Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Markus Boas
Am Dienstag 30 Mai 2006 10:56 schrieb Wolfgang Friedl:
> Michael Renner wrote:
> > Moin,
> >
> > nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall
> > genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte
> > einen SD Speicher einzubauen.
> >
> > Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk
> > etc) eingeht?
> >
> > Danke
>
> Hallo,
>
> Na, da koennte das fuer dich interessant sein :)
>
> "Erste Flash-Laptops von Samsung
> Flash-Disk statt Festplatte - Leistungssteigerung bis zu 300 Prozent -
> Bootzeit deutlich reduziert"
> Quelle: http://derstandard.at/?id=2461886
>

Nun dann werd ich mal die Anzeige auseinandernehmen :-)

300 % hm, gegen was für alte Platten die wohl gemessen haben, normale aktuelle 
ide Platte kommt ohne Tuning auf so 50 bis 60 MB/s.

Flash kommt single-line auf so etwa 4 bis 6 MB/s. So manche Hersteller 
klatschen jetzt auf die Flashboards ein FPGA drauf um die Datenströme 
aufzuteilen. Im Ende ein Raid 0 dann kommen sie mit etwa 8 Lines auf die hier 
vorgestellten Werte.

Mfg
Markus

> Soll aber keine Werbung sein.
>
> lg,
> wolfgang



Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Frank Lanitz
Hallo!

Zitat von Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

> Matthias Haegele schrieb:
> >
> >>> Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb
> >>> ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).
> >>>
> >> Wieso sollte das zwangsläufig so sein?
> >
> > Das muss nicht zwangsläufig so sein, es sollte halt klar sein dass das
> > "Produkt" nicht dafür (Dauerbetrieb) designt wurde ...
>
> Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
> mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die
> das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h
> Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im
> Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als
> berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.

Das mag stimmen. Ich weiß zwar nicht, auf was die Festplatten und die anderen
Komponenten ausgelegt sind, aber ich möchte mal behaupten, dass es einigen
Anbietern auf Basis des Preises egal ist, ob ihr Produkt evtl. für den 24/7
Dauereinsatz genutzt wird. Da liegt es dann am Kunden, diese Anbieter zu
identifizieren und eben das zu kaufen, was er benötigt.

Gruss Frank


-- 
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Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Evgeni Golov
On Tue, 30 May 2006 14:17:20 +0200 "Hannes H." <[EMAIL PROTECTED]> wrote:

> Am 30.05.06 schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:
> > [..]
> > Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
> > mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für
> > die das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit
> > von >10 h Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden,
> > unterwegs, im Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den
> > "Luxus" Desktop (als berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür
> > mehr und mehr.
> 
> Der Unterschied liegt wohl daran, dass bei normalen Gebrauch die
> Notebook-Festplatte an einem 10-Stunden-Tag nicht viel mehr als 4
> Stunden wirklich in Betrieb sein wird. Und wenn sie für
> 10-Stunden-Dauerlast gebaut wurde, dann ist sie trotzdem als
> Firewall-HDD noch immer nach weniger als der Hälfte der "normalen"
> Lebenszeit am Ende.
 
Und warum sollte das "Feuer aufm Schoß" nicht auch die Platte schlafen
legen können? Mein Router kann das auch ;-)

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Re: Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Hannes H.

Am 30.05.06 schrieb Rüdiger Noack <[EMAIL PROTECTED]>:

[..]
Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und
mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die
das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h
Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im
Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als
berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.


Der Unterschied liegt wohl daran, dass bei normalen Gebrauch die
Notebook-Festplatte an einem 10-Stunden-Tag nicht viel mehr als 4
Stunden wirklich in Betrieb sein wird. Und wenn sie für
10-Stunden-Dauerlast gebaut wurde, dann ist sie trotzdem als
Firewall-HDD noch immer nach weniger als der Hälfte der "normalen"
Lebenszeit am Ende.

#Hannes#



Lebensdauer von Notebook-HDs (war: Debian auf SD Memory?)

2006-05-30 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Matthias Haegele schrieb:


Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).



Wieso sollte das zwangsläufig so sein?


Das muss nicht zwangsläufig so sein, es sollte halt klar sein dass das 
"Produkt" nicht dafür (Dauerbetrieb) designt wurde ...


Ist das tatsächlich (noch) so? In der Praxis sehe ich heute mehr und 
mehr Leute (mich und mein berufliches Umfeld eingeschlossen), für die 
das Notebook _das_ Arbeitstier mit einer regelmäßigen Laufzeit von >10 h 
Stunden täglich ist. Das Teil wird im Büro, beim Kunden, unterwegs, im 
Homeoffice, ... - einfach überall genutzt. Den "Luxus" Desktop (als 
berufliches "Zweitgerät") spart man sich dafür mehr und mehr.


Jedenfalls sind das meine Beobachtungen.

Gruß
Rüdiger


--
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Michael Liebl
Am Dienstag, den 30. Mai 2006 schrubte Michael Renner:

> Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) 
> eingeht?

Alternativvorschlag: OS laden, RO mounten und Platte abschalten.

-- 
<) .--.
)#=+  '
   /## | .+.Liebe Grüsse, 
,,/###,|,,| Michael


-- 
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Robert Giebel
* Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]> [060530 07:42]:
> Moin,
> 
> nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
> Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
> einzubauen.

Du könntest das ganze auch einfach auf einem USB-Stick oder ähnlichem
betreiben. Hierfür wäre grml ganz gut (www.grml.org). Setze ich selber
zwar nicht direkt als Router ein, aber als "Unterwegs-System", das von
USB bootet. Ist sehr praktisch. Dann brauchst du nur noch eine
Log-Ablage, das würd ich z.B. nicht auf einem Flash-Medium machen
aufgrund der viele Schreibzugriffe bzw. evtl. ein Flash-Medium als
End-Speicher benutzen, der einmal in der Stunde mit einer RAM-Disk
synchronisiert wird oder sowas halt :)


-- 
Robert Giebel [EMAIL PROTECTED]
http://www.robertgiebel.de/
http://www.keinsinn.de/
http://www.giebelconsult.de/


-- 
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Wolfgang Friedl

Michael Renner wrote:

Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
einzubauen.


Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) 
eingeht?


Danke


Hallo,

Na, da koennte das fuer dich interessant sein :)

"Erste Flash-Laptops von Samsung
Flash-Disk statt Festplatte - Leistungssteigerung bis zu 300 Prozent -
Bootzeit deutlich reduziert"
Quelle: http://derstandard.at/?id=2461886

Soll aber keine Werbung sein.

lg,
wolfgang


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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Rüdiger Noack schrieb:

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Michael Renner, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 30. Mai 2006 07:43 - Michael Renner wrote:

[...]
Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).



Wieso sollte das zwangsläufig so sein?
Das muss nicht zwangsläufig so sein, es sollte halt klar sein dass das 
"Produkt" nicht dafür (Dauerbetrieb) designt wurde ...
Weil "Desktopplatten" (IDE) nunmal auf einen Betrieb von 8h -11h täglich 
ausgelegt sind (Die Lager sind anders aufgebaut, etc.), die mtbf 
verschlechtert sich drastisch im Dauerbetrieb ... (Bei SATA mag das 
anders sein), es ist ja wohl klar dass man bei einem Notebook davon 
ausgeht dass dies nicht ständig betrieben wird (allein schon wegen 
Akkukapazität), Stichwort: mobil etc.


[...]

Gruß
Rüdiger

MH


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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Rüdiger Noack

Matthias Houdek schrieb:

Hallo Michael Renner, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 30. Mai 2006 07:43 - Michael Renner wrote:


Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall
genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte
einen SD Speicher einzubauen.



Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).



Wieso sollte das zwangsläufig so sein?

Mein damaliger fli4l-Router inkl. Paketfilter @home lief täglich einige 
Stunden von Feierabend bis Bettruhe, mein Arbeits-Notebook mindestens 10 
Stunden...


Gruß
Rüdiger
--


--
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Boris Andratzek

Matthias Haegele wrote:

Michael Renner schrieb:


Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall 
genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte 
einen SD Speicher einzubauen.



:-). Hmm wenn man mal davon absieht dass eine SD-Card eine "endliche" 
Anzahl von Schreibzugriffen hat, "zigmal" langsamer ist als eine 
Festplatte, überhaupt nicht dafür ausgelegt ist, aber gehen würde es 
bestimmt, ich rate nur dringend davon ab.


Ich rate zu leaf.sourceforge.net. Das läuft hier seit geraumer Zeit so, 
dass man es (im positiven Sinn) vergessen kann.
Wir benutzen dafür einen kleinen Booksize-PC mit dre LAN-Adaptern (LAN, 
Internet, DMZ) und eine Flash-IDE-Disk.
Stimmt, die Beschreibbarkeit ist limitiert, allerdings auf eine Anzahl 
größer 10^5. Im Betrieb wird die Disk nicht beschrieben, weil das ganze 
OS im RAM läuft. D.h. nur während der Konfigurationsarbeiten verwrikt 
man Schreibzugriffe.
Entsprechend unproblematisch ist auch die Perfomance der 'Platte' im 
Betrieb.




Es gab/gibt doch "Firewall-Distris" die ihre Konfiguration von 
Diskette/CD einlesen/booten ...

Dann würden auch die HDD-Defekte wegfallen ...


Mit der Diskette habe wir angefangen. Ist auch OK, aber eine Diskette 
ist sicherlich ein noch anfälligeres Medium, speziell, wenn man sie nach 
10 Monaten mal wieder andrehen lassen will in ihrem Staub






Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, 
RAM-Disk etc) eingeht?


s.o.

Boris


smime.p7s
Description: S/MIME Cryptographic Signature


Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Matthias Houdek
Hallo Michael Renner, hallo auch an alle anderen

Dienstag, 30. Mai 2006 07:43 - Michael Renner wrote:
> Moin,
>
> nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall
> genutzten Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte
> einen SD Speicher einzubauen.

Notebookplatten sind ja nun auch wirklich nicht für Dauerbetrieb 
ausgelegt (und als Firewall lief das Teil ja nun wohl 24/7, oder?).

Ich kann ja nachvollziehen, dass es reizvoll erscheint, ein 
ausrangiertes Notebook dafür einzusetzen: geringer Stromverbrauch, 
Platzsparend, "integrierte USV", billig (weil als Notebook eh kaum 
weiter zu verkaufen).

Aber weil Dauerbetrieb vorprogrammiert ist, eben doch nur suboptimal, 
denn auch Netzteil und thermische Standfestigkeit sind nicht unbedingt 
für Dauereinsatz ausgelegt.

> Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw,
> RAM-Disk etc) eingeht?

Der SD-Speicher wird dir wohl noch schneller abrauchen, da diese nur 
einen eng Begrenzte Zahl an Schreibzyclen haben. Und wenn du den 
SD-Speicher nur ro nutzen willst, dann nimm lieber eine Live-CD.

IPCop läuft z.B. auch nur von CD und IIRC ist eine Festplatte nicht 
zwingend nötig (ausreichend RAM vorausgesetzt - 64 MB sollten auf jeden 
Fall reichen, evtl. auch schon 32, schau mal auf den Seiten von IPCop 
nach).

-- 
Gruß
MaxX

Bitte beachten: Diese Mailadresse nimmt nur Listenmails entgegen.
Für PM bitte den Empfänger gegen den Namen in der Sig tauschen.



Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden niels jende
Hannes H. schrieb:
> Guten Morgen :-)
>
> Am 30.05.06 schrieb Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]>:
>> nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall
>> genutzten
>> Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD
>> Speicher
>> einzubauen.
>> [..]
>
> Ich hoffe du wunderst dich nicht darüber, dass eine
> Notebook-Festplatte unter diesen Bedingungen ex geht? ;-)
>
> Wäre es nicht sinnvoller, einen 150 Euro-PC beim Online-Auktionshaus
> deines Vertrauens ersteigern würdest? 

Es gibt obendrein auch einige Onlinehändler die Marken PC's aus
ausgelaufenen Leasingverträgen extrem günstig verkaufen und das auch
noch mit Garantie...gewiss allemal besser als einen SD einzusetzen...

> Alternativ würde mir auch noch
> eine USB-Festplatte am Notebook einfallen. Aber irgendwie empfinde ich
> ein Notebook für diese Aufgabe überhaupt maximal suboptimal...

ACK

>
> #Hannes#
>
Gruß
Niels
>
>


-- 
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-30 Diskussionsfäden Moritz Lenz
Hallo,

Michael Renner wrote:
> Moin,
> 
> nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
> Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
> einzubauen.

Was hältst du von der Idee, die logfiles in eine ramdisk zu schreiben,
und die nur alle vielleicht 20min auf die Festplatte zu schreiben?

Grüße,
Moritz

-- 
Moritz Lenz
http://moritz.faui2k3.org/



signature.asc
Description: OpenPGP digital signature


Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-29 Diskussionsfäden Matthias Haegele

Michael Renner schrieb:

Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
einzubauen.


:-). Hmm wenn man mal davon absieht dass eine SD-Card eine "endliche" 
Anzahl von Schreibzugriffen hat, "zigmal" langsamer ist als eine 
Festplatte, überhaupt nicht dafür ausgelegt ist, aber gehen würde es 
bestimmt, ich rate nur dringend davon ab.


Es gab/gibt doch "Firewall-Distris" die ihre Konfiguration von 
Diskette/CD einlesen/booten ...

Dann würden auch die HDD-Defekte wegfallen ...



Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) 
eingeht?


Danke


Grüsse
MH


--
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Re: Debian auf SD Memory?

2006-05-29 Diskussionsfäden Hannes H.

Guten Morgen :-)

Am 30.05.06 schrieb Michael Renner <[EMAIL PROTECTED]>:

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten
Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher
einzubauen.
[..]


Ich hoffe du wunderst dich nicht darüber, dass eine
Notebook-Festplatte unter diesen Bedingungen ex geht? ;-)

Wäre es nicht sinnvoller, einen 150 Euro-PC beim Online-Auktionshaus
deines Vertrauens ersteigern würdest? Alternativ würde mir auch noch
eine USB-Festplatte am Notebook einfallen. Aber irgendwie empfinde ich
ein Notebook für diese Aufgabe überhaupt maximal suboptimal...

#Hannes#



Debian auf SD Memory?

2006-05-29 Diskussionsfäden Michael Renner
Moin,

nachdem zum wiederholten mal die Festplatte in dem als Frirewall genutzten 
Notebook kaputt ging kam mir der Gedanke statt einer Platte einen SD Speicher 
einzubauen.

Gibt es 'ne Beschreibung die auf die Besonderheiten (mount rw, RAM-Disk etc) 
eingeht?

Danke
-- 
|Michael Renner  E-mail: [EMAIL PROTECTED]  |
|D-81541 Munich  GermanyICQ: #112280325 |
|Germany Don't drink as root!  ESC:wq


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