Re: fstab und samba

2006-11-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] wrote:

Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten.

###fstab###
//192.168.1.5/files1  /home/osadmin/files1 smbfs 
defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 
0 0
###end###

Fehler:
bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory

Per hand mounten:

das klappt

mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 
/home/osadmin/files1

Die Folder sind alle vorhanden. 


Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt?

so long 


Jan


  


Versuch mal cifs anstatt smbfs


Torsten


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Re: Problem mit vmware-server-console

2006-11-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Andreas Richter wrote:

Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile:
  

Hi,

du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach 
_vor_ der Installation ein 
  sg staff
Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung 
an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für 
die Console unter System.
  


Stimmt, hatte als root installiert. Dummerweise hatte ich auch als root 
versucht, die console zu starten per bash. Dies geht, wie ich jetzt 
festgestelt habe, nur als user. Die Programmverknüpfung ist jetzt unter 
System auch aufgetaucht.


Gruß, Torsten


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Problem mit vmware-server-console

2006-11-02 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686  und KDE 3.3 die vmware 
console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits 
heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich 
das Ding starten  kann. Gebe ich in der bash vmware-server-console 
ein, dann passiert nichts.


Bei der Installation kamen auch keine Fehlerhinweise etc.

Gruß, Torsten


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Re: Sicherungsscript, was muss mit?

2006-10-18 Diskussionsfäden Torsten Geile

Tobias Großmann wrote:

Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas 
reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei runterladen 
und entpacken kann. Danach soll dann möglichst viel wieder konfiguriert sein.

Mir ist natürlcih klar, dass man damit nicht alles sichern kann, aber eben das 
wichtigste soll gesichert werden.

  

Dies könnte auch noch mit ins Skript

getfacl -R --skip-base /home  $REV/acl.txt #nur, wenn Du auch ACL benutzt

dpkg --get-selections  $REV/installierte_pakete.txt

debconf-get-selections  $REV/debconf.txt

Torsten


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Re: module-assistant will module nicht bauen

2006-10-10 Diskussionsfäden Torsten Geile

Sandro Frenzel schrieb:
Dann ein 
module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2


bringt die Fehlermeldung, dass der Kernelcode nicht vollständig 
konfiguriert seimhh. 
Tante Google sagte dazu folgendes:

http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00350.html

E
Die Fehlermeldung hatte ich ebenfalls, auch ohne selbstgebauten Kernel. 
Module wurden trotzdem gebaut. und die ATI GRAKA läuft jetzt auch mit 
dem fglrx Modul.


m-a prepare m-a update
m-a a-i fglrx

Gruß

Torsten



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MAC-Partition auf Sarge

2006-10-09 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

möchte einem Powerbook Speicherplatz zwecks Backup auf Sarge geben. Eine 
Partition ist dafür noch frei. Meine Frage ist, ob es Sinn macht, diese 
Partition per hfsplus  (mkfs.hfsplus) zu partitionieren und dann per 
Samba freizugeben. Dachte mir, dass MAC OS X sich evtl. dort wohler 
fühlt, als auf einer normalen ext3 Partition (;-)


Gibt es evtl. andere Mittel, diese Partition MAC OS X zur Verfügung zu 
stellen, ohne Samba halt? Würde das betreffend der Datenintegrität Sinn 
machen?


Grüße

Torsten


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Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-07 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

Philipp Frik schrieb:

So da bin ich wieder. Auf dem Chip steht drauf: Silicon Image SATALink
Sil3112Act144 QC7122.1-1 0548 1.21
so noch nen paar ausgaben:
xpshredder:~# lsmod |grep sil
sata_sil7940  0
libata 36228  1 sata_sil
xpshredder:~# lspci |grep Sil
:00:0a.0 RAID bus controller: Silicon Image, Inc. (formerly CMD
Technology Inc) SiI 3112 [SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller
(rev 02)
xpshredder:~# uname -a
Linux xpshredder 2.6.8-2-386 #1 Tue Aug 16 12:46:35 UTC 2005 i686
GNU/Linux
  
Besten Dank. werde nachher mal Conrad aufuchen und schauen, ob der 
Controller dort vorrätig ist.


Gruß

Torsten


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Re: Traffic

2006-10-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Boris Höffgen schrieb:

Hallo,

kennt jemand ein Tool, mit dem ich die Auslastung der Brandbreite z.B. 
einer DSL-Leitung, bzgl. verschiedener Dienste auf einem routendem 
Server protokollieren und graphisch darstellen kann?


Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW
 |Server2 mit ftp
 |Server3 mit pop3
 |etc.

Ich möchte wissen, wie stark die Auslastung der DSL-Leitung ist,
aufgeteilt auf die einzelnen Dienste im Netz.

Gruß
Boris


Hi,

wäre Munin und Munin-Node vielleicht etwas?

Gruß

Torsten


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Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Simon Neumeister schrieb:





dir ist schon bewußt dass ersterer 2x SATA + 1x PATA als Anschlüsse und 
zweitere 4x SATA hat ?
  
Ja, aber ich brauche eh nur einen Kanal. Hauptsache ich finde einen 
Controller, der problemlos unter Debian zum Laufen zu bekommen ist.

ersterer (TX2Plus)
wenn du deine Sarge kernel verwenden willst wirst du für die Promise 
Controller den Treiber von Promise (ulsata) als Modul kompilieren 
müssen, mit aktuelleren Kerneln ab 2.6.16 funktioniert das auch mit den 
Linux eigenen Treibern sehr gut.
  


Dann werde ich wohl testing benutzen, dort wird, wenn ich mich richtig 
erinnere,  2.6.16 verwendet.


Gruß

Torsten


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Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Philipp Frik schrieb:

.. wenn du den genauen Chipsatz
brauchst der drauf ist kann ich spaeter daheim nachschauen.

  
Ja, sehr gerne. Hab schon auf der Homepage nachgeschaut, aber dort steht 
nichts. Die Karte scheint aber für mich völlig auszureichen, Raid 
brauche ich noch nicht mal. Günstig ist sie auch noch.


Gruß

Torsten


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[OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sa rge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

suche einen günstigen S-ATA Controller der definitiv von Sarge 
unterstützt wird. 2 oder 4 Kanal spielt keine Rolle, auch RAID muss 
nicht sein. Was könnt ihr mir denn da empfehlen?


Gruß

Torsten


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Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?

2006-10-03 Diskussionsfäden Torsten Geile

Stefan Bauer schrieb:

Die S-ATA unterstützung mit markenhardware wie icp vortex adaptec oder
3ware ist grundsätzlich super. Leider ist der von Haus aus
mitgelieferte Kernel in Stable veraltet. Abhilfe schafft
hier eine neuere Sarge-iso von http://kmuto.jp/debian/d-i/

Welche Hardware exakt unterstützt ist, erfährst du indem du dir nen
2.6.17.. kernel ziehst und dir unter scsi device support die
controller ansiehst.

  

Hi,

den Kernel will ich doch gar nicht (;-)

Habe derzeit

salsa:/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-386# uname -r
2.6.8-2-386

Diese beiden scheinen u.a. unterstützt zu werden

M   Promise SATA TX2/TX4 
support


M   Promise SATA SX4 support

Dazu habe ich diese Exemplare gefunden.

http://www.mix-computer.de//mix/shop/productDetails.html?artNo=FPBP23;

Ist der TX2plus. Macht das nen unterschied?

http://www.kmelektronik.de/main_site/?SiteType=Shoptype=shopArtNr=201314Ref=104gp=fd=374952

Würde halt vor dem Kauf gene ein positive Rückmeldung bekommen, ob einer 
der beiden tatsächlich mit dem von mir eingesetzten Kernel laufen, 
sofern man das dann so pauschalisieren kann. Zur Not nehmei ch auch nen 
anderen Kernel, aber mit dem hatte ich bisher keine Probleme.


Gruß

Torsten



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USB Module neu laden

2006-09-25 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden 
Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per


rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore

es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung. 
Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten?


Gruß

Torsten



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[etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu 
installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur 
Hinweise bezüglich Knoppix. Danke.


Gruß

Torsten



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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Werner Kolbeck schrieb:


schon mal bei
http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html 


vorbeigeschaut ?


Jetzt schon (;-) Danke für die Info.

Gruß, Torsten



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Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Stefan Bauer schrieb:

-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA512
  
ja, ist auch eine gängige Installationsart.


Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem
du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :)

[1] http://www.damnsmalllinux.org/

  
Eigentlich wollte ich nur debian auf dem Stick, ohne begreifen zu 
müssen, wie das geht (;-) Ist ja wieder ne Menge zum Lesen, aber lässt 
sich wohl nicht umgehen.


Schade, dass Debian nicht so eine Möglichkeit hat wie die Live CD von 
puppylinux. Dort kann man vom Live System aus direkt auf USB 
installieren und dann vom Stick booten.


Gruß

Torsten


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Re: [OT?] Windows nachinstallieren, wie?

2006-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Peter Jordan schrieb:

Hallo,

ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows
installieren muss. Momentanes OS: debian etch.

Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung:
sda1  Primary   Linux ext3  148.0= boot
sda5  Logical   Linux ext33997.49= root
sda6  Logical   Linux   49.36= crypt. keys
sda7  Logical   Linux47303.59= crypt. var
sda8  Logical   Linux ext38998.46= crypt. home
sda9  Logical   Linux ext33997.49= crypt. usr
sda10 Logical   Linux ext3   23499.63= crypt. backup
sda11 Logical   Linux ext38998.46= crypt. mirror
sda12 Logical   Linux ext31003.49= crypt. tmp
sda13 Logical   Linux swap / Solaris  2031.65= crypt. swap

Über Sinn und Unsinn einer solchen Aufteilung oder des Verschlüsselns
von Teilen des Systems soll es hier bitte nicht gehen.

Jetzt ist meine Frage, ist es irgendwie möglich, wenn ich zB auf die
crypt. mirror Partition verzichte, darauf Windows zu installieren?

Wenn ja, wie stelle ich das an, so dass am Ende beide Systeme wieder
funktionieren?

Wenn nein, wie ist die eleganteste Lösung, wenn man mal von dem Kauf
einer zweiten Festplatte absieht. Was bei einem Notebook auch nicht ganz
einfach ist.

Vielen Dank

PeterJordan


  

Hi,

nimm irgendeine Partition, die Du entbehren kannst. Sichere Deine MBR 
Eintrag mit


dd if=/dev/hdx bs=512 count=1 of=/root/linux.lin

Die linux.lin dann irgendwo speichern.

Jetzt Windows installieren.

Danach die linux.lin auf die Windows Bootplatte zb: c:\ kopieren


In der boot.ini den Verweis auf die linux.lin setzen

z.B. am Ende

c:\linux.lin=Mein verschlüsseltes Linux



Jetzt solltest Du beim Booten auch wieder Linux starten können.Keine 
Gewähr. So hat es bei mir funktioniert.


Gruß

Torsten


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Re: Diverse Fehler nach Absturz

2006-09-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Jochen Schulz schrieb:

Wurde zwischen eventuell der Kernel aktualisiert? Irgendwelche Backports
(insbesondere udev) im Spiel?
  


Nichts dergleichen.
  

0:55 (1078)



Zwei Mal genau das gleiche? :-)
  


Ja, ganz komisch.
  
Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht mehr erkannt. 
Stöpsel ich es aus und wieder an, dann erscheint in den logs fieMeldung:


Sep  5 13:10:31 samba kernel: usb 5-3: USB disconnect, address 3
Sep  5 13:10:33 samba kernel: usb 5-4: new high speed USB device using 
address 4



Das sieht normal aus. Interessant wäre, was danach kommt.
  


Danach kommt nicht mehr.

Ich habe das REV gestern auch wieder zum Laufen bekommen. Nachdem ich es 
mal abgestöpselt habe und durchs Haus gelaufen bin, ging es von alleine 
wieder.
Klingt komisch, war aber so. Jetzt lässt es sich ohne Problem wieder 
mounten.


Trotzalledem ist aber irgendwas anderes defekt, denn jetzt lässt sich 
ein Netzlaufwerk nicht mehr mounten. Der Eintrag dafür in der /etc/fstab 
ist:


//w2kserver/d$  /mnt/w2kddollar smbfs   
defaults,noauto,username=administrator,password= 0 0


Im Backupscript wird dieses Netzlaufwerk gemountet, dann eine Datei 
rüberkopiert und anschliessend wieder umountet. Wie gesagt, wochenlang 
lief alles ohne Problem, aber seit gestern, nachdem der Server, bzw. 
Samba nicht mehr reagierte, ist der Wurm drinn. Die logs bieten da auch 
keinen Anhaltspunkt. Alle anderen Dienste scheinen auch normal zu 
funktionieren.


Diese Meldung hatte ich kürzlich

Sep  3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) 
Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078)

Sep  3 23:37:11 samba kernel: smbfs: Unrecognized mount option noauto
Sep  3 23:37:11 samba kernel: smb_proc_readdir_long: error=-13, breaking

An 'noauto' ist doch nicht besonderes dran.

Nachts um 23:00 startet das Backup

Sep  5 23:24:00 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) 
Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078)
Sep  5 23:24:27 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, 
mid=689] timed out!
Sep  5 23:24:57 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, 
mid=690] timed out!
Sep  5 23:25:28 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, 
mid=691] timed out!
Sep  5 23:25:58 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, 
mid=692] timed out!


Nachdem die Dateien gesichert wurden, wird das REV gemountet. Hat 
gestern auch funktioniert.
Die anderen Fehlermeldungen sagen mir so jetzt nichts, hängt aber wohl 
damit zusammen, dass das Netzlaufwerk nicht gemountet werden kann. Warum 
auch immer das so ist.



Gruß

Torsten


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Re: Server IP Wechsel

2006-09-06 Diskussionsfäden Torsten Geile

Jonas Meurer schrieb:


Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt,
wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar
sein.
  


Da hängt es halt von Dir ab, wie schnell Du bist (;-)

Prinzipiell kein Problem, ich stoppe das Netzwerkinterface auf dem
Alten, konfiguriere die IPs auf dem Neuen, und fertig.

Nun ist aber das Problem, dass beide Server im RZ stehen, und ich keinen
physikalischen Zugriff habe.


  
Ich würde es so machen auf dem neuen Server. Halt als einmaligen cron 
eintragen. Auf dem alten Server zur gleichen Zeit per Skript ifdown



#! /bin/sh


/etc/init.d/networking stop

cp -p /etc/network/interfaces /root/; cat interfacesNEU  
/etc/network/interfaces


/etc/init.d/networking start

sleep 360

ping -c www.heise.de

if [ $? = 0 ]

   then
   exit 0

else

   /etc/init.d/networking stop
   cat /root/interfaces  /etc/network/interfaces
   /etc/init.d/networking start

fi

#ende

***

Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe,
die vor kurzem noch ein anderer hatte?

Mich würde einfach mal eure Meinung/Erfahrung dazu interessieren.


  


Probleme kann es geben. Bei mir hat sich schonmal ein Switch 
verschluckt. Musste ihn dann nur mal kurz vom Strom nehmen. Geht bei Dir 
naürlich nicht.



Gruß

Torsten




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Diverse Fehler nach Absturz

2006-09-05 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

heute morgen hing unser Server(Sarge3.1rc1). Verbindungen zu Samba 
Freigaben waren nicht mehr möglich. Nur ein Neustart brachte Abhilfe.


Leider ist es nun so, dass nach dem Neustart das externe 
USB-Laufwerk(Iomega REV) nicht mehr angesprochen werden kann. Es lief 
die letzten Wochen ohne Probleme.
Es wurde über /dev/scd0 angesprochen. In der /etc/fstab existiert 
folgender Eintrag


/dev/scd0   /mnt/revudf,iso9660 noauto,user,rw 0 0

Ein mount /mnt/rev bring folgende Fehlermeldung

samba:~/skripte# mount /mnt/rev/
mount: /dev/scd0 is not a valid block device

Wie gesagt, es hat über Wochen gut geklappt. Habe per Skript nachts 
immer so gemountet.



Ich bin da momentan etwas ratlos.

Vor 2 Tagen war dies noch in den kern.log zu finden

less /var/log/kern.log.0 | grep REV
Sep  3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) 
Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078)


Die aktuelle /var/log/kern.log spuckt auch nur dieses aus:

samba:~/skripte# less /var/log/kern.log | grep REV
Sep  3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) 
Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078)


Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht mehr erkannt. 
Stöpsel ich es aus und wieder an, dann erscheint in den logs fieMeldung:


Sep  5 13:10:31 samba kernel: usb 5-3: USB disconnect, address 3
Sep  5 13:10:33 samba kernel: usb 5-4: new high speed USB device using 
address 4


Habe da mal nen anderen USB Port genommen.

Physikalisch gesehen ist das Gerät i.O. Habe es an einem anderen PC 
getestet.


Wer kann mir den nsagen, wo der Fehler ansonsten noch liegen kann?Danke.

Gruß

Torsten





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Re: fstab will nicht so recht

2006-09-05 Diskussionsfäden Torsten Geile

bootlog schrieb:

Hallo,

ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab.
Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft
insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise
keine Probleme.

Gruß,
Martin



Hi,

exakt das gleich Verhalten hatte ich heute auch. Konnte noch nicht 
herausfinden, woran es liegt.


Gruß

Torsten



Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage

2006-09-05 Diskussionsfäden Torsten Geile

Sascha Vogt schrieb:


Wie gesagt, das waren nur mal zwei prinzipielle Ansätze welche ich mir 
so ins Blaue hinein überlegt habe. Wenn jemand die ultimative 
Variante3 hat, immer her damit ;) Auch Fehler in den Überlegungen oder 
sonstige Anregungen/Kritik sind willkommen


Gruß
-Sascha-


Hi,

es gibt 2 sehr gute Anlaufstellen, die Dir Deine Fragen  mit Sicherheit 
gut beanworten.


www.voip-info.org
www.ip-phone-forum.de

Gruß

Torsten






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Problem mit schreiben auf Iomaga Rev Drive

2006-08-28 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

normales ro mounten unter Sarge kein Problem. REV wird als /dev/sr0 
geführt. Bin dann auf die udftools gestossen, die angeblich eine Lösung 
sein sollen.

Die /etc/default/udftools schaut so aus:

# Drives to register for packet writing:
DEVICES=/dev/hdd /dev/sr0

# In case detection of udev on your system fails, override it here.
# Possible values are true or false.
UDEV=true

# Pktcdvd patches for kernels 2.6.8 and later use a new interface for
# talking to the kernel, as well as a new set of device nodes. In case
# detection of the proper interface on your system fails, override
# it here. Possible values are true or false.
NEWINT=true

# Only when using the new interface do you have the option to choose the
# names for the packet writing devices. This is ignored otherwise.
# For example, if DEVICES=/dev/hdd /dev/sr0 and
# NEWINTNAMES=cdwriter dvdwriter, then /dev/hdd will correspond to
# /dev/pktcdvd/cdwriter, and /dev/sr0 will correspond to
# /dev/pktcdvd/dvdwriter. The default setting is NEWINTNAMES=0 1 2 3.
NEWINTNAMES=0 1 2 3

Nach einem start der udftools erscheint folgende Meldung:

Starting udftools packet writing:
/dev/pktcdvd/0=/dev/hdd FATAL: Module pktcdvd not found.
Can't find pktcdvd character device
ctl open: No such file or directory
/dev/pktcdvd/1=/dev/sr0 FATAL: Module pktcdvd not found.
Can't find pktcdvd character device
ctl open: No such file or directory

Ein apt-cache search pktcdvd liefert:

samba:~#udftools - tools for UDF filesystems and DVD/CD-R(W) drives

Und die Device Nodes sind auch vorhanden

samba:~# ls -al /dev/pkt*
brw-rw  1 root cdrom 97, 0 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd0
brw-rw  1 root cdrom 97, 1 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd1
brw-rw  1 root cdrom 97, 2 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd2
brw-rw  1 root cdrom 97, 3 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd3

Was könnte denn hier das Problem sein?Wieso wird da ein Modul als 
fehlend moniert?


Gruß

Torsten


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Re: /etc/modutils/zaptel

2006-07-18 Diskussionsfäden Torsten Geile

Borghart Steffen schrieb:

Hallo,
ich moechte gerne das beim booten zwei module in bestimmter
reihenfolge mit bestimmten optionen geladen werden.
Zuerst soll das modul 'zaptel' geladen werden (ohne extra optionen),
danach soll das modul 'zaphfc' mit der option 'modes=1' geladen werden.
Nachdem beide module geladen wurden soll ausserdem noch 'ztcfg'
aufgerufen werden.
Bei der installation des debian-pakets fuer diese module wurde die
datei /etc/modules/zaptel angelegt. Die Zeilen, die fuer mein system
uninteressant sind habe ich dort auskommentiert, es ist die zeile
post-install zaphfc   ztcfg
geblieben.
lsmod zeigt aber, das nur 'zaptel' geladen ist und nicht 'zaphfc'.
Wie kommt das, und was muss ich aendern, damit auch das 'zaphfc' modul
geladen wird?
gruesse, borghart



  

Ich vermute, Du brauchst diese Module für Asterisk.
Ich habe ähnliche Konfiguration laufen und benutzte folgendes 
Startskript, welches Du noch für deine Bedürfnisse anpassen müsstest. 
Denke mal, dass dies unter Debian auch funktioniert.


#!/bin/sh
#
# $Id: rc.asterisk,v 1 2006/04/21 20:11:58
#
# Debugging. Comment it out to stop logging
DEBUG=yes
msg() {
 if [ z$DEBUG != z ] ; then
/usr/bin/logger -t ipcop $*
 fi
 /bin/echo $*
}

if [ -e /var/run/need-depmod-`uname -r` ]; then
 echo Update modules dependencies, may take time...
 /sbin/depmod -a
 /bin/rm -f /var/run/need-depmod-`uname -r`
fi

# should work with 'HFC Card'
case $1 in
start)
 if ( ps -A | grep -w asterisk /dev/null 21 ); then
echo Can't start asterisk when it's currently running
exit 0;
 fi
 if [ ! -f /lib/modules/`/bin/uname -r`/misc/zaptel.o.gz ]; then
msg zaptel not uploaded
exit 1
 fi

 if [ ! -f /lib/modules/`/bin/uname -r`/misc/zaphfc.o.gz ]; then
msg zaphfc not uploaded
exit 1
 else
# load zaphfc nt mode and start asterisk
/sbin/insmod zaptel 2/dev/null
/sbin/insmod zaphfc modes=1 2/dev/null
sleep 4
/sbin/ztcfg 2/dev/null
/usr/sbin/asterisk
msg asterisk has been started
 fi
  ;;
stop)
 /bin/killall -9 asterisk /dev/null 21
 sleep 4
 /sbin/rmmod zaphfc 2/dev/null
 /sbin/rmmod zaptel 2/dev/null
 msg asterisk has been stoped
 ;;
restart)
  $0 stop
  sleep 4
  $0 start
 ;;
*)
 /bin/echo Usage: $0 {start|stop|restart}
 exit 1
 ;;
esac

exit 0


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Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner

2006-06-22 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo Norbert,

Norbert Harz schrieb:

Hallo alle,

gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes
Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server
anmelden dürfen?
Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher)
wieder abzumelden?

  


ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es könnte wohl mit PAM 
funktionieren. Schau mal unter /etc/security/time.conf


Gruß

Torsten




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Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh

2006-06-16 Diskussionsfäden Torsten Geile

Boris Andratzek schrieb:

Moin zusammen,


ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas 
einfallen will:
Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser 
Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die 
ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job
Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur 
anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu 
können!


Ich danke schonmal!

Boris




befehl  sollte es tun

Gruß

Torsten



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Server-Client Authentifizierung per Zertifikat zwischen Linux/Windows

2006-06-13 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf 
finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen 
unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients 
(w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat 
vorliegt. Ansonsten soll die Verbindung abgelehnt werden. In einer 
reinen MS Umgebung würde ich einfach eine CA auf einem w2k3 Server 
einrichten.


Am liebsten wäre mir jedoch, wenn Linux die Aufgabe dieser CA übernehmen 
könnte und auch in der Lage wäre, kompatible Zertifikate an Windows 
Clients auszustellen. Dies muss nicht notwendigerweise per Webbrowser 
sein, die alte Turnschuhvariante würde ich vorerst auch in Kauf nehmen. 
Smartcards auf Clientseite wollen wir nicht einsetzen, d.h. dass das 
Zertifikat lokal installiert werden muss, wenn möglich auch 
computerbasierend, also nutzerunabhängig. Kann jemand kurz anreissen, 
welche  Mittel zur Realisierung dafür notwendig sind?


Gruß

Torsten




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Re: Bezug VMWare GSX Server [war VMWare (GSX) Server]

2006-06-09 Diskussionsfäden Torsten Geile

Andreas Richter schrieb:


Ich würd als erstes mal auf der VMWare Seite suchen. Und siehe da:
  http://www.vmware.com/products/free_virtualization.html
  

Hi,

so wie ich das dort lese, ist es eine Beta Version. Habe mich 
registriert und den Lizenzschlüssel für Windows und Linux bekommen und 
in der Bestätigungsemail steht:


Use the serial number(s) provided below to install and run multiple copies of 
VMware Server during the beta period:

Es steht aber nicht geschrieben, wie lange diese Betaphase andauert und was 
nach Ablauf passiert.

Weis da jemand mehr?

Gruß

Torsten



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Re: Rsync und ssh Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Andreas Pakulat schrieb:

On 07.06.06 18:19:39, [EMAIL PROTECTED] wrote:

2 Dinge vorweg:

1. Hier sind Realnamen auch im From-Header erwuenchst
  
Ja, ist mir bekannt. War keine Absicht. Habe von meinem frisch 
installierten Rechner gepostet. Da war noch nicht alles so optimal 
eingestellt.



2. Es ist unhoeflich den Thread eines anderen zu klauen, bitte eroeffne
naechstes Mal einen neuen Thread indem du eine neue Email schreibst und
nicht indem du auf eine bestehende Antwortest und das Subject aenderst.
  

Das war ebenfalls keine Absicht. Sorry an den original Poster.



Das was da gemacht wird ist public-key-Authorisierung. Angenommen du
hast client - der Rechner auf dem rsync gestartet wird und host - der
Server von dem die Daten runterkopiert werden. Dann erzeugst du am
client ein public/private Key-Paar und legst den public-Key auf host in
.ssh/authorized_keys ab.  Das ganze unter dem User der spaeter rsync
aufruft am client und unter dem User als der du dich einloggst auf host.
  


O.K so hatte ich es auch gemacht, also 2x als root sozusagen.

Dann koennen sich nur User einloggen deren private key zu dem auf host
abgelegten public key passt. Wenn man beim Erzeugen des Keys ein
Passwort angibt muss man das beim Einloggen auch angeben (oder man
arbeitet mit einem ssh-agent).
  


Passwort hatte ich bewusst weggelassen, wegen des Komforts im Skript.

Das mit dem from= hab ich noch nicht probiert.
  


Schade.

Gruß

Torsten




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Re: Rsync und ssh Problem

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hallo,

Jan Kolarik schrieb:

Hallo,

Zur besseren Orientierung wäre vielleicht die Ausgabe von grep 
PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config hilfreich. Hinweise bzgl. des 
Problems könnte die Ergänzung des ssh-Aufrufs mit der Option -v 
bringen.

samba:~/.ssh# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin yes

tango:~/skripte# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config
PermitRootLogin yes

Der Aufruf mit -v bringt nichts aussagekräftiges zu Tage.

tango:~/skripte# rsync -a -v -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key 
[EMAIL PROTECTED]:/home /

Password:
receiving file list ... done

Das Passwort wurde abgefragt, da ich in authorized_keys die Zeile 
'from=192.168.2.83' stehen habe.





Vielleicht auch noch (um etwaige Syntaxfehler auszuschließen) aus 
authorized_keys den Eintrag bis zum Anfang des Schlüssels posten.


Dies ist der Auszug aus authorized_keys auf [EMAIL PROTECTED] in 
/root/.ssh/authorized_keys



from=192.168.2.83,command=/root/skripte/tango-rsync-key ssh-dss 
hier steht dann der inhalt des tango-rsync-key.pub 
[EMAIL PROTECTED]



Tango (192.168.2.83) wird dann das Script aufgerufen. Ohne 'from' und 
'command' brauche ich auch kein Passwort mehr eingeben.


Was mich gerade ein wenig wundert ist, dass in der beschriebenen 
Anleitung am Ende von authorized_keys auf dem host '[EMAIL PROTECTED]' steht. 
In den von tango erzeugten pub key aber nur '[EMAIL PROTECTED]', also ohne '='



Gruß

Torsten


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Re: Rsync und ssh Problem [gelöst]

2006-06-08 Diskussionsfäden Torsten Geile

[EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo,

schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh 
Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines 
anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen 
hat aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script laufen kann, 
wegen der Passwortabfrage. Damit ich dies umgehen kann, bin ich nach 
der Anleitung unter http://www.jdmz.net/ssh/ vorgegangen.


Prinzipiell läuft es jetzt auch, ohne dass ich nach einem Passwort 
gefragt werde, aber ich möchte diesen Prozess noch etwas absichern, 
damit auch wirklich nur der eine host über ssh und rsync Daten sichern 
kann.


Dies soll laut Anleitung damit gesichert werden, dass man auf dem 
Remotehost, also der Server, von dem gesichert wird, in der Datei 
/root/.ssh/authorized_keys den Wert 'from=IP-Adresse' voranstellt.
Dies habe ich auch gemacht, doch dann funktioniert das Script nicht 
mehr, bzw. ich werde nach einem Passwort gefagt


Das rsync Script ruft sich folgendermaßen auf.

#! /bin/sh
rsync -a -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / 
| tee /root/skripte/samba_to_tango.log
cat /root/skripte/samba_to_tango.log | mail -s Datenabgleich zwischen 
Samba und Tango wurde vorgenommen [EMAIL PROTECTED] 


Mir ist der ganze Vorgang etwas undeutlich, denn der abfragende Host 
(tango) müsste sich doch eigentlich am abgefragten host (samba) 
identifizieren. Gemäß der Anleitung erscheint es mir aber, dass die 
Konfiguration auf genau dem Gegenteiligem beruht. Den privat key und 
public key habe ich auf tango generiert und gemäß der Anleitung habe 
ich ebenfalls den Inhalt des private key in /root/.ssh/authorized_keys 
kopiert.


Habe ich evtl. doch die Rollen der beiden Server vertauscht, oder gibt 
es da noch Debian spezifische Besonderheiten zu beachten?


Gruß

Torsten


Nachdem ich mal in /var/log/auth.log geschaut habe ist mir aufgefallen, 
dass der client, also Tango, sich am host, also samba, mit seinem FQDN 
versucht zu authentifizieren.
Jetzt habe ich auf dem host in /root/.ss/authorized_keys die Zeile 
'from=192.168.2.83' in 'from=FQDN des clienst' geändert. Siehe da. 
Keine Passwortabfrage mehr.


Gruß

Torsten


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Defektes Archiv

2006-03-22 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

beim entpacken eines mit gzip gepackten tar Archives gibt es die
Fehlermeldung 'unexpected end of file'. Bis zu dieser Meldung werden die
Daten korrekt entpackt. 

Entpackt wird es per 'tar xzf archiv.tar.gz'

auch mit 'atool -d' oder 'cpio -F archiv.tar.gz -- -i' oder direkt per
'gzip -d' gibt es die Fehlermeldung.

Bin bei meiner Recherche auf ein tool namens gzrecover in der aktuellen
Version 0.4 gestoßen, doch leider lässt sich der make Prozess nicht
ausführen. Ganz staark. War so meine Hoffnung, dass es damit evtl. eine
Reparaturmöglichkeit gibt. 

Wie könnte ich denn noch an die defekten Daten herankommen? Gibt es
evtl. auch noch ein Tool, auch unter Win32, welches defekte Archive
reparieren kann. Winrar unterstützt leider nicht gzip kompriemierte
Dateien für die Reparatur.

Gruß

Torsten


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Re: Defektes Archiv

2006-03-22 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Wed, 22 Mar 2006 11:10:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat:


 Gar nicht, weil dort keine weiteren Daten sind? Er erzaehlt was von
 unexpected end of file, die Datei ist also einfach früher zu Ende als
 gedacht bzw. im gzip-Header angegeben. Ich würde sagen da ist bei der
 Datenübertragung was schief gegangen...
 

Da frag ich mich doch, bei welcher Datenübertragung das passiert sein
soll. Das archiv wird lokal erstellt und auch lokal abgelegt. 

Habe mittlerweile mal gzrecover zum laufen bekommen, aber es bringt
nichts. Die Daten sind einfach nicht drin. Merkwürdig nur, warum ich nie
eine Fehlermeldung diesbezüglich erhalten hatte.

Torsten


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Kyocera Drucker

2006-02-02 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf 
Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe 
ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu 
dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge 
erfolgreich zum laufen bekommen? Es müssen nicht alle features zur 
Verfügung stehen. Letztendlich reichen auch 300dpi. 

Gruß

Torsten



Re: Grub und W2k3 Problem

2006-02-01 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Tue, 31 Jan 2006 20:30:22 +0100 schrieb Marcus Fritzsch:


 
 Meine Vermutung ist, dass w2k3 hier an den Partitionen bei der
 Installation gemurkst hat und nun deswegen das re-dd nicht mehr tut...
 
 Eine Loesung dazu einfach normal installieren und danach mit Knoppix
 oder einer anderen Live-CD booten und grub neu installieren.
 
 Falls dazu noch fragen sind, don't hesitate.
 
 
 Schoen' Gruss,

Hi,

habe mir jetzt anders beholfen. Man kann in der boot.ini einen Eintrag
ala

c:\bootsec.lin=Linux

machen, wobei die bootsec.lin mit dd erstellt wird und dann auf c:
kopiert wird.

So hat man dann zwar anfangs den MS Bootloader, kann danach aber zum
Grub wechseln.

Ist vielleicht nicht die eleganteste Variante, aber sie erfüllt ihren
Zweck.

Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3
Installation einen unpartitionierten Bereich von der
Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub
nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese
war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf.

Gruß

Torsten


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Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?

2006-02-01 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Wed, 01 Feb 2006 13:20:10 +0100 schrieb Armin Herzer:

 Hallo!
 
 Folgendes Problem: In einem  Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist 
 mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche 
 von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren?
 
 Danke schon mal und viele Grüße,
 
 Armin Herzer

Hi,

meine Erfahrung bisher waren die, dass ETH0 immer die Onboard Karten
sind, oder wenn 2 Steckkarten, dann die, die Näher an der CPU gesteckt
ist. Keine Ahnung, ob man da eine Allgemeingültigkeit ableiten kann.
Der Weg mit dem Anpingen sollte wohl die sichere Variante sein.

Gruß

Torsten



Grub und W2k3 Problem

2006-01-31 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

habe auf meinem Laptop XP PRO und Debian-Testing drauf. Funktioniert mit
Grub auch wunderbar. Num wollte ich eine Testversion von w2k3
installieren. Leider ist MS ja so arrogant, Grub zu löschen.Daher habe
ich vorher per dd if=/dev/hda of=/root/bootloader.img bs=512 count=1
Grub gesichert. Danach w2k3 server installiert und den Grub per dd
if=/root/bootloader.img of=/dev/hda bs=512 wiederhergestellt.

Leider ist es jetzt so, dass ich im Grub XP auswählen kann, dann der MS
Bootmanager anspringt in dem ich XP und w2k3 server auswählen kann, aber
wähle ich dann w2k3 zum starten aus, bekomme ich die Meldung, dass
ntoskrnl.exe nicht gefunden werden kann. Unter XP ist in der
Datenträgerverwaltung die Partition, auf der w2k3 installiert ist auch
als nicht zugeordnet aufgeführt.

Im nachhinhein verwundert mich dies auch nicht. Meine Frage ziehlt jetzt
darauf, wie ich w2k3 installieren kann und Grub am Ende auch wieder als
Bootloader habe.

Gruß

Torsten


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Berechtigungsproblem auf Verzeichnis

2006-01-16 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe
habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an.
Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre
Gruppe.

Trotzdem ist es so, dass der Benutzer nicht per Samba Share auf dieses
Verzeichnis zugreifen kann. Verstehe ich nicht.

getfacl wirf folgendes aus:

# file: Lebensläufe
# owner: bgalow
# group: wrw
user::rwx
group::rwx
group:wl:r-x
group:soz:rwx
mask::rwx
other::---
default:user::rwx
default:group::rwx
default:group:bl:rwx
default:group:wl:r-x
default:group:soz:rwx
default:group:verw:rwx
default:mask::rwx
default:other::---

Wer hilft mir da weiter?

Gruß

Torsten



Re: Berechtigungsproblem auf Verzeichnis

2006-01-16 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Mon, 16 Jan 2006 14:20:16 +0100 schrieb Torsten Geile:

 Hallo,
 
 es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe
 habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an.
 Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre
 Gruppe.
 
 Trotzdem ist es so, dass der Benutzer nicht per Samba Share auf dieses
 Verzeichnis zugreifen kann. Verstehe ich nicht.
 
 getfacl wirf folgendes aus:
 
 # file: Lebensläufe
 # owner: bgalow
 # group: wrw
 user::rwx
 group::rwx
 group:wl:r-x
 group:soz:rwx
 mask::rwx
 other::---
 default:user::rwx
 default:group::rwx
 default:group:bl:rwx
 default:group:wl:r-x
 default:group:soz:rwx
 default:group:verw:rwx
 default:mask::rwx
 default:other::---
 
 Wer hilft mir da weiter?
 
 Gruß
 
 Torsten


Habe das Problem nochmals genauer unter die Lupe genommen. Es ist so,
dass ein User, der in dem Verzeichnis eine Datei öffnet, die vorher 2770
war, und dann speichert, auf einmal die Rechte 0470 annimmt und daher
von einem anderen User, der in der ACL eingetratgen ist und Shreibrechte
auf diese Datei hat, nicht mehr bearbeitet werden kann, bzw. nur
schreibgeschützt öffnen kann. 

Dieses Verhalten ist mir so noch nie untergekommen. Auf allen anderen
Servern mit Samba und ACL-Unterstützung bestehen diese Probleme nicht.


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System kopieren

2006-01-12 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

da unser Debian Server schon etwas betagt ist und wir uns einen schönen 
und schnellen neueren gekauft haben, möchte ich jetzt das System auf den 
neuen Server übernehmen, ohne alle Konfigurationen neu erstellen zu 
müssen.

Habe zu diesem Thema schon ne Weile gegoogelt und bin letztendlich zu 
dem Schluss gekommen, dass es am einfachsten wäre, eine minimale Debian 
Version auf dem neuen Server zu installieren und dann mittels

cd /OLD  tar -cp --atime-preserve -f - . \
| ssh 192.168.0.1 ( mkdir -p /NEW ; cd /NEW \
 tar -xpv --atime-preserve -f - )

die einzelnen Partitionen zu kopieren, natürlich von einem 
Rettungssystem auf dem neuen Server.

Etwas unschlüssig bin ich noch bezüglich der Funktionalität dieses 
Vorhabens gerade wegen der /boot Partition. Kann/muss ich diese auch 
kopieren? M.E brauch ich das nicht, da die Partitionen auf dem neuen 
Server ja nicht mit denen auf dem alten identisch sind.

Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync 
gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren.

Welche Erfahrungen habt Ihr denn so beim Serverumzug gemacht?

Gruß

Torsten



Re: SW Raid Problem

2005-12-23 Diskussionsfäden Torsten Geile

Klaus Zerwes schrieb:

 


:-) das ist wohl nicht dein ernst
http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html



Diese howto basiert meinem Verständnis nach auf den Raidtools, welche 
man ja wohl nicht mehr benutzen sollte. Dort wird Raid 1 mit der 
Konfiguration in der /etc/raidtab wie folgt beschrieben:


Set up the |/etc/raidtab| file like this:

raiddev /dev/md0
   raid-level  1
   nr-raid-disks   2
   nr-spare-disks  0
   persistent-superblock 1
   device  /dev/sdb6
   raid-disk   0
   device  /dev/sdc5
   raid-disk   1

Da ich aber mit mdadm arbeiten möchte, scheint mir diese Variante als unbrauchbar. Da 
aber laut man mdadm


mdadm does not use /etc/raidtab, the raidtools configuration  file,  at
  all.  It has a different configuration file with a different format and
  an different purpose.


die /etc/raidtab nicht benötigt wird, kann ich mit dem Howto nicht alzuviel 
anfangen. Habe zwar andere Seiten gefunden, die sind aber immer nur zum Teil 
hilfreich.

Gruß

Torsten









Re: SW Raid Problem

2005-12-20 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes:


 Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht 
 verstanden.
 Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den 
 einzelnen Bestandteilen des devices.

Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems
gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir
allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem
missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren.
 
 Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen 
 fütterst  kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-)

Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend.


 Nachträglich in etwa so:
   - auf der neuen Platte ein Raid mit missing device einrichten
   - die Daten von der alten Platte transferiren
   - testen ob das raiddevice beim booten initialisiert wird
   - (u.U. initrd bauen / kernel neu backen ...)
   - die alte Platte dem raid hinzufügen
 
 Backup VOR dem Start ist selbstredend

selbstverständlich..

Gruß

Torsten


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SW Raid Problem

2005-12-19 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

habe nachträglich eine identische SATA HDD ins System eingebaut und möchte
nun, dass die im RAID1 level arbeitet. Dazu habe ich die Partitionierung
auf sdb blockgenau per fdsik der sda nachgebildet.Die Swap Partition habe
ich rausgelassen.

Mit 

 mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=1 --raid-device=2 /dev/sda8
/dev/sdb7

bekomme ich die Fehlermeldung

mdadm: ADD_NEW_DISK for /dev/sda8 failed: Device or resource busy

obwohl sda8 ( /home Verzeichnis ) nicht gemountet ist. sdb7 wurde per
mkfs.ext3 erstellt.

Wie genau richtige ich denn nun das SW raid1 ein?

Gruß

Torsten


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Re: Problem mit locales

2005-12-07 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

Am Tue, 06 Dec 2005 18:20:08 +0100 schrieb Michael Bienia:


   ^
 Anscheinend will Perl LANG auf de_DE setzen, was aber nicht auf deinem
 System vorhanden ist.

hab es mit apt-get install --reinstall perl versucht. Kein Fortschritt
erkennbar.
 
 Ein Auszug aus /etc/environment sieht so aus:
 
 LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
 
 Ich kenne mich mit der Variablen LANGUAGE nicht aus, aber kann es sein,
 dass die dort aufgeführten Locales auch installiert sein sollten?

 
 Probier mal zusätzlich die Locales de_DE und en_GB zu generieren, wenn
 du sie in LANGUAGE haben willst. Zu de und en muss ich passen.

Mal dumm gefragt, aber wie mach ich das? Die Perl Warnung beim SMTP-Server
besteht nachwievor, hingegen liefert mir dpkg-reconfigure locales keine
Fehlerausgabe mehr.

Gruß

Torsten


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Re: Problem mit locales

2005-12-07 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

Am Tue, 06 Dec 2005 15:00:19 +0100 schrieb Sebastian Kayser:

 
 Mit locale prüfen, ob /etc/environment ordnungsgemäß ausgewertet
 wurde und z.B. perl -v aufrufen, das dann nicht mehr meckern sollte.
 
locale liefert mir

samba:~# locale
[EMAIL PROTECTED]
LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED]
LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED]
LC_TIME=[EMAIL PROTECTED]
LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED]
LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED]
LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED]
LC_NAME=[EMAIL PROTECTED]
LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED]
LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED]
LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED]
LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED]
LC_ALL=


Was meinst Du mit perl -v ? Sorry, aber welches Skript soll ich denn damit
aufrufen?

Gruß

Torsten


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Problem mit locales

2005-12-06 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

nachdem mir mein smtp-server beim Versenden von e-mail diese Nachricht
geliefert hat,

Der SMTP-Server hat mit einem Fehler geantortet. Serverantwort:perl:
warning:Setting locale failed.. 

habe ich dpkg-reconfigure locales ausgeführt und folgende Fehlermeldung
erhalten

samba:/etc# dpkg-reconfigure locales
perl: warning: Setting locale failed.
perl: warning: Please check that your locale settings:
LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en,
LC_ALL = (unset),
LANG = de_DE
are supported and installed on your system.
perl: warning: Falling back to the standard locale (C).
locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory
locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or
directory
/usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or
directory


Ein Auszug aus /etc/environment sieht so aus:

LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en
Lang=DE

[EMAIL PROTECTED]


In /etc/locale.gen steht

[EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15
#en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15

Was muss ich denn wo einstellen bzw. neuinstallieren?

Gruß

Torsten


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Re: OT:Schlechte Verbindung wegen MTU?

2005-12-05 Diskussionsfäden Torsten Geile

Sebastian Laubscher schrieb:


Hallo,

On 12/5/05, ljahn [EMAIL PROTECTED] wrote:
 


_Derzeit_ hat Arcor das merkwürdige Problem, das alles über 588 (584 bei
DSL) nicht funktioniert.
 


Ja, hier in Berlin gab es gestern bei mir mit Arcor DSL 2000 auch Probleme.
   


Wir hatten in Heidelberg ernsthafte Probleme; komplette
Server-Bereiche nicht erreichbar. Waehre fast nach Nuernberg ins RZ
gefahren, nur weil Arcor irgendwo was kaputt gemacht hat.


 

Jetzt ist jedenfalls der Upload wieder im normalen Bereich, aber 
Download ist weniger als akzeptabel.
Wenn ich so die Leute höre, die bei der Telekom sind, dann gerate ich 
fast in Versuchung bald wieder zu wechseln (:-(







OT:Schlechte Verbindung wegen MTU?

2005-12-04 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

habe seit Wochen zuhause eine schlechte Anbindung ans Internet. Gehe 
über Arcor rein. Hin und wieder bricht die Verbindung komplett ab und 
die Down- und uoloadraten sind echt mies, zumindest für DSL 6000 
Verhältnisse. Konnte mir bisher keinen Reim drauss machen, bis aufeinmal 
seit gestern auch einzelne Seiten nicht ansurfbar waren, bzw. Meldungen 
kamen, wie Ducument contains no data. Da kam mir doch gleich in den 
Sinn, mal nach der MTU auf dem Router zu schauen.


Mit ping -c5 -s 1492 www.heise.de gab es kein reply. Egal wie weit 
runter ich gehe,es tut sich nichts. Erst bei einem Wert von 584 geht es 
wieder. Das ist ja definitiv zu wenig und auch nicht normal. Kann dies 
an meiner Hardware liegen, hat Arcor da ein Problem, oder wo sonst kann 
los sein ?


Ifconfig ppp0 ergibt folgendes:

ppp0  Link encap:Point-to-Point Protocol
 inet addr:82.82.188.21  P-t-P:82.82.160.1  Mask:255.255.255.255
 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP  MTU:1492  Metric:1
 RX packets:98891 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0
 TX packets:61552 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0
 collisions:0 txqueuelen:3
 RX bytes:67724334 (64.5 MB)  TX bytes:8091206 (7.7 MB)

Gruß

Torsten








Re: Mailverkehr auf Server

2005-12-02 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

Andreas Pakulat schrieb:


Hi,

ich mache mir grad nen Kopp wie ich meinen SMTP-Server auf meinen
root-Server einrichte. Momentan liefert er nur lokal aus und hoert auch
nur auf lo. Da ich aber mir gerne Logmeldungen schicken lassen moechte
reicht das nicht. Die Frage ist welche der 3 folgenden Varianten da am
guenstigsten ist:

1. Mailserver nimmt nur lokale Mail an, verschickt aber per Smarthost
(mit meinem gmx-Account)
2. Mailserver nimmt nur lokale Mail an, verschickt aber selbststaendig
3. Pop3S Server aufsetzen und die Mails per fetchmail abholen

 

Also wenn es Dir nur um den versandt der lokalen Systemmeldungen geht, 
dann würde ich dir zu qmail raten.
Habe es auf unserem Server eingesetzt, um von Nagios dir Nachrichten 
bequem per zugeschickt zu bekommen.
Im Prinzip kannst Du qmail dazu bewegen, jeden Relay zu benutzen. GMX 
als Relay geht aber nicht, zumindest hab ich trotz zahlreicher 
Bemühungen nur bounces erhalten. Ein gutes Tutoriual zu qmail findest du 
auf www.debianhowto.de . vpopmail etc. brauchst du ja nicht, daher 
kannst du diese Abschnitte dort einfach ignorieren.


Gruß

Torsten




Re: Spamassassin und qmail

2005-12-01 Diskussionsfäden Torsten Geile
Am Wed, 30 Nov 2005 21:30:28 +0100 schrieb Torsten Geile:


 
 Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option 
 verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA 
 mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost 
 eingetragen ist. Aber wer ist denn der Empfänger in dem Fall? Ist es der 
 in der fetchmailrc angegebene user oder der dort bezeichnete Empfänger? 
 Eigentlich sollte aber doch localhost gemeint sein, denn immerhin 
 versucht doch 127.0.0.1 eine Connection auf sich selbst.Oder muss ich in 
 der rcpthost noch localhost eintragen und nicht nur die Domains?
 


Problem ist gelöst. Fetchmail lädt von Haus aus die mails beim lokalen MDA
ab, darum wurde nicht gecannt. Erst die Option -S bewirkt, dass der lokale
(bzw. angegebene) MTA zur Zustellung benutzt wird. Dieser wiederum scannt
die mails und stellt sie dann zu.

Gruß

Torsten



Spamassassin und qmail

2005-11-30 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hallo,

suche schon seit einiger Zeit das Internet ab, um irgendwo Hinweise zu
finden, wie ich Spamassassin dazu bewege, alle über Qmail verarbeiteten
mails, also smtp, pop und auch evtl. relay, zu scannen. Bisher ckecked
Spamassasin nur mails, die per smtp über Qmail versandt werden.Dies wurde
mehr oder weniger durch einen einfachen Eintrag in der /etc/tcp.smtp
erreicht.

Hintergrund ist der, dass ich per fetchmail unsere e-mails vom externen
Server abholen möchte, um diese dann gescannt an Qmail zu übergeben, damit
dieser dann alle e-mails verteilt bzw. weiterleitet. Anleitungen, wie dies
mit procmail zu realisieren wäre, hab ich schon gefunden, aber nicht für
Qmail. Reicht evtl. eine Anweisung in .fetchmailrc?

Bin für Lösungsansätze sehr dankbar. Stehe gerade auf dem Schlauch (;-)

Gruß

Torsten


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Re: Spamassassin und qmail

2005-11-30 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

Alexander Syring schrieb:

Klappt bei mir seitdem ich spamassassin installiert hab. In meiner fetchmailrc 
steht folgendes:


set postmaster [EMAIL PROTECTED]
set bouncemail
set no spambounce
set properties 
poll pop.gmx.de with proto POP3
  user '[EMAIL PROTECTED]' there with password '' is [EMAIL PROTECTED]'/ 
here options fetchall




läuft fetchmail und qmail auf dem gleichen Rechner?Habe in meiner 
.fetmailrc auch nichts anderes stehen, als bei dir.


Gruß

Torsten







Re: Spamassassin und qmail

2005-11-30 Diskussionsfäden Torsten Geile

Alexander Syring schrieb:



Ich weiß nicht ob das einen unterschied macht der Auszug ist aus 
der /etc/fetchmailrc . und schau mal in deiner /var/mail/mail.info


bei mir steht da so was

Nov 27 11:30:12 server fetchmail[13851]: awakened at Sun Nov 27 11:30:12 2005
Nov 27 11:30:15 server fetchmail[13851]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at 
pop.gmx.de (5653 octets).
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: reading message 
[EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (5653 octets)

Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289273 new msg 247556
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289402 info msg 247556: bytes 5860 
from [EMAIL PROTECTED] qp 17041 uid 64011
 

Momentan rufe ich fetchmail per Kommandozeile auf, dürfte aber keinen 
Unterschied hier geben.



Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]:  flushed
Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.29 starting delivery 11551: msg 
247556 to local [EMAIL PROTECTED]
 

Irgendwo hier sollte eigentlich an spamassassin übergeben werden, so 
jedenfalls wenn qmail als smtp relay eingesetzt wird. Sieht dann so aus:


checking message [EMAIL PROTECTED] for 
[EMAIL PROTECTED]:0.



Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.298985 status: local 1/10 remote 0/20
Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: sleeping at Sun Nov 27 11:30:16 2005
Nov 27 11:30:27 server dccproc[17048]: socket(UDP): Address family not
supported by protocol
Nov 27 11:30:27 server qmail: 1133087427.919300 delivery 11551: success: 
The_-P_option_is_deprecated_as_'pipe_mode'_is_now_the_default_behavior,_ignoring./did_0+0+1/


und weil der qmail das auch local verteilt geht es durch den spamassassin



Demnach müsste in den per fetchmail abgeholten mails auch irgendwas wie 
dies stehen:


*X-Spam-Status:* No, hits=-2.8 required=5.0

Denn nur dann ist spamassassin auch beteiligt gewesen.
Kannst Du mal in deinen headern nachsehen? Ich wills ja noch nicht so 
recht glauben (;-)


Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option 
verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA 
mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost 
eingetragen ist. Aber wer ist denn der Empfänger in dem Fall? Ist es der 
in der fetchmailrc angegebene user oder der dort bezeichnete Empfänger? 
Eigentlich sollte aber doch localhost gemeint sein, denn immerhin 
versucht doch 127.0.0.1 eine Connection auf sich selbst.Oder muss ich in 
der rcpthost noch localhost eintragen und nicht nur die Domains?


Also irgendwie verwirrt mich das ganze immer mehr.

Gruß

Torsten




Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-28 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,


Am Fri, 25 Nov 2005 13:00:25 +0100 schrieb Christian Schmidt:


 Ja, siehe auch man lp.
 
 So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf .
 
 lpstat -t gibt im Zweifelsfall Auskunft ueber die Benamsung der
 Drucker.


Habe jetzt wieder mein altes Skrip genommen und dort 
/usr/bin/lp -d hp4 als Eintrag gesetzt. Nun endlich werden die Faxe
automatisch gedruckt.

Hylafax hatte wohl Schwierigkeiten mit dem modifizierten Skript.

Danke nochmal für die Hilfe. 

Gruß

Torsten


-- 
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Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-25 Diskussionsfäden Torsten Geile

Christian Schmidt schrieb:


Schick Dir einfach ein Fax. ;-)



*lol* klar, das mache ich ja auch die ganze Zeit aber wie gesagt, ich 
sitze nicht an dem Rechner und kann nicht sehen, ob der das ausdruckt. 
Is da evtl. irgendow was in /var/spool/* wo ich nachschauen kann, ob 
gedruckt wurde? Denn immer dort anzurufen, um jemanden zum Faxsserver zu 
schicken bei jeder Änderung im Skript ist ein wenig lästig (;-)


Gruß

Torsten





Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-25 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi Christian,

Christian Schmidt schrieb:



Dann ersetze einfach das lpr -Plp durch lp -d lp.

wobei ich da für lp -d lp doch dann lp -d HP4 schreiben müsste, oder 
nicht? So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf .


Gruß Torsten




Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-24 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

leider will mein hylafax eingehende Faxe nicht drucken. Bin nach der
Anleitung unter

http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8hylafax1.html

vorgegangen.

Die relevanten Zeilen im Skript sind:

/usr/bin/tiff2ps -a -O $SPOOL/$TRUNCFILE.ps $SPOOL/$FILE

/usr/bin/lpr -Plp /$SPOOL/$TRUNCFILE.ps

/usr/bin/ps2pdf $SPOOL/$TRUNCFILE.ps $SPOOL/$TRUNCFILE.pdf

Die Zeile /usr/bin/lpr -Plp /$SPOOL/$TRUNCFILE.ps musste zusätlich
eingefügt werden.

Mit diese Konfig werden die Faxe aber nicht ausgedruckt. Wo könnte denn
noch der Fehler liegen. Hab leider so meine Schwierigkeiten das Drucksystem
unter Debian(Linux) zu verstehen. Wie schaut es es denn grundsätzlich mit
den Berechtigungen aus, die ein user/Programm haben muss, damit es drucken
darf? Ist die Zugehörigkeit in der Gruppe lpadmin erforderlich?

Der Drucker (HP4L) kann über Cups wunderbar drucken. Eingerichtet habe ich
ihn über printconf. ein 'echo Test | /dev/lp0' ergab '/dev/lp0: Keine
Berechtigung'.

Danke für ein paar Tipps.

Gruß
Torsten





Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?

2005-11-24 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi Christian,

Christian Schmidt schrieb:


Hast Du denn ueberhaupt ein lpr-Binary auf Deinem System?
which lpr sollte Auskunft geben koennen...
 


liefert mir '/usr/bin/lpr'


Der Standard-Druckbefehl von CUPS heisst lp. Ein lpr spuelt es Dir
erst auf die Platte, wenn Du das Paket cupsys-bsd installierst, was
aber i.d.R. nicht erforderlich sein sollte.

Dann ersetze einfach das lpr -Plp durch lp -d lp.



O.K werde ich morgen mal ausprobieren. Wie bzw. wo kann ich checken, ob 
tatsächlich gedruckt wurde? Sitze nicht direkt an der Maschine, daher 
kann ich nicht im Schacht suchen.


Danke und Gruß

Torsten









Qmail und *.deb Lizenz

2005-11-23 Diskussionsfäden Torsten Geile
Hi,

da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes
deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich
dieses dann zum Download anbieten darf, da bei Beendigung des build
Vorgangs ja der Hinweis kommt, man bräuchte es nicht neu erstellen, sondern
könne es auch auf anderen Maschinen einspielen. Gilt dies dann nur auf
Rechnern in seinem eigenen Wirkungskreis?

Gruß


-- 
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Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)

2005-11-22 Diskussionsfäden Torsten Geile

Klaus Ponnath schrieb:




ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf:

[homes]
  comment = Home Directories
  browseable = yes


;[netlogon]
;   comment = Network Logon Service
;   path = /home/samba/netlogon
;   guest ok = yes
;   writable = no
;   share modes = no

[printers]
printer = tp0
writeable = yes
printable = yes
write list = klaus,@klaus,@users
path = /tmp
comment = All Printers
valid users = klaus,@klaus,@users
create mode = 0700

[print$]
  comment = Printer Drivers
  path = /var/lib/samba/printers
  browseable = yes
  read only = yes
  guest ok = no

Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups 
eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will.



 


hi,

existiert in der [global] Sektion invalid user = root etc. ??

Schau mail in der /etc/cups/cusys.conf , ob unter Location das 
zugreifnde Netz berechtigung hat.


Ansonsten mappe mal per net use dein home-share als root und versuche 
dann zu drucken.


Gruß

Torsten



Re: CUPS läuft nicht unter 2.6.14-Kernel

2005-11-19 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

Malte Spiess schrieb:


Hallo,

leider läuft CUPS nicht mit dem 2.6.14-Kernel (selbstkompiliert).
Unter dem 2.6.12er läuft es noch problemlos, obwohl ich die
Konfiguration überhaupt nicht verändert habe.
Läuft nicht, das heißt, dass ich unter
http://localhost:631
nur noch Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers
zuzugreifen. bekomme.

 


versuche mal, ind der /etc/cups/cupsd.conf die Rechte anzupassen

Location /admin
#
# You definitely will want to limit access to the administration functions.
# The default configuration requires a local connection from a user who
# is a member of the system group to do any admin tasks.  You can change
# the group name using the SystemGroup directive.
#

AuthType Basic
AuthClass System

## Restrict access to local domain
Order Deny,Allow
Deny From All
Allow From 127.0.0.1   #Standard
Allow From 192.168.2.0/255.255.255.0 #selbst definiert
#Encryption Required
/Location


Gruß

Torsten





Samba und WAN Browsing

2005-10-17 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

bin gerade dabei, mein samba gemäß der Anleitung von 
samba.sernet.de/skript.pdf derart einzuricheten, dass 2 Arbeitsgruppen, 
(bzw. Netze), die per VPN miteinander verbunden sind, in ihrer 
Netwerkumgebung jeweils die Arbeitgruppe des anderen Netzes 'sehen'


Dazu habe ich mir das Startskripttemplate an meine Bedürfinisse angepasst.

#! /bin/sh

SMBD=/usr/sbin/smbd
NMBD=/usr/sbin/nmbd

case $1 in
   start)
   echo Starte Samba
   $SMBD -D -s /etc/samba/smb.conf
   $NMBD -D -s /etc/samba/smb.conf
   $NMBD -D -s /etc/samba/aundoe2oeko/aundoe2oeko.conf -l 
/etc/samba/aundoe2oeko/var

   ;;

   stop)
   echo Fahre Samba herunter
   kill -TERM $(cat /etc/samba/locks/smbd.pid)
   kill -TERM $(cat /etc/samba/locks/nmbd.pid)
   kill -TERM $(cat /etc/samba/aundoe2oeko/locks/nmbd.pid)
   ;;
   *)
   echo usage: $0 [start|stop]
   ;;
esac

Beim ausführen des Skripts werden mir diese Prozesse wie folgt angezeigt

root  8731  0.0  1.2  9260 3192 ?Ss   09:32   0:00 
/usr/sbin/smbd -D -s /etc/samba/smb.conf
root  8732  0.0  1.2  9260 3180 ?S09:32   0:00 
/usr/sbin/smbd -D -s /etc/samba/smb.conf
root  8734  0.0  0.7  6064 1960 ?Ss   09:32   0:00 
/usr/sbin/nmbd -D -s /etc/samba/smb.conf


Müsste der letzte Prozess (nmbd) nicht heissen: '/usr/sbin/nmbd -D -s 
/etc/samba/aundoe2oeko/aundoe2oeko.conf' ?



Ein weiterer Feler betrifft das stopppen des Dienstes wie im Stop 
Abschnitt des Skriptes definiert. Als Fehler kommt:


cat: /etc/samba/locks/smbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or 
kill -l [sigspec]

cat: /etc/samba/locks/nmbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or 
kill -l [sigspec]

cat: /etc/samba/aundoe2oeko/nmbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden
kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or 
kill -l [sigspec]



Habe in der '/etc/samba/smb.conf' die 'lock directory = 
/etc/samba/locks' und für '/etc/smba/aundoe2oeko/andoe2oeko.conf' 
'/etc/samba/aundoe2oeko/locks' gesetzt.


Wo liegt denn der Fehler? die pid's finde ich nur unter '/var/run/samba'

Gruß

Torsten



Problem mit HP Colorado 5GB

2005-10-14 Diskussionsfäden Torsten Geile

Hi,

o.g Laufwerk lässt sich nicht ansprechen, da es in /dev nicht vorhanden 
ist.


'mt: /dev/ht0: No such file or directory'

Beim booten bekomme ich folgende Anzeige:


Oct 13 16:33:40 server kernel: hdd: HP COLORADO 5GB, ATAPI TAPE drive
Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd - ht0: HP COLORADO 5GB
rev 2.06
Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd: overriding
capabilities-speed (assuming 650KB/sec)
Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd: overriding
capabilities-max_speed (assuming 650KB/sec)
Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd - ht0: 650KBps, 16*32kB
buffer, 6336kB pipeline, 100ms tDSC, DMA


Ich müsste doch eigentlich in der Lage sein, das Gerät mit 'mt -f
/dev/ht0 rewind' zurückzuspulen.

Wie mache ich mir dieses Gerät denn nun nutzbar?

Gruß

Torsten








Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)

2005-09-20 Diskussionsfäden Torsten Geile

Michael Hierweck schrieb:



Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen
scheiden aus, daf�r ist der Wert der Daten zu gering.

 


hi,

google mal nach pci smart recovery oder pci file recovery. haben mir 
schon gute dienst erwiesen.


hth

gruß

torsten