Re: fstab und samba
[EMAIL PROTECTED] wrote: Hi, ich will mein Samba sahre via fstab mounten. ###fstab### //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 smbfs defaults,uid=osadmin,gid=osadmin,username=nobody,password=,fmask=777,dmask=777 0 0 ###end### Fehler: bash: //192.168.1.5/files1: No such file or directory Per hand mounten: das klappt mount -t smbfs -o username=nobody,password= //192.168.1.5/files1 /home/osadmin/files1 Die Folder sind alle vorhanden. Hat jemand ne idee was an meinem fstab eintrag nicht passt? so long Jan Versuch mal cifs anstatt smbfs Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit vmware-server-console
Andreas Richter wrote: Am Donnerstag, 2. November 2006 14:35 schrieb Torsten Geile: Hi, du hast sicher als root installiert. Dann deinstalliere vmware wieder und mach _vor_ der Installation ein sg staff Dann legt der vmware-installer die Dateien auch mit der korrekten Berechtigung an. In meinem KDE Menü gibt es nach der Installation auch einen Eintrag für die Console unter System. Stimmt, hatte als root installiert. Dummerweise hatte ich auch als root versucht, die console zu starten per bash. Dies geht, wie ich jetzt festgestelt habe, nur als user. Die Programmverknüpfung ist jetzt unter System auch aufgetaucht. Gruß, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit vmware-server-console
Hi, möchte auf Debian Sarge3.1, Kernel 2.6.1-2-686 und KDE 3.3 die vmware console installieren. Die benötigten Dateien habe ich bereits heruntergeladen und installiert. Leider finde ich nicht heraus, wie ich das Ding starten kann. Gebe ich in der bash vmware-server-console ein, dann passiert nichts. Bei der Installation kamen auch keine Fehlerhinweise etc. Gruß, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sicherungsscript, was muss mit?
Tobias Großmann wrote: Der Gedanke dabei, dass ich im worst-case, oder wenn ich mich etwas reingefunden habe, Debian neu aufsetzen kann und dann diese Datei runterladen und entpacken kann. Danach soll dann möglichst viel wieder konfiguriert sein. Mir ist natürlcih klar, dass man damit nicht alles sichern kann, aber eben das wichtigste soll gesichert werden. Dies könnte auch noch mit ins Skript getfacl -R --skip-base /home $REV/acl.txt #nur, wenn Du auch ACL benutzt dpkg --get-selections $REV/installierte_pakete.txt debconf-get-selections $REV/debconf.txt Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: module-assistant will module nicht bauen
Sandro Frenzel schrieb: Dann ein module-assistant a-i fglrx --kernel-dir=usr/src/linux-headers-2.6.17-2 bringt die Fehlermeldung, dass der Kernelcode nicht vollständig konfiguriert seimhh. Tante Google sagte dazu folgendes: http://lists.debian.org/debian-user-german/2005/09/msg00350.html E Die Fehlermeldung hatte ich ebenfalls, auch ohne selbstgebauten Kernel. Module wurden trotzdem gebaut. und die ATI GRAKA läuft jetzt auch mit dem fglrx Modul. m-a prepare m-a update m-a a-i fglrx Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
MAC-Partition auf Sarge
Hallo, möchte einem Powerbook Speicherplatz zwecks Backup auf Sarge geben. Eine Partition ist dafür noch frei. Meine Frage ist, ob es Sinn macht, diese Partition per hfsplus (mkfs.hfsplus) zu partitionieren und dann per Samba freizugeben. Dachte mir, dass MAC OS X sich evtl. dort wohler fühlt, als auf einer normalen ext3 Partition (;-) Gibt es evtl. andere Mittel, diese Partition MAC OS X zur Verfügung zu stellen, ohne Samba halt? Würde das betreffend der Datenintegrität Sinn machen? Grüße Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?
Hi, Philipp Frik schrieb: So da bin ich wieder. Auf dem Chip steht drauf: Silicon Image SATALink Sil3112Act144 QC7122.1-1 0548 1.21 so noch nen paar ausgaben: xpshredder:~# lsmod |grep sil sata_sil7940 0 libata 36228 1 sata_sil xpshredder:~# lspci |grep Sil :00:0a.0 RAID bus controller: Silicon Image, Inc. (formerly CMD Technology Inc) SiI 3112 [SATALink/SATARaid] Serial ATA Controller (rev 02) xpshredder:~# uname -a Linux xpshredder 2.6.8-2-386 #1 Tue Aug 16 12:46:35 UTC 2005 i686 GNU/Linux Besten Dank. werde nachher mal Conrad aufuchen und schauen, ob der Controller dort vorrätig ist. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Traffic
Boris Höffgen schrieb: Hallo, kennt jemand ein Tool, mit dem ich die Auslastung der Brandbreite z.B. einer DSL-Leitung, bzgl. verschiedener Dienste auf einem routendem Server protokollieren und graphisch darstellen kann? Internet--DSLroutender ServerServer1 mit WWW |Server2 mit ftp |Server3 mit pop3 |etc. Ich möchte wissen, wie stark die Auslastung der DSL-Leitung ist, aufgeteilt auf die einzelnen Dienste im Netz. Gruß Boris Hi, wäre Munin und Munin-Node vielleicht etwas? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?
Simon Neumeister schrieb: dir ist schon bewußt dass ersterer 2x SATA + 1x PATA als Anschlüsse und zweitere 4x SATA hat ? Ja, aber ich brauche eh nur einen Kanal. Hauptsache ich finde einen Controller, der problemlos unter Debian zum Laufen zu bekommen ist. ersterer (TX2Plus) wenn du deine Sarge kernel verwenden willst wirst du für die Promise Controller den Treiber von Promise (ulsata) als Modul kompilieren müssen, mit aktuelleren Kerneln ab 2.6.16 funktioniert das auch mit den Linux eigenen Treibern sehr gut. Dann werde ich wohl testing benutzen, dort wird, wenn ich mich richtig erinnere, 2.6.16 verwendet. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?
Hallo, Philipp Frik schrieb: .. wenn du den genauen Chipsatz brauchst der drauf ist kann ich spaeter daheim nachschauen. Ja, sehr gerne. Hab schon auf der Homepage nachgeschaut, aber dort steht nichts. Die Karte scheint aber für mich völlig auszureichen, Raid brauche ich noch nicht mal. Günstig ist sie auch noch. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sa rge3.1?
Hallo, suche einen günstigen S-ATA Controller der definitiv von Sarge unterstützt wird. 2 oder 4 Kanal spielt keine Rolle, auch RAID muss nicht sein. Was könnt ihr mir denn da empfehlen? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT] Welcher S-ATA Controlle für Debian Sarge3.1?
Stefan Bauer schrieb: Die S-ATA unterstützung mit markenhardware wie icp vortex adaptec oder 3ware ist grundsätzlich super. Leider ist der von Haus aus mitgelieferte Kernel in Stable veraltet. Abhilfe schafft hier eine neuere Sarge-iso von http://kmuto.jp/debian/d-i/ Welche Hardware exakt unterstützt ist, erfährst du indem du dir nen 2.6.17.. kernel ziehst und dir unter scsi device support die controller ansiehst. Hi, den Kernel will ich doch gar nicht (;-) Habe derzeit salsa:/usr/src/kernel-headers-2.6.8-2-386# uname -r 2.6.8-2-386 Diese beiden scheinen u.a. unterstützt zu werden M Promise SATA TX2/TX4 support M Promise SATA SX4 support Dazu habe ich diese Exemplare gefunden. http://www.mix-computer.de//mix/shop/productDetails.html?artNo=FPBP23; Ist der TX2plus. Macht das nen unterschied? http://www.kmelektronik.de/main_site/?SiteType=Shoptype=shopArtNr=201314Ref=104gp=fd=374952 Würde halt vor dem Kauf gene ein positive Rückmeldung bekommen, ob einer der beiden tatsächlich mit dem von mir eingesetzten Kernel laufen, sofern man das dann so pauschalisieren kann. Zur Not nehmei ch auch nen anderen Kernel, aber mit dem hatte ich bisher keine Probleme. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
USB Module neu laden
Hi, da ein externes USB Gerät Probleme macht, möchte ich es im laufenden Betrieb neu initilisieren. Dazu habe ich versucht per rmmod usbcore bzw. modprobe -r usbcore es zu entladen. Es kommt aber die Meldung, usbcore wäre in Benutzung. Auf welche Weise lässt sich denn USB neu starten? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
[etwas OT] Debian auf USB-Stick
Hallo, gibt es eine Möglichkeit, Debian Sarge auf einem USB Stick zu installieren und von diesem zu starten? Bei google gab es leider nur Hinweise bezüglich Knoppix. Danke. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick
Werner Kolbeck schrieb: schon mal bei http://www.internetmagazin.de/praxis/linux/a/LINUX_VON_USB_STICK_UND_FESTPLATTE_BOOTEN/6019.html vorbeigeschaut ? Jetzt schon (;-) Danke für die Info. Gruß, Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [etwas OT] Debian auf USB-Stick
Stefan Bauer schrieb: -BEGIN PGP SIGNED MESSAGE- Hash: SHA512 ja, ist auch eine gängige Installationsart. Sieh dir hierzu mal DamnSmallLinux[1] und installier natürlich nachdem du den Ablauf begriffen hast wieder Debian :) [1] http://www.damnsmalllinux.org/ Eigentlich wollte ich nur debian auf dem Stick, ohne begreifen zu müssen, wie das geht (;-) Ist ja wieder ne Menge zum Lesen, aber lässt sich wohl nicht umgehen. Schade, dass Debian nicht so eine Möglichkeit hat wie die Live CD von puppylinux. Dort kann man vom Live System aus direkt auf USB installieren und dann vom Stick booten. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: [OT?] Windows nachinstallieren, wie?
Peter Jordan schrieb: Hallo, ich bin in der traurigen Situation, dass ich auf meinem Notebook Windows installieren muss. Momentanes OS: debian etch. Momentan habe ich auf meiner 100GB Platte, folgende Aufteilung: sda1 Primary Linux ext3 148.0= boot sda5 Logical Linux ext33997.49= root sda6 Logical Linux 49.36= crypt. keys sda7 Logical Linux47303.59= crypt. var sda8 Logical Linux ext38998.46= crypt. home sda9 Logical Linux ext33997.49= crypt. usr sda10 Logical Linux ext3 23499.63= crypt. backup sda11 Logical Linux ext38998.46= crypt. mirror sda12 Logical Linux ext31003.49= crypt. tmp sda13 Logical Linux swap / Solaris 2031.65= crypt. swap Über Sinn und Unsinn einer solchen Aufteilung oder des Verschlüsselns von Teilen des Systems soll es hier bitte nicht gehen. Jetzt ist meine Frage, ist es irgendwie möglich, wenn ich zB auf die crypt. mirror Partition verzichte, darauf Windows zu installieren? Wenn ja, wie stelle ich das an, so dass am Ende beide Systeme wieder funktionieren? Wenn nein, wie ist die eleganteste Lösung, wenn man mal von dem Kauf einer zweiten Festplatte absieht. Was bei einem Notebook auch nicht ganz einfach ist. Vielen Dank PeterJordan Hi, nimm irgendeine Partition, die Du entbehren kannst. Sichere Deine MBR Eintrag mit dd if=/dev/hdx bs=512 count=1 of=/root/linux.lin Die linux.lin dann irgendwo speichern. Jetzt Windows installieren. Danach die linux.lin auf die Windows Bootplatte zb: c:\ kopieren In der boot.ini den Verweis auf die linux.lin setzen z.B. am Ende c:\linux.lin=Mein verschlüsseltes Linux Jetzt solltest Du beim Booten auch wieder Linux starten können.Keine Gewähr. So hat es bei mir funktioniert. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Diverse Fehler nach Absturz
Hallo, Jochen Schulz schrieb: Wurde zwischen eventuell der Kernel aktualisiert? Irgendwelche Backports (insbesondere udev) im Spiel? Nichts dergleichen. 0:55 (1078) Zwei Mal genau das gleiche? :-) Ja, ganz komisch. Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht mehr erkannt. Stöpsel ich es aus und wieder an, dann erscheint in den logs fieMeldung: Sep 5 13:10:31 samba kernel: usb 5-3: USB disconnect, address 3 Sep 5 13:10:33 samba kernel: usb 5-4: new high speed USB device using address 4 Das sieht normal aus. Interessant wäre, was danach kommt. Danach kommt nicht mehr. Ich habe das REV gestern auch wieder zum Laufen bekommen. Nachdem ich es mal abgestöpselt habe und durchs Haus gelaufen bin, ging es von alleine wieder. Klingt komisch, war aber so. Jetzt lässt es sich ohne Problem wieder mounten. Trotzalledem ist aber irgendwas anderes defekt, denn jetzt lässt sich ein Netzlaufwerk nicht mehr mounten. Der Eintrag dafür in der /etc/fstab ist: //w2kserver/d$ /mnt/w2kddollar smbfs defaults,noauto,username=administrator,password= 0 0 Im Backupscript wird dieses Netzlaufwerk gemountet, dann eine Datei rüberkopiert und anschliessend wieder umountet. Wie gesagt, wochenlang lief alles ohne Problem, aber seit gestern, nachdem der Server, bzw. Samba nicht mehr reagierte, ist der Wurm drinn. Die logs bieten da auch keinen Anhaltspunkt. Alle anderen Dienste scheinen auch normal zu funktionieren. Diese Meldung hatte ich kürzlich Sep 3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Sep 3 23:37:11 samba kernel: smbfs: Unrecognized mount option noauto Sep 3 23:37:11 samba kernel: smb_proc_readdir_long: error=-13, breaking An 'noauto' ist doch nicht besonderes dran. Nachts um 23:00 startet das Backup Sep 5 23:24:00 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Sep 5 23:24:27 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=689] timed out! Sep 5 23:24:57 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=690] timed out! Sep 5 23:25:28 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=691] timed out! Sep 5 23:25:58 samba kernel: smb_add_request: request [cc585080, mid=692] timed out! Nachdem die Dateien gesichert wurden, wird das REV gemountet. Hat gestern auch funktioniert. Die anderen Fehlermeldungen sagen mir so jetzt nichts, hängt aber wohl damit zusammen, dass das Netzlaufwerk nicht gemountet werden kann. Warum auch immer das so ist. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Server IP Wechsel
Jonas Meurer schrieb: Die Auszeit der Server sollte jedoch relativ gering sein, das heißt, wenn ich den alten vom Netz nehme, soll der neue unmittelbar erreichbar sein. Da hängt es halt von Dir ab, wie schnell Du bist (;-) Prinzipiell kein Problem, ich stoppe das Netzwerkinterface auf dem Alten, konfiguriere die IPs auf dem Neuen, und fertig. Nun ist aber das Problem, dass beide Server im RZ stehen, und ich keinen physikalischen Zugriff habe. Ich würde es so machen auf dem neuen Server. Halt als einmaligen cron eintragen. Auf dem alten Server zur gleichen Zeit per Skript ifdown #! /bin/sh /etc/init.d/networking stop cp -p /etc/network/interfaces /root/; cat interfacesNEU /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking start sleep 360 ping -c www.heise.de if [ $? = 0 ] then exit 0 else /etc/init.d/networking stop cat /root/interfaces /etc/network/interfaces /etc/init.d/networking start fi #ende *** Und kann es da nicht Probleme geben, wenn ich dem Server eine IP gebe, die vor kurzem noch ein anderer hatte? Mich würde einfach mal eure Meinung/Erfahrung dazu interessieren. Probleme kann es geben. Bei mir hat sich schonmal ein Switch verschluckt. Musste ihn dann nur mal kurz vom Strom nehmen. Geht bei Dir naürlich nicht. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Diverse Fehler nach Absturz
Hallo, heute morgen hing unser Server(Sarge3.1rc1). Verbindungen zu Samba Freigaben waren nicht mehr möglich. Nur ein Neustart brachte Abhilfe. Leider ist es nun so, dass nach dem Neustart das externe USB-Laufwerk(Iomega REV) nicht mehr angesprochen werden kann. Es lief die letzten Wochen ohne Probleme. Es wurde über /dev/scd0 angesprochen. In der /etc/fstab existiert folgender Eintrag /dev/scd0 /mnt/revudf,iso9660 noauto,user,rw 0 0 Ein mount /mnt/rev bring folgende Fehlermeldung samba:~/skripte# mount /mnt/rev/ mount: /dev/scd0 is not a valid block device Wie gesagt, es hat über Wochen gut geklappt. Habe per Skript nachts immer so gemountet. Ich bin da momentan etwas ratlos. Vor 2 Tagen war dies noch in den kern.log zu finden less /var/log/kern.log.0 | grep REV Sep 3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Die aktuelle /var/log/kern.log spuckt auch nur dieses aus: samba:~/skripte# less /var/log/kern.log | grep REV Sep 3 23:23:47 samba kernel: UDF-fs INFO UDF 0.9.8.1 (2004/29/09) Mounting volume 'REV 35', timestamp 2004/03/25 20:55 (1078) Also wurde das Laufwerk nach dem Neustart wohl nicht mehr erkannt. Stöpsel ich es aus und wieder an, dann erscheint in den logs fieMeldung: Sep 5 13:10:31 samba kernel: usb 5-3: USB disconnect, address 3 Sep 5 13:10:33 samba kernel: usb 5-4: new high speed USB device using address 4 Habe da mal nen anderen USB Port genommen. Physikalisch gesehen ist das Gerät i.O. Habe es an einem anderen PC getestet. Wer kann mir den nsagen, wo der Fehler ansonsten noch liegen kann?Danke. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: fstab will nicht so recht
bootlog schrieb: Hallo, ich habe seit neustem und aus heiterem Himmel ein Problem mit der fstab. Und zwar werden aufeinmal meine Mount-Optionen ignoriert. Das betrifft insbesondere 'user' und 'noauto'. Bei smb mounts gibt es komischerweise keine Probleme. Gruß, Martin Hi, exakt das gleich Verhalten hatte ich heute auch. Konnte noch nicht herausfinden, woran es liegt. Gruß Torsten
Re: Asterisk und die heimische Telefonanlage
Sascha Vogt schrieb: Wie gesagt, das waren nur mal zwei prinzipielle Ansätze welche ich mir so ins Blaue hinein überlegt habe. Wenn jemand die ultimative Variante3 hat, immer her damit ;) Auch Fehler in den Überlegungen oder sonstige Anregungen/Kritik sind willkommen Gruß -Sascha- Hi, es gibt 2 sehr gute Anlaufstellen, die Dir Deine Fragen mit Sicherheit gut beanworten. www.voip-info.org www.ip-phone-forum.de Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit schreiben auf Iomaga Rev Drive
Hallo, normales ro mounten unter Sarge kein Problem. REV wird als /dev/sr0 geführt. Bin dann auf die udftools gestossen, die angeblich eine Lösung sein sollen. Die /etc/default/udftools schaut so aus: # Drives to register for packet writing: DEVICES=/dev/hdd /dev/sr0 # In case detection of udev on your system fails, override it here. # Possible values are true or false. UDEV=true # Pktcdvd patches for kernels 2.6.8 and later use a new interface for # talking to the kernel, as well as a new set of device nodes. In case # detection of the proper interface on your system fails, override # it here. Possible values are true or false. NEWINT=true # Only when using the new interface do you have the option to choose the # names for the packet writing devices. This is ignored otherwise. # For example, if DEVICES=/dev/hdd /dev/sr0 and # NEWINTNAMES=cdwriter dvdwriter, then /dev/hdd will correspond to # /dev/pktcdvd/cdwriter, and /dev/sr0 will correspond to # /dev/pktcdvd/dvdwriter. The default setting is NEWINTNAMES=0 1 2 3. NEWINTNAMES=0 1 2 3 Nach einem start der udftools erscheint folgende Meldung: Starting udftools packet writing: /dev/pktcdvd/0=/dev/hdd FATAL: Module pktcdvd not found. Can't find pktcdvd character device ctl open: No such file or directory /dev/pktcdvd/1=/dev/sr0 FATAL: Module pktcdvd not found. Can't find pktcdvd character device ctl open: No such file or directory Ein apt-cache search pktcdvd liefert: samba:~#udftools - tools for UDF filesystems and DVD/CD-R(W) drives Und die Device Nodes sind auch vorhanden samba:~# ls -al /dev/pkt* brw-rw 1 root cdrom 97, 0 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd0 brw-rw 1 root cdrom 97, 1 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd1 brw-rw 1 root cdrom 97, 2 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd2 brw-rw 1 root cdrom 97, 3 2006-08-28 13:25 /dev/pktcdvd3 Was könnte denn hier das Problem sein?Wieso wird da ein Modul als fehlend moniert? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: /etc/modutils/zaptel
Borghart Steffen schrieb: Hallo, ich moechte gerne das beim booten zwei module in bestimmter reihenfolge mit bestimmten optionen geladen werden. Zuerst soll das modul 'zaptel' geladen werden (ohne extra optionen), danach soll das modul 'zaphfc' mit der option 'modes=1' geladen werden. Nachdem beide module geladen wurden soll ausserdem noch 'ztcfg' aufgerufen werden. Bei der installation des debian-pakets fuer diese module wurde die datei /etc/modules/zaptel angelegt. Die Zeilen, die fuer mein system uninteressant sind habe ich dort auskommentiert, es ist die zeile post-install zaphfc ztcfg geblieben. lsmod zeigt aber, das nur 'zaptel' geladen ist und nicht 'zaphfc'. Wie kommt das, und was muss ich aendern, damit auch das 'zaphfc' modul geladen wird? gruesse, borghart Ich vermute, Du brauchst diese Module für Asterisk. Ich habe ähnliche Konfiguration laufen und benutzte folgendes Startskript, welches Du noch für deine Bedürfnisse anpassen müsstest. Denke mal, dass dies unter Debian auch funktioniert. #!/bin/sh # # $Id: rc.asterisk,v 1 2006/04/21 20:11:58 # # Debugging. Comment it out to stop logging DEBUG=yes msg() { if [ z$DEBUG != z ] ; then /usr/bin/logger -t ipcop $* fi /bin/echo $* } if [ -e /var/run/need-depmod-`uname -r` ]; then echo Update modules dependencies, may take time... /sbin/depmod -a /bin/rm -f /var/run/need-depmod-`uname -r` fi # should work with 'HFC Card' case $1 in start) if ( ps -A | grep -w asterisk /dev/null 21 ); then echo Can't start asterisk when it's currently running exit 0; fi if [ ! -f /lib/modules/`/bin/uname -r`/misc/zaptel.o.gz ]; then msg zaptel not uploaded exit 1 fi if [ ! -f /lib/modules/`/bin/uname -r`/misc/zaphfc.o.gz ]; then msg zaphfc not uploaded exit 1 else # load zaphfc nt mode and start asterisk /sbin/insmod zaptel 2/dev/null /sbin/insmod zaphfc modes=1 2/dev/null sleep 4 /sbin/ztcfg 2/dev/null /usr/sbin/asterisk msg asterisk has been started fi ;; stop) /bin/killall -9 asterisk /dev/null 21 sleep 4 /sbin/rmmod zaphfc 2/dev/null /sbin/rmmod zaptel 2/dev/null msg asterisk has been stoped ;; restart) $0 stop sleep 4 $0 start ;; *) /bin/echo Usage: $0 {start|stop|restart} exit 1 ;; esac exit 0 -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Kinder nur begrenzte Zeit am Rechner
Hallo Norbert, Norbert Harz schrieb: Hallo alle, gibt es eine Möglichkeit (Programm...?) den Kidis nur ein bestimmtes Zeitfenster zu gewähren, in dem sie sich am (Linux-/Samba-) Server anmelden dürfen? Eventuell sie sogar zu einer bestimmten Zeit (mit einer Meldung vorher) wieder abzumelden? ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber es könnte wohl mit PAM funktionieren. Schau mal unter /etc/security/time.conf Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Server-Client Authentifizierung per Zertifikat zwischen Linux/Windows
Hallo, nach längerem googeln konnteich leider keine konkrete Antwort darauf finden, wie ich es hinbekomme, dass jegliche Kommunikation zwischen unseren Servern (Debian 3.1r1 und W2k, w2k3), sowie allen clients (w2k,XP), insofern nur stattfindet, wenn ein gültiges Zertifikat vorliegt. Ansonsten soll die Verbindung abgelehnt werden. In einer reinen MS Umgebung würde ich einfach eine CA auf einem w2k3 Server einrichten. Am liebsten wäre mir jedoch, wenn Linux die Aufgabe dieser CA übernehmen könnte und auch in der Lage wäre, kompatible Zertifikate an Windows Clients auszustellen. Dies muss nicht notwendigerweise per Webbrowser sein, die alte Turnschuhvariante würde ich vorerst auch in Kauf nehmen. Smartcards auf Clientseite wollen wir nicht einsetzen, d.h. dass das Zertifikat lokal installiert werden muss, wenn möglich auch computerbasierend, also nutzerunabhängig. Kann jemand kurz anreissen, welche Mittel zur Realisierung dafür notwendig sind? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Bezug VMWare GSX Server [war VMWare (GSX) Server]
Andreas Richter schrieb: Ich würd als erstes mal auf der VMWare Seite suchen. Und siehe da: http://www.vmware.com/products/free_virtualization.html Hi, so wie ich das dort lese, ist es eine Beta Version. Habe mich registriert und den Lizenzschlüssel für Windows und Linux bekommen und in der Bestätigungsemail steht: Use the serial number(s) provided below to install and run multiple copies of VMware Server during the beta period: Es steht aber nicht geschrieben, wie lange diese Betaphase andauert und was nach Ablauf passiert. Weis da jemand mehr? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync und ssh Problem
Hallo, Andreas Pakulat schrieb: On 07.06.06 18:19:39, [EMAIL PROTECTED] wrote: 2 Dinge vorweg: 1. Hier sind Realnamen auch im From-Header erwuenchst Ja, ist mir bekannt. War keine Absicht. Habe von meinem frisch installierten Rechner gepostet. Da war noch nicht alles so optimal eingestellt. 2. Es ist unhoeflich den Thread eines anderen zu klauen, bitte eroeffne naechstes Mal einen neuen Thread indem du eine neue Email schreibst und nicht indem du auf eine bestehende Antwortest und das Subject aenderst. Das war ebenfalls keine Absicht. Sorry an den original Poster. Das was da gemacht wird ist public-key-Authorisierung. Angenommen du hast client - der Rechner auf dem rsync gestartet wird und host - der Server von dem die Daten runterkopiert werden. Dann erzeugst du am client ein public/private Key-Paar und legst den public-Key auf host in .ssh/authorized_keys ab. Das ganze unter dem User der spaeter rsync aufruft am client und unter dem User als der du dich einloggst auf host. O.K so hatte ich es auch gemacht, also 2x als root sozusagen. Dann koennen sich nur User einloggen deren private key zu dem auf host abgelegten public key passt. Wenn man beim Erzeugen des Keys ein Passwort angibt muss man das beim Einloggen auch angeben (oder man arbeitet mit einem ssh-agent). Passwort hatte ich bewusst weggelassen, wegen des Komforts im Skript. Das mit dem from= hab ich noch nicht probiert. Schade. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync und ssh Problem
Hallo, Jan Kolarik schrieb: Hallo, Zur besseren Orientierung wäre vielleicht die Ausgabe von grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config hilfreich. Hinweise bzgl. des Problems könnte die Ergänzung des ssh-Aufrufs mit der Option -v bringen. samba:~/.ssh# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config PermitRootLogin yes tango:~/skripte# grep PermitRootLogin /etc/ssh/sshd_config PermitRootLogin yes Der Aufruf mit -v bringt nichts aussagekräftiges zu Tage. tango:~/skripte# rsync -a -v -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / Password: receiving file list ... done Das Passwort wurde abgefragt, da ich in authorized_keys die Zeile 'from=192.168.2.83' stehen habe. Vielleicht auch noch (um etwaige Syntaxfehler auszuschließen) aus authorized_keys den Eintrag bis zum Anfang des Schlüssels posten. Dies ist der Auszug aus authorized_keys auf [EMAIL PROTECTED] in /root/.ssh/authorized_keys from=192.168.2.83,command=/root/skripte/tango-rsync-key ssh-dss hier steht dann der inhalt des tango-rsync-key.pub [EMAIL PROTECTED] Tango (192.168.2.83) wird dann das Script aufgerufen. Ohne 'from' und 'command' brauche ich auch kein Passwort mehr eingeben. Was mich gerade ein wenig wundert ist, dass in der beschriebenen Anleitung am Ende von authorized_keys auf dem host '[EMAIL PROTECTED]' steht. In den von tango erzeugten pub key aber nur '[EMAIL PROTECTED]', also ohne '=' Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Rsync und ssh Problem [gelöst]
[EMAIL PROTECTED] schrieb: Hallo, schlage mich gerade etwas mit rsync und der dazugehörigen ssh Verschlüsselung herum. Ziel ist es, von einem host die Daten eines anderen zu sichern. Rsync ohne Verschlüsselung läuft ohne Problemen hat aber lediglich den Nachteil, dass es nicht als Script laufen kann, wegen der Passwortabfrage. Damit ich dies umgehen kann, bin ich nach der Anleitung unter http://www.jdmz.net/ssh/ vorgegangen. Prinzipiell läuft es jetzt auch, ohne dass ich nach einem Passwort gefragt werde, aber ich möchte diesen Prozess noch etwas absichern, damit auch wirklich nur der eine host über ssh und rsync Daten sichern kann. Dies soll laut Anleitung damit gesichert werden, dass man auf dem Remotehost, also der Server, von dem gesichert wird, in der Datei /root/.ssh/authorized_keys den Wert 'from=IP-Adresse' voranstellt. Dies habe ich auch gemacht, doch dann funktioniert das Script nicht mehr, bzw. ich werde nach einem Passwort gefagt Das rsync Script ruft sich folgendermaßen auf. #! /bin/sh rsync -a -e ssh -i /root/skripte/tango-rsync-key [EMAIL PROTECTED]:/home / | tee /root/skripte/samba_to_tango.log cat /root/skripte/samba_to_tango.log | mail -s Datenabgleich zwischen Samba und Tango wurde vorgenommen [EMAIL PROTECTED] Mir ist der ganze Vorgang etwas undeutlich, denn der abfragende Host (tango) müsste sich doch eigentlich am abgefragten host (samba) identifizieren. Gemäß der Anleitung erscheint es mir aber, dass die Konfiguration auf genau dem Gegenteiligem beruht. Den privat key und public key habe ich auf tango generiert und gemäß der Anleitung habe ich ebenfalls den Inhalt des private key in /root/.ssh/authorized_keys kopiert. Habe ich evtl. doch die Rollen der beiden Server vertauscht, oder gibt es da noch Debian spezifische Besonderheiten zu beachten? Gruß Torsten Nachdem ich mal in /var/log/auth.log geschaut habe ist mir aufgefallen, dass der client, also Tango, sich am host, also samba, mit seinem FQDN versucht zu authentifizieren. Jetzt habe ich auf dem host in /root/.ss/authorized_keys die Zeile 'from=192.168.2.83' in 'from=FQDN des clienst' geändert. Siehe da. Keine Passwortabfrage mehr. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Defektes Archiv
Hallo, beim entpacken eines mit gzip gepackten tar Archives gibt es die Fehlermeldung 'unexpected end of file'. Bis zu dieser Meldung werden die Daten korrekt entpackt. Entpackt wird es per 'tar xzf archiv.tar.gz' auch mit 'atool -d' oder 'cpio -F archiv.tar.gz -- -i' oder direkt per 'gzip -d' gibt es die Fehlermeldung. Bin bei meiner Recherche auf ein tool namens gzrecover in der aktuellen Version 0.4 gestoßen, doch leider lässt sich der make Prozess nicht ausführen. Ganz staark. War so meine Hoffnung, dass es damit evtl. eine Reparaturmöglichkeit gibt. Wie könnte ich denn noch an die defekten Daten herankommen? Gibt es evtl. auch noch ein Tool, auch unter Win32, welches defekte Archive reparieren kann. Winrar unterstützt leider nicht gzip kompriemierte Dateien für die Reparatur. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Defektes Archiv
Am Wed, 22 Mar 2006 11:10:13 +0100 schrieb Andreas Pakulat: Gar nicht, weil dort keine weiteren Daten sind? Er erzaehlt was von unexpected end of file, die Datei ist also einfach früher zu Ende als gedacht bzw. im gzip-Header angegeben. Ich würde sagen da ist bei der Datenübertragung was schief gegangen... Da frag ich mich doch, bei welcher Datenübertragung das passiert sein soll. Das archiv wird lokal erstellt und auch lokal abgelegt. Habe mittlerweile mal gzrecover zum laufen bekommen, aber es bringt nichts. Die Daten sind einfach nicht drin. Merkwürdig nur, warum ich nie eine Fehlermeldung diesbezüglich erhalten hatte. Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Kyocera Drucker
Hi, suchen für unseren Hylafax-Faxserver einen Drucker. Mein Chef steht auf Kyocera und möchte den FS-720 kaufen. Der soll nur ankommende Faxe ausdrucken. Leider habe ich auf linuxprinting.org keinen Eintrag zu dieser Baureihe gefunden. Wer hat den Drucker schon unter Debian Sarge erfolgreich zum laufen bekommen? Es müssen nicht alle features zur Verfügung stehen. Letztendlich reichen auch 300dpi. Gruß Torsten
Re: Grub und W2k3 Problem
Am Tue, 31 Jan 2006 20:30:22 +0100 schrieb Marcus Fritzsch: Meine Vermutung ist, dass w2k3 hier an den Partitionen bei der Installation gemurkst hat und nun deswegen das re-dd nicht mehr tut... Eine Loesung dazu einfach normal installieren und danach mit Knoppix oder einer anderen Live-CD booten und grub neu installieren. Falls dazu noch fragen sind, don't hesitate. Schoen' Gruss, Hi, habe mir jetzt anders beholfen. Man kann in der boot.ini einen Eintrag ala c:\bootsec.lin=Linux machen, wobei die bootsec.lin mit dd erstellt wird und dann auf c: kopiert wird. So hat man dann zwar anfangs den MS Bootloader, kann danach aber zum Grub wechseln. Ist vielleicht nicht die eleganteste Variante, aber sie erfüllt ihren Zweck. Mein anfänglicher Fehler war wohl, dass ich während der w2k3 Installation einen unpartitionierten Bereich von der Installationsroutine hab partitionieren lassen und so im nachhinein Grub nichts mehr dazu zu bewegen war, die richtige Partition zu finden. Diese war zwar noch da, aber die Parameter hatte ich nicht im Kopf. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Welche von zwei Netzwerkkarten in einem Rechner ist angeschloßen?
Am Wed, 01 Feb 2006 13:20:10 +0100 schrieb Armin Herzer: Hallo! Folgendes Problem: In einem Rechner sind zwei Netzwerkkarten. Eine ist mit dem LAN verbunden. Gibt es eine Möglichkeit herauszufinden welche von beiden (also eth0 oder eth1) das ist ohne vorher etwas zu konfigurieren? Danke schon mal und viele Grüße, Armin Herzer Hi, meine Erfahrung bisher waren die, dass ETH0 immer die Onboard Karten sind, oder wenn 2 Steckkarten, dann die, die Näher an der CPU gesteckt ist. Keine Ahnung, ob man da eine Allgemeingültigkeit ableiten kann. Der Weg mit dem Anpingen sollte wohl die sichere Variante sein. Gruß Torsten
Grub und W2k3 Problem
Hallo, habe auf meinem Laptop XP PRO und Debian-Testing drauf. Funktioniert mit Grub auch wunderbar. Num wollte ich eine Testversion von w2k3 installieren. Leider ist MS ja so arrogant, Grub zu löschen.Daher habe ich vorher per dd if=/dev/hda of=/root/bootloader.img bs=512 count=1 Grub gesichert. Danach w2k3 server installiert und den Grub per dd if=/root/bootloader.img of=/dev/hda bs=512 wiederhergestellt. Leider ist es jetzt so, dass ich im Grub XP auswählen kann, dann der MS Bootmanager anspringt in dem ich XP und w2k3 server auswählen kann, aber wähle ich dann w2k3 zum starten aus, bekomme ich die Meldung, dass ntoskrnl.exe nicht gefunden werden kann. Unter XP ist in der Datenträgerverwaltung die Partition, auf der w2k3 installiert ist auch als nicht zugeordnet aufgeführt. Im nachhinhein verwundert mich dies auch nicht. Meine Frage ziehlt jetzt darauf, wie ich w2k3 installieren kann und Grub am Ende auch wieder als Bootloader habe. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Berechtigungsproblem auf Verzeichnis
Hallo, es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an. Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre Gruppe. Trotzdem ist es so, dass der Benutzer nicht per Samba Share auf dieses Verzeichnis zugreifen kann. Verstehe ich nicht. getfacl wirf folgendes aus: # file: Lebensläufe # owner: bgalow # group: wrw user::rwx group::rwx group:wl:r-x group:soz:rwx mask::rwx other::--- default:user::rwx default:group::rwx default:group:bl:rwx default:group:wl:r-x default:group:soz:rwx default:group:verw:rwx default:mask::rwx default:other::--- Wer hilft mir da weiter? Gruß Torsten
Re: Berechtigungsproblem auf Verzeichnis
Am Mon, 16 Jan 2006 14:20:16 +0100 schrieb Torsten Geile: Hallo, es ist zum Haare raufen. Per setfacl -R -d -m g:verw:rwx /Lebensläufe habe ich die ACL modifiziert. Getfacl zeigt mir diese auch korrekt an. Der Benutzer ist in der Gruppe verw und dies ist auch seine primäre Gruppe. Trotzdem ist es so, dass der Benutzer nicht per Samba Share auf dieses Verzeichnis zugreifen kann. Verstehe ich nicht. getfacl wirf folgendes aus: # file: Lebensläufe # owner: bgalow # group: wrw user::rwx group::rwx group:wl:r-x group:soz:rwx mask::rwx other::--- default:user::rwx default:group::rwx default:group:bl:rwx default:group:wl:r-x default:group:soz:rwx default:group:verw:rwx default:mask::rwx default:other::--- Wer hilft mir da weiter? Gruß Torsten Habe das Problem nochmals genauer unter die Lupe genommen. Es ist so, dass ein User, der in dem Verzeichnis eine Datei öffnet, die vorher 2770 war, und dann speichert, auf einmal die Rechte 0470 annimmt und daher von einem anderen User, der in der ACL eingetratgen ist und Shreibrechte auf diese Datei hat, nicht mehr bearbeitet werden kann, bzw. nur schreibgeschützt öffnen kann. Dieses Verhalten ist mir so noch nie untergekommen. Auf allen anderen Servern mit Samba und ACL-Unterstützung bestehen diese Probleme nicht. -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
System kopieren
Hallo, da unser Debian Server schon etwas betagt ist und wir uns einen schönen und schnellen neueren gekauft haben, möchte ich jetzt das System auf den neuen Server übernehmen, ohne alle Konfigurationen neu erstellen zu müssen. Habe zu diesem Thema schon ne Weile gegoogelt und bin letztendlich zu dem Schluss gekommen, dass es am einfachsten wäre, eine minimale Debian Version auf dem neuen Server zu installieren und dann mittels cd /OLD tar -cp --atime-preserve -f - . \ | ssh 192.168.0.1 ( mkdir -p /NEW ; cd /NEW \ tar -xpv --atime-preserve -f - ) die einzelnen Partitionen zu kopieren, natürlich von einem Rettungssystem auf dem neuen Server. Etwas unschlüssig bin ich noch bezüglich der Funktionalität dieses Vorhabens gerade wegen der /boot Partition. Kann/muss ich diese auch kopieren? M.E brauch ich das nicht, da die Partitionen auf dem neuen Server ja nicht mit denen auf dem alten identisch sind. Gibt es evtl. eine andere und praktikablere Variante? Hatte an rsync gedacht, um alles Partitionen, ausser /boot, von alt--neu zu kopieren. Welche Erfahrungen habt Ihr denn so beim Serverumzug gemacht? Gruß Torsten
Re: SW Raid Problem
Klaus Zerwes schrieb: :-) das ist wohl nicht dein ernst http://www.tldp.org/HOWTO/Software-RAID-HOWTO.html Diese howto basiert meinem Verständnis nach auf den Raidtools, welche man ja wohl nicht mehr benutzen sollte. Dort wird Raid 1 mit der Konfiguration in der /etc/raidtab wie folgt beschrieben: Set up the |/etc/raidtab| file like this: raiddev /dev/md0 raid-level 1 nr-raid-disks 2 nr-spare-disks 0 persistent-superblock 1 device /dev/sdb6 raid-disk 0 device /dev/sdc5 raid-disk 1 Da ich aber mit mdadm arbeiten möchte, scheint mir diese Variante als unbrauchbar. Da aber laut man mdadm mdadm does not use /etc/raidtab, the raidtools configuration file, at all. It has a different configuration file with a different format and an different purpose. die /etc/raidtab nicht benötigt wird, kann ich mit dem Howto nicht alzuviel anfangen. Habe zwar andere Seiten gefunden, die sind aber immer nur zum Teil hilfreich. Gruß Torsten
Re: SW Raid Problem
Hi, Am Mon, 19 Dec 2005 12:00:47 +0100 schrieb Klaus Zerwes: Da hast du ein grundlegendes Problem: du hast Software-RAID nicht verstanden. Dateisysteme erzeugst du auf einem device (md0) und nicht auf den einzelnen Bestandteilen des devices. Doch, das war mir schon klar, aber auch vor der Erzeugung des Dateisystems gab es den gleichen Fehler, daher hatte ich es mal so versucht. Was mir allerdings nicht klar war ist die Tatsache, dass man erst ein raid mit dem missing device einrichten muss, um dann später die Daten rüberzukopieren. Wenn du nett zum Gockel bist und ihn mit den richtigen Begriffen fütterst kommst du auf die richtige Seite - zum Software Raid HowTo ;-) Gefüttert hatte ich schon, aber die dokus waren alle nicht so tiefgreifend. Nachträglich in etwa so: - auf der neuen Platte ein Raid mit missing device einrichten - die Daten von der alten Platte transferiren - testen ob das raiddevice beim booten initialisiert wird - (u.U. initrd bauen / kernel neu backen ...) - die alte Platte dem raid hinzufügen Backup VOR dem Start ist selbstredend selbstverständlich.. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
SW Raid Problem
Hallo, habe nachträglich eine identische SATA HDD ins System eingebaut und möchte nun, dass die im RAID1 level arbeitet. Dazu habe ich die Partitionierung auf sdb blockgenau per fdsik der sda nachgebildet.Die Swap Partition habe ich rausgelassen. Mit mdadm --create --verbose /dev/md0 --level=1 --raid-device=2 /dev/sda8 /dev/sdb7 bekomme ich die Fehlermeldung mdadm: ADD_NEW_DISK for /dev/sda8 failed: Device or resource busy obwohl sda8 ( /home Verzeichnis ) nicht gemountet ist. sdb7 wurde per mkfs.ext3 erstellt. Wie genau richtige ich denn nun das SW raid1 ein? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit locales
Hallo, Am Tue, 06 Dec 2005 18:20:08 +0100 schrieb Michael Bienia: ^ Anscheinend will Perl LANG auf de_DE setzen, was aber nicht auf deinem System vorhanden ist. hab es mit apt-get install --reinstall perl versucht. Kein Fortschritt erkennbar. Ein Auszug aus /etc/environment sieht so aus: LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en Ich kenne mich mit der Variablen LANGUAGE nicht aus, aber kann es sein, dass die dort aufgeführten Locales auch installiert sein sollten? Probier mal zusätzlich die Locales de_DE und en_GB zu generieren, wenn du sie in LANGUAGE haben willst. Zu de und en muss ich passen. Mal dumm gefragt, aber wie mach ich das? Die Perl Warnung beim SMTP-Server besteht nachwievor, hingegen liefert mir dpkg-reconfigure locales keine Fehlerausgabe mehr. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Problem mit locales
Hi, Am Tue, 06 Dec 2005 15:00:19 +0100 schrieb Sebastian Kayser: Mit locale prüfen, ob /etc/environment ordnungsgemäß ausgewertet wurde und z.B. perl -v aufrufen, das dann nicht mehr meckern sollte. locale liefert mir samba:~# locale [EMAIL PROTECTED] LC_CTYPE=[EMAIL PROTECTED] LC_NUMERIC=[EMAIL PROTECTED] LC_TIME=[EMAIL PROTECTED] LC_COLLATE=[EMAIL PROTECTED] LC_MONETARY=[EMAIL PROTECTED] LC_MESSAGES=[EMAIL PROTECTED] LC_PAPER=[EMAIL PROTECTED] LC_NAME=[EMAIL PROTECTED] LC_ADDRESS=[EMAIL PROTECTED] LC_TELEPHONE=[EMAIL PROTECTED] LC_MEASUREMENT=[EMAIL PROTECTED] LC_IDENTIFICATION=[EMAIL PROTECTED] LC_ALL= Was meinst Du mit perl -v ? Sorry, aber welches Skript soll ich denn damit aufrufen? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Problem mit locales
Hi, nachdem mir mein smtp-server beim Versenden von e-mail diese Nachricht geliefert hat, Der SMTP-Server hat mit einem Fehler geantortet. Serverantwort:perl: warning:Setting locale failed.. habe ich dpkg-reconfigure locales ausgeführt und folgende Fehlermeldung erhalten samba:/etc# dpkg-reconfigure locales perl: warning: Setting locale failed. perl: warning: Please check that your locale settings: LANGUAGE = de_DE:de:en_GB:en, LC_ALL = (unset), LANG = de_DE are supported and installed on your system. perl: warning: Falling back to the standard locale (C). locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_CTYPE to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_MESSAGES to default locale: No such file or directory /usr/bin/locale: Cannot set LC_ALL to default locale: No such file or directory Ein Auszug aus /etc/environment sieht so aus: LANGUAGE=de_DE:de:en_GB:en Lang=DE [EMAIL PROTECTED] In /etc/locale.gen steht [EMAIL PROTECTED] ISO-8859-15 #en_GB.ISO-8859-15 ISO-8859-15 Was muss ich denn wo einstellen bzw. neuinstallieren? Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: OT:Schlechte Verbindung wegen MTU?
Sebastian Laubscher schrieb: Hallo, On 12/5/05, ljahn [EMAIL PROTECTED] wrote: _Derzeit_ hat Arcor das merkwürdige Problem, das alles über 588 (584 bei DSL) nicht funktioniert. Ja, hier in Berlin gab es gestern bei mir mit Arcor DSL 2000 auch Probleme. Wir hatten in Heidelberg ernsthafte Probleme; komplette Server-Bereiche nicht erreichbar. Waehre fast nach Nuernberg ins RZ gefahren, nur weil Arcor irgendwo was kaputt gemacht hat. Jetzt ist jedenfalls der Upload wieder im normalen Bereich, aber Download ist weniger als akzeptabel. Wenn ich so die Leute höre, die bei der Telekom sind, dann gerate ich fast in Versuchung bald wieder zu wechseln (:-(
OT:Schlechte Verbindung wegen MTU?
Hi, habe seit Wochen zuhause eine schlechte Anbindung ans Internet. Gehe über Arcor rein. Hin und wieder bricht die Verbindung komplett ab und die Down- und uoloadraten sind echt mies, zumindest für DSL 6000 Verhältnisse. Konnte mir bisher keinen Reim drauss machen, bis aufeinmal seit gestern auch einzelne Seiten nicht ansurfbar waren, bzw. Meldungen kamen, wie Ducument contains no data. Da kam mir doch gleich in den Sinn, mal nach der MTU auf dem Router zu schauen. Mit ping -c5 -s 1492 www.heise.de gab es kein reply. Egal wie weit runter ich gehe,es tut sich nichts. Erst bei einem Wert von 584 geht es wieder. Das ist ja definitiv zu wenig und auch nicht normal. Kann dies an meiner Hardware liegen, hat Arcor da ein Problem, oder wo sonst kann los sein ? Ifconfig ppp0 ergibt folgendes: ppp0 Link encap:Point-to-Point Protocol inet addr:82.82.188.21 P-t-P:82.82.160.1 Mask:255.255.255.255 UP POINTOPOINT RUNNING NOARP MTU:1492 Metric:1 RX packets:98891 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:61552 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:3 RX bytes:67724334 (64.5 MB) TX bytes:8091206 (7.7 MB) Gruß Torsten
Re: Mailverkehr auf Server
Hi, Andreas Pakulat schrieb: Hi, ich mache mir grad nen Kopp wie ich meinen SMTP-Server auf meinen root-Server einrichte. Momentan liefert er nur lokal aus und hoert auch nur auf lo. Da ich aber mir gerne Logmeldungen schicken lassen moechte reicht das nicht. Die Frage ist welche der 3 folgenden Varianten da am guenstigsten ist: 1. Mailserver nimmt nur lokale Mail an, verschickt aber per Smarthost (mit meinem gmx-Account) 2. Mailserver nimmt nur lokale Mail an, verschickt aber selbststaendig 3. Pop3S Server aufsetzen und die Mails per fetchmail abholen Also wenn es Dir nur um den versandt der lokalen Systemmeldungen geht, dann würde ich dir zu qmail raten. Habe es auf unserem Server eingesetzt, um von Nagios dir Nachrichten bequem per zugeschickt zu bekommen. Im Prinzip kannst Du qmail dazu bewegen, jeden Relay zu benutzen. GMX als Relay geht aber nicht, zumindest hab ich trotz zahlreicher Bemühungen nur bounces erhalten. Ein gutes Tutoriual zu qmail findest du auf www.debianhowto.de . vpopmail etc. brauchst du ja nicht, daher kannst du diese Abschnitte dort einfach ignorieren. Gruß Torsten
Re: Spamassassin und qmail
Am Wed, 30 Nov 2005 21:30:28 +0100 schrieb Torsten Geile: Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost eingetragen ist. Aber wer ist denn der Empfänger in dem Fall? Ist es der in der fetchmailrc angegebene user oder der dort bezeichnete Empfänger? Eigentlich sollte aber doch localhost gemeint sein, denn immerhin versucht doch 127.0.0.1 eine Connection auf sich selbst.Oder muss ich in der rcpthost noch localhost eintragen und nicht nur die Domains? Problem ist gelöst. Fetchmail lädt von Haus aus die mails beim lokalen MDA ab, darum wurde nicht gecannt. Erst die Option -S bewirkt, dass der lokale (bzw. angegebene) MTA zur Zustellung benutzt wird. Dieser wiederum scannt die mails und stellt sie dann zu. Gruß Torsten
Spamassassin und qmail
Hallo, suche schon seit einiger Zeit das Internet ab, um irgendwo Hinweise zu finden, wie ich Spamassassin dazu bewege, alle über Qmail verarbeiteten mails, also smtp, pop und auch evtl. relay, zu scannen. Bisher ckecked Spamassasin nur mails, die per smtp über Qmail versandt werden.Dies wurde mehr oder weniger durch einen einfachen Eintrag in der /etc/tcp.smtp erreicht. Hintergrund ist der, dass ich per fetchmail unsere e-mails vom externen Server abholen möchte, um diese dann gescannt an Qmail zu übergeben, damit dieser dann alle e-mails verteilt bzw. weiterleitet. Anleitungen, wie dies mit procmail zu realisieren wäre, hab ich schon gefunden, aber nicht für Qmail. Reicht evtl. eine Anweisung in .fetchmailrc? Bin für Lösungsansätze sehr dankbar. Stehe gerade auf dem Schlauch (;-) Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Spamassassin und qmail
Hi, Alexander Syring schrieb: Klappt bei mir seitdem ich spamassassin installiert hab. In meiner fetchmailrc steht folgendes: set postmaster [EMAIL PROTECTED] set bouncemail set no spambounce set properties poll pop.gmx.de with proto POP3 user '[EMAIL PROTECTED]' there with password '' is [EMAIL PROTECTED]'/ here options fetchall läuft fetchmail und qmail auf dem gleichen Rechner?Habe in meiner .fetmailrc auch nichts anderes stehen, als bei dir. Gruß Torsten
Re: Spamassassin und qmail
Alexander Syring schrieb: Ich weiß nicht ob das einen unterschied macht der Auszug ist aus der /etc/fetchmailrc . und schau mal in deiner /var/mail/mail.info bei mir steht da so was Nov 27 11:30:12 server fetchmail[13851]: awakened at Sun Nov 27 11:30:12 2005 Nov 27 11:30:15 server fetchmail[13851]: 1 message for [EMAIL PROTECTED] at pop.gmx.de (5653 octets). Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: reading message [EMAIL PROTECTED]@pop.gmx.de:1 of 1 (5653 octets) Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289273 new msg 247556 Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.289402 info msg 247556: bytes 5860 from [EMAIL PROTECTED] qp 17041 uid 64011 Momentan rufe ich fetchmail per Kommandozeile auf, dürfte aber keinen Unterschied hier geben. Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: flushed Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.29 starting delivery 11551: msg 247556 to local [EMAIL PROTECTED] Irgendwo hier sollte eigentlich an spamassassin übergeben werden, so jedenfalls wenn qmail als smtp relay eingesetzt wird. Sieht dann so aus: checking message [EMAIL PROTECTED] for [EMAIL PROTECTED]:0. Nov 27 11:30:16 server qmail: 1133087416.298985 status: local 1/10 remote 0/20 Nov 27 11:30:16 server fetchmail[13851]: sleeping at Sun Nov 27 11:30:16 2005 Nov 27 11:30:27 server dccproc[17048]: socket(UDP): Address family not supported by protocol Nov 27 11:30:27 server qmail: 1133087427.919300 delivery 11551: success: The_-P_option_is_deprecated_as_'pipe_mode'_is_now_the_default_behavior,_ignoring./did_0+0+1/ und weil der qmail das auch local verteilt geht es durch den spamassassin Demnach müsste in den per fetchmail abgeholten mails auch irgendwas wie dies stehen: *X-Spam-Status:* No, hits=-2.8 required=5.0 Denn nur dann ist spamassassin auch beteiligt gewesen. Kannst Du mal in deinen headern nachsehen? Ich wills ja noch nicht so recht glauben (;-) Es könnte natürlich sein, dass fetchmail im Daemonmode die -S Option verwendet. Versuche ich dies in der Kommandozeile, dann meckert mein MTA mit Fehler 553 und dem Hinweis, dass der Empfänger nicht in der rcpthost eingetragen ist. Aber wer ist denn der Empfänger in dem Fall? Ist es der in der fetchmailrc angegebene user oder der dort bezeichnete Empfänger? Eigentlich sollte aber doch localhost gemeint sein, denn immerhin versucht doch 127.0.0.1 eine Connection auf sich selbst.Oder muss ich in der rcpthost noch localhost eintragen und nicht nur die Domains? Also irgendwie verwirrt mich das ganze immer mehr. Gruß Torsten
Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?
Hi, Am Fri, 25 Nov 2005 13:00:25 +0100 schrieb Christian Schmidt: Ja, siehe auch man lp. So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf . lpstat -t gibt im Zweifelsfall Auskunft ueber die Benamsung der Drucker. Habe jetzt wieder mein altes Skrip genommen und dort /usr/bin/lp -d hp4 als Eintrag gesetzt. Nun endlich werden die Faxe automatisch gedruckt. Hylafax hatte wohl Schwierigkeiten mit dem modifizierten Skript. Danke nochmal für die Hilfe. Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?
Christian Schmidt schrieb: Schick Dir einfach ein Fax. ;-) *lol* klar, das mache ich ja auch die ganze Zeit aber wie gesagt, ich sitze nicht an dem Rechner und kann nicht sehen, ob der das ausdruckt. Is da evtl. irgendow was in /var/spool/* wo ich nachschauen kann, ob gedruckt wurde? Denn immer dort anzurufen, um jemanden zum Faxsserver zu schicken bei jeder Änderung im Skript ist ein wenig lästig (;-) Gruß Torsten
Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?
Hi Christian, Christian Schmidt schrieb: Dann ersetze einfach das lpr -Plp durch lp -d lp. wobei ich da für lp -d lp doch dann lp -d HP4 schreiben müsste, oder nicht? So heisst mein Drucker in der /etc/cups/printers.conf . Gruß Torsten
Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?
Hi, leider will mein hylafax eingehende Faxe nicht drucken. Bin nach der Anleitung unter http://www.linuxnetmag.com/de/issue8/m8hylafax1.html vorgegangen. Die relevanten Zeilen im Skript sind: /usr/bin/tiff2ps -a -O $SPOOL/$TRUNCFILE.ps $SPOOL/$FILE /usr/bin/lpr -Plp /$SPOOL/$TRUNCFILE.ps /usr/bin/ps2pdf $SPOOL/$TRUNCFILE.ps $SPOOL/$TRUNCFILE.pdf Die Zeile /usr/bin/lpr -Plp /$SPOOL/$TRUNCFILE.ps musste zusätlich eingefügt werden. Mit diese Konfig werden die Faxe aber nicht ausgedruckt. Wo könnte denn noch der Fehler liegen. Hab leider so meine Schwierigkeiten das Drucksystem unter Debian(Linux) zu verstehen. Wie schaut es es denn grundsätzlich mit den Berechtigungen aus, die ein user/Programm haben muss, damit es drucken darf? Ist die Zugehörigkeit in der Gruppe lpadmin erforderlich? Der Drucker (HP4L) kann über Cups wunderbar drucken. Eingerichtet habe ich ihn über printconf. ein 'echo Test | /dev/lp0' ergab '/dev/lp0: Keine Berechtigung'. Danke für ein paar Tipps. Gruß Torsten
Re: Hylafax und eingehende Faxe automatisch drucken?
Hi Christian, Christian Schmidt schrieb: Hast Du denn ueberhaupt ein lpr-Binary auf Deinem System? which lpr sollte Auskunft geben koennen... liefert mir '/usr/bin/lpr' Der Standard-Druckbefehl von CUPS heisst lp. Ein lpr spuelt es Dir erst auf die Platte, wenn Du das Paket cupsys-bsd installierst, was aber i.d.R. nicht erforderlich sein sollte. Dann ersetze einfach das lpr -Plp durch lp -d lp. O.K werde ich morgen mal ausprobieren. Wie bzw. wo kann ich checken, ob tatsächlich gedruckt wurde? Sitze nicht direkt an der Maschine, daher kann ich nicht im Schacht suchen. Danke und Gruß Torsten
Qmail und *.deb Lizenz
Hi, da qmail nur als source geladen werden kann und man sich daraus ein eigenes deb basteln muss mit allen Patches etc., würde mich interessieren, ob ich dieses dann zum Download anbieten darf, da bei Beendigung des build Vorgangs ja der Hinweis kommt, man bräuchte es nicht neu erstellen, sondern könne es auch auf anderen Maschinen einspielen. Gilt dies dann nur auf Rechnern in seinem eigenen Wirkungskreis? Gruß -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Sambadrucker einrichten (Newbie)
Klaus Ponnath schrieb: ja, hier kommt nun meine aktuelle samba.conf: [homes] comment = Home Directories browseable = yes ;[netlogon] ; comment = Network Logon Service ; path = /home/samba/netlogon ; guest ok = yes ; writable = no ; share modes = no [printers] printer = tp0 writeable = yes printable = yes write list = klaus,@klaus,@users path = /tmp comment = All Printers valid users = klaus,@klaus,@users create mode = 0700 [print$] comment = Printer Drivers path = /var/lib/samba/printers browseable = yes read only = yes guest ok = no Es ist vielleicht noch wichtig zu wissen, was ich denn unter Cups eintrage, wenn ich den Drucker als Sambadrucker einrichten will. hi, existiert in der [global] Sektion invalid user = root etc. ?? Schau mail in der /etc/cups/cusys.conf , ob unter Location das zugreifnde Netz berechtigung hat. Ansonsten mappe mal per net use dein home-share als root und versuche dann zu drucken. Gruß Torsten
Re: CUPS läuft nicht unter 2.6.14-Kernel
Hi, Malte Spiess schrieb: Hallo, leider läuft CUPS nicht mit dem 2.6.14-Kernel (selbstkompiliert). Unter dem 2.6.12er läuft es noch problemlos, obwohl ich die Konfiguration überhaupt nicht verändert habe. Läuft nicht, das heißt, dass ich unter http://localhost:631 nur noch Sie sind nicht berechtigt, auf diese Ressource des Servers zuzugreifen. bekomme. versuche mal, ind der /etc/cups/cupsd.conf die Rechte anzupassen Location /admin # # You definitely will want to limit access to the administration functions. # The default configuration requires a local connection from a user who # is a member of the system group to do any admin tasks. You can change # the group name using the SystemGroup directive. # AuthType Basic AuthClass System ## Restrict access to local domain Order Deny,Allow Deny From All Allow From 127.0.0.1 #Standard Allow From 192.168.2.0/255.255.255.0 #selbst definiert #Encryption Required /Location Gruß Torsten
Samba und WAN Browsing
Hi, bin gerade dabei, mein samba gemäß der Anleitung von samba.sernet.de/skript.pdf derart einzuricheten, dass 2 Arbeitsgruppen, (bzw. Netze), die per VPN miteinander verbunden sind, in ihrer Netwerkumgebung jeweils die Arbeitgruppe des anderen Netzes 'sehen' Dazu habe ich mir das Startskripttemplate an meine Bedürfinisse angepasst. #! /bin/sh SMBD=/usr/sbin/smbd NMBD=/usr/sbin/nmbd case $1 in start) echo Starte Samba $SMBD -D -s /etc/samba/smb.conf $NMBD -D -s /etc/samba/smb.conf $NMBD -D -s /etc/samba/aundoe2oeko/aundoe2oeko.conf -l /etc/samba/aundoe2oeko/var ;; stop) echo Fahre Samba herunter kill -TERM $(cat /etc/samba/locks/smbd.pid) kill -TERM $(cat /etc/samba/locks/nmbd.pid) kill -TERM $(cat /etc/samba/aundoe2oeko/locks/nmbd.pid) ;; *) echo usage: $0 [start|stop] ;; esac Beim ausführen des Skripts werden mir diese Prozesse wie folgt angezeigt root 8731 0.0 1.2 9260 3192 ?Ss 09:32 0:00 /usr/sbin/smbd -D -s /etc/samba/smb.conf root 8732 0.0 1.2 9260 3180 ?S09:32 0:00 /usr/sbin/smbd -D -s /etc/samba/smb.conf root 8734 0.0 0.7 6064 1960 ?Ss 09:32 0:00 /usr/sbin/nmbd -D -s /etc/samba/smb.conf Müsste der letzte Prozess (nmbd) nicht heissen: '/usr/sbin/nmbd -D -s /etc/samba/aundoe2oeko/aundoe2oeko.conf' ? Ein weiterer Feler betrifft das stopppen des Dienstes wie im Stop Abschnitt des Skriptes definiert. Als Fehler kommt: cat: /etc/samba/locks/smbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or kill -l [sigspec] cat: /etc/samba/locks/nmbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or kill -l [sigspec] cat: /etc/samba/aundoe2oeko/nmbd.pid: Datei oder Verzeichnis nicht gefunden kill: usage: kill [-s sigspec | -n signum | -sigspec] [pid | job]... or kill -l [sigspec] Habe in der '/etc/samba/smb.conf' die 'lock directory = /etc/samba/locks' und für '/etc/smba/aundoe2oeko/andoe2oeko.conf' '/etc/samba/aundoe2oeko/locks' gesetzt. Wo liegt denn der Fehler? die pid's finde ich nur unter '/var/run/samba' Gruß Torsten
Problem mit HP Colorado 5GB
Hi, o.g Laufwerk lässt sich nicht ansprechen, da es in /dev nicht vorhanden ist. 'mt: /dev/ht0: No such file or directory' Beim booten bekomme ich folgende Anzeige: Oct 13 16:33:40 server kernel: hdd: HP COLORADO 5GB, ATAPI TAPE drive Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd - ht0: HP COLORADO 5GB rev 2.06 Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd: overriding capabilities-speed (assuming 650KB/sec) Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd: overriding capabilities-max_speed (assuming 650KB/sec) Oct 13 16:33:40 server kernel: ide-tape: hdd - ht0: 650KBps, 16*32kB buffer, 6336kB pipeline, 100ms tDSC, DMA Ich müsste doch eigentlich in der Lage sein, das Gerät mit 'mt -f /dev/ht0 rewind' zurückzuspulen. Wie mache ich mir dieses Gerät denn nun nutzbar? Gruß Torsten
Re: Wiederherstellung geloeschter Files (NTFS)
Michael Hierweck schrieb: Wirklich teure kommerzielle Tools oder gar ein Recovery Unternehmen scheiden aus, daf�r ist der Wert der Daten zu gering. hi, google mal nach pci smart recovery oder pci file recovery. haben mir schon gute dienst erwiesen. hth gruß torsten