Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-10-01 Diskussionsfäden Ulf Volmer
On Sun, Oct 01, 2006 at 12:49:50AM +0200, Oguzhan Gökal wrote:
 Logisch. '/etc/init.d/networking restart' ruft, grob gesagt, lediglich
 'ifdown -a; ifup -a' auf. ifdown kümmert sich aber nur um die Interfaces, 
 die in /etc/network/interfaces definiert sind.
 
 Also: '/etc/init.d/networking stop' ausführen, /e/n/interfaces
 bearbeiten, '/etc/init.d/networking start' ausführen.

 ich mache doch nichts anderes. Ich bearbeite die etc network interfaces 
 und fuehre danach ein restart aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 
 ich es komplett stoppen muss, um es korrekt bearbeiten zu koennen. 

Wenn du ein Interface entfernen willst, solltest du es vorher
runterfahren.

Wo ist das Problem?

cu
ulf

-- 
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de


-- 
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Re: Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-10-01 Diskussionsfäden Oguzhan Gökal

Wenn du ein Interface entfernen willst, solltest du es vorher
runterfahren.

Wo ist das Problem?

cu
ulf

--
Ulf Volmer
[EMAIL PROTECTED]
www.u-v.de

Hi,

ich denke, die Problematik ist hier eine ganz andere.

In der Regel sollte es reichen, das entsprechende Interface aus der etc network interfaces zu entfernen 
und danach das ganze neuzustarten.


In meinem Fall bekomme ich Fehler:


/etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces...Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x.
SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
ifup: interface lo already configured
done.


eth0:x ist weiterhin konnektiert, lediglich ein ifconfig eth0:x down bringt es 
runter. Ein etc init.d networking restart bringt weiterhin obigen Fehler.
Da laeuft sicherlich was anderes schief.

Ich werde trotzdem mal versuchen, dass ganze zu stoppen und wieder zu starten. Da es ein 
Server ist, wo ich nicht eben mal testen kann,
werde ich mir noch den geeigneten Zeitpunkt suchen muessen ;-)

Gruß,
Oguzhan



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Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-10-01 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Sun, 01 Oct 2006 13:46:39 +0200 Oguzhan Gökal wrote:

 Wenn du ein Interface entfernen willst, solltest du es vorher
 runterfahren.
 
 Wo ist das Problem?
 
 ich denke, die Problematik ist hier eine ganz andere.
 
 In der Regel sollte es reichen, das entsprechende Interface aus der
 etc network interfaces zu entfernen und danach das ganze neuzustarten.

Nein sollte es nicht. Wie schon von anderen geschrieben, kannst du ein
nicht konfiguriertes Device (du hast ja eth0:x in /e/n/interfaces
entfernt) nicht mit ifup/ifdown kontrollieren. Also scheitert
auch /e/i/networking restart, da dieses nichts anderes ausführt.

# ifdown eth0:x
# $EDITOR /e/n/interfaces

So haettest du das Interface sauber entfernt...
Oder halt Löschen und dann ifconfig eth0:x down - hat den selben Effekt.

 eth0:x ist weiterhin konnektiert, lediglich ein ifconfig eth0:x down
 bringt es runter. Ein etc init.d networking restart bringt weiterhin
 obigen Fehler. Da laeuft sicherlich was anderes schief.

Nein, es weiß bloß nix von dem Interface, kann es also auch nicht
stopen.


-- 
   ^^^| Evgeni -SargentD- Golov ([EMAIL PROTECTED])
 d(O_o)b  | PGP-Key-ID: 0xAC15B50C
  -|-   | WWW: http://www.die-welt.net   ICQ: 54116744
   / \| IRC: #sod @ irc.german-freakz.net




Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-10-01 Diskussionsfäden Oguzhan Gökal

Evgeni Golov schrieb:

On Sun, 01 Oct 2006 13:46:39 +0200 Oguzhan Gökal wrote:

  

Wenn du ein Interface entfernen willst, solltest du es vorher
runterfahren.

Wo ist das Problem?
  

ich denke, die Problematik ist hier eine ganz andere.

In der Regel sollte es reichen, das entsprechende Interface aus der
etc network interfaces zu entfernen und danach das ganze neuzustarten.



Nein sollte es nicht. Wie schon von anderen geschrieben, kannst du ein
nicht konfiguriertes Device (du hast ja eth0:x in /e/n/interfaces
entfernt) nicht mit ifup/ifdown kontrollieren. Also scheitert
auch /e/i/networking restart, da dieses nichts anderes ausführt.

# ifdown eth0:x
# $EDITOR /e/n/interfaces

So haettest du das Interface sauber entfernt...
Oder halt Löschen und dann ifconfig eth0:x down - hat den selben Effekt.

  

eth0:x ist weiterhin konnektiert, lediglich ein ifconfig eth0:x down
bringt es runter. Ein etc init.d networking restart bringt weiterhin
obigen Fehler. Da laeuft sicherlich was anderes schief.



Nein, es weiß bloß nix von dem Interface, kann es also auch nicht
stopen.


  

Hallo,

alles klar, ich werde es dann mal entsprechend probieren.

Was ich aber noch bei einem networking restart bekomem ist folgendes:

SIOCDELRT: No such process

Das heißt doch einfach, dass eine Route geloescht werden soll, die es 
aber garnicht gibt. Liege ich da richtig ?


Ich danke im Voraus.

Gruß,
Oguzhan


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Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-09-30 Diskussionsfäden Oguzhan Gökal

Guten Abend,

folgendes Szenario:

Ich habe hier einen Debian Sarge Server, Linux laeuft in der Version 2.6.18.

Es ist ein NForce Board verbaut, die Onboard Netzwerkkarte wird genutzt. 
Als Netzwerktreiber ist der forcedeth geladen.


Wenn ich eine weitere IP (eth0:x), mittels /etc/network/interfaces, 
hinzufuege und ein /etc/init.d/networking restart ausfuehre, laeuft 
alles, die IP ist erreichbar.


Moechte ich nun diese IP wieder entfernen, was ich in der 
/etc/network/interface tue und restarte das ganze wieder, bekomme ich 
folgende Fehlermeldung:


/etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces...Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x.
SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
ifup: interface lo already configured
done.

Wie man gut erkennen kann, wird eth0:x nicht entfernt, die IP ist 
weiterhin erreichbar. Die Fehlermeldung SIOCDELRT: No such process 
wollen wir erstmal garnicht betrachten.


Ein ifconfig fuehrt eth0:x noch auf. Lediglich ein ifconfig eth0:x 
down faehrt eth0:x runter, sodass diese nicht mehr erreichbar ist.


Weiterhin bringt ein /etc/init.d/networking restart obige Fehlermeldung.

Hat irgendjemand eine Idee was da los ist ? Vielleicht kann sich jemand 
auch auf die Meldung SIOCDELRT: No such process beziehen. Fuer mich 
heißt das einfach, dass er eine Route loeschen will, die es nicht gibt.


Ich bedanke mich im Voraus.

Mit freundlichen Grueßen

Oguzhan Gökal

PS: Es ist ein AMD64 System, das Mainboard stammt von Gigabyte (Modell 
C51-MCP51).



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Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-09-30 Diskussionsfäden Wolf Wiegand
Hallo,

Oguzhan Gökal wrote:

 Wenn ich eine weitere IP (eth0:x), mittels /etc/network/interfaces, 
 hinzufuege und ein /etc/init.d/networking restart ausfuehre, laeuft 
 alles, die IP ist erreichbar.
 
 Moechte ich nun diese IP wieder entfernen, was ich in der 
 /etc/network/interface tue und restarte das ganze wieder, bekomme ich 
 folgende Fehlermeldung:
 
 /etc/init.d/networking restart
 Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
 Reconfiguring network interfaces...Ignoring unknown interface 
 eth0:x=eth0:x.
 SIOCDELRT: No such process
 SIOCDELRT: No such process
 SIOCDELRT: No such process
 ifup: interface lo already configured
 done.
 
 Wie man gut erkennen kann, wird eth0:x nicht entfernt, die IP ist 

Logisch. '/etc/init.d/networking restart' ruft, grob gesagt, lediglich
'ifdown -a; ifup -a' auf. ifdown kümmert sich aber nur um die Interfaces, 
die in /etc/network/interfaces definiert sind.

Also: '/etc/init.d/networking stop' ausführen, /e/n/interfaces
bearbeiten, '/etc/init.d/networking start' ausführen.

hth, Wolf
-- 
This person is temporarily not available.


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Re: Ignoring unknown interface eth0:x=eth0:x

2006-09-30 Diskussionsfäden Oguzhan Gökal

Wolf Wiegand schrieb:

Hallo,

Oguzhan Gökal wrote:

  
Wenn ich eine weitere IP (eth0:x), mittels /etc/network/interfaces, 
hinzufuege und ein /etc/init.d/networking restart ausfuehre, laeuft 
alles, die IP ist erreichbar.


Moechte ich nun diese IP wieder entfernen, was ich in der 
/etc/network/interface tue und restarte das ganze wieder, bekomme ich 
folgende Fehlermeldung:


/etc/init.d/networking restart
Setting up IP spoofing protection: rp_filter.
Reconfiguring network interfaces...Ignoring unknown interface 
eth0:x=eth0:x.

SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
SIOCDELRT: No such process
ifup: interface lo already configured
done.

Wie man gut erkennen kann, wird eth0:x nicht entfernt, die IP ist 



Logisch. '/etc/init.d/networking restart' ruft, grob gesagt, lediglich
'ifdown -a; ifup -a' auf. ifdown kümmert sich aber nur um die Interfaces, 
die in /etc/network/interfaces definiert sind.


Also: '/etc/init.d/networking stop' ausführen, /e/n/interfaces
bearbeiten, '/etc/init.d/networking start' ausführen.

hth, Wolf
  

Hallo Wolf,

ich mache doch nichts anderes. Ich bearbeite die etc network interfaces 
und fuehre danach ein restart aus. Ich kann mir nicht vorstellen, dass 
ich es komplett stoppen muss, um es korrekt bearbeiten zu koennen. 
Andere Server zeigen ja nicht diese Symptome. Dort kann ich ohne obige 
Fehler IPs hinzufuegen und loeschen, ohne ein stop.


Bzgl. dem ifdown und ifup, schon klar, dass networking restart nichts 
anderes macht, ein manuelles ifdown eth0:x bringt ja die gleiche obige 
Fehlermeldung. :-)


Gruß,
Oguzhan


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unknown filesystem type 'devfs

2006-05-17 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich versuche mir gerade einen 2.6.16.16 Kernel für meine IBM
IntelliStation zu bauen. Das bauen und installieren funktioniert soweit
ganz gut. Beim hochfahren bekomme ich dann aber folgende Meldung

unmount : devfs: not mounted
mount: unknown filesystem type 'devfs'
VFS: Can't find ext3 filesystem on dev hda2
VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev hda2
cramfs: wrong magic
umount: devfs: not mounted
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
Kernel panic - not sysncing: Attempted to kill init!

mein Filesystem von dev/hda2 ist xfs

ich habe beim googeln gelesen das beim 2.6er Kernel irgendetwas mit
devfs gegen udev ausgetauscht wurde. Weis leider net was das bedeutet
bzw. wie ich mein Problem damit lösen kann.

Ich habe schon versucht eine Kernel mit Hand (feste Module vom
IDE-Controller, Filesystem usw) und per initrd zu erstellen. Bekomme
aber immer den oben genannten Fehler. Für eine präzise Antwort wäre ich
euch sehr dankbar.



--
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unknown filesystem type 'devfs

2006-05-17 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich versuche mir gerade einen 2.6.16.16 Kernel für meine IBM
IntelliStation zu bauen. Das bauen und installieren funktioniert soweit
ganz gut. Beim hochfahren bekomme ich dann aber folgende Meldung

unmount : devfs: not mounted
mount: unknown filesystem type 'devfs'
VFS: Can't find ext3 filesystem on dev hda2
VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev hda2
cramfs: wrong magic
umount: devfs: not mounted
pivot_root: No such file or directory
/sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
Kernel panic - not sysncing: Attempted to kill init!

mein Filesystem von dev/hda2 ist xfs

ich habe beim googeln gelesen das beim 2.6er Kernel irgendetwas mit
devfs gegen udev ausgetauscht wurde. Weis leider net was das bedeutet
bzw. wie ich mein Problem damit lösen kann.

Ich habe schon versucht eine Kernel mit Hand (feste Module vom
IDE-Controller, Filesystem usw) und per initrd zu erstellen. Bekomme
aber immer den oben genannten Fehler. Für eine präzise Antwort wäre ich
euch sehr dankbar.



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Re: unknown filesystem type 'devfs

2006-05-17 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Saskia Whigham wrote:
 unmount : devfs: not mounted
 mount: unknown filesystem type 'devfs'

Hast du devfs in den Kernel einkompiliert? Wenn nein, solltest du nicht
probieren, es zu mounten (findet man unter Filesystems-Pseudo
Filesystems in menuconfig, wenn ich mich richtig erinnere). Neuere
Kernel haben das aber iirc nicht mehr.

 VFS: Can't find ext3 filesystem on dev hda2
 VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev hda2
 cramfs: wrong magic
 umount: devfs: not mounted
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
 Kernel panic - not sysncing: Attempted to kill init!
 
 mein Filesystem von dev/hda2 ist xfs

Er probiert aber anscheinend, die rootpartition als ext{2,3} zu mounten

 Ich habe schon versucht eine Kernel mit Hand (feste Module vom
 IDE-Controller, Filesystem usw) und per initrd zu erstellen. Bekomme
 aber immer den oben genannten Fehler. Für eine präzise Antwort wäre ich
 euch sehr dankbar.

Was hast du denn genau einkompiliert?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Re: unknown filesystem type 'devfs

2006-05-17 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Saskia!

 ich habe beim googeln gelesen das beim 2.6er Kernel irgendetwas mit
 devfs gegen udev ausgetauscht wurde. Weis leider net was das bedeutet
 bzw. wie ich mein Problem damit lösen kann.

Stimmt genau, devfs ist durch udev abgelöst worden (seit 2.6.15 IMHO).
Wenn Du deinen alten Kernel noch booten kannst, kannst du versuchen dein
System per Hand auf udev umzustellen und es dann erneut zu versuchen,
udev sollte mit einem 2.6er Kernel immer funktionieren.

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: unknown filesystem type 'devfs

2006-05-17 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Mittwoch 17 Mai 2006 14:27 schrieb Saskia Whigham:
 ich versuche mir gerade einen 2.6.16.16 Kernel für meine IBM
 IntelliStation zu bauen. Das bauen und installieren funktioniert
 soweit ganz gut. Beim hochfahren bekomme ich dann aber folgende
 Meldung

 unmount : devfs: not mounted
 mount: unknown filesystem type 'devfs'
 VFS: Can't find ext3 filesystem on dev hda2
 VFS: Can't find an ext2 filesystem on dev hda2
 cramfs: wrong magic
 umount: devfs: not mounted
 pivot_root: No such file or directory
 /sbin/init: 432: cannot open /dev/console: No such file
 Kernel panic - not sysncing: Attempted to kill init!

 mein Filesystem von dev/hda2 ist xfs

Das sieht nach einer kaputten fstab und fehlendem udev aus. Schau mal in 
deine fstab, ob da alle zu mountenden Partitionen und 
Pseudodateisysteme richtig eingetragen sind.

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Unknown host leitet weiter auf x2017.homelinux.org

2006-04-23 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Hallo Liste,

seit einiger Zeit beobachte ich hier ein seltsames Geschehen.

Wenn ich versuche, einen nicht existierenden Host anzupingen, werden
diese Pings scheinbar auf meine Domain x2017.homelinux.org
weitergeleitet. Das sieht dann z. B. so aus:

ping dhdjfdjkfjdj.de
PING x2017.homelinux.org (84.162.146.231) 56(84) bytes of data.
64 bytes from p54A292E7.dip0.t-ipconnect.de (84.162.146.231): icmp_seq=1 
ttl=254 time=0.928 ms 
64 bytes from p54A292E7.dip0.t-ipconnect.de (84.162.146.231): icmp_seq=2 
ttl=254 time=0.862 ms 
64 bytes from p54A292E7.dip0.t-ipconnect.de (84.162.146.231): icmp_seq=3 
ttl=254 time=0.860 ms 
64 bytes from p54A292E7.dip0.t-ipconnect.de (84.162.146.231): icmp_seq=4 
ttl=254 time=0.860 ms

Mein Netzwerk ist aufgebaut aus einem Debian-Router, der sich über
einen Hardwarerouter ins Netz verbindet sowie zwei Clients, zeus und
poseidon, wobei ersterer meine Workstation, poseidon mein Server
ist. Von den Clients aus tritt obiges auf, wenn ich vom Router aus
versuche, dhdjfdjkfjdj.de anzupingen, heißt es unknown host. 
Leider habe ich keine Ahnung, welche Informationen noch nützlich sein
könnten, welche Dateien evtl. die Einstellungen für diese Fälle
beinhalten etc., weshalb ich für einige Ansatzpunkte, Stichworte oder
auch konkrete Lösungsvorschläge dankbar wäre.

Grüße,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


-- 
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Re: Unknown host leitet weiter auf x2017.homelinux.org

2006-04-23 Diskussionsfäden Chris C.
Am Sonntag 23 April 2006 13:54 schrieb Claudius Hubig:
 Hallo Liste,

 seit einiger Zeit beobachte ich hier ein seltsames Geschehen.

 Wenn ich versuche, einen nicht existierenden Host anzupingen, werden
 diese Pings scheinbar auf meine Domain x2017.homelinux.org
 weitergeleitet. Das sieht dann z. B. so aus:

Du hast vermutlich search x2017.homelinux.org in deiner resolv.conf und keinen 
DNS-Server der dafür wirklich zuständig ist?

 Grüße,

 Claudius

Greetings
Chris
 --
 Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
 Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
 Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk
 jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]



Re: Unknown host leitet weiter auf x2017.homelinux.org

2006-04-23 Diskussionsfäden Claudius Hubig
Chris C. [EMAIL PROTECTED] wrote:
Am Sonntag 23 April 2006 13:54 schrieb Claudius Hubig:
 Hallo Liste,

 seit einiger Zeit beobachte ich hier ein seltsames Geschehen.

 Wenn ich versuche, einen nicht existierenden Host anzupingen, werden
 diese Pings scheinbar auf meine Domain x2017.homelinux.org
 weitergeleitet. Das sieht dann z. B. so aus:

Du hast vermutlich search x2017.homelinux.org in deiner resolv.conf und keinen 
DNS-Server der dafür wirklich zuständig ist?

Ehm, ja. die /etc/resolv.conf sah so aus:

--snip--
search x2017.homelinux.org
nameserver 192.168.2.1
-/snip--

Nach dem Löschen der ersten Zeile funktioniert alles wunderbar, danke!
(Auch wenn ich gerne wüsste, wie das da rein gekommen ist)

Nochmals danke für die schnell Antwort,

Claudius
-- 
Claudius Hubig,= ,-_-. =.224491597
Es gibt auch Linux-Aussteiger.   ((_/)o o(\_))  Y!M:opensource2017
Aber die Rückfallquote steigt mit `-'(. .)`-' claudiushubig.tk 
jeder Win-Version. (Walter Saner) \_/ [EMAIL PROTECTED]


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-25 Diskussionsfäden Tim Boneko

Daniel Kämtner schrieb:

JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine 
Netzwerkverbindung mehr.


Wenn du wissen willst, was für Karten in deinem Rechner stecken, ist 
lspci dein Freund. (Ich hoffe jetzt mal, dass du keinen ISA- krempel 
mehr benutzt...)


timbo


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0)
 Please append a correct root= boot option

 Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on
 unknown-block(0,0)

Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn
nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf?


 hier mal meine fstab:

[snip]

 /dev/hda7   /   reiserfs notail 
 0   1

HTH,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Daniel Kämtner



Moritz Lenz schrieb:


Hallo,

 


VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0)
Please append a correct root= boot option

Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on
unknown-block(0,0)
   



Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn
nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf?


 

Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den 
IDE-Treiber nicht festeinkompilieren?



hier mal meine fstab:
   



[snip]

 

/dev/hda7   /   reiserfs notail 
0   1
   

 

Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und 
warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt?

Gruss
Daniel


HTH,
Moritz

 




--
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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

 VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0)
 Please append a correct root= boot option

 Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on
 unknown-block(0,0)
   


 Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn
 nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf?


  

 Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den
 IDE-Treiber nicht festeinkompilieren?

Doch, eben schon. Denn wenn du die Treiber für IDE und dein rootfs
(hier reiserfs) _nicht_ fest einkompilierst, müsste sie ja geladen
werden - von /, das aber nicht gemounted werde kann, weil die Hardware
und das FS noch nicht unterstützt ist solange die Module nicht geladen
sind. Soweit klar?


 Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss und
 warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt?

Damit dus kapierst ;)

Eine andere Möglichkeit wäre, ein initrd zu bauen. Aber probiers erst
mal mit fest einkompilieren.

Übrigens reicht es, wenn du die Mail an die Liste schickst, wenn du mir
noch ne Kopie extra zuschickst krieg ichs doppelt, das muss nicht sein.

Grüße,
-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



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Description: OpenPGP digital signature


Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Moritz Lenz schrieb:

Hallo,

VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0)
Please append a correct root= boot option

Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on
unknown-block(0,0)

Hast du denn reiserfs und deine IDE-Treiber fest einkompiliert? Wenn
nicht muss er die Module vom root-fs lesen. Fällt dir was auf?

 Ähhh, sorry ich verstehe gerade nur Bahnhof ... Sollte ich den
 IDE-Treiber nicht festeinkompilieren?

Doch, das solltest Du! Daran scheint es aber zu scheitern. Da Du ja
reiserfs schon drin hast, sieht es so, als sei das das Problem.

Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber
lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher
dabei ist.

hier mal meine fstab:

[snip]

 /dev/hda7   /   reiserfs notail
 0   1

 Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden muss
 und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt?

Gut, also reiserfs ist da, jetzt fehlt nur noch der IDE-Treiber.

 Gruss
 Daniel

Gruß

Malte


-- 
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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Daniel Kämtner



Malte Spiess schrieb:



Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber
lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher
dabei ist.

 


Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem?


Gruß

Malte

 


Gruss
Daniel


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem?

Meinst du das Filesystems Submenu? Falls ja: Siehst du da
irgendwelche IDE Treiber?

Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein.
Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support
Submenu nach.

Gruss, Frank


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Daniel Kämtner



Frank Terbeck schrieb:


Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 


Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem?
   



Meinst du das Filesystems Submenu? Falls ja: Siehst du da
irgendwelche IDE Treiber?
 




Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein.
Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support
Submenu nach.

 

Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat 
festeinkompiliert.
Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle 
Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist.


Gruss
Daniel


Gruss, Frank


 




--
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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Frank Terbeck
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]:
[...]
 Schau im Device Drivers Menu mal _genau_ rein.
 Falls das nicht hilft, schau dort im ATA/ATAPI/MFM/RLL support
 Submenu nach.
 
 Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat 
 festeinkompiliert.
 Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle 
 Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist.

Und hat das dein Problem nun gelöst?

Gruss, Frank


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Daniel Kämtner



Frank Terbeck schrieb:



Und hat das dein Problem nun gelöst?

Gruss, Frank


 


die maschiene pustet noch, ich melde mich in ca. 30 min
gruss
Daniel


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Kämtner, 24.02.2006 (d.m.y):

 Malte Spiess schrieb:
 
 Bei mir hatte ich das Problem auch. Ich würde mal sicherheitshalber
 lieber zu viele IDE-Treiber einkompilieren, damit Deiner auch sicher
 dabei ist.
 
  
 
 Okay, finde ich die IDE-Treiber mit make menuconfig im filesystem?

Nee, aber als zu aktivierende Option in der Kernelkonfiguration.

Der Output von lspci kann hilfreich sein.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Frauen sind genau wie Männer, nur anders.


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Am Freitag 24 Februar 2006 10:19 schrieb Moritz Lenz:
  Also ich verstehe das so das reiserfs fest einkompiliert werden
  muss und warum hast Du das jetzt explizit aufgeführt?

 Damit dus kapierst ;)

Naja, der OP hatte bereits erwähnt, das er den Treiber für reiserfs fest 
eingebunden hatte...

Gruß Chris

-- 
A: because it distrupts the normal process of thought
Q: why is top posting frowned upon



Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Daniel Kämtner



Frank Terbeck schrieb:


Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]:

 

 

Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun hat 
festeinkompiliert.
Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier spezielle 
Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer ist.
   



Und hat das dein Problem nun gelöst?

 

JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine 
Netzwerkverbindung mehr.
Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den 
screen gehen?

in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden


Gruss, Frank


 




--
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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED] writes:

 Frank Terbeck schrieb:

Daniel Kämtner [EMAIL PROTECTED]:

 Gefunden. Habe jetzt alles was irgendwie mit IDE im Namen zu tun
 hat festeinkompiliert.
 Die Other IDE chipset support habe ich raus gelassen. Da hier
 spezielle Bootparameter gefordert sind und mir das nicht geheuer
 ist.

Und hat das dein Problem nun gelöst?

 JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine
 Netzwerkverbindung mehr.
 Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den
 screen gehen?
 in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden

Na also! ;-)
Versuch es mal mit /var/log/syslog. Die Informationen sollten im
Normalfall ausreichen.

Gruß

Malte


-- 
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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Daniel,

Daniel Kämtner, 24.02.2006 (d.m.y):

 JA, Kernel ist jetzt sauber durchgelaufen. Nur habe ich leider keine 
 Netzwerkverbindung mehr.
 Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den 
 screen gehen?
 in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden

dmesg ist Dein Freund.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie
weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher!
-- Berthold Brecht


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Re: kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-24 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Daniel,

* Daniel Kämtner schrieb [24-02-06 12:37]:
 
 Wo finde ich denn alle Eintragungen die während des boot so über den 
 screen gehen?
 in /var/log/boot hatte ich nichts gefunden

`dmesg` oder /var/log/dmesg

Mit freundlichen Grüßen

Udo Müller

-- 
ComputerService Udo Müller  Tel.: 0441-36167578
Schöllkrautweg 16   Fax.: 0441-36167579
26131 Oldenburg   [EMAIL PROTECTED] Mobil: 0162-4365411


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kernel-panic unknown-block(0,0)

2006-02-23 Diskussionsfäden kaemtner

Moin, moin...

gestern abend hatte ich wieder einen neuen kernel gestrickt nach einem 
sehr gutem how-to:


http://jan.exss.de/debian-kernel.html

jedoch booted er mit:

VFS: Cannot open root device hda7 or unknown-block(0,0)
Please append a correct root= boot option
Kernel-panic -not syncing: VFS: Unable to mount rootfs on unknown-block(0,0)

hier mal meine fstab:

# file system mount point   type  options   
dump  pass
proc/proc   procdefaults
0   0
/dev/hda7   /   reiserfs notail 
0   1
/dev/hda6   noneswapsw  
0   0
/dev/sda2   /media/FLASHDISK vfat   rw,user,auto
0   0
/dev/hdc/media/cdrom0   iso9660 ro,user,noauto  
0   0
/dev/hda2   /windows/c  vfatdefaults,auto   
0   0
/dev/hda5   /windows/e  vfat
uid=ason,gid=ason,umask=000,user,exec,auto  0   0

zusätzlich hatte ich in der .config
reiserfs und vfat 98 festeingebunden und alle anderen als module gewählt
dann hatte ich CONFIG_BLK_DEV_IDEDISK von module auf festeinbinden gesetzt.

Kann jemand sagen was ich falsch gemacht habe?
Gruss
Daniel



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passwd: Module is unknown

2005-10-20 Diskussionsfäden Michael Schadler

hallo,

ich habe ein problem mit debian sarge

ich möchte für einen user ein passwort setzen

bekomme folgende fehlermeldung

passwd: Module is unknown

lg, michael


Re: passwd: Module is unknown

2005-10-20 Diskussionsfäden Benjamin Otto
Am Donnerstag, 20. Oktober 2005 13:07 schrieb Michael Schadler:
 ich möchte für einen user ein passwort setzen
 bekomme folgende fehlermeldung

 passwd: Module is unknown

Hast du Dateien in /etc/pam.d verändert?

Hilft ein 
apt-get install libpam-passwdqc
?

-Ben



Re: (unknown)

2005-08-31 Diskussionsfäden Sebastian Niehaus
Karin und Jochen Rieger [EMAIL PROTECTED] writes:

 wo finde ich application/x-java-vm?

# grep -r application/x-java-vm /


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SSL_shutdown() error: (unknown)

2005-08-19 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich benutze profptd-1.3.0rc2 auf Debian Sarge. Proftpd benutze ich mit 
TLS. Bei meinen vorherigen versuchen z.B. mit 1.2.10 von proftpd hat die 
TLS VErbindung immer super geklabt. Ich musste aber aus zwei Gründen zu 
proftpd-1.3.0rc2 umsteigen weil mit deiser Version die Module mod_md5fs 
und mod_clamav richtig funktionieren. Jetzt habe ich aber mit TLS ein 
Problem. Unzwar steht in meinem TLS Log immer wenn ich eine Datei 
uploade folgender Fehler: SSL_shutdown() error: (unknown). Wie kann ich 
diesen beheben? Vielleicht weiss ja einer von euch wie man damit umgeht. 
Danke schon mal im vorraus.



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Re: SSL_shutdown() error: (unknown)

2005-08-19 Diskussionsfäden Tim Ruehsen
Hallo Saskia,

da scheint gerade dran gearbeitet zu werden. Siehe
http://forums.proftpd.org/phpBB2/search.php?search_author=Andrei+Iordache;

Tim

Am Freitag, 19. August 2005 10:47 schrieb Saskia Whigham:
 Hallo Leute,
 
 ich benutze profptd-1.3.0rc2 auf Debian Sarge. Proftpd benutze ich mit 
 TLS. Bei meinen vorherigen versuchen z.B. mit 1.2.10 von proftpd hat die 
 TLS VErbindung immer super geklabt. Ich musste aber aus zwei Gründen zu 
 proftpd-1.3.0rc2 umsteigen weil mit deiser Version die Module mod_md5fs 
 und mod_clamav richtig funktionieren. Jetzt habe ich aber mit TLS ein 
 Problem. Unzwar steht in meinem TLS Log immer wenn ich eine Datei 
 uploade folgender Fehler: SSL_shutdown() error: (unknown). Wie kann ich 
 diesen beheben? Vielleicht weiss ja einer von euch wie man damit umgeht. 
 Danke schon mal im vorraus.
 
 
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(engl)
 
 



Re: SSL_shutdown() error: (unknown)

2005-08-19 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Tim Ruehsen schrieb:


Hallo Saskia,

da scheint gerade dran gearbeitet zu werden. Siehe
http://forums.proftpd.org/phpBB2/search.php?search_author=Andrei+Iordache;

Tim

 

na hoffentlich dauert das nich so lange weil nur bei proftpd-1.3.0rc2 
das neue md5fs Modul richtig funzt. Eigentlich soll das für 1.2.10 auch 
schon funktionieren weil es so in der Anleitung von mod_md5fs steht aber 
das tut es nicht.





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SSL_shutdown() error: (unknown)

2005-08-18 Diskussionsfäden Saskia Whigham

Hallo Leute,

ich benutze profptd-1.3.0rc2 auf Debian Sarge. Proftpd benutze ich mit 
TLS. Bei meinen vorherigen versuchen z.B. mit 1.2.10 von proftpd hat die 
TLS VErbindung immer super geklabt. Ich musste aber aus zwei Gründen zu 
proftpd-1.3.0rc2 umsteigen weil mit deiser Version die Module mod_md5fs 
und mod_clamav richtig funktionieren. Jetzt habe ich aber mit TLS ein 
Problem. Unzwar steht in meinem TLS Log immer wenn ich eine Datei 
uploade folgender Fehler: SSL_shutdown() error: (unknown). Wie kann ich 
diesen beheben? Vielleicht weiss ja einer von euch wie man damit umgeht. 
Danke schon mal im vorraus.



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Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-25 Diskussionsfäden Guido Dischinger

Herzlichen Dank an Malte Spiess für den sicher gut gemeinten Rat.

Jetzt steht also in meiner /etc/cups/printers.conf:
...
deviceURI parallel:/dev/lp0
...

Da stand vorher tatsächlich ...unknown-parallel0 drin.
Der Aufruf von CUPS über http://localhost:631 (so hatte ich schon immer 
das graphische Frontend von CUPS aufgerufen) lieferte statt einer 
deutschen eine teils deutsche, teils englische Benutzeroberfläche, und 
der (einzige installierte) Drucker hatte immer noch ...unknown-parallel0 
eingetragen.

Daraufhin habe ich mich abgemeldet und wieder angemeldet.
Die Benutzeroberfläche von CUPS ist nun komplett englisch.
Der Drucker hatte /dev/lp0 als deviceURI.
Eine Testseite konnte nicht gedruckt werden.
Ein Ausdruck aus einem OpenOffice-Dokument konnte nicht veranlasst werden.

Ein kleiner Nachtrag zu meiner ersten Mail:
# ls  /dev/lp0
liefert nicht sofort einen Ausdruck, sondern erst, wenn ich die Taste am 
Drucker drücke, die beim Ruhezustand eine Testseite ausgibt. Immerhin 
sieht man (im Gegensatz zum Drucken einer Testseite aus CUPS), dass 
Daten zum Drucker gesendet werden.


Ich bin nun kein bisschen schlauer - im Gegenteil.

:-( Guido Dischinger


Malte Spiess schrieb:

Guido Dischinger [EMAIL PROTECTED] writes:



Hallo zusammen,

mein gerade aufgesetztes Sarge /GNU/Linux 3.1) und das aktuelle CUPS
(cupsys1.1.23-10 mit zugehörigem cupsys-client) drucken nicht auf meinem
HP LaserJet 6MP.

# lpinfo -v
liefert:
direct parallel:/dev/unknown-parallel0

Als Linux-Anfänger interpretiere ich das: Ins Nirwana mit dem
Druckauftrag! Erwartet hätte ich:
direct parallel:/dev/lp0

# dir  /dev/lp0
liefert einen schönen Ausdruck des Verzeichnisses.
Damit scheint Sarge den Drucker richtig ansprechen zu können.

# /usr/lib/cups/backend/parallel
liefert:
direct parallel:/dev/lp0 Hewlett-Packard HP LaserJet 6MP Parallel
Port #1
Daher vermute ich: /dev/lp0 scheint auch CUPS nicht ganz unbekannt zu
sein...



Genau das Problem hatte ich auch. Ich habe es gelöst, indem ich per Hand
die Datei /etc/cups/printers.conf entsprechend geändert habe.

HTH
Malte





--
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CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Guido Dischinger

Hallo zusammen,

mein gerade aufgesetztes Sarge /GNU/Linux 3.1) und das aktuelle CUPS
(cupsys1.1.23-10 mit zugehörigem cupsys-client) drucken nicht auf meinem
HP LaserJet 6MP.

# lpinfo -v
liefert:
direct parallel:/dev/unknown-parallel0

Als Linux-Anfänger interpretiere ich das: Ins Nirwana mit dem 
Druckauftrag! Erwartet hätte ich:

direct parallel:/dev/lp0

# dir  /dev/lp0
liefert einen schönen Ausdruck des Verzeichnisses.
Damit scheint Sarge den Drucker richtig ansprechen zu können.

# /usr/lib/cups/backend/parallel
liefert:
direct parallel:/dev/lp0 Hewlett-Packard HP LaserJet 6MP Parallel
Port #1
Daher vermute ich: /dev/lp0 scheint auch CUPS nicht ganz unbekannt zu
sein...

Nach drei Stunden Rumprobieren und Internetrecherche gebe ich meinen
Alleingang auf und bitte um Hilfe. So ein Problem scheint es vor drei
Jahren schon mal gegeben zu haben, aber die Lösung habe ich nicht kapiert...

Falls es jemandem hilft:
Installiert habe ich über die graphische Oberfläche von CUPS den Treiber 
(?) HP LaserJet Series CUPS v1.1 (en).

Ich habe den Kernel 2.6.8 auf einem alten Notebook mit Pentium III
(Coppermine) stepping 06.
Die Datei /var/log/syslog enthält folgende Zeilen:
kernel: lp0:using parport0 (interrupt-driven)
udev[3295]: creating device node '/dev/lp0'

Es dankt schon jetzt

Guido Dischinger


--
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Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Guido Dischinger schrieb:

[...]

 Falls es jemandem hilft:
 Installiert habe ich über die graphische Oberfläche von CUPS den Treiber
 (?) HP LaserJet Series CUPS v1.1 (en).

Das graphische Webfrontend findest du, sofern (x)inetd gestartet und der 
Service cups ausgewählt ist, wenn du einen Browser startest und dort als 
Adresse eingibst:

http://localhost:631

Von dort aus läßt sich CUPS recht gut konfigurieren. ;)

 Ich habe den Kernel 2.6.8 auf einem alten Notebook mit Pentium III
 (Coppermine) stepping 06.
 Die Datei /var/log/syslog enthält folgende Zeilen:
 kernel: lp0:using parport0 (interrupt-driven)
 udev[3295]: creating device node '/dev/lp0'

Na das sieht doch gut aus. ;)

 Es dankt schon jetzt

HTH,

 Guido Dischinger

MfG Jan

-- 
OpenPGP Public-Key Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpMroc5vjZEh.pgp
Description: PGP signature


Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Malte Spiess
Guido Dischinger [EMAIL PROTECTED] writes:

 Hallo zusammen,

 mein gerade aufgesetztes Sarge /GNU/Linux 3.1) und das aktuelle CUPS
 (cupsys1.1.23-10 mit zugehörigem cupsys-client) drucken nicht auf meinem
 HP LaserJet 6MP.

 # lpinfo -v
 liefert:
 direct parallel:/dev/unknown-parallel0

 Als Linux-Anfänger interpretiere ich das: Ins Nirwana mit dem
 Druckauftrag! Erwartet hätte ich:
 direct parallel:/dev/lp0

 # dir  /dev/lp0
 liefert einen schönen Ausdruck des Verzeichnisses.
 Damit scheint Sarge den Drucker richtig ansprechen zu können.

 # /usr/lib/cups/backend/parallel
 liefert:
 direct parallel:/dev/lp0 Hewlett-Packard HP LaserJet 6MP Parallel
 Port #1
 Daher vermute ich: /dev/lp0 scheint auch CUPS nicht ganz unbekannt zu
 sein...

Genau das Problem hatte ich auch. Ich habe es gelöst, indem ich per Hand
die Datei /etc/cups/printers.conf entsprechend geändert habe.

HTH
Malte


-- 
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Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Malte,

Malte Spiess, 24.07.2005 (d.m.y):

 Genau das Problem hatte ich auch. Ich habe es gelöst, indem ich per Hand
 die Datei /etc/cups/printers.conf entsprechend geändert habe.

Das liesse sich auch alles mit dem Kommando lpadmin regeln.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Chef, meine Frau hat gesagt, ich soll sie um eine Gehaltserhöhung
bitten.
Gut, dann frag ich meine, ob ich ihnen eine geben soll.


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Description: Digital signature


Re: CUPS druckt nicht: direct parallel:/dev/unknown-parallel0

2005-07-24 Diskussionsfäden Christian Schmidt
Hallo Jan,

Jan Kohnert, 24.07.2005 (d.m.y):

 Das graphische Webfrontend findest du, sofern (x)inetd gestartet und der 
 Service cups ausgewählt ist, wenn du einen Browser startest und dort als 
 Adresse eingibst:
 
 http://localhost:631

Dazu reicht es aber aus, dass der cupsd laeuft. Den (x)inetd braucht
man in dem ganzen Zusammenhang nur, wenn man die
LPR/LPD-Kompatibilitaet von CUPS benoetigt.

Gruss,
Christian Schmidt

-- 
Joey Das wurde vom User Joey angelegt, das ist keine
   Applikation, der darf das.


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Description: Digital signature


Re: kernel: scsi: unknown opcode 0x01

2005-07-09 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Jens Ruehmkorf [EMAIL PROTECTED] schrieb:

Hallo und Danke, 
 Na, da benutzt aber einer nicht den Standard-Debian Kernel, hm?
Yo, selbst backt der Mann
 
 Scheint nach einem Verstaendigungsproblem zwischen dem Treiber Deines
 SCSI-Controllers und dem SCSI-Subsystem auszusehen.
Tja, ich habe aber gar kein SCSI-Controller!

 Wuerde ich mal
 direkt auf linux-kernel ansprechen, da gab es schon einige Anfragen zu
 verify_command in Zshg. mit Deiner Fehlermeldung.

Werde ich mal machen. Nochmals Danke.

Gruss

Dirk

-- 
This is Linux Land-
In silent nights you can hear the windows machines rebooting


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kernel: scsi: unknown opcode 0x01

2005-07-06 Diskussionsfäden Dirk Schleicher
Hi Leute,

ich bekomme immer mal diese Meldung in /var/log/messages 
kernel: scsi: unknown opcode 0x01

Kann damit gar nichts anfangen und auch google gab nichts richtiges.

Gruss

Dirk


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Re: kernel: scsi: unknown opcode 0x01

2005-07-06 Diskussionsfäden Jens Ruehmkorf
On Wed, 6 Jul 2005, Dirk Schleicher wrote:
 ich bekomme immer mal diese Meldung in /var/log/messages kernel: scsi:
 unknown opcode 0x01

 Kann damit gar nichts anfangen und auch google gab nichts richtiges.

Na, da benutzt aber einer nicht den Standard-Debian Kernel, hm?

Ne, im Ernst: ab linux-2.6.10 findet sich in drivers/block/scsi_ioctl.c
der neue Test

-- snip --
if (!type) {
  cmd_type[cmd[0]] = CMD_WARNED;
  printk(KERN_WARNING scsi: unknown opcode 0x%02x\n, cmd[0]);
}
-- snap --

in der Funktion verify_command()

Scheint nach einem Verstaendigungsproblem zwischen dem Treiber Deines
SCSI-Controllers und dem SCSI-Subsystem auszusehen. Wuerde ich mal direkt
auf linux-kernel ansprechen, da gab es schon einige Anfragen zu
verify_command in Zshg. mit Deiner Fehlermeldung.

Gruss
Jens


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Unknown key released ...

2005-01-09 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo,

mit Linux 2.6.10 bekomme ich gelegentlich (eher häufig) die Meldung

  Jan  8 15:09:49 tutnix kernel: atkbd.c: Unknown key released
  (translated set 2, code 0xe0 on isa0060/serio0).
  Jan  8 15:09:49 tutnix kernel: atkbd.c: Use 'setkeycodes e060
  keycode' to make it known.

Die Fehlermeldung an sich würde mich nicht weiter stören, aber danach
funktioniert die Tastatur nicht mehr richtig.

Wenn ich z.B. eine Cursortaste drücke, bewegt sich der Cursor nicht
wie erwartet. Stattdessen erscheinen irgendwelche Zahlen und
Buchstaben.

Außerdem gehen dabei manchmal meine per kbdrate gesetzten Einstellungen
verloren.

Erst nachdem ich ein paarmal auf Strg, Shift und Shift-Lock gedrückt
habe, gehts wieder. Welche Taste ich dazu wie oft drücken muss, konnte
ich noch nicht herausfinden.

Mit dem gleich konfigurierten 2.6.8.1 habe ich dieses Problem nicht.

BTW, sarge

Besten Dank für Hinweise.

Gruß,
Martin


-- 
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Re: Unknown key released ...

2005-01-09 Diskussionsfäden Rudi Effe
Am Sonntag, 9. Januar 2005 15:32 schrieb Martin Samesch:
 Wenn ich z.B. eine Cursortaste drücke, bewegt sich der Cursor nicht
 wie erwartet. Stattdessen erscheinen irgendwelche Zahlen und
 Buchstaben.

Das heißt soviel wie: Beim Loslassen z.B. der ALT-Taste wurde dies nicht 
richtig erkannt - es wird also angenommen, die Taste ist noch gedrückt, 
entsprechend bewirkt das Drücken der Cursortasten etwas anderes.

Die Taste nochmal drücken und wieder loslassen kann kurzfristig helfen. 
Kann theoretisch auch ein Wackler an der Tastatur / dem Kabel sein 
(Bitkipper)

Gruß
rUdi



Re: Unknown key released ...

2005-01-09 Diskussionsfäden Martin Samesch
Hallo Rudi,

On Sun, Jan 09, 2005 at 07:07:56PM +0100, Rudi Effe wrote:
 Am Sonntag, 9. Januar 2005 15:32 schrieb Martin Samesch:
  Wenn ich z.B. eine Cursortaste drücke, bewegt sich der Cursor nicht
  wie erwartet. Stattdessen erscheinen irgendwelche Zahlen und
  Buchstaben.
 
 Das heißt soviel wie: Beim Loslassen z.B. der ALT-Taste wurde dies nicht 
 richtig erkannt - es wird also angenommen, die Taste ist noch gedrückt, 
 entsprechend bewirkt das Drücken der Cursortasten etwas anderes.

Möglich, dass das beim 2.6.10 der Fall ist. Dann wäre ich aber
jedesmal versehentlich auf diese Taste gekommen. Ich muss das aber
nochmal testen. So oder so, mit dem 2.6.8.1 passiert das nie.

 Die Taste nochmal drücken und wieder loslassen kann kurzfristig helfen. 

Werde ich nach dem nächsten reboot auch testen. Das wäre aber nur ein
Würgaround.

Besten Dank für den Tipp.

 Kann theoretisch auch ein Wackler an der Tastatur / dem Kabel sein 
 (Bitkipper)

Das halte ich für ausgechlossen. Der 2.6.10 würde darauf wohl kaum
anders reagieren als der 2.6.8.1. Ich lasse mich aber gerne eines
Besseren belehren.

Allerdings hatte ich mit einem eingesteckten USB-Kabel, an dem die
Digicam nicht angeschlossen war, dasselbe Symptom. Je länger der
Rechner lief umso schlimmer wurde es. Vielleicht waren das
irgendwelche Reflexionen/stehende Wellen, die sich im Kabel aufgebaut
haben. Zugegeben, davon habe ich keine Ahnung, aber bei nicht
terminierten SCSI-Kabeln gibts ja auch Probleme mit Reflexionen.

Gruß,
Martin


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POP3 geht ohne SSL nicht: Unknown AUTHORIZATION state command - Exim4 und ipop3d

2004-12-18 Diskussionsfäden Martin Jrgens
Hallo,
und wieder hab' ich eine Frage:
Wenn ich E-Mails von meinem Server (mit Confixx) versuche abzurufen, 
kommt die Meldung Unknown AUTHORIZATION state command. Wenn ich SSL in 
meinem E-Mail Client aktiviere, funktioniert alles einwandfrei. Ich 
würde gerne POP3 auch ohne SSL verwenden, nur finde ich keine 
Möglichkeit. Hier mal die /etc/exim4/conf.d/auth/30_exim4-config_examples:

### auth/30_exim4-config_examples
#
# The examples below are for server side authentication; they allow two
# styles of plain-text authentication against an CONFDIR/passwd file
# which should have user IDs in the first column and crypted passwords
# in the second. The columns need to be separated by ':'. For CRAM-MD5
# exim needs access to the UNECRYPTED passwd - the example below assumes
# it is avalable in the third column of CONFDIR/passwd
plain_server:
  driver = plaintext
  public_name = PLAIN
  server_condition = ${if 
crypteq{$3}{${extract{1}{:}{${lookup{$2}lsearch{CONFDIR/passwd}{$value}{*:*}{1}{0}}
  server_set_id = $2
  server_prompts = :

login_server:
  driver = plaintext
  public_name = LOGIN
  server_prompts = Username:: : Password::
  server_condition = ${if 
crypteq{$2}{${extract{1}{:}{${lookup{$1}lsearch{CONFDIR/passwd}{$value}{*:*}{1}{0}}
  server_set_id = $1

cram_md5_server:
  driver = cram_md5
  public_name = CRAM-MD5
  server_secret = 
${extract{2}{:}{${lookup{$1}lsearch{CONFDIR/passwd}{$value}fail}}}
  server_set_id = $1

# Here is an example of CRAM-MD5 authentication against PostgreSQL:
#
# psqldb_auth:
#   driver = cram_md5
#   public_name = CRAM-MD5
#   server_secret = ${lookup pgsql{SELECT pw FROM users WHERE username = 
'${quote_pgsql:$1}'}{$value}fail}
#   server_set_id = $1

# Authenticate against local passwords using sasl2-bin
#
# plain_saslauthd:
#   driver = plaintext
#   public_name = PLAIN
  # don't send system passwords over unencrypted connections
#   server_advertise_condition = ${if eq{$tls_cipher}{}{0}{1}}
#   server_condition = ${if saslauthd{{$2}{$3}}{1}{0}}
#   server_set_id = $2
#   server_prompts = :
##
# See /usr/share/doc/exim4-base/README.SMTP-AUTH
##
# These examples below are the equivalent for client side authentication.
# They get the passwords from CONFDIR/passwd.client. This file should have
# three columns separated by colons, the first contains the name of the
# mailserver to authenticate against, the second the username and the third
# contains the password.
### # example for CONFDIR/passwd.client
### mail.server:blah:secret
### # default entry:
### *:bar:foo
#plain:
#  driver = plaintext
#  public_name = PLAIN
#  server_condition = ${if pam{$2:$3}{1}{0}}
#  server_set_id = $2
#login:
#  driver = plaintext
#  public_name = LOGIN
#  server_prompts = Username:: : Password::
#  server_condition = ${if pam{$1:$2}{1}{0}}
#  server_set_id = $1
Ich benutze ein aktuelles Debian Testing. Solltet ihr weitere Inhalte 
von Config Dateien benötigen, um das Problem einzugrenzen, so sagt mir 
einfach den Pfad!

Für Hilfe wäre ich sehr dankbar.
Grüße,
Martin
--
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Re: POP3 geht ohne SSL nicht: Unknown AUTHORIZATION state command - Exim4 und ipop3d

2004-12-18 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Martin Jürgens [EMAIL PROTECTED] [041219 01:36]:

 Wenn ich SSL in meinem E-Mail Client aktiviere, funktioniert alles
 einwandfrei.Ich würde gerne POP3 auch ohne SSL verwenden, nur finde
 ich keine Möglichkeit.

*hüstel*
Du weisst aber schon, dass dann Passwort und Daten im Klartext
übertragen werden?


 Hier mal die /etc/exim4/conf.d/auth/30_exim4-config_examples:

exim hat mit pop3 nichts zu tun.  exim ist ein MTA (mail transfer
agent), er nimmt Mails entgegen, und leitet sie weiter, mehr nicht.  Für
pop3 bzw. pop3s ist ein anderes Programm zuständig.


Yours sincerely,
  Alexander


signature.asc
Description: Digital signature


Re: unknown host

2004-10-15 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

[Fullquote entsorgt]

Schau mal bitte bei Gelegenheit bei http://learn.to/quote vorbei. Danke.

 Kernel IP Routentabelle
 Ziel  Router  Genmask   Flags Metric Ref  Use Iface
 192.168.1.0  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 eth0
 192.168.1.0  0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1

Wenn ich es richtig verstehe, hast Du zwei Netzwerkkarten, wovon die
Karte eth0, die mit dem DSL-Modem verbunden ist, eine IP-Adresse hat,
die zudem auch noch aus dem internen Netzwerk stammt.

Entferne mal alle Einträge zu eth0 aus /etc/network/interfaces und boote
der Rechner. Danach sollte, sofern der PC offline ist, folgendes von
route -n ausgeworfen werden.

 Kernel IP Routentabelle
 Ziel  Router  Genmask   Flags Metric Ref  Use Iface
 192.168.1.0  0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1

Und sonst nix.

Ein Fachmann für iptables bin ich (noch) nicht, aber ich verstehe
zumindest, dass Deine Regeln kompletter Müll sind.

 Chain INPUT (policy DROP)

Ok.

 target prot opt source   destination
 ACCEPT all  --  anywhere anywhere

Das hebt obiges komplett auf.

 Chain FORWARD (policy DROP)

dito.

 Chain OUTPUT (policy DROP)

dito.


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Re: unknown host

2004-10-15 Diskussionsfäden Richard Mittendorfer
Am 2004-10-15 12:43:31 schrieb(en) Roland Sommer:
Ein Fachmann für iptables bin ich (noch) nicht, aber ich verstehe
zumindest, dass Deine Regeln kompletter Müll sind.
 Chain INPUT (policy DROP)
Ok.
 target prot opt source   destination
 ACCEPT all  --  anywhere anywhere
das sieht mir doch eher wie ein iptables -L output aus und ist imho
nicht nützlich. erst ein iptables -L -v  zeigt besser was wohin geht.
noch besser: kannst du das firewall script posten?
sl ritch.
--
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Re: ping: unknown protocol icmp

2004-10-15 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

 Walter Saner schrieb:

 Hast du dein System zerlegt? Denn wie du siehst, sind das Bestandteile
 *des* Kernstücks der Distribution.

*g* mehr oder weniger zerlegt ;-)
ich versuche ein minimales netzwerkfähiges Debian System innerhalb einer
Ramdisk aufzusetzen, welches dann via PXE gebootet wird und Knoppix
direkt vom Server über NFS verfügbar macht - es funktioniert jetzt mehr oder
weniger,
das perfekte Read-Only OS für einen Boot-on-LAN Clienten :-)
wenn es wirklich zuverlässig funktioniert, also alle Probleme mit
Netzwerkkartenmodulen,
DHCP und Kernelversionen ausgeräumt sind, kann ich bei Interesse die Ramdisk
gern via Mail versenden :-)

mfg Christoph


-- 
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Re: unknown host

2004-10-14 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 in der /etc/resolv.conf steht:
 nameserver 195.50.140.250
 nameserver 145.253.2.11

Es war schon etwas spät und ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, den
nachdem ich mein Posting abgesendet hatte, konnte ich sehen, dass Du das
schon beschrieben hattest. Deshalb hatte ich auch gleich meinen Beitrag
gecancelt.

 Der Eintrag usepeerdns ist aktiviert.

Ja, sieht man an dem Inhalt von /etc/resolv.conf. Mittlerweile ist ja
auch klar, dass Dein Problem eine Stufe tiefer liegt, da kann ich Dir
leider wenig helfen. Ein kurzer Blick bei Google brachte folgende
mögliche Ursachen:

- Eintrag für localhost in /etc/hosts fehlt
- gleiche IP-Adresse für verschied. NICs konfiguriert
- NIC für DSL hat IP-Adresse aus lokalem Netz (braucht ohnehin keine)
- Fehler in der Routingtabelle
- fehlerhafte Regeln für iptables

Funktioniert den ein Ping auf 127.0.0.1?


-- 
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Re: unknown host

2004-10-14 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Thu, 14 Oct 2004 01:30:10 +0200, Udo Mueller wrote:

 Hallo Christian,
 
 begin  * Christian Christmann schrieb [13-10-04 23:44]:
 On Tue, 12 Oct 2004 03:00:10 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 
  Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
  Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung nicht
  stimmt? Du solltest z.B. mittels
  
  ping 66.102.9.99
  
  Eine Antwort von google.de erhalten.
 
 Ein ping auf die o.g. IP-Adresse liefert:
 
 PING 66.102.9.99 (66.102.9.99): 56 data bytes
 ping: sendto: Operation not permitted
 ping: wrote 66.102.9.99 64 chars, ret=-1
 
 Sieht aus, als ob die Routen nicht stimmen.
 
 Was gibt route -n aus? Welches Interface zeigt nach aussen?


Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
145.253.4.760.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 145.253.4.760.0.0.0 UG0  00 ppp0

 end  
 
 Gruss Udo
 -- 
 Ohne Signatur!


-- 
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Re: ping: unknown protocol icmp

2004-10-14 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

 Walter Saner schrieb:

 Ist auch die notwendige Bibliothek vorhanden? Für die Methode files
 muss die als /lib/libnss_files.so.? verfügbar sein.

 | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -lH /lib/libnss_files.so.?
 | -rw-r--r--  1 root root 34520 2004-08-09 21:30 /lib/libnss_files.so.2

genau richtig *g* daran lag es; ich hab die bibliothek reinkopiert und es
funktionierte !

Vielen Dank für deine Hilfe :-)

mfg Christoph


-- 
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Re: ping: unknown protocol icmp

2004-10-14 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Klein schrieb:

  Walter Saner schrieb:
 
  | [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -lH /lib/libnss_files.so.?
  | -rw-r--r--  1 root root 34520 2004-08-09 21:30 /lib/libnss_files.so.2
 
 genau richtig *g* daran lag es; ich hab die bibliothek reinkopiert und es
 funktionierte !

Das war zu befürchten. ;-)

| [EMAIL PROTECTED] ~ $ dlocate libnss_files
| libc6-dev: /usr/lib/libnss_files.so
| libc6: /lib/libnss_files-2.3.2.so
| libc6: /lib/tls/libnss_files-2.3.2.so
| libc6: /lib/libnss_files.so.2
| libc6: /lib/tls/libnss_files.so.2

| [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -l /lib/libnss_files*
| -rw-r--r--  1 root root 34520 2004-08-09 21:30 /lib/libnss_files-2.3.2.so
| lrwxr-xr-x  1 root root21 2004-09-12 23:25 /lib/libnss_files.so.2 -\
|libnss_files-2.3.2.so

Hast du dein System zerlegt? Denn wie du siehst, sind das Bestandteile
*des* Kernstücks der Distribution.


Ciao
Walter


-- 
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Re: unknown host

2004-10-14 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Thu, 14 Oct 2004 16:50:10 +0200, Roland Sommer wrote:

 * Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 in der /etc/resolv.conf steht:
 nameserver 195.50.140.250
 nameserver 145.253.2.11
 
 Es war schon etwas spät und ich hatte wohl Tomaten auf den Augen, den
 nachdem ich mein Posting abgesendet hatte, konnte ich sehen, dass Du das
 schon beschrieben hattest. Deshalb hatte ich auch gleich meinen Beitrag
 gecancelt.
 
 Der Eintrag usepeerdns ist aktiviert.
 
 Ja, sieht man an dem Inhalt von /etc/resolv.conf. Mittlerweile ist ja
 auch klar, dass Dein Problem eine Stufe tiefer liegt, da kann ich Dir
 leider wenig helfen. Ein kurzer Blick bei Google brachte folgende
 mögliche Ursachen:
 
 - Eintrag für localhost in /etc/hosts fehlt
 - gleiche IP-Adresse für verschied. NICs konfiguriert
 - NIC für DSL hat IP-Adresse aus lokalem Netz (braucht ohnehin keine)
 - Fehler in der Routingtabelle
 - fehlerhafte Regeln für iptables
 

Nach längerem Suchen konnte ich den Fehler zumindest temporär beheben.
In den Tat ist die Firefall schuld. Was aber zuerst gemacht werden muss,
ich das Löschen der default-Route.
Vor diesem Eingriff liefert route -n folgedens:

Kernel IP Routentabelle
Ziel  Router  Genmask   Flags Metric Ref  Use Iface
192.168.1.0  0.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 eth0
192.168.1.0  0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth1
0.0.0.0 192.168.1.1  0.0.0.0 UG0  00 eth0

Zuerst muss, wie gesagt ein route del default ausgeführt werden.
Meine jetzige Firewall liefert mit iptables --list:

Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  localnet/24  anywhere
drop-and-log-it  all  --  localnet/24  anywhere
ACCEPT all  --  anywhere 192.168.1.10state RELATED,ESTABLISHED 
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere

Chain FORWARD (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywherestate RELATED,ESTABLISHED 
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere

Chain OUTPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  192.168.1.10 localnet/24
ACCEPT all  --  localnet/24  localnet/24
drop-and-log-it  all  --  anywhere localnet/24
ACCEPT all  --  192.168.1.10 anywhere
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere
ACCEPT udp  --  anywhere anywhereudp dpts:4661:4777 
ACCEPT tcp  --  anywhere anywheretcp dpts:4661:4777 

Chain drop-and-log-it (5 references)
target prot opt source   destination
LOGall  --  anywhere anywhereLOG level info 
REJECT all  --  anywhere anywherereject-with
icmp-port-unreachable 

Es handelt sich um meine frühere Firewall, die früher als Router mit
IP-Masquerading über mein ish-Internet fungierte. Aber anscheinend ist
jetzt eine Regel unpassend. Leider weiß ich nicht welche.

 Funktioniert den ein Ping auf 127.0.0.1?

Ja, das klappt.


-- 
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Re: unknown host

2004-10-14 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Thu, 14 Oct 2004 00:50:06 +0200, Tilo Schwarz wrote:

 On Wednesday 13 October 2004 23:44, Christian Christmann wrote:
 On Tue, 12 Oct 2004 03:00:10 +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 11.Oct 2004 - 22:34:38, Christian Christmann wrote:
  Hallo,
 
  ich habe Probleme mit meiner DSL-Verbindung, die ich versuche,
  über pppoe aufzubauen.
  Nach dem Ausführen von pon dsl-provider erhalte ich folgenden
  Log-Eintrag:
 
  Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber
  nun z.B. ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die
  Fehlermeldung:
 
  unknown host www.yahoo.de
 
  Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
  Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung
  nicht stimmt? Du solltest z.B. mittels
 
  ping 66.102.9.99
 
  Eine Antwort von google.de erhalten.

 Ein ping auf die o.g. IP-Adresse liefert:

 PING 66.102.9.99 (66.102.9.99): 56 data bytes
 ping: sendto: Operation not permitted
 ping: wrote 66.102.9.99 64 chars, ret=-1
 ...


 Da scheint irgendwas schief zu laufen.
 
 Kommt mir irgendwie bekannt vor - klingt, als würde Dir da ein Firewall 
 in die Quere kommen. Was sagt den iptables --list, vor allem die 
 OUTPUT chain?
 

Chain INPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  localnet/24  anywhere
drop-and-log-it  all  --  localnet/24  anywhere
ACCEPT all  --  anywhere 192.168.1.10state RELATED,ESTABLISHED 
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere

Chain FORWARD (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywherestate RELATED,ESTABLISHED 
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere

Chain OUTPUT (policy DROP)
target prot opt source   destination
ACCEPT all  --  anywhere anywhere
ACCEPT all  --  192.168.1.10 localnet/24
ACCEPT all  --  localnet/24  localnet/24
drop-and-log-it  all  --  anywhere localnet/24
ACCEPT all  --  192.168.1.10 anywhere
drop-and-log-it  all  --  anywhere anywhere
ACCEPT udp  --  anywhere anywhereudp dpts:4661:4777 
ACCEPT tcp  --  anywhere anywheretcp dpts:4661:4777 

Chain drop-and-log-it (5 references)
target prot opt source   destination
LOGall  --  anywhere anywhereLOG level info 
REJECT all  --  anywhere anywherereject-with
icmp-port-unreachable



 Grüße,
 
 Tilo
Gruß
Christian


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Re: unknown host

2004-10-13 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Tue, 12 Oct 2004 04:50:06 +0200, Roland Sommer wrote:

 * Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:
 
 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist.
 
 Sehe ich auch so.
 
 Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert?
 
 Die Verbidung scheitert nicht, es ist die Namensauflösung. Guck Dir mal
 den Inhalt von /etc/resolv.conf an, während die Verbindung steht. Dort
 sollten je eine Zeile mit nameserver und einer IP-Adresse (z.B. die,
 die Du nanntest) drin stehen.

in der /etc/resolv.conf steht:

nameserver 195.50.140.250
nameserver 145.253.2.11

Also auch die Einträge, die pon vorschlägt.

 Ist dem nicht so, fehlt (oder ist auskommentiert) vermutlich ein
 usepeerdns in /etc/ppp/peers/dsl-provider.

Der Eintrag usepeerdns ist aktiviert.


-- 
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Re: unknown host

2004-10-13 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Tue, 12 Oct 2004 02:50:07 +0200, Jan Kohnert wrote:

 Christian Christmann schrieb:
 Hallo,
 
 Hi,
 
 [...]
 
 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber nun z.B.
 ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die Fehlermeldung:

 unknown host www.yahoo.de
 
 Poste mal den Output von host -v www.yahoo.de (oder statt host dig, wenns 
 dir besser gefällt). Das sollte zumindest einen Anfang geben.

Ein host -v www.yahoo.de liefert:

Trying www.yahoo.de
;; connection timed out; no servers could be reached

Ein dig liefert ein ähnliches Ergebnis.

 MfG Jan
Gruß
Christian


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Re: unknown host

2004-10-13 Diskussionsfäden Christian Christmann
On Tue, 12 Oct 2004 03:00:10 +0200, Andreas Pakulat wrote:

 On 11.Oct 2004 - 22:34:38, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 ich habe Probleme mit meiner DSL-Verbindung, die ich versuche, über pppoe
 aufzubauen.
 Nach dem Ausführen von pon dsl-provider erhalte ich folgenden
 Log-Eintrag:
 
 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber nun z.B.
 ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die Fehlermeldung:
 
 unknown host www.yahoo.de 
 
 Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
 Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung nicht
 stimmt? Du solltest z.B. mittels
 
 ping 66.102.9.99
 
 Eine Antwort von google.de erhalten.

Ein ping auf die o.g. IP-Adresse liefert:

PING 66.102.9.99 (66.102.9.99): 56 data bytes
ping: sendto: Operation not permitted
ping: wrote 66.102.9.99 64 chars, ret=-1
...


Da scheint irgendwas schief zu laufen.


-- 
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Re: unknown host

2004-10-13 Diskussionsfäden Tilo Schwarz
On Wednesday 13 October 2004 23:44, Christian Christmann wrote:
 On Tue, 12 Oct 2004 03:00:10 +0200, Andreas Pakulat wrote:
  On 11.Oct 2004 - 22:34:38, Christian Christmann wrote:
  Hallo,
 
  ich habe Probleme mit meiner DSL-Verbindung, die ich versuche,
  über pppoe aufzubauen.
  Nach dem Ausführen von pon dsl-provider erhalte ich folgenden
  Log-Eintrag:
 
  Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber
  nun z.B. ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die
  Fehlermeldung:
 
  unknown host www.yahoo.de
 
  Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
  Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung
  nicht stimmt? Du solltest z.B. mittels
 
  ping 66.102.9.99
 
  Eine Antwort von google.de erhalten.

 Ein ping auf die o.g. IP-Adresse liefert:

 PING 66.102.9.99 (66.102.9.99): 56 data bytes
 ping: sendto: Operation not permitted
 ping: wrote 66.102.9.99 64 chars, ret=-1
 ...


 Da scheint irgendwas schief zu laufen.

Kommt mir irgendwie bekannt vor - klingt, als würde Dir da ein Firewall 
in die Quere kommen. Was sagt den iptables --list, vor allem die 
OUTPUT chain?

 
Grüße,

Tilo



Re: unknown host

2004-10-13 Diskussionsfäden Udo Mueller
Hallo Christian,

begin  * Christian Christmann schrieb [13-10-04 23:44]:
 On Tue, 12 Oct 2004 03:00:10 +0200, Andreas Pakulat wrote:
 
  Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
  Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung nicht
  stimmt? Du solltest z.B. mittels
  
  ping 66.102.9.99
  
  Eine Antwort von google.de erhalten.
 
 Ein ping auf die o.g. IP-Adresse liefert:
 
 PING 66.102.9.99 (66.102.9.99): 56 data bytes
 ping: sendto: Operation not permitted
 ping: wrote 66.102.9.99 64 chars, ret=-1

Sieht aus, als ob die Routen nicht stimmen.

Was gibt route -n aus? Welches Interface zeigt nach aussen?

end  

Gruss Udo
-- 
Ohne Signatur!


-- 
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ping: unknown protocol icmp

2004-10-12 Diskussionsfäden Christoph Klein
Hallo Liste,

ping scheint keine gnade zu kennen *g*
trotz vorhandener /etc/protocols und /etc/services
bekomme ich die Meldung:

ping: unknown protocol icmp

auch pump funktioniert nicht:

Cannot reolve bootpc/udp service: Success

vermutlich liegt es an getprotobyname() oder getservbyname() - doch die
/etc/nsswitch.conf steht hier auch auf files.
wenn ich via ifconfig eine feste ip zuweise, dann lässt sich der Rechner von
woanders pingen, aber kann es nicht selbst tun :-(

weiteres suchen ergab bei mir keine ergebnisse, daher erhoffe ich hier die
ersehnte hilfe :-)

mfg christoph


-- 
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Re: ping: unknown protocol icmp

2004-10-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Christoph Klein schrieb:

 ping: unknown protocol icmp
 
 auch pump funktioniert nicht:
 
 Cannot reolve bootpc/udp service: Success
 
 vermutlich liegt es an getprotobyname() oder getservbyname() - doch die
 /etc/nsswitch.conf steht hier auch auf files.

Ist auch die notwendige Bibliothek vorhanden? Für die Methode files
muss die als /lib/libnss_files.so.? verfügbar sein.

| [EMAIL PROTECTED] ~ $ ls -lH /lib/libnss_files.so.?
| -rw-r--r--  1 root root 34520 2004-08-09 21:30 /lib/libnss_files.so.2

Was sagt strace -e trace=open ping host?


Ciao
Walter


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unknown host

2004-10-11 Diskussionsfäden Christian Christmann
Hallo,

ich habe Probleme mit meiner DSL-Verbindung, die ich versuche, über pppoe
aufzubauen.
Nach dem Ausführen von pon dsl-provider erhalte ich folgenden
Log-Eintrag:

Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: CHAP authentication succeeded
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: peer from calling number 00:0E:C0:57:20:06 
authorized
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: Cannot determine ethernet address for proxy ARP
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: local  IP address 82.83.28.8
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: remote IP address 145.253.4.76
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: primary   DNS address 195.50.140.250
Oct 11 22:24:54 notebook pppd[2841]: secondary DNS address 145.253.2.11

Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber nun z.B.
ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die Fehlermeldung:

unknown host www.yahoo.de 

Ein route -n zeigt:

Kernel IP Routentabelle
ZielRouter  Genmask Flags Metric RefUse Iface
145.253.4.760.0.0.0 255.255.255.255 UH0  00 ppp0
192.168.1.0 0.0.0.0 255.255.255.0   U 0  00 eth0
0.0.0.0 145.253.4.760.0.0.0 UG0  00 ppp0

Die /etc/resolv.conf:

nameserver 195.50.140.250
nameserver 145.253.2.11


Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert?

Danke

Gruß
Christian


-- 
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Re: unknown host

2004-10-11 Diskussionsfäden Jan Kohnert
Christian Christmann schrieb:
 Hallo,

Hi,

[...]

 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber nun z.B.
 ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die Fehlermeldung:

 unknown host www.yahoo.de

Poste mal den Output von host -v www.yahoo.de (oder statt host dig, wenns 
dir besser gefällt). Das sollte zumindest einen Anfang geben.

 Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert?

 Danke

HTH

 Gruß
 Christian

MfG Jan

-- 
Caution, new Key!!!

OpenPGP public key available:
http://home.arcor.de/jan.kohnert/gnupg_publickey.asc

Key-Fingerprint:
0E9B 4052 C661 5018 93C3 4E46 651A 7A28 4028 FF7A


pgpSLOr3Hydvu.pgp
Description: PGP signature


Re: unknown host

2004-10-11 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 11.Oct 2004 - 22:34:38, Christian Christmann wrote:
 Hallo,
 
 ich habe Probleme mit meiner DSL-Verbindung, die ich versuche, über pppoe
 aufzubauen.
 Nach dem Ausführen von pon dsl-provider erhalte ich folgenden
 Log-Eintrag:
 
 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist. Wenn ich aber nun z.B.
 ein ping www.yahoo.deausführe, erhalte ich die Fehlermeldung:
 
 unknown host www.yahoo.de 

Hast du mit einem ping schonmal probiert ob es nur an der
Namensaufloesung liegt oder ob wirklich etwas mit der Verbindung nicht
stimmt? Du solltest z.B. mittels

ping 66.102.9.99

Eine Antwort von google.de erhalten.

Deine Config jedenfalls sieht ok aus.

Andreas

-- 
Oh don't the days seem lank and long
When all goes right and none goes wrong,
And isn't your life extremely flat
With nothing whatever to grumble at!


-- 
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Re: unknown host

2004-10-11 Diskussionsfäden Roland Sommer
* Christian Christmann [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Es scheint also, dass die Verbindug gelungen ist.

Sehe ich auch so.

 Woran kann es liegen, dass die Verbindung scheitert?

Die Verbidung scheitert nicht, es ist die Namensauflösung. Guck Dir mal
den Inhalt von /etc/resolv.conf an, während die Verbindung steht. Dort
sollten je eine Zeile mit nameserver und einer IP-Adresse (z.B. die,
die Du nanntest) drin stehen.

Ist dem nicht so, fehlt (oder ist auskommentiert) vermutlich ein
usepeerdns in /etc/ppp/peers/dsl-provider.


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Re: sit0: unknown hardware address type 776

2004-08-19 Diskussionsfäden Ames Andreas (MPA/DF)
Hallo,

Klaus Becker wrote:

  sit0: unknown hardware address type 776

das hngt mit dr IPv6-Untersttzung im Kernel zusammen, d.h. wenn du
die deaktivierst, sollte der Fehler verschwinden.  Wie du IPv6 so
konfigurierst, dass es richtig klappt, weiss ich leider nicht.


cheers,

andreas



sit0: unknown hardware address type 776

2004-08-18 Diskussionsfäden Klaus Becker
n'Abend,

wenn ich unter sarge ifup eth0 eingebe, bekomme ich u. A. die Meldung:

sit0: unknown hardware address type 776

Was bedeutet das? Der Internet-Anschluss klappt.

Klaus


-- 
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Re: sit0: unknown hardware address type 776

2004-08-18 Diskussionsfäden Hans-Georg Bork
Moin,

On Wed, Aug 18, 2004 at 08:29:18PM +0200, Klaus Becker wrote:
 n'Abend,
 
 wenn ich unter sarge ifup eth0 eingebe, bekomme ich u. A. die Meldung:
 
 sit0: unknown hardware address type 776

meine Glaskugel ist etwas blind heute, vielleicht gibt's Nebel ;-)
Was steht denn in interfaces? Irgendwas Falsches?

Gruss
-- hgb


-- 
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Re: sit0: unknown hardware address type 776

2004-08-18 Diskussionsfäden Klaus Becker
On Wednesday 18 August 2004 20:50, Hans-Georg Bork wrote:
 Moin,

 On Wed, Aug 18, 2004 at 08:29:18PM +0200, Klaus Becker wrote:
  n'Abend,
 
  wenn ich unter sarge ifup eth0 eingebe, bekomme ich u. A. die Meldung:
 
  sit0: unknown hardware address type 776

 meine Glaskugel ist etwas blind heute, vielleicht gibt's Nebel ;-)
 Was steht denn in interfaces? Irgendwas Falsches?

Nein. cat /etc/network/interfaces:

auto lo
iface lo inet loopback
auto iface eth0
iface eth0 inet dhcp

Klaus


-- 
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Re: mount: root fs type unknown

2004-07-16 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Stefan Gold wrote:
 ich habe letzens ein dist-upgrade in testing gemacht. Seit dem erkennt mount 
 nicht mehr das Dateisystem meiner root-Partition.
 
 [EMAIL PROTECTED]:~$ mount
 /dev/hda2 on / type unknown (rw)
[...]
 
 Weiß jemand, woran das liegt oder welches Packet dafür verantwortlich ist?
 Abgesehen läuft alles bestens. :-/

initscripts
War vor ein paar Tagen auf der Liste. Schau mal hier
http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/94347
und hier
http://bugs.debian.org/255849
da wird auch ein Patch erwähnt, ob's funktioniert bzw. nötig ist darfst
du ausprobieren;-)


Gruß, Michel
-- 
Aus Murphy's Gesetze:
Alle unbeseelten Gegenstände können sich gerade soweit bewegen, daß
sie einem im Weg sind.


-- 
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Re: mount: root fs type unknown

2004-07-16 Diskussionsfäden Stefan Gold
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Freitag 16 Juli 2004 09:50 schrieb Michelino Caroselli:
 initscripts
 War vor ein paar Tagen auf der Liste. Schau mal hier
 http://thread.gmane.org/gmane.linux.debian.user.german/94347
 und hier
 http://bugs.debian.org/255849

Ah, danke! Die initscripts sind also die Übertäter. Und ich hatte schon mount 
im Verdacht. Aber warum als Workaround nicht eine funktionierende Version 
nehmen? Ich hatte noch die initscripts-2.85-15 in den Archiven (die 
offiziellen Debian-Mirrors habe leider nur noch die problematische 2.85-22), 
die macht nicht solche Zicken! :-)

Gruss,
Stefan

- -- 
In a free world nobody needs Windows and Gates.
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA95jyFdd7dooRJzsRArw6AKCaffLc32XSJPo1fsrB12aw1gE7FwCfZLUZ
W2b1ISt+OJ+RH5qzCgOA2+Y=
=TYQg
-END PGP SIGNATURE-



Re: mount: root fs type unknown

2004-07-16 Diskussionsfäden Michelino Caroselli
Stefan Gold wrote:
 Ah, danke! Die initscripts sind also die Übertäter. Und ich hatte schon mount 
 im Verdacht. Aber warum als Workaround nicht eine funktionierende Version 
 nehmen? 
Weil (sollte nicht schon eine korrigierte Version auf dem Server
vorhanden sein) beim nächsten upgrade wieder die 2.85-22 eingespielt wird?

Gruß, Michel
-- 
Wußten Sie schon...
... daß Taucher, die vor Wut kochen, deswegen noch lange
keine Tauchsieder sind?


-- 
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mount: root fs type unknown

2004-07-15 Diskussionsfäden Stefan Gold
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Hallo,

ich habe letzens ein dist-upgrade in testing gemacht. Seit dem erkennt mount 
nicht mehr das Dateisystem meiner root-Partition.

[EMAIL PROTECTED]:~$ mount
/dev/hda2 on / type unknown (rw)
proc on /proc type proc (rw)
sysfs on /sys type sysfs (rw)
devpts on /dev/pts type devpts (rw,gid=5,mode=620)
tmpfs on /dev/shm type tmpfs (rw)
none on /proc/bus/usb type usbfs (rw,devmode=0666)

Weiß jemand, woran das liegt oder welches Packet dafür verantwortlich ist?
Abgesehen läuft alles bestens. :-/


Gruss,
Stefan
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (GNU/Linux)

iD8DBQFA9qIpFdd7dooRJzsRAi0FAJ9U896j/mLIc8XjymzOj97qm2kc0gCfauKY
CJvhzmWpPwqrxfDKuto/1f8=
=C7KK
-END PGP SIGNATURE-



Re: mounted fs of unknown type

2004-07-11 Diskussionsfäden Markus Koenig
Markus Koenig [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Den gleichen Bug hab ich auch hier auf einer Woody Kiste.
 Der vorlaeufige Patch hat leider nichts gebracht :(

steinigt mich.
Ich meine natuerlich Sid.


-- 
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Re: mounted fs of unknown type

2004-07-11 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-07-11 08:29:23, schrieb Markus Koenig:

stei mich.
Ich meine natuerlich Sid.

Wer sowas schreibt, landet im SPAM-Folder :-)

Sowas wird nur in der islamischen Welt 
in Dörfern am ende der Welt gemacht.

Greetings
Michelle

-- 
Linux-User #280138 with the Linux Counter, http://counter.li.org/ 
Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


Re: mounted fs of unknown type

2004-07-11 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Michelle Konzack wrote:
stei mich.
Ich meine natuerlich Sid.
Wer sowas schreibt, landet im SPAM-Folder :-)
Sowas wird nur in der islamischen Welt 
in Dörfern am ende der Welt gemacht.
Genau. Hier wird nicht gesteinigt, sondern gefestplattet.
Ist viel effektiver als das veraltete steinigen.
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
--
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Re: mounted fs of unknown type

2004-07-11 Diskussionsfäden Michelle Konzack
Am 2004-07-11 15:07:36, schrieb Bjoern Schmidt:

Genau. Hier wird nicht gesteinigt, sondern gefestplattet.
Ist viel effektiver als das veraltete steix.
   ^
spamassassin !

Und nochmal... Wer unartig ist, bekommt Win2005 installiert 
aber nicht die Alphaversion, die hat noch keine Bugs... 
Ich meine die Finalversion Build 2.183.753

Greetings
Michelle

-- 
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Michelle Konzack   Apt. 917  ICQ #328449886
   50, rue de Soultz MSM LinuxMichi
0033/3/8845235667100 Strasbourg/France   IRC #Debian (irc.icq.com)


signature.pgp
Description: Digital signature


mounted fs of unknown type

2004-07-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Hmm, seit einiger Zeit wird meine ext3 / Partition
zwar korrekt gemountet, in der mtab jedoch als unknown
filesystem angezeigt. Daher funktioniert das laptop-mode
script nicht mehr so wie es soll. Kennt jemand diesen
Fehler und weiss was ich da machen kann?


--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt



-- 
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Re: mounted fs of unknown type

2004-07-10 Diskussionsfäden Andreas Metzler
On 2004-07-10 Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Hmm, seit einiger Zeit wird meine ext3 / Partition
 zwar korrekt gemountet, in der mtab jedoch als unknown
 filesystem angezeigt. Daher funktioniert das laptop-mode
 script nicht mehr so wie es soll. Kennt jemand diesen
 Fehler und weiss was ich da machen kann?

http://bugs.debian.org/255849


-- 
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Re: mounted fs of unknown type

2004-07-10 Diskussionsfäden Markus Koenig
Andreas Metzler [EMAIL PROTECTED] wrote:

 http://bugs.debian.org/255849

Den gleichen Bug hab ich auch hier auf einer Woody Kiste.
Der vorlaeufige Patch hat leider nichts gebracht :(


-- 
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Re: mounted fs of unknown type

2004-07-10 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Andreas Metzler wrote:
On 2004-07-10 Bjoern Schmidt [EMAIL PROTECTED] wrote:
Hmm, seit einiger Zeit wird meine ext3 / Partition
zwar korrekt gemountet, in der mtab jedoch als unknown
filesystem angezeigt. Daher funktioniert das laptop-mode
script nicht mehr so wie es soll. Kennt jemand diesen
Fehler und weiss was ich da machen kann?

http://bugs.debian.org/255849
Hmmm, ich habe nur den hier gefunden, und der war es nicht:
[EMAIL PROTECTED]:~$ apt-listbugs list initscripts
Reading package fields... Done
Reading package status... Done
Retrieving bug reports... Done^[[A
critical bugs of initscripts (2.85-22 - ) done
 #254271 - initscripts: mount from mountvirtfs may specify 
wrong/non-existent options
Summary:
 initscripts(1 bug)

Muß wohl demnächst wieder über die Homepage nach bugs suchen...
Danke!
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt
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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Marcel Gschwandl
[..]
Ja das sagen Sie alle - immer! ;- Diesmal glaube ich es sogar, weil es
nämlich das Problem ist (zu lange uptime - Zählerüberlauf). Dürfte Bug
155908 (gefixt ab procps 3.0.0-1) sein.
   ^^

wie du aber selbst sagst kann es totzdem an procps liegen und ich würde
dir zu einem update raten. chkrootkit benötigt meines wissens übrigens
procps also würde das auch die Probleme dort erklären.

MfG
Marcel


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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Bjoern Schmidt
Thomas Lusar schrieb:
At 13:27 29.02.2004, Timo Eckert wrote:

On Sun, 29 Feb 2004 12:31:40 +0100
Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Moin moin,

 ich checke grade mal auf einem Rechner dir Prozessliste, da kommt ne
 Meldung auf der Konsole, die ich nicht so ganz checke:

 unknown hz value asuming 100  so ungefähr.
HZ ist eine wichtige Umgebungsvariable, definiert in /etc/login.defs
(naja, eigentlich im Kernel). Existiert diese Datei bei Dir nicht?
Falls doch, steht das hier drin:?

#
# If defined, an HZ environment parameter spec.
#
# for Linux/x86
ENV_HZ  HZ=100
--
Mit freundlichen Gruessen
Bjoern Schmidt


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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Timo Eckert
On Sun, 29 Feb 2004 14:01:00 +0100
Thomas Lusar [EMAIL PROTECTED] wrote:

 D.h. also, ich muss manuell das Paket updaten. Das auf nem Produktivsystem 
 welches 24/7 läuft? Bin ja gespannt.

Da wirst du nicht drum herum kommen.
Und so ein dpkg -i hat meines wissens noch kein laufendes System zum Absturz gebracht. 
;)

Timo.


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Re: unknown hz value...

2004-02-29 Diskussionsfäden Thomas Lusar
At 14:46 29.02.2004, Marcel Gschwandl wrote:
[..]
Ja das sagen Sie alle - immer! ;- Diesmal glaube ich es sogar, weil es
nämlich das Problem ist (zu lange uptime - Zählerüberlauf). Dürfte Bug
155908 (gefixt ab procps 3.0.0-1) sein.
   ^^
wie du aber selbst sagst kann es totzdem an procps liegen und ich würde
dir zu einem update raten. chkrootkit benötigt meines wissens übrigens
procps also würde das auch die Probleme dort erklären.
Ok, habe ein apt-get update und danach ein apt-get install procps auf einen 
stable Testrechner gemacht. Die Installation verlief problemlos von diesem 
backport.

Eine Frage habe ich noch: Wie sieht es denn bei Backports aus, wenn ich 
Security updates machen möchte ?
ein apt-show-versions liefert mir jetzt drei Pakete, unter anderem procps 
als No available version. Das bedeutet doch, wenn ich aktuelle Security 
Pakete einspiele, dass diese Pakete nicht gefixed werden, oder ?
Ok, das bezieht sich jetzt nicht unbedingt auf procps, eher dem allgemeinen 
Verständniss wegen.

thx



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socks - unknown????

2004-02-25 Diskussionsfäden Martin Bammer
Hi Liste,

ich hab seit kurzem Probleme mit wget und lft (Distribution sid). Diese 
Programme veranlassen manchmal den Socks-Proxy mit Paketen zu antworten, die 
unter Ethereal die Info unknown enthalten. Es ist total verrückt. Wenn ein 
Download läuft paßt die meiste Zeit Alles. Doch manchmal mitten im Download 
krieg ich plötzlich solche Pakete zurückgeliefert. Es wäre nicht so schlimm 
wenn sich diese Pakete in ihrer Anzahl in Grenzen halten würden. Doch leider 
produzieren dann in diesem Fall wget und lftp innerhalb weniger Minuten ein 
paar Tausend solcher Pakete. Vom Provider hab ich deshalb schon eine böse 
Mail erhalten.
Bitte um Hilfestellung. Ich weiß da echt nicht weiter.

Grüße, Martin


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Re: (unknown)

2004-01-06 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Samuel Brucksch ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 ich hab dummerweise einen falschen videotreiber angegeben und nun will
 der nichtmehr den anmeldebildschirm laden und iss nurnoch in der
 konsole. kann ich als root oder su irgendwie von der konsole aus
 wieder auf vesa stellen?

Anmelden (als root, oder wenn daa deaktiviert ist, als User, und dann
mit su wechseln), dann dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aufrufen. Oder
die Konfigurationsdatei /etc/X11/XF86Config-4 editieren, zum Beispiel
mit nano.

Grüße
Andreas Janssen

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Andreas Janssen
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Re: (unknown)

2004-01-06 Diskussionsfäden Alexander Schmehl
* Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED] [040106 11:31]:

 Anmelden (als root, oder wenn daa deaktiviert ist, als User, und dann
 mit su wechseln), dann dpkg-reconfigure xserver-xfree86 aufrufen. Oder
 die Konfigurationsdatei /etc/X11/XF86Config-4 editieren, zum Beispiel
 mit nano.

Letzeres könnte dazu führen, dass beim nächsten update von X, seine
Änderungen verloren gehen, weil debconf die Datei u.U. aus der
Datenbank neu generiert.


Yours sincerely,
  Alexander

pgp0.pgp
Description: PGP signature


Re: Maus funktioniert nicht (was: unknown)

2004-01-06 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Samuel ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

Könntest Du Dir bitte angewöhnen, einen aussagekräftigen Betreff für
Deine Nachrichten zu verwenden? Danke.

 neues problemhab jetzt wieder vesa drin, allerdings bewegt sich
 die maus kein fatz. hab auf normale ps/2 maus gestellt bei der
 xfreeconfig.

Womit hast Du XFree den konfiguriert? Und was hast Du als Gerätedatei
und Protokoll angegeben? Das sollten in Deinem Fall wahrscheinlich
/dev/psaux und PS/2 oder IMPS/2 sein. Wie sehen die
InputDevice-Sektionen Deiner Konfigurationsdatei aus? Und wie die
ServerLayout-Sektion? Und bearbeitest Du auch die richtige
Konfigurationsdatei? Debconf/dpkg-reconfigure legt
/etc/X11/XF86Config-4 an, und die wird auch benutzt, wenn vorhanden.
Einige Werkzeuge verwenden /etc/X11/XF86Config oder legen diese an, die
Datei wird aber von XFree (4.x) beim laden ignoriert, wenn die andere
schon existiert.

 naja das iss ja noch nich so dolle schlimm, aber jedesmal
 wenn ich mich anmelde im debian dann macht der am anfang bis
 initialisiere dingens (das zweite symbol beim startladebildschirm)

Jaja, dat Dingens. Dat kann nich initialisiert werden. Welches Dingens
denn? Versuch bitte, präzise zu sein. Welchen Anmeldemanager benutzt
Du, welchen Windowmanager/welche Desktopumgebung? Vielleicht kdm und
KDE? Oder gdm und Gnome? Oder eine andere Kombination? Oder ganz was
anderes? Und in welcher Version? Und welche Version von Debian
verwendest Du denn überhaupt?

 macht dann ganz lange und dann iss auf einma weg und ich hab nur
 hintergrund und sonst passiert nix. genauso bei failsafe modus. da
 kommt die konsole aber ich kann nix schreiben dort bzw ich komm
 garnicht in das fensterchen mit der konsole.

Kannst Du mit STRG+ALT+BACKSPACE zurück zum Anmeldungsmanager kommen?
Hast Du alle nötigen Pakete installiert, zum Beispiel kdebase, wenn Du
KDE verwendest? Wählst Du den richtigen Sitzungstyp aus? Was passiert,
wenn Du an der Konsole startx aufrufst? Hilft es, wenn Du einen neuen
Benutzer anlegst und Dich unter dessen Kennung anmeldest? Oder wenn Du
das Konfigurationsverzeichnis Deiner Desktop-Umgebung (zum Beispiel
~/.kde) umbenennst oder verschiebst? Und geht es nach einem Neustart
des Rechners? KDE zum Beispiel legt Dateien unter anderem in /tmp an,
vielleicht auch in /var/run, und manchmal, wenn KDE anstürzt, können
die hinterher im Weg sein. Beim Neustart wird das alles automatisch
aufgeräumt. Du kannst das aber natürlich auch von Hand aufräumen, ohne
Neustart. Ist aber nicht unbedingt leichter.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen
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Re: (unknown)

2004-01-04 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Samuel [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich hab grade mir debian runtergeladen. dazu hätte ich grundsätzlich
 erstmal 2 fragen:

 welche kernelversion hat debian? wenn ich mich richtig erinnere
 ist es 2.4.22 oder ähnlich kann das sein?

Es hat die Kernelversion, die Du beim Installieren ausgewählt hast. Also
einen 2.2.x Kernel (welchen genau, weiß ich nicht mehr) oder 2.4.18bf;
Du kannst aber nach der Installation auch einen anderen Kernel
installieren. apt-cache search kernel-image sagt Dir genaueres.

Konkret: uname -a eintippen.

 und die zweite:

 wenn ich debian mit dem kernel 2.6.0 von www.kernel.org update was
 muss ich beachten bzw welche fehler können dadurch entstehen
 und wie kann ich dise vermeiden?

Indem Du Dir die Doku zum neuen Kernel durchliest, um herauszufinden,
was die Minimalvoraussetzungen sind.

Gruß,
Marcus
-- 
Suicide is an urban disease
Spread by people and places like these
A quick self destruct from the 21st floor
A smell of gas through the kitchen door


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Re: Radeon-Modul 'fglrx' unter Kernel 2.6.0-test11 bzw. 'Unknown symbol VMALLOC_VMADDR'

2003-12-07 Diskussionsfäden Kai Weber
* J-T Krug [EMAIL PROTECTED]:

 Naja, werde noch etwas googlen, das wird ja wohl zu lösen sein...

Hier funktioniert und läuft erfolgreich nforce2 Chipsatz, ATI Radeon
9600 und 2.6.0-test11 mit 3D.

Das fglrx-Modul baue ich mit folgendem Patch:

-- hier schneiden 
--- firegl_public.c.orig2003-09-22 04:44:09.0 +0200
+++ firegl_public.c 2003-12-07 15:28:10.0 +0100
@@ -29,6 +29,10 @@
 !!! since it requires changes to linux/init/main.c.
 #endif /* !MODULE */
  
+#ifndef VMALLOC_VMADDR
+#define VMALLOC_VMADDR(x) ((unsigned long)(x))
+#endif
+
 // 
 #include linux/version.h
 #include linux/autoconf.h
@@ -3106,6 +3110,7 @@
  
 int __ke_amd_adv_spec_cache_feature(void)
 {
+   goto donthave;
 #if ( (PAGE_ATTR_FIX == 1) || (LINUX_VERSION_CODE == KERNEL_VERSION(2,4,19)) )
 /* the kernel already does provide a fix for the AMD Athlon
big page attribute / cache flush data consistency system bug on its own.
-- hier schneiden 

$ pwd
/lib/modules/fglrx/build_mod
$ patch -p0  fglrx_patch

Wichtig ist noch, dass vor dem starten des XServers die Module agpgart
und nvidia-agp geladen werden. Am besten in /etc/modules in der
Reihenfolge einfügen. Damit habe ich dann

(II) fglrx(0): DRI initialization successfull!

Kai
-- 
» kai weber
_ http://www.glorybox.de


--
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Re: Radeon-Modul 'fglrx' unter Kernel 2.6.0-test11 bzw. 'Unknown symbol VMALLOC_VMADDR'

2003-12-07 Diskussionsfäden J-T Krug
Hallo Kai,

Kai Weber schrieb:

Hier funktioniert und läuft erfolgreich nforce2 Chipsatz, ATI Radeon
9600 und 2.6.0-test11 mit 3D.
Das fglrx-Modul baue ich mit folgendem Patch:

-- hier schneiden 
--- firegl_public.c.orig2003-09-22 04:44:09.0 +0200
+++ firegl_public.c 2003-12-07 15:28:10.0 +0100
@@ -29,6 +29,10 @@
!!! since it requires changes to linux/init/main.c.
#endif /* !MODULE */
 
+#ifndef VMALLOC_VMADDR
+#define VMALLOC_VMADDR(x) ((unsigned long)(x))
+#endif
+
// 
#include linux/version.h
#include linux/autoconf.h
@@ -3106,6 +3110,7 @@
 
int __ke_amd_adv_spec_cache_feature(void)
{
+   goto donthave;
#if ( (PAGE_ATTR_FIX == 1) || (LINUX_VERSION_CODE == KERNEL_VERSION(2,4,19)) )
/* the kernel already does provide a fix for the AMD Athlon
   big page attribute / cache flush data consistency system bug on its own.
-- hier schneiden 

$ pwd
/lib/modules/fglrx/build_mod
$ patch -p0  fglrx_patch
Wichtig ist noch, dass vor dem starten des XServers die Module agpgart
und nvidia-agp geladen werden. Am besten in /etc/modules in der
Reihenfolge einfügen. Damit habe ich dann
(II) fglrx(0): DRI initialization successfull!
 

ja super, der goto donthave-Sprung hats echt gebracht.
Funktioniert bei mir auch hervorragend mit einkompilierten 
AGP-Treibernmodulen.

Gruß Jörg



--
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