Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Andreas Pakulat wrote: Kann dein MUA das nicht selbststaendig, auf Basis des To:'s z.B.? Andreas Nee, sieht nicht so aus. Ich habe im Thunderbird-Forum gepostet, aber keine (bzw. nur ein unzureichende) Auskunft erhalten. http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?p=2331463#2331463 Schade, aber deshalb werde ich meinen Mailer nicht wechseln, sondern halt versuchen, mich zu konzentrieren und die Signatur jeweils manuell abzuhängen. Hat diesmal ja auch geklappt! Boris
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Christian Brabandt wrote: Hallo Boris! Du benutzt nich zufällig enigmail? Dem kann man das über Regeln abgewöhnen. Hallo Christian, nein, ich benutze Thunderbird und der scheint das nicht zu können: http://forums.mozillazine.org/viewtopic.php?p=2331463#2331463 Danke trotzdem für den Tip, Boris
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
-- Boris Andratzek Gartenstrasse 27 D-24103 Kiel Tel.: (+49) 0431-5199600 Mobil: 0171-6868273 mailto:[EMAIL PROTECTED] Andreas Pakulat wrote: On 21.06.06 16:54:09, Christian Schmidt wrote: Hallo Boris, Boris Andratzek, 21.06.2006 (d.m.y): Christian Brabandt wrote: Hallo Boris! Du benutzt nich zufällig enigmail? Dem kann man das über Regeln abgewöhnen. Hallo Christian, nein, ich benutze Thunderbird und der scheint das nicht zu können: Aehmmm... enigmail ist die Software, die Thunderbird quasi als Bindeglied zu GPG verwendet. [ ] du hast den Rest des Threds ueberflogen. Boris benutzt kein GPG. N'Abend... Es stimmt. Ich benutze kein GPG. Aber die Sache hat mich nun doch zum Überlegen gebracht. Die Sache ist bei mir noch nicht so tief verankert, als dass ich nicht noch etwas ändern könnte in der Einführung von Signatur und Kryptografie. Denkbar wäre ja auch die CaCert-Signatur eines eigenen GPG-Schlüssels. Damit müsste enigmail dann ja wohl arbeiten! MMhhh. Mal sehen. Ich lese erstmal ein bisschen Gruß, Boris
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Am Montag 19 Juni 2006 23:44 schrieb Thorsten Haude: (Übrigens: Niemand schreibt ß als sz. Das erschwert den Lesefluß, und kostet vor allem auch unnötige Onlinekosten.) Das wäre auch falsch. Denn das ß ist eine ss Ligatur und sieht nur in bestimmten Schrifttypen einem sz ähnlich. Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Ad 2006-06-16, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] dixit: Zur Info vielleicht noch: es geht um einen gro=DFen cp-Job: cp -R /var/samba/* /mnt/samba-backup Nimm screen fuer den Hintergrundprozesz. Bei Deinem Backup von /var/samba solltest Du Dich moeglicherweise auch gleichzeitig mit rsync beschaeftigen. Mir deucht, dasz das fuer den angestrebten Zweck sehr wahrscheinlich der bessere Weg ist. Wenn der Befehl unbekannt ist, gibt es hier gerne weitere Hilfestellungen. --ms050609090304050806050801 Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=smime.p7s Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename=smime.p7s Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature MIAGCSqGSIb3DQEHAqCAMIACAQExCzAJBgUrDgMCGgUAMIAGCSqGSIb3DQEHAQAAoIIKBDCC [...] Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten. Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
2006-06-19, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y): Ad 2006-06-16, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] dixit: --ms050609090304050806050801 Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=3Dsmime.p7s Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename=3Dsmime.p7s Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature MIAGCSqGSIb[...] [...] Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten. Das ist eine SMIME-Signatur. Ich kann lesen. Danke. Es stand doch wohl da. Wenn Dein MUA damit nicht klarkommt, liegt das problem auf Deiner Seite. Schnell geschossen, Junge. Doch zu schnell! Das Problem ist nicht mein MUA, sondern die Tatsache, dasz der Verursacher solcher Zeilen vergessen hat, dasz er sich hier auf einer Mailingliste befindet. Er hat 74 Zeilen mit 5207 Zeichen fuer nichts und wieder nichts verbraten. Ich habe fuer die Uebertragung dieser Daten unnoetig Geld bezahlen muessen und kann dieses Geld nicht vom Verursacher zurueckfordern. Wenn der Versender solcher Zeilen gerne eine Signatur sein Eigen nennen moechte, kann er sich der ueblichen maximal 4 Zeilen langen Signatur in ASCII/Plain-Text bedienen. Danke fuer die Einsicht! Grusz, Peter Blancke -- Hoc est enim verbum meum! -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Peter Blancke wrote: Das Problem ist nicht mein MUA, sondern die Tatsache, dasz der ^ parse error Verursacher solcher Zeilen vergessen hat, dasz er sich hier auf einer Mailingliste befindet. Er hat 74 Zeilen mit 5207 Zeichen fuer nichts und wieder nichts verbraten. Ich habe fuer die Uebertragung dieser Daten unnoetig Geld bezahlen muessen und kann dieses Geld nicht vom Verursacher zurueckfordern. Auf wieviel beläuft sich denn der Rechnungsbetrag für diese 5 KB, wenn ich fragen darf? Wenn der Versender solcher Zeilen gerne eine Signatur sein Eigen nennen moechte, Es gibt einen Unterschied zwischen Signatur und Signatur. Grüße, Björn -- BOFH excuse #297: Too many interrupts -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Christian Schmidt wrote: Hallo Peter, Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y): 2006-06-19, Christian Schmidt [EMAIL PROTECTED]: Peter Blancke, 19.06.2006 (d.m.y): Ad 2006-06-16, Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] dixit: --ms050609090304050806050801 Content-Type: application/x-pkcs7-signature; name=3Dsmime.p7s Content-Transfer-Encoding: base64 Content-Disposition: attachment; filename=3Dsmime.p7s Content-Description: S/MIME Cryptographic Signature MIAGCSqGSIb[...] [...] Wo kommt dieser Muell her? Das bitte abschalten. Das ist eine SMIME-Signatur. Ich kann lesen. Danke. Es stand doch wohl da. Wenn Dein MUA damit nicht klarkommt, liegt das problem auf Deiner Seite. Schnell geschossen, Junge. Doch zu schnell! Da bin ich mir nicht mehr so ganz sicher... Das Problem ist nicht mein MUA, sondern die Tatsache, dasz der Verursacher solcher Zeilen vergessen hat, dasz er sich hier auf einer Mailingliste befindet. Er hat 74 Zeilen mit 5207 Zeichen fuer nichts und wieder nichts verbraten. Ich habe fuer die Uebertragung dieser Daten unnoetig Geld bezahlen muessen und kann dieses Geld nicht vom Verursacher zurueckfordern. Wenn der Versender solcher Zeilen gerne eine Signatur sein Eigen nennen moechte, kann er sich der ueblichen maximal 4 Zeilen langen Signatur in ASCII/Plain-Text bedienen. Du meinst eine normale eMail-Signatur (das, was der MUA i.d.R. automatisch ans Ende einer jeden eMail schreibt.) Eine SMIME-Signatur ist jedoch eher mit einer PGP/GPG-Signatur vergleichbar und dient quasi als digitale Unterschrift. Moin zusammen, nun mische ich mich nochmal ein als Verursacher dieses Wortgefechtes. Ich habe mich aus Gründen, die sich irgendwie selbst erschließen, zur Einführung einer personifizierten Signatur entschlossen, weil ich mit EMail auch Dinge abwickle, die nicht nur von informeller Natur sind. Ich nutze den Account allerdings auch, um in dieser (und anderen) Mailinglisten teilzunehmen. Es fällt auf, dass diese Liste die Einzige ist, die mich (mehr oder minder sachlich) darauf angesprochen hat. Ich hatte damals erwidert, ich würde beim Schreiben in diese Liste die Signatur abschalten. Das habe ich nun zugegebenermaße vergessen, wofür ich mich in demütiger Haltung entschuldigen möchte. Auch bin ich empfänglich für Kontonummern von denjenigen, deren knappe Bandbreite ich verantwortungslos verschwendet habe. Erstaunlich ist, dass Ressource dafür bereitsteht, die Quantität der von mir verursachten Verschwendung bytegenau auszumessen. Ich wurde um Verwendung eine Realnamens gebeten. Diese Signatur bestätigt diesen Realnamen. Ich habe dafür Ausweisdokumente auf den Tisch gelegt. Es ist also quasi das, was von mir erbeten wurde. Vielleicht noch etwas mehr. Ich werde mich also versuchen insoweit zu disziplinieren, als dass ich bei der nächsten Mail in diese Liste wieder versuchen werde, mich an das Abschalten der Signatur zu erinnern. Ich möchte mich außerdem nochmal ausdrücklich bei denen bedanken, die mir auf meine ursprüngliche Anfrage ein paar wirklich hifreiche Tips gegeben haben! Boris
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Andreas Pakulat wrote: On 19.06.06 15:32:24, Christian Schmidt wrote: Eine SMIME-Signatur ist jedoch eher mit einer PGP/GPG-Signatur vergleichbar und dient quasi als digitale Unterschrift. Wobei da noch ein erheblicher Unterschied zwischen SMIME und GPG besteht: SMIME ist mehrere KByte gross, waehrend eine SMIME-Signatur deutlich unter 1KByte liegt - im Normalfall... Soso Ich darf dann doch hoffentlich 'mal auf einen Fehler hinweisen, der wahrscheinlich aus Versehen passiert ist??? Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Am Montag 19 Juni 2006 16:51 schrieb Andreas Pakulat: On 19.06.06 16:23:40, Boris Andratzek wrote: Andreas Pakulat wrote: besteht: SMIME ist mehrere KByte gross, waehrend eine ^ SMIME-Signatur deutlich unter 1KByte liegt - im Normalfall... ^ Ich darf dann doch hoffentlich 'mal auf einen Fehler hinweisen, der wahrscheinlich aus Versehen passiert ist??? Hae? Deine SMIME-Signatur war mit Sicherheit kein Versehen von dir. Oder was willst du mir damit sagen? Schau nur noch mal kurz was Du geschrieben hattest... Kleiner Flüchtigkeitsfehler... Gruß Chris -- A: because it distrupts the normal process of thought Q: why is top posting frowned upon
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Andreas Pakulat wrote: On 19.06.06 16:23:40, Boris Andratzek wrote: Andreas Pakulat wrote: On 19.06.06 15:32:24, Christian Schmidt wrote: Eine SMIME-Signatur ist jedoch eher mit einer PGP/GPG-Signatur vergleichbar und dient quasi als digitale Unterschrift. Wobei da noch ein erheblicher Unterschied zwischen SMIME und GPG besteht: SMIME ist mehrere KByte gross, waehrend eine SMIME-Signatur ^^ deutlich unter 1KByte liegt - im Normalfall... Soso Ich darf dann doch hoffentlich 'mal auf einen Fehler hinweisen, der wahrscheinlich aus Versehen passiert ist??? Hae? Deine SMIME-Signatur war mit Sicherheit kein Versehen von dir. Das da oben war Dein Versehen. Mein Versehen war, meine per default anhängende Signatur für die Mail an die Liste (so wie an dieser) abzuhängen! Gruß, Boris
Re: Signaturen war: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Am Montag 19 Juni 2006 23:47 schrieb Thorsten Haude: * Christian Schmidt wrote (2006-06-19 15:32): Eine SMIME-Signatur ist jedoch eher mit einer PGP/GPG-Signatur vergleichbar und dient quasi als digitale Unterschrift. Äh, ne, eine S/MIME-Signatur ist eher mit einer PGPG-Signatur plus einem PGPG-Schlüssel vergleichbar. Mit der Diskussion verursacht Ihr mehr Traffic als mit dem Schlüssel an sich :) Gruss Frank pgp1uDBlww44h.pgp Description: PGP signature
Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Gruß Torsten -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Am Freitag, 16. Juni 2006 09:44 schrieb Torsten Geile: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder so ähnlich ... Mein Favorit für sowas ist aber screen. Grüße Daniel
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek [EMAIL PROTECTED] writes: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job nohup oder besser screen. -- Gott schütze screen. Einen der Autoren habe ich mal auf offener Strasse angefallen, um ihm die Fuesse zu kuessen. Lars Marowsky-Bree und Juergen Ernst Guenther in dasr.
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Andreas Kretschmer wrote: am 16.06.2006, um 9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist. Erstmal dank an alle, mit den Antworten kann ich mich ans Testen machen. Zur Info vielleicht noch: es geht um einen großen cp-Job: cp -R /var/samba/* /mnt/samba-backup Das mit dem '' funktioniert nicht, aber mit screen werde ich experimentieren! Thanks, Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! unter der bash geht in etwa job disown PID oder du nimmst am besten screen Ich danke schonmal! Boris Klaus -- Klaus Zerwes http://www.zero-sys.net -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Also sprach Andreas Kretschmer [EMAIL PROTECTED] (Fri, 16 Jun 2006 09:50:50 +0200): am 16.06.2006, um 9:44:37 +0200 mailte Torsten Geile folgendes: Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris befehl sollte es tun Nein. Aber 2 richtige Antworten wären nohup und screen, wobei letzteres *deutlich* zu bevorzugen ist. simples at faellt mir da noch ein.. somit waren's schon drei. :-) Andreas sl ritch
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
moin, na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum keinen cronjob ? gruss, markus villwock Boris Andratzek schrieb: Moin zusammen, ich will mal eine Frage loswerden, weil mir dazu nicht recht etwas einfallen will: Ich habe einen entfernten Rechner, den ich per ssh bediene. In dieser Session starte ich einen Job, der sehr lange dauert. Wenn ich nun die ssh-Session beende, terminiert naklar auch der Job Ich suche also nach eine Befehlssyntax, um den Job dort nur anzuschubsen und den Rechner dann wieder sich selbst überlassen zu können! Ich danke schonmal! Boris -- Haeufig gestellte Fragen und Antworten (FAQ): http://www.de.debian.org/debian-user-german-FAQ/ Zum AUSTRAGEN schicken Sie eine Mail an [EMAIL PROTECTED] mit dem Subject unsubscribe. Probleme? Mail an [EMAIL PROTECTED] (engl)
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Markus Villwock wrote: moin, na klar, also wenn dann screen, aber wenn die frage erlaubt, warum keinen cronjob ? Moin Markus, die Idee mit dem cron hatte ich als Workaround auch. Aber ein cronjob ist halt durch die wiederkehrende Ausführung gekennzeichnet, und ich habe hier wirklich nur ein einmaliges Vorhaben Thanks, Boris smime.p7s Description: S/MIME Cryptographic Signature
Re: Ende des Jobs bei Schießen von ssh
Daniel Musketa [EMAIL PROTECTED] wrote: Da bin ich mir immer nicht so ganz sicher. Es gibt irgendwas mit nohup oder so ähnlich nohup befehl -- so lief auf meinen unixoiden Maschinen setiathome. tschuess, Klaus