mir aber für das was du hier beschreibst etwas überdimensioniert vor. Also wie macht man das nun wirklich? Erstmal die man page von start-stop-daemon lesen. Und falls das dann nicht wie dokumentiert funktioniert mit ein paar mehr Informationen hier aufschlagen und gegebenenfalls einen Bug Report absetzen. ttyl8er, t.k.
Re: beliebige Programme beim Booten daemonized starten
Am 22.07.2006 um 16:49 schrieb Andreas Pakulat: On 22.07.06 14:09:44, Marco wrote: Ich habe start-stop-daemon nicht dazu bringen können von sich aus pid-Files anzulegen. Macht er auch nicht, dafuer musst du schon die Option -p pidfile angeben. Das sollte aber normalerweise problemlos funktionieren. Nein, das macht was völlig anderes. Für das anlegen wäre -m|--make- pidfile zuständig. Oder die Doku wäre völlig flasch. ttyl8er, t.k.
Re: smartd.conf für sata
Am 22.07.2006 um 17:43 schrieb Markus Boas: Am Samstag 22 Juli 2006 13:24 schrieb Thomas Kosch: @OP: Du brauchst mindestens 5.34 der smartmontools. Aktuell ist 5.36. Die gibt es auch auf backports.org Ist natürlich auch ne Möglichkeit. Wenn man in der Arbeit aber ein isoliertes Was heißt hier auch? Wenn er auf diesem Rechner ein funtionierendes smartmontools haben will geht das nur mit = 5.34. Punkt. Netz hat wirds einem irgendwann zu blöd. Zudem die Anforderungen an den Woher willst du wissen was Jörg wo hat? Server erst nach Abschluss der Installtion nachgereicht werden :-( Was hat das Ganze jetzt mit Jörgs Problem zu tun? ttyl8er, t.k.
Re: problem mit aklogd, dell server, kernel 2.6.17 rest sarge..
Am 22.07.2006 um 18:01 schrieb Lars Schimmer: Um dem Dell Server USB und so beizubringen, habe ich das SargeSystem (mit Eigenbau 2.6.11) einem Kernel 2.6.17-4 gebaut, vorher kernel package geupdated. Jetzt hat der Server das Problem, daß er sehr langsam ist, dmesg nichts anzeigt und der klogd 80 CPU Last hat. Was habe ich da nur vergessen oder falsch gemacht, hat jmd. eine Idee? Eventuell den printk support vergessen? ttyl8er, t.k.
Re: samba problem mit wwin2003 server
Am 20.07.2006 um 00:23 schrieb Halim Sahin: Hi, mount -t smbfs -o username=xyz //server/freigabe /mnt cli_negprot: SMB signing is mandatory and we have disabled it. Was heißt das und kann man da was machen? http://lists.samba.org/archive/samba/2003-December/076388.html Ganz leicht zu finden wenn man mal einfach die Fehlermeldung in Google einkippt. ttyl8er, t.k.
Re: [postfix] To: wird umgeschrieben
On Fri, 2006-07-21 at 13:12 +0200, Daniel Musketa wrote: Hallo, ich habe postfix als SMTP für mein lokales LAN laufen. Damit eine Mail an [EMAIL PROTECTED] auch in meinem Maildir landet, gibt es Einträge in der /etc/postfix/recipient_canonical, beipspielsweise [EMAIL PROTECTED]dm Das möchtest du so nicht dafür Das funktioniert auch, allerdings schreibt postfix jetzt den Header der Originalmail um: To: [EMAIL PROTECTED] Du möchtest postfix-doc installieren und ADDRESS_REWRITING_README.gz lesen Das ist nicht so schön. Wie kann ich das unterbinden? Indem du postfix-doc installierst und VIRTUAL_README.gz ließt. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups - canon mp 800
On Thu, 2006-07-20 at 10:31 +0200, niels jende wrote: Hallo zusammen! Ich habe mir einen neuen Drucker zugelegt und suche nun nach einem Treiber (CUPS) für das gute Stück. Ich wurde aber leider nicht fündig... :-( Und was hat deine Unfähigkeit dich vorher über die Unterstützung, der von dir ins Auge gefassten Hardware zu informieren sowie google zu bedienen, http://www.google.com/search?q=linux+Canon+MP +800hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8start=10sa=N vierter Treffer, mit Debian zu tun? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: cups - canon mp 800
On Jul 20, 2006, at 1:38 PM, Evgeni Golov wrote: On Thu, 20 Jul 2006 11:21:54 +0200 Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote: http://www.google.com/search?q=linux+Canon+MP +800hl=enlr=ie=UTF-8oe=UTF-8start=10sa=N vierter Treffer, mit Debian zu tun? Zeigt hier auf http://home.arcor.de/wittawat/pixma/ - hat nix mit Debian, und nix mit Drucken zu tun. Du hast die Seite auch nur mal Ansatzweise überflogen? Wenn ja, Was bitte schön hast du an If you are looking for a Linux printer driver for these devices, have a look at turboprint (commercial software) or printer drivers by Canon in Japan (partially open-source software). nicht verstanden? Falls nicht, würde ich die Füße ganz still halten. ttyl8er, t.k.
Re: Ping nicht m?glich
Am 20.07.2006 um 22:40 schrieb Christian Christmann: route -n: 84.60.0.1 0.0.0.0 255.255.255.255 UH0 00 ppp0 192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0 U 0 00 eth0 169.254.0.0 0.0.0.0 255.255.0.0 U 0 00 eth0 Dir fehlt die defaultroute. Suche mal danach in der man page vom pppd. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: script problem
On Fri, 2006-07-14 at 11:52 +0200, Peter Kuechler wrote: Am Freitag, den 14.07.2006, 11:28 +0200 schrieb Moritz Lenz: Peter Kuechler wrote: Warum funktioniert das nicht mehr im Script? RG=$(ping -c 1 $BA_HOST /dev/null 21) echo $RG Du leitest STDOUT und STDERR nach /dev/null um = keine Ausgabe = nichts, was in RG stehen könnte. Sorry, aber damit bin ich nicht so ganz einverstanden, denn warum funktioniert dann das auf der Kommandozeile: linuxback2:# ping -c 1 www.suse.de /dev/null 21 linuxback2:# echo $? 0 linuxback2:# ping -c 1 www.suse.bloedel /dev/null 21 linuxback2:# echo $? 2 Weil RG=$(ping -c 1 $BA_HOST /dev/null 21) echo $RG nicht das gleiche ist wie RG=$(ping -c 1 $BA_HOST /dev/null 21) echo $? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 3:14 PM, Andreas Pakulat wrote: On 13.07.06 13:09:57, Dirk Salva wrote: kann mir jemand eine 100MBit-FullDuplex Netzwerkkarte für einen ISA-Port empfehlen, die von Debian Sarge nativ erkannt wird? Momentan steckt in meinem Server eine alte 10MBit 3Com drin, da aber u.U. ein Upgrade auf einen schnelleren DSL-Anschluss ansteht, reicht die absehbar nicht mehr aus. PCI wär' schwierig an dem Rechner... Ich waere mir nicht so sicher ob die ISA-Karte das ueberhaupt schafft, die hat maximal 1/4 der Uebertragunsrate von PCI. Falls ich mich total verrechnet habe ergibt 8.3 MHz x 16 bits = 132.8 Mbits/s 'bus speed' Passende karten gab es zum Bleistift von Intel. Nur waren die so teuer das die Dinger extremen Seltenheitswert haben. Davon abgesehen: Kriegst du 20MBit DSL oder weswegen brauchst du mehr als 10MBit? Wenn, dann dürfte er damit nicht wirklich Freude haben. Wenn die Kiste so alt ist das er da eine ISA Karte reinstecken muss, dann geht ihm die Kiste in die Knie wenn er mal die Bandbreite wirklich ausnutzt. ttyl8er, t.k.
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
On Jul 13, 2006, at 10:59 AM, Gordon Grubert wrote: Hallo, ich habe ein kleines Problem mit meinem tg3-Modul. In meinem System befindet sich eine Broadcom 5780, weshalb ich den Netzwerktreiber selber kompilieren musste, was problemlos funktionierte. Und damit das im Kernel enthaltene Modul, das die Broadcom 5780 noch nicht unterstützt überschrieben. Nun habe ich bei meinem Sarge AMD64 ein Update gemacht, was auch den Kernel betroffen hat (ich arbeite mit dem 2.6.8-11-amd64-generic). Und damit dein selbstgebautes wieder überschrieben und dann die initrd neu gebaut. Das Problem: Nach einem Neustart funktioniert der Netzwerkkartentreiber nicht mehr (auch ein erneutes Kompilieren und Installieren hat nichts geholfen). Jo, weil der schon in der initrd geladen wurde. Und dort steckt das aus dem Debian Kernel drin das deine karte noch nicht unterstützt. Die kam AFAIR erst mit 2.6.13 hinzu. Ich musste feststellen, dass nach einem Reboot ein tg3-Modul geladen wird, welches aber nicht das von mir kompilierte Stimmt. Das stammt nämlich aus der initrd. ist. Laut lsmod hat es eine Groesse von ca. 65kB. Bau die initrd neu. ttyl8er, t.k.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 4:39 PM, Richard Mittendorfer wrote: Das wird nix. ISA bekommst du bei den standard 8 MHz gerade mal 800 kB/s ueber den Bus. Wie bitte??? Kann ich mal bitte deinen Matheleerer sprechen? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Thu, 2006-07-13 at 17:06 +0200, Richard Mittendorfer wrote: Also sprach Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] (Thu, 13 Jul 2006 16:53:23 +0200): On Jul 13, 2006, at 4:39 PM, Richard Mittendorfer wrote: Das wird nix. ISA bekommst du bei den standard 8 MHz gerade mal 800 kB/s ueber den Bus. Wie bitte??? Kann ich mal bitte deinen Matheleerer sprechen? Was passt dir daran nicht? Das sind RX, also dass, was Rechner von einer 8bit Karte ziehen kann (aus dem Paketbuffer). Ausprobieren. Und jetzt zeige mir bitte eine 8 Bit 100 Mbit ISA Karte. Die Dinger gab es AFAIR nur in 16/32 Bit. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit Netzwerkmodul nach Kernelupdate
On Jul 13, 2006, at 5:22 PM, Gordon Grubert wrote: Hallo Thomas, vielen Dank fuer Deine Erklaerung. Aber dazu habe ich noch eine kurze Verstaendnisfrage. Situation for Update: - Kernel mit tg3-Modul in initrd wird geladen - ich habe das tg3-Modul selbst kompiliert und in /lib/modules... installiert und somit das Original-Modul ueberspielt - hat funktioniert Nach Update: - Kernel hat mein tg3-Modul ueberspielt - nun habe ich das Modul erneut kompilert und in /lib/modules... installiert - funktioniert nicht Warum hat es vor dem Update funktioniert und nun nicht mehr? Frag mich bitte was leichteres. Und jetzt im Nachhinein ist das auch schwer nachzuvollziehen. Das einzige was mir jetzt auf anhieb einfällt ist das in der ursprünglichen initrd das Modul gar nicht drin war. Aber warum jetzt und damals nicht, keine Ahnung. Aber wenn du Langeweile hast und noch über alte bootlogs/syslogs verfügst kannst du ja mal nachsehen ob da rauszubekommen ist wann das Modul geladen worden ist. Nur wenn dem so ist, ist es extrem aufwändig den Grund dafür herauszufinden (falls es nicht an einem Update des mkinitrd Paketes liegt). Dann müsstest du nämlich versuchen den gesamten Lebenslauf der Installation auf einer Baugleichen Maschine versuchen exakt nachzuspielen und hoffen das du das Verhalten nachvollziehen kannst. ttyl8er, t.k.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 9:02 PM, Dirk Salva wrote: So Leute, nachdem wir uns jetzt mal wieder ausgetobt haben - können wir mal zum Thema zurückkehren? ;-) Kann mir jemand mit *Typenbezeichnungen* geeigneter Karten aushelfen, oder weiß sowieso mangels Nutzung keiner, welche Karten es da mal gab!? IBM ETHERNET 10/100 ISA 25H3501, 3Com 3C515-TX, Intel EtherExpress Pro/100 ISA, MicroDyne Eagle 10/100 ISA ttyl8er, t.k.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 9:18 PM, Thomas Kosch wrote: On Jul 13, 2006, at 9:02 PM, Dirk Salva wrote: So Leute, nachdem wir uns jetzt mal wieder ausgetobt haben - können wir mal zum Thema zurückkehren? ;-) Kann mir jemand mit *Typenbezeichnungen* geeigneter Karten aushelfen, oder weiß sowieso mangels Nutzung keiner, welche Karten es da mal gab!? IBM ETHERNET 10/100 ISA 25H3501, 3Com 3C515-TX, Intel EtherExpress Pro/100 ISA, MicroDyne Eagle 10/100 ISA Kleiner Nachtrag http://yhst-92217182478112.stores.yahoo.net/25h3501.html ttyl8er, t.k.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 10:45 PM, Dirk Salva wrote: On Thu, Jul 13, 2006 at 09:18:30PM +0200, Thomas Kosch wrote: 3Com 3C515-TX Ist das -TX essentiell wichtig (anders gefragt: gab es Karten ohne -TX und wie ist der Unterschied)? Da das Teil bei 3Com offiziell Fast EtherLink® ISA TX Network Interface Card (das TX soll dann wol für das TX in 100BASE-TX stehen) hieß würde es mich gerade bei 3Com nicht wundern wenn es von der noch eine reine 10 Mbit Variante gegeben hätte, die dann nur -T oder auch ohne alles gehießen hat, aber da ist mir nichts im Gedächtnis geblieben (man ich hatte sowas vor 6 Jahren das letzte mal in der Hand) und Google schweigt sich da auch aus. ttyl8er, t.k.
Re: ISA-Netzwerkkarte mit 100MBit?
On Jul 13, 2006, at 9:18 PM, Thomas Kosch wrote: On Jul 13, 2006, at 9:02 PM, Dirk Salva wrote: So Leute, nachdem wir uns jetzt mal wieder ausgetobt haben - können wir mal zum Thema zurückkehren? ;-) Kann mir jemand mit *Typenbezeichnungen* geeigneter Karten aushelfen, oder weiß sowieso mangels Nutzung keiner, welche Karten es da mal gab!? IBM ETHERNET 10/100 ISA 25H3501, 3Com 3C515-TX, Intel EtherExpress Pro/100 ISA, MicroDyne Eagle 10/100 ISA Nachtrag: Und als 32bit-EISA währe dann noch die 3C597-TX. Aber da die Dinger damals so ab $150 aufwärts gekostet haben (etwas in PCI von D-Link gab es für ein drittel) wahren die Teile schon damals ziehmlich dünn gesäht. Heute dürfte der Gebrauchtmark gegen Null gehen. ttyl8er, t.k.
Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen
On Wed, 2006-07-12 at 14:34 +0200, Al Bogner wrote: Am Mittwoch, 12. Juli 2006 00:44 schrieb Peter Wiersig: konqueror. Das war ein guter Tipp. Jetzt weiß ich wo das Problem ist. Ab 8 Connections macht der Server dicht und beim Löschen werden mehr als 8 Connections geöffnet. Dann sollte das mit Konqueror kein Problem sein, da der streng seriell arbeitet kommt der mit zwei Verbindungen aus. Gibt es bei einem FTP-Client die Option die gleichzeitigen Connections einzuschränken? Meines Wissens nicht. Aber sowohl ncftp als auch Konqueror machen im Gegensatz zu gftp nicht wegen jeder Aktion eine neue Verbindung auf, so das bei denen das Problem gar nicht auftreten sollte. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Backup auf FTP-Server
On Jul 12, 2006, at 6:36 PM, Sandro Frenzel wrote: Welche Tipps könnt ihr mir auf den Weg geben um das Homeverzeichnis sauber zu halten? Es ist nämlich inzwischen 500 MB bei mir groß...und ich weiß nicht so recht warum...! ls -lahS $(find /home/ -type f -size +5000k) Das ist aber nicht ganz frei von Nebenwirkungen, z.B bei Leerteichen in Datei-/Verzeichnisnamen. findet keine Dateien...ich bräuchte was, dass mir die Größe jedes einzelnen Ordners angibt, da ich annehme, dass sehr viele kleine Dateien zusammen die Übeltäter sind. find /home/ -maxdepth 2 -mindepth 2 -type d -print0 | xargs -0 du - sh. Und dann weiter tiefer tasten. ttyl8er, t.k.
Re: Rekursiv Verzeichnis mit ftp löschen
On Jul 12, 2006, at 11:37 PM, Al Bogner wrote: Dann sollte das mit Konqueror kein Problem sein, da der streng seriell arbeitet kommt der mit zwei Verbindungen aus. Leider nein. Die Fehlermeldung kam ja von Konqueror. Andere FTP- Clients gaben keinen Hinweis, sondern es passierte einfach nichts weiter. Das ist jetzt etwas merkwürdig. Ich hatte das nämlich extra vorher noch getestet. 100 Verzeichnisse mit 100 Verzeichnissen mit 100 Verzeichnissen angelegt da dann jeweils 50 Dateien reingepackt, dann die Obersten 100 Verzeichnisse markiert und dann Rechtsklick - Dateien löschen. Konqueror hat genau zwei Verbindungen geöffnet. ttyl8er, t.k.
Re: [OT] HDD Empfehlung
On Mon, 2006-07-10 at 09:20 +0200, Thorsten Steinbrenner wrote: Hi! Kurze Frage an die Experten: suche eine 2,5-IDE-Notebook Festplatte, die möglichst langsam läuft um wenig Wärme zu produzieren und zuverlässig im 24/7-Betrieb funktioniert. Das Ganze natürlich auch bezahlbar... ;-) Danke für kurze Hinweise! Das heiß du suchst eigentlich eine 2.5 Server Festplatte, wie sie z.B. in Blade Servern verbaut werden (wegen 24/7). Die gibt es die nicht in langsam und leise und kühl (üblicherweise 10k U/min) von bezahlbahr ganz zu schweigen (73,4 GB zu rund 650 Euro). In bezahlbar und relativ kühl bleiben dir nur echte Notebook Festplatten (ich würde 5400er nehmen, die 7200er werden mir persöhnlich etwas zu warm) und bei denen musst du mit einer Lebensdauer von im Schnitt 2 Stunden rechnen. Und da gibt es eigentlich zwichen den Herstellern eigentlich keine Unterschiede. Nimm einfach was dein lokaler Kistenschieber auf Lager hat und wo die Garantie halbwegs passt (1 Jahr ist indiskutabel, 3 erträglich) ttyl8er, t.k. -- Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Problem mit Latex, ps2pdf und dem Papierformat
On Wed, 2006-06-28 at 17:51 +0200, Moritz Karbach wrote: Hier ein kleiner Auszug: \documentclass[a4paper, 12pt]{book} % use draft to see overfull boxes \usepackage{times} Du möchtest l2tabu lesen. \usepackage{german} \usepackage[latin1]{inputenc} \usepackage[dvips]{color} \usepackage[dvips]{graphicx} Überflüssig. Der passende Ausgabetreiber wird automatisch gewählt. \usepackage{calc} % So kann man in Argumenten auch addieren \usepackage{mathrsfs} \usepackage{lscape} % Seiten drehen \usepackage{amssymb} % clickable links % dafür: latex - dvi2ps - ps2pdf - acroread \usepackage[ps2pdf, Wenn du das wegläßt funktioniert hypperref wie gewünscht. Wo hast du das überhaupt her? %pdftitle={Dokumententitel}, %pdfauthor={Autor}, a4paper, %bookmarksopen, %colorlinks, %linkcolor=blue, %urlcolor=red% ]{hyperref} \pagestyle{headings} % auf jeder Seite wird die Seitenzahl und die Überschrift % mitgedruckt \parindent 10pt \setlength{\parskip}{2pt plus 4pt minus 1pt} % Abstand zwischen Absaetzen Absatzabstand und Erstzeileneinzug zusammen? Bist du dir sicher? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: hostname -f: localhost
On 27.06.2006, at 22:03, Thorsten Haude wrote: * Thomas Kosch wrote (2006-06-27 00:23): [EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost Ist ebenfalls Schwachsinn. Ich weiß. Das war ein gerade aufgesetztes Sarge. Und in dem Augenblick als ich die Mail abschickte fiel mir auch ein was was ich vergessen hatte. Wer ist eigentlich auf diese /etc/hosts Verunstaltungen gekommen? Die Frage ist ernst gemeint. ttyl8er, t.k.
Re: hostname -f: localhost
On 27.06.2006, at 00:03, Al Bogner wrote: /etc/hosts 127.0.0.1 localhost client3 Und genau das ist dein Problem. Das client3 gehört da nicht hin. Ich weiß nicht wer sich diesen Schwachsinn ausgedacht hat, aber der begegnet mir in letzter Zeit immer häufiger. [EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost 192.168.100.90 slytherin.home.schuckeduster.orgslytherin [EMAIL PROTECTED]:~# hostname -f slytherin.home.schuckeduster.org [EMAIL PROTECTED]:~# vi /etc/hosts [EMAIL PROTECTED]:~# head -n 2 /etc/hosts 127.0.0.1 localhost.localdomain localhost slytherin 192.168.100.90 slytherin.home.schuckeduster.orgslytherin [EMAIL PROTECTED]:~# hostname -f localhost.localdomain [EMAIL PROTECTED]:~# ttyl8er, t.k.
Re: offene Ports schließen
Am 25.05.2006 um 21:49 schrieb Klaus Becker: n'Abend allerseits, Moin, ich versuche, per ssh die offenen Ports eines Freunds zu schließen. Nmap zeigt mir noch: 892/tcp open unknown 903/tcp open iss-console-mgr was mache ich mit unknown? iss-console-mgr habe ich auch nicht finden können. Diese Zuordnungen stammen aus einer statischen Liste mit der Zuordnung der Portnummern zu den entsprechend bei der IANA dafür registrierten Protokolle. Auch wenn mich daran halten sollte, es sei den ich weiß genau was ich tue, hindert mich keiner daran meine POP3 Server auf Port 80 zu nageln und nmap würde mir immer noch was von http erzählen. Ganz einfach weil nmap absolut keine Chance hat rauszufinden was da wirklich an dem Port lauscht. Du suchst netstat. ttyl8er, t.k. tschüs Klaus
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
On Monday 22 May 2006 18:14, Sebastian Hohmann wrote: Am Mon, 22 May 2006 18:00:15 +0200 schrieb Thomas Kosch: On Monday 22 May 2006 16:11, Sebastian Hohmann wrote: Servus Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Etwas eigenwillige Kombination. Ob du damit viel freude haben wirst...? Eigentlich hatte ich mit Etch angefangen, da gabs jedoch keine 2.2.* sources. Also hab ich n Upgrade gemacht. Je nachdem ob ich den 2.2er noch selbst bauen kann oder nicht, geh ich dann wahrscheinlich auf Woody runter. Ist ein älteres Modell, deswegen will ich auch nen Moment, noch mal ganz langsam zum mitmeißeln. Du installierst dir testing, weil du dort keine 2.2er Sourcen findest, upgradest du auf unstable wo es erst recht keine 2.2er Sourcen gibt, um nach nach dem Bauen des 2.2er Kernels Kernels um drei Generationen zu downgraden. Habe ich das jetzt soweit richtig verstanden? kernel haben den ich nicht 2 Stunden lang kompilieren muss. Für Alternativen bin ich offen ;) Erstens gibt Distributionskernel, zweitens wen interessiert es ob der kernel 1 oder zwei Stunden braucht? Oder machst du das jedem Morgen zum Frühstück? make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen: welcher Compiler? gcc version 4.0.4 20060507 (prerelease) (Debian 4.0.3-3) Vergiß es. Es gibt absolut keine Garantie das sich das Teil mit einem Compiler, der neuer ist als 2.7.2.3 übersetzen läßt. Und dann währen da noch die binutils, die C library und der dynamic linker als nächste heiße Kanditaten. die dir in die Suppe spucken könnten. Kurz , vergiß es. Das ist den Aufwand nicht wert. ttyl8er, t.k.
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
On Monday 22 May 2006 23:05, Sven Hartge wrote: Sebastian Hohmann [EMAIL PROTECTED] wrote: Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Du wirst gcc-2.95 und wesentlich ältere binutils brauchen. IIRC habe Sicher? Im Changelog steht 2.7.2.3 . ttyl8er, t.k.
Re: Probleme beim Kompilieren von 2.2.25
On Monday 22 May 2006 16:11, Sebastian Hohmann wrote: Servus Hab auf meinem Notebook Sid installiert und bin beim Kompilieren vom 2.2.25-4 gescheitert. Etwas eigenwillige Kombination. Ob du damit viel freude haben wirst...? make-kpkg bricht ab mit folgenden Meldungen: welcher Compiler? ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: DMA aktivieren (was: VLC stottert)
Am 19.05.2006 um 19:18 schrieb Frank Küster: CONFIG_DEV_IDEDMA_AUTO habe ich nicht, aber diverse andere auto- Settings: Das ist auch ein Schreibfehler. CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI=3Dy # CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_FORCED is not set CONFIG_IDEDMA_PCI_AUTO=3Dy # CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK is not set CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA=3Dy # CONFIG_IDEDMA_IVB is not set Das muß CONFIG_IDEDMA_AUTO=3Dy heißen. Und wie sehe ich jetzt, ob DMA aktiviert ist? Mit hdparm? Das meint nur: [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo cat /proc/ide/hda/settings namevalue min max mode - --- --- [...] unmaskirq 1 0 1 rw using_dma 1 0 1 rw wcache 0 0 1 rw ~# hdparm -v /dev/sda /dev/sda: IO_support =3D 0 (default 16-bit) readonly =3D 0 (off) readahead=3D 256 (on) geometry =3D 9729/255/63, sectors =3D 156301488, start =3D 0 Was ist das denn für eine Platte? Da fehlt eigentlich ein bisschen was. [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo hdparm -v /dev/hda /dev/hda: multcount= 16 (on) IO_support = 1 (32-bit) unmaskirq= 1 (on) using_dma= 1 (on) keepsettings = 0 (off) readonly = 0 (off) readahead= 256 (on) geometry = 16383/255/63, sectors = 156368016, start = 0 [EMAIL PROTECTED]:~$ ttyl8er, t.k.
Re: DMA aktivieren
Am 19.05.2006 um 22:41 schrieb Frank Küster: Hm, meine Platte ist /dev/sda (SATA oder wie das heißt, ein neuer Das ist natürlich etwas ganz anderes. Thinkpad). In /proc/scsi kommt der String dma nicht vor. Ist da DMA gar kein Thema mehr? Ich zitiere mal von http://freshmeat.net/projects/hdparm/ [»] Re: sata drive usage? by Mark Lord - Jun 27th 2005 12:15:24 is hdparm useful with sata drives, does it work with sata drives? SATA drives in the 2.6 kernel are handled by the new libata SCSI driver. If you add the ATA passthru patch (from Jeff Garzik) to your kernel, then hdparm can work with those drives. Some flags, like -d, are not supported by libata. Currently, ALL SATA hard drives use DMA, so there is no need for -d. But eventually libata will have to implement ATA PIO (for CF cards..), and at that time it may (or not) begin to support the -d flag. ttyl8er, t.k. PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: VLC stottert (war: DVD Player der DVD-Menüs anzeigen kann)
On Thursday 18 May 2006 15:36, Jan Leewe Behrendt wrote: Hdparm muss aber installiert sein und mit hdparm /dev/hda1 -d1 muss der DMA-Modus aktiviert werden. Das ist Lötzinn. Das kann der Kernel, genauer der ide-disk Treiber von ganz alleine. Es sein denn man ist so Hirntod dem Treiber die Autoerkennung abzudrehen um dann hdparm zu installieren um DMA zu erzwingen. ttyl8er, t.k.
Re: VLC stottert (war: DVD Player der DVD-Men üs anzeigen kann)
Am 18.05.2006 um 16:13 schrieb Robert Giebel: Super Sache, das such ich schon die Ganze Zeit. Was genau im Kernel ist denn dafür verantwortlich? CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA_PCI CONFIG_IDEDMA_ONLYDISK CONFIG_BLK_DEV_IDEDMA Und dann wäre da noch CONFIG_DEV_IDEDMA_AUTO. Das Zweite würde ich nur auf y setzen wenn du Probleme mit DMA bei deinem CD/DVD Laufwerk hast ttyl8er, t.k.
Re: LAN ist sehr langsam - Internet nicht
On Tuesday 09 May 2006 11:02, Matthias Haegele wrote: Warum verwendest du .de Adressen das ist doch ein lokales Netz ohne öffentliche IPS oder?. das kann böse ins Auge gehe dafür nimmt man: z.B. domain.local, das ist dafür vorgesehen und wird nicht aufgelöst im Nein, die will man nicht dafür verwenden. http://www.multicastdns.org/DLLC/ empfiehlt, nicht mehr dot local zu verweden, da .local gerouted wird und daher Konflikte mit zeroconf Netzwerken auftreten. Node-local ist reserviert für zeroconf Networks, die aber in Konflikt stehen mit den herkömmlichen DNS-gestützten Netzen. RFC-2606 beschreibt, welche TLD Bezeichnungen in privaten Netzwerken genutzt werden sollten. ttyl8er, t.k.
Re: DNS Domain einrichten
On Monday 08 May 2006 09:34, Thorsten Haude wrote: * Thomas Kosch wrote (2006-05-03 07:46): Kleiner Hinweis, auch Einrückungen können zur Syntax gehören und eine Bedeutung haben. Welche Bedeutung haben die in diesem Fall? Hier geht es noch weiter. Alternativ kannst du natürlich auch die Zeilen mit @ beginnen um das Statement zu erneuern. ttyl8er, t.k.
Re: Courier starten
Am 07.05.2006 um 20:03 schrieb Markus Braun: Hallo, Hi, Stopping Courier POP3 server: pop3d. Starting Courier POP3 server:bind: Address already in use ll_daemon_start: Resource temporarily unavailable Restarting Courier POP3-SSL server: done. Muss mich die Meldung mit : Starting Courier POP3 server:bind: Address already in use ll_daemon_start: Resource temporarily unavailable stören? Ja läuft da was falsch? Irgendetwas ist noch an Port 110 gebunden. Als erstes könntest statt restart mal start/stop benutzen. Wenn das da immer noch auftaucht müsstest du mal nachsehen ob er nach einem stop wirklich gestoppt ist, ansonsten solltest du mal nachsehen was das Skript bei einem restart macht und warum das schief geht. Sollte der Courier POP3 nach einem stop nicht mehr laufen und du bekommst bei einem Start trotzdem die Meldung müsstest du mal mit netstat nachsehen was sich da an den Port gebunden hat. Viele Grüße marcus _ Haben Spinnen Ohren? Finden Sie es heraus – mit dem MSN Suche Superquiz via http://www.msn-superquiz.de Jetzt mitmachen und gewinnen! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http:// www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an debian-user-german- [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl) PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: Courier starten
Am 07.05.2006 um 20:35 schrieb Andreas Pakulat: Das bedeutet das schon ein Dienst auf dem Port lauscht (115 fuer POP3). Ich korrigiere dich ja ungarn, aber das wäre sftp. POP3 ist 110. ttyl8er, t.k. PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: Courier starten
Am 07.05.2006 um 23:19 schrieb Markus Braun: Bin jetzt etwas verwirrt weil jemand geschrieben hat port 110. Die 115 waren ein Schreibfehler NUn auf 110 läuft xinetd. brauch ich dieses package: stable (net): replacement for inetd with many enhancements ? wenn ich mir die beschreibung so durchlese eher nicht? Ob du den brauchts oder nicht kannst nur du wissen. Aber wie wäre es erstmal wenn du erstmal nachschaust für welches Programm er den Port belegt. Und nimms mir bitte nicht übel, aber wenn du mit so was schon überforderst bist, bin ich mir nicht sicher ob du wirklich Serverdienste, die eventuell sogar noch öffentlich erreichbar sind, betreiben solltest. ttyl8er, t.k. PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: DNS Domain einrichten
Am 02.05.2006 um 22:59 schrieb Hans-Georg Bork: Moin, On Tue, May 02, 2006 at 05:35:10PM +, Markus Braun wrote: [...] Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich. ;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account $TTL 86400 @ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. ( das @ ist aber nicht definiert ... Falsch. ttyl8er, t.k.
Re: DNS Domain einrichten
Am 02.05.2006 um 19:35 schrieb Markus Braun: Dann existiert ein File namens: km2102.keymachine.de natürlich. ;authoritative data for km2102.keymachine.de created by account $TTL 86400 @ IN SOA ns.km21024.keymachine.de. root.ns.km2102.keymachine.de. ( 2004060112; serial number MMDDxx 10800; refresh time in seconds 3600; retry time in seconds 604800; time in seconds 86400); minimum time to live in seconds ;name servers IN NS ns.km2102.keymachine.de. IN NS ns2.km2102.keymachine.de. Es wäre schön gewesen wenn du die Formatierung des Files nicht entsorgt hättest. Falls das da oben das Orginal ist möchtest du dich allerdings nochmal mit der Syntax der Zonen Files beschäftigen. Kleiner Hinweis, auch Einrückungen können zur Syntax gehören und eine Bedeutung haben. ttyl8er, t.k.
Re: Mountoptionen für ext3
On Thursday 27 April 2006 08:20, Martin Reising wrote: On Wed, Apr 26, 2006 at 09:32:18PM +0200, Thomas Kosch wrote: Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf 022 setzen. Das will man aber auch nicht. Wo ist das Problem? Oder werden die Benutzer nicht mehr mit Das das 002 hätte heißen müssen und das ich nicht will das grundsätzlich und überall von mir neu angelegte Files als Rechte rwxrwxr-x haben Gruppennamen gleich Benutzernamen angelegt? Was bitteschön hat das damit zu tun? In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller. Und das erkennt man auf einen Blick nach einem ls -l wie? Was muß ich da weshalb auf einen Blick erkennen? ttyl8er, t.k. -- NoVIR DATA Integration GmbH Am Neuland 20 26670 Remels-Uplengen Deutschland Tel.: 04956-9287-17 Fax: 04956-9287-19
Re: Mountoptionen für ext3
Am 26.04.2006 um 20:39 schrieb Andreas Pakulat: Wie kommst du auf das schmale Brett? Es geht allerdings nicht um die Mountoption, sondern um den Systemaufruf umask. Sprich die Umask gilt dann fuer die jeweiligen User fuer _alle_ Dateien auf jeder Partition. Was aber in dem Fall aber auch unschön ist. Da müßte er die umask auf 022 setzen. Das will man aber auch nicht. In dem Fall wäre sowas wie setfacl --set default:group::rwx $TOPDIR meiner Meinung nach sinnvoller. ttyl8er, t.k.
Re: Mountoptionen für ext3
Am 25.04.2006 um 20:58 schrieb Thomas Wegner: Ich möchte ein Verzeichnis auf einer ext3-Partition so ausstatten, dass automatisch files mit einer bestimmten Gruppenkennung erzeugt werden. Bisher kenne umask und uid und gid. Die gelten aber nur für vfat, soweit ich es verstanden habe. Welches Optionen gibt es für ext3? In der manpage habe was von grpid gelesen. Das mounten wird aber wegen einer unbekannten Option abgewiesen. Völlig flascher Denkansatz. Du suchst so was wie [EMAIL PROTECTED]:~$ mkdir test [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -ld test drwxr-xr-x 2 thomas.kosch thomas.kosch 6 2006-04-25 21:31 test [EMAIL PROTECTED]:~$ touch test/a [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l test insgesamt 0 -rw-r--r-- 1 thomas.kosch thomas.kosch 0 2006-04-25 21:32 a [EMAIL PROTECTED]:~$ chmod 2775 test [EMAIL PROTECTED]:~$ sudo chgrp nogroup test [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -ld test drwxrwsr-x 2 thomas.kosch nogroup 14 2006-04-25 21:32 test [EMAIL PROTECTED]:~$ touch test/b [EMAIL PROTECTED]:~$ ls -l test insgesamt 0 -rw-r--r-- 1 thomas.kosch thomas.kosch 0 2006-04-25 21:32 a -rw-r--r-- 1 thomas.kosch nogroup 0 2006-04-25 21:33 b [EMAIL PROTECTED]:~$ ttyl8er, t.k.
Re: Dauerhafte Soundeinstellungen?
On Monday 24 April 2006 10:25, Andre Bischof wrote: Starting Xprint servers: Xprt. -- Saved ALSA mixer settings detected; aumix will not touch mixer. Starting Music Player Daemon: mpd. erscheint. Eine Datei .aumixrc in den Homeverzeichnissen existiert auch, wird aber ja dann nicht benutzt - wo die gespeicherten alsamixersettings herkommen sollen, ist mir schleierhaft - in Ein kurzer Blick in /etc/init.d/alsa hätte dir verraten das die in /var/lib/alsa/asound.state stehen und ein Blick in /etc/default/alsa wie du das Verhalten ändern kannst. ttyl8er, t.k.
Re: UDMA 5 nicht verfügbar.
Am 23.04.2006 um 13:03 schrieb Andreas Pakulat: Was sagt lsmod? Ist der IDE-Treiber fuer Intel geladen (piix)? Was sagt hdparm -vi /dev/hda? Wobei die Ausgabe von hdparm -i für eine Aussage über die aktuellen Settings absolut nicht zu gebrauchen ist. Dafür ist hdparm -I wesentlich besser geeignet. ttyl8er, t.k. PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: UDMA 5 nicht verfügbar.
Am 24.04.2006 um 00:09 schrieb Andreas Pakulat: On 23.04.06 23:55:52, Thomas Kosch wrote: Wobei die Ausgabe von hdparm -i für eine Aussage über die aktuellen Settings absolut nicht zu gebrauchen ist. Dafür ist hdparm -I wesentlich besser geeignet. Kannte ich noch nicht, weisst du wie lange hdparm das schon kennt? Ich kann mich naemlich nicht dran erinnern das vor 2-3 Jahren schon gesehen zu haben... Also ein hdparm -I, das direkt das Drive ausließt gibt es mindestens seit 1996. Nur war da das Format der Ausgabe identisch mit hdparm -i. PGP.sig Description: Signierter Teil der Nachricht
Re: Enttäuschend
lars wrote: auch auf die gefahr hin, mich hier unbeliebt zu machen, wollte ich mal einen kurzen erfahrungsbericht geben von unserem versuch, auf zwei Standterminals mit mini-itx darin Linux zu installieren bzw. zu betreiben - in einer Windows-hochburg ;-) Mini-ITX klingt nach VIA EPIA. Und da kann ich deinen Frust verstehen. Die Dinger sind teilweise einfach grottenschlecht. Es gibt bei diesen Dingern teilweise massive DMA Probleme. Ich habe bei mir 6 Kernel in dutzenden Konfigurationen durchprobiert bis ich das Ding stabil laufen hatte. .-( ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
Manfred Rebentisch wrote: Hallo, kann ich bei Debian bestimmen, ob ich von einem Paket eine stable oder eine unstable Version installieren möchte? Wie wird das festgelegt? Wenn du fdas fragen musst, dann willst du nicht wirklich stable und unstable mischen. Zumal die mittlerweile soweit auseinander gedriftet sind das das nicht wirklich Sinn ergibt. Verstehen tue ich das nicht ganz. Ich hatte ganz normal mit apt-get install postfix installiert und wollte eigentlich nur postfix-tls nachinstallieren. Ich vermute, daß 2.2.9-1 unstable ist und das will ich gar nicht installieren. Wenn du kein unstable haben willst, warum hast du es dann in der source.list. Tu dir einen Gefallen. Schmeiß unstable/experimental/testing aus der source.list, und ließ die Doku zu apt. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
niels jende wrote: apt-get remove postfix das sollte, nach meinem Syntaxverständnis nur Postfix OHNE abhängigkeiten entfernen! Nein. P.S.: Ich würde dennoch alles entfernen, weil Du ja wohl nicht weisst ob Cyrus bei Dir stable, unstable, testing od expermental ist!Richtig? Sag mal, sind wir hier bei Windows? Als nächstes schlägst du dann jemanden vor Debian neu zu installieren weil er sich eine neue Maus gekauft hat. Wenn Du nun alles stable haben willst, dann solltest Du auch die Das hat er nicht gesagt, er sagte nur das er den Postfix aus unstable nicht will. abghängigen Pakete in die Tonne hauen! Klar, und wenn er sich bei seiner Mischerei die libc6 aus unstable eingefangen hat zerbröselt er sich das System wirklich. Wenn man nicht wirklich weiss was bei ihm installiert ist sind solche Ratschläge schon fast vorsätzliche Computersabotage. ttyl8er, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
niels jende wrote: ich würde jetzt mal die ganzen unstable und experimentals auskommentieren mit #, das alte postfix deinstallieren (apt-get remove --purge postfix) und dann postfix neu holen und installieren! Vielleicht nicht der allerschönste Weg, sollte aber funzen! Vor allem ist der Weg blötsinn. Entweder der Postfix ist noch aus stable, dann reicht es die Einträge zu entsorgen und postfix-tls zu installieren. Oder der Postfix ist aus unstable, dann braucht er postfix-tls nicht. Warum steht im Changelog. ttyl8er. t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
niels jende wrote: Hi, ich sagte zu Beginn des Threads, dass ich mir NICHT sicher bin, ob der Weg der beste/eleganteste ist! Ich hatte ihn so verstanden, dass er Postfix nebst den Abhängigkeiten in stable haben möchte!Und dann wäre das doch der richtige Weg!Oder? Das Problem ist einfach, wenn er sich den Postfix aus unstable eingefangen hat, hat er auch die libc6 aus unstable. Damit kann er nicht mehr einfach den Postfix aus stable installieren. Und das System dann auf stable zu downgraden sollte nur wer wirklich sehr genau weiss was er tut. ttyl8ter, t.k. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: apt-get install: wie bestimme ich stable oder unstable?
On Saturday 18 March 2006 15:23, Manfred Rebentisch wrote: Gut, bitte tut mir noch einen Gefallen: beschreibt mir, wie ich einen Downgrade auf stable mache. Das Risiko ist Null, alles ist gesichert, der Server läuft (leider) noch nicht produktiv. Schau mer mal Da er morgen produktiv laufen soll, würde ich sonst heute abend SuSE 9.2 Wer keine Herausvorderungen hat, sucht sich welche. installieren (nein, schlagt mich nicht: das läuft einfach!). Meine Unerfahrenheit mit Debian hat mir hier halt Probleme beschert. Als erstest gilt es mal herauszufinden wie groß der Schaden ist. Am einfachsten die Priorität von stable auf 1001 setzen und dann mal schaun ob und was ein dist-upgrade entfernen/downgraden will. Dann solltest du dir eine Knoppix o.ä bereitlegen, man chroot und man ar lesen und dir http://linuxmafia.com/faq/Debian/downgrade.html zu gemüte führen. Das ist zwar für den Downgrade nach Woddy, d.h. deine Probleme werden andere sein, zeigt aber Prinzipiell die Vorgehensweise. Viel Spaß ttyl8er, t.k. Viele Grüße Manfred
Re: pam_mount.conf im $HOME
On Saturday 18 March 2006 15:44, Olav Rogall wrote: Ich habe hier ein kleines Problem: Mein Server exportiert an die Clienten $HOME als NFS-Freigabe. Es existiert im Netz auch noch ein Novell 4.11 Server auf den ich gerne beim Login connecten möchte. pam-mount bietet sich ja hierzu gerade an. Da .pam_mount.conf aber im $HOME liegt, welches erst *nach* dem pam-mount verfügbar wird (NFS), wird die luser-datei natürlich nicht gefunden. :) Gibt es dafür eine Lösung außer selber ein Compilat zu erstellen in dem ich den Pfad verbiege (die Datei darf ruhig z.b. in /usr/local/bla liegen)? Ja, du könntest pam-mount auch so umarbeiten das die luser.conf erst nach den systemweiten mounts abgearbeitet wird, aber... Das wird dir auch nichts nützen, da mounts über die luser.conf nur bei smb funktionieren. Für ncp müsstest du dir also noch einen wrapper ala smbmount schreiben. ttyl8er, t.k.
Re: pam_mount.conf im $HOME
On Saturday 18 March 2006 19:17, Olav Rogall wrote: Am Samstag, 18. März 2006 16:45 schrieb Thomas Kosch: Das wird dir auch nichts nützen, da mounts über die luser.conf nur bei smb funktionieren. Für ncp müsstest du dir also noch einen wrapper ala smbmount schreiben. Das ist doch ncpmount. Sorry, mein Fehler, zuwenig Koffeine. Nicht smbmount sondern smbmnt. Aber ich nehme alles zurück. NCP geht, die Krücke war NFS. Und dein eigentliches Problem, das die .pam_mount.conf im $HOME nicht gefunden wird weil pam_mount $HOME erst beim einloggen mountet, du kannnst die luserconf auch als luserconf ../../tmp/pam_mount.conf angeben und um die User nicht zu sehr zu verwirren einfach einen Symlink ins $HOME legen. ttyl8er, t.k.
Re: Debian- System entrümpeln?
On Day 64 of Chaos 3172, Andreas Pakulat wrote: On 05.03.06 22:37:41, Tim Boneko wrote: Gibt es ein Tool, dass Dateien aufspürt, die zu keinem Paket gehören? Du koenntest was mit dpkg -L paketname und dpkg -l, sowie find basteln. So ungefaehr: dpkg -l | cut -f2 | while read paket ; do dpkg -L $paket /tmp/dateiliste done find /usr /bin /sbin /etc /boot /var -type f | while read file; do if ! grep $file /tmp/dateiliste ; then echo $file does not belong to a package fi done Und wie gehst du mit Dateien um, die nicht direkt zu einem Paket gehören sondern beim installieren/configurieren generiert werden. Die initrd sollte sofort ins Auge springen, bei anderen ist das eventuell nicht so auffällig. ttyl8er, t.k. -- Ich vergleiche normalerweise auch nicht im Nahverkehr eingesetzte Transrapids mit im Fernverkehr eingesetzten Planierraupen, auch wenn beide Sitze haben (wobei ich, nach kurzen Nachdenken, die Rolle der Planierraupe an Emacs vergeben würde).-- Uwe Ohse über emacs vs. Visual C++ in d.a.s.r
Re: Rsync Problem
On Day 64 of Chaos 3172, Andreas Pakulat wrote: On 05.03.06 21:28:51, Sandro Frenzel wrote: - Auf Notebook rsync -arlHpogtvx /mnt/hda3/* [EMAIL PROTECTED]:/mnt/hdc2/ ausgeführt Das kopiert aber auch dev, proc und sys. tmp kannste auch auslassen. Jain, er sagte er startet beide von einem Knoppix. Damit sind proc und sys leere Verzeichnisse, und dev tut nicht wirklich weh. Wobei ich für das klonen eines Rechners eher tar benutzen würde. ttyl8er, t.k. -- Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher in l.d.u.g.
Re: apt-get -f install Abbruch
On Day 58 of Chaos 3172, Wolfgang Egger wrote: Entpacke php4-pear (aus .../php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb) ... dpkg: Fehler beim Bearbeiten von /var/cache/apt/archives/php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb (--unpack): Das ist aus Sarge. versuche »/usr/bin/pear« zu überschreiben, welches auch in Paket php-pear ist Es gibt in Sarge kein Paket php-pear dpkg-deb: Unterprozess paste getötet mit Signal (Broken pipe) Fehler traten auf beim Bearbeiten von: /var/cache/apt/archives/php4-pear_4%3a4.3.10-16_all.deb E: Sub-process /usr/bin/dpkg returned an error code (1) Vielen Dank schon mal und noch nen schönen Abend Du versuchst Sarge und Etch/Sid zu mischen oder verwendest Backports. Im ersten Fall bist du selber Schuld. Im Zweiten könntest du den Maintainer des Paketes kontaktieren damit er ein Conflicts: php4-pear oä hinzufügt. ttyl8er, t.k. -- kill ist ein gut zielendes Gewehr. killproc eine Schrotflinte. killall eine 10kg-Handgranate. Wenn das Programm zum Teil herausgeswappt ist, fängt es besonders ungezielt um sich zu schlagen. (Siehe dazu -e.) Häufig geht es gut. Manchmal erwischt man auch etwas zu viel
Re: apt-get -f install Abbruch
On Day 58 of Chaos 3172, Reinhold Plew wrote: Thomas Kosch wrote: On Day 58 of Chaos 3172, Wolfgang Egger wrote: versuche »/usr/bin/pear« zu überschreiben, welches auch in Paket php-pear ist Es gibt in Sarge kein Paket php-pear Wie kommst Du darauf? Weil es ein Sarge kein Paket php-pear gibt. Es gibt ein Paket php4-pear, und das ist etwas anderes. # apt-cache search php4-pear* php4-pear - PEAR - PHP Extension and Application Repository php4-pear-log - Log module for PEAR Ja, php4-pear und nicht php-pear. Extra nochmal für dich , | [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy php4-pear | php4-pear: | Installiert:(keine) | Mögliche Pakete:4:4.3.10-16 | Versions-Tabelle: | 4:4.4.2-1 0 | -1 ftp://ftp2.de.debian.org etch/main Packages | 4:4.3.10-16 0 | 500 ftp://ftp2.de.debian.org sarge/main Packages | 500 ftp://ftp2.de.debian.org sarge/updates/main Packages | [EMAIL PROTECTED]:~$ apt-cache policy php-pear | php-pear: | Installiert:(keine) | Mögliche Pakete:(keine) | Versions-Tabelle: | 5.1.2-1 0 | -1 ftp://ftp2.de.debian.org etch/main Packages | [EMAIL PROTECTED]:~$ ` ttyl8er, t.k. -- Kreuzigt mich - aber Debian ist einfach deppensicher. Es lässt Deppen gegen eine Wand von Schwierigkeiten klatschen und langsam abtropfen. Wer die Tür findet, darf mitspielen - und so sieht das Spielzeug dann eben aus: Gut gepflegt. -- Joerg Rossdeutscher in l.d.u.g.
Re: apt-get -f install Abbruch
On Day 58 of Chaos 3172, Wolfgang Egger wrote: Thomas Kosch schrieb: Du versuchst Sarge und Etch/Sid zu mischen oder verwendest Backports. Im ersten Fall bist du selber Schuld. Im Zweiten könntest du den Maintainer des Paketes kontaktieren damit er ein Conflicts: php4-pear oä hinzufügt. ja, ich verwende Backports, da ich den 2.6.15-1-686 Kernel benutze. Meinst du den Maintainer des lx-office Pakets? Was kann der für vermurkste php Pakete von backports.org. Vermurkst, weil da meiner Meinung nach ein Conflicts hineingehört. Du wirst dann entweder auf php5 verzichten oder dir das Teil selbst gegen php5 bauen müssen ttyl8er, t.k. -- Die Existenz von Spam heißt, daß ein Medium noch lebt. Die Existenz von Pr0n heißt, daß es Zukunft hat. -- Leitners Law ([EMAIL PROTECTED], 16. Juli 2004)
Re: Xorg runter
On Day 56 of Chaos 3172, Christoph Kaminski wrote: Sven Hartge schrieb: Christoph Kaminski [EMAIL PROTECTED] wrote: gibt es ne moeglichkeit xorg zu deinstallieren ohne kde zu deinstallieren? Du kannst den Server und die Fonts deinstallieren, aber die Xlibs müssen im System bleiben. hmm ja aber welche pakete gehoeren zu xorg? da sind nen bisl mehr als nur server, fonts und libs... [EMAIL PROTECTED]:~$ dpkg -l | grep `dpkg -l xserver-xorg | tail -1 | awk '{print $3}'` | wc -l 51 [EMAIL PROTECTED]:~$ Stimmt, da sind noch ein paar mehr. ttyl8er, t.k. -- Ich bin ein freier Mensch und werde jetzt von meinen Freiheitsrechten Gebrauch machen - und zwar ausgiebig - natürlich nur in dem Rahmen, den Otto Schily mir noch zur Verfügung stellt. Wolfgang Clement am 10.10.05 als Noch-Superminister
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
On Day 54 of Chaos 3172, Gebhard Dettmar wrote: Nun ja, wenn du davon nichts ahnst (wie der OP), findest du das wohl nicht mehr so lustig. Was bitte ist an , | WARNING: THE INTERNET SOMETIMES CONTAINS PORNOGRAPHY. | | The Internet being what it is, absolutely anything might show up in the | collage including -- quite possibly -- pornography, or even nudity. Please | act accordingly. | | Written by Jamie Zawinski. ` so schwer zu verstehen. So bekloppt ist doch kein Mensch, dass er Leuten ohne bösen Willen solche Kuckuckseier unterjubelt -- die sich das ausgeheckt haben, die warn von Microsoft geschmiert, da halte ich jede Wette Du solltest dringend die Medikamente nehmen, die dir der Arzt verschrieben hat. -- Wenn eine Linuxdistribution so wenig brauchbare Software wie Windows mitbrächte, wäre das bedauerlich. Was bei Windows der Umfang eines kompletten Betriebssystems ist, nennt man bei Linux eine Rescuedisk. -- David Kastrup in de.comp.os.unix.linux.misc
Re: Xscreensaver zeigt Porno Bilder
On Day 55 of Chaos 3172, Patrick Corneli wrote: Thomas Kosch schrieb: [Warnung beim Webcollage Screensaver] Naja, zu sehen ist das nur wenn man in der auswahl der module im xscreensaver auf configure geht und webcollage angewählt hat. Das wird man nciht bei allen Plugins machen. Schon garnicht wenn man nicht damit rechnet :-) Per default steht das Teil auf Random Screensaver und webcollage ist *nicht* ausgewählt. Ich muß den also explizit auswählen.Und zumindes ich sehe mir dann dabei auch die Beschreibungen an. -- There are really not many jobs that actually require a penis or a vagina, and all other occupations should be open to everyone. -- Gloria Steinem
Re: problem mit dem setzen der IP über DHCP in testing
On Day 50 of Chaos 3172, Joerg Stadler wrote: [ifconfig und zeroconf] Was hat dir an den Antworten, die Christian Christmann auf seine heute Mittag gestellte Frage erhalten hat, nicht gefallen. ttyl8er, t.k. -- Ich dachte immer, UNIX ist was für Leute, denen es gefällt, auf einen Bildschirm zu starren, auf dem es aussieht, als hätte sich gerade ein Gürteltier auf der Tastatur gewälzt. (Stefan Schneider)
Re: Wer setzt IP-Adresse?
On Day 50 of Chaos 3172, Christian Christmann wrote: Das Interface hat die Adresse auch noch, nur ifconfig zeigt sie nicht an. Benutze ip addr show, dann wirst du sehen. Das ist wahr. 'ip addr show' zeigt 192.168.1.1 an, aber warum wird das eigentlich von ifconfig nicht angezeigt? Wenn du einem physikalischen Interface mehrere IP Adressen zuweist kann ifconfig nur die erste anzeigen. Deshalb auch der Umweg über die alias Interface bei ifconfig. Dieses Teil gehört endlich mal entgültig entsorgt. ttyl8er, t.k. -- There are really not many jobs that actually require a penis or a vagina, and all other occupations should be open to everyone. -- Gloria Steinem
Re: Wer setzt IP-Adresse?
On Day 50 of Chaos 3172, Sven Hartge wrote: ifconfig sollte eigentlich schon bei Kernel 2.2 abgelöst werden, weil es nicht alles kann, was der Netzwerk-Stack des Kernels beherrscht. Hoffentlich passiert das irgendwann mal. Vorzugsweise noch zu meinen Lebzeiten. So ist die Zeroconf-Adresse eine sog. link local Adresse, also eine, die nur für das LAN gilt und nicht geroutet wird und daher nicht global eindeutig sein muss. ifconfig kennt diese verschiedenen Typen nicht und zeigt einfach die erste Adresse an, die es findet. Wobei das aber nicht daran liegt das das eine link local Adresse ist sondern das ifconfig ganz einfach struntzdoof ist und generell nur die erste Adresse auf einem Interface anzeigt. [EMAIL PROTECTED]:~$ /sbin/ifconfig eth2 eth2 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0C:F1:2D:3E:ED inet addr:192.168.100.93 Bcast:192.168.100.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::20c:f1ff:fe2d:3eed/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:175781 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:145621 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:198452750 (189.2 MiB) TX bytes:10153460 (9.6 MiB) Interrupt:10 Base address:0x4000 Memory:e0203000-e0203fff [EMAIL PROTECTED]:~$ ip addr show eth2 4: eth2: BROADCAST,MULTICAST,UP mtu 1500 qdisc pfifo_fast qlen 1000 link/ether 00:0c:f1:2d:3e:ed brd ff:ff:ff:ff:ff:ff inet 192.168.100.93/24 brd 192.168.100.255 scope global eth2 inet 192.168.1.93/24 brd 192.168.1.255 scope global eth2 inet6 fe80::20c:f1ff:fe2d:3eed/64 scope link valid_lft forever preferred_lft forever [EMAIL PROTECTED]:~$ ttyl8er, t.k. -- Die meisten Menschen pflegen im Kindesalter vom Zeigen auf Gegenstaende (Mausbewegung) und ga sagen (Mausklick) abzukommen, zugunsten eines maechtigeren und langwierig zu erlernenden Tools (Sprache). --- Achim Lindner
Re: Wer setzt IP-Adresse?
On Day 50 of Chaos 3172, Sven Hartge wrote: Thomas Kosch [EMAIL PROTECTED] wrote: On Day 50 of Chaos 3172, Sven Hartge wrote: So ist die Zeroconf-Adresse eine sog. link local Adresse, also eine, die nur für das LAN gilt und nicht geroutet wird und daher nicht global eindeutig sein muss. ifconfig kennt diese verschiedenen Typen nicht und zeigt einfach die erste Adresse an, die es findet. Wobei das aber nicht daran liegt das das eine link local Adresse ist sondern das ifconfig ganz einfach struntzdoof ist und generell nur die erste Adresse auf einem Interface anzeigt. Äh, das habe ich doch gesagt. Sorry, dann habe ich da was anderes hineininterpretiert. Das Klang für mich ein bisschen so als ob der Punkt ist das das eine link local Adresse ist und nicht die generelle unfähigkeit von ifconfig. ttyl8ter, t.k. -- Klein bottle for rent -- inquire within.
Re: Uhr geht eine Stunde vor
On Day 4 of Chaos 3172, Michelle Konzack wrote: Am 2005-12-26 15:27:37, schrieb Marc Haber: Nachdem wir jetzt diese Scharade lange genug gespielt haben und ich endlich wieder IP verfügbar habe: Die Bug-ID ist #342887. hwclock wird in neueren Systemen ausgeführt, bevor /usr gemounted wird, ^^ Was soll das heisen ? Das was da steht. /etc/localtime zeigt zu diesem Zeitpunkt noch ins Leere, und hwclock denkt deswegen, die lokale Zeitzone sei UTC. In meinem Woody, Sarge Es war die rede von neueren Systemen. und Etch ist: /etc/rcS.d/S18hwclockfirst.sh ... S35mountall.sh ... S45mountnfs.sh ... S50hwclock.sh Wenn das hwclock.sh Script ausgeführt wird, sind alle Dateisysteme bereits gemounted. Nicht mehr lange. [EMAIL PROTECTED]:~$ find /etc/rcS.d/ \( -name \*hwclock\*.sh -o -name \*mount\*.sh \) /etc/rcS.d/S18hwclockfirst.sh /etc/rcS.d/S35mountall.sh /etc/rcS.d/S22hwclock.sh /etc/rcS.d/S45mountnfs.sh /etc/rcS.d/S36mountall-bootclean.sh /etc/rcS.d/S46mountnfs-bootclean.sh [EMAIL PROTECTED]:~$ Was bleibt dann wohl noch übrig? ttyl8er, t.k. -- Westheimer's Discovery: A couple of months in the laboratory can frequently save a couple of hours in the library.
Dovecot, neue Mails werden nicht angezeigt
Hi, hat hier irgendeiner eine Idee wo ich nach den Feiertagen ansetzten könnte? Die Ausgangssituation ist: Ein Rechner mit Sarge, Postfix, dovecot-imapd. Die Mails werden von Postfix nach /var/vmail/$DOMAIN/$USER zugestellt. Jetz habe ich das Problem das zwar neue Mails in die Postfächer einsortiert werden, ich diese aber nicht sehe (dabei ist egal ob der Client Kmail, TheBat, OE oder Telnet ist). Irgendwann tauchen die meisten dann allerdings auf. Dabei ist die Verzögerung mal 10 Minuten, mal 1 Stunde und manche sehe ich nie. Auf einem Testsystem mit Sid funktioniert das Ganze Reibungslos, so daß ich erst dovecot im Verdacht hatte. Ich habe dann den aus Sid genommen und auf einer Sarge Kiste neu gebaut. Ergebnis: Ich habe eine Kiste mit Sid auf welcher das Ganze Problemlos läuft und eine Kiste mit Sarge, mit dem gleichen dovecot, mit identischer Konfiguration auf der die Mails zwar in das Postfach einsortiert werden, dovecot aber meint . select INBOX * FLAGS (\Answered \Flagged \Deleted \Seen \Draft) * OK [PERMANENTFLAGS (\Answered \Flagged \Deleted \Seen \Draft \*)] Flags permitted. * 2 EXISTS * 0 RECENT * OK [UIDVALIDITY 1135287769] UIDs valid * OK [UIDNEXT 84] Predicted next UID . OK [READ-WRITE] Select completed. . logout * BYE Logging out . OK Logout completed. Connection closed by foreign host. Die 4 neuen Mail fehlen da. Eine kurzzeite Abhilfe schafft das löschen der dovecot.* Files in der Mailbox. Das Funktioniert dann für die nächsten 2-3 Mails und dann geht das Spielchen wieder von vorne los. ttyl8er, t.k. PS. Eigentlich hätte ich ja auch viel lieber courier-imap. Aber wenn ich courier imap virtual domain an google verfüttere kommen dann immer gleich die ganz großen Lösungen mit MySQL als Backend. Und das ist dann selbst mir etwas zu überdimensioniert für ein Büro mit 5 Leuten und einer Fluktuationrate von ca. 0.3/Jahr. -- Thank goodness modern convenience is a thing of the remote future. -- Pogo, by Walt Kelly
Re: Mini-Howto: Umgang mit Debian Quellpaketen / war: wann dev Pakete/libs?
On Day 18 of The Aftermath 3171, Gerhard Wolfstieg wrote: apt-get source $Paketname % landet in '~' cd $Paketverzeichnis ./configure --help% und ähnliches, um Konfigurations- less $Dateien_mit_Infos % möglichkeiten rauszukriegen % wunschgemäß ./debian/rules oder ./debian/rocks bearbeiten apt-get build-dep $Paketname dpkg-buildpackage dpkg -i $Neues_Paket das scheint alles zu sein. Ich würde apt-get build-dep $Paketname zuerst aufrufen, sonst kann es dir passieren, dass das heruntergeladene Source Paket nicht entpackt werden kann da dir eventuell dpkg-dev fehlt. Dann fehlt dir dann immer noch fakeroot. Außerdem ist devscripts noch ganz nützlich, da sich mit dch Changelog Einträge ganz einfach erstellen lassen. Und zuletzt würde ich die Ausgabe von apt-get build-dep in eine Datei schreiben lassen, damit ich hinterher das ganze Geraffel leicht wieder los werden kann (das können ganz leicht mal 100 oder mehr Pakete werden, die willst du dir nicht alle merken). ttyl8er, t.k. -- Debian gibt es in drei Flavours: Stale, Rusting und Broken, die ein- bis zweimal je Jahrzehnt umbenannt werden. - Derzeit ist Rusting eigentlich schon Stale, kann aber vor 2005 nicht offiziell released werden, weil Gnome2 und KDE3 noch nicht hinreichend veraltet sind und ein kaputter INN für Broken fehlt. F.P
Re: Suche Alternative zu waproamd zur automatischen Auswahl und Anmeldung in verschiedenen WLAN Netzen
On Day 15 of The Aftermath 3171, Christian Riedel wrote: [waproamd funktioniert nicht mehr] Anhand der ESSID bzw. des APs soll erkannt werden, wo ich mich befinde und - wenn das entsprechende Netz von mir konfiguriert ist - es soll automatisch eine Verbindung zu diesem Netz aufgebaut werden. Wichtig ist hierbei, dass die Netze grundsätzlich unterschiedlich sein können: - WLAN mit WEP und DHCP - WLAN mit DHCP und VPN - WLAN ohne DHCP Da finden wir schon was. Kann mir jemand ein Tool empfehlen, mit dem ich so etwas komfortabel realisieren kann? Wichtig ist mir, dass ich es nur einmal entsprechend einrichten muss und danach keine User-Interaktion notwendig ist. (Karte rein, Netz erkannt, automatisch verbunden, fertig) Diese Lösung wäre ideal. Guessnet wpasupplicant ifplugd. Falls du udev verwendest solltest du mal im BTS nachsehen. Da liegt fliegt ein Patch für ifplugd für das neue udev aus Sid herum. Ich habe es mal mit guessnet versucht, bin da aber nicht wirklich weit gekommen, das erschien mir etwas undurchsichtig. Wenn jemand eine gute Wo genau liegt das Problem? Anleitung parat hat, will ich es aber gerne nochmal versuchen. Schon mal /usr/share/doc/guessnet/examples/interfaces angesehen? ttyl8er, t.k. -- The four building blocks of the universe are fire, water, gravel and vinyl. -- Dave Barry
Re: Mailen mit mail über einen SMTP
On Day 15 of The Aftermath 3171, Alexander Jede wrote: Hallo Liste, ich habe bei mir ein Perl-Script, das eine Datei durchforstet und den Inhalt dann mit dem Befehl mail per E_Mail verschickt. Bisher war das alles kein Problem, da der SMTP die Anfragen ohne großes filtern weiter leitete. Nun wurde dieses Sicherheitsloch zugemacht, und der Absender muss eine gültige E_Mail auf dem Server haben, die ich auch habe. Mein Problem ist nun, wo zum Geier kann ich denn nun einstellen, dass mail die eingestellten Einstellungen benutzen soll. Google hat mir leider nicht die richtige Info raussuchen können, ich hoffe, dass es einer von euch besser kann. Schmeiß mailx weg und nimm nail. Der kennt auch from_address. So ziemlich jede andere Distribution hat den schon ausgetauscht und installiert nail als mailx ttyl8er, t.k. -- esound is junk. The only thing esd has is a good client API for going boing at approximately the right time. Anyting else beound it. - Alan Cox
Re: Mailserver
On Day 15 of The Aftermath 3171, Daniel wrote: Und wer hat den Rest geschrieben? Was haltet ihr von diesem: http://quica.sourceforge.net/ Hat das schon jemand auf einem System isntalliert? Ansich habe ich das noch nicht installiert. Ich bin da eher nen QMail Fan. Schau dir doch einfach mal www.qmailrocks.org an. Vielleicht ist es sogat schicker als exim4 :-) Dann solltest du ihm aber auch nicht http://www-dt.e-technik.uni-dortmund.de/~ma/qmail-bugs.html verschweigen. ttyl8er, t.k. -- Multidimensionale Ordnung sieht fuer den einfach gestrickten Betrachter halt meistens wie Chaos aus, weil er die Ordnung nicht erfassen kann. Jürgen P. Meier in d.a.s.r
Re: tex-common in Sid
On Day 14 of The Aftermath 3171, Norbert Preining wrote: On Die, 01 Nov 2005, Thomas Kosch wrote: OK, das ist ein Punkt. Allerdings ist, soweit ich das verstanden habe, debhelper eigentlich eine Sammlung von Skripten die die Maintainerarbeit unterstützen sollen und eigentlich nur vor und während des builds eines Paketes zu gebrauchen sind. Ein fertiges Paket sollte die nicht benötigen. Die Idee ist dass wir *ANDEREN* Maintainern die Arbeit abnhemen und die Installation von fonts für TeX leichter machen. Derzeit müssen diverse Schritte gemacht werden, diverse files erstellt werden damit ein Font Paket mit teTeX bzw TeX live Debian Paketen zusammenarbeit. Das ist fehleranfällig. dh_installtexfonts soll von anderne Maintainern verwendet werden (zB lmodern, cm-super, ...), und ist NICHT für tex-common Build notwendig. Das habe ich auch nirgends behauptet. Ich glaube aber nach wie vor das tex-common nicht der richtige Platz für ein Skript ist, welches für Paket Maintainer gedacht ist. Meiner Meinung nach währe das in debhelper besser aufgehoben. Sozusagen als Gegenstück zu dh_installxfonts. ttyl8er, t.k. -- Westheimer's Discovery: A couple of months in the laboratory can frequently save a couple of hours in the library.
Re: tex-common in Sid
On Day 14 of The Aftermath 3171, Andreas Pakulat wrote: Nichts, aber dann haettest du auf packages.debian.org selbst ins changelog schauen muessen, oder in aptitude mal C druecken (sofern du die TUI nutzt, ansonsten: aptitude changelog paket). Ist ja schon gut. Ich bedecke mein Haupt mit Asche und ziehe mich leise weinend unter meinen Stein zurück. ttyl8er, t.k. -- kill ist ein gut zielendes Gewehr. killproc eine Schrotflinte. killall eine 10kg-Handgranate. Wenn das Programm zum Teil herausgeswappt ist, fängt es besonders ungezielt um sich zu schlagen. (Siehe dazu -e.) Häufig geht es gut. Manchmal erwischt man auch etwas zu viel
Re: Sarge - Evolution - Script
On Day 14 of The Aftermath 3171, Christian Weber wrote: == ... == ... == kann ich natürlich noch anpassen! http://www.scsy.de/~mas/oldstuff/pug/sigmaker/ Das Ding ist ein Perl Skript. Musst du nur noch den Delimiter anpassen. Entweder in deinem File oder im Script. ttyl8er, t.k. -- There are really not many jobs that actually require a penis or a vagina, and all other occupations should be open to everyone. -- Gloria Steinem
Re: CD Rom als ISO ueber NFS
On Day 14 of The Aftermath 3171, Martin wrote: Ich habe eine CD, so richtig aus Plastik, von der kann gebootet werden. Diese möchte ich in ein geeignetes Laufwerk stecken und, jetzt kommts, an einem entfernten Rechner möchte ich diese CD irgendwie als ISO vorfinden, um der VM-Ware dieses als Bootdevice anbieten zu können. Muss es unbedingt als ISO Image sein? Vielleicht reicht dir ja auch http://www.google.com/search?q=Network+Block+Deviceie=UTF-8oe=UTF-8 ttyl8er, t.k. -- Ich habe ja auch nie bezweifelt, daß emacs ein tolles Betriebssystem ist. Aber um mit Linux oder Windows konkurrieren zu können, fehlt ihm ein vernünftiger Editor.