Re: Netzwerkprobleme mit testing und 2.6er Kernel

2006-09-03 Diskussionsfäden Stefan Muthers
* Stefan Muthers [EMAIL PROTECTED]:
 hi,
 
 ich habe ein Problem mit debian testing auf einem IBM Thinkpad600X +
 Netzwerk (pcmcia-Netzwerkkarte, zB RealTek RTL-8139).

acpi=off hieß das Zauberwort.


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Netzwerkprobleme mit testing und 2.6er Kernel

2006-08-28 Diskussionsfäden Stefan Muthers
hi,

ich habe ein Problem mit debian testing auf einem IBM Thinkpad600X +
Netzwerk (pcmcia-Netzwerkkarte, zB RealTek RTL-8139).

Ich habe mir von http://www.debian.de/devel/debian-installer/ die
aktuelle netinstall CD geladen und konnte ??ber den graphischen
Installer (installgui) problemlos installieren.

Aus Interesse habe ich danach ein weiteres Mal installieren wollen 
(install), aber was aber daran scheiterte, dass er keine IP Adresse 
??ber dhcp mehr beziehen konnte. Auch das manuelle Einrichten 
scheiterte. Auch weitere Versuche ??ber installgui schlugen fehl.

Ich habe daraufhin zahlreiche live-cds, die ich gerade zur Hand hatte
probiert (und 3 versch. Netzwerkkarten ) und irgendwann festgestellt,
dass mit einem 2.4er kernel noch alles funktioniert nur die 2.6 Probleme
machen.
??ber install24 funktionierte dann auch die Installation.

Unter testing habe ich verschiedene 2.6er Kernelversionen probiert
(2.6.15-1-686 debian kernel, selbst kompiliert: 2.6.15 [debian-source]
und 2.6.17 [vanilla]) hatte aber immer das selbe Ergebnis.  
Die Netzwerkkarte wird laut ifconfig erkannt, aber dhcp erh??lt keine
Antwort und nach manuellem Setzen der Adresse (+gateway, resolf.conf,
...) gibt es immer noch keinen Kontakt zur Au??enwelt.
Es scheint, dass der Laptop ein DCHP DISCOVER sendet, der dhcp-server
antwortet, aber diese Antwort kommt nie beim Laptop an. (laut tcpdump)
Eine Firewall l??uft nat??rlich nicht und auch am Kabel kann es nicht
liegen, ich habe mehrere ausprobiert (und au??erdem funktioniert es mit
2.4.27).

Seltsamerweise hatte ich zuvor ein Sarge mit selbstgebautem 2.6.15er, wo
noch alles funktionierte und noch seltsamer finde ich, dass die erste
Installation noch keine Probleme machte.

Woran kann das liegen?

danke
Stefan 


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2.6er kernel und md5sum /dev/cdrom

2005-03-30 Diskussionsfäden Stephan Moeller
Hallo,

ich kann meine CDs nicht mit md5sum überprüfen.
md5sum /dev/cdrom
error processing /dev/cdrom: failed in buffer_read(fd): mdfile: Input/output
error

Es handelt sich um einen 2.6er Kernel (2.6.11.5) und Debian. In der
Kernelconfig sind die Device Driver für SCSI disabled. Der Zugriff soll über
die IDE-Treiber funktionieren.

Wer benutzt den 2.6er Kernel und greift auf das CDROM ohne SCSI-Emulation
zu? Und bei wem klappt dann noch 'md5sum /dev/cdrom'?

Danke und Grüsse,
Stephan

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Re: 2.6er kernel und md5sum /dev/cdrom

2005-03-30 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Stephan Moeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 ich kann meine CDs nicht mit md5sum überprüfen.
md5sum /dev/cdrom
 error processing /dev/cdrom: failed in buffer_read(fd): mdfile: Input/output
 error
 
 Wer benutzt den 2.6er Kernel und greift auf das CDROM ohne SCSI-Emulation
 zu? Und bei wem klappt dann noch 'md5sum /dev/cdrom'?
Ich. nicht bei mir (2.6.11.6). Es scheint so als ob er das CD Ende nicht
kennt. Er versucht einfach weiter zu lesen und bekommt dann natürlich
einen Fehler. Ein Workaround ist evt. readcd dev=... -s -f - | md5sum,
habe ich aber noch nicht getestet.

Christoph


-- 
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Re: 2.6er kernel und md5sum /dev/cdrom

2005-03-30 Diskussionsfäden Stephan Moeller
On Mittwoch 30 März 2005 11:28, Christoph Wegscheider wrote:
 Stephan Moeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
  ich kann meine CDs nicht mit md5sum überprüfen.
 
 md5sum /dev/cdrom
 
  error processing /dev/cdrom: failed in buffer_read(fd): mdfile:
  Input/output error
 
  Wer benutzt den 2.6er Kernel und greift auf das CDROM ohne SCSI-Emulation
  zu? Und bei wem klappt dann noch 'md5sum /dev/cdrom'?

 Ich. nicht bei mir (2.6.11.6). Es scheint so als ob er das CD Ende nicht
 kennt. Er versucht einfach weiter zu lesen und bekommt dann natürlich
 einen Fehler. Ein Workaround ist evt. readcd dev=... -s -f - | md5sum,
 habe ich aber noch nicht getestet.

Habe es mit 'readcd' probiert. Aber leider klappt das auch nicht!

$readcd dev=/dev/hdc -s -f - | md5sum
Read  speed:  5645 kB/s (CD  32x, DVD  4x).
Write speed:  4234 kB/s (CD  24x, DVD  3x).
Capacity: 236500 Blocks = 473000 kBytes = 461 MBytes = 484 prMB
Sectorsize: 2048 Bytes
Copy from SCSI (1,0,0) disk to file '-'
end:236500
readcd: Success. Cannot read source disk
readcd: Retrying from sector 236480.
...~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~+~~~-~~~
readcd: Success. Error on sector 236498 not corrected. Total of 1 errors.

Time total: 185.086sec
Read 472960.00 kB at 2555.4 kB/sec.
Max corected retry count was 0 (limited to 128).
The following 1 sector(s) could not be read correctly:
236498
2438c4ec6bb4ab65065148490f32bdd7  -

Das Problem scheinen wirklich die letzten beiden Blöcke zu sein. Heisst das 
jetzt, es geht mit 2.6 und IDE-Treibern überhaupt nicht?

Grüsse,
Stephan



Re: 2.6er kernel und md5sum /dev/cdrom

2005-03-30 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Stephan Moeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 On Mittwoch 30 März 2005 11:28, Christoph Wegscheider wrote:
 Stephan Moeller [EMAIL PROTECTED] wrote:
 Habe es mit 'readcd' probiert. Aber leider klappt das auch nicht!
 
 $readcd dev=/dev/hdc -s -f - | md5sum
[...]
 The following 1 sector(s) could not be read correctly:
 236498
 
 Das Problem scheinen wirklich die letzten beiden Blöcke zu sein. Heisst das 
 jetzt, es geht mit 2.6 und IDE-Treibern überhaupt nicht?
Ich habe gerade eine nicht gebrannte CD probiert bei der gings.
Vielleicht stimmt da eher mit cdrecord was nicht, oder generell mit dem
brennen. Werde mal eine aeltere selbsgebrannte testen.

Christoph


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Re: 2.6er kernel und md5sum /dev/cdrom

2005-03-30 Diskussionsfäden Stephan Moeller
On Mittwoch 30 März 2005 13:42, Christoph Wegscheider wrote:
 Ich habe gerade eine nicht gebrannte CD probiert bei der gings.
 Vielleicht stimmt da eher mit cdrecord was nicht, oder generell mit dem
 brennen. Werde mal eine aeltere selbsgebrannte testen.

Stimmt! Ich habe es mit 'cdrdao' und mit 'cdrecord -dao' probiert und es geht! 
Schade nur, dass zB k3b per default 'cdrecord' aber nicht mit dem Schalter 
'-dao' benutzt. :-( 
Ich hoffe, in diese Falle tappen nicht noch mehr Leute.

Danke und viele Grüsse
Stephan



benötigte Patches für 2.6er Kernel [was: Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9]

2005-03-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Mär 2005 - 16:02:33, Hans Lehmann wrote:
 Es hat mal gefunkt als ich mir die Kernelsourcen von kernel.org
 geholt und kompiliert hab. Da hatte ich allerdings andere Probleme
 bis ich bei google gefunden hab, dass der 2.6 einige Debian
 spezifische Patches benötigt.

Wer erzählt sowas? Ich habe hier nur vanilla 2.6er am Laufen und bis
jetzt ist mir nichts aufgefallen was ich vermisse. Was genau lief bei
dir nicht?

Andreas

-- 
You will give someone a piece of your mind, which you can ill afford.


-- 
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Re: benötigte Patches für 2.6er Kernel [was: Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9]

2005-03-07 Diskussionsfäden Hans Lehmann
Hallo Andreas,
ich hatte Problem  mit dem Sound, dem Xmms sowie mit dem mounten meiner 
Win-Partition. Ich habe es irgendwann mal gelesen. Bin mir aber auch 
nicht mehr sicher wo. Ist ja auch nicht der erste Kernel den ich mir 
selber backe. Als ich damals vom 2.2 auf den 2.4 upgeradet hab (war Suse 
7.0) hatte ich keine Probleme. Waren zwei oder drei Abhänigkeiten 
(insbesonder moules-irgendwas) und dann lief das.Und das updaten von 
Woody vom 2.2 nach 2.4 war auch problemlos. Hab erst jetzt erhebliche 
Probleme.

Gruß Hans
Andreas Pakulat schrieb:
On 07.Mär 2005 - 16:02:33, Hans Lehmann wrote:
Es hat mal gefunkt als ich mir die Kernelsourcen von kernel.org
geholt und kompiliert hab. Da hatte ich allerdings andere Probleme
bis ich bei google gefunden hab, dass der 2.6 einige Debian
spezifische Patches benötigt.

Wer erzählt sowas? Ich habe hier nur vanilla 2.6er am Laufen und bis
jetzt ist mir nichts aufgefallen was ich vermisse. Was genau lief bei
dir nicht?
Andreas

--
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Re: benötigte Patches für 2.6er Kernel [was: Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9]

2005-03-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Mär 2005 - 17:13:05, Hans Lehmann wrote:

Kennst du http://learn.to/quote? ToFu ist als Deutscher schlecht zu
lesen, bitte lass das. 

 ich hatte Problem  mit dem Sound, dem Xmms sowie mit dem mounten meiner 
 Win-Partition.

All das klappt hier wunderbar, seit 2.6.1. Insbesondere XMMS hat
nahezu nichts mit dem Kernel zu tun (ja kein Soundtreiber geladen ist
hört man nichts). 

 Ich habe es irgendwann mal gelesen. Bin mir aber auch 
 nicht mehr sicher wo. Ist ja auch nicht der erste Kernel den ich mir 
 selber backe. Als ich damals vom 2.2 auf den 2.4 upgeradet hab (war Suse 
 7.0) hatte ich keine Probleme. Waren zwei oder drei Abhänigkeiten 
 (insbesonder moules-irgendwas) und dann lief das.Und das updaten von 
 Woody vom 2.2 nach 2.4 war auch problemlos. Hab erst jetzt erhebliche 
 Probleme.

Hier nicht, von 2.4.21 auf 2.6.1 und seitdem nur noch 2.6er...
Allerdings hab ich die 2.6er Konfig von Grund auf neugebaut und keine
alte mitgenommen. Ansonsten braucht man eigentlich nur die neuen
module-init-tools für 2.6.

Andreas

-- 
A day for firm decisions!  Or is it?


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Re: benötigte Patches für 2.6er Kernel [was: Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9]

2005-03-07 Diskussionsfäden Hans Lehmann
Andreas Pakulat schrieb:
All das klappt hier wunderbar, seit 2.6.1. Insbesondere XMMS hat
nahezu nichts mit dem Kernel zu tun (ja kein Soundtreiber geladen ist
hört man nichts). 

Ist schon klar das der XMMS nichts mit dem Kernel zu tun hat. Er hat nur 
geflackert und nicht mehr reagiert. Mußte Ihn dann abschiesen. Hab 
danach direkt mit dem 2.4-er gestartet und alles lief wunderbar.
Dann mußte ich Ihn abschiesen


Ich habe es irgendwann mal gelesen. Bin mir aber auch 
nicht mehr sicher wo. Ist ja auch nicht der erste Kernel den ich mir 
selber backe. Als ich damals vom 2.2 auf den 2.4 upgeradet hab (war Suse 
7.0) hatte ich keine Probleme. Waren zwei oder drei Abhänigkeiten 
(insbesonder moules-irgendwas) und dann lief das.Und das updaten von 
Woody vom 2.2 nach 2.4 war auch problemlos. Hab erst jetzt erhebliche 
Probleme.

Hier nicht, von 2.4.21 auf 2.6.1 und seitdem nur noch 2.6er...
Allerdings hab ich die 2.6er Konfig von Grund auf neugebaut und keine
alte mitgenommen. Ansonsten braucht man eigentlich nur die neuen
module-init-tools für 2.6.

Die module-init-module hab ich auch zuerst installiert. Hatte ich 
gelesen. Und mit der config hast Du was falsch verstanden oder ich hab 
mich mißverständlich ausgedrückt. Ich habe sie beim 2.6-er komplett neu 
gemacht, weil ich auch mal wissen wollte was so in dem Ding drin ist.

Hm, irgendwie fehlen mir komplett die Ideen.
Gruß hans
--
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Re: benötigte Patches für 2.6er Kernel [was: Re: Keine Maus mit Kernel 2.6.9]

2005-03-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Mär 2005 - 18:16:54, Hans Lehmann wrote:
 Andreas Pakulat schrieb:
 Ist schon klar das der XMMS nichts mit dem Kernel zu tun hat. Er hat nur 
 geflackert und nicht mehr reagiert. Mußte Ihn dann abschiesen. Hab 
 danach direkt mit dem 2.4-er gestartet und alles lief wunderbar.
 Dann mußte ich Ihn abschiesen

Ist mir noch nicht untergekommen, was genau flackerte? Ein
Visualisierungsplugin?

 Hier nicht, von 2.4.21 auf 2.6.1 und seitdem nur noch 2.6er...
 Allerdings hab ich die 2.6er Konfig von Grund auf neugebaut und keine
 alte mitgenommen. Ansonsten braucht man eigentlich nur die neuen
 module-init-tools für 2.6.
 
 Die module-init-module hab ich auch zuerst installiert. Hatte ich 
 gelesen. Und mit der config hast Du was falsch verstanden oder ich hab 
 mich mißverständlich ausgedrückt. Ich habe sie beim 2.6-er komplett neu 
 gemacht, weil ich auch mal wissen wollte was so in dem Ding drin ist.

Ich meinte ja nur... 

 Hm, irgendwie fehlen mir komplett die Ideen.

Wie gesagt, hier lief alles ohne Probleme, allerdings hatte ich auch
nie OSS-Sound (um mal beim sound zu bleiben). Immer schon ALSA und
daher diese Umstellungsprobleme nicht gehabt. Grad mit Alsa dürfte es
auf einem woody-System auch Probleme geben, denn die neuen Treiber
funktionieren AFAIK nicht mehr mit den alten Alsa-Libs aus woody

Andreas

-- 
You're growing out of some of your problems, but there are others that
you're growing into.


-- 
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Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Christian Weber
Hallo,

weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia

Mit freundlichen Grüßen
Christian


-- 
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Bernd Schwendele
Christian Weber schrieb:
Hallo,
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Gibts da auch ne Stable Installationsversion mit 2.6er?
Tia
Mit freundlichen Grüßen
Christian
 

aiaiai!!! Beim boot:linux26 eingeben!!! Also wirklich! Da steht doch 
Press F1 for help!!! Dann press doch auch mal F1!

Gruß
--
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Matthias Taube
Christian Weber schrieb:
weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?
Kann ich sowas selber basteln?
Mit den Sarge Snapshots geht es.
Einfach mit linux26 booten ...
mfg
Matthias
--
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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Walter Saner
Christian Weber schrieb:

 weiss jemand, wo ich ne SargeInstallation finde, die mir gleich nen 2.6
 Kernel draufinstalliert und keinen 2.4er?

http://www.debian.de/devel/debian-installer/

Beim Booten kannst du wählen, welchen Kernel der Installer selbst
benutzen soll. Hilfetext sind nicht zu übersehen.

Das hat aber nichts mit dem Kernel zu tun, der dann installiert wird,
den kannst du später noch wählen.


Ciao
Walter


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Re: Sarge Installation mit 2.6er Kernel

2005-02-12 Diskussionsfäden Jan Kesten
Hallo, Christian!

Wenn Du normale Sarge-Images hast, dann kannst Du am Bootpromt linux26
eingeben und du bekommst - tada - einen 2.6er Kernel.

(auf diese Lsung kommt man auch, wenn man die Hilfe mit F1  Co
durchschaut)

Cheers,
Jan



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Empfehlung aktuelle Digicam für Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-21 Diskussionsfäden Stephan Windmüller
Am Mon, 20 Dez 2004 um 19:50 GMT, schrieb Holger Rauch:

 Mit welchen aktuellen Digicams (Auflösung: ab 4.3 Mio Pixel; Preis:
 max. ca.  300 EUR) habt Ihr gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht?
 Hiermit meine ich auch solche Dinge wie Verarbeitung, display und
 allg. Handhabung der Kamera.

Empfehlen kann ich hier die PowerShot-Reihe von Canon. Die Bildqualität
ist für mein Empfinden sehr gut, meine A70 kann ich problemlos mit
gphoto2 betreiben.

Sofern Du die Bilder aber nur für den Bildschirm benötigst oder auf
maximal DIN-A4 durcken willst, reichen 3MP völlig - die A75 gibt es
bereits für unter 200 EUR.

Ansonsten: dpreview.com liefert ausführliche Tests sowie viele
Beispielbilder.

HTH
 Stephan


-- 
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Re: Empfehlung aktuelle Digicam fr Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-21 Diskussionsfäden Andreas Hannemann
Am Montag, 20. Dezember 2004 20:49 schrieb Holger Rauch:

Hallo,...

 ein persönlicher Erfahrungsbericht in bezug auf Debian Testing mit einem
 aktuellen 2.6er kernel wichtiger.

 Deshalb meine Frage:

 Mit welchen aktuellen Digicams (Auflösung: ab 4.3 Mio Pixel; Preis: max.
 ca. 300 EUR) habt Ihr gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht? Hiermit meine
 ich auch solche Dinge wie Verarbeitung, display und allg. Handhabung der
 Kamera.

Wie bereits geschrieben wurde sind die Daten der digitale Fotoapparate
wesendlich einfacher mit einem sehr guenstigem USB Card Reader
in den Rechner zu bringen, als das gepfriemel mit den fummeligen 
mini-Steckern. zudem schont es die Anschlüsse und somit die Haltbarkeit der 
Digi-Knipsen. 

Ich benutze seit einigen Jahren Linux, aktuell auch Debian sarge mit 2.6'er 
Kernel, in Verbindung mit Card-Readern und verschiedensten Digi-Cameras.

Um ein qualitativ hochwertiges Gerät zu bekommen, solltest du einmal in eine 
Foto-NG posten, die haben dort sicher mehr diesbezügliches Fachwissen.

IMHO bekommst du fuer 300,- Euro keine wirklich gute Kamera.
Aber sicher eine brauchbare einfache mit ausreichender Qualität. 
Auch die Anzahl der Pixel ist lange kein Qualitätsmerkmal mehr. Eine gute 
3,3MPixel Kamera ist oft besser als eine mit 5MP eines Billiganbieters.

  
MfG

Andreas



Empfehlung aktuelle Digicam fr Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-20 Diskussionsfäden Holger Rauch
Hallo an alle Listen-Teilnehmer!

Ich weiß ja, daß das Thema schon des Öfteren angesprochen wurde. Ich habe
auch gegoogled und dabei u. a.

http://www.teaser.fr/~hfiguiere/linux/digicam.html

gefunden. Allerdings veralten solche Listen meist recht schnell und mir ist
ein persönlicher Erfahrungsbericht in bezug auf Debian Testing mit einem
aktuellen 2.6er kernel wichtiger.

Deshalb meine Frage:

Mit welchen aktuellen Digicams (Auflösung: ab 4.3 Mio Pixel; Preis: max. ca.
300 EUR) habt Ihr gute bis sehr gute Erfahrungen gemacht? Hiermit meine ich
auch solche Dinge wie Verarbeitung, display und allg. Handhabung der Kamera.

Schon mal vielen Dank für die Info(s)!

Gruß,

Holger


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Re: Empfehlung aktuelle Digicam fr Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-20 Diskussionsfäden Florian Heinle
Hallo,

ich empfehle dir, dich an versiertere Quellen zu wenden, sprich an
Foto-Spezialisten und nicht Debian-Spezialisten. Das soll nicht elitär
klingen (geh weg hier!) sondern eine Entwarnung sein - die meisten
Digitalkameras verwenden ohnehin Speicherkarten und mit einem Lesegerät
(Gibts für ungefähr 10 Euro zu kaufen) kannst du die Karte als USB
Massenspeicher verwenden (USB Mass Storage im Kernel aktivieren) und sie
ganz normal mounten. 

hth

Gruß,

Florian


signature.asc
Description: Digital signature


Re: Empfehlung aktuelle Digicam für Debian Testing m. 2.6er kernel

2004-12-20 Diskussionsfäden Joel HATSCH
On Mon, 20 Dec 2004 20:58:25 +0100
Florian Heinle [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo,
 
 ich empfehle dir, dich an versiertere Quellen zu wenden, sprich an
 Foto-Spezialisten und nicht Debian-Spezialisten. Das soll nicht elitär
 klingen (geh weg hier!) sondern eine Entwarnung sein - die meisten
 Digitalkameras verwenden ohnehin Speicherkarten und mit einem
 Lesegerät(Gibts für ungefähr 10 Euro zu kaufen) kannst du die Karte
 als USB Massenspeicher verwenden (USB Mass Storage im Kernel
 aktivieren) und sie ganz normal mounten. 

full ack.
würde sogar behaupten, dass ich die Daten deutlich schneller von der
Karte im Lesegerät als direkt von der Digitalkamera lesen kann (Test
allerdings vor 1.5 Jahr mit einer Canon Ixus300, YMMV)

Auswahlhilfe : www.dpreview.com

Joel



Re: linux-wlan-ng und 2.6er Kernel?

2004-11-17 Diskussionsfäden Torsten Rudolph
Wie ich aus dem Log erkennen kann benutzt du
linux-wlan-ng-0.2.1pre21. Mit dieser Version gibt
es Probleme mit dem Kernel 2.6.9 und später.
Auf ftp://ftp.linux-wlan.org/pub/linux-wlan-ng/ gibt
es eine linux-wlan-ng-0.2.1pre23 die bei mir einwandfrei funktioniert.
Gruß Torsten
--
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linux-wlan-ng und 2.6er Kernel?

2004-11-15 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
hi :-)
Ich habe im Moment ein klitzekleines Problem damit, die Kernelmodules für
den Prism2-Chip zu bauen, damit ich mein USB-WLAN verwenden kann. Weiß da
vielleicht jemand weiter?
Setup: Debian testing + unstable, Kernel 2.6.9-1-k7 aus dem
Debian-Repository, Sitecom WL-012 WLAN-Gerät.
Ich habe mich inzwischen an alle Beschreibungen
aus /usr/share/doc/linux-wlan-ng-doc/README.Debian.gz gehalten, der
Buildprozeß bricht aber immer ab. Ein Log habe ich abgehängt.

Weiß hier jemand Rat?


 Friedemann 

-- 
Die Geburt ist nicht ein augenblickliches Ereignis, sondern ein dauernder
Vorgang. Das Ziel des Lebens ist es, ganz geboren zu werden, und seine
Tragoedie, daß die meisten von uns sterben, bevor sie ganz geboren sind

 (Erich Fromm)
inuit:/usr/src/kernel-image-2.6.9-i386-2.6.9# sh 
/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/debian/build-binary-modules k7
make: Für das Ziel »unpack« ist nichts zu tun.
for module in /usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21; do 
   \
  if test -d  $module; then\
(cd $module;  \
  if ./debian/rules KVERS=2.6.9 
KSRC=/usr/src/kernel-image-2.6.9-i386-2.6.9/build-k7 \
 KMAINT=Unknown Kernel Package Maintainer 
KEMAIL=[EMAIL PROTECTED]  \
 
KPKG_DEST_DIR=/usr/src/kernel-image-2.6.9-i386-2.6.9/build-k7/..   \
 KPKG_MAINTAINER=Unknown Kernel Package 
Maintainer\
 ARCH=i386\
 KPKG_EXTRAV_ARG=\
 KDREV=2.6.9-1 kdist_clean; then\
  echo Module $module cleaned;   \
  else  \
   echo Module $module failed to clean up;   \
   echo Hit return to Continue?;  \
 read ans;\
  fi;   \
 );\
  fi;  \
done
make[1]: Entering directory `/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21'
mv debian/control.orig debian/control
mv: Aufruf von stat für ,,debian/control.orig nicht möglich: Datei oder 
Verzeichnis nicht gefunden
make[1]: [cleandeb] Fehler 1 (ignoriert)
chmod +x debian/linux-wlan-ng-post-down debian/linux-wlan-ng-pre-up \
debian/linux-wlan-ng-resume
dh_testdir
dh_testroot
/usr/bin/make mrproper
make[2]: Entering directory `/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21'
touch config.mk config.new
set -e; for d in src doc man etc; do /usr/bin/make -C $d clean ; done
make[3]: Entering directory `/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src'
set -e; for d in p80211 prism2 shared wlanctl wland nwepgen mkmeta wlancfg; do 
make -C $d clean ; done
make[4]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/p80211'
rm -f *.o *.ko .*.cmd *.mod.c  *.flags .*.flags
make[4]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/p80211'
make[4]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2'
set -e; for d in driver ridlist download; do make -C $d clean ; done
make[5]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/driver'
rm -f *.o *.ko .*.cmd *.mod.c  *.flags .*.flags
make[5]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/driver'
make[5]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/ridlist'
rm -f .depend
rm -f core core.* *.o .*.o *.s *.a *.sort tmp_make *~ tags
rm -fr obj
rm -f mkridlist
make[5]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/ridlist'
make[5]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/download'
rm -f core core.* *.o .*.o *.s *.a .depend tmp_make *~ tags
rm -f prism2dl
for i in *_obj; do if [ -d $i ]; then rm -fr $i; fi; done
make[5]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2/download'
rm -f core core.* *.o .*.o *.s *.a .depend tmp_make *~ tags
for i in *_obj; do if [ -d $i ]; then rm -fr $i; fi; done
make[4]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/prism2'
make[4]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/shared'
rm -f core core.* *.o .*.o *.s *.a .depend tmp_make *~ tags
for i in *_obj; do if [ -d $i ]; then rm -fr $i; fi; done
make[4]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/shared'
make[4]: Entering directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/wlanctl'
rm -f core core.* *.o .*.o *.s *.a .depend tmp_make *~ tags
rm -f wlanctl
for i in *_obj; do if [ -d $i ]; then rm -fr $i; fi; done
make[4]: Leaving directory 
`/usr/src/modules/linux-wlan-ng-0.2.1pre21/src/wlanctl'
make[4]: Entering 

Re: linux-wlan-ng und 2.6er Kernel?

2004-11-15 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 15.Nov 2004 - 17:28:41, Friedemann Schorer wrote:
 hi :-)
 Ich habe im Moment ein klitzekleines Problem damit, die Kernelmodules für
 den Prism2-Chip zu bauen, damit ich mein USB-WLAN verwenden kann. Weiß da
 vielleicht jemand weiter?
 Setup: Debian testing + unstable, Kernel 2.6.9-1-k7 aus dem
 Debian-Repository, Sitecom WL-012 WLAN-Gerät.
 Ich habe mich inzwischen an alle Beschreibungen
 aus /usr/share/doc/linux-wlan-ng-doc/README.Debian.gz gehalten, der
 Buildprozeß bricht aber immer ab. Ein Log habe ich abgehängt.

Also  wenn ich mir das Log so angucke und dann auch noch sehe das es
linux-wlan-ng-modules nur fuer 2.4.X Kernel gibt wuerde ich ja auf den
Gedanken kommen, dass dieser Treiber nicht mit 2.6er Kerneln
funktioniert.

Andreas

-- 
If you lived today as if it were your last, you'd buy up a box of rockets and 
fire them all off, wouldn't you?
-- Garrison Keillor


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: linux-wlan-ng und 2.6er Kernel?

2004-11-15 Diskussionsfäden Friedemann Schorer
hi :-)

Andreas Pakulat wrote:

 Also  wenn ich mir das Log so angucke und dann auch noch sehe das es
 linux-wlan-ng-modules nur fuer 2.4.X Kernel gibt wuerde ich ja auf den
 Gedanken kommen, dass dieser Treiber nicht mit 2.6er Kerneln
 funktioniert.

Hmm. Also ich habe gelesen, 2.6er-Unterstützung sei noch 'highly
exprimental', habe allerdings an ein paar Stellen im Netz DEBs für 2.6er
Kernel gesehen - leider sind die allerdings nicht für 2.6.9er :-/
Aber von daher mache ich mir halt Hoffnungen :-)

Hat noch jemand einen Tip?


 Friedemann 

-- 
Niemals wird Dir ein Wunsch gegeben, ohne dass Dir auch die Kraft verliehen
wurde, ihn zu verwirklichen. Es mag allerdings sein, dass Du dich dafuer
anstrengen musst


-- 
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-08 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Rüdiger Noack schrieb:
Auf einer Hilfspartition ohne LVM installieren, Brenner 
einrichten, aktuellen Installer saugen und brennen. Mal sehen...

Ja, mit dem aktuellen Installer klappt die LVM-Installation out of the 
box. :-) So soll es sein. Gute Arbeit.

--
Gruß
Rüdiger

--
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LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Moin
Der Betreff sollte alles sagen: Ist es möglich o.g. Kombination zu 
installieren? Meine Versuche mit linux26 enden bisher bei der 
Partitionierung der HD in der Meldung:

Der gegenwärtig laufende Kernel unterstützt den LVM nicht. 
Möglicherweise müssen Sie erst des lvm-mod Modul laden.

lvm-mod riecht doch aber nach LVM1. Wie auch immer, wie kann ich denn 
alles notwendige (für LVM2) nachladen (oder als Bootoption mitgeben)?

Gruß
Rüdiger
--
--
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Philipp Meier
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Rüdiger Noack wrote:
| Moin
|
| Der Betreff sollte alles sagen: Ist es möglich o.g. Kombination zu
| installieren? Meine Versuche mit linux26 enden bisher bei der
| Partitionierung der HD in der Meldung:
ja, funktioniert, allerdings mit ein wenig manuellem massakrieren der
installation von der console aus (hatte root auf lvm und lvm auf softraid).
| Der gegenwärtig laufende Kernel unterstützt den LVM nicht.
| Möglicherweise müssen Sie erst des lvm-mod Modul laden.
nimm expert26 als kernel beim booten.
|
| lvm-mod riecht doch aber nach LVM1. Wie auch immer, wie kann ich denn
| alles notwendige (für LVM2) nachladen (oder als Bootoption mitgeben)?
Du must das Installer-Modul für lvm laden
- -billy.
- --
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBPdVbBGA+5Mz2v3sRAsWTAJ0RJfQ9+dZ+SoRjBdd+8sJSn2XdUQCeOzNe
/c9qpcKU5+GgvVJ+SptcH+s=
=ccGr
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Philipp Meier schrieb:
Rüdiger Noack wrote:
ja, funktioniert, allerdings mit ein wenig manuellem massakrieren der
installation von der console aus (hatte root auf lvm und lvm auf softraid).
So kompliziert will ich es gar nicht machen. ;-) Nix Raid o.ä. / soll 
schön außen vor bleiben. Nur /usr, /var, /home,... kommen in die VG.

| Der gegenwärtig laufende Kernel unterstützt den LVM nicht.
| Möglicherweise müssen Sie erst des lvm-mod Modul laden.
nimm expert26 als kernel beim booten.
Gleiches Problem. :-(
|
| lvm-mod riecht doch aber nach LVM1. Wie auch immer, wie kann ich denn
| alles notwendige (für LVM2) nachladen (oder als Bootoption mitgeben)?
Du must das Installer-Modul für lvm laden
Aber wo und wie? Ich finde nur etwas namnes lvmcfg zum Laden, was nach 
LVM klingt und das hilft nicht.

Allerdings... Mein einziger Rechner mit Brenner ist der, den ich (nach 
Totalcrash - HD kapuuut) gerade neu installiere.Und mein sarge-Installer 
auf CD ist die Beta von April. Liegt hier das Problem?

Gruß
Rüdiger
--
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Jan Kesten
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Rüdiger Noack wrote:
Hallo, Rüdiger!
| So kompliziert will ich es gar nicht machen. ;-) Nix Raid o.ä. /
| soll schön außen vor bleiben. Nur /usr, /var, /home,... kommen in
| die VG.
|
| | Der gegenwärtig laufende Kernel unterstützt den LVM nicht. |
| Möglicherweise müssen Sie erst des lvm-mod Modul laden.
Habe ich gerade heute erst wieder zusammengebastelt. Zum einen
brauchst Du natürlich die Tools für lvm2, die bekommst Du per
apt-get install lvm2
Aber Du brauchst auch einen 2.6er Kernel, der den
Device-Mapper-Support aktiviert hat (oder Du brauchst das
entsprechende Modul dm-mod). Wenn Du einen Kernel bauen
kannst/willst würde ich das fest einkompilieren, zu finden unter
Device Drivers
~  - Multiple Device Support
~[*] Multiple devices driver support (RAID and LVM)
~[*] Device mapper support
Für LVM2 brauchst Du IMHO unbedingt den Device mapper support. In
der Kombination läuft das bei mir einwandfrei (allerdings eben auch
nicht auf dem Root-Laufwerk, das ist etwas kniffeliger).
HTH,
Jan
- --
GPG-KeyID: 82201FC4
Available at my public keyserver www.gpg-keyserver.de
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.4 (MingW32)
Comment: Using GnuPG with Mozilla - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBPeXwvvmCkIIgH8QRAkEiAJ9dtF8C0jHs8gf0KaTZvk7ZP/XIeACgoZFj
ENhNyvrwiIHDEY+2GpnZj80=
=WzQw
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Philipp Meier
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1
Rüdiger Noack wrote:
| |
| | lvm-mod riecht doch aber nach LVM1. Wie auch immer, wie kann ich denn
| | alles notwendige (für LVM2) nachladen (oder als Bootoption mitgeben)?
| Du must das Installer-Modul für lvm laden
|
| Aber wo und wie? Ich finde nur etwas namnes lvmcfg zum Laden, was nach
| LVM klingt und das hilft nicht.
|
| Allerdings... Mein einziger Rechner mit Brenner ist der, den ich (nach
| Totalcrash - HD kapuuut) gerade neu installiere.Und mein sarge-Installer
| auf CD ist die Beta von April. Liegt hier das Problem?
Oh, meien CD war wesentlich neuer (ca. 2 Wochen), kann sein daß der
LVM2-Support so aktuell ist.
- -billy.
- --
Philipp Meier - [EMAIL PROTECTED]
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.5 (GNU/Linux)
Comment: Using GnuPG with Thunderbird - http://enigmail.mozdev.org
iD8DBQFBPefpBGA+5Mz2v3sRAqeTAJ9jDIC1kPR/iA9pdIz3z6U+RBDndQCfT77a
GsquWrdxErGbPXWE+mf50D8=
=0UH1
-END PGP SIGNATURE-
--
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Toens Bueker
Rüdiger Noack [EMAIL PROTECTED] meinte:

 Der Betreff sollte alles sagen: Ist es möglich o.g. Kombination zu 
 installieren? Meine Versuche mit linux26 enden bisher bei der 
 Partitionierung der HD in der Meldung:

 Der gegenwärtig laufende Kernel unterstützt den LVM nicht. 
 Möglicherweise müssen Sie erst des lvm-mod Modul laden.

?! Hm. Ich habe die rc1-CD vom Debian-Installer verwendet
und dort musste ich nichts nachladen. Ich konnte eine
Partition einfach als LVM-Partition konfigurieren und
danach im Installationsprogramm vgs und lvs anlegen.

Tschö
Töns
-- 
There is no safe distance.



Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Sep 2004 - 18:11:56, Rüdiger Noack wrote:
 Philipp Meier schrieb:
 Rüdiger Noack wrote:
 
 ja, funktioniert, allerdings mit ein wenig manuellem massakrieren der
 installation von der console aus (hatte root auf lvm und lvm auf softraid).
 
 So kompliziert will ich es gar nicht machen. ;-) Nix Raid o.ä. / soll 
 schön außen vor bleiben. Nur /usr, /var, /home,... kommen in die VG.

Dann installiere doch erstmal in dein /, starte dann das System im
Runlevel 1 sehe zu das du lvm zum laufen kriegst (apt-get install lvm2
und wenn noetig neuen Kernel backen - was ich nicht glaube). Dann
einfach die VG's und LV's einrichten und dann /usr, /var, /home...
rueberkopieren und dann mounten. So hab ich das bisher immer wunderbar
hinbekommen, ist natuerlich mehr Handarbeit aber funktioniert immer
;-)

 | lvm-mod riecht doch aber nach LVM1. Wie auch immer, wie kann ich denn
 | alles notwendige (für LVM2) nachladen (oder als Bootoption mitgeben)?
 Du must das Installer-Modul für lvm laden
 
 Aber wo und wie? Ich finde nur etwas namnes lvmcfg zum Laden, was nach 
 LVM klingt und das hilft nicht.

Im 2.6er Kernel laeuft lvm (fast) nur noch im UserSpace, im Kernel
gibts nur noch den device-mapper (dm* unter drivers/md) und die lvm2
Tools basteln damit die vg's, lv's usw. Du solltest also erstmal
pruefen ob die CD ueberhaupt lvm2 Tools hat, sprich vgscan, vgdisplay,
lvdisplay und Co existieren.

 auf CD ist die Beta von April. Liegt hier das Problem?

Koennte natuerlich sein, ich hab den Sarge-Installer mangels System
noch nie probiert.

Andreas

-- 
Nobody ever ruined their eyesight by looking at the bright side of something.


-- 
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Re: LVM mit sarge Installer und 2.6er Kernel?

2004-09-07 Diskussionsfäden Rüdiger Noack
Andreas Pakulat schrieb:
Dann installiere doch erstmal in dein /, starte dann das System im
Runlevel 1 sehe zu das du lvm zum laufen kriegst (apt-get install lvm2
...
Ich wollte eben möglichst out of the box installieren.

auf CD ist die Beta von April. Liegt hier das Problem?
Koennte natuerlich sein, ich hab den Sarge-Installer mangels System
noch nie probiert.
Um das zu checken, werde ich mir jetzt von hinten durchs Auge in die 
Brust...: Auf einer Hilfspartition ohne LVM installieren, Brenner 
einrichten, aktuellen Installer saugen und brennen. Mal sehen...

--
Gruß
Rüdiger
--
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mit debian / 2.6er-kernel kompatibler Server?

2004-06-24 Diskussionsfäden Lars Behrens
hallo, Liste,
ich muss zwei neue server beschaffen; mit Tyan Tomcat i875P habe ich 
nicht so gute Erfahrungen gemacht bezüglich der treiber. weiss jemand

a) ob es mit dem 2.6er besser geht, und
b) vielleicht eine alternative (19,  2 GB, 2 HDs mit Softwareraid, 
evtl. mit günstigem Hardwareraid)?

Vielen dank im voraus!
gruss
lars behrens


Re: 2.6er Kernel

2004-04-17 Diskussionsfäden k_f

( Ich nehme an, dass er die Akzente nicht über die 
Buchstaben setzt, liegt auch eher an der Tastaturansprache vom XServer, oder? 
)
 

liegt an der einstellung nodeadkeys  tasten werden gezwunge dierect 
eine ausgabe zu liefern lösungen
1. compose key (AltGR + Shift oder (bei kde kanstes einstellen) win rechts)
  composekey + akzent + buchstaben  buchstabe mit akzent drüber
2. nodeadkeys abschalten (ist die schlecheterre lösung, da compose key 
seh flexibel)

beipiele für compose key
ckey + o + c  = ©
ckey + y + = =  ¥
--
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2.6er Kernel

2004-04-15 Diskussionsfäden Jochen Heller
Hallo Ihr Lieben,

eigentlich bin ich zufrieden mit meiner Kernelkonfiguration, deswegen macht es 
für mich keinen echten Sinn das Neue auszuprobieren. Allerdings muss ich 
zugeben, dass mich die bloße Tatsache, dass es den 2.6er gibt ein bisschen 
neugierig.

Also, entweder um mich davor zu bewahren unnütz rumzuexperimentieren oder um 
zu wissen was mir entgeht - gibt es auch für Otto-Normal-Verbraucher einen 
Grund den neuen Kernel zu nutzen? Also hat er nicht nur neue Funktionen ( 
oder überhaupt neue ) sondern wirklich fühlbar nennenswerte Verbesserungen, 
die mir ohne Vergleich nicht auffallen können.

Oder ist es für Otto-Normal-Verbraucher wie ich es einer bin eher eine nette 
Spielerei. Wie gesagt, mein System zickt nicht. Das einzige Problem das sich 
jetzt neuerdings zeigt ist, dass KDE hängen bleibt. Ich denke aber nicht, 
dass das Problemchen ein Kernelupdate beheben würde.

Achja, die eine Sache noch. Ich hab eine Radeon VE und die 3D-Beschleunigung 
ist nicht wirklich vorhanden. Würde da der neue Kernel dem XServer unter die 
Arme greifen oder ist das nur eine Sache von X und könnte vom Wechsel auf 
Xfree 4.4 behoben werden? ( Ich nehme an, dass er die Akzente nicht über die 
Buchstaben setzt, liegt auch eher an der Tastaturansprache vom XServer, oder? 
)

Entschuldigt bitte, dass es jetzt doch schienbar mehrere Fragen in einem 
Thread waren. Doch letztlich zielen alle auf die eine Hauptfrage ab, lohnt 
sich für mich nicht zu anspruchsvollen Anwender ein Kernelupdate oder nicht?

Ich danke Euch schonmal für die Antworten

Schöne Grüße
-- 
Jochen Heller

http://www.mojo-networx.org



Re: 2.6er Kernel

2004-04-15 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Jochen Heller ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 eigentlich bin ich zufrieden mit meiner Kernelkonfiguration, deswegen
 macht es für mich keinen echten Sinn das Neue auszuprobieren.
 Allerdings muss ich zugeben, dass mich die bloße Tatsache, dass es den
 2.6er gibt ein bisschen neugierig.

Wenn Du es unter Woody ausprobieren willst, dann mußt Du dazu allerdings
eine ganze Reihe von Paketen aktuslisieren oder installieren, unter
anderem module-init-tools, e2fsprogs, procps und, falls Du die neue
Cryptoapi für verschlüsselte Laufwerke willst, auch util-linux. Um ohne
ide-scsi brennen zu können auch cdrdao und/oder cdrtools.
 
 Also, entweder um mich davor zu bewahren unnütz rumzuexperimentieren
 oder um zu wissen was mir entgeht - gibt es auch für
 Otto-Normal-Verbraucher einen Grund den neuen Kernel zu nutzen? Also
 hat er nicht nur neue Funktionen ( oder überhaupt neue ) sondern
 wirklich fühlbar nennenswerte Verbesserungen, die mir ohne Vergleich
 nicht auffallen können.

Er kann zum Beispiel beim Brennen und Audio-CD-Lesen DMA benutzen. Eine
Einführung in die Neuerungen:

http://www.kubieziel.de/computer/halloween-german.html

 [...]

 Entschuldigt bitte, dass es jetzt doch schienbar mehrere Fragen in
 einem Thread waren. Doch letztlich zielen alle auf die eine Hauptfrage
 ab, lohnt sich für mich nicht zu anspruchsvollen Anwender ein
 Kernelupdate oder nicht?

Das hängt von Dir ab. Ich denke, für mich hat es sich gelohnt, unter
anderem weil 2.6 einige Dinge hat, die ich vorher zusätzlich besorgen
musste.

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674 ICQ #17079270
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


-- 
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Re: 2.6er Kernel

2004-04-15 Diskussionsfäden Martin Brauns
Jochen Heller wrote:
Hallo Ihr Lieben,

eigentlich bin ich zufrieden mit meiner Kernelkonfiguration, deswegen macht es 
für mich keinen echten Sinn das Neue auszuprobieren. Allerdings muss ich 
zugeben, dass mich die bloße Tatsache, dass es den 2.6er gibt ein bisschen 
neugierig.
Ein neuer Kernel ist immer ne gute Ausrede sich neue Hardware 
anzuschaffen, oder wars andersrum??
Also, entweder um mich davor zu bewahren unnütz rumzuexperimentieren oder um 
zu wissen was mir entgeht - gibt es auch für Otto-Normal-Verbraucher einen 
Grund den neuen Kernel zu nutzen? Also hat er nicht nur neue Funktionen ( 
oder überhaupt neue ) sondern wirklich fühlbar nennenswerte Verbesserungen, 
die mir ohne Vergleich nicht auffallen können.
Oh, der 2.6er Kernel bringt nette Dinge zur Freizeitgestalltung mit,
seitdem lässt sich meine Kamera nur noch als root auslesen,
das zu ändern hält mich zumindest davon ab, alzuoft dämliche Antworten 
in der Liste zugeben (na ja nicht immer)
Oder ist es für Otto-Normal-Verbraucher wie ich es einer bin eher eine nette 
Spielerei. Wie gesagt, mein System zickt nicht. Das einzige Problem das sich 
jetzt neuerdings zeigt ist, dass KDE hängen bleibt. Ich denke aber nicht, 
dass das Problemchen ein Kernelupdate beheben würde.

Wenn Du beim neuen Kernel so sinnlose Sachen wie den Mouse-Support 
weglässt, dürften sich alle deine KDE-Probleme erledigt haben

Achja, die eine Sache noch. Ich hab eine Radeon VE und die 3D-Beschleunigung 
ist nicht wirklich vorhanden. Würde da der neue Kernel dem XServer unter die 
Arme greifen oder ist das nur eine Sache von X und könnte vom Wechsel auf 
Xfree 4.4 behoben werden?
glaube nicht, bei mir laufen die Treiber von ATI mit dem 2.6er kernel 
langsammer als mit dem 2.4er
hehe, Du wartest bei Debian auf XFree 4.4 ?? wie heist der Nachfolger 
von Sarge??

( Ich nehme an, dass er die Akzente nicht über die 
Buchstaben setzt, liegt auch eher an der Tastaturansprache vom XServer, oder? 
)

wäre ne interessante Aufgabe dem Kernel beizubringen jeden Buchstaben 
mit einem Akzent zu versehen
Entschuldigt bitte, dass es jetzt doch schienbar mehrere Fragen in einem 
Thread waren. Doch letztlich zielen alle auf die eine Hauptfrage ab, lohnt 
sich für mich nicht zu anspruchsvollen Anwender ein Kernelupdate oder nicht?
Wenn Du ne Flat-Rate hast die Du ausnutzen willstJA
Ich danke Euch schonmal für die Antworten

Schöne Grüße
Gruß
Martin
--
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Apr 2004 - 20:28:01, Elmar W. Tischhauser wrote:
 Hallo!
 
 On 06 Apr 2004 at 09:12 -0700, Andreas Pakulat wrote:
 
  Die hier funktionierenden Cipher sind: aes, twofish, blowfish, cast6,
  serpent. Wieso gehen die 2 des-Algorithmen nicht??
 
 Dazu habe ich leider keine Idee, aber da normaler DES wegen des kleinen
 Schlüsselraums keine adäquate Sicherheit mehr bietet und 3DES
 _wesentlich_ langsamer als die modernen Algorithmen ist, würde ich mir
 darüber wenig Gedanken machen... 

Aha. Gut hab jetzt erstmal blowfish genommen. Wenn wir schonmal dabei
sind: Hat jemand mal ne zuverlaessige Quelle darueber wie gut welcher
der Algorithmen ist - Geschwindigkeit, Schluesselraum ... Nur so
Interessehalber.

 Es sei denn, es wäre aus Interoperabilitätsgründen erforderlich, aber
 beim ohnehin jungen Cryptoloop ist das nicht anzunehmen.

Noe, ist nur fuer ein paar Dateien die nicht jeder Lesen koennen soll
der mal an den Laptop rankommt...

Andreas

-- 
Celebrate Hannibal Day this year.  Take an elephant to lunch.


-- 
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-07 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 07 Apr 2004 at 00:08 -0700, Andreas Pakulat wrote:

   Die hier funktionierenden Cipher sind: aes, twofish, blowfish, cast6,
   serpent. Wieso gehen die 2 des-Algorithmen nicht??

 Aha. Gut hab jetzt erstmal blowfish genommen. Wenn wir schonmal dabei
 sind: Hat jemand mal ne zuverlaessige Quelle darueber wie gut welcher
 der Algorithmen ist - Geschwindigkeit, Schluesselraum ... Nur so
 Interessehalber.

Nach eine Übersichtsseite muss ich mal googeln, das fände ich auch
interessant. Zur Geschwindigkeit: In Wei Dais crypto++ Bibliothek sind
unglaublich viele Algorithmen implementiert, und da gibt es IIRC auch
einen Benchmark, den man durchlaufen lassen kann.

Ich habe jetzt interessehalber gerade mal ein paar der in SSH2
implementierten Verfahren mit einem scp nach localhost getestet und grob
folgendes Geschwindigkeitsverhältnis bekommen (gemessen auf einem
PII-400):

Arcfour : Blowfish : AES128 : 3DES  ==  5 : 3.5 : 3.5 : 1.

Wobei ich mit arcfour (= Alleged RC4) vorsichtig wäre. Er ist nicht die
stärkste Stromchiffre und schwierig sicher zu implementieren. Für eine
ssh-Sitzung OK, aber für Langzeitsicherheit hätte ich persönlich ein
ungutes Gefühl.

Zur Sicherheit: Nach dem, was ich aus Büchern und LNCS-Publikationen so
in Erinnerung habe, sollten alle der von dir erwähnten Algorithmen (AES,
Twofish, Blowfish, CAST6, Serpent) adäquate Sicherheit bringen,
vermutlich auch auf Jahrzehnte hinaus. Nominell bewegt sich der
Schlüsselraum bei allen zwischen 128 und 256 Bits, was allemal
ausreicht.

Wichtiger ist, dass ein großer Schlüsselraum zwar ein notwendiges, aber
kein hinreichendes Kriterium für ein gutes Verschlüsselungsverfahren
ist. Aktuell sind zwar für fast alle der genannten Algorithmen Angriffe
bekannt, die schneller sind als Brute Force, dafür aber unglaubliche
Mengen an Known Plaintext brauchen und überhaupt eine viel zu hohe
Zeitkomplexität haben um als praktikabel angesehen werden zu können.

Kurz nach der Standardisierung von AES hat es mal Aufregung um die
neuartige XSL-Kryptoanalyse gegeben, die besonders gut gegen AES und
Serpent anwendbar sein soll, aber inzwischen gibt es auch da
Gegenstimmen. Und, das sei noch einmal betont, der Angriff wäre ohnehin
wieder nur theoretischer Natur gewesen.

Mit anderen Worten: Alle genannten Verfahren sind zu stark, als dass ein
Angreifer sie direkt brechen würde. Er wird immer versuchen,
Implementierungsfehler wie schlechte Zufallszahlen o.ä. auszunutzen,
einen Keylogger zu installieren, oder dir gleich das Messer an die Kehle
zu halten. Was natürlich keinen Grund dafür hergeben soll, von
vornherein schlechte Verfahren zu verwenden ;-)

Gruß,
Elmar

-- 
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  Heisenberg might have been here.


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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-07 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 07.Apr 2004 - 12:56:29, Elmar W. Tischhauser wrote:
 Hallo!
 
 On 07 Apr 2004 at 00:08 -0700, Andreas Pakulat wrote:
 Nach eine Übersichtsseite muss ich mal googeln, das fände ich auch
 interessant.

Naja googlen kriege ich auch noch selbst hin ;-)

 einen Keylogger zu installieren, oder dir gleich das Messer an die Kehle
 zu halten. Was natürlich keinen Grund dafür hergeben soll, von

Ja und? Getreu dem Motto Mit einem Messer im Ruecken gehe ich noch
lange nicht nach Hause wuerde ich auf Messer an der Kehle auch nur
antworten: Na mach doch dann kommste auch nicht mehr an die Daten
;-)

Andreas

PS: Danke fuer den sehr aufschlussreichen Text.

-- 
Madax ahh
Madax a gathering of geeks
Madax I can smell it now


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Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
Hi,

hab hier ein kleines Problem mit dem Cryptoloop Support in meinem
selbstgebackenen Kernel 2.6.4, Kernelconfig enthaelt:

CONFIG_BLK_DEV_CRYPTOLOOP=y
CONFIG_CRYPTO=y
CONFIG_CRYPTO_HMAC=y
CONFIG_CRYPTO_NULL=y
CONFIG_CRYPTO_MD4=y
CONFIG_CRYPTO_MD5=y
CONFIG_CRYPTO_SHA1=y
CONFIG_CRYPTO_SHA256=y
CONFIG_CRYPTO_SHA512=y
CONFIG_CRYPTO_DES=y
CONFIG_CRYPTO_BLOWFISH=y
CONFIG_CRYPTO_TWOFISH=y
CONFIG_CRYPTO_SERPENT=y
CONFIG_CRYPTO_AES=y
CONFIG_CRYPTO_CAST5=y
CONFIG_CRYPTO_CAST6=y

Und util-linux aus sid ist 2.12-6, aber ein 

losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso

morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
Password:
ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument

schlaegt fehl. Ein losetup /dev/loop0 tmp.iso dagegen geht wunderbar.

Ich hab auch probiert ne keysize anzugeben, kein Erfolg. Ich weiss das
ich das schonmal zu laufen hatte und kann mich nicht an
Schwierigkeiten erinnern. Jemand ne Idee?

Andreas
-- 
I've always made it a solemn practice to never drink anything stronger
than tequila before breakfast.
-- R. Nesson


-- 
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Matthias Albert
Hi,

 Hi,
 
 hab hier ein kleines Problem mit dem Cryptoloop Support in meinem
 selbstgebackenen Kernel 2.6.4, Kernelconfig enthaelt:
 
 CONFIG_BLK_DEV_CRYPTOLOOP=y
 CONFIG_CRYPTO=y
 CONFIG_CRYPTO_HMAC=y
 CONFIG_CRYPTO_NULL=y
 CONFIG_CRYPTO_MD4=y
 CONFIG_CRYPTO_MD5=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA1=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA256=y
 CONFIG_CRYPTO_SHA512=y
 CONFIG_CRYPTO_DES=y
 CONFIG_CRYPTO_BLOWFISH=y
 CONFIG_CRYPTO_TWOFISH=y
 CONFIG_CRYPTO_SERPENT=y
 CONFIG_CRYPTO_AES=y
 CONFIG_CRYPTO_CAST5=y
 CONFIG_CRYPTO_CAST6=y
 
 Und util-linux aus sid ist 2.12-6, aber ein 
 
 losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso

Ich habs bei mir mit loop aes eingerichtet - läuft auch super. Ich
hatte anfangs schwierigkeiten weil ich die Gross und Kleinschreibung
nicht beachtet hatte. Klingt komisch war aber so...versuchs doch mal...

Viele Grüsse,
Matthias

 morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 Password:
 ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument
 
 schlaegt fehl. Ein losetup /dev/loop0 tmp.iso dagegen geht wunderbar.
 
 Ich hab auch probiert ne keysize anzugeben, kein Erfolg. Ich weiss das
 ich das schonmal zu laufen hatte und kann mich nicht an
 Schwierigkeiten erinnern. Jemand ne Idee?
 
 Andreas
 -- 
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 than tequila before breakfast.
   -- R. Nesson
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--
Matthias Albert
System Administrator
aicas GmbH
Haid-und-Neu-Str. 18
76131 Karlsruhe,Germany

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phone   +49 721 663 968-45
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Christoph Wegscheider
Andreas Pakulat wrote:

 losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 
 morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 Password:
 ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument
 
 schlaegt fehl. Ein losetup /dev/loop0 tmp.iso dagegen geht wunderbar.

Ich habe mich auch mal ein bißchen mit cryptoloop (mit aes)gespielt aber die
einzige Syntax die funktionierte (entgegen allen HowTos) war 
losetup -e aes -k 256 ...

Christoph


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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Andreas Janssen
Hallo

Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:

 hab hier ein kleines Problem mit dem Cryptoloop Support in meinem
 selbstgebackenen Kernel 2.6.4, Kernelconfig enthaelt:
 
 CONFIG_BLK_DEV_CRYPTOLOOP=y
 CONFIG_CRYPTO=y
 [...]
 CONFIG_CRYPTO_SHA256=y
 [...]
 
 Und util-linux aus sid ist 2.12-6, aber ein
 
 losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 
 morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 Password:
 ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument
 
 schlaegt fehl. Ein losetup /dev/loop0 tmp.iso dagegen geht wunderbar.
 
 Ich hab auch probiert ne keysize anzugeben, kein Erfolg. Ich weiss das
 ich das schonmal zu laufen hatte und kann mich nicht an
 Schwierigkeiten erinnern. Jemand ne Idee?

Das gleiche hier mit sha256 und sha512. Mit twofish, blowfish oder aes
geht es aber. Ich habe hier Woody, 2.6.5 und util-linux 2.12-4 von
backports.org, alle Treiber sind als Module gebaut (und die getesteten
auch geladen). Kann es sein, daß losetup mit diesem bestimmten Treiber
ins Schleudern kommt? Geht es bei Dir vielleicht direkt mit mount?

Grüße
Andreas Janssen

-- 
Andreas Janssen [EMAIL PROTECTED]
PGP-Key-ID: 0xDC801674
Registered Linux User #267976
http://www.andreas-janssen.de/debian-tipps.html


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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Christian Frommeyer
Andreas Pakulat schrieb:
 losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
 ^^^

Hi,

ist das nicht eher eine Hash-Fkt?
Sollte da nicht ein crypt-Algo stehen?

Gruß Chris

-- 
This message was ROT-13 encrypted twice for extra security.


-- 
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 06 Apr 2004 at 10:38 +0200, Andreas Janssen wrote:

 Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 
  morpheus:/home/andreas/privatlosetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
  Password:
  ioctl: LOOP_SET_STATUS: Invalid argument
 
 Das gleiche hier mit sha256 und sha512. Mit twofish, blowfish oder aes
 geht es aber. 

Was daran liegt, dass die SHA*-Algorithmen kryptografische
Einweg-Hashfunktionen sind und keine Verschlüsselungsalgorithmen.

Sprich: wenn es euch gelingt, aus dem Ergebnis von SHA-256(datei)
analytisch die Datei wiederherzustellen[1], sind euch akademische Würden
sicher und es müssen weltweit ein Haufen Kryptosysteme umgebaut werden
;-)

Gruß,
Elmar

[1] Natürlich abgesehen davon, dass es bei einer guten kryptografischen
Hashfunktion für jedes Bild unendlich viele Urbilder geben sollte...

-- 
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  There is no sadder sight than a young pessimist.


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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Andreas Pakulat
On 06.Apr 2004 - 12:38:22, Elmar W. Tischhauser wrote:
 Hallo!
 
 On 06 Apr 2004 at 10:38 +0200, Andreas Janssen wrote:
 
  Andreas Pakulat ([EMAIL PROTECTED]) wrote:
 Was daran liegt, dass die SHA*-Algorithmen kryptografische
 Einweg-Hashfunktionen sind und keine Verschlüsselungsalgorithmen.

Sorry, war natuerlich ein schlechtes Beispiel Ich hatte aber auch
des probiert und da wollte er ebenfalls nicht, und des ist lt.
/proc/crypto ein cipher.

Die hier funktionierenden Cipher sind: aes, twofish, blowfish, cast6,
serpent. Wieso gehen die 2 des-Algorithmen nicht??

 Sprich: wenn es euch gelingt, aus dem Ergebnis von SHA-256(datei)
 analytisch die Datei wiederherzustellen[1], sind euch akademische Würden
 sicher und es müssen weltweit ein Haufen Kryptosysteme umgebaut werden
 ;-)

Na und Geld gibts dann doch auch oder?

Andreas

-- 
We have more to fear from the bungling of the incompetent than from the
machinations of the wicked.


-- 
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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Elmar W. Tischhauser
Hallo!

On 06 Apr 2004 at 09:12 -0700, Andreas Pakulat wrote:

 Die hier funktionierenden Cipher sind: aes, twofish, blowfish, cast6,
 serpent. Wieso gehen die 2 des-Algorithmen nicht??

Dazu habe ich leider keine Idee, aber da normaler DES wegen des kleinen
Schlüsselraums keine adäquate Sicherheit mehr bietet und 3DES
_wesentlich_ langsamer als die modernen Algorithmen ist, würde ich mir
darüber wenig Gedanken machen... 
Es sei denn, es wäre aus Interoperabilitätsgründen erforderlich, aber
beim ohnehin jungen Cryptoloop ist das nicht anzunehmen.

  Sprich: wenn es euch gelingt, aus dem Ergebnis von SHA-256(datei)
  analytisch die Datei wiederherzustellen[1], sind euch akademische Würden
  sicher und es müssen weltweit ein Haufen Kryptosysteme umgebaut werden
  ;-)
 
 Na und Geld gibts dann doch auch oder?

Stellt sich nur die Frage, von wem ;-)

Gruß,
Elmar

-- 
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···
  A mouse is a device used to point at the xterm you want to type in.


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Re: Cryptoloop und 2.6er Kernel

2004-04-06 Diskussionsfäden Jan Kesten
Andreas Pakulat wrote: 

Hi Andreas! 

losetup -e sha-256 /dev/loop0 tmp.iso
Das kann nicht funktionieren ;-) Denn SHA steht ja fuer Secure Hash 
Algorithm und der soll ja aus einer Nachricht einen Digest (wie fuer die gpg 
Signaturen z.B.) errechnen und dabei so gebaut sein, dass man aus dem 
Hash-Wert nicht wieder zurueck auf den Original-Wert kommen kann. 

Also, wenn es Dir dennoch gelingen sollte hast Du entweder a) einen guten 
Job bei der NSA b) einen schlechter bezahlten Job beim BND oder solltest c) 
gut aufpassen, dass Dir ein Unfall passiert (den KGB gibt's ja nicht 
mehr...) 

Bis dahin kannst Du aber twofish, aes und andere verwenden ;-) 

Wo wir gerade dabei sind - hat jemand mal das 'komprimierende' 
Loopback-Device benutzt? 

Cheers,
Jan 

--  

To err is human - effective mayhem requires root password. 

--
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boot-floppies mit 2.6er kernel

2004-03-25 Diskussionsfäden Jörn Breyer
moin @ all

ich hab mal ne wahrscheinlich typische newbie-frage

gibt es eine möglichkeit, sarge-boot-floppies mit dem 2.6er kernel
anzufertigen und falls des geht, wie?

thx für jede hilfe und jeden hinweis

-- 
cu jörn
--
not only do I not know the answer,
I don't even know what the question is!

+++ NEU bei GMX und erstmalig in Deutschland: TÜV-geprüfter Virenschutz +++
100% Virenerkennung nach Wildlist. Infos: http://www.gmx.net/virenschutz


-- 
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Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Andreas Kuckartz
Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Andreas


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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Frank Lorenzen
On Tue, Dec 02, 2003 at 09:36:35PM +0100, Andreas Kuckartz wrote:
 Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Du compilierst dir einen 2.6 und spielst die updates von
'deb http://linuxlounge.fh-worms.de/files/debian-local woody k26-sys'
ein. 'module-init-tools' nicht vergessen.

 Andreas


gruss
f


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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Norbert Tretkowski
* Andreas Kuckartz wrote:
 Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

apt-get install kernel-image-2.6.0-test9-1-386

-- 
 - nobse


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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Christian Fröse
Hi!

Entweder selbstkompilieren oder SID mit 2.6.0
Habe ihn mir selbstkompilieret. Du musst nur die Modutils anpassen.
MfG
Christian
Andreas Kuckartz schrieb:
Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Andreas




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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Michael Ott
Hallo Andreas!
 Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?
# apt-cache search kernel | grep 2.6   
kernel-doc-2.6.0-test9 - Linux kernel specific documentation for version 2.6.0-test9.
kernel-headers-2.6.0-test9-1 - Header files related to Linux kernel version 2.6.0-test9
kernel-image-2.6.0-test9-1-386 - Linux kernel image for version 2.6.0-test9 on 386.
kernel-source-2.6.0-test9 - Linux kernel source for version 2.6.0-test9 with Debian 
patches
pcmcia-modules-2.4.22-686 - PCMCIA Modules for Linux (kernel 2.4.22-686)
pcmcia-modules-2.4.22-686-smp - PCMCIA Modules for Linux (kernel 2.4.22-686-smp)
powernowd - control cpu speed and voltage using 2.6 kernel interface

Ich verwende SID
   
CU
 
  Michael  
  
--   
   Michael Ott, e-mail: [EMAIL PROTECTED], www.zolnott.de   
I am registered as user #275453 with the Linux Counter, http://counter.li.org.


-- 
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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Patrick Cornelissen
Andreas Kuckartz wrote:
Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?
jo, wie man das halt so macht :)

mit apt-cache search kernel-source-2.6
findet man schnell heraus, welches Paket denn da erhältlich ist.
Dann z.B.
apt-get install kernel-source-2.6.0-test9
und so weiter ...
Gut erklärt wird generelles Kernelbacken hier:
http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/dug-faq.htm/ch-kernel.htm#s-debkernel
Für den 2.6'er brauchst du übrigens die Qt-dev Pakete, wenn du xconfig 
benutzen möchtest. (Ist richtig nett geworden!)

--
Bye,
 Patrick Cornelissen
 http://www.p-c-software.de
 http://www.pnCommerce.de
--
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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Jens Kubieziel
On Tue, Dec 02, 2003 at 09:36:35PM +0100, Andreas Kuckartz wrote:
 Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

Du holst dir die Quellen von http://www.kernel.org und kompilierst dir
einen Kernel. Fragen zu letzterem kann u.a.
http://debiananwenderhandbuch.de/kernelbauen.html beantworten.
-- 
Jens Kubieziel   http://www.kubieziel.de
Bei der Steuererklärung merkt man, wieviel Geld man sparen würde, wenn
man keins hätte. Fernandel


-- 
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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Joachim Schlöffel
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

Am Dienstag, 2. Dezember 2003 21:36 schrieb Andreas Kuckartz:
 Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?

ftp://ftp.kernel.org/pub...
oder
apt-cache search kernel-2.6
apt-get install ...
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.3 (GNU/Linux)

iD8DBQE/zQmfT8ExO4J8G4gRAoCuAKDYHsmfVVrY17uxGyrktAjDQnYLRQCgohqL
bFA0qnzWhZFKQd7Vbs3b1xs=
=yUAp
-END PGP SIGNATURE-


-- 
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Udo Müller
Andreas Kuckartz wrote:
Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?
http://www.kernel.org ?

Gruss Udo

--
Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): 
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Re: Debian mit 2.5/2.6er Kernel

2003-12-02 Diskussionsfäden Sven 'Rae the Git' Grounsell
On Tue, 2 Dec 2003 22:42:57 +0100
Michael Ott [EMAIL PROTECTED] wrote:

 Hallo Andreas!
  Wie bzw. wo komme ich an Debian mit 2.5/2.6er Kernel?
 # apt-cache search kernel | grep 2.6   
[...]

richtiger waere 

# apt-cache search kernel | grep 2\.6 

der punkt wird sonst von der shell als wildcard fuer genau ein zeichen
interpretiert, wie man in deinen ergebnissen hieran sieht:

 pcmcia-modules-2.4.22-686 - PCMCIA Modules for Linux (kernel
  ^^^

gruss
Sven

--
http://www.tuxhilfe.de.vu/
sven at schnuffs dot de


pgp0.pgp
Description: PGP signature


Woody und 2.6er Kernel

2003-08-14 Diskussionsfäden Jan Luehr
-BEGIN PGP SIGNED MESSAGE-
Hash: SHA1

ja hallo erstmal,...

ich versuche mich zur Zeit mit 2.6.0test3 und Woody. Allerdings scheint das 
Ding nicht mit den modutils klarzukommen. Welche Version brauche ich? Wo 
gibt's einen Backport?
Das gleiche gilt für mount und losetup. Noch für den crypto-patch gepatched 
wollen sie nun nicht mit den neuen Ciphern arbeiten. Gibt es auch hier 
abhilfe in Form einen Backports?

Keep smiling
yanosz
-BEGIN PGP SIGNATURE-
Version: GnuPG v1.2.1 (GNU/Linux)

iQIVAwUBPzqlx8IDVW7yMYGyAQKiLxAAkItuLj/ayWT4pcWJHPjBAMfI8buz1UFP
nBB40EnwcT3Q+J1MvnP8rx6/GNblHik9NbwGxMTtLUK4vr4C/+EnVdy8CfjqNugt
2aeDt56U7i6tfJ+1RofmC7mU++nzm5CMNOLwa+6z01mCDEuJ8TMfUManACatTZtP
jlZNXMBsikuNXqp+Wcw4isWpfF2MH+6UK8s9KBh1PMslal0wLcJP82HhWilrhLR9
47I3yJZZLibcii4xMn/rG/aZ+J2fQgEae1HU3C2Qoah0IJgDgXdI6oWIrmT3OJc8
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Re: Woody und 2.6er Kernel

2003-08-14 Diskussionsfäden Marcus Frings
* Jan Luehr [EMAIL PROTECTED] wrote:

 ich versuche mich zur Zeit mit 2.6.0test3 und Woody. Allerdings scheint das 
 Ding nicht mit den modutils klarzukommen. Welche Version brauche ich? Wo 

Klar, Du brauchst die neuen module-init-tools. Steht aber auch in der
FAQ zum neuen 2.6'er Kernel.

 gibt's einen Backport?

Wer suchet, der findet...

Gruß,
Marcus
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Zauberer: Warum weinst Du? - Subotai: Es ist Conan,
er weint nicht, er kann nicht weinen. Darum weine ich für ihn!


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